Reely SPARROW Handleiding

Categorie
Speelgoed met afstandsbediening
Type
Handleiding

Deze handleiding is ook geschikt voor

Bedienungsanleitung
Elektrosegler „Sparrow“ 2,4 GHz RtF
Best.-Nr. 1435179 Seite 2 - 27
Operating instructions
Electric Glider “Sparrow” 2.4 GHz RtF
Item No. 1435179 Page 28 - 53
Notice d’emploi
Planeur électrique « Sparrow » 2,4 GHz RtF
N° de commande 14351791 Page 54 - 79
Gebruiksaanwijzing
Elektrische zweefvliegtuig „Sparrow“ 2,4 GHz RtF
Bestelnr. 1435179 Pagina 80 - 105
2
Inhaltsverzeichnis
Seite
1. Einführung ...........................................................................................................................................................3
2. Symbol-Erklärungen ............................................................................................................................................3
3. Bestimmungsgemäße Verwendung ..................................................................................................................... 4
4. Produktbeschreibung ........................................................................................................................................... 4
5. Lieferumfang ........................................................................................................................................................ 4
6. Sicherheitshinweise ............................................................................................................................................. 5
a) Allgemein .......................................................................................................................................................5
b) Vor der Inbetriebnahme ................................................................................................................................. 5
c) Während des Betriebs ................................................................................................................................... 6
7. Batterie- und Akkuhinweise .................................................................................................................................7
8. Bedienelemente des Senders ..............................................................................................................................8
9. Inbetriebnahme des Senders ...............................................................................................................................9
a) Fernsteuer-Mode auswählen ......................................................................................................................... 9
b) Einlegen der Batterien ................................................................................................................................. 10
c) Überprüfen der Stromversorgung des Senders .......................................................................................... 11
10. Laden des Flugakkus .........................................................................................................................................12
11. LeitwerkeundTragächemontieren ..................................................................................................................13
a) Höhenruder montieren .................................................................................................................................13
b) Seitenruder montieren ................................................................................................................................. 13
c) Ruderanlenkungen herstellen ......................................................................................................................13
d) Tragächemontieren ...................................................................................................................................14
12. Einsetzen und Anschließen des Flugakkus .......................................................................................................15
13. Erneuern der Sender-/Empfängerbindung .........................................................................................................16
14. Grundeinstellung der digitalen Trimmung .......................................................................................................... 17
15. Überprüfen der Steuerfunktionen ......................................................................................................................18
16. Einstellen der DIP-Schalter ................................................................................................................................22
17. Der erste Flug .................................................................................................................................................... 23
a) Der Start ......................................................................................................................................................23
b) DerKurvenug .............................................................................................................................................24
c) Eintrimmen des Modells ..............................................................................................................................24
d) Die erste Landung .......................................................................................................................................25
18. WartungundPege ...........................................................................................................................................25
a) Allgemein .....................................................................................................................................................25
b) Propellerwechsel .........................................................................................................................................25
19. Entsorgung ........................................................................................................................................................26
a) Allgemein .....................................................................................................................................................26
b) Batterien und Akkus .....................................................................................................................................26
20. Konformitätserklärung (DOC) ............................................................................................................................26
21. Beheben von Störungen .................................................................................................................................... 27
22. Technische Daten ..............................................................................................................................................27
3
1. Einführung
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts.
Dieses Produkt erfüllt die gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforderungen.
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese
Bedienungsanleitung beachten!
Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme
und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben.
Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf!
Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte
vorbehalten.
Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Deutschland: www.conrad.de/kontakt
Österreich: www.conrad.at
www.business.conrad.at
Schweiz: www.conrad.ch
www.biz-conrad.ch
2. Symbol-Erklärungen
Das Symbol mit dem Ausrufezeichen weist Sie auf besondere Gefahren bei Handhabung, Betrieb oder
Bedienung hin.
Das Pfeil-Symbol steht für spezielle Tipps und Bedienhinweise.
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3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Bei diesem Produkt handelt es sich um ein elektrisch angetriebenes Flugmodell, das mit Hilfe des beiliegenden
Senders (Funk-Fernsteuerung) drahtlos per Funk gesteuert wird. Das Modell ist für den Einsatz in geeigneten Hallen
ausgelegtunddarfimAußenbereichnuranwindstillenoderschwachwindigenTagengeogenwerden.DasModell-
ugzeugistvormontiertundwirdmiteingebautenFernsteuer-undAntriebskomponentengeliefert.
Das Produkt darf nicht feucht oder nass werden.
Das Produkt ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
Beachten Sie alle Sicherheitshinweise dieser Bedienungsanleitung. Diese enthalten wichtige Informationen
zum Umgang mit dem Produkt.
Sie allein sind für den gefahrlosen Betrieb des Modells verantwortlich!
4. Produktbeschreibung
Bei dem Flugmodell „Sparrow“ handelt es sich um ein vorgefertigtes RtF-Modell (RtF = „Ready to Fly“), das mit
wenigen Handgriffen einsatzbereit ist. Sämtliche für den Antrieb und zur Steuerung erforderlichen Komponenten
sind bereits betriebsfertig im Modell eingebaut. Die Steuerung erfolgt über einen leicht zu bedienenden Sender, der
wahlweise in Mode 1 oder Mode 2 betrieben werden kann.
Zum Betrieb des Senders sind noch 4 Mignon-Batterien (z.B. Conrad Best.-Nr. 652504, 4er Pack, 1x bestellen) erfor-
derlich. Mit Hilfe der beiden Bedienhebel am Sender werden die Motordrehzahl, die Flughöhe und die Flugrichtung
gesteuert. Der in das Modell einzusetzende LiPo-Akku wird mit Hilfe des mitgelieferten Senders geladen.
5. Lieferumfang
• Rumpf
• Tragäche
• Höhenruder
• Seitenruder
• Sender
• LiPo-Flugakku
• Bedienungsanleitung
Aktuelle Bedienungsanleitungen:
Laden Sie aktuelle Bedienungsanleitungen über den Link www.conrad.com/downloads her-
unter oder scannen Sie den abgebildeten QR-Code. Befolgen Sie die Anweisungen auf der
Webseite.
5
6. Sicherheitshinweise
Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt die
Gewährleistung/Garantie. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der
Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung! In solchen Fällen erlischt
die Gewährleistung/Garantie.
Von der Gewährleistung und Garantie ausgeschlossen sind ferner normaler Verschleiß und Unfall- bzw.
Absturzschäden (z.B. gebrochene Propeller oder Flugzeugteile).
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, diese Sicherheitshinweise dienen nicht nur zum Schutz des
Produkts, sondern auch zu Ihrer eigenen Sicherheit und der anderer Personen. Lesen Sie sich deshalb
dieses Kapitel sehr aufmerksam durch, bevor Sie das Produkt in Betrieb nehmen!
a) Allgemein
Achtung, wichtiger Hinweis!
Beim Betrieb des Modells kann es zu Sach- und/oder Personenschäden kommen. Achten Sie deshalb
unbedingt darauf, dass Sie für den Betrieb des Modells ausreichend versichert sind, z.B. über eine Haft-
pichtversicherung.
FallsSiebereits eine Haftpichtversicherungbesitzen,so informieren Siesichvor Inbetriebnahme des
Modells bei Ihrer Versicherung, ob der Betrieb des Modells mitversichert ist.
BeachtenSie:InverschiedenenLändernbestehteineVersicherungspichtfüralleFlugmodelle!
• AusSicherheits-undZulassungsgründen(CE)istdaseigenmächtigeUmbauenund/oderdasVeränderndesPro-
dukts nicht gestattet.
• DasProduktistkeinSpielzeug,esistnichtfürKinderunter14Jahrengeeignet.
• DasProduktdarfnichtfeuchtodernasswerden.
• LassenSiedasVerpackungsmaterialnichtachtlosliegen,dieseskönntefürKinderzumgefährlichenSpielzeug
werden.
• SolltenSienochnichtüberausreichendeKenntnisseüberdenUmgangmitferngesteuertenModellenverfügen,so
wenden Sie sich bitte an einen erfahrenen Modellsportler oder an einen Modellbau-Club.
• SolltensichFragenergeben,dienichtmitHilfederBedienungsanleitungabgeklärtwerdenkönnen,sosetzenSie
sich bitte mit uns (Kontaktinformationen siehe Kapitel 1) oder einem anderen Fachmann in Verbindung.
b) Vor der Inbetriebnahme
• SchaltenSieimmerzuerstdenSendereinundschließenunmittelbardanachdenFlugakkuandieElektronikdes
Flugmodellsan.AndernfallskanneszuunvorhersehbarenReaktionendesElektrougmodellskommenundder
Propeller kann ungewollt anlaufen!
• ÜberprüfenSiedieFunktionssicherheitIhresModellsundderFernsteueranlage.AchtenSiedabeiaufsichtbare
Beschädigungen, wie z.B. defekte Steckverbindungen oder beschädigte Kabel. Sämtliche beweglichen Teile am
Modell müssen leichtgängig funktionieren, dürfen jedoch kein Spiel in der Lagerung aufweisen.
• DerzumBetrieberforderlicheFlugakkuistentsprechendderBedienungsanleitungaufzuladen.
6
• AchtenSiebeidenBatterienimSenderimmeraufeinenochausreichendeRestkapazität(Batterieprüfer).Sollten
die Batterien leer sein, so tauschen Sie immer den kompletten Satz und niemals nur einzelne Zellen aus.
• VorjederInbetriebnahmemussdieEinstellungderTrimmtastenfürdieRichtungssteuerungkontrolliertundggf.
eingestellt werden.
• ÜberprüfenSievorjederInbetriebnahmedenkorrektenundfestenSitzdesPropellers.
• AchtenSiebeilaufendemPropellerdarauf,dasssichwederGegenstände,Kleidungs-oderKörperteileimDreh-
undAnsaugbereichdesPropellersbenden.
c) Während des Betriebs
• GehenSiebeiBetriebdesProduktskeinRisikoein!IhreeigeneSicherheitunddieIhresUmfeldeshängenalleine
von Ihrem verantwortungsbewussten Umgang mit dem Modell ab.
• DerunsachgemäßeBetriebkannschwerwiegendePersonen-undSachschädenverursachen!AchtenSiedeshalb
beim Flugbetrieb auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu Personen, Tieren und Gegenständen.
• WählenSieeinengeeignetenRaumodereingeeignetesFluggeländezumBetriebIhresModellsaus.Fürdieersten
Flugversuche empfehlen wir Ihnen eine Lager- oder Sporthalle. Falls Sie das Modell im Außenbereich einsetzen,
wählen Sie einen windstillen bzw. schwachwindigen Tag.
• FliegenSiemit Ihrem Modellnurdann, wenn IhreReaktionsfähigkeituneingeschränkt gegeben ist.Müdigkeit,
Alkohol-oderMedikamenten-EinusskönnenzuFehlreaktionenführen.
• FliegenSieniedirektaufZuschaueroderaufsichselbstzu.
• SowohlMotor,FlugregleralsauchFlugakkukönnensichbeimBetriebdesModellserwärmen.MachenSieaus
diesem Grund eine Pause von 5 - 10 Minuten, bevor Sie den Flugakku wieder laden bzw. mit einem eventuell
vorhandenenErsatzugakkuerneutstarten.DerAntriebsmotormussaufUmgebungstemperaturabgekühltsein.
• LassenSieimmerdenSendereingeschaltet,solangedasModellinBetriebist.TrennenSienachderLandung
immer zuerst den Flugakku vollständig vom Modell. Erst danach darf der Sender ausgeschaltet werden.
• BeieinemDefektodereinerFehlfunktionistzuerstdieUrsachederStörungzubeseitigen,bevorSieIhrModell
wieder starten.
• SetzenSieIhrModellunddenSendernichtüberlängereZeitderdirektenSonneneinstrahlungodergroßerHitze
aus.
• NachdemGebrauchistderFlugakkuvomModellzutrennenundderSenderauszuschalten.BeilängererLagerung
entfernen Sie die Batterien aus dem Sender.
7
7. Batterie- und Akkuhinweise
Obwohl der Umgang mit Batterien und Akkus im täglichen Leben heute eine Selbstverständlichkeit ist,
bestehen zahlreiche Gefahren und Probleme.
Speziell bei LiPo-/LiIon-Akkus mit ihrem hohen Energieinhalt (im Vergleich zu herkömmlichen NiCd- oder
NiMH-Akkus) sind diverse Vorschriften unbedingt einzuhalten, da andernfalls Explosions- und Brandgefahr
besteht.
Beachten Sie deshalb unbedingt die nachfolgend genannten Informationen und Sicherheitshinweise zum
Umgang mit Batterien und Akkus.
• Batterien/AkkusgehörennichtinKinderhände.
• LassenSieBatterien/Akkusnichtoffenherumliegen,esbestehtdieGefahr,dassdiesevonKindernoderHaustieren
verschluckt werden. Suchen Sie in einem solchen Fall sofort einen Arzt auf!
• Batterien/Akkusdürfenniemalskurzgeschlossen,zerlegtoderinsFeuergeworfenwerden.EsbestehtExplosions-
gefahr!
• AusgelaufeneoderbeschädigteBatterien/AkkuskönnenbeiBerührungmitderHautVerätzungenverursachen,
benutzen Sie deshalb in diesem Fall geeignete Schutzhandschuhe.
• HerkömmlicheBatteriendürfennichtaufgeladenwerden.EsbestehtBrand-undExplosionsgefahr!
Laden Sie ausschließlich dafür vorgesehene Akkus; verwenden Sie dazu geeignete Akkuladegeräte.
Batterien (1,5 V) sind nur für den einmaligen Gebrauch vorgesehen und müssen ordnungsgemäß entsorgt werden,
wenn sie leer sind.
• AchtenSiebeimEinlegenvonBatterienbzw.beimAnschlussdesFlugakkusaufdierichtigePolung(Plus/+und
Minus/- beachten).
Bei Falschpolung werden nicht nur der Sender, das Flugmodell und die Akkus beschädigt. Es besteht zudem Brand-
und Explosionsgefahr.
• WechselnSieimSenderimmerdenganzenSatzBatterienaus.MischenSienichtvollemithalbvollenBatterien.
Verwenden Sie immer Batterien des gleichen Typs und Herstellers
• MischenSieniemals Batterien mitAkkus!VerwendenSie für denSenderausschließlichhochwertigeAlkaline-
Batterien.
• BeilängeremNichtgebrauch(z.B.beiLagerung)entnehmenSiedieinderFernsteuerungeingelegtenBatterien,um
Schäden durch auslaufende Batterien zu vermeiden.
Achtung!
Nach dem Flug ist der Flugakku vom Modell zu trennen.
Lassen Sie den Flugakku nicht am Flugmodell angesteckt, wenn Sie es nicht benutzen (z.B. bei Transport
oder Lagerung). Andernfalls kann der Flugakku tiefentladen werden, dadurch wird er zerstört/unbrauchbar!
• LadenSiedenFlugakkuniemalsunmittelbarnachdemGebrauch.LassenSiedenFlugakkuimmererstabkühlen
(min. 5 - 10 Minuten).
• LadenSienurintakteundunbeschädigteAkkus.SolltedieäußereIsolierungdesAkkusbeschädigtseinbzw.der
Akku verformt bzw. aufgebläht sein, darf er auf keinen Fall aufgeladen werden. In diesem Fall besteht akute Brand-
und Explosionsgefahr!
8
8. Bedienelemente des Senders
Bild 1
1 Tragegriff Sendeantenne
2 Funktions-Kontrollleuchte
3 Umschalter Mode 1/Mode 2
4 Steuerknüppel für Motorfunktion und Seitenruder (Mode 1)
Steuerknüppel für Höhen- und Seitenruder (Mode 2)
5 Trimmtaster für Motorfunktion (Mode 1)
Trimmtaster für Höhenruder (Mode 2)
6 Trimmtaster für Seitenruder (Mode 1 und Mode 2)
7 Funktionsschalter
8 DIP-Schalter zur Sendereinstellung
9 Ohne Funktion (sowohl in Mode 1 als auch in Mode 2)
10 Lade-Kontrollleuchte
11 Trimmtaster für Höhenruder (Mode 1)
Trimmtaster für Gas (Mode 2)
12 Steuerknüppel für Höhenruder (Mode 1)
Steuerknüppel für Motorfunktion (Mode 2)
9
9. Inbetriebnahme des Senders
In der Praxis hat es sich bewährt, zunächst den Sender in Betrieb zu nehmen und anschließend den Flugak-
ku mit Hilfe des Senders zu laden. Während des Ladevorgangs kann dann das Modell fertig gestellt werden.
a) Fernsteuer-Mode auswählen
Mit Hilfe des Mode-Umschalters (siehe auch Bild 1, Pos. 3) kann die Fernsteuerung entweder im Mode 1 oder im
Mode 2 betrieben werden. Wird der Schalter in die linke Stellung geschoben, ist Mode 1 aktiviert. Wird der Schalter in
die rechte Stellung geschoben, ist Mode 2 aktiviert.
Die beiden Modi unterscheiden sich lediglich durch die Belegung der Steuerfunktionen der jeweiligen Steuerknüppel.
Mode 1:
• RechterSteuerknüppelvorundzurück:
Motorfunktion (THRO)
• RechterSteuerknüppelrechtsundlinks:
Seitenruderfunktion (RUDD)
• LinkerSteuerknüppelvorundzurück:
Höhenruderfunktion (ELEV)
Mode 2:
• RechterSteuerknüppelvorundzurück:
Höhenruderfunktion (ELEV)
• RechterSteuerknüppelrechtsundlinks:
Seitenruderfunktion (RUDD)
• LinkerSteuerknüppelvorundzurück:
Motorfunktion (THRO)
Weitere Informationen bezüglich der Modellsteuerung können dem Abschnitt „Überprüfen der Steuerfunktionen“ ent-
nommen werden.
Bild 2
10
Achtung wichtig!
Im Gegensatz zur Seitenruder- und Höhenruderfunktion, bei der die Steuerknüppel mit Federkraft in der
Mittelstellung gehalten werden, bleibt der Steuerknüppel für die Motorfunktion immer in der zuletzt einge-
stellten Position stehen.
Aus diesem Grund ist es erforderlich, den Steuerknüppel für die Motorfunktion erst in die Mittelstellung
zu stellen, bevor der Mode-Umschalter (Bild 1, Pos. 3) bedient wird. Damit dabei der Antriebsmotor des
Modells nicht ungewollt anläuft, dürfen während der Mode-Umschaltung weder der Sender noch das Modell
in Betrieb sein.
b) Einlegen der Batterien
Wichtig!
Verwenden Sie für den Betrieb des Fernsteuersenders ausschließlich Batterien, da diese eine Spannung
von 1,5 V/Zelle aufweisen. Akkus (NiCd/NiMH) weisen lediglich eine Spannung von 1,2 V/Zelle auf und sind
somit für die Stromversorgung des Senders bzw. für die im Sender integrierte Ladefunktion ungeeignet.
Zum Einlegen der Batterien gehen Sie wie folgt vor:
• DerBatteriefachdeckel(1)bendetsichaufderRück-
seite des Senders. Drücken Sie den Verriegelungshe-
bel (2) an der oberen Kante des Batteriefachdeckels
leicht nach unten und heben den Deckel ab.
• Setzen Sie nun 4BatterienindasBatteriefachein.
Beachten Sie dabei in jedem Fall die richtige Polung
der einzelnen Zellen. Ein entsprechender Hinweis (3)
bendetsichamBodendesBatteriefaches.
• SetzenSieanschließenddenBatteriefachdeckelmit
der Unterkante zuerst in das Sendergehäuse ein und
lassen beim Andrücken den Verriegelungshebel rich-
tig einrasten.
Bild 3
11
c) Überprüfen der Stromversorgung des Senders
Wenn neue Batterien in den Sender eingelegt sind, schalten Sie zu Testzwecken den Sender mit Hilfe des Funktions-
schalters (siehe Bild 1, Pos. 7) ein. Schieben Sie dazu den Funktionsschalter von der rechten Schalterstellung „OFF“
in die linke Schalterstellung „ON“.
Zum Zeichen der korrekten Spannungsversorgung leuchtet die rote Funktions-Kontrollleuchte (siehe Bild 1, Pos. 2)
und der Sender gibt einen kurzen Signalton ab.
Sollte die Stromversorgung für einen einwandfreien Betrieb des Senders nicht mehr ausreichend sein, beginnt die
rote Funktions-Kontrollleuchte zu blinken und der Sender gibt im gleichen Rhythmus Warntöne in schneller Folge ab.
In diesem Fall sollten Sie den Betrieb Ihres Modells so schnell wie möglich einstellen.
Für einen weiteren Betrieb des Senders sind neue Batterien einzulegen.
Achtung!
Auch wenn die Empfangselektronik im Modell eine eingebaute Schutzschaltung aufweist, die das unbeab-
sichtigte Anlaufen des Antriebsmotors verhindert, müssen Sie sich vor jeder Inbetriebnahme des Senders
davon überzeugen, dass sich der Steuerknüppel für die Motorfunktion (siehe Bild 1, Pos. 4 oder 12, je nach
eingestelltemMode)inderStellung„Motoraus“bendet.DazumussderSteuerknüppelganznachunten
geschoben bzw. ganz zum Körper herangezogen sein.
12
10. Laden des Flugakkus
Der Flugakku wird mit Hilfe des Fernsteuer-Senders
geladen.
Drücken Sie dazu auf das Dreieck der Ladeschachtklap-
pe (1) auf der Rückseite des Senders und schieben die
Klappe nach rechts auf.
Schieben Sie anschließend den Flugakku (2) von der
rechten Seite bis zum Anschlag in den Ladeschacht. Die
beiden Führungsschienen des Akkus (3) müssen nach
oben zeigen, damit der Akku polungsrichtig angeschlos-
sen wird.
Wenn der Akku richtig in den Ladeschacht geschoben
wurde und der Steckverbinder des Akkus (4) im Lade-
schacht Kontakt hat, leuchtet die Lade-Kontrollleuchte
(siehe Bild 1, Pos. 10) und signalisiert den korrekten
Ladevorgang.
Wenn die Lade-Kontrollleuchte nach ca. 40 Minuten er-
lischt, ist der Ladevorgang abgeschlossen und der Akku
muss aus dem Ladeschacht entnommen werden. Schie-
ben Sie danach den Ladeschachtdeckel wieder auf und
lassen die Verschlussnase einrasten.
Für den Ladevorgang ist es nicht erforderlich, den Sender einzuschalten. Sollten die Senderbatterien für
einen ordnungsgemäßen Ladevorgang zu schwach werden, so wird die Lade-Kontrollleuchte dunkler leuch-
ten. Zu Testzwecken können Sie den Sender während des Ladevorgangs kurz einschalten. Falls die rote
Funktions-Kontrollleuchte blinkt und der Sender Warntöne in schneller Folge abgibt, sind die Batterien für
eine ordnungsgemäße Ladung des Flugakkus bereits zu schwach.
Die Ladedauer ist von der Restladung des Flugakkus sowie von der Qualität bzw. der Restkapazität der
verwendeten Senderbatterien abhängig und kann somit stark variieren.
Achtung, wichtig!
Entfernen Sie den vollgeladenen Akku unverzüglich aus dem Ladeschacht und lassen Sie ihn nicht unnötig
lange im Schacht stecken!
Laden Sie den Flugakku nur mit Hilfe des Fernsteuersenders und verwenden Sie keine Ladegeräte, die
nicht für einzellige LiPo-Akkus geeignet sind.
Der Ladevorgang startet nur bei Akkus, die weniger als 90% Restkapazität haben.
Bild 4
13
11. Leitwerke und Tragäche montieren
Das Höhenleitwerk wird zusammen mit dem Seitenleitwerk am Rumpf mit einem im Seitenleitwerk montier-
ten Leitwerkshalter gehalten. Auf Grund der geringen Materialstärke ist der Zusammenbau vorsichtig mit
dem notwendigen Fingerspitzengefühl durchzuführen.
a) Höhenruder montieren
Legen Sie das Höhenruder (2) vorsichtig in die Halterung des Höhenruders (1), siehe Bild 5. Das Dekor zeigt hierbei
nach oben, der Ruderanlenkhebel nach unten.
Bild 5
b) Seitenruder montieren
Schieben Sie das Seitenruder vorsichtig in die hierfür vorgesehenen Halterungen (siehe Bild 5, Pos. 3 und Pfeile).
Der Leitwerksverbinder (Bild 5, Pos. 3) muss in der Halterung des Höhenruders (Bild 5, Pos. 1) sprürbar einrasten.
c) Ruderanlenkungen herstellen
Montieren Sie die Gestänge an das Seitenruder (Bild 5, Pos. 4) bzw. an das Höhenruder (Bild 5, Pos. 5). Hierfür
müssen Sie vorsichtig mit einer Spitzzange jeweils den Anlenkdraht außen in die Ruderhörner von Seiten- und Hö-
henruder einclipsen. Für geübte Piloten, die etwas mehr Ausschlag am Seiten- bzw. Höhenruder wünschen, können
die Anlenkdrähte jeweils innen eingeclipst werden (siehe Pfeil bei Pos. 4).
14
d) Tragäche montieren
SchiebenSiedieTragächemitderRastnase(1)vorneindieVertiefungimRumpf(3).
DieHinterkantederTragächelegenSieachaufdemRumpf.DortisteinMagnetintegriert(2),derdieTragäche
mit einem Gegenstück (4) sicher am Rumpf befestigt.
TragächeundRumpfmüssenjetztandenjeweiligenAnformungen(5)sitzen.AchtenSiesowohlbeiderMontageals
auchvorjedemFlugaufdiekorrekteAusrichtungderTragäche.
Bild 6
15
12. Einsetzen und Anschließen des Flugakkus
Achtung, wichtig!
Bevor Sie den Flugakku an das Modell anschließen, muss der Fernsteuersender in Betrieb genommen
werden. Achten Sie dabei darauf, dass der Sender auf den von Ihnen gewünschten Mode eingestellt ist und
dasssichderSteuerknüppelfürdieMotorfunktioninderunterstenStellungbendet.
Verbinden Sie den Flugakku (1) über den verpolungssicheren Steckverbinder (2) mit der Modellelektronik. Anschlie-
ßend befestigen Sie den Akku an der vordersten Position des Akkuschachtes (3).
Nach ca. 2 Sekunden leuchtet auf der Modellelektronik eine rote LED und signalisiert Ihnen die Betriebsbereitschaft
des Modells.
Das Seiten- und Höhenruder sowie der Motor reagieren nun auf die Bewegungen der Steuerknüppel am Sender.
Sollte die LED nicht leuchten, so ist unter Umständen der Sender nicht eingeschaltet oder wird vom Emp-
fänger nicht erkannt (siehe hierzu Kapitel 13).
Sollte die LED langsam blinken, so wurde entweder der Steuerknüppel für die Motorfunktion nicht richtig in
die unterste Stellung geschoben oder die Trimmung für die Gasfunktion ist zu hoch eingestellt.
Bild 7
16
13. Erneuern der Sender-/Empfängerbindung
Damitbei2,4GHz-Fernsteuerungen eine störungsfreieSignalübertragungstattnden kann, müssenSenderund
Empfänger digital gleich codiert sein. Die Abstimmung der digitalen Codierung (Bindung zwischen Sender und Emp-
fänger) erfolgt mit Hilfe der Bindungs-Funktion.
Sender und Empfänger sind im Regelfall bereits ab Werk aufeinander abgestimmt bzw. gebunden und können sofort
eingesetzt werden.
Eine Erneuerung der Bindung ist lediglich nach einem Empfänger- bzw. Senderwechsel oder zur Behebung einer
Fehlfunktion notwendig.
Da jeder Hersteller unterschiedliche Codierungsmethoden verwendet, können sowohl der Sender als auch der Emp-
fänger nicht mit Produkten anderer Hersteller kombiniert und betrieben werden.
Wiederherstellen der Bindung:
• DrückenSiebei ausgeschaltetem Sendervonoben
auf den linken Steuerknüppel (wie eine herkömmliche
Taste drücken) und halten Sie ihn in dieser Stellung
fest (1).
• Schalten Sie bei niedergedrücktem Steuerknüppel
den Sender ein (2) und lassen danach den Steuer-
knüppel (1) wieder los.
Der Sender geht in den Bindungsmodus und gibt für
20 Sekunden einen Signalton im Sekundenrhythmus
ab.
Gleichzeitig blinkt die Funktionskontrollanzeige am
Sender.
• SchließenSiewährendder20Sekundenandauern-
den Bindungsphase des Senders den Flugakku am
Modell an (3).
Während des Bindungs-Vorgangs leuchtet die LED
im Modell und die Elektronik gibt in regelmäßigen Ab-
ständen doppelte Signaltöne ab.
• NachAblaufder20SekundenistdieBindungsphase
abgeschlossen und der Sender und das Modell gehen
in den normalen Betriebszustand.
• Prüfen Sie anschließend die korrekte Funktion der
Fernsteueranlage und des Modells.
Bild 8
17
14. Grundeinstellung der digitalen Trimmung
Bevor Sie die Steuerfunktionen am Modell testen können, ist es erforderlich, die momentane Stellung der digitalen
Trimmung zu überprüfen bzw. richtig einzustellen.
Der Fernsteuersender hat vier Trimmtaster (siehe auch
Bild 1, Pos. 5, 6, 9 und 11), mit deren Hilfe die elektroni-
sche Mittelstellung der beiden Steuerknüppel korrigiert
werden kann.
Wenn das Modell z.B. später im Flug die Tendenz auf-
weist,ständignachlinkszuiegen,könnenSiemitHilfe
der Seitenrudertrimmung das Ruder so einstellen, dass
dasModellwiedergeradeiegt.
Die Einstellung der Trimmung kann während des Fluges
erfolgen.
Bei jedem kurzen Druck auf die Trimmtaster gibt die
Fernsteuerung einen kurzen Signalton ab, der je nach
Bewegungsrichtung des Trimmtasters höher oder tiefer
wird. Wird der Trimmtaster in einer Position festgehal-
ten, erfolgt die Tonausgabe in schneller Reihenfolge
(Schnellverstellung).
Ist die Mittelstellung erreicht, wird ein doppelter Signalton ausgegeben. Das Ende des jeweiligen Einstellbereiches
wird mit einem längeren Signalton signalisiert. Der gesamte Trimmweg beträgt ca. 30 Einzelschritte.
Stellen Sie nun alle vier Trimmtaster in die Mittelstellung ein.
Bild 9
18
15. Überprüfen der Steuerfunktionen
Bevor Sie mit Ihrem Modell zum ersten Mal starten, ist es erforderlich, sich mit den Steuerfunktionen vertraut zu
machen und die Modellfunktionen zu testen.
Schalten Sie zunächst den Sender ein und schließen Sie den Flugakku am Modell an.
Motorfunktion
Achtung!
Vergewissern Sie sich, dass bei diesem Motortest keine losen Teile wie Papier, Folien oder sonstige Ge-
genstände von dem Propeller angesaugt werden können. Achten Sie ebenfalls darauf, dass das Modell bei
diesem Test sicher gehalten wird und sich keine Bekleidungs- oder Körperteile im Dreh- und Gefahrenbe-
reichdesPropellersbenden.
• SchiebenSiedenSteuerknüppelfürdieMotorfunktion(sieheauchBild1,Pos.4oder12,jenacheingestelltem
Mode) in die unterste Stellung (Motor aus).
• NehmenSiedanachdenSenderundanschließenddasModellinBetrieb(Akkuanschließen).
• SchiebenSie denSteuerknüppel fürdie MotorfunktionlangsamvonderunterstenindieobersteStellung.Der
Propeller wird anlaufen und die Drehzahl in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerknüppels erhöhen.
• WennsichderSteuerknüppelamoberenAnschlagbendet,istdiemaximalePropellerdrehzahlerreicht.Bewegen
Sie danach den Steuerknüppel wieder zurück in die unterste Stellung.
• FührenSieeinenkurzenMotortestdurchundüberprüfendabeidenRundlaufdesPropellers.
• FürdienachfolgendenTestsachtenSiebitteunbedingtdarauf,dassderMotorimausgeschaltetemZustandist.
Schieben Sie hierzu den Steuerknüppel für die Motorfunktion (siehe auch Bild 1, Pos. 4 oder 12, je nach eingestell-
tem Mode) wieder in die unterste Stellung (Motor aus).
• TrennenSienachdenTestsdenFlugakkuvomModellundschaltenSiedenSenderaus.
Neutralstellung
Wenn die Steuerknüppel für die Seitenruder- und Höhenruderfunktion sowie die digitale Trimmung der Steuerfunktio-
nen exakt in der Mittelstellung stehen, sollten das Seitenruder (Bild 10, Pos.1) und das Höhenruder (2) genau in der
Mittelstellung stehen. Von hinten gesehen, müssen Seiten- und Höhenruder zusammen mit dem Leitwerk eine Ebene
bilden und dürfen weder nach oben oder unten bzw. links oder rechts ausgelenkt sein.
Bild 10
19
Sollten Seiten- und Höhenruder in der senderseitigen Mittelstellung der Trimmung nicht exakt ausgerichtet sein,
so kann z.B. mit Hilfe der Biegung im Anlenkdraht das Seitenruder bzw. das Höhenruder (wie in Bild 11 Pos. 3
dargestellt) exakt ausgerichtet werden. Je nach Bedarf kann die Biegung zusammengedrückt oder etwas erweitert
werden. Verwenden Sie dazu eine kleine Spitzzange oder eine Pinzette und arbeiten Sie mit dem erforderlichen
Fingerspitzengefühl.
In Bild 11 Pos. 1 (Seitenruder) bzw. Bild 11 Pos. 2 (Höhenruder) sehen Sie bei der Ruderanlenkung den
am Ruderhorn außen eingeclipsten Anlenkdraht. Für geübte Piloten, die etwas mehr Ausschlag am Seiten-
bzw. Höhenruder wünschen, können die jeweils außen eingeclipsten Anlenkdrähte an der inneren Position
eingeclipst werden (siehe Pfeil). Verwenden Sie hierzu eine Spitzzange und gehen Sie vorsichtig vor, um
das Modell nicht zu beschädigen..
Bild 11
20
Höhenruderfunktion (Mode 1)
Wird der Steuerknüppel für die Höhenruderfunktion (siehe Bild 1, Pos. 12) nach unten bewegt, muss das Höhenruder
nach oben ausschlagen. Die hintere Kante des Ruders muss dabei ca. 4 - 5 mm nach oben ausgelenkt werden. Im
Flug wird dadurch das Leitwerk nach unten gedrückt und das Modell steigt nach oben weg.
Bild 12
Wird der Steuerknüppel für die Höhenruderfunktion (siehe Bild 1, Pos. 12) nach oben bewegt, muss das Höhenruder
nach unten ausschlagen. Die hintere Kante des Ruders muss dabei ca. 4 - 5 mm nach unten ausgelenkt werden. Im
Flug wird dadurch das Leitwerk nach oben gedrückt und das Modell taucht nach unten weg. Diese Steuerfunktion wird
benötigt, um das Modell in eine normale Fluglage zu bringen, falls es durch einen Steuerfehler oder eine Windböe zu
sehr nach oben steigen will.
Bild 13
Höhenruderfunktion (Mode 2)
Wird der Steuerknüppel für die Höhenruderfunktion (siehe Bild 1, Pos. 4) nach unten bewegt, muss das Höhenruder
nach oben ausschlagen. Die hintere Kante des Ruders muss dabei ca. 4 - 5 mm nach oben ausgelenkt werden. Im
Flug wird dadurch das Leitwerk nach unten gedrückt und das Modell steigt nach oben weg.
Bild 14
21
Wird der Steuerknüppel für die Höhenruderfunktion (siehe Bild 1, Pos. 4) nach oben bewegt, muss das Höhenruder
nach unten ausschlagen. Die hintere Kante des Ruders muss dabei ca. 4 - 5 mm nach unten ausgelenkt werden. Im
Flug wird dadurch das Leitwerk nach oben gedrückt und das Modell taucht nach unten weg. Diese Steuerfunktion wird
benötigt, um das Modell in eine normale Fluglage zu bringen, falls es durch einen Steuerfehler oder eine Windböe zu
sehr nach oben steigen will.
Bild 15
Seitenruderfunktion (Mode 1 und 2)
Wird der Steuerknüppel für die Seitenruderfunktion (siehe Bild 1, Pos. 4) nach links bewegt, muss das Seitenruder
nach links ausschlagen. Die hintere Kante des Ruders muss dabei ca. 5 – 6 mm nach links ausgelenkt werden. Im
FlugwirddadurchdasLeitwerknachrechtsgedrücktunddasModelliegteineLinkskurve.
Bild 16
Wird der Steuerknüppel für die Seitenruderfunktion (siehe Bild 1, Pos. 4) nach rechts bewegt, muss das Seitenruder
nach rechts ausschlagen. Die hintere Kante des Ruders muss dabei ca. 5 - 6 mm nach rechts ausgelenkt werden. Im
FlugwirddadurchdasLeitwerknachlinksgedrücktunddasModelliegteineRechtskurve.
Bild 17
22
16. Einstellen der DIP-Schalter
Achtung, wichtig!
Am Sender sind sechs DIP-Schalter (siehe
auch Bild 1, Pos. 8), die sich im Auslieferzu-
stand des Flugmodells alle in der richtigen
Position(Werkseinstellung)benden.
Ein Verstellen der DIP-Schalter ist für den Be-
trieb des Flugmodells „Sparrow“ im Regelfall
nicht erforderlich.
In nebenstehendem Bild sehen Sie die 6 DIP-Schalter;
links ist DIP-Schalter 1, rechts ist DIP-Schalter 6.
Um die Fernsteuerung aber auch an andere Modelle
anpassen zu können, haben die DIP-Schalter 1- 6 (von
links nach rechts gesehen) folgende Funktionen:
DIP-Schalter 1: Reverse-Funktion Kanal 1
Mit diesem DIP-Schalter können Sie bei Bedarf die Laufrichtung eines Seitenruder-Servos umschalten.
DIP-Schalter 2: Reverse-Funktion Kanal 2
Mit diesem DIP-Schalter können Sie bei Bedarf die Laufrichtung des Höhenruder-Servos umschalten.
DIP-Schalter 3: Reverse-Funktion Kanal 4
Mit diesem DIP-Schalter können Sie bei Bedarf die Laufrichtung des Querruder-Servos umschalten (im Modell nicht
vorhanden).
DIP-Schalter 4: Mischer 1
Mit diesem DIP-Schalter kann durch Umschalten in die obere Position ein Mischer aktiviert werden, der unabhängig
von dem eingestellten Mode immer die Querruder- und Höhenruder-Funktion miteinander verbindet. Egal welcher
Steuerknüppel betätigt wird, werden bei aktiviertem Mischer immer beide Ruder ausgelenkt. Diese Funktion heißt
„Delta-Mischer“ und wird bei dem Modell „Sparrow“ nicht benötigt.
DIP-Schalter 5: Mischer 2
Mit diesem DIP-Schalter kann durch Umschalten in die obere Position ein Mischer aktiviert werden, der unabhängig
von dem eingestellten Mode immer die Seitenruder- und Höhenruder-Funktion miteinander verbindet. Egal welcher
Steuerknüppel betätigt wird, werden bei aktiviertem Mischer immer beide Ruder ausgelenkt. Diese Funktion heißt
„V-Mischer“ und wird bei dem Modell „Sparrow“ nicht benötigt.
DIP-Schalter 6: Dualrate-Funktion
MitdiesemDIP-SchalterkönnendieRuderausschlägebegrenztwerden.BendetsichderSchalterinderunteren
Stellung, arbeiten die Ruder mit dem vollen Ausschlag. Wird der Schalter in die obere Stellung gebracht, arbeiten die
Ruder mit reduzierten Ausschlägen. Um die volle Wendigkeit des Modells nutzen zu können, sollten Sie in jedem Fall
mitdengroßenRuderausschlägeniegen.
Bild 18
23
17. Der erste Flug
Vor dem ersten Start ist der Flugakku entsprechend den Anweisungen in Kapitel 10 zu laden.
Mit einem Batterieprüfer können Sie die Restkapazität der Senderbatterien testen.
Nachdem Sie noch einmal kurz die Funktion des Motors sowie die Ausschläge des Höhen- und Seitenruders überprüft
haben,istdasModellzumErstugbereit.
Wählen Sie einen geeigneten Raum zum Betrieb Ihres Modells aus. Für die ersten Flugversuche empfehlen wir Ihnen
einegroßeWiese,einenSport-oderModellugplatzodereinegroßeLager-bzw.Sporthalle.SolltenSiedenErstug
im Außenbereich durchführen, so warten Sie einen schwachwindigen bis windstillen Tag ab.
Wichtig!
Die Motorlaufzeit ist abhängig vom Flugstil und von den Außentemperaturen. Bei geringen Außentempera-
turen sinkt prinzipbedingt die Leistungsfähigkeit des Akkus.
Um den Akku vor einer Tiefentladung zu schützen, schaltet die Elektronik den Motor bei Erreichen einer
bestimmen Akku-Restkapazität ab. Die Steuerung des Modells über die Ruderfunktionen ist ab diesem
Zeitpunkt noch für ein paar Minuten gegeben.
Wir empfehlen daher, nach der Motorabschaltung durch die Unterspannungserkennung den Flugbetrieb
spätestensnach2-3MinutenSegelugeinzustellenunddenAkkuwiederaufzuladen.BeiNichtbeachtung
wird der Akku tiefentladen und irreparabel beschädigt. Zusätzlich wird die Empfangsanlage den Betrieb
wegen Unterspannung einstellen. Das Modell ist somit nicht mehr steuerbar und stürzt ab, Verlust von
Gewährleistung/Garantie!
a) Der Start
Grundsätzlich ist es problemlos möglich, das Modell alleine zu starten. Für den ersten Flug empfehlen wir Ihnen aber
trotzdem, einen Starthelfer zu nehmen, der das Modell aus der Hand startet. So haben Sie beide Hände zum Steuern
frei und können sich voll auf das Modell konzentrieren.
WennSieimAußenbereichiegen,müssenderStartunddieLandungimmergegendenWinderfolgen.ImInnenbe-
reich sollten Sie nicht in der Raummitte, sondern in einer Ecke des Raumes starten. So haben Sie ausreichend Platz,
umeinengroßenKreisimRaumzuiegen.
Unser Tipp:
Um die Fluglage Ihres Modells genau erkennen zu können, sollten Sie seitlich hinter dem Starthelfer stehen
und genau in die Flugrichtung des startenden Modells blicken.
FürdenStartfasstderStarthelferdasModellmitDaumenundZeigengeruntenamRumpfunterdenTragächen.
Geben Sie nun langsam Gas und lassen Sie den Motor mit voller Leistung laufen. Der Starthelfer gibt dann das Modell
mit sanftem Schwung gerade nach vorne frei.
DasModellsolltenunineinemachenWinkelnachobensteigen.EventuellmüssenSiehierzudieMotordrehzahlet-
was verringern. Versuchen Sie dabei, so wenig wie möglich zu steuern. Erst, wenn das Modell selbsttätig die Fluglage
verändertundz.B.eineKurveiegt,zusehrsteigtoderdieNasenachuntennehmenwill,korrigierenSiedieFluglage
mit den erforderlichen Steuerbefehlen.
24
ZurfeinfühligenKorrekturderFluglageundfürgezielteRichtungsänderungenausderNormaluglagesindnurgerin-
ge bzw. kurzzeitige Knüppelbewegungen am Sender erforderlich.
Wenn die gewünschte Flughöhe erreicht ist, reduzieren Sie die Motorleistung bzw. schalten den Motor ab. Wird der
Motor abgeschaltet, klappt der Propeller an und verbessert so die aerodynamischen Flugeigenschaften. Leiten Sie
die erste Kurve ein.
b) Der Kurvenug
DerKurvenugwirdmitdemSeitenrudereingeleitet,wodurchdasModellsichzurSeiteneigt.Istdiegewünschte
Schräglage des Modells erreicht, wird das Seitenruder zurück in die Mittelstellung gesteuert. Gleichzeitig wird durch
sanftesZiehenamHöhenruder-SteuerknüppeldieKurveingleichbleibenderHöhegeogen.
WenndasModellindiegewünschteRichtungiegt,wirdmiteinemkurzenSeitenausschlagindieGegenrichtung
das Modell wieder horizontal ausgerichtet und das Höhenruder in die Mittelstellung zurückgebracht. Versuchen Sie
zuBeginnkeinezuengenKurvenzuiegenundachtenSieauchindenKurvenaufeinegleichbleibendeFlughöhe.
Wichtig!
Die Wirksamkeit der Ruder ist neben dem Ausschlagweg am Sender auch von der Fluggeschwindigkeit
abhängig. Je höher die Fluggeschwindigkeit, desto agiler reagiert das Modell auf Steuerbefehle.
Achtung!
Achten Sie beim Fliegen immer auf eine ausreichende Mindest-Fluggeschwindigkeit. Bei reduzierter Flug-
geschwindigkeit führt zu starkes Ziehen am Höhenruder-Steuerknüppel dazu, dass das Modell zu langsam
wirdundnachvorneüberdieRumpfspitzeoderseitlichübereineTragächeabkippt.
Fliegen Sie deshalb zu Beginn in ausreichender Sicherheitshöhe, um sich an das Steuerverhalten des Mo-
dells gewöhnen zu können. Fliegen Sie im Außenbereich aber nicht zu weit weg, um jederzeit die Fluglage
eindeutig beurteilen zu können.
c) Eintrimmen des Modells
Sollte Ihr Modell im geraden Flug die Tendenz aufweisen, ständig in eine Richtung zu ziehen, so korrigieren Sie mit
Hilfe der Trimmung die erforderliche Neutralstellung der jeweiligen Ruder.
Seitenruder:
Zieht bzw. „schiebt“ das Modell nach links, so betätigen Sie den Taster für die Seitenrudertrimmung so oft nach rechts,
bisdasModellgeradeiegt.ZiehtdasModellnachrechts,soisteineTrimmkorrekturnachlinksdurchzuführen.
Höhenruder:
Der Trimmtaster für das Höhenruder sollte so eingestellt sein, dass das Modell bei voller Motorleistung in einem
achenWinkelnachobensteigtundmitabgeschaltetenMotoraufgleichbleibenderHöheiegt.WilldasModellzu
sehr steigen, muss der Trimmtaster nach vorne betätigt werden. Will das Modell mit der Spitze ständig nach unten
tauchen, so muss der Trimmtaster nach hinten betätigt werden.
Der zuletzt eingestellte Trimmwert wird automatisch gespeichert und nach dem erneuten Einschalten der
Fernsteuerung wieder aufgerufen.
25
d) Die erste Landung
FliegenSiegroßeacheKreise.ZiehenSiedabeinichtzustarkamHöhenruder,umdieFlughöhegezieltzuverrin-
gern.WählenSiedieletzteKurvevordemLandeanugso,dassdieLandungbeieinemBetriebimAußenbereich
gegen den Wind erfolgt, Sie im Notfall ausreichenden Platz für die Landung haben und die Flugrichtung beim Lan-
deanugnichtmehrwesentlichkorrigiertwerdenmuss.
Achten Sie dabei aber immer auf eine ausreichende Fluggeschwindigkeit und machen Sie das Modell nicht durch zu
starkes Ziehen am Höhenruder zu langsam. Erst kurz vor dem Aufsetzen wird das Modell mit voll durchgezogenem
Höhenrudergelandet.IstderLandeanugzukurzgeraten,könnenSiediesmitetwasMotorschubausgleichen.
Nach der Landung stellen Sie die Anlenkdrähte für das Seiten- und Höhenruder so ein, dass die digitale Trimmung
wiederinderMittelstellungstehtunddasModelltrotzdemgeradeiegt.
18. Wartung und Pege
a) Allgemein
Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen die Funktionssicherheit der Fernsteuerung sowie die Leichtgängigkeit
des Getriebemotors. Alle beweglichen Teile müssen sich leichtgängig bewegen lassen, dürfen aber kein Spiel in der
Lagerung aufweisen.
Äußerlich dürfen das Modell und die Fernsteuerung nur mit einem weichen, trockenen Tuch oder Pinsel gereinigt
werden. Verwenden Sie auf keinen Fall aggressive Reinigungsmittel oder chemische Lösungen, da sonst die Ober-
ächenbeschädigtwerdenkönnen.
Wichtig!
Sollten Sie beschädigte oder verschlissene Teile erneuern müssen, so setzen Sie nur Original-Ersatzteile
ein.
DieErsatzteillistendenSieaufunsererInternetseitewww.conrad.com im Download-Bereich zum jeweiligen Produkt.
b) Propellerwechsel
Wechseln Sie das defekte Propellerblatt, indem Sie den Stift im Propellermitnehmer mit einem geeigneten Werkzeug
(z.B. einem kleinen Schraubendreher) herausdrücken. Achten Sie darauf, dass die Feder nicht verlorengeht.
Tauschen Sie nun das defekte Propellerblatt gegen ein neues aus, setzen es mit der Feder in umgekehrter Rei-
henfolge wieder ein und sichern beide mit dem Stift. Achten Sie auf einen korrekten und festen Sitz des Stiftes im
Propellermitnehmer.
26
19. Entsorgung
a) Allgemein
Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften.
Entnehmen Sie die eingelegten Batterien/Akkus und entsorgen Sie diese getrennt vom Produkt.
b) Batterien und Akkus
Sie als Endverbraucher sind gesetzlich (Batterieverordnung) zur Rückgabe aller gebrauchten Batterien und Akkus
verpichtet;eineEntsorgungüberdenHausmüllistuntersagt!
Schadstoffhaltige Batterien/Akkus sind mit nebenstehendem Symbol gekennzeichnet, das auf das Verbot
der Entsorgung über den Hausmüll hinweist. Die Bezeichnungen für das ausschlaggebende Schwermetall
sind: Cd=Cadmium, Hg=Quecksilber, Pb=Blei (Bezeichnung steht auf Batterie/Akku z.B. unter dem links
abgebildeten Mülltonnen-Symbol).
Ihre verbrauchten Batterien/Akkus können Sie unentgeltlich bei den Sammelstellen Ihrer Gemeinde, unseren Filialen
oder überall dort abgeben, wo Batterien/Akkus verkauft werden.
SieerfüllendamitdiegesetzlichenVerpichtungenundleistenIhrenBeitragzumUmweltschutz.
20. Konformitätserklärung (DOC)
Hiermit erklärt Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau, dass dieses Produkt der Richtlinie
2014/53/EU entspricht.
Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internetadresse verfügbar:
www.conrad.com/downloads
Wählen Sie eine Sprache durch Anklicken eines Flaggensymbols aus und geben Sie die Bestellnummer
des Produkts in das Suchfeld ein; anschließend können Sie die EU-Konformitätserklärung im PDF-Format
herunterladen.
27
21. Beheben von Störungen
Auch wenn das Modell und die Fernsteueranlage nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurden, kann es den-
noch zu Fehlfunktionen oder Störungen kommen. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Sie eventuelle
Störungen beseitigen können.
Problem Abhilfe
Der Sender reagiert nicht. • Sender-Batterienprüfen.
• PolungderBatterienüberprüfen.
• Funktionsschalterprüfen.
Der Sender schaltet sich sofort oder nach kur-
zer Zeit selbst ab.
• RestkapazitätderSender-Batterienprüfen.
Die Anlage hat nur eine geringe Reichweite. • Sender-Batterienprüfen.
Das Modell reagiert nicht. • Flugakkuladen.
• SteckverbindungenamModellprüfen.
• Binding-Funktiondurchführen.
Der Ladevorgang dauert zu lange. • Neue,volleBatterienimSendereinlegen.
22. Technische Daten
Sender:
Funkübertragung ..................................2,4 GHz (2,415 - 2,455 GHz, FHSS)
Sendeleistung ....................................... 4,58 dBm
Kanalzahl .............................................. 4
Stromversorgung ..................................4 Batterien vom Typ AA/Mignon, 6 V/DC
Abmessung (B x H x T) ........................150 x 170 x 80 mm
Gewicht inkl. Batterien .......................... 360 g
Flugmodell:
Stromversorgung ..................................LiPo-Akku, 3,7 V/150 mAh
Spannweite ........................................... 630 mm
Länge....................................................485 mm
Gewicht inkl. Akku ................................52,5 g
28
Table of Contents
Page
1. Introduction ........................................................................................................................................................ 29
2. Explanation of Symbols .....................................................................................................................................29
3. Intended Use .....................................................................................................................................................30
4. Product Description ...........................................................................................................................................30
5. Scope of Delivery ...............................................................................................................................................30
6. Safety Information ..............................................................................................................................................31
a) General Information .....................................................................................................................................31
b) Before Commissioning ................................................................................................................................31
c) During Operation .........................................................................................................................................32
7. Notes on Batteries and Rechargeable Batteries ................................................................................................33
8. Transmitter Controls ..........................................................................................................................................34
9. Setting up the Transmitter ..................................................................................................................................35
a) Select Remote Control Mode ......................................................................................................................35
b) Inserting the Batteries ..................................................................................................................................36
c) Checking the Transmitter‘s Power Supply .................................................................................................. 37
10. Charging the Flight Battery ................................................................................................................................ 38
11. Installing Tail Units and Wing ............................................................................................................................. 39
a) Installing the Elevator ..................................................................................................................................39
b) Installing the Rudder ....................................................................................................................................39
c) Creating Rudder Linkages ...........................................................................................................................39
d) Installing the Wing .......................................................................................................................................40
12. Inserting and Connecting the Flight Battery .......................................................................................................41
13. Renewing the Transmitter/Receiver Binding ......................................................................................................42
14. Basic Settings of the Digital Trim ....................................................................................................................... 43
15. Checking the Control Functions .........................................................................................................................44
16. Setting the DIP Switches ...................................................................................................................................48
17. The First Flight ................................................................................................................................................... 49
a) Take-Off .......................................................................................................................................................49
b) Curve Flight .................................................................................................................................................50
c) Trimming the Model ..................................................................................................................................... 50
d) The First Touch-Down .................................................................................................................................51
18. Maintenance and Care ......................................................................................................................................51
a) General Information .....................................................................................................................................51
b) Propeller change .........................................................................................................................................51
19. Disposal ............................................................................................................................................................. 52
a) General Information .....................................................................................................................................52
b) Batteries and Rechargeable Batteries ......................................................................................................... 52
20. Declaration of Conformity (DOC) ....................................................................................................................... 52
21. Troubleshooting .................................................................................................................................................53
22. Technical Data ...................................................................................................................................................53
29
1. Introduction
Dear Customer,
thank you for purchasing this product.
This product complies with the statutory national and European requirements.
To maintain this status and to ensure safe operation, you as the user must observe these operating instructions!
These operating instructions are part of this product. They contain important notes on commissioning and
handling. Also consider this if you pass on the product to any third party.
Therefore, retain these operating instructions for reference!
All company names and product names are trademarks of their respective owners. All rights reserved.
If there are any technical questions, please contact:
International: www.conrad.com/contact
United Kingdom: www.conrad-electronic.co.uk/contact
2. Explanation of Symbols
The symbol with the exclamation mark points out particular dangers associated with handling, function or
operation.
The „arrow“ symbol indicates special advice and operating information.
30
3. Intended Use
This product is an electrically powered model airplane with wireless control (radio remote control) via the transmitter
included in the delivery. The model is designed for suitable halls and must only be used on wind-still or low-wind days
outside. The model airplane is pre-assembled and is delivered with built-in remote control and drive components.
The product must not become damp or wet.
The product is not suitable for children under 14 years of age.
Observe all safety information in these operating instructions. They contain important information on hand-
ling of the product.
You are solely responsible for safe operation of the model!
4. Product Description
The ight model „Sparrow“ is a pre-fabricated RtF model (Ready to Fly), that is ready for use in just a few steps. All
drive and control components are built-in and ready for use. Control takes place via an easy to operate transmitter
that may be operated either in mode 1 or mode 2.
For operation of the transmitter, 4 mignon batteries (e.g. Conrad item no.: 652504, pack of 4, order 1x) are required.
The two operating levers at the transmitter are used to control motor speed, ight height and ight direction. The LiPo
battery to be inserted in the model is charged with the included transmitter.
5. Scope of Delivery
Fuselage
Wing
Elevator rudder
Rudder
Transmitter
LiPo Flight Battery
Operating Instructions
Current operating instructions:
Download the current operating instructions via the link www.conrad.com/downloads or scan
the QR code displayed. Observe the instructions on the website.
31
6. Safety Information
In case of damage caused by non-compliance with these operating instructions, the warranty/gua-
rantee will expire. We do not assume any liability for consequential damage!
We do not assume any liability for property damage and personal injury caused by improper use or
non-compliance with the safety instructions! In such cases the warranty/guarantee is voided.
Normal wear and tear and accident and crash damage (e.g. broken rotor or other broken parts) are also
excluded from the guarantee and warranty.
Dear customer, these safety instructions are not only for the protection of the product but also for your own
safety and that of other people. Therefore, read this chapter very carefully before taking the product into
operation!
a) General Information
Caution, important note!
Operating the model may cause damage to property and/or individuals. Therefore, make sure that you are
sufciently insured when using the model, e.g. by taking out private liability insurance.
If you already have private liability insurance, verify whether or not operation of the model is covered by your
insurance before commissioning your model.
Note: In some countries you are required to have insurance for all model aircraft!
The unauthorized conversion and/or modication of the product is inadmissible for safety and approval reasons
(CE).
This product is not a toy and not suitable for children under 14 years of age.
The product must not become damp or wet.
Do not leave any packaging material unattended. It may become a dangerous playing material for children.
If you do not have sufcient knowledge regarding handling of remote-controlled models, contact an experienced
model sportsman or model construction club.
Should questions arise that are not answered by these operating instructions, contact us (for contact information,
see chapter 1) or another expert.
b) Before Commissioning
Always switch on the transmitter rst and then connect the ight battery to the plane model‘s electronics. Otherwise,
the electric model plane may show unpredictable responses and the rotor may start unintentionally!
Check the functional safety of the model and remote control system. Watch out for any visible damage such as
defective plug connections or damaged cables. All moving parts on the model must run smoothly but must not have
any tolerance in the bearing.
The ight battery required for operation must be charged according to the operating instructions.
Ensure that the batteries in the transmitter have a sufcient remaining capacity (battery tester). If the batteries are
empty, always replace the complete set, never individual cells only.
32
Before commissioning, check the trim button settings for direction control and adjust them if required.
Always check the correct and secure position of the propeller before operation.
Make sure that no objects, clothes or body parts are in the range or the suction area of the rotor while it is rotating.
c) During Operation
Do not take any risks when operating the product! Your own safety and that of your environment depends completely
on your responsible use of the model.
Improper operation can cause serious damage to people and property! Therefore make sure to keep a sufciently
safe distance from persons, animals or objects during operation.
Select a suitable room or suitable ight area to operate your model. We recommend a warehouse or gym for your
rst ight attempts. If you use the model in the outdoor area, choose a windstill or low-wind day.
Only y your model if your ability to react is unlimited. The inuence of tiredness, alcohol or medication can cause
incorrect responses.
Do not y directly towards audience or yourself.
Motor, ight controller and ight battery may heat up during operation of the model. For this reason, wait for 5 to
10 minutes before recharging or replacing the ight battery. The drive motor must have cooled down to ambient
temperature.
As long as the model is in operation you must always leave the transmitter switched on. After landing, always dis-
connect the ight battery from the model completely rst. Only then may the transmitter be switched off.
In case of defect or malfunction, remove the cause of the interference before starting your model again.
Never expose your model or the transmitter to direct sunlight or excessive heat for an extended period of time.
After use, the ight battery must be disconnected from the model and the transmitter switched off. Remove the
batteries from the transmitter for extended storage.
33
7. Notes on Batteries and Rechargeable Batteries
Although use of batteries and rechargeable batteries in everyday life is a matter of course today, there are
many dangers and problems.
In particular in LiPo/LiIon batteries with high energy content (as compared to conventional NiCd or NiMH
batteries), various provisions must be complied with to avoid danger of explosion and re.
Therefore, always observe the following information and safety notes in handling of batteries and recharge-
able batteries.
Keep batteries/rechargeable batteries out of the reach of children.
Do not leave any batteries/rechargeable batteries lying around openly. There is a risk of batteries being swallowed
by children or pets. If swallowed, consult a doctor immediately!
Batteries/rechargeable batteries must never be short-circuited, disassembled or thrown into re. There is a danger
of explosion!
Leaking or damaged batteries/rechargeable batteries can cause chemical burns to skin on contact; therefore, use
suitable protective gloves.
Do not recharge normal batteries. There is a risk of re and explosion!
Charge only rechargeable batteries intended for this; use suitable chargers.
Batteries (1.5 V) are intended for one-time use only and must be disposed of properly when discharged.
Always observe the correct polarity when inserting batteries or connecting the ight battery (observe plus/+ and
minus/-).
Incorrect polarity will damage not only the transmitter but also the plane model and the batteries. There is a danger
of re and explosion.
Always replace the whole set of batteries in the transmitter. Do not mix full batteries with half-full ones. Always use
batteries/rechargeable batteries of the same type and manufacturer
Never mix batteries and rechargeable batteries! Only use high-quality alkaline batteries for the transmitter.
If the device is not used for an extended period of time (e.g. storage), remove the inserted batteries from the remote
control to avoid damage from leaking batteries.
Attention!
After the ight, the ight battery must be disconnected from the model.
Do not leave the rechargeable ight battery connected to the plane model if the latter is not used (e.g. during
transport or storage). Otherwise, the ight battery may be fully discharged and is thus destroyed/unusable!
Never charge the ight battery right after use. Always leave the ight battery to cool off rst (at least 5 -10 minutes).
Only charge intact and undamaged batteries. If the outer isolation of the rechargeable battery is damaged or the
battery is deformed or bloated, it must not be charged. In this case, there is immediate danger of re and explosion!
34
8. Transmitter Controls
Figure 1
1 Carry handle transmitter aerial
2 Function indicator lamp
3 Switch mode 1/mode 2
4 Control lever for the motor function and rudder (mode 1)
Control lever for the elevator and rudder (mode 2)
5 Trim button for the motor function (mode 1)
Trim button for elevator (mode 2)
6 Trim button for the rudder (modes 1 and 2)
7 Function switch
8 DIP switches for transmitter setting
9 No function (in mode 1 and mode 2 alike)
10 Charging indicator lamp
11 Trim button for elevator (mode 1)
Trim button for throttle (mode 2)
12 Control lever for elevator (mode 1)
Control lever for the motor function (mode 2)
35
9. Setting up the Transmitter
In practice, it has turned out helpful to rst take the transmitter into operation and then charge the ight
battery with the transmitter. The model can be competed during charging.
a) Select Remote Control Mode
With the help of the mode switch (also see gure 1, item 3), the remote control cannot be operated in mode 1 or mode
2. If the switch is pushed to the left position, mode 1 is activated. If the switch is pushed to the right position, mode
2 is activated.
The two modes differ only by assignment of the control functions of the respective control lever.
Mode 1:
Right control stick forward and backward:
Motor function (THRO)
Right control lever right and left:
Rudder function (RUDD)
Left control stick forward and backward:
Elevator function (ELEV)
Mode 2:
Right control stick forward and backward:
Elevator function (ELEV)
Right control lever right and left:
Rudder function (RUDD)
Left control stick forward and backward:
Motor function (THRO)
Other information on model control can be taken from the section „Checking the Control Functions“.
Figure 2
36
Attention, important!
In contrast to the control lever for the rudder and elevator function, for which the lever is kept in the centre
position by spring force, the control lever for the motor function will always stop in the last position set.
Therefore, the control lever for the motor function must be put in the centre position before the mode switch
is operated (gure 1, item 3). To prevent the drive motor of the model from starting up unintended, neither
the transmitter nor the model must be in operation during mode switching.
b) Inserting the Batteries
Important!
Only operate the remote control transmitter with batteries with a voltage of 1.5 V/cell. Rechargeable bat-
teries (NiCd/NiMH) only have a voltage of 1.2 V/cell and therefore are not suitable for power supply to the
transmitter or the charge function that is integrated in the transmitter.
Proceed as follows to insert the batteries:
The battery compartment lid (1) is located on the back
of the transmitter. Push the locking lever (2) at the up-
per edge of the battery compartment lid slightly down
and lift off the lid.
Now put the 4 batteries in the battery compartment.
Observe the correct polarity of the individual cells. A
corresponding note (3) is located on the bottom of the
battery compartment.
Then place the battery compartment lid with the bot-
tom edge rst into the transmitter housing and let the
latching lever latch properly when pushing on.
Figure 3
37
c) Checking the Transmitter‘s Power Supply
When new batteries are inserted, switch on the transmitter with the function switch (see gure 1, item 7) for test purpo-
ses. For this, push the function switch from the right switch position „OFF“ to the left switch position „ON“.
To indicate correct voltage supply, the red function control lamp lights up (see gure 1, item 2), and the transmitter
issues a short signal.
If the power supply is no longer sufcient for proper operation of the transmitter, the red function indicator lamp starts
to ash and the transmitter emits warnings sounds in a quick sequence. In this case, stop operation of your model
as quickly as possible.
Insert new batteries for further operation of the transmitter.
Attention!
When the receiver electronics in the model have an integrated protection circuit to prevent unintended
start-up of the drive motor, you also need to make sure before any commissioning of the transmitter that the
control lever for the motor function (see gure 1, item 4 or 12, depending on the mode set) is in the „Motor
off“ position. For this purpose, the control stick must be pushed down completely or pulled towards you as
far as possible.
38
10. Charging the Flight Battery
The ight battery is charged with the remote control
transmitter.
For this, push the triangle of the charging chute ap (1)
on the back of the transmitter and push the ap open
towards the right.
Then push the ight battery (2) into the charging chute to
the stop from the right. The two guide rails of the battery
(3) must point up so that the battery is connected in the
correct polarity.
When the battery was pushed into the charging chute
correctly and the plug connector of the battery (4) has
establishes a contact in the charging chute, the charge
control lamp (see gure 1, item 10) lights up and signals
correct charging.
When the charge control lamp goes out after about
40 minutes, charging is completed and the battery must
be removed from the charge cable. Then push the char-
ging chute lid open again and let the locking tab latch.
The transmitter does not have to be switched on for charging. If the transmitter batteries grow too weak
for proper charging, the charge control lamp will grow dimmer. You may switch on the transmitter briey
during charging for test purposes. If the red function control lamp ashes and the transmitter issues warning
sounds in a quick sequence, the batteries are already too weak for proper charging of the ight battery.
Charging duration depends on the remaining charge of the ight battery and the quality or residual capacity
of the transmitter batteries used; it may therefore vary strongly.
Caution, important!
Remove the charged battery from the charging chute without delay and do not leave it in the chute for an
unnecessarily long time!
Charge the ight battery only with the help of the remote control transmitter and do not use any chargers that
are not suitable for single-cell LiPo batteries.
Charging will only start for rechargeable batteries with a remaining capacity of less than 90%.
Figure 4
39
11. Installing Tail Units and Wing
The elevator unit is held at the fuselage together with the rudder unit by a control unit holder installed in the
rudder unit. Due to the low material thickness, assembly must be performed carefully with the necessary
dexterity.
a) Installing the Elevator
Carefully put the elevator (2) into the elevator holder (1), see gure 5. The pattern points up and the rudder linkage
lever points down.
Figure 5
b) Installing the Rudder
Carefully push the rudder into the intended holders (see gure 5, item 3 and arrows). The control unit connector (gure
5, item 3) must noticeably latch in the holder of the elevator (gure 5, item 1).
c) Creating Rudder Linkages
Install the rods at the rudder (gure 5, item 4) or the elevator (gure 5, item 5). Here, you need to carefully attach
each linkage wire to the rudder horns of the rudder and elevator from the outside with long-nosed pliers. For practiced
pilots who desire a slightly larger deection of the rudder or elevator, the linkage rods can be connected on the inside
(see arrow in item 4).
40
d) Installing the Wing
Push the wing into the indentation at the front of the fuselage (3) with the latching tab (1).
Place the rear edge of the wing at onto the fuselage. There is a magnet integrated there (2) to attach the wing safely
to the fuselage with the counterpiece (4).
The wing and fuselage must be seated at the respective shapes (5). When installing and before each ight, check
correct alignment of the wing.
Figure 6
41
12. Inserting and Connecting the Flight Battery
Caution, important!
Before connecting the ight battery to the model, the remote control transmitter must be taken into operati-
on. Observe that the transmitter is set to the mode desired by you and the control lever for the motor function
is in the bottom position.
Connect the ight battery (1) with the connector protected against polarity reversal (2) of the model electronics. Then
connect the rechargeable battery to the front position of the battery chute (3).
After approx. 2 seconds, a red LED lights up on the model electronics and signals readiness for operation of the
model.
The rudder and elevator, as well as the motor react to the movements of the control levers at the transmitter now.
If the LED is not lit, the transmitter may not be switched on or not be recognised by the receiver (see chapter
13 on this).
If the LED ashes slowly, either the control lever for the motor function is not correctly pushed to the bottom
position or the throttle function trimming is set too high.
Figure 7
42
13. Renewing the Transmitter/Receiver Binding
To ensure that 2.4 GHz remote controls can transfer their signal without interference, the transmitter and receiver must
have the same digital code. Alignment of the digital encoding (binding between transmitter and receiver) is performed
with the binding function.
Transmitter and receiver are usually already aligned with each other or bound in the factory and can be used at once.
Binding only needs to be performed again after replacing the transmitter or receiver or to remove malfunctions.
Since different manufacturers use different encoding methods, transmitter and receiver cannot be combined and
operated with products of other manufacturers.
Re-establishing the binding:
Push onto the left control lever (push it like a regular
button) from the top with the transmitter switched off
and hold it in this position.
Switch on the transmitter with the control lever pushed
(2) and then release the control lever (1) again.
The transmitter switches to binding mode and issues a
signal sound at a rhythm of seconds for 20 seconds.
The function control display at the transmitter ashes
at the same time.
Connect the ight battery (3) to the model during the
binding phase of 20 seconds.
During the binding process, the LED in the model
lights up and the electronics issues double signal
sounds at regular intervals.
After the end of the 20 seconds, the binding phase is
completed and the transmitter and model enter regular
operating conditions.
Finally, check correct function of the remote control
system and the model.
Figure 8
43
14. Basic Settings of the Digital Trim
Before testing the control functions at the model, you must review the current position of the digital trimming or set it
correctly.
The remote control transmitter has four trimming buttons
(also see gure 1, item 5, 6, 9 and 11), with the help of
which the „electronic centre position“ of the two control
levers can be corrected.
When the model tends to y to the left all the time later,
for example, you may set the rudder with the rudder trim-
ming later so that the model ies straight again.
The trimming can be set during the ight.
Every short push on the trimming buttons makes the
remote control issue a short signal sound that becomes
higher or lower depending on the movement direction of
the trim button. If the trim button is held in one position,
the sound is issued in a quick sequence.
When the centre position is reached, a double signal
is issued. The end of the respective setting area is si-
gnalled with a longer signal sound. The entire trimming
path is approx. 30 single steps.
Put all four trim buttons to the centre position now.
Figure 9
44
15. Checking the Control Functions
Before starting your model for the rst time, you need to familiarise yourself with the control functions and test the
model functions.
Switch on the transmitter rst and connect the ight battery to the model.
Motor Function
Attention!
Ensure that no loose parts, such as paper, lm or other objects can be sucked into the rotor during this motor
test. Also make sure that the model is held securely during this test run and that no clothing and body parts
are within the rotation range or danger area of the rotor.
Slide the control lever for the engine speed (also see gure 1, item 4 or 12, depending on mode set) to the bottom
position (engine off).
Start up the transmitter and then the model (connect rechargeable battery).
Push the control lever for the motor function slowly from the bottom to the top position. The rotor will start up and
increase speed depending on control lever position.
When the control lever is at the top stop, the maximum rotor speed is reached. Then move the control lever back to
the bottom-most position.
Perform a brief motor test and check the run of the rotor.
For the following tests, observe that the motor is deactivated. Slide the control lever for the engine speed (also see
gure 1, item 4 or 12, depending on mode set) to the bottom position (engine off).
Disconnect the ight battery from the model again and switch off the transmitter.
Neutral Position
When the control lever for the rudder and elevator function and the digital trimming of the control functions is precisely
in the centre position, the rudder (gure 10, item 1) and elevator (2) should be precisely at the centre as well. Viewed
from the rear, the rudders and elevators must form a level with the rudder and must not be deected to the top or
bottom, left or right.
Figure 10
45
If the rudder and elevator are not aligned precisely in the middle position of the trim on the transmitter, the bend in the
linkage wire may be used to precisely align the rudder or elevator (as shown in gure 11, item 3). The bend can be
compressed or expanded as required. Use small long-nose pliers or tweezers and work with the required dexterity.
Figure 11, item 1 (rudder) or gure 11, item 2 (elevator) shows the linkage wire connected at the outside
of the rudder horn. Experienced pilots who would like to increase deection at the rudder or elevator may
connect the linkage wires attached to the outside at the inner position (see arrow). Use long-nosed pliers for
this and proceed with care to avoid damage to the model.
Figure 11
46
Elevator Function (Mode 1)
If the control stick for the elevator function (see gure 1, item 12) is moved down, the elevator must deect to the top.
The rear rudder edge must be deected upwards by approx. 4 - 5 mm. In ight, the landing gear is pressed downwards
and the model ascends.
Figure 12
If the control stick for the elevator function (see gure 1, item 12) is moved up, the elevator must deect to the top. The
rear rudder edge must be deected downwards by approx. 4 - 5 mm. In ight, the landing gear is pressed upwards
and the model dives. This control function is required to put the model into a normal light position if it wants to ascend
too much due to a control error or a gust of wind.
Figure 13
Elevator Function (Mode 2)
If the control stick for the elevator function (see gure 1, item 4) is moved down, the elevator must deect to the top.
The rear rudder edge must be deected upwards by approx. 4 - 5 mm. In ight, the landing gear is pressed downwards
and the model ascends.
Figure 14
47
If the control stick for the elevator function (see gure 1, item 4) is moved up, the elevator must deect to the top. The
rear rudder edge must be deected downwards by approx. 4 - 5 mm. In ight, the landing gear is pressed upwards
and the model dives. This control function is required to put the model into a normal light position if it wants to ascend
too much due to a control error or a gust of wind.
Figure 15
Rudder Function (Mode 1 and 2)
If the control stick for the rudder function (see gure 1, item 4) is moved to the left, the elevator must deect to the left.
The rear rudder edge must be deected to the left by approx. 5 – 6 mm. In ight, the landing gear is pressed to the
right and the model ies to the left.
Figure 16
If the control stick for the rudder function (see gure 1, item 4) is moved to the right, the elevator must deect to the
right. The rear rudder edge must be deected to the right by approx. 5 - 6 mm. In ight, the landing gear is pressed to
the left and the model ies to the right.
Figure 17
48
16. Setting the DIP Switches
Caution, important!
There are six DIP switches at the transmitter
(also see gure 1, item 8) that should be in
the correct positions (factory setting) when the
plane model is delivered.
Adjusting of the DIP switches is usually not re-
quired for operation of the plane model „Spar-
row“.
The adjacent gure shows 6 DIP-switches; the one on
the left is DIP-switch 1, the one on the right is DIP-switch
6.
To be able to adjust the remove control to other models
as well, the DIP switches 1 - 6 (from the left to the right)
have the following functions:
DIP switch 1: Reverse function channel 1
This DIP switch can be used to switch a rudder servo running direction on demand.
DIP switch 2: Reverse function channel 2
This DIP switch can be used to switch the elevator servo running direction on demand.
DIP switch 3: Reverse function channel 4
This DIP switch can be used to switch the aileron servo running direction on demand (not in the model).
DIP switch 4: Mixer 1
This DIP switch activates a mixer by switching to the top position that connects the aileron and elevator functions
independently of the set mode. No matter which control lever is pushed, both rudders will be deected when the mixer
is activated. This function is referred to as „Delta Mixer“ and not needed for the model „Sparrow“.
DIP switch 5: Mixer 2
This DIP switch activates a mixer by switching to the top position that connects the rudder and elevator functions
independently of the set mode. No matter which control lever is pushed, both rudders will be deected when the mixer
is activated. This function is referred to as „V Mixer“ and not needed for the model „Sparrow“.
DIP switch 6: Dual rate function
This DIP switch can be used to limit the rudder deections. If the switch is in the bottom position, the rudders work at
full deection. If the switch is put in the top position, the rudders work at reduced deection. To use the full agility of
the model, always y with large rudder deections.
Figure 18
49
17. The First Flight
Before the rst use, the ight battery must be charged as instructed in chapter 10.
Use a battery tester to test the remaining capacity of the transmitter batteries.
After once again briey reviewing the motor function and deections of the elevator and rudder, the model is ready
for its rst ight.
Select a suitable room to operate your model. We recommend that you use a large meadow, a sports or model ight
court or a large storage hall or gym for your rst attempts at ying. If you are ying outdoors for the rst time, wait for
a day with little to no wind.
Important!
The motor runtime depends on the ying style and the outdoor temperatures. At low outdoor temperatures,
the battery performance will generally drop.
To protect the rechargeable battery from deep discharge, the electronics switch off the motor when a specic
residual capacity of the rechargeable battery is reached. Control of the model via the rudder function is
possible for a few more minutes from this time onwards.
We therefore recommend ending the ight after 2-3 minutes of gliding at the latest after the motor switches
off due to undervoltage recognition, and to charge the battery again. Non-observance will cause deep
discharge of the rechargeable battery and irreparable damage. Additionally, the receiver system will cease
operation due to undervoltage. The model can thus no longer be controlled and will crash. Loss of guaran-
tee/warranty!
a) Take-Off
Generally, it is easily possible to start the model on your own. For the rst ight, however, we still recommend using
a launch helper to launch the model from his hand. This way, you have both hands free for steering and can focus
fully on the model.
Like the start, the touch-down outdoors should always be done against the wind. Do not start from the centre of the
room indoors, but from a corner. This way, you have enough space for ying a large circle in the room.
Our advice:
In order to be able to distinctly see the ight attitude of your model, you should stand to the side and behind
the person assisting you and look into the ight direction of the starting model.
The start helper takes the model at the fuselage below the wings with his thumb and rst nger. Now accelerate slowly
and let the motor run at full output. The launch helper then releases the model straight forwards with a gentle push.
The model should now rise at a at angle. You may need to reduce the motor speed a little for this. Try to steer as
little as possible. Only steer the model if it changes its ight attitude by itself and e.g. ies a curve, ascends too high
or is about to nose-dive.
To sensitively correct the ight attitude and to carry out specic changes of direction in normal ight attitude, short and
limited movements of the control stick on the transmitter are sufcient.
Once the desired ight altitude is reached, reduce the motor performance or switch off the motor. When the motor
is switched off, the propeller will fold in and thus improve the aerodynamic ight properties. Initiate the rst curve.
50
b) Curve Flight
Curves are initiated with the rudder; the model angles to the side. If the model has reached the desired inclination,
the rudder is returned into centre position. Now, the curve can be own at a constant altitude by gently pulling the
elevator control stick.
When the model ies in the desired direction, a quick sideways deection into the opposite direction will bring the
model back to a horizontal position and also return the elevator to the centre position. Try not to take too narrow curves
in the beginning and observe even ight height even in curves.
Important!
The rudder efciency depends on the deection path at the transmitter, as well as the ight speed. The
higher the ight speed, the more agilely will the model react to control commands.
Attention!
When ying, always observe sufcient minimum ight speed. With reduced ight speed, pulling on the
elevator control lever too much will cause the model to slow down and top forwards over the fuselage top or
to the side over a wing.
Therefore, y at a sufcient safety height in the beginning in order to allow yourself to get used to the stee-
ring attitude of the model. Do not y too far outdoors in order to be able to clearly evaluate ight attitude at
all times.
c) Trimming the Model
If your model tends to drift to one direction in straight ight, correct the neutral position of the corresponding rudder
by trimming.
Rudder:
If the model drifts or „pushes“ towards the left, push the rudder trim button to the right repeatedly until the model ies
straight. If the model drifts towards the right, effect a trim correction towards the left.
Elevator:
Set the elevator trim button so that the model rises in a at angle at full motor speed and maintains the altitude with
the motor off. If the model rises too much, push the trim button forward. If the model tries to dip down with its tip all
the time, push the trim button backwards.
The last trim value set is automatically saved and called again after related activation of the remote control.
51
d) The First Touch-Down
Fly large, at circles. Do not pull on the elevator too hard to reduce the ying altitude slowly. Select the last curve
before approaching for a landing so that you will touch down against the wind outdoors and so that, in case of an
emergency, you would have sufcient room for landing and so that you would not have to make any considerable
corrections to the course during the approach for a landing.
Always ensure sufcient ying speed and do not slow down the model by reducing the ight speed too much by
pulling too hard at the elevator. The model is only brought down with the elevator fully pulled through shortly before
touchdown. If the landing approach was too short, you can balance this out a little with some motor thrust.
After touch-down, adjust the linkage wires for the rudder and elevator so that the digital trimming is in the centre
position again and the model still ies straight.
18. Maintenance and Care
a) General Information
Regularly check the functional safety of your remote control and smooth running of the gear motor. All moving parts
have to be easily movable but there should not be a clearance in the bearing.
Clean the exterior of the model and the remote control only with a soft, dry cloth or brush. Never use any aggressive
cleansing agents or chemical solvents, since this might damage the surfaces.
Important!
If you have to replace any damaged or worn parts, only use original replacement parts.
The spare parts list is located on our website www.conrad.com in the download section to the respective product.
b) Propeller change
Replace the faulty propeller blade by pushing out the pin the propeller driver with a suitable tool (e.g. a small screwdri-
ver). Make sure not to lose the spring.
Now, replace the faulty propeller blade for a new one, insert it along with the spring in reverse order and secure them
both with the pin. Ensure a correct and rm t of the pin in the propeller driver.
52
19. Disposal
a) General Information
At the end of its service life, dispose of the product according to the relevant statutory regulations.
Remove any inserted batteries/rechargeable batteries and dispose of them separately from the product.
b) Batteries and Rechargeable Batteries
You as the end user are required by law (Battery Ordinance) to return all used batteries/rechargeable batteries. Dis-
posing of them in household waste is prohibited!
Batteries and rechargeable batteries containing hazardous substances are marked with the adjacent sym-
bol to indicate that disposal in the household waste is prohibited. The descriptions for the respective heavy
metals are: Cd=cadmium, Hg=mercury, Pb=lead (the names are indicated on the battery/rechargeable bat-
tery e.g. below the rubbish bin symbol shown to the left).
You may return used batteries/rechargeable batteries free of charge at the ofcial collection points in your community,
in our stores, or wherever batteries/rechargeable batteries are sold.
You thus full your statutory obligations and contribute to the protection of the environment.
20. Declaration of Conformity (DOC)
Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau hereby declares that this product conforms to the
2014/53/EU directive.
Click on the following link to read the full text of the EU declaration of conformity:
www.conrad.com/downloads
Select a language by clicking on a ag symbol and enter the product order number in the search box. You
can then download the EU declaration of conformity in PDF format.
53
21. Troubleshooting
Even though the model and the remote control system were built to the state of the art, there may still be malfunctions
or faults. For this reason, we would like to give you some information on how to deal with possible problems.
Problem Remedy
Transmitter doesn’t respond. Check the batteries in the transmitter.
Check the polarity of the batteries.
Check the on/off switch.
The transmitter turns off straight away or after
a short while.
Check the residual capacity of the batteries in the transmitter.
The range of the system is very short. Check the batteries in the transmitter.
The model doesn’t respond. Charge ight battery.
Check plug connections at the model.
Perform binding.
Charging takes too long. Insert new, fully charged batteries in the transmitter.
22. Technical Data
Transmitter:
Radio transmission ...............................2.4 GHz (2.415 - 2.455 GHz, FHSS)
Transmission power..............................4,58 dBm
Number of channels .............................4
Power supply ........................................4 batteries of type AA/Mignon, 6 V/DC
Dimensions (W x H x D) .......................150 x 170 x 80 mm
Weight incl. batteries ............................360 g
Plane Model:
Power supply ........................................LiPo battery 3.7 V/150 mAh
Wing Span ............................................630 mm
Length...................................................485 mm
Weight incl. rechargeable battery .........52,5 g
54
Table des matières
Page
1. Introduction ........................................................................................................................................................ 55
2. Explication des symboles ..................................................................................................................................55
3. Utilisation conforme ...........................................................................................................................................56
4. Description du produit ........................................................................................................................................ 56
5. Étendue de la livraison ......................................................................................................................................56
6. Consignes de sécurité .......................................................................................................................................57
a) Généralités ..................................................................................................................................................57
b) Avant la mise en service ..............................................................................................................................57
c) Durant le fonctionnement ............................................................................................................................58
7. Remarquesspéciquesauxpilesetbatteries ...................................................................................................59
8. Éléments de commande de l’émetteur ..............................................................................................................60
9. Mise en service de l’émetteur ............................................................................................................................ 61
a) Sélection du mode de télécommande .........................................................................................................61
b) Insertion des piles ........................................................................................................................................62
c) Contrôle de l’alimentation électrique de l’émetteur .....................................................................................63
10. Recharge de la batterie de propulsion ............................................................................................................... 64
11. Montage des empennages et de la surface portante ........................................................................................65
a) Montage de la gouverne de profondeur ......................................................................................................65
b) Montage de la gouverne de direction ..........................................................................................................65
c) Confection des articulations des gouvernes ................................................................................................66
d) Montage de la surface portante ...................................................................................................................66
12. Insertion et raccordement de la batterie de propulsion ......................................................................................67
13. Renouvellement de la synchronisation entre l’émetteur et le récepteur ............................................................ 68
14. Réglage de base du compensateur numérique ................................................................................................. 69
15. Contrôle des fonctions de pilotage ....................................................................................................................70
16. Réglage des interrupteurs DIP ..........................................................................................................................74
17. Le premier vol .................................................................................................................................................... 75
a) Le décollage ................................................................................................................................................75
b) Les virages en vol ........................................................................................................................................76
c) Équilibrage du modèle réduit .......................................................................................................................76
d) Le premier atterrissage ................................................................................................................................77
18. Maintenance et entretien ...................................................................................................................................77
a) Généralités ..................................................................................................................................................77
b) Remplacement de l’hélice ...........................................................................................................................77
19. Élimination .........................................................................................................................................................78
a) Généralités ..................................................................................................................................................78
b) Piles et batteries .......................................................................................................................................... 78
20. Déclaration de conformité (DOC) ......................................................................................................................78
21. Dépannage ........................................................................................................................................................79
22. Caractéristiques techniques ..............................................................................................................................79
55
1. Introduction
Chère cliente, cher client,
Nous vous remercions pour l’achat de ce produit.
Ce produit est conforme aux exigences légales, nationales et européennes.
Andemaintenirl’appareilenbonétatetdegarantirunfonctionnementsansdanger,l’utilisateurdoitimpérativement
observer le présent mode d’emploi !
Ce mode d’emploi fait partie intégrante du produit. Il contient des remarques importantes à propos de la
mise en service et de la manipulation. Observez ces remarques, même en cas de cession de ce produit à
des tiers.
Conservezdoncleprésentmoded’emploiandepouvoirleconsulteràtoutmoment!
Tous les noms d’entreprises et appellations de produits contenus dans ce mode d’emploi sont des marques déposées
des propriétaires respectifs. Tous droits réservés.
Pour toute question technique, veuillez vous adresser à:
France (email): [email protected]
Suisse: www.conrad.ch
www.biz-conrad.ch
2. Explication des symboles
Le symbole avec un point d’exclamation attire l’attention sur les dangers particuliers durant la manipulation,
la mise en service et l’utilisation du produit.
Lesymboledela«èche»renvoieàdesconseilsetconsignesd’utilisationparticulières.
56
3. Utilisation conforme
Ceproduitestunmodèleréduitd’avionàmoteurélectrique.Ilsepilotesanslparradioàl’aidedel’émetteurfourni
(télécommandesansl).Lemodèleréduitaétéconçupouruneutilisationensalle.Uneutilisationenpleinairn’est
possible qu’en l’absence de vent ou par vent très faible. Le modèle réduit d’avion est prémonté et les composants de
commande à distance et d’entraînement sont intégrés lors de la livraison.
Le produit ne doit ni prendre l’humidité ni être mouillé.
Ce produit ne convient pas aux enfants de moins de 14 ans.
Respectez toutes les consignes de sécurité du présent mode d’emploi. Elles contiennent des informations
importantes relatives à la manipulation du produit.
Vous êtes seul responsable de l’utilisation sans danger du modèle réduit !
4. Description du produit
Lemodèleréduitd’avion«Sparrow»estunmodèleréduitRtFpréfabriqué(RtF=«ReadytoFly»)préfabriquéet
rapidement prêt à l’emploi. Tous les composants nécessaires pour l’entraînement et la commande sont déjà intégrés
au modèle réduit de manière à ce qu’il soit prêt à l’emploi. Le pilotage s’effectue à l’aide d’un émetteur facile à utiliser,
qui peut au choix être exploité en mode 1 ou en mode 2.
4 piles Mignon sont également requises pour le fonctionnement de l’émetteur (par ex. n° de commande Conrad
652504, pack de 4, commander 1 pack). Les deux leviers de commande sur l’émetteur permettent d’ajuster la vites-
se de rotation du moteur, l’altitude de vol et la direction de vol. La batterie LiPo à insérer dans le modèle réduit se
recharge à l’aide de l’émetteur fourni.
5. Étendue de la livraison
• Fuselage
• Ailes
• Gouvernedeprofondeur
• Gouvernededirection
• Émetteur
• BatteriedepropulsionLiPo
• Moded’emploi
Notices d’utilisation récentes :
Téléchargez les notices d’utilisations récentes avec le lien www.conrad.com/downloads ou
scannez le code QR illustré. Suivez les instructions sur le site web.
57
6. Consignes de sécurité
Tout dommage résultant du non-respect du présent mode d’emploi entraîne l’annulation de la garan-
tie ou garantie légale. Nous déclinons toute responsabilité pour les dommages consécutifs !
De même, nous n’assumons aucune responsabilité en cas de dommages matériels ou corporels
résultant d’une utilisation de l’appareil non conforme aux spécications ou du non-respect des pré-
sentes consignes de sécurité ! De tels cas entraînent l’annulation de la garantie ou garantie légale.
En outre, la garantie ne couvre pas les traces d’usure normales et les dommages causés par un accident
ou une chute (par ex. des hélices ou composants d’avion cassés).
Chère cliente, cher client, les présentes consignes de sécurité servent non seulement à la protection du pro-
duit, mais elles permettent également de garantir votre propre sécurité ainsi que celle d’autres personnes.
Veuillez donc très attentivement lire ce chapitre avant la mise en service du produit !
a) Généralités
Attention, remarque importante !
Le fonctionnement du modèle réduit peut occasionner des dommages matériels et / ou corporels. Veillez
doncimpérativementàêtresufsammentassurépourl’utilisationdumodèleréduit,parex.ensouscrivant
une assurance responsabilité civile.
Si vous possédez déjà une assurance de responsabilité civile, veuillez vous renseigner avant la mise en
service du modèle réduit auprès de votre assurance si le fonctionnement de ce dernier est assuré.
Veuillez noter : une assurance est obligatoire pour tous les modèles réduits dans de nombreux pays !
• Pourdesraisonsdesécuritéetd’homologation(CE),ilestinterditdemodierlaconstructionet/oudetransformer
le produit soi-même.
• Ceproduitn’estpasunjouetetneconvientpasauxenfantsdemoinsde14ans.
• Leproduitnedoitniprendrel’humiditéniêtremouillé.
• Nelaissezpastraînerlematérield’emballagesanssurveillance.Ilpourraitdevenirunjouetdangereuxpourles
enfants.
• Sivousnedisposezpasdeconnaissancessufsantesàproposdel’utilisationdemodèlesréduitstélécommandés,
veuillez vous adresser à un modéliste expérimenté ou à un club de modélisme.
• Sivousavezdesquestionsauxquelleslemoded’emploin’apurépondre,veuilleznouscontacter(voirchapitre1
pour nos coordonnées) ou consultez un autre spécialiste.
b) Avant la mise en service
• Allumeztoujoursd’abordl’émetteurpuisraccordezensuitedirectementlabatteriedepropulsionàl’électronique
du modèle réduit d’avion. Autrement, le modèle réduit d’avion électrique pourrait réagir de manière inattendue et
l’hélice pourrait être démarrée par inadvertance !
• Assurez-vousdelasécuritédefonctionnementdevotremodèleréduitetdelatélécommande.Assurez-vousalors
del’absencededommagesvisibles,telsqueparex.connecteursàchesdéfectueuxoucâblesendommagés.Tou-
tes les pièces mobiles doivent être facilement manœuvrables, mais ne doivent pas avoir de jeu dans le logement.
58
• Rechargerlabatteriedepropulsionrequisepourlefonctionnementconformémentauxinstructionsfourniesdansle
mode de fonctionnement.
• Veillezàcequelespilesdansl’émetteuraienttoujoursunecapacitérésiduellesufsante(testeurdepiles).Siles
piles sont vides, remplacez toujours le jeu entier et jamais des cellules individuelles.
• Avantchaquemiseenservice,contrôleretajuster,lecaséchéant,leréglagedesboutonsdetrimpourlacomman-
de directionnelle.
• Vériezavantchaquemiseenservicequel’héliceestcorrectementplacéeetbienxée.
• Lorsquel’hélicetourne,veillezàcequ’aucunobjet,vêtementoupartieducorpsn’entredanslazonederotationet
d’aspiration de l’hélice.
c) Durant le fonctionnement
• Neprenezaucunrisquedurantl’utilisationduproduit!Votresécuritépersonnelleetcelledevotreentouragedépen-
dent exclusivement de votre comportement responsable lors de l’utilisation du modèle réduit.
• Uneutilisationnonconformepeutprovoquerdegravesdommagesmatérielsoudesblessures!Pourcetteraison,
veillezlorsdelamiseenserviceàmaintenirunedistancesufsanteparrapportauxpersonnes,animauxetobjets.
• Choisissezunepièceappropriéeouunterraindevolappropriépourl’utilisationdevotremodèleréduit.Pourlespre-
mières tentatives de vol, nous vous recommandons de choisir un entrepôt ou une salle de sport. Si vous souhaitez
utiliser votre modèle réduit en extérieur, choisissez un jour non ou peu venté.
• Nepilotezjamaisvotremodèleréduitlorsquevotrecapacitéderéactionestréduite.Lafatigue,l’alcooloulesmé-
dicaments peuvent provoquer de fausses réactions.
• Nedirigezlemodèlejamaisdirectementverslesspectateursouversvous-même.
• Nonseulementlemoteuretlerégulateurdevol,maisaussilabatteriedepropulsionpeuvents’échaufferpendant
l’utilisation du modèle réduit. Pour cette raison, faites une pause de 5 à 10 minutes avant de recharger la batterie de
propulsion ou de redémarrer avec une batterie de propulsion de rechange le cas échéant. Le moteur d’entraînement
doit avoir refroidi à la température ambiante.
• Laisseztoujoursl’émetteurallumétantquelemodèleréduitestenfonctionnement.Aprèsl’atterrissage,décon-
nectez toujours d’abord complètement la batterie de propulsion du modèle réduit. Vous pouvez ensuite éteindre
l’émetteur.
• Enprésenced’undéfautoud’undysfonctionnement,toujourséliminerlacausedudéfautavantderedémarrervotre
modèle réduit.
• N’exposezpasvotremodèleréduitetl’émetteuràunrayonnementsolairedirectouàunechaleurtropélevée
pendant une durée prolongée.
• Aprèsl’utilisation,déconnectezlabatteriedepropulsiondumodèleréduitetéteignezl’émetteur.Pourunstockage
prolongé, enlevez les piles de l’émetteur.
59
7. Remarques spéciques aux piles et batteries
Bienquelemaniementdepilesetdebatteriesdanslaviequotidiennefassepartiedelanormalitédelavie,
elles représentent toutefois de nombreux dangers et problèmes.
En particulier avec les batteries LiPo / LiIon et leur contenu énergétique élevé (en comparaison aux batte-
ries traditionnelles NiCd ou NiMH), différentes consignes doivent impérativement être observées, sans quoi
il y a danger d’explosion et d’incendie.
Pour cette raison, observez impérativement les informations et consignes de sécurité ci-après relatives à la
manipulation des piles et batteries.
• Maintenezlespilesetbatterieshorsdelaportéedesenfants.
• Nelaissezpastraînerlespilesetbatteries,lesenfantsetlesanimauxdomestiquesrisqueraientdelesavaler.En
tel cas, consultez immédiatement un médecin !
• Necourt-circuitezninedémontezjamaislespilesetbatteriesetnelesjetezjamaisdanslefeu.Ilyadanger
d’explosion !
• Encasdecontactaveclapeau,lespiles/batteriesquifuientousontendommagéespeuvententraînerdesbrûlures
à l’acide. Veuillez donc utiliser des gants de protection appropriés.
• Ilestinterditderechargerlespilesconventionnelles.Ilyadangerd’incendieetd’explosion!
Rechargez exclusivement les batteries prévues à cet effet ; employez alors uniquement des chargeurs de batteries
appropriés.
 Lespiles(1,5V)nesontconçuesquepourunusageunique.Unefoisvides,ellesdoiventêtreéliminéescommeil
se doit.
• Lorsdel’insertiondespilesouduraccordementdelabatteriedepropulsion,respecteztoujourslapolarité(nepas
inverser plus / + et moins / -).
L’inversion de la polarité endommage non seulement l’émetteur mais aussi le modèle réduit et les batteries. De plus,
il y a danger d’incendie et d’explosion.
• Remplaceztoujourslejeucompletdepilesdel’émetteur.Nemélangezpaspilespleinesetpilesàmoitiépleines.
Utilisez toujours des piles du même type et du même fabricant
• Nemélangezjamaispilesetbatteries!Insérezuniquementdespilesalcalinesdegrandequalitédansl’émetteur.
• Sivousn’utilisezpasl’appareilpourunelonguedurée(parex.encasdestockage)retirezlespilesdelatélécom-
mande car elles risqueraient de fuir et d’endommager ainsi l’appareil.
Attention !
Après le vol, la batterie de propulsion doit être déconnectée du modèle réduit.
Ne laissez pas la batterie de propulsion branchée sur le modèle réduit d’avion lorsque vous ne l’utilisez
pas (par ex. en cas de transport ou de stockage). Le cas contraire, la batterie de propulsion subirait une
décharge totale et serait ainsi détruite ou deviendrait inutilisable !
• Nerechargezjamaislabatteriedepropulsionimmédiatementaprèssonutilisation.Attendeztoujoursd’abordque
la batterie de propulsion ait refroidi (min. 5 à 10 minutes).
• Nerechargezquelesbatteriesintactes,quinesontpasendommagées.Sil’isolationexternedelabatteriedevait
êtreendommagéeoulabatteriedéforméeougonée,ilestabsolumentinterditdelacharger.Entelcas,ilyaun
danger élevé d’incendie et d’explosion !
60
8. Éléments de commande de l’émetteur
Figure 1
1 Poignée de transport de l’antenne de transmission
2 Voyant de fonctionnement
3 Commutateur inverseur mode 1 / mode 2
4 Levier de commande pour la fonction du moteur et la gouverne de direction (mode 1)
Levier de commande pour les gouvernes de profondeur et de direction (mode 2)
5 Boutondetrimpourlafonctiondumoteur(mode1)
Boutondetrimpourlagouvernedeprofondeur(mode2)
6 Boutondetrimpourlagouvernededirection(modes1et2)
7 Interrupteur de fonctionnement
8 Interrupteur DIP pour le réglage de l’émetteur
9 Sans fonction (aussi bien en mode 1 qu’en mode 2)
10 Voyant de charge
11 Boutondetrimpourlagouvernedeprofondeur(mode1)
Boutondetrimpourl’accélération(mode2)
12 Levier de commande pour la gouverne de profondeur (mode 1)
Levier de commande pour la fonction du moteur (mode 2)
61
9. Mise en service de l’émetteur
Dans la pratique, il est conseillé de mettre d’abord l’émetteur en service, puis de charger la batterie de
propulsion à l’aide de l’émetteur. Le modèle réduit peut alors être terminé pendant le processus de charge.
a) Sélection du mode de télécommande
Lecommutateurdemode(voirégalementgure1,n°3)permetd’exploiterlatélécommandeenmode1ouenmode
2. Le commutateur en position à gauche active le mode 1. Le commutateur en position à droite active le mode 2.
La seule différence entre les deux modes est l’affectation des fonctions de pilotage des leviers de commande corre-
spondants.
Mode 1 :
• Levierdecommandedroitversl’avantetl’arrière:
Fonction du moteur (THRO)
• Levierdecommandedroitversladroiteetlagauche:
Fonction de la gouverne de direction (RUDD)
• Levierdecommandegaucheversl’avantetl’arrière:
Fonction de la gouverne de profondeur (ELEV)
Mode 2 :
• Levierdecommandedroitversl’avantetl’arrière:
Fonction de la gouverne de profondeur (ELEV)
• Levierdecommandedroitversladroiteetlagauche:
Fonction de la gouverne de direction (RUDD)
• Levierdecommandegaucheversl’avantetl’arrière:
Fonction du moteur (THRO)
Pour de plus amples informations à propos du pilotage du modèle réduit, voir section « Contrôle des fonctions de
pilotage».
Figure 2
62
Attention, important !
Contrairement aux fonctions de la gouverne de direction et de la gouverne de profondeur, qui est maintenu
sur le levier de commande par un ressort en position médiane, le levier de commande pour la fonction du
moteurrestetoujoursdansladernièrepositiondénie.
C’est pourquoi il est nécessaire de mettre d’abord le levier de commande de la fonction du moteur en posi-
tionmédianeavantd’actionnerlecommutateurdemode(gure1,n°3).Nil’émetteur,nilemodèleréduit
nedoiventêtreenservicependantlacommutationdeModeanquelemoteurd’entraînementdumodèle
réduit ne démarre pas de manière intempestive.
b) Insertion des piles
Important !
Pour l’alimentation de l’émetteur de la télécommande, insérez uniquement des piles étant donné que celles-
ci fournissent une tension de 1,5 V par cellule. Les batteries (NiCd / NiMH) fournissent uniquement une
tension de 1,2 V par cellule et ne conviennent donc pas pour l’alimentation électrique de l’émetteur ou pour
la fonction de charge intégrée à l’émetteur.
Pour insérer les piles, procédez de la manière suivante :
• Lecouvercledulogementdespiles(1)setrouveau
dos de l’émetteur. Appuyez légèrement le levier de
verrouillage (2) du bord supérieur du couvercle du
compartiment à piles vers le bas, puis soulevez le
couvercle.
• Insérezmaintenant4pilesdanslelogementdespiles.
Respectez alors impérativement la polarité des diffé-
rentes cellules. Une inscription correspondante (3) se
trouve au fond du logement des piles.
• Insérezalorslecouvercledulogementà pilesavec
le bord inférieur dans le logement de l’émetteur puis
laissez-le s’encliqueter en appuyant sur le levier de
verrouillage.
Figure 3
63
c) Contrôle de l’alimentation électrique de l’émetteur
Après avoir inséré des piles neuves dans l’émetteur, allumez l’émetteur pour le tester en appuyant sur l’interrupteur
defonctionnement(voirgure1,n°7).Pourcefaire,faitescoulisserl’interrupteurdefonctionnementdeladroite
«OFF»verslagauche«ON».
Andeconrmerquel’alimentationélectriqueestcorrecte,levoyantdefonctionnementrouge(voirgure1,n°2)
s’allume et l’émetteur émet une tonalité brève.
Sil’alimentationélectriquenesuftpluspourlebonfonctionnementdel’émetteur,levoyantdecontrôlerougecom-
mence à clignoter et l’émetteur émet une séquence rapide de tonalités à rythme régulier. En tel cas, éteignez votre
modèle réduit dans les plus brefs délais.
Avant de poursuivre l’utilisation de l’émetteur, insérez des piles neuves.
Attention !
Même si le dispositif électronique de réception à l’intérieur du modèle réduit est équipé d’un circuit de pro-
tection intégré visant à éviter un démarrage accidentel du moteur d’entraînement, vous devez vous assurer
quelelevierdecommandepourlafonctiondumoteur(voirgure1,n°4ou12)setrouvebienenposition
«Arrêtmoteur»avantchaquemiseenservicedel’émetteur.Pourcefait,lelevierdecommandedoitêtre
poussé complètement vers le bas ou être rapproché tout près du corps.
64
10. Recharge de la batterie de propulsion
La batterie de propulsion se recharge à l’aide de
l’émetteur de la télécommande.
Appuyez sur le triangle sur le couvercle du comparti-
ment de recharge (1) à l’arrière de l’émetteur et poussez
le couvercle vers la droite.
Insérez alors la batterie de propulsion (2) de la droite
jusqu’en butée dans le compartiment de recharge. Les
deux rails de guidage de la batterie (3) doivent être ori-
entésverslehautanderaccorderlabatterieenres-
pectant sa polarité.
Une fois la batterie bien insérée dans le compartiment
de recharge et le contact établi entre le connecteur en-
chabledelabatterie(4)etlecompartimentderechar-
ge,levoyantdecharge(voirgure1,n°10)s’allume
et signalise ainsi que le cycle de charge se déroule
correctement.
Le voyant de charge s’éteint au bout d’env. 40 minutes
et indique ainsi que le cycle de charge est terminé et
que vous devez retirer la batterie du compartiment de
recharge. Remettez ensuite en place le couvercle du
logement de la batterie en veillant à ce que le verrou
s’enclenche.
L’émetteur ne doit pas nécessairement être allumé durant le cycle de charge. Si les batteries de l’émetteur
devaientêtretropfaiblesandegarantiruncycledechargeirréprochable,lacouleurduvoyantdecharge
serait plus foncée. Vous pouvez, à titre d’essai, allumer brièvement l’émetteur pendant la charge. Si le voy-
ant de contrôle de fonctionnement rouge clignote et que l’émetteur émet une séquence rapide de tonalités,
les piles sont déjà trop faibles pour charger correctement la batterie de propulsion.
La durée de charge dépend de la capacité restante de la batterie de propulsion ainsi que de la qualité ou
capacité restante des piles de l’émetteur et peut ainsi fortement varier.
Attention, important !
Retirez immédiatement la batterie complètement chargée du compartiment de recharge, ne la laissez pas
inutilement dans le compartiment !
Chargez uniquement la batterie de propulsion à l’aide de l’émetteur de la télécommande et n’utilisez jamais
de chargeur non adapté aux batteries LiPo à une cellule.
Le cycle de charge démarre uniquement lorsque la capacité restante de la batterie est inférieure à 90 %.
Figure 4
65
11. Montage des empennages et de la surface portante
L’empennage horizontal est retenu avec l’empennage latéral sur le fuselage par un support d’empennage
monté sur l’empennage latéral. Compte tenu de la faible épaisseur du matériau, l’assemblage doit être
réalisé avec précaution avec le doigté requis.
a) Montage de la gouverne de profondeur
Insérez avec précaution la gouverne de profondeur (2) dans le support de la gouverne de profondeur (1), voir
gure5.Ledécorpointeiciverslehaut,lelevierarticulédelagouverneverslebas.
Figure 5
b) Montage de la gouverne de direction
Glissezavecprécautionlagouvernededirectiondanslessupportsprévusàceteffet(voirgure5,n°3etèches).
Leraccorddesempennages(gure5,n°3)doits’enclencherdemanièreperceptibledanslesupportdelagouverne
deprofondeur(gure5,n°1).
66
c) Confection des articulations des gouvernes
Montezlestringleriessurlagouvernededirection(gure5,n°4)ousurlagouvernedeprofondeur(gure5,n°5).
Pourcefaire,vousdevezrespectivementclipseravecprécautionleld’asservissementàl’extérieurdanslesguig-
nols de gouverne des gouvernes de direction et de profondeur à l’aide d’une pince pointue. Les pilotes expérimentés,
qui souhaitent des débattements plus importants au niveau des gouvernes de direction et de profondeur, peuvent
respectivementclipserleslsd’asservissementàl’intérieur(voirècheaun°4).
d) Montage de la surface portante
Glissez la surface portante avec l’ergot (1) à l’avant dans l’évidement sur le fuselage (3).
Déposez le bord arrière de la surface portante à plat sur le fuselage. Un aimant y est intégré (2), il maintient la surface
portante avec son pendant (4) en toute sécurité sur le fuselage.
La surface portante et le fuselage doivent maintenant reposer contre les formations correspondantes (5). Durant le
montage ainsi qu’avant chaque vol, veillez à ce que la surface portante soit correctement orientée.
Figure 6
67
12. Insertion et raccordement de la batterie de
propulsion
Attention, important !
Avant de raccorder la batterie de propulsion au modèle réduit, vous devez mettre l’émetteur de la télécom-
mande en service. Veillez, ce faisant, à ce que l’émetteur soit commuté dans le mode souhaité et à ce que
le levier de commande de la fonction du moteur soit dans sa position la plus basse.
Raccordezlabatteriedepropulsion(1)auconnecteuràchesirréversible(2)del’électroniquedumodèleréduit.
Fixez ensuite la batterie en position avant dans le logement de la batterie (3).
Au bout de 2 secondes environ, une DEL rouge s’allume sur l’électronique du modèle réduit et signalise que le modèle
réduit est opérationnel.
Les gouvernes de direction et de profondeur, ainsi que le moteur, réagissent alors aux mouvements des leviers de
commande de l’émetteur.
Si la LED ne s’allume pas, l’émetteur n’est peut-être pas allumé ou n’est pas reconnu par le récepteur (voir
à ce propos chapitre 13).
Si la LED clignote lentement, c’est que soit le levier de commande de la fonction du moteur n’est pas vrai-
ment dans sa position la plus basse, soit que la compensation de la fonction de gaz est trop élevée.
Figure 7
68
13. Renouvellement de la synchronisation entre
l’émetteur et le récepteur
Andegarantirunetransmissionirréprochabledusignald’unetélécommande2,4GHz,lecodagenumériquede
l’émetteur et du récepteur doivent être identiques. Le codage numérique (appairage de l’émetteur et du récepteur) se
dénitàl’aidedelafonctiond’appairage.
En général, l’émetteur et le récepteur sont synchronisés en usine et peuvent immédiatement être utilisés.
L’appairagedoituniquementêtrerenouveléencasderemplacementdurécepteuroudel’émetteurouand’éliminer
un dysfonctionnement.
Chaque fabricant utilise sa propre méthode de codage. L’émetteur et le récepteur ne peuvent donc pas être combinés
ou fonctionner avec les produits d’autres fabricants.
Restauration de l’appairage :
• Lorsquel’émetteurestéteint,appuyezparlehautsur
le levier de commande gauche (comme si vous ap-
puyiez sur une touche normale) et maintenez-le dans
cette position (1).
• Après avoir poussé le levier de commande vers le
bas,allumezl’émetteur(2)puisrelâchezlelevierde
commande (1).
L’émetteur passe en mode appairage et émet une to-
nalité toutes les secondes pendant 20 secondes.
Le voyant de contrôle de fonctionnement clignote en
même temps sur l’émetteur.
• Raccordez, pendant la phase de synchronisation
continue de 20 secondes de l’émetteur, la batterie de
propulsion au modèle réduit (3).
Pendant la procédure d’appairage, la DEL du modèle
réduit s’allume et l’électronique émet des doubles to-
nalités à intervalles réguliers.
• Unefoisles20secondesécoulées,laphasedesyn-
chronisation est terminée et l’émetteur ainsi que le
modèle réduit sont en état normal de fonctionnement.
• Contrôlezensuitelefonctionnementcorrectdelatélé-
commande et du modèle réduit.
Figure 8
69
14. Réglage de base du compensateur numérique
Avantdepouvoirtesterlesfonctionsdepilotagedumodèleréduit,ilestindispensabledevérieret/oudecorrigerla
position actuelle du compensateur numérique.
L’émetteur de télécommande est doté de quatre bou-
tonsdetrim(voirégalementgure1,n°5,6,9et11)
permettant de corriger la position électronique médiane
des deux leviers de commande.
Si le modèle réduit a tendance, par la suite en vol, à se
déporter vers la gauche, vous pouvez régler la gouver-
ne, à l’aide du compensateur de ma gouverne de direc-
tion, de manière à ce que le modèle réduit vole tout droit.
Vous pouvez régler le compensateur pendant le vol.
Chaque appui bref sur les boutons de trim provoque
une tonalité brève de la télécommande, plus haute ou
plus basse en fonction de la direction donnée au bouton
de trim. Si vous débloquez et maintenez le bouton de
trim dans une position, les tonalités sont plus rapides
(réglage rapide).
Unefoislapositionmédianeatteinte,vousentendezunedoubletonalité.Landesplagesderéglagesestsignalisée
par une tonalité plus longue. La course de compensation comporte au total env. 30 étapes individuelles.
Réglez les quatre boutons de trim en position médiane.
Figure 9
70
15. Contrôle des fonctions de pilotage
Avant la première mise en marche de votre modèle réduit, vous devez impérativement vous familiariser avec les
fonctions de pilotage et tester les fonctions du modèle réduit.
Allumez d’abord l’émetteur puis raccordez la batterie de propulsion au modèle réduit.
Fonction du moteur
Attention !
Assurez-vous que l’hélice n’aspire pas d’objets en vrac tels que du papier, des feuilles ou d’autres ob-
jets pendant ce test du moteur. Veillez également à ce que le modèle réduit soit fermement maintenu et
qu’aucune partie de vêtement ou du corps n’entre en contact avec la zone de rotation et la zone de danger
de l’hélice pendant le test.
• Déplacezlelevierdecommandepourlafonctiondumoteur(voirégalementgure1,n°4ou12,enfonctiondu
mode sélectionné) en position basse (moteur éteint).
• Allumezensuitel’émetteurpuislemodèleréduit(raccorderlabatterie).
• Poussezlentementlelevierdecommandepourlafonctiondumoteurdelapositionbasseenpositionlaplushaute.
L’hélice démarrera et la vitesse de rotation augmentera en fonction de la position du levier de commande.
• Lapositionhautedulevierdecommandecorrespondàlavitessemaximaledel’hélice.Déplacezensuitelelevier
de commande à nouveau en position basse.
• Effectuezunbrefessaidemoteuretcontrôlezalorslarotationdel’hélice.
• Avantdeprocéderauxtestsci-après,assurez-vousimpérativementquelemoteurestéteint.Pourcefaire,déplacez
lelevierdecommandepourlafonctiondumoteur(voirégalementgure1,n°4ou12enfonctiondumodesélecti-
onné) en position basse (moteur éteint).
• Aprèslestests,débranchezlabatteriedepropulsiondumodèleréduitpuiséteignezl’émetteur.
Position neutre
Si les leviers de commande pour les fonctions de gouvernes de direction et de profondeur et le compensateur nu-
mériquedesfonctionsdepilotagesontexactementaucentre,lagouvernededirection(gure10,n°1)etlagouverne
de profondeur (2) devraient exactement se trouver en position médiane. Vu de l’arrière, les gouvernes de direction et
de profondeur doivent former un plan avec l’empennage et ne doivent dépasser ni en haut, ni en bas, ni à gauche,
ni à droite.
Figure 10
71
Si la gouverne de direction et la gouverne de profondeur ne sont pas parfaitement alignées en position médiane
du compensateur sur l’émetteur, il est par ex. possible de corriger avec précision l’alignement de la gouverne de
directionoudelagouvernedeprofondeur(commereprésentésurlagure11,n°3)enseservantdelacourbure
duld’asservissement.Lecaséchéant,vouspouvezlégèrementréduireouaugmentercettecourbure.Àceteffet,
employez soit une pince pointue soit une pincette et travaillez avec le doigté nécessaire.
Lagure11,n°1(gouvernededirection)etlagure11,n°2(gouvernedeprofondeur)montrentlel
d’asservissement clipsé à l’extérieur du guignol de la gouverne au niveau de l’articulation des gouvernes.
Les pilotes expérimentés, qui souhaitent des débattements plus importants au niveau de direction et de
profondeur,peuventclipseràl’intérieurleslsd’asservissementrespectivementclipsésàl’extérieur(voir
èche).Àceteffet,employezunepincepointueettravaillezavecprécautionandenepasendommagerle
modèle réduit.
Figure 11
72
Fonction de la gouverne de profondeur (mode 1)
Silelevierdecommandepourlafonctiondelagouvernedeprofondeur(voirgure1,n°12)estdéplacéverslebas,
la gouverne de profondeur doit se braquer vers le haut. Le bord arrière de la gouverne doit alors se braquer d’env. 4 - 5
mm vers le haut. Pendant le vol, cela pousse l’empennage vers le bas et le modèle réduit s’envole.
Figure 12
Silelevierdecommandepourlafonctiondelagouvernedeprofondeur(voirgure1,n°12)estdéplacéverslehaut,
la gouverne de profondeur doit se braquer vers le bas. Le bord arrière de la gouverne doit alors se braquer d’env. 4 - 5
mm vers le bas. Pendant le vol, cela pousse l’empennage vers le haut et le modèle réduit perd de l’altitude. Cette
fonctiondepilotageestindispensableand’amenerlemodèleréduitenpositiondevolnormales’iltendàs’envoler
trop haut suite à une erreur de pilotage ou en présence d’une rafale de vent.
Figure 13
Fonction de la gouverne de profondeur (mode 2)
Silelevierdecommandepourlafonctiondelagouvernedeprofondeur(voirgure1,n°4)estdéplacéverslebas,la
gouverne de profondeur doit se braquer vers le haut. Le bord arrière de la gouverne doit alors se braquer d’env. 4 - 5
mm vers le haut. Pendant le vol, cela pousse l’empennage vers le bas et le modèle réduit s’envole.
Figure 14
73
Silelevierdecommandepourlafonctiondelagouvernedeprofondeur(voirgure1,n°4)estdéplacéverslehaut,
la gouverne de profondeur doit se braquer vers le bas. Le bord arrière de la gouverne doit alors se braquer d’env. 4 - 5
mm vers le bas. Pendant le vol, cela pousse l’empennage vers le haut et le modèle réduit perd de l’altitude. Cette
fonctiondepilotageestindispensableand’amenerlemodèleréduitenpositiondevolnormales’iltendàs’envoler
trop haut suite à une erreur de pilotage ou en présence d’une rafale de vent.
Figure 15
Fonction de la gouverne de direction (modes 1 et 2)
Lorsquelelevierdecommandepourlafonctiondelagouvernededirection(voirgure1,n°4)estdéplacéversla
gauche, la gouverne de direction doit se braquer vers la gauche. Le bord arrière de la gouverne doit alors se braquer
d’env. 5 – 6 mm vers la gauche. Pendant le vol, cela pousse l’empennage vers la droite et le modèle réduit effectue
un virage vers la gauche.
Figure 16
Silelevierdecommandedesfonctionsdegouvernededirection(voirgure1,n°4)estdéplacéversladroite,lagou-
verne de direction doit braquer vers la droite. Le bord arrière de la gouverne doit alors se braquer d’env. 5 - 6 mm vers
la droite. Pendant le vol, cela pousse l’empennage vers la gauche et le modèle réduit effectue un virage vers la droite.
Figure 17
74
16. Réglage des interrupteurs DIP
Attention, important !
L’émetteur est doté de six interrupteurs DIP
(voirégalementgure1,n°8),quisetrouvent
tous en position correcte lors de la livraison du
modèle réduit (réglages d’usine).
Il n’est généralement pas nécessaire de mo-
dierleréglagedecesinterrupteursDIPpour
utiliserlemodèleréduitd’avion«Sparrow».
La gure ci-contre montre les 6 interrupteurs DIP ; à
gauche, l’interrupteur DIP 1, à droite, l’interrupteur
DIP 6.
Si vous souhaitez adapter la télécommande à d’autres
modèles réduits, les interrupteurs DIP 1 à 6 (de gauche
à droite) assurent les fonctions suivantes :
Interrupteur DIP 1 : fonction Reverse canal 1
Cet interrupteur DIP vous permet de commuter le sens de rotation du servo d’une gouverne de direction.
Interrupteur DIP 2 : fonction Reverse canal 2
Cet interrupteur DIP vous permet de commuter le sens de rotation du servo de la gouverne de profondeur.
Interrupteur DIP 3 : fonction Reverse canal 4
Le cas échéant, cet interrupteur DIP vous permet de commuter le sens de marche du servo de l’aileron (non fourni
avec le modèle réduit).
Interrupteur DIP 4 : mélangeur 1
En le commutant vers le haut, cet interrupteur DIP permet d’activer un mélangeur qui synchronise toujours la fonction
del’aileronetdelagouvernedeprofondeur,indépendammentdumodedéni.Quelquesoitlelevierdecommande
activé, les deux gouvernes sont toujours actionnées par le mélangeur actif. Cette fonction s’appelle « Mélangeur Delta
»etn’estpasrequisepourlemodèleréduit«Sparrow».
Interrupteur DIP 5 : mélangeur 2
En le commutant vers le haut, cet interrupteur DIP permet d’activer un mélangeur qui synchronise toujours la fonction
delagouvernededirectionetdelagouvernedeprofondeur,indépendammentdumodedéni.Quelquesoitlelevier
de commande activé, les deux gouvernes sont toujours actionnées par le mélangeur actif. Cette fonction s’appelle «
MélangeurV»etn’estpasrequisepourlemodèleréduit«Sparrow».
Interrupteur DIP 6 : fonction Dualrate
Cet interrupteur DIP permet de limiter les débattements des gouvernes. Si l’interrupteur est en position basse, les
gouvernes travaillent en débattement complet. Si l’interrupteur est en position haute, les gouvernes travaillent en
débattement réduit. Vous devez fonctionner avec les débattements de gouverne les plus élevés pour utilisez le plus
grand rayon de braquage du modèle réduit.
Figure 18
75
17. Le premier vol
Avant le premier décollage, la batterie de propulsion doit être rechargée en suivant les instructions fournies dans le
chapitre 10.
Vous pouvez tester la capacité restante des piles de l’émetteur à l’aide d’un testeur de piles.
Après avoir rapidement contrôlé la fonction du moteur ainsi que les débattements des gouvernes de profondeur et de
direction, votre modèle réduit est prêt pour le premier vol.
Choisissez un local approprié pour l’utilisation de votre modèle réduit. Pour les premières tentatives de vol, nous
vous recommandons de choisir un grand champ, un terrain de sport, un terrain d’aéromodélisme, un grand entrepôt
ou une grande salle de sport. Si vous réalisez le premier vol en plein air, choisissez un jour sans vent ou peu venté.
Important !
La durée de marche du moteur dépend de votre style de pilotage et des températures extérieures. En
présence de basses températures extérieures, la capacité de la batterie diminue pour des raisons liées à sa
construction.
Andeprotégerlabatteriecontreunedéchargetotale,l’électroniqueéteintlemoteurdèsqu’unecertaine
capacitérestantedelabatterieestatteinte.Àpartirdecemoment,lemodèleréduitpeutencoreêtrepiloté
pendant quelques minutes au moyen des fonctions de gouverne.
Après la coupure du moteur par la détection des sous-tensions, nous recommandons donc d’interrompre
le vol au plus tard après 2 à 3 minutes de vol plané et de recharger la batterie. En cas de non-respect, la
batterie subit une décharge totale et est endommagée de manière irréparable. Le système de réception
interrompra également le service en raison de la sous-tension. Le modèle réduit ne peut alors plus être
piloté et s’écrase, perte de la garantie ou garantie légale !
a) Le décollage
En principe, vous pouvez décoller le modèle réduit tout seul. Pour le premier vol, nous vous recommandons de
demander à quelqu’un de tenir le modèle réduit durant le décollage. Vous deux mains resteront ainsi libres pour le
pilotage et vous pourrez entièrement vous concentrer sur le modèle réduit.
Si vous faites voler le modèle réduit en extérieur, vous devez décoller et atterrir contre le vent. Ne décollez pas au
centre de la pièce, choisissez plutôt un coin de la pièce. Vous disposerez ainsi d’un plus grand espace pour voler en
rond dans la pièce.
Notre conseil :
Pour pouvoir reconnaître l’assiette correcte de votre modèle réduit, tenez-vous sur le côté, derrière votre
assistant, et regardez dans le sens du vol le modèle réduit en train de décoller.
Ladeuxièmepersonnedoittenirlemodèleréduitenplaçantlepouceetl’indexsurlapartieinférieuredufuselage,
au-dessous des surfaces portantes. Accélérez lentement et faites tourner le moteur à pleine puissance. La seconde
personne devra ensuite lancer le modèle réduit en douceur vers l’avant.
Le modèle réduit doit alors s’élever avec un angle plat. Le cas échéant, vous devez alors légèrement réduire la vitesse
de rotation du moteur. Essayez de piloter le moins possible. Seulement si le modèle change de lui-même son assiette,
et qu’il effectue par ex. un virage, prend trop d’altitude ou dirige le nez vers le bas, corrigez alors l’assiette de vol à
l’aide des commandes nécessaires.
76
Lorsquel’assiettedumodèleréduitestnormale,ilsuftd’actionnerlégèrementoubrièvementendouceurlelevierde
commande de l’émetteur pour corriger son assiette ou pour changer la direction.
Dès que l’altitude de vol souhaitée est atteinte, réduisez la puissance du moteur ou coupez le moteur. Lorsque le
moteur est coupé, l’hélice se rabat et améliore ainsi les caractéristiques de vol aérodynamiques. Amorcez le premier
virage.
b) Les virages en vol
Les virages en vol sont amorcés avec la gouverne de direction, le modèle réduit s’incline alors sur le côté. Dès que
l’inclinaison souhaitée du modèle est atteinte, faites revenir le levier de commande en position centrale. En tirant en
même temps doucement sur le levier de commande de la gouverne de profondeur, il est possible de prendre des
virages en gardant la même hauteur de vol.
Lorsque le modèle réduit vole dans la direction souhaitée, un bref coup de gouverne de direction dans la direction op-
posée remet l’avion à l’horizontale et la gouverne de profondeur retourne en position médiane. N’essayez pas, au dé-
but, de prendre des virages trop serrés et veillez également à ce que l’altitude de vol reste constante dans les virages.
Important !
L’efcacitédesgouvernesdépend,enplusdelacoursededébattementsurl’émetteur,delavitessedevol.
Plus la vitesse de vol est élevée, plus le modèle réduit réagit rapidement aux instructions de pilotage.
Attention !
Durantlevol,mainteneztoujoursunevitesseminimalesufsante.Lorsquelavitessedevolestréduite,une
traction trop forte sur le levier de commande de la gouverne de profondeur ralentit trop le modèle réduit, il
bascule vers l’avant ou se renverse sur le côté sur une surface portante.
Ilestdoncrecommandédevoleraudébutàunealtitudedesécuritéadéquateandepouvoirsefamiliariser
avec les réactions du modèle réduit. En plein air, ne volez pas trop loin, vous risqueriez sinon de ne plus
correctement discerner la position de vol.
c) Équilibrage du modèle réduit
Si, en vol en ligne droite, votre modèle réduit a toujours tendance à dériver vers la gauche ou la droite, mettez chaque
gouverne en position neutre au moyen du compensateur.
Gouverne de direction :
Lorsquelemodèletireou«pousse»verslagauche,actionnezlebouton-poussoirpourlecompensateurdel’aileron
vers la droite jusqu’à ce que le modèle réduit vole tout droit. Lorsque l’avion a tendance à tourner vers la droite,
effectuez une correction de la compensation vers la gauche.
Gouverne de profondeur :
Le bouton de trim de la gouverne de profondeur devrait être réglé de sorte que le modèle réduit monte avec un angle
plat vers le haut à plein régime et qu’il vole à une altitude constante avec le moteur éteint. Si le modèle réduit prend
trop rapidement de l’altitude, actionner le bouton de trim avant. Si le modèle réduit a constamment tendance à piquer
du nez, actionner le bouton de trim arrière.
Ladernièrevaleurdecompensationdénieestautomatiquementenregistréeetrétablielorsdechaque
mise en marche de la télécommande.
77
d) Le premier atterrissage
Volez en décrivant de grands cercles plats. N’actionnez pas trop fort la gouverne de profondeur pour diminuer l’altitude
devoldemanièreciblée.Choisissezlederniervirageavantl’approchedesortequ’ilyait,encasd’urgence,suf-
samment d’espace pour atterrir, en plein air, contre le vent sans devoir corriger encore beaucoup la direction de vol.
Veillezalorstoujoursàcequelavitessedevolsoitsufsanteetneralentissezpastroplemodèleréduitentiranttrop
fort sur la gouverne de profondeur. Juste avant l’atterrissage, actionner complètement la gouverne de profondeur pour
poser le modèle réduit sur le sol. Si l’approche est trop courte, vous pouvez la compenser en accélérant légèrement.
Après l’atterrissage, réglez les tiges courbées des gouvernes de direction et de profondeur de manière à ce que le
compensateur numérique soit de nouveau au centre et à ce que le modèle réduit vole en ligne droite.
18. Maintenance et entretien
a) Généralités
Contrôlez régulièrement la sécurité de fonctionnement de la télécommande ainsi que la souplesse du motoréducteur.
Toutes les pièces mobiles doivent facilement se déplacer, sans toutefois présenter du jeu au niveau des paliers.
Nettoyez uniquement l’extérieur du modèle réduit et de la télécommande à l’aide d’un chiffon ou d’un pinceau doux et
sec. N’utilisez en aucun cas un détergent agressif ou une solution chimique, ceux-ci pouvant détériorer les surfaces
du produit.
Important !
Si vous devez remplacer des pièces endommagées ou usées, employez uniquement des pièces de re-
change originales.
La liste des pièces de rechange est disponible sur notre site web www.conrad.com, dans la rubrique Téléchargement
du produit correspondant.
b) Remplacement de l’hélice
Changez la pale d’hélice défectueuse en retirant la broche dans le support d’hélice avec un outil approprié (par ex.
avec un petit tournevis). Faites attention à ne pas perdre le ressort.
Échangez maintenant la pale d’hélice défectueuse contre une neuve, replacez-la avec le ressort en procédant de ma-
nièreopposéeetsécurisezlesdeuxaveclabroche.Veillezàcequelabrochesoitbienxéedanslesupportd‘hélice.
78
19. Élimination
a) Généralités
Enndevie,éliminezleproduitconformémentauxdirectiveslégalesenvigueur.
Retirez les piles ou batteries insérées et éliminez-les séparément du produit.
b) Piles et batteries
Leconsommateurnalestlégalementtenu(ordonnancerelativeàl’éliminationdespilesusagées)derapportertoutes
les piles et batteries, il est interdit de les jeter dans les ordures ménagères !
Lespilesetbatteriesquicontiennentdessubstancestoxiquessontidentiéesàl’aidedessymbolesci-
contre qui indiquent l’interdiction de les éliminer avec les ordures ménagères. Les désignations pour le
métallourdprépondérantsontlessuivantes:Cd=cadmium,Hg=mercure,Pb=plomb(ladésignationest
indiquéesurlapile/batterie,parex.au-dessousdessymbolesdepoubellesgurantàgauche).
Vous pouvez rapporter gratuitement vos piles et batteries usagées dans les centres de récupération de votre commu-
ne, dans nos succursales et dans tous les points de vente de piles et de batteries.
Vous respectez ainsi les obligations légales et contribuez à la protection de l’environnement.
20. Déclaration de conformité (DOC)
Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau, déclare par la présente que ce produit est confor-
me à la directive 2014/53/UE.
Le texte intégral de la déclaration de conformité UE est disponible au lien suivant:
www.conrad.com/downloads
Sélectionnez une langue en cliquant sur le drapeau correspondant puis saisissez le numéro de commande
du produit dans le champ de recherche pour pouvoir télécharger la déclaration de conformité UE sous
format PDF.
79
21. Dépannage
Bienquelemodèleréduitaitétéconstruitselonl’étatactueldelatechnique,desdysfonctionnementsetdesdéfauts
peuvent survenir. C’est la raison pour laquelle nous vous expliquons comment éliminer d’éventuels défauts.
Problème Solution
L’émetteur ne réagit pas. • Contrôlerlespilesdel’émetteur.
• Contrôlerlapolaritédespiles.
• Contrôlezlecommutateurdefonctionnement.
L’émetteur s’éteint tout de suite ou au bout
d’une courte durée.
• Contrôlerlacapacitérestantedespilesdel’émetteur.
L’appareil n’a qu’une faible portée. • Contrôlerlespilesdel’émetteur.
Le modèle réduit ne réagit pas. • Chargerlabatteriedepropulsion.
• Contrôlerlesconnecteursàchessurlemodèleréduit.
• ExécuterlafonctionBinding.
Le cycle de charge dure trop longtemps. • Insérerdespilesneuvespleinesdansl’émetteur.
22. Caractéristiques techniques
Émetteur :
Transmission radio ...............................2,4 GHz (2,415 - 2,455 GHz, FHSS)
La puissance de transmission ..............4,58dBm
Nombre de canaux ...............................4
Alimentation électrique .........................4 piles du type AA / Mignon, 6 V/CC
Dimensions (l x h x p) ...........................150 x 170 x 80 mm
Poids avec batteries .............................360 g
Modèle réduit d’avion :
Alimentation électrique .........................BatterieLiPo,3,7V/150mAh
Envergure .............................................630 mm
Longueur ..............................................485 mm
Poids avec batterie ...............................52,5 g
80
Inhoudsopgave
Pagina
1. Inleiding ............................................................................................................................................................81
2. Verklaring van symbolen ....................................................................................................................................81
3. Voorgeschreven gebruik .................................................................................................................................... 82
4. Productomschrijving ..........................................................................................................................................82
5. Leveringsomvang ..............................................................................................................................................82
6. Veiligheidsaanwijzingen ..................................................................................................................................... 83
a) Algemeen ....................................................................................................................................................83
b) Voor de ingebruikname ................................................................................................................................83
c) Tijdens het gebruik ......................................................................................................................................84
7. Batterij- en accuvoorschriften ............................................................................................................................85
8. Bedieningselementen van de zender ................................................................................................................86
9. Ingebruikneming van de zender ........................................................................................................................87
a) Afstandsbedieningsmodus selecteren .........................................................................................................87
b) Batterijen plaatsen .......................................................................................................................................88
c) Stroomvoorziening van de zender controleren ........................................................................................... 89
10. Opladen van de vliegaccu .................................................................................................................................90
11. Sturing en vleugels monteren ............................................................................................................................ 91
a) Hoogteroer monteren ..................................................................................................................................91
b) Richtingsroer monteren ...............................................................................................................................91
c) Roerbesturingen maken ..............................................................................................................................91
12. Vliegaccu plaatsen en aansluiten ......................................................................................................................93
13. Vernieuwen van de zender-/ontvangerbinding. .................................................................................................94
14. Basisinstelling van de digtiale trimming ............................................................................................................. 95
15. Controle van de besturingsfuncties ...................................................................................................................96
16. DIP-schakelaars instellen ................................................................................................................................100
17. De eerste vlucht ............................................................................................................................................... 101
a) De start ...................................................................................................................................................... 101
b) Bochten vliegen ......................................................................................................................................... 102
c) Intrimmen van het model ........................................................................................................................... 102
d) De eerste landing ......................................................................................................................................103
18. Onderhoud en verzorging ................................................................................................................................ 103
a) Algemeen ..................................................................................................................................................103
b) Vervangen van de propeller .......................................................................................................................103
19. Afvalverwijdering ..............................................................................................................................................104
a) Algemeen ..................................................................................................................................................104
b) Batterijen en accu´s ...................................................................................................................................104
20. Verklaring van overeenstemming (DOC) ......................................................................................................... 104
21. Verhelpen van storingen .................................................................................................................................. 105
22. Technische gegevens ......................................................................................................................................105
81
1. Inleiding
Geachte klant,
Hartelijk dank voor de aanschaf van dit product.
Dit product voldoet aan de wettelijke nationale en Europese normen.
Volg de instructies van de gebruiksaanwijzing op om deze status van het apparaat te handhaven en een ongevaarlijke
werking te garanderen!
Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product. Deze bevat belangrijke instructies voor de ingebruikname en
bediening. Let hierop, ook wanneer u dit product aan derden doorgeeft.
Bewaar deze gebruiksaanwijzing om haar achteraf te raadplegen!
Alle vermelde bedrijfs- en productnamen zijn handelsmerken van de respectievelijke eigenaren. Alle rechten voor-
behouden.
Bij technische vragen kunt u zich wenden tot onze helpdesk.
Voor meer informative kunt u kijken op www.conrad.nl of www.conrad.be.
2. Verklaring van symbolen
Een uitroepteken in een driehoek wijst op speciale gevaren bij gebruik, ingebruikneming of bediening.
Het „pijl“-symbool wijst op speciale tips en bedieningsvoorschriften.
82
3. Voorgeschreven gebruik
Dit product is een elektrisch aangedreven modelvliegtuig dat met behulp van de meegeleverde zender (afstandsbe-
diening) draadloos bestuurd kan worden. Het product is bedoeld voor een gebruik in geschikte binnenruimtes. Het
mag alleen buitenshuis op windstille dagen of dagen met weinig wind worden gebruikt. Het modelvliegtuig is voorge-
monteerd en wordt met ingebouwde afstandsbedienings- en aandrijfcomponenten geleverd.
Het product mag niet vochtig of nat worden.
Het product is niet geschikt voor kinderen onder 14 jaar.
Volg alle veiligheidsinstructies in deze gebruiksaanwijzing op. Deze bevat belangrijke informatie voor het
gebruik van het product.
U alleen bent verantwoordelijk voor een veilige werking van het model!
4. Productomschrijving
Het vliegmodel „Sparrow“ is een voorgefabriceerd RtF-model (RtF = „Ready to Fly“) dat na enkele handgrepen ge-
bruiksklaar is. Verschillende voor de aandrijving en de sturing benodigde onderdelen werden reeds gebruiksklaar in
het model ingebouwd. De besturing gebeurt via een makkelijk te bedienen zender die naar keuze in modus 1 of 2
kan worden gebruikt.
Voor de werking van de zender heeft u nog 4 mignon batterijen (bv. Conrad bestelnr. 652504, pack van 4, 1x be-
stellen). Met behulp van de beide bedieningshendels op de zender worden het motortoerental, de vlieghoogte en
de vliegrichting bestuurd. De in het model te gebruiken LiPo-accu wordt met behulp van de meegeleverde zender
geladen.
5. Leveringsomvang
• Romp
• Vleugels
• Hoogteroer
• Richtingsroer
• Zender
• LiPovliegaccu
• Gebruiksaanwijzing
Actuele gebruiksaanwijzingen:
Download de actuele gebruiksaanwijzingen via de link www.conrad.com/downloads of scan de
afgebeelde QR-code. Volg de aanwijzingen op de website.
83
6. Veiligheidsaanwijzingen
Bij beschadigingen veroorzaakt door het niet opvolgen van deze gebruiksaanwijzing vervalt ieder
recht op garantie. Voor gevolgschade die hieruit ontstaat, zijn wij niet aansprakelijk!
Voor materiële schade of persoonlijk letsel, veroorzaakt door ondeskundig gebruik of het niet op-
volgen van de veiligheidsaanwijzingen, aanvaarden wij geen aansprakelijkheid! In zulke gevallen
vervalt de garantie.
Onder de garantie vallen bovendien niet de normale slijtage en schade door ongelukken of neerstorten (vb.
gebroken propellers of onderdelen van het vliegtuig).
Geachte klant: deze veiligheidsvoorschriften hebben niet enkel de bescherming van het product, maar ook
de bescherming van uw gezondheid en die van andere personen tot doel. Lees daarom dit hoofdstuk zeer
aandachtig door voordat u het product gebruikt!
a) Algemeen
Let op, belangrijk!
Bij gebruik van het model kan het tot materiële schade of lichamelijke letsels komen. Houd rekening met het
feit dat u voor het gebruik van het model voldoende verzekerd bent, bijv. via een aansprakelijkheidsverze-
kering.
Informeer indien u reeds beschikt over een aansprakelijkheidsverzekering voor u het model in bedrijf neemt
bij uw verzekering of het gebruik van het model mee verzekerd is.
Let op: In sommige landen bestaat een verzekeringsplicht voor alle vliegmodellen!
• Omveiligheids-enkeuringsredenen(CE)isheteigenmachtigombouwenen/ofveranderenvanhetproductniet
toegestaan.
• Hetproductisgeenspeelgoed.Hetisnietgeschiktvoorkinderenonderde14jaar.
• Hetproductmagnietvochtigofnatworden.
• Laathetverpakkingsmateriaalnietachteloosliggen.Ditkanvoorkinderengevaarlijkspeelgoedzijn.
• Wendtuzichtoteenervarenmodelsporterofeenmodelbouwclubalsunognietgenoegkennisheeftvoorhet
gebruik van op afstand bediende modellen.
• Wendtuzichtotons(ziehoofdstuk1voordecontactgegevens)ofeenanderevakmanindienuvragenheeftdie
niet met behulp van deze gebruiksaanwijzing opgehelderd kunnen worden.
b) Voor de ingebruikname
• Schakeleerstaltijddezenderinensluitonmiddellijkdaarnadevliegaccuaandeelektronicavanhetmodelvliegtuig
aan. Anders kunnen er onvoorspelbare reacties van het modelvliegtuig optreden en kan de propeller ongewild
beginnen te draaien!
• Controleerdetechnischeveiligheidvanuwmodelenhetafstandsbedieningssysteem.Lethierbijopzichtbarebe-
schadigingen, zoals defecte steekverbindingen of beschadigde kabels. Alle bewegende onderdelen van het model
moeten soepel werken en de lagers mogen geen speling vertonen.
• Devoorhetgebruiknoodzakelijkevliegaccumoetvolgensdegebruiksaanwijzingopwordengeladen.
84
• Letbijdebatterijenindezenderaltijdopeennogvoldoenderestcapacitiet(batterijtester).Alsdebatterijenleegzijn,
moet u steeds de hele set batterijen vervangen.
• Voorelkeingebruiknamemoetdeinstellingvandetrimtoetsenvoorderichtingssturinggecontroleerdenindien
nodig afgesteld worden.
• Controleervooriedereinbedrijfstellingdecorrecteenvastemontagevandepropeller.
• Leterbijdraaiendepropelleropdaterzichgeenvoorwerpenenkledings-oflichaamsdeleninhetdraai-enaanzu-
igbereik van de propeller bevinden.
c) Tijdens het gebruik
• Neemgeenrisicobijhetgebruikvanhetmodel!Uweigenveiligheidendievanuwomgevingisafhankelijkvanuw
verantwoord gebruik van het model.
• Eenverkeerdgebruikvanhetproductkanzwareletselsenbeschadigingentotgevolghebben!Houddaarombijhet
vliegen voldoende afstand tot personen, dieren en voorwerpen.
• Kieseengeschikteruimteofeengeschiktvliegterreinvoorhetgebruikvanuwmodel.Voordeeerstevliegpogingen
adviseren we een magazijn of een sporthal. Als u het model buiten wilt gebruiken, kiest u een windstille dag of een
dag met weinig wind.
• Umaghetmodelalleenbesturenalsuwreactievermogennietverminderdis.Vermoeidheidofbeïnvloedingdoor
alcohol of medicijnen kunnen verkeerde reacties tot gevolg hebben.
• Vliegnooitrechtstreeksoptoeschouwersofopuzelfaf.
• Motor,vliegregelaarenvliegaccukunnentijdenshetgebruikvanhetmodelheetworden.Pauzeerdaarom5-10
minuten voordat u de vliegaccu weer oplaadt of voordat u met een reservevliegaccu opnieuw start. De aandrijfmotor
moet tot omgevingstemperatuur afgekoeld zijn.
• Laatdezendersteedsingeschakeldzolanghetmodelvoertuigingebruikis.Ontkoppelnadelandingaltijdeerstde
vliegaccu volledig van het model los. Pas daarna mag de zender uitgeschakeld worden.
• Ingevalvaneendefectofeenverkeerdewerkingmoeteerstdeoorzaakvandestoringverholpenwordenvoordat
u het model weer start.
• Umaguwmodelendezendernietgedurendelangeretijdaandirectzonlichtofgrotehitteblootstellen.
• Nahetgebruikdientdevliegaccuuithetmodeltewordenverwijderdendezenderuitgeschakeld.Alsuhetmodel
voor langere tijd opbergt, verwijdert u de batterijen uit de zender.
85
7. Batterij- en accuvoorschriften
Het gebruik van batterijen en accu´s is vandaag de dag weliswaar vanzelfsprekend, maar er bestaan toch
tal van gevaren en problemen.
VooralbijLiPoenLi-ionaccu´smethunhogeenergie-inhoud(invergelijkingmetgewoneNiCdofNiMH
accu´s) moeten er diverse voorschriften in acht genomen worden aangezien er anders explosie- en brand-
gevaar bestaat.
Neemaltijdde volgende informatieenveiligheidsvoorschriftenin achtbijhetgebruik vanbatterijenen
accu´s.
• Houdbatterijen/accu´sbuitenhetbereikvankinderen.
• Umagbatterijen/accu´snietzomaarlatenrondslingerenwegenshetgevaardatkinderenofhuisdierenzeinslikken.
In dit geval dient u onmiddellijk een arts te raadplegen!
• Zorgdatbatterijen/accu´snietwordenkortgesloten,doorboordofinvuurwordengeworpen.Erbestaatexplosiege-
vaar!
• Lekkendeofbeschadigdebatterijen/accu´skunnenbijhuidcontactbijtendewondenveroorzaken;draaginditgeval
veiligheidshandschoenen.
• Gewonebatterijenmogennietopgeladenworden.Erbestaatbrand-enexplosiegevaar!
U mag alleen accu´s opladen die hiervoor geschikt zijn. Gebruik geschikte opladers.
Batterijen (1,5 V) zijn bestemd voor eenmalig gebruik. Lege batterijen moeten volgens de geldende wettelijke voor-
schriften worden ingeleverd.
• Letbijhetplaatsenvandebatterijenofbijdeaansluitingvaneenvliegaccuopdejuistepolariteit(plus/+enmin/-).
Bij een omgekeerde polariteit worden niet alleen de zender, maar ook het vliegmodel en de accu‘s beschadigd. Er
bestaat brand- en explosiegevaar.
• Vervangsteedsdevolledigesetbatterijenindezender.Umaggeenvolleenhalfvollebatterijendoorelkaargebru-
iken. Gebruik altijd batterijen van hetzelfde type en merk
• Umagnooitbatterijenenaccu´sdoorelkaargebruiken!Gebruikvoordezenderuitsluitendhoogwaardigealkaline
batterijen.
• Alsuhetmodellangeretijdnietgebruikt(b.v.alsuhetopbergt),moetudebatterijenuitdeafstandsbediening
nemen om beschadigingen door lekkende batterijen te voorkomen.
Let op!
Nadevluchtdientdevliegaccuuithetmodeltewordenverwijderd.
Laat de vliegaccu niet op het modelvliegtuig aangesloten als u deze niet gebruikt (b.v. bij het transport of de
opslag). Anders kan de vliegaccu diepontladen worden. Hierdoor gaat deze kapot en wordt onbruikbaar!
• Umagdevliegaccunooitdirectnahetgebruikopladen.Laatdevliegaccualtijdeerstafkoelen(min.5-10minuten).
• Umagenkelintacteaccu´sopladendienietbeschadigdzijn.Alsdeuitwendigeisolatievandeaccubeschadigdis
of als deze een andere vorm heeft of bol staat, mag de accu in geen geval opgeladen worden. In dit geval bestaat
er een acuut gevaar voor brand en explosies!
86
8. Bedieningselementen van de zender
Afbeelding 1
1 Draaggreef zenderantenne
2 Bedrijfscontrolelampje
3 Omschakelaar modus 1/modus 2
4 Stuurknuppel voor motorfunctie en richtingsroer (modus 1)
Stuurknuppel voor hoogte- en richtingsroer (modus 2)
5 Trimknoppen voor motorfunctie (modus 1)
Trimtoetsen voor hoogteroer (modus 2)
6 Trimknoppen voor richtingsroer (modus 1 en modus 2)
7 Functieschakelaar
8 DIP-schakelaar voor zenderinstelling
9 Geen functie (zowel in modus 1 als 2)
10 Laadcontrolelampje
11 Trimtoetsen voor hoogteroer (modus 1)
Trimtoetsen voor gas (modus 2)
12 Stuurknuppel voor hoogteroer (modus 1)
Stuurknuppel voor motorfunctie (modus 2)
87
9. Ingebruikneming van de zender
De praktijk heeft uitgewezen dat eerst de zender in gebruik moet worden genomen en daarna de vliegaccu
met behulp van de zender moet worden opgeladen. Tijdens het opladen kan het model worden klaarge-
maakt.
a) Afstandsbedieningsmodus selecteren
Met behulp van de modus-omschakelaar (zie ook afbeelding 1, pos. 3) kan de afstandsbediening in modus 1 of 2
worden gebruikt. Als de schakelaar in de linkerstand wordt geschoven, is modus 1 geactiveerd. Als de schakelaar in
de rechterstand wordt geschoven, is modus 2 geactiveerd.
Beide modi onderscheiden zich enkel door de rangschikking van de stuurfuncties van de betreffende stuurknuppels.
Modus 1:
• Rechterstuurknuppelvooruitenterug:
Motorfunctie (THRO)
• Rechterstuurknuppelrechtsenlinks:
Richtingsroerfunctie (RUDD)
• Linkerstuurknuppelvooruitenterug:
Hoogteroerfunctie (ELEV)
Modus 2:
• Rechterstuurknuppelvooruitenterug:
Hoogteroerfunctie (ELEV)
• Rechterstuurknuppelrechtsenlinks:
Richtingsroerfunctie (RUDD)
• Linkerstuurknuppelvooruitenterug:
Motorfunctie (THRO)
Meer informatie met betrekking tot de besturing van het modelvliegtuig vindt u in het hoofdstuk „Controleren van de
stuurfuncties“.
Afbeelding 2
88
Opgelet! Belangrijk!
In tegenstelling tot de richtings- en hoogteroerfunctie, waarbij de stuurknuppels met veerkracht in de mid-
delste stand worden gehouden, blijft de stuurknuppel voor de motorfunctie steeds in de laatst ingestelde
positie staan.
Daarom is het nodig, de stuurknuppel voor de motorfunctie eerst in de middelste stand te brengen voor de
modus-omschakelaar (afbeelding 1, pos. 3) wordt bediend. Omdat daarbij de aandrijfmotor van het model
niet ongewild zou aanlopen, mag tijdens de modus-omschakeling de zender noch het model in gebruik zijn.
b) Batterijen plaatsen
Belangrijk!
Gebruik voor de werking van de afstandsbedieningszender uitsluitend batterijen aangezien deze een span-
ningvan1,5V/celhebben.Accu‘s(Nicd/NiMH)hebbenslechtseenspanningvan1,2V/celenzijndaarom
nietgeschiktvoordestroomvoorzieningvandezenderofdeindezendergeïntegreerdelaadfunctievande
vliegaccu.
Om de batterijen te plaatsen gaat u als volgt te werk:
• Hetbatterijdeksel(1)bevindtzichaandeachterkant
van de zender. Druk de vergrendelingshendel (2) aan
de bovenste zijde van het batterijvakdeksel licht naar
beneden en hef het deksel op.
• Plaatsnu4batterijeninhetbatterijvak.Letdaarbijin
elk geval op de juiste poolrichting van de individue-
le cellen. Op de bodem van het batterijvak staat een
aanwijzing (3) voor de poolrichting.
• Plaatsaansluitendhetbatterijvakdekselmetdeonder-
kant eerst in de zenderbehuizing en laat bij het aan-
drukken de vergrendelingshendel goed vastklikken.
Afbeelding 3
89
c) Stroomvoorziening van de zender controleren
Als er nieuwe batterijen geplaatst werden, schakelt u voor testdoeleinden de zender in met behulp van de functie-
schakelaar (zie afbeelding 1, pos. 7). Schuif daartoe de functieschakelaar van de rechter schakelaarstand „OFF“ in
delinkerschakelaarstand„ON“.
Als teken van een correcte stroomtoevoer licht het rode bedrijfscontrolelampje (zie afbeelding 1, pos. 2) en de zender
geeft een kort geluidssignaal weer.
Als de stroomtoevoer niet meer volstaat voor een probleemloos gebruik van de zender, begint het rode bedrijfscont-
rolelampje te knipperen en geeft de zender in hetzelfde tempo snelle waarschuwingssignalen weer. In dit geval dient
u het gebruik van uw model zo snel mogelijk te stoppen.
Om de zender verder te gebruiken moeten nieuwe batterijen worden geplaatst.
Let op!
Ook wanneer de ontvangstelektronica in het model een ingebouwde beschermschakelaar heeft, die het
ongewild aanlopen van de aandrijfmotor verhinder, moet u voor elke ingebruikname van de zender contro-
leren, of de stuurknuppel voor de motorfunctie (zie afbeelding 1, pos. 4 of 12, naargelang de ingestelde mo-
dus) zich in de stand „Motor uit“ bevindt. Hiervoor moet de stuurknuppel helemaal naar beneden geschoven
of helemaal naar het lichaam getrokken zijn.
90
10. Opladen van de vliegaccu
De vliegaccu wordt met behulp van de afstandsbedie-
ningszender geladen.
Druk daarom op de driehoek van de laadschachtklep
(1) aan de achterzijde van de zender en schuif de klep
naar rechts.
Schuif aansluitend de vliegaccu (2) van de rechterzijde
tot aan de aanslag in de laadschacht. De beide gelei-
ders van de accu (3) moeten naar boven wijzen zodat
de accu met de polen in de juiste richting wordt aan-
gesloten.
Als de accu correct in de laadschacht werd geschoven
en de stekker van de accu (4) in de laadschacht contact
heeft, licht het ladingscontrolelampje (zie afbeelding 1,
pos. 10) op en signaleert het correct opladen.
Als het laadcontrolelampje na ca. 40 minuten uitdooft, is
het opladen voltooid en moet de accu uit de laadschacht
worden genomen. Schuif daarna het laadschachtdeksel
weer op en laat de sluitingsnaad vastklikken.
Voor het opladen is het niet nodig de zender in te schakelen. Als de zenderbatterijen te zwak worden om
normaal op te laden, zal het laadcontrolelampje donkerder oplichten. Als test kunt u de zender tijdens het
opladen kort inschakelen. Als het rode bedrijfscontrolelampje knippert en de zender in snel tempo waar-
schuwingssignalen weergeeft, zijn de batterijen al te zwak voor een correct opladen van de vliegaccu.
De oplaadduur is afhankelijk van de restlading van de vliegaccu en de kwaliteit of restcapaciteit van de
gebruikte zenderbatterijen en kan daarom sterk varieren.
Attentie, belangrijk!
Verwijder de volledig opgeladen accu onmiddellijk uit de laadschacht en laad hem niet onnodig lang in de
schacht steken!
Laad de vliegaccu uitsluitend met behulp van de afstandsbedieningszender en gebruik geen oplaadtoestel-
len die niet geschikt zijn voor eencellige LiPo-accu‘s.
Het opladen start uitsluitend bij accu‘s die minder dan 90% restcapaciteit hebben.
Afbeelding 4
91
11. Sturing en vleugels monteren
Het horizontaal staartvlak wordt samen met het verticaal staartvlak aan de romp gehouden met behulp van
een in het verticaal staartvlak gemonteerde sturingshouder. Omwille van de geringe materiaalsterkte moet
demontagevoorzichtigenmetdenodigejngevoeligheidwordenuitgevoerd.
a) Hoogteroer monteren
Plaats het hoogteroer (2) voorzichtig in de houder van het hoogteroer (1), zie afbeelding 5. Het decor wijst hierbij naar
boven, de roerbesturingshendel naar beneden.
Afbeelding 5
b) Richtingsroer monteren
Schuif het richtingsroer voorzichtig in de hiervoor voorziene houders (zie afbeelding 5, pos. 3 en pijl). De sturingsver-
binder (afbeelding 5, pos. 3) moet in dehouder van het hoogteroer (afbeelding 5 pos. 1) merkbaar inklikken.
c) Roerbesturingen maken
Monteer de stangen aan het richtingsroer (afbeelding 5, pos. 4) of aan het hoogteroer (afbeelding 5, pos. 5). Hier-
voor moet u met een spitstang voorzichtig de besturingsdraad van buitenaf in de roerhoorns van de richtings- en
hoogteroeren klikken. Voor geoefende piloten die wat meer uitslag aan het richtings- of hoogteroer willen, kunnen de
stuurkabels telkens binnen in worden vastgeklikt (zie pijl bij pos. 4).
92
d) Vleugels monteren
Schuif de vleugel met de klikverbinding (1) vooraan in de verdieping in de romp (3).
Deachterzijdevandevleugelslegtuvlakopderomp.Daariseenmagneetgeïntegreerd(2)diedevleugelmeteen
tegenstuk (4) stevig aan de romp bevestigt.
Vleugel en romp moeten nu aan de respectievelijke aanvormingen (5) zitten. Let zowel bij de montage als voor elke
vlucht op de correcte afstelling van de vleugel.
Afbeelding 6
93
12. Vliegaccu plaatsen en aansluiten
Attentie, belangrijk!
Voor u de vliegaccu aan het model aansluit, moet de afstandsbedieningszender in gebruik worden geno-
men. Let daarbij op dat de zender in de door u gewenste modus is ingesteld en dat de stuurknuppel voor de
motorfunctie zich in de onderste positie bevindt.
Verbind de vliegaccu (1) via de verpolingsveilige stekker (2) met de modelelektronica. Vervolens bevestigt u de accu
aan de voorste positie van de accuschacht (3).
Naca.2secondenlichteenrodeLEDindemodelelektronicaop,dieusignaleertdathetmodelbedrijfsgereedis.
Het richtings- en hoogteroer en de motor reageren alleen op de bewegingen van de stuurknuppel op de zender.
Als de LED niet oplicht, is de zender soms niet ingeschakeld of wordt hij door de ontvanger niet herkend (zie
hiervoor hoofdstuk 13).
Als de LED langzaam knippert, werd de stuurknuppel voor de motorfunctie niet correct in de onderste stand
geplaatst of is de trimming voor de gasfunctie te hoog ingesteld.
Afbeelding 7
94
13. Vernieuwen van de zender-/ontvangerbinding.
Opdat bij 2,4 GHz-afstandsbedieningen een storingsvrije signaaloverdracht kan plaatsvinden, moeten zender en ont-
vanger digitaal gelijk zijn gecodeerd. De afstemming van de digitale codering (verbinding tussen zender en ontvanger)
gebeurt met behulp van de binding-functie.
Zenderenontvangerzijninregelalindefabriekopelkaarafgestemdofmetelkaarverbondenenkunnenmeteen
gebruikt worden.
Hernieuwde binding is alleen nodig na vervanging van een ontvanger of zender of voor het opheffen van storingen.
Omdat elke fabrikant verschillende coderings- en decoderingsmethoden gebruiken, kunnen zender en ontvanger niet
met producten van andere fabrikanten worden gecombineerd en gebruikt.
Binding opnieuw tot stand brengen:
• Drukbijuitgeschakeldezenderbovenopdelinkerstu-
urknuppel (zoals op een traditionele toets drukken) en
houd hem dan in deze positie (1) vast.
• Schakeldezendermeteeningedruktestuurknuppel
in (2) en laat de stuurknuppel (1) opnieuw los.
De zender gaat in de bindingsmodus en geeft gedu-
rende 20 seconden elke seconde een signaal weer.
Tegelijk knippert het bedrijfscontrolelampje op de zen-
der.
• Sluitdevliegaccu(3)gedurendede20secondendu-
rende bindingsfase van de zender aan het model aan
(3).
Tijdens het binden licht de LED op het model op en
geeft de elektronica regelmatig dubbele geluidssigna-
len weer.
• Naaoopvande20secondenisdebindingsfaseaf-
gesloten en gaan de zender en het model in de nor-
male bedrijfstoestand.
• Controleer aansluitend de correcte werking van de
afstandsbediening en ht model.
Afbeelding 8
95
14. Basisinstelling van de digtiale trimming
Voor u de stuurfuncties op het model kunt testen, is het nodig om de huidige stand van de digitale trimming te cont-
roleren of correct in te stellen.
De afstandsbedieningszender heeft vier trimtoetsen (zie
ook afbeelding 1, pos. 5, 6, 9 en 11) met behulp waarvan
de „elektronische middelste stand“ van de beide stuur-
knuppels kan worden gecorrigeerd.
Als het model vb. later in de vlucht de neiging heeft om
voortdurend naar links te vliegen, kunt u met behulp van
de richtingsroertrimming het roer zodanig instellen dat
het model opnieuw rechtuit vliegt.
De instelling van de trimming kan tijdens het vliegen
gebeuren.
Bij elke korte druk op de trimtoetsen geeft de afstands-
bediening een kort geluidssignaal weer dat naargelang
de bewegingsrichting van de trimtoetsen hoger of
lager klinkt. Als de trimtoets in een positie wordt vast-
gehouden, worden de geluidssignalen snel na elkaar
weergegeven (snelle verplaatsing).
Als de middelste stand werd bereikt, weerklinkt een dubbele signaaltoon. Het einde van het respectievelijk instel-
bereik wordt door een langere signaaltoon gesignaleerd. De gehele trimweg bedraagt ca. 30 afzonderlijke stappen.
Stel nu alle vier de trimtoetsen in de middelste stand in.
Afbeelding 9
96
15. Controle van de besturingsfuncties
Voordat u het model de eerste keer start, is het noodzakelijk dat u zich met de besturingsfuncties vertrouwd maakt
en de functies van het model test.
Schakel eerst de zender in en sluit de vliegaccu aan het model aan.
Motorfunctie
Let op!
Zorgervoordatbijdezemotortestgeenlossedelen,zoalspapier,folieofanderevoorwerpendoordepro-
peller kunnen worden aangezogen. Let er ook op dat het model bij deze test veilig wordt vastgehouden en
dat er zich geen kledings- of lichaamsdelen in het draai- en gevarenbereik van de propeller bevinden.
• Schuifdestuurknuppelendemotorfunctie(zieguur1,pos.4of12,naargelangdeingesteldemodus)indeon-
derste stand (motor uit).
• Neemdaarnadezenderenvervolgensdeontvangerinwerking(accuaansluiten).
• Schuifdestuurknuppelvoordemotorfunctielangzaamvandeondersteindebovenstestand.Depropellerzal
aanlopen en het toerental afhankelijk van de stand van de stuurknuppel verhogen.
• Wanneerdestuurknuppelzichaandebovensteaanslagbevindt,ishetmaximumpropellertoerentalbereikt.Be-
weeg daarna de stuurknuppel terug in de onderste stand.
• Voereenkortemotortestdoorencontroleerdaarbijdeomwentelingvandepropeller.
• Voordeopeenvolgendetestsmoetuabsoluutoplettendatdemotoruitgeschakeldis.Schuifhiervoordestuurknup-
pelendemotorfunctie(zieguur1,pos.4of12,naargelangdeingesteldemodus)opnieuwindeonderstestand
(motor uit).
• Ontkoppelnadetestsdevliegaccuvanhetmodelenschakeldezenderuit.
Neutrale stand
Als de stuurknuppel voor de richtingsroer- en hoogteroerfunctie en de digitale trimming van de stuurfuncties precies
in de middelste stand staan, moet het richtingsroer (afbeelding 10, pos. 1) en het hoogteroer (2) eveneens precies in
de middelste stand staan. Van achter gezien, moeten richtings- en hoogteroeren samen met de besturing een vlak
vormen en mogen niet naar boven, onder, links of rechts uitgeslagen zijn.
Afbeelding 10
97
Als richtings- en hoogteroer in de middelste stand van de trimming op de zender niet precies zijn afgesteld, kan vb.
met behulp van de buiging in de stuurdraad het richtings- of hoogteroer (zoals in afbeelding 11, pos. 3) nauwkeurig
worden afgesteld. Indien nodig kan de buiging worden samengedrukt of een beetje groter worden gemaakt. Gebruik
daarvoor een kleine punttang of een pincet en werk volgens uw aanvoelen.
In afbeelding 11, pos. 2 (richtingsroer), resp. afbeelding 11, pos. 4 (hoogteroer) ziet u bij de roerbesturing
de aan de roerhoorn van buitenaf vastgeklikte stuurdraad. Voor geoefende piloten die wat meer uitslag aan
het richtings- of hoogteroer wensen, kunnen de telkens van buitenaf ingeklikte besturingsdraden aan de
binnenste positie worden ingeklikt (zie pijl). Gebruik hiervoor een spitstang en ga voorzichtig te werk om het
model niet te beschadigen.
Afbeelding 11
98
Hoogteroerfunctie (modus 1)
Wanneerdestuurknuppelvoorhoogteroerfunctie(zieguur1,pos.12)naaronderbeweegt,moethethoogteroer
naar boven uitslaan. De achterzijde van het roer moet daarbij ca. 4 - 5 mm naar boven worden afgesteld. Tijdens het
vliegen wordt daardoor het staarvlak naar beneden gedrukt en het model stijgt naar boven weg.
Afbeelding 12
Wanneerdestuurknuppelvoorhoogteroerfunctie(zieguur1,pos.12)naarbovenbeweegt,moethethoogteroer
naar onder uitslaan. De achterzijde van het roer moet daarbij ca. 4 - 5 mm naar beneden worden afgesteld. Tijdens
het vliegen wordt daardoor het staarvlak naar boven gedrukt en het model duikt naar beneden weg. Deze stuurfunctie
wordt gebruikt om het model in een normale vliegpositie te brengen, wanneer het door een stuurfout of een windbui
te sterk naar boven wil stijgen.
Afbeelding 13
Hoogteroerfunctie (modus 2)
Wanneerdestuurknuppelvoorhoogteroerfunctie(zieguur1,pos.4)naaronderbeweegt,moethethoogteroer
naar boven uitslaan. De achterzijde van het roer moet daarbij ca. 4 - 5 mm naar boven worden afgesteld. Tijdens het
vliegen wordt daardoor het staarvlak naar beneden gedrukt en het model stijgt naar boven weg.
Afbeelding 14
99
Wanneerdestuurknuppelvoorhoogteroerfunctie(zieguur1,pos.4)naarbovenbeweegt,moethethoogteroernaar
onder uitslaan. De achterzijde van het roer moet daarbij ca. 4 - 5 mm naar beneden worden afgesteld. Tijdens het
vliegen wordt daardoor het staarvlak naar boven gedrukt en het model duikt naar beneden weg. Deze stuurfunctie
wordt gebruikt om het model in een normale vliegpositie te brengen, wanneer het door een stuurfout of een windbui
te sterk naar boven wil stijgen.
Afbeelding 15
Richtingsroerfunctie (modus 1 en 2)
Wanneerdestuurknuppelvoorde richtingsroerfunctie(zieguur 1,pos.4) naarlinkswordt bewogen,moethet
richtingsroer naar links uitslaan. De achterzijde van het roer moet daarbij ca. 5 – 6 mm naar links worden afgesteld.
Tijdens het vliegen wordt daardoor het rechts naar beneden gedrukt en het model vliegt in een bocht naar links.
Afbeelding 16
Wanneerdestuurknuppelvoorderichtingsroerfunctie(zieguur1,pos.4)naarrechtsbeweegt,moethetrichtings-
roer naar rechts uitslaan. De achterzijde van het roer moet daarbij ca. 5 - 6 mm naar rechts worden afgesteld. Tijdens
het vliegen wordt daardoor het daardoor naar links gedrukt en het model vliegt in een bocht naar rechts.
Afbeelding 17
100
16. DIP-schakelaars instellen
Attentie, belangrijk!
Op de zender bevinden zich zes DIP-scha-
kelaars (zie ook afbeelding 1, pos. 8) die zich
in de leveringstoestand van het modelvliegtuig
allemaal in de correcte positie (fabrieksinstel-
ling) bevinden.
Het verstellen van de DIP-schakelaars is voor
het gebruik van het modelvliegtuig „Sparrow“
in regel niet nodig.
In de nevenstaande afbeelding ziet u de 6 DIP-scha-
kelaars; links is DIP-schakelaar 1, rechts DIP-scha-
kelaar 6.
Om de afstandsbediening echter ook aan andere model-
len te kunnen aanpassen, hebben de DIP-schakelaars
1 - 6 (van links naar rechts gezien) de volgende functies:
DIP-schakelaar 1: Reversefunctie kanaal 1
Met deze DIP-schakelaar kunt u indien nodig de looprichting van een richtingsroerservo omschakelen.
DIP-schakelaar 2: Reversefunctie kanaal 2
Met deze DIP-schakelaar kunt u indien nodig de looprichting van de hoogteroerservo omschakelen.
DIP-schakelaar 3: Reversefunctie kanaal 4
Met deze DIP-schakelaar kunt u indien nodig de looprichting van de rolroerservo omschakelen (in het model niet
aanwezig).
DIP-schakelaar 4: Mixer 1
Met deze DIP-schakelaar kan door het omschakelen in de onderste stand een mixer worden geactiveerd, die onaf-
hankelijk van de ingestelde modus altijd de rolroer- en hoogteroerfunctie met elkaar verbindt. Bij een geactiveerde
mixer worden altijd beide roeren uitgeslagen, ongeacht welke stuurknuppel wordt gebruikt. Deze functie heet „Delta-
mixer“ en is bij het model „Sparrow“ niet nodig.
DIP-schakelaar 5: Mixer 2
Met deze DIP-schakelaar kan door het omschakelen in de onderste stand een mixer worden geactiveerd, die onaf-
hankelijk van de ingestelde modus altijd de richtings- en hoogteroerfunctie met elkaar verbindt. Bij een geactiveerde
mixer worden altijd beide roeren uitgeslagen, ongeacht welke stuurknuppel wordt gebruikt. Deze functie heet „V-
mixer“ en is bij het model „Sparrow“ niet nodig.
DIP-schakelaar 6: Dualrate-functie
Met deze DIP-schakelaar kunnen de roeruitslagen worden begrensd. Als de schakelaar zich in de onderste stand
bevindt, werken de roeren met de volle uitslag. Als de schakelaar in de bovenste stand wordt gebracht, werken de
roeren met beperkte uitlagen. Om de volle wendbaarheid van het model te kunnen benutten, moet u in elk geval met
de grote roeruitslagen vliegen.
Afbeelding 18
101
17. De eerste vlucht
Voor de eerste start moet de vliegaccu in overeenstemming met de aanwijzingen in hoofdstuk 10 worden opgeladen.
Met een batterijtester kunt u de resterende capaciteit van de zenderbatterijen testen.
Nadatunogeenkeerkortdefunctievandemotorendeuitslagenvanhethoogte-enrichtingsroergecontroleerd
heeft, is het model gereed voor de eerste vlucht.
Kieseengeschikteruimtevoorhetgebruikvanuwmodel.Voordeeerstevliegpogingenradenwijaanomeengrote
weide, een sport- of modelvliegplein of een grote hangar of sporthal te gebruiken. Als u de eerste vlucht buiten uitvo-
ert, dan wacht u een dag af met weinig of geen wind.
Belangrijk!
De motorlooptijd is afhankelijk van de vliegstijl en de buitentemperaturen. Bij lage buitentemperaturen daalt
in principe het vermogen van de accu.
Om de accu tegen diepontlading te beschermen, schakelt de elektronica de motor uit bij het bereiken van
een bepaalde accu-restcapaciteit. De besturing van het model via de roerfuncties is vanaf dat moment
slechts nog voor een paar minuten gegarandeerd.
Wijradenudaaromaanomnahetuitschakelenvandemotordoormiddelvandeonderspanningsherken-
ning, het vliegen ten laatste na 2 - 3 minuten zweefvliegen stop te zetten en de accu opnieuw op te laden.
Als u dit niet in acht neemt, wordt de accu diepontladen en onherstelbaar beschadigd. Bovendien zal de
ontvangstinstallatie het gebruik wegens onderspanning stopzetten. Het model is hierdoor niet meer bestu-
urbaar en stort neer. Verlies van garantie/waarborg!
a) De start
Principieel is het mogelijk het model alleen te starten. Voor de eerste vlucht raden wij u echter aan de hulp van een
starthelperinteroepen,diehetmodelmetdehandstart.Zoheeftubeidehandenvoorhetsturenvrijenkuntuzich
geheel op het model concentreren.
Als u buiten vliegt, moeten de start en landing altijd tegen wind gebeuren. In een binnenruimte mag u niet in het mid-
denvanderuimte,maarineenhoekstarten.Zohebtuvoldoendeplaatsomeengrotecirkelrondderuimtetevliegen.
Onze tip:
Om de vliegpositie van uw model nauwkeurig te kunnen zien, gaat u zijdelings achter de starthelper staan
en kijkt u precies in de vliegrichting van het startende model.
Voor de start neemt de starthelper het model met duim en wijsvinger onder aan de romp onder de vleugels vast. Geef
nu langzaam gas en laat de motor met vol vermogen lopen. De starthelper geeft daarop het model met een zachte
zwaai recht naar voren vrij.
Het model moet nu in een vlakke hoek naar boven opstijgen. Eventueel moet u hiervoor het motortoerental een beetje
verminderen. Probeer hierbij zo min mogelijk te sturen. Pas wanneer het model vanzelf zijn vliegpositie verandert en
bijv. een bocht vliegt, te snel stijgt of de neus naar beneden wil drukken, corrigeert u de vliegpositie met de noodza-
kelijke stuurcommando’s.
Vooreenjngevoeligecorrectievandevliegpositieenvoorgerichterichtingsveranderingenvanuitdenormalevlieg-
positie zijn maar geringe of kortdurende knuppelbewegingen van de zender nodig.
Wanneerdegewenstevlieghoogteisbereikt,vermindertuhetmotorvermogenenschakeltudemotoruit.Alsde
motor wordt uitgeschakeld, klapt de propeller in waardoor de aërodynamische vliegeigenschappen worden verbeterd.
Leid de eerste bocht in.
102
b) Bochten vliegen
Hetvliegenvanbochtenwordtmethetrichtingsroergestart,hierdoorneigthetmodelnaardezijkant.Wanneerde
gewenste schuine stand van het model bereikt is, wordt het richtingsroer terug naar de middenpositie gestuurd. Gelijk-
tijdig wordt door zacht trekken aan de stuurknuppel voor het hoogteroer, de bocht op gelijkblijvende hoogte gevlogen.
Als het model in de gewenste richting vliegt, kunt u met een korte beweging van het richtingsroer in de andere richting
het model weer horizontaal laten vliegen en het hoogteroer naar de middenpositie terug brengen. Probeert u in het
begin geen te korte bochten te vliegen en let ook in de bochten op een gelijk blijvende vlieghoogte.
Belangrijk!
De functie van het roer is naast de uitslagweg op de zender ook van de vliegsnelheid afhankelijk. Hoe hoger
de vliegsnelheid, hoe sterker het model op stuurbevelen reageert.
Let op!
Let bij het vliegen altijd op een voldoende minimumvliegsnelheid. Bij een verminderde vliegsnelheid leidt
een te sterk aan de stuurknuppel van het hoogteroer trekken ertoe dat het model te langzaam wordt en naar
voren over de punt van de romp of zijdelings over een vleugel kan afglijden.
Vlieg daarom in het begin met voldoende veiligheidshoogte om aan het besturingsgedrag van het model
te kunnen wennen. Vlieg buiten echter niet te ver weg om te allen tijde de vliegpositie duidelijk te kunnen
beoordelen.
c) Intrimmen van het model
Wanneeruwmodelbijeenrechtevluchttelkensnaaréénkanttrekt,corrigeerdanmetbehulpvandetrimmingde
noodzakelijke neutrale positie van de betreffende roeren.
Richtingsroer:
Trekt of „schuift“ het model naar links, beweegt u de toets voor de richtingsroertrimming zo vaak naar rechts tot het
model recht vliegt. Trekt het model dan naar rechts, dan moet er een trimcorrectie naar links worden uitgevoerd.
Hoogteroer:
De trimtoets voor het hoogteroer dient zo ingesteld te zijn, dat het model met maximaal motorvermogen met een vlak-
ke hoek naar boven stijgt en met uitgeschakelde motor op een gelijkblijvende hoogte vliegt. Als het model te sterk wil
stijgen, moet de voorste trimtoets naar voor worden bewogen. Als het model met de punt voortdurend naar beneden
wil duiken, moet de achterste trimtoets naar achter worden verschoven.
De laatst ingestelde trimwaarde wordt automatisch opgeslagen en na het opnieuw inschakelen van de
afstandsbediening opnieuw opgeroepen.
103
d) De eerste landing
Vlieg grote, vlakke cirkels. Trek daarbij niet te hard aan het hoogteroer om de vlieghoogte gecontroleerd te verlagen.
Kiesdelaatstebochtvoordelandingzodanigdatdelandingbijgebruikbuitentegenwindgebeurtenuingevalvan
nood nog voldoende plaats voor de landing heeft en de vliegrichting bij het landen niet meer wezenlijk gecorrigeerd
hoeft te worden.
Let daarbij altijd op een voldoende vliegsnelheid en maak het model niet te langzaam door te stevig aan het hoogte-
roer te trekken. Pas kort voor het landen wordt het model met behulp van een doorgetrokken hoogteroer geland. Als
het aanvliegen bij het laden te kort raakt, kunt u dit met wat motorstuwing compenseren.
Nadelandingsteltudestuurdradenvoorhetrichtings-enhoogteroerzoindatdedigitaletrimmingopnieuwinde
middelste stand staat en het model toch rechtuit vliegt.
18. Onderhoud en verzorging
a) Algemeen
Controleer regelmatig de bedrijfsveiligheid van de afstandsbediening en het vlot werken van de aandrijfmotor. Alle
beweegbare onderdelen moeten gemakkelijk kunnen bewegen, maar mogen geen speling in de lagers vertonen.
De buitenkant van het model en de afstandsbediening mogen enkel met een zachte, droge doek of penseel worden
gereinigd. U mag in geen geval agressieve reinigingsproducten of chemische oplosmiddelen gebruiken omdat hier-
door het oppervlak beschadigd kan worden.
Belangrijk!
Indien u beschadigde of versleten onderdelen moet vervangen, gebruik dan alleen originele reserveonder-
delen.
De reserveonderdelenlijst vindt u op onze internetpagina www.conrad.com in het downloadgedeelte van het betref-
fende product.
b) Vervangen van de propeller
Wisselhetdefectepropellerbladwaaruitudepinvandepropeller-meenemerdruktmeteengeschiktgereedschap
(bv. Een kleine schroevendraaier).
Ruil nu het defecte propellerblad tegen een nieuw in, plaats het met de veer in omgekeerde volgorde opnieuw in en
zet ze beide vast met de pen. Let op een correcte en strakke pasvorm van de pin in de propeller-meenemer.
104
19. Afvalverwijdering
a) Algemeen
Verwijder het onbruikbaar geworden product volgens de geldende wettelijke voorschriften.
Verwijder de geplaatste batterijen/accu‘s en gooi deze afzonderlijk van het product weg.
b) Batterijen en accu´s
UbentalseindverbruikervolgensdeKCA-voorschriftenwettelijkverplichtallelegebatterijenenaccu’sinteleveren;
verwijdering via het huisvuil is niet toegestaan!
Batterijen/accu´s die schadelijke stoffen bevatten, zijn gemarkeerd met nevenstaand symbool. Deze mogen
niet via het huisvuil worden afgevoerd. De aanduidingen voor irriterend werkende, zware metalen zijn:
Cd=cadmium, Hg=kwik, Pb=lood (betekenis staat op de batterij/accu, bijv. onder de hiernaast afgebeelde
containersymbolen).
Lege batterijen en niet meer oplaadbare accu´s kunt u gratis inleveren bij de verzamelplaatsen van uw gemeente,
onzelialenofandereverkooppuntenvanbatterijenenaccu´s.
Zovoldoetuaandewettelijkeverplichtingenvoorafvalscheidingendraagtubijaandebeschermingvanhetmilieu.
20. Verklaring van overeenstemming (DOC)
BijdezeverklaartConradElectronicSE,Klaus-Conrad-Straße1,D-92240Hirschau,datditproductvoldoetaande
richtlijn 2014/53/EG.
De volledige tekst van de EG-conformiteitsverklaring staat als download via het volgende internetadres ter
beschikking:
www.conrad.com/downloads
Selecteer een taal door op het vlagsymbool te klikken en vul het bestelnummer van uw product in het zoek-
veldin;vervolgenskuntudeEG-conformiteitsverklaringalsPDF-bestanddownloaden.
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21. Verhelpen van storingen
Het model en het afstandsbedieningssysteem werden volgens de nieuwste technische inzichten vervaardigd. Er
kunnen desondanks problemen of storingen optreden. Omwille van deze reden willen wij u graag wijzen op enkele
manieren om eventuele storingen op te lossen.
Probleem Hulp
De zender reageert niet. • Zenderbatterijencontroleren.
• Polariteitvandebatterijencontroleren.
• Controleerdefunctietoets.
De zender schakelt onmiddellijk of na korte tijd
vanzelf uit.
• Restcapaciteitvandezenderbatterijencontroleren.
Het systeem heeft slechts een kleine reikwi-
jdte.
• Zenderbatterijencontroleren.
Het modelvoertuig reageert niet. • Vliegacculaden.
• Controleerdecontactdozenaanhetmodel.
• Voerdebinding-functieuit.
Laadprocedure duurt te lang. • Plaatsnieuwe,volledigopgeladenbatterijenindezender.
22. Technische gegevens
Zender:
Draadloze overdracht ...........................2,4 GHz (2,415 - 2,455 GHz, FHSS)
Zendvermogen .....................................4,58 dBm
Aantal kanalen ...................................... 4
Stroomvoorziening ................................4 batterijen van het type AA/Mignon, 6 V/DC
Afmetingen (B x H x D) ......................... 150 x 170 x 80 mm
Gewicht incl. batterijen .........................360 g
Modelvliegtuig:
Stroomvoorziening ................................LiPo accu, 3,7 V/150 mAh
Spanwijdte ............................................630 mm
Lengte...................................................485 mm
Gewicht incl. accu .................................52,5 g
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Reely SPARROW Handleiding

Categorie
Speelgoed met afstandsbediening
Type
Handleiding
Deze handleiding is ook geschikt voor