Documenttranscriptie
A0196_40IVZ.fm
KGT 501
115 167 6282 / 5109 - 4.0
Originalbetriebsanleitung . . . . . . . . . . . . . . .3
Original operating instructions . . . . . . . . . .17
Instructions d’utilisation originales . . . . . . .30
Origineel gebruikaanwijzing. . . . . . . . . . . .44
U2a0196_40.fm
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Kapp-, Gehrungs-, Tischkreissäge/ combined mitre and bench saw
KGT 501
* DIN EN 61029-1, DIN EN 61029-2-11, DIN EN 61000-3-3:2009, DIN EN 55014-1:2007 , DIN EN 55014-2:2009
** 98/37/EG (--> 28.12.2009), 2006/42/EG (29.12.2009 --> ), 2004/108/EG
*** 091210
**** Prüf- und Zertifizierungsstelle - Fachausschuß Holz
70 563 Stuttgart - Vaihingen, Vollmoellerstraße 11
Volker Siegle
Director Innovation, Research and Development
Dokumentationsbevollmächtigter/ responsible person for documentation/ Chargé de la documentation
Metabowerke GmbH
Metabo-Allee 1
D - 72622 Nürtingen
Nürtingen, 04.01.2010
2
1001321
XA0029D6.fm
Originalbetriebsanleitung
DEUTSCH
1. Die Säge im Überblick (Lieferumfang)
10
11
12
13
19
14
9
1
2
15
18
3
16
8
4
5
6
17
7
Allgemeine Bedienelemente
Betrieb als Tischkreissäge
1
Schwenktisch
8
Handrad für Schnitthöhe
2
Arretierhebel für Neigungswinkel
9
Spaltkeil
3
Seitenteile
10
Spanhaube
4
Ein-/Aus-Schalter
11
Schiebestock
5
Zusammenklappbares
Untergestell
12
Parallelanschlag
Werkzeug
6
Innensechskantschlüssel 8 mm
7
Innensechskantschlüssel 6 mm
Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge
13
Entriegelungshebel
14
Sägegriff
15
Drehtisch
16
Werkstückanschlag
17
Sägeblatt-Schutzkasten
18
Arretierstift für Drehtisch
19
Pendelschutzhaube
Geräteunterlagen
Betriebsanleitung
Ersatzteilliste
3
DEUTSCH
rung mit solchen Geräten haben,
sollten Sie zunächst die Hilfe von
erfahrenen Personen in Anspruch
nehmen.
Inhaltsverzeichnis
1.
Die Säge im Überblick
(Lieferumfang) .............................3
2.
Zuerst lesen!................................4
3.
Sicherheit.....................................4
−
3.1 Bestimmungsgemäße
Verwendung ..................................4
3.2 Allgemeine Sicherheitshinweise....4
−
Wenn Sie das Gerät einmal verleihen oder verkaufen, geben Sie alle
mitgelieferten Geräteunterlagen mit.
−
Für Schäden, die entstehen, weil
diese Betriebsanleitung nicht beachtet wurde, übernimmt der Hersteller
keine Haftung.
3.3 Allgemeine
Sicherheitseinrichtungen...............6
3.4 Symbole auf dem Gerät ................6
4.
Besondere
Produkteigenschaften ................6
5.
Aufstellung und Transport .........6
Bewahren Sie alle mit diesem Gerät
gelieferten Unterlagen auf, damit
Sie sich bei Bedarf informieren können. Bewahren Sie den Kaufbeleg
für eventuelle Garantiefälle auf.
5.1 Gerät aufstellen.............................6
5.2 Gerät transportieren ......................6
5.3 Netzanschluss...............................7
6.
Allgemeine
Bedienelemente...........................7
7.
Betrieb als
Kapp- und Gehrungssäge ..........7
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr!
Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden.
Stromschlaggefahr!
Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität.
7.1 Sicherheitseinrichtungen...............7
7.2 Einrichten für
Kapp- und Gehrungsbetrieb..........7
Einzugsgefahr!
Warnung vor Personenschäden durch Erfassen
von Körperteilen oder
Kleidungsstücken.
7.3 Bedienung .....................................8
8.
Betrieb als Tischkreissäge.........9
8.1 Sicherheitseinrichtungen...............9
8.2 Einrichten für
Tischkreissägebetrieb ...................9
9.
Wartung und Pflege ..................11
9.1 Sägeblatt wechseln .....................11
9.2 Antriebsriemen spannen .............12
9.3 Säge justieren .............................12
Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge
Für Querschnitte von Leisten, Profilen usw. aus Holz, holzähnlichen
Werkstoffen oder Weichmetallen.
−
Betrieb als Tischkreissäge
zum Sägen von flächigen Werkstücken aus Holz oder holzähnlichen
Werkstoffen.
Das Gerät muss vor der Inbetriebnahme
entsprechend dieser Anleitung für die
jeweilige Betriebsart eingerichtet werden.
Die zulässigen Abmessungen der Werkstücke müssen eingehalten werden
(siehe Technische Daten).
Beim Hochkantsägen von flachen Werkstücken muss ein geeigneter Hilfsanschlag zur sicheren Führung verwendet
werden.
Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig. Durch bestimmungswidrige Verwendung, Veränderungen am
Gerät oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und
freigegeben sind, können unvorhersehbare Schäden entstehen!
3.2
Beachten Sie beim Gebrauch
dieses Gerätes die folgenden
Sicherheitshinweise, um Gefahren
für Personen oder Sachschäden
auszuschließen.
•
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
Beachten Sie die speziellen Sicherheitshinweise in den jeweiligen
Kapiteln.
•
Zahlen in Abbildungen (1, 2, 3, ...)
− kennzeichnen Einzelteile;
− sind fortlaufend durchnummeriert;
− beziehen sich auf entsprechende Zahlen in Klammern (1),
(2), (3) ... im benachbarten Text.
Beachten
Sie
gegebenenfalls
gesetzliche Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften für den
Umgang mit Kreissägen und Kappsägen.
•
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in
Ordnung – Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur Folge haben.
•
Seien Sie aufmerksam. Achten Sie
darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie
das Gerät nicht, wenn Sie unkonzentriert sind.
vor
Sach-
9.4 Gerät aufbewahren .....................13
9.5 Wartung.......................................13
10. Probleme und Störungen .........14
−
11. Reparatur ...................................14
12. Lieferbares Zubehör ............14/58
13. Umweltschutz ............................14
14. Technische Daten .....................15
14.1 Lieferbare Sägeblätter.................16
−
−
4
Lesen Sie diese Betriebsanleitung
vor der Inbetriebnahme ganz durch.
Beachten Sie insbesondere die
Sicherheitshinweise.
Diese Betriebsanleitung richtet sich
an Personen mit technischen
Grundkenntnissen im Umgang mit
Geräten wie dem hier beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfah-
A Allgemeine Gefahren!
−
Handlungsanweisungen, bei denen
die Reihenfolge beachtet werden
muss, sind durchnummeriert.
−
Handlungsanweisungen mit beliebiger Reihenfolge sind mit einem
Punkt gekennzeichnet.
•
Auflistungen sind mit einem Strich
gekennzeichnet.
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse. Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
•
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht.
•
Benutzen Sie bei langen Werkstücken geeignete Werkstückauflagen.
•
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in
der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen.
2. Zuerst lesen!
Diese Betriebsanleitung wurde so
erstellt, dass Sie schnell und sicher mit
Ihrem Gerät arbeiten können. Hier ein
kleiner Wegweiser, wie Sie diese
Betriebsanleitung lesen sollten:
Allgemeine Sicherheitshinweise
•
Achtung!
Warnung
schäden.
8.3 Bedienung ...................................10
−
−
3.Sicherheit
3.1
Bestimmungsgemäße
Verwendung
Das Gerät ermöglicht zwei Betriebsarten:
DEUTSCH
•
•
•
Dieses Gerät darf nur von Personen
in Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit Kappsägen vertraut
sind und sich der Gefahren beim
Umgang jederzeit bewusst sind.
Personen unter 18 Jahren dürfen
dieses Gerät nur im Rahmen einer
Berufsausbildung unter Aufsicht
eines Ausbilders benutzen.
Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder, aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie während des
Betriebs andere Personen nicht das
Gerät oder das Netzkabel berühren.
Überlasten Sie dieses Gerät nicht –
benutzen Sie dieses Gerät nur im
Leistungsbereich, der in den Technischen Daten angegeben ist.
B Gefahr durch Elektrizität!
•
•
Setzen Sie dieses Gerät nicht dem
Regen aus.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in
feuchter oder nasser Umgebung.
Vermeiden Sie beim Arbeiten mit
diesem Gerät Körperberührung mit
geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern,
Rohren, Herden, Kühlschränken).
Verwenden Sie das Netzkabel nicht
für Zwecke, für die es nicht
bestimmt ist.
und QuetschgeA Verletzungsfahr an beweglichen Teilen!
•
•
•
•
Nehmen Sie dieses Gerät nicht
ohne montierte Schutzvorrichtungen
in Betrieb.
Halten Sie immer ausreichend
Abstand zum Sägeblatt. Benutzen
Sie
gegebenenfalls
geeignete
Zuführhilfen. Halten Sie während
des Betriebs ausreichend Abstand
zu angetriebenen Bauteilen.
Warten Sie, bis das Sägeblatt still
steht, bevor Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. aus dem
Arbeitsbereich entfernen.
Bremsen Sie das auslaufende
Sägeblatt nicht durch seitlichen
Druck ab.
•
Stellen Sie vor Wartungsarbeiten
sicher, dass das Gerät vom Stromnetz getrennt ist.
•
Stellen Sie sicher, dass sich beim
Einschalten (zum Beispiel nach
Wartungsarbeiten) keine Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im
Gerät befinden.
•
Schalten Sie das Gerät aus, wenn
es nicht benutzt wird.
auch bei stehenA Schnittgefahr
dem Schneidwerkzeug!
•
Benutzen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
•
Bewahren Sie Sägeblätter so auf,
dass sich niemand daran verletzen
kann.
A Gefahr durch Rückschlag von
Werkstücken (Werkstück wird vom
Sägeblatt erfasst und gegen den
Bediener geschleudert)!
A
Gefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
•
Tragen Sie einen Gehörschutz.
•
Tragen Sie eine Schutzbrille.
•
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
•
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuhwerk empfehlenswert.
•
Arbeiten Sie beim Betrieb als Tischkreissäge nur mit korrekt eingestelltem Spaltkeil.
•
•
Spaltkeil und verwendetes Sägeblatt müssen zueinander passen:
Der Spaltkeil darf nicht dicker als die
Schnittfugenbreite und nicht dünner
als das Stammblatt sein.
A Gefahr durch Holzstaub!
•
Verkanten Sie Werkstücke nicht.
•
Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt für das Material des Werkstücks geeignet ist.
•
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen
Sägeblättern.
•
Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter.
•
Suchen Sie im Zweifel Werkstücke
auf Fremdkörper (zum Beispiel
Nägel oder Schrauben) ab.
•
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen Abmessungen, welche ein
sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.
•
Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke gleichzeitig – auch keine
Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr,
wenn
einzelne
Stücke
unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst
werden.
•
•
Einige Holzstaubarten (z.B. von
Eichen-, Buchen- und Eschenholz)
können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie nur mit
Absauganlage. Die Absauganlage
muss die in den Technischen Daten
genannten Werte erfüllen.
•
Achten Sie darauf, dass beim Arbeiten möglichst wenig Holzstaub in die
Umgebung gelangt:
− Ablagerungen von Holzstaub im
Arbeitsbereich entfernen (nicht
wegpusten!);
− Undichtigkeiten in der Absauganlage beseitigen;
− Für gute Belüftung sorgen.
A
Gefahr durch technische Veränderungen
oder
durch
den
Gebrauch von Teilen, die nicht vom
Hersteller geprüft und freigegeben
sind!
•
Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
•
Verwenden Sie nur vom Hersteller
freigegebene Teile. Dies betrifft insbesondere:
− Sägeblätter
(Bestellnummern
siehe Technische Daten);
− Sicherheitseinrichtungen
(Bestellnummern siehe Ersatzteilliste).
•
Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
Entfernen Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. aus dem
Arbeitsbereich – das Sägeblatt
muss dazu still stehen.
c Einzugsgefahr!
•
•
Achten Sie darauf, dass beim
Betrieb keine Körperteile oder Kleidungsstücke von rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen werden können (keine Krawatten,
keine Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln; bei
langen Haaren unbedingt ein Haarnetz benutzen).
Niemals Werkstücke sägen, an
denen sich
− Seile,
− Schnüre,
− Bänder,
− Kabel oder
− Drähte befinden oder die solche
Materialien enthalten.
A Gefahr
Gerät!
durch
Mängel
am
•
Pflegen Sie das Gerät sowie das
Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die
Wartungsvorschriften.
•
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem
Betrieb auf eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch
des Geräts müssen Sicherheitseinrichtungen,
Schutzvorrichtungen
oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und
bestimmungsgemäße
Funktion
untersucht werden. Überprüfen Sie,
ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen richtig
montiert sein und alle Bedingungen
erfüllen um den einwandfreien
5
DEUTSCH
•
•
Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.
−
Drehtisch in jeder Richtung stufenlos bis 45° verstellbar.
Beschädigte Schutzvorrichtungen
oder Teile müssen sachgemäß
durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt
werden. Lassen Sie beschädigte
Schalter durch eine Kundendienstwerkstatt auswechseln. Benutzen
Sie dieses Gerät nicht, wenn sich
der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
−
Doppelgehrungsschnitte
möglich.
−
Großdimensionierter
Arbeitstisch
bietet saubere Auflagefläche auf
einer Ebene.
−
Robuster,
Antrieb.
−
Verschleißarmer Rippenriemen für
optimale Kraftübertragung und hohe
Lebensdauer.
Halten Sie Handgriffe trocken und
frei von Öl und Fett.
Für Kappsägenbetrieb
Arretierstift
herausziehen.
A Gefahr durch Lärm!
•
Tragen Sie einen Gehörschutz.
•
Achten Sie darauf, dass der Spaltkeil nicht verbogen ist. Ein verbogener Spaltkeil drückt das Werkstück seitlich gegen das Sägeblatt.
Dies verursacht Lärm.
A Gefahr
durch blockierende
Werkstücke oder Werkstückteile!
Wenn eine Blockade auftritt:
1.
Gerät ausschalten.
2.
Netzstecker ziehen.
3.
Handschuhe tragen.
4.
Blockade mit geeignetem Werkzeug
beheben.
3.3
Allgemeine Sicherheitseinrichtungen
Motorschutz
Der elektronische Motorschutz schaltet
den Motor durch Überstromerkennung
ab, wenn der Motor (z.B. durch Festklemmen des Sägeblattes) blockiert
wird.
Unterspannungsrelais
Ein Unterspannungsrelais verhindert,
dass das Gerät von allein anläuft, sobald
nach einer Stromunterbrechung wieder
Strom vorhanden ist.
3.4
Angaben auf dem Typenschild:
20
der folgenden
Warnungen kann zu schweren Verletzungen oder Sachschäden führen.
Vor dem Wechseln der Betriebsarten Netzstecker
ziehen.
5.1
24
25
26
staubunempfindlicher
Gerät aufstellen
A
Achtung!
Das Gerät nicht am Tisch tragen, da der Tisch nicht für die Zugbelastung durch das Gewicht des
Gerätes ausgelegt ist.
1.
Gerät mit zwei Personen an den beiden vorderen (28) und hinteren (31)
Griffmulden aus der Verpackung
heben.
2.
Gerät auf die hintere Seite legen.
3.
Verriegelungbügel (29) lösen und
Beine so weit ausklappen, bis sie
am Seitenteil einrasten.
29
22
23
45°
5. Aufstellung und Transport
21
27
(20) Hersteller
28
(21) Seriennummer
30
(22) Gerätebezeichnung
(23) Motordaten
(siehe auch "Technische Daten")
(24) Baujahr
(25) CE-Zeichen – Dieses Gerät
erfüllt die EU-Richtlinien gemäß
Konformitätserklärung
(26) Entsorgungssymbol – Gerät kann
über Hersteller entsorgt werden
(27) Abmessungen zugelassener
Sägeblätter
Symbole auf dem Gerät
A Gefahr!
Missachtung
6
Für Tischkreissägenbetrieb Arretierstift einrasten lassen.
bis
4. Besondere Produkteigenschaften
−
Robuste und präzise Aluguss-Konstruktion für höchste Verwindungssteifheit und Präzision bei geringem
Eigengewicht.
−
Sekundenschnelle Funktionsumstellung von Kappsäge auf Tischkreissäge durch einfaches Umschwenken
des
Sägetisches
ohne
Werkzeug.
−
Einklappbares Untergestell – ideal
für Montageeinsatz.
−
Sägekopf kann im Kappsägenbetrieb stufenlos bis 45° geneigt werden.
31
4.
Gerät an den hinteren Griffmulden
(31) anfassen und aufstellen.
5.
Gegebenenfalls
Bodenunebenheiten mit dem Stellfuß (30) ausgleichen.
3 Hinweis:
Näheres zur Inbetriebnahme als
Kappsäge oder als Tischkreissäge finden Sie bei der Beschreibung der jeweiligen Betriebsart.
5.2
Gerät transportieren
1.
Sägetisch auf Betriebsart "Tischkreissäge"
schwenken
(siehe
"Betrieb als Tischkreissäge").
2.
Spanhaube (28) abnehmen.
DEUTSCH
Sägeblatt (29) vollständig herunterdrehen.
3.
4.
Gegebenenfalls
(31) abnehmen.
5.
Säge an den hinteren Griffmulden
(35) anfassen und auf die hintere
Seite legen.
33
Parallelanschlag
34
3 Hinweis:
Wenden Sie sich an Ihr Energieversorgungsunternehmen
oder
Ihren Elektroinstallateur, falls Sie Fragen haben, ob Ihr Hausanschluss
diese Bedingungen erfüllt.
•
Verlegen Sie das Netzkabel so,
dass es beim Arbeiten nicht stört
und nicht beschädigt werden
kann.
•
Schützen Sie das Netzkabel vor
Hitze, aggressiven Flüssigkeiten
und scharfen Kanten.
•
Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur Gummikabel mit
ausreichendem
Querschnitt
(3 x 1,5 mm2).
•
Ziehen Sie den Netzstecker nicht
am Netzkabel aus der Steckdose.
32
35
36
37
38
39
6.
Netzkabel zwischen den beiden linken Beinen (39) herausführen.
7.
Beine links (39) entriegeln und einklappen.
8.
Beine rechts (37) entriegeln, über
die linken Beine klappen und mit
(38)
dem
Verriegelungsbügel
sichern.
9.
Säge an den Rohren (36) unterhalb
des Tisches anfassen und transportieren.
6. Allgemeine
Bedienelemente
Ein-/Aus-Schalter (40)
• Einschalten = grünen
drücken.
•
5.3
Netzanschluss
B Gefahr! Elektrische Spannung
•
Setzen Sie das Gerät nur in trockener Umgebung ein.
•
Betreiben Sie das Gerät nur an
einer Stromquelle, die folgende
Anforderungen erfüllt (siehe auch
"Technische Daten"):
− Steckdosen vorschriftsmäßig
installiert, geerdet und geprüft;
− Netzspannung und -Frequenz
müssen mit den auf dem
Typenschild des Gerätes angegebenen Daten übereinstimmen;
− Absicherung mit einem FISchalter mit einem Fehlerstrom von 30 mA;
− Systemimpedanz Zmax am
Übergabepunkt
(Hausanschluss) höchstens 0,35 Ohm.
Absenk-Verriegelung
Die Absenk-Verriegelung verhindert,
dass der Sägekopf versehentlich auf
den Sägetisch abgesenkt werden kann.
42
Schalter
Ausschalten = roten Schalter drücken.
40
Beim Versand nach Möglichkeit die Originalverpackung verwenden.
41
Beide Teile der Pendelschutzhaube (41)
müssen immer von allein in ihre Ausgangsstellung zurückkehren: wenn der
Sägekopf nach oben geschwenkt ist,
muss das Sägeblatt ringsum abgedeckt
sein.
Die Absenk-Verriegelung wird mit dem
Entriegelungshebel (42) gelöst. Die
Absenk-Verriegelung muss immer einrasten, wenn sich der Sägekopf in der
oberen Ausgangsstellung befindet.
7.2
•
•
Vor dem Einrichten des Gerätes:
Gerät ausschalten, Netzstecker
ziehen, warten bis das Gerät stillsteht.
1.
muss der grüne Ein-Schalter erneut
betätigt werden.
Sägeblatt vollständig herunterdrehen.
2.
Sägeblatt-Schutzkasten (43) auf
dem Sägetisch montieren: Zuerst
beide Laschen einschwenken, dann
den Sägeblatt-Schutzkasten mit dem
Knebelverschluss (44) arretieren.
A Gefahr!
7. Betrieb als Kapp- und
Gehrungssäge
7.1
Einrichten für Kapp- und
Gehrungsbetrieb
Zum Wiedereinschalten
− nach Auslösen des automatischen Motorschutzes (wenn
z.B. der Motor blockiert wurde)
oder
− nach einem Stromausfall (wenn
das Unterspannungsrelais ausgelöst wurde),
Sicherheitseinrichtungen
Pendelschutzhaube
Die
zweiteilige
Pendelschutzhaube
schützt vor versehentlichem Berühren
des Sägeblattes und vor herumfliegenden Spänen.
43
44
7
DEUTSCH
−
A Quetschgefahr!
Beim Umschwenken des Sägetisches besteht Quetschgefahr!
•
Greifen Sie nicht zwischen Sägetisch und Seitenteile!
•
Halten Sie den Tisch beim
Schwenken fest, so dass er nicht
plötzlich umschwenken kann!
•
Stellen Sie sicher, dass das Sägeaggregat sicher gegen unbeabsichtigtes Umklappen arretiert
ist!
3.
Hebel (45) nach vorn ziehen und
Sägetisch vorsichtig umschwenken.
45
Durchführung:
1.
Werkstück gegen den Werkstückanschlag drücken.
2.
Gerät einschalten (grünen Schalter
drücken).
3.
Entriegelungshebel betätigen – die
Pendelschutzhaube
schwenkt
zurück.
4.
sind Verschleißteile. Die Hilfsanschläge müssen
erneuert werden, wenn sie so weit eingeschnitten sind, dass Teile von Werkstücken zwischen Hilfsanschlag und
Sägeblatt geraten können.
Sägekopf am Sägegriff auf das
Werkstück absenken. Beim Sägen,
den Sägekopf nur so fest auf das
Werkstück drücken, dass die Motordrehzahl nicht zu stark sinkt.
5.
Werkstück in einem Arbeitsgang
durchsägen.
6.
Sägekopf in obere Ausgangsstellung zurückschwenken.
7.3
7.
Wenn nicht unmittelbar weitergearbeitet werden soll, Gerät ausschalten (roten Schalter drücken).
50
49
3 Hinweis:
Die Hilfsanschläge
Bedienung
A Gefahr!
•
4.
Absaugstutzen
am
SägeblattSchutzkasten mit einer geeigneten
Absauganlage verbinden.
5.
Arretierstift (46) für Höhenverstellung herausziehen und eine Vierteldrehung nach rechts drehen.
Feststellmutter (47) für Spaltkeil (48)
lösen.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige Arbeitsposition ein:
− vorn an der Bedienerseite;
− frontal zum Gerät;
− neben der Sägeblattflucht.
•
Benutzen Sie bei der Arbeit je
nach Erfordernis:
− Werkstückauflage – bei langen
Werkstücken, wenn diese nach
dem Durchtrennen vom Tisch
fallen würden;
− Späneabsaugvorrichtung;
− Werkstückspannvorrichtung.
•
Drücken Sie das Werkstück beim
Sägen stets auf den Tisch und
gegen den Werkstückanschlag.
•
Verwenden Sie beim Sägen von
kleinen Abschnitten die Hilfsanschläge.
•
Achten Sie darauf, dass sich der
Neigungswinkel
beim
Sägen
nicht verändern kann (Arretierhebel für Neigungswinkel festziehen).
48
7.
8.
8
47
Spaltkeil hochschwenken und Feststellmutter wieder festziehen.
Hilfsanschläge (49) so montieren,
dass sie ca. 5 mm Abstand zum
Schnittbereich haben. Halteklammern (50) festziehen.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit
auf einwandfreien Zustand:
− Sägeblatt;
− Pendelschutzhaube;
− Werkstückanschlag.
•
46
6.
Neigung des Sägekopfes zum Drehtisch beträgt 0°, Arretierhebel für
Neigungseinstellung ist angezogen.
Gehrungsschnitte
3 Hinweis:
Beim Gehrungsschnitt wird das
Werkstück in einem Winkel zwischen
-45° und +45° zur hinteren Anlegekante
gesägt.
Ausgangsstellung:
−
Säge nach oben geschwenkt;
−
Sägeblatt steht
Sägetisch.
senkrecht
zum
Durchführung:
1.
Arretierhebel (51) des Drehtisches
lösen.
51
Gerade Schnitte
Ausgangsstellung:
−
Säge nach oben geschwenkt;
−
Drehtisch steht in 0° -Stellung, Arretierstift (52) ist eingerastet und Arretierhebel (51) für Drehtisch ist angezogen;
2.
Arretierstift (52) herausziehen und
nach links drehen.
DEUTSCH
52
2.
Sägekopf in gewünschten Winkel
zur Werkstückoberfläche neigen.
3.
Arretierhebel (53) für Neigungswinkel festziehen.
4.
Werkstück sägen, wie bei „Gerade
Schnitte“ beschrieben.
Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand vom
Anschlagprofil zum Sägeblatt ≤120 mm.
56
Doppelgehrungsschnitte
57
3
3.
Gewünschten Winkel einstellen.
4.
Arretierhebel (51) anziehen und
gegebenenfalls Arretierstift (52) einrasten lassen.
3 Hinweis:
Der Arretierstift des Drehtisches
Hinweis:
Der Doppelgehrungsschnitt ist
eine Kombination aus Gehrungsschnitt
und Schrägschnitt. Das heißt, das Werkstück wird schräg zur hinteren Anlegekante und schräg zur Oberseite gesägt.
Ausgangsstellung:
−
Säge nach oben geschwenkt;
−
Drehtisch in gewünschter Stellung
arretiert.
−
Sägekopf in gewünschten Winkel
zur Werkstückoberfläche geneigt
und arretiert.
rastet bei + 45°, 0° und – 45° ein.
A
Achtung!
Damit sich der Gehrungswinkel beim Sägen nicht ändern kann,
muss der Arretierhebel auf jeden Fall
angezogen werden.
5.
Werkstück sägen, wie bei „Gerade
Schnitte“ beschrieben.
Schrägschnitte
3 Hinweis:
Beim Schrägschnitt
wird das
Werkstück in einem Winkel zwischen 0°
und 45° zur Senkrechten gesägt.
Durchführung:
Der Sägevorgang erfolgt genauso wie
bei „Gerade Schnitte“ beschrieben.
8. Betrieb als Tischkreissäge
8.1
Wenn der Schiebestock nicht gebraucht
wird, hängen Sie ihn an die
Halterung (57).
8.2
Einrichten für Tischkreissägebetrieb
A Gefahr!
•
Vor dem Einrichten des Gerätes:
Gerät ausschalten, Netzstecker
ziehen, warten bis das Gerät stillsteht.
1.
Drehtisch in 0° -Stellung drehen,
Arretierstift (58) einrasten und Arretierhebel (59) für Drehtisch anziehen.
Sicherheitseinrichtungen
Spanhaube
Die Spanhaube (54) schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes
und vor herumfliegenden Spänen.
58
Die Spanhaube muss während des
Betriebs immer montiert sein.
54
Ausgangsstellung:
−
Säge nach oben geschwenkt;
−
Drehtisch in 0° -Stellung arretiert.
Durchführung:
1.
Arretierhebel (53) für Neigungswinkel auf der Rückseite der Säge
lösen.
53
60
55
Spaltkeil
Der Spaltkeil (55) verhindert, dass das
Sägeblatt
eingeklemmt
wird
und
dadurch das Werkstück gegen den
Bediener geschleudert wird.
Der Spaltkeil muss während des
Betriebs als Tischkreissäge immer ausgeschwenkt sein.
Schiebestock
Der Schiebestock (56) dient als Verlängerung der Hand und schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes
beim Betrieb als Tischkreissäge.
59
61
2.
Neigung der Säge zum Drehtisch
auf 0° stellen, Arretierhebel für Neigungseinstellung (61) anziehen.
3.
Halteklammern der Hilfsanschläge
(62) lösen und Hilfsanschläge so
verschieben, dass die Hilfsanschläge nicht über die Tischkante überstehen.
Halteklammern wieder festziehen.
9
DEUTSCH
72
66
74
•
Hohe Anlegekante (73):
− zum Sägen von hohen Werkstücken.
•
Niedrige Anlegekante (74):
− zum Sägen von flachen Werkstücken;
− wenn das Sägeblatt geneigt ist.
62
4.
Feststellschraube (63) für Spaltkeil
(64) lösen.
8.
64
Knebelverschluss (67) lösen und
Sägeblatt-Schutzkasten (68) vom
Sägetisch entfernen.
73
8.3
Bedienung
A Gefahr!
63
5.
Spaltkeil ausschwenken und Feststellschraube wieder festziehen.
6.
Zum Arretieren der Höhenverstellung: Kappsäge absenken, Arretierstift (65) eine Vierteldrehung nach
links drehen und Kappsäge langsam
in waagerechte Stellung bringen, bis
der Arretierstift (65) einrastet.
Arbeiten Sie nur mit korrekt eingestelltem Spaltkeil.
•
Verwenden Sie den Schiebestock, wenn der Abstand vom
Anschlagprofil zum Sägeblatt
≤120 mm.
•
Einsetzschneiden und Schlitzen
dürfen in der Betriebsart Tischkreissäge nicht durchgeführt werden. Verwenden Sie hierzu die
Betriebsart Kappsäge.
•
In der Betriebsart Tischkreissäge
muss sich der Drehteller immer in
0° -Stellung befinden.
•
Falzen und Nuten dürfen nur mit
einer geeigneten Schutzvorrichtung durchgeführt werden, da
hierfür die Spanhaube entfernt
werden muss. Eine geeignete
Schutzvorrichtung ist z.B. eine
tunnelförmigen Abdeckung für
die Oberseite des Werkstücks.
•
Kontrollieren Sie vor der Arbeit
auf einwandfreien Zustand:
− Sägeblatt;
− Spanhaube;
− Spaltkeil;
− Schiebestock.
•
Nehmen Sie beim Sägen die richtige Arbeitsposition ein:
− vorn an der Bedienerseite;
− frontal zur Säge;
− neben der Sägeblattflucht.
68
67
9.
•
Spanhaube (69) am Spaltkeil (70)
montieren; dazu die Spanhaube in
den Schlitz am Spaltkeil einschieben und bis zum Anschlag nach hinten drücken. Anschließend die Flügelmutter festziehen.
69
70
65
10. Absaugstutzen der Spanhaube mit
einer geeigneten Absauganlage verbinden.
Quetschgefahr!
Beim Umschwenken des Sägetisches besteht Quetschgefahr!
A
11. Gegebenenfalls
Parallelanschlag
(71) an der Vorderseite des Sägetisches befestigen.
•
Greifen Sie nicht zwischen Sägetisch und Seitenteile!
•
Halten Sie den Tisch beim
Schwenken fest, so dass er nicht
plötzlich umschwenken kann!
•
Stellen Sie sicher, dass das Sägeaggregat sicher gegen unbeabsichtigtes Umklappen arretiert
ist!
Greifen Sie nicht unter den Sägetisch. Es besteht Verletzungsgefahr durch das rotierende Sägeblatt.
•
Benutzen Sie bei der Arbeit je
nach Erfordernis:
− Werkstückauflage – bei langen
Werkstücken, wenn diese nach
dem Durchtrennen vom Tisch
fallen würden;
− Späneabsaugvorrichtung;
•
7.
71
Hebel (66) nach vorn ziehen und
Sägetisch vorsichtig umschwenken.
Nach Lösen der beiden Rändelmuttern
(72) kann das Anschlagprofil abgenommen und umgesetzt werden:
10
DEUTSCH
− Werkstückspannvorrichtung;
− Parallelanschlag.
Gerade Schnitte
1. Höhe des Sägeblattes mit dem
Handrad (75) für die Höhenverstellung auf die gewünschte Schnitthöhe einstellen.
2.
Werkstück flach auf den Sägetischlegen.
75
9. Wartung und Pflege
A Gefahr!
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten Netzstecker ziehen.
−
Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem
Kapitel beschriebenen, dürfen nur
Fachkräfte durchführen.
−
Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen
Originalteile austauschen, da Teile,
die nicht vom Hersteller geprüft und
freigegeben sind, zu unvorhersehbaren Schäden führen können.
−
78
5.
Spannschraube (79) der Sägeblattwelle mit Innensechskantschlüssel
lösen (Linksgewinde!).
Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle Sicherheitseinrichtungen
wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
9.1
Sägeblatt wechseln
A Gefahr!
•
3.
Säge einschalten (grünen Schalter
drücken).
4.
Beim Sägen, das Werkstück nur so
fest vorschieben, dass die Motordrehzahl nicht zu stark sinkt.
5.
Werkstück in einem Arbeitsgang
durchsägen.
6.
Wenn nicht unmittelbar weitergearbeitet werden soll, Säge ausschalten (roten Schalter drücken).
Schrägschnitte
3 Hinweis:
Beim Schrägschnitt
wird das
Werkstück in einem Winkel zwischen 0°
und 45° zur Senkrechten gesägt.
1.
•
Kurz nach dem Sägen kann das
Sägeblatt sehr heiß sein – Verbrennungsgefahr! Lassen Sie ein
heißes Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie das Sägeblatt nicht mit
brennbaren Flüssigkeiten.
Schnittgefahr besteht auch am
stehenden Sägeblatt. Tragen Sie
beim Wechsel des Sägeblattes
Handschuhe.
•
Beim Zusammenbau unbedingt
Drehrichtung von Sägeblatt und
Druckflansch beachten!
1.
Sägeblatt-Schutzkasten entfernen
(siehe „Betrieb als Tischkreissäge“).
2.
Säge in die Betriebsart „Kappsäge“
bringen.
3.
Kappsäge absenken, Arretierstift
(77) eine Vierteldrehung nach links
drehen und Kappsäge langsam in
waagerechte Stellung bringen, bis
der Arretierstift (77) einrastet.
Arretierhebel (76) für Neigungswinkel lösen.
80
79
6.
Spannschraube (79) und Außenflansch (80) von der Sägeblattwelle
abnehmen.
7.
Sägeblatt (81) von unten von der
Sägeblattwelle abnehmen und wie
folgt durch die Tischeinlage nach
unten herausnehmen:
Damit das Sägeblatt beim Herausnehmen nicht hängenbleibt, Sägeblatt mit den vorderen Sägezähnen
an die vordere Pendelschutzhaube
anlegen. Dann das Sägeblatt vorsichtig nach unten herausnehmen.
77
76
81
4.
2.
Säge in gewünschten Winkel neigen.
3.
Arretierhebel (76) für Neigungswinkel festziehen.
4.
Werkstück sägen, wie bei „Gerade
Schnitte“ beschrieben.
Stopfen (78) am Antriebsgehäuse
abziehen und Sägeblattwelle mit
Innensechskantschlüssel festhalten.
8.
Spannflächen reinigen:
− Sägeblattwelle,
− Sägeblatt,
− Außenflansch,
− Spannschraube.
A Gefahr!
•
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um Harzrückstände zu
beseitigen), welche die Leichtme-
11
DEUTSCH
tallbauteile angreifen können; die
Festigkeit der Säge kann sonst
beeinträchtigt werden.
9.
Neues Sägeblatt einsetzen, dabei
Drehrichtung (Pfeil auf dem Sägeblatt) beachten: Sägeblatt von unten
durch die Tischeinlage führen und
auf die Sägeblattwelle aufsetzen.
Damit das Sägeblatt beim Einsetzen
nicht hängenbleibt, Sägeblatt mit
den hinteren Sägezähnen an die
hintere Pendelschutzhaube anlegen. Dann das Sägeblatt vorsichtig
nach oben führen.
A Gefahr!
•
•
beide Teile der Pendelschutzhaube immer von allein in ihre
Ausgangsstellung zurückkehren:
Wenn die Kappsäge nach oben
geschwenkt ist, muss das Sägeblatt ringsum abgedeckt sein.
− Beim Herunterschwenken müssen beide Teile der Pendelschutzhaube das Sägeblatt freigeben, ohne andere Teile zu
berühren.
14. Wenn im der Betriebsart „Kappsäge“ weiter gearbeitet werden soll,
Sägeblatt-Schutzkasten wieder auf
dem Sägetisch montieren (siehe
„Betrieb als Kappsäge“)!
Verwenden Sie nur Sägeblätter,
die den Angaben in den Technischen Daten und EN 847-1 entsprechen – bei ungeeigneten
oder beschädigten Sägeblättern
können durch die Fliehkraft Teile
explosionsartig weggeschleudert
werden.
9.2
Nicht verwendet werden dürfen:
− Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HS oder
HSS);
− Sägeblätter mit sichtbaren
Beschädigungen;
− Trennscheiben.
Zum Prüfen, Nachspannen und Wechseln
Antriebsriemen spannen
Der Antriebsriemen läuft zwischen Motor
und Welle des Sägeblattes. Der
Antriebsriemen muss nachgespannt
werden, wenn er in der Mitte zwischen
den beiden Riemenscheiben mehr als
5 mm nachgibt.
1.
Säge nach oben schwenkten und
arretieren (wie für Kapp- und Gehrungsschnitte).
2.
Kunststoffabdeckung (82) lösen.
82
A Gefahr!
− Schrauben zur Motorbefestigung
über Kreuz anziehen.
4.
Kunststoffabdeckung
anschrauben.
9.3
(82) wieder
Säge justieren
A
•
Achtung!
Überprüfen Sie nach den Einstellarbeiten, ob sich das Sägeblatt in
jeder Position frei bewegen kann,
indem Sie das Sägeblatt vorsichtig mit der Hand drehen.
Sägeblattwinkel einstellen
Der Winkel zwischen Sägeblatt und
Werkstückanschlag muss exakt 90°
betragen.
Zum Überprüfen und Einstellen:
1.
Säge in Betriebsart Kappsäge bringen und Säge senkrecht stellen.
•
Montieren Sie das Sägeblatt nur
mit Originalteilen.
2.
Drehtisch in 90°-Stellung mit dem
Arretierhebel feststellen.
•
Verwenden Sie keine losen Reduzierringe; das Sägeblatt kann sich
sonst lösen.
3.
•
Sägeblätter müssen so montiert
sein, dass sie ohne Unwucht und
Schlag laufen und sich beim
Betrieb nicht lösen können.
90°-Winkel an der linken Seite des
Sägeblattes an das Sägeblatt und
den Werkstückanschlag anlegen
(Schränkung der Zähne bzw. seitlich
überstehende
Schneidplättchen
beachten!).
4.
Überprüfen, ob der Winkel zwischen
Sägeblatt und Werkstückanschlag
exakt 90° beträgt. Gegebenenfalls
Kontermutter (83) lösen und Kappachse mit Innensechskantschlüssel
verstellen. Kontermutter wieder festziehen.
5.
Nach dem Einstellen des Sägeblattwinkels prüfen:
− Anschlagbegrenzung für Sägeblattneigung
− Arretierstift für Drehtisch
− Skala für Drehtisch
10. Außenflansch (80) aufstecken –
Die beiden Mitnehmerflanken müssen in die Abflachungen der Sägeblattwelle greifen!
11. Spannschraube (79) aufschrauben
(Linksgewinde!) und mit den beiden Innensechskantschlüsseln fest
anziehen.
A Gefahr!
•
Werkzeug zum Festschrauben
des Sägeblattes nicht verlängern.
•
Spannschraube
nicht
durch
Schläge auf den Montageschlüssel festziehen.
•
Nach dem Festziehen der Spannschraube, unbedingt Montageschlüssel entfernen.
12. Stopfen (78) wieder in das Antriebsgehäuse stecken.
13. Funktion überprüfen:
− Beim Hochschwenken der Säge
in die Ausgangsstellung müssen
12
3.
Riemenspannung mit Daumendruck prüfen.
Wenn der Antriebsriemen nachgespannt oder gewechselt werden
muss:
− Vier Schrauben der Motorbefestigung etwa eine Umdrehung
lösen.
− Antriebsriemen
nachspannen
oder wechseln.
Zum Spannen Motor nach rechts
verschieben (Schraubendreher in
das Langloch stecken und Motor
nach rechts hebeln).
83
DEUTSCH
Anschlagbegrenzung für Sägeblattneigung einstellen
Die Kappsäge besitzt in 90°-Stellung
und in 45°-Stellung je eine einstellbare
Anschlagbegrenzung.
Zähne bzw. seitlich überstehende
Schneidplättchen beachten!).
88
Zum Überprüfen und Einstellen:
1.
Säge in Betriebsart Kappsäge bringen und Säge senkrecht stellen.
2.
90°- Winkel an der linken Seite des
Sägeblattes an das Sägeblatt und
den Sägetisch anlegen (Schränkung
der Zähne bzw. seitlich überstehende Schneidplättchen beachten!).
3.
Überprüfen, ob der Winkel zwischen
Sägeblatt und Sägetisch exakt 90°
beträgt. Gegebenenfalls Kontermutter (84) lösen und Anschlagschraube (85) einstellen. Kontermutter wieder festziehen.
3.
Skalen so verschieben, dass der
Nullpunkt exakt mit dem angezeigten Wert übereinstimmt.
4.
Alle Befestigungsschrauben der
Skalen festziehen und Einstellung
mit Probeschnitt überprüfen.
89
9.4
Arretierstift für Drehtisch einstellen
Der Arretierstift des Drehtisches muss
exakt in 90°-Stellung und in 45°-Stellung
einrasten.
A Gefahr!
•
Bewahren Sie das Gerät so auf,
dass es nicht von Unbefugten in
Gang gesetzt werden kann.
•
Stellen Sie sicher, dass sich niemand am stehenden Gerät verletzen kann.
Zum Überprüfen und Einstellen:
1.
Säge in Betriebsart Kappsäge bringen und Säge senkrecht stellen.
2.
Arretierstift (90) einrasten lassen.
A
•
84
85
•
90
9.5
86
4.
87
Säge auf 45° neigen und Überprüfung mit einem 45°- Winkel durchführen. Gegebenenfalls Kontermutter
(86)
lösen
und
Anschlagschraube (87) einstellen.
Kontermutter wieder festziehen.
3.
3 Hinweis:
Wenn Einstellungen an der Kap-
Überprüfen, ob der Winkel zwischen
Sägeblatt und Werkstückanschlag
exakt 90° beträgt. Gegebenenfalls
Mutter (91) lösen und Arretierstift
zusammen mit der Halterung nach
links oder rechts drehen. Der Arretierstift ist in der Halterung exzentrisch gelagert. Wenn der Winkel
exakt 90° beträgt, Mutter (91) wieder festziehen.
pachse geändert werden, muss die Kappachse mit einem Innensechskantschlüssel gegen Mitdrehen gesichert
werden.
Gegebenenfalls muss der Sägeblattwinkel neu eingestellt werden.
Skalen justieren
Nach längerer Betriebszeit sowie nach
Einstellarbeiten sollte der Nullpunkt
jeder Skala kontrolliert und gegebenenfalls nachjustiert werden:
Sägeblatt parallel verschieben
Das Sägeblatt kann in Richtung der
Sägeblattachse verschoben werden.
Das Sägeblatt muss sich exakt in der
Mitte des Sägeschlitzes befinden.
4.
91
Einen 90°-Winkel an die linke Seite
des Sägeblattes und den Werkstückanschlag anlegen (Schränkung
der Zähne bzw. seitlich überstehende Schneidplättchen beachten!).
Zum Überprüfen und Einstellen:
1.
Säge in Betriebsart Kappsäge bringen und Säge senkrecht stellen.
2.
Mutter (88) lösen.
3.
Sägeblatt durch Drehen der Mutter
(89) verstellen. Mutter (88) wieder
festziehen.
1.
Alle Befestigungsschrauben
Skalen lösen.
der
2.
Winkelskalen:
Feststellvorrichtungen der Säge
lösen und Säge an einem Winkelmaß exakt ausrichten. Feststellvorrichtungen wieder festziehen.
Skalen für Werkstückanschlag:
Ausreichend langes Lineal an der
linken Seite des Sägeblattes über
den gesamten Durchmesser an das
Sägeblatt anlegen (Schränkung der
Gerät aufbewahren
Achtung!
Gerät nicht ungeschützt im Freien
oder in feuchter Umgebung aufbewahren.
Zulässige
Umgebungsbedingungen beachten (siehe Technische Daten).
Wartung
Vor jedem Einschalten
• Netzkabel und Netzstecker auf
Beschädigungen überprüfen, ggf.
durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.
•
Alle beweglichen Teile prüfen, ob
sie über den gesamten Bewegungsbereich frei beweglich sind.
•
Spaltkeil kontrollieren, ob Abstand
Sägeblatt – Spaltkeil 4 bis 8 mm.
1x im Monat (bei täglichem Gebrauch)
• Zustand
und
Spannung
des
Antriebsriemens prüfen, gegebenenfalls korrigieren.
•
Sägespäne mit Staubsauger oder
Pinsel entfernen.
•
Lager und Führungselemente leicht
ölen (nicht Lager für Motorwelle
und Sägeblattwelle, diese sind auf
Lebensdauer geschmiert).
Alle 300 Betriebsstunden
• Alle Schraubverbindungen prüfen,
ggf. festziehen.
•
Rückstellfedern des Sägekopfes
prüfen (Sägekopf muss im Kappsägebetrieb durch Federkraft in obere
Ausgangsstellung
zurückkehren),
ggf. ersetzen.
•
Justierung der Anschlagbegrenzungen prüfen, ggf. korrigieren.
•
Justierung der Skalen prüfen, ggf.
korrigieren.
13
DEUTSCH
10. Probleme und Störungen
12. Lieferbares Zubehör
13. Umweltschutz
Im Folgenden werden Probleme und
Störungen beschrieben, die Sie selbst
beheben dürfen. Falls Ihnen die hier
beschriebenen
Abhilfemassnahmen
nicht weiterhelfen, siehe "Reparatur".
Für besondere Aufgaben erhalten Sie im
Fachhandel folgendes Zubehör – die
Abbildungen finden Sie auf der hinteren
Umschlagseite:
A Tischverlängerung / Tischverbreiterung
zum sicheren Bearbeiten längerer
Werkstücke.
B Schiebeschlitten
zum bequemen Führen längerer
Werkstücke.
C Anschlagverlängerung
Ergänzung zum Schiebeschlitten
D Winkelanschlag
stufenlos von 90° bis 45° einstellbar.
E
Werkstückspannvorrichtung
für präzise Schnitte, zum Schneiden von NE-Metallen erforderlich.
F
Späneabsaugeinrichtung
für den Anschluss einer Späneabsauganlage – schont die Gesundheit und hält die Werkstatt sauber.
G Zuschnittlaser
zum passgenauen Anzeigen der
Schnittfuge auf dem Werkstück.
H Sägeblatt HW (HM) 250 x 2,8 /
1,8 x 30 34 W
für Längs- und Querschnitte in
Massivholz.
I
Sägeblatt HW (HM) 250 x 2,8 /
1,8 x 30 42 W
für Längs- und Querschnitte in
Massivholz.
J
Sägeblatt HW (HM) 250 x 2,8 /
1,8 x 30 80 W
für Längs- und Querschnitte in furnierten und beschichteten Möbelplatten.
K Sägeblatt HW (HM) 250 x 2,8 /
2,0 x 30 80 TF
für Schnitte in Nicht-Eisen-Metalle
(Aluminium, Kupfer etc.).
L
Reinigungsspray
zum Entfernen von Harzrückständen und zum Konservieren der
Metalloberflächen.
M Absaugadapter
zum Anschluss der Späneabsaugeinrichtung an einen Trocken-NassSauger.
N Griff für Schiebeholz
wird auf ein passendes Brett
geschraubt. Zum sicheren Führen
kleinerer Werkstücke.
O Werkstückspannvorrichtung
für präzise Schnitte sowie zum
Schneiden von Nicht-Eisen-Metallen erforderlich.
Das Verpackungsmaterial des Gerätes
ist zu 100% recyclingfähig.
A Gefahr!
Im Zusammenhang mit Problemen
und Störungen geschehen besonders
viele Unfälle. Beachten Sie daher:
•
Vor jeder Störungsbeseitigung
Netzstecker ziehen.
•
Nach jeder Störungsbeseitigung
alle
Sicherheitseinrichtungen
wieder in Betrieb setzen und
überprüfen.
Motor läuft nicht
Keine Netzspannung:
•
Kabel, Stecker, Steckdose
Sicherung prüfen.
und
Unterspannungsrelais wurde durch vorübergehenden Spannungsausfall ausgelöst:
•
Erneut einschalten.
Überhitzungsschutz ausgelöst:
Motor ca. 10 Minuten abkühlen lassen,
dann erneut einschalten.
Motor blockiert, z.B. durch Festklemmen
des Sägeblattes:
•
Ursache der Blockierung beseitigen,
Motor eventuell abkühlen lassen,
dann erneut einschalten.
Sägeleistung lässt nach
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl.
Brandflecke an der Seite):
•
Sägeblatt austauschen (siehe „Wartung“).
Späne-Verstopfungen
Keine Absauganlage angeschlossen:
•
Absauganlage anschließen.
•
Sägespäne mit Staubsauger oder
Pinsel entfernen.
11. Reparatur
A Gefahr!
Reparaturen
an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden!
Reparaturbedürftige Elektrowerkzeuge
können an die Service-Niederlassung
Ihres Landes eingesandt werden. Die
Adresse finden Sie bei der Ersatzteilliste.
Bitte beschreiben Sie bei der Einsendung zur Reparatur den festgestellten
Fehler.
14
Ausgediente Elektrowerkzeuge und
Zubehör enthalten große Mengen wertvoller Roh- und Kunststoffe, die ebenfalls einem Recyclingprozess zugeführt
werden können.
Die Anleitung wurde auf
gebleichtem Papier gedruckt.
chlorfrei
DEUTSCH
14. Technische Daten
Motordaten
− Spannung
− Stromaufnahme
− Absicherung min. (träge oder K-Automat)
− Schutzart
− Schutzklasse
− Motorleistung (Nennleistung P1, S6 40%)
− Abgabeleistung (S6 40%)
− Maximale Einschaltdauer (S6 40%)
− Maximale zulässige Einschaltdauer
− Motordrehzahl
Gewicht
− Gerät komplett mit Verpackung
− Gerät betriebsbereit
Geräteabmessungen
Gerät komplett mit Verpackung
− Länge
− Breite
− Höhe
Gerät betriebsbereit, Drehteller in 90°-Stellung, mit Absaugstutzen
− Länge
− Breite
− Höhe
Absauganlage (nicht im Lieferumfang enthalten)
− Anschlussdurchmesser Absaugstutzen Spanhaube
− Anschlussdurchmesser Absaugstutzen SägeblattSchutzkasten
− Mindest-Luftmengendurchsatz
− Mindest-Unterdruck am Absaugstutzen
− Mindest-Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen
Zulässige Umgebungsbedingungen
− Zulässige Betriebsumgebungstemperatur
− Zulässige Transport- und Lagertemperatur
Geräuschemission nach ISO 7960 **
Schallleistungspegel LWA
− Leerlauf
− Bearbeitung
− Unsicherheit K
Schalldruckpegel (Arbeitsplatz) LPA
− Leerlauf
− Bearbeitung
− Unsicherheit K
kW
kW
min
min
min-1
230 (1 ∼ 50 Hz)
9,0
10
IP 54
II
2,0
1,5
keine Begrenzung
keine Begrenzung
2800
110 (1 ∼ 50 Hz)
19,5
IP 54
I
2,2
1,5
keine Begrenzung
keine Begrenzung
2800
kg
kg
55
45
55
45
mm
mm
mm
790
600
440
790
600
440
mm
mm
mm
720
580
620
720
580
620
mm
mm
40
40
40
40
m3/h
Pa
m/s
565
1500
20
565
1500
20
°C
°C
+10 bis + 40
–10 bis +40
+10 bis + 40
–10 bis +40
V
A
A
dB (A)
dB (A)
dB (A)
91,2
103,5
2,7
91,2
103,5
2,7
dB (A)
dB (A)
dB (A)
80,1
88,1
2,7
80,1
88,1
2,7
Effektivwert der gewichteten Beschleunigung (Vibration am Handgriff)
Unsicherheit K
m/s2
m/s2
Sägeblatt
− Durchmesser (außen)
− Bohrung (innen)
− Schnittgeschwindigkeit
− Drehzahl
mm
mm
m/s
min-1
< 2,5
1,5
250
30
44,6
3.400
< 2,5
1,5
250
30
44,6
3.400
15
DEUTSCH
Neigungswinkel (links)
90° … 45°
90° … 45°
Kapp- und
Gehrungssäge
Tischkreissäge
+45° … –45°
nicht möglich
mm
mm
mm
mm
60
60
46
46
81
nicht möglich
54
nicht möglich
mm
mm
mm
mm
210
154
210
154
unbegrenzt
nicht möglich
unbegrenzt
nicht möglich
Gehrungswinkel
Maximale Werkstückabmessungen*
Höhe
− bei senkrechtem Sägeblatt
− bei 45° Gehrung
− bei 45° Sägeblattneigung
− bei 45° / 45° Doppelgehrung
Tiefe
− bei senkrechtem Sägeblatt
− bei 45° Gehrung
− bei 45° Sägeblattneigung
− bei 45° / 45° Doppelgehrung
* Die hier angegebenen Werkstückabmessungen sind Maximalangaben. Je nach Verhältnis von Höhe und Tiefe des Werkstücks
sind die möglichen Abmessungen geringer.
** Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen.
Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob
zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den aktuellen am Arbeitsplatz tatsächlich vorhandenen Immissionspegel beeinflussen, beinhalten die Eigenart des Arbeitsraumes und andere Geräuschquellen, d.h. die Zahl der
Maschinen und anderer benachbarter Arbeitsvorgänge. Die zulässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
14.1 Lieferbare Sägeblätter
16
Bezeichnung
Zähnezahl
Bestell-Nr.
HW (HM) 250 x 2,8 / 1,8 x 30 34 W
34 Wechselzahn
091 003 0990
HW (HM) 250 x 2,8 / 1,8 x 30 42 W
42 Wechselzahn
091 003 1015
HW (HM) 250 x 2,8 / 1,8 x 30 80 W
80 Wechselzahn
091 003 1031
HW (HM) 250 x 2,8 / 2,0 x 30 80 TF
80 Trapez-Flachzahn
091 003 1040
XA0029E6.fm
Original operating instructions
ENGLISH
ENGLISH
1. Machine overview (standard delivery)
10
11
12
13
19
14
9
1
2
15
18
3
16
8
4
5
6
17
7
General operating elements
Table saw mode
1
Swing table
8
2
Ratchet lock lever for sawhead
tilt
Handwheel for depth of cut setting
9
Riving knife
3
Side panels
10
Blade guard
4
ON/OFF switch
11
Push stick
5
Folding
workstand
12
Rip fence
Crosscut and mitre saw mode
13
Release lever
14
Saw handle
15
Rotating table
16
Fence
17
Chip case for saw blade
18
Locking pin, rotating table
19
Retractable blade guard
Tools
6
Allen key 8 mm
7
Allen key 6 mm
Machine documents
Operating instructions
Spare parts list
17
ENGLISH
Retain proof of purchase in case of
warranty claims.
Table of Contents
1.
Machine overview
(standard delivery) ....................17
2.
Please read first! .......................18
3.
Safety .........................................18
−
If you lend or sell this machine be
sure to have these instructions go
with it.
−
The equipment manufacturer is not
liable for any damage resulting from
neglect of these operating instructions.
3.1 Specified conditions of use .........18
3.2 General safety instructions..........18
3.3 General safety devices................19
3.4 Symbols on the machine.............20
4.
Special product features ..........20
5.
Installation and transport .........20
Information in these instructions is indicated as under:
Danger!
Risk of personal injury or
environmental damage.
5.1 Machine setup.............................20
5.2 Machine transportation................20
5.3 Mains connection ........................20
6.
General operating elements.....21
7.
Crosscut and
mitre saw mode .........................21
Risk of electric shock!
Risk of personal injury
by electric shock.
7.1 Safety devices.............................21
Drawing-in/trapping hazard!
Risk of personal injury
by body parts or clothing
being drawn into the
rotating saw blade.
7.2 Setting up for
crosscut and mitre saw mode .....21
7.3 Operation ....................................22
8.
Table saw mode ........................23
8.1 Safety devices.............................23
The machine must be set up for the relevant operating mode according to these
instructions.
The permissible workpiece dimensions
must be observed (see "Technical specifications").
When sawing thin stock layed on edge,
a suitable auxiliary fence must be used
for firm support.
Any other use is not as specified.
Unspecified use, alteration of the
machine, or use of parts not approved
by the equipment manufacturer can
cause unforeseeable damage!
3.2
•
When using this tool, observe the
following safety instructions to
exclude the risk of personal injury or
material damage.
•
Please also observe the special
safety instructions in the respective
chapters.
•
Observe the statuary accident insurance institution regulations and regulations for the prevention of accidents pertaining to the operation of
circular and crosscut/mitre saws,
where applicable.
Caution!
Risk of material damage.
8.2 Setting up for table saw mode.....23
8.3 Operation ....................................24
9.
A General hazards!
Care and maintenance..............24
9.1 Saw blade change.......................25
Note:
Additional information.
9.2 Drive belt tensioning....................25
9.3 Saw adjustment...........................26
•
Keep your work area tidy – a messy
work area invites accidents.
•
Be alert. Know what you are doing.
Set out to work with reason. Do not
operate tool while under the influence of drugs, alcohol or medication.
•
Consider environmental conditions:
keep work area well lighted.
•
Prevent adverse body positions.
Ensure firm footing and keep your
balance at all times.
•
When working long stock use suitable supports.
•
Do not operate tool near inflammable liquids or gases.
•
This tool shall only be started and
operated by persons familiar with
mitre saws, and who are at any time
aware of the dangers associated
with the operation of such tool.
Persons under 18 years of age shall
use this tool only in the course of
their vocational training, under the
supervision of an instructor.
•
Keep bystanders, particularly children, out of the danger zone. Do not
permit other persons to touch the
tool or power cable while it is running.
•
Do not overload tool – use it only
within the performance range it was
9.4 Machine storage..........................27
9.5 Maintenance................................27
−
10. Trouble shooting.......................27
11. Repairs .......................................27
12. Available accessories..........27/58
13. Environmental protection.........27
14. Technical specifications...........28
Numbers in illustrations (1, 2, 3, ...)
− indicate component parts;
− are consecutively numbered;
− relate to the corresponding
number(s) in brackets (1), (2), (3)
... in the neighbouring text.
−
Instructions to be carried out in a
certain sequence are numbered.
−
Instructions which can be carried
out in any sequence are indicated
by a bullet (•).
14.1 Available Saw Blades..................29
2. Please read first!
These instructions have been written in
a way which facilitates learning of how to
operate your saw safely. Here is a guide
on how you should read these instructions:
−
Listings are indicated by an En Dash
(–).
3. Safety
−
Read these instructions before use.
Pay special attention to the safety
information.
3.1
−
These instructions are intended for
persons having a basic technical
knowledge of the operation of
machines such as the one
described herein. If you have no
experience whatsoever, we strongly
recommend to seek the advise of an
experienced person.
The machine offers two modes of operation:
−
18
Keep all documents supplied with
this machine for future reference.
General safety instructions
Specified conditions of
use
−
Crosscut and mitre saw mode
for crosscutting strips, profiled stock,
etc. of wood, wood-derived materials, or soft metals.
−
Table saw mode
for cutting sheet-type workpieces of
wood or wood-derived materials.
ENGLISH
designed for (see "Technical specifications").
B Danger! Risk of electric shock!
•
•
Do not expose tool to rain.
Do not operate tool in damp or wet
environment.
Prevent body contact with earthed
objects such as radiators, pipes,
cooking stoves, refrigerators when
operating this tool.
Cut only stock of dimensions that
allow for safe and secure holding
while cutting.
•
Never cut several workpieces at the
same time – and also no bundles
containing several individual pieces.
Risk of personal injury if individual
pieces are caught by the saw blade
uncontrolled.
•
Do not use the power cable for purposes it is not intended for.
of personal injury and
A Risk
crushing by moving parts!
•
Do not operate the tool without
installed guards.
•
Always keep sufficient distance to
the saw blade. Use suitable feeding
aids, if necessary. Keep sufficient
distance to driven components
when operating the electric tool.
•
•
Remove small cutoffs, scrap, etc.
from the work area – wait for the
saw blade to come to a complete
stop before doing so.
c Drawing-in/trapping hazard!
•
Ensure that no parts of the body or
clothing can be caught and drawn in
by rotating components (no neckties, no gloves, no loose-fitting
clothes; contain long hair with hairnet).
•
Never attempt to cut any workpieces
which contain
− ropes,
− strings,
− cords,
− cables or
− wires, or to which any of the
above are attached.
Wait for the saw blade to come to a
complete stop before removing cutoffs, scrap etc. from the work area.
•
Use only parts approved by the
equipment
manufacturer.
This
applies especially for:
− saw blades (see "Technical specifications" for stock nos.);
− safety devices (see "Technical
specifications" for stock nos.).
•
Do not change any parts.
A Hazard
defects!
generated
by
tool
•
Keep tool and accessories in good
repair. Observe the maintenance
instructions.
•
Before any use check tool for possible damage: before operating the
tool all safety devices, protective
guards or slightly damaged parts
need to be checked for proper function as specified. Check to see that
all moving parts work properly and
do not jam. All parts must be correctly installed and meet all conditions necessary for the proper operation of the tool.
•
Damaged protection devices or
parts must be repaired or replaced
by a qualified specialist. Have damaged switches replaced by a service
centre. Do not operate tool if the
switch can not be turned ON or
OFF.
•
Keep handles free of oil and grease.
•
Do not attempt to stop the saw
blade by pushing the workpiece
against its side.
•
Ensure the tool is disconnected from
power before servicing.
•
Ensure that when switching on (e.g.
after servicing) no tools or loose
parts are left on or in the tool.
•
Wear hearing protection.
•
Wear safety glasses.
Turn power off if the tool is not used.
•
Wear dust mask.
•
•
Wear hearing protection.
Wear suitable work clothes.
•
•
When working outdoors wearing of
non-slip shoes is recommended.
Ensure the riving knife is not bent. A
bent riving knife presses the workpiece laterally against the saw
blade. This causes noise.
•
A
Cutting hazard, even with the
cutting tool at standstill!
•
Wear gloves when changing cutting
tools.
•
Store saw blade in such manner that
nobody will get hurt.
generated by insuffiA Hazard
cient personal protection gear!
of injury by inhaling wood
A Risk
dust!
•
A Risk of kickback (workpiece is
caught by the saw blade and thrown
against the operator):
•
•
Always have the riving knife correctly set when operating the saw in
table saw mode.
•
The riving knife and the saw blade
used must match: the riving knife
should be thinner than the kerf, but
thicker than the saw blade body.
•
Do not jam workpieces.
•
Make sure the saw blade is suitable
for the material of the workpiece.
•
Cut thin or thin-walled workpieces
only with fine-toothed saw blades.
•
Always use sharp saw blades.
•
If in doubt, check workpiece for
inclusion of foreign matter (e.g. nails
or screws).
Dust of certain timber species (e.g.
beech, oak, ash) can cause cancer
when inhaled. Work only with a suitable dust collector connected to the
saw. The dust collector must comply
with the data stated in the technical
specifications.
Ensure that as little as possible
wood dust will get into the environment:
− Remove wood dust deposits in
the work area (do not blow
away!);
− Remove any leakages on the
dust collector;
− Ensure good ventilation.
A
Hazard generated by modification of the machine or use of parts
not tested and approved by the equipment manufacturer!
•
A Risk of injury by noise!
from blocking workA Danger
pieces or workpiece parts!
If blockage occurs:
1.
Switch machine OFF.
2.
Unplug mains cable.
3.
Wear gloves.
4.
Clear the blockage using a suitable
tool.
3.3
General safety devices
Motor protection
The electronic motor protection switches
the motor OFF by overcurrent detection,
in case the rotor is locked (e.g. by a
blocked saw blade).
Undervoltage relay
An undervoltage relay prevents the
machine from starting up when power is
restored after a power failure.
Assemble tool in strict accordance
with these instructions.
19
ENGLISH
3.4
Symbols on the machine
A Danger!
Disregard
of the following
warnings can lead to severe personal
injury or material damage.
Unplug
before
changing the operating mode.
4. Special product features
−
Sturdy and high-precision die-cast
aluminum design for highest torsional resistance and accuracy at
low weight.
tive operating mode for details about the
initial operation in crosscut saw or table
saw mode.
5.2
Machine transportation
Operating mode conversion from
crosscut saw to table saw without
tools in seconds, by simply turning
the saw table over.
1.
Swing saw table over in position
table saw mode (see "Table saw
mode").
2.
Remove blade guard (32).
Foldable workstand – ideal for site
use.
3.
Lower saw blade (33) fully.
4.
Remove rip fence (34), if necessary.
−
In crosscut saw mode, the saw head
tilts steplessly through 45°.
5.
Hold saw at the rear recessed grips
(35) and lay it on its rear.
−
The rotating table turns steplessly
through 45° left and right.
−
Will cut compound mitres up to 45°.
−
Large-dimensioned saw table provides a clean, flush support area.
−
Robust drive, insensitive to dust.
−
Low wear poly-V-belt for optimal
power transmission and long service
life.
−
−
32
33
34
35
5. Installation and transport
5.1
Disengage locking
pin for crosscut
saw mode.
Let locking pin
engage for table
saw mode.
Information on the nameplate:
36
Machine setup
A
Caution!
Do not carry the machine at the
table; the table is not designed to
bear the weight of the machine.
1.
38
With two persons, hold the machine
at the front (28) and rear (31)
recessed grips and lift it out of the
packaging.
6.
2.
Lay machine on its rear side.
7.
3.
Loosen the locking clips (29) and
swing legs out until they engage at
the side panel.
29
Unlock the legs on the left (39) and
fold up.
8.
Unlock the right legs (37), fold over
the left legs and secure with the
locking clips (38).
9.
Hold saw at the tubes (36) below the
saw table when transporting.
20
21
28
22
30
39
Run power cable between the two
left legs (39).
If possible use the original carton for
shipping.
23
24
25
26
5.3
27
(21) Serial number
(22) Machine designation
(23) Motor specifications (see also
"Technical specifications")
(24) Year of make
31
(25) CE-mark – This machine conforms to the EC directives as per
Declaration of Conformity
4.
Hold machine at the rear recessed
grips (31) and lift it up into vertical
position.
(26) Waste disposal symbol – the
machine can be disposed of
through the manufacturer
5.
If necessary, compensate for an
uneven floor with the adjusting foot
(30).
(27) Dimensions of permissible saw
blades
Mains connection
B Danger! High voltage
(20) Manufacturer
20
37
3 Note:
See the description of the respec-
•
Operate machine in dry environment only.
•
Operate machine only on a power
source matching the following
requirements (see also "Technical specifications"):
− outlets
properly
installed,
earthed and tested;
− mains voltage and system frequency conform to the voltage
and frequency shown on the
machine's nameplate;
− fuse protection by a residual
current operated device (RCD)
of 30 mA sensitivity;
ENGLISH
− system impedance Zmax. at the
interconnection point (house
service connection) 0.35 Ohm
maximum.
of crushing!
A Risk
When turning the
saw table
over there is a risk of crushing!
3 Note:
Check with your local Electricity Board or electrician if in doubt
whether your house service connection meets these requirements.
•
Position power supply cable so it
does not interfere with the work
and is not damaged.
•
Protect power supply cable from
heat, aggressive liquids and
sharp edges.
•
Use only rubber-jacketed extension cables with sufficient lead
cross-section (3 x 1.5 mm2).
•
Do not pull on power supply
cable to unplug.
41
Hold the saw table firmly when
turning over, so it will not drop all
of a sudden!
•
Make sure the sawhead is firmly
locked and secured against unintended tilting!
3.
Pull lever (45) forward and turn the
saw table gently over.
45
42
4.
Connect the chip case's dust extraction port to a suitable dust collector.
5.
Pull out the locking pin (46) for the
height adjustment and turn clockwise by a quarter turn.
To stop = press red switch button.
40
To restart
− when motor protection has
tripped (e.g. because of a locked
motor) or
− after a power failure (undervoltage relay tripped),
the green switch button must be
actuated again.
7. Crosscut and mitre saw
mode
7.1
•
Sawhead lock
The sawhead lock prevents inadvertent
lowering of the sawhead onto the saw
table.
ON/OFF switch (40)
• To start = press green switch button.
•
Do not reach between saw table
and side panels!
Both segments of the retractable blade
guard (41) must always return automatically into their starting position: when the
sawhead is lifted up, the sawblade must
be covered all around.
6. General operating elements
•
•
The sawhead lock is released with the
release lever (42). The sawhead lock
must always engage when the sawhead
is in the upper starting position.
7.2
6.
Setting up for crosscut
and mitre saw mode
Loosen the locking nut (47) of the
riving knife (48).
48
A Danger!
•
Prior to machine setup: Turn
machine OFF, unplug, and wait
for the sawblade to stop.
1.
Lower saw blade fully.
2.
Install chipcase (43) on the saw
table: First insert the two tongues,
then secure chipcase in place with
the T-handle lock (44).
Safety devices
Retractable blade guard
The two-piece retractable blade guard
protects against unintentional contact
with the saw blade and from chips flying
about.
46
43
7.
44
8.
47
Swing riving knife up and tighten the
locking nut.
Install auxiliary fences (49), leaving
approx. 5 mm distance to the cutting
area. Tighten retaining brackets
(50).
21
ENGLISH
50
49
3
Note:
The auxiliary fences are wearing
parts. They must be replaced, when they
are cut to such extent that cutoffs can
get between auxiliary fence and saw
blade.
2.
Start machine (press green switch
button).
3.
Pull the release lever – the retractable blade guard opens.
4.
Holding it at the saw handle, lower
the sawhead onto the workpiece.
When sawing exert only moderate
pressure, to prevent the motor
speed to drop too much.
5.
Cut workpiece in a single pass.
6.
Raise sawhead to its upper starting
position.
7.
If no further cutting is to be done
immediately afterwards, switch the
machine OFF (press red switch button).
Mitre cuts
7.3
Operation
A Danger!
•
•
•
Before starting any work, check
to see that the following are in
proper working order:
− saw blade;
− retractable blade guard;
− fence.
Assume proper operating position:
− at the front of the saw;
− in front of the saw;
− to the side of the line of cut.
If the type of work requires, use
the following:
− work support – for long stock,
which would otherwise fall off
the table on completion of the
cut;
− dust collector;
− work clamp.
•
Always hold the workpiece down
on the table and against the
fence.
•
If small cutoffs will result when
cutting, use the auxiliary fences.
•
−
sawhead fully raised;
−
rotating table in 0° position, locking
pin (52) is engaged and the rotating
table's stopping lever (51) is tightened;
−
The sawhead bevel tilt is 0°, the
ratchet lock lever for the sawhead tilt
is fully tightened.
Execution:
22
Hold workpiece against the fence.
3.
Set to desired angle.
4.
Tighten stopping lever (51), if necessary let locking pin (52) engage.
3 Note:
The locking pin of the rotating
table engages at +45°, 0° and -45°.
A
Caution!
In order to prevent the mitre
angle from changing during cutting,
the stopping lever must always be
tightened.
5.
Cut workpiece as detailed under
"Standard cross cuts".
Bevel cuts
3 Note:
A bevel cut cuts the workpiece at
Starting position:
−
sawhead fully raised;
−
saw blade is vertical to the saw
table.
an angle between 0° and 45° from vertical.
Execution:
1.
Loosen the rotating table's stopping
lever (51).
51
Starting position:
Make sure the angle of inclination
will not change when sawing
(Tighten the stopping lever for the
sawhead tilt).
Standard cross cuts
Starting position:
1.
3
Note:
A mitre cut cuts the workpiece at
an angle between -45° and +45° against
the rear guide edge.
52
−
sawhead fully raised;
−
rotating table locked in the 0° -position.
Execution:
1.
2.
Pull out the locking pin (52) and turn
counter-clockwise.
Loosen the ratchet lock lever (53)
for sawhead tilt at the rear of the
saw.
53
ENGLISH
2.
Tilt sawhead to desired angle
against the workpiece's surface.
3.
Tighten the ratchet lock lever (53).
4.
Cut workpiece as detailed under
"Standard cross cuts".
Always use the push stick if the distance
between fence extrusion and saw blade
is ≤120 mm.
56
Compound mitre cuts
3 Note:
The compound
57
mitre cut is a
combination of mitre and bevel cuts.
This means the workpiece is cut at an
angle other than 90° against the rear
guide edge and against its surface.
62
4.
Starting position:
64
−
sawhead fully raised;
−
rotating table locked in desired position.
−
sawhead tilted to desired angle
against the workpiece's surface and
locked.
Execution:
The actual cutting operation is performed as detailed under "Standard
cross cuts".
When the push stick is not used, put it
on the holder provided (57).
8.2
Setting up for table saw
mode
A Danger!
•
Prior to machine setup: Turn
machine OFF, unplug, and wait
for the sawblade to stop.
1.
Set rotating table to 0°-position,
engage locking pin (58) and tighten
the rotating table's stopping lever
(59).
8. Table saw mode
8.1
Loosen the locking nut (63) of the
riving knife (64).
Safety devices
58
5.
6.
Blade guard
The blade guard (54) protects against
unintentional contact with the saw blade
and from chips flying about.
Always have blade guard installed during operation.
63
Swing riving knife down and tighten
the locking nut.
To lock the height adjustment:
Lower sawhead, turn the locking pin
(65) counter-clockwise by a quarter
turn and lift sawhead slowly into a
horizontal position, until the locking
pin (65) engages.
65
54
60
of crushing!
A Risk
When turning the
saw table
over there is a risk of crushing!
55
Riving knife
The riving knife (55) prevents the saw
blade from getting jammed in the workpiece, thus throwing the workpiece
against the operator.
In table saw mode, the riving knife must
always be in position behind the saw
blade.
Push stick
The push stick (56) serves as an extension of the hand, and protects against
inadvertent contact of the saw blade in
table saw mode.
59
61
2.
Set sawhead vertical (0°), and
tighten the ratchet lock lever for the
sawhead tilt (61).
3.
Loosen the retaining brackets for
the auxiliary fences (62) and position auxiliary fences so that they do
not project over the table's edge.
Retighten the retaining brackets.
•
Do not reach between saw table
and side panels!
•
Hold the saw table fimly when
turning over, so it will not drop all
of a sudden!
•
Make sure the sawhead is firmly
locked and secured against unintended tilting!
7.
Pull lever (66) forward and turn the
saw table gently over.
23
ENGLISH
72
66
Standard cross cuts
1. Set the saw blade with the handwheel (75) for height adjustment to
the desired cutting height.
2.
74
8.
Loosen T-handle lock (67) and
remove the saw blade chip case
(68) from the saw table.
73
•
Wide edge (73):
− for cutting thick stock.
•
Small edge (74):
− for cutting thin stock;
− when the saw blade is tilted.
8.3
Place workpiece flat on the saw
table.
75
Operation
A Danger!
68
67
9.
Install blade guard (69) on the riving
knife (70); to do so, slide it into the
riving knife's slot and push it all the
way in against the stop, then tighten
the wing nut.
69
70
10. Connect the blade guard's dust
extraction port to a suitable dust collector.
•
Always work with a properly set
riving knife.
•
Always use the push stick if the
distance between fence extrusion
and saw blade is ≤120 mm.
•
•
In table saw mode the rotating
table must always be in the 0°
position.
•
Rebating and grooving must be
done using a suitable guard,
since for this type of work the
blade guard must be removed. A
suitable guard would be for
example a tunnel-shaped cover
for the upper side of the workpiece.
•
11. If necessary, attach the rip fence
(71) to the front of the saw table.
71
After loosening the two knurled nuts
(72), the fence extrusion can be
removed and shifted:
24
Set-in work or slotting must not
be carried out in table saw mode.
Carry out such work in crosscut
saw mode.
Start saw (press green switch button).
4.
Exert only moderate pressure when
sawing, to prevent the motor speed
to drop too much.
5.
Cut workpiece in a single pass.
6.
If no further cutting is to be done
immediately afterwards, switch the
saw OFF (press red switch button).
Bevel cuts
3 Note:
A bevel cut cuts the workpiece at
an angle between 0° and 45° from vertical.
1.
Before starting any work, check
to see that the following are in
proper working order:
− saw blade;
− blade guard;
− riving knife;
− push stick.
•
Assume proper operating position:
− at the front of the saw;
− in front of the saw;
− to the side of the line of cut.
•
Do not reach under the saw table.
Risk of personal injury by the
rotating saw blade.
•
3.
If the type of work requires, use
the following:
− work support – for long stock,
which would otherwise fall off
the table on completion of the
cut;
− dust collector;
− work clamp;
− Rip fence.
Loosen the ratchet lock lever (76).
76
2.
Tilt sawhead to desired angle
against the workpiece's surface.
3.
Tighten the ratchet lock lever (76).
4.
Cut workpiece as detailed under
"Standard cross cuts".
9. Care and maintenance
A Danger!
Unplug before servicing.
−
Repair and maintenance work other
than described in this section should
ENGLISH
A Danger!
only be carried out by qualified specialists.
−
Replace defective parts, especially
of safety devices, only with genuine
replacement parts. Parts not tested
and approved by the equipment
manufacturer can cause unforeseen
damage.
−
Check that all safety devices are
operational again after each service.
9.1
Saw blade change
Directly after cutting the saw
blade can be very hot – burning
hazard! Let a hot saw blade cool
down. Do not clean the saw blade
with combustible liquids.
•
Risk of injury, even with the blade
at standstill. Wear gloves when
changing blades.
•
When assembling, the direction
of rotation of the saw blade and
outer flange must be observed!
1.
Remove the chip case (see "Table
saw mode").
2.
Change over to "Crosscut saw
mode".
3.
Lower sawhead, turn the locking pin
(77) counter-clockwise by a quarter
turn and lift sawhead slowly into a
horizontal position, until the locking
pin (77) engages.
Use only saw blades conforming
to the technical specifications
stated and to EN 847-1 – from
unsuitable or damaged saw
blades parts can be hurled away
explosive-like
by
centrifugal
force.
•
Do not use:
− saw blades made of high
speed steel (HS or HSS);
− saw blades with visible damage;
− cut-off wheel blades.
80
A Danger!
•
•
79
6.
7.
Remove arbor bolt (79) and outer
blade flange (80) from the saw spindle.
Hold saw blade (81) from below to
remove from the saw spindle and
move down through the table insert
as follows:
In order to prevent the saw blade
from getting caught when removing,
put it with its front theeth against
the front retractable blade guard.
Then pull the saw blade carefully
down and remove it.
A Danger!
•
Mount saw blade only using genuine parts.
•
Do not use loose-fitting reducing
rings; the saw blade could work
loose.
•
Saw blades have to be mounted
in such way that they do not wobble or run out of balance and can
not work loose during operation.
10. Put outer blade flange (80) on –
the two flanks must fit over the flats
of the saw spindle!
11. Screw in arbor bolt (79) (left-hand
thread!) and tighten with the two
Allen keys firmly.
A Danger!
77
•
Do not extend arbor bolt tightening wrench.
•
Do not tighten arbor bolt by hitting the assembly wrench.
•
After tightening the arbor bolt, do
not forget to remove the assembly wrenches.
81
8.
4.
Pull plug (78) from the drive box and
hold the saw spindle with an Allen
key.
A Danger!
•
Do not use cleaning agents (e.g.
to remove resin residue) that
could corrode the light metal
components of the saw; the stability of the saw would be
adversely affected.
9.
Fit the new saw blade, observe
direction of rotation (arrow on the
saw blade): Guide saw blade from
below through the table insert and
place on the saw spindle.
In order to prevent the saw blade
from getting caught when fitting, put
it with its rear theeth against the
rear retractable blade guard. Then
guide the saw blade carefully up.
78
5.
Loosen the arbor bolt (79) on the
saw spindle using an Allen key (lefthanded thread!).
Clean clamping surfaces of:
− saw spindle,
− saw blade,
− outer blade flange,
− arbor bolt.
12. Put plug (78) back in the drive box.
13. Check function:
− when raising the sawhead into
the starting position, both segments of the retractable blade
guard must always return automatically into their starting position: when the saw head is
raised, the saw blade must be
covered all around.
− Both segments of the retractable
blade guard must open around
the saw blade, without touching
any other parts.
14. If work is to be continued in "crosscut saw mode", the saw blade chip
case must be installed again on the
saw table (see "Crosscut saw
mode")!
9.2
Drive belt tensioning
The drive belt runs between motor and
saw spindle. It needs to be re-tensioned,
25
ENGLISH
if there is more than 5 mm slack at the
centre between the two pulleys.
To check, re-tension and change
1.
Lift sawhead and lock in position (as
for crosscut and mitre cuts).
2.
Remove plastic cover (82).
set of the saw teeth or protruding TC
tips, respectively!).
4.
82
Check to see that the angle between
saw blade and fence is exactly 90°.
If necessary, loosen locking nut (83)
and adjust motorhead axle with an
Allen key. Tighten locking nut again.
3 Note:
If any changes are made to the
settings of the motorhead axle, it must
be prevented from turning by holding it
with an Allen key.
If necessary, the saw blade angle must
be readjusted.
1.
Set saw up in crosscut saw mode
and set sawhead vertical.
2.
Loosen nut (88).
3.
Adjust saw blade position by turning
nut (89). Tighten nut (88) again.
88
83
3.
Check belt tension by thumb pressure.
If the drive belt needs to be re-tensioned or replaced:
− Loosen the four motor screws by
approx. one turn.
− Re-tension or replace the drive
belt.
To tension, move motor to the
right (put a screwdriver into the
oblong hole and lever motor to
the right).
5.
After adjusting the saw blade angle,
check:
− stop for saw blade tilt
− locking pin, rotating table
− rotating table scale
Sawhead tilt stop adjustment
The saw is provided with adjustable tilt
stops at both the 90° and the 45° position.
To check and adjust:
Rotating table locking pin adjustment
The locking pin of the rotating table must
engage at the exact 90° and 45° positions.
1.
Set saw up in crosscut saw mode
and set sawhead vertical.
To check and adjust:
2.
Put a try square against the lefthand side of the saw blade and on
the saw table (watch out for the set
of the saw teeth or protruding TC
tips, respectively!).
3.
Set saw up in crosscut saw mode
and set sawhead vertical.
2.
Let locking pin (90) engage.
90
84
Replace the plastic cover (82).
9.3
1.
Check to see that the angle between
saw blade and saw table is exactly
90°. If necessary, loosen locking nut
(84) and adjust stop screw (85).
Tighten locking nut again.
− Tighten motor fastening screws
crosswise.
4.
89
85
Saw adjustment
3.
A
•
Caution!
After any servicing check to see
that the saw blade can move
freely in any position, by turning
it carefully by hand.
Saw blade angle adjustment
The angle between saw blade and fence
must be exactly 90°.
To check and adjust:
1.
Set saw up in crosscut saw mode
and set sawhead vertical.
2.
Lock rotating table in the 90°position
by means of the stopping lever.
3.
Put a try square against the lefthand side of the saw blade and
against the fence (watch out for the
26
87
4.
86
Tilt sawhead to 45° and check setting with a try square. If necessary,
loosen locking nut (86) and adjust
stop screw (87). Tighten locking nut
again.
Lateral saw blade adjustment
The saw blade position can be laterally
adjusted along the saw blade axis. The
saw blade must be positioned exactly in
the centre of the kerf plate's slot.
To check and adjust:
4.
91
Put a try square against the lefthand side of the saw blade and
against the fence (watch out for the
set of the saw teeth or protruding TC
tips, respectively!).
Check to see that the angle between
saw blade and saw table is exactly
90°. If necessary, loosen nut (91)
and turn locking pin, together with
the mounting to either the left or
right. The locking pin is held excentric in the mounting. If the angle is
exactly 90°, tighten nut (91).
Scale adjustment
After a longer period of operation as well
as after any adjustments have been
made, the "0"-position of each scale
should be checked and readjusted, if
necessary:
ENGLISH
1.
Loosen all scale fastening screws.
2.
Angle scales:
Loosen the sawhead's locking
devices and set sawhead to exact
position with the help of a try and/or
mitre square. Tighten the locking
devices.
Fence scales:
Put a straightedge of suitable length
against the left-hand side of the saw
blade and across its complete diameter (watch out for the set of the saw
teeth or protruding TC tips, respectively!).
3.
Adjust scale so that the "0"-position
coincides with the indicated value.
4.
Tighten all scale fastening screws,
make a trial cut to verify the setting.
9.4
Machine storage
power to its upper starting position),
replace if necessary.
12. Available accessories
•
Check settings of all stops, adjust if
necessary.
•
Check settings of all scales, adjust if
necessary.
For special tasks the following accessories are available at your specialist
dealer – see back cover for illustrations:
A Table Rear Extension / Table Side
Extension
for working long stock safely.
B Sliding Carriage
for convenient guiding of long
stock.
C Fence Extension
to extent the sliding carriage's
fence
D Mitre Fence
steplessly adjustable from 90°
through 45°.
E
Work Clamp
for precision cuts, required for cutting non-ferrous metals.
F
Dust Collection Attachment
to connect a dust collector to the
saw – protects your health and
keeps the shop clean.
G Mini-Laser for Dimensioning
to indicate the line of cut on the
workpiece.
H TCT Saw Blade 250 x 2.8 / 1.8 x 30
T = 34 W
for rip and cross cuts in solid wood.
I
TCT Saw Blade 250 x 2.8 / 1.8 x 30
T = 42 W
for rip and cross cuts in solid wood.
J
TCT Saw Blade 250 x 2.8 / 1.8 x 30
T = 80 W
for rip and cross cuts in veneered
and faced wood core sheets.
K TCT Saw Blade 250 x 2.8 / 2.0
x 30 T = 80 TF
for cutting non-ferrous metals (aluminium, copper, etc.).
L
Cleaning Spray
for removing resin residue and protection of metal surfaces.
M Suction Adapter
to connect a shop vacuum to the
dust collection attachment.
N Push Block Handle
to be fittet to a suitable board. For
the safe guiding of small stock.
O Work clamp
Required for precision cuts and cutting of non-ferrous metals.
10. Trouble shooting
In this section problems and faults are
described which you may remove yourself. If the measures detailed here do not
solve the problem, see under "Repairs".
A Danger!
Many accidents happen particularly in connection with problems
and faults. Therefore please note:
•
Always unplug before servicing.
•
Check that all safety devices are
operational again after each fault
service.
A Danger!
•
Store the saw in such way that it
can not be started by unauthorized persons.
•
Make sure that nobody can get
injured by the stored machine.
A
•
•
9.5
Caution!
Do not store saw unprotected
outdoors or in damp environment.
Observe the permissible ambient
conditions (see "Technical specifications").
Maintenance
Before switching ON
• Check power cable and power cable
plug for damage; if necessary have
damaged parts replaced by a qualified electrician.
•
Check all moving parts to see that
they can move freely across their
whole range of travel.
•
Check if distance saw blade – riving
knife is 4...8 mm.
Monthly (if used daily)
• Check drive belt condition and tension, correct if necessary.
Motor does not run
No mains voltage
•
Check cables, plug, outlet and
mains fuse.
Undervoltage relay tripped by power failure.
•
Switch on again.
Motor protection tripped:
Let motor cool down for approx. 10 minutes, then start again.
Motor locked, e.g. by a blocked saw
blade:
•
Remove cause for blocking, let
motor cool down if necessary, then
start again.
Loss of cutting performance
Saw blade blunt (possibly tempering
marks on blade body):
•
Replace saw blade (see "Maintenance").
Obstruction by chips
No dust collector hooked up:
•
Connect dust collector.
•
Remove saw dust and chips with
vacuum or brush.
•
Remove saw dust and chips with
vacuum or brush.
11. Repairs
•
Apply light coat of oil to bearings
and guide elements (not the motor
spindle and saw spindle bearings,
these are lubricated for life).
be carried out by qualified electricians only!
Every 300 hours of operation
• Check all screwed joints, retighten if
necessary.
•
Check pull-back springs of the sawhead (in crosscut saw mode the
sawhead must return by spring
A Danger!
Repairs to electric tools must
Electric tools in need of repair can be
sent to the service centre of your country. Refer to the spare parts list for the
address.
Please attach a description of the fault to
the electric tool.
13. Environmental protection
The machine's packing can be 100%
recycled.
Worn out power tools and accessories
contain considerable amounts of valuable raw and plastic materials, which can
be recycled.
These instructions are printed on paper
produced with elemental chlorine-free
bleaching process.
27
ENGLISH
14. Technical specifications
Motor specifications
− Voltage
− Current draw
− Fuse protection, minimum (time-lag or type K MCB)
− Protection class
− Degree of protection
− Motor capacity (power input P1, S6 40%)
− Power output (S6 40%)
− Maximum duty cycle (S6 40%)
− 100% duty cycle
− Motor speed
Weight
− Machine in packing
− Machine ready to work
Machine dimensions
Machine in packing
− Length
− Width
− Height
Machine ready to work, rotating table in 90° position, c/w suction port
− Length
− Width
− Height
Dust collector (not included in standard delivery)
− Diameter of blade guard suction connector
− Diameter of chipcase suction connector
− Minimum air volume flow
− Minimum vacuum at suction port
− Minimum air speed at suction port
Permissible ambient conditions
− Permissible ambient temperature for operation
− Permissible temperature for transport and storage
Actual value of weighted acceleration
(vibration at handle)
Noise emission according to Iso 7960
Sound power level LWA
− no-load
− when sawing
− Uncertainty K
Sound pressure level (workplace) LPA
− no-load
− when sawing
− Uncertainty K
Saw blade
− Saw blade diameter (outer)
− Arbor bore (inner)
− Cutting speed
− Speed
28
kW
kW
min
min
min-1
230 (1 ∼ 50 Hz)
9.0
10
IP 54
II
2.0
1.5
not limited
not limited
2800
110 (1 ∼ 50 Hz)
19.5
IP 54
I
2.2
1.5
not limited
not limited
2800
kg
kg
55
45
55
45
mm
mm
mm
790
600
440
790
600
440
mm
mm
mm
720
580
620
720
580
620
mm
mm
m3/h
Pa
m/s
40
40
565
1500
20
40
40
565
1500
20
°C
°C
+10 to +40
-10 to +40
+10 to +40
-10 to +40
V
A
A
m/s2
< 2.5
< 2.5
dB (A)
dB (A)
dB (A)
91.2
103.5
2.7
91.2
103.5
2.7
dB (A)
dB (A)
dB (A)
80.1
88.1
2.7
80.1
88.1
2.7
mm
mm
m/s
min-1
250
30
44.6
3.400
250
30
44.6
3.400
ENGLISH
Saw blade tilt (to the left)
90° … 45°
90° … 45°
Crosscut and
mitre saw
Circular saw
+45° … –45°
n.a.
mm
mm
mm
mm
60
60
46
46
81
n.a.
54
n.a.
mm
mm
mm
mm
210
154
210
154
not limited
n.a.
not limited
n.a.
Mitre angle
Maximum workpiece dimensions*
Width
− Height saw blade vertical
− at 45° mitre
− at 45° saw blade tilt
− at 45° / 45° compound mitre
Depth
− saw blade vertical
− saw blade vertical
− at 45° saw blade tilt
− at 45° / 45° compound mitre
* The workpiece dimensions stated here are maximum dimensions. Depending on the relation between height and width of the
workpiece, the possible dimensions may be less.
** The values stated are emission values and as such do not necessarily constitute values which are safe for the workplace.
Although there is a correlation between emission levels and environmental impact levels, whether further precautions are necessary cannot be derived from this. Factors influencing the actually present environmental impact level in the workplace include the
characteristics of the work area and other noise sources, i.e. the number of machines and other neighbouring work processes.
Also, permissible workplace values may vary from country to country. This information is intended to assist the user in his estimate
of hazards and risks.
14.1 Available Saw Blades
Description
No. of teeth
Stock no.
TCT 250 x 2.8 / 1.8 x 30 34 W
34 alternate bevel teeth
091 003 0990
TCT 250 x 2.8 / 1.8 x 30 42 W
42 alternate bevel teeth
091 003 1015
TCT 250 x 2.8 / 1.8 x 30 80 W
80 alternate bevel teeth
091 003 1031
TCT 250 x 2.8 / 2.0 x 30 80 TF
80 trapezoidal-flat teeth
091 003 1040
29
XA0029F6.fm
Instructions d’utilisation origi-
nales
FRANÇAIS
1. Présentation de la scie (équipement fourni)
10
11
12
13
19
14
9
1
2
15
18
3
16
8
4
5
6
17
7
Éléments de commande généraux
1
Table orientable
2
Levier d'arrêt pour angle
d'inclinaison
Fonctionnement en scie circulaire de
table
Fonctionnement comme scie à tronçonner et à onglets
8
Volant pour hauteur de coupe
13 Levier de déverrouillage
9
Couteau diviseur
14 Poignée de la scie
3
Parties latérales
10 Coiffe à copeaux
15 Table tournante
4
Interrupteur "marche-arrêt"
11 Poussoir
16 Butée de pièce
5
Bâti pliant
12 Guide de délignage
17 Carter de protection de la lame de
scie
Outillage
6
Clé mâle coudée pour vis à six
pans creux 8 mm
7
Clé mâle coudée pour vis à six
pans creux 6 mm
Documents fournis avec l'appareil
Instructions d'utilisation
Liste des pièces de rechange
30
18 Cheville d'arrêt pour table
tournante
19 Capot de protection du balancier
FRANÇAIS
Table des Matières
1.
Présentation de la scie
(équipement fourni) .................. 30
2.
A lire impérativement ! ............. 31
3.
Sécurité...................................... 31
−
3.1 Utilisation conforme
aux prescriptions......................... 31
3.2 Consignes générales de
sécurité ....................................... 31
−
3.3 Dispositifs de sécurité
généraux..................................... 33
3.4 Symboles sur l'appareil............... 33
4.
Propriétés particulières
du produit .................................. 33
5.
Installation et transport ............ 33
5.1 Installation de l'appareil .............. 33
L'appareil doit être accompagné de
tous les documents fournis en cas
de vente ou de location.
−
Le constructeur n'assume aucune
responsabilité pour les dommages
provoqués par le non-respect des
présentes instructions d'utilisation.
5.3 Raccordement au réseau ........... 34
Éléments de commande
généraux.................................... 34
7.
Fonctionnement comme scie
à tronçonner et à onglets......... 34
7.1 Dispositifs de sécurité................. 34
Les informations dans ces instructions
d'utilisation sont identifiées de la manière suivante :
Danger !
Risque de lésions corporelles ou de dommages à
l'environnement.
7.2 Réglage pour tronçonnage
et coupe d'onglets....................... 35
7.3 Utilisation .................................... 35
8.
Fonctionnement en scie
circulaire de table ..................... 36
Risque d'électrocution !
Signale un risque de
lésion corporelle par
électrocution.
8.1 Dispositifs de sécurité................. 36
8.2 Réglage pour le mode scie
circulaire de table........................ 37
Risques d'accrochage!
Risques de lésions corporelles pouvant être
occasionnées par accrochage de parties du
corps ou de vêtements.
8.3 Manipulation de l'appareil ........... 38
9.
Conservez tous les documents fournis avec cet appareil afin de pouvoir
les consulter en cas de besoin.
Conservez le justificatif d'achat pour
une éventuelle intervention de la
garantie.
−
5.2 Transport de l'appareil ................ 34
6.
Ces instructions d'utilisation s'adressent à des personnes possédant de
bonnes connaissances de base
dans la manipulation des appareils
similaires à celui décrit ici. Si vous
n'avez aucune expérience avec ce
type d'appareil, commencez par
demander l'aide d'une personne
expérimentée.
Maintenance .............................. 38
9.1 Changement de la lame
de scie ........................................ 38
Attention !
Signale un risque
dommage matériel.
9.2 Tension de la
courroie d'entraînement .............. 39
9.3 Ajustage de la scie...................... 40
3. Sécurité
3.1
L'appareil dispose de deux modes de
fonctionnement :
−
Exemple comme scie à tronconner
et à onglets
permettant d'effectuer les découpes
transversales de lattes, profilés etc.
en bois, en matériaux dérivés du
bois ou en métaux doux.
−
Fonctionnement en scie circulaire
de table
permettant de scier les pièces planes en bois ou en matériaux dérivés
du bois.
Avant sa mise en service, l'appareil doit
être installé conformément à ces instructions selon le mode de fonctionnement
sélectionné.
Il ne faut pas dépasser les dimensions
minimales et maximales autorisées pour
les pièces (cf. caractéristiques techniques).
Lors du sciage sur chant de pièces plates, utiliser une butée auxiliaire appropriée afin d'assurer un guidage sûr.
Toute autre utilisation est contraire aux
prescriptions. Une utilisation non
conforme aux prescriptions, les modifications apportées à l'appareil ou l'emploi
de pièces n'ayant été ni contrôlées ni
approuvées par le fabricant peuvent provoquer des dommages imprévisibles !
3.2
Consignes générales de
sécurité
•
Respectez les instructions de sécurité suivantes pendant l'utilisation de
cet appareil afin d'éliminer tout risque de dommage corporel ou matériel.
•
Respectez les instructions de sécurité spécifiques à chaque chapitre.
•
Respecter, le cas échéant, les directives légales ainsi que les consignes
de prévention des accidents relatives à la manipulation des scies circulaires et des scies circulaires à
balancier.
de
9.4 Conservation de l'appareil .......... 41
Remarque :
Informations
taires.
9.5 Maintenance ............................... 41
10. Problèmes et pannes................ 41
11. Réparations ............................... 41
complémen-
12. Accessoires disponibles..... 41/58
13. Protection de
l'environnement ........................ 42
−
14. Données techniques................. 42
14.1 Lames de scie disponibles.......... 43
2. A lire impérativement !
Les présentes instructions d'utilisation
ont été rédigées de telle manière à vous
permettre d'utiliser votre appareil rapidement et en toute sécurité. Voici un petit
guide de lecture de ces instructions :
−
Lisez l'intégralité de ces instructions
d'utilisation avant la mise en service.
Observez en particulier les consignes de sécurité.
Les chiffres dans les figures (1, 2, 3, ...)
− identifient les pièces individuelles ;
− sont numérotés en continu ;
− se rapportent aux chiffres correspondants entre parenthèses (1),
(2), (3) ... dans le texte voisin.
−
Les consignes opérationnelles dont
l'ordre d'exécution doit être respecté
sont numérotées.
−
Les consignes opérationnelles dont
l'ordre d'exécution est sans importance sont identifiées par un point.
−
Les énumérations sont identifiées
par un tiret.
Utilisation conforme aux
prescriptions
A Principaux dangers !
•
Gardez votre poste de travail bien
rangé, le désordre risque de provoquer des accidents.
•
Il convient de rester attentif et
concentré lors du travail. Abordez le
travail avec bon sens. N'utilisez pas
l'appareil si vous n'êtes pas concentré.
•
Tenez compte des effets de l'environnement. Veillez à un éclairage
correct.
31
FRANÇAIS
•
Éviter de prendre une position du
corps inconfortable. Veillez à prendre une position stable et à garder
constamment votre équilibre.
•
Pour des pièces longues, vous pouvez utiliser des porte-pièces adaptés.
•
N'utilisez pas l'appareil en présence
de liquides ou de gaz inflammables.
•
Cet appareil ne doit être mis en service et utilisé que par des personnes
familiarisées avec la manipulation
de scies à balancier et ayant pleinement conscience des dangers.
Les mineurs n'ont le droit de se servir de l'appareil que dans le cadre
d'une formation professionnelle et
sous le contrôle d'un instructeur.
•
•
Les personnes non concernées par
la machine, et tout particulièrement
les enfants, doivent être tenues éloignées de la zone de danger. Ne
laisser aucune tierce personne toucher l'appareil ni le câble d'alimentation pendant l'utilisation de l'appareil.
Ne surchargez pas l'appareil ; n'utilisez cet appareil que dans l'amplitude de puissance indiquée dans les
données techniques.
•
Assurez-vous, avant tout travail de
maintenance, que l'appareil soit
débranché.
•
Vérifiez avant la mise en marche
(par exemple après des travaux de
maintenance) qu'il ne se trouve pas
d'outils d'assemblage ou de pièces
détachées dans l'appareil.
•
•
Dangers dus à l'électricité !
N'exposez pas cet appareil à la
pluie.
N'utilisez pas cet appareil en présence d'eau ou d'une humidité relative de l'air trop élevée.
Evitez, lors du travail avec l'appareil,
tout contact corporel avec des pièces reliées à la terre (p. ex. radiateurs, tuyaux, cuisinières, réfrigérateurs).
Ne pas utiliser le câble d'alimentation à d'autres fins que celles pour
lesquelles il a été conçu.
A
•
Ne faites pas fonctionner l'appareil
lorsque les dispositifs de sécurité ne
sont pas installés.
•
Garder une distance suffisante par
rapport à la lame de scie. Utiliser
éventuellement des aides d'attaque
adaptées. Maintenez une distance
suffisante avec les composants en
mouvement pendant le fonctionnement.
•
Attendez jusqu'à ce la lame de scie
soit immobile, avant de retirer les
petites découpes de pièces, les restes de bois etc. de la zone de travail.
•
Ne pas freiner la lame de la scie en
exerçant une pression latérale.
32
Ne jamais scier des pièces qui comportent
− des cordes,
− des lacets,
− des rubans,
− des câbles ou
− des fils ou qui contiennent ce
type de matériel.
A
Dangers dus à un équipement
de protection personnel insuffisant !
•
Utiliser des gants pour remplacer
les dispositifs de coupe.
•
Conservez les lames de scie de
manière à ce que personne ne
puisse s'y blesser.
•
Porter une protection acoustique.
•
Portez des lunettes de protection.
•
Portez un masque antipoussière.
A Danger dû au retour des pièces
•
Portez des vêtements de travail
adaptés.
•
Le port de chaussures antidérapantes est recommandé pour les travaux en extérieur.
(la pièce est happée par la lame et
projetée contre l’utilisateur) !
•
Lors du fonctionnement en scie circulaire de table, ne travaillez
qu'avec un couteau diviseur bien
réglé.
•
Le coin à refendre et la lame de scie
utilisée doivent s'accorder : le coin à
refrendre ne doit pas être plus épais
que la largeur de saignée et pas
plus mince que la lame principale.
•
Ne coincez pas les pièces.
•
Veillez à ce que la lame de la scie
soit adaptée au matériau de la pièce.
•
N'employez que des lames de scies
aux dents fines pour scier des pièces minces ou des pièces aux
parois minces.
•
Utilisez toujours des lames de scies
qui soient tranchantes.
•
En cas de doute, vérifiez que les
pièces à usiner ne contiennent pas
de corps étrangers (p.e. des clous
ou des vis).
A Risque de blessures ou de pin-
cement au niveau des pièces mobiles !
•
Éteignez l'appareil lorsqu'il n'est pas
utilisé.
Risque de coupure également
lorsque les dispositifs de coupe sont
immobiles !
B
•
happés durant l'exploitation (ne pas
porter de cravate, de gants, ou de
vêtements aux manches larges ; le
filet à cheveux est obligatoire pour
les personnes aux cheveux longs).
•
Ne sciez que des pièces ayant des
dimensions qui permettent de les
stabiliser pendant l'opération de
coupe.
•
Ne jamais scier plusieurs pièces à la
fois ou de petits lots de plusieurs
pièces indépendantes. Il existe un
risque d’accident si des pièces individuelles sont saisies de manière
incontrôlée par la lame de scie.
•
•
La sciure de certains bois (chêne,
hêtre ou frêne, par ex.) peuvent provoquer un cancer en cas d'inhalation. Ne travaillez qu'avec une installation d'aspiration. L'équipement
d'aspiration doit posséder les
valeurs indiquées dans les caractéristiques techniques.
•
Durant l'exploitation, veillez à ce la
sciure ne se répande pas dans la
zone environnante :
− éliminer les dépôts de sciure
dans la zone de travail (ne pas
souffler !) ;
− éliminer les fuites au niveau de
l'installation d'aspiration ;
− veiller à une bonne aération.
A
Dangers dus à des modifications apportées à l'appareil ou à
l'emploi de pièces n'ayant été ni
contrôlées ni approuvées par le
constructeur !
•
Assembler l'appareil en respectant
soigneusement ces instructions.
•
Utilisez uniquement des pièces de
rechange validées par le fabricant.
Cela est notamment valable pour :
− les lames de scie (cf. caractéristiques techniques pour la référence de commande) ;
− les dispositifs de sécurité (cf. liste
des pièces de rechange pour la
référence de commande).
•
N'effectuez aucune modification sur
les pièces de la machine.
Retirez les petites chutes de pièce,
les restes de bois etc. de la zone de
travail : la lame de scie doit ici être
immobile.
c Risques d'accrochage !
•
A Danger dû à la sciure de bois !
Veillez à ce qu'aucune partie du
corps ou vêtements ne puissent être
FRANÇAIS
dû
A Danger
l'appareil !
•
•
•
•
à un défaut de
Veuillez entretenir l'appareil et les
accessoires avec soin. Respecter
les instructions de maintenance.
Vérifiez l'absence de tout dommage
sur l'appareil avant chaque mise en
service : avant d'utiliser l'appareil, il
faut soigneusement vérifier que les
dispositifs de sécurité et de protection ou des pièces légèrement
endommagées fonctionnent de
manière impeccable et conformément à leur finalité. Vérifiez que les
pièces mobiles fonctionnent correctement et ne se bloquent pas. Toutes les pièces doivent être correctement installées et répondre à toutes
les conditions afin d'assurer un fonctionnement impeccable de l'appareil.
l'appareil lorsque l'alimentation est rétablie après une coupure.
3.4
Symboles sur l'appareil
!
A Danger
Le non-respect de ces avertissements peut entraîner de graves
blessures ou des dommages matériels.
Avant de changer
de mode de fonctionnement, retirer
la fiche secteur.
Les dispositifs de protection ou les
pièces détériorés sont à réparer ou
à remplacer correctement par un
atelier spécialisé et reconnu. Faites
remplacer les interrupteurs défectueux par un atelier de service
après-vente. N'utilisez pas cet appareil lorsque l'interrupteur est défectueux.
Veillez à ce que les poignées restent sèches et exemptes d'huile ou
de graisse.
A Dangers dus au bruit !
•
Porter une protection acoustique.
•
Veillez à ce que le couteau diviseur
ne doit pas déformé. Un couteau
diviseur déformé comprime la pièce
latéralement contre la lame de scie
et provoque ainsi du bruit.
Retirer la cheville
d'arrêt afin de passer en mode de
fonctionnement à
balancier.
Pour le mode de
fonctionnement de
table, laisser la
cheville
d'arrêt
s'encliqueter.
A
Danger dû à des pièces ou des
parties de pièces à usiner qui
bloquent !
En cas de blocade :
1.
Mettre la machine hors tension.
2.
Retirer la fiche de la prise d’alimentation.
3.
Porter des gants.
4.
Éliminer le blocage avec un outil
approprié.
3.3
Dispositifs de sécurité
généraux
Protection du moteur
La protection électronique du moteur par
détection de surintensité arrête le
moteur lorsqu'il est bloqué (suite au blocage de la lame de scie, par ex.).
Relais de sous-tension
Un relais de sous-tension empêche la
remise en marche automatique de
(25) Label CE – Le certificat de conformité atteste que cet appareil est
conforme aux directives de l'UE
(26) Symbole d'élimination des
déchets – l'appareil usagé peut
être remis au fabricant
(27) Dimensions permises des lames
de scie
4. Propriétés particulières
du produit
−
Construction robuste et précise en
fonte d'aluminium offrant une rigidité
à la déformation ainsi qu'une précision maximales avec un poids propre minime.
−
Passage très simple du fonctionnement en scie circulaire à balancier
au fonctionnement en scie circulaire de table en renversant la table
de la scie sans qu'aucun outil ne soit
nécessaire.
−
Bâti pliant – idéal pour les montages.
−
Avec le mode de fonctionnement en
scie circulaire à balancier, la tête de
scie peut être progressivement inclinée jusqu'à 45°.
−
Inclinaison graduelle de la table
tournante jusqu'à 45° dans toutes
les directions.
−
Possibilité d'exécuter des coupes en
onglets doubles jusqu'à 45°.
−
Table de travail aux dimensions
généreuses offrant une surface
d'appui propre sur un seul niveau.
−
Moteur robuste et résistant aux
poussières.
−
Courroie à nervures à faible usure
pour une transmission de force optimale et une longue durée de vie.
5. Installation et transport
Plaque signalétique :
5.1
20
Installation de l'appareil
A
Attention !
Ne pas porter l'appareil par la
table, car cette dernière n'a pas été
conçue pour supporter la charge de
traction résultant du poids de l'appareil.
21
22
23
1.
24
25
26
27
(20) Constructeur
Soulever l'appareil à deux personnes en le tenant aux deux poignées
noyées à l'avant (28) et à l'arrière
(31) et le sortir de l'emballage.
(21) Numéro de série
2.
Poser l'appareil sur le dos.
(22) Désignation de l'appareil
3.
Desserrer l'étrier de verrouillage
(29) et déplier les pieds jusqu'à ce
qu'ils s'enclenchent dans la partie
latérale.
(23) Caractéristiques du moteur (voir
aussi "Caractéristiques techniques")
(24) Année de construction
33
FRANÇAIS
29
28
30
7.
Déverrouiller les pieds gauches puis
les plier (39).
8.
Déverrouiller les deux pieds de
droite (37), les rabattre sur ceux de
gauche et les bloquer avec l'étrier
de verrouillage (38).
9.
Prendre la scie en main au niveau
des tubes (36) du bas de la table
pour la transporter.
Pour l’expédition, utiliser si possible
l’emballage d’origine.
5.3
4.
Saisir l'appareil par les poignées
noyées arrières (31) et le redresser.
5.
Le cas échéant, compenser les irrégularités du sol à l'aide du pied de
réglage (30).
•
N'utilisez l'appareil que dans un
environnement sec.
•
Ne brancher l'appareil qu'à une
source électrique répondant aux
exigences suivantes (voir aussi
" Caractéristiques techniques ") :
− prises de courant installées,
mises à la terre et contrôlées
conformément à la réglementation ;
− la tension et la fréquence du
secteur doivent correspondre
à celles indiquées sur la plaque signalétique de l'appareil ;
− protection par un disjoncteur
différentiel dont le courant de
défaut est de 30 mA ;
− L'impédance du système Zmaxi
au niveau du point de transfert
(branchement domestique) ne
doit pas dépasser 0,35 ohms.
:
3 Remarque
De plus amples informations à
propos de la mise en service en scie circulaire à balancier et en scie circulaire
de table sont contenues dans la description du mode de fonctionnement correspondant.
1.
Transport de l'appareil
Renverser la table de la scie en
fonctionnement "scie circulaire de
table" (cf. "Fonctionnement en scie
circulaire de table").
2.
Démonter la coiffe à copeaux (32).
3.
Abaisser complètement la lame de
scie (33).
4.
Le cas échéant, retirer le guide de
délignage (34).
5.
Saisir la scie par les poignées
noyées arrières (35) et la poser sur
le dos.
32
33
34
•
39
34
Sortir le câble secteur entre les deux
pieds de gauche (39).
Poser le cordon d'alimentation de
façon à ce qu'il ne gêne pas le travail et ne puisse pas être endommagé.
•
Protégez le câble secteur de la
chaleur, des liquides agressifs et
des arêtes tranchantes.
•
Utiliser comme câbles de rallonge
uniquement des câbles à gaine
en caoutchouc de section suffisante (3 x 1,5 mm2).
37
38
appuyer à nouveau sur le commutateur vert MARCHE.
7. Fonctionnement comme
scie à tronçonner et à
onglets
7.1
Dispositifs de sécurité
Capot de protection du balancier
Le capot de protection du balancier
assure la protection contre un contact
involontaire avec la lame de scie ainsi
que contre la projection de copeaux.
prise de distribution d'électricité ou à
votre électricien afin de savoir si
votre branchement remplit toutes ces
conditions.
•
36
Pour remettre la machine en marche
− après le déclenchement du disjoncteur-protecteur automatique
(en cas de blocage du moteur,
par ex.) ou
− suite à une panne de courant (en
cas de déclenchement du relais
de sous-tension),
:
3 Remarque
Adressez-vous à votre entre-
35
6.
•
B Danger ! Tension électrique
31
5.2
Raccordement au réseau
40
Ne pas retirer la fiche secteur de
la prise en tirant sur le câble.
6. Éléments de commande
généraux
Interrupteur " marche-arrêt " (40)
• Mise en marche = appuyer sur
l'interrupteur vert.
•
Arrêt = appuyer l'interrupteur rouge.
41
Les deux pièces du capot de protection
du balancier (41) doivent toujours revenir d'elles-même en position initiale :
lorsque la tête de la scie est relevée, la
lame de scie doit être entièrement
recouverte.
Dispositif de verrouillage anti-abaissement
Le dispositif de verrouillage anti-abaissement évite que la tête de la scie
puisse être abaissée par inadvertance
sur la table.
FRANÇAIS
45
42
:
3 Remarque
Les butées auxiliaires sont des
pièces d'usure. Elles doivent être remplacées lorsqu'elles sont entaillées au
point que des parties des pièces peuvent s'insérer entre la butée auxiliaire et
la lame de la scie.
7.3
4.
Le dispositif de verrouillage anti-abaissement se désengage à l'aide du levier
de déverrouillage (42). Le dispositif de
verrouillage anti-abaissement doit toujours s'enclencher lorsque la tête de la
scie se trouve en position initiale supérieure.
7.2
5.
Raccorder la tubulure d'aspiration
au carter de protection de la lame
de scie au moyen d'une installation
d'aspiration adéquate.
Retirer la cheville d'arrêt (46) permettant de régler la hauteur puis la
tourner d'un quart de tour vers la
droite.
A Danger !
•
Avant de commencer le travail,
s'assurer de l'état impeccable :
− de la lame de la scie ;
− du capot de protection du
balancier,
− de la butée de pièce.
•
Veiller à une position de travail
correcte lors du sciage :
− à l'avant, côté opérateur ;
− face à l'appareil ;
− à gauche du plan de la lame de
scie.
•
Utiliser pour le travail, selon les
besoins :
− une surface d’appui – pour les
pièces de travail longues, si
celles-ci risquent de tomber de
la table après avoir été tronçonnées ;
− un dispositif d’aspiration des
copeaux ;
− un dispositif de serrage pour la
pièce.
•
Durant le sciage, appuyez toujours la pièce sur la table et
contre la butée de pièce.
•
Employez les butées auxiliaires
lorsque vous sciez de petites sections.
•
Veillez à ce que l'angle d'inclinaison ne change pas durant le
sciage (serrer le levier d'arrêt de
l'angle d'inclinaison).
Réglage pour tronçonnage et coupe d'onglets
A Danger !
•
Avant de régler l'appareil : éteindre la machine, retirer la fiche
secteur et attendre que la
machine se soit immobilisée.
1.
Abaisser complètement la lame de
scie.
2.
Monter le carter de protection de la
lame de scie (43) sur la table de la
scie : d'abord déplacer les deux colliers puis fixer le carter de protection
de la lame de scie à l'aide de la fixation à garrot (44).
46
6.
Desserrer l'écrou de blocage (47) du
couteau diviseur (48).
48
43
44
7.
8.
d'écrasement !
A Risque
Risque d'écrasement lors du
déplacement de la table de la scie !
•
N'introduisez pas la main entre la
table de la scie et les parties latérales !
•
Retenez la table durant tout le
déplacement afin d'éviter un
déplacement soudain !
•
Assurez-vous que le groupe de la
scie ne peut pas se déplier par
inadvertance !
3.
Déplacer le levier (45) vers l'avant
puis faire prudemment pivoter la
table de la scie.
47
Remonter le couteau diviseur puis
resserrer l'écrou de blocage.
Monter les butées auxiliaires (49) de
manière à obtenir un écart de 5 mm
par rapport à la zone de coupe. Serrer les étriers de retenue à fond
(50).
Utilisation
Coupes rectilignes
Position initiale :
−
scie relevée,
−
la table tournante se trouve en position 0°, la cheville d'arrêt (52) s'est
encliquetée et le levier d'arrêt (51)
de la table tournante est serré,
−
l'inclinaison de la tête de scie par
rapport à la table tournante est de
0°, le levier d'arrêt de l'inclinaison
est tiré.
Exécution :
50
49
1.
Appuyer la pièce contre la butée de
pièce.
2.
Mettre l'appareil en marche (enfoncer le commutateur vert).
35
FRANÇAIS
3.
Actionner le levier de déverrouillage
– le capot de protection du balancier
revient en position initiale.
4.
Abaisser la tête de scie par la poignée sur la pièce. Lors du sciage,
ne pas exercer une pression excessive sur la pièce avec la tête de scie
afin que le régime du moteur ne
diminue pas trop fortement.
5.
Scier la pièce en une seule opération.
6.
Remonter la tête de scie en position
initiale.
7.
Éteindre l'appareil s'il ne doit pas
être utilisé dans l'immédiat (appuyer
sur le commutateur rouge).
Coupes d'onglets
:
3 Remarque
Lors de coupes d'onglets, la pièce est sciée avec un angle compris entre
-45° et +45° par rapport à l'arête de guidage arrière.
52
3.
Ajuster l'angle souhaité.
4.
Tirer le levier d'arrêt (51) puis, le cas
échéant, laisser la cheville d'arrêt
(52) s'encliqueter.
:
3 Remarque
La cheville d'arrêt de la table tour-
−
la lame de la scie est perpendiculaire à la table de la scie.
A
Attention !
Afin que l'angle de coupe à
onglets ne puisse pas varier, le levier
d'arrêt doit toujours être tiré.
Scier la pièce en respectant la procédure décrite dans la section "Coupes rectilignes".
pièce est sciée avec un angle compris
entre 0° et 45° par rapport aux perpendiculaires.
4.
Scier la pièce en respectant la procédure décrite dans la section "Coupes rectilignes".
:
3 Remarque
La coupe en onglets doubles est
une combinaison de la coupe en onglets
et de la coupe transversale. Cela signifie
que la pièce est inclinée par rapport à
l'arête de guidage arrière et sciée de
manière transversale par rapport à la
face supérieure.
−
scie relevée,
−
la table tournante est arrêtée dans
la position angulaire souhaitée,
−
la tête de scie est inclinée et bloquée selon l'angle voulu par rapport
à la surface de la pièce.
Exécution :
La procédure de sciage se déroule
comme décrit dans la section "Coupes
rectilignes".
8. Fonctionnement en scie
circulaire de table
8.1
Dispositifs de sécurité
Coiffe à copeaux
La coiffe à copeaux (54) assure la protection contre un contact involontaire
avec la lame de scie et contre la projection de copeaux.
Exécution :
1.
Serrer à fond le levier d'arrêt (53) de
l'angle d'inclinaison.
Position initiale :
:
3 Remarque
Lors de coupes transversales, la
scie relevée,
3.
nante s'encliquette à + 45°, 0° et – 45°.
Coupes transversales
−
Incliner la tête de scie selon l'angle
souhaité par rapport à la surface de
la pièce.
Coupes en onglets doubles
5.
Position initiale :
2.
Desserrer le levier d'arrêt (51) de la
table tournante.
51
Pendant le fonctionnement, la coiffe à
copeaux doit toujours être montée.
54
Position initiale :
−
scie relevée,
−
arrêter la table tournante en position
0°.
Exécution :
1.
2.
Retirer la cheville d'arrêt (52) puis la
tourner vers la droite.
Desserrer le levier d'arrêt (53) de
l'angle d'inclinaison au dos de la
scie.
53
55
Couteau diviseur
Le couteau diviseur (55) empêche que la
lame de la scie ne se bloque et que la
pièce ne soit projetée vers l'utilisateur.
Le couteau diviseur doit toujours être
déployé durant le fonctionnement en
scie circulaire de table.
36
FRANÇAIS
Poussoir.
Le poussoir (56) sert de prolongement
de la main et protège contre les contacts
involontaires avec la lame de la scie
durant le fonctionnement en scie circulaire de table.
3.
Le poussoir doit toujours être employé
lorsque l'écart entre le profilé de guidage
et la lame de scie est ≤120 mm.
Desserrer les étriers de retenue des
butées auxiliaires (62) puis déplacer
ces dernières de manière à ce
qu'elles ne dépassent pas de la
table.
Resserrer à fond les étriers de retenue.
•
Retenez la table durant tout le
déplacement afin d'éviter un
déplacement soudain !
•
Assurez-vous que le groupe de la
scie ne peut pas se déplier par
inadvertance !
7.
Déplacer le levier (66) vers l'avant
puis faire prudemment pivoter la
table de la scie.
56
66
57
62
4.
Desserrer l'écrou de blocage (63) du
couteau diviseur (64).
64
8.
Lorsque le poussoir n'est pas requis,
accrochez-le sur la fixation (57).
8.2
Desserrer la fixation à garrot (67)
puis retirer le carter de protection de
la lame de la scie (68) de la table de
la scie.
Réglage pour le mode
scie circulaire de table
A Danger !
•
1.
Avant de régler l'appareil : éteindre la machine, retirer la fiche
secteur et attendre que la
machine se soit immobilisée.
Placer la table tournante en position
0°, encliqueter la cheville d'arrêt (58)
et tirer le levier d'arrêt (59) de la
table tournante.
58
68
67
63
5.
Faire pivoter le couteau diviseur
vers l'extérieur puis resserrer l'écrou
de blocage à fond.
6.
Afin de bloquer la hauteur : abaisser
la scie circulaire à balancier, tourner
la cheville d'arrêt (65) d'un quart de
tour vers la gauche puis amener lentement la scie circulaire à balancier
en position horizontale jusqu'à ce
que la cheville d'arrêt (65) s'encliquette.
65
9.
Monter la coiffe à copeaux (69) sur
le couteau diviseur (70) ; pour ce
faire, insérer la coiffe à copeaux
dans l'entaille disposée dans le couteau diviseur et la pousser vers
l'arrière jusqu'à la butée. Serrer
ensuite l'écrou papillon.
69
70
60
d'écrasement !
A Risque
Risque d'écrasement lors du
59
2.
déplacement de la table de lsa scie !
61
Incliner la scie par rapport à la table
tournante d'un angle égal à 0°, tirer
le levier d'arrêt de l'inclinaison (61).
•
N'introduisez pas la main entre la
table de la scie et les parties latérales !
10. Raccorder la tubulure d'aspiration
de la coiffe à copeaux au moyen
d'une installation d'aspiration adéquate.
11. Le cas échéant, fixer le guide de
délignage (71) sur la partie avant de
la table de la scie.
37
FRANÇAIS
71
Après avoir desserré les deux écrous
moletés (72), il est possible d'enlever et
de repositionner le profilé de butée :
− du poussoir.
•
Veiller à une position de travail
correcte lors du sciage :
− devant, côté opérateur ;
− face à la scie ;
− à gauche du plan de la lame de
scie.
•
N'introduisez jamais la main sous
la table de la scie. La lame en
rotation de la scie peut occasionner de graves blessures.
•
Utiliser pour le travail, selon les
besoins :
− une surface d’appui – pour les
pièces de travail longues, si
celles-ci risquent de tomber de
la table après avoir été tronçonnées ;
− un dispositif d’aspiration des
copeaux ;
− un dispositif de serrage de pièces ;
− un guide de délignage.
72
74
73
1.
Desserrer le levier d'arrêt (76) de
l'angle d'inclinaison.
76
2.
Incliner la scie comme souhaité.
3.
Serrer à fond le levier d'arrêt (76) de
l'angle d'inclinaison.
4.
Scier la pièce en respectant la procédure décrite dans la section "Coupes rectilignes".
9. Maintenance
•
Position sur chant (73) :
− pour sciage de pièces hautes.
•
Position à plat (74) :
− pour scier des pièces plates
− lorsque la lame de scie est inclinée.
8.3
Coupes rectilignes
1. Régler la hauteur de la lame de la
scie à l'aide du volant de réglage
(75) à hauteur de coupe souhaitée.
2.
Placer la pièce à plat sur la table de
la scie.
•
Ne travailler qu’avec un couteau
diviseur monté correctement.
•
Employer le poussoir lorsque
l'écart entre le profilé de guidage
et la lame de la scie est ≤ à
120 mm.
•
•
•
38
toute opération d'entretien ou de nettoyage.
−
Les travaux de maintenance et de
réparation autres que ceux décrits
dans ce chapitre ne doivent être
exécutés que par un personnel
compétent.
−
Ne remplacer les pièces endommagées, en particulier les dispositifs de
sécurité, que par des pièces d’origine, car les pièces n'ayant été ni
contrôlées ni approuvées par le
constructeur peuvent provoquer des
dommages imprévisibles.
−
Après chaque opération d’entretien
ou de nettoyage, remettre en service tous les dispositifs de sécurité
et les contrôler.
9.1
Changement de la lame
de scie
Manipulation de l'appareil
A Danger !
•
!
A Danger
Retirer la fiche secteur avant
En mode scie circulaire de table,
il est interdit de réaliser les
découpes par insertion ainsi que
les fentes. Commutez, pour ce
faire, en mode scie circulaire à
balancier.
En mode scie circulaire de table,
le plateau tournant doit toujours
se trouver en position 0°.
Pour faire des rainures ou des
rayures, un dispositif de sécurité
approprié doit être posé, étant
donné que la coiffe à copeaux
doit alors être retirée. Un capot en
forme de tunnel sur la partie
supérieure de la pièce, par exemple, peut s'avérer être un dispositif de sécurité approprié.
Avant de commencer le travail,
s'assurer de l'état impeccable :
− de la lame de la scie ;
− de la coiffe à copeaux ;
− du couteau diviseur ;
75
3.
Mettre la scie en marche (enfoncer
le bouton-poussoir vert).
4.
Pedant le sciage, ne pas pousser
excessivement sur la pièce afin que
le régime du moteur ne diminue pas
trop fortement.
5.
Scier la pièce en une seule opération.
6.
Éteindre la scie dès qu'elle n'est pas
utilisée (pression sur le boutonpoussoir rouge).
A Danger !
•
Immédiatement après la coupe, la
lame de scie peut encore être brûlante : risque de brûlures ! Laisser refroidir une lame de scie brûlante. Ne pas nettoyer la lame de
scie à l'aide de liquides inflammables.
•
Le risque de coupure existe également avec une lame immobile.
Toujours porter des gants lors du
changement de la lame de scie.
•
Lors de l'assemblage, veiller à
respecter le sens de rotation de la
lame de scie et de la bride de serrage !
Coupes transversales
:
3 Remarque
Lors de coupes transversales, la
pièce est sciée avec un angle compris
entre 0° et 45° par rapport à la perpendiculaire.
FRANÇAIS
1.
cer avec les dents de scie avants
sur le capot de protection du balancier avant. Retirer ensuite prudemment la lame de scie par le bas.
Déposer le boîtier de protection de
la lame de scie (voir "Fonctionnement en mode scie circulaire de
table").
2.
Commuter la scie en mode "scie circulaire à balancier".
3.
Abaisser la scie circulaire à balancier, tourner la cheville d’arrêt (77)
d'un quart de tour vers la gauche
puis amener la scie circulaire à
balancier lentement à l'horizontale,
jusqu'à ce que la cheville d’arrêt
(77) s'emboîte.
77
81
8.
4.
Retirer les bouchons (78) au niveau
du boîtier du moteur et maintenir
l'arbre de la lame de scie à l'aide
d'un clé à six pans creux.
78
5.
Nettoyer les surfaces de serrage :
− arbre de lame de scie,
− lame de scie,
− bride extérieure,
− vis de serrage.
A Danger !
•
9.
Desserrer la vis de serrage (79) de
l'arbre de la lame de scie à l'aide
d'une clé à six pans creux (filetage
à gauche !).
Ne pas utiliser de détergents
(pour enlever des dépôts de résine par exemple) susceptibles de
détériorer les composants de
l'appareil en métal léger, puisque
cela risquerait de compromettre
la solidité de la scie.
Insérer une nouvelle lame de scie,
respecter le sens de rotation (flèche
sur la lame de scie) : amener la
lame de scie par le bas à travers
l'insert de table et la positionner sur
l'arbre.
Afin que la lame de scie ne reste
pas accrochée lors de sa mise en
place, la placer avec les dents de
scie arrières sur le capot de protection du balancier arrière. Guider
ensuite prudemment la lame de scie
vers le haut.
A Danger !
•
80
79
6.
Retirer la vis de serrage (79) ainsi
que la bride extérieure (80) de
l'arbre de lame de scie.
7.
Déposer la lame de scie (81) par le
bas de l'arbre de lame de scie puis
la retirer comme suit à travers
l'insert de table vers le bas :
pour que la lame de scie ne reste
pas accrochée lors du retrait, la pla-
•
N'employer que des lames de
scie dont les caractéristiques correspondent à celles indiquées
dans les caractéristiques techniques et EN 847-1. En cas d'emploi
de lames de scie inappropriées
ou endommagées, la force centrifuge peut projeter les pièces à la
manière d'une explosion.
Il est interdit d’employer :
− les lames de scie en acier
rapide (HS ou HSS) ;
− des lames présentant des
dommages visibles ;
− des meules à tronçonner.
A Danger !
•
Uniquement installer la lame avec
des pièces d’origine.
•
Ne pas utiliser de bagues de
réduction libres ; la lame de scie
pourrait se dévisser.
•
La lame doit être montée de
manière à tourner sans déséquilibre ni à-coups et sans se dévisser lors du fonctionnement.
10. Emboîter la bride extérieure (80) –
Les deux brides d'entraînement doivent s'emboîter dans les aplatissements de l'arbre de lame de scie !
11. Revisser la vis de serrage (79) (filet
à gauche !) avant de la serrer à
fond à l'aide des deux clés mâles
coudées pour vis à six pans creux.
A Danger !
•
Ne pas rallonger l’outil pour serrer la lame.
•
Ne pas serrer la vis de serrage en
frappant sur la clé de montage.
•
Après avoir serré à fond la vis de
serrage, ne jamais oublier de retirer la clé de montage.
12. Enfoncer à nouveau les bouchons
(78) sur le boîtier du moteur.
13. Contrôler le bon fonctionnement
− Lors de la remontée de la scie en
position initiale, les deux pièces
du capot de protection du balancier doivent toujours revenir
d'elles-même en position initiale :
la lame de la scie doit être entièrement recouverte lorsque la scie
circulaire à balancier est relevée.
− Lors de l'abaissement, les deux
pièces du capot de protection du
balancier doivent libérer la lame
de scie sans toucher d'autres pièces.
14. Lorsque la travail doit être poursuivi
en mode "scie circulaire à balancier", remonter le boîtier de protection de la lame de scie sur la table
(cf. "Exploitation en mode de service
scie circulaire à balancier")!
9.2
Tension de la courroie
d'entraînement
La courroie d'entraînement passe entre
le moteur et l'arbre de la lame de scie.
La courroie d'entraînement doit être
retendue lorsqu'elle présente une flèche
de 5 mm au centre entre les deux poulies.
Contrôle, réglage de la tension et remplacement
1.
Basculer la scie vers le haut et la
bloquer (comme pour le mode tronçonnage et onglets).
39
FRANÇAIS
2.
Desserrer le couvercle en plastique
(82).
82
des petites plaques de coupe à
saillie latérale !).
4.
Vérifier si l'angle entre la lame de
scie et la butée de pièce est exactement égal à 90°. Le cas échéant,
desserrer le contre-écrou (83) et
déplacer l'axe de balancement au
moyen de la clé mâle coudée pour
vis à six pans creux. Resserrer le
contre-écrou à fond.
nécessaire, desserrer le contreécrou (86) puis ajuster la vis de
butée (87). Resserrer le contreécrou à fond.
Déplacement parallèle de la lame de
scie
La lame de scie peut être déplacée en
direction de l'axe de la lame de scie. La
lame de scie doit se trouver exactement
au centre de la fente de sciage.
Contrôle et réglage :
:
3 Remarque
Lorsque les réglages de l'axe de
3.
Contrôler la tension de la courroie
en exerçant une pression avec le
pouce.
Lorsque la courroie d'entraînement
doit être retendue ou remplacée :
− Dévisser les quatre vis de fixation
du moteur d'un tour environ.
− Retendre ou remplacer la courroie d'entraînement.
Pour tendre, déplacer le moteur
vers la droite (insérer un tournevis dans l'orifice longitudinal et
soulever le moteur vers la droite).
balancement sont modifiés, l'axe de
balancement doit être bloqué au moyen
d'une clé mâle coudée pour vis à six
pans creux afin de l'empêcher de se
tourner sur lui-même.
Le cas échéant, l'angle de la lame de la
scie doit être réajusté.
83
5.
Après avoir ajusté l'angle de la lame
de scie, contrôler :
− le limiteur de butée pour l'inclinaison de la lame de la scie
− la cheville d'arrêt pour table tournante
− l'échelle de la table tournante
1.
Placer la scie en mode de fonctionnement "scie circulaire à balancier"
et placer la scie à la verticale.
2.
Desserrer l'écrou (88).
3.
Déplacer la lame de scie en tournant l'écrou (89). Resserrer l'écrou
(88) à fond.
Réglage de la limitation de butée pour
l'inclinaison de la lame de scie
En position 90° et 45°, la scie circulaire à
balancier dispose d'un limiteur de butée
réglable.
88
Contrôle et réglage :
− Serrer les vis de fixation du
moteur en croix.
4.
Placer la scie en mode de fonctionnement "scie circulaire à balancier"
et placer la scie à la verticale.
2.
Positionner l'angle à 90° de la face
gauche de la lame de scie sur la
lame de scie et la table de la scie
(respecter l'inclinaison des dents et
des petites plaques de coupe à
saillie latérale !).
Revisser le capot en plastique (82).
9.3
Ajustage de la scie
A
•
1.
Attention !
Après chaque réglage, vérifier si
la lame de scie peut se déplacer
librement dans toutes les positions en la tournant avec précaution à la main.
3.
Réglage de l'angle de la lame de scie
L'angle entre la lame de scie et la butée
de pièce doit être exactement égal à
90°.
Placer la scie en mode de fonctionnement "scie circulaire à balancier"
et placer la scie à la verticale.
2.
Bloquer la table tournante en position 90° à l'aide du levier d'arrêt.
3.
Positionner l'angle à 90° de la face
gauche de la lame de la scie sur la
lame de la scie et la butée de pièce
(respecter l'inclinaison des dents et
40
Réglage de la cheville d'arrêt pour la
table tournante
La cheville d'arrêt de la table tournante
doit s'encliqueter exactement en position
90° et en position 45°.
Afin de le contrôler et de l'ajuster :
1.
Placer la scie en mode de fonctionnement "scie circulaire à balancier"
et placer la scie à la verticale.
2.
Laisser la cheville
s'encliqueter.
84
85
Contrôle et réglage :
1.
Vérifier si l'angle entre la lame de
scie et la table est exactement égal
à 90°. Si nécessaire, desserrer le
contre-écrou (84) puis ajuster la vis
de butée (85). Resserrer le contreécrou à fond.
89
90
87
4.
86
Incliner la scie à 45° et exécuter le
contrôle avec un angle de 45°. Si
91
d'arrêt
(90)
FRANÇAIS
3.
4.
Positionner l'angle à 90° sur la face
gauche de la lame de la scie et la
butée de pièce (respecter l'inclinaison des dents et des petites plaques
de coupe à saillie latérale !).
Vérifier si l'angle entre la lame de
scie et la table est exactement égal
à 90°. Si nécessaire, desserrer
l'écrou (91) puis tourner la cheville
d'arrêt avec la fixation vers la gauche ou la droite. La cheville d'arrêt
est logée de manière excentrique
dans sa fixation. Lorsque l'angle est
exactement égal à 90°, resserrer
l'écrou (91) à fond.
Ajustage des graduations
Après chaque période de fonctionnement prolongée ainsi qu'après les travaux de réglage, le point zéro de chaque
graduation doit être contrôlé et, le cas
échéant, rajusté :
1.
Desserrer toutes les vis de fixation
des graduations.
2.
Graduations angulaires :
Desserrer les dispositifs de serrage
de la scie et ajuster exactement la
scie au moyen d'une équerre. Resserrer à fond les dispositifs de serrage.
Graduations pour la butée de pièce :
Positionner une règle graduée suffisamment longue sur la face gauche
de la lame de la scie recouvrant tout
le diamètre (respecter le décalage
des dents et les petites plaques de
coupe à saillie latérale !).
3.
4.
Déplacer les graduations de manière à ce que le point zéro corresponde exactement à la valeur affichée.
Resserrer à fond toutes les vis de
fixation des graduations et contrôler
le réglage en effectuant une coupe
d'essai.
9.4
Conservation de l'appareil
A Danger !
•
•
Conservez l'appareil de manière à
ce qu'il ne puisse pas être mis en
marche par des personnes non
autorisées.
Assurez-vous que personne ne
puisse se blesser à l'appareil
lorsqu'il est debout.
9.5
Avant chaque mise en marche
• Contrôler le bon état du câble et de
la fiche secteur, si nécessaire, les
faire remplacer par un électricien.
•
•
•
Attention !
Ne pas entreposer l'appareil en
plein air sans protection ni dans
un endroit humide.
Tenir compte des conditions
ambiantes admissibles (voir les
Caractéristiques techniques).
Contrôler si toutes les pièces mobiles peuvent se déplacer librement
sur l'ensemble de la zone de déplacement.
Contrôler si l'écart entre la lame de
la scie et le couteau diviseur est
compris entre 4 et 8 mm.
1 fois par mois (avec une utilisation
quotidienne)
• Contrôler l'état et la tension de la
courroie d'entraînement, si nécessaire, la remplacer.
•
Évacuer les sciures avec un aspirateur ou un pinceau.
•
Légèrement graisser les paliers et
les éléments de guidage (pas le
palier de l'arbre du moteur et de
l'arbre de la lame de scie, ils sont
graissés à vie).
Toutes les 300 heures de fonctionnement
• Contrôler toutes les vis et, le cas
échéant, resserrer les vis.
•
Contrôler les ressorts de rappel de
la tête de scie (en mode de fonctionnement à balancier, la tête de scie
doit retourner en position initiale
grâce à la tension du ressort) et, si
nécessaire, les remplacer.
•
Contrôler l'ajustage des limiteurs de
butée et, si nécessaire, le corriger.
•
Contrôler l'ajustage des graduations et, si nécessaire, les corriger.
10. Problèmes et pannes
Les problèmes et pannes qui sont
décrits ci-après sont ceux auxquels vous
pouvez remédier vous-même. Si les
mesures décrites ne permettent pas de
résoudre le problème, reportez-vous à la
partie "Réparation".
!
A Danger
De nombreux accidents sont
associés aux problèmes et aux pannes. Par conséquent :
•
Retirer la fiche secteur avant
toute intervention.
•
Après
chaque
intervention,
remettre en service tous les dispositifs de sécurité puis les
contrôler.
A
•
Maintenance
Le moteur ne tourne pas.
Pas de tension d'alimentation
•
Contrôler le câble, la prise et le fusible.
Le relais de sous-tension s'est déclenché en raison d’une chute de tension
passagère :
•
Réenclencher.
Dispositif de protection contre les surcharges s'est déclenché :
Laisser refroidir le moteur durant env. 10
minutes avant de le remettre en marche.
Le moteur est bloqué suite à un blocage
de la lame de la scie, par ex. :
•
Éliminer la source du blocage, laisser éventuellement le moteur refroidir pendant quelques minutes avant
de le remettre en marche.
La puissance de la scie diminue
La lame est émoussée (la lame de scie
porte éventuellement des taches de brûlures sur le côté) :
•
Remplacer la lame de scie (voir
"Maintenance").
Système bouché par des copeaux :
Aucune installation d'aspiration n'est
connectée :
•
Connecter une installation d'aspiration.
•
Évacuer les sciures avec un aspirateur ou un pinceau.
11. Réparations
!
A Danger
La réparation d'outils électriques devra être exclusivement
confiée à un électricien professionnel
!
L'outillage électrique nécessitant une
réparation peut être envoyé à la filiale de
service après-vente de chaque pays.
Son adresse figure sur la liste des pièces de rechange.
Veuillez joindre à l'outil expédié une description du défaut constaté.
12. Accessoires disponibles
Pour des travaux particuliers, vous obtenez les accessoires suivants chez votre
concessionnaire, les accessoires étant
listés sur la dernière page de couverture:
A Rallonge de table / rallonge latérale
de table
pour un travail sûr sur les pièces
relativement longues.
B Chariot coulissant pour le guidage
facile de longues pièces.
C Rallonge de butée
en complément du chariot coulissant.
D Butée angulaire
réglable progressivement de 90° à
45°.
E
Dispositif de serrage de pièce
pour des coupes exactes, indispen-
41
FRANÇAIS
F
G
H
I
sable pour la découpe de métaux
non ferreux.
Installation
d'évacuation
des
copeaux
destinée au raccord d'une installation d'évacuation des copeaux –
prend soin de votre santé et garde
votre atelier propre.
Laser de coupe
pour l'affichage sur mesure des
joints de découpe sur la pièce.
Lame de scie HW (HM) 250 x 2,8 /
1,8 x 30 34 W
pour coupes longitudinales et transversales dans le bois massif.
Lame de scie HW (HM) 250 x 2,8 /
1,8 x 30 42 W
pour coupes longitudinales et transversales dans le bois massif.
J
K
L
M
N
Lame de scie HW (HM) 250 x 2,8 /
1,8 x 30 80 W
pour coupes longitudinales et transversales dans les plaques de meubles en contreplaqué et enduites.
Lame de scie HW (HM) 250 x 2,8 /
2,0 x 30 80 TF
pour coupes sur métaux non-ferreux (aluminium, cuivre, etc.).
Spray nettoyant
Pour éliminer la résine et pour la
bonne conservation des surfaces
métalliques.
Adaptateur d'aspiration pour raccorder le dispositif d'aspiration des
copeaux à un aspirateur à sec ou à
voie humide.
Poignée pour bloc poussoir
se visse sur une planche adéquate.
Elle sert au guidage sûr des pièces
à usiner de petite taille.
O
Dispositif de fixation pour la pièce
de travail
nécessaire pour des coupes précises, ainsi que pour couper des
métaux non ferreux.
13. Protection de l'environnement
Le matériau d'emballage de l'appareil
est recyclable à 100%.
Les outils et accessoires électriques qui
ne sont plus utilisés contiennent de
grandes quantités de matières premières et de matières plastiques de grande
qualité pouvant également être recyclées.
Les présentes instructions ont été imprimées sur papier blanchi non chloré.
14. Données techniques
Caractéristiques du moteur
− Tension
− Courant consommé
− Protection par fusible mini. (à action retardée ou automate K)
− Type de protection
− Indice de protection
− Puissance du moteur (puissance nominale P1, S6 40%)
− Puissance restituée (S6 40%)
− Facteur de service maximum (S6 40%)
− Facteur de service maximum autorisé
− Vitesse de rotation du moteur
Poids
− Appareil complet avec emballage
− Appareil en état de marche
Dimensions de l'appareil
Appareil complet avec emballage
− Longueur
− Largeur
− Hauteur
Appareil en état de marche, plateau tournant en position 90°, avec
tubulure d'aspiration
− Longueur
− Largeur
− Hauteur
Équipement d'aspiration (non fourni)
− Diamètre de raccordement des tubulures du capot d'évacuation des copeaux
− Diamètre de raccordement des tubulures d'aspiration pour le
boîtier de protection de la lame de scie
− Débit d'air minimum
− Dépression minimale au niveau des tubulures d'aspiration
− Vitesse d'air minimale au niveau des tubulures d'aspiration
Conditions ambiantes admissibles
− Température ambiante admissible en fonctionnement
− Température de transport et de stockage admissible
42
kW
kW
min
min
t/min.
230 (1 ∼ 50 Hz)
9,0
10
IP 54
II
2,0
1,5
aucune limitation
aucune limitation
2800
110 (1 ∼ 50 Hz)
19,5
IP 54
I
2,2
1,5
aucune limitation
aucune limitation
2800
kg
kg
55
45
55
45
mm
mm
mm
790
600
440
790
600
440
mm
mm
mm
720
580
620
720
580
620
mm
40
40
mm
40
40
m3/h
Pa
m/s
565
1500
20
565
1500
20
°C
°C
+10 à +40
–10 à +40
+10 à +40
–10 à +40
V
A
A
FRANÇAIS
Émissions sonores selon ISO 7960
Niveau de puissance acoustique LWA
− Course à vide
− Sciage
− Incertitude K
Niveau de pression acoustique (Poste de travail) LPA
− Course à vide
− Sciage
− Incertitude K
dB (A)
dB (A)
dB (A)
91,2
103,5
2,7
91,2
103,5
2,7
dB (A)
dB (A)
dB (A)
80,1
88,1
2,7
80,1
88,1
2,7
Niveau réel de l'accélération pondérée
(Vibration de la poignée)
m/s2
Lame de scie
− Diamètre (extérieur)
− Alésage (intérieur)
− Vitesse de coupe
− Vitesse
mm
mm
m/s
min-1
< 2,5
250
30
44,6
3.400
250
30
44,6
3.400
90° … 45°
90° … 45°
Scie à tronçonner et
à onglet
Scie circulaire de
table
+45° … –45°
impossible
mm
mm
mm
mm
60
60
46
46
81
impossible
54
impossible
mm
mm
mm
mm
210
154
210
154
illimité
impossible
illimité
impossible
Angle d'inclinaison (à gauche)
Angle de coupe à onglets
Dimensions maximales de la pièce*
Hauteur
− Hauteur avec lame de scie à la verticale
− coupe à onglets à 45°
− inclinaison de la lame de scie à 45°
− à 45° / coupe à onglets doubles à 45°
Profondeur
− avec lame de scie à la verticale
− coupe à onglets à 45°
− inclinaison de la lame de scie à 45°
− à 45° / coupe à onglets doubles à 45°
< 2,5
* Les dimensions de pièce mentionnées ici sont des valeurs maximales. En fonction du rapport de hauteur et de profondeur de la
pièce, les dimensions maximales peuvent être inférieures.
** Les valeurs indiquées correspondent aux émissions et ne représentent pas nécessairement des valeurs sûres sur le poste de
travail. Bien qu'il y ait une corrélation entre les niveaux d'émission et de nuisance, ces chiffres ne permettent pas de savoir de
manière fiable si des précautions supplémentaires sont nécessaires ou non. Différents facteurs peuvent influer sur le niveau réel de
nuisance sur le poste de travail, par exemple les caractéristiques du local de travail et la présence d'autres sources sonores, c'està-dire le nombre de machines et d'opérations effectuées à proximité. Les valeurs admissibles sur le poste de travail peuvent également varier d'un pays à l'autre. Les informations fournies permettent toutefois à l'utilisateur de mieux estimer les dangers et les risques.
14.1 Lames de scie disponibles
Désignation
Nombre de dents
N° d'art.
HW (HM) 250 x 2,8 / 1,8 x 30 34 W
34 dents à biseaux alternés
091 003 0990
HW (HM) 250 x 2,8 / 1,8 x 30 42 W
42 dents à biseaux alternés
091 003 1015
HW (HM) 250 x 2,8 / 1,8 x 30 80 W
80 dents à biseaux alternés
091 003 1031
HW (HM) 250 x 2,8 / 2,0 x 30 80 TF
80 dents plates trapézoïdales
091 003 1040
43
XA0029H6.fm
Origineel gebruikaanwijzing
NEDERLANDS
NEDERLANDS
1. Overzicht van de zaag (leveringsomvang)
10
11
12
13
19
14
9
1
2
15
18
3
16
8
4
5
6
17
7
Algemene bedieningselementen
Gebruik als tafelzaagmachine
Gebruik als afkort- en verstekzaag
1
Zwenktafel
8
Handwiel voor zaaghoogte
13 Ontgrendelingshendel
2
Blokkeerhendel voor hellingshoek
9
Spouwmes
14 Zaaggreep
3
Zijpanelen
10 Afdekkap;
15 Draaitafel
4
Hoofdschakelaar
11 Duwhout
16 Werkstukaanslag
5
Inklapbaar
onderstel
12 Parallelle aanslag
17 Zaagbladkast
18 Blokkeerstift voor de draaitafel
19 Zwenkbare beschermkap
Gereedschap
6
Inbussleutel 8 mm
7
Inbussleutel 6 mm
Toesteldocumenten
Gebruiksaanwijzing
Lijst van reserveonderdelen
44
NEDERLANDS
Inhoudstafel
1.
Overzicht van de zaag
(leveringsomvang)................... 44
2.
Lees deze tekst
voor u begint!........................... 45
3.
Veiligheid.................................. 45
3.1
Voorgeschreven gebruik
van het systeem ........................ 45
3.2
Algemene
veiligheidsvoorschriften ............. 45
−
−
Deze handleiding richt zich tot personen met fundamentale technische
kennis in de omgang met apparaten
zoals dat hier beschreven. Wanneer
u geen ervaring zou hebben met
dergelijke apparatuur, doe dan eerst
een beroep op de hulp van ervaren
personen.
Bewaar alle met dit apparaat geleverde documentatie, zodat u zich
indien nodig kan informeren.
Bewaar het aankoopbewijs voor
eventuele garantieclaims.
3.3
Algemene
veiligheidsinrichtingen ............... 47
3.4
Symbolen op het apparaat ........ 47
4.
Bijzondere
product kenmerken ................. 47
5.
Montage en transport .............. 47
5.1
Apparaat opstellen..................... 47
5.2
Het toestel transporteren ........... 48
5.3
Netaansluiting ............................ 48
6.
Algemene
bedieningselementen .............. 48
De informatie in deze handleiding wordt
als volgt gekenmerkt:
7.
Gebruik als afkorten verstekzaag ......................... 48
7.1
Veiligheidsvoorzieningen ........... 48
7.2
De instellingen voor afkort- en
verstekzagen doorvoeren .......... 48
Gevaar!
Waarschuwing
voor
lichamelijke schade of
milieuschade.
7.3
Bediening................................... 49
8.
Gebruik als
tafelzaagmachine..................... 50
8.1
Veiligheidsvoorzieningen ........... 50
8.2
Instellen voor gebruik
als tafelcirkelzaag ...................... 50
8.3
Bediening................................... 51
9.
Service en onderhoud ............. 52
9.1
Zaagblad vervangen .................. 52
9.2
Aandrijfriem spannen................. 53
9.3
Zaag instellen ............................ 53
9.4
Het apparaat opbergen.............. 54
9.5
Onderhoud................................. 54
10.
Problemen en storingen ......... 55
11.
Reparatie .................................. 55
12.
Beschikbare accessoires... 55/58
13.
Milieubescherming .................. 55
14.
Technische gegevens ............. 56
−
−
Deze gebruikershandleiding werd zo
opgesteld dat u snel en veilig met uw
machine kunt werken. Hieronder vindt u
een korte uitleg over hoe u de gebruikershandleiding moet lezen:
−
Lees de handleiding volledig door,
voordat u het apparaat in gebruik
neemt, en besteed daarbij vooral
aandacht aan het hoofdstuk "veiligheidsvoorschriften”.
Voor schade als gevolg van nietnaleving van deze handleiding, kan
de fabrikant niet verantwoordelijk
worden gesteld.
Gevaar voor elektrische
schok!
Waarschuwing
voor
lichamelijke letsels door
elektrische schok.
Klemgevaar!
Waarschuwing
voor
lichamelijke letsels door
meetrekken
van
lichaamsdelen of kledij.
Opgelet!
Waarschuwing
materiële schade.
3.1
−
Voorgeschreven gebruik
van het systeem
Het apparaat biedt twee gebruiksmogelijkheden:
−
Gebruik als afkort- of verstekzaag
Voor het doorzagen van lijsten, profielen etc. uit hout, soortgelijke
materialen of zachte metaalsoorten.
−
Gebruik als tafelcirkelzaag voor het
zagen van vlakke werkstukken uit
hout of soortgelijke materialen.
Het apparaat moet voor de inbedrijfstelling overeenkomstig deze handleiding
opgebouwd worden voor de betreffende
gebruiksvorm.
De toegelaten afmetingen van de werkstukken mogen niet overschreden worden (zie technische gegevens).
Bij het smalkantzagen van vlakke werkstukken moet een geschikte aanslaghulp
gebruikt worden om een veilige geleiding te garanderen.
Elk ander gebruik is verboden. Niet toegelaten gebruik, wijzigingen aan het
apparaat of het gebruik van onderdelen
die niet goedgekeurd zijn door de fabrikant kunnen onvoorspelbaar persoonlijk
letsel veroorzaken!
3.2
Algemene veiligheidsvoorschriften
•
Houdt u zich bij gebruik van dit toestel aan de volgende veiligheidsvoorschriften om gevaar voor personen of materiële schade te
voorkomen.
•
Houd u aan de bijzondere veiligheidsvoorschriften in de betreffende
hoofdstukken.
•
Volg eventueel bestaande richtlijnen
of voorschriften ter preventie van
ongevallen bij de omgang met cirkelzagen en afkortzagen.
voor
Tip:
Aanvullende informatie.
A Algemeen gevaar!
Nummers in figuren (1, 2, 3, ...)
− kenmerken
de
afzonderlijke
delen;
− zijn doorlopend genummerd;
− stemmen overeen met de nummers tussen haakjes (1), (2), (3)
... in de tekst ernaast.
•
Houd uw werkplek in orde – een
wanordelijke werkplek kan ongevallen tot gevolg hebben.
•
Wees aandachtig. Let op wat u doet.
Ga verstandig te werk. Gebruik het
toestel niet wanneer u niet geconcentreerd bent.
−
Instructies voor handelingen, waarbij op de volgorde moet worden
gelet, zijn doorgenummerd.
•
Houd rekening met omgevingsinvloeden. Zorg voor goede verlichting.
−
Instructies voor handelingen met
willekeurige volgorde zijn met een
punt gekenmerkt.
•
−
Opsommingen zijn met een streep
gekenmerkt.
Zorg voor een goede lichaamshouding. Zorg ervoor dat u op een stevige ondergrond staat en let er
vooral op dat u altijd goed in evenwicht bent.
•
Gebruik geschikte oppervlakken
voor het zagen van lange werkstukken.
14.1 Beschikbare zaagbladen ........... 57
2. Lees deze tekst voor u
begint!
Als u het apparaat uitleent of doorverkoopt, moet u alle meegeleverde
documentatie van het apparaat
meegeven.
3. Veiligheid
45
NEDERLANDS
•
Gebruik het toestel niet in de nabijheid van ontvlambare vloeistoffen of
gassen.
•
Het apparaat mag alleen ingeschakeld en gebruikt worden door personen die vertrouwd zijn met afkortzagen en de gevaren bij de omgang
ermee.
Personen beneden de 18 jaar
mogen dit toestel slechts bedienen
in het kader van een beroepsopleiding en onder het voortdurend toezicht van een ervaren leraar.
•
•
Let erop dat er zich geen onbevoegde personen, voornamelijk kinderen, in de gevarenzone begeven.
Zorg ervoor dat geen andere personen het toestel of het snoer kunnen
aanraken.
Zorg dat u het toestel niet overbelast
– gebruik dit toestel uitsluitend binnen het vermogensbereik dat in de
technische
gegevens
vermeld
wordt.
B Gevaar
stroom!
•
•
door
elektrische
Stel het toestel niet bloot aan regen.
Gebruik dit toestel niet in een vochtige of natte omgeving.
Vermijd dat u tijdens werkzaamheden met dit toestel in contact komt
met geaarde elementen zoals radiatoren, buizen, ovens, koelkasten).
Gebruik het snoer niet voor doeleinden waarvoor het niet bedoeld is.
A
Gevaar voor verwondingen en
kneuzingen aan bewegende onderdelen!
•
•
•
•
Neem dit toestel nooit in gebruik
zonder gemonteerde veiligheidsvoorzieningen.
Houd steeds voldoende afstand van
het zaagblad. Gebruik desnoods
geschikte invoerhulpmiddelen. Houd
tijdens het gebruik voldoende
afstand van aangedreven onderdelen.
Wacht tot het zaagblad stilstaat
vooraleer u kleine werkstukdelen,
houtresten enz. verwijdert uit het
werkbereik.
Rem het uitlopende zaagblad niet af
door er aan de zijkant tegenaan te
drukken.
•
Controleer of het apparaat gescheiden is van het stroomnet alvorens
onderhoudswerkzaamheden uit te
voeren.
•
Zorg dat er zich bij het inschakelen
(bijvoorbeeld na onderhoudswerkzaamheden) geen montagegereedschap of losse onderdelen meer in
het toestel bevinden.
46
•
−
−
−
−
−
Schakel het elektrische toestel uit
wanneer u het niet gebruikt.
voor snijwonden ook
A Gevaar
bij rechtopstaand snijwerktuig!
•
•
Trek veiligheidshandschoenen aan
als u snijwerktuigen moet vervangen.
Bewaar de zaagbladen zo dat niemand zich eraan kan verwonden.
A Gevaar voor terugslag van het
werkstuk (een werkstuk kan door het
zaagblad meegesleurd en weggeslingerd worden, waardoor diegene die
de zaag bedient, zich kan verwonden):
•
Werk bij het gebruik als tafelcirkelzaag alleen met een correct ingesteld spouwmes.
•
Het spouwmes en het gebruikte
zaagblad moeten bij elkaar passen:
het spouwmes mag niet dikker zijn
dan de snijvoegbreedte en niet dunner dan het stamblad.
•
Zet het werkstuk nooit "op z’n smalle
kant" (tijdens het schaven).
•
Let erop dat het gebruikte zaagblad
geschikt is voor het materiaal van
het werkstuk.
•
Gebruik voor het zagen van dunne
werkstukken of werkstukken met
dunne wanden uitsluitend zaagbladen met fijne tanding.
•
Zorg ervoor dat de zaagbladen
steeds scherp zijn.
•
Controleer in geval van twijfel de
werkstukken op vreemde voorwerpen (bijvoorbeeld nagels of schroeven).
•
Zaag alleen werkstukken die groot
genoeg zijn, zodat ze bij het zagen
veilig vastgeklemd kunnen worden.
•
Zaag nooit verschillende stukken –
ook geen bundels met verschillende aparte stukken tegelijk. Er is
gevaar voor lichamelijk letsel als
aparte stukken zonder steun door
het zaagblad worden gegrepen.
•
Verwijder kleine werkstukdelen,
houtresten enz. uit het werkbereik –
het zaagblad moet daarvoor stilstaan.
c Klemgevaar!
•
•
Zorg ervoor dat tijdens het gebruik
geen lichaamsdelen of kledij door
roterende onderdelen gegrepen en
meegetrokken
kunnen
worden
(geen dassen, geen handschoenen, geen kledij met brede mouwen; personen met lang haar moeten een haarnetje dragen).
Zaag nooit werkstukken waaraan
zich
touwen
snoeren
riemen
kabels of
draden bevinden of die dergelijke
materialen bevatten.
door onvoldoende perA Gevaar
soonlijke veiligheidsuitrusting!
•
Draag oordoppen.
•
Draag een veiligheidsbril.
•
Draag een stofmasker.
•
Draag aangepaste werkkledij.
•
Bij werkzaamheden in openlucht is
schoeisel met antislipzool aanbevolen.
A Gevaar door zaagsel!
•
Sommige soorten zaagsel (bijvoorbeeld van eiken-, beuken- en essenhout) kunnen bij inademing kankerverwekkend zijn. Werk uitsluitend
met aangesloten afzuiginstallatie.
De afzuiginstallatie moet de waarden vermeld in de Technische
Gegevens realiseren.
•
Zorg ervoor dat tijdens het werken
zo weinig mogelijk houtstof vrijkomt:
− Verwijder afgezet houtstof in het
werkbereik (niet wegblazen!);
− Herstel ondichte plaatsen in de
afzuiginstallatie;
− Zorg voor een goede verluchting.
A
Gevaar door technische wijzigingen aan de machine of het gebruik
van onderdelen die niet door de fabrikant goedgekeurd zijn; die kunnen
onvoorspelbaar persoonlijk letsel
veroorzaken!
•
Monteer dit toestel zoals in de handleiding wordt aangegeven.
•
Gebruik hiervoor uitsluitend onderdelen die door de fabrikant vrijgegeven werden. Dit heeft vooral betrekking op:
− zaagbladen (bestelnummers zie
Technische gegevens);
− veiligheidsinrichtingen
(bestelnummers zie onderdelenlijst).
•
Breng aan deze onderdelen geen
wijzigingen aan.
door gebreken aan het
A Gevaar
toestel!
•
Zorg dat het toestel evenals het toebehoren goed onderhouden worden. Neem hierbij de onderhoudsvoorschriften in acht.
•
Controleer de machine voor het
inschakelen telkens op eventuele
beschadigingen: voor elk gebruik
moet de goede werking van de veiligheidsinrichtingen en van licht
beschadigde onderdelen zorgvuldig
NEDERLANDS
gecontroleerd worden. Controleer of
de scharnierende onderdelen correct functioneren en niet klemmen.
Alle onderdelen moeten correct
gemonteerd zijn en aan alle voorwaarden voldoen om een feilloze
bediening van het toestel te garanderen.
•
•
Laat beschadigde beveiligingen of
onderdelen deskundig en door een
gekwalificeerde vakman herstellen
of vervangen. Laat beschadigde
schakelaars in een reparatiedienst
vervangen. Gebruik dit toestel niet,
wanneer u de schakelaar niet kan
in- en uitschakelen.
Zorg ervoor dat er zich geen oliën of
vetten op de handgrepen bevinden
en dat ze droog blijven.
A Gevaar door lawaai!
•
Draag oordoppen.
•
Let erop dat het spouwmes niet verbogen is. Een verbogen spouwmes
drukt het werkstuk zijdelings tegen
het zaagblad. Dit veroorzaakt
lawaai.
A
Gevaar
door
blokkerende
werkstukken of werkstukdelen!
Als er een blokkering optreedt:
1.
Apparaat uitschakelen.
Voor gebruik als
afkortzaag
blokkeerstift uittrekken.
Voor gebruik als
tafelcirkelzaag
blokkeerstift vergrendelen.
Gegevens op het typeplaatje:
Stekker uit het stopcontact trekken.
21
3.
Handschoenen dragen.
22
4.
Blokkering
met
geschikt
gereedschap verwijderen.
23
Algemene veiligheidsinrichtingen
Motorbeveiliging
De elektronische motorbeveiliging met
overstroomdetectie zorgt ervoor dat de
motor bij blokkering (bijv. door een vastgeklemd zaagblad) uitgeschakeld wordt.
Onderspanningsrelais
Een minimumspanningsrelais moet verhinderen dat het apparaat automatisch
weer inschakelt bij terugkeer van de
stroom na een stroomonderbreking.
3.4
Symbolen op het apparaat
A Gevaar!
Het negeren van de volgende
waarschuwingen kan zware verwondingen en materiële schade tot
gevolg hebben.
Voor een wijziging
van de gebruiksvorm moet u de
stekker uit het
stopcontact trekken.
Razendsnelle ombouw van afkortzaag tot tafelcirkelzaag door het
omzwenken van het tafelblad, zonder gereedschap.
−
Inklapbaar onderstel – ideaal voor
mobiel gebruik.
−
De zaagkop kan bij gebruik als
afkortzaag maximaal 45° gekanteld
worden.
−
Draaitafel in alle richtingen maximaal 45° verstelbaar.
−
Dubbelverstek mogelijk tot 45°.
−
De ruime werktafel biedt een grote,
vlakke oplegmogelijkheid.
−
Robuuste, stofbestendige aandrijving.
−
Slijtagearme aandrijfriem voor een
optimale transmissie en een lange
levensduur.
5. Montage en transport
5.1
24
25
26
Apparaat opstellen
A
Opgelet!
Het apparaat mag niet worden
opgetild aan de tafel daar deze niet
voorzien is voor de trekbelasting door
het gewicht van het apparaat.
1.
Hef het apparaat met twee personen aan beide handgrepen vooraan
(28) en achteraan (31) uit de verpakking.
2.
Leg het apparaat op de achterzijde.
3.
Maak de vergrendelingsbeugel (29)
los en klap de poten naar buiten tot
ze op het zijpaneel vastklikken.
29
20
2.
3.3
−
27
28
30
(20) Fabrikant
(21) Serienummer
(22) Apparaatbenaming
(23) Motorgegevens
(zie ook "Technische gegevens")
(24) Bouwjaar
(25) CE-kenmerk – Dit apparaat
beantwoordt aan de EU-richtlijnen overeenkomstig de conformiteitsverklaring
(26) Afvalsymbool – Het toestel kan
via de fabrikant worden afgevoerd
(27) Afmetingen van toegelaten zaagbladen
4. Bijzondere product kenmerken
−
Robuuste en precieze constructie uit
aluminiumgietwerk voor maximale
torsiestijfheid en precisie bij een
laag eigen gewicht.
4.
5.
31
Neem het apparaat aan de handgrepen (31) achteraan vast en zet het
rechtop.
Eventuele oneffenheden kunt u
compenseren met de instelbare voet
(30).
3 Aanwijzing:
Meer informatie over de inbedrijfstelling als afkortzaag of tafelcirkelzaag
vindt u onder de beschrijving van de verschillende bedrijfsmodi.
47
NEDERLANDS
5.2
Het toestel transporteren
1.
Tafelblad op gebruiksvorm "Tafelcirkelzaag" zwenken (zie "Gebruik als
tafelcirkelzaag").
2.
Verwijder de afdekkap (32).
3.
Draai het zaagblad (33) helemaal
naar onder.
4.
Neem eventueel de parallelaanslag
(34) weg.
5.
Neem de zaag vast aan de handgrepen achteraan (35) en leg ze op de
achterzijde.
32
33
34
35
36
3 Aanwijzing:
Neem contact op met uw energiebedrijf of uw elektrovakman als
niet zeker weet of uw aansluiting voldoet aan deze voorwaarden.
•
Het snoer moet zo gelegd worden
dat het zaagwerkzaamheden niet
bemoeilijkt worden, en dat het
snoer niet beschadigd kan worden.
•
Het snoer moet beschermd worden tegen hitte en bijtende scheikundige vloeistoffen, en zorg dat
het snoer niet beschadigd kan
worden door scherpe voorwerpen.
•
Als verlengsnoer mag uitsluitend
gebruik gemaakt worden van een
rubberen snoer met voldoende
doorsnede (3 x 1,5 mm²).
•
Trek de stekker niet aan het snoer
uit het stopcontact.
37
38
39
6.
een differentieelschakelaar die
aanslaat bij een lekstroom van
30 mA;
− systeemimpedantie Zmax aan
het grenspunt (huisaansluiting) maximaal 0,35 Ohm.
Leid het netsnoer tussen beide linker steunen (39) naar buiten.
7.
Ontgrendel de poten (39) aan de linkerkant en klap ze in.
8.
Ontgrendel de poten rechts (37),
klap ze over de linker poten en zet
ze vast met de vergrendelingsbeugel (38).
9.
Transporteer de zaag aan de buizen
onder het tafelblad (36).
6. Algemene bedieningselementen
7. Gebruik als afkort- en
verstekzaag
7.1
Veiligheidsvoorzieningen
Zwenkbare beschermkap
De tweedelige zwenkbare beschermkap
verhindert ongewild contact met het
zaagblad en biedt bescherming tegen
rondvliegende houtspaanders.
41
De beide delen van de zwenkbare
beschermkap (41) moeten steeds automatisch terugkeren naar hun uitgangspositie: wanneer de zaagkop naar boven
is gezwenkt, moet het zaagblad rondom
zijn afgedekt.
Daalvergrendeling
De daalvergrendeling verhindert dat de
zaagkop onvrijwillig op het tafelblad
getrokken kan worden.
42
Hoofdschakelaar (40)
• Inschakelen = groene schakelaar
indrukken.
•
Uitschakelen = rode schakelaar
indrukken.
Gebruik bij verzending de originele verpakking indien mogelijk.
5.3
Netaansluiting
40
B Gevaar! Elektrische spanning
•
Gebruik het apparaat uitsluitend
in een droge omgeving.
•
Het apparaat mag uitsluitend worden aangesloten op een stopcontact dat aan de hierna volgende
voorwaarden voldoet (zie ook
"Technische gegevens"):
− de
stopcontacten
moeten
reglementair geïnstalleerd zijn
en een goedgekeurde aarding
hebben;
− netspanning en -frequentie
moeten overeenstemmen met
de waarden op het typeplaatje
van het apparaat;
− de stroomkring dient vakkundig beveiligd te worden met
48
•
Om opnieuw aan te zetten
− na activering van de automatische motorbeveiliging (wanneer
bijvoorbeeld de motor geblokkeerd werd) of
− na
een
stroomonderbreking
(wanneer de minimumspanningsrelais geactiveerd),
De daalvergrendeling wordt ontgrendeld
met de hendel (42). De daalvergrendeling moet altijd vastklinken als de zaagkop in de bovenste positie staat.
7.2
De instellingen voor
afkort- en verstekzagen
doorvoeren
A Gevaar!
•
Alvorens het apparaat in te stellen, moet u het apparaat uitschakelen, de stekker van het netsnoer uittrekken en wachten tot
het apparaat stilstaat.
1.
Draai het zaagblad helemaal naar
onder.
2.
Monteer de beschermkap van het
zaagblad (43) op het tafelblad: steek
moet u opnieuw op de Aan-schakelaar drukken.
NEDERLANDS
eerst de beide zijdelingse lippen in
de uitsparingen en vergrendel de
beschermkap daarna met de knevel
(44).
48
•
Druk het werkstuk bij het zagen
steeds op de tafel en tegen de
werkstukaanslag.
•
Gebruik bij het zagen van kleine
werkstukken altijd de hulpaanslaglijsten.
•
Zorg ervoor dat de hellingshoek
bij het zagen niet gewijzigd kan
worden (blokkeerhendel voor de
hellingshoek aantrekken).
43
44
Rechte sneden
Uitgangspositie:
Klemgevaar!
Bij het omzwenken van het
tafelblad bestaat klemgevaar!
A
•
8.
Grijp niet tussen het tafelblad en
de zij-elementen!
•
Houd de tafel vast bij het zwenken, zodat hij niet plotseling kan
omzwenken!
•
Zorg ervoor dat het zaagaggregaat niet onverwacht kan omklappen!
3.
7.
47
Zwenk het spouwmes omhoog en
trek de klemmoer opnieuw aan.
Monteer de hulpaanslaglijsten (49)
zo dat ze ca. 5 mm verwijderd zijn
van het zaagbereik. Trek de bevestigingsklemmen (50) vast.
−
De zaag is naar boven gezwenkt.
−
De draaitafel staat op de 0°-positie,
de blokkeerstift (52) is vastgeklonken en de blokkeerhendel (51) voor
de draaitafel is aangetrokken.
−
De hellingshoek van de zaagkop
t.o.v. de draaitafel bedraagt 0°, de
blokkeerhendel voor de instelling
van de hellingshoek is aangetrokken.
Uitvoering:
1.
Trek de hendel (45) naar voor en
zwenk het tafelblad voorzichtig om.
2.
45
3.
50
49
4.
3 Aanwijzingen:
De hulpaanslaglijsten zijn slijta4.
5.
Verbind de afzuigstomp op de
beschermkap met een geschikte
afzuiginrichting.
Trek de grendelpen (46) voor de
hoogteverstelling uit en draai ze een
kwartslag naar rechts.
geonderdelen. De hulpaanslaglijsten
moeten vernieuwd worden als ze zo diep
ingesneden zijn dat delen van werkstukken tussen de hulpaanslaglijst en het
zaagblad kunnen raken.
6.
7.
7.3
Bediening
A Gevaar!
•
6.
5.
Controleer of alles goed functioneert alvorens met de zaagwerkzaamheden te beginnen:
− zaagblad;
− zwenkbare beschermkap;
− werkstukaanslag.
•
Let steeds op een juiste houding
en plaats tijdens het zagen:
− neem plaats aan de voorkant
van de afkortzaag;
− frontaal op het apparaat;
− parallel t.o.v. het zaagblad.
•
Naargelang het soort werk dat u
verricht, gebruikt u:
− een werkstuksteun – voor
lange werkstukken, wanneer ze
na het doorzagen van de tafel
zouden vallen;
− een schaafselafzuigsysteem;
− Werkstukkleminrichting.
46
Draai de klemmoer (47) van het
spouwmes (48) los.
Druk het werkstuk tegen de werkstukaanslag.
Schakel het apparaat in (druk op de
groene schakelaar).
Bedien de ontgrendelingshendel –
de zwenkbare beschermkap zwenkt
naar achter.
Trek de zaagkop met de zaaggreep
op het werkstuk. Druk de zaagkop
tijdens het zagen niet te hard op het
werkstuk, het motortoerental mag
niet te sterk dalen.
Zaag het werkstuk in één beweging
door.
Plaats de zaagkop opnieuw in de
bovenste stand.
Als u niet onmiddellijk wilt verderwerken, schakelt u het apparaat uit
(rode schakelaar indrukken).
Versteksneden
3 Aanwijzing:
Bij het verstekzagen wordt het
werkstuk gezaagd in een hoek van -45°
tot +45° t.o.v. de achterste aanlegrand.
Uitgangspositie:
−
De zaag is naar boven gezwenkt.
−
Het zaagblad staat verticaal t.o.v.
het tafelblad.
Uitvoering:
49
NEDERLANDS
1.
Maak de blokkeerhendel (51) van
de draaitafel los.
Maak de blokkeerhendel (53) voor
de hellingshoek aan de achterkant
van de zaag los.
1.
51
53
Spouwmes
Het spouwmes (55) verhindert dat het
zaagblad klem komt te zitten en het
werkstuk daardoor tegen de bediener
geslingerd wordt.
Het spouwmes moet bij het gebruik als
tafelcirkelzaag altijd uitgeklapt zijn.
2.
Duwhout
Het duwhout (56) voor de aanvoer is in
feite een verlengstuk van de hand zodat
de handen niet per ongeluk in het
draaiend zaagblad terecht kunnen
komen.
Trek de blokkeerstift (52) uit en
draai hem naar links.
52
2.
Kantel de zaagkop in de gewenste
hoek t.o.v. het werkstukoppervlak.
Trek de blokkeerhendel (53) voor de
hellingshoek vast.
Zaag het werkstuk zoals beschreven onder "Rechte sneden“.
3.
4.
Het duwhout moet altijd gebruikt worden
als de afstand tussen het aanslagprofiel
en het zaagblad ≤120 mm.
56
Dubbele versteksneden
3.
Stel de gewenste hoek in.
4.
Trek de blokkeerhendel (51) aan en
laat eventueel de blokkeerstift (52)
vastklinken.
3 Aanwijzing:
De blokkeerstift van de draaitafel
klinkt bij + 45°, 0° en – 45° vast.
A
Opgelet!
Om te vermijden dat de verstekhoek tijdens het zagen gewijzigd
wordt, moet de blokkeerhendel absoluut aangetrokken worden.
5.
Zaag het werkstuk zoals beschreven onder "Rechte sneden“.
3 Aanwijzing:
De dubbele versteksnede is een
combinatie van versteksnede en schuine
snede. Dat wil zeggen dat het werkstuk
schuin t.o.v. de achterste aanlegrand en
schuin t.o.v. van de bovenkant gezaagd
wordt.
Uitgangspositie:
− De zaag is naar boven gezwenkt.
− De draaitafel is geblokkeerd in de
gewenste positie.
− De zaagkop is geblokkeerd in de
gewenste hellingshoek t.o.v. het
werkstukoppervlak.
Uitvoering:
wordt het
werkstuk gezaagd in een hoek van 0° tot
45° t.o.v. de verticale.
8. Gebruik als tafelzaagmachine
8.1
Veiligheidsvoorzieningen
Afdekkap
De afdekkap (54) verhindert ongewild
contact met het zaagblad en biedt
bescherming tegen rondvliegende houtspaanders en zaagsel.
Het is niet toegelaten om zonder
beschermkap te werken.
54
Uitgangspositie:
−
De zaag is naar boven gezwenkt.
−
De draaitafel is vastgezet in de 0° positie.
Uitvoering:
50
Als het duwhout niet gebruikt wordt,
hangt u hem aan de houder (57).
8.2
55
Instellen voor gebruik als
tafelcirkelzaag
A Gevaar!
•
Alvorens het apparaat in te stellen, moet u het apparaat uitschakelen, de stekker van het netsnoer uittrekken en wachten tot
het apparaat stilstaat.
1.
Plaats de draaitafel in de 0° -positie,
laat de blokkeerstift (58) vastklinken
en trek de blokkeerhendel (59) voor
de draaitafel aan.
Het zagen verloopt zoals beschreven
onder "Rechte sneden“.
Schuine sneden
3 Aanwijzing:
Bij schuine sneden
57
58
NEDERLANDS
10. Sluit een geschikte afzuiginrichting
aan op de afzuigkap.
65
60
11. Bevestig eventueel de parallelle
aanslag (71) aan de voorzijde van
het tafelblad.
71
59
2.
3.
61
Stel de hellingshoek van de zaag
t.o.v. de draaitafel in op 0°, trek de
blokkeerhendel voor de instelling
van de hellingshoek (61) aan.
Maak de bevestigingsklemmen van
de hulpaanslaglijsten (62) los en
verschuif de hulpaanslaglijsten zo
dat ze niet over de tafelbladrand uitsteken.
Trek
de
bevestigingsklemmen
opnieuw aan.
A Klemgevaar!
Bij het omzwenken
van het
tafelblad bestaat klemgevaar!
•
Grijp niet tussen het tafelblad en
de zij-elementen!
•
Houd de tafel vast bij het zwenken, zodat hij niet plotseling kan
omzwenken!
•
Zorg ervoor dat het zaagaggregaat niet onverwacht kan omklappen!
7.
Trek de hendel (66) naar voor en
zwenk het tafelblad voorzichtig om.
Na losdraaien van beide kartelmoeren
(72) kunt u het aanslagprofiel eraf
nemen en verplaatsen:
72
66
74
4.
62
Draai de klemmoer (63) van het
spouwmes (64) los.
8.
64
Draai de knevel (67) los en verwijder
de beschermkap van het zaagblad
(68) van het tafelblad.
68
67
9.
63
5.
Klap het spouwmes uit en trek de
klemmoer opnieuw aan.
6.
Om de hoogteverstelling te blokkeren, trekt u de afkortzaag naar beneden, draait u de blokkeerstift (65)
een kwartslag naar links en plaatst u
de afkortzaag langzaam horizontaal
tot de blokkeerstift (65) vastklinkt.
Monteer de afdekkap (69) aan het
spouwmes (70); schuif de afdekkap
hiervoor in de gleuf van het spouwmes en druk de kap naar achter tot
tegen de aanslag. Draai de vleugelmoeren vervolgens vast.
73
•
Gebruik de hoge aandrukrand (73):
− om hoge werkstukken te zagen.
•
Gebruik de lage aandrukrand (74):
− om vlakke werkstukken te zagen;
− of als het zaagblad onder een
hoek staat.
8.3
Bediening
A Gevaar!
•
Werk uitsluitend met een juist
ingesteld spouwmes.
•
Gebruik het duwhout als de
afstand tussen het aanslagprofiel
en het zaagblad ≤ 120 mm.
•
Inzetsneden en spleten mogen bij
het gebruik als tafelcirkelzaag
niet uitgevoerd worden. Gebruik
hiervoor de afkortzaag.
•
Bij het gebruik als tafelcirkelzaag
moet de draaitafel steeds in de
stand 0° staan.
•
Vouwen en sleuven mogen alleen
gemaakt
worden
met
een
geschikte
bescherminrichting
daar voor deze toepassingen de
beschermkap verwijderd moet
worden.
Een
geschikte
bescherminrichting is bijv. een
tunnelvormige afdekking voor de
bovenkant van het werkstuk.
•
Controleer of alles goed functioneert alvorens met de zaagwerkzaamheden te beginnen:
− zaagblad;
69
70
51
NEDERLANDS
− beschermkap;
− spouwmes;
− duwhout.
•
Let steeds op een juiste houding
en plaats tijdens het zagen:
− neem plaats aan de voorkant
van de afkortzaag;
− tegenover het zaagblad;
− parallel t.o.v. het zaagblad.
•
Grijp niet onder het tafelblad. Er
bestaat verwondingsgevaar door
het roterende zaagblad.
•
Naargelang het soort werk dat u
verricht, gebruikt u:
− een werkstuksteun – voor
lange werkstukken, wanneer ze
na het doorzagen van de tafel
zouden vallen;
− een schaafselafzuigsysteem;
− de werkstukkleminrichting;
− de parallelle aanslag.
2.
Stel de zaag in als "afkortzaag“.
3.
Trek de afkortzaag naar beneden,
draai de blokkeerstift (77) een
kwartslag naar links en plaats de
afkortzaag langzaam horizontaal tot
de blokkeerstift (77) vastklinkt.
76
77
2.
Kantel de zaag in de gewenste
hoek.
3.
Trek de blokkeerhendel (76) voor de
hellingshoek vast.
4.
Zaag het werkstuk zoals beschreven onder "Rechte sneden“.
4.
Verwijder de stop (78) aan de aandrijvingsbehuizing en houd de zaagbladas vast met een inbussleutel.
9. Service en onderhoud
Rechte sneden
1. Stel de hoogte van het zaagblad
met het handwiel (75) voor de hoogteverstelling in op de gewenste
zaaghoogte.
2.
A Gevaar!
Voor alle onderhouds- en reini−
Service en/of onderhoudswerkzaamheden die niet in dit hoofdstuk
beschreven staan mogen uitsluitend
door vaklui uitgevoerd worden.
−
Beschadigde onderdelen, vooral
beschadigde onderdelen van de veiligheidsvoorzieningen,
mogen
alleen door originele fabrieksonderdelen of door de fabrikant goedgekeurde onderdelen vervangen worden. Indien u dit nalaat, kan dit tot
onvoorziene schade leiden.
−
Nadat u klaar bent met de service
en/of onderhoudsbeurt, moet eerst
de goede werking van alle veiligheidsvoorzieningen gecontroleerd
worden.
Leg het werkstuk vlak op het tafelblad.
75
3.
Schakel de zaag in (druk op de
groene schakelaar).
4.
Duw het werkstuk bij het zagen niet
te hard naar voor, het motortoerental mag niet te sterk dalen.
5.
Zaag het werkstuk in één beweging
door.
6.
Als u niet onmiddellijk wilt verderwerken, schakelt u de zaag uit (rode
schakelaar indrukken).
9.1
•
1.
52
Onmiddellijk na het zagen kan het
zaagblad erg heet zijn – Pas op
voor brandwonden! Laat een heet
zaagblad eerst voldoende afkoelen. Reinig de zaag nooit met ontvlambare producten.
•
Ook bij een stilstaand zaagblad
bestaat er nog gevaar voor snijwonden. Trek veiligheidshandschoenen aan als u een zaagblad
moet vervangen.
•
Bij het vervangen van een zaagblad moet u erop letten dat het
zaagblad en de flens in de juiste
draairichting gemonteerd worden!
1.
Verwijder de zaagbladbeschermkast
(zie "Gebruik als tafelcirkelzaag“).
3 Aanwijzing:
Bij schuine sneden
Maak de blokkeerhendel (76) voor
de hellingshoek los.
5.
Draai de klemschroef (79) van de
zaagbladas los met een inbussleutel
(omgekeerde schroefdraad!).
80
Zaagblad vervangen
A Gevaar!
Schuine sneden
wordt het
werkstuk gezaagd in een hoek van 0° tot
45° t.o.v. de verticale.
78
gingswerkzaamheden moet u het netsnoer uittrekken.
79
6.
Neem de klemschroef (79) en de
buitenste flens (80) van de zaagbladas.
7.
Verwijder het zaagblad (81) langs
onder van de zaagbladas en neem
het als volgt langs onder door het
inlegprofiel uit de zaag: om te vermijden dat het zaagblad bij het verwijderen blijft hangen, legt u het
zaagblad met de voorste zaagtanden tegen de voorste zwenkbare
beschermkap. Verwijder het zaagblad dan voorzichtig langs onder uit
de zaag.
NEDERLANDS
•
De zaagbladen moeten uitgebalanceerd zijn. Ze mogen niet trillen, anders kunnen ze tijdens het
werken vanzelf loskomen.
82
10. Breng de buitenste flens (80) aan –
de beide meeneemflanken moeten
in de uitsparingen op de zaagbladas
grijpen!
81
8.
Reinig de spannvlakken:
− zaagbladas,
− zaagblad,
− buitenste flens,
− klemschroef.
A Gevaar!
•
9.
Gebruik geen schoonmaakmiddelen (bijvoorbeeld om harsresten
te verwijderen) die de lichtmetalen delen van het chassis zouden
kunnen beschadigen. De stabiliteit van de afkortzaag zou erdoor
kunnen worden aangetast.
Let bij de montage van het nieuwe
zaagblad op de juiste draairichting
(pijl op het zaagblad): steek het
zaagblad langs onder door het
inlegprofiel en plaats het op de
zaagbladas.
Om te vermijden dat het zaagblad
bij het aanbrengen blijft hangen,
plaatst u het met de achterste
zaagtanden tegen de achterste
zwenkbare beschermkap. Duw het
zaagblad dan voorzichtig naar
boven.
A Gevaar!
•
•
Gebruik alleen zaagbladen die
voldoen aan de vereisten in het
hoofdstuk Technische gegevens
en aan EN 847-1 – bij ongeschikte
of beschadigde zaagbladen kunnen onder invloed van de middelpuntvliedende kracht delen weggeslingerd worden.
Het is verboden om:
− zaagbladen uit hooggelegeerd
sneldraaistaal (HS of HSS);
− zaagbladen
met
zichtbare
beschadigingen (scheurtjes) of
− slijpschijven te monteren.
A Gevaar!
•
•
Het zaagblad moet gemonteerd
worden met originele fabrieksklemflensen.
Gebruik nooit losse spanringen.
Het zaagblad zou vanzelf los kunnen komen.
11. Monteer de klemschroef (79)
(omgekeerde schroefdraad!) en
trek ze met de beide inbussleutels
vast aan.
A Gevaar!
•
U mag de steel van de sleutel niet
verlengen om het zaagblad steviger vast te kunnen zetten.
•
Trek de spanschroef niet aan met
slagen op de montagesleutel.
•
Verwijder na het aantrekken van
de klemschroef absoluut de
inbussleutels.
3.
12. Steek de stop (78) opnieuw in het
aandrijvingshuis.
13. Controleer de goede werking:
− Bij het omhoogzwenken van de
zaag in de uitgangspositie moeten de beide delen van de zwenkbare beschermkap steeds automatisch terugkeren naar hun
uitgangspositie: als de afkortzaag
naar boven geklapt is, moet het
zaagblad rondom afgedekt zijn.
− Bij het omlaag zwenken moeten
beide delen van de zwenkbare
beschermkap het zaagblad vrijgeven zonder andere delen te
raken.
14. Als u het toestel verder als afkortzaag wilt gebruiken, moet u de
zaagbladbeschermkast opnieuw op
het tafelblad monteren (zie "Gebruik
als afkortzaag“)!
9.2
Aandrijfriem spannen
De aandrijfriem loopt tussen de motor en
de as van het zaagblad. De aandrijfriem
moet aangespannen worden als hij in
het midden tussen de beide riemschijven meer dan 5 mm meegeeft.
Aandrijfriem controleren, spannen en
vervangen
1.
2.
Zwenk de zaag naar boven en blokkeer ze (zoals voor afkort- en versteksneden).
Kunststofafdekking (82) losmaken.
Controleer de spanning van de riem
door er met de duim op te drukken.
Ga als volgt te werk om de aandrijfriem aan te spannen of te vervangen:
− Draai de vierschroeven van de
motorbevestiging ongeveer één
slag los.
− Aandrijfriem aanspannen of vervangen.
Om de riem aan te spannen verschuift u de motor naar rechts
(steek een schroevendraaier in
het slobgat en duw de motor naar
rechts).
− Trek de bevestigingsschroeven
van de motor kruiselings aan.
4.
Schroef de beschermkap
opnieuw vast.
9.3
(82)
Zaag instellen
A
•
Opgelet!
Controleer na het instellen of het
zaagblad in elke positie vrij kan
bewegen door het voorzichtig te
verdraaien met de hand.
Zaagbladhoek instellen
De hoek tussen het zaagblad en de
werkstukaanslag moet precies 90°
bedragen.
Controleren en instellen:
1.
Breng de machine in de gebruiksvorm afkortzaag en plaats de zaag
verticaal.
2.
Zet de draaitafel in 90°-positie vast
met de blokkeerhendel.
3.
Leg links van het zaagblad een 90°hoek tegen het zaagblad en de
werkstukaanslag (rekening houden
met de verschranking van de tanden
53
NEDERLANDS
resp. zijdelings overstaande snijplaatjes!).
4.
Controleer of de hoek tussen het
zaagblad en de werkstukaanslag
precies 90° bedraagt. Draai eventueel de contramoer (83) los en verstel de kapas met een inbussleutel.
Trek de contramoer opnieuw aan.
Zaagblad parallel verschuiven
Het zaagblad kan verschoven worden in
de richting van de zaagbladas. Het
zaagblad moet precies in het midden
van de zaagsleuf staan.
Controleren en instellen:
3 Aanwijzing:
Als aan de
kapas instellingen
gewijzigd worden, moet deze met een
inbussleutel vastgehouden worden om
te voorkomen dat hij meedraait.
Eventueel moet de zaagbladhoek
opnieuw ingesteld worden.
5.
83
Na het instellen van de zaagbladhoek controleren:
− aanslagbeperking voor de zaagbladhelling;
− blokkeerstift voor de draaitafel
− schaal voor de draaitafel.
tueel de moer (91) los en draai de
blokkeerstift samen met de houder
naar links of naar rechts. De blokkeerstift is excentrisch gelagerd in
de houder. Als de hoek precies 90°
bedraagt, trekt u de moer (91)
opnieuw vast.
1.
Breng de machine in de gebruiksvorm afkortzaag en plaats de zaag
verticaal.
2.
Draai de moer (88) los.
3.
Draai aan de moer (89) om het
zaagblad te verstellen. Trek de
moer (88) opnieuw aan.
Schalen instellen
Na langer gebruik of na instelwerkzaamheden moet het nulpunt van elke schaal
gecontroleerd en eventueel bijgesteld
worden:
1.
Draai alle bevestigingsschroeven
van de schalen los.
2.
Hoekschalen: Maak de blokkeerinrichtingen van de zaag los
en richt de zaag exact uit met een
winkelhaak. Trek de blokkeerinrichtingen opnieuw aan.
Schalen voor werkstukaanslag:
Leg aan de linkerkant van het zaagblad over de volledige diameter een
voldoende lang lineaal tegen heet
zaagblad (houd rekening met de
verschranking van de tanden resp.
zijdelings overstaande snijplaatjes!).
88
Aanslagbeperking voor de zaagbladhelling instellen
De afkortzaag beschikt in de 90°-positie
en in de 45°-positie over verstelbare
aanslagbegrenzingen.
89
3.
Verschuif de schalen zo dat het nulpunt exact overeenstemt met de
aangegeven waarde.
4.
Trek alle bevestigingsschroeven
van de schalen aan en controleer de
instelling met een proefsnede.
Controleren en instellen:
1.
2.
3.
Breng de machine in de gebruiksvorm afkortzaag en plaats de zaag
verticaal.
Leg links van het zaagblad een 90°hoek tegen het zaagblad en het
tafelblad (rekening houden met de
verschranking van de tanden resp.
zijdelings overstaande snijplaatjes!).
Controleer of de hoek tussen het
zaagblad en de zaagtafel precies
90° is. Draai eventueel de contramoer (84) los en stel de aanslagschroef (85) in. Trek de contramoer
opnieuw aan.
Blokkeerstift van de draaitafel instellen
De blokkeerstift van de draaitafel moet
precies in de 90°-positie en de 45°-positie vastklinken.
Controleren en instellen:
1.
Breng de machine in de gebruiksvorm afkortzaag en plaats de zaag
verticaal.
2.
Laat de blokkeerstift (90) vastklinken.
9.4
A Gevaar!
•
Berg het apparaat zo op dat het
niet door onbevoegden in werking kan worden gezet.
•
Zorg dat niemand zich aan het
stilstaande apparaat kan kwetsen.
A
•
•
84
90
85
9.5
87
4.
54
86
Kantel de zaag op 45° en voer een
controle uit met een 45°-hoek. Draai
eventueel de contramoer (86) los en
stel de aanslagschroef (87) in. Trek
de contramoer opnieuw aan.
3.
4.
91
Leg een 90°-hoek tegen de linkerzijde van het zaagblad en de werkstukaanslag (rekening houden met
de verschranking van de tanden
resp. zijdelings overstaande snijplaatjes!).
Controleer of de hoek tussen het
zaagblad en de werkstukaanslag
precies 90° bedraagt. Draai even-
Het apparaat opbergen
Opgelet!
De machine mag niet in openlucht of in een vochtige ruimte
opgeborgen worden.
Houd rekening met de toegelaten
omgevingsomstandigheden (zie
Technische gegevens).
Onderhoud
Voordat u het apparaat inschakelt
• Controleer de stroomkabel en de
stekker op beschadigingen en laat
ze eventueel vervangen door een
elektromonteur.
•
Controleer of alle bewegende delen
over het volledige bewegingsbereik
vrij zijn.
•
Controleer of de afstand zaagblad –
spouwmes 4 tot 8 mm bedraagt.
NEDERLANDS
1x per maand (bij dagelijks gebruik)
• Controleer de spanning en de toestand van de aandrijfriem, eventueel
corrigeren.
•
Verwijder zaagselresten met stofzuiger of penseel.
•
Smeer de lagers en de geleidingselementen lichtjes (niet de lagers van
de motoras en de zaagbladas, die
beschikken over een levenslange
smering).
Na elke periode van 300 werkuren
• Controleer alle schroefverbindingen
en schroef ze eventueel vast.
•
•
•
Controleer de terugstelveren van de
zaagkop (de zaagkop moet bij
gebruik als afkortzaag onder invloed
van de veerkracht terugkeren naar
zijn
bovenste
uitgangspositie),
eventueel vervangen.
Controleer de instelling van de aanslagbeperkingen, eventueel corrigeren.
Controleer de instelling van de
schalen, eventueel corrigeren.
10. Problemen en storingen
Hieronder worden problemen en storingen beschreven die u zelf mag verhelpen. Indien de beschreven remedies niet
helpen, ga dan naar "Reparatie“.
A Gevaar!
Bij het verhelpen van problemen en storingen gebeuren bijzonder
veel ongevallen. Let daarom op de
volgende punten:
•
Trek het netsnoer uit het stopcontact, telkens u een storing wenst
te verhelpen.
•
Nadat de storing verholpen is,
moet u eerst de goede werking
van alle veiligheidsvoorzieningen controleren.
De motor draait niet
Er is geen spanning.
•
Controleer het snoer, de stekker, en
de zekeringen.
Het minimumspanningsrelais staat op,
"uit" vanwege een tijdelijke stroomonderbreking.
•
Activeer het minimumspanningsrelais.
Oververhittingsbescherming
veerd:
geacti-
Laat de motor ca. 10 minuten afkoelen
en schakel hem dan opnieuw in.
De motor blokkeert, bijvoorbeeld door
vastklemmen van het zaagblad:
•
Verwijder de oorzaak van de blokkering, laat de motor eventueel afkoelen en schakel hem dan opnieuw in.
Het zagen gaat moeizaam
Het zaagblad is bot (het zaagblad vertoont eventueel brandvlekken opzij):
•
Vervang het zaagblad (zie "Onderhoud").
K
L
Verstoppingen door zaagsel
Er is geen afzuiginstallatie aangesloten:
•
Sluit de afzuiginstallatie aan.
•
Verwijder zaagselresten met stofzuiger of penseel.
M
N
11. Reparatie
A Gevaar!
Reparaties
van elektrische
machines mogen uitsluitend door een
elektromonteur uitgevoerd worden!
De elektrische machines kunnen voor
reparatie verzonden worden naar de
Service-vestiging in uw land. Het adres
vindt u bij de lijst met onderdelen.
Geef bij inzending voor reparatie een
omschrijving van het vastgestelde
defect.
12. Beschikbare accessoires
Voor bijzondere werkzaamheden zijn
volgende accessoires verkrijgbaar in de
vakhandel – de tekeningen vindt u terug
op de omslagzijde achteraan:
A Tafelverlengstuk / tafelverbreding
om lange werkstukken veilig te
bewerken.
B Schuifslede om langere werkstukken comfortabel te geleiden.
C Aanslagverlengstuk
als aanvulling van de schuifslede.
D Hoekaanslag, traploos verstelbar
van 90° tot 45°.
E
Werkstukkleminrichting voor precieze sneden, vereist voor het
zagen van non-ferro-metalen.
F
Zaagselafzuiginrichting voor het
aansluiten van een zaagselafzuiginstallatie – is goed voor de
gezondheid en houdt de werkplaats
schoon.
G Snijlaser voor een precieze markering van de snijvoeg op het werkstuk.
H Zaagblad HW (HM) 250 x 2,8 /
1,8 x 30 34 W
voor langs- en dwarssneden in
massief hout.
I
Zaagblad HW (HM) 250 x 2,8 /
1,8 x 30 42 W
voor langs- en dwarssneden in
massief hout.
J
Zaagblad HW (HM) 250 x 2,8 /
1,8 x 30 80 W
voor langs- en dwarssneden in gefineerde en gecoate meubelplaten.
O
Zaagblad HW (HM) 250 x 2,8 / 2,0
x 30 80 TF
het zagen van non-ferro-metalen
(aluminium, koper enz.).
Schoonmaakspray
om harsrestanten te verwijderen en
de metalen oppervlakken te conserveren.
Afzuigadapter voor de aansluiting
van het zaagselafzuigsysteem op
een allesreiniger.
Greep voor het duwhout
wordt op een hiervoor geschikte
plank geschroefd. Om kleinere
werkstukken veilig te geleiden.
Werkstukklemmechanisme
noodzakelijk voor precieze sneden, voor het zagen van ronde
materialen en metalen.
13. Milieubescherming
Het verpakkingsmateriaal van het apparaat is 100% recycleerbaar.
Afgedankte elektronische machines en
accessoires bevatten grote hoeveelheden waardevolle grond- en kunststoffen
die eveneens gerecycleerd kunnen worden.
De gebruiksaanwijzing werd op chloorvrij gebleekt papier gedrukt.
55
NEDERLANDS
14. Technische gegevens
Motorgegevens
− Spanning
− Stroomverbruik
− Beveiliging min. (met vertraging of met K-automaat)
− Beveiligingsklasse
− Beveiligingsklasse
− Motorvermogen (nominaal vermogen P1, S6 40%)
− Afgegeven vermogen (S6 40%)
− Maximale inschakelduur (S6 40%)
− Maximale toegelaten inschakelduur
− Motortoerental
Gewicht
− Apparaat compleet met verpakking
− Apparaat gebruiksklaar
Apparaatafmetingen
Apparaat compleet met verpakking
− Lengte
− Breedte
− Hoogte
Apparaat gebruiksklaar, draaitafel in stand 90°, met afzuigmof
− Lengte
− Breedte
− Hoogte
Afzuiginstallatie (niet meegeleverd)
− Aansluitingsdiameter afzuigmof afdekkap
− Aansluitingsdiameter afzuigmof zaagbladbeschermkast
− Minimaal luchtdebiet
− Minimale onderdruk aan afzuigmof
− Minimale luchtsnelheid aan afzuigmof
Toegelaten omgevingsomstandigheden
− Toegelaten bedrijfsomgevingstemperatuur
− Toegelaten transport- en opslagtemperatuur
Geluidsemissie conform ISO 7960
Geluidsvermogensniveau LWA
− Onbelast
− Belast
− Onzekerheid K
Geluidsdrukniveau (Werkplek) LPA
− Onbelast
− Belast
− Onzekerheid K
kW
kW
min
min
min-1
230 (1 ∼ 50 Hz)
9,0
10
IP 54
II
2,0
1,5
geen begrenzing
geen begrenzing
2800
110 (1 ∼ 50 Hz)
19,5
IP 54
I
2,2
1,5
geen begrenzing
geen begrenzing
2800
kg
kg
55
45
55
45
mm
mm
mm
790
600
440
790
600
440
mm
mm
mm
720
580
620
720
580
620
mm
mm
m3/h
Pa
m/s
40
40
565
1500
20
40
40
565
1500
20
°C
°C
+10 tot +40
-10 tot +40
+10 tot +40
-10 tot +40
dB (A)
dB (A)
dB (A)
91,2
103,5
2,7
91,2
103,5
2,7
dB (A)
dB (A)
dB (A)
80,1
88,1
2,7
80,1
88,1
2,7
V
A
A
Effectieve waarde van de gewogen versnelling
(Trillingen aan de handgreep)
m/s2
Zaagblad
− Diameter (buiten)
− Boring (binnen)
− Snijsnelheid
− Toerental
mm
mm
m/s
min-1
56
< 2,5
250
30
44,6
3.400
< 2,5
250
30
44,6
3.400
NEDERLANDS
Hellingshoek (links)
90° … 45°
90° … 45°
Afkort- en verstekzaag
Tafelcirkelzaag
+45° … –45°
niet mogelijk
mm
mm
mm
mm
60
60
46
46
81
niet mogelijk
54
niet mogelijk
mm
mm
mm
mm
210
154
210
154
onbeperkt
niet mogelijk
onbeperkt
niet mogelijk
Verstekhoek
Maximale werkstukafmetingen*
Hoogte
− bij verticaal zaagblad
− bij 45° verstek
− bij een zaagbladhoek van 45°
− bij 45° / 45° dubbel verstek
Diepte
− bij verticaal zaagblad
− bij 45° verstek
− bij een zaagbladhoek van 45°
− bij 45° / 45° dubbel verstek
* De hier aangegeven werkstukafmetingen zijn de maximaal mogelijke afmetingen. Afhankelijk van de verhouding hoogte/diepte
van het werkstuk kunnen de maximale afmetingen kleiner zijn.
** De vermelde waarden zijn emissiewaarden en zijn zodoende niet tevens ook veilige werkplaatswaarden. Ofschoon er een correlatie tussen emissie- en immissiewaarden bestaat, kan hieruit niet betrouwbaar worden afgeleid of bijkomende voorzorgsmaatregelen noodzakelijk zijn of niet. Factoren die het actuele immissiepeil op de werkplek beïnvloeden, omvatten de aard van de werkruimte en andere geluidsbronnen, bijv. het aantal machines en andere naburige werkprocessen. De betrouwbare
werkplaatswaarden kunnen eveneens van land tot land verschillen. Deze informatie dient echter de gebruiker in staat te stellen,
een betere inschatting van bedreiging en risico uit te voeren.
14.1 Beschikbare zaagbladen
Benaming
Aantal tanden
Bestelnr.
HW (HM) 250 x 2,8 / 1,8 x 30 34 W
34 wisseltand
091 003 0990
HW (HM) 250 x 2,8 / 1,8 x 30 42 W
42 wisseltand
091 003 1015
HW (HM) 250 x 2,8 / 1,8 x 30 80 W
80 wisseltand
091 003 1031
HW (HM) 250 x 2,8 / 2,0 x 30 80 TF
80 trapezium-vlaktand
091 003 1040
57
U3a0196_40.fm
091 005 3213
B
091 005 3205
C
091 005 5100
E
091 000 9222
F
091 000 9249
°0
°5
1
°5
,22
°03
°54
A
°5 , 2
°54
D
2
°5 1
°03
091 000 9028
HW (HM) 250 x 2,8 / 1,8 x 30 34 W
G
091 004 0553
H
HW (HM) 250 x 2,8 / 1,8 x 30 80 W
628 045 000
HW (HM) 250 x 2,8 / 1,8 x 30 42 W
I
628 046 000
HW (HM) 250 x 2,8 / 2,0 x 30 80 TF
J
628 087 000
K
628 088 000
L
091 101 8691
M
091 003 1260
N
091 005 7200
O
091 005 7553
58
Metabowerke GmbH, Werk Meppen, Daimlerstraße 1, D-49716 Meppen
ZINDEL AG - Technische Dokumentation und Multimedia, www.zindel.de
www.metabo.com