Chamberlain TPD500 de handleiding

Categorie
Poortopener
Type
de handleiding
Mechanische Installation TPD500
Installation méchanique TPD500
Mechanische Installatie TPD500
Voor Service: (+31) (0) 20 684 7978
nl
Für Service: (+49) (0) 6838 907-100
Pour Service: (+33) (0) 3 87 95 39 28
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de
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Inhalt: Allgemeine Hinweise zur Montage
und Nutzung:
Inhaltsangabe: Seite 1
Bevor Sie beginnen: Seite 2
Checkliste: Seite 2, Abb.
Montageübersicht: Seite 2
Montage der Zahnstange:
Seite 2, Abb.
Montage der Grundplatte: Seite 2
Montage des Antriebs auf der Grundplatte:
Seite 2, Abbildungen A-C
Entriegelung:
Seite 2, Abbildung
Erste Inbetriebnahme: Seite 3
Wartungsarbeiten: Seite 3, Abbildung
Technische Daten: Seite 3
CE Konformitätszertifikat: Seite 3
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Inhalt des Kartons TPD500
(1) Antriebsmotor (1x)
(2) Kondensator (vormontiert) (1x)
(3) Endschalter A oder (1) (1x)
(4) Endschalter B oder (2) (1x)
(5) Bodenplatte für Antriebsmotor (1x)
(6) Zubehörbeutel
(7) Platine mit vormontiertem Funkempfänger (1x)
(8) Blinkleuchte
(9) Lichtschrankenpaar
(10) Handsender 84335EML (2x)
(11) Zahnstange 320003 (4x)
Der Schiebetorantrieb kann durch Taster, Schlüsselschalter
oder schlüssellose Schalter (Funk) oder per Fernbedienung
geschaltet werden: Nach Entkupplung des Antriebs mit dem
zugehörigen Schlüssel kann das Tor von Hand geöffnet werden.
Der Funktionsablauf nach Betätigung der Befehlsgeber
(Fernbedienung, Taster etc.) hängt von der Einstellung in der
Steuerelektronik ab.
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BEGINNEN SIE MIT LESEN DIESER WICHTIGEN SICHERHEITSREGELN
Solche Warnzeichen bedeuten “Vorsicht!”, eine Aufforderung zur Beachtung, da ihre Mißachtung Personen- bzw. Sachschäden
verursachen kann. Bitte lesen Sie diese Warnungen sorgfältig.
Dieser Torantrieb ist so konstruiert und geprüft, daß er bei Installation und Benutzung unter genauer Befolgung der
anschließenden Sicherheitsregeln angemessene Sicherheit bietet.
Die Nichtbeachtung der folgenden Sicherheitsregeln kann ernsthafte Personen- oder Sachschäden verursachen.
Elektrische Leitungen sind entsprechend den lokalen
Bau- und Elektroinstallationsvorschriften zu verlegen.
Das elektrische Kabel darf nur von einer autorisierten
Elektrofachkraft an ein ordnungsgemäß geerdetes
Netz angeschlossen werden.
Bei der Montage muß ein Einschließen zwischen dem
angetriebenen Teil und den umgebenden Teilen des
Gebäudes (z.B. eine Wand) aufgrund der Öffnungsbewegung
des angetriebenen Teils berücksichtigt werden.
Automatisch gesteuerte Geräte müssen vom Netz
getrennt werden, wenn Wartungsarbeiten wie zum
Beispiel Reinigung ausgeführt werden.
In der festverlegten Installation ist eine Trennvor-
richtung vorzusehen, um ein allpoliges Abschalten
mittels Schalter (mind. 3mm Kontaktöffnungsweg) oder
separate Sicherung zu gewährleisten.
Beim Umgang mit Werkzeugen und Kleinteilen
Vorsicht walten lassen und weder Ringe, Uhren noch
lose Kleidungsstücke tragen, wenn Sie Installations-
oder Reparaturarbeiten an einem Tor vornehmen.
Stellen Sie sicher, daß Personen, die den Antrieb
montieren, warten oder bedienen diesen Anleitungen
folgen. Bewahren Sie die Anleitung an einem Ort auf, an
dem schnell auf sie zurückgegriffen werden kann.
Entfernen Sie bitte alle am Tor angebrachten Schlösser
um Schaden am Tor zu vermeiden.
Es ist wichtig, das Tor immer gut gangbar zu halten.
Tore die steckenbleiben oder verklemmen, sind
unverzüglich zu reparieren. Versuchen Sie nicht das
Tor selbst zu reparieren. Bestellen Sie dafür einen
Fachmann.
Entfernen Sie zusätzliches Zubehör aus der Nähe von
Kindern. Erlauben Sie Kindern nicht Drucktaster und
Fernbedienungen zu bedienen. Schwere Verletzungen
können durch ein sich schließendes Tor verursacht werden.
Nach der Installation ist zu prüfen, daß der
Mechanismus richtig eingestellt ist und dass der
Antrieb, das Sicherheitssystem und die
Notentriegelung richtig funktioniert.
Der endgültige Schutz vor Quetsch- und Scherstellen
muss nach der Montage des Antriebes mit dem Tor
gewährleistet sein.
Ist ein Gehtor im Tor vorhanden, darf der Antrieb nicht
starten oder weiter laufen, wenn das Tor nicht
ordnungsgemäss geschlossen ist.
WICHTIGE ANWEISUNGEN ZUR MONTAGE UND NUTZUNG
WARNUNG
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MONTAGE DER ANTRIEBSGRUNDPLATTE A-C
Die Antriebsgrundplatte kann einbetoniert oder evtl. auch
angeschweißt werden. Die Montageübersicht zeigt den üblichen
Platz für die Grundplatte. Der Betonsockel sollte entsprechend groß
sein (ca. 50cmx50cmx50cm).
Hinweis: Ist es nicht möglich vor der Montage genau die Sockelhöhe
und den Abstand vom Tor festzustellen, empfiehlt es sich zuerst die
Zahnstangen zu montieren und dann erst die Grundplatte
einzubetonieren. Die Zahnstangen werden mittels den
Abstandhaltern ca. 40mm nach innen gerückt.
Der Abstand von der Unterkante der Zahnstange bis zur Grundplatte
beträgt: ca. 8 - 9cm. Die Grundplatte läßt eine spätere Anpassung in
der Höhe und der Tiefe von einigen Zentimetern zu, es empfiehlt sich
aber so exakt als möglich zu arbeiten.
MONTAGE DER MOTOR- UND GETRIEBEEINHEIT A-D
Der Antrieb wird auf die Gewindebolzen der Grundplatte gesetzt. Die
Höhe ist so einzustellen, daß zwischen Zahnrad und Zahnstange ca. 1
- 2 mm Abstand ist. Das Torgewicht darf nicht auf dem Zahnrad
liegen! Mittels der Langlöcher kann der Antrieb so eingestellt werden,
daß seine Lage zur Zahnstange den Montagemaßen aus entspricht.
MONTAGE DER ZAHNSTANGE
Am einfachsten läßt sich die Zahnstange montieren, wenn man sie
bei der Montage auf dem Antriebszahnrad des Motors auflegt, den
Motor entriegelt und durch Weiterschieben des Tores mit der
aufgelegten Zahnstange diese Stück für Stück festschraubt. Dadurch
ist immer garantiert, daß die Zahnschiene mit dem Zahnrad optimal
im Eingriff ist. Markieren Sie dabei immer die Befestigungspunkte.
ENTRIEGELN DES ANTRIEBS (HANDBETÄTIGUNG)
Um das Tor bei Stromausfall von Hand betätigen zu können, ist eine
versperrbare Entriegelung eingebaut. Die Entriegelung ist in
Abbildung 5 dargestellt. Dadurch löst eine Kupplung die die
Verbindung zwischen Zahnrad und dem Getriebe darstellt.
Entriegeln: Stecken Sie den Zylinderschlüssel ein und drehen Sie
ihn um 180 Grad. Anschließend drehen Sie den Entriegelungshebel
ebenfalls um 180 Grad. Fertig.
MONTAGE DER ENDSCHALTER (AM TOR)
Die Endschalter werden wie in Abbildung 6A,B und 9,A,B gezeigt
zusammengebaut. Ein Endschaltermagnet hat die Bezeichnung A (1)
der andere B (2). Stecken Sie die Endschalter auf die Zahnstange wo
die ungefähre spätere Endposition ist. Der Magnet zeigt zum Motor. Der
Schalter (Kontakt) befindet sich in der Mitte des Motors. Schrauben Sie
den Haltebügel zuerst nur provisorisch an oder stecken Sie Ihn nur
leicht auf die Zahnstange.
Achtung: Beachten Sie die Montage der Magnete auf der
Zahnstange (Abb. 9A+B).
Magnet A (1) = links
Magnet B (2) = rechts
BEVOR SIE BEGINNEN
Es gibt viele Faktoren die für die Wahl des richtigen
Schiebetorantriebes entscheidend sind. Ausgehend von einem
gut funktionierenden Tor, stellt das "Anfahren" das schwierigste dar.
Ist das Tor in Bewegung, hat es zumeist einen erheblich geringeren
Kraftbedarf.
Torgröße: Die Torgröße ist ein sehr wichtiger Faktor. Ein leichtes
aber langes Tor benötigt viel mehr Kraft, um es in Bewegung zu
setzen (Lang = +5m) als ein kurzes, schwereres.
WIND KANN DAS TOR BREMSEN ODER ES VERSPANNEN
UND DEN KRAFTBEDARF STARK ERHÖHEN.
Torgewicht: Die Angabe Torgewicht stellt nur eine ungefähre
Kenngröße dar, die sehr stark vom tatsächlichen Bedarf
abweichen kann. Beispiel: Ein leichtes Tor, das schlecht rollt,
braucht evtl. einen größeren Antrieb als ein schwereres leicht
laufendes Tor.
ACHTUNG: EIN SCHIEBETOR MUß ZWANGSGEFÜHRT SEIN,
D.H. ES DARF NICHT MÖGLICH SEIN, DAß DAS TOR AUS
DER FÜHRUNG FÄHRT. EIN ENDANSCHLAG IN BEIDEN
RICHTUNGEN MUß VORHANDEN SEIN!
Temperatur: Tiefe Außentemperaturen können das Anfahren
erschweren (Bodenveränderungen etc.) oder verhindern. In
solchen Fällen ist ebenfalls mit einem größeren Antrieb zu
kalkulieren. Hohe Außentemperaturen können den
Temperaturschutz früher auslösen.
Betriebsfrequenz/Einschaltdauer: Die Schiebetorantriebe haben
eine maximale Einschaltdauer von ca. 30% (z.B. 30% einer Stunde).
ACHTUNG: Die Antriebe wurden nicht darauf ausgelegt, dauerhaft in
der maximalen Einschaltdauer zu arbeiten (Dauerbetrieb). Ist der
Antrieb zu warm, schaltet er ab, bis er wieder die
Einschalttemperatur erreicht hat. Die Aussentemperatur und das
Tor stellen eine wichtige Größe für die tatsächliche
Einschaltdauer dar.
Sicherheit: Ein Schiebetorantrieb ist mit Blinkleuchte, Kontaktleisten
und ggf. mit zusätzlichen Lichtschranken abzusichern. Bitte beachten
Sie auf jeden Fall die für Sie zutreffenden Normen und
Bestimmungen.
Steuerung: Die Steuerung wurde speziell auf Sicherheit
entwickelt. Sie befindet sich unter der Antriebshaube und ist
bereits vorverkabelt für Rechtseinbau (Motor rechts vom Tor).
CHECKLISTE INSTALLATION – VORBEREITUNGEN
Überprüfen Sie bitte vor der Montage den Inhalt der
Verkaufsverpackung auf Vollständigkeit.
Stellen Sie die einwandfreie Arbeitsweise Ihrer Torvorrichtung sicher.
Das Tor muß gleichmäßig und stoßfrei laufen, es darf an keiner
Stelle hängenbleiben. Denken Sie daran, daß sich der Boden im
Winter um einige Zentimeter heben kann. Um störende
Pendelbewegungen zu vermeiden sollte das Tor stabil und möglichst
spielfrei sein. Je leichtgängiger der Flügel, desto feinfühliger ist die
Kraft einzustellen.
Machen Sie sich Notizen welches Material Sie noch benötigen und
besorgen Sie es vor Beginn der Montage. Klebeanker(stabile Dübel),
Schrauben, Anschläge, Kabel, Verteilerdosen, Werkzeuge, etc.
MONTAGEÜBERSICHT
WICHTIGE ANWEISUNGEN FÜR SICHERE MONTAGE.
ACHTUNG! FALSCHE MONTAGE KANN ZU ERNSTHAFTEN
VERLETZUNGEN FÜHREN!
Der Antrieb muß hinter der Mauer so angebracht werden, daß kein
Teil in die Toröffnung hereinragt. Auf die eingelassene Grundplatte
wird der Motor montiert. Die gezeigte Zahnstange ist mit Hilfe der
Befestigung am Tor zu befestigen.
Stellen Sie fest, in welcher Höhe am Tor die Zahnstange am
geeignetsten anzubringen ist und ermitteln Sie anhand der die
Montagemaße für Motoreinheit und Grundplatte. Wenn die
Torkonstruktion zum Befestigen der Zahnstange nicht geeignet ist,
muss ein Befestigungsprofil (Winkeleisen, Formrohr etc.) montiert
werden.
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ERSTE INBETRIEBNAHME
Prüfen Sie im entriegelten Zustand mit der Hand am Tor die
Funktion. Eine elektrische Inbetriebnahme ist nur mit der
mitgelieferten Steuerung möglich.
Elektrischer Anschluss: siehe Anleitung Steuerung.
Achten Sie immer ob die für die Anlage zutreffenden mechanischen
und elektrischen Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Abb.7
WARTUNGSARBEITEN
Die Mechanik des Antriebs ist wartungsfrei. Prüfen Sie in
regelmäßigen Abständen (monatlich) den festen Sitz der Beschläge
des Tores und des Antriebs. Entrieglen Sie den Antrieb und testen
Sie die Funktion des Tores. Nur ein leichtgängiges Tor wird auch gut
mit einem Antrieb funktionieren. Ein Antrieb ist kein Ersatz für ein
schlecht funktionierendes Tor.
Ein Schiebetor kann auch durch bauseitige Maßnahmen gesichert
werden. (Zaun, Mauer etc.). Abb. 8.
TECHNISCHE DATEN
Spannungsversorgung
Frequenz
Leistung
Stromaufnahme
Drehmoment
Kondensator
Thermoüberlastungs-
schutz
Geschwindigkeit
Zyklen (Volllast)
Arbeitstemperatur
Schutzklasse
Schutzart
Gewicht
Flügellänge
Max. Flügelgewicht
bei max. Länge (inkl.
20% Reserve)
230Volt
50Hz
360W
1,5A
10Nm
10µF
140
O
C
12cm/sek
30
-20
O
C - 55
O
C
IP44
I
9
8m
500kg
Konformitätserklärung
Der Automatische Torantrieb Modell TPD500 erfüllt die Anforderungen der geltenden
Abschnitte der Normenvorschriften EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555,
EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1:
2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN
301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1
sowie die Bestimmungen und sämtliche Ergänzungen
der EU-Vorschriften ..............................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Einschlußerklärung
Die automatischen Torantriebe, erfüllen die Bestimmungen der EU-Vorschrift 89/393/EEC
und ihre Ergänzungen, wenn sie gemäß den Anleitungen des Herstellers installiert und
gewartet werden und wenn sie mit einem Tor verwendet werden, das ebenfalls gemäß
Herstelleranleitungen installiert wurde und gewartet wird.
Die Unterzeichnende erklärt hiermit, dass das vorstehend angegebenne Gerät sowie
sämtliches im Handbuch aufgeführtes Zubehör den oben genannten Vorschriften und
Normen entspricht.
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager, Regulatory Affairs
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008
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Table des matières : Indications générales
de montage et d'utilisation :
Sommaire : page 1
Avant de commencer : page 2
Liste de contrôle : page 2, fig.
Vue d'ensemble du montage : page 2
Montage de la crémaillère :
page 2, fig.
Montage de la plaque d'assise : page 2
Montage de l'entraînement sur la plaque
d'assise : page 2, fig. A-C
Déverrouillage :
page 2, fig.
Mise en service initiale : page 3
Travaux de maintenance : page 3, fig.
Caractéristiques techniques : page 3
Certificat de conformité CE : page 3
Contenu du carton TPD500
(1) Moteur d'entraînement (1x)
(2) Condensateur (prémonté) (1x)
(3) Fin de course A ou (1) (1x)
(4) Fin de course B ou (2) (1x)
(5) Plaque de base pour moteur d'entraînement (1x)
(6) Sachet d'accessoires
(7) Commande avec Récepteur radio (prémonté) (1x)
(8) Lampe clignotante
(9) Barrière photoélectrique (pair)
(10) Emetteur 84335EML (2x)
(11) Crémaillère 320003 (4x)
La commande de la motorisation pour portail peut s'effectuer
par le biais de touches, d'interrupteurs avec ou sans clé (radio)
ou de télécommandes. Après le déverrouillage de l'entraînement
par le biais de la clé correspondante, le portail peut être ouvert
à la main. La séquence de fonctions après actionnement de
l'impulseur (télécommande, touche, etc.) dépend du réglage de
l'électronique de commande.
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VEUILLEZ TOUT D'ABORD LIRE CES REGLES DE SECURITE IMPORTANTES
Ces pictogrammes appellent à la prudence et ont valeur d'avertissement, car leur non-respect peut entraîner un risque de
blessures corporelles ou de dommages matériels.
Veuillez lire attentivement ces avertissements. Cet ouvre-portail est conçu et testé de manière à offrir un service raisonnablement
sûr sous réserve d'être installé et utilisé strictement selon les règles de sécurité suivantes.
Le non-respect des règles de sécurité suivantes peut provoquer de sérieux dommages corporels ou matériels.
Les câbles électriques doivent être posés
conformément aux prescriptions locales relatives aux
systèmes et installations électriques. Le câble
électrique doit uniquement être raccordé à un réseau
électrique correctement relié à la terre.
Lors du montage, un confinement entre la pièce entraînée
et les pièces environnantes du bâtiment (par exemple une
paroi) doit être considéré en raison du mouvement
d'ouverture de la pièce entraînée..
Débranchez le courant de l’automatisme de portail avant de
commencer toute réparation ou d’ôter un couvercle.
Dans l’installation fixe, il convient de prévoir un
sectionneur afin de garantir une coupure sur tous les
pôles au moyen d’un interrupteur (avec une course
minimale d’ouverture des contacts de 3 mm) ou un
fusible séparé.
Une prudence particulière s'impose lors de l'utilisation
d'outils et de petites pièces. Ne pas porter de bagues,
de montres ou de vêtements amples lors des travaux
de montage ou de réparation d'un portail.
S'assurer que les personnes qui assurent le montage
ou la maintenance ainsi que celles qui utilisent
l'ouvre-portail respectent les présentes instructions.
Conserver ces instructions de sorte à pouvoir les
retrouver rapidement.
Déposer toutes les serrures montées sur le portail afin
d'éviter d'endommager ce dernier.
Il est important que le portail reste toujours
parfaitement opérationnel. Tout portail qui bloque ou
reste coincé doit être immédiatement réparé. Ne pas
essayer de le réparer soi-même, mais faire appel à un
spécialiste.
Tenir tous les accessoires supplémentaires hors de portée
des enfants. Ne pas laisser les enfants utiliser les boutons
ou les télécommandes. La fermeture d'un portail peut
provoquer de sérieuses blessures.
Après installation, il convient de vérifier l'ajustement
correct du mécanisme ainsi que le bon
fonctionnement de l'entraînement, du système de
sécurité et du dispositif de déverrouillage d'urgence
(le cas échéant).
La protection absolue des zones de pincement et de
cisaillement doit être garantie une fois le montage de
l'entraînement sur le portail terminé.
Si le portail possède un portillon pour piétons,
l'entraînement ne doit pas se déclencher ou continuer à
fonctionner si le portillon n'est pas fermé correctement.
INSTRUCTIONS IMPORTANTES POUR LE MONTAGE ET L’UTILISATION
ATTENTION
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MONTAGE DE LA PLAQUE D'ASSISE A-C
La plaque d'assise de l'entraînement peut être scellée dans du béton ou
bien soudée. La vue d'ensemble du montage présente l'emplacement
de montage classique de la plaque d'assise. Le bloc d'ancrage en béton
doit être dimensionné en conséquence (env. 50 x 50 x 50 cm).
Remarque : s'il n'est pas possible, avant le montage, de déterminer
avec précision la hauteur de l'assise et la distance par rapport au
portail, il est recommandé de monter en premier les crémaillères avant
de sceller la plaque d'assise. Les crémaillères seront rentrées d'environ
40 mm vers l'intérieur au moyen des entretoises.
La distance entre l'arête inférieure de la crémaillère et la plaque
d'assise est de l'ordre de 8 – 9 cm. Même si la plaque d'assise peut
être déplacée ultérieurement de quelques centimètres en hauteur et
en profondeur, il est recommandé de travailler avec un maximum de
précision.
MONTAGE DU BLOC MOTOREDUCTEUR A-D
L'entraînement se monte sur les goujons filetés de la plaque d'assise.
Sa hauteur doit être réglée de sorte à laisser un jeu d'environ 1 – 2 mm
entre le pignon et la crémaillère. Le poids du portail ne doit pas
reposer sur le pignon ! Les trous oblongs permettent de régler
l'entraînement de sorte à ajuster sa position par rapport à la crémaillère
à partir des cotes de montage initiales.
MONTAGE DE LA CREMAILLERE
La meilleure solution pour monter la crémaillère consiste à la laisser
reposer sur le pignon d'entraînement lors du montage, à déverrouiller
le moteur et à la visser au fur et à mesure en faisant coulisser le
portail avec la crémaillère dessus. Cette solution garantit un
engrènement optimal de la crémaillère et du pignon. Repérer
systématiquement les points de fixation.
DEVERROUILLAGE DE L'ENTRAINEMENT
(ACTIONNEMENT MANUEL)
Un système de verrouillage/déverrouillage est prévu pour permettre
d'actionner le portail à la main en cas de coupure de courant. Le
déverrouillage est représenté à la fig. 5. Un mécanisme
d'accouplement permet de désolidariser le pignon et le réducteur.
Déverrouillage : engager la clé et la tourner de 180°. Tourner
ensuite le levier de déverrouillage de 180°. Fin des opérations.
MONTAGE DES FINS DE COURSE (SUR LE PORTAIL)
Les fins de course se montent comme indiqué à la fig.6A,B et 9,A,B.
L'un des aimants de fin de course est appelé A (1), et l'autre B (2).
Monter le fin de course sur la crémaillère à l'endroit approximatif de
la position de fin de course définitive. L'aimant est dirigé vers le
moteur. L'interrupteur (contact) se trouve au milieu du moteur. Dans
un premier temps, visser provisoirement l'étrier de fixation ou
l'engager légèrement sur la crémaillère.
Attention: Veuillez respecter le montage des aimants sur la
crémaillère (fig. 9A+B).
Aimant A (1) = à gauche
Aimant B (2) = à droite
AVANT DE COMMENCER
Il existe de nombreux facteurs décisifs pour le choix d’un
automatisme de portail coulissant. En ce qui concerne le bon
fonctionnement d’un portail, la «mise en marche» est le plus dur.
Une fois en mouvement, il aura ensuite besoin de moins de force.
Taille du portail : La taille du portail constitue un facteur
important. Un portail léger mais long a besoin de plus de force
pour se mettre en mouvement (longueur = + 5 m) qu’un portail
court et lourd.
LE VENT PEUT FREINER LE PORTAIL OU LE RETENIR ET
AUGMENTER CONSIDERABLEMENT LA FORCE
NECESSAIRE.
Poids du portail : Les données relatives au poids du portail sont
seulement des valeurs approximatives, qui peuvent sensiblement
différer du besoin réel. Exemple : un portail léger qui roule
difficilement a éventuellement besoin d’un automatisme
d’entraînement plus important qu’un portail lourd qui se
déplace facilement.
Attention : un portail coulissant doit être parfaitement guidé.
Autrement dit, il ne doit en aucun cas pouvoir sortir de son
guidage. Une butée de fin de course doit être montée à
chaque extrémité !
Température : Les températures extérieures très basses peuvent
rendre difficile ou empêcher la mise en marche (variations du sol).
Dans ce cas, il faut également opter pour un automatisme
d’entraînement plus important. Les températures extérieures élevées
peuvent déclencher prématurément la protection thermique.
Fréquence de fonctionnement/facteur de marche : Les
automatismes de portail coulissant présentent un facteur de marche
maximal de 30 % (p. ex. 30 % d’une heure). ATTENTION : Les
automatismes ne sont pas prévus pour fonctionner en permanence à
la valeur maximale de facteur de marche (service continu). Si
l’automatisme surchauffe, il s'arrête jusqu’à ce qu’il atteigne à
nouveau la température de mise en marche. La température
extérieure et le type de portail jouent un rôle important pour la
durée de fonctionnement réelle.
Sécurité : Un portail coulissant doit être protégé par des feux
clignotants, des barres palpeuses et, le cas échéant, par des
barrières photoélectriques supplémentaires. Observer dans tous les
cas les normes et réglementations correspondantes.
Commande : La commande a été spécialement développée en
vue d'offrir une sécurité maximale. Logée sous le capot de
l'entraînement, elle est déjà pré-câblée pour un montage à droite
(moteur à droite du portail).
LISTE DE CONTROLE DE
L'INSTALLATION – PREPARATIFS -
Avant le montage, vérifier que l'emballage contient bien tous les
composants indiqués. S'assurer du parfait fonctionnement de votre
système de portail. Le portail doit fonctionner de manière régulière,
sans à-coups, et ne coincer nulle part. Tenir compte du fait que le sol
peut être rehaussé de quelques centimètres en hiver. Afin d'éviter
tout mouvement pendulaire gênant, le portail doit être stable et
présenter un jeu aussi faible que possible. Plus le battant coulisse en
douceur, plus la force devra être réglée de manière précise.
Etablir une liste du matériel encore nécessaire et préparer ce matériel
avant de commencer le montage. Ancrages à coller (chevilles solides),
vis, butées, câbles, boîtes de dérivation, outils, etc.
VUE D'ENSEMBLE DU MONTAGE
L'entraînement doit être disposé derrière un mur, de sorte qu'aucune
pièce ne dépasse dans l'ouverture du portail. Le moteur se monte
sur la plaque d'assise scellée dans le sol. La crémaillère présentée
doit être montée sur le portail à l'aide des fixations prévues.
Déterminer la hauteur idéale de montage de la crémaillère sur le
portail et, à partir de cette valeur, les cotes de montage du bloc-
moteur et de la plaque d'assise. Si la structure du portail ne permet
pas de fixer correctement la crémaillère, il faut alors monter un
profilé de fixation (cornière, tube, etc.).
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MISE EN SERVICE INITIALE
En position déverrouillée, contrôler à la main le bon fonctionnement
du portail. La mise en service avec moteur électrique n'est possible
qu'à l'aide de la commande fournie.
Raccordement électrique : voir notice de la commande.
Veiller systématiquement à respecter les prescriptions de sécurité
mécanique et électrique applicables à l'installation considérée. fig.7
TRAVAUX DE MAINTENANCE
Le mécanisme de l'entraînement ne nécessite aucun entretien.
Contrôler régulièrement (une fois par mois) la bonne fixation des
ferrures du portail et de l'entraînement. Déverrouiller l'entraînement
et contrôler le fonctionnement du portail. L'adéquation du portail et
de l'entraînement ne peut être garantie que si le portail fonctionne en
douceur. Le montage d'un entraînement n'est pas la panacée pour
remédier au fonctionnement défectueux d'un portail.
La sécurité d'un portail coulissant peut également être assurée par
des clôtures, des murs, etc. Voir fig. 8.
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CARACTERISTIQUES TECHNIQUES
Tension de’entrée
Fréquence
Puissance
Intensité
Couple moteur
Condensateur
Protection contre les
surcharges therm.
Vitesse de course
Cycli de service
Plage de température
de fonctionnement
Classe de protection
Degré de protection
Poids
Longueur (battants)
Poids maxi. du portail
à la longueur maxi.
(avec réserve 20%)
230Volt
50Hz
360W
1,5A
10Nm
10µF
140
O
C
12cm/sec
30
-20
O
C - 55
O
C
IP44
I
9
8m
500kg
Déclaration de conformité
L’ouvre-portail automatique modèle TPD500 satisfait aux exigences des sections
applicables des normes
EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 •
EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2:
2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300
220-3 V1.1.1 • EN 13241-1
ainsi qu'aux dispositions et à tous les compléments
des prescriptions communautaires........................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Déclaration d'incorporation
Les ouvre-portails automatiques satisfont aux dispositions de la prescription
communautaire 89/393/CEE et de ses compléments, sous réserve d'être installés et
entretenus conformément aux indications du fabricant et d'être utilisés en liaison avec un
portail lui aussi installé et entretenu conformément aux instructions du fabricant.
Le signataire déclare par la présente que l'appareil indiqué ci-dessus ainsi que tous les
accessoires indiqués dans le manuel satisfont aux prescriptions et normes précitées.
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager, Regulatory Affairs
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008
nl-1
Inhoud van de kartonnen dozen TPD500
(1) Aandrijfmotor (1x)
(2) Condensator (vooraf gemonteerd) (1x)
(3) Eindschakelaar A of (1) (1x)
(4) Eindschakelaar B of (2) (1x)
(5) Grondplaat voor aandrijfmotor (1x)
(6) Zak met toebehoren
(7) Besturingseenheid met ontvanger (vooraf gemonteerd) (1x)
(8) Knipperlicht
(9) Fotocel (per paar)
(10) Afstandsbediening 84335EML (2x)
(11) Tandheugel (4x)
De schuifhekaandrijving kan worden ingeschakeld met een
toets, sleutelschakelaar of sleutelloze schakelaar (zender) of via
afstandsbediening: Na de aandrijving met de bijbehorende
sleutel te hebben uitgeschakeld, kan het hek met de hand
worden geopend. De procedure na het drukken op de
bedienknop (afstandsbediening, toets etc.) hangt af van de
instelling in de besturingselektronica.
Inhoud: Algemene aanwijzingen voor
montage en gebruik:
Inhoudsopgave: pagina 1
Alvorens te beginnen: pagina 2
Controlelijst: pagina 2,afbeelding
Montageoverzicht: pagina 2
Montage van de tandstang:
pagina 2, afbeelding
Montage van de bodemplaat: pagina 2
Montage van de aandrijving op de
bodemplaat:
pagina 2, afbeeldingen A-C
Ontgrendeling:
pagina 2, afbeelding
Eerste ingebruikneming: pagina3
Onderhoudswerkzaamheden:
pagina 3, afbeelding
Technische gegevens: pagina 3
CE conformiteitscertificaat: pagina 3
1
4
3
5
8
BEGIN MET HET LEZEN VAN DEZE BELANGRIJKE VEILIGHEIDSINSTRUCTIES!
Deze waarschuwingstekens betekenen ”voorzichtig!” en zijn een aansporing om goed op te letten, omdat het
veronachtzamen ervan lichamelijk letsel of materiële schade teweeg kan brengen. Lees deze instructies a.u.b. zorgvuldig.
Deze hekaandrijving is zo geconstrueerd en gecontroleerd dat deze tijdens installatie en gebruik bij nauwkeurige naleving
van de betreffende veiligheidsinstructies voldoende veilig is.
Het niet opvolgen van de onderstaande veiligheidsinstructies kan ernstig lichamelijk letsel of materiële schade veroorzaken.
Elektrische leidingen moeten worden aangelegd in
overeenstemming met lokale bouwvoorschriften en
reglementen met betrekking tot elektrische installaties.
De elektrische kabel mag alleen worden aangesloten
op een correct geaard net.
Bij de montage moet rekening worden gehouden met de
actieradius van de draaiende vleugel in relatie tot
omringende objecten (bijvoorbeeld de muur van een
gebouw) en het daarmee verbonden risico van beknelling..
Schakel de electriciteit naar de besturing uit voordat u
reparaties uitvoert of beschermingen verwijdert.In de
uiteindelijke configuratie van de installatie is een
scheidingsinrichting nodig, zodat alle polen kunnen
worden uitgeschakeld met behulp van een schakelaar
(contactopening minstens 3 mm) of een aparte
zekering.
Ga bij de omgang met gereedschap en kleine
onderdelen voorzichtig te werk en draag geen ringen,
horloges of loshangende kleding, als u bezig bent met
installatie- of reparatiewerkzaamheden aan een hek.
Zie er op toe dat deze aanwijzingen worden
opgevolgd door personen die de aandrijving
monteren, onderhouden of bedienen.
Bewaar de gebruiksaanwijzing op een plaats waar u
er snel bij kunt.
Verwijder alle aan het hek aangebrachte sloten om
schade aan het hek te voorkomen.
Het is van belang dat het hek altijd soepel kan
bewegen. Hekken die blijven steken of klemmen,
dienen onmiddellijk te worden gerepareerd. Probeer
niet het hek zelf te repareren. Roep daarvoor de hulp in
van een vakman.
Houd extra accessoires uit de buurt van kinderen. Sta
kinderen niet toe drukschakelaars en afstandsbedieningen
te bedienen. Een zich sluitend hek kan zwaar letsel
veroorzaken.
Na de installatie dient te worden gecontroleerd of het
mechanisme juist is ingesteld en of de aandrijving, het
veiligheidssysteem en de noodontgrendeling, indien
aanwezig, goed functioneren.
Na het monteren van de hekaandrijving mogen er
geen plekken zijn die gevaar van beknelling of
verwonding opleveren voor levende wezens.
Als zich een voetgangerspoortje in het hek bevindt,
mag de aandrijving niet starten of doorlopen wanneer
dit poortje niet correct is gesloten.
BELANGRIJKE INSTRUCTIES VOOR MONTAGE EN GEBRUIK
ATTENTIE
nl-2
MONTAGE VAN DE AANDRIJVINGSBODEMPLAAT A-C
De aandrijfbodemplaat kan worden ingebetonneerd of eventueel ook
vastgelast. Het montageoverzicht toont de gebruikelijke plaats voor de
bodemplaat. De betonnen sokkel dient een overeenkomstige afmeting
te hebben (ca. 50cmx50cmx50cm).
Aanwijzing: Als het niet mogelijk is vóór de montage precies de
hoogte van het voetstuk en de afstand van het hek vast te stellen, is
het raadzaam eerst de tandstangen te monteren en pas daarna de
bodemplaat in te betonneren. De tandstangen worden met behulp
van de afstandhouders ca. 40mm naar binnen geschoven.
De afstand van de onderkant van de tandstang tot aan de
bodemplaat bedraagt: ca. 8 - 9cm. De bodemplaat kan ook later nog
enkele centimeters in hoogte en diepte worden aangepast, maar het
is het raadzaam zo nauwkeurig mogelijk te werken.
MONTAGE VAN DE MOTOR- EN AANDRIJFEENHEID A-D
De aandrijving wordt op de schroefdraadbout van de bodemplaat
geplaatst. De hoogte moet zo worden ingesteld dat er tussen tandwiel
en tandstang een afstand van ca. 1 - 2 mm zit. Het hekgewicht mag
niet op het tandwiel steunen! Met behulp van de slobgaten kan de
aandrijving zo worden ingesteld dat haar ligging ten opzichte van de
tandstang overeenkomt met de montageafmetingen.
MONTAGE VAN DE TANDSTANG
The easiest way to fit the rack bar is to first place it on the motor's
drive cog, disengage the motor and, by pushing the gate further with
the rack bar, screwing the bar bit by bit firmly in position. In this way,
you ensure that the rail bar engages with the cog wheel in an optimum
manner. While doing this, do not forget to mark each fixing point.
AANDRIJVING ONTGRENDELEN (HANDBEDIENING)
Om het hek bij stroomuitval met de hand te kunnen bedienen, is een
afsluitbare ontgrendeling ingebouwd. De ontgrendeling is
weergegeven in afbeelding 5. Hierdoor kan de koppeling worden
losgemaakt die de verbinding vormt tussen tandwiel en
aandrijfmechanisme.
Ontgrendelen: steek de cilindersleutel in het slot en draai deze
180 graden. Vervolgens draait u de ontgrendelingshendel eveneens
180 graden. Klaar.
MONTAGE VAN DE EINDSCHAKELAAR (AAN HET HEK) +
De eindschakelaars worden gemonteerd als getoond in afbeelding
6A,B en 9A,B
Eén eindschakelaar-magneet heeft de benaming A (1), de andere B (2).
Steek de eindschakelaar daar op de tandstang waar zich ongeveer
de latere eindpositie bevindt. De magneet wijst naar de motor. De
schakelaar (contact) bevindt zich in het midden van de motor.
Schroef de bevestigingsbeugel er eerst alleen provisorisch op of
steek deze slechts lichtjes op de tandstang.
Let op: Pas op bij het monteren van de magneten op de
tandstang (afb. 9A+B).
Magneet A (1) = links
Magneet B (2) = rechts
ALVORENS TE BEGINNEN
Er zijn veel factoren die bepalend zijn voor de keuze van de
juiste schuifhekaandrijving. Als we uitgaan van een goed
functionerend hek, vormt het "in beweging zetten" de moeilijkste
fase. Als het hek eenmaal in beweging is, is het benodigde
vermogen meestal aanzienlijk geringer.
Afmetingen van het hek: De afmetingen van het hek vormen een
zeer belangrijke factor. Een licht maar lang hek heeft veel meer
kracht nodig om in beweging te komen (lang = >5m) dan een kort
en zwaarder hek.
WIND KAN HET HEK AFREMMEN OF SPANNINGEN
VEROORZAKEN EN HET BENODIGDE VERMOGEN STERK
VERHOGEN.
Hekgewicht: De vermelding van het hekgewicht betreft slechts
een globale aanduiding, die zeer sterk van het werkelijke verbruik
kan afwijken. Voorbeeld: Een licht hek dat slecht rolt, heeft
eventueel een grotere aandrijving nodig dan een zwaarder,
licht lopend hek.
NB: Een schuifhek moet coulissegeleiding hebben, d.w.z. het
mag niet mogelijk zijn dat het hek uit de geleiding beweegt.
Er moet in beide richtingen een eindaanslag aanwezig zijn!
Temperatuur: Lage buitentemperaturen kunnen het in beweging
zetten van het hek bemoeilijken (veranderingen van de ondergrond
etc.) of verhinderen. In zulke gevallen moet eveneens een grotere
aandrijving worden overwogen. Hoge buitentemperaturen kunnen
de temperatuurbeveiliging eerder in werking zetten.
Werkfrequentie/Inschakelduur: De schuifhekaandrijvingen hebben
een maximale Inschakelduur van ca. 30% (bijv. 30% van een uur).
NB: De aandrijvingen zijn er niet voor gemaakt permanent op de
maximale inschakelduur te werken (continubedrijf). Als de aandrijving
te warm wordt, schakelt deze zichzelf uit totdat hij weer de
inschakeltemperatuur heeft bereikt. De buitentemperatuur en het
hek vormen belangrijke factoren voor de daadwerkelijke
inschakelduur.
Veiligheid: Een schuifhekaandrijving dient met knipperlicht,
contactstrips en desgewenst met extra fotocellen te worden beveiligd.
Houd in elk geval rekening met de voor u toepasselijke normen en
bepalingen.
Besturingseenheid: The control unit was developed specifically
with safety aspects in mind. De besturingseenheid is speciaal
geconstrueerd met het oog op veiligheid. Zij bevindt zich onder de
aandrijfkap en is reeds van kabels voorzien voor inbouw rechts
(motor rechts van het hek).
CONTROLELIJST INSTALLATIE – VOORBEREIDINGEN -
Controleer vóór de montage de inhoud van de verkoopverpakking op
volledigheid. Zie erop toe dat uw hekinstallatie foutloos functioneert.
Het hek moet gelijkmatig en stootvrij lopen, hij mag nergens blijven
hangen. Denk eraan dat de ondergrond in de winter enkele
centimeters omhoog kan komen. Een stabiel hek met zo weinig
mogelijk speling is van belang om storende slingerbewegingen te
voorkomen. Hoe lichter de vleugel loopt, hoe gevoeliger de kracht
kan worden ingesteld. Schrijf op welk materiaal u nog nodig hebt en
zorg ervoor dat alles aanwezig is als u met de montage begint.
Kleefanker (stabiele pluggen), schroeven, aanslagen, kabels,
verdeeldozen, gereedschap etc.
MONTAGEOVERZICHT
De aandrijving moet zodanig achter de muur worden aangebracht
dat er geen gedeelte in de hekopening uitsteekt. Op de ingelegde
bodemplaat wordt de motor gemonteerd. De getoonde tandstang
dient met behulp van de bevestiging aan het hek te worden
aangebracht.
Stel vast op welke hoogte van het hek de tandstang het best kan
worden gemonteerd en bepaal aan de hand daarvan de
montageafmetingen voor motoreenheid en bodemplaat. Wanneer de
hekconstructie niet geschikt is voor het bevestigen van de tandstang,
moet een bevestigingsprofiel (hoekprofiel, profielbuis etc.) worden
gemonteerd.
3
4
5
9
1
6
2 4
nl-3
EERSTE INGEBRUIKNEMING
Controleer in ontgrendelde toestand met de hand of het hek soepel
beweegt. Een elektrische bediening is slechts mogelijk met de
meegeleverde besturingseenheid.
Elektrische aansluiting: zie handleiding besturingseenheid.
Zorg er altijd voor dat de voor de installatie toepasselijke mechanische
en elektrische veiligheidsvoorschriften in acht worden genomen. Afb. 7
ONDERHOUDSWERKZAAMHEDEN
Het mechanisme van de aandrijving is onderhoudsvrij. Controleer
regelmatig (bijvoorbeeld maandelijks) of de beslagen van het hek en
van de aandrijving goed vast zitten. Ontgrendel de aandrijving en
test of het hek soepel beweegt. Alleen een hek dat licht loopt zal ook
goed met een aandrijving functioneren. Het stroef bewegen van het
hek wordt niet gecompenseerd door het gebruik van een aandrijving.
Een schuifhek kan ook worden beveiligd door op de plaats van de
montage maatregelen te nemen (omheining, muur etc.). Zie
afbeelding 8.
TECHNISCHE GEGEVENS
Ingangsspanning
Frequentie
Vermogen
Stroom
Nom. koppel
Condensator
Thermische over-
belastingsbeveiliging
Heksnelheid
Werkcyclus (max.)
Bedrijfstemperatuur-
bereik
Beschermingklasse
Beschermingwijze
Gewicht
Lengte poortvleugel
Max. gewicht bij max.
lengte poort (inclusief
20% reserve)
230Volt
50Hz
360W
1,5A
10Nm
10µF
140
O
C
12cm/sec
30
-20
O
C - 55
O
C
IP44
I
9
8m
500kg
Conformiteitsverklaring
De automatische hekaandrijving model TPD500 voldoet aan de eisen van de geldende
secties van de normenvoorschriften EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555,
EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1:
2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN
301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1
alsmede de bepalingen en alle aanvullingen
van de EU-voorschriften .......................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Inbouwverklaring
De automatische hekaandrijvingen voldoen aan de bepalingen van de EU-voorschrift
89/393/EEC en de aanvullingen ervan, wanneer deze conform de handleidingen van de
fabrikant worden geïnstalleerd en onderhouden en wanneer deze met een hek worden
gebruikt dat eveneens conform de fabrikanthandleidingen wordt geïnstalleerd en
onderhouden.
De ondergetekende verklaart hiermee dat het hier vermelde apparaat
alsmede alle in de handleiding vermelde toebehoren
voldoen aan de bovengenoemde voorschriften.
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager, Regulatory Affairs
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008
200
215
12
40
60
2830
270 mm
75 mm
16
2
A
1
C
B
D
1.
2.
160mm
180mm
100mm
3
A
B
C
4
5
1
2
A (1)
B (2)
max. 15mm
1
2
6
A
B
7
8
9 A
B
84330EML
84333EML
84335EML
ANT4X-1EML
771EML
34EML
41EML
041ASWG-0490
320003
1m = 2x 50cm
ZUBEHÖR + ERSATZTEILE
ACCESSOIRES + PIÉCES DÉTACHÉES
ACESSORIES + SPARE PARTS
TOEBEHOREN + RESERVEONDERDEELEN
ACCESSORI + PEZZI DI RICAMBIO
041F0091 (HC100)
041F0096 (HC500)
041ASLG-0092
041ASLG-1078
041SLG-0054
041SLG-0185SA
041ASLG-1152SA
041ASLG-1005SA
041ASLG-1150SA
041ASLG-0362
041SLG-0198
041ASLG-0368
041ASLG-1004SA
041A5456 (433MHz)
Series 200
041ASLG-0198-G
709466 © Chamberlain GmbH, 2008
Anleitung und elektrische Installation HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
Instruction et installation électrique HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
Instruction and electrical set up HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
Istruzione e installazione elettrica HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
Instruktie en electrische installatie HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
Instrucciones y instalación eléctrica HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
Manuais e instalação eléctrica HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
TM
AT/BA/BE/BG/CH/CY/CZ/DE/DK/ES/
FR/GB/GR/HR/HU/IE/IS/IT/LU/MT/NL
NO/PL/PT/RO/RU/SE/SI/SK/TR/YU
www.chamberlain.de
de
fr
en
it
nl
i
D
F
GB
NL
(+49) 06838-907-100
(+33) 03.87.95.39.28
(+44) 0800 317847
(+31) 020.684.79.78
ES
(+34) 900 34 66 35
IT
(+39) 02 303 52 006
es
pt
MONTAGE DER STEUERUNGSBOX
Die Steuerung ist für den Einbau in einer speziellen Box
unter der Haube des Schiebetorantriebs konzipiert und kann,
insofern nicht bereits vorhanden, als Zubehör bestellt werden.
Die Steuerung kann auch extern (an der Wand) in einer
wasserfesten Box (041FA277BX) untergebracht werden.
Bei der Motorsteuerung handelt es sich um eine
mikroprozessorgesteuerte Elektronik mit modernster Technik. Sie hat
alle für den sicheren Betrieb notwendigen Anschlussmöglichkeiten
und Funktionen. Die Steuerbox mit der Motorsteuerung ist mit den
Kabeldurchführungen nach unten zu montieren. Sie darf direkter
Sonneneinstrahlung nicht dauernd ausgesetzt sein. Mit der Elektronik
läßt sich die Zug- und Druckkraft sehr genau einstellen. Das Tor läßt
sich bei richtiger Mont
age/Einstellung von Hand festhalten.
Während des Laufes kann das Tor jederzeit per Funk, Taster oder
Schlüsselschalter gestoppt werden. Der
Torflügel benötigt für "AUF”
und "ZU” Stellung einen stabilen Anschlag.
ELEKTRISCHE INSTALLATION
Der Anschluß der Steuerung sollte erst als letztes erfolgen, d.h.
Antrieb einbauen, benötigte Kabel verlegen und Licht
schranken
(Kontaktleisten) befestigen. Bei ortsfester Montage ist ein Mittel zum
T
rennen vom Netz erforderlich, dass einen Kont
akt
abst
and von mind.
3mm besitzt (Hauptschalter).
Feuchtigkeit und Wasser zerstören die Steuerung. Stellen
Sie unter allen Umständen sicher dass Wasser, Feuchtigkeit oder
S
t
aunässe nicht in die S
teuerung gelangen kann. Alle Öffnungen und
Kabeldurchführungen müssen unbedingt wasserdicht verschlossen
sein.
Folgende Kabelquerschnitte sollten generell nicht unterschritten
werden:
• 100-230V
olt 1,5mm² oder grösser
• 0-24Volt 0,5mm² oder grösser
Tips: Klingeldrähte erweisen sich oft in der Praxis als problematisch,
weil Sie bei größeren Leitungslängen zu viel Spannung verlieren.
Trennen Sie die Kabel in Kabelkanälen d.h. Kabel Motor und Kabel
Licht
schranke, speziell bei Schlüsselschaltern, S
tart-Tasten (vom
Haus kommend) sonst kann es bei langen Leitungswegen zu
S
törungen kommen.
TECHNISCHE DA
TEN
Spannung: 230V~ ±10% 50Hz
Verbrauch max.: 22mA
Antriebs max.: 230V~ 50Hz 1000W max
Versorgung Zubehör: 24V~ 0,5A max
Arbeitstemperatur: -25ºC ÷ 55ºC
Betriebsarten:
S
t
andard/ S
tandard mit Fußgängerfunktion/ keine Selbsthaltung
(Totmann)
Max. Laufzeit:
80 sec
Pause Zeit: 0 ÷ 150sec
Abmessungen: 119x145mm (Ohne Box)
de-1
BEGINNEN SIE MIT LESEN DIESER WICHTIGEN SICHERHEITSREGELN
Solche Warnzeichen bedeuten “Vorsicht!”, eine Aufforderung zur Beachtung, da ihre Mißachtung Personen- bzw. Sachschäden
verursachen kann. Bitte lesen Sie diese Warnungen sorgfältig.
Dieser Torantrieb ist so konstruiert und geprüft, daß er bei Installation und Benutzung unter genauer Befolgung der
anschließenden Sicherheitsregeln angemessene Sicherheit bietet.
Die Nichtbeachtung der folgenden Sicherheitsregeln kann ernsthafte Personen- oder Sachschäden verursachen.
Elektrische Leitungen sind entsprechend den lokalen
Bau- und Elektroinstallationsvorschriften zu verlegen.
Das elektrische Kabel darf nur von einer autorisierten
Elektrofachkraft an ein ordnungsgemäß geerdetes
Netz angeschlossen werden.
Bei der Montage muß ein Einschließen zwischen dem
angetriebenen Teil und den umgebenden Teilen des
Gebäudes (z.B. eine Wand) aufgrund der Öffnungsbewegung
des angetriebenen Teils berücksichtigt werden.
Automatisch gesteuerte Geräte müssen vom Netz
getrennt werden, wenn Wartungsarbeiten wie zum
Beispiel Reinigung ausgeführt werden.
In der festverlegten Installation ist eine Trennvor-
richtung vorzusehen, um ein allpoliges Abschalten
mittels Schalter (mind. 3mm Kontaktöffnungsweg) oder
separate Sicherung zu gewährleisten.
Beim Umgang mit Werkzeugen und Kleinteilen
Vorsicht walten lassen und weder Ringe, Uhren noch
lose Kleidungsstücke tragen, wenn Sie Installations-
oder Reparaturarbeiten an einem Tor vornehmen.
Stellen Sie sicher, daß Personen, die den Antrieb
montieren, warten oder bedienen diesen Anleitungen
folgen. Bewahren Sie die Anleitung an einem Ort auf, an
dem schnell auf sie zurückgegriffen werden kann.
Entfernen Sie bitte alle am Tor angebrachten Schlösser
um Schaden am Tor zu vermeiden.
Es ist wichtig, das Tor immer gut gangbar zu halten.
Tore die steckenbleiben oder verklemmen, sind
unverzüglich zu reparieren. Versuchen Sie nicht das
Tor selbst zu reparieren. Bestellen Sie dafür einen
Fachmann.
Entfernen Sie zusätzliches Zubehör aus der Nähe von
Kindern. Erlauben Sie Kindern nicht Drucktaster und
Fernbedienungen zu bedienen. Schwere Verletzungen
können durch ein sich schließendes Tor verursacht werden.
Nach der Installation ist zu prüfen, daß der
Mechanismus richtig eingestellt ist und dass der
Antrieb, das Sicherheitssystem und die
Notentriegelung richtig funktioniert.
Der endgültige Schutz vor Quetsch- und Scherstellen
muss nach der Montage des Antriebes mit dem Tor
gewährleistet sein.
Ist ein Gehtor im Tor vorhanden, darf der Antrieb nicht
starten oder weiter laufen, wenn das Tor nicht
ordnungsgemäss geschlossen ist.
WICHTIGE ANWEISUNGEN ZUR MONTAGE UND NUTZUNG
ACHTUNG
de-2
TYPISCHER AUFBAU EINER ANLAGE
1. Antrieb mit Steuerung
Der Antrieb sitzt auf der höhenverstellbaren Montageplatte
2. Steuerung (Falls extern montiert)
Wird die Steuerung extern montiert, (externe Montagebox erforderlich)
müssen die Kabel und Zuleitungen ordnungsgemäß verlegt werden
3. Lichtschranke (771EML) 150-200mm (Option)
Erste Lichtschranke. Sichert Personen
4. Lichtschranke (771EML) 700mm (Option)
Zweite Lichtschranke. Sichert Fahrzeuge und höhere Objekte
5. Blinkleuchte
Wichtiger optischer Hinweis auf die Bewegung des Tores
6. Kontaktleiste (Option)
Sichert das Tor bei Berührung ab. Kontaktleisten können am Tor
angebracht werden oder an den Pfeilern. Sind im Tor Öffnungen,die
größer als 45mm sind, ist eine Kontaktleiste am Pfeiler erforderlich
(Zubehör). Kontaktleisten müssen, wenn erforderlich, bis 2,5m Höhe
angebracht werden.
7. Schlüsselschalter (Option)
Wird an der Aussenseite angebracht. Mittels Schlüssel oder Eingabe
einer Nummer wird das Tor geöffnet
8. Lichtschranke (Option)
Sichert das Tor im Öffnen. Diese Lichtschranke kann entfallen, wenn
baulich verhindert wird, dass Personen sich in diesem Bereich aufhalten
können. Alternativ kann auch hier eine Kontaktleiste montiert werden.
Die Steuerung erfüllt die neuesten geforderten EN-Richtlinien.
Eine dieser Richtlinien schreibt vor, dass die Schliesskräfte an der
Torkante nicht über 400N (40Kg) steigen dürfen innerhalb der letzten
500mm vor Tor ZU. Größer als 500mm darf die maximale Kraft an der
Torkante1400N (140Kg) betragen. Kann dies nicht sichergestellt
werden, ist unbedingt eine Kontaktleiste ggf. bis in eine Höhe von 2,5m
am Tor oder am gegenüberliegenden Pfeiler anzubringen (EN12453)
MOTOR
Schließen Sie den Motor genau nach der Anschlußübersicht an die
Steuerung an.
Klemme 4 Kabel Schwarz
Klemme 5 Kabel Blau
Klemme 6 Kabel Braun
Die Kabel, des mit dem Motor gelieferten Kondensators, müssen
zusammen mit den Kabeln für die Drehrichtung in die Klemmen OP
und CL geführt werden. Stellen Sie sicher, dass er richtig
angeklemmt ist und eine gute elektrische Verbindung hat. Der
Kondensator ist verantwortlich für die Kraft, die der Motor später
besitzt.
Hinweis: Werden andere als unsere Antriebe/Motoren
angeschlossen, kann es erforderlich sein, dass die Kabel der
Klemmen 4 + 6 getauscht werden müssen, um eine korrekte
Funktion zu gewährleisten. Ersichtlich wird dies in der “Ersten
Inbetriebnahme”, wenn die Steuerung nicht die richtigen
Laufrichtungen einhält. Siehe auch unter Hinweise Endschalter
Anschluss.
ENDSCHALTER ANSCHLUSS
Ausführung 2005:
Das Kabel wird mit der Klemme CN2 über den
Stecker verbunden.
Andere
Ausführungen: Am Endschalter ist kein Stecker vorhanden.
Beim Kauf einer einzelnen Steuerung wird ein Stecker mit kurzem
Kabel mitgeliefert. Mittels einer Lötverbindung oder über eine
Blockklemme werden die beiden Kabel verbunden.
An die Steuerung
können Endschaltersysteme unterschiedlicher Art angeschlossen
werden. Der Endschalter muß 2 NC (normal closed) Kont
akte
haben. Für den richtigen Anschluss siehe Bild.
Positionierung der Magnete am Tor für Magnetendschalter:
Der Magnet mit der Bezeichnung 1 muss auf der Zahnstange
immer links montiert werden.
Der Magnet mit der Bezeichnung 2 muss auf der Zahnst
ange immer
rechts montiert werden.
Hinweis: V
or der ersten Inbetriebnahme sollte mittels der Kontroll
LED die korrekte Funktion nochmals überprüft werden.
Hinweis: Für die korrekte Öffnungsrichtung überprüfen Sie die
Einstellung von Dip
schalter 7.
BESCHREIBUNG DER LEDs
ROTE LEDs sollten ausgeschaltet sein. Deuten zu behebende Fehler
an; ausgenommen nicht angeschlossene Failsafe Lichtschranken.
(siehe Beschreibung „Lichtschranke“)
(Beispiel: Kurzschluss, Lichtschranken und/oder Kontaktleiste)
PUNKT BESCHREIBUNG
LED A ROT Lernen/Löschen Funk Kanal 1
LED B ROT Starten Impuls Kanal 1
LED C ROT Lernen/Löschen Funk Kanal 2
LED D ROT Starten Impuls Kanal 2
LED E ROT Lichtschranke aktiv in ÖFFNEN
LED F ROT Lichtschranke aktiv in SCHLIESSEN
LED G ROT Lichtschranke aktiv in SCHLIESSEN
LED H ROT Kontaktleiste
LED I GRÜN Stop
LED J GELB Endschalter Tor AUF
LED K GELB Endschalter Tor ZU
LED L ROT Lernprogramm (Wegstrecke)
AUFBAU DER STEUERUNG
PUNKT BESCHREIBUNG FUNKTION
1 M1, Klemme:1,2,3 Zuleitung
2 M2, Klemme:4,5,6 Antrieb
3 M3, Klemme:7,10 Impulsgeber Kanal 1
Klemme:8,10 Impulsgeber Kanal 2
Klemme:9,10 Notstop-Taster / muss gebrückt sein
ohne angeschlossenen Schalter
Klemme:11,12 ohne Funktion
Klemme:12,13 Blinklampe
Klemme:14,15 Anschluß für Zubehör 24V
4 M4, Klemme:16,19 optionale Lichtschranke AUF
Klemme:17,19 optionale Lichtschranke ZU
Klemme:18,19 Hauptlichtschranke ZU
Klemme:20,21 Kontaktleiste 8,2Kohm
Klemme:22,23 Antenne
5 CN4/CN5, Stecker Buchsen Funkmodul
6 CH1, Drucktaster Lernen/Löschen Funk Kanal 1
7 CH2, Drucktaster Lernen/Löschen Funk Kanal 2
8 L1, Drucktaste Einlernen Wegstrecke
9 JMP1, Steckbrücke Lichtschrankenprogrammierung
10 DIP1 Dip-Schalter Block
11 PT4, Potentiometer ohne Funktion
12 PT3, Potentiometer Krafteinstellung
13 PT2, Potentiometer Automatisches Schliessen
14 PT1, Potentiometer Bremse
15 CN2, Stecker Magnetendschalter
16 CN3, Stecker ohne Funktion
17 CN1, Stecker ohne Funktion
de-3
de-4
PROGRAMME
Die Steuerung besitzt 3 Betriebsarten (Programme). Das
gewünschte Programm wird mittels der Dippschalter „ON“(EIN) bzw.
„OFF“(AUS) eingestellt.
DIP 1
DIP 2
DIP 3
DIP 4
DIP 5
DIP 6
DIP 7
DIP 8
An
Aus
An
Aus
An
Aus
An
Aus
An
Aus
An
Aus
An
Aus
Verschiedenen Arbeitsweisen des Antriebs
zugeordnet. (siehe gesonderte Tabelle)
Soft Stopp (langsame Fahrt) ist aktiv. 2 Sekunden
vor Erreichen der Endschalter wird der Soft Stopp
aktiviert. Der Antrieb stoppt erst, wenn die
Endschalter erreicht sind oder die maximale Soft
Stopp Phase (10 Sekunden) erreicht wird.
Soft Stopp (langsame Fahrt) ist deaktiv.
In beiden Richtungen AUF/ZU schaltet der Antrieb
sofort bei Erreichen der Endschalter ab.
Einstellung für Chamberlain Failsafe
Lichtschranken (771EML), entspricht EN60335-2-
103
Einstellung für Chamberlain Lichtschranken
(263EML) oder andere
Vorblinkfunktion der Blinkleuchte 2 Sekunden
bevor der Antrieb startet.
Vorblinkfunktion deaktiv
siehe B
siehe A
ohne Funktion
POTENTIOMETER
PT1 (Trimmer 1): Bremse (Brake)
W
enn das Tor seinen Endschalter erreicht schaltet der Antrieb ab. Je
nach Gewicht und Funktion des Tores läuft es durch seinen Schwung
noch ein wenig weiter. Mit der Funktion Bremse kann das Tor aktiv
gebremst werden damit ein unerwünschter Nachlauf minimiert wird.
Linksanschlag = Bremse AUS.
PT2 (T
rimmer 2):
Automatisches Schließen (Timer to close)
Die Wartezeit des Tores in TOR AUF kann definiert werden.
0-150 sec. nachdem die eingestellte Zeit abgelaufen ist wird das Tor
geschlossen. Nur möglich mit angeschlossener Failsafe-
Lichtschranke (771EML). (Nicht möglich bei Selbsthaltung und
Kanaltrennung)
PT3 (Trimmer 3): Krafteinstellung (Force)
Es wird die Kraft definiert mit der der Motor arbeiten soll. Die
benötigte Kraf
t ist abhängig vom Gewicht und der Funktion de
s
Tores.
PT4 (T
rimmer 4): RPM-Sensor
ohne Funktion
1
2
1
2
B
A
Änderungen immer
stromlos durchführen, sonst
werden diese nicht akzeptiert!!!
Änderungen immer
stromlos durchführen, sonst
werden diese nicht akzeptiert!!!
de-5
Gesonderte Tabelle zur Einstellung der Arbeitsweisen
1. Impuls öffnet, der nächste
stoppt, der nächste schließt,
der nächste öffnet
1. Impuls öffnet für Fußgänger,
Tor wird für 10 Sekunden (fix)
aufgefahren, der nächste Impuls
schliesst, der nächste Impuls
öffnet wieder für Fußgänger.
Impuls während schließen
öffnet
Impuls während Pause
schließt das Tor umgehend
Standard
Standard & Fußgängerfunktion
1. Impuls öffnet, der nächste
schließt, der nächste öffnet
1. Impuls öffnet für Fußgänger,
Tor wird für 10 Sekunden (fix)
aufgefahren
Impuls während Pause
schließt das Tor umgehend
Keine Selbsthaltung (Totmann) Dauersignal für öffnen
notwendig, loslassen bewirkt
stopp
Dauersignal für schließen
notwendig, loslassen bewirkt
stopp
Funk deaktiv,
Sicherheitseinrichtungen
deaktiv, Endschalter sind aktiv
Funk deaktiv,
Sicherheitseinrichtungen deaktiv,
Endschalter sind aktiv
DIP1
AN
AUS
AUS
DIP2
AN
AN
AUS
DIP3
AUS
AUS
AUS
Impulsgeber/Kanal 1
Impulsgeber/Kanal 2
Hinweis: Sind notwendige Sicherheitseinrichtungen ( Lichtschranke/Kontaktleiste) beschädigt, dauernd aktiv (schaltend) oder programmierte
Einrichtungen nicht angeschlossen arbeitet die Steuerung ohne Selbsthaltung (Totmann). Siehe Beschreibung. Zur evtl. Korrektur prüfen Sie
die Status LEDs oder siehe Funktionsbeschreibung und unter "Häufig gestellte Fragen".
ZUBEHÖR
LICHTSCHRANKEN (OPTIONAL)
Die Lichtschranken dienen der Absicherung des Tores und müssen
verwendet werden. Der Montageort ist abhängig von der Bauweise
des Tores. Nach EN12453 muß ein Lichtschrankenpaar in einer Höhe
von 200mm installiert werden; ein zweites Paar in gleicher Position in
700mm Höhe. Ein drittes Paar Lichtschranken kann optional installiert
werden. Die Lichtschranken bestehen aus einem Sender und einem
Emp
fängerteil und müssen einander gegenüber liegen. Mit einem
Schraubenzieher läßt sich das Lichtschrankengehäuse (Plastik)
öffnen. Die Lichtschranke wird mittels kleiner Schrauben und Dübel
an der W
and befestigt. Es ist möglich zwei verschiedene
Lichtschrankensysteme zu betreiben. (siehe Dipschalter
Beschreibung) Soll die Funktion „Automatisches Schliessen“ möglich
sein, muss die Chamberlain – Failsafe Licht
schranke inst
alliert sein.
Eine Kombination der Lichtschranken ist nicht möglich. Das
Chamberlain –Failsafe system (2-Kabel system) besitzt an beiden
Seiten eine kleine von außen einsehbare LED (Licht) um den S
t
atus
der Lichtschranke anzuzeigen. Zwei Modelle der Chamberlain
–Failsafe Lichtschranke werden angeboten. Die eine Variante eignet
sich ideal zur Mont
age an Wänden die sich gegenüberliegen. Die
andere ideal für die Montage an der Innenseite des Tores, weil
bereits die Beschläge zur Montage enthalten sind.
Diagnose an der Chamberlain-Failsafe Licht
schranke
LED konstant = OK
LED blinkt = Lichtschranke sperrt Steuerung
LED aus = Kein Strom, falscher Anschluss oder verpolt
Diagnose an der S
teuerung
LED aus = OK
LED konstant an = Steuerung sperrt
LED blinkt = OK keine Licht
schranke angeschlossen
Kabelquerschnitt: 0,5mm
2
oder größer.
S
pannung: 12/24Volt AC/DC.
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung
von Kabeln mit 230V
olt oder der V
erlegung im gleichen Kabelkanal.
open/öffnen/ouvrir/open
close/schliessen/fermer/sluiten
771EML
de-6
JUMPER/STECKBRÜCKE
Programmierung der Failsafe Lichtschranke(n) Modell 771EML
1. Vor der ersten Inbetriebnahme.
2. Bei Anschluss/Entfernen einer neuen Lichtschranke
- Steuerung ausschalten (ohne Stromversorgung)
- Die Steckbrücke (Jumper) auf die beiden vorgesehenen Pins
stecken.
- Dipschalter 5 auf ON.
- Lichtschranke(n) gemäss Abbildung anklemmen.
- Steuerung einschalten und kurz warten.
- Steckbrücke ziehen
Fertig (Anzahl der angeschlossenen Lichtschranken wird gespeichert)
Programmierung der Relais-Lichtschranken z.B. 263EML
Die Steuerung muss für einige Sekunden vom Netz getrennt werden.
Alle Klemmen an die keine Lichtschranke angeschlossen ist müssen
mit COM gebrückt werden. (16-19, 17-19, 18-19). Die
Stromversorgung der Relaislichtschranke von Klemmen 14-15. Der
Dipschalter 5 muss auf OFF stehen. Der Jumper muss gezogen
werden.
Hinweis:
Relais-Lichtschranken sind nach EN12978 für neue
Installationen nicht mehr zulässig, weil diese sich nicht selbst prüfen
(Failsafe).
Betrieb ohne Lichtschranken
Nicht zulässig für normalen Betrieb. In diesem Fall müssen
Kontaktleisten das Tor absichern. Die Steuerung muss für einige
Sekunden vom Netz getrennt werden. Klemmen 16-17-18-19 müssen
alle gebrückt sein. Dipschalter 5 muss auf OFF stehen. Der Jumper
muss gezogen werden.
Hinweis:
Lichtschranken unterschiedlicher Bauart können NICHT
kombiniert werden.
TASTER / SCHLÜSSELSCHALTER (OPTIONAL)
Die Steuerung / Antrieb kann mittels verschiedener Eingänge aktiviert
werden. Dies kann mittels Handsender oder Schlüsselschalter
(Klemmen 7 und 10) erfolgen.
Handsender = siehe Punkt Einlernen der Handsender
Schalteingang 1 = Input St. 1 Normaler Betrieb
Schalteingang 2 = Input St. 2 Aktiv bei speziellen Einstellungen
(sieheDipschalter –Beschreibung)
NOTSTOP (OPTIONAL)
Wird ein Schalter angeschlossen kann damit die Anlage gestoppt
oder gesperrt werden. Eine Bewegung der Flügel wird sofort
unterbrochen. Klemmen 9 und 10 müssen gebrückt sein, wenn kein
Schalter installiert ist.
Kabelquerschnitt: 0,5mm
2
oder größer
.
Spannung: 12/24Volt AC/DC.
BLINKLAMPE (OPTIONAL)
Eine Blinkleuchte kann an die Steuerung angeschlossen werden. Sie
warnt Personen vor dem sich bewegenden
Tor. Die Blinkleuchte sollte
möglichst hoch und deutlich sichtbar angebracht werden. Die
Steuerung gibt ein konstantes Signal, welches von der Lampe in ein
Blinken umgewandelt wird.
Kabelquerschnitt: 0,5mm
2
oder größer.
Spannung: 24V DC
24VDC - AUSGANG
Für Relaislichtschranken oder andere Geräte (z.B. Empfänger)
max.500 mA
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele
Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen
Kabelkanal.
de-7
KONTAKTLEISTE (OPTIONAL)
An die Steuerung kann eine Kontaktleiste die nach dem mit 8,2K
Ohm Prinzip funktioniert angeschlossen werden, d.h. ein 8,2K Ohm
großer Prüfwiderstand ist am Ende der Kontaktleiste befestigt. Er
gewährleistet die ständige Überprüfung des Stromkreises. Die
Steuerung wird mit einem eingebauten 8,2K Ohm Widerstand
ausgeliefert. Mehrere Kontaktleisten werden seriell angeschlossen.
Kabelquerschnitt: 0,5mm
2
oder größer.
ANTENNE (OPTIONAL) ANT4X-1EML
Die Steuerung ist serienmäßig mit einer Drahtantenne ausgestattet.
An die Klemmen 22 und 23 kann eine Außenantenne (Zubehör)
angeschlossen werden. So können größere Reichweiten (Funk)
erzielt werden. Die Antenne möglichst hoch montieren.
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele
Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen
Kabelkanal.
6
00046EML
6
00060EML
EINLERNEN / LÖSCHEN DER HANDSENDER
Drücken Sie die Taste CH1. Die LED „Learn1“ leuchtet rot. Drücken
Sie nun eine Taste des Handsenders ca. 5 Sekunden. Die LED
„Learn 1“ blinkt jetzt. Fertig. Gehen Sie genauso für CH2 vor.
Drücken Sie aber jetzt eine noch nicht belegte Taste des
Handsenders. Es können so bis zu 128 Handsender eingelernt
werden.
Zum Löschen der eingelernten Handsender drücken Sie einfach die
T
aste CH1 solange, bis die LED erlischt. Gehen Sie genauso für CH2
vor.
FUNKMODUL (VORMONTIERT)
Um die Steuerung mittels Funk zu betreiben, muß vorher ein
Funkmodul auf den Steckplätzen CN4/CN5 installiert werden.
ª
de-8
ERSTE INBETRIEBNAHME /GRUNDEINSTELLUNG
Gehen Sie Punkt für Punkt genau durch. Beginnen Sie im Zweifelsfall
wieder von vorne. Nehmen Sie sich für diese Einstellungen
ausreichend Zeit.
1. Ist alles Notwendige für den Betrieb angeschlossen? Motor(en),
Lichtschranke (!), Blinklampe, Taster oder Schalter etc.?
2. Stellen Sie sicher, dass sich niemand im Torbereich aufhält oder
aufhalten kann.
3. Überprüfen Sie die ordnungsgemässe Funktion der LEDs
(Lämpchen), oder ob diese eine Funktion sperren. Rote LEDs sollten
aus sein, grüne LEDs sollten leuchten. ( ausgenommen die LEDs für
Endschalter Status - gelb)
4. Falls nicht bereits so geliefert, stellen Sie die Dipschalter auf das
Standard-Programm ein: 1= „ON“, 2=“ON“, 3=“OFF“.
Evtl. Änderungen können später vorgenommen werden. (siehe
Dipschalter Beschreibung)
5. Dipschalter 7 bestimmt die Öffnungsrichtung (siehe Dipschalter
Beschreibung)
6. Stellen Sie die Kraft am Potentiometer „FORCE“ auf höchstens 30%
ein. Bei sehr leichten Toren sogar geringer. Erst probieren, dann
korrigieren. Nur in kleinen Schritten die Kraft erhöhen.
7. Steuerung ausschalten ( von der Stromversorgung trennen)
7.1 Die Steckbrücke (Jumper) auf die beiden vorgesehenen Pins
stecken.
7.2 Dipschalter 5 auf ON stellen
7.3 Lichtschranke(n) gemäss Abbildung anklemmen
7.4 Steuerung einschalten und kurz warten
7.5 Steckbrücke ziehen, kurz warten.
Die LED der angeschlossenen Lichtschranke bleibt aus. Die LEDs der
nicht angeschlossenen Lichtschranke(n) blinken. Fertig!
Programmierung der Zeit für die Wegstrecke
1. Tor entriegeln und manuell an die Endschalter fahren. So prüfen
Sie, ob die Endschalter für AUF/ZU an der richtigen LED angezeigt
werden.
(AUF = OPEN, ZU = CLOSED. Ist der richtige Endschalter aktiviert,
erlischt die betreffende LED.
2. Das Tor wieder manuell zwischen die Endschalter „AUF“ und „ZU“
bewegen und verriegeln. (Beide Endschalter müssen freibleiben.)
3. Taste L1 kurz drücken (1 Sekunde), Tor öffnet. Erreicht das Tor den
Endschalter „AUF“, stoppt es kurz und schließt dann automatisch
wieder. Nachdem das Tor den Endschalter „ZU“ erreicht hat, ist die
Programmierung zu Ende.
ACHTUNG: Sollte das Tor schließen anstatt zu öffnen, muss
Dipschalter 7 in die andere Position geschoben werden! Dann
wieder von vorne mit Punkt 1 der Programmierung beginnen.
Die Zeit für die benötigte Wegstrecke wurde nun programmiert. Der
Soft-Stop (langsame Fahrt) ca. 4-5 Sekunden vor Erreichen der
Endschalter wurde automatisch programmiert. Dieser kann
anschließend per Dipschalter aktiviert werden. (siehe Dipschalter
Beschreibung)
Fertigstellung der Inst
allation/Programmierung:
Ist die Wegstrecke programmiert, können die Handsender eingelernt
(nicht erforderlich bei Kits) oder auch gelöscht werden.
1. Starten Sie das Tor mittels des Handsenders oder eines
angeschlossenen Tasters und beobachten Sie den Ablauf. Schließen
Sie das Tor wieder, OHNE dass Sie eine Einstellung vorgenommen
haben.
Hinweis1:
Reagiert das Tor nicht (siehe Lichtschranke Beschreibung
Jumper).
Hinweis2:
Reagiert das Tor nur mit einem Schalter (Klemme 7+10) ist
entweder der Funk nicht gelernt/vorhanden oder das Funkmodul nicht
richtig aufgesteckt.
2. Schließt das Tor von alleine nicht komplett, stellen Sie nun die
Potentiometer auf andere W
erte ein, angepasst an den Erfahrungswert
aus dem Versuch. (Kraft korrigieren)
3. S
t
arten Sie jetzt einen zweiten V
ersuch und gehen Sie wieder wie
vorhin vor und schließen Sie das Tor zuerst, bevor Sie wieder
Einstellungen vornehmen.
4. Sind alle Einstellungen vorgenommen worden, überprüfen Sie die
Funktion der Lichtschranken, Taster, Blinkleuchte, Handsender,
Zubehör etc. W
ird
Automatisches Schließen gewünscht, drehen Sie
den Potentiometer „TIMER TO CLOSE“ im Uhrzeigersinn. So können
Sie die Pausezeit von 0-150 Sekunden je nach W
unsch einstellen.
Nehmen Sie auch diese Einstellung(en) bei geschlossenem Tor vor.
5. Zeigen Sie allen Personen, die Umgang mit dem
Tor haben, wie die
Bewegungen des Tores ablaufen, wie die Sicherheitsfunktionen
arbeiten und wie der Antrieb von Hand betätigt werden kann.
ª
1
3
6
1
2
1
2
5
5
Wie hoch ist die voraussichtliche Lebensdauer eines Torantriebs?
Ein korrekt installierter Torantrieb kann bei Verwendung im privaten
Einsatzbereich mehr als 10 Jahre einwandfrei arbeiten. Sowohl das Tor als
auch der Antrieb müssenregelmäßig kontrolliert und planmäßig gewartet
werden.
Wie lange dauert die Installation eines Torantriebs?
Je nach Ihren handwerklichen Fähigkeiten dürfte die Montage der
mechanischen Komponenten ca. 2 bis 3 Stunden in Anspruch nehmen.
Das Tor sollte vorbereitet werden, um installationsbereit zu sein. Der
elektrische Anschluss dauert ca. 1 bis 2 Stunden. Jeder Benutzer sollte
mindestens 30 Minuten in die Bedienung eingewiesen werden; dabei
müssen die Funktionen vorgeführt und Sicherheitsaspekte,
Schutzvorrichtungen, sowie die Vorgehensweise bei Stromausfall erklärt
werden.
Was passiert bei einem Stromausfall?
Alle Chamberlain Torantriebe verfügen über ein Entriegelungssystem, um
das Tor bei einem Stromausfall von Hand bedienen zu können.
Ist es möglich, den Flügel nur etwas zu öffnen? (Fußgängerfunktion) Ja, das ist möglich. Dieser Vorgang kann ferngesteuert (hierzu ist mind.
ein 2-Kanal Handsender notwendig) oder über Schalterbetrieb erfolgen.
(siehe Einstellung der Arbeitsweisen “Standard und Fußgängerfunktion”)
Antrieb funktioniert nicht / reagiert nicht auf
Betätigung des Tasters.
1.Anschluss Taster lose
2.STOP-Schalter Anschluss lose, STOP-LED
ist aus.
3.Hindernis blockiert Lichtschranke in
Bewegungsrichtung
4.Kontaktleiste ist beschädigt oder auf ein
Hinderniss getroffen.
5.Antrieb ist noch entriegelt
1.Taster- und COM-Anschlüsse überprüfen
2.Anschlüsse des STOP-Schalters (STOP und
COM) überprüfen.
3.Hinderniss entfernen
4.Hinderniss entfernen sowie Anschlüsse und
Drähte überprüfen.
5.Antrieb verriegeln
Direkt, nachdem sich das Tor in
Bewegung gesetzt hat, hält es an und
fährt zurück
Hindernis im Torbereich
Torbereich auf Hindernisse prüfen
Der Antrieb öffnet das Tor nicht vollständig
1.Ist die Laufzeit der Steuerung korrekt
programmiert?
2.Ist die Kraft korrekt eingestellt?
1.Evtl. neu programmieren, plus ca. 3
Sekunden
2.Kraft korrigieren (bei Wind läuft der
Antrieb etwas langsamer)
Der Antrieb brummt zwar etwas, hat aber
keine Kraft
1.Kondensator ist nicht richtig mit dem
braunen und schwarzen Kabel verbunden.
2.Kraft wurde nicht eingestellt.
3.Antrieb ist entriegelt
1.Verkabelung Kondensator überprüfen
2.Potentiometer für Kraft im Uhrzeigersinn
drehen
3.Antrieb verriegeln
Die Steuerung reagiert nicht, wenn ich die DIP-
Schalter verändere.
Steuerung stromlos schalten, dann die
DIP-Schalter verändern.
Der
Antrieb läuft nur, wenn ich die Handsender
gedrückt halte.
1.S
teuerung im Totmann-Betrieb
2.Eine Sicherheitseinrichtung
funktioniert nicht richtig. (Lichtschranke,
Kont
aktleiste)
1.Steuerung stromlos schalten, dann die
DIP-Schalter verändern.
2.LEDs beobachten, Fehler finden und
beheben.
“Automatisch Schließen” funktioniert nicht
1.Funktioniert nur, wenn die 2-Kabel-
Lichtschranke 770E(ML) oder 771E(ML).
2.Dann Potentiometer für “Automatisch
Schließen” im Uhrzeigersinn drehen.
Der Antrieb reagiert gar nicht, obwohl die
Steuerung angeschlossen ist. (LEDs sind an)
1.Handsender nicht programmiert
2.LEDs zeigen Fehler an
3.Lichtschranke falsch angeschlossen
4.Brücke zwischen ST
OP
und COM nicht
vorhanden
5.Klemme für Motoen evtl. nicht richtig
aufgesteckt
1.Handsender einlernen
2.Fehler finden und beheben (siehe
Beschreibung LEDs)
3.Anschluss/Programmierung Lichtschranke
überprüfen
4.Einfache Drahtbrücke anklemmen
5.Klemme und Anschlüsse überprüfen
Der
Antrieb reagiert gar nicht, keine LED leuchtet
Evtl.S
tromausfall
1.Leiter und Nullleiter prüfen
2.Haussicherung prüfen
Der Antrieb stoppt plötzlich und funktioniert erst
nach einer längeren Pause wieder
.
Motor ausreichend abkühlen lassen
(mind. 15 Minuten)
W
ird das
T
or dauernd betätigt, erreicht
der Motor die Abschalttemperatur.
Schutzeinrichtung, da der
Antrieb nicht
für den Dauerbetrieb geeignet ist.
Die Kraf
teinstellung wurde verändert, es ist aber
kein Unterschied feststellbar.
Steuerung für einige Sekunden vom Netz trennen, um Selbst-Diagnose
der Platine auszulösen.
Häufig gestellte Fragen
de-9
de-10
Steuerung funktioniert nicht mehr mit Handsender,
nur mehr mit Schalter und da nur solange eine
Taste gedrückt und gehalten wird.
Taster (1) Auf oder mit der Taster (2) ZU
1.Dipschaltereinstellung nicht nach Wunsch
2.Eine Sicherheits-Lichtschranke,
Kontaktleiste oder der Stop sperren die
Steuerung
3.Es wurde nur eine Lichtschranke für AUF
angeschlossen
1.Korrektur der Dipschalter, Beseitigen
des Fehlers erforderlich. Kann der
Fehler nicht repariert werden ist ein
„reset“ und Neuprogrammierung
erforderlich (siehe Lichtschranke)
2.Es muss mindestens eine
Lichtschranke aktiv in ZU oder AUF &
ZU angeschlossen sein.
Die Anlage schließt nicht automatisch, sie
ÖFFNET automatisch
Einstellung von Dipschalter 7 beachten Einstellung von Dipschalter 7 verändern
Steuerung funktioniert nicht mit Handsender 1.Handsender nicht programmiert
2.Eine Lichtschranke sperrt
1.Handsender programmieren
2.Lichtschranken prüfen
Tor läßt sich nur öffnen 1.Lichtschranke sperrt
2.Dipschaltereinstellung nicht nach Wunsch
1.Erster Endschalter Tor-AUF
Prüfung der Funktion und des
Anschlusses der Endschalter
erforderlich
2.Dipschalter überprüfen
Die Steuerung läuft nicht Kein Laufweg gelernt Laufweg lernen.
Siehe erste Inbetriebnahme
Im Soft-Stop öffnet/schließt der Flügel nicht
nichtvollständig
1.Kraft zu gering bei hoher Windlast
(vollflächige Tore)
2.Tor schwergängig/schwer
1.Kraft neu einstellen ( erhöhen )
2.Leichtgängigkeit verbessern
3.Steuerung ohne Soft-Stop
programmieren
(Fremdfunk-) Universalempfänger funktioniert nicht Polarität beachten (Klemmen 14/15) Kabel “+” und “-” tauschen
709442B
© Chamberlain GmbH 2008, all rights reserved
Das Tor muß einer Steigung folgen
Nicht empfohlen! Tor ändern! Das Tor kann sich unkontrolliert (gefährlich)
bewegen, wenn der Antrieb entriegelt ist. In der Steigungsrichtung wird
eine höhere Kraft benötigt; in entgegengesetzter Richtung hat der Antrieb
dann zuviel Kraft.
Die Reichweite des Senders ist zu gering Die Installation einer Aussenantenne ist empfehlenswert, da sich die
Steuerung mit der kurzen Kabelantenne in den meisten Fällen hinter dem
Pfeiler oder in Bodennähe befindet. Die optimale Antennenposition ist
immer so hoch wie möglich. Chamberlain bietet als Zubehör eine
entsprechende Antenne mit Montagesatz unter der Bezeichnung ANT4X-
1EML an.
Konformitätserklärung
Automatische Torantriebe Modelle HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500 Series
erfüllt die
Anforderungen der geltenden
Abschitte der Normenvorschriften EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555,
EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1:
2000 +
A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN
301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1
sowie die Bestimmungen und sämtliche Ergänzungen
der EU-V
orschriften ..............................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Einschlußerklärung
Die automatischen
Torantriebe, erfüllen die Bestimmungen der EU-Vorschrift 89/393/EEC
und ihre Ergänzungen, wenn sie gemäß den
Anleitungen des Herstellers installiert und
gewartet werden und wenn sie mit einem
Tor verwendet werden, das ebenfalls gemäß
Herstelleranleitungen inst
alliert wurde und gewartet wird.
Die Unterzeichnende erklärt hiermit, dass das vorstehend
angegebenne Gerät sowie sämtliches im Handbuch aufgeführtes
Zubehör den oben genannten V
orschriften und Normen entspricht.
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager, Regulatory Affairs
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008
MONTAGE DU BOÎTIER DE COMMANDE
La commande est conçue pour le montage dans une boîtier spécial
sous le capot de l’entraînement du portail coulissant et peut être
commandée comme accessoire, si elle n’est pas déjà fournie.
La commande peut aussi être montée en extérieur (au mur) dans un
boîtier étanche (041FA277BX).
La commande du moteur comporte un système électronique à micro-
processeur de la technologie la plus moderne. Elle possède toutes
les options de raccordement et fonctions nécessaires pour un
fonctionnement sûr. Le boîtier de la commande avec commande du
moteur doit être monté de sorte que les presse-étoupes soient
orientées vers le bas. Il ne doit pas être exposé de manière
prolongée aux rayons du soleil. La force de traction et de pression
peut être réglée de manière très précise grâce au système
électronique. Le portail peut être stoppé à la main, si le
réglage/mont
age a été effectué correctement. Pendant la course, le
portail peut être arrêté à tout moment par une télécommande, un
bouton ou un interrupteur à clé. Le port
ail nécessite une butée stable
pour les positions “OUVER
TURE” et “FERMETURE”.
INSTALLATION ELECTRIQUE
Le raccordement de la commande doit être effectué en dernier, à
savoir après le mont
age de l’entraînement, la pose des câbles requis
et la fixation des barrières photoélectriques (barres palpeuses). Pour
un montage fixe sur place, il faut prévoir un dispositif de coupure
d’alimentation possédant un écart de contact d’au moins 3 mm
(interrupteur principal).
L’humidité et l’eau détruisent la commande. Veillez en
toutes circonstances à ce que l’eau, l’humidité ou la saturation d’eau
ne puissent p
as pénétrer dans la commande.
T
ous les orifices et
toutes les traversées de câbles doivent impérativement être fermés
de manière ét
anche.
De manière générale, il convient d’utiliser des câbles de
sections minimum suivantes :
• 100-230 Volt 1,5mm² ou plus
• 0-24 V
olt 0,5mm² ou plus
Conseils : En pratique les fils de sonnette occasionnent souvent des
problèmes de perte de tension import
ante sur les grandes longueurs
de câble. Répartir les câbles pour le moteur et pour les photocellules
dans des goulottes séparées, notamment lorsque l'installation
comporte un interrupteur à clé et un bouton-poussoir de démarrage
(provenant de la maison), sous peine de perturbations électriques
en cas de longueurs de câble très importantes.
CARACTERISTIQUES TECHNIQUES
T
ension:
230 V~ ±10 % 50 Hz
Consommation max.: 22 mA
Entraînement max.:
230 V~ 50 Hz 1000 W max
Alimentation accessoires: 24 V~ 0,5 A max
Température de service: -25 ºC ÷ 55 ºC
Modes de service:
Standard/ Standard avec fonction piéton/ Contact maintenu (homme
mort)
Durée de course max.: 80 sec
Durée pause: 0 ÷ 150 sec
Dimensions:
1
19x145 mm (sans boîtier)
fr-1
VEUILLEZ TOUT D'ABORD LIRE CES REGLES DE SECURITE IMPORTANTES
Ces pictogrammes appellent à la prudence et ont valeur d'avertissement, car leur non-respect peut entraîner un risque de
blessures corporelles ou de dommages matériels.
Veuillez lire attentivement ces avertissements. Cet ouvre-portail est conçu et testé de manière à offrir un service raisonnablement
sûr sous réserve d'être installé et utilisé strictement selon les règles de sécurité suivantes.
Le non-respect des règles de sécurité suivantes peut provoquer de sérieux dommages corporels ou matériels.
Les câbles électriques doivent être posés
conformément aux prescriptions locales relatives aux
systèmes et installations électriques. Le câble
électrique doit uniquement être raccordé à un réseau
électrique correctement relié à la terre.
Lors du montage, un confinement entre la pièce entraînée
et les pièces environnantes du bâtiment (par exemple une
paroi) doit être considéré en raison du mouvement
d'ouverture de la pièce entraînée..
Débranchez le courant de l’automatisme de portail avant de
commencer toute réparation ou d’ôter un couvercle.
Dans l’installation fixe, il convient de prévoir un
sectionneur afin de garantir une coupure sur tous les
pôles au moyen d’un interrupteur (avec une course
minimale d’ouverture des contacts de 3 mm) ou un
fusible séparé.
Une prudence particulière s'impose lors de l'utilisation
d'outils et de petites pièces. Ne pas porter de bagues,
de montres ou de vêtements amples lors des travaux
de montage ou de réparation d'un portail.
S'assurer que les personnes qui assurent le montage
ou la maintenance ainsi que celles qui utilisent
l'ouvre-portail respectent les présentes instructions.
Conserver ces instructions de sorte à pouvoir les
retrouver rapidement.
Déposer toutes les serrures montées sur le portail afin
d'éviter d'endommager ce dernier.
Il est important que le portail reste toujours
parfaitement opérationnel. Tout portail qui bloque ou
reste coincé doit être immédiatement réparé. Ne pas
essayer de le réparer soi-même, mais faire appel à un
spécialiste.
Tenir tous les accessoires supplémentaires hors de portée
des enfants. Ne pas laisser les enfants utiliser les boutons
ou les télécommandes. La fermeture d'un portail peut
provoquer de sérieuses blessures.
Après installation, il convient de vérifier l'ajustement
correct du mécanisme ainsi que le bon
fonctionnement de l'entraînement, du système de
sécurité et du dispositif de déverrouillage d'urgence
(le cas échéant).
La protection absolue des zones de pincement et de
cisaillement doit être garantie une fois le montage de
l'entraînement sur le portail terminé.
Si le portail possède un portillon pour piétons,
l'entraînement ne doit pas se déclencher ou continuer à
fonctionner si le portillon n'est pas fermé correctement.
INSTRUCTIONS IMPORTANTES POUR LE MONTAGE ET L’UTILISATION
ATTENTION
fr- 2
CONFIGURATION TYPIQUE D’UNE INSTALLATION
1. Entraînement avec commande
L’entraînement se trouve sur la plaque de montage à hauteur réglable
2. Commande (si montée à l’extérieur)
Si la commande est montée à l’extérieur (boîtier de montage externe
nécessaire), les câbles et alimentations doivent être posés comme il
convient.
3. Barrière photoélectrique (771EML) 150-200 mm (option)
Première barrière photoélectrique. Sécurise les personnes
4. Barrière photoélectrique (771EML) 700 mm (option)
Deuxième barrière photoélectrique. Sécurise les véhicules et objets
plus élevés
5. Clignotant
Signal optique important du mouvement du portail
6. Barre palpeuse (option)
Bloque la porte en cas de contact. Les barres palpeuses peuvent être
placées sur le portail ou sur les montants. Si le portail comporte des
ouvertures de plus de 45mm, il est nécessaire de placer une barre
palpeuse sur le montant (accessoires). Si nécessaires, les barres
palpeuses doivent être placées jusqu’à 2,5m de hauteur.
7. Interrupteur à clé (option)
Est placé à l’extérieur. Le portail s’ouvre avec une clé ou à la saisie
d’un code.
8. Barrière photoélectrique (option)
Sécurise l’ouverture du portail. On peut se passer de cette barrière
photoélectrique quand la construction empêche que des personnes
puissent accéder à cette zone. Il est aussi possible de monter ici une
barre palpeuse.
La commande satisfait aux directives EN exigées les plus
récentes. Une de ces directives stipule que les forces de fermeture au
bord du portail ne doivent pas excéder 400 N (40 kg) dans les 500 mm
précédant la position fermée du portail. A plus de 500 mm, la force
maximale admise au bord de portail est de 1400 N (140 kg). Si cela
n’est pas garanti, une barre palpeuse doit impérativement être placée
jusqu’à une hauteur de 2,5 m sur le portail ou sur le montant d’en face
(EN12453).
MOTEUR
Raccordez le moteur à la commande exactement comme l’indique le
plan de connexion.
Borne 4 câble noir
Borne 5 câble bleu
Borne 6 câble marron
Les câbles du condensateur livré avec les moteurs doivent être
branchés avec les câbles du sens de rotation dans les bornes OP et
CL. Veillez à ce que le condensateur soit correctement raccordé aux
bornes et qu’il ait un bon contact électrique. Le condensateur est
responsable de la force exercée par le moteur.
Remarque: Si d’autres moteurs/entraînements que le nôtre sont
raccordés, il peut s’avérer nécessaire de permuter les câbles des
bornes 4 + 6 pour assurer un bon fonctionnement. Se référer à la
“Première mise en service”, lorsque la commande ne produit pas le
bon sens de marche du portail. Voir aussi les instructions concernant
le raccordement d’interrupteur de fin de course.
RACCORDEMENT D ‘INTERRUPTEUR DE FIN DE COURSE
Modèle 2005:
Le câble est relié à la broche CN2 p
ar le connecteur
.
Autres modèles:
Il n’y a pas de connecteur sur l’interrupteur de fin de
course. Un connecteur à câble court est fourni à l’achat d’une commande.
Les deux câbles sont reliés par une jonction par brasage ou par une
jonction de bloc. Des systèmes d’interrupteur de fin de course de dif
férentes
sortes peuvent être raccordés à la commande. Le fin de course doit avoir 2
contacts NF(contact normalement fermé). Pour le raccordement correct, voir
l’illustration. Positionnement des aimant
s sur le port
ail p
ar rapport à l’
interrupteur de fin de course magnétique:
L’aimant portant l’inscription 1 doit toujours être monté à gauche sur la
crémaillère.
L’laimant portant l’inscription 2 doit toujours être monté à droite sur la
crémaillère.
Remarque: Avant la première mise en service, il faut contrôler à nouveau le
bon fonctionnement à l’aide des DEL
de contrôle.
Remarque: Pour un sens d’ouverture correct, veuillez contrôler la position
du commutateur DIP 7.
DESCRIPTION DES DEL
Les DIODES ROUGES doivent être éteintes. Toute diode rouge
allumée en permence indique une erreur devant être corrigée (sauf
pour les photocellules Failsafe non installées: voir description
“barrière photoélectrique”)
(exemple: court-circuit, photo-cellules activées/ou barre palpeuse)
POINT DESCRIPTION
DEL A ROUGE Programmation/Annulation radio canal 1
DEL B ROUGE Signal recu sortie d’impulsions canal 1
DEL C ROUGE Programmation/Annulation radio canal 2
DEL D ROUGE Signal recu sortie d’impulsions canal 2
DEL E ROUGE Barrière photoélectrique active en
OUVERTURE
DEL F ROUGE Barrière photoélectrique active en
FERMETURE
DEL G ROUGE Barrière photoélectrique active en
FERMER
DEL H ROUGE Barre palpeuse
DEL I VERT Arrêt d’urgence
DEL J JAUNE Fin de course OUVERTURE
DEL K JAUNE Fin de course FERMETURE
DEL L ROUGE Apprentissage de la course
CONFIGURATION DE LA COMMANDE
POINT DESCRIPTION FONCTION
1 M1, borne :1,2,3 alimentation
2 M2, borne :4,5,6 entraînement
3 M3, borne :7,10 Générateur d’impulsions canal 1
borne :8,10 Générateur d’impulsions canal 2
borne :9,10 Bouton d’arrêt d’urgence/ doit être
ponté si interrupteur non raccordé
borne :11,12 aucune fonction
borne :12,13 clignotant
borne :14,15 raccordement pour accessoires 24 V
4 M4, borne:16,19 barrière photoélectrique optionnelle
OUVERTURE
borne :17,19 barrière photoélectrique optionnelle
FERMETURE
borne :18,19 barrière photoélectrique principale
FERMETURE
borne :20,21 barre palpeuse 8,2 Kohm
borne :22,23 antenne
5 CN4/CN5, connecteur broches module radio
6 CH1, bouton programmer/effacer télécommande
canal 1
7 CH2, bouton programmer/effacer télécommande
canal 2
8 L1, bouton programmer course
9 JMP1, cavalier programmation barrière
photoélectrique
10 DIP1 bloc commutateurs DIP
11 PT4, potentiomètre aucune fonction
12 PT3, potentiomètre réglage de force
13 PT2, potentiomètre fermeture automatique
14 PT1, potentiomètre frein
15 CN2, connecteur fin de course magnétique
16 CN3, connecteur aucune fonction
17 CN1, connecteur aucune fonction
fr-3
fr- 4
PROGRAMMES
La commande possède 3 modes de service (programmes). On règle
le programme souhaité
au moyen du commutateur DIP “ON” (MARCHE) ou “OFF” (ARRÊT).
DIP 1
DIP 2
DIP 3
DIP 4
DIP 5
DIP 6
DIP 7
DIP 8
Marche
Arrêt
Marche
Arrêt
Marche
Arrêt
Marche
Arrêt
Marche
Arrêt
Marche
Arrêt
Marche
Arrêt
Attribué à différents modes de service de
l’entraînement. (voir tableau à part)
Le Soft Stop (ralentissement) est actif. Le Soft
Stop est activé 2 secondes avant la fin de
course. L’entraînement ne s’arrête que lorsque
les fins de course sont atteintes ou lorsque la
phase Soft Stop maximum (10 sec.) est atteinte.
Le Soft Stop (ralentissement) est désactivé.
Dans les deux sens
OUVERTURE/FERMETURE, l’entraînement
s’arrête dès que l’interrupteur de fin de course
est atteint.
Réglage des barrières photoélectriques à sûreté
intégrée Chamberlain
(771EML), conforme à EN60335-2-103
Réglages des barrières photoélectriques
Chamberlain (263EML) ou autres
Fonction anticipée du clignotant 2 secondes
avant le démarrage de l’entraînement.
Fonction anticipée du clignotant désactivée
voir B
voir A
aucune fonction
POTENTIOMÈTRES
PT1 (POTENTIOMÈTRE 1): FREIN (BRAKE)
L'entraînement s'arrête lorsque le portail a atteint ses fins de course.
En fonction de son poids et son type de fonctionnement, le portail en
mouvement continue encore un peu sa course dans sa lancée. La
fonction de freinage permet de freiner activement le portail afin de
minimiser cette course.
Potentiomètre tourné complètement à gauche = frein INACTIF
PT2 (POTENTIOMÈTRE 2): FERMETURE AUTOMATIQUE (TIMER
TO CLOSE)
Le temps d’attente du portail en position OUVERTE avant fermeture
peut être défini: 0-150 sec. Après écoulement de la durée réglée, le
portail se ferme. Uniquement possible si les photocellules failsafe
771EML sont branchées.( Fonction impossible en fonctionnement
homme mort et séparation de canaux)
PT3 (potentiomètre 3): réglage de la force (Force)
On définit la force avec laquelle le moteur doit travailler. La force
nécessaire dépend du poids et de la fonction du portail.
PT4 (potentiomètre 4): capteur RPM
aucune fonction
1
2
1
2
B
A
Coupez toujours l'alimentation électrique
de l'électronique de commande avant de
procéder à toute modification, sinon elles ne
seront prises en compte!
Coupez toujours l'alimentation électrique
de l'électronique de commande avant de
procéder à toute modification, sinon elles ne
seront prises en compte!
fr- 5
Tableau séparé pour le réglage des modes de service
1. impulsion ouvre, la
suivante arrête, la suivante
ferme, la suivante arrête
Une impulsion pendant la
fermeture ouvre
Une impulsion pendant la
pause ferme immédiatement
le portail
Standard
Standard & fonction piéton
1. impulsion ouvre, la
suivante ferme, la suivante
arrête
1. impulsion: le portail s’ouvre sur
une course de 10 secondes.
L’impulsion suivante ferme le
portail, l’impulsion suivante réouvre
le portail
Une impulsion pendant la
pause ferme immédiatement
le portail
Homme mort (contact maintenu) signal continu nécessaire pour
l’ouverture, le relâchement
entraîne l’arrêt
signal continu nécessaire pour la
fermeture, le relâchement
entraîne l’arrêt
Télécommande désactivée,
dispositifs de sécurité
désactivés, les interrupteurs de
fin de course sont actifs
Télécommande désactivée,
dispositifs de sécurité désactivés,
les interrupteurs de fin de course
sont actifs
DIP1
MARCHE
ARRÊT
ARRÊT
DIP2
MARCHE
MARCHE
ARRÊT
DIP3
ARRÊT
ARRÊT
ARRÊT
Impulsion/Canal 1
Impulsion/Canal 2
Remarque:Si les dispositifs de sécurité nécessaires ( barrière photoélectrique/barre palpeuse) sont endommagés, ou lorsque les si des
dispositifs toujours actifs (commutant) ou programmés ne sont pas raccordés, la commande fonctionne uniquement en homme mort. Voir la
description. Pour une correction éventuelle, contrôlez le statut des DEL ou reférez vous à la description de la fonction et aux “Questions
fréquemment posées”.
ACCESSOIRES
BARRIERES PHOTOELECTRIQUES (OPTION)
Les barrières photoélectriques servent à sécuriser le portail et doivent
être utilisées. Leur emplacement de montage dépend de la
construction du portail. Selon EN12453, une paire de barrières
photoélectriques doit être installée à une hauteur de 200mm; une
deuxième paire dans la même position à une hauteur de 700mm. Il
est possible d’installer une troisième paire de barrières
photoélectriques en option. Les barrières photoélectriques se
constituent d’un émetteur et d’un récepteur et doivent se faire face.
Le boîtier des barrières photoélectriques (plastique) s’ouvre avec un
tournevis. La barrière photoélectrique se fixe au mur au moyen de vis
et de chevilles. Il est possible d’utiliser deux systèmes de barrières
photoélectriques différents. (voir description de commutateur DIP) Si
la fonction „Fermeture automatique“ est souhaitée, il faut installer la
barrière photoélectrique à sécurité intégrée Chamberlain. Il n’est pas
possible de combiner les barrières photoélectriques. Le système à
sûreté intégré Chamberlain (système à 2 câbles) possède des deux
côtés une petite DEL visible de l’extérieur (lumière) pour indiquer
l’état de la barrière photoélectrique. Il existe deux modèles de
barrière phototélectrique à sûreté intégrée Chamberlain. L’une des
variantes est parfaitement appropriée pour le montage sur des murs
qui se font face. L’autre est idéale pour le montage sur l’intérieur du
portail car les armatures sont déjà comprises pour le montage.
Diagnostic de la barrière photoélectrique à sûreté intégrée
Chamberlain
DEL
allumée = OK
DEL clignote = la barrière photoélectrique bloque la commande
DEL éteinte = pas de courant, mauvais raccordement ou polarisation
incorrecte
Diagnostic de la commande
DEL éteinte = OK
DEL constamment allumée = commande verrouillée
DEL clignote = OK aucune barrière photoélectrique raccordée
Section de câble: 0,5 mm
2
ou plus.
Tension: 12/24 Volt CA/CC.
Ne pas utiliser de câbles rigides. Ne pas poser en parallèle avec des
câbles 230 V ou dans la même gaine.
open/öffnen/ouvrir/open
close/schliessen/fermer/sluiten
771EML
1. impulsion pour ouverture piéton,
le portail est ouvert pendant 10
secondes (fixe)
fr- 6
JUMPER/CAVALIER
Programmation du photocellule(s) failsafe 771EML
1. A effectuer avant la première mise en service
2. A effectuer lors du branchement / retrait d'un jeu de photocellules
- Coupez l'alimentation électrique de l'électronique de commande.
- Placez le cavalier (Jumper) sur les deux broches prévues à cet
effet.
- Placez le commutateur DIP5 sur ON.
- Connectez les photocellules conformément au schéma.
- Rebranchez l'alimentation de l'électronique de commande et
patientez quelques instants.
- Retirezle cavalier et attendez quelques secondes:
Programmation terminée! (Le nombre de photocellules raccordées
est enregistré)
Programmation du photocellules relais par ex. 263EML
La commande doit être coupée du secteur pendant quelques
secondes. Toutes les bornes auxquelles aucune barrière
photoélectrique n’est raccordée, doivent être pontées avec COM.
(16-19, 17-19, 18-19). L’alimentation électrique de la barrière
photoélectrique relais vient des bornes 14-15.
Le commutateur DIP 5 doit être sur OFF. Le cavalier doit être retiré.
Remarque:
Selon EN12978, les barrières photoélectriques relais ne
sont plus admises pour les nouvelles installations car elles ne se
contrôlent plus elles-mêmes (sécurité intégrée).
Utilisation sans barrières photoélectriques
Interdite pour le service normal. Dans ce cas, des barres
palpeuses doivent sécuriser le portail. La commande doit être coupée
du secteur pendant quelques secondes. Les bornes 16-17-18-19
doivent toutes être pontées. Le commutateur DIP 5 doit être sur OFF.
Le cavalier doit être retiré.
Remarque:
des barrières photoélectriques de types différents ne
peuvent PAS être combinées.
BOUTON-POUSSOIR / INTERRUPTEUR A CLE (OPTION)
La commande / l’entraînement peut être activé au moyen de
différentes entrées. Ceci peut être fait par un émetteurl ou un
interrupteur à clé( Bornes 7 + 10).
Emetteur = voir le point apprentissage de l’émetteur
Entrée 1 = Input St. 1 service normal
Entrée 2 = Input St. 2 Active pour les réglages spéciaux (voir la
description du commutateur DIP)
ARRET D’URGENCE (OPTION)
Un interrupteur coup-de-poing permet de stopper d’urgence ou de
verrouiller l’installation. Un mouvement du portail est immédiatement
interrompu. Les bornes 9 et 10 doivent être pontées quand aucun
commutateur n’est installé.
Section de câble: 0,5 mm
2
ou plus.
T
ension: 12/24 Volt CA/CC.
CLIGNOT
ANT (OPTION) FLA24-2
Il est possible de raccorder un clignotant à la commande. Elle avertit
les personnes que le portail est en mouvement. Le clignotant doit être
placé aussi haut et aussi visible que possible. La commande émet un
signal constant qui est transformé en clignotant par la lampe.
Section de câble: 0,5 mm
2
ou plus.
T
ension: 24 V CC
24 V CC - SORTIE
Pour barrières photoélectriques ou autres app
areils (par ex.
récepteurs)
max.500 mA
Ne pas utiliser de câbles rigides. Ne pas poser en parallèle
avec des câbles 230 V ou dans la même gaine.
fr- 7
BARRE PALPEUSE (OPTION)
Il est possible de raccorder une barre palpeuse fonctionnant selon le
principe 8,2 K Ohm à la commande, c’est-à-dire une résistance
d’essai de 8,2 KOhm est fixée à la fin de la barre palpeuse. Elle
assure le contrôle constant du circuit électrique. La commande est
fournie avec une résistance intégrée de 8,2 KOhm. Plusieurs barres
palpeuses sont raccordées en série.
Section de câble: 0,5mm2 ou plus.
ANTENNE (OPTION) ANT4X-1EML
La commande est équipée en série d’une antenne de fil.
Une antenne extérieure (accessoire) peut être raccordée aux bornes
22 et 23. Ceci permet de couvrir de plus grandes portées
(télécommande). Montez l’antenne le plus haut possible.
Ne pas utiliser de câbles rigides. Ne pas poser en parallèle
avec des câbles 230 V ou dans la même gaine.
600046EML
6
00060EML
MODULE RADIO (PRÉMONTÉ)
Pour pouvoir faire fonctionner la commande par radio
(télécommande), il faut d’abord installer un module radio sur les
emplacements de connexion CN4/CN5.
PROGRAMMATION / EFFACEMENT DES EMETTEURS
Appuyez sur le bouton CH1. La DEL „Learn1“ s’allume en rouge.
Appuyez alors sur une touche de l’émetteur pendant environ 5
secondes. La DEL „Learn 1“ clignote. Terminé. Procédez de la même
manière pour CH2, mais appuyez à présent sur une touche non
encore attribuée de l’émetteur. Jusqu’à 128 émetteurs peuvent être
programmés.
Pour effacer un émetteur programmé, appuyez simplement sur la
touche CH1 jusqu’à ce que la DEL s’éteigne. Procédez de la manière
manière pour CH2.
ª
fr- 8
PREMIERE MISE EN SERVICE / REGLAGES DE BASE
Suivez et effectuez exactement les points consécutifs. En cas de doute,
recommencez depuis le début. Prenez tout le temps nécessaire pour
procéder à ces réglages.
1. Avez-vous tout bien raccorder pour l’utilisation? Moteur(s), barrière
photoélectrique (!), clignotant, bouton ou interrupteur, etc.?
2. Assurez-vous que personne ne se trouve ni ne puisse se trouver dans
la zone du portail.
3. Vérifiez le statut des DEL (diodes) et si elles bloquent une fonction. Les
DEL rouges doivent être éteintes, les DEL vertes doivent être allumées.
(sauf les DEL de l’état de l’interrupteur de fin de course : jaunes)
4. Si ce n’est pas déjà le cas, réglez les commutateurs DIP sur le
programme standard: 1= „ON“, 2=“ON“, 3=“OFF“.
Il est possible d’apporter des modifications ultérieurement. (voir la
description des commutateurs DIP)
5. Le commutateur DIP 7 définit le sens d’ouverture (voir description des
commutateurs DIP)
6. Réglez la force du potentiomètre „FORCE“ sur 30% au maximum. Et
même plus faible pour les portails très légers. Essayez d’abord et corrigez
ensuite! N’augmentez la force que petit à petit.
7. Coupez l'alimentation électrique de l'électronique de commande.
7.1 Placez le cavalier (Jumper) sur les deux broches prévues à cet effet.
7.2 Placez le commutateur DIP5 sur ON.
7.3 Connectez les photocellules conformément au schéma.
7.4 Rebranchez l'alimentation de l'électronique de commande et patientez
quelques instants.
7.5 Retirezle cavalier et attendez quelques secondes: les LEDs
correspondant aux photocellules connectées à l'électronique sont éteintes;
les LEDs correspondant aux bornes sur lesquelles aucun jeu de
photocellules n'est branché clignotent. Programmation terminée!
Programmation de la durée de la course
1. Déverrouillez le portail et amenez-le manuellement en fins de course.
Vous vérifiez ainsi, si les aimants de fin de course pour
OUVERTURE/FERMETURE allument les bonnes DEL.
(OUVERTURE = OPEN, FERMETURE = CLOSED. Si le bon interrupteur
de fin de course est activé, la DEL correspondante s’éteint.
2. Guidez manuellement le portail entre les interrupteurs de fin de course
pour “OUVERTURE” et “FERMETURE” et verrouillez. (les deux
interrupteurs de fin de course doivent rester libres.)
3. Appuyez brièvement sur la touche L1 (1 seconde), le portail s’ouvre.
Lorsque le portail atteint l’interrupteur de fin de course “OUVERTURE”, il
s’arrête brièvement puis se referme automatiquement. Une fois que le
portail a atteint l’interrupteur de fin de course “FERMETURE”, la
programmation est terminée.
ATTENTION: Si le portail se ferme au lieu de s’ouvrir, il faut changer
la position du commutateur DIP 7! Puis recommencez la
programmation depuis le début, à partir du point 1.
La durée de la course nécessaire a été programmée. Le Soft-Stop (course
lente) d’environ 4-5 secondes avant d’atteindre l’interrupteur de fin de
course a été programmé automatiquement. Il peut ensuite être activé par
commutateur DIP4. (voir la description des commutateurs DIP)
Fin de l’installation/programmation:
Lorsque la course est programmée, les émetteurs peuvent être
programmés (non obligatoire pour les kits) ou effacés.
1. Démarrez le portail au moyen de l’émetteur ou d’un bouton raccordé et
observez ce qui se produit. Refermez le portail SANS avoir fait de
réglage.
Remarque 1:
Le portail ne réagit pas (voir la description du cavalier pour
barrière photoélectrique).
Remarque 2: Si le portail ne réagit pas avec un interrupteur (borne 7+10),
soit la télécommande n’a pas été programmée/n’est pas disponible soit le
module radio n’est pas bien connecté.
2. Si le portail ne se ferme pas complètement de lui-même, réglez les
potentiomètres sur d’autres valeurs, adaptées à la valeur acquise lors des
essais. (corriger la force)
3. Faites maintenant un deuxième essai et procédez de la même manière
que précédemment et fermez d’abord la porte avant de procéder à
nouveau aux réglages.
4. Une fois que tous les réglages ont été effectués, vérifiez le
fonctionnement des barrières photoélectriques, boutons, clignotant,
émetteur, accessoire, etc. Si la fermeture automatique est souhaitée,
tournez le potentiomètre „TIMER TO CLOSE“ dans le sens des aiguilles
d’une montre. Vous pouvez ainsi régler la durée de pause de 0-150
secondes.
Effectuez également ces réglages lorsque le portail est fermé.
5.Expliquez à toute personne utilisant le portail les fonctionnements de la
motorisation et des dispositifs de sécurité et ainsi que le débrayage de
l’entraînement pour un actionnement manuel du portail.
ª
1
3
6
1
2
1
2
5
5
fr-9
Questions fréquemment posées
Quelle est la longévité prévisible d'un ouvre-portail ?
En cas d'installation correcte et d'utilisation à titre privé, un ouvre-
portail peut fonctionner parfaitement pendant plus de 10 ans. Le portail
et l'entraînement doivent faire l'objet de contrôles réguliers et d'une
maintenance selon le planning indiqué.
Que se passe-il en cas de coupure de courant ? Tous les ouvre-portails Chamberlain disposent d'un dispositif de
déverrouillage permettant de manoeuvrer le portail à la main en cas de
coupure de courant.
Combien de temps dure l'installation d'un ouvre-portail ? Suivant votre habileté manuelle, le montage des composants mécaniques
devrait prendre de 3 à 4 heures. Le portail doit être préparé en vue de
l'installation. Le raccordement électrique dure environ 1 à 2 heures. La
manipulation de l'ouvre-portail doit être expliquée à chaque utilisateur
pendant au moins 30 minutes, avec présentation des fonctions et des
aspects de sécurité, des dispositifs de sécurité ainsi que de la procédure
à suivre en cas de coupure de courant.
Est-il possible d'ouvrir seulement un battant ? (fonction
piéton)
Oui, c'est possible. Cette opération peut être télécommandée (ce qui
nécessite au moins une télécommande à 2 canaux) ou déclenchée par le
biais d'un commutateur (voir réglage du mode de fonctionnement
"Standard").
L'ouvre-portail ne fonctionne pas / ne réagit pas à
l'actionnement de la touche.
1. Branchement de la touche incorrect ou mal
vissé
2. Branchement du commutateur STOP
incorrect ou mal vissé, la DEL STOP est
éteinte.
3. Un obstacle bloque la barrière
photoélectrique dans le sens de déplacement
4. La tranche de sécurité (barre palpeuse) est
endommagée ou a rencontré un obstacle.
5. L'entraînement est encore verrouillé.
1. Contrôler le branchement de la touche
et de COM
2. Contrôler le branchement du
commutateur STOP (STOP et COM).
3. Retirer l'obstacle
4. Retirer l'obstacle et contrôler les
raccordements et les fils.
5. Déverrouiller l'entraînement.
L'entraînement n'ouvre pas complètement le
portail
1. La durée de course de la commande est-
elle correctement programmée ?
2. La force est-elle correctement réglée ?
1. Recommencer la programmation, en
laissant tourner le moteur env. 3
secondes une fois la fin de course
atteinte.
2. Corriger la force (en cas de vent,
l'ouvre-portail est un peu plus lent)
La commande ne réagit pas quand je modifie le
réglage des commut
ateurs multiples.
Couper le courant de l'alimentation avant
de modifier le réglage des commut
ateurs
multiples.
La "Fermeture automatique" ne fonctionne pas
1. Elle ne fonctionne que si la barrière
photoélectrique à 2 câbles 770E(ML) ou
771E(ML) est raccordée.
2. Tourner alors le potentiomètre de
"Fermeture automatique" dans le sens
des aiguilles d'une montre.
L'entraînement ne réagit pas du tout, aucune DEL
ne s'allume
Coupure éventuelle de courant
1. Contrôler la phase et le neutre
2. Contrôler le fusible de la maison
Juste après s'être mis en mouvement, le portail
s'arrête et revient en arrière.
Obstacle dans la zone du portail.
Contrôler la présence d'obstacles dans la
zone du portail.
L'entraînement ronfle légèrement, mais ne
développe aucune force
1. Le condensateur n'est pas correctement
raccordé avec le câble marron et le câble noir
2. La force n'a pas été réglée.
3. L'entraînement est verrouillé
1. Contrôler le câblage du condensateur
2. Tourner le potentiomètre de la force dans
le sens des aiguilles d'une montre
3. Déverrouiller l'entraînement
L'entraînement ne fonctionne que lorsque je
maintiens la télécommande enfoncée
1. Commande en mode homme mort
2. Un dispositif de sécurité ne fonctionne p
as
correctement (barrière photoélectrique,
tranche de sécurité).
1. Couper le courant de la commande, puis
modifier les commut
ateurs multiples.
2. Observer les DEL, déterminer la panne et
y remédier.
L'entraînement ne réagit pas du tout, bien que la
commande soit raccordée (les DEL sont
allumées).
1. Télécommande non programmée
2. Les DEL signalent des défauts
3. Barrière photoélectrique mal branchée
4. Pas de pont entre STOP et COM
5. Bornier pour moteurs éventuellement p
as
correctement enfiché
1. Programmer la télécommande
2. Déterminer le défaut et y remédier (voir
description des DEL)
3. Contrôler le raccordement/ la
programmation de la barrière
photoélectrique
4. Shunter le COM et le ST
OP
5. Contrôler la borne et les branchements
fr- 10
La commande ne fonctionne plus par impulsion
avec la télécommande, mais uniquement avec
l'interrupteur lors qu’une des touches (1)
OUVERTURE ou (2) FERMETURE est maintenue
enfoncée
1.Mauvais réglage des commutateurs DIP.
2.Commande bloquée par une barrière
photoélectrique de sécurité, une tranche de
sécurité ou par l'arrêt
3.Seule une barrière photoélectrique active à
l'OUVERTURE a été raccordée
1.Corriger le réglage des
commutateurs DIP.
2.Supprimer impérativement le défaut.
S'il n'est pas possible de remédier au
défaut, procéder à un „reset“ et
recommencer la programmation (voir
barrière photoélectrique)
3.Il est nécessaire de raccorder au
moins une barrière photoélectrique
active à la FERMETURE ou bien une
barrière active en OUVERTURE et en
FERMETURE.
Le portail ne ferme pas automatiquement,
mais s’ouvre automatiquement
Respecter le réglage du commutateur Dip 7 Modifier le réglage du commutateur Dip 7
La commande ne fonctionne pas avec
l’émetteur
1.Emetteur non programmé
2.Une barrière photoélectrique fait
obstacle
1.Programmer l’émetteur
2.Vérifier les barrières photoélectriques
Le portail peut être seulement ouvert
1.Une barrière photoélectrique fait obstacle
2.Mauvais réglage des commutateurs DIP
1.Premier interrupteur de fin de course
portail OUVERT
Vérification du fonctionnement et du
raccordement de l’interrupteur de fin de
course
2.Vérifier le commutateur DIP
La commande ne fonctionne p
as
Aucune course enregistrée
Programmer la course.
Voir la première mise en service
En Soft-Stop, le battant ne s’ouvre/ ne se ferme
pas complètement
1.Force trop faible en cas de fort vent
(portails à surface pleine)
2.Portail lourd ou dur à manoeuvrer
1.Régler à nouveau la force (augmenter)
2.Vérifier l’ét
at du portail
3.Programmer la commande sans Soft-
S
top
Le récepteur universel (radio) ne fonctionne p
as
V
eiller à la polarité (bornes14/15)
Permuter les câbles “+” et “-”
709442B
© Chamberlain GmbH 2008, all right
s reserved
Le portail doit suivre une pente
Non recommandé ! Modifier le portail ! Le portail risque de se déplacer de
manière incontrôlée (dangereuse) lorsque l'entraînement est déverrouillé.
Dans le sens de la pente, il faut une force plus importante ; dans le sens
opposé, l'entraînement a alors trop de force.
Le réglage de la force a été modifié, mais on ne constate
aucune différence.
Débrancher la commande du secteur pendant quelques secondes pour
déclencher l'auto-diagnostic de la platine.
La portée de l'émetteur est trop faible
L'installation d'une antenne extérieure est recommandée, car la
commande avec le câble d'antenne court se trouve généralement derrière
le pilier ou à proximité du sol. L'antenne doit idéalement être toujours
positionnée aussi haut que possible. Chamberlain propose en accessoire
une antenne correspondante avec kit de montage sous la désignation
ANT4X-1EML.
L'entraînement s'arrête brusquement et ne
fonctionne à nouveau qu'après une pause
prolongée
Lorsque le portail est actionné en permanence,
le moteur atteint la température de coupure. Le
système est équipé de ce dispositif de
protection de surchauffe, car l'entraînement
n'est pas prévu pour un fonctionnement en
continu.
Laisser le moteur refroidir suffisamment (au
moins 15 minutes).
Déclaration de conformité
Les ouvre-port
ails automatiques modèles HC100ML-2, HC500ML-2
satisfont aux exigences des sections applicables des normes
EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 •
EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2:
2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300
220-3 V1.1.1 • EN 13241-1
ainsi qu'aux dispositions et à tous les compléments
des prescriptions communautaires........................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Déclaration d'incorporation
Les ouvre-portails automatiques satisfont aux dispositions de la prescription
communautaire 89/393/CEE et de ses compléments, sous réserve d'être installés et
entretenus conformément aux indications du fabricant et d'être utilisés en liaison avec un
portail lui aussi installé et entretenu conformément aux instructions du fabricant.
Le signataire déclare par la présente que l'appareil indiqué ci-dessus ainsi que tous les
accessoires indiqués dans le manuel satisfont aux prescriptions et normes précitées.
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager, Regulatory Affairs
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008
FITTING THE CONTROL BOX
The control board was designed for installation in a special box under
the cover of the sliding gate drive and can be ordered as an
accessory, if not already available.
The control board can also be fitted externally (on the wall) in a
waterproof box (041FA277BX).
The motor control unit is a highly modern electronic unit controlled by
a microprocessor. It has all wiring facilities and functions required for
safe operation. The control box with the motor control unit is mounted
with the cable entries facing down. It must not be permanently
exposed to direct sunlight. The electronics can be used for the
precise adjustment of the push-pull torque. The gate can be held by
hand if the fitting/setting is correct.
During operation, the gate can be stopped at all times via remote
control, push-button or key-operated switch. The gate wing requires a
firm stop for the “OPEN” and “CLOSED” positions.
ELECTRICAL INSTALLATION
The control board should be connected last of all, i.e. install the drive,
lay the required cables and attach the photocells (contact strips). For
a fixed fitting, an accessory is required for the disconnection from the
mains that has a contact spacing of at least 3 mm (main switch).
Moisture and water will destroy the control board. Make
sure under all circumstances that water, moisture or storage moisture
cannot penetrate the control board. All openings and
cable entries must be sealed watertight.
The following minimum cable cross-sections should be used:
• 100-230 volt
s 1.5mm² or more more
• 0-24 volts 0.5mm² or more more
T
ips: Bell wires often cause problems when used, because they lose
too much voltage if lines are long. Disconnect the cables in the cable
trunkings i.e. the motor cable and the cable for the photocell, in
p
articular for key-operated switches and st
art buttons (coming from
the house), otherwise malfunctions are possible if lines are long.
TECHNICAL
DA
TA
Voltage: 230 V~ ±10 % 50 Hz
Max. consumption: 22 mA
Drive max.: 230 V~ 50 Hz 1000 W max
Power supply for accessories: 24 V~ 0.5 A max
Operating temperature: -25 ºC ÷ 55 ºC
Operating modes:
S
t
andard/ st
andard with pedestrian function/ no self-hold (hold to run)
Max. running time: 80 sec
Rest time:
0 ÷ 150 sec
Dimensions: 119x145 mm (without box)
en-1
PLEASE START BY READING THESE IMPORTANT SAFETY RULES • SAVE THESE INSTRUCTIONS
This safety alert symbol means "Caution" - failure to comply with such an instruction involves risk of personal injury or damage
to property. Please read these warnings carefully.
This gate drive mechanism is designed and tested to offer appropriately safe service provided it is installed and operated in
strict accordance with the following safety rules.
Incorrect installation and/or failure to comply with the following instructions may result in serious personal injury or property
damage.
Installation and wiring must be in compliance with
your local building and electrical installation codes.
Power cables must only be connected to a properly
earthed supply.
Any entrapment possibility by the moving wing between
wing & walls must be secured with safety edges or IR-
sensors.
.
Disconnect electric power to the system before making
repairs or removing covers.
A disconnecting device must be provided in the
permanently-wired installation to guarantee all-pole
disconnection by means of a switch (at least 3mm
contact gap) or by a separate fuse.
When using tools and small parts to install or carry
out repair work on a gate exercise caution and do not
wear rings, watches or loose clothing.
Make sure that people who install, maintain or
operate the gate drive follow these instructions. Keep
these instructions in a safe place so that you can refer to
them quickly when you need to.
Please remove any locks fitted to the gate in order to
prevent damage to the gate.
It is important to make sure that the gate always runs
smoothly. Gates which stick or jam must be repaired
immediately. Employ a qualified technician to repair the
gate, never attempt to repair it yourself.
Keep additional accessories away from children. Do not
allow children to play with pushbuttons or remote controls.
A gate can cause serious injuries as it closes.
After the installation a final test of the full function of
the system and the full function of the safety devices
must be done.
The full protection against potential squeeze or
entrappment must work direct when the drive arms
are installed.
This drive cannot be used with a gate incorporating a
wicket door unless the drive cannot be operated with
the wicket door open.
IMPORTANT FITTING AND OPERATING INSTRUCTIONS
ATTENTION
en-2
TYPICAL CONFIGURATION OF A UNIT
1. Drive with control board
The drive is located on a height-adjustable mounting plate
2. Control board (if mounted externally)
If the control board is mounted externally (external mounting box
required), the cables and feeder cables must be laid correctly
3. photocell (771EML) 150-200 mm (optional)
First photocell. Protects people
4. photocell (771EML) 700 mm (optional)
Second photocell. Protects vehicles and higher objects
5. Flashing light
Important visual information on the movement of the gate
6. Contact strip (optional)
Safeguards the gate on being touched. Contact strips can be mounted
on the gate or on the pillars. If the gate has openings exceeding
45mm, a contact strip is required on the pillar (accessory). If required,
contact strips must be mounted at a height of up to 2.5m.
7. Key-operated switch (optional)
Is mounted on the outside. The gate is opened by key or by entering a
number.
8. photocell (optional)
Safeguards the gate on opening. This photocell can be omitted if the
construction itself prevents people from being present in this area. A
contact strip can be fitted here as an alternative option.
The control board complies with the latest EU directives. On
of these directives specifies that the closing forces at the gate edge
must not exceed 400 N (40 kg) for the last 500 mm before the gate is
CLOSED. Above 500 mm, the maximum force at the gate edge must
not exceed 140 N (140 kg). If this cannot be ensured, a contact strip
must be mounted on the gate at a height of up to 2.5 m or on the
opposite pillar (EN12453).
MOTOR
Connect the motor to the control board exactly as shown on the
connection layout diagram.
Terminal 4 cable black
Terminal 5 cable blue
Terminal 6 cable brown
The cable for the capacitors supplied with the motors must be
inserted in terminals OP and CL together with the cables for the
direction of rotation. Make sure that it is connected correctly and
powered sufficiently. The capacitor is responsible for the force that
the motors have later on.
Note: If drives/motors other than ours
are connected, it might be required to swap the cables of terminals 4
+ 6 to ensure correct operation.
This is shown during “Initial
operation”, if the control board does not maintain the correct moving
directions. See also the Limit switch connection instructions for more
information.
LIMIT SWITCH CONNECTION
2005 design:
The cable is connected to terminal CN2 using the
connector.
Other designs:
There is no connector on the limit switch. On
purchasing a single control board, a connector is provided with a
short cable. Both cables are connected by means of a soldered
connection or a block terminal. Dif
ferent types of limit switch
systems can be connected to the control board. The limit switch has
to have 2 cont
act
s NC (normal closed). See the illustration for the
correct connection.
Position of the magnets on the gate for magnetic limit switch:
The magnet with the designation 1 must always be fixed on the left
side of the rack bar.
The magnet with the designation 2 must always be fixed on the right
side of the rack bar.
Note: The correct operation of the control LED should be re-
checked before initial operation.
Note: In order to have the correct direction for OPEN, check the the
setting of DIP7.
DESCRIPTION OF THE LEDs
RED LEDs should be switched off. Indication of faults to be rectified;
this does not apply to failsafe photocells not connected. (see
“photocell” description)
(Example: short circuit, photocells and/or contact strip)
POINT DESCRIPTION
LED A RED Learn/Delete radio channel 1
LED B RED Start impulse channel 1
LED C RED Learn/Delete radio channel 2
LED D RED Start impulse channel 2
LED E RED photocell active for OPEN
LED F RED photocell active for CLOSE
LED G RED photocell active for CLOSE
LED H RED contact strip
LED I GREEN stop
LED J YELLOW limit switch gate OPEN
LED K YELLOW limit switch gate CLOSED
LED L RED learn program (distance covered)
CONTROL BOX CONFIGURATION
POINT DESCRIPTION FUNCTION
1 M1, terminals:1,2,3 Feeder cable
2 M2, terminals:4,5,6 Drive
3 M3, terminals:7,10 Impulse transmitter channel 1
Terminals:8,10 Impulse transmitter channel 2
Terminals:9,10 Emergency-stop push-button / must
be bridged without switch connected
Terminals:11,12 no function
Terminals:12,13 Flashing lamp
Terminals:14,15 Connection for accessories 24V
4 M4, terminals:16,19 Optional photocell OPEN
Terminals:17,19 Optional photocell CLOSED
Terminals:18,19 Main photocell CLOSED
Terminals:20,21 Contact strip 8.2 kilo ohms
Terminals:22,23 Antenna
5 CN4/CN5, connector Radio module sockets
6 CH1, pushbutton Learn/Delete radio channel 1
7 CH2, pushbutton Learn/Delete radio channel 2
8 L1, pushbutton Learning the distance covered
9 JMP1, jumper Programming the photocell
10 DIP1 Dip switch block
11 PT4, potentiometer no function
12 PT3, potentiometer Force setting
13 PT2, potentiometer Automatic closing
14 PT1, potentiometer Brake
15 CN2, connector Magnetic limit switch
16 CN3, connector no function
17 CN1, connector no function
en-3
en-4
PROGRAMS
The control board has 3 operating modes (programs). The desired
program is set using the dip switch “ON” or “OFF”.
DIP 1
DIP 2
DIP 3
DIP 4
DIP 5
DIP 6
DIP 7
DIP 8
On
Off
On
Off
On
Off
On
Off
On
Off
On
Off
On
Off
Assigned to various drive operating modes. (see
separate table)
Soft stop (slow run) is active The soft stop is
activated 2 seconds before the limit switch is
reached. The drive stops only when the limit
switches have been reached or as soon as the
maximum soft stop phase (10 seconds) has
expired.
Soft stop (slow run) is disabled.
The drive shuts down immediately in both
directions OPEN/CLOSED as soon as the limit
switches have been reached.
Setting for Chamberlain failsafe
photocells (771EML), complies with EN60335-2-
103
Setting for Chaimberlain photocells (263EML) or
others
Preflash function of flashing light 2 seconds
before the drive starts.
Preflash function disabled
see B
see A
no function
POTENTIOMETER
PT1 (TRIMMING POTENTIOMETER 1): BRAKE
When the gate reaches it
s limit switch, the drive shuts down.
Depending on weight and function of the gate, it may continue to
move on a bit further before stopping. The brake function is for the
active braking of the gate in order to minimise this additional
movement. Left stop = brake OFF.
PT2 (TRIMMING POTENTIOMETER 2):
AUTOMATIC CLOSING
(TIMER TO CLOSE)
The waiting time for the gate for GA
TE OPEN can be defined.
The gate is closed 0-150 sec. af
ter the set time expires.
Only possible if failsafe photocell is connected (771EML).
(Not possible for self-hold and channel separation)
PT3 (TRIMMING POTENTIOMETER 3): FORCE SETTING
Definition of the force with which motor is to operate. The required
force depends on weight and function of the gate.
PT4 (TRIMMING POTENTIOMETER 4): RPM SENSOR
no function
1
2
1
2
B
A
Only modify settings when control bord
is disconnected. Otherwise modifications will
not be accepted!!!
Only modify settings when control bord
is disconnected. Otherwise modifications will
not be accepted!!!
en-5
Separate table for setting the operating modes
1. impulse opens, the next
one stops, the next one
closes, the next one opens
Impulse during closing opens
Impulse during the rest
closes the gate immediately
Standard
Standard & pedestrian function
1. impulse opens, the next
one closes, the next one
opens
1. impulse opens for pedestrians,
gate is moved open for 10 seconds
(fixed)
Impulse during the rest closes
the gate immediately
No self-hold (hold to run)
Permanent signal required for
opening, letting go stops
Permanent signal required for
closing, letting go stops
Radio disabled, safety
equipment disabled, limit
switches are active
Radio disabled, safety equipment
disabled, limit switches are active
DIP1
ON
OFF
OFF
DIP2
ON
ON
OFF
DIP3
OFF
OFF
OFF
Impulse transmitter/channel 1
Impulse transmitter/channel 2
Note: If important safety equipment ( photocell/contact strip) is damaged, constantly active (switching) or if programmed equipment is not
connected, the control board operates without self-hold (hold to run). See description. For any corrections, check the status LEDs or see
functional description and “Frequently asked questions”.
ACCESSORIES
PHOTOCELLS (OPTIONAL)
The photocells are for safeguarding the gate and must be used. The
fitting location depends on the gate’s design. EN12453 specifies that
a pair of photocells must be installed at a height of 200mm; a second
pair must be installed in the same position at a height of 700mm. A
third p
air of photocells can be optionally installed. The photocells
consist of a transmitter and a receiver and must be opposite each
other. The housing of the photocell (plastic) can be opened using a
screwdriver
. The photocell is mounted on the wall using small screws
and wall plugs. It is possible to use two different photocell systems.
(see Dip switch description). To enable the “Automatic closing”
function, the Chamberlain failsafe photocell must be inst
alled. A
combination of photocells is not possible. The Chamberlain failsafe
system (2-cable system) has small LEDs (light) that can be seen from
the outside on both sides to indicate the status of the photocell. Two
Chamberlain failsafe photocell models are available. The one model
is ideal for walls lying opposite.
The other model is ideal for the inside
of the gate, because fittings are already available.
Diagnosis at the Chamberlain failsafe photocell
LED constant = OK
LED flashes = photocell disables control board
LED off = no current, incorrect connection or polarity
Diagnosis on the control board
LED off = OK
LED on const
antly = control board disables
LED flashes = OK no photocell connected
Cable cross-section: 0.5 mm
2
or more.
Voltage: 12/24 volts AC/DC.
Do not use any fixed copper lines. Do not lay any 230 volt cables in
p
arallel and do not lay any 2 cables in the same cable trunking.
open/öffnen/ouvrir/open
close/schliessen/fermer/sluiten
771EML
1. impulse opens for pedestrians,
gate is moved open for 10 seconds
(fixed), next impulse closes, next
impulse opens again for
pedestrians.
en-6
JUMPER
Programming of failsafe photocells model 771EML
1.Before the Initial Setup
2.When connecting or removing photocell(s)
- Switch off control board ( disconnect from current)
- Slip jumper on designated pins
- Dipswitch 5 to “ON”
- Connect photocell(s) according illustration
- Reconnect control board, wait short-time
- Pull jumper, wait short-time
Done! (The number of photocells connected are stored)
Programming of relay photocells such as 263EML
The control board must be disconnected from the mains for a few
seconds. All terminals to which no photocell is connected must be
bridged with COM. (16-19, 17-19, 18-19). The power supply for the
relay photocell of terminals 14-15. Dip switch 5 must be at OFF. The
jumper must be unplugged.
Note:
Relay photocells are no longer permitted for new installations
as per EN12978, because they cannot perform self-checks (failsafe).
Operation without photocells
Not permitted for normal operation. In this case contact
strips must safeguard the gate. The control board must be
disconnected from the mains for a few seconds. Terminals 16-17-18-
19 must all be bridged. Dip switch 5 must be at OFF. The jumper
must be unplugged.
Note:
It is NOT possible to combine different photocell types.
PUSHBUTTON / KEY-OPERATED SWITCH (OPTIONAL)
The control board / drive can be activated using various inputs.
This can be done using a hand-held transmitter or key-operated
switch (Terminals 7 + 10).
Hand-held transmitter = see Teaching the hand-held transmitter
Switch input 1 = input control 1. Normal operation
Switch input 2 = input control 2. Active for special settings (see Dip
switch description)
EMERGENCY STOP (OPTIONAL)
A switch can be connected to stop or disable the unit. The movement
of the wings is stopped immediately. Terminals 9 and 10 must be
bridged if no switch is inst
alled.
Cable cross-section: 0,5 mm
2
or more.
Voltage: 12/24 volts AC/DC.
FLASHING LAMP (OPTIONAL)
A flashing lamp can be connected to the control board. It warns when
the gate is being moved.
The flashing light should be fitted as high as
possible and in good clear view. The control board emits a constant
signal that the lamp converts to a flashing signal.
Cable cross-section: 0.5 mm
2
or more.
Voltage: 24 V DC
24 VDC - OUTPUT
For relay infrared senors or other devices (e.g. receivers)
max.500 mA
Do not use any fixed copper lines. Do not lay any 230 volt
cables in p
arallel and do not lay any 2 cables in the same cable
trunking.
41EML
en-7
CONTACT STRIP (OPTIONAL)
A contact strip working according to the 8.2 kilo ohm principle can be
connected to the control board, i.e. a 8.2 kilo ohm test resistor is
attached to the end of the contact strip. It ensures that the electric
circuit is monitored permanently. The control board is supplied with an
8.2 kilo ohm resistor installed. Several contact strips are connected in
series.
Cable cross-section: 0.5mm
2
or more.
ANTENNA (OPTIONAL) ANT4X-1EML
The control board is standard-equipped with a wire antenna.
An external antenna (accessory) can be connected to terminals 22
and 23. A larger range (radio) can thus be achieved. Mount the
antenna as high as possible.
Do not use any fixed copper lines. Do not lay any 230 volt
cables in parallel and do not lay any 2 cables in the same cable
trunking.
600046EML
600060EML
TEACHING / DELETING THE HAND-HELD TRANSMITTERS
Press button CH1. The LED “Learn1” lights up red. Now press one of
the transmitter’s button for approx. 5 seconds. The LED “Learn 1”
flashes now. Finished. Proceed in exactly the same way for CH2.
However, now press one of the transmitter’s buttons that has not yet
been assigned. Up to 128 hand-held transmitters can be
programmed in this way
.
To delete the programmed transmitter setting, simply press button
CH1 until the LED goes out. Proceed in the same way for CH2.
RADIO MODULE (PLUGGED)
To operate the control board via radio remote control, a radio
module must first be installed in slots CN4/CN5.
ª
en-8
INITIAL OPERATION / BASIC SETTING
Proceed step by step. If you are not sure, start again at the
beginning. Take sufficient time to make these settings.
1. Are all components required for operation connected? Motor(s),
photocell (!), flashing light, push-button or switch etc?
2. Make sure that nobody is present in the range of the gates.
3. Check whether the LEDs (lamps) are working correctly or whether
they are blocking a function. RED LEDs should be off, green LEDs
should be on. ( with the exception of the LEDs for the limit switch
status - yellow)
4. Set the dip switch to the standard program, if not already done on
delivery: 1= “ON”, 2=”ON”, 3=”OFF”.
Any changes can be made late. (see Dip switch description)
5. Dip switch 7 determines the direction of opening (see Dip switch
description)
6. Set the force at the potentiometer “FORCE “ to max. 30%. Even
lower if the gates are very light. Try before correcting. Only increase
the force in small steps.
7. Switch off control board ( disconnect from current)
7.1 Slip jumper on designated pins
7.2 Dipswitch 5 to “ON”
7.3 Connect photocell(s) according illustration
7.4 Reconnect control board, wait short-time
7.5 Pull jumper, wait short-time
Done! The LED(s) of the photocell(s) connected stay(s) out.
The LED(s) of the photocell(s) not connected will flash.
Programming the time for the covered distance
1. Unlock the gate and move it manually to the limit switch. This is
how you check whether the limit switch for OPEN/CLOSED is
displayed at the correct LED
. If the right limit switch has been activated, the corresponding LED
goes out.
2. Move the gate again manually between the limit switches “OPEN”
and “CLOSED” and lock it. (Both limit switches must remain free.)
3. Press button L1 briefly (1 second), the gate opens. If the gate
reaches the “OPEN” limit switch, it stops briefly and then closes again
automatically. Once the gate reaches the “OPEN” limit switch, the
programming process is completed.
ATTENTION: If the gate closes instead of opening, dip switch 7
must be moved to the other position! Then restart programming
again from the beginning with step 1.
The time for the required covered distance has now been
programmed.
The soft stop (slow run) is programmed automatically
approx. 4-5 seconds before the limit switch is reached. It can then be
activated via dip switch. (see Dip switch description)
Completion of the inst
allation/programming:
Once the covered distance is programmed, the hand-held
transmitters can be programmed (not required for kits) or deleted.
1. S
tart the gate with the hand-held transmitter or a connected button
and observe the process. Close the gate again WITHOUT having
made any settings.
Note1:
The gate does not react (see photocell description jumper).
Note2:
If the gate now only reacts with one switch (terminals 7+10),
either the radio has not been programmed/is not available or the
radio module is not plugged in correctly.
2. If the gate does not close completely by itself, adjust the
potentiometer to other values, adapted to fit the experience value
from the test. (force correction)
3. Now start a second attempt and proceed as above. Close the gate
first before you make any settings.
4. Once all settings have been made, check the function of
photocells, buttons, flashing lamp, hand-held transmitter, accessories
etc. If you desire automatic closing, turn the “TIMER TO CLOSE”
potentiometer in clockwise direction.
Y
ou can set the rest time
between 0 and 150 seconds, as desired.
Also make these settings with the gate closed.
5. Show all persons that use the gate how the gate moves, how the
safety functions work and how to operate the drive by hand.
ª
1
3
6
1
2
1
2
5
5
en-9
Frequently asked questions
How long is the probable service life of a gate opener?
When used for private purposes, a correctly installed gate opener can
operate perfectly for in excess of 10 years. Both the gate and the gate
opener must be checked regularly and serviced in accordance with
their respective instructions.
What happens in case of power failure?
All Chamberlain gate openers are equipped with a release system by
means of which the gate can be operated manually in case of power
failure.
How long does it take to install a gate opener?
Depending on your specific technical skills, the installation of the
mechanical components can take approx. 3 to 4 hours. Firstly, the gate
needs to be properly prepared such that installation work can
commence. The electrical connection work takes approx. 1 to 2 hours.
Each user should be instructed for at least 30 minutes with regard to
the operation of the gate opener, whereby its functionality should be
demonstrated and safety aspects, protective facilities and procedure in
case of power failure should all be explained.
Is it possible to open just one wing of the gate (pedestrian mode)?
Yes, it is possible. This process can be operated via remote control (a
2-channel remote control is the minimum requirement here) or via
switch operation (see “Standard” operation mode setting).
Gate opener does not function / does not respond
when button is pressed.
1. Connection to button is loose.
2. STOP switch connection is loose; STOP
LED is off.
3. Obstacle is blocking photocell in direction
of movement.
4. Safety edge is damaged or has
encountered an obstacle.
5. Gate opener is still released.
1. Check button and COM connections.
2. Check STOP switch connections
(STOP and COM).
3. Remove obstacle.
4. Remove obstacle and check
connections and wiring.
5. Lock gate opener.
The gate opener does not open the gate fully. 1.Has the running time of the controller been
set correctly?
2.Has the force been set correctly?
1.Reprogram as required – plus approx.
3 seconds.
2.Correct force setting (gate opener
runs somewhat slower in windy
conditions).
The controller doesn’t respond when I alter the
Dip-switches.
Disconnect controller from power
supply, then alter Dip-switches.
“Timer to close” doesn’t work.
1. Only works if the 2-cable photocell
770E(ML) or 771E(ML) has been
installed.
2.
Then turn “timer to close”
potentiometer in a clockwise direction.
The gate opener doesn’t respond at all; no LED is
on.
Possibly power failure.
1. Check conductor and zero conductor.
2. Check house fusing.
Immediately after the gate has started moving, it
stops and reverses.
Obstacle in area of gate.
Check area of gate for objects
The gate opener hums slightly but has no force
1. Capacitor is not correctly connected to the
brown and black cable.
2. Force has not been set.
3. The gate opener has been released.
1. Check wiring of capacitor.
2. Turn force potentiometer in a clockwise
direction.
3. Lock gate opener.
The gate opener only works when I press and
hold the button on the remote control.
1. Controller in ‘hold to run’ operating mode.
2. A safety facility is not working correctly
(photocell, safety edge).
1. Disconnect controller from power supply
,
then alter Dip-switches.
2. Observe LEDs; find and rectify fault.
The gate opener doesn’t respond at all, although
the controller has been connected (LEDs are on).
1. Remote control has not been programmed.
2. LEDs indicate a fault.
3. Photocell connected incorrectly
.
4. Jumper between STOP and COM missing.
5. Motor terminal possibly not connected
properly
.
1. Programming remote control.
2. Find and rectify fault(s) (see description of
LEDs).
3. Check photocell connection / programming.
4. Connect simple jumper.
5. Check terminals and connections.
The gate opener stop
s suddenly and then restarts
only after a lengthy pause.
If the gate is operated const
antly, the motor
will reach its cut-off temperature - protective
facility - as the gate opener is not designed
for permanent operation.
Allow motor suf
ficient time to cool (min. 15
minutes).
The gate must follow a slope.
Not recommended! Change gate! The gate can move in an uncontrolled (dangerous) manner if
the gate opener has been released.
A
stronger force is needed in the upwards direction of the
slope and then, in the opposite direction, the gate opener’s force is too strong.
en-10
The control board does not work any more using
the hand-held transmitter, only with the switch and
even then only as long as a button is pressed and
kept pressed.
Open with push-button (1) or CLOSE with push-
button (2)
1.Dip switch setting not as desired
2.A safety photocell, a contact strip or the
stop disables the control board
3.Only one photocell was connected for
OPEN
1.Correction of the dip switch,
elimination of fault required. If the fault
cannot be repaired, it will be necessary
to “reset” and reprogram (see photocell)
2.At least one photocell must be
connected and activated for CLOSED
or OPEN & CLOSED.
The unit does not close automatically, it
OPENS automatically
Check setting of Dipswitch 7 Change setting of Dipswitch 7
Control board does not work with hand-held
transmitter
1.Hand-held transmitter not
programmed
2.An photocell blocks
1.Program hand-held transmitter
2.Check photocells
Gate can only be opened 1.photocell blocks
2.Dip switch setting not as desired
1.First limit switch gate OPEN
Function and connection of the limit
switches must be checked
2.Check dip switch
The control board is not running No covered distance learned
Learn covered distance.
See Initial operation
The wing does not open completely for the soft
stop
1.Insufficient force in the event of high
wind loads
(entire gates)
2.Gate sluggish/heavy
1.Reset force ( increase )
2.Improve ease of movement
3.Program control board without soft
stop
(Remote controlled) universal receiver does
not work
Observe polarity (terminals 14/15) Swap “+” and “-” cables
© Chamberlain GmbH 2008, all right
s reserved
The remote control’s range is too short.
The installation of an external aerial is recommended as the controller with the short cable
aerial is located either behind the post or near ground level in most cases. The optimum
location of the aerial is as high as possible in all cases. An appropriate aerial with installation
kit can be obtained from Chamberlain as an accessory with the product ref. no. ANT4X-1EML.
The force setting has been altered, but no
difference is apparent.
Disconnect the controller from the power supply for a few seconds in order to activate the
control board’s self-diagnosis functionality.
Declaration of Conformity
Automatic Gate Opener Models HC100ML-2, HC500ML-2 Series
are in conformity to the applicable
sections of StandardsEN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS
300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 +
A1 + A2 •
EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3,
V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN13241-1
per the provisions & all amendments
of the EU Directives .............................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Declaration of Incorporation
Automatic Gate Opener Models when installed and maintained according to all the
Manufacturer’s instructions in combination with a Gate, which has also been installed and
maintained according to all the Manufacturer’s instructions, meets the provisions of EU
Directive 89/392/EEC and all amendments.
I, the undersigned, hereby declare that the equipment
specified above and any accessory listed in the manual
conforms to the above Directives and Standard
s.
709442B
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager
, Regulatory
Af
fairs
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008
MONTAGGIO DELLA CENTRALINA DI COMANDO
La centralina è pensata per essere installata all’interno di uno
speciale alloggiamento sotto il coperchio del motore del cancello
scorrevole e può essere ordinata come accessorio, se non in
dotazione.
La centralina può essere alloggiata anche esternamente (sul muro),
all’interno di una scatola resistente all’acqua (041FA277BX).
La centralina del motore è costituita da un sistema elettronico con
microprocessore basato sulle tecnologie più moderne. Dispone di
tutte le connessioni e le opzioni necessarie per un funzionamento
sicuro. La centralina di comando con la centralina del motore deve
essere montata con i passaggi di cavi rivolti verso il basso. Evitare
che sia esposta continuamente ai raggi diretti del sole. Grazie alla
sua elettronica, è possibile impost
are con estrema precisione la forza
di trazione e di compressione. Se il montaggio e/o la configurazione
sono corretti, il cancello può essere fermato a mano.
Durante il funzionamento, il cancello può essere fermato in qualsiasi
momento tramite telecomando, pulsante o selettore a chiave. Il
battente del cancello necessit
a di un arresto st
abile per le modalità di
“APERTURA” e “CHIUSURA”.
INSTALLAZIONE ELETTRICA
Il collegamento della centralina deve essere ef
fettuato per ultimo:
montare il motore, posare i cavi necessari e fissare le fotocellule
(coste di sicurezza). In caso di montaggio fisso, per separare la rete
è necessario un mezzo con una distanza di contatto di almeno 3 mm
(interruttore generale).
Umidità e acqua possono compromettere l’attività della
centralina. Assicurarsi assolutamente che la centralina sia protetta da
infiltrazioni d’acqua, umidità o rist
agni.
T
utte le aperture e
i passaggi di cavi devono essere isolati a prova d’acqua.
Di norma, non è consigliabile utilizzare cavi con sezioni
trasversali inferiori alle seguenti:
• 100-230 Volt 1,5mm² o superiori
• 0-24 Volt 0,5mm² o superiori
Consiglio: nella pratica, i fili da camp
anello si rivelano spesso
problematici, dato che, in presenza di cavi con lunghezze superiori,
disperdono tropp
a tensione. Suddividere i cavi in cunicoli per cavi,
vale a dire in cavo motore e cavo fotocellula, specialmente in caso di
selettori a chiave e pulsanti di avvio (provenienti dall’abitazione),
altrimenti possono verificarsi interferenze nelle vie di trasmissione
più lunghe.
SPECIFICHE TECNICHE
Tensione: 230 V~ ±10 % 50 Hz
Consumo max.:
22 mA
Azionamento max.: 230 V~ 50 Hz 1000 W max
Aliment
azione accessori: 24 V~ 0,5 A max
Temperatura di lavoro: -25 ºC ÷ 55 ºC
Tipi di funzionamento:
S
t
andard/ Standard con modalità ‘pedoni’/ nessun Arresto
automatico (uomo presente)
T
empo di transito max.:
80 sec
Tempo di pausa: 0 ÷ 150 sec
Dimensioni: 119x145 mm (senza alloggiamento)
it-1
PER PRIMA COSA LEGGERE QUESTE IMPORTANTI NORME DI SICUREZZA!
Questi segnali di pericolo significano "Attenzione!” ed esortano al rispetto delle norme di sicurezza in quanto la loro
inosservanza può provocare danni a persone e cose. Si prega di leggere attentamente queste avvertenze.
Questo attuatore per l'automazione di cancelli è stato costruito e collaudato in modo da offrire una sicurezza adeguata
nell'installazione e nell'uso, a condizione che le seguenti norme di sicurezza vengano osservate scrupolosamente.
La mancata osservanza delle seguenti norme di sicurezza può provocare gravi danni a persone o cose.
La posa in opera delle linee elettriche deve essere
eseguita in conformità alle norme nazionali in materia
edilizia e di impianti elettrici. Il cavo elettrico deve
essere collegato ad una rete dotata di regolare messa
a terra esclusivamente da un elettrotecnico utorizzato.
Al momento del montaggio è necessario prendere in
considerazione il rischio di intrappolamento tra la parte
motorizzata e le parti circostanti dell'edificio (ad es. una parete)
per il movimento di apertura della parte azionata. .
Gli apparecchi a comando automatico devono essere
scollegati dalla rete elettrica durante l'esecuzione di
interventi di manutenzione o di pulitura. Gli impianti a
posa fissa devono essere dotati di disgiuntore al fine di
assicurare una disinserzione onnipolare mediante
interruttore (distanza di apertura dei contatti di almeno
3 mm) o dispositivo di protezione separato.
Maneggiare con cautela utensili e minuterie; non
indossare anelli, orologi o indumenti larghi quando si
eseguono lavori di installazione o riparazione.
Assicurarsi che le persone addette al montaggio e
alla manutenzione di questo sistema di automazione
o le persone che ne fanno uso, seguano le presenti
istruzioni. Conservare le istruzioni in un luogo a portata
di mano.
Rimuovere tutte le serrature applicate sul cancello al fine
di evitare danni al cancello.
È importante mantenere sempre ben scorrevole il
cancello. Se un cancello si inceppa o si blocca deve
essere riparato immediatamente. Non provare a
riparare il cancello da soli, ma richiedere l'intervento di
un tecnico qualificato.
Tenere gli accessori supplementari fuori dalla portata dei
bambini. Non consentire ai bambini l'uso dei pulsanti e dei
telecomandi. Un cancello in fase di chiusura può provocare
lesioni gravi.
Dopo l'installazione è necessario verificare l'esatta
regolazione del meccanismo ed il corretto
funzionamento del sistema di automazione, del
sistema di sicurezza e dello sblocco di emergenza.
La protezione nei punti in cui sussistono pericoli di
schiacciamento e cesoiamento deve essere garantita
in modo definitivo dopo il montaggio dell'attuatore sul
cancello.
Se il cancello è dotato di porta pedonale, l'attuatore
non deve avviarsi o continuare a funzionare se il
cancello non è chiuso correttamente.
IMPORTANTI ISTRUZIONI PER IL MONTAGGIO E L’USO
ATTENZIONE
it- 2
MONTAGGIO TIPICO DI UN DISPOSITIVO
1. Motore con centralina
Il motore si trova su una piastra di montaggio regolabile in altezza
2. Centralina (se montata esternamente)
Se la centralina viene montata esternamente (alloggiamento
necessario), i cavi e i fili devono essere posati in modo regolamentare.
3. Fotocellule (771EML) 150-200 mm (opzionale)
Prima fotocellula: per la sicurezza delle persone
4. Fotocellule (771EML) 700 mm (opzionale)
Seconda fotocellula: per la sicurezza dei veicoli e di oggetti più alti
5. Lampeggiatore
Importante avvertimento visivo del movimento del cancello
6. Coste sensibili di sicurezza (opzionali)
Garantiscono l’arresto del cancello in caso di contatto. Le coste di
sicurezza possono essere applicate al cancello o alle colonne. Se il
cancello presenta aperture superiori a 45 mm, è necessario installare
una costa sensibile di sicurezza sulla colonna (accessorio). Se
necessario, le coste sensibili di sicurezza devono essere posizionate
fino a 2,5 m di altezza.
7. Selettore a chiave (opzionale)
Viene installato sulla parte esterna. Utilizzando la chiave o inserendo
un numero è possibile aprire il cancello.
8. Fotocellula (opzionale)
Per la sicurezza del cancello in fase di apertura. Questa fotocellula
può non essere installata se si può garantire che nessuno sosti in
quest’area. In alternativa, anche qui è possibile montare una costa di
sicurezza.
La centralina è conforme alle più recenti direttive EN. Una
delle suddette direttive prescrive che la forza di chiusura al bordo del
cancello non debba superare 400 N (40 kg) nel raggio degli ultimi 500
mm prima della completa chiusura del cancello. A più di 500 mm, la
forza massima misurata sul bordo del cancello può essere di 1400 N
(140 kg). Se ciò non può essere garantito, è obbligatorio installare una
costa sensibile di sicurezza fino ad un’altezza di 2,5 m al cancello
oppure al pilastro di fronte (EN12453).
MOTORE
Collegare il motore alla centralina come da schema di collegamento.
Morsetto 4 cavo nero
Moresetto 5 cavo blu
Morsetto 6 cavo marrone
I cavi del condensatore in dotazione con il motore devono essere
condotti nei morsetti OP e CL insieme ai cavi per il senso di
rotazione. Assicurarsi che sia collegato correttamente ai morsetti e
che sia provvisto di un buon collegamento elettrico. Il condensatore
è responsabile della forza che avrà il motore successivamente.
Nota: se vengono collegati altri motori diversi dai nostri,
può essere necessario invertire i cavi dei morsetti 4 + 6 per garantire
un funzionamento corretto. Consultare il paragrafo sulla “Prima
attivazione”, dove viene illustrato il comport
amento di una centralina
che non rispetti la direzione di marcia prevista. Consultare anche la
voce “Note: collegamento interruttore di finecorsa”.
COLLEGAMENTO FINECORSA
V
ersione 2005:
il cavo viene collegato al morsetto CN2 tramite il
connettore.
Altre versioni: il finecorsa non è dotato di connettore. Per l’acquisto
di una sola centralina viene fornito un connettore con un cavo corto.
I due cavi vengono collegati tramite una connessione saldat
a o una
morsettiera.
Alla centralina è possibile collegare sistemi finecorsa di
diverso tipo. Il finecorsa deve essere a due contatti NC. Per il
collegamento corretto vedere l’immagine.
Posizionamento dei magneti al cancello per finecorsa magnetico:
Il magnete sulla cremagliera con la definizione 1 deve essere
sempre montato a sinistra.
Il magnete sulla cremagliera con la definizione 2 deve essere
sempre mont
ato a destra.
Nota: antecedentemente alla prima attivazione, è consigliabile
verificare ancora una volt
a il corretto funzionamento del dispositivo
tramite il LED di controllo.
Nota: Per la corretta direzione di apertura verificare la
configurazione del DIP
7.
DESCRIZIONE DEI LED
I LED ROSSI devono essere spenti. Indicano errori da eliminare;
fanno eccezione le fotocellule Failsafe collegate (vedere descrizione
“ponticello”).
(Esempio: cortocircuito, fotocellule e/o costa sensibile)
PUNTO DESCRIZIONE
LED A ROSSO Memorizzazione/Cancellazione canale radio 1
LED B ROSSO Avvio impulso canale 1
LED C ROSSO Memorizzazione/Cancellazione canale radio 2
LED D ROSSO Avvio impulso canale 2
LED E ROSSO Fotocellula attiva in APERTURA
LED F ROSSO Fotocellula attiva in CHIUSURA
LED G ROSSO Fotocellula attiva in CHIUSURA
LED H ROSSO Costa sensibile
LED I VERDE Arresto
LED J GIALLO Finecorsa cancello APERTO
LED K GIALLO Finecorsa cancello CHIUSO
LED L ROSSO Programma di autoapprendimento (percorso)
MONTAGGIO DELLA CENTRALINA
PUNTO DESCRIZIONE FUNZIONE
1 M1, morsetti: 1, 2, 3 Alimentazione
2 M2, morsetti: 4, 5, 6 Motore
3 M3, morsetti: 7, 10 Generatore di impulsi canale 1
Morsetti: 8, 10 Generatore di impulsi canale 2
Morsetti: 9, 10 Tasto di arresto d’emergenza / deve
essere collegato senza interruttore
connesso
Morsetti: 11, 12 nessuna funzione
Morsetti: 12, 13 Lampeggiatore
Morsetti: 14, 15 Collegamento per accessorio 24 V
4 M4, morsetti: 16, 19 fotocellula opzionale per la fase di
APERTURA
Morsetti: 17, 19 fotocellula opzionale per la fase di
CHIUSURA
Morsetti: 18, 19 Fotocellula principale per la fase di
CHIUSURA
Morsetti: 20, 21 Costa sensibile 8,2 KOhm
Morsetti: 22, 23 Antenna
5 CN4/CN5, connettore Boccole modulo radio
6 CH1, pulsante Memorizzazione/Cancellazione
canale radio 1
7 CH2, pulsante Memorizzazione/Cancellazione
canale radio 2
8 L1, pulsante Autoapprendimento percorso
9 JMP1, ponticello Programmazione fotocellule
10 DIP1 Blocco interruttore DIP
11 PT4, potenziometro nessuna funzione
12 PT3, potenziometro Impostazione forza
13 PT2, potenziometro Chiusura automatica
14 PT1, potenziometro Freno
15 CN2, connettore Finecorsa magnetico
16 CN3, connettore nessuna funzione
17 CN1, connettore nessuna funzione
it- 3
it- 4
PROGRAMMI
La centralina è dotata di 3 tipi di funzionamento (programmi). Il
programma desiderato viene impostato tramite gli interruttori DIP
“ON” (ACCESO) e “OFF” (SPENTO).
DIP 1
DIP 2
DIP 3
DIP 4
DIP 5
DIP 6
DIP 7
DIP 8
On
Off
On
Off
On
Off
On
Off
On
Off
On
Off
On
Off
Attribuzione a diverse modalità di funzionamento
del motore (vedere tabella separata).
Arresto soft (andamento lento) attivo - 2 secondi
prima di raggiungere il finecorsa, viene attivato
l’arresto soft. Il motore si blocca solo una volta
raggiunti i finecorsa o la fase massima di arresto
soft (10 secondi).
Arresto soft (andamento lento) disattivo.
In entrambe le direzioni
(APERTURA/CHIUSURA), il motore viene
avviato appena si raggiungono i finecorsa.
Impostazione per fotocellule Failsafe
Chamberlain (771EML), in conformità alla
EN60335-2-103
Impostazione per fotocellule Chamberlain
(263EML) o altre
Funzione di lampeggiamento anticipato del
lampeggiatore, 2 secondi prima
dell’azionamento.
Funzione di lampeggiamento anticipato
disattivata
ved. B
ved. A
nessuna funzione
POTENZIOMETRO
PT1 (TRIMMER 1): FRENO
Una volt
a raggiunto il finecorsa, il cancello spegne il motore. In base
al peso e al funzionamento, il cancello prosegue ancora un po’ a
causa dello slancio. Con la funzione ‘freno’, è possibile frenare
attivamente il cancello, in modo da minimizzare un proseguimento
della marcia non desiderato. Comando a sinistra = freno OFF.
PT2 (TRIMMER 2): CHIUSURA
AUTOMATICA (TIMER CHIUSURA)
È possibile impostare il tempo di pausa del cancello in modalità
CANCELLO APERTO. Trascorsi tra 0 e 150 sec. dopo il
complet
amento dell’apertura, il cancello si richiude.
Ammesso solo con fotocellula failsafe collegata (771EML).
(Non ammesso in caso di arresto automatico e separazione dei
canali)
PT3 (TRIMMER 3): IMPOSTAZIONE FORZA (FORCE)
Si definisce la forza con la quale deve operare il motore. La forza
necessaria dipende dal peso e dal funzionamento del cancello.
PT4 (TRIMMER 4): SENSORE RPM
nessuna funzione
1
2
1
2
B
A
Eseguire i cambiamenti senza
corrente, altrimenti non vengono accettati!
Eseguire i cambiamenti senza
corrente, altrimenti non vengono accettati!
it- 5
Tabella separata per l’impostazione delle modalità di funzionamento
1. impulso apre, il seguente
blocca, il prossimo chiude,
quello successivo apre
Un impulso in fase di
chiusura apre
Impulso in fase di pausa
chiude immediatamente il
cancello
Modalità standard
Modalità standard & pedoni
1. impulso apre, il prossimo
chiude, quello successivo
apre
1. impulso apre per far passare
pedoni, il cancello viene aperto per
10 secondi (tempo fisso), il
prossimo chiude, il prossimo riapre
passare pedoni
Impulso in fase di pausa
chiude immediatamente il
cancello
Nessun arresto automatico (uomo
presente)
Tenere premuto per apertura,
rilasciare per arresto
Tenere premuto per chiusura,
rilasciare per arresto
Segnale radio disattivato,
impostazioni di sicurezza
disattivate, finecorsa attivi
Segnale radio disattivato,
impostazioni di sicurezza
disattivate, finecorsa attivi
DIP1
ON
OFF
OFF
DIP2
ON
ON
OFF
DIP3
OFF
OFF
OFF
Generatore di impulsi/canale 1
Generatore di impulsi/canale 2
Nota: se dei dispositivi di sicurezza (fotocellule/coste sensibili) sono danneggiati, sempre attivi o se dei dispositivi programmati non sono
collegati, la centralina opera senza arresto automatico (uomo presente). Ved. descrizione. Per eventuali correzioni, controllare i LED di stato o
consultare la descrizione del funzionamento o la voce “Domande frequenti”.
ACCESSORI
FOTOCELLULE (OPZIONALI)
Le fotocellule servono per rendere sicuro il cancello e devono essere
sempre installate. La posizione di montaggio dipende dal modello del
cancello. Ai sensi della EN12453, un paio di fotocellule deve essere
installato ad un’altezza di 200 mm, un altro paio, invece, nella stessa
posizione, ma ad un’altezza di 700 mm. Un terzo paio di fotocellule
può essere installato facoltativamente. Le fotocellule sono composte
da un trasmettitore e da un componente di ricezione e devono essere
poste l’una di fronte all’altra. L’alloggiamento per le fotocellule
(plastica) può essere aperto con l’ausilio di un cacciavite. La
fotocellula viene fissata al muro tramite piccole viti e tasselli. È
possibile attivare due sistemi di fotocellule diversi. (ved. la
descrizione degli interruttori DIP) Se si vuole ammettere la funzione
“Chiusura automatica”, è necessario che la fotocellula Failsafe
Chamberlain sia installata. Non è possibile utilizzare una
combinazione di fotocellule. Il sistema Failsafe Chamberlain (sistema
a 2 cavi) è dotato, su entrambe le estremità, di un piccolo LED (luce)
visibile da fuori, che mostra lo stato della fotocellula. Esistono due
modelli di fotocellule Failsafe Chamberlain. La prima variante è ideale
per essere montata su pareti che si fronteggiano. La seconda è
ideale per essere montata nella parte interna del cancello, dato che
contiene già le guarnizioni per il mont
aggio.
Segnali luminosi sulla fotocellula Failsafe Chamberlain
LED fisso = OK
LED lampeggiante = la fotecellula blocca la centralina
LED spento = mancanza di corrente, collegamento errato o poli
invertiti
Segnali luminosi sulla centralina
LED spento = OK
LED fisso = centralina bloccat
a
LED lampeggiante = OK, nessuna fotocellula collegata
Sezione trasversale cavi: 0,5 mm
2
o superiore.
Tensione: 12/24 Volt AC/DC.
Non utilizzare conduttori di rame rigidi. Non posare i cavi da 230 V
parallelamente o nello stesso cunicolo.
open/öffnen/ouvrir/open
close/schliessen/fermer/sluiten
771EML
1. impulso apre per far passare
pedoni, il cancello viene aperto per
10 secondi (tempo fisso)
it- 6
PONTICELLO
Programmazione delle fotocellule Failsafe modello 771EML
1. Prima la messa in servizio
2. Collegando/ Staccando una nuova fotocellula
- Staccare la centralina ( separare dalla rete di alimentazione)
- Collegare il ponticello con le due Pin
- L'interruttore DIP 5 deve essere posizionato su ON.
- Collegare le fotocellule secondo l'illustrazione
- Accendere la centralina e attendere brevemente.
- Riportare la tensione del ponticello, attendere brevemente.Finito!
(quantità delle fotocellule collegate vengono memorizzate)
Programmazione delle fotocellule con uscita a relè, p.es. 263EML
Staccare per qualche secondo la centralina dalla rete di
alimentazione. Tutti i morsetti ai quali non è collegata alcuna
fotocellula devono essere collegati con ponticello tramite COM. (16-
19, 17-19, 18-19). Alimentazione delle fotocellule con uscita a relè dei
morsetti 15-16. L’interruttore DIP 5 deve essere posizionato su OFF.
Tendere il ponticello.
Not
a: ai sensi della EN12978, le fotocellule con uscita a relè non
sono più ammesse per nuove installazioni, dato che non effettuano
l’autodiagnosi (Failsafe).
Funzionamento senza fotocellule
Situazione non ammessa per un funzionamento normale. In
questo caso, il cancello deve essere protetto da coste sensibili di
sicurezza. Staccare per qualche secondo la centralina dalla rete di
alimentazione. I morsetti 16-17-18-19 devono essere tutti collegati
con ponticello. L’interruttore DIP 5 deve trovarsi su OFF. Tendere il
ponticello.
Not
a: NON è ammessa la combinazione di fotocellule di modelli
PULSANTI / SELETTORE A CHIAVE (OPZIONALE)
La centralina / Il motore possono essere attivati tramite diversi input.
CiÚ puÚ avvenire a mezzo trasmettitore manuale o selettore a chiave
( Morsetti 7 + 10).
Trasmettitore manuale = vedere programmazione della trasmissione
manuale
Input pulsante 1 = input centralina 1; funzionamento normale
Input pulsante 2 = input centralina 2; attivo per determinate
impostazioni (ved. descrizione interruttori DIP).
ARRESTO D’EMERGENZA (OPZIONALE)
Collegando un interruttore, Ë possibile arrestare o bloccare il
dispositivo. Il movimento dei battenti viene immediatamente arrestato.
Se non si installa alcun interruttore, i morsetti 9 e 10 devono essere
collegati con ponticello.
Sezione trasversale cavi: 0,5 mm
2
o superiore.
Tensione: 12/24 Volt AC/DC.
LAMPEGGIATORE (OPZIONALE)
È possibile collegare un lampeggiatore alla centralina. Ha il compito
di avvisare che il cancello è in movimento. Il lampeggiatore deve
essere collocato in alto e in posizione visibile. La centralina emette un
segnale costante, che viene trasformato in una luce intermittente.
Sezione trasversale cavi: 0,5 mm
2
o superiore.
Tensione: 24 V DC
24 VDC - USCIT
A
Per fotocellule con uscita a relè o altri dispositivi (p.es. ricevitori)
max.500 mA
Non utilizzare conduttori di rame rigidi. Non posare i cavi
da 230 V p
arallelamente o nello stesso cunicolo.
41EML
it- 7
COSTA SENSIBILE DI SICUREZZA (OPZIONALE)
Alla centralina è possibile collegare una costa sensibile di sicurezza
che funzioni in base al principio degli 8,2 KOhm, vale a dire che
all’estremità della costa è fissata una resistenza da 8,2 KOhm. In
questo modo, viene garantito il controllo costante del circuito elettrico.
La centralina viene fornita con una resistenza integrata di 8,2 KOhm.
Alla centralina vengono collegate in serie diverse coste di sicurezza.
Sezione trasversale cavi: 0,5mm
2
o superiore.
ANTENNA (OPZIONALE) ANT4X-1EML
La centralina prevede un’antenna filare di serie.
È possibile collegare un’antenna esterna (accessorio) ai morsetti 22 e
23. In questo modo è possibile ottenere coperture maggiori (radio).
Montare l’antenna il più in alto possibile.
Non utilizzare conduttori di rame rigidi. Non posare i cavi
da 230 V parallelamente o nello stesso cunicolo.
6
00046EML
600060EML
MEMORIZZAZIONE / CANCELLAZIONE DELLA TRASMISSIONE
MANUALE
Premere il tasto CH1. Il LED “Learn 1” diventa rosso. Tenere premuto
per ca. 5 secondi un pulsante del trasmettitore manuale. Il LED
“Learn 1” inizia a lampeggiare. Finito. Procedere allo stesso modo
per CH2. Premere ora un tasto del trasmettitore ancora libero. In
questo modo, è possibile memorizzare fino a 128 canali manuali.
Per cancellare i canali memorizzati, premere il pulsante CH1 finché il
LED non si spegne. Procedere allo stesso modo per CH2.
MODULO RADIO (PRE-MONTATO)
Per azionare la centralina via radio, è necessario dapprima installare
un modulo radio agli alloggiamenti CN4/CN5.
ª
it- 8
PRIMA ATTIVAZIONE / IMPOSTAZIONI DI BASE
Seguire la procedura punto per punto. In caso di dubbio, ricominciare
da capo. Per queste impostazioni è necessario avere sufficiente
tempo a disposizione.
1. Sono stati effettuati tutti i collegamenti necessari per il
funzionamento? Motore/i, fotocellule (!), lampeggiatore, pulsanti o
interruttori, ecc.?
2. Assicurarsi che non vi sia nessuno nei pressi del cancello.
3. Verificare il corretto funzionamento dei LED e controllare che non
blocchino una funzione. I LED rossi devono essere spenti, quelli verdi
accesi (fatta eccezione per i LED dello stato dei finecorsa, che sono
gialli).
4. Se non vengono così consegnati, impostare gli interruttori DIP sul
programma standard: 1= “ON“, 2= “ON“, 3= “OFF“.
Eventuali modifiche possono essere apportate in seguito (vedere
descrizione interruttori DIP).
5. L’interruttore DIP 7 determina la direzione di apertura (ved.
descrizione interruttori DIP).
6. Impostare la forza del potenziometro (“FORZA”) al massimo sul
30%. In caso di cancelli molto leggeri, abbassare la percentuale. Si
consiglia di provare prima di correggere! Aumentare la potenza poco
per volta.
7. Staccare la centralina ( separare dalla rete di alimentazione)
7.1 Collegare il ponticello con le due Pin
7.2 L'interruttore DIP 5 deve essere posizionato su ON.
7.3 Collegare le fotocellule secondo l'illustrazione
7.4 Accendere la centralina e attendere brevemente.
7.5 Riportare la tensione del ponticello, attendere brevemente. La
LED delle fotocellule collegate manca. Le LED delle fotocellule non
collegate lampeggiano. Finito!
Programmazione del tempo per il percorso
1. Liberare il cancello e portarlo manualmente fino a finecorsa. In
questo modo si verifica se i finecorsa per APERTURA/CHIUSURA
sono collegati ai LED giusti.
(APERTO = OPEN, CHIUSO = CLOSED) Se risulta attivato il
finecorsa corretto, il LED corrispondente si spegne.
2. Muovere di nuovo il cancello manualmente tra i finecorsa
“APERTO” e “CHIUSO” e bloccarlo (entrambi i finecorsa devono
restare liberi).
3. Premere brevemente il tasto L1 (1 secondo) per aprire il cancello.
Se il cancello raggiunge il finecorsa su “APERTO”, si ferma per pochi
istanti e poi si richiude automaticamente. Una volta raggiunto il
finecorsa “CHIUSO”, la programmazione è conclusa.
ATTENZIONE: se il cancello si chiude, invece di aprirsi, spostare
l’interruttore DIP 7 nell’altra posizione! Ricominciare poi da capo
con il punto 1 della programmazione.
Il tempo per il percorso necessario è st
ato così programmato.
L
’arresto soft (andamento lento) è stato programmato
automaticamente a ca. 4-5 secondi dal raggiungimento del finecorsa.
Questo può successivamente essere attivato tramite interruttore DIP
(vedere descrizione interruttori DIP).
Completamento dell’installazione/della programmazione
Se il percorso è stato programmato, i canali manuali possono essere
memorizzati (non necessario, nel caso di kit) oppure cancellati.
1.
Attivare il cancello a mezzo trasmissione manuale o pulsante
collegato ed osservarne il funzionamento. Richiudere il cancello
SENZA aver effettuato delle impostazioni.
Not
a 1: il cancello non reagisce - ved. fotocellula descrizione
ponticello.
Not
a 2: se il cancello reagisce solo con un interruttore (morsetto
7+10), significa che il segnale radio non è memorizzato/disponibile o
che il modulo radio non è collegato correttamente.
2. Se il cancello non si chiude complet
amente da solo, cambiare
l’impostazione dei potenziometri in base al tentativo fatto (correggere
la forza).
3. Avviare un secondo tentativo e procedere come prima. Chiudere il
cancello prima di eseguire altre impostazioni.
4. Una volt
a eseguite tutte le impost
azioni, verificare il funzionamento
delle fotocellule, dei pulsanti, del lampeggiatore, del trasmettitore
manuale, degli accessori, ecc. Se si desidera la modalità di chiusura
automatica, ruotare il potenziometro “TIMER CHIUSURA” in senso
orario. In questo modo è possibile impostare il tempo di pausa a
scelta tra 0 e 150 secondi.
Eseguire anche queste impostazioni a cancello chiuso.
5. Mostrare a tutte le persone che hanno a che fare col cancello il
suo funzionamento, il funzionamento dei dispositivi di sicurezza e
l’attivazione manuale.
ª
1
3
6
1
2
1
2
5
5
it- 9
Qual è la durata in servizio prevista di un
attuatore?
Un attuatore correttamente installato può funzionare perfettamente per oltre
10 anni nell’uso in ambito privato. Tanto il cancello che l’attuatore devono
essere controllati regolarmente e la loro manutenzione deve essere effettuata
nel rispetto delle relative scadenze.
Che cosa succede se manca la corrente?
Tutti gli attuatori Chamberlain sono dotati di un sistema di sblocco che
consente di azionare manualmente il cancello in caso di mancanza di
corrente.
Quanto tempo richiede l’installazione di un attuatore?
A seconda delle proprie capacità tecnico-manuali, il montaggio dei componenti
meccanici dovrebbe richiedere dalle 3 alle 4 ore circa. Il cancello deve essere
predisposto in modo da consentire l’installazione dell’attuatore. Per
l’allacciamento elettrico ci vogliono da 1 a 2 ore circa. Ogni utilizzatore deve
essere istruito sull’uso per almeno 30 minuti, durante i quali devono essere
mostrate le diverse funzioni e spiegati gli aspetti di sicurezza e i dispositivi di
protezione, nonché la procedura da seguire in caso di mancanza di corrente.
È possibile aprire soltanto un’anta? (funzione pedonale)
Sì, è possibile. Questa funzione può essere attuata mediante telecomando (a
tale scopo è necessario disporre almeno di un telecomando a 2 canali) oppure
mediante interruttore (v. impostazione delle modalità operative “Standard”).
Domande frequenti
L’attuatore non funziona / non risponde azionando
l’interruttore.
1. Il collegamento dell’interruttore è allentato.
2. Il collegamento dell’interruttore di STOP è
allentato, il LED di STOP è spento.
3. Un ostacolo blocca la fotocellula nella
direzione di movimento.
4. La costa sensibile è danneggiata o ha
incontrato un ostacolo.
5. L’attuatore è ancora sbloccato.
1. Controllare i collegamenti
dell’interruttore e COM.
2. Controllare i collegamenti
dell’interruttore di STOP (STOP e
COM).
3. Rimuovere l’ostacolo.
4. Rimuovere l’ostacolo e controllare
collegamenti e fili.
5. Bloccare l’attuatore.
Subito dopo che il cancello si è messo in
movimento, si ferma e torna indietro.
Ostacolo nell’area del cancello.
Verificare l’eventuale presenza di ostacoli
nell’area del cancello.
L’attuatore non apre completamente il cancello.
1. Il tempo di movimento della centralina è
programmato correttamente?
2. La forza è impostata correttamente?
1. Effettuare eventualmente una nuova
programmazione aggiungendo 3
secondi circa.
2. Correggere la forza (in caso di vento
l’attuatore si muove un po’ più
lentamente).
La centralina non reagisce se si modificano gli
interruttori DIP.
Togliere l’alimentazione elettrica alla
centralina, quindi modificare gli
interruttori DIP.
La “Chiusura automatica” non funziona.
1. Funziona solt
anto se è st
at
a inst
allata
la fotocellula a 2 cavi 770E(ML) o
771E(ML).
2. Quindi ruotare il potenziometro per la
“Chiusura automatica” in senso orario.
L’attuatore ronza un po’, ma non ha forza.
1. Il condensatore non è collegato
correttamente con il cavo marrone e nero.
2. La forza non è stata impostata.
3. L’attuatore è sbloccato.
1. Controllare il cablaggio del condensatore.
2. Ruotare il potenziometro per la forza in
senso orario.
3. Bloccare l’attuatore.
L’attuatore si muove soltanto se si tiene
premuto il telecomando.
1. Centralina in modalità “uomo presente”.
2. Un dispositivo di sicurezza non funziona
correttamente (fotocellula, costa sensibile).
1. Togliere l’alimentazione elettrica alla
centralina, quindi modificare gli interruttori
DIP.
2. Osservare i LED, trovare l’errore ed
eliminarlo.
L’attuatore non risponde in alcun modo sebbene
la centralina sia collegat
a (i LED sono accesi).
1. Il telecomando non è programmato.
2. I LED segnalano errore.
3. La fotocellula non è collegata correttamente.
4. Manca ponticello tra ST
OP
e COM.
5. Il morsetto per i motori non è stato inserito
corrett
amente.
1. Programmare il telecomando.
2.
T
rovare l’errore ed eliminarlo (v
.
descrizione dei LED).
3. Controllare
collegamento/programmazione della
fotocellula.
4. Eseguire un semplice ponticello tra i
morsetti.
5. Controllare morsetto e collegamenti.
L’attuatore non risponde in alcun modo, nessun
LED è acceso.
Eventuale assenza di corrente.
1. Controllare conduttori e conduttore
neutro.
2. Controllare il fusibile domestico.
it- 10
La centralina non funziona più con il trasmettitore
manuale, bensì solo a mezzo interruttore e
soltanto se questo viene tenuto premuto.
Pulsante (1) APRI o pulsante (2) CHIUDI
1.L’impostazione degli interruttori DIP non è
quella prevista.
2.Una fotocellula di sicurezza, una costa
sensibile o la funzione di arresto bloccano la
centralina.
3.È stata collegata solo una fotocellula per la
modalità APRI.
1.Correggere l’interruttore DIP.
Eliminare l’errore. Se il problema non
può essere risolto, è necessario
resettare e riprogrammare il dispositivo
(vedere fotocellula).
2.Almeno una fotocellula deve essere
attiva in modalità CHIUDI o APRI &
CHIUDI.
Il dispositivo non si chiude automaticamente,
ma si apre automaticamente.
Considerare la regolazione del
interruttore Dip 7.
Cambiare la regolazione del interruttore
Dip 7.
La centralina non funziona con la trasmissione
manuale
1.Trasmissione manuale non programmata
2.Una fotocellula blocca l’alimentazione
1.Programmare trasmissione manuale
2.Controllare fotocellula
Il cancello può essere soltanto aperto 1.La fotocellula blocca l’alimentazione
2.L’impostazione degli interruttori DIP non è
quella prevista.
1.Primo finecorsa cancello in fase di
APERTURA
Controllare il funzionamento e il
collegamento dei finecorsa.
2.Controllare interruttori DIP
La centralina non funziona Nessun percorso memorizzato Memorizzare percorso.
Ved. “Prima attivazione”.
In modalità di arresto soft, il battente non si
apre/chiude completamente
1.Forza troppo bassa in presenza di
elevato carico del vento
(cancelli a superficie totale)
2.Cancello duro/pesante
1.Reimpostare la forza (aumentare)
2.Migliorare la scorrevolezza
3.Programmare la centralina senza
arresto soft
Il radioricevitore universale non funziona Rispettare la polarità (morsetti 14/15) Invertire i simboli “+” e “-”
709442B
© Chamberlain GmbH 2008, all rights reserved
L’attuatore si ferma improvvisamente e riprende a
funzionare solo dopo una pausa prolungata.
Se il cancello viene azionato in continuazione,
il motore raggiunge la temperatura di arresto.
Si tratta di un dispositivo di protezione in
quanto l’attuatore non è adatto per il servizio
continuo.
Lasciare raffreddare il motore per un tempo
sufficiente (almeno 15 minuti).
La portata del telecomando è troppo limitata.
È consigliabile installare un’antenna esterna in quanto la centralina con l’antenna piccola nella
maggior p
arte dei casi si trova dietro il pilastro o vicino a terra. La posizione ottimale
dell’antenna è sempre più in alto possibile. Chamberlain of
fre come accessorio un’antenna
conforme con kit di montaggio (codice articolo: ANT4X-1EML).
Il cancello deve seguire una pendenza.
Non consigliato! Cambiare il cancello!
Il cancello può muoversi in modo incontrollato (pericoloso) quando l’attuatore è sbloccato.
Nella direzione di pendenza è necessaria una forza maggiore e quindi nella direzione
opposta l’attuatore ha una forza eccessiva.
L’impostazione della forza è stata modificata ma
non si riscontra alcuna differenza.
Togliere l’alimentazione elettrica alla centralina per alcuni secondi per attivare l’autodiagnosi
della scheda.
Il pilastro del cancello è così spesso che non è
possibile attenersi alle misure
A+B.
Incavare il pilastro o spostare il cancello.
Dichiarazione di conformità
Le automazioni per cancelli modelli HC100ML-2, HC500ML-2
sono conformi ai requisiti delle parti applicabili delle norme
EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-
1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 •
EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3
V1.1.1 • EN 13241-1
così come alle disposizioni e a tutte le integrazioni
delle Direttive Europee..............................................73/23/EEC, 89/336EEC, 1999/5/EG
Dichiarazione di incorporazione
Le automazioni per cancelli sono conformi alle disposizioni della Direttiva Europea
89/393/CEE e alle sue integrazioni se la loro installazione e manutenzione sono effettuate
in conformità alle istruzioni del costruttore, e se le automazioni vengono impiegate con un
cancello la cui installazione e manutenzione sono anch’esse effettuate in conformità alle
istruzioni del costruttore.
Il firmatario dichiara con la presente che l’apparecchiatura sopra
specificata e tutti gli accessori elencati nel manuale sono conformi
alle norme e direttive sopraccitate.
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager, Regulatory Affairs
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008
MONTAGE VAN DE BESTURINGSBOX
De besturing is ontwikkeld voor de montage in een speciale box
onder de kap van de schuifhekaandrijving en kan, voor zover niet
reeds ingebouwd, als toebehoren besteld worden.
De besturing kan ook extern (aan de wand) in een waterdichte box
(041FA277BX) ondergebracht worden.
De motorbesturing bestaat uit microprocessorgestuurde elektronica
en is voorzien van de modernste techniek. De besturing beschikt
voor een veilig gebruik over alle noodzakelijk aansluitmogelijkheden
en functies. De besturingsbox met de motorbesturing moet met de
kabeldoorvoeren naar onderen gemonteerd worden. De box mag niet
blootgesteld worden aan direct zonlicht. Met de elektronica kan de
trek- en duwkracht zeer nauwkeurig ingesteld worden. Het hek kan
bij de juiste mont
age/instelling met de hand vastgehouden worden.
Tijdens gebruik kan het hek altijd per afstandsbediening, toets of
sleutelschakelaar stopgezet worden. Het schuifhek moet voor de
“OPEN”- en “DICHT”-positie een stabiele aanslag hebben.
ELEKTRISCHE INSTALLATIE
De besturing wordt als laatste aangesloten, d.w.z. dat eerst de
aandrijving wordt ingebouwd, de benodigde kabels aangelegd
worden en de fotocelbeveiligingen (contactlijsten) bevestigd worden.
Bij de mont
age op een vaste plaat
s, dient er
, voor het loskoppelen
van het stroomnet, een schakelaar ingebouwd te worden die een
contactafstand van min. 3 mm heeft (hoofdschakelaar).
Door vocht en water raakt de besturing beschadigd.
Voorkom te allen tijde dat er water, vocht, of stuwwater in de
besturing komt. Alle openingen en kabeldoorvoeren moeten altijd
waterdicht afgesloten zijn.
Volgende kabeldoorsnedes mogen over het algemeen niet
onderschreden worden:
• 100-230 volt 1,5mm² of groter
• 0-24 volt 0,5mm² of groter
Tips: deurbelkabel leveren in de praktijk vaak problemen op,
aangezien ze bij grotere lengtes te veel spanning verliezen. Leg de
kabels in verschillende kabelkanalen, d.w
.z. kabel - motor en kabel -
fotocelbeveiliging, vooral bij sleutelschakelaars en starttoetsen (van
de behuizing), anders kunnen er bij grotere kabellengtes storingen
ontstaan.
TECHNISCHE GEGEVENS
Spanning: 230 V~ ±10 % 50 Hz
Verbruik max.: 22 mA
Aandrijving max.:
230 V~ 50 Hz 1000 W max
Stroomtoevoer toebehoren: 24 V~ 0,5 A max
W
erktemperatuur: -25 ºC ÷ 55 ºC
Bedrijfsvormen:
standaard/ standaard met voetgangerfunctie/ dodeman
Max. looptijd:
80 sec
Pauze tijd: 0 ÷ 150 sec
Afmetingen:
1
19x145 mm (zonder box)
nl-1
BEGIN MET HET LEZEN VAN DEZE BELANGRIJKE VEILIGHEIDSINSTRUCTIES!
Deze waarschuwingstekens betekenen ”voorzichtig!” en zijn een aansporing om goed op te letten, omdat het
veronachtzamen ervan lichamelijk letsel of materiële schade teweeg kan brengen. Lees deze instructies a.u.b. zorgvuldig.
Deze hekaandrijving is zo geconstrueerd en gecontroleerd dat deze tijdens installatie en gebruik bij nauwkeurige naleving
van de betreffende veiligheidsinstructies voldoende veilig is.
Het niet opvolgen van de onderstaande veiligheidsinstructies kan ernstig lichamelijk letsel of materiële schade veroorzaken.
Elektrische leidingen moeten worden aangelegd in
overeenstemming met lokale bouwvoorschriften en
reglementen met betrekking tot elektrische installaties.
De elektrische kabel mag alleen worden aangesloten
op een correct geaard net.
Bij de montage moet rekening worden gehouden met de
actieradius van de draaiende vleugel in relatie tot
omringende objecten (bijvoorbeeld de muur van een
gebouw) en het daarmee verbonden risico van beknelling..
Schakel de electriciteit naar de besturing uit voordat u
reparaties uitvoert of beschermingen verwijdert.In de
uiteindelijke configuratie van de installatie is een
scheidingsinrichting nodig, zodat alle polen kunnen
worden uitgeschakeld met behulp van een schakelaar
(contactopening minstens 3 mm) of een aparte
zekering.
Ga bij de omgang met gereedschap en kleine
onderdelen voorzichtig te werk en draag geen ringen,
horloges of loshangende kleding, als u bezig bent met
installatie- of reparatiewerkzaamheden aan een hek.
Zie er op toe dat deze aanwijzingen worden
opgevolgd door personen die de aandrijving
monteren, onderhouden of bedienen.
Bewaar de gebruiksaanwijzing op een plaats waar u
er snel bij kunt.
Verwijder alle aan het hek aangebrachte sloten om
schade aan het hek te voorkomen.
Het is van belang dat het hek altijd soepel kan
bewegen. Hekken die blijven steken of klemmen,
dienen onmiddellijk te worden gerepareerd. Probeer
niet het hek zelf te repareren. Roep daarvoor de hulp in
van een vakman.
Houd extra accessoires uit de buurt van kinderen. Sta
kinderen niet toe drukschakelaars en afstandsbedieningen
te bedienen. Een zich sluitend hek kan zwaar letsel
veroorzaken.
Na de installatie dient te worden gecontroleerd of het
mechanisme juist is ingesteld en of de aandrijving, het
veiligheidssysteem en de noodontgrendeling, indien
aanwezig, goed functioneren.
Na het monteren van de hekaandrijving mogen er
geen plekken zijn die gevaar van beknelling of
verwonding opleveren voor levende wezens.
Als zich een voetgangerspoortje in het hek bevindt,
mag de aandrijving niet starten of doorlopen wanneer
dit poortje niet correct is gesloten.
BELANGRIJKE INSTRUCTIES VOOR MONTAGE EN GEBRUIK
ATTENTIE
nl-2
TYPISCHE OPBOUW VAN EEN INSTALLATIE
1. Aandrijving met besturing
De aandrijving wordt op een in hoogte verstelbare montageplaat
aangebracht
2. Besturing (indien extern gemonteerd)
Als de besturing extern gemonteerd wordt (externe montagebox
noodzakelijk), moeten de kabels en voedingskabels volgens de
voorschriften aangelegd worden.
3. Fotocelbeveiliging (771EML) 150-200 mm (optie)
Eerste fotocelbeveiliging. Beschermt personen.
4. Fotocelbeveiliging (771EML) 700 mm (optie)
Tweede fotocelbeveiliging. Beschermt voertuigen en hogere objecten
5. Knipperlicht
Belangrijke optische aanwijzing die op bewegingen van de hek wijst
6. Contactlijst (optie)
Beveiligt het hek bij aanraking. Contactlijsten kunnen op het hek of
aan de posten worden aangebracht. Bij hekopeningen van meer dan
45 mm, moet er een contactlijst aan de post worden aangebracht
(toebehoren). Contactlijsten moeten, indien mogelijk, tot 2,5 m hoogte
aangebracht worden.
7. Sleutelschakelaar/Codeslot (optie)
Wordt aan de buitenzijde aangebracht. Met een sleutel of door het
invoeren van een nummer wordt de hek geopend
8. Fotocelbeveiliging (optie)
Beveiligt het hek bij het openen. Deze fotocelbeveiliging kan komen te
vervallen als vanuit bouwkundig opzicht niet mogelijk is dat er zich
personen in dit bereik bevinden. Als alternatief kan ook hier een
contactlijst gemonteerd worden.
De besturing voldoet aan de meest recente EN-richtlijnen.
Een van deze richtlijnen schrijft voor dat de sluitkrachten aan de
hekkant niet meer mogen zijn dan 400 N (40 kg) binnen de laatste 500
mm voor de stand deur DICHT. Bij hekopeningen van meer dan 500
mm mag de maximale kracht aan de hekkant 1400N (140 kg)
bedragen. Als dit niet gegarandeerd kan worden, moet er altijd een
contactlijst, indien mogelijk, tot een hoogte van 2,5 m aan het hek of
aan de tegenoverliggende post worden aangebracht (EN12453).
MOTOR
Sluit de motor nauwkeurig, aan de hand van het aansluitschema op
de besturing aan.
Contact 4 kabel zwart
Contact 5 kabel blauw
Contact 6 kabel bruin
De kabels van de condensatoren die bij de motoren meegeleverd
worden, moeten samen met de kabels voor de draairichting naar de
contacten OP en CL geleid worden. Zorg ervoor dat de condensator
goed bevestigd is en dat de elektriciteit goed aangesloten is. De
condensator zorgt voor de kracht van de motor.
Aanwijzing: als er andere aandrijvingen/motoren dan de onze
aangesloten zijn, kan het zijn dat de kabels van de contacten 4 + 6
verwisseld moeten worden voor een goede werking. Dit wordt
duidelijk bij de “Eerste ingebruikname”, als de besturing niet de juiste
looprichting aanhoudt. Zie ook onder Aanwijzingen aansluiting
eindschakelaar.
AANSLUITING EINDSCHAKELAAR
Uitvoering 2005: de kabel wordt met contact CN2 via een stekker
verbonden.
Andere uitvoeringen:
aan de eindschakelaar zit geen stekker. Bij de
aankoop van een ap
arte besturing word
t er een stekker met een
korte kabel meegeleverd. Met een soldeerverbinding of een blokje
worden de twee kabels op elkaar aangesloten. Er kunnen op de
besturing verschillende soorten eindschakelaars worden
aangesloten. De eindschakelaar moet 2 NC (normal closed)
cont
acten hebben. V
oor de juiste aansluiting, zie schema.
Plaatsing van de magneten op de hek voor magneetschakelaar:
de magneet met markering 1 moet altijd links op het t
andst
ang
gemonteerd worden.
De magneet met markering 2 moet altijd rechts op het tandstang
gemonteerd worden.
Aanwijzing: voor de eerste ingebruikname moet de juiste werking
met de controle-LED nogmaals gecontroleerd worden.
Aanwijzing: Voor de correcte openingsrichting, controlleerd u de
instelling van DIP7.
BESCHRIJVING VAN DE LED’s
RODE LED’s moeten uitgeschakeld zijn. Duiden op storingen;
uitgezonderd niet-aangesloten Failsafe fotocelbeveiligingen. (zie
beschrijving „Fotocelbeveiliging“)
(Voorbeeld: kortsluiting, fotocelbeveiligingen en/of contactlijst)
PUNT BESCHRIJVING
LED A ROOD leren/wissen radiokanaal 1
LED B ROOD starten impulskanaal 1
LED C ROOD leren/wissen radiokanaal 2
LED D ROOD starten impulskanaal 2
LED E ROOD fotocelbeveiliging actief OPENEN
LED F ROOD fotocelbeveiliging actief SLUITEN
LED G ROOD fotocelbeveiliging actief SLUITEN
LED H ROOD contactlijst
LED I GROEN noodstop
LED J GEEL eindschakelaar Deur OPEN
LED K GEEL eindschakelaar Deur DICHT
LED L ROOD leerprogramma (traject)
OPBOUW VAN DE BESTURING
PUNT BESCHRIJVING FUNCTIE
1 M1, contact:1,2,3 Voedingskabel
2 M2, contact:4,5,6 Aandrijving
3 M3, contact:7,10 Impulsgever kanaal 1
Contact:8,10 Impulsgever kanaal 2
Contact:9,10 Noodstopschakelaar/moet overbrugd
worden zonder aangesloten
schakelaar
Contact:11,12 niet actief
Contact:12,13 Knipperlicht
Contact:14,15 Aansluiting voor toebehoren 24 V
4 M4, contact:16,19 Optioneel fotocelbeveiliging OPEN
Contact:17,19 Optioneel fotocelbeveiliging DICHT
Contact:18,19 Hoofdfotocelbeveiliging DICHT
Contact:20,21 Contactlijst 8,2 kOhm
Contact:22,23 Antenne
5 CN4/CN5, stekker Aansluiting radiomodule
6 CH1, druktoets Leren/wissen radiokanaal 1
7 CH2, druktoets Leren/wissen radiokanaal 2
8 L1, druktoets Aanleren traject
9 JMP1, jumper Programmering fotocelbeveiliging
10 DIP1 Dipschakelaar blok
11 PT4, potentiometer niet actief
12 PT3, potentiometer Instelling van de kracht
13 PT2, potentiometer Automatisch sluiten
14 PT1, potentiometer Rem
15 CN2, stekker Magneetschakelaar
16 CN3, stekker niet actief
17 CN1, stekker niet actief
nl-3
nl-4
PROGRAMMA’S
De besturing beschikt over 3 modi (programma’s). Het gewenste
programma wordt met de dipschakelaar “ON” (AAN) of “OFF” (UIT)
ingesteld.
DIP 1
DIP 2
DIP 3
DIP 4
DIP 5
DIP 6
DIP 7
DIP 8
Aan
Uit
Aan
Uit
Aan
Uit
Aan
Uit
Aan
Uit
Aan
Uit
Aan
Uit
Verschillende werkwijzen van de aandrijving. (Zie
aparte tabel)
Soft-stop (langzame rit) is actief. 2 seconden
voor het bereiken van de eindschakelaar wordt
de soft-stop geactiveerd. De aandrijving wordt
pas stopgezet als de eindschakelaar of de
maximale soft-stop-fase (10 seconden) bereikt
wordt.
Soft-stop (langzame rit) is gedeactiveerd.
In beide richtingen OPEN/DICHT wordt de
aandrijving meteen na het bereiken van de
eindschakelaar uitgeschakeld.
Instelling voor Chamberlain Failsafe
Fotocelbeveiliging (771EML), komt overeen met
EN60225-2-103.
Instelling voor Chamberlain fotocelbeveiligingen
(263EML) of andere
Voorknipperen van de knipperlichten gedurende
2 seconden voordat de aandrijving start.
Voorknipperen gedeactiveerd
Zie B
Zie A
niet actief
POTENTIOMETER
PT1 (TRIMMER 1): REM (BRAKE)
Als het hek de eindschakelaar bereikt, word
t de aandrijving
uitgeschakeld. Afhankelijk van gewicht en functie van het hek,
beweegt hij nog iets na. Met de functie Rem kan het hek actief
geremd worden, zodat ongewenst nabewegen beperkt word
t. Volledig
naar links gedraaid = rem UIT.
PT2 (TRIMMER 2):
AUTOMATISCH SLUITEN (TIMER TO CLOSE)
De wachttijd van het hek in de stand HEK OPEN kan gedefinieerd
worden. 0-150 sec. nadat de ingestelde tijd afgelopen is, word
t het
hek gesloten.
Alleen mogelijk met aangesloten failsafe fotocelbeveiliging
(771EML). (Niet mogelijk in dodeman en kanaalscheiding)
PT3 (TRIMMER 3): INSTELLING VAN DE KRACHT (FORCE)
De kracht, waarmee de motor moet werken wordt gedefinieerd. De
benodigde kracht is afhankelijk van het gewicht en de functie van het
hek.
PT4 (TRIMMER 4): RPM-SENSOR
niet actief
1
2
1
2
B
A
ALLE veranderingen/instellingen
die U aan de besturing voorneemt, ALTIJD
stekker uit het stopcontact, anders worden
de nieuwe veranderingen/instellingen niet
door de besturing geaccepteerd.
ALLE veranderingen/instellingen
die U aan de besturing voorneemt, ALTIJD
stekker uit het stopcontact, anders worden
de nieuwe veranderingen/instellingen niet
door de besturing geaccepteerd.
nl-5
Aparte tabel voor de instelling van de werkwijzen
1. impuls opent, de volgende
zet stop, de volgende sluit,
de volgende opent
Impuls tijdens sluiten opent
Impuls tijdens automatisch
sluiten sluit het hek onmiddellijk
Standaard
Standaard & voetgangerfunctie
1. impuls opent, de volgende
sluit, de volgende opent
1. impuls opent voor voetgangers,
deur gaat gedurende 10 seconden
(fix) open
Impuls tijdens automatisch sluiten
sluit het hek onmiddellijk
Dodeman
Continu signaal voor openen
noodzakelijk, loslaten
bewerkstelligt stopzetten
Continu signaal voor sluiten
noodzakelijk, loslaten
bewerkstelligt stopzetten
Radiosignaal gedeactiveerd,
veiligheidsinrichtingen
gedeactiveerd, eindschakelaars
zijn actief
Radiosignaal gedeactiveerd,
veiligheidsinrichtingen
gedeactiveerd, eindschakelaars
zijn actief
DIP1
AAN
UIT
UIT
DIP2
AAN
AAN
UIT
DIP3
UIT
UIT
UIT
Impulsgever/kanaal 1
Impulsgever/kanaal 2
Aanwijzing: als noodzakelijke veiligheidsinrichtingen (fotocelbeveiliging/contactlijst) beschadigd, continu actief (schakelen) of
geprogrammeerde inrichtingen niet aangesloten zijn, werkt de besturing zonder dodeman. Zie beschrijving. Controleer voor een evt. correctie
de toestand van de LED’s of lees de functiebeschrijving en “Veel gestelde vragen”.
TOEBEHOREN
FOTOCELBEVEILIGINGEN (OPTIONEEL)
De fotocelbeveiligingen zorgen voor het beveiligen van het hek en
moeten gebruikt worden. De montageplaats is afhankelijk van de
constructie van het hek. Overeenkomstig EN12453 moet een
fotocelbeveiligingpaar op een hoogte van 200 mm geïnstalleerd
worden; een tweede paar komt op dezelfde positie op een hoogte
van 700 mm. Een derde paar fotocelbeveiligingen kan optioneel
geïnstalleerd worden. De fotocelbeveiligingen bestaan uit een zender
en een ontvanger gedeelte en moeten tegenover elkaar aangebracht
worden. Met een schroevendraaier kan de behuizing van het
fotocelbeveiliging (kunst
stof) geopend worden. Het fotocelbeveiliging
wordt met kleine schroeven en pluggen aan de wand bevestigd. Het
is mogelijk twee verschillende fotocelbeveiligingsystemen te
gebruiken. (Zie beschrijving dip
schakelaar). Als de functie
“Automatisch sluiten” beschikbaar moet zijn, moet het Chamberlain-
Failsafe fotocelbeveiliging geïnstalleerd zijn. Een combinatie van de
fotocelbeveiligingen is niet mogelijk. Het Chamberlain-Failsafe
systeem (2-kabel systeem) beschikt aan beide zijden over een kleine,
van buiten waarneembare LED (lampje) om de status van het
fotocelbeveiliging aan te geven. Er zijn twee modellen van het
Chamberlain-Failsafe systeem verkrijgbaar. Het ene systeem is ideaal
voor montage aan wanden die tegenover elkaar staan. Het andere
systeem is ideaal voor mont
age aan de binnenzijde van het hek,
aangezien de beslagen voor de montage ingesloten zijn.
Diagnose aan het Chamberlain-Failsafe fotocelbeveiliging
LED constant = OK
LED knippert = fotocelbeveiliging blokkeert besturing
LED uit = geen stroom, verkeerde aansluiting of polen verkeerd
aangesloten
Diagnose aan de besturing
LED uit = OK
LED constant aan = besturing blokkeert
LED knippert = OK geen fotocelbeveiliging aangesloten
Kabeldoorsnede: 0,5 mm
2
of groter.
S
p
anning: 12/24 volt
AC/DC.
Geen onbuigzame koperen leidingen gebruiken. Kabels met 230 volt
niet p
arallel of in hetzelfde kanaal leggen.
open/öffnen/ouvrir/open
close/schliessen/fermer/sluiten
771EML
1. impuls opent voor voetgangers,
deur gaat gedurende 10 seconden
(fix) open, de volgende sluit, de
volgende opent voor voetgangers
nl-6
JUMPER
PROGRAMMERING VAN DE FAILSAFE FOTOCELLE(N) 771EML
1. Vóór de eerste ingebruikname !!.
2. Bij aansluiting/verwijderen van een nieuwe fotocel.
- Besturing uitschakelen( stekker uit het stopcontact trekken).
- Het opsteekbruggetje (jumper) op de hiervoor voorgeziene pinnen
steken.
- Dipschakelaar 5 op ON zetten.
- Fotocel(len) volgens het schema aansluiten.
- Besturing aanzetten (stekker erin) en 30 sec. wachten.
- Het opsteekbruggetje (jumper) eraf trekken, even wachten.
(Antaal aangeslotene fotocellen worden onthouden)
PROGRAMMERING VAN RELAIS-FOTOCELLEN BIJV. 263EML
De besturing moet gedurende een paar seconden van het stroomnet
losgekoppeld worden. Alle contacten waarop geen fotocelbeveiliging
aangesloten is, moeten met COM overbrugd worden. (16-19, 17-19,
18-19). De relais-fotocelbeveiligingen worden door de contacten 14-
15 van stroom voorzien. Dipschakelaar 5 moet op OFF staan. De
jumper moet eraf getrokken worden.
Aanwijzing:
relais-fotocelbeveiligingen mogen overeenkomstig
EN12978 niet meer voor nieuwe installatie gebruikt worden,
aangezien ze zichzelf niet kunnen testen (failsafe).
GEBRUIK ZONDER FOTOCELLEN
Niet toegestaan voor normaal gebruik. In dat geval moeten
contactlijsten het hek beveiligen. De besturing moet gedurende een
paar seconden van het stroomnet losgekoppeld worden. De contacten
16-17-18-19 moeten allemaal overbrugd worden. Dipschakelaar 5
moet op OFF staan. De jumper moet eraf getrokken worden.
Aanwijzing:
fotocelbeveiligingen van verschillende constructie mogen
NIET met elkaar gecombineerd worden.
DRUKKNOP/SLEUTELSCHAKELAAR (OPTIONEEL)
De besturing/aandrijving kan over verschillende ingangen geactiveerd
worden. Dit kan met een handzender of sleutelschakelaar (Contacten
7 + 10) gedaan worden.
Handzender = zie punt Aanleren van de handzender
Schakelingang 1 = input besturing 1 Normaal gebruik
Schakelingang 2 = input besturing 2 Actief bij speciale instellingen
(zie beschrijving dipschakelaar)
NOODST
OP (OPTIONEEL)
Als er een schakelaar aangesloten wordt, kan hiermee de installatie
stopgezet of geblokkeerd worden. Een beweging van het hek word
t
onmiddellijk onderbroken. De contacten 9 en 10 moeten overbrugd
worden als er geen schakelaar geïnstalleerd is.
Kabeldoorsnede: 0,5 mm
2
of groter
.
Spanning: 12/24 volt AC/DC.
KNIPPERLICHT (OPTIONEEL)
Er kan een knipperlicht op de besturing worden aangesloten. Dit
knipperlicht waarschuwt personen voor de bewegen van het hek. Het
knipperlicht moet hoog en duidelijk zichtbaar aangebracht worden. De
besturing geef
t een const
ant signaal af, dat word
t omgezet in een
knipperlichtfunctie.
Kabeldoorsnede: 0,5 mm
2
of groter.
S
p
anning: 24 V DC
24 VDC - UITGANG
V
oor relais-fotocelbeveiligingen of andere app
aratuur (bijv
. ontvanger)
max.500 mA
Geen onbuigzame koperen leidingen gebruiken. Kabels
met 230 volt niet parallel of in hetzelfde kanaal leggen.
41EML
nl-7
CONTACTLIJST (OPTIONEEL)
Op de besturing kan een contactlijst die volgens het 8,2-kOhm-
principe werkt aangesloten worden. D.w.z. dat er aan het eind van de
contactlijst een testweerstand met 8,2 kOhm wordt aangesloten.
Deze zorgt voor de voortdurende controle van het stroomcircuit. De
besturing wordt geleverd met een ingebouwde 8,2 kOhm weerstand.
Men kan meerdere contactlijsten in serie aansluiten.
Kabeldoorsnede: 0,5mm
2
of groter.
ANTENNE (OPTIONEEL) ANT4X-1EML
De besturing is standaard met een draadantenne uitgerust.
Op de contacten 22 en 23 kan een buitenantenne (toebehoren)
worden aangesloten. Daarmee wordt het bereik groter. De antenne
dient zo hoog mogelijk gemonteerd te worden.
Geen onbuigzame koperen leidingen gebruiken. Kabels
met 230 volt niet parallel of in hetzelfde kanaal leggen.
600046EML
600060EML
AANLEREN / WISSEN VAN DE HANDZENDER
Druk op de toets CH1. De LED „Learn1“ brandt rood. Druk
vervolgens gedurende ca. 5 seconden een toets van de handzender
in. De LED „Learn 1“ knippert nu. Klaar. Voer dezelfde stappen uit
voor CH2, maar druk nu een nog vrije toets van de handzender in. Er
kunnen maximaal 128 handzenders geprogrammeerd worden.
Druk voor het wissen van de geprogrammeerde handzenders de
toets CH1 in tot de LED uitgaat. Voer dezelfde stappen uit voor CH2.
RADIOMODULE (VOORMONTEERD)
Om de besturing via een radiografisch signaal te kunnen gebruiken,
moet er eerst een radiomodule op de insteekplaatsen CN4/CN5
worden geïnstalleerd.
ª
nl-8
EERSTE INGEBRUIKNAME/ BASISINSTELLING
Voer de punten nauwkeurig één voor één uit. Begin in geval van
twijfel opnieuw. Neem voldoende tijd voor deze instellingen.
1. Zijn alle voor het gebruik noodzakelijke aansluitingen aangesloten?
Motor(en), fotocelbeveiliging (!), knipperlicht, toets of schakelaar etc.?
2. Zorg ervoor dat zich niemand in de buurt van het hek bevindt of
kan bevinden.
3. Controleer of de LED’s (lampjes) goed werken en of ze een functie
blokkeren. Rode LED’s moeten uit zijn, groene LED’s moeten
branden. (Uitgezonderd de LED’s voor status eindschakelaar - geel)
4. Als de dipschakelaars niet al zo zijn ingesteld, moeten zij op het
standaardprogramma ingesteld worden: 1= „ON“, 2=“ON“, 3=“OFF“.
Evt. wijzigingen kunnen later worden uitgevoerd. (Zie beschrijving
dipschakelaar)
5. Dipschakelaar 7 bepaalt de openingsrichting (zie beschrijving
dipschakelaar)
6. Zet de kracht op de potentiometer “FORCE” op hoogstens 30%. Bij
zeer lichte deuren zelfs minder. Eerst proberen, dan corrigeren.
Alleen in kleine stappen de kracht verhogen.
7. Besturing uitschakelen( stekker uit het stopcontact trekken).
7.1 Het opsteekbruggetje (jumper) op de hiervoor voorgeziene pinnen
steken.
7.2 Dipschakelaar 5 op ON zetten.
7.3 Fotocel(len) volgens het schema aansluiten.
7.4 Besturing aanzetten (stekker erin) en 30 sec. wachten.
7.5 Het opsteekbruggetje (jumper) eraf trekken, even wachten. De
LED´s van de aangesloten fotocellen moeten UIT zijn, de LED´s van
de NIET aangesloten fotocellen KNIPPEREN. De fotocellen zijn nu
geactiveerd.
Programmering van de tijd voor het traject
1. Hek ontgrendelen en handmatig naar de eindschakelaar bewegen.
Zo controleren of de eindschakelaars voor OPEN/DICHT met de
juiste gele LED aangegeven worden.
(OPEN = OPEN, DICHT = CLOSED). Als de juiste eindschakelaar
geactiveerd is, gaat de betreffende LED uit.
2. Het hek weer handmatig tussen de eindschakelaar “OPEN” en
“DICHT” zetten en vergrendelen. (Beide eindschakelaars moeten vrij
blijven.)
3. Toets L1 kort indrukken (1 seconde), hek gaat open. Als het hek de
eindschakelaar “OPEN” bereikt, wordt het hek kort stopgezet en
wordt vervolgens weer automatisch gesloten. Nadat het hek de
eindschakelaar “DICHT” bereikt heeft, is de programmering voltooid.
ATTENTIE: als het hek gesloten in plaats van geopend wordt,
moet dipschakelaar 7 in een ander stand geschoven worden!
Vervolgens weer opnieuw met punt 1 van de programmering
beginnen.
De tijd voor het benodigde traject is nu geprogrammeerd. De soft-
stop (langzame rit) ca. 4-5 seconden voor het bereiken van de
eindschakelaar werd automatisch geprogrammeerd. Dit kan
vervolgens met de dipschakelaar geactiveerd worden. (Zie
beschrijving dip
schakelaar)
Voltooien van de installatie/programmering:
Als het traject geprogrammeerd is, kunnen de handzenders
aangeleerd (niet nodig bij kits) of gewist worden.
1. S
tart het hek met de handzender of een aangesloten drukknop en
observeer het verloop. Sluit het hek weer ZONDER dat u een andere
dipschakelaars instelling programmeert.
Aanwijzing 1:
als het hek niet reageert (zie beschrijving
fotocelbeveiliging jumper).
Aanwijzing 2: als het hek alleen met een schakelaar reageert (cont
act
7+10), is of het radiosignaal niet aangeleerd/aanwezig, of de
radiomodule is niet goed aangesloten.
2. Als het hek niet volledig sluit, moet de potentiometer op een
waarde ingesteld worden die het resultaat is uit voorgaande
pogingen. (Kracht corrigeren)
3. Sluit het hek eerst voordat u een tweede poging doet.
4.
Als alle instellingen uitgevoerd zijn, controleer dan de werking van
de fotocelbeveiligingen, drukknop, knipperlicht, handzender,
toebehoren etc. Als de functie Automatisch sluiten beschikbaar moet
zijn, draai dan de potentiometer „TIMER TO CLOSE“ met de wijzers
van de klok mee. Zo kunt u de pauzetijd van 0-150 seconden naar
wens instellen.
Voer ook deze instelling(en) bij gesloten positie van het hek uit.
5.
T
oon iedereen die met het hek om moet kunnen gaan welke
bewegingen het hek maakt, hoe de veiligheidsfuncties werken en hoe
de aandrijving met de hand bevestigd kan worden.
ª
1
3
6
1
2
1
2
5
5
nl-9
Wat is de vermoedelijke levensduur van een hekaandrijving?
Een correct geïnstalleerde hekaandrijving kan bij gebruik voor
particuliere toepassingen meer dan10 jaar storingsvrij werken. Zowel het
hek als ook de aandrijving moeten regelmatig worden gecontroleerd en
volgens het schema worden onderhouden.
Wat gebeurt er tijdens een stroomonderbreking?
Alle Chamberlain-hekaandrijvingen beschikken over een
ontgrendelingssysteem om het hek tijdens een stroomonderbreking met
de hand te kunnen bedienen.
Hoe lang duurt de installatie van een hekaandrijving?
Afhankelijk van uw vaardigheden neemt de montage van de mechanische
onderdelen ca. 3 tot 4 uur in beslag. Het hek moet worden voorbereid,
zodat het gereed is voor installatie. De elektrische aansluiting duurt ca. 1
tot 2 uur. Elke gebruiker moet tenminste 30 minuten worden geïnstrueerd
in de bediening; hierbij moeten de functies worden getoond en
veiligheidsaspecten, beveiligingsvoorzieningen, alsmede de handelwijze
tijdens een stroomonderbreking worden uitgelegd.
Is het mogelijk om slechts een vleugel te openen?
(voetgangersfunctie)
Ja, dat is mogelijk. Dit proces kan radiografisch worden geactiveerd
(hiervoor is minimaal een 2-kanaals handzender noodzakelijk) of via het
indrukken van een knop. (Zie instelling van de functiewijzen “Standaard”)
Veel gestelde vragen
De aandrijving opent het hek niet volledig
1. Is de looptijd van de besturing correct
geprogrammeerd?
2. Is de kracht correct ingesteld?
1. Eventueel opnieuw programmeren,
plus ca. 3 seconden
2. Kracht corrigeren (bij wind draait de
aandrijving iets langzamer)
De besturing reageert niet wanneer ik de DIP-
schakelaars verander
.
Besturing stroomloos schakelen, dan
DIP-schakelaars veranderen.
"Automatisch sluiten” werkt niet
1. Werkt alleen wanneer de fotocellen
met 2 kabels 770E(ML) of 771E(ML)
geïnstalleerd is.
2. Vervolgens potentiometer voor
“Automatisch sluiten” rechtsom draaien.
De aandrijving reageert helemaal niet, geen LED
brandt, eventueel stroomonderbreking
1. Stroomdraad en nulleider controleren
2. Zekeringenkast woning controleren
Aandrijving werkt niet / reageert niet op indrukken
van de knop.
1. Aansluiting knop los
2. Aansluiting STOP-schakelaar los, STOP-
LED is uit.
3. Hindernis blokkeert fotocel in
bewegingsrichting
4. Contactlijst is beschadigd of heeft een
hindernis geraakt.
5. Aandrijving is nog ontgrendeld
1. Knoppen- en COM-aansluitingen
controleren
2. Aansluitingen van de STOP-
schakelaar (STOP en COM)
controleren.
3. Hindernis verwijderen
4. Hindernis verwijderen, alsmede
aansluitingen en bedrading controleren.
5. Aandrijving vergrendelen
Direct nadat het hek zich in beweging heeft
gezet, stopt het en keert het terug.
Hindernis in het hekbereik
Hekbereik controleren op hindernissen
De aandrijving zoemt weliswaar maar heeft geen
kracht
1. Condensator is niet correct aangesloten op
bruine en zwarte kabel.
2. Kracht is niet ingesteld.
3. Aandrijving is ontgrendeld
1. Bedrading condensator controleren
2. Potentiometer voor kracht rechtsom
draaien
3. Aandrijving vergrendelen
De aandrijving werkt alleen wanneer ik de
handzender ingedrukt houdt.
1. Besturing in dodemansbedrijf
2. Een beveiligingsvoorziening functioneert niet
juist. (fotocel, contactlijst)
1. Besturing stroomloos schakelen, dan
DIP-schakelaars veranderen.
2. LED's bekijken, fouten zoeken en
verhelpen.
De aandrijving reageert niet hoewel de besturing
aangesloten is. (LED's branden)
1. Handzender niet geprogrammeerd
2. LED's geven fouten aan
3. Fotocel verkeerd aangesloten
4. Brug niet aanwezig tussen ST
OP
en COM
5. Klem voor motoren eventueel niet correct
aangesloten
1. Handzender programmeren
2. Fouten zoeken en verhelpen (zie
beschrijving LED's)
3.
Aansluiting/programmering fotocel
controleren
4. Eenvoudige draadbrug aansluiten
5. Klem en aansluitingen controleren
De aandrijving stopt plotseling en werkt pas weer
na een langere p
auze.
Wordt het hek continu gebruikt, bereikt de
motor de uit
schakeltemperatuur
.
Beveiligingsvoorziening, omdat de aandrijving
niet geschikt is voor continubedrijf.
Motor voldoende laten afkoelen (min. 15
minuten).
nl-10
Besturing werkt niet meer met handzender, alleen
nog met schakelaar en dan alleen zolang er een
toets ingedrukt wordt en vastgehouden wordt.
Toets (1) Open of met toets (2) DICHT
1.Instelling dipschakelaar niet naar wens
2.Een veiligheidsfotocelbeveiliging, contactlijst
of stop blokkeren de besturing
3.Er is slechts een fotocelbeveiliging voor
OPEN aangesloten
1.Correctie van de dipschakelaar.
Verhelpen van de storing noodzakelijk.
Als de storing niet gerepareerd kan
worden, dan moet er een “reset” en een
nieuwe programmering uitgevoerd
worden (zie fotocelbeveiliging).
2.Er moet ten minste een
fotocelbeveiliging actief op DICHT of
OPEN & DICHT aangesloten zijn.
De installatie wordt niet automatisch
gesloten, maar wordt automatisch
GEOPEND
Instelling van dipswitch 7 oppassen Instelling van dipswitch 7veranderen
Besturing werkt niet met handzender 1.Handzender niet
geprogrammeerd
2.Een fotocelbeveiliging blokkeert
1.Handzender programmeren.
2.Fotocelbeveiligingen controleren.
Deur kan alleen geopend worden
1.Fotocelbeveiliging blokkeert
2.Instelling dipschakelaar niet naar wens
1.Eerste eindschakelaar hek-OPEN.
Controle van de werking en de
aansluiting van de eindschakelaar
noodzakelijk.
2.Dipschakelaar controleren.
De besturing doet het niet Geen traject geleerd
Traject aanleren.
Zie eerste ingebruikname.
In soft-stop wordt het hek niet volledig
geopend/gesloten
1.Kracht te laag bij veel wind
(hekwerken uit een stuk(geen spijlen))
2.Hek loopt stroef/zwaar
1.Kracht opnieuw instellen (verhogen) .
2.Stroefheid verhelpen.
3.Besturing zonder soft-stop
programmeren.
(Externe radiografische) universele ontvanger
werkt niet
Controleer of de polen in de juiste
richting liggen (contacten 14/15)
Kabel “+” en “-” omwisselen.
709442B
© Chamberlain GmbH 2008, all rights reserved
Het bereik van de zender is te gering
De installatie van een buitenantenne wordt geadviseerd, omdat de besturing met de korte
kabelantenne zich in de meeste gevallen achter de pijler of vlak bij de grond bevindt. De
optimale antennepositie moet altijd zo hoog mogelijk zijn. Chamberlain biedt als toebehoren
een bijbehorende antenne met montageset aan onder de omschrijving ANT4X-1EML.
De krachtinstelling is gewijzigd, er is echter geen
verschil vast te stellen.
Besturing gedurende enkele seconden van het stroomnet loskoppelen om de zelfcontrole
van de kaart te activeren.
Het hek moet een stijging volgen Niet aanbevolen! Hek wijzigen! Het hek kan ongecontroleerd (gevaarlijk) bewegen, wanneer
de aandrijving ontgrendeld is. In de stijgingsrichting is een hogere kracht nodig; in
tegenovergestelde richting heeft de aandrijving dan teveel kracht.
Conformiteitsverklaring
Automatische hekaandrijvingen modellen HC100ML-2, HC500ML-2 Series voldoen aan
de eisen van de geldende secties van de normenvoorschriften EN300220-3 • EN55014 •
EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103:
2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-
3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1
alsmede de bep
alingen en alle aanvullingen
van de EU-voorschriften .......................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Inbouwverklaring
De automatische hekaandrijvingen voldoen aan de bepalingen van de EU-voorschrift
89/393/EEC en de aanvullingen ervan, wanneer deze conform de handleidingen van de
fabrikant worden geïnstalleerd en onderhouden en wanneer deze met een hek worden
gebruikt dat eveneens conform de fabrikanthandleidingen wordt geïnstalleerd en
onderhouden.
De ondergetekende verklaart hiermee dat het hier vermelde apparaat
alsmede alle in de handleiding vermelde toebehoren
voldoen aan de bovengenoemde voorschriften.
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager, Regulatory Affairs
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008
es-1
MONTAJE DEL ARMARIO DE MANDO
El mando sólo está concebido para ser montado en un tipo de caja
especial, debajo del capó del mecanismo de la puerta corredera, y
solamente está disponible de manera accesoria.
El mando también puede colocarse en el exterior (en una pared) en
una caja impermeable (041FA277BX).
El mando del motor es un sistema electrónico controlado por
microprocesador con la técnica más moderna. Posee todas las
posibilidades de conexión y funciones necesarias para un
funcionamiento seguro. La caja de mandos, junto con el mando del
motor, se encuentra montada hacia abajo con los aisladores. No
deberá exponerse durante mucho tiempo al sol. Con el sistema
electrónico se pueden regular con gran exactitud las fuerzas
tractoras y de presión. Si el montaje y el ajuste son correctos, la
puerta puede detenerse manualmente.
Mientra está funcionando, se puede detener la puerta a distancia,
por medio de los botones o con la cerradura a llave externa. La hoja
de la puerta requiere de un tope limitador estable para las posiciones
“ABIER
TO” y “CERRADO”
INSTALACIÓN ELÉCTRICA
La conexión de los mandos sólo debe realizarse al final, es decir,
hay que instalar el mecanismo, colocar los cables necesarios y fijar
los sensores infrarrojos (regleta de contactos). Para un montaje fijo
es necesario un mecanismo para desconectar de la red que
disponga de una distancia entre contactos de al menos 3 mm
(interruptor principal).
La humedad y el agua deterioran los mandos.
Asegúrese
en cualquier circunstancia de que no haya agua, humedad, ni
saturación de agua en el suelo. Todas la aberturas y
aisladores deben estar selladas a prueba de agua.
Generalmente, las siguientes secciones de cables no deben
quedar por debajo:
• 100-230 voltios 1,5mm² o mayor
• 0-24 voltios 0,5mm² o mayor
Consejos: En la práctica, los alambres del timbre suelen ser
problemáticos, ya que pierden demasiada tensión en longitudes
grandes. Sep
are los cables en canales, es decir
, el cable del motor y
el cable del sensor infrarrojo, sobre todo con las cerraduras a llave
externa, el interruptor de arranque (de fábrica); de lo contrario se
pueden producir fallos en recorridos de dist
ancia largos.
DATOS TÉCNICOS
Voltaje: 230 V~ ±10 % 50 Hz
Consumo máximo: 22 mA
Conexión eléctrica: 230 V~ 50 Hz 1000 W max
Accesorio de abastecimiento: 24 V~ 0,5 A max
Temperatura de trabajo: -25 ºC ÷ 55 ºC
Regímenes de trabajo:
Estándar/ Estándar con función de paso de peatones/ no
autoenclavamiento (dispositivo de hombre muerto)
Tiempo de funcionamiento máximo: 80 seg.
Pausa: 0 ÷ 150 seg.
Dimensiones:
1
19x145 mm (Sin cuadro)
ANTES DE COMENZAR, LEA LAS NORMAS DE SEGURIDAD QUE RESULTAN FUNDAMENTALES
Este símbolo de advertencia sobre seguridad indica "Precaución”. En caso de no cumplirse supondrá un riesgo de lesión
personal o daño a la propiedad. Lea estas advertencias detenidamente.
El mecanismo de apertura de la puerta se ha diseñado y probado con el fin de proporcionar un servicio adecuadamente seguro
siempre y cuando sea instalado y operado ateniéndose estrictamente a las siguientes normas de seguridad.
La incorrecta instalación o no atenerse a las siguientes instrucciones puede causar graves lesiones personales o daños a la
propiedad.
La instalación y el cableado deberán efectuarse
respetando las regulaciones locales para instalaciones
eléctricas y de construcción. El cable de alimentación
sólo puede ser conectado a una toma con la correcta
puesta a tierra.
Cualquier posibilidad de quedarse aprisionado por la
hoja en movimiento entre la hoja y la pared se deberá
proteger mediante cantos protectores o sensores
infrarrojos.
.
Desconecte el sistema del suministro eléctrico antes de
realizar cualquier tipo de reparación o retirar las
cubiertas. Se deberá aportar un dispositivo de
desconexión en la instalación con cableado
permanente para garantizar la desconexión de todos los
polos, mediante un interruptor (un entrehierro de
contacto de 3 mm como mínimo) o por un fusible
separado.
Cuando utilice herramientas y piezas pequeñas para
la instalación o al efectuar una reparación en la
puerta, proceda con precaución y no lleve anillos,
relojes o ropa holgada.
Asegúrese de que quien instale, efectúe el
mantenimiento u opere el mecanismo de apertura de la
puerta, respete las presentes instrucciones. Consérvelas
en un lugar seguro para poder consultarlas rápidamente en
Retire los bloqueos montados en la puerta para prevenir
que ésta resulte deteriorada.
Es de suma importancia asegurarse de que la puerta
siempre se deslice suavemente. Las puertas que se
encajen o se atasquen deberán repararse
inmediatamente. Recurra a los servicios de un técnico
debidamente cualificado para reparar la puerta, nunca
intente repararla por su cuenta.
Mantenga los accesorios adicionales fuera del alcance de
los niños. No permita que los niños jueguen con pulsadores
o controles remotos. Una puerta puede generar graves
lesiones cuando se está cerrando.
Después de la instalación, se deberá realizar una
prueba final comprobando el funcionamiento del
sistema y que los dispositivos de seguridad funcionen
perfectamente.
Cuando se hayan instalado los brazos del mecanismo de
apertura, la protección completa contra un posible
aplastamiento o aprisionamiento deberá funcionar
inmediatamente.
El mecanismo de apertura no se puede utilizar con
una puerta que incorpore una portezuela a menos que
el mecanismo de apertura no se pueda operar con la
portezuela abierta.
INSTRUCCIONES IMPORTANTES PARA EL MONTAJE Y LA UTILIZACIÓN
PRECAUCIÓN
es-2
CONSTRUCCIÓN TÍPICA DE UNA INSTALACIÓN
1. Accionamiento con mandos
El accionamiento se encuentra sobre una placa de montaje de altura
regulable
2. Mandos (si se monta en el exterior)
Si el mando se monta en el exterior (se requiere caja de montaje
externa) deberán colocarse correctamente los cables y las líneas de
alimentación
3. Sensor infrarrojo (771EML) 150-200 mm (opcional)
Primer sensor infrarrojo. Protege a las personas
4. Sensor infrarrojo (771EML) 700 mm (opcional)
Segundo sensor infrarrojo. Protege vehículos y objectos altos
5. Luces intermitentes
Importante señal visual que advierte del movimiento de las puertas.
6. Regleta de contactos (opcional)
Protege la puerta en caso de contacto. Las regletas de contacto
pueden fijarse en la puerta o en las columnas. Si en la puerta existen
aberturas mayores de 45 mm. será necesaria una regleta de contactos
en la columna (accesoria). Si es necesario las regletas de contacto
deberán colocarse a una altura de hasta 2,5 m.
7. Cerradura a llave externa (opcional)
Se fija en la parte externa. La puerta se abrirá con una llave o
introduciendo un número.
8. Sensor infrarrojo (opcional)
Protege la puerta cuando se abre. Se puede prescindir de este sensor
infrarrojo, si el tipo de construcción evita que las personas se detengan
en esta zona. Opcionalmente se puede montar una regleta de
contactos.
Los mandos cumplen con las nuevas normativas EN. Una de
estas directivas especifica que las fuerzas de cierre en los bordes de la
puerta no deben ser superiores a los 400 N (40 kg.) en los últimos 500
mm. antes de que la puerta se encuentre en posición CERRADO. Con
más de 500 mm. la fuerza máxima en los bordes de la puerta puede
ascender a 140 N (140 kg.). Si esto no se puede asegurar, será
imprescindible montar una regleta de contacto a una altura de hasta
2,5 m en la puerta o en la columna opuesta (EN12453).
MOTOR
Conecte el motor al mando siguiendo exactamente el esquema
eléctrico.
Borne 4 cable negro
Borne 5 cable azul
Borne 6 cable marrón
Los cables del condensador enviado junto con el motor deben
introducirse juntos con los cables para el sentido de giro en los
bornes OP y CL. Asegúrese de que está bien conectado y dispone
de una buena conexión eléctrica. El condensador es responsable de
la fuerza que luego poseerá el motor
.
Advertencia: Si se conectan otros accionamientos/motores distintos
a los nuestros
puede ser necesario intercambiar los cables de los bornes 4 + 6,
para garantizar un correcto funcionamiento. Este se comprobará en
la “primera puest
a en funcionamiento” cuando el mando no tenga la
dirección de recorrido correcta. Véase tambien en “Advertencias”,
conexión del interruptor de fin de carrera.
INTERRUPT
OR DE FIN DE CARRERA
CONEXIÓN
V
ersión 2005: El cable va unido a la clavija con el borne CN2.
Otras versiones: En el interruptor de fin de carrera no hay ninguna
clavija. Con la compra de un único mando se incluye una clavija con
un cable corto. Mediante una soldadura o un borne de bloque se
unen los dos cables. Al mando pueden conectarse diversos
sistemas de interruptores de fin de carrera. El interruptor final de
carrera deberá tener dos contactos NC (normal closed). Para la
conexión adecuada véase el dibujo.
Posicionamiento de los imanes en la puerta para el interruptor de
imanes.
El imán denominado 1 se deberá mont
ar en el rack siempre a la
izquierda.
El imán denominado 2 se deberá mont
ar en el rack siempre a la
derecha.
Advertencia: Antes de la primera puest
a en funcionamiento debe
comprobarse varias veces en el LED de control que el
funcionamiento es correcto.
Advertencia: Para que el sentido de la apertura sea el correcto,
compruebe el ajuste del interruptor DIP 7.
es-3
DESCRIPCIÓN DE LOS LEDs
Los LEDs ROJOS deben estar desconectados. Indican un fallo que
debe ser subsanado; excepto en el caso de sensores infrarrojos de
seguridad total que no estén conectados. (véase descripción “sensor
infrarrojo”)
(Ejemplo: Cortocircuito, sensores infrarrojos y/o regleta de contactos)
PUNTO DESCRIPCIÓN
LED A ROJO memorizar/borrar canal de radio 1
LED B ROJO Arranque impulso canal 1
LED C ROJO memorizar/borrar canal de radio 2
LED D ROJO Arranque impulso canal 2
LED E ROJO Sensor infrarrojo activo en ABRIR
LED F ROJO Sensor infrarrojo activo en CERRAR
LED G ROJO Sensor infrarrojo activo en CERRAR
LED H ROJO Regleta de contactos
LED I VERDE Detener
LED J AMARILLO interruptor de fin de carrera puerta
ABIERTO
LED K AMARILLO interruptor de fin de carrera puerta
CERRADO
LED L ROJO Programa de memorización (distancia
recorrida)
MONTAJE DE LOS MANDOS
PUNTO DESCRIPCIÓN FUNCIÓN
1 M1, Borne:1,2,3 Línea de alimentación
2 M2, Borne:4,5,6 Accionamiento
3 M3, Borne:7,10 Generador de impulsos canal 1
Borne:8,10 Generador de impulsos canal 2
Borne:9,10 El interruptor de parada de
emergencia / debe ser puenteado
sin el interruptor conectado
Borne:11,12 sin función
Borne:12,13 Lámpara intermitente
Borne:14,15 Conexión para accesorio de 24 V
4 M4, Borne:16,19 sensor infrarrojo opcional ABIERTO
Borne:17,19 Sensor infrarrojo opcional
CERRADO
Borne:18,19 Sensor infrarrojo principal
CERRADO
Borne:20,21 Regleta de contactos 8,2 kohm
Borne:22,23 Antena
5 CN4/CN5, clavija Hembrías de conexión del módulo
de radio
6 CH1, Tecla Memorizar/borrar canal de radio 1
7 CH2, tecla Memorizar/borrar canal de radio 2
8 L1, tecla Memorizar distancia recorrida
9 JMP1, Jumper Programación de sensores
infrarrojos
10 DIP1 Bloque del interruptor basculante
11 PT4, Potenciómetro sin función
12 PT3, Potenciómetro Ajuste de la fuerza
13 PT2, Potenciómetro Cierre automático
14 PT1, Potenciómetro Freno
15 CN2, clavija Interruptor de los imanes
16 CN3, clavija sin función
17 CN1, clavija sin función
es-4
1
2
1
2
B
A
PROGRAMAS
El control dispone de 3 modos de operación (programas). El
programa deseado se ajusta mediante el interruptor basculante “ON”
(ENCENDIDO) o “OFF” (APAGADO).
DIP 1
DIP 2
DIP 3
DIP 4
DIP 5
DIP 6
DIP 7
DIP 8
ON
OFF
ON
OFF
ON
OFF
ON
OFF
ON
OFF
ON
OFF
ON
OFF
Asignado a los distintos modos de trabajo del
accionamiento. (véase tabla especial)
El soft-stop (recorrido lento) permanece activo. 2
segundos antes de alcanzar el interruptor de fin de
carrera se activa el soft-stop. El accionamiento se
detiene sólo cuando se alcanzan los interruptores
de fin de carrera o cuando se llega a la fase
máxima soft-stop (10 segundos).
Soft-stop (recorrido lento) está desactivado.
En ambas direcciones ABIERTO/CERRADO el
mecanismo se desactiva de inmediato cuando
alcanza el interruptor de fin de carrera.
Ajuste para el sistema de seguridad Chamberlain
Sensore infrarrojos Chamberlain (771EML),
cumplen con EN60335-2-103.
Ajuste para los sensores infrarrojos Chamberlain
(263EML) u otros.
Función de pre-parpadeo de las luces intermitentes
2 segundos antes de iniciarse el mecanismo.
Función de pre-parpadeo desactivada
véase B
véase A
sin función
POTENCIÓMETRO
PT1 (AJUSTE 1): FRENO (BRAKE)
Cuando la puerta haya alcanzado su interruptor de fin de carrera el
accionamiento se detendrá. Dependiendo del peso y la función de la
puerta, ésta continuará durante un instante debido a su inercia Con
la función de frenado se puede frenar la puerta manualmente para
disminuir el funcionamiento posterior no deseado. Tope izquierdo =
Freno DESCONECTADO
PT2 (REGULADOR 2). CIERRE AUTOMÁTICO (TIMER TO CLOSE)
Se puede determinar el tiempo de espera de la puerta para PUERTA
ABIERTA. 0-150 segundos después de transcurrido el tiempo
ajustado, se cerrará la puerta.
Sólo es posible con un sensor infrarrojo conectado (771EML).
(No es posible en caso de autoenclavamiento y separación de
canales)
PT3 (Regulador 3): Ajuste de la fuerza (Fuerza)
Se define la fuerza con la que tiene que trabajar el motor. La fuerza
necesaria dependerá del peso y de la función de la puerta.
PT4 (Regulador 4): Sensor RPM
sin función
Hacer modificaciones solamente
cuando la luz esté disconectado.
Sino no estarán aprobados.
Hacer modificaciones solamente
cuando la luz esté disconectado.
Sino no estarán aprobados.
Tabla especial para el ajuste del modo de funcionamiento
es-5
ACCESSORIOS
open/öffnen/ouvrir/open
close/schliessen/fermer/sluiten
771EML
1. impulso abre, el siguiente
detiene, el siguiente cierra,
el siguiente abre
Un impulso durante el cierre
abre
Un impulso durante la pausa
cierra la puerta de inmediato
Estándar
Estándar y función del paso de
peatones
1. impulso abre, el siguiente
cierra, el siguiente abre
1. impulso abre el paso de
peatones, la puerta se abre durante
10 segundos fijos
Un impulso durante la pausa
cierra la puerta de inmediato
No autoenclavamiento (dispositivo
de hombre muerto)
La señal permanente para la
abertura es necesaria, al soltar
se detiene
La señal permanente para el
cierre es necesaria, al soltar se
detiene
Radio desactivada, dispositivos
de seguridad desactivados, los
interruptores de fin de carrera
están activos
Radio desactivada, dispositivos
de seguridad desactivados, los
interruptores de fin de carrera
están activos
DIP1
ON
OFF
OFF
DIP2
ON
ON
OFF
DIP3
OFF
OFF
OFF
Generador de impulsos/canal 1
Generador de impulsos/canal 2
Advertencia: Si existen dispositivos de seguridad (sensor infrarrojo/regleta de contactos) dañados, o si éstos están continuamente activos, o
si hay dispositivos programados no conectados, entonces los mandos funcionan sin autoenclavamiento (dispositivo de hombre muerto) Veáse
descripción. Si se requieren correcciones, compruebe el estado de los LEDs o véanse la secciones “Descripción de funciones” y “Preguntas
frecuentes”.
SENSORES INFRARROJOS (OPCIONAL)
Los sensores infrarrojos sirven como protección de la puerta y deben
utilizarse. El lugar de montaje dependerá del tipo construcción de la
puerta. Siguiendo la EN12453 deberá instalarse un par de sensores
infrarrojos a una altura de 200 mm.; un segundo par en la misma
posición a una altura de 700 mm. Opcionalmente se puede instalar
un tercer p
ar de sensores infrarrojos de manera. Los sensores
infrarrojos están formadas por un emisor y un receptor y deben
colocarse uno frente al otro. Con un destornillador se abre la caja de
los sensores infrarrojos (plástico). El sensor infrarrojo se fija a la
pared con tornillos pequeños y tacos. Se pueden instalar dos
sistemas de sensores infrarrojos diferentes. (véase descripción del
DIP) Si no está disponible la función “Cierra automático”, deberá
instalarse el sensor infrarrojo de seguridad de la marca Chamberlain.
No es posible combinar sensores infrarrojos. El sistema de seguridad
Chamberlain (sistema de 2 cables) dispone en ambas p
artes de un
pequeño LED (diodo de luz), visible desde el exterior, que muestra el
estado del sensor infrarrojo. Se ofrecen dos modelos de sensores
infrarrojos de luz de seguridad Chamberlain. El primer modelo es
idóneo para montarlo en paredes opuestas. El otro es idóneo para
montarlo en la parte interior de la puerta, porque ya lleva incluídos
los herrajes p
ara el montaje.
Diagnóstico en los sensores infrarrojos de seguridad Chamberlain
LED encendido fijo = OK
LED p
arp
adea = el sensor infrarrojo bloquea el control
LED apagado = no hay corriente, la conexión o la polaridad es
incorrect
a
Diagnóstico en los mandos
LED apagado = OK
LED fijo conect
ado = el control bloquea
LED parpadea = OK no hay ningún sensor conectado
Sección de cable: 0,5 mm
2
o mayor
.
Voltaje: 12/24 voltios AC/DC.
No utilizar conductos de cobre rígidos. No tender cables de 230
voltios en paralelo, ni tenderlos en el mismo canal.
1. impulso abre el paso de
peatones, la puerta se abre durante
10 segundos fijos, el siguiente
cierra, el siguiente abreel paso de
peatones
es-6
TECLA / CERRADURA A LLAVE EXTERNA (OPCIONAL)
El mando / accionamiento puede activarse con entradas diferentes.
Esto se puede conseguir con ayuda de un telemando o una
cerradura a llave externa a llave (bornes 7 + 10).
Telemando = véase punto de memorización del telemando
Entrada del conmutador 1 = Input St. 1 funcionamiento normal
Entrada del conmutador 2 = Input T. 2 Activo en ajustes especiales
(véase descripción del interruptor basculante DIP)
PARADA DE EMERGENCIA (OPCIONAL)
Si hay un interruptor conectado, la instalación puede detenerse o
bloquearse. Cualquier movimiento de las hojas se interrumpirá
inmediatamente. Los bornes 9 y 10 deben estar puenteados cuando
no haya ningún interruptor inst
alado.
Sección de cable: 0,5 mm
2
o mayor.
Voltaje: 12/24 Volt AC/DC.
LUZ INTERMITENTE (OPCIONAL)
Puede conectarse una luz intermitente al mando. Advertirá a las
personas de que la puert
a está en movimiento. La luz intermitente
deberá colocarse lo más alta y visible que se pueda. El mando emite
una señal constante que la lámpara reproduce con un parpadeo.
Sección de cable: 0,5 mm
2
o mayor
.
Voltaje: 24 V DC
24 VDC - SALIDA
Para sensores infrarrojos por relé u otros mecanismos (por ejemplo
receptores)
máx. 500 mA
No utilizar conductos de cobre rígidos. No usar un tendido
paralelo de cables de 230 voltios o el tendido en el mismo canal de
cables.
CONMUTADOR DE DERIVACIÓN
Programación de las células fotoeléctricas (failsafe) 771EML
1.Antes de la primera puesta en marcha.
2. Al instalar/quitar de nuevas células fotoeléctricas.
- Desconectar el control ( sacar la electricidad)
- Conectar el puente enchufable (Jumper) sobre los dos conectores.
- Poner el interuptor Dip 5 sobre ON.
- Conectar las células fotoeléctricas según la ilustración.
- Encender el control y esperar un poco.
- Sacar el puente enchufable, esperar de nuevo un poco. Listo!
(La cantidad de la células fotoélectricas estará archivado.)
Programación de las fotocélulas de relé, por ejemplo, 263EML
El control debe desconectarse de la red durante unos segundos.
Todos los bornes a los que no se haya conectado ninguna fotocélula
deben tener un puente con COM. (16-19,17-19,18-19). El suministro
de corriente de la fotocélula por relé de los bornes 14-15. El
interruptor del DIP deben permanecer en OFF. El conmutador de
derivación debe desencajarse.
Advertencia: Según la EN12978 no se permiten las fotocélulas por
relé para instalaciones nuevas, ya que no éstas no se autoverifican
(Failsafe).
Funcionamiento sin fotocélulas
PELIGRO: No se permite para un funcionamiento normal. En este
caso la puerta debe estar protegida por fusibles con regletas de
contacto.El mando debe desconectarse de la red durante unos
segundos. Los bornes 16,17,18,19 deben estar en modo puente. El
interruptor del DIP debe estar 5 minutos en OFF. El conmutador de
derivación debe desencajarse.
Advertencia: NO pueden combinarse fotocélulas de construcción
diversa.
es-7
6
00046EML
6
00060EML
ª
REGLETA DE CONTACTOS (OPCIONAL)
Puede conectarse al control una regleta de contactos que funcione
según el principio de 8,2 k Ohm, es decir, se conecta una resistencia
de ensayo de 8,2 K Ohm en el extremo de la regleta de contactos.
Con ello se garantiza la comprobación contínua del circuito eléctrico.
El control viene acompañado de una resistencia de 8,2K Ohm
incorporada. Varias regletas de contacto se conectan en serie.
Sección de cable: 0,5mm
2
o mayor.
ANTENA (OPCIONAL) ANT4X-1EML
El mando está equipado de serie con una antena de hilo.
A los bornes 22 y 23 puede conectarse una antena exterior
(accesorio). De este modo se consigue mayor cobertura (radio).
Montar las antenas en lo más alto.
No utilizar conductos de cobre rígidos. No tender cables de
230 voltios en paralelo, ni tenderlos en el mismo canal.
MÓDULO DE RADIO (OPCIONAL)
Para accionar el control por medio de la radio, debe instalarse antes
un módulo de radio en los enchufes CN4/CN5.
MEMORIZACIÓN / BORRADO DEL TELEMANDO
Pulse la tecla CH1. El LED “Learn1” está en rojo. Pulse a
continuación una tecla del telemando durante 5 segundos. El LED
“Learn 1” parpadeará. Completado. Proceda del mismo modo con la
CH2. Pulse ahora una tecla de telemando que no esté ocupada. De
esta forma pueden memorizarse hasta 128 telemandos.
Para borrar el telemando memorizado sólo tiene que pulsar la tecla
CH1 hasta que el LED se apague. Proceda del mismo modo con la
CH2.
es-8
ª
1
3
6
1
2
1
2
5
5
PRIMERA PUESTA EN MARCHA
AJUSTE BÁSICO
Siga las instrucciones paso a paso. En caso de duda vuelva a empezar
desde el principio. Para realizar este ajuste tómese todo el tiempo que
sea necesario.
1. ¿Se han instalado todo los elementos necesarios para la puesta en
funcionamiento? ¿Motores, sensores infrarrojos, tecla o interruptor,
etc.?
2. Asegúrese de que no haya nadie cerca de la puerta y de que nadie
se pueda acercar.
3. Compruebe que los LEDs (pilotos) funcionan correctamente o si
bloquean alguna función. Los LEDs rojos deben estar desconectados,
los LEDs verdes deben estar conectados (excepto los LEDs para el
estado del interruptor de fin de carrera - amarillo)
4. Si no se han recibido de este modo, ajuste el interruptor DIP al
programa estándar: 1= „ON“, 2=“ON“, 3=“OFF“.
Más adelante se podrán realizar los cambios oportunos. (Veáse
descripción del interruptor DIP)
5. El interruptor DIP 7 determina la dirección de abertura (Veáse
descripción del interruptor DIP)
6. Ajuste la fuerza del potenciómetro “FORCE” a un máximo del 30% O
un porcentaje incluso menor con puertas muy ligeras. Hacer primero
una prueba y luego corregir. Aumentar la fuerza a intervalos pequeños.
7. Desconectar el control ( sacar la electricidad)
7.1 Conectar el puente enchufable (Jumper) sobre los dos conectores.
7.2 Poner el interuptor Dip 5 sobre ON.
7.3 Conectar las células fotoeléctricas según la ilustración.
7.4 Encender el control y esperar un poco.
7.5 Sacar el puente enchufable, esperar de nuevo un poco. La LED de
las células fotoeléctricas no se enciende. Las LED’s de las células
fotoelétricas que no estan conectadas se encienden.
Programación del tiempo para el recorrido
1. Destrincar la puerta y conducirla manualmente al interruptor de fin
de carrera De este modo comprueba si el interruptor de fin carrera
para las posiciones ABIERTO/CERRADO se muestra en el LED
correcto. (ABIERTO = OPEN, CERRADO = CLOSED. Si el interruptor
de fin de carrera correcto está activo, se apaga el LED
correspondiente.
2. Mover la puerta manualmente entre
los interruptores de fin de
carrera “ABIERTO” Y “CERRADO” y atrancar. (Ambos interrruptores
deben quedar libres)
3. Pulsar un instante la tecla L1 (1 segundo), la puerta se abrirá.
Cuando la puerta alcanza el interruptor de fin de carrera “ABIERTO”,
se detiene un instante y se vuelve a cerrar automáticamente. Una vez
la puerta haya alcanzado el interruptor “CERRADO”, ha terminado la
programación.
PRECAUCIÓN Si la puerta se cierra en vez de abrirse, deberá
desplazarse el interruptor DIP 7 a la otra posición. Empezar la
programación desde el principio con el punto 1.
Ahora se programará el tiempo necesario p
ara el recorrido necesario.
El soft-stop (recorrido lento) se programará automáticamente 4 o 5
segundos antes de alcanzar el interruptor de fin de carrera. Éste puede
activarse mediante el interruptor DIP
(Veáse descripción del interruptor
DIP)
Ajuste de la inst
alación/programación:
Si el recorrido está programado pueden memorizarse los telemandos
(no es necesario, con kit
s) o bien se pueden borrar.
1. Ponga en funcionamiento la puerta con el telemando con una tecla
conectada y observe qué sucede. Cierre la puerta de nuevo SIN llevar
a cabo ningún ajuste.
Advertencia 1:
Si la puerta no reacciona (véase sensor infrarrojo
descripción conmutador de derivación).
Advertencia 2: Si la puerta sólo reacciona con un interruptor (bornes
7+10) significa que la radio no ha sido memorizada o no está
disponible o que el módulo de radio no está conectado correctamente.
2. Si la puerta no se cierra completamente por sí sola, ajuste el
potenciómetro con otro valor teniendo en cuenta el valor que haya
elegido en la prueba realizada. (corregir fuerza)
3. Haga una segunda prueba y siga el mismo procedimiento que antes
y cierre la puerta primero antes de llevar a cabo un nuevo ajuste.
4. Si se han completado todos los ajustes, compruebe la función de los
sensores, las teclas, las luces intermitentes, los telemandos, los
accesorios, etc. Si desea un “Cierre Automático” regule el
potenciómetro “TIMER
T
O CLOSE” en el sentido de las agujas del
reloj. De este modo puede ajustar pausas de 0 a 150 segundos según
convenga.
Realice estos ajustes con la puerta cerrada.
5. Enseñe a las personas que utilizarán la puerta cuales son los
movimientos de la puert
a, cómo funcionan los dispositivos de
seguridad y cómo se acciona manualmente.
Automatismo no funciona / no reacciona al
accionar el pulsador.
1. Conexión del pulsador aflojada
2. Conexión del interruptor DE PARADA
aflojada, LED de PARADA
está desconectada.
3. Obstáculo bloquea sensor infrarrojo en
el sentido de desplazamiento
4. Regleta de contacto está dañada o
choca con un obstáculo.
5. Automatismo está todavía
desbloqueado
1. Comprobar conexiones del pulsador y COM
2. Comprobar conexiones del interruptor de
PARADA (PARADA y COM).
3. Retirar obstáculo
4. Retirar obstáculo así como comprobar
conexiones e hilos.
5. Bloquear automatismo
Aunque se aprecia levemente un murmullo del
automatismo, éste no tiene fuerza.
1. Condensador no está conectado
correctamente con los cables marrón y
negro.
2. No se ha ajustado la fuerza.
3.
Automatismo está desbloqueado.
1. Comprobar cableado del condensador
2. Girar potenciómetro para fuerza en el
sentido de las agujas del reloj
3. Bloquear automatismo
El automatismo no reacciona, aunque el
control está conectado. (LEDs están encendidos)
1. Telemando no está programado
2. LEDs muestran errores
3. Sensor infrarrojo está conect
ado
erróneamente
4. Puente entre P
ARADA
y COM no existe
5. Puede que borne para motores no esté
correctamente insertado
1. Registrar telemando
2. Localizar error y subsanar (véase
descripción LEDs)
3. Comprobar conexión/programación
sensor infrarrojo
4. Conectar puente sencillo al borne
5. Comprobar borne y conexiones
El automatismo funciona únicamente cuando el
telemando se mantiene pulsado.
1. Control en servicio hombre presente
2. Un dispositivo de seguridad no funciona
correct
amente. (sensor infrarrojo, regleta
de contacto)
1. Dejar control sin corriente, después
modificar interruptores DIP.
2. Observar LEDs, localizar error y subsanar
.
Directamente después que la puerta se ha
desplazado, se detiene y retrocede.
Obstáculo en zona de la puerta. Comprobar si existen obstáculos en zona de
la puerta.
La puerta sólo se puede abrir. 1.Bloqueo por sensor infrarrojo.
2. Ajuste de los interruptores DIP no se ha
efectuado según se requiere.
3. Pulsador se encuentra activo
continuamente.
1. Primer interruptor final de carrera puerta-
ABIERTO. Se requiere comprobar el
funcionamiento y la conexión de los
interruptores finales de carrera
2. Comprobar interruptores DIP
3. Comprobar pulsador
El control no reacciona, cuando se modifican los
interruptores DIP.
Dejar control sin corriente, después modificar
interruptores DIP.
“Cierre automático” no funciona
1.Sólo funciona con el sensor infrarrojo de 2
cables 770E (ML) ó 771E (ML).
2. Girar entonces potenciómetro para “cierre
automático” en el sentido de las agujas del
reloj.
¿Cuál es la vida útil previsible de un automatismo de puerta? Un automatismo de puerta correctamente instalado puede funcionar
perfectamente usándose a nivel particular durante más de 10 años. Tanto
la puerta como el automatismo se deberán controlar regularmente y
someter a un mantenimiento según lo previsto.
¿Qué ocurre en caso de un corte de corriente? Todos los automatismos de puerta Chamberlain disponen de un sistema
de desenclavamiento para poder operar la puerta manualmente en caso
de corte de corriente.
¿Cuánto tiempo se necesita para la instalación de un
automatismo de puerta?
Depende de su destreza, el montaje de los componentes mecánicos
debería llevarle de 3 a 8 horas aproximadamente. La puerta debería estar
preparada para ser instalada. La conexión eléctrica dura de 1 a 2 horas
aproximadamente. Cualquier usuario debería haber sido instruido en el
manejo durante un mínimo de 30 minutos; al hacerlo se deberán ejecutar
las funciones y aclarar las cuestiones en materia de seguridad,
dispositivos de protección, así como procedimiento a seguir en caso de
corte de corriente.
¿Se puede abrir sólo una hoja un poco? (función de peatón) Sí, es factible. Este proceso se puede controlar a distancia (aquí se
requiere un telemando de 2 canales) o se efectúa mediante un servicio
con interruptor. (véase ajuste del modo “estándar y función de peatón”)
Preguntas frecuentes
es-9
es-10
709442B
© Chamberlain GmbH 2008, all rights reserved
El mando ya no funciona con el telemando,
solamente con el interruptor y en este caso sólo
cuando se pulse una tecla y ésta se mantenga
pulsada.
Llave (1) ABIERTO o con la llave (2) CERRADO
1.El ajuste del interruptor del DIP no es
aleatorio
2.Una fotocélula de seguridad, una regla de
contacto o el DETENER bloquean el mando.
3. Sólo se conectó una fotocélula en posición
ENCENDIDO
1. Corrección del interruptor del DIP. Es
necesario reparar el fallo. Si no se
puede reparar el error, será necesario
hacer un “reset” y hacer una nueva
programación (véase “fotocélula”)
2. Deberá haber por lo menos una
fotocélula activa conectada en
CERRADO o ABIERTO y CERRADO.
La instalación no se cierra automáticamente, se
ABRE automáticamente
Comprobar ajuste de interruptor DIP 7 Modificar ajuste de interruptor DIP 7
El mando no funciona con el telemando 1. El telemando no está programado
2. Una fotocélula bloquea
1. Programar el telemando
2.Comprobar la fotocélula
La puerta solamente se puede abrir
1. Una fotocélula bloquea
2.El ajuste del interruptor del DIP no es
aleatorio
1. Primer interruptor de fin de carrera
puerta-ABIERTO
Es necesario comprobar la función y la
conexión del interruptor de fin de carrera
2. Comprobar el interruptor del DIP
El mando no funciona No se ha memorizado ningún recorrido
Programar el recorrido.
Véase “Primera puesta en
funcionamiento”
El automatismo no abre la puerta por completo 1.¿Está el tiempo de ejecucion del
control correctamente programado?
2.¿Está fijada la fuerza correctamente?
1.Quizás se deba reprogramar, añadir
aprox. 3 segundos
2.Corregir fuerza (con viento el
automatismo funciona un poco más
lento)
El radioreceptor universal o externo no funciona Controlar la polaridad (Bornes 14/15)
Intercambiar los cables “+” y “-”
La puerta debe adaptarse a una pendiente
¡No se recomienda! ¡Modificar puerta! La puerta se puede desplazar sin
control (peligroso) cuando el automatismo esté desbloqueado. En el
sentido de la pendiente se necesitará una fuerza mayor; en el sentido
contrario, el automatismo tendrá entonces demasiada fuerza.
El ajuste de fuerzas se ha modificado, pero no se puede apreciar
ninguna diferencia.
Desconect
ar control durante unos segundos de la red para iniciar
autodiagnóstico en la regleta para circuitos impresos.
El alcance del emisor es demasiado bajo Se recomienda instalar una antena exterior ya que, con la antena de
cable corta, el control se sitúa habitualmente detrás del pilar o cerca del
suelo. La posición óptima de la antena es siempre la más alta posible.
Entre sus accesorios, Chamberlain dispone de la antena correspondiente
con un kit de montaje, cuya designación es ANT4X-1EML.
El automatismo no reacciona, no se enciende
ningún LED.
1.Comprobar conductor y conductor neutro
2. Comprobar fusible doméstico
Puede que exista un corte de corriente
El automatismo se detiene de repente y sólo
vuelve a funcionar después de una larga pausa.
En caso que la puerta se accione
continuamente, el motor alcanza la
temperatura de desconexión.
Dispositivo de protección, ya que el
automatismo no es adecuado para el
servicio continuo.
Dejar enfriar el motor lo suficiente (mín. 15
minutos)
Declaración de Conformidad
Los automatismos de puerta automáticos, modelos HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500 de
las series cumplen las exigencias de los párrafos vigentes de las normativas EN300220-3
• EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 •
EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2:
2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300
220-3 V1.1.1 • EN 13241-1,
disposiciones y todas las enmiendas de las directivas de la UE2006/95/CE, 2004/108/CE,
1999/5/CE
Declaración de Incorporación
Los automatismos de puert
a automáticos cumplen las disposiciones de la directiva
89/393/CEE de la UE y sus enmiendas, siempre que se hayan inst
alado y su
mantenimiento se haya efectuado de acorde a las instrucciones del fabricante y si se
emplean con una puert
a, que así mismo se haya inst
alado y cuyo mantenimiento haya
sido efectuado respet
ando las instrucciones del fabricante.
Quien suscribe declara por la presente que el ap
arato indicado anteriormente así como
todos los accesorios det
allados en el manual cumple las directivas y normas
mencionadas anteriormente.
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager, Regulatory Affairs
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008
pt-1
MONTAGEM DA CAIXA DE COMANDO
O comando está concebido para a montagem numa caixa especial
por baixo da cobertura do accionamento do portão deslizante e,
desde que não exista, pode ser encomendado como acessório.
O comando também pode ser instalado no lado exterior (na parede)
numa caixa à prova de água (041FA277BX).
O comando do motor consiste num sistema electrónico comandando
por um microprocessador da mais recente tecnologia. O sistema
possui todas as possibilidades de ligação e funções necessárias
para um funcionamento seguro. A caixa de comando com o comando
do motor deve ser montada com as passagens de cabos para baixo.
Não deve ser sujeita a radiação solar constante. Com o sistema
electrónico é possível ajustar com grande precisão a força de
tracção e de pressão. Em caso de mont
agem/ajuste correcto, o
portão pode ser segurado à mão.
Durante a sua deslocação, o portão pode ser parado, a qualquer
momento, por telecomando, botão ou interruptor de chave. Para as
posições “ABRIR” e “FECHAR”, o batente do portão precisa de um
encosto fixo.
INSTALAÇÃO ELÉCTRICA
A conexão do comando deverá ser feita por último, isto é, montar o
accionamento, assent
ar os cabos necessários e fixar as barreiras
luminosas (barras de contacto). Em caso de montagem fixa no local
é necessário um dispositivo p
ara o corte da corrente eléctrica, que
deverá ter uma distância de contacto mín. de 3 mm (interruptor
principal).
A humidade e a água destroem o comando. Assegure-se
sempre de que a água, humidade ou água de condensação não
possam afect
ar o comando. Todas as aberturas e
passagens de cabos devem estar fechadas obrigatoriamente de
modo est
anque.
De um modo geral, os cabos devem ter no mínimo as seguintes
secções transversais:
• 100-230 Volt 1,5mm² ou maior
• 0-24 Volt 0,5mm² ou maior
Conselhos: Na prática, os fios para campainhas eléctricas
apresent
am-se frequentemente como problemáticas, pois perdem
demasiada tensão quando os cabos são maiores. Separe os cabos
por canais para cabos, isto é, cabo do motor e cabo da barreira
luminosa, em especial nos interruptores de chave, botões de
arranque (vindos de casa), pois, de contrário, poderá haver falhas
quando os percursos dos cabos são longos.
DADOS TÉCNICOS
Tensão: 230 V~ ±10 % 50 Hz
Consumo máx.:
22 mA
Accionamento máx.: 230 V~ 50 Hz 1000 W máx
Aliment
ação acessórios:
24 V~ 0,5
A
máx
Temperatura de funcionamento: -25 ºC ÷ 55 ºC
Modos de funcionamento:
Standard/ Standard com função peões / sem Auto-sustentação
(homem morto)
T
empo marcha máx.:
80 seg
Tempo de pausa: 0 ÷ 150 seg
Dimensões:
1
19x145 mm (sem caixa)
COMECE POR LER ESTAS NORMAS DE SEGURANÇA IMPORTANTES
Estes símbolos de aviso significam "Cuidado!”, um pedido de atenção, uma vez que a sua inobservância poderá causar danos
pessoais e materiais. Leia estes avisos atentamente.
Este automatismo para portões foi construído e controlado de modo a oferecer condições de segurança adequadas, caso a
instalação e utilização sejam realizadas em conformidade com as normas de segurança que se indicam.
O não cumprimento das normas de segurança que se seguem pode dar origem a danos pessoais e materiais graves.
As linhas eléctricas devem ser colocadas em
conformidade com as normas de construção e de
instalação eléctrica locais. O cabo eléctrico só pode
ser conectado a uma rede devidamente ligada à terra
por um electrotécnico autorizado.
Aquando da montagem, há que ter em conta o movimento de
fecho entre a parte accionada e as partes adjacentes do
edifício (p. ex. uma parede) que se deve à abertura da parte
accionada..
Os aparelhos de comando automático têm que ser
separados da rede sempre que forem executados
trabalhos de manutenção, como por exemplo a
limpeza. A instalação de disposição fixa deverá
integrar um dispositivo de corte para garantir um
desligamento para todos os pólos mediante um
interruptor (curso de abertura do contacto de pelo
menos 3mm) ou um fusível separado.
Ao manusear ferramentas e peças pequenas, tenha
sempre o devido cuidado e não use anéis, relógios ou
peças de vestuário soltas quando realiza trabalhos de
instalação ou de reparação num portão.
Assegure-se de que as pessoas que montam o
accionamento e efectuam a sua manutenção e
operação cumprem estas instruções. Conserve as
instruções num local onde estejam sempre acessíveis
para consulta.
Remova todas as fechaduras fixadas no portão para
evitar danos no mesmo.
É importante manter o portão sempre em bom
funcionamento. Os portões encravados ou perros
devem ser imediatamente reparados. Não tente reparar
o portão você mesmo. Solicite a ajuda de um técnico.
Remova acessórios adicionais da proximidade de crianças.
Não deixe as crianças operar botões e controlos remotos.
O portão poderá provocar ferimentos graves ao fechar.
Após a instalação deverá verificar se o mecanismo
está regulado correctamente e se o accionamento, o
sistema de segurança e o desbloqueio de emergência
funcionam em condições.
A protecção contra esmagamento e roçamento tem
que estar totalmente assegurada após a montagem
do accionamento com o portão.
Se o portão dispor de uma porta de passagem, o
accionamento não pode arrancar ou continuar a
funcionar caso o portão não esteja devidamente
fechado.
INSTRUÇÕES IMPORTANTES PARA A MONTAGEM E UTILIZAÇÃO
ATENÇÃO
pt-2
COMPOSIÇÃO TÍPICA DE UMA UNIDADE
1. Accionamento com comando
O accionamento está localizado em cima de uma placa de montagem
regulável em altura
2. Comando (quando montado no exterior)
Se o comando for montado no exterior (necessária caixa de montagem
externa), os cabos e as linhas de alimentação têm de ser aplicadas
correctamente
3. Barreira luminosa (771EML) 150-200 mm (opção)
Primeira barreira luminosa. Protege as pessoas
4. Barreira luminosa (771EML) 700 mm (opção)
Segunda barreira luminosa. Protege veículos e objectos de maiores
dimensões
5. Luz intermitente
Indicador óptico importante alertando para a movimentação do portão
6. Barra de contacto (opção)
Protege o portão em caso de contacto. As barras de contacto podem
ser aplicadas no portão ou nos pilares. Se no portão houver aberturas
superiores a 45 mm é necessária uma barra de contacto no pilar
(acessório). Se for necessário, as barras de contacto têm de ser
aplicadas numa altura até 2,5m.
7. Interruptor de chave (opção)
É fixado no lado exterior. O portão é aberto com uma chave ou a
introdução de um número.
8. Barreira luminosa (opção)
Protege o portão durante a abertura. Esta barreira luminosa pode ser
suprimida quando, a nível construtivo, é impedida a presença de
pessoas nesta área. Em alternativa também pode ser montada aqui
uma barra de contacto.
O comando cumpre as directivas EN exigidas mais recentes.
Uma dessas directivas prescreve que as forças de fecho no canto do
portão não devem exceder os 400 N (40 kg) dentro dos últimos 500 mm
antes do portão estar FECHADO. Acima dos 500 mm, a força máxima
no canto do portão poderá ser de 1400 N (140 kg). Se tal não puder ser
garantido, é indispensável a instalação de uma barra de contacto,
eventualmente, até uma altura de 2,5 m no portão ou no pilar oposto
(EN12453).
MOTOR
Conecte o motor ao comando exactamente de acordo com o esquema
de conexões.
Borne 4 cabo preto
Borne 5 cabo azul
Borne 6 cabo castanho
Os cabos do condensador fornecido com o motor têm de ser inseridos,
em conjunto com os cabos para o sentido de rotação, nos bornes OP e
CL. Assegure-se de que estão bem fixados e possuem uma boa ligação
eléctrica. O condensador é responsável pela força que o motor
posteriormente possui.
Not
a:
Se forem conect
ados outros accionamentos/motores
que os nossos, poderá ser necessário trocar os bornes 4 + 6 para
garantir um funcionamento correcto. Isto é visível na “Primeira
colocação em funcionamento”, quando o comando não mantém os
sentidos de rotação correctos. Ver também em Notas Conexão dos
interruptores de fim de curso.
CONEXÃO INTERRUPTORES DE FIM DE CURSO
V
ersão 2005: O cabo é conectado ao borne CN2 através da ficha.
Outras versões:
No interruptor de fim de curso não existe ficha. Na
compra de um comando isolado será fornecida uma ficha com um cabo
curto.
Através de uma soldadura por ferro de soldar ou através de um
bloco ligador ambos os cabos são ligados. Ao comando podem ser
conectados sistemas de interruptores de fim de curso de diferente tipo.
O interruptor de fim-de-curso deverá possuir dois contactos NF
(normalmente fechados). Para a conexão correcta, consulte a imagem.
Posicionamento dos ímanes no portão p
ara o interruptor de fim de
curso magnético:
O íman com a designação 1 tem de ser sempre mont
ado do lado
esquerdo da cremalheira.
O íman com a designação 2 tem de ser sempre mont
ado do lado
direito da cremalheira.
Nota: Antes da primeira colocação em funcionamento, o funcionamento
correcto deve ser novamente verificado por meio do LED de controlo.
Nota: Para saber qual o sentido de abertura correcto, verifique a
regulação do interruptor Dip 7.
pt-3
DESCRIÇÃO DOS LED
Os LED VERMELHOS devem estar apagados. Indicam as falhas a
eliminar; excepto barreiras luminosas Failsafe não conectadas. (ver
descrição “Barreira luminosa”)
(Exemplo: curto-circuito, barreiras luminosas e/ou barra de contacto)
PONTO DESCRIÇÃO
LED A VERMELHO Programar/apagar rádio canal 1
LED B VERMELHO Iniciar impulso canal 1
LED C VERMELHO Programar/apagar rádio canal 2
LED D VERMELHO Iniciar impulso canal 2
LED E VERMELHO Barreira luminosa activa em ABRIR
LED F VERMELHO Barreira luminosa activa em FECHAR
LED G VERMELHO Barreira luminosa activa em FECHAR
LED H VERMELHO Barra de contacto
LED I VERDE Parar
LED J AMARELO Interruptor de fim de curso portão ABRIR
LED K AMARELO Interruptor de fim de curso portão
FECHAR
LED L VERMELHO Programa de programação (percurso)
COMPOSIÇÃO DO COMANDO
PONTO DESCRIÇÃO FUNÇÃO
1 M1, borne:1,2,3 Linha de alimentação
2 M2, borne:4,5,6 Accionamento
3 M3, borne:7,10 Gerador de impulsos canal 1
Borne:8,10 Gerador de impulsos canal 2
Borne:9,10 Botão Paragem de Emergência /
tem de estar ligado em ponte se não
tiver interruptor conectado
Borne:11,12 sem função
Borne:12,13 Luz intermitente
Borne:14,15 Contacto para acessórios de 24 V
4 M4, borne:16,19 Barreira luminosa opcional ABRIR
Borne:17,19 Barreira luminosa opcional FECHAR
Borne:18,19 Barreira luminosa principal FECHAR
Borne:20,21 Barra de contactos 8,2 Kohm
Borne:22,23 Antena
5 CN1/CN5, ficha Tomadas do módulo de rádio
6 CH1, botão de pressão Programar/apagar rádio canal 1
7 CH2, botão de pressão Programar/apagar rádio canal 2
8 L1, botão de pressão Programar percurso
9 JMP1, Jumper Programação das barreiras
luminosas
10 DIP1 Bloco de interruptores dip
11 PT4, potenciómetro sem função
12 PT3, potenciómetro Ajuste da força
13 PT2, potenciómetro Fechar Automático
14 PT1, potenciómetro Travão
15 CN2, ficha Interruptor de fim de curso
magnético
16 CN3, ficha sem função
17 CN1, ficha sem função
pt-4
PROGRAMAS
O comando possui 3 modos de funcionamento (programas). O
programa pretendido é definido através dos interruptores dip “ON”
(LIGAR) ou “OFF” (DESLIGAR).
DIP 1
DIP 2
DIP 3
DIP 4
DIP 5
DIP 6
DIP 7
DIP 8
ON
OFF
ON
OFF
ON
OFF
ON
OFF
ON
OFF
ON
OFF
ON
OFF
Atribuídos aos diversos modos de
funcionamento dos accionamentos. (ver tabela
em separado)
Paragem suave (deslocação lenta) está activa 2
segundos. Antes de alcançar o interruptor de fim
de curso, a paragem suave é activada. O
accionamento pára apenas quando os
interruptores finais de curso forem alcançados
ou quando a fase de paragem suave (10
segundos) for alcançada.
Paragem suave (deslocação lenta) está
desactivada.
Em ambos os sentidos ABRIR/FECHAR, o
accionamento desliga imediatamente quando
alcançar os interruptores finais de curso.
Configuração para barreiras luminosas
Chamberlain Failsafe (771EML), corresponde a
EN60335-2-103
Configuração para barreiras luminosas
Chamberlain (263EML) ou outras
Função de sinalização prévia da luz intermitente
2 segundos antes do accionamento arrancar.
Função de sinalização prévia desactivada
ver B
ver A
sem função
1
2
1
2
B
A
POTENCIÓMETRO
PT1 (CONDENSADOR DE COMPENSAÇÃO 1): TRAVÃO (BRAKE)
Quando o portão alcançar o seu interruptor de fim de curso, o
accionamento desliga-se. Dependendo do peso e função do portão,
este ainda anda mais um pouco devido à sua movimentação. Com a
função travão, o portão pode ser travado de forma activa de modo a
minimizar uma marcha por inércia indesejada. Encosto à esquerda =
travão DESLIGADO.
PT2 (CONDENSADOR DE COMPENSAÇÃO 2): FECHAR
AUTOMÁTICO (TIMER TO CLOSE)
É possível definir o tempo de espera do portão em PORTÃO ABRIR.
0-150 seg. depois de ter decorrido o tempo definido, o portão é
fechado. Apenas é possível com barreira luminosa conectada
(771EML). (Não é possível na auto-sustenção e na separação de
canal)
PT3 (CONDENSADOR DE COMPENSAÇÃO 3): AJUSTE DA
FORÇA (FORCE)
É definida a força com que o motor deve trabalhar. A força
necessária depende do peso e do funcionamento do portão.
PT4 (CONDENSADOR DE COMPENSAÇÃO 4): SENSOR RPM
sem função
Efectuar as alterações com o
sistema desligado, caso contrário
elas não terão efeito!
Efectuar as alterações com o
sistema desligado, caso contrário
elas não terão efeito!
pt-5
ACESSÓRIOS
open/öffnen/ouvrir/open
close/schliessen/fermer/sluiten
771EML
Tabela separada para definir os modos de funcionamento
1. impulso abre, o seguinte
pára, o seguinte fecha, o
seguinte abre
Impulso durante fecho abre
Impulso fecha o portão de
imediato durante a pausa
Standard
Standard & função peões
1. impulso abre, o seguinte
fecha, o seguinte abre
1. impulso abre para peão,
o portão é aberto durante 10
segundos (de modo fixo)
Impulso fecha o portão de
imediato durante a pausa
Sem auto-sustentação (homem
morto)
Sinal permanente necessário
para abrir, libertação provoca
paragem
Sinal permanente necessário para
fechar, libertação provoca
paragem
Rádio desactivado, dispositivos
de segurança desactivados,
interruptores finais de curso
estão activos
Rádio desactivado, dispositivos
de segurança desactivados,
interruptores finais de curso estão
activos
DIP1
ON
OFF
OFF
DIP2
ON
ON
OFF
DIP3
OFF
OFF
OFF
Gerador de impulsos/canal 1
Gerador de impulsos/canal 2
Nota: Se os dispositivos de segurança necessários ( barreira luminosa/barra de contacto) estiverem danificados, permanentemente activos
(accionados) ou se os dispositivos programados não estiverem conectados, o comando trabalha sem auto-sustenção (homem morto). Ver
descrição. Para uma eventual correcção, verifique o estado dos LED ou consulte a descrição de funcionamento e nas “Perguntas frequentes”.
BARREIRAS LUMINOSAS (OPCIONAL)
As barreiras luminosas destinam-se a proteger o portão e têm de ser
utilizadas. O local de montagem depende do modo de construção do
portão. Segundo a EN12453, tem de ser instalado um par de
barreiras luminosas a uma altura de 200 mm; um segundo p
ar na
mesma posição a uma altura de 700 mm. Um terceiro p
ar de
barreiras luminosas pode ser instalado como opção. As barreiras
luminosas são compostas por um emissor e um receptor e devem
est
ar posicionadas frente a frente. Com uma chave de fendas é
possível abrir as caixas das barreiras luminosas (plástico). A barreira
luminosa é fixada à parede com pequenos parafusos e buchas. É
possível operar dois sistemas de barreiras luminosas em simultâneo.
(ver Descrição do interruptor dip) Se a função “Fechar Automático”
deve estar disponível, a barreira luminosa Chamberlain – Failsafe
tem de est
ar instalada. Não é possível uma combinação das
barreiras luminosas. O sistema Chamberlain –Failsafe (sistema de 2
cabos) possui, em ambas as extremidades, um pequeno LED (luz),
visível do lado exterior
, para indicar o estado da barreira luminosa.
Estão disponíveis dois modelos da barreira luminosa Chamberlain
–Failsafe. Uma variante é ideal para a montagem em paredes frente
a frente.
A
outra é ideal p
ara a mont
agem na p
arte interior do portão,
pois já possui as ferragens para a montagem.
Diagnóstico na barreira luminosa Chamberlain-Failsafe
LED constante = OK
LED pisca = Barreira luminosa bloqueia comando
LED desligado = Sem corrente, ligação errada ou pólos trocados
Diagnóstico no comando
LED desligado = OK
LED aceso permanente = Comando bloqueia
LED pisca = OK sem barreira luminosa conectada
Secção transversal do cabo: 0,5 mm² ou maior
.
T
ensão: 12/24 Volt AC/DC.
Não usar condutores rígidos em cobre. Sem condução paralela de
cabos de 230 V
olt ou a p
assagem no mesmo canal p
ara cabos.
1. impulso abre para peão,
o portão é aberto durante 10
segundos (de modo fixo), o
seguinte fecha, o seguinte abre
para peão
pt-6
41EML
JUMPER
Programação da barreira fotoeléctrica à prova de falhas 771EML
1. Antes da primeira colocação em funcionamento.
2. Ao ligar/desligar uma barreira fotoeléctrica nova
- Desligar o comando (separar da alimentação de corrente)
- Enfiar a ponte de encaixe (jumper) nos dois pinos previstos para o
efeito
- Colocar o interruptor Dip 5 em ON
- Ligar a(s) barreira(s) fotoeléctrica(s) como representado na figura
- Ligar o comando e aguardar um pouco O LED da barreira
fotoeléctrica ligada mantém-se apagado. O LED da barreira
fotoeléctrica ligada mantém-se apagado. Os LEDs da(s) barreira(s)
fotoeléctrica(s) desligada(s) estão a piscar. Concluído!
Programação da barreira de relé p.ex. 263EML
O comando tem de ser desligado da corrente eléctrica durante
alguns segundos. Todos os bornes em que não se encontram
conectadas barreiras luminosas têm de ser ligadas em ponte com
COM. (16-19,17-19,18-19). A alimentação de corrente da barreira
luminosa de relé dos bornes 14-15. O interruptor dip 5 tem de estar
em OFF. O jumper tem de ser retirado.
Nota: As barreiras luminosas de relé já não são admissíveis para
novas instalações segundo a EN12978, pois não se verificam a si
próprias (Failsafe).
Funcionamento sem barreiras luminosas
PERIGO: Não admissível para o funcionamento normal. Neste caso,
o portão tem de ser protegido por barras de contacto.
O comando tem de ser desligado da corrente eléctrica durante
alguns segundos. Os bornes 16-17-18-19 têm de estar todos ligados
em ponte. O interruptor dip 5 tem de estar em OFF (desligado). O
jumper tem de ser retirado.
Nota: NÃO se devem combinar barreiras luminosas com diferentes
tipos de construção.
BOTÃO / INTERRUPTOR DE CHAVE (OPCIONAL)
O comando / accionamento pode ser activado através de diversas
entradas. Isto poderá ser feito através de um emissor de mão ou um
interruptor de chave ( bornes 7+10).
Emissão de mão = ver ponto Programar o emissor de mão
Entrada de comutação 1 = entrada com. 1 funcionamento normal
Entrada de comutação 2 = entrada com. 2 activa em configurações
especiais (ver Descrição do interruptor dip)
PARAGEM-EMERGÊNCIA (OPCIONAL)
Se for conectado um interruptor, a unidade pode ser parada ou
bloqueada com o mesmo. Os movimentos dos batentes são
interrompidos de imediato. Os bornes 9 e 10 têm de estar ligados em
ponte, quando não está instalado um interruptor
Secção transversal do cabo: 0,5 mm
2
ou maior.
T
ensão: 12/24 Volt AC/DC.
LUZ INTERMITENTE (OPCIONAL) FLA24-2
É possível ligar uma luz intermitente ao comando. Ela avisa as
pessoas de que o portão está em movimento. A luz intermitente deve
ser posicionada num local elevado e bem visível. O comando emite
um sinal const
ante, que é transformado pela lâmp
ada num piscar
.
Secção transversal do cabo: 0,5 mm
2
ou maior.
Tensão: 24 V DC
24 VDC - SAÍDA
Para barreiras luminosas ou outros aparelhos (p.ex. receptor)
máx. 500 mA
Não usar condutores rígidos em cobre. Sem condução
paralela de cabos de 230 Volt ou a passagem no mesmo canal para
cabos.
pt-7
6
00046EML
6
00060EML
ª
BARRA DE CONTACTO (OPCIONAL)
Ao comando pode ser ligada uma barra de contacto que funcione de
acordo com o princípio 8,2 K Ohm, isto é, à extremidade da barra de
contacto está fixada uma resistência de teste de 8,2 K Ohm. Ela
garante o controlo permanente do circuito eléctrico. O comando é
fornecido com uma resistência 8,2 KOhm instalada. São conectadas
de série diversas barras de contacto.
Secção transversal do cabo: 0,5mm
2
ou maior.
ANTENA (OPCIONAL) ANT4X-1EML
O comando está equipado de série com uma antena de arame.
Aos bornes 22 e 23 pode ser conectada uma antena exterior
(acessório). Assim poderão ser obtidos maiores alcances (rádio).
Monte a antena o mais alto possível.
Não usar condutores rígidos em cobre. Sem condução
paralela de cabos de 230 Volt ou a passagem no mesmo canal para
cabos.
MÓDULO DE RÁDIO (OPCIONAL)
Para operar o comando por rádio, tem de ser instalado previamente
um módulo de rádio nas posições de encaixe CN4/CN5.
PROGRAMAR / APAGAR O EMISSOR DE MÃO
Prima o botão CH1. O LED “Learn1” acende a vermelho. Em
seguida, prima o botão do emissor de mão aprox. 5 segundos. O
LED “Learn 1” passa a piscar. Pronto. Proceda do mesmo modo para
CH2. No entanto, prima agora um botão ainda não ocupado do
emissor de mão. Deste modo é possível programar até 128
emissores de mão.
Para ap
agar os emissores de mão programados, prima
simplesmente o botão CH1 até que o LED se apague. Proceda do
mesmo modo com o CH2.
pt-8
ª
1
3
6
1
2
1
2
5
5
PRIMEIRA COLOCAÇÃO EM FUNCIONAMENTO
CONFIGURAÇÃO BASE
Proceda ponto por ponto com exactidão. Em caso de dúvida, comece
de novo. Para estas configurações, proceda com toda a calma.
1. Está tudo conectado para o funcionamento? Motor(es), barreira
luminosa (!), luz intermitente, botão ou interruptor etc.?
2. Assegure-se de que não se encontra nem se possa encontrar
ninguém junto do portão.
3. Verifique o funcionamento correcto dos LED (luzes) ou se estes
bloqueiam alguma função. Os LED vermelhos deveriam estar
desligados, os LED verdes deveriam acender. ( excepto os LED do
estado do interruptor fim de curso - amarelo)
4. Caso o ajuste ainda não tenha sido regulado aquando do
fornecimento, ajuste os interruptores dip para o programa standard: 1=
„ON“, 2=“ON“, 3=“OFF“.
Eventuais alterações podem ser realizadas posteriormente. (ver
Descrição do interruptor dip)
5. O interruptor dip 7 determina o sentido de abertura (ver Descrição do
interruptor dip)
6. Ajuste a força no potenciómetro “FORCE” no máximo em 30%. Em
portões muito leves, ainda menos. Primeiro experimentar, depois,
corrigir. Aumente a força apenas em passos muito reduzidos.
7. Desligar o comando (separar da alimentação de corrente)
7.1 Enfiar a ponte de encaixe (jumper) nos dois pinos previstos para o
efeito
7.2 Colocar o interruptor Dip 5 em ON
7.3 Ligar a(s) barreira(s) fotoeléctrica(s) como representado na figura
7.4 Ligar o comando e aguardar um pouco
7.5 Tirar ponte de encaixe (jumper), aguardar um pouco. O LED da
barreira fotoeléctrica ligada mantém-se apagado. O LED da barreira
fotoeléctrica ligada mantém-se apagado. Os LEDs da(s) barreira(s)
fotoeléctrica(s) desligada(s) estão a piscar. Concluído!
Programação do tempo para o percurso
1. Desbloquear portão e conduzi-lo manualmente até aos interruptores
fim de curso. Assim, é possível verificar se os interruptores fim de curso
para ABRIR/FECHAR são indicados no LED correcto. (ABRIR = OPEN,
FECHAR = CLOSED. Se o interruptor fim de curso correcto estiver
activado, apaga-se o respectivo LED.
2. Movimentar e trancar o portão manualmente entre
os interruptores
fim de curso “ABRIR” e “FECHAR”. (ambos os interruptores fim de
curso têm de livres)
3. Pressione o botão L1 brevemente (1 segundo), portão abre. Quando
o portão alcançar o interruptor fim de curso “ABRIR”, pára brevemente e
volta a ligar-se automaticamente. Depois do portão ter alcançado o
interruptor fim de curso “FECHAR”, a programação está concluída.
ATENÇÃO: Caso o portão feche em vez de abrir, é necessário
deslocar o interruptor dip 7 para outra posição! Depois, é
necessário voltar a iniciar a programação a partir do ponto 1.
O tempo para o percurso necessário foi programado de novo. A
p
aragem suave (deslocação lenta) aprox. 4-5 segundos antes de
alcançar o interruptor fim de curso foi programada automaticamente.
Em seguida, esta pode ser activada pelo interruptor dip. (ver Descrição
do interruptor dip)
Conclusão da inst
alação/programação:
Se o percurso estiver programado, os emissores de mão podem ser
programados (não necessário nos conjuntos) ou mesmo apagados.
1.
Accione o portão usando o emissor de mão ou um botão conectado e
observe o decurso. Feche novamente o portão SEM que tenha feito
qualquer ajuste.
Not
a1: Se o portão não reagir (ver descrição dos jumper para
configuração da barreira luminosa).
Not
a2:
Se o portão reagir apenas com um interruptor (borne 7+10), o
rádio não está programado/disponível ou o módulo de rádio não está
correctamente inserido.
2. Se o portão não fechar complet
amente por si próprio, ajuste os
potenciómetros p
ara outros valores, adapt
ados à experiência obtida da
prática. (corrigir força)
3. Agora, inicie uma segunda tentativa e proceda como descrito em
cima. Feche o portão antes de proceder a ajustes.
4. Se tiverem sido feitos todos os ajustes, verifique o funcionamento das
barreiras luminosas, botões, luz intermitente, emissor de mão,
acessórios, etc. Se desejar Fechar Automático, gire o potenciómetro no
sentido dos ponteiros do relógio “TIMER TO CLOSE”. Deste modo,
poderá ajust
ar o tempo de p
ausa de 0-150 segundos conforme o
pretendido.
Realize este(s) ajuste(s) com o portão fechado.
5. Mostre a todas as pessoas que utilizam o portão como são os
movimentos do portão, as funções de segurança e como é possível
proceder ao accionamento manual.
O automatismo não funciona/não reage
accionamento do botão.
1.A ligação do botão está solta
2.A ligação do interruptor STOP está solta, o
LED STOP está desligado.
3.O obstáculo impede a barreira fotoeléctrica
de avançar
4.A régua de contactos está danificada ou
embarrou num obstáculo.
5.O automatismo ainda está desbloqueado
1.Verifique as conexões COM e do botão
2.Verifique as conexões do interruptor STOP
(STOP e COM).
3.Remova o obstáculo
4.Remova o obstáculo e verifique as
conexões e os arames.
5.Bloqueie o automatismo
O portão pára imediatamente a seguir a
ter começado a mover-se, e inverte o
sentido
Obstáculo em torno do portão Verifique se existem obstáculos em
torno do portão
1.É necessário testar a função e a ligação
2.Verifique o interruptor Dip
O automatismo emite zumbidos, mas
não exerce qualquer força
1.O condensador está mal ligado aos cabos
castanho e preto.
2.A força não foi ajustada
3.O automatismo está desbloqueado
1.Verifique a cablagem do condensador
2.Rode os potenciómetros para força
para a direita
3.Bloqueie o automatismo
O comando não reage quando altero o
interruptor Dip.
Desligue o comando e altere o
interruptor Dip.
O automatismo apenas funciona quando eu
mantenho o controlo remoto portátil premido.
1.Comando no modo Homem morto
2.Um dos dispositivos de segurança
não funciona correctamente (barreira
fotoeléctrica, régua de contactos).
1.Desligue o comando, e altere o interruptor
Dip.
2.Observe os LEDs, localize e elimine os
erros.
O “Fecho automático” não funciona 1.Apenas funciona com a barreira fotoeléctrica
de dois cabos 770E(ML) ou 771E(ML).
2.De seguida, rode o potenciómetro para a
direit
a, parando em “Fecho automático”.
Perguntas frequentes
Qual é a vida útil prevista de um automatismo do portão?
Um automatismo do portão instalado de forma correcta, quando
utilizado no domínio privado, pode funcionar correctamente durante
mais de 10 anos. Para tal, tanto o portão como o automatismo têm de
ser controlados e sujeitos a manutenção periodicamente.
De quanto tempo preciso para instalar o automatismo do portão?
A montagem dos componentes mecânicos dura, normalmente, entre 3 a 8
horas, consoante a facilidade que tenha em lidar com este tipo de tarefas.
O portão deve ser preparado para a instalação. Para a ligação eléctrica
são necessárias entre 1 a 2 horas. Cada utilizador deverá ser instruído
sobre a operação de forma cuidadosa, o que demora, normalmente, 30
minutos; as funções têm de ser exemplificadas, e os aspectos relativos à
segurança, os dispositivos de protecção assim como o modo de
procedimento em caso de falha de corrente têm de ser explicados.
O que sucede quando ocorre uma falha de corrente?
Todos os automatismos para portões Chamberlain dispõem de um
sistema de desbloqueio, o que permite accionar manualmente o portão
quando ocorre uma falha de corrente.
É possível abrir apenas ligeiramente o batente (função de
abertura parcial)?
Sim, é possível. Este processo pode ser comandado à distância (para
isso, é necessário um controlo remoto portátil de, no mínimo, 2 canais)
ou através do interruptor. (ver ajuste dos modos de funcionamento
“Standard e função de abertura parcial”).
O automatismo não reage de todo, embora o
comando esteja ligado (os LEDs estão acesos).
1.O controlo remoto portátil não está
programado
2.Os LEDs indicam erros
3.A barreira fotoeléctrica está mal ligada
4.Não existe um jumper entre STOP e COM
5.É possível que o borne para os motores
não esteja bem encaixado
1.Programe o controlo remoto portátil
2.Localize e elimine o erro (ver descrição
dos LEDs)
3.Verifique a barreira fotoeléctrica da
ligação/programação
4.Aperte a ponte de fio metálico simples
5.V
erifique o borne e as conexões
O automatismo não reage de todo, nenhum LED
se acende
Possível falha de corrente
1. V
erifique o condutor e o condutor
neutro.
2.V
erifique o disjuntor no quadro eléctrico
da casa
Portão apenas se deixa abrir
1.Barreira luminosa bloqueia
2.Posição do interruptor dip não conforme
pretendida
Receptor universal (de rádio de terceiros) não
funciona
Atenção à polaridade (bornes 14/15)
Trocar cabos “+” e “-”
pt-9
pt-10
709442B
© Chamberlain GmbH 2008, all rights reserved
O portão tem de acompanhar a pendente do terreno.
Desaconselhado! Alterar a posição do portão! Quando o automatismo
está desbloqueado, o portão pode começar a mover-se de forma
descontrolada (perigoso). No sentido ascendente é necessária mais
força, e no descendente, por acção da gravidade, tem demasiada força.
A regulação da força foi alterada, mas não é
possível definir qualquer diferença.
Efectue um autodiagnóstico da platina, desligando o comando durante
alguns segundos da rede.
O automatismo pára de repente, e só volta a
funcionar depois de uma longa pausa.
Deixe o motor arrefecer (no mínimo 15
minutos)
Quando o portão é accionado
continuamente, o motor atinge a
temperatura de desligamento.
Este é um dispositivo de protecção, já
que o automatismo não é o indicado
para um funcionamento contínuo.
Comando já não funciona com o emissor de mão,
apenas com interruptor e apenas enquanto for
pressionado um botão.
Botão (1) ABRIR ou com botão (2) FECHAR
1.Posição do interruptor dip não conforme
pretendida
2.Uma barreira luminosa de segurança, barra
de contacto ou a paragem bloqueiam o
comando
3.Apenas barreira luminosa foi conectada
para ABRIR
1.Correcção dos interruptores dip. É
necessário eliminar a falha. Se não for
possível corrigir a falha, é necessário
um “reset” e uma reprogramação (ver
Barreira luminosa)
2.Tem de estar conectada, pelo menos,
uma barreira luminosa activa em
FECHAR ou ABRIR & FECHAR.
A unidade não fecha automaticamente,
ela ABRE automaticamente
Respeite o ajuste do interruptor Dip 7. Altere o ajuste do interruptor Dip 7.
Comando não funciona com o emissor de
mão
1.Emissor de mão não programado
2.Uma barreira luminosa bloqueada
1.Programe emissor de mão
2.Verifique as barreiras luminosas
O comando não funciona
Não foi programado percurso
Programe percurso.
Ver primeira colocação em funcionamento
O automatismo não abre o portão na totalidade 1.O tempo de operação do comando
está bem programado?
2.A pressão está bem ajustada?
1.Se necessário, reprograme, mais
aprox. 3 segundos
2.Corrija a força (se estiver vento, o
automatismo funciona mais lentamente)
Declaração de conformidade
O signatário declara de que o aparelho descrito cumpre as seguintes directivas e normas.
Modelo:
..................................................................HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
EN55014, EN61000-3, EN61000-4, ETS 300 683, EN 300 220-3, EN60335-1, EN60335-
2-103 e EN13241-1
2004/108/CE
• 2006/95/CE
• 1999/5/CE
Declaração do fabricante
Desde que o comando eléctrico seja instalado e mantido em combinação com um
accionamento de portão exterior de acordo com as instruções do fabricante, ele
corresponde às disposições da directiva sobre máquinas 89/392/CEE.
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager, Regulatory Affairs
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008

Documenttranscriptie

de Mechanische Installation TPD500 fr Installation méchanique TPD500 nl Mechanische Installatie TPD500 de Für Service: (+49) (0) 6838 907-100 fr Pour Service: (+33) (0) 3 87 95 39 28 nl Voor Service: (+31) (0) 20 684 7978 www.chamberlain.de de-1 WARNUNG WICHTIGE ANWEISUNGEN ZUR MONTAGE UND NUTZUNG BEGINNEN SIE MIT LESEN DIESER WICHTIGEN SICHERHEITSREGELN Solche Warnzeichen bedeuten “Vorsicht!”, eine Aufforderung zur Beachtung, da ihre Mißachtung Personen- bzw. Sachschäden verursachen kann. Bitte lesen Sie diese Warnungen sorgfältig. Dieser Torantrieb ist so konstruiert und geprüft, daß er bei Installation und Benutzung unter genauer Befolgung der anschließenden Sicherheitsregeln angemessene Sicherheit bietet. Die Nichtbeachtung der folgenden Sicherheitsregeln kann ernsthafte Personen- oder Sachschäden verursachen. Beim Umgang mit Werkzeugen und Kleinteilen Vorsicht walten lassen und weder Ringe, Uhren noch lose Kleidungsstücke tragen, wenn Sie Installationsoder Reparaturarbeiten an einem Tor vornehmen. Elektrische Leitungen sind entsprechend den lokalen Bau- und Elektroinstallationsvorschriften zu verlegen. Das elektrische Kabel darf nur von einer autorisierten Elektrofachkraft an ein ordnungsgemäß geerdetes Netz angeschlossen werden. Bei der Montage muß ein Einschließen zwischen dem angetriebenen Teil und den umgebenden Teilen des Gebäudes (z.B. eine Wand) aufgrund der Öffnungsbewegung des angetriebenen Teils berücksichtigt werden. Entfernen Sie bitte alle am Tor angebrachten Schlösser um Schaden am Tor zu vermeiden. Nach der Installation ist zu prüfen, daß der Mechanismus richtig eingestellt ist und dass der Antrieb, das Sicherheitssystem und die Notentriegelung richtig funktioniert. Ist ein Gehtor im Tor vorhanden, darf der Antrieb nicht starten oder weiter laufen, wenn das Tor nicht ordnungsgemäss geschlossen ist. Inhalt: Allgemeine Hinweise zur Montage und Nutzung: Inhaltsangabe: Seite 1 Bevor Sie beginnen: Seite 2 Checkliste: Seite 2, Abb. 1 Montageübersicht: Seite 2 Montage der Zahnstange: Seite 2, Abb. 4 Es ist wichtig, das Tor immer gut gangbar zu halten. Tore die steckenbleiben oder verklemmen, sind unverzüglich zu reparieren. Versuchen Sie nicht das Tor selbst zu reparieren. Bestellen Sie dafür einen Fachmann. Entfernen Sie zusätzliches Zubehör aus der Nähe von Kindern. Erlauben Sie Kindern nicht Drucktaster und Fernbedienungen zu bedienen. Schwere Verletzungen können durch ein sich schließendes Tor verursacht werden. Automatisch gesteuerte Geräte müssen vom Netz getrennt werden, wenn Wartungsarbeiten wie zum Beispiel Reinigung ausgeführt werden. In der festverlegten Installation ist eine Trennvorrichtung vorzusehen, um ein allpoliges Abschalten mittels Schalter (mind. 3mm Kontaktöffnungsweg) oder separate Sicherung zu gewährleisten. Stellen Sie sicher, daß Personen, die den Antrieb montieren, warten oder bedienen diesen Anleitungen folgen. Bewahren Sie die Anleitung an einem Ort auf, an dem schnell auf sie zurückgegriffen werden kann. Der endgültige Schutz vor Quetsch- und Scherstellen muss nach der Montage des Antriebes mit dem Tor gewährleistet sein. Montage der Grundplatte: Seite 2 Montage des Antriebs auf der Grundplatte: Seite 2, Abbildungen 3 A-C Entriegelung: Seite 2, Abbildung 5 Erste Inbetriebnahme: Seite 3 Wartungsarbeiten: Seite 3, Abbildung 8 Inhalt des Kartons TPD500 (1) Antriebsmotor (1x) (2) Kondensator (vormontiert) (1x) (3) Endschalter A oder (1) (1x) (4) Endschalter B oder (2) (1x) (5) Bodenplatte für Antriebsmotor (1x) (6) Zubehörbeutel (7) Platine mit vormontiertem Funkempfänger (1x) (8) Blinkleuchte (9) Lichtschrankenpaar (10) Handsender 84335EML (2x) (11) Zahnstange 320003 (4x) Technische Daten: Seite 3 CE Konformitätszertifikat: Seite 3 Der Schiebetorantrieb kann durch Taster, Schlüsselschalter oder schlüssellose Schalter (Funk) oder per Fernbedienung geschaltet werden: Nach Entkupplung des Antriebs mit dem zugehörigen Schlüssel kann das Tor von Hand geöffnet werden. Der Funktionsablauf nach Betätigung der Befehlsgeber (Fernbedienung, Taster etc.) hängt von der Einstellung in der Steuerelektronik ab. MONTAGE DER ANTRIEBSGRUNDPLATTE 3 Es gibt viele Faktoren die für die Wahl des richtigen Schiebetorantriebes entscheidend sind. Ausgehend von einem gut funktionierenden Tor, stellt das "Anfahren" das schwierigste dar. Ist das Tor in Bewegung, hat es zumeist einen erheblich geringeren Kraftbedarf. Die Antriebsgrundplatte kann einbetoniert oder evtl. auch angeschweißt werden. Die Montageübersicht zeigt den üblichen Platz für die Grundplatte. Der Betonsockel sollte entsprechend groß sein (ca. 50cmx50cmx50cm). • Torgröße: Die Torgröße ist ein sehr wichtiger Faktor. Ein leichtes aber langes Tor benötigt viel mehr Kraft, um es in Bewegung zu setzen (Lang = +5m) als ein kurzes, schwereres. WIND KANN DAS TOR BREMSEN ODER ES VERSPANNEN UND DEN KRAFTBEDARF STARK ERHÖHEN. • Torgewicht: Die Angabe Torgewicht stellt nur eine ungefähre Kenngröße dar, die sehr stark vom tatsächlichen Bedarf abweichen kann. Beispiel: Ein leichtes Tor, das schlecht rollt, braucht evtl. einen größeren Antrieb als ein schwereres leicht laufendes Tor. ACHTUNG: EIN SCHIEBETOR MUß ZWANGSGEFÜHRT SEIN, D.H. ES DARF NICHT MÖGLICH SEIN, DAß DAS TOR AUS DER FÜHRUNG FÄHRT. EIN ENDANSCHLAG IN BEIDEN RICHTUNGEN MUß VORHANDEN SEIN! • Temperatur: Tiefe Außentemperaturen können das Anfahren erschweren (Bodenveränderungen etc.) oder verhindern. In solchen Fällen ist ebenfalls mit einem größeren Antrieb zu kalkulieren. Hohe Außentemperaturen können den Temperaturschutz früher auslösen. • Betriebsfrequenz/Einschaltdauer: Die Schiebetorantriebe haben eine maximale Einschaltdauer von ca. 30% (z.B. 30% einer Stunde). ACHTUNG: Die Antriebe wurden nicht darauf ausgelegt, dauerhaft in der maximalen Einschaltdauer zu arbeiten (Dauerbetrieb). Ist der Antrieb zu warm, schaltet er ab, bis er wieder die Einschalttemperatur erreicht hat. Die Aussentemperatur und das Tor stellen eine wichtige Größe für die tatsächliche Einschaltdauer dar. • Sicherheit: Ein Schiebetorantrieb ist mit Blinkleuchte, Kontaktleisten und ggf. mit zusätzlichen Lichtschranken abzusichern. Bitte beachten Sie auf jeden Fall die für Sie zutreffenden Normen und Bestimmungen. • Steuerung: Die Steuerung wurde speziell auf Sicherheit entwickelt. Sie befindet sich unter der Antriebshaube und ist bereits vorverkabelt für Rechtseinbau (Motor rechts vom Tor). CHECKLISTE INSTALLATION – VORBEREITUNGEN Überprüfen Sie bitte vor der Montage den Inhalt der Verkaufsverpackung auf Vollständigkeit. Stellen Sie die einwandfreie Arbeitsweise Ihrer Torvorrichtung sicher. Das Tor muß gleichmäßig und stoßfrei laufen, es darf an keiner Stelle hängenbleiben. Denken Sie daran, daß sich der Boden im Winter um einige Zentimeter heben kann. Um störende Pendelbewegungen zu vermeiden sollte das Tor stabil und möglichst spielfrei sein. Je leichtgängiger der Flügel, desto feinfühliger ist die Kraft einzustellen. Machen Sie sich Notizen welches Material Sie noch benötigen und besorgen Sie es vor Beginn der Montage. Klebeanker(stabile Dübel), Schrauben, Anschläge, Kabel, Verteilerdosen, Werkzeuge, etc. 1 Hinweis: Ist es nicht möglich vor der Montage genau die Sockelhöhe und den Abstand vom Tor festzustellen, empfiehlt es sich zuerst die Zahnstangen zu montieren und dann erst die Grundplatte einzubetonieren. Die Zahnstangen werden mittels den Abstandhaltern ca. 40mm nach innen gerückt. Der Abstand von der Unterkante der Zahnstange bis zur Grundplatte beträgt: ca. 8 - 9cm. Die Grundplatte läßt eine spätere Anpassung in der Höhe und der Tiefe von einigen Zentimetern zu, es empfiehlt sich aber so exakt als möglich zu arbeiten. MONTAGE DER MOTOR- UND GETRIEBEEINHEIT 2 A-D WICHTIGE ANWEISUNGEN FÜR SICHERE MONTAGE. ACHTUNG! FALSCHE MONTAGE KANN ZU ERNSTHAFTEN VERLETZUNGEN FÜHREN! Der Antrieb muß hinter der Mauer so angebracht werden, daß kein Teil in die Toröffnung hereinragt. Auf die eingelassene Grundplatte wird der Motor montiert. Die gezeigte Zahnstange ist mit Hilfe der Befestigung am Tor zu befestigen. Stellen Sie fest, in welcher Höhe am Tor die Zahnstange am geeignetsten anzubringen ist und ermitteln Sie anhand der die Montagemaße für Motoreinheit und Grundplatte. Wenn die Torkonstruktion zum Befestigen der Zahnstange nicht geeignet ist, muss ein Befestigungsprofil (Winkeleisen, Formrohr etc.) montiert werden. 4 Der Antrieb wird auf die Gewindebolzen der Grundplatte gesetzt. Die Höhe ist so einzustellen, daß zwischen Zahnrad und Zahnstange ca. 1 - 2 mm Abstand ist. Das Torgewicht darf nicht auf dem Zahnrad liegen! Mittels der Langlöcher kann der Antrieb so eingestellt werden, daß seine Lage zur Zahnstange den Montagemaßen aus entspricht. MONTAGE DER ZAHNSTANGE 4 Am einfachsten läßt sich die Zahnstange montieren, wenn man sie bei der Montage auf dem Antriebszahnrad des Motors auflegt, den Motor entriegelt und durch Weiterschieben des Tores mit der aufgelegten Zahnstange diese Stück für Stück festschraubt. Dadurch ist immer garantiert, daß die Zahnschiene mit dem Zahnrad optimal im Eingriff ist. Markieren Sie dabei immer die Befestigungspunkte. ENTRIEGELN DES ANTRIEBS (HANDBETÄTIGUNG) 5 Um das Tor bei Stromausfall von Hand betätigen zu können, ist eine versperrbare Entriegelung eingebaut. Die Entriegelung ist in Abbildung 5 dargestellt. Dadurch löst eine Kupplung die die Verbindung zwischen Zahnrad und dem Getriebe darstellt. Entriegeln: Stecken Sie den Zylinderschlüssel ein und drehen Sie ihn um 180 Grad. Anschließend drehen Sie den Entriegelungshebel ebenfalls um 180 Grad. Fertig. MONTAGE DER ENDSCHALTER (AM TOR) 6 9 Die Endschalter werden wie in Abbildung 6A,B und 9,A,B gezeigt zusammengebaut. Ein Endschaltermagnet hat die Bezeichnung A (1) der andere B (2). Stecken Sie die Endschalter auf die Zahnstange wo die ungefähre spätere Endposition ist. Der Magnet zeigt zum Motor. Der Schalter (Kontakt) befindet sich in der Mitte des Motors. Schrauben Sie den Haltebügel zuerst nur provisorisch an oder stecken Sie Ihn nur leicht auf die Zahnstange. Achtung: Beachten Sie die Montage der Magnete auf der Zahnstange (Abb. 9A+B). Magnet A (1) = links Magnet B (2) = rechts MONTAGEÜBERSICHT A-C de-2 BEVOR SIE BEGINNEN Prüfen Sie im entriegelten Zustand mit der Hand am Tor die Funktion. Eine elektrische Inbetriebnahme ist nur mit der mitgelieferten Steuerung möglich. Elektrischer Anschluss: siehe Anleitung Steuerung. Achten Sie immer ob die für die Anlage zutreffenden mechanischen und elektrischen Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Abb.7 WARTUNGSARBEITEN Die Mechanik des Antriebs ist wartungsfrei. Prüfen Sie in regelmäßigen Abständen (monatlich) den festen Sitz der Beschläge des Tores und des Antriebs. Entrieglen Sie den Antrieb und testen Sie die Funktion des Tores. Nur ein leichtgängiges Tor wird auch gut mit einem Antrieb funktionieren. Ein Antrieb ist kein Ersatz für ein schlecht funktionierendes Tor. Ein Schiebetor kann auch durch bauseitige Maßnahmen gesichert werden. (Zaun, Mauer etc.). Abb. 8. TECHNISCHE DATEN Spannungsversorgung Frequenz Leistung Stromaufnahme Drehmoment Kondensator Thermoüberlastungsschutz Geschwindigkeit Zyklen (Volllast) Arbeitstemperatur Schutzklasse Schutzart Gewicht Flügellänge Max. Flügelgewicht bei max. Länge (inkl. 20% Reserve) Konformitätserklärung Der Automatische Torantrieb Modell TPD500 erfüllt die Anforderungen der geltenden Abschnitte der Normenvorschriften EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1 sowie die Bestimmungen und sämtliche Ergänzungen der EU-Vorschriften ..............................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG Einschlußerklärung Die automatischen Torantriebe, erfüllen die Bestimmungen der EU-Vorschrift 89/393/EEC und ihre Ergänzungen, wenn sie gemäß den Anleitungen des Herstellers installiert und gewartet werden und wenn sie mit einem Tor verwendet werden, das ebenfalls gemäß Herstelleranleitungen installiert wurde und gewartet wird. Die Unterzeichnende erklärt hiermit, dass das vorstehend angegebenne Gerät sowie sämtliches im Handbuch aufgeführtes Zubehör den oben genannten Vorschriften und Normen entspricht. Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen Mai, 2008 Harry Naumann Dipl.Ing.(FH) Manager, Regulatory Affairs 230Volt 50Hz 360W 1,5A 10Nm 10µF 140OC 12cm/sek 30 -20OC - 55OC IP44 I 9 8m 500kg de-3 ERSTE INBETRIEBNAHME fr-1 ATTENTION INSTRUCTIONS IMPORTANTES POUR LE MONTAGE ET L’UTILISATION VEUILLEZ TOUT D'ABORD LIRE CES REGLES DE SECURITE IMPORTANTES Ces pictogrammes appellent à la prudence et ont valeur d'avertissement, car leur non-respect peut entraîner un risque de blessures corporelles ou de dommages matériels. Veuillez lire attentivement ces avertissements. Cet ouvre-portail est conçu et testé de manière à offrir un service raisonnablement sûr sous réserve d'être installé et utilisé strictement selon les règles de sécurité suivantes. Le non-respect des règles de sécurité suivantes peut provoquer de sérieux dommages corporels ou matériels. Une prudence particulière s'impose lors de l'utilisation d'outils et de petites pièces. Ne pas porter de bagues, de montres ou de vêtements amples lors des travaux de montage ou de réparation d'un portail. Les câbles électriques doivent être posés conformément aux prescriptions locales relatives aux systèmes et installations électriques. Le câble électrique doit uniquement être raccordé à un réseau électrique correctement relié à la terre. Lors du montage, un confinement entre la pièce entraînée et les pièces environnantes du bâtiment (par exemple une paroi) doit être considéré en raison du mouvement d'ouverture de la pièce entraînée.. Déposer toutes les serrures montées sur le portail afin d'éviter d'endommager ce dernier. Après installation, il convient de vérifier l'ajustement correct du mécanisme ainsi que le bon fonctionnement de l'entraînement, du système de sécurité et du dispositif de déverrouillage d'urgence (le cas échéant). Si le portail possède un portillon pour piétons, l'entraînement ne doit pas se déclencher ou continuer à fonctionner si le portillon n'est pas fermé correctement. Table des matières : Indications générales de montage et d'utilisation : Sommaire : page 1 Avant de commencer : page 2 Liste de contrôle : page 2, fig. 1 Vue d'ensemble du montage : page 2 Montage de la crémaillère : page 2, fig. 4 Il est important que le portail reste toujours parfaitement opérationnel. Tout portail qui bloque ou reste coincé doit être immédiatement réparé. Ne pas essayer de le réparer soi-même, mais faire appel à un spécialiste. Tenir tous les accessoires supplémentaires hors de portée des enfants. Ne pas laisser les enfants utiliser les boutons ou les télécommandes. La fermeture d'un portail peut provoquer de sérieuses blessures. Débranchez le courant de l’automatisme de portail avant de commencer toute réparation ou d’ôter un couvercle. Dans l’installation fixe, il convient de prévoir un sectionneur afin de garantir une coupure sur tous les pôles au moyen d’un interrupteur (avec une course minimale d’ouverture des contacts de 3 mm) ou un fusible séparé. S'assurer que les personnes qui assurent le montage ou la maintenance ainsi que celles qui utilisent l'ouvre-portail respectent les présentes instructions. Conserver ces instructions de sorte à pouvoir les retrouver rapidement. La protection absolue des zones de pincement et de cisaillement doit être garantie une fois le montage de l'entraînement sur le portail terminé. Montage de la plaque d'assise : page 2 Montage de l'entraînement sur la plaque d'assise : page 2, fig. 3 A-C Déverrouillage : page 2, fig. 5 Mise en service initiale : page 3 Travaux de maintenance : page 3, fig. 8 Contenu du carton TPD500 (1) Moteur d'entraînement (1x) (2) Condensateur (prémonté) (1x) (3) Fin de course A ou (1) (1x) (4) Fin de course B ou (2) (1x) (5) Plaque de base pour moteur d'entraînement (1x) (6) Sachet d'accessoires (7) Commande avec Récepteur radio (prémonté) (1x) (8) Lampe clignotante (9) Barrière photoélectrique (pair) (10) Emetteur 84335EML (2x) (11) Crémaillère 320003 (4x) Caractéristiques techniques : page 3 Certificat de conformité CE : page 3 La commande de la motorisation pour portail peut s'effectuer par le biais de touches, d'interrupteurs avec ou sans clé (radio) ou de télécommandes. Après le déverrouillage de l'entraînement par le biais de la clé correspondante, le portail peut être ouvert à la main. La séquence de fonctions après actionnement de l'impulseur (télécommande, touche, etc.) dépend du réglage de l'électronique de commande. Il existe de nombreux facteurs décisifs pour le choix d’un automatisme de portail coulissant. En ce qui concerne le bon fonctionnement d’un portail, la «mise en marche» est le plus dur. Une fois en mouvement, il aura ensuite besoin de moins de force. • Taille du portail : La taille du portail constitue un facteur important. Un portail léger mais long a besoin de plus de force pour se mettre en mouvement (longueur = + 5 m) qu’un portail court et lourd. LE VENT PEUT FREINER LE PORTAIL OU LE RETENIR ET AUGMENTER CONSIDERABLEMENT LA FORCE NECESSAIRE. • Poids du portail : Les données relatives au poids du portail sont seulement des valeurs approximatives, qui peuvent sensiblement différer du besoin réel. Exemple : un portail léger qui roule difficilement a éventuellement besoin d’un automatisme d’entraînement plus important qu’un portail lourd qui se déplace facilement. Attention : un portail coulissant doit être parfaitement guidé. Autrement dit, il ne doit en aucun cas pouvoir sortir de son guidage. Une butée de fin de course doit être montée à chaque extrémité ! • Température : Les températures extérieures très basses peuvent rendre difficile ou empêcher la mise en marche (variations du sol). Dans ce cas, il faut également opter pour un automatisme d’entraînement plus important. Les températures extérieures élevées peuvent déclencher prématurément la protection thermique. • Fréquence de fonctionnement/facteur de marche : Les automatismes de portail coulissant présentent un facteur de marche maximal de 30 % (p. ex. 30 % d’une heure). ATTENTION : Les automatismes ne sont pas prévus pour fonctionner en permanence à la valeur maximale de facteur de marche (service continu). Si l’automatisme surchauffe, il s'arrête jusqu’à ce qu’il atteigne à nouveau la température de mise en marche. La température extérieure et le type de portail jouent un rôle important pour la durée de fonctionnement réelle. • Sécurité : Un portail coulissant doit être protégé par des feux clignotants, des barres palpeuses et, le cas échéant, par des barrières photoélectriques supplémentaires. Observer dans tous les cas les normes et réglementations correspondantes. • Commande : La commande a été spécialement développée en vue d'offrir une sécurité maximale. Logée sous le capot de l'entraînement, elle est déjà pré-câblée pour un montage à droite (moteur à droite du portail). LISTE DE CONTROLE DE L'INSTALLATION – PREPARATIFS - Avant le montage, vérifier que l'emballage contient bien tous les composants indiqués. S'assurer du parfait fonctionnement de votre système de portail. Le portail doit fonctionner de manière régulière, sans à-coups, et ne coincer nulle part. Tenir compte du fait que le sol peut être rehaussé de quelques centimètres en hiver. Afin d'éviter tout mouvement pendulaire gênant, le portail doit être stable et présenter un jeu aussi faible que possible. Plus le battant coulisse en douceur, plus la force devra être réglée de manière précise. Etablir une liste du matériel encore nécessaire et préparer ce matériel avant de commencer le montage. Ancrages à coller (chevilles solides), vis, butées, câbles, boîtes de dérivation, outils, etc. 1 VUE D'ENSEMBLE DU MONTAGE L'entraînement doit être disposé derrière un mur, de sorte qu'aucune pièce ne dépasse dans l'ouverture du portail. Le moteur se monte sur la plaque d'assise scellée dans le sol. La crémaillère présentée doit être montée sur le portail à l'aide des fixations prévues. Déterminer la hauteur idéale de montage de la crémaillère sur le portail et, à partir de cette valeur, les cotes de montage du blocmoteur et de la plaque d'assise. Si la structure du portail ne permet pas de fixer correctement la crémaillère, il faut alors monter un profilé de fixation (cornière, tube, etc.). MONTAGE DE LA PLAQUE D'ASSISE 3 A-C La plaque d'assise de l'entraînement peut être scellée dans du béton ou bien soudée. La vue d'ensemble du montage présente l'emplacement de montage classique de la plaque d'assise. Le bloc d'ancrage en béton doit être dimensionné en conséquence (env. 50 x 50 x 50 cm). Remarque : s'il n'est pas possible, avant le montage, de déterminer avec précision la hauteur de l'assise et la distance par rapport au portail, il est recommandé de monter en premier les crémaillères avant de sceller la plaque d'assise. Les crémaillères seront rentrées d'environ 40 mm vers l'intérieur au moyen des entretoises. La distance entre l'arête inférieure de la crémaillère et la plaque d'assise est de l'ordre de 8 – 9 cm. Même si la plaque d'assise peut être déplacée ultérieurement de quelques centimètres en hauteur et en profondeur, il est recommandé de travailler avec un maximum de précision. MONTAGE DU BLOC MOTOREDUCTEUR 2 A-D 4 L'entraînement se monte sur les goujons filetés de la plaque d'assise. Sa hauteur doit être réglée de sorte à laisser un jeu d'environ 1 – 2 mm entre le pignon et la crémaillère. Le poids du portail ne doit pas reposer sur le pignon ! Les trous oblongs permettent de régler l'entraînement de sorte à ajuster sa position par rapport à la crémaillère à partir des cotes de montage initiales. MONTAGE DE LA CREMAILLERE 4 La meilleure solution pour monter la crémaillère consiste à la laisser reposer sur le pignon d'entraînement lors du montage, à déverrouiller le moteur et à la visser au fur et à mesure en faisant coulisser le portail avec la crémaillère dessus. Cette solution garantit un engrènement optimal de la crémaillère et du pignon. Repérer systématiquement les points de fixation. DEVERROUILLAGE DE L'ENTRAINEMENT (ACTIONNEMENT MANUEL) 5 Un système de verrouillage/déverrouillage est prévu pour permettre d'actionner le portail à la main en cas de coupure de courant. Le déverrouillage est représenté à la fig. 5. Un mécanisme d'accouplement permet de désolidariser le pignon et le réducteur. Déverrouillage : engager la clé et la tourner de 180°. Tourner ensuite le levier de déverrouillage de 180°. Fin des opérations. MONTAGE DES FINS DE COURSE (SUR LE PORTAIL) 6 9 Les fins de course se montent comme indiqué à la fig.6A,B et 9,A,B. L'un des aimants de fin de course est appelé A (1), et l'autre B (2). Monter le fin de course sur la crémaillère à l'endroit approximatif de la position de fin de course définitive. L'aimant est dirigé vers le moteur. L'interrupteur (contact) se trouve au milieu du moteur. Dans un premier temps, visser provisoirement l'étrier de fixation ou l'engager légèrement sur la crémaillère. Attention: Veuillez respecter le montage des aimants sur la crémaillère (fig. 9A+B). Aimant A (1) = à gauche Aimant B (2) = à droite fr-2 AVANT DE COMMENCER CARACTERISTIQUES TECHNIQUES En position déverrouillée, contrôler à la main le bon fonctionnement du portail. La mise en service avec moteur électrique n'est possible qu'à l'aide de la commande fournie. Raccordement électrique : voir notice de la commande. Veiller systématiquement à respecter les prescriptions de sécurité mécanique et électrique applicables à l'installation considérée. fig.7 TRAVAUX DE MAINTENANCE Le mécanisme de l'entraînement ne nécessite aucun entretien. Contrôler régulièrement (une fois par mois) la bonne fixation des ferrures du portail et de l'entraînement. Déverrouiller l'entraînement et contrôler le fonctionnement du portail. L'adéquation du portail et de l'entraînement ne peut être garantie que si le portail fonctionne en douceur. Le montage d'un entraînement n'est pas la panacée pour remédier au fonctionnement défectueux d'un portail. La sécurité d'un portail coulissant peut également être assurée par des clôtures, des murs, etc. Voir fig. 8. Tension de’entrée Fréquence Puissance Intensité Couple moteur Condensateur Protection contre les surcharges therm. Vitesse de course Cycli de service Plage de température de fonctionnement Classe de protection Degré de protection Poids Longueur (battants) Poids maxi. du portail à la longueur maxi. (avec réserve 20%) Déclaration de conformité L’ouvre-portail automatique modèle TPD500 satisfait aux exigences des sections applicables des normes EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1 ainsi qu'aux dispositions et à tous les compléments des prescriptions communautaires........................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG Déclaration d'incorporation Les ouvre-portails automatiques satisfont aux dispositions de la prescription communautaire 89/393/CEE et de ses compléments, sous réserve d'être installés et entretenus conformément aux indications du fabricant et d'être utilisés en liaison avec un portail lui aussi installé et entretenu conformément aux instructions du fabricant. Le signataire déclare par la présente que l'appareil indiqué ci-dessus ainsi que tous les accessoires indiqués dans le manuel satisfont aux prescriptions et normes précitées. Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen Mai, 2008 Harry Naumann Dipl.Ing.(FH) Manager, Regulatory Affairs 230Volt 50Hz 360W 1,5A 10Nm 10µF 140OC 12cm/sec 30 -20OC - 55OC IP44 I 9 8m 500kg fr-3 MISE EN SERVICE INITIALE nl-1 ATTENTIE BELANGRIJKE INSTRUCTIES VOOR MONTAGE EN GEBRUIK BEGIN MET HET LEZEN VAN DEZE BELANGRIJKE VEILIGHEIDSINSTRUCTIES! Deze waarschuwingstekens betekenen ”voorzichtig!” en zijn een aansporing om goed op te letten, omdat het veronachtzamen ervan lichamelijk letsel of materiële schade teweeg kan brengen. Lees deze instructies a.u.b. zorgvuldig. Deze hekaandrijving is zo geconstrueerd en gecontroleerd dat deze tijdens installatie en gebruik bij nauwkeurige naleving van de betreffende veiligheidsinstructies voldoende veilig is. Het niet opvolgen van de onderstaande veiligheidsinstructies kan ernstig lichamelijk letsel of materiële schade veroorzaken. Ga bij de omgang met gereedschap en kleine onderdelen voorzichtig te werk en draag geen ringen, horloges of loshangende kleding, als u bezig bent met installatie- of reparatiewerkzaamheden aan een hek. Elektrische leidingen moeten worden aangelegd in overeenstemming met lokale bouwvoorschriften en reglementen met betrekking tot elektrische installaties. De elektrische kabel mag alleen worden aangesloten op een correct geaard net. Bij de montage moet rekening worden gehouden met de actieradius van de draaiende vleugel in relatie tot omringende objecten (bijvoorbeeld de muur van een gebouw) en het daarmee verbonden risico van beknelling.. Verwijder alle aan het hek aangebrachte sloten om schade aan het hek te voorkomen. Na de installatie dient te worden gecontroleerd of het mechanisme juist is ingesteld en of de aandrijving, het veiligheidssysteem en de noodontgrendeling, indien aanwezig, goed functioneren. Als zich een voetgangerspoortje in het hek bevindt, mag de aandrijving niet starten of doorlopen wanneer dit poortje niet correct is gesloten. Inhoud: Algemene aanwijzingen voor montage en gebruik: Inhoudsopgave: pagina 1 Alvorens te beginnen: pagina 2 Controlelijst: pagina 2,afbeelding 1 Montageoverzicht: pagina 2 Montage van de tandstang: pagina 2, afbeelding 4 Het is van belang dat het hek altijd soepel kan bewegen. Hekken die blijven steken of klemmen, dienen onmiddellijk te worden gerepareerd. Probeer niet het hek zelf te repareren. Roep daarvoor de hulp in van een vakman. Houd extra accessoires uit de buurt van kinderen. Sta kinderen niet toe drukschakelaars en afstandsbedieningen te bedienen. Een zich sluitend hek kan zwaar letsel veroorzaken. Schakel de electriciteit naar de besturing uit voordat u reparaties uitvoert of beschermingen verwijdert.In de uiteindelijke configuratie van de installatie is een scheidingsinrichting nodig, zodat alle polen kunnen worden uitgeschakeld met behulp van een schakelaar (contactopening minstens 3 mm) of een aparte zekering. Zie er op toe dat deze aanwijzingen worden opgevolgd door personen die de aandrijving monteren, onderhouden of bedienen. Bewaar de gebruiksaanwijzing op een plaats waar u er snel bij kunt. Na het monteren van de hekaandrijving mogen er geen plekken zijn die gevaar van beknelling of verwonding opleveren voor levende wezens. Montage van de bodemplaat: pagina 2 Montage van de aandrijving op de bodemplaat: pagina 2, afbeeldingen 3 A-C Ontgrendeling: pagina 2, afbeelding 5 Eerste ingebruikneming: pagina3 Onderhoudswerkzaamheden: pagina 3, afbeelding 8 Inhoud van de kartonnen dozen TPD500 (1) Aandrijfmotor (1x) (2) Condensator (vooraf gemonteerd) (1x) (3) Eindschakelaar A of (1) (1x) (4) Eindschakelaar B of (2) (1x) (5) Grondplaat voor aandrijfmotor (1x) (6) Zak met toebehoren (7) Besturingseenheid met ontvanger (vooraf gemonteerd) (1x) (8) Knipperlicht (9) Fotocel (per paar) (10) Afstandsbediening 84335EML (2x) (11) Tandheugel (4x) Technische gegevens: pagina 3 CE conformiteitscertificaat: pagina 3 De schuifhekaandrijving kan worden ingeschakeld met een toets, sleutelschakelaar of sleutelloze schakelaar (zender) of via afstandsbediening: Na de aandrijving met de bijbehorende sleutel te hebben uitgeschakeld, kan het hek met de hand worden geopend. De procedure na het drukken op de bedienknop (afstandsbediening, toets etc.) hangt af van de instelling in de besturingselektronica. MONTAGE VAN DE AANDRIJVINGSBODEMPLAAT 3 A-C Er zijn veel factoren die bepalend zijn voor de keuze van de juiste schuifhekaandrijving. Als we uitgaan van een goed functionerend hek, vormt het "in beweging zetten" de moeilijkste fase. Als het hek eenmaal in beweging is, is het benodigde vermogen meestal aanzienlijk geringer. De aandrijfbodemplaat kan worden ingebetonneerd of eventueel ook vastgelast. Het montageoverzicht toont de gebruikelijke plaats voor de bodemplaat. De betonnen sokkel dient een overeenkomstige afmeting te hebben (ca. 50cmx50cmx50cm). • Afmetingen van het hek: De afmetingen van het hek vormen een zeer belangrijke factor. Een licht maar lang hek heeft veel meer kracht nodig om in beweging te komen (lang = >5m) dan een kort en zwaarder hek. WIND KAN HET HEK AFREMMEN OF SPANNINGEN VEROORZAKEN EN HET BENODIGDE VERMOGEN STERK VERHOGEN. • Hekgewicht: De vermelding van het hekgewicht betreft slechts een globale aanduiding, die zeer sterk van het werkelijke verbruik kan afwijken. Voorbeeld: Een licht hek dat slecht rolt, heeft eventueel een grotere aandrijving nodig dan een zwaarder, licht lopend hek. NB: Een schuifhek moet coulissegeleiding hebben, d.w.z. het mag niet mogelijk zijn dat het hek uit de geleiding beweegt. Er moet in beide richtingen een eindaanslag aanwezig zijn! • Temperatuur: Lage buitentemperaturen kunnen het in beweging zetten van het hek bemoeilijken (veranderingen van de ondergrond etc.) of verhinderen. In zulke gevallen moet eveneens een grotere aandrijving worden overwogen. Hoge buitentemperaturen kunnen de temperatuurbeveiliging eerder in werking zetten. • Werkfrequentie/Inschakelduur: De schuifhekaandrijvingen hebben een maximale Inschakelduur van ca. 30% (bijv. 30% van een uur). NB: De aandrijvingen zijn er niet voor gemaakt permanent op de maximale inschakelduur te werken (continubedrijf). Als de aandrijving te warm wordt, schakelt deze zichzelf uit totdat hij weer de inschakeltemperatuur heeft bereikt. De buitentemperatuur en het hek vormen belangrijke factoren voor de daadwerkelijke inschakelduur. • Veiligheid: Een schuifhekaandrijving dient met knipperlicht, contactstrips en desgewenst met extra fotocellen te worden beveiligd. Houd in elk geval rekening met de voor u toepasselijke normen en bepalingen. • Besturingseenheid: The control unit was developed specifically with safety aspects in mind. De besturingseenheid is speciaal geconstrueerd met het oog op veiligheid. Zij bevindt zich onder de aandrijfkap en is reeds van kabels voorzien voor inbouw rechts (motor rechts van het hek). CONTROLELIJST INSTALLATIE – VOORBEREIDINGEN Controleer vóór de montage de inhoud van de verkoopverpakking op volledigheid. Zie erop toe dat uw hekinstallatie foutloos functioneert. Het hek moet gelijkmatig en stootvrij lopen, hij mag nergens blijven hangen. Denk eraan dat de ondergrond in de winter enkele centimeters omhoog kan komen. Een stabiel hek met zo weinig mogelijk speling is van belang om storende slingerbewegingen te voorkomen. Hoe lichter de vleugel loopt, hoe gevoeliger de kracht kan worden ingesteld. Schrijf op welk materiaal u nog nodig hebt en zorg ervoor dat alles aanwezig is als u met de montage begint. Kleefanker (stabiele pluggen), schroeven, aanslagen, kabels, verdeeldozen, gereedschap etc. 1 MONTAGEOVERZICHT De aandrijving moet zodanig achter de muur worden aangebracht dat er geen gedeelte in de hekopening uitsteekt. Op de ingelegde bodemplaat wordt de motor gemonteerd. De getoonde tandstang dient met behulp van de bevestiging aan het hek te worden aangebracht. Stel vast op welke hoogte van het hek de tandstang het best kan worden gemonteerd en bepaal aan de hand daarvan de montageafmetingen voor motoreenheid en bodemplaat. Wanneer de hekconstructie niet geschikt is voor het bevestigen van de tandstang, moet een bevestigingsprofiel (hoekprofiel, profielbuis etc.) worden gemonteerd. Aanwijzing: Als het niet mogelijk is vóór de montage precies de hoogte van het voetstuk en de afstand van het hek vast te stellen, is het raadzaam eerst de tandstangen te monteren en pas daarna de bodemplaat in te betonneren. De tandstangen worden met behulp van de afstandhouders ca. 40mm naar binnen geschoven. De afstand van de onderkant van de tandstang tot aan de bodemplaat bedraagt: ca. 8 - 9cm. De bodemplaat kan ook later nog enkele centimeters in hoogte en diepte worden aangepast, maar het is het raadzaam zo nauwkeurig mogelijk te werken. MONTAGE VAN DE MOTOR- EN AANDRIJFEENHEID 2 A-D 4 De aandrijving wordt op de schroefdraadbout van de bodemplaat geplaatst. De hoogte moet zo worden ingesteld dat er tussen tandwiel en tandstang een afstand van ca. 1 - 2 mm zit. Het hekgewicht mag niet op het tandwiel steunen! Met behulp van de slobgaten kan de aandrijving zo worden ingesteld dat haar ligging ten opzichte van de tandstang overeenkomt met de montageafmetingen. MONTAGE VAN DE TANDSTANG 4 The easiest way to fit the rack bar is to first place it on the motor's drive cog, disengage the motor and, by pushing the gate further with the rack bar, screwing the bar bit by bit firmly in position. In this way, you ensure that the rail bar engages with the cog wheel in an optimum manner. While doing this, do not forget to mark each fixing point. AANDRIJVING ONTGRENDELEN (HANDBEDIENING) 5 Om het hek bij stroomuitval met de hand te kunnen bedienen, is een afsluitbare ontgrendeling ingebouwd. De ontgrendeling is weergegeven in afbeelding 5. Hierdoor kan de koppeling worden losgemaakt die de verbinding vormt tussen tandwiel en aandrijfmechanisme. Ontgrendelen: steek de cilindersleutel in het slot en draai deze 180 graden. Vervolgens draait u de ontgrendelingshendel eveneens 180 graden. Klaar. MONTAGE VAN DE EINDSCHAKELAAR (AAN HET HEK) 6 + 9 De eindschakelaars worden gemonteerd als getoond in afbeelding 6A,B en 9A,B Eén eindschakelaar-magneet heeft de benaming A (1), de andere B (2). Steek de eindschakelaar daar op de tandstang waar zich ongeveer de latere eindpositie bevindt. De magneet wijst naar de motor. De schakelaar (contact) bevindt zich in het midden van de motor. Schroef de bevestigingsbeugel er eerst alleen provisorisch op of steek deze slechts lichtjes op de tandstang. Let op: Pas op bij het monteren van de magneten op de tandstang (afb. 9A+B). Magneet A (1) = links Magneet B (2) = rechts nl-2 ALVORENS TE BEGINNEN TECHNISCHE GEGEVENS Controleer in ontgrendelde toestand met de hand of het hek soepel beweegt. Een elektrische bediening is slechts mogelijk met de meegeleverde besturingseenheid. Ingangsspanning Frequentie Vermogen Stroom Nom. koppel Condensator Thermische overbelastingsbeveiliging Heksnelheid Werkcyclus (max.) Bedrijfstemperatuurbereik Beschermingklasse Beschermingwijze Gewicht Lengte poortvleugel Max. gewicht bij max. lengte poort (inclusief 20% reserve) Elektrische aansluiting: zie handleiding besturingseenheid. Zorg er altijd voor dat de voor de installatie toepasselijke mechanische en elektrische veiligheidsvoorschriften in acht worden genomen. Afb. 7 ONDERHOUDSWERKZAAMHEDEN Het mechanisme van de aandrijving is onderhoudsvrij. Controleer regelmatig (bijvoorbeeld maandelijks) of de beslagen van het hek en van de aandrijving goed vast zitten. Ontgrendel de aandrijving en test of het hek soepel beweegt. Alleen een hek dat licht loopt zal ook goed met een aandrijving functioneren. Het stroef bewegen van het hek wordt niet gecompenseerd door het gebruik van een aandrijving. Een schuifhek kan ook worden beveiligd door op de plaats van de montage maatregelen te nemen (omheining, muur etc.). Zie afbeelding 8. Conformiteitsverklaring De automatische hekaandrijving model TPD500 voldoet aan de eisen van de geldende secties van de normenvoorschriften EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1 alsmede de bepalingen en alle aanvullingen van de EU-voorschriften .......................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG Inbouwverklaring De automatische hekaandrijvingen voldoen aan de bepalingen van de EU-voorschrift 89/393/EEC en de aanvullingen ervan, wanneer deze conform de handleidingen van de fabrikant worden geïnstalleerd en onderhouden en wanneer deze met een hek worden gebruikt dat eveneens conform de fabrikanthandleidingen wordt geïnstalleerd en onderhouden. De ondergetekende verklaart hiermee dat het hier vermelde apparaat alsmede alle in de handleiding vermelde toebehoren voldoen aan de bovengenoemde voorschriften. Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen Mai, 2008 Harry Naumann Dipl.Ing.(FH) Manager, Regulatory Affairs 230Volt 50Hz 360W 1,5A 10Nm 10µF 140OC 12cm/sec 30 -20OC - 55OC IP44 I 9 8m 500kg nl-3 EERSTE INGEBRUIKNEMING 1 B C D 16 30 270 mm 2 A 28 40 12 75 mm 215 60 200 3 B A m m 00 160mm 1 180mm C 4 5 1. 2. B 6 A A (1) B (2) 7 max. 15mm 8 B 9 A 1 2 1 2 ZUBEHÖR + ERSATZTEILE ACCESSOIRES + PIÉCES DÉTACHÉES ACESSORIES + SPARE PARTS TOEBEHOREN + RESERVEONDERDEELEN ACCESSORI + PEZZI DI RICAMBIO 041ASWG-0490 84330EML 771EML 84333EML 34EML 41EML ANT4X-1EML 320003 1m = 2x 50cm 84335EML Series 200 041A5456 (433MHz) 041ASLG-0362 041ASLG-0198-G 041SLG-0198 041ASLG-0092 041ASLG-1152SA 041ASLG-1078 041ASLG-1005SA 041SLG-0054 041ASLG-1150SA 041ASLG-0368 041ASLG-1004SA 041SLG-0185SA 041F0091 (HC100) 041F0096 (HC500) 709466 © Chamberlain GmbH, 2008 TM de Anleitung und elektrische Installation HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500 fr Instruction et installation électrique HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500 en Instruction and electrical set up HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500 it Istruzione e installazione elettrica HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500 nl Instruktie en electrische installatie HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500 es Instrucciones y instalación eléctrica HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500 pt Manuais e instalação eléctrica HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500 i D (+49) 06838-907-100 F (+33) 03.87.95.39.28 GB (+44) 0800 317847 NL (+31) 020.684.79.78 ES (+34) 900 34 66 35 IT (+39) 02 303 52 006 www.chamberlain.de AT/BA/BE/BG/CH/CY/CZ/DE/DK/ES/ FR/GB/GR/HR/HU/IE/IS/IT/LU/MT/NL NO/PL/PT/RO/RU/SE/SI/SK/TR/YU de-1 ACHTUNG WICHTIGE ANWEISUNGEN ZUR MONTAGE UND NUTZUNG BEGINNEN SIE MIT LESEN DIESER WICHTIGEN SICHERHEITSREGELN Solche Warnzeichen bedeuten “Vorsicht!”, eine Aufforderung zur Beachtung, da ihre Mißachtung Personen- bzw. Sachschäden verursachen kann. Bitte lesen Sie diese Warnungen sorgfältig. Dieser Torantrieb ist so konstruiert und geprüft, daß er bei Installation und Benutzung unter genauer Befolgung der anschließenden Sicherheitsregeln angemessene Sicherheit bietet. Die Nichtbeachtung der folgenden Sicherheitsregeln kann ernsthafte Personen- oder Sachschäden verursachen. Beim Umgang mit Werkzeugen und Kleinteilen Vorsicht walten lassen und weder Ringe, Uhren noch lose Kleidungsstücke tragen, wenn Sie Installationsoder Reparaturarbeiten an einem Tor vornehmen. Elektrische Leitungen sind entsprechend den lokalen Bau- und Elektroinstallationsvorschriften zu verlegen. Das elektrische Kabel darf nur von einer autorisierten Elektrofachkraft an ein ordnungsgemäß geerdetes Netz angeschlossen werden. Bei der Montage muß ein Einschließen zwischen dem angetriebenen Teil und den umgebenden Teilen des Gebäudes (z.B. eine Wand) aufgrund der Öffnungsbewegung des angetriebenen Teils berücksichtigt werden. Entfernen Sie bitte alle am Tor angebrachten Schlösser um Schaden am Tor zu vermeiden. Nach der Installation ist zu prüfen, daß der Mechanismus richtig eingestellt ist und dass der Antrieb, das Sicherheitssystem und die Notentriegelung richtig funktioniert. Ist ein Gehtor im Tor vorhanden, darf der Antrieb nicht starten oder weiter laufen, wenn das Tor nicht ordnungsgemäss geschlossen ist. Es ist wichtig, das Tor immer gut gangbar zu halten. Tore die steckenbleiben oder verklemmen, sind unverzüglich zu reparieren. Versuchen Sie nicht das Tor selbst zu reparieren. Bestellen Sie dafür einen Fachmann. Entfernen Sie zusätzliches Zubehör aus der Nähe von Kindern. Erlauben Sie Kindern nicht Drucktaster und Fernbedienungen zu bedienen. Schwere Verletzungen können durch ein sich schließendes Tor verursacht werden. Automatisch gesteuerte Geräte müssen vom Netz getrennt werden, wenn Wartungsarbeiten wie zum Beispiel Reinigung ausgeführt werden. In der festverlegten Installation ist eine Trennvorrichtung vorzusehen, um ein allpoliges Abschalten mittels Schalter (mind. 3mm Kontaktöffnungsweg) oder separate Sicherung zu gewährleisten. Stellen Sie sicher, daß Personen, die den Antrieb montieren, warten oder bedienen diesen Anleitungen folgen. Bewahren Sie die Anleitung an einem Ort auf, an dem schnell auf sie zurückgegriffen werden kann. Der endgültige Schutz vor Quetsch- und Scherstellen muss nach der Montage des Antriebes mit dem Tor gewährleistet sein. MONTAGE DER STEUERUNGSBOX Die Steuerung ist für den Einbau in einer speziellen Box unter der Haube des Schiebetorantriebs konzipiert und kann, insofern nicht bereits vorhanden, als Zubehör bestellt werden. Die Steuerung kann auch extern (an der Wand) in einer wasserfesten Box (041FA277BX) untergebracht werden. Bei der Motorsteuerung handelt es sich um eine mikroprozessorgesteuerte Elektronik mit modernster Technik. Sie hat alle für den sicheren Betrieb notwendigen Anschlussmöglichkeiten und Funktionen. Die Steuerbox mit der Motorsteuerung ist mit den Kabeldurchführungen nach unten zu montieren. Sie darf direkter Sonneneinstrahlung nicht dauernd ausgesetzt sein. Mit der Elektronik läßt sich die Zug- und Druckkraft sehr genau einstellen. Das Tor läßt sich bei richtiger Montage/Einstellung von Hand festhalten. Während des Laufes kann das Tor jederzeit per Funk, Taster oder Schlüsselschalter gestoppt werden. Der Torflügel benötigt für "AUF” und "ZU” Stellung einen stabilen Anschlag. ELEKTRISCHE INSTALLATION Der Anschluß der Steuerung sollte erst als letztes erfolgen, d.h. Antrieb einbauen, benötigte Kabel verlegen und Lichtschranken (Kontaktleisten) befestigen. Bei ortsfester Montage ist ein Mittel zum Trennen vom Netz erforderlich, dass einen Kontaktabstand von mind. 3mm besitzt (Hauptschalter). Feuchtigkeit und Wasser zerstören die Steuerung. Stellen Sie unter allen Umständen sicher dass Wasser, Feuchtigkeit oder Staunässe nicht in die Steuerung gelangen kann. Alle Öffnungen und Kabeldurchführungen müssen unbedingt wasserdicht verschlossen sein. Folgende Kabelquerschnitte sollten generell nicht unterschritten werden: • 100-230Volt 1,5mm² oder grösser • 0-24Volt 0,5mm² oder grösser Tips: Klingeldrähte erweisen sich oft in der Praxis als problematisch, weil Sie bei größeren Leitungslängen zu viel Spannung verlieren. Trennen Sie die Kabel in Kabelkanälen d.h. Kabel Motor und Kabel Lichtschranke, speziell bei Schlüsselschaltern, Start-Tasten (vom Haus kommend) sonst kann es bei langen Leitungswegen zu Störungen kommen. TECHNISCHE DATEN Spannung: 230V~ ±10% 50Hz Verbrauch max.: 22mA Antriebs max.: 230V~ 50Hz 1000W max Versorgung Zubehör: 24V~ 0,5A max Arbeitstemperatur: -25ºC ÷ 55ºC Betriebsarten: Standard/ Standard mit Fußgängerfunktion/ keine Selbsthaltung (Totmann) 80 sec Max. Laufzeit: Pause Zeit: 0 ÷ 150sec Abmessungen: 119x145mm (Ohne Box) Die Steuerung erfüllt die neuesten geforderten EN-Richtlinien. Eine dieser Richtlinien schreibt vor, dass die Schliesskräfte an der Torkante nicht über 400N (40Kg) steigen dürfen innerhalb der letzten 500mm vor Tor ZU. Größer als 500mm darf die maximale Kraft an der Torkante1400N (140Kg) betragen. Kann dies nicht sichergestellt werden, ist unbedingt eine Kontaktleiste ggf. bis in eine Höhe von 2,5m am Tor oder am gegenüberliegenden Pfeiler anzubringen (EN12453) MOTOR Schließen Sie den Motor genau nach der Anschlußübersicht an die Steuerung an. Klemme 4 Kabel Schwarz Klemme 5 Kabel Blau Klemme 6 Kabel Braun Die Kabel, des mit dem Motor gelieferten Kondensators, müssen zusammen mit den Kabeln für die Drehrichtung in die Klemmen OP und CL geführt werden. Stellen Sie sicher, dass er richtig angeklemmt ist und eine gute elektrische Verbindung hat. Der Kondensator ist verantwortlich für die Kraft, die der Motor später besitzt. Hinweis: Werden andere als unsere Antriebe/Motoren angeschlossen, kann es erforderlich sein, dass die Kabel der Klemmen 4 + 6 getauscht werden müssen, um eine korrekte Funktion zu gewährleisten. Ersichtlich wird dies in der “Ersten Inbetriebnahme”, wenn die Steuerung nicht die richtigen Laufrichtungen einhält. Siehe auch unter Hinweise Endschalter Anschluss. ENDSCHALTER ANSCHLUSS Ausführung 2005: Das Kabel wird mit der Klemme CN2 über den Stecker verbunden. Andere Ausführungen: Am Endschalter ist kein Stecker vorhanden. Beim Kauf einer einzelnen Steuerung wird ein Stecker mit kurzem Kabel mitgeliefert. Mittels einer Lötverbindung oder über eine Blockklemme werden die beiden Kabel verbunden. An die Steuerung können Endschaltersysteme unterschiedlicher Art angeschlossen werden. Der Endschalter muß 2 NC (normal closed) Kontakte haben. Für den richtigen Anschluss siehe Bild. Positionierung der Magnete am Tor für Magnetendschalter: Der Magnet mit der Bezeichnung 1 muss auf der Zahnstange immer links montiert werden. Der Magnet mit der Bezeichnung 2 muss auf der Zahnstange immer rechts montiert werden. Hinweis: Vor der ersten Inbetriebnahme sollte mittels der Kontroll LED die korrekte Funktion nochmals überprüft werden. Hinweis: Für die korrekte Öffnungsrichtung überprüfen Sie die Einstellung von Dipschalter 7. de-2 TYPISCHER AUFBAU EINER ANLAGE 1. Antrieb mit Steuerung Der Antrieb sitzt auf der höhenverstellbaren Montageplatte 2. Steuerung (Falls extern montiert) Wird die Steuerung extern montiert, (externe Montagebox erforderlich) müssen die Kabel und Zuleitungen ordnungsgemäß verlegt werden 3. Lichtschranke (771EML) 150-200mm (Option) Erste Lichtschranke. Sichert Personen 4. Lichtschranke (771EML) 700mm (Option) Zweite Lichtschranke. Sichert Fahrzeuge und höhere Objekte 5. Blinkleuchte Wichtiger optischer Hinweis auf die Bewegung des Tores 6. Kontaktleiste (Option) Sichert das Tor bei Berührung ab. Kontaktleisten können am Tor angebracht werden oder an den Pfeilern. Sind im Tor Öffnungen,die größer als 45mm sind, ist eine Kontaktleiste am Pfeiler erforderlich (Zubehör). Kontaktleisten müssen, wenn erforderlich, bis 2,5m Höhe angebracht werden. 7. Schlüsselschalter (Option) Wird an der Aussenseite angebracht. Mittels Schlüssel oder Eingabe einer Nummer wird das Tor geöffnet 8. Lichtschranke (Option) Sichert das Tor im Öffnen. Diese Lichtschranke kann entfallen, wenn baulich verhindert wird, dass Personen sich in diesem Bereich aufhalten können. Alternativ kann auch hier eine Kontaktleiste montiert werden. BESCHREIBUNG DER LEDs PUNKT BESCHREIBUNG FUNKTION 1 M1, Klemme:1,2,3 Zuleitung 2 M2, Klemme:4,5,6 Antrieb 3 M3, Klemme:7,10 Impulsgeber Kanal 1 Klemme:8,10 Impulsgeber Kanal 2 Klemme:9,10 Notstop-Taster / muss gebrückt sein ohne angeschlossenen Schalter Klemme:11,12 ohne Funktion Klemme:12,13 Blinklampe Klemme:14,15 Anschluß für Zubehör 24V M4, Klemme:16,19 optionale Lichtschranke AUF Klemme:17,19 optionale Lichtschranke ZU Klemme:18,19 Hauptlichtschranke ZU Klemme:20,21 Kontaktleiste 8,2Kohm Klemme:22,23 Antenne 5 CN4/CN5, Stecker Buchsen Funkmodul 6 CH1, Drucktaster Lernen/Löschen Funk Kanal 1 7 CH2, Drucktaster Lernen/Löschen Funk Kanal 2 8 L1, Drucktaste Einlernen Wegstrecke 9 JMP1, Steckbrücke Lichtschrankenprogrammierung 10 DIP1 Dip-Schalter Block 11 PT4, Potentiometer ohne Funktion 12 PT3, Potentiometer Krafteinstellung 13 PT2, Potentiometer Automatisches Schliessen 14 PT1, Potentiometer Bremse 15 CN2, Stecker Magnetendschalter 16 CN3, Stecker ohne Funktion 17 CN1, Stecker ohne Funktion 4 ROTE LEDs sollten ausgeschaltet sein. Deuten zu behebende Fehler an; ausgenommen nicht angeschlossene Failsafe Lichtschranken. (siehe Beschreibung „Lichtschranke“) (Beispiel: Kurzschluss, Lichtschranken und/oder Kontaktleiste) PUNKT BESCHREIBUNG LED A ROT Lernen/Löschen Funk Kanal 1 LED B ROT Starten Impuls Kanal 1 LED C ROT Lernen/Löschen Funk Kanal 2 LED D ROT Starten Impuls Kanal 2 LED E ROT Lichtschranke aktiv in ÖFFNEN LED F ROT Lichtschranke aktiv in SCHLIESSEN LED G ROT Lichtschranke aktiv in SCHLIESSEN LED H ROT Kontaktleiste LED I GRÜN Stop LED J GELB Endschalter Tor AUF LED K GELB Endschalter Tor ZU LED L ROT Lernprogramm (Wegstrecke) de-3 AUFBAU DER STEUERUNG DIP 1 An Aus DIP 2 An Aus DIP 3 An Aus Soft Stopp (langsame Fahrt) ist aktiv. 2 Sekunden vor Erreichen der Endschalter wird der Soft Stopp aktiviert. Der Antrieb stoppt erst, wenn die Endschalter erreicht sind oder die maximale Soft Stopp Phase (10 Sekunden) erreicht wird. Aus Soft Stopp (langsame Fahrt) ist deaktiv. In beiden Richtungen AUF/ZU schaltet der Antrieb sofort bei Erreichen der Endschalter ab. An DIP 5 Aus DIP 6 Änderungen immer stromlos durchführen, sonst werden diese nicht akzeptiert!!! Einstellung für Chamberlain Failsafe Lichtschranken (771EML), entspricht EN60335-2103 Einstellung für Chamberlain Lichtschranken (263EML) oder andere Aus Vorblinkfunktion der Blinkleuchte 2 Sekunden bevor der Antrieb startet. Vorblinkfunktion deaktiv An siehe B Aus siehe A An DIP 7 DIP 8 Verschiedenen Arbeitsweisen des Antriebs zugeordnet. (siehe gesonderte Tabelle) An DIP 4 de-4 PROGRAMME Die Steuerung besitzt 3 Betriebsarten (Programme). Das gewünschte Programm wird mittels der Dippschalter „ON“(EIN) bzw. „OFF“(AUS) eingestellt. ohne Funktion A 2 1 B 1 2 POTENTIOMETER PT1 (Trimmer 1): Bremse (Brake) Wenn das Tor seinen Endschalter erreicht schaltet der Antrieb ab. Je nach Gewicht und Funktion des Tores läuft es durch seinen Schwung noch ein wenig weiter. Mit der Funktion Bremse kann das Tor aktiv gebremst werden damit ein unerwünschter Nachlauf minimiert wird. Linksanschlag = Bremse AUS. PT2 (Trimmer 2): Automatisches Schließen (Timer to close) Die Wartezeit des Tores in TOR AUF kann definiert werden. 0-150 sec. nachdem die eingestellte Zeit abgelaufen ist wird das Tor geschlossen. Nur möglich mit angeschlossener FailsafeLichtschranke (771EML). (Nicht möglich bei Selbsthaltung und Kanaltrennung) PT3 (Trimmer 3): Krafteinstellung (Force) Es wird die Kraft definiert mit der der Motor arbeiten soll. Die benötigte Kraft ist abhängig vom Gewicht und der Funktion des Tores. PT4 (Trimmer 4): RPM-Sensor ohne Funktion Änderungen immer stromlos durchführen, sonst werden diese nicht akzeptiert!!! Standard DIP1 AN DIP2 AN DIP3 Impulsgeber/Kanal 1 Impulsgeber/Kanal 2 AUS 1. Impuls öffnet, der nächste stoppt, der nächste schließt, der nächste öffnet 1. Impuls öffnet für Fußgänger, Tor wird für 10 Sekunden (fix) aufgefahren, der nächste Impuls schliesst, der nächste Impuls öffnet wieder für Fußgänger. Impuls während schließen öffnet Impuls während Pause schließt das Tor umgehend AN Standard & Fußgängerfunktion AUS AUS 1. Impuls öffnet, der nächste schließt, der nächste öffnet 1. Impuls öffnet für Fußgänger, Tor wird für 10 Sekunden (fix) aufgefahren Impuls während Pause schließt das Tor umgehend Keine Selbsthaltung (Totmann) AUS AUS AUS Dauersignal für öffnen notwendig, loslassen bewirkt stopp Dauersignal für schließen notwendig, loslassen bewirkt stopp Funk deaktiv, Sicherheitseinrichtungen deaktiv, Endschalter sind aktiv Funk deaktiv, Sicherheitseinrichtungen deaktiv, Endschalter sind aktiv Hinweis: Sind notwendige Sicherheitseinrichtungen ( Lichtschranke/Kontaktleiste) beschädigt, dauernd aktiv (schaltend) oder programmierte Einrichtungen nicht angeschlossen arbeitet die Steuerung ohne Selbsthaltung (Totmann). Siehe Beschreibung. Zur evtl. Korrektur prüfen Sie die Status LEDs oder siehe Funktionsbeschreibung und unter "Häufig gestellte Fragen". ZUBEHÖR LICHTSCHRANKEN (OPTIONAL) Die Lichtschranken dienen der Absicherung des Tores und müssen verwendet werden. Der Montageort ist abhängig von der Bauweise des Tores. Nach EN12453 muß ein Lichtschrankenpaar in einer Höhe von 200mm installiert werden; ein zweites Paar in gleicher Position in 700mm Höhe. Ein drittes Paar Lichtschranken kann optional installiert werden. Die Lichtschranken bestehen aus einem Sender und einem Empfängerteil und müssen einander gegenüber liegen. Mit einem Schraubenzieher läßt sich das Lichtschrankengehäuse (Plastik) öffnen. Die Lichtschranke wird mittels kleiner Schrauben und Dübel an der Wand befestigt. Es ist möglich zwei verschiedene Lichtschrankensysteme zu betreiben. (siehe Dipschalter Beschreibung) Soll die Funktion „Automatisches Schliessen“ möglich sein, muss die Chamberlain – Failsafe Lichtschranke installiert sein. Eine Kombination der Lichtschranken ist nicht möglich. Das Chamberlain –Failsafe system (2-Kabel system) besitzt an beiden Seiten eine kleine von außen einsehbare LED (Licht) um den Status der Lichtschranke anzuzeigen. Zwei Modelle der Chamberlain –Failsafe Lichtschranke werden angeboten. Die eine Variante eignet sich ideal zur Montage an Wänden die sich gegenüberliegen. Die andere ideal für die Montage an der Innenseite des Tores, weil bereits die Beschläge zur Montage enthalten sind. Diagnose an der Chamberlain-Failsafe Lichtschranke LED konstant = OK LED blinkt = Lichtschranke sperrt Steuerung LED aus = Kein Strom, falscher Anschluss oder verpolt Diagnose an der Steuerung LED aus = OK LED konstant an = Steuerung sperrt LED blinkt = OK keine Lichtschranke angeschlossen Kabelquerschnitt: 0,5mm2 oder größer. Spannung: 12/24Volt AC/DC. Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen Kabelkanal. open/öffnen/ouvrir/open close/schliessen/fermer/sluiten 771EML de-5 Gesonderte Tabelle zur Einstellung der Arbeitsweisen de-6 JUMPER/STECKBRÜCKE Programmierung der Failsafe Lichtschranke(n) Modell 771EML 1. Vor der ersten Inbetriebnahme. 2. Bei Anschluss/Entfernen einer neuen Lichtschranke - Steuerung ausschalten (ohne Stromversorgung) - Die Steckbrücke (Jumper) auf die beiden vorgesehenen Pins stecken. - Dipschalter 5 auf ON. - Lichtschranke(n) gemäss Abbildung anklemmen. - Steuerung einschalten und kurz warten. - Steckbrücke ziehen Fertig (Anzahl der angeschlossenen Lichtschranken wird gespeichert) Programmierung der Relais-Lichtschranken z.B. 263EML Die Steuerung muss für einige Sekunden vom Netz getrennt werden. Alle Klemmen an die keine Lichtschranke angeschlossen ist müssen mit COM gebrückt werden. (16-19, 17-19, 18-19). Die Stromversorgung der Relaislichtschranke von Klemmen 14-15. Der Dipschalter 5 muss auf OFF stehen. Der Jumper muss gezogen werden. Hinweis: Relais-Lichtschranken sind nach EN12978 für neue Installationen nicht mehr zulässig, weil diese sich nicht selbst prüfen (Failsafe). Betrieb ohne Lichtschranken Nicht zulässig für normalen Betrieb. In diesem Fall müssen Kontaktleisten das Tor absichern. Die Steuerung muss für einige Sekunden vom Netz getrennt werden. Klemmen 16-17-18-19 müssen alle gebrückt sein. Dipschalter 5 muss auf OFF stehen. Der Jumper muss gezogen werden. Hinweis: Lichtschranken unterschiedlicher Bauart können NICHT kombiniert werden. TASTER / SCHLÜSSELSCHALTER (OPTIONAL) Die Steuerung / Antrieb kann mittels verschiedener Eingänge aktiviert werden. Dies kann mittels Handsender oder Schlüsselschalter (Klemmen 7 und 10) erfolgen. Handsender = siehe Punkt Einlernen der Handsender Schalteingang 1 = Input St. 1 Normaler Betrieb Schalteingang 2 = Input St. 2 Aktiv bei speziellen Einstellungen (sieheDipschalter –Beschreibung) NOTSTOP (OPTIONAL) Wird ein Schalter angeschlossen kann damit die Anlage gestoppt oder gesperrt werden. Eine Bewegung der Flügel wird sofort unterbrochen. Klemmen 9 und 10 müssen gebrückt sein, wenn kein Schalter installiert ist. Kabelquerschnitt: 0,5mm2 oder größer. Spannung: 12/24Volt AC/DC. BLINKLAMPE (OPTIONAL) Eine Blinkleuchte kann an die Steuerung angeschlossen werden. Sie warnt Personen vor dem sich bewegenden Tor. Die Blinkleuchte sollte möglichst hoch und deutlich sichtbar angebracht werden. Die Steuerung gibt ein konstantes Signal, welches von der Lampe in ein Blinken umgewandelt wird. Kabelquerschnitt: 0,5mm2 oder größer. Spannung: 24V DC 24VDC - AUSGANG Für Relaislichtschranken oder andere Geräte (z.B. Empfänger) max.500 mA Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen Kabelkanal. 41EML de-7 KONTAKTLEISTE (OPTIONAL) An die Steuerung kann eine Kontaktleiste die nach dem mit 8,2K Ohm Prinzip funktioniert angeschlossen werden, d.h. ein 8,2K Ohm großer Prüfwiderstand ist am Ende der Kontaktleiste befestigt. Er gewährleistet die ständige Überprüfung des Stromkreises. Die Steuerung wird mit einem eingebauten 8,2K Ohm Widerstand ausgeliefert. Mehrere Kontaktleisten werden seriell angeschlossen. Kabelquerschnitt: 0,5mm2 oder größer. ANTENNE (OPTIONAL) ANT4X-1EML Die Steuerung ist serienmäßig mit einer Drahtantenne ausgestattet. An die Klemmen 22 und 23 kann eine Außenantenne (Zubehör) angeschlossen werden. So können größere Reichweiten (Funk) erzielt werden. Die Antenne möglichst hoch montieren. 600046EML 600060EML Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen Kabelkanal. FUNKMODUL (VORMONTIERT) Um die Steuerung mittels Funk zu betreiben, muß vorher ein Funkmodul auf den Steckplätzen CN4/CN5 installiert werden. EINLERNEN / LÖSCHEN DER HANDSENDER Drücken Sie die Taste CH1. Die LED „Learn1“ leuchtet rot. Drücken Sie nun eine Taste des Handsenders ca. 5 Sekunden. Die LED „Learn 1“ blinkt jetzt. Fertig. Gehen Sie genauso für CH2 vor. Drücken Sie aber jetzt eine noch nicht belegte Taste des Handsenders. Es können so bis zu 128 Handsender eingelernt werden. ª Zum Löschen der eingelernten Handsender drücken Sie einfach die Taste CH1 solange, bis die LED erlischt. Gehen Sie genauso für CH2 vor. Gehen Sie Punkt für Punkt genau durch. Beginnen Sie im Zweifelsfall wieder von vorne. Nehmen Sie sich für diese Einstellungen ausreichend Zeit. 1. Ist alles Notwendige für den Betrieb angeschlossen? Motor(en), Lichtschranke (!), Blinklampe, Taster oder Schalter etc.? 2. Stellen Sie sicher, dass sich niemand im Torbereich aufhält oder aufhalten kann. 3. Überprüfen Sie die ordnungsgemässe Funktion der LEDs (Lämpchen), oder ob diese eine Funktion sperren. Rote LEDs sollten aus sein, grüne LEDs sollten leuchten. ( ausgenommen die LEDs für Endschalter Status - gelb) 4. Falls nicht bereits so geliefert, stellen Sie die Dipschalter auf das Standard-Programm ein: 1= „ON“, 2=“ON“, 3=“OFF“. Evtl. Änderungen können später vorgenommen werden. (siehe Dipschalter Beschreibung) 5. Dipschalter 7 bestimmt die Öffnungsrichtung (siehe Dipschalter Beschreibung) 6. Stellen Sie die Kraft am Potentiometer „FORCE“ auf höchstens 30% ein. Bei sehr leichten Toren sogar geringer. Erst probieren, dann korrigieren. Nur in kleinen Schritten die Kraft erhöhen. 7. Steuerung ausschalten ( von der Stromversorgung trennen) 7.1 Die Steckbrücke (Jumper) auf die beiden vorgesehenen Pins stecken. 7.2 Dipschalter 5 auf ON stellen 7.3 Lichtschranke(n) gemäss Abbildung anklemmen 7.4 Steuerung einschalten und kurz warten 7.5 Steckbrücke ziehen, kurz warten. Die LED der angeschlossenen Lichtschranke bleibt aus. Die LEDs der nicht angeschlossenen Lichtschranke(n) blinken. Fertig! de-8 ERSTE INBETRIEBNAHME /GRUNDEINSTELLUNG 1 6 3 2 1 5 1 Programmierung der Zeit für die Wegstrecke 1. Tor entriegeln und manuell an die Endschalter fahren. So prüfen Sie, ob die Endschalter für AUF/ZU an der richtigen LED angezeigt werden. (AUF = OPEN, ZU = CLOSED. Ist der richtige Endschalter aktiviert, erlischt die betreffende LED. 2. Das Tor wieder manuell zwischen die Endschalter „AUF“ und „ZU“ bewegen und verriegeln. (Beide Endschalter müssen freibleiben.) 3. Taste L1 kurz drücken (1 Sekunde), Tor öffnet. Erreicht das Tor den Endschalter „AUF“, stoppt es kurz und schließt dann automatisch wieder. Nachdem das Tor den Endschalter „ZU“ erreicht hat, ist die Programmierung zu Ende. ACHTUNG: Sollte das Tor schließen anstatt zu öffnen, muss Dipschalter 7 in die andere Position geschoben werden! Dann wieder von vorne mit Punkt 1 der Programmierung beginnen. Die Zeit für die benötigte Wegstrecke wurde nun programmiert. Der Soft-Stop (langsame Fahrt) ca. 4-5 Sekunden vor Erreichen der Endschalter wurde automatisch programmiert. Dieser kann anschließend per Dipschalter aktiviert werden. (siehe Dipschalter Beschreibung) ª Fertigstellung der Installation/Programmierung: Ist die Wegstrecke programmiert, können die Handsender eingelernt (nicht erforderlich bei Kits) oder auch gelöscht werden. 1. Starten Sie das Tor mittels des Handsenders oder eines angeschlossenen Tasters und beobachten Sie den Ablauf. Schließen Sie das Tor wieder, OHNE dass Sie eine Einstellung vorgenommen haben. Hinweis1: Reagiert das Tor nicht (siehe Lichtschranke Beschreibung Jumper). Hinweis2: Reagiert das Tor nur mit einem Schalter (Klemme 7+10) ist entweder der Funk nicht gelernt/vorhanden oder das Funkmodul nicht richtig aufgesteckt. 2. Schließt das Tor von alleine nicht komplett, stellen Sie nun die Potentiometer auf andere Werte ein, angepasst an den Erfahrungswert aus dem Versuch. (Kraft korrigieren) 3. Starten Sie jetzt einen zweiten Versuch und gehen Sie wieder wie vorhin vor und schließen Sie das Tor zuerst, bevor Sie wieder Einstellungen vornehmen. 4. Sind alle Einstellungen vorgenommen worden, überprüfen Sie die Funktion der Lichtschranken, Taster, Blinkleuchte, Handsender, Zubehör etc. Wird Automatisches Schließen gewünscht, drehen Sie den Potentiometer „TIMER TO CLOSE“ im Uhrzeigersinn. So können Sie die Pausezeit von 0-150 Sekunden je nach Wunsch einstellen. Nehmen Sie auch diese Einstellung(en) bei geschlossenem Tor vor. 5. Zeigen Sie allen Personen, die Umgang mit dem Tor haben, wie die Bewegungen des Tores ablaufen, wie die Sicherheitsfunktionen arbeiten und wie der Antrieb von Hand betätigt werden kann. 5 2 de-9 Häufig gestellte Fragen Wie hoch ist die voraussichtliche Lebensdauer eines Torantriebs? Ein korrekt installierter Torantrieb kann bei Verwendung im privaten Einsatzbereich mehr als 10 Jahre einwandfrei arbeiten. Sowohl das Tor als auch der Antrieb müssenregelmäßig kontrolliert und planmäßig gewartet werden. Wie lange dauert die Installation eines Torantriebs? Je nach Ihren handwerklichen Fähigkeiten dürfte die Montage der mechanischen Komponenten ca. 2 bis 3 Stunden in Anspruch nehmen. Das Tor sollte vorbereitet werden, um installationsbereit zu sein. Der elektrische Anschluss dauert ca. 1 bis 2 Stunden. Jeder Benutzer sollte mindestens 30 Minuten in die Bedienung eingewiesen werden; dabei müssen die Funktionen vorgeführt und Sicherheitsaspekte, Schutzvorrichtungen, sowie die Vorgehensweise bei Stromausfall erklärt werden. Was passiert bei einem Stromausfall? Alle Chamberlain Torantriebe verfügen über ein Entriegelungssystem, um das Tor bei einem Stromausfall von Hand bedienen zu können. Ist es möglich, den Flügel nur etwas zu öffnen? (Fußgängerfunktion) Ja, das ist möglich. Dieser Vorgang kann ferngesteuert (hierzu ist mind. ein 2-Kanal Handsender notwendig) oder über Schalterbetrieb erfolgen. (siehe Einstellung der Arbeitsweisen “Standard und Fußgängerfunktion”) Antrieb funktioniert nicht / reagiert nicht auf Betätigung des Tasters. 1.Anschluss Taster lose 2.STOP-Schalter Anschluss lose, STOP-LED ist aus. 3.Hindernis blockiert Lichtschranke in Bewegungsrichtung 4.Kontaktleiste ist beschädigt oder auf ein Hinderniss getroffen. 5.Antrieb ist noch entriegelt 1.Taster- und COM-Anschlüsse überprüfen 2.Anschlüsse des STOP-Schalters (STOP und COM) überprüfen. 3.Hinderniss entfernen 4.Hinderniss entfernen sowie Anschlüsse und Drähte überprüfen. 5.Antrieb verriegeln Direkt, nachdem sich das Tor in Bewegung gesetzt hat, hält es an und fährt zurück Hindernis im Torbereich Torbereich auf Hindernisse prüfen Der Antrieb öffnet das Tor nicht vollständig 1.Ist die Laufzeit der Steuerung korrekt programmiert? 2.Ist die Kraft korrekt eingestellt? 1.Evtl. neu programmieren, plus ca. 3 Sekunden 2.Kraft korrigieren (bei Wind läuft der Antrieb etwas langsamer) Steuerung stromlos schalten, dann die DIP-Schalter verändern. Die Steuerung reagiert nicht, wenn ich die DIPSchalter verändere. Der Antrieb brummt zwar etwas, hat aber keine Kraft 1.Kondensator ist nicht richtig mit dem braunen und schwarzen Kabel verbunden. 2.Kraft wurde nicht eingestellt. 3.Antrieb ist entriegelt 1.Verkabelung Kondensator überprüfen 2.Potentiometer für Kraft im Uhrzeigersinn drehen 3.Antrieb verriegeln 1.Funktioniert nur, wenn die 2-KabelLichtschranke 770E(ML) oder 771E(ML). 2.Dann Potentiometer für “Automatisch Schließen” im Uhrzeigersinn drehen. “Automatisch Schließen” funktioniert nicht Der Antrieb läuft nur, wenn ich die Handsender gedrückt halte. 1.Steuerung im Totmann-Betrieb 2.Eine Sicherheitseinrichtung funktioniert nicht richtig. (Lichtschranke, Kontaktleiste) 1.Steuerung stromlos schalten, dann die DIP-Schalter verändern. 2.LEDs beobachten, Fehler finden und beheben. Der Antrieb reagiert gar nicht, keine LED leuchtet Evtl.Stromausfall 1.Leiter und Nullleiter prüfen 2.Haussicherung prüfen Der Antrieb reagiert gar nicht, obwohl die Steuerung angeschlossen ist. (LEDs sind an) 1.Handsender nicht programmiert 2.LEDs zeigen Fehler an 3.Lichtschranke falsch angeschlossen 4.Brücke zwischen STOP und COM nicht vorhanden 5.Klemme für Motoen evtl. nicht richtig aufgesteckt 1.Handsender einlernen 2.Fehler finden und beheben (siehe Beschreibung LEDs) 3.Anschluss/Programmierung Lichtschranke überprüfen 4.Einfache Drahtbrücke anklemmen 5.Klemme und Anschlüsse überprüfen Der Antrieb stoppt plötzlich und funktioniert erst nach einer längeren Pause wieder. Wird das Tor dauernd betätigt, erreicht der Motor die Abschalttemperatur. Schutzeinrichtung, da der Antrieb nicht für den Dauerbetrieb geeignet ist. Motor ausreichend abkühlen lassen (mind. 15 Minuten) Die Krafteinstellung wurde verändert, es ist aber kein Unterschied feststellbar. Steuerung für einige Sekunden vom Netz trennen, um Selbst-Diagnose der Platine auszulösen. 1.Dipschaltereinstellung nicht nach Wunsch 2.Eine Sicherheits-Lichtschranke, Kontaktleiste oder der Stop sperren die Steuerung 3.Es wurde nur eine Lichtschranke für AUF angeschlossen 1.Korrektur der Dipschalter, Beseitigen des Fehlers erforderlich. Kann der Fehler nicht repariert werden ist ein „reset“ und Neuprogrammierung erforderlich (siehe Lichtschranke) 2.Es muss mindestens eine Lichtschranke aktiv in ZU oder AUF & ZU angeschlossen sein. Die Anlage schließt nicht automatisch, sie ÖFFNET automatisch Einstellung von Dipschalter 7 beachten Einstellung von Dipschalter 7 verändern Steuerung funktioniert nicht mit Handsender 1.Handsender nicht programmiert 2.Eine Lichtschranke sperrt 1.Handsender programmieren 2.Lichtschranken prüfen Tor läßt sich nur öffnen 1.Lichtschranke sperrt 2.Dipschaltereinstellung nicht nach Wunsch 1.Erster Endschalter Tor-AUF Prüfung der Funktion und des Anschlusses der Endschalter erforderlich 2.Dipschalter überprüfen Die Steuerung läuft nicht Kein Laufweg gelernt Laufweg lernen. Siehe erste Inbetriebnahme Im Soft-Stop öffnet/schließt der Flügel nicht nichtvollständig 1.Kraft zu gering bei hoher Windlast (vollflächige Tore) 2.Tor schwergängig/schwer 1.Kraft neu einstellen ( erhöhen ) 2.Leichtgängigkeit verbessern 3.Steuerung ohne Soft-Stop programmieren (Fremdfunk-) Universalempfänger funktioniert nicht Polarität beachten (Klemmen 14/15) Kabel “+” und “-” tauschen Die Reichweite des Senders ist zu gering Die Installation einer Aussenantenne ist empfehlenswert, da sich die Steuerung mit der kurzen Kabelantenne in den meisten Fällen hinter dem Pfeiler oder in Bodennähe befindet. Die optimale Antennenposition ist immer so hoch wie möglich. Chamberlain bietet als Zubehör eine entsprechende Antenne mit Montagesatz unter der Bezeichnung ANT4X1EML an. Das Tor muß einer Steigung folgen Nicht empfohlen! Tor ändern! Das Tor kann sich unkontrolliert (gefährlich) bewegen, wenn der Antrieb entriegelt ist. In der Steigungsrichtung wird eine höhere Kraft benötigt; in entgegengesetzter Richtung hat der Antrieb dann zuviel Kraft. Konformitätserklärung Automatische Torantriebe Modelle HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500 Series erfüllt die Anforderungen der geltenden Abschitte der Normenvorschriften EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1 sowie die Bestimmungen und sämtliche Ergänzungen der EU-Vorschriften ..............................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG Einschlußerklärung Die automatischen Torantriebe, erfüllen die Bestimmungen der EU-Vorschrift 89/393/EEC und ihre Ergänzungen, wenn sie gemäß den Anleitungen des Herstellers installiert und gewartet werden und wenn sie mit einem Tor verwendet werden, das ebenfalls gemäß Herstelleranleitungen installiert wurde und gewartet wird. Die Unterzeichnende erklärt hiermit, dass das vorstehend angegebenne Gerät sowie sämtliches im Handbuch aufgeführtes Zubehör den oben genannten Vorschriften und Normen entspricht. Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen Mai, 2008 Harry Naumann Dipl.Ing.(FH) Manager, Regulatory Affairs © Chamberlain GmbH 2008, all rights reserved 709442B de-10 Steuerung funktioniert nicht mehr mit Handsender, nur mehr mit Schalter und da nur solange eine Taste gedrückt und gehalten wird. Taster (1) Auf oder mit der Taster (2) ZU fr-1 ATTENTION INSTRUCTIONS IMPORTANTES POUR LE MONTAGE ET L’UTILISATION VEUILLEZ TOUT D'ABORD LIRE CES REGLES DE SECURITE IMPORTANTES Ces pictogrammes appellent à la prudence et ont valeur d'avertissement, car leur non-respect peut entraîner un risque de blessures corporelles ou de dommages matériels. Veuillez lire attentivement ces avertissements. Cet ouvre-portail est conçu et testé de manière à offrir un service raisonnablement sûr sous réserve d'être installé et utilisé strictement selon les règles de sécurité suivantes. Le non-respect des règles de sécurité suivantes peut provoquer de sérieux dommages corporels ou matériels. Une prudence particulière s'impose lors de l'utilisation d'outils et de petites pièces. Ne pas porter de bagues, de montres ou de vêtements amples lors des travaux de montage ou de réparation d'un portail. Les câbles électriques doivent être posés conformément aux prescriptions locales relatives aux systèmes et installations électriques. Le câble électrique doit uniquement être raccordé à un réseau électrique correctement relié à la terre. Lors du montage, un confinement entre la pièce entraînée et les pièces environnantes du bâtiment (par exemple une paroi) doit être considéré en raison du mouvement d'ouverture de la pièce entraînée.. Déposer toutes les serrures montées sur le portail afin d'éviter d'endommager ce dernier. Après installation, il convient de vérifier l'ajustement correct du mécanisme ainsi que le bon fonctionnement de l'entraînement, du système de sécurité et du dispositif de déverrouillage d'urgence (le cas échéant). Si le portail possède un portillon pour piétons, l'entraînement ne doit pas se déclencher ou continuer à fonctionner si le portillon n'est pas fermé correctement. Il est important que le portail reste toujours parfaitement opérationnel. Tout portail qui bloque ou reste coincé doit être immédiatement réparé. Ne pas essayer de le réparer soi-même, mais faire appel à un spécialiste. Tenir tous les accessoires supplémentaires hors de portée des enfants. Ne pas laisser les enfants utiliser les boutons ou les télécommandes. La fermeture d'un portail peut provoquer de sérieuses blessures. Débranchez le courant de l’automatisme de portail avant de commencer toute réparation ou d’ôter un couvercle. Dans l’installation fixe, il convient de prévoir un sectionneur afin de garantir une coupure sur tous les pôles au moyen d’un interrupteur (avec une course minimale d’ouverture des contacts de 3 mm) ou un fusible séparé. S'assurer que les personnes qui assurent le montage ou la maintenance ainsi que celles qui utilisent l'ouvre-portail respectent les présentes instructions. Conserver ces instructions de sorte à pouvoir les retrouver rapidement. La protection absolue des zones de pincement et de cisaillement doit être garantie une fois le montage de l'entraînement sur le portail terminé. MONTAGE DU BOÎTIER DE COMMANDE La commande est conçue pour le montage dans une boîtier spécial sous le capot de l’entraînement du portail coulissant et peut être commandée comme accessoire, si elle n’est pas déjà fournie. La commande peut aussi être montée en extérieur (au mur) dans un boîtier étanche (041FA277BX). La commande du moteur comporte un système électronique à microprocesseur de la technologie la plus moderne. Elle possède toutes les options de raccordement et fonctions nécessaires pour un fonctionnement sûr. Le boîtier de la commande avec commande du moteur doit être monté de sorte que les presse-étoupes soient orientées vers le bas. Il ne doit pas être exposé de manière prolongée aux rayons du soleil. La force de traction et de pression peut être réglée de manière très précise grâce au système électronique. Le portail peut être stoppé à la main, si le réglage/montage a été effectué correctement. Pendant la course, le portail peut être arrêté à tout moment par une télécommande, un bouton ou un interrupteur à clé. Le portail nécessite une butée stable pour les positions “OUVERTURE” et “FERMETURE”. INSTALLATION ELECTRIQUE Le raccordement de la commande doit être effectué en dernier, à savoir après le montage de l’entraînement, la pose des câbles requis et la fixation des barrières photoélectriques (barres palpeuses). Pour un montage fixe sur place, il faut prévoir un dispositif de coupure d’alimentation possédant un écart de contact d’au moins 3 mm (interrupteur principal). L’humidité et l’eau détruisent la commande. Veillez en toutes circonstances à ce que l’eau, l’humidité ou la saturation d’eau ne puissent pas pénétrer dans la commande. Tous les orifices et toutes les traversées de câbles doivent impérativement être fermés de manière étanche. De manière générale, il convient d’utiliser des câbles de sections minimum suivantes : • 100-230 Volt 1,5mm² ou plus • 0-24 Volt 0,5mm² ou plus Conseils : En pratique les fils de sonnette occasionnent souvent des problèmes de perte de tension importante sur les grandes longueurs de câble. Répartir les câbles pour le moteur et pour les photocellules dans des goulottes séparées, notamment lorsque l'installation comporte un interrupteur à clé et un bouton-poussoir de démarrage (provenant de la maison), sous peine de perturbations électriques en cas de longueurs de câble très importantes. CARACTERISTIQUES TECHNIQUES 230 V~ ±10 % 50 Hz Tension: Consommation max.: 22 mA 230 V~ 50 Hz 1000 W max Entraînement max.: Alimentation accessoires: 24 V~ 0,5 A max Température de service: -25 ºC ÷ 55 ºC Modes de service: Standard/ Standard avec fonction piéton/ Contact maintenu (homme mort) Durée de course max.: 80 sec Durée pause: 0 ÷ 150 sec 119x145 mm (sans boîtier) Dimensions: La commande satisfait aux directives EN exigées les plus récentes. Une de ces directives stipule que les forces de fermeture au bord du portail ne doivent pas excéder 400 N (40 kg) dans les 500 mm précédant la position fermée du portail. A plus de 500 mm, la force maximale admise au bord de portail est de 1400 N (140 kg). Si cela n’est pas garanti, une barre palpeuse doit impérativement être placée jusqu’à une hauteur de 2,5 m sur le portail ou sur le montant d’en face (EN12453). MOTEUR Raccordez le moteur à la commande exactement comme l’indique le plan de connexion. Borne 4 câble noir Borne 5 câble bleu Borne 6 câble marron Les câbles du condensateur livré avec les moteurs doivent être branchés avec les câbles du sens de rotation dans les bornes OP et CL. Veillez à ce que le condensateur soit correctement raccordé aux bornes et qu’il ait un bon contact électrique. Le condensateur est responsable de la force exercée par le moteur. Remarque: Si d’autres moteurs/entraînements que le nôtre sont raccordés, il peut s’avérer nécessaire de permuter les câbles des bornes 4 + 6 pour assurer un bon fonctionnement. Se référer à la “Première mise en service”, lorsque la commande ne produit pas le bon sens de marche du portail. Voir aussi les instructions concernant le raccordement d’interrupteur de fin de course. RACCORDEMENT D ‘INTERRUPTEUR DE FIN DE COURSE Modèle 2005: Le câble est relié à la broche CN2 par le connecteur. Autres modèles: Il n’y a pas de connecteur sur l’interrupteur de fin de course. Un connecteur à câble court est fourni à l’achat d’une commande. Les deux câbles sont reliés par une jonction par brasage ou par une jonction de bloc. Des systèmes d’interrupteur de fin de course de différentes sortes peuvent être raccordés à la commande. Le fin de course doit avoir 2 contacts NF(contact normalement fermé). Pour le raccordement correct, voir l’illustration. Positionnement des aimants sur le portail par rapport à l’ interrupteur de fin de course magnétique: L’aimant portant l’inscription 1 doit toujours être monté à gauche sur la crémaillère. L’laimant portant l’inscription 2 doit toujours être monté à droite sur la crémaillère. Remarque: Avant la première mise en service, il faut contrôler à nouveau le bon fonctionnement à l’aide des DEL de contrôle. Remarque: Pour un sens d’ouverture correct, veuillez contrôler la position du commutateur DIP 7. fr- 2 CONFIGURATION TYPIQUE D’UNE INSTALLATION 1. Entraînement avec commande L’entraînement se trouve sur la plaque de montage à hauteur réglable 2. Commande (si montée à l’extérieur) Si la commande est montée à l’extérieur (boîtier de montage externe nécessaire), les câbles et alimentations doivent être posés comme il convient. 3. Barrière photoélectrique (771EML) 150-200 mm (option) Première barrière photoélectrique. Sécurise les personnes 4. Barrière photoélectrique (771EML) 700 mm (option) Deuxième barrière photoélectrique. Sécurise les véhicules et objets plus élevés 5. Clignotant Signal optique important du mouvement du portail 6. Barre palpeuse (option) Bloque la porte en cas de contact. Les barres palpeuses peuvent être placées sur le portail ou sur les montants. Si le portail comporte des ouvertures de plus de 45mm, il est nécessaire de placer une barre palpeuse sur le montant (accessoires). Si nécessaires, les barres palpeuses doivent être placées jusqu’à 2,5m de hauteur. 7. Interrupteur à clé (option) Est placé à l’extérieur. Le portail s’ouvre avec une clé ou à la saisie d’un code. 8. Barrière photoélectrique (option) Sécurise l’ouverture du portail. On peut se passer de cette barrière photoélectrique quand la construction empêche que des personnes puissent accéder à cette zone. Il est aussi possible de monter ici une barre palpeuse. DESCRIPTION DES DEL POINT DESCRIPTION FONCTION 1 M1, borne :1,2,3 alimentation 2 M2, borne :4,5,6 entraînement Les DIODES ROUGES doivent être éteintes. Toute diode rouge allumée en permence indique une erreur devant être corrigée (sauf pour les photocellules Failsafe non installées: voir description “barrière photoélectrique”) 3 M3, borne :7,10 Générateur d’impulsions canal 1 borne :8,10 Générateur d’impulsions canal 2 borne :9,10 Bouton d’arrêt d’urgence/ doit être ponté si interrupteur non raccordé borne :11,12 aucune fonction borne :12,13 clignotant borne :14,15 raccordement pour accessoires 24 V M4, borne:16,19 barrière photoélectrique optionnelle OUVERTURE borne :17,19 barrière photoélectrique optionnelle FERMETURE borne :18,19 barrière photoélectrique principale FERMETURE DEL F ROUGE Barrière photoélectrique active en FERMETURE borne :20,21 barre palpeuse 8,2 Kohm DEL G borne :22,23 antenne ROUGE Barrière photoélectrique active en FERMER 4 (exemple: court-circuit, photo-cellules activées/ou barre palpeuse) POINT DESCRIPTION DEL A ROUGE Programmation/Annulation radio canal 1 DEL B ROUGE Signal recu sortie d’impulsions canal 1 DEL C ROUGE Programmation/Annulation radio canal 2 DEL D ROUGE Signal recu sortie d’impulsions canal 2 DEL E ROUGE Barrière photoélectrique active en OUVERTURE 5 CN4/CN5, connecteur broches module radio DEL H ROUGE Barre palpeuse 6 CH1, bouton programmer/effacer télécommande canal 1 DEL I VERT Arrêt d’urgence 7 CH2, bouton programmer/effacer télécommande canal 2 DEL J JAUNE Fin de course OUVERTURE DEL K JAUNE Fin de course FERMETURE 8 L1, bouton programmer course DEL L ROUGE Apprentissage de la course 9 JMP1, cavalier programmation barrière photoélectrique 10 DIP1 bloc commutateurs DIP 11 PT4, potentiomètre aucune fonction 12 PT3, potentiomètre réglage de force 13 PT2, potentiomètre fermeture automatique 14 PT1, potentiomètre frein 15 CN2, connecteur fin de course magnétique 16 CN3, connecteur aucune fonction 17 CN1, connecteur aucune fonction fr-3 CONFIGURATION DE LA COMMANDE DIP 1 Marche Arrêt DIP 2 Marche Attribué à différents modes de service de l’entraînement. (voir tableau à part) Arrêt DIP 3 Marche Arrêt Marche Le Soft Stop (ralentissement) est actif. Le Soft Stop est activé 2 secondes avant la fin de course. L’entraînement ne s’arrête que lorsque les fins de course sont atteintes ou lorsque la phase Soft Stop maximum (10 sec.) est atteinte. DIP 4 DIP 5 Arrêt Le Soft Stop (ralentissement) est désactivé. Dans les deux sens OUVERTURE/FERMETURE, l’entraînement s’arrête dès que l’interrupteur de fin de course est atteint. fr- 4 PROGRAMMES La commande possède 3 modes de service (programmes). On règle le programme souhaité au moyen du commutateur DIP “ON” (MARCHE) ou “OFF” (ARRÊT). Coupez toujours l'alimentation électrique de l'électronique de commande avant de procéder à toute modification, sinon elles ne seront prises en compte! Réglage des barrières photoélectriques à sûreté Marche intégrée Chamberlain (771EML), conforme à EN60335-2-103 Arrêt Réglages des barrières photoélectriques A Chamberlain (263EML) ou autres DIP 6 Marche Arrêt Fonction anticipée du clignotant 2 secondes avant le démarrage de l’entraînement. Fonction anticipée du clignotant désactivée 2 1 B Marche voir B DIP 7 Arrêt voir A 1 DIP 8 2 aucune fonction POTENTIOMÈTRES PT1 (POTENTIOMÈTRE 1): FREIN (BRAKE) L'entraînement s'arrête lorsque le portail a atteint ses fins de course. En fonction de son poids et son type de fonctionnement, le portail en mouvement continue encore un peu sa course dans sa lancée. La fonction de freinage permet de freiner activement le portail afin de minimiser cette course. Potentiomètre tourné complètement à gauche = frein INACTIF PT2 (POTENTIOMÈTRE 2): FERMETURE AUTOMATIQUE (TIMER TO CLOSE) Le temps d’attente du portail en position OUVERTE avant fermeture peut être défini: 0-150 sec. Après écoulement de la durée réglée, le portail se ferme. Uniquement possible si les photocellules failsafe 771EML sont branchées.( Fonction impossible en fonctionnement homme mort et séparation de canaux) PT3 (potentiomètre 3): réglage de la force (Force) On définit la force avec laquelle le moteur doit travailler. La force nécessaire dépend du poids et de la fonction du portail. PT4 (potentiomètre 4): capteur RPM aucune fonction Coupez toujours l'alimentation électrique de l'électronique de commande avant de procéder à toute modification, sinon elles ne seront prises en compte! Standard DIP1 MARCHE DIP2 MARCHE DIP3 ARRÊT Impulsion/Canal 1 Impulsion/Canal 2 1. impulsion ouvre, la suivante arrête, la suivante ferme, la suivante arrête 1. impulsion: le portail s’ouvre sur une course de 10 secondes. L’impulsion suivante ferme le portail, l’impulsion suivante réouvre le portail Une impulsion pendant la fermeture ouvre Une impulsion pendant la pause ferme immédiatement le portail MARCHE Standard & fonction piéton ARRÊT ARRÊT 1. impulsion ouvre, la suivante ferme, la suivante arrête 1. impulsion pour ouverture piéton, le portail est ouvert pendant 10 secondes (fixe) Une impulsion pendant la pause ferme immédiatement le portail Homme mort (contact maintenu) ARRÊT ARRÊT ARRÊT signal continu nécessaire pour l’ouverture, le relâchement entraîne l’arrêt signal continu nécessaire pour la fermeture, le relâchement entraîne l’arrêt Télécommande désactivée, dispositifs de sécurité désactivés, les interrupteurs de fin de course sont actifs Télécommande désactivée, dispositifs de sécurité désactivés, les interrupteurs de fin de course sont actifs Remarque:Si les dispositifs de sécurité nécessaires ( barrière photoélectrique/barre palpeuse) sont endommagés, ou lorsque les si des dispositifs toujours actifs (commutant) ou programmés ne sont pas raccordés, la commande fonctionne uniquement en homme mort. Voir la description. Pour une correction éventuelle, contrôlez le statut des DEL ou reférez vous à la description de la fonction et aux “Questions fréquemment posées”. ACCESSOIRES BARRIERES PHOTOELECTRIQUES (OPTION) Les barrières photoélectriques servent à sécuriser le portail et doivent être utilisées. Leur emplacement de montage dépend de la construction du portail. Selon EN12453, une paire de barrières photoélectriques doit être installée à une hauteur de 200mm; une deuxième paire dans la même position à une hauteur de 700mm. Il est possible d’installer une troisième paire de barrières photoélectriques en option. Les barrières photoélectriques se constituent d’un émetteur et d’un récepteur et doivent se faire face. Le boîtier des barrières photoélectriques (plastique) s’ouvre avec un tournevis. La barrière photoélectrique se fixe au mur au moyen de vis et de chevilles. Il est possible d’utiliser deux systèmes de barrières photoélectriques différents. (voir description de commutateur DIP) Si la fonction „Fermeture automatique“ est souhaitée, il faut installer la barrière photoélectrique à sécurité intégrée Chamberlain. Il n’est pas possible de combiner les barrières photoélectriques. Le système à sûreté intégré Chamberlain (système à 2 câbles) possède des deux côtés une petite DEL visible de l’extérieur (lumière) pour indiquer l’état de la barrière photoélectrique. Il existe deux modèles de barrière phototélectrique à sûreté intégrée Chamberlain. L’une des variantes est parfaitement appropriée pour le montage sur des murs qui se font face. L’autre est idéale pour le montage sur l’intérieur du portail car les armatures sont déjà comprises pour le montage. Diagnostic de la barrière photoélectrique à sûreté intégrée Chamberlain DEL allumée = OK DEL clignote = la barrière photoélectrique bloque la commande DEL éteinte = pas de courant, mauvais raccordement ou polarisation incorrecte Diagnostic de la commande DEL éteinte = OK DEL constamment allumée = commande verrouillée DEL clignote = OK aucune barrière photoélectrique raccordée Section de câble: 0,5 mm2 ou plus. Tension: 12/24 Volt CA/CC. Ne pas utiliser de câbles rigides. Ne pas poser en parallèle avec des câbles 230 V ou dans la même gaine. open/öffnen/ouvrir/open close/schliessen/fermer/sluiten 771EML fr- 5 Tableau séparé pour le réglage des modes de service fr- 6 JUMPER/CAVALIER Programmation du photocellule(s) failsafe 771EML 1. A effectuer avant la première mise en service 2. A effectuer lors du branchement / retrait d'un jeu de photocellules - Coupez l'alimentation électrique de l'électronique de commande. - Placez le cavalier (Jumper) sur les deux broches prévues à cet effet. - Placez le commutateur DIP5 sur ON. - Connectez les photocellules conformément au schéma. - Rebranchez l'alimentation de l'électronique de commande et patientez quelques instants. - Retirezle cavalier et attendez quelques secondes: Programmation terminée! (Le nombre de photocellules raccordées est enregistré) Programmation du photocellules relais par ex. 263EML La commande doit être coupée du secteur pendant quelques secondes. Toutes les bornes auxquelles aucune barrière photoélectrique n’est raccordée, doivent être pontées avec COM. (16-19, 17-19, 18-19). L’alimentation électrique de la barrière photoélectrique relais vient des bornes 14-15. Le commutateur DIP 5 doit être sur OFF. Le cavalier doit être retiré. Remarque: Selon EN12978, les barrières photoélectriques relais ne sont plus admises pour les nouvelles installations car elles ne se contrôlent plus elles-mêmes (sécurité intégrée). Utilisation sans barrières photoélectriques Interdite pour le service normal. Dans ce cas, des barres palpeuses doivent sécuriser le portail. La commande doit être coupée du secteur pendant quelques secondes. Les bornes 16-17-18-19 doivent toutes être pontées. Le commutateur DIP 5 doit être sur OFF. Le cavalier doit être retiré. Remarque: des barrières photoélectriques de types différents ne peuvent PAS être combinées. BOUTON-POUSSOIR / INTERRUPTEUR A CLE (OPTION) La commande / l’entraînement peut être activé au moyen de différentes entrées. Ceci peut être fait par un émetteurl ou un interrupteur à clé( Bornes 7 + 10). Emetteur = voir le point apprentissage de l’émetteur Entrée 1 = Input St. 1 service normal Entrée 2 = Input St. 2 Active pour les réglages spéciaux (voir la description du commutateur DIP) ARRET D’URGENCE (OPTION) Un interrupteur coup-de-poing permet de stopper d’urgence ou de verrouiller l’installation. Un mouvement du portail est immédiatement interrompu. Les bornes 9 et 10 doivent être pontées quand aucun commutateur n’est installé. Section de câble: 0,5 mm2 ou plus. Tension: 12/24 Volt CA/CC. CLIGNOTANT (OPTION) FLA24-2 Il est possible de raccorder un clignotant à la commande. Elle avertit les personnes que le portail est en mouvement. Le clignotant doit être placé aussi haut et aussi visible que possible. La commande émet un signal constant qui est transformé en clignotant par la lampe. Section de câble: 0,5 mm2 ou plus. Tension: 24 V CC 24 V CC - SORTIE Pour barrières photoélectriques ou autres appareils (par ex. récepteurs) max.500 mA Ne pas utiliser de câbles rigides. Ne pas poser en parallèle avec des câbles 230 V ou dans la même gaine. 41EML fr- 7 BARRE PALPEUSE (OPTION) Il est possible de raccorder une barre palpeuse fonctionnant selon le principe 8,2 K Ohm à la commande, c’est-à-dire une résistance d’essai de 8,2 KOhm est fixée à la fin de la barre palpeuse. Elle assure le contrôle constant du circuit électrique. La commande est fournie avec une résistance intégrée de 8,2 KOhm. Plusieurs barres palpeuses sont raccordées en série. Section de câble: 0,5mm2 ou plus. ANTENNE (OPTION) ANT4X-1EML La commande est équipée en série d’une antenne de fil. Une antenne extérieure (accessoire) peut être raccordée aux bornes 22 et 23. Ceci permet de couvrir de plus grandes portées (télécommande). Montez l’antenne le plus haut possible. 600046EML 600060EML Ne pas utiliser de câbles rigides. Ne pas poser en parallèle avec des câbles 230 V ou dans la même gaine. MODULE RADIO (PRÉMONTÉ) Pour pouvoir faire fonctionner la commande par radio (télécommande), il faut d’abord installer un module radio sur les emplacements de connexion CN4/CN5. PROGRAMMATION / EFFACEMENT DES EMETTEURS Appuyez sur le bouton CH1. La DEL „Learn1“ s’allume en rouge. Appuyez alors sur une touche de l’émetteur pendant environ 5 secondes. La DEL „Learn 1“ clignote. Terminé. Procédez de la même manière pour CH2, mais appuyez à présent sur une touche non encore attribuée de l’émetteur. Jusqu’à 128 émetteurs peuvent être programmés. ª Pour effacer un émetteur programmé, appuyez simplement sur la touche CH1 jusqu’à ce que la DEL s’éteigne. Procédez de la manière manière pour CH2. fr- 8 PREMIERE MISE EN SERVICE / REGLAGES DE BASE Suivez et effectuez exactement les points consécutifs. En cas de doute, recommencez depuis le début. Prenez tout le temps nécessaire pour procéder à ces réglages. 1. Avez-vous tout bien raccorder pour l’utilisation? Moteur(s), barrière photoélectrique (!), clignotant, bouton ou interrupteur, etc.? 2. Assurez-vous que personne ne se trouve ni ne puisse se trouver dans la zone du portail. 3. Vérifiez le statut des DEL (diodes) et si elles bloquent une fonction. Les DEL rouges doivent être éteintes, les DEL vertes doivent être allumées. (sauf les DEL de l’état de l’interrupteur de fin de course : jaunes) 4. Si ce n’est pas déjà le cas, réglez les commutateurs DIP sur le programme standard: 1= „ON“, 2=“ON“, 3=“OFF“. Il est possible d’apporter des modifications ultérieurement. (voir la description des commutateurs DIP) 5. Le commutateur DIP 7 définit le sens d’ouverture (voir description des commutateurs DIP) 6. Réglez la force du potentiomètre „FORCE“ sur 30% au maximum. Et même plus faible pour les portails très légers. Essayez d’abord et corrigez ensuite! N’augmentez la force que petit à petit. 7. Coupez l'alimentation électrique de l'électronique de commande. 7.1 Placez le cavalier (Jumper) sur les deux broches prévues à cet effet. 7.2 Placez le commutateur DIP5 sur ON. 7.3 Connectez les photocellules conformément au schéma. 7.4 Rebranchez l'alimentation de l'électronique de commande et patientez quelques instants. 7.5 Retirezle cavalier et attendez quelques secondes: les LEDs correspondant aux photocellules connectées à l'électronique sont éteintes; les LEDs correspondant aux bornes sur lesquelles aucun jeu de photocellules n'est branché clignotent. Programmation terminée! 1 6 3 2 1 5 Programmation de la durée de la course 1 1. Déverrouillez le portail et amenez-le manuellement en fins de course. Vous vérifiez ainsi, si les aimants de fin de course pour OUVERTURE/FERMETURE allument les bonnes DEL. (OUVERTURE = OPEN, FERMETURE = CLOSED. Si le bon interrupteur de fin de course est activé, la DEL correspondante s’éteint. 2. Guidez manuellement le portail entre les interrupteurs de fin de course pour “OUVERTURE” et “FERMETURE” et verrouillez. (les deux interrupteurs de fin de course doivent rester libres.) 3. Appuyez brièvement sur la touche L1 (1 seconde), le portail s’ouvre. Lorsque le portail atteint l’interrupteur de fin de course “OUVERTURE”, il s’arrête brièvement puis se referme automatiquement. Une fois que le portail a atteint l’interrupteur de fin de course “FERMETURE”, la programmation est terminée. ATTENTION: Si le portail se ferme au lieu de s’ouvrir, il faut changer la position du commutateur DIP 7! Puis recommencez la programmation depuis le début, à partir du point 1. La durée de la course nécessaire a été programmée. Le Soft-Stop (course lente) d’environ 4-5 secondes avant d’atteindre l’interrupteur de fin de course a été programmé automatiquement. Il peut ensuite être activé par commutateur DIP4. (voir la description des commutateurs DIP) Fin de l’installation/programmation: ª Lorsque la course est programmée, les émetteurs peuvent être programmés (non obligatoire pour les kits) ou effacés. 1. Démarrez le portail au moyen de l’émetteur ou d’un bouton raccordé et observez ce qui se produit. Refermez le portail SANS avoir fait de réglage. Remarque 1: Le portail ne réagit pas (voir la description du cavalier pour barrière photoélectrique). Remarque 2: Si le portail ne réagit pas avec un interrupteur (borne 7+10), soit la télécommande n’a pas été programmée/n’est pas disponible soit le module radio n’est pas bien connecté. 2. Si le portail ne se ferme pas complètement de lui-même, réglez les potentiomètres sur d’autres valeurs, adaptées à la valeur acquise lors des essais. (corriger la force) 3. Faites maintenant un deuxième essai et procédez de la même manière que précédemment et fermez d’abord la porte avant de procéder à nouveau aux réglages. 4. Une fois que tous les réglages ont été effectués, vérifiez le fonctionnement des barrières photoélectriques, boutons, clignotant, émetteur, accessoire, etc. Si la fermeture automatique est souhaitée, tournez le potentiomètre „TIMER TO CLOSE“ dans le sens des aiguilles d’une montre. Vous pouvez ainsi régler la durée de pause de 0-150 secondes. Effectuez également ces réglages lorsque le portail est fermé. 5.Expliquez à toute personne utilisant le portail les fonctionnements de la motorisation et des dispositifs de sécurité et ainsi que le débrayage de l’entraînement pour un actionnement manuel du portail. 5 2 fr-9 Questions fréquemment posées Quelle est la longévité prévisible d'un ouvre-portail ? En cas d'installation correcte et d'utilisation à titre privé, un ouvreportail peut fonctionner parfaitement pendant plus de 10 ans. Le portail et l'entraînement doivent faire l'objet de contrôles réguliers et d'une maintenance selon le planning indiqué. Combien de temps dure l'installation d'un ouvre-portail ? Suivant votre habileté manuelle, le montage des composants mécaniques devrait prendre de 3 à 4 heures. Le portail doit être préparé en vue de l'installation. Le raccordement électrique dure environ 1 à 2 heures. La manipulation de l'ouvre-portail doit être expliquée à chaque utilisateur pendant au moins 30 minutes, avec présentation des fonctions et des aspects de sécurité, des dispositifs de sécurité ainsi que de la procédure à suivre en cas de coupure de courant. Que se passe-il en cas de coupure de courant ? Tous les ouvre-portails Chamberlain disposent d'un dispositif de déverrouillage permettant de manoeuvrer le portail à la main en cas de coupure de courant. Est-il possible d'ouvrir seulement un battant ? (fonction piéton) Oui, c'est possible. Cette opération peut être télécommandée (ce qui nécessite au moins une télécommande à 2 canaux) ou déclenchée par le biais d'un commutateur (voir réglage du mode de fonctionnement "Standard"). L'ouvre-portail ne fonctionne pas / ne réagit pas à l'actionnement de la touche. 1. Branchement de la touche incorrect ou mal vissé 2. Branchement du commutateur STOP incorrect ou mal vissé, la DEL STOP est éteinte. 3. Un obstacle bloque la barrière photoélectrique dans le sens de déplacement 4. La tranche de sécurité (barre palpeuse) est endommagée ou a rencontré un obstacle. 5. L'entraînement est encore verrouillé. 1. Contrôler le branchement de la touche et de COM 2. Contrôler le branchement du commutateur STOP (STOP et COM). 3. Retirer l'obstacle 4. Retirer l'obstacle et contrôler les raccordements et les fils. 5. Déverrouiller l'entraînement. Juste après s'être mis en mouvement, le portail s'arrête et revient en arrière. Obstacle dans la zone du portail. Contrôler la présence d'obstacles dans la zone du portail. L'entraînement n'ouvre pas complètement le portail 1. La durée de course de la commande estelle correctement programmée ? 2. La force est-elle correctement réglée ? 1. Recommencer la programmation, en laissant tourner le moteur env. 3 secondes une fois la fin de course atteinte. 2. Corriger la force (en cas de vent, l'ouvre-portail est un peu plus lent) L'entraînement ronfle légèrement, mais ne développe aucune force 1. Le condensateur n'est pas correctement raccordé avec le câble marron et le câble noir 2. La force n'a pas été réglée. 3. L'entraînement est verrouillé 1. Contrôler le câblage du condensateur 2. Tourner le potentiomètre de la force dans le sens des aiguilles d'une montre 3. Déverrouiller l'entraînement La commande ne réagit pas quand je modifie le réglage des commutateurs multiples. L'entraînement ne fonctionne que lorsque je maintiens la télécommande enfoncée Couper le courant de l'alimentation avant de modifier le réglage des commutateurs multiples. 1. Commande en mode homme mort 2. Un dispositif de sécurité ne fonctionne pas correctement (barrière photoélectrique, tranche de sécurité). 1. Couper le courant de la commande, puis modifier les commutateurs multiples. 2. Observer les DEL, déterminer la panne et y remédier. 1. Elle ne fonctionne que si la barrière photoélectrique à 2 câbles 770E(ML) ou 771E(ML) est raccordée. 2. Tourner alors le potentiomètre de "Fermeture automatique" dans le sens des aiguilles d'une montre. La "Fermeture automatique" ne fonctionne pas L'entraînement ne réagit pas du tout, bien que la commande soit raccordée (les DEL sont allumées). 1. Télécommande non programmée 2. Les DEL signalent des défauts 3. Barrière photoélectrique mal branchée 4. Pas de pont entre STOP et COM 5. Bornier pour moteurs éventuellement pas correctement enfiché 1. Programmer la télécommande 2. Déterminer le défaut et y remédier (voir description des DEL) 3. Contrôler le raccordement/ la programmation de la barrière photoélectrique 4. Shunter le COM et le STOP 5. Contrôler la borne et les branchements L'entraînement ne réagit pas du tout, aucune DEL ne s'allume Coupure éventuelle de courant 1. Contrôler la phase et le neutre 2. Contrôler le fusible de la maison Non recommandé ! Modifier le portail ! Le portail risque de se déplacer de manière incontrôlée (dangereuse) lorsque l'entraînement est déverrouillé. Dans le sens de la pente, il faut une force plus importante ; dans le sens opposé, l'entraînement a alors trop de force. Le réglage de la force a été modifié, mais on ne constate aucune différence. Débrancher la commande du secteur pendant quelques secondes pour déclencher l'auto-diagnostic de la platine. La portée de l'émetteur est trop faible L'installation d'une antenne extérieure est recommandée, car la commande avec le câble d'antenne court se trouve généralement derrière le pilier ou à proximité du sol. L'antenne doit idéalement être toujours positionnée aussi haut que possible. Chamberlain propose en accessoire une antenne correspondante avec kit de montage sous la désignation ANT4X-1EML. L'entraînement s'arrête brusquement et ne fonctionne à nouveau qu'après une pause prolongée Lorsque le portail est actionné en permanence, le moteur atteint la température de coupure. Le système est équipé de ce dispositif de protection de surchauffe, car l'entraînement n'est pas prévu pour un fonctionnement en continu. Laisser le moteur refroidir suffisamment (au moins 15 minutes). La commande ne fonctionne plus par impulsion avec la télécommande, mais uniquement avec l'interrupteur lors qu’une des touches (1) OUVERTURE ou (2) FERMETURE est maintenue enfoncée 1.Mauvais réglage des commutateurs DIP. 2.Commande bloquée par une barrière photoélectrique de sécurité, une tranche de sécurité ou par l'arrêt 3.Seule une barrière photoélectrique active à l'OUVERTURE a été raccordée 1.Corriger le réglage des commutateurs DIP. 2.Supprimer impérativement le défaut. S'il n'est pas possible de remédier au défaut, procéder à un „reset“ et recommencer la programmation (voir barrière photoélectrique) 3.Il est nécessaire de raccorder au moins une barrière photoélectrique active à la FERMETURE ou bien une barrière active en OUVERTURE et en FERMETURE. Le portail ne ferme pas automatiquement, mais s’ouvre automatiquement Respecter le réglage du commutateur Dip 7 Modifier le réglage du commutateur Dip 7 La commande ne fonctionne pas avec l’émetteur 1.Emetteur non programmé 2.Une barrière photoélectrique fait obstacle 1.Programmer l’émetteur 2.Vérifier les barrières photoélectriques Le portail peut être seulement ouvert 1.Une barrière photoélectrique fait obstacle 2.Mauvais réglage des commutateurs DIP 1.Premier interrupteur de fin de course portail OUVERT Vérification du fonctionnement et du raccordement de l’interrupteur de fin de course 2.Vérifier le commutateur DIP La commande ne fonctionne pas Aucune course enregistrée Programmer la course. Voir la première mise en service En Soft-Stop, le battant ne s’ouvre/ ne se ferme pas complètement 1.Force trop faible en cas de fort vent (portails à surface pleine) 2.Portail lourd ou dur à manoeuvrer 1.Régler à nouveau la force (augmenter) 2.Vérifier l’état du portail 3.Programmer la commande sans SoftStop Le récepteur universel (radio) ne fonctionne pas Veiller à la polarité (bornes14/15) Permuter les câbles “+” et “-” Déclaration de conformité Les ouvre-portails automatiques modèles HC100ML-2, HC500ML-2 satisfont aux exigences des sections applicables des normes EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1 ainsi qu'aux dispositions et à tous les compléments des prescriptions communautaires........................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG Déclaration d'incorporation Les ouvre-portails automatiques satisfont aux dispositions de la prescription communautaire 89/393/CEE et de ses compléments, sous réserve d'être installés et entretenus conformément aux indications du fabricant et d'être utilisés en liaison avec un portail lui aussi installé et entretenu conformément aux instructions du fabricant. Le signataire déclare par la présente que l'appareil indiqué ci-dessus ainsi que tous les accessoires indiqués dans le manuel satisfont aux prescriptions et normes précitées. Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen Mai, 2008 Harry Naumann Dipl.Ing.(FH) Manager, Regulatory Affairs © Chamberlain GmbH 2008, all rights reserved 709442B fr- 10 Le portail doit suivre une pente en-1 ATTENTION IMPORTANT FITTING AND OPERATING INSTRUCTIONS PLEASE START BY READING THESE IMPORTANT SAFETY RULES • SAVE THESE INSTRUCTIONS This safety alert symbol means "Caution" - failure to comply with such an instruction involves risk of personal injury or damage to property. Please read these warnings carefully. This gate drive mechanism is designed and tested to offer appropriately safe service provided it is installed and operated in strict accordance with the following safety rules. Incorrect installation and/or failure to comply with the following instructions may result in serious personal injury or property damage. When using tools and small parts to install or carry out repair work on a gate exercise caution and do not wear rings, watches or loose clothing. Installation and wiring must be in compliance with your local building and electrical installation codes. Power cables must only be connected to a properly earthed supply. Any entrapment possibility by the moving wing between wing & walls must be secured with safety edges or IRsensors.. Please remove any locks fitted to the gate in order to prevent damage to the gate. It is important to make sure that the gate always runs smoothly. Gates which stick or jam must be repaired immediately. Employ a qualified technician to repair the gate, never attempt to repair it yourself. Keep additional accessories away from children. Do not allow children to play with pushbuttons or remote controls. A gate can cause serious injuries as it closes. Disconnect electric power to the system before making repairs or removing covers. A disconnecting device must be provided in the permanently-wired installation to guarantee all-pole disconnection by means of a switch (at least 3mm contact gap) or by a separate fuse. After the installation a final test of the full function of the system and the full function of the safety devices must be done. Make sure that people who install, maintain or operate the gate drive follow these instructions. Keep these instructions in a safe place so that you can refer to them quickly when you need to. This drive cannot be used with a gate incorporating a wicket door unless the drive cannot be operated with the wicket door open. The full protection against potential squeeze or entrappment must work direct when the drive arms are installed. FITTING THE CONTROL BOX The control board was designed for installation in a special box under the cover of the sliding gate drive and can be ordered as an accessory, if not already available. The control board can also be fitted externally (on the wall) in a waterproof box (041FA277BX). The motor control unit is a highly modern electronic unit controlled by a microprocessor. It has all wiring facilities and functions required for safe operation. The control box with the motor control unit is mounted with the cable entries facing down. It must not be permanently exposed to direct sunlight. The electronics can be used for the precise adjustment of the push-pull torque. The gate can be held by hand if the fitting/setting is correct. During operation, the gate can be stopped at all times via remote control, push-button or key-operated switch. The gate wing requires a firm stop for the “OPEN” and “CLOSED” positions. ELECTRICAL INSTALLATION The control board should be connected last of all, i.e. install the drive, lay the required cables and attach the photocells (contact strips). For a fixed fitting, an accessory is required for the disconnection from the mains that has a contact spacing of at least 3 mm (main switch). Moisture and water will destroy the control board. Make sure under all circumstances that water, moisture or storage moisture cannot penetrate the control board. All openings and cable entries must be sealed watertight. The following minimum cable cross-sections should be used: • 100-230 volts 1.5mm² or more more • 0-24 volts 0.5mm² or more more Tips: Bell wires often cause problems when used, because they lose too much voltage if lines are long. Disconnect the cables in the cable trunkings i.e. the motor cable and the cable for the photocell, in particular for key-operated switches and start buttons (coming from the house), otherwise malfunctions are possible if lines are long. TECHNICAL DATA Voltage: 230 V~ ±10 % 50 Hz Max. consumption: 22 mA Drive max.: 230 V~ 50 Hz 1000 W max Power supply for accessories: 24 V~ 0.5 A max Operating temperature: -25 ºC ÷ 55 ºC Operating modes: Standard/ standard with pedestrian function/ no self-hold (hold to run) Max. running time: 80 sec 0 ÷ 150 sec Rest time: Dimensions: 119x145 mm (without box) The control board complies with the latest EU directives. On of these directives specifies that the closing forces at the gate edge must not exceed 400 N (40 kg) for the last 500 mm before the gate is CLOSED. Above 500 mm, the maximum force at the gate edge must not exceed 140 N (140 kg). If this cannot be ensured, a contact strip must be mounted on the gate at a height of up to 2.5 m or on the opposite pillar (EN12453). MOTOR Connect the motor to the control board exactly as shown on the connection layout diagram. Terminal 4 cable black Terminal 5 cable blue Terminal 6 cable brown The cable for the capacitors supplied with the motors must be inserted in terminals OP and CL together with the cables for the direction of rotation. Make sure that it is connected correctly and powered sufficiently. The capacitor is responsible for the force that the motors have later on. Note: If drives/motors other than ours are connected, it might be required to swap the cables of terminals 4 + 6 to ensure correct operation. This is shown during “Initial operation”, if the control board does not maintain the correct moving directions. See also the Limit switch connection instructions for more information. LIMIT SWITCH CONNECTION 2005 design: The cable is connected to terminal CN2 using the connector. Other designs: There is no connector on the limit switch. On purchasing a single control board, a connector is provided with a short cable. Both cables are connected by means of a soldered connection or a block terminal. Different types of limit switch systems can be connected to the control board. The limit switch has to have 2 contacts NC (normal closed). See the illustration for the correct connection. Position of the magnets on the gate for magnetic limit switch: The magnet with the designation 1 must always be fixed on the left side of the rack bar. The magnet with the designation 2 must always be fixed on the right side of the rack bar. Note: The correct operation of the control LED should be rechecked before initial operation. Note: In order to have the correct direction for OPEN, check the the setting of DIP7. en-2 TYPICAL CONFIGURATION OF A UNIT 1. Drive with control board The drive is located on a height-adjustable mounting plate 2. Control board (if mounted externally) If the control board is mounted externally (external mounting box required), the cables and feeder cables must be laid correctly 3. photocell (771EML) 150-200 mm (optional) First photocell. Protects people 4. photocell (771EML) 700 mm (optional) Second photocell. Protects vehicles and higher objects 5. Flashing light Important visual information on the movement of the gate 6. Contact strip (optional) Safeguards the gate on being touched. Contact strips can be mounted on the gate or on the pillars. If the gate has openings exceeding 45mm, a contact strip is required on the pillar (accessory). If required, contact strips must be mounted at a height of up to 2.5m. 7. Key-operated switch (optional) Is mounted on the outside. The gate is opened by key or by entering a number. 8. photocell (optional) Safeguards the gate on opening. This photocell can be omitted if the construction itself prevents people from being present in this area. A contact strip can be fitted here as an alternative option. DESCRIPTION OF THE LEDs POINT DESCRIPTION FUNCTION 1 M1, terminals:1,2,3 Feeder cable RED LEDs should be switched off. Indication of faults to be rectified; this does not apply to failsafe photocells not connected. (see “photocell” description) 2 M2, terminals:4,5,6 Drive 3 M3, terminals:7,10 Impulse transmitter channel 1 Terminals:8,10 Impulse transmitter channel 2 Terminals:9,10 Emergency-stop push-button / must be bridged without switch connected Terminals:11,12 no function Terminals:12,13 Flashing lamp Terminals:14,15 Connection for accessories 24V M4, terminals:16,19 Optional photocell OPEN Terminals:17,19 Optional photocell CLOSED Terminals:18,19 Main photocell CLOSED Terminals:20,21 Contact strip 8.2 kilo ohms Terminals:22,23 Antenna 5 CN4/CN5, connector Radio module sockets 6 CH1, pushbutton Learn/Delete radio channel 1 7 CH2, pushbutton Learn/Delete radio channel 2 8 L1, pushbutton Learning the distance covered 9 JMP1, jumper Programming the photocell 10 DIP1 Dip switch block 11 PT4, potentiometer no function 12 PT3, potentiometer Force setting 13 PT2, potentiometer Automatic closing 14 PT1, potentiometer Brake 15 CN2, connector Magnetic limit switch 16 CN3, connector no function 17 CN1, connector no function 4 (Example: short circuit, photocells and/or contact strip) POINT DESCRIPTION LED A RED Learn/Delete radio channel 1 LED B RED Start impulse channel 1 LED C RED Learn/Delete radio channel 2 LED D RED Start impulse channel 2 LED E RED photocell active for OPEN LED F RED photocell active for CLOSE LED G RED photocell active for CLOSE LED H RED contact strip LED I GREEN stop LED J YELLOW limit switch gate OPEN LED K YELLOW limit switch gate CLOSED LED L RED learn program (distance covered) en-3 CONTROL BOX CONFIGURATION DIP 1 On Off DIP 2 On Off DIP 3 On Off On DIP 4 Off On DIP 5 Off On DIP 7 Assigned to various drive operating modes. (see separate table) Soft stop (slow run) is active The soft stop is activated 2 seconds before the limit switch is reached. The drive stops only when the limit switches have been reached or as soon as the maximum soft stop phase (10 seconds) has expired. Soft stop (slow run) is disabled. The drive shuts down immediately in both directions OPEN/CLOSED as soon as the limit switches have been reached. Only modify settings when control bord is disconnected. Otherwise modifications will not be accepted!!! Setting for Chamberlain failsafe photocells (771EML), complies with EN60335-2103 Setting for Chaimberlain photocells (263EML) or others Off Preflash function of flashing light 2 seconds before the drive starts. Preflash function disabled On see B Off see A DIP 6 en-4 PROGRAMS The control board has 3 operating modes (programs). The desired program is set using the dip switch “ON” or “OFF”. A B 1 DIP 8 2 1 2 no function POTENTIOMETER PT1 (TRIMMING POTENTIOMETER 1): BRAKE When the gate reaches its limit switch, the drive shuts down. Depending on weight and function of the gate, it may continue to move on a bit further before stopping. The brake function is for the active braking of the gate in order to minimise this additional movement. Left stop = brake OFF. PT2 (TRIMMING POTENTIOMETER 2): AUTOMATIC CLOSING (TIMER TO CLOSE) The waiting time for the gate for GATE OPEN can be defined. The gate is closed 0-150 sec. after the set time expires. Only possible if failsafe photocell is connected (771EML). (Not possible for self-hold and channel separation) PT3 (TRIMMING POTENTIOMETER 3): FORCE SETTING Definition of the force with which motor is to operate. The required force depends on weight and function of the gate. PT4 (TRIMMING POTENTIOMETER 4): RPM SENSOR no function Only modify settings when control bord is disconnected. Otherwise modifications will not be accepted!!! Standard DIP1 ON DIP2 ON DIP3 Impulse transmitter/channel 1 Impulse transmitter/channel 2 OFF 1. impulse opens, the next one stops, the next one closes, the next one opens 1. impulse opens for pedestrians, gate is moved open for 10 seconds (fixed), next impulse closes, next impulse opens again for pedestrians. Impulse during closing opens Impulse during the rest closes the gate immediately ON Standard & pedestrian function OFF OFF 1. impulse opens, the next one closes, the next one opens 1. impulse opens for pedestrians, gate is moved open for 10 seconds (fixed) Impulse during the rest closes the gate immediately No self-hold (hold to run) OFF OFF OFF Permanent signal required for opening, letting go stops Permanent signal required for closing, letting go stops Radio disabled, safety equipment disabled, limit switches are active Radio disabled, safety equipment disabled, limit switches are active Note: If important safety equipment ( photocell/contact strip) is damaged, constantly active (switching) or if programmed equipment is not connected, the control board operates without self-hold (hold to run). See description. For any corrections, check the status LEDs or see functional description and “Frequently asked questions”. ACCESSORIES PHOTOCELLS (OPTIONAL) The photocells are for safeguarding the gate and must be used. The fitting location depends on the gate’s design. EN12453 specifies that a pair of photocells must be installed at a height of 200mm; a second pair must be installed in the same position at a height of 700mm. A third pair of photocells can be optionally installed. The photocells consist of a transmitter and a receiver and must be opposite each other. The housing of the photocell (plastic) can be opened using a screwdriver. The photocell is mounted on the wall using small screws and wall plugs. It is possible to use two different photocell systems. (see Dip switch description). To enable the “Automatic closing” function, the Chamberlain failsafe photocell must be installed. A combination of photocells is not possible. The Chamberlain failsafe system (2-cable system) has small LEDs (light) that can be seen from the outside on both sides to indicate the status of the photocell. Two Chamberlain failsafe photocell models are available. The one model is ideal for walls lying opposite. The other model is ideal for the inside of the gate, because fittings are already available. Diagnosis at the Chamberlain failsafe photocell LED constant = OK LED flashes = photocell disables control board LED off = no current, incorrect connection or polarity Diagnosis on the control board LED off = OK LED on constantly = control board disables LED flashes = OK no photocell connected Cable cross-section: 0.5 mm2 or more. Voltage: 12/24 volts AC/DC. Do not use any fixed copper lines. Do not lay any 230 volt cables in parallel and do not lay any 2 cables in the same cable trunking. open/öffnen/ouvrir/open close/schliessen/fermer/sluiten 771EML en-5 Separate table for setting the operating modes en-6 JUMPER Programming of failsafe photocells model 771EML 1.Before the Initial Setup 2.When connecting or removing photocell(s) - Switch off control board ( disconnect from current) - Slip jumper on designated pins - Dipswitch 5 to “ON” - Connect photocell(s) according illustration - Reconnect control board, wait short-time - Pull jumper, wait short-time Done! (The number of photocells connected are stored) Programming of relay photocells such as 263EML The control board must be disconnected from the mains for a few seconds. All terminals to which no photocell is connected must be bridged with COM. (16-19, 17-19, 18-19). The power supply for the relay photocell of terminals 14-15. Dip switch 5 must be at OFF. The jumper must be unplugged. Note: Relay photocells are no longer permitted for new installations as per EN12978, because they cannot perform self-checks (failsafe). Operation without photocells Not permitted for normal operation. In this case contact strips must safeguard the gate. The control board must be disconnected from the mains for a few seconds. Terminals 16-17-1819 must all be bridged. Dip switch 5 must be at OFF. The jumper must be unplugged. Note: It is NOT possible to combine different photocell types. PUSHBUTTON / KEY-OPERATED SWITCH (OPTIONAL) The control board / drive can be activated using various inputs. This can be done using a hand-held transmitter or key-operated switch (Terminals 7 + 10). Hand-held transmitter = see Teaching the hand-held transmitter Switch input 1 = input control 1. Normal operation Switch input 2 = input control 2. Active for special settings (see Dip switch description) EMERGENCY STOP (OPTIONAL) A switch can be connected to stop or disable the unit. The movement of the wings is stopped immediately. Terminals 9 and 10 must be bridged if no switch is installed. Cable cross-section: 0,5 mm2 or more. Voltage: 12/24 volts AC/DC. FLASHING LAMP (OPTIONAL) A flashing lamp can be connected to the control board. It warns when the gate is being moved. The flashing light should be fitted as high as possible and in good clear view. The control board emits a constant signal that the lamp converts to a flashing signal. Cable cross-section: 0.5 mm2 or more. Voltage: 24 V DC 24 VDC - OUTPUT For relay infrared senors or other devices (e.g. receivers) max.500 mA Do not use any fixed copper lines. Do not lay any 230 volt cables in parallel and do not lay any 2 cables in the same cable trunking. 41EML en-7 CONTACT STRIP (OPTIONAL) A contact strip working according to the 8.2 kilo ohm principle can be connected to the control board, i.e. a 8.2 kilo ohm test resistor is attached to the end of the contact strip. It ensures that the electric circuit is monitored permanently. The control board is supplied with an 8.2 kilo ohm resistor installed. Several contact strips are connected in series. Cable cross-section: 0.5mm2 or more. ANTENNA (OPTIONAL) ANT4X-1EML The control board is standard-equipped with a wire antenna. An external antenna (accessory) can be connected to terminals 22 and 23. A larger range (radio) can thus be achieved. Mount the antenna as high as possible. 600046EML 600060EML Do not use any fixed copper lines. Do not lay any 230 volt cables in parallel and do not lay any 2 cables in the same cable trunking. RADIO MODULE (PLUGGED) To operate the control board via radio remote control, a radio module must first be installed in slots CN4/CN5. TEACHING / DELETING THE HAND-HELD TRANSMITTERS Press button CH1. The LED “Learn1” lights up red. Now press one of the transmitter’s button for approx. 5 seconds. The LED “Learn 1” flashes now. Finished. Proceed in exactly the same way for CH2. However, now press one of the transmitter’s buttons that has not yet been assigned. Up to 128 hand-held transmitters can be programmed in this way. ª To delete the programmed transmitter setting, simply press button CH1 until the LED goes out. Proceed in the same way for CH2. en-8 INITIAL OPERATION / BASIC SETTING Proceed step by step. If you are not sure, start again at the beginning. Take sufficient time to make these settings. 1. Are all components required for operation connected? Motor(s), photocell (!), flashing light, push-button or switch etc? 2. Make sure that nobody is present in the range of the gates. 3. Check whether the LEDs (lamps) are working correctly or whether they are blocking a function. RED LEDs should be off, green LEDs should be on. ( with the exception of the LEDs for the limit switch status - yellow) 4. Set the dip switch to the standard program, if not already done on delivery: 1= “ON”, 2=”ON”, 3=”OFF”. Any changes can be made late. (see Dip switch description) 5. Dip switch 7 determines the direction of opening (see Dip switch description) 6. Set the force at the potentiometer “FORCE “ to max. 30%. Even lower if the gates are very light. Try before correcting. Only increase the force in small steps. 7. Switch off control board ( disconnect from current) 7.1 Slip jumper on designated pins 7.2 Dipswitch 5 to “ON” 7.3 Connect photocell(s) according illustration 7.4 Reconnect control board, wait short-time 7.5 Pull jumper, wait short-time Done! The LED(s) of the photocell(s) connected stay(s) out. The LED(s) of the photocell(s) not connected will flash. 1 6 3 2 1 5 Programming the time for the covered distance 1. Unlock the gate and move it manually to the limit switch. This is how you check whether the limit switch for OPEN/CLOSED is displayed at the correct LED . If the right limit switch has been activated, the corresponding LED goes out. 2. Move the gate again manually between the limit switches “OPEN” and “CLOSED” and lock it. (Both limit switches must remain free.) 3. Press button L1 briefly (1 second), the gate opens. If the gate reaches the “OPEN” limit switch, it stops briefly and then closes again automatically. Once the gate reaches the “OPEN” limit switch, the programming process is completed. 1 ATTENTION: If the gate closes instead of opening, dip switch 7 must be moved to the other position! Then restart programming again from the beginning with step 1. The time for the required covered distance has now been programmed. The soft stop (slow run) is programmed automatically approx. 4-5 seconds before the limit switch is reached. It can then be activated via dip switch. (see Dip switch description) Completion of the installation/programming: ª Once the covered distance is programmed, the hand-held transmitters can be programmed (not required for kits) or deleted. 1. Start the gate with the hand-held transmitter or a connected button and observe the process. Close the gate again WITHOUT having made any settings. Note1: The gate does not react (see photocell description jumper). Note2: If the gate now only reacts with one switch (terminals 7+10), either the radio has not been programmed/is not available or the radio module is not plugged in correctly. 2. If the gate does not close completely by itself, adjust the potentiometer to other values, adapted to fit the experience value from the test. (force correction) 3. Now start a second attempt and proceed as above. Close the gate first before you make any settings. 4. Once all settings have been made, check the function of photocells, buttons, flashing lamp, hand-held transmitter, accessories etc. If you desire automatic closing, turn the “TIMER TO CLOSE” potentiometer in clockwise direction. You can set the rest time between 0 and 150 seconds, as desired. Also make these settings with the gate closed. 5. Show all persons that use the gate how the gate moves, how the safety functions work and how to operate the drive by hand. 5 2 How long is the probable service life of a gate opener? When used for private purposes, a correctly installed gate opener can operate perfectly for in excess of 10 years. Both the gate and the gate opener must be checked regularly and serviced in accordance with their respective instructions. How long does it take to install a gate opener? Depending on your specific technical skills, the installation of the mechanical components can take approx. 3 to 4 hours. Firstly, the gate needs to be properly prepared such that installation work can commence. The electrical connection work takes approx. 1 to 2 hours. Each user should be instructed for at least 30 minutes with regard to the operation of the gate opener, whereby its functionality should be demonstrated and safety aspects, protective facilities and procedure in case of power failure should all be explained. What happens in case of power failure? All Chamberlain gate openers are equipped with a release system by means of which the gate can be operated manually in case of power failure. Is it possible to open just one wing of the gate (pedestrian mode)? Yes, it is possible. This process can be operated via remote control (a 2-channel remote control is the minimum requirement here) or via switch operation (see “Standard” operation mode setting). Gate opener does not function / does not respond when button is pressed. 1. Connection to button is loose. 2. STOP switch connection is loose; STOP LED is off. 3. Obstacle is blocking photocell in direction of movement. 4. Safety edge is damaged or has encountered an obstacle. 5. Gate opener is still released. 1. Check button and COM connections. 2. Check STOP switch connections (STOP and COM). 3. Remove obstacle. 4. Remove obstacle and check connections and wiring. 5. Lock gate opener. Immediately after the gate has started moving, it stops and reverses. Obstacle in area of gate. Check area of gate for objects The gate opener does not open the gate fully. 1.Has the running time of the controller been set correctly? 2.Has the force been set correctly? 1.Reprogram as required – plus approx. 3 seconds. 2.Correct force setting (gate opener runs somewhat slower in windy conditions). The gate opener hums slightly but has no force 1. Capacitor is not correctly connected to the brown and black cable. 2. Force has not been set. 3. The gate opener has been released. 1. Check wiring of capacitor. 2. Turn force potentiometer in a clockwise direction. 3. Lock gate opener. The controller doesn’t respond when I alter the Dip-switches. The gate opener only works when I press and hold the button on the remote control. Disconnect controller from power supply, then alter Dip-switches. 1. Controller in ‘hold to run’ operating mode. 2. A safety facility is not working correctly (photocell, safety edge). “Timer to close” doesn’t work. 1. Disconnect controller from power supply, then alter Dip-switches. 2. Observe LEDs; find and rectify fault. 1. Only works if the 2-cable photocell 770E(ML) or 771E(ML) has been installed. 2. Then turn “timer to close” potentiometer in a clockwise direction. The gate opener doesn’t respond at all, although the controller has been connected (LEDs are on). 1. Remote control has not been programmed. 2. LEDs indicate a fault. 3. Photocell connected incorrectly. 4. Jumper between STOP and COM missing. 5. Motor terminal possibly not connected properly. 1. Programming remote control. 2. Find and rectify fault(s) (see description of LEDs). 3. Check photocell connection / programming. 4. Connect simple jumper. 5. Check terminals and connections. The gate opener doesn’t respond at all; no LED is on. Possibly power failure. 1. Check conductor and zero conductor. 2. Check house fusing. The gate opener stops suddenly and then restarts only after a lengthy pause. If the gate is operated constantly, the motor will reach its cut-off temperature - protective facility - as the gate opener is not designed for permanent operation. Allow motor sufficient time to cool (min. 15 minutes). The gate must follow a slope. Not recommended! Change gate! The gate can move in an uncontrolled (dangerous) manner if the gate opener has been released. A stronger force is needed in the upwards direction of the slope and then, in the opposite direction, the gate opener’s force is too strong. en-9 Frequently asked questions The installation of an external aerial is recommended as the controller with the short cable aerial is located either behind the post or near ground level in most cases. The optimum location of the aerial is as high as possible in all cases. An appropriate aerial with installation kit can be obtained from Chamberlain as an accessory with the product ref. no. ANT4X-1EML. The force setting has been altered, but no difference is apparent. Disconnect the controller from the power supply for a few seconds in order to activate the control board’s self-diagnosis functionality. The control board does not work any more using the hand-held transmitter, only with the switch and even then only as long as a button is pressed and kept pressed. Open with push-button (1) or CLOSE with pushbutton (2) 1.Dip switch setting not as desired 2.A safety photocell, a contact strip or the stop disables the control board 3.Only one photocell was connected for OPEN 1.Correction of the dip switch, elimination of fault required. If the fault cannot be repaired, it will be necessary to “reset” and reprogram (see photocell) 2.At least one photocell must be connected and activated for CLOSED or OPEN & CLOSED. The unit does not close automatically, it OPENS automatically Check setting of Dipswitch 7 Change setting of Dipswitch 7 Control board does not work with hand-held transmitter 1.Hand-held transmitter not programmed 2.An photocell blocks 1.Program hand-held transmitter 2.Check photocells Gate can only be opened 1.photocell blocks 2.Dip switch setting not as desired 1.First limit switch gate OPEN Function and connection of the limit switches must be checked 2.Check dip switch The control board is not running No covered distance learned Learn covered distance. See Initial operation The wing does not open completely for the soft stop 1.Insufficient force in the event of high wind loads (entire gates) 2.Gate sluggish/heavy 1.Reset force ( increase ) 2.Improve ease of movement 3.Program control board without soft stop (Remote controlled) universal receiver does not work Observe polarity (terminals 14/15) Swap “+” and “-” cables Declaration of Conformity Automatic Gate Opener Models HC100ML-2, HC500ML-2 Series are in conformity to the applicable sections of StandardsEN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN13241-1 per the provisions & all amendments of the EU Directives .............................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG Declaration of Incorporation Automatic Gate Opener Models when installed and maintained according to all the Manufacturer’s instructions in combination with a Gate, which has also been installed and maintained according to all the Manufacturer’s instructions, meets the provisions of EU Directive 89/392/EEC and all amendments. I, the undersigned, hereby declare that the equipment specified above and any accessory listed in the manual conforms to the above Directives and Standards. Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen Mai, 2008 Harry Naumann Dipl.Ing.(FH) Manager, Regulatory Affairs © Chamberlain GmbH 2008, all rights reserved 709442B en-10 The remote control’s range is too short. it-1 ATTENZIONE IMPORTANTI ISTRUZIONI PER IL MONTAGGIO E L’USO PER PRIMA COSA LEGGERE QUESTE IMPORTANTI NORME DI SICUREZZA! Questi segnali di pericolo significano "Attenzione!” ed esortano al rispetto delle norme di sicurezza in quanto la loro inosservanza può provocare danni a persone e cose. Si prega di leggere attentamente queste avvertenze. Questo attuatore per l'automazione di cancelli è stato costruito e collaudato in modo da offrire una sicurezza adeguata nell'installazione e nell'uso, a condizione che le seguenti norme di sicurezza vengano osservate scrupolosamente. La mancata osservanza delle seguenti norme di sicurezza può provocare gravi danni a persone o cose. Maneggiare con cautela utensili e minuterie; non indossare anelli, orologi o indumenti larghi quando si eseguono lavori di installazione o riparazione. La posa in opera delle linee elettriche deve essere eseguita in conformità alle norme nazionali in materia edilizia e di impianti elettrici. Il cavo elettrico deve essere collegato ad una rete dotata di regolare messa a terra esclusivamente da un elettrotecnico utorizzato. Al momento del montaggio è necessario prendere in considerazione il rischio di intrappolamento tra la parte motorizzata e le parti circostanti dell'edificio (ad es. una parete) per il movimento di apertura della parte azionata. . Rimuovere tutte le serrature applicate sul cancello al fine di evitare danni al cancello. Dopo l'installazione è necessario verificare l'esatta regolazione del meccanismo ed il corretto funzionamento del sistema di automazione, del sistema di sicurezza e dello sblocco di emergenza. Se il cancello è dotato di porta pedonale, l'attuatore non deve avviarsi o continuare a funzionare se il cancello non è chiuso correttamente. È importante mantenere sempre ben scorrevole il cancello. Se un cancello si inceppa o si blocca deve essere riparato immediatamente. Non provare a riparare il cancello da soli, ma richiedere l'intervento di un tecnico qualificato. Tenere gli accessori supplementari fuori dalla portata dei bambini. Non consentire ai bambini l'uso dei pulsanti e dei telecomandi. Un cancello in fase di chiusura può provocare lesioni gravi. Gli apparecchi a comando automatico devono essere scollegati dalla rete elettrica durante l'esecuzione di interventi di manutenzione o di pulitura. Gli impianti a posa fissa devono essere dotati di disgiuntore al fine di assicurare una disinserzione onnipolare mediante interruttore (distanza di apertura dei contatti di almeno 3 mm) o dispositivo di protezione separato. Assicurarsi che le persone addette al montaggio e alla manutenzione di questo sistema di automazione o le persone che ne fanno uso, seguano le presenti istruzioni. Conservare le istruzioni in un luogo a portata di mano. La protezione nei punti in cui sussistono pericoli di schiacciamento e cesoiamento deve essere garantita in modo definitivo dopo il montaggio dell'attuatore sul cancello. MONTAGGIO DELLA CENTRALINA DI COMANDO La centralina è pensata per essere installata all’interno di uno speciale alloggiamento sotto il coperchio del motore del cancello scorrevole e può essere ordinata come accessorio, se non in dotazione. La centralina può essere alloggiata anche esternamente (sul muro), all’interno di una scatola resistente all’acqua (041FA277BX). La centralina del motore è costituita da un sistema elettronico con microprocessore basato sulle tecnologie più moderne. Dispone di tutte le connessioni e le opzioni necessarie per un funzionamento sicuro. La centralina di comando con la centralina del motore deve essere montata con i passaggi di cavi rivolti verso il basso. Evitare che sia esposta continuamente ai raggi diretti del sole. Grazie alla sua elettronica, è possibile impostare con estrema precisione la forza di trazione e di compressione. Se il montaggio e/o la configurazione sono corretti, il cancello può essere fermato a mano. Durante il funzionamento, il cancello può essere fermato in qualsiasi momento tramite telecomando, pulsante o selettore a chiave. Il battente del cancello necessita di un arresto stabile per le modalità di “APERTURA” e “CHIUSURA”. INSTALLAZIONE ELETTRICA Il collegamento della centralina deve essere effettuato per ultimo: montare il motore, posare i cavi necessari e fissare le fotocellule (coste di sicurezza). In caso di montaggio fisso, per separare la rete è necessario un mezzo con una distanza di contatto di almeno 3 mm (interruttore generale). Umidità e acqua possono compromettere l’attività della centralina. Assicurarsi assolutamente che la centralina sia protetta da infiltrazioni d’acqua, umidità o ristagni. Tutte le aperture e i passaggi di cavi devono essere isolati a prova d’acqua. Di norma, non è consigliabile utilizzare cavi con sezioni trasversali inferiori alle seguenti: • 100-230 Volt 1,5mm² o superiori • 0-24 Volt 0,5mm² o superiori Consiglio: nella pratica, i fili da campanello si rivelano spesso problematici, dato che, in presenza di cavi con lunghezze superiori, disperdono troppa tensione. Suddividere i cavi in cunicoli per cavi, vale a dire in cavo motore e cavo fotocellula, specialmente in caso di selettori a chiave e pulsanti di avvio (provenienti dall’abitazione), altrimenti possono verificarsi interferenze nelle vie di trasmissione più lunghe. SPECIFICHE TECNICHE Tensione: 230 V~ ±10 % 50 Hz 22 mA Consumo max.: Azionamento max.: 230 V~ 50 Hz 1000 W max 24 V~ 0,5 A max Alimentazione accessori: Temperatura di lavoro: -25 ºC ÷ 55 ºC Tipi di funzionamento: Standard/ Standard con modalità ‘pedoni’/ nessun Arresto automatico (uomo presente) 80 sec Tempo di transito max.: Tempo di pausa: 0 ÷ 150 sec Dimensioni: 119x145 mm (senza alloggiamento) La centralina è conforme alle più recenti direttive EN. Una delle suddette direttive prescrive che la forza di chiusura al bordo del cancello non debba superare 400 N (40 kg) nel raggio degli ultimi 500 mm prima della completa chiusura del cancello. A più di 500 mm, la forza massima misurata sul bordo del cancello può essere di 1400 N (140 kg). Se ciò non può essere garantito, è obbligatorio installare una costa sensibile di sicurezza fino ad un’altezza di 2,5 m al cancello oppure al pilastro di fronte (EN12453). MOTORE Collegare il motore alla centralina come da schema di collegamento. Morsetto 4 cavo nero Moresetto 5 cavo blu Morsetto 6 cavo marrone I cavi del condensatore in dotazione con il motore devono essere condotti nei morsetti OP e CL insieme ai cavi per il senso di rotazione. Assicurarsi che sia collegato correttamente ai morsetti e che sia provvisto di un buon collegamento elettrico. Il condensatore è responsabile della forza che avrà il motore successivamente. Nota: se vengono collegati altri motori diversi dai nostri, può essere necessario invertire i cavi dei morsetti 4 + 6 per garantire un funzionamento corretto. Consultare il paragrafo sulla “Prima attivazione”, dove viene illustrato il comportamento di una centralina che non rispetti la direzione di marcia prevista. Consultare anche la voce “Note: collegamento interruttore di finecorsa”. COLLEGAMENTO FINECORSA Versione 2005: il cavo viene collegato al morsetto CN2 tramite il connettore. Altre versioni: il finecorsa non è dotato di connettore. Per l’acquisto di una sola centralina viene fornito un connettore con un cavo corto. I due cavi vengono collegati tramite una connessione saldata o una morsettiera. Alla centralina è possibile collegare sistemi finecorsa di diverso tipo. Il finecorsa deve essere a due contatti NC. Per il collegamento corretto vedere l’immagine. Posizionamento dei magneti al cancello per finecorsa magnetico: Il magnete sulla cremagliera con la definizione 1 deve essere sempre montato a sinistra. Il magnete sulla cremagliera con la definizione 2 deve essere sempre montato a destra. Nota: antecedentemente alla prima attivazione, è consigliabile verificare ancora una volta il corretto funzionamento del dispositivo tramite il LED di controllo. Nota: Per la corretta direzione di apertura verificare la configurazione del DIP 7. it- 2 MONTAGGIO TIPICO DI UN DISPOSITIVO 1. Motore con centralina Il motore si trova su una piastra di montaggio regolabile in altezza 2. Centralina (se montata esternamente) Se la centralina viene montata esternamente (alloggiamento necessario), i cavi e i fili devono essere posati in modo regolamentare. 3. Fotocellule (771EML) 150-200 mm (opzionale) Prima fotocellula: per la sicurezza delle persone 4. Fotocellule (771EML) 700 mm (opzionale) Seconda fotocellula: per la sicurezza dei veicoli e di oggetti più alti 5. Lampeggiatore Importante avvertimento visivo del movimento del cancello 6. Coste sensibili di sicurezza (opzionali) Garantiscono l’arresto del cancello in caso di contatto. Le coste di sicurezza possono essere applicate al cancello o alle colonne. Se il cancello presenta aperture superiori a 45 mm, è necessario installare una costa sensibile di sicurezza sulla colonna (accessorio). Se necessario, le coste sensibili di sicurezza devono essere posizionate fino a 2,5 m di altezza. 7. Selettore a chiave (opzionale) Viene installato sulla parte esterna. Utilizzando la chiave o inserendo un numero è possibile aprire il cancello. 8. Fotocellula (opzionale) Per la sicurezza del cancello in fase di apertura. Questa fotocellula può non essere installata se si può garantire che nessuno sosti in quest’area. In alternativa, anche qui è possibile montare una costa di sicurezza. DESCRIZIONE DEI LED PUNTO DESCRIZIONE FUNZIONE 1 M1, morsetti: 1, 2, 3 Alimentazione I LED ROSSI devono essere spenti. Indicano errori da eliminare; fanno eccezione le fotocellule Failsafe collegate (vedere descrizione “ponticello”). 2 M2, morsetti: 4, 5, 6 Motore 3 M3, morsetti: 7, 10 Generatore di impulsi canale 1 Morsetti: 8, 10 Generatore di impulsi canale 2 PUNTO DESCRIZIONE Morsetti: 9, 10 Tasto di arresto d’emergenza / deve essere collegato senza interruttore connesso LED A ROSSO Memorizzazione/Cancellazione canale radio 1 LED B ROSSO Avvio impulso canale 1 Morsetti: 11, 12 nessuna funzione LED C ROSSO Memorizzazione/Cancellazione canale radio 2 Morsetti: 12, 13 Lampeggiatore LED D ROSSO Avvio impulso canale 2 Morsetti: 14, 15 Collegamento per accessorio 24 V LED E ROSSO Fotocellula attiva in APERTURA M4, morsetti: 16, 19 fotocellula opzionale per la fase di APERTURA LED F ROSSO Fotocellula attiva in CHIUSURA Morsetti: 17, 19 fotocellula opzionale per la fase di CHIUSURA LED G ROSSO Fotocellula attiva in CHIUSURA LED H ROSSO Costa sensibile Morsetti: 18, 19 Fotocellula principale per la fase di CHIUSURA LED I VERDE Arresto Morsetti: 20, 21 Costa sensibile 8,2 KOhm LED J GIALLO Finecorsa cancello APERTO Morsetti: 22, 23 Antenna LED K GIALLO Finecorsa cancello CHIUSO 5 CN4/CN5, connettore Boccole modulo radio LED L ROSSO Programma di autoapprendimento (percorso) 6 CH1, pulsante Memorizzazione/Cancellazione canale radio 1 7 CH2, pulsante Memorizzazione/Cancellazione canale radio 2 8 L1, pulsante Autoapprendimento percorso 9 JMP1, ponticello Programmazione fotocellule 10 DIP1 Blocco interruttore DIP 11 PT4, potenziometro nessuna funzione 12 PT3, potenziometro Impostazione forza 13 PT2, potenziometro Chiusura automatica 14 PT1, potenziometro Freno 15 CN2, connettore Finecorsa magnetico 16 CN3, connettore nessuna funzione 17 CN1, connettore nessuna funzione 4 (Esempio: cortocircuito, fotocellule e/o costa sensibile) it- 3 MONTAGGIO DELLA CENTRALINA DIP 1 On Off DIP 2 On Off DIP 3 On Off On DIP 4 Off On DIP 5 Off On DIP 6 Off Attribuzione a diverse modalità di funzionamento del motore (vedere tabella separata). Arresto soft (andamento lento) attivo - 2 secondi prima di raggiungere il finecorsa, viene attivato l’arresto soft. Il motore si blocca solo una volta raggiunti i finecorsa o la fase massima di arresto soft (10 secondi). Eseguire i cambiamenti senza corrente, altrimenti non vengono accettati! Arresto soft (andamento lento) disattivo. In entrambe le direzioni (APERTURA/CHIUSURA), il motore viene avviato appena si raggiungono i finecorsa. Impostazione per fotocellule Failsafe Chamberlain (771EML), in conformità alla EN60335-2-103 Impostazione per fotocellule Chamberlain (263EML) o altre A Funzione di lampeggiamento anticipato del lampeggiatore, 2 secondi prima dell’azionamento. Funzione di lampeggiamento anticipato disattivata On ved. B Off ved. A DIP 7 it- 4 PROGRAMMI La centralina è dotata di 3 tipi di funzionamento (programmi). Il programma desiderato viene impostato tramite gli interruttori DIP “ON” (ACCESO) e “OFF” (SPENTO). B 1 DIP 8 2 1 2 nessuna funzione POTENZIOMETRO PT1 (TRIMMER 1): FRENO Una volta raggiunto il finecorsa, il cancello spegne il motore. In base al peso e al funzionamento, il cancello prosegue ancora un po’ a causa dello slancio. Con la funzione ‘freno’, è possibile frenare attivamente il cancello, in modo da minimizzare un proseguimento della marcia non desiderato. Comando a sinistra = freno OFF. PT2 (TRIMMER 2): CHIUSURA AUTOMATICA (TIMER CHIUSURA) È possibile impostare il tempo di pausa del cancello in modalità CANCELLO APERTO. Trascorsi tra 0 e 150 sec. dopo il completamento dell’apertura, il cancello si richiude. Ammesso solo con fotocellula failsafe collegata (771EML). (Non ammesso in caso di arresto automatico e separazione dei canali) PT3 (TRIMMER 3): IMPOSTAZIONE FORZA (FORCE) Si definisce la forza con la quale deve operare il motore. La forza necessaria dipende dal peso e dal funzionamento del cancello. PT4 (TRIMMER 4): SENSORE RPM nessuna funzione Eseguire i cambiamenti senza corrente, altrimenti non vengono accettati! Modalità standard DIP1 ON DIP2 ON DIP3 Generatore di impulsi/canale 1 Generatore di impulsi/canale 2 OFF 1. impulso apre, il seguente blocca, il prossimo chiude, quello successivo apre 1. impulso apre per far passare pedoni, il cancello viene aperto per 10 secondi (tempo fisso), il prossimo chiude, il prossimo riapre passare pedoni Un impulso in fase di chiusura apre Impulso in fase di pausa chiude immediatamente il cancello ON Modalità standard & pedoni OFF OFF 1. impulso apre, il prossimo chiude, quello successivo apre 1. impulso apre per far passare pedoni, il cancello viene aperto per 10 secondi (tempo fisso) Impulso in fase di pausa chiude immediatamente il cancello Nessun arresto automatico (uomo presente) OFF OFF OFF Tenere premuto per apertura, rilasciare per arresto Tenere premuto per chiusura, rilasciare per arresto Segnale radio disattivato, impostazioni di sicurezza disattivate, finecorsa attivi Segnale radio disattivato, impostazioni di sicurezza disattivate, finecorsa attivi Nota: se dei dispositivi di sicurezza (fotocellule/coste sensibili) sono danneggiati, sempre attivi o se dei dispositivi programmati non sono collegati, la centralina opera senza arresto automatico (uomo presente). Ved. descrizione. Per eventuali correzioni, controllare i LED di stato o consultare la descrizione del funzionamento o la voce “Domande frequenti”. ACCESSORI FOTOCELLULE (OPZIONALI) Le fotocellule servono per rendere sicuro il cancello e devono essere sempre installate. La posizione di montaggio dipende dal modello del cancello. Ai sensi della EN12453, un paio di fotocellule deve essere installato ad un’altezza di 200 mm, un altro paio, invece, nella stessa posizione, ma ad un’altezza di 700 mm. Un terzo paio di fotocellule può essere installato facoltativamente. Le fotocellule sono composte da un trasmettitore e da un componente di ricezione e devono essere poste l’una di fronte all’altra. L’alloggiamento per le fotocellule (plastica) può essere aperto con l’ausilio di un cacciavite. La fotocellula viene fissata al muro tramite piccole viti e tasselli. È possibile attivare due sistemi di fotocellule diversi. (ved. la descrizione degli interruttori DIP) Se si vuole ammettere la funzione “Chiusura automatica”, è necessario che la fotocellula Failsafe Chamberlain sia installata. Non è possibile utilizzare una combinazione di fotocellule. Il sistema Failsafe Chamberlain (sistema a 2 cavi) è dotato, su entrambe le estremità, di un piccolo LED (luce) visibile da fuori, che mostra lo stato della fotocellula. Esistono due modelli di fotocellule Failsafe Chamberlain. La prima variante è ideale per essere montata su pareti che si fronteggiano. La seconda è ideale per essere montata nella parte interna del cancello, dato che contiene già le guarnizioni per il montaggio. Segnali luminosi sulla fotocellula Failsafe Chamberlain LED fisso = OK LED lampeggiante = la fotecellula blocca la centralina LED spento = mancanza di corrente, collegamento errato o poli invertiti Segnali luminosi sulla centralina LED spento = OK LED fisso = centralina bloccata LED lampeggiante = OK, nessuna fotocellula collegata Sezione trasversale cavi: 0,5 mm2 o superiore. Tensione: 12/24 Volt AC/DC. Non utilizzare conduttori di rame rigidi. Non posare i cavi da 230 V parallelamente o nello stesso cunicolo. open/öffnen/ouvrir/open close/schliessen/fermer/sluiten 771EML it- 5 Tabella separata per l’impostazione delle modalità di funzionamento it- 6 PONTICELLO Programmazione delle fotocellule Failsafe modello 771EML 1. Prima la messa in servizio 2. Collegando/ Staccando una nuova fotocellula - Staccare la centralina ( separare dalla rete di alimentazione) - Collegare il ponticello con le due Pin - L'interruttore DIP 5 deve essere posizionato su ON. - Collegare le fotocellule secondo l'illustrazione - Accendere la centralina e attendere brevemente. - Riportare la tensione del ponticello, attendere brevemente.Finito! (quantità delle fotocellule collegate vengono memorizzate) Programmazione delle fotocellule con uscita a relè, p.es. 263EML Staccare per qualche secondo la centralina dalla rete di alimentazione. Tutti i morsetti ai quali non è collegata alcuna fotocellula devono essere collegati con ponticello tramite COM. (1619, 17-19, 18-19). Alimentazione delle fotocellule con uscita a relè dei morsetti 15-16. L’interruttore DIP 5 deve essere posizionato su OFF. Tendere il ponticello. Nota: ai sensi della EN12978, le fotocellule con uscita a relè non sono più ammesse per nuove installazioni, dato che non effettuano l’autodiagnosi (Failsafe). Funzionamento senza fotocellule Situazione non ammessa per un funzionamento normale. In questo caso, il cancello deve essere protetto da coste sensibili di sicurezza. Staccare per qualche secondo la centralina dalla rete di alimentazione. I morsetti 16-17-18-19 devono essere tutti collegati con ponticello. L’interruttore DIP 5 deve trovarsi su OFF. Tendere il ponticello. Nota: NON è ammessa la combinazione di fotocellule di modelli PULSANTI / SELETTORE A CHIAVE (OPZIONALE) La centralina / Il motore possono essere attivati tramite diversi input. CiÚ puÚ avvenire a mezzo trasmettitore manuale o selettore a chiave ( Morsetti 7 + 10). Trasmettitore manuale = vedere programmazione della trasmissione manuale Input pulsante 1 = input centralina 1; funzionamento normale Input pulsante 2 = input centralina 2; attivo per determinate impostazioni (ved. descrizione interruttori DIP). ARRESTO D’EMERGENZA (OPZIONALE) Collegando un interruttore, Ë possibile arrestare o bloccare il dispositivo. Il movimento dei battenti viene immediatamente arrestato. Se non si installa alcun interruttore, i morsetti 9 e 10 devono essere collegati con ponticello. Sezione trasversale cavi: 0,5 mm2 o superiore. Tensione: 12/24 Volt AC/DC. LAMPEGGIATORE (OPZIONALE) È possibile collegare un lampeggiatore alla centralina. Ha il compito di avvisare che il cancello è in movimento. Il lampeggiatore deve essere collocato in alto e in posizione visibile. La centralina emette un segnale costante, che viene trasformato in una luce intermittente. Sezione trasversale cavi: 0,5 mm2 o superiore. Tensione: 24 V DC 24 VDC - USCITA Per fotocellule con uscita a relè o altri dispositivi (p.es. ricevitori) max.500 mA Non utilizzare conduttori di rame rigidi. Non posare i cavi da 230 V parallelamente o nello stesso cunicolo. 41EML it- 7 COSTA SENSIBILE DI SICUREZZA (OPZIONALE) Alla centralina è possibile collegare una costa sensibile di sicurezza che funzioni in base al principio degli 8,2 KOhm, vale a dire che all’estremità della costa è fissata una resistenza da 8,2 KOhm. In questo modo, viene garantito il controllo costante del circuito elettrico. La centralina viene fornita con una resistenza integrata di 8,2 KOhm. Alla centralina vengono collegate in serie diverse coste di sicurezza. Sezione trasversale cavi: 0,5mm2 o superiore. ANTENNA (OPZIONALE) ANT4X-1EML La centralina prevede un’antenna filare di serie. È possibile collegare un’antenna esterna (accessorio) ai morsetti 22 e 23. In questo modo è possibile ottenere coperture maggiori (radio). Montare l’antenna il più in alto possibile. 600046EML 600060EML Non utilizzare conduttori di rame rigidi. Non posare i cavi da 230 V parallelamente o nello stesso cunicolo. MODULO RADIO (PRE-MONTATO) Per azionare la centralina via radio, è necessario dapprima installare un modulo radio agli alloggiamenti CN4/CN5. MEMORIZZAZIONE / CANCELLAZIONE DELLA TRASMISSIONE MANUALE Premere il tasto CH1. Il LED “Learn 1” diventa rosso. Tenere premuto per ca. 5 secondi un pulsante del trasmettitore manuale. Il LED “Learn 1” inizia a lampeggiare. Finito. Procedere allo stesso modo per CH2. Premere ora un tasto del trasmettitore ancora libero. In questo modo, è possibile memorizzare fino a 128 canali manuali. ª Per cancellare i canali memorizzati, premere il pulsante CH1 finché il LED non si spegne. Procedere allo stesso modo per CH2. Seguire la procedura punto per punto. In caso di dubbio, ricominciare da capo. Per queste impostazioni è necessario avere sufficiente tempo a disposizione. 1. Sono stati effettuati tutti i collegamenti necessari per il funzionamento? Motore/i, fotocellule (!), lampeggiatore, pulsanti o interruttori, ecc.? 2. Assicurarsi che non vi sia nessuno nei pressi del cancello. 3. Verificare il corretto funzionamento dei LED e controllare che non blocchino una funzione. I LED rossi devono essere spenti, quelli verdi accesi (fatta eccezione per i LED dello stato dei finecorsa, che sono gialli). 4. Se non vengono così consegnati, impostare gli interruttori DIP sul programma standard: 1= “ON“, 2= “ON“, 3= “OFF“. Eventuali modifiche possono essere apportate in seguito (vedere descrizione interruttori DIP). 5. L’interruttore DIP 7 determina la direzione di apertura (ved. descrizione interruttori DIP). 6. Impostare la forza del potenziometro (“FORZA”) al massimo sul 30%. In caso di cancelli molto leggeri, abbassare la percentuale. Si consiglia di provare prima di correggere! Aumentare la potenza poco per volta. 7. Staccare la centralina ( separare dalla rete di alimentazione) 7.1 Collegare il ponticello con le due Pin 7.2 L'interruttore DIP 5 deve essere posizionato su ON. 7.3 Collegare le fotocellule secondo l'illustrazione 7.4 Accendere la centralina e attendere brevemente. 7.5 Riportare la tensione del ponticello, attendere brevemente. La LED delle fotocellule collegate manca. Le LED delle fotocellule non collegate lampeggiano. Finito! it- 8 PRIMA ATTIVAZIONE / IMPOSTAZIONI DI BASE 1 6 3 5 5 1 Programmazione del tempo per il percorso 1. Liberare il cancello e portarlo manualmente fino a finecorsa. In questo modo si verifica se i finecorsa per APERTURA/CHIUSURA sono collegati ai LED giusti. (APERTO = OPEN, CHIUSO = CLOSED) Se risulta attivato il finecorsa corretto, il LED corrispondente si spegne. 2. Muovere di nuovo il cancello manualmente tra i finecorsa “APERTO” e “CHIUSO” e bloccarlo (entrambi i finecorsa devono restare liberi). 3. Premere brevemente il tasto L1 (1 secondo) per aprire il cancello. Se il cancello raggiunge il finecorsa su “APERTO”, si ferma per pochi istanti e poi si richiude automaticamente. Una volta raggiunto il finecorsa “CHIUSO”, la programmazione è conclusa. ATTENZIONE: se il cancello si chiude, invece di aprirsi, spostare l’interruttore DIP 7 nell’altra posizione! Ricominciare poi da capo con il punto 1 della programmazione. Il tempo per il percorso necessario è stato così programmato. L’arresto soft (andamento lento) è stato programmato automaticamente a ca. 4-5 secondi dal raggiungimento del finecorsa. Questo può successivamente essere attivato tramite interruttore DIP (vedere descrizione interruttori DIP). ª Completamento dell’installazione/della programmazione Se il percorso è stato programmato, i canali manuali possono essere memorizzati (non necessario, nel caso di kit) oppure cancellati. 1. Attivare il cancello a mezzo trasmissione manuale o pulsante collegato ed osservarne il funzionamento. Richiudere il cancello SENZA aver effettuato delle impostazioni. Nota 1: il cancello non reagisce - ved. fotocellula descrizione ponticello. Nota 2: se il cancello reagisce solo con un interruttore (morsetto 7+10), significa che il segnale radio non è memorizzato/disponibile o che il modulo radio non è collegato correttamente. 2. Se il cancello non si chiude completamente da solo, cambiare l’impostazione dei potenziometri in base al tentativo fatto (correggere la forza). 3. Avviare un secondo tentativo e procedere come prima. Chiudere il cancello prima di eseguire altre impostazioni. 4. Una volta eseguite tutte le impostazioni, verificare il funzionamento delle fotocellule, dei pulsanti, del lampeggiatore, del trasmettitore manuale, degli accessori, ecc. Se si desidera la modalità di chiusura automatica, ruotare il potenziometro “TIMER CHIUSURA” in senso orario. In questo modo è possibile impostare il tempo di pausa a scelta tra 0 e 150 secondi. Eseguire anche queste impostazioni a cancello chiuso. 5. Mostrare a tutte le persone che hanno a che fare col cancello il suo funzionamento, il funzionamento dei dispositivi di sicurezza e l’attivazione manuale. 2 1 2 Qual è la durata in servizio prevista di un attuatore? Un attuatore correttamente installato può funzionare perfettamente per oltre 10 anni nell’uso in ambito privato. Tanto il cancello che l’attuatore devono essere controllati regolarmente e la loro manutenzione deve essere effettuata nel rispetto delle relative scadenze. Quanto tempo richiede l’installazione di un attuatore? A seconda delle proprie capacità tecnico-manuali, il montaggio dei componenti meccanici dovrebbe richiedere dalle 3 alle 4 ore circa. Il cancello deve essere predisposto in modo da consentire l’installazione dell’attuatore. Per l’allacciamento elettrico ci vogliono da 1 a 2 ore circa. Ogni utilizzatore deve essere istruito sull’uso per almeno 30 minuti, durante i quali devono essere mostrate le diverse funzioni e spiegati gli aspetti di sicurezza e i dispositivi di protezione, nonché la procedura da seguire in caso di mancanza di corrente. Che cosa succede se manca la corrente? Tutti gli attuatori Chamberlain sono dotati di un sistema di sblocco che consente di azionare manualmente il cancello in caso di mancanza di corrente. È possibile aprire soltanto un’anta? (funzione pedonale) Sì, è possibile. Questa funzione può essere attuata mediante telecomando (a tale scopo è necessario disporre almeno di un telecomando a 2 canali) oppure mediante interruttore (v. impostazione delle modalità operative “Standard”). L’attuatore non funziona / non risponde azionando l’interruttore. 1. Il collegamento dell’interruttore è allentato. 2. Il collegamento dell’interruttore di STOP è allentato, il LED di STOP è spento. 3. Un ostacolo blocca la fotocellula nella direzione di movimento. 4. La costa sensibile è danneggiata o ha incontrato un ostacolo. 5. L’attuatore è ancora sbloccato. 1. Controllare i collegamenti dell’interruttore e COM. 2. Controllare i collegamenti dell’interruttore di STOP (STOP e COM). 3. Rimuovere l’ostacolo. 4. Rimuovere l’ostacolo e controllare collegamenti e fili. 5. Bloccare l’attuatore. Subito dopo che il cancello si è messo in movimento, si ferma e torna indietro. Ostacolo nell’area del cancello. Verificare l’eventuale presenza di ostacoli L’attuatore non apre completamente il cancello. 1. Il tempo di movimento della centralina è programmato correttamente? 2. La forza è impostata correttamente? 1. Effettuare eventualmente una nuova programmazione aggiungendo 3 secondi circa. 2. Correggere la forza (in caso di vento l’attuatore si muove un po’ più lentamente). L’attuatore ronza un po’, ma non ha forza. 1. Il condensatore non è collegato correttamente con il cavo marrone e nero. 2. La forza non è stata impostata. 1. Controllare il cablaggio del condensatore. 2. Ruotare il potenziometro per la forza in senso orario. 3. Bloccare l’attuatore. nell’area del cancello. 3. L’attuatore è sbloccato. La centralina non reagisce se si modificano gli interruttori DIP. L’attuatore si muove soltanto se si tiene premuto il telecomando. Togliere l’alimentazione elettrica alla centralina, quindi modificare gli interruttori DIP. 1. Centralina in modalità “uomo presente”. 2. Un dispositivo di sicurezza non funziona correttamente (fotocellula, costa sensibile). 1. Funziona soltanto se è stata installata la fotocellula a 2 cavi 770E(ML) o 771E(ML). 2. Quindi ruotare il potenziometro per la “Chiusura automatica” in senso orario. La “Chiusura automatica” non funziona. L’attuatore non risponde in alcun modo sebbene la centralina sia collegata (i LED sono accesi). 1. Il telecomando non è programmato. 2. I LED segnalano errore. 3. La fotocellula non è collegata correttamente. 4. Manca ponticello tra STOP e COM. 5. Il morsetto per i motori non è stato inserito correttamente. L’attuatore non risponde in alcun modo, nessun LED è acceso. 1. Togliere l’alimentazione elettrica alla centralina, quindi modificare gli interruttori DIP. 2. Osservare i LED, trovare l’errore ed eliminarlo. Eventuale assenza di corrente. 1. Programmare il telecomando. 2. Trovare l’errore ed eliminarlo (v. descrizione dei LED). 3. Controllare collegamento/programmazione della fotocellula. 4. Eseguire un semplice ponticello tra i morsetti. 5. Controllare morsetto e collegamenti. 1. Controllare conduttori e conduttore neutro. 2. Controllare il fusibile domestico. it- 9 Domande frequenti 1.L’impostazione degli interruttori DIP non è quella prevista. 2.Una fotocellula di sicurezza, una costa sensibile o la funzione di arresto bloccano la centralina. 3.È stata collegata solo una fotocellula per la modalità APRI. 1.Correggere l’interruttore DIP. Eliminare l’errore. Se il problema non può essere risolto, è necessario resettare e riprogrammare il dispositivo (vedere fotocellula). 2.Almeno una fotocellula deve essere attiva in modalità CHIUDI o APRI & CHIUDI. Il dispositivo non si chiude automaticamente, ma si apre automaticamente. Considerare la regolazione del interruttore Dip 7. Cambiare la regolazione del interruttore Dip 7. La centralina non funziona con la trasmissione manuale 1.Trasmissione manuale non programmata 2.Una fotocellula blocca l’alimentazione 1.Programmare trasmissione manuale 2.Controllare fotocellula Il cancello può essere soltanto aperto 1.La fotocellula blocca l’alimentazione 2.L’impostazione degli interruttori DIP non è quella prevista. 1.Primo finecorsa cancello in fase di APERTURA Controllare il funzionamento e il collegamento dei finecorsa. 2.Controllare interruttori DIP La centralina non funziona Nessun percorso memorizzato Memorizzare percorso. Ved. “Prima attivazione”. In modalità di arresto soft, il battente non si apre/chiude completamente 1.Forza troppo bassa in presenza di elevato carico del vento (cancelli a superficie totale) 2.Cancello duro/pesante 1.Reimpostare la forza (aumentare) 2.Migliorare la scorrevolezza 3.Programmare la centralina senza arresto soft Il radioricevitore universale non funziona Rispettare la polarità (morsetti 14/15) Invertire i simboli “+” e “-” L’attuatore si ferma improvvisamente e riprende a funzionare solo dopo una pausa prolungata. Se il cancello viene azionato in continuazione, il motore raggiunge la temperatura di arresto. Si tratta di un dispositivo di protezione in quanto l’attuatore non è adatto per il servizio continuo. Lasciare raffreddare il motore per un tempo sufficiente (almeno 15 minuti). Il cancello deve seguire una pendenza. Non consigliato! Cambiare il cancello! Il cancello può muoversi in modo incontrollato (pericoloso) quando l’attuatore è sbloccato. Nella direzione di pendenza è necessaria una forza maggiore e quindi nella direzione opposta l’attuatore ha una forza eccessiva. L’impostazione della forza è stata modificata ma non si riscontra alcuna differenza. Togliere l’alimentazione elettrica alla centralina per alcuni secondi per attivare l’autodiagnosi della scheda. La portata del telecomando è troppo limitata. È consigliabile installare un’antenna esterna in quanto la centralina con l’antenna piccola nella maggior parte dei casi si trova dietro il pilastro o vicino a terra. La posizione ottimale dell’antenna è sempre più in alto possibile. Chamberlain offre come accessorio un’antenna conforme con kit di montaggio (codice articolo: ANT4X-1EML). Il pilastro del cancello è così spesso che non è possibile attenersi alle misure A+B. Incavare il pilastro o spostare il cancello. Dichiarazione di conformità Le automazioni per cancelli modelli HC100ML-2, HC500ML-2 sono conformi ai requisiti delle parti applicabili delle norme EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN603351: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1 così come alle disposizioni e a tutte le integrazioni delle Direttive Europee ..............................................73/23/EEC, 89/336EEC, 1999/5/EG Dichiarazione di incorporazione Le automazioni per cancelli sono conformi alle disposizioni della Direttiva Europea 89/393/CEE e alle sue integrazioni se la loro installazione e manutenzione sono effettuate in conformità alle istruzioni del costruttore, e se le automazioni vengono impiegate con un cancello la cui installazione e manutenzione sono anch’esse effettuate in conformità alle istruzioni del costruttore. Il firmatario dichiara con la presente che l’apparecchiatura sopra specificata e tutti gli accessori elencati nel manuale sono conformi alle norme e direttive sopraccitate. Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen Mai, 2008 Harry Naumann Dipl.Ing.(FH) Manager, Regulatory Affairs © Chamberlain GmbH 2008, all rights reserved 709442B it- 10 La centralina non funziona più con il trasmettitore manuale, bensì solo a mezzo interruttore e soltanto se questo viene tenuto premuto. Pulsante (1) APRI o pulsante (2) CHIUDI nl-1 ATTENTIE BELANGRIJKE INSTRUCTIES VOOR MONTAGE EN GEBRUIK BEGIN MET HET LEZEN VAN DEZE BELANGRIJKE VEILIGHEIDSINSTRUCTIES! Deze waarschuwingstekens betekenen ”voorzichtig!” en zijn een aansporing om goed op te letten, omdat het veronachtzamen ervan lichamelijk letsel of materiële schade teweeg kan brengen. Lees deze instructies a.u.b. zorgvuldig. Deze hekaandrijving is zo geconstrueerd en gecontroleerd dat deze tijdens installatie en gebruik bij nauwkeurige naleving van de betreffende veiligheidsinstructies voldoende veilig is. Het niet opvolgen van de onderstaande veiligheidsinstructies kan ernstig lichamelijk letsel of materiële schade veroorzaken. Ga bij de omgang met gereedschap en kleine onderdelen voorzichtig te werk en draag geen ringen, horloges of loshangende kleding, als u bezig bent met installatie- of reparatiewerkzaamheden aan een hek. Elektrische leidingen moeten worden aangelegd in overeenstemming met lokale bouwvoorschriften en reglementen met betrekking tot elektrische installaties. De elektrische kabel mag alleen worden aangesloten op een correct geaard net. Bij de montage moet rekening worden gehouden met de actieradius van de draaiende vleugel in relatie tot omringende objecten (bijvoorbeeld de muur van een gebouw) en het daarmee verbonden risico van beknelling.. Verwijder alle aan het hek aangebrachte sloten om schade aan het hek te voorkomen. Na de installatie dient te worden gecontroleerd of het mechanisme juist is ingesteld en of de aandrijving, het veiligheidssysteem en de noodontgrendeling, indien aanwezig, goed functioneren. Als zich een voetgangerspoortje in het hek bevindt, mag de aandrijving niet starten of doorlopen wanneer dit poortje niet correct is gesloten. Het is van belang dat het hek altijd soepel kan bewegen. Hekken die blijven steken of klemmen, dienen onmiddellijk te worden gerepareerd. Probeer niet het hek zelf te repareren. Roep daarvoor de hulp in van een vakman. Houd extra accessoires uit de buurt van kinderen. Sta kinderen niet toe drukschakelaars en afstandsbedieningen te bedienen. Een zich sluitend hek kan zwaar letsel veroorzaken. Schakel de electriciteit naar de besturing uit voordat u reparaties uitvoert of beschermingen verwijdert.In de uiteindelijke configuratie van de installatie is een scheidingsinrichting nodig, zodat alle polen kunnen worden uitgeschakeld met behulp van een schakelaar (contactopening minstens 3 mm) of een aparte zekering. Zie er op toe dat deze aanwijzingen worden opgevolgd door personen die de aandrijving monteren, onderhouden of bedienen. Bewaar de gebruiksaanwijzing op een plaats waar u er snel bij kunt. Na het monteren van de hekaandrijving mogen er geen plekken zijn die gevaar van beknelling of verwonding opleveren voor levende wezens. MONTAGE VAN DE BESTURINGSBOX De besturing is ontwikkeld voor de montage in een speciale box onder de kap van de schuifhekaandrijving en kan, voor zover niet reeds ingebouwd, als toebehoren besteld worden. De besturing kan ook extern (aan de wand) in een waterdichte box (041FA277BX) ondergebracht worden. De motorbesturing bestaat uit microprocessorgestuurde elektronica en is voorzien van de modernste techniek. De besturing beschikt voor een veilig gebruik over alle noodzakelijk aansluitmogelijkheden en functies. De besturingsbox met de motorbesturing moet met de kabeldoorvoeren naar onderen gemonteerd worden. De box mag niet blootgesteld worden aan direct zonlicht. Met de elektronica kan de trek- en duwkracht zeer nauwkeurig ingesteld worden. Het hek kan bij de juiste montage/instelling met de hand vastgehouden worden. Tijdens gebruik kan het hek altijd per afstandsbediening, toets of sleutelschakelaar stopgezet worden. Het schuifhek moet voor de “OPEN”- en “DICHT”-positie een stabiele aanslag hebben. ELEKTRISCHE INSTALLATIE De besturing wordt als laatste aangesloten, d.w.z. dat eerst de aandrijving wordt ingebouwd, de benodigde kabels aangelegd worden en de fotocelbeveiligingen (contactlijsten) bevestigd worden. Bij de montage op een vaste plaats, dient er, voor het loskoppelen van het stroomnet, een schakelaar ingebouwd te worden die een contactafstand van min. 3 mm heeft (hoofdschakelaar). Door vocht en water raakt de besturing beschadigd. Voorkom te allen tijde dat er water, vocht, of stuwwater in de besturing komt. Alle openingen en kabeldoorvoeren moeten altijd waterdicht afgesloten zijn. Volgende kabeldoorsnedes mogen over het algemeen niet onderschreden worden: • 100-230 volt 1,5mm² of groter • 0-24 volt 0,5mm² of groter Tips: deurbelkabel leveren in de praktijk vaak problemen op, aangezien ze bij grotere lengtes te veel spanning verliezen. Leg de kabels in verschillende kabelkanalen, d.w.z. kabel - motor en kabel fotocelbeveiliging, vooral bij sleutelschakelaars en starttoetsen (van de behuizing), anders kunnen er bij grotere kabellengtes storingen ontstaan. TECHNISCHE GEGEVENS Spanning: 230 V~ ±10 % 50 Hz Verbruik max.: 22 mA 230 V~ 50 Hz 1000 W max Aandrijving max.: Stroomtoevoer toebehoren: 24 V~ 0,5 A max -25 ºC ÷ 55 ºC Werktemperatuur: Bedrijfsvormen: standaard/ standaard met voetgangerfunctie/ dodeman 80 sec Max. looptijd: Pauze tijd: 0 ÷ 150 sec 119x145 mm (zonder box) Afmetingen: De besturing voldoet aan de meest recente EN-richtlijnen. Een van deze richtlijnen schrijft voor dat de sluitkrachten aan de hekkant niet meer mogen zijn dan 400 N (40 kg) binnen de laatste 500 mm voor de stand deur DICHT. Bij hekopeningen van meer dan 500 mm mag de maximale kracht aan de hekkant 1400N (140 kg) bedragen. Als dit niet gegarandeerd kan worden, moet er altijd een contactlijst, indien mogelijk, tot een hoogte van 2,5 m aan het hek of aan de tegenoverliggende post worden aangebracht (EN12453). MOTOR Sluit de motor nauwkeurig, aan de hand van het aansluitschema op de besturing aan. Contact 4 kabel zwart Contact 5 kabel blauw Contact 6 kabel bruin De kabels van de condensatoren die bij de motoren meegeleverd worden, moeten samen met de kabels voor de draairichting naar de contacten OP en CL geleid worden. Zorg ervoor dat de condensator goed bevestigd is en dat de elektriciteit goed aangesloten is. De condensator zorgt voor de kracht van de motor. Aanwijzing: als er andere aandrijvingen/motoren dan de onze aangesloten zijn, kan het zijn dat de kabels van de contacten 4 + 6 verwisseld moeten worden voor een goede werking. Dit wordt duidelijk bij de “Eerste ingebruikname”, als de besturing niet de juiste looprichting aanhoudt. Zie ook onder Aanwijzingen aansluiting eindschakelaar. AANSLUITING EINDSCHAKELAAR Uitvoering 2005: de kabel wordt met contact CN2 via een stekker verbonden. Andere uitvoeringen: aan de eindschakelaar zit geen stekker. Bij de aankoop van een aparte besturing wordt er een stekker met een korte kabel meegeleverd. Met een soldeerverbinding of een blokje worden de twee kabels op elkaar aangesloten. Er kunnen op de besturing verschillende soorten eindschakelaars worden aangesloten. De eindschakelaar moet 2 NC (normal closed) contacten hebben. Voor de juiste aansluiting, zie schema. Plaatsing van de magneten op de hek voor magneetschakelaar: de magneet met markering 1 moet altijd links op het tandstang gemonteerd worden. De magneet met markering 2 moet altijd rechts op het tandstang gemonteerd worden. Aanwijzing: voor de eerste ingebruikname moet de juiste werking met de controle-LED nogmaals gecontroleerd worden. Aanwijzing: Voor de correcte openingsrichting, controlleerd u de instelling van DIP7. nl-2 TYPISCHE OPBOUW VAN EEN INSTALLATIE 1. Aandrijving met besturing De aandrijving wordt op een in hoogte verstelbare montageplaat aangebracht 2. Besturing (indien extern gemonteerd) Als de besturing extern gemonteerd wordt (externe montagebox noodzakelijk), moeten de kabels en voedingskabels volgens de voorschriften aangelegd worden. 3. Fotocelbeveiliging (771EML) 150-200 mm (optie) Eerste fotocelbeveiliging. Beschermt personen. 4. Fotocelbeveiliging (771EML) 700 mm (optie) Tweede fotocelbeveiliging. Beschermt voertuigen en hogere objecten 5. Knipperlicht Belangrijke optische aanwijzing die op bewegingen van de hek wijst 6. Contactlijst (optie) Beveiligt het hek bij aanraking. Contactlijsten kunnen op het hek of aan de posten worden aangebracht. Bij hekopeningen van meer dan 45 mm, moet er een contactlijst aan de post worden aangebracht (toebehoren). Contactlijsten moeten, indien mogelijk, tot 2,5 m hoogte aangebracht worden. 7. Sleutelschakelaar/Codeslot (optie) Wordt aan de buitenzijde aangebracht. Met een sleutel of door het invoeren van een nummer wordt de hek geopend 8. Fotocelbeveiliging (optie) Beveiligt het hek bij het openen. Deze fotocelbeveiliging kan komen te vervallen als vanuit bouwkundig opzicht niet mogelijk is dat er zich personen in dit bereik bevinden. Als alternatief kan ook hier een contactlijst gemonteerd worden. BESCHRIJVING VAN DE LED’s PUNT BESCHRIJVING FUNCTIE 1 M1, contact:1,2,3 Voedingskabel 2 M2, contact:4,5,6 Aandrijving 3 M3, contact:7,10 Impulsgever kanaal 1 Contact:8,10 Impulsgever kanaal 2 Contact:9,10 Noodstopschakelaar/moet overbrugd worden zonder aangesloten schakelaar Contact:11,12 niet actief Contact:12,13 Knipperlicht Contact:14,15 Aansluiting voor toebehoren 24 V M4, contact:16,19 Optioneel fotocelbeveiliging OPEN Contact:17,19 RODE LED’s moeten uitgeschakeld zijn. Duiden op storingen; uitgezonderd niet-aangesloten Failsafe fotocelbeveiligingen. (zie beschrijving „Fotocelbeveiliging“) (Voorbeeld: kortsluiting, fotocelbeveiligingen en/of contactlijst) PUNT BESCHRIJVING LED A ROOD leren/wissen radiokanaal 1 LED B ROOD starten impulskanaal 1 LED C ROOD leren/wissen radiokanaal 2 LED D ROOD starten impulskanaal 2 LED E ROOD fotocelbeveiliging actief OPENEN LED F ROOD fotocelbeveiliging actief SLUITEN LED G ROOD fotocelbeveiliging actief SLUITEN Optioneel fotocelbeveiliging DICHT LED H ROOD contactlijst Contact:18,19 Hoofdfotocelbeveiliging DICHT LED I GROEN noodstop Contact:20,21 Contactlijst 8,2 kOhm LED J GEEL eindschakelaar Deur OPEN Contact:22,23 Antenne LED K GEEL eindschakelaar Deur DICHT 5 CN4/CN5, stekker Aansluiting radiomodule LED L ROOD leerprogramma (traject) 6 CH1, druktoets Leren/wissen radiokanaal 1 7 CH2, druktoets Leren/wissen radiokanaal 2 8 L1, druktoets Aanleren traject 9 JMP1, jumper Programmering fotocelbeveiliging 10 DIP1 Dipschakelaar blok 11 PT4, potentiometer niet actief 12 PT3, potentiometer Instelling van de kracht 13 PT2, potentiometer Automatisch sluiten 14 PT1, potentiometer Rem 15 CN2, stekker Magneetschakelaar 16 CN3, stekker niet actief 17 CN1, stekker niet actief 4 nl-3 OPBOUW VAN DE BESTURING DIP 1 Aan Uit DIP 2 Aan Uit DIP 3 Aan Uit Aan DIP 4 Uit Aan DIP 5 Uit DIP 7 DIP 8 Verschillende werkwijzen van de aandrijving. (Zie aparte tabel) Soft-stop (langzame rit) is actief. 2 seconden voor het bereiken van de eindschakelaar wordt de soft-stop geactiveerd. De aandrijving wordt pas stopgezet als de eindschakelaar of de maximale soft-stop-fase (10 seconden) bereikt wordt. Soft-stop (langzame rit) is gedeactiveerd. In beide richtingen OPEN/DICHT wordt de aandrijving meteen na het bereiken van de eindschakelaar uitgeschakeld. Instelling voor Chamberlain Failsafe Fotocelbeveiliging (771EML), komt overeen met EN60225-2-103. Instelling voor Chamberlain fotocelbeveiligingen (263EML) of andere Uit Voorknipperen van de knipperlichten gedurende 2 seconden voordat de aandrijving start. Voorknipperen gedeactiveerd Aan Zie B Uit Zie A Aan DIP 6 nl-4 PROGRAMMA’S De besturing beschikt over 3 modi (programma’s). Het gewenste programma wordt met de dipschakelaar “ON” (AAN) of “OFF” (UIT) ingesteld. niet actief ALLE veranderingen/instellingen die U aan de besturing voorneemt, ALTIJD stekker uit het stopcontact, anders worden de nieuwe veranderingen/instellingen niet door de besturing geaccepteerd. A 2 1 B 1 2 POTENTIOMETER PT1 (TRIMMER 1): REM (BRAKE) Als het hek de eindschakelaar bereikt, wordt de aandrijving uitgeschakeld. Afhankelijk van gewicht en functie van het hek, beweegt hij nog iets na. Met de functie Rem kan het hek actief geremd worden, zodat ongewenst nabewegen beperkt wordt. Volledig naar links gedraaid = rem UIT. PT2 (TRIMMER 2): AUTOMATISCH SLUITEN (TIMER TO CLOSE) De wachttijd van het hek in de stand HEK OPEN kan gedefinieerd worden. 0-150 sec. nadat de ingestelde tijd afgelopen is, wordt het hek gesloten. Alleen mogelijk met aangesloten failsafe fotocelbeveiliging (771EML). (Niet mogelijk in dodeman en kanaalscheiding) PT3 (TRIMMER 3): INSTELLING VAN DE KRACHT (FORCE) De kracht, waarmee de motor moet werken wordt gedefinieerd. De benodigde kracht is afhankelijk van het gewicht en de functie van het hek. PT4 (TRIMMER 4): RPM-SENSOR niet actief ALLE veranderingen/instellingen die U aan de besturing voorneemt, ALTIJD stekker uit het stopcontact, anders worden de nieuwe veranderingen/instellingen niet door de besturing geaccepteerd. Standaard DIP1 AAN DIP2 AAN DIP3 Impulsgever/kanaal 1 Impulsgever/kanaal 2 UIT 1. impuls opent, de volgende zet stop, de volgende sluit, de volgende opent 1. impuls opent voor voetgangers, deur gaat gedurende 10 seconden (fix) open, de volgende sluit, de volgende opent voor voetgangers Impuls tijdens sluiten opent Impuls tijdens automatisch sluiten sluit het hek onmiddellijk AAN Standaard & voetgangerfunctie UIT UIT 1. impuls opent, de volgende sluit, de volgende opent 1. impuls opent voor voetgangers, deur gaat gedurende 10 seconden (fix) open Impuls tijdens automatisch sluiten sluit het hek onmiddellijk Dodeman UIT UIT UIT Continu signaal voor openen noodzakelijk, loslaten bewerkstelligt stopzetten Continu signaal voor sluiten noodzakelijk, loslaten bewerkstelligt stopzetten Radiosignaal gedeactiveerd, veiligheidsinrichtingen gedeactiveerd, eindschakelaars zijn actief Radiosignaal gedeactiveerd, veiligheidsinrichtingen gedeactiveerd, eindschakelaars zijn actief Aanwijzing: als noodzakelijke veiligheidsinrichtingen (fotocelbeveiliging/contactlijst) beschadigd, continu actief (schakelen) of geprogrammeerde inrichtingen niet aangesloten zijn, werkt de besturing zonder dodeman. Zie beschrijving. Controleer voor een evt. correctie de toestand van de LED’s of lees de functiebeschrijving en “Veel gestelde vragen”. TOEBEHOREN FOTOCELBEVEILIGINGEN (OPTIONEEL) De fotocelbeveiligingen zorgen voor het beveiligen van het hek en moeten gebruikt worden. De montageplaats is afhankelijk van de constructie van het hek. Overeenkomstig EN12453 moet een fotocelbeveiligingpaar op een hoogte van 200 mm geïnstalleerd worden; een tweede paar komt op dezelfde positie op een hoogte van 700 mm. Een derde paar fotocelbeveiligingen kan optioneel geïnstalleerd worden. De fotocelbeveiligingen bestaan uit een zender en een ontvanger gedeelte en moeten tegenover elkaar aangebracht worden. Met een schroevendraaier kan de behuizing van het fotocelbeveiliging (kunststof) geopend worden. Het fotocelbeveiliging wordt met kleine schroeven en pluggen aan de wand bevestigd. Het is mogelijk twee verschillende fotocelbeveiligingsystemen te gebruiken. (Zie beschrijving dipschakelaar). Als de functie “Automatisch sluiten” beschikbaar moet zijn, moet het ChamberlainFailsafe fotocelbeveiliging geïnstalleerd zijn. Een combinatie van de fotocelbeveiligingen is niet mogelijk. Het Chamberlain-Failsafe systeem (2-kabel systeem) beschikt aan beide zijden over een kleine, van buiten waarneembare LED (lampje) om de status van het fotocelbeveiliging aan te geven. Er zijn twee modellen van het Chamberlain-Failsafe systeem verkrijgbaar. Het ene systeem is ideaal voor montage aan wanden die tegenover elkaar staan. Het andere systeem is ideaal voor montage aan de binnenzijde van het hek, aangezien de beslagen voor de montage ingesloten zijn. Diagnose aan het Chamberlain-Failsafe fotocelbeveiliging LED constant = OK LED knippert = fotocelbeveiliging blokkeert besturing LED uit = geen stroom, verkeerde aansluiting of polen verkeerd aangesloten Diagnose aan de besturing LED uit = OK LED constant aan = besturing blokkeert LED knippert = OK geen fotocelbeveiliging aangesloten Kabeldoorsnede: 0,5 mm2 of groter. Spanning: 12/24 volt AC/DC. Geen onbuigzame koperen leidingen gebruiken. Kabels met 230 volt niet parallel of in hetzelfde kanaal leggen. open/öffnen/ouvrir/open close/schliessen/fermer/sluiten 771EML nl-5 Aparte tabel voor de instelling van de werkwijzen nl-6 JUMPER PROGRAMMERING VAN DE FAILSAFE FOTOCELLE(N) 771EML 1. Vóór de eerste ingebruikname !!. 2. Bij aansluiting/verwijderen van een nieuwe fotocel. - Besturing uitschakelen( stekker uit het stopcontact trekken). - Het opsteekbruggetje (jumper) op de hiervoor voorgeziene pinnen steken. - Dipschakelaar 5 op ON zetten. - Fotocel(len) volgens het schema aansluiten. - Besturing aanzetten (stekker erin) en 30 sec. wachten. - Het opsteekbruggetje (jumper) eraf trekken, even wachten. (Antaal aangeslotene fotocellen worden onthouden) PROGRAMMERING VAN RELAIS-FOTOCELLEN BIJV. 263EML De besturing moet gedurende een paar seconden van het stroomnet losgekoppeld worden. Alle contacten waarop geen fotocelbeveiliging aangesloten is, moeten met COM overbrugd worden. (16-19, 17-19, 18-19). De relais-fotocelbeveiligingen worden door de contacten 1415 van stroom voorzien. Dipschakelaar 5 moet op OFF staan. De jumper moet eraf getrokken worden. Aanwijzing: relais-fotocelbeveiligingen mogen overeenkomstig EN12978 niet meer voor nieuwe installatie gebruikt worden, aangezien ze zichzelf niet kunnen testen (failsafe). GEBRUIK ZONDER FOTOCELLEN Niet toegestaan voor normaal gebruik. In dat geval moeten contactlijsten het hek beveiligen. De besturing moet gedurende een paar seconden van het stroomnet losgekoppeld worden. De contacten 16-17-18-19 moeten allemaal overbrugd worden. Dipschakelaar 5 moet op OFF staan. De jumper moet eraf getrokken worden. Aanwijzing: fotocelbeveiligingen van verschillende constructie mogen NIET met elkaar gecombineerd worden. DRUKKNOP/SLEUTELSCHAKELAAR (OPTIONEEL) De besturing/aandrijving kan over verschillende ingangen geactiveerd worden. Dit kan met een handzender of sleutelschakelaar (Contacten 7 + 10) gedaan worden. Handzender = zie punt Aanleren van de handzender Schakelingang 1 = input besturing 1 Normaal gebruik Schakelingang 2 = input besturing 2 Actief bij speciale instellingen (zie beschrijving dipschakelaar) NOODSTOP (OPTIONEEL) Als er een schakelaar aangesloten wordt, kan hiermee de installatie stopgezet of geblokkeerd worden. Een beweging van het hek wordt onmiddellijk onderbroken. De contacten 9 en 10 moeten overbrugd worden als er geen schakelaar geïnstalleerd is. Kabeldoorsnede: 0,5 mm2 of groter. Spanning: 12/24 volt AC/DC. KNIPPERLICHT (OPTIONEEL) Er kan een knipperlicht op de besturing worden aangesloten. Dit knipperlicht waarschuwt personen voor de bewegen van het hek. Het knipperlicht moet hoog en duidelijk zichtbaar aangebracht worden. De besturing geeft een constant signaal af, dat wordt omgezet in een knipperlichtfunctie. Kabeldoorsnede: 0,5 mm2 of groter. Spanning: 24 V DC 24 VDC - UITGANG Voor relais-fotocelbeveiligingen of andere apparatuur (bijv. ontvanger) max.500 mA Geen onbuigzame koperen leidingen gebruiken. Kabels met 230 volt niet parallel of in hetzelfde kanaal leggen. 41EML nl-7 CONTACTLIJST (OPTIONEEL) Op de besturing kan een contactlijst die volgens het 8,2-kOhmprincipe werkt aangesloten worden. D.w.z. dat er aan het eind van de contactlijst een testweerstand met 8,2 kOhm wordt aangesloten. Deze zorgt voor de voortdurende controle van het stroomcircuit. De besturing wordt geleverd met een ingebouwde 8,2 kOhm weerstand. Men kan meerdere contactlijsten in serie aansluiten. Kabeldoorsnede: 0,5mm2 of groter. ANTENNE (OPTIONEEL) ANT4X-1EML De besturing is standaard met een draadantenne uitgerust. Op de contacten 22 en 23 kan een buitenantenne (toebehoren) worden aangesloten. Daarmee wordt het bereik groter. De antenne dient zo hoog mogelijk gemonteerd te worden. 600046EML 600060EML Geen onbuigzame koperen leidingen gebruiken. Kabels met 230 volt niet parallel of in hetzelfde kanaal leggen. RADIOMODULE (VOORMONTEERD) Om de besturing via een radiografisch signaal te kunnen gebruiken, moet er eerst een radiomodule op de insteekplaatsen CN4/CN5 worden geïnstalleerd. AANLEREN / WISSEN VAN DE HANDZENDER Druk op de toets CH1. De LED „Learn1“ brandt rood. Druk vervolgens gedurende ca. 5 seconden een toets van de handzender in. De LED „Learn 1“ knippert nu. Klaar. Voer dezelfde stappen uit voor CH2, maar druk nu een nog vrije toets van de handzender in. Er kunnen maximaal 128 handzenders geprogrammeerd worden. ª Druk voor het wissen van de geprogrammeerde handzenders de toets CH1 in tot de LED uitgaat. Voer dezelfde stappen uit voor CH2. nl-8 EERSTE INGEBRUIKNAME/ BASISINSTELLING Voer de punten nauwkeurig één voor één uit. Begin in geval van twijfel opnieuw. Neem voldoende tijd voor deze instellingen. 1. Zijn alle voor het gebruik noodzakelijke aansluitingen aangesloten? Motor(en), fotocelbeveiliging (!), knipperlicht, toets of schakelaar etc.? 2. Zorg ervoor dat zich niemand in de buurt van het hek bevindt of kan bevinden. 3. Controleer of de LED’s (lampjes) goed werken en of ze een functie blokkeren. Rode LED’s moeten uit zijn, groene LED’s moeten branden. (Uitgezonderd de LED’s voor status eindschakelaar - geel) 4. Als de dipschakelaars niet al zo zijn ingesteld, moeten zij op het standaardprogramma ingesteld worden: 1= „ON“, 2=“ON“, 3=“OFF“. Evt. wijzigingen kunnen later worden uitgevoerd. (Zie beschrijving dipschakelaar) 5. Dipschakelaar 7 bepaalt de openingsrichting (zie beschrijving dipschakelaar) 6. Zet de kracht op de potentiometer “FORCE” op hoogstens 30%. Bij zeer lichte deuren zelfs minder. Eerst proberen, dan corrigeren. Alleen in kleine stappen de kracht verhogen. 7. Besturing uitschakelen( stekker uit het stopcontact trekken). 7.1 Het opsteekbruggetje (jumper) op de hiervoor voorgeziene pinnen steken. 7.2 Dipschakelaar 5 op ON zetten. 7.3 Fotocel(len) volgens het schema aansluiten. 7.4 Besturing aanzetten (stekker erin) en 30 sec. wachten. 7.5 Het opsteekbruggetje (jumper) eraf trekken, even wachten. De LED´s van de aangesloten fotocellen moeten UIT zijn, de LED´s van de NIET aangesloten fotocellen KNIPPEREN. De fotocellen zijn nu geactiveerd. 1 6 3 5 5 1 Programmering van de tijd voor het traject 1. Hek ontgrendelen en handmatig naar de eindschakelaar bewegen. Zo controleren of de eindschakelaars voor OPEN/DICHT met de juiste gele LED aangegeven worden. (OPEN = OPEN, DICHT = CLOSED). Als de juiste eindschakelaar geactiveerd is, gaat de betreffende LED uit. 2. Het hek weer handmatig tussen de eindschakelaar “OPEN” en “DICHT” zetten en vergrendelen. (Beide eindschakelaars moeten vrij blijven.) 3. Toets L1 kort indrukken (1 seconde), hek gaat open. Als het hek de eindschakelaar “OPEN” bereikt, wordt het hek kort stopgezet en wordt vervolgens weer automatisch gesloten. Nadat het hek de eindschakelaar “DICHT” bereikt heeft, is de programmering voltooid. ATTENTIE: als het hek gesloten in plaats van geopend wordt, moet dipschakelaar 7 in een ander stand geschoven worden! Vervolgens weer opnieuw met punt 1 van de programmering beginnen. De tijd voor het benodigde traject is nu geprogrammeerd. De softstop (langzame rit) ca. 4-5 seconden voor het bereiken van de eindschakelaar werd automatisch geprogrammeerd. Dit kan vervolgens met de dipschakelaar geactiveerd worden. (Zie beschrijving dipschakelaar) ª Voltooien van de installatie/programmering: Als het traject geprogrammeerd is, kunnen de handzenders aangeleerd (niet nodig bij kits) of gewist worden. 1. Start het hek met de handzender of een aangesloten drukknop en observeer het verloop. Sluit het hek weer ZONDER dat u een andere dipschakelaars instelling programmeert. Aanwijzing 1: als het hek niet reageert (zie beschrijving fotocelbeveiliging jumper). Aanwijzing 2: als het hek alleen met een schakelaar reageert (contact 7+10), is of het radiosignaal niet aangeleerd/aanwezig, of de radiomodule is niet goed aangesloten. 2. Als het hek niet volledig sluit, moet de potentiometer op een waarde ingesteld worden die het resultaat is uit voorgaande pogingen. (Kracht corrigeren) 3. Sluit het hek eerst voordat u een tweede poging doet. 4. Als alle instellingen uitgevoerd zijn, controleer dan de werking van de fotocelbeveiligingen, drukknop, knipperlicht, handzender, toebehoren etc. Als de functie Automatisch sluiten beschikbaar moet zijn, draai dan de potentiometer „TIMER TO CLOSE“ met de wijzers van de klok mee. Zo kunt u de pauzetijd van 0-150 seconden naar wens instellen. Voer ook deze instelling(en) bij gesloten positie van het hek uit. 5. Toon iedereen die met het hek om moet kunnen gaan welke bewegingen het hek maakt, hoe de veiligheidsfuncties werken en hoe de aandrijving met de hand bevestigd kan worden. 2 1 2 Wat is de vermoedelijke levensduur van een hekaandrijving? Een correct geïnstalleerde hekaandrijving kan bij gebruik voor particuliere toepassingen meer dan10 jaar storingsvrij werken. Zowel het hek als ook de aandrijving moeten regelmatig worden gecontroleerd en volgens het schema worden onderhouden. Hoe lang duurt de installatie van een hekaandrijving? Afhankelijk van uw vaardigheden neemt de montage van de mechanische onderdelen ca. 3 tot 4 uur in beslag. Het hek moet worden voorbereid, zodat het gereed is voor installatie. De elektrische aansluiting duurt ca. 1 tot 2 uur. Elke gebruiker moet tenminste 30 minuten worden geïnstrueerd in de bediening; hierbij moeten de functies worden getoond en veiligheidsaspecten, beveiligingsvoorzieningen, alsmede de handelwijze tijdens een stroomonderbreking worden uitgelegd. Wat gebeurt er tijdens een stroomonderbreking? Alle Chamberlain-hekaandrijvingen beschikken over een ontgrendelingssysteem om het hek tijdens een stroomonderbreking met de hand te kunnen bedienen. Is het mogelijk om slechts een vleugel te openen? (voetgangersfunctie) Ja, dat is mogelijk. Dit proces kan radiografisch worden geactiveerd (hiervoor is minimaal een 2-kanaals handzender noodzakelijk) of via het indrukken van een knop. (Zie instelling van de functiewijzen “Standaard”) Aandrijving werkt niet / reageert niet op indrukken van de knop. 1. Aansluiting knop los 2. Aansluiting STOP-schakelaar los, STOPLED is uit. 3. Hindernis blokkeert fotocel in bewegingsrichting 4. Contactlijst is beschadigd of heeft een hindernis geraakt. 5. Aandrijving is nog ontgrendeld 1. Knoppen- en COM-aansluitingen controleren 2. Aansluitingen van de STOPschakelaar (STOP en COM) controleren. 3. Hindernis verwijderen 4. Hindernis verwijderen, alsmede aansluitingen en bedrading controleren. 5. Aandrijving vergrendelen Direct nadat het hek zich in beweging heeft gezet, stopt het en keert het terug. Hindernis in het hekbereik Hekbereik controleren op hindernissen De aandrijving opent het hek niet volledig 1. Is de looptijd van de besturing correct geprogrammeerd? 2. Is de kracht correct ingesteld? 1. Eventueel opnieuw programmeren, plus ca. 3 seconden 2. Kracht corrigeren (bij wind draait de aandrijving iets langzamer) De aandrijving zoemt weliswaar maar heeft geen kracht 1. Condensator is niet correct aangesloten op bruine en zwarte kabel. 2. Kracht is niet ingesteld. 3. Aandrijving is ontgrendeld 1. Bedrading condensator controleren 2. Potentiometer voor kracht rechtsom draaien 3. Aandrijving vergrendelen Besturing stroomloos schakelen, dan DIP-schakelaars veranderen. De besturing reageert niet wanneer ik de DIPschakelaars verander. De aandrijving werkt alleen wanneer ik de handzender ingedrukt houdt. 1. Besturing in dodemansbedrijf 2. Een beveiligingsvoorziening functioneert niet juist. (fotocel, contactlijst) "Automatisch sluiten” werkt niet De aandrijving reageert niet hoewel de besturing aangesloten is. (LED's branden) 1. Werkt alleen wanneer de fotocellen met 2 kabels 770E(ML) of 771E(ML) geïnstalleerd is. 2. Vervolgens potentiometer voor “Automatisch sluiten” rechtsom draaien. 1. Handzender niet geprogrammeerd 2. LED's geven fouten aan 3. Fotocel verkeerd aangesloten 4. Brug niet aanwezig tussen STOP en COM 5. Klem voor motoren eventueel niet correct aangesloten De aandrijving reageert helemaal niet, geen LED brandt, eventueel stroomonderbreking De aandrijving stopt plotseling en werkt pas weer na een langere pauze. 1. Besturing stroomloos schakelen, dan DIP-schakelaars veranderen. 2. LED's bekijken, fouten zoeken en verhelpen. 1. Handzender programmeren 2. Fouten zoeken en verhelpen (zie beschrijving LED's) 3. Aansluiting/programmering fotocel controleren 4. Eenvoudige draadbrug aansluiten 5. Klem en aansluitingen controleren 1. Stroomdraad en nulleider controleren 2. Zekeringenkast woning controleren Wordt het hek continu gebruikt, bereikt de motor de uitschakeltemperatuur. Beveiligingsvoorziening, omdat de aandrijving niet geschikt is voor continubedrijf. Motor voldoende laten afkoelen (min. 15 minuten). nl-9 Veel gestelde vragen 1.Instelling dipschakelaar niet naar wens 2.Een veiligheidsfotocelbeveiliging, contactlijst of stop blokkeren de besturing 3.Er is slechts een fotocelbeveiliging voor OPEN aangesloten 1.Correctie van de dipschakelaar. Verhelpen van de storing noodzakelijk. Als de storing niet gerepareerd kan worden, dan moet er een “reset” en een nieuwe programmering uitgevoerd worden (zie fotocelbeveiliging). 2.Er moet ten minste een fotocelbeveiliging actief op DICHT of OPEN & DICHT aangesloten zijn. De installatie wordt niet automatisch gesloten, maar wordt automatisch GEOPEND Instelling van dipswitch 7 oppassen Instelling van dipswitch 7veranderen Besturing werkt niet met handzender 1.Handzender niet geprogrammeerd 2.Een fotocelbeveiliging blokkeert 1.Handzender programmeren. 2.Fotocelbeveiligingen controleren. Deur kan alleen geopend worden 1.Fotocelbeveiliging blokkeert 2.Instelling dipschakelaar niet naar wens 1.Eerste eindschakelaar hek-OPEN. Controle van de werking en de aansluiting van de eindschakelaar noodzakelijk. 2.Dipschakelaar controleren. De besturing doet het niet Geen traject geleerd Traject aanleren. Zie eerste ingebruikname. In soft-stop wordt het hek niet volledig geopend/gesloten 1.Kracht te laag bij veel wind (hekwerken uit een stuk(geen spijlen)) 2.Hek loopt stroef/zwaar 1.Kracht opnieuw instellen (verhogen) . 2.Stroefheid verhelpen. 3.Besturing zonder soft-stop programmeren. (Externe radiografische) universele ontvanger werkt niet Controleer of de polen in de juiste richting liggen (contacten 14/15) Kabel “+” en “-” omwisselen. De krachtinstelling is gewijzigd, er is echter geen verschil vast te stellen. Besturing gedurende enkele seconden van het stroomnet loskoppelen om de zelfcontrole van de kaart te activeren. Het bereik van de zender is te gering De installatie van een buitenantenne wordt geadviseerd, omdat de besturing met de korte kabelantenne zich in de meeste gevallen achter de pijler of vlak bij de grond bevindt. De optimale antennepositie moet altijd zo hoog mogelijk zijn. Chamberlain biedt als toebehoren een bijbehorende antenne met montageset aan onder de omschrijving ANT4X-1EML. Het hek moet een stijging volgen Niet aanbevolen! Hek wijzigen! Het hek kan ongecontroleerd (gevaarlijk) bewegen, wanneer de aandrijving ontgrendeld is. In de stijgingsrichting is een hogere kracht nodig; in tegenovergestelde richting heeft de aandrijving dan teveel kracht. Conformiteitsverklaring Automatische hekaandrijvingen modellen HC100ML-2, HC500ML-2 Series voldoen aan de eisen van de geldende secties van de normenvoorschriften EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN610003-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1 alsmede de bepalingen en alle aanvullingen van de EU-voorschriften .......................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG Inbouwverklaring De automatische hekaandrijvingen voldoen aan de bepalingen van de EU-voorschrift 89/393/EEC en de aanvullingen ervan, wanneer deze conform de handleidingen van de fabrikant worden geïnstalleerd en onderhouden en wanneer deze met een hek worden gebruikt dat eveneens conform de fabrikanthandleidingen wordt geïnstalleerd en onderhouden. De ondergetekende verklaart hiermee dat het hier vermelde apparaat alsmede alle in de handleiding vermelde toebehoren voldoen aan de bovengenoemde voorschriften. Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen Mai, 2008 Harry Naumann Dipl.Ing.(FH) Manager, Regulatory Affairs © Chamberlain GmbH 2008, all rights reserved 709442B nl-10 Besturing werkt niet meer met handzender, alleen nog met schakelaar en dan alleen zolang er een toets ingedrukt wordt en vastgehouden wordt. Toets (1) Open of met toets (2) DICHT INSTRUCCIONES IMPORTANTES PARA EL MONTAJE Y LA UTILIZACIÓN ANTES DE COMENZAR, LEA LAS NORMAS DE SEGURIDAD QUE RESULTAN FUNDAMENTALES Este símbolo de advertencia sobre seguridad indica "Precaución”. En caso de no cumplirse supondrá un riesgo de lesión personal o daño a la propiedad. Lea estas advertencias detenidamente. El mecanismo de apertura de la puerta se ha diseñado y probado con el fin de proporcionar un servicio adecuadamente seguro siempre y cuando sea instalado y operado ateniéndose estrictamente a las siguientes normas de seguridad. La incorrecta instalación o no atenerse a las siguientes instrucciones puede causar graves lesiones personales o daños a la propiedad. Después de la instalación, se deberá realizar una prueba final comprobando el funcionamiento del sistema y que los dispositivos de seguridad funcionen perfectamente. Es de suma importancia asegurarse de que la puerta siempre se deslice suavemente. Las puertas que se encajen o se atasquen deberán repararse inmediatamente. Recurra a los servicios de un técnico debidamente cualificado para reparar la puerta, nunca intente repararla por su cuenta. Mantenga los accesorios adicionales fuera del alcance de los niños. No permita que los niños jueguen con pulsadores o controles remotos. Una puerta puede generar graves lesiones cuando se está cerrando. Desconecte el sistema del suministro eléctrico antes de realizar cualquier tipo de reparación o retirar las cubiertas. Se deberá aportar un dispositivo de desconexión en la instalación con cableado permanente para garantizar la desconexión de todos los polos, mediante un interruptor (un entrehierro de contacto de 3 mm como mínimo) o por un fusible separado. Asegúrese de que quien instale, efectúe el mantenimiento u opere el mecanismo de apertura de la puerta, respete las presentes instrucciones. Consérvelas en un lugar seguro para poder consultarlas rápidamente en El mecanismo de apertura no se puede utilizar con una puerta que incorpore una portezuela a menos que el mecanismo de apertura no se pueda operar con la portezuela abierta. Cuando se hayan instalado los brazos del mecanismo de apertura, la protección completa contra un posible aplastamiento o aprisionamiento deberá funcionar inmediatamente. Cuando utilice herramientas y piezas pequeñas para la instalación o al efectuar una reparación en la puerta, proceda con precaución y no lleve anillos, relojes o ropa holgada. La instalación y el cableado deberán efectuarse respetando las regulaciones locales para instalaciones eléctricas y de construcción. El cable de alimentación sólo puede ser conectado a una toma con la correcta puesta a tierra. Cualquier posibilidad de quedarse aprisionado por la hoja en movimiento entre la hoja y la pared se deberá proteger mediante cantos protectores o sensores infrarrojos.. Retire los bloqueos montados en la puerta para prevenir que ésta resulte deteriorada. MONTAJE DEL ARMARIO DE MANDO El mando sólo está concebido para ser montado en un tipo de caja especial, debajo del capó del mecanismo de la puerta corredera, y solamente está disponible de manera accesoria. El mando también puede colocarse en el exterior (en una pared) en una caja impermeable (041FA277BX). El mando del motor es un sistema electrónico controlado por microprocesador con la técnica más moderna. Posee todas las posibilidades de conexión y funciones necesarias para un funcionamiento seguro. La caja de mandos, junto con el mando del motor, se encuentra montada hacia abajo con los aisladores. No deberá exponerse durante mucho tiempo al sol. Con el sistema electrónico se pueden regular con gran exactitud las fuerzas tractoras y de presión. Si el montaje y el ajuste son correctos, la puerta puede detenerse manualmente. Mientra está funcionando, se puede detener la puerta a distancia, por medio de los botones o con la cerradura a llave externa. La hoja de la puerta requiere de un tope limitador estable para las posiciones “ABIERTO” y “CERRADO” INSTALACIÓN ELÉCTRICA La conexión de los mandos sólo debe realizarse al final, es decir, hay que instalar el mecanismo, colocar los cables necesarios y fijar los sensores infrarrojos (regleta de contactos). Para un montaje fijo es necesario un mecanismo para desconectar de la red que disponga de una distancia entre contactos de al menos 3 mm (interruptor principal). La humedad y el agua deterioran los mandos. Asegúrese en cualquier circunstancia de que no haya agua, humedad, ni saturación de agua en el suelo. Todas la aberturas y aisladores deben estar selladas a prueba de agua. Generalmente, las siguientes secciones de cables no deben quedar por debajo: • 100-230 voltios 1,5mm² o mayor • 0-24 voltios 0,5mm² o mayor Consejos: En la práctica, los alambres del timbre suelen ser problemáticos, ya que pierden demasiada tensión en longitudes grandes. Separe los cables en canales, es decir, el cable del motor y el cable del sensor infrarrojo, sobre todo con las cerraduras a llave externa, el interruptor de arranque (de fábrica); de lo contrario se pueden producir fallos en recorridos de distancia largos. DATOS TÉCNICOS Voltaje: 230 V~ ±10 % 50 Hz Consumo máximo: 22 mA Conexión eléctrica: 230 V~ 50 Hz 1000 W max Accesorio de abastecimiento: 24 V~ 0,5 A max Temperatura de trabajo: -25 ºC ÷ 55 ºC Regímenes de trabajo: Estándar/ Estándar con función de paso de peatones/ no autoenclavamiento (dispositivo de hombre muerto) Tiempo de funcionamiento máximo: 80 seg. Pausa: 0 ÷ 150 seg. 119x145 mm (Sin cuadro) Dimensiones: es-1 PRECAUCIÓN Los mandos cumplen con las nuevas normativas EN. Una de estas directivas especifica que las fuerzas de cierre en los bordes de la puerta no deben ser superiores a los 400 N (40 kg.) en los últimos 500 mm. antes de que la puerta se encuentre en posición CERRADO. Con más de 500 mm. la fuerza máxima en los bordes de la puerta puede ascender a 140 N (140 kg.). Si esto no se puede asegurar, será imprescindible montar una regleta de contacto a una altura de hasta 2,5 m en la puerta o en la columna opuesta (EN12453). MOTOR Conecte el motor al mando siguiendo exactamente el esquema eléctrico. Borne 4 cable negro Borne 5 cable azul Borne 6 cable marrón Los cables del condensador enviado junto con el motor deben introducirse juntos con los cables para el sentido de giro en los bornes OP y CL. Asegúrese de que está bien conectado y dispone de una buena conexión eléctrica. El condensador es responsable de la fuerza que luego poseerá el motor. Advertencia: Si se conectan otros accionamientos/motores distintos a los nuestros puede ser necesario intercambiar los cables de los bornes 4 + 6, para garantizar un correcto funcionamiento. Este se comprobará en la “primera puesta en funcionamiento” cuando el mando no tenga la dirección de recorrido correcta. Véase tambien en “Advertencias”, conexión del interruptor de fin de carrera. INTERRUPTOR DE FIN DE CARRERA CONEXIÓN Versión 2005: El cable va unido a la clavija con el borne CN2. Otras versiones: En el interruptor de fin de carrera no hay ninguna clavija. Con la compra de un único mando se incluye una clavija con un cable corto. Mediante una soldadura o un borne de bloque se unen los dos cables. Al mando pueden conectarse diversos sistemas de interruptores de fin de carrera. El interruptor final de carrera deberá tener dos contactos NC (normal closed). Para la conexión adecuada véase el dibujo. Posicionamiento de los imanes en la puerta para el interruptor de imanes. El imán denominado 1 se deberá montar en el rack siempre a la izquierda. El imán denominado 2 se deberá montar en el rack siempre a la derecha. Advertencia: Antes de la primera puesta en funcionamiento debe comprobarse varias veces en el LED de control que el funcionamiento es correcto. Advertencia: Para que el sentido de la apertura sea el correcto, compruebe el ajuste del interruptor DIP 7. es-2 CONSTRUCCIÓN TÍPICA DE UNA INSTALACIÓN 1. Accionamiento con mandos El accionamiento se encuentra sobre una placa de montaje de altura regulable 2. Mandos (si se monta en el exterior) Si el mando se monta en el exterior (se requiere caja de montaje externa) deberán colocarse correctamente los cables y las líneas de alimentación 3. Sensor infrarrojo (771EML) 150-200 mm (opcional) Primer sensor infrarrojo. Protege a las personas 4. Sensor infrarrojo (771EML) 700 mm (opcional) Segundo sensor infrarrojo. Protege vehículos y objectos altos 5. Luces intermitentes Importante señal visual que advierte del movimiento de las puertas. 6. Regleta de contactos (opcional) Protege la puerta en caso de contacto. Las regletas de contacto pueden fijarse en la puerta o en las columnas. Si en la puerta existen aberturas mayores de 45 mm. será necesaria una regleta de contactos en la columna (accesoria). Si es necesario las regletas de contacto deberán colocarse a una altura de hasta 2,5 m. 7. Cerradura a llave externa (opcional) Se fija en la parte externa. La puerta se abrirá con una llave o introduciendo un número. 8. Sensor infrarrojo (opcional) Protege la puerta cuando se abre. Se puede prescindir de este sensor infrarrojo, si el tipo de construcción evita que las personas se detengan en esta zona. Opcionalmente se puede montar una regleta de contactos. DESCRIPCIÓN DE LOS LEDs PUNTO DESCRIPCIÓN FUNCIÓN 1 M1, Borne:1,2,3 Línea de alimentación 2 M2, Borne:4,5,6 Accionamiento 3 M3, Borne:7,10 Generador de impulsos canal 1 Borne:8,10 Generador de impulsos canal 2 Borne:9,10 El interruptor de parada de emergencia / debe ser puenteado sin el interruptor conectado Los LEDs ROJOS deben estar desconectados. Indican un fallo que debe ser subsanado; excepto en el caso de sensores infrarrojos de seguridad total que no estén conectados. (véase descripción “sensor infrarrojo”) (Ejemplo: Cortocircuito, sensores infrarrojos y/o regleta de contactos) PUNTO DESCRIPCIÓN LED A ROJO memorizar/borrar canal de radio 1 LED B ROJO Arranque impulso canal 1 Borne:11,12 sin función Borne:12,13 Lámpara intermitente LED C ROJO memorizar/borrar canal de radio 2 Borne:14,15 Conexión para accesorio de 24 V LED D ROJO Arranque impulso canal 2 M4, Borne:16,19 sensor infrarrojo opcional ABIERTO LED E ROJO Sensor infrarrojo activo en ABRIR Borne:17,19 Sensor infrarrojo opcional CERRADO LED F ROJO Sensor infrarrojo activo en CERRAR Borne:18,19 Sensor infrarrojo principal CERRADO LED G ROJO Sensor infrarrojo activo en CERRAR LED H ROJO Regleta de contactos Borne:20,21 Regleta de contactos 8,2 kohm LED I VERDE Detener Borne:22,23 Antena 5 CN4/CN5, clavija Hembrías de conexión del módulo de radio LED J AMARILLO interruptor de fin de carrera puerta ABIERTO 6 CH1, Tecla Memorizar/borrar canal de radio 1 LED K 7 CH2, tecla Memorizar/borrar canal de radio 2 AMARILLO interruptor de fin de carrera puerta CERRADO 8 L1, tecla Memorizar distancia recorrida LED L 9 JMP1, Jumper Programación de sensores infrarrojos ROJO Programa de memorización (distancia recorrida) 10 DIP1 Bloque del interruptor basculante 11 PT4, Potenciómetro sin función 12 PT3, Potenciómetro Ajuste de la fuerza 13 PT2, Potenciómetro Cierre automático 14 PT1, Potenciómetro Freno 15 CN2, clavija Interruptor de los imanes 16 CN3, clavija sin función 17 CN1, clavija sin función 4 es-3 MONTAJE DE LOS MANDOS es-4 PROGRAMAS El control dispone de 3 modos de operación (programas). El programa deseado se ajusta mediante el interruptor basculante “ON” (ENCENDIDO) o “OFF” (APAGADO). DIP 1 ON OFF DIP 2 ON OFF DIP 3 ON OFF ON DIP 4 OFF ON DIP 5 OFF El soft-stop (recorrido lento) permanece activo. 2 segundos antes de alcanzar el interruptor de fin de carrera se activa el soft-stop. El accionamiento se detiene sólo cuando se alcanzan los interruptores de fin de carrera o cuando se llega a la fase máxima soft-stop (10 segundos). Ajuste para el sistema de seguridad Chamberlain Sensore infrarrojos Chamberlain (771EML), cumplen con EN60335-2-103. Ajuste para los sensores infrarrojos Chamberlain (263EML) u otros. OFF ON véase B OFF véase A DIP 7 Hacer modificaciones solamente cuando la luz esté disconectado. Sino no estarán aprobados. Soft-stop (recorrido lento) está desactivado. En ambas direcciones ABIERTO/CERRADO el mecanismo se desactiva de inmediato cuando alcanza el interruptor de fin de carrera. Función de pre-parpadeo de las luces intermitentes 2 segundos antes de iniciarse el mecanismo. Función de pre-parpadeo desactivada ON DIP 6 DIP 8 Asignado a los distintos modos de trabajo del accionamiento. (véase tabla especial) sin función A 2 1 B 1 2 POTENCIÓMETRO PT1 (AJUSTE 1): FRENO (BRAKE) Cuando la puerta haya alcanzado su interruptor de fin de carrera el accionamiento se detendrá. Dependiendo del peso y la función de la puerta, ésta continuará durante un instante debido a su inercia Con la función de frenado se puede frenar la puerta manualmente para disminuir el funcionamiento posterior no deseado. Tope izquierdo = Freno DESCONECTADO PT2 (REGULADOR 2). CIERRE AUTOMÁTICO (TIMER TO CLOSE) Se puede determinar el tiempo de espera de la puerta para PUERTA ABIERTA. 0-150 segundos después de transcurrido el tiempo ajustado, se cerrará la puerta. Sólo es posible con un sensor infrarrojo conectado (771EML). (No es posible en caso de autoenclavamiento y separación de canales) PT3 (Regulador 3): Ajuste de la fuerza (Fuerza) Se define la fuerza con la que tiene que trabajar el motor. La fuerza necesaria dependerá del peso y de la función de la puerta. PT4 (Regulador 4): Sensor RPM sin función Hacer modificaciones solamente cuando la luz esté disconectado. Sino no estarán aprobados. Estándar DIP1 ON DIP2 ON DIP3 Generador de impulsos/canal 1 Generador de impulsos/canal 2 OFF 1. impulso abre, el siguiente detiene, el siguiente cierra, el siguiente abre Un impulso durante el cierre abre 1. impulso abre el paso de peatones, la puerta se abre durante 10 segundos fijos, el siguiente cierra, el siguiente abreel paso de peatones Un impulso durante la pausa cierra la puerta de inmediato Estándar y función del paso de peatones ON OFF OFF 1. impulso abre, el siguiente cierra, el siguiente abre 1. impulso abre el paso de peatones, la puerta se abre durante 10 segundos fijos Un impulso durante la pausa cierra la puerta de inmediato No autoenclavamiento (dispositivo de hombre muerto) OFF OFF OFF La señal permanente para la abertura es necesaria, al soltar se detiene La señal permanente para el cierre es necesaria, al soltar se detiene Radio desactivada, dispositivos de seguridad desactivados, los interruptores de fin de carrera están activos Radio desactivada, dispositivos de seguridad desactivados, los interruptores de fin de carrera están activos Advertencia: Si existen dispositivos de seguridad (sensor infrarrojo/regleta de contactos) dañados, o si éstos están continuamente activos, o si hay dispositivos programados no conectados, entonces los mandos funcionan sin autoenclavamiento (dispositivo de hombre muerto) Veáse descripción. Si se requieren correcciones, compruebe el estado de los LEDs o véanse la secciones “Descripción de funciones” y “Preguntas frecuentes”. ACCESSORIOS SENSORES INFRARROJOS (OPCIONAL) Los sensores infrarrojos sirven como protección de la puerta y deben utilizarse. El lugar de montaje dependerá del tipo construcción de la puerta. Siguiendo la EN12453 deberá instalarse un par de sensores infrarrojos a una altura de 200 mm.; un segundo par en la misma posición a una altura de 700 mm. Opcionalmente se puede instalar un tercer par de sensores infrarrojos de manera. Los sensores infrarrojos están formadas por un emisor y un receptor y deben colocarse uno frente al otro. Con un destornillador se abre la caja de los sensores infrarrojos (plástico). El sensor infrarrojo se fija a la pared con tornillos pequeños y tacos. Se pueden instalar dos sistemas de sensores infrarrojos diferentes. (véase descripción del DIP) Si no está disponible la función “Cierra automático”, deberá instalarse el sensor infrarrojo de seguridad de la marca Chamberlain. No es posible combinar sensores infrarrojos. El sistema de seguridad Chamberlain (sistema de 2 cables) dispone en ambas partes de un pequeño LED (diodo de luz), visible desde el exterior, que muestra el estado del sensor infrarrojo. Se ofrecen dos modelos de sensores infrarrojos de luz de seguridad Chamberlain. El primer modelo es idóneo para montarlo en paredes opuestas. El otro es idóneo para montarlo en la parte interior de la puerta, porque ya lleva incluídos los herrajes para el montaje. Diagnóstico en los sensores infrarrojos de seguridad Chamberlain LED encendido fijo = OK LED parpadea = el sensor infrarrojo bloquea el control LED apagado = no hay corriente, la conexión o la polaridad es incorrecta Diagnóstico en los mandos LED apagado = OK LED fijo conectado = el control bloquea LED parpadea = OK no hay ningún sensor conectado Sección de cable: 0,5 mm2 o mayor. Voltaje: 12/24 voltios AC/DC. No utilizar conductos de cobre rígidos. No tender cables de 230 voltios en paralelo, ni tenderlos en el mismo canal. open/öffnen/ouvrir/open close/schliessen/fermer/sluiten 771EML es-5 Tabla especial para el ajuste del modo de funcionamiento es-6 CONMUTADOR DE DERIVACIÓN Programación de las células fotoeléctricas (failsafe) 771EML 1.Antes de la primera puesta en marcha. 2. Al instalar/quitar de nuevas células fotoeléctricas. - Desconectar el control ( sacar la electricidad) - Conectar el puente enchufable (Jumper) sobre los dos conectores. - Poner el interuptor Dip 5 sobre ON. - Conectar las células fotoeléctricas según la ilustración. - Encender el control y esperar un poco. - Sacar el puente enchufable, esperar de nuevo un poco. Listo! (La cantidad de la células fotoélectricas estará archivado.) Programación de las fotocélulas de relé, por ejemplo, 263EML El control debe desconectarse de la red durante unos segundos. Todos los bornes a los que no se haya conectado ninguna fotocélula deben tener un puente con COM. (16-19,17-19,18-19). El suministro de corriente de la fotocélula por relé de los bornes 14-15. El interruptor del DIP deben permanecer en OFF. El conmutador de derivación debe desencajarse. Advertencia: Según la EN12978 no se permiten las fotocélulas por relé para instalaciones nuevas, ya que no éstas no se autoverifican (Failsafe). Funcionamiento sin fotocélulas PELIGRO: No se permite para un funcionamiento normal. En este caso la puerta debe estar protegida por fusibles con regletas de contacto.El mando debe desconectarse de la red durante unos segundos. Los bornes 16,17,18,19 deben estar en modo puente. El interruptor del DIP debe estar 5 minutos en OFF. El conmutador de derivación debe desencajarse. Advertencia: NO pueden combinarse fotocélulas de construcción diversa. TECLA / CERRADURA A LLAVE EXTERNA (OPCIONAL) El mando / accionamiento puede activarse con entradas diferentes. Esto se puede conseguir con ayuda de un telemando o una cerradura a llave externa a llave (bornes 7 + 10). Telemando = véase punto de memorización del telemando Entrada del conmutador 1 = Input St. 1 funcionamiento normal Entrada del conmutador 2 = Input T. 2 Activo en ajustes especiales (véase descripción del interruptor basculante DIP) PARADA DE EMERGENCIA (OPCIONAL) Si hay un interruptor conectado, la instalación puede detenerse o bloquearse. Cualquier movimiento de las hojas se interrumpirá inmediatamente. Los bornes 9 y 10 deben estar puenteados cuando no haya ningún interruptor instalado. Sección de cable: 0,5 mm2 o mayor. Voltaje: 12/24 Volt AC/DC. LUZ INTERMITENTE (OPCIONAL) Puede conectarse una luz intermitente al mando. Advertirá a las personas de que la puerta está en movimiento. La luz intermitente deberá colocarse lo más alta y visible que se pueda. El mando emite una señal constante que la lámpara reproduce con un parpadeo. Sección de cable: 0,5 mm2 o mayor. Voltaje: 24 V DC 24 VDC - SALIDA Para sensores infrarrojos por relé u otros mecanismos (por ejemplo receptores) máx. 500 mA No utilizar conductos de cobre rígidos. No usar un tendido paralelo de cables de 230 voltios o el tendido en el mismo canal de cables. 41EML es-7 REGLETA DE CONTACTOS (OPCIONAL) Puede conectarse al control una regleta de contactos que funcione según el principio de 8,2 k Ohm, es decir, se conecta una resistencia de ensayo de 8,2 K Ohm en el extremo de la regleta de contactos. Con ello se garantiza la comprobación contínua del circuito eléctrico. El control viene acompañado de una resistencia de 8,2K Ohm incorporada. Varias regletas de contacto se conectan en serie. Sección de cable: 0,5mm2 o mayor. ANTENA (OPCIONAL) ANT4X-1EML El mando está equipado de serie con una antena de hilo. A los bornes 22 y 23 puede conectarse una antena exterior (accesorio). De este modo se consigue mayor cobertura (radio). Montar las antenas en lo más alto. 600046EML 600060EML No utilizar conductos de cobre rígidos. No tender cables de 230 voltios en paralelo, ni tenderlos en el mismo canal. MÓDULO DE RADIO (OPCIONAL) Para accionar el control por medio de la radio, debe instalarse antes un módulo de radio en los enchufes CN4/CN5. MEMORIZACIÓN / BORRADO DEL TELEMANDO Pulse la tecla CH1. El LED “Learn1” está en rojo. Pulse a continuación una tecla del telemando durante 5 segundos. El LED “Learn 1” parpadeará. Completado. Proceda del mismo modo con la CH2. Pulse ahora una tecla de telemando que no esté ocupada. De esta forma pueden memorizarse hasta 128 telemandos. ª Para borrar el telemando memorizado sólo tiene que pulsar la tecla CH1 hasta que el LED se apague. Proceda del mismo modo con la CH2. es-8 1 6 3 5 2 1 5 1 ª PRIMERA PUESTA EN MARCHA AJUSTE BÁSICO Siga las instrucciones paso a paso. En caso de duda vuelva a empezar desde el principio. Para realizar este ajuste tómese todo el tiempo que sea necesario. 1. ¿Se han instalado todo los elementos necesarios para la puesta en funcionamiento? ¿Motores, sensores infrarrojos, tecla o interruptor, etc.? 2. Asegúrese de que no haya nadie cerca de la puerta y de que nadie se pueda acercar. 3. Compruebe que los LEDs (pilotos) funcionan correctamente o si bloquean alguna función. Los LEDs rojos deben estar desconectados, los LEDs verdes deben estar conectados (excepto los LEDs para el estado del interruptor de fin de carrera - amarillo) 4. Si no se han recibido de este modo, ajuste el interruptor DIP al programa estándar: 1= „ON“, 2=“ON“, 3=“OFF“. Más adelante se podrán realizar los cambios oportunos. (Veáse descripción del interruptor DIP) 5. El interruptor DIP 7 determina la dirección de abertura (Veáse descripción del interruptor DIP) 6. Ajuste la fuerza del potenciómetro “FORCE” a un máximo del 30% O un porcentaje incluso menor con puertas muy ligeras. Hacer primero una prueba y luego corregir. Aumentar la fuerza a intervalos pequeños. 7. Desconectar el control ( sacar la electricidad) 7.1 Conectar el puente enchufable (Jumper) sobre los dos conectores. 7.2 Poner el interuptor Dip 5 sobre ON. 7.3 Conectar las células fotoeléctricas según la ilustración. 7.4 Encender el control y esperar un poco. 7.5 Sacar el puente enchufable, esperar de nuevo un poco. La LED de las células fotoeléctricas no se enciende. Las LED’s de las células fotoelétricas que no estan conectadas se encienden. Programación del tiempo para el recorrido 1. Destrincar la puerta y conducirla manualmente al interruptor de fin de carrera De este modo comprueba si el interruptor de fin carrera para las posiciones ABIERTO/CERRADO se muestra en el LED correcto. (ABIERTO = OPEN, CERRADO = CLOSED. Si el interruptor de fin de carrera correcto está activo, se apaga el LED correspondiente. 2. Mover la puerta manualmente entre los interruptores de fin de carrera “ABIERTO” Y “CERRADO” y atrancar. (Ambos interrruptores deben quedar libres) 3. Pulsar un instante la tecla L1 (1 segundo), la puerta se abrirá. Cuando la puerta alcanza el interruptor de fin de carrera “ABIERTO”, se detiene un instante y se vuelve a cerrar automáticamente. Una vez la puerta haya alcanzado el interruptor “CERRADO”, ha terminado la programación. PRECAUCIÓN Si la puerta se cierra en vez de abrirse, deberá desplazarse el interruptor DIP 7 a la otra posición. Empezar la programación desde el principio con el punto 1. Ahora se programará el tiempo necesario para el recorrido necesario. El soft-stop (recorrido lento) se programará automáticamente 4 o 5 segundos antes de alcanzar el interruptor de fin de carrera. Éste puede activarse mediante el interruptor DIP (Veáse descripción del interruptor DIP) Ajuste de la instalación/programación: Si el recorrido está programado pueden memorizarse los telemandos (no es necesario, con kits) o bien se pueden borrar. 1. Ponga en funcionamiento la puerta con el telemando con una tecla conectada y observe qué sucede. Cierre la puerta de nuevo SIN llevar a cabo ningún ajuste. Advertencia 1: Si la puerta no reacciona (véase sensor infrarrojo descripción conmutador de derivación). Advertencia 2: Si la puerta sólo reacciona con un interruptor (bornes 7+10) significa que la radio no ha sido memorizada o no está disponible o que el módulo de radio no está conectado correctamente. 2. Si la puerta no se cierra completamente por sí sola, ajuste el potenciómetro con otro valor teniendo en cuenta el valor que haya elegido en la prueba realizada. (corregir fuerza) 3. Haga una segunda prueba y siga el mismo procedimiento que antes y cierre la puerta primero antes de llevar a cabo un nuevo ajuste. 4. Si se han completado todos los ajustes, compruebe la función de los sensores, las teclas, las luces intermitentes, los telemandos, los accesorios, etc. Si desea un “Cierre Automático” regule el potenciómetro “TIMER TO CLOSE” en el sentido de las agujas del reloj. De este modo puede ajustar pausas de 0 a 150 segundos según convenga. Realice estos ajustes con la puerta cerrada. 5. Enseñe a las personas que utilizarán la puerta cuales son los movimientos de la puerta, cómo funcionan los dispositivos de seguridad y cómo se acciona manualmente. 2 es-9 Preguntas frecuentes ¿Cuál es la vida útil previsible de un automatismo de puerta? Un automatismo de puerta correctamente instalado puede funcionar perfectamente usándose a nivel particular durante más de 10 años. Tanto la puerta como el automatismo se deberán controlar regularmente y someter a un mantenimiento según lo previsto. ¿Cuánto tiempo se necesita para la instalación de un automatismo de puerta? Depende de su destreza, el montaje de los componentes mecánicos debería llevarle de 3 a 8 horas aproximadamente. La puerta debería estar preparada para ser instalada. La conexión eléctrica dura de 1 a 2 horas aproximadamente. Cualquier usuario debería haber sido instruido en el manejo durante un mínimo de 30 minutos; al hacerlo se deberán ejecutar las funciones y aclarar las cuestiones en materia de seguridad, dispositivos de protección, así como procedimiento a seguir en caso de corte de corriente. ¿Qué ocurre en caso de un corte de corriente? Todos los automatismos de puerta Chamberlain disponen de un sistema de desenclavamiento para poder operar la puerta manualmente en caso de corte de corriente. ¿Se puede abrir sólo una hoja un poco? (función de peatón) Sí, es factible. Este proceso se puede controlar a distancia (aquí se requiere un telemando de 2 canales) o se efectúa mediante un servicio con interruptor. (véase ajuste del modo “estándar y función de peatón”) Automatismo no funciona / no reacciona al accionar el pulsador. 1. Conexión del pulsador aflojada 2. Conexión del interruptor DE PARADA aflojada, LED de PARADA está desconectada. 3. Obstáculo bloquea sensor infrarrojo en el sentido de desplazamiento 4. Regleta de contacto está dañada o choca con un obstáculo. 5. Automatismo está todavía desbloqueado Directamente después que la puerta se ha desplazado, se detiene y retrocede. Obstáculo en zona de la puerta. Comprobar si existen obstáculos en zona de la puerta. La puerta sólo se puede abrir. 1.Bloqueo por sensor infrarrojo. 2. Ajuste de los interruptores DIP no se ha efectuado según se requiere. 3. Pulsador se encuentra activo continuamente. 1. Primer interruptor final de carrera puertaABIERTO. Se requiere comprobar el funcionamiento y la conexión de los interruptores finales de carrera 2. Comprobar interruptores DIP 3. Comprobar pulsador Aunque se aprecia levemente un murmullo del automatismo, éste no tiene fuerza. 1. Condensador no está conectado correctamente con los cables marrón y negro. 2. No se ha ajustado la fuerza. 3. Automatismo está desbloqueado. 1. Comprobar cableado del condensador 2. Girar potenciómetro para fuerza en el sentido de las agujas del reloj 3. Bloquear automatismo El control no reacciona, cuando se modifican los interruptores DIP. El automatismo funciona únicamente cuando el telemando se mantiene pulsado. Dejar control sin corriente, después modificar interruptores DIP. 1. Control en servicio hombre presente 2. Un dispositivo de seguridad no funciona correctamente. (sensor infrarrojo, regleta de contacto) “Cierre automático” no funciona El automatismo no reacciona, aunque el control está conectado. (LEDs están encendidos) 1. Comprobar conexiones del pulsador y COM 2. Comprobar conexiones del interruptor de PARADA (PARADA y COM). 3. Retirar obstáculo 4. Retirar obstáculo así como comprobar conexiones e hilos. 5. Bloquear automatismo 1. Dejar control sin corriente, después modificar interruptores DIP. 2. Observar LEDs, localizar error y subsanar. 1.Sólo funciona con el sensor infrarrojo de 2 cables 770E (ML) ó 771E (ML). 2. Girar entonces potenciómetro para “cierre automático” en el sentido de las agujas del reloj. 1. Telemando no está programado 2. LEDs muestran errores 3. Sensor infrarrojo está conectado erróneamente 4. Puente entre PARADA y COM no existe 5. Puede que borne para motores no esté correctamente insertado 1. Registrar telemando 2. Localizar error y subsanar (véase descripción LEDs) 3. Comprobar conexión/programación sensor infrarrojo 4. Conectar puente sencillo al borne 5. Comprobar borne y conexiones En caso que la puerta se accione continuamente, el motor alcanza la temperatura de desconexión. Dispositivo de protección, ya que el automatismo no es adecuado para el servicio continuo. Dejar enfriar el motor lo suficiente (mín. 15 minutos) El automatismo no reacciona, no se enciende ningún LED. Puede que exista un corte de corriente 1.Comprobar conductor y conductor neutro 2. Comprobar fusible doméstico El mando ya no funciona con el telemando, solamente con el interruptor y en este caso sólo cuando se pulse una tecla y ésta se mantenga pulsada. Llave (1) ABIERTO o con la llave (2) CERRADO 1.El ajuste del interruptor del DIP no es aleatorio 2.Una fotocélula de seguridad, una regla de contacto o el DETENER bloquean el mando. 3. Sólo se conectó una fotocélula en posición ENCENDIDO 1. Corrección del interruptor del DIP. Es necesario reparar el fallo. Si no se puede reparar el error, será necesario hacer un “reset” y hacer una nueva programación (véase “fotocélula”) 2. Deberá haber por lo menos una fotocélula activa conectada en CERRADO o ABIERTO y CERRADO. La instalación no se cierra automáticamente, se ABRE automáticamente Comprobar ajuste de interruptor DIP 7 Modificar ajuste de interruptor DIP 7 El mando no funciona con el telemando 1. El telemando no está programado 2. Una fotocélula bloquea 1. Programar el telemando 2.Comprobar la fotocélula La puerta solamente se puede abrir 1. Una fotocélula bloquea 2.El ajuste del interruptor del DIP no es aleatorio 1. Primer interruptor de fin de carrera puerta-ABIERTO Es necesario comprobar la función y la conexión del interruptor de fin de carrera 2. Comprobar el interruptor del DIP El mando no funciona No se ha memorizado ningún recorrido Programar el recorrido. Véase “Primera puesta en funcionamiento” El automatismo no abre la puerta por completo 1.¿Está el tiempo de ejecucion del control correctamente programado? 2.¿Está fijada la fuerza correctamente? 1.Quizás se deba reprogramar, añadir aprox. 3 segundos 2.Corregir fuerza (con viento el automatismo funciona un poco más lento) El radioreceptor universal o externo no funciona Controlar la polaridad (Bornes 14/15) Intercambiar los cables “+” y “-” La puerta debe adaptarse a una pendiente ¡No se recomienda! ¡Modificar puerta! La puerta se puede desplazar sin control (peligroso) cuando el automatismo esté desbloqueado. En el sentido de la pendiente se necesitará una fuerza mayor; en el sentido contrario, el automatismo tendrá entonces demasiada fuerza. El ajuste de fuerzas se ha modificado, pero no se puede apreciar ninguna diferencia. Desconectar control durante unos segundos de la red para iniciar autodiagnóstico en la regleta para circuitos impresos. El alcance del emisor es demasiado bajo Se recomienda instalar una antena exterior ya que, con la antena de cable corta, el control se sitúa habitualmente detrás del pilar o cerca del suelo. La posición óptima de la antena es siempre la más alta posible. Entre sus accesorios, Chamberlain dispone de la antena correspondiente con un kit de montaje, cuya designación es ANT4X-1EML. Declaración de Conformidad Los automatismos de puerta automáticos, modelos HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500 de las series cumplen las exigencias de los párrafos vigentes de las normativas EN300220-3 • EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1, disposiciones y todas las enmiendas de las directivas de la UE2006/95/CE, 2004/108/CE, 1999/5/CE Declaración de Incorporación Los automatismos de puerta automáticos cumplen las disposiciones de la directiva 89/393/CEE de la UE y sus enmiendas, siempre que se hayan instalado y su mantenimiento se haya efectuado de acorde a las instrucciones del fabricante y si se emplean con una puerta, que así mismo se haya instalado y cuyo mantenimiento haya sido efectuado respetando las instrucciones del fabricante. Quien suscribe declara por la presente que el aparato indicado anteriormente así como todos los accesorios detallados en el manual cumple las directivas y normas mencionadas anteriormente. Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen Mai, 2008 Harry Naumann Dipl.Ing.(FH) Manager, Regulatory Affairs © Chamberlain GmbH 2008, all rights reserved 709442B es-10 El automatismo se detiene de repente y sólo vuelve a funcionar después de una larga pausa. INSTRUÇÕES IMPORTANTES PARA A MONTAGEM E UTILIZAÇÃO COMECE POR LER ESTAS NORMAS DE SEGURANÇA IMPORTANTES Estes símbolos de aviso significam "Cuidado!”, um pedido de atenção, uma vez que a sua inobservância poderá causar danos pessoais e materiais. Leia estes avisos atentamente. Este automatismo para portões foi construído e controlado de modo a oferecer condições de segurança adequadas, caso a instalação e utilização sejam realizadas em conformidade com as normas de segurança que se indicam. O não cumprimento das normas de segurança que se seguem pode dar origem a danos pessoais e materiais graves. Ao manusear ferramentas e peças pequenas, tenha sempre o devido cuidado e não use anéis, relógios ou peças de vestuário soltas quando realiza trabalhos de instalação ou de reparação num portão. É importante manter o portão sempre em bom funcionamento. Os portões encravados ou perros devem ser imediatamente reparados. Não tente reparar o portão você mesmo. Solicite a ajuda de um técnico. As linhas eléctricas devem ser colocadas em conformidade com as normas de construção e de instalação eléctrica locais. O cabo eléctrico só pode ser conectado a uma rede devidamente ligada à terra por um electrotécnico autorizado. Remova acessórios adicionais da proximidade de crianças. Não deixe as crianças operar botões e controlos remotos. O portão poderá provocar ferimentos graves ao fechar. Aquando da montagem, há que ter em conta o movimento de fecho entre a parte accionada e as partes adjacentes do edifício (p. ex. uma parede) que se deve à abertura da parte accionada.. Remova todas as fechaduras fixadas no portão para evitar danos no mesmo. Após a instalação deverá verificar se o mecanismo está regulado correctamente e se o accionamento, o sistema de segurança e o desbloqueio de emergência funcionam em condições. Se o portão dispor de uma porta de passagem, o accionamento não pode arrancar ou continuar a funcionar caso o portão não esteja devidamente fechado. Os aparelhos de comando automático têm que ser separados da rede sempre que forem executados trabalhos de manutenção, como por exemplo a limpeza. A instalação de disposição fixa deverá integrar um dispositivo de corte para garantir um desligamento para todos os pólos mediante um interruptor (curso de abertura do contacto de pelo menos 3mm) ou um fusível separado. Assegure-se de que as pessoas que montam o accionamento e efectuam a sua manutenção e operação cumprem estas instruções. Conserve as instruções num local onde estejam sempre acessíveis para consulta. A protecção contra esmagamento e roçamento tem que estar totalmente assegurada após a montagem do accionamento com o portão. MONTAGEM DA CAIXA DE COMANDO O comando está concebido para a montagem numa caixa especial por baixo da cobertura do accionamento do portão deslizante e, desde que não exista, pode ser encomendado como acessório. O comando também pode ser instalado no lado exterior (na parede) numa caixa à prova de água (041FA277BX). O comando do motor consiste num sistema electrónico comandando por um microprocessador da mais recente tecnologia. O sistema possui todas as possibilidades de ligação e funções necessárias para um funcionamento seguro. A caixa de comando com o comando do motor deve ser montada com as passagens de cabos para baixo. Não deve ser sujeita a radiação solar constante. Com o sistema electrónico é possível ajustar com grande precisão a força de tracção e de pressão. Em caso de montagem/ajuste correcto, o portão pode ser segurado à mão. Durante a sua deslocação, o portão pode ser parado, a qualquer momento, por telecomando, botão ou interruptor de chave. Para as posições “ABRIR” e “FECHAR”, o batente do portão precisa de um encosto fixo. INSTALAÇÃO ELÉCTRICA A conexão do comando deverá ser feita por último, isto é, montar o accionamento, assentar os cabos necessários e fixar as barreiras luminosas (barras de contacto). Em caso de montagem fixa no local é necessário um dispositivo para o corte da corrente eléctrica, que deverá ter uma distância de contacto mín. de 3 mm (interruptor principal). A humidade e a água destroem o comando. Assegure-se sempre de que a água, humidade ou água de condensação não possam afectar o comando. Todas as aberturas e passagens de cabos devem estar fechadas obrigatoriamente de modo estanque. De um modo geral, os cabos devem ter no mínimo as seguintes secções transversais: • 100-230 Volt 1,5mm² ou maior • 0-24 Volt 0,5mm² ou maior Conselhos: Na prática, os fios para campainhas eléctricas apresentam-se frequentemente como problemáticas, pois perdem demasiada tensão quando os cabos são maiores. Separe os cabos por canais para cabos, isto é, cabo do motor e cabo da barreira luminosa, em especial nos interruptores de chave, botões de arranque (vindos de casa), pois, de contrário, poderá haver falhas quando os percursos dos cabos são longos. DADOS TÉCNICOS Tensão: 230 V~ ±10 % 50 Hz 22 mA Consumo máx.: Accionamento máx.: 230 V~ 50 Hz 1000 W máx 24 V~ 0,5 A máx Alimentação acessórios: Temperatura de funcionamento: -25 ºC ÷ 55 ºC Modos de funcionamento: Standard/ Standard com função peões / sem Auto-sustentação (homem morto) 80 seg Tempo marcha máx.: Tempo de pausa: 0 ÷ 150 seg 119x145 mm (sem caixa) Dimensões: pt-1 ATENÇÃO O comando cumpre as directivas EN exigidas mais recentes. Uma dessas directivas prescreve que as forças de fecho no canto do portão não devem exceder os 400 N (40 kg) dentro dos últimos 500 mm antes do portão estar FECHADO. Acima dos 500 mm, a força máxima no canto do portão poderá ser de 1400 N (140 kg). Se tal não puder ser garantido, é indispensável a instalação de uma barra de contacto, eventualmente, até uma altura de 2,5 m no portão ou no pilar oposto (EN12453). MOTOR Conecte o motor ao comando exactamente de acordo com o esquema de conexões. Borne 4 cabo preto Borne 5 cabo azul Borne 6 cabo castanho Os cabos do condensador fornecido com o motor têm de ser inseridos, em conjunto com os cabos para o sentido de rotação, nos bornes OP e CL. Assegure-se de que estão bem fixados e possuem uma boa ligação eléctrica. O condensador é responsável pela força que o motor posteriormente possui. Nota: Se forem conectados outros accionamentos/motores que os nossos, poderá ser necessário trocar os bornes 4 + 6 para garantir um funcionamento correcto. Isto é visível na “Primeira colocação em funcionamento”, quando o comando não mantém os sentidos de rotação correctos. Ver também em Notas Conexão dos interruptores de fim de curso. CONEXÃO INTERRUPTORES DE FIM DE CURSO Versão 2005: O cabo é conectado ao borne CN2 através da ficha. Outras versões: No interruptor de fim de curso não existe ficha. Na compra de um comando isolado será fornecida uma ficha com um cabo curto. Através de uma soldadura por ferro de soldar ou através de um bloco ligador ambos os cabos são ligados. Ao comando podem ser conectados sistemas de interruptores de fim de curso de diferente tipo. O interruptor de fim-de-curso deverá possuir dois contactos NF (normalmente fechados). Para a conexão correcta, consulte a imagem. Posicionamento dos ímanes no portão para o interruptor de fim de curso magnético: O íman com a designação 1 tem de ser sempre montado do lado esquerdo da cremalheira. O íman com a designação 2 tem de ser sempre montado do lado direito da cremalheira. Nota: Antes da primeira colocação em funcionamento, o funcionamento correcto deve ser novamente verificado por meio do LED de controlo. Nota: Para saber qual o sentido de abertura correcto, verifique a regulação do interruptor Dip 7. pt-2 COMPOSIÇÃO TÍPICA DE UMA UNIDADE 1. Accionamento com comando O accionamento está localizado em cima de uma placa de montagem regulável em altura 2. Comando (quando montado no exterior) Se o comando for montado no exterior (necessária caixa de montagem externa), os cabos e as linhas de alimentação têm de ser aplicadas correctamente 3. Barreira luminosa (771EML) 150-200 mm (opção) Primeira barreira luminosa. Protege as pessoas 4. Barreira luminosa (771EML) 700 mm (opção) Segunda barreira luminosa. Protege veículos e objectos de maiores dimensões 5. Luz intermitente Indicador óptico importante alertando para a movimentação do portão 6. Barra de contacto (opção) Protege o portão em caso de contacto. As barras de contacto podem ser aplicadas no portão ou nos pilares. Se no portão houver aberturas superiores a 45 mm é necessária uma barra de contacto no pilar (acessório). Se for necessário, as barras de contacto têm de ser aplicadas numa altura até 2,5m. 7. Interruptor de chave (opção) É fixado no lado exterior. O portão é aberto com uma chave ou a introdução de um número. 8. Barreira luminosa (opção) Protege o portão durante a abertura. Esta barreira luminosa pode ser suprimida quando, a nível construtivo, é impedida a presença de pessoas nesta área. Em alternativa também pode ser montada aqui uma barra de contacto. DESCRIÇÃO DOS LED PONTO DESCRIÇÃO FUNÇÃO 1 M1, borne:1,2,3 Linha de alimentação 2 M2, borne:4,5,6 Accionamento 3 M3, borne:7,10 Gerador de impulsos canal 1 Borne:8,10 Gerador de impulsos canal 2 PONTO DESCRIÇÃO Borne:9,10 Botão Paragem de Emergência / tem de estar ligado em ponte se não tiver interruptor conectado LED A VERMELHO Programar/apagar rádio canal 1 LED B VERMELHO Iniciar impulso canal 1 Borne:11,12 sem função LED C VERMELHO Programar/apagar rádio canal 2 Borne:12,13 Luz intermitente LED D VERMELHO Iniciar impulso canal 2 Borne:14,15 Contacto para acessórios de 24 V LED E VERMELHO Barreira luminosa activa em ABRIR M4, borne:16,19 Barreira luminosa opcional ABRIR Borne:17,19 Barreira luminosa opcional FECHAR LED F VERMELHO Barreira luminosa activa em FECHAR Borne:18,19 Barreira luminosa principal FECHAR LED G VERMELHO Barreira luminosa activa em FECHAR Borne:20,21 Barra de contactos 8,2 Kohm LED H VERMELHO Barra de contacto LED I VERDE Parar LED J AMARELO Interruptor de fim de curso portão ABRIR LED K AMARELO Interruptor de fim de curso portão FECHAR LED L VERMELHO Programa de programação (percurso) 4 Borne:22,23 Antena 5 CN1/CN5, ficha Tomadas do módulo de rádio 6 CH1, botão de pressão Programar/apagar rádio canal 1 7 CH2, botão de pressão Programar/apagar rádio canal 2 8 L1, botão de pressão Programar percurso 9 JMP1, Jumper Programação das barreiras luminosas 10 DIP1 Bloco de interruptores dip 11 PT4, potenciómetro sem função 12 PT3, potenciómetro Ajuste da força 13 PT2, potenciómetro Fechar Automático 14 PT1, potenciómetro Travão 15 CN2, ficha Interruptor de fim de curso magnético 16 CN3, ficha sem função 17 CN1, ficha sem função Os LED VERMELHOS devem estar apagados. Indicam as falhas a eliminar; excepto barreiras luminosas Failsafe não conectadas. (ver descrição “Barreira luminosa”) (Exemplo: curto-circuito, barreiras luminosas e/ou barra de contacto) pt-3 COMPOSIÇÃO DO COMANDO DIP 1 ON OFF DIP 2 ON OFF DIP 3 ON OFF ON DIP 4 OFF ON DIP 5 OFF DIP 6 ON OFF DIP 8 Atribuídos aos diversos modos de funcionamento dos accionamentos. (ver tabela em separado) Paragem suave (deslocação lenta) está activa 2 segundos. Antes de alcançar o interruptor de fim de curso, a paragem suave é activada. O accionamento pára apenas quando os interruptores finais de curso forem alcançados ou quando a fase de paragem suave (10 segundos) for alcançada. Paragem suave (deslocação lenta) está desactivada. Em ambos os sentidos ABRIR/FECHAR, o accionamento desliga imediatamente quando alcançar os interruptores finais de curso. Efectuar as alterações com o sistema desligado, caso contrário elas não terão efeito! Configuração para barreiras luminosas Chamberlain Failsafe (771EML), corresponde a EN60335-2-103 Configuração para barreiras luminosas Chamberlain (263EML) ou outras A Função de sinalização prévia da luz intermitente 2 segundos antes do accionamento arrancar. Função de sinalização prévia desactivada ON ver B OFF ver A DIP 7 pt-4 PROGRAMAS O comando possui 3 modos de funcionamento (programas). O programa pretendido é definido através dos interruptores dip “ON” (LIGAR) ou “OFF” (DESLIGAR). sem função 2 1 B 1 2 POTENCIÓMETRO PT1 (CONDENSADOR DE COMPENSAÇÃO 1): TRAVÃO (BRAKE) Quando o portão alcançar o seu interruptor de fim de curso, o accionamento desliga-se. Dependendo do peso e função do portão, este ainda anda mais um pouco devido à sua movimentação. Com a função travão, o portão pode ser travado de forma activa de modo a minimizar uma marcha por inércia indesejada. Encosto à esquerda = travão DESLIGADO. PT2 (CONDENSADOR DE COMPENSAÇÃO 2): FECHAR AUTOMÁTICO (TIMER TO CLOSE) É possível definir o tempo de espera do portão em PORTÃO ABRIR. 0-150 seg. depois de ter decorrido o tempo definido, o portão é fechado. Apenas é possível com barreira luminosa conectada (771EML). (Não é possível na auto-sustenção e na separação de canal) PT3 (CONDENSADOR DE COMPENSAÇÃO 3): AJUSTE DA FORÇA (FORCE) É definida a força com que o motor deve trabalhar. A força necessária depende do peso e do funcionamento do portão. PT4 (CONDENSADOR DE COMPENSAÇÃO 4): SENSOR RPM sem função Efectuar as alterações com o sistema desligado, caso contrário elas não terão efeito! Standard DIP1 ON DIP2 ON DIP3 Gerador de impulsos/canal 1 Gerador de impulsos/canal 2 OFF 1. impulso abre, o seguinte pára, o seguinte fecha, o seguinte abre 1. impulso abre para peão, o portão é aberto durante 10 segundos (de modo fixo), o seguinte fecha, o seguinte abre para peão Impulso durante fecho abre Impulso fecha o portão de imediato durante a pausa Standard & função peões ON OFF OFF 1. impulso abre, o seguinte fecha, o seguinte abre 1. impulso abre para peão, o portão é aberto durante 10 segundos (de modo fixo) Impulso fecha o portão de imediato durante a pausa Sem auto-sustentação (homem morto) OFF OFF OFF Sinal permanente necessário para abrir, libertação provoca paragem Sinal permanente necessário para fechar, libertação provoca paragem Rádio desactivado, dispositivos de segurança desactivados, interruptores finais de curso estão activos Rádio desactivado, dispositivos de segurança desactivados, interruptores finais de curso estão activos Nota: Se os dispositivos de segurança necessários ( barreira luminosa/barra de contacto) estiverem danificados, permanentemente activos (accionados) ou se os dispositivos programados não estiverem conectados, o comando trabalha sem auto-sustenção (homem morto). Ver descrição. Para uma eventual correcção, verifique o estado dos LED ou consulte a descrição de funcionamento e nas “Perguntas frequentes”. ACESSÓRIOS BARREIRAS LUMINOSAS (OPCIONAL) As barreiras luminosas destinam-se a proteger o portão e têm de ser utilizadas. O local de montagem depende do modo de construção do portão. Segundo a EN12453, tem de ser instalado um par de barreiras luminosas a uma altura de 200 mm; um segundo par na mesma posição a uma altura de 700 mm. Um terceiro par de barreiras luminosas pode ser instalado como opção. As barreiras luminosas são compostas por um emissor e um receptor e devem estar posicionadas frente a frente. Com uma chave de fendas é possível abrir as caixas das barreiras luminosas (plástico). A barreira luminosa é fixada à parede com pequenos parafusos e buchas. É possível operar dois sistemas de barreiras luminosas em simultâneo. (ver Descrição do interruptor dip) Se a função “Fechar Automático” deve estar disponível, a barreira luminosa Chamberlain – Failsafe tem de estar instalada. Não é possível uma combinação das barreiras luminosas. O sistema Chamberlain –Failsafe (sistema de 2 cabos) possui, em ambas as extremidades, um pequeno LED (luz), visível do lado exterior, para indicar o estado da barreira luminosa. Estão disponíveis dois modelos da barreira luminosa Chamberlain –Failsafe. Uma variante é ideal para a montagem em paredes frente a frente. A outra é ideal para a montagem na parte interior do portão, pois já possui as ferragens para a montagem. Diagnóstico na barreira luminosa Chamberlain-Failsafe LED constante = OK LED pisca = Barreira luminosa bloqueia comando LED desligado = Sem corrente, ligação errada ou pólos trocados Diagnóstico no comando LED desligado = OK LED aceso permanente = Comando bloqueia LED pisca = OK sem barreira luminosa conectada Secção transversal do cabo: 0,5 mm² ou maior. Tensão: 12/24 Volt AC/DC. Não usar condutores rígidos em cobre. Sem condução paralela de cabos de 230 Volt ou a passagem no mesmo canal para cabos. open/öffnen/ouvrir/open close/schliessen/fermer/sluiten 771EML pt-5 Tabela separada para definir os modos de funcionamento pt-6 JUMPER Programação da barreira fotoeléctrica à prova de falhas 771EML 1. Antes da primeira colocação em funcionamento. 2. Ao ligar/desligar uma barreira fotoeléctrica nova - Desligar o comando (separar da alimentação de corrente) - Enfiar a ponte de encaixe (jumper) nos dois pinos previstos para o efeito - Colocar o interruptor Dip 5 em ON - Ligar a(s) barreira(s) fotoeléctrica(s) como representado na figura - Ligar o comando e aguardar um pouco O LED da barreira fotoeléctrica ligada mantém-se apagado. O LED da barreira fotoeléctrica ligada mantém-se apagado. Os LEDs da(s) barreira(s) fotoeléctrica(s) desligada(s) estão a piscar. Concluído! Programação da barreira de relé p.ex. 263EML O comando tem de ser desligado da corrente eléctrica durante alguns segundos. Todos os bornes em que não se encontram conectadas barreiras luminosas têm de ser ligadas em ponte com COM. (16-19,17-19,18-19). A alimentação de corrente da barreira luminosa de relé dos bornes 14-15. O interruptor dip 5 tem de estar em OFF. O jumper tem de ser retirado. Nota: As barreiras luminosas de relé já não são admissíveis para novas instalações segundo a EN12978, pois não se verificam a si próprias (Failsafe). Funcionamento sem barreiras luminosas PERIGO: Não admissível para o funcionamento normal. Neste caso, o portão tem de ser protegido por barras de contacto. O comando tem de ser desligado da corrente eléctrica durante alguns segundos. Os bornes 16-17-18-19 têm de estar todos ligados em ponte. O interruptor dip 5 tem de estar em OFF (desligado). O jumper tem de ser retirado. Nota: NÃO se devem combinar barreiras luminosas com diferentes tipos de construção. BOTÃO / INTERRUPTOR DE CHAVE (OPCIONAL) O comando / accionamento pode ser activado através de diversas entradas. Isto poderá ser feito através de um emissor de mão ou um interruptor de chave ( bornes 7+10). Emissão de mão = ver ponto Programar o emissor de mão Entrada de comutação 1 = entrada com. 1 funcionamento normal Entrada de comutação 2 = entrada com. 2 activa em configurações especiais (ver Descrição do interruptor dip) PARAGEM-EMERGÊNCIA (OPCIONAL) Se for conectado um interruptor, a unidade pode ser parada ou bloqueada com o mesmo. Os movimentos dos batentes são interrompidos de imediato. Os bornes 9 e 10 têm de estar ligados em ponte, quando não está instalado um interruptor Secção transversal do cabo: 0,5 mm2 ou maior. Tensão: 12/24 Volt AC/DC. LUZ INTERMITENTE (OPCIONAL) FLA24-2 É possível ligar uma luz intermitente ao comando. Ela avisa as pessoas de que o portão está em movimento. A luz intermitente deve ser posicionada num local elevado e bem visível. O comando emite um sinal constante, que é transformado pela lâmpada num piscar. Secção transversal do cabo: 0,5 mm2 ou maior. Tensão: 24 V DC 24 VDC - SAÍDA Para barreiras luminosas ou outros aparelhos (p.ex. receptor) máx. 500 mA Não usar condutores rígidos em cobre. Sem condução paralela de cabos de 230 Volt ou a passagem no mesmo canal para cabos. 41EML pt-7 BARRA DE CONTACTO (OPCIONAL) Ao comando pode ser ligada uma barra de contacto que funcione de acordo com o princípio 8,2 K Ohm, isto é, à extremidade da barra de contacto está fixada uma resistência de teste de 8,2 K Ohm. Ela garante o controlo permanente do circuito eléctrico. O comando é fornecido com uma resistência 8,2 KOhm instalada. São conectadas de série diversas barras de contacto. Secção transversal do cabo: 0,5mm2 ou maior. ANTENA (OPCIONAL) ANT4X-1EML O comando está equipado de série com uma antena de arame. Aos bornes 22 e 23 pode ser conectada uma antena exterior (acessório). Assim poderão ser obtidos maiores alcances (rádio). Monte a antena o mais alto possível. 600046EML 600060EML Não usar condutores rígidos em cobre. Sem condução paralela de cabos de 230 Volt ou a passagem no mesmo canal para cabos. MÓDULO DE RÁDIO (OPCIONAL) Para operar o comando por rádio, tem de ser instalado previamente um módulo de rádio nas posições de encaixe CN4/CN5. PROGRAMAR / APAGAR O EMISSOR DE MÃO Prima o botão CH1. O LED “Learn1” acende a vermelho. Em seguida, prima o botão do emissor de mão aprox. 5 segundos. O LED “Learn 1” passa a piscar. Pronto. Proceda do mesmo modo para CH2. No entanto, prima agora um botão ainda não ocupado do emissor de mão. Deste modo é possível programar até 128 emissores de mão. ª Para apagar os emissores de mão programados, prima simplesmente o botão CH1 até que o LED se apague. Proceda do mesmo modo com o CH2. Proceda ponto por ponto com exactidão. Em caso de dúvida, comece de novo. Para estas configurações, proceda com toda a calma. 1. Está tudo conectado para o funcionamento? Motor(es), barreira luminosa (!), luz intermitente, botão ou interruptor etc.? 2. Assegure-se de que não se encontra nem se possa encontrar ninguém junto do portão. 3. Verifique o funcionamento correcto dos LED (luzes) ou se estes bloqueiam alguma função. Os LED vermelhos deveriam estar desligados, os LED verdes deveriam acender. ( excepto os LED do estado do interruptor fim de curso - amarelo) 4. Caso o ajuste ainda não tenha sido regulado aquando do fornecimento, ajuste os interruptores dip para o programa standard: 1= „ON“, 2=“ON“, 3=“OFF“. Eventuais alterações podem ser realizadas posteriormente. (ver Descrição do interruptor dip) 5. O interruptor dip 7 determina o sentido de abertura (ver Descrição do interruptor dip) 6. Ajuste a força no potenciómetro “FORCE” no máximo em 30%. Em portões muito leves, ainda menos. Primeiro experimentar, depois, corrigir. Aumente a força apenas em passos muito reduzidos. 7. Desligar o comando (separar da alimentação de corrente) 7.1 Enfiar a ponte de encaixe (jumper) nos dois pinos previstos para o efeito 7.2 Colocar o interruptor Dip 5 em ON 7.3 Ligar a(s) barreira(s) fotoeléctrica(s) como representado na figura 7.4 Ligar o comando e aguardar um pouco 7.5 Tirar ponte de encaixe (jumper), aguardar um pouco. O LED da barreira fotoeléctrica ligada mantém-se apagado. O LED da barreira fotoeléctrica ligada mantém-se apagado. Os LEDs da(s) barreira(s) fotoeléctrica(s) desligada(s) estão a piscar. Concluído! pt-8 PRIMEIRA COLOCAÇÃO EM FUNCIONAMENTO CONFIGURAÇÃO BASE 1 6 3 2 1 5 1 Programação do tempo para o percurso 1. Desbloquear portão e conduzi-lo manualmente até aos interruptores fim de curso. Assim, é possível verificar se os interruptores fim de curso para ABRIR/FECHAR são indicados no LED correcto. (ABRIR = OPEN, FECHAR = CLOSED. Se o interruptor fim de curso correcto estiver activado, apaga-se o respectivo LED. 2. Movimentar e trancar o portão manualmente entre os interruptores fim de curso “ABRIR” e “FECHAR”. (ambos os interruptores fim de curso têm de livres) 3. Pressione o botão L1 brevemente (1 segundo), portão abre. Quando o portão alcançar o interruptor fim de curso “ABRIR”, pára brevemente e volta a ligar-se automaticamente. Depois do portão ter alcançado o interruptor fim de curso “FECHAR”, a programação está concluída. ATENÇÃO: Caso o portão feche em vez de abrir, é necessário deslocar o interruptor dip 7 para outra posição! Depois, é necessário voltar a iniciar a programação a partir do ponto 1. O tempo para o percurso necessário foi programado de novo. A paragem suave (deslocação lenta) aprox. 4-5 segundos antes de alcançar o interruptor fim de curso foi programada automaticamente. Em seguida, esta pode ser activada pelo interruptor dip. (ver Descrição do interruptor dip) ª Conclusão da instalação/programação: Se o percurso estiver programado, os emissores de mão podem ser programados (não necessário nos conjuntos) ou mesmo apagados. 1. Accione o portão usando o emissor de mão ou um botão conectado e observe o decurso. Feche novamente o portão SEM que tenha feito qualquer ajuste. Nota1: Se o portão não reagir (ver descrição dos jumper para configuração da barreira luminosa). Nota2: Se o portão reagir apenas com um interruptor (borne 7+10), o rádio não está programado/disponível ou o módulo de rádio não está correctamente inserido. 2. Se o portão não fechar completamente por si próprio, ajuste os potenciómetros para outros valores, adaptados à experiência obtida da prática. (corrigir força) 3. Agora, inicie uma segunda tentativa e proceda como descrito em cima. Feche o portão antes de proceder a ajustes. 4. Se tiverem sido feitos todos os ajustes, verifique o funcionamento das barreiras luminosas, botões, luz intermitente, emissor de mão, acessórios, etc. Se desejar Fechar Automático, gire o potenciómetro no sentido dos ponteiros do relógio “TIMER TO CLOSE”. Deste modo, poderá ajustar o tempo de pausa de 0-150 segundos conforme o pretendido. Realize este(s) ajuste(s) com o portão fechado. 5. Mostre a todas as pessoas que utilizam o portão como são os movimentos do portão, as funções de segurança e como é possível proceder ao accionamento manual. 5 2 Qual é a vida útil prevista de um automatismo do portão? Um automatismo do portão instalado de forma correcta, quando utilizado no domínio privado, pode funcionar correctamente durante mais de 10 anos. Para tal, tanto o portão como o automatismo têm de ser controlados e sujeitos a manutenção periodicamente. De quanto tempo preciso para instalar o automatismo do portão? A montagem dos componentes mecânicos dura, normalmente, entre 3 a 8 horas, consoante a facilidade que tenha em lidar com este tipo de tarefas. O portão deve ser preparado para a instalação. Para a ligação eléctrica são necessárias entre 1 a 2 horas. Cada utilizador deverá ser instruído sobre a operação de forma cuidadosa, o que demora, normalmente, 30 minutos; as funções têm de ser exemplificadas, e os aspectos relativos à segurança, os dispositivos de protecção assim como o modo de procedimento em caso de falha de corrente têm de ser explicados. O que sucede quando ocorre uma falha de corrente? Todos os automatismos para portões Chamberlain dispõem de um sistema de desbloqueio, o que permite accionar manualmente o portão quando ocorre uma falha de corrente. É possível abrir apenas ligeiramente o batente (função de abertura parcial)? Sim, é possível. Este processo pode ser comandado à distância (para isso, é necessário um controlo remoto portátil de, no mínimo, 2 canais) ou através do interruptor. (ver ajuste dos modos de funcionamento “Standard e função de abertura parcial”). O automatismo não funciona/não reage accionamento do botão. 1.A ligação do botão está solta 2.A ligação do interruptor STOP está solta, o LED STOP está desligado. 3.O obstáculo impede a barreira fotoeléctrica de avançar 4.A régua de contactos está danificada ou embarrou num obstáculo. 5.O automatismo ainda está desbloqueado 1.Verifique as conexões COM e do botão 2.Verifique as conexões do interruptor STOP (STOP e COM). 3.Remova o obstáculo 4.Remova o obstáculo e verifique as conexões e os arames. 5.Bloqueie o automatismo O portão pára imediatamente a seguir a ter começado a mover-se, e inverte o sentido Obstáculo em torno do portão Verifique se existem obstáculos em torno do portão Portão apenas se deixa abrir 1.Barreira luminosa bloqueia 2.Posição do interruptor dip não conforme pretendida 1.É necessário testar a função e a ligação 2.Verifique o interruptor Dip O automatismo emite zumbidos, mas não exerce qualquer força 1.O condensador está mal ligado aos cabos castanho e preto. 2.A força não foi ajustada 3.O automatismo está desbloqueado 1.Verifique a cablagem do condensador 2.Rode os potenciómetros para força para a direita 3.Bloqueie o automatismo Desligue o comando e altere o interruptor Dip. O comando não reage quando altero o interruptor Dip. O automatismo apenas funciona quando eu mantenho o controlo remoto portátil premido. 1.Comando no modo Homem morto 2.Um dos dispositivos de segurança não funciona correctamente (barreira fotoeléctrica, régua de contactos). O “Fecho automático” não funciona 1.Desligue o comando, e altere o interruptor Dip. 2.Observe os LEDs, localize e elimine os erros. 1.Apenas funciona com a barreira fotoeléctrica de dois cabos 770E(ML) ou 771E(ML). 2.De seguida, rode o potenciómetro para a direita, parando em “Fecho automático”. O automatismo não reage de todo, embora o comando esteja ligado (os LEDs estão acesos). 1.O controlo remoto portátil não está programado 2.Os LEDs indicam erros 3.A barreira fotoeléctrica está mal ligada 4.Não existe um jumper entre STOP e COM 5.É possível que o borne para os motores não esteja bem encaixado 1.Programe o controlo remoto portátil 2.Localize e elimine o erro (ver descrição dos LEDs) 3.Verifique a barreira fotoeléctrica da ligação/programação 4.Aperte a ponte de fio metálico simples 5.Verifique o borne e as conexões O automatismo não reage de todo, nenhum LED se acende Possível falha de corrente 1. Verifique o condutor e o condutor neutro. 2.Verifique o disjuntor no quadro eléctrico da casa Receptor universal (de rádio de terceiros) não funciona Atenção à polaridade (bornes 14/15) Trocar cabos “+” e “-” pt-9 Perguntas frequentes Quando o portão é accionado continuamente, o motor atinge a temperatura de desligamento. Este é um dispositivo de protecção, já que o automatismo não é o indicado para um funcionamento contínuo. Comando já não funciona com o emissor de mão, apenas com interruptor e apenas enquanto for pressionado um botão. Botão (1) ABRIR ou com botão (2) FECHAR 1.Posição do interruptor dip não conforme pretendida 2.Uma barreira luminosa de segurança, barra de contacto ou a paragem bloqueiam o comando 3.Apenas barreira luminosa foi conectada para ABRIR 1.Correcção dos interruptores dip. É necessário eliminar a falha. Se não for possível corrigir a falha, é necessário um “reset” e uma reprogramação (ver Barreira luminosa) 2.Tem de estar conectada, pelo menos, uma barreira luminosa activa em FECHAR ou ABRIR & FECHAR. A unidade não fecha automaticamente, ela ABRE automaticamente Respeite o ajuste do interruptor Dip 7. Altere o ajuste do interruptor Dip 7. 1.Emissor de mão não programado 2.Uma barreira luminosa bloqueada 1.Programe emissor de mão 2.Verifique as barreiras luminosas Não foi programado percurso Programe percurso. Ver primeira colocação em funcionamento Comando não funciona com o emissor de mão O comando não funciona O automatismo não abre o portão na totalidade 1.O tempo de operação do comando está bem programado? 2.A pressão está bem ajustada? Deixe o motor arrefecer (no mínimo 15 minutos) 1.Se necessário, reprograme, mais aprox. 3 segundos 2.Corrija a força (se estiver vento, o automatismo funciona mais lentamente) A regulação da força foi alterada, mas não é possível definir qualquer diferença. Efectue um autodiagnóstico da platina, desligando o comando durante alguns segundos da rede. O portão tem de acompanhar a pendente do terreno. Desaconselhado! Alterar a posição do portão! Quando o automatismo está desbloqueado, o portão pode começar a mover-se de forma descontrolada (perigoso). No sentido ascendente é necessária mais força, e no descendente, por acção da gravidade, tem demasiada força. Declaração de conformidade O signatário declara de que o aparelho descrito cumpre as seguintes directivas e normas. Modelo: ..................................................................HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500 EN55014, EN61000-3, EN61000-4, ETS 300 683, EN 300 220-3, EN60335-1, EN603352-103 e EN13241-1 • 2004/108/CE • 2006/95/CE • 1999/5/CE Declaração do fabricante Desde que o comando eléctrico seja instalado e mantido em combinação com um accionamento de portão exterior de acordo com as instruções do fabricante, ele corresponde às disposições da directiva sobre máquinas 89/392/CEE. Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen Mai, 2008 Harry Naumann Dipl.Ing.(FH) Manager, Regulatory Affairs © Chamberlain GmbH 2008, all rights reserved 709442B pt-10 O automatismo pára de repente, e só volta a funcionar depois de uma longa pausa.
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Chamberlain TPD500 de handleiding

Categorie
Poortopener
Type
de handleiding