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36AF-4-CNOPS
05.06.2008
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MECABLITZ 36
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Bedienungsanleitung
Mode d’emploi
Handleiding
AF-4
AF-4
AF-4
AF-4
AF-4
C digital
N digital
O digital
P digital
S digital
Operating Instructions
Norme per l’uso
Instrucciones del manejo
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Vorwort
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden
haben. Wir freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in
Betrieb zu nehmen. Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie, mit dem Gerät
problemlos umzugehen. Das Blitzgerät ist nur für Kameras
folgender Hersteller geeignet:
• 36 AF-4 C nur für Canon EOS/PowerShot - Kameras
• 36 AF-4 N nur für Nikon TTL und iTTL - Kameras.
• 36 AF-4 O nur für Olympus Digitalkameras mit
TTL- Blitzsteuerung und System- Blitzschuh, sowie dazu
kompatible Digitalkameras von Panasonic und Leica.
• 36 AF-4 P nur für analoge und digitale Pentax Kameras
mit TTL- bzw. PTTL- Steuerung und System - Blitzschuh,
sowie kompatible Digitalkameras von Samsung.
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• 36 AF-4 S nur für digitale Sony alpha - SpiegelreflexKameras mit TTL-, TTL- Vorblitz und ADI- Messung sowie
analoge und digitale Konica - Minolta Dynax / DimageKameras.
Inhaltsverzeichnis
1.
Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2.
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
Dedicated-Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
mecablitz 36 AF-4 C. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
mecablitz 36 AF-4 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
mecablitz 36 AF-4 S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
3.
3.1
3.2
Montage des mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
mecablitz auf der Kamera montieren . . . . . . . . . . 7
mecablitz von der Kamera abnehmen . . . . . . . . . 8
4.
4.1
Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Batterien- bzw. Akkuauswahl. . . . . . . . . . . . . . . . 8
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4.2
4.3
4.4
5.
5.1
5.2
5.3
5.4
5.4.1
5.4.2
5.4.3
5.4.4
5.4.5
5.5
5.6
5.7
5.7.1
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Batterien austauschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes. . . . . . . . . . 9
Automatische Geräteabschaltung / Auto - OFF. . 10
Dedicated-Funktionen und Blitzbetrieb . . . . . . . 10
Blitzbereitschaftsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Automatische Blitzsynchronzeit-Steuerung . . . . . 10
Belichtungskontrollanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Anzeigen im Kamerasucher . . . . . . . . . . . . . . . 11
mecablitz 36 AF-4 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
mecablitz 36 AF-4 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
mecablitz 36 AF-4 S. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Zoom-Reflektor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Autofokus-Messblitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
TTL-Blitzbetrieb bei analogen Kameras. . . . . . . . 14
Automatisches TTL-Aufhellblitzen bei
Tageslicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
5.7.2 E-TTL-Blitzbetrieb (Canon) . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
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5.7.3
5.7.4
5.7.5
5.7.6
5.7.7
i-TTL-Blitzbetrieb (Nikon). . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
TTL- Blitzbetrieb mit Messvorblitzen (Olympus) . . 17
P-TTL-Blitzbetrieb (Pentax). . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Vorblitz- TTL und ADI- Messung (Sony). . . . . . . . 17
Manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur . . . . . . . . 18
6.
Programmblitzautomatik . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
7.
7.1
7.2
7.2.1
7.2.2
Blitztechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Indirektes Blitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Blitzsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Normalsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Synchronisation auf den 2. Verschlussvorhang
(REAR-Betrieb) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
7.2.3 Langzeitsynchronisation / SLOW. . . . . . . . . . . . 21
8.
Wartung und Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
9.
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Garantiebestimmungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Leitzahlentabelle des mecablitz für volle
Lichtleistung im Meter-System . . . . . . . . . . . . . 133
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9.1
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Ķ 1. Sicherheitshinweise
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im
fotografischen Bereich vorgesehen und zugelassen!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder
Flüssigkeiten (Benzin, Lösungsmittel etc.) darf das
Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden!
EXPLOSIONSGEFAHR!
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc.
niemals während der Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann der Fahrer einen
Unfall verursachen!
• Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls
einen Blitz aus! Ein Blitzlicht direkt vor den Augen von
Personen und Tieren kann zur Netzhautschädigung
führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis
hin zur Blindheit!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und
zugelassenen Stromquellen verwenden!
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• Batterien/Akkus nicht übermäßiger Wärme wie
Sonnenschein, Feuer oder dergleichen aussetzen!
• Verbrauchte Batterien / Akkus nicht ins Feuer werfen!
• Batterien/Akkus nicht kurzschließen !
• Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was
zur Beschädigung der Kontakte führt. Verbrauchte
Batterien deshalb immer aus dem Gerät entnehmen.
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser
(z.B. Regen) aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher
Luftfeuchtigkeit! Blitzgerät nicht im Handschuhfach des
Autos aufbewahren!
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material unmittelbar vor oder direkt auf
der Reflektorscheibe befinden. Die Reflektorscheibe
darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann
es, durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu
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Verbrennungen des Materials bzw. der
Reflektorscheibe führen.
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe
berühren. Verbrennungsgefahr!
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG! Im
Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von
einem Laien repariert werden können.
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und
den kurzen Blitzfolgezeiten des NC-Akku-Betriebes ist
darauf zu achten, dass nach jeweils 15 Blitzen eine
Pause von mindestens 10 Minuten eingehalten wird!
Somit vermeiden Sie eine Überlastung des Gerätes.
• Der mecablitz darf nur dann zusammen mit einem in
die Kamera eingebauten Blitzgerät verwendet werden,
wenn dieses vollständig ausgeklappt werden kann!
• Bei raschem Temperaturwechsel kann Feuchtigkeitsbeschlag auftreten. Gerät akklimatisieren lassen!
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2. Dedicated-Funktionen
2.1 mecablitz 36 AF-4 C
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher
• Automatische Blitzsynchronzeitumschaltung
• TTL-Blitzsteuerung
• E-TTL-Blitzsteuerung
∆ Manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur
∆ FE-Blitzbelichtungsspeicherung
x Autofokus-Messblitz-Steuerung
• Wake - Up - Funktion für das Blitzgerät
• Programmblitzautomatik
∆ = Funktion wird von der Kamera selbst ausgeführt bzw. muss
an der Kamera eingestellt werden.
x = Einige Kameras unterstützten nur den kamerainternen
AF–Messblitz.
2.2 mecablitz 36 AF-4 N
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher
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• Automatische Blitzsynchronzeitumschaltung
• TTL-Blitzsteuerung
• i-TTL-Blitzbetrieb
• Automatische TTL-Aufhellblitz-Steuerung
∆ Manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur
x Autofokus-Messblitz-Steuerung
• Programmblitzautomatik
• Wake - Up - Funktion für das Blitzgerät
∆ Vorblitzfunktion zur Reduzierung des Rote-Augen-Effektes
∆ Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang
∆ = Funktion wird von der Kamera selbst ausgeführt bzw. muss
an der Kamera eingestellt werden.
x = Einige Kameras unterstützten nur den kamerainternen
AF–Messblitz.
2.3. mecablitz 36 AF-4 O
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher/Kameradisplay
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
• FourThirds- System kompatibel
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• Automatikblitz / Zündungssteuerung
• TTL- Blitzsteuerung ( TTL mit Messvorblitz )
• Automatische Aufhellblitzsteuerung
∆ Manuelle Blitzbelichtungskorrektur bei TTL
∆ Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang
( 2nd curtain / SLOW2)
x Autofokus-Messblitz-Steuerung
∆ Vorblitzfunktion zur Reduzierung des Rote-Augen-Effektes
• Wake - Up - Funktion für das Blitzgerät
∆ = Funktion wird von der Kamera selbst ausgeführt bzw. muss
an der Kamera eingestellt werden.
x = Einige Kameras unterstützten nur den kamerainternen
AF–Messblitz.
2.4. mecablitz 36 AF-4 P
• Blitzbereitschaftsanzeige im
Kamerasucher/Kameradisplay
• Belichtungskontrollanzeige im Kamerasucher bei TTL
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
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• Automatikblitz / Zündungssteuerung
• TTL- Blitzsteuerung
• PTTL- Blitzsteuerung
• Automatische TTL-/P-TTL- Aufhellblitzsteuerung
∆ Manuelle Blitzbelichtungskorrektur bei TTL
• Autofokus-Messblitz-Steuerung
∆ Vorblitzfunktion zur Reduzierung des Rote-Augen-Effektes
• Wake- Up- Funktion für das Blitzgerät
∆ = Funktion wird von der Kamera selbst ausgeführt bzw. muss
an der Kamera eingestellt werden.
2.5. mecablitz 36 AF-4 S
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
• Automatikblitz / Zündungssteuerung
• TTL- Blitzsteuerung (Standard- TTL ohne Messvorblitz)
• Vorblitz- TTL und ADI-Messung
• Automatische Aufhellblitzsteuerung
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∆ Manuelle Blitzbelichtungskorrektur bei TTL
∆ Synchronisation auf den 1. oder 2.Verschlussvorhang
• Autofokus-Messblitz-Steuerung
• Wake- Up- Funktion für das Blitzgerät
∆ = Funktion wird von der Kamera selbst ausgeführt bzw. muss
an der Kamera eingestellt werden.
3. Montage des mecablitz
3.1 mecablitz auf der Kamera montieren
☞ Kamera und mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten!
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N und 36 AF-4 P
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen den mecablitz drehen.
• mecablitz mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den
Zubehörschuh der Kamera schieben.
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das
Kameragehäuse drehen und den mecablitz festklemmen.
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mecablitz 36 AF-4 S
• mecablitz mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den
Zubehörschuh der Kamera schieben. Die Sicherungsnase
am Blitzschuh rastet hörbar ein.
• Entriegelungsknopf „PUSH“ leicht nach oben drücken,
damit der mecablitz im Zubehörschuh der Kamera
klemmt.
mecablitz 36 AF-4 O
• mecablitz mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den
Zubehörschuh der Kamera schieben. Danach die
„LOCK-Taste“ zum Veriegeln drücken.
3.2 mecablitz von der Kamera abnehmen
☞ Kamera und mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten!
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N und 36 AF-4 P
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen den mecablitz drehen.
• mecablitz aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen.
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mecablitz 36 AF-4 S
• Entriegelungsknopf „PUSH“ in Richtung Blitzgerät und
gleichzeitig leicht nach unten drücken, bis der Entriegelungsknopf „PUSH“ einrastet.
• mecablitz aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen.
mecablitz 36 AF-4 O
• Die beiden seitlichen Kunstoffnasen am
Anschlussfuß in Pfeilrichtung drücken und mecablitz
gleichzeitig vom Zubehörschuh der Kamera abziehen.
4. Stromversorgung
4.1 Batterien- bzw. Akkuauswahl
Der mecablitz kann wahlweise betrieben werden mit:
• 4 NC-Akkus Typ IEC KR6 (AA), sie bieten sehr kurze
Blitzfolgezeiten und sparsamen Betrieb, da sie wiederaufladbar sind.
• 4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus IEC HR6 (AA), deutlich höhe-
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re Kapazität als NC-Akku und weniger umweltschädlich da
cadmiumfrei.
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien Typ IEC LR6 (AA), wartungsfreie Stromquelle für gemäßigte
Leistungsanforderungen.
☞ Keine Lithium-Batterien verwenden! Wegen der
höheren Zellenspannung kann das Gerät bzw. die
Elektronik beschädigt werden!
Wenn Sie den mecablitz längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie bitte die Batterien aus dem Gerät.
4.2 Batterien austauschen
Die Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die
Blitzfolgezeit (Zeit vom Auslösen eines Blitzes mit voller
Lichtleistung bis zum erneuten Aufleuchten der
Blitzbereitschaftsanzeige) über 60 Sekunden ansteigt.
• mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten.
• Den Batteriefachdeckel in Pfeilrichtung schieben und aufklappen.
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• Batterien oder NC-Akkus in Längsrichtung entsprechend
den angegebenen Batteriesymbolen einsetzen und
Batteriedeckel schließen.
☞ Achten Sie beim Einsetzen der Batterien bzw. Akkus
auf die richtige Polarität gemäß den Symbolen im
Batteriefach. Explosionsgefahr bei unsachgemäßem
Auswechseln der Batterien. Vertauschte Pole können
zur Zerstörung des Gerätes führen! Ersetzen Sie immer
alle Batterien durch gleiche Batterien eines
Herstellertyps mit gleicher Kapazität!
☞ Verbrauchte Batterien bzw. Akkus gehören nicht in
den Hausmüll! Leisten Sie einen Beitrag zum
Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Batterien
bzw. Akkus bei entsprechenden Sammelstellen ab!
4.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter eingeschaltet. In
der rechten Position „ON“ ist das Blitzgerät eingeschaltet.
Zum Ausschalten den Hauptschalter in die linke Position
„OFF“ schieben.
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4.4 Automatische Geräteabschaltung / Auto - OFF
Werksseitig ist das Blitzgerät so eingestellt, dass es
ca. 3 Minuten • nach dem Einschalten,
• nach dem Auslösen eines Blitzes,
• nach dem Antippen des Kameraauslösers,
• nach dem Ausschalten des
Kamerabelichtungsmesssystems...
...in den Standby-Betrieb schaltet (Auto-OFF), um Energie
zu sparen und die Stromquellen vor unbeabsichtigtem
Entladen zu schützen.
Die grüne Blitzbereitschaftsanzeige erlischt.
Das Blitzgerät wird durch Antippen des Kameraauslösers
(Wake-Up-Funktion) wieder eingeschaltet.
das Blitzgerät längere Zeit nicht benötigt wird,
☞ Wenn
sollte das Gerät grundsätzlich immer mit dem
Hauptschalter ausgeschaltet werden!
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5. Dedicated-Funktionen und Blitzbetrieb
5.1 Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am mecablitz
die Blitzbereitschaftsanzeige auf und zeigt damit die
Blitzbereitschaft an. Das bedeutet, dass für die nächste
Aufnahme Blitzlicht verwendet werden kann. Die
Blitzbereitschaft wird auch an die Kamera übertragen und
sorgt im Kamerasucher für eine entsprechende Anzeige
(siehe Kamerabedienungsanleitung).
Wird eine Aufnahme gemacht, bevor die Anzeige für die
Blitzbereitschaft erscheint, so wird das Blitzgerät nicht ausgelöst und die Aufnahme unter Umständen falsch belichtet.
☞ Bei Blitzbereitschaft kann mit dem Handauslöser am
mecablitz ein Testblitz mit voller Lichtleistung ausgelöst
werden.
5.2 Automatische Blitzsynchronzeit-Steuerung
Je nach Kameratyp und Kamerabetriebsart wird bei
Erreichen der Blitzbereitschaft die Verschlusszeit der
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Kamera automatisch auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet
(siehe Kamerabedienungsanleitung).
Kürzere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können
nicht eingestellt werden, bzw. werden auf die
Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Verschiedene Kameras verfügen über einen Blitzsynchronzeitbereich, z.B. 1/30 s bis
1/125 s (siehe Kamerabedienungsanleitung). Welche
Blitzsynchronzeit die Kamera einsteuert, ist dann von der
Kamerabetriebsart, vom Umgebungslicht und der verwendeten Objektivbrennweite abhängig.
Längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können je
nach Kamerabetriebsart verwendet werden.
5.3 Belichtungskontrollanzeige
Die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ am mecablitz leuchtet
kurzzeitig, wenn die Aufnahme im TTL-Blitzbetrieb richtig
belichtet wurde!
Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige nach der
Aufnahme, so wurde die Aufnahme unterbelichtet und Sie
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müssen die nächst kleinere Blendenzahl einstellen (z.B.
anstatt Blende 11 die Blende 8) oder die Entfernung zum
Motiv bzw. zur Reflexfläche (z.B. beim indirekten Blitzen)
verkleinern und die Aufnahme wiederholen.
5.4 Anzeigen im Kamerasucher
☞ Die Anzeigedarstellung im Sucher Ihrer Kamera kann
von nachfolgender Beschreibung abweichen, bzw.
sind verschiedene Symbole nur bei bestimmten
Kameratypen möglich. Beachten Sie die
Kamerabedienungsanleitung!
5.4.1 mecablitz 36 AF-4 C
• Blitzsymbol
blinkt:
Aufforderung zur Verwendung bzw. zum Einschalten des
Blitzgerätes.
• Blitzsymbol leuchtet - mecablitz ist einsatzbereit.
Einige Kameras verfügen im Sucher über eine Funktion zur
Fehlbelichtungswarnung: Blinkt der im Sucher angezeigte
Blendenwert, die Verschlusszeit oder beide Anzeigen, so
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liegt entweder Über- oder Unterbelichtung vor.
Grundsätzlich zur Fehlbelichtung:
• Bei Überbelichtung: Nicht blitzen!
• Bei Unterbelichtung: Schalten Sie den Blitz zu oder verwenden Sie ein Stativ und eine längere Belichtungszeit.
In den verschiedenen Belichtungs- und Automatikprogrammen können unterschiedliche Gründe für Fehlbelichtungen vorliegen.
5.4.2 mecablitz 36 AF-4 N
• Grünes Blitzsymbol leuchtet:
Aufforderung zur Verwendung, bzw. zum Einschalten des
Blitzgerätes.
• Rotes Blitzsymbol leuchtet:
Blitzgerät ist blitzbereit.
• Rotes Blitzsymbol leuchtet nach der Aufnahme weiter,
bzw. verlischt kurzzeitig:
Die Aufnahme wurde korrekt belichtet.
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• Rotes Blitzsymbol blinkt nach dem Auslösen:
Die Aufnahme wurde unterbelichtet.
5.4.3 mecablitz 36AF-4 O
• Blitzsymbol
blinkt:
Aufforderung zur Verwendung bzw. zum Einschalten des
Blitzgerätes oder Blitzgerät ist nicht blitzbereit
(bei einigen Kameras).
• Blitzsymbol leuchtet:
Das Blitzgerät ist blitzbereit (bei einigen Kameras).
• Blitzsymbol leuchtet nicht:
Bei blitzbereitem Blitzgerät: Die Kamera unterdrückt bei
großer Umgebungshelligkeit das Auslösen eines Blitzes.
5.4.4 mecablitz 36AF-4 P
• Blitzsymbol leuchtet: Das Blitzgerät ist blitzbereit.
• Blitzsymbol leuchtet nicht: Das Blitzgerät ist nicht
blitzbereit.
Oder bei blitzbereitem Blitzgerät: Die Kamera unterdrückt
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bei großer Umgebungshelligkeit das Auslösen eines
Blitzes.
5.4.5 mecablitz 36AF-4 S
• Blitzsymbol
blinkt:
Das Blitzgerät ist nicht blitzbereit.
• Blitzsymbol leuchtet: Das Blitzgerät ist blitzbereit.
85 mm Tele-Ausleuchtung für Brennweiten ab 85 mm
Der Zoom-Reflektor kann nach oben in vier Rastpositionen
geschwenkt werden (z.B. zum indirekten Blitzen):
30°, 45°, 60° und 90°.
Für den normalen Blitzbetrieb befindet sich der Reflektor in
der horizontalen Position: 0°.
Sie zu den Anzeigen im Kamerasucher in der
☞ Lesen
Kamerabedienungsanleitung nach was für Ihren
5.6 Autofokus-Messblitz
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische
Fokussierung nicht mehr ausreichen, wird von der
Kameraelektronik der Autofokus-Messblitz aktiviert.
Der Autofokusscheinwerfer strahlt dabei ein Streifenmuster
ab, welches auf das Motiv projiziert wird. Auf dieses Streifenmuster kann dann die Kamera automatisch fokussieren.
Damit der AF-Messblitz durch die Kamera aktiviert
werden kann, muss das Kameraobjektiv auf AF
geschaltet sein. An der Kamera muss die
AF–Betriebsart „Single-AF“ bzw. „ONE-SHOT-AF“
Kameratyp gilt.
5.5 Zoom-Reflektor
Der Zoom-Reflektor des mecablitz lässt vier ZoomPositionen und damit die optimale Ausleuchtung und
Anpassung der Leitzahl auf die eingesetzte
Objektivbrennweite zu.
28 mm Weitwinkel-Ausleuchtung für Brennweiten ab 28 mm
35 mm Weitwinkel-Ausleuchtung für Brennweiten ab 35 mm
50 mm Normal-Ausleuchtung für Brennweiten ab 50 mm
☞
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eingestellt sein. Zoomobjektive mit geringer Anfangsblendenöffnung schränken die Reichweite des
AF–Messblitzes zum Teil erheblich ein!
Das Streifenmuster des AF-Messblitzes unterstützt nur den
zentralen AF-Sensor der Kamera. Bei den Kameras mit
mehreren AF-Messfeldern empfehlen wir nur das mittlere
AF-Messfeld der Kamera zu aktivieren.
Bei einigen Kameras wird im Bedarfsfall ausschließlich nur
der in die Kamera integrierte AF-Scheinwerfer aktiviert! In
diesem Fall wird der AF-Rotlicht-Scheinwerfer des mecablitz
nicht aktiviert.
Beachten Sie hierzu die entsprechenden Angaben in der
Kamerabedienungsanleitung.
5.7 TTL-Blitzbetrieb
Im TTL-Blitzbetrieb erreichen Sie auf einfache Art sehr gute
Blitzlichtaufnahmen. In dieser Blitzbetriebsart wird die
Belichtungsmessung von einem Sensor in der Kamera vorgenommen. Dieser misst das durchs Objektiv (TTL = „Trough
The Lens“) auf den Film auftreffende Licht. Beim Erreichen der
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erforderlichen Lichtmenge sendet die Kameraelektronik ein
Stopp-Signal an den mecablitz und die Lichtabstrahlung wird
sofort unterbrochen. Der Vorteil dieses Blitzbetriebes liegt
darin, dass alle Faktoren, welche die Belichtung des Films
beeinflussen (Aufnahmefilter, Blenden- und Brennweitenänderungen bei Zoom-Objektiven, Auszugsverlängerungen
für Nahaufnahmen usw.), automatisch bei der Regelung des
Blitzlichtes berücksichtigt werden. Sie brauchen sich nicht um
die Blitzeinstellung zu kümmern, die Kameraelektronik sorgt
automatisch für die richtige Blitzlichtdosierung.
Bei einer korrekt belichteten Blitzlichtaufnahme erfolgt die
Belichtungskontrollanzeige „o.k“.
Der TTL-Blitzbetrieb wird von allen Kamerabetriebsarten
(z.B. „Vollprogramm“, „Programm P“, Zeitautomatik „Av“
bzw. „A“, Blendenautomatik „Tv“ bzw. „S“, Motiv-KreativProgramme, Manuell „M“ usw.) unterstützt.
Testen der TTL-Funktion muss sich ein Film in der
☞ Zum
Kamera befinden! Beachten Sie bei der Filmauswahl
ob es für Ihre Kamera Einschränkungen hinsichtlich
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der Filmempfindlichkeit bzw. ISO-Zahl für den
TTL–Blitzbetrieb gibt (siehe Kamerabedienungsanleitung)! Der mecablitz unterstützt den
TTL-Blitzbetrieb für Filmempfindlichkeiten von
ISO 25 bis ISO 800.
5.7.1 Automatisches TTL-Aufhellblitzen bei Tageslicht
Bei den meisten Kameratypen wird im Vollprogramm,
Programmautomatik P, und den Motiv- Kreativ-Programmen
bei Tageslicht automatisch der Aufhellblitzbetrieb aktiviert
(siehe Kamerabedienungsanleitung).
Mit dem Aufhellblitz können Sie lästige Schatten beseitigen
und bei Gegenlichtaufnahmen eine ausgewogene
Belichtung zwischen Motiv und Bildhintergrund erreichen.
Ein computergesteuertes Messsystem der Kamera sorgt für
die geeignete Kombination von Verschlusszeit,
Arbeitsblende und Blitzleistung.
Achten Sie darauf, dass die Gegenlichtquelle nicht
direkt ins Objektiv scheint. Das TTL-Meßsystem der
Kamera würde dadurch getäuscht!
☞
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Eine Einstellung oder Anzeige für den automatischen
TTL–Aufhellblitzbetrieb am mecablitz erfolgt in diesem Fall
nicht.
5.7.2 Canon E-TTL-Blitzbetrieb
Der E-TTL-Blitzbetrieb ist eine weiterentwickelte Variante des
„normalen“ TTL-Blitzbetriebes. Bei der Aufnahme wird zunächst
mit einem Messvorblitz die Reflexion des Motivs gemessen. Das
reflektierte Licht des Vorblitzes wird von der Kamera ausgewertet. Entsprechend der Auswertung wird die nachfolgende
Blitzbelichtung von der Kamera an die Aufnahmesituation optimal angepasst (siehe Kamerabedienungsanleitung). Der
Messvorblitz selbst trägt nicht zur Belichtung bei.
Einstellungen und Anzeigen
• Blitzgerät und Kamera einschalten
• Kameraauslöser antippen damit ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattfindet.
• Der E-TTL-Blitzbetrieb wird automatisch aktiviert wenn die
Kamera diese Blitzbetriebsart unterstützt. Am Blitzgerät
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leuchtet dann die E-TTL-Anzeige.
Blitzbelichtungsspeicherung FE
Einige Canon-Kameras bieten die Möglichkeit einer
Blitzbelichtungsspeicherung FE (FE = flash-exposure). Diese
wird vom Blitzgerät im E-TTL-Blitzbetrieb unterstützt.
Mit der Blitzbelichtungsspeicherung FE im E-TTL-Blitzbetrieb
kann vor der eigentlichen Aufnahme bereits die Dosierung
der Blitzbelichtung für die nachfolgende Aufnahme festgelegt werden. Dies ist dann sinnvoll, wenn die Blitzbelichtung
auf einen bestimmten Motivausschnitt abgestimmt werden
soll, der nicht unbedingt mit dem Hauptmotiv identisch ist.
Der Motivausschnitt, auf den die Blitzbelichtung abgestimmt
werden soll, wird mit dem AF-Sensor-Messfeld in der
Kamera anvisiert und scharfgestellt. Mit dem Betätigen der
FE-Taste an der Kamera (die Bezeichnung variiert u.U. von
Kameratyp zu Kameratyp; siehe Bedienungsanleitung der
Kamera) sendet das Blitzgerät einen FE-Testblitz aus.
Mit Hilfe des reflektierten Lichtes dieses FE-Testblitzes legt
die Messelektronik in der Kamera daraufhin die
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Lichtleistung fest, mit der die anschließende Blitzbelichtung
erfolgen soll. Auf das eigentliche Hauptmotiv kann daraufhin mit dem AF-Sensor-Messfeld der Kamera scharfgestellt
werden. Nach dem Betätigen des Kameraauslösers wird
die Aufnahme mit der vorbestimmten Lichtleistung des
Blitzgerätes belichtet!
Änderungen in der Belichtungssituation, die nach dem
FE–Testblitz erfolgen, werden bei der Aufnahme systembedingt nicht mehr berücksichtigt!
Bei verschiedenen Kameras wird die Blitzbelichtungsspeicherung FE im „grünen“ Vollprogramm bzw. den MotivProgrammen nicht unterstützt (siehe Kameraanleitung)!
5.7.3 i-TTL-Blitzbetrieb (Nikon)
Der i-TTL-Blitzbetrieb ist eine weiterentwickelte Variante
des Standard-TTL– Blitzbetriebes analoger Kameras. Bei
der Aufnahme werden vor der eigentlichen Belichtung
mehrere fast unsichtbare Messvorblitze vom Blitzgerät
abgegeben. Das reflektierte Licht der Messblitze wird von
der Kamera ausgewertet. Entsprechend der Auswertung
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wird die nachfolgende Blitzbelichtung von der Kamera
optimal an die Aufnahmesituation angepasst. Je nach
Kameratyp wird vom Blitzgerät automatisch der
Standard-TTL- bzw. i-TTL-Blitzbetrieb aktiviert.
Blitzbelichtungs-Messwertspeicher
Einige Kameras verfügen über einen BlitzbelichtungsMesswertspeicher (FV-Speicher). Dieser wird vom Blitzgerät
im i-TTL-Blitzbetrieb unterstützt. Damit kann vor der eigentlichen Aufnahme bereits die Dosierung der Blitzbelichtung
für die nachfolgende Aufnahme festgelegt werden. Dies ist
z.B. dann sinnvoll, wenn die Blitzbelichtung auf einen
bestimmten Motivausschnitt abgestimmt werden soll, der
nicht unbedingt mit dem Hauptmotiv identisch ist.
Die Aktivierung dieser Funktion erfolgt an der Kamera, z.B.
in einer Individualfunktion.
5.7.4 TTL- Blitzbetrieb mit Messvorblitz (Olympus)
Bei der Aufnahme werden vor der eigentlichen Belichtung
ein oder mehrere Messblitze vom Blitzgerät abgegeben. Die
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Kamera wertet diesen Messvorblitz aus und steuert die
Lichtabgabe des Blitzgerätes für den Hauptblitz.
Das Blitzgerät wird von der Kamera automatisch auf diesen
Modus eingestellt.
5.7.5 P-TTL-Blitzbetrieb (Pentax)
Beim P-TTL Blitzbetrieb wird vor der eigentlichen Belichtung
ein Messvorblitz abgegeben. Die Kamera wertet diesen
Messvorblitz aus und steuert die Lichtabgabe für den
Hauptblitz.
Das Blitzgerät wird von der Kamera automatisch auf diesen
Modus eingestellt.
5.7.6 Vorblitz- TTL und ADI- Messung (Sony)
Diese Blitzbetriebsarten werden bei Sony Digitalkameras
verwendet und an der Kamera eingestellt.
Bei der Aufnahme wird vor der eigentlichen Belichtung ein
Messvorblitz ausgelöst. Die Kamera wertet diesen
Messvorblitz aus und steuert die Lichtabgabe für den
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Hauptblitz. Bei der ADI- Messung gehen zusätzlich
Entfernungsdaten des Objektivs in die Blitzbelichtung mit ein.
Das Blitzgerät stellt sich automatisch auf den an der Kamera
gewählten Modus ein.
5.7.7 Manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur
Die TTL-Blitzbelichtungsautomatik der meisten Kameras ist
auf einen Reflexionsgrad des Motivs von 25 % (durchschnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) abgestimmt.
Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert, oder ein
heller Hintergrund, der stark reflektiert, können zu Überbzw. Unterbelichtung des Motivs führen.
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann an
einigen Kameras die TTL-Blitzbelichtung manuell mit einem
Korrekturwert der Aufnahmesituation angepasst werden.
Die Höhe des Korrekturwertes ist vom Kontrast zwischen
Motiv und Bildhintergrund abhängig! Die Einstellung des
Korrekturwertes erfolgt an der Kamera. Beachten Sie hierzu
die Angaben bzw. Einstellhinweise in der Kameraanleitung!
18
8:29 Uhr
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Motiv vor hellem Bildhintergrund: Positiver
☞ Dunkles
Korrekturwert (etwa 1 bis 2 Blendenwerte). Helles
Motiv vor dunklem Bildhintergrund: Negativer
Korrekturwert (etwa -1 bis -2 Blendenwerte).
Eine Belichtungskorrektur durch Verändern der Objektivblende ist nicht möglich, da die Belichtungsautomatik der
Kamera die geänderte Blende wiederum als normale
Arbeitsblende betrachtet.
Sie nicht die TTL-Blitzbelichtungskorrektur
☞ Vergessen
nach der Aufnahme an der Kamera wieder zurück zu
stellen!
6. Programmblitzautomatik
In der Programmblitzautomatik steuert die Kamera die
Blende, Verschlusszeit und den mecablitz automatisch so,
dass in den meisten Aufnahmesituationen, auch im Aufhellblitzbetrieb, zusammen mit dem Blitzlicht ein optimales
Aufnahmeergebnis erzielt wird.
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Einstellung an der Kamera
Stellen Sie Ihre Kamera in die Betriebsart „Vollprogramm“,
„Programm P“, oder ein Motiv-Kreativ-Programm (Landschaft, Porträt, Sport usw.). An der Kamera und am
Objektiv die Autofokus-Betriebsart wählen.
Einstellung am Blitzgerät
Passen Sie die Zoomposition des Reflektors der
Objektivbrennweite an bzw. stellen Sie die
Reflektorposition „28 mm“ ein.
Sowie Sie die Einstellungen vorgenommen haben und der
mecablitz seine Blitzbereitschaft anzeigt, können Sie mit
den Aufnahmen beginnen.
7. Blitztechniken
7.1 Indirektes Blitzen
Direkt geblitzte Bilder sind nicht selten an ihrer typisch harten und ausgeprägten Schattenbildung zu erkennen. Oft
wirkt auch der physikalisch bedingte Lichtabfall vom
Vordergrund zum Hintergrund störend.
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Durch indirektes Blitzen können diese Erscheinungen weitgehend vermieden werden, weil das Objekt und der
Hintergrund mit zerstreutem Licht weich und gleichmäßig
ausgeleuchtet werden kann.
Der Reflektor wird dabei so geschwenkt, dass er geeignete
Reflexflächen (z.B. Decke oder Wände des Raumes)
beleuchtet. Der Reflektor des Blitzgerätes ist bis zu 90° vertikal
schwenkbar.
Beim vertikalen Schwenken des Reflektors ist darauf zu achten, dass um einen genügend großen Winkel geschwenkt
wird, damit kein direktes Licht vom Reflektor auf das Motiv
fallen kann. Deshalb mindestens bis zur 60° Rastposition
schwenken.
Das von den Reflexflächen zerstreut reflektierte Licht ergibt
eine weiche Ausleuchtung des Objektes. Die reflektierende
Fläche muss farbneutral bzw. weiß sein und sollte keine
Strukturen aufweisen (z. B. Holzbalken an der Decke), die
zu Schattenbildung führen können. Für Farbeffekte wählt
man Reflexflächen in der entsprechenden Farbe.
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Sie, dass die Reichweite des Blitzlichtes
☞ Beachten
beim indirekten Blitzen stark abnimmt. Für normale
Zimmerhöhe kann man sich zur Ermittlung der maximalen Reichweite mit folgender Faustformel behelfen:
Leitzahl
Reichweite = ––––––––––––––––––––––
(Beleuchtungsabstand x 2)
7.2 Blitzsynchronisation
7.2.1 Normalsynchronisation
Bei der Normalsynchronisation wird der mecablitz zum
Beginn der Verschlusszeit ausgelöst (Synchronisation auf
den 1.Verschlussvorhang). Die Normalsynchronisation ist
der Standardbetrieb und wird von allen Kameras ausgeführt. Sie ist für die meisten Blitzaufnahmen geeignet. Die
Kamera wird abhängig von ihrer Betriebsart auf die
Kamerasynchronzeit umgeschaltet. Üblich sind Zeiten zwischen 1/30 s und 1/125 s (siehe Kamerabedienungsanleitung). Am mecablitz erfolgt keine Einstellung bzw. Anzeige
für diesen Betrieb.
20
8:29 Uhr
Seite 20
7.2.2 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang
(REAR-Betrieb)
Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchronisation
auf den 2.Verschlussvorhang (REAR-Betrieb). Dabei wird der
mecablitz erst zum Ende der Verschlusszeit ausgelöst. Dies ist
vor allem bei Belichtungen mit langen Verschlusszeiten (länger als z.B. 1/30 Sekunde) und bewegten Motiven mit
eigener Lichtquelle von Vorteil, weil bewegte Lichtquellen
dann einen Lichtschweif hinter sich herziehen, anstatt ihn wie beim Synchronisieren auf den 1.Verschlussvorhang - vor
sich aufzubauen.
Mit dem Synchronisieren auf den 2. Verschlussvorhang wird
somit bei bewegten Lichtquellen eine „natürlichere“
Wiedergabe der Aufnahmesituation bewirkt! In Abhängigkeit
von ihrer Betriebsart steuert die Kamera längere
Verschlusszeiten als ihre Synchronzeit ein.
Die REAR-Funktion ist nur mit den dafür geeigneten
Kameras möglich. Die Einstellung erfolgt an der
Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung).
☞
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7.2.3 Langzeitsynchronisation / SLOW
Verschiedene Kameras bieten in bestimmten Betriebsarten
die Möglichkeit des Blitzbetriebs mit
Langzeitsynchronisation. Diese Betriebsart bietet die
Möglichkeit bei geringer Umgebungshelligkeit den
Bildhintergrund stärker zur Geltung zu bringen. Erreicht
wird dies durch Kameraverschlusszeiten die dem
Umgebungslicht angepasst sind. Dabei werden von der
Kamera automatisch Verschlusszeiten, die länger als die
Blitzsynchronzeit sind, eingesteuert. Bei verschiedenen
Kameras wird die Langzeitsynchronisation in bestimmten
Kameraprogrammen (z.B. Zeitautomatik „Av“ bzw. „A“,
Nachtaufnahme-Programm usw.) automatisch aktiviert
(siehe Kamerabedienungsanleitung).
Verwenden Sie bei langen Verschlusszeiten ein Stativ,
um verwackelte Aufnahmen zu vermeiden!
☞
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8. Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trokkenen oder siliconbehandelten Tuch. Verwenden Sie keine
Reinigungsmittel - die Kunststoffteile könnten beschädigt
werden.
Formieren des Blitz-Kondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine
physikalische Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit
nicht eingeschaltet wird. Aus diesem Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min.
einzuschalten. Die Batterien bzw. Akkus müssen dabei so
viel Energie liefern, dass die Blitzbereitschaft längstens 1
Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.
Für Fehlfunktionen und Schäden am mecablitz,
verursacht durch Verwendung von Zubehör anderer
Hersteller, wird keine Gewährleistung übernommen!
☞
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Ķ 9. Technische Daten
Das Blitzgerät ist über den METZ-Kundendienst
updatefähig.
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Blitzfolgezeit (mit voller Lichtleistung):
ca. 3 s mit NC-Akku
ca. 3 s mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-Batterien
Abmessungen (B x H x T): 73 x 110 x 87 mm
Reflektorpositionen: 28 mm - 35 mm - 50 mm - 85 mm
Gewicht: 205 g ohne Stromquellen
Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektorkopfes:
vertikal 30° - 45° - 60° - 90°
Lieferumfang: mecablitz mit Bedienungsanleitung
Blitzdauer: 1/500 s - 1/30.000 s
Farbtemperatur: ca. 5500 K
Filmempfindlichkeit: ISO 25 bis ISO 800
Synchronisation: Niederspannungszündung
Blitzanzahlen (mit voller Lichtleistung):
ca. 160 mit NC-Akku (600 mAh)
ca. 450 mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-Batterien
ca. 320 mit NiMH Akkus 1600 mA
Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten !
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Garantiebestimmungen Bundesrepublik Deutschland
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der
Bundesrepublik Deutschland.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen
Landes bzw. die Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten
Gebrauch Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluss des
Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an
den Käufer (Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums
durch Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten OriginalKaufbeleges geltend gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg entweder über den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke
GmbH & Co KG - Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513
Zirndorf, transportsicher verpackt, unter genauer Schilderung der
Beanstandung, einzusenden. Sie können unter den gleichen
Bedingungen auch an die autorisierten Kundendienststellen der
Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt werden. Hin- und
Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.
7. Die Garantie besteht darin, daß Geräte, die infolge eines anerkannten Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind,
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kostenlos repariert oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig
ist, ausgetauscht werden.
Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht
am Gerät selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht,
soweit im Falle des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird.
Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der
Garantiezeit, noch wird für die ersetzten oder nachgebesserten
Teile eine neue Garantiezeit begründet.
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder
Dritte, schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren
Ansprüche aus.
Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler,
die durch Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische
Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt,
Wasser, Blitz etc. entstanden sind.
Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung
von der Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende
Teile betroffen:
Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die
Gewährleistungsansprüche des Käufers gegenüber dem
Verkäufer nicht berührt.
Metz-Werke GmbH & Co KG
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Avant-propos
ĸ
Nous vous remercions d’avoir porté votre choix sur un produit Metz et avons le plaisir de vous saluer au sein de la
grande famille de nos clients.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash.
Prenez tout de même le temps de lire le mode d’emploi.
C’est la seule manière de découvrir les potentialités de votre
flash et d’apprendre à les utiliser.
Ce flash ne convient qu’aux appareils photos des constructeurs suivants :
• 36 AF-4 C uniquement pour appareils photo
Canon EOS/PowerShot
• 36 AF-4 N uniquement pour appareils photo
Nikon TTL et iTTL.
• 36 AF-4 O uniquement pour appareils photo numériques
Olympus avec contrôle du flash TTL et sabot, ainsi que les
appareils photo numériques compatibles de Panasonic et
Leica.
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• 36 AF-4 P uniquement pour appareils photo argentiques et
numériques Pentax avec contrôle du flash TTL ou PTTL et
sabot, ainsi que les appareils photo numériques compatibles de Samsung.
• 36 AF-4 S uniquement pour reflex numérique Sony alpha
avec TTL, pré-éclair TTL et mesure ADI ainsi que pour
appareils argentiques et numériques Konica - Minolta
Dynax / Dimage.
Sommaire
1.
2.
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
3.
3.1
3.2
Consignes de sécurité. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Fonctions dédiées supportées . . . . . . . . . . . . . . 27
mecablitz 36 AF-4 C. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
mecablitz 36 AF-4 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
mecablitz 36 AF-4 S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Montage du mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Fixation du mecablitz sur l’appareil . . . . . . . . . . 29
Détacher le mecablitz de l’appareil photo. . . . . . 30
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4.
4.1
4.2
4.3
4.4
5.
5.1
5.2
5.3
5.4
5.4.1
5.4.2
5.4.3
5.4.4
5.4.5
5.5
5.6
5.7
5.7.1
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Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Choix des piles ou accus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Remplacement des piles . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Mise en marche et coupure du flash. . . . . . . . . . 32
Coupure automatique du flash / Auto - OFF. . . . 32
Fonctions dédiées et utilisation du flash. . . . . . . 32
Témoin de disponibilité du flash. . . . . . . . . . . . . 32
Commutation automatique sur la vitesse de
synchro flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Témoin de bonne exposition . . . . . . . . . . . . . . . 33
Signalisations dans le viseur . . . . . . . . . . . . . . . 33
mecablitz 36 AF-4 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
mecablitz 36 AF-4 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
mecablitz 36 AF-4 S. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Tête zoom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Illuminateur AF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Mode flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Fill-in automatique au flash en mode TTL . . . . . . 37
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Seite 25
5.7.2 Canon mode flash E-TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
5.7.3 Nikon mode flash i-TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
5.7.4 Mode flash TTL Olympus pré-éclair de mesure
(Olympus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
5.7.5 Mode flash P-TTL (Pentax) . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
5.7.6 Pré-éclair TTL et mesure ADI (Sony) . . . . . . . . . . 40
5.7.7 Correction manuelle d’exposition au flash
en mode TTL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
6.
Automatisme programmé au flash . . . . . . . . . . 40
7.
Techniques de photographie au flash . . . . . . . . 41
7.1 Eclairage indirect au flash. . . . . . . . . . . . . . . . . 41
7.2 Synchronisation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
7.2.1 Synchronisation normale. . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
7.2.2 Synchronisation sur le 2ème rideau
(mode REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
7.2.3 Synchronisation en vitesse lente / SLOW . . . . . . 43
8.
Entretien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
9.
Caractéristiques techniques . . . . . . . . . . . . . . . 44
9.1 Tableau des nombres-guides pour pleine
puissance, en mètres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133
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1. Consignes de sécurité
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• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en
photographie !
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• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au soleil, aux flammes ou autre !
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !
• Ne déclenchez en aucun un éclair à proximité de gaz ou
de liquides inflammables (essence, diluants, ...). RISQUE
D’EXPLOSION !
• Sortez toujours les piles usées du flash ! En effet, les piles
usées peuvent “couler” et provoquer une dégradation du
flash.
• Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un
bus, d’un train, d’une voiture, d’une moto ni un cycliste,
car sous le coup de l’éblouissement il risque de provoquer
un accident !
• Ne rechargez pas les piles sèches .
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux !
L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux de
personnes ou d’animaux peut entraîner une lésion de la
rétine et occasionner de graves troubles visuels pouvant
aller jusqu’à l’aveuglement !
• Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées
mentionnées dans le mode d’emploi !
26
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes et des projections d’eau !
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à
une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le
flash dans la boîte à gants de votre voiture !
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas se trouver de matière opaque directement devant ni sur la glace
du réflecteur. La glace du réflecteur ne doit pas non plus
être souillée. En cas de non-respect de cette consigne de
sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures
sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
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• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est
très chaude. Ne la touchez pas, risque de brûlure !
• Ne pas démonter le flash ! DANGER HAUTE TENSION !
Le flash ne renferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par un non-spécialiste.
• Si vous êtes amené à faire des séries de photos au flash à
pleine puissance en bénéficiant du recyclage rapide procuré par le fonctionnement sur accus NiCd, veillez à faire
une pause d’au moins 10 minutes après 15 éclairs pour
éviter de surcharger le flash.
• Le mecablitz ne peut être utilisé conjointement avec le
flash intégré de l’appareil photo que si celui-ci peut être
complètement déployé !
• Un changement rapide de température peut entraîner la
formation de buée. Laisser le temps à l’appareil pour
s’acclimater !
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2. Fonctions dédiées supportées
2.1 mecablitz 36 AF-4 C
• Témoin de disponibilité dans le viseur.
• Vitesse de synchro flash automatique.
• Contrôle TTL du flash.
∆ Correction manuelle de l’exposition au flash TTL.
x Commande de l’illuminateur AF.
• Flash auto programmé.
∆ Mémorisation de l’exposition au flash FE.
• Contrôle E-TTL du flash.
ĸ
∆ = la fonction dédiée est exécutée par l’appareil photo ou doit
être réglée l’appareil photo.
x = Quelques appareils photo ne supportent que l'illuminateur
AF qui leur est intégré.
2.2 mecablitz 36 AF-4 N
• Témoin de disponibilité dans le viseur
• Vitesse de synchro flash automatique
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• Contrôle TTL du flash
• Contrôle i-TTL du flash
∆ Correction manuelle de l’exposition au flash TTL
x Commande de l’illuminateur AF
• Flash auto programmé
• Fill-in automatique au flash TTL
∆ Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau
∆ = fonction exécutée par l'appareil photo ou doit être paramétrée sur l’appareil photo.
x = Certains modèles d'appareil photo ne prennent en charge
que l’illuminateur AF interne.
2.3. mecablitz 36 AF-4 O
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur/afficheur
de l’appareil photo
• Vitesse de synchro-flash automatique
• Compatible avec le système FourThirds
• Flash automatique / Commande du flash
28
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• Contrôle TTL du flash (TTL avec pré-éclair de mesure)
• Dosage automatique flash/ambiance
∆ Correction manuelle de l'exposition au flash en mode
flash TTL
∆ Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau (2nd curtain
SLOW2)
x Contrôle flash de mesure autofocus
∆ Fonction pré-éclair pour réduire l’effet yeux rouges
• Fonction de réveil du flash
∆ = fonction exécutée par l'appareil photo ou doit être paramétrée sur l’appareil photo.
x = Certains modèles d'appareil photo ne prennent en charge
que l’illuminateur AF interne.
2.4. mecablitz 36 AF-4 P
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur/afficheur
de l’appareil photo
• Témoin d'exposition dans le viseur, en mode TTL
• Vitesse de synchro-flash automatique
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• Flash automatique / Commande du flash
• Contrôle TTL du flash
• Contrôle PTTL du flash
• Dosage flash/ambiance TTL/P-TTL automatique
∆ Correction manuelle de l'exposition au flash en mode
flash TTL
• Contrôle illuminateur autofocus
∆ Fonction pré-éclair pour réduire l’effet yeux rouges
• Fonction de réveil du flash
∆ = fonction exécutée par l'appareil photo ou doit être paramétrée sur l’appareil photo.
2.5. mecablitz 36 AF-4 S
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur de l’appareil photo
• Vitesse de synchro-flash automatique
• Flash automatique / Commande du flash
• Contrôle TTL du flash
(TTL standard sans pré-éclair de mesure)
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• Pré-éclair TTL et mesure ADI
• Dosage automatique flash/ambiance
∆ Correction manuelle de l'exposition au flash en mode
flash TTL
∆ Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau
• Contrôle illuminateur autofocus
• Fonction de réveil du flash
∆ fonction déclenchée par l'appareil photo, l'appareil doit
être pré-réglé.
∆ = fonction exécutée par l'appareil photo ou doit être paramétrée sur l’appareil photo.
3. Montage du mecablitz
3.1 Fixation du mecablitz sur l’appareil
☞ Eteindre l’appareil photo et le mecablitz avec l’interrupteur général !
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N et 36 AF-4 P
• Tourner l’écrou moleté jusqu’en butée contre le mecablitz.
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• Engager le sabot du mecablitz dans la griffe porte-accessoires de l’appareil photo.
• Tourner l’écrou moleté jusqu’en butée contre le boîtier de
l’appareil photo pour bloquer le mecablitz.
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N et 36 AF-4 P
• Tourner l’écrou moleté jusqu’en butée contre le mecablitz.
• Dégager le mecablitz de la griffe porte-accessoires de
l’appareil photo.
mecablitz 36 AF-4 S
• Engager le sabot du mecablitz dans la griffe porte-accessoires jusqu’à la butée. L’ergot de blocage du sabot
s’engage de manière audible.
• Repousser légèrement vers le haut le bouton de déverrouillage “PUSH” afin que le mecablitz soit bien pris dans la
griffe de l’appareil.
mecablitz 36 AF-4 O
• Engager le sabot du mecablitz dans la griffe porte-accessoires jusqu’à la butée. Appuyez ensuite sur la « touche
LOCK » pour verrouiller.
mecablitz 36 AF-4 S
• Repousser le bouton de déverrouillage “PUSH” en direction du flash et en même temps légèrement vers le bas
jusqu’à l’encliquetage du bouton “PUSH”.
3.2 Détacher le mecablitz de l’appareil photo
☞ Couper l’appareil photo et le flash avec l’interrupteur
général !
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• Dégager le mecablitz de la griffe porte-accessoires de
l’appareil photo.
mecablitz 36 AF-4 O
• Appuyez sur les deux ergots latéraux sur le sabot
en direction de la flèche et retirez simultanément le mecablitz de la griffe porte-accessoires.
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4. Alimentation
4.1 Choix des piles ou accus
Le mecablitz peut fonctionner sur:
• 4 accus NiCd type IEC KR6 (AA), ils procurent des temps
de recyclage très courts et sont économiques à l’usage
car rechargeables.
• 4 accus nickel-hydrure métallique IEC HR6 (AA), capacité
nettement supérieure à celle des accus NiCd et moins nuisibles à l’environnement car sans cadmium.
• 4 piles alcalines au manganèse type IEC LR6 (AA), sources
sans entretien pour exigences de performances moyennes.
☞ Ne pas utiliser de piles au lithium ! La tension supérieure
des piles peut nuire à l’appareil ou à l’électronique !
Si le mecablitz reste inutilisé pendant une longue période,
sortez-en les piles ou accus.
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4.2 Remplacement des piles
Les piles sont vides ou usées lorsque le temps de recyclage
(délai entre le déclenchement d’un éclair à pleine puissance, par ex. sur M, et l’instant d’allumage du témoin de
disponibilité) dépasse les 60 secondes.
• Couper le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Repousser le couvercle du compartiment des piles dans le
sens de la flèche et le rabattre.
• Introduire les piles ou les accus NiCd dans le sens de la
longueur en vous conformant aux symboles de piles puis
refermer le couvercle.
☞ A la mise en place des piles ou accus, respecter la polari-
té (voir les symboles de piles figurant dans le compartiment des piles). Une inversion de polarité peut conduire à
la destruction de l’appareil ! Toujours remplacer les piles
et accus par jeu complet de piles/accus identiques d’un
même constructeur et de même capacité !
☞ Pensez à la protection de l’environnement ! Ne jetez
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pas les piles ou accus à la poubelle, mais apportez-les
à un point de collecte !
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4.3 Mise en marche et coupure du flash
La mise en marche du flash s’effectue par l’interrupteur
général. Sur la position de droite “ON”, le flash est en service. Pour couper le flash, repousser l’interrupteur sur la
position de gauche “OFF”.
4.4 Coupure automatique du flash / Auto - OFF
En usine, le flash est réglé pour se mettre en veille
(Auto-OFF) 3 minutes environ après • la mise en marche,
• le déclenchement d’un éclair,
• l’enfoncement à mi-course du déclencheur de l’appareil
photo,
• l’arrêt du système de mesure d’exposition de l’appareil
photo...
...pour éviter une consommation inutile d’énergie et ména32
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ger ainsi les piles ou accus. Le témoin de recyclage vert du
flash s’éteint.
Le flash est réactivé en enfonçant à mi-course le déclencheur de l’appareil photo (fonction de réveil).
reste inutilisé pendant une période prolon☞ Sigée,le flash
il est conseillé de couper le flash avec l’interrupteur général.
5. Fonctions dédiées et utilisation du flash
5.1 Témoin de disponibilité du flash
Lorsque le condensateur du flash est chargé, le témoin de
disponibilité
s’allume sur le mecablitz pour signaler que
la prochaine photo peut être prise avec l’éclairage par le
flash. La disponibilité du flash est aussi transmise à l’appareil photo et est signalée dans le viseur (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).
Si l’on prend la photo avant l’apparition du témoin de
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disponibilité, le flash n’est pas déclenché, ce qui peut conduire éventuellement à une sous-exposition.
Suivant le mode sélectionné sur l’appareil, il est possible de
sélectionner une vitesse plus lente que la vitesse de synchro-flash.
☞ Lorsque le flash est disponible, le bouton de test sur le
5.3 Témoin de bonne exposition
Le témoin de bonne exposition “o.k.” s’allume passagèrement sur le mecablitz si la prise de vue avec contrôle TTL du
flash a été correctement exposée !
mecablitz permet de déclencher un éclair de test à
pleine puissance.
5.2 Commutation automatique sur la vitesse de synchro flash
Suivant le type d’appareil et le mode sélectionné, le recyclage du flash s’accompagne de la commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash (voir le mode d’emploi
de l’appareil photo).
Il n’est pas possible de régler une vitesse plus rapide que la
vitesse de synchro-flash de l’appareil photo ou alors elle est
commutée automatiquement sur cette vitesse. Certains appareils disposent d’une plage de synchronisation, par ex. entre
1/30 s à 1/125 s (voir le mode d’emploi de l’appareil
photo). La vitesse de synchronisation choisie par l’appareil
dépend alors du mode sélectionné sur l’appareil, du niveau
de l’éclairage ambiant et de la distance focale de l’objectif.
Si le témoin de bonne exposition “o.k.” ne s’allume pas
après la prise vue, c’est que la photo a été sous-exposée et
il faut répéter la photo avec une plus grande ouverture du
diaphragme (plus petit indice d’ouverture, par ex. f/8 au
lieu de f/11) ou en se rapprochant du sujet ou de la surface
réfléchissante (en éclairage indirect).
5.4 Signalisations dans le viseur
☞ La représentation des indications dans le viseur de
votre appareil peut différer de celle de la description
ci-après ou certains symboles ne sont possibles que
sur certains appareils. Veuillez vous reporter au mode
d’emploi de votre appareil photo!
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5.4.1 mecablitz 36 AF-4 C
• Clignotement du symbole éclair
:
Demande d’utilisation ou de mise en marche du flash.
5.4.2 mecablitz 36 AF-4 N
• Symbole éclair vert allumé :
Demande d’utilisation ou de mise en marche du flash.
• Symbole éclair
allumé en feu fixe : Le mecablitz est
prêt à l’utilisation.
• Symbole éclair rouge allumé:
Le mecablitz est prêt à l’utilisation.
Certains appareils disposent dans le viseur d’une fonction
d’avertissement de mauvaise exposition. Si la valeur de diaphragme ou de vitesse ou les deux clignotent dans le viseur,
on est situation de surexposition ou de sous-exposition.
• Symbole éclair rouge reste allumé après la prise de
vue ou s’éteint passagèrement:
La photo a été correctement exposée.
Informations générales sur les mauvaises expositions:
• Signalisation de surexposition : ne pas flasher !
• Symbole éclair rouge clignote après le déclenchement:
La photo a été sous-exposée.
• Signalisation de sous-exposition : mettez le flash en
marche ou placez l’appareil sur un trépied et sélectionnez
une plus petite vitesse d’obturation.
5.4.3 mecablitz 36AF-4 O
• Symbole
éclair clignote: Demande d’utilisation /
de mise en marche du flash ou le flash n’est pas prêt à
l’emploi (sur certains appareils photo).
Dans les différents programmes d’exposition ou automatiques,
les raisons de mauvaise exposition peuvent être variées.
• Symbole éclair s’allume:
Le flash est prêt à l’emploi (sur certains appareils photo).
• Symbole éclair ne s’allume pas:
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Dans le cas où le flash est prêt à l’emploi : l'appareil
photo empêche le déclenchement d'un flash lorsque la
luminosité environnante est importante.
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5.4.5 mecablitz 36AF-4 S
5.5 Tête zoom
La tête zoom du mecablitz est réglable sur quatre positions de
zoom et permet ainsi une couverture optimale et une adaptation du nombre-guide à la distance focale de l’objectif.
28 mm éclairage grand-angulaire pour focales à partir de 28 mm
35 mm éclairage grand-angulaire pour focales à partir de 35 mm
50 mm éclairage normal pour focales à partir de 50 mm
85 mm éclairage télé pour focales à partir de 85 mm
La tête zoom peut être basculée verticalement sur quatre
positions crantées (par ex. pour l’éclairage indirect) :
30°, 45°, 60° et 90°.
• Symbole
éclair clignote:
Le flash n'est pas prêt à l’emploi.
Pour l’utilisation normale du flash, la tête se trouve en position horizontale : 0°.
• Symbole
5.6 Illuminateur AF
Lorsque la lumière ambiante est insuffisante pour permettre
une mise au point automatique, l’électronique de l’appareil
photo active l’illuminateur AF. Celui-ci émet un réseau de
5.4.4 mecablitz 36AF-4 P
• Symbole éclair s’allume : Le flash est prêt à l’emploi.
• Symbole éclair ne s’allume pas:
Le flash n'est pas prêt à l’emploi.
Ou, dans le cas où le flash est prêt:
l'appareil photo empêche le déclenchement d'un flash lorsque la luminosité environnante est importante.
☞
éclair s’allume: Le flash est prêt à l’emploi.
Reportez-vous au mode d’emploi de votre appareil
photo pour connaître la signification des signalisations dans le viseur.
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bandes qu’il projette sur le sujet. Le système autofocus de
l’appareil photo utilise ces bandes pour réaliser la mise au
point automatique.
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que l’illuminateur AF puisse être activé par l’ap☞ Afin
pareil photo, l’objectif monté sur le reflex doit être
réglé sur AF. Sur le reflex, il faut sélectionner le mode
autofocus “Single-AF” ou “ONE-SHOT-AF” (voir le
mode d’emploi de l’appareil photo). Les objectifs
zooms peu lumineux (petite ouverture maximale)
peuvent réduire considérablement la portée de l’illuminateur AF !
Le réseau de bandes de l’illuminateur AF n’est capté que
par le collimateur AF central de l’appareil. Sur les modèles
avec plusieurs collimateurs, nous recommandons de n’activer que le collimateur central.
Sur certains appareils photos, il peut arriver que seul l’illuminateur AF intégré dans l’appareil soit activé ! Dans ce
cas, l’illuminateur AF du mecablitz n’est pas activé.
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Veuillez respecter les indications figurant à ce sujet dans le
mode d’emploi de l’appareil photo.
5.7 Mode flash TTL
La mesure TTL au flash vous permet de réussir sans peine vos
photos au flash. Dans ce mode, la mesure de l’exposition est
effectuée par la cellule dans le reflex. Cette cellule mesure la
lumière pénétrant par l’objectif (TTL = “Trough The Lens”) et
qui vient frapper la surface du film. Lorsque la quantité de
lumière nécessaire pour une lumination correcte du film est
atteinte, l’électronique de l’appareil photo envoie un signal au
flash qui provoque l’interruption immédiate de l’éclair.
L’avantage du mode TTL réside dans le fait que tous les facteurs exerçant une influence sur la lumination sont automatiquement pris en compte, tels les filtres, les modifications
d’ouverture et de couverture des zooms, l’augmentation du
tirage en macrophotographie, etc. Vous n’avez pas à vous
préoccuper du réglage du flash, l’électronique de l’appareil
photo assure automatiquement le dosage correct de la lumière flash.
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Lorsque la photo est correctement exposée, le témoin “o.k.”
s’allume.
Le contrôle TTL du flash est supporté par tous les modes de
fonctionnement de l’appareil photo (par ex. mode tout automatique, programme “P”, priorité au diaphragme “Av” ou
“A”, priorité à la vitesse “Tv” ou “S”, programmes-résultats,
manuel “M”, etc.).
tester la fonction TTL, un film doit être chargé
☞ Pour
dans le reflex ! Lorsque vous choisirez le film, tenez
compte des éventuelles limites imposées par l’appareil photo concernant la sensibilité maximale du film
(voir le mode d’emploi de l’appareil photo) ! Le
mecablitz assure le contrôle TTL du flash avec des
films de sensibilité ISO 25 à ISO 800.
5.7.1 Fill-in automatique au flash en mode TTL
Sur la plupart des appareils photo, le fill-in au flash (dosage
flash/ambiance) est activé automatiquement en lumière du jour sur
les positions “carré vert” (automatisme intégral), programme P et
programmes-résultats (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).
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L’éclair de fill-in permet de déboucher les ombres et d’obtenir un éclairage plus équilibré dans les contre-jours. Le calculateur du système de mesure de l’appareil photo choisit la
combinaison optimale entre vitesse d’obturation, ouverture
de diaphragme et puissance de l’éclair.
à ce que la source en contre-jour ne frappe
☞ Veillez
pas directement l’objectif car cela fausserait la mesure TTL de l’appareil !
Dans ce cas, le réglage automatique et la signalisation du
fill-in au flash TTL n’ont pas lieu sur le mecablitz.
5.7.2 Canon mode flash E-TTL
Le contrôle E-TTL du flash est un perfectionnement du mode
flash TTL “normal”. La prise de vue proprement dite est précédée d’un pré-éclair de mesure dans le but de déterminer
les propriétés réfléchissantes du sujet. La lumière réfléchie
du pré-éclair est évaluée par l’appareil photo qui en déduit
les paramètres de réglage optimaux du flash pour la prise
de vue (voir le mode d’emploi de l’appareil photo). Le pré37
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éclair de mesure ne contribue pas à l’éclairage du sujet.
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Réglages et affichages
• Mettre en marche le flash et l’appareil photo.
• Enfoncer à mi-course le déclencheur pour initier un
échange de données entre flash et appareil photo.
• Le mode flash E-TTL est activé automatiquement lorsque
l'appareil photo supporte ce mode. La signalisation E-TTL
est alors affichée sur le flash.
Mémorisation de l’exposition au flash FE
Certains appareils Canon offrent la fonction de mémorisation de l’exposition au flash FE (FE = flash-exposure). Celleci est supportée par le flash en mode flash E-TTL.
La mémorisation de l’exposition au flash FE en mode E-TTL
permet de fixer le dosage de l’éclair pour la photo suivante
avant de prendre la photo. Cela présente de l’intérêt lorsque le niveau d’éclairage au flash doit être dosé en fonction
d’une certaine partie du cadrage qui ne coïncide pas forcément avec le sujet principal.
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La zone sur laquelle s’effectue la mesure de l’exposition au
flash est visée avec le collimateur AF de l’appareil photo et
on effectue la mise au point sur cette zone. En actionnant la
touche FE sur l’appareil photo (la désignation peut changer
d’un appareil à l’autre, voir le mode d’emploi de l’appareil
photo) le flash émet un éclair de mesure FE.
En évaluant la lumière réfléchie suite à cet éclair FE, l’électronique de mesure de l’appareil photo fixe la puissance
lumineuse de l’éclair qui servira à la prise de vue. On peut
ensuite mettre au point sur le sujet principal avec le collimateur AF. En enfonçant à fond le déclencheur de l’appareil
photo, la photo est prise avec un coup de flash ayant la
puissance déterminée auparavant !
Les modifications intervenant dans la situation d’éclairage
après le déclenchement de l’éclair de mesure FE ne sont plus
prises en considération au moment de prendre la photo !
Sur certains appareils photo, la mémorisation de l’exposition au flash FE n’est pas supportée dans le programme tout
auto “carré vert” ni dans les programmes-résultats (voir le
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mode d’emploi de l’appareil photo) !
5.7.3 Nikon mode flash i-TTL
Le contrôle du flash i-TTL est une variante évoluée du contrôle de flash TTL “normal” des appareils argentiques.
Avant la prise de vue proprement dite, le flash émet une
série de pré-éclairs de mesure quasiment imperceptibles.
La lumière réfléchie des pré-éclairs est évaluée par l’appareil photo qui en déduit les paramètres de réglage optimaux
du flash pour la prise de vue.
En fonction du type d’appareil photo, le flash active automatiquement le mode flash TTL „normal“ ou i-TTL.
Mémoire des valeurs mesurées d’exposition au flash
Certains appareils disposent d’une mémoire des valeurs
mesurées d’exposition au flash (mémoire FV). Cette mémoire est prise en charge par le flash en mode flash i-TTL. Il est
ainsi possible de déterminer la dose d’exposition au flash
avant la prise de vue pour la prise de vue suivante. Cela est
par ex. judicieux si l’exposition au flash doit être adaptée à
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une certaine partie du sujet qui n’est pas absolument identique avec le sujet principal.
L’activation de ce fonction a lieu sur l’appareil photo, par
ex. dans une fonction personnalisée.
5.7.4 Mode flash TTL Olympus avec technique du
pré-éclair de mesure (Olympus)
Lors de la prise de vue avant l’éclair proprement dit, le
flash émet un ou plusieurs pré-éclairs de mesure. L’appareil
photo évalue ces pré-éclairs et contrôle l’envoi de lumière
pour l’éclair principal.
L’appareil photo règle automatiquement le flash sur ce
mode.
5.7.5 Mode flash P-TTL (Pentax)
Dans le mode P-TTL, avant l’exposition proprement dite, le
flash émet un éclair de mesure. L’appareil photo évalue ce
pré-éclair et contrôle l’envoi de lumière pour l’éclair principal.
L’appareil photo règle automatiquement le flash sur ce
mode.
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5.7.6 Pré-éclair TTL et mesure ADI (Sony)
Ces modes de flash sont utilisés pour les appareils photo
numériques Sony et intégrés à la caméra.
Avant l’exposition proprement dite, le flash émet un éclair
de mesure. L’appareil photo évalue ce pré-éclair et contrôle
l’envoi de lumière pour l’éclair principal. Lors de la mesure
ADI, des données de distance de l'objectif sont en plus intégrées dans l'exposition au flash.
Le flash s’adapte automatiquement au mode réglé sur l'appareil photo.
Pour rattraper l’erreur d’exposition mentionnée, certains
appareils photo permettent de corriger l’exposition TTL
manuellement d’une valeur adaptée à la situation de prise
de vue. La valeur de la correction dépend du contraste entre
le sujet et le fond ! La valeur de correction se règle sur l’appareil photo. Respectez les indications et conseils de réglage donnés dans le mode d’emploi de l’appareil photo !
5.7.7 Correction manuelle d’exposition au flash
en mode TTL
L’automatisme d’exposition TTL de la plupart des appareils
photo est calibré pour une réflectance de 25 % (réflectance
moyenne des sujets pris au flash). Les fonds sombres qui
absorbent beaucoup de lumière ou les fonds clairs très réfléchissants (par ex. contre-jour) peuvent se traduire respectivement par une sous-exposition ou une surexposition.
Une correction d’exposition par action sur le diaphragme
de l’objectif n’est pas possible puisque l’automatisme d’exposition de l’appareil photo considérera l’ouverture corrigée comme ouverture de travail normale.
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sombre sur fond clair : valeur de correction
☞ Sujet
positive (1 à 2 IL env.). Sujet clair sur fond sombre :
valeur de correction négative (-1 à -2 IL env.).
la photo, n’oubliez pas d’annuler à nouveau sur
☞ Après
l’appareil photo la correction d’exposition au flash TTL !
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6. Automatisme programmé au flash
7. Techniques de photographie au flash
Dans ce mode tout automatique, l’appareil photo gère l’ouverture, la vitesse d’obturation et le mecablitz de manière à
obtenir un résultat optimal avec l’éclair du flash, et ce dans
la plupart des situations de prise de vue, aussi en fill-in au
flash (dosage flash/ambiance).
7.1 Eclairage indirect au flash
Réglage sur l’appareil photo
Sélectionnez sur votre appareil le mode tout automatique
(carré vert), programme “P” ou un programme-résultat
(paysage, portait, sport etc.). Sur l’appareil photo, sélectionner le mode autofocus.
Réglages sur le flash
Aligner la position zoom de la tête du flash sur la distance
focale de l’objectif ou opter de suite pour la position “28 mm”.
Dès que vous avez effectué les réglages précités, vous pouvez prendre des photos au flash lorsque le mecablitz signale sa disponibilité.
Les photos prises au flash direct sont presque toutes caractérisées par des ombres portées souvent inesthétiques. Et sur
une grande profondeur de champ, les lois de la physique
font que l’arrière-plan reste souvent dans la pénombre. Ces
phénomènes pourront être évités par l’éclairage indirect qui
donne une lumière diffuse pour un éclairage doux et régulier du sujet et de l’arrière-plan. Le réflecteur est dirigé vers
une surface réfléchissante (p. ex. le plafond ou les murs de
la pièce).
Le réflecteur du flash est orientable dans le sens vertical
jusqu’à 90°.
On veillera à basculer le réflecteur d’un angle suffisant
dans le sens vertical pour empêcher que de la lumière
directe ne vienne frapper le sujet. On basculera donc au
moins jusqu’à la position de crantage à 60°.
La lumière diffuse renvoyée par la surface réfléchissante
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donne un éclairage doux du sujet. La surface réfléchissante
devra être de teinte neutre pour éviter des retours de couleurs, à moins que l’on recherche des effets de couleurs,
auquel cas elle pourra avoir la teinte voulue. On évitera
aussi les surfaces anguleuses (par ex. poutres au plafond)
qui risquent de placer dans l’ombre une partie de la scène.
que la portée du flash diminue fortement en
☞ Notez
éclairage indirect. Pour une pièce de hauteur
normale, la portée maximale de l’éclair peut être calculée par la formule approchée suivante :
nombre-guide
Portée = ––––––––––––––––––––––
(distance d’éclairage x 2)
7.2 Synchronisation du flash
7.2.1 Synchronisation normale
En synchronisation normale, le mecablitz est déclenché au
début du temps de pose (synchronisation sur le 1er rideau).
La synchronisation normale est le mode de fonctionnement
42
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standard et est effectuée par tous les reflex. Elle convient
pour la majorité des prises de vue au flash. Suivant le mode
sélectionné, l’appareil photo est commuté sur la vitesse de
synchro flash, en général comprise entre 1/30e s et 1/125e
s (voir le mode d’emploi de l’appareil photo). Ce mode de
synchronisation n’exige pas de réglage sur le mecablitz et
n’y est pas signalé de façon particulière.
7.2.2 Synchronisation sur le 2ème rideau (mode REAR)
Certains appareils photo offrent la possibilité de synchroniser sur le 2ème rideau (mode REAR).
Dans ce cas, l’éclair n’est déclenché que sur la fin du temps
de pose. La synchronisation sur le 2ème rideau ne produit
de l’effet que pour les prises de vue avec temps de pose
long (supérieur à 1/30e de seconde) et pour des sujets
animés portant une source lumineuse, car la source lumineuse mobile laisse alors derrière elle une traînée, contrairement à ce qui est le cas pour la synchronisation sur le
premier rideau où la “traînée” précède la source lumineuse.
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La synchronisation sur le 2ème rideau permet donc de rendre avec naturel les sujets lumineux animés ! Suivant le
mode sélectionnée sur l’appareil photo, celui-ci réglera un
temps de pose plus long que celui correspondant à sa vitesse de synchro X.
fonction REAR n’est possible qu’avec les appareils
☞ Laphoto
appropriés. Le réglage est effectué sur l’appareil photo (voir le mode d’emploi de l’appareil
photo).
7.2.3 Synchronisation en vitesse lente / SLOW
Dans certains modes de fonctionnement, certains appareils
photos sont compatibles avec une synchronisation du flash
en vitesse lente. Ce mode de contrôle permet une meilleure
mise en valeur de l’arrière-plan en faible lumière. Cela
s’obtient en adaptant la vitesse d’obturation au niveau de
lumière ambiante, ce qui donne en règle générale des vitesses plus lente que la vitesse de synchro-flash. Sur certains
appareils photos, la synchronisation en vitesse lente est acti-
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vée automatiquement dans certains modes (par ex. priorité
au diaphragme “Av” ou “A”, programme “nuit”, etc.) (voir
le mode d’emploi de l’appareil photo).
les temps de pose longs, montez votre appareil
☞ Pour
sur un trépied pour éviter les bougés !
8. Entretien
Eliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon
doux, sec ou siliconé. N’utiliser pas de détergent sous risque d’endommager la matière plastique.
Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le
condensateur de flash subit une modification physique. Pour
éviter ce phénomène, il est nécessaire de mettre le flash en
marche pendant 10 minutes env. à intervalles de trois mois
environ. La charge des piles ou accus doit être suffisante
pour que le témoin de recyclage s’allume au plus tard 1
minute après la mise en marche.
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déclinons toute responsabilité pour le mauvais
☞ Nous
fonctionnement et l’endommagement du mecablitz dus
à l’utilisation d’accessoires d’autres constructeurs !
ĸ 9. Caractéristiques techniques
Le flash peut être mis à jour par l’intermédiaire du
service client METZ.
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Autonomie (éclairs à pleine puissance) :
env. 160 éclairs avec accus NiCd (600 mAh)
env. 450 éclairs avec piles alcalines hautes perf. au Mg
env. 320 éclairs avec accus NiMH (1600 mAh)
Temps de recyclage (éclairs à pleine puissance) :
env. 3 s avec accus NiCd
Positions de la tête zoom :
28 mm - 35 mm - 50 mm - 85 mm
env. 3 s avec piles alcalines hautes perf. au Mg
Orientation et crantages de la tête zoom :
Poids : 205 g sans piles/accus
vertical 30° - 45° - 60° - 90°
Fourniture : mecablitz avec mode d’emploi
Dimensions (L x H x P) : 73 x 110 x 87 mm
Durée de l’éclair : 1/500s - 1/30.000s
Température de couleur : env. 5500 K
Sensibilité du film : 25 ISO à 800 ISO
Synchronisation: amorçage à très basse tension
Sous réserve de modifications et d’erreus !
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Voorwoord
Wij danken u hartelijk voor uw beslissing om voor een
Metz product te kiezen. Wij verheugen ons, u als klant te
mogen begroeten.
ń
Natuurlijk kunt u nauwelijks wachten de flitser in gebruik te
nemen. Het loont echter de moeite de gebruiksaanwijzing te
lezen, want alleen daardoor leert u om zonder problemen
met het apparaat om te gaan.
De flitser is geschikt voor camera’s van de volgende fabrikanten:
• mecablitz 36 AF-4 C alleen voor Canon EOS/PowerShot
camera’s
• 36 AF-4 N alleen voor Nikon TTL en iTTL – camera's.
• 36 AF-4 O alleen voor digitale Olympus camera's met
TTL-flitsregeling en systeem flitsschoen, alsook voor daarmee compatibele, digitale camera's van Panasonic en
Leica.
• 36 AF-4 P alleen voor analoge en digitale Pentax
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camera's met TTL-, c.q. PTTL sturing en systeem flitsschoen. alsook voor daarmee compatibele digitale
camera's van Samsung.
• 36 AF-4 S alleen voor Sony alpha spiegelreflexcamera's
met TTL-, TTL met flits vooraf en ADI-meting, evenals analoge en digitale Konica – Minolta Dynax / Dimage
camera's
Inhoudsopgave
1.
Veiligheidsaanwijzingen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
2.
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
Dedicated-functies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
mecablitz 36 AF-4 C. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
mecablitz 36 AF-4 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
mecablitz 36 AF-4 S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
3.
3.1
Aanbrengen van de mecablitz . . . . . . . . . . . . . 51
mecablitz op de camera aanbrengen. . . . . . . . . 51
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3.2
mecablitz van de camera afnemen . . . . . . . . . . 52
4.
4.1
4.2
4.3
4.4
Stroomverzorging . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Keuze uit batterijen of accu’s . . . . . . . . . . . . . . . 52
Batterijen verwisselen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
In- en uitschakelen van de flitser . . . . . . . . . . . . 53
Automatische uitschakeling / Auto – OFF. . . . . . 53
5.
5.1
5.2
De dedicated functies en de flitsfuncties . . . . . . 54
Aanduiding dat de flitser paraat is. . . . . . . . . . . 54
Automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Aanduiding van de belichtingscontrole. . . . . . . . 55
Aanduidingen in de zoeker van de camera . . . . 55
mecablitz 36 AF-4 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
mecablitz 36 AF-4 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
mecablitz 36 AF-4 S. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Zoomreflector. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
5.3
5.4
5.4.1
5.4.2
5.4.3
5.4.4
5.4.5
5.5
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5.6 Autofocus-meetflits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
5.7 TTL-flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
5.7.1 Automatisch TTL-invulflitsen bij daglicht . . . . . . . 59
5.7.2 Canon E-TTL-flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
5.7.3 Nikon i-TTL-flitsfunctie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
5.7.4 TTL flitsregeling met meetflits vooraf (Olympus) . . 61
5.7.5 P-TTL flitsfunctie (Pentax) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
5.7.6 Flits vooraf TTL en ADI-meting (Sony) . . . . . . . . . 62
5.7.7 Met de hand in te stellen correcties op de
flitsbelichting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
6.
Automatisch geprogrammeerd flitsen . . . . . . . . 63
7.
7.1
7.2
7.2.1
7.2.2
Flitstechnieken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Indirect flitsen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Flitssynchronisatie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Normale synchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter
(Rear functie) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
7.2.3 Synchronisatie met lange belichtingen SLOW . . . 65
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8.
Onderhoud en verzorging . . . . . . . . . . . . . . . . 66
9.
9.1
Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Tabel van de richtgetallen van de mecablitz
voor vol vermogen in het metersysteem . . . . . . 133
1. Veiligheidsaanwijzingen
ń
• De flitser is uitsluitend bedoeld en toegelaten voor gebruik
binnen het fotografische bereik!
• In de omgeving van ontvlambare gassen of vloeistoffen
(benzine, oplosmiddelen e.d.) mag de flitser in geen
geval worden ontstoken! GEVAAR VOOR EXPLOSIE!
• Fotografeer auto- en buschauffeurs, motorrijders of treinmachinisten e.d. nooit met een flitser tijdens de rit. Door
de verblinding kan de bestuurder een ongeluk veroorzaken!
• Ontsteek nooit een flits in de nabijheid van de ogen! Een
flits vlak voor de ogen van personen en dieren kan leiden
tot beschadiging van het netvlies en ernstige storingen
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veroorzaken bij het zien - tot blindheid aan toe!
• Gebruik alleen de in deze gebruiksaanwijzing opgevoerde en toegelaten stroombronnen voor de voeding!
• Batterijen en accu’s niet blootstellen aan overmatige hitte
als zonneschijn, vuur en dergelijke!
• Verbruikte batterijen / accu’s niet in vuur gooien!
• Uit lege batterijen kan loog lekken, wat tot beschadiging
van de contacten leidt. Haal verbruikte batterijen daarom
altijd uit het apparaat.
• Batterijen kunnen niet worden opgeladen.
• Flits- en oplaadapparaat niet blootstellen aan drup- of
spatwater (bijv. regen)!
• Bescherm de flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Laat de flitser niet achter in het handschoenvakje
van de auto!
• Bij het ontsteken van een flits mag er zich vlak voor of op
de ruit van de reflector geen materiaal bevinden dat geen
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licht doorlaat. De ruit van de reflector mag niet vuil zijn.
Als u dit niet in acht neemt, kan, door de hoge energie van
het flitslicht, dat materiaal of zelfs de reflector verbranden.
• Raak, na meerdere keren flitsen de reflector niet aan.
Gevaar voor verbranding!
• Haal de flitser nooit uit elkaar! HOOGSPANNING!
Binnen in de flitser bevinden zich geen onderdelen die
door leken kunnen worden gerepareerd.
• Bij serieopnamen met de flitser op vol vermogen en de
korte oplaadtijden bij de diverse accuvoedingen moet u
er op letten, dat u telkens na 15 flitsen een werkpauze
van minstens 10 minuten inlast! Daarmee voorkomt u
overbelasting van het apparaat.
• De mecablitz mag alleen samen worden gebruikt met een
in de camera ingebouwde flitser, als deze daarbij geheel
kan worden uitgeklapt!
• Bij plotselinge temperatuurswisselingen kan het apparaat
beslaan. Laat de flitser dan eerst acclimatiseren!
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2. Ondersteunde dedicated-functies
2.1 mecablitz 36 AF-4 C
• Anduiding in de zoeker van de camera dat de flitser paraat is
• Automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd
• TTL-flitsregeling
∆ Met de hand in te stellen correctie op de TTL-flitsbelichting
x Autofocus-meetflitssturing
• Automatisch geprogrammeerd flitsen
∆ FE-meetwaardeopslag.
• E-TTL-flitsregeling
∆ = De dedicated functie wordt door de camera zelf uitgevoerd, c.q. moet op de camera worden ingesteld.
x = Sommige camera's ondersteunen alleen de in de camera
ingebouwde AF-meetflits
2.2 mecablitz 36 AF-4 N
• Anduiding in de zoeker van de camera dat de flitser paraat is
• Automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd
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• TTL-flitsregeling
• i-TTL-flitsregeling
∆ Met de hand in te stellen correctie op de TTL-flitsbelichting
• Autofocus-meetflitssturing
• Automatisch geprogrammeerd flitsen.
• Automatische TTL-invulflitsregeling
∆ Synchronisatie bij het open-. c.q. dichtgaan van de sluiter
∆ = De dedicated functie wordt door de camera zelf uitgevoerd, c.q. moet op de camera worden ingesteld.
x = Sommige camera's ondersteunen alleen de in de camera
ingebouwde AF-meetflits
2.3. mecablitz 36 AF-4 O
• Aanduiding van flitsparaatheid in de zoeker / het display
van de camera
• Automatische sturing naar de flitssynchronisatietijd
• Compatibel met het FourThirds systeem
• Automatisch flitsen / ontsteeksturing
• TTL flitsregeling (TTL met meetflits vooraf)
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• Automatische invulflitsregeling
∆ Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting
∆ Synchronisatie bij het openen of dichtgaan van de sluiter
(2nd curtain / SLOW2)
x Sturing van de autofocus meetflits
∆ Functie van flitsen vooraf voor vermindering van het 'rode
ogen-effect'
• Wake-up functie voor de flitser
∆ = functie wordt door de camera zelf uitgevoerd, c.q. moet
op de camera worden ingesteld.
x = Sommige camera's ondersteunen alleen de in de camera
ingebouwde AF-meetflits.
2.4. mecablitz 36 AF-4 P
• Aanduiding flitsparaatheid in de zoeker / het display van
de camera
• Aanduiding van de belichtingscontrole bij TTL
• Automatisch sturing naar de flitssynchronisatietijd
• Automatisch flitsen / ontsteeksturing
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• TTL flitsregeling
• PTTL flitsregeling
• Automatische TTL- / PTTL invulflitsregeling
∆ Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting
• Sturing van de autofocus meetflits
∆ Functie van flitsen vooraf voor vermindering van het 'rode
ogen-effect'
• Wake-up functie voor de flitser
∆ = functie wordt door de camera zelf uitgevoerd, c.q. moet
op de camera worden ingesteld.
2.5. mecablitz 36 AF-4 S
• Aanduiding van flitsparaatheid in de zoeker van de camera
• Automatische sturing naar de flitssynchronisatietijd
• Automatisch flitsen / ontsteeksturing
• TTL flitsregeling (standaard TTL zonder meetflits vooraf)
• TTL met flits vooraf en ADI-meting
• Automatische invulflitsregeling
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∆ Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting
∆ Synchronisatie bij het openen of dichtgaan van de sluiter
• Sturing van de autofocus meetflits
• Wake-up functie voor de flitser
∆ = functie wordt door de camera zelf uitgevoerd, c.q. moet
op de camera worden ingesteld.
3. Aanbrengen van de mecablitz
ń
3.1 mecablitz op de camera aanbrengen
☞ Schakel camera en mecablitz via hun
hoofdschakelaars uit!
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N en 36 AF-4 P
• Draai de kartelmoer tot de aanslag tegen de mecablitz aan.
• Schuif de mecablitz met de aansluitvoet tot de aanslag in
de accessoireschoen van de camera.
• Draai de kartelmoer tot de aanslag tegen het camerahuis
en klem de mecablitz vast.
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mecablitz 36 AF-4 S
• Schuif de mecablitz met zijn aansluitvoet tot de aanslag in
de accessoireschoen van de camera. De veiligheidsstift
klikt hoorbaar in.
mecablitz 36 AF-4 S
• Druk de ontgrendelknop “PUSH” in de richting van de flitser en tegelijkertijd wat naar beneden tot de ontgrendelknop “PUSH” inklikt.
• Druk de ontgrendelknop “PUSH” een beetje naar boven,
zodat de mecablitz in de accessoireschoen van de
camera klemt.
• Trek de mecablitz uit de accessoireschoen van de camera.
mecablitz 36 AF-4 O
• Schuif de mecablitz met zijn aansluitvoet tot de aanslag in
de accessoireschoen van de camera. Druk daarna op de
„LOCK“ toets om hem te vergrendelen.
3.2 mecablitz van de camera afnemen
☞ Schakel camera en mecablitz via hun hoofdschakelaars uit!
mecablitz 36 AF-4 O
• Druk beide kunststofnokken op de zijkant van de
aansluitvoet in de richting van de pijlen en neem de mecablitz tegelijkertijd uit de accessoireschoen van de camera.
4. Stroomverzorging
4.1 Keuze uit batterijen of accu’s
De mecablitz kan naar keuze worden gevoed uit:
• Draai de kartelmoer tot de aanslag tegen de mecablitz.
• 4 NiCd-accu’s type IEC KR6 (AA), deze bieden zeer korte
flitsvolgtijden en zijn spaarzaam in het gebruik omdat ze
op te laden zijn.
• Trek de mecablitz uit de accessoireschoen van de camera.
• 4 Nikkel-metaalhydride accu’s IEC HR6 (AA), duidelijk
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N en 36 AF-4 P
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hogere capaciteit dan NiCd-accu’s en minder schadelijk
voor het milieu omdat ze geen cadmium bevatten.
• 4 Alkalimangaanbatterijen type IEC LR6 (AA), onderhoudsvrije stroombronvoor gematigde eisen.
☞ Gebruik geen lithiumbatterijen! De hogere celspanning
daarvan kan apparaat en elektronica beschadigen!
Als u denkt, de mecablitz gedurende langere tijd niet te
gebruiken, haal dan de batterijen uit het apparaat.
4.2 Batterijen verwisselen
De batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt, als de flitsvolgtijd (de
tijd tussen het ontsteken van een flits met vol vermogen en
het opnieuw oplichten van de aanduiding dat de flitser
paraat is) meer dan 60 seconden gaat bedragen.
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar uit.
• Schuif het deksel van het batterijvak in de richting van de
pijl en klap het open.
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stemming met de aangegeven batterijsymbolen in en sluit
het deksel.
☞ Let bij het inzetten van de batterijen, c.q. de accu’s op
de juiste polariteit, in overeenstemming met de symbolen in het batterijvak. Verkeerde polariteit kan beschadiging van het apparaat tot gevolg hebben! Vervang
altijd alle batterijen tegelijk door batterijen van een
zelfde fabricagetype met gelijke capaciteit!
☞ Verbruikte batterijen en accu’s horen niet in het huis-
vuil! Lever uw bijdrage aan het milieu en lever lege
batterijen en accu’s in bij de daarvoor bestemde verzamelpunten!
4.3 In- en uitschakelen van de flitser
De flitser wordt via zijn hoofdschakelaar ingeschakeld. In
de rechter stand “ON” is de flitser ingeschakeld. Schuif
voor het uitschakelen de hoofdschakelaar in de stand
“OFF”.
• Leg de batterijen, c.q. de accu’s in de lengte, in overeen53
ń
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4.4 Automatische uitschakeling / Auto – OFF
In de fabriek wordt de flitser zo ingesteld, dat hij
ong. 3 minuten –
• na het inschakelen;
• na het ontsteken van een flits;
• na het aantippen van de ontspanknop op de camera;
ń
• na het uitschakelen van het belichtingsmeetsysteem van
de camera …
… naar de stand-by-functie (Auto-OFF) omschakelt om
energie te sparen en de voeding tegen onbedoeld ontladen
te beschermen. De groene paraatheidsaanduiding dooft.
De flitser wordt door het aantippen van de ontspanknop op
de camera (Wake-Up-functie) weer ingeschakeld.
u de flitser langere tijd niet gaat gebruiken,
☞ Als
schakel hem dan in principe altijd via zijn hoofdschakelaar uit!
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5. De dedicated functies en de flitsfuncties
5.1 Aanduiding dat de flitser paraat is
Zodra de flitscondensator is opgeladen licht op de mecablitz de paraatheidsaanduiding
op en geeft daarmee
aan, dat de flitser gebruiksklaar is. Dat betekent, dat bij de
volgende opname flitslicht gebruikt gaat worden. Het signaal van de flitsparaatheid wordt ook naar de camera
overgebracht en zorgt in de zoeker van de camera voor
een overeenkomstige aanduiding (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Als u een opname maakt voordat de aanduiding van flitsparaatheid verschijnt, wordt geen flits ontstoken en zal de
opname onder bepaalde omstandigheden te krap belicht
worden.
☞ Zodra de flitser opgeladen is, kan door te drukken op
de handontspanknop op de mecablitz, een proefflits
met volle energie worden ontstoken.
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5.2 Automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd
Afhankelijk van het type camera en de daarop ingestelde
functie wordt, zodra de flitser gebruiksklaar is, de belichtingstijd van de camera automatisch naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld (zie de gebruiksaanwijzing van de
camera).
Kortere belichtingstijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen niet worden ingesteld, c.q. worden naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Sommige camera’s beschikken
over een bereik aan flitssynchronisatietijden, bijv. van
1/30s. tot 1/125 s. (zie de gebruiksaanwijzing van de
camera). Welke flitssynchronisatietijd de camera dan stuurt,
hangt dan af van de op de camera ingestelde functie, van
de omgevingshelderheid en van de brandpuntsafstand van
het op de camera gebruikte objectief.
Langere belichtingstijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen, afhankelijk van de camerafunctie wél worden gebruikt.
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5.3 Aanduiding van de belichtingscontrole
Als de opname correct werd belicht, licht de aanduiding van
de belichtingscontrole “o.k.” op de mecablitz korte tijd op!
Als de aanduiding van de belichtingscontrole niet oplicht
werd de opname te krap belicht en moet u het eerstvolgend
lagere diafragmagetal instellen (bijv. in plaats van diafragma 11 diafragma 8) of de afstand tot het onderwerp, of bij
indirect flitsen tot het reflecterende vlak, verkleinen en de
opname herhalen.
5.4 Aanduidingen in de zoeker van de camera
☞ De aanduidingen in de zoeker van uw camera kunnen
van de onderstaande beschrijving afwijken, c.q. bij
sommige camera’s zijn verschillende symbolen alleen
bij bepaalde cameratypen mogelijk (zie de gebruiksaanwijzing van de camera)!
5.4.1 mecablitz 36 AF-4 C
• Flitssymbool
knippert:
Gebruik van de flitser wordt aanbevolen.
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• Flitssymbool
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licht op - de mecablitz is klaar voor gebruik.
Sommige camera’s bieden in hun zoeker een functie die
foute belichting aangeeft: knippert in de zoeker de diafragmawaarde, de belichtingstijd of beide aanduidingen, dan is
er te ruim of te krap belicht.
ń
In principe bij foute belichting:
• Bij te ruime belichting niet flitsen!
• Bij te krappe belichting: schakel de flitser in of gebruik
een statief en een langere belichtingstijd.
In bepaalde belichtings- en automatische programma’s kunnen verschillende oorzaken voor foute belichtingen optreden.
5.4.2 mecablitz 36 AF-4 N
• Groen flitssymbool licht op:
Gebruik van de flitser wordt aanbevolen.
• Rood flitssymbool licht op:
De flitser is gebruiksklaar.
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• Rood flitssymbool blijft ook na de opname verder
oplichten, c.q. dooft gedurende een korte tijd:
De opname werd correct belicht.
• Het rode pijlsymbool
knippert na de opname:
De opname werd onderbelicht.
5.4.3 mecablitz 36AF-4 O
• Het flitssymbool
knippert:
Aanbeveling de flitser te gebruiken c.q. hem in te schakelen of de flitser is nog niet klaar (bij sommige camera's).
• Het flitssymbool
licht op: de flitser is gereed om te flitsen.
• Het flitssymbool licht niet op: indien de flitser opgeladen
is: de camera onderdrukt bij hoge helderheid van de
omgeving het ontsteken van een flits.
5.4.4. mecablitz 36AF-4 P
• Het flitssymbool licht op: de flitser is gereed om te flitsen.
• Het flitssymbool licht niet op: de flitser is nog niet paraat.
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Of indien gereed om te flitsen: de camera onderdrukt bij
hoge helderheid van de omgeving het ontsteken van een flits.
5.4.5. mecablitz 36AF-4 S
• Het flitssymbool
knippert:
de flitser is nog niet gereed om te flitsen.
• Het flitssymbool
☞
licht op: de flitser is paraat.
Zoek voor de aanduidingen in de zoeker van uw
camera in de gebruiksaanwijzing van de camera
wat voor uw camera geldt.
5.5 Zoomreflector
De zoomreflector van de mecablitz laat vier zoomstanden
en daarmee het optimaal uitlichten en aanpassen van het
richtgetal aan de brandpuntsafstand van het gebruikte
objectief toe.
28 mm Groothoek uitlichting voor brandpuntsafstanden
vanaf 28 mm
35 mm Groothoek uitlichting voor brandpuntsafstanden
vanaf 35 mm
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50 mm Normale uitlichting voor brandpuntsafstanden
vanaf 50 mm
85 mm Tele uitlichting voor brandpuntsafstanden
vanaf 85 mm
De zoomreflector kan in vier klikstanden naar boven worden gezwenkt (bijv. voor indirecte flitsen):
30°, 45°, 60° en 90°.
Voor het normale gebruik van de flitser bevindt de reflector
zich in de horizontale stand: 0°.
5.6 Autofocus-meetflits
Zodra het niveau van de omgevingshelderheid te laag
wordt voor de automatische scherpstelling wordt de autofocus-meetflits door de elektronica in de camera geactiveerd.
De autofocusschijnwerper straalt hierbij een streeppatroon
uit dato p het onderwerp wordt geprojecteerd. Op dat
streeppatroon kan de camera nu automatisch scherpstellen.
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ervoor te zorgen dat de AF-meetflits door de
☞ Om
camera kan worden geactiveerd, moet de camera op
AF ingesteld staan. Op de camera moet de AF-functie
“Single-AF”, c.q. “ONE-SHOT-AF” ingesteld zijn.
Zoomobjectieven met een lagere lichtsterkte beperken
de reikwijdte van de AF-meetflits soms behoorlijk!
ń
Het streeppatroon van de AF-meetflits ondersteunt alleen de
centrale AF-sensor van de camera. Wij bevelen aan, om bij
camera’s met meerdere AF-sensoren alleen het centrale
AF–meetveld van de camera te activeren.
Bij enkele camera’s wordt, indien nodig, alleen de in de
camera ingebouwde AF-schijnwerper geactiveerd! In dat
geval wordt de AF-schijnwerper van de mecablitz niet
geactiveerd.
Let hiervoor op de aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing
van de camera.
58
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5.7 TTL-flitsfunctie
In de TTL-flitsfunctie krijgt u op eenvoudige wijze zeer goede flitsopnamen. In deze functie wordt de belichtingsmeting
uitgevoerd door een sensor in de camera. Deze meet het
door het objectief (TTL = “Trough The Lens”) op de film vallende hoeveelheid licht. Zodra voldoende licht is gemeten,
zendt de elektronica een stopsignaal naar de mecablitz en
wordt de flits onmiddellijk afgebroken.
Het voordeel van deze flitsfunctie ligt hierin, dat alle factoren
die de belichting van de film kunnen beinvloeden (opnamefilters, veranderingen van diafragmawaarden en brandpuntsafstand bij zoomobjectieven, uittrekverlenging bij dichtbijopnamen enz.), automatisch bij de regeling van flits in acht
worden genomen. U hoeft zich om de instelling van de flitser
niet te bekommeren, de elektronica in de camera zorgt automatisch voor de juiste dosering van het flitslicht.
Bij een correct belichte opname verschijnt op de mecablitz en
soms ook in de zoeker van de camera de aanduiding “o.k”.
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De TTL-flitsfunctie wordt in alle camerafuncties (bijv. “geprogrammeerd automatisch”, “program P”, tijdautomatiek
“Av”, c.q. “A”, diafragma-automatiek “Tv”, c.q. “S”, de
onderwerpsprogramma’s, manual “M” enz.) ondersteund.
het testen van de TTL-functie moet er zich een
☞ Voor
film in de camera bevinden! Let er bij de keuze van
het filmmateriaal op, dat uw camera u geen beperkingen ten aanzien van de filmgevoeligheid, c.q. de
ISO-waarde voor de TTL-functie oplegt (zie de
gebruiksaanwijzing van de camera)! De mecablitz
ondersteunt de TTL-flitsfunctie voor filmgevoeligheden
van ISO 25 tot ISO 800.
5.7.1 Automatisch TTL-invulflitsen bij daglicht
Bij de meeste cameramodellen wordt bij volautomatisch ,
automatisch geprogrammeerd P, en de onderwerpsprogramma’s bij daglicht de invulflitsfunctie geactiveerd (zie de
gebruiksaanwijzing van de camera).
Met de invulflits kunt u vervelende schaduwen ophelderen en
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bij tegenlichtopnamen een uitgebalanceerde verlichting tussen
onderwerp en achtergrond bereiken. Een computergestuurd
meetsysteem in de camera zorgt voor de geschikte combinatie
van belichtingstijd, werkdiafragma en flitsvermogen.
er bij tegenlichtopnamen op, dat de bron van het tegen☞ Let
licht niet rechtstreeks in het objectief schijnt. Het TTL-meetsysteem van de camera zou verkeerd kunnen reageren!
Een instelling of aanduiding van de automatische TTL-invulflitsregeling op de mecablitz vindt in dit geval niet plaats.
5.7.2 Canon E-TTL-flitsfunctie
De E-TTL-flitsfunctie is een doorontwikkelde variant van
Canon op de ’normale’ TTL-flitsfunctie. Bij de opname wordt
eerst, via een meetflits vooraf, de reflectie van het onderwerp
gemeten. Het gereflecteerde licht van de vooraf-flits wordt
door de camera geëvalueerd. Overeenkomstig de uitslag
daarvan wordt de er na volgende flitsbelichting automatisch
door de camera optimaal aangepast aan de opnamesituatie
(zie de gebruiksaanwijzing van de camera). De meetflits voo59
ń
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raf draagt niet bij aan de eigenlijke belichting.
Instellingen en aanduidingen
• Schakel de flitser een de camera in.
• Tip de ontspanknop op de camera even aan, zodat er
een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser
plaats kan vinden.
ń
• Sommige camera's ondersteunen alleen de in de camera
ingebouwde AF-meetflits.
Opslaan van de flitsbelichting FE
Een aantal Canon-camera’s biedt de mogelijkheid van het
opslaan van een flitsbelichting FE (FE = flash-exposure).
Deze mogelijkheid wordt door de flitser in de E-TTL-flitsfunctie ondersteund.
Met het opslaan van de flitsbelichting in de E-TTL-flitsfunctie
kan, voorafgaand aan de eigenlijke opname, de dosering
van de flitsbelichting voor de eerstvolgende opname reeds
worden vastgelegd. Dit is zinvol als de flitsbelichting op een
60
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bepaald deel van het onderwerp moet worden afgestemd,
dat niet absoluut identiek met het hoofdonderwerp is.
Richt het AF-kader in de camera op de uitsnede van het
onderwerp waarop de flitsbelichting moet worden afgestemd en stel scherp. Door op de FE-toets op de camera te
drukken (de aanduiding kan van camera tot camera anders
zijn, zie de gebruiksaanwijzing van de camera) zendt de
flitser een FE-proefflits uit. Met behulp van het gereflecteerde licht van deze FE-proefflits legt de meetelektronica in de
camera daarop de belichting, waarmee de aansluitende
flitsopname gemaakt moet worden, vast. Op het eigenlijke
hoofdonderwerp kan dan met het AF-meetkader van de
camera worden scherpgegesteld. Na het bedienen van de
ontspanknop op de camera wordt de opname met de vooraf bepaalde energie van de flitser belicht!
Het systeem laat niet toe, dat veranderingen in de verlichtingssituatie, die na de FE-proefflits plaatsvinden worden bij
de opname in acht worden genomen!
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Bij sommige camera’s wordt de opslag van de flitsbelichting
FE in het ’groene’ geheel geprogrammeerd c.q. de onderwerpsprogramma’s niet ondersteund (zie de gebruiksaanwijzing van de camera)!
Geheugen voor de meetwaarden van de flitsbelichting
Sommige camera’s beschikken over een geheugen voor de
meetwaarden van de flitsbelichting (FV-geheugen). Dit wordt
door de flitser in de i-TTL flitsfunctie ondersteund. Daarmee
kan voorafgaand aan de eigenlijke belichting reeds de dosering van de flitsbelichting voor de eerstvolgende opname worden vastgelegd. Dit is vooral dan zinvol als de flitsbelichting
op een bepaald onderwerpsdetail afgestemd moet worden,
dat niet persé identiek aan het hoofdonderwerp hoeft te zijn.
Het activeren van deze functie vindt op de camera plaats in
een individuele functie.
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Voorafgaand aan de eigenlijke belichting worden bij de
opname meerdere, vrijwel onzichtbare meetflitsen door de
flitser afgegeven. De hoeveelheid gereflecteerd licht wordt
door de camera geëvalueerd. In overeenstemming met de
verwerking wordt de erna volgende flitsbelichting door de
camera optimaal aangepast aan de opnamesituatie.
Afhankelijk van het type camera wordt door de flitser automatisch de standaard TTL- c.q. i–TTL flitsfunctie geactiveerd!
5.7.4 TTL flitsen met meetflits vooraf (Olympus)
Bij de opname worden voorafgaand aan de eigenlijke
belichting een of meerdere flitsen door de flitser afgegeven.
De camera evalueert deze vooraf ontstoken meetflits en
regelt de lichtafgifte van de flitser voor de hoofdflits.
De flitser wordt door de camera automatisch op deze
modus ingesteld.
5.7.3 Nikon i-TTL-flitsfunctie
De i-TTL-flitsfunctie is een doorontwikkelde variant op de
standaard TTL-flitsfunctie van analoge camera’s.
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ń
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5.7.5 P-TTL flitsen (Pentax)
Bij de P-TTL flitsfunctie wordt voorafgaand aan de eigenlijke
belichting een meetflits afgegeven. De camera evalueert
deze vooraf ontstoken meetflits en regelt de lichtafgifte van
de flitser voor de hoofdflits.
ń
De flitser wordt door de camera automatisch op deze
modus ingesteld.
5.7.6. TTL met flits vooraf en ADI-meting (Sony)
Deze flitsfuncties worden bij de digitale Sony camera's
gebruikt en op de camera ingesteld.
Bij de opname worden voorafgaand aan de eigenlijke
belichting een of meerdere flitsen door de flitser afgegeven.
De camera evalueert deze vooraf ontstoken meetflits en
regelt de lichtafgifte van de flitser voor de hoofdflits.
Bij de ADI-meting worden bovendien afstandsgegevens van
het objectief in de flitsmeting mee betrokken.
De flitser stelt zich automatisch op de op de camera gekozen modus in.
62
8:29 Uhr
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5.7.7 Met de hand in te stellen correcties
op de flitsbelichting
De TTL-flitsbelichtingsautomatiek van de meeste camera’s is
afgestemd op een gemiddelde onderwerpsreflectie van 25%
(gemiddelde reflectie van te flitsen onderwerpen). Een donkere achtergrond die veel licht absorbeert, of een lichte
achtergrond die veel licht reflecteert kunnen tot resp. te ruime of te krappe belichting van het onderwerp leiden.
Om bovengenoemd effect te compenseren kan op sommige
camera’s de TTL-flitsbelichting met de hand met een correctiewaarde worden aangepast aan de opnamesituatie. De
grootte van de correctiewaarde hangt af van het contrast
tussen onderwerp en achtergrond! De instelling van de correctiewaarde vindt op de camera plaats. Let hiervoor op de
aanwijzingen ten aanzien van de instellingen in de
gebruiksaanwijzing van de camera!
onderwerp voor een lichte achtergrond: posi☞ Donker
tieve correctiewaarde (ongeveer 1 tot 2 diafragmawaarden). Licht onderwerp tegen een donkere ach-
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tergrond: negatieve correctiewaarde
(ongeveer -1 tot -2 diafragmawaarden).
Een correctie op de belichting door het objectiefdiafragma
op de camera te veranderen is niet mogelijk, daar de
belichtingsautomatiek die veranderde waarde weer als normaal werkdiafragma zal zien.
niet de correctiewaarde op de TTL-flitsbelich☞ Vergeet
ting na de opname weer op “0” terug te zetten!
6. Automatisch geprogrammeerd flitsen
Bij het automatisch geprogrammeerd flitsen stuurt de
camera diafragma, belichtingstijd en de mecablitz automatisch zo, dat in de meeste opnamesituaties, ook bij het invulflitsen, samen met het flitslicht een optimaal opnameresultaat wordt verkregen.
Instelling op de camera
Stel uw camera in op de functie “volautomatisch “, “program P”, of een van de onderwerpsprogramma’s
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(landschap, portret, sport enz.). Kies op camera en objectief de autofocusfunctie.
Instelling op de flitser
Pas de zoomstand van de reflector aan op de brandpuntsafstand van het gebruikte objectief, c.q. stel de reflectorstand in op “28 mm”.
Zodra u de instellingen hebt uitgevoerd en de mecablitz aangeeft dat hij gebruiksklaar is, kunt u met de opnamen beginnen.
7. Flitstechnieken
7.1 Indirect flitsen
Rechtstreeks geflitste foto’s zijn vaak te herkennen aan de
typisch harde en nadrukkelijk aanwezige schaduwen. Vaak
werkt ook de natuurkundig bepaalde lichtafval van voornaar achtergrond storend.
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ń
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Door indirect te flitsen kunt u deze verschijnselen voor een
groot deel vermijden, omdat onderwerp en achtergrond
met verstrooid licht zacht en gelijkmatig kan worden uitgelicht. De reflector wordt hierbij zo gezwenkt, dat deze een
geschikt reflecterend vlak (bijv. plafond of wand van de
ruimte) verlicht.
ń
De reflector van de flitser kan tot 90° verticaal worden
gezwenkt.
Bij het verticaal zwenken van de reflector moet u er op letten, dat u hem voldoende ver zwenkt zodat er geen rechtstreeks licht meer op het onderwerp kan vallen. Zwenk
daarom minstens tot de 60° klikstand.
Het door het reflecterende vlak verstrooid teruggekaatste
licht geeft een zachte verlichting van het onderwerp. Het
reflecterende vlak moet neutraal van kleur, bijv. wit zijn en
geen structuur hebben (bijv. houten balken tegen het plafond) die schaduwvorming tot gevolg kan hebben. Voor
kleureffecten kiest u een reflecterend vlak in de gewenste
kleur.
64
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dat de reikwijdte van de flitser bij indirect
☞ Bedenk,
flitsen sterk afneemt. Voor een normale kamerhoogte
kunt u zich voor het bepalen van de reikwijdte behelpen met de volgende vuistregel:
richtgetal
Reikwijdte = ––––––––––––––––––––
(verlichtingsafstand x 2)
7.2 Flitssynchronisatie
7.2.1 Normale synchronisatie
Bij de normale synchronisatie wordt de mecablitz aan het
begin van de belichtingstijd ontstoken (synchronisatie bij het
opengaan van de sluiter). De normale synchronisatie is de
standaardfunctie en wordt door alle camera’s uitgevoerd.
Hij is voor de meeste flitsopnamen geschikt. De camera
wordt, afhankelijk van de daarop ingestelde functie naar de
flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Gebruikelijk zijn tijden
tussen 1/30 s. en 1/125 s. (zie de gebruiksaanwijzing van
de camera).
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Op de mecablitz hoeft voor deze functie niets te worden
ingesteld en er vindt ook geen aanduiding voor plaats.
7.2.2 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter
(REAR-functie)
Sommige camera’s bieden de mogelijkheid de flits te synchroniseren bij het dichtgaan van de sluiter (REAR-functie).
Daarbij wordt de mecablitz pas tegen het einde van de
belichtingstijd ontstoken. Dit is vooral bij opnamen met langere belichtingstijden dan bijv. 1/30 seconde en bewegende onderwerpen met een eigen lichtbron functioneel omdat
de bewegende lichtbronnen dan een “lichtstaart” achter
zich aan trekken in plaats van deze - zoals bij synchronisatie bij het opengaan van de sluiter - voor zich op te bouwen. Met het synchroniseren bij het dichtgaan van de sluiter
bereikt u daarom bij bewegende lichtbronnen een “natuurlijker” weergave van de opnamesituatie! Afhankelijk van de
ingestelde functie stelt de camera langere belichtingstijden
dan de flitssynchronisatietijd in.
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REAR-functie is alleen met daarvoor geschikte
☞ De
camera’s uit te voeren. De instelling moet op de
camera zelf plaatsvinden (zie de gebruiksaanwijzing
van de camera).
7.2.3 Synchronisatie met lange belichtingen / SLOW
Verschillende camera’s bieden in bepaalde functies de
mogelijkheid voor flitsopnames, gecombineerd met een lange belichtingstijd. Deze functie biedt de mogelijkheid, bij
lage omgevingshelderheid de achtergrond in de foto sterker
uit te laten komen. Dit wordt bereikt door belichtingstijden
die aangepast zijn aan het lage niveau van de omgevingshelderheid. Daarbij worden door de camera automatisch
belichtingstijden ingesteld die langer zijn dan de flitssynchronisatietijd. Bij sommige camera’s wordt de synchronisatie
bij lange belichtingstijden in bepaalde programma’s (bijv.
tijdautomatiek “Av”, c.q. “A”, nachtopnameprogramma’s
enz.) automatisch geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing
van de camera).
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bij langere belichtingstijden een statief om
☞ Gebruik
bewegingsonscherpte te voorkomen!
8. Onderhoud en verzorging
Verwijder stof en vuil met een zachte, droge of met siliconen
behandelde doek. Gebruik geen reinigingsmiddelen - de
kunststof delen zouden daardoor beschadigd kunnen worden.
ń
Formeren van de flitscondensator
De in de flitser ingebouwde flitscondensator ondergaat een
natuurkundige verandering als het apparaat gedurende
lange tijd niet wordt ingeschakeld. Het is daarom noodzakelijk, de flitser per kwartaal voor ongeveer 10 min. in te
schakelen. De batterijen, c.q. accu’s moeten daarbij nog
wel zoveel energie leveren, dat de flitsparaatheid uiterlijk 1
min. na het inschakelen is bereikt.
fout functioneren van en schades aan de meca☞ Voor
blitz, veroorzaakt door het gebruik van accessoires
van andere fabrikanten geldt onze garantie niet !
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9. Technische gegevens
De flitser kan via de METZ-klantenservice geüpdatet
worden.
Reflectorstanden: 28 mm - 35 mm - 50 mm - 85 mm
Zwenkbereiken en klikstanden van de reflector:
verticaal 30° - 45° - 60° - 90°
Flitsduur: 1/500 s. - 1/30.000 s.
Kleurtemperatuur: ong. 5500 K
Filmgevoeligheid: ISO 25 tot ISO 800
Synchronisatie: Laagspanningsontsteking
Aantallen flitsen: (met vol vermogen)
ong. 160 met NiCd-accu (600 mAh)
ong. 450 met super-alkalimangaanbatterijen
ong. 320 met NiMH-acci (1600 mAh)
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Flitsinterval (met vol vermogen):
ong. 3 s. met NiCd-accu
ong. 3 s. met super-alkalimangaanbatterijen
Afmetingen (B x H x D): 73 x 110 x 87 mm
Gewicht: 205 g zonder voeding
Levering omvat: mecablitz met gebruiksaanwijzing
ń
Onder voorbehoudvan wijzigingen en vergissingen !
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Foreword
ķ
Welcome to the large family of Metz customers! We congratulate you on purchasing this flash unit and thank you
for your confidence in our products.
It is only natural that you should want to use your flash unit
straight away. However, we recommend that you study these Operating Instructions beforehand to be able to fully
exploit and utilize all the capabilities offered.
This flash unit is only suitable for the following camera brands:
• 36 AF-4 C only for Canon EOS/Power shot cameras
• 36 AF-4 N only for Nikon TTL and iTTL-cameras
• 36 AF-4 O only for Olympus digital cameras with TTL
flash control and flash socket system, as well as compatible digital cameras from Panasonic and Leica.
• 36 AF-4 P only for analogue and digital Pentax cameras
with TTL or PTTL control and flash socket system, as well
as compatible digital cameras from Samsung.
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• 36 AF-4 S only for digital Sony alpha – reflex cameras
with TTL-, TTL- pre-flash function and ADI metering as well
as analogue and digital Konica – Minolta Dynax /
Dimage cameras.
Contents
1.
Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
2.
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
Dedicated functions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
mecablitz 36 AF-4 C. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
mecablitz 36 AF-4 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
mecablitz 36 AF-4 S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
3.
3.1
3.2
Mounting the mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Mounting the mecablitz on the camera. . . . . . . . 73
Removing the mecablitz from the camera . . . . . . 74
4.
4.1
Power supply. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Suitable batteries . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
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4.2
4.3
4.4
Replacing batteries . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Switching the flash unit on and off . . . . . . . . . . . 75
Auto OFF for the flash unit . . . . . . . . . . . . . . . . 75
5.
5.1
5.2
5.3
5.4
5.4.1
5.4.2
5.4.3
5.4.4
5.4.5
5.5
5.6
5.7
5.7.1
5.7.2
Dedicated functions and flash mode . . . . . . . . . 76
Flash readiness indication . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Automatic flash sync speed control. . . . . . . . . . . 76
Correct exposure indication. . . . . . . . . . . . . . . . 77
Displays in the camera viewfinder . . . . . . . . . . . 77
mecablitz 36 AF-4 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
mecablitz 36 AF-4 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
mecablitz 36 AF-4 S. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Zoom reflector . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
AF measuring beam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Automatic TTL fill-in flash in daylight . . . . . . . . . 80
Canon E-TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
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5.7.3 Nikon i-TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
5.7.4 TTL flash mode with measurement pre-flash function
(Olympus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
5.7.5 P-TTL flash mode (Pentax) . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
5.7.6 Pre-flash TTL and ADI metering (Sony) . . . . . . . . 83
5.7.7 Manual TTL flash exposure correction. . . . . . . . . 83
6.
Programmed Auto Flash Mode . . . . . . . . . . . . . 84
7.
7.1
7.2
7.2.1
7.2.2
7.2.3
Flash techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Bounce flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Flash synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Normal synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
REAR - Second-curtain synchronisation . . . . . . . 86
Slow synchronisation / SLOW. . . . . . . . . . . . . . 86
8.
Maintenance and care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
9.
9.1
Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Guide number table for full light output,
metric system . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
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1. Safety instructions
• Exhausted batteries should be immediately removed from
the flash unit. Lye leaking out of spent batteries will damage the unit.
• Never fire a flash in the vicinity of flammable gases or
liquids (petrol, solvents, etc.)! DANGER OF EXPLOSION!
• Never recharge dry-cell batteries!
• The flash unit is exclusively intended and approved for
photographic use!
• Never take flash shots of car, bus or train drivers, or of
motorcycle and bicycle riders, whilst they are travelling.
They could be blinded by the light and cause an accident!
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• Never fire a flash in the immediate vicinity of the eyes!
Flash fired directly in front of the eyes of a person or animal can damage the retina and lead to severe visual
disorders - even blindness!
• Do not expose the flash unit or battery charger to dripping or splashing water (such as rain)!
• Protect the flash unit from excessive heat and humidity!
Do not store the flash unit in the glove compartment of a
car!
• Only use the approved power sources listed in the
Operating Instructions!
• Never place material that is impervious to light in front of,
or directly on, the reflector screen. The reflector screen
must be perfectly clean when a flash is fired. The high
energy of the flash light will burn the material or damage
the reflector screen if this is not observed.
• Do not expose batteries to excessive heat, sunshine, fire
and the like!
• Do not touch the reflector screen after a series of flash
shots. Danger of burns!
• Never throw exhausted batteries on to a fire!
• Never disassemble the flashgun! DANGER: HIGH VOLT-
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AGE! There are no components inside the flashgun that
can be repaired by a layman.
• When taking a series of flash shots at full light output and
fast recycling times as provided by NiCad battery operation, make sure to observe an interval of at least 10 minutes after 15 flashes, otherwise the flash unit will be
overloaded.
• The mecablitz may only be used in combination with a
camera-integrated flash unit if the latter can completely
be folded out!
• Quick changes in temperature may cause condensation.
Therefore give the flashgun time to acclimatize!
2. Supported dedicated functions
2.1 mecablitz 36 AF-4 C
• Flash ready indication in camera viewfinder
• Automatic flash sync speed
• TTL flash control
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• E-TTL flash control
∆ Manual TTL-flash exposure correction
∆ Flash exposure storage FE
x AF measuring beam control
• Programmed auto flash mode
• Wake-up function for flash unit
∆ = Dedicated function is performed by the camera or must be
set on the camera.
x = Some cameras only support the AF illuminator integrated
in the camera.
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2.2 mecablitz 36 AF-4 N
• Flash ready indication in camera viewfinder
• Automatic flash sync speed
• TTL flash control
• i-TTL flash control
• Automatic TTL flash exposure correction
∆ Manual TTL-flash exposure correction
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• AF measuring beam control
• Programmed auto flash mode
∆ 1st or 2nd curtain synchronisation
• Wake-up function for flash unit
∆ = Dedicated function is performed by the camera or must be
set on the camera.
x = Some cameras only support the AF illuminator integrated
in the camera.
ķ
2.3. mecablitz 36 AF-4 O
• Flash ready indicator in camera viewfinder/camera
display
• Automatic flash sync speed control
• Four Thirds system compatible
• Automatic flash / triggering control
• TTL flash control (TTL with pre-flash function)
• Automatic fill-in flash control
∆ Manual flash exposure correction with TTL
72
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∆ Synchronisation to the 1st or 2nd shutter curtain (2nd
curtain / SLOW2)
x Auto-focus measurement flash control
∆ Pre-flash function for reducing red-eye effect
• Wake-up function for flash unit
∆ = Dedicated function is performed by the camera or must be
set on the camera.
x = Some cameras only support the AF illuminator integrated
in the camera.
2.4 mecablitz 36 AF-4 P
• Flash ready indicator in camera viewfinder/camera
display
• Exposure control indicator in the camera viewfinder with TTL
• Automatic flash sync speed control
• Automatic flash / triggering control
• TTL flash control
• PTTL flash control
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• Automatic TTL / P-TTL fill-in flash control
∆ Manual flash exposure correction with TTL
• Auto-focus measurement flash control
∆ Pre-flash function for reducing red-eye effect
• Wake-up function for the flash unit
∆ = Dedicated function is performed by the camera or must be
set on the camera.
2.5. mecablitz 36 AF-4 S
• Flash ready indicator in camera viewfinder
• Automatic flash sync speed control
• Automatic flash / triggering control
• TTL flash control (standard TTL without measuring preflash function)
• Pre-flash TTL and ADI metering
• Automatic fill-in flash control
∆ Manual flash exposure correction with TTL
∆ Synchronisation to the 1st or 2nd shutter curtain
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• Auto-focus measurement flash control
• Wake-up function for the flash unit
∆ = Dedicated function is performed by the camera or must be
set on the camera.
3. Mounting the mecablitz
3.1 Mounting the mecablitz on the camera
☞ Switch off camera and mecablitz with the main switch!
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N and 36 AF-4 P
• Turn the knurled nut against the mecablitz housing until
the stop point is reached.
ķ
• Slide the mecablitz foot completely into the camera’s
accessory shoe.
• Turn the knurled nut against the camera body as far as
possible, thereby clamping the mecablitz.
mecablitz 36 AF-4 S
• Push the mecablitz with the connection foot as far as it
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will go into the camera accessory shoe. The safety catch
can be heard to snap into place on the hot shoe.
• Lightly press the unlatching button “PUSH” upward to
clamp the mecablitz in the camera’s accessory shoe.
mecablitz 36 AF-4 O
• Push the mecablitz with the connection foot as far as it
will go into the camera accessory shoe. Then press the
“LOCK button” to secure.
ķ
3.2 Removing the mecablitz from the camera
☞ Turn off the camera and the mecablitz by their main switch.
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N and 36 AF-4 P
• Turn the knurled nut against the mecablitz housing until
the stop point is reached.
• Withdraw the mecablitz from the camera’s accessory
shoe.
74
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mecablitz 36 AF-4 S
• Press the unlatching button “PUSH” towards the flash unit
and at the same time hold it lightly down until the “PUSH”
button locks in place.
• Withdraw the mecablitz from the camera’s accessory shoe.
mecablitz 36 AF-4 O
• Press both side plastic catches on the connection foot
in the direction indicated by the arrows and pull off the
mecablitz at the same time from the camera accessory shoe.
4. Power supply
4.1 Suitable batteries
The mecablitz can be operated with any of the following
batteries:
• 4 NiCad batteries, type IEC KR6 (AA). They permit very
fast recycling and are economical in use because they are
rechargeable.
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• 4 nickel metal hydride batteries IEC HR6 (AA). They have
a significantly higher capacity than NiCad batteries and
are less harmful to the environment (no cadmium).
• 4 alkaline manganese dry-cell batteries, type IEC LR6
(AA). Maintenance-free power source for moderate
power requirements.
☞ Do not use lithium batteries! Their higher cell voltage
may damage the electronic system of the flash unit.
Remove the batteries from the mecablitz if the flash unit is
not going to be used for an extended period of time.
4.2 Replacing batteries
The batteries are exhausted if the recycling time (elapsing
from the triggering of a full-power flash to the moment the
flash ready indicator lights up again) exceeds 60 seconds.
• Turn off the mecablitz by its main switch.
• Slide the battery compartment cover in the direction of the
arrow and fold open.
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• Insert the batteries lengthwise in conformity with the indicated
battery symbols and close the battery compartment cover.
☞ When loading batteries ensure correct polarity, as
indicated by the symbols in the battery compartment.
Mixed up battery poles may destroy the flash unit!
Replace all batteries at a time and make sure that the
batteries are of the same brand and type and have
the same capacity!
☞ Exhausted batteries must not be thrown in the dustbin!
Help protect the environment and dispose of run-down
batteries at the appropriate collecting points.
4.3 Switching the flash unit on and off
The flash unit is switched on by its main switch. In the right
“ON” position, the mecablitz is on. To turn off the flash unit
reset the main switch to its “OFF” position.
4.4 Auto OFF for the flash unit
To save battery power and prevent inadvertent battery
drain, the flash unit is factory-set to automatically switch to
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standby mode (Auto OFF) 10 minutes after
• being switched on,
• a flash is fired
• the shutter release is actuated
• the camera’s exposure metering system is switched off.
...The green flash-ready light
is extinguished.
The flash unit can be reactivated by pressing the shutter
release (wake up function).
ķ
flash unit should always be turned off using the
☞ The
main switch if it is not going to be used for an extended period.
5. Dedicated functions and flash mode
5.1 Flash readiness indication
The flash readiness symbol
lights up on the mecablitz
when the flash capacitor is charged, thereby indicating that
flashes can be fired for the next shot. Flash readiness is
76
8:29 Uhr
Seite 76
transmitted to the camera and displayed in the viewfinder
(see camera manual).
If a picture is shot before flash readiness is signalled in the
camera’s viewfinder, then the flash unit will not be triggered
so that the exposure may be incorrect.
☞ If flash readiness is established, a full-power test flash
can be triggered with the manual firing button on the
mecablitz.
5.2 Automatic flash sync speed control
Depending on the camera model and the selected mode,
the camera’s shutter speed automatically changes to flash
sync speed when flash readiness is reached (see operating
instructions for the given camera).
Shutter speeds faster than the flash sync speed cannot be
set or will automatically be changed to flash sync speed.
Various cameras feature a sync speed range, e.g. 1/30th
sec. to 1/125th sec. (see the camera’s operating instructions). The actual sync speed used by the camera depends
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on the camera mode, the prevailing ambient light and the
focal length of the lens.
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are only possible with certain camera models (see
operating instructions for the given camera).
Shutter speeds that are slower than the flash sync speed can
be used, depending on the operating mode selected on the
camera.
5.4.1 mecablitz 36 AF-4 C
• Flash symbol
flashes:
User is requested to use or switch on the flash unit.
5.3 Correct exposure indication
The “o.k.” correct exposure confirmation briefly lights up on
the mecablitz when the shot was correctly exposed in TTL
flash mode.
• Flash symbol
If “o.k.” is not indicated after an exposure, then this means
that the shot was underexposed. The shot will then have to
be repeated with the next smaller f-number (e.g. f/8 instead
of f/11) or the distance to the subject or the reflecting surface (e.g. when bouncing the flash) must be shortened.
5.4 Displays in the camera viewfinder
☞ The actual display in the camera viewfinder can deviate from the subsequent description or some symbols
lights up: mecablitz is ready for operation.
Some cameras have a warning function in the viewfinder to
indicate incorrect exposure. For instance, if the f-number or
shutter speed or both of them flash in the viewfinder, then
this will indicate either under- or overexposure.
Basic information concerning incorrect exposure:
• In the event of overexposure: Do not use the flash!
• In the event of underexposure: Switch on the flash unit or
mount the camera on a tripod and set a slower shutter
speed.
The reasons for incorrect exposure can vary in the different
exposure and automatic programmes.
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5.4.2 mecablitz 36 AF-4 N
• Green flash symbol illuminated:
User is requested to use or switch on the flash unit.
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flash units: The camera suppresses flash execution when
the ambient light is too bright.
• Red flash symbol illuminated:
Flash unit is ready for firing.
5.4.4. mecablitz 36AF-4 P
• Flash symbol is illuminated:
The flash unit is flash-ready.
• Red flash symbol remains illuminated after shooting or
is briefly switched off:
The shot was correctly exposed.
• Flash symbol is not illuminated:
The flash unit is not flash-ready.
• A red arrow symbol blinks after shooting:
The shot was underexposed.
ķ
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5.4.3 mecablitz 36AF-4 O
• Flash symbol
flashes: Prompt indicating that the
flash unit is to be switched on and used or that the flash
unit is not flash ready (on some cameras).
• Flash symbol is illuminated: The flash unit is flash-ready (on some cameras).
• Flash symbol is not illuminated: In the case of flash-ready
78
Or in the case of a flash-ready flash unit: The camera suppresses flash execution when the ambient light is too bright.
5.4.5. mecablitz 36AF-4 S
• Flash symbol
flashes:
The flash unit is not flash-ready.
• Flash symbol is illuminated:
The flash unit is flash-ready.
information applicable to the displays in the
☞ For
viewfinder of your camera model, refer to the
camera’s operating instructions.
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5.5 Zoom reflector
The zoom reflector of the mecablitz has four zoom positions
for optimal light coverage and adaptation of the guide
number to the focal length of the lens.
28 mm Wide-angle illumination for focal lengths
as of 28 mm
35 mm Wide-angle illumination for focal lengths
as of 35 mm
50 mm Normal illumination for focal lengths as of 50 mm
85 mm Telelens illumination for focal lengths as of 85 mm
The zoom reflector can be swivelled upwards into four locking positions (e.g. for bounce flashes):
30°, 45°, 60° and 90°.
For normal flash operation the reflector is in the horizontal
position: 0°.
5.6 AF measuring beam
The AF measuring beam is activated by the camera electro-
8:29 Uhr
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nics when the ambient lighting conditions are insufficient for
automatic focusing. The AF beam emitter then projects a
striped pattern on to the subject, and the camera uses this
pattern to focus automatically.
activation of the AF measuring beam by
☞ Totheenable
camera, the camera lens must be set to AF. On
the camera, the AF mode “Single-AF” or “ONE-SHOTAF” must be selected. Low-speed zoom lenses may
significantly reduce the distance range of the AF measuring beam.
The striped pattern of the AF measuring beam only supports
the camera’s central AF sensor. When using cameras with
several AF metering areas we therefore recommend to activate the camera’s central AF metering zone.
Some cameras may only activate the AF illuminator integrated in the camera. In such an event, the AF measuring
beam emitter of the mecablitz will not be activated.
Please refer to the corresponding information given in
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operating instructions for the individual camera.
ķ
5.7 TTL flash mode
The mecablitz is only suitable for the TTL flash mode.
The TTL flash mode is a very simple way to achieve excellent
flash shots. In this mode exposure readings are taken by a
sensor built into the camera which measures the light reaching the film through the camera lens (TTL). The electronic
control circuit within the camera transmits a stop signal to
the mecablitz as soon as the film has been exposed by the
correct amount of light, thereby instantly interrupting the
flash. The advantage of this flash mode is that all factors influencing correct exposure of the film (filters, change of
aperture and focal length with zoom lenses, extensions for
close-ups, etc.) are automatically taken into account. You
need not worry about setting the flash, the camera’s electronic system automatically determines the correct amount
of flash light required.
If flash exposure was correct, the “o.k.” exposure confirmation lights up.
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The TTL flash mode is supported by all camera modes (e.g.
Full Auto Mode, Program P, Aperture Priority Mode “Av” or
“A”, Shutter Priority Mode “Tv” or “S”, Programmed Image
Control Modes, Manual Mode “M”, etc.).
test the TTL function a film must be loaded in the
☞ Tocamera.
When selecting the film please check whet-
her limits regarding maximum film speed are applicable to the given camera when in TTL mode (refer to
the camera’s operating instructions). The mecablitz
supports the TTL flash mode for film speeds from
ISO 25 to ISO 800.
5.7.1 Automatic TTL fill-in flash in daylight
Most camera models automatically activate the fill-in flash
mode when in Full Auto Mode, Program P, and the
Programmed Image Control Modes in daylight (see the
camera’s operating instructions).
Fill-in flash overcomes troublesome dense shadows and
produces a more balanced exposure between subject and
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background with contre-jour shots. The camera’s computercontrolled metering system sets the most suitable combination of shutter speed, working aperture and flash output.
that the contre-jour light source does not shine
☞ Ensure
directly into the lens as this will mislead the camera’s
TTL metering system!
In this instance there is no setting or display on the mecablitz for automatic TTL fill-in flash.
5.7.2 Canon E-TTL flash mode
The E-TTL flash mode is an advanced variant of the “normal”
TTL flash mode. Prior to shooting, the reflection of the subject
is measured by way of a preflash. The camera evaluates the
reflected preflash light so that the subsequent flash exposure is
optimally adapted to the prevailing photographic situation
(see operating instructions of your camera). The measuring
preflash does not contribute to the exposure.
Settings and displays
• Switch on the flash unit and the camera.
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• Lightly touch the camera’s shutter release for data exchange between flash unit and camera.
• The E-TTL flash mode is automatically activated when the
camera supports this mode. E-TTL then lights up on the
flash unit.
FE flash exposure storage
Some Canon cameras offer the possibility of FE flash exposure storage. This is supported by the flash unit in the E-TTL
flash mode.
FE flash exposure storage in E-TTL mode permits the amount
of light required for the subsequent shot to be determined
and stored prior to exposure. This can be expedient when
flash exposure has to be adapted to specific details that
may not necessarily be identical with the main subject.
Focus the camera’s AF sensor metering area on the zone
whose flash exposure is to be predetermined. When the FE
button on the camera is actuated (the designation may vary
with individual camera models - see camera’s operating
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instructions) the flash unit will fire an FE test flash. The electronic measuring circuit inside the camera assesses the
reflected light of the FE test flash to determine the light output
required for the subsequent exposure. The main subject can
thereafter be focused with the AF sensor metering area of
the camera. When the shutter release is pressed the picture
will be exposed with the previously determined light output.
Due to system-inherent reasons any changes in the light
situation after the FE test flash has been fired will not be
taken into account when the picture is shot.
ķ
Some cameras do not support FE flash exposure storage in
the “green” full auto mode or programmed image control
modes (see camera’s operating instructions).
5.7.3 Nikon i-TTL flash mode
i-TTL flash mode is an advanced variant of the standard TTL
flash control of analog cameras. When shooting a picture,
several weakly visible preflashes are fired by the flash unit
prior to exposure. The camera then evaluates the reflected
82
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preflash light so that the subsequent flash exposure is optimally adapted to the prevailing photographic situation.
When the TTL flash mode is selected, the flash unit automatically activates standard TTL or i-TTL flash mode, depending
on the type of camera.
Flash exposure memory
Some cameras have flash exposure memory (FV memory).
This is supported by the flash unit in i-TTL flash mode. It can
be used to define and store the exposure level for the subsequent shot before the shot is actually taken. This can be useful when, for example, the flash exposure has to be adjusted to specific details that may not necessarily be identical
with the main subject.
This function is activated on the camera, in some instances
as an individual function.
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5.7.4. TTL flash mode with measurement pre-flash
function (Olympus)
During the shot and before the actual exposure, one or
more pre-flashes are executed by the flash unit. The camera
evaluates the measurement pre-flash and controls the light
output of the flash unit for the main flash.
re the actual exposure. The camera evaluates the measurement pre-flash and controls the light output for the main
flash. In the case of ADI metering, additional distance data
from the lens is incorporated into the flash exposure process.
The flash unit automatically adapts itself to the mode selected on the camera.
The flash unit is set to this mode by the camera automatically.
5.7.7 Manual TTL flash exposure correction
The TTL auto flash mode of most cameras is matched to a 25%
degree of light reflection by the subject (average amount of
light reflected by flash-shot subjects). Consequently, a dark
background that absorbs a great deal of light, or a bright
background that reflects a great deal of light, can result in
under- or overexposure, respectively.
5.7.5. P-TTL flash mode (Pentax)
With P-TTL flash mode a measuring pre-flash is fired before
the actual exposure. The camera evaluates the measurement pre-flash and controls the light output for the main
flash.
The flash unit is set to this mode by the camera automatically.
5.7.6. Pre-flash TTL and ADI metering (Sony)
These types of flash mode are used with Sony digital
cameras and adjusted on the camera.
During shooting, a measurement pre-flash is executed befo-
To offset this effect a correction value can be set on some
cameras to manually match the TTL flash exposure to the
photographic situation. The actual extent of correction
depends on the contrast prevailing between subject and
background. The correction value is set on the camera.
Please refer to the camera’s operating instructions for details
83
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concerning the settings.
☞
A dark subject in front of a bright background:
Positive correction value (approx. 1 to 2 EV). Light
subject in front of a dark background: Negative correction value (approx. -1 to -2 EV).
Exposure correction by changing the lens diaphragm is not
possible because the camera’s automatic exposure system
will automatically regard the changed diaphragm as the
normal working aperture.
ķ
the exposure do not forget to reset the TTL flash
☞ After
exposure correction back to the normal value on the
camera!
6. Programmed Auto Flash Mode
In the programmed auto flash mode the camera automatically controls the aperture, the shutter speed, and the mecablitz for optimal results in most photographic situations,
including fill-in flash.
84
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Seite 84
Settings on the camera
Set your camera to Full Auto Mode, Program P or a
Programmed Image Control Mode (landscape, portraiture,
sport, etc.). Select the auto-focus mode on the camera.
Settings on the flash unit
Adjust the zoom position of the reflector to the focal length
of the lens or set the reflector straightaway to “28 mm”.
Having completed the above settings, you can commence
flash photography as soon as the mecablitz indicates flash
readiness.
7. Flash techniques
7.1 Bounce flash
Photos shot with full frontal flash are easily recognized by
their harsh, dense shadows. This is often associated with a
sharp drop in light from the foreground to the background.
This phenomenon can be avoided with bounce flash because the diffused light will produce a soft and uniform rendi-
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tion of both the subject and the background. For this situation the reflector is turned in such a manner that the flash is
bounced off a suitable reflective surface (e.g. ceiling or wall
of the room).
The reflector can be turned vertically up to 90°.
When turning the reflector vertically, it is essential to ensure
that it is moved by a sufficiently wide angle so that direct
light can no longer fall on the subject.
Consequently, always turn the reflector at least to the 60°
lock-in position.
The light bounced off the reflecting surfaces produces a soft
and uniform illumination of the subject. The reflecting surface must be white or have a neutral colour, and it must not
be structured, e.g. wooden beams in a ceiling as these
might cause shadows.
For colour effects just select the reflective surface in the desired colour.
Take into account that the maximum flash range is
☞
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considerably diminished when bouncing the flash.
The following rule of thumb will help you determine
the maximum flash range for a room of normal
height:
guide number
Maximum flash range = –––––––––––––––––––––––––
(flash-to-subject distance x 2)
7.2 Flash synchronisation
7.2.1 Normal synchronisation
In normal synchronisation the mecablitz is triggered at the
beginning of the exposure time (1st curtain synchronisation). Normal synchronisation is the standard mode on all
cameras, and is suitable for most flash shots. Depending
upon the given mode, the camera is changed over to flash
sync speed, the customary one being between 1/30th sec.
and 1/125th sec. (see the camera’s operating instructions).
No settings have to be made on the mecablitz, nor is there
any display for this mode.
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7.2.2 REAR - Second-curtain synchronisation
Some cameras offer the facility of second-curtain synchronisation (REAR mode) triggering the mecablitz by the end of
the exposure time. Second-curtain synchronisation is particularly advantageous when using slow shutter speeds (slower
than 1/30 sec.) or when shooting moving objects that have
their own source of light. Second-curtain synchronisation
gives a more realistic impression of movement because the
light streaks behind the light source instead of building up in
front of it, as is the case when the flash is synchronised with
the 1st shutter curtain! Depending on its operating mode, the
camera uses shutter speeds slower than its sync speed.
REAR function is only possible with cameras fea☞ The
turing this facility. The corresponding setting is made
on the camera (see operating instructions of the given
camera).
7.2.3 Slow synchronisation / SLOW
In certain operating modes, some cameras permit slow flash
86
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synchronisation (SLOW) which will provide added prominence to the background at lower ambient light levels. This
is achieved by matching the shutter speed to the ambient
light. Accordingly, shutter speeds slower than the flash sync
speed are automatically adjusted by the camera. Some
cameras automatically activate SLOW synchronisation in
connection with certain programs (e.g. aperture priority
“Av” or “A”, night shots program, etc.) or permit slow synchronisation to be set (see camera’s instruction manual).
a tripod to avoid camera shake with slow shutter
☞ Use
speeds!
8. Maintenance and care
Remove any grime and dust with a soft, dry or silicon-treated
cloth. Never use detergents that could damage plastic parts.
Forming the flash capacitor
The flash capacitor incorporated in the flash unit undergoes
a physical change when the flash unit is not switched on for
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prolonged periods of time. For this reason it is necessary to
switch on the mecablitz for approx. 10 minutes every 3
months. The batteries must supply sufficient power for flash
readiness to be indicated within 1 minute after the mecablitz was switched on.
does not accept any liability for faulty functions
☞ Metz
or damage to the mecablitz caused by the use of
accessories from other manufacturers!
9. Technical data
The flash unit can be updated by the METZ customer
service department.
Zoom reflector positions: 28 mm - 35 mm - 50 mm - 85
mm
Tilting range and locking positions of flash head:
vertically 30° - 45° - 60° - 90°
Flash duration: 1/500 s - 1/30,000 s
Colour temperature: approx. 5500 K
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Film speed: ISO 25 to ISO 800
Synchronisation: Low-voltage ignition
Number of flashes (at full light output):
approx. 160 with NiCad batteries (600 mAh)
approx. 450 with high-capacity alkaline manganese batteries
approx. 320 with NiMH batteries (1600 mAh)
Recycling time (at full light output):
approx. 3 s with NiCad batteries
approx. 3 s with high-capacity alkaline manganese batteries
Dimensions (w x h x d): 73 x 110 x 87 mm
Weight: 205 g without batteries
Included: mecablitz, Operating Instructions
Errors excepted. Subject to changes !
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Premessa
Vi ringraziamo vivamente per aver acquistato un prodotto
Metz e siamo lieti di potervi accogliere come nostri Clienti.
Comprendiamo il vostro desiderio di provare subito il nuovo lampeggiatore. Prima di utilizzarlo, Vi consigliamo tuttavia di leggere con attenzione queste istruzioni: sarà ben
speso il tempo che trascorrerete ad approfondire questo
manuale. Esso vi metterà infatti nelle condizioni di utilizzare
il flash correttamente e senza problemi e di sfruttare appieno le sue enormi potenzialità.
Questo lampeggiatore è adatto solo per camere delle
seguenti marche:
• 36 AF-4 C solo per camere Canon EOS/Powershot
• 36 AF-4 N solo per fotocamere Nikon TTL e iTTL.
ƴ
• 36 AF-4 O solo per fotocamere digitali Olympus con
controllo flash TTL e slitta portaflash, ma anche per fotocamere digitali compatibili Panasonic e Leica.
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• 36 AF-4 P solo per camere Pentax digitali e analogiche
con controllo TTL o PTTL e slitta portaflash, nonché per
fotocamere digitali Samsung.
• 36 AF-4 S solo per camere digitali reflex Sony alpha
con TTL, pre-lampo TTL e misurazione ADI nonché camere
Dimage / Dynax analogiche e digitali Konica - Minolta.
Indice
1.
2.
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
3.
3.1
3.2
4.
Per la vostra sicurezza . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90
Funzioni dedicate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
mecablitz 36 AF-4 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
mecablitz 36 AF-4 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
mecablitz 36 AF-4 S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Montaggio del mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . .93
Montaggio del mecablitz sulla camera . . . . . . . .93
Smontaggio del mecablitz dalla camera . . . . . . .94
Alimentazione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95
707 47 0178.A2
4.1
4.2
4.3
4.4
5.
5.1
5.2
5.3
5.4
5.4.1
5.4.2
5.4.3
5.4.4
5.4.5
5.5
5.6
5.7
5.7.1
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Scelta delle pile o delle batterie . . . . . . . . . . . . .95
Sostituzione delle batterie . . . . . . . . . . . . . . . . .95
Accensione e spegnimento del flash . . . . . . . . . .96
Spegnimento auto. dell’apparecchio/Auto-OFF .96
Funzioni dedicate e modi flash . . . . . . . . . . . . .96
Indicazione di stato di carica del flash . . . . . . . .96
Controllo automatico del tempo di
sincronizzazione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Indicazione di corretta esposizione . . . . . . . . . . 97
Indicazioni nel mirino della camera . . . . . . . . . . 97
mecablitz 36 AF-4 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
mecablitz 36 AF-4 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
mecablitz 36 AF-4 S. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Parabola zoom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Illuminatore AF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Modo flash TTL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Lampi di schiarita autom. TTL con luce diurna . . 101
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5.7.2 Funcionamiento del flash Canon E-TTL . . . . . . . 101
5.7.3 Funcionamiento del flash Nikon i-TTL . . . . . . . . 103
5.7.4 Modo flash TTL con pre-lampi di misurazione
(Olympus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
5.7.5 Modo flash P-TTL (Pentax). . . . . . . . . . . . . . . . 104
5.7.6 Pre-lampo TTL e misurazione ADI (Sony) . . . . . 104
5.7.7 Compensazione manuale dell’esposizione TTL . 104
6.
Automatismo di programma flash . . . . . . . . . 105
7.
Tecniche lampo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
7.1 Lampo riflesso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
7.2 Sincronizzazione flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
7.2.1 Sincronizzazione normale. . . . . . . . . . . . . . . . 107
7.2.2 Sincronizzazione sulla 2a tendina (REAR) . . . . 107
7.2.3 Sincronizzazione con tempi lunghi / SLOW . . . 107
8.
Cura e manutenzione. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
9.
Dati tecnici. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
9.1 Tabella numeri guida del mecablitz per
potenza piena in metri . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
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1. Per la vostra sicurezza
• L’uso del lampeggiatore è previsto ed ammesso esclusivamente nell’ambito fotografico!
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• Non esporre le pile o le batterie a fonti di calore eccessive come il sole, il fuoco o simili!
• Non gettare nel fuoco le batterie o le pile esaurite!
• Non scattare il flash in prossimità di gas o liquidi infiammabili (benzina, solventi ecc.).
PERICOLO DI ESPLOSIONE!
• Un’eventuale fuoriuscita di acido dalle batterie esaurite
può provocare danni al flash. Rimuovete subito le batterie
esaurite dall’apparecchio!
• Non fotografare mai con il lampeggiatore il conducente
di un’auto, di un autobus, di una bicicletta, di un motorino o di un treno ecc. durante la guida. A causa dell’abbagliamento il guidatore potrebbe provocare un incidente!
• Le batterie a secco non possono essere ricaricate!
• Non scattare flash direttamente negli occhi ad una distanza
particolarmente ridotta! Il lampo diretto negli occhi di persone o animali può provocare danni alla retina e gravi
danni alla vista, in alcuni casi addirittura la cecità!
• Utilizzare esclusivamente le fonti di energia descritte e
ammesse nelle istruzioni d’uso.
90
• Non esporre il flash o il caricabatteria a gocce o spruzzi
d’acqua (ad es. pioggia)!
• Proteggete il vostro flash dal calore o dall’umidità eccessivi e non conservatelo nel cassetto portaoggetti della
vostra automobile!
• Prima di scattare un flash, accertatevi che non vi sia del
materiale opaco davanti o direttamente a contatto con la
parabola e che il vetro di quest’ultima sia pulito. Trascurando
i suddetti accorgimenti l’elevata energia sprigionata dal lampo potrebbe incendiare il materiale o il riflettore.
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• Non toccare la parabola dopo aver scattato diversi flash.
Pericolo di ustione!
• Non smontare il lampeggiatore! ALTA TENSIONE! Le
riparazioni devono essere effettuate esclusivamente da
personale esperto e autorizzato.
• Quando si scattano fotografie in serie con flash a piena
potenza, vista la brevità dei tempi di ricarica delle batterie
NiCd, dopo ogni 15 scatti far riposare il flash per circa
10 minuti in modo da non sottoporlo a sollecitazioni eccessive.
• Il mecablitz può essere impiegato insieme al flash integrato nella camera, soltanto se questo può essere aperto
completamente!
• Con improvvisi sbalzi di temperatura può formarsi uno
strato di umidità. Lasciare acclimatizzare l’apparecchio!
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2. Funzioni dedicate supportate
2.1 mecablitz 36 AF-4 C
• Indicazione di stato di carica del flash nel mirino della
camera
• Commutazione automatica sul tempo sincro-flash
• Controllo flash TTL
∆ Compensazione manuale dell’esposizione TTL
x Controllo illuminatore AF
• Automatismo flash di programma
∆ Memorizzazione dei valori di misura FE
• Funzione Wake - Up per il flash
∆ = La funzione dedicata viene eseguita dalla camera stessa o
deve essere impostata sulla camera
x = Alcune camere supportano soltanto l’illuminatore AF incorporato nella camera.
2.2 mecablitz 36 AF-4 N
• Indicazione di stato di carica del flash nel mirino della
camera
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• Commutazione automatica sul tempo sincro-flash
• Controllo flash TTL
• Controllo flash i-TTL
∆ Compensazione manuale dell’esposizione TTL
• Controllo illuminatore AF
• Automatismo flash di programma
• Controllo automatico lampo di schiarita TTL
> Sincronizzazione sulla 1a o sulla 2a tendina
• Funzione Wake - Up per il flash
∆ = La funzione dedicata viene eseguita dalla camera stessa o
deve essere impostata sulla camera.
x = Alcune camere supportano soltanto l’illuminatore AF incorporato nella camera.
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2.3. mecablitz 36 AF-4 O
• Indicazione stato di carica del flash nel mirino / sul
display della camera
• Sincronizzazione automatica del lampo
• Compatibilità con il sistema Quattro Terzi
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• Flash automatico / Soppressione del lampo
• Controllo flash TTL (TTL con pre-lampo di misurazione)
• Controllo automatico lampo di schiarita
∆ Correzione manuale dell’esposizione in modalità TTL
∆ Sincronizzazione sulla prima o sulla seconda tendina
(2nd curtain / SLOW2)
x Controllo flash di misurazione autofocus
∆ Funzione pre-lampo per la riduzione dell’effetto occhi
rossi
• Funzione Wake - Up per il flash
∆ = La funzione dedicata viene eseguita dalla camera stessa o
deve essere impostata sulla camera.
x = Alcune camere supportano soltanto l’illuminatore AF incorporato nella camera.
2.4. mecablitz 36 AF-4 P
• Indicazione stato di carica del flash nel mirino / sul
display della camera
• Indicazione di corretta esposizione nel mirino della
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camera in modalità TTL
• Sincronizzazione automatica del lampo
• Flash automatico / Soppressione del lampo
• Controllo flash TTL
• Controllo flash PTTL
• Controllo automatico lampo di schiarita TTL/P-TTL
∆ Correzione manuale dell’esposizione in modalità TTL
• Controllo flash di misurazione autofocus
∆ Funzione pre-lampo per ridurre l’effetto occhi rossi
• Funzione Wake - Up per il flash
∆ = La funzione dedicata viene eseguita dalla camera stessa o
deve essere impostata sulla camera.
2.5. mecablitz 36 AF-4 S
• Indicazione di stato di carica del flash nel mirino
• Sincronizzazione automatica del lampo
• Flash automatico / Soppressione del lampo
• Controllo flash TTL
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(TTL standard senza pre-lampo di misurazione)
• Pre-lampo TTL e misurazione ADI
• Controllo automatico lampo di schiarita
∆ Correzione manuale dell’esposizione in modalità TTL
∆ Sincronizzazione sulla prima o sulla seconda tendina
• Controllo flash di misurazione autofocus
• Funzione Wake - Up per il flash
∆ = La funzione dedicata viene eseguita dalla camera stessa o
deve essere impostata sulla camera.
3. Montaggio del mecablitz
3.1 Montaggio del mecablitz sulla camera
☞ Spegnete la camera e il mecablitz con l’interruttore principale!.
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N e 36 AF-4 P
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro il mecablitz.
• Spingete il mecablitz con la base fino all’arresto nella slitta accessori della camera.
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• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro la camera
e fissate il mecablitz.
mecablitz 36 AF-4 S
• Spingere il mecablitz con il supporto di collegamento nella slitta portaflash della camera fino all’arresto. È possibile sentire lo scatto del dispositivo di sicurezza della slitta
portaflash.
• Premete leggermente verso l’alto il pulsante di sblocco
“PUSH”, affinché il mecablitz si blocchi nella slitta accessori della camera.
ƴ
mecablitz 36 AF-4 O
• Spingere il mecablitz con il supporto di collegamento nella slitta portaflash della camera fino all’arresto. Premere
infine il “tasto LOCK” per bloccarlo.
3.2 Smontaggio del mecablitz dalla camera
☞ Spegnete la camera e il mecablitz con l’interruttore
principale!
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mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N e 36 AF-4 P
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro il
mecablitz.
• Estraete il mecablitz dalla slitta accessori della camera.
mecablitz 36 AF-4 S
• Premete il pulsante di sblocco “PUSH” in direzione del
lampeggiatore e contemporaneamente verso il basso finché il pulsante “PUSH” non scatti.
• Estraete il mecablitz dalla slitta accessori della camera.
mecablitz 36 AF-4 O
• Premere entrambi i dentini di plastica laterali nella
direzione della freccia sul supporto di collegamento ed
estrarre contemporaneamente il mecablitz dalla slitta della camera.
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4. Alimentazione
4.1 Scelta delle pile o delle batterie
Il mecablitz può essere alimentato a scelta con:
• 4 batterie al NiCd, tipo IEC KR6 (AA): offrono il vantaggio di tempi di ricarica particolarmente brevi e un esercizio economico, in quanto ricaricabili.
• 4 batterie al nichel metallidruro IEC HR6 (AA): capacità
nettamente superiore rispetto alle batterie NiCd e maggiore compatibilità ambientale, poiché privi di Cd.
• 4 batterie a secco alcaline al manganese del tipo IEC LR6
(AA): una fonte di energia esente da manutenzione,
adatta per performance normali.
☞ Non utilizzate batterie al litio! A causa dell’elevata
tensione dell’accumulatore, l’apparecchio o il sistema
elettronico potrebbero danneggiarsi!
Se prevedete di non usare il mecablitz per lungo tempo,
togliete le batterie dall’apparecchio.
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4.2 Sostituzione delle batterie
Le batterie sono vuote o esaurite, quando il tempo di ricarica (tempo che intercorre dall’emissione del lampo a piena
potenza fino alla successiva accensione della spia di carica
del flash) supera i 60 secondi.
• Spegnete il mecablitz con l’interruttore principale.
• Spingete il coperchio vano batterie in direzione della
freccia e apritelo.
• Inserite le pile o le batterie NiCd in senso longitudinale
come indicato dai simboli delle batterie (vedi figura) e
chiudete il coperchio.
☞ Quando inserite le pile/batterie, assicuratevi sempre
che le polarità (+/-) siano corrette, come indicato dai
simboli all’interno del vano batteria. L’inversione delle
polarità può provocare la rottura dell’apparecchio!
Sostituite sempre tutte le batterie con batterie equivalenti dello stesso costruttore e della stessa capacità!
☞ Non gettate mai le batterie esaurite nei rifiuti domesti95
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ci! Portatele nei contenitori appositi per il riciclaggio!
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inutilmente. La spia di carica verde
si spegne.
4.3 Accensione e spegnimento del flash
Il flash si accende con l’interruttore principale. Quando l’interruttore è posizionato a destra su “ON” , il flash è acceso.
Per spegnere il flash, spostate l’interruttore principale a sinistra su “OFF”.
Il lampeggiatore si tocca leggermente il pulsante di scatto
della camera (funzione Wake-Up).
4.4 Spegnimento automatico dell’apparecchio/Auto - OFF
Il flash è impostato di fabbrica in modo tale che circa
3 minuti • dopo l’accensione,
5. Funzioni dedicate e modi flash
prevedete di non utilizzare il flash per lungo tem☞ Se
po è opportuno spegnere l’apparecchio sempre con
l’interruttore principale !
5.1 Indicazione di stato di carica del flash
• dopo lo spegnimento del sistema di misurazione dell’esposizione della camera...
Quando il condensatore flash è carico, sul mecablitz si
accende la spia di carica del flash per indicare che il
flash è pronto. Ciò significa che per la prossima ripresa si
può utilizzare il flash. L’indicazione di flash carico viene
trasmessa alla camera che presenta a sua volta il simbolo
corrispondente nel mirino (vedi istruzioni d’uso della
camera).
...commuti su stand-by (Auto-OFF) per risparmiare energia
ed evitare che le sorgenti d’alimentazione si scarichino
Se la ripresa viene fatta prima che sul mirino compaia l’indicazione di flash carico, il flash non viene attivato e la foto
• dopo lo scatto del lampo,
• dopo aver premuto leggermente il pulsante di scatto della
camera,
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potrebbe avere un’esposizione non corretta.
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☞ Quando il flash è pronto, potete con il pulsante “open
5.3 Indicazione di corretta esposizione
L’indicazione di corretta esposizione “o.k.” sul mecablitz si
accende brevemente se la ripresa nel modo flash TTL era
correttamente esposta!
5.2 Controllo automatico del tempo di sincronizzazione
A seconda del tipo e del Modo della camera, il tempo di
posa della camera viene commutato automaticamente sul
tempo sincro-flash, una volta che il flash ha raggiunto lo
stato di carica (vedi istruzioni d’uso della camera).
Se, dopo la ripresa, non compare l’indicazione “o.k.” di
corretta esposizione, ciò significa che la ripresa era sottoesposta e che quindi è necessario impostare il numero di
daframma successivo inferiore (ad es. al posto di 11, il valore 8) oppure ridurre la distanza dal motivo o dalla superficie riflettente (ad es. con lampo riflesso) e ripetere la ripresa.
flash” sul mecablitz scattare un flash di prova a potenza piena.
Tempi di posa più brevi del tempo sincro-flash non possono
essere impostati o vengono commutati sul tempo sincroflash. Alcune camere dspongono di un tempo sincro che va,
ad esempio, da 1/30 s a 1/125 s (vedi istruzioni d’uso
della camera). Il tempo sincro impostato dalla camera
dipende dal Modo della camera, dalla luce ambiente e dalla focale dell’obiettivo.
Tempi di posa più lunghi del tempo sincro-flash possono
essere impiegati a seconda del Modo della camera.
5.4 Indicazioni nel mirino della camera
☞ La rappresentazione delle indicazioni nel mirino della
vostra camera può essere diversa da quella qui di
seguito descritta oppure alcuni simboli sono disponibili
solo su determinati tipi di camera. Osservate le istruzioni d’uso della camera!
5.4.1 mecablitz 36 AF-4 C
• Il simbolo flash
lampeggia:
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Richiesta di utilizzo/accensione del flash.
• Il simbolo flash
si accende: Il mecablitz è carico.
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• Simbolo flash rosso :
Il lampeggiatore è carico.
Alcune camere dispongono nel mirino di una funzione che
avverte quando l’esposizione non è corretta: se nel mirino
lampeggia il valore di diaframma, il tempo di posa o entrambe le indicazioni contemporaneamente, significa che la
ripresa è sovraesposta o sottoesposta.
• Il simbolo flash rosso rimane acceso dopo la ripresa o
si spegne per breve tempo:
La ripresa era correttamente esposta.
Indicazioni di base in caso di esposizione non corretta:
• In caso di sottoesposizione: accendete il flash o utilizzate
uno stativo o un tempo di esposizione più lungo.
5.4.3 mecablitz 36AF-4 O
• Il simbolo flash
lampeggia:
richiesta di utilizzo/accensione del flash oppure il flash
non è ancora pronto (in alcune camere).
Nei diversi programmi di esposizione o automatici i motivi
di una esposizione non corretta possono essere diversi.
• Il simbolo flash si accende:
il flash è pronto (in alcune camere).
5.4.2 mecablitz 36 AF-4 N
• Il simbolo lampo verde si accende:
Richiesta di utilizzo/accensione del flash.
• Il simbolo flash non si accende:
se il flash è pronto: la camera blocca lo scatto del flash in
caso di buona luminosità dell’ambiente.
• In caso di sovraesposizione: non usare il flash!
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• Il simbolo flash rosso lampeggia dopo lo scatto:
La ripresa era sottoesposta.
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5.4.4. mecablitz 36AF-4 P
• Il simbolo flash si accende: il flash è pronto.
• Il simbolo flash non si accende: il flash non è pronto.
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partire da 28 mm
35 mm Illuminazione grandangolare per focali a
partire da 35 mm
Oppure, se il flash è pronto: la camera blocca lo scatto del
flash in caso di buona luminosità dell’ambiente.
50 mm Illuminazione normale per focali a partire da 50 mm
5.4.5. mecablitz 36AF-4 S
La parabola zoom può essere orientata verso l’alto in
quattro posizioni (tacche) (ad es. lampo riflesso):
30°, 45°, 60° e 90°.
Nel normale funzionamento la parabola si trova nella
posizione orizzontale: 0°.
• Il simbolo flash
• Il simbolo flash
☞
lampeggia: il flash non è pronto.
si accende: il flash è pronto.
Per quel che riguarda le indicazioni nel mirino, consultate nelle istruzioni d’uso della vostra camera ciò
che vale per il vostro tipo di camera.
5.5 Parabola zoom
La parabola zoom del mecablitz permette quattro posizioni
in modo da garantire l’illuminazione ottimale e l’adattamento del numero guida alle diverse focali d’obiettivo utilizzate.
85 mm Illuminazione tele per focali a partire da 85 mm
5.6 Illuminatore AF
Non appena la luce ambiente non è più sufficiente per una
messa a fuoco automatica, il sistema elettronico della
camera attiva l’illuminatore AF (Autofocus). Il proiettore
autofocus proietta un fascio di raggi luminosi sul motivo, la
cui riflessione consente alla camera di operare la messa a
fuoco.
28 mm Illuminazione grandangolare per focali a
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l’illuminatore AF possa essere attivato dalla
☞ Poiché
camera, l’obiettivo della camera deve essere
impostato su AF. Sulla camera deve essere impostato
il modo “Single-AF” o “ONE-SHOT-AF”. Obiettivi
zoom con apertura ridotta del diaframma iniziale
limitano a volte considerevolmente la portata dell’illuminatore AF!
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Il fascio luminoso dell’illuminatore AF supporta solo il sensore centrale AF della camera. Con camere dotate di diversi campi di misurazioni AF vi raccomandiamo di attivare
solo il campo di misurazione AF centrale della camera. In
caso di necessità, su alcune camere viene attivata esclusivamente la parabola AF incorporata nella camera! In questo
caso la parabola luce rossa AF del mecablitz non viene attivata.
Osservate al proposito i dati riportati nelle istruzioni d’uso
della camera.
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5.7 Modo flash TTL
Il mecablitz è adatto solo per il modo flash TTL.
Con il modo flash TTL potete ottenere con facilità delle buone riprese. La misurazione dell’esposizione nel Modo TTL
viene effettuata da un sensore incorporato nella camera.
Questo sensore rileva l’intensità che raggiunge la pellicola
attraverso l’obiettivo (TTL = “Trough The Lens”). Non appena l’erogazione luminosa è sufficiente per una corretta
esposizione, il circuito di controllo elettronico della fotocamera trasmette al mecablitz un segnale di stop che interrompe istantaneamente l’emissione del lampo. Questo tipo
di funzionamento è vantaggioso poiché tiene conto, per la
regolazione del lampo, automaticamente di tutti i fattori che
influiscono sull’esposizione, (presenza di filtri, variazioni di
diaframma o di focale con obiettivi zoom, l’uso di dispositivi di prolunga nelle riprese macro).
Non dovete preoccuparvi dell’impostazione del flash poiché
il sistema elettronico della camera provvede automaticamet-
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ne ad un corretto dosaggio del flash.
Se l’esposizione era corretta compare l’idicazione di
corretta esposizione “o.k”.
Il modo flash TTL viene supportato da tutti i modi della
camera (ad es. “programma completamente automatico”,
“Programma P”, Automatismo dei tempi “Av” o “A”, automatismo dei diaframmi “Tv” o “S”, Programmi Scene,
Manuale “M” ecc.).
testare il corretto funzionamento TTL, nella
☞ Per
camera deve essere stata inserita una pellicola! Nella
scelta della pellicola fate attenzione alle eventuali
limitazioni della vostra camera per quel che riguarda
la sensibilità della pellicola o il valore ISO per il
Modo TTL (vedi istruzioni d’uso della camera)! Il
mecablitz supporta il modo flash TTL per sensibilità
della pellicola da ISO 25 a ISO 800.
5.7.1 Lampi di schiarita automatici TTL con luce diurna
Sulla maggior parte delle camere viene attivata, con la luce
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diurna, automaticamente la luce di schiarita nel Programma
completamente automatico, nell’Automatismo di programma P, e nei Programmi Scene (vedi istruzioni d’uso
della camera).
La luce di schiarita consente di eliminare fastidiose ombre e
nelle riprese in controluce di raggiungere un’esposizione
equilibrata tra motivo e sfondo. Un sistema di misurazione
computerizzato della camera provvede ad una combinazione adeguata di tempi di posa, aperture di diaframma e
potenza del flash.
attenzione che la fonte del controluce non entri
☞ Fate
direttamente nell’obiettivo. Il sistema di misurazione
TTL della camera non funzionerebbe correttamente!
In questo caso sul mecablitz non ha luogo l’impostazione o
l’indicazione per il lampo di schiarita automatico TTL.
5.7.2 Funcionamiento del flash Canon E-TTL
Il modo flash E-TTL è una versione più evoluta del modo
flash TTL “normale”. Nel modo flash E-TTL vengono rilevate,
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tramite un prelampo di misurazione, le caratteristiche di
riflessione del motivo durante la ripresa. La luce riflessa del
prelampo viene valutata dalla camera e in base a suddetta
valutazione, la camera adatta l’esposizione successiva in
modo ottimale alla situazione di ripresa (vedi istruzioni
d’uso della camera). Il prelampo di misurazione non
contribuisce all’esposizione.
Impostazioni e indicazioni
• Accendete il flash e camera.
• Premete leggermente il pulsante di scatto della camera, in
modo tale che abbia luogo uno scambio di dati tra il
flash e la camera.
ƴ
• Il modo flash E-TTL si attiva automaticamente se la
camera supporta questa modalità. Sul flash si illumina in
questo caso l’indicazione E-TTL.
Memorizzazione dell’esposizione flash FE
Alcune camere Canon offrono la funzione di me102
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morizzazione dell’esposizione flash FE (FE = flash-exposure). Questa funzione viene supportata dal flash nel modo
E-TTL.
Con la funzione di memorizzazione dell’esposizione flash
FE nel modo E-TTL è possibile dosare l’esposizione flash per
la ripresa prima della ripresa stessa. Ciò può essere utile
quando si deve mettere a punto l’esposizione flash su una
determinata parte dell’inquadratura che non deve necessariamente coincidere con il motivo principale.
La sezione sulla quale si effettua la misurazione dell’esposizione viene puntata e messa a fuoco dal collimatore AF
della camera.
Azionando il tasto FE sulla camera (la denominazione può
variare a seconda del tipo di camera; vedi al proposito le
istruzioni d’uso della camera) il flash invia un lampo di prova FE. Avvalendosi della luce riflessa di questo lampo di
prova, l’elettronica di misurazione della camera stabilisce
la potenza luminosa con cui deve aver luogo la successiva
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esposizione. La messa a fuoco del motivo principale può
essere eseguita con il collimatore AF della camera.
Azionando il pulsante di scatto della camera, l’esposizione
avra luogo con la potenza luminosa determinata in precedenza!
Eventuali modifiche dell’esposizione successive al lampo di
prova FE non verranno prese in considerazione durante la
ripresa per motivi insiti al sistema!
Su alcune camere la funzione di memorizzazione dell’esposizione flash FE non viene supportata nel programma completamente automatico “quadratino verde” o nei programmi Scene (vedi istruzioni d’uso della camera) !
5.7.3 Funcionamiento del flash Nikon i-TTL
Il modo flash i-TTL è una una versione più evoluta del modo
flash TTL standard di camere analoghe Nella ripresa viene
emessa dal flash una serie di prelampi di misurazione quasi invisibili prima della vera e propria esposizione.
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in base a suddetta valutazione, la camera adatta l’esposizione successiva in modo ottimale alla situazione di ripresa.
In fase di impostazione della modalità TTL, il lampeggiatore
attiverà automaticamente, a seconda del tipo della camera,
il modo flash TTL standard o quello i-TTL!
Memoria misurazioni dell’esposizione
Alcune fotocamere dispongono di una memoria delle misurazioni dell’esposizione (Memoria FV), supportata dal flash
nel modo i-TTL. Grazie ad essa, è possibile determinare il
dosaggio dell’esposizione per la ripresa successiva prima
della ripresa vera e propria.
Questa funzione si rivela interessante ad es. quando l’esposizione deve essere regolata su un preciso dettaglio del
soggetto, non per forza identico al soggetto principale.
Questa funzione viene attivata sulla fotocamera, ad es. per
un funzionamento singolo.
La luce riflessa dei prelampi viene valutata dalla camera e
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ƴ
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5.7.4 Modo flash TTL con pre-lampi di misurazione
(Olympus)
Nella ripresa vengono emessi dal flash uno o più pre-lampi
di misurazione, prima della vera e propria esposizione. La
camera valuta il pre-lampo di misurazione e regola l’emissione di luce per il flash principale.
In questa modalità il flash viene automaticamente impostato
dalla camera.
5.7.5 Modo flash P-TTL (Pentax)
In modalità flash P-TTL prima della vera e propria esposizione viene emesso un pre-lampo di misurazione. La
camera valuta il pre-lampo di misurazione e regola l’emissione di luce per il flash principale.
ƴ
In questa modalità il flash viene automaticamente impostato
dalla camera.
104
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Seite 104
5.7.6 Pre-lampo TTL e misurazione ADI (Sony)
Queste modalità flash vengono utilizzate nelle camere digitali della Sony; esse vengono impostate sulla camera.
Durante la ripresa viene emesso un pre-lampo di misurazione prima della vera e propria esposizione. La camera
valuta il pre-lampo di misurazione e regola l’emissione di
luce per il flash principale. In caso di misurazione ADI vengono considerati nell’esposizione flash anche i dati relativi
alla distanza dell’obiettivo.
Il flash si imposta automaticamente sulla modalità impostata
sulla camera.
5.7.7 Compensazione manuale dell’esposizione TTL
I sistemi di esposizione automatica flash TTL della maggior
parte delle camere sono regolati per un fattore di riflessione
pari al 25 % (il fattore medio di riflessione per i motivi
ripresi con flash). Uno sfondo scuro, che assorbe molta
luce, o uno chiaro che invece la riflette fortemente, possono
causare una sottoesposizione o una sovraesposizione del
motivo.
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Per correggere l’effetto descritto sopra, è possibile su alcune
camere compensare l’esposizione flash TTL manualmente selezionando un valore di compensazione in base alla situazione
di ripresa. Il valore di compensazione dipende dal contrasto
esistente tra il motivo e lo sfondo! Il valore di compensazione
va impostato sulla camera. Osservate al proposito le indicazioni o le impostazioni riportate nelle istruzioni d’uso!
scuro davanti a sfondo chiaro: valore di com☞ Motivo
pensazione positivo (circa da 1 a 2 valori di diaframma). Motivo chiaro davanti a sfondo scuro: valore di
compensazione negativo (circa da -1 a -2 valori di
diaframma).
Non è possibile correggere l’esposizione modificando
l’apertura del diaframma sull’obiettivo, in quanto il sistema
di esposizione automatica della camera considererebbe il
nuovo valore come il normale diaframma di lavoro.
la ripresa non dimenticate di azzerare sulla
☞ Dopo
camera la compensazione dell’esposizione flash TTL!
8:29 Uhr
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6. Automatismo di programma flash
Nell’automatismo di programma flash, la camera gestisce
automaticamente l’apertura del diaframma, i tempi di posa
e il mecablitz, in modo tale che si ottenga una ripresa ottimale con il flash nelle maggiori situazioni di ripresa, anche
nell’esercizio con lampo di schiarita.
Impostazione sulla camera
Impostate la camera sul modo “Programma completamente
automatico”, “Programma P”, o su programma Scene
(paesggio, ritratto, sport ecc.). Selezionatre sulla camera e
sull’obiettivo il modo Autofocus (AF).
Impostazione sul lampeggiatore
Adattate la posizione zoom della parabola alla focale dell’obiettivo o impostate la posizione della parabola “28 mm”.
Una volta effettuate le suddette impostazioni e non appena
il mecablitz è carico, potete iniziare le riprese.
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7. Tecniche lampo
7.1 Lampo riflesso
ƴ
Le foto effettuate con luce diretta del flash sul motivo spesso si
riconoscono dalle ombre tipicamente dure e accentuate.
Anche la naturale caduta di luce dal primo piano sullo sfondo provoca spesso un effetto poco gradevole. Questo effetto
può essere evitato con il lampo riflesso, poiché il soggetto e
lo sfondo possono essere illuminati in modo morbido e uniforme con la luce diffusa. A questo scopo è necessario orientare la parabola principale del flash verso una superficie
riflettente adatta (ad es. il soffitto o la parete di una stanza).
La parabola del flash può essere orientata verticalmente
fino a 90°.
Quando la parabola viene orientata in senso verticale, è
essenziale verificare che sia ruotata di un angolo sufficientemente ampio, in modo che il soggetto non venga raggiunto da luce diretta. Il riflettore, quindi, si deve trovare almeno
a 60° con fermo a scatto.
106
8:29 Uhr
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La luce diffusa rinviata dalla superficie riflettente offre un’illuminazione tenue del soggetto. La superficie riflettente deve
essere bianca o di colore neutro nonché priva di rilievi (ad
esempio le travi in legno di un soffitto) che possono produrre ombre indesiderate. Può invece essere del colore desiderato se si vogliono ottenere effetti creativi.
Vi preghiamo di osservare che il campo d’utilizzo del
flash si riduce notevolmente con il lampo riflesso. Per
un’altezza normale di una stanza si può utilizzare la
seguente formula per determinare il campo d’utilizzo
massimo:
☞
numero guida
campo d’utilizzo = –––––––––––––––––––––––––
(distanza d’illuminazione x 2)
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7.2 Sincronizzazione flash
7.2.1 Sincronizzazione normale
Nel caso della sincronizzazione normale, il mecablitz si
attiva all’inizio del tempo di posa (sincronizzazione sulla
1a tendina). La sincronizzazione normale corrisponde
all’esercizio standard e viene eseguita da tutte le camere.
Adatta alla maggior parte delle riprese con flash. La
camera viene commutata sul tempo sincro della camera in
funzione del suo modo d’esercizio. Generalmente i tempi
sono tra 1/30 s e 1/125 s (vedi istruzioni d’uso della
camera). Sul mecablitz non vi è alcuna impostazione o
indicazione per questo esercizio.
8:29 Uhr
Seite 107
secondo) e con soggetti in movimento con fonte di luce propria, poiché la fonte di luce in movimento lascia dietro di sé
una scia luminosa, contrariamente a quanto avviene con la
sincronizzazione sulla prima tendina, in cui la scia precede
la fonte luminosa. Con la sincronizzazione sulla seconda
tendina si avrà l’effetto di una riproduzione « naturale »
della situazione di ripresa con fonte di luce in movimento!
A seconda del modo d’esercizio, la camera gestisce tempi
di posa più lunghi del suo tempo sincro.
funzione REAR è possibile solo con determinate
☞ Lacamere.
Questa funzione va impostata sulla camera
(vedi istruzioni d’uso della camera).
7.2.2 Sincronizzazione sulla 2a tendina (REAR)
7.2.3 Sincronizzazione con tempi lunghi / SLOW
Con alcune camere è possibile anche la sincronizzazione
sulla 2a tendina (REAR). In questo caso il mecablitz viene
attivato alla fine del tempo di posa. La sincronizzazione
sulla seconda tendina (REAR) è vantaggiosa soprattutto nelle esposizioni con lunghi tempi di posa (più lunghi di 1/30
Alcune camere consentono, in determinati Modi, l’esercizio
del flash con sincronizzazione con tempi lunghi. La sincronizzazione con tempi lunghi consente di mettere più in luce
lo sfondo in presenza di luminosità ambiente scarsa. Ciò si
ottiene adattando il tempo di posa della camera alla luce
ambiente. In questo caso la camera imposta automatica107
ƴ
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mente tempi di posa più lunghi del tempo sincro della
camera Su alcune camere la sincronizzazione con tempi
lunghi viene attivata automaticamente in determinati programmi della camera (ad es. Automatismo dei tempi “Av”
o “A”, programmi riprese notturne ecc.) (vedi istruzioni
d’uso della camera).
tempi di posa lunghi utilizzate uno stativo per
☞ Con
evitare che la foto venga mossa!
8. Cura e manutenzione
Eliminate lo sporco e la polvere con un panno morbido,
asciutto o trattato al silicone. Non utilizzate prodotti
detergenti, in quanto potrebbero provocare danni alle
parti in plastica.
ƴ
Formazione del condensatore flash
Il condensatore incorporato nel flash tende a deformarsi
qundo il lampeggiatore resta inutilizzato per lungo tempo.
Per questo è necessario accendere per circa 10 min.
108
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l’apparecchio ogni tre mesi. Se le batterie hanno energia
sufficiente, la spia di carica flash impiega non più di un
minuto per accendersi.
anomalie o danni al mecablitz provocati dall’im☞ Per
piego di accessori di altri Costruttori non ci assumiamo alcuna responsabilità!
9. Dati tecnici
È possibile aggiornare il flash mediante il servizio
clienti della Metz.
Posizioni della parabola:
28 mm - 35 mm - 50 mm - 85 mm
Orientabilità e posizioni di arresto della testa della parabola:
verticale 30° - 45° - 60° - 90°
Durata del lampo: 1/500 s - 1/30.000 s
Temperatura di colore: ca. 5500 K
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Sensibilità della pellicola: Ida ISO 25 a ISO 800
Sincronizzazione: accensione a bassa tensione
Numero lampi (a potenza piena):
ca. 160 con batterie NiCd (600 mAh)
ca. 450 con batterie alcaline al manganese di elevata capacità
ca. 320 con batterie NiMH (1600 mAh)
Tempi di ricarica (a potenza piena):
ca. 3 s con batterie NiCd
ca. 3 s con batterie alcaline al manganese di elevata capacità
Dimensioni (largh. x alt. x prof.): 73 x 110 x 87 mm
Peso: 205 g senza batterie
Dotazione standard: mecablitz con istruzioni d’uso
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Riserva di modifiche e disponibilità di fornitura.
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Introducción
Le agradecemos que se haya decidido por un producto de Metz
y nos complace saludarle como usuario de nuestra marca.
Como es natural, deseará ponerlo en funcionamiento cuanto antes, pero le recomendamos leer primeramente estas
instrucciones, pues sólo así podrá aprender a manejarlo
correctamente.
Este flash está indicado para ser usado solamente con las
cámaras de los siguientes fabricantes:
• 36 AF-4 C sólo para cámaras Canon EOS/PowerShot
• 36 AF-4 N sólo para cámaras Nikon TTL e iTTL.
• 36 AF-4 O sólo para cámaras digitales Olympus con
control TTL de flash y zapata de flash integrada en sistema, además de cámaras digitales compatibles de
Panasonic y Leica.
į
• 36 AF-4 P sólo para cámaras analógicas y digitales
Pentax con control TTL o PTTL y zapata de flash integrada
110
8:29 Uhr
Seite 110
en sistema, además de cámaras digitales compatibles de
Samsung.
• 36 AF-4 S sólo para cámaras réflex digitales Sony alpha
con TTL, predestello TTL y medición ADI, además de
cámaras analógicas y digitales Konica - Minolta Dynax /
Dimage.
Contenido
1.
2.
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
3.
3.1
3.2
4.
Instrucciones de seguridad . . . . . . . . . . . . . . .112
Funciones dedicadas . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113
mecablitz 36 AF-4 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113
mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114
mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
mecablitz 36 AF-4 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
mecablitz 36 AF-4 S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Montaje del mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . .116
Montar el mecablitz sobre la cámara . . . . . . . .116
Extraer el mecablitz de la cámara . . . . . . . . . .116
Alimentación de corriente . . . . . . . . . . . . . . . .117
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4.1
4.2
4.3
4.4
5.
5.1
5.2
5.3
5.4
5.4.1
5.4.2
5.4.3
5.4.4
5.4.5
5.5
5.6
5.7
5.7.1
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Selección de pilas o acumuladores . . . . . . . . .117
Cambio de las pilas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117
Conexión y desconexión del flash . . . . . . . . . .118
Desconexión automática del flash (Auto - Off) .118
Funciones dedicadas y funcionamiento del flash 119
Indicación de disposición de disparo del flash .119
Control automático de la velocidad de
sincronización del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . .119
Indicador de control de la exposición . . . . . . . .120
Indicadores en el visor de la cámara . . . . . . . .120
mecablitz 36 AF-4 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120
mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120
mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
mecablitz 36 AF-4 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
mecablitz 36 AF-4 S. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
El reflector zoom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
Destello de medición autofoco . . . . . . . . . . . . .122
Funcionamiento TTL del flash . . . . . . . . . . . . . .123
Destello de aclaración TTL autom.con luz de día .124
8:29 Uhr
Seite 111
5.7.2 Funcionamiento del flash Canon E-TTL . . . . . . . 124
5.7.3 Funcionamiento del flash Nikon i-TTL . . . . . . . . 126
5.7.4 Modo de flash TTL con predestellos de medición
(Olympus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
5.7.5 Modo de flash P-TTL (Pentax) . . . . . . . . . . . . . 126
5.7.6 TTL con predestello y medición ADI (Sony) . . . . 127
5.7.7 Corrección manual de la exposición del flash TTL . . .127
6.
Automatismo programado para flash . . . . . . .128
7.
Técnicas de destello . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128
7.1 Destellos indirectos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128
7.2 Sincronización del flash . . . . . . . . . . . . . . . . .129
7.2.1 Sincronización normal . . . . . . . . . . . . . . . . . .129
7.2.2 Sincronización a la 2ªcortinilla (modo REAR) . .129
7.2.3 Sincronización de velocidad lenta / SLOW . . .130
8.
Mantenimiento y cuidados . . . . . . . . . . . . . . .130
9.
Características técnicas . . . . . . . . . . . . . . . . .131
9.1 Tabla de números guía del mecablitz para
plena potencia de luz, en el sistema métrico . . .133
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1. Instrucciones de seguridad
• ¡El flash está previsto y autorizado para su uso exclusivo
en el ámbito fotográfico!
• ¡No disparar nunca el flash en las proximidades de
gases o líquidos inflamables (gasolina, disolventes, etc.)!
¡PELIGRO DE EXPLOSION!
• No fotografiar nunca con flash a conductores de automóviles, autobuses, bicicletas, motocicletas, o trenes, etc. ¡El
conductor se podría deslumbrar y provocar un accidente!
• ¡En ningún caso disparar un flash en la proximidad
inmediata de los ojos! La luz directa del flash sobre los
ojos de personas o animales puede producir daños en la
retina y causar graves deterioros en la visión, incluso la
ceguera!
• ¡Emplear solamente las fuentes de energía recomendadas
y mencionadas en las instrucciones de manejo!
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• ¡No someter las pilas o acumuladores a calor excesivo,
112
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Seite 112
como los rayos del sol, fuego o similares!
• ¡No arrojar las pilas o acumuladores usados al fuego!
• Las pilas gastadas pueden soltar ácido, lo que podría
causar daños en los contactos. Por tanto, retirar siempre
las pilas gastadas del aparato.
• Las pilas secas no se deben recargar.
• ¡No exponer ni el flash ni el cargador al goteo o salpicaduras de agua (por ej. lluvia)!
• ¡Proteger el flash contra el calor elevado y la alta humedad del aire! ¡No guardar el flash en la guantera del
automóvil!
• Al disparar un destello, no debe encontrarse ningún
material opaco inmediatamente delante o directamente
sobre el reflector. El cristal del reflector debe estar limpio.
Caso contrario, debido a la alta energía de la luz del
flash, se podrían provocar quemaduras en el material o
en el cristal del reflector.
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• Después de una serie de varios destellos, no se debe
tocar el reflector. ¡Peligro de quemaduras!
• ¡No desmontar el flash! ¡ALTA TENSION! En el interior
del aparato no se encuentra ningún componente que
pueda ser reparado por profanos.
• En secuencias de destellos con plena potencia luminosa y
cortos intervalos entre destellos, usando acumuladores de
NiCd, hay que tener en cuenta que, después de cada 15
destellos es necesaria una pausa de al menos10 minutos,
para evitar una sobrecarga del flash.
• ¡El mecablitz solamente se puede utilizar en conjunto con
un flash integrado en la cámara, siempre que éste se
pueda desplegar completamente!
• Cuando hay cambios rápidos de la temperatura, se pueden producir condensaciones de la humedad. ¡Esperar a
que se aclimate el aparato!
8:29 Uhr
Seite 113
2. Funciones dedicadas que se soportan
2.1 mecablitz 36 AF-4 C
• Indicación de disposición de disparo en el visor de la cámara
• Conmutación automática de la velocidad de sincronización del flash
• Control TTL del flash
∆ Corrección manual de la exposición del flash TTL
x Control de destello de medición autofoco
• Automatismo programado para flash
∆ Memoria de valor de medición FE
• Mode flash E-TTL
• Función Wake-Up para el flash
∆ = La función dedicada se realiza por la propia cámara o
hay que ajustarla en la cámara
x = Algunas cámaras soportan solamente el destello de medición AF interno de la cámara.
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2.2 mecablitz 36 AF-4 N
• Indicación de disposición de disparo en el visor de la cámara
• Conmutación automática de la velocidad de sincronización del flash
• Control TTL del flash
• Control i-TTL del flash
∆ Corrección manual de la exposición del flash TTL
x Control de destello de medición autofoco
• Automatismo programado para flash
• Control de destello de aclaración TTL
∆ Sincronización a la 1º o 2ª cortinilla
• Función Wake-Up para el flash
∆ = La función dedicada se realiza por la propia cámara o
hay que ajustarla en la cámara
x = Algunas cámaras soportan solamente el destello de medición AF interno de la cámara.
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2.3 mecablitz 36 AF-4 O
• Indicación de disponibilidad del flash en el visor/pantalla
de la cámara
• Control automático de sincronización del flash
• Compatible con sistema FourThirds
• Flash automático / Control de encendido
• Control TTL de flash (TTL con predestello de medición)
• Control automático de flash de relleno
∆ Compensación manual de la exposición del flash en
modo TTL
∆ Sincronización a la 1ª o 2ª cortinilla (2nd curtain /
SLOW2)
x Control de destello de medición de enfoque automático
∆ Función de predestello para reducir el efecto ojos rojos
• Función Wake-Up para el flash
∆ = La función dedicada se realiza por la propia cámara o
hay que ajustarla en la cámara
x = Algunas cámaras soportan solamente el destello de medición AF interno de la cámara.
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2.4 mecablitz 36 AF-4 P
• Indicación de disponibilidad del flash en el visor/pantalla
de la cámara
• Indicación del control de la exposición en el visor de la
cámara en modo TTL
• Control automático de sincronización del flash
• Flash automático / Control de encendido
• Control TTL de flash
• Control PTTL de flash
• Control automático TTL/P-TTL de flash de relleno
∆ Compensación manual de la exposición del flash en
modo TTL
• Control de destello de medición de enfoque automático
∆ Función de predestello para reducir el efecto ojos rojos
• Función Wake-Up para el flash
∆ = La función dedicada se realiza por la propia cámara o
hay que ajustarla en la cámara
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2.5 mecablitz 36 AF-4 S
• Indicación de disponibilidad del flash en el visor de la
cámara
• Control automático de sincronización del flash
• Flash automático / Control de encendido
• Control TTL de flash
(TTL estándar sin predestello de medición)
• TTL con predestello y medición ADI
• Control automático de flash de relleno
∆ Compensación manual de la exposición del flash en
modo TTL
∆ Sincronización a la 1ª o 2ª cortinilla
• Control de destello de medición de enfoque automático
• Función Wake-Up para el flash
∆ = La función dedicada se realiza por la propia cámara o
hay que ajustarla en la cámara
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3. Montaje del mecablitz
3.1 Montar el mecablitz sobre la cámara
☞ ¡Desconectar la cámara y el mecablitz mediante el
interruptor principal!
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N y 36 AF-4 P
• Girar la tuerca moleteada, hasta tope, contra el
mecablitz.
• Introducir el mecablitz con el pie de conexión hasta tope,
en la zapata porta-accesorios de la cámara.
• Girar la rueda moleteada hasta tope, contra la carcasa
de la cámara y fijar el mecablitz.
mecablitz 36 AF-4 S
• Insertar el mecablitz con el pie de conexión en la zapata
accesoria de la cámara hasta el tope. Podrá oírse claramente cómo encaja la pestaña de seguridad de la zapata
del flash.
į
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• Presionar ligeramente hacia arriba el botón de desbloqueo “PUSH”, con lo que el mecablitz se fija en la zapata
porta-accesorios de la cámara.
mecablitz 36 AF-4 O
• Insertar el mecablitz con el pie de conexión en la zapata
accesoria de la cámara hasta el tope. A continuación,
presionar la tecla "LOCK" para bloquear.
3.2 Extraer el mecablitz de la cámara
☞ ¡Desconectar la cámara y el mecablitz mediante el
interruptor principal!
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N y 36 AF-4 P
• Girar la tuerca moleteada, hasta tope, contra el mecablitz.
• Extraer el mecablitz de la zapata porta-accesorios de la
cámara.
mecablitz 36 AF-4 S
• Presionar el botón de desbloqueo “PUSH” en dirección al
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flash y, a la vez, ligeramente hacia abajo, hasta que
encaje el botón “PUSH”.
• Extraer el mecablitz de la zapata porta-accesorios de la
cámara.
mecablitz 36 AF-4 O
• Presionar las dos pestañas laterales de plástico del
pie de conexión en el sentido de la flecha y, al mismo
tiempo, extraer de la zapata accesoria de la cámara el
mecablitz.
4. Alimentación de corriente
4.1 Selección de pilas o acumuladores
El mecablitz se puede hacer funcionar, a elección con:
• 4 acumuladores NC tipo IEC KR6 (AA): ofrecen intervalos
muy cortos entre destellos y funcionamiento económico,
por ser recargables.
• 4 acumuladores de hidruro metálico IEC HR6 (AA) de
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níquel, con bastante más capacidad que los de NC y más
ecológicos, ya que carecen de cadmio.
• 4 pilas secas alcalino - manganesas, tipo IEC LR6 (AA):
fuentes de energía sin mantenimiento, para rendimientos
moderados.
☞ ¡No emplear pilas de litio! ¡Debido a su alta tensión
intercelular, podría quedar dañado el aparato o su
electrónica!
Cuando no se vaya a utilizar el mecablitz durante largo
tiempo, rogamos retirar las baterías del aparato.
4.2 Cambio de las pilas
Se considera que las baterías están descargadas o usadas,
cuando el intervalo entre destellos (tiempo desde un disparo con plena potencia, hasta que luce de nuevo la disposición de disparo), sobrepasa los 60 segundos.
• Desconectar el mecablitz mediante el interruptor principal.
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• Deslizar la tapa del compartimento de las pilas en el sentido de la flecha y abrir.
conectar, desplazar el interruptor principal a la posición
izquierda “OFF”.
• Introducir las pilas o acumuladores NC en sentido longitudinal, según los símbolos indicados en los mismos y
cerrar la tapa.
4.4 Desconexión automática del flash (Auto - Off)
El flash está ajustado de fábrica de manera que, aprox. 3
minutos -
☞ Al colocar las pilas o los acumuladores, observar la
polaridad correcta , según los símbolos en el compartimento de los mismos. ¡La inversión de polaridad
puede originar la destrucción del aparato! ¡Sustituir
siempre todas las pilas por las equivalentes del mismo
fabricante y con la misma capacidad!
☞ !Las pilas y acumuladores gastados no deben formar
parte de la basura doméstica. Contribuyamos a conservar el medio ambiente, deshaciéndonos de las
pilas en los recipientes destinados a tal efecto!
4.3 Conexión y desconexión del flash
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El flash se conecta mediante el interruptor principal. En la
posición derecha “ON”, el flash está conectado. Para des118
• después de la conexión,
• después de disparar el flash,
• después de pulsar el disparador de la cámara,
• después de desconectar el sistema fotométrico de la
cámara...
...pase al modo Standby (Auto-OFF) para ahorrar energía
y proteger las fuentes de energía de descargas accidentales. El piloto verde de disposición de disparo se apaga.
El flash se connecta el disparador de la cámara (función
Wake-Up).
no se vaya a utilizar el flash durante un
☞ Cuando
periodo de tiempo prolongado, debe apagarse
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siempre mediante el interruptor général.
5. Funciones dedicadas y funcionamiento del flash
5.1 Indicación de disposición de disparo del flash
Cuando el condensador del flash está cargado, luce en el
mecablitz la indicación de disposición de disparo , indicando así que el flash está preparado. Eso significa que en
la siguiente toma se puede hacer uso de la luz del flash. La
disposición de disparo del flash se comunica también a la
cámara y se señaliza en el visor de la cámara la correspondiente indicación (ver las instrucciones de empleo de la
cámara).
Si se hace una toma, antes de que aparezca en el visor de
la cámara la indicación de la disposición de disparo,
entonces el flash no dispara y la toma, según circunstancias, pudiera salir con una subexposición.
☞ Si el flash está dispuesto, con el disparador manual en
el mecablitz se puede activar un destello de prueba ,
con plena potencia luminosa.
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5.2 Control automático de la velocidad de sincronización
del flash
Según el tipo de cámara y su modo de funcionamiento, al
estar dispuesto el flash, la velocidad de obturación de la
cámara se conmuta automáticamente a la de sincronización del flash (ver instrucciones de empleo de la cámara).
No es posible ajustar velocidades de obturación más rápidas que la velocidad de sincronización del flash, o se conmutan automáticamente a la velocidad de sincronización
del flash. Algunas cámaras disponen de un margen de sincronización del flash, por ej. desde 1/30 seg. hasta 1/125
seg. (ver instrucciones de empleo de la cámara). Según sea
el modo de funcionamiento de la cámara, la luz ambiente y
la distancia focal del objetivo empleados, la cámara activará una cierta velocidad de sincronización del flash.
Se pueden emplear velocidades de obturación más lentas
que la velocidad de sincronización del flash, según el modo
de funcionamiento de la cámara.
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5.3 Indicador de control de la exposición
¡El indicador de buena exposición “o.k.” aparece brevemente en el mecablitz, si la toma con control TTL del flash
se ha expuesto correctamente!
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Demanda para la utilización o para la conexión del
flash.
• El símbolo del flash luce:
El mecablitz está listo apara el uso.
Si después de la toma no hay indicación de control de la
exposición, se debe a que estuvo subexpuesta y hay que
repetirla, ajustando un valor más pequeño del diafragma
(por ej. diafragma f8, en lugar de f11) o acortando la
distancia al sujeto o a la superficie de reflexión (por ej. con
destellos indirectos).
Algunas cámaras disponen en el visor de una función para
avisar de una exposición errónea: si parpadea en el visor
el valor del diafragma indicado, o la velocidad de obturación o ambos indicadores, entonces es que existe una
sobreexposición o una subexposición.
5.4 Indicadores en el visor de la cámara
☞ La representación de las indicaciones en el visor de su
cámara puede ser distinta de las siguientes descripciones o bien, determinados símbolos sólo son posibles
en ciertos tipos de cámaras. ¡Rogamos consultar el
modo de empleo de su cámara!
• Con sobreexposición: ¡no disparar destellos!
5.4.1 mecablitz 36 AF-4 C
• El símbolo del flash
parpadea:
120
5.4.2 mecablitz 36 AF-4 N
• El símbolo verde del flash
Información general sobre exposiciones erróneas:
• Con subexposición: conectar el flash o utilizar un trípode
y un tiempo de exposición más largo.
En los diversos programas de exposición y automatismo,
las causas para una mala exposición pueden ser diversas.
luce:
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Demanda para la utilización o para la conexión del
flash.
• El símbolo rojo del flash luce:
El flash está listo para el uso.
• El símbolo rojo del flash sigue luciendo después de la
toma, o se apaga brevemente:
La toma se ha expuesto correctamente.
• Símbolo de flecha roja parpadea después de disparar: La toma se ha subexpuesto.
a las indicaciones en el visor de la cámara,
☞ Respecto
leer el manual de instrucciones de la cámara para
saber de qué indicaciones dispone la suya.
5.4.3 mecablitz 36AF-4 O
• El símbolo de flash
parpadea:
El sistema solicita que se emplee o se conecte el flash, o
bien el flash no está listo para disparar (en algunas
cámaras).
• El símbolo de flash
se ilumina:
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El flash está listo para disparar (en algunas cámaras).
• El símbolo de flash no se ilumina: En caso de que el flash
esté listo para disparar: Al haber mucha luminosidad
ambiente, la cámara impide el disparo de flash.
5.4.4 mecablitz 36AF-4 P
• El símbolo de flash se ilumina:
El flash está listo para disparar.
• El símbolo de flash no se ilumina:
El flash no está listo para disparar.
O bien, en caso de que el flash esté listo para disparar:
Al haber mucha luminosidad ambiente, la cámara impide
el disparo de flash.
5.4.5 mecablitz 36AF-4 S
• El símbolo de flash
parpadea:
El flash no está listo para disparar.
• El símbolo de flash se ilumina:
El flash está listo para disparar.
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5.5 El reflector zoom
El reflector zoom del mecablitz permite cuatro posiciones
del zoom y, con ello, la óptima iluminación y adaptación
del número guía a la distancia ajustada del objetivo.
28 mm Iluminación gran angular para distancias focales a
partir de 28 mm
35 mm Iluminación gran angular para distancias focales a
partir de 35 mm
50 mm Iluminación normal para distancias focales a partir
de 50 mm
85 mm Iluminación tele para distancias focales a partir de
85 mm
El reflector zoom se puede girar hacia arriba en cuatro
posiciones de retención, (para por ej. destello indirecto):
30°, 45°, 60° y 90°.
Para el funcionamiento normal del flash, el reflector se
encuentra en la posición horizontal: 0°.
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5.6 Destello de medición autofoco
Tan pronto como las condiciones de la luz ambiente no
sean suficientes para un enfoque automático, la electrónica
de la cámara activa un destello de medición para autofoco.
El reflector de autofoco emite, entonces, un dibujo de franjas que se proyecta sobre el sujeto. La cámara puede
entonces enfocar automáticamente sobre este dibujo.
que la cámara pueda activar el destello de
☞ Para
medición AF, el objetivo de la cámara debe estar con-
mutado a AF. El modo de funcionamiento AF en la
cámara debe estar ajustado a “Single-AF o a
“ONE-SHOT-AF”. ¡Los objetivos zoom con poca abertura inicial del diafragma pueden reducir, considerablemente, el alcance de medición AF!
El dibujo de franjas del destello de medición AF es captado
solamente por el sensor central AF de la cámara. En las
cámaras con varios campos de medición AF, recomendamos activar sólo la zona central de medición AF de la
cámara. Algunas cámaras, en caso necesario, activan
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exclusivamente sólo el reflector AF integrado en la cámara!
En este caso, no se activa el reflector de luz roja AF del
mecablitz.
Observar aquí las correspondientes indicaciones, en las
instrucciones de servicio de la cámara.
5.7 Funcionamiento TTL del flash
El mecablitz solamente está indicado para el modo TTL del
flash.
Con el funcionamiento TTL, se consiguen de manera sencilla, muy buenas tomas con luz de flash. En este modo de
funcionamiento del flash, la medición de la exposición se
lleva a cabo por medio de un sensor en la cámara.
Este sensor mide la luz que llega a la película, a través del
objetivo (TTL = “Trough The Lens”).
Al alcanzarse la cantidad de luz necesaria, la electrónica
de la cámara envía al mecablitz una señal de parada, con
lo que se interrumpe inmediatamente la radiación de luz.
La ventaja de este funcionamiento del flash consiste en que
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todos los factores que influyen en la exposición de la película (filtros, modificaciones del diafragma o de la distancia
focal con objetivos zoom, extensiones para primeros planos, etc.), son tenidos en cuenta automáticamente en la
regulación de la luz del flash. No es necesario preocuparse, así, por el ajuste del flash, ya que la electrónica de la
cámara se ocupa automáticamente de la dosificación correcta de la luz del flash.
Cuando la toma por flash se ha expuesto correctamente,
aparece la indicación “ok” para el control de la exposición.
El modo TTL del flash es soportado por todos los funcionamientos de la cámara (por ej. “programa de automatismo
total”, programa “P”, automatismo de tiempo “Av” o “A”,
automatismo de diafragma “Tv” o “S”, programas creativos
de escenarios, manual “M”, etc.).
probar la función TTL, ha de haber una película
☞ ¡Para
dentro de la cámara! ¡Al seleccionar la película, observar si existen limitaciones en la cámara, respecto
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a la sensibilidad de la película o al valor ISO para el
funcionamiento TTL (ver instrucciones de empleo de la
cámara)! El mecablitz soporta el funcionamiento TTL
del flash para sensibilidades de la película de
ISO 25, hasta ISO 800.
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5.7.1 Destello de aclaración TTL automático,
con luz de día
En la mayor parte de las cámaras, el funcionamiento de
destello de aclaración se activa automáticamente con la luz
del día, en los programas de automatismo total, automatismo de programa P y los programas creativos de escenarios
(ver instrucciones de empleo de la cámara).
Mediante el destello de aclaración se pueden eliminar las
molestas sombras y, a la vez, conseguir en tomas a contraluz, una equilibrada exposición entre sujeto y el fondo de
la imagen. Un sistema de medición de la cámara, controlado por ordenador, se ocupa de la combinación adecuada
de velocidad de obturación, abertura de trabajo y potencia
de destello.
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que la fuente de contraluz incida directamente
☞ ¡Evitar
en el objetivo, pues entonces se falsearía la medición
del sistema TTL de la cámara!
En este caso, en el mecablitz no se produce el ajuste o la
indicación para el destello de aclaración TTL automático.
5.7.2 Funcionamiento del flash Canon E-TTL
El funcionamiento E-TTL del flash es una variante perfeccionada del modo TTL “normal”. En la toma, mediante un predestello de medida, se mide primeramente la reflexión del
sujeto. La luz reflejada del predestello se evalúa por la
cámara. Según sea la evaluación, la siguiente exposición del
flash se adapta por la cámara óptimamente a la situación de
la toma (ver las instrucciones de servicio de la cámara ). El
predestello de medida por sí, no contribuye en la exposición.
Ajustes e indicaciones
• Conectar el flash y camera.
• Pulsar el disparador de la cámara, para que tenga lugar
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un intercambio de datos entre el flash y la cámara.
• El modo E-TTL del flash se activa automáticamente, cuando la cámara soporta este funcionamiento. Entonces, en
el flash luce la indicación E-TTL.
Memorización de la exposición del flash FE
Algunas cámaras Canon ofrecen la posibilidad de una
memorización de la exposición del flash FE (FE = flashexposure), que se soporta por el flash en el modo E-TTL.
Mediante la memoria de la exposición del flash FE en el
modo E-TTL, antes de la toma definitiva ya se puede determinar la dosificación de la exposición para la toma
siguiente. Entonces esto es muy útil, cuando se tenga que
concretar la exposición del flash en un determinado encuadre secundario, no necesariamente idéntico con el sujeto
principal.
El encuadre del sujeto sobre el cual se debe determinar la
exposición se enfoca con nitidez en el visor de la cámara,
mediante el sensor de área de medida AF. Pulsando la tecla
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FE en la cámara (la denominación varía según sea el tipo
de cámara; ver las instrucciones de servicio de la cámara)
el flash emite un destello de prueba FE. Con ayuda de la
luz reflejada en este destello de prueba FE, la electrónica
de medición de la cámara ajusta la potencia de luz para la
exposición siguiente. A continuación, se puede enfocar con
nitidez el verdadero sujeto principal, mediante el sensor de
área de medición AF de la cámara. ¡Al pulsar el disparador de la cámara la toma será expuesta con la potencia de
luz predeterminada por el flash!
¡Las modificaciones en la situación de la exposición efectuadas después del destello de prueba FE, condicionado por
el sistema, ya no se tendrán en cuenta, para la toma!
¡En algunas cámaras, la memoria de la exposición del flash FE,
no se soporta en el “programa total verde” o en los programas
de sujetos (ver las instrucciones de servicio de la cámara).
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5.7.3 Funcionamiento del flash Nikon i-E-TTL
El funcionamiento i-TTL del flash es una variante evolucionada del modo standard TTL del flash de las cámaras analógicas. En la toma, antes de la propia exposición, el flash
emite una serie de predestellos de medición, casi imperceptibles. La luz reflejada de los destellos de medición es evaluada por la cámara que, entonces, adapta óptimamente la
subsiguiente exposición del flash de la cámara a la situación de la toma
Según el modelo de cámara, el flash activa automáticamente el modo TTL o i-TTL estándar al seleccionar el modo TTL.
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Memoria de valores de medición del flash
Algunas cámaras disponen de una memoria de valores de
medición del flash (memoria FV). Esta memoria es compatible con el modo i-TTL del flash. Así se puede determinar
antes de la toma la cantidad de exposición del flash necesaria para la siguiente toma. Esto es útil, por ejemplo,
cuando la exposición del flash debe determinarse para una
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parte del motivo determinada que no es igual al motivo
principal.
La activación de esta función se realiza en la cámara, p. ej.
en una función individual.
5.7.4 Modo de flash TTL con predestello de medición
(Olympus)
En la toma, antes de la iluminación propiamente dicha, el
flash emite uno o más predestellos de medición. La cámara
evalúa ese predestello y regula la emisión lumínica del flash
para el disparo principal.
La cámara ajusta automáticamente el flash para que funcione en este modo.
5.7.5 Modo de flash P-TTL (Pentax)
En el modo de flash P-TTL, se emite un predestello de medición antes de la iluminación propiamente dicha. La cámara
evalúa ese predestello y regula la emisión lumínica para el
disparo principal.
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La cámara ajusta automáticamente el flash para que funcione en este modo.
o un fondo claro con fuerte reflexión, pueden conducir a
sobreexposiciones o subexposiciones del sujeto.
5.7.6. TTL con predestello y medición ADI (Sony)
Estos modos de flash se emplean con cámaras digitales
Sony y deben ajustarse en la cámara.
Para compensar este efecto, en algunas cámaras la exposición TTL del flash se puede adaptar manualmente a la situación de la toma, mediante un valor de corrección. Este
grado de corrección depende del contraste entre el sujeto y
el fondo de la imagen! El valor de corrección se ajusta en
la cámara. ¡Observar aquí las informaciones y consejos de
ajuste, en las instrucciones de empleo de la cámara!
En la toma, se dispara un predestello de medición antes de
la iluminación propiamente dicha. La cámara evalúa ese
predestello y regula la emisión lumínica para el disparo principal. En la medición ADI, para la exposición del flash se
toman además en cuenta los datos de distancia del objetivo.
El flash se ajusta automáticamente al modo seleccionado en
la cámara.
5.7.7 Corrección manual de la exposición del flash TTL
El automatismo TTL de la exposición del flash de la mayor
parte de las cámaras, está calculado para un grado de reflexión del sujeto del 25 % (grado medio de reflexión de los
sujetos, con flash). Un fondo oscuro, que absorba mucha luz,
oscuro delante de fondo claro: valor de correc☞ Sujeto
ción positivo (aprox. 1, hasta 2 escalones del diafragma EV). Sujeto claro delante de fondo oscuro:
valor de corrección negativo (aprox. -1, hasta -2
escalones del diafragma EV).
No es posible una corrección de la exposición modificando
el diafragma del objetivo, puesto que el automatismo de la
exposición de la cámara vuelve a considerar al diafragma
modificado, como una abertura de trabajo normal.
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de la toma, no olvidar volver a ajustar de nuevo
☞ ¡Después
en la cámara, la corrección TTL de la exposición del flash!
6. Automatismo programado para flash
En el automatismo programado para flash, la cámara controla automáticamente el diafragma, la velocidad de obturación y el mecablitz, de manera que, junto con la luz de flash,
se obtiene un óptimo resultado de la toma, en casi todas las
situaciones, incluso en el modo de destello de aclaración.
Ajuste en la cámara
Ajustar la cámara al modo “Programa total automático”,
“Programa P”, o a un programa creativo de escenarios
(paisajes, retratos, deportes, etc.). Seleccionar en la cámara y en el objetivo el modo de funcionamiento autofoco.
Ajuste en el flash
Adaptar la posición del zoom del reflector a la distancia focal
del objetivo o ajustar la posición del reflector a “28 mm”.
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Tan pronto se han llevado a cabo los ajustes, y el mecablitz
ha indicado su disponibilidad, ya se puede comenzar con
las tomas.
7. Técnicas de destello
7.1 Destellos indirectos
Las imágenes tomadas con destellos directos se reconocen,
generalmente, por la típica formación de sombras marcadamente pronunciadas. Con frecuencia, también es molesta
la gran diferencia de intensidad luminosa entre el primer
plano y el fondo, debido a las leyes de la física. Gracias a
la iluminación indirecta, es posible evitar, en gran manera,
estos fenómenos, ya que el sujeto y el fondo se pueden iluminar de una forma suave y uniforme con luz difusa. El
reflector se dirige de manera que ilumine las superficies de
reflexión adecuadas (por ej. el techo o paredes del recinto).
El reflector del flash se puede orientar hasta 90º verticalmente.
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En el giro vertical del reflector, hay que tener en cuenta de
hacerlo con un ángulo suficientemente grande para que no
pueda llegar luz directa del reflector al sujeto. Por tanto,
girar como mínimo hasta la posición de retención de 60º.
La luz difusa reflejada por las superficies de reflexión ofrece
una iluminación suave del sujeto. Las superficies reflectantes
han de ser de colores neutros o blancas y no deben presentar
estructuras (por ej. traviesas de madera en el techo), que
podrían producir sombras. Para producir efectos cromáticos,
se eligen superficies de reflexión con el correspondiente color.
que tener en cuenta que, con luz indirecta de
☞ Hay
flash, se reduce considerablemente el alcance del
destello. Para una altura normal de la habitación, se
puede calcular el máximo alcance, con la ayuda de
la siguiente fórmula:
número-guía
Alcance = –––––––––––––––––––––––––
(distancia de iluminación x 2)
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7.2 Sincronización del flash
7.2.1 Sincronización normal
En la sincronización normal, el mecablitz se dispara al
comienzo del tiempo de obturación, (sincronización a la 1ª
cortinilla). La sincronización normal es el modo de funcionamiento estándar y se lleva a cabo en todas las cámaras.
Está indicada para la mayor parte de las tomas con flash.
La cámara, según su modo de funcionamiento, conmuta a
la velocidad de sincronización del flash. Son normales velocidades entre 1/30 seg. y 1/125 seg. (ver las instrucciones
de empleo de la cámara). En el mecablitz no se visualiza
ningún ajuste o indicación para este funcionamiento.
7.2.2 Sincronización a la 2ª cortinilla (modo REAR)
Algunas cámaras ofrecen la posibilidad de la sincronización a la 2ª cortinilla (modo REAR). En ese caso, el mecablitz
no dispara más que al final del tiempo de exposición. Esto
es una ventaja, sobre todo en exposiciones con velocidades
de obturación cortas (más cortas, que por ej. 1/30 seg.) y
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sujetos en movimiento, con fuente de luz propia, ya que las
fuentes de luz en movimiento dejan tras de sí una estela
luminosa, en vez de delante de ellas, como en la sincronización a la 1ª cortinilla. ¡Así, mediante la sincronización a
la 2ª cortinilla y con fuentes de luz en movimiento, se conseguirá una reproducción “más natural” de la situación de
la toma!. Según el modo de funcionamiento, la cámara
activa velocidades de obturación más cortas que su velocidad de sincronización
función REAR sólo es posible con las cámaras apro☞ Lapiadas
para ello. El ajuste se lleva a cabo en la cámara (ver las instrucciones de empleo de la cámara).
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7.2.3 Sincronización de velocidad lenta / SLOW
Algunas cámaras, en determinados modos de funcionamiento, ofrecen la posibilidad del modo flash con sincronización de velocidad lenta. Con este modo de funcionamiento se puede resaltar fuertemente el fondo de la imagen
con reducida luminosidad ambiente. Esto se consigue medi130
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ante velocidades de obturación en la cámara, adaptadas a
la luz ambiente, Para ello, la cámara activa automáticamente velocidades de obturación más lentas que la velocidad de sincronización del flash. En algunas cámaras, la
sincronización de velocidad lenta con determinados programas, (por ej. automatismo de tiempo “Av” o “A”, tomas
nocturnas, etc.) se activa automáticamente (ver instrucciones de empleo de la cámara).
velocidades de obturación lentas, utilizar un trí☞ ¡Con
pode, para evitar tomas movidas!
8. Mantenimiento y cuidados
Retirar la suciedad o el polvo con un paño suave, seco o
tratado con silicona. No utilizar detergentes, que pudieran
dañar los elementos de plástico.
Formación del condensador de destellos
El condensador de destellos incorporado en el flash, se
deforma físicamente, si el aparato no se conecta durante
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largos periodos. Por este motivo es necesario conectar el
flash durante aprox. 10 min., en intervalos trimestrales Las
pilas o acumuladores deberán tener la suficiente energía
para que la indicación de disposición de disparo luzca, lo
más tardar en 1 min. después de la conexión.
asumimos ninguna responsabilidad por funcio☞ ¡No
namientos erróneos o daños en el mecablitz, originados por emplear accesorios de otros fabricantes!
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Sensibilidad de la película: ISO 25 hasta ISO 800
Sincronización: Encendido de baja tensión
Cantidad de destellos (a plena potencia luminosa):
aprox. 160 con acum. NiCd (600 mAh)
aprox. 400 con pilas alcalino - manganesas de alta capacidad
aprox. 1600 con acum. NiMH (1600 mAh)
Intervalo entre destellos (a plena potencia luminosa):
aprox. 3 seg. con acum. NiCd
9. Características técnicas
aprox. 3 seg. con pilas alcalino - manganesas de alta capacidad
El flash puede actualizarse a través del servicio
técnico de METZ.
Peso: 205 grs. sin fuentes de energía
Posiciones del reflector: 28 mm - 35 mm - 50 mm - 85 mm
Contenido: mecablitz con instrucciones de empleo
Dimensiones (An. x Al. x Pr.): 73 x 110 x 87 mm
Campo de giro y posiciones de retención del cabezal del
reflector: vertical 30° - 45° - 60° - 90°
Duración de destellos: 1/500 seg. - 1/30.000 seg.
Temperatura de color: aprox. 5500 K
Con reserva de modificaciones y
posibilidades de entrega.
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35.0
12.0
13.6
15.2
16.9
19.2
21.5
24.0
26.8
30.4
33.9
37.9
42.9
48.0
53.7
60.7
67.9
50.0
15.0
17.0
21.5
21.1
24.0
26.8
30.0
33.5
37.9
42.4
47.4
53.7
60.0
67.1
75.9
84.8
85.0
18.0
20.4
22.8
25.4
28.8
32.2
36.0
40.2
45.5
50.9
56.9
64.4
72.0
80.5
91.1
101.8
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Leitzahl in (ft) = Leitzahl (m) x 3,3
Nombre-guide (ft) = nombre-guide (m) x 3,3
Richtgetal (ft) = richtgetal (m) x 3,3
Guide number (ft) =Guide number (m) x 3.3
Numero guida (ft) = numero guida (m) x 3,3
Número guía (ft) = número guía (m) x 3,3
28.0
10.0
11.3
12.6
14.1
16.0
17.9
20.0
22.4
25.3
28.3
31.6
35.8
40.0
44.7
50.6
56.6
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25/15°
32/16°
40/17°
50/18°
64/19°
80/20°
100/21°
125/22°
160/23°
200/24°
250/25°
320/26°
400/27°
500/28°
650/29°
800/30°
ISO / DIN
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Zoomposition des Reflektors
Position de la tête zoom
Zoomstand van de reflector
Zoom position of reflector
Posizione zoom della parabola
Posición zoom del reflector
9.1 Tabla de números guía del mecablitz para plena potencia de luz, en el sistema métrico
9.1 Tabella numeri guida del mecablitz per potenza piena
in metri
9.1 Guide number table for full light output, metric system
9.1 Tabel van de richtgetallen van de mecablitz voor vol
vermogen in het metersysteem
9.1 Tableau des nombres-guides pour pleine puissance, en
mètres
9.1 Leitzahlentabelle des mecablitz für volle Lichtleistung im
Meter-System
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Ķ
133
ĸ
ń
ķ
ƴ
į
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Ķ Batterie-Entsorgung
ĸ
Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll!
Bitte bedienen Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter
Batterien/Akkus eines vorhandenen Rücknahmesystems.
Bitte geben Sie nur entladene Batterien/Akkus ab.
Batterien/Akkus sind in der Regel dann entladen, wenn das damit
betriebene Gerät
- abschaltet und signalisiert „Batterien leer“
- nach längerem Gebrauch der Batterien nicht mehr einwandfrei
funktioniert.
Zur Kurzschlußsicherheit sollten die Batteriepole mit einem
Klebestreifen überdeckt werden.
Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet,
gebrauchte Batterien zurückzugeben.
Sie können Ihre alten Batterien überall dort unengeltlich abgeben,
wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen
Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien:
Pb
= Batterie enthält Blei
Cd
= Batterie enthält Cadmium
Hg
= Batterie enthält Quecksilber
Li
= Batterie enthält Lithium
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Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagères.
Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuellement reprises dans votre pays.
Veillez à ne rendre que des batteries/accus déchargés.
En règle générale, les batteries/accus sont déchargés lorsque l’appareil qu’elles alimentaient :
- arrête de fonctionner et signale « batteries vides »
- ne fonctionne plus très bien au bout d’une longue période
d’utilisation des batteries.
Pour éviter les courts-circuits, il est recommandé de couvrir
les pôles des batteries de ruban adhésif.
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Afvoeren van de batterijen
Disposal of batteries
Batterijen horen niet bij het huisvuil.
Do not dispose of spent batteries with domestic rubbish.
S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inzamelpunt
afgeven.
S.v.p. alleen ontladen batterijen / accu’s afgeven.
Please return spent batteries to collecting points should they
exist in your country. Please return only fully discharged
batteries. Normally, batteries are fully discharged if:
Batterijen / accu’s zijn in de regel ontladen wanneer het
daarvoor gebruikte apparaat
• The device they powered switches itself off and indicates
„Spent batteries“.
- uitschakelt en aangeeft „batterijen leeg“
• They no longer function properly after prolonged use.
- de batterijen na langer gebruik niet meer goed functioneren.
To ensure short-circuit safety please cover the battery poles
with adhesive tape.
Om kortsluiting te voorkomen, moeten de batterijpolen met
plakband worden afgeplakt.
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Smaltimento batterie
No se deben tirar las baterías a la basura casera.
Non gettate pile / batterie nei rifiuti domestici! Servitevi dei
sistemi di ritiro delle pile/batterie esaurite.
Para la devolución de las baterías gastadas, sírvase utilizar
uno de los sistemas de reciclaje existentes.
Consegnate solo pile/batterie scariche. Le pile / batterie
sono generalmente scariche quando l’apparecchio alimentato da queste pile/batterie
Sírvase devolver unicamente baterías descargadas. Por
regla general, las baterías están descargadas cuando el
aparato alimentado por ellas
• si spegne e segnala „batterie scariche“
• se apaga y señala „baterías gastadas“
• non funziona correttamente dopo un lungo periodo di utilizzo delle pile/batterie.
• no funciona bien despues de un largo período de uso de
las baterías.
Per evitare cortocircuiti si raccomanda di coprire i poli delle
pile/batterie con un nastro adesivo.
Para evitar cortocircuitos, es recomendable cubrir los polos
de las baterías con cinta adhesiva.
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Ihr Metz-Produkt wurde mit hochwertigen Materialien
und Komponenten entworfen und hergestellt, die
recycelbar sind und wieder verwendet werden
können.
Dieses Symbol bedeutet, dass elektrische und elektronische Geräte am Ende ihrer Nutzungsdauer vom
Hausmüll getrennt entsorgt werden müssen.
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Votre produit Metz a été conçu et fabriqué avec des
matériaux et composants de haute qualité, susceptibles d'être recyclés et réutilisés.
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Ce symbole signifie que les appareils électriques et
électroniques, lorsqu'ils sont arrivés en fin de vie, doivent être éliminés séparément des ordures ménagères.
Bitte entsorgen Sie dieses Gerät bei Ihrer örtlichen
kommunalen Sammelstelle oder im Recycling Centre.
Veuillez rapporter cet appareil à la déchetterie communale ou à un centre de recyclage.
Bitte helfen Sie mit die Umwelt, in der wir leben, zu
erhalten.
Vous contribuez ainsi à la préservation de l'environnement.
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Uw Metz-product is ontworpen voor en gebouwd uit
hoogwaardige materialen en componenten die gerecycled kunnen worden en dus geschikt zijn voor hergebruik.
Dit symbool betekent, dat elektrische en elektronische
apparatuur aan het einde van zijn levensduur
gescheiden van het huisvuil apart moet worden ingeleverd.
Breng dit apparaat naar een van de plaatselijke verzamelpunten of naar een kringloopwinkel.
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Help s.v.p. mee, het milieu waarin we leven te
beschermen.
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Your Metz product was developed and manufactured
with high-quality materials and components which
can be recycled and / or reused.
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This symbol indicates that electrical and electronic
equipment must be disposed of separately from normal garbage at the end of its operational lifetime.
Please dispose of this product by bringing it to your
local collection point or recycling centre for such
equipment.
This will help to protect the environment in which we
all live.
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Su producto Metz ha sido concebido y fabricado con
materiales y componentes de alta calidad, que pueden ser reciclados y reutilizados.
Il vostro prodotto Metz è stato progettato e realizzato
con materiali e componenti pregiati che possono
essere riciclati e riutilizzati.
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Questo simbolo significa che gli apparecchi elettrici
ed elettronici devono essere smaltiti separatamente
dai rifiuti domestici alla fine del loro utilizzo.
Vi preghiamo di smaltire questo apparecchio negli
appositi punti di raccolta locali o nei centri preposti al
riciclaggio.
Contribuite anche voi a tutelare l’ambiente nel quale
viviamo.
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Este símbolo significa que los aparatos eléctricos y
electrónicos, al final de su vida útil, deberán ser
separados de los residuos domésticos y reciclados.
Rogamos llevar este aparato al punto de recogida de
su municipio o a un centro de reciclaje.
Por favor, contribuya Vd. también en la conservación
del ambiente en que vivimos.
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Metz - Werke GmbH & Co KG • Postfach 1267 • D-90506 Zirndorf •
[email protected] • www.metz.de
Metz - always first class.
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