Metabo BAS 505 Precision DNB Handleiding

Type
Handleiding

Deze handleiding is ook geschikt voor

115 174 5446 / 0716 - 5.2
www.metabo.com
Originalbetriebsanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Original operating instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Instructions d’utilisation originales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Origineel gebruikaanwijzing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
BAS 505 Precision
A0309_52_1v3IVZ.fm
GGH'HXWVFK.21)250,776(5./581*
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'LUHFWRU,QQRYDWLRQ5HVHDUFKDQG'HYHORSPHQW
3
DEUTSCH
1. Die Säge im Überblick
2
5
7
9
10
11
12
13
1
15
16
18
19
3
4
14
22
23
24
17
8
20
21
6
25
26
27
26
Vorderseite
1 Obere Gehäusetür
2 Obere Bandsägenrolle
3 Ablage für Schiebestock
4 Drehverschluss Gehäusetür
5 Drehgriff für
Sägebandabdeckung
6 Sägebandabdeckung
7 Obere Sägebandführung
8 Sägeband
9 Tischeinlegeprofil
10 Parallelanschlag
11 Sägetisch
12 Anschlagführungsprofil
13 Drehverschluss Gehäusetür
14 Drehgriff zum Einstellen der
Keilriemenspannung
15 Keilriemengetriebe
16 Untere Bandsägenrolle
17 Untere Gehäusetür
18 Ein-/Aus-Schalter mit Not-Aus-
Schalter
19 Anzeige für Sägebandspan-
nung
Rückseite
20 Einstellrad für obere Bandsä-
genrolle
21 Einstellrad für Sägeband-
spannung
22 Späneabsaugstutzen
23 Motor
24 Standfuß
25 Schraubenschlüssel
26 Innensechskantschlüssel
27 Schiebestock
XA0046D6.fm Originalbetriebsanleitung DEUTSCH
4
DEUTSCH
1. Die Säge im Überblick ............... 3
2. Zuerst lesen!............................... 4
3. Inbetriebnahme.......................... 4
4. Sicherheit.................................... 4
4.1 Bestimmungsgemäße
Verwendung ..................................4
4.2 Allgemeine Sicherheitshinweise....4
4.3 Symbole auf dem Gerät.................6
4.4 Sicherheitseinrichtungen...............6
5. Säge transportieren................... 6
6. Das Gerät im Einzelnen............. 6
6.1 Sägetisch ausrichten.....................7
6.2 Säge befestigen ............................8
6.3 Sägetisch montieren......................8
6.4 Sägeband spannen .......................8
6.5 Anschlagführungsprofil
montieren ......................................8
6.6 Parallelanschlag montieren ...........8
6.7 Späneabsaugung anschließen......9
6.8 Sägeband wechseln......................9
6.9 Netzanschluss...............................9
7. Bedienung................................. 10
7.1 Höhe der oberen Bandführung
einstellen .....................................10
7.2 Der Sägevorgang ........................11
8. Wartung und Pflege................. 11
8.1 Sägeband ausrichten ..................11
8.2 Obere Bandführung ausrichten ...11
8.3 Untere Bandführung
ausrichten....................................12
8.4 Kunststoffauflagen wechseln.......12
8.5 Tischeinlegeprofil wechseln ........12
8.6 Säge reinigen ..............................12
8.7 Maschine aufbewahren ...............13
9. Tipps und Tricks ...................... 13
10. Lieferbares Zubehör ................ 13
11. Reparatur.................................. 13
12. Umweltschutz........................... 13
13. Probleme und Störungen........ 13
14. Technische Daten .................... 14
14.1 Lieferbare Sägebänder................14
Diese Betriebsanleitung wurde so
erstellt, dass Sie schnell und sicher mit
Ihrem Gerät arbeiten können. Hier ein
kleiner Wegweiser, wie Sie diese
Betriebsanleitung lesen sollten:
Lesen Sie diese Betriebsanleitung
vor der Inbetriebnahme ganz durch.
Beachten Sie insbesondere die
Sicherheitshinweise.
Diese Betriebsanleitung richtet sich
an Personen mit technischen Grund-
kenntnissen im Umgang mit Geräten
wie dem hier beschriebenen. Wenn
Sie keinerlei Erfahrung mit solchen
Geräten haben, sollten Sie zunächst
die Hilfe von erfahrenen Personen in
Anspruch nehmen.
Bewahren Sie alle mit diesem Gerät
gelieferten Unterlagen auf, damit Sie
sich bei Bedarf informieren können.
Bewahren Sie den Kaufbeleg für
eventuelle Garantiefälle auf.
Wenn Sie das Gerät einmal verlei-
hen oder verkaufen, geben Sie alle
mitgelieferten Geräteunterlagen mit.
Für Schäden, die entstehen, weil
diese Betriebsanleitung nicht beach-
tet wurde, übernimmt der Hersteller
keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsan-
leitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr!
Warnung vor Personen-
schäden oder Umwelt-
schäden.
Stromschlaggefahr!
Warnung vor Personen-
schäden durch Elektrizi-
tät.
Einzugsgefahr!
Warnung vor Personen-
schäden durch Erfassen
von Körperteilen oder
Kleidungsstücken.
Achtung!
Warnung vor Sach-
schäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
Zahlen in Abbildungen (1, 2, 3, ...)
kennzeichnen Einzelteile;
sind fortlaufend durchnummeriert;
beziehen sich auf entsprechende
Zahlen in Klammern (1), (2), (3)
... im benachbarten Text.
Handlungsanweisungen, bei denen
die Reihenfolge beachtet werden
muss, sind durchnummeriert.
Handlungsanweisungen mit beliebi-
ger Reihenfolge sind mit einem
Punkt gekennzeichnet.
Auflistungen sind mit einem Strich
gekennzeichnet.
A
Gefahr!
Nehmen Sie die Säge erst dann in
Betrieb, wenn die folgenden Vorbe-
reitungen abgeschlossen sind:
ge befestigt;
getisch montiert und ausge-
richtet;
Keilriemenspannung geprüft;
Sicherheitseinrichtungen über-
prüft.
Schließen Sie die Säge erst dann an
das Stromnetz an, wenn alle hier
genannten Vorbereitungen abge
-
schlossen sind! Andernfalls besteht
die Gefahr, dass die Säge versehent-
lich anläuft und schwere Verletzun-
gen verursacht.
4.1 Bestimmungsgemäße
Verwendung
Das Gerät ist nur für die Verwendung in
trocknen Räumen vorgesehen. Eine Ver
-
wendung im Freien ist nicht zugelassen!
Das Gerät ist geeignet für das Schneiden
von Holz, holzähnlichen Werkstoffen und
Kunststoffen.
Runde Werkstücke dürfen nur mit geeig-
neter Haltevorrichtung quer zur Längs-
achse gesägt werden, da sie durch das
umlaufende Sägeblatt verdreht werden
können.
Beim Hochkantsägen von flachen Werk-
stücken muss ein geeigneter Anschlag-
winkel zur sicheren Führung verwendet
werden.
Jede andere Verwendung gilt als bestim-
mungswidrig. Für Schäden, die durch
bestimmungswidrige Verwendung ent
-
stehen, übernimmt der Hersteller keine
Verantwortung.
Umbauten an diesem Gerät oder der
Gebrauch von Teilen, die nicht vom Her
-
steller geprüft und freigegeben sind, kön-
nen beim Betrieb zu unvorhersehbaren
Schäden führen.
4.2 Allgemeine Sicherheits-
hinweise
Beachten Sie beim Gebrauch dieses
Gerätes die folgenden Sicherheits-
hinweise, um Gefahren für Personen
oder Sachschäden auszuschließen.
Beachten Sie die speziellen Sicher-
heitshinweise in den jeweiligen Kapi-
teln.
Beachten Sie gegebenenfalls
gesetzliche Richtlinien oder Unfall
-
verhütungs-Vorschriften für den
Umgang mit Bandsägen.
A
Allgemeine Gefahren!
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in
Ordnung – Unordnung im Arbeitsbe-
reich kann Unfälle zur Folge haben.
Seien Sie aufmerksam. Achten Sie
darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie
Inhaltsverzeichnis
2. Zuerst lesen!
3. Inbetriebnahme
4. Sicherheit
5
DEUTSCH
das Gerät nicht, wenn Sie unkonzen-
triert sind.
Berücksichtigen Sie Umgebungsein-
flüsse. Sorgen Sie für gute Beleuch-
tung.
Vermeiden Sie abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht.
Benutzen Sie bei langen Werkstü-
cken geeignete Werkstückauflagen.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in
der Nähe von brennbaren Flüssig-
keiten oder Gasen.
Das Gerät darf nur von Personen in
Betrieb gesetzt und benutzt werden,
die mit Bandsägen vertraut sind und
sich der Gefahren beim Umgang
jederzeit bewusst sind.
Personen unter 18 Jahren dürfen
dieses Gerät nur im Rahmen einer
Berufsausbildung unter Aufsicht
eines Ausbilders benutzen.
Halten Sie Unbeteiligte, insbeson-
dere Kinder, aus dem Gefahrenbe-
reich fern. Lassen Sie während des
Betriebs andere Personen nicht das
Gerät oder das Netzkabel berühren.
Überlasten Sie dieses Gerät nicht –
benutzen Sie dieses Gerät nur im
Leistungsbereich, der in den Techni
-
schen Daten angegeben ist.
B
Gefahr durch Elektrizität!
Setzen Sie dieses Gerät nicht dem
Regen aus.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in
feuchter oder nasser Umgebung.
Vermeiden Sie beim Arbeiten mit
diesem Gerät Körperberührung mit
geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern,
Rohren, Herden, Kühlschränken).
Verwenden Sie das Netzkabel nicht
für Zwecke, für die es nicht bestimmt
ist.
A
Verletzungsgefahr an bewegli-
chen Teilen!
Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne
montierte Schutzvorrichtungen in
Betrieb.
Halten Sie immer ausreichend
Abstand zum Sägeband. Benutzen
Sie gegebenenfalls geeignete
Zuführhilfen. Halten Sie während
des Betriebs ausreichend Abstand
zu angetriebenen Bauteilen.
Warten Sie, bis das Sägeband still
steht, bevor Sie kleine Werkstückab
-
schnitte, Holzreste usw. aus dem
Arbeitsbereich entfernen.
Sägen Sie nur Werkstücke mit sol-
chen Abmessungen, welche ein
sicheres Halten beim Sägen ermög-
lichen.
Bremsen Sie das auslaufende Säge-
band nicht durch seitlichen Druck
ab.
Stellen Sie vor Wartungsarbeiten
sicher, dass das Gerät vom Strom
-
netz getrennt ist.
Stellen Sie sicher, dass sich beim
Einschalten (zum Beispiel nach War
-
tungsarbeiten) keine Montagewerk-
zeuge oder losen Teile mehr im
Gerät befinden.
Wenn das Gerät nicht benutzt wird,
ziehen Sie den Netzstecker.
A
Schnittgefahr auch bei stehen-
dem Schneidwerkzeug!
Benutzen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
Bewahren Sie Sägebänder so auf,
dass sich niemand daran verletzen
kann.
A
Gefahr durch Rückschlag von
Werkstücken (Werkstück wird vom
Sägeband erfasst und gegen den
Bediener geschleudert)!
Verkanten Sie Werkstücke nicht.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen
Sägebändern. Benutzen Sie stets
scharfe Sägebänder.
Suchen Sie im Zweifel Werkstücke
auf Fremdkörper (zum Beispiel
Nägel oder Schrauben) ab.
Sägen Sie nur Werkstücke mit sol-
chen Abmessungen, welche ein
sicheres Halten beim Sägen ermög-
lichen.
Sägen Sie niemals mehrere Werk-
stücke gleichzeitig – auch keine Bün-
del, die aus mehreren Einzelstücken
bestehen. Es besteht Unfallgefahr,
wenn einzelne Stücke unkontrolliert
vom Sägeband erfasst werden.
Benutzen Sie zum Sägen von run-
den Werkstücken eine geeignete
Haltevorrichtung, so dass das Werk
-
stück nicht verdreht werden kann.
c
Einzugsgefahr!
Achten Sie darauf, dass beim
Betrieb keine Körperteile oder Klei-
dungsstücke von rotierenden Bautei-
len erfasst und eingezogen werden
können (keine Krawatten, keine
Handschuhe, keine Kleidungsstü
-
cke mit weiten Ärmeln; bei langen
Haaren unbedingt ein Haarnetz
benutzen).
Niemals Werkstücke sägen, die fol-
gende Materialien enthalten:
Seile
Schnüre
Bänder
Kabel
Drähte
A
Gefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
Tragen Sie geeignete Arbeitsklei-
dung.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfes-
tes Schuhwerk empfehlenswert.
A
Gefahr durch Holzstaub!
Einige Holzstaubarten (z.B. von
Eichen-, Buchen- und Eschenholz)
können beim Einatmen Krebs verur
-
sachen. Arbeiten Sie nur mit
Absauganlage. Die Absauganlage
muss die in den Technischen Daten
genannten Werte erfüllen.
Achten Sie darauf, dass beim Arbei-
ten möglichst wenig Holzstaub in die
Umgebung gelangt:
Ablagerungen von Holzstaub im
Arbeitsbereich entfernen (nicht
wegpusten!);
Undichtigkeiten in der Absaugan-
lage beseitigen;
Für gute Belüftung sorgen.
A
Gefahr durch technische Ver-
änderungen oder durch den
Gebrauch von Teilen, die nicht vom
Hersteller geprüft und freigegeben
sind!
Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
Verwenden Sie nur vom Hersteller
freigegebene Teile. Dies betrifft ins-
besondere:
Sägebänder (Bestellnummern
siehe "Technische Daten");
Sicherheitseinrichtungen (Bestell-
nummern siehe Ersatzteilliste).
Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
A
Gefahr durch Mängel am
Gerät!
Pflegen Sie das Gerät sowie das
Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die
Wartungsvorschriften.
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem
Betrieb auf eventuelle Beschädigun-
gen: Vor weiterem Gebrauch des
Geräts müssen Sicherheitseinrich
-
tungen, Schutzvorrichtungen oder
leicht beschädigte Teile sorgfältig
auf ihre einwandfreie und bestim
-
mungsgemäße Funktion untersucht
werden. Überprüfen Sie, ob die
beweglichen Teile einwand
frei funkti-
6
DEUTSCH
onieren und nicht klemmen. Sämtliche
Teile müssen richtig montiert sein und
alle Bedingungen erfüllen um den ein
-
wandfreien Betrieb des Gerätes zu
gewährleisten.
Vor jedem Einschalten: Prüfung, ob
Nachlauf des Sägeblattes länger als
10 Sekunden; bei längerem Nach
-
lauf Motor durch Elektrofachkraft
ersetzen lassen.
Beschädigte Schutzvorrichtungen
oder Teile müssen sachgemäß
durch eine anerkannte Fachwerk-
statt repariert oder ausgewechselt
werden. Lassen Sie beschädigte
Schalter durch eine Kundendienst-
werkstatt auswechseln. Benutzen
Sie dieses Gerät nicht, wenn sich
der Schalter nicht ein- und ausschal-
ten lässt.
Halten Sie Handgriffe trocken und
frei von Öl und Fett.
A
Gefahr durch blockierende
Werkstücke oder Werkstückteile!
Wenn eine Blockade auftritt:
1. Gerät ausschalten.
2. Netzstecker ziehen.
3. Handschuhe tragen.
4. Blockade mit geeignetem Werkzeug
beheben.
4.3 Symbole auf dem Gerät
A
Gefahr!
Missachtung der folgenden Warnun-
gen kann zu schweren Verletzungen
oder Sachschäden führen.
Betriebsanleitung lesen.
Netzstecker ziehen.
Laufrichtung des Sägeban-
des.
Angaben auf dem Typenschild:
4.4 Sicherheitseinrichtungen
Obere Sägebandabdeckung
Die obere Sägebandabdeckung (37)
schützt vor versehentlichem Berühren
des Sägebandes und vor herumfliegen-
den Spänen.
Damit die obere Sägebandabdeckung
einen ausreichenden Schutz vor Berüh-
rung des Sägebandes bieten, muss die
obere Bandführung immer 3 mm
Abstand zum Werkstück haben.
Untere Sägebandabdeckung
Die untere Sägebandabdeckung (38)
schützt vor versehentlichem Berühren
des Sägebandes unterhalb des Sägeti-
sches.
Die untere Sägebandabdeckung muss
während des Betriebes montiert sein.
Gehäusetüren
Die Gehäusetüren (36) schützen vor
dem Berühren der angetriebenen Teile
im Inneren der Säge.
Die Gehäusetüren sind mit einer Tür-
sicherung ausgestattet. Diese schaltet
den Motor ab, wenn eine Gehäusetür bei
eingeschalteter Säge geöffnet wird.
Die Gehäusetüren müssen während des
Betriebs geschlossen sein.
Schiebestock
Der Schiebestock dient als Verlängerung
der Hand und schützt vor versehentli
-
chem Berühren des Sägebandes.
Der Schiebestock muss immer verwen-
det werden, wenn der Abstand zwischen
Sägeband und einem Parallelanschlag
kleiner ist als 120 mm.
Der Schiebestock muss in einem Winkel
von 20 … 30 zur Oberfläche des Säge
-
tisches geführt werden.
Wenn der Schiebestock nicht gebraucht
wird, kann er an der Halterung an der
Maschine eingehängt werden.
Wenn der Schiebestock beschädigt ist,
muss er ersetzt werden.
Obere Bandführung nach ganz
unten stellen.
Überstehendes Zubehör abschrau-
ben.
Säge mit Hilfe einer zweiten Person
transportieren.
Zum Transport möglichst Original-
verpackung benutzen.
3
Hinweis:
In diesem Kapitel werden die
wichtigsten Bedienelemente Ihres Gerä-
tes kurz vorgestellt.
Der richtige Umgang mit Ihrem Gerät ist
im Kapitel "Bedienung" beschrieben.
Lesen Sie das Kapitel "Bedienung",
bevor Sie zum ersten Mal mit Ihrem
Gerät arbeiten.
Ein-/Aus-Schalter
Einschalten = grünen Schalter (39)
drücken.
28 Hersteller
29 Seriennummer
30 Gerätebezeichnung
31 Motordaten (siehe auch „Techni-
sche Daten“)
32 CE-Zeichen – Dieses Gerät erfüllt
die EU-Richtlinien gemäß Konfor
-
mitätserklärung
33 Entsorgungssymbol – Gerät kann
über Hersteller entsorgt werden
34 Baujahr
35 Abmessungen zugelassener Säge-
bänder
29
30
31
32 33 35
28
34
36
37
38
36
5. Säge transportieren
6. Das Gerät im Einzelnen
7
DEUTSCH
Ausschalten = roten Schalter (40)
drücken.
Bei Spannungsausfall wird ein Unter-
spannungsrelais ausgelöst. Damit wird
verhindert, dass das Gerät von allein
anläuft, sobald wieder Spannung vorhan
-
den ist. Zum Wiedereinschalten muss
der grüne Ein-Schalter erneut betätigt
werden.
Drehverschluss Gehäusetür
Mit dem Drehverschluss (41) öffnen und
schließen Sie die Gehäusetür.
Gehäusetür öffnen:
1. Oberen Drehverschluss ca. eine
Umdrehung im Uhrzeigersinn dre-
hen und unteren Drehverschluss ca.
eine Umdrehung gegen den Uhrzei-
gersinn drehen.
Gehäusetür öffnet einen Spalt. Die
Türsicherung wird aktiviert und
schaltet den Motor ab.
A
Gefahr durch freiliegende
Sägebänder und Bandsägenrollen!
Wenn der Motor nach einer Umdre-
hung nicht abschaltet oder die Tür
sofort aufspringt, ist die Türsiche
-
rung oder das Schließsystem defekt.
Säge außer Betrieb nehmen und von
der Service-Niederlassung Ihres Lan
-
des reparieren lassen.
2. Drehverschlüsse weiter drehen.
Gehäusetür öffnet ganz.
Gehäusetür schließen:
Gehäusetür andrücken und oberen
Drehverschluss gegen den Uhrzei
-
gersinn und unteren Drehverschluss
im Uhrzeigersinn bis Anschlag dre
-
hen.
Die Gehäusetür liegt vollständig am
Gehäuse an.
Einstellrad für Sägebandspannung
Mit dem Einstellrad (42) kann bei Bedarf
die Spannung des Sägebandes korrigiert
werden:
Drehen des Einstellrades im Uhrzei-
gersinn erhöht die Spannung.
Drehen des Einstellrades entgegen
dem Uhrzeigersinn verringert die
Spannung.
Einstellrad für Neigung der oberen
Bandsägenrolle
Mit dem Einstellrad (43) kann die Nei-
gung der oberen Bandsägenrolle bei
Bedarf verändert werden. Durch Verstel
-
len der Neigung wird das Sägeband so
ausgerichtet, dass es mittig auf den
Kunststoffauflagen der Bandsägenrollen
läuft:
Drehen des Einstellrades im Uhrzei-
gersinn = Sägeband läuft nach hin-
ten.
Drehen des Einstellrades gegen den
Uhrzeigersinn = Sägeband läuft
nach vorn.
Einstellrad für Antriebsriemenspan-
nung
Mit dem Einstellrad (44) kann bei Bedarf
die Spannung des Antriebsriemens korri-
giert werden:
Drehen des Einstellrades gegen den
Uhrzeigersinn verringert die Span
-
nung;
Drehen des Einstellrades im Uhrzei-
gersinn erhöht die Spannung.
Neigungsverstellung für Sägetisch
Nach Lösen der Feststellschraube (46)
kann der Sägetisch (45) stufenlos bis zu
20 gegen das Sägeband geneigt wer-
den.
Parallelanschlag
Der Parallelanschlag (47) wird an der
Vorderseite festgeklemmt. Der Parallel-
anschlag kann sowohl links als auch
rechts vom Sägeband montiert werden.
6.1 Sägetisch ausrichten
Der Sägetisch muss in zwei Ebenen aus-
gerichtet werden
seitlich, so dass das Sägeband
genau in der Mitte des Tischeinlege
-
profils läuft;
rechtwinklig zum Sägeband.
Sägetisch seitlich ausrichten
1. Klemmhebel (48) und Sechskant-
mutter (49) lösen.
39
40
41
42
43
44
+
45
46
47
8
DEUTSCH
A
Gefahr!
Schnittgefahr besteht auch am ste-
henden Sägeband. Benutzen Sie zum
Lösen und Festziehen der Befesti-
gungsschrauben ein Werkzeug, das
Ihrer Hand einen ausreichenden
Abstand zum Sägeband ermöglicht.
2. Vier Befestigungsschrauben (50)
lösen.
3. Sägetisch so ausrichten, dass sich
das Sägeband in der Mitte des
Tischeinlegeprofils befindet.
4. Vier Befestigungsschrauben (50)
wieder festziehen.
5. Sechskantmutter (49) nur so weit
anziehen, bis sich der Sägetisch
noch leicht schwenken lässt.
6. Klemmhebel (48) festziehen.
Sägetisch rechtwinklig ausrichten
1. Obere Bandführung ganz nach oben
stellen (siehe „Bedienung”).
2. Sägebandspannung kontrollieren
(siehe „Inbetriebnahme”).
3. Klemmhebel (48) lösen.
4. Mit Hilfe eines Winkels den Säge-
tisch rechtwinklig zum Sägeband
ausrichten und den Klemmhebel
(48) wieder festziehen.
5. Kontermutter (51) lösen und Endan-
schlagschraube (52) verstellen, bis
die Endanschlagschraube das
Sägengehäuse gerade berührt.
6. Kontermutter festziehen.
6.2 Säge befestigen
Für einen sicheren Stand muss die Säge
auf einem stabilen Untergrund befestigt
werden:
1. Untergrund mit 4 Bohrungen verse-
hen.
2. Schrauben von oben durch die
Grundplatte der Säge stecken und
festschrauben.
6.3 Sägetisch montieren
1. Endanschlagschraube (53) an der
Unterseite des Sägetisches ein-
schrauben.
2. Sägetisch über das Sägeband füh-
ren und auf die Sägetischführung
auflegen.
3. Sägetisch mit je vier Schrauben (54)
und Scheiben an der Sägetischfüh-
rung befestigen.
6.4 Sägeband spannen
A
Gefahr!
Zu hohe Spannung kann zum Bruch
des Sägebandes führen. Zu niedrige
Spannung kann zum Durchrutschen
des Antriebsrades und damit zum
Stillstand des Sägebandes führen.
1. Obere Bandführung ganz nach oben
stellen (siehe „Bedienung“).
2. Spannung prüfen:
Mit dem Finger in der Mitte zwi-
schen dem Sägetisch und der obe-
ren Bandführung seitlich gegen
das Sägeband drücken (das Säge
-
band darf sich nur um 1 bis 2
mm
seitlich eindrücken lassen).
Einstellung an der Anzeige für
Sägebandspannung überprüfen.
Die Skala zeigt die richtige Ein
-
stellung in Abhängigkeit von der
Breite des Sägebandes.
3. Bei Bedarf die Spannung korrigie-
ren:
Drehen des Einstellrades (55) im
Uhrzeigersinn erhöht die Span-
nung.
Drehen des Einstellrades (55)
entgegen dem Uhrzeigersinn ver-
ringert die Spannung.
6.5 Anschlagführungsprofil
montieren
Anschlagführungsprofil (56) mit vier
Flügelschrauben und Unterlegschei-
ben am Sägentisch befestigen.
6.6 Parallelanschlag montie-
ren
Der Parallelanschlag kann sowohl links
als auch rechts vom Sägeband montiert
werden.
48
49
50
51
52
53
54
55
56
9
DEUTSCH
1. Parallelanschlag in die Anschlagfüh-
rung einhängen.
2. Klemmhebel (57) des Parallelan-
schlags festziehen.
6.7 Späneabsaugung
anschließen
A
Gefahr!
Einige Sägestaubarten (z.B. von
Eichen-, Buchen- und Eschenholz)
können beim Einatmen Krebs verur-
sachen: Arbeiten Sie in geschlosse-
nen Räumen nur mit einer Späneab-
sauganlage (Luftgeschwindigkeit am
Absaugstutzen der Säge 20 m/s,
Luftmenge 460m
3
/h).
A
Achtung!
Ein Betrieb ohne Späneabsauganlage
ist nur möglich:
im Freien;
bei kurzzeitigem Betrieb
(bis max. 30 Betriebsminuten);
mit Staubschutzmaske.
Wenn keine Späneabsauganlage
benutzt wird, sammeln sich Säge-
späne an, die regelmäßig entfernt
werden müssen.
Späneabsauganlage oder Indust-
riestaubsauger mit einem geeignetem
Adapter an den Späneabsaugstutzen
anschließen.
6.8 Sägeband wechseln
A
Gefahr!
Schnittgefahr besteht auch am ste-
henden Sägeband. Tragen Sie beim
Wechsel des Sägebandes Hand-
schuhe.
Verwenden Sie nur geeignete Säge-
bänder (siehe "Technische Daten").
1. Die vier Flügelschrauben lockern
und das Anschlagführungsprofil (58)
für den Parallelanschlag abnehmen.
2. Gehäusetür öffnen.
3. Obere Bandführung (59) ganz nach
unten stellen.
4. Rändelmutter (63) am Eingreifschutz
lösen und den Eingreifschutz in die
unterste Position schieben.
5. Untere Sägebandabdeckung (60)
öffnen.
6. Einstellrad (62) lösen, bis das Säge-
band gelockert ist.
7. Sägeband abnehmen und durch
den Spalt im Sägetisch,
die Sägebandabdeckung an der
oberen Bandführung (61),
der unteren Sägebandabde-
ckung (60) und
die Bandführungen
hindurchführen.
A
Gefahr!
Zum Transport gespannter, breiterer
Sägebänder geeignete Transportvor-
richtung verwenden.
8. Neues Sägeband einführen. Auf die
korrekte Lage achten: Zähne zeigen
zur Vorderseite (Türseite) der Säge.
9. Sägeband mittig auf die Gummiauf-
lagen auflegen.
10. Einstellrad (62) wieder festdrehen,
bis das Sägeband nicht mehr
abrutscht.
11. Sägeband spannen (siehe Kapitel
"Sägeband spannen").
12. Untere Sägebandabdeckung (60)
schließen und Eingreifschutz in die
oberste Position oder bis zur Tisch-
kante nach oben schieben und die
Rändelmutter (63) festziehen.
13. Gehäusetür verschließen.
14. Anschließend:
Sägeband ausrichten (siehe
Kapitel "Sägeband ausrichten");
Bandführungen ausrichten (siehe
"Wartung und Pflege");
Säge mindestens eine Minute zur
Probe laufen lassen;
Säge ausschalten, Netzstecker
ziehen und Einstellungen erneut
kontrollieren.
15. Anschlagführungsprofil (58) mit den
vier Flügelschrauben und Unterleg-
scheiben am Sägetisch befestigen.
6.9 Netzanschluss
B
Gefahr! Elektrische Spannung
Setzen Sie die Säge nur in trocke-
ner Umgebung ein.
Betreiben Sie die Säge nur an
einer Stromquelle, die folgende
Anforderungen erfüllt (siehe
auch "Technische Daten"):
Netzspannung und -frequenz
müssen mit den auf dem
Typenschild des Gerätes
angegebenen Daten überein-
stimmen;
Absicherung mit einem FI-
Schalter mit einem Fehler-
strom von 30 mA;
Steckdosen vorschriftsmäßig
installiert, geerdet und geprüft;
Steckdosen bei Dreiphasen-
Drehstrom mit Neutralleiter.
3
Hinweis:
Wenden Sie sich an Ihr Energie-
versorgungsunternehmen oder Ihren
Elektroinstallateur, falls Sie Fragen
haben, ob Ihr Hausanschluss diese
Bedingungen erfüllt.
57
58
59
60
61
62
63
10
DEUTSCH
Verlegen Sie das Netzkabel so,
dass es beim Arbeiten nicht stört
und nicht beschädigt werden
kann.
Schützen Sie das Netzkabel vor
Hitze, aggressiven Flüssigkeiten
und scharfen Kanten.
Verwenden Sie als Verlänge-
rungskabel nur Gummikabel mit
ausreichendem Querschnitt
(3
x 1,5 mm
2
, bei Ausführung mit
Drehstrom-Motor: 5 x 1,5 mm
2
).
Ziehen Sie den Netzstecker nicht
am Netzkabel aus der Steckdose.
A
Drehrichtungswechsel (nur bei
Ausführung mit Drehstrom-Motor):
Je nach Phasenbelegung ist es mög-
lich, dass sich das Sägeband falsch-
herum dreht. Dies kann dazu führen,
dass das Werkstück beim Versuch zu
Sägen weggeschleudert wird. Daher
vor jeder Neuinstallation die Dreh
-
richtung prüfen.
Bei falscher Drehrichtung muss der
Anschluss von einer Elektrofachkraft
geändert werden!
1. Nachdem die Säge mit allen Sicher-
heitseinrichtungen montiert ist, die
Säge an das Stromnetz anschlie
-
ßen.
2. Säge kurz ein- und sofort wieder
ausschalten.
3. Drehrichtung des Sägebandes
beobachten: Das Sägeband muss
sich im Schnittbereich von oben
nach unten bewegen.
4. Wenn sich das Sägeband falschhe-
rum dreht, Netzkabel vom Anschluss
an der Säge abziehen.
5. Elektroanschluss von einer Elekt-
rofachkraft ändern lassen!
A
Gefahr!
Um das Risiko von Verletzungen so
gering wie möglich zu halten, beach-
ten Sie bei jeder Arbeit die folgenden
Sicherheitshinweise:
Verwenden Sie persönliche
Schutzausrüstung:
Staubschutzmaske;
Gehörschutz;
Schutzbrille.
Sägen Sie immer nur ein Werk-
stück gleichzeitig.
Drücken Sie das Werkstück beim
Sägen stets auf den Tisch.
Verkanten Sie das Werkstück
nicht.
Bremsen Sie das Sägeband nicht
durch seitlichen Druck ab.
Sägen von bogenförmigen und
unregelmäßigen Werkstücken:
Werkstück fest auf dem Tisch
halten und gleichmäßig vorschie
-
ben. Mit den Händen im sicheren
Bereich bleiben.
Benutzen Sie bei der Arbeit je
nach Erfordernis:
Schiebestock – wenn der
Abstand Anschlagprofil –
Sägeband 120 mm;
Werkstückauflage – bei lan-
gen Werkstücken, wenn diese
nach dem Durchtrennen vom
Tisch fallen würden;
Späneabsaugvorrichtung;
beim Schneiden von Kreisen
eine Kreisschneidvorrichtung;
beim Schneiden von kleinen
Keilen eine Führungsvorrich
-
tung;
beim Sägen von runden Werk-
stücken eine geeignete Halte-
vorrichtung, so dass das
Werkstück nicht verdreht wer
-
den kann;
beim Hochkantsägen von fla-
chen Werkstücken einen
geeigneten Anschlagwinkel,
der verhindert, dass das Werk
-
stück umklappen kann.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit
auf einwandfreien Zustand:
Sägeband;
obere und untere Sägeband-
abdeckung.
Tauschen Sie beschädigte Teile
sofort aus.
Nehmen Sie beim Sägen die rich-
tige Arbeitsposition ein (die
Sägezähne müssen zum Bedie-
ner zeigen).
Sägen Sie niemals mehrere
Werkstücke gleichzeitig – auch
keine Bündel, die aus mehreren
Einzelstücken bestehen. Es
besteht Unfallgefahr, wenn ein
-
zelne Stücke unkontrolliert vom
Sägeblatt erfasst werden.
c
Einzugsgefahr!
Keine weiten Kleidungsstücke,
Schmuck oder Handschuhe tra-
gen, welche durch rotierende
Geräteteile aufgewickelt werden
können.
Bei langen Haaren, unbedingt ein
Haarnetz benutzen.
Niemals Werkstücke schneiden,
an denen sich Seile, Schnüre,
Bänder, Kabel oder Drähte befin
-
den oder die solche Materialien
enthalten.
7.1 Höhe der oberen Band-
führung einstellen
Die Höhe der oberen Bandführung (66)
muss eingestellt werden:
vor jedem Sägevorgang, zum
Anpassen an die Werkstückhöhe
(die obere Bandführung muss sich
beim Sägen ca. 3 mm oberhalb des
Werkstückes befinden);
nach Veränderungen am Sägeband
oder Sägetisch (z.B. Sägeband
wechseln, Sägeband spannen,
Sägetisch ausrichten).
A
Gefahr!
Vor dem Einstellen der oberen Band-
führung und der Sägetischneigung
Gerät ausschalten und warten bis
das Sägeband steht.
1. Schraube (65) lösen.
2. Obere Bandführung (66) mit dem
Drehgriff (64) auf die gewünschte
Höhe stellen.
3. Schraube (65) wieder anziehen.
7. Bedienung
64
65
66
11
DEUTSCH
Schnittgeschwindigkeit einstellen
1. Untere Gehäusetür öffnen.
2. Keilriemen durch Drehen der Spann-
kurbel gegen den Uhrzeigersinn
lockern.
3. Keilriemen auf die entsprechende
Riemenscheibe am Antriebsrad
(untere Bandsägenrolle) und auf die
entsprechende Motorriemen
-
scheibe legen – Aufkleber auf der
Innenseite der unteren Gehäusetür
beachten.
A
Achtung!
Der Keilriemen muss entweder auf
den beiden vorderen oder auf den
beiden hinteren Riemenscheiben lau-
fen. Keilriemen niemals schräg aufle-
gen!
Keilriemen auf vorderen Riemen-
scheiben
= geringe Geschwindigkeit, hohes
Drehmoment.
Keilriemen auf hinteren Riemen-
scheiben
= hohe Geschwindigkeit, geringes
Drehmoment.
4. Keilriemen durch Drehen der Spann-
kurbel im Uhrzeigersinn wieder
spannen (der Keilriemen muss sich
in der Mitte etwa 10
mm durchbie-
gen lassen).
5. Untere Gehäusetür schließen.
7.2 Der Sägevorgang
1. Sägebandspannung kontrollieren
(siehe Kapitel "Sägeband spannen")
2. Bei Bedarf Sägetischneigung ein-
stellen.
3. Parallelanschlag sowie Sägetischn-
eigung entsprechend der gewünsch-
ten Schnittart wählen.
A
Gefahr durch Verkanten des
Werkstückes!
Beim Sägen mit Parallelanschlag und
geneigtem Sägetisch muss der Paral
-
lelanschlag an der nach unten
geneigten Seite des Sägetisches
befestigt werden.
4. Obere Bandführung 3 mm oberhalb
des Werkstückes feststellen.
3
Hinweis:
Vor dem Sägen des Werkstückes
immer Probeschnitt durchführen und Ein-
stellungen eventuell korrigieren.
5. Werkstück auf den Sägetisch aufle-
gen.
6. Säge einschalten.
7. Werkstück in einem Arbeitsgang
durchsägen.
8. Säge ausschalten, wenn nicht unmit-
telbar weitergearbeitet werden soll.
9. Wenn nicht unmittelbar weitergear-
beitet werden soll: Sägebandspan-
nung verringern und einen Hinweis
am Gerät anbringen, dass die Säge
-
bandspannung vor dem nächsten
Sägevorgang wieder eingestellt wer
-
den muss (siehe Kapitel "Sägeband
spannen")
A
Gefahr!
Vor allen Wartungs- und Reinigungs-
arbeiten:
1. Gerät ausschalten.
2. Warten bis die Säge stillsteht.
3. Netzstecker ziehen.
Nach Wartungs- und Reinigungsar-
beiten alle Sicherheitseinrichtungen
wieder in Betrieb setzen und über
-
prüfen.
Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen
Originalteile austauschen, da Teile,
die nicht vom Hersteller geprüft und
freigegeben sind, zu unvorhersehba
-
ren Schäden führen können.
Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem
Kapitel beschriebenen, dürfen nur
Fachkräfte durchführen.
A
Gefahr!
Bei einer beschädigten Tischeinlage
besteht die Gefahr, dass sich kleine
Gegenstände, zwischen Tischein
-
lage und Sägeband verklemmen und
das Sägeband blockieren. Tauschen
Sie beschädigte Tischeinlagen sofort
aus!
Drehzahlverstellung
Durch Umsetzen des Antriebsriemens
kann die Bandsäge mit zwei Geschwin
-
digkeitsstufen (siehe „Technische
Daten“) betrieben werden:
408 m/min für Hartholz, Kunststoffe
und Nicht-Eisen-Metalle (mit ent
-
sprechendem Sägeband);
965 m/min für alle Holzarten.
A
Achtung!
Der Antriebsriemen darf nicht schräg
aufgelegt werden, da er sonst
beschädigt wird.
8.1 Sägeband ausrichten
Wenn das Sägeband nicht mittig auf den
Gummiauflagen transportiert wird, muss
die Neigung der oberen Bandsägenrolle
verstellt werden:
1. Feststellmutter (68) lösen.
2. Einstellschraube (67) drehen:
Einstellschraube (67) im Uhrzei-
gersinn drehen, wenn das Säge-
band mehr zur Vorderseite der
Säge läuft.
Einstellschraube (67) gegen den
Uhrzeigersinn drehen, wenn das
Sägeband mehr zur Rückseite
der Säge läuft.
3. Feststellmutter (68) wieder festdre-
hen.
8.2 Obere Bandführung aus-
richten
Die obere Bandführung besteht aus:
einer Stützrolle (stützt das Säge-
band von hinten),
zwei Führungsrollen (führen das
Sägeband seitlich).
Diese müssen nach jedem Sägeband-
wechsel und jeder Sägebandausrichtung
neu ausgerichtet werden:
3
Hinweis:
Kontrollieren Sie die Rollen regel-
mäßig auf Verschleiß und ersetzen Sie
bei Bedarf alle Rollen gleichzeitig.
965 m/min408 m/min
8. Wartung und Pflege
965 m/min408 m/min
67
68
12
DEUTSCH
Stützrolle einstellen
1. Sägeband gegebenenfalls ausrich-
ten und spannen.
2. Schraube (69) für Stützrolle (70)
lösen.
3. Stützrolle ausrichten (Abstand Stütz-
rolle Sägeband = 0,5 mm – wenn
das Sägeband von Hand bewegt
wird, darf es die Stützrolle nicht
berühren)
4. Schraube für Stützrolle wieder fest-
ziehen.
Führungsrollen einstellen
1. Rändelmutter (72) lösen.
2. Führungsrollen (73) mit den Rändel-
schrauben (71) gegenüber dem
Sägeband einstellen.
3. Bandsägenrolle einige Male per
Hand im Uhrzeigersinn drehen, um
zu prüfen, ob sich die Führungsrol
-
len in der richtigen Position befinden
– beide Führungsrollen sollen leicht
am Sägeband anliegen.
4. Rändelmutter (72) wieder festzie-
hen, um die Rändelschraube (71) zu
kontern.
8.3 Untere Bandführung aus-
richten
Die untere Bandführung besteht aus:
einer Stützrolle (stützt das Säge-
band von hinten),
zwei Führungsrollen (führen das
Sägeband seitlich).
Diese Teile müssen nach jedem Säge-
bandwechsel und jeder Sägebandaus-
richtung ausgerichtet werden.
3
Hinweis:
Kontrollieren Sie Stützrolle und
Führungsrollen regelmäßig auf Ver-
schleiß und ersetzen Sie bei Bedarf
beide Führungsrollen gleichzeitig.
Grundausrichtung
1. Untere Gehäusetür öffnen.
2. Eingreifschutz in die untere Position
schieben und untere Sägebandab-
deckung (74) öffnen.
3. Schraube (75) für untere Bandfüh-
rung lösen.
4. Untere Bandführung so verschieben,
dass das Sägeband mittig zwischen
den Führungsrollen
(76) liegt.
5. Schraube (75) festziehen.
Stützrolle einstellen
1. Schraube (80) für Stützrolle lösen.
2. Stützrolle (81) ausrichten (Abstand
Stützrolle Sägeband = 0,5 mm –
wenn das Sägeband von Hand
bewegt wird, darf es die Stützrolle
nicht berühren).
3. Schraube (80) für Stützrolle wieder
festziehen.
Führungsrollen einstellen
1. Rändemutter (78) lösen.
2. Führungsrollen (77) mit den Rändel-
schrauben (79) gegenüber dem
Sägeband anstellen.
3. Bandsägenrolle einige Male per
Hand im Uhrzeigersinn drehen, um
zu prüfen, dass sich die Führungs-
rollen in der richtigen Position befin-
den – beide Führungsrollen sollen
leicht am Sägeband anliegen.
4. Rändelmutter (78) wieder festzie-
hen, um die Rändelschraube zu kon-
tern.
5. Untere Sägebandabdeckung (74)
schließen.
6. Untere Gehäusetür schließen.
8.4 Kunststoffauflagen
wechseln
Die Kunststoffauflagen regelmäßig auf
Verschleiß kontrollieren. Kunststoffaufla-
gen nur paarweise ersetzen:
1. Sägeband abnehmen (siehe „War-
tung und Pflege”).
2. Mit einem kleinen Schraubendreher
unter die Kunststoffauflagen fassen
und diese abziehen.
3. Neue Kunststoffauflagen aufziehen
und Sägeband wieder aufsetzen.
8.5 Tischeinlegeprofil wech-
seln
Das Tischeinlegeprofil muss gewechselt
werden, wenn der Sägespalt beschädigt
ist.
1. Tischeinlegeprofil (82) vom Säge-
tisch entfernen (von unten heraus-
drücken).
2. Neues Tischeinlegeprofil einsetzen.
8.6 Säge reinigen
A
Gefahr!
Niemals das Sägeband oder die
Bandsägenrolle mit einer in der Hand
gehaltenen Bürste oder Schaber
berühren, wenn das Gerät in Betrieb
ist!
Vor allen Wartungs- und Reinigungs-
arbeiten:
1. Gerät ausschalten.
69
70
71
73
72
74 75 76
77 78
79
8081
82
13
DEUTSCH
2. Warten bis die Säge stillsteht.
3. Netzstecker ziehen.
Säge reinigen
1. Gehäusetür öffnen.
2. Sägespäne und Staub mit Bürste
oder Staubsauger entfernen.
3. Gehäusetür schließen.
8.7 Maschine aufbewahren
A
Gefahr!
Bewahren Sie das Gerät so auf,
dass es nicht von Unbefugten in
Gang gesetzt werden kann und
sich niemand am stehenden
Gerät verletzen kann.
A
Achtung!
Gerät nicht ungeschützt im Freien
oder in feuchter Umgebung aufbe
-
wahren.
A
Achtung!
Unbenutzte Sägebänder zusammen-
legen und trocken lagern.
Oberflächen des Sägetisches sau-
ber halten – insbesondere Harzrück-
stände mit einem geeigneten War-
tungs- und Pflegespray (Zubehör)
entfernen.
Oberfläche des Sägetisches
anschließend mit einem Gleitmittel
(zum Beispiel Waxilit) behandeln.
Für besondere Aufgaben erhalten Sie im
Fachhandel folgendes Zubehör – die
Abbildungen finden Sie auf der hinteren
Umschlagseite:
A Kreisschneideeinrichtung
zum Schneiden von Kreisen mit
einem Durchmesser von 120 bis
260
mm. Optimale Schnitte in Ver-
bindung mit dem Bandsägeblatt für
Kurvenschnitte.
B Fahrgestell
für den einfachen Transport.
C Parallelanschlag
für präzise lange Schnitte.
D Winkelanschlag
stufenlos von 90 bis 45 einstell-
bar.
E Präzisionsdreirollenführung
gewährleistet optimale Führung des
Sägebandes und sehr hohe
Lebensdauer.
F Bandschleifvorrichtung
zum Nachbearbeiten von Schnitt-
flächen.
G Absaugadapter für 100er Stutzen.
H Späneabsauganlage
schont die Gesundheit und hält die
Werkstatt sauber.
I Gleitmittel WAXILIT
für gute Gleitfähigkeit des Holzes
auf dem Sägetisch.
J Wartungs- und Pflegespray
zum Entfernen von Harzrückstän-
den und zum Konservieren der
Metalloberflächen.
K Gewebeband
Körnung 80, 3380 x 25 (3 Stück)
L Gewebeband
Körnung 120, 3380 x 25 (3 Stück)
M Bandsägeblatt A2
zum Sägen von NE-Metallen.
N Bandsägeblatt A4
für kleinste Kurven und Radien.
O Bandsägeblatt A6
zum Sägen von Holz, gerade
Schnitte.
P Bandsägeblatt A6
zum Sägen von Holz, Universal-
schnitte.
Q Bandsägeblatt A8
zum Sägen von Brennholz.
A
Gefahr!
Reparaturen an Elektrowerkzeugen
dürfen nur durch eine Elektrofach-
kraft ausgeführt werden!
Reparaturbedürftige Elektrowerkzeuge
können an die Service-Niederlassung
Ihres Landes eingesandt werden. Die
Adresse finden Sie bei der Ersatzteilliste.
Bitte beschreiben Sie bei der Einsen-
dung zur Reparatur den festgestellten
Fehler.
Das Verpackungsmaterial des Gerätes
ist zu 100 % recyclingfähig.
Ausgediente Elektrowerkzeuge und
Zubehör enthalten große Mengen wert
-
voller Roh- und Kunststoffe, die ebenfalls
einem Recyclingprozess zugeführt wer
-
den können.
Die Anleitung wurde auf chlorfrei
gebleichtem Papier gedruckt.
A
Gefahr!
Vor jeder Störungsbeseitigung:
1. Gerät ausschalten.
2. Netzstecker ziehen.
3. Warten bis Sägeband steht.
Nach jeder Störungsbeseitigung alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in
Betrieb setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht
Unterspannungsrelais wurde durch vorü-
bergehenden Spannungsausfall ausge-
löst:
Erneut einschalten.
Keine Netzspannung:
Kabel, Stecker, Steckdose und
Sicherung prüfen.
Sägeband verläuft aus der Schnittli-
nie oder läuft ab
Sägeband läuft nicht richtig auf den
Bandsägenrollen:
Neigung der oberen Bandsägen-
rolle verstellen (siehe "Wartung und
Pflege").
Sägeband bricht
Falsche Sägebandspannung:
Sägebandspannung korrigieren
(siehe "Inbetriebnahme").
Zu starke Belastung:
Druck gegen das Sägeband verrin-
gern.
Falsches Sägeband:
Sägeband ersetzen (siehe "Wartung
und Pflege"):
Kurvenschnitte =
schmales Sägeband,
gerade Schnitte =
breites Sägeband.
Sägeband verzogen
Zu starke Belastung:
Seitlichen Druck auf das Sägeband
vermeiden.
Säge vibriert
Ungenügende Befestigung:
Säge richtig auf geeignetem Unter-
grund befestigen (siehe "Inbetrieb-
nahme").
Sägetisch lose:
Sägetisch ausrichten und befesti-
gen.
Motorbefestigung lose:
Befestigungsschrauben überprüfen
und ggf. festziehen.
Späneabsaugstutzen verstopft
Keine Absauganlage angeschlossen
oder Absaugleistung zu gering:
Absauganlage anschließen oder
Absaugleistung erhöhen (Luftge-
schwindigkeit 20 m/sec am Späne-
absaugstutzen).
9. Tipps und Tricks
10. Lieferbares Zubehör
11. Reparatur
12. Umweltschutz
13. Probleme und Störungen
14
DEUTSCH
14.1 Lieferbare Sägebänder
14. Technische Daten
WNB DNB
Spannung V 230 (1~ 50 Hz) 400 (3~ 50 Hz)
Nennstrom A 6,7 3,9
Absicherung A 10 (träge oder K-Automat) 10 (träge oder K-Automat)
Schutzart IP 54 IP 54
Schutzklasse I I
Leistung
Aufnahmeleistung P1
Wellenleistung P2
kW
kW
1,50 kW S6 40%
1,10 kW S6 40%
1,90 kW S6 40%
1,50 kW S6 40%
Nennleerlaufdrehzahl min
-1
1400 1400
Schnittgeschwindigkeit m/min 408/965 408/965
Sägebandlänge mm 3380 3380
Maximale Ausladung (Durchlassbreite) mm 440 440
Maximale Schnitthöhe mm 280 280
Maximale Sägebandbreite mm 25 25
Maximale Sägebanddicke mm 0,65 0,65
Abmessungen
Gerät komplett mit Verpackung
Länge
Breite
Höhe
Gerät betriebsbereit (Sägetisch waagerecht)
Länge
Breite
Höhe
Sägetisch einzeln
Länge
Breite
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
790
710
1970
834
639
1860
640
536
790
710
1970
834
639
1860
640
536
Gewicht
Gerät betriebsbereit (mit beiliegendem Zubehör) kg 133 133
Zulässige Betriebsumgebungstemperatur
Zulässige Transport- und Lagertemperatur
° C
° C
0 bis + 40
0 bis +40
0 bis + 40
0 bis +40
Geräuschemissionswerte (DIN EN 1870-1*)
im Leerlauf,
A-Schall-Druckpegel L
pA
A-Schall-Leistungspegel L
WA
Unsicherheit K
dB (A)
dB (A)
dB (A)
75,0
84,6
4,0
75,0
84,6
4,0
Geräuschemissionswerte (DIN EN 1870-1*) bei
Bearbeitung,
A-Schall-Druckpegel L
pA
A-Schall-Leistungspegel L
WA
Unsicherheit K
dB (A)
dB (A)
dB (A)
82,2
89,9
4,0
82,2
89,9
4,0
* Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl
es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche
Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den aktuellen am Arbeitsplatz tatsächlich vorhandenen Immissi
-
onspegel beeinflussen, beinhalten die Eigenart des Arbeitsraumes und andere Geräuschquellen, d.h. die Zahl der Maschinen und
anderer benachbarter Arbeitsvorgänge. Die zulässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Informa
-
tion soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Verwendungszweck Abmessung mm Zahnteilung Bestellnummer
NE-Metalle 3380 x15 x 0,5 A2 090 902 9210
Kurvenschnitte 3380 x 6,0 x 0,5 A4 090 902 9180
Holz – Gerade Schnitte 3380 x 25 x 0,5 A6 090 900 0416
Holz – Universalschnitte 3380 x 15 x 0,5 A6 090 902 9171
Brennholz 3380 x 25 x 0,5 A8 090 900 0424
15
ENGLISH
1. Parts Identification
2
5
7
9
10
11
12
13
1
15
16
18
19
3
4
14
22
23
24
17
8
20
21
6
25
26
27
26
Front
1 Upper housing door
2 Upper band saw wheel
3 Push stick holder
4 Turn-lock fasterner, housing door
5 Twist handle for blade guard
6 Blade guard
7 Blade guide, upper
8 Band saw blade
9 Table insert
10 Rip fence
11 Saw table
12 Fence guide extrusion
13 Turn-lock fasterner, housing door
14 Twist handle for V-belt tension set-
ting
15 V-belt drive
16 Lower band saw wheel
17 Lower housing door
18 On/Off switch with emergency
stop
19 Blade tension indicator
Rear
20 Setting knob for blade tracking
adjustment
21 Setting knob for band saw
blade tension
22 Dust extraction port
23 Motor
24 Machine base
25 Wrench
26 Allen key
27 Push stick
XA0046E6.fm Original operating instructions DEUTSCH
16
ENGLISH
1. Parts Identification....................15
2. Please Read First! .....................16
3. Initial Operation.........................16
4. Safety .........................................16
4.1 Specified conditions of use .........16
4.2 General Safety Instructions.........16
4.3 Symbols on the machine.............18
4.4 Safety devices.............................18
5. Transport ...................................18
6. Machine details .........................18
6.1 Aligning the saw table .................19
6.2 Mounting .....................................20
6.3 Installing the Saw Table ..............20
6.4 Tensioning the Band Saw Blade .20
6.5 Fence guide extrusion
installation ...................................20
6.6 Rip fence installation...................20
6.7 Dust collector connection............20
6.8 Changing the Band Saw Blade ...20
6.9 Mains connection ........................21
7. Operation ...................................21
7.1 Adjusting the Upper
Blade Guide ................................22
7.2 Sawing ........................................22
8. Care and Maintenance ..............22
8.1 Band saw blade alignment ..........23
8.2 Upper blade guide alignment ......23
8.3 Aligning the Lower Blade Guide..23
8.4 Replacing the Band Saw Tyre.....24
8.5 Replacing the Table Insert ..........24
8.6 Saw Cleaning..............................24
8.7 Saw storage ................................24
9. Tips and Tricks..........................24
10. Available Accessories ..............24
11. Repairs.......................................24
12. Environmetal Protection...........24
13. Trouble shooting.......................24
14. Technical specifications...........25
14.1 Available Band Saw Blades ........26
These operating instructions have been
written to make it easier for you, the
user, to learn how to operate this
machine and to do so safely. These
instructions should be used as follows:
Read instructions before use. Pay
special attention to the safety infor
-
mation.
These instructions are intended for
persons with basic technical knowl
-
edge regarding the operation of a
device like the one described
herein. If you have no experience
whatsoever, you are strongly
advised to seek competent advise
and guidance from an experienced
person before operating this
machine.
Keep all documents supplied with
this machine for future reference.
Retain your proof of purchase in
case of a future warranty claim.
If you lend or sell this machine be
sure to have these instructions go
with it.
The equipment manufacturer is not
liable for any damage resulting from
neglect of these operating instruc
-
tions.
Information in this manual is denoted as
follows:
Danger!
Risk of personal injury or
environmental damage.
Risk of electric shock!
Risk of personal injury
by electric shock.
Drawing-in/trapping haz-
ard!
Risk of personal injury
by body parts or clothing
being drawn into the
rotating saw blade.
Caution!
Risk of material damage.
Note:
Additional information.
At times numbers are used in illus-
trations (1, 2, 3, ...). These numbers
indicate component parts;
are consecutively numbered;
correspond with the number(s) in
brackets (1), (2), (3) ... in the
neighbouring text.
Numbered steps must be carried out
in sequence.
Instructions which can be carried
out in any sequence are marked
with a bullet (•).
Listings are indicated by an En Dash
(–).
A
Danger!
Start the saw only after the following
preparations have been completed:
saw is mounted;
saw table is installed and aligned;
the V-belt tension checked;
safety devices have been
checked.
Connect the saw to the mains
supply only after all of the above
preparations are completed! Oth
-
erwise there is a risk of an unin-
tentional starting of the saw,
which can cause severe personal
injury.
4.1 Specified conditions of
use
This machine is intended for indoor use
in dry rooms only. Any outdoor use is not
permitted!
The machine is suitable for cutting wood,
wood-derived materials and plastics.
Do not cut round stock transverse to its
longitudinal axis without suitable jigs or
fixtures. The rotating saw blade could
turn the work piece.
When sawing thin stock layed on edge,
a suitable guide must be used for firm
support.
Any other use is not as specified. The
manufacturer is not liable for any dam-
age caused by unspecified use.
Modification of the machine or use of
parts not approved by the equipment
manufacturer can cause unforeseeable
damage!
4.2 General Safety Instruc-
tions
When using this machine observe
the following safety instructions, to
minimize the risk of personal injury
or material damage.
Please also observe the special
safety instructions in the respective
sections.
Where applicable, follow the legal
directives or regulations for the pre
-
vention of accidents pertaining to
the use of band saws.
A
General hazards!
Keep your work area tidy – a messy
work area invites accidents.
Be alert. Know what you are doing.
Set out to work with reason. Do not
operate device while under the influ
-
ence of drugs, alcohol or medica-
tion.
Consider environmental conditions.
keep work area well lighted.
Prevent adverse body positions.
Ensure firm footing and keep your
balance at all times.
Use suitable workpiece supports
when cutting long stock.
Table of Contents
2. Please Read First!
3. Initial Operation
4. Safety
17
ENGLISH
Do not operate the machine near
inflammable liquids or gases.
The machine shall only be started
and operated by persons familiar
with bandsaws and who are at any
time aware of the dangers associ
-
ated with the operation of such
machine.
Persons under 18 years of age shall
use this device only in the course of
their vocational training, under the
supervision of an instructor.
Keep bystanders, particularly chil-
dren, out of the danger zone. Do not
permit other persons to touch the
machine or power cable while it is
running.
Do not overload device – use it only
within the performance range it was
designed for (see “Technical Speci
-
fications”).
B
Danger! Risk of electric shock!
Do not expose machine to rain.
Do not operate the machine in damp
or wet environment.
Prevent body contact with earthed
objects such as radiators, pipes,
cooking stoves, refrigerators when
operating this device.
Do not use the power cable for any
purpose it is not intended for.
A
Risk of injury by moving parts!
Do not operate the machine without
installed guards.
Always keep sufficient distance to
the band saw blade. Use suitable
feeding aids if necessary. Keep suf
-
ficient distance to driven compo-
nents when operating the electric
tool.
Wait for the band saw blade to come
to a complete stop before removing
cutoffs, scrap, etc. from the work
area.
Cut only stock of dimensions that
allow for safe and secure holding
while cutting.
Do not attempt to stop the band saw
blade by pushing the workpiece
against its side.
Ensure the tool is disconnected from
power before servicing.
When turning ON the machine (e.g.
after servicing) ensure that no tools
or loose parts are left on or in the
machine.
Unplug the tool when not in use.
A
Cutting hazard, even with the
cutting tool at standstill!
Wear gloves when changing cutting
tools.
Store band saw blades in such man-
ner that nobody will get hurt.
A
Risk of kickback (workpiece is
caught by the band saw blade and
thrown against the operator)!
Do not jam workpieces.
Cut thin or thin-walled work pieces
only with fine-toothed band saw
blades. Always use sharp band saw
blades.
If in doubt, check workpiece for
inclusion of foreign matter (e.g. nails
or screws).
Cut only stock of dimensions that
allow for safe and secure holding
while cutting.
Never cut several workpieces at the
same time – and also no bundles
containing several individual pieces.
Risk of personal injury if individual
pieces are caught by the band saw
blade uncontrolled.
When cutting round stock, use a
suitable jig to prevent the workpiece
from turning.
c
Drawing-in/trapping hazard!
Ensure that no parts of the body or
clothing can be caught and drawn in
by rotating components (no neck
-
ties, no gloves, no loose-fitting
clothes; contain long hair with hair
-
net).
Never saw workpieces containing
the following materials:
ropes
strings
cords
cables
wires.
A
Danger due to insufficient per-
sonal protection equipment!
Wear hearing protection.
Wear safety goggles.
Wear dust mask.
Wear suitable work clothes.
When working outdoors wearing of
non-slip shoes is recommended.
A
Risk of injury by inhaling wood
dust!
Some types of wood dust (e.g. oak,
beech and ash) may cause cancer
when inhaled. Work only with a suit
-
able dust extractor attached to the
saw. The dust collector must comply
with the specifications stated in the
Technical Data.
Make sure that as little as possible
wood dust can escape into the envi-
ronment:
remove wood dust deposit in the
work area (do not blow away!);
fix any leakages on the dust col-
lector;
keep your work area well venti-
lated at all times.
A
Hazard generated by modifica-
tion of the machine or use of parts
not tested and approved by the manu-
facturer!
Strictly follow these instructions
when assembling the device.
Use only parts approved by the
manufacturer. This applies espe
-
cially for:
band saw blades (see “Technical
Specifications” for stock nos.);
safety devices (see "Spare parts
list" for stock numbers).
Do not change any parts.
A
Hazard generated by tool
defects!
Keep device and accessories in
good repair. Observe the mainte
-
nance instructions.
Prior to any use check the machine
for possible damage: before operat
-
ing the machine all safety devices,
protective guards or slightly dam-
aged parts need to be checked for
proper function as specified. Check
to see that all moving parts work
properly and do not jam. All parts
must be correctly installed and meet
all conditions necessary for a proper
operation of the device.
Before switching on: Check if saw
blade coasts down for more than 10
seconds; if more than 10 seconds,
have motor replaced by a qualified
electrician.
Damaged protection devices or
parts must be repaired or replaced
by a qualified specialist. Have dam
-
aged switches replaced by a service
centre. Do not operate tool if the
switch cannot be turned ON or OFF.
Keep handles free of oil and grease.
A
Danger from blocking work-
pieces or workpiece parts!
If blockage occurs:
1. Switch machine OFF.
2. Unplug mains cable.
3. Wear gloves.
4. Clear blockage with suitable tool.
18
ENGLISH
4.3 Symbols on the machine
A
Danger!
Disregard of the following warnings
could lead to serious personal injury
or material damage.
Read instructions.
Unplug mains cable.
Band saw blade running
direction.
Information on the nameplate:
4.4 Safety devices
Upper blade guard
The upper blade guard (37) protects
against unintentional contact with the
saw blade and from chips flying about.
In order for the upper blade guard to pro-
vide adequate protection against contact
with the band saw blade, it must always
be set as close as possible against the
workpiece (max. distance 3
mm).
Lower blade guard
The lower blade guard (38) protects
against inadvertent contact with the
band saw blade below the saw table.
The lower blade guard must be installed
during operation.
Housing doors
The housing doors (36) protect against
contact with the rotating parts inside the
machine.
The housing doors are equipped with
interlocking contacts. These turn the
motor OFF when one housing door is
opened while the saw is running.
The housing doors must be closed while
the machine is in use.
Push stick
The push stick serves as an extension of
the hand and protects against accidental
contact with the saw blade.
The push stick must always be used if
the distance between band saw blade
and a rip fence is less than 120
mm.
Guide the push stick at an angle of
20 … 30 against the saw table's sur-
face.
When the push stick is not used, it can
be stored on the push stick holder pro-
vided at the band saw frame.
Replace the push stick if damaged.
Set upper blade guide to its lowest
position.
Remove projecting accessories.
Transport the saw with the help of a
second person.
For transport use the original pack-
ing where possible.
3
Note:
In this chapter the essential oper-
ating elements of the machine are intro-
duced.
The proper use of the saw is detailed in
chapter “Operation”. Read this chapter
before using the saw for the first time.
ON/OFF switch
To start = press green switch button
(39).
To stop = press red switch button
(40)
.
In the event of a power failure an under-
voltage relay will trip. This prevents the
starting of the machine when the power
is restored. To restart, the green switch
button must be pressed.
Turn-lock fastener, housing door
Open and close the housing door using
the turn-lock fastener
(41).
Opening the housing door:
1. Rotate the upper turn-lock fastener
clockwise approx. one turn and the
lower turn-lock fastener anticlock-
wise approx. one turn.
The housing door opens slightly.
This activates the door interlock
which switches the motor off.
28 Manufacturer
29 Serial number
30 Machine designation
31 Motor specifications (see
also "Technical Specifications")
32 CE mark – This machine meets
the EC directives as per declara
-
tion of conformity
33 Waste disposal symbol – Device
can be disposed of by returning it
to the manufacturer
34 Date of manufacture
35 Dimensions of approved band saw
blades
29
30
31
32 33 35
28
34
36
37
38
36
5. Transport
6. Machine details
39
40
41
19
ENGLISH
A
Danger from exposed bandsaw
blades and wheels!
If after one turn the motor does not
switch off or the door immediately
opens wide, the door interlock or the
closure system is defective. Shut
down the saw and return it to the Ser
-
vice Centre in your country for repair.
2. Rotate the turn-lock fastener further.
The housing door opens wide.
Closing the housing door:
Press on the housing door and
rotate the upper turn-lock fastener
anticlockwise and the lower turn-
lock fastener clockwise all the way.
The housing door is completely con-
tacting the housing.
Setting knob for band saw blade ten-
sion
With the setting knob (42) the band saw
blade tension is corrected, if necessary:
Turning the setting knob clockwise
increases the blade tension.
Turning the setting knob counter-
clockwise reduces the blade tension.
Setting knob for blade tracking
adjustment
With the setting knob (43) the tilt of the
upper band saw wheel can be adjusted,
if necessary. This tracking adjustment is
required to have the blade run dead cen
-
tre on the rubber tyres of the band saw
wheels:
turning clockwise = blade moves to
the rear
Turning counter-clockwise = blade
moves to the front.
Setting knob for drive belt tension
With the setting knob (44) the drive belt
tension is corrected, if necessary:
Turning the adjustment knob anti-
clockwise decreases the blade ten-
sion.
Turning the setting knob clockwise
increases the blade tension.
Saw table tilt
After loosening the locking screw (46)
the saw table (45) tilts steplessly through
20° against the blade.
Rip fence
The rip fence (47) is clamped to the
front. The rip fence can be used on both
sides of the blade.
6.1 Aligning the saw table
The saw table needs to be aligned in two
planes
laterally, in order for the blade to run
dead centre through the table insert;
at right angles to the band saw
blade.
Saw table lateral alignment
1. Loosen lock lever (48) and hexagon
nut (49).
A
Danger!
Risk of injury, even with the band saw
blade at standstill. To loosen and
tighten the fastening screws use a
tool that allows for keeping your hand
at a sufficient distance from the band
saw blade.
2. Loosen the four fastening screws
(50).
3. Align saw table so that the blade
runs through the centre of the table
insert's slot.
4. Tighten the four fastening screws
(50) again.
5. Tighten hexagon nut (49) only so
much that the saw table can still
easily be tilted.
6. Tighten lock lever (48).
Aligning the saw table at right angles
to the band saw blade
1. Raise upper blade guide fully (see
“Operation”).
2. Check band saw blade tension (see
“Care and Maintenance”).
3. Loosen lock lever (48).
4. Using a try square, set the table at
right angles to the blade and tighten
the lock lever (48) again.
5. Loosen locking nut (51) and adjust
limit stop screw (52) until it touches
the saw housing.
42
43
44
+
45
46
47
48
49
50
20
ENGLISH
6. Tighten locking nut.
6.2 Mounting
For a firm stand the saw must be
mounted on a stable supporting floor:
1. Drill four holes in the supporting
floor.
2. Put fixing bolts through the base
plate and secure with nuts.
6.3 Installing the Saw Table
1. Fit limit stop screw (53) to the under-
side of the saw table.
2. Guide saw table over the band saw
blade and place it on the table trun-
nion.
3. Attach the saw table with four each
screws (54) and washers to the
table trunnion.
6.4 Tensioning the Band Saw
Blade
A
Danger!
Too much tension can cause the
band saw blade to break. Too little
tension can cause the driven band
saw wheel to slip and the band saw
blade to stop.
1. Raise upper blade guide fully (see
“Operation”).
2. Checking the blade tension:
Check tension by pushing with a
finger, halfway between table and
upper blade guide, against the
side of the blade (the blade
should flex not more than 1-2
mm).
Check adjustment at the blade
tension indicator. The scale indi
-
cates the correct adjustment in
dependence on the band saw
blade width.
3. Correct tension if necessary:
turning the setting knob (55)
counter-clockwise increases the
blade tension.
turning the setting knob (55)
counter-clockwise reduces the
blade tension.
6.5 Fence guide extrusion
installation
Fasten the fence guide extrusion
(56) with four thumb screws and
washers to the saw table.
6.6 Rip fence installation
The rip fence can be used on both sides
of the blade.
1. Place rip fence on rip fence guide.
2. Tighten lock lever (57) of rip fence.
6.7 Dust collector connec-
tion
A
Danger!
Some types of saw dust (e.g. of oak,
beech and ash wood) can cause can
-
cer when inhaled: always use a dust
collector when working indoors
(required air speed at the saw's suc
-
tion connector 20 m/s, air flow vol-
ume 460 m
3
/h).
A
Caution!
Operation without a dust collector is
only possible:
outdoors;
for short-term operation
(up to 30 minutes maximum);
with dust respirator.
If no dust collector is used chips will
accumulate, which need to be
removed periodically.
Connect dust collector or industrial vac-
uum with a suitable adaptor to the dust
extraction port.
6.8 Changing the Band Saw
Blade
A
Danger!
Risk of injury, even with the band saw
blade at standstill. Wear gloves when
changing blades.
Use only suitable band saw blades
(see “Technical specifications”).
1. Loosen the four thumb screws and
remove the fence guide extrusion
(58) for the rip fence.
2. Open housing door.
51
52
53
54
55
56
57
58
21
ENGLISH
3. Adjust upper blade guide (59) to its
lowest position.
4. Loosen knurled nut (63) on the hand
guard and slide hand guard into its
lower position.
5. Open the lower blade guard (60).
6. Loosen setting knob (62) until the
band saw blade has slackened.
7. To remove the band saw blade,
guide it through
the slot in the saw table,
the blade guard on the upper
blade guide
(61),
the lower blade guard (60) and
the blade guides.
A
Danger!
Use a suitable transport device to
transport wide clamped saw blades.
8. Fit fresh band saw blade. Observe
correct position: the teeth point
towards the front (door) side of the
saw.
9. Center band saw blade on the rub-
ber tyres of the band saw wheels.
10. Tighten setting knob (62) until blade
does no longer slip off the band saw
wheels.
11. Clamp band saw blade (see section
"Clamping the band saw blade").
12. Close lower blade guard (60) and
slide hand guard into upper position
or against the table's edge, tighten
knurled nut
(63).
13. Close housing door.
14. Then:
align band saw blade (see sec-
tion "Aligning the band saw
blade");
align blade guides (see “Care
and maintenance”);
let saw test run for at least one
minute;
stop saw, unplug and recheck
settings.
15. Fasten the fence guide extrusion
(58) to the saw table with the four
thumb screws and washers.
6.9 Mains connection
B
Danger! High voltage
Operate saw in dry environment
only.
Operate saw only on a power
source matching the following
requirements (see also 'Technical
Data'):
mains voltage and system fre-
quency conform to the voltage
and frequency shown on the
device's name plate;
fuse protection by a residual
current operated device (RCD)
of 30 mA sensitivity;
outlets properly installed,
earthed, and tested;
three-phase outlets with neu-
tral wire installed;
3
Note:
Check with your local Electricity
Board or electrician if in doubt whether
your house service connection meets
these requirements.
Position power supply cable in a
way that it does not interfere with
the work and is not damaged.
Protect power supply cable from
heat, aggressive liquids and
sharp edges.
Use only rubber-insulated exten-
sion cables of sufficient lead
cross section (3
x 1.5 mm
2
, for
machines with 3-phase motor:
5 x 1.5 mm
2
).
Do not pull on power supply
cable to unplug.
A
change of direction of rotation
(only for version with AC motor):
This can lead to the workpiece being
hurled away when attempting to make
a cut. The direction of rotation must
therefore be checked every time the
saw is connected to another outlet.
If the direction of rotation is incorrect,
the electrical connection must be
changed by a qualified electrician!
1. After the saw and all of its safety
devices have been assembled, con
-
nect it to the mains supply.
2. Start saw and switch OFF immedi-
ately.
3. Observe the correct rotational direc-
tion of the band saw blade: In the
cutting area the band saw blade
must run downwards.
4. If the band saw blade turns in the
wrong correction, unplug the power
supply cable at the saw.
5. Have the electric supply changed by
a qualified electrician!
A
Danger!
To reduce the risk of personal injury
as much as possible, the following
safety recommendations should be
observed when operating the saw.
Use personal protection equip-
ment:
dust respirator;
hearing protection;
safety goggles.
Cut only one work piece at a time.
Always hold the work piece down
on the table.
Do not jam the workpiece.
Do not attempt to stop the band
saw blade by pushing the work
-
piece against its side.
Sawing of bowed or irregular
work pieces: hold the workpiece
firmly against the table and feed
in at a uniform speed. Keep your
hands in the safe area.
If the type of work requires, use
the following:
push stick – if distance rip
fence – band saw blade less
than
120 mm;
work support – for long stock,
which would otherwise fall off
the table on completion of the
cut;
dust collector;
a circle cutting device when
cutting circular pieces;
a guide when cutting small
wedges;
an appropriate jig when cutting
round stock, to keep it from
turning;
59
60
61
62
63
7. Operation
22
ENGLISH
a suitable guide for firm sup-
port when cutting thin stock
layed on edge.
Before starting work, check to
see that the following are in
proper working order:
band saw blade;
upper and lower blade guard.
Replace damaged parts immedi-
ately.
Assume correct work position
(the band saw blade's teeth must
point towards the operator).
Never cut more than one work-
piece at a time – and also no bun-
dles containing several individual
pieces. Risk of personal injury if
individual pieces are caught by
the saw blade uncontrolled.
c
Drawing-in/trapping hazard!
Do not wear loose clothing, jewel-
lery, or gloves, which may get
caught and wound up by revolv
-
ing machine parts.
Contain long hair with a hairnet.
Never cut stock to which ropes,
cords, strings, cables and wires
are attached or which contain
such materials.
7.1 Adjusting the Upper
Blade Guide
The height of the upper blade guide (66)
needs to be adjusted:
prior to every cutting operation, to
accommodate the height of the
workpiece (the upper blade guide
should be set approx. 3 mm above
the workpiece);
after adjustments of band saw blade
or saw table (e.g. band saw blade
change, tensioning of the band saw
blade, saw table alignment).
A
Danger!
Turn the machine OFF and wait for
the band saw blade to stop before
adjusting the upper blade guide or
the saw table.
1. Loosen screw (65).
2. Set the upper blade guide (66) with
the twist handle (64) to the desired
height.
3. Re-tighten screw (65).
Cutting speed adjustment
1. Open the lower housing door.
2. Slacken the V-belt by turning the
tension crank handle anticlockwise.
3. Put V-belt on the required pulley of
the driving wheel (lower band saw
wheel) and the corresponding motor
pulley – note label inside the lower
housing door.
A
Caution!
The V-belt must run either on both
front or both rear pulleys. Never have
the V-belt run diagonally!
V-belt on front pulley
= low speed, high torque.
V-belt on rear pulleys
= high speed, low torque.
4. Re-tighten the V-belt by rotating the
crank clockwise (the V-belt must be
able to be depressed in the middle
about 10
mm).
5. Close the lower housing door.
7.2 Sawing
1. Check the band saw blade tension
(see 'Tensioning the band saw
blade').
2. If necessary, adjust the table tilt.
3. Select rip fence and table tilt for the
type of cutting operation to be car-
ried out.
A
Hazard generated by a jam-
ming workpiece!
When sawing with the rip fence and a
tilted saw table, the rip fence must be
installed on that side of the saw table
which is tilted downward.
4. Set upper blade guide 3 mm above
the workpiece.
3
Note:
Always make a trial cut in a piece
of scrap to verify settings; correct if nec-
essary before cutting the workpiece.
5. Place workpiece on the saw table.
6. Start saw.
7. Cut workpiece in a single pass.
8. Switch off if no further cutting is to
be done immediately afterwards.
9. If no further cutting is to be done
immediately afterwards: decrease
the bandsaw blade tension and
attach a notice indicating that the
bandsaw blade tension must be
reset prior to the next cutting opera
-
tion to the machine (see 'Tensioning
the bandsaw blade').
A
Danger!
Prior to all servicing:
1. switch machine OFF;
2. Wait for saw blade to stop
3. Unplug mains cable.
Check that all safety devices are
operational again after each service.
Replace damaged parts, especially
safety devices, with genuine
replacement parts only, since parts
not tested and approved by the
manufacturer can cause unforesee
-
able damage.
Repair and maintenance work other
than described in this section should
only be carried out by qualified spe
-
cialists.
64
65
66
965 m/min408 m/min
8. Care and Maintenance
23
ENGLISH
A
Danger!
If the table insert is damaged, small
objects may get caught between the
table insert and the kerf plate and
block the saw blade. Replace dam
-
aged table inserts immediately!
Speed adjustment
By shifting the drive belt the band saw
can be operated at two speeds (see
“Technical specifications”):
408 m/min for hard wood, plastics
and non-ferrous metals (with special
band saw blade);
965 m/min for all kinds of wood.
A
Caution!
The drive belt must not run in a diago-
nal position; this will damage the belt
8.1 Band saw blade align-
ment
If the band saw blade does not run in the
centre of the rubber tyres, the tracking
needs to be corrected by adjusting the
tilt of the upper band saw wheel:
1. Loosen lock nut (68).
2. Setting knob (67):
Turn setting knob (67) clockwise
if the band saw blade runs
towards the front of the saw.
Turn setting knob (67) counter-
clockwise if the band saw blade
runs towards the rear of the saw.
3. Tighten locking nut (68).
8.2 Upper blade guide align-
ment
The upper blade guide consists of:
a thrust bearing (supports the band
saw blade from the rear),
two guide bearings (providing lateral
support).
All bearings need to be readjusted after
every band saw blade change or track-
ing.
3
Note:
Periodically check all bearings for
wear, if necessary replace both guide
bearings at the same time.
Adjusting the thrust bearing
1. If necessary, align and tighten the
band saw blade.
2. Loosen the thrust bearing's (69) lock
screw (70).
3. Adjust thrust bearing position (dis-
tance thrust bearing - band saw
blade = 0.5 mm – if the band saw
blade is turned by hand, it must not
touch the thrust bearing).
4. Tighten the thrust bearing lock
screw.
Adjusting the guide bearings
1. Loosen knurled nut (72).
2. Set guide bearings (73) with the
knurled thumb screws (71) against
the band saw blade.
3. Turn band saw wheel by hand in a
clockwise direction several times to
bring the guide bearings in correct
position – both guide bearings
should just touch the band saw
blade.
4. Retighten knurled nut (72) to lock
the knurled thumb screw (71).
8.3 Aligning the Lower Blade
Guide
The lower blade guide consists of:
a thrust bearing (supports the band
saw blade from the rear),
two guide bearings (providing lateral
support).
These parts need to be readjusted after
every band saw blade change or track-
ing adjustment:
3
Note:
Periodically check thrust bearings
and guide bearings for wear, if neces
-
sary replace both guide bearings at the
same time.
Basic alignment
1. Open the lower housing door.
2. Slide hand guard into lower position
and open lower blade guard
(74).
3. Loosen the screw (75) for the lower
blade guide.
4. Adjust position of lower blade guide
until band saw blade is centred
between the guide bearings (76).
5. Tighten screw (75).
Adjusting the thrust bearing
1. Loosen the thrust bearing's lock
screw
(80).
2. Adjust thrust bearing position (81)
(distance thrust bearing - band saw
blade = 0.5 mm – if the band saw
blade is turned by hand, it shall not
touch the thrust bearing).
3. Tighten the thrust bearing lock
screw
(80).
Adjusting the guide bearings
1. Loosen the knurled nut (78).
965 m/min408 m/min
67
68
69
70
71
73
72
74 75 76
77
78
79
8081
24
ENGLISH
2. Set guide bearings (77) with the
knurled thumb screws (79) against
the band saw blade.
3. Turn band saw wheel by hand clock-
wise a few times to ensure that the
guide bearings are in correct posi-
tion – both guide bearings should be
lightly touching the band saw
blade.
4. Retighten knurled nut (78) to lock
the knurled thumb screw .
5. Close lower blade guard (74)
6. Close the lower housing door.
8.4 Replacing the Band Saw
Tyre
Periodically check band saw tyres for
wear. Replace only in pairs:
1. Remove band saw blade (see “Care
and maintenance”);
2. Lift band saw tyre with a small
screwdriver, then pull off the band
saw wheel.
3. Mount new band saw tyres and rein-
stall the band saw blade.
8.5 Replacing the Table
Insert
The table insert needs replacement
when its slot has become enlarged or
damaged.
1. Remove table insert (82) from saw
table (push up from underneath).
2. Fit new table insert.
8.6 Saw Cleaning
A
Danger!
Never touch the band saw blade or
the band saw wheel with a brush held
in your hand when the saw is in oper-
ation!
Prior to all servicing:
1. Switch machine OFF.
2. Wait for saw blade to stop
3. Unplug power cable.
Saw Cleaning
1. Open housing door.
2. Remove chips and saw dust with
brush or vacuum cleaner.
3. Close housing door.
8.7 Saw storage
A
Danger!
Store saw so that
it cannot be started by unauthor-
ised persons and
nobody can get hurt.
A
Caution!
Do not store saw unprotected out-
doors or in damp environment.
A
Caution!
Fold bandsaw blades when not in use
and store dry.
Keep surfaces of the saw table
clean – in particular, remove resin
residue with a suitable cleaning and
maintenance spray (optional acces
-
sory).
Afterwards, apply a light coat of slid-
ing compound (e.g. Waxilit).
For special tasks the following accesso-
ries are available at your specialised
dealer – see back cover for illustrations:
A Circle Cutting Attachment
For cutting circles of 120 to 260 mm
diameter. Optimal cutting results
when using a band saw blade for
contoured cutting and radii.
B Wheel Set
For easy transport.
C Rip Fence
For making accurate long cuts.
D Mitre Fence Steplessly adjustable
mitre angle from 90 to 45.
E Precision Roller Guide
Provides optimal band saw blade
guiding and prolonged service life.
F Belt Sanding Attachment
For finishing cut edges.
G Dust collection adapter for Ø 100
mm port.
H Dust collector
helps to protect your health and to
keep the shop clean.
I WAXILIT Sliding Compound
Improves workpiece sliding on the
saw table.
J Care and Maintenance Spray
For removing resin residue and pre-
serving metal surfaces.
K Sanding Belt
80 grit, 3380 x 25 (pack of 3)
L Sanding Belt
120 grit, 3380 x 25 (pack of 3)
M Band Saw Blade A6
For cutting NF-metals
N Band Saw Blade A4
For contour cutting and small radii.
O Band Saw Blade A6
For cutting wood, straight cuts.
P Band Saw Blade A6
For cutting wood, universal cuts.
Q Band Saw Blade A8
For cutting firewood.
A
Danger!
Repairs to electric tools must only be
carried out by qualified electricians!
Electric tools in need of repair can be
sent to the Service Centre of your coun-
try. Refer to the spare parts list for the
address.
Please attach a description of the fault to
the electric tool.
The machine's packing can be 100%
recycled.
Worn out power tools and accessories
contain considerable amounts of valua-
ble raw and rubber materials, which are
recyclable.
These instructions are printed on paper
produced with elemental chlorine-free
bleaching process.
A
Danger!
Before carrying out any fault servic-
ing, always do the following:
1. switch machine OFF;
2. Unplug mains cable.
3. Wait until the band saw blade has
come to a complete stop.
Check to see that all safety devices
are operational after each fault ser
-
vice.
82
9. Tips and Tricks
10. Available Accessories
11. Repairs
12. Environmetal Protection
13. Trouble shooting
25
ENGLISH
Motor does not run
Undervoltage relay tripped by power fail-
ure:
switch on again.
No mains voltage
check cable, plug, outlet and mains
fuse.
Band saw blade wanders off the line
of cut or runs off the band saw
wheels
Band saw blade is not running properly
on the band saw wheels:
Correct tracking (see “Care and
Maintenance”).
Band saw blade breaks
Incorrect tension:
correct band saw blade tension (see
“Care and Maintenance”).
Load too high:
reduce pressure against band saw
blade (reduced feed rate).
Incorrect band saw blade:
replace band saw blade (see “Care
and Maintenance”):
Contour cuts =
narrow band saw blade,
Straight cuts =
wide band saw blade.
Band saw blade warped
Load too high:
avoid lateral pressure on the band
saw blade.
Saw vibrates
Insufficient mounting:
Fasten saw properly to a suitable
floor (see “Initial Operation”).
Saw table loose:
Align and fasten saw table.
Motor mount loose:
Check fastening screws, tighten if
necessary.
Dust extraction port blocked
No dust collector connected or suction
capacity insufficient:
Connect a dust collector or increase
suction capacity (air speed 20 m/
sec at dust extraction port).
14. Technical specifications
WNB DNB
Voltage V 230 (1~ 50 Hz) 400 (3~ 50 Hz)
Nominal current A 6,7 3,9
Fuse protection A 10 (time-lag or K-Auto-
mat)
10 (time-lag or K-Auto-
mat)
Protection rating IP 54 IP 54
Protection class I I
Performance
Power input P1
effective shaft output P2
kW
kW
1.50 kW S6 40%
1.10 kW S6 40%
1.90 kW S6 40%
1.50 kW S6 40%
Rated no-load speed min
-1
1400 1400
Cutting speed m/min 408/965 408/965
Band saw blade length mm 3380 3380
Max. throat capacity mm 440 440
Max. capacity under guide mm 280 280
Max. band saw blade width mm 25 25
Max. band saw blade thickness mm 0,65 0,65
Dimensions
Machine in packing
Length
Width
Height
Machine ready for work (saw table horizontal)
Length
Width
Height
Saw table only
Length
Width
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
790
710
1970
834
639
1860
640
536
790
710
1970
834
639
1860
640
536
Weight
Machine ready for work (with accessories supplied) kg 133 133
Permissible ambient temperature for operation
Permissible temperature for transport and storage
° C
° C
0 to +40
0 to +40
0 to +40
0 to +40
Noise emission value (DIN EN 1870-1*) at idle
A-sound pressure level L
pA
A-sound power level
LWA
Uncertainty K
dB (A)
dB (A)
dB (A)
75,0
84,6
4,0
75,0
84,6
4,0
26
ENGLISH
14.1 Available Band Saw Blades
Noise emission value (DIN EN 1870-1*) during sawing
A-sound pressure level L
pA
A-sound power level
LWA
Uncertainty K
dB (A)
dB (A)
dB (A)
82,2
89,9
4,0
82,2
89,9
4,0
* The values stated are emission values and as such do not necessarily constitute values which are safe for the workplace.
Although there is a correlation between emission levels and environmental impact levels, whether further precautions are neces
-
sary cannot be derived from this. Factors influencing the actually present environmental impact level in the workplace include the
characteristics of the work area and other noise sources, i.e. the number of machines and other neighbouring work processes. Also,
permissible workplace values may vary from country to country. This information is intended to assist the user in his estimate of
hazards and risks.
Application Dimensions mm Tooth spacing Stock number
NF-metals 3380 x15 x 0.5 A2 090 902 9210
Contour cutting 3380 x 6.0 x 0.5 A4 090 902 9180
Wood – straight cuts 3380 x 25 x 0.5 A6 090 900 0416
Wood – universal cuts 3380 x 15 x 0.5 A6 090 902 9171
Firewood 3380 x 25 x 0.5 A8 090 900 0424
WNB DNB
27
FRANÇAIS
1. Vue d'ensemble de la scie
2
5
7
9
10
11
12
13
1
15
16
18
19
3
4
14
22
23
24
17
8
20
21
6
25
26
27
26
Face avant de la machine
1 Porte supérieure du carter
2 Touret supérieur du ruban de
scie
3 Stockage pour tige coulissante
4 Fermeture pivotante de la porte
du carter
5 Poignée tournante de la protec-
tion du ruban de scie
6 Protection du ruban de scie
7 Guidage supérieur du ruban de
scie
8 Ruban de scie
9 Profil de support de table
10 Guide de délignage
11 Table de sciage
12 Rail de guidage de la butée
13 Fermeture pivotante de la porte
du carter
14 Poignée tournante de réglage
de la tension de la courroie tra-
pézoïdale
15 Engrenage à courroie trapézoï-
dale
16 Touret inférieur du ruban de
scie
17 Porte inférieure du carter
18 Interrupteur marche/arrêt avec
commutateur d'arrêt d'urgence
19 Affichage de la tension du ruban
de scie
Face arrière de la machine
20 Molette de réglage du touret
supérieur du ruban de scie
21 Molette de réglage de la ten-
sion du ruban de scie
22 Manchon d'aspiration des
copeaux
23 Moteur
24 Embase
25 Clé à écrou
26 Clé à six pans creux
27 Poussoir
XA0046F6.fm Instructions d’utilisation originales DEUTSCH
28
FRANÇAIS
1. Vue d'ensemble de la scie........27
2. À lire au préalable !...................28
3. Mise en service..........................28
4. Sécurité ......................................28
4.1 Utilisation conforme aux
prescriptions................................28
4.2 Instructions générales
de sécurité...................................28
4.3 Symboles sur l'appareil ...............30
4.4 Dispositifs de sécurité .................30
5. Transport de la scie ..................30
6. Composants de l'appareil.........30
6.1 Ajustement de la table
de sciage.....................................32
6.2 Fixation de la scie .......................32
6.3 Montage de la table de sciage ....32
6.4 Tension du ruban de scie............32
6.5 Montage du rail de guidage
de la butée ..................................32
6.6 Montage du guide
de délignage................................33
6.7 Raccordement de l’aspiration
des copeaux................................33
6.8 Changement de ruban de scie ....33
6.9 Raccordement au secteur...........33
7. Commande.................................34
7.1 Réglage de la hauteur du
guide-ruban supérieur .................34
7.2 Le sciage.....................................35
8. Maintenance ..............................35
8.1 Ajuster le ruban de scie...............35
8.2 Ajustage du guide-ruban
supérieur .....................................35
8.3 Ajustage du guide-ruban
inférieur .......................................36
8.4 Changement des revêtements
plastiques ....................................36
8.5 Remplacement du profil
de support de table .....................36
8.6 Nettoyage de la machine ............36
8.7 Entreposage de l'appareil............37
9. Conseils et astuces...................37
10. Accessoires disponibles..........37
11. Réparations ...............................37
12. Protection de l'environnement.37
13. Problèmes et pannes................37
14. Caractéristiques techniques ....38
14.1 Rubans de scie disponibles ........38
Les présentes instructions d'utilisation
ont été rédigées de manière à vous per-
mettre d'utiliser votre appareil rapide-
ment et en toute sécurité. Vous trouve-
rez ci-dessous quelques conseils sur la
manière de les lire :
Lisez toutes les instructions d'utilisa-
tion avant de mettre en service la
machine. Observez en particulier les
consignes de sécurité.
Ces instructions d'utilisation
s'adressent à des personnes possé-
dant de bonnes connaissances de
base dans la manipulation des
appareils similaires à celui décrit ici.
Si vous n'avez aucune expérience
de ce type d'appareil, commencez
par demander l'aide d'une personne
expérimentée.
Conservez tous les documents four-
nis avec cet appareil afin de pouvoir
les consulter en cas de besoin.
Conservez le justificatif d'achat pour
une éventuelle intervention de la
garantie.
Si vous prêtez ou vendez la
machine, fournissez-en toute la
documentation.
Le fabricant ne pourra être tenu res-
ponsable de dommages découlant
de la non-observation de ces ins
-
tructions d'utilisation.
Les informations contenues dans ces
instructions d'utilisation sont identifiées
de la manière suivante
:
Danger !
Mise en garde contre des
dommages personnels
ou environnementaux.
Risque d'électrocution !
Risque de lésions corpo-
relles dues au courant
électrique.
Risque d'accrochage !
Risque de lésions corpo-
relles pouvant être occa-
sionnées par accro-
chage de parties du
corps ou de vêtements.
Attention !
Mise en garde contre des
dommages matériels.
Remarque :
Informations complémen-
taires.
Les numéros des illustrations (1, 2,
3, ...)
caractérisent les différentes
pièces ;
sont attribués en continu ;
se rapportent aux chiffres corres-
pondants entre parenthèses (1),
(2), (3) ... dans le texte voisin.
Les consignes dont l'ordre d'exécution
doit être respecté sont numérotées.
Les consignes opérationnelles dont
l'ordre d'exécution est sans impor
-
tance sont identifiées par un point.
Les énumérations sont signalées
par un tiret.
A
Danger !
Ne mettez la scie en marche que
lorsque les préparatifs suivants ont
été effectués :
scie fixée ;
table de sciage montée et
ajustée ;
tension de la courroie trapézoï-
dale contrôlée ;
dispositifs de sécurité vérifiés.
Ne raccordez la scie au secteur
qu'une fois toutes ces étapes pré
-
liminaires achevées ! Il est sinon
possible que la scie se mette en
marche de façon intempestive et
provoque de graves dommages
corporels.
4.1 Utilisation conforme aux
prescriptions
L'appareil est uniquement destiné à être
utilisé dans des pièces sèches. Il est
interdit de l'utiliser à l'extérieur !
L'appareil convient à la coupe de bois,
de matériaux semblables au bois et de
matières plastiques.
Les pièces rondes ne doivent être sciées
qu’avec un dispositif de maintien appro-
prié et transversalement par rapport à
l’axe longitudinal, car elles pourraient
être retournées par la lame de scie en
rotation.
En cas de sciage sur chant de pièces
plates, utiliser une équerre butée appro
-
priée afin d'assurer un guidage par-
faitement sûr.
Toute autre utilisation est considérée
comme contraire aux prescriptions. Le
fabricant ne peut pas être tenu pour res
-
ponsable des dommages provoqués par
une utilisation qui n'est pas conforme à
la finalité.
Les modifications apportées à la scie ou
l'utilisation de pièces qui n'ont pas été
contrôlées ni approuvées par le fabricant
sont susceptibles de provoquer des
dommages imprévisibles
4.2 Instructions générales de
sécurité
Respectez les instructions de sécu-
rité suivantes pendant l'utilisation de
cet appareil afin d'éliminer tout
risque de dommage corporel ou
matériel.
Respecter les consignes de sécurité
spécifiques à chaque chapitre.
Table de Matières
2. À lire au préalable !
3. Mise en service
4. Sécurité
29
FRANÇAIS
Veuillez, le cas échéant, tenir
compte des directives légales ou
des prescriptions sur la prévention
des accidents.
A
Dangers d'ordre général :
Conservez le poste de travail bien
rangé - un poste de travail en
désordre peut provoquer des acci
-
dents.
Il convient de rester vigilant et
concentré lors du travail. Abordez le
travail avec bon sens. Ne pas utili-
ser l'appareil en cas d'inattention.
Tenir compte des effets de l'environ-
nement. Veillez à avoir un éclairage
correct.
Évitez de prendre une position du
corps inconfortable. Veillez à adop
-
ter une position stable et à garder
constamment votre équilibre.
Pour des pièces longues, vous pou-
vez utiliser des porte-pièces adaptés.
N'utilisez pas l'appareil en présence
de liquides ou de gaz inflammables.
Cet appareil ne doit être mis en ser-
vice et utilisé que par des personnes
habituées à manipuler des scies à
ruban et ayant conscience des dan
-
gers liés à l'utilisation de ce type
d'appareil.
Les mineurs n'ont le droit de se servir
de l'appareil que dans le cadre d'une
formation professionnelle et sous le
contrôle d'un instructeur.
Les personnes non concernées par
ces opérations, tout particulièrement
les enfants, doivent être tenues à dis
-
tance de la zone de danger. Ne laisser
aucune tierce personne toucher
l'appareil ni le câble d'alimentation
pendant l'utilisation de l'appareil.
Ne pas surcharger l'appareil – ne
l'utiliser que dans la plage de puis-
sance indiquée dans les caractéris-
tiques techniques.
B
Danger dû à l'électricité !
Ne pas exposer l'appareil à la pluie.
N'utilisez pas cet appareil en pré-
sence d'eau ou d'une humidité rela-
tive de l'air trop élevée.
Évitez, lors du travail avec l'appareil,
tout contact corporel avec des
pièces reliées à la terre (p. ex. radia-
teurs, tuyaux, cuisinières, réfrigéra-
teurs).
Ne pas utiliser le câble d'alimenta-
tion à d'autres fins que celles pour
lesquelles il a été conçu.
A
Danger de blessures provo-
quées par les pièces mobiles !
Ne faites pas fonctionner l'appareil
lorsque les dispositifs de sécurité ne
sont pas installés.
Il faut toujours se tenir suffisamment
à l'écart du ruban de la scie. Utiliser
éventuellement des aides
d'attaques adaptées. Maintenez une
distance suffisante avec les compo
-
sants en mouvement pendant le
fonctionnement.
Attendre que le ruban de la scie
s'arrête avant de retirer de la zone
de travail les morceaux de pièces,
les restes de bois, etc.
Ne sciez que des pièces dont les
dimensions permettent de bien les
maintenir pendant la coupe.
Ne pas freiner le ruban de la scie en
le poussant latéralement.
Assurez-vous, avant tout travail de
maintenance, que l'appareil soit
débranché.
Avant la mise en marche (par
exemple après avoir effectué des
travaux de maintenance), vérifier
qu'il n'y a plus d'outils ou de pièces
desserrées dans l'appareil.
Débrancher la machine lorsque l'on
ne s'en sert pas.
A
Risque de coupure même
lorsque les dispositifs de coupe sont
immobiles !
Utiliser des gants pour remplacer
les dispositifs de coupe.
Garder les rubans de scie de sorte
qu'aucune personne ne puisse se
blesser.
A
Le contrecoup de pièces (la
pièce est saisie par la scie à ruban et
projetée contre l'opérateur) constitue
un danger
!
Ne pas coincer les pièces.
Ne scier des pièces minces ou à
parois minces qu'avec des scies à
ruban équipées de dents fines. Tou
-
jours utiliser des scies à ruban aigui-
sées.
En cas de doute, vérifiez que les
pièces ne contiennent pas de corps
étrangers (p.
ex. des clous ou des
vis).
Ne sciez que des pièces dont les
dimensions permettent de bien les
maintenir pendant la coupe.
Ne sciez jamais plusieurs pièces à
la fois – ne sciez pas non plus de
lots composés de plusieurs pièces
indépendantes. Il y a risque d'acci
-
dent quand des pièces individuelles
sont saisies de manière incontrôlée
par la scie à ruban.
Pour scier des pièces rondes, utili-
ser un dispositif de maintien adé-
quat, de sorte que la pièce ne
puisse pas se tourner en travers.
c
Risque d'accrochage !
Veillez à ce qu'aucune partie du corps
ou des vêtements ne puisse être hap-
pée en cours d'utilisation (
ne portez
pas
de cravate, de gants, ni de vête-
ments à manches larges ; le filet à
cheveux est obligatoire pour les per
-
sonnes qui ont les cheveux longs).
Ne jamais scier des pièces de travail
contenant les matériaux suivants :
cordes,
lacets,
des rubans,
des câbles,
des fils métalliques.
A
Danger dû à un équipement
individuel de protection insuffisant !
Portez une protection acoustique.
Porter des lunettes de protection.
Porter un masque antipoussière.
Portez des vêtements de travail
adaptés.
Le port de chaussures antidéra-
pantes est recommandé pour les
travaux en extérieur.
A
Danger dû à la sciure de bois !
La sciure de certains bois (chêne,
hêtre ou frêne, p. ex.) peut provo
-
quer un cancer en cas d'inhalation.
Ne travailler qu'avec un dispositif
d'aspiration. Cette installation
d'aspiration devra respecter les
valeurs indiquées dans les caracté
-
ristiques techniques.
Limitez au minimum la quantité de
sciure de bois sur le lieu de travail :
éliminez les dépôts de sciure
dans la zone de travail (ne pas
souffler
!) ;
éliminer les fuites de l'installation
d'aspiration ;
veillez à avoir une bonne aéra-
tion.
A
Danger dû à des modifications
apportées à l'appareil ou à l'emploi de
pièces qui n'ont pas été contrôlées ni
approuvées par le fabricant !
Assembler l'appareil en respectant
soigneusement ces instructions.
Utiliser uniquement des pièces de
rechange validées par le fabricant.
Cela est notamment valable pour :
aux rubans de scie (pour les
numéros de commande, consulter
les caractéristiques techniques) ;
les dispositifs de sécurité (numé-
ros de commande : voir liste des
pièces de rechange).
N'effectuer aucune modification sur
les pièces de la machine.
30
FRANÇAIS
A
Danger dû à un défaut de
l'appareil !
Veuiller entretenir l'appareil et les
accessoires avec soin. Respectez
les instructions de maintenance.
Avant chaque mise en service,
contrôler que l'appareil ne soit pas
endommagé : avant de continuer à
l'utiliser, vérifier soigneusement que
les dispositifs de sécurité et de pro
-
tection ou les pièces légèrement
endommagées fonctionnent de
manière irréprochable et conformé
-
ment à leur usage. Vérifier que les
pièces mobiles fonctionnent correc
-
tement et ne grippent pas. Toutes
les pièces doivent être correctement
installées et répondre à toutes les
conditions afin d'assurer un fonc
-
tionnement parfait de l'appareil.
Avant toute mise en marche : véri-
fier si la lame de scie continue de
tourner pendant plus de
10
secondes ; si c'est le cas, faire
remplacer le moteur par un électri-
cien.
Les dispositifs de protection ou les
pièces détériorées sont à réparer ou
remplacer de manière correcte par
un atelier spécialisé et agréé. Faites
remplacer les interrupteurs défec
-
tueux par un atelier de service
après-vente. N'utilisez pas cet appa-
reil si l'interrupteur est défectueux.
Veillez à ce que les poignées
restent sèches et exemptes d'huile
ou de graisse.
A
Danger dû à des pièces ou des
parties de pièces à usiner qui
bloquent
!
En cas de blocage :
1. Mettre la machine hors tension.
2. Retirer la fiche de la prise d’alimen-
tation.
3. Porter des gants.
4. Éliminer le blocage avec un outil
approprié.
4.3 Symboles sur l'appareil
A
Danger !
La non-observation des mises en
garde suivantes peut provoquer des
blessures graves et des dommages.
Lire les instructions d'utili-
sation.
Retirez la fiche de la prise.
Sens de marche du ruban
de la scie.
Indications sur la plaque signalé-
tique :
4.4 Dispositifs de sécurité
Protection supérieure du ruban de
scie
La protection supérieure du ruban de
scie
(37) empêche tout contact involon-
taire avec le ruban de scie et évite la
projection de copeaux.
Afin que la protection supérieure du
ruban de scie protège efficacement
contre les risques de contact, le guide-
ruban supérieur doit toujours être distant
de 3
mm de la pièce à scier.
Protection inférieure du ruban de scie
La protection inférieure du ruban de scie
(38) empêche tout contact accidentel
avec le ruban de scie sous la table de
sciage.
La protection inférieure du ruban de scie
doit être montée sur l'appareil en cours
d'utilisation.
Portes du carter
Les portes du carter (36) empêchent de
toucher les pièces en mouvement à
l'intérieur de la scie.
Les portes du carter sont munies d'un
dispositif de protection. Celui-ci éteint le
moteur si une porte du carter est ouverte
alors que la scie est allumée.
Les portes du carter doivent être fer-
mées lorsque l'appareil fonctionne.
Poussoir
Le poussoir sert de prolongement de la
main et protège des contacts acciden
-
tels avec le ruban de scie.
Le poussoir doit être utilisé dès que
l'écart entre le ruban de scie et le guide
de délignage est inférieur à 120
mm.
Le poussoir doit être dirigé selon un
angle de 20 - 30 par rapport à la sur
-
face de la table de sciage.
Lorsque le poussoir n'est pas utilisé, il
peut être suspendu au support prévu à
cet effet sur l'appareil.
La tige coulissante doit être remplacée si
elle est endommagée
Rabattre entièrement le guide-ruban
supérieur.
Dévisser l'accessoire situé sur le
dessus.
Transporter la scie avec une
seconde personne.
Utiliser de préférence l'emballage
original pour le transport.
3
Remarque :
Vous trouverez dans ce chapitre
une brève description des principaux
éléments de commande de votre appa
-
reil.
La manipulation correcte de la machine
est décrite dans le chapitre "Manipula-
28 Fabricant
29 Numéro de série
30 Désignation de l'appareil
31 Données du moteur (voir aussi
"Caractéristiques techniques")
32 Label CE – le certificat de confor-
mité atteste que cet appareil est
conforme aux directives de l'UE
33 Symbole d'élimination – l'appareil
peut être éliminé par le biais du
fabricant
34 Année de fabrication
35 Dimensions des rubans de scie
homologués
29
30
31
32 33 35
28
34
36
37
38
36
5. Transport de la scie
6. Composants de l'appareil
31
FRANÇAIS
tion de l'appareil". Lire le chapitre "Mani-
pulation de l'appareil" avant de mettre en
marche la machine pour la première fois.
Interrupteur marche-arrêt
Mise en marche = enfoncer l'inter-
rupteur vert (39).
Arrêt = enfoncer l'interrupteur rouge
(40).
En cas de coupure de courant, un relais
de sous-tension se déclenche. Cela
évite que l'appareil ne se remette en
marche lorsque le courant est rétabli.
Pour réenclencher l'appareil, il faut à
nouveau actionner l'interrupteur vert.
Fermeture pivotante de la porte du
carter
Ouvrir avec la fermeture pivotante (41)
et fermer la porte du carter.
Ouverture de la porte du carter :
1. Faire tourner la fermeture pivotante
supérieure d'env. un tour dans le
sens horaire et la fermeture pivo
-
tante inférieure d'env. un tour dans
le sens anti-horaire.
La porte du carter s'ouvre légère-
ment. La sécurité de la porte est
activée et arrête le moteur.
A
Danger dû à des rubans de
scie et des tourets du ruban de scie à
nu !
Le moteur ne s'arrête pas au bout
d'un tour ou la porte saute immédiate-
ment quand la sécurité de porte ou le
système de fermeture est défectueux.
Mettre la scie hors fonction et la faire
réparer par la filiale du service après-
vente de votre pays.
2. Continuer de faire tourner les ferme-
tures pivotantes.
La porte du carter s'ouvre entière-
ment.
Fermeture de la porte du carter :
Presser la porte du carter et faire
tourner la fermeture pivotante supé
-
rieure dans le sens anti-horaire et la
fermeture pivotante inférieure dans
le sens horaire jusqu'en butée.
La porte du carter est parfaitement à
sa place sur le carter.
Molette de réglage de la tension du
ruban de scie
La molette de réglage (42) permet de
corriger la tension du ruban de scie en
cas de besoin :
Tourner la molette dans le sens des
aiguilles d'une montre pour aug-
menter la tension.
Tourner la molette dans le sens
contraire des aiguilles d'une montre
diminue la tension.
Molette de réglage de l'inclinaison du
touret supérieur du ruban de scie
La molette (43) permet de modifier l'incli-
naison du touret supérieur du ruban, en
cas de besoin. Lorsque vous modifiez
l'inclinaison du touret, le ruban est
déplacé de façon à être centré sur les
revêtements plastiques des tourets du
ruban de scie
:
Tourner la molette dans le sens des
aiguilles d'une montre déplace le
ruban de scie vers l'arrière.
Tourner la molette dans le sens
contraire des aiguilles d'une montre
déplace le ruban de scie vers
l'avant.
Molette de réglage de la tension de la
courroie d'entraînement
La molette de réglage (44) permet de
corriger au besoin la tension de la cour-
roie d'entraînement :
Tourner la molette de réglage dans
le sens anti-horaire pour réduire la
tension.
Tourner la molette dans le sens des
aiguilles d'une montre pour aug-
menter la tension.
Réglage de l'inclinaison de la table de
sciage
Une fois les vis de blocage (46) desser-
rées, la table de sciage (45) peut être
inclinée en continu jusqu'à 20 en direc-
tion du ruban de scie.
Guide de délignage
Le guide de délignage (47) est bloqué
sur l'avant. Il peut aussi bien être monté
sur la gauche que sur la droite du ruban
de scie.
39
40
41
42
43
44
+
45
46
47
32
FRANÇAIS
6.1 Ajustement de la table de
sciage
La table de sciage doit être ajustée à
deux niveaux
latéralement, afin que le ruban de
scie passe exactement au centre du
profil de support de table ;
horizontalement, à angle droit avec
le ruban de scie.
Ajustage latéral de la table de scie
1. Desserrer le levier de serrage (48)
et l'écrou hexagonal (49).
A
Danger !
Il y a danger de coupure même
lorsque le ruban de scie est à l’arrêt.
Pour desserrer et serrer les vis de
fixation, utiliser un outil qui garan
-
tisse un écart suffisant entre votre
main et le ruban de scie.
2. Desserrer quatre vis de fixation (50).
3. Positionner la table de sciage de
façon à ce que le ruban de scie se
trouve au milieu du profil de support
de table.
4. Resserrer les quatre vis de fixation
(50).
5. Serrer l'écrou hexagonal (49), mais
pas à fond, de manière à pouvoir
encore faire pivoter légèrement la
table de sciage.
6. Serrer le levier de serrage (48).
Ajustage perpendiculaire de la table
de sciage
1. Relever entièrement le guide-ruban
supérieur (voir "Manipulation de
l'appareil").
2. Contrôler la tension du ruban de
scie (voir "Mise en service").
3. Desserrer le levier de serrage (48).
4. À l'aide d'une équerre, positionner la
table de sciage à angle droit avec le
ruban de scie et resserrer le levier
de serrage (48) à fond.
5. Desserrer le contre-écrou (51) et
déplacer la vis de fin de course (52)
jusqu'à ce qu'elle vienne toucher le
carter de la scie.
6. Resserrer le contre-écrou à fond.
6.2 Fixation de la scie
Pour assurer son assiette, la scie doit
être fixée sur un sol stable :
1. Forer 4 alésages dans le sol.
2. Insérer des vis par le haut à travers
l'embase et visser.
6.3 Montage de la table de
sciage
1. Visser la vis de butée (53) sur la
face inférieure de la table de sciage.
2. Faire glisser la table de sciage au-
dessus du ruban de scie et la poser
sur la glissière de la table.
3. Fixer la table de sciage sur la glis-
sière de table avec des rondelles et
quatre vis par montant (54).
6.4 Tension du ruban de scie
A
Danger !
Une tension trop élevée peut rompre
le ruban de scie. Une tension trop
faible peut faire que le ruban glisse
de la roue d'entraînement et donc
provoquer l'arrêt du ruban de scie.
1. Relever entièrement le guide-ruban
supérieur (voir "Manipulation de
l'appareil").
2. Vérifier la tension :
Appuyer du doigt latéralement
sur le ruban de scie, à mi-chemin
entre la table de sciage et le
guide-ruban supérieur (le ruban
de scie ne doit s'enfoncer que de
1 à 2 mm sur le côté).
Vérifier le réglage sur l'affichage
de la tension du ruban. La gra-
duation indique le bon réglage en
fonction de la largeur du ruban de
scie.
3. Le cas échéant, corriger la tension
du ruban :
Tourner la molette (55) dans le
sens des aiguilles d'une montre
pour augmenter la tension.
Tourner la molette (55) dans le
sens contraire des aiguilles d'une
montre pour diminuer la tension.
6.5 Montage du rail de gui-
dage de la butée
Fixer le rail de guidage de la butée
(56) sur la table de sciage avec
quatre vis à ailettes et des rondelles.
48
49
50
51
52
53
54
55
56
33
FRANÇAIS
6.6 Montage du guide de
délignage
Il peut aussi bien être monté sur la
gauche que sur la droite du ruban de
scie.
1. Accrocher le guide de délignage
dans le rail de guidage.
2. Fixer le levier de fixation (57) du
guide de délignage.
6.7 Raccordement de l’aspi-
ration des copeaux
A
Danger !
L'aspiration de certains types de
sciure (par exemple de chêne, de
hêtre ou de frêne) peut provoquer un
cancer : ne travailler dans des
espaces fermés qu'avec une installa
-
tion d'aspiration de copeaux (la
vitesse de l'air dans les buses d'aspi-
ration de la scie doit être 20 m/s,
débit d'air 460 m³/h).
A
Attention !
Le fonctionnement sans aspiration de
copeaux est uniquement possible :
à l’extérieur ;
pour des travaux de courte durée
(jusqu’à 30 minutes maximum) ;
avec un masque anti-poussière.
Si aucun dispositif d'aspiration des
copeaux n'est utilisé, les sciures
de bois s'amoncellent et doivent
être régulièrement éliminées.
Raccorder le dispositif d'aspiration des
sciures ou un aspirateur industriel au
manchon d'aspiration à l'aide d'un adap-
tateur compatible.
6.8 Changement de ruban de
scie
A
Danger !
Il y a risque de coupure même
lorsque le ruban de scie est à l’arrêt.
Lorsque vous changez le ruban de
scie, portez des gants.
N'utilisez que des rubans de scie
adaptés (voir «
Caractéristiques
techniques
»).
1. Desserrer les quatre vis à ailettes et
retirer le rail de guidage de la butée
parallèle
(58).
2. Ouvrir la porte du carter.
3. Placer le guide supérieur du ruban
(59) sur la position la plus basse
possible.
4. Desserrer l'écrou moleté (63) sur la
protection anti-contact et amener la
protection dans la position infé-
rieure.
5. Ouvrir la protection du ruban de scie
inférieure (60).
6. Desserrer la molette de réglage (62)
jusqu'à ce que le ruban de scie soit
lâche.
7. Retirer le ruban de scie et le passer
à travers
la fente de la table de sciage,
la protection du ruban au niveau
du guide-ruban supérieur (61),
la protection du ruban de scie
inférieure (60) et
les guide-rubans.
A
Danger !
Utiliser un dispositif de transport adé-
quat pour transporter des rubans de
scie larges et tendus.
8. Insérer un nouveau ruban de scie.
Faire très attention à la position : les
dents doivent être tournées vers la
partie avant (côté porte) de la scie.
9. Poser le ruban au centre des revête-
ments caoutchoutés.
10. Resserrer la molette de réglage (62)
jusqu'à ce que le ruban ne glisse
plus.
11. Tendre le ruban de scie (voir cha-
pitre « Tension du ruban de scie »).
12. Fermer la protection inférieure du
ruban de scie (60) et pousser la pro-
tection anti-contact vers le haut en
position supérieure ou jusqu'au bord
de la table, puis serrer l'écrou
moleté (63).
13. Fermer la porte du carter.
14. Puis :
Ajuster le ruban de scie (voir cha-
pitre « Ajuster le ruban de scie » ;
aligner les guidages du ruban
(voir "Maintenance et entretien") ;
Laisser tourner la scie à l'essai
au moins une minute ;
éteindre l'appareil, retirer la fiche
de la prise de courant et contrôler
à nouveau les réglages.
15. Fixer le rail de guidage de la butée
(58) sur la table de sciage avec les
quatre vis à ailettes et des ron-
delles.
6.9 Raccordement au secteur
B
Danger ! Courant électrique
N'utiliser l'appareil que dans un
environnement sec.
Ne connecter la scie qu'à une
source d'alimentation respectant
les conditions suivantes (consul
-
ter aussi les « Caractéristiques
techniques
») :
la tension et la fréquence du
secteur doivent correspondre
à celles indiquées sur la
plaque signalétique de l'appa
-
reil ;
protection avec un disjoncteur
différentiel d’un courant de
défaut de 30 mA ;
prises de courant installées,
mises à la terre et contrôlées
de manière réglementaire
;
prises de courant à conducteur
neutre en cas de courant tri
-
phasé.
3
Remarque :
Veuillez vous adresser à votre
entreprise de production et de distribu-
tion d'énergie ou à votre électricien pour
savoir si votre raccord maison remplit
ces conditions.
57
58
59
60
61
62
63
34
FRANÇAIS
Posez le câble de réseau de telle
sorte qu'il ne gêne pas le travail
et ne puisse pas être endom
-
magé.
Protégez le cordon d'alimentation
de la chaleur, des liquides agres-
sifs et des arêtes tranchantes.
N'utiliser comme câbles de ral-
longe que des câbles à gaine en
caoutchouc d'une section suffi-
sante (3 x 1,5 mm
2
, pour les
modèles avec moteur à courant
triphasé : 5 x 1,5 mm
2
).
Ne tirez pas sur le câble pour reti-
rer la fiche de contact de la prise
de courant.
A
Changement de sens de rota-
tion (pour les modèles à moteur à
courant triphasé uniquement)
:
Selon l'affectation des phases, il est
possible que le ruban de scie tourne
dans le mauvais sens. Cela peut
aboutir au fait que la pièce à usiner
soit projetée lors d'une opération de
sciage. Il faut donc vérifier le sens de
rotation avant toute nouvelle installa
-
tion.
Lorsque le sens de rotation n'est pas
le bon, s'adresser à un électricien
qualifié pour modifier la prise !
1. Une fois que tous les dispositifs de
sécurité ont été montés sur la scie,
relier la scie au secteur.
2. Allumer brièvement la scie, puis
l'éteindre aussitôt.
3. Observer le sens de rotation du
ruban de scie : le ruban de scie
doit se déplacer du haut vers le
bas dans la zone de coupe.
4. Si le ruban de scie tourne dans le
mauvais sens, débrancher le cordon
d'alimentation de la prise qui se
trouve sur la scie.
5. S'adresser à un électricien pour
modifier la prise !
A
Danger !
Afin de restreindre au maximum le
risque de blessure, veuillez respecter
les consignes de sécurité suivantes
pour tout travail :
Utilisez un équipement de protec-
tion personnelle :
masque anti-poussière ;
protection acoustique ;
lunettes de protection.
Ne scier qu'une seule pièce à la
fois.
Pendant le sciage, presser tou-
jours la pièce à usiner contre la
table.
Ne bloquez pas la pièce à scier.
Ne freinez pas le ruban de scie en
exerçant une pression latérale.
Sciage de pièces en arc et
irrégulières
: maintenir ferme-
ment la pièce sur la table et la
faire avancer de manière régu-
lière. Garder les mains dans la
zone sûre.
Utiliser pour le travail, selon les
besoins :
un poussoir – quand l'écart
profil de butée – ruban de scie
est de 120 mm
une surface d’appui – pour les
pièces longues, si celles-ci
risquent de tomber de la table
après avoir été tronçonnées ;
un dispositif d’aspiration des
copeaux ;
un dispositif de coupe circu-
laire pour la coupe de cercles ;
un dispositif de guidage pour
la coupe de petits coins ;
lors du sciage de pièces
rondes, utiliser un dispositif de
maintien adéquat, de sorte que
la pièce ne puisse pas se tour
-
ner en travers ;
lors du sciage sur chant de
pièces plates, utiliser une
équerre butée adaptée qui
empêche la pièce de se
rabattre.
Avant de commencer à travailler,
vérifiez l'état :
du ruban de scie ;
des protections inférieures et
supérieures du ruban de scie.
Remplacer aussitôt les pièces
endommagées.
Veillez à une position de travail
correcte pendant l'utilisation de la
machine (les dents de la scie
doivent être orientées en direc
-
tion de l'utilisateur).
Ne jamais scier plusieurs pièces
à la fois ou de petits paquets de
plusieurs pièces. Il existe un
risque d’accident lorsque des
pièces sont saisies de manière
incontrôlée par la lame de scie.
c
Risque de happage !
Ne pas porter de vêtements
amples, de bijoux ou de gants qui
risqueraient de s'enrouler sur les
parties de la machine en rotation.
Si vous avez les cheveux longs,
il est obligatoire de porter un filet
à cheveux.
Ne jamais couper des pièces
comportant des cordes, des
ficelles, des bandes, des câbles
ou des fils ou qui renferment de
telles matières.
7.1 Réglage de la hauteur du
guide-ruban supérieur
La hauteur du guide-ruban supérieur
(66) doit être ajustée :
avant chaque sciage, afin d'être
adaptée à la hauteur de la pièce à
scier (le guide-ruban supérieur doit
se trouver à environ 3 mm au-des
-
sus de la pièce pendant le sciage) ;
après modifications sur le ruban de
scie ou la table de scie (p. ex. après
avoir remplacé ou retendu le ruban
de scie, ou après avoir ajusté la
table de scie).
A
Danger !
Avant de régler le guide supérieur du
ruban et de l'inclinaison de la table de
scie, déconnecter la machine et
attendre jusqu'à ce que le ruban de la
scie s'arrête.
1. Desserrer la vis (65).
2. Régler le guide-ruban supérieur (66)
à l'aide de la poignée tournante (64)
à la hauteur souhaitée.
3. Resserrer la vis (65).
Réglage de la vitesse de coupe
1. Ouvrir la porte inférieure du carter.
7. Commande
64
65
66
35
FRANÇAIS
2. Relâcher la courroie trapézoïdale en
faisant tourner la manivelle de ser-
rage dans le sens anti-horaire.
3. Placer la courroie trapézoïdale sur
la poulie correspondante sur la roue
d'entraînement (touret inférieur du
ruban de scie) et sur la poulie cor-
respondante du moteur – tenir
compte des autocollants sur la face
intérieure de la porte inférieure du
carter.
A
Attention !
La courroie trapézoïdale doit être
enroulée soit sur les deux poulies
avant, soit sur les deux poulies
arrière. Ne jamais placer la courroie
trapézoïdale de travers !
Courroie trapézoïdale sur les pou-
lies avant = vitesse réduite, couple
élevé.
Courroie trapézoïdale sur les pou-
lies arrière = vitesse élevée, couple
réduit.
4. Retendre la courroie trapézoïdale
en faisant tourner la manivelle de
serrage dans le sens horaire (la
courroie trapézoïdale doit pouvoir
s'infléchir de 10 mm environ au
centre).
5. Fermer la porte inférieure du carter.
7.2 Le sciage
1. Contrôler la tension du ruban de
scie (voir chapitre «
Tension du
ruban de scie
»).
2. Régler éventuellement l'inclinaison
de la table de sciage.
3. Sélectionner le guide de délignage
et l'inclinaison de la table de scie en
fonction du type de coupe souhaité.
A
Danger dû au blocage de la
pièce !
En cas de sciage avec un guide de
délignage et une table de sciage
adaptée, le guide de délignage doit
être fixé sur le côté de la table de
sciage incliné vers le bas.
4. Fixer le guide-ruban supérieur 3 mm
au-dessus de la pièce à scier.
3
Remarque :
Avant de scier la pièce de travail,
faire toujours un test de coupe et corri-
ger éventuellement les réglages.
5. Poser la pièce sur la table de scie.
6. Mettre la scie en marche.
7. Scier la pièce en une seule opéra-
tion.
8. Éteindre la machine si elle ne doit
pas être immédiatement utilisée.
9. Si le travail ne doit pas se pour-
suivre immédiatement : réduire la
tension du ruban de scie et apposer
une information sur l'appareil que la
tension du ruban de scie doit être de
nouveau réglée lors du sciage sui-
vant (voir « Tension du ruban de
scie »).
A
Danger !
Avant tout travail de maintenance et
de nettoyage :
1. Mettre l'appareil hors tension.
2. Attendez que la scie se soit
immobilisée.
3. Retirer la fiche de la prise au sec-
teur.
Après chaque travail d’entretien ou
de nettoyage, remettre en fonction
tous les dispositifs de sécurité et les
contrôler.
Ne remplacez les pièces endomma-
gées, en particulier les dispositifs de
sécurité, que par des pièces origi-
nales, les pièces non contrôlées et
autorisées par le constructeur pou-
vant entraîner des dommages
imprévisibles.
Les travaux de maintenance et de
réparation tels qu'ils sont décrits
dans ce chapitre ne doivent être
exécutés que par du personnel
compétent.
A
Danger !
Quand un support de table est
endommagé, il est possible que de
petits objets se coincent entre le sup
-
port de table et le ruban de scie et
bloquent ce dernier. Remplacez
immédiatement les supports de table
endommagés !
Ajustement du régime
Selon le réglage de la courroie d'entraî-
nement, le ruban de scie peut tourner à
deux vitesses (cf. "Caractéristiques tech-
niques") :
408 m/min pour les bois durs, les
plastiques et les métaux non ferreux
(en utilisant un ruban de scie appro
-
prié) ;
965 m/min pour tous les types de
bois.
A
Attention !
Ne pas placer la courroie d'entraîne-
ment obliquement, car cela l'endom-
magerait.
8.1 Ajuster le ruban de scie
Lorsque le ruban de scie n'est pas
entraîné de façon centrée sur les revête-
ments en caoutchouc, l'inclinaison du
touret supérieur du ruban doit être modi
-
fiée :
1. Desserrer l'écrou de blocage (68).
2. Tourner la vis d'ajustage (67) :
Tourner la vis d'ajustage (67)
dans le sens des aiguilles d'une
montre lorsque le ruban de scie a
tendance à aller vers l'avant de la
scie.
Tourner la vis d'ajustage (67)
dans le sens contraire des
aiguilles d'une montre lorsque le
ruban de scie a tendance à aller
vers l'arrière de la scie.
3. Resserrer à fond l'écrou de blocage
(68).
8.2 Ajustage du guide-ruban
supérieur
Le guide-ruban supérieur est composé :
d'un galet d'appui (
soutient le ruban par l'arrière),
Deux roulettes de confort (guident le
ruban de scie latéralement).
Ces roulettes doivent être réajustées à
chaque changement de ruban et à
chaque nouveau réglage du ruban de
scie :
3
Remarque :
Contrôler périodiquement l'usure
965 m/min408 m/min
8. Maintenance
965 m/min408 m/min
67
68
36
FRANÇAIS
des roulettes et, le cas échéant, changer
toutes les roulettes en même temps.
Réglage du galet d'appui
1. Aligner le ruban de scie le cas
échéant et le serrer.
2. Desserrer la vis (69) du galet
d'appui (70).
3. Aligner le galet d'appui (écart galet
d'appui ruban à scie = 0,5 mm –
quand le ruban à scie est déplacé à
la main, il ne doit pas toucher le
galet d'appui)
4. Resserrer à fond la vis du galet
d'appui.
Réglage des roulettes de confort
1. Desserrer l'écrou moleté (72).
2. Régler les roulettes de confort (73) à
l'aide des vis moletées (71) du côté
opposé au ruban de scie.
3. Tourner plusieurs fois le touret du
ruban de scie à la main dans le sens
des aiguilles d'une montre pour véri-
fier que les roulettes de confort se
trouvent dans la bonne position –
les deux roulettes de confort doivent
effleurer le ruban de scie.
4. Resserrer l'écrou moleté (72) pour
bloquer la vis moletée (71).
8.3 Ajustage du guide-ruban
inférieur
Le guide-ruban inférieur est composé :
d'un galet d'appui (
soutient le ruban par l'arrière),
Deux roulettes de confort (guident le
ruban de scie latéralement).
Ces pièces doivent être réglées après
chaque changement de ruban et chaque
alignement du ruban de scie.
3
Remarque :
Contrôler périodiquement l'usure
des galets d'appui et des roulettes de
confort ; toujours changer les deux rou-
lettes de confort en même temps.
Alignement de base
1. Ouvrir la porte inférieure du carter.
2. Pousser la protection anti-contact
en position basse et ouvrir la protec-
tion inférieure du ruban de scie (74).
3. Desserrer la vis (75) du guide-ruban
inférieur.
4. Décaler le guide-ruban inférieur de
telle sorte que le ruban se trouve au
milieu des roulettes de confort (76).
5. Serrer la vis (75).
Réglage du galet d'appui
1. Desserrer la vis (80) du galet
d'appui.
2. Aligner le galet d'appui (81) (écart
galet d'appui/ruban à scie = 0,5 mm
– quand le ruban à scie est déplacé
à la main, il ne doit pas toucher le
galet d'appui).
3. Resserrer à fond la vis (80) du galet
d'appui.
Réglage des roulettes de confort
1. Desserrer l'écrou moleté (78).
2. Régler les roulettes de confort (77) à
l'aide des vis moletées (79) du côté
opposé au ruban de scie.
3. Faire tourner plusieurs fois le touret
du ruban de scie à la main dans le
sens horaire pour vérifier que les
roulettes de confort se trouvent
dans la bonne position – les deux
roulettes de confort doivent toucher
légèrement le ruban de scie.
4. Resserrer l'écrou moleté (78) pour
bloquer la vis moletée .
5. Fermer la protection inférieure du
ruban de scie (74).
6. Fermer la porte inférieure du carter.
8.4 Changement des revête-
ments plastiques
Vérifier régulièrement l'usure des revête-
ments plastiques. Toujours remplacer
les revêtements plastiques deux par
deux :
1. Retirer le ruban de scie (voir "Main-
tenance et entretien").
2. Glisser un petit tournevis sous les
revêtements plastiques et les déga-
ger.
3. Mettre en place les nouveaux revê-
tements plastiques et remonter le
ruban de scie.
8.5 Remplacement du profil
de support de table
Le profil de support de table doit être
remplacé lorsque la fente de la scie est
abîmée.
1. Retirer le profil de support de table
(82) de la table de sciage (en
appuyant par en dessous).
2. Insérer un nouveau profil de support
de table.
8.6 Nettoyage de la machine
A
Danger !
Ne jamais toucher le ruban de scie ou
son touret avec une brosse ou un
racloir que l'on tient dans la main tant
que l'appareil est en fonction
!
Avant tout travail de maintenance et
de nettoyage :
1. Mettre l'appareil hors tension.
2. Attendre que la scie se soit immo-
bilisée.
3. Retirer la fiche de la prise.
69
70
71
73
72
74 75 76
77 78
79
8081
82
37
FRANÇAIS
Nettoyage de la scie
1. Ouvrir la porte du carter.
2. Enlever les copeaux de scie et la
poussière avec une brosse ou avec
un aspirateur.
3. Fermer la porte du carter.
8.7 Entreposage de l'appareil
A
Danger !
Entreposez l’appareil de telle sorte :
qu'il ne puisse pas être mis en
marche sans autorisation et
que personne ne puisse se bles-
ser avec la machine immobile.
A
Attention !
Ne pas entreposer l'appareil en plein air
sans protection ni dans un endroit
humide.
A
Attention !
Mettre les rubans de scie non utilisés
ensemble et les stocker au sec.
Maintenir la surface de la table de
scie propre – nettoyer en particulier
les dépôts de résine en pulvérisant
un produit de nettoyage ou d'entre
-
tien approprié (accessoires).
Traiter ensuite la surface de la table
de sciage avec un enduit spécial
(par exemple du Waxilit).
Les accessoires suivants sont dispo-
nibles chez votre revendeur pour effec-
tuer certains types de travaux – les
accessoires sont représentés sur la der
-
nière page de couverture :
A Dispositif de découpe circulaire
Pour découper des cercles d'un
diamètre de 120 à 260 mm.
Coupes optimales en liaison avec
la lame de scie pour coupes curvi
-
lignes.
B Chariot
Pour faciliter le transport.
C Guide de délignage
Pour les longues coupes de préci-
sion.
D Butée d‘angle réglable en continu
de 90 à 45.
E Guidage à trois roulettes de préci-
sion
Garantit un guidage optimal du
ruban de scie et une très grande
longévité.
F Dispositif d'affûtage de la lame
Pour affûter les surfaces de coupe.
G Adaptateur d'aspiration pour tubu-
lure de 100.
H Dispositif d'aspiration des copeaux
Préserve la santé et maintient
l'atelier propre.
I Enduit spécial WAXILIT
Pour une bonne capacité de
glissement du bois sur la table de
sciage.
J Spray d'entretien
Pour éliminer la résine et entretenir
les surfaces métalliques.
K Ruban tissé
Grain 80, 3380 x 25 (3 pièces).
L Ruban tissé
Grain 120, 3380 x 25 (3 pièces).
M Lame de scie à ruban A2
Pour scier des métaux non ferreux.
N Lame de scie à ruban A4
Pour courbes et rayons très petits.
O Lame de scie à ruban A6
Pour scier le bois, coupes recti-
lignes.
P Lame de scie à ruban A6
Pour scier le bois, coupes univer-
selles.
Q Lame de scie à ruban A8
Pour scier le bois à brûler.
A
Danger !
La réparation d'outils électriques
devra être exclusivement confiée à un
électricien compétent !
Les outils électriques nécessitant une
réparation peuvent être envoyés à la
filiale de service après-vente de chaque
pays. L'adresse figure sur la liste des
pièces de rechange.
Veuillez joindre une description du
défaut constaté à l'outil expédié.
Le matériel d'emballage de la machine
est recyclable à 100 %.
Les outils et les accessoires électriques
qui ne sont plus utilisés contiennent de
grandes quantités de matières pre
-
mières et de matières plastiques pré-
cieuses qui peuvent être également
recyclées.
Les présentes instructions ont été impri-
mées sur papier blanchi sans chlore.
A
Danger !
Avant d'éliminer une panne :
1. Mettre l'appareil hors tension.
2. Retirer la fiche de la prise au sec-
teur.
3. Attendre que le ruban de scie se
soit immobilisé.
Après chaque intervention, remettre
en service tous les dispositifs de
sécurité et les contrôler.
Le moteur ne tourne pas
Le relais de sous-tension s'est déclen-
ché en raison d’une chute de tension
passagère :
Remettre en marche.
Pas de tension d'alimentation :
Contrôlez le câble, la fiche, la prise
et le fusible.
Le ruban de scie quitte la ligne de
coupe ou se décentre
Le ruban de scie ne passe pas correcte-
ment sur les tourets :
Modifier l'inclinaison du touret supé-
rieur du ruban de scie (voir
"Maintenance et entretien").
Le ruban de scie se rompt
Tension du ruban de scie inadaptée :
Corriger la tension du ruban de scie
(voir "Mise en service").
Sollicitation trop importante :
Diminuer la pression exercée contre
le ruban de scie.
Ruban de scie inadapté :
Remplacer le ruban de scie (voir
"Maintenance et entretien") :
coupes curvilignes =
ruban de scie étroit,
coupes rectilignes =
ruban de scie large.
Ruban de scie défor
Sollicitation trop importante :
Éviter d'exercer une pression laté-
rale sur le ruban de scie.
Fortes vibrations de la scie
Fixation insuffisante :
Fixer solidement la scie sur un sol
approprié (voir "Mise en service").
Table de sciage lâche :
Positionner la table de sciage et la
fixer.
Fixation du moteur lâche :
Contrôler les vis de fixation et les
resserrer en cas de besoin.
Manchon d'aspiration bouc
Aucun système d’aspiration raccordé ou
conduite d’aspiration trop petite.
Raccorder le système d'aspiration
ou augmenter la puissance d'aspira
-
tion (vitesse de l'air 20 m/s au
niveau du manchon d'aspiration des
copeaux ).
9. Conseils et astuces
10. Accessoires disponibles
11. Réparations
12. Protection de l'environ-
nement
13. Problèmes et pannes
38
FRANÇAIS
14.1 Rubans de scie disponibles
14. Caractéristiques techniques
WNB DNB
Tension V 230 (1~ 50 Hz) 400 (3~ 50 Hz)
Courant nominal A 6,7 3,9
Protection par fusible A 10 (à action retardée ou
automat. K)
10 (à action retardée
ou automat. K)
Type de protection IP 54 IP 54
Classe de protection I I
Puissance
Puissance absorbée P1
Puissance dans l'axe P2
kW
kW
1,50 kW S6 40%
1,10 kW S6 40%
1,90 kW S6 40%
1,50 kW S6 40%
Vitesse nominale à vide
min
-1 1400 1400
Vitesse de coupe m/min 408/965 408/965
Longueur du ruban de scie mm 3380 3380
Profondeur maximale du col de cygne (largeur de passage)
mm 440 440
Hauteur de coupe maximale mm 280 280
Largeur maximale du ruban de scie mm 25 25
Épaisseur maximale du ruban de scie mm 0,65 0,65
Dimensions
Appareil complet avec emballage
Longueur
Largeur
Hauteur
Machine prête à l'emploi (table de scie horizontale)
Longueur
Largeur
Hauteur
Table de sciage individuelle
Longueur
Largeur
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
790
710
1970
834
639
1860
640
536
790
710
1970
834
639
1860
640
536
Poids
Machine prête à l'emploi (avec les accessoires correspon-
dants)
kg 133 133
Température ambiante de service admissible
Température de transport et de stockage admissible
°C
°C
0 bis + 40
de 0 jusqu'à +40
0 bis + 40
de 0 jusqu'à +40
Valeurs d'émissions sonores (DIN EN 1870-1*) au ralenti
Niveau de pression sonore pondéré A L
pA
Niveau de puissance sonore pondéré A L
WA
Incertitude K
dB (A)
dB (A)
dB (A)
75,0
84,6
4,0
75,0
84,6
4,0
Valeurs d'émissions sonores (DIN EN 1870-1*) durant
l'usinage,
Niveau de pression sonore pondéré A L
pA
Niveau de puissance sonore pondéré A L
WA
Incertitude K
dB (A)
dB (A)
dB (A)
82,2
89,9
4,0
82,2
89,9
4,0
* Les valeurs indiquées correspondent aux émissions et ne représentent pas nécessairement des valeurs sûres sur le poste de tra-
vail. Bien qu'il y ait une corrélation entre les niveaux d'émission et de nuisance, ces chiffres ne permettent pas de savoir de manière
fiable si des précautions supplémentaires sont nécessaires ou non. Différents facteurs peuvent influer sur le niveau réel de nui
-
sance sur le poste de travail, par exemple les caractéristiques du local de travail et la présence d'autres sources sonores, c'est-à-
dire le nombre de machines et d'opérations effectuées à proximité. Les valeurs admissibles sur le poste de travail peuvent également
varier d'un pays à l'autre. Les informations fournies permettent toutefois à l'utilisateur de mieux estimer les dangers et les risques.
Utilisation Dimension mm Pas Code article
Métaux non ferreux 3380 x15 x 0,5 A2 090 902 9210
Coupes curvilignes 3380 x 6,0 x 0,5 A4 090 902 9180
Bois – Coupes rectilignes 3380 x 25 x 0,5 A6 090 900 0416
Bois – Coupes universelles 3380 x 15 x 0,5 A6 090 902 9171
Bois à brûler 3380 x 25 x 0,5 A8 090 900 0424
39
NEDERLANDS
1. Overzicht van de zaag
2
5
7
9
10
11
12
13
1
15
16
18
19
3
4
14
22
23
24
17
8
20
21
6
25
26
27
26
Voorkant
1 Bovenste deur van de behui-
zing
2 Bovenste lintzaagwiel
3 Plaats voor duwstok
4 Draaisluiting kastdeur
5 Draaigrendel voor zaagband-
afdekking
6 Zaaglintbescherming
7 Bovenste zaaglintgeleiding
8 Zaaglint
9 Tafelinlegprofiel
10 Parallelle aanslag
11 Tafelblad
12 Aanslaggeleider
13 Draaisluiting kastdeur
14 Draaigrendel voor het instellen
van de V-riem-spanning
15 Riemaandrijving
16 Onderste lintzaagwiel
17 Onderste deur van de behui-
zing
18 Hoofdschakelaar met nood-
schakelaar
19 Weergave voor zaagband-
spanning
Achterkant
20 Instelwiel voor bovenste lint-
zaagwiel
21 Instelwiel voor zaaglintspan-
ning
22 Spanenafzuigstuk
23 Motor
24 Sokkel
25 Schroefsleutel
26 Inbussleutel
27 Duwhout
XA0046H6.fm Origineel gebruikaanwijzing DEUTSCH
40
NEDERLANDS
1. Overzicht van de zaag ..............39
2. Lees deze tekst voor u begint!.40
3. Ingebruikneming .......................40
4. Veiligheid ...................................40
4.1 Voorgeschreven gebruik
van het systeem ..........................40
4.2 Algemene
veiligheidsvoorschriften...............40
4.3 Symbolen op de machine............42
4.4 Veiligheidsvoorzieningen ............42
5. Zaag transporteren ...................42
6. Belangrijke
bedieningselementen ...............42
6.1 Tafelblad uitlijnen ........................43
6.2 Zaag vastzetten...........................44
6.3 Tafelblad monteren .....................44
6.4 Zaaglint aanspannen...................44
6.5 Aanslaggeleider monteren ..........44
6.6 Parallelle aanslag monteren........44
6.7 Zaagselafzuigsysteem
aansluiten....................................44
6.8 Zaaglint vervangen......................45
6.9 Netaansluiting .............................45
7. Bediening...................................46
7.1 De hoogte van de bovenste
lintgeleider instellen.....................46
7.2 Werken met de zaagmachine .....46
8. Service en onderhoud ..............47
8.1 Zaaglint uitlijnen ..........................47
8.2 Bovenste lintgeleider uitlijnen......47
8.3 Onderste lintgeleider uitlijnen......48
8.4 Kunststofvoeringen vervangen....48
8.5 Tafelinlegprofiel vervangen .........48
8.6 Zaag schoonmaken.....................48
8.7 Machine opbergen ......................48
9. Tips en trucs..............................48
10. Beschikbare accessoires .........48
11. Reparatie....................................49
12. Milieubescherming....................49
13. Problemen en storingen...........49
14. Technische gegevens...............50
14.1 Beschikbare zaaglinten ...............50
Deze gebruikershandleiding werd zo
opgesteld dat u snel en veilig met uw
machine kunt werken. Hieronder vindt u
een korte uitleg over hoe u de gebrui-
kershandleiding moet lezen:
Lees de handleiding helemaal door
voor u de machine in gebruik neemt.
Vooral het hoofdstuk „Veiligheids-
voorschriften“ verdient uw aandacht.
Deze gebruiksaanwijzing is bedoeld
voor personen die ten minste
beschikken over basiskennis bij het
werken met apparatuur zoals hier
beschreven. Wanneer u geen erva-
ring zou hebben met dergelijke
apparatuur, doe dan eerst een
beroep op de hulp van ervaren per-
sonen.
Bewaar alle met dit apparaat gele-
verde documentatie, zodat u zich
indien nodig kan informeren.
Bewaar het aankoopbewijs voor
eventuele garantieclaims.
Als u het apparaat uitleent of door-
verkoopt, moet u alle meegeleverde
documentatie van het apparaat
meegeven.
De fabrikant wijst alle verantwoorde-
lijkheid af voor schade die ontstaat
door niet-inachtneming van deze
handleiding.
De informatie in deze handleiding wordt
als volgt gekenmerkt:
Gevaar!
Waarschuwing voor
lichamelijk letsel of
milieuschade.
Gevaar voor elektrische
schok!
Waarschuwing voor
lichamelijke letsels door
elektrische schok.
Risico van bekneld raken!
Waarschuwing voor licha-
melijk letsel door mee-
trekken van lichaamsde-
len of kledingstukken.
Opgelet!
Waarschuwing voor
materiële schade.
Tip:
Aanvullende informatie.
Cijfers in afbeeldingen (1,
2, 3, ...)
benoemen de verschillende
onderdelen;
zijn doorlopend;
hebben betrekking op de over-
eenkomstige cijfers tussen haak-
jes (1), (2), (3) ... in de bijbeho-
rende tekst.
Instructies voor handelingen, waar-
bij op de volgorde moet worden
gelet, zijn doorgenummerd.
Instructies voor handelingen met
willekeurige volgorde hebben een
punt als opsommingsteken.
Lijsten zijn gekenmerkt met een
streep.
A
Gevaar!
Neem de zaagmachine pas in gebruik
wanneer de volgende voorbereidin-
gen getroffen zijn:
zaag bevestigd;
tafelblad gemonteerd en uitge-
lijnd;
V-riemspanning gecontroleerd;
veiligheidsvoorzieningen gecon-
troleerd.
Sluit de zaagmachine pas op het
stroomnet aan als alle hierboven
vernoemde voorbereidingen
getroffen zijn! Anders bestaat het
gevaar dat de zaag ongewild start
en ernstige verwondingen veroor-
zaakt.
4.1 Voorgeschreven gebruik
van het systeem
De machine is alleen geschikt voor het
gebruik in droge ruimten. Het gebruik in
de openlucht is niet toegestaan!
De machine is geschikt voor het zagen
van hout, gelijkaardige materialen en
kunststoffen.
Het zagen van ronde werkstukken lood-
recht op de draaias is uitsluitend toege-
staan als het werkstuk stevig vastgezet
wordt. Ronde werkstukken hebben de
neiging door de roterende beweging van
het zaagblad los te komen.
Bij het smalkantzagen van vlakke werk-
stukken moet een geschikte aanslag
gebruikt worden om een veilige gelei-
ding te garanderen.
Het is ten stelligste verboden de
machine te gebruiken voor een doel
waarvoor ze niet ontworpen werd of
waarvoor ze niet geschikt is. De fabri-
kant wijst alle verantwoordelijkheid af in
het geval dat de machine niet gebruikt
wordt zoals voorgeschreven of als ze
gebruikt wordt voor een doel waarvoor
ze niet ontworpen werd of waarvoor ze
niet geschikt is.
Een ombouw van de machine of het
gebruik van onderdelen die niet gekeurd
en vrijgegeven zijn door de fabrikant
kunnen tijdens het gebruik onvoorziene
beschadigingen veroorzaken.
4.2 Algemene veiligheids-
voorschriften
Houdt u zich bij gebruik van dit toe-
stel aan de volgende veiligheids-
voorschriften om gevaar voor perso-
nen of materiële schade te
voorkomen.
Houdt u zich aan de bijzondere vei-
ligheidsvoorschriften in de betref-
fende hoofdstukken.
Neem eventueel geldende wettelijke
richtlijnen of voorschriften ter pre
-
ventie van ongevallen voor de
omgang met lintzagen in acht.
A
Algemeen gevaar!
Houd uw werkplek in orde – een
wanordelijke werkplek kan ongeval
-
len tot gevolg hebben.
Wees aandachtig. Let op wat u doet.
Ga verstandig te werk. Gebruik de
werktafel niet als u niet geconcen-
treerd bent.
Houd rekening met omgevingsin-
vloeden. Zorg voor goede verlich-
ting.
Zorg voor een goede lichaamshou-
ding. Zorg ervoor dat u op een ste-
Inhoudsopgave
2. Lees deze tekst voor u
begint!
3. Ingebruikneming
4. Veiligheid
41
NEDERLANDS
vige ondergrond staat en let er
vooral op dat u altijd goed in even
-
wicht bent.
Gebruik geschikte oppervlakken
voor het zagen van lange werkstuk
-
ken.
Gebruik het toestel niet in de nabij-
heid van ontvlambare vloeistoffen of
gassen.
De machine mag alleen ingescha-
keld en gebruikt worden door perso-
nen die vertrouwd zijn met lintzagen
en de gevaren bij de omgang
ermee.
Personen beneden de 18 jaar
mogen met deze werktafel slechts
werken in het kader van een
beroepsopleiding en onder het
voortdurend toezicht van een erva-
ren docent.
Let erop dat er zich geen onbe-
voegde personen, voornamelijk kin-
deren, in de gevarenzone begeven.
Zorg ervoor dat geen andere perso
-
nen het toestel of het snoer kunnen
aanraken.
Vermijd overbelasting – belast de
werktafel niet zwaarder dan in de
technische gegevens is aangege-
ven.
B
Gevaar door elektrische
stroom!
Stel het apparaat niet bloot aan
regen.
Gebruik dit toestel niet in een voch-
tige of natte omgeving.
Voorkom dat u tijdens werkzaamhe-
den met dit apparaat in contact komt
met geaarde elementen zoals radia
-
toren, buizen, ovens, koelkasten.
Gebruik het snoer niet voor doelein-
den waarvoor het niet bedoeld is.
A
Verwondingsgevaar aan bewe-
gende delen!
Neem dit apparaat nooit in gebruik
zonder gemonteerde veiligheids
-
voorzieningen.
Houd steeds voldoende afstand tot
het zaaglint. Gebruik desnoods
geschikte invoerhulpmiddelen. Houd
tijdens het gebruik voldoende
afstand van aangedreven onderde
-
len.
Wacht tot het zaaglint stilstaat voor
u kleine werkstukdelen, houtresten
enz. uit het werkbereik verwijdert.
Zaag alleen werkstukken die groot
genoeg zijn, zodat ze bij het zagen
veilig vastgeklemd kunnen worden.
Probeer het uitlopende zaaglint
nooit af te remmen door er zijdelings
tegenaan te drukken.
Controleer of het apparaat geschei-
den is van het stroomnet alvorens
onderhoudswerkzaamheden uit te
voeren.
Zorg dat er zich bij het inschakelen
(bijvoorbeeld na onderhoudswerk
-
zaamheden) geen montagegereed-
schap of losse onderdelen meer in
het toestel bevinden.
Trek de netstekker uit, wanneer u
het apparaat niet gebruikt.
A
Gevaar voor snijwonden ook
bij rechtopstaand snijwerktuig!
Trek veiligheidshandschoenen aan
als u snijwerktuigen moet vervan
-
gen.
Bewaar de zaaglinten zorgvuldig
zodat niemand er zich kan aan ver
-
wonden.
A
Gevaar door de terugslag van
werkstukken (werkstuk komt in con-
tact met het zaaglint en wordt tegen
de operator geslingerd)!
Zet het werkstuk nooit "op z’n smalle
kant" (tijdens het schaven).
Gebruik voor dunne of dunwandige
werkstukken alleen zaaglinten met
fijne tanden. Gebruik steeds
scherpe zaaglinten.
Controleer in geval van twijfel de
werkstukken op vreemde voorwer
-
pen (bijvoorbeeld spijkers of schroe-
ven).
Zaag alleen werkstukken die groot
genoeg zijn, zodat ze bij het zagen
veilig vastgeklemd kunnen worden.
Zaag nooit verschillende stukken –
ook geen bundels met verschil
-
lende aparte stukken tegelijk. Er
bestaat gevaar voor ongevallen
wanneer afzonderlijke stukken
ongecontroleerd gegrepen worden
door het zaaglint.
Ronde werkstukken mogen uitslui-
tend met een geschikte kleminrich-
ting doorgezaagd worden, zodat het
werkstuk niet kan doordraaien.
c
Risico van bekneld raken!
Zorg ervoor dat tijdens het gebruik
geen lichaamsdelen of kledij door
roterende onderdelen gegrepen en
meegetrokken kunnen worden
(geen dassen, geen handschoe
-
nen, geen kledij met brede mou-
wen; personen met lang haar moe-
ten een haarnetje dragen).
Zaag nooit werkstukken die de vol-
gende materialen bevatten:
touwen
snoeren
riemen
kabels
draden
A
Gevaar door onvoldoende per-
soonlijke veiligheidsuitrusting!
Draag oordoppen.
Draag een veiligheidsbril.
Draag een stofmasker.
Draag aangepaste werkkledij.
Bij werkzaamheden buiten wordt
slipvast schoeisel aanbevolen.
A
Gevaar door zaagsel!
Sommige soorten zaagsel (bijvoor-
beeld van eiken-, beuken- en essen-
hout) kunnen bij inademing kanker-
verwekkend zijn. Werk uitsluitend
met aangesloten afzuiginstallatie.
De afzuiginstallatie moet voldoen
aan de in de technische gegevens
vermelde waarden.
Zorg ervoor dat tijdens het werken
zo weinig mogelijk houtstof vrijkomt:
houtstofafzettingen in het werk-
bereik verwijderen (niet wegbla-
zen!);
lekken in de afzuiginstallatie her-
stellen;
Zorg voor een goede ventilatie.
A
Gevaar door technische wijzi-
gingen aan de machine of het gebruik
van onderdelen die niet door de fabri-
kant goedgekeurd zijn, kunnen
onvoorspelbaar persoonlijk letsel
veroorzaken!
Monteer deze werktafel zoals aan-
gegeven in de gebruiksaanwijzing.
Gebruik hiervoor uitsluitend onder-
delen die door de fabrikant vrijgege-
ven werden. Dat geldt in het bijzon-
der voor:
zaaglinten (bestelnummers in het
hoofdstuk „Technische gege
-
vens“);
Veiligheidsvoorzieningen (Voor
de bestelnummers, zie de lijst
met reserveonderdelen).
Breng aan deze onderdelen geen
wijzigingen aan.
A
Gevaar door gebreken aan het
toestel!
Zorg dat het toestel evenals het toe-
behoren goed onderhouden wor-
den. Neem hierbij de onderhouds-
voorschriften in acht.
Controleer de machine voor het
inschakelen telkens op eventuele
beschadigingen: voor elk gebruik
moet de goede werking van de vei
-
ligheidsinrichtingen en van licht
beschadigde onderdelen zorgvuldig
gecontroleerd worden. Controleer of
de scharnierende onderdelen cor
-
rect functioneren en niet klemmen.
Alle onderdelen moeten correct
gemonteerd zijn en aan alle voor
-
waarden voldoen om een feilloos
gebruik ervan te garanderen.
Voor elke inschakeling: controleren
of het zaagblad langer dan 10
seconden naloopt; bij langere
naloopduur moet de motor door een
elektromonteur worden vervangen.
Laat beschadigde beveiligingen of
onderdelen deskundig en door een
gekwalificeerde vakman herstellen
of vervangen. Laat beschadigde
42
NEDERLANDS
schakelaars in een reparatiedienst
vervangen. Gebruik dit toestel niet,
wanneer u de schakelaar niet kan
in- en uitschakelen.
Zorg ervoor dat er zich geen oliën of
vetten op de handgrepen bevinden
en dat deze droog blijven.
A
Gevaar door blokkerende
werkstukken of werkstukdelen!
Indien een blokkade optreedt:
1. Schakel het apparaat uit.
2. Trek de stekker uit het stopcontact.
3. Draag veiligheidshandschoenen.
4. Blokkering verwijderen met geschikt
gereedschap.
4.3 Symbolen op de machine
A
Gevaar!
Het negeren van de volgende waar-
schuwingen kan zware verwondin-
gen en materiële schade tot gevolg
hebben.
Lees de gebruiksaanwij-
zing.
de stekker uit het stopcon-
tact trekken,
Looprichting van het zaag-
lint.
Gegevens op het type-
plaatje:
4.4 Veiligheidsvoorzieningen
Bovenste zaaglintbescherming
De bovenste zaaglintbescherming (37)
verhindert ongewild hand-/vingercontact
met het zaaglint en biedt bescherming
tegen rondvliegende houtspaanders en
zaagsel.
Bewaar tussen de bovenste lintgeleider
en het werkstuk steeds een afstand van
3mm, zodat de bovenste zaaglintbe-
scherming een contact met het zaaglint
voldoende kan verhinderen.
Onderste zaaglintbescherming
De onderste zaaglintbescherming (38)
verhindert ongewild contact met het
zaaglint onder het tafelblad.
De onderste zaaglintbescherming moet
tijdens het gebruik gemonteerd zijn.
Deuren van de behuizing
De deuren van de behuizing (36) verhin-
deren het contact met de aangedreven
onderdelen in het binnenwerk van de
zaagmachine.
De deuren van de behuizing zijn met
een deurzekering uitgerust. Deze scha-
kelt de motor uit, wanneer een behui-
zingsdeur bij ingeschakelde zaag wordt
geopend.
De deuren van de behuizing moeten
gedurende het bedrijf zijn gesloten.
Duwhout
Het duwhout is een verlenging van de
hand en verhindert ongewild contact met
het zaaglint.
Het duwhout moet altijd gebruikt worden
als de afstand tussen het zaaglint en
een parallelle aanslag kleiner is dan 120
mm.
Het duwhout moet in een hoek van
20 … 30 t.o.v. het oppervlak van het
tafelblad gehouden worden.
Als u het duwhout niet nodig heeft, kunt
u het aan de daarvoor voorziene houder
aan de machine hangen.
Als het duwhout beschadigd is, moet hij
vervangen worden.
Breng de bovenste lintgeleider hele-
maal naar beneden.
Schroef uitstekende accessoires
los.
Transporteer de zaag met de hulp
van een tweede persoon.
Gebruik voor het transport indien
mogelijk de originele verpakking.
3
Info:
In dit hoofdstuk worden de
belangrijkste bedieningselementen van
de machine voorgesteld.
De correcte omgang met de machine is
beschreven in het hoofdstuk Bediening.
Lees het hoofdstuk Bediening voor u de
machine de eerste keer gebruikt.
Hoofdschakelaar
Inschakelen = groene schakelaar
(39) indrukken.
Uitschakelen = rode schakelaar (40)
indrukken.
Als de spanning wegvalt, dan slaat er
een minimumspanningsrelais aan. Zo
wordt verhinderd dat de zaag vanzelf
gaat draaien als er weer spanning is.
Om in dit laatste geval de machine
opnieuw te starten, moet u opnieuw op
de groene schakelaar drukken.
Draaisluiting kastdeur
Met de draaisluiting (41) opent en sluit u
de kastdeur.
28 Fabrikant
29 Serienummer
30 Apparaatbenaming
31 Motorgegevens (zie ook „Techni-
sche gegevens“)
32 CE-kenmerk – Dit apparaat beant-
woordt aan de EU-richtlijnen over-
eenkomstig de conformiteitsverkla-
ring
33 Afvoersymbool – Apparaat kan via
de fabrikant worden afgevoerd
34 Bouwjaar
35 Afmetingen van de toegelaten
zaaglinten
29
30
31
32 33 35
28
34
36
37
38
36
5. Zaag transporteren
6. Belangrijke bedienings-
elementen
39
40
43
NEDERLANDS
Kastdeur openen:
1. Bovenste draaisluiting ongeveer
één omwenteling naar rechts
draaien en onderste draaisluiting
ongeveer één omwenteling naar
links draaien.
De kastdeur wordt een spleet
geopend. De deurzekering wordt
geactiveerd en de motor uitgescha
-
keld.
A
Gevaar door vrijliggende zaag-
linten en lintzaagwielen!
Als de motor na één omwenteling niet
wordt uitgeschakeld of de deur direct
open springt, is de deurzekering of
het sluitsysteem defect. Stel de zaag
buiten gebruik en laat deze door de
servicevestiging van uw land repare-
ren.
2. Draaisluitingen verder draaien.
Behuizingsdeur wordt helemaal
geopend.
Kastdeur sluiten:
Kastdeur aandrukken en bovenste
draaisluiting naar links en onderste
draaisluiting naar rechts tot aan de
aanslag draaien.
De kastdeur ligt volledig tegen de
kast.
Instelwiel voor zaaglintspanning
Met het instelwiel (42) kunt u de span-
ning van het zaaglint eventueel corrige-
ren:
Door het instelwiel naar rechts te
draaien, verhoogt u de spanning.
Door het instelwiel naar links te
draaien, verlaagt u de spanning.
Instelwiel voor hellingshoek van het
bovenste lintzaagwiel
Met het instelwiel (43) kunt u de hellings-
hoek van het bovenste lintzaagwiel wille-
keurig instellen. Door de hellingshoek te
wijzigen, wordt het zaaglint zo uitgelijnd
dat het precies midden op het syntheti-
sche loopvlak van de lintzaagwielen
loopt:
Het instelwiel draait naar rechts =
het zaaglint loopt naar achter.
Het instelwiel draait naar links = het
zaaglint loopt naar voor.
Instelwiel voor aandrijfriemspanning
Met het instelwiel (44) kunt u indien
nodig de spanning van de aandrijfriem
corrigeren:
Door het instelwiel naar links te
draaien, verlaagt u de spanning;
Door het instelwiel naar rechts te
draaien, verhoogt u de spanning.
Hoekinstelling voor tafelblad
Nadat u de blokkeerschroef (46) heeft
losgedraaid, kan het tafelblad (45) trap-
loos tot maximaal 20 gekanteld wor-
den ten opzichte van het zaaglint.
Parallelle aanslag
De parallelle aanslag (47) wordt aan de
voorkant vastgeklemd. De parallelle
aanslag kan zowel links als rechts van
het zaaglint gemonteerd worden.
6.1 Tafelblad uitlijnen
Het tafelblad moet in twee vlakken uitge-
lijnd worden.
zijwaarts, zodat het zaaglint precies
in het midden van het tafelinlegpro-
fiel loopt;
loodrecht op het zaaglint.
Tafelblad zijwaarts uitlijnen
1. Klemhendel (48) en zeskantmoer
(49) losmaken.
A
Gevaar!
Ook bij een stilstaand zaaglint
bestaat er nog gevaar voor snijwon-
den. Gebruik voor het losmaken en
aantrekken van de bevestigings-
schroeven een werktuig, dat uw hand
een voldoende afstand tot het zaag-
band mogelijk maakt.
2. Vier bevestigingsschroeven (50)
losdraaien.
41
42
43
44
+
45
46
47
48
49
44
NEDERLANDS
3. Richt het tafelblad zo uit dat het
zaaglint in het midden van het tafe
-
linlegprofiel bevindt.
4. Draai de vier bevestigingsschroeven
(50) weer vast.
5. Zeskantmoer (49) slechts zo ver
aantrekken tot zich de zaagtafel nog
licht laat zwenken.
6. Klemhendel (48) aantrekken.
Tafelblad loodrecht uitlijnen
1. Breng de bovenste lintgeleider hele-
maal naar boven (zie „Bediening“).
2. Controleer de spanning van het
zaaglint (zie „Ingebruikneming“).
3. Spanhefboom (48) losmaken.
4. Met behulp van een hoek de zaagta-
fel haaks ten opzichte van het zaag-
band uitrichten en de klemhendel
(48) weer aantrekken.
5. Draai de contramoer (51) los en stel
de eindaanslagschroef (52) in tot
deze de zaagbank net raakt.
6. Draai de contramoer vast.
6.2 Zaag vastzetten
Voor een veilige stand moet de zaag op
een stevige ondergrond vastgezet wor-
den:
1. Boor 4 gaten in de ondergrond.
2. Steek de schroeven bovenaan door
de basisplaat van de zaagmachine
en schroef ze vast.
6.3 Tafelblad monteren
1. Draai de eindaanslagschroef (53)
onderaan in het tafelblad.
2. Plaats het tafelblad over het zaaglint
en laat het zakken tot op de tafel
-
bladhouder.
3. Bevestig het tafelblad met vier
schroeven
(54) en borgschijfjes op
de tafelbladhouder.
6.4 Zaaglint aanspannen
A
Gevaar!
Een te hoge spanning kan leiden tot een
breuk van het zaaglint. Bij een te lage
spanning kan het aandrijfwiel beginnen
slippen, waardoor het zaaglint komt stil
te staan.
1. Breng de bovenste lintgeleider hele-
maal naar boven (zie „Bediening“).
2. Spanning controleren:
Met de vinger in het midden tus-
sen de zaagtafel en de bovenste
bandgeleiding zijdelings tegen
het zaagband drukken (het zaag-
band mag zich slechts om 1 tot 2
mm zijdelings laten indrukken).
Instelling aan de weergave van
de zaagbandspanning controle
-
ren. De schaal geeft de correcte
instelling afhankelijk van de
breedte van het zaagband weer .
3. Corrigeer de spanning indien nodig:
Verhoog de spanning door het
instelwiel
(55) naar rechts te
draaien.
Verlaag de spanning door het
instelwiel
(55) naar links te
draaien.
6.5 Aanslaggeleider monte-
ren
Aanslaggeleidingsprofiel (56) met
vier vleugelschroeven en onderle-
gringen aan de zaagtafel bevesti-
gen.
6.6 Parallelle aanslag monte-
ren
De parallelle aanslag kan zowel links als
rechts van het zaaglint gemonteerd wor-
den.
1. Parallelaanslag in de aanslaggelei-
ding inhangen.
2. Maak de grendel (57) van de paral-
lelle aanslag vast.
6.7 Zaagselafzuigsysteem
aansluiten
A
Gevaar!
Het zaagstof van enkele houtsoorten
(bijv. eik, beuk en es) kan bij het
inademen kankerverwekkend zijn:
werk in gesloten ruimten uitsluitend
met een zaagselafzuiginstallatie
(luchtsnelheid aan de afzuigstomp
van de zaag
20 m/s, luchtdebiet
460 m³/h).
50
51
52
53
54
55
56
57
45
NEDERLANDS
A
Attentie!
Het werken zonder zaagselafzuigin-
stallatie is alleen toegestaan:
in openlucht;
bij kortstondig werken
(gedurende max. 30 minuten);
met stofmasker.
Als er zonder afzuigsysteem
gewerkt wordt, dan hoopt er zich
binnenin de lintzaag zaagsel op.
Deze ophopingen moeten regel-
matig verwijderd worden.
Een zaagselafzuigsysteem of een indu-
striële stofzuiger met een aangepaste
adapter op de afzuigstomp aansluiten.
6.8 Zaaglint vervangen
A
Gevaar!
Ook bij een stilstaand zaaglint
bestaat er nog gevaar voor snijwon-
den. Bij het vervangen van een zaag-
lint moet u veiligheidshandschoenen
dragen.
Gebruik uitsluitend geschikte zaaglin-
ten (zie "Technische gegevens").
1. De vier vleugelschroeven losmaken
en het aanslaggeleidingsprofiel (58)
voor de parallelaanslag afnemen.
2. Kastdeur openen.
3. (59)Breng de bovenste lintgeleider
helemaal naar beneden.
4. Kartelmoer (63) aan de ingrijpbe-
scherming losmaken en de ingrijp-
bescherming in de onderste positie
schuiven.
5. Onderste zaagbandafdekking (60)
openen.
6. Draai het instelwiel (62) los tot het
zaaglint ontspannen is.
7. Neem het zaaglint weg en leidt het
door
de opening in het tafelblad ,
de zaaglintbescherming aan de
bovenste lintgeleider
(61),
de onderste zaagbandafdekking
(60) en
de lintgeleiders
heen.
A
Gevaar!
Gebruik een geschikte transportin-
richting voor het transport van
gespannen, bredere zaaglinten.
8. Breng een nieuw zaaglint aan. Zorg
ervoor dat het lint correct geplaatst
is: de tanden wijzen naar de voor
-
zijde (deurzijde) van de zaag.
9. Breng het zaaglint in het midden op
het rubberen loopvlak aan.
10. (62)Zet het instelwiel weer vast tot
het zaaglint niet meer kan wegglij-
den.
11. Span het zaaglint (zie hoofdstuk
"Zaaglint aanspannen").
12. Onderste zaagbandafdekking (60)
sluiten en ingrijpbescherming in de
bovenste positie of tot aan de tafel
-
kant naar boven schuiven en het
kartelwiel
(63) vasttrekken.
13. Kastdeur sluiten.
14. Vervolgens moet u:
het zaaglint uitlijnen (zie hoofd-
stuk "Zaaglint uitlijnen");
de lintgeleidingen uitlijnen (zie
„Onderhoud en verzorging“);
de zaagmachine gedurende min-
stens één minuut laten proef-
draaien;
de zaagmachine uitzetten, de
netstekker uit het stopcontact
trekken en de instellingen
opnieuw controleren.
15. Aanslaggeleidingsprofiel (58) met
de vier vleugelschroeven en de
onderlegringen aan de zaagtafel
bevestigen.
6.9 Netaansluiting
B
Gevaar! Elektrische spanning
Gebruik de zaag alleen in een
droge omgeving.
De zaag mag uitsluitend aange-
sloten worden op een stopcon-
tact dat aan de hierna volgende
voorwaarden voldoet (zie ook
"Technische gegevens"):
Netspanning en -frequentie
moeten overeenkomen met de
waarden op het typeplaatje van
het apparaat;
de stroomkring dient vakkun-
dig beveiligd te worden met een
differentieelschakelaar die aan
-
slaat bij een lekstroom van 30 mA,
De stopcontacten moeten vol-
gens voorschrift geïnstalleerd
zijn, geaard en goedgekeurd;
bij driefasenwisselstroom con-
tactdozen met nulleider.
3
Info:
Met vragen over uw huisaanslui-
ting wendt u zich tot uw energiebedrijf of
uw elektromonteur.
Het snoer moet zo gelegd worden dat
de zaagwerkzaamheden niet b
emoei-
lijkt worden, en dat het snoer niet
beschadigd kan worden.
Het snoer moet beschermd wor-
den tegen hitte en bijtende schei-
kundige vloeistoffen, en zorg dat
het snoer niet beschadigd kan
worden door scherpe voorwerpen.
Gebruik als verlengsnoer slechts
een rubbersnoer met voldoende
doorsnede (3 x 1,5 mm
2
, bij uit-
voering met draaistroommotor:
5
x 1,5 mm
2
).
Trek de stekker niet aan het snoer
uit het stopcontact.
A
Verandering van draairichting
(alleen bij uitvoering met draai
-
stroommotor):
afhankelijk van de fasebezetting is
het mogelijk dat het zaaglint in de ver-
keerde richting draait. Daardoor kan
het werkstuk bij een poging het te
zagen weggeslingerd worden. Con-
troleer daarom voor elke installatie de
draairichting.
Als de draairichting niet correct is,
moet de aansluiting gewijzigd worden
door een elektromonteur!
1. Zodra de zaag met alle veiligheids-
voorzieningen gemonteerd is, sluit u
ze aan op het stroomnet.
2. Schakel de zaag even in en onmid-
dellijk opnieuw uit.
3. Let op de draairichting van het zaag-
lint: het zaaglint moet in het snij-
bereik van boven naar onder
bewegen.
58
59
60
61
62
63
46
NEDERLANDS
4. Als het zaaglint in de foute richting
loopt, trekt u de stroomkabel van de
aansluiting aan de zaag.
5. Laat de elektrisch aansluiting wijzi-
gen door een elektromonteur!
A
Gevaar!
Om de kans op ongevallen zo veel
mogelijk te beperken, moet u zich bij
alle werkzaamheden aan de volgende
veiligheidsvoorschriften houden:
Zorg ervoor dat u zichzelf ook
beschermt:
stofmasker;
draag oorbeschermers;
draag een veiligheidsbril.
Zaag nooit meer dan één werk-
stuk tegelijk.
Zorg ervoor dat het werkstuk tij-
dens het zagen steeds goed
tegen het tafelblad ligt.
Zet het werkstuk nooit op z’n
smalle kant (tijdens het zagen).
Probeer nooit het zaaglint af te
remmen door er van de zijkant
(met een voorwerp) tegenaan te
drukken.
Zagen van boogvormige en onre-
gelmatige werkstukken: werks
tuk
vast op de tafel houden en gelijk
-
matig naar voren schuiven. Blijf
met de handen in de veilige zone.
Naargelang het soort werk dat u
verricht, gebruikt u:
een duwhout – als de afstand
aanslagprofiel – zaaglint
120 mm;
een werkstuksteun voor
lange werkstukken, wanneer ze
na het doorzagen van de tafel
zouden vallen;
een schaafselafzuigsysteem;
bij het snijden van cirkels een
cirkelsnijdinrichting;
bij het snijden van kleine wig-
gen een geleidingsinrichting;
een geschikte kleminrichting
bij het doorzagen van ronde
werkstukken, zodat het werk-
stuk niet kan doordraaien;
een geschikte aanslag bij het
smalkantzagen van vlakke
werkstukken, om een veilige
geleiding te garanderen.
Controleer of alles goed functio-
neert alvorens met de zaagwerk-
zaamheden te beginnen:
zaaglint;
bovenste en onderste zaaglint-
bescherming.
Beschadigde onderdelen dienen
onmiddellijk vervangen te wor
-
den.
Zorg voor een juiste werkhouding
tijdens het zagen (de zaagtanden
moeten naar de gebruiker wijzen).
Zaag nooit meerdere werkstuk-
ken tegelijkertijd - ook geen bun-
dels die bestaan uit meerdere
afzonderlijke stukken. Er is
gevaar voor lichamelijk letsel als
aparte stukken zonder steun door
het zaagblad worden gegrepen.
c
Intrekrisico!
Draag geen loszittende kledij, sie-
raden of handschoenen die in de
draaiende onderdelen van de
machine terecht zouden kunnen
komen.
Personen met lang haar zijn ver-
plicht een haarnetje te dragen.
Zaag nooit werkstukken die aan
touwen, snoeren, riemen of dra
-
den hangen of dergelijke materia-
len bevatten.
7.1 De hoogte van de boven-
ste lintgeleider instellen
De hoogte van de bovenste lintgeleider
(66) moet ingesteld worden:
voor het begin van de zaagwerk-
zaamheden, om aan te passen aan
de werkstukhoogte (de bovenste lint-
geleider moet zich bij het zagen ca. 3
mm boven het werkstuk bevinden);
na de uitvoering van wijzingen aan
het zaaglint of het tafelblad (bijvoor-
beeld zaaglint vervangen, zaaglint
aanspannen, tafelblad uitlijnen).
A
Gevaar!
Schakel de machine uit en wacht tot
het zaaglint stilstaat voor u de boven-
ste lintgeleding en de helling van het
tafelblad instelt.
1. Draai de schroef (65) los.
2. Bovenste bandgeleiding (66) met de
draaigrendel (64) op de gewenste
hoogte stellen.
3. Draai de schroef (65) weer vast.
Snijsnelheid instellen
1. Open de onderste deur van de
behuizing.
2. Draai de spanhendel naar links om
de V-riem los te maken.
3. V-riem op de passende riemschijf
aan het aandrijfwiel (onderste band-
zaagrol) en op de passende motor-
riemschijf leggen – Sticker op de
binnenkant van de onderste behui-
zingsdeur opvolgen.
A
Attentie!
De V-riem moet op de beide voorste
of de beide achterste riemschijven
lopen. Plaats de V-riem nooit schuin!
V-riem op de voorste riemschijven
= lage snelheid, hoog koppel.
V-riem op de achterste riemschijven
= hoge snelheid, laag koppel.
4. Span de V-riem weer door de span-
hendel naar rechts te draaien (de V-
riem moet in het midden ongeveer
10
mm doorgebogen kunnen wor-
den).
5. Sluit de onderste deur van de behui-
zing.
7.2 Werken met de zaagma-
chine
1. Controleer de zaaglintspanning (zie
hoofdstuk "Zaaglint aanspannen")
2. Stel eventueel de tafelbladhoek in.
7. Bediening
64
65
66
965 m/min408 m/min
47
NEDERLANDS
3. Kies afhankelijk van de gewenste
snijmethode de parallelle aanslag
en de tafelbladhoek.
A
Gevaar door kantelen van het
werkstuk!
Bij het zagen met parallelle aanslag
en hellend tafelblad moet de parallelle
aanslag aan de naar onder wijzende
kant van het tafelblad bevestigd wor-
den.
4. Zet de bovenste lintgeleider 3 mm
boven het werkstuk vast.
3
Aanwijzing:
Voer voor u het werkstuk zaagt
altijd een proefsnede uit en corrigeer
eventueel de instellingen.
5. Plaats het werkstuk op het tafelblad.
6. Schakel de zaag in.
7. Zaag het werkstuk in één beweging
door.
8. Als u stopt met werken, moet u de
zaagmachine uitzetten.
9. Als u niet meteen verder werkt:
zaaglintspanning verlagen en op het
apparaat de waarschuwing aan-
brengen dat de zaaglintspanning
vóór het volgende zaagproces weer
ingesteld moet worden (zie hoofd-
stuk "Zaaglint aanspannen")
A
Gevaar!
Voordat u met de service of met het
onderhoud begint:
1. zet u het apparaat uit.
2. wacht u tot de zaag helemaal stil-
staat.
3. de stekker uit het stopcontact
trekken,
Nadat u klaar bent met de service
en/of onderhoudsbeurt, moet eerst
de goede werking van alle veilig-
heidsvoorzieningen gecontroleerd
worden.
Beschadigde onderdelen, in het bij-
zonder veiligheidsvoorzieningen,
mogen uitsluitend door originele
onderdelen worden vervangen,
omdat onderdelen, die niet door de
fabrikant getest en vrijgegeven zijn,
niet te voorziene schade tot gevolg
kunnen hebben.
Service en/of onderhoudswerk-
zaamheden die niet in dit hoofdstuk
beschreven staan mogen uitsluitend
door vaklui uitgevoerd worden.
A
Gevaar!
Bij een beschadigde tafelinleg
bestaat het gevaar dat kleine voor-
werpen klem komen te zitten tussen
tafelinleg en zaaglint en het zaaglint
blokkeren. Beschadigde inlegprofie-
len moeten onmiddellijk vervangen
worden!
Toerentalregeling
Door het verplaatsen van de aandrijfriem
kan de lintzaag met twee snelheden (zie
„Technische gegevens“) gebruikt wor-
den:
408 m/min voor harde houtsoorten,
kunststoffen en non-ferrometalen
(met passend zaaglint);
965 m/min voor alle houtsoorten.
A
Attentie!
De aandrijfriem mag niet schuin
geplaatst worden, anders raakt hij
beschadigd.
8.1 Zaaglint uitlijnen
Wanneer het zaaglint niet meer over het
midden van het rubberen loopvlak loopt,
moet de hellingshoek van het bovenste
lintzaagwiel bijgeregeld worden:
1. Draai de blokkeerschroef (68) los.
2. Draai aan de instelschroef (67):
Draai de instelschroef (67) naar
rechts als het zaaglint meer naar
de voorkant van de zaagmachine
loopt.
Draai de instelschroef (67) naar
links als het zaaglint meer naar
de achterkant van de zaagma
-
chine loopt.
3. Draai de blokkeerschroef (68) weer
vast.
8.2 Bovenste lintgeleider uit-
lijnen
De bovenste lintgeleider bestaat uit:
een steunrol (steunt het zaaglint
achteraan),
twee geleidingsrollen (geleiden het
zaaglint aan de zijkant).
Deze rollen moeten na vervanging of uit-
lijnen van het zaaglint steeds opnieuw
uitgelijnd worden:
3
Aanwijzing:
Controleer de rollen regelmatig
op slijtage en vervang indien nodig alle
rollen tegelijk.
Steunrol instellen
1. Eventueel moet u het zaaglint uitlij-
nen en aanspannen.
2. Draai de schroef (69) voor de steun-
rol (70) los.
3. Lijn de steunrol uit (afstand steunrol
zaaglint = 0,5 mm – als het zaaglint
met de hand bewogen wordt, mag
het niet in aanraking komen met de
steunrol)
4. Trek de schroef voor de steunrol
opnieuw aan.
Geleiderollen instellen
1. Kartelmoer (72) losmaken.
2. Geleidingsrollen (73) met de kartel-
schroeven (71) tegenover het zaag-
band instellen.
3. Bandzaagrol enkele keren per hand
in richting van de wijzers van de klok
draaien om te controleren of zich de
geleidingsrollen in de juiste positie
bevinden - beide geleidingsrollen
dienen licht aan het zaagband aan
te sluiten.
4. Kartelmoer (72) weer aantrekken,
om de kartelschroef (71) vast te
schroeven.
8. Service en onderhoud
965 m/min408 m/min
67
68
69
70
71
73
72
48
NEDERLANDS
8.3 Onderste lintgeleider uit-
lijnen
De onderste lintgeleider bestaat uit:
een steunrol (steunt het zaaglint
achteraan),
twee geleidingsrollen (geleiden het
zaaglint aan de zijkant).
Deze delen moeten na vervanging of uit-
lijnen van het zaaglint uitgelijnd worden.
3
Opmerking:
controleer de steunrol en de
geleidingsrollen regelmatig op slijtage en
vervang bij behoefte beide geleidingsrol-
len gelijktijdig.
Basisinstelling
1. Open de onderste deur van de
behuizing.
2. Ingrijpbescherming in de onderste
positie schuiven en onderste zaag-
bandafdekking (74) openen.
3. Draai de schroef (75) voor de onder-
ste bandgeleiding los.
4. Onderste bandgeleiding zo ver-
schuiven dat het zaagband in het
midden tussen de geleidingsrollen
(76) ligt.
5. Trek de schroef (75) aan.
Steunrol instellen
1. Draai de schroef (80) voor de steun-
rol los.
2. Lijn de steunrol uit (81) (afstand
steunrol zaaglint = 0,5 mm – als het
zaaglint met de hand bewogen
wordt, mag het niet in aanraking
komen met de steunrol)
3. (80) Trek de schroef voor de steun-
rol opnieuw aan.
Geleiderollen instellen
1. Kartelmoer (78) losdraaien.
2. Geleiderollen (77) met de kartel-
schroeven (79) tegenover het zaag-
lint plaatsen.
3. Bandzaagrol enkele keren per hand
in richting van de wijzers van de klok
draaien om te controleren of zich de
geleidingsrollen in de juiste positie
bevinden - beide geleidingsrollen
dienen licht aan het zaagband aan
te sluiten.
4. Kartelmoer (78) weer aantrekken,
om de kartelschroef vast te schroe-
ven.
5. Onderste zaagbandafdekking (74)
sluiten.
6. Sluit de onderste deur van de behui-
zing.
8.4 Kunststofvoeringen ver-
vangen
Controleer de kunststofvoeringen gere-
geld op slijtage. De kunststofvoeringen
moeten steeds tegelijk vervangen wor-
den:
1. Verwijder het zaaglint (zie „Onder-
houd en verzorging”).
2. Steek een kleine schroevendraaier
onder de kunststofvoeringen en ver-
wijder deze.
3. Breng de nieuwe kunststofvoerin-
gen aan en monteer het zaaglint.
8.5 Tafelinlegprofiel vervan-
gen
Het tafelinlegprofiel moet worden ver-
vangen wanneer de gleuf beschadigd is.
1. Neem het tafelinlegprofiel (82) uit
het tafelblad (druk het er langs
onder uit).
2. Breng een nieuw tafelinlegprofiel
aan.
8.6 Zaag schoonmaken
A
Gevaar!
Het zaaglint of de bandzaagrol nooit
met een borstel of schraper in de
hand aanraken, als het apparaat in
werking is!
Voordat u met onderhouds- of
schoonmaakwerkzaamheden begint:
1. de machine uitschakelen,
2. wacht u tot de zaag helemaal stil-
staat;
3. trekt u de stekker uit het stopcon-
tact.
De zaag schoonmaken
1. Kastdeur openen.
2. Verwijder zaagsel en stof met een
borstel of een stofzuiger.
3. Kastdeur sluiten.
8.7 Machine opbergen
A
Gevaar!
Berg de zaagmachine steeds op
waar onbevoegden ze niet kun-
nen inschakelen en
waar niemand zich eraan kan
bezeren, ook al is ze uitgescha-
keld.
A
Attentie!
De machine mag niet in openlucht of in
een vochtige ruimte opgeborgen wor-
den.
A
Attentie!
Leg ongebruikte zaaglinten samen en
bewaar deze op een droge plaats.
Houd het tafelblad schoon – verwij-
der vooral harsresten met behulp
van een hiervoor geschikte reini
-
gings- en onderhoudsspray (acces-
soire).
Behandel het tafelblad van de zaag-
machine met een glijmiddel (bijvoor-
beeld WAXILIT).
Voor bijzondere werkzaamheden zijn
volgende accessoires verkrijgbaar in de
vakhandel – de tekeningen vindt u terug
op de omslagzijde achteraan:
A Cirkelsnijvoorziening
voor het snijden van cirkels met
een doorsnede van 120 tot
260
mm. Optimale sneden in ver-
binding met het bandzaagblad voor
curvesneden.
B Onderstel
voor het eenvoudig transport.
74 75 76
77 78
79
8081
82
9. Tips en trucs
10. Beschikbare accessoires
49
NEDERLANDS
C Parallelaanslag
voor exacte lang sneden.
D Hoekaanslag traploos van 90 tot
45 instelbaar.
E Precisie-drierollengeleiding
garandeert een optimale geleiding
van het zaaglint en een zeer lange
levensduur.
F Lintslijpsysteem
voor de bewerking van snijvlakken.
G Afzuigadapter voor afzuigstomp
van 100 mm.
H Afzuiginstallatie beschermt de
gezondheid en houdt de werkplaats
schoon.
I Glijmiddel WAXILIT
om het hout goed over de machine-
tafels te laten glijden.
J Onderhouds- en conserverings-
spray
om harsresten te verwijderen en
metalen oppervlakken te conserve
-
ren.
K Weefselband
korrel 80, 3380 x 25 (3 stuks)
L Weefselband
korrel 120, 3380 x 25 (3 stuks)
M Bandzaagblad A2
voor het zagen van NE-metalen.
N Lintzaagblad "A4
Voor zeer kleine bochten en radius-
sen.
O Bandzaagblad A6
voor het zagen van hout, rechte
sneden.
P Bandzaagblad A6
voor het zagen van hout, universele
sneden.
Q Bandzaagblad A8
voor het zagen van brandhout.
A
Gevaar!
Reparaties van elektrische machines
mogen uitsluitend door een elektro-
monteur uitgevoerd worden!
De elektrische machines kunnen voor
herstelling verzonden worden naar de
serviceafdeling van uw land. Het adres
vindt u bij de lijst met onderdelen.
Geef bij inzending voor reparatie een
omschrijving van het vastgestelde
defect.
Het verpakkingsmateriaal van het appa-
raat kan voor 100% worden gerecy-
cleerd.
Afgedankte elektronische gereedschap-
pen en accessoires bevatten grote hoe-
veelheden waardevolle grond- en kunst-
stoffen die eveneens gerecycled kunnen
worden.
De gebruiksaanwijzing werd op chloor-
vrij gebleekt papier gedrukt.
A
Gevaar!
Alvorens een storing te verhelpen,
moet u:
1. zet u het apparaat uit.
2. de stekker uit het stopcontact
trekken,
3. wachten tot het zaaglint stilstaat.
Nadat de storing verholpen is, moet u
eerst de goede werking van alle vei-
ligheidsvoorzieningen controleren.
De motor draait niet
Het minimumspanningsrelais staat op,
"uit" vanwege een tijdelijke stroomonder-
breking.
Opnieuw inschakelen.
Er is geen spanning.
Controleer het snoer, de stekker, en
de zekering.
Het zaaglint loopt uit de snijlijn of
glijdt van de geleider.
Zaagband loopt niet correct op de band-
zaagrollen:
Verstel de hoek van het bovenste
lintzaagwiel (zie „Onderhoud en ver-
zorging“).
Het zaaglint breekt
De zaaglintspanning is niet correct:
Corrigeer de zaaglintspanning (zie
„Ingebruikneming”).
Te zware belasting:
Verminder de druk op het zaaglint.
Verkeerd zaaglint:
Vervang het zaaglint (zie „Onder-
houd en verzorging”):
Curvesneden =
smal zaagband,
rechte sneden =
breed zaagband.
Het zaaglint is vervormd
Te zware belasting:
Vermijd druk van opzij op het zaag-
lint.
De zaagmachine trilt
Onvoldoende vastgezet:
Bevestig de zaagmachine correct op
een gepaste ondergrond (zie „Inge-
bruikneming”).
Het tafelblad is los:
Lijn het tafelblad uit en zet het vast.
De motorbevestiging is los:
Controleer de bevestigingsschroe-
ven en draai ze indien nodig vast.
De schaafselafzuigstomp is verstopt
Het afzuigsysteem is niet aangesloten of
de afzuigkracht is te gering:
Sluit de afzuiginstallatie aan of ver-
hoog het afzuigvermogen (lucht-
snelheid 20 Š 20m/sec aan de
schaafselafzuigstomp).
11. Reparatie
12. Milieubescherming
13. Problemen en storingen
50
NEDERLANDS
14.1 Beschikbare zaaglinten
14. Technische gegevens
WNB DNB
Spanning V 230(1~50Hz) 400(3~50Hz)
Nominale stroom A 6,7 3,9
Zekering A 10 (met vertraging of met
K-automaat)
10 (met vertraging of met
K-automaat)
Veiligheidsklasse IP 54 IP 54
Beveiligingsklasse I I
Vermogen
Opgenomen vermogen P1
Asvermogen P2
kW
kW
1,50 kW S6 40%
1,10 kW S6 40%
1,90 kW S6 40%
1,50 kW S6 40%
Nominaal toerental onbelast min
-1
1400 1400
Snijsnelheid m/min 408/965 408/965
Lengte van het zaaglint mm 3380 3380
Maximale vlucht (doorlaatbreedte) mm 440 440
Maximale snijhoogte mm 280 280
Maximale zaaglintbreedte mm 25 25
Maximale zaaglintdikte mm 0,65 0,65
Afmetingen
Apparaat compleet met verpakking
Lengte
Breedte
Hoogte
Machine bedrijfsklaar (tafelblad horizontaal)
Lengte
Breedte
Hoogte
Tafelblad afzonderlijk
Lengte
Breedte
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
790
710
1970
834
639
1860
640
536
790
710
1970
834
639
1860
640
536
Gewicht
Machine bedrijfsklaar (met meegeleverd toebehoren) kg 133 133
Toegelaten bedrijfsomgevingstemperatuur
Toegelaten transport- en opslagtemperatuur
°C
°C
0 tot + 40
0 tot +40
0 tot + 40
0 tot +40
Lawaai-emissiewaarden (DIN EN 1870-1*) in vrijloop,
A-geluidsdrukniveau L
pA
A-geluidsdrukniveau L
WA
Onzekerheid K
dB (A)
dB (A)
dB (A)
75,0
84,6
4,0
75,0
84,6
4,0
Lawaai-emissiewaarden (DIN EN 1870-1*) bij bewerking,
A-geluidsdrukniveau L
pA
A-geluidsdrukniveau L
WA
Onzekerheid K
dB (A)
dB (A)
dB (A)
82,2
89,9
4,0
82,2
89,9
4,0
* De vermelde waarden zijn emissiewaarden en zijn zodoende niet tevens ook veilige werkplaatswaarden. Ofschoon er een corre-
latie tussen emissie- en immissiewaarden bestaat, kan hieruit niet betrouwbaar worden afgeleid of bijkomende voorzorgsmaatrege-
len noodzakelijk zijn of niet. Factoren die het actuele immissiepeil op de werkplek beïnvloeden, omvatten de aard van de werk-
ruimte en andere geluidsbronnen, bijv. het aantal machines en andere naburige werkprocessen. De betrouwbare
werkplaatswaarden kunnen eveneens van land tot land verschillen. Deze informatie dient echter de gebruiker in staat te stellen,
een betere inschatting van bedreiging en risico uit te voeren.
Toepassing Afmeting mm Tandsteek Bestelnummer
NE-metalen 3380 x15 x 0,5 A2 090 902 9210
Bochtsneden 3380 x 6,0 x 0,5 A4 090 902 9180
Hout - rechte sneden 3380 x 25 x 0,5 A6 090 900 0416
Universele zaagsneden in
hout
3380 x 15 x 0,5 A6 090 902 9171
Brandhout 3380 x 25 x 0,5 A8 090 900 0424
A 090 903 1249 B 090 900 0505 C 091 1001 7683
D 091 000 8048 E 090 906 0974 F 090 903 1087
G 091 003 1260 H 013 001 1004 I 431 306 2258
J 091 101 8691 K 090 903 0544 L 090 903 0552
M 090 902 9210
N 090 902 9180
O 090 900 0416
P 090 902 9171
Q 090 900 0424
U3a0309_52_1v3.fm
Metabowerke GmbH
Metabo-Allee 1
72622 Nuertingen
Germany
www.metabo.com

Documenttranscriptie

A0309_52_1v3IVZ.fm 115 174 5446 / 0716 - 5.2 BAS 505 Precision Originalbetriebsanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Original operating instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Instructions d’utilisation originales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Origineel gebruikaanwijzing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 www.metabo.com GH'HXWVFK.21)250,7†76(5./†581* :LUHUNO¦UHQLQDOOHLQLJHU9HUDQWZRUWOLFKNHLW'LHVH%DQGV¦JHLGHQWLIL]LHUWGXUFK7\SHXQG 6HULHQQXPPHU  HQWVSULFKWDOOHQHLQVFKO¦JLJHQ%HVWLPPXQJHQGHU5LFKWOLQLHQ  XQG1RUPHQ   3U¾IEHULFKW  $XVVWHOOHQGH3U¾IVWHOOH  7HFKQLVFKH8QWHUODJHQEHL  VLHKHXQWHQ HQ(QJOLVK'(&/$5$7,212)&21)250,7< :HGHFODUHXQGHURXUVROHUHVSRQVLELOLW\7KLVEDQGVDZLGHQWLILHGE\W\SHDQGVHULDOQXPEHU   FRPSOLHVZLWKDOOUHOHYDQWUHTXLUHPHQWVRIWKHGLUHFWLYHV  DQGVWDQGDUGV  7HVWUHSRUW   ,VVXLQJWHVWERG\  7HFKQLFDOILOHDW  VHHEHORZ IU)UDQ©DLV'‹&/$5$7,21'(&21)250,7‹ 1RXVG«FODURQVVRXVQRWUHVHXOHUHVSRQVDELOLW«&HWWHVFLH¢UXEDQLGHQWLIL«HSDUOHW\SHHWOH QXP«URGHV«ULH  HVWFRQIRUPH¢WRXWHVOHVSUHVFULSWLRQVDSSOLFDEOHVGHVGLUHFWLYHV  HWQRUPHV   &RPSWHUHQGXG HVVDL  2UJDQLVPHGHFRQWU¶OH  'RFXPHQWVWHFKQLTXHVSRXU  YRLUFLGHVVRXV QO1HGHUODQGV&21)250,7(,769(5./$5,1* :LMYHUNODUHQRSHLJHQHQXLWVOXLWHQGHYHUDQWZRRUGLQJ'H]HOLQW]DDJJH±GHQWLILFHHUGGRRUW\SHHQ VHULHQXPPHU  YROGRHWDDQDOOHUHOHYDQWHEHSDOLQJHQYDQGHULFKWOLMQHQ  HQQRUPHQ   7HVWUDSSRUW  8LWYRHUHQGHNHXULQJVLQVWDQWLH  7HFKQLVFKHGRFXPHQWDWLHELM  ]LHRQGHU LW,WDOLDQR',&+,$5$=,21(',&21)250,7‚ 'LFKLDULDPRVRWWRODQRVWUDFRPSOHWDUHVSRQVDELOLW¢/DSUHVHQWHVHJDDQDVWURLGHQWLILFDWDGDOPRGHOORH GDOQXPHURGLVHULH  ªFRQIRUPHDWXWWHOHGLVSRVL]LRQLSHUWLQHQWLGHOOHGLUHWWLYH  HGHOOHQRUPH   5HOD]LRQHGLSURYD  &HQWURSURYHVRWWRVFULWWR  'RFXPHQWD]LRQHWHFQLFDSUHVVR  YHGLVRWWR HV(VSD³RO'(&/$5$&,•1'(&21)250,'$' 'HFODUDPRVFRQUHVSRQVDELOLGDGSURSLD(VWDVLHUUDGHFLQWDLGHQWLILFDGDSRUWLSR\Q¼PHURGHVHULH   FRUUHVSRQGHDODVGLVSRVLFLRQHVFRUUHVSRQGLHQWHVGHODVGLUHFWLYDV  \GHODVQRUPDV  ,QIRUPHGH ODSUXHED  2ILFLQDTXHH[SLGHHOFHUWLILFDGR  'RFXPHQWDFLµQW«FQLFDFRQ  YHUDEDMR VY6YHQVND&(˜9(5(1667†00(/6(,17<* 9LLQW\JDUDWWYLWDUDQVYDUI¸UDWWEDQGV§JHQPHGI¸OMDQGHW\SRFKVHULHQXPPHU  XSSI\OOHUNUDYHQL DOODJ¦OODQGHGLUHNWLY  RFKVWDQGDUGHU  3URYQLQJVXWO§WDQGH  8WI¦UGDQGHSURYQLQJVDQVWDOW   0HGI¸OMDQGHWHNQLVNGRNXPHQWDWLRQ  VHQHGDQ QR1RUVN6$069$56(5./ˆ5,1* 9LHUNO¨UHUXQGHUHJHWDQVYDU'HQQHE§QGVDJHQLGHQWLILVHUWJMHQQRPW\SHRJVHULHQXPPHU   WLOVYDUHUDOOHJMHOGHQGHEHVWHPPHOVHULGLUHNWLYHQH  RJVWDQGDUGHQH  3UºYHUDSSRUW   $QVYDUOLJNRQWUROOLQVWDQV  7HNQLVNHGRNXPHQWHUYHG  VHQHGHQIRU GD'DQVN2 29(5(1667(00(/6(6(5./ˆ5,1* 9LHUNO¨UHUXQGHUDOPLQGHOLJWDQVYDU'HQQHE§QGVDYLGHQWLILFHUHWYHGDQJLYHOVHDIW\SHRJ VHULHQXPPHU  RSI\OGHUDOOHUHOHYDQWHEHVWHPPHOVHULGLUHNWLYHUQH  RJVWDQGDUGHUQH   .RQWUROUDSSRUW  8GVWHGHQGHNRQWURORUJDQ  7HNQLVNGRVVLHUYHG  VHQHGHQIRU SO3ROVNL'(./$5$&-$=*2'12Ĝ&, 2ĝZLDGF]DP\QDZĄDVQÇRGSRZLHG]LDOQRĝÉ7DSLODUNDWDĝPRZDR]QDF]RQDW\SHPL QXPHUHPVHU\MQ\P  VSHĄQLDZV]\VWNLHRERZLÇ]XMÇFHZ\PRJLG\UHNW\Z  LQRUP   6SUDZR]GDQLH]WHVWX  8U]ÇGZ\VWDZLDMÇF\VSUDZR]GDQLH]WHVWX  'RNXPHQWDFMDWHFKQLF]QD   SDWU]SRQLľHM  %$6 3UHFLVLRQ:1%ಹ %$63UHFLVLRQ'1%ಹ  (8(&(8  (1(1(1$&(1$$ (1$$(1(1    'HNUD7HVWLQJDQG&HUWLILFDWLRQ*PE+(QGHUVWUD¡HE'UHVGHQ*HUPDQ\  1RWLILHG%RG\1R  0HWDERZHUNH*PE+ 0HWDER$OOHH1XHUWLQJHQ*HUPDQ\  9RONHU6LHJOH 'LUHNWRU,QQRYDWLRQ)RUVFKXQJXQG(QWZLFNOXQJ 'LUHFWRU,QQRYDWLRQ5HVHDUFKDQG'HYHORSPHQW  XA0046D6.fm Originalbetriebsanleitung DEUTSCH DEUTSCH 1. Die Säge im Überblick 2 1 3 4 20 5 6 21 7 8 19 9 18 22 10 11 27 12 13 14 15 17 23 26 26 24 25 16 Vorderseite 1 Obere Gehäusetür 2 Obere Bandsägenrolle 3 Ablage für Schiebestock 4 Drehverschluss Gehäusetür 5 Drehgriff für Sägebandabdeckung 6 Sägebandabdeckung 7 Obere Sägebandführung 8 Sägeband 9 Tischeinlegeprofil 10 Parallelanschlag 11 Sägetisch 12 Anschlagführungsprofil 13 Drehverschluss Gehäusetür 14 Drehgriff zum Einstellen der Keilriemenspannung 20 Einstellrad für obere Bandsägenrolle 15 Keilriemengetriebe 21 16 Untere Bandsägenrolle Einstellrad für Sägebandspannung 17 Untere Gehäusetür 22 Späneabsaugstutzen 18 Ein-/Aus-Schalter mit Not-AusSchalter 23 Motor 24 Standfuß Anzeige für Sägebandspannung 25 Schraubenschlüssel 26 Innensechskantschlüssel 27 Schiebestock 19 Rückseite 3 DEUTSCH kenntnissen im Umgang mit Geräten wie dem hier beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung mit solchen Geräten haben, sollten Sie zunächst die Hilfe von erfahrenen Personen in Anspruch nehmen. Inhaltsverzeichnis 1. Die Säge im Überblick ............... 3 2. Zuerst lesen!............................... 4 3. Inbetriebnahme .......................... 4 4. Sicherheit.................................... 4 4.1 Bestimmungsgemäße  Verwendung ..................................4  Bewahren Sie alle mit diesem Gerät gelieferten Unterlagen auf, damit Sie sich bei Bedarf informieren können. Bewahren Sie den Kaufbeleg für eventuelle Garantiefälle auf.  Wenn Sie das Gerät einmal verleihen oder verkaufen, geben Sie alle mitgelieferten Geräteunterlagen mit.  Für Schäden, die entstehen, weil diese Betriebsanleitung nicht beachtet wurde, übernimmt der Hersteller keine Haftung. 4.2 Allgemeine Sicherheitshinweise ....4 4.3 Symbole auf dem Gerät.................6 4.4 Sicherheitseinrichtungen ...............6 5. Säge transportieren................... 6 6. Das Gerät im Einzelnen ............. 6 6.1 Sägetisch ausrichten .....................7 6.2 Säge befestigen ............................8 6.3 Sägetisch montieren......................8 6.4 Sägeband spannen .......................8 6.5 Anschlagführungsprofil  montieren ......................................8 Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet: Gefahr!  Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden. 6.6 Parallelanschlag montieren ...........8 6.7 Späneabsaugung anschließen ......9 Stromschlaggefahr!  Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität. 6.8 Sägeband wechseln ......................9 6.9 Netzanschluss ...............................9 7. Bedienung................................. 10 7.1 Höhe der oberen Bandführung  einstellen .....................................10 Einzugsgefahr!  Warnung vor Personenschäden durch Erfassen von Körperteilen oder Kleidungsstücken. 7.2 Der Sägevorgang ........................11 8. Wartung und Pflege ................. 11 8.1 Sägeband ausrichten ..................11 Achtung!  Warnung vor Sachschäden. 8.2 Obere Bandführung ausrichten ...11 8.3 Untere Bandführung  ausrichten....................................12 8.4 Kunststoffauflagen wechseln.......12 Hinweis:  Ergänzende Informationen. 8.5 Tischeinlegeprofil wechseln ........12 8.6 Säge reinigen ..............................12 8.7 Maschine aufbewahren ...............13 9. Tipps und Tricks ...................... 13 10. Lieferbares Zubehör ................ 13  11. Reparatur .................................. 13 12. Umweltschutz ........................... 13 13. Probleme und Störungen ........ 13 14. Technische Daten .................... 14 14.1 Lieferbare Sägebänder................14   2. Zuerst lesen! Diese Betriebsanleitung wurde so erstellt, dass Sie schnell und sicher mit Ihrem Gerät arbeiten können. Hier ein kleiner Wegweiser, wie Sie diese Betriebsanleitung lesen sollten:   4 Lesen Sie diese Betriebsanleitung vor der Inbetriebnahme ganz durch. Beachten Sie insbesondere die Sicherheitshinweise. Diese Betriebsanleitung richtet sich an Personen mit technischen Grund-  Zahlen in Abbildungen (1, 2, 3, ...)  kennzeichnen Einzelteile;  sind fortlaufend durchnummeriert;  beziehen sich auf entsprechende Zahlen in Klammern (1), (2), (3) ... im benachbarten Text. Sägetisch montiert und ausgerichtet;  Keilriemenspannung geprüft;  Sicherheitseinrichtungen überprüft. Schließen Sie die Säge erst dann an das Stromnetz an, wenn alle hier genannten Vorbereitungen abgeschlossen sind! Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Säge versehentlich anläuft und schwere Verletzungen verursacht. 4. Sicherheit 4.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät ist nur für die Verwendung in trocknen Räumen vorgesehen. Eine Verwendung im Freien ist nicht zugelassen! Das Gerät ist geeignet für das Schneiden von Holz, holzähnlichen Werkstoffen und Kunststoffen. Runde Werkstücke dürfen nur mit geeigneter Haltevorrichtung quer zur Längsachse gesägt werden, da sie durch das umlaufende Sägeblatt verdreht werden können. Beim Hochkantsägen von flachen Werkstücken muss ein geeigneter Anschlagwinkel zur sicheren Führung verwendet werden. Jede andere Verwendung gilt als bestimmungswidrig. Für Schäden, die durch bestimmungswidrige Verwendung entstehen, übernimmt der Hersteller keine Verantwortung. Umbauten an diesem Gerät oder der Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können beim Betrieb zu unvorhersehbaren Schäden führen. 4.2 Allgemeine Sicherheitshinweise  Handlungsanweisungen, bei denen die Reihenfolge beachtet werden muss, sind durchnummeriert. Beachten Sie beim Gebrauch dieses Gerätes die folgenden Sicherheitshinweise, um Gefahren für Personen oder Sachschäden auszuschließen.  Handlungsanweisungen mit beliebiger Reihenfolge sind mit einem Punkt gekennzeichnet. Beachten Sie die speziellen Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln.  Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften für den Umgang mit Bandsägen. Auflistungen sind mit einem Strich gekennzeichnet. 3. Inbetriebnahme A Gefahr! Nehmen Sie die Säge erst dann in Betrieb, wenn die folgenden Vorbereitungen abgeschlossen sind:   Säge befestigt; A Allgemeine Gefahren!  Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung – Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur Folge haben.  Seien Sie aufmerksam. Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie DEUTSCH das Gerät nicht, wenn Sie unkonzentriert sind.   Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse. Sorgen Sie für gute Beleuchtung. Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.  Benutzen Sie bei langen Werkstücken geeignete Werkstückauflagen.  Benutzen Sie dieses Gerät nicht in der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen.  Das Gerät darf nur von Personen in Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit Bandsägen vertraut sind und sich der Gefahren beim Umgang jederzeit bewusst sind.  Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter Aufsicht eines Ausbilders benutzen.   Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder, aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie während des Betriebs andere Personen nicht das Gerät oder das Netzkabel berühren. Überlasten Sie dieses Gerät nicht – benutzen Sie dieses Gerät nur im Leistungsbereich, der in den Technischen Daten angegeben ist. B Gefahr durch Elektrizität!   Setzen Sie dieses Gerät nicht dem Regen aus.  Benutzen Sie dieses Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung.  Vermeiden Sie beim Arbeiten mit diesem Gerät Körperberührung mit geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern, Rohren, Herden, Kühlschränken).  Bremsen Sie das auslaufende Sägeband nicht durch seitlichen Druck ab.  Stellen Sie vor Wartungsarbeiten sicher, dass das Gerät vom Stromnetz getrennt ist.  Stellen Sie sicher, dass sich beim Einschalten (zum Beispiel nach Wartungsarbeiten) keine Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im Gerät befinden.  A Schnittgefahr auch bei stehendem Schneidwerkzeug!  Benutzen Sie beim Wechsel von Schneidwerkzeugen Handschuhe.  Bewahren Sie Sägebänder so auf, dass sich niemand daran verletzen kann. A Gefahr durch Rückschlag von  Verkanten Sie Werkstücke nicht.  Sägen Sie dünne oder dünnwandige Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägebändern. Benutzen Sie stets scharfe Sägebänder.  Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder Schrauben) ab.  Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.  Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeband erfasst werden.  Benutzen Sie zum Sägen von runden Werkstücken eine geeignete Haltevorrichtung, so dass das Werkstück nicht verdreht werden kann. chen Teilen!     Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne montierte Schutzvorrichtungen in Betrieb. Halten Sie immer ausreichend Abstand zum Sägeband. Benutzen Sie gegebenenfalls geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während des Betriebs ausreichend Abstand zu angetriebenen Bauteilen. Warten Sie, bis das Sägeband still steht, bevor Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich entfernen. Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen. A Gefahr durch unzureichende persönliche Schutzausrüstung!  Tragen Sie einen Gehörschutz.  Tragen Sie eine Schutzbrille.  Tragen Sie eine Staubschutzmaske.  Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung.  Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuhwerk empfehlenswert. A Gefahr durch Holzstaub!  Einige Holzstaubarten (z.B. von Eichen-, Buchen- und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie nur mit Absauganlage. Die Absauganlage muss die in den Technischen Daten genannten Werte erfüllen.  Achten Sie darauf, dass beim Arbeiten möglichst wenig Holzstaub in die Umgebung gelangt:  Ablagerungen von Holzstaub im Arbeitsbereich entfernen (nicht wegpusten!);  Undichtigkeiten in der Absauganlage beseitigen;  Für gute Belüftung sorgen. Werkstücken (Werkstück wird vom Sägeband erfasst und gegen den Bediener geschleudert)! Verwenden Sie das Netzkabel nicht für Zwecke, für die es nicht bestimmt ist. A Verletzungsgefahr an bewegli- Wenn das Gerät nicht benutzt wird, ziehen Sie den Netzstecker.  Kabel  Drähte c Einzugsgefahr!   Achten Sie darauf, dass beim Betrieb keine Körperteile oder Kleidungsstücke von rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen werden können (keine Krawatten, keine Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln; bei langen Haaren unbedingt ein Haarnetz benutzen). Niemals Werkstücke sägen, die folgende Materialien enthalten:  Seile  Schnüre  Bänder A Gefahr durch technische Veränderungen oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind!  Montieren Sie dieses Gerät genau entsprechend dieser Anleitung.  Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebene Teile. Dies betrifft insbesondere:  Sägebänder (Bestellnummern siehe "Technische Daten");  Sicherheitseinrichtungen (Bestellnummern siehe Ersatzteilliste).  Nehmen Sie an den Teilen keine Veränderungen vor. A Gefahr durch Mängel am Gerät!  Pflegen Sie das Gerät sowie das Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die Wartungsvorschriften.  Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Betrieb auf eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch des Geräts müssen Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funkti- 5 DEUTSCH onieren und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen um den einwandfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.    Vor jedem Einschalten: Prüfung, ob Nachlauf des Sägeblattes länger als 10 Sekunden; bei längerem Nachlauf Motor durch Elektrofachkraft ersetzen lassen. Beschädigte Schutzvorrichtungen oder Teile müssen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden. Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine Kundendienstwerkstatt auswechseln. Benutzen Sie dieses Gerät nicht, wenn sich der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt. Halten Sie Handgriffe trocken und frei von Öl und Fett. A Gefahr durch blockierende Werkstücke oder Werkstückteile! Wenn eine Blockade auftritt: 1. Gerät ausschalten. 2. Netzstecker ziehen. 3. Handschuhe tragen. 4. Blockade mit geeignetem Werkzeug beheben. 4.3 Symbole auf dem Gerät A Gefahr! Missachtung der folgenden Warnungen kann zu schweren Verletzungen oder Sachschäden führen. Betriebsanleitung lesen. Angaben auf dem Typenschild: Gehäusetüren Die Gehäusetüren (36) schützen vor dem Berühren der angetriebenen Teile im Inneren der Säge. 28 29 Die Gehäusetüren sind mit einer Türsicherung ausgestattet. Diese schaltet den Motor ab, wenn eine Gehäusetür bei eingeschalteter Säge geöffnet wird. 30 31 32 33 34 Die Gehäusetüren müssen während des Betriebs geschlossen sein. 35 Schiebestock Der Schiebestock dient als Verlängerung der Hand und schützt vor versehentlichem Berühren des Sägebandes. 28 Hersteller 29 Seriennummer 30 Gerätebezeichnung Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand zwischen Sägeband und einem Parallelanschlag kleiner ist als 120 mm. 31 Motordaten (siehe auch „Technische Daten“) 32 CE-Zeichen – Dieses Gerät erfüllt die EU-Richtlinien gemäß Konformitätserklärung Der Schiebestock muss in einem Winkel von 20 … 30 zur Oberfläche des Sägetisches geführt werden. 33 Entsorgungssymbol – Gerät kann über Hersteller entsorgt werden 34 Baujahr 35 Abmessungen zugelassener Sägebänder 4.4 Sicherheitseinrichtungen Obere Sägebandabdeckung Die obere Sägebandabdeckung (37) schützt vor versehentlichem Berühren des Sägebandes und vor herumfliegenden Spänen. Damit die obere Sägebandabdeckung einen ausreichenden Schutz vor Berührung des Sägebandes bieten, muss die obere Bandführung immer 3 mm Abstand zum Werkstück haben. Wenn der Schiebestock nicht gebraucht wird, kann er an der Halterung an der Maschine eingehängt werden. Wenn der Schiebestock beschädigt ist, muss er ersetzt werden. 5. Säge transportieren  Obere Bandführung nach ganz unten stellen.  Überstehendes Zubehör abschrauben.  Säge mit Hilfe einer zweiten Person transportieren.  Zum Transport möglichst Originalverpackung benutzen. 36 Netzstecker ziehen. Laufrichtung des Sägebandes.  37 38 6. Das Gerät im Einzelnen  3 Hinweis: In diesem Kapitel werden die 36 Untere Sägebandabdeckung Die untere Sägebandabdeckung (38) schützt vor versehentlichem Berühren des Sägebandes unterhalb des Sägetisches. Die untere Sägebandabdeckung muss während des Betriebes montiert sein. 6 wichtigsten Bedienelemente Ihres Gerätes kurz vorgestellt.  Der richtige Umgang mit Ihrem Gerät ist im Kapitel "Bedienung" beschrieben. Lesen Sie das Kapitel "Bedienung", bevor Sie zum ersten Mal mit Ihrem Gerät arbeiten. Ein-/Aus-Schalter  Einschalten = grünen Schalter (39) drücken. DEUTSCH  Ausschalten = roten Schalter (40) drücken. 39 40 Bei Spannungsausfall wird ein Unterspannungsrelais ausgelöst. Damit wird verhindert, dass das Gerät von allein anläuft, sobald wieder Spannung vorhanden ist. Zum Wiedereinschalten muss der grüne Ein-Schalter erneut betätigt werden. Drehverschluss Gehäusetür Mit dem Drehverschluss (41) öffnen und schließen Sie die Gehäusetür. Einstellrad für Sägebandspannung Mit dem Einstellrad (42) kann bei Bedarf die Spannung des Sägebandes korrigiert werden:  Drehen des Einstellrades im Uhrzeigersinn erhöht die Spannung.  Drehen des Einstellrades entgegen dem Uhrzeigersinn verringert die Spannung. 42 Einstellrad für Neigung der oberen Bandsägenrolle Mit dem Einstellrad (43) kann die Neigung der oberen Bandsägenrolle bei Bedarf verändert werden. Durch Verstellen der Neigung wird das Sägeband so ausgerichtet, dass es mittig auf den Kunststoffauflagen der Bandsägenrollen läuft:  41  – 44 Neigungsverstellung für Sägetisch Nach Lösen der Feststellschraube (46) kann der Sägetisch (45) stufenlos bis zu 20 gegen das Sägeband geneigt werden. 45 46 Drehen des Einstellrades gegen den Uhrzeigersinn = Sägeband läuft nach vorn. 43 Gehäusetür öffnen: 1. Drehen des Einstellrades im Uhrzeigersinn = Sägeband läuft nach hinten. + Oberen Drehverschluss ca. eine Umdrehung im Uhrzeigersinn drehen und unteren Drehverschluss ca. eine Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn drehen. Parallelanschlag Der Parallelanschlag (47) wird an der Vorderseite festgeklemmt. Der Parallelanschlag kann sowohl links als auch rechts vom Sägeband montiert werden. 47 Gehäusetür öffnet einen Spalt. Die Türsicherung wird aktiviert und schaltet den Motor ab. A Gefahr durch freiliegende Sägebänder und Bandsägenrollen! Wenn der Motor nach einer Umdrehung nicht abschaltet oder die Tür sofort aufspringt, ist die Türsicherung oder das Schließsystem defekt. Säge außer Betrieb nehmen und von der Service-Niederlassung Ihres Landes reparieren lassen. 2. Drehverschlüsse weiter drehen. Gehäusetür öffnet ganz. Gehäusetür schließen:  Gehäusetür andrücken und oberen Drehverschluss gegen den Uhrzeigersinn und unteren Drehverschluss im Uhrzeigersinn bis Anschlag drehen. Einstellrad für Antriebsriemenspannung Mit dem Einstellrad (44) kann bei Bedarf die Spannung des Antriebsriemens korrigiert werden:   Drehen des Einstellrades gegen den Uhrzeigersinn verringert die Spannung; Drehen des Einstellrades im Uhrzeigersinn erhöht die Spannung. 6.1 Sägetisch ausrichten Der Sägetisch muss in zwei Ebenen ausgerichtet werden  seitlich, so dass das Sägeband genau in der Mitte des Tischeinlegeprofils läuft;  rechtwinklig zum Sägeband. Sägetisch seitlich ausrichten 1. Klemmhebel (48) und Sechskantmutter (49) lösen. Die Gehäusetür liegt vollständig am Gehäuse an. 7 DEUTSCH 6.4  48 A Gefahr! 51 Zu hohe Spannung kann zum Bruch des Sägebandes führen. Zu niedrige Spannung kann zum Durchrutschen des Antriebsrades und damit zum Stillstand des Sägebandes führen. 52 1. Obere Bandführung ganz nach oben stellen (siehe „Bedienung“). 2. Spannung prüfen:  Mit dem Finger in der Mitte zwischen dem Sägetisch und der oberen Bandführung seitlich gegen das Sägeband drücken (das Sägeband darf sich nur um 1 bis 2 mm seitlich eindrücken lassen).  Einstellung an der Anzeige für Sägebandspannung überprüfen. Die Skala zeigt die richtige Einstellung in Abhängigkeit von der Breite des Sägebandes. 3. Bei Bedarf die Spannung korrigieren:  Drehen des Einstellrades (55) im Uhrzeigersinn erhöht die Spannung.  Drehen des Einstellrades (55) entgegen dem Uhrzeigersinn verringert die Spannung. 49 A Gefahr! Schnittgefahr besteht auch am stehenden Sägeband. Benutzen Sie zum Lösen und Festziehen der Befestigungsschrauben ein Werkzeug, das Ihrer Hand einen ausreichenden Abstand zum Sägeband ermöglicht. 2. 6. 6.2 Vier Befestigungsschrauben (50) lösen. 2. 50 3. Sägetisch so ausrichten, dass sich das Sägeband in der Mitte des Tischeinlegeprofils befindet. 4. Vier Befestigungsschrauben (50) wieder festziehen. 5. Sechskantmutter (49) nur so weit anziehen, bis sich der Sägetisch noch leicht schwenken lässt. 6. Klemmhebel (48) festziehen. Sägetisch rechtwinklig ausrichten 1. Obere Bandführung ganz nach oben stellen (siehe „Bedienung”). 2. Sägebandspannung kontrollieren (siehe „Inbetriebnahme”). 3. Klemmhebel (48) lösen. 4. Mit Hilfe eines Winkels den Sägetisch rechtwinklig zum Sägeband ausrichten und den Klemmhebel (48) wieder festziehen. 5. Kontermutter (51) lösen und Endanschlagschraube (52) verstellen, bis die Endanschlagschraube das Sägengehäuse gerade berührt. 8 Kontermutter festziehen. Säge befestigen Für einen sicheren Stand muss die Säge auf einem stabilen Untergrund befestigt werden: 1. 6.3 1. Sägeband spannen Untergrund mit 4 Bohrungen versehen. Schrauben von oben durch die Grundplatte der Säge stecken und festschrauben. Sägetisch montieren Endanschlagschraube (53) an der Unterseite des Sägetisches einschrauben. 2. Sägetisch über das Sägeband führen und auf die Sägetischführung auflegen. 3. Sägetisch mit je vier Schrauben (54) und Scheiben an der Sägetischführung befestigen. 55 6.5  Anschlagführungsprofil montieren Anschlagführungsprofil (56) mit vier Flügelschrauben und Unterlegscheiben am Sägentisch befestigen. 56 6.6 54 53 Parallelanschlag montieren Der Parallelanschlag kann sowohl links als auch rechts vom Sägeband montiert werden. DEUTSCH A Gefahr! Zum Transport gespannter, breiterer Sägebänder geeignete Transportvorrichtung verwenden. 57 58 1. Parallelanschlag in die Anschlagführung einhängen. 2. Klemmhebel (57) des Parallelanschlags festziehen. 6.7 2. Gehäusetür öffnen. 3. Obere Bandführung (59) ganz nach unten stellen. A Gefahr! 59 Achtung! Ein Betrieb ohne Späneabsauganlage ist nur möglich: im Freien;  bei kurzzeitigem Betrieb (bis max. 30 Betriebsminuten);  mit Staubschutzmaske.  Wenn keine Späneabsauganlage benutzt wird, sammeln sich Sägespäne an, die regelmäßig entfernt werden müssen. 62 4. 61 60 Rändelmutter (63) am Eingreifschutz lösen und den Eingreifschutz in die unterste Position schieben. Späneabsauganlage oder Industriestaubsauger mit einem geeignetem Adapter an den Späneabsaugstutzen anschließen. 6.8 Sägeband wechseln A Gefahr! Schnittgefahr besteht auch am stehenden Sägeband. Tragen Sie beim Wechsel des Sägebandes Handschuhe. Verwenden Sie nur geeignete Sägebänder (siehe "Technische Daten"). 1. Die vier Flügelschrauben lockern und das Anschlagführungsprofil (58) für den Parallelanschlag abnehmen. 9. Sägeband mittig auf die Gummiauflagen auflegen. 10. Einstellrad (62) wieder festdrehen, bis das Sägeband nicht mehr abrutscht. 11. Sägeband spannen (siehe Kapitel "Sägeband spannen"). 13. Gehäusetür verschließen. Einige Sägestaubarten (z.B. von Eichen-, Buchen- und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen: Arbeiten Sie in geschlossenen Räumen nur mit einer Späneabsauganlage (Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen der Säge  20 m/s, Luftmenge  460m3/h).  Neues Sägeband einführen. Auf die korrekte Lage achten: Zähne zeigen zur Vorderseite (Türseite) der Säge. 12. Untere Sägebandabdeckung (60) schließen und Eingreifschutz in die oberste Position oder bis zur Tischkante nach oben schieben und die Rändelmutter (63) festziehen. Späneabsaugung anschließen A 8. 63 5. Untere Sägebandabdeckung (60) öffnen. 6. Einstellrad (62) lösen, bis das Sägeband gelockert ist. 7. Sägeband abnehmen und durch  den Spalt im Sägetisch,  die Sägebandabdeckung an der oberen Bandführung (61),  der unteren Sägebandabdeckung (60) und  die Bandführungen hindurchführen. 14. Anschließend:  Sägeband ausrichten (siehe Kapitel "Sägeband ausrichten");  Bandführungen ausrichten (siehe "Wartung und Pflege");  Säge mindestens eine Minute zur Probe laufen lassen;  Säge ausschalten, Netzstecker ziehen und Einstellungen erneut kontrollieren. 15. Anschlagführungsprofil (58) mit den vier Flügelschrauben und Unterlegscheiben am Sägetisch befestigen. 6.9 Netzanschluss B Gefahr! Elektrische Spannung  Setzen Sie die Säge nur in trockener Umgebung ein.  Betreiben Sie die Säge nur an einer Stromquelle, die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch "Technische Daten"):  Netzspannung und -frequenz müssen mit den auf dem Typenschild des Gerätes angegebenen Daten übereinstimmen;  Absicherung mit einem FISchalter mit einem Fehlerstrom von 30 mA;  Steckdosen vorschriftsmäßig installiert, geerdet und geprüft;  Steckdosen bei DreiphasenDrehstrom mit Neutralleiter. 3 Hinweis: Wenden Sie sich an Ihr Energie- versorgungsunternehmen oder Ihren Elektroinstallateur, falls Sie Fragen haben, ob Ihr Hausanschluss diese Bedingungen erfüllt. 9 DEUTSCH  Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es beim Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt werden kann.  Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze, aggressiven Flüssigkeiten und scharfen Kanten.  Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt (3 x 1,5 mm2, bei Ausführung mit Drehstrom-Motor: 5 x 1,5 mm2).    Ziehen Sie den Netzstecker nicht am Netzkabel aus der Steckdose. A Drehrichtungswechsel (nur bei Ausführung mit Drehstrom-Motor): Je nach Phasenbelegung ist es möglich, dass sich das Sägeband falschherum dreht. Dies kann dazu führen, dass das Werkstück beim Versuch zu Sägen weggeschleudert wird. Daher vor jeder Neuinstallation die Drehrichtung prüfen.  Bei falscher Drehrichtung muss der Anschluss von einer Elektrofachkraft geändert werden! 1. Nachdem die Säge mit allen Sicherheitseinrichtungen montiert ist, die Säge an das Stromnetz anschließen. 2. Säge kurz ein- und sofort wieder ausschalten. 3. Drehrichtung des Sägebandes beobachten: Das Sägeband muss sich im Schnittbereich von oben nach unten bewegen. 4. Wenn sich das Sägeband falschherum dreht, Netzkabel vom Anschluss an der Säge abziehen. 5. Elektroanschluss von einer Elektrofachkraft ändern lassen! Sägen von bogenförmigen und unregelmäßigen Werkstücken: Werkstück fest auf dem Tisch halten und gleichmäßig vorschieben. Mit den Händen im sicheren Bereich bleiben. Benutzen Sie bei der Arbeit je nach Erfordernis:  Schiebestock – wenn der Abstand Anschlagprofil – Sägeband  120 mm;  Werkstückauflage – bei langen Werkstücken, wenn diese nach dem Durchtrennen vom Tisch fallen würden;  Späneabsaugvorrichtung;  beim Schneiden von Kreisen eine Kreisschneidvorrichtung;  beim Schneiden von kleinen Keilen eine Führungsvorrichtung;  beim Sägen von runden Werkstücken eine geeignete Haltevorrichtung, so dass das Werkstück nicht verdreht werden kann; zelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden. c Einzugsgefahr!  Keine weiten Kleidungsstücke, Schmuck oder Handschuhe tragen, welche durch rotierende Geräteteile aufgewickelt werden können.  Bei langen Haaren, unbedingt ein Haarnetz benutzen.  Niemals Werkstücke schneiden, an denen sich Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte befinden oder die solche Materialien enthalten. 7.1 Höhe der oberen Bandführung einstellen Die Höhe der oberen Bandführung (66) muss eingestellt werden:  vor jedem Sägevorgang, zum Anpassen an die Werkstückhöhe (die obere Bandführung muss sich beim Sägen ca. 3 mm oberhalb des Werkstückes befinden);  nach Veränderungen am Sägeband oder Sägetisch (z.B. Sägeband wechseln, Sägeband spannen, Sägetisch ausrichten). A Gefahr!  beim Hochkantsägen von flachen Werkstücken einen geeigneten Anschlagwinkel, der verhindert, dass das Werkstück umklappen kann. Vor dem Einstellen der oberen Bandführung und der Sägetischneigung Gerät ausschalten und warten bis das Sägeband steht. 1. Schraube (65) lösen. 2. Obere Bandführung (66) mit dem Drehgriff (64) auf die gewünschte Höhe stellen. 64 7. Bedienung 65 A Gefahr!  Um das Risiko von Verletzungen so gering wie möglich zu halten, beachten Sie bei jeder Arbeit die folgenden Sicherheitshinweise:   Verwenden Sie persönliche Schutzausrüstung:  Staubschutzmaske;  Gehörschutz;  Schutzbrille. Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf einwandfreien Zustand:  Sägeband;  obere und untere Sägebandabdeckung.   Sägen Sie immer nur ein Werkstück gleichzeitig. Tauschen Sie beschädigte Teile sofort aus.   Drücken Sie das Werkstück beim Sägen stets auf den Tisch.  Verkanten Sie das Werkstück nicht. Nehmen Sie beim Sägen die richtige Arbeitsposition ein (die Sägezähne müssen zum Bediener zeigen).   Bremsen Sie das Sägeband nicht durch seitlichen Druck ab. Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn ein- 10 66 3. Schraube (65) wieder anziehen. DEUTSCH Schnittgeschwindigkeit einstellen 1. Untere Gehäusetür öffnen. 2. Keilriemen durch Drehen der Spannkurbel gegen den Uhrzeigersinn lockern. 3. Keilriemen auf die entsprechende Riemenscheibe am Antriebsrad (untere Bandsägenrolle) und auf die entsprechende Motorriemenscheibe legen – Aufkleber auf der Innenseite der unteren Gehäusetür beachten. A Achtung! Der Keilriemen muss entweder auf den beiden vorderen oder auf den beiden hinteren Riemenscheiben laufen. Keilriemen niemals schräg auflegen!  3 Hinweis: Vor dem Sägen des Werkstückes immer Probeschnitt durchführen und Einstellungen eventuell korrigieren. 5. Werkstück auf den Sägetisch auflegen. 6. Säge einschalten. 7. Werkstück in einem Arbeitsgang durchsägen. 8. Säge ausschalten, wenn nicht unmittelbar weitergearbeitet werden soll. 9. Wenn nicht unmittelbar weitergearbeitet werden soll: Sägebandspannung verringern und einen Hinweis am Gerät anbringen, dass die Sägebandspannung vor dem nächsten Sägevorgang wieder eingestellt werden muss (siehe Kapitel "Sägeband spannen") 8. Wartung und Pflege A Gefahr!  408 m/min 965 m/min A 8.1 408 m/min 965 m/min  Keilriemen auf vorderen Riemenscheiben  = geringe Geschwindigkeit, hohes Drehmoment.  Keilriemen auf hinteren Riemenscheiben  = hohe Geschwindigkeit, geringes Drehmoment. 4. 5. 7.2 Keilriemen durch Drehen der Spannkurbel im Uhrzeigersinn wieder spannen (der Keilriemen muss sich in der Mitte etwa 10 mm durchbiegen lassen). 2. Warten bis die Säge stillsteht. 3. Netzstecker ziehen.  Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.  Beschädigte Teile, insbesondere Sicherheitseinrichtungen, nur gegen Originalteile austauschen, da Teile, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, zu unvorhersehbaren Schäden führen können.  Untere Gehäusetür schließen. Der Sägevorgang 1. Sägebandspannung kontrollieren (siehe Kapitel "Sägeband spannen") 2. Bei Bedarf Sägetischneigung einstellen. 3. Parallelanschlag sowie Sägetischneigung entsprechend der gewünschten Schnittart wählen. A Gefahr durch Verkanten des Werkstückes! Beim Sägen mit Parallelanschlag und geneigtem Sägetisch muss der Parallelanschlag an der nach unten geneigten Seite des Sägetisches befestigt werden. 4. Gerät ausschalten. Obere Bandführung 3 mm oberhalb des Werkstückes feststellen. Weitergehende Wartungs- oder Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen. A Gefahr! Bei einer beschädigten Tischeinlage besteht die Gefahr, dass sich kleine Gegenstände, zwischen Tischeinlage und Sägeband verklemmen und das Sägeband blockieren. Tauschen Sie beschädigte Tischeinlagen sofort aus! Drehzahlverstellung Durch Umsetzen des Antriebsriemens kann die Bandsäge mit zwei Geschwindigkeitsstufen (siehe „Technische Daten“) betrieben werden:   408 m/min für Hartholz, Kunststoffe und Nicht-Eisen-Metalle (mit entsprechendem Sägeband); 965 m/min für alle Holzarten. Sägeband ausrichten Wenn das Sägeband nicht mittig auf den Gummiauflagen transportiert wird, muss die Neigung der oberen Bandsägenrolle verstellt werden: 1. Feststellmutter (68) lösen. 2. Einstellschraube (67) drehen:  Einstellschraube (67) im Uhrzeigersinn drehen, wenn das Sägeband mehr zur Vorderseite der Säge läuft.  Einstellschraube (67) gegen den Uhrzeigersinn drehen, wenn das Sägeband mehr zur Rückseite der Säge läuft. Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten: 1. Achtung! Der Antriebsriemen darf nicht schräg aufgelegt werden, da er sonst beschädigt wird. 67 68 3. 8.2 Feststellmutter (68) wieder festdrehen. Obere Bandführung ausrichten Die obere Bandführung besteht aus:  einer Stützrolle (stützt das Sägeband von hinten),  zwei Führungsrollen (führen das Sägeband seitlich). Diese müssen nach jedem Sägebandwechsel und jeder Sägebandausrichtung neu ausgerichtet werden:  3 Hinweis: Kontrollieren Sie die Rollen regel- mäßig auf Verschleiß und ersetzen Sie bei Bedarf alle Rollen gleichzeitig. 11 DEUTSCH Stützrolle einstellen 1. Sägeband gegebenenfalls ausrichten und spannen. 2. Schraube (69) für Stützrolle (70) lösen. Hinweis:  Kontrollieren Sie Stützrolle und Führungsrollen regelmäßig auf Verschleiß und ersetzen Sie bei Bedarf beide Führungsrollen gleichzeitig. 69 3. Stützrolle ausrichten (Abstand Stützrolle Sägeband = 0,5 mm – wenn das Sägeband von Hand bewegt wird, darf es die Stützrolle nicht berühren) 4. Schraube für Stützrolle wieder festziehen. Rändelmutter (78) wieder festziehen, um die Rändelschraube zu kontern. 5. Untere Sägebandabdeckung (74) schließen. 6. Untere Gehäusetür schließen. 3 8.4 Grundausrichtung 1. Untere Gehäusetür öffnen. 70 4. 2. Eingreifschutz in die untere Position schieben und untere Sägebandabdeckung (74) öffnen. 3. Schraube (75) für untere Bandführung lösen. 4. Untere Bandführung so verschieben, dass das Sägeband mittig zwischen den Führungsrollen (76) liegt. 5. Schraube (75) festziehen. Kunststoffauflagen wechseln Die Kunststoffauflagen regelmäßig auf Verschleiß kontrollieren. Kunststoffauflagen nur paarweise ersetzen: 1. Sägeband abnehmen (siehe „Wartung und Pflege”). 2. Mit einem kleinen Schraubendreher unter die Kunststoffauflagen fassen und diese abziehen. 3. Neue Kunststoffauflagen aufziehen und Sägeband wieder aufsetzen. Führungsrollen einstellen 1. Rändelmutter (72) lösen. 2. Führungsrollen (73) mit den Rändelschrauben (71) gegenüber dem Sägeband einstellen. 74 76 Stützrolle einstellen 1. Schraube (80) für Stützrolle lösen. 2. 71 72 75 3. Stützrolle (81) ausrichten (Abstand Stützrolle Sägeband = 0,5 mm – wenn das Sägeband von Hand bewegt wird, darf es die Stützrolle nicht berühren). Schraube (80) für Stützrolle wieder festziehen. 77 73 78 79 8.5 Tischeinlegeprofil wechseln Das Tischeinlegeprofil muss gewechselt werden, wenn der Sägespalt beschädigt ist. 1. Tischeinlegeprofil (82) vom Sägetisch entfernen (von unten herausdrücken). 82 3. Bandsägenrolle einige Male per Hand im Uhrzeigersinn drehen, um zu prüfen, ob sich die Führungsrollen in der richtigen Position befinden – beide Führungsrollen sollen leicht am Sägeband anliegen. 4. Rändelmutter (72) wieder festziehen, um die Rändelschraube (71) zu kontern. 8.3 Untere Bandführung ausrichten Die untere Bandführung besteht aus:  einer Stützrolle (stützt das Sägeband von hinten),  zwei Führungsrollen (führen das Sägeband seitlich). Diese Teile müssen nach jedem Sägebandwechsel und jeder Sägebandausrichtung ausgerichtet werden. 12 81 80 Führungsrollen einstellen 1. Rändemutter (78) lösen. 2. 3. Führungsrollen (77) mit den Rändelschrauben (79) gegenüber dem Sägeband anstellen. Bandsägenrolle einige Male per Hand im Uhrzeigersinn drehen, um zu prüfen, dass sich die Führungsrollen in der richtigen Position befinden – beide Führungsrollen sollen leicht am Sägeband anliegen. 2. 8.6 Neues Tischeinlegeprofil einsetzen. Säge reinigen A Gefahr! Niemals das Sägeband oder die Bandsägenrolle mit einer in der Hand gehaltenen Bürste oder Schaber berühren, wenn das Gerät in Betrieb ist! Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten: 1. Gerät ausschalten. DEUTSCH 2. Warten bis die Säge stillsteht. 3. Netzstecker ziehen. Säge reinigen 1. Gehäusetür öffnen. 2. Sägespäne und Staub mit Bürste oder Staubsauger entfernen. 3. Gehäusetür schließen. 8.7 G H I J Maschine aufbewahren A Gefahr! Bewahren Sie das Gerät so auf,  dass es nicht von Unbefugten in Gang gesetzt werden kann und  sich niemand am stehenden Gerät verletzen kann. A Achtung! Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in feuchter Umgebung aufbewahren. A K L M N O P Achtung! Absaugadapter für 100er Stutzen. Späneabsauganlage  schont die Gesundheit und hält die Werkstatt sauber. Gleitmittel WAXILIT  für gute Gleitfähigkeit des Holzes auf dem Sägetisch. Wartungs- und Pflegespray  zum Entfernen von Harzrückständen und zum Konservieren der Metalloberflächen. Gewebeband  Körnung 80, 3380 x 25 (3 Stück) Gewebeband  Körnung 120, 3380 x 25 (3 Stück) Bandsägeblatt A2 zum Sägen von NE-Metallen. Bandsägeblatt A4 für kleinste Kurven und Radien. Bandsägeblatt A6 zum Sägen von Holz, gerade Schnitte. Bandsägeblatt A6 zum Sägen von Holz, Universalschnitte. Bandsägeblatt A8 zum Sägen von Brennholz. Unbenutzte Sägebänder zusammenlegen und trocken lagern. Q 9. Tipps und Tricks 11. Reparatur   Oberflächen des Sägetisches sauber halten – insbesondere Harzrückstände mit einem geeigneten Wartungs- und Pflegespray (Zubehör) entfernen. Oberfläche des Sägetisches anschließend mit einem Gleitmittel (zum Beispiel Waxilit) behandeln. 10. Lieferbares Zubehör Für besondere Aufgaben erhalten Sie im Fachhandel folgendes Zubehör – die Abbildungen finden Sie auf der hinteren Umschlagseite: A Kreisschneideeinrichtung  zum Schneiden von Kreisen mit einem Durchmesser von 120 bis 260 mm. Optimale Schnitte in Verbindung mit dem Bandsägeblatt für Kurvenschnitte. B Fahrgestell für den einfachen Transport. C Parallelanschlag  für präzise lange Schnitte. D Winkelanschlag  stufenlos von 90 bis 45 einstellbar. E Präzisionsdreirollenführung  gewährleistet optimale Führung des Sägebandes und sehr hohe Lebensdauer. F Bandschleifvorrichtung  zum Nachbearbeiten von Schnittflächen. Nach jeder Störungsbeseitigung alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen. Motor läuft nicht Unterspannungsrelais wurde durch vorübergehenden Spannungsausfall ausgelöst:    12. Umweltschutz Das Verpackungsmaterial des Gerätes ist zu 100 % recyclingfähig. Ausgediente Elektrowerkzeuge und Zubehör enthalten große Mengen wertvoller Roh- und Kunststoffe, die ebenfalls einem Recyclingprozess zugeführt werden können. Die Anleitung wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. 13. Probleme und Störungen A Gefahr! Vor jeder Störungsbeseitigung: 1. Gerät ausschalten. 2. Netzstecker ziehen. 3. Warten bis Sägeband steht. Neigung der oberen Bandsägenrolle verstellen (siehe "Wartung und Pflege"). Sägeband bricht Falsche Sägebandspannung:  Sägebandspannung korrigieren (siehe "Inbetriebnahme"). Zu starke Belastung:  Druck gegen das Sägeband verringern. Falsches Sägeband:  Sägeband ersetzen (siehe "Wartung und Pflege"): Kurvenschnitte =  schmales Sägeband, Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden! Bitte beschreiben Sie bei der Einsendung zur Reparatur den festgestellten Fehler. Kabel, Stecker, Steckdose und Sicherung prüfen. Sägeband verläuft aus der Schnittlinie oder läuft ab Sägeband läuft nicht richtig auf den Bandsägenrollen: A Gefahr! Reparaturbedürftige Elektrowerkzeuge können an die Service-Niederlassung Ihres Landes eingesandt werden. Die Adresse finden Sie bei der Ersatzteilliste. Erneut einschalten. Keine Netzspannung: gerade Schnitte =  breites Sägeband. Sägeband verzogen Zu starke Belastung:  Seitlichen Druck auf das Sägeband vermeiden. Säge vibriert Ungenügende Befestigung:  Säge richtig auf geeignetem Untergrund befestigen (siehe "Inbetriebnahme"). Sägetisch lose:  Sägetisch ausrichten und befestigen. Motorbefestigung lose:  Befestigungsschrauben überprüfen und ggf. festziehen. Späneabsaugstutzen verstopft Keine Absauganlage angeschlossen oder Absaugleistung zu gering:  Absauganlage anschließen oder Absaugleistung erhöhen (Luftgeschwindigkeit  20 m/sec am Späneabsaugstutzen). 13 DEUTSCH 14. Technische Daten WNB DNB Spannung V 230 (1~ 50 Hz) 400 (3~ 50 Hz) Nennstrom A 6,7 3,9 Absicherung A 10 (träge oder K-Automat) 10 (träge oder K-Automat) Schutzart IP 54 IP 54 Schutzklasse I I Leistung Aufnahmeleistung P1 Wellenleistung P2 kW  kW 1,50 kW S6 40% 1,10 kW S6 40% 1,90 kW S6 40% 1,50 kW S6 40% Nennleerlaufdrehzahl min-1 1400 1400 Schnittgeschwindigkeit m/min 408/965 408/965 Sägebandlänge mm 3380 3380 Maximale Ausladung (Durchlassbreite) mm 440 440 Maximale Schnitthöhe mm 280 280 Maximale Sägebandbreite mm 25 25 Maximale Sägebanddicke mm 0,65 0,65 mm mm mm 790 710 1970 790 710 1970 mm mm mm 834 639 1860 834 639 1860 mm mm 640 536 640 536 Gewicht Gerät betriebsbereit (mit beiliegendem Zubehör) kg 133 133 Zulässige Betriebsumgebungstemperatur Zulässige Transport- und Lagertemperatur °C °C 0 bis + 40 0 bis +40 0 bis + 40 0 bis +40 Geräuschemissionswerte (DIN EN 1870-1*)  im Leerlauf, A-Schall-Druckpegel LpA A-Schall-Leistungspegel LWA Unsicherheit K dB (A) dB (A) dB (A) 75,0 84,6 4,0 75,0 84,6 4,0 Geräuschemissionswerte (DIN EN 1870-1*) bei Bearbeitung, A-Schall-Druckpegel LpA A-Schall-Leistungspegel LWA Unsicherheit K dB (A) dB (A) dB (A) 82,2 89,9 4,0 82,2 89,9 4,0 Abmessungen Gerät komplett mit Verpackung  Länge  Breite  Höhe Gerät betriebsbereit (Sägetisch waagerecht)  Länge  Breite  Höhe Sägetisch einzeln  Länge  Breite * Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den aktuellen am Arbeitsplatz tatsächlich vorhandenen Immissionspegel beeinflussen, beinhalten die Eigenart des Arbeitsraumes und andere Geräuschquellen, d.h. die Zahl der Maschinen und anderer benachbarter Arbeitsvorgänge. Die zulässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen. 14.1 Lieferbare Sägebänder Verwendungszweck Abmessung mm Zahnteilung Bestellnummer NE-Metalle 3380 x15 x 0,5 A2 090 902 9210 Kurvenschnitte 3380 x 6,0 x 0,5 A4 090 902 9180 Holz – Gerade Schnitte 3380 x 25 x 0,5 A6 090 900 0416 Holz – Universalschnitte 3380 x 15 x 0,5 A6 090 902 9171 Brennholz 3380 x 25 x 0,5 A8 090 900 0424 14 XA0046E6.fm Original operating instructions DEUTSCH ENGLISH 1. Parts Identification 2 1 3 4 20 5 6 21 7 8 19 9 18 22 10 11 27 12 13 14 15 17 23 26 26 24 25 16 Front 1 Upper housing door 2 Upper band saw wheel 3 Push stick holder 4 Turn-lock fasterner, housing door 5 Twist handle for blade guard 6 Blade guard 7 14 Twist handle for V-belt tension setting 15 V-belt drive 16 Lower band saw wheel 17 Lower housing door 18 On/Off switch with emergency stop Rear 20 Setting knob for blade tracking adjustment 21 Setting knob for band saw blade tension 22 Dust extraction port 23 Motor 24 Machine base Blade guide, upper 25 Wrench 8 Band saw blade 26 Allen key 9 Table insert 27 Push stick 10 Rip fence 11 Saw table 12 Fence guide extrusion 13 Turn-lock fasterner, housing door 19 Blade tension indicator 15 ENGLISH advised to seek competent advise and guidance from an experienced person before operating this machine. Table of Contents 1. Parts Identification....................15 2. Please Read First! .....................16 3. Initial Operation.........................16 4. Safety .........................................16  Keep all documents supplied with this machine for future reference. Retain your proof of purchase in case of a future warranty claim.  If you lend or sell this machine be sure to have these instructions go with it.  The equipment manufacturer is not liable for any damage resulting from neglect of these operating instructions. 4.1 Specified conditions of use .........16 4.2 General Safety Instructions.........16 4.3 Symbols on the machine.............18 4.4 Safety devices.............................18 5. Transport ...................................18 6. Machine details .........................18 6.1 Aligning the saw table .................19 6.2 Mounting .....................................20 6.3 Installing the Saw Table ..............20 Information in this manual is denoted as follows: Danger!  Risk of personal injury or environmental damage. 6.4 Tensioning the Band Saw Blade .20 6.5 Fence guide extrusion  installation ...................................20 Risk of electric shock!  Risk of personal injury by electric shock. 6.6 Rip fence installation ...................20 6.7 Dust collector connection ............20 6.8 Changing the Band Saw Blade ...20 6.9 Mains connection ........................21 7. Drawing-in/trapping hazard!  Risk of personal injury by body parts or clothing being drawn into the rotating saw blade. Operation ...................................21 7.1 Adjusting the Upper  Blade Guide ................................22 7.2 Sawing ........................................22 8. Care and Maintenance ..............22 Caution!  Risk of material damage. 8.1 Band saw blade alignment ..........23 8.2 Upper blade guide alignment ......23 8.3 Aligning the Lower Blade Guide..23 Note:  Additional information. 8.4 Replacing the Band Saw Tyre.....24 8.5 Replacing the Table Insert ..........24  safety devices have been checked.  Connect the saw to the mains supply only after all of the above preparations are completed! Otherwise there is a risk of an unintentional starting of the saw, which can cause severe personal injury. 4. Safety 4.1 This machine is intended for indoor use in dry rooms only. Any outdoor use is not permitted! The machine is suitable for cutting wood, wood-derived materials and plastics. Do not cut round stock transverse to its longitudinal axis without suitable jigs or fixtures. The rotating saw blade could turn the work piece. When sawing thin stock layed on edge, a suitable guide must be used for firm support. Any other use is not as specified. The manufacturer is not liable for any damage caused by unspecified use. Modification of the machine or use of parts not approved by the equipment manufacturer can cause unforeseeable damage! 4.2 9.  Tips and Tricks..........................24 10. Available Accessories ..............24 11. Repairs .......................................24 12. Environmetal Protection...........24 13. Trouble shooting.......................24 14. Technical specifications...........25 14.1 Available Band Saw Blades ........26 When using this machine observe the following safety instructions, to minimize the risk of personal injury or material damage.  Please also observe the special safety instructions in the respective sections.  Where applicable, follow the legal directives or regulations for the prevention of accidents pertaining to the use of band saws.  Numbered steps must be carried out in sequence.  Instructions which can be carried out in any sequence are marked with a bullet (•).  Listings are indicated by an En Dash (–). Keep your work area tidy – a messy work area invites accidents.  Be alert. Know what you are doing. Set out to work with reason. Do not operate device while under the influence of drugs, alcohol or medication.  Consider environmental conditions. keep work area well lighted.  Prevent adverse body positions. Ensure firm footing and keep your balance at all times.  Use suitable workpiece supports when cutting long stock. 2. Please Read First! These operating instructions have been written to make it easier for you, the user, to learn how to operate this machine and to do so safely. These instructions should be used as follows:   16 Read instructions before use. Pay special attention to the safety information. These instructions are intended for persons with basic technical knowledge regarding the operation of a device like the one described herein. If you have no experience whatsoever, you are strongly At times numbers are used in illustrations (1, 2, 3, ...). These numbers  indicate component parts;  are consecutively numbered;  correspond with the number(s) in brackets (1), (2), (3) ... in the neighbouring text. General Safety Instructions  8.6 Saw Cleaning ..............................24 8.7 Saw storage ................................24 Specified conditions of use  A General hazards! 3. Initial Operation A Danger! Start the saw only after the following preparations have been completed:  saw is mounted;  saw table is installed and aligned;  the V-belt tension checked; ENGLISH  Do not operate the machine near inflammable liquids or gases.  The machine shall only be started and operated by persons familiar with bandsaws and who are at any time aware of the dangers associated with the operation of such machine.  Persons under 18 years of age shall use this device only in the course of their vocational training, under the supervision of an instructor.  Keep bystanders, particularly children, out of the danger zone. Do not permit other persons to touch the machine or power cable while it is running.  Do not overload device – use it only within the performance range it was designed for (see “Technical Specifications”). B Danger! Risk of electric shock!   Do not expose machine to rain.  Do not operate the machine in damp or wet environment.  Prevent body contact with earthed objects such as radiators, pipes, cooking stoves, refrigerators when operating this device.  Do not operate the machine without installed guards.  Always keep sufficient distance to the band saw blade. Use suitable feeding aids if necessary. Keep sufficient distance to driven components when operating the electric tool.       cutting tool at standstill!  Wear gloves when changing cutting tools.  Store band saw blades in such manner that nobody will get hurt. caught by the band saw blade and thrown against the operator)!  Do not jam workpieces.  Cut thin or thin-walled work pieces only with fine-toothed band saw blades. Always use sharp band saw blades.  If in doubt, check workpiece for inclusion of foreign matter (e.g. nails or screws).  Cut only stock of dimensions that allow for safe and secure holding while cutting.  Never cut several workpieces at the same time – and also no bundles containing several individual pieces. Risk of personal injury if individual pieces are caught by the band saw blade uncontrolled.  Do not attempt to stop the band saw blade by pushing the workpiece against its side. Ensure the tool is disconnected from power before servicing. When turning ON the machine (e.g. after servicing) ensure that no tools or loose parts are left on or in the machine. Unplug the tool when not in use. When cutting round stock, use a suitable jig to prevent the workpiece from turning. c Drawing-in/trapping hazard!  Ensure that no parts of the body or clothing can be caught and drawn in by rotating components (no neckties, no gloves, no loose-fitting clothes; contain long hair with hairnet).  Never saw workpieces containing the following materials:  ropes  strings  cords  cables  wires. Wait for the band saw blade to come to a complete stop before removing cutoffs, scrap, etc. from the work area. Cut only stock of dimensions that allow for safe and secure holding while cutting.  A Risk of kickback (workpiece is Do not use the power cable for any purpose it is not intended for. A Risk of injury by moving parts! with the specifications stated in the Technical Data. A Cutting hazard, even with the A Danger due to insufficient personal protection equipment!  Wear hearing protection.  Wear safety goggles.  Wear dust mask.  Wear suitable work clothes.  When working outdoors wearing of non-slip shoes is recommended. A Risk of injury by inhaling wood dust!  Some types of wood dust (e.g. oak, beech and ash) may cause cancer when inhaled. Work only with a suitable dust extractor attached to the saw. The dust collector must comply Make sure that as little as possible wood dust can escape into the environment:  remove wood dust deposit in the work area (do not blow away!);  fix any leakages on the dust collector;  keep your work area well ventilated at all times. A Hazard generated by modification of the machine or use of parts not tested and approved by the manufacturer!  Strictly follow these instructions when assembling the device.  Use only parts approved by the manufacturer. This applies especially for:  band saw blades (see “Technical Specifications” for stock nos.);  safety devices (see "Spare parts list" for stock numbers).  Do not change any parts. A Hazard generated by tool defects!  Keep device and accessories in good repair. Observe the maintenance instructions.  Prior to any use check the machine for possible damage: before operating the machine all safety devices, protective guards or slightly damaged parts need to be checked for proper function as specified. Check to see that all moving parts work properly and do not jam. All parts must be correctly installed and meet all conditions necessary for a proper operation of the device.  Before switching on: Check if saw blade coasts down for more than 10 seconds; if more than 10 seconds, have motor replaced by a qualified electrician.  Damaged protection devices or parts must be repaired or replaced by a qualified specialist. Have damaged switches replaced by a service centre. Do not operate tool if the switch cannot be turned ON or OFF.  Keep handles free of oil and grease. A Danger from blocking workpieces or workpiece parts! If blockage occurs: 1. Switch machine OFF. 2. Unplug mains cable. 3. Wear gloves. 4. Clear blockage with suitable tool. 17 ENGLISH 4.3 Symbols on the machine 36 A Danger! Disregard of the following warnings could lead to serious personal injury or material damage. 37 Read instructions. 38 Unplug mains cable. 5. Transport  Set upper blade guide to its lowest position.  Remove projecting accessories.  Transport the saw with the help of a second person.  For transport use the original packing where possible. 6. Machine details 3 Note: In this chapter the essential oper36 Band saw blade running direction.  Information on the nameplate: 28 The lower blade guard must be installed during operation. 29 31 33 34 35 28 Manufacturer 29 Serial number 30 Machine designation 31 Motor specifications (see also "Technical Specifications") 32 CE mark – This machine meets the EC directives as per declaration of conformity 33 Waste disposal symbol – Device can be disposed of by returning it to the manufacturer 34 Date of manufacture 35 Dimensions of approved band saw blades 4.4 ON/OFF switch  To start = press green switch button (39).  Housing doors The housing doors (36) protect against contact with the rotating parts inside the machine. 30 32 Lower blade guard The lower blade guard (38) protects against inadvertent contact with the band saw blade below the saw table. ating elements of the machine are introduced.  The proper use of the saw is detailed in chapter “Operation”. Read this chapter before using the saw for the first time. To stop = press red switch button (40). 39 40 The housing doors are equipped with interlocking contacts. These turn the motor OFF when one housing door is opened while the saw is running. The housing doors must be closed while the machine is in use. Push stick The push stick serves as an extension of the hand and protects against accidental contact with the saw blade. The push stick must always be used if the distance between band saw blade and a rip fence is less than 120 mm. Guide the push stick at an angle of  20 … 30 against the saw table's surface. In the event of a power failure an undervoltage relay will trip. This prevents the starting of the machine when the power is restored. To restart, the green switch button must be pressed. Turn-lock fastener, housing door Open and close the housing door using the turn-lock fastener (41). Safety devices Upper blade guard The upper blade guard (37) protects against unintentional contact with the saw blade and from chips flying about. In order for the upper blade guard to provide adequate protection against contact with the band saw blade, it must always be set as close as possible against the workpiece (max. distance 3 mm). 41 When the push stick is not used, it can be stored on the push stick holder provided at the band saw frame. Replace the push stick if damaged. Opening the housing door: 1. Rotate the upper turn-lock fastener clockwise approx. one turn and the lower turn-lock fastener anticlockwise approx. one turn. The housing door opens slightly. This activates the door interlock which switches the motor off. 18 ENGLISH A Danger from exposed bandsaw blades and wheels! If after one turn the motor does not switch off or the door immediately opens wide, the door interlock or the closure system is defective. Shut down the saw and return it to the Service Centre in your country for repair. 2. Setting knob for drive belt tension With the setting knob (44) the drive belt tension is corrected, if necessary:  Turning the adjustment knob anticlockwise decreases the blade tension.  Turning the setting knob clockwise increases the blade tension. Rotate the turn-lock fastener further. Saw table lateral alignment 1. Loosen lock lever (48) and hexagon nut (49). 48 + The housing door opens wide. Closing the housing door:  Press on the housing door and rotate the upper turn-lock fastener anticlockwise and the lower turnlock fastener clockwise all the way. – Setting knob for band saw blade tension With the setting knob (42) the band saw blade tension is corrected, if necessary:  Turning the setting knob clockwise increases the blade tension.  Turning the setting knob counterclockwise reduces the blade tension. 49 44 The housing door is completely contacting the housing. A Danger! Saw table tilt After loosening the locking screw (46) the saw table (45) tilts steplessly through 20° against the blade. Risk of injury, even with the band saw blade at standstill. To loosen and tighten the fastening screws use a tool that allows for keeping your hand at a sufficient distance from the band saw blade. 2. Loosen the four fastening screws (50). 45 46 42 Setting knob for blade tracking adjustment With the setting knob (43) the tilt of the upper band saw wheel can be adjusted, if necessary. This tracking adjustment is required to have the blade run dead centre on the rubber tyres of the band saw wheels:  turning clockwise = blade moves to the rear  Turning counter-clockwise = blade moves to the front. Rip fence The rip fence (47) is clamped to the front. The rip fence can be used on both sides of the blade. 47 43 50 3. Align saw table so that the blade runs through the centre of the table insert's slot. 4. Tighten the four fastening screws (50) again. 5. Tighten hexagon nut (49) only so much that the saw table can still easily be tilted. 6. Tighten lock lever (48). Aligning the saw table at right angles to the band saw blade 1. Raise upper blade guide fully (see “Operation”). 6.1 Aligning the saw table The saw table needs to be aligned in two planes  laterally, in order for the blade to run dead centre through the table insert;  at right angles to the band saw blade. 2. Check band saw blade tension (see “Care and Maintenance”). 3. Loosen lock lever (48). 4. Using a try square, set the table at right angles to the blade and tighten the lock lever (48) again. 5. Loosen locking nut (51) and adjust limit stop screw (52) until it touches the saw housing. 19 ENGLISH 6.4  A Danger! 51 Too much tension can cause the band saw blade to break. Too little tension can cause the driven band saw wheel to slip and the band saw blade to stop. 52 6. 6.2 1. Raise upper blade guide fully (see “Operation”). 2. Checking the blade tension:  Check tension by pushing with a finger, halfway between table and upper blade guide, against the side of the blade (the blade should flex not more than 1-2 mm).  Check adjustment at the blade tension indicator. The scale indicates the correct adjustment in dependence on the band saw blade width. Tighten locking nut. Mounting For a firm stand the saw must be mounted on a stable supporting floor: 1. Drill four holes in the supporting floor. 3. 2. 6.3 1. 2. 3. Tensioning the Band Saw Blade Correct tension if necessary:  turning the setting knob (55) counter-clockwise increases the blade tension.  turning the setting knob (55) counter-clockwise reduces the blade tension. Put fixing bolts through the base plate and secure with nuts. 57 1. Place rip fence on rip fence guide. 2. Tighten lock lever (57) of rip fence. 6.7 A Danger! Some types of saw dust (e.g. of oak, beech and ash wood) can cause cancer when inhaled: always use a dust collector when working indoors (required air speed at the saw's suction connector  20 m/s, air flow volume  460 m3/h). A Guide saw table over the band saw blade and place it on the table trunnion. Attach the saw table with four each screws (54) and washers to the table trunnion. 55 6.5  Fence guide extrusion installation Fasten the fence guide extrusion (56) with four thumb screws and washers to the saw table. Caution! Operation without a dust collector is only possible:  outdoors;  for short-term operation  (up to 30 minutes maximum);  with dust respirator.  If no dust collector is used chips will accumulate, which need to be removed periodically. Installing the Saw Table Fit limit stop screw (53) to the underside of the saw table. Dust collector connection Connect dust collector or industrial vacuum with a suitable adaptor to the dust extraction port. 6.8 Changing the Band Saw Blade A Danger!  Risk of injury, even with the band saw blade at standstill. Wear gloves when changing blades.  Use only suitable band saw blades (see “Technical specifications”). 1. Loosen the four thumb screws and remove the fence guide extrusion (58) for the rip fence. 56 54 6.6 53 Rip fence installation The rip fence can be used on both sides of the blade. 58 2. 20 Open housing door. ENGLISH 3. Adjust upper blade guide (59) to its lowest position. or against the table's edge, tighten knurled nut (63). 13. Close housing door. 59 14. Then:  align band saw blade (see section "Aligning the band saw blade");  align blade guides (see “Care and maintenance”);  let saw test run for at least one minute;  stop saw, unplug and recheck settings. 15. Fasten the fence guide extrusion (58) to the saw table with the four thumb screws and washers. 6.9 62 4. 60 Loosen knurled nut (63) on the hand guard and slide hand guard into its lower position.  Operate saw in dry environment only.  Operate saw only on a power source matching the following requirements (see also 'Technical Data'):  mains voltage and system frequency conform to the voltage and frequency shown on the device's name plate;  fuse protection by a residual current operated device (RCD) of 30 mA sensitivity;  outlets properly installed, earthed, and tested;  three-phase outlets with neutral wire installed; 63 5. Open the lower blade guard (60). 6. Loosen setting knob (62) until the band saw blade has slackened. 7. To remove the band saw blade, guide it through  the slot in the saw table,  the blade guard on the upper blade guide (61),  the lower blade guard (60) and  the blade guides. A Danger!  Use a suitable transport device to transport wide clamped saw blades. 8. Fit fresh band saw blade. Observe correct position: the teeth point towards the front (door) side of the saw. 9. Center band saw blade on the rubber tyres of the band saw wheels. 10. Tighten setting knob (62) until blade does no longer slip off the band saw wheels. 11. Clamp band saw blade (see section "Clamping the band saw blade"). 12. Close lower blade guard (60) and slide hand guard into upper position 1. After the saw and all of its safety devices have been assembled, connect it to the mains supply. 2. Start saw and switch OFF immediately. 3. Observe the correct rotational direction of the band saw blade: In the cutting area the band saw blade must run downwards. 4. If the band saw blade turns in the wrong correction, unplug the power supply cable at the saw. 5. Have the electric supply changed by a qualified electrician! Mains connection B Danger! High voltage 61 If the direction of rotation is incorrect, the electrical connection must be changed by a qualified electrician!  3 Note: Check with your local Electricity 7. Operation A Danger!  To reduce the risk of personal injury as much as possible, the following safety recommendations should be observed when operating the saw.  Use personal protection equipment:  dust respirator;  hearing protection;  safety goggles.  Cut only one work piece at a time.  Always hold the work piece down on the table.  Do not jam the workpiece.  Do not attempt to stop the band saw blade by pushing the workpiece against its side.  Sawing of bowed or irregular work pieces: hold the workpiece firmly against the table and feed in at a uniform speed. Keep your hands in the safe area.  If the type of work requires, use the following:  push stick – if distance rip fence – band saw blade less than 120 mm;  work support – for long stock, which would otherwise fall off the table on completion of the cut;  dust collector;  a circle cutting device when cutting circular pieces;  a guide when cutting small wedges;  an appropriate jig when cutting round stock, to keep it from turning; Board or electrician if in doubt whether your house service connection meets these requirements.  Position power supply cable in a way that it does not interfere with the work and is not damaged.  Protect power supply cable from heat, aggressive liquids and sharp edges.  Use only rubber-insulated extension cables of sufficient lead cross section (3 x 1.5 mm2, for machines with 3-phase motor: 5 x 1.5 mm2).  Do not pull on power supply cable to unplug. A change of direction of rotation (only for version with AC motor): This can lead to the workpiece being hurled away when attempting to make a cut. The direction of rotation must therefore be checked every time the saw is connected to another outlet.  21 ENGLISH A Danger! Turn the machine OFF and wait for the band saw blade to stop before adjusting the upper blade guide or the saw table. 1. Loosen screw (65). 2. Set the upper blade guide (66) with the twist handle (64) to the desired height.  a suitable guide for firm support when cutting thin stock layed on edge. 64 65 4. Re-tighten the V-belt by rotating the crank clockwise (the V-belt must be able to be depressed in the middle about 10 mm). 5. Close the lower housing door. 7.2 Sawing 1. Check the band saw blade tension (see 'Tensioning the band saw blade'). 2. If necessary, adjust the table tilt. 3. Select rip fence and table tilt for the type of cutting operation to be carried out. A Hazard generated by a jamming workpiece! 66  Replace damaged parts immediately.  Assume correct work position (the band saw blade's teeth must point towards the operator).  4. Before starting work, check to see that the following are in proper working order:  band saw blade;  upper and lower blade guard.  Never cut more than one workpiece at a time – and also no bundles containing several individual pieces. Risk of personal injury if individual pieces are caught by the saw blade uncontrolled. Do not wear loose clothing, jewellery, or gloves, which may get caught and wound up by revolving machine parts.  Contain long hair with a hairnet.  Never cut stock to which ropes, cords, strings, cables and wires are attached or which contain such materials. Set upper blade guide 3 mm above the workpiece. 3 Note: Always make a trial cut in a piece of scrap to verify settings; correct if necessary before cutting the workpiece. 5. Place workpiece on the saw table. 6. Start saw. 7. Cut workpiece in a single pass. Cutting speed adjustment 1. Open the lower housing door. 8. Switch off if no further cutting is to be done immediately afterwards. 2. Slacken the V-belt by turning the tension crank handle anticlockwise. 9. 3. Put V-belt on the required pulley of the driving wheel (lower band saw wheel) and the corresponding motor pulley – note label inside the lower housing door. If no further cutting is to be done immediately afterwards: decrease the bandsaw blade tension and attach a notice indicating that the bandsaw blade tension must be reset prior to the next cutting operation to the machine (see 'Tensioning the bandsaw blade'). 3. c Drawing-in/trapping hazard!  When sawing with the rip fence and a tilted saw table, the rip fence must be installed on that side of the saw table which is tilted downward. Re-tighten screw (65). A Caution! The V-belt must run either on both front or both rear pulleys. Never have the V-belt run diagonally! 8. Care and Maintenance A Danger!  Prior to all servicing: 1. switch machine OFF; Adjusting the Upper Blade Guide 2. Wait for saw blade to stop 3. Unplug mains cable. The height of the upper blade guide (66) needs to be adjusted:  Check that all safety devices are operational again after each service.  Replace damaged parts, especially safety devices, with genuine replacement parts only, since parts not tested and approved by the manufacturer can cause unforeseeable damage.  Repair and maintenance work other than described in this section should only be carried out by qualified specialists. 7.1   22 prior to every cutting operation, to accommodate the height of the workpiece (the upper blade guide should be set approx. 3 mm above the workpiece); after adjustments of band saw blade or saw table (e.g. band saw blade change, tensioning of the band saw blade, saw table alignment).  408 m/min 965 m/min   V-belt on front pulley  = low speed, high torque. V-belt on rear pulleys  = high speed, low torque. ENGLISH A Danger! If the table insert is damaged, small objects may get caught between the table insert and the kerf plate and block the saw blade. Replace damaged table inserts immediately! Speed adjustment By shifting the drive belt the band saw can be operated at two speeds (see “Technical specifications”):  408 m/min for hard wood, plastics and non-ferrous metals (with special band saw blade);  965 m/min for all kinds of wood.  a thrust bearing (supports the band saw blade from the rear), 8.3  two guide bearings (providing lateral support). The lower blade guide consists of: All bearings need to be readjusted after every band saw blade change or tracking.  3 Note: Periodically check all bearings for wear, if necessary replace both guide bearings at the same time. Adjusting the thrust bearing 1. If necessary, align and tighten the band saw blade. 2. Loosen the thrust bearing's (69) lock screw (70).  a thrust bearing (supports the band saw blade from the rear),  two guide bearings (providing lateral support). These parts need to be readjusted after every band saw blade change or tracking adjustment:  3 Note: Periodically check thrust bearings and guide bearings for wear, if necessary replace both guide bearings at the same time. Basic alignment 1. Open the lower housing door. 2. Slide hand guard into lower position and open lower blade guard (74). 3. Loosen the screw (75) for the lower blade guide. 4. Adjust position of lower blade guide until band saw blade is centred between the guide bearings (76). 5. Tighten screw (75). 70 408 m/min 965 m/min A 69 Caution! The drive belt must not run in a diagonal position; this will damage the belt 8.1 Band saw blade alignment If the band saw blade does not run in the centre of the rubber tyres, the tracking needs to be corrected by adjusting the tilt of the upper band saw wheel: 1. Loosen lock nut (68). 2. Setting knob (67):  Turn setting knob (67) clockwise if the band saw blade runs towards the front of the saw.  Turn setting knob (67) counterclockwise if the band saw blade runs towards the rear of the saw. 3. Adjust thrust bearing position (distance thrust bearing - band saw blade = 0.5 mm – if the band saw blade is turned by hand, it must not touch the thrust bearing). 4. Tighten the thrust bearing lock screw. 74 Adjusting the guide bearings 1. Loosen knurled nut (72). 2. Aligning the Lower Blade Guide Set guide bearings (73) with the knurled thumb screws (71) against the band saw blade. 71 75 76 Adjusting the thrust bearing 1. Loosen the thrust bearing's lock screw (80). 2. Adjust thrust bearing position (81) (distance thrust bearing - band saw blade = 0.5 mm – if the band saw blade is turned by hand, it shall not touch the thrust bearing). 3. Tighten the thrust bearing lock screw (80). 72 77 79 78 67 73 68 3. 8.2 3. Tighten locking nut (68). Upper blade guide alignment The upper blade guide consists of: 4. Turn band saw wheel by hand in a clockwise direction several times to bring the guide bearings in correct position – both guide bearings should just touch the band saw blade. Retighten knurled nut (72) to lock the knurled thumb screw (71). 81 80 Adjusting the guide bearings 1. Loosen the knurled nut (78). 23 ENGLISH 2. Set guide bearings (77) with the knurled thumb screws (79) against the band saw blade. in your hand when the saw is in operation! 3. Turn band saw wheel by hand clockwise a few times to ensure that the guide bearings are in correct position – both guide bearings should be lightly touching the band saw blade. 1. Switch machine OFF. 2. Wait for saw blade to stop 3. Unplug power cable. 4. Retighten knurled nut (78) to lock the knurled thumb screw . 5. Close lower blade guard (74) 6. Close the lower housing door. 8.4 Replacing the Band Saw Tyre Periodically check band saw tyres for wear. Replace only in pairs: 1. 2. Remove band saw blade (see “Care and maintenance”); Lift band saw tyre with a small screwdriver, then pull off the band saw wheel. Prior to all servicing: Saw Cleaning 1. Open housing door. 2. Remove chips and saw dust with brush or vacuum cleaner. 3. Close housing door. 8.7 Saw storage A Danger! Store saw so that  it cannot be started by unauthorised persons and  nobody can get hurt. A 8.5 Mount new band saw tyres and reinstall the band saw blade. Replacing the Table Insert The table insert needs replacement when its slot has become enlarged or damaged. 1. Remove table insert (82) from saw table (push up from underneath). 82 2. 8.6 Fit new table insert. Saw Cleaning A Danger! Never touch the band saw blade or the band saw wheel with a brush held 24 J K L M N O P Q Caution! Dust collector  helps to protect your health and to keep the shop clean. WAXILIT Sliding Compound Improves workpiece sliding on the saw table. Care and Maintenance Spray  For removing resin residue and preserving metal surfaces. Sanding Belt 80 grit, 3380 x 25 (pack of 3) Sanding Belt 120 grit, 3380 x 25 (pack of 3) Band Saw Blade A6 For cutting NF-metals Band Saw Blade A4 For contour cutting and small radii. Band Saw Blade A6 For cutting wood, straight cuts. Band Saw Blade A6 For cutting wood, universal cuts. Band Saw Blade A8 For cutting firewood. 11. Repairs A Danger! Fold bandsaw blades when not in use and store dry. Repairs to electric tools must only be carried out by qualified electricians! 9. Tips and Tricks Electric tools in need of repair can be sent to the Service Centre of your country. Refer to the spare parts list for the address.  3. I Caution! Do not store saw unprotected outdoors or in damp environment. A H  Keep surfaces of the saw table clean – in particular, remove resin residue with a suitable cleaning and maintenance spray (optional accessory). Afterwards, apply a light coat of sliding compound (e.g. Waxilit). 10. Available Accessories For special tasks the following accessories are available at your specialised dealer – see back cover for illustrations: A Circle Cutting Attachment  For cutting circles of 120 to 260 mm diameter. Optimal cutting results when using a band saw blade for contoured cutting and radii. B Wheel Set For easy transport. C Rip Fence  For making accurate long cuts. D Mitre Fence Steplessly adjustable mitre angle from 90  to 45. E Precision Roller Guide Provides optimal band saw blade guiding and prolonged service life. F Belt Sanding Attachment  For finishing cut edges. G Dust collection adapter for Ø 100 mm port. Please attach a description of the fault to the electric tool. 12. Environmetal Protection The machine's packing can be 100% recycled. Worn out power tools and accessories contain considerable amounts of valuable raw and rubber materials, which are recyclable. These instructions are printed on paper produced with elemental chlorine-free bleaching process. 13. Trouble shooting A Danger! Before carrying out any fault servicing, always do the following: 1. switch machine OFF; 2. Unplug mains cable. 3. Wait until the band saw blade has come to a complete stop. Check to see that all safety devices are operational after each fault service. ENGLISH Motor does not run Undervoltage relay tripped by power failure:  switch on again.  check cable, plug, outlet and mains fuse.  Correct tracking (see “Care and Maintenance”). Band saw blade breaks Incorrect tension:  reduce pressure against band saw blade (reduced feed rate).   replace band saw blade (see “Care and Maintenance”): Align and fasten saw table. Motor mount loose:  Contour cuts =  narrow band saw blade, Check fastening screws, tighten if necessary. Dust extraction port blocked No dust collector connected or suction capacity insufficient: Straight cuts =  wide band saw blade. Band saw blade warped Load too high:  Fasten saw properly to a suitable floor (see “Initial Operation”). Saw table loose: Incorrect band saw blade: Band saw blade wanders off the line of cut or runs off the band saw wheels Band saw blade is not running properly on the band saw wheels:  Saw vibrates Insufficient mounting: Load too high: No mains voltage  correct band saw blade tension (see “Care and Maintenance”).  avoid lateral pressure on the band saw blade. Connect a dust collector or increase suction capacity (air speed 20 m/ sec at dust extraction port). 14. Technical specifications WNB DNB Voltage V 230 (1~ 50 Hz) 400 (3~ 50 Hz) Nominal current A 6,7 3,9 Fuse protection A 10 (time-lag or K-Automat) 10 (time-lag or K-Automat) Protection rating IP 54 IP 54 Protection class I I Performance Power input P1 effective shaft output P2 kW kW 1.50 kW S6 40% 1.10 kW S6 40% 1.90 kW S6 40% 1.50 kW S6 40% Rated no-load speed min-1 1400 1400 m/min 408/965 408/965 Band saw blade length mm 3380 3380 Max. throat capacity mm 440 440 Max. capacity under guide mm 280 280 Max. band saw blade width mm 25 25 Max. band saw blade thickness mm 0,65 0,65 mm mm mm 790 710 1970 790 710 1970 mm mm mm 834 639 1860 834 639 1860 mm mm 640 536 640 536 Weight Machine ready for work (with accessories supplied) kg 133 133 Permissible ambient temperature for operation Permissible temperature for transport and storage °C °C 0 to +40 0 to +40 0 to +40 0 to +40 dB (A) dB (A) dB (A) 75,0 84,6 4,0 75,0 84,6 4,0 Cutting speed Dimensions Machine in packing  Length  Width  Height Machine ready for work (saw table horizontal)  Length  Width  Height Saw table only  Length  Width Noise emission value (DIN EN 1870-1*) at idle A-sound pressure level LpA A-sound power level LWA Uncertainty K 25 ENGLISH Noise emission value (DIN EN 1870-1*) during sawing A-sound pressure level LpA A-sound power level LWA Uncertainty K dB (A) dB (A) dB (A) WNB DNB 82,2 89,9 4,0 82,2 89,9 4,0 * The values stated are emission values and as such do not necessarily constitute values which are safe for the workplace. Although there is a correlation between emission levels and environmental impact levels, whether further precautions are necessary cannot be derived from this. Factors influencing the actually present environmental impact level in the workplace include the characteristics of the work area and other noise sources, i.e. the number of machines and other neighbouring work processes. Also, permissible workplace values may vary from country to country. This information is intended to assist the user in his estimate of hazards and risks. 14.1 Available Band Saw Blades Application Dimensions mm Tooth spacing Stock number NF-metals 3380 x15 x 0.5 A2 090 902 9210 Contour cutting 3380 x 6.0 x 0.5 A4 090 902 9180 Wood – straight cuts 3380 x 25 x 0.5 A6 090 900 0416 Wood – universal cuts 3380 x 15 x 0.5 A6 090 902 9171 Firewood 3380 x 25 x 0.5 A8 090 900 0424 26 XA0046F6.fm Instructions d’utilisation originales DEUTSCH FRANÇAIS 1. Vue d'ensemble de la scie 2 1 3 4 20 5 6 21 7 8 19 9 18 22 10 11 27 12 13 14 15 17 23 26 26 24 25 16 Face avant de la machine 11 Table de sciage Face arrière de la machine 1 Porte supérieure du carter 12 Rail de guidage de la butée 20 2 Touret supérieur du ruban de scie 13 Fermeture pivotante de la porte du carter Molette de réglage du touret supérieur du ruban de scie 21 3 Stockage pour tige coulissante 14 4 Fermeture pivotante de la porte du carter Poignée tournante de réglage de la tension de la courroie trapézoïdale Molette de réglage de la tension du ruban de scie 22 Manchon d'aspiration des copeaux 5 Poignée tournante de la protection du ruban de scie 15 Engrenage à courroie trapézoïdale 23 Moteur 16 Touret inférieur du ruban de scie 24 Embase 25 Clé à écrou 17 Porte inférieure du carter 26 Clé à six pans creux 18 Interrupteur marche/arrêt avec commutateur d'arrêt d'urgence 27 Poussoir 19 Affichage de la tension du ruban de scie 6 Protection du ruban de scie 7 Guidage supérieur du ruban de scie 8 Ruban de scie 9 Profil de support de table 10 Guide de délignage 27 FRANÇAIS Table de Matières 1.  Lisez toutes les instructions d'utilisation avant de mettre en service la machine. Observez en particulier les consignes de sécurité.  Ces instructions d'utilisation s'adressent à des personnes possédant de bonnes connaissances de base dans la manipulation des appareils similaires à celui décrit ici. Si vous n'avez aucune expérience de ce type d'appareil, commencez par demander l'aide d'une personne expérimentée. Vue d'ensemble de la scie........27 2. À lire au préalable ! ...................28 3. Mise en service..........................28 4. Sécurité ......................................28 4.1 Utilisation conforme aux  prescriptions................................28 4.2 Instructions générales  de sécurité...................................28 4.3 Symboles sur l'appareil ...............30 4.4 Dispositifs de sécurité .................30 5. Transport de la scie ..................30 6. Composants de l'appareil.........30  6.1 Ajustement de la table  de sciage.....................................32 6.2 Fixation de la scie .......................32 6.3 Montage de la table de sciage ....32  Si vous prêtez ou vendez la machine, fournissez-en toute la documentation.  Le fabricant ne pourra être tenu responsable de dommages découlant de la non-observation de ces instructions d'utilisation. 6.4 Tension du ruban de scie............32 6.5 Montage du rail de guidage  de la butée ..................................32 6.6 Montage du guide  de délignage................................33 6.7 Raccordement de l’aspiration  des copeaux................................33 6.8 Changement de ruban de scie ....33 Les informations contenues dans ces instructions d'utilisation sont identifiées de la manière suivante : Danger !  Mise en garde contre des dommages personnels ou environnementaux. 6.9 Raccordement au secteur ...........33 7. Commande.................................34 7.1 Réglage de la hauteur du  guide-ruban supérieur .................34 Risque d'électrocution !  Risque de lésions corporelles dues au courant électrique. 7.2 Le sciage.....................................35 8. Conservez tous les documents fournis avec cet appareil afin de pouvoir les consulter en cas de besoin. Conservez le justificatif d'achat pour une éventuelle intervention de la garantie. Maintenance ..............................35 8.1 Ajuster le ruban de scie...............35 Risque d'accrochage !  Risque de lésions corporelles pouvant être occasionnées par accrochage de parties du corps ou de vêtements. 8.2 Ajustage du guide-ruban  supérieur .....................................35 8.3 Ajustage du guide-ruban  inférieur .......................................36 8.4 Changement des revêtements  plastiques ....................................36 Attention !  Mise en garde contre des dommages matériels. 8.5 Remplacement du profil  de support de table .....................36 8.6 Nettoyage de la machine ............36 Remarque :  Informations complémentaires. 8.7 Entreposage de l'appareil............37 9. Conseils et astuces...................37 10. Accessoires disponibles ..........37 11. Réparations ...............................37 12. Protection de l'environnement.37  13. Problèmes et pannes ................37 14. Caractéristiques techniques ....38 14.1 Rubans de scie disponibles ........38 2. À lire au préalable ! Les présentes instructions d'utilisation ont été rédigées de manière à vous permettre d'utiliser votre appareil rapidement et en toute sécurité. Vous trouverez ci-dessous quelques conseils sur la manière de les lire : 28 Les numéros des illustrations (1, 2, 3, ...)  caractérisent les différentes pièces ;  sont attribués en continu ;  se rapportent aux chiffres correspondants entre parenthèses (1), (2), (3) ... dans le texte voisin.  Les consignes dont l'ordre d'exécution doit être respecté sont numérotées.  Les consignes opérationnelles dont l'ordre d'exécution est sans importance sont identifiées par un point.  Les énumérations sont signalées par un tiret. 3. Mise en service A Danger ! Ne mettez la scie en marche que lorsque les préparatifs suivants ont été effectués :  scie fixée ;  table de sciage montée et ajustée ;  tension de la courroie trapézoïdale contrôlée ;  dispositifs de sécurité vérifiés.  Ne raccordez la scie au secteur qu'une fois toutes ces étapes préliminaires achevées ! Il est sinon possible que la scie se mette en marche de façon intempestive et provoque de graves dommages corporels. 4. Sécurité 4.1 Utilisation conforme aux prescriptions L'appareil est uniquement destiné à être utilisé dans des pièces sèches. Il est interdit de l'utiliser à l'extérieur ! L'appareil convient à la coupe de bois, de matériaux semblables au bois et de matières plastiques. Les pièces rondes ne doivent être sciées qu’avec un dispositif de maintien approprié et transversalement par rapport à l’axe longitudinal, car elles pourraient être retournées par la lame de scie en rotation. En cas de sciage sur chant de pièces plates, utiliser une équerre butée appropriée afin d'assurer un guidage parfai­tement sûr. Toute autre utilisation est considérée comme contraire aux prescriptions. Le fabricant ne peut pas être tenu pour responsable des dommages provoqués par une utilisation qui n'est pas conforme à la finalité. Les modifications apportées à la scie ou l'utilisation de pièces qui n'ont pas été contrôlées ni approuvées par le fabricant sont susceptibles de provoquer des dommages imprévisibles 4.2 Instructions générales de sécurité  Respectez les instructions de sécurité suivantes pendant l'utilisation de cet appareil afin d'éliminer tout risque de dommage corporel ou matériel.  Respecter les consignes de sécurité spécifiques à chaque chapitre. FRANÇAIS  Veuillez, le cas échéant, tenir compte des directives légales ou des prescriptions sur la prévention des accidents.  A Dangers d'ordre général :          Conservez le poste de travail bien rangé - un poste de travail en désordre peut provoquer des accidents. Il convient de rester vigilant et concentré lors du travail. Abordez le travail avec bon sens. Ne pas utiliser l'appareil en cas d'inattention. Tenir compte des effets de l'environnement. Veillez à avoir un éclairage correct. Évitez de prendre une position du corps inconfortable. Veillez à adopter une position stable et à garder constamment votre équilibre. Pour des pièces longues, vous pouvez utiliser des porte-pièces adaptés. N'utilisez pas l'appareil en présence de liquides ou de gaz inflammables. Cet appareil ne doit être mis en service et utilisé que par des personnes habituées à manipuler des scies à ruban et ayant conscience des dangers liés à l'utilisation de ce type d'appareil.  Les mineurs n'ont le droit de se servir de l'appareil que dans le cadre d'une formation professionnelle et sous le contrôle d'un instructeur. Les personnes non concernées par ces opérations, tout particulièrement les enfants, doivent être tenues à distance de la zone de danger. Ne laisser aucune tierce personne toucher l'appareil ni le câble d'alimentation pendant l'utilisation de l'appareil. Ne pas surcharger l'appareil – ne l'utiliser que dans la plage de puissance indiquée dans les caractéristiques techniques. B Danger dû à l'électricité !   Ne pas exposer l'appareil à la pluie.  N'utilisez pas cet appareil en présence d'eau ou d'une humidité relative de l'air trop élevée.  Évitez, lors du travail avec l'appareil, tout contact corporel avec des pièces reliées à la terre (p. ex. radiateurs, tuyaux, cuisinières, réfrigérateurs). Ne pas utiliser le câble d'alimentation à d'autres fins que celles pour lesquelles il a été conçu. A Danger de blessures provo- quées par les pièces mobiles !  Ne faites pas fonctionner l'appareil lorsque les dispositifs de sécurité ne sont pas installés.  Il faut toujours se tenir suffisamment à l'écart du ruban de la scie. Utiliser éventuellement des aides d'attaques adaptées. Maintenez une distance suffisante avec les composants en mouvement pendant le fonctionnement. Attendre que le ruban de la scie s'arrête avant de retirer de la zone de travail les morceaux de pièces, les restes de bois, etc.  Ne sciez que des pièces dont les dimensions permettent de bien les maintenir pendant la coupe.  Ne pas freiner le ruban de la scie en le poussant latéralement.  Assurez-vous, avant tout travail de maintenance, que l'appareil soit débranché.   Avant la mise en marche (par exemple après avoir effectué des travaux de maintenance), vérifier qu'il n'y a plus d'outils ou de pièces desserrées dans l'appareil. Débrancher la machine lorsque l'on ne s'en sert pas. c Risque d'accrochage !  Veillez à ce qu'aucune partie du corps ou des vêtements ne puisse être happée en cours d'utilisation (ne portez pas de cravate, de gants, ni de vêtements à manches larges ; le filet à cheveux est obligatoire pour les personnes qui ont les cheveux longs).  Ne jamais scier des pièces de travail contenant les matériaux suivants :  cordes,  lacets,  des rubans,  des câbles,  des fils métalliques. A Danger dû à un équipement individuel de protection insuffisant !  Portez une protection acoustique.  Porter des lunettes de protection.  Porter un masque antipoussière.  Portez des vêtements de travail adaptés.  Le port de chaussures antidérapantes est recommandé pour les travaux en extérieur. A Risque de coupure même lorsque les dispositifs de coupe sont immobiles !  Utiliser des gants pour remplacer les dispositifs de coupe.  Garder les rubans de scie de sorte qu'aucune personne ne puisse se blesser. A Danger dû à la sciure de bois !  La sciure de certains bois (chêne, hêtre ou frêne, p. ex.) peut provoquer un cancer en cas d'inhalation. Ne travailler qu'avec un dispositif d'aspiration. Cette installation d'aspiration devra respecter les valeurs indiquées dans les caractéristiques techniques.  Limitez au minimum la quantité de sciure de bois sur le lieu de travail :  éliminez les dépôts de sciure dans la zone de travail (ne pas souffler !) ;  éliminer les fuites de l'installation d'aspiration ;  veillez à avoir une bonne aération. A Le contrecoup de pièces (la pièce est saisie par la scie à ruban et projetée contre l'opérateur) constitue un danger !  Ne pas coincer les pièces.  Ne scier des pièces minces ou à parois minces qu'avec des scies à ruban équipées de dents fines. Toujours utiliser des scies à ruban aiguisées.  En cas de doute, vérifiez que les pièces ne contiennent pas de corps étrangers (p. ex. des clous ou des vis).  Ne sciez que des pièces dont les dimensions permettent de bien les maintenir pendant la coupe.  Ne sciez jamais plusieurs pièces à la fois – ne sciez pas non plus de lots composés de plusieurs pièces indépendantes. Il y a risque d'accident quand des pièces individuelles sont saisies de manière incontrôlée par la scie à ruban.  Pour scier des pièces rondes, utiliser un dispositif de maintien adéquat, de sorte que la pièce ne puisse pas se tourner en travers. A Danger dû à des modifications apportées à l'appareil ou à l'emploi de pièces qui n'ont pas été contrôlées ni approuvées par le fabricant !  Assembler l'appareil en respectant soigneusement ces instructions.  Utiliser uniquement des pièces de rechange validées par le fabricant. Cela est notamment valable pour :  aux rubans de scie (pour les numéros de commande, consulter les caractéristiques techniques) ;  les dispositifs de sécurité (numéros de commande : voir liste des pièces de rechange).  N'effectuer aucune modification sur les pièces de la machine. 29 FRANÇAIS Sens de marche du ruban de la scie.  A Danger dû à un défaut de l'appareil !      Veuiller entretenir l'appareil et les accessoires avec soin. Respectez les instructions de maintenance. Avant chaque mise en service, contrôler que l'appareil ne soit pas endommagé : avant de continuer à l'utiliser, vérifier soigneusement que les dispositifs de sécurité et de protection ou les pièces légèrement endommagées fonctionnent de manière irréprochable et conformément à leur usage. Vérifier que les pièces mobiles fonctionnent correctement et ne grippent pas. Toutes les pièces doivent être correctement installées et répondre à toutes les conditions afin d'assurer un fonctionnement parfait de l'appareil. Avant toute mise en marche : vérifier si la lame de scie continue de tourner pendant plus de 10 secondes ; si c'est le cas, faire remplacer le moteur par un électricien. Les dispositifs de protection ou les pièces détériorées sont à réparer ou remplacer de manière correcte par un atelier spécialisé et agréé. Faites remplacer les interrupteurs défectueux par un atelier de service après-vente. N'utilisez pas cet appareil si l'interrupteur est défectueux. Veillez à ce que les poignées restent sèches et exemptes d'huile ou de graisse. A Danger dû à des pièces ou des parties de pièces à usiner qui bloquent ! En cas de blocage : 1. Mettre la machine hors tension. 2. Retirer la fiche de la prise d’alimentation. Porter des gants. Éliminer le blocage avec un outil approprié. 3. 4. 4.3 Indications sur la plaque signalétique : La protection inférieure du ruban de scie doit être montée sur l'appareil en cours d'utilisation. 28 Portes du carter Les portes du carter (36) empêchent de toucher les pièces en mouvement à l'intérieur de la scie. 29 30 31 32 33 34 Les portes du carter sont munies d'un dispositif de protection. Celui-ci éteint le moteur si une porte du carter est ouverte alors que la scie est allumée. 35 Les portes du carter doivent être fermées lorsque l'appareil fonctionne. 28 Fabricant 29 Numéro de série 31 Données du moteur (voir aussi "Caractéristiques techniques") Poussoir Le poussoir sert de prolongement de la main et protège des contacts accidentels avec le ruban de scie. 32 Label CE – le certificat de conformité atteste que cet appareil est conforme aux directives de l'UE Le poussoir doit être utilisé dès que l'écart entre le ruban de scie et le guide de délignage est inférieur à 120 mm. 33 Symbole d'élimination – l'appareil peut être éliminé par le biais du fabricant Le poussoir doit être dirigé selon un angle de 20 - 30 par rapport à la surface de la table de sciage. 30 Désignation de l'appareil 34 Année de fabrication 35 Dimensions des rubans de scie homologués 4.4 Dispositifs de sécurité Protection supérieure du ruban de scie La protection supérieure du ruban de scie (37) empêche tout contact involontaire avec le ruban de scie et évite la projection de copeaux. Afin que la protection supérieure du ruban de scie protège efficacement contre les risques de contact, le guideruban supérieur doit toujours être distant de 3 mm de la pièce à scier. 36 Symboles sur l'appareil A Danger ! 37 La non-observation des mises en garde suivantes peut provoquer des blessures graves et des dom­mages. Lire les instructions d'utilisation. 38 Lorsque le poussoir n'est pas utilisé, il peut être suspendu au support prévu à cet effet sur l'appareil. La tige coulissante doit être remplacée si elle est endommagée 5. Transport de la scie  Rabattre entièrement le guide-ruban supérieur.  Dévisser l'accessoire situé sur le dessus.  Transporter la scie avec une seconde personne.  Utiliser de préférence l'emballage original pour le transport. 6. Composants de l'appareil : 3 Remarque Vous trouverez dans ce chapitre Retirez la fiche de la prise. 36 30 Protection inférieure du ruban de scie La protection inférieure du ruban de scie (38) empêche tout contact accidentel avec le ruban de scie sous la table de sciage. une brève description des principaux éléments de commande de votre appareil.  La manipulation correcte de la machine est décrite dans le chapitre "Manipula- FRANÇAIS tion de l'appareil". Lire le chapitre "Manipulation de l'appareil" avant de mettre en marche la machine pour la première fois. La porte du carter s'ouvre entièrement. Fermeture de la porte du carter :  Interrupteur marche-arrêt  Mise en marche = enfoncer l'interrupteur vert (39).  Arrêt = enfoncer l'interrupteur rouge (40). 39 Presser la porte du carter et faire tourner la fermeture pivotante supérieure dans le sens anti-horaire et la fermeture pivotante inférieure dans le sens horaire jusqu'en butée. La porte du carter est parfaitement à sa place sur le carter. Molette de réglage de la tension du ruban de scie La molette de réglage (42) permet de corriger la tension du ruban de scie en cas de besoin : 40   En cas de coupure de courant, un relais de sous-tension se déclenche. Cela évite que l'appareil ne se remette en marche lorsque le courant est rétabli. Pour réenclencher l'appareil, il faut à nouveau actionner l'interrupteur vert. Ouverture de la porte du carter : 1. Faire tourner la fermeture pivotante supérieure d'env. un tour dans le sens horaire et la fermeture pivotante inférieure d'env. un tour dans le sens anti-horaire. Molette de réglage de l'inclinaison du touret supérieur du ruban de scie La molette (43) permet de modifier l'inclinaison du touret supérieur du ruban, en cas de besoin. Lorsque vous modifiez l'inclinaison du touret, le ruban est déplacé de façon à être centré sur les revêtements plastiques des tourets du ruban de scie : La porte du carter s'ouvre légèrement. La sécurité de la porte est activée et arrête le moteur. A Danger dû à des rubans de scie et des tourets du ruban de scie à nu !  Tourner la molette de réglage dans le sens anti-horaire pour réduire la tension.  Tourner la molette dans le sens des aiguilles d'une montre pour augmenter la tension. + – Tourner la molette dans le sens contraire des aiguilles d'une montre diminue la tension. 42   Tourner la molette dans le sens des aiguilles d'une montre pour augmenter la tension. Fermeture pivotante de la porte du carter Ouvrir avec la fermeture pivotante (41) et fermer la porte du carter. 41 Molette de réglage de la tension de la courroie d'entraînement La molette de réglage (44) permet de corriger au besoin la tension de la courroie d'entraînement : Tourner la molette dans le sens des aiguilles d'une montre déplace le ruban de scie vers l'arrière. 44 Réglage de l'inclinaison de la table de sciage Une fois les vis de blocage (46) desserrées, la table de sciage (45) peut être inclinée en continu jusqu'à 20 en direction du ruban de scie. 45 46 Tourner la molette dans le sens contraire des aiguilles d'une montre déplace le ruban de scie vers l'avant. 43 Guide de délignage Le guide de délignage (47) est bloqué sur l'avant. Il peut aussi bien être monté sur la gauche que sur la droite du ruban de scie. 47 Le moteur ne s'arrête pas au bout d'un tour ou la porte saute immédiatement quand la sécurité de porte ou le système de fermeture est défectueux. Mettre la scie hors fonction et la faire réparer par la filiale du service aprèsvente de votre pays. 2. Continuer de faire tourner les fermetures pivotantes. 31 FRANÇAIS 6.1 Ajustement de la table de sciage La table de sciage doit être ajustée à deux niveaux  latéralement, afin que le ruban de scie passe exactement au centre du profil de support de table ;  horizontalement, à angle droit avec le ruban de scie. Ajustage latéral de la table de scie 1. Desserrer le levier de serrage (48) et l'écrou hexagonal (49). 48 Ajustage perpendiculaire de la table de sciage 1. Relever entièrement le guide-ruban supérieur (voir "Manipulation de l'appareil"). 2. 3. 4. 5. Contrôler la tension du ruban de scie (voir "Mise en service"). Desserrer le levier de serrage (48). À l'aide d'une équerre, positionner la table de sciage à angle droit avec le ruban de scie et resserrer le levier de serrage (48) à fond. Desserrer le contre-écrou (51) et déplacer la vis de fin de course (52) jusqu'à ce qu'elle vienne toucher le carter de la scie.  51 52 54 6.4 A Danger ! Une tension trop élevée peut rompre le ruban de scie. Une tension trop faible peut faire que le ruban glisse de la roue d'entraînement et donc provoquer l'arrêt du ruban de scie. 1. 2. 49 A Danger ! Il y a danger de coupure même lorsque le ruban de scie est à l’arrêt. Pour desserrer et serrer les vis de fixation, utiliser un outil qui garantisse un écart suffisant entre votre main et le ruban de scie. 2. 4. 5. 6. 6.2 Resserrer le contre-écrou à fond. Fixation de la scie Pour assurer son assiette, la scie doit être fixée sur un sol stable : 1. Forer 4 alésages dans le sol. 2. Insérer des vis par le haut à travers l'embase et visser. Desserrer quatre vis de fixation (50). 50 3. 6. Positionner la table de sciage de façon à ce que le ruban de scie se trouve au milieu du profil de support de table. Resserrer les quatre vis de fixation (50). Serrer l'écrou hexagonal (49), mais pas à fond, de manière à pouvoir encore faire pivoter légèrement la table de sciage. Serrer le levier de serrage (48). 6.3 Visser la vis de butée (53) sur la face inférieure de la table de sciage. 2. Faire glisser la table de sciage audessus du ruban de scie et la poser sur la glissière de la table. Fixer la table de sciage sur la glissière de table avec des rondelles et ­quatre vis par montant (54). 3. 3. Montage de la table de sciage 1. 53 Tension du ruban de scie Relever entièrement le guide-ruban supérieur (voir "Manipulation de l'appareil"). Vérifier la tension :  Appuyer du doigt latéralement sur le ruban de scie, à mi-chemin entre la table de sciage et le guide-ruban supérieur (le ruban de scie ne doit s'enfoncer que de 1 à 2 mm sur le côté).  Vérifier le réglage sur l'affichage de la tension du ruban. La graduation indique le bon réglage en fonction de la largeur du ruban de scie. Le cas échéant, corriger la tension du ruban :  Tourner la molette (55) dans le sens des aiguilles d'une montre pour augmenter la tension.  Tourner la molette (55) dans le sens contraire des aiguilles d'une montre pour diminuer la tension. 55 6.5  Montage du rail de guidage de la butée Fixer le rail de guidage de la butée (56) sur la table de sciage avec quatre vis à ailettes et des rondelles. 56 32 FRANÇAIS 6.6 Montage du guide de délignage parallèle (58). A Danger !  Utiliser un dispositif de transport adéquat pour transporter des rubans de scie larges et tendus. Il peut aussi bien être monté sur la gauche que sur la droite du ruban de scie. 8. 9. 58 10. 2. 3. 57 1. Accrocher le guide de délignage dans le rail de guidage. 2. Fixer le levier de fixation (57) du guide de délignage. 6.7 Ouvrir la porte du carter. Placer le guide supérieur du ruban (59) sur la position la plus basse possible. A Danger ! 59 L'aspiration de certains types de sciure (par exemple de chêne, de hêtre ou de frêne) peut provoquer un cancer : ne travailler dans des espaces fermés qu'avec une installation d'aspiration de copeaux (la vitesse de l'air dans les buses d'aspiration de la scie doit être  20 m/s, débit d'air  460 m³/h). 15. Fixer le rail de guidage de la butée (58) sur la table de sciage avec les quatre vis à ailettes et des rondelles. 62 Attention ! 4. Le fonctionnement sans aspiration de copeaux est uniquement possible :  à l’extérieur ;  pour des travaux de courte durée  (jusqu’à 30 minutes maximum) ;  avec un masque anti-poussière.  Si aucun dispositif d'aspiration des copeaux n'est utilisé, les sciures de bois s'amoncellent et doivent être régulièrement éliminées. Raccorder le dispositif d'aspiration des sciures ou un aspirateur industriel au manchon d'aspiration à l'aide d'un adaptateur compatible. 6.8 Changement de ruban de scie A Danger !  Il y a risque de coupure même lorsque le ruban de scie est à l’arrêt. Lorsque vous changez le ruban de scie, portez des gants.  N'utilisez que des rubans de scie adaptés (voir « Caractéristiques techniques »). 1. Desserrer les quatre vis à ailettes et retirer le rail de guidage de la butée 12. 13. 14. Raccordement de l’aspiration des copeaux A 11. Insérer un nouveau ruban de scie. Faire très attention à la position : les dents doivent être tournées vers la partie avant (côté porte) de la scie. Poser le ruban au centre des revêtements caoutchoutés. Resserrer la molette de réglage (62) jusqu'à ce que le ruban ne glisse plus. Tendre le ruban de scie (voir chapitre « Tension du ruban de scie »). Fermer la protection inférieure du ruban de scie (60) et pousser la protection anti-contact vers le haut en position supérieure ou jusqu'au bord de la table, puis serrer l'écrou moleté (63). Fermer la porte du carter. Puis :  Ajuster le ruban de scie (voir chapitre « Ajuster le ruban de scie » ;  aligner les guidages du ruban (voir "Maintenance et entretien") ;  Laisser tourner la scie à l'essai au moins une minute ;  éteindre l'appareil, retirer la fiche de la prise de courant et contrôler à nouveau les réglages. 61 60 Desserrer l'écrou moleté (63) sur la protection anti-contact et amener la protection dans la position inférieure. 63 5. 6. 7. Ouvrir la protection du ruban de scie inférieure (60). Desserrer la molette de réglage (62) jusqu'à ce que le ruban de scie soit lâche. Retirer le ruban de scie et le passer à travers  la fente de la table de sciage,  la protection du ruban au niveau du guide-ruban supérieur (61),  la protection du ruban de scie inférieure (60) et  les guide-rubans. 6.9 Raccordement au secteur B Danger ! Courant électrique  N'utiliser l'appareil que dans un environnement sec.  Ne connecter la scie qu'à une source d'alimentation respectant les conditions suivantes (consulter aussi les « Caractéristiques techniques ») :  la tension et la fréquence du secteur doivent correspondre à celles indiquées sur la plaque signalétique de l'appareil ;  protection avec un disjoncteur différentiel d’un courant de défaut de 30 mA ;  prises de courant installées, mises à la terre et contrôlées de manière réglementaire ;  prises de courant à conducteur neutre en cas de courant triphasé. : 3 Remarque Veuillez vous adresser à votre entreprise de production et de distribution d'énergie ou à votre électricien pour savoir si votre raccord maison remplit ces conditions. 33 FRANÇAIS  Posez le câble de réseau de telle sorte qu'il ne gêne pas le travail et ne puisse pas être endommagé.  Protégez le cordon d'alimentation de la chaleur, des liquides agressifs et des arêtes tranchantes.  N'utiliser comme câbles de rallonge que des câbles à gaine en caoutchouc d'une section suffisante (3 x 1,5 mm2, pour les modèles avec moteur à courant triphasé : 5 x 1,5 mm2).    Ne tirez pas sur le câble pour retirer la fiche de contact de la prise de courant. A Changement de sens de rota- tion (pour les modèles à moteur à courant triphasé uniquement) : Selon l'affectation des phases, il est possible que le ruban de scie tourne dans le mauvais sens. Cela peut aboutir au fait que la pièce à usiner soit projetée lors d'une opération de sciage. Il faut donc vérifier le sens de rotation avant toute nouvelle installation.  Lorsque le sens de rotation n'est pas le bon, s'adresser à un électricien qualifié pour modifier la prise ! 1. Une fois que tous les dispositifs de sécurité ont été montés sur la scie, relier la scie au secteur. 2. Allumer brièvement la scie, puis l'éteindre aussitôt. Observer le sens de rotation du ruban de scie : le ruban de scie doit se déplacer du haut vers le bas dans la zone de coupe. Si le ruban de scie tourne dans le mauvais sens, débrancher le cordon d'alimentation de la prise qui se trouve sur la scie. S'adresser à un électricien pour modifier la prise ! 3. 4. 5. Sciage de pièces en arc et irrégulières : maintenir fermement la pièce sur la table et la faire avancer de manière régulière. Garder les mains dans la zone sûre. Utiliser pour le travail, selon les besoins :  un poussoir – quand l'écart profil de butée – ruban de scie est de  120 mm  une surface d’appui – pour les pièces longues, si celles-ci risquent de tomber de la table après avoir été tronçonnées ;  un dispositif d’aspiration des copeaux ;  un dispositif de coupe circulaire pour la coupe de cercles ;  un dispositif de guidage pour la coupe de petits coins ;  lors du sciage de pièces rondes, utiliser un dispositif de maintien adéquat, de sorte que la pièce ne puisse pas se tourner en travers ; c Risque de happage !  Ne pas porter de vêtements amples, de bijoux ou de gants qui risqueraient de s'enrouler sur les parties de la machine en rotation.  Si vous avez les ­cheveux longs, il est obligatoire de porter un filet à cheveux.  Ne jamais couper des pièces comportant des cordes, des ficelles, des ­bandes, des câbles ou des fils ou qui renferment de telles matières. 7.1 Réglage de la hauteur du guide-ruban supérieur La hauteur du guide-ruban supérieur (66) doit être ajustée :  avant chaque sciage, afin d'être adaptée à la hauteur de la pièce à scier (le guide-ruban supérieur doit se trouver à environ 3 mm au-dessus de la pièce pendant le sciage) ;  après modifications sur le ruban de scie ou la table de scie (p. ex. après avoir remplacé ou retendu le ruban de scie, ou après avoir ajusté la table de scie). A Danger !  lors du sciage sur chant de pièces plates, utiliser une équerre butée adaptée qui empêche la pièce de se rabattre. Avant de régler le guide supérieur du ruban et de l'inclinaison de la table de scie, déconnecter la machine et attendre jusqu'à ce que le ruban de la scie s'arrête. 1. Desserrer la vis (65). 2. Régler le guide-ruban supérieur (66) à l'aide de la poignée tournante (64) à la hauteur souhaitée. 64 65 7. Commande A Danger !  Afin de restreindre au maximum le risque de blessure, veuillez respecter les consignes de sécurité suivantes pour tout travail :  Utilisez un équipement de protection personnelle :  masque anti-poussière ;  protection acoustique ;  lunettes de protection.  Ne scier qu'une seule pièce à la fois.  Pendant le sciage, presser toujours la pièce à usiner contre la table.  Ne bloquez pas la pièce à scier.  Ne freinez pas le ruban de scie en exerçant une pression latérale. 34  Avant de commencer à travailler, vérifiez l'état :  du ruban de scie ;  des protections inférieures et supérieures du ruban de scie.  Remplacer aussitôt les pièces endommagées.  Veillez à une position de travail correcte pendant l'utilisation de la machine (les dents de la scie doivent être orientées en direction de l'utilisateur).  Ne jamais scier plusieurs pièces à la fois ou de petits paquets de plusieurs pièces. Il existe un risque d’accident lorsque des pièces sont saisies de manière incontrôlée par la lame de scie. 66 3. Resserrer la vis (65). Réglage de la vitesse de coupe 1. Ouvrir la porte inférieure du carter. FRANÇAIS 2. 3. Relâcher la courroie trapézoïdale en faisant tourner la manivelle de serrage dans le sens anti-horaire. Placer la courroie trapézoïdale sur la poulie correspondante sur la roue d'entraînement (touret inférieur du ruban de scie) et sur la poulie correspondante du moteur – tenir compte des autocollants sur la face intérieure de la porte inférieure du carter. A 5. 6. 7. 8. 9. Attention ! La courroie trapézoïdale doit être enroulée soit sur les deux poulies avant, soit sur les deux poulies arrière. Ne jamais placer la courroie trapézoïdale de travers ! Poser la pièce sur la table de scie. Mettre la scie en marche. Scier la pièce en une seule opération. Éteindre la machine si elle ne doit pas être immédiatement utilisée. Si le travail ne doit pas se poursuivre immédiatement : réduire la tension du ruban de scie et apposer une information sur l'appareil que la tension du ruban de scie doit être de nouveau réglée lors du sciage suivant (voir « Tension du ruban de scie »). A Danger !  1. Mettre l'appareil hors tension. 2. Attendez que la scie se soit immobilisée. Retirer la fiche de la prise au secteur. Après chaque travail d’entretien ou de nettoyage, remettre en fonction tous les dispositifs de sécurité et les contrôler. 3.   Courroie trapézoïdale sur les poulies avant = vitesse réduite, couple élevé.  Courroie trapézoïdale sur les poulies arrière = vitesse élevée, couple réduit. 4. Retendre la courroie trapézoïdale en faisant tourner la manivelle de serrage dans le sens horaire (la courroie trapézoïdale doit pouvoir s'infléchir de 10 mm environ au centre). Fermer la porte inférieure du carter. 5. 7.2 1. 2. 3. Le sciage Contrôler la tension du ruban de scie (voir chapitre « Tension du ruban de scie »). Régler éventuellement l'inclinaison de la table de sciage. Sélectionner le guide de délignage et l'inclinaison de la table de scie en fonction du type de coupe souhaité. A Danger dû au blocage de la pièce ! En cas de sciage avec un guide de délignage et une table de sciage adaptée, le guide de délignage doit être fixé sur le côté de la table de sciage incliné vers le bas. 4. Fixer le guide-ruban supérieur 3 mm au-dessus de la pièce à scier. : 3 Remarque Avant de scier la pièce de travail, faire toujours un test de coupe et corriger éventuellement les réglages. A 8. Maintenance Avant tout travail de maintenance et de nettoyage : 408 m/min 965 m/min 408 m/min 965 m/min  Ne remplacez les pièces endommagées, en particulier les dispositifs de sécurité, que par des pièces originales, les pièces non contrôlées et autorisées par le constructeur pouvant entraîner des dommages imprévisibles.  Les travaux de maintenance et de réparation tels qu'ils sont décrits dans ce chapitre ne doivent être exécutés que par du personnel compétent. Ne pas placer la courroie d'entraînement obliquement, car cela l'endommagerait. 8.1 Ajustement du régime Selon le réglage de la courroie d'entraînement, le ruban de scie peut tourner à deux vitesses (cf. "Caractéristiques techniques") :   408 m/min pour les bois durs, les plastiques et les métaux non ferreux (en utilisant un ruban de scie approprié) ; 965 m/min pour tous les types de bois. Ajuster le ruban de scie Lorsque le ruban de scie n'est pas entraîné de façon centrée sur les revêtements en caoutchouc, l'inclinaison du touret supérieur du ruban doit être modifiée : 1. 2. A Danger ! Quand un support de table est endommagé, il est possible que de petits objets se coincent entre le support de table et le ruban de scie et bloquent ce dernier. Remplacez immédiatement les supports de table endommagés ! Attention ! Desserrer l'écrou de blocage (68). Tourner la vis d'ajustage (67) :  Tourner la vis d'ajustage (67) dans le sens des aiguilles d'une montre lorsque le ruban de scie a tendance à aller vers l'avant de la scie.  Tourner la vis d'ajustage (67) dans le sens contraire des aiguilles d'une montre lorsque le ruban de scie a tendance à aller vers l'arrière de la scie. 67 3. 8.2 68 Resserrer à fond l'écrou de blocage (68). Ajustage du guide-ruban supérieur Le guide-ruban supérieur est composé :  d'un galet d'appui ( soutient le ruban par l'arrière),  Deux roulettes de confort (guident le ruban de scie latéralement). Ces roulettes doivent être réajustées à chaque changement de ruban et à chaque nouveau réglage du ruban de scie :  : 3 Remarque Contrôler périodiquement l'usure 35 FRANÇAIS des roulettes et, le cas échéant, changer toutes les roulettes en même temps. Réglage du galet d'appui 1. Aligner le ruban de scie le cas échéant et le serrer. 2. Desserrer la vis (69) du galet d'appui (70). 5. Remarque :  Contrôler périodiquement l'usure des galets d'appui et des roulettes de confort ; toujours changer les deux roulettes de confort en même temps. 3 8.4 Changement des revêtements plastiques Alignement de base 1. Ouvrir la porte inférieure du carter. Vérifier régulièrement l'usure des revêtements plastiques. Toujours remplacer les revêtements plastiques deux par deux : 2. 1. 3. 70 6. Fermer la protection inférieure du ruban de scie (74). Fermer la porte inférieure du carter. 4. 5. Pousser la protection anti-contact en position basse et ouvrir la protection inférieure du ruban de scie (74). Desserrer la vis (75) du guide-ruban inférieur. Décaler le guide-ruban inférieur de telle sorte que le ruban se trouve au milieu des roulettes de confort (76). Serrer la vis (75). 2. Retirer le ruban de scie (voir "Maintenance et entretien"). Glisser un petit tournevis sous les revêtements plastiques et les dégager. 69 3. 4. Aligner le galet d'appui (écart galet d'appui ruban à scie = 0,5 mm – quand le ruban à scie est déplacé à la main, il ne doit pas toucher le galet d'appui) Resserrer à fond la vis du galet d'appui. 75 76 3. Réglage des roulettes de confort 1. Desserrer l'écrou moleté (72). 2. 74 Régler les roulettes de confort (73) à l'aide des vis moletées (71) du côté opposé au ruban de scie. 71 Réglage du galet d'appui 1. Desserrer la vis (80) du galet d'appui. 2. 3. 72 Aligner le galet d'appui (81) (écart galet d'appui/ruban à scie = 0,5 mm – quand le ruban à scie est déplacé à la main, il ne doit pas toucher le galet d'appui). Resserrer à fond la vis (80) du galet d'appui. 79 77 78 8.5 Mettre en place les nouveaux revêtements plastiques et remonter le ruban de scie. Remplacement du profil de support de table Le profil de support de table doit être remplacé lorsque la fente de la scie est abîmée. 1. Retirer le profil de support de table (82) de la table de sciage (en appuyant par en dessous). 82 73 3. 4. 8.3 Tourner plusieurs fois le touret du ruban de scie à la main dans le sens des aiguilles d'une montre pour vérifier que les roulettes de confort se trouvent dans la bonne position – les deux roulettes de confort doivent effleurer le ruban de scie. Resserrer l'écrou moleté (72) pour bloquer la vis moletée (71). Ajustage du guide-ruban inférieur Le guide-ruban inférieur est composé :  d'un galet d'appui ( soutient le ruban par l'arrière),  Deux roulettes de confort (guident le ruban de scie latéralement). Ces pièces doivent être réglées après chaque changement de ruban et chaque alignement du ruban de scie. 36 2. 81 80 Réglage des roulettes de confort 1. Desserrer l'écrou moleté (78). 2. Régler les roulettes de confort (77) à l'aide des vis moletées (79) du côté opposé au ruban de scie. 3. 4. Faire tourner plusieurs fois le touret du ruban de scie à la main dans le sens horaire pour vérifier que les roulettes de confort se trouvent dans la bonne position – les deux roulettes de confort doivent toucher légèrement le ruban de scie. Resserrer l'écrou moleté (78) pour bloquer la vis moletée . 8.6 Insérer un nouveau profil de support de table. Nettoyage de la machine A Danger ! Ne jamais toucher le ruban de scie ou son touret avec une brosse ou un racloir que l'on tient dans la main tant que l'appareil est en fonction ! Avant tout travail de maintenance et de nettoyage : 1. 2. 3. Mettre l'appareil hors tension. Attendre que la scie se soit immobilisée. Retirer la fiche de la prise. FRANÇAIS Nettoyage de la scie 1. Ouvrir la porte du carter. 2. 3. Enlever les copeaux de scie et la poussière avec une brosse ou avec un aspirateur. Fermer la porte du carter. 8.7 Entreposage de l'appareil A Danger ! Entreposez l’appareil de telle sorte :  qu'il ne puisse pas être mis en marche sans autorisation et  que personne ne puisse se blesser avec la machine immobile. A Attention ! Ne pas entreposer l'appareil en plein air sans protection ni dans un endroit humide. A Attention ! Mettre les rubans de scie non utilisés ensemble et les stocker au sec. 9. Conseils et astuces   Maintenir la surface de la table de scie propre – nettoyer en particulier les dépôts de résine en pulvérisant un produit de nettoyage ou d'entretien approprié (accessoires). Traiter ensuite la surface de la table de sciage avec un enduit spécial (par exemple du Waxilit). 10. Accessoires disponibles Les accessoires suivants sont disponibles chez votre revendeur pour effectuer certains types de travaux – les accessoires sont représentés sur la dernière page de couverture : A Dispositif de découpe circulaire Pour découper des cercles d'un diamètre de 120 à 260 mm. Coupes optimales en liaison avec la lame de scie pour coupes curvilignes. B Chariot Pour faciliter le transport. C Guide de délignage  Pour les longues coupes de précision. D Butée d‘angle réglable en continu de 90 à 45. E Guidage à trois roulettes de précision Garantit un guidage optimal du ruban de scie et une très grande longévité. F Dispositif d'affûtage de la lame Pour affûter les surfaces de coupe. G Adaptateur d'aspiration pour tubulure de 100. H Dispositif d'aspiration des copeaux  Préserve la santé et maintient l'a­telier propre. I J K L M N O P Q Enduit spécial WAXILIT  Pour une bonne capacité de glis­sement du bois sur la table de sciage. Spray d'en­tretien  Pour éliminer la résine et entretenir les surfaces métalliques. Ruban tissé Grain 80, 3380 x 25 (3 pièces). Ruban tissé Grain 120, 3380 x 25 (3 pièces). Lame de scie à ruban A2 Pour scier des métaux non ferreux. Lame de scie à ruban A4 Pour courbes et rayons très petits. Lame de scie à ruban A6 Pour scier le bois, coupes rectilignes. Lame de scie à ruban A6 Pour scier le bois, coupes universelles. Lame de scie à ruban A8 Pour scier le bois à brûler. 11. Réparations A Danger ! La réparation d'outils électriques devra être exclusivement confiée à un électricien compétent ! Les outils électriques nécessitant une réparation peuvent être envoyés à la filiale de service après-vente de chaque pays. L'adresse figure sur la liste des pièces de rechange. Veuillez joindre une description du défaut constaté à l'outil expédié. 12. Protection de l'environnement Le matériel d'emballage de la machine est recyclable à 100 %. Les outils et les accessoires électriques qui ne sont plus utilisés contiennent de grandes quantités de matières premières et de matières plastiques précieuses qui peuvent être également recyclées. Les présentes instructions ont été imprimées sur papier blanchi sans chlore. 13. Problèmes et pannes A Danger ! Avant d'éliminer une panne : 1. 2. Mettre l'appareil hors tension. Retirer la fiche de la prise au secteur. 3. Attendre que le ruban de scie se soit immobilisé. Après chaque intervention, remettre en service tous les dispositifs de sécurité et les contrôler. Le moteur ne tourne pas Le relais de sous-tension s'est déclenché en raison d’une chute de tension passagère :  Remettre en marche. Pas de tension d'alimentation :  Contrôlez le câble, la fiche, la prise et le fusible. Le ruban de scie quitte la ligne de coupe ou se décentre Le ruban de scie ne passe pas correctement sur les tourets :  Modifier l'inclinaison du touret supérieur du ruban de scie (voir "Main­tenance et entretien"). Le ruban de scie se rompt Tension du ruban de scie inadaptée :  Corriger la tension du ruban de scie (voir "Mise en service"). Sollicitation trop importante :  Diminuer la pression exercée contre le ruban de scie. Ruban de scie inadapté :  Remplacer le ruban de scie (voir "Main­tenance et entretien") :  coupes curvilignes =  ruban de scie étroit, coupes rectilignes =  ruban de scie large. Ruban de scie déformé Sollicitation trop importante :  Éviter d'exercer une pression latérale sur le ruban de scie. Fortes vibrations de la scie Fixation insuffisante :  Fixer solidement la scie sur un sol approprié (voir "Mise en service"). Table de sciage lâche :  Positionner la table de sciage et la fixer. Fixation du moteur lâche :  Contrôler les vis de fixation et les resserrer en cas de besoin. Manchon d'aspiration bouché Aucun système d’aspiration raccordé ou conduite d’aspiration trop petite.  Raccorder le système d'aspiration ou augmenter la puissance d'aspiration (vitesse de l'air  20 m/s au niveau du manchon d'aspiration des copeaux ). 37 FRANÇAIS 14. Caractéristiques techniques WNB DNB Tension V 230 (1~ 50 Hz) 400 (3~ 50 Hz) Courant nominal A 6,7 3,9 Protection par fusible A 10 (à action retardée ou automat. K) 10 (à action retardée ou automat. K) IP 54 IP 54 I I 1,50 kW S6 40% 1,10 kW S6 40% 1,90 kW S6 40% 1,50 kW S6 40% Type de protection Classe de protection Puissance Puissance absorbée P1 Puissance dans l'axe P2 kW kW min Vitesse nominale à vide 1400 1400 m/min 408/965 408/965 Longueur du ruban de scie mm 3380 3380 Profondeur maximale du col de cygne (largeur de passage) mm 440 440 Hauteur de coupe maximale mm 280 280 Largeur maximale du ruban de scie mm 25 25 Épaisseur maximale du ruban de scie mm 0,65 0,65 mm mm mm 790 710 1970 790 710 1970 mm mm mm 834 639 1860 834 639 1860 mm mm 640 536 640 536 Poids Machine prête à l'emploi (avec les accessoires correspondants) kg 133 133 Température ambiante de service admissible Température de transport et de stockage admissible °C °C 0 bis + 40 de 0 jusqu'à +40 0 bis + 40 de 0 jusqu'à +40 Valeurs d'émissions sonores (DIN EN 1870-1*) au ralenti Niveau de pression sonore pondéré A LpA Niveau de puissance sonore pondéré A LWA Incertitude K dB (A) dB (A) dB (A) 75,0 84,6 4,0 75,0 84,6 4,0 Valeurs d'émissions sonores (DIN EN 1870-1*) durant l'usinage, Niveau de pression sonore pondéré A LpA Niveau de puissance sonore pondéré A LWA Incertitude K dB (A) dB (A) dB (A) 82,2 89,9 4,0 82,2 89,9 4,0 Vitesse de coupe Dimensions Appareil complet avec emballage  Longueur  Largeur  Hauteur Machine prête à l'emploi (table de scie horizontale)  Longueur  Largeur  Hauteur Table de sciage individuelle  Longueur  Largeur -1 * Les valeurs indiquées correspondent aux émissions et ne représentent pas nécessairement des valeurs sûres sur le poste de travail. Bien qu'il y ait une corrélation entre les niveaux d'émission et de nuisance, ces chiffres ne permettent pas de savoir de manière fiable si des précautions supplémentaires sont nécessaires ou non. Différents facteurs peuvent influer sur le niveau réel de nuisance sur le poste de travail, par exemple les caractéristiques du local de travail et la présence d'autres sources sonores, c'est-àdire le nombre de machines et d'opérations effectuées à proximité. Les valeurs admissibles sur le poste de travail peuvent également varier d'un pays à l'autre. Les informations fournies permettent toutefois à l'utilisateur de mieux estimer les dangers et les risques. 14.1 Rubans de scie disponibles Utilisation Dimension mm Pas Code article Métaux non ferreux 3380 x15 x 0,5 A2 090 902 9210 Coupes curvilignes 3380 x 6,0 x 0,5 A4 090 902 9180 Bois – Coupes rectilignes 3380 x 25 x 0,5 A6 090 900 0416 Bois – Coupes universelles 3380 x 15 x 0,5 A6 090 902 9171 Bois à brûler 3380 x 25 x 0,5 A8 090 900 0424 38 XA0046H6.fm Origineel gebruikaanwijzing DEUTSCH NEDERLANDS 1. Overzicht van de zaag 2 1 3 4 20 5 6 21 7 8 19 9 18 22 10 11 27 12 13 14 15 17 23 26 26 24 25 16 Voorkant 14 Draaigrendel voor het instellen van de V-riem-spanning 1 Bovenste deur van de behuizing 15 Riemaandrijving 2 Bovenste lintzaagwiel 16 3 Plaats voor duwstok 17 4 Draaisluiting kastdeur 5 Draaigrendel voor zaagbandafdekking Achterkant 20 Instelwiel voor bovenste lintzaagwiel Onderste lintzaagwiel 21 Onderste deur van de behuizing Instelwiel voor zaaglintspanning 22 Spanenafzuigstuk 23 Motor 24 Sokkel 25 Schroefsleutel 18 Hoofdschakelaar met noodschakelaar 19 Weergave voor zaagbandspanning 6 Zaaglintbescherming 7 Bovenste zaaglintgeleiding 26 Inbussleutel 8 Zaaglint 27 Duwhout 9 Tafelinlegprofiel 10 Parallelle aanslag 11 Tafelblad 12 Aanslaggeleider 13 Draaisluiting kastdeur 39 NEDERLANDS Inhoudsopgave 1. Overzicht van de zaag ..............39 2. Lees deze tekst voor u begint!.40 3. Ingebruikneming .......................40 4. Veiligheid ...................................40 4.1 Voorgeschreven gebruik  van het systeem ..........................40 4.2 Algemene  veiligheidsvoorschriften...............40 4.3 Symbolen op de machine............42 4.4 Veiligheidsvoorzieningen ............42 5. Zaag transporteren ...................42 6. Belangrijke  bedieningselementen ...............42 6.1 Tafelblad uitlijnen ........................43 6.2 Zaag vastzetten...........................44 6.3 Tafelblad monteren .....................44 6.4 Zaaglint aanspannen...................44 beschikken over basiskennis bij het werken met apparatuur zoals hier beschreven. Wanneer u geen ervaring zou hebben met dergelijke apparatuur, doe dan eerst een beroep op de hulp van ervaren personen.  Bewaar alle met dit apparaat geleverde documentatie, zodat u zich indien nodig kan informeren. Bewaar het aankoopbewijs voor eventuele garantieclaims.  Als u het apparaat uitleent of doorverkoopt, moet u alle meegeleverde documentatie van het apparaat meegeven.  De fabrikant wijst alle verantwoordelijkheid af voor schade die ontstaat door niet-inachtneming van deze handleiding. De informatie in deze handleiding wordt als volgt gekenmerkt: Gevaar!  Waarschuwing voor lichamelijk letsel of milieuschade. 6.5 Aanslaggeleider monteren ..........44 Gevaar voor elektrische schok!  Waarschuwing voor lichamelijke letsels door elektrische schok. Risico van bekneld raken!  Waarschuwing voor lichamelijk letsel door meetrekken van lichaamsdelen of kledingstukken. 6.6 Parallelle aanslag monteren........44 6.7 Zaagselafzuigsysteem  aansluiten....................................44 6.8 Zaaglint vervangen......................45 6.9 Netaansluiting .............................45 7. Bediening...................................46 7.1 De hoogte van de bovenste  lintgeleider instellen.....................46 Opgelet!  Waarschuwing voor materiële schade. 7.2 Werken met de zaagmachine .....46 8. Service en onderhoud ..............47 Tip:  Aanvullende informatie. 8.1 Zaaglint uitlijnen ..........................47 8.2 Bovenste lintgeleider uitlijnen......47 8.3 Onderste lintgeleider uitlijnen......48 8.4 Kunststofvoeringen vervangen....48 8.5 Tafelinlegprofiel vervangen .........48 8.6 Zaag schoonmaken.....................48 8.7 Machine opbergen ......................48 9. Tips en trucs..............................48 10. Beschikbare accessoires .........48 11. Reparatie....................................49 12. Milieubescherming....................49  13. Problemen en storingen ...........49 14. Technische gegevens...............50  14.1 Beschikbare zaaglinten ...............50  2. Lees deze tekst voor u begint! Deze gebruikershandleiding werd zo opgesteld dat u snel en veilig met uw machine kunt werken. Hieronder vindt u een korte uitleg over hoe u de gebruikershandleiding moet lezen:  Lees de handleiding helemaal door voor u de machine in gebruik neemt. Vooral het hoofdstuk „Veiligheidsvoorschriften“ verdient uw aandacht.  Deze gebruiksaanwijzing is bedoeld voor personen die ten minste 40 Cijfers in afbeeldingen (1, 2, 3, ...)  benoemen de verschillende onderdelen;  zijn doorlopend;  hebben betrekking op de overeenkomstige cijfers tussen haakjes (1), (2), (3) ... in de bijbehorende tekst. Instructies voor handelingen, waarbij op de volgorde moet worden gelet, zijn doorgenummerd. Instructies voor handelingen met willekeurige volgorde hebben een punt als opsommingsteken. Lijsten zijn gekenmerkt met een streep.   4. Veiligheid 4.1 Voorgeschreven gebruik van het systeem De machine is alleen geschikt voor het gebruik in droge ruimten. Het gebruik in de openlucht is niet toegestaan! De machine is geschikt voor het zagen van hout, gelijkaardige materialen en kunststoffen. Het zagen van ronde werkstukken loodrecht op de draaias is uitsluitend toegestaan als het werkstuk stevig vastgezet wordt. Ronde werkstukken hebben de neiging door de roterende beweging van het zaagblad los te komen. Bij het smalkantzagen van vlakke werkstukken moet een geschikte aanslag gebruikt worden om een veilige geleiding te garanderen. Het is ten stelligste verboden de machine te gebruiken voor een doel waarvoor ze niet ontworpen werd of waarvoor ze niet geschikt is. De fabrikant wijst alle verantwoordelijkheid af in het geval dat de machine niet gebruikt wordt zoals voorgeschreven of als ze gebruikt wordt voor een doel waarvoor ze niet ontworpen werd of waarvoor ze niet geschikt is. Een ombouw van de machine of het gebruik van onderdelen die niet gekeurd en vrijgegeven zijn door de fabrikant kunnen tijdens het gebruik onvoorziene beschadigingen veroorzaken. 4.2    Algemene veiligheidsvoorschriften Houdt u zich bij gebruik van dit toestel aan de volgende veiligheidsvoorschriften om gevaar voor personen of materiële schade te voorkomen. Houdt u zich aan de bijzondere veiligheidsvoorschriften in de betreffende hoofdstukken. Neem eventueel geldende wettelijke richtlijnen of voorschriften ter preventie van ongevallen voor de omgang met lintzagen in acht. A Algemeen gevaar! 3. Ingebruikneming  A Gevaar!  Neem de zaagmachine pas in gebruik wanneer de volgende voorbereidingen getroffen zijn:  zaag bevestigd;  tafelblad gemonteerd en uitgelijnd;  V-riemspanning gecontroleerd; veiligheidsvoorzieningen gecontroleerd. Sluit de zaagmachine pas op het stroomnet aan als alle hierboven vernoemde voorbereidingen getroffen zijn! Anders bestaat het gevaar dat de zaag ongewild start en ernstige verwondingen veroorzaakt.   Houd uw werkplek in orde – een wanordelijke werkplek kan ongevallen tot gevolg hebben. Wees aandachtig. Let op wat u doet. Ga verstandig te werk. Gebruik de werktafel niet als u niet geconcentreerd bent. Houd rekening met omgevingsinvloeden. Zorg voor goede verlichting. Zorg voor een goede lichaamshouding. Zorg ervoor dat u op een ste- NEDERLANDS      vige ondergrond staat en let er vooral op dat u altijd goed in evenwicht bent. Gebruik geschikte oppervlakken voor het zagen van lange werkstukken. Gebruik het toestel niet in de nabijheid van ontvlambare vloeistoffen of gassen. De machine mag alleen ingeschakeld en gebruikt worden door personen die vertrouwd zijn met lintzagen en de gevaren bij de omgang ermee.  Personen beneden de 18 jaar mogen met deze werktafel slechts werken in het kader van een beroepsopleiding en onder het voortdurend toezicht van een ervaren docent. Let erop dat er zich geen onbevoegde personen, voornamelijk kinderen, in de gevarenzone begeven. Zorg ervoor dat geen andere personen het toestel of het snoer kunnen aanraken. Vermijd overbelasting – belast de werktafel niet zwaarder dan in de technische gegevens is aangegeven. B Gevaar door elektrische  A  Stel het apparaat niet bloot aan regen.  Gebruik dit toestel niet in een vochtige of natte omgeving.  Voorkom dat u tijdens werkzaamheden met dit apparaat in contact komt met geaarde elementen zoals radiatoren, buizen, ovens, koelkasten. Gebruik het snoer niet voor doeleinden waarvoor het niet bedoeld is. A Verwondingsgevaar aan bewe- gende delen!        Neem dit apparaat nooit in gebruik zonder gemonteerde veiligheidsvoorzieningen. Houd steeds voldoende afstand tot het zaaglint. Gebruik desnoods geschikte invoerhulpmiddelen. Houd tijdens het gebruik voldoende afstand van aangedreven onderdelen. Wacht tot het zaaglint stilstaat voor u kleine werkstukdelen, houtresten enz. uit het werkbereik verwijdert. Zaag alleen werkstukken die groot genoeg zijn, zodat ze bij het zagen veilig vastgeklemd kunnen worden. Probeer het uitlopende zaaglint nooit af te remmen door er zijdelings tegenaan te drukken. Controleer of het apparaat gescheiden is van het stroomnet alvorens onderhoudswerkzaamheden uit te voeren. Zorg dat er zich bij het inschakelen (bijvoorbeeld na onderhoudswerk-    Trek veiligheidshandschoenen aan als u snijwerktuigen moet vervangen. Bewaar de zaaglinten zorgvuldig zodat niemand er zich kan aan verwonden.   A Gevaar door de terugslag van werkstukken (werkstuk komt in contact met het zaaglint en wordt tegen de operator geslingerd)!       Zet het werkstuk nooit "op z’n smalle kant" (tijdens het schaven). Gebruik voor dunne of dunwandige werkstukken alleen zaaglinten met fijne tanden. Gebruik steeds scherpe zaaglinten. Controleer in geval van twijfel de werkstukken op vreemde voorwerpen (bijvoorbeeld spijkers of schroeven). Zaag alleen werkstukken die groot genoeg zijn, zodat ze bij het zagen veilig vastgeklemd kunnen worden. Zaag nooit verschillende stukken – ook geen bundels met verschillende aparte stukken tegelijk. Er bestaat gevaar voor ongevallen wanneer afzonderlijke stukken ongecontroleerd gegrepen worden door het zaaglint. Ronde werkstukken mogen uitsluitend met een geschikte kleminrichting doorgezaagd worden, zodat het werkstuk niet kan doordraaien. c Risico van bekneld raken!   Zorg ervoor dat tijdens het gebruik geen lichaamsdelen of kledij door roterende onderdelen gegrepen en meegetrokken kunnen worden (geen dassen, geen handschoenen, geen kledij met brede mouwen; personen met lang haar moeten een haarnetje dragen). Zaag nooit werkstukken die de volgende materialen bevatten:  touwen  snoeren  riemen  kabels  draden A Gevaar door onvoldoende perDraag oordoppen. Draag een veiligheidsbril. Draag een stofmasker. Draag aangepaste werkkledij. Sommige soorten zaagsel (bijvoorbeeld van eiken-, beuken- en essenhout) kunnen bij inademing kankerverwekkend zijn. Werk uitsluitend met aangesloten afzuiginstallatie. De afzuiginstallatie moet voldoen aan de in de technische gegevens vermelde waarden. Zorg ervoor dat tijdens het werken zo weinig mogelijk houtstof vrijkomt:  houtstofafzettingen in het werkbereik verwijderen (niet wegblazen!);  lekken in de afzuiginstallatie herstellen;  Zorg voor een goede ventilatie. A Gevaar door technische wijzigingen aan de machine of het gebruik van onderdelen die niet door de fabrikant goedgekeurd zijn, kunnen onvoorspelbaar persoonlijk letsel veroorzaken!    Monteer deze werktafel zoals aangegeven in de gebruiksaanwijzing. Gebruik hiervoor uitsluitend onderdelen die door de fabrikant vrijgegeven werden. Dat geldt in het bijzonder voor:  zaaglinten (bestelnummers in het hoofdstuk „Technische gegevens“);  Veiligheidsvoorzieningen (Voor de bestelnummers, zie de lijst met reserveonderdelen). Breng aan deze onderdelen geen wijzigingen aan. A Gevaar door gebreken aan het toestel!    soonlijke veiligheidsuitrusting!     Bij werkzaamheden buiten wordt slipvast schoeisel aanbevolen. A Gevaar door zaagsel! Gevaar voor snijwonden ook bij rechtopstaand snijwerktuig! stroom!  zaamheden) geen montagegereedschap of losse onderdelen meer in het toestel bevinden. Trek de netstekker uit, wanneer u het apparaat niet gebruikt.  Zorg dat het toestel evenals het toebehoren goed onderhouden worden. Neem hierbij de onderhoudsvoorschriften in acht. Controleer de machine voor het inschakelen telkens op eventuele beschadigingen: voor elk gebruik moet de goede werking van de veiligheidsinrichtingen en van licht beschadigde onderdelen zorgvuldig gecontroleerd worden. Controleer of de scharnierende onderdelen correct functioneren en niet klemmen. Alle onderdelen moeten correct gemonteerd zijn en aan alle voorwaarden voldoen om een feilloos gebruik ervan te garanderen. Voor elke inschakeling: controleren of het zaagblad langer dan 10 seconden naloopt; bij langere naloopduur moet de motor door een elektromonteur worden vervangen. Laat beschadigde beveiligingen of onderdelen deskundig en door een gekwalificeerde vakman herstellen of vervangen. Laat beschadigde 41 NEDERLANDS schakelaars in een reparatiedienst vervangen. Gebruik dit toestel niet, wanneer u de schakelaar niet kan in- en uitschakelen. Zorg ervoor dat er zich geen oliën of vetten op de handgrepen bevinden en dat deze droog blijven.  A Gevaar door blokkerende werkstukken of werkstukdelen! Indien een blokkade optreedt: 1. Schakel het apparaat uit. 2. Trek de stekker uit het stopcontact. 3. Draag veiligheidshandschoenen. 4. Blokkering verwijderen met geschikt gereedschap. 4.3 4.4 Veiligheidsvoorzieningen Bovenste zaaglintbescherming De bovenste zaaglintbescherming (37) verhindert ongewild hand-/vingercontact met het zaaglint en biedt bescherming tegen rondvliegende houtspaanders en zaagsel. Bewaar tussen de bovenste lintgeleider en het werkstuk steeds een afstand van 3mm, zodat de bovenste zaaglintbescherming een contact met het zaaglint voldoende kan verhinderen. 36 37  A Gevaar! Het negeren van de volgende waarschuwingen kan zware verwondingen en materiële schade tot gevolg hebben. Lees de gebruiksaanwijzing. 38 de stekker uit het stopcontact trekken, Onderste zaaglintbescherming De onderste zaaglintbescherming (38) verhindert ongewild contact met het zaaglint onder het tafelblad. De onderste zaaglintbescherming moet tijdens het gebruik gemonteerd zijn. 30 31 33 34 35 28 Fabrikant 29 Serienummer 30 Apparaatbenaming 31 Motorgegevens (zie ook „Technische gegevens“) 32 CE-kenmerk – Dit apparaat beantwoordt aan de EU-richtlijnen overeenkomstig de conformiteitsverklaring 33 Afvoersymbool – Apparaat kan via de fabrikant worden afgevoerd 34 Bouwjaar 35 Afmetingen van de toegelaten zaaglinten 42 6. Belangrijke bedieningselementen hoofdstuk worden de belangrijkste bedieningselementen van de machine voorgesteld.  De correcte omgang met de machine is beschreven in het hoofdstuk Bediening. Lees het hoofdstuk Bediening voor u de machine de eerste keer gebruikt. Gegevens op het type- 29 Breng de bovenste lintgeleider helemaal naar beneden. Schroef uitstekende accessoires los. Transporteer de zaag met de hulp van een tweede persoon. Gebruik voor het transport indien mogelijk de originele verpakking.  3 Info: In dit Looprichting van het zaaglint.  28   36 32 5. Zaag transporteren  Symbolen op de machine plaatje: Als u het duwhout niet nodig heeft, kunt u het aan de daarvoor voorziene houder aan de machine hangen. Als het duwhout beschadigd is, moet hij vervangen worden. Deuren van de behuizing De deuren van de behuizing (36) verhinderen het contact met de aangedreven onderdelen in het binnenwerk van de zaagmachine. De deuren van de behuizing zijn met een deurzekering uitgerust. Deze schakelt de motor uit, wanneer een behuizingsdeur bij ingeschakelde zaag wordt geopend. De deuren van de behuizing moeten gedurende het bedrijf zijn gesloten. Duwhout Het duwhout is een verlenging van de hand en verhindert ongewild contact met het zaaglint. Het duwhout moet altijd gebruikt worden als de afstand tussen het zaaglint en een parallelle aanslag kleiner is dan 120 mm. Het duwhout moet in een hoek van  20 … 30 t.o.v. het oppervlak van het tafelblad gehouden worden. Hoofdschakelaar  Inschakelen = groene schakelaar (39) indrukken.  Uitschakelen = rode schakelaar (40) indrukken. 39 40 Als de spanning wegvalt, dan slaat er een minimumspanningsrelais aan. Zo wordt verhinderd dat de zaag vanzelf gaat draaien als er weer spanning is. Om in dit laatste geval de machine opnieuw te starten, moet u opnieuw op de groene schakelaar drukken. Draaisluiting kastdeur Met de draaisluiting (41) opent en sluit u de kastdeur. NEDERLANDS sche loopvlak van de lintzaagwielen loopt:  Het instelwiel draait naar rechts = het zaaglint loopt naar achter.  Het instelwiel draait naar links = het zaaglint loopt naar voor. 43 45 41 46 Kastdeur openen: 1. Bovenste draaisluiting ongeveer één omwenteling naar rechts draaien en onderste draaisluiting ongeveer één omwenteling naar links draaien. Parallelle aanslag De parallelle aanslag (47) wordt aan de voorkant vastgeklemd. De parallelle aanslag kan zowel links als rechts van het zaaglint gemonteerd worden. De kastdeur wordt een spleet geopend. De deurzekering wordt geactiveerd en de motor uitgeschakeld. A Gevaar door vrijliggende zaag- linten en lintzaagwielen! Als de motor na één omwenteling niet wordt uitgeschakeld of de deur direct open springt, is de deurzekering of het sluitsysteem defect. Stel de zaag buiten gebruik en laat deze door de servicevestiging van uw land repareren. 2. Draaisluitingen verder draaien. 47 Instelwiel voor aandrijfriemspanning Met het instelwiel (44) kunt u indien nodig de spanning van de aandrijfriem corrigeren:  Door het instelwiel naar links te draaien, verlaagt u de spanning;  Door het instelwiel naar rechts te draaien, verhoogt u de spanning. + Behuizingsdeur wordt helemaal geopend. Kastdeur sluiten:  Kastdeur aandrukken en bovenste draaisluiting naar links en onderste draaisluiting naar rechts tot aan de aanslag draaien. De kastdeur ligt volledig tegen de kast. Instelwiel voor zaaglintspanning Met het instelwiel (42) kunt u de spanning van het zaaglint eventueel corrigeren:  Door het instelwiel naar rechts te draaien, verhoogt u de spanning.  Door het instelwiel naar links te draaien, verlaagt u de spanning. – 44 6.1 Tafelblad uitlijnen Het tafelblad moet in twee vlakken uitgelijnd worden.  zijwaarts, zodat het zaaglint precies in het midden van het tafelinlegprofiel loopt;  loodrecht op het zaaglint. Tafelblad zijwaarts uitlijnen 1. Klemhendel (48) en zeskantmoer (49) losmaken. 48 Hoekinstelling voor tafelblad Nadat u de blokkeerschroef (46) heeft losgedraaid, kan het tafelblad (45) traploos tot maximaal 20  gekanteld worden ten opzichte van het zaaglint. 49 A Gevaar! 42 Instelwiel voor hellingshoek van het bovenste lintzaagwiel Met het instelwiel (43) kunt u de hellingshoek van het bovenste lintzaagwiel willekeurig instellen. Door de hellingshoek te wijzigen, wordt het zaaglint zo uitgelijnd dat het precies midden op het syntheti- Ook bij een stilstaand zaaglint bestaat er nog gevaar voor snijwonden. Gebruik voor het losmaken en aantrekken van de bevestigingsschroeven een werktuig, dat uw hand een voldoende afstand tot het zaagband mogelijk maakt. 2. Vier bevestigingsschroeven (50) losdraaien. 43 NEDERLANDS  Verlaag de spanning door het instelwiel (55) naar links te draaien. 55 2. 50 3. Richt het tafelblad zo uit dat het zaaglint in het midden van het tafelinlegprofiel bevindt. 6.3 Steek de schroeven bovenaan door de basisplaat van de zaagmachine en schroef ze vast.  Tafelblad monteren 4. Draai de vier bevestigingsschroeven (50) weer vast. 1. Draai de eindaanslagschroef (53) onderaan in het tafelblad. 5. Zeskantmoer (49) slechts zo ver aantrekken tot zich de zaagtafel nog licht laat zwenken. 2. Plaats het tafelblad over het zaaglint en laat het zakken tot op de tafelbladhouder. 6. Klemhendel (48) aantrekken. 3. Bevestig het tafelblad met vier schroeven (54) en borgschijfjes op de tafelbladhouder. Tafelblad loodrecht uitlijnen 1. Breng de bovenste lintgeleider helemaal naar boven (zie „Bediening“). 2. Controleer de spanning van het zaaglint (zie „Ingebruikneming“). 3. Spanhefboom (48) losmaken. 4. Met behulp van een hoek de zaagtafel haaks ten opzichte van het zaagband uitrichten en de klemhendel (48) weer aantrekken. 5. 54 Zaaglint aanspannen Een te hoge spanning kan leiden tot een breuk van het zaaglint. Bij een te lage spanning kan het aandrijfwiel beginnen slippen, waardoor het zaaglint komt stil te staan. 1. Breng de bovenste lintgeleider helemaal naar boven (zie „Bediening“). Draai de contramoer vast. Zaag vastzetten Voor een veilige stand moet de zaag op een stevige ondergrond vastgezet worden: 1. Boor 4 gaten in de ondergrond. 3. 44 53 A Gevaar! 2. 6.2 Parallelle aanslag monteren De parallelle aanslag kan zowel links als rechts van het zaaglint gemonteerd worden. 6.4 6. Aanslaggeleidingsprofiel (56) met vier vleugelschroeven en onderlegringen aan de zaagtafel bevestigen. 6.6  52 Aanslaggeleider monteren 56 Draai de contramoer (51) los en stel de eindaanslagschroef (52) in tot deze de zaagbank net raakt. 51 6.5 Spanning controleren:  Met de vinger in het midden tussen de zaagtafel en de bovenste bandgeleiding zijdelings tegen het zaagband drukken (het zaagband mag zich slechts om 1 tot 2 mm zijdelings laten indrukken).  Instelling aan de weergave van de zaagbandspanning controleren. De schaal geeft de correcte instelling afhankelijk van de breedte van het zaagband weer . Corrigeer de spanning indien nodig:  Verhoog de spanning door het instelwiel (55) naar rechts te draaien. 57 1. Parallelaanslag in de aanslaggeleiding inhangen. 2. Maak de grendel (57) van de parallelle aanslag vast. 6.7 Zaagselafzuigsysteem aansluiten A Gevaar! Het zaagstof van enkele houtsoorten (bijv. eik, beuk en es) kan bij het inademen kankerverwekkend zijn: werk in gesloten ruimten uitsluitend met een zaagselafzuiginstallatie (luchtsnelheid aan de afzuigstomp van de zaag  20 m/s, luchtdebiet  460 m³/h). NEDERLANDS A bescherming in de onderste positie schuiven. Attentie! Het werken zonder zaagselafzuiginstallatie is alleen toegestaan:  in openlucht;  bij kortstondig werken  (gedurende max. 30 minuten);  met stofmasker.  Als er zonder afzuigsysteem gewerkt wordt, dan hoopt er zich binnenin de lintzaag zaagsel op. Deze ophopingen moeten regelmatig verwijderd worden. Een zaagselafzuigsysteem of een industriële stofzuiger met een aangepaste adapter op de afzuigstomp aansluiten. 6.8 Zaaglint vervangen A Gevaar!  Ook bij een stilstaand zaaglint bestaat er nog gevaar voor snijwonden. Bij het vervangen van een zaaglint moet u veiligheidshandschoenen dragen.  Gebruik uitsluitend geschikte zaaglinten (zie "Technische gegevens"). 1.  63 5. Onderste zaagbandafdekking (60) openen. 6. Draai het instelwiel (62) los tot het zaaglint ontspannen is. 7. Neem het zaaglint weg en leidt het door  de opening in het tafelblad ,  de zaaglintbescherming aan de bovenste lintgeleider (61),  de onderste zaagbandafdekking (60) en  de lintgeleiders heen. A Gevaar!  Gebruik een geschikte transportinrichting voor het transport van gespannen, bredere zaaglinten. 2. Kastdeur openen. 3. (59)Breng de bovenste lintgeleider helemaal naar beneden. 8. Breng een nieuw zaaglint aan. Zorg ervoor dat het lint correct geplaatst is: de tanden wijzen naar de voorzijde (deurzijde) van de zaag. 9. Breng het zaaglint in het midden op het rubberen loopvlak aan. 10. (62)Zet het instelwiel weer vast tot het zaaglint niet meer kan wegglijden. 11. Span het zaaglint (zie hoofdstuk "Zaaglint aanspannen"). 12. Onderste zaagbandafdekking (60) sluiten en ingrijpbescherming in de bovenste positie of tot aan de tafelkant naar boven schuiven en het kartelwiel (63) vasttrekken. 13. Kastdeur sluiten. 59 62 4. 61 60 Kartelmoer (63) aan de ingrijpbescherming losmaken en de ingrijp- 14. Vervolgens moet u:  het zaaglint uitlijnen (zie hoofdstuk "Zaaglint uitlijnen");  de lintgeleidingen uitlijnen (zie „Onderhoud en verzorging“);  de zaagmachine gedurende minstens één minuut laten proefdraaien;  de zaagmachine uitzetten, de netstekker uit het stopcontact trekken en de instellingen opnieuw controleren. 15. Aanslaggeleidingsprofiel (58) met de vier vleugelschroeven en de onderlegringen aan de zaagtafel bevestigen. Netaansluiting B Gevaar! Elektrische spanning  De vier vleugelschroeven losmaken en het aanslaggeleidingsprofiel (58) voor de parallelaanslag afnemen. 58 6.9 Gebruik de zaag alleen in een droge omgeving. De zaag mag uitsluitend aangesloten worden op een stopcontact dat aan de hierna volgende voorwaarden voldoet (zie ook "Technische gegevens"):  Netspanning en -frequentie moeten overeenkomen met de waarden op het typeplaatje van het apparaat;  de stroomkring dient vakkundig beveiligd te worden met een differentieelschakelaar die aanslaat bij een lekstroom van 30 mA,  De stopcontacten moeten volgens voorschrift geïnstalleerd zijn, geaard en goedgekeurd;  bij driefasenwisselstroom contactdozen met nulleider.  3 Info: Met vragen over uw huisaansluiting wendt u zich tot uw energiebedrijf of uw elektromonteur. Het snoer moet zo gelegd worden dat de zaagwerkzaamheden niet bemoeilijkt worden, en dat het snoer niet beschadigd kan worden.  Het snoer moet beschermd worden tegen hitte en bijtende scheikundige vloeistoffen, en zorg dat het snoer niet beschadigd kan worden door scherpe voorwerpen.  Gebruik als verlengsnoer slechts een rubbersnoer met voldoende doorsnede (3 x 1,5 mm2, bij uitvoering met draaistroommotor: 5 x 1,5 mm2).  Trek de stekker niet aan het snoer uit het stopcontact. A Verandering van draairichting (alleen bij uitvoering met draaistroommotor): afhankelijk van de fasebezetting is het mogelijk dat het zaaglint in de verkeerde richting draait. Daardoor kan het werkstuk bij een poging het te zagen weggeslingerd worden. Controleer daarom voor elke installatie de draairichting.  Als de draairichting niet correct is, moet de aansluiting gewijzigd worden door een elektromonteur! 1. Zodra de zaag met alle veiligheidsvoorzieningen gemonteerd is, sluit u ze aan op het stroomnet. 2. Schakel de zaag even in en onmiddellijk opnieuw uit. 3. Let op de draairichting van het zaaglint: het zaaglint moet in het snijbereik van boven naar onder bewegen. 45 NEDERLANDS 4. Als het zaaglint in de foute richting loopt, trekt u de stroomkabel van de aansluiting aan de zaag. 64 5. Laat de elektrisch aansluiting wijzigen door een elektromonteur! 65 7. Bediening A Gevaar!  Om de kans op ongevallen zo veel mogelijk te beperken, moet u zich bij alle werkzaamheden aan de volgende veiligheidsvoorschriften houden:        Zorg ervoor dat u zichzelf ook beschermt:  stofmasker;  draag oorbeschermers;  draag een veiligheidsbril. Zaag nooit meer dan één werkstuk tegelijk. Zorg ervoor dat het werkstuk tijdens het zagen steeds goed tegen het tafelblad ligt. Zet het werkstuk nooit op z’n smalle kant (tijdens het zagen). Probeer nooit het zaaglint af te remmen door er van de zijkant (met een voorwerp) tegenaan te drukken. Zagen van boogvormige en onregelmatige werkstukken: werkstuk vast op de tafel houden en gelijkmatig naar voren schuiven. Blijf met de handen in de veilige zone. Naargelang het soort werk dat u verricht, gebruikt u:  een duwhout – als de afstand aanslagprofiel – zaaglint 120 mm;  een werkstuksteun – voor lange werkstukken, wanneer ze na het doorzagen van de tafel zouden vallen;  een schaafselafzuigsysteem;  bij het snijden van cirkels een cirkelsnijdinrichting;  bij het snijden van kleine wiggen een geleidingsinrichting;  een geschikte kleminrichting bij het doorzagen van ronde werkstukken, zodat het werkstuk niet kan doordraaien;     Controleer of alles goed functioneert alvorens met de zaagwerkzaamheden te beginnen:  zaaglint;  bovenste en onderste zaaglintbescherming. Beschadigde onderdelen dienen onmiddellijk vervangen te worden. Zorg voor een juiste werkhouding tijdens het zagen (de zaagtanden moeten naar de gebruiker wijzen). Zaag nooit meerdere werkstukken tegelijkertijd - ook geen bundels die bestaan uit meerdere afzonderlijke stukken. Er is gevaar voor lichamelijk letsel als aparte stukken zonder steun door het zaagblad worden gegrepen.   7.1 Draag geen loszittende kledij, sieraden of handschoenen die in de draaiende onderdelen van de machine terecht zouden kunnen komen. Personen met lang haar zijn verplicht een haarnetje te dragen. Zaag nooit werkstukken die aan touwen, snoeren, riemen of draden hangen of dergelijke materialen bevatten. De hoogte van de bovenste lintgeleider (66) moet ingesteld worden:  voor het begin van de zaagwerkzaamheden, om aan te passen aan de werkstukhoogte (de bovenste lintgeleider moet zich bij het zagen ca. 3 mm boven het werkstuk bevinden);  na de uitvoering van wijzingen aan het zaaglint of het tafelblad (bijvoorbeeld zaaglint vervangen, zaaglint aanspannen, tafelblad uitlijnen). 2. Draai de schroef (65) weer vast. Snijsnelheid instellen 1. Open de onderste deur van de behuizing. 2. Draai de spanhendel naar links om de V-riem los te maken. 3. V-riem op de passende riemschijf aan het aandrijfwiel (onderste bandzaagrol) en op de passende motorriemschijf leggen – Sticker op de binnenkant van de onderste behuizingsdeur opvolgen. A Attentie! De V-riem moet op de beide voorste of de beide achterste riemschijven lopen. Plaats de V-riem nooit schuin! De hoogte van de bovenste lintgeleider instellen Schakel de machine uit en wacht tot het zaaglint stilstaat voor u de bovenste lintgeleding en de helling van het tafelblad instelt. 1. Draai de schroef (65) los. 46 3. c Intrekrisico!  A Gevaar!  een geschikte aanslag bij het smalkantzagen van vlakke werkstukken, om een veilige geleiding te garanderen. 66 Bovenste bandgeleiding (66) met de draaigrendel (64) op de gewenste hoogte stellen. 408 m/min 965 m/min   4. 5. 7.2 V-riem op de voorste riemschijven  = lage snelheid, hoog koppel. V-riem op de achterste riemschijven  = hoge snelheid, laag koppel. Span de V-riem weer door de spanhendel naar rechts te draaien (de Vriem moet in het midden ongeveer 10 mm doorgebogen kunnen worden). Sluit de onderste deur van de behuizing. Werken met de zaagmachine 1. Controleer de zaaglintspanning (zie hoofdstuk "Zaaglint aanspannen") 2. Stel eventueel de tafelbladhoek in. NEDERLANDS 3. Kies afhankelijk van de gewenste snijmethode de parallelle aanslag en de tafelbladhoek. A Gevaar door kantelen van het werkstuk! Bij het zagen met parallelle aanslag en hellend tafelblad moet de parallelle aanslag aan de naar onder wijzende kant van het tafelblad bevestigd worden. 4. Zet de bovenste lintgeleider 3 mm boven het werkstuk vast. len moeten onmiddellijk vervangen worden! Toerentalregeling Door het verplaatsen van de aandrijfriem kan de lintzaag met twee snelheden (zie „Technische gegevens“) gebruikt worden:  408 m/min voor harde houtsoorten, kunststoffen en non-ferrometalen (met passend zaaglint);  965 m/min voor alle houtsoorten.  3 Aanwijzing: Controleer de rollen regelmatig op slijtage en vervang indien nodig alle rollen tegelijk. Steunrol instellen 1. Eventueel moet u het zaaglint uitlijnen en aanspannen. 2. Draai de schroef (69) voor de steunrol (70) los.  3 Aanwijzing: Voer voor u het werkstuk zaagt altijd een proefsnede uit en corrigeer eventueel de instellingen. 5. Plaats het werkstuk op het tafelblad. 6. Schakel de zaag in. 7. Zaag het werkstuk in één beweging door. 8. Als u stopt met werken, moet u de zaagmachine uitzetten. 9. 70 Als u niet meteen verder werkt: zaaglintspanning verlagen en op het apparaat de waarschuwing aanbrengen dat de zaaglintspanning vóór het volgende zaagproces weer ingesteld moet worden (zie hoofdstuk "Zaaglint aanspannen") 8. Service en onderhoud 408 m/min 965 m/min A 2. Voordat u met de service of met het onderhoud begint: zet u het apparaat uit. 2. wacht u tot de zaag helemaal stilstaat. 3. de stekker uit het stopcontact trekken,    Nadat u klaar bent met de service en/of onderhoudsbeurt, moet eerst de goede werking van alle veiligheidsvoorzieningen gecontroleerd worden. Beschadigde onderdelen, in het bijzonder veiligheidsvoorzieningen, mogen uitsluitend door originele onderdelen worden vervangen, omdat onderdelen, die niet door de fabrikant getest en vrijgegeven zijn, niet te voorziene schade tot gevolg kunnen hebben. Service en/of onderhoudswerkzaamheden die niet in dit hoofdstuk beschreven staan mogen uitsluitend door vaklui uitgevoerd worden. A Gevaar! Bij een beschadigde tafelinleg bestaat het gevaar dat kleine voorwerpen klem komen te zitten tussen tafelinleg en zaaglint en het zaaglint blokkeren. Beschadigde inlegprofie- 3. Lijn de steunrol uit (afstand steunrol zaaglint = 0,5 mm – als het zaaglint met de hand bewogen wordt, mag het niet in aanraking komen met de steunrol) 4. Trek de schroef voor de steunrol opnieuw aan. Zaaglint uitlijnen Wanneer het zaaglint niet meer over het midden van het rubberen loopvlak loopt, moet de hellingshoek van het bovenste lintzaagwiel bijgeregeld worden: 1. Draai de blokkeerschroef (68) los. A Gevaar!  1. Attentie! De aandrijfriem mag niet schuin geplaatst worden, anders raakt hij beschadigd. 8.1 69 Draai aan de instelschroef (67):  Draai de instelschroef (67) naar rechts als het zaaglint meer naar de voorkant van de zaagmachine loopt.  Draai de instelschroef (67) naar links als het zaaglint meer naar de achterkant van de zaagmachine loopt. Geleiderollen instellen 1. Kartelmoer (72) losmaken. 2. Geleidingsrollen (73) met de kartelschroeven (71) tegenover het zaagband instellen. 71 72 67 73 3. Bandzaagrol enkele keren per hand in richting van de wijzers van de klok draaien om te controleren of zich de geleidingsrollen in de juiste positie bevinden - beide geleidingsrollen dienen licht aan het zaagband aan te sluiten. 4. Kartelmoer (72) weer aantrekken, om de kartelschroef (71) vast te schroeven. 68 3. 8.2 Draai de blokkeerschroef (68) weer vast. Bovenste lintgeleider uitlijnen De bovenste lintgeleider bestaat uit:  een steunrol (steunt het zaaglint achteraan),  twee geleidingsrollen (geleiden het zaaglint aan de zijkant). Deze rollen moeten na vervanging of uitlijnen van het zaaglint steeds opnieuw uitgelijnd worden: 47 NEDERLANDS 8.3 Onderste lintgeleider uitlijnen De onderste lintgeleider bestaat uit:  een steunrol (steunt het zaaglint achteraan),  twee geleidingsrollen (geleiden het zaaglint aan de zijkant). Deze delen moeten na vervanging of uitlijnen van het zaaglint uitgelijnd worden. Geleiderollen instellen 1. Kartelmoer (78) losdraaien. 2. 2. Geleiderollen (77) met de kartelschroeven (79) tegenover het zaaglint plaatsen. 8.6 3. Bandzaagrol enkele keren per hand in richting van de wijzers van de klok draaien om te controleren of zich de geleidingsrollen in de juiste positie bevinden - beide geleidingsrollen dienen licht aan het zaagband aan te sluiten. 4. Kartelmoer (78) weer aantrekken, om de kartelschroef vast te schroeven. 5. Onderste zaagbandafdekking (74) sluiten. 6. Sluit de onderste deur van de behuizing.  3 Opmerking: controleer de steunrol en de geleidingsrollen regelmatig op slijtage en vervang bij behoefte beide geleidingsrollen gelijktijdig. Basisinstelling 1. Open de onderste deur van de behuizing. 2. Ingrijpbescherming in de onderste positie schuiven en onderste zaagbandafdekking (74) openen. 3. Draai de schroef (75) voor de onderste bandgeleiding los. 4. Onderste bandgeleiding zo verschuiven dat het zaagband in het midden tussen de geleidingsrollen (76) ligt. 5. Trek de schroef (75) aan. 8.4 Kunststofvoeringen vervangen Controleer de kunststofvoeringen geregeld op slijtage. De kunststofvoeringen moeten steeds tegelijk vervangen worden: 1. Verwijder het zaaglint (zie „Onderhoud en verzorging”). 2. Steek een kleine schroevendraaier onder de kunststofvoeringen en verwijder deze. Breng een nieuw tafelinlegprofiel aan. Zaag schoonmaken A Gevaar! Het zaaglint of de bandzaagrol nooit met een borstel of schraper in de hand aanraken, als het apparaat in werking is! Voordat u met onderhouds- of schoonmaakwerkzaamheden begint: 1. de machine uitschakelen, 2. wacht u tot de zaag helemaal stilstaat; 3. trekt u de stekker uit het stopcontact. De zaag schoonmaken 1. Kastdeur openen. 2. Verwijder zaagsel en stof met een borstel of een stofzuiger. 3. Kastdeur sluiten. 8.7 Machine opbergen A Gevaar! Berg de zaagmachine steeds op  waar onbevoegden ze niet kunnen inschakelen en  waar niemand zich eraan kan bezeren, ook al is ze uitgeschakeld. A Attentie! De machine mag niet in openlucht of in een vochtige ruimte opgeborgen worden. 74 75 A 76 Steunrol instellen 1. Draai de schroef (80) voor de steunrol los. 2. 3. Lijn de steunrol uit (81) (afstand steunrol zaaglint = 0,5 mm – als het zaaglint met de hand bewogen wordt, mag het niet in aanraking komen met de steunrol) (80) Trek de schroef voor de steunrol opnieuw aan. 77 79 78 9. Tips en trucs  3. 8.5 Breng de nieuwe kunststofvoeringen aan en monteer het zaaglint. Tafelinlegprofiel vervangen Het tafelinlegprofiel moet worden vervangen wanneer de gleuf beschadigd is. 1. Neem het tafelinlegprofiel (82) uit het tafelblad (druk het er langs onder uit). 82 81 48 80 Attentie! Leg ongebruikte zaaglinten samen en bewaar deze op een droge plaats.  Houd het tafelblad schoon – verwijder vooral harsresten met behulp van een hiervoor geschikte reinigings- en onderhoudsspray (accessoire). Behandel het tafelblad van de zaagmachine met een glijmiddel (bijvoorbeeld WAXILIT). 10. Beschikbare accessoires Voor bijzondere werkzaamheden zijn volgende accessoires verkrijgbaar in de vakhandel – de tekeningen vindt u terug op de omslagzijde achteraan: A Cirkelsnijvoorziening voor het snijden van cirkels met een doorsnede van 120 tot 260 mm. Optimale sneden in verbinding met het bandzaagblad voor curvesneden. B Onderstel voor het eenvoudig transport. NEDERLANDS C D E F G H I J K L M N O P Q Parallelaanslag voor exacte lang sneden. Hoekaanslag traploos van 90 tot 45 instelbaar. Precisie-drierollengeleiding garandeert een optimale geleiding van het zaaglint en een zeer lange levensduur. Lintslijpsysteem  voor de bewerking van snijvlakken. Afzuigadapter voor afzuigstomp van 100 mm. Afzuiginstallatie beschermt de gezondheid en houdt de werkplaats schoon. Glijmiddel WAXILIT  om het hout goed over de machinetafels te laten glijden. Onderhouds- en conserveringsspray  om harsresten te verwijderen en metalen oppervlakken te conserveren. Weefselband  korrel 80, 3380 x 25 (3 stuks) Weefselband  korrel 120, 3380 x 25 (3 stuks) Bandzaagblad A2 voor het zagen van NE-metalen. Lintzaagblad "A4 Voor zeer kleine bochten en radiussen. Bandzaagblad A6 voor het zagen van hout, rechte sneden. Bandzaagblad A6 voor het zagen van hout, universele sneden. Bandzaagblad A8 voor het zagen van brandhout. 11. Reparatie A Gevaar! Reparaties van elektrische machines mogen uitsluitend door een elektromonteur uitgevoerd worden! De elektrische machines kunnen voor herstelling verzonden worden naar de serviceafdeling van uw land. Het adres vindt u bij de lijst met onderdelen. Geef bij inzending voor reparatie een omschrijving van het vastgestelde defect. 12. Milieubescherming Het verpakkingsmateriaal van het apparaat kan voor 100% worden gerecycleerd. Afgedankte elektronische gereedschappen en accessoires bevatten grote hoeveelheden waardevolle grond- en kunststoffen die eveneens gerecycled kunnen worden. De gebruiksaanwijzing werd op chloorvrij gebleekt papier gedrukt. 13. Problemen en storingen A Gevaar! Alvorens een storing te verhelpen, moet u: 1. zet u het apparaat uit. 2. de stekker uit het stopcontact trekken, 3. wachten tot het zaaglint stilstaat. Nadat de storing verholpen is, moet u eerst de goede werking van alle veiligheidsvoorzieningen controleren. De motor draait niet Het minimumspanningsrelais staat op, "uit" vanwege een tijdelijke stroomonderbreking.  Opnieuw inschakelen. Er is geen spanning.  Controleer het snoer, de stekker, en de zekering. Het zaaglint loopt uit de snijlijn of glijdt van de geleider. Zaagband loopt niet correct op de bandzaagrollen:  Verstel de hoek van het bovenste lintzaagwiel (zie „Onderhoud en verzorging“). Het zaaglint breekt De zaaglintspanning is niet correct:  Corrigeer de zaaglintspanning (zie „Ingebruikneming”). Te zware belasting:  Verminder de druk op het zaaglint. Verkeerd zaaglint:  Vervang het zaaglint (zie „Onderhoud en verzorging”): Curvesneden =  smal zaagband, rechte sneden =  breed zaagband. Het zaaglint is vervormd Te zware belasting:  Vermijd druk van opzij op het zaaglint. De zaagmachine trilt Onvoldoende vastgezet:  Bevestig de zaagmachine correct op een gepaste ondergrond (zie „Ingebruikneming”). Het tafelblad is los:  Lijn het tafelblad uit en zet het vast. De motorbevestiging is los:  Controleer de bevestigingsschroeven en draai ze indien nodig vast. De schaafselafzuigstomp is verstopt Het afzuigsysteem is niet aangesloten of de afzuigkracht is te gering:  Sluit de afzuiginstallatie aan of verhoog het afzuigvermogen (luchtsnelheid 20 Š 20m/sec aan de schaafselafzuigstomp). 49 NEDERLANDS 14. Technische gegevens WNB DNB Spanning V 230(1~50Hz) 400(3~50Hz) Nominale stroom A 6,7 3,9 Zekering A 10 (met vertraging of met K-automaat) 10 (met vertraging of met K-automaat) IP 54 IP 54 I I Veiligheidsklasse Beveiligingsklasse Vermogen Opgenomen vermogen P1 Asvermogen P2 kW kW 1,50 kW S6 40% 1,10 kW S6 40% 1,90 kW S6 40% 1,50 kW S6 40% Nominaal toerental onbelast min-1 1400 1400 m/min 408/965 408/965 Lengte van het zaaglint mm 3380 3380 Maximale vlucht (doorlaatbreedte) mm 440 440 Maximale snijhoogte mm 280 280 Maximale zaaglintbreedte mm 25 25 Maximale zaaglintdikte mm 0,65 0,65 mm mm mm 790 710 1970 790 710 1970 mm mm mm 834 639 1860 834 639 1860 mm mm 640 536 640 536 Gewicht Machine bedrijfsklaar (met meegeleverd toebehoren) kg 133 133 Toegelaten bedrijfsomgevingstemperatuur Toegelaten transport- en opslagtemperatuur °C °C 0 tot + 40 0 tot +40 0 tot + 40 0 tot +40 Lawaai-emissiewaarden (DIN EN 1870-1*) in vrijloop, A-geluidsdrukniveau LpA A-geluidsdrukniveau LWA Onzekerheid K dB (A) dB (A) dB (A) 75,0 84,6 4,0 75,0 84,6 4,0 Lawaai-emissiewaarden (DIN EN 1870-1*) bij bewerking, A-geluidsdrukniveau LpA A-geluidsdrukniveau LWA Onzekerheid K dB (A) dB (A) dB (A) 82,2 89,9 4,0 82,2 89,9 4,0 Snijsnelheid Afmetingen Apparaat compleet met verpakking  Lengte  Breedte  Hoogte Machine bedrijfsklaar (tafelblad horizontaal)  Lengte  Breedte  Hoogte Tafelblad afzonderlijk  Lengte  Breedte * De vermelde waarden zijn emissiewaarden en zijn zodoende niet tevens ook veilige werkplaatswaarden. Ofschoon er een correlatie tussen emissie- en immissiewaarden bestaat, kan hieruit niet betrouwbaar worden afgeleid of bijkomende voorzorgsmaatregelen noodzakelijk zijn of niet. Factoren die het actuele immissiepeil op de werkplek beïnvloeden, omvatten de aard van de werkruimte en andere geluidsbronnen, bijv. het aantal machines en andere naburige werkprocessen. De betrouwbare werkplaatswaarden kunnen eveneens van land tot land verschillen. Deze informatie dient echter de gebruiker in staat te stellen, een betere inschatting van bedreiging en risico uit te voeren. 14.1 Beschikbare zaaglinten Toepassing Afmeting mm Tandsteek Bestelnummer NE-metalen 3380 x15 x 0,5 A2 090 902 9210 Bochtsneden 3380 x 6,0 x 0,5 A4 090 902 9180 Hout - rechte sneden 3380 x 25 x 0,5 A6 090 900 0416 Universele zaagsneden in hout 3380 x 15 x 0,5 A6 090 902 9171 Brandhout 3380 x 25 x 0,5 A8 090 900 0424 50 U3a0309_52_1v3.fm 45 33,9 30 15 0 Z = 60 45° 30° 15° 0° 0° 15° 30° 45° A 090 903 1249 B 090 900 0505 C 091 1001 7683 D 091 000 8048 E 090 906 0974 F 090 903 1087 G 091 003 1260 H 013 001 1004 I 431 306 2258 J 091 101 8691 K 090 903 0544 L 090 903 0552 M N O P Q 090 902 9210 090 902 9180 090 900 0416 090 902 9171 090 900 0424 Metabowerke GmbH Metabo-Allee 1 72622 Nuertingen Germany www.metabo.com
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Metabo BAS 505 Precision DNB Handleiding

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