Rose BACKROAD AL Plus de handleiding

Categorie
Fietsaccessoires
Type
de handleiding
BETRIEBSANLEITUNG
OWNER‘S MANUAL | HANDLEIDING
MANUEL D’INSTRUCTIONS | ISTRUZIONI PER L‘USO
2023-07-DE-EN-NL-FR-IT
DE EN NL FR IT
1 Rahmen Frame Frame Cadre Telaio
2 Sattel Saddle Zadel Selle Sella
3 Sattelstütze Seat post Zadelpen Tige de selle Reggisella
4 Sattelstützenklemme Internal seat post
clamp
Zadelpenklem Système de fixation
tige de selle
Morsetto del reggisella
5 Bremsscheibe Disc rotor Remschijf Disque de frein Disco freno
6 Kassette Cassette Cassette Cassette Cassetta
7 Nabenantrieb Hub motor Versnellingsnaaf Moyeu à vitesses
intégrées
Motore sul mozzo
8 Schaltwerk Rear derailleur Achterderailleur Dérailleur arrière Deragliatore posteriore
9 Kette Chain Ketting Chaîne Catena
10 Kurbel mit Kettenblatt
und Innenlager
Crankset with
chainring and bottom
bracket
Crankstel met
kettingblad en
bracketas
Pédalier avec plateau
et boîtier de pédalier
Guarnitura con corona
e cuscinetto interno
11 Pedal Pedal Pedaal Pédale Pedale
12 Vorbau Stem Stuurpen Potence Attacco manubrio
13 Schalt-/Bremshebel Shift/brake lever Rem-/
Schakelverstellers
Manette Leva del cambio/freno
14 Lenker Handlebar Stuur Cintre Manubrio
15 Gabel Fork Voorvork Fourche Forcella
16 Speiche Spoke Spaak Rayon Raggio
17 Felge Rim Velg Jante Cerchio
18 Reifen Tyre Band Pneu Pneumatico
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DE
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1. Allgemeines ............................................................................................................................. 5
1.1 Erklärung verwendeter Symbole ...............................................................................................5
1.2 Zielgruppe .........................................................................................................................................5
1.3 Anforderungen an den Fahrer ....................................................................................................5
1.4 Bedienungsanleitungen der Komponentenhersteller .........................................................5
1.5 Werkzeuge ........................................................................................................................................5
1.6 Besonderheiten des Werkstoffs Carbon ..................................................................................5
1.7 Montage und Tausch von Anbauteilen und Zubehör ...........................................................6
1.8 Gewährleistung und Garantie .....................................................................................................6
1.9 Verschleißteile .................................................................................................................................6
1.10 Gewichtsgrenze ...............................................................................................................................6
1.11 Haftungsausschluss .......................................................................................................................6
2. Sicherheit ................................................................................................................................. 7
2.1 Allgemeine Sicherheit ...................................................................................................................7
2.2 Sicherheit im Umgang mit dem Akku ......................................................................................8
2.3 Sorgfaltspflicht des Fahrers .......................................................................................................9
2.4 Sicherheit im öffentlichen Straßenverkehr ............................................................................10
2.5 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..............................................................................................11
3. Montage .................................................................................................................................... 12
3.1 Benötigtes Werkzeug .....................................................................................................................12
3.2 Lenker gerade stellen und Steuersatzspiel einstellen .......................................................12
3.3 Neigung des Lenkers einstellen .................................................................................................13
3.4 Sitzhöhe einstellen .........................................................................................................................14
3.5 Sattelneigung einstellen ...............................................................................................................15
3.6 Schutzbleche und Gepäckträger montieren ...........................................................................16
3.7 Pedale anbringen ............................................................................................................................17
4. Erste Fahrt und Gewöhnung an dein neues Fahrrad .......................................................... 18
5. Fahren ....................................................................................................................................... 19
5.1 Akku laden ........................................................................................................................................19
5.2 System ein- /ausschalten ............................................................................................................19
5.3 Anzeige des Akkustands ...............................................................................................................19
5.4 Unterstützungsstufe wählen .......................................................................................................19
5.5 Erweiterte Funktionen ...................................................................................................................19
6. Tätigkeiten vor und nach der Fahrt ....................................................................................... 20
6.1 Vor der Fahrt ....................................................................................................................................20
6.2 Nach der Fahrt .................................................................................................................................22
6.3 Nach einem Sturz ...........................................................................................................................22
DE
4
7. Transport, Lagerung und Entsorgung ................................................................................... 23
7.1 Transport im Auto ...........................................................................................................................23
7.2 Transport auf dem Auto-Heck- oder Dachträger .................................................................23
7.3 Lagerung des Fahrrads ................................................................................................................23
7.4 Versand des Fahrrads ...................................................................................................................23
7.5 Versand des Akkus .........................................................................................................................24
7.6 Entsorgung ........................................................................................................................................24
8. Wartung und Pflege ................................................................................................................. 25
8.1 ROSE Bike Service ..........................................................................................................................25
8.2 Inspektion von Fahrrädern ..........................................................................................................25
8.3 Reifendruck .......................................................................................................................................27
8.4 Weiterführende Informationen ...................................................................................................27
8.5 Anzugsdrehmomente ....................................................................................................................27
8.6 Hinterrad aus- und einbauen ......................................................................................................28
8.7 Tausch von Bauteilen ....................................................................................................................29
DE
5
1. Allgemeines
Diese Bedienungsanleitung ist der wichtigste Baustein zur gefahr- und beschädigungsfreien Montage, Anwen-
dung und Wartung deines Fahrrads. Sie soll dir die wichtigsten Grundlagen deines Fahrrads vermitteln, dich bei der
Montage deines Fahrrads unterstützen und dir hilfreiche Tipps zur Anwendung während der gesamten Lebensdauer
deines Fahrrads geben. Bei Zweifeln oder Unsicherheiten bezüglich der Arbeiten an deinem Fahrrad solltest du
unbedingt einen ausgebildeten Zweiradmechatroniker hinzuziehen.
Diese Bedienungsanleitung muss vor der ersten Verwendung deines Fahrrads gelesen und verstanden worden
sein. Stelle sicher, dass auch Drittanwender über die Inhalte dieser Bedienungsanleitung informiert werden und die
Inhalte verstehen und beachten.
Bewahre diese Bedienungsanleitung für späteres Nachschlagen auf. Verkaufst oder verschenkst du dein Fahrrad,
muss diese Bedienungsanleitung beigelegt werden.
Diese Bedienungsanleitung ist zusätzlich unter rosebikes.de/Bedienungsanleitungen verfügbar.
1.1 Erklärung verwendeter Symbole
GEFAHR
...kennzeichnet eine Gefährdung mit hohem Risikograd, die Tod oder schwere Verletzungen zur Folge haben wird,
wenn sie nicht vermieden wird.
VORSICHT
...kennzeichnet eine Gefährdung mit niedrigem Risikograd, die geringfügige oder mäßige Verletzungen zur Folge
haben kann, wenn sie nicht vermieden wird.
HINWEIS
...kennzeichnet eine Gefährdung für Sachgüter.
1.2 Zielgruppe
Die Zielgruppe dieses Handbuchs bist Du, der Besitzer bzw. die Besitzerin des ROSE Fahrrads.
Voraussetzung zur Montage und Wartung des Fahrrads ist grundlegendes Wissen in der Fahrradtechnik. Bestehen
Zweifel, sollte unbedingt ein ausgebildeter Zweiradmechatroniker hinzugezogen werden. Falsche Montage oder
falsche Wartung deines Fahrrads können zu schwerwiegenden Unfällen mit Todesfolge führen!
1.3 Anforderungen an den Fahrer
Der Fahrer muss geistig und körperlich in der Lage sein, das Fahrrad über einen längeren Zeitraum und eine längere
Strecke sicher zu bedienen. Für Einsteiger und Wiedereinsteiger empfehlen sich besondere Fahrkurse.
1.4 Bedienungsanleitungen der Komponentenhersteller
Diese Bedienungsanleitung enthält alle Angaben zum sicheren Umgang mit deinem Fahrrad. Neben dieser Bedie-
nungsanleitung liegen deinem Fahrrad gegebenenfalls einige Produktinformationen oder Bedienungsanleitungen
verschiedener Komponentenhersteller bei. Bei Bedarf können hier weitere Informationen zu z.B. Montage- und
Einstellarbeiten sowie spezifische Produktinformationen entnommen werden. Möglicherweise sind die Bedienungs-
anleitungen einzelner Hersteller nur online abrufbar (siehe auch „8.4 Weiterführende Informationen“ auf Seite 29).
1.5 Werkzeuge
Arbeiten am Fahrrad dürfen nur mit geeignetem Werkzeug durchgeführt werden. Schraubverbindungen müssen mit
Hilfe eines Drehmomentschlüssels mit einem definierten Drehmoment angezogen werden.
Nur mit einwandfrei funktionierenden und unbeschädigten Werkzeugen kann eine einwandfreie Montage bzw.
Demontage der Komponenten gewährleistet werden.
1.6 Besonderheiten des Werkstoffs Carbon
Carbon-Rahmen dürfen nicht geklemmt (z.B. im Montageständer) oder anderweitig auf Druck belastet werden.
Carbon Bauteile müssen immer mit dem vorgeschriebenen Drehmoment angezogen werden.
Schäden an Carbon-Bauteilen sind nicht unbedingt sofort sichtbar. Bestehen Zweifel, sollte unbedingt ein ausgebil-
deter Zweiradmechatroniker hinzugezogen werden.
DE
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Carbon-Bauteile haben eine begrenzte Lebensdauer. Lenker, Sattelstütze, Vorbau, Kurbeln und Laufräder aus
Carbon sollten in regelmäßigen Abständen (z.B. alle drei Jahre) ausgetauscht werden. Wir empfehlen, ROSE
Rahmen und Gabeln aus Carbon nach sechs Jahren auszutauschen.
Starke Hitze beschädigt die Carbon-Struktur dauerhaft. Carbon-Bauteile dürfen nicht in der Nähe von Wärmequellen
oder bei direkter Sonneneinstrahlung innerhalb eines Fahrzeugs gelagert werden.
Carbon-Rahmen in UD-Optik können eine fleckige und unregelmäßige Oberflächenstruktur aufweisen. Diese Eigen-
schaften zeichnen die UD-Optik aus. Es handelt sich dabei um keinen Mangel oder Fehler.
1.7 Montage und Tausch von Anbauteilen und Zubehör
Anhänger und Kindersitze
Fahrradanhänger dürfen nur mit speziellen Vorrichtungen an der Hinterradachse des Fahrrads befestigt werden.
Kindersitze und Anhänger mit Klemm-Montage an der Sattelstütze oder am Rahmen dürfen nicht verwendet
werden. Das maximale Systemgewicht des Fahrrads darf auch mit Anhänger nicht überschritten werden.
Gepäckträger / Schutzbleche
Hinweise zur Montage von Schutzblechen und Gepäckträgern, siehe „3.5 Schutzbleche montieren“ auf Seite 15.
Tausch von Komponenten
Bitte prüfe vor der Montage von Anbauteilen und Zubehör die Bedienungsanleitung des jeweiligen Herstellers.
Das maximale Systemgewicht (siehe „1.10 Gewichtsgrenze“ auf Seite 6) darf auch mit montierten Anbauteilen
und Zubehör nicht überschritten werden!
1.8 Gewährleistung und Garantie
Alle Infos zu Gewährleistung und Garantie findest du unter rosebikes.de/agb.
Wenn du Gewährleistungsansprüche an deinem Fahrrad oder einzelnen Komponenten geltend machen willst,
musst du das komplette Fahrrad einschicken und nicht nur defekte Komponenten. Nur so können wir prüfen, ob die
Voraussetzungen der gesetzlichen Gewährleistungsansprüche erfüllt sind.
1.9 Verschleißteile
Die in der folgenden Auflistung erwähnten Komponenten sollten regelmäßig kontrolliert und nach Bedarf getauscht
werden:
Reifen und Schläuche
Bremsscheiben und Bremsbeläge
Lager (Steuersatz, Innenlager, Nabenlager)
Kette, Kassette und Ritzel
Lenker und Vorbau
Lenkerband und Griffe
Sattel und Sattelstütze
Fett, Schmierstoff, Hydrauliköl und Bremsflüssigkeit
Schaltzüge und Zughüllen
Aufkleber und Lackierung
Antrieb und Akku
1.10 Gewichtsgrenze
Das ROSE BACKROAD AL PLUS ist für ein maximales Systemgewicht von 110kg ausgelegt. Es addiert sich aus
Fahrer, Fahrrad (BACKROAD AL PLUS APEX 13,9 kg, BACKROAD AL PLUS GRX 13,8 kg), Ausrüstung (Helm,
Rucksack, Schuhe, Kleidung), Gepäck und Anhänger mit dessen Inhalt.
1.11 Haftungsausschluss
Die in diesem Handbuch aufgeführten Tätigkeiten müssen von Personen mit ausreichendem Fachwissen durchge-
führt werden.
Der Anwender haftet für Schäden infolge von:
Verwendung außerhalb des bestimmungsgemäßen Gebrauchs (siehe „2.4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch“ auf
Seite 11)
Nichtbeachtung sicherheitsrelevanter Bestimmungen
Unsachgemäßer Montage, Reparatur und Wartung
Verwendung nicht zugelassener Ersatz- und Zubehörteile
Veränderung des Bauzustandes
Bei Zweifeln muss ein ausgebildeter Zweiradmechatroniker oder der ROSE Service hinzugezogen werden.
DE
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2. Sicherheit
2.1 Allgemeine Sicherheit
GEFAHR
Verletzungsgefahr durch ungenügende Sicherheitsausrüstung!
Wirkungsvolle Sicherheitsausrüstung trägt zu deiner Sicherheit einen wertvollen Teil bei.
Trage stets einen Helm.
Trage stets gut sichtbare und reflektierende Kleidung.
GEFAHR
Unfallgefahr durch unsachgemäß montierte Komponenten!
Unsachgemäß montierte Komponenten können sich während der Fahrt lösen!
Die Montage muss gemäß dieser Bedienungsanleitung erfolgen.
Bei Zweifeln muss der ROSE Service oder ein ausgebildeter Zweiradmechatroniker hinzugezogen werden.
GEFAHR
Unfallgefahr durch reduzierte Bremsleistung infolge nicht eingebremster Bremsbeläge!
Scheibenbremsen können erst nach sorgfältigem Einbremsen der Bremsbeläge ihre volle Bremskraft entfalten.
Wähle dazu eine Straße abseits des öffentlichen Straßenverkehrs.
Bremse 20 bis 30 mal mit der Vorder- oder Hinterradbremse von 30 km/h auf 5 km/h ab und wiederhole den
Vorgang anschließend für die zweite Bremse. Die Bremsungen sollten so stark wie möglich erfolgen, ohne
dass eines der Räder blockiert.
Beachte hierzu ergänzend die Herstellerangaben deiner Bremse (siehe beiliegende Bedienungsanleitung).
GEFAHR
Unfallgefahr durch plötzliches Versagen vorgeschädigter Komponenten!
Ein Sturz oder unvorhergesehene Ereignisse können Komponenten deines Fahrrads unbemerkt vorschädigen. Es
ist jederzeit möglich, dass sich vorgeschädigte Komponenten während der Fahrt verformen oder brechen.
Prüfe deine Komponenten regelmäßig auf Beschädigungen.
Stark belastete Komponenten müssen regelmäßig ausgetauscht und von einem ausgebildeten
Zweiradmechatroniker geprüft werden.
GEFAHR
Verletzungsgefahr durch unbeabsichtigte Aktivierung des E-Bike-Systems!
Vor jeglichen Arbeiten am E-Bike (z.B. Inspektion, Reparatur, Montage, Wartung, Arbeiten an der Kette etc.),
vor Transport (im Auto, im Flugzeug etc.) und vor der Lagerung muss sichergestellt sein, dass das System
deaktiviert und gegen Einschalten gesichert ist.
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GEFAHR
Gefahr durch Leistungssteigerung oder Aufhebung der Geschwindigkeitsbegrenzung des E-Bikes!
Durch Manipulation des E-Bikes entstehen unabsehbare Haftungsrisiken und die Gefahr des plötzlichen Versagens
überlasteter Komponenten!
Es dürfen keinerlei Veränderungen am E-Bike-System vorgenommen werden.
Es dürfen keine Produkte angebracht werden, welche geeignet wären, die Leistungsfähigkeit des E-Bike-
Systems zu erhöhen.
Durch einen unsachgemäßen Umgang mit dem E-Bike-System gefährdest du deine Sicherheit sowie die
Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer.
Bei Unfällen, die auf Manipulation zurückzuführen sind, riskierst du hohe persönliche Haftungskosten und
eventuell eine strafrechtliche Verfolgung.
Alle Komponenten wurden auf die originalen Leistungsdaten des E-Bikes ausgelegt. Höhere Belastungen füh-
ren zur Überlastung, zur Verringerung der Lebensdauer und langfristig zum Versagen der Komponenten.
Garantie- und Gewährleistungsansprüche gehen verloren.
2.2 Sicherheit im Umgang mit dem Akku
Zusätzlich zu diesen Sicherheitshinweisen müssen die Bestimmungen gemäß „7. Transport, Lagerung und
Entsorgung“ beachtet werden.
GEFAHR
Verletzungsgefahr durch austretende Flüssigkeit oder austretende Dämpfe!
Bei Beschädigung oder unsachgemäßem Gebrauch des Akkus kann Flüssigkeit oder Gas austreten. Dies kann zu
Hautreizungen, Augenreizungen, Atemwegsreizungen oder Verbrennungen führen!
Vermeide den Kontakt mit austretendem Gas oder Flüssigkeit.
Bei Hautkontakt betroffene Stelle mit Wasser abspülen.
Bei Augenkontakt muss ein Arzt aufgesucht werden.
Führe bei Atemwegsreizungen Frischluft zu und suche bei Beschwerden einen Arzt auf.
GEFAHR
Verletzungsgefahr durch einen beschädigten Akku!
Der Akku eines E-Bikes besitzt eine sehr hohe Energiedichte. Bei Beschädigungen und plötzlicher Entladung des
Akkus können sehr gefährliche Situationen entstehen!
Wende dich bei Beschädigungen des Akkus an den ROSE Bike Service!
In folgenden Fällen darf der Akku nicht mehr verwendet werden:
Der Akku ist beschädigt, verformt oder das Akkugehäuse hat Risse.
Es tritt Flüssigkeit oder Dampf aus dem Akku.
Der Akku erwärmt sich stark oder wird heiß.
Bei Fehlfunktionen oder Störungen des Akkus.
Wenn einer der oben genannten Fehler auftritt müssen folgende Maßnahmen ergriffen werden:
Entferne dich weit genug vom Akku um austretende Dämpfe nicht einzuatmen und austretende
Flüssigkeiten nicht zu berühren.
Entferne brennbare Materialen in der Umgebung des Akkus.
Sichere den Lagerort großflächig.
Lagere den Akku in einem feuerfesten Behälter oder auf dem Erdboden.
DE
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GEFAHR
Verletzungsgefahr durch falsche Handhabung des Akkus oder Verwendung außerhalb des bestimmungsge-
mäßen Gebrauchs!
Der Akku darf nur in Verbindung mit dem dafür vorgesehenen E-Bike System verwendet werden.
Der Akku ist für den Einsatz innerhalb des bestimmungsgemäßen Gebrauchs deines E-Bikes ausgelegt (siehe
„2.4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch“). Darüber hinausgehende Belastungen können zu Schäden am Akku
führen.
Der Akku ist für einen Temperaturbereich von 10 bis 40°C ausgelegt.
Schütze das Fahrrad und damit den Akku vor Witterungseinflüssen und Erhitzung durch direkte
Sonneneinstrahlung für längere Zeit.
Lade den Akku bei Lagerung von mehr als zwei Monaten auf 100 % auf.
Bei Austausch des Akkus dürfen nur zugelassene Typen verwendet werden (siehe auch „8.7 Tausch von
Bauteilen“).
GEFAHR
Verletzungsgefahr durch Kurzschluss, Explosion und Brand des Akkus oder des Ladegeräts!
Akkus dürfen keinen mechanischen Stößen ausgesetzt werden.
Öffne den Akku und das Ladegerät nicht. Es besteht die Gefahr eines Kurzschlusses.
Schütze den Akku vor Hitze (auch vor dauernder Sonneneinstrahlung), Feuer und vor Eintauchen in Wasser.
Lagere oder betreibe den Akku nicht in der Nähe von heißen oder brennbaren Objekten.
Halte den nicht benutzten Akku und das Ladegerät fern von Büroklammern, Münzen, Schlüsseln, Nägeln,
Schrauben oder anderen Metallgegenständen, die eine Überbrückung der Kontakte verursachen können.
GEFAHR
Verletzungsgefahr durch falsches Laden des Akkus!
Durch falsches Laden des Akkus kann sich der Akku oder brennbare Materialien in der Nähe des Akkus entzünden.
Verwende ausschließlich das originale Ladegerät.
Schalte das E-Bike vor dem Verbinden oder Trennen des Ladegeräts aus.
Die Kontakte des Ladeanschlusses sowie das Ladegerät müssen sauber und trocken sein bevor das Ladegerät
angeschlossen wird.
Das Fahrrad darf während des Ladens nicht bewegt werden.
Das Laden des Akkus darf nur in einer von Witterungseinflüssen geschützten Umgebung stattfinden
Verwende niemals ein Ladegerät, von dem du vermutest oder weißt, dass es defekt ist.
Wenn der Ladeanschluss nicht benutzt wird, muss dieser mit der Staubschutzabdeckung abgedeckt sein.
Platziere das Ladegerät und den Akku während des Ladens nicht in der Nähe von brennbaren Materialien.
Das Ladegerät darf während des Ladens nicht von z. B. einem Tuch abgedeckt sein.
Lade den Akku nur in trockenem Zustand.
Die Umgebungstemperatur während des Ladevorgangs darf nicht unter 10°C und nicht über 40°C liegen.
Im Idealfall befindet sich in unmittelbarer Nähe ein Rauchmelder um mögliche Rauchentwicklung frühzeitig
zu erkennen.
Der Akku sollte nicht länger als 5 Stunden an das Ladegerät angeschlossen sein.
2.3 Sorgfaltspflicht des Fahrers
Die Anwendung dieser Bedienungsanleitung entbindet den Fahrer nicht von der Sorgfaltspflicht, das Fahrrad in
betriebssicherem Zustand zu halten. Bei Fragen muss unbedingt ein ausgebildeter Zweiradmechatroniker oder der
ROSE Service hinzugezogen werden.
DE
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2.4 Sicherheit im öffentlichen Straßenverkehr
GEFAHR
Unfallgefahr durch ungenügende Ausstattung für den öffentlichen Straßenverkehr!
Die für Fahrräder vorgeschriebenen Ausstattungen für den öffentlichen Straßenverkehr dienen in erster Linie der
Sichtbarkeit der Fahrradfahrer. Wirst du als Fahrradfahrer nicht oder zu spät erkannt, können Unfälle mit schweren
Folgen geschehen.
Dein Fahrrad muss mit allen länderspezifisch vorgeschriebenen Komponenten für den öffentlichen
Straßenverkehr ausgestattet sein!
Neben der Unfallgefahr kann die Nichtbeachtung der Vorschriften zur Verhängung von Bußgeldern und
Verlust des Versicherungsschutzes führen.
Beachte bei Fahrten im Ausland bzw. bei grenzüberschreitenden Fahrten die dort geltenden gesetzlichen
Anforderungen.
Deutschland
In Deutschland werden die nötigen Ausstattungen für den öffentlichen Straßenverkehr in der „Straßenverkehrs-
Zulassungs-Ordnung“ (StVZO) geregelt. Folgende Ausstattung muss angebracht sein:
Bezeichnung Besondere Hinweise
Weiße Frontleuchte
und weißer Reflektor
Front-, Rückleuchte und Reflektoren müssen angebracht werden vor der Dämmerung,
bei Dunkelheit oder wenn es die Sichtverhältnisse erfordern.
Die Leuchten sowie die
Reflektoren müssen während ihres Betriebs fest angebracht und gegen unabsichtliches
Verstellen unter normalen Betriebsbedingungen gesichert sowie ständig einsatzbereit sein.
Die Frontleuchte muss so eingestellt sein, dass andere Verkehrsteilnehmer nicht geblendet
werden.
Leuchten und Reflektoren dürfen nicht verdeckt sein.
Rote Rückleuchte
und roter Reflektor
Pedalreflektor Beide Pedale müssen nach vorn und hinten gerichtete, gelbe Reflektoren besitzen.
Speichenreflektor Am Vorder- und Hinterrad müssen jeweils zwei Speichenreflektoren angebracht werden.
Alternativ sind Reifen mit Reflexstreifen oder Speichensticks an jeder Speiche möglich.
Schweiz
In der Schweiz werden die nötigen Ausstattungen für den öffentlichen Straßenverkehr in der „Verordnung über die
technischen Anforderungen an Straßenfahrzeuge“ (VTS) geregelt. Folgende Ausstattung muss angebracht sein:
Bezeichnung Besondere Hinweise
Weiße Frontleuchte
Front- und Rückleuchte können fest angebracht oder abnehmbar sein.
Front- und Rückleuchte müssen bei jeder Fahrt eingeschaltet sein.
Front- und Rückleuchte dürfen nicht blinken und andere Verkehrsteilnehmer nicht blenden.
Leuchten und Reflektoren dürfen nicht verdeckt sein.
Rote Rückleuchte
Weißer Reflektor Es muss mindestens ein nach vorn und ein nach hinten gerichteter Reflektor mit einer
Leuchtfläche von mindestens 10 cm2 fest angebracht sein. Die Reflektoren müssen nachts
bei guter Witterung auf 100 m im Scheine eines Motorfahrzeug-Fernlichts sichtbar werden.
Roter Reflektor
Pedalreflektor Die Pedale müssen vorne und hinten Rückstrahler mit einer Leuchtfläche von mindestens
5cm2 tragen. Ausnahmen sind Rennpedale, Sicherheitspedale und dergleichen.
DE
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2.5 Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Der Einsatzbereich der ROSE Fahrräder ist in sechs Kategorien aufgeteilt - von Fahrten auf geteerten Straßen bis zum
Einsatz im Downhill- oder Freeride-Bereich. Die Fahrräder sind ausschließlich gemäß deren bestimmungsgemäßem
Gebrauch zu verwenden. Anderenfalls übernimmt der Anwender die Verantwortung.
Das ROSE Backroad AL PLUS ist für die Verwendung in Kategorie 2 vorgesehen!
EN 17406
See manual for
detailed information
1
1
Kategorie 1
Betrifft Fahrräder und E-Bikes, die auf normalen, befestigten Straßen und Wegen verwendet werden,
auf denen die Reifen bei durchschnittlicher Geschwindigkeit dauerhaft Bodenkontakt haben, bei
gelegentlichen Stufen und Absätzen.
Durchschnittsgeschwindigkeit: 15 bis 25 km/h
Höhe von Stufen und Absätzen: <15 cm
Empfohlene Fahrfertigkeiten: keine besonderen Fahrfertigkeiten erforderlich
EN 17406
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detailed information
2
2
Kategorie 2
Betrifft Fahrräder und E-Bikes, für die Bedingung 1 gilt, und die darüber hinaus auch auf unbefestigten
Straßen und Schotterwegen mit moderaten Anstiegen und Gefällen verwendet werden. Unter
diesen Bedingungen kann es zu Kontakt mit unebenem Gelände und zu wiederholtem Verlust des
Reifenkontakts mit dem Boden kommen. Stufen und Absätze sind auf 15 cm oder weniger begrenzt.
Durchschnittsgeschwindigkeit: 15 bis 25 km/h
Höhe von Stufen und Absätzen: <15 cm
Empfohlene Fahrfertigkeiten: keine
EN 17406
See manual for
detailed information
3
3
Kategorie 3
Betrifft Fahrräder und E-Bikes, für die Bedingung 1 und Bedingung 2 gelten, und die darüber hinaus
auch auf unwegsamen Pfaden, unebenen unbefestigten Straßen sowie in schwierigem Gelände und
auf nicht erschlossenen Wegen verwendet werden, und für deren Verwendung technisches Können
erforderlich ist. Sprünge und Drops sollen weniger als 60 cm betragen.
Durchschnittsgeschwindigkeit: nicht relevant
Höhe von Absätzen und Sprüngen: <60 cm
Empfohlene Fahrfertigkeiten: technische Fertigkeiten und Übung erforderlich
EN 17406
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4
Kategorie 4
Betrifft Fahrräder und E-Bikes, für die die Bedingungen 1, 2 und 3 gelten, und die für Abfahrten auf
unbefestigten Wegen bei Geschwindigkeiten von weniger als 40 km/h verwendet werden. Sprünge
sollen weniger als 120 cm betragen.
Durchschnittsgeschwindigkeit: nicht relevant
Höhe von Absätzen und Sprüngen: <120 cm
Empfohlene Fahrfertigkeiten: technische Fertigkeiten, Übung und gute Radbeherrschung erforderlich
EN 17406
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5
5
Kategorie 5
Betrifft Fahrräder und E-Bikes, für die die Bedingungen 1, 2, 3 und 4 gelten, und die für extreme
Sprünge oder Abfahrten auf unbefestigten Wegen bei Geschwindigkeiten von mehr als 40 km/h oder für
eine Kombination daraus verwendet werden.
Durchschnittsgeschwindigkeit: nicht relevant
Höhe von Absätzen und Sprüngen: >120 cm
Empfohlene Fahrfertigkeiten: hervorragende technische Fertigkeiten, Übung und Radbeherrschung
erforderlich
EN 17406
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6
6
Kategorie 6
Betrifft Fahrräder und E-Bikes, für die Bedingung 1 gilt, und die in Wettbewerben oder zu anderen
Anlässen bei hohen Geschwindigkeiten von mehr als 50 km/h, z. B. Abfahrten und Sprints, verwendet
werden.
Durchschnittsgeschwindigkeit: 30 bis 55 km/h
Höhe von Stufen und Absätzen: <15 cm
Empfohlene Fahrfertigkeiten: technische Fertigkeiten und Übung erforderlich
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3. Montage
Je nach Fahrrad-Modell wurden zum Versand verschiedene Komponenten demontiert oder deren Position geändert.
Zusätzlich müssen die Pedale montiert und der fahrtaugliche Zustand deines Fahrrads geprüft werden.
GEFAHR
Unfallgefahr durch unsachgemäß montierte Komponenten!
Unsachgemäß montierte Komponenten können sich während der Fahrt lösen!
Die Montage muss gemäß dieser Bedienungsanleitung erfolgen.
Bei Zweifeln muss der ROSE Service oder ein ausgebildeter Zweiradmechatroniker hinzugezogen werden.
3.1 Benötigtes Werkzeug
Für die Montage deines Fahrrads benötigst du je nach Modell und Ausstattungsvariante folgende Werkzeuge:
4mm, 5mm, 6mm, 8mm Innensechskantschlüssel
Drehmomentschlüssel mit 4mm, 5mm, 6mm und 8mm Innensechskant-Einsatz
15mm Gabelschlüssel
3.2 Lenker gerade stellen und Steuersatzspiel einstellen
VORSICHT
Die Schraube zur Einstellung des Steuersatzspiels (1) dient nur zur Einstellung des Lagerspiels und nicht zum
Festziehen des Vorbaus!
1. Löse die Klemmschraube(n) (2) des Vorbaus mit einem
Innensechskantschlüssel. Die Schraube zur Einstellung des
Steuersatzspiels (1) nicht lösen.
2. Drehe den Lenker in Fahrtrichtung und richte den
Lenker nach dem Vorderrad aus.
Drehe die Spacer unterhalb des Vorbaus
und richte diese ebenfalls aus.
3. Prüfe das Steuersatzspiel, indem du die
Vorderradbremse ziehst und das Fahrrad
langsam vor und zurück bewegst.
Kein Spiel darf dabei spürbar sein.
4. Wenn das Steuersatzspiel spürbar ist, drehe die Schraube zur
Einstellung des Steuersatzspiels (1) eine Viertelumdrehung im
Uhrzeigersinn.
5. Prüfe das Steuersatzspiel erneut und wiederhole bei Bedarf die vorherigen
Schritte, bis kein Steuersatzspiel mehr vorhanden ist.
Nimm bei Zweifeln oder Unklarheiten die Hilfe eines ausgebildeten
Zweiradmechatronikers in Anspruch.
6. Ziehe die Klemmschraube(n) (2) des Vorbaus abwechselnd an. Du findest
das nötige Anzugsdrehmoment auf dem Vorbau oder im Kapitel „8.5
Anzugsdrehmomente“.
1
2
2
DE
13
3.3 Neigung des Lenkers einstellen
1. Löse die Schrauben der Lenkerklemmung soweit gegen den Uhrzeigersinn, dass sich die Neigung des Lenkers
einstellen lässt.
2. Richte den Lenker mittig aus und stelle die Neigung des Lenkers ein.
3. Ziehe zuerst die beiden oberen Schrauben mit einem Drehmoment von 6 bis 8 Nm an
Auf der Oberseite des Vorbaus darf kein Spalt zwischen der Klemmschelle und dem Vorbau vorhanden sein.
4. Ziehe anschließend die beiden unteren Schrauben mit einem Drehmoment von 6 Nm an.
DE
14
3.4 Sitzhöhe einstellen
GEFAHR
Unfall- und Beschädigungsgefahr durch Unterschreitung der Mindesteinstecktiefe der Sattelstütze!
Bei Unterschreitung der Mindesteinstecktiefe kann die Sattelstütze brechen oder der Rahmen Schaden nehmen.
Die auf der Sattelstütze markierte Mindesteinstecktiefe darf auf keinen Fall unterschritten werden!
Wird die Sattelstütze gekürzt, verliert die Markierung der Mindesteinstecktiefe ihre Gültigkeit. Die Sattelstütze
muss mindestens 10cm in den Rahmen eingesteckt sein.
HINWEIS
Beschädigungsgefahr des Rahmens durch Überschreitung der maximalen Einstecktiefe!
Das Sitzrohr des Rahmens verjüngt sich nach unten hin. Die Sattelstütze darf diesen Bereich im Betrieb nicht
berühren.
1. Öffne die Klemmschraube. ACHTUNG: Klemmschraube nicht vollständig herausdrehen!
2. Schiebe die Sattelstütze vorsichtig in das Sitzrohr, bis die gewünschte Höhe des Sattels erreicht ist.
Die Markierung der Mindesteinstecktiefe darf nach Einstellen der Sitzhöhe nicht sichtbar sein!
Das Sitzrohr des Rahmens verjüngt sich nach unten hin. Die Sattelstütze darf diese Verjüngung im Betrieb
nicht berühren.
3. Ziehe die Klemmschraube mit einem Drehmoment von 4,5Nm an.
4. Setze dich auf dein Fahrrad und prüfe dann die richtige Höhe der Sattelstütze.
4
4,5 Nm
DE
15
3.5 Sattelneigung einstellen
Sattelneigung bei einem Sattel mit 1-Bolt-Klemmung einstellen
5
12 Nm
1. Öffne die Klemmschraube etwa 2 Umdrehungen. ACHTUNG: Klemmschraube nicht vollständig herausdrehen!
2. Stelle die Position und Neigung des Sattels nach deinen Bedürfnissen ein.
3. Ziehe die Klemmschraube mit einem Drehmoment von 12Nm an.
DE
16
3.6 Schutzbleche und Gepäckträger montieren
1
2
3
4
4
4
5
1
Gepäckträger / Schutzblech am Hinterrad
Der Rahmen des ROSE Backroad AL PLUS besitzt Ösen an den Ausfallenden (1) und an der Sitzstrebenbrücke (2), an denen
ein Gepäckträger oder ein Schutzblech befestigt werden kann.
Die Maximalbelastung des Gepäckträgers am Hinterrad darf 8 kg pro Seite nicht überschreiten!
Die Schrauben in den Gewindeösen dürfen nur mit einem maximalen Drehmoment von 2 Nm angezogen werden.
Gepäckträger / Schutzblech am Vorderrad
VORSICHT
Unfallgefahr durch Beschädigung der Gabel durch Verwendung nicht kompatibler Halterungen!
Werden Zubehör-Halterungen an der Gabel verwendet, die nicht auf den Gewindenieten aufliegen, werden die
Gewindenieten und somit die Gabel durch Anziehen der Befestigungschrauben beschädigt.
Ausgerissene Gewindenieten können die Festigkeit der Gabel beeinträchtigen und zu Stürzen und Unfällen führen!
Verwende ausschließlich Halterungen, die vollflächig auf der Gabel aufliegen.
Über die Gewindeösen an der Gabel (4/5) können ein Schutzblech und / oder ein Gepäckträger angebracht werden. Es darf
kein Lowrider montiert werden!
Die maximale Belastung der Gabel darf 3 kg pro Seite nicht überschreiten.
Die Schrauben in den Gewindeösen dürfen mit einem maximalen Drehmoment von 2 Nm angezogen werden.
DE
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3.7 Pedale anbringen
Ein Pedal besitzt ein Rechts-, das andere ein Linksgewinde.
Die meisten Pedale sind mit „L“ und „R“ für die Montageseite gekennzeichnet. Bei manchen Pedalen ist das linke
Pedal mit einer Rille auf der Achse gekennzeichnet.
Weitere Details findest du in der Bedienungsanleitung des Herstellers.
1. Prüfe, ob sich Unterlegscheiben im Lieferumfang deines
Fahrrads befinden, und stecke - wenn vorhanden - beide
Unterlegscheiben auf beide Pedalachsen.
2. Drehe das linke Pedal gegen den Uhrzeigersinn in das
Gewinde im linken Kurbelarm und ziehe das Pedal mit einem
Anzugsdrehmoment von 35Nm fest.
35 Nm
3. Drehe das rechte Pedal im Uhrzeigersinn in das Gewinde im
rechten Kurbelarm und ziehe das Pedal mit 35 Nm an.
35 Nm
DE
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4. Erste Fahrt und Gewöhnung an dein neues Fahrrad
Mache dich in einfachem Gelände abseits des öffentlichen Straßenverkehrs mit Fahrverhalten und Bremsen vertraut.
Denke stets an das Tragen eines Helms! Steigere nur langsam den Anspruch des Geländes bzw. der Fahrmanöver.
Voraussetzungen:
Das Fahrrad ist gemäß Kapitel „Fahrrad montieren“ (siehe „3. Montage“) montiert.
Die Sitzhöhe ist so eingestellt, dass ein komfortables Fahren und sicheres Auf- und Absteigen möglich ist.
Die Tätigkeiten aus der Tabelle „Vor der Fahrt“ (siehe „6. Tätigkeiten vor und nach der Fahrt“) sind ausgeführt.
Bremsen:
1. Bremse die Bremsbeläge ein.
Wähle eine Straße, abseits des öffentlichen Straßenverkehrs, und bremse 20 bis 30 mal mit einer Bremse von 30km/h
auf 5km/h ab. Die Bremsungen sollten so stark wie möglich erfolgen, ohne dass eins der Räder blockiert. Anschlie-
ßend Vorgang für die zweite Bremse wiederholen. Erst danach kann die Bremse ihre volle Bremskraft entfalten.
Beachte hierzu ergänzend die Herstellerangaben deiner Bremse (siehe beiliegende Bedienungsanleitung).
2. Prüfe die Funktion der Bremsen während der Fahrt.
Auf der rechten Seite des Lenkers befindet sich der Bremshebel für die Hinterradbremse, auf der linken Seite der
Bremshebel für die Vorderradbremse.
Sollte die Anordnung an deinem Fahrrad für dich neu und ungewohnt sein, musst du bei den ersten Fahrten
besonders vorsichtig sein. Mache dich bei langsamer Fahrt mit der Funktion und Bremskraft deiner Bremsen
vertraut.
Bei vielen Bremsen lassen sich Druckpunkt und der Abstand des Hebels zum Lenker verstellen. Beachte hierzu
die Herstellerangaben deiner Bremse (siehe beiliegende Bedienungsanleitung).
DE
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5. Fahren
5.1 Akku laden
Beachte unbedingt die Sicherheitshinweise im
Umgang mit dem Akku: „2.2 Sicherheit im Umgang
mit dem Akku“.
Bitte lade den Akku vor der ersten Fahrt vollständig
auf.
1. Klappe die Staubkappe am Ladeanschluss weg.
2. Schließe das Ladegerät zuerst an das Stromnetz
und anschließend an die Ladebuchse des Fahrrads
an.
Der Akku ist vollständig geladen, wenn die LED
am Ladegerät weiß leuchtet.
5.2 System ein- /ausschalten
1. Drücke zum Einschalten die On / Off Taste auf
der Oberseite des Oberrohrs kurz.
Das System wird aktiviert und die LED
leuchtet.
2. Drücke zum Ausschalten die On / Off Taste auf
der Oberseite des Oberrohrs lang.
Das System wird ausgeschaltet. Die LED
erlischt.
5.3 Anzeige des Akkustands
Der Akustand wird nach dem Einschalten des
Systems über die Farbe der dauerhaft leuchtenden
On / Off Taste angezeigt:
leuchtet weiß: Akkukapazität größer als 75%
leuchtet grün: Akkukapazität zwischen 50%
und 75%
leuchtet orange: Akkukapazität zwischen 25% und 50%
leuchtet rot: Akkukapazität geringer als 25%
blinkt langsam rot: Akkukapazität geringer als 15%
blinkt schnell rot: Akkukapazität geringer als 10%
5.4 Unterstützungsstufe wählen
Durch merhmaliges Drücken der On / Off Taste kann zwischen 3 Unterstützungsstufen gewählt werden:
Einmaliges Drücken: Unterstützungsstufe 1: On / Off Taste blinkt grün
Zweimaliges Drücken: Unterstützungsstufe 2: On / Off Taste blinkt orange
Dreimaliges Drücken: Unterstützungsstufe 3: On / Off Taste blinkt rot
5.5 Erweiterte Funktionen
Durch herunterladen der App ebikemotion®, kann dein Handy zu einem Fahrradcomputer gemacht werden.
Besuche www.ebikemotion.com, um dir Informationen über deine Aktivitäten und dein Rad anzeigen zu lassen.
Benutze dazu dasselbe Benutzerkonto, das du auch für die ebikemotion-App deines Handys angegeben hast.
Hier kannst du Fahrradstatus, Aktivitäten, Berichte, Standort und Diebstahlwarnungen anzeigen, den Eigentümer
wechseln und die Online-Handbücher abfragen.
DE
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6. Tätigkeiten vor und nach der Fahrt
6.1 Vor der Fahrt
Für den sicheren Gebrauch deines Fahrrads solltest du vor der Fahrt bestimmte Tätigkeiten ausführen. Liegen Mängel
oder Fehler vor, muss dein Fahrrad von einem ausgebildeten Zweiradmechatroniker überprüft werden, um die Mängel zu
beseitigen. Fahre niemals mit einem defekten oder fehlerhaften Fahrrad!
Tätigkeit/Prüfung
Vor der ersten Fahrt
Vor jeder Fahrt
Laufräder
Prüfe den Lauf der Laufräder: Hebe nacheinander Vorder- und Hinterrad an und drehe die Räder.
Die Räder müssen leichtgängig drehen.
Die Räder müssen gerade und ohne Seiten- oder Höhenschlag, drehen.
Die Reifen dürfen an keiner Stelle den Rahmen berühren.
X X
Prüfe die Laufräder auf Nabenspiel: Hebe nacheinander Vorder- und Hinterrad an und bewege die
Laufräder seitwärts.
Es darf kein Spiel spürbar sein.
X X
Prüfe das Freilaufsystem der Hinterradnabe, um sicherzustellen, dass der Kraftschluss einwandfrei
funktioniert:
Setze dich auf dein Fahrrad, ziehe die Vorderradbremse und tritt im Stand mit mäßigem Kraftaufwand
in die Pedale.
Die Kraft muss auf das Hinterrad übertragen werden.
Der Freilauf darf nicht durchrutschen.
X X
Prüfe den Luftdruck in den Reifen:
Der Luftdruck lässt sich am besten mit einer Standpumpe mit Manometer prüfen.
Minimaler und maximaler Reifendruck dürfen nicht unter- bzw. überschritten werden (siehe „7.3
Reifendruck“).
X X
Prüfe die Reifen auf Beschädigungen und Verschleiß.
Es dürfen keine Beschädigungen vorhanden sein.
Der Verschleiß darf nicht so weit fortgeschritten sein, dass die Pannenschutzeinlage oder
Karkassenfäden auf der Lauffläche sichtbar werden.
X X
Prüfe den korrekten Sitz der Steckachsen. X X
Bremsen
Prüfe den Druckpunkt der Bremsen: Ziehe im Stand nacheinander beide Bremshebel.
Nach etwa der Hälfte des Hebelwegs muss ein deutlicher Druckpunkt spürbar sein.
X X
Prüfe die Bremswirkung: Ziehe im Stand nacheinander beide Bremshebel und bewege das Fahrrad vor
und zurück.
Das Vorder- und Hinterrad muss bei gezogener Bremse blockieren.
X X
Bremsleitungen und Anschlüsse auf Bremsflüssigkeits-Austritt und Defekte prüfen.
Es darf keine Bremsflüssigkeit an den Leitungsanschlüssen austreten. X X
DE
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Anbauteile
Prüfe den festen Sitz des Vorbaus: Stelle dich vor das Fahrrad, klemme das Vorderrad zwischen die
Knie und versuche den Lenker zu verdrehen.
Der Lenker darf sich mit normalem Kraftaufwand nicht verdrehen lassen.
X X
Prüfe das Lagerspiel des Steuersatzes: Stelle dich mit beiden Händen am Lenker neben dein Fahrrad,
ziehe den Bremshebel der Vorderradbremse und bewege das Fahrrad langsam vor und zurück.
Es darf kein Lagerspiel feststellbar sein.
X X
Prüfe alle Anbauteile auf festen Sitz.
Lose Anbauteile müssen mit dem erforderlichen Drehmoment angezogen werden (Drehmomente,
siehe „7.5 Anzugsdrehmomente“).
X X
Rahmen
Prüfe den Rahmen auf Beschädigungen und Verformungen.
Es dürfen keine Beschädigungen vorhanden sein. X X
Prüfe, ob alle Züge und Leitungen in den Zugklemmen sind und alle Klemmen fest sind.
Alle Leitungen müssen fest in den Zugklemmen sitzen. X X
DE
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6.2 Nach der Fahrt
GEFAHR
Bremsversagen bzw. Bremskraftreduzierung durch verschmutzte Bremsbeläge oder Bremsflächen!
Bremsbeläge und Bremsflächen dürfen nicht mit schmierenden Stoffen wie Öl, Fett (auch Hautfett), Wachs, Silikon etc. in
Kontakt kommen! Auf diese Weise verschmutzte Bremsbeläge oder Bremsflächen dürfen nicht mehr verwendet werden!
6.2.1 Fahrrad reinigen
Nach der Fahrt solltest du dein Fahrrad gründlich mit einem weichen Reinigungstuch und klarem Wasser reinigen.
Verwende niemals einen Hochdruckreiniger!
Hartnäckiger Schmutz kann mit einem sanften Reinigungsmittel entfernt werden. Am besten eignen sich hier
Spülmittelkonzentrate für den Haushaltsbedarf. Beachte unbedingt die Hinweise und Anwendungsempfehlungen des
jeweiligen Reinigungsmittels.
Zusätzlich findest du unter www.rosebikes.de zahlreiche Reinigungs- und Pflegeprodukte für dein Fahrrad.
Nach der Reinigung deines Fahrrads muss die Kette frisch geölt werden (siehe „6.2.2 Kette pflegen“).
6.2.2 Kette pflegen
Die Fahrradkette ist das zentrale Element im Antriebssystem deines Fahrrads. Grober Schmutz sammelt sich an der
öligen Kette und beschleunigt den Verschleiß.
Für eine lange und zuverlässige Lebensdauer folgende Schritte regelmäßig durchführen:
1. Kette mit einem ölgetränkten Lappen reinigen.
2. Kette mit Kettenöl ölen.
3. Überschüssiges Öl mit einem trockenen und fusselfreien Tuch abwischen.
6.2.3 Fahrrad abstellen
Fahrräder sollten immer sicher und geschützt gegen Umfallen abgestellt werden. Bei gewichtsoptimierten Fahrrädern
genügt oft schon das Umfallen aus dem Stand auf eine Kante, um den Rahmen oder Komponenten bleibend zu schädigen.
Siehe auch „6. Transport und Lagerung“.
Sichere dein Fahrrad mit einem geeigneten Schloss gegen unbefugte Benutzung und Diebstahl.
6.3 Nach einem Sturz
GEFAHR
Unfallgefahr infolge beschädigter oder gebrochener Komponenten!
Stürze oder Überbeanspruchungen können unbemerkte und nicht sichtbare Schäden verursachen.
Fahren mit beschädigten, verbogenen oder gar eingerissenen Teilen ist lebensgefährlich.
Nach einem Sturz müssen das Fahrrad und seine Teile durch den ROSE Service oder einen ausgebildeten
Zweiradmechatroniker geprüft werden.
Richte niemals verbogene Teile selbst, sondern tausche diese zu deiner eigenen Sicherheit aus.
Bei gewichtsoptimierten Fahrrädern genügt oft das Umfallen im Stand auf eine Kante, um den Rahmen oder Bauteile
bleibend zu schädigen. Ein Verdacht auf einen Schaden sollte immer durch den ROSE Service oder von einem
ausgebildeten Zweiradmechatroniker begutachtet werden.
Bei Aluminium Bauteilen zeigen sich Beschädigungen durch Dellen, Risse, Verformungen oder Verfärbungen. Tritt eines
dieser Anzeichen auf, darf das Bauteil bzw. das Fahrrad nicht weiter verwendet werden. Ein Verdacht auf einen Schaden
sollte immer durch den ROSE Service oder von einem ausgebildeten Zweiradmechatroniker begutachtet werden.
DE
23
7. Transport, Lagerung und Entsorgung
7.1 Transport im Auto
Die beste und sicherste Lösung für den Transport deines Fahrrads ist innerhalb des Autos. Dort ist dein Fahrrad opti-
mal vor Witterungseinflüssen und Diebstahl geschützt. Doch auch hier gibt es einige Punkte, die es zu beachten gilt.
Das Fahrrad darf nicht in der Nähe von Wärmequellen oder bei direkter Sonneneinstrahlung innerhalb eines
Fahrzeugs gelagert werden.
Wenn die Räder ausgebaut werden, muss eine Transportsicherung zwischen den Ausfallenden angebracht wer-
den.
7.2 Transport auf dem Auto-Heck- oder Dachträger
Heck- und Dachträger mit Halteklauen für das Ober-, Unter oder Sitzrohr sind für Carbon-Rahmen nicht geeignet.
Die Klemmkraft der Halteklaue kann die Carbon-Struktur beschädigen.
Felgen müssen gepolstert werden, bevor Zurrgurte oder Ratschensysteme angebracht werden.
Werden mehrere Fahrräder auf dem Heck- oder Dachträger transportiert, muss auf einen ausreichenden Abstand
bzw. auf eine ausreichende Polsterung zwischen den Fahrrädern geachtet werden.
Beim Transport von Fahrrädern mit Carbon Laufrädern auf dem Heckträger muss ein ausreichender Abstand zwi-
schen Auspuff und Laufrad gewahrt sein. Der Mindestabstand beträgt 45 cm hinter dem Auspuff und mindestens 20
cm darüber.
Bitte beachte auch die Bedienungsanleitung des Heck- bzw. Dachträger-Herstellers.
7.3 Lagerung des Fahrrads
Das Fahrrad sollte in einem geeigneten Fahrradständer abgestellt werden, der im Optimalfall nur das Hinterrad auf-
nimmt. Kontrolliere bei längeren Standzeiten regelmäßig den Luftdruck. Das Fahrrad sollte nicht längere Zeit ohne
Luft in den Reifen stehen.
Da der Akku fest im Fahrradrahmen montiert ist, gelten für die Lagerung des Fahrrads besondere Bestimmungen:
Das Fahrrad muss an einem trockenen, gut belüfteten Ort gelagert werden.
Schütze das Fahrrad vor Feuchtigkeit und Wasser.
Das Fahrrad sollte nicht außerhalb des Temperaturbereichs von 10 bis 40°C gelagert werden.
Lagere das Fahrrad im Sommer nicht im Auto und nicht bei direkter Sonneneinstrahlung.
Akku vor und während der Lagerung nachladen
Lade den Akku vor längerer Nichtbenutzung voll auf. Prüfe nach 2Monaten den Ladezustand und lade den Akku
bei Bedarf wieder auf etwa 100 % auf. Vermeide eine Tiefentladung des Akkus durch Ladepausen von länger als
2Monaten.
Hinweis: Wird der Akku längere Zeit in leerem Zustand aufbewahrt, kann er trotz der geringen Selbstentladung
beschädigt und die Speicherkapazität stark verringert werden. Es ist nicht empfehlenswert, den Akku dauerhaft am
Ladegerät angeschlossen zu lassen.
7.4 Versand des Fahrrads
1. Lenker nach unten drehen.
2. Lenker querstellen.
3. Alle losen oder beweglichen Teile fixieren oder ausreichend ummanteln. Scharfe oder spitze Komponenten
müssen zusätzlich ummantelt werden, damit sie im Karton keine Schäden verursachen und nicht nach außen
durchschlagen können.
4. Platziere den Füllkarton hinten an der Seite des Schaltwerks.
5. Schütze das Oberrohr durch geeignetes Material (z.B. Rohrisolierung) vor Beschädigungen durch den Lenker.
DE
24
7.5 Versand des Akkus
Da der Akku fest im Fahrradrahmen montiert ist, gelten für den Versand des Fahrrads besondere Bestimmungen.
Der Akku unterliegt den Anforderungen des Gefahrgutrechts. Unbeschädigte Akkus können durch den privaten
Benutzer ohne weitere Auflagen auf der Straße transportiert werden.
Beim Transport durch gewerbliche Benutzer oder beim Transport durch Dritte (z.B. Lufttransport oder Spedition)
sind besondere Anforderungen an Verpackung und Kennzeichnung zu beachten (z.B. Vorschriften des ADR):
Versende den Akku nur, wenn er unbeschädigt ist.
Klebe offene Kontakte ab und verpacke den Akku so, dass er sich in der Verpackung nicht bewegt.
Weise den Paketdienst darauf hin, dass es sich um ein Gefahrgut handelt.
Beachte zusätzlich eventuelle weiterführende nationale Vorschriften.
Bei Fragen zum Transport des Akkus / des Fahrrads muss ein ausgebildeter Zweiradmechatroniker oder der ROSE
Service hinzugezogen werden.
7.6 Entsorgung
Akkus, Zubehör und Verpackungen sollten für ein umweltgerechtes Recycling sortiert werden.
Lithium-Ionen-Akkus sind wiederverwertbare, wertvolle Ressourcen. Informiere dich über die Regeln für gebrauch-
te Batterien in deiner Region. Wenn du dir nicht sicher bist, wenden dich an den Ort des Kaufs oder an einen
Fahrradhändler.
Der Akku darf nicht über den Hausmüll entsorgt werden!
Hinweis gemäß Batteriegesetz (BattG)
Im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Batterien und Akkus sind wir als Händler gemäß Batteriegesetz verpflich-
tet, dich als Verbraucher auf Folgendes hinzuweisen: Du bist gesetzlich verpflichtet, Batterien und Akkus zurückzu-
geben. Du kannst diese nach Gebrauch in unserer Verkaufsstelle, in einer kommunalen Sammelstelle oder auch im
Handel vor Ort zurückgeben. Schadstoffhaltige Batterien sind mit einem Zeichen, bestehend aus einer durchgestri-
chenen Mülltonne und dem chemischen Symbol (Cd, Hg oder Pb) des für die Einstufung als schadstoffhaltig aus-
schlaggebenden Schwermetalls versehen. Du kannst gebrauchte Batterien bei uns abgeben:
ROSE Bikes GmbH
- Logistikzentrum -
Isselburger Str. 17
46395 Bocholt
Germany
Die Rückgabemöglichkeit beschränkt sich auf Batterien der Art, die wir in unserem Sortiment führen oder geführt
haben, sowie auf die Menge, derer sich Endverbraucher üblicherweise entledigen.
Hinweis gemäß Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG)
Im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Elektrogeräten sind wir als Händler/Hersteller gemäß Elektro- und
Elektronikgerätegesetz verpflichtet, dich als Verbraucher auf Folgendes hinzuweisen: du bist gesetzlich verpflich-
tet, Altgeräte zurückzugeben. Du kannst diese nach Gebrauch in unserer Verkaufsstelle, in einer kommunalen
Sammelstelle oder auch im Handel vor Ort zurückgeben. Du kannst gebrauchte Altgeräte bei uns abgeben:
ROSE Bikes GmbH
- Logistikzentrum -
Isselburger Str. 17
46395 Bocholt
Germany
Die Rückgabemöglichkeit beschränkt sich auf Altgeräte, die wir in unserem Sortiment führen oder geführt haben,
sowie auf die Menge, deren sich Endverbraucher üblicherweise entledigen.
DE
25
8. Wartung und Pflege
Nur durch regelmäßige Wartung und Pflege wirst du an deinem neuen Fahrrad auch lange Freude haben. Einfache
Reinigungs-, Pflege- und Kontrollarbeiten solltest du selbst regelmäßig durchführen (siehe „6. Tätigkeiten vor und
nach der Fahrt“ auf Seite 22).
8.1 ROSE Bike Service
Muss dein ROSE Fahrrad in die Werkstatt, sei es zur Inspektion oder Reparatur, bieten wir dir den Bike Service an.
Alle Informationen hierzu sowie Service- und Terminauswahl findest du unter rosebikes.de.
8.2 Inspektion von Fahrrädern
GEFAHR
Unfallgefahr durch nicht oder nicht fristgerecht durchgeführte Wartung und Inspektion!
Wird die Inspektion und Wartung vernachlässigt, können verschlissene Komponenten zu Unfällen führen.
Die in dieser Bedienungsanleitung angegebenen Inspektionstätigkeiten und -intervalle müssen eingehalten
werden.
Die Inspektionen müssen vom ROSE Service oder einem ausgebildeten Zweiradmechatroniker durchgeführt
werden.
Die Inspektionen beinhalten eine komplette Kontrolle sämtlicher Bauteile. Die Inspektion erfolgt nach vorgegebenen
Zeitfristen oder Betriebsstunden. Maßgeblich ist der zuerst eintretende Fall.
Komponente Tätigkeit monatlich /
20 h
3 Monate /
60 h
jährlich /
200 h
sonstige /
Anmerkung
Fahrrad
komplett
Anzugsdrehmomente aller Schrauben
prüfen.
Drehmomentwerte, siehe „8.5 Anzugs-
drehmomente“ auf Seite 27.
Sichtprüfung aller Bauteile
X
Rahmen Sichtprüfung des Rahmens auf Beschä-
digungen wie Risse und Verformungen,
Verfärbungen sowie Scheuerstellen
durch die Zughülle oder Bremsleitungen.
X
Steuersatz Alle Teile des Steuersatzes demontieren,
reinigen, fetten und wieder montieren.
Schwer laufende oder korrodierte Lager
tauschen.
X
Sattelstütze Sattelstütze demontieren, Sattelstütze
und Sattelrohr des Rahmens reinigen.
Aluminium Sattelstütze vor der Montage
in einem Aluminium Rahmen leicht
fetten.
Anzugsdrehmoment prüfen.
Drehmo-
ment Sattelklemme, siehe „8.5
Anzugsdrehmomente“ auf Seite 27.
X
Lenker /
Vorbau
Anzugsdrehmoment prüfen.
Drehmomentwerte, siehe „8.5 Anzugs-
drehmomente“ auf Seite 27.
X
DE
26
Komponente Tätigkeit monatlich /
20 h
3 Monate /
60 h
jährlich /
200 h
sonstige /
Anmerkung
Bremsen Verschleiß der Bremsbeläge prüfen.
Der Bremsbelag auf dem
metallischen Träger muss eine
Mindeststärke von 0,5mm haben.
X *
Verschleiß der Bremsscheiben prüfen.
Mindeststärke der Bremsscheiben:
1,5 mm
X *
Bremsen entlüften / Bremsflüssigkeit
tauschen X *
Laufräder Wartung der Nabe:
Wartungstätigkeiten, siehe Herstelleran-
gaben.
X *
Felgenband auf Beschädigungen prüfen.
Das Felgenband muss gewechselt
werden, wenn
sich das Felgenband von der Felge
löst.
sich der Aufdruck löst und das Träger-
material sichtbar wird.
starke Wölbungen an den Speichen-
löchern nach innen sichtbar sind und
das Felgenband starke Falten wirft.
X
Speichenspannung, Rundlauf und
Verschleiß des Laufrads prüfen und ggf.
zentrieren.
X *
Reifen Reifen prüfen. X *
Schaltung /
Antrieb
Verschleiß der Kette mit Kettenver-
schleißlehre prüfen.
Die Kette muss getauscht werden,
wenn bei der Messung mit der
Kettenverschleißlehre die maximal
zulässige Längung gemessen wird.
Die Kettenblätter und das Ritzel sollten
beim Tausch der zweiten Kette ebenfalls
getauscht werden.
X *
Riemen und Antriebsscheiben prüfen X *
Riemenspannung prüfen X *
* Bei Fehlfunktionen oder intensiver Nutzung häufiger
DE
27
8.3 Reifendruck
Der maximale Reifendruck ist abhängig von der Reifenbreite und der Innenbreite (Maulweite) deiner Felge. Bei
Anpassungen des Reifendrucks kannst du dich an den Angaben des Reifen- und Felgenherstellers orientieren. Der
maximale Reifendruck darf in keinem Fall überschritten werden!
Bei vielen Fahrrädern macht es zugunsten des Fahrkomforts Sinn, den Reifendruck niedriger als den Maximaldruck
zu wählen. Der minimale Reifendruck ist auf der Reifenflanke markiert und sollte nicht unterschritten werden.
8.4 Weiterführende Informationen
Weiterführende Informationen zu Ersatzteilen, Anzugsdrehmomenten und Explosionszeichnungen zu deinem
Rahmen findest du in den Frame Details auf rosebikes.de/bedienungsanleitungen.
Du möchtest Komponenten nach deinen Bedürfnissen einstellen, tauschen oder selbst warten? Wenn du sicher bist,
dass du das nötige Wissen und die Fähigkeiten dazu hast, findest du auf den Seiten der Hersteller alle nötigen Infos
zu diesen Tätigkeiten. Bitte denke daran, dass du die Verantwortung für alle von dir selbst ausgeführten Tätigkeiten
übernimmst.
8.5 Anzugsdrehmomente
Alle Schraubverbindungen müssen mit einem geeigneten Drehmomentschlüssel angezogen werden. Bei richtiger
Handhabung wird so die Überdehnung der Schrauben mit anschließender Bruchgefahr verhindert.
Komponenten Hersteller, Modell Anzugsdrehmoment
Sattelstützenklemmung alle 5 Nm
Vorbau
Ergotec Piranha Lenkerklemmung: 6 Nm
Gabelschaftklemmung: 9 Nm
ROSE ALR Lenkerklemmung: 6 Nm
Gabelschaftklemmung: 6 Nm
Bremssattelbefestigung Vorderrad und
Hinterrad alle 6 Nm
Achse Vorderrad alle 15 Nm
Achsmuttern Hinterrad alle 35 Nm
Lockring Kassette alle 40 Nm
Befestigungsschraube Schaltwerk alle 10 Nm
Befestigungsschrauben Bremsscheiben alle 6,2 Nm
Lockring Center Lock Bremsscheiben alle 40 Nm
Befestigungsschraube Kurbel alle siehe aufgebrachtes Drehmoment
Innenlager BSA 40 Nm
Pedale alle 35 Nm
Bedienelemente am Lenker alle
siehe aufgebrachtes Drehmoment*
zusätzlich Angaben des Lenkerherstellers
beachten!
Gewindeösen am Rahmen -2 Nm*
*Bei diesem Drehmoment handelt es sich um einen Wert, der nicht überschritten werden darf. Im Regelfall ist ein
geringeres Drehmoment für eine sichere Verbindung ausreichend. Speziell bei Verwendung von Montagepaste kann
das Drehmoment oft deutlich unter diesen Wert reduziert werden da die Feststoffpartikel in der Montagepaste die
Reibung deutlich erhöhen.
Tipp: Je geringer das Anzugsdrehmoment der Schrauben, umso weniger wird das Bauteil belastet - speziell wichtig
ist das bei Carbonkomponenten.
DE
28
8.6 Hinterrad aus- und einbauen
Hinterrad ausbauen
1. Schalte auf das kleinste Ritzel.
2. Löse den Steckverbinder (3).
3. Löse die Achsmuttern (1) und schraube sie vollständig von der Achse ab.
4. Nimm die Sicherungsscheiben (2) von der Achse ab.
5. Nimm das Hinterrad aus dem Rahmen. Stelle sicher, dass du dem Rad Platz lässt, indem du das Schaltwerk von der
Kassette wegdrückst.
6. Stelle sicher, dass du den Rahmen nicht mit dem Scheibenrotor beschädigst, wenn du das Rad aus dem Rahmen
nimmst.
Hinterrad einbauen
1. Schiebe das Hinterrad vorsichtig zwischen die Ausfallenden.
Stelle sicher, dass sowohl die Bremsscheibe als auch der Bremssattel perfekt ausgerichtet sind, um Schäden am
Rahmen oder Bremssattel zu vermeiden.
Stelle sicher, dass der obere Teil der Kette auf der Kassette liegt, während der untere Teil der Kette unter der
Kassette verläuft und nicht die Aussparungen blockiert.
Stelle sicher, dass der Motorstecker nach unten zeigt.
2. Sobald das Rad einwandfrei in den Aussparungen sitzt, stecke beide Sicherungsscheiben (2) auf die Achse und
schraube die Achsmuttern (1) auf die Achse.
Stelle sicher, dass die abgeflachten Seiten der Sicherungsscheiben auf den flachen Seiten der Achse aufliegen und
dass die Nasen der Sicherungsscheiben im Ausfallende positioniert sind (siehe A).
3. Ziehe die Achsmuttern mit 35 Nm an.
4. Prüfe die sichere und korrekte Montage des Hinterrads.
35 Nm
35 Nm
1
2
1
2
3
A2
DE
29
8.7 Tausch von Bauteilen
Nicht alle Teile an deinem E-Bike dürfen ohne Weiteres getauscht werden. Die beiden Verbände „
Zweirad-Industrie-
Verband
“ (ZIV) und „
Verbund Service und Fahrrad
“ (VSF) haben einen gemeinsamen Leitfaden entwickelt. Dieser definiert
die Bedingungen unter denen die Bauteile an deinem E-Bike getauscht werden dürfen. Die Bauteile deines E-Bikes sind
dabei in vier Kategorien aufgeteilt:
Kategorie 1: Bauteile, die nur nach Freigabe des Antriebsherstellers oder von ROSE Bikes getauscht werden dürfen
Motor
Sensoren
Elektronische Steuerung
Elektrische Leitungen
Bedieneinheit am Lenker / Display
Akku-Pack / Ladegerät
Kategorie 2: Bauteile, die nur nach Freigabe von ROSE Bikes getauscht werden dürfen
Rahmen
Federbein
Starr- oder Federgabel
Bremsanlage
Gepäckträger (Gepäckträger bestimmen unmittelbar die Lastverteilung am Rad. Sowohl negative wie positive
Veränderungen ergeben potentiell ein anderes Fahrverhalten als vom Hersteller impliziert.)
Kategorie 3: Bauteile, die nur nach Freigabe von ROSE Bikes oder nach Freigabe des Bauteilherstellers getauscht
werden dürfen
Tretkurbel (wenn die Abstände Tretkurbel - Rahmenmitte (Q-Faktor) eingehalten werden)
Laufrad (wenn die ETRTO eingehalten wird)
Kette / Zahnriemen (wenn die Originalbreite eingehalten wird)
Felgenband (Felgenband und Felgen müssen aufeinander abgestimmt sein. Veränderte Kombinationen können zum
Verrutschen des Felgenbands und somit zu Schlauchdefekten führen.)
Reifen (Die starke Beschleunigung, das zusätzliche Gewicht und dynamischeres Kurvenfahren machen den Einsatz
von Reifen notwendig, die für den E-Bike Einsatz freigegeben sind. Dabei gilt zu berücksichtigen, dass die ETRTO
eingehalten wird.)
Bremszüge / Bremsleitungen
Bremsbeläge
Lenker und Vorbau (Soweit die Zug- und / oder die Leitungslängen nicht verändert werden müssen.)
Sattel und Sattelstütze (Wenn der Versatz nach hinten im Vergleich zur originalen Sattel / Sattelstützeneinheit nicht
größer als 20mm ist. Eine veränderte Lastverteilung außerhalb des vorgesehenen Verstellbereichs führt ggf. zu
kritischen Lenkeigenschaften. Dabei spielt auch die Länge der Sattelstreben am Sattelgestellt und die Sattelform eine
Rolle.)
Scheinwerfer (Scheinwerfer sind für eine bestimmte Spannung ausgelegt, welche zu den Akkus im E-Bike passen
müssen. Zusätzlich ist die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) zu gewährleisten, wobei der Scheinwerfer einen
Teil der potentiellen Störleistung ausmachen kann.)
Kategorie 4: Bauteile, für die keine spezielle Freigabe notwendig ist
Steuerlager
Innenlager
Pedale (wenn das Pedal zum Serien-/Originalpedale nicht breiter ist)
Umwerfer und Schaltwerk (alle Schaltungsbestandteile müssen für die Gangzahl passend und untereinander
kompatibel sein)
Schalthebel / Drehgriff
Schaltzüge und Hüllen
Kettenblätter / Zahnkranz (wenn die Zähnezahl und der Durchmesser gleich dem Original ist)
Speichen
Schlauch (gleicher Bauart und mit gleichem Ventil)
Rücklicht, Rückstrahler, Speichenreflektoren
Ständer
Griffe mit Schraubklemmung
Glocke
DE
30
EN
31
1. General information ................................................................................................................ 33
1.1 Explanation of symbols used ......................................................................................................33
1.2 Target group .....................................................................................................................................33
1.3 Requirements for the rider ..........................................................................................................33
1.4 Component manufacturer manuals ..........................................................................................33
1.5 Tools ....................................................................................................................................................33
1.6 The special properties of carbon ...............................................................................................33
1.7 Installation and replacement of components and accessories .......................................34
1.8 Warranty and guarantee ...............................................................................................................34
1.9 Parts subject to wear ....................................................................................................................34
1.10 Weight limit .......................................................................................................................................34
1.11 Exclusion of liability .......................................................................................................................34
2. Safety ........................................................................................................................................ 35
2.1 General safety ..................................................................................................................................35
2.2 Safe use of the battery pack .......................................................................................................36
2.3 The rider’s duty of care .................................................................................................................37
2.4 Safety on public roads...................................................................................................................38
2.5 Intended use .....................................................................................................................................39
3. Installation ................................................................................................................................ 40
3.1 Required tools ..................................................................................................................................40
3.2 Straightening the handlebar and adjusting the steering play ..........................................40
3.3 Adjusting the angle of the handlebar .......................................................................................41
3.4 Setting the saddle height .............................................................................................................42
3.5 Adjusting the saddle angle ..........................................................................................................43
3.6 Mounting the mudguards and luggage racks ........................................................................44
3.7 Installing the pedals .......................................................................................................................45
4. The first ride and getting used to your new bike ................................................................. 46
5. Riding ........................................................................................................................................ 47
5.1 Charging the battery ......................................................................................................................47
5.2 Switching the system on/off .......................................................................................................47
5.3 Battery status display ....................................................................................................................47
5.4 Choosing the assistance level .....................................................................................................47
5.5 Extended features ...........................................................................................................................47
6. Before and after your ride ...................................................................................................... 48
6.1 Before your ride ..............................................................................................................................48
6.2 After your ride ..................................................................................................................................50
6.3 After a crash .....................................................................................................................................50
EN
32
7. Transport, storage and disposal ........................................................................................... 51
7.1 Transport by car ..............................................................................................................................51
7.2 Transport on a hitch or roof rack ..............................................................................................51
7.3 Bike storage ......................................................................................................................................51
7.4 Bike shipping ....................................................................................................................................51
7.5 Battery shipping ..............................................................................................................................52
7.6 Disposal..............................................................................................................................................52
8. Maintenance and care ............................................................................................................. 53
8.1 Bike inspection .................................................................................................................................53
8.2 Tyre pressure ...................................................................................................................................55
8.3 Further information........................................................................................................................55
8.4 Torques ..............................................................................................................................................55
8.5 Rear wheel installation and removal ........................................................................................56
8.6 Replacement of parts ....................................................................................................................57
EN
33
1. General information
This manual is a key component for a safe and risk-free assembly, use and servicing of your bike. It provides you with the
most important technical information for your bike, supports you with the bike assembly and gives you tips that are helpful
for the entire life of your bicycle. If you’re unsure about any maintenance work on your bike, please consult a qualified
bicycle mechanic.
Please read this manual carefully before taking the first ride on your new bike and make sure you understand everything.
Ensure that third-party users are also informed about the contents of this manual and that they understand and follow all
instructions.
Keep this manual for future reference. If you sell or give away your bike, please also include the owner’s manual.
This manual is also available on rosebikes.com/manuals.
1.1 Explanation of symbols used
DANGER
…indicates a hazard with a high level of risk which, if not avoided, will result in death or serious injury.
CAUTION
…indicates a hazard with a low level of risk which, if not avoided, may result in minor or moderate injury.
NOTE
…indicates a potentially hazardous situation that may result in damage to property.
1.2 Target group
This manual is intended for you, the owner of the ROSE bike.
Assembly and maintenance works require basic knowledge in bicycle technology. If in doubt, please consult a qualified
bicycle mechanic. Improper assembly or maintenance of your bike may result in serious injury or death!
1.3 Requirements for the rider
The rider must be mentally and physically able to safely operate the bicycle over a longer period of time and longer
distances. For newcomers and those getting back into cycling after a long time, special cycle training programmes are
recommended.
1.4 Component manufacturer manuals
This manual contains all information you need for a safe use of your bike. However, in addition to this manual, the
documents supplied with your bike also include some product information or manuals from various component
manufacturers. If the need arises, you can use those documents to find further information on the respective product, its
assembly and setup. The owner’s manuals of some manufacturers may only be available online (see also “8.3 Further
information” on page 55).
1.5 Tools
All work on your bicycle requires the use of appropriate tools. Nuts and bolts must all be tightened using an appropriate
torque wrench.
A proper installation and removal of components can only be guaranteed when using perfectly functioning and undamaged
tools.
1.6 The special properties of carbon
Carbon frames must not be clamped (e.g. into a workstand) or subjected to pressure in any other way. Always tighten
carbon parts to the prescribed torque.
Damages to carbon components might not show up immediately. If in doubt, please consult a qualified bicycle mechanic.
Carbon parts have a limited lifespan. Handlebars, seat posts, stems, cranks and wheels made from carbon should be
replaced regularly (e.g. every three years). We recommend replacing ROSE frames and forks made from carbon every six
years.
Heat permanently damages the carbon structure. Carbon parts must not be stored close to heat sources or in a vehicle in
EN
34
direct sunlight.
UD carbon frames may have a blotchy and uneven surface structure. This is what characterizes the UD look. This is no
defect or fault.
1.7 Installation and replacement of components and accessories
Trailers and child bike seats
Bike trailers must only be attached to the rear axle of your bike with special hitches. Child seats and trailers with clamp
mounting on the seat post or frame must not be used. Do not exceed the bicycle’s maximum load with the addition of a
trailer.
Luggage racks / mudguards
For instructions on mounting mudguards and luggage racks, see “3.6 Mounting the mudguards and luggage racks” on
page 44.
Replacement of components
Before installing components and accessories, please read the respective manufacturer's manual.
Do not exceed the maximum system weight (see “1.10 Weight limit” on page 34) even with all add-on parts and
accessories fitted!
1.8 Warranty and guarantee
For all information on warranty and guarantee see rosebikes.com/termsandconditions.
If you have purchased a complete bike from us, you are obliged to return the entire bike to make a warranty claim, and
not just the defective components. Only then can we check whether the legal requirements for a warranty claim have been
met.
1.9 Parts subject to wear
The components listed below should be checked regularly and replaced, if necessary:
Tyres and tubes
Brake discs and brake pads
Bearings (headset, bottom bracket, hub bearings)
Chain, cassette and sprockets
Handlebar and stem
Handlebar tape and grips
Saddle and seat post
Grease, lubricant, hydraulic oil and brake fluid
Gear cables and housings
Stickers and paintwork
Drive and battery
1.10 Weight limit
The ROSE BACKROAD AL PLUS is designed for a maximum weight of 110 kg. The system weight is derived from the weight
of the cyclist, bicycle (BACKROAD AL PLUS APEX 13.9 kg, BACKROAD AL PLUS GRX 13.8 kg), gear (helmet, backpack,
shoes, clothes), as well as any trailer and its contents.
1.11 Exclusion of liability
The tasks described in this manual require special knowledge and should only be carried out by people with sufficient
expertise.
The user is liable for damages resulting from:
Misuse or any other cause beyond the range of the intended use (see “2.5 Intended use” on page 39)
Non-compliance with safety regulations
Improper assembly, repair and maintenance
Use of unapproved replacement parts and accessories
Change of construction
If in doubt, please consult the ROSE service team or a qualified bicycle mechanic.
EN
35
2. Safety
2.1 General safety
DANGER
Inadequate protective equipment can cause injuries!
Effective protective cycling equipment helps increase your personal safety.
Always wear a helmet.
Always wear highly visible and reflective clothing.
DANGER
Improperly installed components can cause serious crashes!
Any improperly installed components could loosen during the ride!
Always follow the installation instructions included in this manual.
If in doubt, please consult the ROSE service team or a qualified bicycle mechanic.
DANGER
Risk of accident due to reduced braking performance caused by brake pads that are not broken in!
Disc brakes can only achieve full braking power when the brake pads are broken in. Choose a place away from public
roads to break in the pads.
Brake 20 to 30 times with the front or rear brake from a speed of 30 km/h down to 5 km/h and repeat the process
for the second brake. You should brake as hard as possible without locking either of the wheels.
Please see the brake manufacturer’s instructions for more information (see enclosed manual).
DANGER
Risk of accident due to sudden total failure of pre-damaged components!
A fall or unforeseeable events can cause damages to components of your bike. Even though you might not immediately
notice those damages, it is always possible that pre-damaged components deform or break while riding.
Regularly check your components for damages.
Components that are subject to high stress must be regularly replaced and checked by a qualified bicycle mechanic.
DANGER
Risk of injury due to accidental activation of the e-bike drive system!
Always deactivate the system and secure it against unintended activation before working on the electric bicycle (e.g.
servicing, repair, assembly, maintenance works), as well as before transport (e.g. by car or plane) and storage.
EN
36
DANGER
Danger caused by increasing the maximum speed or speed limitation of the e-bike!
E-bike tuning bears incalculable liability risks as well as the risk of irreversible damage to the system!
It is not permissible to modify the e-bike drive system.
It is not permitted to mount any products that might be able to increase the power of the e-bike system.
Improper use of the e-bike drive system endangers your safety and the safety of other road users.
If you cause an accident due to manipulations, you risk high liability costs and criminal prosecution.
All components are adapted to the original performance data of the e-bike. Higher loads may overload the system,
reduce its life and irreversibly damage the components on the long term.
Guarantee and warranty claims are lost.
2.2 Safe use of the battery pack
In addition to the safety instructions below, please also follow the instructions described in “7. Transport, storage and
disposal”.
DANGER
Risk of injury due to escaping liquids or vapours!
Damages or improper use may cause liquid or gas to escape from the battery. This can lead to skin irritation, eye
irritation, respiratory irritation or burns!
Avoid contact with escaping gas or liquid.
In case of contact with skin, wash off with water.
In case of contact with the eyes, seek medical assistance.
If irritation of the respiratory tract occurs, supply fresh air and consult a doctor if necessary.
DANGER
A damaged battery pack can cause injuries!
E-bike batteries have a very high energy density. Damages to the battery and a sudden discharge may cause dangerous
situations!
If you find any damages, please contact the ROSE bike service team!
In the following cases, the battery must no longer be used:
The battery is damaged or deformed or the housing is cracked.
Liquids or vapours escape from the battery.
The battery heats up strongly or becomes very hot.
In the event of malfunctions.
If one of the above-mentioned errors occur, the following measures must be taken:
Go away from the battery far enough to not inhale escaping vapours and not get in touch with escaping liquids.
Remove all flammable materials around the battery.
Make sure the area around the place of storage is safe.
Store the battery in a fireproof container or on the ground.
EN
37
DANGER
Improper handling of the battery or its use in a way that is not intended can lead to serious injuries!
Only use the battery in combination with the appropriate e-bike drive system.
The battery is designed for use in accordance with the intended use of your e-bike (see “2.5 Intended use”). Any
other use may cause damages to the battery.
The battery is designed for temperatures between 10 to 40°C.
Protect the bicycle and the battery from the weather and do not store them in direct sunlight for longer periods to
prevent them from heating up.
Charge the battery to 100% if stored for more than two months.
Only use approved models when replacing the battery pack (also see “8.6 Replacement of parts”).
DANGER
Short circuits, explosions and fire caused by the battery or charger can lead to serious injuries!
Batteries must not be subjected to mechanical impacts.
Do not open the battery or the charger. Otherwise, there is the risk of a short circuit.
Keep the battery away from heat (and out of permanent sunlight) and fire and never drop it into water.
Do not store or operate the battery near hot or inflammable objects.
Keep the battery and charger away from paper clips, coins, keys, nails, screws or other metal items when not in use
to prevent shorting exposed battery contacts.
DANGER
Improper charging of the battery can lead to serious injuries!
Improper charging may cause the battery or other inflammable materials nearby to catch fire.
Only use the original charger.
Switch off the e-bike before connecting or disconnecting the charger.
The contacts of the charger connection as well as the charger must be clean and dry before connecting the charger.
The bike must not be moved during charging.
Charging the battery may only take place in an environment protected from the weather.
Never use a charger if you suspect or know it is defective.
When the charger connection is not in use, it must be covered with the dust cover.
The charger or battery must not be kept near inflammable materials while charging.
The charger must not be covered, e.g. with a cloth, during charging.
Only charge the battery when dry.
The surrounding temperature during charging may not be below 10°C or above 40°C.
Ideally, there should be a smoke detector nearby to detect possible smoke development at an early stage.
Do not leave the charger connected to the battery for more than 5 hours.
2.3 The rider’s duty of care
Following the instructions specified in this manual does not absolve the riders from their duty of care to ensure that their
bike is always in good condition. If there are any questions, consult a qualified bicycle mechanic or the ROSE service team.
EN
38
2.4 Safety on public roads
DANGER
Risk of accident due to insufficient equipment for use on public roads!
The equipment prescribed for bicycles on public roads has the primary intention of ensuring cyclist visibility. If you as a
cyclist are overlooked or seen too late, accidents with serious consequences can occur.
Your bike must be equipped with all country-specific components required for public road traffic!
In addition to the risk of accidents, non-compliance with the regulations can lead to the imposition of fines and loss
of insurance coverage.
For tours abroad or cross-border tours, observe the legal requirements applicable there.
Germany
In Germany the necessary equipment for public road traffic is regulated in the “Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung”
(StVZO). The following equipment must be installed:
Description Special notes:
White front light and
white reflector
Front light, rear light and reflectors must be fitted when riding after dark or in conditions with
poor visibility.
Make sure all lights and reflectors are properly fitted, in good working order and
secured to the bike during operation.
Adjust the front light properly to avoid blinding or impairing the view of other road users.
Lights and reflectors must not be covered.
Red rear light and red
reflector
Pedal reflector Both pedals should have front-facing and rear-facing, yellow reflectors.
Spoke reflector Fit two spoke reflectors each to the front and rear wheel. As an alternative, you can use tyres
with reflective strips or spoke sticks on each spoke.
Switzerland
In Switzerland, the necessary equipment for public road traffic is regulated in the "Verordnung über die technischen
Anforderungen an Straßenfahrzeuge" (VTS). The following equipment must be installed:
Description Special notes:
White headlight
Front and rear light can be permanently attached or removable.
Front and rear light must be switched on every time you ride.
Front and rear light must not flash and must not blind other road users.
Lights and reflectors must not be covered.
Red rear light
White reflector At least one front-facing and one rear-facing reflector with a surface of at least 10 cm2 must be
permanently attached. The reflectors must be visible at night in good weather at 100 m when
hit by a motor vehicle’s full beam.
Red reflector
Pedal reflector The pedals should have front and rear reflectors with a surface of at least 5cm2. This excludes
racing pedals, safety pedals and similar.
EN
39
2.5 Intended use
The intended use for ROSE bikes is divided into six different categories – ranging from use on paved roads through to
downhill or freeride use. The bikes must only be used in accordance with their intended purpose/use. Otherwise, the user
takes responsibility.
The ROSE Backroad AL PLUS is intended for use in category 2!
EN 17406
See manual for
detailed information
1
1
Category 1
Includes all bikes and e-bikes that should only be used on normal, paved roads, where the tyres are
permanently touching the ground at the average speed and there are only occasional light drops.
Average speed 15 to 25 km/h
Height of drops: <15 cm
Recommended rider skills: no particular rider skills necessary
EN 17406
See manual for
detailed information
2
2
Category 2
Includes all bikes and e-bikes that can be used in conditions described under category 1, as well as
on unpaved roads and gravel paths with moderate inclines and descents. These conditions can lead to
contact with uneven terrain and the tyre repeatedly losing contact with the ground. Drops are limited to
a height of 15 cm or less.
Average speed 15 to 25 km/h
Height of drops: <15 cm
Recommended rider skills: none
EN 17406
See manual for
detailed information
3
3
Category 3
Includes all bikes and e-bikes that can be used in conditions described under category 1 and 2, as well
as on rough trails, uneven and unpaved streets, as well as difficult terrains and undeveloped paths. Also
applies to bikes that require technical knowledge to ride. Jumps and drops should not exceed 60 cm.
Average speed: not relevant
Height of drops and jumps: <60 cm
Recommended rider skills: technical skills and practice required
EN 17406
See manual for
detailed information
4
Category 4
Includes all bikes and e-bikes that can be used in conditions described under category 1, 2 and 3,
as well as for downhill rides on unpaved roads at speeds under 40 km/h. Jumps should not exceed
120cm.
Average speed: not relevant
Height of drops and jumps: <120 cm
Recommended rider skills: technical skills, practice and good bike control required
EN 17406
See manual for
detailed information
5
5
Category 5
Includes all bikes and e-bikes that can be used in conditions described under category 1, 2, 3 and 4,
and that are designed for extreme jumps or downhill rides on unpaved roads at speeds of more than
40km/h or a combination of the above.
Average speed: not relevant
Height of drops and jumps: >120 cm
Recommended rider skills: excellent technical skills, practice and bike control required
EN 17406
See manual for
detailed information
6
6
Category 6
Includes all bikes and e-bikes that can be used in conditions described under category 1 and that are
also used for high speeds of more than 50 km/h, such as for downhill and sprints.
Average speed 30 to 55 km/h
Height of drops: <15 cm
Recommended rider skills: technical skills and practice required
EN
40
3. Installation
Depending on the bike model, different components may have been removed or repositioned for shipping. In addition, you
have to install the pedals and check whether your bike is in a roadworthy condition.
DANGER
Improperly installed components can cause serious crashes!
Any improperly installed components could loosen during the ride!
Always follow the installation instructions included in this manual.
If in doubt, please consult the ROSE service team or a qualified bicycle mechanic.
3.1 Required tools
Depending on bike model and equipment, you will need the following tools for assembly:
4 mm, 5 mm, 6 mm, 8 mm hex wrench
Torque wrench with a 4 mm, 5 mm, 6 mm and 8 mm hex drive
15 mm open-ended spanner
3.2 Straightening the handlebar and adjusting the steering play
CAUTION
The adjusting bolt for the steering play (1) does not serve to tighten the stem, but only to adjust the play in the steering
bearing!
1. Loosen the stem clamp bolt(s) (2) with a hex wrench. Do not loosen the
adjusting bolt for the steering play (1).
2. Turn the handlebar by 90 degrees and align it with the front
wheel.
Rotate the spacers underneath the stem and
align them as well.
3. Check the steering bearing for play by
pulling the front brake and trying to push the bike
gently backwards and forwards.
No play should be noticeable.
4. If you feel any movement inside the headset, tighten the
adjusting bolt for the steering play (1) a quarter turn clockwise.
5. Check the headset once again for play and repeat the previous steps, if
need be, until there is no more play inside the bearing.
If in doubt, seek professional advice from a qualified bicycle mechanic.
6. Tighten the stem clamp bolt(s) (2) alternately. For the required tightening torque
see the stem of your bike or chapter “8.4 Torques”.
1
2
2
EN
41
3.3 Adjusting the angle of the handlebar
1. Loosen the handlebar clamp bolts by turning them anti-clockwise until the angle of your handlebar can be adjusted.
2. Centrally align the handlebar and adjust the angle.
3. First tighten the two upper bolts with a torque of 6 to 8 Nm.
There must be no gap between the clamp and the stem on the top side of the stem.
4. Then tighten the two lower bolts with a torque of 6 Nm.
EN
42
3.4 Setting the saddle height
DANGER
Raising the seat post above the minimum insertion mark may cause accidents or damage!
If the seat post is not inserted to the minimum insertion mark, it may break or damage the frame.
The seat post must not be extended further than the limit mark!
When cutting down the seat post, the original minimum insertion mark is no longer valid. Make sure to insert the
seat post at least 10 cm into the frame.
NOTE
Exceeding the maximum insertion mark may cause damage to the frame!
The seat tube of the frame tapers towards the bottom. The seat post must not touch this area during operation.
1. Open the clamp bolt. ATTENTION: Do not unscrew the bolt completely!
2. Carefully slide the seat post into the seat tube, until you have reached the desired saddle height.
Make sure that the minimum insertion depth is not visible after adjusting the saddle height!
The seat tube of the frame tapers towards the bottom. The seat post must not touch this taper during operation.
3. Tighten the clamp bolt to a torque of 4.5 Nm.
4. Get on your bike and check whether the seat post height is right.
4
4.5 Nm
EN
43
3.5 Adjusting the saddle angle
Adjusting the saddle angle on a saddle with one bolt clamp
5
12 Nm
1. Loosen the clamp bolt by about 2 turns. ATTENTION: Do not unscrew the bolt completely!
2. Adjust the angle and the position of the saddle according to your preferences.
3. Tighten the clamp bolt to a torque of 12 Nm.
EN
44
3.6 Mounting the mudguards and luggage racks
1
2
3
4
4
4
5
1
Rear rack/mudguard
The frame of the ROSE Backroad AL PLUS has eyelets on the dropouts (1) and at the seat stay bridge (2) to which a
luggage rack or a mudguard can be attached.
The maximum load of the luggage rack on the rear wheel must not exceed 8 kg per side!
The screws in the threaded eyelets may only be tightened with a maximum torque of 2 Nm.
Front rack/mudguard
CAUTION
Risk of accident due to a damaged fork caused by using incompatible mounts!
If you use accessory mounts on the fork that do not rest on the thread rivets, the thread rivets and thus the fork will be
damaged by tightening the fastening bolts.
Torn thread rivets can affect the strength of the fork and lead to falls and accidents!
Only use mounts that rest fully on the fork.
A mudguard and/or luggage rack can be attached via the threaded eyelets on the fork (4/5). No lowrider may be mounted!
The maximum load on the fork must not exceed 3 kg per side.
The screws in the threaded eyelets may be tightened with a maximum torque of 2 Nm.
EN
45
3.7 Installing the pedals
One of the pedals has a right- and the other a left-hand thread.
Most pedals have the letter “L” and “R” stamped on the end of the thread. Some pedals come with a groove in
the flange of the left pedal.
For more details see the manufacturer‘s manual.
1. Check if your bike was supplied with washers and slide both
washers onto the pedal axles – if present.
2. Turn the left pedal counter-clockwise to screw it into the
thread of the left crank arm and tighten the pedal to a torque
of 35Nm.
35 Nm
3. Turn the right pedal clockwise to screw it into the thread of the
right crank arm and tighten the pedal to a torque of 35Nm.
35 Nm
EN
46
4. The first ride and getting used to your new bike
Make yourself familiar with the handling and brakes of your bike away from public roads. Always remember to wear a
helmet! Only slowly increase the difficulty of the terrain or cycling manoeuvres.
Requirements:
The bike is assembled in accordance with the chapter “Bike assembly” (see “3. Installation”).
The saddle height is properly adjusted to guarantee a comfortable ride and to ensure you can get on and off the bike
easily.
All tasks from the chart “Before your ride” (see “6. Before and after your ride”) have been completed.
Brakes:
1. Break in the brake pads.
Choose a road away from public roads and brake 20 to 30 times with the front or rear brake from a speed of 30 km/h
down to 5 km/h. You should brake as hard as possible without locking either of the wheels. Repeat the process for the
other brake. Only then can the brake achieve its full braking power.
Please see the brake manufacturer’s instructions for more information (see enclosed manual).
2. Check the functioning of the brakes while riding.
The rear brake is located on the right-hand side of the handlebar, and the front brake is on the left-hand side.
If the positioning of the brake levers on your bike is new and unfamiliar, you will have to be careful on your first
rides. Make yourself familiar with the functioning and power of the brakes while riding at reduced speed.
Many brakes offer the possibility to adjust bite point and lever reach. Please see the brake manufacturer’s
instructions for more information (see enclosed manual).
EN
47
5. Riding
5.1 Charging the battery
Be sure to follow the safety instructions when handling
the battery: “2.2 Safe use of the battery pack”.
Please fully charge the battery before your first ride.
1. Fold away the dust cap on the charging port.
2. First connect the charger to the mains and then to
the charging port on the bike.
The battery is fully charged when the LED on the
charger shines white.
5.2 Switching the system on/off
1. To switch the system on, briefly press the on/off
button on top of the top tube.
The system is activated and the LED lights up.
2. To switch the system off, press the on/off button on top of the top tube longer.
The system is switched off. The LED goes out.
5.3 Battery status display
After switching the system on, the status is indicated by the colour of the permanently lit on/off button:
shines white: battery capacity higher than 75%
shines green: battery capacity between 50% and 75%
shines orange: battery capacity between 25% and 50%
shines red: battery capacity less than 25%
slowly flashes red: battery capacity less than 15%
quickly flashes red: battery capacity less than 10%
5.4 Choosing the assistance level
By pressing the on/off button several times, you can choose between 3 assistance levels:
Press once: Assistance level 1: On/Off button flashes green
Press twice: Assistance level 2: On/Off button flashes orange
Press three times: Assistance level 3: On/Off button flashes red
5.5 Extended features
By downloading the ebikemotion® app, your mobile phone can be turned into a bike computer.
Visit www.ebikemotion.com to get information about your activities and your bike. To do so, use the same user account
that you have entered for the ebikemotion app on your mobile phone. Here you can view bike status, activities, reports,
location and theft alerts, change ownership and check the online manuals.
EN
48
6. Before and after your ride
6.1 Before your ride
To make sure your bike is safe to ride, you should carry out certain tasks before your ride. If there are any defects or
flaws, you should have your bike inspected and repaired by a qualified bicycle mechanic. Never ride on a defective or
malfunctioning bicycle!
Task/Check
Before the first ride
Before every ride
Wheels
Check that the wheels are straight. Lift the wheels one after the other and spin them.
The wheels must spin smoothly.
The wheels must run true, without moving up and down or from side to side.
The tyres must not rub against the frame.
X X
Check the wheels for play in the hubs. Lift the wheels one after the other and move the wheels to the
side.
There must be no play.
X X
Check the freehub mechanism of the rear hub to ensure proper engagement:
Sit on your bike, pull the front brake and pedal with moderate force while standing.
The power must be transferred to the rear wheel.
The freehub must not slip.
X X
Check the tyre pressure:
The best way to check the pressure of the tyres is to use a floor pump with a pressure gauge.
The tyre pressure must not fall below the minimum value or exceed the maximum value (see
“8.2 Tyre pressure”).
X X
Check the tyres for damage and wear.
There must be no damages.
The tyres must not be so worn that the puncture protection belt or the carcass threads can be
seen through the tread.
X X
Check whether the thru axles are properly attached. X X
Brakes
Check the bite point of the brakes: Test one brake lever after the other while standing.
The bite point must be felt around half way down the brake lever travel.
X X
Check the braking performance: Pull one brake lever after the other while standing and push the bike
backwards and forwards.
The front and rear wheel must lock when the brake lever is pulled.
X X
Check whether the brake hoses and connections are leaking brake fluid and check them for defects.
Brake fluid must not escape at the connections. X X
EN
49
Parts
Verify the tight fit of the stem: Stand in front of the bike with the front wheel between your knees and
try to turn the handlebar left and right.
It should not be possible to turn the handlebar with normal force.
X X
Check the headset for play: Stand next to your bike with both hands on the handlebar. Pull the front
brake lever and gently push the bike backwards and forwards.
There should be no play in the headset.
X X
Make sure that all components are tight.
Tighten the components to the proper torque, if necessary (see “8.4 Torques”).
X X
Frame
Check the frame for damage and deformation.
There must be no damages. X X
Check whether all cables and hoses are in the cable clips and verify the tight fit of the clips.
All cables must fit firmly in the cable clips. X X
EN
50
6.2 After your ride
DANGER
Brake failure or reduced braking power due to dirty brake pads or brake contact areas!
Brake pads and brake contact surfaces must be free from lubricating substances such as grease, oil (also skin oil), wax,
silicone etc.! Brake pads or brake contact surfaces contaminated in this way must no longer be used!
6.2.1 Cleaning your bicycle
After your ride, you should clean your bike thoroughly using a soft cloth and clear water. Never use a high pressure
washer!
Stubborn bits of dirt can be removed with a gentle cleaning agent. In this case, it is best to use washing up liquids for
domestic needs. Pay attention to the notes and recommendations for use printed on the respective cleaner.
In addition, you will find numerous cleaning and care products for your bike on www.rosebikes.com.
After having cleaned your bike, you must lubricate the chain (see “6.2.2 Chain maintenance”).
6.2.2 Chain maintenance
The bicycle chain is the most important part of the drivetrain system. An oily chain attracts dirt and thus accelerates wear.
Please regularly follow the steps below to ensure the long and reliable service life of your chain:
1. Clean the chain with an oil-soaked cloth.
2. Lubricate the chain using chain oil.
3. Wipe away excess oil with a dry, lint-free cloth.
6.2.3 Parking your bike
Bicycles should always be protected against falling down. Especially for lightweight bikes, it is often enough just to fall
down from a standing position to permanently damage the frame or components. Also see “7. Transport, storage and
disposal”.
Secure your bike with a suitable lock to prevent unauthorised use and theft.
6.3 After a crash
DANGER
Damaged or broken components can cause serious crashes!
Crashes or exceptional stresses may cause unnoticed and invisible damages.
Riding with damaged, bent or even torn parts is extremely dangerous.
After a fall, you should have your bike and its components checked by the ROSE service team or a qualified bicycle
mechanic.
Never fix bent parts yourself, but replace them for your own safety.
Especially for lightweight bikes, it is often enough to fall down from a standing position to permanently damage the frame
or components. If you suspect damage, you should always consult the ROSE service team or a qualified bicycle mechanic.
Damages on aluminium parts are indicated by dents, cracks, deformations or discolorations. If you notice any sign of
damage, the component or bike must no longer be used. If you suspect damage, you should always consult the ROSE
service team or a qualified bicycle mechanic.
EN
51
7. Transport, storage and disposal
7.1 Transport by car
The best and safest way to transport your bike is inside a car. This way, your bike is perfectly protected from the elements
and from theft. Yet there are some things you should bear in mind:
The bike must not be stored close to heat sources or in a vehicle in direct sunlight.
When removing the wheels, make sure to fit a protective spacer between the dropouts of frame or fork.
7.2 Transport on a hitch or roof rack
Rear bike racks with clamps for top, down or seat tube are not suitable for carbon frames. The clamping force of the
clamps may damage the carbon structure.
Rims must be padded before fitting lashing straps or ratchet systems.
When transporting several bikes on a hitch or roof rack, please make sure that there is sufficient space or padding
between the bikes.
If you want to transport bikes with carbon wheels on a hitch rack, please make sure that there is enough distance between
the exhaust pipe and the wheel. The minimum distance is 45 cm behind the exhaust pipe and at least 20 cm on top.
Please also note the instructions of the bike rack manufacturer.
7.3 Bike storage
You should park your bike using an appropriate cycle stand which ideally only holds the rear wheel. Make sure to check
the tyre pressure if the bike has been standing for a long time. You should not park your bike for longer periods of time
with no air in the tyres.
As the battery is permanently installed inside the bicycle frame, special regulations apply to the storage of the bicycle:
Store the bike in a dry, well ventilated place.
Protect the bicycle from moisture and water.
The bike should not be stored at temperatures below 10 or above 40°C.
Do not leave the bike in the car during summer and do not expose it to direct sunlight during storage.
Recharge the battery before and during storage
If the battery is not used for a longer period, you should charge it fully. Check the battery charge after 2 months and
recharge the battery to about 100 % if necessary. Recharge the battery at least every 2 months to prevent a deep
discharge.
Attention: Storing an empty battery pack for a longer period may damage the battery despite its low self-discharge and
reduce the battery capacity. It is not recommended to have the battery pack permanently connected to the charger.
7.4 Bike shipping
1. Turn the handlebar down.
2. Turn the handlebar through 90 degrees.
3. Fasten all loose or movable parts or wrap them sufficiently. Sharp or pointed components should be wrapped
additionally to make sure they won’t damage other parts of your bike and won’t tear through the outer packaging.
4. Position the cardboard box at the rear on the drive side.
5. Protect the top tube from damages through the handlebar by using appropriate material (e.g. foam tubing).
EN
52
7.5 Battery shipping
Since the battery is permanently mounted in the bicycle frame, special regulations apply to the shipping of the bicycle.
The battery is subject to the Transportation of Dangerous Goods (TDG) Act
and its regulations. Private users can transport undamaged battery packs by road without further requirements.
When shipped by commercial users or transported by third parties (e.g. air transport or forwarding company) though, the
battery must meet special packing and labelling instructions (e.g. as laid out in the transport regulations of the ADR):
Only ship the battery pack undamaged.
Mask off all battery contacts and carefully wrap the battery pack so it won’t move inside the packaging.
Make the parcel service aware of the fact that the package contains dangerous goods.
Additionally observe any supplementary national regulations.
If you have any questions regarding the transport of your battery pack/bicycle, please contact a qualified bicycle mechanic
or the ROSE service.
7.6 Disposal
Batteries, accessories and packaging should be sorted for environmentally friendly recycling.
Lithium-ion batteries are recyclable, valuable resources. Find out about the collection process for used batteries in your
region. If you are not sure, contact the place of purchase or a bicycle dealer.
Do not dispose of the battery as household waste!
Information on returning old batteries
In connection with the distribution of batteries and battery packs, we as a distributor are obliged according to the German
Batteries Act to inform you as our customer about the following: You are legally obliged to return batteries. You can return
them after use in one of our stores, at a local collection point or in a local store. Batteries containing harmful substances
are labelled with the symbol of a crossed out, wheeled bin as well as with the chemical symbol (Cd, Hg or Pb) that
represents the decisive factor for the classification as a heavy metal containing hazardous substances. Used batteries can
be handed over to:
ROSE Bikes GmbH
- Logistics Centre-
Isselburger Str. 17
46395 Bocholt
Germany
The possibility to return batteries is limited to those types of batteries we have or have had in our range as well as to the
quantity end consumers usually dispose.
Information in accordance with the German Electrical and Electronic Equipment Act (ElektroG)
In connection with the distribution of electrical appliances, we as a distributor/manufacturer are obliged according to the
German Electrical and Electronic Equipment Act to inform you as our customer about the following: You are legally obliged
to return waste electrical and electronic equipment. You can return them after use in one of our stores, at a local collection
point or in a local store. Waste electrical and electronic equipment can be handed over to:
ROSE Bikes GmbH
- Logistics Centre-
Isselburger Str. 17
46395 Bocholt
Germany
The possibility to return waste electrical and electronic equipment is limited to those types of equipment we have or have
had in our range as well as to the quantity end consumers usually dispose.
EN
53
8. Maintenance and care
Regular care and maintenance will prolong the life of your new bicycle. You should carry out easy cleaning, servicing and
repair tasks yourself (see “6. Before and after your ride” on page 48).
8.1 Bike inspection
DANGER
Risk of accident due to overdue maintenance and service!
When neglecting maintenance and servicing, worn components may cause accidents.
The service works and intervals mentioned in this manual must be observed.
Service and maintenance works must be carried out by the ROSE service or a qualified bicycle mechanic.
A bike inspection includes a complete check of all components. Servicing is required after a specific period of time or after
a certain amount of kilometres ridden, whichever comes first.
Components Task Monthly /
20 hrs
Quarterly /
60 hrs
Yearly /
200 hrs
Other /
Notes
Entire bike Check the torques of all bolts.
For torque values, see “8.4 Torques” on
page 55.
Visual inspection of all components.
X
Frame Conduct a visual inspection of the frame
to check for damages such as cracks
and deformities, discoloration, as well as
chafing marks from cable casings or brake
hoses.
X
Headset Disassemble the headset, clean, lubricate
and re-assemble it.
Replace bearings that don’t run smoothly
or that show signs of corrosion.
X
Seat post Disassemble the seatpost, clean the seat
post and the frame’s seat tube.
Lightly grease the aluminium seat post
before mounting it in an aluminium frame.
Check the torque.
For the saddle clamp
torque, see “8.4 Torques” on page 55.
X
Handlebar /
Stem
Check the torque.
For torque values, see “8.4 Torques” on
page 55.
X
Brakes Check the brake pads for wear.
The brake pad on the metal backing
plate must be at least 0.5mm thick.
X *
Check the brake rotors for wear.
Minimum thickness of brake rotors:
1.5mm
X *
Bleed the brakes/replace the brake fluid. X *
EN
54
Components Task Monthly /
20 hrs
Quarterly /
60 hrs
Yearly /
200 hrs
Other /
Notes
Wheels Hub maintenance:
See manufacturer’s instructions for
maintenance tasks.
X *
Check the rim tape for damage.
The rim tape must be replaced when
the rim tape is coming off of the rims.
the print is coming off and the material
underneath is visible.
there is significant inwards buckling
around the spoke holes and lots of
wrinkles in the rim tape.
X
Check the spoke tension and whether it is
running or showing wear, if necessary true
the wheel(s).
X *
Tyres Check the tyres. X *
Shifting /
drive unit
Check the wear of the chain with a chain
wear indicator.
The chain needs replacing when the
chain wear indicator measurement
indicates the maximum permitted
stretch.
The chainrings and the sprocket should
also be replaced when replacing the
second chain.
X *
Check the belt and the pulleys. X *
Check the belt tension. X *
* More frequently for malfunctions or intense use
EN
55
8.2 Tyre pressure
The maximum tyre pressure depends on tyre width and inner rim width. You can use the tyre and rim manufacturers’
specifications when adjusting the tyre pressure. Do not exceed the maximum tyre pressure!
On many bikes, it makes sense to choose a tyre pressure that is lower than the maximum pressure for a more
comfortable ride. The minimum tyre pressure is also marked on the tyre sidewall and you should not fall below this value
either.
8.3 Further information
For further information on spare parts, tightening torques and exploded-view drawings for your frame, please refer to the
frame details on rosebikes.com/services/service/manuals.
Want to adjust, replace or service components yourself and according to your own requirements? If you are certain that
you have sufficient knowledge and skills for it, you will find all necessary information about these tasks on the respective
manufacturer’s website. Please bear in mind that you take responsibility for all jobs carried out by yourself.
8.4 Torques
All nuts and bolts must be tightened with an appropriate torque wrench. Proper use prevents overtightening and breaking
of the bolts.
Components Manufacturer,
Model
Torque
Seatpost clamp all 5 Nm
Stem
Ergotec Piranha Handlebar clamp: 6 Nm
Steerer clamp: 9 Nm
ROSE ALR Handlebar clamp: 6 Nm
Steerer clamp: 6 Nm
Brake calliper bolts front and rear wheel all 6 Nm
Front axle all 15 Nm
Rear axle nuts all 35 Nm
Cassette lockring all 40Nm
Rear derailleur bolt all 10 Nm
Brake rotor bolts all 6.2 Nm
Centre lock brake disc lockring all 40Nm
Crank bolt all See torque value indicated
Bottom bracket BSA 40Nm
Pedals all 35 Nm
Operating elements at the handlebar all
See torque value indicated*
Pay attention to additional instructions from the
handlebar manufacturer!
Threaded eyelets on the frame -2 Nm*
*The torque value must not be exceeded. As a rule, a lower torque is sufficient for a secure hold. Especially when using
assembly paste, the necessary torque is often much lower, because the solid particles in the lubricant significantly
increase the friction.
Tip: The lower the torque value of the bolt, the less stress it puts on the component – this is especially important with
carbon components.
EN
56
8.5 Rear wheel installation and removal
Removing the rear wheel
1. Shift to the smallest sprocket.
2. Disconnect the connector (3).
3. Loosen the axle nuts (1) and unscrew them completely from the axle.
4. Remove the lock washers (2) from the axle.
5. Take the rear wheel out of the frame. Make sure you leave enough space for the wheel by pushing the rear derailleur
away from the cassette.
6. Make sure not to damage the frame with the disc rotor while removing the wheel.
Installing the rear wheel
1. Carefully slide the rear wheel between the dropouts.
Make sure that both the disc rotor and the brake calliper are perfectly aligned to avoid damage to the frame or
calliper.
Make sure the upper part of the chain is on the cassette while the lower part of the chain runs under the cassette
and does not block the dropouts.
Make sure the motor plug is pointing downwards.
2. Once the wheel is properly seated in the recesses, put both lock washers (2) on the axle and screw the axle nuts (1)
onto the axle.
Make sure that the flattened sides of the lock washers rest on the flat sides of the axle and that the lugs of the lock
washers are positioned in the dropout (see A).
3. Tighten the axle nuts to 35 Nm.
4. Check that the rear wheel is mounted securely and correctly.
35 Nm
35 Nm
1
2
1
2
3
A2
EN
57
8.6 Replacement of parts
Not all components of your e-bike can be changed or replaced without approval. The two German associations “
Zweirad
Industrie Verband
” (ZIV) and “
Verbund Service und Fahrrad
“ (VSF) have agreed on a uniform guideline. This guideline
defines the conditions under which e-bike components may be replaced. The document divides the e-bike components into
four different categories:
Category 1: Components which can only be replaced after approval by the electronic drive system provider or ROSEBikes
Motor
Sensors
Electronic control unit
Electronic cables
Control unit on handlebar/display
Battery pack/charger
Category 2: Components which can only be replaced after approval by ROSE Bikes
Frame
Rear shock
Rigid or suspension fork
Brake system
Pannier rack (racks directly affect the load distribution on a bicycle. Both negative and positive changes result in a
different road behaviour than the one originally intended by the manufacturer.)
Category 3: Components which can only be replaced after approval by ROSE Bikes or the component manufacturer
Crank (provided that the distance between crank – centre of the frame (Q factor) is observed)
Wheel (provided that the ETRTO is observed)
Chain/belt (provided that the original width is observed)
Rim tape (rim tape and rim must be compatible with each other. Modified combinations may result in rim tape shifting
and thus in defective inner tubes.)
Tyres (stronger acceleration, additional weight and more dynamic cornering require the use of tyres approved for
e-bike use. It is important to observe the ETRTO.)
Brake cables/brake hoses
Brake pads
Handlebar and stem (provided that there is no need to change the length of cables and/or hoses.)
Saddle and seat post (provided that the offset to the rear does not exceed 20 mm compared to the original saddle/
seat post combination. A modified load distribution beyond the intended adjustment range may possibly lead to
critical steering properties. The length of the saddle rails and the shape of the saddle are also important.)
Headlight (headlights are designed for a specific voltage which must be compatible with the battery pack of the
respective e-bike. In addition, the electromagnetic compatibility (EMC) must be guaranteed, whereas the headlight
may be responsible for a part of the potential disturbance.)
Category 4: Components which can be replaced without approval
Headset
Bottom bracket
Pedals (provided that the pedals are not wider than the series/original pedals)
Front and rear derailleur (all shifting components must be suitable with the number of gears and compatible with
each other)
Shifter/twist shifter
Gear cables and housings
Chainrings/cassette (provided that number of teeth and diameter are identical to the original)
Spokes
Inner tube (with identical design and identical valve)
Rear light, reflector, spoke reflectors
Kickstand
Grips with bolt-on clamp
Bell
EN
58
NL
59
1. Algemeen .................................................................................................................................. 61
1.1 Verklaring gebruikte symbolen ..................................................................................................61
1.2 Doelgroep ..........................................................................................................................................61
1.3 Eisen aan de berijder .....................................................................................................................61
1.4 Handleidingen van de afzonderlijke onderdelen ..................................................................61
1.5 Gereedschappen .............................................................................................................................61
1.6 Bijzonderheden van carbon .........................................................................................................61
1.7 Montage en vervangen van onderdelen en accessoires ....................................................62
1.8 Garantie ..............................................................................................................................................62
1.9 Slijtageonderdelen ..........................................................................................................................62
1.10 Gewichtsgrens .................................................................................................................................62
1.11 Disclaimer .........................................................................................................................................62
2. Veiligheid .................................................................................................................................. 63
2.1 Algemene veiligheid .......................................................................................................................63
2.2 Veiligheid bij de omgang met de accu .....................................................................................64
2.3 Zorgplicht van de berijder ............................................................................................................65
2.4 Veiligheid in het openbare wegverkeer ...................................................................................66
2.5 Doelmatig gebruik ..........................................................................................................................67
3. Montage ................................................................................................................................... 68
3.1 Benodigd gereedschap ..................................................................................................................68
3.2 Stuur centreren en speling in het balhoofdstel instellen ..................................................68
3.3 Stuurhoek instellen ........................................................................................................................69
3.4 Zithoogte instellen ..........................................................................................................................70
3.5 Zadelhoek instellen ........................................................................................................................71
3.6 Spatborden en bagagedrager monteren .................................................................................72
3.7 Pedalen monteren ..........................................................................................................................73
4. Eerste rit en vertrouwd raken met de fiets .......................................................................... 74
5. Rijden ........................................................................................................................................ 75
5.1 Accu laden .........................................................................................................................................75
5.2 Systeem in- en uitschakelen .......................................................................................................75
5.3 Weergave accustatus.....................................................................................................................75
5.4 Ondersteuningsstand kiezen .......................................................................................................75
5.5 Geavanceerde functies ..................................................................................................................75
6. Handelingen voor en na het fietsen ...................................................................................... 76
6.1 Voor gebruik .....................................................................................................................................76
6.2 Na gebruik .........................................................................................................................................78
6.3 Na een val ..........................................................................................................................................78
NL
60
7. Transport, opslag en afvalverwijdering ............................................................................... 79
7.1 Transport in de auto ......................................................................................................................79
7.2 Transport op de auto op een fietsendrager............................................................................79
7.3 Stalling van de fiets ........................................................................................................................79
7.4 Verzending van de fiets ................................................................................................................79
7.5 Verzending van de accu ................................................................................................................80
7.6 Afvalverwijdering ............................................................................................................................80
8. Onderhoud ................................................................................................................................ 81
8.1 ROSE Bike Service ..........................................................................................................................81
8.2 Inspectie van de fiets .....................................................................................................................81
8.3 Bandenspanning ..............................................................................................................................83
8.4 Aanvullende informatie .................................................................................................................83
8.5 Aanhaalmomenten .........................................................................................................................83
8.6 Achterwiel monteren en demonteren ......................................................................................84
8.7 Vervangen van onderdelen ..........................................................................................................85
NL
61
1. Algemeen
Deze handleiding helpt je om de fiets veilig en zonder beschadigingen te monteren, gebruiken en onderhouden. Je vindt
hier de belangrijkste technische principes over de montage van de fiets evenals handige tips over het gebruik van de fiets.
Raadpleeg bij twijfel of onzekerheid bij werkzaamheden aan de fiets altijd een opgeleide rijwielhersteller.
Alvorens de fiets voor het eerst wordt gebruikt, moet deze handleiding worden gelezen en begrepen. Zorg ervoor dat ook
andere gebruikers van de inhoud van deze handleiding op de hoogte zijn en deze hebben gelezen en begrepen.
Bewaar deze handleiding goed om later nog e.e.a. na te kunnen lezen. Indien je de fiets verkoopt of weggeeft, moet deze
handleiding worden meegeleverd.
Deze handleiding is ook beschikbaar als pdf-bestand op rosebikes.nl/handleidingen.
1.1 Verklaring gebruikte symbolen
GEVAAR
...markeert een gevaar met een hoog risico dat indien het niet wordt vermeden tot de dood of ernstige verwondingen kan
leiden.
VOORZICHTIG
...markeert een gevaar met een laag risico dat indien het niet wordt vermeden tot kleine of onbeduidende verwondingen
kan leiden.
LET OP
...markeert een gevaar voor zaken of spullen.
1.2 Doelgroep
Tot de doelgroep van deze handleiding behoort de eigenaar en berijder van de ROSE fiets.
Voorwaarde voor montage van en onderhoud aan de fiets is een fundamentele kennis van de fietstechniek. Raadpleeg
bij twijfel beslist een opgeleide rijwielhersteller. Foutieve montage of verkeerd onderhoud van de fiets kunnen leiden tot
ernstige ongelukken met de dood tot gevolg!
1.3 Eisen aan de berijder
De berijder moet geestelijk en lichamelijk in staat zijn de fiets gedurende een langere periode en over een langere afstand
veilig te bedienen. Voor beginners en mensen die lang niet hebben gefietst, zijn fietscursussen aan te bevelen.
1.4 Handleidingen van de afzonderlijke onderdelen
Deze handleiding bevat alle informatie die nodig is voor een veilige omgang met de fiets. Naast deze handleiding
bestaat de documentatie van de fiets uit productinformatie of handleidingen van verschillende onderdelen. Hier vind je
specifieke informatie over het product en meer informatie over bijv. montage- en instelwerkzaamheden. Handleidingen
van de afzonderlijke onderdelen kunnen in sommige gevallen ook uitsluitend online raadpleegbaar zijn (zie ook „8.5
Aanhaalmomenten“ op pagina 83).
1.5 Gereedschappen
Werkzaamheden aan de fiets mogen uitsluitend met daarvoor bedoelde gereedschappen worden verricht. Alle schroeven
dienen met een momentsleutel met een gedefinieerd aanhaalmoment te worden vastgedraaid.
Alleen met feilloos functionerend en onbeschadigd gereedschap kan een juiste montage of demontage van de onderdelen
worden gewaarborgd.
1.6 Bijzonderheden van carbon
Carbon frames mogen niet worden geklemd (bijv. in een montagestandaard) of op andere wijze met druk worden belast.
Onderdelen van carbon moeten altijd met het voorgegeven aanhaalmoment worden vastgeschroefd.
Schade aan carbon onderdelen is niet altijd direct zichtbaar. Raadpleeg bij twijfel beslist een opgeleide rijwielhersteller.
Carbon onderdelen hebben een beperkte levensduur. Stuur, zadelpen, stuurpen, crankarmen en wielen van carbon dienen
regelmatig te worden vervangen (bijv. om de drie jaar). Wij adviseren ROSE frames en voorvorken van carbon na zes jaar
te vervangen.
NL
62
Hitte beschadigt de carbonstructuur. Carbon onderdelen mogen niet in de buurt van warmtebronnen of blootgesteld aan
direct zonlicht worden opgeslagen.
Carbon frames in UD-look kunnen een gevlekte of onregelmatige oppervlaktestructuur hebben. Dat is kenmerkend voor de
UD-look. Er is daarbij geen sprake van een gebrek of productiefout.
1.7 Montage en vervangen van onderdelen en accessoires
Fietskarren en fietsstoeltjes
Fietsaanhangers mogen alleen met speciale voorzieningen aan de achterwielas van de fiets worden bevestigd.
Kinderzitjes en fietskarren met klembevestiging aan de zadelpen of het frame mogen niet worden gebruikt. Het maximale
systeemgewicht van de fiets mag ook met aanhanger niet worden overschreden.
Bagagedrager/spatborden
Voor instructies over de montage van spatborden en bagagedragers, zie „3.6 Spatborden en bagagedrager monteren“ op
pagina 72.
Vervangen van onderdelen
Controleer voor de montage van accessoires de handleiding van de desbetreffende fabrikant.
Het maximale systeemgewicht (zie „1.10 Gewichtsgrens“ op pagina 62) mag ook bij gemonteerde accessoires niet
overschreden worden.
1.8 Garantie
Alle informatie over garantie vind je op www.rosebikes.nl/algemenevoorwaarden.
Om aanspraak op garantie op de fiets of afzonderlijke onderdelen te kunnen maken, dient de volledige fiets te worden
teruggebracht of teruggestuurd en niet alleen een defect onderdeel. Alleen dan kunnen wij nagaan of aan de voorwaarden
voor het toekennen van de wettelijke garantie wordt voldaan.
1.9 Slijtageonderdelen
De hieronder opgesomde onderdelen dienen regelmatig gecontroleerd en naargelang de staat vervangen te worden:
banden en binnenbanden
remschijven en remblokken
lagers (balhoofdstel, bracketas, naaflagers)
ketting, cassette en tandwielen
stuur en stuurpen
stuurlinten en handvatten
zadel en zadelpen
vet, smeerstof, hydraulische olie en remvloeistof
versnellingskabels en -buitenkabels
stickers en lak
aandrijving en accu
1.10 Gewichtsgrens
De ROSE BACKROAD AL PLUS is ontworpen om maximaal met een systeemgewicht van 110 kg te worden belast. Deze
belasting bestaat uit berijder, fiets (BACKROAD AL PLUS APEX 13,9 kg, BACKROAD AL PLUS GRX 13,8 kg), uitrusting
(helm, rugzak, schoenen, kleding), bagage en aanhanger met inhoud.
1.11 Disclaimer
De in deze handleiding beschreven handelingen moeten door een persoon met voldoende vakkennis worden uitgevoerd.
De gebruiker is aansprakelijk voor schade bij:
niet doelmatig gebruik (zie „2.5 Doelmatig gebruik“ op pagina 67)
het negeren van voor de veiligheid relevante bepalingen
onvakkundige montage, reparaties of onvakkundig onderhoud
gebruik van vervangende onderdelen of accessoires die niet zijn toegestaan
aanpassing van de bouwtoestand
Raadpleeg bij twijfel beslist een opgeleide rijwielhersteller of ROSE Service.
NL
63
2. Veiligheid
2.1 Algemene veiligheid
GEVAAR
Gevaar voor letsel door onvoldoende veiligheidsuitrusting!
Een effectieve, beschermende uitrusting draagt wezenlijk bij aan jouw persoonlijke veiligheid.
Draag altijd een helm.
Draag altijd goed zichtbare en reflecterende kleding.
GEVAAR
Gevaar op ongeluk door onvakkundig gemonteerde onderdelen!
Onvakkundig gemonteerde onderdelen kunnen tijdens het rijden losraken!
De montage moet gebeuren conform deze handleiding.
Raadpleeg bij twijfel ROSE Service of een opgeleide rijwielhersteller.
GEVAAR
Gevaar op ongeluk door gereduceerd remvermogen vanwege niet ingereden remblokken!
Bij schijfremmen komt pas na zorgvuldig inrijden van de remblokken het volledig remvermogen tot gelding. Kies voor het
inrijden een afgelegen weg.
Rem 20 tot 30 keer met de voor- of achterrem van 30 km/h naar 5 km/h en herhaal deze procedure vervolgens met
de tweede rem. Er dient zo krachtig mogelijk te worden geremd zonder dat een wiel blokkeert.
Raadpleeg ook de bepalingen van de fabrikant van de rem (zie bijgesloten handleiding).
GEVAAR
Gevaar op ongeluk wanneer beschadigde onderdelen het plotseling begeven!
Een val of onvoorziene gebeurtenissen kunnen onderdelen van jouw fiets ongemerkt beschadigen. Het is op elk moment
mogelijk dat deze beschadigde componenten tijdens het rijden vervormen of breken.
Controleer de onderdelen regelmatig op beschadigingen.
Zwaarbelaste onderdelen moeten regelmatig worden vervangen en door een opgeleide rijwielhersteller worden
gecontroleerd.
GEVAAR
Gevaar op verwondingen door ongewild activeren van het e-bikesysteem!
Zorg ervoor dat het systeem is gedeactiveerd en tegen inschakelen beveiligd voordat je start met werkzaamheden
aan de e-bike (bijv. inspectie, reparatie, montage, onderhoud, werkzaamheden aan de ketting), voor transport (in de
auto, in het vliegtuig enz.) en als je de fiets langdurig niet gebruikt.
NL
64
GEVAAR
Gevaar door het opvoeren van het motorvermogen of het uitschakelen van de snelheidsbegrenzing van de
e-bike!
Door het manipuleren van de e-bike wordt een hoog risico aangegaan en bestaat het gevaar dat overbelaste onderdelen
plotseling uitvallen!
Er mogen op geen enkele wijze aanpassingen aan het e-bikesysteem worden doorgevoerd.
Er mogen geen onderdelen worden gemonteerd die ervoor bedoeld zijn het vermogen van het e-bikesysteem te
verhogen.
Door een onvakkundige omgang met het e-bikesysteem breng je je eigen veiligheid en die van andere
verkeersdeelnemers in gevaar.
Bij ongevallen die in direct verband met aanpassingen aan de fiets staan, riskeer je voor hoge
aansprakelijkheidskosten te komen te staan en strafrechtelijk vervolgd te worden.
Alle onderdelen zijn uitgerust voor het oorspronkelijke vermogen van de e-bike. Hogere belastingen leiden tot
overbelasting, verkorting van de levensduur en op lange termijn het uitvallen van onderdelen.
Bij aanpassingen aan het e-bikesysteem komt de garantie te vervallen.
2.2 Veiligheid bij de omgang met de accu
Naast deze veiligheidsaanwijzingen moeten de bepalingen onder „7. Transport, opslag en afvalverwijdering“ opgevolgd
worden.
GEVAAR
Gevaar op verwondingen door lekkende vloeistoffen of dampen!
Bij beschadiging of onvakkundig gebruik van de accu kan vloeistof of gas lekken. Dit kan huidirritaties, prikkende ogen,
irritaties aan de luchtweg of brandwonden veroorzaken.
Vermijd contact met lekkende gassen of vloeistoffen.
Spoel bij huidcontact de betreffende plek goed af met water.
Raadpleeg een arts bij contact met de ogen.
Zoek bij irritaties aan de luchtweg de frisse lucht op en raadpleeg bij aanhoudende klachten een arts.
GEVAAR
Gevaar op verwondingen door een beschadigde accu!
De accu van een e-bike heeft een zeer hoge energiedichtheid. Bij beschadigingen en plotseling ontlading van de accu
kunnen zeer gevaarlijke situaties ontstaan.
Wend je bij beschadigingen van de accu tot ROSE Bike Service.
In de volgende gevallen mag de accu niet meer gebruikt worden:
De accu is beschadigd, vervormd of er bevinden zich scheuren in de accubehuizing.
Er treedt vloeistof of damp uit de accu.
De accu wordt zeer warm of heet.
De accu vertoont fouten of storingen.
Handel als volgt wanneer een van de bovengenoemde fouten optreedt:
Houd de accu op afstand zodat je de dampen niet inademt en niet in aanraking met de vloeistof komt.
Houd de accu uit de buurt van brandbare materialen.
Ontruim het gebied rondom de accu.
Bewaar de accu in een vuurvaste verpakking of buiten, liggend op de grond.
NL
65
GEVAAR
Gevaar op verwondingen door een verkeerde omgang met de accu of niet doelmatig gebruik!
De accu mag alleen in combinatie met het daarvoor bestemde e-bikesysteem gebruikt worden.
De accu is alleen bedoeld om doelmatig te worden gebruikt (zie „2.5 Doelmatig gebruik“). Belastingen die hier buiten
vallen kunnen schade aan de accu veroorzaken.
De accu is geschikt voor temperaturen van 10 tot 40°C.
Bescherm de fiets en de accu tegen weersinvloeden en verhitting door direct zonlicht gedurende langere perioden.
Laad de accu volledig op als deze langer dan twee maanden wordt opgeslagen.
Als de accu vervangen wordt, mogen alleen toegelaten types gebruikt worden.
GEVAAR
Gevaar op verwondingen door kortsluiting, explosie en vlamvatten van de accu of de oplader!
De accu mag niet aan mechanische stoten worden blootgesteld.
Open de accu of de lader niet. Er kan dan kortsluiting ontstaan.
Bescherm de accu tegen warmte (ook tegen langdurige zonnestraling) en vuur en dompel de accu niet onder in
water.
Gebruik of bewaar de accu niet in de buurt van hete of ontvlambare objecten.
Bewaar de accu en de oplader uit de buurt van paperclips, munten, sleutels, spijkers, schroeven of andere metalen
voorwerpen die met de contacten in aanraking kunnen komen.
GEVAAR
Gevaar op verwondingen door verkeerd opladen van de accu!
Door het verkeerd opladen van de accu kunnen de accu of ontvlambare materialen in de buurt van de accu vlamvatten.
Gebruik alleen de originele oplader.
Schakel de e-bike uit voordat je de lader aansluit of loskoppelt.
Zorg ervoor dat de contacten van de laadaansluiting en de oplader schoon en droog zijn voordat je de oplader
aansluit.
Verplaats de fiets niet tijdens het opladen.
Laad de accu uitsluitend op in een omgeving die beschermt tegen weersinvloeden
Gebruik nooit een oplader waarvan je vermoedt of weet dat deze defect is.
Dek de oplaadaansluiting af met het stofkapje als de accu niet wordt opgeladen.
Plaats de oplader en de accu tijdens het opladen niet in de buurt van ontvlambare materialen.
Dek nooit de oplader af tijdens het opladen.
Laad de accu alleen op in droge toestand.
De omgevingstemperatuur mag tijdens het laden niet onder de 10°C en boven de 40°C liggen.
Idealiter zou er in de onmiddellijke nabijheid een rookmelder moeten zijn om eventuele rookontwikkeling in een
vroeg stadium te detecteren.
De accu mag niet langer dan 5 uur aan de lader zijn aangesloten.
2.3 Zorgplicht van de berijder
Het gebruik van deze handleiding ontbindt de berijder niet van zijn plicht de fiets in een voor gebruik veilige toestand te
houden. Raadpleeg bij vragen beslist een opgeleide rijwielhersteller of ROSE Service.
NL
66
2.4 Veiligheid in het openbare wegverkeer
GEVAAR
Gevaar op ongeluk bij ontoereikende uitrusting voor deelname aan het verkeer!
De voor de berijder voorgeschreven uitrusting voor deelname aan het openbare wegverkeer heeft in eerste instantie te
maken met de zichtbaarheid van de berijder. Wordt de berijder niet of te laat gezien, kan dat tot ongevallen met ernstige
gevolgen leiden.
De fiets moet zijn uitgerust met alle in het desbetreffende land voorgeschreven onderdelen voor deelname aan het
openbare wegverkeer.
Naast het gevaar op een ongeluk kan het misachten van deze voorschriften leiden tot boetes of het verlies van de
verzekeringsdekking.
Let bij tochten in het buitenland of grensoverschrijdende tochten op de daar geldende regels.
Duitsland
In Duitsland is de benodigde uitrusting voor het openbare wegverkeer vastgelegd in de StVZO (Duitse
wegverkeersreglement). De volgende uitrusting moet aangebracht zijn:
Omschrijving Informatie
Witte koplamp en
witte reflector
Voor- en achterlicht evenals reflectoren moeten bevestigd worden als het schemert, donker is of
als het zicht het verlangt.
De verlichting evenals de reflectoren moeten vast bevestigd zijn, het
moet zekergesteld zijn dat ze bij normaal gebruik niet ongewild los kunnen raken en ze moeten
constant operationeel zijn.
De koplamp moet zo ingesteld zijn dat andere verkeersdeelnemers niet verblind worden.
Verlichting en reflectoren mogen niet afgedekt zijn.
Rood achterlicht en
rode reflector
Pedaalreflector Pedalen moeten aan voor- en achterkant over werkende, gele reflectoren beschikken.
Spaakreflector Aan voor- en achterwiel moeten twee spaakreflectoren bevestigd worden. Alternatief kun je
kiezen voor banden met reflecterende lijnen of spaakreflectoren op elke spaak.
Nederland
In Nederland is de benodigde uitrusting voor het openbaar wegvervoer geregeld in de Regeling Voertuigen (RV) en het
Reglement Verkeersregels en verkeerstekens (RVV).
Als je met je fiets op de openbare weg in Nederland wilt rijden, moet de volgende uitrusting worden geïnstalleerd:
Omschrijving Bijzondere aanwijzingen
Koplamp
De koplamp en het achterlicht moeten in de schemering, in het donker of wanneer de
zichtbaarheidsomstandigheden dat vereisen, worden gemonteerd en ingeschakeld.
Eisen aan de verlichting:
koplamp met geel of wit licht
rood achterlicht
de lichten moeten recht vooruit schijnen
de lichten moeten duidelijk zichtbaar zijn
de lichten mogen niet knipperen
individuele verlichting kan worden bevestigd aan kleding of aan een tas
de lampen kunnen aan het bovenlichaam worden bevestigd (alleen op de rug en de borst).
Er mogen geen lichten aan het hoofd, de armen of de benen worden bevestigd.
er mag geen extra verlichting zoals spaakverlichting of meer dan één koplamp op een
tweewieler worden gebruikt
Achterlicht
Reflectoren achter Eisen aan reflectoren:
een rode reflector achterop de fiets. Dit kan geen driehoek zijn.
witte of gele reflectoren op de wielen (velgen) of banden
vier gele reflectoren op de pedalen
er mogen geen spaakreflectoren worden gebruikt.
Dit zijn reflectoren die in de lengte op een spaak zijn gemonteerd.
Pedaalreflectoren
Reflectoren aan de
zijkant
Witte frontreflectoren
NL
67
2.5 Doelmatig gebruik
Het gebruiksdoel van de ROSE fietsen is onderverdeeld in zes categorieën – van ritten op geasfalteerde wegen tot
downhill- of freeride-gebruik. De fietsen dienen uitsluitend voor het desbetreffende gebruiksdoel te worden gebruikt. In
andere gevallen draagt de gebruiker verantwoordelijkheid voor zijn handelen.
De ROSE Backroad AL PLUS is bedoeld voor gebruik in categorie 2!
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1
1
Categorie 1
Betreft fietsen en e-bikes die worden gebruikt op normale, verharde straten en wegen, waarbij de
banden bij een gemiddelde snelheid constant contact met de bodem hebben, bij incidentele trapjes of
hoogteverschillen.
Gemiddeld snelheid: 15 tot 25 km/h
Hoogte van trapjes of hoogteverschillen: <15 cm
Aanbevolen rijvaardigheden: geen bijzondere rijvaardigheden vereist
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2
2
Categorie 2
Betreft fietsen en e-bikes uit categorie 1 die bovendien ook worden gebruikt op onverharde wegen
en grindpaden met lichte stijging en daling. Onder deze omstandigheden kunnen er hobbelige
ondergronden voorkomen en kunnen de banden het contact met de ondergrond herhaaldelijk verliezen.
Trapjes en hoogteverschillen zijn begrensd tot 15 cm.
Gemiddeld snelheid: 15 tot 25 km/h
Hoogte van trapjes of hoogteverschillen: <15 cm
Aanbevolen rijvaardigheid: geen
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3
3
Categorie 3
Betreft fietsen en e-bikes uit categorie 1 en 2 die bovendien ook worden gebruikt op onverharde paden,
onverharde en hobbelige wegen en op lastig terrein en niet ontsloten wegen, waarvoor bijzondere
vaardigheden van de berijder nodig zijn. Sprongen en drops mogen niet hoger zijn dan 60 cm.
Gemiddelde snelheid: niet relevant
Hoogte van trapjes en hoogteverschillen: <60 cm
Aanbevolen rijvaardigheden: technische vaardigheden en ervaring vereist
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4
Categorie 4
Betreft fietsen en e-bikes uit categorie 1, 2 en 3 die bovendien ook worden gebruikt voor afdalingen op
onverharde wegen bij snelheden van minder dan 40 km/h. Sprongen mogen niet hoger zijn dan 120 cm.
Gemiddelde snelheid: niet relevant
Trapjes en hoogteverschillen: <120 cm
Aanbevolen rijvaardigheden: technische vaardigheden, ervaring en een goede beheersing van de fiets
vereist
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5
5
Categorie 5
Betreft fietsen en e-bikes uit categorie 1, 2, 3 en 4 die bovendien ook worden gebruikt voor extreme
sprongen of afdalingen op onverharde wegen bij snelheden van meer dan 40 km/h of een combinatie
daarvan.
Gemiddelde snelheid: niet relevant
Hoogte van hoogteverschillen en sprongen: >120 cm
Aanbevolen rijvaardigheden: uitstekende technische vaardigheden, ervaring en beheersing van de fiets
vereist
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6
6
Categorie 6
Betreft fietsen en e-bikes uit categorie 1 die bovendien ook worden gebruikt voor wedstrijden of andere
gelegenheden, waarbij snelheden van meer dan 50 km/h worden behaald, bijvoorbeeld afdalingen of
sprints.
Gemiddeld snelheid: 30 tot 55 km/h
Hoogte van trapjes of hoogteverschillen: <15 cm
Aanbevolen rijvaardigheden: technische vaardigheden en ervaring vereist
NL
68
3. Montage
Afhankelijk van het model worden voor de verzending verschillende onderdelen gedemonteerd of losgedraaid. Voor
ingebruikname moeten de pedalen worden gemonteerd en ook de toestand van de fiets dient gecontroleerd te worden.
GEVAAR
Gevaar op ongeluk door onvakkundig gemonteerde onderdelen!
Onvakkundig gemonteerde onderdelen kunnen tijdens het rijden losraken!
De montage moet gebeuren conform deze handleiding.
Raadpleeg bij twijfel ROSE Service of een opgeleide rijwielhersteller.
3.1 Benodigd gereedschap
Voor de montage van de fiets heb je, afhankelijk van het model en de uitvoering, de volgende gereedschappen nodig:
4mm, 5mm, 6mm, 8mm binnenzeskantsleutel
momentsleutel met 4mm, 5mm, 6mm en 8mm binnenzeskantbit
15mm steeksleutel
3.2 Stuur centreren en speling in het balhoofdstel instellen
VOORZICHTIG
De schroef voor het instellen van de speling in het balhoofdstel (1) dient uitsluitend voor het instellen van de lagerspeling
en niet voor het vastdraaien van het balhoofdstel!
1. Draai de klemschroef/ven van de stuurpen (2) los met een
binnenzeskantsleutel. De schroef voor het instellen van de
speling (1) moet niet losgedraaid worden.
2. Draai het stuur in de rijrichting en centreer het
stuur.
Draai de spacers onder de stuurpen en lijn
ze eveneens uit.
3. Controleer de speling in het balhoofdstel door de
voorrem aan te trekken en de fiets langzaam
naar voren en achteren te bewegen.
Er mag geen speling merkbaar zijn.
4. Draai, indien er speling is, de schroef voor de instelling van de speling
(1) een kwartslag met de klok mee.
5. Controleer de speling in het balhoofdstel opnieuw en herhaal waar nodig
zolang de hierboven beschreven stappen totdat er geen speling meer merkbaar
is.
Raadpleeg bij twijfel of onduidelijkheid een opgeleide rijwielhersteller.
6. Draai de klemschroef/ven (2) van de stuurpen om en om vast. Je vindt het
aanhaalmoment op de stuurpen of in „8.5 Aanhaalmomenten“.
1
2
2
NL
69
3.3 Stuurhoek instellen
1. Draai de schroeven van de klembeugel zover tegen de klok in dat de hoek van het stuur ingesteld kan worden.
2. Centreer het stuur en stel de hoek van het stuur in.
3. Draai allereerst de beide bovenste schroeven vast met een aanhaalmoment van 6 tot 8 Nm.
Boven op de stuurpen mag geen gleuf zichtbaar zijn tussen de klemschaal en de stuurpen.
4. Draai aansluitend de beide onderste schroeven vast met een aanhaalmoment van 6 Nm.
NL
70
3.4 Zithoogte instellen
GEVAAR
Gevaar op ongeluk of beschadiging door onderschrijding van de minimale insteekdiepte van de zadelpen!
Als er geen rekening wordt gehouden met de minimale insteekdiepte kan de zadelpen breken of het frame beschadigen.
De op de zadelpen aangegeven minimale insteekdiepte moet beslist worden aangehouden.
Als de zadelpen ingekort wordt, is de markering van de minimale insteekdiepte niet meer geldig. De zadelpen moet
minimaal 10 cm in het frame worden geschoven.
LET OP
Gevaar op beschadiging van het frame door overschrijding van de maximale insteekdiepte!
De zitbuis van het frame wordt naar onderen toe smaller. De zadelpen mag tijdens het rijden niet in aanraking komen
met het smallere gedeelte.
1. Open de klemschroef. LET OP: Draai de klemschroef niet helemaal los!
2. Schuif de zadelpen voorzichtig in de zitbuis totdat de gewenste hoogte van het zadel is bereikt.
De markering van de minimale insteekdiepte mag na het instellen van de zithoogte niet zichtbaar zijn.
De zitbuis van het frame wordt naar onderen toe smaller. De zadelpen mag tijdens het rijden niet in aanraking
komen met het smallere gedeelte.
3. Draai de klemschroef vast met een aanhaalmoment van 4,5 Nm.
4. Ga op het zadel zitten en controleer dan of de hoogte juist is ingesteld.
4
4,5 Nm
NL
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3.5 Zadelhoek instellen
Zadelhoek instellen bij een zadel met 1-boutklem
5
12 Nm
1. Draai de klemschroef ca. 2 omwentelingen los. LET OP: Draai de klemschroef niet helemaal los!
2. Stel de gewenste positie en hoek van het zadel in.
3. Draai de klemschroef vast met een aanhaalmoment van 12 Nm.
NL
72
3.6 Spatborden en bagagedrager monteren
1
2
3
4
4
4
5
1
Bagagedrager / spatbord bij het achterwiel
Het frame van de ROSE Backroad AL PLUS heeft draadbussen in de uitvaleinden (1) en aan de brug van de staande
achtervork waaraan een bagagedrager of spatbord kan worden bevestigd.
De bagagedrager bij het achterwiel mag maximaal met 8 kg per kant belast worden.
De schroeven in de draadbussen mogen uitsluitend met een maximaal aanhaalmoment van 2 Nm worden vastgedraaid.
Bagagedrager / spatbord bij het voorwiel
VOORZICHTIG
Risico op ongelukken door schade aan de vork bij gebruik van niet-compatibele houders!
Als er accessoirehouders op de vork worden gebruikt die niet op de draadnagels rusten, worden de draadnagels en dus
de vork beschadigd door het vastdraaien van de bevestigingsbouten.
Gescheurde draadnagels kunnen de sterkte van de vork aantasten en leiden tot vallen en ongelukken!
Gebruik alleen houders die volledig op de vork rusten.
Aan de draadbussen van de voorvork (4/5) kan een spatbord en/of bagagedrager worden bevestigd. Er mag geen lowrider
gemonteerd worden.
De voorvork mag maximaal met 3 kg per kant belast worden.
De schroeven in de draadbussen mogen maximaal met een aanhaalmoment van 2 Nm worden vastgedraaid.
NL
73
3.7 Pedalen monteren
Een pedaal beschikt over een rechtse en de ander over een linkse draad.
Op de meeste pedalen is met een ‘L’ of ‘R’ aangegeven aan welke kant ze dienen te worden gemonteerd.
Sommige pedalen hebben een groef in het linkerpedaal.
Verdere details vind je in de handleiding van de fabrikant.
1. Plaats, indien meegeleverd, de afstandshouders op de beide
pedaalassen.
2. Draai het linkerpedaal tegen de klok in vast in de
linkercrankarm met een aanhaalmoment van 35Nm.
35 Nm
3. Draai het rechterpedaal met de klok mee vast in de
rechtercrankarm met een aanhaalmoment van 35Nm.
35 Nm
NL
74
4. Eerste rit en vertrouwd raken met de fiets
Zorg ervoor dat je op toegankelijke ondergrond, uit de buurt van het openbare wegverkeer vertrouwd raakt met rijgedrag
en de remmen. Draag altijd een helm! Verhoog geleidelijk de moeilijkheidsgraad van de ondergrond en rijmanoeuvres.
Voorwaarden:
De fiets is gemonteerd conform de aanwijzingen die in „3. Montage“ worden beschreven.
De zithoogte is zo ingesteld dat het mogelijk is comfortabel te rijden en veilig op- en af te stappen.
De controles uit de tabel uit „6. Handelingen voor en na het fietsen“ zijn uitgevoerd.
Remmen:
1. Remblokken inremmen.
Rem op een weg uit de buurt van het openbare wegverkeer 20 tot 30 keer met de rem van 30 km/u af tot 5 km/u. Er
dient zo krachtig mogelijk te worden geremd zonder dat een wiel blokkeert. Herhaal deze procedure vervolgens met
de tweede rem. Pas hierna komt de volledige remkracht tot gelding.
Raadpleeg ook de bepalingen van de fabrikant van de rem (zie bijgesloten handleiding).
2. Controleer tijdens het fietsen of de rem goed functioneert.
De remhendel voor de achterrem is bevestigd aan de rechter kant van het stuur en die voor de voorrem aan de
linker kant.
Indien de positie van de remmen voor jou nieuw en onbekend is, wees dan tijdens de eerste tochten uiterst
voorzichtig. Rijd langzaam om vertrouwd met de remkracht van de remmen te raken.
Bij veel remmen zijn het drukpunt en de afstand van de hendel tot het stuur in te stellen. Raadpleeg aanvullend
de bepalingen van de fabrikant van de rem (zie bijgesloten handleiding).
NL
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5. Rijden
5.1 Accu laden
Let op de veiligheidsinstructies voor het gebruik van de
accu:„2.2 Veiligheid bij de omgang met de accu“
Laad de accu volledig op voor de eerste rit.
1. Klap de stofkap van de oplaadpoort weg.
2. Sluit de lader eerst aan op het lichtnet en vervolgens
aan de laadpoort van de fiets.
De accu is volledig opgeladen wanneer de ledlamp
op de lader wit oplicht.
5.2 Systeem in- en uitschakelen
1. Druk om het systeem in te schakelen kort op de
aan-uitknop aan de bovenkant van de bovenbuis.
Het systeem wordt geactiveerd en de ledlamp
licht op.
2. Druk om het systeem uit te schakelen lang op de
aan-uitknop aan de bovenkant van de bovenbuis.
Het systeem wordt uitgeschakeld. De ledlamp
gaat uit.
5.3 Weergave accustatus
Na het inschakelen van het systeem wordt de
accustatus aangegeven door de kleur van de
permanent brandende aan-uitknop:
licht wit op: accucapaciteit hoger dan 75%
licht groen op: accucapaciteit tussen 50% en 75%
licht oranje op: accucapaciteit tussen 25% en 50%
licht rood op: accucapaciteit lager dan 25%
knippert langzaam rood: accucapaciteit lager dan 15%
knippert snel rood: accucapaciteit lager dan 10%
5.4 Ondersteuningsstand kiezen
Door meerdere keren op de aan-uitknop te drukken, kun je kiezen tussen 3 ondersteuningsstanden:
Druk één keer: ondersteuningsstand 1: aan-uitknop knippert groen
Druk twee keer: ondersteuningsstand 2: aan-uitknop knippert oranje
Druk drie keer: ondersteuningsstand 3: aan-uitknop knippert rood
5.5 Geavanceerde functies
Download de ebikemotion® app om je smartphone als fietscomputer te gebruiken.
Ga naar www.ebikemotion.com om informatie over jouw activiteiten en fiets te bekijken. Gebruik hetzelfde account dat je
op je smartphone voor de ebikemotion app gebruikt. Bekijk hier de status van de fiets, activiteiten, rapporten, de locatie en
diefstalwaarschuwingen, pas gegevens van de eigenaar aan en raadpleeg de online handleiding.
NL
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6. Handelingen voor en na het fietsen
6.1 Voor gebruik
Om de fiets op een veilige wijze te kunnen gebruiken, dien je enkele handelingen te verrichten. Laat de fiets indien je
gebreken of fouten vaststelt door een opgeleide rijwielhersteller controleren en waar nodig repareren. Rijd nooit met een
defecte of gebrekkige fiets!
Handeling/controle
Voor het eerste gebruik
Voor elk gebruik
Wielen
Controleer de loop van de wielen: til voor- en achterwiel een voor een van de grond en draai aan het
wiel.
De wielen moeten licht draaien.
De wielen moeten recht en zonder zij- of hoogteslag, draaien.
De banden mogen het frame nergens raken.
X X
Controleer de naven op speling: til voor- en achterwiel een voor een van de grond en beweeg de wielen
zijwaarts.
Er mag geen speling merkbaar zijn.
X X
Controleer het freewheelsysteem van de achternaaf of de krachtopsluiting zonder problemen werkt:
Ga op de fiets zitten, trek de voorrem aan en trap in stand met matige kracht op de pedalen.
De kracht moet op het achterwiel worden overgebracht.
Het freewheel mag niet slippen.
X X
Controleer de bandenspanning:
De bandenspanning kan het eenvoudigst met een vloerpomp met manometer gecontroleerd worden.
De minimale en maximale bandenspanning mag niet onder- of overschreden worden (zie „8.3
Bandenspanning“).
X X
Controleer de banden op beschadigingen en slijtage.
Er mogen geen beschadigingen aanwezig zijn.
De slijtage mag niet zo ver gevorderd zijn dat de anti-leklaag of de karkasdraden op het loopvlak
zichtbaar zijn.
X X
Controleer de juiste bevestiging van de steekassen. X X
Remmen
Controleer het drukpunt van de remmen: Trek in stand een voor een aan beide remhendels.
Na ongeveer de helft van de afstand tussen hendel en stuur moet een duidelijk drukpunt voelbaar
zijn.
X X
Controleer de werking van de remmen: Trek in stand een voor een aan de remhendels en beweeg de
fiets van voor naar achter.
Het voor- en achterwiel moeten bij ingetrokken remhendel blokkeren.
X X
Controleer remleidingen en aansluitingen op lekkage en defecten.
Er mag geen remvloeistof lekken bij de aansluitingen van de remleidingen. X X
NL
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Accessoires
Controleer de bevestiging van de stuurpen: Ga voor de fiets staan, klem het voorwiel tussen je knieën
en probeer het stuur te draaien.
Het stuur mag bij normale krachtuitoefening niet draaien.
X X
Controleer de speling in het balhoofdstel: Ga naast je fiets staan en houd met beide handen het stuur
vast. Trek vervolgens de remhendel van de voorrem in en beweeg de fiets langzaam van voren naar
achteren.
Er mag geen speling in het balhoofdstel merkbaar zijn.
X X
Controleer de bevestiging van alle onderdelen.
Loszittende onderdelen moeten met het vereiste aanhaalmoment worden vastgedraaid
(aanhaalmomenten, zie „8.5 Aanhaalmomenten“).
X X
Frame
Controleer het frame op beschadigingen en vervormingen.
Er mogen geen beschadigingen aanwezig zijn. X X
Controleer of alle kabels en leidingen in de kabelklemmen zitten.
Alle leidingen moeten vast in de kabelklemmen zitten. X X
NL
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6.2 Na gebruik
GEVAAR
Gevaar op ongeluk door remweigering of remkrachtvermindering vanwege vervuilde remblokken of
remoppervlakken!
Remblokken en remoppervlakken mogen nooit in contact komen met smerende stoffen zoals olie, vet (ook huidvet), wax,
silicone etc.! Op deze wijze vervuilde remblokken of remschijven mogen niet meer worden gebruikt!
6.2.1 Fiets reinigen
Reinig de fiets na gebruik grondig met een zachte reinigingsdoek en schoon water. Gebruik nooit een hogedrukreiniger!
Hardnekkig vuil kan met een mild reinigingsmiddel worden verwijderd. Afwasmiddelconcentraten voor huishoudelijk
gebruik zijn hiervoor het meest geschikt. Houd je aan de gebruiks- en doseringsaanwijzingen van het betreffende
reinigingsmiddel.
Op www.rosebikes.nl vind je talrijke reinigings- en onderhoudsmiddelen voor de fiets.
Na het reinigen van de fiets dien je de ketting opnieuw te smeren (zie „6.2.2 Ketting onderhouden“).
6.2.2 Ketting onderhouden
De fietsketting is het centrale element in de aandrijving van de fiets. Vuil blijft aan de geoliede ketting zitten en versnelt het
slijtageproces.
Voer de volgende werkzaamheden regelmatig uit voor een lange en betrouwbare levensduur van de ketting:
1. Reinig de ketting met een in olie gedrenkte doek.
2. Smeer de ketting met kettingolie.
3. Verwijder overtollige olie met een droge, pluisvrije doek.
6.2.3 Fiets stallen
De fiets dient altijd veilig en beschermd tegen omvallen te worden gestald. Bij zeer lichte fietsen kan een val blijvende
schade veroorzaken aan frame of onderdelen. Zie ook „7. Transport, opslag en afvalverwijdering“.
Beveilig je fiets tegen ongeoorloofd gebruik en diefstal met een geschikt slot.
6.3 Na een val
GEVAAR
Gevaar op ongeluk als gevolg van beschadigde of gebroken componenten!
Een val of overbelasting kan ongemerkte en onzichtbare schade veroorzaken.
Fietsen met beschadigde, verbogen of zelfs gescheurde onderdelen is levensgevaarlijk.
Laat de fiets en de onderdelen na een val controleren door ROSE Service of een opgeleide rijwielhersteller.
Repareer nooit zelf verbogen onderdelen, maar vervang ze voor je eigen veiligheid.
Bij zeer lichte fietsen kan een ongunstige val blijvende schade veroorzaken aan frame of onderdelen. Laat de fiets indien je
een beschadiging vermoedt, controleren door ROSE Service of een opgeleide rijwielhersteller.
Bij aluminium onderdelen zijn beschadigingen te herkennen aan deuken, scheuren, vervormingen of verkleuringen.
Gebruik de fiets niet meer als er sprake is van een van deze verschijnselen. Laat de fiets indien je een beschadiging
vermoedt, controleren door ROSE Service of een opgeleide rijwielhersteller.
NL
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7. Transport, opslag en afvalverwijdering
7.1 Transport in de auto
De beste en veiligste wijze om de fiets te transporteren is in de auto. Daar is de fiets optimaal beschermd tegen
weersinvloeden en diefstal. Er zijn enkele punten waarmee rekening gehouden moet worden.
De fiets mag niet in de buurt van warmtebronnen of in de auto blootgesteld aan direct zonlicht worden opgeslagen.
Als de wielen uit de fiets worden gehaald voor het transport, dient er een transportbeveiliging tussen de uitvaleinden
te worden aangebracht.
7.2 Transport op de auto op een fietsendrager
Fietsdragers met klemmen voor boven-, onder- of zitbuis zijn niet geschikt voor carbon frames. De klemkracht van de
klemmen kan de carbonstructuur beschadigen.
Dek velgen af op de plaats waar de trekbandjes worden aangebracht.
Houd indien je meerdere fietsen vervoert voldoende afstand tussen de fietsen of plaats voldoende beschermend materiaal
tussen de fietsen.
Bij het transport van fietsen met carbon wielen op de fietsdrager, moet er voldoende afstand tussen uitlaat en wiel zijn. De
minimale afstand bedraagt 45 cm achter en 20 cm boven de uitlaat.
Lees bovendien de handleiding van de fabrikant van de fietsendrager.
7.3 Stalling van de fiets
De fiets dient in een geschikte standaard te worden gestald, in het meest gunstige geval wordt hierbij enkel het achterwiel
vastgehouden. Controleer bij langdurige stalling regelmatig de bandenspanning. Laat de fiets niet gedurende lange tijd
zonder lucht in de banden staan.
Aangezien de accu permanent in het frame van de fiets is gemonteerd, gelden speciale voorschriften voor het stallen van
de fiets:
De fiets moet op een droge, goed geventileerde plaats worden opgeslagen.
Bescherm de fiets tegen vocht en water.
Stal de fiets bij temperaturen tussen 10 °C en 40 °C.
Plaats de fiets in de zomer niet in de auto en stal hem niet in direct zonlicht.
Accu laden voor en tijdens de opslag
Laad de accu volledig op als je hem langere tijd niet gebruikt. Controleer het oplaadniveau na 2 maanden en laad de accu
waar nodig opnieuw volledig op. Vermijd laadpauzes van meer dan 2 maanden om diepontlading tegen te gaan.
Let op: Als de accu langere tijd leeg wordt opgeslagen, kan deze ondanks de geringe zelfontlading beschadigd raken en de
capaciteit sterk teruglopen. Het is niet aan te bevelen de accu langdurig aan de oplader aangesloten te laten.
7.4 Verzending van de fiets
1. Draai het stuur naar beneden.
2. Draai het stuur naar opzij.
3. Maak alle losse en bewegende onderdelen vast of voorzie ze van voldoende beschermingsmateriaal. Pak scherpe of
spitse componenten extra in om te voorkomen dat de kartonnen doos hierdoor wordt beschadigd.
4. Plaats het vulmateriaal achter aan de kant van de achterderailleur.
5. Bescherm de bovenbuis met geschikt materiaal (bijv. isolatiemateriaal) tegen beschadigingen door het stuur.
NL
80
7.5 Verzending van de accu
Aangezien de accu permanent in het frame van de fiets is gemonteerd, gelden speciale voorschriften voor de verzending
van de fiets.
Op de accu is de wetgeving omtrent gevaarlijke goederen van toepassing. Onbeschadigde accu‘s kunnen door particuliere
gebruikers zonder verdere voorschriften op de weg getransporteerd worden.
Let bij transport door zakelijke gebruikers of transport door derden (bijv. luchttransport of een transportbedrijf) op
bijzondere eisen aan de verpakking en markering (bijv. voorschriften van de ADR):
Verzend een accu alleen als deze onbeschadigd is.
Plak open contacten af en verpak de accu zo dat deze in de verpakking niet kan bewegen.
Wijs de pakketdienst erop dat het een gevaarlijk goed betreft.
Houd eveneens rekening met eventuele nationale voorschriften.
Raadpleeg bij vragen over het transport van de accu/de fiets beslist een opgeleide rijwielhersteller of ROSE Service.
7.6 Afvalverwijdering
Accu’s, accessoires en verpakkingen moeten worden gesorteerd voor milieuvriendelijke recycling.
Lithium-ion accu’s zijn recyclebare, waardevolle hulpbronnen. Informeer naar de regels voor gebruikte accu’s in jouw
regio. Indien je niet zeker bent, neem dan contact op met de plaats van aankoop of met een rijwielhandelaar.
De accu mag niet met het huisvuil worden weggegooid!
Informatie omtrent het inleveren van lege batterijen en accu’s
Als verkoper van batterijen en accu‘s zijn wij verplicht jou als consument op het volgende te wijzen: Je bent verplicht
batterijen en accu‘s na gebruik terug te brengen. Je kunt je gebruikte batterijen en accu’s bij een lokaal inzamelingspunt of
in een lokale winkel inleveren. Batterijen die schadelijke stoffen bevatten, herken je aan het icoon met een doorgestreepte
container en het chemische symbool (Cd, Hg of Pb) dat de schadelijkheid van het zware metaal aangeeft. Gebruikte
batterijen kun je ook bij ons inleveren:
ROSE Bikes GmbH
- Logistikzentrum -
Isselburger Str. 17
46395 Bocholt
Duitsland
Het inleveren van batterijen en accu’s is alleen mogelijk als het om batterijen en accu’s gaat die wij verkopen of verkocht
hebben en als het gaat om hoeveelheden die gebruikelijk zijn voor een huishouden.
Mededeling omtrent het inleveren van elektrische apparaten
Als verkoper van elektrische apparaten zijn wij als handelaar/fabrikant volgens de Duitse wet voor elektrische apparaten
verplicht jou als consument op het volgende te wijzen: je bent wettelijk verplicht oude elektrische apparaten na gebruik
in te leveren. Je kunt je gebruikte batterijen en accu’s bij een lokaal inzamelingspunt of in een lokale winkel inleveren.
Gebruikte apparaten kun je ook bij ons inleveren:
ROSE Bikes GmbH
- Logistikzentrum -
Isselburger Str. 17
46395 Bocholt
Duitsland
Het inleveren van oude elektrische apparaten is alleen mogelijk als het om elektrische apparaten gaat die wij verkopen of
verkocht hebben en als het gaat om hoeveelheden die gebruikelijk zijn voor een huishouden.
NL
81
8. Onderhoud
Alleen bij regelmatig(e) onderhoud en reiniging kun je langdurig plezier beleven aan de fiets. Eenvoudige reinigings-,
onderhouds- en controlewerkzaamheden dien je zelf regelmatig uit te voeren (zie „6. Tätigkeiten vor und nach der Fahrt“
op pagina 22).
8.1 ROSE Bike Service
Als de ROSE fiets voor inspectie of reparatie in onze werkplaats bekeken moet worden, kun je contact met ons opnemen.
Alle informatie hierover, evenals de mogelijkheid om een afspraak te maken vind je op www.rosebikes.nl.
8.2 Inspectie van de fiets
GEVAAR
Gevaar op ongeluk door niet of niet-tijdig uitgevoerd(e) onderhoud en inspectie!
Als de inspectie en het onderhoud niet juist worden uitgevoerd, kunnen versleten onderdelen tot ongevallen leiden.
Je dient je te houden aan de in deze handleiding genoemde inspectiewerkzaamheden en -intervallen.
De inspecties dienen te worden uitgevoerd door ROSE Service of een opgeleide rijwielhersteller.
De inspectie bestaat uit een complete controle van alle onderdelen. De inspectie dient te worden uitgevoerd na een
bepaald aantal kilometers of na een bepaalde periode. Dat wat het eerst van toepassing is, is maatgevend.
Onderdelen Werkzaamheden
Maandelijks
/
20 h
3 maanden
/
60 h
Jaarlijks /
200 h
Overig /
opmerking
Fiets
volledig
Aanhaalmoment van alle schroeven
controleren.
Aanhaalmomenten, zie „8.5
Aanhaalmomenten“ op pagina 83.
Optische controle van alle onderdelen.
X
Frame Visuele controle van het frame op
beschadigingen zoals scheuren
en vervormingen, verkleuringen
en schuurplekken door kabels of
remleidingen.
X
Balhoofdstel Alle onderdelen van het balhoofdstel
demonteren, reinigen en vetten en opnieuw
monteren.
Zwaar lopende of gecorrodeerde lagers
vervangen.
X
Zadelpen Zadelpen demonteren, zadelpen en zitbuis
van het frame reinigen.
Vet aluminium zadelpennen licht in
alvorens je deze in een aluminium frame
monteert.
Aanhaalmoment controleren.
Aanhaalmoment zadelklem, zie „8.5
Aanhaalmomenten“ op pagina 83.
X
Stuur /
stuurpen
Aanhaalmoment controleren.
Aanhaalmomenten, zie „8.5
Aanhaalmomenten“ op pagina 83.
X
NL
82
Onderdelen Werkzaamheden
Maandelijks
/
20 h
3 maanden
/
60 h
Jaarlijks /
200 h
Overig /
opmerking
Remmen Slijtage van de remblokken controleren.
Het materiaal op de metalen drager
moet een minimale dikte van 0,5
mm hebben.
X *
Slijtage van de remschijven controleren.
Minimale dikte van de remschijf:
1,5 mm
X *
Remmen ontluchten en remvloeistof
vervangen. X *
Wielen Onderhoud van de naaf:
Onderhoudshandelingen, zie voorschriften
van de fabrikant.
X *
Velglint op beschadigingen controleren.
Het velglint moet vervangen worden, als
het velgint loskomt van de velg.
de opdruk loslaat en het onderste
materiaal zichtbaar wordt.
sterke welvingen bij de spaakgaten naar
binnen toe zichtbaar worden en het
velglint duidelijke plooien krijgt.
X
Spaakspanning, een ronde loop en slijtage
van het wiel controleren en indien nodig
vervangen.
X *
Banden Banden controleren. X *
Versnellingen
/ aandrijving
Controleer de slijtage van de ketting met
een kettingslijtagemeter.
Vervang de ketting als bij de meting
met een kettingslijtagemeter de
maximaal toegestane lengte wordt
gemeten.
Vervang als je de ketting opnieuw vervangt
eveneens de kettingbladen en het tandwiel.
X *
Riem en tandwielen controleren X *
Riemspanning controleren X *
* Bij verkeerd of intensief gebruik vaker
NL
83
8.3 Bandenspanning
De maximale bandenspanning is afhankelijk van de bandenbreedte en de binnenvelgbreedte. Oriënteer je aan
de voorschriften van de fabrikant van de band en velg als je de bandenspanning wilt aanpassen. De maximale
bandenspanning mag in geen enkel geval worden overschreden!
Bij veel fietsen is het rijcomfort hoger wanneer de bandenspanning lager is dan de maximale bandenspanning. De
minimale bandenspanning staat vermeld op de flank van de band en mag niet worden onderschreden.
8.4 Aanvullende informatie
Meer informatie over reserveonderdelen, aanhaalmomenten en explosietekeningen van het frame vind je onder de
framedetails op rosebikes.nl/handleidingen.
Je wilt onderdelen naar jouw wens instellen, vervangen of onderhouden? Op de websites van de fabrikanten vind je
hiervoor in de regel de benodigde informatie. Je bent zelf aansprakelijk voor de handelingen die je uitvoert.
8.5 Aanhaalmomenten
Alle schroeven dienen met een momentsleutel te worden vastgedraaid. Bij juist gebruik wordt zo doldraaien met het
gevaar op een breuk voorkomen.
Onderdelen Fabrikant, model Aanhaalmoment
zadelpenklem alle 5 Nm
stuurpen
Ergotec Piranha stuurklemming: 6 Nm
vorkbuisklemming: 9 Nm
ROSE ALR stuurklemming: 6 Nm
vorkbuisklemming: 6 Nm
remklauwbevestiging voorwiel en achterwiel alle 6 Nm
as voorwiel alle 15 Nm
Asmoeren achterwiel alle 35 Nm
lockring cassette alle 40 Nm
bevestigingsschroef achterderailleur alle 10 Nm
bevestigingsschroeven remschijven alle 6,2 Nm
lockring Center Lock remschijven alle 40 Nm
bevestigingsschroef crank alle zie opgedrukt aanhaalmoment
trapas BSA 40 Nm
pedalen alle 35 Nm
bedieningselementen op het stuur alle
Zie opgedrukt aanhaalmoment*
Let op de voorschriften van de fabrikant van het
stuur.
draadbussen in het frame -2 Nm*
* Dit aanhaalmoment mag niet overschreden worden. In de regel is een lager aanhaalmoment voor een veilige verbinding
afdoende. Vooral bij het gebruik van montagepasta kan het aanhaalmoment vaak duidelijk onder de aangegeven waarde
liggen omdat de partikeltjes in de montagepasta de wrijving duidelijk verhogen.
Tip: Hoe lager het aanhaalmoment van de schroeven, hoe minder het onderdeel belast wordt - dat is vooral van belang bij
carbon onderdelen.
NL
84
8.6 Achterwiel monteren en demonteren
Achterwiel demonteren
1. Schakel naar het kleinste tandwiel.
2. Maak de connector (3) los.
3. Draai de asmoeren (1) los en schroef ze volledig van de as.
4. Verwijder de borgringen (2) van de as.
5. Haal het achterwiel uit het frame. Zorg ervoor dat je ruimte laat voor het wiel door de achterderailleur van de cassette
weg te duwen.
6. Let erop dat je het frame niet beschadigt met de schijfrotor wanneer je het wiel uit het frame haalt.
Achterwiel monteren
1. Duw het achterwiel voorzichtig in de uitvaleinden.
Zorg ervoor dat zowel de remschijf als de remklauw perfect zijn uitgelijnd om schade aan het frame of de remklauw
te voorkomen.
Zorg ervoor dat het bovenste deel van de ketting op de cassette ligt, terwijl het onderste deel van de ketting onder
de cassette doorloopt en de uitsparingen niet blokkeert.
Zorg ervoor dat de motorconnector naar beneden wijst.
2. Zodra het wiel goed in de uitsparingen zit, plaats je beide borgringen (2) op de as en schroef je de asmoeren (1) op de
as.
Zorg ervoor dat de platte kanten van de borgringen op de platte kanten van de as rusten en dat de nokken van de
borgringen in het uitvaleinde liggen (zie A).
3. Draai de asmoeren vast met 35 Nm.
4. Controleer of het achterwiel stevig en correct is gemonteerd.
35 Nm
35 Nm
1
2
1
2
3
A2
NL
85
8.7 Vervangen van onderdelen
Niet alle onderdelen aan je e-bike mogen zonder meer worden vervangen. De bonden ‘
Zweirad-Industrie-Verband
’ (ZIV) en
Verbund Service und Fahrrad
‘ (VSF) hebben hiervoor een gezamenlijke richtlijn opgesteld. Hierin worden de voorwaarden
beschreven waaronder de onderdelen van een e-bike mogen worden vervangen. De onderdelen van de e-bike zijn hierbij in
vier categorieën verdeeld:
Categorie 1: Onderdelen die uitsluitend na goedkeuring van de fabrikant van de aandrijving of door ROSE Bikes mogen
worden vervangen
Motor
Sensoren
Elektronische aansturing
Elektrische leidingen
Bedieningseenheid op het stuur / display
Accupack / oplader
Categorie 2: Onderdelen die uitsluitend na goedkeuring van ROSE Bikes mogen worden vervangen
Frame
Demper
Starre of verende voorvork
Remsysteem
Bagagedrager (Bagagedragers zijn van grote invloed op de lastverdeling op de fiets. Zowel negatieve als positieve
veranderingen veroorzaken eventueel een ander rijgedrag dan door de fabrikant is bedoeld.)
Categorie 3: Onderdelen die uitsluitend na goedkeuring van ROSE Bikes of de fabrikant van het onderdeel mogen
worden vervangen
Crankstel (indien de afstanden crankstel – midden frame (Q-factor) worden aangehouden)
Wielen (indien de ETRTO-waarde wordt aangehouden)
Ketting/tandriem (indien de originele breedte wordt aangehouden)
Velglint (Velglint en velgen moeten op elkaar zijn afgestemd. Een gewijzigde combinatie kan verschuiving van het
velglint veroorzaken en hierdoor leiden tot defecten aan de binnenband.)
Banden (De sterke acceleratie, het extra gewicht en het dynamische bochten rijden maken het gebruik van banden die
speciaal zijn ontworpen voor e-bikes noodzakelijk. Daarnaast moet de ETRTO-waarde worden aangehouden).
Remkabels/remleidingen
Remblokken
Stuur en stuurpen (zolang de lengte van kabels/leidingen niet hoeft te worden aangepast)
Zadel en zadelpen (Indien de setback in vergelijking met het originele zadel/zadelpeneenheid niet groter is dan 20
mm. Een gewijzigde lastverdeling buiten het aangegeven verstelbereik kan leiden tot gevaarlijke stuureigenschappen.
Daarbij spelen de lengte van de zadelrail en de zadelvorm een rol.)
Koplamp (Koplampen zijn voor een bepaalde spanning ontworpen, die moet passen bij de accu van een e-bike.
Bovendien moet de elektromagnetische compatibiliteit (EMC) worden gegarandeerd.)
Categorie 4: Onderdelen die zonder goedkeuring mogen worden vervangen
Balhoofdstel
trapas
Pedalen (zolang de pedalen niet breder zijn dan de originele pedalen)
Voorderailleur en achterderailleur (Alle versnellingsonderdelen dienen geschikt te zijn voor het aantal versnellingen
en dienen bovendien onderling compatibel te zijn.)
Schakelverstellers/draaischakelaars
Versnellingskabels en -buitenkabels
Kettingbladen/cassette (zolang het aantal tanden en de diameter gelijk zijn aan het origineel)
Spaken
Binnenband (zolang deze soortgelijk is en hetzelfde ventiel heeft)
Achterlicht, reflector, spaakreflectoren
Standaard
Handvatten met schroefbevestiging
Bel
NL
86
FR
87
1. Informations générales .......................................................................................................... 89
1.1 Tableau des symboles ...................................................................................................................89
1.2 Groupe cible ......................................................................................................................................89
1.3 Capacités du cycliste .....................................................................................................................89
1.4 Manuels d’instructions des fabricants de composants ......................................................89
1.5 Outillage .............................................................................................................................................89
1.6 Particularités du carbone .............................................................................................................89
1.7 Montage et remplacement des composants et accessoires.............................................90
1.8 Garantie contractuelle et garantie légale ................................................................................90
1.9 Pièces d’usure ..................................................................................................................................90
1.10 Poids maximum ...............................................................................................................................90
1.11 Exonération de la responsabilité ...............................................................................................90
2. Sécurité ..................................................................................................................................... 91
2.1 Informations générales .................................................................................................................91
2.2 Comment utiliser la batterie en sécurité .................................................................................92
2.3 Obligation du cycliste d’agir précautionneusement .............................................................93
2.4 Sécurité dans la circulation routière publique ......................................................................94
2.5 Utilisation conforme .......................................................................................................................96
3. Montage .................................................................................................................................... 97
3.1 Outillage indispensable .................................................................................................................97
3.2 Mettre le guidon droit et régler le jeu du jeu de direction .................................................97
3.3 Régler l’inclinaison du guidon .....................................................................................................98
3.4 Régler la hauteur d’assise ...........................................................................................................99
3.5 Régler l’inclinaison de la selle ....................................................................................................100
3.6 Monter les garde-boue et porte-bagages ...............................................................................101
3.7 Mettre les pédales ..........................................................................................................................102
4. Première sortie et familiarisation avec votre nouveau vélo .............................................. 103
5. Faire du vélo ............................................................................................................................ 104
5.1 Recharger la batterie .....................................................................................................................104
5.2 Allumer / Éteindre le système ....................................................................................................104
5.3 Indication de l'état de la batterie ...............................................................................................104
5.4 Choisir le niveau d’assistance .....................................................................................................104
5.5 Fonctions élargies ..........................................................................................................................104
6. Réglages avant et après une sortie à vélo ........................................................................... 105
6.1 Avant la sortie ..................................................................................................................................105
6.2 Après la sortie ..................................................................................................................................107
6.3 Après une chute ..............................................................................................................................107
FR
88
7. Transport, stockage et élimination ....................................................................................... 108
7.1 Transport dans la voiture .............................................................................................................108
7.2 Transport sur le porte-vélo arrière ou le porte-vélo de toit .............................................108
7.3 Stockage du vélo .............................................................................................................................108
7.4 Envoi du vélo ....................................................................................................................................108
7.5 Envoi de la batterie.........................................................................................................................109
7.6 Élimination ........................................................................................................................................109
8. Entretien et soin ...................................................................................................................... 110
8.1 Bike Service ROSE ..........................................................................................................................110
8.2 Révision de vélos ............................................................................................................................110
8.3 Pression de gonflage .....................................................................................................................112
8.4 De plus amples informations ......................................................................................................112
8.5 Couples de serrage ........................................................................................................................112
8.6 Monter et démonter la roue arrière ..........................................................................................113
8.7 Remplacement des composants ................................................................................................114
FR
89
1. Informations générales
Ce manuel d’instructions est l’élément essentiel pour monter, utiliser et soigner votre vélo en sécurité. Il doit vous
transmettre les connaissances de base de votre vélo, vous soutenir dans le montage et vous donner des conseils utiles
pendant tout ce temps que vous utilisez votre vélo. Si vous avez des doutes ou questions sur la réalisation des tâches à
faire, veuillez consulter dans tous les cas un mécatronicien deux-roues diplômé.
Veuillez lire attentivement ce manuel d‘instructions avant d’utiliser votre vélo pour la première fois et assurez-vous de
tout comprendre. Assurez-vous aussi que les utilisateurs tiers sont informés sur le contenu de ce manuel d’instructions et
qu’ils l’ont bien compris et le respectent.
Gardez ce manuel d’instructions dans le but de le consulter plus tard, si besoin. Si vous vendez ou donnez votre vélo,
veuillez également inclure ce manuel d’instructions.
Ce manuel d’instructions est disponible en fichier pdf sur rosebikes.fr/manuels_dinstructions.
1.1 Tableau des symboles
DANGER
… définit une mise en danger élevée, ayant pour conséquence des blessures graves ou la mort, si elle n’est pas évitée.
ATTENTION
… définit une mise en danger faible, ayant pour conséquence des blessures insignifiantes à médiocres, si elle n’est pas
évitée.
NOTE
... définit une mise en danger de biens.
1.2 Groupe cible
Le groupe cible de ce manuel d’instructions, c’est vous, propriétaire du vélo ROSE.
Condition préalable du montage et du soin du vélo est le savoir-faire et les connaissances techniques de base du vélo. Au
cas où vous ayez des doutes, consultez dans tous les cas un mécatronicien deux-roues diplômé. Le mauvais montage ou
le mauvais soin de votre vélo peuvent conduire aux accidents graves qui peuvent être mortels!
1.3 Capacités du cycliste
Il est indispensable que le cycliste soit physiquement et mentalement capable de conduire le vélo en sécurité en une
longue période et distance. Il y a des cours spécialisés de conduite que les débutants ou personnes qui reprennent le vélo
peuvent faire.
1.4 Manuels d’instructions des fabricants de composants
Ce manuel d‘instructions contient toutes les informations nécessaires pour utiliser en sécurité votre vélo. D'autres
informations sur des produits ou manuels d'instructions de divers fabricants de composants sont inclus, le cas échéant.
Consultez-les si besoin p. ex. pour monter ou régler quelques éléments du vélo ou pour avoir de plus amples informations
sur les produits. Il se peut que les manuels d’instructions de quelques fabricants ne soient disponibles qu’en ligne (voir
aussi « 8.4 De plus amples informations » à la page 112).
1.5 Outillage
Effectuez les tâches du vélo uniquement avec l’outillage approprié. Il faut serrer la visserie avec une clé dynamométrique
et veiller au bon couple de serrage.
Seulement si on utilise des outils en état et en fonctionnement impeccables, on peut s'assurer d'un montage resp.
démontage impeccables des composants.
1.6 Particularités du carbone
Il ne faut pas serrer les cadres carbone (p. ex. dans la griffe d’un pied d'atelier) ou les soumettre à une autre sorte de
pression. Il faut visser les composants carbone toujours au couple prescrit.
Un dégât d'un composant en carbone n’est pas forcément visible à première vue. Au cas où vous ayez des doutes,
consultez dans tous les cas un mécatronicien deux-roues diplômé.
Les composants en carbone ont une durée de vie limitée. Un cintre, une tige de selle, une potence, un pédalier et des roues
FR
90
en carbone doivent être remplacés à intervalles réguliers (p. ex. tous les trois ans). Nous conseillons de remplacer les
cadres et fourches en carbone de ROSE après six ans.
Une forte chaleur endommage durablement la structure du carbone. Il faut garder les composants en carbone loin de
sources de chaleur et en dehors de véhicules qui sont exposés à l’insolation directe.
Les cadres carbone à l’allure UD peuvent présenter une structure irrégulière et ombrée. Ce sont notamment ces
caractéristiques qui mettent l’allure UD en relief. Ce n’est ni un défaut ni un vice.
1.7 Montage et remplacement des composants et accessoires
Remorques et sièges enfants
Il ne faut fixer les remorques de vélo à l'axe de la roue arrière de la bicyclette qu'à l'aide de dispositifs spéciaux. Il ne faut
pas utiliser de sièges enfants et de remorques avec une fixation à blocage sur la tige de selle ou le cadre. Il ne faut en
aucun cas dépasser le poids maximum admis pour le vélo, non plus quand une remorque est installée.
Porte-bagages / Garde-boue
Pour les instructions de montage des garde-boue et des porte-bagages, voir « 3.6 Monter les garde-boue et porte-bagages
» à la page 101.
Remplacement de composants
Merci de lire le manuel d‘instructions du fabricant concerné avant de monter des composants, accessoires ou autre.
Il ne faut en aucun cas dépasser le poids maximum du système (v. « 1.10 Poids maximum » à la page 90), non plus avec
des composants et accessoires montés.
1.8 Garantie contractuelle et garantie légale
Pour toute information sur la garantie contractuelle et la garantie légale, consultez le site web rosebikes.fr/cgv.
Une condition requise pour jouir de la garantie de votre vélo ou de ses composants est que vous nous renvoyiez le vélo
complet et non pas seulement les composants défectueux. Seulement si ces conditions requises sont remplies, nous
pouvons vérifier si vous avez droit à jouir de la garantie.
1.9 Pièces d’usure
Les composants figurant dans la liste ci-dessous devraient être révisés régulièrement et remplacés au besoin:
pneus et chambres à air
disques de frein et plaquettes de frein
roulements (jeu de direction, boîtier de pédalier, moyeu)
chaîne, cassette et pignons
cintre et potence
guidoline et poignées
selle et tige de selle
graisse, lubrifiant, huile hydraulique et liquide de frein
câbles et gaines de dérailleur
autocollants et peinture
transmission et batterie
1.10 Poids maximum
Le BACKROAD AL PLUS de ROSE est conçu pour un poids total de 110 kg. Il est obtenu en additionnant le poids du vélo
(BACKROAD AL PLUS APEX 13,9 kg, BACKROAD AL PLUS GRX 13,8 kg), du cycliste, de l’équipement (casque, sac à dos,
chaussures, habillement), du bagage et de la remorque y compris le contenu.
1.11 Exonération de la responsabilité
Les tâches décrites dans le présent manuel d’instructions sont à réaliser par des personnes qui ont les connaissances
techniques nécessaires.
L’utilisateur répond des dégâts à la suite:
de l’usage incorrect (voir « 2.5 Utilisation conforme » à la page 96)
du non-respect des règlements importants à la sécurité
du montage, de la réparation ou de l’entretien incorrects
du montage de pièces de rechange ou d’accessoires non admis
de la modification du montage d'origine
Au cas où vous ayez des doutes, merci de consulter un mécatronicien deux-roues diplômé ou le service après-vente ROSE.
FR
91
2. Sécurité
2.1 Informations générales
DANGER
Risque de blessure dû à un équipement de protection non approprié!
Porter un équipement de protection efficace, contribue bien à votre propre sécurité.
Portez toujours un casque.
Portez toujours des vêtements réfléchissants que l’on perçoit plus facilement.
DANGER
Risque d’accident dû aux composants montés incorrectement!
Les composants mal montés peuvent se desserrer en conduite!
Le montage est à exécuter conformément aux prescriptions de ce manuel d’instructions.
En cas de doutes, consultez le service après-vente ROSE ou un mécatronicien deux-roues diplômé.
DANGER
Risque d’accident dû à la capacité diminuée de freinage suite aux plaquettes de frein non rodées!
Seulement après le rodage soigneux des plaquettes de frein, les freins à disque arrivent à déployer à l’intégralité leur
force de freinage. Rodez les freins dans une rue qui ne fait pas partie des voies publiques.
Freinez 20 à 30 fois avec le frein avant ou le frein arrière en ralentissant de 30 km/h à 5 km/h et répétez cette
procédure avec le deuxième frein. Freinez aussi fort que possible mais sans que l’une ou l’autre roue bloque.
Tenez aussi compte des indications du fabricant de vos freins (voir manuel d’instructions contenu).
DANGER
Risque d’accident dû à la défaillance imprévue de composants endommagés d’avance!
Une chute ou des événements imprévus peuvent conduire aux dommages des composants de votre vélo sans que vous
en preniez note. Il est à tout moment possible que ces composants endommagés à un moment donné se tordent ou
cassent en conduite.
Révisez régulièrement vos composants pour vous rassurer qu’ils ne soient pas endommagés.
Il faut remplacer régulièrement les composants fortement sollicités et faire un mécatronicien deux-roues diplômé
les réviser à intervalles.
DANGER
Risque de blessure lié à l’activation accidentelle du système du vélo électrique!
Avant de faire des tâches sur votre vélo électrique (p. ex. révision, réparation, montage, soin, nettoyage de la chaîne,
etc.), de le transporter (dans la voiture, en avion, etc.) et de le stocker, il faut s’assurer d’avoir désactivé le système
et le sécurisé de l’allumage.
FR
92
DANGER
Risque dû à l’augmentation des performances ou à l’abrogation du motoréducteur du vélo électrique!
La manipulation du vélo électrique cause des risques de responsabilités imprévisibles et provoque aussi le risque d’un
dysfonctionnement soudain des composants surménagés!
Il ne faut pas modifier le moindre détail du vélo électrique.
Il ne faut pas installer des produits qui pourraient augmenter le rendement du vélo électrique.
Si vous n’utilisez pas votre vélo électrique dans des conditions appropriées, vous risquez votre propre sécurité et la
sécurité des autres usagers de la route.
Si vous avez un accident qui s’explique par une manipulation, vous risquez des coûts de dommages exorbitants et
possiblement une procédure pénale.
Tous les composants sont appropriés pour les données de puissance originales du vélo électrique. Des sollicitations
élevées mènent à la surmenage, à un cycle de vie plus court et à long terme à la défaillance des composants.
Aussi, elles mènent à l’extinction de la garantie contractuelle et de la garantie légale.
2.2 Comment utiliser la batterie en sécurité
En plus de donner suite à ces informations de sécurité, il faut respecter les réglementations conformes à « 7. Transport,
stockage et élimination ».
DANGER
Risque de blessure lié aux fuites de liquides ou de vapeurs!
Si on endommage la batterie ou on ne l’utilise pas comme il le faut, il peuvent y avoir des fuites de liquides ou de gaz. Il
peuvent en résulter des irritations cutanées, des yeux, des voies respiratoires ou des brûlures!
Évitez tout contact avec du gaz ou liquide qui fuit.
En cas de contact avec la peau, rincer avec de l’eau claire.
En cas de contact avec les yeux, consultez aussitôt un médecin.
En cas d’irritation des voies respiratoires, sortez dans l’air frais et consultez un médecin si vous avez mal.
DANGER
Risque de blessure lié à une batterie endommagée!
La densité énergétique de la batterie d’un vélo électrique est très haute. Les dommages ou une décharge soudaine de la
batterie peuvent mener à des situations très dangereuses!
Si la batterie est endommagée, contactez le service après-vente ROSE Bikes!
Il ne faut plus utiliser la batterie dans les conditions ci-dessous:
La batterie est endommagée, déformée ou son corps fissuré.
Il y a des fuites d’un liquide ou d’un gaz.
La batterie chauffe ou devient très chaude.
En cas d’un dysfonctionnement ou d’une défaillance de la batterie.
Si l’une des erreurs susmentionnées apparaît, il faut prendre les mesures ci-dessous:
Éloignez-vous de la batterie de manière à ne pas respirer des gaz qui fuitent et à ne pas toucher des liquides
qui sortent.
Quittez tous les matériaux combustibles aux alentours de la batterie.
Sécurisez largement le lieu de stockage.
Stockez la batterie dans un récipient incombustible ou sur la terre.
FR
93
DANGER
Risque de blessure lié à la mauvaise utilisation de la batterie ou à l’utilisation hors de l’usage conforme!
La batterie est à utiliser uniquement avec le vélo électrique prévu à cet effet!
La batterie est conçue pour l’usage dans le cadre de l’utilisation conforme de votre vélo électrique (voir « 2.5
Utilisation conforme »). Des sollicitations au-delà de ces règlements peuvent mener à des dommages de la batterie.
La batterie est appropriée pour les températures entre 10° à 40° C.
Protégez le vélo, et donc la batterie, des intempéries et de l'échauffement dû à l'exposition directe au soleil pendant
quelque temps.
Rechargez la batterie à 100% si elle a été stockée plus de deux mois.
Si la batterie est remplacée, il faut veiller à utiliser uniquement des modèles admis (voir aussi « 8.7 Remplacement
des composants »).
DANGER
Risque de blessure lié au court-circuit, à l’explosion et l’incendie de la batterie ou du chargeur!
Il ne faut pas que la batterie puisse subir de choc mécanique.
N'ouvrez pas la batterie ou le chargeur. On risque de provoquer un court-circuit.
Mettez la batterie à l’abri de la chaleur (aussi de l’insolation permanente), du feu et de l’eau.
Ne stockez ni utilisez la batterie à proximité des objets chauds ou combustibles.
Mettez la batterie non utilisée et le chargeur à l’abri d’agrafes, d’espèces, de clés, de clous, de vis ou d’autres objets
métalliques qui pourraient perturber les contacts.
DANGER
Risque de blessure lié à une mauvaise recharge de la batterie!
Si la batterie est mal rechargée, elle ou des matériaux combustibles à proximité de la batterie peuvent s’enflammer.
Utilisez uniquement le chargeur d’origine.
Éteignez le vélo électrique avant de brancher ou de débrancher le chargeur.
Il faut que les contacts du connecteur de chargement ainsi que le chargeur soient propres et secs avant de
brancher le chargeur.
Il ne faut pas bouger le vélo pendant le chargement.
Le chargement de la batterie ne peut se faire que dans un environnement protégé des intempéries
N'utilisez jamais un chargeur dont vous soupçonnez ou savez qu'il est défectueux.
Lorsque le port de charge n'est pas utilisé, il doit être recouvert du cache anti-poussière.
Ne placez pas le chargeur ou la batterie à proximité des matériaux combustibles lorsque vous rechargez la batterie.
Pendant la charge, il ne faut pas recouvrir le chargeur par exemple d'un chiffon.
Ne rechargez la batterie qu’à l’état sec.
Il faut que la température ne soit ni inférieure à 10° C ni supérieure à 40° C lorsque la batterie est rechargée.
Un détecteur de fumée, dans l’idéal, se trouve à proximité immédiate afin de détecter à temps un éventuel
dégagement de fumée.
Il ne faudrait pas laisser la batterie branchée au chargeur pendant plus de 5 heures.
2.3 Obligation du cycliste d’agir précautionneusement
Ce manuel d’instructions ne délie pas le cycliste de l’obligation de veiller au fonctionnement impeccable du vélo. En cas de
questions, il faut absolument consulter un mécatronicien deux-roues diplômé ou le service après-vente ROSE.
FR
94
2.4 Sécurité dans la circulation routière publique
DANGER
Risque d’accident dû à l’équipement inapproprié pour la circulation routière!
L’équipement prescrit pour des vélos utilisés dans la circulation routière publique servent primordialement à la visibilité
des cyclistes. Si un cycliste n’est pas vu ou pas vu à temps, il peut avoir un accident avec des conséquences graves.
Il faut que tous les composants prescrits par le code de la route valable soient montés sur votre vélo.
Ne pas tenir compte des dispositions peut conduire aux accidents, à l’imposition d’amendes ou à la perte de la
couverture d’assurance.
Tenez compte des dispositions légales du pays où vous ferez du vélo.
Allemagne
Le code de la route allemand réglemente les équipements indispensables pour le trafic public en Allemagne. L’équipement
ci-dessous est prescrit:
Dénomination Notes spéciales
Éclairage avant blanc
et réflecteur blanc
À la tombée de la nuit, à l’obscurité ou quand les conditions de visibilité le demandent, il faut
monter un éclairage avant et arrière ainsi que des réflecteurs.
Il faut que les éclairages ainsi
que les réflecteurs soient bien installés et à tout moment opérationnels lorsqu’ils sont utilisés.
Il ne faut pas que l’on puisse les dérégler involontairement dans des conditions habituelles
d’usage.
Il faut régler l’éclairage avant de manière qu’il ne puisse pas éblouir les autres usagers de la
route.
Il ne faut pas que les éclairages ou réflecteurs soient cachés.
Éclairage arrière
rouge
et réflecteur rouge
Réflecteur de pédale Il faut que les deux pédales possèdent des réflecteurs jaunes orientés à l’avant et à l’arrière.
Réflecteur de rayon Il faut avoir installé deux réflecteurs de rayon tant à la roue avant qu’à la roue arrière.
Autrement, on peut utiliser des pneus avec des bandes réfléchissantes ou des barres
réfléchissantes sur chaque rayon.
Suisse
En Suisse, l’Ordonnance concernant les exigences techniques requises pour les véhicules routiers (OETV) réglemente
l’équipement indispensable pour le trafic public. L’équipement ci-dessous est prescrit:
Dénomination Notes spéciales
Éclairage avant blanc
L’éclairage avant et arrière peuvent être installés en permanence ou détachables.
Les éclairages avant et arrière doivent être allumés à chaque trajet.
Il ne faut pas que l’éclairage avant et arrière clignotent et éblouissent d’autres usagers de la
route.
Il ne faut pas que les éclairages ou réflecteurs soient cachés.
Éclairage arrière
rouge
Réflecteur blanc Il faut avoir monté au moins un réflecteur avant et un réflecteur arrière d’une surface minimum
de 10 cm2. Il faut que les réflecteurs soient visibles à une distance de 100 m de nuit à la
lumière d’un feu de route d’un véhicule motorisé.
Réflecteur rouge
Réflecteur de pédale Il faut que les pédales soient dotées à l’avant et à l’arrière d’un catadioptre de minimum 5 cm2.
À l’exception des pédales de route, pédales de sécurité et autres de ce type.
FR
95
France
Le Code de la route s’applique pour des équipements obligatoires à vélo dans l’espace public en France. Il est conseillé de
prévoir l’équipement ci-dessous avant de rouler dans la circulation routière avec votre vélo:
Dénomination Autres notes
Éclairage avant
Lumière jaune ou blanche, non éblouissante.
L’éclairage arrière doit être nettement visible lorsque le vélo est utilisé.
L’éclairage avant et l’éclairage arrière doivent équiper le vélo au crépuscule, la nuit ou lorsque
la visibilité est insuffisante.
Éclairage arrière rouge
Réflecteur avant blanc Il faut que le vélo soit toujours équipé de réflecteurs.
Réflecteur arrière
rouge
Réflecteurs de pédales Les pédales doivent comporter à l’avant et à l’arrière des réflecteurs de couleur orange.
Réflecteurs latéraux Le vélo doit être pourvu de réflecteurs de couleur orange visibles latéralement.
Le Code de la route liste d’autres exigences, non reprises ici, relatives à l’équipement des cyclistes, tel que le casque ou la
veste ou le gilet de haute visibilité.
FR
96
2.5 Utilisation conforme
Il y a six catégories d'usage pour les vélos ROSE – de l'usage sur des routes pavées à la pratique de downhill ou freeride. Il
ne faut utiliser les vélos que conformément aux dispositions. Sinon, l’utilisateur se fait responsable des conséquences.
Le ROSE Backroad AL PLUS est prévu pour une utilisation en catégorie 2!
EN 17406
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1
1
Catégorie 1
Se réfère aux vélos et vélos électriques que l’on utilise sur des routes et chemins battus usuels avec
lesquels les pneus gardent à tout moment le contact à vitesse moyenne, avec des niveaux et dénivelés
de temps à autre.
Vitesse moyenne: 15 à 25 km/h
Hauteur des niveaux et dénivelés: <15 cm
Compétence de conduite conseillée: pas de compétence spécifique nécessaire
EN 17406
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2
2
Catégorie 2
Se réfère aux vélos et vélos électriques auxquels s’applique la catégorie 1 et qui s’utilisent aussi sur
des routes non battues et chemins de gravier avec des montées et descentes modérées. Dans ces
conditions, il est possible que l’on roule sur des terrains irréguliers et que les pneus perdent à reprises
le contact avec le sol. Les niveaux et dénivelés sont limités à 15 cm maximum.
Vitesse moyenne: 15 à 25 km/h
Hauteur des niveaux et dénivelés: <15 cm
Compétence de conduite conseillée: aucune
EN 17406
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3
3
Catégorie 3
Se réfère aux vélos et vélos électriques auxquels s’appliquent la catégorie 1 et 2 et qui s’utilisent aussi
sur des sentiers peu praticables, des routes non battues irrégulières sur des terrains difficiles et des
chemins moins accessibles où il faut savoir piloter sur des terrains techniques. Les sauts et drops
doivent être moins de 60 cm.
Vitesse moyenne: non pertinente
Hauteur des niveaux et sauts: <60 cm
Compétence de conduite conseillée: compétence technique et savoir-faire requis
EN 17406
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4
4
Catégorie 4
Se réfère aux vélos et vélos électriques auxquels s’appliquent la catégorie 1, 2, et 3 et qui s’utilisent
aussi pour descendre des sentiers non battus à moins de 40 km/h. Les sauts doivent être moins de 120
cm.
Vitesse moyenne: non pertinente
Hauteur des niveaux et sauts: <120 cm
Compétence de conduite conseillée: compétence technique, savoir-faire et bonne maîtrise du vélo requis
EN 17406
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5
5
Catégorie 5
Se réfère aux vélos et vélos électriques auxquels s’appliquent la catégorie 1, 2, 3, et 4 et qui s’utilisent
aussi pour des sauts et descentes extrêmes à plus de 40 km/h sur des sentiers non battus ou en une
combinaison.
Vitesse moyenne: non pertinente
Hauteur des niveaux et sauts: >120 cm
Compétence de conduite conseillée: excellente compétence technique, savoir-faire et maîtrise du vélo
requis
EN 17406
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6
6
Catégorie 6
Se réfère aux vélos et vélos électriques auxquels s’applique la catégorie 1 et qui s’utilisent en
compétition ou d’autres évènements à plus de 50 km/h, p. ex. des descentes ou sprints.
Vitesse moyenne: 30 à 55 km/h
Hauteur des niveaux et dénivelés: <15 cm
Compétence de conduite conseillée: compétence technique et savoir-faire requis
FR
97
3. Montage
Dans le but de simplifier le transport, on a démonté ou déréglé quelques composants. Il faut également monter les
pédales et s’assurer de l’état impeccable du vélo.
DANGER
Risque d’accident dû aux composants montés incorrectement!
Les composants mal montés peuvent se desserrer en conduite!
Le montage est à exécuter conformément aux prescriptions de ce manuel d’instructions.
En cas de doutes, consultez le service après-vente ROSE ou un mécatronicien deux-roues diplômé.
3.1 Outillage indispensable
En fonction du modèle et de l'équipement, il vous faut les outils ci-dessous pour le montage:
clé hexagonale 4 mm, 5 mm, 6 mm, 8 mm
clé dynamométrique avec embouts hexagonaux 4 mm, 5 mm, 6 mm, et 8 mm
clé plate 15 mm
3.2 Mettre le guidon droit et régler le jeu du jeu de direction
ATTENTION
La vis (1) destinée à régler le jeu du jeu de direction sert uniquement à régler le jeu des roulements et non pas à serrer
la potence!
1. Desserrez la/les vis de serrage (2) de la potence à l’aide d’une clé
hexagonale. Ne desserrez pas la vis (1) destinée à régler le jeu
du jeu de direction.
2. Tournez le guidon dans le sens de la marche et
alignez-le sur la roue avant.
Faites tourner les entretoises sous la
potence et alignez-les ensuite.
3. Révisez le jeu du jeu de direction en actionnant
le frein avant et en avançant et reculant
lentement le vélo en même temps.
Il ne faut pas que vous notiez du jeu.
4. Si vous ressentez encore du jeu au niveau du jeu de direction, tournez
la vis (1) destinée à régler le jeu d’un quart dans le sens des aiguilles
d’une montre.
5. Vérifiez le jeu du jeu de direction et répétez les procédures décrites ci-dessus
jusqu’à ce qu’il n’y ait plus de jeu dans le jeu de direction.
Au cas où vous ayez des doutes ou questions, veuillez consulter un
mécatronicien deux-roues diplômé.
6. Serrez tour à tour la/les vis de serrage (2) de la potence. Le couple nécessaire
est annoncé sur la potence ou dans le chapitre « 8.5 Couples de serrage ».
1
2
2
FR
98
3.3 Régler l’inclinaison du guidon
1. Desserrez les vis de serrage du guidon en les tournant contre le sens des aiguilles d‘une montre jusqu’à ce que le
guidon puisse être incliné.
2. Alignez le guidon et réglez son inclinaison.
3. Serrez d’abord les deux vis supérieures au couple de 6 à 8 Nm.
Il ne faut pas qu’il y ait un interstice entre le collier de serrage et la potence sur le dessus de la potence.
4. Serrez ensuite les deux vis inférieures au couple de 6 Nm.
FR
99
3.4 Régler la hauteur d’assise
DANGER
Risque d’accident et d’endommagement dus à une tige de selle trop peu mise dans le tube de selle!
Dans le cas que la tige de selle n’est pas insérée suffisamment, elle peut casser ou le cadre être endommagé.
Il faut dans tous les cas veiller à respecter la longueur d’insertion minimale qui est signalée sur la tige de selle!
Si on raccourcit la tige de selle, la marque indiquant la longueur d’insertion minimale n’est plus déterminante. Il
faut introduire la tige de selle au minimum de 10 cm dans le cadre du vélo.
NOTE
Risque de dommage du cadre suite au montage trop profond!
Le tube de selle du cadre se rétrécit vers le bas. Il ne faut pas que la tige de selle touche cette zone en conduite.
1. Desserrez la vis de serrage. ATTENTION: Ne dévissez pas complètement la vis de serrage!
2. Insérez la tige de selle précautionneusement dans le tube de selle jusqu’à ce que la selle soit en la bonne hauteur.
Après avoir placé la selle en la bonne hauteur, il faut que la marque de la profondeur d’insertion minimale ne soit
plus visible!
Le tube de selle du cadre se rétrécit vers le bas. Il ne faut pas que la tige de selle arrive à la zone rétrécie en
conduite.
3. Resserrez la vis de serrage au couple de 4,5 Nm.
4. Montez sur votre vélo et vérifiez ensuite si la hauteur de la selle est bonne.
4
4,5 Nm
FR
100
3.5 Régler l’inclinaison de la selle
Régler l'inclinaison d’une selle à fixation à 1 boulon
5
12 Nm
1. Desserrez la vis de serrage de 2 tours environ. ATTENTION: Ne dévissez pas complètement la vis de serrage!
2. Positionnez et inclinez la selle en fonction de vos préférences.
3. Resserrez la vis de serrage au couple de 12 Nm.
FR
101
3.6 Monter les garde-boue et porte-bagages
1
2
3
4
4
4
5
1
Porte-bagages / garde-boue à la roue arrière
Le cadre du Backroad AL PLUS de ROSE est doté d'œillets au niveau des pattes de cadre (1) et à l’arceau rigidificateur des
haubans (2) où on peut installer un porte-bagages ou un garde-boue.
Il ne faut pas que la charge utile maximale du porte-bagages monté sur la roue arrière dépasse les 8 kg de chaque côté!
Il faut serrer les vis dans les œillets filetés uniquement au couple maximal de 2 Nm.
Porte-bagages / garde-boue à la roue avant
ATTENTION
Risque d'accident dû au dommage de la fourche en cas d'utilisation de supports pas compatibles!
Si on monte sur la fourche des supports pour accessoires qui ne tiennent pas sur les rivets filetés, on endommage les
rivets filetés et alors la fourche dès lors on serre les vis de fixation.
Si les rivets filetés sont arrachés, la fourche peut devenir moins ferme et mener aux chutes et aux accidents!
Utilisez uniquement les supports qui reposent sur toute la surface de la fourche.
On peut installer un garde-boue et / ou un porte-bagages aux œillets filetés de la fourche (4/5). Il ne faut pas monter de
lowrider!
Il ne faut pas que la charge utile maximale de la fourche dépasse les 3 kg de chaque côté!
On peut serrer les vis dans les œillets filetés au couple maximal de 2 Nm.
FR
102
3.7 Mettre les pédales
L’une des pédales possède un filetage à droite et l’autre un filetage à gauche.
La plupart des pédales est signalée par la lettre « L » (gauche) ou « R » (droite) pour indiquer le bon côté. La
pédale gauche de quelques pédales est marquée par une rainure dans l’axe.
Pour plus d’informations, consultez le manuel d’instructions du fabricant.
1. Vérifiez si le vélo est livré avec des rondelles et, dans le cas
affirmatif, mettez les deux rondelles sur les deux axes de
pédale.
2. Tournez la pédale gauche dans le filetage de la manivelle
gauche dans le sens inverse des aiguilles d’une montre et
serrez-la au couple de 35Nm.
35 Nm
3. Tournez la pédale droite dans le filetage de la manivelle droite
dans le sens des aiguilles d’une montre et serrez-la au couple
de 35Nm.
35 Nm
FR
103
4. Première sortie et familiarisation avec votre nouveau vélo
Familiarisez-vous avec le comportement et les freins du vélo sur un terrain facile loin du trafic routier. N'oubliez jamais
de porter un casque! N’osez rouler qu’au fur et à mesure sur des terrains plus difficiles ou faire de manœuvres moins
rassurantes.
Conditions préalables:
Le vélo est monté conformément aux instructions dans le chapitre « Montage du vélo » (v. « 3. Montage »).
La hauteur d’assise est réglée de manière à rouler confortablement et à monter et descendre en sécurité.
Les tâches figurant dans le tableau « Avant la sortie » (v. « 6. Réglages avant et après une sortie à vélo ») ont été
exécutées correctement.
Freins:
1. Rodez les plaquettes de frein.
Pour ce faire, sélectionnez une route qui ne fait pas partie de la circulation routière publique et actionnez chaque frein
20 à 30 fois pour ralentir de 30km/h à 5km/h. Freinez aussi fort que possible mais sans que l’une ou l’autre roue
bloque. Ensuite, répétez-le avec le deuxième frein. C’est seulement après avoir rodé le frein qu’il peut déployer tout
son potentiel.
Tenez aussi compte des indications du fabricant de vos freins (voir manuel d’instructions contenu).
2. Vérifiez en conduite l‘opérationnalité du frein.
La manette de frein arrière est montée à droite du guidon, la manette de frein avant à gauche.
Dans le cas que l’ordre sur votre vélo vous est inconnu et inhabituel, il faut être très prudent lors de vos
premières sorties. Roulez lentement d’abord pour vous familiariser avec le fonctionnement et la force de
freinage de vos freins.
Sur de nombreux freins, on peut ajuster le point de pression et la garde du levier. Veuillez tenir compte des
indications du fabricant des freins (voir manuel d’instructions joint).
FR
104
5. Faire du vélo
5.1 Recharger la batterie
Veillez à respecter les consignes de sécurité relatives
à l’utilisation de la batterie: « 2.2 Comment utiliser la
batterie en sécurité ».
Chargez la batterie complètement avant la première
sortie.
1. Basculez le capuchon anti-poussière du port de
charge.
2. Branchez d'abord le chargeur sur le réseau
électrique, puis sur la prise de charge du vélo.
La batterie est complètement chargée lorsque la
LED du chargeur s'allume en blanc.
5.2 Allumer / Éteindre le système
1. Pour l'allumer, appuyez brièvement sur la touche
Marche / Arrêt située sur le dessus du tube
horizontal.
Le système est activé et la LED s'allume.
2. Pour l'éteindre, appuyez quelque temps sur la
touche Marche / Arrêt située sur le dessus du
tube horizontal.
Le système est éteint. La LED s'éteint.
5.3 Indication de l'état de la batterie
Après allumage du système, la couleur de la touche
Marche / Arrêt allumée en permanence indique la
charge restante:
allumée en blanc: charge de la batterie plus de
75%
allumée en vert: charge de la batterie entre 50% et 75%
allumée en orange: charge de la batterie entre 25% et 50%
allumée en rouge: charge de la batterie moins de 25%
clignote lentement en rouge: charge de la batterie moins de 15%
clignote rapidement en rouge: charge de la batterie moins de 10%
5.4 Choisir le niveau d’assistance
En appuyant plusieurs fois sur la touche Marche / Arrêt, on peut choisir entre 3 niveaux d'assistance:
Appuyer une fois: Niveau d’assistance 1: Touche Marche / Arrêt clignote en vert
Appuyer deux fois: Niveau d’assistance 2: Touche Marche / Arrêt clignote en orange
Appuyer trois fois: Niveau d’assistance 3: Touche Marche / Arrêt clignote en rouge
5.5 Fonctions élargies
Après avoir téléchargé l'application ebikemotion®, vous pouvez utiliser votre téléphone portable comme compteur de vélo.
Allez sur www.ebikemotion.com pour afficher des informations sur vos activités et votre vélo. Pour ce faire, utilisez le
même compte d'utilisateur que vous avez indiqué sur l'application ebikemotion de votre téléphone portable. Ici, vous
pouvez consulter le statut du vélo, des activités, des rapports, la localisation et des alertes de vol, changer de propriétaire
et consulter les manuels d’instructions en ligne.
FR
105
6. Réglages avant et après une sortie à vélo
6.1 Avant la sortie
Pour rouler le vélo en toute sécurité, il faudrait que vous réalisiez d’abord certaines tâches. Si votre vélo présente des
défauts ou dysfonctionnements, il faut faire un mécatronicien deux-roues diplômé réviser votre vélo pour éliminer les
vices. Ne roulez jamais sur un vélo qui est défectueux ou qui présente de défauts!
Réglages/Vérifications
Avant la première sortie
Avant chaque sortie
Roues
Vérifiez la rotation des roues: Soulevez la roue avant et la roue arrière l’une après l’autre et faites-les
tourner.
Il faut que les roues tournent impeccablement.
Il faut que les roues tournent tout droit et qu’elles ne soient pas voilées.
Il ne faut pas que les pneus touchent le cadre.
X X
Vérifiez s’il existe du jeu dans le moyeu: Soulevez la roue avant et la roue arrière l’une après l’autre et
bougez-les vers le côté.
Il ne faut pas que vous notiez du jeu.
X X
Vérifiez le système de roue libre du moyeu arrière pour vous rassurer que la liaison par frottement soit
impeccable:
Asseyez-vous sur votre vélo, actionnez le frein avant et pédalez debout en faisant un effort modéré.
La force doit être transférée à la roue arrière.
Il ne faut pas que la roue libre glisse.
X X
Vérifiez la pression de gonflage des pneus:
On vérifie la pression de gonflage dans l’idéal avec une pompe à pied avec manomètre.
Il ne faut pas dépasser les pressions de gonflage minimales et maximales (v. « 8.3 Pression de
gonflage »).
X X
Vérifiez les pneus dans le but de détecter des dommages et parties usées.
Il faut qu'ils soient en état impeccable.
Il ne faut pas que l’usure soit aussi prononcée que l’insert de protection de la crevaison ou les
fils de la carcasse soient visibles à la chape.
X X
Vérifiez le montage correct des axes traversants. X X
Freins
Vérifiez le point de pression des freins: debout à côté du vélo, actionnez les manettes de frein l’une
après l’autre.
Après avoir actionné la manette à moitié, il faut ressentir clairement le point de pression.
X X
Vérifiez l’effet de freinage: debout à côté du vélo, actionnez les manettes de frein l’une après l’autre et
bougez le vélo vers l’avant et vers l’arrière.
La roue avant et la roue arrière doivent bloquer pendant que l’on tire le levier de frein.
X X
Vérifiez les durites de frein et connecteurs en regard de fuites du liquide de frein ou d’autres vices.
Il ne faut pas que le liquide de frein fuît au niveau des connecteurs. X X
FR
106
Composants
Vérifiez le serrage correct de la potence: placez-vous devant le vélo, coincez la roue avant entre les
genoux et essayez de tourner le guidon.
Il ne faut pas que le guidon tourne sans forcer anormalement.
X X
Vérifiez si vous ressentez du jeu dans le jeu de direction: debout à côté du vélo, prenez le guidon par
les deux mains, actionnez le levier de frein avant et poussez légèrement le vélo vers l’avant et vers
l’arrière.
Il ne faut pas que vous notiez du jeu dans les roulements.
X X
Vérifiez le montage de tous les composants et éléments attachés au vélo.
Il faut resserrer tous les composants et éléments desserrés en respectant les couples prescrits
(coupes v. « 8.5 Couples de serrage »).
X X
Cadre
Vérifiez le cadre en regard de dommages et de déformations.
Il faut qu'elle soit en état impeccable. X X
Vérifiez si tous les câbles et conduites se trouvent dans les attaches correspondantes et si toutes ces
attaches furent bien fixées.
Il faut que la câblerie entière soit bien fixée dans les attaches appropriées.
X X
FR
107
6.2 Après la sortie
DANGER
Dysfonctionnement des freins ou force de freinage réduite dus aux plaquettes ou surfaces de frein salies!
Il ne faut pas que les plaquettes de frein et surfaces de frein entrent en contact avec des substances salissantes telles que des
huiles, graisses (aussi graisse cutanée), cires, silicones, etc.! N’utilisez jamais les plaquettes et surfaces de frein salies de ces
substances!
6.2.1 Nettoyer le vélo
Après une sortie, vous devriez nettoyer minutieusement votre vélo avec un chiffon de nettoyage doux et de l’eau claire.
N’utilisez jamais un nettoyeur haute pression!
Les saletés tenaces peuvent être enlevées avec un nettoyant doux. Le mieux c’est d’utiliser des liquides vaisselle
concentrés que l‘on prend d‘habitude à la maison. Veuillez dans tous les cas tenir compte des notes et recommandations
d’emploi du nettoyant en question.
Sur www.rosebikes.fr, vous trouverez de nombreux nettoyants et produits d’entretien pour le vélo.
Après nettoyage du vélo, il faut huiler la chaîne à nouveau (voir « 6.2.2 Entretenir la chaîne »).
6.2.2 Entretenir la chaîne
La chaîne de vélo est une partie élémentaire de la transmission de votre vélo. Les saletés grossières sont recueillies dans
la chaîne huileuse et accélèrent l’usure.
Effectuez régulièrement les tâches ci-dessous pour accroître la résistance et la longévité de la chaîne:
1. Nettoyez la chaîne avec un chiffon imbibé d’huile.
2. Appliquez l’huile de chaîne sur la chaîne.
3. Essuyez l’huile superflue avec un chiffon sec qui ne peluche pas.
6.2.3 Garer le vélo
Il est conseillé de garer les vélos toujours en sécurité de manière qu'ils ne puissent pas tomber. Si les vélos dont le poids
est optimisé, tombent debout sur un bord, le cadre ou les composants sont souvent endommagés irréversiblement. Voir
aussi « 7. Transport, stockage et élimination ».
Sécurisez votre vélo avec un cadenas approprié pour éviter toute utilisation non autorisée et le vol.
6.3 Après une chute
DANGER
Risque d’accident dû aux composants endommagés ou cassés!
Une chute ou un surmenage peuvent provoquer des dégâts que vous ne voyez ni ne notez.
Si vous roulez un vélo avec des pièces endommagées, tordues ou même fissurées ou cassées, vous courez des
risques vitaux.
Après une chute, le vélo et les composants sont à réviser par le service après-vente ROSE ou un mécatronicien
deux-roues diplômé.
Ne réparez jamais vous-même les pièces tordues mais remplacez-les pour votre propre sécurité.
S’il est question de vélos dont le poids fut réduit, le cadre ou les composants sont déjà endommagés irréversiblement en
cas de tomber debout sur un bord. Si on soupçonne que le vélo ou les composants soient endommagés, les dégâts doivent
être révisés dans tous les cas par le service après-vente ROSE ou un mécatronicien deux-roues diplômé.
Si les composants endommagés sont en aluminium, ils présentent des bosses, fissures, déformations ou changements
de couleur. Au cas où l’un de ces indicateurs surgisse, il ne faut plus utiliser le composant ou le vélo concerné. Si on
soupçonne que le vélo ou les composants soient endommagés, les dégâts doivent être révisés dans tous les cas par le
service après-vente ROSE ou un mécatronicien deux-roues diplômé.
FR
108
7. Transport, stockage et élimination
7.1 Transport dans la voiture
Le mieux et le plus sûr est de transporter votre vélo à l’intérieur de la voiture. Le vélo y est parfaitement protégé de tous
les temps et du vol. Mais il y a tout de même quelques indications à respecter:
Il faut garder le vélo loin de sources de chaleur et en dehors de véhicules qui sont exposés à l’insolation directe.
Si on démonte les roues, il faut intercaler une sécurisation de transport entre les pattes de fourche et les pattes de
cadre.
7.2 Transport sur le porte-vélo arrière ou le porte-vélo de toit
Les porte-vélos arrière et porte-vélo de toit dont les griffes de maintien tiennent le tube horizontal, le tube diagonal ou
le tube de selle du vélo, ne conviennent pas pour les cadres en carbone. La force de serrage de la griffe est susceptible
d‘abîmer la structure du carbone.
Il faut emballer les jantes d’une matière souple avant de les sécuriser avec des sangles d’arrimage ou des systèmes de
crémaillère.
Si plusieurs vélos sont transportés sur le porte-vélo arrière ou de toit, il faut prévoir assez de place entre les vélos ou bien
les matelasser comme il le faut.
Si on transporte des vélos avec des roues en carbone, il faut en plus veiller à écarter la roue aussi loin que nécessaire du
pot d’échappement. La distance minimum s’élève à 45 cm derrière le pot d’échappement et à 20 cm en-dessus.
Veuillez tenir compte du manuel d’instructions du porte-vélo arrière ou du porte-vélo de toit.
7.3 Stockage du vélo
Le vélo doit être rangé dans un râtelier à vélo approprié, qui dans l’idéal n’accueille que la roue arrière. Si le vélo est garé
plus longtemps, contrôlez régulièrement la pression de gonflage des pneus. Il ne faut pas que les pneus d'un vélo, qui est
stocké plus longtemps, soient dégonflés.
Étant donné que la batterie est montée en permanence dans le cadre du vélo, des règles spéciales s'appliquent au
stockage du vélo:
Il faut stocker le vélo dans un endroit sec et bien aéré.
Mettez le vélo à l’abri de l’humidité et de l’eau.
Veillez à stocker le vélo dans un endroit à une température de 10° C à 40° C.
Ne stockez pas le vélo dans la voiture en été et non plus dans un endroit exposé à l’insolation directe.
Rechargement de la batterie pendant et après le stockage
Avant d’un certain temps de non-utilisation, rechargez la batterie complètement. Après 2 mois, vérifiez le niveau de charge
et rechargez la batterie à env. 100%, si nécessaire. Excluez tout risque de décharge profonde de la batterie en évitant de
ne pas la recharger pendant plus de 2 mois.
Note: au cas où vous stockiez la batterie vide pendant une longue période, elle peut entraîner des dommages et sa
capacité être très réduite, bien que sa décharge automatique soit faible. Il n’est pas conseillé de laisser la batterie
branchée en permanence.
7.4 Envoi du vélo
1. Tournez le guidon vers le bas.
2. Mettez le guidon en parallèle du cadre.
3. Attachez ou emballez bien toutes les pièces desserrées ou mobiles. Il faut emballer additionnellement les composants
coupants ou pointus afin qu’ils ne causent pas de dommages dans la boîte ni la percent.
4. Placez le carton de calage à l’arrière côté dérailleur arrière.
5. Protégez le tube horizontal avec du matériau approprié (p. ex. matériau d’isolation pour tubes) afin que le guidon ne
puisse pas l’endommager.
FR
109
7.5 Envoi de la batterie
Étant donné que la batterie est montée en permanence dans le cadre du vélo, des règles spéciales s'appliquent à l’envoi
du vélo.
La batterie est soumise aux règlements du droit relatif aux biens dangereux. Tant que la batterie est intacte, elle peut être
transportée sans condition contraignante par l’utilisateur privé sur la route.
Dès lors il est question d’un transport par des utilisateurs commerciaux ou par des tiers (p. ex. transport par voie aérienne
ou transitaire), il faut respecter des conditions spécifiques pour l’emballage et l’étiquetage (p. ex. les prescriptions de
l’ADR, l’accord européen relatif au transport international des marchandises dangereuses par route):
N’envoyez la batterie que si elle est intacte.
Recouvrez les contacts exposés et emballez la batterie de manière qu’elle ne puisse pas bouger à l’intérieur.
Informez le transporteur sur le fait que c’est un bien dangereux.
Veuillez prendre compte des éventuelles prescriptions nationales complémentaires.
En cas de questions sur le transport de la batterie / du vélo, il faut consulter un mécatronicien deux-roues diplômé ou le
service après-vente ROSE.
7.6 Élimination
Il faudrait trier les batteries, les accessoires et emballages pour un recyclage respectueux de l’environnement.
Les batteries lithium-ion sont des ressources précieuses recyclables. Renseignez-vous sur les règles applicables aux piles
usagées dans votre région. Si vous n'êtes pas sûr, contactez le point de vente ou un revendeur de vélos.
Il ne faut pas éliminer la batterie avec les déchets ménagers!
Information sur la loi sur les accumulateurs et les batteries (BattG)
En rapport avec la commercialisation des batteries et piles, nous en tant que commerçant sommes obligés de vous en tant
qu’utilisateur informer sur les faits ci-dessous: Vous êtes légalement tenu de rendre les batteries et piles. Après utilisation,
vous pouvez les rendre dans nos points de vente, dans une collecte communale ou dans un magasin sur place. Les
batteries contenant des substances nocives sont déclarées par une image constituée d’une poubelle rayée et d’un symbole
chimique (Cd, Hg ou Pb) qui classe les métaux lourds nocifs. Vous pouvez nous rendre les batteries et piles utilisées à:
ROSE Bikes GmbH
- Centre logistique -
Isselburger Str. 17
46395 Bocholt
Allemagne
Seulement les batteries que nous commercialisons ou avons commercialisées peuvent être reprises dans la quantité
qu’un consommateur final se débarrasse d’habitude.
Information sur la loi sur les appareils électriques et électroniques (ElektroG):
En rapport avec la commercialisation des appareils électriques, nous en tant que commerçant/fabricant sommes obligés
par la loi sur les appareils électriques et électroniques de vous en tant qu’utilisateur informer sur les faits ci-dessous:
vous êtes légalement tenu de rendre les vieux appareils. Après utilisation, vous pouvez les rendre dans nos points de
vente, dans une collecte communale ou dans un magasin sur place. Vous pouvez nous rendre les vieux appareils utilisés à:
ROSE Bikes GmbH
- Centre logistique -
Isselburger Str. 17
46395 Bocholt
Allemagne
Seulement les vieux appareils que nous commercialisons ou avons commercialisés peuvent être repris dans la quantité
qu’un consommateur final se débarrasse d’habitude.
FR
110
8. Entretien et soin
Seulement si vous révisez et soignez votre nouveau vélo régulièrement, il vous fera longtemps plaisir. Vous pouvez faire
vous-même des tâches faciles de contrôle, d’entretien et de nettoyage (voir « 6. Réglages avant et après une sortie à vélo
» à la page 105) à intervalles réguliers.
8.1 Bike Service ROSE
Quand un vélo ROSE doit être révisé ou réparé, nous vous proposons de recourir à notre service après-vente Bike Service.
Pour toutes les informations à ce sujet, convenir d’un service et d’un rendez-vous, merci d’aller sur rosebikes.fr.
8.2 Révision de vélos
DANGER
Risque d‘accident dû à l‘entretien et à la révision non effectués ou non effectués à temps!
Si vous vous passez de l‘entretien et de la révision, les composants usés peuvent occasionner un accident.
Il faut respecter les révisions et intervalles indiqués dans ce manuel d‘instructions.
Il faut faire le SAV ROSE Bikes ou un mécatronicien deux-roues diplômé réaliser les révisions.
Lors d’une révision, tous les composants sont examinés. La révision est réalisée d’après des délais ou heures d’usage
prescrits. Ce qui se produit le premier, est à prendre en compte.
Composant Tâche par mois /
20 h
3 mois /
60 h
par an /
200 h
Autre /
Note
Vélo
complet
Vérification du couple de serrage de toutes
les vis.
Couples de serrage, voir « 8.5 Couples de
serrage » à la page 112.
Révision de tous les composants
X
Cadre Révision du cadre pour détecter des
dommages comme des fissures,
déformations, changements de couleur
ou frottements causés par des câbles et
durites de frein.
X
Jeu de
direction
Démontage, nettoyage, graissage et
remontage de toutes les pièces du jeu de
direction.
Remplacement des roulements grippés ou
corrodés.
X
Tige de selle Démontage de la tige de selle et nettoyage
de la tige de selle et du tube de selle du
cadre de vélo.
Graissage léger de la tige de selle en
aluminium avant de la monter dans un
cadre en aluminium.
Vérification du couple de serrage.
Couple
de serrage du collier de selle voir « 8.5
Couples de serrage » à la page 112.
X
Cintre /
Potence
Vérification du couple de serrage.
Couples de serrage, voir « 8.5 Couples de
serrage » à la page 112.
X
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111
Composant Tâche par mois /
20 h
3 mois /
60 h
par an /
200 h
Autre /
Note
Freins Vérification de l’usure des plaquettes de
frein.
La garniture sur la plaquette de frein
métallique doit être au minimum de
0,5 mm d’épaisseur.
X *
Vérification de l’usure des disques de frein.
Épaisseur minimum des disques de
frein: 1,5 mm
X *
Purge des freins / Remplacement du
liquide de frein X *
Roues Soin du moyeu:
Tâches de soin, v. indications du fabricant. X *
Examen sur des dommages du fond de
jante.
Il faut remplacer le fond de jante si
le fond de jante décolle de la jante.
l’imprimé décolle et le matériau porteur
apparaît.
aux trous des rayons il y a des creux
forts et que le fond de jante fait de plis
forts.
X
Vérification de la tension des rayons, de
la concentricité et de l’usure de la roue et
centrage, le cas échéant.
X *
Pneus Vérification des pneus. X *
Changement /
Transmission
Vérification de l’usure de la chaîne avec
une jauge d’usure de chaîne.
Il faut remplacer la chaîne si on
mesure l’allongement maximal avec
la jauge d’usure de chaîne.
Quand on change la deuxième chaîne, il
est conseillé de remplacer également les
plateaux et le pignon.
X *
Vérification de la courroie et des plateaux X *
Vérification de la tension de la courroie X *
* Plus souvent en cas de dysfonctionnement ou d’usage intensif
FR
112
8.3 Pression de gonflage
La section du pneu et la distance interne de la jante déterminent la pression de gonflage maximale. Pour changer de
pression de gonflage, renseignez-vous sur les informations du fabricant du pneu et de la jante. Il ne faut en aucun cas
dépasser la pression de gonflage maximale!
Si vous voulez rouler plus confortablement, vous pouvez réduire la pression de gonflage normalement. Assurez-vous
d’abord que votre vélo n’y fait pas exception. La pression de gonflage minimale est indiquée sur l‘épaulement du pneu et
doit dans tous les cas être respectée.
8.4 De plus amples informations
Pour plus d'informations sur les pièces de rechange, les couples de serrage et les dessins éclatés de votre cadre, merci de
regarder les Frame Details (Détails du cadre) sur rosebikes.fr/manuels_dinstructions.
Vous souhaitez régler, remplacer ou soigner vous-même les composants en fonction de vos besoins personnels? Si vous
êtes certain d’avoir le savoir-faire et la faculté, lisez plus d’infos sur ces tâches sur le web des fabricants. Tenez compte
du fait que vous assumez la responsabilité de toutes les tâches que vous avez effectuées vous-même.
8.5 Couples de serrage
Toute la visserie doit être serrée avec une clé dynamométrique appropriée. Si vous l’utilisez correctement, vous évitez de
forcer les vis au risque de les casser.
Composants Fabricant, modèle Couple de serrage
Collier de selle tous 5 Nm
Potence
Ergotec Piranha Cintre: 6 Nm
Pivot de fourche: 9 Nm
ROSE ALR Cintre: 6 Nm
Pivot de fourche: 6 Nm
Fixation Étrier de frein avant et arrière tous 6 Nm
Axe avant tous 15 Nm
Écrous d’axe Roue arrière tous 35 Nm
Écrou de blocage Cassette tous 40 Nm
Vis de fixation Dérailleur arrière tous 10 Nm
Vis de fixation Disques de frein tous 6,2 Nm
Écrou de blocage Disques de frein Centerlock tous 40 Nm
Vis de fixation Pédalier tous Voir couple indiqué
Boîtier de pédalier BSA 40 Nm
Pédales tous 35 Nm
Commandes au guidon tous
Voir couple indiqué*
Respectez les informations additionnelles du
fabricant du cintre!
Œillets filetés dans le cadre -2 Nm*
*Il ne faut pas dépasser ce couple. En règle générale, il suffit un couple réduit pour une liaison sûre. Dans le cas d’utiliser
une pâte de montage, on peut appliquer normalement un couple nettement plus bas que celui indiqué car les particules
solides dans la pâte de montage augmentent considérablement les frictions.
Conseil: Plus petit le couple de serrage des vis, moins on sollicite le composant. C’est surtout important pour des
composants en carbone.
FR
113
8.6 Monter et démonter la roue arrière
Démonter la roue arrière
1. Passez en le plus petit pignon.
2. Débranchez le connecteur (3).
3. Desserrez les écrous d'axe (1) et dévissez-les complètement de l'axe.
4. Enlevez les rondelles de sécurité (2) de l'axe.
5. Retirez la roue arrière du cadre. Assurez-vous qu’il y a assez de place pour la roue en éloignant le dérailleur arrière de
la cassette.
6. Assurez-vous de ne pas endommager le cadre avec le rotor du disque lorsque vous enlevez la roue du cadre.
Monter la roue arrière
1. Poussez la roue arrière doucement entre les pattes de cadre.
Assurez-vous que tant le disque que l'étrier de frein sont parfaitement alignés afin d'éviter des dommages du cadre
ou de l'étrier de frein.
Assurez-vous que la chaîne est mise sur la cassette de manière à passer sous la cassette au lieu de bloquer les
encoches.
Assurez-vous que la fiche du moteur pointe vers le bas.
2. Dès que la roue est parfaitement positionnée dans les encoches, mettez les deux rondelles de sécurité (2) sur l'axe et
vissez les écrous d'axe (1) sur l'axe.
Assurez-vous que les côtés aplatis des rondelles de sécurité reposent sur les côtés plats de l'axe et que les ergots
des rondelles de sécurité sont positionnés dans la patte de cadre (voir A).
3. Serrez les écrous d'axe à 35 Nm.
4. Vérifiez le montage sûr et impeccable de la roue arrière.
35 Nm
35 Nm
1
2
1
2
3
A2
FR
114
8.7 Remplacement des composants
Non tous les composants peuvent être remplacés facilement. Les deux associations allemandes «
Zweirad-Industrie-
Verband
» (ZIV) et «
Verbund Service und Fahrrad
» (VSF) ont établi des directives ensemble. Elles définissent les
conditions dans lesquelles les composants de votre vélo électrique peuvent être remplacées. Prenez note que les
composants de votre vélo électrique sont classés dans 4 catégories différentes:
Catégorie1: Des composants qui ne peuvent être remplacés qu’après validation du fabricant de la transmission ou
que par le service après-vente ROSE Bikes
Moteur
Capteurs
Commande électronique
Conduites électriques
Écran / Unité de commande au guidon
Batterie / Chargeur
Catégorie 2: Des composants qui ne peuvent être remplacés qu’après validation de ROSE Bikes
Cadre
Amortisseur
Fourche fixe ou suspendue
Système de freinage
Porte-bagages (Les porte-bagages influencent directement la répartition de la charge sur le vélo. Non seulement des
modifications positives mais aussi négatives mènent éventuellement à un autre comportement que celui prévu par le
fabricant.)
Catégorie 3: Des composants qui ne peuvent être remplacés qu’après validation de ROSE Bikes ou du fabricant du
composant
Pédalier (à condition que les distances pédalier-milieu du cadre (facteur Q) soient prises en compte)
Roue (à condition que l’ETRTO soit respectée)
Chaîne / Courroie de transmission (à condition que la largeur d’origine soit respectée)
Fond de jante (Le fond de jante doit être approprié pour la jante.) Si on en choisit une autre combinaison, il se peut
que le fond de jante glisse et que la chambre à air présente un défaut en conséquence.)
Pneus (La forte accélération, le poids supplémentaire et la conduite plus dynamique dans des virages demandent des
pneus validés pour les vélos électriques. Assurez-vous que vous respectez l’ETRTO.)
Câbles / Durites de frein
Plaquettes de frein
Cintre et potence (à condition que les câbles et/ou conduites ne soient pas raccourcis ou rallongés)
Selle et tige de selle (Si le recul n’est pas plus grand que 20 mm par rapport à la combinaison selle/tige de selle
d’origine. Le montage hors de la plage de réglage prévue mène éventuellement aux problèmes graves de la direction.
La longueur des rails de selle et la forme de la selle jouent également un rôle à cet égard.)
Éclairage avant (Les éclairages avant sont conçus pour une tension déterminée qui doit être appropriée pour la
batterie montée sur le vélo électrique. Aussi, il faut veiller à la capacité électromagnétique car l’éclairage avant peut
éventuellement causer une puissance parasite.)
Catégorie 4: Des composants pour lesquels aucune validation spécifique n’est nécessaire
Jeu de direction
Boîtier de pédalier
Pédales (à condition qu’elles ne soient pas plus larges que les pédales d’origine/de série)
Dérailleur avant et dérailleur arrière (Il faut que toutes les parties de la transmission soient appropriées pour le
nombre de rapports et compatibles mutuellement.)
Manette de dérailleur / Poignée tournante
Câbles et gaines de dérailleur
Plateaux / Cassette (à condition que le nombre de dents et le diamètre soient identiques à ceux de la pièce d’origine)
Rayons
Chambre à air (du même type avec le même type de valve)
Éclairage arrière, cataphote arrière, réflecteurs à rayon
Béquille
Manettes avec fixation à vis
Sonnette
IT
115
1. Generalità ................................................................................................................................. 117
1.1 Spiegazione dei simboli utilizzati...............................................................................................117
1.2 Gruppo di destinatari .....................................................................................................................117
1.3 Requisiti del guidatore ..................................................................................................................117
1.4 Istruzioni per l'uso dei produttori di componenti .................................................................117
1.5 Utensili................................................................................................................................................117
1.6 Caratteristiche speciali del carbonio ........................................................................................117
1.7 Montaggio e sostituzione di attacchi e accessori .................................................................118
1.8 Garanzia .............................................................................................................................................118
1.9 Parti soggette a usura ...................................................................................................................118
1.10 Limite di peso ...................................................................................................................................118
1.11 Esclusione della responsabilità ..................................................................................................118
2. Sicurezza .................................................................................................................................. 119
2.1 Sicurezza generale .........................................................................................................................119
2.2 Sicurezza nella manipolazione della batteria ........................................................................120
2.3 Obbligo di diligenza del guidatore .............................................................................................121
2.4 Sicurezza sulle strade pubbliche ...............................................................................................122
2.5 Uso previsto ......................................................................................................................................123
3. Montaggio ................................................................................................................................. 124
3.1 Utensili necessari ...........................................................................................................................124
3.2 Raddrizzare il manubrio e regolare il gioco della serie sterzo ........................................124
3.3 Regolare l'inclinazione del manubrio .......................................................................................125
3.4 Regolare l’altezza del sedile ........................................................................................................126
3.5 Regolare l’inclinazione della sella .............................................................................................127
3.6 Montare parafanghi e portapacchi ............................................................................................128
3.7 Montare i pedali ...............................................................................................................................129
4. Prima corsa e abituarsi alla nuova bicicletta....................................................................... 130
5. Guidare ..................................................................................................................................... 131
5.1 Caricare la batteria .......................................................................................................................131
5.2 Accendere e spegnere il sistema ..............................................................................................131
5.3 Visualizzazione dello stato di carica della batteria ..............................................................131
5.4 Selezionare il livello di assistenza ............................................................................................131
5.5 Funzioni avanzate ...........................................................................................................................131
6. Attività prima e dopo la corsa ................................................................................................ 132
6.1 Prima della corsa ............................................................................................................................132
6.2 Dopo la corsa ...................................................................................................................................133
6.3 Dopo una caduta .............................................................................................................................134
IT
116
7. Trasporto, stoccaggio e smaltimento ................................................................................... 135
7.1 Trasporto nell’auto .........................................................................................................................135
7.2 Trasporto sul portabici posteriore o da tetto .........................................................................135
7.3 Conservazione della bicicletta ....................................................................................................135
7.4 Spedizione della bicicletta ...........................................................................................................135
7.5 Spedizione della batteria ..............................................................................................................136
7.6 Smaltimento .....................................................................................................................................136
8. Manutenzione e cura ............................................................................................................... 137
8.1 ROSE Bike Service ..........................................................................................................................137
8.2 Ispezione delle biciclette ..............................................................................................................137
8.3 Pressione degli pneumatici .........................................................................................................139
8.4 Ulteriori informazioni .....................................................................................................................139
8.5 Coppie di serraggio ........................................................................................................................139
8.6 Smontare e montare la ruota posteriore ................................................................................140
8.7 Sostituzione di componenti .........................................................................................................141
IT
117
1. Generalità
Le presenti istruzioni per l’uso rappresentano l’elemento più importante per un montaggio, un utilizzo e una manutenzione
sicuri e senza danneggiamenti della tua bicicletta. Sono state progettate per trasmetterti le principali nozioni tecniche
di base della tua bicicletta, per assisterti nell'assemblaggio della bicicletta e per fornire consigli utili sull’uso per tutta la
durata utile della bicicletta. In caso di dubbi o di incertezze sulla manutenzione della bicicletta, ti consigliamo di rivolgerti
sempre a un tecnico meccatronico specializzato in biciclette.
Le presenti istruzioni per l’uso devono essere lette e comprese prima di utilizzare la bicicletta per la prima volta.
Assicurati che anche gli utenti terzi siano informati del contenuto delle presenti istruzioni per l’uso e che le comprendano
e rispettino.
Conserva le presenti istruzioni per l’uso per future consultazioni. Se vendi o regali la tua bicicletta, queste istruzioni per
l’uso devono essere allegate alla bicicletta.
Le presenti istruzioni per l’uso sono disponibili anche in formato PDF all'indirizzo rosebikes.com/operating-manuals.
1.1 Spiegazione dei simboli utilizzati
PERICOLO
... indica un pericolo con un alto grado di rischio che, se non evitato, può causare morte o lesioni gravi.
ATTENZIONE
... indica un pericolo con un grado di rischio basso che, se non evitato, può provocare lesioni lievi o moderate.
NOTA
... indica un pericolo per i beni materiali.
1.2 Gruppo di destinatari
Il gruppo di destinatari delle presenti istruzioni per l’uso sei tu, il proprietario o la proprietaria della bicicletta ROSE.
Il prerequisito per l'assemblaggio e la manutenzione della bicicletta è una conoscenza di base della tecnologia della
bicicletta. In caso di dubbio, è necessario consultare un tecnico meccatronico specializzato in biciclette. Un montaggio o
una manutenzione errati della bicicletta possono causare gravi incidenti con conseguenze fatali!
1.3 Requisiti del guidatore
Il guidatore deve essere mentalmente e fisicamente in grado di utilizzare la bicicletta in modo sicuro per un periodo
prolungato e un tragitto lungo. Ai principianti e a coloro che si avvicinano a questo sport consigliamo corsi di guida
speciali.
1.4 Istruzioni per l'uso dei produttori di componenti
Le presenti istruzioni per l’uso contengono tutte le informazioni necessarie per utilizzare la bicicletta in modo sicuro. Oltre
alle presenti istruzioni per l’uso, la tua bicicletta può essere dotata di informazioni sui prodotti o manuali di istruzioni di
vari produttori di componenti. Se necessario, è possibile ottenere ulteriori informazioni, ad esempio sul montaggio e sulle
regolazioni, nonché informazioni specifiche sul prodotto. È possibile che le istruzioni per l'uso dei singoli produttori siano
disponibili solo online (vedi anche „8.4 Ulteriori informazioni“ a pagina 139).
1.5 Utensili
I lavori sulla bicicletta possono essere eseguiti solo con utensili adeguati. I collegamenti a vite devono essere serrati con
una coppia definita utilizzando una chiave dinamometrica.
Un montaggio o uno smontaggio impeccabile dei componenti può essere garantito solo se gli utensili sono perfettamente
funzionanti e non danneggiati.
1.6 Caratteristiche speciali del carbonio
I telai in carbonio non devono mai essere bloccati (ad esempio nel supporto di montaggio) o sottoposti a pressione in altro
modo. I componenti in carbonio devono essere sempre stretti con la coppia prescritta.
I danni ai componenti in carbonio non sono necessariamente visibili all’istante. In caso di dubbio, è necessario consultare
un tecnico meccatronico specializzato in biciclette.
I componenti in carbonio hanno una durata limitata. Manubrio, reggisella, attacco manubrio, pedivelle e ruote in carbonio
IT
118
devono essere sostituiti a intervalli regolari (ad esempio ogni tre anni). Si consiglia di sostituire i telai e le forcelle ROSE in
carbonio dopo sei anni.
Il forte calore danneggia in modo permanente la struttura del carbonio. I componenti in carbonio non devono essere
conservati in prossimità di fonti di calore o alla luce diretta del sole all'interno di un veicolo.
I telai in carbonio con ottica UD possono presentare una struttura superficiale macchiata e irregolare. Queste
caratteristiche contraddistinguono l'ottica UD. Non si tratta di difetti o errori.
1.7 Montaggio e sostituzione di attacchi e accessori
Rimorchi e seggiolini per bambini
I rimorchi per biciclette possono essere fissati all'asse della ruota posteriore della bicicletta solo con dispositivi speciali.
Non possono essere utilizzati seggiolini per bambini e rimorchi con fissaggio a morsetto sul reggisella o sul telaio. Il peso
massimo del sistema della bicicletta non deve essere superato nemmeno con un rimorchio.
Portapacchi / parafanghi
Note sul montaggio di parafanghi e portapacchi, vedi „3.6 Montare parafanghi e portapacchi“ a pagina 128.
Sostituzione di componenti
Prima di montare gli attacchi e gli accessori, consulta le istruzioni per l'uso del rispettivo produttore.
Il peso massimo del sistema (vedi „1.10 Limite di peso“ a pagina 118) non deve essere superato nemmeno con gli
attacchi e gli accessori montati!
1.8 Garanzia
Tutte le informazioni sulla garanzia sono disponibili su rosebikes.com/agb.
Se desideri fare valere i tuoi diritti di garanzia per la bicicletta o per singoli componenti, devi spedire la bicicletta completa
e non solo i componenti difettosi. Solo in questo modo possiamo verificare se le condizioni di garanzia previste dalla legge
sono soddisfatte.
1.9 Parti soggette a usura
I componenti indicati nel seguente elenco devono essere controllati regolarmente e sostituiti se necessario:
Pneumatici e camere d’aria
Dischi e pastiglie dei freni
Cuscinetti (serie sterzo, cuscinetto interno, cuscinetto del mozzo)
Catena, cassetta e pignone
Manubrio e attacco manubrio
Nastro per manubrio e manopole
Sella e reggisella
Grasso, lubrificante, olio idraulico e liquido dei freni
Cavi e guaine del cambio
Adesivo e vernice
Trasmissione e batteria
1.10 Limite di peso
ROSE BACKROAD AL PLUS è progettata per un peso massimo del sistema di 110 kg. È la somma dei pesi del ciclista, della
bicicletta (BACKROAD AL PLUS APEX 13,9 kg, BACKROAD AL PLUS GRX 13,8 kg), dell’attrezzatura (casco, zaino, scarpe,
vestiti), del bagaglio e del rimorchio con il suo contenuto.
1.11 Esclusione della responsabilità
Le attività elencate nel presente manuale devono essere eseguite da persone sufficientemente esperte.
L'utente è responsabile dei danni causati da:
„2.5 Uso previsto“ a pagina 123Utilizzo diverso da quello previsto (vedi )
Non conformità alle norme di sicurezza
Montaggio, riparazione e manutenzione non conformi
Utilizzo di parti di ricambio e accessori non omologati
Modifica della costruzione
In caso di dubbi, è necessario rivolgersi a un tecnico meccatronico specializzato in biciclette o al ROSE Service.
IT
119
2. Sicurezza
2.1 Sicurezza generale
PERICOLO
Pericolo di lesioni a causa di un equipaggiamento di sicurezza insufficiente!
Un equipaggiamento di sicurezza efficace contribuisce in modo significativo alla tua sicurezza personale.
Indossa sempre il casco.
Indossa sempre indumenti ad alta visibilità e riflettenti.
PERICOLO
Pericolo di incidenti a causa di componenti montati in modo errato!
I componenti montati in modo errato possono allentarsi durante la guida!
Il montaggio deve essere eseguito in conformità alle presenti istruzioni per l'uso.
In caso di dubbio, è necessario consultare il ROSE Service o un tecnico meccatronico specializzato in biciclette.
PERICOLO
Pericolo di incidente a causa della ridotta potenza frenante dovuta alla mancata frenata delle pastiglie dei
freni!
I freni a disco possono sviluppare tutta la loro potenza frenante solo dopo un'attenta frenata delle pastiglie. A tal fine,
scegli una strada lontana dal traffico pubblico.
Frena per 20-30 volte con il freno anteriore o posteriore da 30 km/h a 5 km/h, quindi ripeti la procedura per il
secondo freno. La frenata deve essere la più energica possibile senza bloccare le ruote.
Osserva anche le indicazioni del produttore del tuo freno (vedi le istruzioni per l'uso allegate).
PERICOLO
Pericolo di incidenti dovuti a guasti improvvisi di componenti già danneggiati!
Una caduta o una manovra di guida involontaria possono danneggiare i componenti della bicicletta senza preavviso. È
sempre possibile che i componenti pre-danneggiati si deformino o si rompano durante la guida.
Controlla regolarmente che i componenti non siano danneggiati.
I componenti fortemente sollecitati devono essere sostituiti regolarmente e controllati da un tecnico meccatronico
specializzato in biciclette.
PERICOLO
Pericolo di lesioni dovuto all'attivazione involontaria del sistema e-bike!
Prima di effettuare qualsiasi intervento sull’e-bike (ad es. ispezione, riparazione, montaggio, manutenzione,
interventi sulla catena, ecc.), prima del trasporto (in auto, in aereo, ecc.) e prima del rimessaggio, assicurarsi che il
sistema sia disattivato e protetto dall'accensione.
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PERICOLO
Pericolo dovuto all'aumento di potenza o alla disattivazione del limitatore di velocità della e-bike!
La manipolazione della e-bike comporta rischi incalcolabili di responsabilità e il pericolo di guasti improvvisi dei
componenti sovraccaricati!
Non è consentito apportare modifiche di alcun tipo al sistema e-bike.
Non è consentito montare prodotti adatti ad aumentare le prestazioni del sistema e-bike.
L'uso improprio del sistema e-bike mette a rischio la vostra sicurezza e quella degli altri utenti della strada.
In caso di incidenti causati da manomissioni, rischi elevati costi di responsabilità personale e possibili azioni penali.
Tutti i componenti sono stati progettati per corrispondere alle prestazioni originali della e-bike. Carichi più elevati
portano a un sovraccarico, a una riduzione della durata utile e, a lungo termine, a un guasto del componente.
I diritti di garanzia decadono.
2.2 Sicurezza nella manipolazione della batteria
Oltre alle presenti istruzioni di sicurezza, è necessario osservare le norme di cui al sito “7. Trasporto, stoccaggio e
smaltimento”.
PERICOLO
Pericolo di lesioni a causa della fuoriuscita di liquidi o vapori!
Se la batteria è danneggiata o utilizzata in modo improprio, potrebbe fuoriuscire liquido o gas. Questo può causare
irritazioni alla pelle, agli occhi oppure ustioni!
Evita il contatto con gas o liquidi in uscita.
In caso di contatto con la pelle, sciacquare la zona interessata con acqua.
In caso di contatto con gli occhi, consultare un medico.
In caso di irritazione delle vie respiratorie, porta aria fresca e consulta un medico.
PERICOLO
Pericolo di lesioni a causa di una batteria danneggiata!
La batteria di una e-bike ha una densità energetica molto elevata. Danni e scariche improvvise della batteria possono
causare situazioni molto pericolose!
Se la batteria è danneggiata, contattare il ROSE Bike Service!
La batteria non deve più essere utilizzata nei seguenti casi:
La batteria è danneggiata, deformata o l'involucro della batteria presenta crepe.
Dalla batteria fuoriesce liquido o vapore.
La batteria si riscalda fortemente o diventa bollente.
In caso di malfunzionamenti o guasti della batteria.
Se si verifica uno dei suddetti errori, è necessario adottare le seguenti misure:
Allontanati sufficientemente dalla batteria per evitare di inalare i vapori fuoriuscenti e di toccare i liquidi
fuoriuscenti.
Rimuovi i materiali infiammabili dalle vicinanze della batteria.
Proteggi il luogo di stoccaggio ad ampia superficie.
Conserva la batteria in un contenitore ignifugo o a terra.
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PERICOLO
Pericolo di lesioni dovuto a un uso non corretto della batteria o a un utilizzo non conforme alla destinazione
d'uso!
La batteria può essere utilizzata solo in combinazione con il sistema e-bike ad essa destinato.
La batteria è progettata per essere utilizzata nell'ambito della destinazione d'uso dell’e-bike (vedi “2.5 Uso
previsto”). Carichi superiori a questo valore possono danneggiare la batteria.
La batteria è progettata per un intervallo di temperatura compreso tra 10 e 40 °C.
Proteggi la bicicletta e quindi la batteria dagli effetti delle intemperie e dal surriscaldamento dovuto all’esposizione
prolungata alla luce diretta del sole.
Per un periodo di conservazione superiore a 2 mesi carica la batteria al 100 %.
Quando si sostituisce la batteria, si devono utilizzare solo i tipi approvati (vedi anche “8.7 Sostituzione di
componenti”).
PERICOLO
Pericolo di lesioni dovute a cortocircuito, esplosione e incendio della batteria o del caricabatterie!
Le batterie non devono essere sottoposte a urti meccanici.
Non aprire la batteria e il caricabatterie. Vi è il rischio di un cortocircuito.
Proteggi la batteria dal calore (compresa la luce solare diretta), dal fuoco e dall'immersione in acqua.
Non conservare o utilizzare la batteria in prossimità di oggetti caldi o infiammabili.
Tieni la batteria inutilizzata e il caricabatterie lontano da graffette, monete, chiavi, chiodi, viti o altri oggetti metallici
che potrebbero causare la formazione di ponti tra i contatti.
PERICOLO
Pericolo di lesioni dovuto a una carica errata della batteria!
Una carica errata della batteria può provocare l'incendio della batteria stessa o di materiali infiammabili in prossimità
della batteria.
Utilizza solo il caricabatterie originale.
Spegni l’e-bike prima di collegare o scollegare il caricabatterie.
I contatti del connettore di ricarica e del caricabatterie devono essere puliti e asciutti prima di collegare il
caricabatterie.
La bicicletta non deve essere spostata durante la ricarica.
La ricarica della batteria deve avvenire solo in un ambiente protetto dalle intemperie.
Non utilizzare mai un caricabatterie quando sospetti o sei sicuro che sia difettoso.
Quando il connettore di ricarica non è in uso, deve essere coperto con la copertura antipolvere.
Non collocare il caricabatterie e la batteria in prossimità di materiali infiammabili durante la carica.
Durante la carica, il caricabatterie non deve essere coperto, ad esempio, da un panno.
Carica la batteria solo quando è asciutta.
La temperatura ambiente durante il processo di carica non deve essere inferiore a 10 °C o superiore a +40 °C.
Preferibilmente, nelle immediate vicinanze dovrebbe essere presente un rilevatore di fumo per individuare
tempestivamente l'eventuale sviluppo di fumo.
La batteria non deve essere collegata al caricabatterie per più di 5 ore.
2.3 Obbligo di diligenza del guidatore
L'uso di queste istruzioni per l'uso non esime il guidatore dall'obbligo di mantenere la bicicletta in condizioni di sicurezza.
In caso di dubbi sul trasporto della batteria, è necessario rivolgersi a un tecnico meccatronico specializzato in biciclette o
al ROSE Service.
IT
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2.4 Sicurezza sulle strade pubbliche
PERICOLO
Pericolo di incidente a causa di un equipaggiamento insufficiente per la circolazione su strada!
L'equipaggiamento prescritto per le biciclette destinate alla circolazione su strada pubblica serve principalmente a
garantire la visibilità dei guidatori. Se il guidatore non viene riconosciuto o viene riconosciuto troppo tardi, possono
verificarsi incidenti con gravi conseguenze.
La tua bicicletta deve essere equipaggiata con tutti i componenti specifici del paese richiesti per la circolazione su
strada pubblica!
Oltre al rischio di incidenti, il mancato rispetto delle norme può comportare l'imposizione di multe e la perdita della
copertura assicurativa.
Per i viaggi all'estero o transfrontalieri, osserva i requisiti legali applicabili in loco.
Germania
In Germania, l'equipaggiamento necessario per la circolazione stradale pubblica è regolato dal "Regolamento tedesco sulle
licenze per il traffico stradale" (StVZO). Devono essere montati i seguenti equipaggiamenti:
Designazione Note speciali
Luce frontale bianca e
riflettore bianco
Le luci anteriori e posteriori e i catarifrangenti devono essere montati prima dell'alba, al buio
o quando le condizioni di visibilità lo richiedono.
Le luci e i riflettori devono essere saldamente
fissati durante il funzionamento, assicurati contro la regolazione involontaria in condizioni di
esercizio normali e sempre pronti all'uso.
La luce anteriore deve essere regolata in modo da non abbagliare gli altri utenti della strada.
Le luci e i riflettori non devono essere coperti.
Luce posteriore rossa
e riflettore rosso
Riflettore a pedale Entrambi i pedali devono essere dotati di catarifrangenti gialli rivolti in avanti e all'indietro.
Riflettore a raggiera Sulla ruota anteriore e su quella posteriore devono essere montati due riflettori a raggiera
ciascuno. In alternativa, è possibile utilizzare pneumatici con strisce riflettenti o barre
catarifrangenti su ogni raggio.
Svizzera
In Svizzera, l'equipaggiamento necessario per la circolazione stradale pubblica è regolato dalla "Ordinanza sui requisiti
tecnici dei veicoli stradali" (VTS). Devono essere montati i seguenti equipaggiamenti:
Designazione Note speciali
Luce anteriore bianca
Le luci anteriori e posteriori possono essere fisse o rimovibili.
Le luci anteriori e posteriori devono essere accese ogni volta che si viaggia.
Le luci anteriori e posteriori non devono lampeggiare o abbagliare gli altri utenti della strada.
Le luci e i riflettori non devono essere coperti.
Luce posteriore rossa
Riflettore bianco Devono essere fissati in modo permanente almeno un riflettore anteriore e uno posteriore con
una superficie luminosa di almeno 10 cm2. I catarifrangenti devono essere visibili di notte, in
buone condizioni atmosferiche, a una distanza di 100 m alla luce degli abbaglianti di un veicolo
a motore.
Riflettore rosso
Riflettore a pedale I pedali devono essere dotati di catarifrangenti anteriori e posteriori con una superficie
luminosa di almeno 5 2 cm. Fanno eccezione i pedali da corsa, i pedali di sicurezza e simili.
IT
123
2.5 Uso previsto
Il campo di impiego delle biciclette ROSE è suddiviso in sei categorie: dalla guida su strade asfaltate all'uso in downhill
o freeride. Le biciclette devono essere utilizzate esclusivamente in base alla loro destinazione d'uso. In caso contrario,
l'utente si assume la responsabilità.
Il ROSE Backroad AL PLUS è destinato all'uso nella categoria 2!
EN 17406
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1
1
Categoria 1:
Si riferisce a biciclette ed e-bike utilizzate su strade e sentieri normali e pavimentati, dove gli
pneumatici sono in contatto permanente con il terreno a velocità media, con una presenza ridotta di
gradoni e dossi.
Velocità media: da 15 a 25 km/h
Altezza dei gradoni e dossi: <15 cm
Capacità di guida consigliate: non sono richieste particolari capacità di guida
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2
2
Categoria 2:
Si riferisce alle biciclette e alle e-bike a cui si applica la condizione 1 e che vengono utilizzate anche
su strade non asfaltate e sentieri di ghiaia con pendenze moderate in salita e in discesa. In queste
condizioni, si può verificare il contatto con terreni irregolari e la ripetuta perdita di contatto degli
pneumatici con il suolo. I gradoni e i dossi sono limitati a 15 cm o meno.
Velocità media: da 15 a 25 km/h
Altezza dei gradoni e dossi: <15 cm
Capacità di guida consigliate: nessuna
EN 17406
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3
3
Categoria 3:
Si riferisce alle biciclette e alle e-bike a cui si applicano le condizioni 1 e 2 e che sono utilizzate anche
su sentieri accidentati, strade non asfaltate e terreni difficili e su sentieri non sviluppati, e il cui uso
richiede abilità tecniche. Salti e drop devono essere inferiori a 60 cm.
Velocità media: non rilevante
Altezza dei dossi e dei salti: <60 cm
Capacità di guida consigliate: sono richieste competenze tecniche e pratica
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4
Categoria 4:
Si riferisce alle biciclette e alle e-bike a cui si applicano le condizioni 1, 2 e 3 e che sono utilizzate per
discese su strade non asfaltate a velocità inferiori a 40 km/h. I salti devono essere inferiori a 120 cm.
Velocità media: non rilevante
Altezza dei dossi e dei salti: <120 cm
Capacità di guida consigliate: sono richieste capacità tecniche, pratica e un buon controllo della bicicletta.
EN 17406
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5
5
Categoria 5:
Si riferisce alle biciclette e alle e-bike a cui si applicano le condizioni 1, 2, 3 e 4 e che sono utilizzate
per salti estremi o discese su strade non asfaltate a velocità superiori a 40 km/h o per una loro
combinazione.
Velocità media: non rilevante
Altezza dei dossi e dei salti: >120 cm
Capacità di guida consigliate: sono richiesti ottime capacità tecniche, pratica e controllo della bicicletta.
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6
6
Categoria 6:
Si riferisce alle biciclette e alle e-bike a cui si applica la condizione 1 e che vengono utilizzate nelle
competizioni o in altre occasioni a velocità elevate, superiori a 50 km/h, ad esempio in discese e sprint.
Velocità media: da 30 a 55 km/h
Altezza dei gradoni e dossi: <15 cm
Capacità di guida consigliate: sono richieste competenze tecniche e pratica
IT
124
3. Montaggio
A seconda del modello di bicicletta, per la spedizione è necessario smontare diversi componenti oppure modificare la
posizione degli stessi. Inoltre, occorre montare i pedali e controllare il perfetto funzionamento della tua bicicletta.
PERICOLO
Pericolo di incidenti a causa di componenti montati in modo errato!
I componenti montati in modo errato possono allentarsi durante la guida!
Il montaggio deve essere eseguito in conformità alle presenti istruzioni per l'uso.
In caso di dubbio, è necessario consultare il ROSE Service o un tecnico meccatronico specializzato in biciclette.
3.1 Utensili necessari
A seconda del modello e della variante di equipaggiamento, per il montaggio della bicicletta sono necessari i seguenti
utensili:
Chiave a brugola da 4 mm, 5 mm, 6 mm, 8 mm
Chiave dinamometrica con bussole esagonali da 4 mm, 5 mm, 6 mm e 8 mm
Chiave a forcella da 15 mm
3.2 Raddrizzare il manubrio e regolare il gioco della serie sterzo
ATTENZIONE
La vite per la regolazione del gioco della serie sterzo (1) non serve a stringere l'attacco manubrio, ma solo a regolare il
gioco dei cuscinetti!
1. Allenta le viti di serraggio (2) dell’attacco manubrio con una chiave a
brugola. Non allentare la vite per la regolazione del gioco della
serie sterzo (1).
2. Ruota il manubrio nella direzione di marcia e
orientalo verso la ruota anteriore.
Gira i distanziali sotto l’attacco manubrio e
allineali.
3. Controlla il gioco della serie sterzo tirando il freno
anteriore e muovendo lentamente la
bicicletta avanti e indietro.
Non deve essere presente alcun gioco.
4. Se è presente un gioco della serie sterzo, stringi la vite per la
regolazione del gioco della serie sterzo (1) in senso orario di un quarto di
giro.
5. Controlla nuovamente il gioco della serie sterzo e, se necessario, ripeti i
passaggi precedenti fino a quando non è più presente un gioco della serie sterzo.
In caso di dubbi o incertezze, chiedi l'aiuto di un tecnico meccatronico
specializzato in biciclette.
6. Stringi in modo alternato le viti di serraggio (2) dell’attacco manubrio. La
coppia di serraggio richiesta è riportata sull’attacco manubrio o nel capitolo
“8.5 Coppie di serraggio”.
1
2
2
IT
125
3.3 Regolare l'inclinazione del manubrio
1. Allenta le viti del morsetto del manubrio in senso antiorario fino a quando è possibile regolare l'inclinazione del
manubrio.
2. Centra il manubrio e regola l'inclinazione dello stesso.
3. Stringi prima le due viti superiori con una coppia di 6-8 Nm.
Su lato superiore dell’attacco manubrio non deve essere presente alcuna fessura tra la fascia di serraggio e
l’attacco manubrio.
4. Quindi stringi le due viti inferiori con una coppia di 6-8 Nm.
IT
126
3.4 Regolare l’altezza del sedile
PERICOLO
Pericolo di incidenti e danneggiamenti se non si raggiunge la profondità minima di inserimento del reggisella!
Se non si raggiunge la profondità minima di inserimento, è possibile che si rompa il reggisella o si danneggi il telaio.
La profondità minima di inserimento non deve mai essere inferiore a quella contrassegnata sul reggisella!
Se il reggisella viene accorciato, la marcatura della profondità minima di inserimento perde la sua validità. Il
reggisella deve essere inserito nel telaio per almeno 10 cm.
NOTA
Rischio di danneggiamento del telaio a causa del superamento della profondità massima di inserimento!
Il tubo sella del telaio si assottiglia verso il fondo. Il reggisella non deve toccare quest'area durante il funzionamento.
1. Svita la vite di serraggio. ATTENZIONE: Non svitare completamente la vite di serraggio!
2. Inserisci delicatamente il reggisella nel tubo sella del telaio fino a raggiungere l'altezza desiderata della sella.
La marcatura della profondità minima di inserimento non deve essere visibile dopo la regolazione dell'altezza della
sella!
Il tubo sella del telaio si assottiglia verso il basso. Il reggisella non deve toccare questa parte durante il
funzionamento.
3. Stringi la vite di serraggio con una coppia di 4,5 Nm.
4. Siediti sulla bicicletta e verifica la corretta altezza del reggisella.
4
4,5 Nm
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127
3.5 Regolare l’inclinazione della sella
Regolare l’inclinazione di una sella con morsetto a 1 bullone
5
12 Nm
1. Svita la vite di serraggio di circa 2 giri. ATTENZIONE: Non svitare completamente la vite di serraggio!
2. Regola la posizione e l'inclinazione della sella in base alle tue esigenze.
3. Stringi la vite di serraggio con una coppia di 12 Nm.
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3.6 Montare parafanghi e portapacchi
1
2
3
4
4
4
5
1
Portapacchi / parafango sulla ruota posteriore
Il telaio della ROSE Backroad AL PLUS è dotato di occhielli sui forcellini (1) ai quali è possibile fissare un portapacchi o un
parafango.
Il carico massimo del portapacchi sulla ruota posteriore non deve superare 8 kg per lato!
Le viti degli occhielli filettati possono essere serrate solo con una coppia massima di 2 Nm.
Portapacchi / parafango sulla ruota anteriore
ATTENZIONE
Pericolo di incidenti a causa di danneggiamenti della forcella dovuti all’uso di staffe non compatibili!
Se sulla forcella si utilizzano staffe accessorie che non poggiano sui rivetti filettati, il serraggio delle viti di fissaggio
danneggia i rivetti filettati e quindi la forcella.
I rivetti spianati possono compromettere la resistenza della forcella e causare cadute e incidenti!
Utilizzate solo staffe che poggiano completamente sulla forcella.
Tramite gli occhielli filettati sulla forcella (4/5) è possibile fissare un parafango e/o un portapacchi. Non si possono
montare lowrider!
Il carico massimo sulla forcella non deve superare i 3 kg per lato.
Le viti degli occhielli filettati devono essere strette con una coppia massima di 2 Nm.
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3.7 Montare i pedali
Un pedale ha una filettatura destrorsa, l'altro una filettatura sinistrorsa.
La maggior parte dei pedali è contrassegnata da "L" e "R" per il lato di montaggio. Su alcuni pedali, il pedale
sinistro è contrassegnato da una scanalatura sull'asse.
Per ulteriori dettagli, consulta le istruzioni per l'uso del produttore.
1. Verifica se le rondelle sono in dotazione alla vostra bicicletta
e, se disponibili, inserisci entrambe le rondelle su entrambi gli
assi dei pedali.
2. Avvita il pedale sinistro in senso antiorario nella filettatura del
braccio della pedivella di sinistra e stringi il pedale con una
coppia di serraggio di 35 Nm.
35 Nm
3. Avvita il pedale destro in senso orario nella filettatura del
braccio della pedivella di destra e stringi il pedale con 35 Nm.
35 Nm
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130
4. Prima corsa e abituarsi alla nuova bicicletta
Familiarizza con la maneggevolezza e i freni su terreni facili, lontano dalle strade pubbliche. Ricorda sempre di indossare
il casco! Aumenta solo lentamente le esigenze relative al terreno o alle manovre di guida.
Prerequisiti:
„3. Montage“La bicicletta viene montata secondo il capitolo "Montare la bici" (vedi „6. Tätigkeiten vor und nach der
Fahrt“).“3. Montaggio”
L'altezza del sedile è regolata in modo tale da consentire una guida confortevole e una salita e discesa sicuri.
Sono state svolte le attività della tabella "Prima della corsa" (vedi “6. Attività prima e dopo la corsa”).
Freni:
1. Frena le pastiglie dei freni.
Scegli una strada lontana dalla rete pubblica e rallenta con per 20-30 volte con un freno da 30 km/h a 5 km/h. La
frenata deve essere la più energica possibile senza bloccare le ruote. Ripetere quindi la procedura per il secondo
freno. Solo allora il freno può sviluppare tutta la sua forza frenante.
Osserva anche le indicazioni del produttore del tuo freno (vedi le istruzioni per l'uso allegate).
2. Controlla il funzionamento dei freni durante la guida.
La leva del freno posteriore si trova sul lato destro del manubrio, mentre quella del freno anteriore si trova sul
lato sinistro.
Se la disposizione sulla bicicletta è nuova e sconosciuta, è necessario prestare particolare attenzione durante le
prime corse. Familiarizza con il funzionamento e la potenza frenante dei freni guidando lentamente.
In molti freni è possibile regolare il punto di pressione e la distanza tra la leva e il manubrio. Osserva le istruzioni
del produttore del freno (vedi le istruzioni per l'uso allegate).
IT
131
5. Guidare
5.1 Caricare la batteria
Osserva le indicazioni di sicurezza quando maneggi la
batteria:
Carica completamente la batteria prima della prima
corsa.
1. Ripiega il cappuccio antipolvere del connettore di
ricarica.
2. Collega prima il caricabatterie alla rete elettrica e poi
alla presa di ricarica della bicicletta.
La batteria è completamente carica quando il LED
del caricabatterie si accende con luce bianca.
5.2 Accendere e spegnere il sistema
1. Per accendere, premi brevemente il tasto On/Off
nella parte superiore del tubo superiore.
Il sistema viene attivato e si accende il LED.
2. Per spegnere premi il tasto On/Off nella parte
superiore del tubo superiore.
Il sistema viene disattivato. Il LED si spegne.
5.3 Visualizzazione dello stato di carica della
batteria
Dopo l'accensione del sistema, lo stato di carica è
indicato dal colore del tasto On/Off acceso in modo
permanente:
Si accende con colore bianco: capacità della
batteria superiore al 75 %
Si accende con colore verde: capacità della
batteria tra il 50 % e il 75 %
Si accende con colore arancione: capacità della batteria tra il 25 % e il 50 %
Si accende con colore rosso: capacità della batteria inferiore al 25 %
Lampeggia lentamente con colore rosso: capacità della batteria inferiore al 15 %
Lampeggia velocemente con colore rosso: capacità della batteria inferiore al 10 %
5.4 Selezionare il livello di assistenza
Premendo più volte il tasto On/Off, è possibile scegliere tra 3 livelli di assistenza:
Premere una volta: Livello di assistenza 1: il tasto On/Off lampeggia con colore verde
Premere due volte: Livello di assistenza 2: il tasto On/Off lampeggia con colore arancione
Premere tre volte: Livello di assistenza 3: il pulsante On/Off lampeggia con colore rosso
5.5 Funzioni avanzate
Scaricando l'applicazione ®, il tuo cellulare può essere trasformato in un computer da bicicletta.
Visita il sito www.ebikemotion.com per visualizzare le informazioni sulle tue attività e sulla tua bicicletta. A tal fine,
utilizza lo stesso account utente inserito per l'app ebikemotion del tuo cellulare. Qui è possibile visualizzare lo stato della
bicicletta, le attività, i rapporti, gli avvisi di localizzazione e furto, cambiare il proprietario e consultare i manuali online.
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6. Attività prima e dopo la corsa
6.1 Prima della corsa
Per un uso sicuro della bicicletta, ti consigliamo di eseguire alcune attività prima di salire in sella. In caso di difetti o
anomalie, la tua bicicletta deve essere controllata da un tecnico meccatronico specializzato in biciclette per eliminare i
difetti. Non utilizzare mai una bicicletta difettosa o guasta!
Attività/Ispezione
Prima della prima corsa
Prima di ogni corsa
Ruote
Controlla la scorrevolezza delle ruote: solleva la ruota anteriore e quella posteriore una dopo l'altra e
gira le ruote.
Le ruote devono girare in modo scorrevole.
Le ruote devono girare dritte, senza scostamenti laterali o verticali.
Gli pneumatici non devono toccare il telaio in nessun punto.
X X
Controlla le ruote per verificare il gioco dei mozzi: solleva la ruota anteriore e quella posteriore una
dopo l'altra e sposta le ruote lateralmente.
Non devono essere presenti giochi evidenti.
X X
Controlla il sistema a ruota libera del mozzo della ruota posteriore per verificare che il collegamento
sia saldo:
sali sulla tua bicicletta, tira il freno anteriore e pedala con uno sforzo moderato da fermo.
La forza deve essere trasmessa alla ruota posteriore.
La ruota libera non deve slittare.
X X
Controlla la pressione dell'aria negli pneumatici:
il modo migliore per verificare la pressione dell'aria è utilizzare una pompa da pavimento con
manometro.
Le pressioni minime e massime degli pneumatici non devono essere superate (vedi “8.3
Pressione degli pneumatici”).
X X
Controlla che gli pneumatici non siano danneggiati o usurati.
Non devono essere presenti danneggiamenti.
L'usura non deve essere così avanzata da rendere visibili sul battistrada l'inserto di protezione
contro le forature o i fili della carcassa.
X X
Controllare che i perni passanti siano inseriti correttamente. X X
Freni
Controlla il punto di pressione dei freni: tira consecutivamente entrambe le leve dei freni da fermo.
Dopo circa metà della corsa della leva, si deve avvertire un chiaro punto di pressione.
X X
Controlla l'effetto frenante: tira consecutivamente entrambe le leve dei freni da fermo e muovi la
bicicletta avanti e indietro.
La ruota anteriore e quella posteriore devono bloccarsi quando si aziona il freno.
X X
Controlla che i tubi e i collegamenti dei freni non presentino perdite di liquido e difetti.
Il liquido dei freni non deve fuoriuscire dai collegamenti delle tubazioni. X X
IT
133
Attacchi
Controlla il corretto fissaggio dell’attacco manubrio: mettiti davanti alla bicicletta, blocca la ruota
anteriore tra le ginocchia e cerca di ruotare il manubrio.
Non deve essere possibile torcere il manubrio con la forza normale.
X X
Controlla il gioco dei cuscinetti della serie sterzo: mettiti accanto alla tua bicicletta con entrambe le
mani sul manubrio, tira la leva del freno anteriore e muovi lentamente la bicicletta avanti e indietro.
Non deve essere rilevabile alcun gioco dei cuscinetti.
X X
Controlla che tutti gli attacchi siano ben saldi.
Gli attacchi allentati devono essere stretti con la coppia richiesta.
X X
Telaio
Controlla che il telaio non presenti danneggiamenti e deformazioni.
Non devono essere presenti danneggiamenti. X X
Verifica che tutti i cavi e i fili siano inseriti nei morsetti dei cavi e che tutti i morsetti siano stretti.
Tutti i cavi devono essere saldamente inseriti nei morsetti di tensione. X X
6.2 Dopo la corsa
PERICOLO
Guasto ai freni o riduzione della forza frenante a causa di pastiglie o superfici dei freni sporche!
Le pastiglie e le superfici dei freni non devono entrare in contatto con sostanze lubrificanti come olio, grasso (compreso il
grasso della pelle), cera, silicone, ecc. Le pastiglie o le superfici dei freni che presentano questo tipo di sporcizia non devono
più essere utilizzate!
6.2.1 Pulire la bicicletta
Dopo la corsa ti consigliamo di pulire accuratamente la tua bicicletta con un panno morbido e acqua chiara. Non utilizzare
mai una idropulitrice!
Lo sporco ostinato può essere rimosso con un detergente delicato. I detersivi concentrati per piatti per uso domestico sono
i più adatti in questo caso. Segui tassativamente le istruzioni e le raccomandazioni per l'uso del rispettivo detergente.
Inoltre, su www.rosebikes.de puoi trovare numerosi prodotti per la pulizia e la cura della vostra bicicletta.
Dopo la pulizia della bicicletta, la catena deve essere oliata di nuovo (vedere “6.2.2 Pulire la catena”).
6.2.2 Pulire la catena
La catena della bicicletta è l'elemento centrale del sistema di trasmissione della bicicletta. Lo sporco grossolano si
accumula sulla catena oleosa e accelera l'usura.
Per una durata utile lunga e affidabile, eseguire regolarmente le seguenti operazioni:
1. Pulire la catena con un panno imbevuto di olio.
2. Lubrificare la catena con olio per catene.
3. Eliminare l'olio in eccesso con un panno asciutto e privo di pelucchi.
6.2.3 Parcheggiare la bicicletta
Le biciclette devono sempre essere parcheggiate in modo sicuro e protette contro la caduta. Con le biciclette ottimizzate
per il peso, spesso è sufficiente una caduta da fermo su un bordo per danneggiare in modo permanente il telaio o i
componenti. Vedi anche “7. Trasporto, stoccaggio e smaltimento”.
Assicura la tua bicicletta con un apposito lucchetto contro l'uso non autorizzato e il furto.
IT
134
6.3 Dopo una caduta
PERICOLO
Pericolo di incidenti a causa di componenti danneggiati o rotti!
Le cadute o le sollecitazioni eccessive possono causare danni invisibili e inosservati.
Guidare con parti danneggiate, piegate o addirittura strappate è pericoloso per la vita.
Dopo una caduta, la bicicletta e le sue parti devono essere controllate dal ROSE Service o da un tecnico
meccatronico specializzato in biciclette.
Non raddrizzare mai autonomamente i pezzi piegati, ma sostituiscili per la tua sicurezza.
Con le biciclette ottimizzate per il peso, spesso basta una caduta da fermo su un bordo per danneggiare in modo
permanente il telaio o i componenti. Qualsiasi danno sospetto deve essere sempre esaminato dal ROSE Service o da un
tecnico meccatronico specializzato in biciclette.
I componenti in alluminio presentano segni di danneggiamento sotto forma di ammaccature, crepe, deformazioni o
scolorimenti. Se compare uno di questi segni, il componente o la bicicletta non devono essere utilizzati ulteriormente.
Qualsiasi danno sospetto deve essere sempre esaminato dal ROSE Service o da un tecnico meccatronico specializzato in
biciclette.
IT
135
7. Trasporto, stoccaggio e smaltimento
7.1 Trasporto nell’auto
La soluzione migliore e più sicura per trasportare la bicicletta è all'interno dell'auto. Lì la tua bicicletta è protetta in modo
ottimale dalle intemperie e dai furti. Anche in questo caso, però, ci sono alcuni punti da considerare.
La bicicletta non deve essere conservata in prossimità di fonti di calore o alla luce diretta del sole all'interno di un
veicolo.
Se vengono smontate le ruote, è necessario montare un blocco per il trasporto tra i forcellini.
7.2 Trasporto sul portabici posteriore o da tetto
I portabici posteriori e sul tetto con ganci per il fissaggio per il tubo superiore, il tubo inferiore e il tubo della sella non sono
adatti ai telai in carbonio. La forza di serraggio del gancio può danneggiare la struttura in carbonio.
I cerchi devono essere imbottiti prima di montare le cinghie di fissaggio o i sistemi a cricchetto.
Se si trasportano più biciclette sul portabici posteriore o da tetto, occorre assicurarsi che ci sia sufficiente spazio o
imbottitura tra le biciclette.
Quando si trasportano biciclette con ruote in carbonio sul portabici posteriore, deve essere garantita una distanza
sufficiente tra lo scarico e la ruota. La distanza minima è di 45 cm dietro lo scarico e di almeno 20 cm sopra di esso.
Osserva anche le istruzioni per l'uso del produttore del portabici posteriore o da tetto.
7.3 Conservazione della bicicletta
La bicicletta deve essere parcheggiata in un cavalletto adatto che, preferibilmente, tenga solo la ruota posteriore. Controlla
regolarmente la pressione dell'aria quando la bici è parcheggiata per lunghi periodi. La bicicletta non deve essere lasciata
a lungo senza aria nei pneumatici.
Poiché la batteria è montata in modo permanente nel telaio della bicicletta, si applicano norme speciali per lo stoccaggio
della bicicletta:
La batteria deve essere conservata in un luogo asciutto e ben ventilato.
Proteggi la bicicletta dall'umidità e dall'acqua.
La bicicletta non deve essere conservata al di fuori di un intervallo di temperatura compreso tra 10 e 40°C.
Non riporre la bicicletta in auto e alla luce diretta del sole in estate.
Ricaricare la batteria prima e durante lo stoccaggio
Carica completamente la batteria prima di un periodo di conservazione prolungato. Controlla il livello di carica dopo 2 mesi
e, se necessario, ricaricare la batteria al 100 % circa. Evita una scarica profonda della batteria a causa di pause di carica
superiori a 2 mesi.
Nota: se la batteria viene conservata a lungo in stato di scarica, è possibile che venga danneggiata nonostante la
bassa autoscarica e che la capacità di accumulo si riduca in misura notevole. Non si consiglia di lasciare la batteria
permanentemente collegata al caricabatterie.
7.4 Spedizione della bicicletta
1. Ruotare il manubrio verso il basso.
2. Mettere il manubrio in posizione trasversale.
3. Fissare o inguainare adeguatamente tutte le parti allentate o in movimento. I componenti appuntiti o taglienti devono
essere inguainati ulteriormente in modo che non causino danni all'interno della scatola e non possano fuoriuscire.
4. Posiziona la scatola di riempimento sul retro, sul lato del cambio posteriore.
5. Proteggi il tubo superiore dai danni causati dal manubrio utilizzando un materiale adatto (ad esempio, un isolante per
tubi).
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136
7.5 Spedizione della batteria
Poiché la batteria è montata in modo permanente nel telaio della bicicletta, si applicano norme speciali per la spedizione
della bicicletta.
La batteria è soggetta ai requisiti della legislazione sulle merci pericolose. Le batterie non danneggiate possono essere
trasportate su strada dall'utente privato senza ulteriori requisiti.
In caso di trasporto da parte di utenti commerciali o di terzi (ad es. trasporto aereo o spedizione), è necessario osservare
requisiti speciali per l'imballaggio e l'etichettatura (ad es. regolamenti ADR):
Spedisci la batteria solo se è integra.
Nastra i contatti aperti e imballa la batteria in modo che non si muova nell'imballaggio.
Fai presente al servizio pacchi che si tratta di una merce pericolosa.
Osserva inoltre tutte le altre normative nazionali.
In caso di dubbi sul trasporto della batteria/bicicletta, è necessario rivolgersi a un tecnico meccatronico specializzato in
biciclette o al ROSE Service.
7.6 Smaltimento
Le batterie, gli accessori e gli imballaggi devono essere smistati per essere riciclati in modo ecologico.
Le batterie agli ioni di litio sono risorse riciclabili e preziose. Informati sulle regole per le batterie usate nella vostra
regione. Se non sei sicuro, contatta il luogo di acquisto o un rivenditore di biciclette.
La batteria non deve essere smaltita con i rifiuti domestici!
Nota in conformità alla legge sulle batterie (BattG)
In relazione alla vendita di batterie e pile ricaricabili, in qualità di rivenditori siamo tenuti, ai sensi della legge sulle
batterie, a informarti in qualità di utente di quanto segue: sei obbligato per legge a restituire le batterie e le pile ricaricabili.
Dopo l'uso puoi restituirle al nostro punto vendita, a un centro di raccolta comunale o al rivenditore locale. Le batterie
contenenti sostanze nocive sono contrassegnate dal simbolo della pattumiera barrata e dal simbolo chimico (Cd, Hg o Pb)
del metallo pesante determinante per la classificazione come contenente sostanze nocive. Puoi consegnarci le batterie
usate all’indirizzo:
ROSE Bikes GmbH - Logistikzentrum - Isselburger Str. 17 46395 Bocholt Germania
L'opzione di restituzione è limitata alle batterie del tipo che includiamo o abbiamo incluso nel nostro assortimento e alla
quantità che i consumatori finali solitamente smaltiscono.
Nota ai sensi della legge sulle apparecchiature elettriche ed elettroniche (ElektroG)
In relazione alla vendita di apparecchi elettrici, in quanto rivenditori/produttori siamo obbligati, ai sensi della legge sulle
apparecchiature elettriche ed elettroniche, a informarti in qualità di consumatore di quanto segue: sei obbligato per legge
a restituire i vecchi apparecchi. Dopo l'uso puoi restituirle al nostro punto vendita, a un centro di raccolta comunale o al
rivenditore locale. Puoi consegnarci i vecchi apparecchi usati all’indirizzo:
ROSE Bikes GmbH - Logistikzentrum - Isselburger Str. 17 46395 Bocholt Germania
L'opzione di restituzione è limitata ai vecchi apparecchi che includiamo o abbiamo incluso nel nostro assortimento e alla
quantità che i consumatori finali solitamente smaltiscono.
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137
8. Manutenzione e cura
Solo una manutenzione e una cura regolari ti permetteranno di godere a lungo della tua nuova bicicletta. Ti consigliamo
di eseguire regolarmente semplici operazioni di pulizia, cura e ispezione (vedi „6. Attività prima e dopo la corsa“ a pagina
132).
8.1 ROSE Bike Service
Se la tua bicicletta ROSE deve essere portata in officina, sia per un controllo che per una riparazione, ti offriamo il Bike
Service. Puoi trovare tutte le informazioni a riguardo, nonché la selezione del servizio e delle date su rosebikes.de.
8.2 Ispezione delle biciclette
PERICOLO
Pericolo di incidenti dovuti a interventi di manutenzione e controlli non eseguiti o non eseguiti in tempo!
Se l'ispezione e la manutenzione vengono trascurate, i componenti usurati possono causare incidenti.
Le attività e gli intervalli di ispezione specificati nelle presenti istruzioni per l'uso devono essere rispettati.
Le ispezioni devono essere eseguite dal ROSE Service o da un tecnico meccatronico specializzato in biciclette.
Le ispezioni comprendono un controllo completo di tutti i componenti. L'ispezione viene eseguita sulla base degli intervalli
prescritti o delle ore di esercizio. Il caso che si verifica per primo è decisivo.
Componente Attività mensile /
20 h
3 mesi /
60 h
annuale /
200 h Altro / Nota
Bicicletta
completa
Controllare le coppie di serraggio di tutte
le viti.
Valori di coppia, vedi
„8.5 Coppie di
serraggio“ a pagina 139.
Ispezione visiva di tutti i componenti
X
Telaio Ispezione visiva del telaio per individuare
eventuali danneggiamenti, come crepe e
deformazioni, scolorimenti e sfregamenti
causati dalla guaina del cavo o dai tubi
dei freni.
X
Serie sterzo Smontare, pulire, ingrassare e rimontare
tutte le parti della serie sterzo.
Sostituire i cuscinetti che funzionano male
o che sono corrosi.
X
Reggisella Smontare il reggisella, pulire il reggisella
e il tubo sella del telaio.
Ingrassare leggermente il reggisella in
alluminio prima di montarlo su un telaio in
alluminio.
Controllare la coppia di serraggio. Coppia
di serraggio del morsetto della sella, vedi
„8.5 Coppie di serraggio“ a pagina 139.
X
Manubrio
/ attacco
manubrio
Controllare la coppia di serraggio.
Valori di coppia, vedi „8.5 Coppie di
serraggio“ a pagina 139.
X
IT
138
Componente Attività mensile /
20 h
3 mesi /
60 h
annuale /
200 h Altro / Nota
Freni Controllare l'usura delle pastiglie dei freni.
La pastiglia del freno sul supporto
metallico deve avere uno spessore
minimo di 0,5 mm.
X *
Controllare l'usura dei dischi dei freni.
Spessore minimo dei dischi dei
freni: 1,5 mm
X *
Spurgare i freni / sostituire il liquido dei
freni X *
Ruote Manutenzione del mozzo:
per le attività di manutenzione, vedi le
istruzioni del produttore.
X *
Controllare che il nastro del cerchio non
sia danneggiato.
Il nastro del cerchio deve essere sostituito
quando
il nastro del cerchio si stacca dal
cerchio.
l’impronta stampata si stacca e il
materiale di supporto diventa visibile.
in corrispondenza dei fori dei raggi sono
visibili forti rigonfiamenti verso l'interno
e il nastro del cerchio presenta forti
grinze.
X
Controllare la tensione dei raggi, la
concentricità e l'usura della ruota e, se
necessario, centrarla.
X *
Pneumatici Controllare gli pneumatici. X *
Cambio /
trasmissione
Controllare l'usura della catena con il
misuratore di usura della catena.
La catena deve essere sostituita se
si misura l'allungamento massimo
consentito con il misuratore di usura
della catena.
Anche le corone e il pignone devono essere
sostituiti quando si sostituisce la seconda
catena.
X *
Controllare le cinghie e le pulegge di
trasmissione X *
Controllare la tensione della cinghia. X *
* In caso di malfunzionamenti o di uso intensivo, è necessaria un’ispezione più frequente
IT
139
8.3 Pressione degli pneumatici
La pressione massima dipende dalla larghezza dello pneumatico e dalla larghezza interna del cerchio. Per la regolazione
della pressione degli pneumatici si possono utilizzare come guida le specifiche del produttore degli pneumatici e dei
cerchi. La pressione massima degli pneumatici non deve essere superata in nessun caso!
Su molte biciclette è opportuno impostare una pressione inferiore a quella massima per garantire il comfort di guida. La
pressione minima è indicata sul fianco dello pneumatico e non deve essere inferiore a quella indicata.
8.4 Ulteriori informazioni
Per ulteriori informazioni sulle parti di ricambio, sulle coppie di serraggio e sui disegni esplosi del telaio, consulta i dettagli
del telaio su rosebikes.de/bedienungsanleitungen.
Desideri regolare i componenti in base alle tue esigenze, sostituirli o provvedere personalmente alla loro manutenzione?
Se ritieni di avere le conoscenze e le competenze necessarie, puoi trovare tutte le informazioni necessarie su
queste attività sui siti web dei produttori. Tieni presente che ti assumi la responsabilità di tutte le attività che svolgi
autonomamente.
Sul sito https://www.rosebikes.de/bedienungsanleitungen sono disponibili i “Dettagli del telaio” per ogni modello di
bicicletta. Qui trovi tutti i ricambi, le coppie di serraggio e altri dettagli specifici per la tua bici.
8.5 Coppie di serraggio
Tutti i collegamenti a vite devono essere serrati con una chiave dinamometrica adeguata. Se usata correttamente, si evita
un’eccessiva deformazione delle viti con conseguente rischio di rottura.
Componenti Produttore,
modello
Coppia di serraggio
Morsetto del reggisella tutti 5 Nm
Attacco manubrio
Ergotec Piranha Morsetto del manubrio: 6 Nm
Morsetto del cannotto della forcella: 9 Nm
ROSE ALR Morsetto del manubrio: 6 Nm
Morsetto del cannotto della forcella: 6 Nm
Montaggio pinza del freno ruota anteriore e
ruota posteriore tutti 6 Nm
Asse ruota anteriore tutti 15 Nm
Dadi dell'asse della ruota posteriore tutti 35 Nm
Cassetta Lockring tutti 40 Nm
Vite di fissaggio del deragliatore posteriore tutti 10 Nm
Viti di fissaggio dei dischi dei freni tutti 6,2 Nm
Dischi dei freni Lockring Center Lock tutti 40 Nm
Vite di fissaggio guarnitura tutti vedi coppia applicata
Cuscinetto interno BSA 40 Nm
Pedali tutti 35 Nm
Comandi sul manubrio tutti vedi la coppia applicata* osservare inoltre le
specifiche del produttore del manubrio!
Occhielli filettati sul telaio -2 Nm*
*Questa coppia è un valore che non deve essere superato. Di norma, per un collegamento sicuro è sufficiente una coppia
inferiore. Soprattutto quando si utilizza la pasta di montaggio, la coppia può spesso essere ridotta significativamente al di
sotto di questo valore, poiché le particelle solide nella pasta di montaggio aumentano in misura notevole l'attrito.
Suggerimento: minore è la coppia di serraggio delle viti, minore è la sollecitazione del componente, il che è
particolarmente importante per i componenti in carbonio.
IT
140
8.6 Smontare e montare la ruota posteriore
Smontare la ruota posteriore
1. Passa al pignone più piccolo.
2. Stacca il connettore (3).
3. Allenta i dadi dell'asse (1) e svitali completamente dall'asse.
4. Rimuovi le rondelle di sicurezza (2) dall'asse.
5. Estrai la ruota posteriore dal telaio. Assicurati di lasciare spazio alla ruota spingendo il deragliatore posteriore lontano
dalla cassetta.
6. Assicurati di non danneggiare il telaio con il rotore del disco quando estrai la ruota dal telaio.
Montare la ruota posteriore
1. Inserisci delicatamente la ruota posteriore tra i forcellini.
Assicurati che il disco e la pinza del freno siano perfettamente allineati per evitare danni al telaio o alla pinza del
freno.
Assicurati che la parte superiore della catena si trovi sulla cassetta, la parte inferiore della catena scorra sotto la
cassetta e non blocchi gli incavi.
Assicurati che il connettore del motore sia rivolto verso il basso.
2. Una volta che la ruota è correttamente fissata negli incavi, inserisci entrambe le rondelle di sicurezza (2) sull'asse e
avvita i dadi dell'asse (1) sull'asse.
Assicurati che i lati appiattiti delle rondelle di sicurezza poggino sui lati piatti dell'asse e che le alette delle rondelle
di sicurezza siano posizionate nel forcellino (vedi A).
3. Stringi i dadi dell'asse con 35 Nm.
4. Verifica che la ruota posteriore sia montata correttamente e in modo sicuro.
35 Nm
35 Nm
1
2
1
2
3
A2
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141
8.7 Sostituzione di componenti
Non tutti i componenti della tua e-bike possono essere sostituiti senza problemi. Le due associazioni
"Zweirad-Industrie-
Verband
" (ZIV) e
"Verbund Service und Fahrrad
" (VSF) hanno sviluppato una guida comune. Questa definisce le condizioni
in cui i componenti della tua e-bike possono essere sostituiti. I componenti della tua e-bike si dividono in quattro categorie:
Categoria 1: componenti che possono essere sostituiti solo dopo l'approvazione del produttore della trasmissione o di
ROSE Bikes.
Motore
Sensori
Controllo elettronico
Cavi elettrici
Unità di controllo sul manubrio / display
Pacco batteria / caricabatterie
Categoria 2: componenti che possono essere sostituiti solo dopo l'approvazione da parte di ROSE Bikes
Telaio
Puntone di sospensione
Forcella rigida o ammortizzata
Sistema frenante
Portapacchi (i portapacchi determinano direttamente la distribuzione del carico sulla bicicletta. Sia le modifiche
negative che quelle positive possono determinare un comportamento di guida diverso da quello previsto dal
costruttore).
Categoria 3: componenti che possono essere sostituiti solo dopo l'approvazione di ROSE Bikes o dopo l'approvazione
del produttore del componente.
Pedivella (se si osservano le distanze pedivella - centro del telaio (fattore Q)).
Ruota (se viene rispettato lo standard ETRTO)
Catena / cinghia dentata (se viene rispettata la larghezza originale)
Nastro per cerchi (il nastro per cerchi e i cerchi devono essere abbinati tra loro. Combinazioni diverse possono
causare lo slittamento del nastro del cerchio e quindi difetti del tubo).
Pneumatici (forti accelerazioni, pesi aggiuntivi e una guida dinamica in curva rendono necessario l'utilizzo di
pneumatici omologati per l'uso delle e-bike). Si deve tenere conto del rispetto dello standard ETRTO).
Cavi dei freni / tubi dei freni
Pastiglie dei freni
Manubrio e attacco manubrio (purché non sia necessario modificare la lunghezza dei cavi o dei tubi).
Sella e reggisella (se lo spostamento verso la parte posteriore non è superiore a 20 mm rispetto al gruppo sella/
reggisella originale. Una distribuzione del carico modificata al di fuori dell'intervallo di regolazione previsto può
portare a caratteristiche di sterzata critiche. Anche la lunghezza dei foderi sul telaio della sella e la forma della sella
giocano un ruolo importante).
Fari (i fari sono progettati per un determinato voltaggio che deve corrispondere a quello delle batterie della e-bike.
Inoltre, deve essere garantita la compatibilità elettromagnetica (EMC) per la quale il faro può essere responsabile di
una parte delle potenziali interferenze).
Categoria 4: componenti per i quali non è richiesta un'approvazione speciale
Cuscinetto sterzo
Cuscinetto interno
Pedali (se il pedale non è più largo di quello standard/originale)
Deragliatore anteriore e cambio posteriore (tutti i componenti del cambio devono essere adatti al numero di marce e
compatibili tra loro).
Leva del cambio / impugnatura a rotazione
Cavi e guaine per cambi
Corone / pignone (se il numero di denti e il diametro sono gli stessi dell'originale)
Raggi
Camera d’aria (stesso tipo e con la stessa valvola)
Luce posteriore, catarifrangenti posteriori, catarifrangenti per raggi
Cavalletti
Manopole con morsetto a vite
Campanello
ROSE Bikes GmbH
Schersweide 4
46395 Bocholt
Germany
234471401
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Rose BACKROAD AL Plus de handleiding

Categorie
Fietsaccessoires
Type
de handleiding