Riello 396 T1 Assembly and Operating Instructions

Type
Assembly and Operating Instructions

Deze handleiding is ook geschikt voor

2902310 (3)
Manuel d’entretien
Installation, use and maintenance instructions
Installatie-, gebruiks- en onderhoudsvoorschriften
Montage und Bedienungs Anleitung
OδηγÝε÷ εγκατÀσταση÷, χρÜση÷ και συντÜρηση÷
Öl-Gebläsebrenner
Brûleur fioul
Oil burner
Stookoliebrander
ΚαυστÜρα÷ ΠετρελαÝου
CODE -
Κ¿¢ΙΚΟΣ
MODELL - MODELE - MODEL -
ΜΟΝΤΕΛΟ
TYP - TYPE -
ΤΥΠΟΣ
3739650 RG4S 396 T1
D
F
GB
NL
GR
Einstufiger Betrieb
Fonctionnement à 1 allure
One stage operation
Eentrapsbranders
ΜονοβÀθíιοι
2310
1
D
INHALT
1. BESCHREIBUNG DES BRENNERS
Heizölbrenner mit einstufigem Betrieb.
1.1 MITGELIEFERTES ZUBEHÖR
Kesselflansch mit Isolierdichtung . . . . . 1 St. Schraube und Muttern für Brennerflansch . . . . . 1 St.
Ölschläuche mit Anschlußnippel . . . . . 2 St. Schrauben und Muttern für Kesselflansch . . . . . 4 St.
7- poliger Stecker. . . . . . . . . . . . . . . . . 1 St.
1. BESCHREIBUNG DES BRENNERS . . . 1
1.1 Mitgeliefertes Zubehör . . . . . . . . . . . . . . 1
2. TECHNISCHE MERKMALE. . . . . . . . . . 2
2.1 Technische Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
2.2 Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
2.3 Arbeitsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
3. INSTALLATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
3.1 Brennermontage . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
3.2 Brennstoffversorgung. . . . . . . . . . . . . . . 3
3.3 Ölversorgungsanlage . . . . . . . . . . . . . . . 4
3.4 Elektrisches Verdrahtungsschema . . . . . 5
4. BETRIEB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
4.1 Einstellung der Brennerleistung. . . . . . . . 6
4.2 Empfohlene Düsen . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
4.3 Brennkopfeinstellung. . . . . . . . . . . . . . . . 7
4.4 Elektrodeneinstellung . . . . . . . . . . . . . . . 7
4.5 Pumpendruck und Luftdurchsatz. . . . . . . 7
4.6 Betriebsablauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
5. WARTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
6. STÖRUNGEN / ABHILFE . . . . . . . . . . . . 9
1 Ölpumpe
2 Steuergerät
3 Entstörtaste mit Störanzeige
4 Kesselflansch mit Isolierdichtung
5Luftklappenregulierung
6 Düsenstock
7 Photowiderstand
8 Luftsteuerung
8 Startverzögerer
CE-Registrier - Nr.: 0036 0348/04 nach 92/42/EWG.
Der Brenner entspricht der Schutzart IP 40 gemäß EN 60529.
Brenner mit CE-Kennzeichnung gemäß der EWG-Richtlinien: EMV 89/336/EWG, Niederspannungsrichtlinie
73/23/EWG, Maschinenrichtlinie 98/37/EWG und Wirkungsgradrichtlinie 92/42/EWG.
Abb. 1
S7218
2310
2
D
2. TECHNISCHE MERKMALE
2.1 TECHNISCHE DATEN
2.2 ABMESSUNGEN
2.3 ARBEITSFELD
(nach EN 267)
TYP 396T1
Durchsatz - Brennerleistung 10
÷
20 kg/h 118,5
÷
237 kW
Brennstoff Heizöl-EL (nach DIN 51603, ÖNORM C1109),
max. Viskosität bei 20°C: 6 mm
2
/s
Stromversorgung Einphase,
~
50Hz 230V
±
10%
Motor Stromaufnahme 2A 2730 U/min 286 rad/s
Kondensator 6,3
µ
F
Zündtransformator Sekundärspannung 8 kV 16 mA
Pumpe Druck: 8
÷
15 bar
Leistungsaufnahme 0,39 kW
228 142 300 213
160
190
12
36
285
345
11
9999
127
45°
45°
D5353
ø 123
0Heizöldurchsatz – kg/h
120 140 160 Brennerleistung – kW
2,5
2,0
1,5
1,0
0,5
Druck im Feuerraum
mbar
D5543
10
180 200
11 12 13 14 15 16
240
17 18 19 20
220
0,3
2310
3
D
3. INSTALLATION
3.1 BRENNERMONTAGE
Die Schraube und die beiden Muttern am Flansch (1) montieren, (siehe Abb. 3).
Falls erforderlich, die Bohrungen der Isolierdichtung (4) erweitern, (siehe Abb. 4).
Mit den Schrauben (5) und
(falls erforderlich)
den Muttern (2) den Flansch (1) an der Kesseltür (3) mit
Isolierdichtung (4) montieren, (siehe Abb 2).
Nach Abschluß der Montagearbeiten überprüfen, ob der Brenner leicht geneigt ist, wie in Abb. 5.
3.2 BRENNSTOFFVERSORGUNG
Die Ölschläuche werden mit den Winkelanschlüssen an der Ölpumpe montiert, wobei die Ölschläuche
nach links oder nach rechts aus dem Brenner herausgeführt werden können.
Es muß jeweils die Halteschelle
(1)
bzw. der Verschlußwinkel
(2)
gewechselt werden. (Siehe Abb. 6).
Abb. 5
D5012
Abb. 4
D5025
Abb. 2
Abb. 3 S7071
D5530
Abb. 6
121
2310
4
D
3.3 ÖLVERSORGUNGSANLAGE
H =
Höhenunterschied;
L =
max. Länge der Saugleitung;
ø
i =
Innendurchmesser der Leitung.
Abb. 7
D5745
H
max. 4 m
IN DEUTSCHLAND
ANLAGE
AUFFÜLLEN DER PUMPE MIT HEIZÖL:
Bei der in Abb. 7 dargestellten Anlage ist es ausreichend,
wenn man den Vakuummeteranschluß (6, Abb. 8) lockert und das
Austreten des Brennstoffes abwartet.
Bei den in Abb. 9 und in Abb. 10 dargestellten Anlagen den Brenner starten und
das Auffüllen abwarten. Sollte vor Eintritt des Brennstoffes eine Störabschaltung
erfolgen, mindestens 20 Sekunden warten und danach den Vorgang wiederholen.
Der max. Unterdruck in der Saugleitung von 0,4 bar (30 cm Hg) darf nicht unter-
schritten werden. Unter diesem Wert bilden sich im Brennstoff Gase. Sich unbe-
dingt vergewissern, daß die Leitungen absolut dicht sind.
Bei den Anlagen nach Abb. 10, empfehlen wir, die Ölrücklauf-Leitung in gleicher
Höhe wie die Saugleitung im Tank enden zu lassen. Es kann auf ein Fußventil in der
Saugleitung verzichtet werden. Endet die Rücklauf-Leitung über dem Ölniveau wird
auf der Saugseite zwingend ein Fußventil benötigt, wobei dieses dann bei
Verschmutzung Probleme verursachen kann.
H
Meter
L Meter
ø i
8 mm ø i
10 mm
0
0,5
1
1,5
2
3
3,5
35
30
25
20
15
8
6
100
100
100
90
70
30
20
Die Pumpe ist werksseitig für den Zweirohr-Betrieb eingerich-
tet. Wird ein Pumpen-Einrohrbetrieb für notwendig erachtet,
so ist der Zapfen (2) zu lösen und die By-Pass Schraube (3) zu
entfernen. Danach ist der Zapfen wieder anzuschließen,
(siehe Abb. 8).
In der Brennstoff–Ansaugleitung muß ein Filter eingebaut
werden.
Es muß sichergestellt werden, daß die Ölrücklauf-Leitung ohne
Verengung und Verstopfung frei in den Tank zurückgeführt wird.
Durch Druckerhöhung von mehr als 0,5 bar im Rücklauf wird
die Ölpumpe undicht.
WICHTIGER HINWEIS:
1 – Saugleitung
2 – Rücklaufleitung
3 – By-pass Schraube
4 – Manometeranschluß
5 – Druckregler
6Vakuummeteranschluß
7 – Ölmagnetventil
3
2
7
6
5
4
1
Abb. 8
D5527
H
max. 4 m
max. 4 m
H
H
H
D5744
Abb. 9 Abb. 10
H
Meter
L Meter
ø i
8 mm ø i
10 mm
0,5
1
1,5
2
10
20
40
60
20
40
80
100
NICHT ZULÄSSIGE
2310 5D
3.4 ELEKTRISCHES VERDRAHTUNGSSCHEMA
D1913
7–poliger Stecker
7–polige Steckdose
Schwarz
Weiß
Kondensator
Hauptschalter
T6A
Motor
Sicherheits-
Temperatur-
Begrenzer
Blau
Ölventil
Betriebsstundenzähler
(230V - 0,1A max.)
Regelthermostat Externe Störlampe
(230V - 0,5A max.)
Zündelektroden
Braun
Brenner-Erdung
WERKSSEITIGE EINSTELLUNG
552SE
STEUERGERÄT
Photowiderstand
PE L N
~ 50Hz 230V
NULLEITER NICHT MIT DER PHASE VERWECHSELN
WICHTIGER HINWEIS
PRÜFUNG
Die Regelabschaltung des Brenners kann
man überprüfen, indem man die Thermo-
state öffnet.
Die Störabschaltung kann man überprü-
fen, indem man den Photowiderstand ab-
deckt.
ANMERKUNGEN:
Leiterdurchmesser 1 mm2 .
Die vom Installateur ausgeführten elektrischen
Verbindungen müssen den Lokalen Bestim-
mungen entsprechen.
STEUERGERÄT
Um das Steuergerät vom Brenner abnehmen zu können, müssen die
Steckverbindungen zu allen Komponenten, der 7– polige Stecker
sowie das Erdungskabel, die Schraube (A, Abb. 11) gelöst werden.
Das Steuergerät nach hinten wegziehen.
Falls das Steuergerät ausgebaut wird, die Schraube (A) mit einem
Anziehmoment von 1 ÷ 1,2 Nm wieder anschrauben.
Blau
Abb. 11
S7072 A
2310 6D
4. BETRIEB
4.1 EINSTELLUNG DER BRENNERLEISTUNG
In Konformität mit der Wirkungsgradrichtlinie 92/42/EWG müssen die Anbringung des Brenners am Heizkessel,
die Einstellung und die Inbetriebnahme unter Beachtung der Betriebsanleitung des Heizkessels ausgeführt
werden, einschließlich Kontrolle der Konzentration von CO und CO2 in den Abgasen, der Abgastemperatur und
der mittleren Kesseltemperatur.
Entsprechend der gewünschten Kesselleistung werden Düse, Pumpendruck, Einstellung des Brennkopfes
und der Luftklappe gemäß folgender Tabelle bestimmt.
Die in der Tabelle verzeichneten Werte beziehen sich auf einen CEN-Heizkessel (Gemäß EN267), auf
12.5% CO2, auf Meereshöhe und eine Raum- und Heizöltemperatur von 20 °C.
4.2 EMPFOHLENE DÜSEN
Monarch Typ R
Delavan Typ W
(bis 3,00 GPH)
Delavan Typ B
(über 3,00 GPH)
Steinen Typ SS - S; Danfoss Typ B - S
ZUR MONTAGE DER DÜSE WIE FOLGT VOR-
GEHEN (siehe Abb. 12)
Den Düsenstock (1) herausnehmen, nachdem
vorher die Schrauben (2) gelockert, die Mutter (3)
gelöst, die Zündkabel (4) vom Steuergerät und
der Photowiderstand (5) abgenommen wurden.
Die Zündkabel (4) von den Elektroden abneh-
men, den Stauscheibenhalter (8) vom
Düsenstock (1) herausnehmen, nachdem die
Schraube (3, Abb. 13, Seite 7) gelockert wurde.
Die Düse (9) richtig anschrauben, wie in Abb.
12 abgebildet.
Achtung
Bei der Wiedermontage des Düsenstockes die
Mutter (3) anschrauben wie in Abbildung darge-
stellt.
Düse Pumpen-
druck Brenner-
Durchsatz Brennkopf-
Einstellung Luftklappeneinstellung
Kleine Flamme Grosse Flamme
GPH Winkel bar kg/h ± 4% Raste Raste Raste
2,50 60° 12 10,0 0 0,2 1,4
3,00 60° 12 12,0 1 0,4 2,1
3,50 60° 12 14,0 2,5 0,7 3,0
4,00 60° 12 16,1 4 0,9 3,5
4,50 60° 12 18,1 6 1,4 4,5
4,50 60° 14 19,5 6 1,4 6,0
S7219
Abb. 12
3
ANZIEHEN, OHNE BIS ZUM
ANSCHLAG AUSZUFAHREN
D5684
2310 7D
4.3 BRENNKOPFEINSTELLUNG (siehe Abb. 12, Seite 6)
Sie ist vom Öldurchsatz abhängig und wird ausgeführt, indem man die Einstellschraube (6) im Uhrzeiger-
sinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn soweit dreht, bis die auf der Einstellspindel markierte Raste (7) mit
der Kante am Düsenstock (1) übereinstimmt.
In der Abbildung ist der Brennkopf auf einen Durchsatz von 3,50 GPH bei 12 bar eingestellt.
Die Raste 2,5 der Einstellspindel stimmt mit der äußeren Ebene des Düsenstocks (1) überein, wie in der Tabel-
le angegeben.
4.4 ELEKTRODENEINSTELLUNG (siehe Abb. 13)
4.5 PUMPENDRUCK UND LUFTDURCHSATZ
Der Brenner ist, um auf jedem beliebigen Kessel ei-
nen gleichmässigen Anlauf zu gewährleisten, mit ei-
ner vom Steuergerät unabhängigen hydraulischen
Vorrichtung versehen, welche den Durchsatz des
Brennstoffes und der Luft verringert. Während der
Zündung beträgt der Druck an der Düse 9 bar. Nach
3 - 9 Sekunden geht er automatisch auf 12 bar über.
Der Luftdurchsatz, ursprünglich auf die kleine Flam-
me abgestimmt, gleicht sich bei Veränderung des
Drukkes, automatisch dem Bedarf der großen Flam-
me an.
EINSTELLUNG DER TEILLAST (siehe Abb.14)
LUFTKLAPPENEINSTELLUNG:
Die Schraube (8) um etwa eine Umdrehung lösen;
in dieser Weise bleibt der Brenner andauernd auf
Teillast.
Die Kontermutter (5) lösen und durch Drehen der
Schraube (4) den Zeiger (6) auf die gewünschte
Stellung bringen. Dann die Kontermutter (5) wieder
festdrehen und die Schraube (8) festdrehen.
STARTVERZÖGERER-EINSTELLUNG
Wird serienmäßig auf 9 bar eingestellt.
Der Manometer zur Druckkontrolle wird anstatt des
Verschlusses (4, Abb. 8, Seite 4) montiert.
Muß der Druck neu eingestellt werden oder wünscht
man ihn zu ändern, so braucht man nur die Schrau-
be (7) verändern nachdem man die Schraube (8)
gelöst hat.
Setzen den Stauscheibe-Halter (1)
gegen den Düsenstock (2) und befe-
stige ihn mit der Schraube (3). Für
eventuelle Einstellungen die Schraube
(4) lösen und das Elektrodenpaar (5)
verstellen.
WICHTIGER HINWEIS
Um Zugang zu den Elektroden zu erhal-
ten, die im Kapitel “4.2 EMPFOHLENE
DÜSEN” (S. 6) beschriebene Anleitung
befolgen.
ACHTUNG
D5085
2
4
3
4,5 – 0,5 mm
06 ÷ 7 mm
DIE ABSTÄNDE MÜSSEN
EINGEHALTEN WERDEN
Abb. 13
1
5
S7161
Fig. 14
2310 8D
EINSTELLUNG DER VOLLAST (siehe Abb. 14, Seite 7)
LUFTKLAPPENEINSTELLUNG
Die Kontermutter (3) lösen und durch Drehen der Schraube (1) die Anzeige (2) auf die gewünschte Stellung ein-
stellen. Dann die Kontermutter (3) wieder festdrehen.
PUMPENEINSTELLUNG
Wird serienmäßig auf 12 bar eingestellt.
Der Manometer zur Druckkontrolle wird anstatt des Verschlusses (4, Abb. 8, Seite 4) montiert.
Muß der Druck neu eingestellt werden oder wünscht man ihn zu ändern, so braucht man nur die Schraube
(5, Abb. 8, Seite 4) zu drehen.
Bei Brennerstillstand schließt die Luftklappe automatisch, bis zu einem max. Unterdruck im Schornstein von
0,5 mbar.
4.6 BETRIEBSABLAUF
Wird durch die Kontrollampe am Steuer- und Überwachungsgerät signalisiert (3, Abb. 1, S. 1).
5. WARTUNG
Der Brenner muß in regelmäßigen Zeitabständen vom Kundendienst gewartet werden.
Die Wartung ist für den umweltfreundlichen Betrieb des Brenners unbedingt notwendig. Es wird dadurch
sichergestellt, daß bestmögliche Energie-Verbrauchswerte erreicht werden, was mit einer Schadstoff-
Reduzierung gleichzusetzten ist.
Vor jeder Wartungsarbeit den Brenner stromlos schalten.
WICHTIGSTE WARTUNGSARBEITEN:
Überprüfen, ob die Ölversorgungsleitung und die Rücklaufleitung weder verstopft noch geknickt sind.
Filter in der Versorgungsleitung und an der Pumpe reinigen.
Die Reinigung des Photowiderstandes ausführen, (7, Abb. 1, Seite 1).
Korrekten Brennstoffverbrauch überprüfen.
Öldüse austauschen (siehe Abb. 12, Seite 6) und die korrekte Stellung der Elektroden überprüfen (Abb. 13,
Seite 7).
Brennerkopf und Stauscheibe reinigen.
Brenner ca. 10 Minuten auf voller Leistung laufen lassen, alle in diesem Handbuch aufgeführten Elemente
korrekt einstellen. Danach Abgasanalyse erstellen:
Abgastemperatur,
CO2- Gehalt (%), CO-Gehalt (ppm), Rußtest.
D5544~12s
Thermostat
Motor
Zündtransformator
Ventil
Kleine Flamme
Störlampe
~12s 5s
Grosse Flamme
3 ÷ 9s
Störabschaltung
wegen Nichtzündung
B
Normal
B
2310 9D
6. STÖRUNGEN / ABHILFE
Nachfolgend finden Sie einige denkbare Ursachen und Abhilfemöglichkeiten für Störungen, die den Betrieb des
Brenners beeinflussen oder einen nicht ordnungsgemäßen Betrieb des Brenners verursachen könnten.
In den meisten Fällen führt eine Störung zum Aufleuchten der Kontrolleuchte in der Entstörtaste des
Steuergeräts (3, Abb. 1, S. 1).
Beim Aufleuchten dieses Signals kann der Brenner erst nach Drücken der Entstörtaste wieder in Betrieb
gesetzt werden. Wenn anschließend eine normale Zündung erfolgt, so war die Störabschaltung auf eine
vorübergehende, ungefährliche Störung zurückzuführen.
Wenn hingegen die Störabschaltung weiterhin fortbesteht, so sind die Ursachen der Störung und die ent-
sprechenden Abhilfemaßnahmen folgender Tabelle zu entnehmen:
WICHTIGER HINWEIS
Jegliche vertragliche und außervertragliche Haftung des Herstellers für Schäden an Personen, Tieren und
Sachen, die durch Fehler bei der Installation und Einstellung des Brenners, durch unsachgemäßen, fal-
schen und unvernünftigen Gebrauch desselben, durch Nichtbeachtung der mitgelieferten Bedienungsanlei-
tung und durch das Eingreifen von unbefugtem Personal verursacht werden, ist ausgeschlossen.
STÖRUNGEN MÖGLICHE URSACHE ABHILFE
Bei Wärmeanforde-
rung läuft der Bren-
ner nicht an.
Keine Stromzufuhr.
Spannung zwischen den Klemmen
L1 - N des 7- poligen Steckers prüfen.
Sicherungen überprüfen.
Überprüfen, ob der Sicherheitstempe-
raturbegrenzer geschaltet hat.
Der Photowiderstand meldet
Fremdlicht. Lichtquelle beseitigen.
Freigabethermostate defekt. Austauschen.
Die Verbindungen des Steuergerätes
sind nicht richtig eingesteckt. Sämtliche Steckverbindungen überprü-
fen und bis zum Anschlag einstecken.
Der Brenner führt
den Vorbelüftungs-
und Zündzyklus re-
gulär aus; nach un-
gefähr 5 Sekunden
erfolgt eine Störab-
schaltung.
Der Photowiderstand ist verschmutzt. Reinigen.
Der Photowiderstand ist defekt. Austauschen.
Die Flamme reißt ab oder bildet sich
nicht.
Brennstoffdruck und- Durchsatz
überprüfen.
Luftdurchsatz überprüfen.
Düse wechseln.
Magnetventilspule überprüfen.
Anfahren des Bren-
ners mit verspäte-
ter Zündung.
Zündelektroden nicht in richtiger
Position. Gemäß den Angaben dieser
Anleitung korrekt einstellen.
Zu hoher Luftdurchsatz. Gemäß den Angaben dieser Anleitung
den Luftdurchsatz korrekt einstellen.
Verschmutzte oder defekte Düse. Austauschen.
2310
1
F
SOMMAIRE
1. DESCRIPTION DU BRULEUR
Brûleur de fioul domestique à fonctionnement à une allure.
1.1 MATERIEL FOURNI
Bride avec joint isolant . . . . . . . . .N° 1 Vis et écrous pour bride de montage sur la chaudière . N° 4
Vis et écrous pour bride . . . . . . . .N° 1 Flexibles avec nipples . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N° 2
Fiche 7 pôles. . . . . . . . . . . . . . . . .N° 1
1. DESCRIPTION DU BRULEUR. . . . . . . . 1
1.1 Matériel fourni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
2. DONNEES TECHNIQUES . . . . . . . . . . . 2
2.1 Données techniques . . . . . . . . . . . . . . . 2
2.2 Dimensions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
2.3 Plage de travail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
3. INSTALLATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
3.1 Fixation à la chaudière. . . . . . . . . . . . . . 3
3.2 Alimentation du combustible. . . . . . . . . . 3
3.3 Installation hydraulique . . . . . . . . . . . . . 4
3.4 Raccordements électriques . . . . . . . . . . 5
4. FONCTIONNEMENT. . . . . . . . . . . . . . . . 6
4.1 Réglage de la combustion. . . . . . . . . . . . 6
4.2 Gicleurs conseillés . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
4.3 Réglage tête de combustion . . . . . . . . . . 7
4.4 Réglage des électrodes. . . . . . . . . . . . . . 7
4.5 Pression pompe et débit air. . . . . . . . . . . 7
4.6 Programme de mise en marche. . . . . . . . 8
5. ENTRETIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
6. PANNES / REMEDES . . . . . . . . . . . . . . . 9
1 Pompe fioul
2 Boîte de commande et de
contrôle
3 Bouton de réarmement avec
signalisation de sécurité
4 – Bride avec joint isolant
5 Réglage du volet d’air
6 Porte gicleur
7 Cellule photorésistance
8 Vérin hydraulique
9 Retardateur hydraulique
CE Certification N.: 0036 0348/04 selon 92/42/CEE.
Brûleur conforme au degré de protection IP 40 selon EN 60529.
Brûleur avec label CE conformément aux directives CEE: EMC 89/336/CEE, Basse Tension 73/23/CEE,
Machines 98/37/CEE et rendement 92/42/CEE.
Fig. 1
S7218
2310
2
F
2. DONNEES TECHNIQUES
2.1 DONNEES TECHNIQUES
2.2 DIMENSIONS
2.3 PLAGE DE TRAVAIL
(selon EN 267)
TYPE 396 T1
Débit - Puissance thermique 10
÷
20 kg/h 118,5
÷
237 kW
Combustible Fioul domestique, viscosité max. à 20°C: 6 mm
2
/s
Alimentation électrique Monophasée,
~
50Hz 230V
±
10%
Moteur 2A absorbés 2730 t/min 286 rad/s
Condensateur 6,3
µ
F
Transformateur d’allumage Secondaire 8 kV 16 mA
Pompe Pression: 8
÷
15 bar
Puissance électrique absorbée 0,39 kW
228 142 300 213
160
190
12
36
285
345
11
9999
127
45°
45°
D5353
ø 123
0Débit fioul – kg/h
120 140 160 Puissance thermique – kW
2,5
2,0
1,5
1,0
0,5
Pression dans la chambre de
combustion – mbar
D5543
10
180 200
11 12 13 14 15 16
240
17 18 19 20
220
0,3
2310
3
F
3. INSTALLATION
3.1 FIXATION A LA CHAUDIERE
Insérer sur la bride (1) la vis et deux écrous, (voir fig. 3).
Elargir, si nécessaire, les trous dans le joint isolant (4), (voir fig. 4).
Fixer sur la plaque de la chaudière (3) la bride (1) par l’intermédiaire des vis (5) et
(si nécessaire)
des
écrous (2) en
interposant le joint isolant (4)
, (voir fig. 2).
Lorsque le montage est terminé, vérifier que le brûleur soit légèrement incliné comme en figure 5.
3.2 ALIMENTATION DU COMBUSTIBLE
Le brûleur est prééquipé pour recevoir les tubes d’alimentation du fioul des deux cotés.
Selon que la sortie des flexibles est à droite ou à gauche, il peut y avoir lieu de changer l’emplacement de
la plaque de fixation
(1)
avec celle d’obturation
(2)
, (voir fig. 6).
Fig. 5
D5012
Fig. 4
D5025
Fig. 2
Fig. 3 S7071
D5530
Fig. 6
121
2310
4
F
3.3 INSTALLATION HYDRAULIQUE
H
= différence de niveau;
L
= longueur maximum du tube d’aspiration;
ø i
= diamètre interne du tube.
Fig. 7
D5745
H
max. 4 m
La pompe est prévue pour un fonctionnement en bitube. Pour
le fonctionnement en mono-tube, il faut dévisser le raccord
(2), enlever la vis de by-pass (3) et ensuite revisser le raccord
(2), (voir fig. 8).
Il est nécessaire d’installer un filtre sur la ligne d’alimenta-
tion du combustible
Avant de mettre en fonction le brûleur il faut s’assurer que le
tube de retour du combustible ne soit pas obstrué.
Une contre-pression excessive provoquerait la rupture de
l’organe d’étanchéité de la pompe.
IMPORTANT:
1 - Aspiration
2 - Retour
3 - Vis de by-pass
4 - Raccord manomètre
5 - Régulateur de pression
6 - Raccord vacuomètre
7 - Vanne
H
mètres
L mètres
ø i
8 mm ø i
10 mm
0,5
1
1,5
2
10
20
40
60
20
40
80
100
H
mètres
L mètres
ø i
8 mm ø i
10 mm
0
0,5
1
1,5
2
3
3,5
35
30
25
20
15
8
6
100
100
100
90
70
30
20
AMORÇAGE DE LA POMPE:
Dans l’installation en fig. 7, il faut desserrer
le raccord du vacuomètre (6, fig. 8) jusqu’à la sortie du combustible.
Dans les installations en fig. 9 et 10, mettre en marche le brûleur et
attendre l’amorçage.
Si la mise en sécurité se produit avant l’arrivée du combustible, attendre au
moins 20 secondes, puis recommencer cette opération.
Il ne faut pas dépasser la dépression max. de 0,4 bar (30 cm Hg).
Au-dessus de cette valeur, il y a dégazage du combustible.
Les tuyauteries doivent être parfaitement étanches.
Dans les installations par dépression (fig. 10) la tuyauterie de retour doit arriver à
la même hauteur que celle d’aspiration. Dans ce cas il n’y a pas besoin de clapet
de pied. Dans le cas contraire, le clapet de pied est indispensable.
Cette deuxième solution est moins sûre que la précédente en raison du manque
d’étanchéité éventuel de ce clapet.
INSTALLATION EN MONO-TUBE PAR GRAVITE
(NON AUTORISEE EN ALLEMAGNE)
3
2
7
6
5
4
1
Fig. 8
D5527
H
max. 4 m
max. 4 m
H
H
H
D5744
Fig. 9 Fig. 10
2310
5
F
3.4 RACCORDEMENTS ELECTRIQUES
NE PAS INVERSER LE NEUTRE AVEC LA PHASE
ATTENTION NOTES:
Section conducteurs 1 mm2.
Les branchements électriques exécutés
par l’installateur doivent respecter le rè-
glement en vigueur dans le Pays.
VERIFICATION
Vérifier l’arrêt du brûleur à l’ouverture des
thermostats et la mise en sécurité en occul-
tant la cellule photorésistance.
BOITE DE CONTROLE
Pour enlever la boîte de contrôle du brûleur, dévisser la vis (A, fig. 11)
et tirer du côte de la flèche, après avoir débranché tous les compo-
sants, la fiche 7 pôles et le fil de terre.
Au remontage, revisser la vis (A) avec une couple de serrage
de 1 ÷ 1,2 Nm.
Fiche 7 pôles
Prise 7 pôles
Noir
Blanc
Condensateur
Interrupteur général
T6A
Moteur
Thermostat maxi
avec réarmement
manuel
Bleu
Vanne fioul
Compteur horaire
(230V - 0,1A max.)
Thermostat
de réglage Signalisation de
sécurité extérieure
(230V - 0,5A max.)
Electrodes
d’ allumages
Marron
Terre brûleur
REALISE EN USINE
552SE
BOITE DE CONTROLE
Cellule
PE L N
~ 50Hz 230V
photorésistance
Bleu
D1913
Fig. 11
S7072 A
2310 6F
4
4. FONCTIONNEMENT
4.1 REGLAGE DE LA COMBUSTION
Conformément à la Directive rendement 92/42/CEE, suivre les indications du manuel de la chaudière pour
monter le brûleur, effectuer le réglage et l’essai, contrôler la concentration de CO et CO2, dans les fumées, leur
température et celle moyenne de l’eau de la chaudière.
Selon le débit nécessaire pour la chaudière, il faut déterminer le gicleur, la pression de la pompe, le réglage de
la tête de combustion et le réglage du volet d’air, selon le tableau ci-dessous.
Les valeurs indiquées sur le tableau sont obtenues sur une chaudière CEN (selon EN 267).
Elles se réfèrent à 12,5% de CO2, au niveau de la mer, avec une température ambiante et du fioul de 20 °C.
4.2 GICLEURS CONSEILLES:
Monarch type R
Delavan type W
(jusqu’à 3,00 GPH)
Delavan type B
(au délà de 3,00 GPH)
Steinen type SS - S; Danfoss type B - S
POUR MONTER LE GICLEUR EXECUTER LES
OPERATIONS SUIVANTES (voir fig. 12)
Enlever la ligne porte gicleur (1) après avoir des-
serré les vis (2), dévissé l’écrou (3), débranché
les câbles (4) de la boîte de contrôle et la cellule
photorésistance (5).
Débrancher les câbles (4) des électrodes, en-
lever de la ligne porte-gicleur (1) le support de
l’accroche-flamme (8) après avoir desserré la vis
(3, fig. 13, page 7).
Visser correctement le gicleur (9) en le serrant
comme indiqué en fig. 12.
Attention
Au remontage de la ligne porte gicleur visser
l’écrou (3) comme indiqué en figure ci-dessous.
Gicleur Pression
pompe Débit
brûleur Réglage tête
combustion Réglage volet d’air
Petite flamme Grande flamme
GPH Angle bar kg/h ± 4% Index Index Index
2,50 60° 12 10,0 0 0,2 1,4
3,00 60° 12 12,0 1 0,4 2,1
3,50 60° 12 14,0 2,5 0,7 3,0
4,00 60° 12 16,1 4 0,9 3,5
4,50 60° 12 18,1 6 1,4 4,5
4,50 60° 14 19,5 6 1,4 6,0
S7219
Fig. 12
3
SERRER, MAIS PAS
JUSQU’A LA BUTEE
D5684
2310 7F
4.3 REGLAGE TETE DE COMBUSTION (voir fig. 12, page 6)
Est en fonction du débit du brûleur et on l’obtient en tournant la vis (6) jusqu’à ce que l’index sur la tige de
réglage (7) concorde avec le plan (1) sur le groupe porte gicleur (1).
Dans le dessin la tête est reglée pour un débit de 3,50 GPH à 12 bar.
La tige de réglage (7) est, en effet, dans la position 2,5, comme indiqué dans le tableau.
4.4 REGLAGE DES ELECTRODES (voir fig. 13)
4.5 PRESSION POMPE ET DEBIT D’AIR
Pour assurer un démarrage régulier sur tout type
de chaudière, le brûleur est muni d’un dispositif
hydraulique, indépendant de la boîte de contrôle,
qui réduit les débits du combustible et de l’air.
Au moment de l’allumage la pression au gicleur
est de 9 bar. Après, 3 - 9 secondes, elle aug-
mente automatiquement à 12 bar.
Le débit d’air, initialement réglé sur la petite
flamme, lorsque la pression change, se porte
automatiquement sur le volume nécessaire à la
grande flamme.
REGLAGE PETITE FLAMME D’ALLUMAGE
(Voir fig. 14)
REGLAGE VOLET D’AIR:
Dévisser la vis (8) d’environ un tour; de cette
façon le brûler se maintient en petite flamme.
Desserrer l’écrou (5) et tourner la vis (4) jusqu’à
porter l’index (6) dans la position désirée. A ce
point, bloquer l’écrou (5) et visser la vis (8).
REGLAGE RETARDATEUR HYDRAULIQUE
Il est réglée à 9 bar en usine.
Le manomètre pour le contrôle de la pression doit
être monté au lieu du bouchon (4, fig. 8, page 4).
S’il est nécessaire de régler différemment telle
pression, ou si on préfère la changer, il suffit de
tourner la vis (7), après avoir dévissé la vis (8).
Appuyer le support de l’accroche-
flamme (1) au porte-gicleur (2) et
bloquer avec la vis (3).
Pour éventuels ajustements des-
serrer la vis (4), et déplacer le grou-
pe des électrodes (5).
ATTENTION
Pour accéder aux électrodes, exécuter
l’opération décrite au chapitre “4.2
GICLEURS CONSEILLES” (page 6).
ATTENTION
D5085
2
4
3
4,5 – 0,5 mm
06 ÷ 7 mm
LES DISTANCES DOIVENT
ETRE RESPECTEES
Fig. 13
1
5
S7161
Fig. 14
2310 8F
REGLAGE GRANDE FLAMME (voir fig. 14, page 7)
REGLAGE VOLET D’AIR
Desserrer l’écrou (3), tourner la vis (1) jusqu’à porter l’index (2) dans la position désirée.
Enfin, bloquer l’écrou (3).
REGLAGE POMPE
Elle est réglée à 12 bar en usine.
Le manomètre pour le contrôle de la pression doit être monté au lieu du bouchon (4, fig. 8, page 4).
S’il est nécessaire de régler différemment telle pression, ou si on préfère la changer, il suffit de tourner la
vis (5, fig. 8, page 4).
A l’arrêt du brûleur, le volet d’air se ferme automatiquement, jusqu’à une dépression max. de 0,5 mbar
dans la cheminée.
4.6 PROGRAMME DE MISE EN MARCHE
Signalée par l'allumage du signal sur le bouton de réarmement manuel de la boîte de commande et
de contrôle (3, fig. 1, page 1).
5. ENTRETIEN
Le brûleur a besoin d’un entretien périodique qui doit être exécuté par un personnel spécialisé.
L’entretien est indispensable pour un bon fonctionnement du brûleur, cela évite également les consommations
de combustible excessives et donc les émissions d’agents polluants.
Avant chaque opération de nettoyage ou de contrôle, couper l’alimentation électrique en agissant sur l’inter-
rupteur général.
LES OPERATIONS ESSENTIELLES A EFFECTUER SONT:
Contrôler qu’il n’y a pas d’obturation ou d’altération des tuyauteries d’alimentation et de retour du
combustible.
Effectuer le nettoyage du filtre de la ligne d’aspiration du combustible et le filtre de la pompe.
Effectuer le nettoyage de la cellule photorésistance, (7, fig. 1, page 1).
Vérifier si la consommation est correcte.
Changer le gicleur, (voir fig. 12, page 6) et contrôler si les électrodes sont placées correctement (fig. 13,
page 7).
Nettoyer la tête de combustion
(l’orifice de sortie du combustible sur l’accroche-flamme).
Laisser fonctionner le brûleur à plein régime pendant 10 minutes environ en contrôlant tous les para-
mètres indiqués dans ce manuel. Après, effectuer une analyse de la combustion en vérifiant:
Température des fumées de la cheminée Le pourcentage de CO2Contenu de CO (ppm)
L’indice d’opacité des fumées selon l’échelle de Bacharach.
D5544~12s
Thermostat
Moteur
Transf. d’allumage
Vanne
Petite flamme
Mise en sécurité
~12s 5s
Grande flamme
3 ÷ 9s
Mise en sécurité
due à non allumage
B
Normal
B
2310 9F
6. PANNES / REMEDES
La liste ci-dessous donne un certain nombre de causes d’anomalies et leurs remèdes. Problèmes qui se tra-
duisent par un fonctionnement anormal du brûleur.
Un défaut, dans la grande majorité des cas, se traduit par l'allumage du signal sur le bouton de réarmement
manuel de la boîte de commande et de contrôle (3, fig. 1, page 1).
Quand celui-ci est allumé, une remise en marche est possible après avoir appuyé sur ce bouton; ceci fait, si
l'allumage est normal, l'arrêt intempestif du brûleur est attribué à un problème occasionnel et, de toute façon
sans danger.
Dans le cas contraire, si la mise en sécurité persiste, il y a lieu de se référer au tableau suivant.
AVERTISSEMENT
La responsabilité du constructeur est dégagée en cas d’utilisation non conforme, de mauvais réglage, et de non
respect des instructions comprises dans ce manuel.
PANNE CAUSE POSSIBLE REMEDE
Le brûleur ne dé-
marre pas à la ferme-
ture des thermostats
de réglage.
Absence d’alimentation électrique.
Vérifier la tension au bornier L1 - N de
la fiche à 7 pôles.
Vérifier les fusibles.
Vérifier que le thermostat ne soit pas
en sécurité.
La cellule photorésistance est
éclairée par une source lumineuse
externe. Supprimer cette source lumineuse.
Thermostats hors d’usage. Procéder à leur changement.
Les branchements de la boîte de
contrôle ne sont pas corrects. Contrôler et vérifier tous les contacts.
Le brûleur exécute
normalement les cy-
cles de préventila-
tion et d’allumage et
se met en sécurité
après 5s (env.).
La cellule photorésistance est sale. La nettoyer.
La cellule photorésistance est
détériorée. La remplacer.
Décrochage de flamme.
Contrôler la pression et le débit du
combustible.
Contrôler le débit d’air.
Changer le gicleur.
Vérifier la bobine de l’électrovanne.
Mise en marche du
brûleur avec retard
d’allumage.
Electrodes d’allumages mal réglées. Les régler comme indiqué dans ce
manuel.
Débit d’air trop fort. Le régler comme indiqué dans ce
manuel.
Gicleur sale ou détérioré. Gicleur à changer.
2310
1
GB
INDEX
1. BURNER DESCRIPTION
One stage light oil burner.
1.1 BURNER EQUIPMENT
Flange with insulating gasket. . . .No. 1 Screw and nuts for flange to be fixed to boiler . No. 4
Screw and nuts for flange . . . . . .No. 1 Flexible oil pipes with nipples. . . . . . . . . . . . . . No. 2
7 pin plug. . . . . . . . . . . . . . . . . . .No. 1
1. BURNER DESCRIPTION. . . . . . . . . . . . 1
1.1 Burner equipment . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
2. TECHNICAL DATA . . . . . . . . . . . . . . . . 2
2.1 Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
2.2 Overall dimensions. . . . . . . . . . . . . . . . . 2
2.3 Working field . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
3. INSTALLATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
3.1 Boiler fixing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
3.2 Fuel supply . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
3.3 Hydraulic systems . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
3.4 Electrical wiring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
4. WORKING . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
4.1 Combustion adjustment. . . . . . . . . . . . . . 6
4.2 Recommended nozzles. . . . . . . . . . . . . . 6
4.3 Combustion head setting. . . . . . . . . . . . . 7
4.4 Electrodes adjustment. . . . . . . . . . . . . . . 7
4.5 Pump pressure and air output . . . . . . . . . 7
4.6 Burner start-up cycle. . . . . . . . . . . . . . . . 8
5. MAINTENANCE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
6. FAULTS / SOLUTIONS . . . . . . . . . . . . . . 9
1 Oil pump
2 Control-box
3 Reset button with lock-out
lamp
4Flange with insulating
gasket
5 Air damper adjustment assembly
6 Nozzle holder assembly
7 Photoresistance
8 Hydraulic jack
9 Start delaying device
CE Certification No.: 0036 0348/04 as 92/42/EEC.
The burner meets protection level of IP 40, EN 60529.
Burner with CE marking in conformity with EEC directives: EMC 89/336/EEC, Low Voltage 73/23/EEC,
Machines 98/37/EEC and Efficiency 92/42/EEC.
Fig. 1
S7218
2310
2
GB
4
2. TECHNICAL DATA
2.1 TECHNICAL DATA
2.2 OVERALL DIMENSIONS
2.3 WORKING FIELD
(as EN 267)
TYPE 396T1
Output - Thermal power 10
20 kg/h - 118.5
237 kW
Fuel Light oil, max. viscosity at 20°C: 6 mm
2
/s
Electrical supply Single phase,
~
50Hz 230V
±
10%
Motor Run current 2A 2730 rpm 286 rad/s
Capacitor 6.3
µ
F
Ignition transformer Secondary 8 kV 16 mA
Pump Pressure: 8
15 bar
Absorbed electrical power 0.39 kW
228 142 300 213
160
190
12
36
285
345
11
9999
127
45°
45°
D5353
ø 123
0Light oil output – kg/h
120 140 160 Thermal power – kW
2.5
2.0
1.5
1.0
0.5
Pressure in combustion
chamber – mbar
D5543
10
180 200
11 12 13 14 15 16
240
17 18 19 20
220
0.3
2310
3
GB
3. INSTALLATION
3.1 BOILER FIXING
Put on the flange (1) the screw and two nuts, (see fig. 3).
Widen, if necessary, the insulating gasket holes (4), (see fig. 4).
Fix the flange (1) to the boiler door (3) using screws (5) and
(if necessary)
the nuts (2)
interposing the
insulating gasket (4)
, (see fig. 2).
After installation ensure that burner is lightly inclined as in fig. 5.
3.2 FUEL SUPPLY
The burner is designed to allow entry of the oil supply pipes on either side.
Depending on the oil supply pipes position (to the right or to the left hand side of the burner) the fixing plate
(1)
and closing plate
(2)
should be reversed, (see fig. 6).
Fig. 5
D5012
Fig. 4
D5025
Fig. 2
Fig. 3 S7071
D5530
Fig. 6
121
2310
4
GB
3.3 HYDRAULIC SYSTEMS
H
= difference of level;
L
= max. length of the suction line;
I. D.
= internal diameter of the oil pipes.
Fig. 7
D5745
H
max. 4 m
The pump is designed to allow working with two pipes.
In order to obtain one pipe working it is necessary to unscrew
the pin (2), remove the by-pass screw (3) and then screw again
the pin (2), (see fig. 8).
It is necessary to install a filter on the fuel supply line.
Before starting the burner make sure that the return pipe-line
is not clogged. An excessive back pressure would cause the
damage of the pump seal.
WARNING:
1 - Suction line
2 - Return line
3 - By-pass screw
4 - Gauge connection
5 - Pressure adjuster
6 - Suction gauge connection
7 - Valve
H
meters
L meters
I. D.
8 mm I. D.
10 mm
0.5
1
1.5
2
10
20
40
60
20
40
80
100
H
meters
L meters
I. D.
8 mm I. D.
10 mm
0
0.5
1
1.5
2
3
3.5
35
30
25
20
15
8
6
100
100
100
90
70
30
20
PRIMING PUMP:
On the system in fig. 7 it is sufficient to loosen the suction gauge
connection (6, fig. 8) and wait until oil flows out.
On the systems in fig. 9 and 10 start the burner and wait for the priming.
Should lock-out occur prior to the arrival of the fuel, await at least 20 seconds
before repeating the operation.
The pump suction should not exceed a maximum of 0.4 bar (30 cm Hg).
Beyond this limit gas is released from the oil. Oil pipes must be completely tight.
In the vacuum systems (fig. 10) the return line should terminate within the oil tank
at the same level as the suction line. In this case a non-return valve is not re-
quired. Should however the return line arrive over the fuel level, a non-return
valve is required.
This solution however is less safe than previous one, due to the possibility of
leakage of the valve.
SYSTEM NOT PERMITTED
IN GERMANY
3
2
7
6
5
4
1
Fig. 8
D5527
H
max. 4 m
max. 4 m
H
H
H
D5744
Fig. 9 Fig. 10
2310
5
GB
3.4 ELECTRICAL WIRING
D1913
ESEGUITO IN FABBRICA
TESTING
Check the shut-down of the burner by open-
ing the thermostats and the lock-out by
darkening the photoresistance.
NOTES:
Wires of 1 mm2 section.
The electrical wiring carried out by the installer
must be in compliance with the rules in force in
the Country.
WARNING
CONTROL BOX
To remove the control-box from the burner, loosen screw (A, fig. 11)
after removing all components, the 7 pin plug and earth wire.
In case of disassembly of the control box, retighten the screw
(A) with a torque wrench setting of 1 – 1.2 Nm.
DO NOT EXCHANGE NEUTRAL WITH PHASE
7 pin plug
7 pole socket
Black
White
Capacitor
Main switch
T6A
Motor
Limit thermostat
with manual
resetting
Blue
Oil valve
Hour counter
(230V - 0.1A max.)
Regulating
thermostat Remote lock-out lamp
(230V - 0.5A max.)
Ignition
electrodes
Brown
Burner-earth
CARRIED-OUT IN THE FACTORY
552SE
CONTROL BOX
Photoresistance
PE L N
~ 50Hz 230V
Blue
Fig. 11
S7072 A
2310 6GB
4. WORKING
4.1 COMBUSTION ADJUSTMENT
In conformity with Efficiency Directive 92/42/EEC the application of the burner on the boiler, adjustment and
testing must be carried out observing the instruction manual of the boiler, including verification of the CO and
CO2 concentration in the flue gases, their temperatures and the average temperature of the water in the boiler.
To suit the required appliance output, choose the proper nozzle and adjust the pump pressure, the setting of
the combustion head, and the air damper opening in accordance with the following schedule.
The values shown in the table are measured on a CEN boiler (as per EN 267).
They refer to 12.5% CO2 at sea level and with light oil and room temperature of 20 °C.
4.2 RECOMMENDED NOZZLES:
Monarch type R
Delavan type W
(up to 3,00 GPH)
Delavan type B
(over 3,00 GPH)
Steinen type SS - S; Danfoss type B - S
TO FIT NOZZLE CARRY OUT THE FOLLOWING
ACTIONS (see fig. 12)
Remove nozzle-holder assembly (1) after loos-
ing screws (2) and nut (3), remove the small
cables (4) from the control box and the pho-
toresistance (5).
Withdraw the small cables (4) from the elec-
trodes, remove the diffuser disc-holder assembly
(8) from the nozzle-holder assembly (1) after
loosing screw (3, fig. 13, page 7).
Screw the nozzle (9) correctly and tighten it
as shown in fig. 12.
Attention
During the reassembly of the nozzle-holder assem-
bly screw the nut (3) as shown in the figure below.
Nozzle Pump
pressure Burner
output Combustion
head adjustment Air damper adjustment
Low-flame High-flame
GPH Angle bar kg/h ± 4% Set-point Set-point Set-point
2.50 60° 12 10.0 0 0.2 1.4
3.00 60° 12 12.0 1 0.4 2.1
3.50 60° 12 14.0 2.5 0.7 3.0
4.00 60° 12 16.1 4 0.9 3.5
4.50 60° 12 18.1 6 1.4 4.5
4.50 60° 14 19.5 6 1.4 6.0
S7219
Fig. 12
3
TIGHTEN WITHOUT MOVING
BACKWARDS TO THE END
D5684
2310 7GB
4.3 COMBUSTION HEAD SETTING (see fig. 12, page 6)
It depends on the output of the burner and is carried out by rotating clockwise or counterclockwise the setting
screw (6) until the set-point marked on the regulating rod (7) is level with the outside plane of the nozzle-holder
assembly (1).
In the sketch the combustion head is set for an output of 3.50 GPH at 12 bar.
The set-point 2.5 of the regulating rod (7) is at the same level with the outside plane of the nozzle-holder as-
sembly (1) as shown in the schedule.
4.4 ELECTRODES ADJUSTMENTS (see fig. 13)
4.5 PUMP PRESSURE AND AIR OUTPUT
The burner, in order to guarantee good smooth
starts, irrespective of the type of boiler, is fitted
with a hydraulic device which, independently of
the control-box, reduces the fuel- and air-flow.
At ignition, the pressure at the nozzle is 9 bar.
After 3 - 9 seconds, it automatically increases to
12 bar.
The air-flow, initially adjusted to the low setting, is,
at the change-over of pressure, automatically
brought to the air-flow required for the big flame.
SETTING FOR THE LOW IGNITION-FLAME
(See fig. 14)
ADJUSTMENT OF AIR SHUTTER
Unloosen the screw (8), by approximately one full
turn; in this way, the burner remains permanently
on low flame.
Unloosen the nut (5), turn the screw (4) until the in-
dicator (6) reaches the position desired.
Then lock the nut (5) and tighten the screw (8).
ADJUSTMENT START DELAYING DEVICE
This is set at 9 bar at the factory.
The pressure gauge must be mounted in place of
plug (4, fig. 8, page 4).
Should it be necessary to re-set or alter such pres-
sure, this can be done, by adjusting screw (7), al-
ways after having loosened screw (8).
Lean the diffuser disc-holder
assembly (1) on the nozzle-holder
(2) and lock it by screw (3). For
prospective adjustments loosen
screw (4) and move the elec-
trodes assembly (5).
ATTENTION
To have access to the electrodes
carry out operation as described in
chapter 4.2 (page 6) “RECOM-
MENDED NOZZLES”.
WARNING
D5085
2
4
3
4.5 – 0.5 mm
06 7 mm
MEASURES MUST BE
RESPECTED
Fig. 13
1
5
S7161
Fig. 14
2310 8GB
HIGH-FLAME SETTING (see fig. 14, page 7)
AIR-DAMPER ADJUSTMENT
Loosen the nut (3), turn the screw (1), until the indicator (2) is in the required position.
Then, lock the nut (3).
PUMP-ADJUSTMENT
This is set at 12 bar at the factory.
The pressure gauge must be mounted in place of plug (4, fig. 8, page 4).
Should it be necessary to re-set or alter such pressure, this can be done, by adjusting screw (5, fig. 8, page 4).
When burner shuts down the air damper automatically closes till a max. chimney depressure of 0.5 mbar.
4.6 BURNER START-UP CYCLE
Lock out is indicated by a lamp on the control box (3, fig. 1, page 1).
5. MAINTENANCE
Burner requires a periodic maintenance carried out by a qualified and authorized technicians.
Maintenance is essential for the reliability of the burner, avoiding the excessive consumption of fuel and
consequent pollution.
Before carrying out any cleaning or control always first switch off the electrical supply to the
burner acting on the main switch of the system.
THE BASIC CHECKS ARE:
Check that there are not obstructions or dents in the supply or return oil pipes.
Clean the filter in the oil suction line and in the pump.
Clean the photoresistance, (7, fig. 1, page 1).
Check for correct fuel consumption.
Replace the nozzle (see fig. 12, page 6) and check the correct position of electrodes (fig. 13, page 7).
Clean the combustion head in the fuel exit area, on the diffuser disc.
Leave the burner working without interruptions for 10 min. and set rightly all the components stated in
this manual. Then carry out a combustion check verifying:
Smoke temperature at the chimney; Content of CO2 (%); Content of CO (ppm);
Smoke value according to opacity smokes index according to Bacharach scale.
D5544~12s
Thermostat
Motor
Ignition transformer
Valve
Low-flame
Lock-out lamp
~12s 5s
High-flame
3 ÷ 9s
Lock-out due to failure to light
B
Normal
B
2310 9GB
6. FAULTS / SOLUTIONS
Here below you can find some causes and the possible solutions for some problems that could cause a fail-
ure to start or a bad working of the burner.
A fault usually makes the lock-out lamp light which is situated inside the reset button of the control box
(3, fig. 1, page 1).
When lock out lamp lights the burner will attempt to light only after pushing the reset button. After this if the
burner functions correctly, the lock-out can be attributed to a temporary fault.
If however the lock out continues the cause must be determined and the solution found.
WARNING
The manufacturer cannot accept responsibility for any damage to persons, animals or property due to error
in installation or in the burner adjustment, or due to improper or unreasonable use or non observance of the
technical instruction enclosed with the burner, or due to the intervention of unqualified personnel.
FAULTS POSSIBLE CAUSES SOLUTION
The burner will not
start when the ad-
justment thermostat
closes.
Lack of electrical supply.
Check presence of voltage in the
L1 - N clamps of the 7 pin plug.
Check the conditions of the fuses.
Check that thermostat limit is not
lock out.
The photoresistance sees false light. Eliminate the light.
Start thermostats are faulty. Replace them.
The connections in the control box
are wrongly inserted. Check and connect completely all the
plugs.
Burner runs normal-
ly in the prepurge
and ignition cycle
and locks out after 5
seconds ca.
The photoresistance is dirty. Clear it.
The photoresistance is defective. Change it.
Flame moves away or fails.
Check pressure and output of the fuel.
Check air output.
Change nozzle.
Check the coil of solenoid valve.
Burner starts with an
ignition delay.
The ignition electrodes are wrongly
positioned. Adjust them according to the
instructions of this manual.
Air output is too high. Set the air output according to the
instructions of this manual.
Nozzle dirty or worn. Replace it.
2310
1
NL
INHOUD
1. BESCHRIJVING BRANDER
Eéntrapsoliebrander.
1.1 GELEVERD MATERIAAL
Flensdichting. . . . . . . . . . . . . . . . .N° 1 Schroeven & moeren voor bevestiging op ketel . . . N° 4
Schroef met moeren voor flens . . .N° 1 Flexibels met nippels. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N° 2
Mannelijke 7-polige stekker. . . . . .N° 1
1. BESCHRIJVING BRANDER . . . . . . . . . 1
1.1 Geleverd materiaal. . . . . . . . . . . . . . . . . 1
2. TECHNISCHE GEGEVENS . . . . . . . . . . 2
2.1 Technische gegevens. . . . . . . . . . . . . . . 2
2.2 Afmetingen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
2.3 Werkingsveld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
3. INSTALLATIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
3.1 Bevestiging op de ketel . . . . . . . . . . . . . 3
3.2 Brandstoftoevoer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
3.3 Hydraulische installatie . . . . . . . . . . . . . 4
3.4 Elektrische aansluitingen . . . . . . . . . . . . 5
4. WERKING. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
4.1 Regeling verbranding . . . . . . . . . . . . . . . 6
4.2 Aangewezen verstuivers . . . . . . . . . . . . . 6
4.3 Afstelling branderkop . . . . . . . . . . . . . . . 7
4.4 Afstelling electroden . . . . . . . . . . . . . . . . 7
4.5 Pompdruk en luchtdebiet. . . . . . . . . . . . . 7
4.6 Startprogramma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
5. ONDERHOUD. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
6. DEFECTEN / OPLOSSINGEN . . . . . . . . 9
1 Oliepomp
2 Bedienings- en controledoos
3 Ontgrendelingsknop met
veiligheidssignalisatie
4Flensdichting
5 Regeling luchtklep
6 Verstuiverhouder
7 Fotocel
8 Hydraulische vijzel
9 Hydraulische vertrager
EG Certificaat Nr.: 0036 0348/04 conform 92/42/CEE.
De brander is conform de beschermingsgraad IP 40 conform EN 60529.
Brander met EG markering conform de EEG Richtlijnen: EMC 89/336/EEG, Laagspanning 73/23/EEG,
Machines 98/37/EEG en Rendement 92/42/EEG.
Fig. 1
S7218
2310
2
NL
2. TECHNISCHE GEGEVENS
2.1 TECHNISCHE GEGEVENS
2.2 AFMETINGEN
2.3 WERKINGSVELD
(volgens EN 267)
TYPE 396T1
Oliedebiet - Thermisch vermogen 10
÷
20 kg/h 118,5
÷
237 kW
Brandstof Stookolie, max. viscositeit bij 20°C: 6 mm
2
/s
Elektrische voeding Monofasig,
~
50Hz 230V
±
10%
Motor Opgenomen stroom 2A 2730 t/min 286 rad/s
Condensator 6,3
µ
F
Ontstekingstransformator Secundair 8 kV 16 mA
Pomp Druk: 8
÷
15 bar
Opgeslorpt vermogen 0,39 kW
228 142 300 213
160
190
12
36
285
345
11
9999
127
45°
45°
D5353
ø 123
0Oliedebiet – kg/h
120 140 160 Thermisch vermogen – kW
2,5
2,0
1,5
1,0
0,5
Druk in de verbrandingskamer
mbar
D5543
10
180 200
11 12 13 14 15 16
240
17 18 19 20
220
0,3
2310
3
NL
3. INSTALLATIE
3.1 BEVESTIGING OP DE KETEL
Schroef en twee moeren in de flens (1) aanbrengen, (zie fig. 3).
Indien nodig, de gaten in de flensdichting (4) vergroten, (zie fig. 4).
Bevestig de flens (1) op de ketelplaat (3) met behulp van de schroeven (5) en
(indien nodig)
de moeren (2)
en
voeg de flensdichting (4) ertussen
, (zie fig. 2).
Als de brander geplaatst is, dient hij lichtjes over te hellen zoals in fig. 5.
3.2 BRANDSTOFTOEVOER
In de fabriek werd de brander voorzien om de brandstoftoevoerleidingen langs beide zijden te kunnen aan-
sluiten. Afhankelijk van de uitgang van de flexibels - links of rechts - kan het nodig zijn om de plaatsing van
het bevestigingsplaatje
(1),
en het afdekplaatje
(2)
om te wisselen, (zie fig. 6).
Fig. 5
D5012
Fig. 4
D5025
Fig. 2
Fig. 3 S7071
D5530
Fig. 6
121
2310
4
NL
3.3 HYDRAULISCHE INSTALLATIE
H
= Niveauverschil;
L
= Max. lengte aanzuigleiding;
ø i
= Binnendiameter leiding.
Fig. 7
D5745
H
max. 4 m
H
max. 4 m
max. 4 m
H
H
H
D5744
Fig. 9 Fig. 10
H
meter
L meter
ø i
8 mm ø i
10 mm
0,5
1
1,5
2
10
20
40
60
20
40
80
100
3
2
7
6
5
4
1
Fig. 8
D5527
De pomp is voorzien voor een installatie met twee leidingen.
Draai bij één leiding de koppeling van de terugloopleiding (2)
los, verwijder de by-pass schroef (3) en draai de koppeling (2)
opnieuw aan, (zie fig. 8).
Het is noodzakelijk een filter te plaatsen op de voedingslijn
van de brandstof.
Alvorens de brander op te starten, controleer of de terugloop-
leiding niet verstopt is. Daardoor zou immers de dichting van
de pomp beschadigd kunnen worden.
OPGELET:
H
meter
L meter
ø i
8 mm ø i
10 mm
0
0,5
1
1,5
2
3
3,5
35
30
25
20
15
8
6
100
100
100
90
70
30
20
AANZUIGING VAN DE POMP:
Bij een installatie zoals in fig. 7, de vacuümmeteraansluiting
(6, fig. 8) losdraaien tot er brandstof ontsnapt.
Bij een installatie zoals in fig. 9 en 10, de brander in werking stellen en de
aanzuiging afwachten. Als de brander in veiligheid gaat (vergrendelt) voor er
brandstof wordt toegevoerd, dient u min. 20 sec. te wachten alvorens de operatie
te herhalen.
Overschrijdt een max. onderdruk van 0,4 bar (30 cm Hg) niet. Boven die waarde
ontsnapt het gas van de brandstof. De leidingen moeten volledig luchtdicht zijn.
Bij een installatie in onderdruk (fig. 10), dienen de aanzuig- en terugloopleiding
zich op dezelfde hoogte te bevinden. In dat geval is een voetklep overbodig. Bij
een niveauverschil tussen beide leidingen is een voetklep noodzakelijk. Deze
tweede oplossing biedt echter minder zekerheid omdat de dichtheid van de voet-
klep eventueel ontoereikend kan zijn.
1
-
Aanzuigleiding
2
-
Terugloopleiding
3
-
By-pass schroef
4
-
Manometeransluiting
5
-
Drukregelaar
6
-
Vacuümmeteraansluiting
7
-
Afsluiter
INSTALLATIE MET ÉÉN LEIDING
(VERBODEN IN DUITSLAND)
2310
5
NL
3.4 ELEKTRISCHE AANSLUITINGEN
D1913
NULLEIDER EN FASE NIET OMWISSELEN
OPGELET NOOT:
Doorsnede geleiders 1 mm2.
De elektrische aansluitingen die de installateur uit-
voert dienen te voldoen aan de wetgeving terzake
in het betrokken land.
CONTROLEDOOS
Om de controledoos van de brander te verwijderen, draai schroef
(A, fig. 11) los en trek in de richting van de pijl nadat u alle componen-
ten, de 7-polige mannelijke stekker en de aarding ontkoppeld heeft.
Bij hermontage, de schroef (A) opnieuw aandraaien met een
aandraaikoppel 1 ÷ 1,2 Nm.
CHECK-UP
Controleer de branderstop bij opening van de
thermostaten en de brandervergrendeling bij ver-
duistering van de fotocel.
Vrouwelijke
Zwart
Wit
Condensator
Hoofdschakelaar
T6A
Motor
Blauw
Olieklep
Urenteller
Uitwendige veiligheidssignalisatie
(230V - 0,5A max.)
Ontstekings-
Bruin
Aarding brander
UITGEVOERD IN DE FABRIEK
552SE
CONTROLEDOOS
Fotocel
PE L N
~ 50Hz 230V
Max. thermostaat
met manuele
herbewapening
(230V - 0,1A max.)
Regelthermostaat
Mannelijke
7-polige stekker
7-polige stekker
electroden
Blauw
Fig. 11
S7072 A
2310 6NL
4. WERKING
4.1 REGELING VERBRANDING
Conform de Richtlijn Rendement 92/42/EEG, moeten de montage van de brander op de ketel, de regeling en de
testen worden uitgevoerd volgens de handleiding van de ketel. Hieronder valt ook de controle van de CO en CO2
in de rookgassen, de temperatuur van de rookgassen en de gemiddelde temperatuur van het water van de ketel.
In functie van het nodige ketelvermogen, worden de verstuiver, de pompdruk, de regeling van branderkop
en luchtklep bepaald volgens de tabel hieronder.
De in de tabel vermelde waarden zijn verkregen op CEN ketels (volgens EN267). Ze hebben betrekking op
12,5% CO2, op zeeniveau en met temperatuur van de omgeving en van de stookolie op 20 °C.
4.2 AANGEWEZEN VERSTUIVERS:
Monarch type R
Delavan type W
(tot 3,00 GPH)
Delavan type B
(boven 3,00 GPH)
Steinen type SS - S; Danfoss type B - S
WERKWIJZE VOOR MONTAGE VERSTUIVER
(Zie fig. 12)
Verwijder de verstuiverlijn (1) nadat u de schroe-
ven (2) en de moer (3) losdraaide, de kabels van
de controledoos (4) en de fotocel (5) ontkoppelde.
Maak de kabels van de electrodes (4) los, ver-
wijder de houder van de vlamhaker (8) van de
verstuiverlijn (1) nadat u de schroef (3, fig. 13,
blz. 7) losdraaide.
De verstuiver (9) correct vastdraaien, zoals
aangeduid op de tekening 13.
Opgelet
Bij hermontage van de verstuiverlijn, de moer (3)
vastschroeven zoals op de tekening hieronder.
Verstuiver Pompdruk Debiet
brander Afstelling
branderkop Regeling luchtklep
Kleine vlam Grote vlam
GPH Hoek bar kg/h ± 4% Merkteken Merkteken Merkteken
2,50 60° 12 10,0 0 0,2 1,4
3,00 60° 12 12,0 1 0,4 2,1
3,50 60° 12 14,0 2,5 0,7 3,0
4,00 60° 12 16,1 4 0,9 3,5
4,50 60° 12 18,1 6 1,4 4,5
4,50 60° 14 19,5 6 1,4 6,0
S7219
Fig. 12
3D5684
DE AANSLAG
NIET HELEMAAL TOT AAN
VASTSCHROEVEN MAAR
2310 7NL
4.3 AFSTELLING BRANDERKOP (zie fig. 12, blz. 6)
De branderkop wordt geregeld in functie van het branderdebiet door te draaien aan de schroef (6) tot het
merkteken op de regelstang (7) overeenstemt met het plan (1) van de verstuiverhoudergroep.
Op de tekening hiernaast is de branderkop afgesteld voor een debiet van 3,50 GPH bij 12 bar.
De regelstang (7) staat in stand 2,5 zoals aangegeven in de tabel.
4.4 AFSTELLING ELECTRODEN (zie fig. 13)
4.5 POMPDRUK EN LUCHTDEBIET
Om de normale start van de brander te waarbor-
gen op elk type ketel, is de brander voorzien van
een hydraulisch systeem, onafhankelijk van de
controledoos, dat het brandstofdebiet en het lucht-
debiet vermindert.
Op het ogenblik van de ontsteking, is de druk aan
verstuiver 9 bar. Na 3 - 9 seconden, verhoogt de
druk automatisch tot 12 bar.
Het luchtdebiet, in het begin afgesteld voor een
kleine vlam, verandert automatisch naar het nodi-
ge volume voor grote vlam indien de druk wijzigt.
REGELING KLEINE ONTSTEKINGSVLAM
(Zie fig. 14)
AFSTELLING LUCHTKLEP:
Draai de schroef (8) één draai los; zo blijft de bran-
der in kleine vlam.
Schroef de moer (5) los en draai de schroef (4) tot
de wijzer (6) in de gewenste stand staat.
Blokkeer op dat punt de moer (5) en draai de
schroef (8) vast.
AFSTELLING HYDRAULISCHE VERTRAGER
De hydraulische vertrager is in de fabriek afgesteld
op 9 bar.
De manometer voor de controle van de druk moet
worden gemonteerd op de plaats van de stop
(4, fig. 8, blz 4).
Indien men wenst de druk aan te passen, draai dan
aan de regelschroef (7) nadat u de schroef (8) los-
draaide.
Druk de vlamhakerhouder (1) te-
gen de verstuiverhouder (2) en
zet deze vast met een schroef (3).
Voor eventuele aanpassingen,
draai de schroef (4) los en ver-
plaats de electrodengroep (5).
OPGELET
Om de electroden te kunnen regelen,
voer de handeling uit zoals beschreven
onder “4.2 AANGERADEN VER-
STUIVERS”, (blz. 6).
OPGELET
D5085
2
4
3
4,5 – 0,5 mm
06 ÷ 7 mm
DE AFSTANDEN MOETEN
WORDEN GERESPECTEERD
Fig. 13
1
5
S7161
Fig. 14
2310 8NL
AFSTELLING GROTE VLAM (zie fig 14, blz. 7)
AFSTELLING LUCHTKLEP
Schroef de moer (3) los, draai de schroef (1) tot de wijzer (2) in de gewenste stand komt.
Blokkeer de moer (3).
AFSTELLING POMP
De pomp is in de fabriek afgesteld op 12 bar.
De manometer voor de controle van de druk moet worden gemonteerd op de plaats van de stop (4, fig. 8, blz 4).
Indien het nodig is om de druk aan te passen, draai aan de schroef (5, fig. 8, blz. 4).
Bij stilstand van de brander, sluit de luchtklep automatisch tot een onderdruk van max. 0,5 mbar in de
schouw.
4.6 STARTPROGRAMMA
Aangeduid door de LED (controlelamp) op de bedienings- en controledoos (3, fig. 1, blz. 1).
5. ONDERHOUD
De brander dient regelmatig aan een onderhoud door vaklui te worden onderworpen.
Onderhoud is noodzakelijk om een goede werking van de brander te verzekeren, om uitermate hoog brand-
stofverbruik en dus hoge milieubelastende emissies te vermijden.
Alvorens de brander te reinigen of te controleren, sluit de elektrische voeding af door op de hoofd-
schakelaar te drukken.
BELANGRIJKSTE ONDERHOUDSTAKEN:
Controleer of de aanzuig- en/of terugloopleiding niet verstopt of in slechte staat zijn.
Reinig de filter op de aanzuigleiding (van brandstof) en de filter van de pomp.
Reinig de fotoweerstand (7, fig. 1, blz. 1).
Kijk na of het brandstofverbruik normaal is.
Vervang de verstuiver, (zie fig. 12, blz. 6) en controleer of de elektroden goed geplaatst zijn (fig. 13, blz. 7).
Reinig de branderkop de vlamhaker en de verstuiverlijn.
Laat de brander gedurende een 10-tal minuten op vollast draaien waarbij alle in deze aanwijzingen
opgegeven parameters gecontroleerd worden.
Voer daarna een brandstofanalyse uit en controleer:
Temperatuur verbrandingsgassen in de schouw; Gehalte CO2;Gehalte CO (ppm);
Dichtheidsgraad van de verbrandingsgassen volgens de Bacharach-schaal.
D5544~12s
Thermostaat
Motor
Ontstekingstransfo
Klep
Kleine vlam
Vergrendeling
~12s 5s
Grote vlam
3 ÷ 9s
In veiligheid (vergrendeling)
bij gebrek aan ontsteking
B
Normaal
B
2310 9NL
6. DEFECTEN / OPLOSSINGEN
Hieronder vindt u een lijst met mogelijke defecten en oplossingen. Alle problemen geven aanleiding tot een
abnormale werking van de brander.
In de meeste gevallen gaat bij een probleem het lampje branden van de manuele herbewapeningsknop
van de controle- en bedieningsdoos (3, fig. 1, blz. 1).
Als dat lampje brandt, kan de brander opnieuw worden opgestart door een eenvoudige druk op de knop.
Is er een normale ontsteking dan kan deze onverwachte branderstop toegeschreven worden aan een occa-
sioneel probleem.
Indien de brander daarentegen opnieuw in veiligheid gaat (vergrendelt), gelieve de hieronder opgenomen
tabel te raadplegen.
WAARSCHUWING
De fabrikant is niet verantwoordelijk in geval van onconform gebruik, slechte afstelling en niet naleving van
de aanwijzingen vervat in dit document.
DEFECTEN MOGELIJKE OORZAKEN OPLOSSINGEN
De brander start niet
na sluiting van de re-
gelthermostaten.
Geen elektrische voeding
(Geen stroom).
Check de spanning aan het
klemmenbord L1 - N van de 7-polige
mannelijke stekker.
Check de zekeringen.
Check of de thermostaat niet
vergrendeld is.
De fotocel wordt door een externe
lichtbron belicht. De externe lichtbron
verwijderen/uitschakelen.
Thermostaat buiten gebruik. Vervangen.
De aansluitingen van de controledoos
zijn niet correct. Check alle aansluitingen.
De brander doorloopt
de fases van voorven-
tilatie en ontsteking
normaal maar gaat in
veiligheid (vergren-
delt) na ± 5 sec.
De fotocel is vuil. Reinigen
De fotocel is beschadigd. Vervangen.
Afhaken van de vlam.
Druk en debiet van de brandstof
checken.
Luchtdebiet checken.
Verstuiver vervangen.
Bobijn van het electromagneetventiel
checken.
De brander start maar
met een vertraagde
ontsteking.
Ontstekingselectroden slecht
afgesteld. Afstellen zoals opgegeven in de
technische documentatie.
Te sterk luchtdebiet. Afstellen zoals opgegeven in de
technische documentatie.
Verstuiver vuil of beschadigd. Vervangen.
2310
1
GR
ΠΕΡΙΕΧΟΜΕΝΑ
1. ΠΕΡΙΓΡΑΦΗ ΤΟΥ ΚΑΥΣΤΗΡΑ
ΜονοβÀθíιο÷ καυστÜρα÷ πετρελαÝου
.
1.1 ΕΞΑΡΤΗΜΑΤΑ
ΦλÀντζα íε θερíοíονωτικÞ παρÛíβυσíα . 1 ΒÝδε÷ και παξιíÀδια για τη φλÀντζα στερÛωση÷ στο λÛβητα . . 4
ΒÝδε÷ και παξιíÀδια για τη φλÀντζα . . . . . 1 Εàκαíπτοι σωλÜνε÷ íε íαστοà÷ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
7-πολικÞ βàσíα . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1. ΠΕΡΙΓΡΑΦΗ ΤΟΥ ΚΑΥΣΤΗΡΑ . . . . . . . . 1
1.1 ΕξαρτÜíατα. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
2. ΤΕΧΝΙΚΑ ΧΑΡΑΚΤΗΡΙΣΤΙΚΑ . . . . . . . . . 2
2.1 ΤεχνικÀ χαρακτηριστικÀ . . . . . . . . . . . . . . 2
2.2 ¢ιαστÀσει÷ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
2.3 ΠεδÝα λειτουργÝα÷. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
3. ΕΓΚΑΤΑΣΤΑΣΗ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
3.1 ΣτερÛωση στο λÛβητα. . . . . . . . . . . . . . . . . 3
3.2 ΤροφοδÞτηση καυσÝíου . . . . . . . . . . . . . . . 3
3.3 ΤροφοδÞτηση καυσÝíου . . . . . . . . . . . . . . . 4
3.4 ΗλεκτρικÜ συνδεσíολογÝα . . . . . . . . . . . . . 5
4. ΛΕΙΤΟΥΡΓΙΑ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
4.1 Ρàθíιση καàση÷ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
4.2 ΠροτεινÞíενα íπεκ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
4.3 Ρàθíιση κεφαλÜ÷ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
4.4 Ρàθíιση ηλεκτροδÝων. . . . . . . . . . . . . . . . . 7
4.5 ΠÝεση αντλÝα÷ και παροχÜ αÛρα. . . . . . . . . 7
4.6 Κàκλο÷ Ûναυση÷ του καυστÜρα. . . . . . . . . . 8
5. ΣΥΝΤΗΡΗΣΗ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
6. ΠΡΟΒΛΗΜΑΤΑ / ΛΥΣΕΙΣ . . . . . . . . . . . . 9
1 ΑντλÝα καυσÝíου
2 Σàστηíα χειρισíοà και
ελÛγχου (ηλεκτρονικÞ)
3 ΜπουτÞν ξεíπλοκαρÝσíατο÷
íε σÜíανση εíπλοκÜ÷
4 ΦλÀντζα íε θερíοíονωτικÞ
παρÛíβυσíα
5 ΡυθíιστÜ÷ τÀíπερ αÛρο÷
6 ΒÀση íπεκ
7 ΦωτοαντÝσταση
8 ΥδραυλικÞ Ûíβολο τÀíπερ αÛρα
9 ¢ιÀταξη αργÜ÷ ανÀφλεξη÷
CE Reg. N.: 0036 0348/04 βÀσει 92/42/ΕΟΚ.
ΚαυστÜρα÷ íε βαθíÞ προστασÝα÷ ΙΡ 40 βÀσει EN 60529.
ΚαυστÜρα÷ íε σÜíανση CE βÀσει των Οδηγιñν ΕΟΚ: EMC 89/336/EOK ΧαíηλÜ÷ ΤÀση÷ 73/23 ΕΟΚ,
ΜηχανηíÀτων 98/37/ΕΟΚ και απÞδοση÷ 92/42/ΕΟΚ.
Εικ. 1
S7218
2310
2
GR
2. ΤΕΧΝΙΚΑ ΧΑΡΑΚΤΗΡΙΣΤΙΚΑ
2.1
ΤΕΧΝΙΚΑ ΧΑΡΑΚΤΗΡΙΣΤΙΚΑ
2.2 ¢ΙΑΣΤΑΣΕΙΣ
2.3 ΠΕ¢ΙΟ ΛΕΙΤΟΥΡΓΙΑΣ
(βÀσει EN 267)
ΤΥΠΟΣ 396T1
ΘερíικÜ ισχà÷ – παροχÜ 10 20 kg/h 118,5 237 kW
Καàσιíο ΠετρÛλαιο diesel íεγÝστη÷ ρευστÞτητα÷ 6 mm
2
/s στου÷ 20
°
C
ΗλεκτρικÜ παροχÜ ΜονοφασικÜ, ~50Hz 230V ± 10%
ΚινητÜρα÷ 2A – 2730 σ.α.λ. 286 rad/s
ΠυκνωτÜ÷ 6,3
µ
F
ΜετασχηíατιστÜ÷ Ûναυση÷ ¢ευτερεàον 8 kV – 16 mA
ΑντλÝα ΠÝεση: 8 15 bar
Απορροφñíενη ηλεκτρικÜ ισχà 0,39 kW
228 142 300 213
160
190
12
36
285
345
11
9999
127
45°
45°
D5353
ø 123
0
ΠαροχÜ – kg/h
120 140 160 θερíικÜ ισχà÷ - kW
2,5
2,0
1,5
1,0
0,5
ΠÝεση θαλÀíου καàσεω÷
mbar
D5543
10
180 200
11 12 13 14 15 16
240
17 18 19 20
220
0,3
2310
3
GR
3. ΕΓΚΑΤΑΣΤΑΣΗ
3.1 ΣΤΕΡΕ¿ΣΗ ΣΤΟ ΛΕΒΗΤΑ
ΤοποθετÜστε στη φλÀντζα (1) τη βÝδα και τα δàο παξιíÀδια (βλÛπε εικ. 3).
Εν ανÀγκη, íεγαλñστε τι÷ τρàπε÷ του θερíοíονωτικοà παρεíβàσíατο÷ (4), (βλÛπε εικ. 4).
Στερεñστε στην πÞρτα του λÛβητα (3) τη φλÀντζα (1) íε τι÷ βÝδε÷ (5) και
(εν ανÀγκη)
τα παξιíÀδια (2)
παρεíβÀλλοντα÷ το θερíοíονωτικÞ παρÛíβυσíα (4)
, (βλÛπε εικ. 2).
ΜετÀ την εγκατÀσταση, ελÛγξτε αν ο καυστÜρα÷ Ûχει ελαφρÀ κλÝση Þπω÷ στην εικ. 5.
3.2 ΤΡΟΦΟ¢ΟΤΗΣΗ ΤΟΥ ΚΑΥΣΙΜΟΥ
Ο καυστÜρα÷ Ûχει κατασκευαστεÝ για να δÛχεται του÷ σωλÜνε÷ πετρελαÝου και απÞ τι÷ δàο πλευρÛ÷.
ΑνÀλογα íε το αν η Ûξοδο÷ των σωλÜνων βρÝσκεται δεξιÀ Ü αριστερÀ του καυστÜρα, πρÛπει να αντιστραφοàν
τÞσο η πλÀκα στερÛωση÷
(1)
Þσο και το Ûλασíα κλεισÝíατο÷
(2)
(βλÛπε εικ. 6).
Εικ. 5
D5012
Εικ. 4
D5025
Εικ. 2
Εικ. 3 S7071
D5530
Εικ. 6
121
2310
4
GR
3.3 ΤΡΟΦΟ¢ΟΤΗΣΗ ΚΑΥΣΙΜΟΥ
H
=
àψο÷ αναρρÞφηση÷
L
=
íÛγιστο σωλÜνα αναρρÞφηση÷
ø
i =
εσωτερικÜ διÀíετρο÷ σωληνñσεων.
Η
íÛτρα
L íÛτρα
ø i
8 mm ø i
10 mm
0,5
1
1,5
2
10
20
40
60
20
40
80
100
3
2
7
6
5
4
1
Εικ. 8
D5527
Η αντλÝα εÝναι ρυθíισíÛνη για δισωλÜνια λειτουργÝα.
Για íονοσωλÜνια λειτουργÝα, πρÛπει να ξεβιδñσετε τον πεÝρο (2),
να βγÀλετε τη βÝδα by-pass (3) και στη συνÛχεια να βιδñσετε πÀλι
τον πεÝρο (2) (βλÛπε εικ. 8).
ΕÝναι αναγκαÝα η εγκατÀσταση φÝλτρου στη γραííÜ τροφοδοσÝα÷
του καυσÝíου.
Πριν εκκινÜσετε τον καυστÜρα, βεβαιωθεÝτε Þτι ο σωλÜνα÷
επιστροφÜ÷ του καυσÝíου δεν εÝναι βουλωíÛνο÷ αλλιñ÷ íπορεÝ να
καταστρÛψετε την τσιíοàχα τη÷ αντλÝα÷.
ΠΡΟΣΟΧΗ:
Η
íÛτρα
L íÛτρα
ø i
8 mm ø i
10 mm
0
0,5
1
1,5
2
3
3,5
35
30
25
20
15
8
6
100
100
100
90
70
30
20
ΓΕΜΙΣΜΑ ΑΝΤΛΙΑΣ:
Στην εγκατÀσταση τη÷ εικ. 7, αρκεÝ να λασκÀρετε τη σàνδεση
του κενÞíετρου (6, εικ. 8) και να περιíÛνετε Ûω÷ Þτου τρÛξει καàσιíο.
Στι÷ εγκαταστÀσει÷ τη÷ εικ. 9 και 10, εκκινÜστε τον καυστÜρα και περιíÛνετε
την Ûναυση. Σε περÝπτωση που παρουσιαστεÝ εíπλοκÜ πριν την Àφιξη του
καυσÝíου, περιíÛνετε τουλÀχιστον 20 δευτερÞλεπτα για να επαναλÀβετε την
ενÛργεια. Η íÛγιστη αρνητικÜ αντÝθλιψη δεν πρÛπει να υπερβαÝνει τα 0,4 bar
(30 cm Hg). ΠÛρα απÞ αυτÜ την τιíÜ, παρουσιÀζεται Ûκλυση αερÝων του
πετρελαÝου. ΣυνιστÀται οι σωληνñσει÷ να εÝναι τÛλεια στεγανÛ÷.
Στι÷ εγκαταστÀσει÷ íε αρνητικÜ αντÝθλιψη (εικ. 10) συνιστÀται η Àφιξη του
σωλÜνα επιστροφÜ÷ να εÝναι στο Ýδιο àψο÷ íε το σωλÜνα αναρρÞφηση÷. Στην
περÝπτωση αυτÜ δεν εÝναι αναγκαÝα η βαλβÝδα αντεπιστροφÜ÷. Αν αντÝθετα ο
σωλÜνα÷ επιστροφÜ÷ καταλÜγει ψηλÞτερα απÞ τη στÀθíη του καυσÝíου, η
βαλβÝδα αντεπιστροφÜ÷ εÝναι αναγκαÝα. Η λàση αυτÜ εÝναι λιγÞτερο ασφαλÜ÷
απÞ την προηγοàíενη, λÞγω πιθανÜ÷ διαρροÜ÷ τη÷ βαλβÝδα÷.
1-ΑναρρÞφηση
2-ΕπιστροφÜ
3-ΒÝδα by-pass
4-Σàνδεση íανÞíετρου
5-ΡυθíιστÜ÷ πÝεση÷
6-Σàνδεση κενÞíετρου
7-ΒαλβÝδα
Εικ. 7
D5745
H
max. 4 m
H
max. 4 m
max. 4 m
H
H
H
D5744
Εικ. 9 Εικ. 10
ΣΥΣΤΗΜΑ ΜΗ ΕΠΙΤΡΕΠΤΟ
ΣΤΗ ΓΕΡΜΑΝΙΑ
2310
5
GR
3.4 ΗΛΕΚΤΡΙΚΗ ΣΥΝ¢ΕΣΜΟΛΟΓΙΑ
ΜΗΝ ΑΛΛΑΖΕΤΕ ΤΗ ΦΑΣΗ ΜΕ ΤΟ ΟΥ¢ΕΤΕΡΟ
ΠΡΟΣΟΧΗ ΣΗΜΕΙ¿ΣΕΙΣ:
¢ιατοíÜ αγωγñν 1 mm2.
Η ηλεκτρικÜ εγκατÀσταση πρÛπει να γÝνει
σàíφωνα íε του÷ εκÀστοτε ισχàοντε÷
κανονισíοà÷ του κρÀτου÷.
ΠΙΝΑΚΑΣ
Για να βγÀλετε τον πÝνακα απÞ τον καυστÜρα, λασκÀρετε τη βÝδα
(Α, εικ. 11) και τραβÜξτε προ÷ την κατεàθυνση του βÛλου÷, αφοà
αποσυνδÛσετε τα εξαρτÜíατα, το 7-πολικÞ βàσíα και το καλñδιο
γεÝωση÷.
Σε περÝπτωση τοποθÛτηση÷ του πÝνακα, βιδñστε πÀλι τη βÝδα (Α)
íε ροπÜ σàσφιξη÷ 1 - 1,2 Nm.
¢ΟΚΙΜΗ
ΒεβαιωθεÝτε για το σβÜσιíο του
καυστÜρα ανοÝγοντα÷ του÷
θερíοστÀτε÷ και για την εíπλοκÜ
καλàπτοντα÷ τη φωτοαντÝσταση.
D1913
Μαàρο
ΛευκÞ
ΠυκνωτÜ÷
ΓενικÞ÷ διακÞπτη÷
T6A
ΚινητÜρα÷
Μπλε
ΒαλβÝδα λαδιοà
¿ροíετρητÜ÷
(230 V - 0,1A max.)
ΗλεκτρÞδια
Ûναυση÷
ΚαφÛ
ΓεÝωση καυστÜρα
ΣΥΝ¢ΕΣΜΟΛΟΓΙΑ ΑΠΟ ΤΟ ΕΡΓΟΣΤΑΣΙΟ
552SE
ΠΙΝΑΚΑΣ
ΦωτοαντÝσταση
PE L N
~ 50Hz 230V
Μπλε
ΕξωτερικÜ
λυχνÝα βλÀβη÷
(230 V - 0,5A max.)
ενδεικτικÜ
ΘερíοστÀτη÷
ρàθíιση÷
7-πολικÞ βàσíα
7-πολικÞ÷
ρευíατολÜπτη÷
Εικ. 11
S7072 A
ΘερíοστÀτη÷
ορÝου íε
χειροκÝνητη
íεγÝστου
επαναφορÀ
2310 6GR
4. ΛΕΙΤΟΥΡΓΙΑ
4.1 ΡΥΘΜΙΣΗ ΚΑΥΣΗΣ
Σàíφωνα íε την ΟδηγÝα ΑπÞδοση÷ 92/42/ΕΟΚ, η εφαρíογÜ του καυστÜρα στο λÛβητα, η ρàθíιση και ο ÛλεγχÞ÷
του, πρÛπει να γÝνει λαíβÀνοντα÷ υπÞψη τι÷ οδηγÝε÷ εγκατÀσταση÷ του λÛβητα, καθñ÷ και τη συγκÛντρωση CO
και CO2 στα καυσαÛρια, τη θερíοκρασÝα εξÞδου του÷ και τη íÛση θερíοκρασÝα του νεροà στο λÛβητα.
ΑνÀλογα íε την απαιτοàíενη ισχà απÞ το λÛβητα, πρÛπει να προσδιοριστοàν: το íπεκ, η πÝεση τη÷ αντλÝα÷ και
η ρàθíιση του τÀíπερ, σàíφωνα íε τον παρακÀτω πÝνακα.
Οι τιíÛ÷ του πÝνακα λαíβÀνονται σε λÛβητα CEN (βÀσει ΕΝ 267).
ΑναφÛρονται σε 12,5% CO2, íηδενικÞ υψÞíετρο και θερíοκρασÝα περιβÀλλοντο÷ και πετρελαÝου 20°C.
4.2 ΠΡΟΤΕΙΝΟΜΕΝΑ ΜΠΕΚ
Monarch τàπο÷ R
Delavan τàπο÷ W (Ûω÷ 3,00 GPH)
Delavan τàπο÷ B (πÀνω απÞ 3,00 GPH)
Steinen τàπο÷ SS - S
Danfoss τàπο÷ B - S
ΓΙΑ ΝΑ ΤΟΠΟΘΕΤΗΣΕΤΕ ΤΟ ΜΠΕΚ
ΕΚΤΕΛΕΣΤΕ ΤΙΣ ΑΚΟΛΟΥΘΕΣ ΕΝΕΡΓΕΙΕΣ
(βλÛπε εικ. 12)
ΒγÀλτε τη βÀση του íπεκ (1) αφοà λασκÀρετε
τι÷ βÝδε÷ (2), ξεβιδñσετε το παξιíÀδι (3) και
βγÀλτε τα καλñδια (4) απÞ τον πÝνακα και τη
φωτοαντÝσταση (5).
ΒγÀλτε τα καλñδια (4) απÞ τα ηλεκτρÞδια,
βγÀλτε απÞ τη βÀση του íπεκ (1) το στÜριγíα
Ûλικα÷ (8) αφοà λασκÀρετε τη βÝδα (3, εικ. 13
σελ. 7).
Βιδñστε το íπεκ (9) σωστÀ, σφÝγγοντα÷ Þπω÷
στην εικÞνα.
ΠΡΟΣΟΧΗ
Για την τοποθÛτηση τη÷ βÀση÷ του íπεκ, βιδñστε
το παξιíÀδι (3) Þπω÷ στην εικÞνα που ακολουθεÝ.
Μπεκ ΠÝεση
αντλÝα÷
ΠαροχÜ
καυστÜρα
Ρàθíιση
κεφαλÜ÷
Ρàθíιση τÀíπερ αÛρο÷
ΜικρÜ φλÞγα ΜεγÀλη φλÞγα
GPH ΓωνÝα bar kg/h ± 4% Ενδειξη Ενδειξη Ενδειξη
2,50 60°12 10,0 0 0,2 1,4
3,00 60°12 12,0 1 0,4 2,1
3,50 60°12 14,0 2,5 0,7 3,0
4,00 60°12 16,1 4 0,9 3,5
4,50 60°12 19,1 6 1,4 4,5
4,50 60°13 19,5 6 1,4 6,0
S7219
Εικ. 12
3
ΣΦΙΞΤΕ Χ¿ΡΙΣ
ΝΑ ΤΕΡΜΑΤΙΣΕΙ
D5684
2310 7GR
4.3 ΡΥΘΜΙΣΗ ΚΕΦΑΛΗΣ (βλÛπε εικ. 12, σελ. 6)
ΕξαρτÀται απÞ την παροχÜ του καυστÜρα και επιτυγχÀνεται γυρνñντα÷ δεξιÞστροφα Ü αριστερÞστροφα τη βÝδα
ρàθíιση÷ (6) Ûω÷ Þτου η εγκοπÜ στο στÜριγíα ρàθíιση÷ (7) συíπÛσει íε την εξωτερικÜ επιφÀνεια τη÷ βÀση÷ του
íπεκ (1).
Στο σχÛδιο, η κεφαλÜ εÝναι ρυθíισíÛνη για παροχÜ 3,50 GPH στα 12 bar. Η εγκοπÜ 2,5 του στηρÝγíατο÷
ρàθíιση÷ (9), συíπÝπτει íε την εξωτερικÜ επιφÀνεια τη÷ βÀση÷ του íπεκ (1) Þπω÷ φαÝνεται στον πÝνακα.
4.4 ΡΥΘΜΙΣΗ ΗΛΕΚΤΡΟ¢Ι¿Ν (βλÛπε εικ. 13)
4.5 ΠΙΕΣΗ ΑΝΤΛΙΑΣ ΚΑΙ ΠΑΡΟΧΗ ΑΕΡΑ
Ο καυστÜρα÷, για να εξασφαλÝζεται η οíαλÜ ανÀφλεξη
íε Þλου÷ του τàπου÷ λÛβητα, διαθÛτει υδραυλικÞ
σàστηíα, ανεξÀρτητο απÞ τη συσκευÜ, που íειñνει
την παροχÜ καυσÝíου και αÛρα.
ΚατÀ την ανÀφλεξη, η πÝεση του íπεκ εÝναι 9 bar. íετÀ
απÞ 3 - 9 δευτερÞλεπτα, αυξÀνεται αυτÞíατα στα 12 bar.
Η παροχÜ του αÛρα που εÝναι αρχικÀ ρυθíισíÛνη για
τη íικρÜ φλÞγα, αυξÀνεται αυτÞíατα íε την αλλαγÜ
πÝεση÷ ω÷ την αναγκαÝα παροχÜ για τη íεγÀλη φλÞγα.
ΡΥΘΜΙΣΗ ΜΙΚΡΗΣ ΦΛΟΓΑΣ ΑΝΑΦΛΕΞΗΣ
(βλÛπε εικ. 14)
ΡΥΘΜΙΣΗ ΤΑΜΠΕΡ ΑΕΡΟΣ
Ξεβιδñστε τη βÝδα (8) κατÀ 1 στροφÜ. Με τον τρÞπο
αυτÞ ο καυστÜρα÷ παραíÛνει σταθερÀ στη íικρÜ
φλÞγα.
ΛασκÀρετε το παξιíÀδι (5), γυρÝστε τη βÝδα (4) και
íετακινÜστε το δεÝκτη (6) στην επιθυíητÜ θÛση. Στη
συνÛχεια ασφαλÝστε το παξιíÀδι (5) και βιδñστε τη
βÝδα (8).
ΡΥΘΜΙΣΗ ¢ΙΑΤΑΞΗΣ ΑΡΓΗΣ ΑΝΑΦΛΕΞΗΣ:
Η εργοστασιακÜ ρàθíιση εÝναι 9 bar.
Το íανÞíετρο για τον Ûλεγχο τη÷ πÝεση÷ συνδÛεται
στη θÛση τη÷ τÀπα÷ (4, εικ. 8, σελ. 4).
ΕÀν εÝναι αναγκαÝα η επαναρàθíιση τη÷ πÝεση÷ Ü
θÛλετε να την αλλÀξετε, αρκεÝ να γυρÝσετε τη βÝδα (7),
αφοà ξεβιδñσετε τη βÝδα (8).
ΣτηρÝξτε τη íονÀδα στÜριξη÷ Ûλικα÷
(1) στη βÀση του íπεκ (2) και
ασφαλÝστε την íε τη βÝδα (3). Για
ενδεχÞíενε÷ ρυθíÝσει÷ λασκÀρετε τη
βÝδα (4) και íετακινÜστε τη íονÀδα
ηλεκτροδÝων (5).
Για πρÞσβαση στα ηλεκτρÞδια,
ακολουθÜστε τι÷ οδηγÝε÷ στο
κεφÀλαιο "4.2 ΠΡΟΤΕΙΝΟΜΕΝΑ
ΜΠΕΚ" (σελ. 6).
ΠΡΟΣΟΧΗ
ΠΡΟΣΟΧΗ
D5085
2
4
3
4,5 – 0,5 mm
06 7 mm
ΟΙ ΑΠΟΣΤΑΣΕΙΣ
ΠΡΕΠΕΙ ΝΑ ΤΗΡΟΥΝΤΑΙ
Εικ. 13
1
5
S7161
Εικ. 14
2310 8GR
ΡΥΘΜΙΣΗ ΜΕΓΑΛΗΣ ΦΛΟΓΑΣ (βλÛπε εικ. 14, σελ. 7)
ΡΥΘΜΙΣΗ ΤΑΜΠΕΡ ΑΕΡΟΣ
ΛασκÀρετε το παξιíÀδι (3), γυρÝστε τη βÝδα (1) Ûω÷ Þτου íετακινÜσετε το δεÝκτη (2) στην επιθυíητÜ θÛση. Στη
συνÛχεια ασφαλÝστε το παξιíÀδι (3).
ΡΥΘΜΙΣΗ ΑΝΤΛΙΑΣ
ΡυθíÝζεται απÞ το εργοστÀσιο στα 12 bar.
Το íανÞíετρο για τον Ûλεγχο τη÷ πÝεση÷ συνδÛεται στη θÛση τη÷ τÀπα÷ (4, εικ. 8, σελ. 4).
ΕÀν εÝναι αναγκαÝα η επαναρàθíιση τη÷ πÝεση÷ Ü θÛλετε να την αλλÀξετε, αρκεÝ να γυρÝσετε τη βÝδα (5, εικ. 8,
σελ. 4).
Με το σβÜσιíο του καυστÜρα, το τÀíπερ αÛρο÷ κλεÝνει αυτÞíατα, Ûω÷ τη íÛγιστη υποπÝεση 0,5 bar στην
καíινÀδα.
4.6 ΚΥΚΛΟΣ ΕΝΑΥΣΗΣ ΤΟΥ ΚΑΥΣΤΗΡΑ
Υποδεικνàεται απÞ την ενδεικτικÜ λυχνÝα στον πÝνακα χειρισíοà και ελÛγχου (3, εικ. 1, σελ. 1).
5. ΣΥΝΤΗΡΗΣΗ
Ο καυστÜρα÷ απαιτεÝ περιοδικÜ συντÜρηση απÞ εξουσιοδοτηíÛνο προσωπικÞ.
Η συντÜρηση εÝναι απαραÝτητη για τη σωστÜ λειτουργÝα του καυστÜρα, την αποφυγÜ υπερβολικÜ÷
κατανÀλωση÷ καυσÝíου και κατÀ συνÛπεια τη ρàπανση του περιβÀλλοντο÷.
Πριν απÞ κÀθε επÛíβαση καθαρισíοà Ü ελÛγχου, διακÞψτε την ηλεκτρικÜ τροφοδοσÝα του καυστÜρα απÞ το γενικÞ
διακÞπτη τη÷ εγκατÀσταση÷.
ΟΙ ΒΑΣΙΚΕΣ ΕΠΕΜΒΑΣΕΙΣ ΕΙΝΑΙ ΟΙ ΑΚΟΛΟΥΘΕΣ:
ΕλÛγξτε αν οι σωλÜνε÷ τροφοδοσÝα÷ και επιστροφÜ÷ καυσÝíου Ûχουν βουλñσει Ü παρουσιÀζουν φθορÛ÷.
ΚαθαρÝστε το φÝλτρο τη÷ γραííÜ÷ αναρρÞφηση÷ καυσÝíου και το φÝλτρο τη÷ αντλÝα÷.
ΚαθαρÝστε τη φωτοαντÝσταση (7, εικ. 1, σελ. 1).
ΕλÛγξτε την κατανÀλωση καυσÝíου.
ΑλλÀξτε το íπεκ (βλÛπε εικ. 12, σελ. 6) και ελÛγξτε τη σωστÜ τοποθÛτηση των ηλεκτροδÝων (εικ. 13, σελ. 7).
ΚαθαρÝστε την κεφαλÜ καàση÷ στη ζñνη εξÞδου του καυσÝíου, στην Ûλικα στροβιλισíοà.
ΑφÜστε τον καυστÜρα να λειτουργÜσει σε πλÜρη ισχà για δÛκα περÝπου λεπτÀ, ρυθíÝζοντα÷ σωστÀ Þλα τα
εξαρτÜíατα που αναφÛρονται στο εγχειρÝδιο. Στη συνÛχεια προχωρÜστε στην ανÀλυση των καυσαερÝων
ελÛγχοντα÷:
ΘερíοκρασÝα καυσαερÝων στην καíινÀδα; ΠοσοστÞ συγκÛντρωση÷ CO2;
ΣυγκÛντρωση CO (ppm); ¢εÝκτη αδιαφÀνεια÷ των καυσαερÝων βÀσει τη÷ κλÝíακα÷ Bacharach.
D5544~12s
ΘερíοστÀτη÷
ΚινητÜρα÷
ΜετασχηíατιστÜ÷ Ûναυση÷
ΒαλβÝδα
ΜικρÜ φλÞγα
ΚανονικÞ÷
~12s 5s
ΜεγÀλη φλÞγα
3 ÷ 9s
ΜπλοκÀρισíα απÞ αποτυχÝα
Ûναυση÷ B
ΕνδεικτικÜ λυχνÝα
íπλοκαρÝσíατο÷
B
2310 9GR
6. ΠΡΟΒΛΗΜΑΤΑ / ΛΥΣΕΙΣ
Στη συνÛχεια παρουσιÀζονται ορισíÛνε÷ αιτÝε÷ και οι πιθανÛ÷ λàσει÷ íια÷ σειρÀ÷ προβληíÀτων που íποροàν να
παρουσιαστοàν και να Ûχουν ω÷ αποτÛλεσíα τη διακοπÜ Ü την ανñíαλη λειτουργÝα του καυστÜρα.
Στην πλειοψηφÝα των περιπτñσεων, íια ανωíαλÝα στη λειτουργÝα, Ûχει σαν αποτÛλεσíα το Àναííα τη÷
ενδεικτικÜ÷ λυχνÝα÷ στο πλÜκτρο íπλοκαρÝσíατο÷ του πÝνακα χειρισíοà και ελÛγχου (3, εικ. 1, σελ. 1).
Με το Àναííα αυτοà του σÜíατο÷, ο καυστÜρα÷ íπορεÝ να λειτουργÜσει πÀλι íÞνον αφοà πατηθεÝ íÛχρι τÛρíα
το πλÜκτρο ξεíπλοκαρÝσíατο÷. ΕÀν η Ûναυση εÝναι κανονικÜ, η ανωíαλÝα íπορεÝ να αποδοθεÝ σε περιστασιακÜ
και ακÝνδυνη αιτÝα.
ΑντÝθετα, αν το íπλοκÀρισíα παρουσιαστεÝ πÀλι, πρÛπει να αναζητÜσετε την αιτÝα τη÷ ανωíαλÝα÷ σàíφωνα íε
τι÷ οδηγÝε÷ του παρακÀτω πÝνακα.
ΠΡΟΕΙ¢ΟΠΟΙΗΣΗ
Ο κατασκευαστÜ÷ δεν φÛρει καíÝα συíβατικÜ Ü εξωσυíβατικÜ ευθàνη για βλÀβε÷ σε ανθρñπου÷, ζñα Ü
αντικεÝíενα, απÞ σφÀλíατα στην εγκατÀσταση και τη ρàθíιση του καυστÜρα, ακατÀλληλη, λανθασíÛνη Ü
αλÞγιστη χρÜση, απÞ παρÀβαση των οδηγιñν του εγχειριδÝου που συνοδεàει τον καυστÜρα και απÞ επÛíβαση íη
εξουσιοδοτηíÛνου προσωπικοà.
ΑΝ¿ΜΑΛΙΕΣ ΠΙΘΑΝΕΣ ΑΙΤΙΕΣ ΛΥΣΗ
Ο καυστÜρα÷ δεν ανÀβει
íε το κλεÝσιíο του
θερíοστÀτη ρàθíιση÷.
¢ιακοπÜ ηλεκτρικοà ρεàíατο÷.
ΕλÛγξτε την παρουσÝα τÀση÷ στου÷
ακροδÛκτε÷ L1 - N του 7-πολικοà
βàσíατο÷.
ΕλÛγξτε την κατÀσταση των ασφαλειñν.
ΒεβαιωθεÝτε Þτι ο θερíοστÀτη÷ íÛγιστη÷
δεν Ûχει íπλοκÀρει.
Η φωτοαντÝσταση ανιχνεàει
εξωτερικÞ φω÷. Αποíακρàνετε την πηγÜ του φωτÞ÷.
ΒλÀβη στου÷ θερíοστÀτε÷ ελÛγχου
Ûναυση÷. ΑντικαταστÜστε του÷.
Ο ηλεκτρονικÞ÷ πÝνακα÷ δεν εÝναι
σωστÀ συνδεδεíÛνο÷.
ΕλÛγξτε και συνδÛστε καλÀ Þλα τα
βàσíατα.
Ο καυστÜρα÷ εκτελεÝ
κανονικÀ τον κàκλο
εξαερισíοà και Ûναυση÷
και íπλοκÀρει íετÀ απÞ 5
δευτ. περÝπου.
Βρñíικη φωτοαντÝσταση. ΚαθαρÝστε την.
ΒλÀβη φωτοαντÝσταση÷. ΑντικαταστÜστε την.
Η φλÞγα ξεκολλÀει Ü δεν
σχηíατÝζεται.
ΕλÛγξτε την πÝεση και την παροχÜ
καυσÝíου.
ΕλÛγξτε την παροχÜ αÛρα.
ΑλλÀξτε íπεκ.
ΕλÛγξτε το πηνÝο τη÷ ηλεκτροβαλβÝδα÷.
ΕκκÝνηση του καυστÜρα íε
καθυστερηíÛνη Ûναυση.
ΛανθασíÛνη τοποθÛτηση των
ηλεκτροδÝων Ûναυση÷.
ΡυθíÝστε τα σωστÀ σàíφωνα íε τι÷
οδηγÝε÷.
Πολà υψηλÜ παροχÜ αÛρα. ΡυθíÝστε την παροχÜ σàíφωνα íε τι÷
οδηγÝε÷.
Βρñíικο Ü φθαρíÛνο íπεκ. ΑντικαταστÜστε το.
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Riello 396 T1 Assembly and Operating Instructions

Type
Assembly and Operating Instructions
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