Dräger CPS 7800 Handleiding

Type
Handleiding
Dräger CPS 7800
de Gebrauchsanweisung
3
en Instructions for Use
23
fr Notice d’utilisation
44
es Instrucciones de uso
64
nl Gebruiksaanwijzing
84
Inhalt
Dräger CPS 7800 3
Inhalt
1 Sicherheitsbezogene Informationen . . . . . . . . . . . . .4
2 Konventionen in diesem Dokument . . . . . . . . . . . . .4
3 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
3.1 Verwendungszweck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
3.2 Einschränkung des Verwendungszwecks . . . . . . . . .5
3.3 Zulassungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
3.4 Getestete Persönliche Schutzausrüstung . . . . . . . . .5
3.5 Typidentische Kennzeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . .6
4 Gebrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
4.1 Voraussetzungen für den Gebrauch . . . . . . . . . . . . .6
4.2 Hinweise zur Handhabung
des Verschlusssystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
4.3 Vorbereitungen für den Gebrauch . . . . . . . . . . . . . .6
4.4 Im Einsatz beachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
4.5 Nach dem Gebrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
5 Pannenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
6 Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
6.1 Instandhaltungsintervalle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
6.2 Chemikalienschutzanzug sichtprüfen . . . . . . . . . . . .9
6.3 Chemikalienschutzanzug
reinigen und desinfizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
6.4 Verschlusssystem pflegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
6.5 Dichtheit des
Chemikalienschutzanzugs prüfen . . . . . . . . . . . . . .11
6.6 Dichtheit des Anzugventils prüfen . . . . . . . . . . . . . .12
6.7 Besondere Wartungsarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . .12
7 Lagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
7.1 Lagerbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
7.2 Lagerung vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
7.3 Chemikalienschutzanzug lagern . . . . . . . . . . . . . . .13
8 Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
8.1 Ausmusterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
8.2 Lebensdauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
8.3 Entsorgungshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
9 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
9.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
9.2 Widerstand gegen
Penetration von Infektionserregern . . . . . . . . . . . . .14
9.3 Beständigkeit des Anzugmaterials . . . . . . . . . . . . .14
9.4 Widerstand gegen Permeation von
Chemikalien gemäß EN 943-2:2019 . . . . . . . . . . . .15
9.5 Widerstand gegen Permeation von
Chemikalien gemäß BS EN 8467:2006 . . . . . . . . .17
9.6 Widerstand gegen Permeation von Chemikalien
gemäß ISO 16 602:2007+Amd1:2012 . . . . . . . . . .18
10 Prüfprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
11 Bestellliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
4Dräger CPS 7800
Sicherheitsbezogene Informationen
1 Sicherheitsbezogene Informationen
Vor Gebrauch des Produkts diese Gebrauchsanweisung
und die der zugehörigen Produkte aufmerksam lesen.
Gebrauchsanweisung genau beachten. Der Anwender
muss die Anweisungen vollständig verstehen und den
Anweisungen genau Folge leisten. Das Produkt darf nur
entsprechend dem Verwendungszweck verwendet
werden.
Gebrauchsanweisung nicht entsorgen. Aufbewahrung und
ordnungsgemäße Verwendung durch die Nutzer
sicherstellen.
Nur geschultes und fachkundiges Personal darf dieses
Produkt verwenden.
Lokale und nationale Richtlinien, die dieses Produkt
betreffen, befolgen.
Nur geschultes und fachkundiges Personal darf das
Produkt überprüfen, reparieren und instand halten. Dräger
empfiehlt, einen Service-Vertrag mit Dräger abzuschließen
und alle Instandhaltungsarbeiten durch Dräger
durchführen zu lassen.
Für Instandhaltungsarbeiten nur Original-Dräger-Teile und
-Zubehör verwenden. Sonst könnte die korrekte Funktion
des Produkts beeinträchtigt werden.
Fehlerhafte oder unvollständige Produkte nicht
verwenden. Keine Änderungen am Produkt vornehmen.
Dräger bei Fehlern oder Ausfällen vom Produkt oder von
Produktteilen informieren.
2 Konventionen in diesem
Dokument
Bedeutung der Warnzeichen
Die folgenden Warnzeichen werden in diesem Dokument
verwendet, um die zugehörigen Warntexte zu kennzeichnen
und hervorzuheben, die eine erhöhte Aufmerksamkeit seitens
des Anwenders erfordern. Die Bedeutungen der Warnzeichen
sind wie folgt definiert:
Markennamen
In diesem Dokument werden folgende Markennamen
verwendet:
D-mex® , FPS®, HPS®, Panorama Nova®, PAS®, PSS®
und X-plore® sind eingetragene Marken von Dräger.
Eltra® und ECOLAB® sind eingetragene Marken von
Ecolab.
K-MEX® und Tricotril® sind eingetragene Marken der
KCL GmbH.
Cryo-Industrial® ist eine eingetragene Marke von
Tempshield, Inc.
Abkürzungen
FKM = Fluorkautschuk
3 Beschreibung
Dräger CPS 7800 sind gasdichte Schutzanzüge nach EN 943-
2:2019 (Typ 1b-ET). Sie sind wieder verwendbare, gasdichte
Schutzanzüge.
Für die Atemluftversorgung ist ein Pressluftatmer oder ein
Druckluft-Schlauchgerät und eine Vollmaske erforderlich. Die
Vollmaske kann fest in den Chemikalienschutzanzug integriert
sein und hat einen der folgenden Anschlüsse:
Rundgewindeanschluss (RA) nach DIN EN 148-1
Steckanschluss (P) für Überdruck-Geräte
Einheitsanschluss (PE) nach DIN EN 148-3
Einheitssteckanschluss (PE/ESA) nach DIN 58 600
Alternativ kann der Chemikalienschutzanzug mit einer
Gesichtsmanschette ausgestattet werden. Auf die
Gesichtsmanschette wird eine Vollmaske aufgesetzt, die zum
Pressluftatmer oder Druckluft-Schlauchgerät passt. Mögliche
Kombinationen siehe Kap. 3.4 auf Seite 5.
Pressluftatmer oder Druckluft-Schlauchgerät, Vollmaske und
Schutzhelm werden über dem Chemikalienschutzanzug
getragen.
Der Chemikalienschutzanzug ist mit auswechselbaren
Handschuhen ausgestattet. Es stehen unterschiedliche
Handschuh-Kombinationen zur Verfügung:
innen chemikalienbeständiger FKM/Butyl-Handschuh,
außen optional schnitt- und stichfester Tricotril-
Überhandschuh oder optional schnittfester K-MEX-Gigant-
Überhandschuh
innen chemikalienbeständiger Laminat-Handschuh,
außen schnitt- und stichfester Tricotril-Handschuh
(Handschuhkombination)
innen chemikalienbeständiger Laminat-Handschuh,
außen Butyl-Handschuh (Handschuhkombination)
Der Chemikalienschutzanzug kann entweder mit Socken aus
Anzugmaterial oder mit Stiefeln ausgestattet werden. Die
Socken bieten keinen ausreichenden Schutz vor
mechanischen Belastungen. Der Benutzer muss daher
zusätzlich geeignete Schutzstiefel tragen, die nach
EN ISO 20345 zugelassen sind. Eine Stulpe verhindert das
Eindringen von Substanzen zwischen Socken und
Schutzstiefeln.
Der Chemikalienschutzanzug ist mit einer Tasche für
Funkgeräte und einer Lasche für die Push-to-Talk-Taste
versehen. An der Tasche befindet sich die typidentische
Kennzeichnung.
Folgende Bestandteile können optional am
Chemikalienschutzanzug angebracht sein:
Regulierventil PT 120 L:
Belüftungseinheit zum Anschließen von externen
Luftquellen an das Kühlsystem im Anzuginneren
WARNUNG
Hinweis auf eine potenzielle Gefahrensituation. Wenn
diese nicht vermieden wird, können Tod oder schwere
Verletzungen eintreten.
VORSICHT
Hinweis auf eine potenzielle Gefahrensituation. Wenn
diese nicht vermieden wird, können Verletzungen oder
Schädigungen am Produkt oder der Umwelt eintreten.
Kann auch als Warnung vor unsachgemäßem Ge-
brauch verwendet werden.
HINWEIS
Zusätzliche Information zum Einsatz des Produkts.
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HINWEIS
Nur Lungenautomaten verwenden, die zu der jeweili-
gen Vollmaske passen! Der störungsfreie Betrieb wird
dadurch sichergestellt.
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Beschreibung
Dräger CPS 7800 5
An den Stecknippel des Regulierventils wird eine externe
Luftversorgung (z. B. ein Druckluft-Schlauchgerät oder ein
Pressluftatmer) angeschlossen. Über das Regulierventil
wird die Luft ins Innere des Chemikalienschutzanzugs
geführt. Im Chemikalienschutzanzug sind
Luftführungsschläuche an das Regulierventil
angeschlossen, die den Belüftungsvolumenstrom im
Anzug verteilen.
Hosenträger:
zur Längenanpassung des Anzugs
Einsatzkennnummern:
zur einfacheren Erkennung der Einsatzteams
Eine Markierung mit einem wasserfesten Stift ist möglich,
aber nicht empfohlen.
3.1 Verwendungszweck
Der Chemikalienschutzanzug schützt gegen gasförmige,
flüssige, aerosolförmige und feste Gefahrstoffe und gegen
Infektionserreger. Er schützt außerdem vor Inkorporation von
radioaktiven Partikeln.
Der Chemikalienschutzanzug kann z. B. bei Unfällen mit
Gefahrstoffen oder zur Reinigung von Tanks verwendet
werden.
3.2 Einschränkung des Verwendungszwecks
Für bestimmte Chemikalien gibt es in Abhängigkeit von
Konzentration, Aggregatzustand und
Umgebungsbedingungen Einsatzzeitbeschränkungen. Hitze
und offene Flammen meiden. Der Chemikalienschutzanzug ist
nicht zur Brandbekämpfung geeignet. Informationen zu
mechanischer und chemischer Beständigkeit sowie zur
Temperaturbeständigkeit siehe Kap. 9 auf Seite 14.
Der Chemikalienschutzanzug bietet keinen Schutz vor
Strahlung von radioaktiven Partikeln oder vor
Strahlenschäden.
Der Chemikalienschutzanzug darf nicht eingesetzt werden,
wenn er beschädigt oder verschlissen ist.
3.3 Zulassungen
Der Chemikalienschutzanzug ist zugelassen nach:
EN 943-1:2015+A1:2019; EN 943-2:2019
EN 14126:2003+AC:2004
BS 8467:2006:category B
EN 1073-1:2016+A1:2018:IL:Klasse 3,
Nenn-Schutzfaktor 10000
(nur Dräger CPS 7800 mit Belüftungseinheit)
EN 1073-2:2002:IL:Klasse 2, Nenn-Schutzfaktor 50
(nur Dräger CPS 7800 ohne Belüftungseinheit)
EN 14593-1:2018
(nur Dräger CPS 7800 mit Belüftungseinheit)
EN 14594:2018
(nur Dräger CPS 7800 mit Belüftungseinheit)
ISO 16 602:2007+Amd 1:2012
SOLAS II-2, Reg. 19, consolidated edition 2004
TP TC 019/2011
(EU) 2016/425
Regulation 2016/425 on personal protective equipment, as
amended to apply in GB
Die Schutzstiefel aus Nitril sind nach folgenden Normen und
Richtlinien zugelassen:
EN ISO 20345:2011
EN 15090:2012
Konformitätserklärungen:
siehe www.draeger.com/product-certificates
Der Widerstand des Chemikalienschutzanzugs wurde nach
IEC 60093 geprüft. Daraus ergibt sich, dass der
Chemikalienschutzanzug in explosionsgefährdeten Bereichen
im angezogenen Zustand getragen werden darf. Da die
Handschuhe jedoch nicht ausreichend ableitfähig sind,
müssen leitfähige oder ableitfähige Gegenstände zusätzlich
geerdet werden, wenn eine gefährliche Aufladung durch
betriebliche Vorgänge nicht auszuschließen ist (z. B. beim
Befüllen und Entleeren von Stahlfässern).
3.4 Getestete Persönliche Schutzausrüstung
3.4.1 Vollmasken bei Ausstattung mit einer
Gesichtsmanschette
Dräger FPS 7000
Panorama Nova
Dräger X-plore 6000 EPDM
3.4.2 Pressluftatmer
PA 90
PSS 100
PSS 3000
PSS 4000
PSS 5000
PSS 7000
3.4.3 Kreislauf-Atemschutzgeräte
PSS BG 4 PLUS
3.4.4 Druckluft-Schlauchgeräte
Abil
PAS Lite
PAS Micro
PAS Colt
PAS Colt Harness
PAS X-plore
X-plore 9500
3.4.5 Lungenautomaten
alle Lungenautomaten der PSS-Serie
3.4.6 Schutzhelme
Dräger HPS 3000 Serie
Dräger HPS 4000 Serie
HINWEIS
Die Normen, nach denen der jeweilige Chemikalien-
schutzanzug zugelassen ist, sind auf dem Typenschild
mit einem Punkt markiert.
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VORSICHT
Nur folgende Kombinationen der Schutzausrüstung
sind getestet und zugelassen.
Falls andere Kombinationen verwendet werden sollen,
muss der Betreiber prüfen, ob diese verwendet wer-
den können.
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6Dräger CPS 7800
Gebrauch
Dräger HPS 6000 Serie
Dräger HPS 7000 Serie
Dräger HPS SafeGuard
Industriehelm
3.5 Typidentische Kennzeichnung
Die typidentische Kennzeichnung befindet sich auf der Tasche
im Chemikalienschutzanzug.
4Gebrauch
4.1 Voraussetzungen für den Gebrauch
4.2 Hinweise zur Handhabung des
Verschlusssystems
Das Verschlusssystem wurde speziell für die
Chemikalienschutzanzüge entwickelt. Durch zusätzliche
Dichtungen ist die Gängigkeit generell etwas schwerer als bei
Reißverschlüssen an normaler Kleidung. Um Faltenwurf des
Verschlusssystems zu verhindern, muss der offene Bereich
des Verschlusssystems spannungsfrei und ohne Verdrehung
geführt werden. Gleichzeitig muss der geschlossene Bereich
mit einer Hand festgehalten werden. Der Träger des
Schutzanzugs sollte beim Öffnen und Schließen des
Verschlusssystems aufrecht stehen.
4.2.1 Öffnen des Verschlusssystems
Verschlusssystem vollständig öffnen.
Immer in Richtung der Verschlusskette ziehen, nie schräg
ziehen!
Keine Gewalt anwenden. Kettenglieder können verbogen
werden!
Bei Stockungen Schieber zurück- und wieder vorziehen.
4.2.2 Schließen des Verschlusssystems
Wenn das Verschlusssystem geschlossen wird,
Querspannung am Schieber vermeiden.
Verschlussketten mit der Hand zusammenziehen.
Der Schieber kann dann leichter hinterher gezogen
werden.
Fremdkörper (z. B. Hemd, Jacke, Fäden) dürfen beim
Schließen nicht zwischen die Kettenglieder gelangen.
4.3 Vorbereitungen für den Gebrauch
4.3.1 Chemikalienschutzanzug vorbereiten
1. Um Transportschäden zu erkennen, vor dem erstmaligen
Einsatz Dichtheit prüfen. Danach Instandhaltungsintervalle
beachten (siehe Kap. 6.1 auf Seite 9).
2. Chemikalienschutzanzug flach auf dem Boden auslegen
und sichtprüfen (siehe Kap. 6.2 auf Seite 9).
3. Falls vorhanden, die Funktion der Belüftungseinheit
überprüfen. Falls keine Luftversorgung angeschlossen
wird, die Anschlüsse der Belüftungseinheit dichtsetzen, um
sie vor Verunreinigungen zu schützen.
4. Ggf. die Hosenträger mit den zugehörigen Schäkeln im
Anzug befestigen.
Achtung! Gebrauchsanweisung beachten.
Kleidung zum Schutz gegen gasförmige,
flüssige, aerosolförmige und feste Chemi-
kalien (gemäß EN 943-1:2015+A1:2019
und EN 943-2:2019, Typ 1b-ET-B Enhan-
ced Robustness (Verstärkte Robustheit),
siehe 9.3)
Schutzkleidung gegen Infektionserreger
(gemäß EN 14126:2003/AC:2004, Buch-
stabe B in der Kennzeichnung)
Kleidung zum Schutz gegen radioaktive
Kontamination durch feste Partikel gemäß
EN 1073-1:2016+A1:2018 und EN 1073-
2:2002 (Klassen siehe 3.3)
Zuordnung von Größe, Brustumfang und
Taillenumfang zur Größe des Schutzan-
zugs (siehe Kap. 9 auf Seite 14).
WARNUNG
Der Chemikalienschutzanzug muss in Übereinstim-
mung mit den geltenden Normen und Richtlinien des
jeweiligen Landes verwendet werden.
Die Belastung der Umgebung muss vor dem Einsatz
festgestellt werden, da die Eignung des Chemikalien-
schutzanzugs nicht erst im Einsatz festgestellt werden
kann. Der Chemikalienschutzanzug muss für den Ein-
satz geeignet sein. Der Benutzer muss nationale und
andere Anforderungen an den Gebrauch von persönli-
cher Schutzausrüstung berücksichtigen.
Eine Nichtbeachtung kann zum Tod oder zu schwerer
Körperverletzung führen.
!
VORSICHT
Um Beschädigungen am Verschlusssystem zu ver-
meiden, müssen sich beide Kettenhälften parallel und
unbelastet gegenüber liegen. Beim Öffnen und Schlie-
ßen keine Gewalt anwenden und keine ruckartigen
Zugbewegungen ausüben.
Ungenügend gefettete Verschlusssysteme lassen sich
nur schwer bedienen. Dies kann zur Beschädigung
des Verschlusssystems führen. Verschlusssystem mit
dem von Dräger vertriebenen Fettstift fetten.
HINWEIS
Dräger empfiehlt, die Flachbeutel, in denen der Che-
mikalienschutzanzug geliefert worden ist, aufzube-
wahren, da sie später für die Lagerung wieder
verwendet werden.
WARNUNG
Beschädigten Chemikalienschutzanzug nicht benut-
zen. Ansonsten besteht Lebensgefahr.
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Gebrauch
Dräger CPS 7800 7
5. Sichtscheibe der Vollmaske von innen mit Klarsichtmittel
"klar-pilot" behandeln. Für beschichtete Maskenscheiben
das Spray "klar-pilot" Comfort benutzen.
6. Sowohl bei Chemikalienschutzanzügen mit integrierter
Vollmaske als auch bei Chemikalienschutzanzügen mit
Vollmaske die Bänderung der Vollmaske weit stellen.
4.3.2 Chemikalienschutzanzug anziehen
1. Unterbekleidung (Feuchtigkeit transportierende
Arbeitsbekleidung, Baumwollhandschuhe) anziehen.
2. Wenn der Chemikalienschutzanzug
mit einer Gesichtsmanschette
ausgestattet ist, die elastische
Bänderung in der Kopfhaube auf
die Kopfweite des Anwenders
einstellen.
3. Wenn der Chemikalienschutzanzug mit gasdicht
angebauten Socken ausgestattet ist:
a. Ohne Schuhe zuerst in das rechte Hosenbein, dann in
das linke Hosenbein einsteigen.
b. Schutzstiefel anziehen.
4. Wenn der Chemikalienschutzanzug mit gasdicht angebau-
ten Schutzstiefeln ausgestattet ist, ohne Schuhe zuerst in
das rechte Hosenbein und den Schutzstiefel, dann in das
linke Hosenbein und den Schutzstiefel einsteigen.
5. Chemikalienschutzanzug bis zur Taille hochziehen.
6. Wenn der Chemikalienschutzanzug mit Hosenträgern
ausgestattet ist, die Hosenträger anlegen.
7. Mit dem linken Arm in Ärmel und Handschuh schlüpfen.
8. Mit dem rechten Arm in Ärmel und Handschuh schlüpfen.
9. Wenn der Chemikalienschutzanzug mit einer integrierten
Vollmaske ausgestattet ist:
a. Bänderung der Vollmaske weit stellen.
b. Kopfhaube über den Kopf streifen.
c. Vollmaske zurecht rücken, bis der Dichtrahmen richtig
auf dem Gesicht aufsitzt.
d. Bänderung der Vollmaske sofort festziehen.
10. Wenn der Chemikalienschutzanzug mit einer Gesichts-
manschette ausgestattet ist:
a. Gesichtsmanschette so
ausrichten, dass sie unter dem
Dichtrahmen der Vollmaske auf
dem Gesicht aufliegt.
b. Vollmaske aufsetzen.
Kopfhaube mit der Manschette beim Aufsetzen nicht
verschieben.
c. Vollmaske so ausrichten, dass die Dichtfläche überall
auf der Gesichtsmanschette aufliegt.
d. Trageband der Vollmaske um den Nacken legen.
e. Bänderung der Vollmaske so über den Kopf führen,
dass der Hinterkopf von der Bänderung vollständig
umschlossen wird. Wenn die Bänderung zu hoch sitzt,
kann die Maske verrutschen.
f. Bänderung der Vollmaske festziehen.
11. Sitz der Vollmaske durch eine zweite Person prüfen
lassen.
12. Funktionsfähigkeit der Vollmaske prüfen, wie in der
Gebrauchsanweisung der entsprechenden Vollmaske
beschrieben.
13. Wenn der Chemikalienschutzanzug mit einer
Gesichtsmanschette ausgestattet und die Maske nicht
dicht ist, kontrollieren, ob sich die Dichtungsbänder der
Gesichtsmanschette im Dichtbereich der
Maskendichtlippen befinden. In diesem Fall das
Haubenmaterial so weit aus dem Dichtrahmenbereich
herausziehen, dass sich nur noch das Elastomer der
Gesichtsmanschette unter dem Rahmen befindet. Dabei
darauf achten, dass die Gesichtsmanschette nicht unter
der Maske herausgezogen wird.
14. Verschlusssystem schließen. Dabei immer in Richtung der
Verschlusskette ziehen. Keine Gewalt anwenden!
15. Abdecklasche des Verschlusssystems schließen.
16. Anzugmaterial vor dem Körper nach oben und hinter dem
Körper nach unten ziehen. Dadurch wird die
Bewegungsfreiheit sichergestellt, wenn das
Atemschutzgerät angelegt ist.
17. Atemschutzgerät anlegen.
18. Funktion des Atemschutzgeräts prüfen.
19. Wenn die Belüftungseinheit verwendet werden soll, die
Luftversorgung an die Belüftungseinheit anschließen.
20. Wenn erforderlich, Überhandschuhe montieren:
a. K-MEX-Gigant-Überhandschuh über den Armring
ziehen und mit dem zugehörigen Gummiring sichern.
b. Tricotril-Überhandschuh über den Armring ziehen und
mit dem zugehörigen Gummiring sichern.
21. Ggf. Schutzhelm aufsetzen.
HINWEIS
Damit die Hosenträger in der richtigen Höhe befestigt
werden können, sind im Chemikalienschutzanzug
mehrere Befestigungslaschen angebracht. Je nach
Größe des Anzugträgers sollte der Hosenträger so be-
festigt werden, dass der Hüftgurt des Pressluftatmers
oder Druckluft-Schlauchgeräts das Anzugmaterial
nicht einklemmt.
HINWEIS
Beim Anziehen sollte eine zweite Person helfen.
HINWEIS
Dräger empfiehlt, die Hosenbeine der Unterbeklei-
dung in die Socken einzustecken, um ein Verrutschen
der Hosenbeine zu verhindern.
Um zu verhindern, dass die Baumwollhandschuhe he-
runterrutschen, sollten sie mit Isolierband am Handge-
lenk fixiert werden.
HINWEIS
Der korrekte Sitz der Dichtmanschette auf dem Ge-
sicht ist wichtig für den dichten Sitz der Vollmaske.
Wenn der Chemikalienschutzanzug mit Hosenträgern
ausgestattet ist, so in den Chemikalienschutzanzug
einsteigen, dass die Hosenträger an den Seiten liegen
und nicht zwischen die Beine geraten.
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00131011.eps
00231011.eps
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00331011.eps
8Dräger CPS 7800
Gebrauch
4.4 Im Einsatz beachten
Nie alleine in den Einsatz gehen!
Einsatzdauer, Einsatzgrenzen und länderspezifische
Vorschriften beachten. Die maximale Einsatzdauer hängt
u. a. vom verwendeten Atemschutzgerät und den
Einsatzbedingungen ab.
Beim Arbeiten bei kalten Temperaturen oder mit tiefkalten
Medien entsprechende Überhandschuhe (z. B. Cryo-
Industrial Gloves von Tempshield, Inc.) und
Unterbekleidung verwenden1.
Bei Gefahr sofort den kontaminierten Bereich verlassen.
Verschlusssystem erst im sauberen Bereich öffnen.
4.5 Nach dem Gebrauch
4.5.1 Chemikalienschutzanzug vorreinigen
1. Kontaminierten Bereich verlassen und den
Chemikalienschutzanzug von einem Helfer vorreinigen
lassen. Der Helfer muss Schutzkleidung und ggf.
Atemschutz tragen.
Dräger empfiehlt für die Vorreinigung den Einsatz von viel
Wasser unter Zusatz von Waschmitteln. Auf diese Weise
lassen sich die meisten Chemikalien (Säuren, Alkalien,
Organika und Anorganika) gut abwaschen.
2. Chemikalienschutzanzug gründlich und nicht zu kurz
reinigen. Verschleppung von Chemikalien vermeiden.
3. Bei Verschmutzung mit gefährlichen Stoffen das Abwasser
entsprechend den jeweils geltenden
Abfallbeseitigungsvorschriften entsorgen.
4. Wenn erforderlich, Dekontamination in mehreren Stufen
durchführen. Weitere Informationen zur Dekontamination2
sind bei Dräger erhältlich.
4.5.2 Chemikalienschutzanzug ausziehen
1. Ggf. Schutzhelm ablegen.
2. Wenn der Chemikalienschutzanzug mit einer
Belüftungseinheit ausgestattet ist, die Luftversorgung von
einer zweiten Person abkoppeln lassen.
3. Atemschutzgerät von der Vollmaske trennen und ablegen.
4. Bänderung der Vollmaske lösen:
Zeigefinger hinter die Laschen der Nackenriemen stecken
und die Klemmschnallen mit den Daumen nach vorn
drücken.
5. Wenn der Chemikalienschutzanzug mit einer integrierten
Vollmaske ausgestattet ist:
a. Abdecklasche öffnen.
b. Verschlusssystem öffnen.
Dabei immer in Richtung der Verschlusskette ziehen.
Keine Gewalt anwenden.
c. Haube und Maske über den Kopf nach hinten streifen.
d. Erst den rechten, dann den linken Arm aus den Ärmeln
ziehen.
6. Wenn der Chemikalienschutzanzug mit einer Gesichts-
manschette ausgestattet ist:
a. Vollmaske ablegen.
b. Abdecklasche öffnen.
c. Verschlusssystem öffnen.
Dabei immer in Richtung der Verschlusskette ziehen.
Keine Gewalt anwenden.
d. Kopf aus dem Kopfteil ziehen.
e. Erst den rechten, dann den linken Arm aus den Ärmeln
ziehen.
7. Wenn der Chemikalienschutzanzug mit Hosenträgern
ausgestattet ist, die Hosenträger abstreifen.
8. Chemikalienschutzanzug so vom Geräteträger
wegklappen, dass möglichst keine Chemikalien oder
Reinigungsmittel in den Innenraum des Anzugs eintreten.
9. Aus Schutzstiefeln und Hosenbeinen aussteigen.
HINWEIS
Bei Chemikalienschutzanzügen mit Gesichtsman-
schette sollte die Dichtprüfung gemäß den Schritten 11
bis 13 nicht als verlässliche Voraussetzung dafür an-
gesehen werden, dass dieser Anzug seine Funktion
genauso an anderen Trägern erfüllt. Dräger empfiehlt,
dass die Passform zum Erreichen eines maximalen
Schutzes bei jedem Träger individuell geprüft wird.
VORSICHT
Wärmestau im Chemikalienschutzanzug kann zum
Kreislaufkollaps führen, deshalb ggf. eine Kühlweste
unterziehen oder ein geeignetes Belüftungssystem
verwenden.
HINWEIS
Bei Arbeiten bei kalten Temperaturen empfiehlt Dräger
die Verwendung von dem FKM/IIR Handschuh oder al-
ternativ die Laminat-IIR-Kombination, da diese eine
höhere Kälteflexibilität aufweisen.
1 nicht Bestandteil der EU-Baumusterprüfung
WARNUNG
Kontaminierte Teile nicht ohne Schutzkleidung berüh-
ren. Kontamination des sauberen Schutzanzug-Innen-
bereichs verhindern.
Tod oder schwere Körperverletzung können eintreten,
wenn die genannten Vorsichtsmaßnahmen nicht ge-
troffen werden.
VORSICHT
Wenn eine Vorreinigung vor Ort nicht möglich ist, den
Chemikalienschutzanzug nach dem Ablegen unbe-
dingt schließen, um zu vermeiden, dass Chemikalien
in den Anzug eindringen.
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2 nicht Bestandteil der EU-Baumusterprüfung
WARNUNG
Chemikalienschutzanzug nur im nicht kontaminierten
Bereich ausziehen.
VORSICHT
Bei Chemikalienschutzanzügen mit Gesichtsman-
schette: Wenn Flüssigkeitsspritzer oder Aerosole auf-
getreten und möglicherweise zwischen Vollmaske und
Gesichtsmanschette geraten sind, den Kopf nach vor-
ne beugen, die Vollmaske ablegen und die Gesichtsm-
anschette abwischen, ohne dass dabei Chemikalien in
den Gesichtsbereich gelangen.
HINWEIS
Dräger empfiehlt, den Einsatz zu protokollieren (siehe
Kap. 10 auf Seite 20).
!
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Pannenhilfe
Dräger CPS 7800 9
5 Pannenhilfe
6 Wartung
6.1 Instandhaltungsintervalle
Die angegebenen Intervalle sind Empfehlungen von Dräger.
Wenn erforderlich, müssen abweichende nationale Richtlinien
beachtet werden.
Für Wartungsarbeiten an Vollmaske, Belüftungseinheit und
Pressluftatmer siehe zugehörige Gebrauchsanweisungen.
6.2 Chemikalienschutzanzug sichtprüfen
Folgende Prüfungen müssen durchgeführt werden. Wenn
Beanstandungen auftreten, muss der
Chemikalienschutzanzug repariert oder entsorgt werden.
Die Außenseite des Chemikalienschutzanzugs darf keine
Löcher, Schnitte oder Abrieb aufweisen.
Das Nahtband darf sich nicht abheben oder ablösen.
Gesichtsmanschette und Vollmaske müssen sauber sein.
Folgende Teile müssen unbeschädigt sein:
a. Anzugmaterial
b. Handschuhe
c. Socken oder Stiefel
d. Gesichtsmanschette
e. Vollmaske
f. Verschlusssystem und Abdeckung
Das Anzugventil muss frei und unbeschädigt sein.
Das Anzugmaterial darf keine Verschleißspuren aufweisen.
Die Beschichtung darf sich nicht vom Gewebe ablösen.
Fehler Ursache Abhilfe1
1 nicht Bestandteil der EU-Baumusterprüfung
Verschlusssystem
klemmt Fremdkörper in
Verschlusskette Verschlusskette
reinigen, Fremd-
körper entfernen.
große Reibung Verschlusskette
mit Fettstift
schmieren.
Chemikalien-
schutzanzug
undicht
Verschlusssystem
nicht geschlossen
Verschlusssystem
vollständig schlie-
ßen.
Anzugmaterial be-
schädigt Mit Flickzeug aus-
bessern. Erneut
dichtprüfen.
Schutzstiefel oder
Handschuhe de-
fekt oder Verbin-
dungsstelle
undicht
Austauschen oder
abdichten. Erneut
dichtprüfen.
Ventilscheibe oder
-sitz verschmutzt
oder defekt
Reinigen oder aus-
tauschen. Erneut
dichtprüfen.
Vollmaske oder
Gesichtsman-
schette undicht
Austauschen oder
abdichten. Erneut
dichtprüfen.
Chemikalien-
schutzanzug wird
nicht entlüftet
Ventilscheibe des
Anzugventils klebt
Reinigen oder aus-
tauschen. Erneut
dichtprüfen.
Klettband löst sich
ab Das Klettband ist
geklebt. Reinigung
und Dekontamina-
tion kann zur Ablö-
sung führen.
Klettband nachkle-
ben. Erneut dicht-
prüfen.
HINWEIS
Original verplombte Chemikalienschutzanzüge müs-
sen erst nach 5 Jahren geprüft werden, wenn sie in ei-
ner CSA-Lager- und Transporttasche gelagert wurden.
Danach oder nach einem Bruch der Plombe müssen
die Chemikalienschutzanzüge gemäß den angegebe-
nen Intervallen gewartet werden.
Chemikalienschutzanzüge mit integrierter Vollmaske
sind nicht verplombt, da die Vollmaske anderen War-
tungsintervallen unterliegt.
i
i
Durchzuführende Arbeiten
vor dem ersten Einsatz
nach dem Einsatz
nach der Instandsetzung
jährlich
Chemikalienschutzanzug
sichtprüfen XX X1
1 Gilt für Chemikalienschutzanzüge, die ohne Tragetasche auf
Fahrzeugen gelagert werden.
Bei Chemikalienschutzanzügen, die in der zugehörigen Trageta-
sche gelagert werden, verlängert sich das Intervall auf 2 Jahre.
Chemikalienschutzanzug
reinigen und desinfizieren X
Verschlusssystem pflegen XX
X1
Gesichtsmanschette pflegen XX
X1
Dichtheit des Chemikalienschutzan-
zugs prüfen X2
2 optional bei der Wareneingangsprüfung eines original verplomb-
ten Chemikalienschutzanzugs
XX
X1
Dichtheit des Anzugventils prüfen X2XX
X1
HINWEIS
Dräger empfiehlt, alle Wartungsarbeiten zu protokollie-
ren (siehe Kap. 10 auf Seite 20).
i
i
10 Dräger CPS 7800
Wartung
6.3 Chemikalienschutzanzug reinigen und
desinfizieren
6.3.1 Manuelle Reinigung und Desinfektion
1. Belüftungseinheit abbauen, separat reinigen und
desinfizieren.
2. Schutzkappe, Ventilscheibe des Anzugventils und Abdeck-
lasche der Belüftungseinheit (falls vorhanden) abknöpfen.
3. Handschuhe, wenn erforderlich, demontieren:
Falls der Chemikalienschutzanzug mit
Handschuhkombinationen ausgestattet ist, die
Handschuhkombinationen demontieren und entsorgen.
Falls Tricotril-Überhandschuhe vorhanden sind, diese
abnehmen, aber nicht waschen. Verschmutzte Tricotril-
Überhandschuhe müssen ausgetauscht werden.
Falls K-MEX-Gigant-Überhandschuhe vorhanden sind,
diese abnehmen und separat reinigen.
FKM/Butyl-Handschuhe können bei der manuellen
Reinigung montiert bleiben.
4. Ventilscheibe separat mit klarem, warmem Wasser
reinigen.
5. Eine Reinigungslösung aus Wasser und einem
Reinigungsmittel vorbereiten.
6. Chemikalienschutzanzug und sämtliche
wiederverwendbare Komponenten mit einem weichen
Lappen und einer Reinigungslösung reinigen.
7. Alle Teile unter fließendem Wasser gründlich spülen.
8. Ein Desinfektionsbad aus Wasser und einem
Desinfektionsmittel vorbereiten.
9. Alle Teile, die desinfiziert werden müssen, in das
Desinfektionsbad einlegen.
10. Alle Teile unter fließendem Wasser gründlich spülen.
11. Alle Teile trocknen (siehe Kapitel 6.3.3 auf Seite 11).
6.3.2 Maschinelle Reinigung und Desinfektion
Folgendes Zubehör wird für die maschinelle Reinigung
benötigt:
Industriewaschmaschine Dräger CombiClean
oder baugleich
Waschmittel: Eltra
Zur Dosierung siehe Information 9021380
Waschbeutel (für Chemikalienschutzanzüge mit Vollmaske)
Die Industriewaschmaschine muss folgende Eigenschaften
haben:
Trommelvolumen >130 Liter
Trommeldurchmesser >60 cm
Türöffnung >37 cm
Programmierbare Steuerung
Elektronische Temperaturregelung ±2 °C
Trommeldrehzahl: max. 20 Umdrehungen/Minute
Waschprogramm: 2 langsame Umdrehungen in eine
Richtung, 18 Sekunden Wartezeit, 2 langsame
Umdrehungen in die andere Richtung, 18 Sekunden
Wartezeit
Den Chemikalienschutzanzug folgendermaßen reinigen und
desinfizieren:
1. Belüftungseinheit demontieren, separat reinigen und
desinfizieren.
Anschließend gründlich mit klarem Wasser spülen.
2. Schutzkappe und Ventilscheibe des Anzugventils sowie
ggf. Abdecklasche der Belüftungseinheit abknöpfen.
3. Handschuhe, wenn erforderlich, demontieren:
Falls der Chemikalienschutzanzug mit
Handschuhkombinationen ausgestattet ist, die
Handschuhkombinationen demontieren und entsorgen.
Falls Tricotril-Überhandschuhe vorhanden sind, diese
abnehmen, aber nicht waschen. Verschmutzte Tricotril-
Überhandschuhe müssen ausgetauscht werden.
Falls K-MEX-Gigant-Überhandschuhe vorhanden sind,
diese abnehmen und separat reinigen.
FKM/Butyl-Handschuhe demontieren.
4. Ventilscheibe separat mit klarem, warmem Wasser
reinigen und anschließend desinfizieren.
5. Verschlusssystem des Chemikalienschutzanzugs
vollständig öffnen.
6. Chemikalienschutzanzug auf einer sauberen Arbeitsfläche
ausbreiten und Falten glattstreichen.
7. Bei fest eingebauter Vollmaske:
a. Waschbeutel so über die Haube ziehen, dass der
Schaumstoff des Waschbeutels auf der Sichtscheibe
der Vollmaske aufliegt.
b. Die Kordel festziehen und zuknoten.
8. Socken oder Schutzstiefel zweimal nach oben
umschlagen. Scharfe Knickstellen vermeiden.
9. Die Ärmel zur Mitte auf das Brustteil legen. Falten
glattstreichen.
10. Haube und oberen Teil des Chemikalienschutzanzugs so
falten, dass sie auf den eingerollten Schutzstiefeln liegen.
Falten glattstreichen.
11. Chemikalienschutzanzug in die Industriewaschmaschine
legen.
12. Waschprogramm "Chemikalienschutzanzug" starten.
VORSICHT
Gefahr der Materialbeschädigung!
Zum Reinigen und Desinfizieren keine Lösungsmittel
(z. B. Aceton, Alkohol) oder Reinigungsmittel mit
Schleifpartikeln verwenden. Nur die beschriebenen
Verfahren anwenden und die genannten Reinigungs-
und Desinfektionsmittel verwenden. Andere Mittel, Do-
sierungen und Einwirkzeiten können Schäden an dem
Produkt hervorrufen.
Informationen zu geeigneten Reinigungs- und Desin-
fektionsmitteln und deren Spezifikation siehe Doku-
ment 9100081 unter www.draeger.com/IFU.
WARNUNG
Kontaminationsgefahr, wenn die Handschuhkombina-
tionen nicht ausgetauscht werden!
Es ist nicht sichergestellt, dass das Material einer wie-
derholten Beaufschlagung mit Chemikalien standhält.
!
!
WARNUNG
Kontaminationsgefahr, wenn die Handschuhkombina-
tionen nicht ausgetauscht werden!
Es ist nicht sichergestellt, dass das Material einer wie-
derholten Beaufschlagung mit Chemikalien standhält.
VORSICHT
Gefahr der Materialbeschädigung!
Damit der Chemikalienschutzanzug nicht beschädigt
wird, darf die Waschtrommel sich nur bewegen, wenn
sie mit Wasser gefüllt ist.
!
!
Wartung
Dräger CPS 7800 11
Beim Waschen folgende Parameter einhalten:
Wassertemperatur zur Reinigung und Desinfektion:
62 °C ±2 °C
4 Spülgänge mit klarem, kalten Wasser
13. Alle Teile trocknen (siehe Kapitel 6.3.3 auf Seite 11).
6.3.3 Chemikalienschutzanzug trocknen
1. Restflüssigkeit vor dem Trocknen aus dem
Chemikalienschutzanzug auskippen oder mit einem
Schwamm auswischen.
2. Alle Teile innen und außen gründlich trocknen.
Der Chemikalienschutzanzug kann durch Anblasen mit
trockener, ölfreier Druckluft oder in einer Schutzanzug-
Trocknungsanlage getrocknet werden:
– Temperatur: maximal 40 °C
– Zeit: mindestens 120 Minuten
Direkte Wärmestrahlung oder dauerhafte Sonnenstrahlung
vermeiden.
3. Chemikalienschutzanzug, Vollmaske, Schutzstiefel und
Handschuhe sichtprüfen.
4. Belüftungseinheit wieder montieren. Ggf. Abdecklasche
wieder befestigen.
5. Bei Chemikalienschutzanzügen mit Gesichtsmanschette
die Gesichtsmanschette nach jeder Reinigung und
Desinfektion innen und außen eintalkumieren, damit das
Material nicht verklebt.
6.4 Verschlusssystem pflegen
1. Verschlusssystem nach jedem Einsatz und jeder
Reinigung und Desinfektion gut einfetten. Nur den von
Dräger vertriebenen Fettstift verwenden.
2. Insbesondere die Kettenglieder der Verschlusskette und
den Bereich unterhalb der Kettenglieder, auf dem der
Schieber läuft, ausreichend einfetten.
6.5 Dichtheit des Chemikalienschutzanzugs
prüfen
Die Prüfung ist für das Prüfgerät Porta Control 3000 beschrie-
ben. Sie kann auch mit anderen Prüfgeräten durchgeführt wer-
den, die angegebenen Werte müssen aber eingehalten
werden.
Die Prüfung gemäß ISO 17491-1 Methode A.2 bei konstanter
Raumtemperatur (20 °C ±5 °C) durchführen.
Die verwendete Druckluft muss den Anforderungen der
EN 12021 entsprechen.
Das benötigte Prüfzubehör ist in der Bestellliste aufgeführt
(siehe Kapitel 11 auf Seite 21).
6.5.1 Prüfung vorbereiten
1. Bei Schutzanzügen mit Belüftungseinheit Anschlüsse
dichtsetzen.
2. Bei Schutzanzügen mit Gesichtsmanschette:
a. Prüfblase mäßig aufblasen und mit einer
Schlauchklemme schließen.
b. Prüfblase mit Wasser befeuchten und durch das
geöffnete Verschlusssystem in die Kopfhaube des
Schutzanzugs einführen.
c. Prüfblase weiter aufblasen, bis die
Gesichtsmanschette überall anliegt.
d. Prüfblase mit einer Schlauchklemme schließen.
3. Bei Schutzanzügen mit integrierter Vollmaske:
a. Schutzkappe vom Anschlussstück der Vollmaske
abziehen.
b. Ausatemventil und Einatemventil mit dem Prüfzubehör
dichtsetzen.
4. Verschlusssystem schließen.
5. Schutzanzug mit dem Rückenteil nach unten ausbreiten.
6. Schutzkappe vom Anzugventil abknöpfen und
Ventilscheibe herausnehmen.
7. Doppelprüfkappe auf das Anzugventil knöpfen.
8. Einen Anschluss der Prüfkappe über den blauen Schlauch
an das Prüfgerät anschließen.
9. Sicherstellen, dass beide Ventile am schwarzen Schlauch
des Prüfgeräts geschlossen sind.
10. Den anderen Anschluss der Prüfkappe über den schwarzen
Schlauch mit der Druckluftversorgung (6 bar) verbinden.
11. Prüfung durchführen (siehe Kap. 6.5.2 auf Seite 11).
6.5.2 Prüfung durchführen
1. Aufblasventil am schwarzen Schlauch öffnen und den
Chemikalienschutzanzug füllen, bis das Prüfgerät
17,5 mbar anzeigt. Aufblasventil schließen.
2. Eine Beruhigungszeit von 10 Minuten einstellen und die
Stoppuhr starten. Während dieser Zeit den Druck auf
ca. 17 mbar halten, damit ein Druck- und Temperatur-
Ausgleich stattfinden kann. Falls erforderlich, Luft
nachfüllen.
3. Entlastungsventil öffnen. Druck auf 16,5 mbar absenken.
Entlastungsventil schließen.
4. Eine Prüfzeit von 6 Minuten einstellen und die Stoppuhr
starten.
5. Nach Ablauf der Prüfzeit den Druck am Prüfgerät ablesen.
Falls der Druckabfall kleiner oder gleich 3 mbar ist, gilt der
Chemikalienschutzanzug als dicht. Dann den Prüfaufbau
demontieren und das Anzugventil prüfen.
Falls der Druckabfall größer als 3 mbar ist:
1.
Kritische Stellen (z. B. Nähte, Verschlusssystem, Hand-
schuh- und Stiefelverbindungen) mit Seifenlauge benetzen.
VORSICHT
Gefahr der Materialbeschädigung!
Damit der Chemikalienschutzanzug nicht beschädigt
wird, darf er nicht trockengeschleudert werden.
Um z. B. Schimmelbildung zu vermeiden, muss der
Chemikalienschutzanzug vollständig getrocknet wer-
den.
HINWEIS
Geeignete Trocknungsanlagen für den Chemikalien-
schutzanzug sind:
TopTrock SF01 mit Gebläse GF
baugleiche Trocknungsanlagen
HINWEIS
Um ein Verhaken des Verschlusssystems zu verhin-
dern, müssen abstehende Textilfäden entfernt werden.
!
i
i
i
i
VORSICHT
Wenn der Anzug überfüllt wird, wird das Material be-
schädigt.
Beim Füllen des Chemikalienschutzanzugs darauf
achten, dass der Druck nicht zu weit über die angege-
benen Werte steigt.
!
12 Dräger CPS 7800
Lagerung
2. Undichte Stellen markieren.
3. Seifenlauge abspülen und den Chemikalienschutzanzug
gründlich trocknen.
4. Chemikalienschutzanzug entlüften und reparieren.
5. Dichtprüfung wiederholen.
Alternativ kann der Chemikalienschutzanzug zur Reparatur an
Dräger gesendet werden.
6.6 Dichtheit des Anzugventils prüfen
Die Prüfung ist für das Prüfgerät Porta Control 3000 beschrie-
ben. Sie kann auch mit anderen Prüfgeräten durchgeführt wer-
den, die angegebenen Werte müssen aber eingehalten
werden.
Die Prüfung gemäß EN 943-1, 6.5.1, jedoch mit 10 mbar Über-
druck, bei konstanter Raumtemperatur (20 °C ±5 °C) durch-
führen.
Die verwendete Druckluft muss den Anforderungen der
EN 12021 entsprechen.
Das benötigte Prüfzubehör ist in der Bestellliste aufgeführt
(siehe Kapitel 11 auf Seite 21).
1. Aufblasventil mit Steckkupplung vom schwarzen Schlauch
abnehmen.
2. Das Schlauchende an das Prüfgerät anschließen.
3. Pumpball am Entlastungsventil so in den schwarzen
Schlauch stecken, dass der Pfeil auf dem Pumpball zum
Entlastungsventil zeigt.
4. Ventilscheibe mit klarem Wasser anfeuchten und einknöp-
fen.
5. Prüfkappe von außen auf das Ventil aufknöpfen und über
den Verbindungsschlauch an das Prüfgerät anschließen.
6. Entlastungsventil öffnen, mit dem Pumpball einen Über-
druck von +10 mbar erzeugen. Entlastungsventil schließen.
7. Eine Prüfzeit von 1 Minute einstellen und die Stoppuhr
starten.
8. Nach Ablauf der Prüfzeit den Druck am Prüfgerät ablesen.
Falls die Druckänderung kleiner als 1 mbar ist, ist das
Anzugventil in Ordnung. In diesem Fall:
1. Prüfaufbau demontieren.
2. Schutzkappe auf das Anzugventil knöpfen.
Falls die Druckänderung größer als 1 mbar ist:
1. Ventilscheibe herausnehmen und sichtprüfen.
Ventilscheibe und Ventilsitz müssen sauber und
unbeschädigt sein.
2. Falls erforderlich, Ventilscheibe auswechseln (siehe
Kap. 6.7.2 auf Seite 12).
3. Prüfung wiederholen.
6.7 Besondere Wartungsarbeiten
Nach Wartungsarbeiten und/oder Austausch von Bauteilen er-
neut Dichtheit prüfen. Es wird empfohlen, alle
Instandsetzungsarbeiten von Dräger durchführen zu lassen.
6.7.1 Handschuhe auswechseln
Handschuhe oder Handschuhkombinationen immer wie folgt
austauschen:
1. Überhandschuh und Gummiring (falls vorhanden) abziehen.
2. Mit dem Daumen den Armring anheben und den Stützring,
auf dem der Handschuh sitzt, aus dem Ärmel
herausdrücken.
3. Alle Handschuhe außer Handschuhkombinationen:
Den neuen Handschuh auf den Stützring ziehen und am
Armring ausrichten. Die lange Achse des elliptischen
Stützrings zeigt parallel zur Handfläche.
Darauf achten, dass sich keine Falten zwischen
Handschuh und Stützring bilden.
4. Handschuh mit Stützring oder neue Handschuhkombinati-
on durch das geöffnete Verschlusssystem in den Ärmel
des Chemikalienschutzanzugs einführen.
5. Handschuh mit Stützring oder neue Handschuhkombinati-
on durch den Armring stecken und ausrichten:
Der linke Handschuh steckt im linken Ärmel, der rechte
Handschuh im rechten Ärmel.
Der Handrücken zeigt zur Ärmelnaht.
6. Die Handschuheinheit in den Armring hineindrücken, bis
der Rand des Stützrings am Rand des Armrings anliegt.
Der Stützring muss vollständig in der Aussparung des
Armrings sitzen.
7. Überhandschuh (falls gewünscht) montieren:
Überhandschuh-Schaft über den Armring ziehen und mit
zugehörigem Gummiring fixieren.
8. Dichtheit des Chemikalienschutzanzugs prüfen (siehe
Kapitel 6.5 auf Seite 11).
6.7.2 Ventilscheibe auswechseln
1. Schutzkappe und alte Ventilscheibe abknöpfen. Zapfen
des Ventilsitzes nicht beschädigen.
2. Neue Ventilscheibe einknöpfen.
3. Schutzkappe auf das Anzugventil setzen.
7 Lagerung
7.1 Lagerbedingungen
Chemikalienschutzanzug dunkel, kühl, trocken, luftig,
drucklos und spannungsfrei lagern.
UV- und direkte Sonneneinstrahlung sowie Ozon meiden.
Lagertemperatur beachten (siehe Kap. 9 auf Seite 14).
WARNUNG
Wenn der Chemikalienschutzanzug mit Handschuh-
kombinationen ausgestattet ist, müssen die Hand-
schuhkombinationen demontiert, entsorgt und durch
neue Handschuhkombinationen ersetzt werden. Es ist
nicht sichergestellt, dass das Material einer wiederhol-
ten Beaufschlagung mit Chemikalien standhält.
Zum Einbau der Handschuhe darf kein Talkum ver-
wendet werden. Andernfalls kann es zu einem Heraus-
gleiten der Handschuhe kommen, wenn der Anwender
durch übermäßiges Strecken eine hohe Druckkraft von
innen auf den Handschuh aufbringt.
VORSICHT
Bei Nichtbeachtung der Lagerbedingungen können
Schäden am Chemikalienschutzanzug entstehen!
!
!
Entsorgung
Dräger CPS 7800 13
7.2 Lagerung vorbereiten
1. Verschlusssystem bis ca. 5 cm vor Anschlag schließen.
Regelmäßig prüfen, ob das Verschlusssystem noch
ausreichend gefettet ist.
2. Mitgelieferten Flachbeutel über die Haube stülpen.
3. Falls der Chemikalienschutzanzug zusammengelegt wird,
mitgelieferte Flachbeutel über die Stiefel stülpen, damit der
Chemikalienschutzanzug nicht verfärbt wird.
7.3 Chemikalienschutzanzug lagern
Folgende Varianten sind bei der Lagerung möglich:
Chemikalienschutzanzug flach liegend lagern. Falls der
Chemikalienschutzanzug im Einsatzfahrzeug gelagert
wird, Verschleiß durch ständige Reibung mit der Auflage-
fläche vermeiden.
Chemikalienschutzanzug auf einen zugehörigen Hängebü-
gel oder über eine Stange hängen. Haube oder Schutzstie-
fel müssen Bodenkontakt haben.
Chemikalienschutzanzug zusammenlegen und in eine
Transportkiste, ein Lagerfach oder eine Tragetasche einla-
gern.
Chemikalienschutzanzug in einer CSA-Lager- und Trans-
porttasche verpacken.
7.3.1 Chemikalienschutzanzug zusammenlegen
1. Bei fest eingebauter Voll-
maske:
a. Flachbeutel über Voll-
maske und Anzughau-
be ziehen.
2. Socken oder Schutzstiefel
zweimal nach oben um-
schlagen. Scharfe Knick-
stellen vermeiden.
3. Die Ärmel zur Mitte auf
das Brustteil legen. Falten
glattstreichen.
4. Haube und oberen Teil
des Chemikalienschutzan-
zugs so falten, dass sie
auf den eingerollten
Schutzstiefeln liegen. Fal-
ten glattstreichen.
7.3.2 Chemikalienschutzanzug in einer CSA-Lager- und
Transporttasche verpacken
1. Den Chemikalienschutzan-
zug in die CSA-Lager- und
Transporttasche legen.
2. Vollmaske oder
Gesichtsmanschette mit
dem Klettband fixieren.
3. Die Schutzstiefel wie ge-
zeigt ausrichten.
4. Den Chemikalienschutzan-
zug unterhalb der Ärmel
und an den Stiefeln mit den
Gurten sichern.
5. Die Ärmel an den Schultern
falten und an die Seiten le-
gen.
6. Die CSA-Lager- und Trans-
porttasche schließen.
7. Die CSA-Lager- und Trans-
porttasche am Ansatz der
Stiefel und direkt unter dem
Visier bzw. am Hals zur Mit-
te schlagen.
8. Die CSA-Lager- und Transporttasche in der Mitte umschla-
gen und die Gurtschnallen schließen.
8 Entsorgung
8.1 Ausmusterung
Der Chemikalienschutzanzug muss in folgenden Fällen
ausgemustert werden:
Er wurde beschädigt und eine Reparatur ist nicht möglich.
Er wurde kontaminiert und kann aufgrund der Eigenschaf-
ten des Gefahrstoffes nicht dekontaminiert werden.
HINWEIS
Dräger empfiehlt, den Chemikalienschutzanzug in der
CSA-Lager- und Transporttasche zu verpacken, um
ihn vor Umwelteinflüssen zu schützen und die War-
tungsintervalle zu verlängern.
HINWEIS
Chemikalienschutzanzug drucklos und schonend zu-
sammenlegen.
Anzugmaterial, Nähte und Verschlusssystem nicht ge-
waltsam knicken. Scharfe Knickstellen vermeiden.
i
i
i
i
00821986.eps
00921986.eps
01021986.eps
01121986.eps
14 Dräger CPS 7800
Technische Daten
Das Anzugmaterial hat sich verändert: man kann z. B.
Versprödungen, Verdickungen, Farbänderungen,
Aufweichungen an der Oberfläche feststellen.
In Zweifelsfällen sind weitere Informationen bei Dräger
erhältlich.
8.2 Lebensdauer
Ohne Einsatz und bei Einhaltung der empfohlenen
Lagerbedingungen und Instandhaltungsintervalle bleiben die
Materialeigenschaften des Chemikalienschutzanzugs
mindestens 15 Jahre1 ab Herstelldatum erhalten. Bei häufigen
Einsätzen kann sich die Lebensdauer auch bei
vorschriftsmäßiger Lagerung und Instandhaltung verkürzen.
8.3 Entsorgungshinweise
Den Chemikalienschutzanzug gemäß den jeweils geltenden
Vorschriften entsorgen.
9 Technische Daten
9.1 Allgemeines
Größen in cm:
9.2 Widerstand gegen Penetration von
Infektionserregern
9.3 Beständigkeit des Anzugmaterials
1 nicht Bestandteil der EU-Baumusterprüfung
HINWEIS
Die Chemikalienschutzanzüge können thermisch oder
auf Deponien entsorgt werden. Die Art der Entsorgung
hängt von der Kontamination ab.
Anzug-
größe
Körper-
größe
Brust-
umfang
Taillen-
umfang
S 150-165 82-112 68-100
M 160-175 92-118 72-110
L 170-185 93-122 77-112
XL 180-195 96-124 77-113
XXL 190-205 99-130 78-118
Gewicht:
Gr. L, mit
Socken, Handschuhkombi-
nation, Gesichtsmanschet-
te
ca. 3,50 kg
Gr. L, mit
Stiefeln Gr. 46/47, Hand-
schuhkombination, Ge-
sichtsmanschette
ca. 5,35 kg
Material:
Chemikalienschutzanzug D-mex (CSM-beschichtetes Lami-
nat)
Handschuhe FKM/Butyl oder
Laminat (HPPE) und Tricotril (Nitril/
Para-Aramid) oder
Laminat (HPPE) und Butyl oder
K-MEX-Gigant: Para-Aramid oder
Tricotril: Nitril/Para-Aramid
i
i
Schutzstiefel Nitril-P
schwarz, FPA-CR-Sicherheitsstie-
fel
Socken D-mex
Farben:
außen/innen blau/grau
orange/grau
oliv/grau
beige/grau
Temperaturen:
im Einsatz -40 °C bis +70 °C1
tiefere Temperaturen bis -80 °C
sind bei kurzzeitiger Exposition
möglich und für das Material
D-mex von Dräger getestet, jedoch
nicht im Rahmen der EU-
Baumusterprüfung.
Einsatztemperaturen der Atem-
schutzausrüstung beachten!
bei Lagerung -30 °C bis +60 °C
1 von Dräger getestet
Prüfung Ergebnis Klasse1
1 gemäß EN 14 126:2003+AC:2004
Widerstand gegen kontaminierte
Flüssigkeiten unter hydrostati-
schem Druck (mit dem Bakterio-
phagen Phi-X174)
hydrostati-
scher Druck:
20 kPa
6
Widerstand gegen Infektionserre-
ger bei mechanischem Kontakt
mit Substanzen, die kontaminier-
te Flüssigkeiten enthalten
Durchbruch-
zeit: >75 min.
6
Widerstand gegen biologisch
kontaminierte Stäube
Penetration:
<1 log cfu
3
Widerstand gegen biologisch
kontaminierte Aerosole
Penetration:
log r unendlich
3
Prüfung Ergebnis Klasse1
1 gemäß EN 14 325:2018
Abriebfestigkeit >2000 Zyklen 6
Biegerissfestigkeit >100000 Zyklen 6
Biegerissfestigkeit bei -30 °C >4000 Zyklen 6
Weiterreißfestigkeit >40 N 3
Durchstichfestigkeit >50 N 3
Widerstand gegen Flammen-
einwirkung
selbst-
verlöschend 3
Nahtfestigkeit >500 N 6
Zugfestigkeit >1000 N 6
Technische Daten
Dräger CPS 7800 15
9.4 Widerstand gegen Permeation von
Chemikalien gemäß EN 943-2:2019
Für die europäische Zulassung erfolgten die Prüfungen gegen
die im folgenden aufgelisteten konzentrierten Chemikalien
unter Komplettbenetzung/Komplettbedeckung der Prüflinge.
Die Klasseneinteilung für die Prüfung des Widerstands gegen
Permeation von Chemikalien ergibt sich gemäß
EN 943-1:2015+A1:2019 folgendermaßen:
Aufgrund der Prüfungen nach Abschnitt 5.2 der
EN 943-2:2019 sind bestimmte Anzugkonfigurationen für die
kontinuierliche Beaufschlagung mit Chemikalien, bei denen
nur eine Permeationsklasse <2 erreicht wird, nicht geeignet.
Die Komponenten des Chemikalienschutzanzugs sind unter
Laborbedingungen gegen die Chemikalien geprüft worden, die
im Folgenden aufgelistet sind. Die Einsatzdauer des
Chemikalienschutzanzugs kann unter anderem von
Konzentration und Aggregatzustand des Schadstoffs und von
Umgebungsbedingungen abhängen. Weiterführende
Informationen sind bei Dräger oder unter http://
www.draeger.com/voice erhältlich. Eine Anmeldung zur
Nutzung der Datenbank ist erforderlich.
Klasse 1 >10 Minuten
Klasse 2 >30 Minuten
Klasse 3 >60 Minuten
Klasse 4 >120 Minuten
Klasse 5 >240 Minuten
Klasse 6 >480 Minuten
D-mex Verschlusssystem ohne
Abdeckung
Nähte
Prüfchemikalien in min. Klasse in min. Klasse in min. Klasse
Aceton, CAS-Nr. 67-64-1 >480 6 >30 2 >480 6
Acetonitril, CAS-Nr. 75-05-8 >480 6 >30 2 >480 6
Ammoniak, CAS-Nr. 7664-41-7 >480 6 >480 6 >480 6
Chlor, CAS-Nr.7782-50-5 >480 6 >480 6 >480 6
Chlorwasserstoff, CAS-Nr. 7647-01-0 >480 6 >480 6 >480 6
Dichlormethan, CAS-Nr. 75-09-2 >480 6 >60 3 >120 4
Diethylamin, CAS-Nr. 109-89-7 >480 6 >120 4 >480 6
Ethylacetat, CAS-Nr. 141-78-6 >480 6 >60 3 >480 6
Kohlenstoffdisulfid, CAS-Nr. 75-15-0 >480 6 >480 6 >120 4
Methanol, CAS-Nr. 67-56-1 >480 6 >480 6 >480 6
n-Heptan, CAS-Nr. 142-82-5 >480 6 >480 6 >480 6
Natriumhydroxid 40 %ig, CAS-Nr. 1310-
73-2 >480 6 >480 6 >480 6
Schwefelsäure 96 %ig, CAS-Nr. 7664-
93-9 >480 6 >480 6 >480 5
Tetrahydrofuran, CAS-Nr. 109-99-9 >480 6 >30 2 >480 6
Toluol, CAS-Nr. 108-88-3 >480 6 >120 4 >480 6
16 Dräger CPS 7800
Technische Daten
Schutzstiefel
(Nitril-P) FKM/Butyl-Handschuh
Prüfchemikalien in min. Klasse in min. Klasse
Aceton, CAS-Nr. 67-64-1 110 3 >480 6
Acetonitril, CAS-Nr. 75-05-8 >60 >31>480 6
Ammoniak, CAS-Nr. 7664-41-7 >480 6 >480 6
Chlor, CAS-Nr.7782-50-5 >480 6 >480 6
Chlorwasserstoff, CAS-Nr. 7647-01-0 >480 6 >480 6
Dichlormethan, CAS-Nr. 75-09-2 50 2 226 4
Diethylamin, CAS-Nr. 109-89-7 172 4 73 3
Ethylacetat, CAS-Nr. 141-78-6 178 4 150 4
Kohlenstoffdisulfid, CAS-Nr. 75-15-0 81 3 >480 6
Methanol, CAS-Nr. 67-56-1 >60 >31>480 6
n-Heptan, CAS-Nr. 142-82-5 480 6 >480 6
Natriumhydroxid 40 %ig, CAS-Nr.
1310-73-2 480 6 >480 6
Schwefelsäure 96 %ig, CAS-Nr. 7664-
93-9 480 6 >480 6
Tetrahydrofuran, CAS-Nr. 109-99-9 126 4 20 11
Toluol, CAS-Nr. 108-88-3 235 4 >480 6
1 Prüfung gemäß EN 374-3 von unabhängigen Prüfinstituten, Abbruch nach Erreichen der Schutzklasse 3
Laminat/Tricotril-Hand-
schuhkombination1Laminat/Butyl-Hand-
schuhkombination2Gesichtsmanschette
Prüfchemikalien in min. Klasse in min. Klasse in min. Klasse
Aceton, CAS-Nr. 67-64-1 >480 6 >480 6 >480 6
Acetonitril, CAS-Nr. 75-05-8 >480 6 >480 6 >480 6
Ammoniak, CAS-Nr. 7664-41-7 >480 6 >480 6 >480 6
Chlor, CAS-Nr.7782-50-5 >480 6 >480 6 >480 6
Chlorwasserstoff, CAS-Nr. 7647-01-0 >480 6 >480 6 >480 6
Dichlormethan, CAS-Nr. 75-09-2 >60 3>603 3723
Diethylamin, CAS-Nr. 109-89-7 >480 6 >480 6 42 23
Ethylacetat, CAS-Nr. 141-78-6 >480 6 >480 6 329 5
Kohlenstoffdisulfid, CAS-Nr. 75-15-0 >480 6 >480 6 17 13
Methanol, CAS-Nr. 67-56-1 >480 6 >480 6 >480 6
n-Heptan, CAS-Nr. 142-82-5 >480 6 >480 6 37 2
Natriumhydroxid 40 %ig, CAS-Nr.
1310-73-2 >480 6 >480 6 >480 6
Schwefelsäure 96 %ig, CAS-Nr. 7664-
93-9 >480 6 >480 6 >480 6
Tetrahydrofuran, CAS-Nr. 109-99-9 >480 6 >480 6 44 2
Toluol, CAS-Nr. 108-88-3 >480 6 >480 6 33 2
1 Ansell Alphatec 02-100- und Tricotril-Handschuh
2 Ansell Alphatec 02-100- und Butyl-Handschuh
3 Chemikalienschutzanzüge mit Gesichtsmanschette sind nicht für die dauerhafte Exposition gegen die genannte Chemikalie geeignet.
Technische Daten
Dräger CPS 7800 17
9.5 Widerstand gegen Permeation von
Chemikalien gemäß BS EN 8467:2006
Für die Zulassung erfolgten die Prüfungen für folgende
Bestandteile bei einer Konzentration von 100 g/m² über einen
Zeitraum von 240 Minuten.
integrierte
Vollmaske1Vollmaske für
Gesichtsmanschette2
Prüfchemikalien in min. Klasse in min. Klasse
Aceton, CAS-Nr. 67-64-1 >480 6 349 5
Acetonitril, CAS-Nr. 75-05-8 >480 6 >480 6
Ammoniak, CAS-Nr. 7664-41-7 >480 6 >480 6
Chlor, CAS-Nr.7782-50-5 >480 6 >480 6
Chlorwasserstoff, CAS-Nr. 7647-01-0 >480 6 >480 6
Dichlormethan, CAS-Nr. 75-09-2 >6033402
Diethylamin, CAS-Nr. 109-89-7 >6033532
Ethylacetat, CAS-Nr. 141-78-6 >480 6 183 4
Kohlenstoffdisulfid, CAS-Nr. 75-15-0 53 2 20 14
Methanol, CAS-Nr. 67-56-1 >24035 >480 6
n-Heptan, CAS-Nr. 142-82-5 >6033164 3
Natriumhydroxid 40 %ig, CAS-Nr.
1310-73-2 >480 6 >480 6
Schwefelsäure 96 %ig, CAS-Nr. 7664-
93-9 >24035 >480 6
Tetrahydrofuran, CAS-Nr. 109-99-9 >6033813
Toluol, CAS-Nr. 108-88-3 >6033723
1 Werte gelten für Butyl-Maskenkörper
2 Werte gelten für EPDM-Maskenkörper
3 Abbruch nach Erreichen der Schutzklasse
4 Chemikalienschutzanzüge mit Gesichtsmanschette und Vollmaske sind nicht für die dauerhafte Exposition
gegen die genannte Chemikalie geeignet.
FKM/Butyl-Handschuh
Prüfchemikalien Durchbruch nach
Senfgas (HD), CAS-Nr. 505-60-2 8 Stunden
>8 Stunden
Sarin (GB), CAS-Nr. 107-44-8
D-mex Nähte Verschlusssystem Schutzstiefel
(Nitril-P)
Prüfchemikalien Permeation in μg/cm²
Senfgas (HD), CAS-Nr. 505-60-2 <0,1 <0,1 0,1 0,1
Sarin (GB), CAS-Nr. 107-44-8 <0,1 <0,1 0,2 <0,1
Soman (GD), CAS-Nr. 96-64-0 <0,1 <0,1 0,1 <0,1
VX, CAS-Nr. 50782-69-9 <0,1 <0,1 <0,1 <0,1
18 Dräger CPS 7800
Technische Daten
9.6 Widerstand gegen Permeation von
Chemikalien gemäß
ISO 16 602:2007+Amd1:2012
Die Klasseneinteilung für die Prüfung des Widerstands gegen
Permeation von Chemikalien ergibt sich gemäß
ISO 16 602:2007+Amd1:2012 folgendermaßen:
Laminat/Tricotril-
Handschuhkombi-
nation1
Laminat/Butyl-
Handschuhkombi-
nation2
Gesichts-
manschette Integrierte Maske
Prüfchemikalien Permeation in μg/cm²
Senfgas (HD), CAS-Nr. 505-60-2 <0,1 <0,1 <0,05 <0,05
Sarin (GB), CAS-Nr. 107-44-8 <0,1 <0,1 0,2 <0,05
Soman (GD), CAS-Nr. 96-64-0 <0,08 <0,08 <0,05 <0,05
VX, CAS-Nr. 50782-69-9 <0,08 <0,08 <0,05 <0,05
1 Ansell Alphatec 02-100- und Tricotril-Handschuh
2 Ansell Alphatec 02-100- und Butyl-Handschuh
Klasse 1 10 Minuten
Klasse 2 30 Minuten
Klasse 3 60 Minuten
Klasse 4 120 Minuten
HINWEIS
Gemäß ISO 16 602:2007+Amd1:2012, Tabelle E.1, ist
Klasse 4 die höchste Klasse, die mit den ermittelten
Werten erreicht werden kann.
i
i
D-mex Verschluss-
system ohne
Abdeckung
Nähte integrierte
Vollmaske
Vollmaske
für Gesichts-
manschette
Schutzstie-
fel (Nitril-P)
Prüfchemikalien Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse
Aceton 424443
Acetonitril 4 2 4 4 4 3
Ammoniak 4 4 4 4 4 4
Chlor 4 4 4 4 4 4
Chlorwasserstoff 444444
Dichlomethan 434422
Diethylamin 4 4 4 4 2 4
Ethylacetat 434444
Kohlenstoffdisulfid 4 4 4 4 113
Methanol 4 4 4 4 4 3
n-Heptan 4 4 4 4 3 4
Natriumhydroxid 40 %ig 4 4 4 4 4 4
Schwefelsäure 96 %ig 4 4 4 4 4 4
Tetrahydrofuran 4 2 4 4 3 4
Toluol 444434
Technische Daten
Dräger CPS 7800 19
FKM/Butyl-
Handschuh Laminat/
Tricotril-
Handschuhk
ombination
Laminat/
Butyl-
Handschuhk
ombination
Gesichts-
manschette
Prüfchemikalien Klasse Klasse Klasse Klasse
Aceton 4 4 4 4
Acetonitril 4 4 4 4
Ammoniak 4 4 4 4
Chlor 4 4 4 4
Chlorwasserstoff 4 4 4 4
Dichlomethan 4 3 3 2
Diethylamin 3 4 4 2
Ethylacetat 4444
Kohlenstoffdisulfid 4 4 4 11
Methanol 4 4 4 4
n-Heptan 4 4 4 2
Natriumhydroxid 40 %ig 4 4 4 4
Schwefelsäure 96 %ig 4 4 4 4
Tetrahydrofuran 1 4 4 2
Toluol 4 4 4 2
1 Chemikalienschutzanzüge mit Gesichtsmanschette sind nicht für die dauerhafte Exposition gegen die
genannte Chemikalie geeignet.
20 Dräger CPS 7800
Prüfprotokoll
10 Prüfprotokoll
Herstell-Datum1:
UnterschriftWartung/
Reparaturdatum
Festgestellte
Mängel
Fabrikat-Nummer1:
Dauer des Kontakts
mit Chemikalien
(in Minuten)
Beaufschlagte Anzug-
teile
(Kopf, Arme, Beine, ...)
Typ1:
Schutzanzug hatte Kontakt
mit
(Stoffname, CAS-Nr. UN-Nr.)
Einsatz-
Datum
1 Siehe Typenschild auf der Innentasche im Chemikalienschutzanzug.
Bestellliste
Dräger CPS 7800 21
11 Bestellliste
Benennung und Beschreibung Bestell-
nummer
Dräger CPS 7800 (blau oder orange) R 29 650
Dräger CPS 7800 (oliv oder beige) R 29 700
Schutzstiefel zum Überziehen1:
Nitril-P, Gr. 43 R 56 863
Nitril-P, Gr. 44 R 56 864
Nitril-P, Gr. 45 R 56 865
Nitril-P, Gr. 46/47 R 56 866
Nitril-P, Gr. 48 R 56 867
Nitril-P, Gr. 49/50 R 56 868
Schutzstiefel zum Montieren1:
Nitril-P, Gr. 43, gekürzt R 58 221
Nitril-P, Gr. 44, gekürzt R 58 222
Nitril-P, Gr. 45, gekürzt R 58 223
Nitril-P, Gr. 46/47, gekürzt R 58 224
Nitril-P, Gr. 48, gekürzt R 58 225
Nitril-P, Gr. 49/50, gekürzt R 58 226
Handschuhe2:
FKM/Butyl, Gr. 9 R 55 762
FKM/Butyl, Gr. 10 R 55 531
FKM/Butyl, Gr. 11 R 55 761
Laminat + Tricotril auf Stützring, Gr. 10 R 63 003
Laminat + Tricotril auf Stützring, Gr. 11 R 63 004
Laminat + Butyl auf Stützring, Gr. 9 R 63 008
Laminat + Butyl auf Stützring, Gr.10 R 63 009
Laminat + Butyl auf Stützring, Gr. 11 R 63 010
Überhandschuh Tricotril, Gr. 10 R 55 968
Überhandschuh Tricotril, Gr. 11 R 55 966
Überhandschuh K-MEX-Gigant, Gr. 14 R 55 969
Handschuh- und Stiefelzubehör:
Baumwollhandschuhe, Paar R 50 972
gasdichte Armmanschette R 52 648
Gummiring für Überhandschuhe (2 Stück er-
forderlich)
R51358
Reflexstreifen (2 Stück erforderlich) R 58 218
Stützring R 51 265
Übersocken R 61 018
Belüftung:
Regulierventil PT 120 L R 55 509
Belüftungslaschen Set S, M R 58 901
Belüftungslaschen Set L, XL, XXL R 58 903
Schlauch 11 81 033
Halterung:
Schäkel für Hosenträger
(4 Stück erforderlich)
R55449
Hosenträger R 59 026
Transport und Lagerung:
CSA-Lager- und Transporttasche R 58 152
Tragetasche R 53 373
Transportkiste T 51 525
Hängebügel (glockenförmig) R 33 299
Hängebügel (T-förmig) R 54 746
Flachbeutel für Haube und Stiefel 87 10 071
Prüfgeräte und -zubehör:
Prüfgerät Porta Control 3000 R 62 520
Doppelprüfkappe R 61 051
für Schutzanzug mit Gesichtsmanschette:
Set Prüfblase R 52 227
für Schutzanzug mit integrierter Vollmaske RA:
Dichtstopfen R52209
Rundgewindeschraubring R52557
Ventilprüfstopfen R53349
für Schutzanzug mit integrierter Vollmaske P:
Stopfen R46606
Prüfstopfen R51589
für Schutzanzug mit integrierter Vollmaske PE:
Schraubring R51585
Dichtstopfen R52603
Prüfstopfen R51589
für Schutzanzug mit integrierter Vollmaske PE/ESA:
Dichtstopfen R52209
Rundgewindeschraubring R52557
Prüfstopfen R51589
Benennung und Beschreibung Bestell-
nummer
22 Dräger CPS 7800
Bestellliste
Reinigung und Desinfektion:
Waschbeutel 65 70 003
Fettstift, 2 Stück R 27 494
Klarsichtmittel "klar-pilot" Gel R 52 560
Klarsichtmittel "klar-pilot" Comfort R 56 542
Eltra (20 kg) 79 04 074
Talkumbeutel R 51 005
Wartung und Service:
Kleberset (CSM-Kleber) R 58 105
Flickenset D-mex, blau (8 Flicken) R 57 355
Flickenset D-mex, orange (8 Flicken) R 57 857
Flickenset D-mex, oliv (8 Flicken) R 58 476
Flickenset D-mex, beige (8 Flicken) R 58 720
D-mex Reparaturpaste, blau R 55 065
D-mex Reparaturpaste, orange R 55 699
D-mex Reparaturpaste, oliv R 55 751
Set Stiefelanschluss R 25 264
Dichtmasse für Stiefelanschluss R 55 272
Anzugventil, komplett R 58 625
Ventilscheibe R 58 239
Technisches Handbuch auf Anfrage
Einsatz-Handbuch auf Anfrage
1 kleinere Größen auf Anfrage
2 Wenn mehrere Handschuhe miteinander kombiniert werden, emp-
fiehlt Dräger, die Handschuhe eine Größe größer zu bestellen.
Benennung und Beschreibung Bestell-
nummer
Content
Dräger CPS 7800 23
Content
1 Safety-related information . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
2 Conventions in this document . . . . . . . . . . . . . . . . .24
3 Description . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
3.1 Intended use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
3.2 Limitations on the intended use . . . . . . . . . . . . . . .25
3.3 Approvals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
3.4 Tested personal protective equipment . . . . . . . . . .25
3.5 Type-identical identification mark . . . . . . . . . . . . . .25
4 Use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
4.1 Prerequisites . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
4.2 Instructions on using the fastener system . . . . . . . .26
4.3 Preparation for use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
4.4 Observe during use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
4.5 After use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
5 Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
6 Maintenance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
6.1 Maintenance table . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
6.2 Visual inspection of
the chemical protective suit . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
6.3 Cleaning and disinfecting
the chemical protective suit . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
6.4 Maintaining the fastener system . . . . . . . . . . . . . . .30
6.5 Examining tightness of
the chemical protective suit . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
6.6 Examining tightness of a suit valve . . . . . . . . . . . . .31
6.7 Special maintenance work . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
7 Storage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
7.1 Storage conditions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
7.2 Preparing for storage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
7.3 Storage of the chemical protective suit . . . . . . . . . .32
8 Disposal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
8.1 Withdrawal from service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
8.2 Service life . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
8.3 Disposal instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
9 Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
9.1 General . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
9.2 Resistance to penetration of infectious agents . . . .34
9.3 Resistance of the suit material . . . . . . . . . . . . . . . .34
9.4 Resistance to permeation by chemicals
according to EN 943-2:2019 . . . . . . . . . . . . . . . . . .34
9.5 Resistance to the permeation of chemicals
according to BS EN 8467:2006 . . . . . . . . . . . . . . . .37
9.6 Resistance to permeation by chemicals
according to ISO 16 602:2007+Amd1:2012 . . . . . .37
10 Test protocol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
11 Order list . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
24 Dräger CPS 7800
Safety-related information
1 Safety-related information
Before using this product, carefully read these Instructions
for Use and those of the associated products.
Strictly follow the Instructions for Use. The user must fully
understand and strictly observe the instructions. Use the
product only for the purposes specified in the Intended use
section of this document.
Do not dispose of the Instructions for Use. Ensure that they
are retained and appropriately used by the product user.
Only trained and competent users are permitted to use this
product.
Comply with all local and national rules and regulations
associated with this product.
Only trained and competent personnel are permitted to
inspect, repair and service the product. Dräger
recommends a Dräger service contract for all maintenance
activities and that all repairs are carried out by Dräger.
Only authentic Dräger spare parts and accessories may be
used for maintenance. Otherwise the proper functioning of
the product may be impaired.
Do not use a faulty or incomplete product. Do not modify
the product.
Notify Dräger in the event of any product or component
fault or failure.
2 Conventions in this document
Meaning of the alert icons
The following alert icons are used in this document to identify
and highlight areas of text that require greater awareness by
the user. A definition of the meaning of each icon is as follows:
Brand names
The following brand names are used in this document:
D-mex®, FPS®, HPS®, Panorama Nova®, PAS®, PSS®
and X-plore® are registered trademarks of Dräger.
Eltra® and ECOLAB® are registered trademarks of Ecolab.
K-MEX® and Tricotril® are registered trademarks of
KCL GmbH.
Cryo-Industrial® is a registered trademark of
Tempshield, Inc.
Abbreviations
FKM = fluoroelastomer
3 Description
Dräger CPS 7800 are gas-tight chemical protective suits in line
with EN 943-2:2019 (type 1b-ET). They are reusable, gas-tight
protective suits.
A self-contained breathing apparatus or an air line breathing
apparatus and a full face mask are required for breathing air
supply. The full face mask can be permanently integrated into
the chemical protective suit and has one of the following
connections:
Round thread connection (RA) according to DIN EN 148-1
Plug-in connector (P) for protective positive apparatus
Universal connector (PE) according to DIN EN 148-3
Universal plug-in connector (PE/ESA) according to
DIN 58 600
Alternatively, the chemical protective suit can be equipped with
a face cuff. A full face mask that fits the compressed air
breathing apparatus or a compressed air hose respirator is
placed on the face cuff. Possible combinations see Chap. 3.4
on Page 25.
The compressed air breathing apparatus or compressed air
hose respirator, full face mask and safety helmet are worn over
the chemical protective suit.
The chemical protective suit is equipped with exchangeable
gloves. There are different glove combinations available:
inside chemical-resistant FKM/butyl glove,
outside optional cut-resistant and watertight Tricotril
overglove or optional cut-resistant K-MEX-Gigant
overglove
inside chemical-resistant laminate glove,
outside cut and watertight Tricotril glove (glove
combination)
Inside chemical-resistant laminate glove,
outside butyl glove (glove combination)
The chemical protective suit can be equipped either with socks
made from the same material as the suit or with boots. The
socks by themselves do not provide adequate protection from
mechanical stresses. The user must therefore also wear
suitable safety boots which are approved to EN ISO 20345.
A cuff prevents the penetration of substances between the
socks and safety boots.
The chemical protective suit features a pocket for radio units
and a push-to-talk button flap. The pocket is labelled with the
type ID.
The following optional components can be fitted to the
chemical protective suit:
Regulating valve PT 120 L:
Ventilation unit for connecting external air sources to the
cooling system inside the suit
An external air supply (e.g. compressed air breathing
apparatus or a compressed air hose respirator) is
connected to the plug-in nipple on the regulating valve. The
air is conveyed inside the chemical protective suit via the
regulating valve. There are air venting hoses in the
chemical protective suit that are connected to the
regulating valve, these distribute the air supply flow into the
suit.
Braces:
for adjusting the length of the suit
WARNING
Indicates a potentially hazardous situation. If not
avoided, this situation could result in death or serious
injury.
CAUTION
Indicates a potentially hazardous situation. If not
avoided, this situation could result in physical injury or
damage to the product or environment. It may also be
used to alert against unsafe practices.
NOTICE
Indicates additional information on how to use the
product.
!
!
i
i
NOTICE
Only use for demand valves that fit the relevant full
face mask. This ensures fault-free operation.
i
i
Description
Dräger CPS 7800 25
Work ID numbers:
for simplified identification of the work teams.
Marking with a waterproof pen is possible, but not
recommended.
3.1 Intended use
The chemical protective suit protects against gaseous, liquid,
aerosol-based and solid hazardous substances and against
infectious agents. It also protects against the incorporation of
radioactive particles.
The chemical protective suit can be used in accidents with
hazardous substances or for cleaning tanks, for example.
3.2 Limitations on the intended use
Certain chemicals are subject to restrictions regarding the
period of use depending on concentration, state of aggregation
and ambient conditions. Avoid heat and open flames. The
chemical protective suit is not suitable for fire fighting. For
information on mechanical and chemical resistance as well as
on temperature resistance, see Chap. 9 on Page 34.
The chemical protective suit does not offer protection against
radiation of radioactive particles or radiation damage.
The chemical protective suit may not be used when it is
damaged or worn.
3.3 Approvals
The chemical protective suit is approved in accordance with:
EN 943-1:2015+A1:2019; EN 943-2:2019
EN 14126:2003+AC:2004
BS 8467:2006:category B
EN 1073-1:2016+A1:2018:IL:Class 3,
nominal protection factor 10000
(only Dräger CPS 7800 with air supply unit)
EN 1073-2:2002:IL: class 2,
nominal protection factor 50
(only Dräger CPS 7800 without air supply unit)
EN 14593-1:2018
(only Dräger CPS 7800 with air supply unit)
EN 14594:2018
(only Dräger CPS 7800 with air supply unit)
ISO 16 602:2007+Amd 1:2012
SOLAS II-2, Reg. 19, consolidated edition 2004
TP TC 019/2011
(EU) 2016/425
Regulation 2016/425 on personal protective equipment, as
amended to apply in GB
The Nitril safety boots are approved in accordance with the
following standards and regulations:
EN ISO 20345:2011
EN 15090:2012
Declarations of conformity:
see www.draeger.com/product-certificates
The resistance of the chemical protective suit has been tested
according to IEC 60093. As a result, the chemical protective
suit may be worn in explosion-hazard areas. As the gloves are
not sufficiently conductive, however, conductive objects must
be properly grounded if a dangerous charging due to
operational procedures cannot be excluded (e.g. when filling
and draining steel barrels).
3.4 Tested personal protective equipment
3.4.1 Full face masks if equipped with a face cuff
Dräger FPS 7000
Panorama Nova
Dräger X-plore 6000 EPDM
3.4.2 Compressed air breathing apparatus
PA 90
PSS 100
PSS 3000
PSS 4000
PSS 5000
PSS 7000
3.4.3 Closed-circuit breathing apparatus
PSS BG 4 PLUS
3.4.4 Compressed air hose breathing respirators
Abil
PAS Lite
PAS Micro
PAS Colt
PAS Colt Harness
PAS X-plore
X-plore 9500
3.4.5 Lung demand valves
All lung demand valves in the PSS series
3.4.6 Safety helmets
Dräger HPS 3000 Series
Dräger HPS 4000 Series
Dräger HPS 6000 Series
Dräger HPS 7000 Series
Dräger HPS SafeGuard
Industrial helmet
NOTICE
The standards according to which the respective
chemical protective suit is approved are marked with a
dot on the rating plate.
i
i
CAUTION
Only the following combinations of protective
equipment are tested and approved.
For non-Dräger approved combinations, the operator
must independently determine whether such
combination is appropriate.
!
26 Dräger CPS 7800
Use
3.5 Type-identical identification mark
The type-identical identification mark is found on the pocket in
the chemical protective suit.
4Use
4.1 Prerequisites
4.2 Instructions on using the fastener
system
The fastener system has been developed especially for the
chemical protective suits. Generally, the additional seals make
mobility more difficult in comparison to zip fasteners on normal
clothing. To prevent folds forming on the fastener system, the
open section of the fastener system must be free of tension
and operated without being twisted. At the same time, the
closed area must be held tight with the hand. The protective
suit wearer should be standing upright when opening and
closing the fastener system.
4.2.1 Opening the fastener system
Fully open the fastener system.
Always pull the zipper tab in the direction of the zipper
mechanism; never pull diagonally!
Do not use force. Zip elements can become bent!
If the zipper tab gets caught, pull it back and push it forward
again.
4.2.2 Closing the fastener system
When closing the fastener system, avoid diagonal forces
on the zip.
Pull the fastener chains together by hand.
Then the zip will slide more easily along the section that is
being pulled together.
Foreign objects (e.g. shirt, jacket, threads) must not be
trapped between the zip elements.
4.3 Preparation for use
4.3.1 Preparing the chemical protective suit
1. Check for leaks before using the suit for the first time in
order to detect any damage due to transport. Observe the
maintenance intervals thereafter (see Chap. 6.1 on
Page 29).
2. Place the chemical protective suit flat on the ground and
examine visually (see Chap. 6.2 on Page 29).
3. If fitted, check the function of the air supply unit. If there is
no air supply connected, seal the ventilation unit valve
connections to protect against dirt.
4. Where necessary, fasten the braces with the relevant
shackles.
Caution! Strictly follow the Instructions for
Use.
Protective clothing against gaseous, liquid,
aerosol and solid chemicals (in accordance
with EN 943-1:2015+A1:2019 and EN 943-
2:2019, type 1b-ET-B Enhanced
Robustness, see 9.3)
Protective clothing against infective agents
(in accordance with EN 14126:2003/
AC:2004, letter B in the identification)
Protective clothing against radioactive
contamination by solid particles in
accordance with EN 1073-
1:2016+A1:2018 and EN 1073-2:2002 (for
classes, see 3.3)
Assignment of height, waist and chest
measurement to the size of the chemical
protective suit (see Chap. 9 on Page 34).
WARNING
The chemical protective suit must be used in
accordance with the applicable standards and
directives of the country in question.
The environmental impact must be determined prior to
use, since the suitability of the chemical protective suit
must be determined before its use. The chemical
protective suit must only be used for suitable
purposes. The user has to consider national and other
requirements for the use of personal protective
equipment.
Non-observance can lead to death or severe physical
injuries.
!
CAUTION
To avoid damage to the fastener system, both halves
of the zip must be parallel and unstressed. Do not use
force when opening and closing the fastener system or
jerk the zipper.
Fastener systems without sufficient lubrication are
more difficult to operate. This can result in damage to
the fastener system. Lubricate the fastener system
using the grease stick supplied by Dräger.
NOTICE
Dräger recommends that you keep the flat bags in
which the chemical protective suit was delivered for
later storage purposes.
WARNING
Do not use a damaged chemical protective suit. If you
do, you risk death or serious injury.
NOTICE
So that the braces can be fastened at the correct
height, there are multiple fastening straps on the
chemical protective suit. Depending on the size of the
wearer, the braces should be fastened so that the
waist belt of the compressed air breathing apparatus
or compressed air hose respirator of the training unit
does not get stuck.
!
i
i
!
i
i
Use
Dräger CPS 7800 27
5. Treat the full face mask visor from inside using "klar-pilot"
anti-fogging gel. Use the spray “klar-pilot“ Comfort for
coated mask visors.
6. Open out the full face mask straps, both for chemical
protective suits with integrated full face masks and for
chemical protective suits with full face masks.
4.3.2 Putting on the chemical protective suit
1. Put on underclothing (moisture-wicking work clothing,
cotton gloves).
2. If the chemical protective suit is
fitted with a face cuff, adjust the
elastic straps in the hood to the
user's head size.
3. If the chemical protective suit is equipped with gas-tight
integrated socks:
a. Without shoes, first step into the right trouser leg, then
into the left trouser leg.
b. Don the safety boots.
4. If the chemical protective suit is equipped with gas-tight
integrated safety boots: Without shoes, first step into the
right trouser leg and into the safety boot, then into the left
trouser leg and the safety boot.
5. Pull up the chemical protective suit to the waist.
6. If the chemical protective suit is fitted with braces, put on
the braces.
7. Slip the left arm into the sleeve and glove.
8. Slip the right arm into the sleeve and glove.
9. If the chemical protective suit is equipped with an
integrated full face mask:
a. Pull apart the straps on the full face mask.
b. Pull the hood over the head.
c. Straighten the full face mask so that the face seal is
positioned correctly on the face.
d. Tighten the straps on the full face mask straight away.
10. If the chemical protective suit is equipped with a face cuff:
a. Line up the face cuff so that it is
positioned underneath the full
face mask seal on the face.
b. Put on the full face mask.
Do not move the hood with the cuff when putting on.
c. Align the full face mask so that the sealing line is in
place at all points on the face cuff.
d. Place the full face mask carrying strap around the neck.
e. Put the full face mask straps over the head so that the
back of the head is fully enclosed by the straps. If the
straps are too high, the mask may slip.
f. Tighten the straps on the full face mask:
11. Have the position of the full face mask checked by a
second person.
12. Check proper functioning of the full face mask as described
in the instructions for use of the relevant full face mask.
13. If the chemical protective suit is fitted with a face cuff and
the mask is not fully sealed, check that the sealing tapes on
the face cuff are located in the sealing area of the mask
sealing lips. In this case, pull out the hood material from the
sealing frame area far enough for the elastomer of the face
cuff to be located underneath the frame. Ensure that the
face cuff is not pulled down under the mask.
14. Close the fastener system. Always pull in the direction of
the zip. Do not use force!
15. Close the cover strap on the fastener system.
16. Pull the suit material up in front of the body, and down
behind the body. This is ensured when the breathing
apparatus is fitted.
17. Put on the breathing apparatus.
18. Check the correct functioning of the breathing apparatus.
19. If the air supply unit is being used, connect the air supply to
the air supply unit.
20. Fit the overgloves if required:
a. Pull the K-MEX-Gigant overglove over the arm ring and
secure it with the corresponding rubber ring.
b. Pull the Tricotril overglove over the arm ring and secure
it with the corresponding rubber ring.
21. Put on the safety helmet where applicable.
NOTICE
Get a second person to assist you with donning the
suit.
NOTICE
Dräger recommends tucking the trouser legs of the
underclothing into the socks to prevent the trouser legs
shifting.
To prevent the cotton gloves slipping down, they
should be fixed on the wrist using insulation tape.
NOTICE
The proper fit of the sealing sleeve on the face is
important for the tight fit of the full face mask.
If the chemical protective suit is fitted with braces, step
into the suit so that the braces are lying against the
sides and do not slip in between the legs.
i
i
i
i
00131011.eps
00231011.eps
i
i
NOTICE
In chemical protective suits with face cuffs the leak test
as described in steps 11 to 13 should not be regarded
as a reliable indication that the suit will fulfil its function
in the same way when worn by somebody else. For
maximum protection Dräger recommends checking
the fit individually for each wearer.
00331011.eps
i
i
28 Dräger CPS 7800
Use
4.4 Observe during use
Never start a mission alone!
Observe the operating time, limitations and specific
national regulations. The maximum operating time may
also depend on the used respiratory protective device and
the operating conditions.
When working at low temperatures or with cryogenic
media, use suitable overgloves (e.g. Cryo-Industrial
Gloves from Tempshield, Inc.) or underclothing.1
Leave the contaminated area immediately in a case of
emergency. Open fastener system in clean area only.
4.5 After use
4.5.1 Precleaning of the chemical protective suit
1. Leave the contaminated area and have the chemical
protective suit precleaned by an assistant. The assistant
must also wear protective clothing and breathing apparatus
where necessary.
For precleaning, Dräger recommends using plenty of water
to which a detergent has been added. This will be sufficient
to wash away most chemicals (acids, alkalis, organic and
inorganic substances).
2. Clean the chemical protective suit thoroughly for a
sufficient time. Avoid spreading chemicals.
3. In the event of contamination with hazardous substances,
dispose of the waste water in line with the relevant waste
waster disposal regulations.
4. If necessary, carry out decontamination in several steps.
Further information on decontamination2 can be obtained
from Dräger.
4.5.2 Taking off the chemical protective suit
1. Remove the safety helmet where applicable.
2. If the chemical protective suit is equipped with an air supply
unit, have the air supply disconnected by a second person.
3. Disconnect the breathing apparatus from the full face
mask, and set down.
4. Unfasten the straps on the full face mask:
Insert a finger underneath the straps on the neckband and
push the adjusting buckles forwards using your thumb.
5. If the chemical protective suit is equipped with an
integrated full face mask:
a. Open the cover strap.
b. Open the fastener system.
Always pull in the direction of the zip. Do not use force.
c. Remove the hood and mask back over the head.
d. After this point, take out the right arm, then the left arm
from the sleeves.
6. If the chemical protective suit is equipped with a face cuff:
a. Remove the full face mask.
b. Open the cover strap.
c. Open the fastener system.
Always pull in the direction of the zip. Do not use force.
d. Take your head out of the head part.
e. After this point, take out the right arm, then the left arm
from the sleeves.
7. If the chemical protective suit is fitted with braces, remove
the braces.
8. Fold the chemical protective suit away from the wearer in
such a way that no chemicals or cleaning agents can enter
the interior of the suit.
9. Climb out of the safety boots and trouser legs.
CAUTION
A heat build-up in the chemical protective suit can
result in circulatory collapse; for this reason, wear a
cooling vest underneath or use a suitable ventilation
system, as appropriate.
NOTICE
When working at low temperatures, Dräger recommends
using FKM/IIR gloves or, alternatively, the laminate/IIR
combination, as they offer greater cold flexibility.
1 not part of the EU type approval test
WARNING
Never touch contaminated parts unless wearing
protective clothing. Avoid contaminating the clean
interior of the suit.
Failure to meet the required safety precautions may
result in death or serious injury.
CAUTION
If precleaning is not possible on site, remove and close
the suit immediately to prevent chemicals from
entering the suit.
2 not part of the EU type approval test
!
i
i
!
!
WARNING
Only take off the chemical protective suit in a non-
contaminated area.
CAUTION
For chemical protective suits with face cuffs: if liquid
splashes or aerosols sprays occur that could have
penetrated between the full face mask and face cuff,
bend the head forward, remove the full face mask and
wipe down the face cuff without any chemicals getting
into the face area in the process.
NOTICE
Dräger recommends that you keep a record of the
mission (see Chap. 10 on Page 41).
!
!
i
i
Troubleshooting
Dräger CPS 7800 29
5 Troubleshooting 6 Maintenance
6.1 Maintenance table
The specified intervals are recommendations from Dräger. If
required, deviating national guidelines must be observed.
For maintenance work on the full face mask, air supply unit and
compressed air breathing apparatus, see the relevant
operating instructions.
6.2 Visual inspection of the chemical
protective suit
The following examinations are mandatory. The chemical
protective suit must be repaired or disposed of in case of
defects.
No holes, cuts or abrasions must be found on the outside
of the chemical protective suit.
The seam band must not be coming apart in any way.
The face cuff and full face mask must be clean.
Fault Cause Remedy1
1 not part of the EU type approval test
Fastener system
jammed Foreign objects in
zipper mechanism Clean zip fastener,
remove foreign
objects
Excess friction Lubricate zip
fastener with
grease stick
Chemical
protective suit
leaky
Fastener system
not closed
Close fastener
system completely
Suit material
damaged
Repair with suit
repair kit. Check
for leaks again.
Safety boots or
gloves faulty or
leaky joint
Replace or seal.
Check for leaks
again.
Valve disc or seat
dirty or faulty Clean or replace.
Check for leaks
again.
Full face mask or
face cuff leaking
Replace or seal.
Check for leaks
again.
Chemical
protective suit not
ventilated
Valve disc on suit
valve sticks
Clean or replace.
Check for leaks
again.
Hook-and-loop
strap becomes
detached
The hook-and-loop
strap is attached
with adhesive.
Cleaning and
decontamination
can cause it to
become loose.
Reapply adhesive
to the hook-and-
loop strap. Check
for leaks again.
NOTICE
Originally lead sealed chemical protective suits have to
be checked after five years, if they were stored in a
CPS storage and transportation bag. After this period
or when the seal is broken, chemical protective suits
must be serviced in accordance with specified
intervals.
Chemical protective suits with integrated full face mask
are not sealed as the full face mask is subject to other
maintenance intervals.
Work to do
before first use
after use
after repair
annually
Visual inspection of the chemical
protective suit XX X1
1 Applies to chemical protective suits that are stored without
carrying bag on vehicles.
With chemical protective suits that are stored in the relevant
carrying bag, the interval is extended to two years.
Cleaning and disinfecting the
chemical protective suit X
Maintaining the fastener system XX
X1
Service the face cuff XX
X1
Check the seal on the chemical
protective suit X2
2 Optional during the incoming goods inspection of an originally
sealed chemical protective suit.
XX
X1
Check the seal on the suit valve X2XX
X1
NOTICE
Dräger recommends keeping a record of all
maintenance work (see Chap. 10 on Page 41).
i
i
i
i
30 Dräger CPS 7800
Maintenance
The following parts must be undamaged:
a. Suit material
b. Gloves
c. Socks or boots
d. Face cuff
e. Full face mask
f. Closure system and cover
The suit valve must be clear and undamaged.
The suit material must not have any signs of wear. The
coating must not come apart from the fabric.
6.3 Cleaning and disinfecting the chemical
protective suit
6.3.1 Manual cleaning and disinfecting
1. Remove the air supply unit, clean and disinfect separately.
2. Unfasten the protective cap, valve disc on the suit valve
and cover flap on the air supply unit (if fitted).
3. Remove the gloves if necessary:
If the chemical protective suit is equipped with a glove
combination, the glove combination must be removed
and disposed.
If Tricotril overgloves were used, remove them but do
not wash them. Contaminated Tricotril overgloves must
be replaced.
If K-MEX-Gigant overgloves were used, remove them
and clean separately.
FKM/butyl gloves can remain on the suit during manual
cleaning.
4. Clean the valve disc separately with clean, warm water.
5. Prepare a cleaning solution containing water and a
cleaning agent.
6. Clean the chemical protective suit and all reusable
components with a soft cloth and cleaning solution.
7. Thoroughly rinse all parts under running water.
8. Prepare a disinfectant bath containing water and a
disinfectant.
9. Put all parts that require disinfection in the disinfectant
bath.
10. Rinse all parts thoroughly under running water.
11. Dry all parts (see Chapter 6.3.3 on Page 31).
6.3.2 Mechanical cleaning and disinfecting
The following accessories are required for mechanical
cleaning:
Industrial washing machine Dräger CombiClean
or equivalent
Washing agent: Eltra
For dosage information, see information 9021380
Washing bag (for chemical protective suit with full face
mask)
The industrial washing machine must have the following
features:
Drum volume >130 litres
Drum diameter >60 cm
Door opening >37 cm
Programmable logic controller
Electronic temperature control ±2 °C
Drum speed: max. 20 rotations/minute
Washing program: 2 slow rotations in one direction,
18 seconds waiting time, 2 slow rotations in the other
direction, 18 seconds waiting time
Clean and disinfect the chemical protective suit as follows:
1. Remove the ventilation unit, clean and disinfect separately.
Then rinse thoroughly in clean water.
2. Unfasten the protective cap and valve disc on the suit
valve, as well as the cover strap on the air supply unit,
where applicable.
3. Remove the gloves if necessary:
If the chemical protective suit is equipped with a glove
combination, the glove combination must be removed
and disposed.
If Tricotril overgloves were used, remove them but do
not wash them. Contaminated Tricotril overgloves must
be replaced.
If K-MEX-Gigant overgloves were used, remove them
and clean separately.
Remove FKM/butyl gloves.
4. Clean the valve disc separately with clean, warm water and
then disinfect.
5. Open the fastener system on the chemical protective suit
completely.
6. Spread out the chemical protective suit on a clean working
surface and smooth out wrinkles.
7. For a permanently fitted full face mask:
a. Pull the washing bag over the hood so that the washing
bag foam is on the full face mask visor.
b. Tighten and tie the cord.
8. Turn up the socks or protective boots twice. Avoid sharp
bends.
9. Place the sleeves into the centre of the chest section.
Smooth out any creases.
10. Fold the hood and top section of the chemical protective
suit so that they are positioned on the rolled up protective
boots. Smooth out any creases.
CAUTION
Risk of damaging the material!
Do not use any solvents (e. g. acetone, alcohol) or
cleaning agents containing abrasive particles for
cleaning and disinfecting. Only use the prescribed
process and use the cleaning and disinfection agents
given. Other agents, dosages and contact times may
damage the product.
For information about suitable cleaning agents and
disinfectants and their specifications, refer to
document 9100081 at www.draeger.com/IFU.
WARNING
There is the risk of contamination if the glove
combination is not replaced!
No assurance has been made that the material will be
able to withstand repeated chemical exposure.
!
!
WARNING
There is the risk of contamination if the glove
combination is not replaced!
No assurance has been made that the material will be
able to withstand repeated chemical exposure.
!
Maintenance
Dräger CPS 7800 31
11. Place the chemical protective suit into the industrial
washing machine.
12. Start the washing program "Chemical protective suit".
Observe the following parameters during washing:
Water temperature for cleaning and disinfection:
62 °C ±2 °C
4 rinse cycles with clear, cold water
13. Dry all parts (see Chapter 6.3.3 on Page 31).
6.3.3 Drying the chemical protective suit
1. Before drying, tip out any remaining liquid from the
chemical protective suit or wipe with a sponge.
2. Dry all parts thoroughly inside and outside.
The chemical protective suit can be blow-dried using dry,
oil-free compressed air or in a protective suit dryer system:
– Temperature: maximum 40 °C
– Time: min. 120 minutes
Avoid direct heat radiation or direct sunlight.
3. Visual inspection of chemical protective suit, full face mask,
protective boots and gloves.
4. Re-fit the air supply unit. Re-fit the cover strap where
necessary.
5. For chemical protective suits with face cuff, apply talc to the
face cuff inside and outside after every cleaning and
disinfection process so that the material does not become
stuck together.
6.4 Maintaining the fastener system
1. Lubricate the fastener system thoroughly after every use
and every cleaning and disinfection process. Use the
grease stick available from Dräger to do this.
2. In particular, lubricate the chain links on the zip fastener
and the area below the chain links on which the zip is
running.
6.5 Examining tightness of the chemical
protective suit
The test is described for the test device Porta Control 3000.
You can carry out the tests with other test devices, but the
indicated values must be observed.
Carry out the test according to ISO 17491-1, method A.2 at
constant room temperature (20 °C ±5 °C).
The compressed air used must comply with the requirements
of EN 12021.
The required test accessories are listed in the order list (see
Chapter 11 on Page 42).
6.5.1 Preparation of test
1. Seal the connections for protective suits with ventilation
unit.
2. For protective suits with face cuffs:
a. Blow up the test fan moderately and close with a hose
clip.
b. Moisten the test fan with water and insert through the
open fastener system into the hood on the protective
suit.
c. Continue to blow the test fan until the face cuff is in
position all-round.
d. Seal the test fan with a hose clip.
3. For protective suits with integrated full face mask:
a. Remove the protective cap from the connector.
b. Seal the exhalation valve and inhalation valve using the
test accessories.
4. Close the fastener system.
5. Spread out the protective suit with the rear section
downwards.
6. Unfasten the protective cap from the suit valve and remove
the valve disc.
7. Fit the double protective cap onto the suit valve.
8. Connect one connection of the test cap to the test unit via
the blue hose.
9. Ensure that both valves are connected to the black hose of
the test unit.
10. Connect the other connection of the test cap to the
compressed air supply (6 bar) via the black hose.
11. Perform the test (see Chap. 6.5.2 on Page 31).
6.5.2 Performing the test
1. Open the blow up valve on the black hose and fill the
chemical protective suit until the test unit shows 17.5 mbar.
Close the blow up valve.
2. Set a settling time of 10 minutes start the stopwatch.
During this time, keep the pressure at approx. 17 mbar so
that a pressure and temperature compensation can be
carried out. If required, top up the air.
3. Open the relief valve. Lower the pressure to 16.5 mbar.
Close the relief valve.
4. Set a test time of 6 minutes and start the stopwatch.
5. Read off the pressure on the test unit at the end of the test time.
If the pressure drop is less than or equal to 3 mbar, the
chemical protective suit is deemed sealed. Then disassemble
the test setup and the suit valve.
CAUTION
Risk of damaging the material!
To avoid damaging the chemical protective suit, the
wash drum must only move when filled with water.
CAUTION
Risk of damaging the material!
To avoid the chemical protective suit being damaged,
it must not be spin-dried.
To avoid mould formation, for example, the chemical
protective suit must be completely dry.
NOTICE
Suitable drying systems for the chemical protective
suit include:
TopTrock SF01 with GF fan
Drying systems of an equivalent design
NOTICE
To prevent the closure system sticking, protruding
textile threads must be removed.
!
!
i
i
i
i
CAUTION
If the suit is overfilled, the material will be damaged.
When filling the chemical protective suit ensure that
the pressure does not exceed the specified values.
!
32 Dräger CPS 7800
Storage
If the pressure drop is greater than 3 mbar:
1. Moisten critical points (such as seams, closure system,
glove and boot joints) with soapy water.
2. Mark leaking areas.
3. Rinse off soapy water and dry the chemical protective suit
thoroughly.
4. De-aerate and repair the chemical protective suit.
5. Repeat the leak test.
Alternatively, the chemical protective suit can be returned to
Dräger for repair.
6.6 Examining tightness of a suit valve
The test is described for the test device Porta Control 3000.
You can carry out the tests with other test devices, but the
indicated values must be observed.
Carry out the test according to EN 943-1, 6.5.1, however with
10 mbar overpressure, at constant room temperature
(20 °C ±5 °C).
The compressed air used must comply with the requirements
of EN 12021.
The required test accessories are listed in the order list (see
Chapter 11 on Page 42).
1. Remove the blow up valve with plug-in coupling from the
hose.
2. Connect the hose end to the test unit.
3. Insert the pumping ball on the relief valve into the black
hose in a way that the arrow on the pumping ball points
toward the relief valve.
4. Moisten valve disc with clear water and fasten.
5. Fit the test cap from the outside on the valve and connect
it to the test unit via the connection hose.
6. Open the relief valve and create an overpressure of
+10 mbar with the pumping ball. Close the relief valve.
7. Set at test time of 1 minutes and start the stopwatch.
8. Read off the pressure on the test unit at the end of the test time.
If the pressure change is less than 1 mbar, the suit valve is OK.
In this case:
1. Disassemble test setup.
2. Fit the protective cap onto the suit valve.
If the pressure change is greater than 1 mbar:
1. Remove the valve disc and conduct a visual inspection.
The valve disc and valve seat must be clean and
undamaged.
2. If necessary, replace the valve disc (see Chap. 6.7.2 on
Page 32).
3. Repeat the test.
6.7 Special maintenance work
Check for leaks again after servicing and/or replacing parts.
We recommend that all repairs be conducted by Dräger.
6.7.1 Replacing gloves
Always replace gloves or glove combinations as follows:
1. Remove overglove and rubber ring (if fitted).
2. Lift the arm ring with the thumb and press the support ring,
on which the glove is located, out of the sleeve.
3. All gloves except glove combinations:
Pull the new glove onto the support ring and align at the
arm ring. The long axis of the elliptical support ring points
parallel to the hand surface.
Make sure that no wrinkles develop between glove and
support ring.
4. Insert a glove with support ring or new glove combination
through the open closure system into the chemical
protection suit sleeve.
5. Insert glove with support ring or new glove combination
through the arm ring and align:
The left glove goes into the left sleeve, and the right into
the right sleeve.
The back of the hand points to the sleeve seam.
6. Push the glove unit into the arm ring until the edge of the
support ring is in contact with the edge of the arm ring.
The support ring must sit completely in the gap of the arm
ring.
7. Fit overglove (if desired):
Pull the cuff of the -overglove over the arm ring and fasten
with the corresponding rubber ring.
8. Check the seal on the chemical protective suit (see
Chapter 6.5 on Page 31).
6.7.2 Replacing a valve disc
1. Unfasten protective cap and old valve disc. Do not damage
the valve housing plug.
2. Fit a new valve disc.
3. Place the protective cap onto the training suit.
7 Storage
7.1 Storage conditions
Store the chemical protective suit in a dark, cool, dry and
airy place without pressure or stress.
Keep out of UV light and direct sunlight; avoid ozone.
Observe the storage temperature (see Chap. 9 on
Page 34).
WARNING
If the chemical protective suit is equipped with a glove
combinations, the glove combinations must be
removed, disposed of and replaced with a new glove
combination. No assurance has been made that the
material will be able to withstand repeated chemical
exposure.
Do not use talcum for fitting the gloves. Otherwise the
gloves may slip out if the user exerts too much
pressure on the glove from inside by stretching too
much.
CAUTION
If you fail to ensure proper storage conditions, the
chemical protective suit may be damaged!
!
!
Storage
Dräger CPS 7800 33
7.2 Preparing for storage
1. Close the fastener system up to approx. 5 cm before the
end. Regularly check whether the fastener system is still
adequately greased.
2. Pull the flat bag supplied over the hood.
3. If the chemical protective suit is folded together, pull the
supplied flat bag over the safety boots so that the chemical
protective suit is not discoloured.
7.3 Storage of the chemical protective suit
The following storage options are possible:
Lay the chemical protective suit flat during storage. If the
chemical protective suit is stored in the utility vehicle, avoid
wear due to constant friction against the storage surface.
Hang up the chemical protective suit on an appropriate
hanger or a hanging rail. The hood or protective boots must
be in contact with the ground.
Fold up the chemical protective suit and store it in a
transport case, storage bay or carrying bag.
Pack the chemical protective suit in a CPS storage and
transportation bag.
7.3.1 Folding up the chemical protective suit
1. For a permanently fitted
full face mask:
a. Pull the flat bag over
the full face mask and
the hood.
2. Turn up the socks or
protective boots twice.
Avoid sharp bends.
3. Place the sleeves into the
centre of the chest section.
Smooth out any creases.
4. Fold the hood and top
section of the chemical
protective suit so that they
are positioned on the
rolled up protective boots.
Smooth out any creases.
7.3.2 Packing the chemical protective suit in a CPS
storage and transportation bag
1. Place the chemical
protective suit in the CPS
storage and transportation
bag.
2. Fix the full face mask or
face cuff using the hook-
and-loop strap.
3. Place the protective boots
as illustrated.
4. Secure the chemical
protective suit below the
sleeves and on the boots
using straps.
5. Fold up the sleeves on the
shoulders and place on the
sides.
6. Close the CPS storage and
transportation bag.
7. Turn up the CPS storage
and transportation bag to
the middle on the tip of the
boots and directly under the
visor or on the neck, respectively.
8. Turn up the CPS storage and transportation bag in the
middle and close the strap buckles.
NOTICE
Dräger recommends packing the chemical protective
suit in the CPS storage and transportation bag to
protect it from environmental influences and to extend
maintenance intervals.
NOTICE
Fold up the depressurized chemical protective suit
carefully.
Do not use force to bend the suit material, seams and
fastener system in the process. Avoid sharp bends.
i
i
i
i
00821986.eps
00921986.eps
01021986.eps
01121986.eps
34 Dräger CPS 7800
Disposal
8 Disposal
8.1 Withdrawal from service
The chemical protective suit must be withdrawn from service in
the following situations:
It has been damaged and repair is not possible.
It was contaminated and cannot be decontaminated
anymore due to the characteristics of the hazardous
substance.
The material of the chemical protective suit has altered: it
shows embrittlement, swellings, colour changes, surface
maceration or similar.
In case of doubt please contact Dräger for more information.
8.2 Service life
The material properties of the chemical protective suit will be
maintained for at least 15 years1 from the date of manufacture
if not used and if stored under the recommended conditions,
with the recommended maintenance intervals. The service life
may be reduced despite correct storage and servicing if the
suit is used frequently.
8.3 Disposal instructions
The chemical protective suit must be disposed of in
accordance with the applicable regulations.
9 Technical data
9.1 General
Sizes in cm:
9.2 Resistance to penetration of infectious
agents
1 not part of the EU type approval test
NOTICE
The chemical protective suits can be disposed of
thermally or on waste dumps. The type of disposal
depends on the contamination.
Suit
size
Height Chest
measure
ment
Waist
measure
ment
S 150-165 82-112 68-100
M 160-175 92-118 72-110
L 170-185 93-122 77-112
XL 180-195 96-124 77-113
XXL 190-205 99-130 78-118
Weight:
Size L, with
socks, glove combination,
face cuff
approx. 3.50 kg
Size L, with
size 46/47 boots, glove
combination, face cuff
approx. 5.35 kg
i
i
Material:
Chemical protective suit D-mex (CSM coated laminate)
Gloves FKM/butyl or
Laminate (HPPE) and Tricotril
(nitrile/para-amid) or
Laminate (HPPE) and butyl or
K-MEX-Gigant: Para-aramid or
Tricotril: Nitril/para-aramid
Safety boots Nitrile-P
black, FPA-CR safety boots
Socks D-mex
Colours:
Outside/inside blue/grey
orange/grey
olive/grey
beige/grey
Temperatures:
During use -40 °C to +70 °C 1
lower temperatures down to -80 °C
are possible on short-term
exposure and tested for the
material D-mex by Dräger, but not
as part of the EU type approval
test.
Observe operating temperatures of
the respiratory protective
equipment!
During storage -30 °C to +60 °C
1 tested by Dräger
Test Result Category1
1 according to EN 14 126:2003+AC:2004
Resistance to contaminated
liquids under hydrostatic
pressure (with the
bacteriophage Phi-X174)
hydrostatic
pressure:
20 kPa
6
Resistance to infectious
agents in the event of
physical contact with
substances containing
contaminated liquids
Breakthrough-
time: >75 min.
6
Resistance to biologically
contaminated dusts Penetration:
<1 log cfu 3
Resistance to biologically
contaminated aerosols
Penetration:
log r endless
3
Technical data
Dräger CPS 7800 35
9.3 Resistance of the suit material
9.4 Resistance to permeation by chemicals
according to EN 943-2:2019
For European approval, the tests against the concentrated
chemicals listed below took place by means of complete
wetting/coverage of the test samples.
The classification for testing the resistance to permeation by
chemicals in accordance with EN 943-1:2015+A1:2019 is
provided as follows:
Based on the tests in accordance with section 5.2 of
EN 943-2:2019, certain suit configurations are not suitable for
continuous exposure to chemicals where only a permeation
class < 2 is reached.
The components of the chemical protective suit have been
tested for the chemicals listed below under laboratory
conditions. The chemical protective suit period of use can
depend on several factors, including the concentration and
state of matter of the contaminant and the ambient conditions.
Additional information is available from Dräger or at http://
www.draeger.com/voice. You need to log on to be able to use
the database.
Test Result Category1
1 according to EN 14 325:2018
Abrasion resistance >2000 cycles 6
Flex-cracking resistance >100000 cycles 6
Flex-cracking resistance at
-30 °C >4000 cycles 6
Tear resistance >40 N 3
Penetration resistance >50 N 3
Resistance to flame
penetration
Self-
extinguishing 3
Seam strength >500 N 6
Tensile strength >1000 N 6
Class 1: >10 minutes
Class 2: >30 minutes
Class 3: >60 minutes
Class 4: >120 minutes
Class 5: >240 minutes
Class 6: >480 minutes
D-mex Fastener system without
cover
Seams
Test chemicals in min. Class in min. Class in min. Class
Acetone, CAS-No. 67-64-1 >480 6 >30 2 >480 6
Acetonitrile, CAS-No. 75-05-8 >480 6 >30 2 >480 6
Ammonia CAS-No. 7664-41-7 >480 6 >480 6 >480 6
Chlorine, CAS-No. 7782-50-5 >480 6 >480 6 >480 6
Hydrogen chloride, CAS-No.
7647-01-0 >4806>4806>4806
36 Dräger CPS 7800
Technical data
Dichloromethane, CAS-No.
75-09-2 >480 6 >60 3 >120 4
Diethylamine, CAS-No. 109-
89-7 >480 6 >120 4 >480 6
Ethyl acetate, CAS-No. 141-
78-6 >480 6 >60 3 >480 6
Carbon disulphide, CAS-No.
75-15-0 >480 6 >480 6 >120 4
Methanol, CAS-No. 67-56-1 >480 6 >480 6 >480 6
n-Heptane, CAS-No. 142-82-5 >480 6 >480 6 >480 6
Caustic soda 40 %, CAS-No.
1310-73-2 >480 6 >480 6 >480 6
Sulphuric acid 96 %, CAS-No.
7664-93-9 >480 6 >480 6 >480 5
Tetrahydrofuran, CAS-No.
109-99-9 >480 6 >30 2 >480 6
Toluene, CAS-No. 108-88-3 >480 6 >120 4 >480 6
D-mex Fastener system without
cover Seams
Safety boots
(Nitrile-P)
FKM/butyl glove
Test chemicals in min. Class in min. Class
Acetone, CAS-No. 67-64-1 110 3 >480 6
Acetonitrile, CAS-No. 75-05-8 >60 >31>480 6
Ammonia CAS-No. 7664-41-7 >480 6 >480 6
Chlorine, CAS-No. 7782-50-5 >480 6 >480 6
Hydrogen chloride, CAS-No.
7647-01-0 >4806>4806
Dichloromethane, CAS-No.
75-09-2 50 2 226 4
Diethylamine, CAS-No. 109-
89-7 172 4 73 3
Ethyl acetate, CAS-No. 141-
78-6 178 4 150 4
Carbon disulphide, CAS-No.
75-15-0 81 3>4806
Methanol, CAS-No. 67-56-1 >60 >31>480 6
n-Heptane, CAS-No. 142-82-
5480 6 >480 6
Caustic soda 40 %, CAS-No.
1310-73-2 480 6 >480 6
Sulphuric acid 96 %, CAS-No.
7664-93-9 480 6 >480 6
Tetrahydrofuran, CAS-No.
109-99-9 126 4 20 11
Toluene, CAS-No. 108-88-3 235 4 >480 6
1 Testing according to EN 374-3 carried out by independent certification institutes, stopped when
protection class 3 reached
Technical data
Dräger CPS 7800 37
Laminate/Tricotril glove
combination1Laminate/butyl glove
combination2Face cuff
Test chemicals in min. Class in min. Class in min. Class
Acetone, CAS-No. 67-64-1 >480 6 >480 6 >480 6
Acetonitrile, CAS-No. 75-05-8 >480 6 >480 6 >480 6
Ammonia CAS-No. 7664-41-7 >480 6 >480 6 >480 6
Chlorine, CAS-No. 7782-50-5 >480 6 >480 6 >480 6
Hydrogen chloride, CAS-No.
7647-01-0 >480 6 >480 6 >480 6
Dichloromethane, CAS-No. 75-
09-2 >>60 3 >60 3 37 23
Diethylamine, CAS-No. 109-
89-7 >480 6 >480 6 42 23
Ethyl acetate, CAS-No. 141-
78-6 >480 6 >480 6 329 5
Carbon disulphide, CAS-No.
75-15-0 >480 6 >480 6 17 13
Methanol, CAS-No. 67-56-1 >480 6 >480 6 >480 6
n-Heptane, CAS-No. 142-82-5 >480 6 >480 6 37 2
Caustic soda 40 %, CAS-No.
1310-73-2 >480 6 >480 6 >480 6
Sulphuric acid 96 %, CAS-No.
7664-93-9 >480 6 >480 6 >480 6
Tetrahydrofuran, CAS-No.
109-99-9 >480 6 >480 6 44 2
Toluene, CAS-No. 108-88-3 >480 6 >480 6 33 2
1 Ansell Alphatec 02-100 and Tricotril gloves
2 Ansell Alphatec 02-100 and butyl gloves
3 Chemical protective suits with face cuffs are not suitable for permanent exposure to the chemicals given.
Integrated
full face mask1Full face mask for
face cuff2
Test chemicals in min. Class in min. Class
Acetone, CAS-No. 67-64-1 >480 6 349 5
Acetonitrile, CAS-No. 75-05-8 >480 6 >480 6
Ammonia CAS-No. 7664-41-7 >480 6 >480 6
Chlorine, CAS-No. 7782-50-5 >480 6 >480 6
Hydrogen chloride, CAS-No.
7647-01-0 >480 6 >480 6
Dichloromethane, CAS-No. 75-
09-2 >6033402
Diethylamine, CAS-No. 109-
89-7 >6033532
Ethyl acetate, CAS-No. 141-78-
6>480 6 183 4
Carbon disulphide, CAS-No.
75-15-0 53 2 20 14
Methanol, CAS-No. 67-56-1 >24035 >480 6
n-Heptane, CAS-No. 142-82-5 >6033164 3
38 Dräger CPS 7800
Technical data
9.5 Resistance to the permeation of
chemicals according to BS EN 8467:2006
For the approval, the tests were conducted for the following
constituents at a concentration of 100g/m² for a period of
240 minutes.
Caustic soda 40 %, CAS-No.
1310-73-2 >480 6 >480 6
Sulphuric acid 96 %, CAS-No.
7664-93-9 >24035 >480 6
Tetrahydrofuran, CAS-No. 109-
99-9 >6033813
Toluene, CAS-No. 108-88-3 >6033723
1 Values apply to Butyl mask body
2 Values apply to EPDM mask body
3 Cancelled after the protective class is reached
4 Chemical protective suits with face cuffs and full face masks are not suitable for permanent exposure0
to the chemicals given.
Integrated
full face mask1Full face mask for
face cuff2
FKM/butyl glove
Test chemicals Penetration after
Mustard gas (HD), CAS-No.
505-60-2 8hours
Sarin (GB), CAS-No. 107-44-
8>8 hours
D-mex Seams Fastener system Safety boots
(Nitrile-P)
Test chemicals Permeation in μg/cm²
Mustard gas (HD), CAS-No.
505-60-2 <0.1 <0.1 0.1 0.1
Sarin (GB), CAS-No. 107-44-
8
<0.1 <0.1 0.2 <0.1
Soman (GD), CAS-No. 96-64-
0
<0.1 <0.1 0.1 <0.1
VX, CAS-No. 50782-69-9 <0.1 <0.1 <0.1 <0.1
Laminate/Tricotril
glove
combination1
Laminate/butyl
glove
combination2
Face cuff Integrated mask
Test chemicals Permeation in μg/cm²
Mustard gas (HD), CAS-No.
505-60-2 <0.1 <0.1 <0.05 <0.05
Sarin (GB), CAS-No. 107-44-
8
<0.1 <0.1 0.2 <0.05
Soman (GD), CAS-No. 96-64-
0
<0.08 <0.08 <0.05 <0.05
VX, CAS-No. 50782-69-9 <0.08 <0.08 <0.05 <0.05
1 Ansell Alphatec 02-100 and Tricotril gloves
2 Ansell Alphatec 02-100 and butyl gloves
Technical data
Dräger CPS 7800 39
9.6 Resistance to permeation by chemicals
according to
ISO 16 602:2007+Amd1:2012
The classification for testing the resistance to permeation of
chemicals in accordance with ISO 16 602:2007+Amd1:2012 is
provided as follows:
Class 1: 10 minutes
Class 2 30 minutes
Class 3 60 minutes
Class 4 120 minutes
NOTICE
According to ISO 16 602:2007+Amd1:2012, table E.1,
class 4 is the highest class that can be achieved with
the values determined.
i
i
D-mex Fastener
system
without
cover
Seams integrated
full face
mask
full face
mask for face
cuff
Protective
boots
(Nitrile-P)
Test chemicals Class Class Class Class Class Class
Acetone 4 2 4 4 4 3
Acetonitrile 4 2 4 4 4 3
Ammonia 444444
Chlorine 444444
Hydrogen chloride 4 4 4 4 4 4
Dichloromethane 434422
Diethylamine 444424
Ethyl acetate 4 3 4 4 4 4
Carbon disulphide 4 4 4 4 113
Methanol 4 4 4 4 4 3
n-Heptane 4 4 4 4 3 4
Caustic soda 40 % 4 4 4 4 4 4
Sulphuric acid 96 % 4 4 4 4 4 4
Tetrahydrofuran 4 2 4 4 3 4
Toluene 4 4 4 4 3 4
FKM/butyl
glove Laminate/
Tricotril
glove
combination
Laminate/
butyl glove
combination
Face cuff
Test chemicals Class Class Class Class
Acetone 4 4 4 4
Acetonitrile 4 4 4 4
Ammonia 4 4 4 4
Chlorine 4 4 4 4
40 Dräger CPS 7800
Technical data
Hydrogen chloride 4 4 4 4
Dichloromethane 4 3 3 2
Diethylamine 3 4 4 2
Ethyl acetate 4 4 4 4
Carbon disulphide 4 4 4 11
Methanol 4 4 4 4
n-Heptane 4 4 4 2
Caustic soda 40 % 4 4 4 4
Sulphuric acid 96 % 4 4 4 4
Tetrahydrofuran 1 4 4 2
Toluene 4 4 4 2
1 Chemical protective suits with face cuffs and full face masks are not suitable for permanent exposure to
the chemicals given.
FKM/butyl
glove Laminate/
Tricotril
glove
combination
Laminate/
butyl glove
combination
Face cuff
Test protocol
Dräger CPS 7800 41
10 Test protocol
Date of manufacture1:
SignatureMaintenance/
repair date
Faults
detected
Manufacturer number1:
Duration of contact
with chemicals
(in minutes)
Exposed suit
parts
(head, arms, legs, ...)
Type1:
Protective suit came into contact
with
(material name, CAS no. UN no.)
Usage
date
1 See the rating plate on the inner pocket in the chemical protective suit.
42 Dräger CPS 7800
Order list
11 Order list
Name and description Order
number
Dräger CPS 7800 (blue or orange) R 29 650
Dräger CPS 7800 (olive or beige) R 29 700
Protective boots for wearing over suit1:
Nitrile-P, size 43 R 56 863
Nitrile-P, size 44 R 56 864
Nitrile-P, size 45 R 56 865
Nitrile-P, size 46/47 R 56 866
Nitrile-P, size 48 R 56 867
Nitrile-P, size 49/50 R 56 868
Safety boot for fitting on suit:1
Nitrile-P, size 43, shortened R 58 221
Nitrile-P, size 44, shortened R 58 222
Nitrile-P, size 45, shortened R 58 223
Nitrile-P, size 46/47, shortened R 58 224
Nitrile-P, size 48, shortened R 58 225
Nitrile-P, size 49/50, shortened R 58 226
Gloves:2
FKM/Butyl, size 9 R 55 762
FKM/Butyl, size 10 R 55 531
FKM/Butyl, size 11 R 55 761
Laminate + Tricotril on supporting ring,
size 10
R63003
Laminate + Tricotril on supporting ring,
size 11
R63004
Laminate + butyl on supporting ring,
size 9 R63008
Laminate + butyl on supporting ring,
size 10
R63009
Laminate + butyl on supporting ring,
size 11
R63010
Overglove Tricotril, size 10 R 55 968
Overglove Tricotril, size 11 R 55 966
Overglove K-MEX-Gigant, size 14 R 55 969
Glove and boot accessories:
Cotton gloves, pair R 50 972
Gastight arm cuff R 52 648
Rubber ring for overgloves (set of 2 required) R 51 358
Reflective strips (set of 2 required) R 58 218
Support ring R 51 265
Oversocks R 61 018
Air supply:
Regulating valve PT 120 L R 55 509
Air supply strap set S, M R 58 901
Air supply straps set L, XL, XXL R 58 903
Hose 11 81 033
Bracket:
Shackle for trouser braces
(set of 4 required) R55449
Braces R 59 026
Transport and storage:
CPS storage and transportation bag R 58 152
Carrying bag R 53 373
Transport case T 51 525
Hanger (bell-shaped) R 33 299
Hanger (T-shaped) R 54 746
Flat bag for hood and boots 87 10 071
Test equipment and accessories:
Porta Control 3000 test unit R 62 520
Double test cap R 61 051
for protective suit with face cuff:
Test fan set R 52 227
for protective suit with integrated RA full face mask:
Sealing plug R52209
Round thread screw ring R52557
Valve test plug R53349
for protective suit with integrated P full face mask:
Plug R46606
Test plug R51589
for protective suit with integrated PE full face mask:
Screw ring R51585
Sealing plug R52603
Test plug R51589
for protective suit with integrated PE/ESA full face mask:
Sealing plug R52209
Round thread screw ring R52557
Test plug R51589
Name and description Order
number
Order list
Dräger CPS 7800 43
Cleaning and disinfection:
Washing bag 65 70 003
Grease stick, set of 2 R 27 494
"klar-pilot" anti-fogging gel R 52 560
Anti-fogging gel "klar-pilot" Comfort R 56 542
Eltra (20 kg) 79 04 074
Talcum bag R 51 005
Maintenance and service:
Adhesive set (CSM adhesive) R 58 105
D-mex patch set, blue (8 patches) R 57 355
D-mex patch set, orange (8 patches) R 57 857
D-mex patch set, olive (8 patches) R 58 476
D-mex patch set, beige (8 patches) R 58 720
D-mex repair paste, blue R 55 065
D-mex repair paste, orange R 55 699
D-mex repair paste, olive R 55 751
Boot connection set R 25 264
Sealing compound for boot connection R 55 272
Suit valve, complete R 58 625
Valve disc R 58 239
Technical Manual On request
Operational Manual On request
1 Smaller sizes available upon request
2 If several types of glove are used in combination, Dräger
recommends ordering the gloves one size larger.
Name and description Order
number
44 Dräger CPS 7800
Sommaire
Sommaire
1 Informations relatitves à la sécurité . . . . . . . . . . . .45
2 Conventions dans ce document . . . . . . . . . . . . . . .45
3 Description . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
3.1 Domaine d'application . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
3.2 Limitation du champ d'application . . . . . . . . . . . . . .46
3.3 Homologations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
3.4 Équipement de protection individuelle testé . . . . . .46
3.5 Marquage des types . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
4 Utilisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
4.1 Conditions d'utilisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
4.2 Informations sur la manipulation
du système de fermeture . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
4.3 Travaux préparatoires relatifs à l'utilisation . . . . . .47
4.4 À prendre en compte pendant l'utilisation . . . . . . . . 49
4.5 Après l'utilisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
5 Dépannage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
6 Maintenance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
6.1 Intervalles de maintenance . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
6.2 Contrôle visuel de la combinaison
de protection chimique . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
6.3 Nettoyage et désinfection de
la combinaison de protection chimique . . . . . . . . .51
6.4 Entretien du système de fermeture . . . . . . . . . . . . 52
6.5 Contrôle de l'étanchéité de
la combinaison de protection chimique . . . . . . . . .52
6.6 Contrôle de l’étanchéité de
la soupape de la combinaison . . . . . . . . . . . . . . . .53
6.7 Travaux de maintenance particuliers . . . . . . . . . . .53
7 Stockage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54
7.1 Conditions de stockage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
7.2 Préparation du stockage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54
7.3 Stockage de la combinaison
de protection chimique . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
8 Elimination . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55
8.1 Déclassement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55
8.2 Durée de vie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55
8.3 Remarques relatives à l'élimination . . . . . . . . . . . .55
9 Caractéristiques techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . .55
9.1 Généralités . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
9.2 Résistance à la pénétration
des agents infectieux . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
9.3 Résistance du matériau dutement . . . . . . . . . . . 56
9.4 Résistance à la perméation de produits
chimiques conformément à EN 943-2:2019 . . . . . .56
9.5 Résistance à la perméation des produits
chimiques conformément à BS EN 8467:2006 . . . .58
9.6 Résistance à la perméation des
produits chimiques conformément
à la norme ISO 16 602:2007+Amd1:2012 . . . . . . .59
10 Procès-verbal d'essai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
11 Liste de commande . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
Informations relatitves à la sécurité
Dräger CPS 7800 45
1 Informations relatitves à la sécurité
Avant d'utiliser le produit, veuillez lire attentivement la
notice d'utilisation et celle des produits associés.
Respecter rigoureusement la notice d'utilisation.
L'utilisateur doit comprendre entièrement les instructions et
les suivre scrupuleusement. Respecter rigoureusement le
domaine d'application indiqué.
Ne pas jeter la notice d'utilisation. Veillez à ce que les
utilisateurs conservent et utilisent ce produit de manière
adéquate.
Seul un personnel compétent et muni d'une formation
adéquate est autorisé à utiliser ce produit.
Respecter les directives locales et nationales relatives à ce
produit.
Seul le personnel compétent et muni de la formation
adéquate est autorisé à contrôler, réparer et entretenir le
produit. Dräger recommande de conclure un contrat de
service qui pourra se charger de tous les travaux de
maintenance.
Pour les travaux d'entretien, n'utiliser que des pièces et
des accessoires originaux Dräger. Sans quoi, le
fonctionnement correct du produit pourrait être compromis.
Ne pas utiliser des produits défectueux ou incomplets. Ne
pas effectuer de modifications sur le produit.
Informer Dräger en cas de défaut ou de panne sur le
produit ou des composants du produit.
2 Conventions dans ce document
Définition des symboles d'avertissement
Les symboles d'avertissement suivants ont pour fonction de
caractériser et souligner les textes d'avertissement qui
requièrent l'attention accrue de l'utilisateur. Les symboles
d'avertissement sont définis comme suit :
Noms de marques
Les noms de marques suivants sont utilisés dans ce
document :
D-mex®, FPS®, HPS®, Panorama Nova®, PAS®, PSS® et
X-plore® sont des marques déposées de Dräger.
Eltra® et ECOLAB® sont des marques déposées d’Ecolab.
K-MEX® und Tricotril® sont des marques déposées de
KCL GmbH.
Cryo-Industrial® est une marque déposée de
Tempshield, Inc.
Abréviations
FKM = caoutchouc fluoré
3 Description
Dräger CPS 7800 sont des combinaisons de protection
étanches aux gaz conformes à la norme EN 943-2:2019 (type
1b-ET). Ce sont des combinaisons de protection étanches aux
gaz réutilisables.
L'alimentation en air respirable est réalisée à l'aide d'un
appareil respiratoire isolant ou d'un appareil à adduction d'air
comprimé, ainsi que d'un masque complet. Le masque
complet peut être intégré dans la combinaison de protection
chimique et dispose des raccords suivants :
Raccord à filetage rond (RA) conforme à DIN EN 148-1
Raccord encliquetable (P) pour les appareils à pression
positive
Raccord uniforme (PE) conforme à DIN EN 148-3
Raccord uniforme encliquetable (PE/ESA) conforme à
DIN 58 600
La combinaison de protection chimique peut être également
munie d'une manchette de visage. Sur la manchette de visage,
poser un masque complet adapté à l'appareil respiratoire
isolant ou à l'appareil à adduction d'air comprimé.
Combinaisons possibles voir le chap. 3.4 à la page 46.
L'appareil respiratoire isolant ou l'appareil à adduction d'air
comprimé, le masque complet et le casque de protection se
portent sur la combinaison de protection chimique.
La combinaison de protection chimique est équipée de gants
remplaçables. Différents combinaisons de gants sont
disponibles :
gants intérieurs FKM/butyle résistants aux produits
chimiques,
surgants Tricotril extérieurs en option résistants aux
coupures et aux perforations ou surgants K-mex-Gigant
résistants aux coupures
gants laminés intérieurs résistants aux produits chimiques,
gants Tricotril extérieurs en option résistants aux coupures
et aux perforations (combinaison de gants)
gants laminés intérieurs résistants aux produits chimiques,
gants en butyle extérieurs en option (combinaison de
gants)
La combinaison de protection chimique peut être équipée de
chaussettes conçues dans le même matériau ou de bottes.
Les chaussettes n'offrent pas de protection suffisante contre
les contraintes mécaniques. L'utilisateur doit donc porter des
bottes de sécurité adaptées, conformes à la norme
EN ISO 20345. Un rabat empêche la pénétration de
substances entre les chaussettes et les bottes de sécurité.
La combinaison de protection chimique est équipée d'une
poche pour les radios et d'une boucle pour le bouton Push-to-
Talk. Sur la poche figure l'identifiant.
Les accessoires suivants peuvent être installés en option sur
la combinaison de protection chimique :
Valve de régulation PT 120 L :
unité de ventilation destinée aux sources d'air externes, qui
seront raccordées au système de ventilation, à l'intérieur
de la combinaison
AVERTISSEMENT
Signale une situation potentiellement dangereuse qui,
si elle n'est pas évitée, peut constituer un danger de
mort ou d'accident grave.
ATTENTION
Signale une situation potentiellement dangereuse qui,
si elle n'est pas évitée, peut constituer des dommages
physiques ou matériels sur le produit ou
l'environnement. Peut également servir
d'avertissement en cas d'utilisation non conforme.
REMARQUE
Informations complémentaires sur l'utilisation du
produit.
!
!
i
i
REMARQUE
N'utiliser que des soupapes à la demande adaptées
au masque complet ! Ceci est le garant d'un
fonctionnement optimal.
i
i
46 Dräger CPS 7800
Description
Une alimentation externe en air est raccordée à l'embout
encliquetable de la valve de régulation (par. ex. un appareil
à adduction d'air comprimé ou un appareil respiratoire
isolant). Cette valve sert à diriger l'air à l'intérieur de la
combinaison de protection chimique. Cette combinaison
de protection chimique est munie de tuyaux de guidage de
l'air, raccordés à la valve de régulation et chargés de
répartir le flux d'air dans la combinaison.
Bretelles :
pour ajuster la combinaison en longueur
Numéros d'identification d'utilisation :
pour identifier rapidement l'équipe qui utilise le matériel
Un marquage avec un feutre résistant à l'eau est possible
mais non recommandé.
3.1 Domaine d'application
La combinaison de protection chimique protège contre les
produits chimiques gazeux, liquides, aérosols et solides et les
agents infectieux. Elle protège également contre l'irradiation
corporelle des particules radioactives.
La combinaison de protection chimique peut être utilisée
par. ex. en cas d'accident apparu en liaison avec des produits
dangereux ou pour le nettoyage des réservoirs.
3.2 Limitation du champ d'application
Pour certains produits chimiques, des durées d'utilisation
limites s'appliquent selon la concentration, l'état de la matière
et les conditions environnementales. Éviter la chaleur et les
flammes nues. La combinaison de protection chimique ne se
prête pas à la lutte contre l'incendie. Pour en savoir plus sur les
résistances mécaniques et chimiques et la résistance aux
chocs thermiques, voir chap. 9 à la page 55.
La combinaison de protection chimique n'offre pas de
protection contre le rayonnement de particules radioactives ou
les dommages dus au rayonnement.
La combinaison de protection chimique ne doit pas être utilisée
si elle est endommagée ou usée.
3.3 Homologations
La combinaison de protection chimique est homologuée
conforme à :
EN 943-1:2015+A1:2019; EN 943-2:2019
EN 14126:2003+AC:2004
BS 8467:2006:category B
EN 1073-1:2016+A1:2018:IL : classe 3,
facteur de protection nominal 10000
(uniquement Dräger CPS 7800 avec unité de ventilation)
EN 1073-2:2002:IL : classe 2,
facteur de protection nominal 50
(uniquement Dräger CPS 7800 sans unité de ventilation)
EN 14593-1:2018
(uniquement Dräger CPS 7800 avec unité de ventilation)
EN 14594:2018
(uniquement Dräger CPS 7800 avec unité de ventilation)
ISO 16 602:2007+Amd 1:2012
SOLAS II-2, Reg. 19, consolidated edition 2004
TP TC 019/2011
(UE) 2016/425
(EU) 2016/425 Regulation 2016/425 on personal
protective equipment, as amended to apply in GB
Les bottes de sécurité en nitrile sont conformes aux normes et
directives suivantes :
EN ISO 20345:2011
EN 15090:2012
Déclarations de conformité :
voir www.draeger.com/product-certificates
La résistance de la combinaison de protection chimique a été
testée selon la norme CEI 60093. Il en résulte que la
combinaison de protection chimique peut être portée dans des
zones exposées aux explosions. Toutefois, puisque les gants
n'ont pas une capacité de décharge suffisante, des objets
conductibles ou présentant une capacité de décharge doivent
être reliés en plus à la terre lorsqu'une charge dangereuse ne
peut pas être exclue en raison des processus de
fonctionnement (par ex. lors du remplissage et du vidage des
fûts en acier).
3.4 Équipement de protection individuelle
testé
3.4.1 Masques complets, si équipé d'une manchette de
visage
Dräger FPS 7000
Panorama Nova
Dräger X-plore 6000 EPDM
3.4.2 Appareil respiratoire isolant ARI
PA 90
PSS 100
PSS 3000
PSS 4000
PSS 5000
PSS 7000
3.4.3 Appareils de protection respiratoire isolants à
circuit fermé
PSS BG 4 PLUS
3.4.4 Appareils à adduction d'air comprimé
Abil
PAS Lite
PAS Micro
PAS Colt
PAS Colt Harness (PAS baudrier réseau)
PAS X-plore
X-plore 9500
REMARQUE
Les normes de conformité de la combinaison de
protection chimique sont indiquées par un point sur la
plaque signalétique.
ATTENTION
Seules les combinaisons suivantes de l'équipement de
protection sont testées et homologuées.
Si d'autres combinaisons sont nécessaires, l'exploitant
doit vérifier si elles peuvent être utilisées.
i
i
!
Utilisation
Dräger CPS 7800 47
3.4.5 Soupapes à la demande
toutes les soupapes à la demande de la série PSS
3.4.6 Casques de protection
Dräger HPS 3000 Serie
Dräger HPS 4000 Serie
Dräger HPS 6000 Serie
Dräger HPS 7000 Serie
Dräger HPS SafeGuard
Casque industriel
3.5 Marquage des types
Le marquage des types figure sur la poche de la combinaison
de protection chimique.
4 Utilisation
4.1 Conditions d'utilisation
4.2 Informations sur la manipulation du
système de fermeture
Le système de fermeture a été spécialement conçu pour les
combinaisons de protection chimique. Son usage est un peu
plus difficile en raison de la présence de joints
supplémentaires par rapport aux fermetures éclair des
vêtements normaux. Pour éviter la formation de plis dans le
système de fermeture, la partie ouverte ne doit être ni tendue
ni tordue. Parallèlement, la partie fermée doit pouvoir être
tenue d'une main. Le porteur de la combinaison de protection
doit se tenir droit pendant l'ouverture et la fermeture du
système de fermeture.
4.2.1 Ouverture du système de fermeture
Ouvrir complètement le système de fermeture.
Toujours tirer dans le sens de la chaîne de fermeture ; ne
jamais tirer de travers !
Ne pas forcer. Les maillons de la chaîne pourraient se
déformer !
En cas de grippage, tirer la fermeture à glissière en arrière
puis à nouveau en avant.
4.2.2 Fermeture du système de fermeture
Lors de la fermeture du système, éviter les tensions
transversales sur la glissière.
Rapprocher les chaînes de fermeture avec la main.
La glissière sera alors plus facile à déplacer.
Aucun corps étranger (par ex. chemise, veste, fils) ne doit
se trouver entre les maillons de la chaîne pendant la
fermeture.
4.3 Travaux préparatoires relatifs à
l'utilisation
4.3.1 Préparation de la combinaison de protection
chimique
1. Vérifier l'étanchéité avant la première utilisation afin
d'identifier les éventuels dommages dus au transport.
Observer les intervalles de maintenance (voir le chap. 6.1
à la page 50).
2. Poser la combinaison de protection chimique à plat sur le
sol et procéder à un examen visuel (voir le chap. 6.2 à la
page 50).
Attention ! Observer la notice d'utilisation.
Vêtements de protection contre les produits
chimiques gazeux, liquides, aérosols et
solides (conformément aux normes EN 943-
1:2015+A1:2019 et EN 943-2:2019,
Type 1b-ET-B Enhanced Robustness
(Robustesse renforcée), voir 9.3)
Combinaison de protection contre les agents
infectieux (conformément à EN 14126:2003/
AC:2004, lettre B dans le marquage)
Vêtements de protection contre la
contamination radioactive par des particules
solides selon EN 1073-1:2016+A1:2018 et
EN 1073-2:2002 (classes, voir 3.3)
Affectation de la taille, du tour de poitrine et
du tour de taille à la taille de la combinaison
de protection, (voir le chap. 9 à la page 55).
AVERTISSEMENT
La combinaison de protection chimique doit être utili-
sée conformément aux normes et directives natio-
nales en vigueur.
L'impact environnemental doit être défini avant l'utilisa-
tion car l'adéquation de la combinaison de protection
chimique doit être définie avant son utilisation. La com-
binaison de protection chimique doit être adaptée à
l'utilisation prévue. L'utilisateur doit tenir compte des
exigences nationales et autres exigences en vigueur
s'appliquant pour l'utilisation d'un équipement de pro-
tection individuel.
La non-observation de cet avertissement peut
entraîner la mort ou des blessures graves.
!
ATTENTION
Pour éviter d'endommager le système de fermeture,
les deux moitiés de chaîne doivent être parallèles et
libres. Ne pas forcer l'ouverture ni la fermeture et ne
pas exercer de mouvements de traction saccadés.
Les systèmes de fermeture insuffisamment graissés
sont difficiles à manipuler. Le défaut de graissage peut
endommager le système de fermeture. Graisser le
système de fermeture à l'aide d'un crayon lubrifiant
Dräger.
REMARQUE
Dräger recommande de conserver les sacs plats
d'emballage de la combinaison de protection chimique
car ils serviront de nouveau ultérieurement pour son
rangement.
AVERTISSEMENT
Ne pas utiliser la combinaison de protection chimique
si elle est endommagée. Danger de mort.
!
i
i
!
48 Dräger CPS 7800
Utilisation
3. Contrôler l'unité de ventilation si la combinaison est munie
d'un dispositif de ce type. S'il n'y a pas d'alimentation en air,
étanchéifier les raccords de l'unité de ventilation pour les
protéger des impuretés.
4. En cas de besoin, fixer les bretelles à l'aide des manilles de
la combinaison.
5. Appliquer le gel anti-buée « klar-pilot » sur l'intérieur de
l'oculaire du masque complet. Pour les visières enduites de
masque, utiliser le spray « klar-pilot » Comfort.
6. Régler les brides du masque complet utilisé en liaison sur
la combinaison de protection chimique avec ou sans
masque complet intégré sans tirer à outrance.
4.3.2 Enfilage de la combinaison de protection chimique
1. Porter des vêtements sous la combinaison (vêtements de
travail transportant l'humidité, gants en coton).
2. Si la combinaison de protection
chimique est équipée d'une
manchette de visage, régler les
brides élastiques de la cagoule en
fonction de la taille de la tête de
l'utilisateur.
3. Si la combinaison de protection chimique est équipée de
chaussettes étanche aux gaz :
a. Sans chaussures, enfiler d'abord la jambe de pantalon
de droite, puis celle de gauche.
b. Enfiler les bottes de sécurité.
4. Si la combinaison de protection chimique est équipée de
bottes de sécurité étanche aux gaz, sans chaussures,
enfiler d'abord la jambe de pantalon de droite et la botte de
sécurité, puis celle de gauche et la botte de sécurité.
5. Remonter la combinaison de protection chimique jusqu'à la
taille.
6. Si la combinaison de protection chimique a des bretelles,
mettre les bretelles.
7. Insérer le bras gauche dans la manche et le gant.
8. Insérer le bras droit dans la manche et le gant.
9. Si la combinaison de protection chimique est équipée d'un
masque complet intégré :
a. régler les brides du masque sans tirer.
b. Enfiler la cagoule par dessus la tête.
c. Ajuster le masque complet jusqu'à ce que les lèvres
soient bien en place sur le visage.
d. Serrer immédiatement les brides du masque complet.
10. Si la combinaison de protection chimique est équipée
d'une manchette de visage :
a. Aligner la manchette de visage
de manière à bien la positionner
sur le visage, sous les lèvres du
masque complet.
b. Mettre le masque complet.
Lors de la mise en place, veiller à ne pas décaler la
cagoule et la manchette.
c. Aligner le masque complet de sorte que la zone
d'étanchéité recouvre la manchette de visage sur tout
le tour.
d. Poser la sangle du masque complet autour du cou.
e. Guider les brides du masque complet au-dessus de la
tête de manière à ce qu'elles enveloppent parfaitement
l'arrière de la tête. Si les brides sont placées trop haut,
le masque risque de glisser.
f. Serrer les brides du masque complet.
11. Une deuxième personne doit maintenant vérifier la bonne
tenue du masque complet.
12. Contrôler le bon fonctionnement du masque complet
conformément aux instructions de la notice d'utilisation du
masque complet correspondant.
13. Si la combinaison de protection chimique est munie d'une
manchette de visage et si le masque n'est pas étanche,
vérifier que la jupe d'étanchéification de la manchette se
trouvent au niveau d'étanchéification des lèvres du
masque. Dans ce cas, éloigner la cagoule des lèvres de
manière à n'avoir que la partie en élastomère de la
manchette sous les lèvres. Veiller à ne pas retirer la
manchette de visage de dessous le masque.
14. Refermer le système de fermeture. Toujours tirer dans le
sens de la chaîne de fermeture. Ne pas forcer !
15. Fermer le rabat de protection du système de fermeture.
16. Relever la partie de la combinaison placée devant le corps
et rabaisser l'arrière de la combinaison. Ceci assure une
liberté de mouvement dès que l'appareil de protection
respiratoire est posé.
17. Mettre en place l'appareil de protection respiratoire.
18. Contrôler le fonctionnement de l'appareil de protection
respiratoire.
19. Pour utiliser l'unité de ventilation, établir l'alimentation en
air.
REMARQUE
Pour fixer les bretelles à la hauteur voulue, la
combinaison de protection chimique est munie de
plusieurs attaches. Suivant la taille de la personne,
fixer les bretelles de manière à ne pas coincer le
matériau de la ceinture dans la ceinture de l'appareil
respiratoire isolant ou de l'appareil à adduction d'air.
REMARQUE
L’enfilement de la combinaison exige l’assistance
d’une deuxième personne.
REMARQUE
Dräger recommande de coincer les jambes du
pantalon porté sous la combinaison dans les
chaussettes pour éviter qu'il ne remonte.
Pour éviter que les gants en coton ne glissent, les fixer
aux poignets à l'aide de ruban adhésif.
REMARQUE
Il est important de bien positionner la manchette sur le
visage pour assurer l'étanchéité du masque complet.
Si la combinaison de protection chimique est munie de
bretelles, l'enfiler de manière à mettre les bretelles de
côté sans qu'elles pendent entre les jambes.
i
i
i
i
i
i
00131011.eps
00231011.eps
i
i
00331011.eps
Utilisation
Dräger CPS 7800 49
20. Si nécessaire, monter les surgants :
a. Passer le surgant K-MEX-Gigant au-dessus du
bracelet et le sécuriser avec l'anneau en caoutchouc
correspondant.
b. Passer le sur-gant Tricotril au-dessus du bracelet et le
sécuriser avec l'anneau en caoutchouc correspondant.
21. Poser le casque de protection.
4.4 À prendre en compte pendant l'utilisation
Ne jamais intervenir seul !
Respecter la durée d'utilisation, les limites d'utilisation et la
réglementation nationale en vigueur. La durée d’utilisation
maximale dépend notamment de l'appareil de protection
respiratoire utilisé et des conditions d'utilisation.
Pour les interventions par temps froid ou la manipulation de
matières très froides, porter des sur-gants (par ex. des
Cryo-Industria Gloves de Tempshield, Inc.) et des
vêtements sous la combinaison1.
En cas de danger, quitter immédiatement la zone
contaminée. N'ouvrir le système de fermeture qu'après
avoir gagné une zone non contaminée.
4.5 Après l'utilisation
4.5.1 Nettoyage préalable de la combinaison de
protection chimique
1. Quitter la zone contaminée et demander à un assistant de
procéder au nettoyage préalable de la combinaison de
protection chimique. L'assistant doit porter des vêtements
de protection et éventuellement une protection
respiratoire.
Pour le nettoyage préalable, Dräger recommande d'utiliser
une grande quantité d'eau mélangée à un produit de
nettoyage. Ceci permet d'éliminer correctement la plupart
des produits chimiques (acides, alcalins, substances
organiques et non organiques).
2. Nettoyer minutieusement la combinaison de protection
chimique et suffisamment longtemps. Éviter de répandre
des produits chimiques.
3. En cas de contamination avec des matières dangereuses,
éliminer les eaux usées dans le respect de la législation en
vigueur concernant l'élimination des déchets.
4. Si nécessaire, effectuer la décontamination en plusieurs
étapes. De plus amples informations sur la
décontamination2 sont disponibles auprès de Dräger.
4.5.2 Retrait de la combinaison de protection chimique
1. Le cas échéant, retirer le casque de protection.
2. Si la combinaison de protection chimique est équipée
d'une unité de ventilation, prier une deuxième personne de
déconnecter l'alimentation en air.
3. Séparer l'appareil de protection respiratoire du masque
complet et le mettre de côté.
4. Desserrer les brides du masque complet :
introduire l'index derrière les rabats des brides posées au
niveau de la nuque et pousser les boucles de serrage vers
l'avant à l'aide des pouces.
5. Si la combinaison de protection chimique est équipée d'un
masque complet intégré :
a. Ouvrir le rabat de protection.
b. Ouvrir le système de fermeture.
Toujours tirer dans le sens de la chaîne de fermeture.
Ne pas forcer.
c. Faire glisser la cagoule et le masque par dessus la tête,
vers l'arrière.
d. Commencer par retirer le bras droit, puis le bras
gauche des manches.
6. Si la combinaison de protection chimique est équipée
d'une manchette de visage :
a. retirer le masque complet.
REMARQUE
Pour les combinaisons de protection chimique avec
manchette de visage, l’essai d’étanchéité
conformément aux étapes 11 à 13 ne suffit pas à
garantir que la combinaison concernée remplit sa
fonction de la même façon sur d’autres personnes.
Dräger recommande de contrôler que la manière dont
elle s’ajuste à chaque porteur assure une protection
maximale.
ATTENTION
Une accumulation de chaleur dans la combinaison de
protection chimique peut provoquer un malaise
circulatoire. Pour cette raison, enfiler un gilet de
refroidissement ou utiliser un système de ventilation
adapté.
REMARQUE
Pour les interventions par temps froid, Dräger
recommande l'utilisation du gant Viton/IIR ou de la
combinaison laminé-IIR, dont la flexibilité au froid est
plus grande.
1 ne fait pas partie de l'examen du modèle type CE
AVERTISSEMENT
Ne pas toucher les pièces contaminées sans
vêtements de protection. Éviter de contaminer la partie
intérieure propre de la combinaison de protection.
Le non-respect des mesures de prévention indiquées
ici constitue un danger de mort ou de blessure grave.
i
i
!
i
i
!
ATTENTION
Si le nettoyage préalable sur site est impossible,
fermer impérativement la combinaison de protection
chimique après l'avoir enlevée pour empêcher la
pénétration de produits chimiques dans la
combinaison.
2 ne fait pas partie des épreuves de test UE
AVERTISSEMENT
Enlever la combinaison de protection chimique
uniquement en zone non contaminée.
ATTENTION
Combinaisons de protection chimique avec manchette
de visage : En cas de projections de liquide ou
d'aérosol accumulées entre le masque complet et la
manchette du visage, pencher la tête en avant, retirer
le masque complet et essuyer la manchette en
pensant à empêcher tout contact entre le visage et les
produits chimiques.
!
!
!
50 Dräger CPS 7800
Dépannage
b. Ouvrir le rabat de protection.
c. Ouvrir le système de fermeture.
Toujours tirer dans le sens de la chaîne de fermeture.
Ne pas forcer.
d. Mettre la tête hors de la cagoule.
e. Commencer par retirer le bras droit, puis le bras
gauche des manches.
7. Si la combinaison de protection chimique a des bretelles,
les rabattre sur le côté.
8. Enlever la combinaison de protection chimique en
empêchant les produits chimiques ou nettoyants de
pénétrer à l'intérieur.
9. Sortir des bottes et des jambes du pantalon.
5Dépannage
6 Maintenance
6.1 Intervalles de maintenance
Les intervalles fournis sont recommandés par Dräger. Si
nécessaire, différentes directives nationales doivent être
respectées.
Pour les travaux de maintenance concernant le masque
complet, l'unité de ventilation l'appareil respiratoire isolant ARI,
voir les notices d'utilisation correspondantes.
6.2 Contrôle visuel de la combinaison de
protection chimique
Les vérifications suivantes sont obligatoires. En cas
d'anomalie, réparer ou mettre au rebut la combinaison de
protection chimique.
REMARQUE
Dräger recommande de consigner l'utilisation (voir le
chap. 10 à la page 61).
Erreur Cause Solution1
1 ne fait pas partie des épreuves de test UE
Le système de
fermeture est
bloqué
Corps étrangers
dans la chaîne de
fermeture
Nettoyer la chaîne
de fermeture,
éliminer les corps
étrangers.
Frottement
important
Graisser la chaîne
de fermeture avec
le crayon lubrifiant.
Combinaison de
protection
chimique
non étanche
Système de
fermeture ouvert
Fermer entière-
ment le système
de fermeture.
Matériau du
vêtement
endommagé
Réparer avec les
outils adéquats.
Étanchéifier de
nouveau.
Bottes de sécurité
ou gants endom-
magés, jointure non
étanche
Remplacer ou
étanchéifier.
Étanchéifier de
nouveau.
Disque ou siège de
la soupape
encrassé ou
défectueux
Nettoyer ou
remplacer.
Étanchéifier de
nouveau.
Masque complet ou
manchette de
visage non
étanches
Remplacer ou
étanchéifier.
Étanchéifier de
nouveau.
La combinaison de
protection
chimique n'est pas
ventilée
Le disque de
soupape de la
combinaison colle
Nettoyer ou rem-
placer. Étanchéi-
fier de nouveau.
La bande auto-
agrippante se
détache
La bande auto-
agrippante est col-
lée. Le nettoyage et
la décontamination
peuvent la déta-
cher.
Recoller la bande
auto-agrippante.
Étanchéifier de
nouveau.
i
i
REMARQUE
Les combinaisons de protection chimique plombées
doivent seulement être contrôlées après 5 ans, lors-
qu'elles ont été transportées dans une sacoche de
transport et stockage de VPC. À l'issue de ce délai ou
en cas de rupture d'un plombage, effectuer la mainte-
nance des combinaisons de protection chimique selon
les intervalles recommandés.
Les combinaisons de protection chimique avec
masque complet intégré ne sont pas plombées car
d'autres intervalles de maintenance sont valables pour
le masque complet.
Opérations à effectuer
avant la première
utilisation
après l'utilisation
après la réparation
une fois par an
Contrôler l'état de la combinaison de
protection chimique XX X1
1 S'applique aux combinaisons de protection chimique stockées
dans un véhicule sans sac de transport.
Pour les combinaisons de protection chimique stockées dans le
sac de transport correspondant, l'intervalle est de 2 ans.
Nettoyage et désinfection de la
combinaison de protection chimique X
Entretien du système de fermeture XX
X1
Entretien de la manchette de visage XX
X1
Vérifier l'étanchéité de la
combinaison de protection chimique X2
2 En option lors du contrôle d'entrée des articles d'une combinaison
de protection chimique plombée d'origine
XX
X1
Vérifier l’étanchéité de la soupape
de la combinaison X2XX
X1
REMARQUE
Dräger recommande de consigner tous les travaux
d'entretien (voir le chap. 10 à la page 61).
i
i
i
i
Maintenance
Dräger CPS 7800 51
L'extérieur de la combinaison de protection chimique ne
doit pas présenter de trous, de déchirures ou de traces
d'usure.
La couture ne doit pas se décrocher ou se décoller.
La manchette du visage et le masque complet doivent être
propres et en bon état.
Les pièces suivantes ne doivent pas être endommagées :
a. Matériau de la combinaison
b. Gants
c. Chaussettes ou bottes
d. Manchette sur visage
e. Masque complet
f. Système de fermeture et couvercle
La soupape de la combinaison ne doit pas être bouchée et
en mauvais état.
Le matériau de la combinaison ne doit pas présenter de
traces d'usure. Le revêtement ne doit pas se décoller du
tissu.
6.3 Nettoyage et désinfection de la
combinaison de protection chimique
6.3.1 Nettoyage et désinfection manuelles
1. Démonter l'unité de ventilation, la nettoyer et la désinfecter
séparément.
2. Déboutonner le capuchon de protection, la rondelle de la
soupape de la combinaison et le rabat de protection de
l'unité de ventilation (le cas échéant).
3. Démonter les gants si nécessaire :
Si la combinaison de protection chimique est équipée
d'une combinaison de gants, cette dernière doit être
démontée et être mise au rebut.
Si des sur-gants Tricotril sont disponibles, il convient
alors de les retirer, mais sans les laver. Les sur-gants
Tricotril encrassés doivent être remplacés.
Si des sur-gants K-MEX-Gigant sont disponibles, il
convient alors de les retirer et de les nettoyer
séparément.
Les gants Viton/butyle peuvent rester montés pour le
nettoyage manuel.
4. Nettoyer le disque de la soupape séparément à l'eau claire
et tiède.
5. Préparer une solution de nettoyage avec de l’eau et un
produit nettoyant.
6. Nettoyer la combinaison de protection chimique et tous les
composants réutilisables avec un chiffon doux et une
solution de nettoyage.
7. Rincer abondamment les pièces sous le robinet.
8. Préparer un bain de solution désinfectante avec de l’eau et
un produit désinfectant.
9. Placer toutes les pièces, devant être désinfectées, dans le
bain désinfectant.
10. Rincer soigneusement toutes les pièces à l'eau du robinet.
11. cher toutes les pièces (voir la section 6.3.3 à la
page 52).
6.3.2 Nettoyage et désinfection mécaniques
Les accessoires suivants sont nécessaires pour le nettoyage
mécanique :
Machine à laver industrielle Dräger CombiClean
ou équivalent
Produit nettoyant : Eltra
Pour de plus amples informations sur le dosage, voir
9021380
Sac de lavage (pour les combinaisons de protection
chimique avec masque complet)
La machine à laver industrielle doit présenter les
caractéristiques suivantes :
Volume du tambour >130 litres
Diamètre du tambour >60 cm
Ouverture de porte >37 cm
Commande programmable
Régulation électronique de la température ±2 °C
Vitesse de rotation du tambour : max. 20 rotations/minute
Programme de lavage : 2 rotations lentes dans un sens,
18 secondes d'attente, 2 rotations lentes dans l'autre sens,
18 secondes d'attente
Nettoyer et désinfecter la combinaison de protection chimique
en procédant comme suit :
1. Démonter l'unité de ventilation, la nettoyer et la désinfecter
séparément.
Puis rincer soigneusement à l'eau claire.
2. Détacher le capot de protection et la rondelle de la
soupape de la combinaison, et le cas échéant, le rabat de
protection de l'unité de ventilation.
3. Démonter les gants si nécessaire :
Si la combinaison de protection chimique est équipée
d'une combinaison de gants, cette dernière doit être
démontée et être mise au rebut.
Si des sur-gants Tricotril sont disponibles, il convient
alors de les retirer, mais sans les laver. Les sur-gants
Tricotril encrassés doivent être remplacés.
Si des sur-gants K-MEX-Gigant sont disponibles, il
convient alors de les retirer et de les nettoyer
séparément.
Démonter les gants Viton/butyle.
4. Nettoyer le disque de la soupape séparément à l'eau claire
et tiède, puis le désinfecter.
ATTENTION
Risque de déterioration du matériau du vêtement !
Pour le nettoyage et la désinfection, ne pas utiliser de
solvant (par ex. acétone, alcool) ou de produit
nettoyant muni de particules polissantes. N'utiliser que
le procédé et les produits nettoyants et de désinfection
décrits ici. Tout autre produit, dosage et temps d'action
peut causer des dommages sur l'appareil.
Pour plus d'informations sur les produits de nettoyage
et de désinfection appropriés et leur spécification, voir
le document 9100081 à l'adresse www.draeger.com/
IFU.
AVERTISSEMENT
Risque de contamination, lorsqu'une combinaison de
gants n'est pas remplacée !
Il n'est pas garanti que le matériau puisse résister à un
nouveau contact avec des produits chimiques.
!
!
AVERTISSEMENT
Risque de contamination, lorsqu'une combinaison de
gants n'est pas remplacée !
Il n'est pas garanti que le matériau puisse résister à un
nouveau contact avec des produits chimiques.
!
52 Dräger CPS 7800
Maintenance
5. Ouvrir complètement le système de fermeture de la
combinaison de protection chimique.
6. Étendre la combinaison de protection chimique sur une
surface de travail propre et éliminer les plis.
7. Pour les masques complets, intégrés à la combinaison :
a. Glisser le sac de levage sur la cagoule de manière à ce
que la partie en mousse du sac soit posée sur l'oculaire
du masque complet.
b. Serrer la corde et la nouer.
8. Rabattre les chaussettes ou les bottes de sécurité deux
fois vers le haut. Éviter les rainures importantes.
9. Poser les manches au milieu de la poitrine. Éliminer les
plis.
10. Plier la cagoule et la partie supérieure de la combinaison
de protection chimique de telle sorte qu'elles reposent sur
les bottes de sécurité enroulées. Éliminer les plis.
11. Introduire la combinaison de protection chimique dans la
machine à laver industrielle.
12. Démarrer le programme de lavage « combinaison de
protection chimique ».
Respecter les paramètres suivants lors du lavage :
Température de l'eau pour le nettoyage et la désinfection :
62 °C ±2 °C
4 Rinçages à l'eau claire et froide
13. Sécher toutes les pièces (voir la section 6.3.3 à la page 52).
6.3.3 Séchage de la combinaison de protection
chimique
1. Évacuer le liquide résiduel de la combinaison avant le
séchage ou l'essuyer à l'aide d'une éponge.
2. Sécher minutieusement toutes les pièces intérieures et
extérieures.
La combinaison de protection chimique peut être séchée
par soufflage à l'air comprimé exempt d'huile ou à l'aide
d'un dispositif de séchage pour combinaison:
– Température : 40 °C maximum
– Durée : au moins 120 minutes
Éviter l'exposition directe à la chaleur ou durable aux
rayons du soleil.
3. Contrôler visuellement la combinaison de protection
chimique, le masque complet, les bottes de sécurité et les
gants.
4. Remonter l'unité de ventilation. Le cas échéant, fixer le
rabat de protection.
5. Dans le cas des combinaisons de protection chimique avec
manchette de visage, appliquer du talc sur l'intérieur et
l'extérieur de la manchette après le nettoyage et la
désinfection pour empêcher le matériau de coller.
6.4 Entretien du système de fermeture
1. Graisser correctement le système de fermeture après
chaque utilisation et chaque nettoyage et désinfection.
Utiliser uniquement le crayon lubrifiant Dräger.
2. Graisser suffisamment les maillons de la chaîne de
fermeture et la zone située sous les maillons parcourue par
la glissière.
6.5 Contrôle de l'étanchéité de la
combinaison de protection chimique
Ce contrôle concerne l'appareil de contrôle
Porta Control 3000. Il peut être réalisé avec d'autres appareils
mais les valeurs fournies doivent être respectées.
Effectuer le contrôle selon ISO 17491-1 méthode A.2 à
température ambiante constante (20 °C ±5 °C).
L'air comprimé utilisé doit satisfaire aux exigences de la norme
EN 12021.
Les accessoires de contrôle nécessaires sont indiqués dans la
liste de commande (voir la section 11 à la page 62).
6.5.1 Préparation du contrôle
1. Etanchéifier les raccords des combinaisons de protection
avec unités de ventilation.
2. Pour les combinaisons de protection avec manchette de
visage :
a. Gonfler le ballon de contrôle sans exagérer et le
refermer à l'aide d'un collier de serrage.
b. Humidifier le ballon de contrôle à l'eau et l'insérer dans
la cagoule de la combinaison de protection en la faisant
passer par le système de fermeture ouvert.
c. Gonfler le ballon de contrôle jusqu’à ce que la
manchette de visage soit en contact avec tous les
bords.
d. Fermer le ballon de contrôle avec un collier de serrage.
3. Pour les combinaisons de protection avec masque complet
intégré :
a. Retirer le capot de protection du raccord du masque
complet.
b. Étanchéifier la soupape expiratoire et la soupape
inspiratoire avec l'accessoire de contrôle.
4. Refermer le système de fermeture.
5. Déployer la combinaison de protection en positionnant le
dos en bas.
6. Déboutonner le capot de protection de la soupape de la
combinaison et retirer le disque de la soupape
7. Relier le bouchon double de protection à la soupape de la
combinaison.
8. Relier un raccord du bouchon de contrôle à l'appareil de
contrôle via le tuyau bleu.
9. S'assurer que les deux valves sont raccordées sur le tuyau
noir de l'appareil de contrôle.
ATTENTION
Risque de déterioration du matériau du vêtement !
Pour éviter d'endommager la combinaison de
protection chimique, le tambour de lavage ne doit
bouger que s'il est rempli d'eau.
ATTENTION
Risque de déterioration du matériau du vêtement !
Pour éviter d'endommager la combinaison de
protection chimique, ne pas l'essorer.
Pour éviter la formation de moisissure, sécher
intégralement la combinaison de protection chimique.
REMARQUE
Les dispositifs de séchage compatibles avec la
combinaison de protection chimique sont :
TopTrock SF01 avec ventilation GF
Dispositifs de séchage similaires
!
!
i
i
REMARQUE
Pour éviter le blocage du système de fermeture,
éliminer les fils en tissu qui dépassent à l'aide d'un
briquet.
i
i
Maintenance
Dräger CPS 7800 53
10. Relier l'autre raccord du bouchon de contrôle à
l'alimentation en air comprimé ((6 bar) via le tuyau noir.
11. Effectuer le test (voir le chap. 6.5.2 à la page 53).
6.5.2 Effectuer le test
1. Ouvrir la soupape de gonflage sur le tuyau noir et remplir
la combinaison de protection chimique jusqu'à ce que
l'appareil de contrôle affiche 17,5 mbar. Fermer la soupape
de gonflage.
2. Régler une durée de stabilisation de 10 minutes et
démarrer le chronomètre. Pendant cette durée, maintenir
la pression sur 17 mbar minimum pour avoir une
compensation de la pression et de la température. Si
nécessaire, faire l'appoint d'air.
3. Retirer le pistolet à air et ouvrir le collier de serrage.
Réduire la pression à 16,5 mbar et fermer le collier de
serrage.
4. Régler une durée de contrôle de 6 minutes et démarrer le
chronomètre.
5. À l'issue de la durée de contrôle, relever la pression sur
l'appareil de contrôle.
Si la baisse de pression est inférieure ou égale à 3 mbar, la
combinaison de protection chimique est considérée comme
étanche. Démonter alors le système de contrôle et contrôler la
soupape de la combinaison.
Si la baisse de pression est supérieure à 3 mbar :
1. Enduire de lessive les zones critiques, comme par ex. les
coutures, les raccords de bottes et de gants.
2. Marquer les zones non étanches.
3. Rincer la lessive et sécher minutieusement la combinaison
de protection chimique.
4. Purger et réparer la combinaison de protection chimique.
5. Répétez l'essai d'étanchéité.
La combinaison de protection peut être également expédiée à
Dräger qui procédera aux réparations nécessaires.
6.6 Contrôle de l’étanchéité de la soupape de
la combinaison
Ce contrôle concerne l'appareil de contrôle
Porta Control 3000. Il peut être réalisé avec d'autres appareils
mais les valeurs fournies doivent être respectées.
Effectuer le contrôle EN 943-1, 6.5.1, cependant avec une
surpression de 10 mbar, à température ambiante constante
(20 °C ±5 °C).
L'air comprimé utilisé doit satisfaire aux exigences de la norme
EN 12021.
Les accessoires de contrôle nécessaires sont indiqués dans la
liste de commande (voir la section 11 à la page 62).
1. Retirer la soupape de gonflage avec le raccord enfichable
du tuyau noir.
2. Raccorder l'extrémité du tuyau sur l'appareil de contrôle.
3. Brancher la poire de gonflage sur la soupape de décharge
dans le tuyau noir de manière à ce que la flèche sur la poire
soit tournée vers la soupape de décharge.
4. Humidifier le disque de soupape à l'eau claire et les
boutonner.
5. Défaire le bouchon de contrôle de l'extérieur sur la
soupape et raccorder à l'appareil de contrôle via le tuyau
de liaison.
6. Ouvrir la soupape de décharge, générer une surpression
avec la poire de gonflage de +10 mbar. Fermer la soupape
de décharge.
7. Régler une durée de contrôle de 1 minute et démarrer le
chronomètre.
8. À l'issue de la durée de contrôle, relever la pression sur
l'appareil de contrôle.
Si la variation de pression est inférieure à 1 mbar, la soupape
de la combinaison est en bon état. Dans ce cas :
1. Démonter le système de contrôle.
2. Relier le capot de protection à la soupape de la
combinaison.
Si la variation de pression est supérieure à 1 mbar :
1. Retirer et contrôler le disque de la soupape.
Le disque et le siège de la soupape doivent être propres et
en bon état.
2. Au besoin, remplacer le disque de la soupape (voir le
chap. 6.7.2 à la page 54).
3. Renouveler le contrôle.
6.7 Travaux de maintenance particuliers
Après la maintenance et/ou le remplacement des pièces,
revérifier l’étanchéité. Il est recommandé de confier les travaux
de réparation à Dräger.
6.7.1 Remplacement des gants
Les combinaison de gants ou les gants doivent être remplacés
de la manière suivante :
1. Retirer le sur-gant et la bague en caoutchouc (le cas
échéant).
2. Soulever le bracelet avec le pouce et extraire de la manche
la bague d'appui avec le gant.
3. Tous les gants exceptés les combinaisons de gants :
Tirer le nouveau gant sur la bague d'appui et l'aligner sur le
bracelet. L'axe long de la bague d'appui elliptique est
parallèle à la paume.
Veiller à ce qu'aucun pli ne se forme entre le gant et la
baque d'appui.
4. Introduire un gant avec bague d'appui ou une nouvelle
association de gants à travers le système de fermeture
ouvert, dans les manches de la combinaison de protection
chimique.
ATTENTION
Lorsque la combinaison est trop remplie, le matériel
est endommagé.
Lors du remplissage de la combinaison de protection
chimique, veiller à ce que la pression n'augmente pas
trop au-delà des valeurs indiquées.
!
AVERTISSEMENT
Si la combinaison de protection chimique est équipée
d'une combinaison de gants, cette dernière doit être
démontée, mise au rebut et remplacée par une nouvelle.
Il n'est pas garanti que le matériau puisse résister à un
nouveau contact avec des produits chimiques.
Aucun talc ne doit être utilisé pour enfiler les gants.
Dans le cas contraire, les gants peuvent glisser
lorsque l'utilisateur exerce sur les gants une pression
trop importante de l'intérieur en s'étirant de manière
excessive.
!
54 Dräger CPS 7800
Stockage
5. Insérer le gant avec bague d'appui ou une nouvelle
association de gants dans le bracelet et l'aligner :
le gant gauche s'insère dans la manche gauche, le droit
dans la manche droite.
Le dos de la main est orienté vers la couture de la
manche.
6. Pousser l'unité du gant dans le bracelet jusqu'à le bord de
la bague d'appui repose sur le bord du bracelet.
La bague d'appui doit entièrement reposer dans
l'évidement du bracelet.
7. Monter le sur-gant (si désiré) : Passer la
tige de-sur-gant au-dessus de l'anneau et la fixer avec
l'anneau en caoutchouc correspondant.
8. Contrôle de l'étanchéité de la combinaison de protection
chimique (voir la section 6.5 à la page 52).
6.7.2 Remplacement du disque de soupape
1. Déboutonner le capuchon de protection et l'ancien disque.
Ne pas endommager la cheville du siège de soupape.
2. Mettre en place le nouveau disque de la soupape.
3. Poser le capot de protection sur la soupape de la
combinaison.
7 Stockage
7.1 Conditions de stockage
Conserver la combinaison de protection chimique à l'abri
de la lumière, dans un endroit frais, sec, bien aéré, hors
pression et sans la soumettre à des tensions.
Éviter le rayonnement solaire direct, les UV et l'ozone.
Tenir compte de la température de stockage (voir le
chap. 9 à la page 55).
7.2 Préparation du stockage
1. Fermer le système de fermeture env. 5 cm devant la butée.
Vérifier régulièrement si le système de fermeture est
suffisamment graissé.
2. Glisser le sac plac fourni par-dessus la cagoule.
3. Si la combinaison de protection chimique est repliée,
mettre le sac plat fourni sur les bottes pour éviter de
décolorer la combinaison de protection chimique.
7.3 Stockage de la combinaison de
protection chimique
Les stockages suivants sont possibles :
Stocker la combinaison de protection chimique à plat.
Lorsque la combinaison de protection chimique est stocké
dans le véhicule d'intervention, éviter l'usure par le
frottement constant avec la surface d'appui.
Suspendre la combinaison de protection chimique sur un
cintre adapté ou par-dessus une barre. La cagoule ou les
bottes de sécurité doivent être en contact avec le sol.
Replier la combinaison de protection chimique, la stocker
dans une boîte de transport, un casier ou une sacoche.
Emballer la combinaison de protection chimique dans une
sacoche de transport et stockage de VPC.
7.3.1 Repliage de la combinaison de protection
chimique
1. Pour les masques
complets, intégrés à la
combinaison :
a. Passer le sac plat par-
dessus le masque
complet et la cagoule.
2. Rabattre les chaussettes
ou les bottes de sécurité
deux fois vers le haut.
Éviter les rainures
importantes.
3. Poser les manches au
milieu de la poitrine.
Éliminer les plis.
4. Plier la cagoule et la partie
supérieure de la
combinaison de protection
chimique de telle sorte
qu'elles reposent sur les
bottes de sécurité
enroulées. Éliminer les
plis.
ATTENTION
En cas de non-respect des conditions de stockage,
des dommages peuvent être occasionnés sur la
combinaison de protection chimique !
!
REMARQUE
Dräger recommande d'emballer la combinaison de
protection chimique dans la sacoche de transport et
stockage de VPC pour la protéger contre les
intempéries et prolonger les intervalles de
maintenance.
REMARQUE
Replier la combinaison de protection chimique sans
pression et en la protégeant.
Ne pas plier brusquement le matériau du vêtement, les
coutures et le système de fermeture. Éviter les
rainures importantes.
i
i
i
i
00821986.eps
00921986.eps
01021986.eps
Elimination
Dräger CPS 7800 55
7.3.2 Emballage de la combinaison de protection
chimique dans une sacoche de transport et
stockage de VPC
1. Emballer la combinaison de
protection chimique dans
une sacoche de transport et
stockage de VPC.
2. Fixer l'oculaire avec le
bande auto-agrippante.
3. Positionner les bottes de
protection comme indiqué.
4. Fixer avec les sangles la
combinaison de protection
chimique en dessous des
manches et sur les bottes.
5. Plier les manches sur les
épaules et placer sur les
côtés.
6. Fermer la sacoche de trans-
port et stockage de VPC.
7. Replier au centre la
sacoche de transport et
stockage de VPC en haut
des bottes et directement
sous la visière ou au niveau
du cou. Veiller à ce que l'oculaire soit entre les gants.
8. Replier au centre la sacoche de transport et stockage de
VPC et fermer les sangles.
8 Elimination
8.1 Déclassement
La combinaison de protection chimique doit être déclassée
dans les cas suivants :
Si elle a été endommagée et que sa réparation est
impossible.
Si elle a été contaminée et que les propriétés de la matière
dangereuse ne permettent pas sa décontamination.
Si le matériau de la combinaison a changé : par ex . la sur-
face présente des zones fragilisées, des épaississements,
des altérations de couleur, des ramollissements.
Pour en savoir plus, consulter Dräger.
8.2 Durée de vie
Sans utilisation et en respectant les conditions de stockage et
les intervalles de maintenance recommandés, les propriétés
de la combinaison de protection chimique sont maintenues
pendant au moins 15 ans1 à compter de la date de fabrication.
En cas d'utilisation très fréquente, sa durée de vie peut être
raccourcie, même en cas de stockage et d'entretien
conformes.
8.3 Remarques relatives à l'élimination
Éliminer la combinaison de protection chimique conformément
aux réglementations applicables.
9 Caractéristiques techniques
9.1 Généralités
Tailles en cm :
1 ne fait pas partie des épreuves de test UE
REMARQUE
Les combinaisons de protection chimique peuvent être
incinérées ou déposées à la déchetterie. La méthode
d’élimination dépend du type de contamination.
i
i
Taille de la
combinai-
son
Taille de
l'individu
Tour de
poitrine
Tour de taille
S 150-165 82-112 68-100
M 160-175 92-118 72-110
L 170-185 93-122 77-112
XL 180-195 96-124 77-113
XXL 190-205 99-130 78-118
Poids :
Taille L, avec
chaussettes, combinaison
de gants, manchette de
visage
env. 3,50 kg
Taille L, avec
bottes, pointure 46/47,
combinaison de gants,
manchette de visage
env. 5,35 kg
Matériau :
Combinaison de
protection chimique
D-mex (laminé revêtu de CSM)
Gants Viton/Butyle ou
Laminé (HPPE) et Tricotril (nitrile/
para-aramide) ou
laminé (HPPE) et butyle ou
K-MEX-Gigant : Para-Aramide ou
Tricotril : Nitrile/Para-Aramide
Bottes de sécurité Nitrile-P
noires, bottes de sécurité FPA-CR
Chaussettes D-mex
Couleurs :
extérieur/intérieur bleu/gris
orange/gris
olive/gris
beige/gris
Températures :
en cours d'utilisation -40 °C à +70 °C 1
Le matériau D-mex résiste
brièvement à des températures
inférieures de max. -80 °C (testé
par Dräger, mais pas dans le cadre
d'un examen UE de type).
Respecter les températures
d'utilisation de l'équipement de
protection respiratoire !
1 testé par Dräger
stockage -30 °C jusqu'à +60 °C
56 Dräger CPS 7800
Caractéristiques techniques
9.2 Résistance à la pénétration des agents
infectieux
9.3 Résistance du matériau du vêtement
9.4 Résistance à la perméation de produits chimiques conformément à EN 943-2:2019
Pour l'homologation européenne, les contrôles sont réalisés
avec les produits chimiques concentrés répertoriés ci-après,
en enduisant/recouvrant complètement les pièces à tester.
La répartition par classe pour le contrôle de la résistance à la
perméation des produits chimiques s'effectue comme suit,
conformément à la norme EN 943-1:2015+A1:2019 :
En raison des tests selon la section 5.2 de la norme EN 943-
2:2019, certaines configurations de combinaisons ne
conviennent pas à l'exposition continue aux produits chimiques
lorsque la classe de perméation atteinte n'est que <2.
Les réactions des composants de la combinaison aux produits
chimiques suivants ont été contrôlées en laboratoire. Le temps
d'exposition de la combinaison de protection chimique dépend
entre autre de la concentration et de l'état d'agrégation du
matériau et des conditions environnantes. Pour de plus
amples informations, veuillez consulter Dräger ou faire http://
www.draeger.com/voice. L'utilisation de la base de données
exige l'enregistrement.
Contrôle Résultat Classe1
1 selon EN 14 126:2003+AC:2004
Résistance aux liquides
contaminés sous pression
hydrostatique (avec le
bactériophage Phi-X174)
Pression
hydrostatique :
20 kPa
6
Résistance aux agents
infectieux provoquée par un
contact mécanique avec des
substances contenant des
liquides contaminés
Durée de
pénétration :
>75 min.
6
Résistance aux poussières
biologiquement contaminées
Pénétration :
<1 log cfu
3
Résistance aux aérosols
biologiquement contaminés Pénétration :
log r infini 3
Contrôle Résultat Classe1
1 conformément à EN 14325:2018
Résistance à l'abrasion >2000 cycles 6
Résistance à la flexion >100000 cycles 6
Résistance à la flexion à -30 °C >4 000 cycles 6
Résistance à la déchirure >40 N 3
Résistance à la perforation >50 N 3
Résistance aux flammes autoextinguible 3
Résistance des coutures >500 N 6
Résistance à la traction >1 000 N 6
Classe 1 >10 minutes
Classe 2 >30 minutes
Classe 3 >60 minutes
Classe 4 >120 minutes
Classe 5 >240 minutes
Classe 6 >480 minutes
D-mex Système de fermeture
sans rabat Coutures
Produits chimiques d'essai en min. Classe en min. Classe en min. Classe
Acétone, n° CAS 67-64-1 >480 6 >30 2 >480 6
Acétonitrile, n° CAS 75-05-8 >480 6 >30 2 >480 6
Ammoniac, n° CAS 7664-41-7 >480 6 >480 6 >480 6
Chlore, n° CAS 7782-50-5 >480 6 >480 6 >480 6
Chlorure d'hydrogène, n° CAS 7647-01-0 >480 6 >480 6 >480 6
Dichlorométhane, n° CAS 75-09-2 >480 6 >60 3 >120 4
Diéthylamine, n° CAS 109-89-7 >480 6 >120 4 >480 6
Acétate d'éthyle, n° CAS 141-78-6 >480 6 >60 3 >480 6
Disulfure de carbone, n° CAS 75-15-0 >480 6 >480 6 >120 4
Méthanol, CAS-Nr. 67-56-1 >480 6 >480 6 >480 6
n-Heptane, n° CAS 142-82-5 >480 6 >480 6 >480 6
Hydroxyde de sodium à 40 %, n° CAS 1310-73-2 >480 6 >480 6 >480 6
Acide sulfurique à 96 %, n° CAS 7664-93-9 >480 6 >480 6 >480 5
Tétrahydrofurane, n° CAS 109-99-9 >480 6 >30 2 >480 6
Toluène, n° CAS 108-88-3 >480 6 >120 4 >480 6
Caractéristiques techniques
Dräger CPS 7800 57
Bottes de sécurité
(Nitrile-P) Gant Viton/butyle
Produits chimiques d'essai en min. Classe en min. Classe
Acétone, n° CAS 67-64-1 110 3 >480 6
Acétonitrile, n° CAS 75-05-8 >60 >31>480 6
Ammoniac, n° CAS 7664-41-7 >480 6 >480 6
Chlore, n° CAS 7782-50-5 >480 6 >480 6
Chlorure d'hydrogène, n° CAS 7647-01-0 >480 6 >480 6
Dichlorométhane, n° CAS 75-09-2 50 2 226 4
Diéthylamine, n° CAS 109-89-7 172 4 73 3
Acétate d'éthyle, n° CAS 141-78-6 178 4 150 4
Disulfure de carbone, n° CAS 75-15-0 81 3 >480 6
Méthanol, CAS-Nr. 67-56-1 >60 >31>480 6
n-Heptane, n° CAS 142-82-5 480 6 >480 6
Hydroxyde de sodium à 40 %, n° CAS 1310-
73-2 480 6 >480 6
Acide sulfurique à 96 %, n° CAS 7664-93-9 480 6 >480 6
Tétrahydrofurane, n° CAS 109-99-9 126 4 20 11
Toluène, n° CAS 108-88-3 235 4 >480 6
1 Test selon la norme EN 374-3 réalisé par des organismes de contrôle indépendants, interruption lorsque la
classe de protection 3 est atteinte
Combinaison de gants
laminés/Tricotril1Combinaison de gants
laminés/butyle2Manchette de visage
Produits chimiques d'essai en min. Classe en min. Classe en min. Classe
Acétone, n° CAS 67-64-1 >480 6 >480 6 >480 6
Acétonitrile, n° CAS 75-05-8 >480 6 >480 6 >480 6
Ammoniac, n° CAS 7664-41-7 >480 6 >480 6 >480 6
Chlore, n° CAS 7782-50-5 >480 6 >480 6 >480 6
Chlorure d'hydrogène, n° CAS 7647-01-0 >480 6 >480 6 >480 6
Dichlorométhane, n° CAS 75-09-2 >60 3>603 3723
Diéthylamine, n° CAS 109-89-7 >480 6 >480 6 42 23
Acétate d'éthyle, n° CAS 141-78-6 >480 6 >480 6 329 5
Disulfure de carbone, n° CAS 75-15-0 >480 6 >480 6 17 13
Méthanol, CAS-Nr. 67-56-1 >480 6 >480 6 >480 6
n-Heptane, n° CAS 142-82-5 >480 6 >480 6 37 2
Hydroxyde de sodium à 40 %, n° CAS 1310-
73-2 >480 6 >480 6 >480 6
Acide sulfurique à 96 %, n° CAS 7664-93-9 >480 6 >480 6 >480 6
Tétrahydrofurane, n° CAS 109-99-9 >480 6 >480 6 44 2
Toluène, n° CAS 108-88-3 >480 6 >480 6 33 2
1 Gant Ansell Alphatec 02-100 et Tricotril
2 Gant Ansell Alphatec 02-100 et butyle
3 Les combinaisons de protection chimique avec manchette de visage ne sont pas prévues pour une exposition permanente aux produits
chimiques mentionnés.
58 Dräger CPS 7800
Caractéristiques techniques
9.5 Résistance à la perméation des produits
chimiques conformément à
BS EN 8467:2006
Pour l'homologation, les tests ont été réalisés pour les
composants suivants avec une concentration de 100g/m² sur
une période de 240 minutes.
Masque complet
intégré1Masque complet pour
manchette de visage2
Produits chimiques d'essai en min. Classe en min. Classe
Acétone, n° CAS 67-64-1 >480 6 349 5
Acétonitrile, n° CAS 75-05-8 >480 6 >480 6
Ammoniac, n° CAS 7664-41-7 >480 6 >480 6
Chlore, n° CAS 7782-50-5 >480 6 >480 6
Chlorure d'hydrogène, n° CAS 7647-01-0 >480 6 >480 6
Dichlorométhane, n° CAS 75-09-2 >6033402
Diéthylamine, n° CAS 109-89-7 >6033532
Acétate d'éthyle, n° CAS 141-78-6 >480 6 183 4
Disulfure de carbone, n° CAS 75-15-0 53 2 20 14
Méthanol, CAS-Nr. 67-56-1 >24035>4806
n-Heptane, n° CAS 142-82-5 >6033164 3
Hydroxyde de sodium à 40 %, n° CAS 1310-
73-2 >4806>4806
Acide sulfurique à 96 %, n° CAS 7664-93-9 >24035>4806
Tétrahydrofurane, n° CAS 109-99-9 >6033813
Toluène, n° CAS 108-88-3 >6033723
1 Ces valeurs sont valables pour les corps du masque en butyle
2 Ces valeurs sont valables pour les corps du masque en EPDM
3 Interruption après obtention de la classe de protection
4 Les combinaisons de protection chimique avec manchette de visage et masque complet ne sont pas prévues pour
une exposition permanente aux produits chimiques mentionnés.
Gant Viton/butyle
Produits chimiques d'essai Pénétration après
Ypérite (HD), n° CAS 505-60-2 8 heures
> 8 heures
Sarin (GB), n° CAS 107-44-8
D-mex Coutures Système de
fermeture Bottes de sécurité
(Nitrile-P)
Produits chimiques d'essai Perméation en μg/cm²
Ypérite (HD), n° CAS 505-60-2 <0,1 <0,1 0,1 0,1
Sarin (GB), n° CAS 107-44-8 <0,1 <0,1 0,2 <0,1
Soman (GD), n° CAS 96-64-0 <0,1 <0,1 0,1 <0,1
VX, n° CAS 50782-69-9 <0,1 <0,1 <0,1 <0,1
Caractéristiques techniques
Dräger CPS 7800 59
9.6 Résistance à la perméation des produits
chimiques conformément à la norme
ISO 16 602:2007+Amd1:2012
La répartition par classe pour le contrôle de la résistance à la
perméation des produits chimiques s'effectue comme suit,
conformément à la norme ISO 16 602:2007+Amd1:2012 :
Combinaison de
gants laminés/
Tricotril1
Combinaison de
gants laminés/
butyle2
Manchette de
visage Masque intégré
Produits chimiques d'essai Perméation en μg/cm²
Ypérite (HD), n° CAS 505-60-2 <0,1 <0,1 <0,05 <0,05
Sarin (GB), n° CAS 107-44-8 <0,1 <0,1 0,2 <0,05
Soman (GD), n° CAS 96-64-0 <0,08 <0,08 <0,05 <0,05
VX, n° CAS 50782-69-9 <0,08 <0,08 <0,05 <0,05
1 Gant Ansell Alphatec 02-100 et Tricotril
2 Gant Ansell Alphatec 02-100 et butyle
Classe 1 10 minutes
Classe 2 30 minutes
Classe 3 60 minutes
Classe 4 120 minutes
REMARQUE
Conformément à ISO 16 602:2007+Amd1:2012,
Tableau E.1, la classe 4 est la classe maximale
pouvant être atteinte avec les valeurs déterminées.
i
i
D-mex Système de
fermeture
sans rabat
Coutures Masque
complet
intégré
Masque
complet pour
manchette
de visage
Bottes de
sécurité
(Nitrile-P)
Produits chimiques d'essai Classe Classe Classe Classe Classe Classe
Acétone 4 2 4 4 4 3
Acétonitrile 4 2 4 4 4 3
Ammoniaque 4 4 4 4 4 4
Chlore 444444
Chlorure d'hydrogène 4 4 4 4 4 4
Dichlorométhane 434422
Diéthylamine 444424
Acétate d’éthyle 4 3 4 4 4 4
Sulfure de carbone 4 4 4 4 113
Méthanol 4 4 4 4 4 3
n-heptane 4 4 4 4 3 4
Hydroxyde de sodium 40 % 4 4 4 4 4 4
Acide sulfurique 96 % 4 4 4 4 4 4
Tétrahydrofuranne 4 2 4 4 3 4
Toluène 4 4 4 4 3 4
60 Dräger CPS 7800
Caractéristiques techniques
Gant Viton/
butyle Combinaison
de gants
laminés/
Tricotril
Combinaison
de gants
laminés/
butyle
Manchette
de visage
Produits chimiques d'essai Classe Classe Classe Classe
Acétone 4 4 4 4
Acétonitrile 4 4 4 4
Ammoniaque 4 4 4 4
Chlore 4 4 4 4
Chlorure d'hydrogène 4 4 4 4
Dichlorométhane 4 3 3 2
Diéthylamine 3 4 4 2
Acétate d’éthyle 4 4 4 4
Sulfure de carbone 4 4 4 11
Méthanol 4 4 4 4
n-heptane 4 4 4 2
Hydroxyde de sodium 40 % 4 4 4 4
Acide sulfurique 96 % 4 4 4 4
Tétrahydrofuranne 1 4 4 2
Toluène 4 4 4 2
1 Les combinaisons de protection chimique avec manchette de visage ne sont pas prévues pour une
exposition permanente aux produits chimiques mentionnés.
Procès-verbal d'essai
Dräger CPS 7800 61
10 Procès-verbal d'essai
Date de fabrication1 :
SignatureMaintenance/
Date de
réparation
Défauts
constatés
Numéro de fabrication1 :
Durée du contact avec les
produits chimiques
(en minutes)
Parties du vêtement
touchées
(tête, bras, jambes, ...)
Type1 :
La combinaison de protection
a eu un contact avec (nom de la
substance, n° CAS, n° UN)
Date
d'utilisation
1 Voir la plaque signalétique figurant sur la poche intérieure de la combinaison de protection chimique.
62 Dräger CPS 7800
Liste de commande
11 Liste de commande
Désignation et description Numéro de
commande
Dräger CPS 7800 (bleu ou orange) R 29 650
Dräger CPS 7800 (olive ou beige) R 29 700
Bottes de sécurité à enfiler1:
Nitrile-P, taille 43 R 56 863
Nitrile-P, taille 44 R 56 864
Nitrile-P, taille 45 R 56 865
Nitrile-P, taille 46/47 R 56 866
Nitrile-P, taille 48 R 56 867
Nitrile-P, taille 49/50 R 56 868
Bottes de sécurité à monter1 :
Nitrile-P, taille 43, raccourcies R 58 221
Nitrile-P, taille 44, raccourcies R 58 222
Nitrile-P, taille 45, raccourcies R 58 223
Nitrile-P, taille 46/47, raccourcies R 58 224
Nitrile-P, taille 48, raccourcies R 58 225
Nitrile-P, taille 49/50, raccourcies R 58 226
Gants2 :
FKM/butyle, taille 9 R 55 762
FKM/butyle, taille 10 R 55 531
FKM/butyle, taille 11 R 55 761
Laminé + Tricotril sur bague d'appui,
taille 10
R63003
Laminé + Tricotril sur bague d'appui,
taille 11 R63004
Laminé + butyle sur bague d'appui,
taille 9
R63008
Laminé + butyle sur bague d'appui,
taille 10
R63009
Laminé + butyle sur bague d'appui,
taille 11 R63010
Sur-gants Tricotril, taille 10 R 55 968
Sur-gants Tricotril, taille 11 R 55 966
Sur-gant K-mex-Gigant, taille 14 R 55 969
Accessoires de gants et de bottes :
Gants en coton, paire de R 50 972
manchette de poignet étanche aux gaz R 52 648
Bague en caoutchouc pour sur-gants
(2 pièces requises) R51358
Bandes réfléchissantes (2 pièces requises) R 58 218
Bague d'appui R 51 265
Surchaussettes R 61 018
Ventilation :
Valve de régulation PT 120 L R 55 509
Jeu de rabats de ventilation S, M R 58 901
Jeu de rabats de ventilation L, XL, XXL R 58 903
Tuyau 11 81 033
Support :
Manilles pour bretelles (4 pièces requises) R 55 449
Bretelles R 59 026
Transport et stockage :
Sacoche de transport et stockage de VPC R 58 152
Sac de transport R 53 373
Boîte de transport T 51 525
Étrier de suspension (en forme de cloche) R 33 299
Étrier de suspension (en forme de T) R 54 746
Sac plat pour cagoule et bottes 87 10 071
Appareils et accessoires de contrôle :
Appareil de contrôle Porta Control 3000 R 62 520
Bouchon double de contrôle R 61 051
pour la combinaison de protection avec
manchette de visage :
Kit ballon de contrôle R 52 227
pour la combinaison de protection avec masque complet
intégré RA :
Bouchon d'étanchéité R52209
Bague à visser à filet rond R52557
Bouchon de contrôle de la soupape R53349
pour la combinaison de protection avec masque complet
intégré P :
Bouchon R46606
Bouchon de contrôle R51589
pour la combinaison de protection avec masque complet
intégré PE :
Anneau fileté R51585
Bouchon d'étanchéité R52603
Bouchon de contrôle R51589
pour la combinaison de protection avec masque complet
intégré PE/ESA :
Bouchon d'étanchéité R52209
Bague à visser à filet rond R52557
Bouchon de contrôle R51589
Désignation et description Numéro de
commande
Liste de commande
Dräger CPS 7800 63
Nettoyage et désinfection :
Sac de nettoyage 65 70 003
Crayon lubrifiant x 2 R 27 494
Gel anti-buée « klar-pilot » R 52 560
Agent anti-buée « klar-pilot » Comfort R 56 542
Eltra (20 kg) 79 04 074
Sachet de talc R 51 005
Maintenance et entretien :
Colle (colle CSM) R 58 105
Rustines D-mex, bleu (8 rustines) R 57 355
Rustines D-mex, orange (8 rustines) R 57 857
Rustines D-mex, olive (8 rustines) R 58 476
Rustines D-mex, beige (8 rustines) R 58 720
Pâte de réparation D-mex, bleu R 55 065
Pâte de réparation D-mex, orange R 55 699
Pâte de réparation D-mex, olive R 55 751
Kit de raccords de bottes R 25 264
Mastic pour raccord de bottes R 55 272
Soupape de combinaison, complète R 58 625
Disque de soupape R 58 239
Manuel technique sur
demande
Manuel d'utilisation sur
demande
1 Quantités inférieures disponibles sur demande
2 En cas de combinaison de plusieurs gants, Dräger recommande
de commander des gants d’une taille supplémentaire.
Désignation et description Numéro de
commande
64 Dräger CPS 7800
Índice
Índice
1 Información relativa a la seguridad . . . . . . . . . . . . . 65
2 Convenciones en este documento . . . . . . . . . . . . .65
3 Descripción . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65
3.1 Uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
3.2 Limitación del uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
3.3 Homologaciones . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
3.4 Equipo de protección personal comprobado . . . . . 66
3.5 Marca identificativa típica . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
4 Uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
4.1 Condiciones para el uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
4.2 Indicaciones para la manipulación
del sistema de cierre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
4.3 Preparativos para su uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
4.4 A observar durante el uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
4.5 Después del uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
5 Ayuda en caso de averías . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
6 Mantenimiento . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
6.1 Intervalos de mantenimiento . . . . . . . . . . . . . . . . .70
6.2 Inspección visual del traje
de protección química . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
6.3 Limpiar y desinfectar el traje
de protección química . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
6.4 Mantener el sistema de cierre . . . . . . . . . . . . . . . .72
6.5 Comprobación de la estanqueidad
del traje de protección química . . . . . . . . . . . . . . . .72
6.6 Comprobar la estanqueidad
de la válvula del traje . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
6.7 Tareas especiales de mantenimiento . . . . . . . . . . . 73
7 Almacenamiento . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
7.1 Condiciones de almacenamiento . . . . . . . . . . . . . .74
7.2 Preparar el almacenamiento . . . . . . . . . . . . . . . . .74
7.3 Almacenar el traje de protección química . . . . . . . . 74
8 Eliminación . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
8.1 Retirada de servicio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
8.2 Vida útil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
8.3 Indicaciones para la eliminación . . . . . . . . . . . . . . . 75
9 Datos técnicos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
9.1 Generalidades . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
9.2 Resistencia a la
permeación frente agentes infecciosos . . . . . . . . .76
9.3 Resistencia del material del traje . . . . . . . . . . . . . .76
9.4 Resistencia a la permeación de
productos químicos según EN 943-2:2019 . . . . . .76
9.5 Resistencia a la permeación de
productos químicos según BS EN 8467:2006 . . . . 78
9.6 Resistencia a la permeación de productos
químicos según ISO 16 602:2007+Amd1:2012 . . .79
10 Protocolo de comprobación . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
11 Lista de referencias . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
Información relativa a la seguridad
Dräger CPS 7800 65
1 Información relativa a la seguridad
Leer atentamente estas instrucciones de uso y las
instrucciones de uso de los productos correspondientes
antes de su utilización.
Observar estrictamente las instrucciones de uso. El
usuario debe comprender íntegramente y cumplir
estrictamente las instrucciones. El producto debe utilizarse
exclusivamente según su uso previsto.
No eliminar las instrucciones de uso. Garantizar su
conservación y su uso correcto por parte de los usuarios.
Solo personal especializado y formado debe utilizar este
producto.
Observar las directrices locales y nacionales aplicables a
este producto.
Solo personal especializado y formado debe comprobar,
reparar y mantener el producto. Dräger recomienda un
contrato de mantenimiento con Dräger y que todos los
trabajos de reparación se realicen por Dräger.
Utilizar únicamente piezas y accesorios originales de
Dräger para los trabajos de mantenimiento. De lo
contrario, el funcionamiento correcto del producto podría
verse mermado.
No utilizar productos incompletos ni defectuosos. No
realizar modificaciones en el producto.
Informar a Dräger si se produjeran fallos o averías en el
producto o en componentes del mismo.
2 Convenciones en este documento
Significado de las señales de advertencia
Las siguientes señales de advertencia se utilizan en este
documento para identificar y resaltar los textos de advertencia
que requieren mayor atención por parte del usuario. El
significado de las señales de advertencia se define a
continuación:
Nombres de marcas
En este documento se utilizan los siguientes nombres de
marcas:
D-mex®, FPS®, HPS®, Panorama Nova®, PAS®, PSS® y
X-plore® son marcas registradas de Dräger.
Eltra® y ECOLAB® son marcas registradas propiedad de
Ecolab.
K-MEX® y Tricotril® son marcas registradas de
KCL GmbH.
Cryo-Industrial® es una marca registrada de Tempshield,
Inc.
Abreviaturas
FKM = caucho fluorado
3 Descripción
Los trajes de protección Dräger CPS 7800 estancos al gas
cumplen con la norma EN 943-2:2019 (tipo 1b-ET). Se trata de
trajes de protección reutilizables y estancos al gas.
Para el suministro de aire respiratorio se precisa de un equipo
autónomo de aire comprimido o de un equipo semiautónomo
de aire comprimido y de una máscara. La máscara puede
estar integrada de forma fija en el traje de protección química
y dispone de una de las siguientes conexiones:
Conexión de rosca (RA) según DIN EN 148-1
Conexión acoplable (P) para equipos de presión positiva
Conexión unitaria (PE) según DIN EN 148-3
Conexión acoplable unitaria (PE/ESA) según DIN 58 600
Como alternativa, el traje de protección química puede
equiparse con un sellado facial. Sobre el sellado facial se
coloca una máscara adecuada para el equipo autónomo de
aire comprimido o para el equipo semiautónomo son
suministro de aire. Para obtener información sobre las
combinaciones, véase el cap. 3.4 en la página 66.
El equipo autónomo de aire comprimido o el equipo
semiautónomo con suministro de aire, la máscara y el casco
protector deben llevarse sobre el traje de protección química.
El traje de protección química está equipado con guantes
recambiables. Hay diferentes combinaciones de guantes
disponibles:
Guantes interiores de FKM/butilo resistentes a los
productos químicos, sobreguante exterior opcional de
Tricotril resistente al corte y la perforación o sobreguante
opcional K-MEX-Gigant resistente al corte
Guante interior de laminado resistente a los productos
químicos, guante exterior de Tricotril resistente al corte y la
perforación (combinación de guantes)
Guante interior de laminado resistente a los productos
químicos, sobreguante de butilo (combinación de guantes)
El traje de protección química puede estar equipado con
botines del mismo material que el traje o con botas. Los
botines no ofrecen seguridad suficiente frente a cargas
mecánicas. Por este motivo, el usuario debe utilizar
adicionalmente unas botas de protección adecuadas y
homologadas de acuerdo con EN ISO 20345. Un cubrebotas
impide la penetración de sustancias entre los botines y las
botas de protección.
El traje de protección química está equipado con un bolsillo
para guardar equipos de radiocomunicación y con una
lengüeta para el botón "Pulsar para hablar". Junto al bolsillo se
encuentra la marca identificativa típica.
De forma opcional, el traje de protección química puede
equiparse con los siguientes componentes:
Válvula de regulación PT 120 L:
Unidad de ventilación para la conexión de fuentes de aire
externas al sistema de refrigeración del interior del traje,
A la boquilla de la válvula reguladora se conecta un
suministro de aire externo (p. ej. un equipo semiautónomo
con suministro de aire o un equipo autónomo de aire
comprimido). A través de la válvula de regulación se
ADVERTENCIA
Advertencia de una situación potencialmente
peligrosa. En caso de no evitarse, pueden producirse
lesiones graves e incluso letales.
ATENCIÓN
Advertencia de una situación potencialmente
peligrosa. En caso de no evitarse, pueden producirse
lesiones o daños en el producto o en el medio
ambiente. Puede utilizarse también para advertir
acerca de un uso incorrecto.
NOTA
Información adicional sobre el uso del producto.
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NOTA
Utilizar únicamente pulmoautomáticos adecuados
para la máscara correspondiente. De este modo
quedará garantizado un funcionamiento sin fallos.
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66 Dräger CPS 7800
Descripción
conduce el aire al interior del traje de protección química.
En el traje de protección química hay conectados a la
válvula de regulación tubos de conducción de aire que
distribuyen el volumen de ventilación en el traje.
Tirantes:
Para ajustar la longitud del traje
Números de identificación:
Facilita la identificación del equipo de trabajo.
Es posible, pero no recomendable, realizar una marca con
un rotulador a prueba de agua.
3.1 Uso
El traje de protección química ofrece protección contra
sustancias peligrosas gaseosas, líquidas, sólidas y en forma
de aerosol y contra agentes infecciosos. Asimismo, también
protege contra la incorporación de partículas radiactivas.
El traje de protección química puede utilizarse, p. ej., en caso
de accidentes con sustancias peligrosas o para la limpieza de
depósitos.
3.2 Limitación del uso
Dependiendo de su concentración y estado físico y de las
condiciones ambientales, determinados productos químicos
están sujetos a limitaciones de uso. Evitar el contacto con el
calor intenso y contacto con llamas. El traje de protección
química no es adecuado para la lucha contra incendios. Para
obtener información sobre la resistencia mecánica y química,
así como térmica, consultar cap. 9 en la página 75.
El traje de protección química no ofrece protección contra la
radiación de partículas radioactivas o daños por radiación.
El traje de protección química no debe utilizarse si estuviera
dañado o desgastado.
3.3 Homologaciones
El traje de protección química está homologado según:
EN 943-1:2015+A1:2019; EN 943-2:2019
EN 14126:2003+AC:2004
BS 8467:2006: categoría B
EN 1073-1:2016+A1:2018:IL:Clase 3,
factor de protección nominal 10000
(solo Dräger CPS 7800 con unidad de ventilación)
EN 1073-2:2002:IL:Clase 2,
factor de protección nominal 50
(solo Dräger CPS 7800 sin unidad de ventilación)
EN 14593-1:2018
(solo Dräger CPS 7800 con unidad de ventilación)
EN 14594:2018
(solo Dräger CPS 7800 con unidad de ventilación)
ISO 16 602:2007+Amd 1:2012
SOLAS II-2, reg. 19, edición consolidada 2004
TP TC 019/2011
(UE) 2016/425
(EU) 2016/425 Regulation 2016/425 on personal
protective equipment, as amended to apply in GB
Las botas de protección de nitrilo están homologados en
conformidad con las siguientes normas y directivas:
EN ISO 20345:2011
EN 15090:2012
Declaraciones de conformidad:
véase www.draeger.com/product-certificates
La resistencia del traje de protección química ha sido
comprobada según IEC 60093. De ello se deduce que el traje
de protección química se debe llevar puesto en zonas con
riesgo de explosión. Pero debido a que los guantes no tienen
la capacidad de derivación suficiente, de manera adicional se
deben poner a tierra objetos conductivos o con capacidad de
derivación cuando no se puede descartar una sobrecarga
peligrosa mediante procesos operativos (p. ej. al llenar y
vaciar bidones de acero).
3.4 Equipo de protección personal
comprobado
3.4.1 Máscaras en caso de equipamiento con un sellado
facial
Dräger FPS 7000
Panorama Nova
Dräger X-plore 6000 EPDM
3.4.2 Equipo autónomo de aire comprimido
PA 90
PSS 100
PSS 3000
PSS 4000
PSS 5000
PSS 7000
3.4.3 Equipos de protección respiratoria de circuito
cerrado
PSS BG 4 PLUS
3.4.4 Equipos semiautónomos de aire comprimido
Abil
PAS Lite
PAS Micro
PAS Colt
PAS Colt Harness
PAS X-plore
X-plore 9500
3.4.5 Pulmoautomáticos
Todos los pulmoautomáticos de la serie PSS
3.4.6 Cascos protectores
Dräger serie HPS 3000
NOTA
Las normas de acuerdo a las cuales está homologado
el traje de protección química están marcadas con un
punto en la placa de características.
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ATENCIÓN
Solo las siguientes combinaciones del equipo de
protección se han comprobado y homologado.
Si fuera necesario utilizar otras combinaciones, la
empresa deberá comprobar si se pueden emplear.
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Uso
Dräger CPS 7800 67
Dräger serie HPS 4000
Dräger serie HPS 6000
Dräger serie HPS 7000
Dräger HPS SafeGuard
Casco industrial
3.5 Marca identificativa típica
La marca identificativa típica se encuentra en el bolsillo del
traje de protección química.
4Uso
4.1 Condiciones para el uso
4.2 Indicaciones para la manipulación del
sistema de cierre
El sistema de cierre ha sido desarrollado específicamente
para los trajes de protección química. El uso de dispositivos de
estanqueidad adicionales dificulta por lo general el movimiento
con respecto a los cierres de cremallera utilizados en prendas
de vestir normales. Para evitar que el sistema de cierre se
pliegue, la zona abierta del sistema de cierre debe cerrarse sin
tensiones y sin girarse. Al mismo tiempo debe sujetarse con
una mano la zona cerrada. El usuario del traje de protección
debe estar de pie al abrir y cerrar el sistema de cierre.
4.2.1 Apertura del sistema de cierre
Abrir por completo el sistema de cierre.
Tirar siempre en la dirección de la cremallera, nunca en
sentido oblicuo.
No ejercer violencia. ¡Los dientes podrían doblarse!
En caso de atascarse la cremallera, tirar del deslizador
hacia atrás y de nuevo hacia delante.
4.2.2 Cierre del sistema de cierre
Al cerrar el sistema de cierre, evitar la tensión transversal
en el deslizador.
Juntar los dientes de la cremallera con la mano.
De esta forma el deslizador se moverá con mayor facilidad.
Los cuerpos extraños (p. ej. camisa, chaqueta, hilos) no
deben acceder entre los dientes al cerrar la cremallera.
4.3 Preparativos para su uso
4.3.1 Preparación del traje de protección química
1. Antes de utilizar el traje por primera vez, realizar una
prueba de estanqueidad para detectar posibles daños
durante el transporte. A partir de ahí, observar el capítulo
de Intervalos de mantenimiento (véase el cap. 6.1 en la
página 70).
2. Colocar el traje de protección química plano sobre el suelo
e inspeccionarlo visualmente (véase el cap. 6.2 en la
página 70).
3. En caso de estar disponible, comprobar el funcionamiento
de la unidad de ventilación. Si no hubiera un suministro de
aire conectado, obturar las conexiones de la unidad de
ventilación para protegerla contra la suciedad.
4. Dado el caso, fijar los tirantes al traje con las sujeciones
correspondientes.
¡Atención! Observar las instrucciones de uso.
Traje de protección contra productos
químicos gaseosos, líquidos, sólidos y en
forma de aerosol (según EN 943-
1:2015+A1:2019 y EN 943-2:2019, tipo 1b-
ET-B Enhanced Robustness (Solidez
reforzada), véase 9.3)
Ropa de protección contra agentes
infecciosos (según EN 14126:2003/AC:2004,
letra B en la identificación)
Traje de protección contra contaminación
radiactiva mediante partículas sólidas según
EN 1073-1:2016+A1:2018 y EN 1073-2:2002
(para las clases, véase 3.3)
Asignación de la talla, el perímetro torácico y
el perímetro de la cintura a la talla del traje de
protección (véase el cap. 9 en la página 75).
ADVERTENCIA
El traje de protección química debe utilizarse según
las normas y directivas vigentes en el país
correspondiente.
El riesgo en el entorno deberá estimarse antes del uso
puesto que no es posible determinar la idoneidad del
traje de protección química durante el uso. El traje de
protección química debe ser apto para el uso previsto.
El usuario debe cumplir los requisitos nacionales y
adicionales al utilizar el equipo de protección personal.
El incumplimiento de las normas puede ocasionar
lesiones corporales graves o incluso la muerte.
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ATENCIÓN
Con el fin de evitar daños en el sistema de cierre,
ambas mitades de la cremallera deben estar paralelas
entre sí y no sometidas a cargas. Durante los
movimientos de apertura y cierre no debe ejercerse
violencia ni deben realizarse tirones bruscos.
Los sistemas de cierre que no estén suficientemente
lubricados resultarán difíciles de manejar. Esto puede
provocar daños en los mismos. Lubricar el sistema de
cierre con el lápiz de engrase suministrado por Dräger.
NOTA
Dräger recomienda guardar la bolsa plana en la que
se entrega el traje de protección química para volver a
guardarlo más tarde.
ADVERTENCIA
No utilizar el traje de protección química si está
dañado. De lo contrario, la vida del usuario estaría en
peligro.
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68 Dräger CPS 7800
Uso
5. Tratar el visor de la máscara interiormente con líquido
antiempañante "klar-pilot". Para discos de máscara con
recubrimiento, utilizar el spray "klar-pilot" Comfort.
6. Abrir el atalaje de la máscara tanto en los trajes de
protección química con máscara integrada como en los
trajes de protección química con máscara.
4.3.2 Colocación del traje de protección química
1. Ponerse ropa interior (ropa de trabajo transpirable,
guantes de algodón).
2. Si el traje de protección química
está equipado con un sellado facial,
ajustar el atalaje elástico de la
capucha al tamaño de la cabeza del
usuario.
3. Si el traje de protección química está equipado con botines
estancos a gas integrados:
a. Sin zapatos, introducir primero la pierna derecha en la
pernera y luego la pierna izquierda.
b. Calzarse las botas de protección.
4. Si el traje de protección química está equipado con botas
de protección estancas a gas integradas, introducir sin
zapatos primero la pierna derecha en la pernera y en la
bota de protección y luego la pierna izquierda.
5. Subir el traje de protección química hasta la cintura.
6. Si el traje de protección química dispone de tirantes,
colocarse ahora los tirantes.
7. Introducir el brazo izquierdo en la manga y en el guante.
8. Introducir el brazo derecho en la manga y en el guante.
9. Si el traje de protección química está equipado con una
máscara integral:
a. Abrir el atalaje de la máscara.
b. Colocarse la capucha en la cabeza.
c. Colocar correctamente la máscara de forma que el
borde estanco quede situado sobre la cara.
d. Ajustar inmediatamente el atalaje de la máscara.
10. Si el traje de protección química está equipado con un
sellado facial:
a. Colocar el sellado facial de tal
forma que quede situado sobre
la cara debajo del borde
estanco de la máscara.
b. Colocarse la máscara.
No desplazar la capucha con el sellado al colocar la
máscara.
c. Posicionar la máscara de tal forma que el borde de
sellado quede apoyado por completo sobre el sellado
facial.
d. Colocar la correa de transporte de la máscara en el
cuello.
e. Pasar el atalaje de la máscara por la cabeza de forma
que el atalaje cubra por completo la parte posterior de
la cabeza. Si el atalaje está colocado demasiado
arriba, la máscara puede resbalar.
f. Ajustar el atalaje de la máscara.
11. Encargar a una segunda persona que compruebe la
colocación de la máscara.
12. Comprobar el funcionamiento de la máscara según se
describe en las instrucciones de uso de la máscara
correspondiente.
13. Si el traje de protección química está equipado con un
sellado facial y la máscara no es estanca, comprobar que
el perímetro de estanqueidad del sellado facial se
encuentre en la zona de estanqueidad de las juntas de
sellado de la máscara. En este caso, extraer el material de
la capucha de la zona del borde estanco de modo que solo
quede debajo del borde el elastómero del sellado facial.
Observar que el sellado facial no sombre salga de debajo
de la máscara.
14. Cerrar el sistema de cierre. Al hacerlo, tirar siempre en la
dirección de la cremallera. ¡No ejercer violencia!
15. Cerrar la solapa de protección del sistema de cierre.
16. Tirar del material del cuerpo hacia arriba por la parte
delantera y hacia abajo por la parte trasera. De este modo
se garantizar la libertad de movimiento al llevar el equipo
de protección respiratoria.
17. Colocarse el equipo de protección respiratoria.
18. Comprobar el funcionamiento del equipo de protección
respiratoria.
19. Si debe emplearse la unidad de ventilación, conectar el
suministro de aire a la unidad de ventilación.
20. En caso necesario, montar los sobreguantes:
a. Tirar del sobreguante K-MEX-Gigant sobre el anillo del
brazo y asegurar con el correspondiente anillo de goma.
b. Tirar de los sobreguantes de Tricotril sobre el anillo del
brazo y asegurar con el correspondiente anillo de goma.
21. Dado el caso, colocarse el casco protector.
NOTA
Para poder fijar los tirantes a la altura correcta, el traje
de protección química cuenta con varias lengüetas de
fijación. En función de la altura del usuario, los tirantes
deberían fijarse de forma que el cinturón de cadera del
equipo autónomo de aire comprimido o del equipo
semiautónomo de aire comprimido no aprisione el
material del traje.
NOTA
Para colocarse el traje se debe contar con la ayuda de
una segunda persona.
NOTA
Dräger recomienda introducir las perneras de la ropa
interior en los botines para impedir que se deslicen.
Para impedir que los guantes de algodón resbalen,
fijarlos a la muñeca con cinta aislante.
NOTA
El correcto asiento del anillo de sellado sobre la cara
es importante para el asiento estanco de la máscara.
Si el traje de protección química está equipado con
tirantes, introducirse en el traje de tal forma que los
tirantes queden a los lados y no entre las piernas.
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00131011.eps
00231011.eps
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00331011.eps
Uso
Dräger CPS 7800 69
4.4 A observar durante el uso
¡No intervenir nunca solo!
Observar el tiempo de uso, los límites de uso y las normas
específicas del país. El tiempo de uso máximo depende,
entre otras cosas, del equipo de protección respiratoria
empleado y de las condiciones de uso.
En trabajos a bajas temperaturas o con medios congela-
dos, utilizar unos sobreguantes (p. ej. guantes Cryo-Indus-
trial de Tempshield, Inc.) y ropa interior adecuados1.
En caso de peligro, abandonar inmediatamente la zona
contaminada. No abrir el sistema de cierre hasta
encontrarse en una zona limpia.
4.5 Después del uso
4.5.1 Limpieza previa del traje de protección química
1. Abandonar la zona contaminada y encargar la limpieza
previa del traje de protección química a un ayudante.
El ayudante debe utilizar ropa de protección y, dado el
caso, protección respiratoria.
Dräger recomienda para la limpieza previa el uso de
abundante agua con detergentes. Esto permite eliminar la
mayoría de las sustancias químicas (ácidos, álcalis,
sustancias orgánicas e inorgánicas).
2. Limpiar a fondo y abundantemente el traje de protección
química. Evitar frotar con productos químicos.
3. Si el traje está contaminado con sustancias peligrosas,
eliminar las aguas residuales en conformidad con las
normas de eliminación de residuos en vigor.
4. En caso necesario, realizar la descontaminación en varios
pasos. Dräger puede proporcionarle más información
sobre la descontaminación2.
4.5.2 Quitarse el traje de protección química
1. Dado el caso, quitarse el casco protector.
2. Si el traje de protección química está equipado con una
unidad de ventilación, encargar a una segunda persona
que desacople el suministro de aire.
3. Separar el equipo de protección respiratoria de la máscara
y retirarlo.
4. Soltar las cintas de la máscara:
Introducir los dedos índices detrás de las lengüetas de las
correas de la nuca y presionar hacia delante con los
pulgares las hebillas de sujeción.
5. Si el traje de protección química está equipado con una
máscara integral:
a. Abrir la lengüeta.
b. Abrir el sistema de cierre.
Al hacerlo, tirar siempre en la dirección de la
cremallera. No ejercer violencia.
c. Retirar hacia atrás la capucha y la máscara por encima
de la cabeza.
d. Sacar de las mangas primero el brazo derecho y luego
el izquierdo.
6. Si el traje de protección química está equipado con un
sellado facial:
a. Retirar la máscara.
b. Abrir la lengüeta.
c. Abrir el sistema de cierre.
Al hacerlo, tirar siempre en la dirección de la
cremallera. No ejercer violencia.
d. Sacar la cabeza de la capucha.
e. Sacar de las mangas primero el brazo derecho y luego
el izquierdo.
7. Si el traje de protección química dispone de tirantes,
quitarse los tirantes.
8. Separar el traje de protección química del usuario de tal
forma que no puedan acceder productos químicos ni
productos de limpieza al interior del traje.
9. Salir de las botas de protección y de las perneras.
NOTA
En los trajes de protección química con sellado facial,
la prueba de estanqueidad según los pasos 11 a 13 no
se debería considerar como una condición previa
fiable de que este traje también cumpla su función en
otros portadores. Dräger recomienda que se
compruebe el ajuste perfecto individualmente en cada
portador para garantizar la máxima protección.
ATENCIÓN
La acumulación de calor en el traje de protección
química puede conducir a un colapso circulatorio por
lo que, dado el caso, deberá utilizarse un chaleco
refrigerante o un sistema de ventilación adecuado.
NOTA
En trabajos a bajas temperaturas, Dräger recomienda
el uso del guante de caucho fluorado/caucho butílico o
de una combinación alternativa de laminado que
aporta una flexibilidad en frío superior.
1 No es parte de las pruebas de homologación UE
ADVERTENCIA
No tocar partes contaminadas sin llevar puesta
indumentaria de protección. Evitar la contaminación
del interior limpio del traje de protección.
Pueden sufrirse lesiones corporales graves o incluso
la muerte si no se toman las medidas preventivas
mencionadas.
ATENCIÓN
Si no fuera posible realizar la limpieza previa in situ,
después de quitarse el traje de protección química
cerrarlo inmediatamente para impedir que penetren
productos químicos en el interior del traje.
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2 no es parte del examen UE de tipo
ADVERTENCIA
Quitarse el traje de protección química únicamente en
un lugar no contaminado.
ATENCIÓN
En el caso de trajes de protección química con sellado
facial: Si se han producido salpicaduras de líquidos o
aerosoles que hayan accedido entre la máscara y el
sellado facial, bajar la cabeza hacia delante, retirar la
máscara y limpiar el sellado facial evitando que los
productos químicos entren en contacto con la cara.
NOTA
Dräger recomienda realizar un protocolo de uso
(véase el cap. 10 en la página 81).
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70 Dräger CPS 7800
Ayuda en caso de averías
5 Ayuda en caso de averías
6 Mantenimiento
6.1 Intervalos de mantenimiento
Los intervalos indicados son recomendaciones de Dräger. En
caso necesario deberán observarse las posibles directrices
nacionales diferentes.
Para obtener información sobre los trabajos de mantenimiento
de la máscara, la unidad de ventilación y el equipo autónomo
de aire comprimido, véanse las instrucciones de uso
pertinentes.
6.2 Inspección visual del traje de protección
química
Es preciso realizar las siguientes comprobaciones. Si se
produjeran reclamaciones, el traje de protección química
deberá repararse o eliminarse.
En el exterior del traje de protección química no puede
haber agujeros, cortes ni desgaste.
La costura no se puede levantar ni desprender.
El sellado facial y la máscara deben estar limpios.
Las siguientes piezas no deben presentar daños:
a. Material del traje
b. Guantes
c. Botines o botas
d. Sellado facial
e. Máscara
f. Sistema de cierre y cubierta
Fallo Causa Solución1
1 no es parte del examen UE de tipo
El sistema de
cierre se atasca Cuerpos extraños
en la cremallera Limpiar la
cremallera, quitar
los cuerpos
extraños.
Fricción excesiva Lubricar la
cremallera con el
lápiz de engrase.
Fugas en el traje
de protección
química
Sistema de cierre
no cerrado
Cerrar por
completo el
sistema de cierre.
Daños en el
material del traje
Reparar con un es-
tuche de remien-
do. Comprobar la
estanqueidad de
nuevo.
Botas de protec-
ción o guantes de-
fectuosos o punto
de unión no estan-
co
Sustituir o sellar.
Comprobar la
estanqueidad de
nuevo.
Disco o asiento de
la válvula
contaminado o
defectuoso
Limpiar o sustituir.
Comprobar la
estanqueidad de
nuevo.
Máscara o sellado
facial no estancos Sustituir o sellar.
Comprobar la
estanqueidad de
nuevo.
El traje de
protección química
no se ventila
El disco de la
válvula del traje se
atasca
Limpiar o sustituir.
Comprobar la
estanqueidad de
nuevo.
La correa
adherente se
despega
La correa adheren-
te está adherida.
Las operaciones de
limpieza y descon-
taminación pueden
hacer que se des-
pegue.
Volver a pegar la
correa adherente.
Comprobar la
estanqueidad de
nuevo.
NOTA
Los trajes de protección química en el precinto original
deben revisarse a los 5 años si fueron almacenados
en una bolsa de almacenamiento y transporte para el
traje. A partir de ahí, o si se rompe el precinto, los
trajes de protección química se deberán mantener de
acuerdo con los intervalos indicados.
Los trajes de protección química con máscara
integrada no están precintados puesto que la máscara
debe someterse a otros intervalos de mantenimiento.
Trabajos necesarios
Antes del
primer uso
Después del uso
Después de la
reparación
Anualmente
Control visual del traje
de protección contra productos
químicos
XX X1
1 Aplicable a los trajes de protección química guardados sin una
bolsa en vehículos.
Para los trajes de protección química guardados en la bolsa
correspondiente, el intervalo se alarga a 2 años.
Limpieza y desinfección del traje de
protección contra productos químicos
X
Mantener el sistema de cierre XX
X1
Conservación del sellado facial XX
X1
Comprobar la estanqueidad del traje
de protección química X2
2 Opcional en la comprobación de entrada de mercancía de un traje
de protección química con precinto original
XX
X1
Comprobar la estanqueidad de la
válvula del traje X2XX
X1
NOTA
Dräger recomienda realizar un protocolo de todos los
trabajos de mantenimiento (véase el cap. 10 en la
página 81).
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Mantenimiento
Dräger CPS 7800 71
La válvula del traje debe estar libre y en perfecto estado.
El material del traje no puede contener signos de
desgaste. El revestimiento no debe desprenderse del
tejido.
6.3 Limpiar y desinfectar el traje de
protección química
6.3.1 Limpieza y desinfección manuales
1. Desmontar la unidad de ventilación y limpiarla y
desinfectarla por separado.
2. Desacoplar la tapa de protección, el disco de la válvula del
traje y la lengüeta de la unidad de ventilación (si estuviera
presente).
3. En caso necesario, desmontar los sobreguantes:
En caso de que el traje de protección química esté
equipado con combinaciones de guantes, desmontar la
combinación de guantes y eliminar.
Quitar, si estuvieran presentes, los sobreguantes de
Tricotril, pero no lavarlos. Los sobreguantes de Tricotril
sucios deben cambiarse.
Quitar los sobreguantes de K-MEX-Gigant, si
estuvieran presentes, y limpiarlos por separado.
Los guantes de caucho fluorado/butilo pueden
permanecer montados durante la limpieza manual.
4. Limpiar por separado el disco de la válvula con agua
caliente limpia.
5. Preparar una solución de limpieza con agua y un producto
de limpieza.
6. Limpiar el traje de protección química y todos los
componentes reutilizables con un paño suave y una
solución de limpieza.
7. Enjuagar todas las piezas minuciosamente bajo agua
corriente.
8. Preparar un baño de desinfección con agua y un
desinfectante.
9. Colocar todas las piezas que deben ser desinfectadas en
el baño de desinfección.
10. Enjuagar minuciosamente todas las partes del traje con
agua corriente.
11. Secar todas las piezas (véase el capítulo 6.3.3 en la
página 72).
6.3.2 Limpieza y desinfección a máquina
Para la limpieza a máquina se necesitan los siguientes
accesorios:
Lavadora industrial Dräger CombiClean
o un equipo similar
Detergente: Eltra
Para consultar la dosis, véase la información 9021380
Bolsa de lavado (para trajes de protección química con
máscara)
La lavadora industrial debe tener las siguientes
características:
Capacidad del tambor >130 litros
Diámetro del tambor >60 cm
Abertura de la puerta >37 cm
Control programable
Regulación electrónica de la temperatura ±2 °C
Régimen de revoluciones del tambor: máx. 20 r.p.m.
Programa de lavado: 2 vueltas lentas en una dirección,
18 segundos de espera, 2 vueltas lentas en la otra
dirección, 18 segundos de espera
Limpiar y desinfectar el traje de protección química de la
siguiente forma:
1. Desmontar la unidad de ventilación y limpiarla y
desinfectarla por separado.
A continuación aclarar con abundante agua limpia.
2. Desacoplar la tapa de protección y el disco de la válvula
del traje, así como la solapa de protección de la unidad de
ventilación si procede.
3. En caso necesario, desmontar los sobreguantes:
En caso de que el traje de protección química esté
equipado con combinaciones de guantes, desmontar la
combinación de guantes y eliminar.
Quitar, si estuvieran presentes, los sobreguantes de
Tricotril, pero no lavarlos. Los sobreguantes de Tricotril
sucios deben cambiarse.
Quitar los sobreguantes de K-MEX-Gigant, si
estuvieran presentes, y limpiarlos por separado.
Desmontar los guantes de caucho fluorado/butilo.
4. Limpiar por separado el disco de la válvula con agua
caliente limpia y a continuación desinfectarlo.
5. Abrir completamente el sistema de cierre del traje de
protección química.
6. Extender el traje de protección química sobre una
superficie de trabajo limpia y alisar las arrugas.
7. En caso de máscara montada de forma fija:
a. Colocar la bolsa de lavado sobre la capucha de tal
forma que la espuma de la bolsa de lavado quede
sobre el visor de la máscara.
b. Apretar y atar el cordón.
8. Dar dos vueltas hacia arriba a los botines o las botas de
protección. Procurar que no se produzcan pliegues
afilados.
9. Colocar las mangas hacia el centro de la zona pectoral del
traje. Alisar las arrugas.
ATENCIÓN
¡Peligro de daños materiales!
Para la limpieza y desinfección, no utilizar disolventes
(p. ej., acetona, alcohol) ni productos de limpieza con
partículas abrasivas. Emplear únicamente los
procedimientos descritos y utilizar los productos de
limpieza y desinfección mencionados. Otros
productos, dosis y tiempos de acción pueden provocar
daños en el producto.
Para más información sobre los productos de limpieza
y desinfección adecuados y sus especificaciones,
véase el documento 9100081 en www.draeger.com/
IFU.
ADVERTENCIA
¡Peligro de contaminación si las combinaciones de
guantes no se sustituyen!
No está garantizado que el material resista un uso
repetido con productos químicos.
!
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ADVERTENCIA
¡Peligro de contaminación si las combinaciones de
guantes no se sustituyen!
No está garantizado que el material resista un uso
repetido con productos químicos.
!
72 Dräger CPS 7800
Mantenimiento
10. Plegar la capucha y la parte superior del traje de protección
química de forma que queden colocados sobre las botas
de protección enrolladas. Alisar las arrugas.
11. Introducir el traje de protección química en la lavadora
industrial.
12. Poner en marcha el programa de lavado "traje de
protección química".
Durante el lavado deben respetarse los siguientes
parámetros:
Temperatura del agua para limpieza y desinfección:
62 °C ±2 °C
4 aclarados con agua limpia fría
13. Secar todas las piezas (véase el capítulo 6.3.3 en la
página 72).
6.3.3 Secar el traje de protección química
1. Antes de secar el traje de protección química, vaciar los
restos de líquido o quitarlos con una esponja.
2. Dejar que todas las partes interiores y exteriores se
sequen completamente.
El traje de protección química se puede secar con aire a
presión seco y sin aceites o en una secadora para trajes de
protección:
– Temperatura: máximo 40 °C
– Tiempo: mínimo 120 minutos
No exponer a calor directamente ni al sol de forma
prolongada.
3. Inspeccionar visualmente el traje de protección química, la
máscara, las botas de protección y los guantes.
4. Montar de nuevo la unidad de ventilación. Dado el caso,
fijar nuevamente la solapa de protección.
5. En el caso de trajes de protección química con sellado
facial, aplicar polvos de talco en el interior y el exterior del
sellado facial después de la limpieza y de la desinfección
para evitar que el material se pegue.
6.4 Mantener el sistema de cierre
1. Engrasar a fondo el sistema de cierre después de cada
uso, limpieza y desinfección. Utilizar únicamente el lápiz
de engrase suministrado por Dräger.
2. En especial, engrasar suficientemente los dientes de la
cremallera y la zona entre los dientes por la cual se mueve
el deslizador.
6.5 Comprobación de la estanqueidad del
traje de protección química
La comprobación descrita corresponde al equipo de control
Porta Control 3000. También puede realizarse con otros
equipos de control aunque, en ese caso, deberán respetarse
los valores indicados.
Realizar la comprobación según ISO 17491-1 método A.2 a
temperatura ambiente constante (20 °C ±5 °C).
El aire comprimido utilizado debe cumplir con los requisitos de
EN 12021.
Los accesorios de comprobación necesarios están
especificados en la lista de referencias (véase el capítulo 11
en la página 82).
6.5.1 Preparación de la comprobación
1. En el caso de trajes de protección con unidad de
ventilación, sellar las conexiones.
2. En el caso de trajes de protección con sellado facial:
a. Inflar ligeramente el equipo y cerrar con una
abrazadera para mangueras.
b. Humedecer el equipo con agua e introducirle a través
del sistema de cierre abierto en la capucha del traje de
protección.
c. Continuar inflando el equipo hasta que el sellado facial
haga contacto en toda su extensión.
d. Cerrar el equipo de comprobación con una abrazadera
para mangueras.
3. En el caso de trajes de protección con máscara integrada:
a. Retirar la tapa de protección de la pieza de conexión de
la máscara.
b. Sellar las válvulas de exhalación y de inhalación con
los accesorios de comprobación.
4. Cerrar el sistema de cierre.
5. Extender el traje de protección con la parte trasera hacia
abajo.
6. Desacoplar la tapa de protección de la válvula del traje y
extraer el disco de la válvula.
7. Acoplar la tapa doble de comprobación a la válvula del
traje.
8. Conectar una conexión de la tapa de comprobación al
equipo de comprobación mediante la manguera azul.
9. Asegurarse de que las dos válvulas están conectadas a la
manguera negra del equipo de comprobación.
10. Conectar la otra conexión de la tapa de comprobación al
suministro de aire comprimido (6 bar) mediante la
manguera negra.
11. Realizar la prueba (véase el cap. 6.5.2 en la página 72)
6.5.2 Realizar la prueba
1. Abrir la válvula de inflado en la manguera negra y llenar el
traje de protección química hasta que el equipo de
ATENCIÓN
¡Peligro de daños materiales!
Para que no se produzcan daños en el traje de
protección química, el tambor únicamente debe
moverse cuando esté lleno de agua.
ATENCIÓN
¡Peligro de daños materiales!
Para que el traje de protección química no resulte
dañado, no está permitido centrifugarlo.
Para evitar que se forme p. ej. moho, el traje de
protección química debe secarse completamente.
NOTA
Instalaciones de secado apropiadas para el traje de
protección química:
TopTrock SF01 con soplador GF
Secadoras de diseño equivalente
!
!
i
i
NOTA
A fin de evitar que se atasque el sistema de cierre, los
hilos que sobresalgan deben quitarse.
ATENCIÓN
Si el traje está demasiado lleno, el material resultará
dañado.
Al llenar el traje de protección química se deberá tener
en cuenta que la presión no aumente demasiado por
encima de los valores indicados.
i
i
!
Mantenimiento
Dräger CPS 7800 73
comprobación indique 17,5 mbar. Cerrar la válvula de
inflado.
2. Ajustar un tiempo de reposo de 10 minutos y activar el
cronómetro. Durante este tiempo, mantener la presión a
aprox. 17 mbar para que pueda producirse una
compensación de presión y de temperatura. Si fuera
necesario, añadir aire.
3. Abrir la válvula de descarga. Reducir la presión a
16,5 mbar. Cerrar la válvula de descarga.
4. Ajustar un tiempo de comprobación de 6 minutos y activar
el cronómetro.
5. Una vez transcurrido el tiempo de prueba, leer la presión
en el equipo de comprobación.
Si el descenso de la presión fuera menor o igual a 3 mbar, se
considerará que el traje de protección química es estanco. A
continuación, desmontar el equipo de comprobación y
comprobar la válvula del traje.
Si el descenso de la presión es superior a 3 mbar:
1. Impregnar con lejía jabonosa los puntos críticos (como
p. ej. las costuras, el sistema de cierre y las conexiones de
los guantes y las botas de protección).
2. Marcar los lugares no estancos.
3. Aclarar la lejía y dejar secar completamente el traje de
protección química.
4. Purgar y reparar el traje de protección química.
5. Repetir la prueba de estanqueidad.
El traje también puede enviarse a Dräger para su reparación.
6.6 Comprobar la estanqueidad de la válvula
del traje
La comprobación descrita corresponde al equipo de control
Porta Control 3000. También puede realizarse con otros
equipos de control aunque, en ese caso, deberán respetarse
los valores indicados.
Realizar la comprobación según EN 943-1, 6.5.1 a una
temperatura ambiente constante (20 °C ±5 °C) pero con
10 mbar de presión positiva.
El aire comprimido utilizado debe cumplir con los requisitos de
EN 12021.
Los accesorios de comprobación necesarios están
especificados en la lista de referencias (véase el capítulo 11
en la página 82).
1. Retirar la válvula de inflado con el acoplamiento
enchufable de la manguera negra.
2. Conectar el extremo de la manguera al equipo de
comprobación.
3. Conectar la bola de bombeo de la válvula de descarga a la
manguera negra de tal manera que la flecha de la bola de
bombeo apunte a la válvula de descarga.
4. Humedecer el disco de la válvula con agua limpia y
acoplarlo.
5. Desde fuera, acoplar la tapa de comprobación a la válvula
y conectarla al equipo de comprobación mediante la
manguera de conexión.
6. Abrir la válvula de descarga, generar con la bola de
bombeo una presión positiva de +10 mbar. Cerrar la
válvula de descarga.
7. Ajustar un tiempo de comprobación de 1 minuto y activar
el cronómetro.
8. Una vez transcurrido el tiempo de prueba, leer la presión
en el equipo de comprobación.
Si la variación de la presión fuera inferior a 1 mbar, la válvula
del traje estará en perfecto estado. En este caso:
1. Desmontar el equipo de comprobación.
2. Acoplar la tapa de protección a la válvula del traje.
Si la variación de la presión es superior a 1 mbar:
1. Extraer y comprobar visualmente el disco de la válvula.
El disco de la válvula y el asiento de la misma deben estar
limpios y no presentar daños.
2. Si fuera necesario, sustituir el disco de la válvula (véase el
cap. 6.7.2 en la página 74).
3. Repetir la comprobación.
6.7 Tareas especiales de mantenimiento
Comprobar nuevamente la estanqueidad después de haber
realizado trabajos de mantenimiento y/o sustitución de
componentes. Se recomienda encargar todos los trabajos de
mantenimiento a Dräger.
6.7.1 Sustitución de los guantes
Sustituir siempre los guantes o combinaciones de guantes de
la siguiente manera:
1. Retirar los sobreguantes y el anillo de goma (si estuviera
presente).
2. Levantar el anillo del brazo con los pulgares y presionar el
aro de soporte, sobre el que está colocado el guante, fuera
de la manga.
3. Todos los guantes excepto combinaciones de guantes:
Colocar el nuevo guante sobre el aro de soporte y ajustarlo
en el anillo del brazo. El eje largo del aro de soporte elíptico
está en paralelo a la superficie del guante.
Observar que no se formen arrugas entre el guante y el aro
de soporte.
4. Introducir el guante con el anillo de soporte o la nueva
combinación de guantes en las mangas del traje de
protección química a través del sistema de cierre abierto.
5. Introducir el guante con el aro de soporte o la combinación
de guantes por el anillo del brazo y ajustar:
Colocar el guante izquierdo en la manga izquierda y el
derecho en la derecha.
El dorso de la mano mira en dirección a la costura de
la manga.
6. Empujar la unidad de guante en el anillo del brazo hasta
que el borde del aro de soporte tenga contacto con el
borde del anillo del brazo.
El anillo de soporte debe apoyarse completamente en la
hendidura del anillo del brazo.
7. Montar los sobreguantes (si estuvieran presentes):
tirar del vástago del sobreguante sobre el anillo del brazo
y fijar con el correspondiente anillo de goma.
ADVERTENCIA
Si el traje de protección química está equipado con
combinaciones de guantes, es preciso desmontar las
combinaciones de guantes, eliminarlas y sustituirlas
por nuevas combinaciones de guantes. No está
garantizado que el material resista un uso repetido con
productos químicos.
Para la colocación de los guantes no se debe utilizar
talco. De lo contrario pueden deslizarse los guantes
cuando el usuario aplique al guante una fuerza
compresiva elevada desde el interior mediante un
estiramiento excesivo.
!
74 Dräger CPS 7800
Almacenamiento
8. Comprobar la estanqueidad del traje de protección
química (véase el capítulo 6.5 en la página 72).
6.7.2 Sustitución del disco de la válvula
1. Desacoplar la tapa de protección y el disco de la válvula
usado. No dañar el pivote del asiento de la válvula.
2. Acoplar el nuevo disco de la válvula.
3. Colocar la tapa de protección sobre la válvula del traje.
7 Almacenamiento
7.1 Condiciones de almacenamiento
Almacenar el traje de protección química en un lugar
oscuro, fresco, seco, ventilado, sin presión y libre de
tensiones.
Evitar la exposición a la radiación solar directa y la
radiación ultravioleta, así como al ozono.
Observar la temperatura de almacenamiento (véase el
cap. 9 en la página 75).
7.2 Preparar el almacenamiento
1. Cerrar el sistema de cierre hasta aprox. 5 cm antes del
tope. Comprobar con regularidad si el sistema de cierre
continúa suficientemente lubricado.
2. Colocar la bolsa plana suministrada sobre la capucha.
3. En caso de plegar el traje de protección química, poner la
bolsa plana suministrada sobre las botas para que el traje
de protección química no se decolore.
7.3 Almacenar el traje de protección química
Es posible utilizar las siguientes variantes de almacenamiento:
Guardar el traje de protección química tendido plano. En
caso de que el traje de protección química se almacene en
un vehículo, evitar el desgaste debido a la fricción continua
con la superficie de apoyo.
Colgar el traje de protección química en el correspondiente
colgador o sobre una barra. La capucha o las botas de
protección deben estar en contacto con el suelo.
Plegar el traje de protección química y almacenar en un
maletín de transporte, un compartimento de
almacenamiento o una bolsa de transporte.
Guardar el traje de protección química en la bolsa de
almacenamiento y transporte.
7.3.1 Plegar el traje de protección química
1. En caso de máscara
montada de forma fija:
a. Colocar la bolsa plana
sobre la máscara y la
capucha.
2. Dar dos vueltas hacia
arriba a los botines o las
botas de protección.
Procurar que no se
produzcan pliegues
afilados.
3. Colocar las mangas hacia
el centro de la zona
pectoral del traje. Alisar las
arrugas.
4. Plegar la capucha y la
parte superior del traje de
protección química de
forma que queden
colocados sobre las botas
de protección enrolladas.
Alisar las arrugas.
ATENCIÓN
¡En caso de no observarse las condiciones de
almacenamiento, el traje de protección química podrá
resultar dañado!
NOTA
Dräger recomienda guardar el traje de protección
química en la bolsa de almacenamiento y transporte
del traje para protegerlo contra las influencias
meteorológicas y prolongar los intervalos de
mantenimiento.
!
i
i
NOTA
Plegar el traje de protección química sin presión y con
cuidado.
No doblar violentamente el material del traje, las
costuras ni el sistema de cierre. Procurar que no se
produzcan pliegues afilados.
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i
01021986.eps
01121986.eps
Eliminación
Dräger CPS 7800 75
7.3.2 Guardar el traje de protección química en la bolsa
de almacenamiento y transporte
1. Colocar el traje de
protección química en la
bolsa de almacenamiento y
transporte.
2. Fijar la máscara o sellado
facial con la correa
adherente.
3. Orientar las botas de pro-
tección de la manera indi-
cada.
4. Asegurar el traje de protec-
ción química por debajo de
las mangas y asegurar a las
botas con las correas.
5. Plegar las mangas por los
hombros y colocar a los
lados.
6. Cerrar la bolsa de almace-
namiento y transporte.
7. Doblar la bolsa de almace-
namiento y transporte por la
base de la bota y directa-
mente bajo el visor o en el cuello, llegando con los extre-
mos al centro de la bolsa.
8. Doblar la bolsa de almacenamiento y transporte por la
mitad y cerrar las hebillas de las correas.
8 Eliminación
8.1 Retirada de servicio
El traje de protección química se deberá retirar de servicio en
los siguientes casos:
Si ha sufrido daños y no es posible repararlo.
Si se ha contaminado y no es posible descontaminarlo
debido a la naturaleza de la sustancia contaminante.
El material del traje ha sufrido algún cambio: se han
detectado p. ej. puntos frágiles o hinchados, cambios de
color o diferencias en la superficie.
En caso de duda, Dräger puede facilitarle más información.
8.2 Vida útil
Sin ser utilizado y respetando las condiciones de
almacenamiento aquí recomendadas, así como los intervalos
de mantenimiento, las propiedades del material del traje de
protección química se mantendrán inalteradas durante al
menos 15 años1 a partir de la fecha de fabricación. El uso
frecuente puede acortar la vida útil, incluso si se realizan un
almacenamiento y mantenimiento correctos.
8.3 Indicaciones para la eliminación
Eliminar el traje de protección química conforme a lo indicado
en las normativas en vigor.
9 Datos técnicos
9.1 Generalidades
Tamaños en cm:
1 no es parte del examen UE de tipo
NOTA
El traje de protección química puede ser eliminado
térmicamente o en un vertedero. El tipo de eliminación
depende del grado de contaminación.
i
i
Talla del
traje
Altura del
usuario
Perímetro
torácico
Perímetro de
la cintura
S 150-165 82-112 68-100
M 160-175 92-118 72-110
L 170-185 93-122 77-112
XL 180-195 96-124 77-113
XXL 190-205 99-130 78-118
Peso:
Talla L, co n
botines, combinación de
guantes, sellado facial
aprox. 3,50 kg
Talla L, con
botas de la talla 46/47,
combinación de guantes,
sellado facial
aprox. 5,35 kg
Material:
Traje de protección
química
D-mex (laminado recubierto de
CSM)
Guantes Caucho fluorado/butilo o
Laminado (HPPE) y tricotril (nitrilo/
para-aramida) o laminado (HPPE)
y butilo o
K-MEX-Gigant: Para-Aramida o
Tricotril: Nitrilo/Para-Aramida
Botas de protección Nitrilo P
negras, botas de seguridad FPA-
CR
Botines D-mex
Colores:
Exterior/interior azul / azul
naranja / gris
oliva / gris
beige / gris
Temperaturas:
En uso -40 °C a +70 °C1
Es posible una breve exposición a
temperaturas inferiores de hasta
-80 °C, dado que se han
comprobado para el material
D-mex por Dräger, aunque no
dentro del marco del examen UE
de tipo.
Observar las temperaturas de uso
del equipo de protección
respiratoria.
1 Comprobado por Dräger
En almacenamiento -30 °C a +60 °C
76 Dräger CPS 7800
Datos técnicos
9.2 Resistencia a la permeación frente
agentes infecciosos
9.3 Resistencia del material del traje
9.4 Resistencia a la permeación de productos químicos según EN 943-2:2019
Para la homologación europea, las comprobaciones se han
realizado para las concentraciones de producto químico
indicadas a continuación mediante humedecimiento/
recubrimiento completo de los equipos a comprobar.
De acuerdo con EN 943-1:2015+A1:2019, la división de
clases para la comprobación de la resistencia a la permeación
de productos químicos se obtiene de la siguiente forma:
Debido a las comprobaciones según el apartado 5.2 de
EN 943-2:2019, determinadas configuraciones de traje no son
aptas para el uso permanente con productos químicos con los
cuales solo se alcance la clase de permeación <2.
Los componentes del traje de protección química han sido
comprobados, en condiciones de laboratorio, contra los
productos químicos enumerados a continuación. La duración
de uso del traje de protección química puede depender, entre
otras cosas, de la concentración y del estado físico de la
sustancia nociva, así como de las condiciones ambientales.
Solicitar más información al respecto a Dräger o consultarla en
http://www.draeger.com/voice. Para poder utilizar la base de
datos es necesario registrarse.
Verificación Resultado Clase1
1 según EN 14 126:2003+AC:2004
Resistencia a líquidos contami-
nados bajo presión hidrostática
(con el bacteriófago Phi-X174)
Presión
hidrostática:
20 kPa
6
Resistencia contra agentes in-
fecciosos por contacto con sus-
tancias que contienen líquidos
contaminantes
Tiempo de
penetración:
>75 min.
6
Resistencia contra polvos
contaminados biológicamente Permeación:
<1 log cfu 3
Resistencia contra aerosoles
contaminados biológicamente
Permeación:
log r infinito
3
Verificación Resultado Clase1
1 según EN 14 325:2018
Resistencia a la fricción >2000 ciclos 6
Resistencia a la rotura por
flexión >100000 ciclos 6
Resistencia a la rotura por
flexión a -30 °C
>4000 ciclos 6
Resistencia al desgarre
progresivo
>40 N 3
Resistencia a la perforación >50 N 3
Resistencia a las llamas autoextinguible 3
Resistencia de las costuras >500 N 6
Resistencia a la tracción >1000 N 6
Clase 1 >10 minutos
Clase 2 >30 minutos
Clase 3 >60 minutos
Clase 4 >120 minutos
Clase 5 >240 minutos
Clase 6 >480 minutos
D-mex Sistema de cierre sin
cubierta Costuras
Productos químicos utilizados para el ensayo En min. Clase En min. Clase En min. Clase
Acetona, N.º CAS-67-64-1 >480 6 >30 2 >480 6
Nitrilo de acetona, N.º CAS 75-05-8 >480 6 >30 2 >480 6
Amoníaco, N.º CAS 7664-41-7 >480 6 >480 6 >480 6
Cloro, N.º CAS 7782-50-5 >480 6 >480 6 >480 6
Cloruro de hidrógeno, N.º CAS 7647-01-0 >480 6 >480 6 >480 6
Diclorometano, N.º CAS 75-09-2 >480 6 >60 3 >120 4
Dietilamina, N.º CAS 109-89-7 >480 6 >120 4 >480 6
Acetato etílico, N.º CAS 141-78-6 >480 6 >60 3 >480 6
Dióxido de carbono, N.º CAS 75-15-0 >480 6 >480 6 >120 4
Metanol, N.º CAS 67-56-1 >480 6 >480 6 >480 6
n-heptano, N.º CAS 142-82-5 >480 6 >480 6 >480 6
Hidróxido de sodio al 40 %, N.º CAS 1310-73-2 >480 6 >480 6 >480 6
Ácido sulfúrico al 96 %, N.º CAS 7664-93-9 >480 6 >480 6 >480 5
Tetrahidrofurano, N.º CAS 109-99-9 >480 6 >30 2 >480 6
Tolueno, N.º CAS 108-88-3 >480 6 >120 4 >480 6
Datos técnicos
Dräger CPS 7800 77
Botas de protección
(nitrilo-P) Guante de caucho
fluorado/butilo
Productos químicos utilizados para el
ensayo
En min. Clase En min. Clase
Acetona, N.º CAS-67-64-1 110 3 >480 6
Nitrilo de acetona, N.º CAS 75-05-8 >60 >31>480 6
Amoníaco, N.º CAS 7664-41-7 >480 6 >480 6
Cloro, N.º CAS 7782-50-5 >480 6 >480 6
Cloruro de hidrógeno, N.º CAS 7647-01-0 >480 6 >480 6
Diclorometano, N.º CAS 75-09-2 50 2 226 4
Dietilamina, N.º CAS 109-89-7 172 4 73 3
Acetato etílico, N.º CAS 141-78-6 178 4 150 4
Dióxido de carbono, N.º CAS 75-15-0 81 3 >480 6
Metanol, N.º CAS 67-56-1 >60 >31>480 6
n-heptano, N.º CAS 142-82-5 480 6 >480 6
Hidróxido de sodio al 40 %, N.º CAS 1310-
73-2 480 6 >480 6
Ácido sulfúrico al 96 %, N.º CAS 7664-93-9 480 6 >480 6
Tetrahidrofurano, N.º CAS 109-99-9 126 4 20 11
Tolueno, N.º CAS 108-88-3 235 4 >480 6
1 Comprobación según EN 374-3 realizada por institutos independientes, cancelación al alcanzar la clase de
protección 3
Combinación de
guantes de laminado/
Tricotril1
Combinación de
guantes de laminado/
butilo2
Manguito facial
Productos químicos utilizados para el
ensayo
En min. Clase En min. Clase En min. Clase
Acetona, N.º CAS-67-64-1 >480 6 >480 6 >480 6
Nitrilo de acetona, N.º CAS 75-05-8 >480 6 >480 6 >480 6
Amoníaco, N.º CAS 7664-41-7 >480 6 >480 6 >480 6
Cloro, N.º CAS 7782-50-5 >480 6 >480 6 >480 6
Cloruro de hidrógeno, N.º CAS 7647-01-0 >480 6 >480 6 >480 6
Diclorometano, N.º CAS 75-09-2 >60 3>60 3 37 23
Dietilamina, N.º CAS 109-89-7 >480 6 >480 6 42 23
Acetato etílico, N.º CAS 141-78-6 >480 6 >480 6 329 5
Dióxido de carbono, N.º CAS 75-15-0 >480 6 >480 6 17 13
Metanol, N.º CAS 67-56-1 >480 6 >480 6 >480 6
n-heptano, N.º CAS 142-82-5 >480 6 >480 6 37 2
Hidróxido de sodio al 40 %, N.º CAS 1310-
73-2 >480 6 >480 6 >480 6
Ácido sulfúrico al 96 %, N.º CAS 7664-93-9 >480 6 >480 6 >480 6
Tetrahidrofurano, N.º CAS 109-99-9 >480 6 >480 6 44 2
Tolueno, N.º CAS 108-88-3 >480 6 >480 6 33 2
1 Guante de Tricotil y Ansell Alphatec 02-100
2 Guante de butilo y Ansell Alphatec 02-100
3 Los trajes de protección química con sellado facial no son apropiados para la exposición continua a los productos químicos citados.
78 Dräger CPS 7800
Datos técnicos
9.5 Resistencia a la permeación de
productos químicos según
BS EN 8467:2006
Para la homologación, durante las comprobaciones para los
siguientes componentes se utilizó una concentración de 100g/
m² durante un periodo de 240 minutos.
Máscara
integrada1Máscara para
sellado facial2
Productos químicos utilizados para el
ensayo
En min. Clase En min. Clase
Acetona, N.º CAS-67-64-1 >480 6 349 5
Nitrilo de acetona, N.º CAS 75-05-8 >480 6 >480 6
Amoníaco, N.º CAS 7664-41-7 >480 6 >480 6
Cloro, N.º CAS 7782-50-5 >480 6 >480 6
Cloruro de hidrógeno, N.º CAS 7647-01-0 >480 6 >480 6
Diclorometano, N.º CAS 75-09-2 >6033402
Dietilamina, N.º CAS 109-89-7 >6033532
Acetato etílico, N.º CAS 141-78-6 >480 6 183 4
Dióxido de carbono, N.º CAS 75-15-0 53 2 20 14
Metanol, N.º CAS 67-56-1 >24035>4806
n-heptano, N.º CAS 142-82-5 >6033164 3
Hidróxido de sodio al 40 %, N.º CAS 1310-
73-2 >480 6 >480 6
Ácido sulfúrico al 96 %, N.º CAS 7664-93-9 >24035>4806
Tetrahidrofurano, N.º CAS 109-99-9 >6033813
Tolueno, N.º CAS 108-88-3 >6033723
1 Los valores son válidos para el cuerpo de la máscara de butilo
2 Los valores son válidos para el cuerpo de la máscara de EPDM
3 Cancelación al alcanzar la clase de protección
4 Los trajes de protección química con sellado facial y máscara no son apropiados para la exposición continua a los
productos químicos citados.
Guante de caucho fluorado/butilo
Productos químicos utilizados para el ensayo Rotura tras
Gas mostaza (HD), N.º CAS 505-60-2 8 horas
>8 horas
Sarín (GB), N.º CAS 107-44-8
D-mex Costuras Sistema de cierre Botas de
protección
(Nitrilo-P)
Productos químicos utilizados para el
ensayo
Permeación en μg/cm²
Gas mostaza (HD), N.º CAS 505-60-2 <0,1 <0,1 0,1 0,1
Sarín (GB), N.º CAS 107-44-8 <0,1 <0,1 0,2 <0,1
Somán (GD), N.º CAS 96-64-0 <0,1 <0,1 0,1 <0,1
VX, N.º CAS 50782-69-9 <0,1 <0,1 <0,1 <0,1
Datos técnicos
Dräger CPS 7800 79
9.6 Resistencia a la permeación de
productos químicos según
ISO 16 602:2007+Amd1:2012
De acuerdo con la norma ISO 16 602:2007+Amd1:2012,
la división de clases para la comprobación de la resistencia a
la permeación de productos químicos se obtiene de la
siguiente forma:
Combinación de
guantes de
laminado/Tricotril1
Combinación de
guantes de
laminado/butilo2
Manguito facial Máscara
integrada
Productos químicos utilizados para el
ensayo
Permeación en μg/cm²
Gas mostaza (HD), N.º CAS 505-60-2 <0,1 <0,1 <0,05 <0,05
Sarín (GB), N.º CAS 107-44-8 <0,1 <0,1 0,2 <0,05
Somán (GD), N.º CAS 96-64-0 <0,08 <0,08 <0,05 <0,05
VX, N.º CAS 50782-69-9 <0,08 <0,08 <0,05 <0,05
1 Guante de Tricotil y Ansell Alphatec 02-100
2 Guante de butilo y Ansell Alphatec 02-100
Clase 1 10 minutos
Clase 2 30 minutos
Clase 3 60 minutos
Clase 4 120 minutos
NOTA
Según ISO 16 602:2007+Amd1:2012, tabla E.1, la
clase 4 es la clase más alta que puede alcanzarse con
los valores determinados.
i
i
D-mex Sistema de
cierre sin
cubierta
Costuras Máscara
integrada
Máscara para
sellado facial
Botas de
protección
(nitrilo-P)
Productos químicos
utilizados para el ensayo
Clase Clase Clase Clase Clase Clase
Acetona 4 2 4 4 4 3
Nitrilo de acetona 4 2 4 4 4 3
Amoniaco 4 4 4 4 4 4
Cloro 444444
Cloruro de hidrógeno 4 4 4 4 4 4
Diclorometano 4 3 4 4 2 2
Dietilamina 4 4 4 4 2 4
Acetato etílico 4 3 4 4 4 4
Disulfuro de carbono 4 4 4 4 113
Metanol 444443
n-heptano 4 4 4 4 3 4
Hidróxido de sodio al 40 % 4 4 4 4 4 4
Ácido sulfúrico al 96 % 4 4 4 4 4 4
Tetrahidrofurano 4 2 4 4 3 4
Tolueno 4 4 4 4 3 4
80 Dräger CPS 7800
Datos técnicos
Guante de
caucho
fluorado/
butilo
Combinación
de guantes
de laminado/
Tricotril
Combinación
de guantes
de laminado/
butilo
Manguito
facial
Productos químicos
utilizados para el ensayo
Clase Clase Clase Clase
Acetona 4 4 4 4
Nitrilo de acetona 4 4 4 4
Amoniaco 4 4 4 4
Cloro 4 4 4 4
Cloruro de hidrógeno 4 4 4 4
Diclorometano 4 3 3 2
Dietilamina 3 4 4 2
Acetato etílico 4 4 4 4
Disulfuro de carbono 4 4 4 11
Metanol 4 4 4 4
n-heptano 4 4 4 2
Hidróxido de sodio al 40 % 4 4 4 4
Ácido sulfúrico al 96 % 4 4 4 4
Tetrahidrofurano 1 4 4 2
Tolueno 4 4 4 2
1 Los trajes de protección química con sellado facial no son apropiados para la exposición continua a los
productos químicos citados.
Protocolo de comprobación
Dräger CPS 7800 81
10 Protocolo de comprobación
Fecha de fabricación1:
FirmaFecha de
mantenimiento/
reparación
Defectos
comprobados
Número de artículo1:
Duración del contacto
con productos químicos
(en minutos)
Componentes afectados
del traje (cabeza, brazos,
piernas, ...)
Tipo1:
El traje de protección entró
en contacto con (nombre de
la sustancia, n.° CAS., n.° UN)
Fecha de
uso
1 Véase la placa de características en el bolsillo interior del traje de protección química.
82 Dräger CPS 7800
Lista de referencias
11 Lista de referencias
Denominación y descripción Referencia
Dräger CPS 7800 (azul o naranja) R 29 650
Dräger CPS 7800 (oliva o beis) R 29 700
Botas de protección superiores1:
Nitrilo P, talla 43 R 56 863
Nitrilo P, talla 44 R 56 864
Nitrilo P, talla 45 R 56 865
Nitrilo P, talla 46/47 R 56 866
Nitrilo P, talla 48 R 56 867
Nitrilo P, talla 49/50 R 56 868
Botas de protección para montaje1:
Nitrilo P, talla 43, acortadas R 58 221
Nitrilo P, talla 44, acortadas R 58 222
Nitrilo P, talla 45, acortadas R 58 223
Nitrilo P, talla 46/47, acortadas R 58 224
Nitrilo P, talla 48, acortadas R 58 225
Nitrilo P, talla 49/50, acortadas R 58 226
Guantes2:
FKM/butilo, talla 9 R 55 762
FKM/butilo, talla 10 R 55 531
FKM/butilo, talla 11 R 55 761
Laminado + Tricotril sobre aro de soporte,
talla 10 R63003
Laminado + Tricotril sobre aro de soporte,
talla 11
R63004
Laminado + butilo sobre aro de soporte,
talla 9
R63008
Laminado + butilo sobre aro de soporte,
talla 10 R63009
Laminado + butilo sobre aro de soporte,
talla 11
R63010
Sobreguantes de Tricotril, talla 10 R 55 968
Sobreguantes de Tricotril, talla 11 R 55 966
Sobreguantes de K-MEX-Gigant, talla 14 R 55 969
Accesorios para guantes y botas:
Guantes de algodón, 1 par R 50 972
Manguito estanco a gases R 52 648
Anillo de goma para sobreguantes (se
necesitan 2 unidades)
R51358
Bandas reflectantes (se necesitan 2 unidades) R 58 218
Aro de apoyo R 51 265
Sobrebotines R 61 018
Ventilación:
Válvula de regulación PT 120 L R 55 509
Juego de lengüetas de ventilación S, M R 58 901
Juego de lengüetas de ventilación L, XL, XXL R 58 903
Manguera 11 81 033
Soporte:
Pasadores para tirantes
(se necesitan 4 unidades)
R55449
Tirantes R 59 026
Transporte y almacenamiento:
Bolsa de almacenamiento y transporte de traje R 58 152
Bolsa de transporte R 53 373
Maletín de transporte T 51 525
Colgador (en forma de campana) R 33 299
Colgador (en forma de T) R 54 746
Bolsa plana para capucha y botas 87 10 071
Equipos de control y accesorios:
Equipo de comprobación Porta Control 3000 R 62 520
Tapa doble de comprobación R 61 051
Para trajes de protección con sellado facial:
Juego de infladores de comprobación R 52 227
Para trajes de protección con máscara RA integrada:
Tapones estancos R52209
Anillo roscado de rosca redonda R52557
Tapones de comprobación de la válvula R53349
Para trajes de protección con máscara P integrada:
Tapón R46606
Tapón de comprobación R51589
Para trajes de protección con máscara PE integrada:
Anillo roscado R51585
Tapones estancos R52603
Tapón de comprobación R51589
Para trajes de protección con máscara PE/ESA integrada:
Tapones estancos R52209
Anillo roscado de rosca redonda R52557
Tapón de comprobación R51589
Denominación y descripción Referencia
Lista de referencias
Dräger CPS 7800 83
Limpieza y desinfección:
Bolsa de lavado 65 70 003
Lápiz de engrase, 2 unidades R 27 494
Gel antiempañante "klar-pilot" R 52 560
Líquido antiempañante "klar pilot" Comfort R 56 542
Eltra (20 kg) 79 04 074
Bolsa de talco R 51 005
Mantenimiento y reparación:
Juego de adhesivo (adhesivo CSM) R 58 105
Juego de parches D-mex, azul (8 parches) R 57 355
Juego de parches D-mex, naranja (8 parches) R 57 857
Juego de parches D-mex, oliva (8 parches) R 58 476
Juego de parches D-mex, beis (8 parches) R 58 720
Pasta de reparación D-mex, azul R 55 065
Pasta de reparación D-mex, naranja R 55 699
Pasta de reparación D-mex, oliva R 55 751
Juego de conexiones de botas R 25 264
Masilla de sellado para conexión de botas R 55 272
Válvula del traje, completa R 58 625
Disco de válvula R 58 239
Manual técnico bajo
consulta
Manual de uso bajo
consulta
1 tamaños más pequeños bajo pedido
2 Si se combinan varios guantes, Dräger recomienda pedir los
guantes una talla mayor.
Denominación y descripción Referencia
84 Dräger CPS 7800
Inhoud
Inhoud
1 Algemene informatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
2 Conventies in dit document . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
3 Beschrijving . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
3.1 Beoogd gebruik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
3.2 Beperkingen aan het beoogd gebruik . . . . . . . . . . .86
3.3 Toelatingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
3.4 Geteste persoonlijke veiligheidsuitrusting . . . . . . . . 86
3.5 Type markering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
4 Gebruik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
4.1 Gebruiksvoorwaarden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
4.2 Opmerkingen over de behandeling
van het ritssluitingssysteem . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
4.3 Controles voor gebruik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
4.4 Tijdens het gebruik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.5 Na het gebruik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
5 Hulp bij storingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
6 Onderhoud . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
6.1 Onderhoudsintervallen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90
6.2 Visuele controle van het gaspak . . . . . . . . . . . . . . .90
6.3 Gaspak reinigen en desinfecteren . . . . . . . . . . . . .90
6.4 Ritsluitingssysteem onderhouden . . . . . . . . . . . . . .92
6.5 Het gaspak op dichtheid controleren . . . . . . . . . . .92
6.6 Het gaspakventiel controleren op dichtheid . . . . . .92
6.7 Bijzondere onderhoudswerkzaamheden . . . . . . . .93
7 Opslag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93
7.1 Opslagcondities . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
7.2 Voorbereiding voor opslag . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93
7.3 Gaspak opslaan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93
8 Afvoeren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
8.1 Afvoeren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
8.2 Levensduur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
8.3 Aanwijzingen voor afvoeren . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
9 Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95
9.1 Algemene informatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
9.2 Weerstand tegen penetratie
door besmettelijke agentia . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95
9.3 Bestendigheid van het
materiaal waaruit het pak bestaat . . . . . . . . . . . . . . 95
9.4 Weerstand tegen chemicaliënpermeatie
conform EN 943-2:2019 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95
9.5 Weerstand tegen chemicaliënpermeatie
volgens BS EN 8467:2006 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98
9.6 Weerstand tegen chemicaliënpermeatie
conform ISO 16 602:2007+Amd1:2012 . . . . . . . . .98
10 Testrapport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
11 Bestellijst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Algemene informatie
Dräger CPS 7800 85
1 Algemene informatie
Het is belangrijk om voor gebruik van dit product deze
gebruiksaanwijzing en de gebruiksaanwijzing van de
bijbehorende producten zorgvuldig door te lezen.
De gebruiksaanwijzing strikt opvolgen. De gebruiker moet
de aanwijzingen volledig begrijpen en strikt opvolgen. Het
product mag uitsluitend worden gebruikt voor de
doeleinden, zoals gespecificeerd in het document onder
'Beoogd gebruik'.
Gooi deze gebruiksaanwijzing niet weg. Zorg ervoor dat de
gebruiksaanwijzing wordt bewaard en op de juiste manier
wordt opgevolgd door gebruikers van het product.
Dit product mag alleen worden gebruikt door opgeleid en
competent personeel.
Het is belangrijk de lokale en nationale voorschriften strikt
op te volgen die van toepassing zijn op dit product.
Het product mag alleen worden geïnspecteerd,
gerepareerd en onderhouden door opgeleid en competent
personeel. Dräger adviseert het afsluiten van een Dräger-
servicecontract voor alle onderhoudsactiviteiten en om alle
reparaties te laten uitvoeren door Dräger.
Maak voor onderhoudswerkzaamheden alleen gebruik van
originele Dräger-onderdelen en -toebehoren. om de juiste
werking van het product te kunnen blijven waarborgen.
Maak geen gebruik van een defect of onvolledig product.
Voer geen aanpassingen uit aan het product.
Stel Dräger op de hoogte als zich fouten of defecten in de
onderdelen voordoen.
2 Conventies in dit document
Betekenis van de waarschuwingssymbolen
De volgende waarschuwingssymbolen worden in dit document
gebruikt om de bijbehorende waarschuwingsteksten aan te
duiden en te accentueren, die een verhoogde aandacht van de
gebruiker vereisen. De betekenissen van de
waarschuwingssymbolen zijn als volgt gedefinieerd:
Merknamen
In dit document worden de volgende merknamen gebruikt:
D-mex® , FPS®, HPS®, Panorama Nova®, PAS®, PSS® en
X-plore® zijn geregistreerde handelsmerken van Dräger.
Eltra® en ECOLAB® zijn gedeponeerde handelsmerken
van Ecolab.
K-MEX® en Tricotril® zijn geregistreerde handelsmerken
van KCL GmbH.
Cryo-Industrial® is een geregistreerd handelsmerk van
Tempshield, Inc.
Afkortingen
FKM = fluorelastomeer rubbercompound
3 Beschrijving
Dräger CPS 7800 zijn gasdichte, beschermende pakken
conform EN 943-2:2019 (type 1b-ET). Het zijn herbruikbare,
gasdichte beschermende pakken.
Voor de ademluchtvoorziening is een ademluchttoestel of een
luchtslangsysteem en een volgelaatsmasker vereist. Het
volgelaatsmasker kan vast geïntegreerd zijn in het gaspak en
heeft één van de volgende aansluitingen:
ronde draadaansluiting (RA) volgens DIN EN 148-1
steekaansluiting (P) voor overdrukapparatuur
uniforme aansluiting (PE) volgens DIN EN 148-3
uniforme steekaansluiting (PE/ESA) volgens DIN 58 600
Als alternatief kan het gaspak van een gelaatsmanchet worden
voorzien. Op de gelaatsmanchet wordt een volgelaatsmasker
geplaatst die bij het ademluchttoestel of het luchtslangsysteem
past. Mogelijke combinaties zie hfst. 3.4 op pagina 86.
Ademluchttoestel of luchtslangsysteem, volgelaatsmasker en
veiligheidshelm worden buiten het gaspak gedragen.
Het gaspak is uitgerust met verwisselbare handschoenen.
Er zijn verschillende handschoencombinaties leverbaar:
binnen chemicaliënbestendige FKM/Butyl-handschoen,
buiten optioneel snij- en steekvaste Tricotril-
overhandschoen of optioneel snijvaste K-MEX-Gigant-
overhandschoen
binnen chemicaliënbestendige laminaat-handschoen,
buiten snij- en steekvaste Tricotril-handschoen
(handschoencombinatie)
binnen chemicaliënbestendige laminaat-handschoen,
buiten Butyl-handschoen (handschoencombinatie)
Het gaspak kan ofwel met sokken van het materiaal van het
pak of met laarzen worden uitgerust. De sokken bieden niet
voldoende bescherming tegen mechanische belastingen.
Vandaar dat de gebruiker tevens geschikte veiligheidslaarzen
moet dragen die volgens EN ISO 20345 goedgekeurd zijn.
Een laarsoverslag verhindert het binnendringen van materiaal
tussen sokken en veiligheidslaarzen.
Het gaspak is voorzien van een zak voor radioapparatuur en
een houder voor de Push-to-Talk-button. Op de zak bevindt
zich de type markering.
De volgende componenten kunnen optioneel aan het gaspak
zijn aangebracht:
Regelventiel PT 120 L:
ventilatie-eenheid voor het aansluiten van externe
luchtbronnen op het koelsysteem in het pak
Op de insteeknippel van het regelventiel wordt een externe
luchtvoorziening (bijv. een luchtslangsysteem of een
ademluchttoestel) aangesloten. De lucht wordt via het
regelventiel in het gaspak gevoerd. In het gaspak zijn
luchtgeleidingsslangen op het regelventiel aangesloten die
de volumestroom van de beluchting in het pak verdelen.
Bretels:
voor het aanpassen van de lengte van het pak
Gebruikersidentificatienummers:
om de ingezette teams eenvoudiger te herkennen
WAARSCHUWING
Wijst op een potentieel gevaarlijke situatie. Wanneer
deze niet wordt voorkomen kan dit leiden dit tot de
dood of ernstig letsel.
VOORZICHTIG
Wijst op een potentieel gevaarlijke situatie. Wanneer
deze niet wordt voorkomen, kan dit leiden tot letsel of
schade aan het product of het milieu. Kan ook worden
gebruikt als waarschuwing tegen ondeskundig gebruik.
AANWIJZING
Extra informatie over het gebruik van het product.
!
!
i
i
AANWIJZING
Uitsluitend ademautomaten gebruiken die bij het
betreffende volgelaatsmasker passen! Daarmee is
een storingsvrij gebruik gegarandeerd.
i
i
86 Dräger CPS 7800
Beschrijving
Een markering met een watervaste stift is mogelijk, maar
wordt niet aanbevolen.
3.1 Beoogd gebruik
Het gaspak beschermt tegen gasvormige, vloeibare,
aerosolvormige en vaste gevaarlijke stoffen en tegen
besmettelijke agentia. Bovendien beschermt hij tegen
incorporatie van radioactieve stoffen.
Het gaspak kan bijvoorbeeld bij ongevallen met gevaarlijke
stoffen of het reinigen van tanks worden gebruikt.
3.2 Beperkingen aan het beoogd gebruik
Voor bepaalde chemicaliën gelden beperkingen voor wat de
gebruikstijd betreft. Deze is afhankelijk van de concentratie, de
toestand van het toestel en van de omgevingsvoorwaarden.
Hitte en open vuur vermijden. Het gaspak is niet geschikt voor
de brandbestrijding. Voor meer informatie over mechanische
en chemische bestendigheid en temperatuurbestendigheid,
zie hfst. 9 op pagina 95.
Het gaspak biedt geen bescherming tegen de straling van
radioactieve deeltjes of tegen stralingsschade.
Het gaspak mag niet worden gebruikt als het beschadigd of
versleten is.
3.3 Toelatingen
Het gaspak is toegelaten conform:
EN 943-1:2015+A1:2019; EN 943-2:2019
EN 14126:2003+AC:2004
BS 8467:2006:categorie B
EN 1073-1: 2016+A1:2018:IL: klasse 3,
nominale protectiefactor 10000
(alleen Dräger CPS 7800 met ventilatie-eenheid)
EN 1073-2: 2002:IL: klasse 2, nominale protectiefactor 50
(alleen Dräger CPS 7800 zonder ventilatie-eenheid)
EN 14593-1:2018
(alleen Dräger CPS 7800 met ventilatie-eenheid)
EN 14594:2018
(alleen Dräger CPS 7800 met ventilatie-eenheid)
ISO 16 602:2007+Amd 1:2012
SOLAS II-2, reg. 19, consolidated edition 2004
TP TC 019/2011
(EU) 2016/425
(EU) 2016/425 Regulation 2016/425 on personal
protective equipment, as amended to apply in GB
De veiligheidslaarzen van nitril zijn in overeenstemming met
de volgende normen en richtlijnen toegelaten:
EN ISO 20345:2011
EN 15090:2012
Conformiteitsverklaringen:
zie www.draeger.com/product-certificates
De bestendigheid van het gaspak is getest conform
IEC 60093. Hieruit volgt dat het gaspak mag worden gedragen
op plaatsen waar explosiegevaar heerst. Omdat de
handschoenen niet over voldoende elektrostatische,
afleidende eigenschappen beschikken, moeten geleidende of
dissipatieve voorwerpen worden geaard als een gevaarlijke
elektrostatische oplading door de werkzaamheden niet kan
worden uitgesloten (bijv. tijdens het vullen en legen van stalen
vaten).
3.4
Geteste persoonlijke veiligheidsuitrusting
3.4.1 Volgelaatsmaskers bij uitrusting met
gelaatsmanchet
Dräger FPS 7000
Panorama Nova
Dräger X-plore 6000 EPDM
3.4.2 Ademluchttoestel
PA 90
PSS 100
PSS 3000
PSS 4000
PSS 5000
PSS 7000
3.4.3 Kringloop-ademluchttoestellen
PSS BG 4 PLUS
3.4.4 Luchtslangsystemen
Abil
PAS Lite
PAS Micro
PAS Colt
PAS Colt Harness
PAS X-plore
X-plore 9500
3.4.5 Ademautomaten
alle ademautomaten van de PSS-serie
3.4.6 Veiligheidshelmen
Dräger HPS 3000-serie
Dräger HPS 4000-serie
Dräger HPS 6000-serie
Dräger HPS 7000-serie
Dräger HPS SafeGuard
Industriehelm
3.5 Type markering
De typemarkering bevindt zich op de zak in het gaspak.
AANWIJZING
De normen volgens welke het gaspak toegelaten is,
zijn op het typeplaatje met een punt gemarkeerd.
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VOORZICHTIG
De volgende combinaties van veiligheidsuitrusting zijn
door Dräger getest en toegelaten.
Indien andere combinaties moeten worden toegepast,
dient de gebruiker te controleren of deze kunnen
worden gebruikt.
Let op! Neem de gebruiksaanwijzing in acht.
!
Gebruik
Dräger CPS 7800 87
4Gebruik
4.1 Gebruiksvoorwaarden
4.2 Opmerkingen over de behandeling van
het ritssluitingssysteem
Het ritssluitingssysteem werd speciaal voor gaspakken ontwik-
keld. Door extra afdichtingen lopen de ritssluitingen over het
algemeen iets zwaarder dan bij ritssluitingen van normale kle-
ding. Om te voorkomen dat zich vouwen vormen in het
ritssluitingssysteem moet het open deel van het ritssluitingssy-
steem spanningsvrij en zonder verdraaien worden geleid. Te-
gelijkertijd moet het gesloten deel met één hand worden
vastgehouden. De drager van het oefenpak moet bij het ope-
nen en sluiten van het ritssluitingssysteem rechtop staan.
4.2.1 Openen van het ritssluitingssysteem
Ritssluitingssysteem volledig openen.
Altijd in de richting van de sluitketting trekken, nooit scheef
trekken!
Geen geweld gebruiken. Kettingschakels kunnen worden
verbogen!
Als de sluiting niet verder dicht wil, de clip terug- en weer
omhoogtrekken.
4.2.2 Sluiten van het ritssluitingssysteem
Bij sluiten van het ritssluitingssysteem zijwaartse spanning
op de clip vermijden.
Sluitkettingen met de hand samentrekken.
De clip kan dan gemakkelijker worden dichtgetrokken.
Er mogen bij het sluiten geen voorwerpen (bijvoorbeeld
hemd, jas, draden) tussen de kettingschakels komen.
4.3 Controles voor gebruik
4.3.1 Gaspak voorbereiden
1. Om transportschade vast te stellen, voor het eerste gebruik
de dichtheid controleren. Daarna de onderhoudsbeurten in
acht nemen (zie hfst. 6.1 op pagina 90).
2. Het gaspak plat op de grond leggen en visueel controleren
(zie hfst. 6.2 op pagina 90).
3. Indien aanwezig, controleren of de ventilatie-eenheid
werkt. Wanneer er geen luchtvoorziening wordt
aangesloten, dan de aansluiting van de ventilatie-eenheid
afsluiten, om deze tegen verontreiniging te beschermen.
4. Indien nodig de bretels met de bijbehorende sluitingen in
het pak bevestigen.
5. Het vizier van het volgelaatsmasker aan de binnenkant met
anticondensmiddel "klar-pilot" behandelen. Gebruik voor
gecoate vizieren de spray “klar-pilot” Comfort.
6. Zowel bij gaspakken met geïntegreerd volgelaatsmasker
als bij gaspakken met volgelaatsmasker het bandenstel
van de volgelaatsmasker ruim instellen.
4.3.2 Gaspak aantrekken
Kleding ter bescherming tegen gasvormige,
vloeibare, aerosolvormige en vaste chemica-
liën (volgens EN 943-1:2015+A1:2019 en
EN 943-2:2019, type 1b-ET-B Enhanced Ro-
bustness (versterkte robuustheid), zie 9.3)
Beschermende kleding tegen infectieveroor-
zakers (volgens EN 14126:2003/AC:2004,
letter B in de aanduiding)
Kleding ter bescherming tegen radioactieve
contaminatie door vaste deeltjes conform
EN 1073-1:2016+A1:2018 en EN 1073-
2:2002 (voor klassen zie 3.3)
Toewijzing van grootte, borstomvang en
tailleomvang tot de grootte van het
veiligheidspak (zie hfst. 9 op pagina 95).
WAARSCHUWING
Het gaspak moet in overeenstemming met de
geldende normen en richtlijnen van het betreffende
land worden gebruikt.
De omgevingsbelasting moet vóór gebruik worden
vastgesteld, omdat de geschiktheid van het gaspak
niet pas tijdens gebruik kan worden vastgesteld. Het
gaspak moet geschikt zijn voor het specifieke gebruik.
De gebruiker dient de nationale en andere eisen aan
het gebruik van persoonlijke beschermingsmiddelen in
acht te nemen.
Veronachtzaming kan tot de dood of tot ernstig
lichamelijk letsel leiden.
VOORZICHTIG
Om beschadigingen aan het ritssluitingssysteem te
vermijden, moeten de beide helften van de sluiting
parallel en onbelast tegenover elkaar liggen. Bij het
openen en sluiten geen geweld gebruiken en geen
rukkende trekbewegingen uitoefenen.
Onvoldoende ingevette ritssluitingssystemen kunnen
moeilijk worden bediend. Dit kan leiden tot
beschadiging van het ritssluitingssysteem.
Ritssluitingssysteem met de bij Dräger verkrijgbare
vetstift invetten.
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!
AANWIJZING
Dräger adviseert de zakken waarin het gaspak werd
geleverd te bewaren, omdat zij later voor het opbergen
worden gebruikt.
WAARSCHUWING
Gaspak niet gebruiken, wanneer het beschadigd is.
Anders is er kans op levensgevaarlijk letsel.
AANWIJZING
Om ervoor te zorgen dat de bretels op de juiste hoogte
kunnen worden gedragen zijn in het gaspak meerdere
bevestigingsbeugeltjes aangebracht. Afhankelijk van
de lengte van de drager van het pak moeten de bretels
zodanig worden bevestigd, dat de heupgordel van het
ademluchttoestel of het luchtslangsysteem het
pakmateriaal niet inklemt.
AANWIJZING
Tijdens het aantrekken moet een tweede persoon
helpen.
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88 Dräger CPS 7800
Gebruik
1. Onderkleding (vochttransporterende werkkleding,
katoenen handschoenen) aantrekken.
2. Wanneer het gaspak met een
gelaatsmanchet is uitgerust, het
elastische bandenstel in de
hoofdkap op de grootte van het
hoofd van de gebruiker instellen.
3. Als het gaspak uitgerust is met gasdicht vastgemaakte
sokken:
a. Zonder schoenen eerst in de rechter broekspijp, dan in
de linker broekspijp stappen.
b. Veiligheidslaars aantrekken.
4. Als het gaspak uitgerust is met gasdicht vastgemaakte
veiligheidslaarzen eerst zonder schoenen in de rechter
broekspijp en veiligheidslaars, dan in de linker broekspijp
en de veiligheidslaars stappen.
5. Gaspak tot de taille omhoogtrekken.
6. Wanneer het gaspak voorzien is van bretels, de bretels
omdoen.
7. Met de linkerarm in de mouw en de handschoen gaan.
8. Met de rechterarm in de mouw en de handschoen gaan.
9. Als het gaspak uitgerust is met een geïntegreerd
volgelaatsmasker:
a. Bandenstel van volgelaatsmasker ruim instellen.
b. Hoofdkap over het hoofd schuiven.
c. Volgelaatsmasker zo trekken dat de afdichtlijn correct
op het gezicht zit.
d. Bandenstel van volgelaatsmasker meteen vasttrekken.
10. Als het gaspak uitgerust is met een gelaatsmanchet:
a. Gelaatsmanchet zo plaatsen
dat deze onder de afdichtlijn van
het volgelaatsmasker goed
tegen het gezicht aanzit.
b. Volgelaatsmasker aantrekken:
Hoofdkap met de manchet bij het aantrekken niet
verschuiven.
c. Volgelaatsmasker zo plaatsen dat het afdichtvlak
overal stevig tegen de gelaatsmanchet aanzit.
d. Draagriem van het volgelaatsmasker om de nek
leggen.
e. Bandenstel van het volgelaatsmasker zo over het hoofd
plaatsen dat het achterhoofd volledig omsloten wordt
door het bandenstel. Wanneer het bandenstel te hoog
zit, kan het masker verschuiven.
f. Bandenstel van volgelaatsmasker vasttrekken.
11. Door een tweede persoon laten controleren of het
volgelaatsmasker goed is bevestigd.
12. Het functioneren van het volgelaatsmasker controleren
zoals beschreven in de gebruiksaanwijzing van het
desbetreffende volgelaatsmasker.
13. Wanneer het gaspak is uitgerust met een gelaatsmanchet
en het masker niet dicht is, controleren of de afdichtbanden
van de gelaatsmanchet zich in het afdichtbereik bevinden
van de afdichtlippen van het masker. In dit geval het
kapmateriaal zo ver uit het afdichtlijnbereik trekken, dat
zich enkel nog het elastomeer van de gelaatsmanchet
onder de lijn bevindt. Daarbij moet erop worden gelet dat
de gelaatsmanchet niet onder het masker uit wordt
getrokken.
14. Ritssluitingssysteem sluiten. Hierbij de clip altijd in de
richting van de sluitketting trekken. Geen geweld
gebruiken!
15. Afdekflap van het ritssluitingssysteem sluiten.
16. Pakmateriaal vóór het lichaam omhoog en achter het
lichaam omlaag trekken. Zo bent u er zeker van dat u
voldoende bewegingsvrijheid heeft wanneer het
ademluchttoestel is omgedaan.
17. Ademluchttoestel omdoen.
18. Controleren of het ademluchttoestel werkt.
19. Wanneer de ventilatie-eenheid moet worden gebruikt, de
luchtaanvoer aansluiting op de ventilatie-eenheid.
20. Indien nodig, overhandschoenen monteren:
a. K-MEX-Gigant-overhandschoen over de armring
trekken en met de bijbehorende rubberring beveiligen.
b. Tricotril-overhandschoen over de polsafdichtingsman-
chet trekken en met de bijbehorende rubberring bevei-
ligen.
21. Eventueel veiligheidshelm opzetten.
4.4 Tijdens het gebruik
AANWIJZING
Dräger adviseert om de broekspijpen van de
onderkleding in de sokken te steken om te voorkomen
dat ze verschuiven.
Om te voorkomen dat de katoenen handschoenen
omlaagglijden, moeten ze met isolatieband aan de
pols worden bevestigd.
AANWIJZING
Opdat het volgelaatsmasker dicht afsluit, is het belang-
rijk dat de afdichtmanchet correct op het gezicht zit.
Wanneer het gaspak is voorzien van bretels, moet het
gaspak zo worden aangetrokken, dat de bretels zich
aan de zijkant bevinden en niet tussen de benen
terechtkomen.
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00131011.eps
00231011.eps
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00331011.eps
AANWIJZING
Bij gaspakken met gelaatsmanchet mag de controle
op lekkage volgens de stappen 11 t/m 13 niet als
betrouwbare voorwaarde worden gezien dat dit pak bij
andere dragers even goed werkt. Dräger adviseert om
de pasvorm die maximale bescherming garandeert bij
elke drager individueel wordt gecontroleerd.
VOORZICHTIG
Een ophoping van warmte in het gaspak kan
bewustzijnsverlies veroorzaken, daarom eventueel
een koelvest onder het pak aantrekken of een hiervoor
geschikt ventilatiesysteem gebruiken.
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Hulp bij storingen
Dräger CPS 7800 89
Nooit alleen een gevarenzone betreden!
Inzetduur, inzetlimieten en nationale voorschriften in acht
nemen. De maximale inzetduur is o. a. afhankelijk van het
gebruikte ademluchtsysteem en de inzetomstandigheden.
Bij het werken bij koude temperaturen of met diepkoude
media geschikte overhandschoenen (bijv. Cryo-Industrial-
handschoenen van Tempshield, Inc.) en onderkleding
dragen1.
Bij gevaar direct het gecontamineerde gebied verlaten.
Ritssluitingssysteem pas in het schone gebied openen.
4.5 Na het gebruik
4.5.1 Gaspak voorreinigen
1. Het gecontamineerde gebied verlaten en het gaspak door
een helper laten voorreinigen. De helper moet
veiligheidskleding en eventueel adembescherming
dragen.
Dräger adviseert om voor de voorreiniging veel water te
gebruiken met toevoeging van wasmiddelen. Op deze
wijze kunnen de meeste chemicaliën (zuren, alkaliën,
organica en anorganica) goed worden afgewassen.
2. Gaspak grondig en niet te kort reinigen. Meeslepen van
chemicaliën vermijden.
3. Bij verontreiniging met gevaarlijke stoffen het afvalwater
volgens de geldende voorschriften voor afvalverwerking
afvoeren.
4. Indien nodig, de decontaminatie stapsgewijs uitvoeren.
Meer informatie over de decontaminatie2 is bij Dräger
verkrijgbaar.
4.5.2 Gaspak uittrekken
1. Eventueel veiligheidshelm afdoen.
2. Wanneer het gaspak uitgerust is met een ventilatie-
eenheid, de luchtaanvoer door een tweede persoon laten
loskoppelen.
3. Ademluchttoestel van het volgelaatsmasker loskoppelen
en uitdoen.
4. Bandenstel van het volgelaatsmasker losmaken:
Wijsvinger achter de lussen van de nekbanden steken en
de gespen met de duim naar voren drukken.
5. Als het gaspak uitgerust is met een geïntegreerd
volgelaatsmasker:
a. Afdekflap openen.
b. Ritssluitingssysteem openen.
Hierbij de clip altijd in de richting van de sluitketting
trekken. Geen geweld gebruiken.
c. Kap en masker over het hoofd naar achteren trekken.
d. Eerst de rechter en vervolgens de linker arm uit de
mouwen trekken.
6. Als het gaspak uitgerust is met een gelaatsmanchet:
a. Volgelaatsmasker uittrekken.
b. Afdekflap openen.
c. Ritssluitingssysteem openen.
Hierbij de clip altijd in de richting van de sluitketting
trekken. Geen geweld gebruiken.
d. Hoofd uit het hoofdgedeelte trekken.
e. Eerst de rechter en vervolgens de linker arm uit de
mouwen trekken.
7. Wanneer het gaspak voorzien is van bretels, de bretels
afdoen.
8. Gaspak zo van de toestelhouder wegklappen dat geen
chemicaliën of reinigingsmiddelen in het pak kunnen
dringen.
9. Uit veiligheidslaarzen en broekspijpen stappen.
5 Hulp bij storingen
AANWIJZING
Bij het werken bij koude temperaturen beveelt Dräger
het gebruik aan van de FKM/IIR-handschoen of als
alternatief de laminaat-IIR-combinatie, omdat deze
een grotere koudeflexibiliteit hebben.
1 niet deel van het EU-typeonderzoek
WAARSCHUWING
Gecontamineerde delen niet zonder veiligheidskleding
aanraken. Contaminatie van het schone
binnengedeelte van het veiligheidspak verhinderen.
Dood of ernstig letsel kunnen het gevolg zijn wanneer
de genoemde voorzorgsmaatregelen niet worden
getroffen.
VOORZICHTIG
Als geen voorreiniging ter plaatse mogelijk is, het
gaspak na het uittrekken sluiten om te voorkomen dat
chemicaliën in het pak binnendringen.
2 geen onderdeel van het EU-typeonderzoek
WAARSCHUWING
Het gaspak alleen in niet gecontamineerd gebied
uittrekken.
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VOORZICHTIG
Bij gaspakken met gelaatsmanchet: Wanneer
vloeistofspatten of aerosolen zijn opgetreden en
mogelijk tussen het volgelaatsmasker en de
gelaatsmanchet terecht zijn gekomen, het hoofd naar
voren buigen, het volgelaatsmasker uitdoen en de
gelaatsmanchet afvegen, zonder dat daarbij
chemicaliën in de buurt van het gezicht komen.
AANWIJZING
Dräger adviseert het gebruik te rapporteren (zie
hfst. 10 op pagina 100).
Storing Oorzaak Oplossing1
Ritssluitings-
systeem klemt
Vreemd voorwerp
in de sluitketting
Sluitketting reinigen,
vreemd voorwerp ver-
wijderen.
Sterke wrijving Sluitketting met
vetstift smeren.
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90 Dräger CPS 7800
Onderhoud
6 Onderhoud
6.1 Onderhoudsintervallen
De aangegeven intervallen zijn aanbevelingen van Dräger.
Indien nodig moeten afwijkende nationale richtlijnen in acht
worden genomen.
Voor onderhoudswerkzaamheden aan volgelaatsmasker,
ventilatie-eenheid, en ademluchttoestel, zie bijbehorende
gebruiksaanwijzingen.
6.2 Visuele controle van het gaspak
De volgende controles moeten worden uitgevoerd. Bij klachten
moet het gaspak worden gerepareerd of afgevoerd.
De buitenzijde van het gaspak mag geen gaten, sneden of
slijtage vertonen.
De naadband mag niet loszitten of losgaan.
Gelaatsmanchet en volgelaatsmasker moeten schoon zijn.
De volgende componenten moeten onbeschadigd zijn.
a. Pakmateriaal
b. Handschoenen
c. Sokken of laarzen
d. Gelaatsmanchet
e. Volgelaatsmasker
f. Ritssluitingssysteem en afdekflappen
Het gaspakventiel moet vrij en onbeschadigd zijn.
Het pakmateriaal mag geen slijtagesporen vertonen. De
coating mag niet van het weefsel loskomen.
6.3 Gaspak reinigen en desinfecteren
6.3.1 Handmatige reiniging en desinfectie
1. Ventilatie-eenheid demonteren, apart reinigen en
ontsmetten.
2. Beschermkap, ventielschijf van het pakventiel en
afdekflam van de ventilatie-eenheid (indienaanwezig)
verwijderen.
Gaspak ondicht Ritssluitingssys-
teem niet gesloten
Ritssluitingssysteem
volledig sluiten.
Materiaal van het
pak beschadigd Met reparatie-
materiaal herstellen.
Opnieuw op dichtheid
controleren.
Veiligheidslaars of
handschoenen de-
fect of verbindings-
plaat-sen ondicht
Vervangen of afdich-
ten. Opnieuw op
dichtheid controleren.
Ventielschijf of -
zitting verontreinigd
of defect
Reinigen of vervan-
gen. Opnieuw op
dichtheid controleren.
Volgelaatsmasker
of gelaatsmanchet
niet dicht
Vervangen of afdich-
ten. Opnieuw op
dichtheid controleren.
Gaspak wordt
niet ontlucht
Ventielschijf van
het gaspakventiel
is vastgeplakt
Reinigen of vervan-
gen. Opnieuw op
dichtheid controleren.
Klittenband
komt los Het klittenband is
vastgeplakt. Reini-
ging en decontami-
natie kunnen tot
loskomen leiden.
Klittenband opnieuw
vastlijmen. Opnieuw
op dichtheid
controleren.
1 geen onderdeel van het EU-typeonderzoek
AANWIJZING
Gaspakken met origineel loodje hoeven pas na 5 jaar
worden gecontroleerd, indien deze in een CPA-opslag-
en transporttas werden bewaard. Daarna of na een
breuk van het loodje moeten de gaspakken volgens de
aangegeven intervallen worden onderhouden.
Gaspakken met geïntegreerd volgelaatsmasker zijn
niet verzegeld omdat voor het volgelaatsmasker
andere onderhoudsintervallen gelden.
Uit te voeren werkzaamheden
vóór het eerste
gebruik
na het gebruik
na de reparatie
jaarlijks
Gaspak visueel controleren XX X1
Gaspak reinigen en desinfecteren X
Ritsluitingssysteem onderhouden XX
X1
Gelaatsmanchet verzorgen XX
X1
Storing Oorzaak Oplossing1
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Uit te voeren werkzaamheden
vóór het eerste
gebruik
na het gebruik
na de reparatie
jaarlijks
Het gaspak op dichtheid controleren X2XX
X1
Het gaspakventiel controleren op
dichtheid X2XX
X1
1 Geldt voor gaspakken die zonder draagtas op voertuigen worden
bewaard.
Bij gaspakken die in de bijbehorende draagtas worden bewaard,
verlengt het interval zich tot 2 jaar.
2 Optioneel bij de controle van de levering bij ontvangst van het
verzegelde gaspak
AANWIJZING
Dräger adviseert om alle onderhoudswerkzaamheden
te rapporteren (zie hfst. 10 op pagina 100).
VOORZICHTIG
Gevaar van materiaalbeschadiging!
Voor het reinigen en ontsmetten geen oplosmiddelen
(bijv. aceton, alcohol) of reinigingsmiddelen met schu-
rende deeltjes gebruiken. Uitsluitend de beschreven
methoden toepassen en de genoemde reinigings- en
ontsmettingsmiddelen gebruiken. Andere middelen,
doseringen en inwerktijden kunnen het product be-
schadigen.
Voor informatie over geschikte reinigings- en
desinfectiemiddelen en hun specificaties, zie
document 9100081 onder www.draeger.com/IFU.
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Onderhoud
Dräger CPS 7800 91
3. Indien nodig, handschoenen demonteren:
Wanneer het gaspak is voorzien van een handschoen-
combinatie, dan de handschoencombinatie demonte-
ren en afvoeren.
Indien Tricotol-overhandschoenen zijn aangebracht,
dan deze verwijderen, maar niet wassen. Vuile Tricotril-
overhandschoenen moeten gewisseld worden.
Wanneer K-MEX-Gigant-overhandschoenen zijn
aangebracht, dan deze verwijderen en apart reinigen.
FKM/Butyl-handschoenen kunnen bij de handmatige
reiniging gemonteerd blijven.
4. Ventielschijf apart met helder, warm water reinigen.
5. Een reinigingsoplossing van water en een reinigingsmiddel
voorbereiden.
6. Gaspak en alle herbruikbare componenten met een zachte
doek en een reinigingsoplossing schoonmaken.
7. Alle componenten onder stromend water grondig
afspoelen.
8. Een desinfectiebad van water en een desinfectiemiddel
voorbereiden.
9. Alle componenten die moeten worden gedesinfecteerd in
het desinfectiebad leggen.
10. Alle onderdelen onder stromend water grondig afspoelen.
11. Alle onderdelen drogen (zie hoofdstuk 6.3.3 op pagina 91).
6.3.2 Machinale reiniging en desinfectie
Voor de machinale reiniging is het volgende toebehoren vereist:
Industriewasmachine Dräger CombiClean of gelijke
constructie
Wasmiddel: Eltra
Voor de dosering zie informatie 9021380
Waszak (voor gaspakken met volgelaatsmasker)
De industriewasmachine moet de volgende eigenschappen
hebben:
Trommelvolume >130 liter
Trommeldiameter >60 cm
Deuropening >37 cm
Programmeerbare besturing
Elektronische temperatuurregeling ±2 °C
Trommeltoerental: max. 20 omwentelingen/minuut
Wasprogramma: 2 langzame omwentelingen in de ene
richting, 18 seconden wachttijd, 2 langzame omwentelin-
gen in de andere richting, 18 seconden wachttijd
Het gaspak op de volgende wijze reinigen en desinfecteren:
1. Ademluchtapparatuur verwijderen, apart reinigen en
desinfecteren.
Vervolgens grondig spoelen met schoon water.
2. Beschermkap en ventielschijf van het gaspakventiel en
eventueel de afdekflap van de ventilatie-eenheid
verwijderen.
3. Indien nodig, handschoenen demonteren:
Wanneer het gaspak is voorzien van een handschoen-
combinatie, dan de handschoencombinatie demonte-
ren en afvoeren.
Indien Tricotol-overhandschoenen zijn aangebracht,
dan deze verwijderen, maar niet wassen. Vuile Tricotril-
overhandschoenen moeten gewisseld worden.
Wanneer K-MEX-Gigant-overhandschoenen zijn
aangebracht, dan deze verwijderen en apart reinigen.
FKM/Butyl-handschoenen demonteren.
4. Ventielschijf apart met helder, warm water reinigen en
vervolgens desinfecteren.
5. Ritssluitingssysteem van het gaspak volledig openen.
6. Gaspak op een schoon werkvlak uitspreiden en vouwen
gladstrijken.
7. Bij vast ingebouwd volgelaatsmasker:
a. Waszak zo over de kap trekken, dat het schuimstof van
de waszak op het vizier van het volgelaatsmasker ligt.
b. Het koord aantrekken en vastknopen.
8. Sokken of veiligheidslaarzen twee keer naar boven
omslaan. Scherpe knikken vermijden.
9. De mouwen naar het midden toe op het borstgedeelte
leggen. Vouwen gladstrijken.
10. Kap en bovenste gedeelte van het gaspak zodanig vouwen
deze op de ingerolde veiligheidslaarzen liggen. Vouwen
gladstrijken.
11. Gaspak in de industriewasmachine leggen.
12. Wasprogramma "Gaspak" starten.
Bij het wassen de volgende parameters aanhouden:
Watertemperatuur voor reinigen en desinfecteren:
62 °C ±2 °C
4 spoelgangen met schoon koud water
13. Alle onderdelen drogen (zie hoofdstuk 6.3.3 op pagina 91).
6.3.3 Gaspak drogen
1. Restvloeistof voor het drogen uit het gaspak uitgieten of
met een spons uitwrijven.
2. Alle delen binnen en buiten grondig drogen.
Het gaspak kan door aanblazen met droge, olievrije
perslucht of in een drooginstallatie voor gaspakken worden
gedroogd:
– Temperatuur: maximaal 40 °C
– Tijd: minstens 120 minuten
Directe warmtestraling of ononderbroken zonnestraling
vermijden.
WAARSCHUWING
Contaminatiegevaar, wanneer de handschoencombi-
naties niet gewisseld worden!
Er kan niet worden gegarandeerd dat het materiaal
tegen een herhaaldelijke blootstelling aan chemische
stoffen bestand is.
!
WAARSCHUWING
Contaminatiegevaar, wanneer de handschoencombi-
naties niet gewisseld worden!
Er kan niet worden gegarandeerd dat het materiaal
tegen een herhaaldelijke blootstelling aan chemische
stoffen bestand is.
VOORZICHTIG
Gevaar van materiaalbeschadiging!
Om het gaspak niet te beschadigen mag de
wastrommel pas in beweging komen als hij met water
gevuld is.
VOORZICHTIG
Gevaar van materiaalbeschadiging!
Om het gaspak niet te beschadigen, mag hij niet
worden gecentrifugeerd.
Om bijv. de vorming van schimmel te voorkomen,
moet het gaspak volledig worden gedroogd.
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92 Dräger CPS 7800
Onderhoud
3. Gaspak, volgelaatsmasker, veiligheidslaarzen en
handschoenen. visueel controleren.
4. Ventilatie-eenheid weer monteren. Eventueel afdekflap
weer bevestigen.
5. Bij gaspakken met gelaatsmanchet de gelaatsmanchet na
iedere reiniging en ontsmetting van binnen en buiten
bestrooien met talkpoeder, zodat het materiaal niet
vastplakt.
6.4 Ritsluitingssysteem onderhouden
1. Ritssluitingssysteem na ieder gebruik en iedere reiniging
en desinfectie goed invetten. Alleen de bij Dräger
verkrijgbare vetstift gebruiken.
2. Met name de kettingschakels van de sluitketting en het
gedeelte onder de kettingschakels, waarover de clip glijdt,
voldoende invetten.
6.5 Het gaspak op dichtheid controleren
De controle is beschreven voor het testtoestel Porta
Control 3000. De controle kan tevens met andere controleap-
paraten worden uitgevoerd, de aangegeven waarden moeten
echter worden aangehouden.
De controle conform ISO 17491-1, methode A2, bij constante
kamertemperatuur (20 °C ±5 °C) uitvoeren.
De gebruikte perslucht moet voldoen aan de eisen van
EN 12021.
De benodigde testtoebehoren staan vermeld in de bestellijst
(zie hoofdstuk 11 op pagina 101).
6.5.1 Controle voorbereiden
1. Bij gaspakken met ventilatie-eenheid aansluitingen
afsluiten.
2. Bij gaspakken met gelaatsmanchet:
a. Testblaas licht opblazen en met een slangklem afsluiten.
b. Testblaas met water bevochtigen en door het
geopende ritssluitingssysteem in de hoofdkap van het
gaspak geleiden.
c. Testblaas verder opblazen, totdat de manchet van het
gaspak overal ertegen ligt.
d. Testblaas met een slangklem sluiten.
3. Bij gaspakken met geïntegreerd volgelaatsmasker:
a. Beschermkap van het aansluitstuk van het
volgelaatsmasker trekken.
b. Uitademventiel en inademventiel m.b.v. de
testtoebehoren afsluiten.
4. Ritssluitingssysteem sluiten.
5. Gaspak met het ruggedeelte omlaag uitvouwen.
6. Beschermkap van gaspakventiel verwijderen en
ventielschijf uitnemen.
7. Dubbele testkap op het gaspakventiel bevestigen.
8. Een van de aansluitingen van de testkap m.b.v. de blauwe
slang op het testtoestel aansluiten.
9. Zorg ervoor dat beide ventielen op de zwarte slang van de
testtoestel zijn gesloten.
10. De andere aansluiting van de testkap m.b.v. de zwarte
slang op de persluchttoevoer (6 bar) aansluiten.
11. Test uitvoeren (zie hfst. 6.5.2 op pagina 92).
6.5.2 Test uitvoeren
1. Opblaasventiel op de zwarte slang openen en het gaspak
vullen totdat op het testtoestel 17,5 mbar wordt
aangegeven. Opblaasventiel sluiten.
2. Een pauze van 10 minuten instellen en de stopwatch
starten. Tijdens deze tijd de druk op ca. 17 mbar houden,
zodat een druk- en temperatuurcompensatie kan
plaatsvinden. Indien nodig, lucht bijvullen.
3. Ontlastingsventiel openen. Druk naar 16,5 mbar laten
dalen. Ontlastingsventiel sluiten.
4. Een testtijd van 6 minuten instellen en de stopwatch
starten.
5. Na afloop van de controletijd de druk op het testtoestel
aflezen.
Wanneer de drukverlaging kleiner dan of gelijk is aan 3 mbar
is, geldt het gaspak als dicht. Dan de testopstelling
demonteren en het gaspakventiel controleren.
Wanneer de drukverlaging groter is dan 3 mbar:
1. Kritieke punten (bijv. naden, ritssluitingssysteem,
handschoen- en laarsverbindingen) met een
zeepoplossing bevochtigen.
2. Ondichte punten markeren.
3. Zeepoplossing afspoelen en het gaspak grondig drogen.
4. Gaspak ontluchten en repareren.
5. Controle op lekkage herhalen.
Als alternatief kan het gaspak ter reparatie naar Dräger
worden gestuurd.
6.6 Het gaspakventiel controleren op
dichtheid
De controle is beschreven voor het testtoestel Porta
Control 3000. De controle kan tevens met andere controleap-
paraten worden uitgevoerd, de aangegeven waarden moeten
echter worden aangehouden.
De controle conform EN 943-1, 6.5.1, echter met een overdruk
van 10 mbar, bij constante kamertemperatuur (20 °C ±5 °C)
uitvoeren.
De gebruikte perslucht moet voldoen aan de eisen van
EN 12021.
De benodigde testtoebehoren staan vermeld in de bestellijst
(zie hoofdstuk 11 op pagina 101).
1. Opblaasventiel met steekkoppeling van de zwarte slang
verwijderen.
2. Uiteinde van de slang op het testtoestel aansluiten.
3. Pompbal van het ontlastingsventiel zo in de zwarte slang
steken dat de pijl op de pompbal in de richting van het ont-
lastingsventiel wijst.
4. Ventielschijf met schoon water bevochtigen en monteren.
AANWIJZING
Geschikte drooginstallaties voor het gaspak zijn:
TopTrock SF01 met blaastoestel GF
Drooginstallaties van gelijke constructie
AANWIJZING
Om klemmen van het ritssluitingssysteem te
voorkomen, moeten uitstrekende textieldraden
worden verwijderd.
i
i
i
i
VOORZICHTIG
Als het pak te veel wordt gevuld, raakt het materiaal
beschadigd.
Bij het vullen van het gaspak erop letten, dat de
aangegeven drukwaarden niet te veel worden
overschreden.
!
Opslag
Dräger CPS 7800 93
5. Testkap vanaf de buitenkant op het ventiel plaatsen en
m.b.v. de verbindingsslang op het testtoestel aansluiten.
6. Onlastingsventiel openen en met de pompbal een overdruk
van +10 mbar creëren. Ontlastingsventiel sluiten.
7. Een testtijd van 1 minuut instellen en de stopwatch starten.
8. Na afloop van de controletijd de druk op het testtoestel af-
lezen.
Bij een drukwijziging van minder dan 1 mbar is het
gaspakventiel in orde. In dit geval:
1. Testopstelling demonteren.
2. Beschermkap op het gaspakventiel bevestigen.
Wanneer de drukwijziging groter is dan 1 mbar:
1. Ventielschijf uitnemen en visueel controleren.
Ventielschijf en ventielzitting moeten schoon en
onbeschadigd zijn.
2. Indien nodig, ventielschijf vervangen (zie hfst. 6.7.2 op
pagina 93).
3. Controle herhalen.
6.7 Bijzondere onderhoudswerkzaamheden
Na onderhoudswerkzaamheden en/of vervanging van
onderdelen de lekdichtheidstest nog een keer uitvoeren. Wij
adviseren alle onderhoudswerkzaamheden door Dräger te
laten uitvoeren.
6.7.1 Handschoenen vervangen
Handschoenen of handschoencombinaties altijd op de
volgende wijze wisselen:
1. Overhandschoen en rubberring (indien aanwezig)
lostrekken.
2. Met de duim de rand van de polsafdichtingsmanchet
omhoog duwen en de steunring, waarop de handschoen
zit, uit de mouw drukken.
3. Alle handschoenen behalve handschoencombinaties:
De nieuwe handschoen over de steunring trekken en op de
polsafdichtingsmanchet uitlijnen. De lange as van de
elliptische steunring wijst parallel naar de handpalm.
Erop letten dat er zich geen vouwen tussen handschoen en
steunring vormen.
4. Handschoen met steunring of nieuwe
handschoencombinatie door het geopende
ritssluitingssysteem in de mouw van het gaspak leiden.
5. De handschoen met de steunring of de nieuwe
handschoencombinatie door de polsafdichtingsmanchet
steken en uitlijnen.
De linker handschoen steekt in de linker mouw, de
rechter handschoen in de rechter mouw.
De rug van de hand wijst naar de mouwnaad.
6. De handschoencombinatie zo ver in de polsafdichtings-
manchet duwen, tot de rand van de steunring tegen de
rand van de polsafdichtingsmanchet aanligt.
De steunring moet geheel in de uitsparing van de polsaf-
dichtingsmanchet zitten.
7. Overhandschoen (indien gewenst) monteren:
overhandschoen-schacht over de polsafdichtingsmanchet
trekken en bijbehorende rubberring vastzetten.
8. Het gaspak op dichtheid controleren (zie hoofdstuk 6.5 op
pagina 92).
6.7.2 Ventielschijf vervangen
1. Beschermkap en oude ventielschijf verwijderen. Pen van
de ventielhouder niet beschadigen.
2. Nieuwe ventielschijf monteren.
3. Beschermkap op het gaspakventiel plaatsen.
7Opslag
7.1 Opslagcondities
Gaspak donker, koel, droog, drukloos en spanningsvrij op-
slaan.
UV- en directe zonnestraling evenals ozon mijden.
Opslagtemperatuur in acht nemen (zie hfst. 9 op pagina 95).
7.2 Voorbereiding voor opslag
1. Ritssluitingssysteem tot ca. 5 cm voor de aanslag sluiten.
Regelmatig controleren, of het ritssluitingssysteem nog
voldoende is gevet.
2. Meegeleverde platte zak over de kap trekken.
3. Als het gaspak wordt samengevouwen, de meegeleverde
platte zak over de laarzen trekken zodat het gaspak niet
verkleurd.
7.3 Gaspak opslaan
De volgende opslagvarianten zijn mogelijk:
Gaspak vlak liggend bewaren. Als het gaspak wordt opge-
slagen in de het speciale voertuig, slijtage door voortduren-
de wrijving met het ligvlak vermijden.
Gaspak op een bijbehorende kleerhanger of een over een
stang hangen. Kap of veiligheidslaarzen moeten contact
met de bodem hebben.
Gaspak samenvouwen en in een transportkist, magazijn-
vak of draagtas bewaren.
Gaspak in een CPA-opslag- en transporttas verpakken.
WAARSCHUWING
Als het gaspak is uitgerust met een handschoencom-
binatie, moet de handschoencombinatie gedemon-
teerd, afgevoerd, en door een nieuwe
handschoencombinatie worden vervangen. Er kan niet
worden gegarandeerd dat het materiaal tegen een her-
haaldelijke blootstelling aan chemische stoffen be-
stand is.
Voor het monteren van de handschoenen mag geen
talk worden gebruikt. Anders kunnen de
handschoenen naar buiten glijden, wanneer de
gebruiker door overmatig strekken een hoge
drukkracht van binnen op de handschoen aanbrengt.
!
VOORZICHTIG
Indien de opslagvoorwaarden niet in acht worden ge-
nomen, kan schade ontstaan aan het gaspak!
AANWIJZING
Dräger adviseert om het gaspak in de CPA-opslag- en
transporttas te verpakken, om deze tegen
omgevingsinvloeden te beschermen en de
onderhoudsintervallen te verlengen.
!
i
i
94 Dräger CPS 7800
Afvoeren
7.3.1 Gaspak samenvouwen
1. Bij vast ingebouwd volge-
laatsmasker:
a. Platte zak over volge-
laatsmasker en kap
van het gaspak trek-
ken.
2. Sokken of veiligheidslaar-
zen twee keer naar boven
omslaan. Scherpe knikken
vermijden.
3. De mouwen naar het mid-
den toe op het borstge-
deelte leggen. Vouwen
gladstrijken.
4. Kap en bovenste gedeelte
van het gaspak zodanig
vouwen deze op de inge-
rolde veiligheidslaarzen
liggen. Vouwen gladstrij-
ken.
7.3.2 Gaspak in een CPA-opslag- en transporttas
verpakken
1. Het gaspak in een CPA-op-
slag- en transporttas leg-
gen.
2. Volgelaatsmasker of
gelaatsmanchet met het
klittenband vastzetten.
3. De veiligheidslaarzen zoals
aangegeven plaatsen.
4. Het gaspak onder de mou-
wen en bij de laarzen met
de riemen bevestigen.
5. De mouwen bij de schou-
ders omslaan en langs de
zijkanten van het pak leg-
gen.
6. De CPA-opslag- en trans-
porttas sluiten.
7. De CPA-opslag- en trans-
porttas aan bij de overgang
naar de laarzen en direct
onder het vizier of bij de
hals naar het midden om-
slaan.
8. De CPA-opslag- en transporttas in het midden omslaan en
de gespen sluiten.
8 Afvoeren
8.1 Afvoeren
Het gaspak moet in de volgende gevallen worden afgevoerd:
Het is beschadigd en reparatie is niet mogelijk.
Het is gecontamineerd en kan op grond van de
eigenschappen van de gevaarlijke stof niet worden
gedecontamineerd.
Het materiaal van het pak heeft veranderingen ondergaan.
Er worden bijv. verbrossingen, verdikkingen,
kleurveranderingen, verwekingen van het oppervlak
vastgesteld.
In geval van twijfel kan meer informatie bij Dräger worden
ingewonnen.
8.2 Levensduur
Zonder gebruik en bij toepassing van de aanbevolen
opslagvoorwaarden en onderhoudsintervallen blijven de
materiaaleigenschappen van het gaspak minstens 15 jaar1 na
productiedatum behouden. Bij frequent gebruik kan de
levensduur verkorten, zelfs wanneer het product op de
voorgeschreven wijze wordt opgeslagen en onderhouden.
8.3 Aanwijzingen voor afvoeren
Gaspak op de voorgeschreven wijze afvoeren.
AANWIJZING
Gaspak drukloos en voorzichtig samenvouwen.
Materiaal van het pak, naden en sluitsysteem niet met
kracht knikken. Scherpe knikken vermijden.
i
i
00821986.eps
00921986.eps
01021986.eps
01121986.eps
1 geen onderdeel van het EU-typeonderzoek
AANWIJZING
De gaspakken kunnen worden verbrand of naar een
stortplaats worden gebracht. De wijze van afvoer is
afhankelijk van de contaminatie.
i
i
Technische gegevens
Dräger CPS 7800 95
9 Technische gegevens
9.1 Algemene informatie
Maten in cm:
9.2 Weerstand tegen penetratie door
besmettelijke agentia
9.3 Bestendigheid van het materiaal waaruit
het pak bestaat
9.4 Weerstand tegen chemicaliënpermeatie
conform EN 943-2:2019
Voor de Europese certificering werden tests uitgevoerd met de
hierna genoemde geconcentreerde chemicaliën onder
volledige bevochtiging/volledige bedekking van de
testobjecten.
De indeling in klassen voor het testen van de weerstand tegen
chemicaliënpermeatie is gebaseerd op de norm
EN 943-1:2015+A1:2019:
Op grond van de tests volgens hoofdstuk 5.2 van
EN 943-2:2019 zijn bepaalde gaspakconfiguraties voor de
continue belasting met chemicaliën, waarbij slechts een
permeatieklasse <2 wordt bereikt, niet geschikt.
Maat
pak
Lichaams-
lengte
Borst-
omvang
Taille-
omvang
S 150-165 82-112 68-100
M 160-175 92-118 72-110
L 170-185 93-122 77-112
XL 180-195 96-124 77-113
XXL 190-205 99-130 78-118
Gewicht:
Maat L, met
sokken, handschoen-
combinatie,
gelaatsmanchet
ca. 3,50 kg
Maat. L, met
laarzen maat 46/47,
handschoen-combinatie,
gelaatsmanchet
ca. 5,35 kg
Materiaal:
Gaspak D-mex (laminaatcoating van CSM)
Handschoenen FKM/Butyl of
laminaat (HPPE) en Tricotril (Nitril/
Para-aramide) of
laminaat (HPPE) en Butyl of
K-MEX-Gigant: Para-aramide of
Tricotril: Nitril/Para-aramide
Veiligheidslaarzen Nitril-P
zwart, FPA-CR-veiligheidslaarzen
Sokken D-mex
Kleuren:
buiten/binnen blauw / grijs
oranje / grijs
legergroen / grijs
beige / grijs
Temperaturen:
bij gebruik -40 °C tot +70 °C1
lagere temperaturen tot -80 °C zijn
bij kortstondige blootstelling
mogelijk en voor het materiaal
D-mex door Dräger getest,
echter niet in het kader van de
EU-typekeuring.
Neem de gebruikstemperaturen
van de adembescherming in acht!
1 door Dräger getest
bij opslag -30 °C tot +60 °C
Controle Resultaat Klasse1
1 conform EN 14 126:2003+AC:2004
Weerstand tegen gecontami-
neerde vloeistoffen onder hy-
drostatische druk (met de
bacteriofaag Phi-X174)
Hydrostatische
druk:
20 kPa
6
Weerstand tegen besmettelijke
agentia bij mechanisch contact
met substanties die gecontami-
neerde vloeistoffen bevatten
Doorbraaktijd:
>75 min.
6
Weerstand tegen biologisch
gecontamineerde stofdeeltjes
Penetratie:
<1 log cfu
3
Weerstand tegen biologisch
gecontamineerde aerosolen
Penetratie:
log r oneindig
3
Controle Resultaat Klasse1
1 conform EN 14 325:2018
Slijtvastheid >2000 cycli 6
Buigscheurvastheid >100000 cycli 6
Buigscheurvastheid bij -30 °C >4000 cycli 6
Doorscheurweerstand >40 N 3
Doorsteekvastheid >50 N 3
Vlambestendigheid zelf-
dovend 3
Naadsterkte >500 N 6
Treksterkte >1000 N 6
Klasse 1 >10 minuten
Klasse 2 >30 minuten
Klasse 3 >60 minuten
Klasse 4 >120 minuten
Klasse 5 >240 minuten
Klasse 6 >480 minuten
96 Dräger CPS 7800
Technische gegevens
De componenten van het gaspak zijn onder
laboratoriumomstandigheden tegen de chemicaliën getest, die
hieronder zijn vermeld. De gebruikstijd van het gaspak kan
onder andere van de concentratie en de aggregatietoestand
van de schadelijke stof en van de omgevingsvoorwaarden
afhangen. Meer informatie krijgt u bij Dräger of vindt u onder
http://www.draeger.com/voice. Een aanmelding voor het
gebruik van de databank is vereist.
D-mex Ritssluitingssysteem
zonder afdekflappen
Naden
Testchemicaliën in min. Klasse in min. Klasse in min. Klasse
Aceton, CAS-nr. 67-64-1 >480 6 >30 2 >480 6
Acetonitril, CAS-nr. 75-05-8 >480 6 >30 2 >480 6
Ammoniak, CAS-nr. 7664-41-7 >480 6 >480 6 >480 6
Chloor, CAS-nr.7782-50-5 >480 6 >480 6 >480 6
Chloorwaterstof, CAS-nr. 7647-01-0 >480 6 >480 6 >480 6
Dichloormethaan, CAS-nr. 75-09-2 >480 6 >60 3 >120 4
Diethylamine, CAS-nr. 109-89-7 >480 6 >120 4 >480 6
Ethylacetaat, CAS-nr. 141-78-6 >480 6 >60 3 >480 6
Koolstofdisulfide, CAS-nr. 75-15-0 >480 6 >480 6 >120 4
Methanol, CAS-nr. 67-56-1 >480 6 >480 6 >480 6
n-heptaan, CAS-nr. 142-82-5 >480 6 >480 6 >480 6
Natriumhydroxide 40 %, CAS-nr. 1310-73-2 >480 6 >480 6 >480 6
Zwavelzuur 96 %, CAS-Nr. 7664-93-9 >480 6 >480 6 >480 5
Tetrahydrofuraan, CAS-nr. 109-99-9 >480 6 >30 2 >480 6
Tolueen CAS-nr. 108-88-3 >480 6 >120 4 >480 6
Veiligheidslaarzen
(nitril-P) FKM/Butyl-
handschoen
Testchemicaliën in min. Klasse in min. Klasse
Aceton, CAS-nr. 67-64-1 110 3 >480 6
Acetonitril, CAS-nr. 75-05-8 >60 >31>480 6
Ammoniak, CAS-nr. 7664-41-7 >480 6 >480 6
Chloor, CAS-nr.7782-50-5 >480 6 >480 6
Chloorwaterstof, CAS-nr. 7647-01-0 >480 6 >480 6
Dichloormethaan, CAS-nr. 75-09-2 50 2 226 4
Diethylamine, CAS-nr. 109-89-7 172 4 73 3
Ethylacetaat, CAS-nr. 141-78-6 178 4 150 4
Koolstofdisulfide, CAS-nr. 75-15-0 81 3 >480 6
Methanol, CAS-nr. 67-56-1 >60 >31>480 6
n-heptaan, CAS-nr. 142-82-5 480 6 >480 6
Natriumhydroxide 40 %, CAS-nr. 1310-73-2 480 6 >480 6
Zwavelzuur 96 %, CAS-Nr. 7664-93-9 480 6 >480 6
Tetrahydrofuraan, CAS-nr. 109-99-9 126 4 20 11
Tolueen CAS-nr. 108-88-3 235 4 >480 6
1 Test conform EN 374-3 door onafhankelijke testinstituten, afgebroken na het bereiken van de beschermings-
klasse 3
Technische gegevens
Dräger CPS 7800 97
Laminaat/Tricotril-
handschoencombinatie1Laminaat/Butyl-
handschoencombinatie2Gelaatsmanchet
Testchemicaliën in min. Klasse in min. Klasse in min. Klasse
Aceton, CAS-nr. 67-64-1 >480 6 >480 6 >480 6
Acetonitril, CAS-nr. 75-05-8 >480 6 >480 6 >480 6
Ammoniak, CAS-nr. 7664-41-7 >480 6 >480 6 >480 6
Chloor, CAS-nr.7782-50-5 >480 6 >480 6 >480 6
Chloorwaterstof, CAS-nr. 7647-01-0 >480 6 >480 6 >480 6
Dichloormethaan, CAS-nr. 75-09-2 >60 3>603 3723
Diethylamine, CAS-nr. 109-89-7 >480 6 >480 6 42 23
Ethylacetaat, CAS-nr. 141-78-6 >480 6 >480 6 329 5
Koolstofdisulfide, CAS-nr. 75-15-0 >480 6 >480 6 17 13
Methanol, CAS-nr. 67-56-1 >480 6 >480 6 >480 6
n-heptaan, CAS-nr. 142-82-5 >480 6 >480 6 37 2
Natriumhydroxide 40 %, CAS-nr. 1310-
73-2 >4806>4806>4806
Zwavelzuur 96 %, CAS-Nr. 7664-93-9 >480 6 >480 6 >480 6
Tetrahydrofuraan, CAS-nr. 109-99-9 >480 6 >480 6 44 2
Tolueen CAS-nr. 108-88-3 >480 6 >480 6 33 2
1 Ansell Alphatec 02-100- en Tricotril-handschoen
2 Ansell Alphatec 02-100- en butyl-handschoen
3 Gaspakken met gelaatsmanchet zijn niet geschikt voor langdurige blootstelling aan de genoemde chemische stoffen.
Geïntegreerd
volgelaatsmasker1Volgelaatsmasker voor
gelaatsmanchet2
Testchemicaliën in min. Klasse in min. Klasse
Aceton, CAS-nr. 67-64-1 >480 6 349 5
Acetonitril, CAS-nr. 75-05-8 >480 6 >480 6
Ammoniak, CAS-nr. 7664-41-7 >480 6 >480 6
Chloor, CAS-nr.7782-50-5 >480 6 >480 6
Chloorwaterstof, CAS-nr. 7647-01-0 >480 6 >480 6
Dichloormethaan, CAS-nr. 75-09-2 >6033402
Diethylamine, CAS-nr. 109-89-7 >6033532
Ethylacetaat, CAS-nr. 141-78-6 >480 6 183 4
Koolstofdisulfide, CAS-nr. 75-15-0 53 2 20 14
Methanol, CAS-nr. 67-56-1 >24035 >480 6
n-heptaan, CAS-nr. 142-82-5 >6033164 3
Natriumhydroxide 40 %, CAS-nr. 1310-
73-2 >480 6 >480 6
Zwavelzuur 96 %, CAS-Nr. 7664-93-9 >24035 >480 6
Tetrahydrofuraan, CAS-nr. 109-99-9 >6033813
Tolueen CAS-nr. 108-88-3 >6033723
1 De prestatiewaarden gelden voor Butyl-maskerlichaam
2 De prestatiewaarden gelden voor EPDM-maskerlichaam
3 Afgebroken na het bereiken van de beschermingsklasse
4 Gaspakken met gelaatsmanchet en volgelaatsmasker zijn niet geschikt voor langdurige blootstelling aan de genoemde chemische stoffen.
98 Dräger CPS 7800
Technische gegevens
9.5 Weerstand tegen chemicaliënpermeatie
volgens BS EN 8467:2006
Voor de toelating werden de tests voor de volgende
bestanddelen uitgevoerd bij een concentratie van 100 g/m²
over een tijdsbestek van 240 minuten.
9.6 Weerstand tegen chemicaliënpermeatie
conform ISO 16 602:2007+Amd1:2012
De indeling in klassen voor het testen van de weerstand tegen
het binnendringen van chemicaliën resulteert als volgt uit de
norm ISO 16 602:2007+Amd1:2012:
FKM/Butyl-handschoen
Testchemicaliën Afgebroken na
Mosterdgas (HD), CAS-nr. 505-60-2 8uur
>8 uur
Sarin (GB), CAS-nr. 107-44-8
D-mex Naden Ritsslui-
tingsysteem
Veiligheidslaarzen
(nitril-P)
Testchemicaliën Permeatie in μg/cm²
Mosterdgas (HD), CAS-nr. 505-60-2 <0,1 <0,1 0,1 0,1
Sarin (GB), CAS-nr. 107-44-8 <0,1 <0,1 0,2 <0,1
Soman (GD), CAS-nr. 96-64-0 <0,1 <0,1 0,1 <0,1
VX, CAS-nr. 50782-69-9 <0,1 <0,1 <0,1 <0,1
Laminaat/Tricotril-
handschoencom-
binatie1
Laminaat/Butyl-
handschoencom-
binatie2
Gelaatsmanchet Geïntegreerd
masker
Testchemicaliën Permeatie in μg/cm²
Mosterdgas (HD), CAS-nr. 505-60-2 <0,1 <0,1 <0,05 <0,05
Sarin (GB), CAS-nr. 107-44-8 <0,1 <0,1 0,2 <0,05
Soman (GD), CAS-nr. 96-64-0 <0,08 <0,08 <0,05 <0,05
VX, CAS-nr. 50782-69-9 <0,08 <0,08 <0,05 <0,05
1 Ansell Alphatec 02-100- en Tricotril-handschoen
2 Ansell Alphatec 02-100- en butyl-handschoen
Klasse 1 10 minuten
Klasse 2 30 minuten
Klasse 3 60 minuten
Klasse 4 120 minuten
AANWIJZING
Volgens ISO 16 602:2007+Amd1:2012, tabel E.1, is
klasse 4 de hoogste klasse die met de bepaalde
waarden kan worden bereikt.
i
i
Technische gegevens
Dräger CPS 7800 99
D-mex Ritssluitings
systeem
zonder
afdekflappen
Naden Geïnte-
greerd volge-
laatsmasker
Volgelaats-
masker voor
gelaatsman-
chet
Veiligheidsla
arzen
(nitril-P)
Testchemicaliën Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse
Aceton 424443
Acetonitril 4 2 4 4 4 3
Ammoniak 444444
Chloor 444444
Chloorwaterstof 4 4 4 4 4 4
Dichloormethaan 434422
Di-ethylamine 444424
Ethylacetaat 434444
Koolstofdisulfide 4 4 4 4 113
Methanol 4 4 4 4 4 3
n-heptaan 4 4 4 4 3 4
Natriumhydroxide 40%444444
Zwavelzuur 96 % 4 4 4 4 4 4
Tetrahydrofuraan 4 2 4 4 3 4
Tolueen 4 4 4 4 3 4
FKM/Butyl-
handschoen Laminaat/
Tricotril-
handschoen-
combinatie
Laminaat/
Butyl-
handschoen-
combinatie
Gelaatsman-
chet
Testchemicaliën Klasse Klasse Klasse Klasse
Aceton 4 4 4 4
Acetonitril 4 4 4 4
Ammoniak 4 4 4 4
Chloor 4 4 4 4
Chloorwaterstof 4 4 4 4
Dichloormethaan 4 3 3 2
Di-ethylamine 3 4 4 2
Ethylacetaat 4 4 4 4
Koolstofdisulfide 4 4 4 11
Methanol 4 4 4 4
n-heptaan 4 4 4 2
Natriumhydroxide 40 % 4 4 4 4
Zwavelzuur 96 % 4 4 4 4
Tetrahydrofuraan 1 4 4 2
Tolueen 4 4 4 2
1 Gaspakken met gelaatsmanchet zijn niet geschikt voor langdurige blootstelling aan de genoemde
chemische stoffen.
100 Dräger CPS 7800
Testrapport
10 Testrapport
Productiedatum1:
HandtekeningOnderhoud/
reparatiedatum
Vastgestelde
gebreken
Productienummer1:
Duur van het contact
met chemicaliën
(in minuten)
Belaste pak-
gedeelten
(hoofd, armen, benen, ...)
Type1:
Beschermpak heeft contact
met
(stofnaam, CAS-nr. UN-nr.)
Gebruiks-
datum
1 Zie typeplaatje op de binnenzak in het gaspak.
Bestellijst
Dräger CPS 7800 101
11 Bestellijst
Benaming en beschrijving Bestel-
nummer
Dräger CPS 7800 (blauw of oranje) R 29 650
Dräger CPS 7800 (legergroen of beige) R 29 700
Veiligheidslaarzen om over te trekken1:
Nitril-P, maat 43 R 56 863
Nitril-P, maat 44 R 56 864
Nitril-P, maat 45 R 56 865
Nitril-P, maat 46/47 R 56 866
Nitril-P, maat 48 R 56 867
Nitril-P, maat 49/50 R 56 868
Veiligheidslaarzen om te monteren1:
Nitril-P, maat 43, ingekort R 58 221
Nitril-P, maat 44, ingekort R 58 222
Nitril-P, maat 45, ingekort R 58 223
Nitril-P, maat 46/47, ingekort R 58 224
Nitril-P, maat 48, ingekort R 58 225
Nitril-P, maat 49/50, ingekort R 58 226
Handschoenen2:
FKM/Butyl, maat 9 R 55 762
FKM/Butyl, maat 10 R 55 531
FKM/Butyl, maat 11 R 55 761
Laminaat + Tricotril op steunring,
maat 10
R 63 003
Laminaat + Tricotril op steunring,
maat 11
R 63 004
Laminaat + butyl op steunring,
maat 9
R 63 008
Laminaat + butyl op steunring,
maat 10
R 63 009
Laminaat + butyl op steunring,
maat 11
R 63 010
Overhandschoen Tricotril, maat. 10 R 55 968
Overhandschoen Tricotril, maat. 11 R 55 966
Overhandschoen K-MEX-Gigant,
maat. 14
R 55 969
Toebehoren voor handschoenen of laarzen:
Katoenen handschoenen, paar R 50 972
Polsafdichtingsmanchetten, paar R 52 648
Rubberring voor overhandschoenen
(2 stuks noodzakelijk)
R 51 358
Reflecterende stroken (2 stuks noodzakelijk) R 58 218
Steunring R 51 265
Oversokken R 61 018
Ventilatie:
Regelventiel PT 120 L R 55 509
Ventilatieflappen set S, M R 58 901
Ventilatieflappen set L, XL, XXL R 58 903
Slang 1181033
Houder:
Sluitingen voor bretels
(4 stuks noodzakeljk)
R 55 449
Bretels R 59 026
Transport en opslag:
CPA-opslag- en transporttas R 58 152
Draagtas R 53 373
Transportkist T 51 525
Kleerhanger (klokvormig) R 33 299
Kleerhanger (R-vormig) R 54 746
Platte zak voor kap en laars 87 10 071
Controleapparaten en -toebehoren:
Testtoestel Porta Control 3000 R 62 520
Dubbele testkap R 61 051
Voor gaspak met gelaatsmanchet:
Testblaasset R 52 227
voor gaspak met geïntegreerd volgelaatsmasker RA:
Afdichtplug R52209
Schroefring met rond schroefdraad R52557
Testplug voor het ventiel R53349
voor gaspak met geïntegreerd volgelaatsmasker P:
Plug R46606
Testplug R51589
voor gaspak met geïntegreerd volgelaatsmasker PE:
Schroefring R51585
Afdichtplug R52603
Testplug R51589
voor gaspak met geïntegreerd volgelaatsmasker PE/ESA:
Afdichtplug R52209
Schroefring met rond schroefdraad R52557
Testplug R51589
Benaming en beschrijving Bestel-
nummer
102 Dräger CPS 7800
Bestellijst
Reiniging en desinfectie:
Waszak 6570003
Veststift, 2 stuks R 27 494
Anticondensmiddel “klar-pilot“ gel R 52 560
Anticondensmiddel “klar-pilot“ Comfort R 56 542
Eltra (20 kg) 79 04 074
Talkzakje R 51 005
Onderhoud en service:
Lijmset (CSM-lijm) R 58 105
Reparatieset D-mex, blauw (voor 8 reparaties) R 57 355
Reparatieset D-mex, oranje (voor
8 reparaties)
R 57 857
Reparatieset D-mex, legergroen
(voor 8 reparaties)
R 58 476
Reparatieset D-mex, beige (voor 8 reparaties) R 58 720
D-mex reparatiepasta, blauw R 55 065
D-mex reparatiepasta, oranje R 55 699
D-mex reparatiepasta, legergroen R 55 751
Aansluitset laarzen R 25 264
Afdichtmassa voor laarsaansluiting R 55 272
Gaspakventiel, compleet R 58 625
Ventielschijf R 58 239
Technisch handboek op aanvraag
Gebruikshandboek op aanvraag
1 kleinere maten op aanvraag
2 Als meerdere handschoenen met elkaar worden gecombineerd,
adviseert Dräger om de handschoenen een maat groter te
bestellen.
Benaming en beschrijving Bestel-
nummer
Dräger Safety AG & Co. KGaA
Revalstraße 1
23560 Lübeck, Germany
Tel +49 451 882 0
Fax +49 451 882 20 80
www.draeger.com
9021986 - GA 2535.740
© Dräger Safety AG & Co. KGaA
Edition 06 - November 2021 (Edition 01 - January 2012)
Subject to alteration
Notified Body:
Involved in type approval and in quality control:
DEKRA Testing and Certification GmbH
Handwerkstrasse 15
70565 Stuttgart
Germany
Reference number:
Approved body:
BSI Assurance UK Ltd.
Kitemark Court
Davy Avenue
Knowlhill
Milton Keynes
MK5 8PP
United Kingdom
Identification number:
0158
0086
TP TC 019/2011
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Dräger CPS 7800 Handleiding

Type
Handleiding