Documenttranscriptie
440/441
Gebrauchsanweisung
Instructions manual
Instructions d`emploi
Manuel de empleo
Istruzioni per l`uso
Handleiding
Blasgerät 440/ Saughäcksler 441
Blower tube 440/ Vacuum shredder 441
Souffleur 440/ Aspirateur broyeur 441
Sopladora 440/ Picadora aspirante 441
Soffiatore 440/ Trinciaforaggi 441
Blazers 440/ Zuighakselar 441
Achtung: Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese
Gebrauchsanweisung gründlich durch und beachten Sie
unbedingt die Sicherheitsvorschriften!
Important: Read this instruction manual carefully before
putting the chain saw into operation and strictly observe the
safety regulations!
Attention: Lire attentivement ce manuel avant la première mise
en service et observer absolument les prescriptions de sécurité!
Atención: Es indispensable leer con mucha atención las
instrcciones de manejo antes de utilizar la motosierra por primera
vez. ¡ Preste especial atención a las recomendaciones de seguridad!
Attenzione: Osservare attentamente le norme di sicurezza.
Errori nell'uso della motosega possono essere causa di incidenti
Belangrijk: Lees voor de eerste inbedrijfname deze
gebruiksaanwijzing zorgvuldig door en neem alle
veiligheidsvoorschriften in acht.
9 440 103 05/2005
1
Fig. A
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Fig. B
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D
Gebrauchsanweisung
Achtung:
Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Gebrauchsanweisung
gründlich durch und beachten Sie
unbedingt die Sicherheitsvorschriften!
Inhaltsübersicht
1.
2.
3.
4.
Seite
CE Konformitätserklärung
Vorwort
Bedienungs-und Funktionsteile
Sicherheitsvorschriften
Allgemeine Sicherheitshinweise
Arbeitskleidung
Beim Tanken
Beim Geräte Transport
Vor dem Starten
Beim Starten
Bei der Arbeit
Vibrationen
Bei Wartung und Reparaturen
5. Montage/ Demontage
Zusammenbau Blasgerät (440)
Blasrohr abbauen (440)
Zusammenbau Saughäcksler (441)
Krümmer abbauen (441)
Saugrohr abbauen (441)
6. Tanken
Kraftstoff Information
Mischungsverhältnis
Kraftstoff einfüllen
7. Motor starten/ Motor abstellen
Startvorbereitungen
Starten
Wenn der Motor nicht anspringt
Wenn der Motor läuft
Motor abstellen
8. Anwendung des Blasgerätes 440
Blasgerätes 440
Saughäcksler 441
9. Betriebs und Wartungshinweise
Allgemeine Betriebshinweise
Die Startvorrichtung
Vergasereinstellung
Zündkerzen Information
Luftfilter reinigen
Hinweise zum Schalldämpfer
Stillegung und Aufbewahrung
Wartungsplan
10. Verschleißteile
11. Technische Daten
12. Zubehör
13. Garantie
GB
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NL
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13 - 22
23 - 32
33 - 42
43 - 52
53 - 62
1. CE Konformitätserklärung
SOLO Kleinmotoren GmbH, Stuttgarter Str. 41, D-71069 Sindelfingen,
erklärt hiermit, dass folgende Maschine in der gelieferten Ausführung
Produktbezeichnung: Blasgerät/Saughäcksler
Serien-/ Typenbez.: 440/441
den Bestimmungen folgender EU-Richtlinien entspricht:
98/37/EG und 2000/14/EG für Maschinen und 89/336/EWG
(geändert durch 92/31/EWG) über elektromagnetische
Verträglichkeit.
Garantierter Schall-Leistungspegel (DIN45635) 105 dB(A)
Gemessener Schall-Leistungspegel (DIN45635) 104 dB(A)
Diese Konformitätserklärung verliert Ihre Gültigkeit, wenn das
Produkt ohne Zustimmung umgebaut oder verändert wird.
Sindelfingen, den 01.Dezember 2002
SOLO Kleinmotoren GmbH
Wolfgang Emmerich
2. Vorwort
Wir beglückwünschen Sie zu Ihrem neuen
SOLO-Qualitätsprodukt und hoffen, dass Sie
mit diesem modernen Gerät zufrieden sind.
Ein Einzylinder-Zweitakt-Motor mit
nikalsilbeschichteten Zylinder in bewährter
SOLO-Technik für hohe Leistung und niedrigen Kraftstoffverbrauch garantiert einen
hohen Gebrauchswert der Maschine.
SOLO arbeitet ständig an der Weiterentwicklung seiner Produkte. Änderungen
des Lieferumfangs in Form, Technik und
Ausstattung müssen wir uns daher vorbehalten.
Aus Abbildungen und Angaben dieser
Gebrauchsanweisung, können keine Ansprüche abgeleitet werden.
Um die Funktion und die Leistungsfähigkeit dieses Motorgerätes über lange Zeit
zu erhalten, sollten Sie die Betriebs- und
Wartungsanweisungen genau beachten.
Sollten Sie nach dem Studium dieser Gebrauchsanweisung noch weitergehende
Fragen haben, steht Ihnen Ihr Händler
gerne zur Verfügung.
3. Bedienungs und Funktionsteile
1
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3
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Starterklappe
Zündkerzenabdeckung
Gashebel
Stopp-Schalter
Sperrklinke
Schalldämpfer
Handgriff
Kraftstoff Tankverschluss
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Startergriff
Luftfilter
Primer
Tragegurt-Öse
Blasdüse
Blasrohr
Gas-Vorwahlhebel
Gebläsedecke
3
4. Sicherheitsvorschriften
4.1 Allgemeine Sicherheitshinweise
Lesen Sie diese Gebrauchsanweisung
vor der ersten Inbetriebnahme aufmerksam durch und bewahren Sie sie
sicher auf.
Verwenden Sie dieses Motorgerät mit
besonderer Vorsicht.
Das Missachten der Sicherheitshinweise kann lebensgefährlich sein. Halten Sie sich auch an die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften.
Wenn Sie zum erstenmal mit einem solchen Motorgerät arbeiten lassen
Sie sich den sicheren Umgang von dem Verkäufer zeigen und erklären.
Das Motorgerät darf nur in dem vorgesehenen Anwendungsbereich
und nur zu dem unter Kap.“8. Anwendung “ angegebenen Verwendungszweck eingesetzt werden. Um ein ungewolltes Anlaufen
des Motors zu verhindern, stellen Sie bei geöffneten Gebläsedeckel
immer den Stoppschalter auf „0“ und ziehen Sie den Zündkerzenstecker ab bevor Sie - auch zur Reinigung - in das Gerät fassen.
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren dürfen mit diesem
Motorgerät nicht arbeiten; ausgenommen sind Jugendliche über
16 Jahren, die unter Aufsicht ausgebildet werden.
Halten Sie Personen und Tiere vom Arbeitsbereich fern.
Der Benutzer ist verantwortlich für Gefahren oder Unfälle, die
gegenüber anderen Personen und deren Eigentum auftreten.
Dieses Motorgerät darf nur an Personen ausgeliehen bzw. weitergeben werden, die mit diesem Typ und seiner Bedienung vertraut
sind. Geben Sie stets diese Gebrauchsanweisung mit.
Wenn Sie mit diesem Motorgerät arbeiten, sollten Sie in guter Verfassung, ausgeruht und gesund sein.
Unter dem Einfluss von Alkohol, Drogen oder Medikamenten, die das
Reaktionsvermögen beeinflussen können, darf dieses Motorgerät nicht
benutzt werden.
Das Motorgerät darf nur in betriebssicherem Zustand benutzt
werden - Unfallgefahr!
Nehmen Sie keine Änderungen an bestehenden Sicherheitseinrichtungen und Bedienteilen vor.
Es dürfen nur Zubehör und Anbauteile verwendet werden, die vom
Hersteller geliefert und ausdrücklich für den Anbau freigegeben sind.
4
Der zuverlässige Betrieb und die Sicherheit Ihres Gerätes hängen
auch von der Qualität der verwendeten Ersatzteile ab. Nur
Originalersatzteile verwenden.
Nur die Originalteile stammen aus der Produktion des Gerätes und garantieren daher höchstmögliche Qualität in Material,
Maßhaltigkeit, Funktion und Sicherheit.
Original Ersatz- und Zubehörteile erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler.
Er verfügt auch über die notwendigen Ersatzteillisten, um die benötigten Ersatzteilnummern zu ermitteln und wird laufend über Detailverbesserungen und Neuerungen im Ersatzteilangebot informiert.
Bitte beachten Sie auch, dass bei der Verwendung von nicht
Originalteilen eine Garantieleistung nicht möglich ist.
Wenn das Gerät nicht benutzt wird, ist es so sicher abzustellen,
dass niemand gefährdet wird. Der Motor ist abzustellen.
Wer die Sicherheits-, Bedienungs- oder Wartungshinweise missachtet,
haftet auch für alle dadurch verursachten Schäden und Folgeschäden.
4.2 Arbeitskleidung
Tragen Sie bei der Verwendung dieses Motorgerätes vorschriftsmäßige Bekleidung und
Schutzausrüstung. Die Kleidung soll zweckmäßig, d.h. enganliegend (z.B. Kombi-Anzug),
aber nicht hinderlich sein. Tragen Sie keinen
Schal, keine Krawatte, keinen Schmuck oder
sonstige Kleidungsstücke, die in die Luftansaugöffnung geraten können.
Lange Haare sind zusammenzubinden und
zu sichern ( Mütze, Helm o.ä.). Tragen Sie
feste Schuhe mit griffiger Sohle - am besten Sicherheitsschuhe.
Tragen Sie Schutzhandschuhe mit
rutschfester Grifffläche.
Verwenden Sie einen persönlichen
Gehörschutz und zum Schutz vor weggeschleuderte oder aufgewirbelte
Gegenstände einen Gesichtsschutz
(z.B. Schutzbrille)
4.3 Beim Tanken
Der Umgang mit Kraftstoffen erfordert
vorsichtige und umsichtige Handlungsweise. Unbedingt die Sicherheitsvorschriften beachten!
Benzin ist extrem leicht entzündlich.
Halten Sie Abstand von offenem Feuer
und verschütten Sie keinen Kraftstoff.
Rauchen Sie nicht am Arbeitsplatz und
am Ort des Tankens!
Vor dem Tanken ist immer der Motor abzustellen.
Wenn der Motor noch heiß ist, darf nicht
nachgetankt werden - Brandgefahr!
Den Tankverschluss immer vorsichtig öffnen,
damit sich bestehender Überdruck langsam
abbauen kann und kein Kraftstoff herausspritzt.
Kraftstoffe können lösungsmittelähnliche
Substanzen enthalten. Haut- und Augenkontakt mit Mineralölprodukten vermeiden.
Beim Betanken Handschuhe tragen. Schutzkleidung öfter wechseln und reinigen.
Achten Sie darauf, dass kein Kraftstoff oder Öl
ins Erdreich gelangt (Umweltschutz). Geeignete Unterlage verwenden.
Kraftstoffdämpfe nicht einatmen.
Nur an gut belüfteten Orten tanken.
Wenn Kraftstoff verschüttet wurde, ist das
Gerät sofort zu säubern. Bei kontaminierter
Kleidung wechseln Sie diese umgehend.
Den Tankverschluss immer fest anziehen. Sie
verringern damit das Risiko, dass sich durch
die Motorvibration der Tankverschluss löst und
Kraftstoff austritt.
Achten Sie auf Undichtheiten. Nicht starten
und arbeiten, wenn Kraftstoff austritt.
Es besteht Lebensgefahr durch
Verbrennungen!Lagern Sie Kraftstoffe und Öl
nur in vorschriftsmäßigen und richtig beschrifteten Behältern.
4.4 Beim Gerätetransport
Stellen Sie beim Transport immer den Motor ab!
Um das Auslaufen von Kraftstoff und Beschädigungen zu verhindern, ist das Gerät beim Transport in Fahrzeugen gegen Umkippen zu sichern.
4.5 Vor dem Starten
Überprüfen Sie das Motorgerät vor dem Starten auf betriebssicheren Zustand. Besonders
wichtig sind:
Der Stoppschalter muss sich leicht ein und aus
schalten lassen.
Der Gashebel muss leichtgängig sein und selbstständig in die Leerlauf-Position zurückkehren.
Das Gebläserad und das Gebläsegehäuse müssen in einwandfreiem Zustand sein. Eine Beschädigung am Gebläsegehäuse kann zur Verletzungsgefahr durch austretende Fremdkörper führen. Verwenden Sie das Gerät in diesem
Falle nicht, sondern lassen Sie es vom Fachhändler überprüfen.
Das Zündkabel und der Zündkerzenstecker
müssen fest sitzen. Bei einer losen Verbindung
können Funken entstehen, die das evtl. austretende Kraftstoff-Luftgemisch entzünden können - Brandgefahr!
4.6 Beim Starten
Halten Sie beim Starten mindestens 3 Meter
Abstand vom Ort des Tankens , und starten Sie
niemals in geschlossenen Räumen.
Achten Sie auf sicheren und festen Stand beim
Starten. Immer auf ebenem Untergrund starten, und das Motorgerät sicher festhalten.
Das Motorgerät darf nur von einer Person
bedient werden - im Umkreis von 5 Meter
dürfen sich - auch beim Starten - keine weiteren Personen aufhalten.
Führen Sie den Startvorgang wie in Kap. „8.
Motor starten / Motor abstellen“ beschrieben
durch.
4.7 Bei der Arbeit
Sobald der Motor läuft erzeugt das Motor
gerät giftige Abgase, die unsichtbar und
geruchlos sein können. Arbeiten Sie niemals in geschlossenen Räumen mit dem Motorgerät.
Sorgen Sie in beengten Verhältnissen, in Mulden oder in
Gräben während der Arbeit immer für ausreichenden
Luftaustausch. Bleiben Sie immer in Rufweite zu anderen
Personen, die in einem Notfall Hilfe leisten können.
Legen Sie rechtzeitig Arbeitspausen ein.
Rauchen Sie nicht am Arbeitsplatz- auch
nicht in der näheren Umgebung des Motorgerätes. Es besteht erhöhte Brandgefahr!
Arbeiten Sie umsichtig, überlegt und ruhig, und
gefährden Sie keine anderen Personen.
Achten Sie auf gute Sicht- und Lichtverhältnisse. Seien
Sie aufmerksam gegenüber möglichen Gefahrenquellen und treffen Sie entsprechende Vorsichtsmaßnahmen.
Bedenken Sie, dass bei der Benutzung eines Gehörschutzes das Wahrnehmen von Geräuschen eingeschränkt ist. Auch gefahrankündigende Signaltöne,
Rufe usw. können überhört werden.
Das Motorgerät immer fest in der Hand halten und immer auf
sicheren und festen Stand achten.
Niemals in Richtung anderer Personen blasen, da kleinere
Gegenstände mit großer Geschwindigkeit hochgeschleudert werden können.
Das Motorgerät möglichst lärm- und abgasarm einsetzen.
Nur beim Arbeiten gasgeben und den Motor nicht unnötig laufen lassen. Bedenken Sie, dass auch Lärm eine
Belästigung für die Umwelt bringt. Halten Sie sich ggf. an
Ruhezeiten, die örtlich verschieden sein können.
Vorsicht bei Nässe, Glätte, Schnee, Abhängen oder unebenem
Gelände. Es besteht erhöhte Rutschgefahr!
Achten Sie auf Stolpergefahren und Hindernisse wie z.B.
Baumwurzeln, Baumstümpfen, Kanten.
Berühren Sie den Auspuff und den Schalldämpfer nicht,
solange sie noch heiß sind, es besteht Verbrennungsgefahr!
Niemals mit defektem Schalldämpfer oder ohne Schalldämpfer arbeiten. Es besteht die Gefahr von Gehörschäden und
Verbrennungen!
Bei der Verwendung als Saughäcksler (Modell 441):
Zum Saugen darf das Motorgerät nur mit angebautem
Fangsack benutzt werden. Hängen Sie den Tragegurt des
Fangsacks über die Schulter. Das Motorgerät immer mit
beiden Händen an den beiden Griffen festhalten.
Saugen Sie keine heiße oder brennende Materialien (heiße
Asche, brennende Zigaretten usw.) auf, es besteht Verletzungsgefahr durch Feuer!
Auch entzündliche Flüssigkeiten (z.B. Benzin), oder Materialien, welche mit solchen Flüssigkeiten benetzt sind,
dürfen nicht aufgesaugt werden. Es besteht die Gefahr
von tödlichen Verletzungen durch Explosion oder Feuer!
Achten Sie auch darauf keine Äste, Stoffe, Lappen,
mineralische Stoffe (Kies, Steine), metallische Stoffe oder
andere Materialien für die das Gerät nicht vorgesehen ist
aufzusaugen. Es könnten Beschädigungen am Gerät
auftreten.
Die Verwendung des Saughäcksler bei Untergründen aus
Kieselsteinen oder sonstigen harten Gegenständen, die
das Gerät beschädigen können ist nicht zulässig.
Wenn das Saugrohr nicht montiert ist, muss der Gebläsedeckel immer geschlossen und eingerastet sein. Rotier
ende Teile können zu erheblichen Verletzungen führen.
Es können auch Schäden am Motor entstehen.
5
4.8 Vibrationen
Das Motorgerät ist vibrationsreduziert.
Wenn bei längerer Arbeit mit dem Motorgerät trotzdem Anzeichen für Durchblutungsstörungen (Weißfingerkrankheit) wie Fingerkribbeln bemerkt werden,
wird eine medizinische Untersuchung empfohlen.
Durch folgende Faktoren wird die Benutzungsdauer
verlängert:
Schutz der Hände (am besten durch warme Handschuhe)
Wiederholt beim Arbeiten Pausen einlegen.
Durch folgende Faktoren wird die Benutzungsdauer verkürzt:
niedrige Außentemperaturen
Stärke der Haltekräfte (festes Zugreifen verringert/behindert die Durchblutung)
Persönliche Veranlagung zu schlechter Durchblutung (häufiges Kribbeln und kalte Finger)
5. Montage/ Demontage
5.1 Zusammenbau Blasgerät (440)
FIG. 1
2
1
4
Das Blasrohr (1) mit der Nut (2) über den Nocken (3)
des Gebläsegehäuses schieben. Achten Sie darauf,
dass die breite Nut über den großen Nocken und die
schmale Nut über den kleinen Nocken geführt wird.
Drehen Sie das Blasrohr um 45º in Pfeilrichtung und
klappen Sie die Sperrklinke (4) nach vorne.
B
4.9 Bei Wartung und Reparaturen
Das Motorgerät ist regelmäßig zu warten.
Führen Sie nur solche Wartungs- und Reparaturarbeiten selbst aus, die in dieser Gebrauchsanweisung beschrieben sind. Alle
anderen Arbeiten sind von einer autorisierten
Fachwerkstatt auszuführen. Zur Reinigung,
Wartung und Reparatur ist immer der Motor
abzustellen und der Zündkerzenstecker abzuziehen. Es besteht Verletzungsgefahr durch
ungewolltes Anlaufen des Motors. Ausnahme
ist die Vergaser- und Leerlaufeinstellung.
Bei allen Reparaturen dürfen nur OriginalErsatzteile des Herstellers verwendet werden.
An dem Motorgerät dürfen keine Änderungen vorgenommen werden, da hierdurch die
Sicherheit beeinträchtigt werden kann und
Unfall- und Verletzungsgefahr besteht!
Das Motorgerät darf nicht in der Nähe von
offenem Feuer gewartet, repariert oder aufbewahrt werden. Den Tankverschluss regelmäßig auf Dichtheit prüfen. Nur Zündkerzen
verwenden, die einwandfrei sind und vom
Hersteller empfohlen sind. Das Zündkabel auf
einwandfreien Anschluss und intakte Isolation
prüfen. Wenn die Zündkerze herausgeschraubt oder das Zündkabel aus dem Stekker entfernt ist, darf der Motor mit der Startvorrichtung nur dann in Bewegung versetzt
werden, wenn der Stoppschalter auf „O“
steht. Es besteht Brandgefahr durch Funkenbildung! Den Schalldämpfer regelmäßig auf
einwandfreien Zustand überprüfen. Berühren
Sie den Schalldämpfer nicht, solange er noch
heiß ist.
3
3
2
FIG. 2
A
1
Die Blasdüse (2) hat zwei Längeneinstellungen. Sie
wird in Pos. A (lang), oder in Position B (kurz) bis
zum Nocken (3) auf das Blasrohr (1) geschoben und
in Pfeilrichtung fest verdreht. Zum optionalen Anbau der im Lieferumfang enthaltenen Flachstrahldüse führen Sie diese auf die Blasdüse, so dass die
Markierungspfeile gegenüberliegen. Sichern Sie die
Verbindung durch Verdrehen der Flachstrahldüse.
5.2 Blasrohr abbauen (440)
2
1
3
FIG. 3
Klappen Sie die Sperrklinke (1) nach oben.
Drehen Sie das Blasrohr (2) um 45º in Pfeilrichtung und ziehen es dann aus dem Gebläsegehäuse (3) heraus.
5.3 Zusammenbau Saughächsler (441)
6
Zur Vermeidung statischer Aufladung des
Griffes, ist am Griff des Saughäckslers ain Antistatikdraht vormontiert.
FIG. 4
3
1
FIG. 7
3
1
3
2
Zuerst den Krümmer (1) so weit in den Fangsack (2)
einführen, dass sich die gesamte Klettbandbreite (3)
direkt hinter der Markierung auf dem sich verjüngenden Teil des Krümmers befindet.
FIG. 5
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1
2
4
Den Gebläsedeckel weit aufklappen. Die Nocken (1) des
Saugrohres (2) in die Nuten (3) am Innenring des Gebläsegehäuses stecken. Achten Sie darauf, dass der große Nocken
in die breite Nut und der kleine Nocken in die schmale Nut
geführt wird. Das Saugrohr im Uhrzeigersinn fest drehen.
TIPP: Sie können den Häckselstern (4) und den
Antistatikdraht auch bei der Verwendung des
Motorgerätes als Blasgerät eingebaut lassen.
Dies ermöglicht einen schnellen und einfachen
Wechsel zwischen Blasgerät und Saughäcksler
5.4 Krümmer abbauen (441)
Lockern Sie die Schelle am krümmer mit dem
beigelegten Schraubendreher ohne die Schelle
ganz vom Krümmer zu entfernen.
3
FIG. 8
Krümmer (1) mit der Nut (2) über den Nocken (3) des
Gebläsegehäuses schieben. Achten Sie darauf, dass
die breite Nut über den großen Nocken und die
schmale Nut über den kleinen Nocken geführt wird.
Den Krümmer in Pfeilrichtung um 45º eindrehen.
Sperrklinke (4) nach vorne klappen.
1
FIG. 5b
Schieben Sie die
vormontierte Schelle
direkt an die
Führungsausbuchtung
(1) des Krümmers.
Ziehen Sie die Schraube (2) der Schelle in
der abgebildeten Lage
mit dem beigelegten
Schraubendreher fest.
FIG. 6
Sperrklinke (1) nach oben klappen, Krümmer in Pfeilrichtung drehen und herausziehen.
5.5 Saugrohr abbauen (441)
Drehen Sie das Saugrohr gegen den Uhrzeigersinn
und ziehen Sie es aus dem Gebläsegehäuse. Schließen Sie den Gebläsedeckel bis er einrastet.
Warnung:
Der Motor darf nur gestartet werden, wenn der
Gebläsedeckel eingerastet geschlossen ist, oder wenn
das Saugrohr fest montiert ist - Verletzungsgefahr!
6. Tanken
6.1 Kraftstoff-Information
2
1
Mit einem Schraubendreher in die seitliche
Öffnung (1) am Gebläsedeckel (2) drücken,
der Gebläsedeckel springt selbstständig auf.
Der Motor dieses Gerätes ist ein HochleistungsZweitaktmotor und muss mit einer BenzinÖlmischung (Benzin und Öl = Kraftstoffgemisch) oder mit im Fachhandel erhältlichen,
vorgemischten Sonderkraftstoffgemischen für
2-Takt-Motoren betrieben werden.
7
Für das Kraftstoffgemisch kann bleifreies Normalbenzin oder bleifreies Superbenzin verwendet werden (Mindest-Oktanzahl 92 ROZ).
Ungeeignete Kraftstoffe oder Abweichungen
des Mischungsverhältnisses können ernsthafte
Motorschäden zur Folge haben!
Direkten Hautkontakt mit Benzin und
das Einatmen von Benzindämpfen
vermeiden - Gesundheitsgefahr!
7. Motor starten / Motor abstellen
7.1 Startvorbereitungen
1
3
FIG. 10
2
6.2 Mischungsverhältnis
Verwenden Sie für die ersten fünf Tankfüllungen immer ein Mischungsverhältnis
Benzin-Öl von 25:1 (4%).
Ab der sechsten Tankfüllung empfehlen wir
bei Verwendung des von uns angebotenen
Spezial-2-Takt-Öls „Castrol Super TT“ein Mischungsverhältnis von 50:1 (2%). Bei anderen
Marken-2-Takt-Ölen empfehlen wir ein Mischungsverhältnis von 25:1 (4%). Lagern Sie
die Mischung nicht länger als 3-4 Wochen.
6.3 Kraftstoff einfüllen
Stellen Sie den Stopp-Schalter (1) auf „1“
FIG. 11
2
1
Beachten Sie beim Tanken die Sicherheitsvorschriften. Tanken Sie nur bei abgeschaltetem
Motor. Die Umgebung des Einfüllbereiches ist
gut zu säubern. Stellen Sie das Motorgerät so
hin, dass der Tankverschluß ab, und füllen Sie
das Kraftstoffgemisch nur bis zur Unterkante
des Stutzens ein. Um Verunreinigungen im
Tank zu vermeiden, verwenden Sie nach
Möglichkeit einen Siebtrichter. Nach dem
Einfüllen schrauben Sie den Tankverschluß
wieder fest auf.
FIG. 9
Die Starterklappe (1) ist folgendermaßen
einzustellen Bei kaltem Motor nach oben ,
bei warmem Motor nach unten . Beim ersten
Starten oder wenn der Kraftstofftank ganz
leergefahren und wieder nachgetankt wurde
drücken Sie den Primer (2) mehrmals (mind. 5
x), bis im Kunststoffballon Kraftstoff sichtbar ist.
7.2 Starten
FIG. 12
1
Wir empfehlen, den Kraftstofffilter (1) jährlich
von einer Fachwerkstatt wechseln zu lassen.
8
Auf einen sicheren Stand achten. Das Motorgerät mit der linken Hand am Griff fest halten
und mit der rechten Hand den Startergriff
langsam bis zum ersten Widerstand herausziehen. Den Startergriff dann schnell und kräftig
geradlinig aus der Seilführung herausziehen.
Nicht an der Seilführung verkannten und nicht
bis zum Anschlag herausziehen,
sonst besteht Seilbruchgefahr! Startergriff
nicht zurückschnellen lassen!
Bei kaltem Motor:
Mit Starterklappe in oberer Position
starten
bis der Motor hörbar und kurzzeitig anspringt
(zündet). Dann sofort Starterklappe in untere
Position
stellen. Weiter starten bis der Motor
durchläuft.
Bei warmem Motor: Mit Starterklappe in
unterer Position starten bis der Motor durchläuft.
7.3 Wenn der Motor nicht anspringt:
Sollte der Motor in Leerlaufstellung nicht
anspringen, drücken Sie den Gashebel (Fig.
10.2) zur Hälfte ein und bringen Sie den GasVorwahlhebel (Fig. 10.3) in eine mittlere Position. Nicht bei Vollgas starten!
Startet der Motor immer noch nicht, ist der
Brennraum bereits überfettet.
In diesem Fall empfehlen wir:
FIG. 13
1
Stopp-Schalter auf Pos. " 0 " Zündkerzenabdeckung (Fig. 13.1) entfernen.
Darrunterliegenden Zündkerzenstecker abziehen
Zündkerze herausschrauben und gut abtrocknen
Vollgas geben und Startergriff zur
Brennraumbelüftung mehrmals durchziehen
Zündkerze wieder einschrauben, Kerzenstecker
und Kerzenabdeckung wieder montieren.
Stopp-Schalter auf Pos. " 1 ", Starterklappe
auf Pos. unten . Startvorgang wiederholen.
7.4 Wenn der Motor läuft:
Stellen Sie den Gas-Vorwahlhebel (Fig. 10.3) wenn
Sie ihn auf einer mittleren Position hatten wieder
ganz nach oben (Leerlaufposition). Sie können
jetzt mit der Arbeit beginnen. Die ideale Motordrehzahl kann entweder mit dem Gashebel oder
dem Gas-Vorwahlhebel eingestellt werden.
7.5 Motor abstellen:
Gashebel loslassen und evtl. Gas-Vorwahlhebel in
Leerlaufposition bringen. Den Stopp-Schalter in
Pos. " 0 " bzw. " STOPP " bringen.
8. Anwendung
8.1 Blasgerät (440)
Das Blasgerät ist als Einhandgerät konzipiert.
Es kann mit der rechten oder auch mit der linken
Hand am Bedienungsgriff getragen werden. Laub.
Rasenschnitt, Späne, Körner können - auch auf
unebenem Gelände - weggeblasen werden. Durch
niedrigere Motordrehzahl kann die Stärke des
Blasstrahls verringert und der Wirkungsbereich
verkleinert werden. Auf Kleintiere achten !
8.2 Saughäcksler (441)
Der Saughäcksler ist als Zweihand-Gerät konzipiert.
Er muss mit der rechten Hand am Griff des Standfußes und mit der linken Hand am Bedienungsgriff
getragen werden. Der Tragegurt des Fangsackes
wird um die linke Schulter gelegt und der rechte
Arm durch den Tragegurt geführt. Mit dem Saugrohr lassen sich ausschleißlich Laub, Rasenschnitt,
Kartonstücke, Rindenstücke aufsaugen. Durch niedrigere Motordrehzahl kann die Saugkraft verringert
und der Wirkungsbereich verkleinert werden.
Achtung:
Beim Aufsaugen von nassem Laub oder klumpigem
Gras, kann das Gebläse verstopfen! Vor dem Öffnen
des Gebläsedeckels - auch zum Entfernen von verklumpten oder verklemmten Sauggut - immer den
Stoppschalter auf „0“ stellen und den Zündkerzenstecker abziehen! Achten Sie auch beim Saugen
immer auf Kleintiere.
9. Betriebs- und Wartungshinweise
9.1 Allgemeine Betriebshinweise
Die Wartung und die Instandsetzung von modernen
Geräten sowie deren sicherheitsrelevanten Baugruppen
erfordern eine qualifizierte Fachausbildung und eine mit
Spezialwerkzeugen und Testgeräten ausgestattete Werkstatt. Der Hersteller empfiehlt daher, alle nicht in dieser
Gebrauchsanweisung beschriebenen Arbeiten von einer
Fachwerkstatt ausführen zu lassen. Der Fachmann verfügt
über die erforderliche Ausbildung, Erfahrung und Ausrüstung, Ihnen die jeweils kostengünstigste Lösung zugänglich zu machen. Er hilft Ihnen mit Rat und Tat weiter.
Nach einer Einlaufzeit von ca. 5 Betriebsstunden müssen alle
erreichbaren Schrauben und Muttern (ausgenommen den
Vergaser-Einstellschrauben) auf Festsitz überprüft und evtl.
nachgezogen werden. Bedenken Sie bei der Verwendung
dieses Motorgerätes, dass der Motor und seine verschiedenen
Bauteile wie z.B. Vergaser und Zündanlage, besonders bei
Vollgasbetrieb sehr heiß werden. Damit hierdurch keine
Folgeschäden entstehen können, soll der Motor nach längerem Vollgasbetrieb noch einige Zeit im Leerlauf laufen. Wenn
Sie mit der Arbeit fertig sind lassen Sie den Motor abkühlen.
Bewahren Sie das Gerät am besten an einem trockenen und
sicheren Ort mit vollem Kraftstofftank auf. Es dürfen
keine offenen Feuerstellen oder dergleichen in der Nähe sein.
bei längeren Stops (über 3 Monate), siehe Kap. "9.7 Stillegung und Aufbewahrung".
9
9.2 Die Startvorrichtung
Die folgenden Hinweise dienen zur Erhöhung
der Lebensdauer des Starterseiles und des
Starter-Mechanismus - siehe auch Kap. „8.
Motor starten /Motor abstellen“:
Seil immer geradlinig herausziehen. Seil nicht
über die Kante der Seilöse schleifen lassen.
Seil nicht voll herausziehen - Seilbruchgefahr.
Startergriff immer wieder in seine Ausgangsposition zurückführen - nicht zurückschnellen
lassen. Ein beschädigtes Starterseil kann vom
Fachmann ausgewechselt werden.
9.3 Vergasereinstellung
Der Vergaser wird im Werk optimal eingestellt. Je nach Einsatzort (Gebirge, Flachland)
kann eine Korrektur der Leerlauf-Anschlagschraube „T“ erforderlich sein.
FIG. 16
Der Vergaser hat 3 Einstellschrauben:
1. Leerlauf-Anschlagschraube (T) (Pos.16)
2. Leerlauf-Gemischregulierschraube (L) (Pos.17)
3. Vollast-Gemischregulierschraube (H) (Pos.17)
Die Regulierschrauben für Leerlaufgemisch (L) und Vollastgemisch (H) dürfen
nur von Fachkräften eingestellt werden.
Geringfügige Einstellungskorrekturen des Standgases aud die
in den technischen Daten angegebene mittlere Leerlaufdrehzahl können über die Leerlauf-Anschlagschraube (T) mit
Hilfe eines Drehzahlmessers wie folgt vorgenommen werden:
- Wenn der Leerlauf zu hoch ist, drehen Sie die LeerlaufAnschlagschraube (T) entgegen dem Uhrzeigersinn etwas auf.
- Wenn der Leerlauf zu niedrig ist (der Motor also stehen
bleibt), drehen Sie die Leerlauf-Anschlagschraube (T) im
Uhrzeigersinn etwas zu, bis der Motor gleichmäßig durchläuft.
Sollte eine optimale Vergasereinstellung durch korrigieren der Leerlauf-Anschlagschraube „T“ nicht erreicht
werden, lassen Sie bitte den Vergaser durch eine autorisierte Fachwerkstatt optimal einstellen.
Die nachfolgenden Anweisungen sind für die autorisierte
Fachwerkstatt bestimmt:
10
Bei D-CUT Vergasern: Zur Korrekturen an der LeerlaufGemischregulierschraube (L) und der Volllast- Gemischregulierschraube (H) ist der D-CUT-Vergaserschlüssel (SOLO
Bestell-Nr. 00 80 537) zu verwenden.
Bei Vergasern mit Limitercaps: Die Regulierschrauben für
Leerlaufgemisch und Volllastgemisch können nur in
einem begrenzten Bereich verstellt werden.
Zur korrekten Leerlaufeinstellung, muss der Luftfilter sauber
sein! Lassen Sie vor der Einstellung den Motor warmlaufen.
Die in den technischen Daten angegebenen Werte zur
mittleren Leerlaufdrehzahl und zur maximal zulässigen
Höchstdrehzahl sind einzuhalten.
Achtung: Die Vergasereinstellung dient
zur Erzielung der maximalen Motorleistung. Zur Einstellung ist unbedingt ein
Drehzahlmesser zu verwenden!
9.4 Zündkerzen-Information
Die entstörte Zündkerze (Wärmewert 200) ist z.B. unter
folgender Bezeichnung erhältlich:
BOSCH
WS6F
CHAMPION
RCJ-6Y oder vergleichbar.
Der vorschriftsmäßige Elektroden-Abstand beträgt 0,5
mm. Die Zündkerze ist regelmäßig alle 50 Betriebsstunden
zu überprüfen. Bei stark abgebrannten Elektroden ist die
Zündkerze sofort zu ersetzen- sonst alle 100 Stunden.
Zündkerzen Aus- und Einbau, siehe Kap. „8.4 Wenn der
Motor nicht anspringt“ Nur Zündkerzen mit fest montierter, dicker Anschlussmutter am oberen Ende verwenden.
Sonst besteht Brandgefahr durch Funkenbildung. Den
Zündkerzenstecker immer fest auf die Zündkerze drücken.
9.5 Luftfilter Wartung
Verschmutzte Luftfilter haben eine Leistungsminderung zur Folge. Sie erhöhen den Kraftstoffverbrauch und somit die Schadstoffe im
Abgas. Außerdem wird das Starten erschwert.
Führen Sie folgende Wartungsarbeiten regelmäßig durch.
FIG. 14
2
1
Vor dem Öffnen des Luftfilters die Starterklappe schließen (Position
), damit kein
Schmutz in den Vergaser gelangen kann.
Lasche (1) eindrücken und Filterabdeckung (2)
wegkippen und abnehmen. Filterumgebung
reinigen.
FIG. 15
9.6 Hinweise zum Schalldämpfer
Falls der Motor nicht zufriedenstellend läuft,
obwohl der Luftfilter gereinigt und auch die
Vergasereinstellung ordnungsgemäß ist, kann
dies auch an einem verschmutzten oder beschädigten Schalldämpfer liegen. Wenden Sie
sich bitte an die Fachwerkstatt.
9.7 Stillegung und Aufbewahrung
1
2
3
Vorfilter (1) und Hauptfilter (2) aus dem Filterträger (3)
herausnehmen. Bei ganztägigem Einsatz müssen Vorfilter
und Hauptfilter täglich gereinigt werden. Bei größerem
Staubanfall auch zwischendurch. Einfaches Ausklopfen
oder Ausblasen ist zur täglichen Reinigung am besten
geeignet. Bei beschädigtem Filtermaterial sind die entsprechenden Teile sofort zu ersetzen. Für Motorschäden,
die durch unsachgemäße Pflege entstehen, kann kein
Garantieanspruch abgeleitet werden.
Die neuen bzw. gereinigten Vorfilter und Hauptfilter in
den Filterträger (3) einsetzen und die Filterabdeckung
wieder aufsetzen und durch Einrasten sichern. Auf keinen
Fall feuchte oder nasse Vorfilter und Hauptfilter einsetzen!
Bei Stopps länger als drei Monate sind folgende Arbeitsschritte durchzuführen:
Den Kraftstofftank an einem gut belüfteten Ort leeren
und reinigen. Den Motor bei leerem Kraftstofftank starten und den Vergaser leerfahren bis der Motor ausgeht.
Ölreste aus der Kraftstoffmischung könnten sonst die
Vergaserdüsen verschließen und einen späteren Start
erschweren. Das Motorgerät gut reinigen (speziell die
Luftansaugöffnungen, die Zylinderkühlrippen, den Luftfilter und die Tankstutzenumgebung). Das Gerät an einem
trockenen und sicheren Ort aufbewahren. Es dürfen keine
offenen Feuerstellen oder dergleichen in der Nähe sein.
Unbefugte Benutzung - besonders durch Kinder - ausschließen.
Vergaser
Luftfilter
Zündkerze
Kühlluft/ Gebläseluft-Einlass
Zylinderrippen
Kraftstofftank
Kraftstoff-Filter
alle erreichbaren Schrauben (außer Einstellschrauben)
Funkenschutzgitter im Schalldämpfer (falls vorhanden)
Bedienungsgriff
Gesamte Maschine
Leerlauf kontrollieren
Leerlauf einstellen
reinigen
ersetzen
Elektronenabstand nachstellen
ersetzen
reinigen
reinigen
reinigen
ersetzen
nachziehen
ersetzen
Funktionsprüfung
Sichtprüfung
reinigen
nach 50 Stunden
jährlich
bei Bedarf
nach 5 Stunden
täglich
wöchentlich
Die folgenden Hinweise beziehen sich auf normale Einsatzverhältnisse. Bei besonderen Bedingungen, wie z.B. starker Staubanfall, oder besonders langer,
täglicher Arbeitszeit, müssen die angegeben Wartungsintervalle entsprechend
verkürzt werden.
vor Arbeitsbeginn
9.8 Wartungsplan
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X1)
X
X
X
X
X
X
(1) = einmalig
Führen Sie die Wartungsarbeiten regelmäßig durch. Beauftragen Sie eventuell eine Fachwerkstatt,
wenn Sie nicht alle Arbeiten selber durchführen können. Der Gerätebesitzer ist auch
verantwortlich für:
Schäden durch nicht fachmännisch bzw. rechtzeitig durchgeführte Wartungs- oder Reparaturarbeiten
Folgeschäden - auch Korrosion - bei unsachgemäßer Lagerung
10. Verschleißteile
Verschiedene Bauteile unterliegen gebrauchsbedingtem Verschleiß bzw. einer normalen Abnutzung und müssen ggf. rechtzeitig ersetzt werden. Nachstehende Verschleißteile unterliegen
nicht der Herstellergarantie: Luftfilter/ Kraftstofffilter/ alle mit Kraftstoff in Berührung kommenden
Gummiteile/ Gebläserad und Häckselmesser/ Antivibrationsteile/ Zündkerze/ Fangsack/ Startvorrichtung;
11
11. Technische Daten
Blasgerät/Saughäcksler
440
Motortyp
Hubraum cm3
Kraftstofftank-Inhalt l
Vergaser
Kraftstoff-Gemisch Mischungsverhältnis mit
„CASTROL SUPPER TT“ /mit anderen Zweitaktölen
Luftfilter
Zündung
Schalldruckpegel LpA
Schallleistungspegel LWeq nach EN ISO 3774 gemessen db(A)
Schallleistungspegel LWeq nach EN ISO 3774 garantiert db(A)
Gewichteter Mittelwert der Beschleunigung nach ISO 7916 bei Höchstdrehzahl m/s2
Gewicht (betriebsfertig ohne Tankinhalt)
Luftleistung (L/B/H)
Grundgeräte ohne Rohre
Komplett montiert mit Rohre (und Fangsack)
Leerlaufdrehzahl
Max. zulässige Höchstdrehzahl
441
SOLO Einzylinder-Zweitaktmotor
29
0,34
Lageunabhängiger Membranvergaser mit Primer und integr. Kraftstoffpumpe
1:50 (2%) / 1:25 (4%)
Schaumstofffilter
elektronisch gesteuerte Magnetzündung verschleißfrei
94
104
105
Am Handgriff: 1,9
Am linken Handgriff:2,5
Am rechten Griff (Standfuss): 3,0
4,1 kg
5,3 kg
760
630 im Saugbetrieb/ 760 im Blasbetrieb
315 / 260 / 380
315 / 260 / 380
970 / 260 / 380
1100 / 1130 / 600
3000 U/min
7200 U/min
12. Zubehör
Umrüstsatz Saugeinrichtung für Blasgerät 440
Tragegurt für Blasgerät 440
Funkenschutzgitter für Schalldämpfer
Bestell Nr.: 49 00 546
Bestell Nr.: 49 00 159
Bestell. Nr.: 20 48 378
13. Garantie
Der Hersteller garantiert eine einwandfreie Qualität und übernimmt die Kosten für eine Nachbesserung durch Auswechseln der schadhaften Teile im Falle von Material- oder Herstellungsfehlern, die innerhalb der Garantiezeit nach dem
Verkaufstag auftreten. Bitte beachten Sie, dass in einigen Ländern spezifische Garantiebedingungen gültig sind. Fragen
Sie im Zweifelsfall Ihren Verkäufer. Er ist als Verkäufer des Produktes für die Garantie verantwortlich.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass für folgende Schadensursachen keine Garantie übernommen werden kann:
Nichtbeachtung der Gebrauchsanweisung.
Schäden durch unzulässige Verwendung des Gerätes, ins Besondere Schäden durch Aufsaugen harter Gegenstände
wie Kieselsteine, metallische Gegenstände, o.ä. für die das Gerät nicht bestimmt ist.
Unterlassung von notwendigen Wartungs- und Reinigungsarbeiten.
Schäden auf Grund unsachgemäßer Vergasereinstellung.
Verschleiß durch normale Abnutzung.
Offensichtliche Überlastung durch anhaltende Überschreitung der Leistungsobergrenze.
Verwendung nicht zugelassener Arbeitswerkzeuge.
Gewaltanwendung, unsachgemäße Behandlung, Missbrauch oder Unglücksfall.
Überhitzungsschaden auf Grund von Verschmutzungen am Ventilatorgehäuse.
Eingriffe nicht sachkundiger Personen oder unsachgemäße Instandsetzungsversuche.
Verwendung ungeeigneter Ersatzteile bzw. nicht Originalteile, soweit diese den Schaden verursachten.
Verwendung ungeeigneter oder überlagerter Betriebsstoffe.
Schäden, die auf Einsatzbedingungen aus dem Vermietgeschäft zurückzuführen sind.
Reinigungs-, Pflege- und Einstellarbeiten werden nicht als Garantieleistung anerkannt. Jegliche Garantiearbeiten sind
von dem vom Hersteller autorisierten Fachhändler auszuführen.
Im Interesse der ständigen Weiterentwicklung unserer Geräte müssen wir uns Änderungen des Lieferumfangs
in Form, Technik und Ausstattung vorbehalten. Wir bitten auch um Verständnis, dass aus Angaben und
Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
12
SOLO Kleinmotoren GmbH
Postfach 60 01 52
D-71050 Sindelfingen
Germany
http://www.solo-germany.com
Telefon
07031 - 301-0
Fax
07031 - 301-130
Fax Export 07031 - 301-149
e-mail:
[email protected]
GB
Operating instructions
Attention:
Read these operating instructions
carefully before placing in service and
comply with the safety directives!
Content overview
page
1. CE Declaration of Conformity
2. Foreword
3. Operating parts and functional parts
4. Safety directives
4.1 General safety instructions
4.2 Work clothing
4.3 Refueling
4.4 When transporting the device
4.5 Before starting
4.6 When starting
4.7 When working
4.8 Vibrations
4.9 For maintenance and repair
5. Assembly/disassembly
5.1 Blower assembly (440)
5.2 Removing blower tube (440)
5.3 Vacuum shredder assembly (441)
5.4 Remove manifold (441)
5.5 Remove vacuum tube (441)
6. Fueling
6.1 Fuel information
6.2 Mixing ratio
6.3 Filling fuel
7. Start motor/stop motor
7.1 Start preparations
7.2 Starting
7.3 If the motor does not start
7.4 When the motor starts
7.5 Turning off the motor:
8. Using
8.1 Blower 440
8.2 Vacuum shredder441
9. Operating and maintenance instructions
9.1 General operating instructions
9.2 The starting fixture
9.3 Carburetor adjustment
9.4 Sparkplug information
9.5 Cleaning the air filter
9.6 Noise suppressor instructions
9.7 Shutdown and storage
9.8 Maintenance plan
10. Parts subject to wear and tear
11. Technical data
12. Accessories
13. Guarantee
13
13
13
14
14
14
14
15
15
15
15
16
16
16
16
16
17
17
17
17
17
18
18
18
18
18
19
19
19
19
19
19
19
19
20
20
20
20
21
21
21
21
22
22
22
1. CE Declaration of Conformity
in accordance with EC directives 98/37 EC, 2000/14/EC
and 89/336/EWG (amended with 92/31/EWG),
SOLO Kleinmotoren GmbH, Stuttgarter Strasse 41,
D-71069 Sindelfingen, being solely responsible, states that
the product referred to in this declaration complies with
the requirements of the machinery guidelines.
This Declaration of Conformity will become invalid if the
product is modified, changed or altered without prior approval.
Guaranteed sound power level (DIN45635) 105 dB(A)
Measured sound power level (DIN45635) 104 dB(A)
Sindelfingen, 1stJanuary 2002
SOLO Kleinmotoren GmbH
Wolfgang Emmerich
Managing Director
2. Foreword
We congratulate you on the purchase of
your new high-quality SOLO product and
hope that you are satisfied.
A single-cylinder, two-stroke motor with
nickel-coated cylinder in proven SOLO
technology insures high performance and
low fuel consumption and high machine
serviceability.
SOLO constantly strives to continuously
develop its products. Consequently Solo
must reserve the right to make changes in
form, technology and fittings.
No claims can be derived from the illustrations or information contained in these
operating instructions.
To maintain the function and the performance of this power tool over a long period
of time you should precisely comply with
the operating and maintenance instructions.
If you should have further questions after
studying these operating instructions,
your dealer would be pleased to help you.
3. Operating parts and functional
parts
1. Starter shutter
2. Sparkplug cover
3. Hand throttle
4. Stop switch
5. Catch
6. Noise suppressor
7. Handgrip
8. Fuel tank filler cap
9. Starter grip
10. Air filter
11. Primer
12. Carrying strap eyelet
13. Blower nozzle
14. Blower tube
15. Gas pre-select lever
16. Blower cover
13
4. Safety directives
4.1 General safety instructions
14
Read the operating instructions carefully before placing in service and
keep them in a safe place.
Use this power tool with particular caution.
1. Disregarding the safety instructions can result in lifethreatening hazard. Also comply with the accident prevention measures of the Employers Liability Insurance
Association.
2. Have the sales person demonstrate and explain safe
operating procedures when working with such a power
tool for the first time.
3. The power tool may only be implemented in the designated application area and only for the specified application purpose listed under chapter 8 “Using”.
4. Children and young people under 18 years may not
work with this power tool, with the exception of young
people over 16 years of age who are being trained under
supervision.
5.Keep people and animals away from the work area.
6.The user is responsible for hazards or accidents that
arise relative to other people and their property.
7.This power tool may only be loaned or forwarded on to
people that are familiar with this type of equipment and
its operation. Always provide these operating instructions
along with the machine in these situations.
8.You should be in good mental and physical condition
when you work with this device, this means you should be
relaxed and healthy.
9.This device may not be operated if the operator is under
the influence of alcohol, drugs, medicine that can impair
his/her reaction capability.
10.The power tool may only be operated in an operationally safe condition - accident hazard! To avoid starting the
motor unintentionally, always place the stop switch on „0“ if
the blower cover is open and remove the sparkplug connector before reaching into the device - even for cleaning.
11.Do not alter the existing safety fixtures and operating elements.
12.Only those accessories and attachments may be used
that have been supplied by the manufacturer and that are
expressly approved for attachment.
13.Dependable operation and the safety of your device also
depend on the quality of the replacement parts used. Only use
original replacement parts. Only original parts are produced
with the manufacturing processes of the device and thus
guarantee the highest possible quality of material, dimensional
integrity, function and safety. Original replacement and accessory parts are available from your dealer. He also has all the
requisite replacement part lists to identify the necessary replacement part numbers, and he is constantly updated with
detail improvements and innovations in our replacement part
offering. Please note as well that guarantee performances are
not possible if non-original replacement parts are used.
14.When this device is not being used, it must be stored in such a
manner, that no one is endangered. The motor must be turned off.
15.The person who disregards these operating or maintenance instructions is also liable for all resulting damages
and consequential damages.
4.2 Work clothing
1. To prevent injuries, always wear appropriate
clothing and safety equipment when working with
this motorised equipment.
2.This clothing should be practically oriented
to the application, (for example a tight fitting
work suit) but should not be confining.
3. Never wear a scarf, a tie, jewellery or other items
of clothing, which might get caught in the equipment, in brush or on branches. Safely tie back long
hair (use a cap, helmet or similar).
4.Wear sturdy shoes with a good tread - ideally safety shoes.
Wear protective gloves with non-slip
palms.
Use personal hearing protection, and or a
face protector for protection against flying
objects or objects caught up in the turbulence (protective goggles for example).
Wear a helmet in high brush areas.
4.3 Refueling
Handling fuel requires care and conscientious behavior. You must observe
the safety directives!
Gasoline is extremely flammable. Stay
clear of open flames and do not spill
any fuel.
Do not smoke at the work site and the
refueling site!
Always shut off the motor before refueling.
5.If the motor is still hot, you cannot refuel fire hazard!
6.Always open the fuel cap with caution, so
that existing excess pressure can be slowly
dissipated, and so that no fuel sprays out.
7.Fuels can contain solvent-like substances. Prevent mineral products from coming into contact
with skin and eyes. Wear gloves when refueling.
Change and clean work clothes often.
8.Please insure that no fuel or oil seeps into
the soil (environmental protection) Use a suitable ground cover.
9.Do not inhale fuel vapors.
10.Only refuel in well-ventilated locations.
11.If fuel has been spilled, then the device must
be cleaned immediately. If clothing is contaminated, then it must be changed immediately.
12.Always tighten the tank cap firmly. This
reduces the risk of the fuel cap becoming
loose due to motor vibration and fuel escapes.
13.Watch for leaks, Do not start or work if fuel
is escaping. Life-threatening hazard is present
through burning injury!
14.Only store fuel and oil in prescribed and
correctly labeled containers.
4.4 When transporting the device
Always turn off the motor when transporting
the device!
To prevent fuel running out and associated
damages, the device should be secured
against tipping over during vehicle transport.
Check the tank for leaks. It is advisable to
drain the tank before transportation.
Drain the tank before despatching the equipment.
4.5 Before starting
Check the power tool before starting to insure
readiness for operation.
Also check the ignition cable and spark plug
cap for perfect fit. Loose connections can
cause sparks which can ignite any expelled
fuel-air mixture - risk of fire.
The impeller and the blower casing must be
in a problem-free condition. Damage to the
blower casing can lead to an injury hazard
through escaping foreign objects.
In this case do not use the device, have it
checked by a dealer.
The stop switch must move easily from the on
to off positions.
The gas throttle must have freedom of movement and return to the idle position of it own
accord.
4.6 When starting
1.When starting, keep a distance of at least 3
meters from the refueling location, and never
start the device in enclosed areas.
2.Make sure that you standing firmly on the
ground when starting. Always start on even
ground, with a firm grip on the power tool.
3.The power tool may only be operated by
one person - no other people should be within
a radius of 5 m -even when starting.
4.Execute the start process as described in
Chapter “7. Start motor/stop motor”.
4.7 When working
Only use this motorised equipment when it is
complete and in a safe condition.
As soon as the motor is running the
power tool generates toxic gases, that
can be invisible and odourless. Never
work in enclosed areas with the power
tool. In confined conditions such as
pits or excavations insure adequate air
exchange when working.
Do not smoke at the work site and in the immediate vicinity of the power tool. There is an
increased fire hazard!
4.Work conscientiously, thoughtfully and calmly, and do
not endanger other people.
5.Pay attention to good visibility and lighting conditions.
6.Always remain within earshot of other people who can
provide help in the case of emergency.
7.Plan for timely work breaks.
8.Pay attention to possible hazard sources and meet the
appropriate precautionary measures. Be aware that when
wearing hearing protection the ability to perceive noises
is limited. This includes sounds alerting to danger such as
signals, shouts, etc. that can go unnoticed.
9. Always grasp the power tool firmly and always pay
attention to safe and stable standing position.
Never blow in the direction of other people, as smaller
objects can be forced upward at high speeds.
10.Implement the power tool at lowest possible noise and
exhaust levels. Only open the throttle when working, do
not let the motor run unnecessarily. Please note that noise
also impacts the environment. Observe the quiet times,
that can vary from place to place.
11.Exercise caution when the ground is wet, with ice and
snow, on overhangs, or uneven terrain. There is an increased risk of slipping!
12.Pay attention to obstacles or stumbling hazards such as
tree roots, tree stumps, edges.
13.Do not touch the exhaust and the noise suppressor, as
long as they are still hot, there is a danger of burn injury!
14.Never work with defective noise suppressor or without
noise suppressor. There is a hazard of hearing damage
and burn injury hazard!
When using as vacuum shredder (model 441):
For vacuuming, the power tool may only be used
with attached collection bag. Hang the carrying
strap over the shoulder. Always hold power tool
with two hands by the two handles.
Never vacuum up hot materials or burning materials, (no ashes, burning cigarettes etc.), there is a
fire injury hazard. Also flammable liquids (for example gasoline), or materials, that are wet with
such materials may not be vacuumed up.
There is a hazard of fatal injury caused by explosion
or fire!
Ensure that no branches, fabric, rags, , mineral
material (gravel, stones, etc.), metallic materials or
other substances are collected, for which the equipment is not designed. Such material could damage
the machine.
Never use the Hand-held Vac 441 on substrates
covered by gravel or other hard materials, which
might damage the equipment.
If the vacuum tube is not mounted, then the
blower cover must always be closed until it catches.
Rotating parts can lead to serious injuries. Also
damage could occur to the motor.
15
4.8 Vibrations
The power tool is low-vibration. However in
spite of this when working with the power
tool for longer periods, pay attention to signs
of blood circulation obstruction vibrationinduced raynaud’s syndrome or white finger),
like tingling in the fingers. If present we recommend that you seek medical care.
The following factors extend the duration of use:
Hand protection (ideally through warm gloves)
Take many breaks.
The following factors lessen the duration of use:
low outside temperatures
Strength of the holding force (holding
firmly lessens/hinders the the circulation)
Personal tendency to poor circulation (frequent tingling in the fingers and cold fingers)
5. Assembly/disassembly
5.1 Blower assembly (440)
FIG. 1
1
2
3
4
Slide the blower tube (1) with the groove (2) over the
lug (3) of the blower casing. Insure that the wide groove
is guided over the large lug and the small groove is over
the small lug. Turn the blower tube 45º in the direction
of the arrow fold the catch (4) forwards.
B
FIG. 2
A
4.9 Maintenance and repair
1.The power tool should be regularly maintained. Only execute the maintenance and
repair work yourself that is described in these
operating instructions. All other work should
only be executed by a specialized workshop.
2.For cleaning, maintenance and repair the
motor should always be shut off and the
sparkplug connector should be removed. An
injury hazard through the motor starting
unintentionally. Exception is adjusting the
carburettor and idle.
3.Only original replacement parts from the
manufacturer may be used.
4.No changes may be made to the power tool,
as this could impair the safety of the device
and cause a hazard of accident or injury!
5.The power tool may not be maintained, repaired, or stored in the vicinity of open flame.
6.Regularly check the fuel tank cap for leaks.
7.Only use sparkplugs that are problem-free and
that are recommended by the manufacturer.
8.Check the ignition cable for problem-free
condition and intact insulation. If the
sparkplug is unscrewed or the ignition cable is
removed from the socket, then only move the
device if the stop switch is placed on “ 0 /
stop”). A fire hazard exists through sparking!
9.Regularly check the noise suppressor for
problem-free condition. Do not touch the
noise suppressor, as long as is still hot.
3
2
1
The blower nozzle (2) has two length positions. Slide all
the way to the lug in pos. A (long), or in pos. B (short) on
the blower and turn firmly in the direction of the arrow.
To install the optional flat spray nozzle, which is part of
the standard delivery, push it onto the blower nozzle so,
that the marker arrows face each other. Secure the
connection by rotating the flat spray nozzle.
5.2 Removing Blower tube (440)
2
1
3
FIG. 3
Fold the catch (1) upward. Turn the blower
tube (2) 45º in the direction of the arrow and
then pull it out of the blower (3) casing.
5.3 Vacuum shredder assembly (441)
16
An anti-static wire is fitted to the handle of
the vacuum shredder, to prevent electric
shocks (static) from the handle.
FIG. 4
FIG. 7
3
1
4
3
1
2
First, insert the elbow (1) so far into the collector bag
(2) that the entire width of the Velcro strip is located
behind the marker, where the reduced part of the
elbow is situated. Then tightly seal the Velcro strip.
FIG. 5
4
2
1
1
3
2
Open up the blower cover. Insert the lugs (1) of the
vacuum tube (1) in the grooves (3) on the inner ring of
the blower casing. Insure that the large lug is in the wide
groove and that the narrow lug is in the narrow groove.
Firmly turn the vacuum tube clockwise.
Note: You may leave the shredder star (4) and the antistatic wire fitted, even when using the motorised equipment as a blower. This enables a quick changeover between use as a blower or as a vacuum shredder.
5.4 Remove manifold (441)
To remove the elbow, release the hose clip
using the screwdriver supplied, without fully
removing the clip from the elbow.
3
FIG. 8
Slide the manifold (1) with the groove (2) over the
lug (3) of the blower casing. Insure that the wide
groove is guided over the large lug and the small
groove is over the small lug. Turn the manifold 45º
in the direction of the arrow. Fold catch (4) forward
in the direction of the arrow.
1
FIG. 6
Push the preassembled hose
clip into the recess (1) of the
elbow.
Tighten the
screws (2) on the
hose clip, in the
position shown,
using the screwdriver supplied.
FIG. 6
Fold catch (1) upwards in the direction of the
arrow, turn manifold in the direction of the
arrow and pull out.
5.5 Remove vacuum tube (441)
Turn the vacuum tube counter clockwise and
pull it out of the blower casing. Close the
blower cover until it engages.
Warning:
The motor may only be started, if the
blower cover is closed until it is engaged, or if the vacuum tube is firmly
mounted - injury hazard!
6. Fueling
6.1 Fuel information
2
1
Press the side opening (1) on the blower
cover (2) with a screwdriver; the blower cover
will open on its own.
1.The motor of this device is a high-performance
two-stroke engine and must be operated with a
gasoline/oil mixture (gasoline and oil = fuel mixture) or with a pre-mixed special fuel mixture
available at your dealer’s for 2-stroke engines.
17
2.Lead-free normal gasoline or lead-free super
gasoline can be used for the fuel mixture
(minimum octane 92 ROZ)
Unsuitable fuels or deviations in the mixing
ratio can result in serious damage to the motor!
Avoid direct skin contact with gasoline
and avoid inhaling gasoline fumes health hazard!
7. Start motor/ stop motor
7.1 Start preparations
1
3
FIG. 10
2
6.2 Mixing ratio
1.For the first five tanks always use a mixing
relationship of 25 : 1 gasoline to oil (4%).
Starting with the sixth tank we recommend
the use of the special 2-stroke oil we offer,
„Castrol TT in a mixing ratio of 50 : 1 (2%).
For other brands of 2-stroke oil we recommend a mixing ratio of 25 : 1 (4%).
2.Do not store the mixture longer than 3-4 weeks.
1.
Place the stop switch (1) on “1 / start”.
FIG. 11
2
1
6.3 Filling with fuel
1.
When filling with fuel comply with the safety
directives. Only fuel with motor turned off.
The fill area must be kept clean. Position the
power tool in such a manner that the tank cap
is up and fill the fuel mixture only to the
lower edge of the duct. To avoid contaminants in the tank, use a sieve funnel if possible. After filling screw the tank cap on firmly.
2.The starter shutter (1) is to be adjusted as
follows closed if the motor is cold,
open when the motor is warm.
When first starting or if the fuel tank has been
run empty and has been refilled, press the
primer (2) several times (at least 5x) until the
fuel is visible in the plastic bulb.
FIG. 9
7.2 Starting
FIG. 12
1
2.
We recommend having the fuel filter (1)
changed once a year by a specialized workshop.
18
1.Insure a stable stance. Hold the power tool firmly
with the left hand on the handle and the right hand
on the starter grip. pull slowly until meeting the first
resistance. Then pull the starter grip quickly and
powerfully straight out of the rope guide. Do not
pull to the edge of the rope guide, and do pull to
the stop,as this risks breaking the rope! Do not let
the starter grip retract back on its own force!
If the motor is cold:
With the starter shutter in position
start
until the motor is audible and briefly starts
(ignites). Then immediately place the starter
shutter in position
. Continue starting until
the motor turns over.
If the motor is warm:
With the starter shutter in position
start
until the motor turns over.
7.3 If the motor does not start
1.If the motor does not start in idle position,
press the throttle (Fig.10.2) half-way down
and bring the gas selector lever (Fig. 10.3) into
a middle position. Do not start with throttle
fully open! If the motor still does not start,
then the combustion chamber is flooded.
2.In this case we recommend:
FIG. 13
1
Placing the stop switch on pos. “0 / stop”,
Remove the sparkplug cover,
Pull out the underlying sparkplug connector,
unscrew the sparkplug and dry it well,
Give full throttle and pull the starter grip several times to
ventilate the combustion chamber
replace the sparkplug, replace sparkplug connector and sparkplug cover.
Place the stop switch on pos. “1 / start”, starter shutter on
pos. .
Repeat start process.
7.4 When the motor starts
Adjust the gas pre-selector switch (Fig. 10.3)
all the way up (idle position) if you had it on a
middle position. You can now start working.
The ideal RPM speed can be set either with
the gas throttle or the gas pre-selector switch.
7.5 Turning off the motor
Release gas throttle, and if required bring the
pre-gas selector switch into idle position. The
stop switch is placed in pos. “0” or “STOP”.
8. Using
8.1 Blower (440)
The device is designed as a one-hand device.
It can be carried with the right hand or also the left hand
on the operating handle. Leaves. Grass cuttings, shavings,
grains can be blown away - even on uneven terrain.
Through lower engine RPMs the strength of the blower
jet can be lessened and the effective area can be reduced.
Watch for small animals!
8.2 Vacuum shredder (441)
The vacuum shredder is conceived as a two-hand
device. It must be carried with the right hand on
the pedestal grip and with the left hand on the
operating handle. The carrying strap of the collection bag is placed over the left shoulder and the
right arm goes through the carrying strap. With the
vacuum tube leaves, grass clippings, pieces of cardboard, pieces of bark etc. can be vacuumed up. The
suction force can be reduced by lower RPM speed
and the effective area can be decreased.
Attention:
When vacuuming wet leaves or clumps of grass the
blower can become plugged! Before opening the
blower cover - even to remove clumped or jammed
suctioned material - always place the stop switch on “0
/ stop” and pull off the sparkplug connector!
Always watch out for small animals when vacuuming.
9. Operating and maintenance instructions
9.1 General operating instructions
1.The maintenance and the repair of modern devices as
well as their safety-relevant assemblies requires qualified
specialized training and a workshop equipped with
special tools and test devices. Consequently the manufacturer recommends that all tasks not described in these
operating instructions be carried out by a specialized
work shop. The specialist has the required training, experience, and equipment at his disposal, to provide you with
the most cost-effective solution for the respective situation. He will provide additional help in word and deed.
2.After a running in time of app. 5 operating hours, all
accessible screws and nuts (except the carburetor adjusting screws) must be checked for firm seat and they must
be retightened if required.
3.Bear in mind when using this power tool that the engine
and its various components such as carburetor and ignition
system can become very hot, particularly at full-throttle
operation. So that no consequential damages occur in this
regard, the motor should run for some time in idle after
longer periods of full-throttle operation. When you are
finished with the work, let the motor cool down.
4.It is best to store the device in a dry, safe location with
full gas tank. There should be no open flame possibilities
or similar in the vicinity in the case of longer periods of
inactivity (over 3 months), see chapter “9.7Shutdown
and storage”.
19
9.2 The starter fixture
1.The following instructions are for increasing the service
life of the starter rope and of the starter mechanism - see
also Chapter “7 Start motor/stop motor”.
Always pull the rope out in a straight line.
Do not let the rope drag across the the edge of the
rope eyelet.
Do not pull rope all the way out - risk of breaking rope.
Always follow the rope back into its start position with
your hand on the starter grip - do not let it retract on its own.
A damaged starter rope can be replaced by a specialist.
Please note:
The carburettor is adjusted to
achieve maximum engine power.
Always use a tachometer to carry
out this adjustment.
9.4 Sparkplug information
9.3 Carburetor adjustment
The carburettor is adjusted at the factory for optimum
performance. Subject to location (mountains, plains),
the carburettor may need to be adjusted.
FIG. 16
The carburettor is equipped with 3 setting screws:
• Idle end stop, screw „T“ (Pos.16)
• Idle mixture, screw „L“ (Pos.17)
• Full load mixture, screw „H“ (Pos.17)
The regulating screws for idle mixture
(L) and full load mixture (H) must only
be adjusted by qualified mechanics.
Minor adjustments of the idle setting to the
average idle speed stated in the specification can
be made via the idle end stop screw (T) using a
tachometer as follows:
- Turn the idle end stop screw (T) a little
anticlockwise, if the idle speed is too high.
- Turn the idle end-stop screw (T) a little clockwise,
until the motor runs smoothly, if the idle speed is
too low (in other words if the engine refuses to
start or stalls).
Ask an authorised service shop to adjust your
machine, if you cannot obtain an optimum
carburettor adjustment by correcting the idle end
stop screw „T“.
20
The air filter must be clean to achieve the
correct idle adjustment. Let the engine run until
it is warm, before making any adjustments.
Maintain the values regarding the average idle
speed and maximum permissible speed stated
under “Specification”.
The following instructions are for authorised
service shops:
Using the D-CUT carburettor:
key (SOLO part no: 00 80 537) to correct settings on
the idle mixture screw (L) and on the full load screw (H).
Using the carburettor with limitercaps:
The regulating screws for idle mix and full charge
mix can only be adjusted in a limited range.
1.The shielded sparkplug (heat rating 200) is
available under the following designation:
BOSCH WS6F
CHAMPION RCJ-6Y or comparable.
2.The prescribed electrode clearance is 0.5 mm.
The sparkplug must be checked every 50 operating hours. If the electrodes are burned
down, then the sparkplug should be replaced
immediately, otherwise replace after 100
hours.
Installing and removing sparkplugs, see chapter “7.4 If the motor does not start”.
Only use sparkplugs with firmly mounted,
thick connecting threads on the upper end.
Otherwise there is a fire hazard through
sparking! Always firmly press the sparkplug
connector on the sparkplug.
9.5 Air filter maintenance
1.Dirty air filters result in lower performance.
They increase fuel consumption, and thus
increase the pollutants in the exhaust. In addition, starting will be more difficult.
FIG. 14
2
1
2.Execute the following maintenance work
regularly.
Before opening the air filter, close the starter
shutter ( ), so that no dirt can reach the
carburetor.
Press in the clip (1) and tilt the filter housing
(2) back and remove. Clean around the filter.
FIG. 15
9.6 Noise suppressor instructions
If the motor does not run satisfactorily, although the air filter is clean and also the
carburetor adjustment is in order, then this
could also be due to a polluted or damaged
noise suppressor. Please see your specialized
repair shop.
9.7 Shutdown and storage
1
2
3
Remove pre-filter (1) and main filter (2) from the filter
carrier (3). 3.For full-day implementation, pre-filter and
main filter should should be cleaned daily. For larger dust
accumulations the maintenance should also be executed
between these breaks. Simply shaking out or blowing out
are the best methods for daily cleaning. In the case of
damaged filter material, the appropriate parts must be
immediately replaced. For motor damage, that occurs
through improper care, no guarantee claims can be made.
Insert the new or cleaned pre-filter and main filter into
the filter carrier (3) and replace the filter cover and secure
through the catch. 4.Under no circumstances should a wet
pre-filter or main filter be implemented!
For stops longer than three months the following work
steps should be executed: Empty and clean the fuel tank
at a well ventilated location.
Start the motor with empty fuel tank run the engine until
the carburetor is empty and the motor shuts off. Otherwise
the carburetor nozzles could become encrusted with fuel
mix residue and make a subsequent start more difficult.
Clean the motor device well (particularly the air intake
openings, the cylinder heat sink fins, the air filter and the
tank duct area). Store the device at a dry clean and secure
location. There should be no open flame possibilities or
similar in the vicinity. Prevent unauthorised use.
Generally keep children and youths away from this motorised equipment.
after 50 hours
annually
as required
after 5 hours
X
check idle run
adjust idle run
Air filters
clean
replace
Spark plug
adjust electrode gap
replace
Cooling air inlet
clean
Cylinder head fins
clean
Fuel tank
clean
Fuel tank filter
replace
All accessible screws (except carburetor adjusting screws) re-tighten
Spark arrestor inside the silencer
replace
Grip
check for proper operating
Total machine
inspect
clean
(1) = one
daily
Carburetor
weekly
The following instructions are based on normal implementation conditions. For special conditions like strong dust accumulation, or particularly
long, daily working times, the specified maintenance intervals should be
shortened accordingly.
before start working
9.8 Maintenance plan
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X1)
X
X
X
X
X
X
Regularly execute the maintenance work. It may be necessary to a have a specialized workshop
do this for you, if you cannot do this work yourself. The device owner is also responsible for:
damages caused through non-specialized maintenance or maintenance not per
formed at the proper time.
Consequential damages - corrosion as well - in the case of improper storage.
10. Parts subject to wear and tear
Various parts are subject to application-specific wear or to normal wear and must be replaced in
good time if necessary. The following parts subject to wear and tear are not covered by the
manufacturer’s guarantee: Air filter/ fuel filter/ all rubber parts that come into contact with fuel/
impeller and shredder blade/ anti-vibration parts/ sparkplugs/ collection sack/ starter fixture
21
11. Technical data
Blower tube/ Vacuum shredder
Engine type
Engine capacity cm3
Fuel tank capacity l
Carburetor
Fuel Mixture Mixing Ratio with
„CASTROL SUPPER TT“ with other two-stroke oils
Air filter
Ignition
Sound Pressure level (EN 27 917)
Noise Emission Level LWeq according to EN ISO 3774* measured db(A)
Noise Emission Level LWeq according to EN ISO 3774* garanteedd db(A)
Medium Oscillation Acceleration Value acc. to ISO 7916
roght handle at max. permissable RPM
Weight (operational but without fuel)
Air volume**- Air volume m3/h - Air velocity m/s 61053
Dimensions mm without tube
Dimensions mm with tube
Idle RPM speed
Max. permissible RPM
440
441
SOLO one-cylinder, 2-cycle engine
29
0,34
all-position diaphragm carburetor with primer and integrated fuel pump
1:50 (2%) / 1:25 (4%)
Foam filter
electronically controlled magneto ignition, maintenance free
94
104
105
at handle 1,9
At left handle: 2,5
At right handle: 3,0
4,1 kg
5,3 kg
760
630
315 / 260 / 380
315 / 260 / 380
970 / 260 / 380
1100 / 1130 / 600
= 3000 RPM
= 7200 RPM
12. Accessories
Refitting set vacuum fixture for blower 440,
Carrying strap for blower 440,
Spark protective grate for noise suppressor,
order no.: 49 00 546
order no.: 49 00 159
order no. 20 48 378
13. Guarantee
SOLO guarantees problem-free quality and will assume the costs for defect remediation by replacing the defective parts
in the case of material or manufacturing defects that occur within the guarantee period after the date of purchase.
Please note that specific guarantee conditions apply in some countries. Ask your sales person if you have any questions. As vendor of the
products he is responsible for the guarantee.
We request your understanding that no guarantee can be assumed for damages due to the following:
• Non-compliance with the operating instructions.
• Neglecting required maintenance and repair work.
• Damage through inappropriate use of the equipment, in particular damage through the intake of hard objects, such as
gravel, metallic objects and similar, for which the equipment is not designed.
• Damages due to improper carburetor adjustment.
• Normal wear and tear.
• Obvious overload through persistently exceeding the upper performance limits.
• Using non-approved tools and cutting fixtures.
• Using non-approved cutting bar and chain lengths in the case of chain saws.
• The use of force, improper handling, misuse, or accident.
• Damages caused by overheating due to dirt build up on the ventilator casing.
• Intervention by non-specialized persons, or improper repair attempts.
• The use of unsuitable replacement parts or parts other than SOLO original parts to the extent that they cause damage.
• Using unsuitable fuel or fuel that has been stored too long.
• Damages that can be traced to implementation conditions from the rental business.
Cleaning, care, and adjustment work are not recognized as guarantee performances. All guarantee work must be carried out by a SOLO dealer.
22
In the interest of consistent further device development we must reserve the right to make changes to the product in form, technology, and
fittings. We request your understanding for the fact that no claims can be derived from the information and diagrams of these instructions.
F
Instructions d`emploi
Attention :
Lire attentivement le présent manuel
avant la première mise en service et
observer absolument les prescriptions
de sécurité !
Sommaire
1.
2.
3.
4.
Page
Déclaration de conformité CE
23
Préface
23
Organes de commande et éléments fonctionnels 23
Consignes de sécurité
24
4.1 Consignes de sécurité générales
24
4.2 Vêtements de travail
24
4.3 Pendant le remplissage du réservoir 24
4.4 Pendant le transport de l’appareil
25
4.5 Avant le démarrag
25
4.6 Pendant le démarrage
25
4.7 Pendant le travail
25
4.8 Vibration
26
4.9 Pendant l’entretien et les réparations 26
5. Montage/ démontage
26
5.1 Souffleur Assemblage (Modélo 440) 26
5.2 Démontage du tube de soufflage (Modélo 440) 26
5.3 Aspirateur broyeur Assemblage (Modélo 441) 27
5.4 Démontage du coude (Modélo 441) 27
5.5 Démontage du tube de soufflage (Modélo 441) 27
6. Remplissage du réservoir
27
6.1 Informations sur le carburant
27
6.2 Dosage
28
6.3 Faire le plein
28
7. Démarrage/Arrêt du moteur
28
7.1 Préparations pour le démarrage
28
7.2 Démarrage
28
7.3 Le moteur ne démarre pas
29
7.4 Le moteur tourne
29
7.5 Arrêt du moteur
29
8. Utilisation
29
8.1 Utilisation du souffleur 440
29
8.2 Utilisation de l’aspirateur broyeur 441 29
9. Conseils d’utilisation et d’entretien
29
9.1 Instructions d’utilisation générales 29
9.2 Le dispositif de démarrage
30
9.3 Réglage du carburateur
30
9.4 Informations sur la bougie
30
9.5 Nettoyage du filtre à air
30
9.6 Informations sur le silencieux
31
9.7 Mise hors service et stockage
31
9.8 Plan d’entretien
31
10. Pièces d’usure
31
11. Caractéristiques techniques
32
12. Accessoires
32
13. Garantie
32
1. CE Déclaration de conformité
Relative à la CE réglementation 98/37/EG, 2000/14/EG et
89/336/EWG (modifié par le décret 92/31/EWG)
SOLO Kleinmotoren Gmbh, Stuttgarter Strasse 41,
D-71069 Sindelfingen déclare sous sa propre
responsabilité que ce produit est conforme à la machine
qui a fait l’objet de l’examen CE de type, suivant de la
Directive Machines.
Le niveau de puissance acoustique garanti (DIN45635) 105 dB(A)
Le niveau de puissance acoustique mesuré (DIN45635) 104 dB(A)
Sindelfingen, le 01 Janvier 2002
SOLO Kleinmotoren Gmbh
Wolfgang Emmerich, P.D.G.
2. Préface
Nous vous félicitons de l’acquisition de votre
nouveau produit de qualité SOLO en espérant
que vous serez satisfait de cet appareil moderne.
Un moteur monocylindre deux temps avec
un cylindre plaqué au nicasil mettant en
œuvre la technique SOLO éprouvée pour
garantir une puissance élevée et une faible
consommation de carburant : la valeur de
service élevée de la machine est ainsi assurée.
Le perfectionnement de ses produits est une
préoccupation permanente de SOLO. Nous
sommes donc obligés de nous réserver toute
modification de la fourniture en ce qui concerne la forme, la technique et l’équipement.
Aucun droit ne pourra être fondé sur les
représentations et indications figurant
dans le présent manuel.
Afin de conserver le bon fonctionnement et les
performances de votre appareil à moteur pendant
longtemps, vous devriez observer exactement les
instructions d’utilisation et d’entretien.
Si vous avez des questions supplémentaires
après la lecture du présent manuel, veuillez
vous adresser à votre revendeur spécialisé.
3. Organes de commande et
éléments fonctionnels
1 Volet de démarrage
2 Cache de la bougie
3 Gâchette d’accélérateur
4 Commutateur d’arrêt
5 Verrou
6 Silencieux
7 Poignée
8 Bouchon du réservoir d’essence
9
10
11
12
13
14
15
16
Poignée de lanceur
Filtre à air
Amorceur
Œillet pour bretelle
Buse de soufflage
Tube de soufflage
Levier de réglage de régime
Couvercle de turbine
23
4. Consignes de sécurité
4.1 Consignes de sécurité générales
Lire attentivement le présent manuel avant la première
mise en service et le conserver de façon sûre !
Faire preuve d’une prudence particulière lors de l’utilisation de
cet appareil à moteur.
24
La non observation des présentes consignes de sécurité peut
provoquer le danger de mort. Observer également les prescriptions relatives à la prévention des accidents publiées par les
associations professionnelles.
Si vous travaillez pour la première fois avec un appareil de ce type,
demandez au vendeur de vous montrer et expliquer la manipulation sûre de l’appareil.
L’appareil ne pourra être utilisé que pour le domaine d’application prévu
et uniquement pour les utilisations indiquées aux chapitres 8 «Utilisation».
Les enfants et les adolescents de moins de 18 ans ne sont pas
autorisés à travailler avec cet appareil à moteur, excepté les adolescents de plus de 16 ans qui font un apprentissage sous surveillance.
Tenir éloignés toute personne et tout animal de la zone de travail.
L’utilisateur est responsable vis-à-vis de tiers et de leur propriété
en ce qui concerne des dangers ou des accidents qui se produisent.
Cet appareil à moteur ne pourra être prêté ou donné qu’à des
personnes familières avec ce type d’appareil et avec son utilisation.
Toujours remettre le manuel avec l’appareil.
Ne travailler avec cet appareil à moteur qu’à l’état reposé et en
bonne forme et santé.
Il est interdit d’utiliser cet appareil à moteur sous l’influence d’alcool,
de drogues ou de médicaments qui influencent la capacité de réaction.
L’appareil à moteur ne pourra être utilisé qu’à l’état sûr - risque d’accident !
Pour éviter un démarrage involontaire du moteur, toujours mettre
le commutateur d’arrêt sur „0“ et débrancher le connecteur de la
bougie lorsque le couvercle de la turbine est ouvert et avant de
mettre la main dans l’appareil, par exemple pour le nettoyage.
Ne pas transformer les dispositifs de sécurité et les organes de
commande existants.
N’utiliser que des accessoires et des pièces complémentaires fournis par
le fabricant et validés expressément pour le montage sur cet appareil.
Le fonctionnement fiable et la sécurité de votre appareil dépendent
également de la qualité des pièces de rechange utilisées. N’utiliser
que des pièces de rechange d’origine. Seules les pièces d’origine
proviennent de la production de l’appareil et garantissent donc une
qualité maximale en ce qui concerne le matériau, la tenue des
cotes, le fonctionnement et la sécurité. Les pièces de rechange et
accessoires d’origine sont disponibles chez votre revendeur spécialisé. Ce dernier dispose également des listes des pièces de rechange
nécessaires pour trouver les références des pièces de rechange
requises et il reçoit régulièrement des informations sur les améliorations de détails et les nouveautés de la gamme des pièces de
rechange. Veuillez observer également qu’en cas d’utilisation de
pièces qui ne sont pas d’origine, toute garantie sera exclue.
Lorsque l’appareil n’est pas utilisé, le déposer de façon sûre afin
d’exclure tout danger pour des tiers. Arrêter le moteur.
Toute personne qui n’observe pas les consignes de sécurité et les
instructions d’utilisation et d’entretien, sera également responsable
de tous les dommages directs et indirects causés par cette négligence.
4.2 Vêtements de travail
Pour éviter les blessures, portez des vêtements et un
équipement de protection conformes aux consignes de
sécurité lors de l’utilisation de cet appareil.
Les vêtements doivent fonctionnels, c’est-à-dire serrés
(p.ex. combinaison de travail) sans pourtant gêner les
mouvements.
Ne portez pas d’écharpe, de cravate, de bijoux ou autre
vêtement pouvant se prendre dans les broussailles ou les
branches. Les cheveux longs doivent être attachés et
maintenus fermement (foulard, bonnet, casque ou autre).
Porter des chaussures solides avec une semelle antidérapante, au mieux des chaussures de sécurité.
Porter des gants de protection avec une face
antidérapante.
Utiliser une protection auditive personnelle et
une protection faciale pour vous protéger
contre les objets projetés ou soulevés (par ex.
lunettes de protection).
Portez un casque de protection dans les
broussailles hautes.
4.3 Pendant le remplissage du réservoir
La manipulation de carburant exige un
comportement prudent et prévoyant.
Observer impérativement les consignes
de sécurité !
L’essence est très facilement inflammable. Rester à l’écart de feu nu et ne
pas renverser du carburant.
Ne pas fumer au lieu de travail et de
remplissage du réservoir.
Toujours arrêter le moteur avant de faire le plein.
Ne pas faire le plein tant que le moteur est encore chaud - risque
d’incendie !
Toujours ouvrir prudemment le bouchon du réservoir pour qu’une
surpression éventuelle puisse être évacuée lentement et que le
carburant ne gicle pas hors du réservoir.
Les carburants peuvent contenir des substances similaires aux
solvants. Eviter le contact de produits à base d’huile minérale avec
la peau et les yeux. Porter des gants lors du remplissage du
réservoir. Changer et nettoyer fréquemment les vêtements de
protection.
Veiller à empêcher la pénétration de carburant ou d’huile dans le
sol (protection de l’environnement). Utiliser une protection
adéquate au sol.
Ne pas inspirer les vapeurs de carburant.
Seulement faire le plein dans un lieu bien aéré.
Nettoyer tout de suite l’appareil si vous avez renversé du carburant. Changer immédiatement les vêtements contaminés.
Toujours bien serrer le bouchon du réservoir. Vous diminuerez
ainsi le risque que le bouchon du réservoir se desserre par les
vibrations du moteur et que du carburant sorte.
Veiller aux fuites éventuelles. Ne pas mettre l’appareil en marche ni
travailler en cas de fuites de carburant. Danger de mort par brûlure !
Ne stocker les carburants et les huiles que dans
des réservoirs conformes aux règlements et
correctement identifiés.
4.4 Pendant le transport de l`appareil
Toujours arrêter le moteur pour le transport !
Protéger l’appareil contre le basculement lors du transport dans un
véhicule afin d’éviter des fuites de carburant et des
endommagements.Der Tank ist auf Dichtheit zu prüfen.Vérifiez que
le réservoir est bien étanche. Le mieux est de vider le réservoir
avant le transport.La roue de turbine et le carter de turbine
doivent être dans un parfait état. L’endommagement du carter de
turbine peut provoquer un risque de blessure par la sortie de
corps étrangers. Dans ce cas, ne pas utiliser l’appareil mais le faire
contrôler par le revendeur spécialisé.
Lors de l’expédition, le réservoir doit absolument être vidé au préalable.
4.5 Avant le démarrage
Vérifier l’état sûr de l’appareil à moteur avant le
démarrage:
Vérifiez que le câble d’allumage et la cosse de bougie d’allumage
sont bien fixés. Une connexion défectueuse risque de provoquer
des étincelles pouvant enflammer d’éventuelles éclaboussures de
mélange carburant-air – risque d’incendie !
La roue de turbine et le carter de turbine doivent être dans
un parfait état. L’endommagement du carter de turbine
peut provoquer un risque de blessure par la sortie de corps
étrangers. Dans ce cas, ne pas utiliser l’appareil mais le
faire contrôler par le revendeur spécialisé.
Le commutateur d’arrêt doit pouvoir être manipulé facilement.
La gâchette d’accélérateur ne doit pas être coincée et
revenir automatiquement à la position de ralenti.
4.6 Pendant le démarrage
S’éloigner d’au moins 3 mètres du lieu de
remplissage du réservoir pour le démarrage et
ne jamais mettre l’appareil en marche dans
des locaux fermés.
Veiller à une position sûre et stable lors du
démarrage. Toujours démarrer sur un sol plan
et bien tenir l’appareil en main.
L’appareil à moteur ne pourra être commandé
que par une seule personne, aucune autre
personne ne doit se trouver dans un périmètre
de 5 mètres, même pendant le démarrage.
Réaliser le processus de démarrage comme décrit
au chapitre «7. Démarrage/Arrêt du moteur».
4.7 Pendant le travail
L’engin à moteur ne doit être exploité que
lorsqu’il est complètement monté.
Dès que le moteur tourne, l’appareil à moteur produit des
gaz d’échappement toxiques qui peuvent être invisibles et
inodores. Ne jamais travailler dans des locaux fermés avec
l’appareil à moteur. Si vous travaillez dans un espace
restreint, par exemple dans des creux ou des fossés, assurer
toujours une ventilation suffisante pendant le travail.
Ne pas fumer au lieu de travail, même pas aux
alentours proches de l’appareil à moteur. Risque
d’incendie accru !
Faire preuve de prudence, de calme et de réflexion pendant
le travail et ne pas mettre en danger d’autres personnes.
Veiller à une bonne visibilité et à un éclairage suffisant.
Rester toujours à portée de voix d’autres personnes qui
pourraient venir à votre secours en cas d’urgence.
Faire des pauses à temps.
Faire attention à des sources de danger potentielles et
prendre toute précaution nécessaire. Considérer que
l’utilisation d’une protection auditive entraîne une restriction au niveau de la perception de bruits. Ainsi, des signaux sonores, des appels etc. qui annoncent des dangers
pourraient ne pas être entendus.
Toujours bien tenir en main l’appareil et veiller à une
position sûre et stable.
Ne jamais souffler en direction d’autres personnes étant
donné que de petits objets pourraient être soulevés à
grande vitesse.
Utiliser l’appareil à moteur de façon à produire le moins de
bruit et de gaz d’échappement possible. Donner des gaz
uniquement pendant le travail et ne pas faire tourner le
moteur pour rien. Ne pas oublier que le bruit constitue
également un gêne pour l’environnement. Respecter les
heures de repos éventuelles qui peuvent varier d’un endroit
à l’autre.
Attention en cas d’humidité, de verglas, de neige, de
pentes ou de terrain accidenté. Risque de glissement accru !
Faire attention à tout obstacle tel que des racines d’arbre,
des souches d’arbre, des rebords etc. qui pourrait provoquer une chute.
Ne pas toucher au pot d’échappement ni au silencieux
tant qu’ils sont encore chauds, risque de brûlure !
Ne jamais travailler avec un silencieux défectueux, voire
sans silencieux. Risque de lésions de l’ouïe et de brûlures !
En cas d’utilisation comme aspirateur broyeur (modèle 441) :
Pour l’aspiration, l’appareil à moteur ne pourra être utilisé
qu’avec le sac collecteur monté. Mettre la bretelle du sac
collecteur par dessus l’épaule. Toujours tenir l’appareil
dans les deux mains par les deux poignées. Ne pas aspirer
de matières chaudes ou brûlantes (cendres chaudes,
cigarettes allumées etc.), risque de blessure par feu ! De
même, ne pas aspirer de liquides inflammables (par ex. de
l’essence) ou de matières imbibées de tels liquides. Risque
de blessures mortelles par explosion ou par feu ! Lorsque
le tube de soufflage n’est pas monté, le couvercle de la
turbine doit toujours être fermé et enclenché.
Veillez à ce que l’équipement n’ait pas ramassé de branches, de tissus, de chiffons, , matériaux minéraux (gravier,
pierres, etc.), matériaux métalliques ou d’autres matériaux, car il n’est pas conçu à cet effet. Ces matériaux
pourraient endommager la machine.
L’utilisation de l’aspirateur-broyeur SOLO 441 sur des sols
en gravier ou en matériau dur pouvant endommager
l’appareil n’est pas admissible. Les pièces en rotation
pourront causer des blessures considérables. Le moteur
pourra également être endommagé.
25
4.8 Vibrations
L’appareil à moteur est conçu pour ne produire que peu de vibrations. Si au bout d’une
longue période de travail, vous observez
quand même des symptômes d’une mauvaise
circulation (maladie des doigts blancs) tels que
des fourmis dans les doigts, veuillez consulter
un médecin.
La durée d’utilisation possible est prolongée
par les facteurs suivants :
Protection des mains (au mieux par des
gants chauds)
Pauses répétées pendant le travail.
La durée d’utilisation possible est réduite par
les facteurs suivants :
Basses températures extérieures
Force de serrage (la circulation sera gênée
si vous serrez trop fort les mains pour tenir
l’appareil)
Disposition individuelle pour une mauvaise circulation (souvent des fourmis dans
les doigts ou les mains froides)
5. Montage/ démontage
5.1 Souffleur Assemblage (440)
FIG. 1
1
2
3
4
Glisser le tube de soufflage (1) sur le raccord du carter
de turbine de sorte que le téton (3) du carter s’engage
dans la rainure (2) du tube. Veiller à passer le gros
téton dans la rainure large et le petit téton dans la
rainure fine. Tourner le tube de soufflage de 45° dans
le sens de la flèche et mettre le verrou (4) en avant.
B
FIG. 2
A
4.9 Pendant l`entretien et les réparations
3
2
26
Effectuer régulièrement l’entretien de l’appareil. Ne réaliser que les interventions d’entretien et de réparation décrites dans le présent
manuel. Confier tous les autres travaux à un
atelier spécialisé et agréé.
Toujours arrêter le moteur et débrancher le
connecteur de la bougie pour réaliser le nettoyage, l’entretien et des réparations. Risque
de blessure dû au démarrage involontaire du
moteur. Exception :
Réglage du carburateur et du ralenti.
N’utiliser que des pièces de rechange d’origine
du fabricant pour toute réparation.
Ne pas effectuer des transformations de l’appareil étant donné que la sécurité pourrait
être compromise et qu’il pourrait y avoir un
risque d’accident et de blessure.
L’appareil ne doit être ni révisé, ni réparé ni
stocké à proximité de feu nu.
Vérifier régulièrement l’étanchéité du bouchon du réservoir.
N’utiliser que des bougies en parfait état et
qui sont recommandées par le fabricant.
Vérifier le raccordement correct et l’isolation
intacte du câble d’allumage. Si la bougie est
dévissée ou que le câble d’allumage est retiré
du connecteur, le moteur ne pourra être mis
en rotation par le dispositif de démarrage que
lorsque le commutateur d’arrêt est en position «0». Risque d’incendie par génération
d’étincelles !
Vérifier régulièrement l’état impeccable du
silencieux. Ne pas toucher au silencieux tant
qu’il est encore chaud.
1
La buse de soufflage (2) peut être réglée sur deux
différentes longueurs. La glisser dans la position A
(longue) ou dans la position B (court.e) sur le tube de
soufflage, jusqu’au téton et la verrouiller en tournant
dans le sens de la flèche. Pour le montage optionel
du gicleur à jet plat contenu dans le matériel fourni,
enfoncez celui-ci sur la buse de telle façon que les
flèches de repère soit l’une en face de l’autre. Bloquer le raccord en tournant le gicleur à jet plat
5.2 Démontage du tube de soufflage (440)
2
1
3
FIG. 3
Remonter le verrou (1). Tourner le tube de
soufflage (2) de 45° dans le sens de la flèche et
l’extraire vers le haut du carter de turbine (3).
5.3 Aspirateur broyeur Assemblage (441)
La poignée de la déchiqueteuse à vide est
équipée d’un câble antistatique afin d’éviter
les chocs électriques (statiques) provenant de
la poignée.
FIG. 4
FIG. 7
3
1
4
3
1
2
1
3
D’abord , introduire le coude (1) dans le sac collecteur (2),
jusqu’à la marque, et fermer l’ouverture avec la bande
velcro (3).
FIG. 5
4
2
1
3
Passer le coude (1) sur le raccord du carter de
turbine de sorte que le téton (3) du carter
s’engage dans la rainure (2) du coude. Veiller
à passer le gros téton dans la rainure large et
le petit téton dans la rainure fine. Tourner le
coude de 45° dans le sens de la flèche. Mettre
le verrou (4) en avant dans le sens de la flèche.
FIG. 5b
Poussez la bride
pré-montée
juste contre la
courbure de
guidage (1) du
tuyau coudé.
Serrez la vis (2)
de la bride dans
la position
illustrée au
moyen du
tournevis joint.
FIG. 6
2
Ouvrir entièrement le couvercle de la turbine.
Passer les ergots (1) du tube de soufflage (2)
dans les rainures (3) pratiquées dans l’anneau
intérieur du carter de turbine. Veiller à passer
le gros ergot dans la rainure large et le petit
ergot dans la rainure fine. Serrer le tube de
soufflage en tournant dans le sens des
aiguilles d’une montre.
Remarque : Vous pouvez laisser la partie en
étoile de la déchiqueteuse (4) et le câble antistatique en position, même si vous utilisez
cet équipement motorisé comme souffleuse.
Cela permet de permuter rapidement entre la
fonction de soufflage et la fonction de déchiquetage à vide.
5.4 Démontage du coude (441)
Pour démonter le tuyau coudé, desserrez à
nouveau la bride sur le sac collecteur à l’aide
du tournevis sans enlever tout à fait la bride
du sac collecteur.
FIG. 8
1
Remonter le verrou (1) dans le sens de la flèche,
tourner le coude dans le sens de la flèche et l’extraire.
5.5 Démontage du tube de soufflage (441)
2
1
Enfoncer l`ouverture latérale (1) disposée au
couvercle de la turbine (2) à l’aide d’un tournevis; le couvercle s’ouvrira automatiquement.
Tourner le tube d’aspiration dans le sens inverse des aiguilles d’une montre et l’extraire
du carter de turbine. Refermer le couvercle de
la turbine jusqu’à ce qu’il s’enclenche.
Avertissement :
Ne lancer le moteur que lorsque le couvercle de la turbine est fermé et enclenché ou
que le tube d’aspiration est monté et
verrouillé - sinon risque de blessure !
27
6. Remplissage
Remplissage du
du réservoir
réservoir
6.
7. Démarrage/ Arrêt du moteur
6.1 Informations sur le carburant
7.1 Préparations pour le démarrage
Le moteur de cet appareil est un moteur deux
temps très performant qui fonctionne avec un
mélange d’huile et de carburant (essence et
huile = mélange de carburant) ou avec les
mélanges de carburant spéciaux pour moteurs
à deux temps qui sont disponibles dans le
commerce spécialisé.
Pour le mélange carburé, vous pourrez utiliser
de l’essence ordinaire sans plomb ou du super
sans plomb (indice d’octane minimum 92). Les
carburants inadéquats ou d’autres rapports de
mélange que ceux indiqués pourront provoquer de sérieux dommages au moteur !
Eviter le contact direct de la peau avec
de l’essence et l’inspiration de vapeurs
d’essence - risque pour la santé !
6.2 Dosage
1
3
FIG. 10
2
Mettre le commutateur d’arrêt (1) sur «1».
FIG. 11
2
Pour les cinq premiers remplissages, toujours
utiliser un rapport de mélange d’essence et
d’huile de 25 pour 1 (4% d’huile). A partir du
sixième remplissage, nous recommandons un
rapport de mélange de 50 pour 1 (2%) en cas
d’utilisation de l’huile spéciale 2T «Castrol Super
TT» que nous proposons. En cas d’utilisation
d’autres huiles de marque pour deux temps, nous
recommandons un dosage de 25 pour 1 (4%).
Ne pas conserver le mélange fini pendant plus
de 3 à 4 semaines.
6.3 Faire le plein
Observer impérativement les consignes de sécurité
lors du remplissage du réservoir. Ne pas faire le
plein d’essence que lorsque le moteur est à l’arrêt !
Bien nettoyer l’environnement de la zone de remplissage. Poser l’appareil à moteur de sorte à pouvoir enlever le bouchon du réservoir et ne verser le
mélange carburé que jusqu’au bord inférieur du
tuyau de remplissage du réservoir. Pour éviter des
impuretés dans le réservoir, il est recommandé
d’utiliser un entonnoir à crépine.
Après le remplissage, bien revisser le bouchon du réservoir.
1
Réglage du volet de démarrage (1):
sur
si le moteur est froid,
sur
si le moteur est chaud.
Pour le premier démarrage ou lorsque le réservoir d’essence avait été entièrement vidé et de
nouveau rempli, appuyer plusieurs fois sur
l’amorceur (2) (au moins 5 fois) jusqu’à ce le
carburant soit visible dans le ballon en plastique.
7.2 Démarrage
FIG. 12
FIG. 9
1
28
Nous recommandons de faire changer le filtre à
essence (1) une fois par an par un atelier spécialisé.
Veiller à une position stable. Bien tenir l’appareil de la
main gauche par la poignée et lentement retirer la poignée du lanceur de la main droite, jusqu’à ce que vous
ressentiez la première résistance. Ensuite, retirer la poignée du lanceur rapidement, énergiquement et en ligne
droite du guide-câble. Ne pas la coincer au guide-câble et
ne pas la retirer jusqu’à la butée, sinon risque de rupture
du câble ! Ne pas laisser rembobiner tout seul !
En cas de moteur froid :
Démarrer avec le volet de démarrage à la
position
jusqu’à ce que le moteur démarre
brièvement et audiblement (allumage). Ensuite, mettre tout de suite le volet de démarrage à la position . Continuer à démarrer
jusqu’à ce que le moteur tourne.
En cas de moteur chaud :
Démarrer avec le volet de démarrage à la
position
jusqu’à ce que le moteur tourne.
7.3 Le moteur ne démarre pas
Si le moteur ne démarre pas à la position de
ralenti, enfoncer le gâchette d’accélérateur
(fig. 10.2) à moitié et mettre le levier de réglage de régime (fig. 10.3) dans la position
moyenne. Ne pas démarrer à pleins gaz !
Si le moteur ne démarre toujours pas, la chambre de combustion est déjà trop graissée.
Dans ce cas, nous recommandons :
FIG. 13
1
Commutateur d’arrêt dans position «0 / Stop».
Enlever le cache de la bougie (fig. 13.1).
Débrancher le connecteur de la bougie visible en
dessous. Dévisser la bougie et bien la sécher. Donner les pleins gaz et extraire entièrement et à plusieurs reprises la poignée du lanceur afin d’aérer la
chambre de combustion. Revisser la bougie, remonter le connecteur et le cache de la bougie. Commutateur d’arrêt dans position «1 / Start“, volet de
démarrage dans position.
.
Répéter le processus de démarrage.
7.4 Le moteur tourne
Si le levier de réglage (fig. 10.3) était en position moyenne, le ramener tout en haut (position de ralenti). Vous pourrez alors commencer le travail. Le régime idéal peut être réglé
soit à l’aide de la gâchette d’accélérateur, soit
à l’aide du levier de réglage.
7.5 Arrêt du moteur
Relâcher la gâchette d’accélérateur et, le cas échéant, remettre le levier de réglage dans la position de ralenti. Mettre le
commutateur d’arrêt dans la position «0» ou «ARRET».
8. Utilisation
8.1 Utilisation du souffleur (440)
Le souffleur est conçu pour l’utilisation à une main.
Il peut être porté de la main droite ou de la main
gauche par la poignée de commande. Les feuilles
mortes, les débris de tonte, les coupeaux, les graines
peuvent être évacués par le soufflage, même sur un
terrain accidenté. Le réglage d’un régime plus bas
permet de diminuer la force de soufflage et de réduire
ainsi le rayon d’action. Veiller aux petits animaux !
8.2 Utilisation de l`aspirateur broyeur (441)
L’aspirateur broyeur est conçu pour l’utilisation à
deux mains. Il se porte la main droite à la poignée
du pied et la main gauche à la poignée de commande. La bretelle du sac collecteur se met par
dessus l’épaule gauche et le bras droit passe par la
bretelle. Le tube d’aspiration permet d’aspirer des
feuilles mortes, des débris de tonte, des morceaux
de carton, des écorces. Le réglage d’un régime plus
bas permet de diminuer la force d’aspiration et de
réduire ainsi le rayon d’action.
Attention :
L’aspiration de feuilles mouillées ou d’herbes agglomérées pourra boucher la turbine ! Avant d’ouvrir
le couvercle de la turbine, par exemple pour enlever les matières agglomérées ou coincées, toujours
mettre le commutateur d’arrêt sur «0» et débrancher le connecteur de la bougie ! Veiller également
aux petits animaux lors de l’aspiration.
9. Conseils d`utilisation et d`entretien
9.1 Instructions d`utilisation générales
L’entretien et la remise en état d’appareils modernes ainsi que
de leurs composants importants au niveau de la sécurité
exigent une formation et une qualification spéciales et un
atelier disposant d’outils spéciaux et d’appareils de contrôle.
Le fabricant recommande donc de faire appel à un atelier
spécialisé pour toute intervention qui n’est pas décrite dans
la présente notice. Le spécialiste dispose de la qualification,
de l’expérience et de l’équipement nécessaires pour vous
proposer la solution la moins chère dans chaque cas individuel. Il vous apportera de l’aide et des conseils.
Après un temps de rodage d’environ 5 heures de service, tous
les écrous et vis accessibles (à l’exception des vis de réglage du
carburateur) doivent être contrôlés et resserrés, si nécessaire.
Considérer que lors de l’utilisation de cet appareil, le moteur et
ses différents composants tels que le carburateur et le système
d’allumage chauffent beaucoup, notamment si le moteur
tourne à plein régime. Afin d’éviter des dommages consécutifs,
le moteur devrait tourner encore quelque temps au ralenti
après avoir tourné à plein régime pendant longtemps. Lorsque
vous avez fini le travail, laisser refroidir le moteur.
Garder l’appareil au mieux dans un endroit sec et sûr avec le
réservoir rempli entièrement. Des zones de feu nu ou similaires
ne doivent pas se trouver à proximité. En cas de long arrêt (plus
de 3 mois), voir chapitre «9.7 Mise hors service et stockage».
29
9.2 Le dispositif de démarrage
Les conseils suivants servent à augmenter la
durée de vie du câble du lanceur et du mécanisme du lanceur, voir également chapitre «7.
Démarrage/Arrêt du moteur» :
Toujours sortir le câble en ligne droite.
Veiller à ce que le câble ne frotte pas au bord
de l’œillet. Ne pas sortir le câble jusqu’à la
butée - risque de rupture du câble.
Toujours ramener la poignée du lanceur jusqu’à
sa position initiale, ne pas laisser rembobiner
tout seul. Si le câble du lanceur est endommagé,
il pourra être remplacé par un spécialiste.
9.3 Réglage du carburateur
Le carburateur est réglé de façon optimale à l’usine.
Selon le lieu d’utilisation (montagne, plaine) il peut
être nécessaire de corriger le réglage du carburateur.
FIG. 16
Le carburateur est réglé de façon optimale à l’usine. Selon
le lieu d’utilisation (montagne, plaine) il peut être nécessaire de corriger le réglage du carburateur.
Le carburateur possède 3 vis de réglage :
• La vis d’arrêt du ralenti « T » (Pos. 16)
• La vis de régulation du mélange de ralenti « L » (Pos. 17)
• La vis de régulation du mélange à charge complète «H » (Pos. 17)
Les vis de réglage du mélange au ralenti (L)
et du mélange en pleine charge (H) ne
doivent être réglées que par un personnel
spécialisé.
De légères corrections du réglage du ralenti par rapport
aux vitesses de rotation à vide moyennes indiquées dans les
caractéristiques techniques peuvent être effectuées de la
façon suivante via la vis d’arrêt du ralenti (T) en utilisant un
tachymètre :
• Lorsque le fonctionnement du ralenti est trop élevé,
tournez la vis d’arrêt de ralenti (T) dans le sens
inverse des aiguilles d’une montre.
• Lorsque le fonctionnement du ralenti est trop bas (le moteur
s’arrête donc), tournez un petit peu la vis d’arrêt du ralenti
(T) dans le sens des aiguilles d’une montre jusqu’à ce que le
moteur tourne régulièrement.
Si un réglage optimal du carburateur ne peut être obtenu
en corrigeant la vis d’arrêt du ralenti « T », veuillez faire
régler le carburateur de façon optimale par un atelier
spécialisé agréé.
30
Les instructions suivantes sont destinées aux ateliers
spécialisés agréés. Carburateur D-CUT:
Pour des corrections sur la vis de réglage du mélange du
ralenti (L) et sur la vis de réglage du mélange en pleine charge
(H), la clé de carburateur D-CUT (n° cde SOLO : 00 80 537) doit
être utilisée.
Carburateur avec Limitercaps:
Les vis de réglage de richesse du mélange pour le ralenti
et la pleine charge ne peuvent être réglées qu’à l’intérieur
de limites assez étroites.
Pour un réglage du ralenti correct, le filtre à air doit être
propre !Laissez chauffer le moteur avant de procéder aux
réglages. Les valeurs indiquées dans les caractéristiques
techniques relatives à la vitesse de rotation à vide moyenne et à la
vitesse de rotation maximale autorisée doivent être respectées.
Attention : Le réglage du carburateur
sert à obtenir la performance du moteur maximale. Un tachymètre doit absolument être utilisé pour le réglage !
9.4 Informations sur la bougie
La bougie déparasité (degré thermique 200) est disponible
par exemple sous la désignation suivante :
BOSCH WS6F
CHAMPION RCJ-6Y ou similaire.
L’écartement des électrodes prescrit est de 0,5 mm. Contrôler
régulièrement la bougie toutes les 50 heures de service. En
cas d’électrodes fortement brûlées, remplacer immédiatement la bougie, sinon toutes les 100 heures de service.
Démontage et montage de la bougie, voir chapitre «7.4.
Le moteur ne démarre pas».
N’utiliser que des bougies avec écrou de raccordement
épais, monté à l’extrémité supérieure. Sinon, risque
d’incendie par génération d’étincelles ! Toujours bien
presser le connecteur su la bougie.
9.5 Nettoyage du filtre à air
Les filtres à air sales entraînent une diminution de la
puissance. Ils augmentent la consommation de carburant
et donc le taux de substances nocives contenues dans les
gaz d’échappement. De plus, le démarrage devient plus
difficile. Effectuer régulièrement les interventions d’entretien suivantes.
FIG. 14
2
1
Fermer le volet de démarrage (position ) avant
d’ouvrir le filtre à air afin d’empêcher la pénétration de
saletés dans le carburateur.
Enfoncer la languette (1), puis écarter et enlever le couvercle du filtre (2). Nettoyer l’environnement du filtre.
FIG. 15
9.6 Information sur le silencieux
Si le moteur ne tourne pas de façon satisfaisante bien que le filtre à air soit nettoyé et
que le réglage du carburateur soit également
correct, il se pourra qu’un silencieux encrassé
ou endommagé soit à l’origine du problème.
Veuillez vous adresser à un atelier spécialisé.
9.7 Mise hors service et stockage
1
2
3
Sortir le premier filtre (1) et le filtre principal (2) de leur
boîtier (3). En cas d’emploi pendant toute la journée, le
premier filtre et le filtre principal doivent être nettoyés
tous les jours, ou même plus souvent en cas de présence
d’une grande quantité de poussières. Pour le nettoyage
quotidien des filtres, il suffit de les tapoter ou de les souffler. Si le matériau filtrant est endommagé, remplacer
immédiatement les pièces concernées. Tout dommage au
moteur causé par un mauvais entretien n’est pas couvert
par la garantie. Remettre le premier filtre et le filtre
principal nettoyés ou de rechange dans le boîtier (3),
refermer le couvercle du filtre et l’enclencher.
En aucun cas, ne mettre en place des filtres humides, voire mouillés !
En cas d’arrêt excédant trois mois, réaliser les opérations suivantes :
Vider et nettoyer le réservoir d’essence à un endroit bien aéré.
Lancer le moteur avec le réservoir vide et vider le carburateur
jusqu’à ce que le moteur cale. Sinon, de l’huile résiduelle du
mélange carburé pourrait boucher les buses du carburateur et
rendre difficile le prochain démarrage.
Bien nettoyer l’appareil (notamment les orifices d’aspiration d’air,
les ailettes de refroidissement du cylindre, le filtre à air et l’environnement du tuyau de remplissage du réservoir.
Stocker l’appareil dans un endroit sec et sûr.
Veillez à exclure toute utilisation non autorisée.
Les enfants et les adolescents ne sont par principe pas
autorisés à s’approcher de la débroussailleuse.
Carburateur
Filtre à air
Bougie
Admission d`air de refroidissement/ de ventilation
Ailettes du cylindre
Réservoir d`essence
Filtre essence
Toutes les vis accessibles (sauf les vis de réglage)
Grille anti-tincelles dans le silencieux (si existante)
Poignée de commande
Machine entiére
Controler le ralenti
Ajuster le ralenti
Nettoyer
Remplacer
Ajuster l`cart des électrodes
Remplacer
Nettoyer
Nettoyer
Nettoyer
Remplacer
Resserrer
Remplacer
Contrôle de fonctionnement
Contrôle visuel
Nettoyer
Une fois par an
En cas de besoin
Au bout de 5 heures
A bout de 50 heures
Toutes les semaines
Tous le jours
Les informations suivantes se réfèrent aux conditions d’utilisation normales. En cas de conditions particulières telles qu’une forte production de
poussière ou un temps de travail quotidien très long, les intervalles d’entretien doivent être réduits à l’avenant.
Avant le travail
9.8 Plan d`entretien
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X1)
X
X
X
X
X
X
(1) = une seule fois
Effectuer régulièrement les interventions d’entretien indiquées. Si vous n’êtes pas en mesure de
réaliser vous-même toutes les interventions, veuillez les confier à un atelier spécialisé. Le propriétaire de l’appareil est responsable de :
Tout dommage causé par des interventions d’entretien ou des réparations qui n’ont pas été réalisées
correctement ou à temps. Tout dommage consécutif, y compris la corrosion, dû à un stockage inadéquat.
10. Pièces d`usure
Différentes pièces sont sujettes à l’usure normale ou due à l’utilisation et doivent être remplacées à temps, si nécessaire. Les pièces d’usure indiquées ci-dessous ne sont pas couvertes par la
garantie du fabricant.
Filtre à air/ Filtre à essence/ toutes les pièces en caoutchouc en contact avec le carburant/ la roue de turbine et les couteaux broyeurs/ les pièces antivibratoires/ la bougie/ le sac collecteur/ le dispositif de démarrage
31
11. Caractéristiques techniques
Souffleur/Aspirateur broyeur
Type de motor
Cylindrée cm3
Capacit du réservoir d`essence l
Carburateur
Rapport de mélange carburant avec
„CASTROL SUPPER TT“ /d`autres huiles pour deux temps
Filtre à air
Allumage
Niveau sonore
Niveau de puissance sonore LWeq selon EN ISO 3774* mesuré/db(A)
Niveau de puissance sonore LWeq selon EN ISO 3774* garanti db(A)
Moyenne pondérée de l’accélération selon ISO 7916 à la vitesse de rotation maximale m/s2
440
441
Moteur monocylindre deux temps SOLO
29
0,34
A membrane, toutes positions avec pompe d`amorçage du carburant
Poids (prêt à l’emploi sans contenu du réservoir)
Rendement air
Dimensions sans tube de soufflage mm
Dimensions avec tube de soufflage mm
Vitesse de rotation au ralenti
Vitesse de rotation maximale admissible
1:50 (2%) / 1:25 (4%)
Volumineux, en feutre synthétique
Magnéto électronique
94
104
105
poignée: 1,9
poignée à gauche: 2,5
pognée à droit: 3,0
4,1 kg
5,3 kg
760
aspirante 630/ soufflage 760
315 / 260 / 380
315 / 260 / 380
970 / 260 / 380
1100 / 1130 / 600
= 3000 tr/mn.
= 7200 tr/mn.
12. Accessoires
Kit d’adaptation dispositif d’aspiration pour souffleur 440
Bretelle pour souffleur 440
Grille anti-étincelles pour silencieux
réf. art. : 49 00 546
réf. art. : 49 00 159
réf. art. 20 48 378
13. Garantie
SOLO garantit une qualité impeccable et assumera les frais de réfection par changement des
pièces défectueuses en cas de défauts matériels ou de fabrication qui apparaissent pendant la
période de garantie à partir de la date d’achat.
Veuillez observer les conditions de garantie spécifiques applicables dans certains pays. Veuillez
vous adresser à votre vendeur en cas de doute. En tant que vendeur du produit, il est responsable de la garantie.
Veuillez comprendre que nous ne pourrons pas assumer de garantie pour des dommages dus à
l’une des causes suivantes
• Non-observation de la notice d’utilisation,
• Non-réalisation d’interventions d’entretien et de nettoyage nécessaires,
• Les dommages dus à une utilisation inadmissible de l’appareil, tout particulièrement les dommages dus à l’aspiration
d’objets durs comme le gravier, les objets métalliques et autres, pour lesquels l’appareil n’a pas été conçu.
• Dommages dus à un mauvais réglage du carburateur, • Usure normale, • Surcharge évidente
par dépassement continu de la limite de puissance supérieure, • Utilisation d’outils de travail et
de dispositifs de coupe non homologués,
• Utilisation de guide-chaîne et de chaînes de longueur non admissible dans le cas de tronçonneuses, • Emploi de force, manipulation incorrecte, abus ou accident,
• Dommage dû à la surchauffe en raison d’un encrassement du carter du ventilateur,
• Interventions de personnes non qualifiées ou essais de remise en état incorrects, • Utilisation de
pièces de rechange inappropriées ou de pièces qui ne sont pas d’origine de SOLO, dans la mesure
où elles sont responsables du dommage, • Utilisation de produits consommables inadéquats ou
stockés trop longtemps, • Dommages dus aux conditions d’utilisation dans le cadre d’une location des
appareils.
Les travaux de nettoyage, d’entretien et de réglage ne sont pas couverts par la garantie. Toute intervention
sous garantie doit être effectuée par un spécialiste SOLO.
32
Dans l’intérêt du perfectionnement permanent de nos appareils, nous nous réservons toute modification de
la fourniture en ce qui concerne la forme, la technique et l’équipement. Veuillez donc comprendre
qu’aucun droit ne pourra être fondé sur les représentations et indications figurant dans le présent manuel.
E
1. CE Declaración de conformidad
Manuel de empleo
Atención:
Atención: ¡Lea atentamente este
manual de empleo antes de la primera
puesta en funcionamiento y respete
imprescindiblemente las prescripciones
de seguridad!
Indice
Página
1. Declaración de conformidad CE
2. Prefacio
3. Piezas de mando y funcionamiento
4. Prescripciones de seguridad
4.1 Indicaciones generales para su seguridad
4.2 Ropa de trabajo
4.3 Al repostar combustible
4.4 Al transportar el aparato
4.5 Antes de arrancar
4.6 Al arrancar
4.7 Al estar trabajando
4.8 Vibraciones
4.9 Al efectuar el mantenimiento y reparaciones
5. Montaje / Desmontaje
5.1 Ensamble Sopladoras (Modelo 440)
5.2 Desmontar el tubo de soplar(Modelo 440)
5.3 Ensamble Picadoras aspirantes (Modelo 441)
5.4 Desmontar el tubo angular (Modelo 441)
5.5 Desmontar el tubo de aspiración (Modelo 441)
6. Repostar combustible
6.1 Informaciones sobre combustibles
6.2 Proporción de mezcla
6.3 Cagar combustible
7. Arrancar el motor / Apagar el motor
7.1 Preparativos para el arranque
7.2 Arrancar
7.3 Cuando el motor no quiere arrancar
7.4 Cuando el motor no quiera andar
7.5 Apagar el motor
8. Aplicación
8.1 Aplicación de la sopladora 440
8.2 Aplicación de la picadora aspirante 441
9. Indicaciones para el servicio y mantenimiento
9.1 Indicaciones generales para el servicio
9.2 El dispositivo de arranque
9.3 Ajuste del carburador
9.4 Informaciones sobre bujías
9.5 Limpiar el filtro de aire
9.6 Indicaciones con respecto al silenciador
9.7 Poner fuera de servicio y guardar
9.8 Plan de mantenimiento
10. Piezas de desgaste
11. Datos técnicos
12. Accesorios
13. Garantía
33
33
33
34
34
34
34
35
35
35
35
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40
40
40
40
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41
41
41
42
42
42
segun la normativa de la
EU 98/37/EG, 2000/14/EG y 89/336/EWG
(modificada por 92/31/EWG).
La empresa SOLO Kleinmotoren GmbH,
Stuttgarter Strasse 41, D-71069 Sindelfingen
declara bajo su responsabilidad exclusiva
referido en esta declaration, ha sido somitida
a una revision tecnica segun para maquinaria.
El nivel de potencia sonora medido (DIN45635) 104 dB(A)
El nivel de potencia sonora garantizado (DIN45635) 105 dB(A)
Sindelfingen, 01. de enero de 2002
SOLO Kleinmotoren GmbH
Wolfgang Emmerich
2. Prefacio
¡Felicitaciones por su nuevo producto de
calidad SOLO! Y de nuestra parte le deseamos
que quede satisfecho con este moderno
aparato.
Un motor de dos tiempos y con cilindro único,
revestido de NIKASIL®, según la acreditada
tecnología de SOLO para una potencia elevada
y un bajo consumo de combustible, garantizan
el elevado valor útil de esta máquina.
SOLO se esfuerza permanentemente en
perfeccionar sus productos. Por ello nos hemos
de reservar cambios en el suministro referentes
a la forma, tecnología y dotación.
No se podrán deducir derechos a base de las
ilustraciones y los datos incluidos en el presente manual.
Para mantener la funcionalidad y capacidad de
rendimiento de este equipo motorizado por
largo tiempo, le recomendamos cumplir
estrictamente lo indicado en las instrucciones
de servicio y mantenimiento.
Si a usted le queda alguna pregunta
pendiente, una vez que haya estudiado el
presente manual, no dude en consultar a su
distribuidor autorizado.
3. Piezas de mando y funcionamiento
1 Tapa del stárter
2 Cubrebujías
3 Acelerador
4 Conmutador de paro
5 Trinquete de bloqueo
6 Silenciador
7 Empuñadura
8 Tapa del depósito de combustible
9 Empuñadura del stárter
10 Filtro de aire
11 Inyección piloto
12 Ojete de bandolera
13 Boquilla de soplar
14 Tubo de soplar
15 Palanca de preselección
para acelerar
16 Tapa del soplante
33
4. Prescripciones de seguridad
4.1 Indicaciones generales para su seguridad
34
Lea atentamente este manual de empleo antes de la primera
puesta en funcionamiento y guárdelo en lugar seguro.
Emplee este equipo motorizado con especial cuidado.
Para prevenir el arranque desintencional del motor,
poner siempre en „0“ el conmutador de paro al estar
abierta la tapa del soplante, y desenchufar el capuchón
de bujía antes de introducir la mano en el aparato aún cuando fuera para la limpieza.
El pasar por alto las indicaciones para su seguridad, puede poner
en peligro su vida. Cumpla también las instrucciones para la
prevención de accidentes de las mutualidades de seguro contra
accidentes laborales.
Si usted va a trabajar por primera vez con un equipo motorizado
como éste, pídale al vendedor que le indique y explique cómo
manejarlo en forma segura.
El equipo motorizado se utilizará solamente de acuerdo con el
margen de aplicación previsto, así como únicamente para la
finalidad indicada en el cap.”9. Aplicación de la sopladora” o en el
cap. “10. Aplicación de la picadora aspirante”.
No está permitido que los niños y jóvenes con edad inferior a los 18 años
trabajen con este equipo motorizado; excepto cuando se trate de jóvenes
con 16 años cumplidos y que fueron instruidos bajo supervisión idónea.
Mantenga alejadas a las personas y animales del área de trabajo.
El usuario lleva la responsabilidad por los peligros y accidentes que
puedan acaecer, afectando a otras personas o su bienes.
Ese equipo motorizado se podrá prestar o entregar únicamente a
personas que estén familiarizadas con este tipo y su manejo.
Entregarles también el presente manual.
Cuando usted se ponga a trabajar con este equipo motorizado,
deberá encontrarse en un buen estado físico, descansado y sano.
Este equipo motorizado no deberá ser utilizado bajo la influencia de alcohol,
drogas o medicamentos que puedan influir en la capacidad de reacción.
El equipo motorizado se utilizará únicamente si su estado, en que se
encuentra, es seguro para el funcionamiento - ¡Peligro de accidentes!
No efectúe modificaciones en los dispositivos de seguridad y de mando existentes.
Se deberán utilizar únicamente accesorios y piezas adosadas que
fueron suministrados por el fabricante y que se autorizaron
expresamente para ser adosados.
El funcionamiento seguro y la seguridad de su aparato dependen también de
la calidad de las piezas de repuesto utilizadas. Empléense únicamente piezas
de repuesto originales. Las piezas originales son las únicas que tienen la
misma procedencia que el equipo, por lo que garantizan una calidad máxima
en lo que al material, dimensiones, funcionalidad y seguridad se refiere. Las
piezas de repuesto y los accesorios originales los tiene disponibles su
distribuidor autorizado. Éste cuenta también con las listas de piezas que se
necesitan para averiguar los números de referencia, y a él se le informa
permanentemente sobre cualquier detalle mejorado y demás novedades
relacionadas con las piezas de repuesto. Téngase también en cuenta que si se
han utilizado piezas que no son las originales, no se podrá reclamar nada en
concepto de garantía. Si no se va a utilizar el aparato, guardarlo de una
manera tan segura que nadie quede expuesto a peligros de ninguna clase. El
motor hay que apagarlo. Si alguien no respeta las indicaciones para la
seguridad, el manejo o el mantenimiento, tendrá que responder de los daños
y perjuicios, incluso los secuenciales, que de ello resulten.
4.2 Ropa de trabajo
Utilice ropa y equipos de protección apropiados
para evitar sufrir lesiones durante la utilización de
esta máquina.
La vestimenta tendrá que ser práctica, o sea ceñida
(p.ej. mono de trabajo), pero no molesta.
No lleve puestos ornamentos, bufandas, corbatas u
otras prendas que puedan engancharse en la
máquina, en los matorrales o en las ramas. Si tiene
el cabello largo, recójaselo y asegúrelo con un
pañuelo de cabeza, gorra, casco, etc.
Lleve zapatos resistentes con suelas de buena
adherencia al suelo - preferentemente zapatos de
seguridad.
Utilice guantes de protección con superficie antideslizante de agarre.
Sírvase de unas orejeras personales, y
póngase una careta (o gafas de protección)
para protegerse contra objetos lanzados,
despedidos, etc.
Utilice un casco protector al trabajar en
matorrales altos.
4.3 Al repostar compustible
El uso de combustibles requiere un modo de
proceder precavido y cuidadoso. ¡Prestar
atención, imprescindiblemente, a las
prescripciones de seguridad!
La gasolina es extraordinariamente inflamable.
Manténgase alejado de llamas desprotegidas y
no derrame el combustible.
¡No fume en el lugar de trabajo ni en el sitio
donde se está repostando el combustible!
Apagar siempre el motor antes de repostar combustible.
No se deberá repostar combustible si el motor está
todavía caliente - ¡Peligro de incendio!
Abrir siempre con cuidado la tapa del depósito de combustible,
para que la sobrepresión pueda despresurizarse lentamente y no
salga proyectado el combustible.
Los combustibles pueden contener sustancias similares a
solventes. Evitar el contacto de la piel y los ojos con
productos fabricados a base de aceites minerales. Utilizar
guantes al cargar combustible. Cambiar y limpiar
frecuentemente la vestimenta de protección.
Cuidar de que el combustible o aceite no vaya a parar al
subsuelo (protección ecológica). Emplear una base idónea.
No respirar los vapores del combustible.
Repostar combustible únicamente en sitios bien ventilados.
Si se derramó combustible, limpiar inmediatamente el
aparato. Si la ropa quedó contaminada, cambiarla sin
demora alguna.
Apretar siempre bien la tapa del depósito. De este modo
se aminorará el riesgo de que las vibraciones del motor
aflojen la tapa del depósito y pueda salir combustible.
Fijarse en posibles fugas. No arrancar ni trabajar si el combustible
está saliendo.¡Habrá peligro de muerte por quemaduras!
Almacene los combustibles y el aceite únicamente en recipientes
reglamentarios y correctamente rotulados.
4.4 Al transportar el aparato
¡Apague siempre el motor durante el transporte!
Para evitar que se pueda derramar el combustible, y para que no se
produzcan deterioros, asegurar el aparato contra vuelcos al ser
transportado sobre vehículos. Verifique la estanqueidad del depósito
de combustible. Lo mejor es vaciar el depósito antes del transporte.
En caso de envío, vacíe siempre el depósito de combustible.
4.5 Antes de arrancar
Revisar el equipo motorizado, antes de
arrancar, para comprobar su estado seguro
para el funcionamiento.
Controle también el firme asiento del cable de encendido
y del enchufe de bujía. Una conexión floja puede provocar chispas y la inflamación de la mezcla de aire y
combustible que eventualmente pudiera escaparse ¡Peligro de incendio!
El rotor y la carcasa del soplante tienen que
encontrarse en un estado impecable.
Cualquier deterioro en la carcasa del soplante
puede resultar en lesiones, debido a la salida
de cuerpos extraños. En este caso no se
utilizará el aparato. Más bien mandar revisarlo
por el distribuidor autorizado.
El conmutador de paro debe permitir ser
conectado y desconectado con facilidad.
El acelerador se debe mover con facilidad, y
regresar por su propia cuenta a la posición de
marcha en vacío.
4.6 Al arrancar
Mantenga, al arrancar, una distancia mínima de 3 metros
con respecto al lugar donde se carga el combustible, y no
arrancar nunca dentro de recintos cerrados. (Fig. 2).
Cuidar de que se tenga una posición estable al arrancar.
Arrancar siempre sobre un fondo plano, y mantener
sujetado en forma segura el equipo motorizado.
El equipo motorizado debe ser operado por solamente una
persona - en el entorno de 5 metros a la redonda no debe
haber - también al arrancar - ninguna otra persona más.
Llevar a cabo el proceso de arranque de la manera descrita
en el cap. “7. Arrancar el motor / Apagar el motor”.
4.7 Al estar trabajando
La máquina sólo debe trabajar montada por completo.
Tan pronto como el motor se encuentre en
marcha, éste originará gases tóxicos de escape,
que pueden ser invisibles y no tener olor alguno.
No trabajar jamás con el equipo motorizado
dentro de recintos cerrados. Si el espacio libre es
pequeño, o si se está en depresiones o canaletas,
cuidar de que haya siempre una renovación
suficiente del aire durante el trabajo.
No fume en el lugar de trabajo - ni en las
cercanías del equipo motorizado. ¡Habrá un
peligro mayor de incendio!
Trabaje con precaución, reflexionando bien y con toda
tranquilidad. No ponga en peligro a otras personas.
Cuidar de que haya una buena luz y visibilidad.
Quede siempre al alcance de llamadas de socorro a viva
voz, para que las personas que le escuchen le puedan
prestar auxilio.
Haga pausas a tiempo.
Preste atención en cuanto a posibles fuentes de peligro, y
adopte las precauciones correspondientes. Téngase en
cuenta que al utilizarse orejeras estará restringida la
percepción de los ruidos. También podrían quedar
desapercibidas las señales de alarma, llamadas, etc.
Mantener siempre bien sujetado el equipo motorizado,
con la mano, y cuidar en todo tiempo que se tenga una
posición estable. No soplar jamás en dirección hacia otras
personas, ya que los objetos menores pueden salir
lanzados con una elevada velocidad.
Utilizar el equipo motorizado de una forma que se
produzca el mínimo posible de ruidos y gases de escape.
Acelerar únicamente al estar trabajando, y no dejar
innecesariamente el motor en marcha. Tenga en cuenta,
que también los ruidos son una polución que contamina el
medio ambiente. Respete en su caso las horas de reposo o
descanso, las que pueden variar de lugar en lugar.
Cuidado con la humedad, heladas, nieve, pendientes y
terreno escabroso. ¡Habrá un peligro mayor de resbalar!
Prestar atención a los tropezaderos y obstáculos que
pueden ser p.ej. raíces de árboles, troncos, cantos.
No tocar el escape ni el silenciador mientras que estén
todavía calientes; ¡habrá peligro de quemarse!
No trabajar jamás con el silenciador defectuoso, ni sin
silenciador alguno. ¡Habrá peligro de perjudicar el oído y
de quemarse!
Al emplearse como picadora aspirante (Modelo 441):
Para la aspiración, el equipo motorizado deberá ser utilizado
únicamente con el recogedor montado. Póngase al hombro
la bandolera del recogedor. Sujetar siempre el equipo
motorizado, con ambas manos, de sus dos empuñaduras. No
aspirar materiales calientes o ardientes (cenizas alientes,
colillas encendidas, etc.); ¡habrá peligro de lesionarse por
fuego o incendio! No se deberán aspirar líquidos inflamables
(p.ej. gasolina), ni tampoco los materiales que se
humedecieron con tales líquidos. ¡Habrá riesgo de lesiones
mortales a causa de explosiones o incendios!
Asegúrese de no colectar ramas, telas, trapos , materias
minerales (grava, piedras, etc.), productos metálicos u
otras sustancias para las cuales el equipo no está diseñado.
Tales materiales podrían dañar la máquina.
No se autoriza la utilización del equipo en suelos con
grava, guijarros u otros materiales duros que puedan
dañarlo.
Si no está montado el tubo de aspiración, la tapa del
soplante debe estar siempre cerrada y enclavada. Las
piezas en rotación pueden originar lesiones considerables.
También pueden producirse daños en el motor.
35
4.8 Vibraciones
El equipo motorizado está reducido en sus vibraciones. No
obstante, si después de un trabajo prolongado con el equipo
motorizado se notasen, a pesar de ello, los signos de una
perfusión sanguínea deficiente (dedos pálidos), como un
hormigueo en los dedos, se recomienda recurrir al médico.
La duración para el uso es prolongada por los factores
siguientes:
Protección de las manos
(preferentemente mediante guantes calientes).
Hacer pausas frecuentes durante el trabajo.
La duración para el uso es acortada por los factores
siguientes:
Temperaturas exteriores bajas.
Magnitud de las fuerzas de retención (el
asir con mucha fuerza, disminuye /
trastorna la perfusión sanguínea).
Propensión personal a la mala perfusión (hormigueo
frecuente y dedos fríos).
36
4.9 Al efectuar el mantemiento y reparaciones
El equipo motorizado requiere el mantenimiento a
intervalos regulares. Efectúe únicamente aquellos
trabajos de mantenimiento y reparación que
vienen descritos en el presente manual. Todos los
demás trabajos tendrán que ser efectuados por un
taller especializado y autorizado.
Para la limpieza, mantenimiento y reparación,
apagar siempre el motor y quitar el capuchón de
bujía. Hay riesgo de lesionarse debido al arranque
desintencional del motor. Una excepción la
constituye el ajuste del carburador y marcha en
vacío.
Para todas las reparaciones se deberán emplear
únicamente piezas de repuesto originales del
fabricante.
¡En el equipo motorizado no se deben efectuar
modificaciones, puesto que esto podría perjudicar la
seguridad, dándose el peligro de accidentes y lesiones!
El equipo motorizado no deberá ser sometido a
mantenimiento ni reparaciones en las cercanías de
llamas desprotegidas. Tampoco se deberá guardar
cerca de ellas.
Revisar periódicamente la tapa del depósito, para
comprobar su estanqueidad.
Emplear únicamente bujías impecables y
recomendadas por el fabricante.
Revisar el cable de encendido en cuanto a su
conexión impecable y aislamiento intacto. Si la
bujía está desenroscada o si el cable de encendido
está desenchufado, poner en movimiento el motor
con la ayuda del dispositivo de arranque
únicamente si el conmutador de paro está en „Stop
/ 0“. ¡Habrá peligro de incendio por
desprendimiento de chispas!
Revisar periódicamente el silenciador, para
comprobar su estado impecable. No tocar el
silenciador mientras esté todavía caliente.
5. Montaje/ Desmontaje
5.1 Ensamble Sopladoras (440)
1
2
3
4
FIG. 1
Correr el tubo de soplar (1) con la ranura (2) por encima
de la leva (3) de la carcasa del soplante. Prestar atención a
que la ranura ancha pase encima de la leva grande, y la
ranura estrecha encima de la leva pequeña. Girar el tubo
de soplar en 45º según el sentido indicado por la flecha, y
abatir el trinquete de bloqueo (4) hacia adelante.
B
3
2
FIG. 2
A
1
La boquilla de soplar (2) cuenta con dos ajustes longitudinales. Es introducida en la pos. A (larga), o en la posición
B (corta), hasta la leva (3), por el tubo de soplar (1), y se
gira con firmeza en la dirección indicada por la flecha.
Para el montaje opcional de la boquilla de chorro plano que
viene de serie, colóquela sobre la boquilla de soplado de manera
que las marcas flechadas coincidan. Asegure la conexión girando
la boquilla de chorro plano hasta que quede bien sujeta
5.2 Desmontar el tubo de soplar (440)
2
1
3
FIG. 3
Rebatir el trinquete de bloqueo (1) hacia arriba.
Gire el tubo de soplar (2) en 45º según el sentido
indicado por la flecha, y extráigalo luego de la
carcasa del soplante (3).
5.3 Ensamble Picadoras aspirantes (441)
Para evitar descargas eléctricas (estática) de la
manija, se ha instalado un cable antiestático
en la manija del aspirador triturador.
FIG. 4
FIG. 7
3
1
4
3
1
3
2
Primero, inserte el codo (1) bien adentro en la
bolsa colectora (2) de modo que el ancho de la
cinta Velcro esté ubicado detrás del marcador,
donde se sitúa la parte pequeña del codo.
Luego cierre ajustadamente la cinta Velcro.
FIG. 5
4
2
1
2
Rebatir ampliamente la tapa del soplante. Introducir las
levas (1) del tubo de aspiración (2) en las ranuras (3)
situadas en el anillo interior de la carcasa del soplante.
Prestar atención a que la leva grande sea introducida en
la ranura ancha, y la leva pequeña en la ranura estrecha.
Girar y apretar el tubo de aspiración en sentido horario.
Nota: Puede dejar la estrella del triturador (4) y el cable
antiestático instalados, aún cuando utilice el equipo
motorizado como soplador. Esto permite el cambio rápido
entre el uso como soplador o como aspirador triturador.
1
5.4 Desmontar el tubo angular (441)
3
Para desacoplar el codo, vuelva a aflojar la
abrazadera, pero sin retirarla por completo del codo.
Correr el tubo angular (1) con la ranura (2) por
encima de la leva (3) de la carcasa del soplante.
Prestar atención a que la ranura ancha pase encima
de la leva grande, y la ranura estrecha encima de la
leva pequeña. Enroscar el tubo angular en 45º,
según el sentido indicado por la flecha. Abatir el
trinquete de bloqueo (4) hacia adelante, según el
sentido indicado por la flecha.
1
FIG. 8
FIG. 5
Deslice la
abrazadera
premontada
directamente junto
al abombamiento
guía (1) del codo.
Apriete el tornillo
(2) de la abrazadera
en la posición que
se muestra en la
figura utilizando el
destornillador que
se adjunta.
Rebatir el trinquete de bloqueo (1) hacia arriba, según
el sentido indicado por la flecha, girar el tubo angular
en el sentido indicado por la flecha y extraerlo.
5.5 Desmontar el tubo de aspiración (441)
Gire el tubo de aspiración en sentido antihorario, y
extráigalo de la carcasa del soplante. Cierre la tapa del
soplante hasta que quede enclavada.
Advertencia:
El motor se hará arrancar únicamente si la tapa
del soplante se encuentra enclavada y cerrada, o
si el tubo de aspiración está firmemente
montado - ¡Peligro de lesionarse!
6. Repostar combustible
6.1 Informaciones sobre combustibles
2
1
FIG. 6
Ejercer presión con un abertura lateral en la
lengüeta de seguridad (1) que se encuentra
en la tapa del soplante (2), la tapa del
soplante se abrirá sola.
El motor de este aparato es un motor de dos tiempos de
alto rendimiento, razón por la que tiene que ser operado
con una mezcla a base de gasolina y aceite (gasolina y
aceite = mezcla de combustibles) o con una de las mezclas
especiales premezcladas que son ofrecidas por el comercio
del ramo para motores de 2 tiempos.
37
Para la mezcla de combustibles se podrá
emplear gasolina normal sin plomo o una
gasolina súper sin plomo (92 octanos mínimo).
Los combustibles no idóneos o el
apartarse de la proporción de mezcla,
puede resultar en deterioros serios del
motor! Evitar el contacto directo de la
piel con la gasolina, y también la
respiración de los vapores de la
gasolina - ¡Peligro para la salud!
7. Arrancar el motor/ Apagar el motor
7.1 Preparativos para el arranque
1
3
FIG. 10
2
6.2 Proporción de mezcla
Emplee las primeras cinco veces para llenar el
depósito una proporción de mezcla gasolinaaceite de 25:1 (4%). A partir de la sexta carga
del depósito recomendamos una proporción
de mezcla de 50:1 (2%), en el supuesto de
emplearse el aceite especial para 2 tiempos
„Castrol Super TT“ que es ofrecido por
nosotros. Si se emplean otros aceites de marca
para motores de 2 tiempos, recomendamos
una proporción de 25:1 (4%).
No guarde la mezcla preparada por períodos
superiores a 3-4 semanas.
Ponga el conmutador de paro (1) en “1”
FIG. 11
2
1
6.3 Cargar combustible
Al repostar combustible, prestar atención a las
prescripciones de seguridad. Repostar
combustible únicamente con el motor
apagado. El entorno de la zona donde se
carga se tendrá que limpiar bien. Coloque el
equipo motorizado de tal forma que se pueda
abrir la tapa del depósito y cargue la mezcla
de combustibles solamente hasta el canto
inferior de la boquilla. Para evitar la presencia
de impurezas en el depósito, utilizar en lo
posible un embudo con tamiz-filtro. Después
de la carga, volver a enroscar firmemente la
tapa del depósito.
La tapa del stárter (1) se ajustará del modo
siguiente: Con el motor frío en
con el motor caliente en
Durante el primer
arranque, o si el depósito de combustible quedó
completamente vacío, actúe la inyección piloto
(2) varias veces (mín. 5 veces), hasta que haya
combustible visible en el balón de plástico.
7.2 Arrancar
FIG. 12
FIG. 9
1
Recomendamos mandar cambiar el filtro del
combustible (1) cada año por una taller
especializado.
38
Cuidar de que se tenga una posición estable. Sujetar el
equipo motorizado con la mano izquierda por su
empuñadura y ponerse a tirar lentamente con la mano
derecha del stárter hasta que se aprecie la primera
resistencia. Tirar luego del stárter en línea recta, con
fuerza y de manera rápida, haciendo salir el cable por su
guía. No permitir que el cable se atasque en su guía ni
hacerlo salir hasta el tope. ¡De lo contrario habrá peligro
de que se rompa el cable! ¡No dejar que el stárter retroceda!
Con el motor en frío:
Arrancar con la tapa del stárter en la posición
hasta
que el motor arranque brevemente en forma audible.
Luego llevar inmediatamente la tapa del stárter a la
posición
. Continuar con el arranque hasta que el
motor se encuentre en marcha continua. Con el motor en
caliente: Arrancar, con la tapa del stárter en la posición
hasta que el motor se encuentre en marcha continua.
7.3 Cuando el motor no quierre arrancar
Si el motor no quiere arrancar en la posición de marcha en vacío,
actúe el acelerador (Fig. 10.2) hasta la mitad y lleve la palanca de
preselección para acelerar (Fig. 10.3) a la posición media. ¡No
arrancar con el acelerador a fondo! Si el motor sigue sin arrancar,
la cámara de combustión ya estará sobreenriquecida.
En este caso recomendamos:
FIG. 13
1
La sopladora está ideada como aparato monomanual.
El aparato se podrá asir de la empuñadura de mando ya sea con la
mano derecha como también con la izquierda. El soplado se podrá
realizar de hojas, césped cortado, virutas, granos - incluso en
terreno escabroso. Disminuyendo el régimen del motor se podrá
achicar la intensidad del chorro de soplar, y reducir el margen de
acción. ¡Prestar atención a animales pequeños!
8.2 Aplicación de la picadora aspirante (441)
La picadora aspirante está ideada como aparato
bimanual. Tiene que ser asida con la mano derecha por la
empuñadura del pie soporte, y con la mano izquierda por
la empuñadura de mando. Colocar la bandolera del
recogedor sobre el hombro izquierdo y pasar el brazo
derecho por dicha bandolera. Con el tubo de aspiración se
podrán aspirar hojas, césped cortado, trozos de cartón,
fragmentos de corteza. Disminuyendo el régimen del
motor se podrá achicar la fuerza de aspiración, y reducir
el margen de acción.
Atención:
¡Al aspirar hojas húmedas o césped aglomerado, puede
quedar atascado el soplante! Antes de abrir la tapa del
soplante - también para eliminar material aglomerado o
atascado que se aspiró - ¡llevar siempre el conmutador de
paro a «0» y retirar el capuchón de bujía! Cuando esté
aspirando, prestar siempre atención a la presencia de
animales pequeños.
Llevar el conmutador de paro a la pos. “ 0 / Stop”.
Quitar el cubrebujías.
Retirar el capuchón de bujía.
Desenroscar la bujía y secarla bien.
Acelerar a fondo y actuar varias veces por completo el
stárter, para ventilar la cámara de combustión.
Volver a enroscar la bujía, montar de nuevo el capuchón
de bujía y el cubrebujías.
Conmutador de paro en pos. « 1 / Start», tapa del
stárter en pos.
epetir el proceso de arranque.
Conmutador de paro en pos. « 1 / Start», tapa del stárter en pos.
epetir el proceso de arranque.
7.4 Cuando el motor ya está en marcha (441):
Lleve la palanca de preselección para acelerar (Fig. 10.3), si es que
la tenía en la posición media, nuevamente del todo hacia arriba
(posición de marcha en vacío). Ahora usted podrá empezar con el
trabajo. El régimen ideal del motor se podrá ajustar mediante el
acelerador o la palanca de preselección para acelerar.
7.5 Apagar el motor
Soltar el acelerador y llevar en su caso la palanca de
preselección para acelerar a la posición de marcha en vacío.
Llevar el conmutador de paro a la pos. „ 0 „ ó „ STOPP „.
8. Aplicación
8.1 Aplicación de la sopladora 440
9. Indicaciones para el servicio y mantemiento
9.1 Indicaciones generales para el servicio
1.El mantenimiento y la reparación de los aparatos modernos, y de
sus módulos que son relevantes para su seguridad, requieren una
formación técnica calificada y un taller dotado de herramientas
especiales e instrumentos convenientes para las comprobaciones. Es
por ello que el fabricante recomienda mandar ejecutar por un taller
especializado todos los trabajos que no vienen descritos en el
presente manual. El técnico cuenta con la formación, experiencia y
equipos necesarios, para ofrecerle a usted siempre la solución que
sea la más económica. Y le prestará ayuda a través de sus
sugerencias y consejos.
2.Después de un período de marcha inicial de unas 5 horas se
tendrán que inspeccionar todo los tornillos y tuercas a que se
tenga acceso (excepto los tornillos de ajuste del carburador), para
ver si están bien apretados, y reapretarlos en caso necesario.
3.Téngase en cuenta que, al hacer uso de este equipo motorizado,
se calentarán considerablemente el motor y sus diferentes
componentes como p.ej. el carburador y sistema de encendido,
principalmente si se trabaja con el acelerador a fondo. Para que
de ello no resulten daños secuenciales, dejar que el motor
continúe su marcha en régimen de vacío por cierto tiempo, si es
que estuvo andando con el acelerador a fondo. Cuando usted
haya terminado su trabajo, deje que el motor se enfríe.
Guarde preferentemente el aparato en un lugar seco y seguro,
con el depósito de combustible lleno. No debe haber cerca ningún
hogar o fuego desprotegido. En caso de paros mayores (superiores
a 3 meses), ver cap. “9.7 Poner fuera de servicio y guardar”.
39
9.2 El dispositivo de arranque
Las indicaciones siguientes tienen por objeto aumentar la
vida útil del cable del stárter y del mecanismo del stárter ver también cap. “7. Arrancar el motor / Apagar el motor”:
Tirar del cable siempre en línea recta/
No permitir que el cable esté rozando por el canto del
ojete para cabos/
No tirar del cable hasta que haya salido por completo - hay
peligro de que se rompa el cable/
Conducir siempre la empuñadura del stárter hasta su posición
inicial - no dejar que el stárter retroceda por su cuenta/
El cable deteriorado del stárter podrá ser sustituido por el
técnico especializado.
9.3 Ajuste del carburador
El carburador se ajusta perfectamente en el
mecanismo. Dependiendo del lugar de utilización
(montaña, tierra llana), podría ser necesario ajustar
el carburador.
FIG. 16
El carburador tiene 3 tornillos de enganche:
• Tornillo de tope para punto muerto „T“ (Pos. 16)
• Tornillo de ajuste de mezcla para punto muerto „L“(Pos. 17)
• Tornillo de ajuste de mezcla para plena carga „H“ (Pos. 17)
Los tornillos de ajuste para mezcla en punto
muerto (L) y mezcla en plena carga (H) deben
ser instalados exclusivamente por especialistas.
Por medio del tornillo de ajuste (T) y con la ayuda de un
tacómetro, se pueden efectuar correcciones mínimas de
ajuste del ralentí en el número medio de revoluciones en
régimen de mínimo, que aparece en los datos técnicos, de
la siguiente forma:
- Si el punto muerto está demasiado alto, gire un poco el
tornillo de ajuste del punto muerto (T) en sentido contrario
a las agujas del reloj.
- Si el punto muerto está demasiado bajo (es decir, el
motor se para), gire un poco el tornillo de ajuste (T) del
punto muerto en el sentido de las agujas del reloj, hasta
que el motor funcione de forma regular.
De carburador con Limitercaps:
Los tornillos de regulación de la mezcla para marcha en vacío y
la mezcla para plena carga permiten su reajuste únicamente
dentro de un margen limitado.
Para que el ajuste del punto muerto se realice
correctamente, el filtro de aire tiene que estar limpio.
Antes de proceder al ajuste, deje que el motor se caliente.
Respete los valores del número medio de revoluciones en
punto muerto y del número máximo de revoluciones
permitido que se reflejan en los datos técnicos.
Atención: El ajuste del carburador tiene por
objeto obtener el máximo rendimiento del
motor. Para dicho ajuste es absolutamente
necesario el uso de un tacómetro.
9.4 Informaciones sobre bujias
La bujía radiodesparasitada (caloricidad 200) se puede
adquirir p.ej. bajo la denominación siguiente:
BOSCH WS6F
CHAMPION RCJ-6Y o similar.
La distancia reglamentaria entre los electrodos asciende a
0,5 mm. La bujía se tendrá que inspeccionar
periódicamente cada 50 horas de servicio. Si los electrodos
están muy quemados, sustituir la bujía de inmediato - de
lo contrario cada 100 horas.
Desmontar y montar las bujías, ver cap. “8.4 Cuando el
motor no quiere arrancar”
Utilizar únicamente bujías con tuerca de conexión gruesa
que está montada en fijo por el extremo superior.
De lo contrario habrá peligro de incendio por
desprendimiento de chispas.
Presionar siempre con fuerza el capuchón en la bujía.
9.5 Mantenimiento del filtro de aire
Los filtros de aire que están sucios disminuyen la
potencia del motor. Aumentan el consumo de
combustible y la proporción de materias nocivas
en los humos. Además se dificulta el arranque.
FIG. 14
2
1
En el caso de que no se consiguiera una colocación óptima
mediante la corrección del tornillo de ajuste del punto
muerto ”T”, acuda a un servicio técnico autorizado para
que lo coloque correctamente.
Las siguientes instrucciones van dirigidas al servicio
técnico autorizado Para corregir el tornillo de ajuste de
mezcla para punto muerto (L) y el tornillo de ajuste de
mezcla para plena carga se he de emplear la llave de
carburador D-CUT (nº de pedido SOLO 00 80 537).
40
Realice periódicamente los siguientes trabajos
de mantenimiento:
Antes de abrir el filtro de aire, cerrar la tapa
del stárter (1) ( ), para que no puedan llegar
las impurezas al carburador. Ejercer presión en
la lengüeta (2), rebatir la tapa del filtro (3) y
retirarla. Limpiar el entorno del filtro.
FIG. 15
9.8 Indicaciones con respecto al silenciador
Si el motor no está marchando en forma satisfactoria, aún cuando
el ajuste del carburador fuese correcto, esto se tendrá que atribuir
posiblemente a un silenciador sucio o deteriorado. Diríjase,
entonces, a un taller especializado.
9.7 Poner fuera de servicio y guardar
Carburador
Filtro de aire
Bujia
Entrada de aire de refrigeración
Aletas cilindro
Deposito de combustible
Kraftstoff-Filter
Todos tornillos (excepto el tornillo de ajuste)
Rejilla protectora de chispas en el silenciador
Mando operativo
Máquina cpl.
controlar ralenti
Ajustar el ralentí
limpiar
cambiar
controlar el espacio entre electrodos
cambiar
limpiar
limpiar
limpiar
cambiar
reajustar
ersetzen
revisar operación
revisión visual
limpiar
según necesidad
después de 50 horas
Las indicaciones siguientes se refieren a condiciones de servicio normales. Si las
condiciones difieren, p.ej. a haber mucho polvo o si se trabaja en jornadas muy
largas, se tendrán que abreviar convenientemente los intervalos de
mantenimiento. Realice periódicamente los trabajos de mantenimiento.
anualmente
9.8 Plan de mantemiento
después de 5 horas
Quitar el filtro previo (4) y el filtro principal (5) del
portafiltros (6). Trabajándose todo el día, hay que limpiar
diariamente el filtro previo y el filtro principal. Si hay mucho
polvo, también de por medio. Lo más idóneo para la
limpieza diaria son los golpes ligeros o el soplado. Si el
material filtrante está deteriorado, sustituir inmediatamente
las piezas correspondientes. No se podrán exigir prestaciones
de garantía por los daños en el motor atribuibles a cuidados
deficientes. Colocar el filtro previo y el filtro principal, ya sea
nuevos o que se limpiaron, en el portafiltros (3) y volver a
colocar la tapa del filtro, asegurándola mediante el
enclavamiento. ¡Bajo ningún concepto colocar filtros previos
ni filtros principales que estén húmedos!
diariamente
3
semanalmente
2
antes de comenzar con el trabajo
1
En caso de paros superiores a tres meses, efectuar los pasos siguientes:
Vaciar el depósito de combustible en un lugar bien ventilado y limpiarlo.
Hacer arrancar el motor estando vacío el depósito de combustible
y dejarlo en marcha hasta que el carburador quedó vacío, y el
motor detenido. De lo contrario habrá riesgo de que los residuos
del aceite procedente de la mezcla de combustible obturen las
toberas del carburador, dificultando el posterior arranque.
Limpiar bien el equipo motorizado (ante todo los orificios de
aspiración de aire, las aletas del cilindro, el filtro de aire y el
entorno de la tubuladura del depósito de combustible).
Guardar el aparato en un lugar seco y seguro. No debe haber
cerca ningún hogar o fuego desprotegido.
Evite la utilización no autorizada de la máquina.
Evite por norma el acceso de niños y jóvenes a la
máquina.
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X1)
X
X
X
X
X
X
(1) = una sola vez
Encárgueselos en su caso a un taller especializado, si usted no está en condiciones de efectuar
todos estos trabajos. El dueño del aparato es el que lleva también la responsabilidad por:
Perjuicios a causa de trabajos de mantenimiento y reparación que no fueron realizados
idóneamente o al tiempo debido.
Perjuicios secuenciales - incluso la corrosión - en caso de guardarse el aparato en forma no idónea.
10. Piezas de desgaste
Hay algunas piezas que están sujetas a desgaste normal a causa del uso, siendo necesario sustituirlas a tiempo, si se da este caso. Las piezas
de desgaste mencionadas a continuación no están cubiertas por la garantía del fabricante:
Filtro de aire/ filtro del combustible/ todas las piezas de goma que entran en contacto con el combustible/ el rotor del soplante y la cuchilla
picadora/ las piezas antivibratorias/ bujía/ recogedor dispositivo de arranque;
41
11. Datos técnicos
Sopladoras/ Picadoras aspirantes
440
441
Motor
SOLO Monocilindrico-2-Tiempos
29
Cilindrada cm3
Capacidad del désposito de combustible litros
0,34
Carburador
Carburador de membrana, todas posiciones, equipado con "Primer" y bomba de gasolina integrada
Mezcla de combustible con
„CASTROL SUPPER TT“ /Aceite de dos tiempos de otra marca
1:50 (2%) / 1:25 (4%)
Filtro de aire
Filtro-Espumoso
Encedido electronico
Encedido
Nivel de ruido en el área de trabajo LpA (EN 27 182)
94
Nivel de potencia sonora LWeg segun EN ISO 3774* medido db(A)
104
Nivel de potencia sonora LWeg segun EN ISO 3774* garantizado db(A)
105
Valor medido de la aceleración al empunadura segun ISO 7916 m/s2
el cabo: 1,9
el cabo izquierdo: 2,5
el cabo derecha: 3,0
Peso (listo para marcha con tanque vacio)
4,1 kg
5,3 kg
Capacidad de aire m3h
760
succión 630/ soplar 760
315 / 260 / 380
315 / 260 / 380
Dimensiones sin tubo de sopladomm
Dimensiones con tubo de soplado (con saco de recogida)
970 / 260 / 380
1100 / 1130 / 600
Régimen de marcha en vacío
= 3200 rpm
Régimen máximo admisible
= 7200 rpm
12. Accesorios
Juego para reformas Dispositivo aspirador para sopladora 440
Bandolera para sopladora 440
Rejilla antichispas para silenciador
Nº ref.: 49 00 546
Nº de ref.: 49 00 159
Nº de ref.: 20 48 378
13. Garantia
SOLO garantiza la calidad impecable y asume los gastos de la acción correctora mediante la sustitución de las piezas afectadas en caso de defectos de material o de fabricación, siempre que se presenten dentro del período de garantía que debe ser
contado desde la fecha de la venta. Téngase en cuenta que hay algunos países en los cuales rigen unas condiciones específicas de garantía. En caso de duda, consulte al vendedor. El vendedor del producto es, según esta calidad que él ostenta, el
responsable de la garantía.
Rogamos que sepan comprender que no podemos asumir garantía alguna por los defectos resultantes de las causas siguientes:
• No haber respetado el manual de empleo. • Haber pasado por alto los trabajos necesarios de mantenimiento y limpieza.
• Daños ocasionados por el uso no autorizado del equipo, en especial los ocasionados por la aspiración de objetos duros,
tales como grava, objetos metálicos y similares, para los cuales no ha sido previsto el equipo.
• Daños por haber efectuado un mal ajuste del carburador. • Desgaste por uso normal. • Sobrecarga evidente por haber rebasado continuamente el límite superior de carga. • Empleo de herramientas de trabajo y equipos de corte no homologados.
• Empleo de raíles y cadenas con longitudes no homologadas en el caso de motosierras. • El uso de la violencia, tratamiento improcedente,
abuso o accidente. • Daños por sobrecalentamiento a causa de suciedad acumulada en la carcasa del ventilador.
• Intervenciones de personas no idóneas o intentos improcedentes de reparación. • Empleo de repuestos no idóneos o no originales de SOLO,
siempre que estén causando daños y perjuicios. • Empleo de insumos no idóneos o ya vencidos. • Daños atribuibles a las condiciones de servicio
propias del uso en arriendo.
Los trabajos de limpieza, conservación y ajuste no son considerados como prestaciones abarcadas por la garantía. Todos los trabajos en
concepto de garantía tendrán que ser realizados por un distribuidor autorizado de SOLO.
42
En pro de los permanentes adelantos técnicos en nuestros aparatos nos hemos de reservar
cambios en el suministro referentes a la forma, técnica y
dotación. Rogamos igualmente que sepan comprender que no se podrán deducir derechos a
base de los datos y las ilustraciones incluidos en el presente manual.
I
1. Dichiarazione di Conformità CE
Istruzioni per l`uso
Attenzione:
Prima della prima messa in funzione
leggere a fondo le presenti istruzioni
per l’uso e osservare assolutamente le
norme di sicurezza.
Indice
pagina
1. Dichiarazione di conformità CE
2. Introduzione
3. Parti di comando e funzionamento
4. Norme di sicurezza
4.1 Istruzioni generali di sicurezza
4.2 Indumenti di lavoro
4.3 Per il rifornimento
4.4 Per il trasporto di apparecchi
4.5 Prima dell’avviamento
4.6 Durante la messa in marcia
4.7 Durante il lavoro
4.8 Vibrazioni
4.9 Per la manutenzione e la riparazione
5. Montaggio/Smontaggio
5.1 Composizione Soffiatore 440
5.2 Smontare il tubo soffiatore (440)
5.3 Composizione Trinciaforaggi 441
5.4 Smontaggio collettore di aspirazione (441)
5.5 Smontare il tubo soffiatore (441)
6. Rifornimento
6.1 Informazioni carburante
6.2 Titolo della miscela
6.3 Riempire con carburante
7. Avviare/Arrestare il motore
7.1 Preparativi per l’avviamento
7.2 Avviamento
7.3 Se il motore non parte
7.4 Se il motore gira
7.5 Arrestare il motore
8. Applicazione
8.1 Soffiatore 440
8.2 Trinciaforaggi 441
9. Istruzioni di esercizio e manutenzione
9.1 Istruzioni di esercizio generali
9.2 Dispositivo di avviamento
9.3 Messa a punto del carburatore
9.4 Informazione candele di accensione
9.5 Pulire il filtro dell’aria
9.6 Istruzioni per la marmitta di scarico
9.7 Arresto e immagazzinamento
9.8 Schema di manutenzione
10. Pezzi soggetti ad usura
11. Dati tecnici
12. Accessori
13. Garanzia
43
43
43
44
44
44
44
45
45
45
45
46
46
46
46
46
47
47
47
47
47
48
48
48
48
48
49
49
49
49
49
49
49
49
50
50
50
50
51
51
51
51
52
52
52
In conformità alle direttive CE 98/37EC, 2000/14/EC
e 89/336/EWG (modificate da 92/31EWG).
SOLO Kleinmotoren GmbH, Stuttgarter Strasse 41, D-71069
Sindelfingen, nella sua posizione di solo responsabile,
dichiara che il prodotto cui si riferisce questa dichiarazione
è conforme alle prescrizioni della direttiva macchine.
Livello di potenza sonora misurato (DIN45635) 104 dB(A)
Livello di potenza sonora garantito (DIN45635) 105 dB(A)
Sindelfingen, 1° gennaio 2002
SOLO Kleinmotoren GmbH
Wolfgang Emmerich
2. Introduzione
Ci complimentiamo per il Vostro nuovo prodotto di qualità SOLO e speriamo che siate
contenti di questo apparecchio moderno.
Un motore monocilindrico a 2 tempi con
cilindro rivestito di nikalsil nella tecnica
garantita da SOLO per elevate prestazioni
e basso consumo di carburante garantisce
un elevato valore d’uso della macchina.
SOLO lavora continuamente all’evoluzione
tecnologica dei suoi prodotti. Ci riserviamo di apportare modifiche al capitolato di
fornitura per quanto riguarda la forma, la
tecnica e l’attrezzatura.
Dalle figure e dalle indicazioni delle presenti istruzioni per l’uso non si possono
rivendicare rivendicazioni.
Per conservare a lungo il funzionamento e la
funzionalità del presente apparecchio del
motore per lungo tempo, dovreste osservare
in modo preciso le istruzioni per l’uso.
Se dopo aver studiato le presenti istruzioni
d’uso, doveste avere ulteriori quesiti da
porre Vi preghiamo di rivolgerVi al Vostro
Distributore.
3. Parti di comando e funzionamento
1 farfalla dello starter
2 copertura candela di accensione
3 leva del gas
4 interruttore di arresto
5 nottolino di arresto
6 marmitta di scarico
7 maniglia
8 tappo serbatoio carburante
9 manopola dello starter
10 filtro aria
11 pompa di adescamento miscela
12 occhiello cinghia a spalla
13 ugello soffiatore
14 tubo soffiatore
15 leva di preselezione del gas
16 piano soffiatore
43
4. Norme di sicurezza
4.1 Istruzioni generali disicurezza
44
Prima della prima messa in funzione leggere attentamente le presenti istruzioni per
l’uso e conservarle in un posto sicuro.
Impiegate il presente apparecchio per il
motore con particolare cautela.
1.La mancata osservanza delle istruzioni di sicurezza può essere
pericolosa per la vita. AtteneteVi anche alle norme antinfortunistiche
degli Istituti di Assicurazione contro gli infortuni sul lavoro.
2.Quando lavorate per la prima volta con tale apparecchio del motore
fateVi mostrare e spiegare dal Venditore come funziona.
3.L’apparecchio del motore deve essere impiegato soltanto nel
campo di applicazione previsto e soltanto per lo scopo di impiego
indicato al cap.”8. Applicazione”.
4.I bambini e i giovani al di sotto dei 18 anni non devono lavorare
con questo apparecchio a motore; fanno eccezione i giovani al di
sopra dei 16 anni, che saranno addestrati sotto sorveglianza.
5. Tenere lontano le persone e gli animali dalla zona di lavoro.
6.L’utente è responsabile dei pericoli o incidenti, che possono
verificarsi nei confronti di altre persone e delle loro proprietà.
7.Questo apparecchio a motore deve essere prestato o consegnato
soltanto a persone che hanno familiarizzato con questo tipo e il
suo comando. Portate sempre con Voi queste istruzioni per l’uso.
8.Quando lavorate con questo apparecchio a motore, dovreste essere
in buone condizioni di spirito, rilassati e sani.
9.Sotto l’influsso di alcool, droghe o medicamenti, che possono
influenzare la capacità di reazione, questo apparecchio a motore
non deve essere utilizzato.
10. Questo apparecchio a motore deve essere utilizzato solo in
condizioni di funzionamento sicuro - Pericolo di incidente!
Per impedire un avviamento involontario del motore, posizionate
sempre con coperchio del soffiatore aperto l’interruttore di
arresto su “0” ed estraete il cappuccio delle candele di protezione
prima di intervenire sull’apparecchio - anche per la pulizia.
11. Non apportate modifiche a dispositivi di sicurezza esistenti e a
componenti di comando.
12. Si devono impiegare soltanto accessori e parti applicate, che
sono forniti dal fabbricante e autorizzati espressamente per
l’applicazione esterna.
13. L’esercizio attendibile e la sicurezza del Vostro apparecchio
dipendono anche dalla qualità dei ricambi impiegati. Impiegare
soltanto ricambi originali. Soltanto i pezzi originali hanno origine
dalla produzione dell’apparecchio e garantiscono quindi la massima
qualità possibile per materiale, precisione dimensionale, funzionamento e sicurezza. I ricambi originali e gli accessori li potrete trovare
presso il Vostro Rivenditore. Dispone anche delle liste di ricambi
necessari, per stabilire i numeri di ricambi richiesti e viene informato
continuamente sui perfezionamenti dei particolari e sulle innovazioni
nell’offerta dei ricambi. Vi facciamo inoltre notare che nel caso di
impiego di pezzi non originali non è possibile prestare garanzia.
14. Se l’apparecchio non viene utilizzato è più sicuro bloccarlo,per
non mettere in pericolo nessuno. Si deve arrestare il motore.
15. Chi non osserva le istruzioni di sicurezza, comando o manutenzione, deve anche garantire per tutti i danni causati e quelli
indiretti.
4.2 Indumenti di lavoro
Quando si utilizza questa macchina a motore, per evitare
ferimenti, indossare sempre indumenti e corredo di
protezione prescritti secondo le normative.
L’abbigliamento deve rispondere allo scopo, deve essere quindi
aderente (per es. tuta), ma non deve essere ingombrante.
Non indossare sciarpe, cravatte, collane, bracciali o altri
pezzi di abbigliamento che possono impigliarsi nella macchina, nei cespugli o nei rami. Legare e fermare i capelli, se
lunghi, con un fazzoletto, un berretto, un casco o altro.
Calzate scarpe robuste con suola ruvida - sarebbe meglio
scarpe di sicurezza.
Infilate guanti di protezione con superficie
ruvida antisdrucciolevole.
Utilizzate una protezione dell’udito personale e una protezione del viso nel caso di
oggetti scagliati via o sollevati dalla turbolenza (per es. occhiali di protezione).
Indossare sempre un casco protettivo
per lavorare in cespugli alti.
4.3 Durante il rifornimento
Il maneggio di carburanti richiede un
comportamento previdente e circospetto. Assolutamente osservare le
norme di sicurezza!
La benzina è estremamente e facilmente infiammabile. TeneteVi a debita
distanza da fuochi e non agitate nessun carburante.
Non fumate sul posto di lavoro e nel
luogo di rifornimento!
4. Prima del rifornimento si deve sempre arrestare il motore.
5. Quando il motore è ancora caldo, non si deve procedere al rifornimento - Pericolo di incendio!
6. Aprire sempre con precauzione il tappo del serbatoio,
per scaricare lentamente la sovrappresione esistente e non
spruzzare fuori carburante.
7. I carburanti possono contenere sostanze simili ai solventi.
Evitare il contatto con le pelle e gli occhi con i prodotti a base
di oli minerali. Durante il rifornimento infilarsi dei guanti.
Cambiare di sovente e pulire gli indumenti di protezione.
8.Prestare attenzione che nel terreno non penetri carburante
o oli (protezione ambientale). Impiegare una base adatta.
9. Non inspirare vapori di carburanti.
10. Fare rifornimento soltanto in luoghi ben ventilati.
11. Se si è versato del carburante, pulire immediatamente
l’apparecchio. In caso di contaminazione degli indumenti
cambiarli immediatamente.
12. Serrare sempre a fondo il tappo del serbatoio. Così
potete ridurre il rischio, che il tappo del serbatoio si allenti
con la vibrazione del motore e che il carburante fuoriesca.
13. Prestate attenzione alla mancanza di tenuta. Non mettere in
marcia e non lavorare, quando fuorisce del carburante. Esiste
pericolo di morte a causa di ustioni!
14. Immagazzinate carburanti ed oli soltanto in
recipienti a norma di legge e con una dicitura esatta.
4.4 Per il transporto di apparecchi
1. Arrestate sempre il motore durante il trasporto!
2. Per impedire la fuoriuscita di carburante e danneggiamenti si
dovrà proteggere l’apparecchio durante il trasporto in autoveicoli
dal ribaltamento. 2a. Verificare la tenuta del serbatoio. Prima del
trasporto si consiglia di svuotare il serbatoio.
3. Svuotare assolutamente il serbatoio prima di spedire la macchina.
4.5 Prima della messa in marcia
1. Controllate che l’apparecchio a motore,
prima della messa in funzione, si trovi in perfette condizioni di funzionamento.
2. Controllare sempre che il cavo di accensione
e la spina della candeletta di accensione siano
saldi in posizione. Un collegamento allentato
può provocare scintille che potrebbero incendiare la miscela di aria e carburante fuoriuscita – Pericolo di incendio! La ventola e la scatola del soffiatore devono essere in condizioni a
perfetta regola d’arte. Un danneggiamento
sulla scatola del soffiatore può provocare un
pericolo di lesioni a causa delle sostanze estranee in uscita. In questo caso non utilizzate
l’apparechcio, ma fatelo controlloare da un
Rivenditore specializzato.
3. L’interruttore di arresto deve poter essere
inserito e disinserito facilmente.
4. La leva del gas deve ritornare nella posizione a vuoto in modo libero ed autonomo.
4.6 Durante la messa in marcia
State distanti almeno 3 metri al momento della
messa in marcia dal luogo del rifornimento e
non mettete mai in marcia nei locali chiusi.
Prestate attenzione che al momento della messa
in marcia ci si trovi su un terreno stabile. Mettere sempre in marcia su un terreno in piano, e
bloccare in modo sicuro l’apparecchio a motore.
L’apparecchio a motore deve essere comandato soltanto da una persona - in un raggio di 5
metri - al momento della messa in marcia non
ci devono essere altre persone.
Eseguite la procedura di messa in marcia come
descrittoo al cap. “7.Avviare/Arrestare il motore”.
4.7 Durante il lavoro
La macchina può essere messa in funzione solo
se completamente montata.
Non appena il motore gira, l’apparecchio a motore
emana gas di scarico velenosi, che possono essere
invisibili e inodori. Non lavorate mai in locali chiusi. con
l’apparecchio a motore. Fate in modo che in condizioni
disagiate, cavità o fosse ci sia sempre durante il lavoro
uno spazio sufficiente per il ricambio dell’aria.
Non fumate sul posto di lavoro e e non nelle
immediate vicinanze dell’apparecchio a motore.
Esiste un maggior pericolo di incendio!
4. Lavorate in modo accorto, con ponderatezza e tranquillamente e non mettete in pericolo l’incolumità delle altre
persone.
5. Prestate attenzione che ci siano buone condizioni di
visibilità e luminosità.
6. Restate sempre nelle vicinanze di altre persone, che
possano prestare aiuto in caso di emergenza.
7. Inserite pause di lavoro a tempo debito.
8. Prestate attenzione nel caso di eventuali fonti di pericolo
e prendete le corrispondenti misure precauzionali. Vi
ricordiamo che utilizzando una protezione acustica si limita
al massimo la percezione dei rumori. Si possono anche non
udire segnali acustici che preannunciano situazioni di
pericolo, chiamate ecc..
9. Tenere sempre saldamente in mano l’apparecchio a
motore e prestare attenzione che si trovi su una base
stabile.
Non soffiare mai in direzione di altre persone, dato che gli
oggetti più piccoli possono scagliati in alto a grande
velocità.
10. Utilizzare l’apparecchio a motore possibilmente in modo
silenzioso e senza gas. Dare gas soltanto durante il lavoro e
non fare girare a vuoto e inutilmente il motore. Vi facciamo
notare che anche il rumore nuoce all’ambiente di lavoro.
AtteneteVi nello stesso tempo ai tempi di pausa, che possono
essere localmente diversi.
11. Usate particolare precauzione nel caso di umidità,
sdrucciolevolezza, neve, pendii o terreno irregolare. Esiste
un maggior pericolo di scivolamento!
12. Prestare attenzione al pericolo di inciampare e agli
ostacoli come per es. le radici degli alberi, tronchi d’albero
e spigoli.
13. Non entrate in contatto con la marmitta di scarico e il
silenziatore fintanto che sono ancora caldi, esiste pericolo
di ustioni!
14. Non lavorare mai con un silenziatore difettoso o senza
silenziatore. Esiste il pericolo di procurare danni all’udito e
ustioni!
Durante l’impiego come trinciaforaggi (Modello 441):
Per aspirare, l’apparecchio a motore deve essere
uttilizzato soltanto con il raccoglitore incorporato. Appendete la cinghia a spalla del raccoglitore sulla spalla. L’apparecchio a motore deve essere sempre tenuto saldamente
con le due mani e afferrato con le due maniglie. Non
aspirate materiali caldi o bollenti cenere calda, sigarette
accese ecc., esiste il pericolo di ferirsi con il fuoco! Anche
liquidi infiammabili (per es. benzia), o materiali, che sono
umettati con tali liquidi, non devono essere aspirati. Esiste
il pericolo di procurarsi ferite mortali a causa dell’esplosione o del fuoco! Assicurarsi che non siano raccolti rami, pezzi
di tessuto, stracci, , materiale minerale (ghiaia,
pietrisco, ecc.), materiali metallici o altre sostanze,
per le quali l’attrezzatura non è stata progettata. Non
usare mai il cippatore / aspiratore SOLO 441 su
fondi coperti con ghiaia o altri materiali duri,
che possano danneggiare l’apparecchio.Tali
materiali possono danneggiare la macchina. Quando il tubo
soffiatore non è montato, il coperchio del soffiatore deve
sempre essere chiuso e bloccato. Le parti rotanti possono
causare ferite di notevole entità. Si possono produrre anche
45
4.8 Vibrazioni
1. L’apparecchio a motore è privo di vibrazioni. Se
in caso di un lungo periodo di lavoro con l’apparecchio a motore si notano segni di una cattiva
irrorazione sanguigna (malattia delle dita bianche)
come pure formicolio alle dita, si raccomandano
analisi mediche.
2. Grazie all’adozione dei seguenti fattori si prolunga la durata di utilizzazione:
protezione delle mani (il meglio sarebbe con guanti caldi)
Durante il lavoro inserire ripetutamente delle pause.
3.Grazie all’adozione dei seguenti fattori si accorcia
la durata di utilizzazione:
basse temperature esterne
Intensità delle forze di arresto (impugnatura rigida
ridotta/impedisce l’irrorazione sanguigna)
Propensione personale ad una cattiva irrorazione
sanguigna (formicolio frequente e dita fredde)
5. Montaggio/Smontaggio
5.1 Composizione Soffiatore 440
1
2
3
4
FIG. 1
Spingere il tubo soffiatore (1) con la scanalatura (2) sul
nottolino (3) della scatola del soffiatore. Prestare attenzione che la scanalatura larga venga guidata sul grande
nottolino e che la scanalatura stretta vada sul nottolino
piccolo. Ruotate il tubo offiatore di 45º in direzione della
freccia e sollevate in avanti il nottolino di arresto (4).
B
FIG. 2
A
4.9 Per la manutenzione e le riparazioni
46
1.Si dovrà sottoporre a manutenzione regolare
l’apparecchio a motore. Eseguite soltanto lavori di
manutenzione e riparazione, che sono descritti
nelle istruzioni per l’uso. Tutti gli altri lavori devono essere eseguiti da una officina specializzata
autorizzata.
2.Per la pulizia, la manutenzione e la riparazione si
deve arrestare il motore ed estrarre il cappuccio
delle candele di accensione. Esiste il pericolo di
ferirsi a causa di un avviamento involontario del
motore. Fa eccezione la messa a punto del carburatore e la regolazione del funzionamento a vuoto.
3.In tutte le riparazioni si dovranno impiegare
soltanto ricambi originali del fabbricante.
4.Sull’apparecchio a motore non si devono eseguire
modifiche, dato che si potrebbe pregiudicare la
sicurezza ed esiste il pericolo di incidenti e di ferirsi!
5.Non si deve sottoporre a manutenzione, riparare
o conservare l’apparecchio a motore in vicinanza
del fuoco.
6.Controllare regolarmente la tenuta del tappo del
serbatoio.
7.Impiegare soltanto candele di accensione, che sono
a perfetta regola d’arte e sono raccomandate dal
fabbricante.
8.Controllare il cavo di accensione, se è provvisto di
collegamento a perfetta regola d’arte e isolamento
intatto. Quando la candela di accensione viene estratta o
il cavo di accensione viene rimosso dal cappuccio, il motore deve essere poi messo in funzione soltanto con un
dispositivo di avviamento, con interruttore di arresto
posizionato sullo “O / Stop” . Esiste pericolo di incendio a
causa della formazione di scintille!
9.Verificare regolarmente le condizioni a perfetta regola
d’arte della marmitta di scarico. Non entrare in contatto
con la marmitta di scarico, fintanto che è ancora calda.
3
2
1
L’ugello soffiatore (2) ha due regolazioni
longitudinali. Viene spinto in Pos. A (lungo), o in
Pos.B (corto) fino al nottolino (3) sul tubo
soffiatore (1) e ruotato rigidamente in direzione
della freccia. Come aggiunta opzionale all’ugello
con getto piano fornito in dotazione, questo viene
inserito sull’ugello soffiatore fino a far coincidere
le frecce di contrassegno contrapposte. Serrare la
connessione girando l’ugello con getto piano.
5.2 Smontare il tubo soffiatore (440)
2
1
3
FIG. 3
Sollevate in avanti il nottolino di arresto (1).
Ruotate il tubo soffiatore (2) di 45º in direzione della freccia ed estraetelo poi dalla scatola
del soffiatore (3).
5.3 Composizione Trinciaforaggi 441
Un conduttore antistatico è collegato al manico della trinciatrice ad aspirazione, per evitare
scosse elettriche dal manico stesso.
FIG. 4
FIG. 7
3
4
1
3
1
2
3
Per prima cosa, inserire il gomito (1) nella sacca di
raccolta (2) fin quando l’intera larghezza della striscia di Velcro sia posizionata dietro al riferimento,
dove si trova la parte ristretta del gomito. Chiudere
quindi la striscia di velcro tenendola ben stretta.
2
FIG. 5
4
1
1
2
Sollevare il coperchio del soffiatore. Inserire i nottolini (1)
del tubo soffaitore (2) nelle scanalature (3) dell’anello
interno della scatola del soffiatore. Prestare attenzione che il
nottolino grande venga guidato nella scanalatura larga e il
nottolino piccolo nella scanalatura stretta. Ruotare in modo
rigido il tubo soffiatore in senso orario.
Nota: si possono lasciare collegati il conduttore antistatico e
la stella della trinciatrice (4), anche quando si usa l’attrezzatura motorizzata come un soffiatore. In tal modo si può
passare rapidamente da un impiego come soffiatore ad uno
come trinciatrice ad aspirazione.lasciare collegati il conduttore antistatico e la stella della trinciatrice, anche quando si
usa l’attrezzatura motorizzata come un soffiatore. In tal
modo si può passare rapidamente da un impiego come
soffiatore ad uno come trinciatrice ad aspirazione.
5.4 Smontaggio colletore di aspirazione (441)
3
Spingere il collettore (1) con la scanalatura (2) sul
nottolino (3) della scatola del soffiatore. Prestare
attenzione che la scanalatura larga venga guidata
sul grande nottolino e che la scanalatura stretta
vada sul nottolino piccolo. Ruotare di 45° il collettore in direzione della freccia. Sollevare in avanti il
nottolino di arresto (4) in direzione della freccia.
Per smontare il gomito, allentate la fascetta
con il cacciavite in dotazione senza rimuoverla
completamente dal gomito.
1
FIG. 8
FIG. 5b
Fate scorrere la fascetta
preassemblata direttamente sul rigonfiamento
della guida (1) del gomito.
Serrate la vite (2) della
fascetta nella posizione
mostrata in figura con il
cacciavite in dotazione.
FIG. 6
Sollevare il nottolino di arresto (1) in direzione della freccia,
ruotare il collettore in direzione della freccia ed estrarre.
5.5 Smontare il tubo soffiatore (441)
Ruotare il tubo soffiatore in senso antiorario ed
estrarlo poi dalla scatola del soffiatore Chiudete il coperchio del soffiatore fino a bloccarsi.
ATTENZIONE
Il motore deve essere avviato soltanto, quando il
coperchio del soffiatore è chiuso bloccato o
quando il tubo soffiatore è montato in modo
rigido - Pericolo di ferirsi!
6. Rifomimento
2
1
Con un cacciavite nel coprigiunto di sicurezza
(1) premere sul apertura laterale (2), il coperchio del soffiatore si apre autonomamente.
6.1 Informazioni sul carburante
1.Il motore di questo apparecchio è un motore a due tempi
ad elevate prestazioni e deve essere azionato con una
miscela olio-benzina (Benzina e olio = miscela carburante)
o con miscele speciali del carburante premiscelate o reperibili nel commercio specializzato per i motori a 2 tempi.
47
2. Per quanto riguarda la miscela del carburante
si può impiegare benzina normale senza piombo o benzina super senza piombo (numero
minimo di ottani 92 ROZ). Carburanti non idonei
o deviazioni dai titoli della miscela possono
avere come conseguenza seri danni al motore!
Evitare un contatto diretto della benzina con la pelle e l’inspirazione di vapori della benzina - Pericolo per la salute!
7. Avviare/ Arrestare il motore
7.1 Preparativi di funzionamento
1
3
FIG. 10
2
6.2 Titolo della miscela
Per i primi cinque rifornimenti impiegate sempre un titolo della miscela olio-benzina di 25:1
(4%). A partire dal sesto rifornimento raccomandiamo in caso di impiego dell’olio speciale
„Castrol Super TT“ a 2 tempi da noi offerto un
titolo della miscela di 50:1 (2%). In caso di oli
per motori a 2 tempi di altre marche raccomandiamo un titolo della miscela di 25:1 (4%).
Immagazzinate la miscela per un periodo non
superiore a 3-4 settimane.
6.3 Riempire di carburante
Posizionate l’interruttore di arresto (1) su “1/Start”
FIG. 11
2
1
Durante il rifornimento prestare attenzione
alle norme di sicurezza. Fare rifornimento
sotlanto con motore spento La zona circostante al punto di rifornimento deve essere pulita
perfettamente. Spegnete l’apparecchio a motore, togliete il tappo del serbatoio e versate
la miscela del carburante soltanto fino al bordo inferiore del bocchettone. Per evitare impurità nel serbatoio, impiegate se possibile
un filtro a rete. Dopo il riempimento riavvitate
di nuovo a fondo il tappo del serbatoio.
FIG. 9
Si dovrà regolare la farfalla dello starter (1) nel modo seguente:
Con motore a freddo aprire
con motore caldo chiudere
Al primo avviamento o quando il serbatoio del carburante è stato
avviato completamente a vuoto e si è fatto di nuovo rifornimento,
premete più volte la pompa di adescamento (2) (almeno 5 x),
finchè il carburante è visibile nella palla di plastica.
7.2 Avviamento
FIG. 12
1
Raccomandiamo di far cambiare il filtro del
carburante (1) annualmente da un’officina
specializzata.
48
1.Badare che ci sia un appoggio sicuro. Impugnare saldamente
l’apparecchio a motore con la mano sinistra ed estrarre lentamente la manopola dello starter con la mano destra fino alla prima
resistenza. Estrarre la manopola dello starter in modo rapido ed
energico direttamente dalla guida della fune. Non inclinare sulla
guida della fune e non estrarre fino all’arresto, altrimenti c’è il
pericolo di rottura della fune! Manopola starter Non lasciare
andare troppo in fretta la manopola dello starter!
Con motore freddo:
Avviare con farfalla dello starter in posizione
finchè non si sente il motore e non si ha
un breve spunto (accensione). Quindi portare
immediatamente in posizione
la farfalla
dello starter. Continuare a mettere in marcia,
finchè il motore non gira.
Con motore caldo:
Avviare con farfalla dello starter in posizione
finchè il motoreo non gira.
7.3 Se il motore non parte:
Se il motore nella posizione di funzionamento a vuoto non
dovesse partire, premete la leva del gas (Fig. 10.2) fino a metà e
portate la leva di preselezione del gas (Fig. 10.3) in una posizione
centrale. Avviare soltanto a tutto gas!
Se il motore continua a non partire, significa che la camera di
combustione è ingolfata.
In questo caso raccomandiamo:
FIG. 13
1
interruttore di arresto in posizione “ 0 / Stop”
Togliere la protezione delle candele di accensione.
Estrarre il cappuccio delle candele di accensione.
Estrarre la candela di accensione e asciugare bene.
Dare tutto gas e tirare più volte la manopola dello starter per
introdurre aria nella camera di combustione.
Riavvitare la candela di accensione, rimontare il cappuccio delle
candele e la protezione delle stesse..
Interruttore di arresto in posizione “ 1 / Start”, farfalla dello starter in Pos.
Ripetere la fase di avviamento.
7.4 Quando il motore gira
Posizionare la leva di preselezione del gas (Fig. 10.3), se
l’avevate posizionata di nuovo verso l’alto in una posizione centrale (posizione del funzionamento a vuoto). Ora
potete cominciare a lavorare. Il numero di giri ideale può
essere regolato o con la leva del gas o con la leva di
preselezione del gas.
7.5 Arrestare il motore
Lasciare andare la leva del gas ed eventualmente portare di nuovo
nella posizione di funzionamento a vuoto la leva di preselezione
del gas. Portare l’ interruttore di arresto in Pos. “ 0 “ o “ Stop “.
8. Applicazione
8.1 Soffiatore (440)
Il soffiatore è concepito come apparecchio ad una mano.
Si può impugnare l’apparecchio o con la mano destra o con la mano sinistra. Fogliame, taglio d’erba,
trucioli, chicchi - anche su terreno irregolare - possono essere soffiati via. Con ridotto numero di giri del
motore si può ridurre l’intensità del raggio di
soffiaggio e il raggio d’azione.
Prestare attenzione ai piccoli animali !
8.2 Trinciaforaggi 441
Il trinciaforaggi è concepito come apparecchio a due mani.
Deve essere guidato con la mano destra impugnando il
pedale e con la mano sinistra sull’impugnatura di comando. La cinghia a spalla del raccoglitore viene collocata
intorno alla spalla sinistra e il braccio destro viene guidato
dalla cinghia a spalla. Con il tubo di aspirazione si potranno
aspirare fogliame, taglio dell’erba, pezzi di cartone, pezzi
di corteccia. Con basso numero di giri del motore si potrà
ridurre la forza i aspirazione e il raggio di azione.
Attenzione:
In caso di aspirazione di fogliamo bagnato o zolle erbose,
il soffiatore si può intasare! Prima di aprire il coperchio
del soffiatore - anche per la rimozione di materiale aspirato a zolle o incollato - posizionare sempre l’interruttore di
arresto sullo “0” ed estrarre il cappuccio delle candele di
accensione! Durante l’aspirazione prestare sempre attenzione ai piccoli animali.
9. Istruzioni di esercizio e manutenzione
9.1 Istruzioni generali di eserzio
1.La manutenzione e la riparazione di apparecchi moderni come dei
loro gruppi componenti rilevanti dal punto di vista della sicurezza
richiedono una formazione professionale qualificata e un’officina
provvista di utensili speciali e apparecchi per le prove. Il fabbricante
raccomanda quindi di fare eseguire tutti i lavori descritti nelle
presenti istruzioni per l’uso da una officina specializzata. Lo specialista dispone della formazione necessaria, di esperienza e equipaggiamento, per renderVi accessibile la soluzione di volta in volta più
conveniente dal punto di vista dei costi. Vi aiuta con opera e consigli.
2.Dopo un periodo di rodaggio di ca. 5 ore di esercizio, si dovranno verificare gli accoppiamenti di tutte le viti e i dadi raggiungibili
(fatta eccezione per le viti di regolazione del carburatore) e si
dovrà procedere al loro serraggio.
3.Vi facciamo notare che durante l’impiego di questo apparecchio
a motore, il motore e i suoi diversi componenti come per es. il
carburatore e l’impianto di accensione, in particolare durante
l’esercizio a tutto gas diventano molto caldi. Per fare in modo che
non si creino dei danni indiretti, il motore - anche dopo un lungo
periodo di funzionamento a tutto gas - dovrà essere fatto funzionare a vuoto ancora per un certo periodo. Quando siete pronti a
lavorare fate raffreddare il motore.
4.Conservate l’apparecchio nel migliore dei modi in un luogo
asciutto e sicuro con il serbatoio pieno di carburante. Nelle
immediate vicinanze non ci devono essere focolari aperti o simili.
Nel caso di arresti di maggiore durata (oltre i 3 mesi), vedere cap.
“9.7 Arresto e conservazione”.
49
9.2 Il dispositivo di aviamento
Le seguenti istruzioni servono ad aumentare la durata
della fune dello starter e del meccanismo dello Starter vedere anche cap. “7. Avviare/Arrestare il motore”.
Estrarre sempre in modo rettilineo la fune.
La fune non deve sfregarsi contro il bordo del golfare della fune.
Non estrarre completamente la fune - Pericolo di rottura della fune.
Riportare sempre la manopola dello starter nella sua posizione di
partenza guidare all’indietro - non fare saltare rapidamente all’indietro.
Una fune danneggiata dello starter può essere sostituita da uno
specialista.
9.3 Messa a punto del carburatore
La messa a punto ottimale della carburazione viene eseguita in fabbrica. A seconda del luogo d’impiego (montagna o
pianura) può rendersi necessaria una rettifica della messa a punto.
FIG. 16
Il carburatore ha 3 viti di registro:
• vite di arresto del minimo “T” (Pos.16)
• vite di registro per la miscela del minimo “L” (Pos.17)
• vite di registro per la miscela a pieno carico “H” (Pos.17)
Le viti di registro per la miscela del
minimo (L) e la miscela a pieno cari co (H)
possono essere regolate solo da personale
qualificato.
Piccole rettifiche per portare il gas al numero di giri
medio del minimo indicato nei dati tecnici possono
essere effettuate mediante la vite di arresto del minimo (T), con l’ausilio di un contagiri, nel seguente
modo:
- se il minimo è troppo alto, svitare leggermente la vite di
arresto del minimo (T) in senso antiorario.
- se il minimo è troppo basso (perciò il motore si
spegne), avvitare leggermente la vite di arresto del
minimo (T) in senso orario, finché il motore non
raggiunge un regime regolare.
Qualora con la rettifica effettuata agendo sulla vite
di arresto del minimo ”T” non si riesca ad ottenere
una messa a punto ottimale della carburazione, far
regolare la carburazione da un’officina autorizzata.
Le istruzioni che seguono sono destinate all’officina
autorizzata.
Per eseguire correzioni con la vite di registro per la
miscela del minimo (L) e la vite di registro per la
miscela a pieno carico (H) utilizzare la chiave per
carburatori D-CUT (Nr. d’ordine SOLO 00 80 537).
50
Per carburatori Limitercaps:
Le viti di regolazione per la miscela del funzionamento a
vuoto e la miscela a pieno carico possono essere regolate
soltanto in un campo limitato.
Per ottenere una corretta regolazione del minimo, è
necessario che il filtro dell’aria sia pulito! Far scaldare il
motore prima di effettuare la regolazione. Attenersi ai
valori indicati nei dati tecnici per il numero di giri medio
del minimo e per il numero di giri massimo ammesso.
Attenzione! La messa a punto del carburatore ha lo scopo di ottenere la potenza
massima del motore. Per effettuare la
regolazione è assolutamente necessario
utilizzare un “contagiri”!
9.4 Informazioni sulle candele di accensione
La candela di accensione schermata (grado termico 200)
è per es. reperibile con la seguente denominazione:
BOSCH WS6F
CHAMPION RCJ-6Y o simili.
La distanza degli elettrodi a norma di legge ammonta a
0,5 mm. La candela di accensione deve essere regolarmente controllata ogni 50 ore di esercizio. Nel caso di elettrodi fortemente bruciati si dovrà sostituire immediatamente
la candela di accensione- altrimenti ogni 100 ore. Candele
di accensione Montaggio e Smontaggio, vedere cap.”7.4
Se il motore non parte” Impiegare soltanto candele di
accensione con dado di raccordo spesso e montato in
modo rigido sull’estremità superiore. Esiste pericolo di incendio a causa della formazione di scintille! Premere sempre in
modo rigido sulla candela di accensione il suo cappuccio.
9.5 Manutenzione del filtro dell`aria
I filtri sporchi dell’aria avranno come conseguenza una
riduzione della portata. Aumentano il consumo di carburante e quindi le sostanze nocive nei gas di scarico. Inoltre
diventa ifficoltoso l’avviamento.
FIG. 14
2
1
Eseguite regolarmente i seguenti lavori di
manutenzione.
Prima di aprire il filtro dell’aria chiude
re la farfalla dello starter, per non fare penetrare il sudiciume nel carburatore.
Premere il coprigiunto (1) e la protezione del
filtro (2) ribaltarlo ed estrar lo. Pulire la zona
del filtro.
FIG. 15
9.6 Avvertimenti per la marmitta di scarico
Se il motore non gira in modo soddisfacente, benchè il filtro dell’aria
sia pulito e anche la messa a punto del carburatore sia avvenuta in
modo regolare, questo può avvenire a causa di una marmitta di scarico
sporca o danneggiata. RivolgeteVi ad una officina specializzata.
9.7 Arresto e conservazione
1
2
3
Estrarre il filtro preliminare (1) e il filtro principale (2) dal supporto del filtro (3).
In caso di impiego per un’intera giornata si dovranno pulire
quotidianamente il filtro preliminare e quello principale. In caso di
maggiore produzione di polvere anche quello intermedio. Semplice spolveratura o soffiaggio per effettuare nel migliore dei modi
la pulizia quotidiana. Nel caso di materiale danneggiato del filtro
si dovranno immediatamente sostituire le parti corrispondenti. Per
danni al motore, che possono prodursi a causa di una cura non
appropriata, si può vantare un diritto alla garanzia. Utilizzare nel
supporto del filtro (3) i filtri preliminari e quelli principali nuovi o
puliti e riporre la copertura del filtro e bloccare a scatto.
In nessun caso impiegare filtri preliminari e principali numidi o bagnati!
Nel caso di arresti superiori a 3 mesi si dovranno eseguire le
seguenti fasi di lavoro:
svuotare il serbatoio del carburante in un posto ben ventilato e pulirlo.
Avviare il motore con il serbatoio vuoto del carburante e far
funzionare a vuoto il carburatore finchè il motore si spegne! I resti
dell’olio provenienti dalla miscela del carburante potrebbero
altrimenti occludere gli ugelli del carburatore e rendere difficoltoso l’avviamento successivo.
Pulire bene l’apparecchio a motore (in modo particolare le aperture di aspirazione dell’aria, le alette di raffreddamento dei cilindri,
il filtro dell’aria e la zona intorno al bocchettone del serbatoio).
Conservare l’apparecchio in un luogo asciutto e sicuro. Nelle immediate vicinanze non ci dovranno essere focolari aperti o similari.
Impedire un utilizzo non autorizzato.
Bambini e giovani non devono avere accesso alla macchina.
Carburatore
Filtro dell’aria
Candeletta di accensione
Entrata aria fredda
Alette cilindro
Serbatoio carburante
Filtro carburante
tutte le viti accessibili (tranne le viti di regolazione)
Griglia antiscintille nel silenziatore
Impugnatura di comando
Macchina, completa
annualmente
in caso di bisogno
dopo 50 ore
settimanalmente
dopo 5 ore
quotidianamente
Le seguenti istruzioni si riferiscono a normali condizioni di impiego. Nel
caso di condizioni speciali, come per es. forte produzione di polvere o un
periodo di lavoro particolarmente lungo e giornaliero si dovranno ridurre in modo conforme gli intervalli prescritti di manutenzione.
prima dell’inizio del lavoro
9.8 Schema di manutenzione
Controllare il minimo
X
X
Regolare il minimo
Pulire
X
Sostituire
X
Regolare la distanza tra gli elettrodi
X
Sostituire
X
Pulire
X
X
Pulire
X
X
Pulire
X
X
Sostituire
X
Tirare
X1)
Affilare
X
Controllo funzionale
X
Controllo visivo
X
Pulire
X
X
(1) = una vola
Eseguite regolarmente i lavori di manutenzione. Incaricate eventualmente un’officina specializzata, qualora non siate in grado di eseguire da soli tutti i lavori. Il proprietario dell’apparecchio è
anche responsabile per:
Danni a causa di lavori di manutenzione o riparazione non eseguiti in modo professionale o a tempo debito.
Danni indiretti - anche corrosione - per immagazzinaggio improprio.
10. Parti soggette ad usura
I diversi componenti sottostanno all’usura in caso di uso o logoramento normale e devono essere sostituiti a tempo
debito. Le seguenti parti soggette ad usura non sottostanno lla garanzia da parte del fabbricante: Filtro dell’aria/ filtro
carburante/ tutte le parti in gomma in contatto con il carburante/ ventola soffiatore e trinciaforaggi/ parti antivibranti/
candela di accensione/ raccoglitore/ dispositivo di avviamento;
51
11. Dati tecnici
Soffiatore/ Trinciaforaggi
440
441
Tipo motore
SOLO monocilindrico a 2 tempi
Cilindrata cm3
29
Capacità serbatoio carburante l
0,34
Carburatore
carburatore a membrana con pompa di adescamento per facilitare l`avviamento
Titolo miscela-carburabte con “CASTROL SUPPER TT”
altri oli a 2 tempi
1:50 (2%) / 1:25 (4%)
Filtro dell’aria
In schiuma sintetica
Accensione
magnetica a controllo elettronico
Valore di emissione riferito al posto di lavoro LpA (EN 27 182)
94
Livello di potenza sonora LWeq secondo EN ISO 3774* misurato db(A)
104
Livello di potenza sonora LWeq secondo EN ISO 3774* garantito db(A)
105
Valore medio ponderato dell’accelerazione secondo la ISO 7916 con max. numero di giri m/s2
maniglia 1,9
maniglia a sinistra: 2,5
maniglia a destra: 3,0
4,1 kg
5,3 kg
Peso (pronto a funzionare senza capacità serbatoio)
Portata aria*quantità aria m3/h velocità aria m/s 61053
760
succhiare 630/ soffiare 760
Dimensioni senza tubo soffiatore mm
315 / 260 / 380
315 / 260 / 380
970 / 260 / 380
1100 / 1130 / 600
Dimensioni con tubo soffiatore (con raccoglitore) mm
Numero di giri funzionamento a vuoto
Numero di giri max. ammissibile
= 3200 Giri al minuto
= 7200 Giri al minuto
12. Accessori
Kit di attrezzaggio dispositivo di aspirazione per soffiatore 440 Ordine N° 49 00 546
Cinghia a spalla per soffiatore 440
Ordine N° 49 00 159
Griglia di protezione scintille per marmitta di scarico
Ordine N°: 20 48 378
13. Garanzia
SOLO garantisce una qualità a perfetta regola d’arte e si accolla i costi per una ripassata generale
sostituendo le parti difettose in caso di difetti di materiale o fabbricazione, che si producono entro il
periodo di garanzia a partire dal giorno della vendita. Vi facciamo inoltre notare che in alcuni Paesi
hanno valore condizioni di garanzia specifiche. In caso di dubbio Vi preghiamo di contattare il
Vostro Venditore. Il Venditore del prodotto è responsabile della garanzia.
Vi preghiamo di volerci comprendere che per le seguenti cause di danno non possiamo accollarci
alcuna garanzia:
• Mancata osservanza delle Istruzioni d’uso. • Omissione dei lavori necessari di manutenzione e pulizia.
• Danni causati da un uso scorretto dell’apparecchio, in particolare danni causati dall’aspirazione di oggetti duri, come
ghiaia, oggetti metallici e simili, per la cui raccolta l’apparecchio non è stato realizzato. • Danni imputabili ad una
regolazione impropria del carburatore. • Usura per deperimento naturale. • Evidente sovraccarico in seguito ad un superamento
continuo del limite superiore di rendimento. • Impiego di utensili da lavoro e dispositivi di taglio non ammessi. • Impiego di
lunghezze di guide e catene non autorizzate per le motoseghe. • Uso della forza, trattamento improprio, cattivo uso o
infortunio. • Danni imputabili a surriscaldamento a causa di insudiciamento nella scatola del ventilatore. • Interventi di persone
inesperte o tentativi di riparazione non appropriati. • Impiego di ricambi non adatti o di parti non originali della SOLO, in quanto
che causano danni. • Impiego di materiali di esercizio non idonei o sovrapposti. • Danni riconducibili alle condizioni di impiego
citate nel contratto di locazione.
I lavori di pulizia, cura e regolazione non sono riconosciuti come prestazione di garanzia.
Qualsiasi lavoro in garanzia deve essere eseguito da un Rivenditore SOLO.
Nell’interresse di una continua evoluzione tecnologica dei nostri apparecchi ci riserviamo il diritto di apportare modifiche al capitolato di fornitura per forma, tecnica e equipaggiamento.
Vi facciamo inoltre notare che dalle indicazioni e dalle figure delle presenti istruzioni non possono prodursi diritti nè rivendicazioni.
52
NL
1. CE Conformiteitsverklaring
Handleiding
De fabrikant SOLO Kleinmotoren GmbH, Stuttgarter Strasse 41, D71069 Sindelfingen, verklaart dat de volgende machine
Attentie:
Lees vóór de eerste ingebruikneming
deze handleiding grondig door en
neem hierbij absoluut de
veiligheidsvoorschriften in acht.
Inhoudsopgave
Pagina
1. CE-conformiteitsverklaring
2. Voorwoord
3. Bedienings-en functieonderdelen
4. Veiligheidsvoorschriften
4.1 Algemene veiligheidsinstructies
4.2 Werkkleding
4.3 Bij het tanken
4.4 Bij het transport van de apparaten
4.5 Vóór het starten
4.6 Tijdens het starten
4.7 Tijdens het werk
4.8 Vibraties
4.9 Bij onderhoud en reparaties
5. Montage/ demontage
5.1 Installatie Blazers 440
5.2 Blaaspijp demonteren (440)
5.3 Installatie Zuighakselaars 441
5.4 Bochtstuk demonteren (441)
5.5 Aanzuigbuis demonteren (441)
6. Tanken
6.1 Brandstofinformatie
6.2 Mengverhouding
6.3 Brandstof vullen
7. Motor starten/ motor afzetten
7.1 Startvoorbereidingen
7.2 Starten
7.3 Wanneer de motor niet aanslaat
7.4 Wanneer de motor loopt
7.5 Motor afzetten
8. Gebruik
8.1 Blazer 440
8.2 Zuighakselaar 441
9. Bedrijfs- en onderhoudsinstructies
9.1 Algemene bedrijfsinstructies
9.2 De startinstallatie
9.3 Carburateurinstelling
9.4 Bougie-informatie
9.5 Luchtfilter reinigen
9.6 Instructies over de geluiddemper
9.7 Stillegging en opslag
9.8 Onderhoudsschema
10. Aan slijtage onderhevige onderdelen
11. Technische gegevens
12. Accessoires
13. Garantie
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62
Produkt :
Blazers/ Zuighakselaars
Type :
440/441
voldoet aan de EG-richtlijnen voor machines 98/37/EG, 2000/14/
EG en 89/336/EWG (gewijzigd door 92/31/EWG) wat betreft de
elektromagnetische overbrenging.Deze
gelijkvormigheidsverklaring verliest haar geldigheid wanneer het
desbetreffende produkt zonder toestemming van de fabrikant
werd omgebouwd of aangepast.
Geluidsniveau, gegarandeerd (DIN45635) 105 dB(A)
Geluidsniveau, gemeten (DIN45635) 104 dB(A)
Sindelfingen, 01. Januari 2002
SOLO Kleinmotoren GmbH
Wolfgang Emmerich
Beheerder
2. Voorwoord
Wij feliciteren u met uw nieuw SOLO
kwaliteitsproduct en hopen dat u
tevreden bent met dit moderne apparaat.
Een eencilinder tweetaktmotor met een
nikalsil gecoate cilinder in beproefde SOLO
techniek voor een hoog vermogen en een
laag brandstofverbruik garandeert een
grote gebruikswaarde van de machine.
SOLO werkt permanent aan de
doorontwikkeling van haar producten.
Wijzigingen van het leveringsprogramma
in vorm, techniek en uitvoering moeten
wij ons derhalve voorbehouden.
Uit afbeeldingen en gegevens van deze
handleiding kunnen geen aanspraken
worden ontleend.
Om de functie en het prestatievermogen van dit
motorapparaat gedurende lange tijd te
behouden, dient u de bedrijfs- en
onderhoudsinstructies precies in acht te nemen.
Mocht u na het bestuderen van deze
handleiding nog steeds vragen hebben,
staat uw handelaar graag tot uw
beschikking.
3. Bedienings-en functieonderdelen
1 Startklep
2 Bougieafdekking
3 Gashendel
4 Stopschakelaar
5 Pal
6 Geluiddemper
7 Handgreep
8 Sluiting brandstoftank
9 Startgreep
10 Luchtfilter
11 Primer
12 Oog draagriem
13 Blaasmondstuk
14 Blaaspijp
15 Gas-voorkeuzehendel
16 Afdekking blazer
53
4. Veiligheidsvoorschriften
4.1 Algemene veiligheidsinstructies
54
Lees deze handleiding vóór de eerste ingebruikneming
zorgvuldig door en bewaar deze op een veilige manier.
Gebruik dit motorapparaat met speciale
voorzichtigheid.
1. Het niet naleven van de veiligheidsvoorschriften kan
levensgevaarlijk zijn. Houd u ook aan de
ongevalpreventievoorschriften van de bedrijfsverenigingen.
2. Als u voor de eerste keer met een dergelijk motorapparaat
werkt, laat u dan door de verkoper zien en toelichten hoe u er
veilig mee omgaat.
3. Het motorapparaat mag uitsluitend in het voorziene
toepassingsbereik en uitsluitend voor het in hoofdst.“9. Gebruik „
aangegeven gebruiksdoel worden ingezet.
4. Kinderen en jeugd onder 18 jaar mogen met dit motorapparaat niet
werken; uitgezonderd zijn jeugdige personen boven 16 jaar die onder
toezicht een opleiding volgen.
5. Houd personen en dieren weg van het werkterrein.
6. De gebruiker is verantwoordelijk voor gevaren of ongevallen die
ontstaan voor andere personen en hun eigendom.
7.Dit motorapparaat mag uitsluitend aan personen geleend of
doorgegeven worden die met dit type en de bediening ervan
vertrouwd zijn. Geef altijd deze handleiding mee.
8.Als u met dit motorapparaat werkt, dient u in goede conditie,
uitgerust en gezond te zijn.
9.Onder invloed van alcohol, drugs of medicamenten, die het
reactievermogen kunnen beïnvloeden, mag dit motorapparaat
niet worden gebruikt.
10.Het motorapparaat mag uitsluitend in bedrijfsveilige staat worden
gebruikt - gevaar voor ongevallen! Om onbedoeld starten van de
motor te voorkomen zet u als de afdekking van de blazer open staat
altijd de stopschakelaar op „0“ en trekt u de bougiestekker eraf
voordat u - ook voor de reiniging - in het apparaat grijpt.
11. Breng geen wijzigingen aan bestaande
veiligheidsvoorzieningen en bedieningsonderdelen aan.
12. Er mogen uitsluitend accessoires en aanbouwonderdelen worden gebruikt die
door de fabrikant geleverd en uitdrukkelijk voor de aanbouw vrijgegeven zijn.
13. Een betrouwbaar gebruik en de veiligheid van uw apparaat hangen
ook van de kwaliteit van de gebruikte reserveonderdelen af. Uitsluitend
originele reserveonderdelen gebruiken. Uitsluitend de originele
onderdelen stammen uit de productie van het apparaat en garanderen
derhalve de maximale kwaliteit qua materiaal, maatvastheid, functie en
veiligheid. U verkrijgt de originele reserve- en accessoireonderdelen bij
uw vakhandelaar. Hij beschikt ook over de noodzakelijke lijsten met
reserveonderdelen, om de vereiste nummers van de reserveonderdelen
vast te stellen en wordt doorlopend over detailverbeteringen en
vernieuwingen in het programma van reserveonderdelen geïnformeerd.
Houd er ook rekening mee dat bij het gebruik van niet originele
onderdelen geen garantievergoeding mogelijk is.
14. Wanneer het apparaat niet wordt gebruikt, moet het zo veilig worden
afgezet dat er niemand gevaar loopt. De motor moet worden afgezet.
15. Wie niet let op de veiligheids-, bedienings- of
onderhoudsinstructies, is ook aansprakelijk voor alle daardoor
veroorzaakte schade en vervolgschade.
4.2 Werkleding
Om verwondingen te vermijden dient u de voorgeschreven kledij
en beschermuitrusting te gebruiken terwijl u met deze
motormachine werkt.
De kleding moet doelmatig, d.w.z. nauw aanliggend (b.v.
combipak), maar niet hinderlijk zijn.
Draag geen sjaal, das, sieraden of andere kledingstukken die
vastgekneld kunnen raken in de machine, in het struikgewas of in
takken. Lang haar moet worden samengebonden en beschermd
(hoofddoek, muts, helm e.d.).
Draag vaste schoenen met stroeve zool - liefst
veiligheidsschoenen.
Draag veiligheidshandschoenen met antislip
grijpoppervlak.
Gebruik een persoonlijke oorbescherming en ter
bescherming tegen weggeslingerde of omhoog
gewervelde voorwerpen een
gezichtbescherming (b.v veiligheidsbril).
In hoog kreupelhout dient u een
veiligheidshelm te dragen.
4.3 Tijdens het tanken
Het omgaan met brandstoffen vereist een
voorzichtige en omzichtige handelwijze.
Absoluut op de veiligheidsvoorschriften letten!
Benzine is extreem gemakkelijk ontvlambaar.
Blijf weg van open vuur en mors geen brandstof.
Rook niet op de werkplek en op de plaats van
het tanken!
4. Vóór het tanken moet de motor steeds worden afgezet.
5. Wanneer de motor nog warm is, mag er niet
worden bijgetankt - brandgevaar!
6. De tankdop altijd voorzichtig openen, zodat
bestaande overdruk langzaam kan dalen en er
geen brandstof uitspuit.
7. Brandstoffen kunnen oplosmiddelachtige
substanties bevatten. Huid- en oogcontact met
minerale olieproducten vermijden. Tijdens het
tanken handschoenen dragen. Beschermende
kleding geregeld vervangen en reinigen.
8. Let erop dat er geen brandstof of olie in de
grond terechtkomt (milieubescherming). Geschikte
onderlegger gebruiken.
9. Brandstofdampen niet inademen.
10. Uitsluitend op goed geventileerde plaatsen tanken.
11. Als er brandstof is gemorst, moet het apparaat
onmiddellijk worden schoongemaakt. Bij besmette
kleding vervangt u deze per ommegaande.
12. De tankdop altijd stevig vastdraaien. U verkleint
hiermee het risico dat door de motorvibratie de
tankdop losgaat en er brandstof naar buiten komt.
13. Let op lekkages. Niet starten en werken, als er brandstof
uitkomt. Er bestaat levensgevaar door verbrandingen!
14. Sla brandstoffen en olie uitsluitend in voorgeschreven
en van het juiste opschrift voorziene vaten.
4.4 Tijdens het transport van het apparaat
1. Zet tijdens het transport altijd de motor af!
2. Om het uitlopen van brandstof en
beschadigingen te voorkomen, dient het
apparaat tijdens het transport in voertuigen
worden beveiligd tegen omvallen. De tank
moet op lekken worden gecontroleerd. Het is
aan te bevelen de tank voor het transport
leeg te maken.
3. Bij verzending moet de tank altijd eerst
worden leeggemaakt.
4.5 Vóór het starten
1. Controleer het apparaat vóór het starten of
het in bedrijfsveilige staat verkeert.
2. Controleer ook of de bougiekabel en
bougiestekker goed vast zitten. Als de
verbinding los zit, kunnen er vonken ontstaan,
waardoor het eventueel naar buiten tredend
brandstof-/luchtmengsel kan ontsteken brandgevaar!
Het rotorblad en het rotorhuis moeten in
perfecte staat zijn. Een beschadiging aan het
rotorhuis kan tot letselrisico door naar buiten
komende verontreinigingen leiden. Gebruik
het apparaat in dit geval niet, maar laat het
door de vakhandel controleren.
3. De stopschakelaar moet gemakkelijk aanen uit- geschakeld worden.
4. De gashendel moet licht lopen en
zelfstandig naar de stand van de onbelaste
loop terugkeren.
4.6 Tijdens het starten
1. Houd tijdens het starten minstens 3 meter
afstand tot de plaats waar wordt getankt en
start nooit in gesloten ruimten.
2.Let erop dat u veilig en stabiel staat tijdens
het starten. Altijd op een egale ondergrond
starten, en het motorapparaat veilig
vasthouden.
3.Het motorapparaat mag uitsluitend door
één persoon worden bediend - in een cirkel
van 5 meter mogen zich - ook bij het starten geen andere personen bevinden.
4.Voer de startprocedure zoals in hoofdst. „7.
Motor starten/ motor afzetten“ omschreven uit.
4.7 Tijdens het werk
1. De motormachine mag enkel worden
gebruikt als ze volledig in elkaar gezet is.
Zodra de motor loopt, produceert het motorapparaat
giftige uitlaatgassen, die onzichtbaar en reukloos
kunnen zijn. Werk nooit in gesloten ruimten met het
apparaat. Zorg in nauwe omstandigheden, in kuilen of
in greppels tijdens het werk altijd voor voldoende
luchtverversing.
Rook niet op de werkplek- ook niet in de
onmiddellijke omgeving van het apparaat. Er
bestaat verhoogd risico voor brand!
4. Werk omzichtig, met overleg en rustig, en breng geen
andere mensen in gevaar.
5. Let op goede zicht- en lichtomstandigheden.
6. Blijf altijd binnen roepafstand van andere personen, die in een
noodgeval hulp kunnen bieden.
7. Houd tijdig pauzes in het werk aan.
8. Wees attent op mogelijke bronnen van gevaar en tref
navenante voorzorgsmaatregelen. Bedenk dat bij het
gebruik van gehoorbescherming het waarnemen van
geluiden beperkt is. Ook gevaar aankondigende
akoestische signalen, geroep enz. kunnen niet worden
gehoord.
9. Het motorapparaat altijdd vast in de hand houden en
altijd erop letten dat u veilig en stabiel staat. Nooit in de
richting van andere personen blazen, omdat vrij kleine
voorwerpen met grote snelheid omhoog kunnen worden
geslingerd.
10. Het motorapparaat met zo weinig mogelijk lawaai en
uitlaatgas gebruiken. Uitsluitend tijdens het werken gas
geven en de motor niet onnodig laten lopen. Bedenk dat
ook lawaai een belasting voor het milieu teweegbrengt.
Houd u eventueel aan rusttijden, die plaatselijk anders
kunnen zijn.
11. Voorzicht bij natheid, gladheid, sneeuw, hellingen of
oneffen terrein. Er bestaat verhoogd risico voor uitglijden!
12. Let op het risico van struikelen en op hindernissen
zoals b.v. boomwortels, boomstronken, randen.
13. Raak de uitlaat en de geluiddemper niet aan, zolang
deze nog heet zijn, er bestaat gevaar voor verbranding!
14. Nooit met defecte geluiddemper of zonder
geluiddemper werken. Er bestaat gevaar voor
gehoorbeschadigingen en verbrandingen!
Bij het gebruik als zuighakselaar (model 441):
Om te zuigen mag het motorapparaat uitsluitend met een
gemonteerde opvangzak worden gebruikt. Hang de
draagriem van de opvangzak over uw schouder. Het
motorapparaat altijd met twee handen aan de twee
grepen vasthouden. Zuig geen hete of brandende materialen (hete as, brandende sigaretten enz.) op, er bestaat
letselrisico door vuur! Ook ontvlambare vloeistoffen (b.v.
benzine), of materialen die met dergelijke vloeistoffen
bevochtigd zijn, mogen niet worden opgezogen. Er
bestaat gevaar voor dodelijk letsel door explosie of brand!
Zorgen dat er geen takken, textiel, lappen, , minerale
stoffen (kiezel, stenen, enz.), metalen stoffen of andere
materialen die het apparaat niet kan verwerken opgezogen worden, want hierdoor zou het apparaat beschadigd
kunnen worden. De zuighakselaar mag niet worden
gebruikt op ondergrond uit kiezelstenen of andere harde
materialen die de machine kunnen beschadigen.
Als de aanzuigbuis niet gemonteerd is, moet de
rotordeksel altijd gesloten en ingeklikt zijn. Roterende
onderdelen kunnen tot aanzienlijke verwondingen leiden.
Er kan ook schade aan de motor ontstaan.
55
4.8 Vibraties
Het apparaat produceert weinig trillingen. Als
er na vrij lang werk met het apparaat toch
aanwijzingen zijn voor doorbloedingstoringen
(witte vingers) zoals kriebelende vingers worden opgemerkt, wordt een medisch
onderzoek aanbevolen.
2.Door de volgende factoren wordt de
gebruiksduur verlengd:
Bescherming van de handen (liefst door
warme handschoenen)
Herhaaldelijk pauzes maken tijdens het werk.
3.Door de volgende factoren wordt de
gebruiksduur verkort:
lage buitentemperaturen Sterkte van de krachten bij het
vasthouden (stevig vastpakken vermin dert/belemmert de
doorbloeding) Persoonlijke aanleg voor slechte
doorbloeding (frequent kriebelen en koude vingers)
5. Montage/ demontage
5.1 Installatie Blazers (440)
1
2
3
4
FIG. 1
De blaaspijp (1) met de groef (2) over de nokken
(3) van het rotorhuis schuiven. Let erop dat de
brede groef over de grote nok en de smalle groef
over de kleine nok wordt aangebracht. Draai de
blaaspijp 45º in de richting van de pijl en klap de
pal (4) naar voren.
B
FIG. 2
A
4.9 Bij onderhoud en reparaties
56
1.Het apparaat moet regelmatig worden onderhouden.
Voer uitsluitend die onderhouds- en
reparatiewerkzaamheden zelf uit die in deze handleiding
omschreven staan. Alle anderen werkzaamheden moeten
door een geautoriseerde vakwerkplaats worden uitgevoerd.
2.Voor de reiniging, het onderhoud en de
reparatie moet altijd de motor worden
afgezet en moet de bougiestekker eraf worden getrokken. Er bestaat letselrisico door
onbedoeld starten van de motor. Een
uitzondering vormt de carburateurinstelling
en de afstelling voor de onbelaste loop.
3.Bij alle reparaties mogen uitsluitend
originele reserveonderdelen van de fabrikant
worden gebruikt.
4.Aan het apparaat mogen geen wijzigingen
worden uitgevoerd, omdat hierdoor de
veiligheid nadelig kan worden beïnvloed en
er ongeval- en letselrisico bestaat!
5.Het apparaat mag niet in de buurt van open
vuur onderhouden, gerepareerd of
opgeslagen worden.
6.De tankdop regelmatig op dichtheid controleren.
7.Uitsluitend bougies gebruiken die perfect
en door de fabrikant aanbevolen zijn.
8.De ontstekingskabel op perfecte aansluiting
en intacte isolatie controleren. Als de bougies
eruit geschroefd zijn of als de
ontstekingskabel uit de stekker is verwijderd,
mag de motor met de startinstallatie slechts
dan in beweging gezet worden als de
stopschakelaar op „O / Stop“ staat. Er bestaat
gevaar voor brand door vonkvorming!
9.De geluiddemper regelmatig op perfecte
staat controleren. Raak de geluiddemper niet
aan, zolang deze nog heet is.
3
2
1
Het blaasmondstuk (2) heeft twee lengteinstellingen. Het wordt in stand A (lang), of in stand
B (kort) tot en met de nok (3) op de blaaspijp (1)
geschoven en vastgedraaid in de richting van de pijl.
Voor de optionele montage van de bijgeleverde
sproeimond met platte straal, steekt u deze op de
blaassproeimond, zodat de markeringspijlen
tegenover elkaar liggen. Zet de verbinding vast door
de sproeimond met platte straal te verdraaien.
5.2 Blaaspijp demontieren (440)
2
1
3
FIG. 3
Klap de pal (1) naar boven. Draai de blaaspijp
(2) 45º in de richting van de pijl en draai deze
dan uit het rotorhuis (3).
5.3 Installatie Zuighakselaars (441)
Om te voorkomen dat het handvat elektrische
schokken veroorzaakt (antistatische elektriciteit) is er een antistatische draad in het handvat
van de zuigversnippermachine aangebracht.
FIG. 4
FIG. 7
3
4
1
1
3
2
Allereerst het elleboogstuk (1) zover in de
opvangzak (2) steken dat de hele breedte van
het klittenband achter de markering komt te
zitten, waar het elleboogstuk nauwer wordt.
Daarna het klittenband stevig sluiten.
1
FIG. 5
4
2
1
3
2
Het rotordeksel wijd openklappen. De nokken (1) van de
aanzuigbuis (2) in de groeven (3) in de binnenring van het
rotorhuis steken. Let erop dat de grote nok in de brede
groef en de kleine nok in de smalle groef wordt
aangebracht. de aanzuigbuis met de wijzers van de klok
mee vastdraaien. Tip: U kunt de versnipperster (4) en de
antistatische draad op hun plaats laten wanneer het
gemotoriseerde apparaat als blazer gebruikt wordt.
Hierdoor is het mogelijk om snel te wisselen tussen
blaasapparaat en zuigversnippermachine.
5.4 Bochtstuk demonteren (441)
Om het bochtstuk te demonteren, maakt u de klem op het
bochtstuk weer los met de bijgeleverde schroevendraaier,
zonder de klem volledig te verwijderen van het bochtstuk.
3
1
Het bochtstuk (1) met de groef (2) over de
nokken (3) van het rotorhuis schuiven. Let erop dat
de brede groef over de grote nok en de smalle
groef over de kleine nok wordt aangebracht. Het
bochtstuk in de richting van de pijl 45º indraaien.
Pal (4) in de richting van de pijl naar voren klappen.
FIG. 8
FIG. 5b
Schuif de voorgemonteerde klem
tegen de uitstulping
(1) van het bochtstuk.
Draai de schroef (2)
van de klem in de
afgebeelde positie vast
met de bijgeleverde
schroevendraaier.
FIG. 6
Pal (1) in de richting van de pijl naar boven
klappen, bochtstuk in de richting van de pijl
draaien en eruit trekken.
5.5 Aanzuigbuis demonteren (441)
Draai de aanzuigbuis tegen de wijzers van de
klok in en trek deze dan uit het rotorhuis Sluit
het rotordeksel tot dit inklikt.
Waarschuwing:
De motor mag pas worden gestart, als het
rotordeksel ingeklikt gesloten is, of als de
aanzuigbuis vast gemonteerd is - letselrisico!
6. Tanken
6.1 Brandstofinformatie
2
1
Met een schroevendraaier in de Opening aan
de zijkant (1) bij het rotordeksel (2) drukken,
het rotordeksel springt vanzelf open.
1.De motor van dit apparaat is een krachtige
tweetaktmotor en moet met een enzine/
oliemengsel (benzine en olie = brandstofmengsel)
of met in de vakhandel te koop, voorgemengde
speciale brandstofmengsels voor 2-taktmotoren
worden gebruikt
57
2.Voor het brandstofmengsel kan loodvrije
normale benzine of loodvrije superbenzine
gebruikt worden (minimaal octaangehalte 92
ROZ). Ongeschikte brandstoffen of
afwijkingen van de mengverhouding kunnen
ernstige motorschade tot gevolg hebben!
Direct huidcontact met benzine en het
inademen van benzinedampen
vermijden - gezondheidsrisico!
7. Motor starten / Motor afzetten
7.1 Startvoorbereidingen
1
3
FIG. 10
2
6.2 Menverhouding
1.Gebruik voor de eerste vijf tankvullingen
altijd een mengverhouding benzine-olie van
25:1 (4%). Vanaf de zesde tankvulling
adviseren wij bij gebruik van de door ons
aangeboden speciale 2-taktolie „Castrol Super
TT“een mengverhouding van 50:1 (2%). Bij
andere merken 2-takt oliën adviseren wij een
mengverhouding van 25:1 (4%).
2.Sla het mengsel niet langer dan 3-4 weken op.
6.3 Met brandstof vullen
1.Zet de stopschakelaar (1) op „1“
FIG. 11
2
1
1.Neem tijdens het tanken de
veiligheidsvoorschriften in acht. Tank
uitsluitend met uitgeschakelde motor. De
omgeving van de vulzone moet goed worden
schoongemaakt. Zet het apparaat zodanig
neer dat de tankdop eraf gaat en vul het
brandstofmengsel slechts tot aan de
onderkant van de mof. Om verontreinigingen
in de tank te voorkomen, gebruikt u
eventueel een zeeftrechter. Na het vullen
schroeft u de tankdop er weer vast op.
FIG. 9
2. De startklep (1) moet als volgt worden ingesteld.
Bij koude motor
bij warme motor
Bij de eerste start of als de brandstoftank volledig
leeggemaakt en weer bijgetankt is, drukt u de primer (2)
verschillende malen in (min. 5 x), totdat er in de kunststof
ballon brandstof zichtbaar is.
7.2 Starten
FIG. 12
1
2.Wij adviseren het brandstoffilter (1) ieder
jaar voor een vakwerkplaats te laten
vervangen.
58
1. Erop letten dat u veilig staat. Het apparaat met de
linkerhand vasthouden aan de greep en met de rechterhand de startgreep langzaam tot aan de eerste weerstand
eruit trekken. De startgreep dan snel en krachtig in een
rechte lijn uit de kabeldoorvoer uittrekken. Niet kantelen
bij de kabeldoorvoer en niet uittrekken tot aan de
aanslag, anders bestaat het risico dat de kabel breekt!
Startgreep niet laten terugspringen!
2.Bij koude motor:
Met startklep in positie
starten tot de
motor hoorbaar en gedurende korte tijd
aanslaat (ontsteekt). Dan onmiddellijk
startklep in positie
zetten. Verder starten
tot de motor doorloopt.
Bij warme motor:
Met startklep in positie
starten tot de
motor doorloopt.
7.3 Wanner de motor niet aanslaat
Mocht de motor in onbelaste stand niet
aanslaan, druk dan de gashendel (fig.10.2)
voor de helft in en zet de gasvoorkeuzehendel (fig. 10.3) in een stand in
het midden. Niet starten met volgas!
Start de motor nog steeds niet, dan is de
verbrandingskamer reeds te vet.
2. In dit geval adviseren wij:
FIG. 13
1
Stopschakelaar op stand „0/Stop“
Bougieafdekking (fig. 13.1) verwijderen
Daaronder liggende bougiestekker eraf trekken
Bougie eruit schroeven en goed afdrogen
Volgas geven en startgreep voor de ventilatie van de
verbrandingskamer verschillende malen doortrekken
Bougie weer inschroeven, bougiestekker en
bougieafdekking weer monteren.
Stopschakelaar op stand „1/Start“, startklep op stand
Startprocedure herhalen.
7.4 Als de motor loopt
Zet de gas-voorselectiehendel (fig. 10.3), als u
deze in een stand in het midden had, weer
geheel naar boven (stand onbelaste loop). U
kunt nu met het werk beginnen. Het ideale
otortoerental kan ofwel met de gashendel of
de gas-voorselectiehendel worden ingesteld.
7.5 Motor afzetten
Gashendel loslaten en evtl. gas-voorselectiehendel
in de stand voor onbelaste loop zetten. De
stopschakelaar in stand „ 0 „ resp. „ STOP „ zetten.
8. Gebruik
8.1 Blazer (440)
De blazer is ontworpen als een eenhandig te be
dienen apparaat. Hij kan met de rechter of ook met de
linker hand aan de bedieningsgreep worden gedragen.
Bladeren, Grasmaaisel, spaanders, korrels kunnen - ook op
oneffen terrein - worden weggeblazen. Door een vrij laag
motortoerental kan de sterkte van de blaasstraal
verminderd worden en het werkbereik worden verkleind.
Tiff Achtung Letten op kleine dieren !
8.2 Zuighakselar (441)
De zuighakselaar is ontworpen als tweehandig te bedienen
apparaat. Hij moet met de rechterhand aan de greep op de
voet en met de linkerhand aan de bedieningsgreep worden
gedragen. De draagriem van de opvangzak wordt over de
linkerschouder gelegd en de rechter arm wordt door de
draagriem gestoken. Met de aanzuigbuis kunnen bladeren,
gazonmaaisel, stukken karton, stukken schors worden
opgezogen. Door een lager motortoerental kan de
zuigkracht gereduceerd en het werkbereik verkleind worden.
Attentie:
Bij het opzuigen van natte bladeren of samengeklonterd
gras kan de rotor verstopt raken! Vóór het openen van
de rotordeksel - ook voor het verwijderen van
samengeklonterd of vastgeklemd aanzuigmateriaal
- altijd de stopschakelaar op „0“ zetten en de
bougiestekker eraf trekken!
Let ook bij het zuigen altijd op kleine dieren.
9. Bedrijfs-en onderhoudsinstructies
9.1 Algemene bedrijfsinstructies
1. Het onderhoud en de reparatie van moderne
apparaten en hun voor de veiligheid relevante modules
vereisen een gekwalificeerde vakopleiding en een van
speciale gereedschappen en testapparaten voorziene
werkplaats. De fabrikant adviseert daarom alle niet in
deze handleiding omschreven werkzaamheden altijd door
een vakwerkplaats te laten uitvoeren. De vakman
beschikt over de vereiste scholing, ervaring en uitrusting,
om u de telkens goedkoopste oplossing te kunnen
aanbieden. Hij helpt u met raad en daad verder.
2. Na een inlooptijd van ca. 5 bedrijfsuren moeten alle
bereikbare schroeven en moeren (uitgezonderd de
carburateurafstelschroeven) worden gecontroleerd op
vastzitten en evtl. worden vastgedraaid.
3. Bedenk bij het gebruik van dit apparaat dat de motor en
de verschillende componenten daarvan, zoals b.v.
carburateur en ontstekingsinstallatie, speciaal bij bedrijf
met vol gas zeer heet worden. Om hierdoor geen
vervolgschade te laten ontstaan dient de motor na vrij lang
gebruik met vol gas nog enige tijd onbelast verder lopen.
Als u met het werk klaar bent, laat u de motor afkoelen.
4. Bewaar het apparaat liefst op een droge en veilige
plaats met een volle brandstoftank. Er mogen geen
plekken met open vuur of iets dergelijks in de buurt zijn.
bij vrij lang stilliggen (meer dan 3 maanden), zie hoofdst.
„9.7“ Stillegging en opslag.
59
vuoto e la miscela a pieno carico possono essere regolate
soltanto in un campo limitato.
9.2 De startinstallatie
De volgende instructies dienen voor het verlengen van de levensduur
van het startkoord en van het startmechanisme - zie ook hoofdst.
„7.Motor starten/ motor afzetten“:
Kabel altijd in een rechte lijn uittrekken.
Kabel niet over de rand van het oog voor de kabel laten schuren.
Kabel niet volledig uittrekken - risico van kabelbreuk.
Startgreep altijd weer in zijn uitgangsstand terugbrengen - niet
terugspringen laten.
Een beschadigde startkabel kan door de vakman worden vervangen.
Per ottenere una corretta regolazione del minimo, è
necessario che il filtro dell’aria sia pulito! Far scaldare il
motore prima di effettuare la regolazione. Attenersi ai
valori indicati nei dati tecnici per il numero di giri medio
del minimo e per il numero di giri massimo ammesso.
Attenzione! La messa a punto del carburatore ha lo scopo di ottenere la potenza
massima del motore. Per effettuare la
regolazione è assolutamente necessario
utilizzare un “contagiri”!
9.3 Carburateurafstelling
9.4 Bougie-informatie
La messa a punto ottimale della carburazione viene eseguita in fabbrica. A seconda del luogo d’impiego (montagna o
pianura) può rendersi necessaria una rettifica della messa a
punto.
FIG. 16
Il carburatore ha 3 viti di registro:
• vite di arresto del minimo “T” (Pos.16)
• vite di registro per la miscela del minimo “L” (Pos.17)
• vite di registro per la miscela a pieno carico “H” (Pos.17)
Le viti di registro per la miscela del minimo (L)
e la miscela a pieno cari co (H) possono essere
regolate solo da personale qualificato.
Piccole rettifiche per portare il gas al numero di giri medio
del minimo indicato nei dati tecnici possono essere effettuate mediante la vite di arresto del minimo (T), con l’ausilio di
un contagiri, nel seguente modo:
- se il minimo è troppo alto, svitare leggermente la vite di arresto
del minimo (T) in senso antiorario.
- se il minimo è troppo basso (perciò il motore si spegne),
avvitare leggermente la vite di arresto del minimo (T) in
senso orario, finché il motore non raggiunge un regime
regolare.
Qualora con la rettifica effettuata agendo sulla vite di
arresto del minimo ”T” non si riesca ad ottenere una messa
a punto ottimale della carburazione, far regolare la
carburazione da un’officina autorizzata.
60
Le istruzioni che seguono sono destinate all’officina autorizzata.
Per eseguire correzioni con la vite di registro per la miscela del minimo (L) e la vite di registro per la miscela a pieno
carico (H) utilizzare la chiave per carburatori D-CUT (Nr.
d’ordine SOLO 00 80 537).
Per carburatori Limitercaps:
Le viti di regolazione per la miscela del funzionamento a
De ontstoorde bougie (warmtewaarde 200) is b.v.
onder de volgende benaming te koop:
BOSCH WS6F
CHAMPION RCJ-6Y of iets vergelijkbaars.
De voorgeschreven elektronenafstand bedraagt 0,5
mm. De bougie moet regelmatig om de 50
bedrijfsuren worden gecontroleerd. Bij sterk
afgebrande elektroden moet de bougie
onmiddellijk worden vervangen- anders om de 100
uur. Bougies (de)montage, zie hoofdst. “7.4.
Wanneer de motor niet aanslaat”Uitsluitend
bougies met vast gemonteerde, dikke aansluitmoer
aan het bovenste uiteinde gebruiken. Anders
bestaat er gevaar voor brand door vonkvorming! De
bougiestekker altijd stevig op de bougie drukken.
9.5 Luchtfilter onderhoud
Vervuilde luchtfilter hebben een
prestatiedaling tot gevolg. Zij vergroten het
brandstofverbruik en daardoor de schadelijke
stoffen in het uitlaatgas. Bovendien wordt het
starten moeilijker.
FIG. 14
2
1
Voer de volgende
onderhoudswerkzaamheden regelmatig uit.
Vóór het openen van het luchtfilter de
startklep sluiten ( ), zodat er geen vuil in de
carburateur kan terechtkomen.
Strip (1) indrukken en filterafdekking (2)wegkiepen
en afnemen. Filteromgeving reinigen.
FIG. 15
9.6 Instructies t.a.v. de geluiddemper
Indien de motor niet naar tevredenheid loopt,
hoewel het luchtfilter gereinigd is en ook de
carburateurafstelling in orde is, kan dit ook
aan een vervuilde of beschadigde
geluiddemper liggen. Wend u tot de
vakwerkplaats a.u.b..
9.7 Stilleggingen opslag
na 50 uur
De volgende instructies hebben betrekking op normale
gebruiksomstandigheden. Bij speciale omstandigheden, zoals b.v. als er veel stof
aanwezig is, of als er elke dag bijzonder lang wordt gewerkt, moeten de
aangegeven onderhoudsintervals dienovereenkomstig worden ingekort.
elk jaar
indien nodig
9.8 Onderhoudsschema
na 5 uur
Voorfilter (1) en hoofdfilter (2) uit de filterdrager (3) nemen.
Bij gebruik tijdens de hele dag moeten het voorfilter en het
hoofdfilter elke dag worden gereinigd. Als er vrij veel stof
optreedt ook tussendoor. Gewoon uitkloppen of uitblazen is
voor de dagelijkse reiniging het beste geschikt. Bij beschadigd
filtermateriaal moeten de desbetreffende onderdelen
onmiddellijk worden vervangen. Voor motorschade, die
ontstaan door ondeskundig onderhoud, kan geen
garantieaanspraak worden ontleend. Het nieuwe resp.
gereinigde voorfilter en hoofdfilter in de filterdrager (3)
plaatsen en de filterafdekking weer aanbrengen en borgen
door deze in te klikken. In geen geval vochtig of nat
voorfilter en hoofdfilter plaatsen!
Bij stillegging tijdens meer dan drie maanden moeten de
volgende werkstappen worden uitgevoerd:
De brandstoftank op een goed geventileerde plek leegmaken en
reinigen.
De motor starten als de brandstoftank leeg is en de carburateur
leegmaken tot de motor stilvalt. Olieresten uit het brandstofmengsel
zouden anders de carburateursproeiers kunnen verstoppen en een
latere start moeilijker kunnen maken.
Het apparaat goed reinigen (speciaal de luchtaanzuigopeningen, de
cilinderkoelribben, het luchtfilter en de omgeving van de tankmof).
Het apparaat op een droge en veilige plek opslaan. Er mogen geen
plekken met open vuur of iets dergelijks in de buurt zijn.
Voorkom onbevoegd gebruik.
Kinderen en jongeren mogen nooit toegang krijgen tot de motormachine.
elke dag
3
elke week
2
vóór begin van het werk
1
Carburateur
onbelaste loop controleren X
X
Onbelaste loop afstellen
Luchtfilter
reinigen
X
vervangen
X
Bougie
elektrodenafstand bijstellen
X
vervangen
X
Koellucht/ rotorluchtinlaat
reinigen
X
X
Cilinderribben
reinigen
X
X
Brandstoftank
reinigen
X
X
Brandstoffilter
vervangen
X
alle bereikbare schroeven (behalve instelschroeven)
aanspannen
X1)
Antivonkrooster in de geluiddemper (indien voorhanden) vervangen
X
Bedieningsgreep
functiecontrole
X
Gehele machine
visuele keuring
X
reinigen
X
X
(1) = einmalig
Voer de onderhoudswerkzaamheden regelmatig uit. Geef eventueel opdracht aan een
vakwerkplaats als u niet alle werkzaamheden zelf kunt uitvoeren. De bezitter van het apparaat
is ook verantwoordelijk voor:
schade door ondeskundig resp. niet tijdig uitgevoerd onderhoud of reparatiewerkzaamheden.
Vervolgschade - ook corrosie - bij ondeskundige opslag.
10. Aan slijtage onderhevige onderdelen
Verschillende componenten zijn onderhevig aan van het gebruik afhankelijke slijtage resp. een
normale slijtage en moeten zo nodig tijdig worden vervangen. De onderstaande aan slijtage
onderhevige onderdelen vallen niet onder de fabrieksgarantie:
Luchtfilter/ brandstoffilter/ alle met brandstof in aanraking komende rubberen onderdelen
61
11. Technische gegevens
Blazer/ Zuighakselar
440
441
Motortype
SOLO ééncilinder-tweetaktmotor
Cilinderinhoud cm3
29
Brandstofverbruik bij maximaal motorvermogen l/h
0,34
Carburateur
Naar alle hoeken werkende diafragmacarburator met primer startsystem
Brandstofmengsel mengverhouding: met „CASTROL
SUPER TT“ /met andere tweetaktolie
1:50 (2%) / 1:25 (4%)
Luchtfilter
Schuimrubber luchtfilter
Ontsteking
Electronisch gestuurde magnetontstekking
Geluidsdrukniveau LpA (EN 27 182)
94
Geluidvermogensniveau LWeq volgens EN ISO 3744*gemeten
104
Geluidvermogensniveau LWeq volgens EN ISO 3744*gewaarborgd
105
Gewogen gemiddelde versnellingswaarde volgens ISO 7916 bij max. toerental m/s2
760
630 / 760
Gewicht (bedrijfsklaar zonder tankinhoud) kg
Luchtcapaciteit m3h
Afmetingen zonder blaaspijp mm
Afmetingen met blaaspijp mm (met opvangzak)
Onbelast toerental
Max. toegestaan toerental
4,1 kg
5,3 kg
760
630
315 / 260 / 380
315 / 260 / 380
970 / 260 / 380
1100 / 1130 / 600
= 3200 t/min
= 7200 t/min
12. Accessoires
Ombouwset zuiginstallatie voor blazer 440
Draagriem voor blazer 440
Antivonkrooster voor geluiddemper
bestelno.: 49 00 546
bestelno.: 49 00 159
bestelno. 20 48 378
13. Garantie
SOLO garandeert een perfecte kwaliteit en neemt de kosten op zich voor verbetering achteraf
door het vervangen van defecte onderdelen in het geval van materiaal- of fabricagefouten die
binnen de garantieperiode na de dag van de verkoop optreden. Let er a.u.b. op dat in sommige
landen specifieke garantievoorwaarden gelden. Informeer bij twijfel bij uw verkoper. Hij is als
verkoper van het product verantwoordelijk voor de garantie.
Wij vragen uw begrip ervoor dat voor de volgende schadeoorzaken geen garantie kan worden geaccepteerd:
• Het niet opvolgen van de handleiding. • Het niet uitvoeren van de vereiste onderhouds- en reinigingswerkzaamheden. • Schade door ontoelaatbaar gebruik van de machine, meer bepaald schade door het opzuigen van
harde voorwerpen zoals kiezelstenen, metalen voorwerpen e.d. waarvoor de machine niet bedoeld is. • Schade op
grond van een ondeskundige afstelling van de carburateur. • Slijtage door normaal verbruik. • Klaarblijkelijke overbelasting door langdurige overschrijding van het maximale vermogen. • Gebruik van niet-toegestane werkgereedschappen en maaivoorzieningen. • Gebruik van niet-toegestane rail- en kettinglengten
bij motorzagen. • Gebruik van geweld, ondeskundige behandeling, misbruik of ongeluk. • Schade door
oververhitting op grond van vervuilingen in de ventilatorbehuizing. • Ingrepen door ondeskundige personen of ondeskundige pogingen tot reparatie. • Gebruik van ongeschikte reserveonderdelen resp. van nietoriginele SOLO-onderdelen, voorzover deze schade veroorzaken. • Gebruik van ongeschikte of te lang
opgeslagen bedrijfsmiddelen. • Schade die te herleiden is tot gebruiksomstandigheden uit het verhuurbedrijf.
Reinigings-, onderhouds- en instelwerkzaamheden worden niet erkend voor garantievergoeding. Alle
garantiewerkzaamheden dienen door een SOLO-vakhandelaar te worden uitgevoerd.
In het belang van de permanente doorontwikkeling van onze apparaten moeten wij ons
wijzigingen in het leveringsprogramma in vorm, techniek en uitvoering
voorbehouden. Wij vragen u ook om begrip dat er geen aanspraken kunnen worden ontleend
aan gegevens en afbeeldingen in deze handleiding.
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SOLO Kleinmotoren GmbH
Postfach 60 01 52
D-71050 Sindelfingen
Germany
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Telefon
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Fax
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Fax Export 07031 - 301-149
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