Marantec Control 400 de handleiding

Type
de handleiding

Deze handleiding is ook geschikt voor

Control 400
Inbetriebnahmeanleitung und Schaltplanbuch
Induktionsschleifendetektor
Wiring Scheme Manual and Instructions
for Initial Operation
Induction Loop Detector
Instructions de mise en service et livret des
schémas de connexions
Détecteur de boucle d'induction
Montagehandleiding en gebruiksaanwijzing
Detektielusdetector
Instrucciones para la puesta en servicio
y esquemas eléctricos
Detector de lazo de inducción
Istruzioni per la messa in funzione
Schemi di connessioni
Rivelatore circuiti induttivi
Instruções para colocação em funcionamento
e esquemas de circuitos
Detector de lacete de indução
D
GB
F
NL
E
I
P
- 2 -
- 3 -
Control 400
Deutsch
Inbetriebnahmeanleitung und Schaltplanbuch......
O
1 -
O
3
English
Wiring Scheme Manual and Instructions
for Initial Operation..............................................
O
1 -
O
3
Française
Instructions de mise en service et livret des schémas
de connexions......................................................
O
1 -
O
3
Nederlands
Montagehandleiding en gebruiksaanwijzing.........
O
1 -
O
3
Español
Instrucciones para la puesta en servicio
y esquemas eléctricos...........................................
O
1 -
O
3
Italiano
Istruzioni per la messa in funzione /
Schemi di connessioni ..........................................
O
1 -
O
3
Português
Instruções para colocação em funcionamento e
esquemas de circuitos ..........................................
O
1 -
O
3
Seite 4 - 9
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Blz. 22 - 27
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Deutsch / Seite 4
1. Montageanleitung
Geometrie der Induktionschleife
Induktionschleifen möglichst rechteckig verlegen. Die längeren Seiten sollten quer zur
Fahrtrichtung verlaufen und ca. 1 m voneinander entfernt sein. Mindestens 1 m Abstand
vom Tor und 0,3 m Abstand vom Fahrbahnrand halten.
Die Anzahl der Windungen hängt vom Schleifenumfang ab:
Umfang größer 10 m: 2 Windungen
Umfang kleiner 10 m: 3 Windungen
Umfang kleiner 6 m: 4 Windungen
Verbundsteinpflaster und Stahlarmierungen: plus 2 Windungen
Installation der Induktionsschleife
Zur Verlegung der Schleife im Boden Schlitze gemäß Abb. 1 in den Untergrund
einbringen. Kanten 45° abschrägen, um eine Zugentlastung der Schleifenleitung
zu erhalten.
Schlitzgeometrie: ca. 6 mm Breite, ca. 30-50 mm Tiefe (Abb.2).
Bei Verlegung der Schleife unter Verbundsteinpflaster die Schleifenleitung im Sandbett
verlegen.
Schleifenleitung beginnend bei der Detektorelektronik verlegen. Bei Verbundstein-
pflaster oder Stahlarmierungen unter der Induktionsschleife zwei zusätzliche Windungen
einbringen. Nach Verlegung der Windungen wird die Schleifenleitung durch den Ver-
bindungsschlitz zwischen Schleife und Detektorelektronik zurückgeführt.
Ab Schleifenende beachten, daß die beiden Verbindungsleitungen gemäß Abb. 3
gegeneinander verdrillt werden (mindestens 20 mal pro Meter).
Die fehlerfreie Funktion der Schleife ist in jedem Fall vor dem Vergießen der Schleife zu
prüfen. Den Induktionschleifendetektor nach beiliegendem Schaltplan (Abb. 4) an die
zugehörige Steuerung anschließen.
Bei einwandfreier Funktion werden die Schlitze mit einer geeigneten Vergußmasse auf
Bitumen- oder Epoxydharzbasis vergossen.
Deutsch / Seite 5
Elektrischer Anschluß
Die Spannungsversorgung des Induktionsschleifendetektors erfolgt über die
Anschlußklemme X3.
Versorgungsspannung 230 V Wechelspannung, 50 Hz, Leistungsaufnahme ca. 3 VA.
Ausgangsseitig verfüget der Detektor über zwei potentialfreie Wechslerkontakte mit
folgenden Funktionen:
- Relais KI: Klemmen 55 und 56. Erfaßt der Detektor ein Fahrzeug auf dem
Schleifenfeld, so erzeugt das Relais einen Ausgangsimpuls von
ca. 1,4 s Dauer. Im Ruhestand sind die Kontakte geöffnet.
-Relais KB: Klemmen 57,58 (Schließer) und 57,59 (Öffner). Erfaßt der
Detektor ein Fahrzeug auf dem Schleifenfeld, so schließt der
Relaiskontakt für die Dauer der Erfassung.
Der Besetzt-Zustand wird automatisch gelöscht, wenn sich ein
Fahrzeug oder ein größerer Metallgegenstand über einen
längeren Zeitraum auf dem Schleifenfeld befindet.
Leuchtdiode Zustandsanzeige
Nach dem Einschalten zeigt die grüne Leuchtdiode (PWR) die Betriebsbereitschaft des
Detektors an. Die rote Leuchtdiode (CH1) blinkt nach dem Einschalten schnell und
erlischt, wenn der automatische Abgleich erfolgt ist.
Leuchtdiode “Fehleranzeige “:
Im Fehlerfall blinkt die rote Leuchtdiode langsam. Diese Anzeige bleibt auch erhalten,
wenn der Fehler behoben ist. Das Rücksetzen ist nur durch Abschalten der
Versorgungsspannung, bzw. durch Betätigen der RESET-Taster möglich. Damit ist
gewährleistet, daß Fehler erkannt werden.
Leuchtdiode “Schleife belegt “:
Solange der Detektor ein Fahrzeug auf der Schleife erkennt, wird die rote Leuchtdiode
eingeschaltet.
2. Funktionsbeschreibung
Deutsch / Seite 6
Beschreibung der Programmierschalter
Programmierschalter SW 1 und SW 2
Mittels der Programmierschalter SW 1 und SW 2 wird der Frequenzbereich der Schleife
grob eingestellt. Die genaue Frequenzeinstellung erfolgt automatisch beim Abgleich der
Schleife. Dabei gilt:
Programmierschalter SW 3 und SW 4
Mittels der Programmierschalter SW 3 und SW 4 wird die Empfindlichkeit des Detektors
eingestellt. Dabei gilt:
Programmierschalter SW 5
Der Programmierschalter SW 5 ermöglicht eine Erhöhung der Empfindlichkeit der Schleife.
In Stellung 'ON' wird die Empfindlichkeit bei der Erkennung eines Fahrzeuges über der
Schleife auf einen maximalen Wert gesetzt. Nach Verlassen der Schleife wird die
Empfindlichkeit wieder auf den voreingestellten Wert gesetzt.
Programmierschalter SW 6
In Stellung 'ON' kompensiert der Detektor, wenn sich ein Fahrzeug über dem Schleifenfeld
befindet, alle Änderungen der Umgebung. Dies bedeutet, daß die Ausgleichsvorgänge und
die Drift der Schleifeninduktivität kompensiert werden. Ein Fahrzeug über der Schleife wird
so auch noch nach Stunden erfasst.
Auf Grund von wechselnden Umweltbedingungen kann die obige Funktion nicht in allen
Einbausituationen gewährleistet werden. Daher müssen alle Gefahren, die durch das
'Verlieren' eines Fahrzeuges auf der Schleife entstehen können, schon im Vorfeld
verhindert werden.
Programmierschalter SW 7
Mit dem Programmierschalter SW 7 läßt sich die Funktion des Relais 'KI' (Impuls) einstellen.
In Stellung 'OFF' wird ein Impuls beim Erkennen eines Fahrzeuges auf der Schleife erzeugt;
in Stellung 'ON' wird ein Impuls nach Verlassen der Schleife gegeben.
2. Funktionsbeschreibung
OFF OFF Hoch
OFF ON
ON OFF
ON ON Niedrig
SW 1 SW 2 Frequenz
OFF OFF Hoch
OFF ON
ON OFF
ON ON Niedrig
SW 3 SW 4 Empfindlichkeit
Deutsch / Seite 7
RESET-Taster
Die Taster auf der Basisplatine (S1) und auf der Detektorplatine (RESET) ermöglichen es,
den Detektor zurückzusetzen.
Dieses ist notwendig nach Änderung von Programmierschaltereinstellungen und bei
Änderungen an der Schleifengeometrie.
2. Funktionsbeschreibung
Deutsch / Seite 8
Abb. 1:
Benachbarte
Induktiosschleifen
angeschlossen an
verschiedene
Detektoren
Abb. 2:
Verlegung der
Schleifenleitung
Abb. 3:
Schleife 1
3. Anhang: Grafiken und Schaltpläne
300 mm
300 mm
Abstand zwischen benachbarten Schleifen:
Zur Vermeidung von Übersprechen: min. 2 m
Verschiedene Schleifenfrequenzen: min. 1 m
Fahrtrichtung verdrillte Zuleitung
Länge max. 50 m
1 m
Vergußmasse
Fahrbahnoberfläche
3 Windungen
6 mm
30 -
50 mm
Deutsch / Seite 9
3. Anhang: Grafiken und Schaltpläne
Frequenz
Hoch
Niedrig
Empfindlichkeit
Erhöhung
Empfindlichkeit
Normal
Erhöhung
Empfindlichkeit
keine Funktion
keine Funktion
Normal
Relais KI
Relaisimpuls
Impuls nach
Verlassen
Abgleichend
Relais KB
Relais-Kontakt
Nicht
Abgleichend
Hoch
Niedrig
Schließer
Impuls
Schließer
Öffner
Belegt
Schleife
Werksseitige Voreinstellung:
(optimaler Betriebszustand)
KB Relais 'Schleife belegt'
KI Relais 'Schleife Impuls'
CHI Leuchtdiode 'Schleifenzustand'
PWR Leuchtdiode 'Betriebsspannung'
SW Programmierschalter Betriebsspannung
X3 Anschlussklemmleiste 'Netzanschluss', 230V, 50Hz
X9 Anschlussklemmleiste 'Induktionsschleifendetektor'
T Netztransformator
S1 Reset-Taster
Funktion der Relaiskontakte:
Relais 'Schleife Impuls' (KI): Impuls von ca. 1,4s bei Ansprechen der
Schleife
Relais 'Schleife Belegt' (KB): Dauerkontakt bei Ansprechen der Schleife
maximale Belastung der Relaiskontakte: 24V / 1A
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1. Installation Instructions
Geometry of the induction loop
Lay the induction loops in the shape of a rectangle. The longer sides should be approx.
1 m apart and set at a diagonal to the direction of traffic. Maintain a minimum
distance of 1 m from the door and a minimum distance of 0.3 m from the edge of the
road surface.
The number of windings depends on the size of the loop:
Loop larger than 10 m: 2 windings
Loop smaller than 10 m: 3 windings
Loop smaller than 6 m: 4 windings
Concrete slabs and steel reinforcements: plus 2 windings
Installing the induction loop
To lay the loop underground, make a channel in the ground as shown in fig. 1.
Set the corners at an angle of 45° in order to relieve the strain on the loop cable.
Geometry of the channel: approx. 6 mm wide, approx. 30-50 mm deep (fig. 2).
If the loop is to be laid under concrete slabs, run the loop cable in a bed of sand.
Lay the loop cable starting at the detector electronics. In the case of concrete slabs and
steel reinforcements, ensure that two additional windings are incorporated into the
induction loop.
After laying the windings, feed the loop cable back through the channel connecting
the loop with the detector electronics.
As from the end of the loop the two connecting cables (see fig. 3) should be
intertwisted, incorporating at least 20 twists per metre.
It is important to run an operational check on the loop before setting in concrete.
Connect the induction loop detector to the corresponding control unit in accordance
with the provided wiring diagram (fig. 4).
If the loop functions without fault, the channel should be filled in with a suitable
bitumen or epoxy resin based concrete mix.
English / Page 11
Electrical connection
Power is supplied to the induction loop detector via the connecting terminal X3.
Supply voltage 230 V AC, 50 Hz, power input approx. 3 VA.
On the output side the detector features two potential-free change-over contacts with
the following functions:
- Relay KI: Terminals 55 and 56. If the detector detects a vehicle in the loop
field, the relay generates an output impulse of approx. 1.4 sec.
duration. In the static state the contacts are open.
- Relay KB: Relay KB: Terminals 57, 58 (closers) and 57, 59 (openers).
If the detector detects a vehicle in the loop field, the relay
contact closes for the duration of the detection.
The "occupied status" is automatically cancelled if a vehicle or
large metal object occupies the loop field for a longer period of
time.
LED status display
After switching the unit on, the green LED (PWR) indicates that the detector is ready
for operation. When switched on, the red LED (CH1) flashes rapidly and goes out once
self-adjustment has taken place.
LED "fault display":
In the event of a fault, the red LED flashes slowly. This display continues even after the
fault has been rectified. It can only be cancelled by cutting off the supply voltage or by
actuating the RESET button. This ensures that faults will be recognised.
LED "loop occupied":
As long as the detector registers a vehicle on the loop, the red LED stays on.
2. Description of function
English / Page 12
Description of the programming switches
Programming switches SW 1 and SW 2
The frequency range of the loop can be roughly set via the programming switches SW 1
and SW 2. The precise frequency is set automatically on self-adjustment of the loop. The
following applies:
Programming switches SW 3 and SW 4
The sensitivity of the detector can be set via the programming switches SW 3 and SW 4.
The following applies:
Programming switch SW 5
The programming switch SW 5 allows the sensitivity of the loop to be increased. In the
"ON" position, the sensitivity on detecting a vehicle in the loop field is at maximum. As
soon as the vehicle leaves the loop field, the sensitivity returns to the pre-set value.
Programming switch SW 6
In the "ON" position, the detector compensates every change in the surroundings when
a vehicle occupies the loop field. This means that the compensating processes and the drift
of the loop inductance are compensated. In this way, a vehicle occupying the loop field is
still detected even hours later.
Due to changing environmental conditions, the function described above cannot be
guaranteed in every installation situation. For this reason, all dangers which could arise
by "losing" a vehicle on the loop field, must be prevented from the outset.
Programming switch SW 7
The programming switch SW 7 allows the function of the "K1" (impulse) relay to be set. In
the "OFF" position, an impulse is generated as soon as a vehicle is detected on the loop; in
the "ON" position, an impulse is given after the vehicle has vacated the loop.
2. Description of function
OFF OFF High
OFF ON
ON OFF
ON ON Low
SW 1 SW 2 frequency
OFF OFF High
OFF ON
ON OFF
ON ON Low
SW 3 SW 4 Sensitivity
English / Page 13
RESET buttons
The buttons on the base circuit board (S1) and the detector circuit board (RESET) allow the
detector to be cancelled.
This is necessary after altering the settings of the programming switches or on
making changes to the loop geometry.
2. Description of function
English / Page 14
Fig. 1:
Neighbouring
induction loops
connected to
various detectors
Fig. 2:
Laying the loop
cable
Fig. 3:
Loop 1
3. Appendix: Graphics and wiring diagrams
300 mm
300 mm
Distance between neighbouring loops:
To avoid inductive disturbance: at least 2 m
Various loop frequencies: at least 1 m
Direction of traffic Twisted supply line
Max. length 50 m
1 m
Concrete mix
Road surface
3 windings
6 mm
30 -
50 mm
English / Page 15
3. Appendix: Graphics and wiring diagrams
Frequency
high
low
Sensitivity
Increase of
sensitivity
normal
Increase of
sensitivity
no function
no function
normal
Relay K1
Impulse relay
impulse on vacating
Self-adjusting
Relais KB
Contact relay
Non
self-adjusting
high
low
Closer
Impulse
Closer
Opener
Occupied
Loop
factory pre-setting:
(optimum operating state)
KB Relay "loop occupied"
K1 Relay "loop impulse"
CHI LED "loop state"
PWR LED "operating voltage"
SW Programming switch operating voltage
X3 Connecting terminal block "mains connection", 230V, 50Hz
X9 Connecting terminal block "induction loop detector"
T Mains transformer
S1 Reset button
Function of the relay contacts:
Relay "loop impulse" (K1): Impulse of approx. 1.4s on actuation of
the loop
Relay "loop occupied" (KB): Continuous contact on actuation of the
loop
Maximum load of relay contacts: 24V / 1A
Français / Page 16
1. Instructions de montage
Géométrie de la boucle d'induction
Poser les boucles d'induction si possible en angle rectangulaire. Les côtés plus longs
devraient passer transversalement vers la direction de course et être éloignés loin de
l'autre d'environ 1 m. Respecter au moins 1 m de distance de la porte et 0,3 m
d'écartement du bord de la voie.
Le nombre de lacets dépend du volume de la bouche :
Volume plus grand 10 m: 2 lacets
Volume plus petit 10 m: 3 lacets
Volume plus petit 6 m: 4 lacets
Pierres mixtes et armatures : + 2 lacets
! Installation de la boucle d'induction
Pour la pose de la boucle dans le sol, faire une entaille dans le sous-sol suivant
ill. 1. Biseauter les chants à 45° afin de décharger la traction de la conduite de la
boucle.
Géométrie de l'entaille : env. 6 mm de largeur, env. 30-50 mm de profondeur (ill. 2).
En cas de pose de la boucle sous les pierres mixtes, placer la conduite de la boucle
dans le lit de sable.
Poser la conduite de la boucle à partir de l'électronique détectrice.
Dans le cas de pierres mixtes ou d'armatures, faire deux lacets supplémentaires sous
la boucle d'induction. Après la pose des lacets, ramener la conduite de la boucle à
travers l'entaille de connexion entre la boucle et l'électronique détectrice.
A la fin de la boucle, veiller à ce que les deux lignes de raccordement soient
torsadées l'une envers l'autre (au moins 20 fois par mètre).
Vérifier absolument la fonction correcte de la boucle avant de sceller. Raccorder
ensuite le détecteur de la boucle d'induction à la commande correspondante, suivant
le plan de connexion joint (ill. 4).
Après fonctionnement impeccable, les entailles sont coulées d'une masse de
remplissage appropriée à base de bitume ou de résine époxyde.
Français / Page 17
Raccordement électrique
L'alimentation en courant du détecteur de la boucle d'induction s'effectue à l'aide
de la borne de raccordement X3.
Tension d'alimentation 230V tension alternative, 50 Hz, puissance absorbée env. 3 VA.
Le détecteur dispose de deux inverseurs potentiels à la sortie, ayant les fonctions
suivantes :
- Relais KI: bornes 55 et 56. Si le détecteur saisit un véhicule sur le champ
de la boucle, le relais engendre une impulsion de sortie d'env.
1,4 sec. Les contacts sont ouverts en état de repos.
- Relais KB: bornes 57, 58 (de fermeture) et 57, 59 (d'ouverture). Si le
détecteur saisit un véhicule sur le champ de la boucle, le contact
relais se ferme pour la durée de la saisie.
L'état d'occupation est effacé automatiquement, lorsqu'un
véhicule ou un objet métallique plus grand reste un temps plus
long sur le champ de la boucle.
Diode lumineuse de signalisation d’état
Une fois que l’appareil est allumé, la diode lumineuse verte (PWR) indique que le
détecteur est prêt à fonctionner.
La diode lumineuse rouge (CH1) clignote rapidement après la mise sous tension et
s’éteint à la fin du réglage automatique.
Diode lumineuse „Signalisation d’erreur“:
En cas d’erreur, la diode lumineuse rouge clignote lentement. Cette signalisation reste
active même après l’élimination de l’erreur. La remise à l’état initial n’est possible que
par le débranchement de la tension d’alimentation ou l’activation du bouton de RESET.
Cela garantit l’identification de l’erreur.
Diode lumineuse "boucle occupée"
La diode lumineuse rouge reste allumée pendant toute la durée de détection d’un
véhicule dans la boucle.
2. Description fonctionnelle
Français / Page 18
Description des interrupteurs de programmation
Interrupteurs de programmation SW 1 et SW 2
La gamme des fréquences de la boucle est réglée approxivement au moyen des
interrupteurs de programmation SW 1 et SW 2. Le réglage exact de fréquence s'effectue
automatiquement lors de l'égalisation de la bouche. Voir schéma :
Interrupteurs de programmation SW 3 et SW 4
La sensibilité du détecteur est réglée au moyen des interrupteurs de programmation SW 3
et SW 4. Voir schéma :
Interrupteur de programmation SW 5
L'interrupteur de programmation SW 5 permet d'augmenter la sensibilité de la boucle.
En position "ON", la sensibilité a une valeur maximale lors de la saisie d'un véhicule sur
la boucle. Lorsque la boucle n'est plus occupée, la sensibilité revient à la valeur réglée
initiale.
Interrupteur de programmation SW 6
En position ARRET (ON), le détecteur compense toutes le variations de l’environnement,
lorqu’un véhicule se trouve dans le champ de la boucle. Cela signifie que les phénomèmes
transitoires et la dérive de l’induction de la boucle sont compensés.
Ceci permet de détecter un véhicule dans la boucle également après des heures.
En raison des conditions ambiantes variables, la fonction décrite ci-dessus ne peut pas être
garantie dans toutes les positions de montage. Pour cette raison, tous les dangers qui
peuvent être engendrés par la „perte“ du véhicule dansla boucle doivent être prévenus à
l’avance.
2. Description fonctionnelle
OFF OFF élewée
OFF ON
ON OFF
ON ON basse
SW 1 SW 2 Fréquence
OFF OFF élewée
OFF ON
ON OFF
ON ON basse
SW 3 SW 4 Empfindlichkeit
Français / Page 19
Interrupteur de programmation SW 7
Avec l'interrupteur de programmation SW 7, on peut régler la fonction du relais "KI"
(impulsion). En position "OFF", une impulsion est donnée lors de la saisie d'un
véhicule sur la boucle ; en position "ON", une impulsion est donnée lorsque la boucle
n'est plus occupée.
Boutons RESET
Les boutons de reset sur le circuit imprimé de base (S1) et sur le circuit imprimé du
détecteur (RESET) permettent de réinitialiser le détecteur.
Cette opération s'avère nécessaire après modification des réglages des interrupteurs
de programmation, et en cas de modifications à la géométrie de la boucle.
2. Description fonctionnelle
Français / Page 20
Ill. 1 :
Boucle d'induction
adjacente, raccor-
dée à différents
détecteurs
Ill. 2 :
Pose de la boucle
Ill. 3 :
Boucle 1
3. Appendice : graphiques et plans de connexions
300 mm
300 mm
Ecartement entre boucles adjacentes :
pour éviter des diaphonies: min. 2 m
fréquences de boucles différentes: min. 1 m
Direction de course
Conduite torsadée
Longueur max. 50 m
1 m
Masse de remplissage
Surface de la route
3 lacets
6 mm
30 -
50 mm
Français / Page 21
3. Appendice : graphiques et plans de connexions
Fréquence
Haute
Basse
Sensibilité
Incrément de la
sensibilité
normal
Incrément de la
sensibilité
aucune fonction
aucune fonction
Normale
Relais KI
Impulsion relais
Impulsion après sortie
Réglant
Relais KB
Contact du relais
Non réglant
Haute
Basse
Contact de travail
Impulsion
Contact de travail
Contact de repos
Occupée
Boucle
Réglage d’usine
(état de fonctionnement optimal)
KB Relais ‘Boucle occupée’
KI Relais ‘Impulsion boucle’
CHI Diode lumineuse ‘Etat de la boucle’
PWR Diode lumineuse ‘Tension d’alimentation’
SW Commutateur de programmation ‘Tension de service’
X3 Plaque à bornes d’alimentation ‘Raccordement alimentation’, 230V, 50Hz
X9 Plaque à bornes de raccordement ‘Détecteur boucle d’induction’
T Transformateur d’alimentation
S1 Bouton de Reset
Fonction des contacts du relais:
Relais ‘Impulsion boucle’ (KI): impulsion d’environ 1,4 sec. à l’activation
de la boucle
Relais ‘Boucle occupée’ (KB): contact permanent à l’activation de la
boucle
Charge maximale des contacts du relais: 24V / 1A
Nederlands / Blz. 22
1. Montagehandleiding
Geometrie van de detectielus
Detectielussen indien mogelijk rechthoekig leggen. De langste zijden moeten dwars op
de rijrichting liggen en ca. 1 m van elkaar verwijderd zijn. Ook moet er tenminste 1 m
afstand van de deur en 0,3 m afstand van de stoeprand gehouden worden.
Het aantal windingen van de detectielus is afhankelijk van de grootte van de lus.
omtrek groter dan 10 m: 2 windingen
omtrek kleiner dan 10 m: 3 windingen
omtrek kleiner dan 6 m: 4 windingen
Ingeval van bestrating of bewapeningsstaal: 2 windingen extra
Installatie van de detectielus
De detectielus in de grond leggen volgens afb. 1. De hoeken 45° schuin
leggen om een trekontlasting van de detectiekabel te verkrijgen.
Geometrie van de sleuf: ca. 6 mm breed, ca. 30-50 mm diep volgens afb. 2.
Wanneer de detectielus onder bestrating gelegd wordt, dan moet de kabel van de
detectielus op een bed van zand gelegd worden.
Vanaf de detector beginnen met het leggen van de detectielus. Bij bestrating of
bewapeningsstaal dienen 2 extra windingen te worden gelegd. Na het leggen van de
windingen loopt het uiteinde van het detectiesnoer door de verbindingssleuf richting
detector.
De uiteinden van het detectiesnoer zodanig om elkaar draaien (minstens 20 maal per
meter twisten) volgens afb. 3. .
Het is aan te raden om, voordat men de lus gaat dichtgieten, te testen of de
detectielus storingsvrij funktioneert. De detectielusdetector volgens het meegeleverde
aan-sluitschema afb. 4 op de bijbehorende besturing aansluiten.
Bij een storingsvrije funktie worden de sleuven met een geschikte gietmassa op
bitumen- of expoxyharsbasis volgegoten.
Nederlands / Blz. 23
Elektrische aansluiting
De voedingsspanning van de detectielusdetector aansluiten via aansluitklem X3.
De voedingsspanning bedraagt 230V wisselspanning, 50 Hz, vermogen ca. 3 VA.
Aan de uitgang beschikt de detektor over twee potentiaalvrije wisselcontacten met
de volgende funkties:
- Relais KI: Klemmen 55 en 56. Als de detektor een voertuig op het
detectieveld signaleert, dan geeft het relais een uitgangsimpuls
van 1,4 sec. In ruststand zijn de contacten geopend.
- Relais KB: Klemmen 57, 58 (maakkontakt) en 57, 59 (verbreekcontact). Als
de detektor een voertuig op het detectieveld signaleert,
dan sluit het relaiscontact voor de duur van de signalering.
De bezettoestand wordt automatisch opgeheven, als een
voer-tuig of een groter metalen voorwerp zich gedurende
een langere tijd op de detectielus bevindt.
Led-functieaanduiding:
Na het inschakelen geeft de groene LED (PWR) aan dat de detector klaar is voor in
bedrijf. De rode LED (CH1) knippert snel na het inschakelen en gaat uit als de
automatische afstemming heeft plaatsgevonden.
LED storingsaanduiding:
Bij storing knippert de rode LED langzaam. Deze aanduiding blijft ook behouden als
de storing verholpen is. Resetten is alleen mogelijk door het uitschakelen van de
voedingsspanning, of door het indrukken van de RESET-druktoets. Daarmee is
gewaarborgd dat fouten herkend worden.
LED detectielus bezet:
Zolang de detector een voertuig op de lus signaleert, blijft de rode LED ingeschakeld.
2. Funktiebeschrijving
Nederlands / Blz. 24
Beschrijving van de programmeerschakelaar
Programmeerschakelaar SW 1 en SW 2
Doormiddel van de programmeerschakelaar SW 1 en SW 2 wordt het frequentiebereik van
de lus grof ingesteld. De precieze frequentieinstelling gebeurt automatisch na afstemming
met de lus. Daarbij geldt:
Programmeerschakelaar SW 3 en SW 4
Door middel van de programmeerschakelaar SW 3 en SW 4 wordt de gevoeligheid van de
detector ingesteld. Daarbij geldt:
Programmeerschakelaar SW 5
De programmeerschakelaar SW 5 biedt de mogelijkheid om de gevoeligheid van de lus te
verhogen. In de stand 'ON' wordt de gevoeligheid bij het herkennen van een voertuig op
de lus, op de maximale waarde gezet. Na het verlaten van de lus wordt de gevoeligheid
weer op de vooraf ingestelde waarde teruggezet.
Programmeerschakelaar SW 6
In de stand 'ON' compenseert de detector, wanneer er zich een voertuig in het detectieveld
bevindt, alle veranderingen binnen dit detectieveld. Dit betekent dat de compensatie-
stappen en de drift van de detectielus-inductiviteit gecompenseerd worden. Een voertuig
dat zich na uren nog in het detectieveld bevindt wordt ook herkend.
Op grond van wisselende omgevingsfactoren kan de bovengenoemde functie niet in alle
gevallen gewaarbongd worden. Daarom moeten alle gevaren, die door het niet herkennen
van een voertuig in het detectieveld, reeds in het voortraject verhinderd worden.
Programmeerschakelaar SW 7
Met de programmeerschakelaar SW 7 kan men de funktie van het relais 'Kl' (impuls)
instellen. In stand 'OFF' wordt een impuls gegeven bij herkenning van een voertuig op
de lus. In stand 'ON' wordt een impuls gegeven na het verlaten van de lus.
2. Funktiebeschrijving
OFF OFF hoog
OFF ON
ON OFF
ON ON laag
SW 1 SW 2 Frequentie
OFF OFF hoog
OFF ON
ON OFF
ON ON laag
SW 3 SW 4 Gevoeligheid
Nederlands / Blz. 25
RESET-druktoets
De druktoetsen op de basisprintplaat (S1) en op de detectorprintplaat (RESET) maken
het mogelijk om de detector te resetten.
Dit is nodig na het veranderen van de programmeerschakelaarinstellingen en na
veranderingen aan de lusgeometrie.
2. Funktiebeschrijving
Nederlands / Blz. 26
Afb. 1:
Naast elkaar lig-
gende detectielus-
sen die aangeslo-
ten zijn aan ver-
schillende detekto-
ren
Afb. 2:
Aanleggen van de
detectielus
Afb. 3:
Lus 1
3. Aanhangsel: Tekeningen en aansluitschema's
300 mm
300 mm
Afstand tussen de naast elkaar liggende lussen:
Om overspraak te vermijden: min. 2 m
Verschillende lusfrequenties: min. 1 m
rijrichting getwiste toevoerkabel
lengte max. 50 m
1 m
gietmassa
rijwegoppervlakte
3 lussen
6 mm
30 -
50 mm
Nederlands / Blz. 27
3. Aanhangsel: Tekeningen en aansluitschema's
Frequentie
Hoog
Laag
Gevoeligheid
Verhoging
gevoeligheid
Normaal
Verhoging
gevoeligheid
Geen functie
Geen functie
Normaal
Relais KI
relaisimpuls
Impuls na
het verlaten
Afregelend
Relais KB
relaiscontact
Niet
afregelend
Hoog
Laag
Maakcontact
Impuls
Maakcontact
Verbreekcontact
Bezet
Lus
Fabriieksinstelling:
(optimale bedrijfstoestand)
KB Relais 'lus bezet'
KI Relais 'lus impuls'
CHI LED 'toestand lus'
PWR LED 'bedrijsspanning'
SW Programmeerschakelaar bedrijfsspanning
X3 Ansluitklemmen 'netaansluiting', 230V, 50Hz
X9 Ansluitklemmen 'Induktielusdetector'
T Nettransformator
S1 Reset-druktoets
Functie van de relaiscontacten:
Relais 'lus impuls' (KI): Impuls van ca. 1,4 sec. na het aanspreken van de
lus
Relais 'lus bezet' (KB): Houdcontact na het aanspreken van de lus
Maximale belasting van de relaiscontacten: 24V / 1A
Español / Página 28
1. Instrucciones de montaje
Geometría del lazo de inducción
A ser posible, los lazos de inducción deben ser instalados en un rectángulo. Los lados
más largos deberían extenderse transversalmente al sentido de traslado y situarse a
una distancia de aprox. 1 metro el uno del otro. Mantener por lo menos una distancia
de 1 metro frente a la puerta y 0,3 m frente al borde de la vía.
El número de espiras depende de la circunferencia del lazo:
Circunferencia mayor de 10 m: 2 espiras
Circunferencia menor de 10 m: 3 espiras
Circunferencia menor de 6 m: 4 espiras
Pavimento de ladrillo aglomerado y armaduras de acero: 2 espiras suplementarias
Instalación del lazo de inducción
Para el tendido del lazo en el suelo, realizar ranuras según la Fig. 1. Achaflanar los
cantos a 45° para conseguir la descarga de tracción en el conductor del lazo.
Geometría de las ranuras: ancho aprox. 6 mm, profundidad aprox. 30-50 mm (Fig. 2).
En caso de tender el lazo debajo de pavimento de ladrillo aglomerado, tender el
conductor en un lecho de arena.
Colocar el conductor del lazo, empezando por el sistema electrónico de detección.
En caso de pavimento de ladrillo aglomerado o armaduras de acero debajo del lazo
de inducción, colocar dos espiras más. Una vez tendidas las espiras, el conductor
del lazo se lleva nuevamente por la ranura de conexión entre el lazo y el sistema
electrónico de detección. A partir del fin del lazo, tener en cuenta que los dos
conductores sean torcidos mutuamente según la Fig. 3 (mín. 20 veces por metro).
El perfecto funcionamiento del lazo debe ser comprobado en todo caso antes de
sellar el lazo. Conectar el detector del lazo de inducción al correspondiente cuadro de
maniobras según el esquema eléctrico adjunto (Fig. 4).
En caso de un perfecto funcionamiento del lazo, las ranuras se rellenan con una masa
de relleno adecuada sobre la base de betún o resina epoxi.
Español / Página 29
Conexión eléctrica
La alimentación eléctrica del detector del lazo de inducción tiene lugar a través de la
borna de conexión X3.
Tensión de alimentación 230 V. Tensión alterna, 50 Hz, potencia absorbida aprox. 3 VA.
En el lado de salida, el detector dispone de dos contactos inversores sin potencial con
las siguientes funciones:
- Relé KI: Bornas 55 y 56. Si el detector registra un vehículo por encima
del campo magnético, el relé genera un impulso de salida de
una duración de aprox. 1,4 s. En estado de reposo, los
contactos están abiertos.
- Relé KB: Bornas 57, 58 (contactos de trabajo) y 57, 59 (contactos de
reposo). Si el detector registra un vehículo por encima del
campo magnético, el contacto de relé se cierra mientras dura
dicho registro.
El estado de ocupado se borra automáticamente si un vehículo
o un objeto metálico de gran tamaño permanece por encima
del campo magnético durante un tiempo prolongado.
Diodo luminoso del indicador de estado
Después de la conexión, el diodo luminoso verde (PWR) indicará la disponibilidad
del detector. El diodo luminoso rojo (CH1) parpadeará rápidamente después de la
conexión y se apagará una vez realizado el ajuste automático.
Diodo luminoso "Indicación de avería”
En el caso de una avería, el diodo luminoso rojo parpadeará lentamente.
Esta indicación permanecerá incluso cuando el error ya esté subsanado. El retroceso
solamente es posible a través de la desconexión de la tensión de alimentación, o al
activar el pulsador de RESET. De esta forma se garantiza que se detecten las averías.
Diodo luminoso "Lazo ocupado":
Mientras que el detector detecte un vehículo encima del bucle, se iluminará el diodo
luminoso rojo.
2. Descripción del funcionamiento
Español / Página 30
Descripción de los interruptores de programación
Interruptores de programación SW 1 y SW 2
Mediante los interruptores de programación SW 1 y SW 2, se ajusta de forma somera la
gama de frecuencia del lazo. El ajuste exacto de la frecuencia se produce automáticamente
en al sintonización del lazo. Para ello, se aplica:
Interruptores de programación SW 3 y SW 4
Mediante los interruptores de programación SW 3 y SW 4, se ajusta la sensibilidad del
detector. Para ello, se aplica:
Interruptor de programación SW 5
El interruptor de programación SW 5 permite aumentar la sensibilidad del lazo. En posición
"ON", la sensibilidad en la detección de un vehículo por encima del lazo se coloca a un
valor máximo. Tras abandonar el lazo, la sensibilidad vuelve al valor preajustado.
Interruptor de programación SW 6
En la posición ‘ON’, el detector compensará todas las modificaciones en el entorno cuando
un vehículo se encuentre encima del campo del bucle. Esto significa que los procesos de
compensación y el Drift del bucle se compensarán. De esta forma incluso después de horas
se registrará un vehículo por encima del bucle.
Debido a las diferentes condiciones ambientales, la función arriba indicada no podrá
garantizarse en todas las situaciones de la instalación. Por ello habrá que eliminar
previamente todos los riesgos que puedan producirse por la "pérdida” de un vehículo
en el bucle.
2. Descripción del funcionamiento
OFF OFF Alta
OFF ON
ON OFF
ON ON Baja
SW 1 SW 2 Frecuencia
OFF OFF Alta
OFF ON
ON OFF
ON ON Baja
SW 3 SW 4 Sensibilidad
Español / Página 31
Interruptor de programación SW 7
El interruptor de programación SW 7 permite ajustar la función del relé "KI" (Impulso).
En posición "OFF", se genera un impulso al detectarse un vehículo encima del lazo; en
posición "ON" se emite un impulso al abandonar éste el lazo.
Pulsadores de RESET
Los pulsadores en la pletina básica (S1) y en la pletina del detector (RESET) permiten
retroceder al detector.
Ello es necesario después de cambios de los interruptores de programación y
modificaciones en la geometría del lazo.
2. Descripción del funcionamiento
Español / Página 32
Fig. 1:
Lazos de inducción
contiguos, conec-
tados a distintos
detectores.
Fig. 2:
Tendido del con-
ductor del lazo
Fig. 3
Lazo 1
3. Apéndice: Gráficos y esquemas eléctricos
300 mm
300 mm
Distancia entre lazos vecinos:
Para evitar superposiciones: mín. 2 m
Frecuencias de lazo distintas: mín. 1 m
Sentido de marcha Cable de conexión
torcido, largo
máx. 50 m
1 m
Masa de relleno
Superficie de la calzada
3 espiras
6 mm
30 -
50 mm
Español / Página 33
3. Apéndice: Gráficos y esquemas eléctricos
Frecuencia
Alta
Baja
Sensibilidad
Incremento de la
sensibilidad
Normal
Incremento de la
sensibilidad
Sin función
Sin función
Normal
Relé Kl
Impulso de relé
Impulso después
de salir
De compensación
Relé KB
Contacto de relé
Sin compensación
Alta
Baja
Contacto de trab.
Impulso
Contacto de trab.
Contacto de rep.
Ocupado
Bucle
Preajuste desde fábrica
(situación óptima de servicio)
KB Relé ‘Bucle ocupado’
K1 Relé ‘Impulso de bucle’
CH1 Diodo luminoso ‘ Estado del bucle’
PWR Diodo luminoso ‘ Tensión de trabajo ‘
SW Interruptor de programación de la tensión de trabajo
X3 Regleta de bornes "Conexión de red”, 230 V, 50 Hz
X9 Regleta de bornes "Detector de los bucles de inducción”
T Transformador de la red
S1 Pulsador Reset
Función de los contactos del relé :
Relé ‘Impulso de bucle’ (K1) : Impulso de aprox. 1,4 s al responder el
bucle
Relé ‘Bucle ocupado’ (KB) : Contacto continuo al responder el bucle
Carga máxima de los contactos de relé : 24 V / 1 A
Italiano / Pagina 34
1. Istruzioni per il montaggio
Geometria del circuito induttivo
Posare i circuiti induttivi possibilmente a forma di rettangolo. I lati lunghi dovrebbero
stare di traverso al senso di marcia ed avere una distanza di circa 1 m l'uno dall'altro.
Mantenere una distanza minima di 1 m dal portone ed una distanza di 0,3 m dal
bordo della carreggiata.
Il numero delle spire dipende dal perimetro del circuito:
Perimetro oltre 10 m: 2 spire
Perimetro inferiore 10 m: 3 spire
Perimetro inferiore 6 m: 4 spire
Pavimentazione con pietre compound ed armatura in acciaio: più 2 spire
Installazione del circuito induttivo
Per la posa del circuito nel suolo eseguire una fessura nel sottosuolo come da Fig. 1.
Smussare gli angoli a 45° per poter avere uno scarico della trazione cavo.
Geometria della fessura: larghezza circa 6 mm, profondità circa 30-50 mm (Fig. 2)
In caso di posatura del circuito sotto pavimentazione con pietre compound, il cavo va
posato nel letto di sabbia.
Posare il cavo circuito iniziando dall'elettronica del rivelatore. In caso di pavimentazione
con pietre compound o di armatura in acciaio, realizzare due spire addizionali sotto
il circuito induttivo. Dopo la posatura delle spire il cavo viene ricondotto attraverso la
fessura di collegamento fra il circuito induttivo e l'elettronica del rivelatore. In ogni
caso torcere i due cavi di collegamento come da Fig. 3 (almeno 20 volte per metro).
Prima di colare il circuito induttivo eseguire in ogni caso una prova di funzionamento.
Collegare l'elettronica del rivelatore alla relativa unità di comando come dallo schema
di connessione (Fig. 4) accluso.
Dopo aver verificato che il funzionamento è ineccepibile colare le fessure con un
adeguato materiale a base di bitume o resina eposidica.
Italiano / Pagina 35
Collegamento elettrico
L'alimentazione del rivelatore circuiti induttivi viene realizzata attraverso il morsetto X3.
Tensione rete 230 V ca, 50 Hz, potenza assorbita circa 3 VA.
All'uscita il rivelatore dispone di due contatti di commutazione esenti da potenziale con
le seguenti funzioni:
- Relé KI: morsetti 55 e 56. In caso di rivelazione di un veicolo sul campo
circuiti il relé genera un impulso d'uscita di una durata di
circa 1,4 s. In stato di riposo i contatti sono aperti.
- Relé KB: morsetti 57,58 (contatto di lavoro) e 57,59 (contatto di riposo).
In caso di rivelazione di un veicolo sul campo circuiti il contatto
del relé chiude per la durata della rivelazione.
Lo stato "occupato" viene automaticamente cancellato quando
un veicolo o un oggetto metallico grande si trova sul campo
circuiti per un periodo di tempo lungo.
Diodo luminescente Indicazione stato
Dopo l'accensione il LED verde (PWR) indica la condizione di 'pronto' del rilevatore.
Il LED rosso (CH1) lampeggia velocemente dopo l'accensione e si spegne dopo
l'avvenuto adattamento automatico.
Diodo luminescente "Messaggio d'errore"
In caso di errore il LED rosso lampeggia lentamente. Questa indicazione rimane
invariata anche se l'errore è stato eliminato. La rimessa allo stato iniziale può essere
eseguita soltanto spegnendo la tensione d'alimentazione o premendo il tasto RESET
il che garantisce che gli errori vengono riconosciuti.
Diodo luminoso "Circuito occupato"
Fintantoché il rilevatore riconosce un veicolo nel circuito induttivo, il LED rosso rimarrà
acceso.
2. Descrizione di funzionamento
Italiano / Pagina 36
Descrizione degli interruttori di programmazione
Interruttori di programmazione SW 1 e SW 2
Con l'ausilio degli interruttori di programmazione SW 1 e SW 2 si ottiene la sintonia piatta
della gamma di frequenze del circuito induttivo. La sintonia acuta avviene automaticamente
con l'equilibratura del circuito. Si hanno:
Interruttori di programmazione SW 3 e SW 4
Con l'ausilio degli interruttori di programmazione SW 3 e SW 4 viene regolata la sensibilità
del rivelatore. Si hanno:
Interruttore di programmazione SW5
L'interruttore di programmazione SW5 consente di aumentare la sensibilità del circuito
induttivo. In posizione "ON" la sensibilità viene impostata sul valore massimo per la
rivelazione di un veicolo presente sul circuito. Dopo che il veicolo ha lasciato il circuito,
la sensibilità ritorna al valore preimpostato.
Interruttore di programmazione SW6
Posizionato su 'ON', il rivelatore compensa tutte le modifiche degli dintorni trovandosi
un veicolo nel circuito induttivo. Ciò significa che vengono compensati i procedimenti di
adattamento e la deriva dell'induttività. Un veicolo presente nel circuito induttivo verrà
rilevato anche dopo ore.
A causa di condizioni ambientali variabili, la funzione di sopra non potrà essere garantita
per tutte le condizioni di montaggio. Per questo motivo tutti i pericoli eventualmente
risultanti da una 'perdità' del veicolo dal circuito induttivo devono essere esclusi già in
anticipo.
2. Descrizione di funzionamento
OFF OFF alta
OFF ON
ON OFF
ON ON bassa
SW 1 SW 2 Frequenza
OFF OFF alta
OFF ON
ON OFF
ON ON bassa
SW 3 SW 4 Sensibilità
Italiano / Pagina 37
Interruttore di programmazione SW7
Con l'interruttore di programmazione SW7 viene impostata la funzione del relé "KI"
(impulsi). Con l'interruttore su "OFF" viene generato un impulso nel momento in cui è
stato rivelato un veicolo sul circuito; con l'interruttore su "ON" il relé genera un
impulso dopo che il veicolo ha lasciato il circuito.
Tasti RESET
Il tasto sulla scheda base (S1) e quello sulla scheda del rilevatore (RESET) consentono
di ripristinare il rilevatore.
Ciò è necessario dopo aver modificato le regolazioni per l'interruttore di
programmazione e la geometria del circuito induttivo.
2. Descrizione di funzionamento
Italiano / Pagina 38
Fig. 1
Circuiti adiacenti
collegati a rivelato-
ri diversi
Fig. 2
Posa del cavo cir-
cuito
Fig. 3
Circuito 1
3. Appendice: disegni e schemi di connessioni
300 mm
300 mm
Distanza fra circuiti adiacenti:
per evitare diafonie: min. 2 m
frequenze di circuito diverse: min. 1 m
senso di marcia cavo di alimentazione
torto
lunghezza max. 50 m
1 m
Materiale di colata
Superficie carreggiata
3 spire
6 mm
30 -
50 mm
Italiano / Pagina 39
3. Appendice: disegni e schemi di connessioni
Frequenza
alta
bassa
Sensibilità
Aumento sensibilità
normale
Aumento sensibilità
nessuna funzione
nessuna funzione
normale
relè KI
impulso di relè
impulso dopo
abbandono
adattamento
relè KB
contatto di relè
nessun
adattamento
alta
bassa
contatto di lavoro
impulso
contatto di lavoro
contatto di riposo
assegnato
circuito induttivo
Regolazione effettuata in stabilimento:
(stato di funzionamento ottimale)
KB relè 'circuito induttivo occupato'
K1 relè 'circuito induttivo impulso'
CH1 LED 'stato circuito induttivo'
PWR LED 'tensione d'esercizio'
SW interruttore di programmazione tensione d'esercizio
X3 morsettiera 'collegamento rete' 230 V 50 Hz
X9 morsettiera 'rivelatore circuito induttivo'
T trasformatore rete
S1 tasto RESET
Funzioni dei contatti relè:
relè 'circuito induttivo impulso' (K1): impulso di circa 1,4 s in caso di
reazione del circuito induttivo
relè 'circuito induttivo occupato' (KB): contatto continuo in caso di rea-
zione del circuito induttivo
carico massimo sui contatti relè: 24 V/1A
Português / Página 40
1. Instruções de montagem
Geometria do lacete de indução
Sempre que possível, instalar os lacetes de indução em forma de rectângulo. Os lados
mais compridos devem ficar transversais ao sentido da marcha e estar afastados cerca
de 1 m um do outro. Guardar uma distância de 1 m do portão e 0,3 m da margem da
faixa de rodagem, pelo menos.
O número de enrolamentos depende do perímetro do lacete:
Perímetro superior a 10 m: 2 enrolamentos
Perímetro inferior a 10 m: 3 enrolamentos
Perímetro inferior a 6 m: 4 enrolamentos
Pavimento de pedra composto e reforços de aço: mais 2 enrolamentos
Instalação do lacete de indução
Para instalar o lacete no pavimento, fazer sulcos no solo conforme ilustra a fig. 1.
Chanfrar 45° as arestas, para obter um alívio da tensão do circuito em lacete.
Geometria do sulco: cerca de 6 mm de largura, cerca de 30-50 mm de profundidade
(fig. 2).
Se o lacete for instalado sob pavimento de pedra composto, assentar o circuito num
leito de areia.
Assentar o circuito em lacete começando pelo sistema electrónico do detector.
No caso de haver pavimento de pedra composto e reforços de aço sob o lacete de
indução, colocar dois enrolamentos suplementares.
Uma vez instalados os enrolamentos, o circuito em lacete é conduzido através do
sulco de ligação entre o lacete e o sistema electrónico do detector.
A partir da extremidade do lacete, cuidar de que ambos os condutores de ligação
fiquem enrolados um no outro conforme ilustra a fig. 3 (pelo menos 20 vezes por
metro).
O perfeito funcionamento do lacete deve ser sempre verificado antes da sua vedação.
Ligar o detector de lacete de indução ao respectivo comando de acordo com o
esquema de circuitos anexo (fig. 4).
Confirmado o bom funcionamento, os sulcos são vedados com um composto de
vedação adequado, de base betuminosa ou de resina epoxi.
Português / Página 41
Ligação eléctrica
A alimentação de tensão do detector de lacete de indução faz-se através do borne de
ligação X3.
Tensão de alimentação 230 V. Tensão alternada 50 Hz. Consumo de potência cerca
de 3 VA.
Do lado da saída, o detector dispõe de dois contactos de conversão com as seguintes
funções:
- Relé KI: Bornes 55 e 56. Se o detector reconhecer um veículo sobre o
campo do lacete, o relé gera um impulso de saída com uma
duração de cerca de 1,4 s. Na posição de repouso, os contactos
encontram-se abertos.
- Relé KB: Bornes 57, 58 (contacto de trabalho) e 57, 59 (contacto de
ruptura). Se o detector reconhecer um veículo sobre o campo do
lacete, o contacto de relé fecha durante o tempo de detecção.
O estado de ocupação extingue-se automaticamente se um
veículo ou um objecto metálico de grandes dimensões se
encontrar sobre o campo do lacete por um período de tempo
prolongado.
Sinalização de estado dos diodos luminosos
Após a ligação, o diodo luminoso verde (PWR) indica que o detector está pronto para
entrar em serviço.
O diodo luminoso vermelho (CH1), após a ligação, cintila rápido e apaga logo que é
realizada a compensação automática.
Diodo luminoso "sinalização de erros"
No caso de erro, o diodo luminoso vermelho cintila lentamente. Essa sinalização
mantém-se, mesmo depois de ter sido eliminado o erro. Para repor na posição inicial
tem que se desligar a tensão de alimentação ou pressionar a tecla RESET. Desse modo
é assegurado que o erro foi reconhecido.
Díodo luminoso "Lacete ocupado":
Logo que o detector detecte um veículo no circuito, acende um diodo luminoso
vermelho.
2. Funcionamento
Português / Página 42
Descrição dos comutadores de programação
Comutadores de programação SW 1 e SW 2
A faixa de frequências do lacete é regulada aproximativamente por meio dos comutadores
de programação SW 1 e SW 2. A regulação de frequência exacta faz-se automaticamente,
com a equalização do lacete. Aplica-se o seguinte:
Comutadores de programação SW 3 e SW 4
A sensibilidade do detector é regulada por meio dos comutadores de programação SW 3 e
SW 4. Aplica-se o seguinte:
Comutadores de programação SW 5
O comutador de programação SW 5 permite um aumento de sensibilidade do lacete. Na
posição "ON", a sensibilidade no reconhecimento de um veículo sobre o lacete é regulada
para o seu valor máximo. Uma vez abandonado o lacete, a sensibilidade regressa ao valor
pré-estabelecido.
Comutadores de programação SW 6
Na posição 'ON' o detector compensa todas as alterações das imediações quando um
veículo se encontra na zona do circuito fechado. Isso significa que as operações de
compensação e a 'drift' da indutância do circuito fechado são compensados. Um veículo
sobre a zona do circuito fechado é assim detectado, mesmo após várias horas.
Por razões de alteração das condições ambientais, a função supracitada não pode ser
garantida em todas as situações de montagem. Por isso, têm de ser evitados já com
antecedência todos os perigos que possam ocorrer com a 'perda' dum veículo sobre o
circuito fechado.
Comutadores de programação SW 7
Com o comutador de programação SW 7, é possível regular o funcionamento do relé KI
(impulso). Na posição "OFF", é gerado um impulso quando é detectado um veículo sobre
o lacete; na posição "ON", é gerado um impulso uma vez abandonado o lacete.
2. Funcionamento
OFF OFF Alta
OFF ON
ON OFF
ON ON Baixa
SW 1 SW 2 Frequência
OFF OFF Alta
OFF ON
ON OFF
ON ON Baixa
SW 3 SW 4 Sensibilidade
Português / Página 43
Tecla RESET
As teclas na placa de base (S1) e na placa do detector (RESET) destinam-se a repor o
detector na posição inicial.
Isso é necessário depois duma alteração da ajustagem dos botões de programação e
em alterações da geometria do circuito fechado.
2. Funcionamento
Português / Página 44
Fig. 1:
Lacetes de indução
contíguos, ligados
a vários detectores
Fig. 2:
Assentamento do
circuito em lacete
Fig. 3:
Lacete 1
3. Anexo: gráficos e esquemas de circuitos
300 mm
300 mm
Distância entre lacetes contíguos:
Para evitar perturbação indutiva: mín. 2 m
Várias frequências de lacete: mín. 1 m
Sentido de marcha Linha adutora
enrolada
Comprimento
máx. 50 m
1 m
Composto de vedação
Superfície de rolamento
3 enrolamentos
6 mm
30 -
50 mm
Português / Página 45
3. Anexo: gráficos e esquemas de circuitos
Frequência
alta
baixa
Sensibilidade
Aumento da
sensibilidade
normal
Aumento da
sensibilidade
sem função
sem função
normal
Relais KI
relé-Impulso
impulso
após saída
compensando
Relé KB
relé-Contacto
não
compensando
alta
baixa
Contacto de trab.
Impulso
Contacto de trab.
Contacto de rep.
Ocupado
Circuito fechado
Pré-ajustagem de fábrica
(optimal modo operacional)
KB relé 'circuito ocupado'
K1 relé 'circuito - impulso'
CH1 diodo luminoso 'estado do circuito'
PWR diodo luminoso 'tensão de serviço'
SW botão de programação da tensão de serviço
X3 régua de bornes 'ligação à rede', 230V, 50Hz
X9 régua de bornes 'detector de circuito indutivo'
T transformador da corrente de alimentação
S1 tecla 'Reset'
Função dos contactos do relé:
Relé 'circuito - impulso' (K1): impulso de aprox. 1,4s quando o circuito
é activado
Relé 'circuito ocupado' (KB): contacto permanente quando o circuito é
activado
Carga máxima dos contactos dos relés: 24V / 1A
- 46 -
- 47 -
EN 50081
EN 50082
Version: 07.2001
#8 010 970
1 - D/GB/F/NL/E/I/P 36061 - M - 0.5 - 0195
D Urheberrechtlich geschützt.
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Control 400 D Inbetriebnahmeanleitung und Schaltplanbuch Induktionsschleifendetektor GB Wiring Scheme Manual and Instructions for Initial Operation Induction Loop Detector F Instructions de mise en service et livret des schémas de connexions Détecteur de boucle d'induction NL Montagehandleiding en gebruiksaanwijzing Detektielusdetector E Instrucciones para la puesta en servicio y esquemas eléctricos Detector de lazo de inducción I Istruzioni per la messa in funzione Schemi di connessioni Rivelatore circuiti induttivi P Instruções para colocação em funcionamento e esquemas de circuitos Detector de lacete de indução -2 - Control 400 Deutsch O - 3 O Seite O - 3 O Page 10 - 15 O - 3 O Page 16 - 21 O - 3 O Blz. 22 - 27 O - 3 O Pagina 28 - 33 O - 3 O Página 34 - 39 O - 3 O Página 40 - 45 Inbetriebnahmeanleitung und Schaltplanbuch ...... 1 4- 9 English Wiring Scheme Manual and Instructions for Initial Operation .............................................. 1 Française Instructions de mise en service et livret des schémas de connexions ...................................................... 1 Nederlands Montagehandleiding en gebruiksaanwijzing......... 1 Español Instrucciones para la puesta en servicio y esquemas eléctricos ........................................... 1 Italiano Istruzioni per la messa in funzione / Schemi di connessioni .......................................... 1 Português Instruções para colocação em funcionamento e esquemas de circuitos .......................................... 1 -3- 1. Montageanleitung Geometrie der Induktionschleife Induktionschleifen möglichst rechteckig verlegen. Die längeren Seiten sollten quer zur Fahrtrichtung verlaufen und ca. 1 m voneinander entfernt sein. Mindestens 1 m Abstand vom Tor und 0,3 m Abstand vom Fahrbahnrand halten. Die Anzahl der Windungen hängt vom Schleifenumfang ab: Umfang größer 10 m: Umfang kleiner 10 m: Umfang kleiner 6 m: 2 Windungen 3 Windungen 4 Windungen Verbundsteinpflaster und Stahlarmierungen: plus 2 Windungen Installation der Induktionsschleife Zur Verlegung der Schleife im Boden Schlitze gemäß Abb. 1 in den Untergrund einbringen. Kanten 45° abschrägen, um eine Zugentlastung der Schleifenleitung zu erhalten. Schlitzgeometrie: ca. 6 mm Breite, ca. 30-50 mm Tiefe (Abb.2). Bei Verlegung der Schleife unter Verbundsteinpflaster die Schleifenleitung im Sandbett verlegen. Schleifenleitung beginnend bei der Detektorelektronik verlegen. Bei Verbundsteinpflaster oder Stahlarmierungen unter der Induktionsschleife zwei zusätzliche Windungen einbringen. Nach Verlegung der Windungen wird die Schleifenleitung durch den Verbindungsschlitz zwischen Schleife und Detektorelektronik zurückgeführt. Ab Schleifenende beachten, daß die beiden Verbindungsleitungen gemäß Abb. 3 gegeneinander verdrillt werden (mindestens 20 mal pro Meter). Die fehlerfreie Funktion der Schleife ist in jedem Fall vor dem Vergießen der Schleife zu prüfen. Den Induktionschleifendetektor nach beiliegendem Schaltplan (Abb. 4) an die zugehörige Steuerung anschließen. Bei einwandfreier Funktion werden die Schlitze mit einer geeigneten Vergußmasse auf Bitumen- oder Epoxydharzbasis vergossen. Deutsch / Seite 4 2. Funktionsbeschreibung Elektrischer Anschluß Die Spannungsversorgung des Induktionsschleifendetektors erfolgt über die Anschlußklemme X3. Versorgungsspannung 230 V Wechelspannung, 50 Hz, Leistungsaufnahme ca. 3 VA. Ausgangsseitig verfüget der Detektor über zwei potentialfreie Wechslerkontakte mit folgenden Funktionen: - Relais KI: Klemmen 55 und 56. Erfaßt der Detektor ein Fahrzeug auf dem Schleifenfeld, so erzeugt das Relais einen Ausgangsimpuls von ca. 1,4 s Dauer. Im Ruhestand sind die Kontakte geöffnet. -Relais KB: Klemmen 57,58 (Schließer) und 57,59 (Öffner). Erfaßt der Detektor ein Fahrzeug auf dem Schleifenfeld, so schließt der Relaiskontakt für die Dauer der Erfassung. Der Besetzt-Zustand wird automatisch gelöscht, wenn sich ein Fahrzeug oder ein größerer Metallgegenstand über einen längeren Zeitraum auf dem Schleifenfeld befindet. Leuchtdiode Zustandsanzeige Nach dem Einschalten zeigt die grüne Leuchtdiode (PWR) die Betriebsbereitschaft des Detektors an. Die rote Leuchtdiode (CH1) blinkt nach dem Einschalten schnell und erlischt, wenn der automatische Abgleich erfolgt ist. Leuchtdiode “Fehleranzeige “: Im Fehlerfall blinkt die rote Leuchtdiode langsam. Diese Anzeige bleibt auch erhalten, wenn der Fehler behoben ist. Das Rücksetzen ist nur durch Abschalten der Versorgungsspannung, bzw. durch Betätigen der RESET-Taster möglich. Damit ist gewährleistet, daß Fehler erkannt werden. Leuchtdiode “Schleife belegt “: Solange der Detektor ein Fahrzeug auf der Schleife erkennt, wird die rote Leuchtdiode eingeschaltet. Deutsch / Seite 5 2. Funktionsbeschreibung Beschreibung der Programmierschalter Programmierschalter SW 1 und SW 2 Mittels der Programmierschalter SW 1 und SW 2 wird der Frequenzbereich der Schleife grob eingestellt. Die genaue Frequenzeinstellung erfolgt automatisch beim Abgleich der Schleife. Dabei gilt: SW 1 OFF OFF ON ON SW 2 OFF ON OFF ON Frequenz Hoch Niedrig Programmierschalter SW 3 und SW 4 Mittels der Programmierschalter SW 3 und SW 4 wird die Empfindlichkeit des Detektors eingestellt. Dabei gilt: SW 3 OFF OFF ON ON SW 4 OFF ON OFF ON Empfindlichkeit Hoch Niedrig Programmierschalter SW 5 Der Programmierschalter SW 5 ermöglicht eine Erhöhung der Empfindlichkeit der Schleife. In Stellung 'ON' wird die Empfindlichkeit bei der Erkennung eines Fahrzeuges über der Schleife auf einen maximalen Wert gesetzt. Nach Verlassen der Schleife wird die Empfindlichkeit wieder auf den voreingestellten Wert gesetzt. Programmierschalter SW 6 In Stellung 'ON' kompensiert der Detektor, wenn sich ein Fahrzeug über dem Schleifenfeld befindet, alle Änderungen der Umgebung. Dies bedeutet, daß die Ausgleichsvorgänge und die Drift der Schleifeninduktivität kompensiert werden. Ein Fahrzeug über der Schleife wird so auch noch nach Stunden erfasst. Auf Grund von wechselnden Umweltbedingungen kann die obige Funktion nicht in allen Einbausituationen gewährleistet werden. Daher müssen alle Gefahren, die durch das 'Verlieren' eines Fahrzeuges auf der Schleife entstehen können, schon im Vorfeld verhindert werden. Programmierschalter SW 7 Mit dem Programmierschalter SW 7 läßt sich die Funktion des Relais 'KI' (Impuls) einstellen. In Stellung 'OFF' wird ein Impuls beim Erkennen eines Fahrzeuges auf der Schleife erzeugt; in Stellung 'ON' wird ein Impuls nach Verlassen der Schleife gegeben. Deutsch / Seite 6 2. Funktionsbeschreibung RESET-Taster Die Taster auf der Basisplatine (S1) und auf der Detektorplatine (RESET) ermöglichen es, den Detektor zurückzusetzen. Dieses ist notwendig nach Änderung von Programmierschaltereinstellungen und bei Änderungen an der Schleifengeometrie. Deutsch / Seite 7 3. Anhang: Grafiken und Schaltpläne Abb. 1: Benachbarte Induktiosschleifen angeschlossen an verschiedene Detektoren 300 mm 300 mm Abstand zwischen benachbarten Schleifen: Zur Vermeidung von Übersprechen: min. 2 m Verschiedene Schleifenfrequenzen: min. 1 m 1m Fahrtrichtung Abb. 2: Verlegung der Schleifenleitung verdrillte Zuleitung Länge max. 50 m Vergußmasse Fahrbahnoberfläche 30 50 mm 3 Windungen 6 mm Abb. 3: Schleife 1 Deutsch / Seite 8 KB KI CHI PWR SW X3 X9 T S1 Schließer Impuls Schließer Öffner Belegt Deutsch / Seite 9 Relais 'Schleife belegt' Relais 'Schleife Impuls' Leuchtdiode 'Schleifenzustand' Leuchtdiode 'Betriebsspannung' Programmierschalter Betriebsspannung Anschlussklemmleiste 'Netzanschluss', 230V, 50Hz Anschlussklemmleiste 'Induktionsschleifendetektor' Netztransformator Reset-Taster Schleife keine Funktion Normal Impuls nach Verlassen Abgleichend Nicht Abgleichend maximale Belastung der Relaiskontakte: 24V / 1A Funktion der Relaiskontakte: Relais 'Schleife Impuls' (KI): Impuls von ca. 1,4s bei Ansprechen der Schleife Relais 'Schleife Belegt' (KB): Dauerkontakt bei Ansprechen der Schleife Werksseitige Voreinstellung: (optimaler Betriebszustand) keine Funktion Relais KI Relaisimpuls Niedrig Niedrig Erhöhung Empfindlichkeit Normal Erhöhung Empfindlichkeit Relais KB Relais-Kontakt Hoch Empfindlichkeit Hoch Frequenz 3. Anhang: Grafiken und Schaltpläne 1. Installation Instructions Geometry of the induction loop Lay the induction loops in the shape of a rectangle. The longer sides should be approx. 1 m apart and set at a diagonal to the direction of traffic. Maintain a minimum distance of 1 m from the door and a minimum distance of 0.3 m from the edge of the road surface. The number of windings depends on the size of the loop: Loop larger than 10 m: Loop smaller than 10 m: Loop smaller than 6 m: 2 windings 3 windings 4 windings Concrete slabs and steel reinforcements: plus 2 windings Installing the induction loop To lay the loop underground, make a channel in the ground as shown in fig. 1. Set the corners at an angle of 45° in order to relieve the strain on the loop cable. Geometry of the channel: approx. 6 mm wide, approx. 30-50 mm deep (fig. 2). If the loop is to be laid under concrete slabs, run the loop cable in a bed of sand. Lay the loop cable starting at the detector electronics. In the case of concrete slabs and steel reinforcements, ensure that two additional windings are incorporated into the induction loop. After laying the windings, feed the loop cable back through the channel connecting the loop with the detector electronics. As from the end of the loop the two connecting cables (see fig. 3) should be intertwisted, incorporating at least 20 twists per metre. It is important to run an operational check on the loop before setting in concrete. Connect the induction loop detector to the corresponding control unit in accordance with the provided wiring diagram (fig. 4). If the loop functions without fault, the channel should be filled in with a suitable bitumen or epoxy resin based concrete mix. English / Page 10 2. Description of function Electrical connection Power is supplied to the induction loop detector via the connecting terminal X3. Supply voltage 230 V AC, 50 Hz, power input approx. 3 VA. On the output side the detector features two potential-free change-over contacts with the following functions: - Relay KI: Terminals 55 and 56. If the detector detects a vehicle in the loop field, the relay generates an output impulse of approx. 1.4 sec. duration. In the static state the contacts are open. - Relay KB: Relay KB: Terminals 57, 58 (closers) and 57, 59 (openers). If the detector detects a vehicle in the loop field, the relay contact closes for the duration of the detection. The "occupied status" is automatically cancelled if a vehicle or large metal object occupies the loop field for a longer period of time. LED status display After switching the unit on, the green LED (PWR) indicates that the detector is ready for operation. When switched on, the red LED (CH1) flashes rapidly and goes out once self-adjustment has taken place. LED "fault display": In the event of a fault, the red LED flashes slowly. This display continues even after the fault has been rectified. It can only be cancelled by cutting off the supply voltage or by actuating the RESET button. This ensures that faults will be recognised. LED "loop occupied": As long as the detector registers a vehicle on the loop, the red LED stays on. English / Page 11 2. Description of function Description of the programming switches Programming switches SW 1 and SW 2 The frequency range of the loop can be roughly set via the programming switches SW 1 and SW 2. The precise frequency is set automatically on self-adjustment of the loop. The following applies: SW 1 OFF OFF ON ON SW 2 OFF ON OFF ON frequency High Low Programming switches SW 3 and SW 4 The sensitivity of the detector can be set via the programming switches SW 3 and SW 4. The following applies: SW 3 OFF OFF ON ON SW 4 OFF ON OFF ON Sensitivity High Low Programming switch SW 5 The programming switch SW 5 allows the sensitivity of the loop to be increased. In the "ON" position, the sensitivity on detecting a vehicle in the loop field is at maximum. As soon as the vehicle leaves the loop field, the sensitivity returns to the pre-set value. Programming switch SW 6 In the "ON" position, the detector compensates every change in the surroundings when a vehicle occupies the loop field. This means that the compensating processes and the drift of the loop inductance are compensated. In this way, a vehicle occupying the loop field is still detected even hours later. Due to changing environmental conditions, the function described above cannot be guaranteed in every installation situation. For this reason, all dangers which could arise by "losing" a vehicle on the loop field, must be prevented from the outset. Programming switch SW 7 The programming switch SW 7 allows the function of the "K1" (impulse) relay to be set. In the "OFF" position, an impulse is generated as soon as a vehicle is detected on the loop; in the "ON" position, an impulse is given after the vehicle has vacated the loop. English / Page 12 2. Description of function RESET buttons The buttons on the base circuit board (S1) and the detector circuit board (RESET) allow the detector to be cancelled. This is necessary after altering the settings of the programming switches or on making changes to the loop geometry. English / Page 13 3. Appendix: Graphics and wiring diagrams Fig. 1: Neighbouring induction loops connected to various detectors 300 mm 300 mm Distance between neighbouring loops: To avoid inductive disturbance: at least 2 m Various loop frequencies: at least 1 m 1m Direction of traffic Twisted supply line Max. length 50 m Fig. 2: Laying the loop cable Concrete mix Road surface 30 50 mm 3 windings 6 mm Fig. 3: Loop 1 English / Page 14 KB K1 CHI PWR SW X3 X9 T S1 Closer Impulse Closer Opener Occupied English / Page 15 low Relay K1 Impulse relay normal impulse on vacating low Relais KB Contact relay Self-adjusting Non self-adjusting no function no function Increase of sensitivity normal Increase of sensitivity Maximum load of relay contacts: 24V / 1A Function of the relay contacts: Relay "loop impulse" (K1): Impulse of approx. 1.4s on actuation of the loop Relay "loop occupied" (KB): Continuous contact on actuation of the loop factory pre-setting: (optimum operating state) high high Relay "loop occupied" Relay "loop impulse" LED "loop state" LED "operating voltage" Programming switch operating voltage Connecting terminal block "mains connection", 230V, 50Hz Connecting terminal block "induction loop detector" Mains transformer Reset button Loop Sensitivity Frequency 3. Appendix: Graphics and wiring diagrams 1. Instructions de montage Géométrie de la boucle d'induction Poser les boucles d'induction si possible en angle rectangulaire. Les côtés plus longs devraient passer transversalement vers la direction de course et être éloignés loin de l'autre d'environ 1 m. Respecter au moins 1 m de distance de la porte et 0,3 m d'écartement du bord de la voie. Le nombre de lacets dépend du volume de la bouche : Volume plus grand 10 m: Volume plus petit 10 m: Volume plus petit 6 m: 2 lacets 3 lacets 4 lacets Pierres mixtes et armatures : + 2 lacets ! Installation de la boucle d'induction Pour la pose de la boucle dans le sol, faire une entaille dans le sous-sol suivant ill. 1. Biseauter les chants à 45° afin de décharger la traction de la conduite de la boucle. Géométrie de l'entaille : env. 6 mm de largeur, env. 30-50 mm de profondeur (ill. 2). En cas de pose de la boucle sous les pierres mixtes, placer la conduite de la boucle dans le lit de sable. Poser la conduite de la boucle à partir de l'électronique détectrice. Dans le cas de pierres mixtes ou d'armatures, faire deux lacets supplémentaires sous la boucle d'induction. Après la pose des lacets, ramener la conduite de la boucle à travers l'entaille de connexion entre la boucle et l'électronique détectrice. A la fin de la boucle, veiller à ce que les deux lignes de raccordement soient torsadées l'une envers l'autre (au moins 20 fois par mètre). Vérifier absolument la fonction correcte de la boucle avant de sceller. Raccorder ensuite le détecteur de la boucle d'induction à la commande correspondante, suivant le plan de connexion joint (ill. 4). Après fonctionnement impeccable, les entailles sont coulées d'une masse de remplissage appropriée à base de bitume ou de résine époxyde. Français / Page 16 2. Description fonctionnelle Raccordement électrique L'alimentation en courant du détecteur de la boucle d'induction s'effectue à l'aide de la borne de raccordement X3. Tension d'alimentation 230V tension alternative, 50 Hz, puissance absorbée env. 3 VA. Le détecteur dispose de deux inverseurs potentiels à la sortie, ayant les fonctions suivantes : - Relais KI: bornes 55 et 56. Si le détecteur saisit un véhicule sur le champ de la boucle, le relais engendre une impulsion de sortie d'env. 1,4 sec. Les contacts sont ouverts en état de repos. - Relais KB: bornes 57, 58 (de fermeture) et 57, 59 (d'ouverture). Si le détecteur saisit un véhicule sur le champ de la boucle, le contact relais se ferme pour la durée de la saisie. L'état d'occupation est effacé automatiquement, lorsqu'un véhicule ou un objet métallique plus grand reste un temps plus long sur le champ de la boucle. Diode lumineuse de signalisation d’état Une fois que l’appareil est allumé, la diode lumineuse verte (PWR) indique que le détecteur est prêt à fonctionner. La diode lumineuse rouge (CH1) clignote rapidement après la mise sous tension et s’éteint à la fin du réglage automatique. Diode lumineuse „Signalisation d’erreur“: En cas d’erreur, la diode lumineuse rouge clignote lentement. Cette signalisation reste active même après l’élimination de l’erreur. La remise à l’état initial n’est possible que par le débranchement de la tension d’alimentation ou l’activation du bouton de RESET. Cela garantit l’identification de l’erreur. Diode lumineuse "boucle occupée" La diode lumineuse rouge reste allumée pendant toute la durée de détection d’un véhicule dans la boucle. Français / Page 17 2. Description fonctionnelle Description des interrupteurs de programmation Interrupteurs de programmation SW 1 et SW 2 La gamme des fréquences de la boucle est réglée approxivement au moyen des interrupteurs de programmation SW 1 et SW 2. Le réglage exact de fréquence s'effectue automatiquement lors de l'égalisation de la bouche. Voir schéma : SW 1 OFF OFF ON ON SW 2 OFF ON OFF ON Fréquence élewée basse Interrupteurs de programmation SW 3 et SW 4 La sensibilité du détecteur est réglée au moyen des interrupteurs de programmation SW 3 et SW 4. Voir schéma : SW 3 OFF OFF ON ON SW 4 OFF ON OFF ON Empfindlichkeit élewée basse Interrupteur de programmation SW 5 L'interrupteur de programmation SW 5 permet d'augmenter la sensibilité de la boucle. En position "ON", la sensibilité a une valeur maximale lors de la saisie d'un véhicule sur la boucle. Lorsque la boucle n'est plus occupée, la sensibilité revient à la valeur réglée initiale. Interrupteur de programmation SW 6 En position ARRET (ON), le détecteur compense toutes le variations de l’environnement, lorqu’un véhicule se trouve dans le champ de la boucle. Cela signifie que les phénomèmes transitoires et la dérive de l’induction de la boucle sont compensés. Ceci permet de détecter un véhicule dans la boucle également après des heures. En raison des conditions ambiantes variables, la fonction décrite ci-dessus ne peut pas être garantie dans toutes les positions de montage. Pour cette raison, tous les dangers qui peuvent être engendrés par la „perte“ du véhicule dansla boucle doivent être prévenus à l’avance. Français / Page 18 2. Description fonctionnelle Interrupteur de programmation SW 7 Avec l'interrupteur de programmation SW 7, on peut régler la fonction du relais "KI" (impulsion). En position "OFF", une impulsion est donnée lors de la saisie d'un véhicule sur la boucle ; en position "ON", une impulsion est donnée lorsque la boucle n'est plus occupée. Boutons RESET Les boutons de reset sur le circuit imprimé de base (S1) et sur le circuit imprimé du détecteur (RESET) permettent de réinitialiser le détecteur. Cette opération s'avère nécessaire après modification des réglages des interrupteurs de programmation, et en cas de modifications à la géométrie de la boucle. Français / Page 19 3. Appendice : graphiques et plans de connexions Ill. 1 : Boucle d'induction adjacente, raccordée à différents détecteurs 300 mm 300 mm Ecartement entre boucles adjacentes : pour éviter des diaphonies: fréquences de boucles différentes: min. 2 m min. 1 m 1m Direction de course Conduite torsadée Longueur max. 50 m Ill. 2 : Pose de la boucle Masse de remplissage Surface de la route 30 50 mm 3 lacets 6 mm Ill. 3 : Boucle 1 Français / Page 20 KB KI CHI PWR SW X3 X9 T S1 Contact de travail Impulsion Contact de travail Contact de repos Occupée Français / Page 21 Charge maximale des contacts du relais: 24V / 1A Fonction des contacts du relais: Relais ‘Impulsion boucle’ (KI): impulsion d’environ 1,4 sec. à l’activation de la boucle Relais ‘Boucle occupée’ (KB): contact permanent à l’activation de la boucle Réglage d’usine (état de fonctionnement optimal) aucune fonction Impulsion après sortie Non réglant Relais ‘Boucle occupée’ Relais ‘Impulsion boucle’ Diode lumineuse ‘Etat de la boucle’ Diode lumineuse ‘Tension d’alimentation’ Commutateur de programmation ‘Tension de service’ Plaque à bornes d’alimentation ‘Raccordement alimentation’, 230V, 50Hz Plaque à bornes de raccordement ‘Détecteur boucle d’induction’ Transformateur d’alimentation Bouton de Reset Boucle aucune fonction Normale Réglant Basse Basse Incrément de la sensibilité normal Relais KI Impulsion relais Haute Haute Incrément de la sensibilité Relais KB Contact du relais Sensibilité Fréquence 3. Appendice : graphiques et plans de connexions 1. Montagehandleiding Geometrie van de detectielus Detectielussen indien mogelijk rechthoekig leggen. De langste zijden moeten dwars op de rijrichting liggen en ca. 1 m van elkaar verwijderd zijn. Ook moet er tenminste 1 m afstand van de deur en 0,3 m afstand van de stoeprand gehouden worden. Het aantal windingen van de detectielus is afhankelijk van de grootte van de lus. omtrek groter dan 10 m: omtrek kleiner dan 10 m: omtrek kleiner dan 6 m: 2 windingen 3 windingen 4 windingen Ingeval van bestrating of bewapeningsstaal: 2 windingen extra Installatie van de detectielus De detectielus in de grond leggen volgens afb. 1. De hoeken 45° schuin leggen om een trekontlasting van de detectiekabel te verkrijgen. Geometrie van de sleuf: ca. 6 mm breed, ca. 30-50 mm diep volgens afb. 2. Wanneer de detectielus onder bestrating gelegd wordt, dan moet de kabel van de detectielus op een bed van zand gelegd worden. Vanaf de detector beginnen met het leggen van de detectielus. Bij bestrating of bewapeningsstaal dienen 2 extra windingen te worden gelegd. Na het leggen van de windingen loopt het uiteinde van het detectiesnoer door de verbindingssleuf richting detector. De uiteinden van het detectiesnoer zodanig om elkaar draaien (minstens 20 maal per meter twisten) volgens afb. 3. . Het is aan te raden om, voordat men de lus gaat dichtgieten, te testen of de detectielus storingsvrij funktioneert. De detectielusdetector volgens het meegeleverde aan-sluitschema afb. 4 op de bijbehorende besturing aansluiten. Bij een storingsvrije funktie worden de sleuven met een geschikte gietmassa op bitumen- of expoxyharsbasis volgegoten. Nederlands / Blz. 22 2. Funktiebeschrijving Elektrische aansluiting De voedingsspanning van de detectielusdetector aansluiten via aansluitklem X3. De voedingsspanning bedraagt 230V wisselspanning, 50 Hz, vermogen ca. 3 VA. Aan de uitgang beschikt de detektor over twee potentiaalvrije wisselcontacten met de volgende funkties: - Relais KI: Klemmen 55 en 56. Als de detektor een voertuig op het detectieveld signaleert, dan geeft het relais een uitgangsimpuls van 1,4 sec. In ruststand zijn de contacten geopend. - Relais KB: Klemmen 57, 58 (maakkontakt) en 57, 59 (verbreekcontact). Als de detektor een voertuig op het detectieveld signaleert, dan sluit het relaiscontact voor de duur van de signalering. De bezettoestand wordt automatisch opgeheven, als een voer-tuig of een groter metalen voorwerp zich gedurende een langere tijd op de detectielus bevindt. Led-functieaanduiding: Na het inschakelen geeft de groene LED (PWR) aan dat de detector klaar is voor in bedrijf. De rode LED (CH1) knippert snel na het inschakelen en gaat uit als de automatische afstemming heeft plaatsgevonden. LED storingsaanduiding: Bij storing knippert de rode LED langzaam. Deze aanduiding blijft ook behouden als de storing verholpen is. Resetten is alleen mogelijk door het uitschakelen van de voedingsspanning, of door het indrukken van de RESET-druktoets. Daarmee is gewaarborgd dat fouten herkend worden. LED detectielus bezet: Zolang de detector een voertuig op de lus signaleert, blijft de rode LED ingeschakeld. Nederlands / Blz. 23 2. Funktiebeschrijving Beschrijving van de programmeerschakelaar Programmeerschakelaar SW 1 en SW 2 Doormiddel van de programmeerschakelaar SW 1 en SW 2 wordt het frequentiebereik van de lus grof ingesteld. De precieze frequentieinstelling gebeurt automatisch na afstemming met de lus. Daarbij geldt: SW 1 OFF OFF ON ON SW 2 OFF ON OFF ON Frequentie hoog laag Programmeerschakelaar SW 3 en SW 4 Door middel van de programmeerschakelaar SW 3 en SW 4 wordt de gevoeligheid van de detector ingesteld. Daarbij geldt: SW 3 OFF OFF ON ON SW 4 OFF ON OFF ON Gevoeligheid hoog laag Programmeerschakelaar SW 5 De programmeerschakelaar SW 5 biedt de mogelijkheid om de gevoeligheid van de lus te verhogen. In de stand 'ON' wordt de gevoeligheid bij het herkennen van een voertuig op de lus, op de maximale waarde gezet. Na het verlaten van de lus wordt de gevoeligheid weer op de vooraf ingestelde waarde teruggezet. Programmeerschakelaar SW 6 In de stand 'ON' compenseert de detector, wanneer er zich een voertuig in het detectieveld bevindt, alle veranderingen binnen dit detectieveld. Dit betekent dat de compensatiestappen en de drift van de detectielus-inductiviteit gecompenseerd worden. Een voertuig dat zich na uren nog in het detectieveld bevindt wordt ook herkend. Op grond van wisselende omgevingsfactoren kan de bovengenoemde functie niet in alle gevallen gewaarbongd worden. Daarom moeten alle gevaren, die door het niet herkennen van een voertuig in het detectieveld, reeds in het voortraject verhinderd worden. Programmeerschakelaar SW 7 Met de programmeerschakelaar SW 7 kan men de funktie van het relais 'Kl' (impuls) instellen. In stand 'OFF' wordt een impuls gegeven bij herkenning van een voertuig op de lus. In stand 'ON' wordt een impuls gegeven na het verlaten van de lus. Nederlands / Blz. 24 2. Funktiebeschrijving RESET-druktoets De druktoetsen op de basisprintplaat (S1) en op de detectorprintplaat (RESET) maken het mogelijk om de detector te resetten. Dit is nodig na het veranderen van de programmeerschakelaarinstellingen en na veranderingen aan de lusgeometrie. Nederlands / Blz. 25 3. Aanhangsel: Tekeningen en aansluitschema's Afb. 1: Naast elkaar liggende detectielussen die aangesloten zijn aan verschillende detektoren 300 mm 300 mm Afstand tussen de naast elkaar liggende lussen: Om overspraak te vermijden: min. 2 m Verschillende lusfrequenties: min. 1 m 1m rijrichting Afb. 2: Aanleggen van de detectielus getwiste toevoerkabel lengte max. 50 m gietmassa rijwegoppervlakte 30 50 mm 3 lussen 6 mm Afb. 3: Lus 1 Nederlands / Blz. 26 KB KI CHI PWR SW X3 X9 T S1 Maakcontact Impuls Maakcontact Verbreekcontact Bezet Nederlands / Blz. 27 Relais 'lus bezet' Relais 'lus impuls' LED 'toestand lus' LED 'bedrijsspanning' Programmeerschakelaar bedrijfsspanning Ansluitklemmen 'netaansluiting', 230V, 50Hz Ansluitklemmen 'Induktielusdetector' Nettransformator Reset-druktoets Lus Geen functie Relais KI relaisimpuls Normaal Impuls na het verlaten Relais KB relaiscontact Afregelend Niet afregelend Maximale belasting van de relaiscontacten: 24V / 1A Functie van de relaiscontacten: Relais 'lus impuls' (KI): Impuls van ca. 1,4 sec. na het aanspreken van de lus Relais 'lus bezet' (KB): Houdcontact na het aanspreken van de lus Fabriieksinstelling: (optimale bedrijfstoestand) Geen functie Laag Verhoging gevoeligheid Laag Normaal Verhoging gevoeligheid Hoog Gevoeligheid Hoog Frequentie 3. Aanhangsel: Tekeningen en aansluitschema's 1. Instrucciones de montaje Geometría del lazo de inducción A ser posible, los lazos de inducción deben ser instalados en un rectángulo. Los lados más largos deberían extenderse transversalmente al sentido de traslado y situarse a una distancia de aprox. 1 metro el uno del otro. Mantener por lo menos una distancia de 1 metro frente a la puerta y 0,3 m frente al borde de la vía. El número de espiras depende de la circunferencia del lazo: Circunferencia mayor de 10 m: Circunferencia menor de 10 m: Circunferencia menor de 6 m: 2 espiras 3 espiras 4 espiras Pavimento de ladrillo aglomerado y armaduras de acero: 2 espiras suplementarias Instalación del lazo de inducción Para el tendido del lazo en el suelo, realizar ranuras según la Fig. 1. Achaflanar los cantos a 45° para conseguir la descarga de tracción en el conductor del lazo. Geometría de las ranuras: ancho aprox. 6 mm, profundidad aprox. 30-50 mm (Fig. 2). En caso de tender el lazo debajo de pavimento de ladrillo aglomerado, tender el conductor en un lecho de arena. Colocar el conductor del lazo, empezando por el sistema electrónico de detección. En caso de pavimento de ladrillo aglomerado o armaduras de acero debajo del lazo de inducción, colocar dos espiras más. Una vez tendidas las espiras, el conductor del lazo se lleva nuevamente por la ranura de conexión entre el lazo y el sistema electrónico de detección. A partir del fin del lazo, tener en cuenta que los dos conductores sean torcidos mutuamente según la Fig. 3 (mín. 20 veces por metro). El perfecto funcionamiento del lazo debe ser comprobado en todo caso antes de sellar el lazo. Conectar el detector del lazo de inducción al correspondiente cuadro de maniobras según el esquema eléctrico adjunto (Fig. 4). En caso de un perfecto funcionamiento del lazo, las ranuras se rellenan con una masa de relleno adecuada sobre la base de betún o resina epoxi. Español / Página 28 2. Descripción del funcionamiento Conexión eléctrica La alimentación eléctrica del detector del lazo de inducción tiene lugar a través de la borna de conexión X3. Tensión de alimentación 230 V. Tensión alterna, 50 Hz, potencia absorbida aprox. 3 VA. En el lado de salida, el detector dispone de dos contactos inversores sin potencial con las siguientes funciones: - Relé KI: Bornas 55 y 56. Si el detector registra un vehículo por encima del campo magnético, el relé genera un impulso de salida de una duración de aprox. 1,4 s. En estado de reposo, los contactos están abiertos. - Relé KB: Bornas 57, 58 (contactos de trabajo) y 57, 59 (contactos de reposo). Si el detector registra un vehículo por encima del campo magnético, el contacto de relé se cierra mientras dura dicho registro. El estado de ocupado se borra automáticamente si un vehículo o un objeto metálico de gran tamaño permanece por encima del campo magnético durante un tiempo prolongado. Diodo luminoso del indicador de estado Después de la conexión, el diodo luminoso verde (PWR) indicará la disponibilidad del detector. El diodo luminoso rojo (CH1) parpadeará rápidamente después de la conexión y se apagará una vez realizado el ajuste automático. Diodo luminoso "Indicación de avería” En el caso de una avería, el diodo luminoso rojo parpadeará lentamente. Esta indicación permanecerá incluso cuando el error ya esté subsanado. El retroceso solamente es posible a través de la desconexión de la tensión de alimentación, o al activar el pulsador de RESET. De esta forma se garantiza que se detecten las averías. Diodo luminoso "Lazo ocupado": Mientras que el detector detecte un vehículo encima del bucle, se iluminará el diodo luminoso rojo. Español / Página 29 2. Descripción del funcionamiento Descripción de los interruptores de programación Interruptores de programación SW 1 y SW 2 Mediante los interruptores de programación SW 1 y SW 2, se ajusta de forma somera la gama de frecuencia del lazo. El ajuste exacto de la frecuencia se produce automáticamente en al sintonización del lazo. Para ello, se aplica: SW 1 OFF OFF ON ON SW 2 OFF ON OFF ON Frecuencia Alta Baja Interruptores de programación SW 3 y SW 4 Mediante los interruptores de programación SW 3 y SW 4, se ajusta la sensibilidad del detector. Para ello, se aplica: SW 3 OFF OFF ON ON SW 4 OFF ON OFF ON Sensibilidad Alta Baja Interruptor de programación SW 5 El interruptor de programación SW 5 permite aumentar la sensibilidad del lazo. En posición "ON", la sensibilidad en la detección de un vehículo por encima del lazo se coloca a un valor máximo. Tras abandonar el lazo, la sensibilidad vuelve al valor preajustado. Interruptor de programación SW 6 En la posición ‘ON’, el detector compensará todas las modificaciones en el entorno cuando un vehículo se encuentre encima del campo del bucle. Esto significa que los procesos de compensación y el Drift del bucle se compensarán. De esta forma incluso después de horas se registrará un vehículo por encima del bucle. Debido a las diferentes condiciones ambientales, la función arriba indicada no podrá garantizarse en todas las situaciones de la instalación. Por ello habrá que eliminar previamente todos los riesgos que puedan producirse por la "pérdida” de un vehículo en el bucle. Español / Página 30 2. Descripción del funcionamiento Interruptor de programación SW 7 El interruptor de programación SW 7 permite ajustar la función del relé "KI" (Impulso). En posición "OFF", se genera un impulso al detectarse un vehículo encima del lazo; en posición "ON" se emite un impulso al abandonar éste el lazo. Pulsadores de RESET Los pulsadores en la pletina básica (S1) y en la pletina del detector (RESET) permiten retroceder al detector. Ello es necesario después de cambios de los interruptores de programación y modificaciones en la geometría del lazo. Español / Página 31 3. Apéndice: Gráficos y esquemas eléctricos Fig. 1: Lazos de inducción contiguos, conectados a distintos detectores. 300 mm 300 mm Distancia entre lazos vecinos: Para evitar superposiciones: Frecuencias de lazo distintas: mín. 2 m mín. 1 m 1m Sentido de marcha Cable de conexión torcido, largo máx. 50 m Fig. 2: Tendido del conductor del lazo Masa de relleno Superficie de la calzada 30 50 mm 3 espiras 6 mm Fig. 3 Lazo 1 Español / Página 32 KB K1 CH1 PWR SW X3 X9 T S1 Contacto de trab. Impulso Contacto de trab. Contacto de rep. Ocupado Español / Página 33 Relé ‘Bucle ocupado’ Relé ‘Impulso de bucle’ Diodo luminoso ‘ Estado del bucle’ Diodo luminoso ‘ Tensión de trabajo ‘ Interruptor de programación de la tensión de trabajo Regleta de bornes "Conexión de red”, 230 V, 50 Hz Regleta de bornes "Detector de los bucles de inducción” Transformador de la red Pulsador Reset Bucle Sin función Normal Impulso después de salir De compensación Sin compensación Carga máxima de los contactos de relé : 24 V / 1 A Función de los contactos del relé : Relé ‘Impulso de bucle’ (K1) : Impulso de aprox. 1,4 s al responder el bucle Relé ‘Bucle ocupado’ (KB) : Contacto continuo al responder el bucle Preajuste desde fábrica (situación óptima de servicio) Sin función Relé Kl Impulso de relé Baja Baja Incremento de la sensibilidad Normal Incremento de la sensibilidad Relé KB Contacto de relé Alta Sensibilidad Alta Frecuencia 3. Apéndice: Gráficos y esquemas eléctricos 1. Istruzioni per il montaggio Geometria del circuito induttivo Posare i circuiti induttivi possibilmente a forma di rettangolo. I lati lunghi dovrebbero stare di traverso al senso di marcia ed avere una distanza di circa 1 m l'uno dall'altro. Mantenere una distanza minima di 1 m dal portone ed una distanza di 0,3 m dal bordo della carreggiata. Il numero delle spire dipende dal perimetro del circuito: Perimetro oltre 10 m: Perimetro inferiore 10 m: Perimetro inferiore 6 m: 2 spire 3 spire 4 spire Pavimentazione con pietre compound ed armatura in acciaio: più 2 spire Installazione del circuito induttivo Per la posa del circuito nel suolo eseguire una fessura nel sottosuolo come da Fig. 1. Smussare gli angoli a 45° per poter avere uno scarico della trazione cavo. Geometria della fessura: larghezza circa 6 mm, profondità circa 30-50 mm (Fig. 2) In caso di posatura del circuito sotto pavimentazione con pietre compound, il cavo va posato nel letto di sabbia. Posare il cavo circuito iniziando dall'elettronica del rivelatore. In caso di pavimentazione con pietre compound o di armatura in acciaio, realizzare due spire addizionali sotto il circuito induttivo. Dopo la posatura delle spire il cavo viene ricondotto attraverso la fessura di collegamento fra il circuito induttivo e l'elettronica del rivelatore. In ogni caso torcere i due cavi di collegamento come da Fig. 3 (almeno 20 volte per metro). Prima di colare il circuito induttivo eseguire in ogni caso una prova di funzionamento. Collegare l'elettronica del rivelatore alla relativa unità di comando come dallo schema di connessione (Fig. 4) accluso. Dopo aver verificato che il funzionamento è ineccepibile colare le fessure con un adeguato materiale a base di bitume o resina eposidica. Italiano / Pagina 34 2. Descrizione di funzionamento Collegamento elettrico L'alimentazione del rivelatore circuiti induttivi viene realizzata attraverso il morsetto X3. Tensione rete 230 V ca, 50 Hz, potenza assorbita circa 3 VA. All'uscita il rivelatore dispone di due contatti di commutazione esenti da potenziale con le seguenti funzioni: - Relé KI: morsetti 55 e 56. In caso di rivelazione di un veicolo sul campo circuiti il relé genera un impulso d'uscita di una durata di circa 1,4 s. In stato di riposo i contatti sono aperti. - Relé KB: morsetti 57,58 (contatto di lavoro) e 57,59 (contatto di riposo). In caso di rivelazione di un veicolo sul campo circuiti il contatto del relé chiude per la durata della rivelazione. Lo stato "occupato" viene automaticamente cancellato quando un veicolo o un oggetto metallico grande si trova sul campo circuiti per un periodo di tempo lungo. Diodo luminescente Indicazione stato Dopo l'accensione il LED verde (PWR) indica la condizione di 'pronto' del rilevatore. Il LED rosso (CH1) lampeggia velocemente dopo l'accensione e si spegne dopo l'avvenuto adattamento automatico. Diodo luminescente "Messaggio d'errore" In caso di errore il LED rosso lampeggia lentamente. Questa indicazione rimane invariata anche se l'errore è stato eliminato. La rimessa allo stato iniziale può essere eseguita soltanto spegnendo la tensione d'alimentazione o premendo il tasto RESET il che garantisce che gli errori vengono riconosciuti. Diodo luminoso "Circuito occupato" Fintantoché il rilevatore riconosce un veicolo nel circuito induttivo, il LED rosso rimarrà acceso. Italiano / Pagina 35 2. Descrizione di funzionamento Descrizione degli interruttori di programmazione Interruttori di programmazione SW 1 e SW 2 Con l'ausilio degli interruttori di programmazione SW 1 e SW 2 si ottiene la sintonia piatta della gamma di frequenze del circuito induttivo. La sintonia acuta avviene automaticamente con l'equilibratura del circuito. Si hanno: SW 1 OFF OFF ON ON SW 2 OFF ON OFF ON Frequenza alta bassa Interruttori di programmazione SW 3 e SW 4 Con l'ausilio degli interruttori di programmazione SW 3 e SW 4 viene regolata la sensibilità del rivelatore. Si hanno: SW 3 OFF OFF ON ON SW 4 OFF ON OFF ON Sensibilità alta bassa Interruttore di programmazione SW5 L'interruttore di programmazione SW5 consente di aumentare la sensibilità del circuito induttivo. In posizione "ON" la sensibilità viene impostata sul valore massimo per la rivelazione di un veicolo presente sul circuito. Dopo che il veicolo ha lasciato il circuito, la sensibilità ritorna al valore preimpostato. Interruttore di programmazione SW6 Posizionato su 'ON', il rivelatore compensa tutte le modifiche degli dintorni trovandosi un veicolo nel circuito induttivo. Ciò significa che vengono compensati i procedimenti di adattamento e la deriva dell'induttività. Un veicolo presente nel circuito induttivo verrà rilevato anche dopo ore. A causa di condizioni ambientali variabili, la funzione di sopra non potrà essere garantita per tutte le condizioni di montaggio. Per questo motivo tutti i pericoli eventualmente risultanti da una 'perdità' del veicolo dal circuito induttivo devono essere esclusi già in anticipo. Italiano / Pagina 36 2. Descrizione di funzionamento Interruttore di programmazione SW7 Con l'interruttore di programmazione SW7 viene impostata la funzione del relé "KI" (impulsi). Con l'interruttore su "OFF" viene generato un impulso nel momento in cui è stato rivelato un veicolo sul circuito; con l'interruttore su "ON" il relé genera un impulso dopo che il veicolo ha lasciato il circuito. Tasti RESET Il tasto sulla scheda base (S1) e quello sulla scheda del rilevatore (RESET) consentono di ripristinare il rilevatore. Ciò è necessario dopo aver modificato le regolazioni per l'interruttore di programmazione e la geometria del circuito induttivo. Italiano / Pagina 37 3. Appendice: disegni e schemi di connessioni Fig. 1 Circuiti adiacenti collegati a rivelatori diversi 300 mm 300 mm Distanza fra circuiti adiacenti: per evitare diafonie: frequenze di circuito diverse: min. 2 m min. 1 m 1m senso di marcia cavo di alimentazione torto lunghezza max. 50 m Fig. 2 Posa del cavo circuito Materiale di colata Superficie carreggiata 30 50 mm 3 spire 6 mm Fig. 3 Circuito 1 Italiano / Pagina 38 KB K1 CH1 PWR SW X3 X9 T S1 contatto di lavoro contatto di riposo assegnato Italiano / Pagina 39 contatto di lavoro impulso relè 'circuito induttivo occupato' relè 'circuito induttivo impulso' LED 'stato circuito induttivo' LED 'tensione d'esercizio' interruttore di programmazione tensione d'esercizio morsettiera 'collegamento rete' 230 V 50 Hz morsettiera 'rivelatore circuito induttivo' trasformatore rete tasto RESET circuito induttivo nessuna funzione relè KI impulso di relè normale impulso dopo abbandono relè KB contatto di relè adattamento nessun adattamento carico massimo sui contatti relè: relè 'circuito induttivo occupato' (KB): Funzioni dei contatti relè: relè 'circuito induttivo impulso' (K1): Regolazione effettuata in stabilimento: (stato di funzionamento ottimale) nessuna funzione bassa bassa 24 V/1A impulso di circa 1,4 s in caso di reazione del circuito induttivo contatto continuo in caso di reazione del circuito induttivo Aumento sensibilità normale alta alta Aumento sensibilità Sensibilità Frequenza 3. Appendice: disegni e schemi di connessioni 1. Instruções de montagem Geometria do lacete de indução Sempre que possível, instalar os lacetes de indução em forma de rectângulo. Os lados mais compridos devem ficar transversais ao sentido da marcha e estar afastados cerca de 1 m um do outro. Guardar uma distância de 1 m do portão e 0,3 m da margem da faixa de rodagem, pelo menos. O número de enrolamentos depende do perímetro do lacete: Perímetro superior a 10 m: Perímetro inferior a 10 m: Perímetro inferior a 6 m: 2 enrolamentos 3 enrolamentos 4 enrolamentos Pavimento de pedra composto e reforços de aço: mais 2 enrolamentos Instalação do lacete de indução Para instalar o lacete no pavimento, fazer sulcos no solo conforme ilustra a fig. 1. Chanfrar 45° as arestas, para obter um alívio da tensão do circuito em lacete. Geometria do sulco: cerca de 6 mm de largura, cerca de 30-50 mm de profundidade (fig. 2). Se o lacete for instalado sob pavimento de pedra composto, assentar o circuito num leito de areia. Assentar o circuito em lacete começando pelo sistema electrónico do detector. No caso de haver pavimento de pedra composto e reforços de aço sob o lacete de indução, colocar dois enrolamentos suplementares. Uma vez instalados os enrolamentos, o circuito em lacete é conduzido através do sulco de ligação entre o lacete e o sistema electrónico do detector. A partir da extremidade do lacete, cuidar de que ambos os condutores de ligação fiquem enrolados um no outro conforme ilustra a fig. 3 (pelo menos 20 vezes por metro). O perfeito funcionamento do lacete deve ser sempre verificado antes da sua vedação. Ligar o detector de lacete de indução ao respectivo comando de acordo com o esquema de circuitos anexo (fig. 4). Confirmado o bom funcionamento, os sulcos são vedados com um composto de vedação adequado, de base betuminosa ou de resina epoxi. Português / Página 40 2. Funcionamento Ligação eléctrica A alimentação de tensão do detector de lacete de indução faz-se através do borne de ligação X3. Tensão de alimentação 230 V. Tensão alternada 50 Hz. Consumo de potência cerca de 3 VA. Do lado da saída, o detector dispõe de dois contactos de conversão com as seguintes funções: - Relé KI: Bornes 55 e 56. Se o detector reconhecer um veículo sobre o campo do lacete, o relé gera um impulso de saída com uma duração de cerca de 1,4 s. Na posição de repouso, os contactos encontram-se abertos. - Relé KB: Bornes 57, 58 (contacto de trabalho) e 57, 59 (contacto de ruptura). Se o detector reconhecer um veículo sobre o campo do lacete, o contacto de relé fecha durante o tempo de detecção. O estado de ocupação extingue-se automaticamente se um veículo ou um objecto metálico de grandes dimensões se encontrar sobre o campo do lacete por um período de tempo prolongado. Sinalização de estado dos diodos luminosos Após a ligação, o diodo luminoso verde (PWR) indica que o detector está pronto para entrar em serviço. O diodo luminoso vermelho (CH1), após a ligação, cintila rápido e apaga logo que é realizada a compensação automática. Diodo luminoso "sinalização de erros" No caso de erro, o diodo luminoso vermelho cintila lentamente. Essa sinalização mantém-se, mesmo depois de ter sido eliminado o erro. Para repor na posição inicial tem que se desligar a tensão de alimentação ou pressionar a tecla RESET. Desse modo é assegurado que o erro foi reconhecido. Díodo luminoso "Lacete ocupado": Logo que o detector detecte um veículo no circuito, acende um diodo luminoso vermelho. Português / Página 41 2. Funcionamento Descrição dos comutadores de programação Comutadores de programação SW 1 e SW 2 A faixa de frequências do lacete é regulada aproximativamente por meio dos comutadores de programação SW 1 e SW 2. A regulação de frequência exacta faz-se automaticamente, com a equalização do lacete. Aplica-se o seguinte: SW 1 OFF OFF ON ON SW 2 OFF ON OFF ON Frequência Alta Baixa Comutadores de programação SW 3 e SW 4 A sensibilidade do detector é regulada por meio dos comutadores de programação SW 3 e SW 4. Aplica-se o seguinte: SW 3 OFF OFF ON ON SW 4 OFF ON OFF ON Sensibilidade Alta Baixa Comutadores de programação SW 5 O comutador de programação SW 5 permite um aumento de sensibilidade do lacete. Na posição "ON", a sensibilidade no reconhecimento de um veículo sobre o lacete é regulada para o seu valor máximo. Uma vez abandonado o lacete, a sensibilidade regressa ao valor pré-estabelecido. Comutadores de programação SW 6 Na posição 'ON' o detector compensa todas as alterações das imediações quando um veículo se encontra na zona do circuito fechado. Isso significa que as operações de compensação e a 'drift' da indutância do circuito fechado são compensados. Um veículo sobre a zona do circuito fechado é assim detectado, mesmo após várias horas. Por razões de alteração das condições ambientais, a função supracitada não pode ser garantida em todas as situações de montagem. Por isso, têm de ser evitados já com antecedência todos os perigos que possam ocorrer com a 'perda' dum veículo sobre o circuito fechado. Comutadores de programação SW 7 Com o comutador de programação SW 7, é possível regular o funcionamento do relé KI (impulso). Na posição "OFF", é gerado um impulso quando é detectado um veículo sobre o lacete; na posição "ON", é gerado um impulso uma vez abandonado o lacete. Português / Página 42 2. Funcionamento Tecla RESET As teclas na placa de base (S1) e na placa do detector (RESET) destinam-se a repor o detector na posição inicial. Isso é necessário depois duma alteração da ajustagem dos botões de programação e em alterações da geometria do circuito fechado. Português / Página 43 3. Anexo: gráficos e esquemas de circuitos Fig. 1: Lacetes de indução contíguos, ligados a vários detectores 300 mm 300 mm Distância entre lacetes contíguos: Para evitar perturbação indutiva: Várias frequências de lacete: mín. 2 m mín. 1 m 1m Sentido de marcha Fig. 2: Assentamento do circuito em lacete Linha adutora enrolada Comprimento máx. 50 m Composto de vedação Superfície de rolamento 30 50 mm 3 enrolamentos 6 mm Fig. 3: Lacete 1 Português / Página 44 KB K1 CH1 PWR SW X3 X9 T S1 Contacto de trab. Contacto de rep. Ocupado Português / Página 45 Contacto de trab. Impulso relé 'circuito ocupado' relé 'circuito - impulso' diodo luminoso 'estado do circuito' diodo luminoso 'tensão de serviço' botão de programação da tensão de serviço régua de bornes 'ligação à rede', 230V, 50Hz régua de bornes 'detector de circuito indutivo' transformador da corrente de alimentação tecla 'Reset' Circuito fechado sem função Relais KI relé-Impulso normal impulso após saída Relé KB relé-Contacto compensando não compensando Carga máxima dos contactos dos relés: 24V / 1A Função dos contactos do relé: Relé 'circuito - impulso' (K1): impulso de aprox. 1,4s quando o circuito é activado Relé 'circuito ocupado' (KB): contacto permanente quando o circuito é activado Pré-ajustagem de fábrica (optimal modo operacional) sem função baixa Aumento da sensibilidade baixa normal Aumento da sensibilidade alta Sensibilidade alta Frequência 3. Anexo: gráficos e esquemas de circuitos - 46 - - 47 - GB F NL Urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung. Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vorbehalten. Copyright. No part of this manual may be reproduced without our prior written approval. We reserve the right to alter details in the interests of progress. Copyright Toute reproduction même partielle est interdite sans notre autorisation. Tous changements de constructions permis par l'évolution des techniques réservés. Door de auteurswet beschermd. Niets uit deze uitgave mag worden verveelvoudigd en/of openbaar gemaakt door middel van druk, fotocopie, microfilm of op welke andere wijze dan ook zonder voorafgaande toestemming van de uitgever. Technische wijzigingen voorbehouden. I Diritti d'autore riservati. Riproduzione, anche solo parziale, previa nostra autorizzazione. La Ditta si riserva la facoltà di apportare modifiche al prodotto che servano allo sviluppo tecnico. E Copyright. Prohibida toda reproducción íntegra o parcial sin autorización previa. Reservado el derecho a modificaciones. P Copyright. Prohibida toda a reprodução integral ou parcial sem autorização prévia. Reservado o direito a modificações. EN 50081 EN 50082 Version: 07.2001 #8 010 970 1 - D/GB/F/NL/E/I/P 36061 - M - 0.5 - 0195 D
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Marantec Control 400 de handleiding

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