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Montage des Kamins
Vor der Montage des Kamins ist ein elektrischer
Anschluss für das Gerät im Bereich hinter der
Kaminverkleidung vorzusehen. Wenn das Gerät im
Abluftbetrieb eingesetzt werden soll, ist zudem für eine
geeignete Abluftleitung zu sorgen.
Achtung! Vor der Befestigung des Luftkanals ist in jedem
Fall zu prüfen, ob sich die Rückstauklappe im Luftauslass-
Stutzen des Motorgehäuses frei bewegen kann und nicht
blockiert ist.
* Abluftbetrieb:
Zunächst wird die Position des Kaminbe-festigungsteiles
(Abb.10Y) festgelegt. Dieses kann sowohl an der Decke
als auch an der Wand festgeschraubt werden. Nachdem
der Abluftschlauch am Gerät angeschlossen ist und das
Gerät mit dem Stromanschluss verbunden wurde, wird
zunächst das Kaminoberteil von vorne über das
Kaminbefestigungsteil geschoben und seitlich
festgeschraubt (Abb.11Y). Nun wird das Kaminunterteil
über das Kaminoberteil geschoben und langsam auf
den Gerätekörper bzw. auf den vorher montierten
Geräteschirm (Modulen) abgesenkt, bis es im
Gerätekörper an der dafür vorgesehenen Stelle einrastet
bzw. auf dem Geräteschirm aufsitzt (Abb.11).
(Nur bei Ausführung mit Display).
Das Kaminunterteil soweit anheben, bis das aus der
Ablufteinheit herausragende Flachkabel sichtbar wird, und
es mit dem Flachkabel des Displays verbinden.
Den Kaminunterteil wieder absenken, wobei darauf zu
achten ist, dass er korrekt an der dafür vorgesehenen Stelle
einrastet.
*Umluftbetrieb:
Im Umluftbetrieb wird das Kaminbefestigungsteil
montiert, wie unter “Abluft” beschrieben. Nun ist in das
Kaminoberteil die Umluftweiche einzubauen. Hierzu sind
die mitgelieferten Befestigungsschrauben zu verwenden
(Abb.12). Ein Abluftschlauch wird an der Umluftweiche
angeschlossen und mit dem Gerät verbunden. Nachdem
auch der Stromanschluss hergestellt wurde, wird das
Kaminoberteil von vorne über das Kaminbefestigungsteil
geschoben und seitlich festgeschraubt (Abb.11Y).
(Nur bei Ausführung mit Display).
Das Kaminunterteil soweit anheben, bis das aus der
Ablufteinheit herausragende Flachkabel sichtbar wird, und
es mit dem Flachkabel des Displays verbinden.
Den Kaminunterteil wieder absenken, wobei darauf zu
achten ist, dass er korrekt an der dafür vorgesehenen Stelle
einrastet.
Nun wird das Kaminunterteil über das Kaminoberteil
geschoben und langsam auf den Gerätekörper bzw. auf
den vorher montierten Geräteschirm (Modulen)
abgesenkt, bis es im Gerätekörper an der dafür
vorgesehenen Stelle einrastet bzw. auf dem Geräteschirm
aufsitzt (Abb.11).
Montage des Schirm (Modulen)
Der Wrasenschirm wird von unten mit Gewindeschrauben
mit dem Gerät verschraubt. Auf die Befestigungsanleitung,
die dem jewei-ligen Schirm beiliegt, wird ausdrücklich
ver-wiesen. Diese ist unbedingt zu beachten.
* Der Rücksprung zwischen Arbeitsplatten-kante und
Gerätevorderkante darf bei Wand-hauben maximal 10
cm und bei Inselgeräten maximal 5 cm betragen.
* Bei Einbau der Kochmulde ist zu beachten, dass die
Mitte zwischen den beiden hinteren Kochplatten unter
der Gerätemitte eingebaut wird.
GERÄTEAUSFÜHRUNG
Das Gerät wird in einer Ausführung geliefert, die einen
Einsatz sowohl im Umluftbetrieb als auch im Abluftbetrieb
zulässt.
* Im Umluftbetrieb (Abb.1) wird die Luft zusätzlich
durch den einzusetzenden Aktiv-kohlefilter geleitet und
durch die seitlichen Lüftungsschlitze im Kaminoberteil
in den Raum zurückgeführt. In dieses Kaminoberteil ist
in diesem Fall die mitgelieferte Luft-umlenkweiche
(Abb.12) einzubauen, die durch einen geeigneten
Luftkanal mit dem Luftaustrittsstutzen des Motors zu
verbinden ist.
* Im Abluftbetrieb (Abb.2) wird der Kochdunst durch
Abluftrohre direkt ins Freie geleitet. Der Einsatz eines
Kohlefilters ist im Abluftbetrieb nicht erforderlich.
INSTALLATION
UND MONTAGE
Zur Montage der Modelle S, SE, SE/1 SM und SL ist der
Metallfettfilter herauszunehmen. Dazu wird dieser am
entsprechenden Griff leicht nach hinten bzw. oben
gedrückt und nach unten bzw. zur Seite gedreht, bis er
sich aus der Halterung löst (Abb.3B-4A).
Wandmontage des Geräts
Unter Verwendung der mitgelieferten Bohr-schablone
(Abb.5X), werden die für die Be-festigung erforderlichen
Löcher gebohrt, wobei darauf zu achten ist, keine Wasser-
oder Strom-leitungen zu beschädigen. Die Löcher müssen
einen Durchmesser von 8 mm haben. Nun werden die
mitgelieferten Dübel (Abb.5A) in die Bohrlöcher eingefügt
und der Haken für die Aufhängung des Gerätes (Abb.5S)
mit den dafür vorgesehenen Schrauben (Abb.5B) an der
Wand befestigt. Das Gerät kann nun in die Halterung
eingehängt werden (Abb.6S,7). Die Feineinstellung der
horizontalen und vertikalen Geräteposition erfolgt mittels
der sich an dem Aufhängehaken befindlichen
Regulierschrauben (Abb.9T,V).
Nach erfolgter Feinausrichtung sind die
Sicherungsschrauben (Abb.5C) anzubringen.
Bei den Modulen werden nun die Sicherungswinkel an
den vorgesehenen Bohrpositionen (Abb.6C) an die Wand
geschraubt. Nach Feinausrichtung des Geräts, wie oben
beschrieben, kann nun das Gerät mit den
Sicherungswinkeln verschraubt werden (Abb.8A).