HASE Toronto de handleiding

Categorie
Fornuizen
Type
de handleiding
Toronto
Bedienungsanleitung / Mode d´emploi / Istruzioni operative
Instructions for use / Bedieningshandleiding
BEDIENUNGSANLEITUNG S. 4 - 19
MODE D’EMPLOI P. 20 - 35
ISTRUZIONI OPERATIVE P. 36 - 51
INSTRUCTIONS FOR USE P. 52 - 67
BEDIENINGSHANDLEIDING P. 68 - 82
R2_02/2011
4
Drosselklappe (optional)
Feuerrostbedienung
Sekundärluftschieber (II)
Primärluftschieber (I)
Aschetresor
Abb. 1 Bedienungselemente
5
Sehr geehrte Hase Kundin,
sehr geehrter Hase Kunde,
mit dem Kauf Ihres Hase Kaminofens haben Sie sich für ein Qualitätsprodukt entschieden.
In unserer Kaminofenmanufaktur in Trier entwickeln und fertigen wir unsere Öfen mit
größtmöglicher Sorgfalt und verarbeiten nur Materialien bester Qualität. Das ausgewogene
Design, modernste Fertigungsverfahren sowie die effi ziente und umweltfreundliche Brenn-
technik sichern Ihnen jahrelange Freude an Ihrem Hase Kaminofen.
Bitte lesen Sie sich diese Bedienungsanleitung aufmerksam
durch, sie gibt Ihnen wichtige Hinweise und nützliche
Tipps für gemütliche Stunden am Feuer.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem neuen Hase-Kaminofen.
Ihre
Hase Kaminofenbau GmbH
Inhalt Seite
1. Aufstellungsbedingungen und baurechtliche Vorschiften 6
2. Sicherheit und Sicherheitsabstände 6
3. Die Aufstellung 7
4. Der Schornstein 7
5. Der Rauchrohranschluss 7
6. Die Drosselklappe 7
7. Brennstoffmenge und Wärmeleistung 8
8. Die Regulierung der Verbrennungsluft 8
8.1 Die Primärluft 8
8.2 Die Sekundärluft 8
8.3 Die Feuerraumtür 9
9. Erste Inbetriebnahme 9
10. Anfeuern 9
11. Nachlegen 10
12. Heizen mit kleiner Wärmeleistung 10
13. Entleeren des Aschetresors 10
14. Der Verbrennungsvorgang 11
14.1 Trocknungsphase 11
14.2 Entgasungsphase 11
14.3 Ausbrandphase 11
14.4 Dehnungsgeräusche 11
15. Der richtige Brennstoff 12
16. Holz chemisch gesehen 12
17. Beitrag zum Umweltschutz 12
18. Beurteilung der Verbrennung 12
19. Holzfeuchte und Heizwert 13
20. Holz lagern und trocknen 13
21. Reinigung und Plege 14
21.1 Der Stahlmantel 14
21.2 Feststellen der Feuerraumtür zu
Reinigungs- und Wartungszwecken 14
21.3 Die Rauchgaswege 14
21.4 Die Glaskeramikscheiben 15
21.5 Die Feuerraumauskleidung 15
21.6 Die Dichtungsbänder 15
Ratgeber 16
Technische Daten 17
6
1. Aufstellungsbedingungen und baurechtliche Vorschriften
Der Kaminofen ist anleitungsgemäß unter Einhaltung der geltenden nationalen und der
europäischen Normen sowie den regionalen Vorschriften zu installieren.
In Deutschland ist der Kaminofen vor der Inbetriebnahme dem zuständigen Bezirksschorn-
steinfegermeister zur Abnahme anzumelden.
2. Sicherheit und Sicherheitsabstände
Vor und neben dem Kaminofen darf sich im Strahlungsbereich der Feuerraumscheibe in-
nerhalb von 80 cm kein brennbares bzw. wärmeempfi ndliches Material (wie z. B. Möbel,
Holz- oder Kunststoffverkleidungen, Vorhänge etc.) befi nden. Außerhalb des Strahlungsbe-
reiches an den Seiten und hinter dem Kaminofen ist ein Abstand von 20 cm zu brennbaren
Materialien einzuhalten (s. Abb. 3).
Kinder dürfen nicht unbeaufsichtigt am brennenden Kaminofen sein.
Bei brennbaren Fußbodenmaterialien (z.B.: Holz, Laminat, Teppich) ist eine Bodenplat-
te aus nicht-brennbaren Marterial vorgeschrieben (z.B.: Fliesen, Sicherheitsglas, Schiefer,
Stahlblech).
Verwenden Sie zum Anzünden nie Spiritus, Benzin oder andere brennbare Flüs-
sigkeiten. Die äußeren Oberfl ächen des Kaminofens werden während des Be-
triebes sehr heiß. Es besteht am gesamten Kaminofen Verbrennungsgefahr. Zur
gefahrlosen Bedienung des Kaminofens liegt diesem ein Handschuh bei.
Im Falle eines Schornsteinbrandes:
- Alarmieren Sie über den Notruf die Feuerwehr
- Informieren Sie Ihren Schornsteinfeger
- Keinesfalls mit Wasser löschen!
- Brennbare Gegenstände vom Schornstein entfernen
- Auf die Feuerwehr und Schornsteinfeger warten.
Am Kaminofen dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden. Es dürfen
nur Original-Ersatzteile der Hase Kaminofenbau GmbH eingesetzt werden.
Bei Verwendung einer Bodenplatte gelten die angegebenen Sicherheitsmaße
Abb. 2
Abstände zu wärmeempfi ndlichen und brennbaren Materialien
Abb. 3 Grundriss Wandsituation Grundriss Ecksituation
Bodenplatte
min. 30 cm
42 cm
min. 30 cm
min. 50 cm
S
t
r
a
h
l
u
n
g
s
b
e
r
e
i
c
h
min. 20 cm
c
a
.
1
8
0
°
80 cm
S
t
r
a
h
l
u
n
g
s
b
e
r
e
i
c
h
80 cm
c
a
.
1
8
0
°
7
3. Die Aufstellung
Überprüfen Sie, ob die Tragfähigkeit der Aufstellfl äche ausreichend ist. Gegebenenfalls kann
die Tragfähigkeit durch Verwendung einer Bodenplatte zur Lastverteilung erhöht werden.
Prüfen Sie, ob der Raum, in dem der Toronto aufgestellt werden soll, ausreichend mit
Frischluft versorgt wird. Bei gut abgedichteten Fenstern und Türen besteht die Möglichkeit,
dass die Frischluftzufuhr nicht ausreichend gewährleistet ist, wodurch das Zugverhalten des
Kaminofens und des Schornsteins beeinträchtigt werden kann. Sind zusätzliche Verbren-
nungsluft-Eintrittsöffnungen erforderlich, dürfen diese nicht verschlossen werden.
Beim gleichzeitigen Betrieb von Kaminofen und Dunstabzugshaube kann im Aufstellraum
des Kaminofens ein Unterdruck entstehen, der zu Problemen wie Rauchgasaustritt aus dem
Kaminofen führen kann.
Damit dem Aufstellungsraum keine Luft entzogen wird, empfehlen wir Dunstabzugshau-
ben, die die Luft nach außen führen, mittels eines Fensterkontaktschalters zu verriegeln.
4. Der Schornstein
Der Toronto ist an einen geeigneten Schornstein mit einer wirksamen Schornsteinhöhe
von mindestens 4,50 m anzuschließen. Der Schornsteinquerschnitt sollte dem Querschnitt
des Rauchrohres entsprechen. Ist die wirksame Schornsteinhöhe zu gering und/oder der
Schornsteinquerschnitt zu groß oder zu klein, kann das Zugverhalten beeinträchtigt werden.
Der notwendige Förderdruck (Schornsteinzug) für den Toronto beträgt 12 Pa. Bei höheren
Förderdrücken steigen die Emissionen der Feuerstätte, die Feuerstätte wird stark belastet
und kann Schaden nehmen. Der maximal zulässige Förderdruck für den Toronto beträgt
25 Pa.
Zur Begrenzung des Förderdrucks kann eine Drosselklappe oder ein Förderdruckbegrenzer
hilfreich sein.
Der Toronto darf nur mit geschlossener Tür betrieben werden und muss an einen eigenen
geeigneten Schornstein angeschlossen werden.
5. Der Rauchrohranschluss
Der Toronto ist mit einem Rauchrohr, dessen Innendurchmesser 180 mm beträgt, an den
Schornstein anzuschließen. Alle Rohrstücke müssen an den Verbindungsstellen passgenau
gesteckt sein.
Das Rohr muss am Schornsteineingang gut abgedichtet werden und darf nicht in den inne-
ren Querschnitt des Schornsteins hineinragen, um den Rauchabzug nicht zu behindern.
6. Die Drosselklappe
Die Drosselklappe ist ein optionales Bedienungselement. Sie ist im Rauchrohr angebracht
und dient der Regulierung des Rauchgasstromes; sie kann dadurch die Abbrandgeschwin-
digkeit verringern. Steht der Griff der Drosselklappe quer zum Rauchgasrohr, ist der Ab-
gasstrom maximal gedrosselt. Wir empfehlen generell den Einbau einer Drosselklappe zur
Reduzierung des Förderdrucks.
Bitte beachten Sie die länderspezifi schen gesetzlichen Bestimmungen.
Bevor die Feuerraumtür während der Brennphase geöffnet wird, sollte vorher die
Drosselklappe geöffnet werden.
8
7. Brennstoffmenge und Wärmeleistung
Die Brennstoffmenge, die Sie in den Ofen hineinlegen, bestimmt die Wärmeleistung. Bei
einem Nachlegevorgang beträgt die maximale Brennstoffmenge 2,5 kg. Bei Überschreitung
dieser Aufgabenmenge besteht die Gefahr der Überhitzung. Es können Schäden am Kamin-
ofen und die Gefahr eines Kaminbrandes entstehen.
Sie erreichen eine Wärmeleistung von ca. 8 kW bei einer Scheitholzaufgabe von
ca. 2,0 kg und einer Scheitlänge von ca. 30 cm bei einer Brenndauer von ca. 45
Minuten.
Sie erreichen eine Wärmeleistung von ca. 4 kW bei einer Scheitholzaufgabe von
ca. 0,5 kg und einer Scheitlänge von ca. 25 cm bei einer Brenndauer von ca. 20
Minuten.
Der Toronto ist eine Zeitbrand-Feuerstätte, bitte geben Sie immer nur eine Lage Brennstoff
auf.
8. Die Regulierung der Verbrennungsluft
Beim Anfeuerungs- und Nachlegevorgang wird die Verbrennungsluft mit dem Primärluft-
und dem Sekundärluftschieber geregelt.
8.1 Die Primärluft
Die Primärluft wird von unten durch das Rost in den Feuerraum geleitet. In der Anfeue-
rungsphase wird dadurch schneller die notwendige Feuerraumtemperatur erreicht.
8.2 Die Sekundärluft
Die Sekundärluft wird durch Luftkanäle im Ofen von oben in den Feuerraum geleitet. Sie
führt den für das vollständige Abbrennen der Holzgase vorgewärmten Sauerstoff in den
Feuerraum und vermindert die Rußbildung an den Feuerraumscheiben.
Für die Regulierung der Sekundärluft gilt folgende Faustregel: Ein kleines Feuer
benötigt wenig Sekundärluft, ein großes Feuer benötigt viel Sekundärluft.
Bei zu weit geschlossenem Sekundärluftventil besteht die Gefahr, dass die Abgase unvoll-
ständig verbrennen (Schwelbrand) und/oder des Verrußens der Feuerraumscheibe oder,
dass die angesammelten Holzgase explosionsartig verbrennen (Verpuffung).
Bitte beachten Sie: Bei Holzfeuerung mit zu weit geöffnetem Primärluftschieber besteht die
Gefahr der Überhitzung des Kaminofens (Schmiedefeuereffekt). Der Sekundärluftschieber
darf im Betrieb niemals vollständig geschlossen werden. Die Feuerraumtür und das
Aschefach müssen immer fest verschlossen sein.
Abb. 4
Die Bedienungselemente befi nden sich an der unteren rechten Seite.
Sekundärluftschieber (II)
Primärluftschieber (I)
9
8.3. Die Feuerraumtür
Der Toronto hat eine vertikale Feuerraum-Schiebetür mit Gasdruckfeder. Diese unterstützt
beim Öffnen das Hochschieben der Feuerraumtür und dämpft beim Schließen das Herun-
terlassen der Feuerraumtür.
Zum Öffnen heben Sie die Feuerraumtür am Griff nach oben bis diese einrastet. Nach Auf-
gabe des Brennstoffes entriegeln Sie die Feuerraumtür durch leichten Druck auf den Türgriff
und die Feuerraumtür bewegt sich nach unten. Zum vollständigen Schließen drücken Sie
die Feuerraumtür bis zum Einrasten nach unten.
Der Toronto darf nur geschlossen betrieben und die Feuerraumtür nur zum Nach-
legen des Brennstoffes geöffnet werden.
9. Erste Inbetriebnahme
Bei der ersten Inbetriebnahme jedes Kaminofens kommt es durch die Verbrennung or-
ganischer Bestandteile, die in der Beschichtung des Ofens, den Dichtbändern und in den
Schmierstoffen, welche im Fertigungsverfahren verwendet werden, zu Rauch- und Ge-
ruchsentwicklungen.
Bei erhöhter Brenntemperatur dauert dieser einmalige Vorgang ca. 4 – 5 Stunden. Damit Sie
die erhöhte Brenntemperatur erreichen, erhöhen Sie die in Kapitel 11 Nachlegen / Heizen
mit Nennwärmeleistung die empfohlene Brennstoffmenge um ca. 25 %.
Um Gesundheitsbeeinträchtigungen zu vermeiden, sollte sich während dieses Vorganges
niemand unnötig in den betroffenen Räumen aufhalten. Sorgen Sie für eine gute Belüftung
und öffnen Sie Fenster und Außentüren, wenn notwendig benutzen Sie einen Ventilator
zum schnelleren Luftaustausch.
Sollte beim ersten Heizvorgang die maximale Temperatur nicht erreicht worden sein, kön-
nen Geruchsentwicklungen auch später noch kurzfristig auftreten.
Beim Transport zu Ihnen kann sich Kondensatfeuchte im Inneren des Ofens ansammeln,
die unter Umständen zum Wasseraustritt am Ofen oder an den Rauchrohren führen kann.
Trocknen Sie die feuchten Stellen umgehend auf.
Die Oberfl äche Ihres Kaminofens wird vor dem Lackieren mit Strahlgut gesandstrahlt. Trotz
sorgfältiger Kontrolle kann Strahlgut (Stahlkügelchen) im Ofenkörper verbleiben und sich
bei der Aufstellung Ihres Kaminofens lösen und herausfallen.
Um mögliche Schäden zu vermeiden, saugen Sie die Stahlkügelchen umgehend
mit dem Staubsauger auf.
Der Toronto darf nur geschlossen betrieben und die Feuerraumtür nur zum Nachlegen
geöffnet werden.
10. Anfeuern
In der Anfeuerungsphase können
höhere Emissionswerte auftreten,
deshalb soll diese möglichst kurz
sein. Die in der Tabelle 1 beschrie-
benen Schieberstellungen sind
eine Empfehlung, die bei Prü-
fungsbedingungen, entsprechend
der Norm, ermittelt wurden.
Passen Sie, je nach Witterungsbe-
dingungen und Zugverhalten des
Schornsteins, die Schieberstel-
lungen Ihres Toronto an die ört-
lichen Gegebenheiten an.
Anfeuern
Vorgehensweise Stellung der
Bedienungselemente
Primärluft und
Sekundärluft
vollständig öffnen
Feuerrost öffnen
Primär- und
Sekundärluftschieber
komplett heraus ziehen
Feuerrostschieber
herausziehen
Restasche und evtl.
unverbrannte Holzkohle
in der Mitte des Brenn-
raumes anhäufen
Legen Sie in die Mitte
des Feuerraums 2-3
kleine Scheite.
Auf diese schichten Sie
die Anzündhilfe und
ca. 0,5kg Holzspäne
Anzündhilfe anzünden
Feuerraumtür öffnen
Feuerraumtür schließen
Tab. 1
10
11. Nachlegen /
Heizen mit Nennleistung
Das Nachlegen sollte in der Phase
des Abbrandes erfolgen, in der
die Flammen des vorherigen Ab-
brandes gerade erloschen sind.
12. Heizen mit kleiner
Wärmeleistung
Sie beeinfl ussen die Wärmelei-
stung Ihres Toronto hauptsächlich
durch die Menge des Brennstoffs.
Drosseln Sie die Verbrennung
nicht durch zu geringe Zuluft.
Dies führt beim Heizen mit
Holz zu einer unvollständigen
Verbrennung und der Gefahr
einer explosionsartige Ver-
brennung angesammelter
Holzgase (Verpuffung).
13. Entleeren des Aschetresors
Entsorgen Sie die Asche sicherheitshalber nur in erkaltetem Zustand. Während der Asche-
aufnahme befi ndet sich der Deckel unter dem Aschetresor.
Nehmen Sie den Aschetresor mit dem darunter befi ndlichen Deckel heraus. Schieben Sie
den Deckel auf den Aschetresor, so dass dieser verschlossen ist. Die leichte Asche kann nun
nicht mehr verfl iegen und Ihre Wohnung bleibt sauber. Das Einsetzen des Aschetresors
erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Ein wachsender Aschekegel kann die Zufuhr von Primärluft beeinträchtigen oder
sogar versperren. Achten Sie darauf, dass der Luftweg für die Primärluft zwischen
Aschetresor und Aschefachboden frei bleibt.
Nachlegen
Vorgehensweise Stellung der
Bedienungselemente
Primärluft und Sekun-
därluft einstellen
Primärluftschieber schlies-
sen, Sekundärluftschieber
auf Markierung 2-3
Feuerrost schließen Feuerrostschieber
eindrücken
Zwei Holzscheite von
insgesamt ca. 2,0 kg mit
Rinde nach oben oder
außen in den hinteren
Teil des Brennraums
einlegen. Nur eine Lage
Brennstoff nachlegen
Feuerraumtür öffnen
Feuerraumtür schließen
Tab. 2
Heizen mit kleiner Wärmeleistung
Vorgehensweise Stellung der
Bedienungselemente
Primärluft schließen
Sekundärluft einstellen
Primärluftschieber
(I) bis zum Anschlag
eindrücken
Sekundärluftschieber
auf Markierung 2
Zwei Holzscheite
(insgesamt ca. 0,5
kg) nachlegen
Tab. 3
11
14. Der Verbrennungsvorgang
Ein Holzstück verbrennt in drei Phasen. Diese Vorgänge laufen in einem Holzfeuer jedoch
nicht nur nacheinander, sondern auch gleichzeitig ab.
14.1 Trocknungsphase
Das im lufttrockenen Holz noch vorhandene Wasser (ca. 15 - 20 %) wird verdampft. Dies
geschieht bei Temperaturen von ca. 100° C. Dazu muss dem Holz in der Anheizphase
Wärme zugeführt werden; dies wird durch kleine Holzscheite erreicht.
14.2 Entgasungsphase
Bei Temperaturen zwischen 100° C und150° C setzen - zunächst langsam - die Aufspaltung
und Vergasung der im Holz enthaltenen Inhaltsstoffe und die thermische Zersetzung des
Holzes ein. Oberhalb 150° C steigt die Gasentwicklung stark an. Der Anteil der fl üchtigen
Bestandteile beträgt etwa 80 % der Holzsubstanz. Die eigentliche Verbrennung beginnt
mit der Entzündung der entstandenen Gase bei ca. 225° C (Zündtemperatur) und der
Freisetzung von Wärme. Dazu muss eine ausreichende Sauerstoffmenge vorhanden sein.
Bei ca. 300° C ist der Höhepunkt der Verbrennung erreicht. Der Reaktionsablauf ist jetzt
so stürmisch, dass hier die größten Wärmemengen freigesetzt werden. Es können dabei
Flammentemperaturen bis zu 1100° C erreicht werden.
14.3 Ausbrandphase
Nach dem Abbrand der üchtigen Bestandteile bleibt die Holzkohlenglut zurück. Diese
verbrennt langsam, fast ohne Flamme bei einer Temperatur von ca. 800° C.
Entscheidend für eine saubere Verbrennung ist eine möglichst vollständige chemische
Reaktion der Holzgase mit dem Sauerstoff der Verbrennungsluft. Bei Ihrem Hase-Kami-
nofen wird die Verbrennungsluft vorgewärmt und über breite Eintrittsöffnungen in den
Feuerraum geleitet, so dass es bei hohen Temperaturen zu einer guten Durchmischung der
Gase mit der Luft kommt. Eine wichtige Einfl ussgröße in jeder Verbrennungsphase ist die
Menge der Verbrennungsluft. Zu wenig Luft führt zu Sauerstoffmangel und unvollständiger
Verbrennung, zu viel Luft senkt die Feuerraumtemperatur und damit den Wirkungsgrad. Bei
einer unvollständigen Verbrennung entstehen Luftschadstoffe wie Staub, Kohlenmonoxyd
und Kohlenwasserstoffe.
14.4 Dehnungsgeräusche
Stahl dehnt sich beim Erwärmen aus und zieht sich beim Erkalten zusammen. Diese Be-
wegungen können bei Ihrem Kaminofen zu hörbaren Dehnungsgeräuschen führen. Die
Konstruktionsweise Ihres Kaminofens berücksichtigt diese physikalischen Vorgänge, so dass
der Ofen keinen Schaden nimmt.
Entgasung
Trocknung
Ausbrand
Abb. 5 Der Verbrennungsluftvorgang
12
15. Der richtige Brennstoff
In Kaminöfen dürfen nur raucharme Brennstoffe verbrannt werden. Für den Kaminofen To-
ronto sind dies ausschließlich: naturbelassenes, stückiges Holz, einschließlich anhaftender
Rinde in Form von Buchenholzscheiten.
Harzreiche Nadelhölzer (z. B. Fichte, Kiefer, Tanne) neigen zum Funkenfl ug und es entsteht
eine feine Flugasche, die beim Öffnen der Feuerraumtür aufgewirbelt werden kann.
Das schönste Kaminofenfeuer brennt mit Buchenscheitholz. Bei Verwendung der
Holzarten Eiche, Fichte, Birke oder Lärche ist die Beimischung von Buchenholz
für ein schönes Flammenbild empfehlenswert. Reisig und kleine Holzscheite sind
gute Anzündhilfen.
Unzulässig ist beispielsweise die Verbrennung von:
- feuchtem Holz (Restfeuchte über 20 %)
- lackiertem oder kunststoffbeschichtetem Holz
- mit Holzschutzmitteln behandeltem Holz
- Hausmüll
- Papierbriketts (Schadstoffe: Cadmium, Blei, Zink)
- alle brennbaren Flüssigkeiten (auch Methanol, Ethanol) sowie alle Brennpasten und
Gele
Bei der Verbrennung dieser Stoffe entstehen neben üblen Gerüchen auch gesundheits-
schädliche und Umwelt belastende Emissionen.
16. Holz chemisch gesehen
Holz besteht zum überwiegenden Teil aus den Elementen Kohlenstoff, Wasserstoff und
Sauerstoff. Umweltkritische Stoffe wie Schwefel, Chlor und Schwermetalle sind praktisch
nicht vorhanden. Bei der vollständigen Verbrennung von Holz entstehen deshalb in der
Hauptsache Kohlendioxid und Wasserdampf als gasförmige Stoffe sowie in geringem Um-
fang Holzasche als fester Verbrennungsrest. Bei der unvollständigen Verbrennung können
dagegen eine Reihe von Umwelt belastenden Substanzen erzeugt werden, z.B. Kohlenmon-
oxid (giftig), Essigsäure, Phenole, Methanol (giftig), Formaldehyd, Ruß und Teer.
17. Beitrag zum Umweltschutz
Ob Ihr Toronto umweltschonend oder umweltbelastend brennt, hängt in hohem Maße von
Ihrer Bedienung und der Art des Brennstoffes ab (siehe „Der richtige Brennstoff“)
Verwenden Sie ausschließlich trockenes Holz; am besten eignen sich Laubhölzer
wie Buchen- und Birkenholz.
Nehmen Sie zum Anheizen nur kleine Holzstücke. Diese entzünden sich schneller
als große Holzscheite, so dass die für eine vollständige Verbrennung notwendige
Temperatur schnell erreicht wird.
Das häufi gere Nachlegen kleinerer Holzmengen ist beim Dauerheizen energe-
tisch und ökologisch vorteilhafter.
18. Beurteilung der Verbrennung
Die Güte der Verbrennung können Sie an den folgenden Merkmalen sehr leicht beurtei-
len:
- Farbe und Beschaffenheit der Asche
Bei einer sauberen Verbrennung entsteht eine feine weiße Asche. Eine dunkle Färbung
deutet auf Holzkohlenreste hin; die Ausbrandphase ist in diesem Fall nur unvollständig
erfolgt.
- Farbe der Rauchgase am Schornsteinkopf
Hierbei gilt: Je unsichtbarer die Rauchgase den Schornstein verlassen, desto besser ist
die Verbrennung.
In der Übergangszeit (Frühling /Herbst) kann es bei Außentemperaturen über
16° C zu Zugstörungen im Schornstein kommen. Lässt sich bei dieser Temperatur
durch schnelles Abbrennen von Papier oder kleiner Holzscheite (Lockfeuer) kein
Zug erzeugen, sollten Sie auf die Feuerung verzichten.
13
19. Holzfeuchte und Heizwert
Faustregel: Je feuchter das Holz, desto schlechter der Heizwert
Der Heizwert des Holzes hängt sehr stark von der Holzfeuchtigkeit ab. Je mehr Wasser das
Holz enthält, je mehr Energie muss für dessen Verdampfung bei der Verbrennung aufge-
wendet werden; dadurch geht Energie verloren. Je feuchter das Holz ist, desto niedriger ist
sein Heizwert. Dazu ein Beispiel: Frisch geschlagenes Holz hat einen Feuchtegehalt von
ca. 50 % und einen Heizwert von etwa 2,3 kWh/kg; gut luftgetrocknetes Holz hat dagegen
einen Feuchtegehalt von ca. 15 % bei einem Heizwert von etwa 4,3 kWh/kg. Würden Sie
also sehr feuchtes Holz verbrennen, hätten Sie bei gleicher Holzmenge ungefähr die hal-
be Wärmeleistung. Beim Verbrennen von feuchtem Holz ist ferner mit einer gesteigerten
Verrußung der Feuerraumscheibe zu rechnen. Hinzu kommt, dass bei der Verbrennung
von feuchtem Holz der entstehende Wasserdampf im Rauchrohr oder Schornstein kon-
densieren kann. Glanzruß oder die Versottung des Schornsteins können die Folgen sein.
Weiterhin sinkt durch einen hohen Feuchtegehalt des Holzes die Verbrennungstemperatur,
dies verhindert eine vollständige Verbrennung aller Holzbestandteile und führt zu einer
erheblichen Umweltbelastung.
Die Restfeuchte Ihres Brennholzes können Sie anhand
eines Holzfeuchtemessgerätes ermitteln.
20. Holz lagern und trocknen
Holz braucht Zeit zum Austrocknen. Bei richtiger Lagerung ist das Holz in 2 bis 3 Jahren
lufttrocken.
Zersägen und spalten Sie das Holz gebrauchsfertig zum Lagern, dadurch ist eine
rasche Trocknung gewährleistet. Kleine Holzscheite trocknen besser als große.
Schichten Sie Ihr Scheitholz an einer belüfteten, möglichst sonnigen Stelle, idea-
lerweise Südseite, regengeschützt, auf.
Lassen Sie zwischen den einzelnen Holzstößen eine Handbreit Abstand, damit
die durchströmende Luft die entweichende Feuchtigkeit aufnehmen kann.
Decken Sie Ihre Holzstöße keinesfalls mit Plastikfolie oder Zeltplanen ab; die
Feuchtigkeit kann sonst nicht entweichen.
Stapeln Sie frisches Holz nicht im Keller, da es dort wegen der geringen Luftbe-
wegung eher fault statt trocknet.
Lagern Sie nur bereits trockenes Holz in trockenen und gut belüfteten Keller-
räumen.
14
21. Reinigung und Pfl ege
21.1 Der Stahlmantel
Hase-Kaminöfen haben eine hochhitzebeständige, offenporige Lackierung, die einen ein-
geschränkten Korrosionsschutz bietet, so dass es unter Umständen zu Flugrost kommen
kann.
Zum Reinigen der Stahlteile darf kein säurehaltiges Reinigungsmittel (z.B. Citrus-
oder Essigreiniger) verwendet werden. Ein leicht angefeuchtetes Tuch zum Abwi-
schen der Stahlteile ermöglicht eine ausreichende Reinigung.
Vermeiden Sie eine zu feuchte Reinigung im Bereich des Fußbodens / der Bo-
denplatte. Verschüttetes Wasser aus Wasserkesseln oder -schalen sollten Sie
umgehend trocknen.
Stellen Sie den Toronto nicht in „feuchten Räumen“, z. B. Wintergärten auf.
Vermeiden Sie eine Zwischenlagerung in ungeheizten Rohbauten oder Garagen.
Mit Flugrost befallene Stellen lassen sich mit dem Original Hase Ofenlack nach-
arbeiten. Bitte richten Sie sich nach den Verarbeitungshinweisen auf der Spraydo-
se. Ihr Hase Fachhändler hält die Spraydosen für Sie bereit und gibt Ihnen Tipps
zur Verarbeitung.
21.2 Feststellen der Feuerraumtür zu Reinigungs- und Wartungszwecken
Zum Reinigen der Feuerraumscheibe heben Sie die Feuerraumtür nach oben, bis diese
einrastet.
Mit dem beigefügten Schlüssel entriegeln Sie den Feuerraumtürverschluss (Abb. 6). Heben
Sie die Feuerraumtür leicht an und schwenken Sie diese zum Reinigen nach links. (Abb. 7).
Nach der Reinigung die Feuerraumtür wieder schließen und verriegeln.
Achtung: Der TORONTO darf nur mit geschlossener Feuerraumtür be-
trieben werden.
Abb. 6 Abb. 7
21.3 Die Rauchgaswege
Der Kaminofen und die Rauchrohre werden jedes Jahr nach der Heizperiode - evtl. auch öf-
ter, z.B. nach der Reinigung des Schornsteins - nach Ablagerungen untersucht und gegebe-
nenfalls gereinigt. Zur Reinigung der Rauchgaswege nehmen Sie den oberen Thermostein
und die darüber befi ndliche Umlenkplatte aus Stahl durch Anheben aus dem Ferrerraum-
heraus. Etwaige Ablagerungen von Ruß und Staub können weggebürstet und abgesaugt
werden. Danach den Thermostein und die Umlenkplatte wieder einsetzen.
Die Reinigung des Rauchrohres erfolgt über die am Rauchrohr befi ndliche Reinigungsöff-
nung mit einer exiblen Rohrbürste.
Nähere Hinweise entnehmen Sie bitte der Montage- und Wartungsanleitung.
öffnen
verriegeln
15
21.4 Die Glaskeramikscheiben
Bei sachgemäßem Feuern bildet die Sekundärluft gleichzeitig einen heißen Luftvorhang vor
der Scheibe, der das Verrußen der Glaskeramik vermindert.
Sollten sich Aschepartikel auf der Keramikglasscheibe absetzen, empfehlen wir
Ihnen neben handelsüblichem Glasreiniger ein weiteres bewährtes und umwelt-
schonendes Reinigungsverfahren:
Man nimmt ein Knäuel Haushalts- oder Zeitungspapier, feuchtet es an, taucht es
in die kalte Holzasche, reibt damit die Scheibe ein und wischt mit einem trocke-
nen Papierknäuel nach.
21.5 Die Feuerraumauskleidung
Die Thermosteine im Feuerraum Ihres Toronto bestehen aus Vermiculite. Dies ist ein feu-
erfestes, mineralogisches Granulat mit hervorragenden Isolationseigenschaften. Die Dichte
der Platten ist durch das optimale Verhältnis zwischen mechanischer Festigkeit und Isolati-
onsfähigkeit bestimmt. Die relativ weiche Oberfl äche unterliegt einem gebrauchsbedingten
Verschleiß. Die Thermosteine müssen erneuert werden, wenn Stücke herausbrechen und
die dahinter liegende Feuerraumrückwand sichtbar geworden ist. Auftretende Risse in den
Thermosteinen beeinträchtigen die Brauchbarkeit Ihres Kaminofens nicht.
Sie reduzieren Beschädigungen an den Thermosteinen, indem Sie Holzscheite
vorsichtig in den Feuerraum legen; lassen Sie diese nicht gegen die Feuerraum-
wände fallen.
21.6 Die Dichtungsbänder
Die Dichtungsbänder für die Feuerraumtür und die Ascheschublade sind aus hochhitze-
beständiger, asbestfreier Glasfaser. Je nach Gebrauchshäufi gkeit können die Dichtungen
verschleißen und müssen erneuert werden.
Lassen Sie Ihren Kaminofen regelmäßig durch einen Fachmann überprüfen.
16
mögliches Problem mögliche Ursachen
Das Holz entzündet sich nicht oder nur zögernd - Das Holz ist zu dick / Das Holz ist zu feucht
- Die Luftzufuhr ist zu gering
Das Holz brennt ohne helle, gelbe Flamme, schwelt
vor sich hin oder geht sogar aus
- Das Holz ist zu feucht
- Die Luftzufuhr ist zu gering / Die Drosselklappe ist zu weit geschlossen
- Außentemperatur zu hoch
Es bildet sich zu viel Ruß, die Thermosteine bleiben
während des Betriebes nicht rußfrei
- Das Holz ist zu feucht
- Die Luftzufuhr ist zu gering
- Die Holzmenge ist zu gering und dadurch bleibt die Brennkammer zu kalt
Feuerraumscheibe verrußt - Das Holz ist zu feucht
- Die Sekundärluftzufuhr ist zu gering
- Die Feuerraumtür ist undicht
- Der Schornsteinzug ist zu schwach
Das Holz brennt zu schnell ab - Der Schornsteinzug ist zu stark
- Das Holz ist zu klein gespalten
- Bedienungselemente falsch eingestellt
Rauch tritt während des Betriebes in den Aufstellungsraum aus - Die Luftzufuhr ist zu gering / Die Drosselklappe ist zu weit geschlossen
- Der Schornsteinquerschnitt ist zu eng
- Die Rauchgaszüge im Ofenrohr oder Schornstein sind stark verrußt
- Der Wind drückt auf den Schornstein
- Ventilatoren (Bad, Küche) erzeugen Unterdruck im Wohnraum und saugen Rauch aus dem Ofen
Der Schornstein wird nass und versottet, Kondensat tritt aus dem Ofenrohr aus - Das Holz ist zu feucht
- Die Rauchgase sind zu kalt / Der Schornstein ist zu kalt
- Der Schornsteinquerschnitt ist zu groß
Obwohl das Feuer heftig brennt, wird der Ofen ungenügend warm - Der Schornsteinzug ist zu stark
- Die Luftschieber sind falsch eingestellt
Beim Öffnen der Feuerraumtür tritt Rauch aus - Der Schornsteinzug ist zu schwach / Der Schornsteinquerschnitt ist zu groß oder zu klein
- Das Feuer brennt noch zu stark
- Die Feuerraumtür wurde zu schnell geöffnet
- Ventilatoren (Bad / Küche) erzeugen Unterdruck im Wohnraum und saugen Rauch aus dem Ofen
- Die Drosselklappe ist geschlossen
17
Kaminofen Toronto, geprüft nach DIN-EN 13240 : 2001 + A2 2004 und Art. 15 a
B-VG (Österreich), darf nur mit geschlossenem Feuerraum betrieben werden und ist nur
für die Einfachbelegung des Schornsteins geeignet.
VKF-Nr.: 15884
Zur Bemessung des Schornsteins nach EN 13384-Teil 1 u. 2 gelten folgende Daten:
Brennwerte Scheitholz
Nennwärmeleistung 8 kW
Abgasmassenstrom 6,9 g/s
Abgasstutzentemperatur 335 ˚C
Mindestförderdruck bei Nennwärmeleistung 12 Pa
CO-Gehalt bei 13% O2 1075 mg/m³
Wirkungsgrad 82 %
Feinstaub bei 13% O2 20 mg/m³
Die auf dem Geräteschild angegebene Nennwärmeleistung von 8 kW ist je nach der
Isolierung des Gebäudes ausreichend für 30 bis 115 m² (ohne Gewähr).
Abmessungen: Höhe Breite Tiefe
Ofen 133,5 cm 49,5 cm 56,5 cm
Feuerraum 55 cm 40 cm 35 cm
Gewicht: 205 kg
Feuerraumöffnung: 1050 cm²
Rauchrohrdurchmesser: 18 cm
Rohrdurchmesser Hase-Luftsystem* 10 cm
*Für separate Luftzufuhr in Niedrigenergiehäusern und bei unzureichender
Verbrennungsluftversorgung im Aufstellungsraum
Ofenhöhe 133,5
Ø 46
Ø 49,5
min. 50
Rauchrohr-Anschlusshöhe 132,5
Vorderansicht Seitenansicht
Aufsicht
Abmessungen in cm
28
Anschlusshöhe Hase-Luftsystem
16,5
16
56,5
18
Zusätzliche Angaben für Österreich:
Prüfberichtsnummer (A): 2005 PMC /128
Zur Bemessung des Schornsteins nach EN 13384-1 /-2 gelten folgende Daten:
Nennwärmeleistung 8 kW
Heizleistung min./max. 4,3 - 8,7 kW
Brennstoff Holz
Brennstoffwärmeleistung 10,6 kW
Abgasmassenstrom 6,9 g/s
Abgasstutzentemperatur 335 °C
Mindestförderdruck bei Nennwärmeleistun 12 Pa
Emissionswerte:
CO 702 mg / MJ
NOx 88 mg / MJ
HC 67 mg / MJ
Staub 13 mg / MJ
Wirkungsgrad 82 %
Datum der Typenprüfung: 19.10.2005
EG - Konformitätserklärung
Der Hersteller: Hase Kaminofenbau GmbH
Niederkircherstr. 14
D-54294 Trier
erklärt hiermit, dass der Raumheizer für feste Brennstoffe mit der Handelsbezeichnung:
Toronto
konform ist mit den Bestimmungen der:
EG- Bauproduktenrichtlinie 89/106/EWG sowie dem Mandat M129
und mit der folgenden harmonisierten Norm übereinstimmt:
EN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004
Eine Prüfung des Raumheizers für feste Brennstoffe auf Übereinstimmung mit
den Anforderungen der Norm erfolgte bei der notifi zierten Prüfstelle :
TNO Inst. Of Environmental Sciences, Energy Res. & Process Innovation
P.O: Box 342
7300 Apeldoorn
Kennziffer: NL002
Trier den 14. 01. 2011
Fernando Najera , Geschäftsführer
Die Sicherheitshinweise der dem Produkt beiliegenden Montage
und Bedienungsanleitung sind zu beachten.
19
Sicherheitsabstände zu brennbaren Materialien
Distances de sécurité par rapport á des matériaux inflammables
Distanze di sicurezza da materiali combustibili
Safety distances from flammable materials
Raumheizer Typ: TORONTO
Prüfzeichen VKF : 15884
Heizleistung: 8 KW
EN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004
Scheitholz
Brennstoffwärmeleistung: 10,6 kW
Wärmeleistungsbereich Min/Max: 4,3-8,7 kW
V
eiligheidsafstanden van brandbare materialen
----------------------------------------------------------------------------------------
HASE Kaminofenbau GmbH D 54294 Trier
08
Zeitbrandfeuerstätte für geschlossenen Betrieb
Gerät ist nur für die Einfachbelegung des Schornsteins
geeignet
zulässige Brennstoffe:
Scheitholz : 0,086 %
/
Mittlere Abgastemperatur : 335 °C /
Geprüft nach : ART 15a-B-VG (A)
Prüfberichtsnummer(A) : 2005 PMC /128
----------------------------------------------------------------------------------------
----------------------------------------------------------------------------------------
----------------------------------------------------------------------------------------
Energieeffizenz: Scheidholz 82 %
CO-Emission: (bei 13 %O2) < 1250 mg/Nm³
Staub-Emissionen: (bei 13% O2) < 40 mg/Nm³
2010
Typenschild
20
registre (en option)
réglage de la grille à cendres
curseur de ventilation secondaire (II)
curseur de ventilation primaire (I)
cendrier
Fig. 1 Eléments de fonctionnement
21
Chère cliente,
Cher client,
En achetant votre poêle-cheminée Hase, vous avez opté pour un produit de qualité. Nous
développons et fabriquons nos poêles sur notre site de production de Trier avec le plus
grand soin et en utilisant uniquement des matériaux de première qualité. Grâce à son
design équilibré, aux procédés de fabrication les plus modernes ainsi qu‘à sa technologie
de combustion effi cace et respectueuse de l‘environnement, votre poêle-cheminée Hase
vous apportera satisfaction durant des années.
Nous espérons que votre nouveau poêle-cheminée Hase vous apportera les plus
grandes satisfactions.
Votre spécialiste en poêles-cheminées,
Hase Kaminofenbau GmbH
Page
1. Conditions d‘installation et prescriptions légales du bâtiment 22
2. Sécurité et distances de sécurité 22
3. L‘installation 23
4. Le conduit de fumée 23
5. Le raccord du tuyau de fumée 23
6. Le registre 23
7. Quantité de combustible et puissance calorifi que 24
8. Le réglage de l‘air de combustion 24
8.1 Lair primaire 24
8.2 Lair secondaire 24
8.3 La porte du foyer 25
9. Première mise en service 25
10. Allumage 25
11. Alimentation 26
12. Chauffage à faible puissance calorifi que 26
13. Vider le cendrier 26
14. Le processus de combustion 27
14.1 Phase de séchage 27
14.2 Phase de dégazage 27
14.3 Phase de combustion fi nale 27
14.4 Bruits de dilatation 27
15. Le bon combustible 28
16. Le bois du point de vue chimique 28
17. Contribution à la protection de l‘environnement 28
18. Evaluation de la combustion 28
19. Humidité du bois et valeur calorifi que 29
20. Stockage et séchage du bois 29
21. Nettoyage et entretien
21.1 Habillage en acier 30
21.2 Blocage de la porte du foyer pour le nettoyage et l‘entretien 30
21.3 Conduits d‘évacuation des fumées 30
21.4 Les vitres de la porte de foyer 31
21.5 Revêtement intérieur du foyer 31
21.6 Joints d‘étanchéité 31
Guide 32
Caractéristiques techniques 33
22
1. Conditions d‘installation et prescriptions légales du bâtiment
Installer le poêle-cheminée conformément au mode d‘emploi, en respectant les normes nati-
onales et européennes en vigueur ainsi que les prescriptions locales.
En Allemagne, le poêle-cheminée doit être soumis à la réception par le maître-ramoneur
responsable du rayon avant la mise en fonction.
2. Sécurité et distances de sécurité
Aucun matériau infl ammable ou thermosensible (par ex. meuble, garnitures en bois ou en
matériau synthétique, rideaux, etc.) ne doit se trouver devant ou à côté du poêle-cheminée,
dans une zone de rayonnement de 80 cm autour du foyer. En dehors de la zone de rayon-
nement, sur les côtés et derrière le poêle-cheminée, il faut respecter un espace de 20 cm
par rapport à des matériaux infl ammables (voir g. 3).
Les enfants ne doivent pas rester sans surveillance à côté du poêle allumé.
Si le matériau de revêtement de sol est infl ammable (ex. bois, stratifi é, tapis), la réglemen-
tation de sécurité incendie oblige à installer une protection de sol en matériau ininfl ammab-
le (ex. carrelage, verre sécurité, ardoise, tôle d‘acier).
Pour allumer le feu, n‘utilisez jamais d‘alcool à brûler, d‘essence ou un autre
uide infl ammable. Les faces extérieures du poêle-cheminée deviennent très
chaudes durant le fonctionnement. Risque de brûlure sur tout le poêle-chemi-
née. Un gant est fourni pour le manipuler en toute sécurité.
En cas de feu de cheminée :
- Prévenez les pompiers
- Informez votre entreprise de ramonage
- Ne jamais éteindre l‘incendie avec de l‘eau !
- Eloigner les objets infl ammables de la cheminée
- Attendre l‘arrivée des pompiers et du ramoneur.
Ne pas effectuer de modifi cation sur le poêle-cheminée. Utiliser exclusivement
des pièces de rechange d‘origine de Hase Kaminofenbau GmbH.
Pour l‘utilisation d‘une plaque de plancher, les distances de sécurité suivantes
sont d‘application:
Fig. 2
Distances pour matériaux thermosensibles et infl ammables
Fig. 3 Croquis Situation de paroi Croquis Situation d‘affi lage
plaque de plancher
min. 30 cm
42 cm
min. 30 cm
min. 50 cm
S
e
c
t
e
u
r
d
e
r
a
y
o
n
n
e
m
e
n
t
min. 20 cm
c
a
.
1
8
0
°
80 cm
S
e
c
t
e
u
r
d
e
r
a
y
o
n
n
e
m
e
n
t
80 cm
c
a
.
1
8
0
°
23
3. L‘installation
Vérifi ez si le lieu d‘installation est suffi samment solide. Le cas échéant, la solidité peut être
augmentée à l‘aide d‘un panneau permettant de répartir la charge.
Vérifi ez que la pièce dans laquelle votre poêle Toronto doit être installé soit suffi samment
alimentée en air frais. Lorsque les portes et fenêtres sont bien isolées, il arrive que l‘apport
d‘air frais ne soit plus suffi samment garanti, ce qui risque de nuire au tirage du poêle et du
conduit de fumées. Si des ouvertures supplémentaires sont nécessaires pour faire entrer de
l‘air de combustion, ne pas les colmater.
En cas de fonctionnement simultané d‘un poêle-cheminée et d‘une hotte aspirante, une
sous-pression peut se produire dans la pièce où est installé le poêle-cheminée et être à
l‘origine de problèmes, tels qu‘un dégagement de fumée.
Pour éviter que de l‘air ne soit extrait de la pièce où est installé le poêle-cheminée, nous
préconisons de bloquer les hottes aspirantes qui évacuent l‘air vers l‘extérieur avec un
interrupteur de contact pour fenêtre.
4. Le conduit de fumée
Toronto doit être raccordé à une cheminée appropriée avec une hauteur effective de mi-
nimum 4,50 m. Le diamètre de la cheminée doit correspondre au diamètre du conduit de
fumée. Une cheminée avec une hauteur effective trop petite et/ou une section trop grande
ou trop petite peut avoir une incidence sur le tirage.
La pression de refoulement (tirage de la cheminée) nécessaire pour Toronto est de 12 Pa.
Des pressions de refoulement plus élevées entraînent une augmentation des émissions du
foyer, une contrainte accrue sur le foyer et même des dommages. La pression de refoule-
ment maximale admissible pour Toronto est de 25 Pa.
L‘installation d‘un clapet d‘étranglement ou d‘un limiteur de la pression de refoulement
peut s‘avérer utile.
Ne pas faire fonctionner le poêle-cheminée Toronto tant que la porte n‘est pas fermée et
tant qu‘il n‘est pas raccordé à une cheminée appropriée.
5. Le raccord du tuyau de fumée
Toronto doit être raccordé au conduit de fumée par l‘intermédiaire d‘un tuyau de fumée
d‘un diamètre intérieur de 180 mm. Tous les éléments du tuyau doivent être emboîtés avec
précision aux points de raccordement. A l‘entrée du conduit de fumée, ce tuyau doit être
bien isolé et ne doit pas dépasser vers la section intérieure du conduit de fumée, sinon il
risque d‘entraver l‘évacuation des fumées.
6. Le registre
Le registre est un élément fonctionnel en option. Il est monté dans le tuyau de fumée et sert
à réguler le fl ux des gaz de fumée ; il a de ce fait une infl uence sur la vitesse de combustion
nale. Si la poignée du registre est perpendiculaire au tuyau de fumée, le ux des gaz de
fumée est réduit au maximum. En règle générale, nous recommandons d‘installer un clapet
d‘étranglement pour réduire la pression de refoulement. Prière de prendre en compte les
réglementations légales en vigueur spécifi ques au pays.
24
7. Quantité de combustible et puissance calorifi que
La quantité de combustible déposée dans le foyer de votre poêle cheminée détermine sa
puissance calorifi que. Lorsque le foyer est réalimenté en combustible, la charge ne doit
pas excéder 2,5 kg. En cas de dépassement de cette quantité, il y a un risque de surchauffe
pouvant provoquer des dégâts au poêle-cheminée et vous exposer à un feu de cheminée.
On obtient une puissance calorifi que de 8 kW environ avec un chargement de
bûches de 2,0 kg environ, d‘une longueur de 30 cm environ, pour une durée de
combustion de 45 minutes environ.
On obtient une puissance calorifi que de 4 kW environ avec un chargement de
bûches de 0,5 kg environ, d‘une longueur de 25 cm environ, pour une durée de
combustion de 20 minutes environ.
Le poêle Toronto est un foyer à accumulation, ne mettez jamais plus d‘une couche de
combustible.
8. Le réglage de l‘air de combustion
Lors des procédures d‘allumage et d‘alimentation, l‘air de combustion est réglé avec les
manettes de réglage d‘air primaire et secondaire.
8.1 L‘air primaire
Lair primaire arrive dans le foyer par le bas, à travers la grille à cendres. Ceci permet
d‘atteindre plus rapidement la température nécessaire à l‘intérieur du foyer pendant la
phase d‘allumage.
8.2 L‘air secondaire
Lair secondaire est amené dans le foyer par le haut, à travers des conduits d‘air dans le
poêle. Il amène l‘oxygène préchauffé nécessaire à la combustion complète des gaz du bois
et réduit la formation de suie sur les vitres du foyer.
La règle d‘or pour réguler correctement l‘air secondaire est la suivante : Un petit
feu nécessite peu d‘air secondaire, tandis qu‘un gros feu nécessite beaucoup
d‘air secondaire.
Si le clapet d‘air secondaire est trop fermé, on court le risque que les gaz d‘échappement
ne soient brûlés que partiellement (feu continu) et/ou que la suie se dépose sur la vitre de
la porte du foyer ou que les gaz de combustion accumulés brûlent de manière explosive
(défl agration).
Attention : Lors de l‘utilisation de votre poêle cheminée, si la manette de réglage d‘air
primaire est trop ouverte, il y a risque de surchauffe du poêle-cheminée (effet de feu de
forge). En cours d‘utilisation, la manette de réglage d‘air secondaire ne doit jamais être
complètement fermée. La porte du foyer et le compartiment du cendrier doivent toujours
être bien fermés.
Fig. 4
Les éléments de commande se trouvent en bas, à droite.
curseur de ventilation secondaire (II)
curseur de ventilation primaire (I)
25
8.3. La porte du foyer
Le poêle-cheminée Toronto est équipé d‘une porte de foyer verticale coulissante, avec res-
sort à pression de gaz qui, à l‘ouverture, facilite le levage de la porte et, à la fermeture,
amortit la descente.
Pour l‘ouvrir, tenez la porte du foyer à la poignée et levez-la jusqu‘à ce qu‘elle s‘enclenche.
Après avoir ajouté le combustible, débloquez la porte du foyer en exerçant une légère pres-
sion sur la poignée, la porte se déplacera vers le bas. Pour la fermer entièrement, poussez
la porte vers le bas jusqu‘à ce qu‘elle s‘enclenche.
Ne pas faire fonctionner le poêle-cheminée Toronto tant qu‘il n‘est pas fermé et
n‘ouvrir la porte du foyer que pour rajouter du combustible.
9. Première mise en service
A la première mise en service d‘un poêle-cheminée, quel qu‘il soit, la combustion
de substances organiques présentes dans le revêtement du poêle, dans les bandes
d‘étanchéité et dans les lubrifi ants utilisés pendant la fabrication provoque la formation
de fumées et d‘odeurs.
Avec une température de combustion élevée, ce processus unique dure de 4 à 5 heures.
Pour atteindre une température de combustion élevée, augmentez la quantité de combu-
stible recommandée au chapitre 11 Alimentation / Chauffer avec une puissance calorifi que
nominale d‘environ 25 %.
Pour éviter tout effet néfaste sur la santé, il faudrait éviter de séjourner inutilement dans
les pièces concernées durant ce processus. Veillez à assurer une bonne aération et ouvrez
les fenêtres et les portes extérieures ; si nécessaire, utilisez un ventilateur pour un échange
plus rapide de l‘air.
Si la température maximale n‘est pas atteinte à la première mise en service, il se peut que
des odeurs se développent également par la suite sur de courtes périodes.
Lors du transport à votre domicile, il se peut que de la condensation se soit accumulée à
l‘intérieur du poêle. Celle-ci peut éventuellement entraîner l‘apparition d‘eau de condensa-
tion au niveau du poêle et des tuyaux de fumée.
Essuyez rapidement ces traces d‘humidité.
Avant que soit appliquée la peinture haute température, la surface de votre poêle-cheminée
a été décapée dans un atelier de grenaillage. Malgré un contrôle minutieux de notre part, la
présence de quelques petites grenailles dans le corps du poêle n‘est pas exclue. Celles-ci se
détachent et tombent hors du poêle lors de son installation.
Afi n d‘éviter toute détérioration éventuelle, il vous suffi t de les enlever avec un
aspirateur.
Toronto ne doit fonctionner qu’en foyer fermé et la porte du foyer doit être ouverte unique-
ment pour réalimenter le feu.
10. Allumage
Il est important que la phase
d‘allumage soit la plus courte pos-
sible, dans la mesure où elle peut
entraîner des niveaux de pollution
d‘air plus importants. Les positions
des manettes de réglage d‘air dé-
crites au tableau 1 constituent des
recommandations. Conformément
à la norme, ces positions ont été
obtenues dans des conditions de
test.
Selon les conditions atmosphé-
riques et le tirage de la cheminée,
vous devez adapter les positions
des registres aux circonstances
locales.
Allumage
Opération Position des manettes
de réglage d‘air
Ouvrir complètement les
manettes de réglage d‘air
primaire et secondaire
Ouvrir la grille du foyer
Tirer complètement les
manettes de réglage d‘air
primaire et secondaire
Tirer la réglette de
la grille du foyer
Rassembler les cendres ré-
siduelles et éventuellement
le charbon de bois non
brûlé au centre du foyer
Placez 2-3 petites bûches
au centre du foyer,
puis l‘aide à l‘allumage
et environ 0,5 kg de
copeaux de bois.
Allumer le matériau
d‘allumage à
plusieurs endroits
Ouvrir la porte du foyer
Fermer la porte du foyer
Tab. 1
26
11. Alimentation /
Chauffage à puissance
calorifi que nominale
Lalimentation du feu devrait se
faire lorsque les fl ammes de la
combustion précédente viennent
juste de s‘éteindre.
12. Chauffage à faible
puissance calorifi que
Vous réglez la puissance calorifi que
de votre poêle-cheminée Toronto
essentiellement par la quantité de
combustible chargée.
Ne réduisez pas la combu-
stion par une admission d‘air
trop faible. Ceci provoque,
dans le cas d‘un chauffage
au bois, une combustion in-
complète et le risque d‘une
combustion explosive des gaz
de combustion accumulés
(défl agration).
13. Vider le cendrier
Pour des raisons de sécurité, ne ramassez les cendres que lorsqu‘elles ont refroidi. Durant
le ramassage des cendres, le couvercle se trouve sous le cendrier.
Déverrouillez le cendrier. Enlevez le cendrier avec le couvercle du dessous. Rabattez le
couvercle sur le cendrier, de sorte que ce dernier soit fermé. Les cendres légères ne peuvent
plus se répandre, votre habitation reste propre. La remise en place du cendrier se fait en
sens inverse.
Un tas de cendres trop important peut entraver l‘alimentation en air primaire,
voire même la bloquer. Veillez à ce que la voie pour l‘air primaire entre le cendrier
et le fond de ce compartiment reste libre.
Alimentation
Opération Position des manettes
de réglage d‘air
Régler l‘air primaire
et l‘air secondaire
Pousser la réglette de tira-
ge de l‘air primaire, positi-
onner la réglette de tirage
de l‘air secondaire sur 2-3
Fermer la grille du foyer Pousser la réglette de
la grille du foyer
Poser deux bûches d‘un
poids total d‘environ 2,0
kg, écorce tournée vers le
haut ou vers l‘extérieur, à
l‘arrière du foyer. Ne rajou-
ter qu‘une seule couche
de combustible à la fois.
Ouvrir la porte du foyer
Fermer la porte du foyer
Tab. 2
Chauffage à faible puissance calorifi que
Opération Position des manettes
de réglage d‘air
Fermer l‘air primaire
Régler l‘air secondaire
Pousser la réglette de
tirage de l‘air primaire
(1) jusqu‘à la butée.
Positionner la réglette
de tirage de l‘air
secondaire sur 2.
Rajouter deux bûches (au
total environ 0,5 kg)
Tab. 3
27
14. Le processus de combustion
Le bois se consume en trois phases. Cependant, dans un feu de bois, ces processus ne se
déroulent pas seulement l‘un après l‘autre, mais aussi simultanément.
14.1 Phase de séchage
Tout d‘abord, l‘eau résiduelle encore contenue dans le bois séché à l‘air (env. 15 à 20 %)
s‘évapore. Cette évaporation a lieu à une température d‘environ 100 C. Pour cela, il faut
que durant la phase d‘allumage, le bois bénéfi cie d‘un apport en chaleur suffi sant, ce qui
est possible avec du petit bois à combustion rapide.
14.2 Phase de dégazage
A des températures comprises entre 100 C et 150 C, commencent - tout d‘abord lentement
- la séparation et le dégazage des substances contenues dans le bois ainsi que la décom-
position thermique du bois lui-même. Au-delà de 150 C, la formation gazeuse augmente
fortement. Les composants volatils constituent env. 80 % de la substance du bois. La com-
bustion, à proprement parler, débute avec l‘ignition des gaz formés à environ 225 C (tem-
pérature d‘ignition) ainsi que le dégagement de chaleur. Pour cela, une quantité suffi sante
d‘oxygène doit être disponible. Le point culminant de la combustion est atteint à environ
300 C. Le processus réactionnel est à présent d‘une telle puissance qu‘il libère les plus
grandes quantités de chaleur. La température des fl ammes peut alors atteindre 1100 C.
14.3 Phase de combustion fi nale
Après combustion des composants volatils, il reste du charbon de bois incandescent. Celui-
ci se consume lentement et pratiquement sans fl amme à une température d‘environ 800 C.
Pour une combustion propre, une réaction chimique la plus complète possible des gaz du
bois avec l‘oxygène de l‘air de combustion est déterminante. Dans votre poêle-cheminée
Hase, l‘air de combustion est préchauffé et arrive au foyer par de larges ouvertures, de sorte
que l‘on obtient un bon mélange des gaz avec l‘air à des températures élevées. La quantité
de l‘air de combustion a une infl uence importante sur chaque phase de combustion. Trop
peu d‘air conduit à un manque d‘oxygène et à une combustion incomplète, trop d‘air fait
baisser la température du foyer et donc son effi cacité. Une combustion incomplète produit
des polluants atmosphériques, tels que poussière, monoxyde de carbone et hydrocarbu-
res.
14.4 Bruits de dilatation
Lacier se dilate en chauffant et se rétracte en refroidissant. Ces mouvements peuvent pro-
duire des bruits de dilatation perceptibles dans votre poêle-cheminée. Le type de cons-
truction de votre poêle-cheminée tient compte de ces processus physiques et lui évite tout
dommage.
Dégazage
Séchage
Combustion fi nale
Abb. 5 Le processus de combustion
28
15. Le bon combustible
Seuls des combustibles produisant peu de fumée doivent être brûlés dans un poêle-chemi-
née. Pour le poêle-cheminée Toronto, ce sont exclusivement du bois naturel, débité, avec
l‘écorce sous forme de bûches en bois de hêtre.
Les essences de bois très résineuses (p. ex. l‘épicéa commun, le pin commun ou le sapin)
ont tendance à projeter des étincelles et provoquent de fi nes cendres volantes qui peuvent
se soulever en tourbillons lors de l‘ouverture de la porte du foyer.
Dans votre poêle-cheminée, vous obtiendrez le plus beau feu avec des bûches
de hêtre. En cas d‘utilisation d‘autres essences de bois, comme par exemple le
chêne, le bouleau, l‘épicéa commun ou le mélèze, nous vous recommandons
d‘y ajouter du hêtre pour obtenir de jolies fl ammes. N‘utilisez les brindilles et
bûchettes que pour allumer votre feu.
Par contre, il est interdit de brûler notamment :
- du bois humide (humidité résiduelle supérieure à 20 %)
- du bois verni ou plastifi é
- du bois traité avec un produit de préservation
- des ordures ménagères
- des briquettes de papier (substances nocives : cadmium, plomb, zinc)
- tous les liquides infl ammables (y compris méthanol, éthanol) ainsi que toutes les pâtes
et gelées infl ammables
La combustion de ces produits occasionne non seulement des odeurs désagréables, mais
également des émanations nuisibles à la santé et à l‘environnement.
16. Le bois du point de vue chimique
Les principaux constituants du bois sont : le carbone, l‘hydrogène et l‘oxygène. Des
substances polluantes comme le soufre, le chlore et les métaux lourds en sont pratique-
ment absentes. La combustion intégrale du bois produit donc essentiellement du gaz car-
bonique et de la vapeur d‘eau sous forme gazeuse et, dans une moindre mesure, des
cendres de bois en tant que résidus de combustion solides.
Une combustion incomplète peut en revanche libérer toute une série de substances pol-
luantes, par ex. du monoxyde de carbone (toxique), de l‘acide acétique, des phénols, du
méthanol (toxique), du formaldéhyde, de la suie et des goudrons.
17. Contribution à la protection de l‘environnement
Le niveau de pollution de votre poêle-cheminée Toronto dépend dans une très large me-
sure de votre mode d‘utilisation et du type de combustible (voir, Le bon combustible).
Utilisez exclusivement du bois sec ; les meilleures essences sont les feuillus com-
me le bouleau et le hêtre.
Pour l‘allumage, utilisez uniquement du petit bois. Il brûle plus facilement que les
grosses bûches et vous permet d‘atteindre rapidement la température nécessaire
à une combustion intégrale.
En chauffage continu, il est plus avantageux sur le plan écologique et énergétique
d‘alimenter fréquemment le foyer avec de petites quantités de bois.
18. Evaluation de la combustion
Les caractéristiques suivantes vous permettront de contrôler aisément la qualité de la com-
bustion :
- Teinte et texture de la cendre.
Une combustion correcte donne une fi ne cendre blanche. Une coloration sombre in-
dique qu‘il y a des restes de charbon de bois dans la cendre. Dans ce cas, la phase de
combustion fi nale a été incomplète.
- Teinte des gaz de fumée à la sortie de la cheminée.
La combustion est d‘autant plus complète que les gaz de fumée sortant de la cheminée
sont peu visibles.
Aux demi-saisons (printemps / automne), des températures extérieures supéri-
eures à 16 C peuvent perturber le tirage de la cheminée. Si en présence d‘une
telle température, la mise à feu rapide de papier ou de bûchettes de bois ne
29
permet pas de créer un tirage, vous devriez renoncer à faire du feu.
19. Humidité du bois et valeur calorifi que
Règle d‘or : plus le bois est humide, moins il possède de valeur calorifi que
La valeur calorifi que du bois dépend dans une très large mesure de son degré d‘humidité.
Plus le bois contient d‘eau, plus il faudra utiliser d‘énergie pour son évaporation. Or, cette
énergie ne peut pas être récupérée. Par conséquent, plus le bois est humide, plus sa va-
leur calorifi que est basse. Un exemple : du bois fraîchement abattu a un taux d‘humidité
d‘environ 50 % et une valeur calorifi que d‘environ 2,3 kWh/kg, tandis que du bois bien
séché à l‘air a un taux d‘humidité d‘environ 15 % pour une valeur calorifi que de l‘ordre
de 4,3 kWh/kg. Donc, si vous brûlez du bois très humide, à quantité de bois égale, vous
n‘obtenez que la moitié de la puissance calorifi que du bois sec.
En brûlant du bois humide, vous devez en outre vous attendre à une formation de suie
beaucoup plus importante sur les vitres du foyer.
A ceci vient s‘ajouter le fait que lors de la combustion de bois humide, la vapeur d‘eau
produite peut se condenser dans le tuyau de fumée ou le conduit de cheminée. Ce phé-
nomène peut entraîner la formation de suie cristallisée ou l‘encrassement de la cheminée.
Par ailleurs, un taux d‘humidité élevé du bois fait baisser la température de combustion,
ce qui empêche une combustion intégrale de tous les composants du bois et entraîne une
pollution considérable de l‘environnement.
Vous pouvez déterminer l’humidité résiduelle de votre bois de chauffage à l’aide d’un
appareil qui mesure l’humidité du bois.
20. Stockage et séchage du bois
Le bois a besoin de temps pour sécher. Avec un stockage approprié, il sera sec à l‘air au
bout de 2 à 3 ans environ.
Stockez votre bois sous forme de bûches sciées et fendues, prêtes à être brûlées.
Cela permet un séchage plus rapide, vu que les petits morceaux sèchent beau-
coup mieux que du bois entier.
Empilez vos bûches dans un endroit aéré et si possible ensoleillé, de préférence
côté sud, à l‘abri de la pluie.
Laissez un espace libre de la largeur d‘une main entre les différentes piles de bois
pour que l‘air qui y circule puisse évacuer l‘humidité ambiante.
Ne recouvrez en aucun cas vos piles de bois d‘un fi lm plastique ou d‘une bâche:
cela empêcherait l‘humidité de s‘évacuer.
N‘empilez jamais de bois frais dans une cave. Au lieu de sécher, il y pourrirait en
raison du manque de circulation d‘air.
Ne stockez que du bois déjà séché dans des caves sèches et bien aérées.
30
21. Nettoyage et entretien
21.1 Habillage en acier
L‘habillage des poêles-cheminées Hase est recouvert d‘une peinture thermorésistante po-
reuse offrant une protection anticorrosion restreinte. Une mince couche de rouille peut
donc se former dans certaines conditions.
Pour le nettoyage des éléments en acier, n‘utilisez jamais de produits contenant
des acides (comme les nettoyants à l‘acide citrique ou au vinaigre), un chiffon
légèrement humidifi é permet un nettoyage approprié.
Evitez un nettoyage trop humide au niveau du sol / de la plaque de sol. Essuyez
immédiatement de l‘eau renversée d‘une bouilloire ou d‘une coupelle.
N‘installez pas votre poêle-cheminée Toronto dans des „ locaux humides „, par
exemple une véranda. Evitez un entreposage dans un local en maçonnerie brute
ou un garage non chauffés.
Vous pouvez réparer les zones qui présentent une fi ne couche de rouille avec la
peinture pour poêle-cheminée d‘origine Hase. Veuillez respecter les consignes
d‘utilisation mentionnées sur la bombe aérosol. Vous trouverez ces peintures
auprès de votre revendeur spécialisé Hase qui vous conseillera très volontiers.
21.2 Blocage de la porte du foyer pour le nettoyage et l‘entretien
Pour nettoyer la vitre du foyer, levez la porte jusqu‘à ce qu‘elle s‘enclenche.
Avec la clé fournie, débloquez la fermeture de la porte du foyer (fi g. 6). Soulevez légère-
ment la porte et basculez-la vers la gauche pour la nettoyer (fi g. 7). Une fois le nettoyage
terminé, refermez la porte du foyer et bloquez-la.
Attention : Ne pas faire fonctionner le poêle-cheminée Toronto tant que
la porte du foyer n‘est pas fermée.
Fig. 6 Fig. 7
21.3 Conduits d‘évacuation des fumées
Tous les ans, après la période de chauffage - et éventuellement plus souvent, p. ex. après
le nettoyage du conduit de cheminée - il faut contrôler la présence de dépôts dans votre
poêle-cheminée et les tuyaux de fumée et, le cas échéant, les nettoyer. Pour nettoyer les
conduits de fumée, enlevez la pierre thermique supérieure ainsi que le défl ecteur en acier
qui se trouve au-dessus en les soulevant du foyer. Vous pouvez brosser et aspirer les éven-
tuels dépôts de suie et de poussière. Puis remettre la pierre thermique et le défl ecteur en
place.
Le nettoyage du conduit de fumée s‘effectue à travers l‘orifi ce de nettoyage situé sur le
conduit à l‘aide d‘une brosse exible.
Vous trouverez des conseils plus détaillés dans les instructions de montage et
d‘entretien.
ouvrir
fermer
31
21.4 Les vitres de la porte de foyer
Lorsque le feu a été allumé correctement, l‘air secondaire produit en même temps un
rideau d‘air chaud devant la vitre, lequel réduit la formation de suie sur la vitre en vitro-
céramique.
Si des particules de cendre se déposent sur la vitre en vitrocéramique, nous vous
conseillons, en plus de votre nettoyant pour vitres habituels, d‘utiliser un procédé
de nettoyage écologique qui a fait ses preuves :
Prenez une boule de papier de ménage ou de papier journal, humidifi ez-la, trem-
pez-la dans les cendres froides, frottez-en la vitre, puis essuyez la vitre avec une
boule de papier propre.
21.5 Revêtement intérieur du foyer
Les pierres thermiques qui habillent l‘intérieur du foyer de votre Toronto (granulat minéral
réfractaire) possèdent d‘excellentes propriétés isolantes. La densité des plaques est déter-
minée par le rapport optimal entre consolidation mécanique et effet isolant. La surface re-
lativement molle est soumise à une usure due à l‘utilisation. Les pierres thermiques doivent
être remplacées lorsque des morceaux s‘en détachent laissant apparaître la paroi arrière du
foyer. En revanche, des fi ssures éventuelles dans les pierres thermiques ne nuisent pas au
bon fonctionnement de votre poêle-cheminée.
Vous réduirez les détériorations aux pierres thermiques en introduisant les
bûches avec précaution dans le foyer ; évitez de les laisser tomber contre les
parois du foyer.
21.6 Joints d‘étanchéité
Les joints d‘étanchéité pour la porte du foyer et le cendrier sont en fi bres de verre sans
amiante, hautement thermorésistantes. En fonction de la fréquence d‘utilisation, les joints
peuvent s‘user et doivent être remplacés..
Faites contrôler régulièrement votre poêle-cheminée par un spécialiste.
32
Problèmes éventuels Causes possibles
Le bois ne s‘allume pas ou bien diffi cilement. - Le bois est trop épais / Le bois est trop humide
- Lapport d‘air est insuffi sant
Le bois brûle, mais sans fl amme claire et jau-
ne, il se consume sans feu, voire s‘éteint.
- Le bois est trop humide
- Lapport d‘air est insuffi sant
- La température extérieure est trop élevée
La formation de suies est trop importante, les pierres ther-
miques s‘encrassent lorsque le poêle est en service.
- Le bois est trop humide
- Lapport d‘air est insuffi sant
- La quantité de bois est insuffi sante pour chauffer le foyer
La vitre du foyer est couverte de suie. - Le bois est trop humide
- Lapport d‘air secondaire est insuffi sant
- La porte du foyer n‘est pas étanche
- Le tirage est trop faible
Le bois brûle trop vite. - Le tirage est trop important
- Les morceaux de bois sont trop petits
- Les manettes de réglage sont mal réglées
De la fumée se répand dans la pièce où se trouve le poêle. - Lapport d‘air est insuffi sant
- La section du conduit de fumée est trop étroite
- Les gaz de combustion dans le tuyau du poêle ou la cheminée sont fortement chargés en suie
- Le vent refoule dans la cheminée
- Des extracteurs (salle de bain, cuisine) créent une dépression dans la pièce
et font sortir la fumée du poêle-cheminée
Conduit de fumée est mouillé et couvert de suie, de l‘eau
de condensation s‘échappe du tuyau du poêle.
- Le bois est trop humide
- Les gaz de fumée sont trop froids / Le conduit de fumée est trop froid
- La section du conduit de fumée est trop grande
Malgré une belle ambée bien vive, le poêle ne chauffe pas. - Le tirage est trop important
- Les manettes de réglage d‘air sont mal réglées
De la fumée s‘échappe du foyer à l‘ouverture de la porte. - Le tirage est trop faible / La section du conduit de fumée est trop grande ou trop petite
- Le feu brûle encore trop fort
- La porte du foyer a été ouverte trop rapidement
- Des extracteurs (salle de bain, cuisine) créent une dépression dans la pièce
et font sortir la fumée du poêle-cheminée
33
Poêle-cheminée Toronto, certifi é selon DIN-EN 13240 : 2001 + A2 2004 et Art. 15a
B-VG (Autriche) ; peut s‘utiliser exclusivement lorsque la porte du foyer est fermée et doit
être raccordé seul à la cheminée.
n° VKF: 15884; n° du rapport d‘essai (A): 2005 PMC /128
Pour les dimensions de la cheminée selon la norme EN 13384-1 / 2, se baser sur les don-
nées suivantes:
Valeurs de combustion Bois
Puissance calorifi que nominale 8 kW
Flux massique des gaz d‘échappement 6,9 g/s
Température à la tubulure des gaz d‘échappement 335 ˚C
Pression minimum de refoulement à la puissance calorifi que nominale 12 Pa
Teneur en CO pour 13% de O2 1075 mg/m³
Effi cacité énergétique 82 %
Particules fi nes 20 mg/m³
Dimensions: Hauteur Largeur Profondeur
Poêle 133,5 cm 49,5 cm 56,5 cm
Foyer 55 cm 40 cm 35 cm
Poids: 205 kg
Overture du foyer: 1050 cm²
Diamètre du tuyau de fumée: 18 cm
Diamètre du tuyau du système d‘air Hase*: 10 cm
*Pour une arrivée d‘air séparée dans les maisons basse énergie et en cas d‘alimentation
insuffi sante en air de combustion dans la pièce où le poêle est installé.
Hauteur du poêle 133,5
Ø 46
Ø 49,5
min. 50
Hauteur du raccord tuyau de fumée 132,5
Vue de face Vue de côté
Vue d‘en haut
Dimensions en mm
28
16,5
Hauteur du raccord système d‘aération
16
56,5
34
34
Déclaration de conformité CE
Le fabricant: Hase Kaminofenbau GmbH
Niederkircherstr. 14
D-54294 Trier
déclare par la présente que l‘appareil de chauffage indépendant pour
combustibles solides portant la dénomination commerciale :
Toronto
est conforme aux dispositions de :
la directive CE sur les produits de construction 89/106/CEE ainsi que du mandat M129
et qu‘il satisfait à la norme harmonisée suivante :
EN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004
La conformité de l‘appareil de chauffage indépendant pour combustibles solides
avec les exigences de la norme a été contrôlée auprès de l‘organisme de contrôle :
TNO Inst. Of Environmental Sciences, Energy Res. & Process Innovation
P.O: Box 342
7300 Apeldoorn
code: NL002
Trier, le 14. 01. 2011
Fernando Najera , directeur
Respecter les consignes de sécurité jointes à la notice
de montage et d‘utilisation du produit.
35
36
Valvola a farfalla (optional)
Comando griglia a scossa
Valvola di tiraggio dell‘aria secondaria (II)
Valvola di tiraggio dell‘aria primaria (I)
Cassetto per la cenere
Fig. 1 Comandi
37
Egregi clienti Hase,
con la stufa camino Hase avete acquistato un prodotto di alta qualità. Nella nostra sede di
Trier in Germania sviluppiamo e produciamo le nostre stufe camino prestando la massima
cura ai singoli dettagli e utilizzando solo materiali di prima qualità. La linea curata, i moder-
nissimi metodi di produzione ed un sistema di combustione effi ciente e allo stesso tempo
ecologico sono la garanzia di una lunga durata funzionale del prodotto.
Per cortesia leggete attentamente queste istruzioni operative, esse vi
forniscono informazioni importanti e consigli utili per trascorrere ore
piacevoli davanti al fuoco.
Ci auguriamo che possiate dichiararvi soddisfatti della vostra nuova stufa-camino Hase.
Hase Kaminofenbau GmbH
Pagina
1. Condizioni di montaggio e normative edilizie 38
2. Sicurezza e distanze di sicurezza 38
3. Installazione 39
4. Il camino 39
5. L‘allacciamento al tubo di uscita del fumo 39
6. La valvola a farfalla 39
7. Combustibili e potenza calorifi ca 40
8. La regolazione dell‘aria di combustione 40
8.1 Laria primaria 40
8.2 Laria secondaria 40
8.3 Il portello del vano di combustione 41
9. Prima messa in funzione 41
10. Accensione 41
11. Aggiunta di legna 42
12. Riscaldamento con potenza calorifi ca bassa 42
13. Svuotamento del cassetto della cenere 42
14. Il processo di combustione 43
14.1 Fase di essiccazione 43
14.2 Fase di degassamento 43
14.3 Fase di decombustione 43
14.4 Rumori di dilatazione 43
15. Il combustibile giusto 44
16. La composizione chimica del legno 44
17. Il contributo alla salvaguardia dell‘ambiente 44
18. Valutazione della combustione 44
19. Umidità della legna e potere calorifi co 45
20. Essiccazione e conservazione della legna 45
21. Pulizia e manutenzione
21.1 Rivestimento in acciaio 46
21.2 Fissaggio del portello del vano combustione
per effettuare la pulizia o un’ispezione 46
21.3 Uscite dei gas combusti 46
21.4 Pannelli in vetroceramica 47
21.5 Rivestimento della zona fuoco 47
21.6 Le guarnuizioni 47
Consigli utili 48
Caratteristiche tecniche 49
38
1. Condizioni di montaggio e normative edilizie
La stufa camino deve essere montata come descritto nel presente manuale, nel rispetto
della normativa nazionale, comunitaria e delle disposizioni a livello regionale applicabili.
In Germania, la stufa-caminetto, prima della messa in funzione, deve essere denunciata
all‘acquisto presso lo spazzacamino distrettuale competente.
2. Sicurezza e distanze di sicurezza
Nessun tipo di materiale infi ammabile o termosensibile (ad esempio mobili, rivestimenti in
legno o materiale plastico, tende, ecc.) deve essere presente nel campo di irraggiamento
del vetro, ad una distanza inferiore a 80 cm. Sui lati della stufa-camino e dietro di essa,
andrà mantenuta una distanza di sicurezza di 20 cm dai materiali infi ammabili (v. fi g. 3).
Non lasciare mai i bambini senza sorveglianza nei pressi della stufa accesa.
In conformità con la normativa tipo in materia di incendi, in caso di pavimenti infi ammabili
(ad esempio legno, laminato e moquette) deve essere prevista una piastra di materiale
ignifugo (ad esempio piastrelle, vetro di sicurezza, scisto, lastra di acciaio).
Per l’accensione non dovete mai impiegare alcol, benzina o altri liquidi com-
bustibili. Le superfi ci esterne della stufa camino diventano molto calde durante
l’uso. L’intera area della stufa camino è a rischio di ustioni. Alla stufa camino è
accluso un guanto che permette di utilizzarla senza pericoli.
In caso di incendio del camino:
- allarmate i pompieri tramite il numero d’emergenza
- informate il vostro spazzacamino
- non si deve assolutamente impiegare acqua per spegnere!
- allontanate dal camino gli oggetti infi ammabili
- attendete l’arrivo dei pompieri e dello spazzacamino
Alle stufe camino non deve essere apportata nessuna modifi ca. Devono essere
impiegati esclusivamente pezzi di ricambio originali del fabbricante di stufe
camino Hase GmbH.
Se si utilizza una piastra di protezione, si applicano le distanze di sicurezza .
Fig. 2
Distanze da materiali termosensibili e infi ammabili
Fig. 3
Schema situazione con montaggio vicino Schema situazione con montaggio
alla parete Campo di irraggiamento in un angolo Campo di irraggiamento
Piastra di protezione
min. 30 cm
42 cm
min. 30 cm
min. 50 cm
C
a
m
p
o
d
i
i
r
r
a
g
g
i
a
m
e
n
t
o
min. 20 cm
c
a
.
1
8
0
°
80 cm
C
a
m
p
o
d
i
i
r
r
a
g
g
i
a
m
e
n
t
o
80 cm
c
a
.
1
8
0
°
39
3. Installazione
Verifi cate se la portata della superfi cie di posa è suffi ciente. All’occorrenza l a portata può
essere aumentata impiegando una piastra di base per il riparto del carico.
Verifi care che l‘ambiente nel quale deve essere installata Toronto sia adeguatamente ven-
tilato. Se porte e nestre chiudono bene, è possibile che l‘apporto di aria fresca non sia
suffi ciente e comprometta il tiraggio della stufa e del camino. Se sono necessarie aperture
d’entrata supplementari per l’aria per la combustione, le stesse non devono essere chiuse.
Utilizzando contemporaneamente una stufa camino e una cappa aspirante, nel locale in cui
è collocata la stufa camino può verifi carsi una depressione che può causare problemi quali
la fuoriuscita di gas di combustione dalla stufa camino.
Affi nché non venga sottratta aria nel locale di installazione, consigliamo di bloccare me-
diante un interruttore di prossimità per nestre le cappe aspiranti che convogliano l’aria
all’esterno.
4. Il camino
La stufa Toronto dovrà essere allacciata ad un idoneo comignolo con un’altezza utile di
almeno 4,50 m. La sezione del comignolo dovrà corrispondere alla sezione della canna
fumaria. Se l’altezza del comignolo è insuffi ciente e/o la sezione del comignolo è troppo
grande o troppo piccola, il tiraggio potrà essere compromesso.
La pressione di alimentazione (tiraggio) necessaria per il modello Toronto è di 9 Pa. Con
una pressione di alimentazione più elevata aumentano le emissioni del focolare che è forte-
mente sollecitato e può subire dei danni. La pressione di alimentazione massima consentita
per il modello Toronto ammonta a bar. Per il contenimento della pressione di alimentazione
può essere utile una valvola a farfalla o un limitatore della pressione di alimentazione.
Il modello Toronto può essere mantenuto in funzione solo tenendo chiuso il portello del
vano di combustione e deve essere collegato ad un proprio apposito camino.
5. L‘allacciamento al tubo di uscita del fumo
Toronto deve essere collegata a un tubo di uscita del fumo avente un diametro interno
di 180 mm. Tutti i componenti dei tubi devono essere montati correttamente nei punti di
giunzione.
Il tubo deve essere ben sigillato in corrispondenza del punto di ingresso nella canna fu-
maria.
6. La valvola a farfalla
La valvola a farfalla è un comando opzionale. Si trova nel tubo di uscita del fumo e serve a
regolarne il fl usso, quindi può ridurre la velocità di decombustione. Se la levetta della valvo-
la a farfalla è orizzontale rispetto al tubo di uscita del fumo, il fl usso è limitato al massimo.
In generale consigliano di installare una valvola a farfalla per la riduzione della pressione di
alimentazione. Tenga presente le condizioni legali specifi che del paese.
40
7. Combustibili e potenza calorifi ca
La potenza calorifi ca dipende dalla quantità di materiale combustibile bruciato. In caso di
alimentazioni successive, la quantità massima di combustibile da inserire è di 2,5 kg. Se si
supera questa quantità si verifi ca il pericolo di surriscaldamento, che può causare danni alla
stufa-camino e pericolo di incendio del camino stesso.
Alimentando la stufa-camino con ca. 2,0 kg di legna in ciocchi della lunghezza di
ca. 30 cm, si ottiene una potenza calorifi ca di ca. 8 kW con una durata della
combustione di ca. 45 minuti.
Alimentando la stufa-camino con ca. 0,5 kg di legna in ciocchi della lunghezza di
ca. 25 cm, si ottiene una potenza calorifi ca di ca. 4 kW con una durata della
combustione di ca. 20 minuti.
Toronto è un focolare ad accumulazione di calore, vogliate quindi sempre inserire un solo
strato di materiale combustibile.
8. La regolazione dell‘aria di combustione
Durante l‘accensione e l‘alimentazione successiva, l‘aria di combustione viene regolata me-
diante le valvole dell‘aria primaria e di quella secondaria.
8.1 L‘aria primaria
Laria primaria viene convogliata alla zona fuoco dal basso attraverso la griglia. In questo
modo, nella fase di accensione viene raggiunta più velocemente la temperatura necessaria
nella zona fuoco.
8.2 L‘aria secondaria
L’aria secondaria è convogliata nella stufa dall’alto attraverso i relativi canali. Essa porta
nel focolare l’ossigeno preriscaldato necessario per una combustione completa e riduce la
formazione di fuliggine sui vetri del vano di combustione.
Per regolare l‘aria secondaria si applica la seguente regola empirica: una piccola
amma ha bisogno di una quantità minore di aria secondaria, una grande fi am-
ma richiede invece molta aria secondaria.
Se la valvola dell‘aria secondaria è chiusa eccessivamente, si rischia che i gas non brucino
completamente (combustione in difetto di ossigeno) e/o che il pannello di vetro si spor-
chi di fuliggine, o che la combustione dei gas accumulati sia esplosiva (leggera reazione
esplosiva).
Attenzione: se si brucia legna tenendo la valvola di tiraggio dell‘aria primaria troppo aperta,
si rischia di surriscaldare la stufa-camino (effetto forgia). Non tenere mai la valvola di tirag-
gio dell‘aria secondaria completamente chiusa durante il funzionamento. Assicurarsi che gli
sportelli della zona fuoco e il cassetto per la cenere siano sempre ben chiusi.
Fig. 4
Gli elementi di comando si trovano sulla parte inferiore del lato destro.
Valvola di tiraggio
dell‘aria secondaria (II)
Valvola di tiraggio
dell‘aria primaria (I)
41
8.3. Il portello del vano di combustione
Toronto è dotato di un portello verticale scorrevole con molle a gas a compressione.
Esse sostengono lo scorrimento verso l’alto del portello al momento dell’apertura e ne
smorzano la discesa al momento della chiusura. Per aprire sollevate il portello mediante
l’impugnatura fi no a farlo scattare. Dopo aver deposto il materiale combustibile, esercitate
una leggera pressione sull’impugnatura del portello per farlo scorrere verso il basso. Per
chiudere completamente il portello, spingetelo verso il basso fi no a farlo scattare.
Toronto può essere mantenuto in funzione solo tenendo chiuso il portello del
vano di combustione. Il portello del vano di combustione deve essere aperto
solo per deporvi il materiale combustibile.
9. Prima messa in funzione
Quando si mette in funzione per la prima volta la stufa camino, essa produrrà fumo e odori,
a causa della combustione dei componenti organici presenti nel rivestimento della stufa,
nelle guarnizioni e nei lubrifi canti utilizzati nel processo produttivo.
Con temperature elevate di combustione questa operazione, che si verifi cherà una sola
volta, avrà una durata di circa 4- 5 ore. Per raggiungere questa temperatura elevata, si
dovrà aumentare di circa il 25% la quantità di combustibile raccomandata al Capito 11 ,
Aggiunta di legna.
Per evitare danni alla salute, raccomandiamo di non sostare durante questa operazione,
se non strettamente necessario, nelle stanze interessate. Ventilare bene i locali aprendo
nestre e porte esterne - se necessario utilizzare un ventilatore per rinnovare più rapida-
mente l’aria.
Se durante la prima operazione di riscaldamento non si è raggiunta la temperatura massi-
ma, può accadere che anche in futuro insorgano, per breve tempo, cattivi odori.
Durante il trasporto al vostro domicilio è possibile che all‘interno della stufa si accumuli
condensa, che in alcune condizioni può portare a fuoriuscite di acqua nella stufa e nei tubi
di uscita del fumo.
Asciugare e pulire bene queste zone.
Prima della verniciatura, la superfi cie della vostra stufa-camino viene sgrassata mediante
sabbiatura. Nonostante il controllo accurato, è possibile che nel corpo della stufa rimanga-
no piccole sfere di acciaio che possono staccarsi e cadere durante il montaggio della vostra
stufa-camino.
Per evitare possibili danni, aspirare questi residui con un aspirapolvere.
La stufa Toronto dovrà essere utilizzata solo chiusa e il portello del focolare dovrà essere
aperto solo per essere alimentato.
10. Accensione
È importante che la fase di ac-
censione sia più veloce possibile,
in quanto in questa fase iniziale
possono riscontrarsi valori delle
emissioni più elevati. Le posizioni
della valvola descritte nella Tabella
1 di seguito sono quelle raccoman-
date alle condizioni di collaudo in
conformità con la norma. Posizi-
onare la valvola in funzione delle
condizioni presenti, tenendo conto
della situazione meteorologica e
del tiraggio del camino.
Accensione
Procedimento Regolazione dei
comandi
Aprire completamente
l‘aria primaria e quella
secondaria.
Aprire la griglia
Estrarre completamente
la valvola dell‘aria
primaria e secondaria
Estrarre il chiavistel-
lo della griglia
Ammucchiare al centro
della zona fuoco la cenere
residua e l‘eventuale carbo-
ne di legna non combusto.
Mettere al centro del
focolare 2-3 pezzetti
di legno. Coprirli con
accendifuoco e circa
0,5 kg di trucioli
Accendere il materi-
ale in più punti.
Chiudere lo sportello
della zona fuoco
Chiudere lo sportello
della zona fuoco.
Tab. 1
42
11. Aggiunta di legna /
Riscaldamento con
potenza calorifi ca
nominale
È opportuno aggiungere legna,
quando le amme della combusti-
one precedente sono già spente, in
quanto, in questa, fase c‘è scarsa
presenza di fumo.
12. Riscaldamento con
potenza calorifi ca bassa
La potenza calorifi ca della vostra
Toronto dipende principalmente
dalla quantità di materiale combu-
stibile bruciato.
Non rallentare troppo la
combustione utilizzando una
quantità troppo scarsa di aria.
In tal caso la combustione
non sarebbe completa caus-
ando il possibile danneggia-
mento della stufa o la rottura
del vetro (accensione esplosi-
va dei gas combusti).
13. Svuotamento del cassetto della cenere
Per motivi di sicurezza, raccogliere la cenere solo quando è fredda. Il coperchio di chiusura
si trova sotto al cassetto.
Aprire la griglia per la cenere. Estrarre il cassetto per la cenere con il coperchio sotto di
esso. Inserire il coperchio sul cassetto per chiuderlo. Compiere questa operazione per non
far volare via la leggera cenere formatasi, mantenendo così, la casa pulita anche mentre si
elimina la cenere. Per reinserire il cassetto ripetere le stesse operazioni in ordine inverso.
Leccessivo accumulo della cenere potrebbe limitare o addirittura bloccare
l‘affl usso di aria primaria. Assicurarsi che il passaggio dell‘aria primaria tra il
cassetto per la cenere e il fondo del vano della cenere sia libero.
Aggiunta di legna
Procedimento Regolazione dei
comandi
Regolare l’aria primaria
e l’aria secondaria
Chiudere il chiavistello
dell’aria primaria,
posizionare il chiavistello
dell’aria secondaria sul
contrassegno 2-3
Chiudere la griglia Premere sul chiavistello
della griglia
Inserire nella parte più
arretrata del vano di
combustione due ceppi
di legno di ca. 2,0 kg
con la corteccia verso
l’alto o verso l’esterno.
Deporre solo uno strato di
materiale combustibile.
Aprire lo sportello
della zona fuoco.
Chiudere lo sportello
della zona fuoco.
Tab. 2
Riscaldamento con potenza calorifi ca bassa
Procedimento Regolazione dei
comandi
Chiudere l’aria primaria.
Regolare l’aria
secondaria.
Premere il chiavistello
dell’aria primaria
(I) fi no all’arresto
Posizionare il
chiavistello dell’aria
secondaria sul
contrassegno 2
Deporre due
ceppi di legno
(totale ca. 0,5 kg)
Tab. 3
43
14. Il processo di combustione
La combustione della legna può essere suddivisa in tre fasi. In un fuoco a legna questi
processi non si svolgono solo in sequenza, ma anche contemporaneamente.
14.1 Fase di essiccazione
Lacqua ancora presente nella legna asciugata all‘aria (ca. 15-20%) evapora. Questo av-
viene ad una temperatura di ca. 100 °C. Quindi, nella fase di accensione, alla legna si
deve apportare calore, cosa che si può effettuare facilmente aggiungendo ciocchi di piccole
dimensioni.
14.2 Fase di degassamento
A temperature comprese tra 100 °C e 150 °C hanno inizio, dapprima lentamente, la disso-
ciazione e la gassifi cazione dei componenti della legna, nonché la decomposizione termica
della stessa. Quindi, al di sopra dei 150 °C, lo sviluppo di gas aumenta in maniera notevole.
La quota di composti volatili è pari all‘80% circa della sostanza della legna. La combusti-
one vera e propria inizia con l‘accensione dei gas formatisi a circa 225 °C (temperatura di
accensione) e la liberazione del calore.
Perché ciò avvenga, deve essere disponibile una quantità di ossigeno suffi ciente. A 300
°C circa la combustione raggiunge l‘apice. Il decorso della reazione è ora tanto impetuoso
che vengono liberate le maggiori quantità di calore. Possono essere raggiunte temperature
delle amme fi no a 1100 °C.
14.3 Fase di decombustione
Dopo la combustione dei componenti volatili, rimangono le braci del carbone di legna.
Queste bruciano lentamente, quasi senza fi amme, ad una temperatura di ca. 800 °C. Per
una combustione pulita, è essenziale che la reazione chimica tra i gas combusti e l‘ossigeno
dell‘aria di combustione sia la più completa possibile. Nella vostra stufa-camino Hase, l‘aria
di combustione viene preriscaldata e convogliata nella zona fuoco attraverso ampie aper-
ture di ingresso, in modo da assicurare una buona miscelazione dei gas e dell‘aria a tempe-
rature elevate. La quantità dell‘aria di combustione rappresenta un elemento determinante
in tutte le fasi del processo. Una quantità troppo scarsa causa mancanza di ossigeno e una
combustione incompleta, mentre una quantità eccessiva riduce la temperatura nella zona
fuoco diminuendo quindi anche l‘effi cienza. In caso di combustione incompleta, possono
svilupparsi sostanze come polveri, monossido di carbonio e idrocarburi.
14.4 Rumori di dilatazione
Lacciaio si dilata quando si riscalda e si contrae quando si raffredda. Questi movimenti
possono causare rumori di dilatazione percepibili anche nella vostra stufa-camino, che
però è stata realizzata tenendo conto di questi fenomeni fi sici in modo da non essere
danneggiata da questo processo.
Degassamento
Essiccazione
Decombustione
Fig. 5 Il processo di combustione
44
15. Il combustibile giusto
Nelle stufe camino devono essere impiegati solo combustibili che fanno poco fumo. Per le
stufe camino Toronto sono utilizzabili esclusivamente il legno non trattato in pezzi, inclusi i
pezzi di legno di faggio con la corteccia.
La legna ricca di resine (ad esempio abete bianco, abete rosso, pino) tende a generare
scintille e forma una cenere ne e volatile, che all‘apertura dello sportello della zona fuoco
può fuoriuscire nell‘ambiente.
I risultati migliori si ottengono utilizzando ciocchi di faggio. Se si utilizzano altri
tipi di legna, come ad esempio quercia, abete rosso, betulla o larice, si consiglia
di utilizzare anche legna di faggio per avere un fuoco più bello. Gli arbusti e la
legna a pezzi piccoli rappresentano un buon materiale per l‘accensione.
Non è invece permesso, ad esempio, l‘utilizzo di:
- legna umida (umidità residua superiore al 20%)
- legna verniciata o rivestita con materiali sintetici
- legname trattato con agenti protettivi
- rifi uti domestici
- mattonelle di carta (sostanze nocive: cadmio, piombo, zinco)
- tutti i liquidi combustibili (anche metanolo ed etanolo), nonché tutte le paste combusti-
bili e i gel.
La combustione di queste sostanze provoca, oltre al cattivo odore, anche emissioni di
sostanze inquinanti e dannose per la salute.
16. La composizione chimica del legno
Dal punto di vista chimico, il legno è composta prevalentemente da carbonio, idrogeno e
ossigeno. Sono praticamente assenti sostanze inquinanti quali zolfo, cloro e metalli pesanti.
Dalla combustione completa della legna risultano quindi soprattutto anidride carbonica e
vapore acqueo quali sostanze gassose e, in quantità minore, cenere di legna, quale residuo
solido della combustione. Per contro, una combustione della legna incompleta può causare
l‘emissione di una serie di sostanze inquinanti, come ad esempio monossido di carbonio
(tossico), acido acetico, fenoli, metanolo (tossico), formaldeide, fuliggine e catrame.
17. Il contributo alla salvaguardia dell‘ambiente
L‘impatto ambientale della combustione della vostra Toronto dipende in larga misura dalle
modalità di utilizzazione e dal tipo di combustibile (v., Il combustibile giusto).
Utilizzare soltanto legna asciutta; le latifoglie come betulla e faggio sono il leg-
name migliore.
Per accendere il fuoco, utilizzare solo legna tagliata in piccoli pezzi. Questa brucia
più rapidamente dei ciocchi di grandi dimensioni e permette di raggiungere pri-
ma la temperatura necessaria per la combustione completa.
Per il riscaldamento continuo è più opportuno, dal punto di vista energetico ed
ecologico, aggiungere spesso piccole quantità di legna.
18. Valutazione della combustione
La qualità della combustione potrà essere facilmente controllata osservando:
- Colore e consistenza della cenere.
Se la combustione è pulita, la cenere residua sarà bianca e fi ne. Una colorazione scura
indica invece la presenza di residui di carbone di legna; in questo caso, la decombusti-
one è stata insuffi ciente.
- Colore dei gas combusti che fuoriescono dal comignolo
Per questi vale la seguente regola generale: meno visibili sono i gas combusti che fuo-
riescono dal camino, migliore è la combustione.
Nelle stagioni intermedie (primavera/autunno), con temperature esterne supe-
riori a 16 °C, si possono verifi care problemi di tiraggio del camino. Se a questa
temperatura non è possibile migliorare il tiraggio nemmeno generando rapida-
mente un forte calore utilizzando carta o trucioli sottili, è meglio rinunciare ad
accendere il fuoco.
45
19. Umidità della legna e potere calorifi co
Regola empirica: più umida è la legna, minore è il potere calorifi co
Il potere calorifi co della legna dipende in larga misura dall‘umidità presente nella stessa.
Se la legna è molto umida, sarà necessaria molta energia per l‘evaporazione, energia che
andrà poi completamente persa. Inoltre, più la legna è umida, minore è il suo potere ca-
lorifi co. Per esempio: la legna appena tagliata ha un contenuto di umidità pari al 50% circa
e un potere calorifi co di circa 2,3 kWh/kg, mentre la legna ben essiccata ha un contenuto
di umidità pari al 15% circa ed un potere calorifi co di circa 4,3 kWh/Kg. Quindi, bruciando
legna molto umida si ha, a parità di quantità, solo la metà circa della potenza calorifi -
ca. Inoltre, la combustione di legna molto umida provoca un maggiore annerimento del
vetro. Nella combustione della legna umida, il vapore acqueo liberato può condensare nel
tubo di uscita del fumo o nell canna fumaria, provocando un intasamento da fuliggine o
l‘annerimento del comignolo. Lelevata umidità della legna provoca anche un abbassamen-
to della temperatura di combustione, impedendo così una combustione completa di tutti i
componenti della legna e, di conseguenza, un notevole inquinamento ambientale.
L’umidità del vostro legno da combustione potrà essere determinata tramite un mi-
suratore dell‘umidità del legno.
20. Essiccazione e conservazione della legna
Per seccare bene, la legna ha bisogno di tempo. Per una corretta essiccazione in un luogo
adatto sono necessari da 2 a 3 anni circa.
Per facilitare l‘essiccazione della legna, conservarla sempre segata e spaccata
pronta per l‘uso: i pezzi di legna più piccoli seccano più rapidamente dei ciocchi
interi.
La legna in ciocchi dovrebbe essere accatastata in un luogo ventilato e se possibi-
le soleggiato, nonché protetto dalla pioggia, preferibilmente esposto a sud.
I singoli ciocchi devono essere sistemati a una distanza di almeno una spanna, in
modo che l‘aria circolando asporti tutta l‘umidità.
Non ricoprire mai la catasta di legna con pellicole in materiale plastico o coper-
ture impermeabili che impedirebbero all‘umidità di fuoriuscire.
Non conservare la legna fresca in cantina, poiché la ridotta circolazione d‘aria in
questo locale la farebbe marcire anziché essiccare.
È possibile conservare in una cantina asciutta e ben ventilata solo la legna già
secca.
46
21. Pulizia e manutenzione
21.1 Rivestimento in acciaio
Le stufe-camino vengono verniciate con uno smalto molto poroso e resistente alle
temperature elevate, che offre solo una protezione limitata contro la corrosione. Per questo
motivo, in condizioni sfavorevoli si può formare un velo di ruggine.
Non usare detergenti acidi (come detergenti a base di limone o aceto) per pulire
le parti di acciaio. Per ottenere buoni risultati è suffi ciente strofi narle con un
panno leggermente umido.
Evitare di utilizzare molta acqua per pulire la zona del pavimento e della piastra.
Asciugare immediatamente l‘eventuale acqua che dovesse fuoriuscire dal secchio
durante le pulizie.
Non posizionare Toronto in „ambienti umidi“, ad esempio in verande.
Evitare di lasciarla anche temporaneamente in edifi ci grezzi non riscaldati o in
garage.
Pulire i punti coperti dal velo di ruggine con lo spray originale Hase. Seguire
attentamente le istruzioni d‘uso riportate sulla bomboletta. Il prodotto è
disponibile presso i rivenditori Hase, che saranno lieti di darvi tutti i suggerimenti
necessari per una corretta applicazione.
21.2 Fissaggio del portello del vano combustione per effettuare la
pulizia o un’ispezione
Per pulire il vetro del vano di combustione, sollevate il portello verso l’alto fi no a farlo
scattare. Con la chiave annessa sbloccate la chiusura del portello del vano di combustione
(ill. 6). Sollevate leggermente il portello del vano di combustione e ruotatelo verso sinistra
per procedere alla pulizia (ill. 7). Dopo aver effettuato la pulizia, chiudere nuovamente e
bloccare.
Attenzione: Toronto può essere mantenuto in funzione solo tenendo chiuso
il portello del vano di combustione.
Fig. 6 Fig. 7
21.3 Uscite dei gas combusti
Ogni anno, al termine del periodo di riscaldamento (se necessario anche più spesso, ad
esempio dopo la pulizia del camino) la stufa-camino e il tubo di uscita del fumo vengono
ispezionati per individuare e, se necessario, rimuovere eventuali depositi. Per la pulizia dei
condotti dei fumi solevate te la pietra termica superiore e il sottostante defl ettore in acciaio
ed estraeteli dal vano di combustione. Eventuali depositi di fuliggine e polvere si possono
eliminare con una spazzola o un aspirapolvere. In seguito, inserite nuovamente la pietra
termica e il defl ettore.
La pulizia dei condotti dei fumi si effettua attraverso l’apposita apertura con uno scovolo
essibile.
Per maggiori informazioni consultare le istruzioni di montaggio e manutenzi-
one.
aperto
fi n e
47
21.4 Pannelli in vetroceramica
Con una fi amma adeguata, l’aria secondaria crea una parete di aria fredda davanti alla
lastra che riduce la formazione di fuliggine sul vetroceramica.
Se dovessero depositarsi particelle di cenere sulla lastra in vetro ceramica vi con-
sigliamo di utilizzare, oltre all’usuale detergente per vetri, un altro sistema di
pulizia provata di validità e rispettoso dell’ambiente:
si prende una palla di carta di giornale o da cucina, la si inumidisce, la si immerge
nella cenere di legna fredda e priva di materiali abrasivi, la si passa sul pannello
di vetro e, poi, si ripulisce con un‘altra palla di carta pulita.
21.5 Rivestimento della zona fuoco
Le pietre termiche della zona fuoco della vostra Toronto sono di vermiculite, un granulato
minerale ignifugo dotato di eccezionali proprietà isolanti. Lo spessore delle piastre consente
di avere un rapporto ottimale tra resistenza meccanica ed effetto isolante. La superfi cie re-
lativamente morbida è soggetta ad un‘usura naturale a seconda dell‘uso. Le pietre termiche
devono essere sostituite se parti di esse si distaccano e la parete posteriore della zona fuoco
diventa visibile. Eventuali screpolature delle pietre termiche compromettono l‘utilizzabilità
della vostra stufa-camino.
Per ridurre i danni alle pietre termiche, posizionare i ciocchi di legno con cautela
nella zona fuoco evitando di non farli cadere contro le pareti della zona fuoco.
21.6 Le guarnuizioni
Le guarnizioni di tenuta dello sportello della zona fuoco e del cassetto per la cenere sono
di fi bra di vetro termoresistente e priva di amianto. Si tratta di componenti soggetti a usura,
che dovranno essere sostituiti a seconda della frequenza di uso.
Fate controllare regolarmente la vostra stufa camino da uno specialista.
48
Possibile problema Possibili cause
La legna non prende fuoco o stenta a prendere fuoco - La legna è troppo grossa/troppo umida
- L‘aria introdotta è troppo scarsa
La legna brucia senza produrre amme gialle e chiare, l‘ossigeno
è scarso o, addirittura, il fuoco si spegne subito
- La legna è troppo umida
- L‘aria introdotta è troppo scarsa
- La temperatura esterna è troppo elevata
C‘è troppa fuliggine, le pietre termiche si sporcano durante il funzionamento - La legna è troppo umida
- L‘aria introdotta è troppo scarsa
- La quantità di legna è troppo poca per cui la camera di combustione rimane troppo fredda
Il pannello di vetro della zona fuoco è annerito - La legna è troppo umida
- L‘affl usso di aria secondaria è troppo scarso
- Lo sportello della zona fuoco non è a tenuta
- Il tiraggio del camino è troppo debole
La legna brucia troppo rapidamente - Il tiraggio del camino è troppo forte
- I ciocchi di legna sono troppo piccoli
- I comandi non sono regolati correttamente
Durante il funzionamento il locale si riempie di fumo - Laria introdotta è troppo scarsa
- La sezione della canna fumaria troppo stretta
- L‘interno del tubo di uscita della stufa o della canna fumaria sono molto sporchi
- Il vento esercita un‘eccessiva pressione sul comignolo
- Le ventole (bagno, cucina) generano depressione e causano la fuoriuscita di fumo nell‘ambiente
Il camino si bagna e si imbratta, dal tubo del camino fuoriesce la condensa - La legna è troppo umida
- I gas combusti o la canna fumaria sono troppo freddi
- La sezione della canna fumaria troppo grande
Nonostante le fi amme intense e il fuoco vivace, il ca-
mino non si riscalda a suffi cienza
- Il tiraggio della canna fumaria è troppo forte
- Le valvole di tiraggio dell‘aria non sono regolate correttamente
Aprendo lo sportello della zona fuoco esce fumo - Il tiraggio del camino è troppo debole/la sezione della canna
fumaria è troppo grande o troppo piccola
- Il fuoco brucia con troppa intensità
- Lo sportello della zona fuoco è stato aperto troppo in fretta
- Le ventole (bagno / cucina) generano depressione nell‘ambiente
e causano la fuoriuscita di fumo nell‘ambiente
49
Stufa-camino Toronto, DIN-EN 13240 : 2001 + A2 2004 e Art. 15 a B-VG (Austria),
può essere utilizzata solo con zona fuoco chiusa e richiede una canna fumaria individuale.
N. VKF: 15884; Numero verbale di collaudo (A): 2005 PMC /128
Quanto alle dimensioni del camino, in conformità alla norma EN 13384-1 / 2 sono validi
i dati seguenti:
Valori della combustione Legna
Potenza calorifi ca nominale 8 kW
Corrente della massa dei gas combusti 6,9 g/s
Temperatura al raccordo dei gas combusti 335 ˚C
Pressione minima d‘alimentazione a potenza calorifi ca nominale 12 Pa
Contenuto CO con 13% O2 1075 mg/m³
Rendimento 82 %
Polvere fi ne 20 mg/m³
La potenza calorifi ca nominale di 8 kW indicata sulla targhetta dell‘apparecchio è
suffi ciente secondo l‘isolamento della casa per 30 - 115(senza garanzia).
Misure: Althezza Larghezza Profondità
Stufa 133,5 cm 49,5 cm 56,5 cm
Zona fuoco 55 cm 40 cm 35 cm
Peso: 205 kg
Apertura zona fuoco: 1050 cm²
Diametro del canale da fumo: 18 cm
Diametro tubo sistema di ventilazione Hase*: 10 cm
* Per un‘alimentazione di aria separata in case a basso consumo energetico ed in presenza di insuffi ci
ente aria di combustione in aree di esposizione.
Altezza della stufa 133,5
Ø 46
Ø 49,5
min. 50
Altezza dell‘allacciamento del tubo di uscita del fumo 132,5
Vista frontale Vista laterale
Vista dall‘alto
Dimensioni in cm
28
16,5
Altezza allacciamento sistema di ventilazione Hase
16
56,5
5050
Dichiarazione di conformità CE
Con la presente, il costruttore: Hase Kaminofenbau GmbH
Niederkircherstr. 14
D-54294 Trier
dichiara che l’apparecchio di riscaldamento indipendente a combustibili
solidi, recante la denominazione commerciale:
Toronto
è conforme alle disposizioni previste dalla:
Direttiva Europea 89/106/CEE per i prodotti da costruzione nonché al Mandato M129
e che è conforme alla seguente norma armonizzata:
EN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004
Il seguente organismo di controllo notifi cato ha verifi cato che l’apparecchio di
riscaldamento indipendente a combustibili solidi è
conforme ai requisiti previsti dalla norma:
TNO Inst. Of Environmental Sciences, Energy Res. & Process Innovation
P.O: Box 342
7300 Apeldoorn
Kennziffer: NL002
Trier lì 14/01/2011
Fernando Najera , amministratore delegato
Le norme di sicurezza delle istruzioni per l’uso e il montaggio
allegate al prodotto devono essere rispettate.
51
52
Butterfl y valve (optional)
Shaking grate operating device
Secondary air slider (II)
Primary air slider (I)
Ash drawer
Fig. 1 Control elements
53
Dear Hase Customer,
In deciding on a Hase stove, you have purchased a top quality product. In our stove factory
in Trier, Germany, we develop and manufacture our stoves with the utmost care and precision,
using only premium-quality materials. Harmonious design, state-of-the-art production me-
thods as well as effi cient and environmentally friendly combustion technology guarantee
that you can enjoy your Hase stove for many years to come.
We hope you will enjoy your new Hase Feuermöbel.
Yours sincerely,
Hase Kaminofenbau GmbH
Page
1. Installation Conditions and Relevant Building Regulations 54
2. Safety and Safety Distances 54
3. Installation 55
4. The Chimney 55
5. Flue Pipe Connection 55
6. Butterfl y Valve 55
7. Fuel Load Sizes and Thermal Output 56
8. Regulating the Combustion Air 56
8.1 Primary Air 56
8.2 Secondary Air 56
8.3 The fi re box door 57
9. Initial Operation 57
10. Lighting the Fire 57
11. Adding Fuel (Wood) 58
12. Heating at Low Thermal Output 58
13. Emptying the Ash Drawer 58
14. The Combustion Process 59
14.1 Drying Phase 59
14.2 Degasifi cation Phase 59
14.3 Burn-off Phase 59
14.4 Expansion Noises 59
15. The Right Fuel 59
16. The Chemistry of Wood 60
17. Contribution to Environmental Protection 60
18. Evaluating the Combustion Quality 60
19. Wood Moisture Content and Calorifi c Value 61
20. Storing and Drying Wood 61
21. Cleaning and Maintenance
21.1 Steel Cladding 62
21.2 Locking the fi re box door for cleaning and maintenance 62
21.3 Flue Gas Paths 62
21.4 Ceramic Glass Panels and Windows 63
21.5 Fire Box Lining 63
21.6 Sealing Strips 63
Useful tips 64
Technical Data 65
54
1. Installation Conditions and Relevant Building Regulations
The stove must be installed in accordance with the instructions and requirements stipulated
by the respective national and European standards and local regulations.
In Germany, the stove must be registered with the local master chimney sweep for inspec-
tion prior to initial operation.
2. Safety and Safety Distances
At the front and sides of the stove, no fl ammable, combustible or heat-sensitive materials
(e.g. furniture, wood or plastic panelling, curtains, etc.) are to be located within a distance of
80 cm in the heat radiating area of the fi re box window. In regards to fl ammable materials
beyond the heat radiating area, a safety distance of 20 cm at the sides of and behind the
stove has to be adhered to (see Fig. 3).
Children should never be left unattended near the burning stove.
In accordance with the German Combustion Ordinance Draft, fl ammable fl ooring materials
(wood, laminate, carpeting,) must be protected with a fl oor plate made of non-combustible
material (tiles, safety glass, slate or sheet steel).
Never use spirits, petrol or other ammable uids to light the stove. During
operation, the external surfaces of the stove become very hot, thus the entire
stove poses a burn hazard. To ensure the safe operation of this stove, a glove is
included in the scope of delivery.
In case of a chimney fi re:
- Ring the emergency telephone number to alert the fi re brigade.
- Notify your chimney sweep.
- Never extinguish the fi re with water!
- Remove any fl ammable or combustible objects located in the vicinity of the chimney.
- Wait for the fi re brigade and chimney sweep to arrive.
Modifying or making changes to the stove is not permitted. Only original re-
placement parts from Hase Kaminofenbau GmbH may be used.
When using a fl oor plate, the safety distances stipulated apply.
Fig. 2
Distances to Heat-sensitive and Combustible Materials
Fig. 3 Layout for Wall Location Layout for Corner Location
Floor plate
min. 30 cm
42 cm
min. 30 cm
min. 50 cm
R
a
d
i
a
t
i
n
g
A
r
e
a
min. 20 cm
c
a
.
1
8
0
°
80 cm
R
a
d
i
a
t
i
n
g
A
r
e
a
80 cm
c
a
.
1
8
0
°
55
3. Installation
Check to make sure that the load-bearing capacity of the fl oor / installation surface is suf-
cient. If necessary, using a fl oor plate to distribute the load can increase the load-bearing
capacity.
In addition, check whether the room in which the Toronto is to be installed is suffi ciently
supplied with fresh air. If the windows and doors are tightly sealed, the necessary supply
of fresh air may not be ensured, which can interfere with the draught capability of the
stove and chimney. If additional combustion air inlet openings are required, they are not
permitted to be closed or obstructed.
Simultaneous operation of the stove and the exhaust hood can cause negative pressure to
build up in the room where the stove is installed, which can lead to problems such as fl ue
gas escaping from the stove.
To ensure that air is not drawn out of the room where the stove is installed, we recommend
locking exhaust hoods that guide the air to the outside by means of a window contact
switch.
4. The Chimney
The Toronto has to be connected to a suitable chimney with a minimum effective chimney
height of 4.50 m. The chimney cross section should correspond to the ue pipe cross sec-
tion. If the effective chimney height is too low and/or the chimney cross section is too large
or too small, the draught capability of your stove can be impaired.
The Toronto stove requires a 12 Pa output pressure (chimney draft). At higher output pres-
sures, the stove emissions increase, which puts a high load on the stove and can lead to
damage. The Toronto stove has a maximum permissible output pressure of 25 Pa.
To limit the output pressure, a butterfl y valve or output pressure limiter can be used.
The Toronto may only be operated when the re box door is closed and has to be con-
nected to its own separate, suitable chimney.
5. Flue Pipe Connection
The Toronto has to be connected to the chimney with a fl ue pipe having an inside diameter
of 180 mm. Please ensure a tight fi t of all pipe pieces at the connection junctions. The pipe
must be well sealed in the chimney entrance and cannot project into the inner cavity of the
chimney; otherwise the ue venting will be impaired.
6. Butterfl y Valve
The butterfl y valve is an optional control element. It is fi tted in the fl ue pipe and used to
regulate the fl ue gas fl ow, and can thus slow down the burning-off process. When the
handle‘s position is diagonal to the ue pipe, the fl ue gas fl ow rate is turned to minimum.
We strongly recommend the installation of a butterfl y valve to reduce the output pressure.
Please consider the country-specifi c statutory regulations.
56
7. Fuel Load Sizes and Thermal Output
The thermal output depends on the amount of fuel you burn in the stove (fuel load size).
When adding more fuel (e.g. wood), the maximum fuel load size is 2,5 kg. Exceeding the
maximum fuel load size leads to a danger of overheating, possibly resulting in damage to
the stove and risk of a stove fi re.
A thermal output of 8 kW can be attained by burning wood logs weighing ap-
prox. 2.0 kg and approx. 30 cm in length for approx. 45 min.
To attain thermal output of 4 kW, burn wood logs weighing approx. 0.5 kg and
approx. 25 cm in length for approx. 20 min.
The Toronto is intended for intermittent operation, please only apply one fuel layer at a
time.
8. Regulating the Combustion Air
When lighting the re and adding fuel, the combustion air is regulated with the primary air
and secondary slider.
8.1 Primary Air
The primary air is guided through the grate and into the fi re box from below, thus more
quickly achieving the required fi re box temperature during the warming up phase.
8.2 Secondary Air
The secondary air is guided into the re box via air ducts from the top. It supplies the re
box with the volume of preheated oxygen necessary to completely burn off the wood gas
and ensures that the re box window remains free of soot.
For regulating the secondary air, the following general rule applies: a small fi re
requires little secondary air; a large fi re requires ample secondary air.
If the secondary air valve is closed too tightly, there is the risk of the ue gases not com-
pletely burning (smouldering fi re) and/or soot build-up on the fi re box window or that the
amassed wood gases will burn explosively (over ring/defl agration).
Please note: Burning wood when the primary air slider is opened too wide poses the risk of
overheating the stove (forge re effect). During operation, the secondary air slider should
never be completely closed. The fi re box door and ash compartment must always be tightly
shut.
Fig. 4
The control elements are located on the lower right side.
Secondary air slider (II)
Primary air slider (I)
57
8.3. The Fire Box Door
The Toronto has a vertical fi re box sliding door with a pneumatic spring, which supports
the re box door when it is raised and opened and cushions the downward motion when
closing it.
To open the fi re box door, grasp the handle and slide the door upwards until it locks.
After adding the fuel, unlatch the fi re box door by gently pressing the door handle which
causes the re box door to slide downwards. To completely close the re box door, push it
downwards until it locks.
The Toronto may only be operated when the re box door is closed; the re box
door may only be opened to add fuel.
9. Initial Operation
The rst time you operate a stove, smoke and odours can develop as organic components
in the coating, sealing strips and lubricants used in the production process burn off.
At a higher combustion temperature, this one-time process can take between 4 to 5 hours.
To achieve this higher combustion temperature, please increase the fuel quantity recom-
mended in Section 11, Adding Wood or Fuel/ Heating with Nominal Thermal Output, by
approximately 25%.
To prevent adverse effects on health, nobody should stay in the room(s) where the stove
is being operated unless absolutely necessary. Make sure the room is well-ventilated and
open the windows and outside doors. If needed, use a fan for faster air circulation.
If the maximum temperature isn’t reached during the rst heating operation, you may
notice an odour for a short period of time during subsequent operations as well.
During shipment to you, condensation moisture can accumulate in the stove‘s interior,
which may possibly lead to the appearance of condensation or water on the stove or fl ue
pipes.
Please dry off these damp areas immediately.
The surface of your stove was degreased in a sandblasting machine before being lacquered.
Despite careful and thorough inspection, there may still be some blasting material (small
steel pellets) in the stove body, which can fall out when your stove is being installed.
To prevent any damage, please immediately vacuum up these little steel pellets
with a vacuum cleaner.
The Toronto may only be operated when the re box door is closed; the fi re box door may
only be opened to add fuel.
10. Lighting the Fire
The ring up phase should be as
short as possible, since higher
emission value rates can occur du-
ring this phase. The slider settings
described in Table 1 are recom-
men-
dations that were determined un-
der testing conditions, in compli-
ance with the relevant standard.
Depending on the weather condi-
tions and the draught capability of
your chimney, accordingly adjust
the slider positions for your Toron-
to to the local conditions.
Lighting the Fire
Procedure Position of Control
Elements
Completely open primary
and secondary air.
Open fi re grate
Pull primary and
secondary air sliders
all the way out.
Pull out fi re grate slider
Pile up any remaining ash
and unburned Charcoal
into the centre of the
combustion chamber.
Place 2 to 3 small logs
in the centre of the fi re
box. Then put the ignition
material and approx.
0.5 kg of wood chips
on top of the logs
Light the ignition material
at several places.
Open fi re box door
Close fi re box door
Tab. 1
P
ull out fi r
e g
g
g
g
r
r
e s
lid
d
d
d
d
d
d
d
dd
d
d
d
er
er
er
er
er
e
e
e
er
e
r
e
58
11. Adding Fuel (Wood) /
Heating at Nominal
Thermal Output
More fuel (wood) should be added
to the re during the burning off
phase, when the ames from the
previous burning off phase have
just gone out.
12. Heating at Low
Thermal Output
The thermal output of your Toron-
to stove is primarily affected by the
quantity of fuel used.
Do not attempt to slow down
the combustion by reducing
the air supply. When heating
with wood, this can result
in an incomplete burning
process and pose the risk of
explosive-like combustion of
the accumulated wood gases
(defl agration).
13. Emptying the Ash Drawer
For safety‘s sake, please make sure that you only dispose of ashes once they are cold. While
the ash collects, the lid is located under the ash drawer.
Unlock the ash drawer. Remove both the ash drawer and the lid located underneath it.
Slide the lid onto the ash drawer so that it is closed; this prevents ashes from fl ying around,
which in turn means your home stays clean. To place the ash drawer back into the stove,
proceed in the reverse order.
Piled up ashes can prevent or even block the primary air supply to the stove.
Ensure that the ventilation path for the primary air between the ash drawer and
the bottom of the ash compartment remains clear.
Adding Fuel (Wood)
Procedure Position of Control
Elements
Adjust primary and
secondary air.
Close primary air slider,
set secondary air slider
to position 2-3.
Close fi re grate. Push in fi re grate slider.
Add two logs weighing
approx. 2.0 kg in total.
Place logs in the rear part
of the fi re box with the
bark facing upwards or
outwards. Only add a
single layer of fuel.
Open fi re box door
Close fi re box door
Tab. 2
Heating at Low Thermal Output
Procedure Position of Control
Elements
Close primary air.
Adjust secondary air.
Push in primary
air slider (I) as far
as it will go.
Set secondary air
slider to position 2.
Add two logs weighing
approx. 2.0 kg in total.
Tab. 3
59
14. The Combustion Process
A piece of wood burns in three phases. In a wood fi re, however, these processes take place
both consecutively and simultaneously
14.1 Drying Phase
The moisture still remaining in the air-dried wood (approx. 15 - 20%) is evaporated.
This takes place at temperatures of approx. 100°C. For the evaporation to occur, the wood
must be supplied with heat during the warming up phase; this is achieved by using small
wood logs.
14.2 Degasifi cation Phase
At temperatures of between 100°C and 150°C, the contents of the wood start (slowly at
rst) to disintegrate and gasify and the wood begins its thermal decomposition. At tem-
peratures above 150°C, the gas development increases strongly. The proportion of volatile
components makes up around 80% of the wood substance.
At a temperature of about 225°C (ignition temperature), the actual combustion begins
with the ignition of the resulting gases and the release of heat. There must be an adequate
supply of oxygen available for this purpose. The peak of the combustion process is reached
at approx. 300°C. The reaction process is now so rapid that the largest amount of heat is
released at this point; fl ames can reach temperatures of up to 1100°C.
14.3 Burn-off Phase
Glowing charcoal embers remain after the volatile components have been burned off.
These burn slowly, almost without fl ames, at a temperature of approx. 800°C.
Crucial to a clean and effi cient combustion process is a complete (as possible) chemical
reaction of the wood gases with the oxygen in the combustion air. With your Hase stove,
the combustion air is pre-heated and guided into the fi re box via wide air inlet openings,
enabling a good and thorough mixing of the gases with the air. An important variable in any
combustion phase is the amount of combustion air. Not enough air leads to an oxygen de-
ciency and incomplete combustion, while too much air reduces the fi re box temperature
and thus the effi ciency. Incomplete combustion can generate air pollutants such as dust,
carbon monoxide and hydrocarbons.
14.4 Expansion Noises
Steel expands upon heating and contracts as it cools, which can cause your stove to emit
audible expansion sounds. However, the design and construction of your stove takes this
into account and prevents this physical process from damaging the stove.
15. The Right Fuel
Only fuels which generate low quantities of smoke may be burned in stoves. For the To-
ronto, only natural, untreated, beechwood logs, including the adherent bark, can be used
as fuel.
Degasifi cation
Drying
Burn-off
Fig. 5 The Combustion Process
60
Highly resinous coniferous wood (e.g. spruce, pine, fi r) tends to emit fl ying sparks and
leaves behind a fi ne layer of fl ue ash that can swirl up when the fi re box door is opened.
For the most attractive stove re, use beech wood logs. If other types of wood are
used, such as oak, birch, pine or larch, we recommend adding beech wood for
picturesque dancing fl ames. Brushwood and small pieces of wood are good
kindling materials.
he burning of e.g.:
- damp or moist wood (residual moisture content over 20%),
- varnished or plastic-coated wood,
- wood treated with wood preservatives,
- household waste, or
- paper briquettes (pollutants: cadmium, lead, zinc)
- any fl ammable uids (including methanol and ethanol) as well as any fuel pastes
or gels is not permitted.
Combustion of the materials listed above not only gives off unpleasant odours, but also
generates emissions that damage the environment and are harmful to health.
16. The Chemistry of Wood
Wood predominantly consists of the elements carbon, hydrogen and oxygen. It contains
virtually no environmentally hazardous substances such as sulphur, chloride and heavy
metals. As a result, complete wood combustion produces mainly carbon dioxide and water
vapour as the primary gaseous products as well as a small quantity of wood ash as the solid
combustion residue. On the other hand, incomplete combustion can generate a number
of pollutant substances, such as carbon monoxide (toxic), acetic acid, phenols, methanol
(toxic), formaldehyde, soot and tar.
17. Contribution to Environmental Protection
Whether your Toronto burns in an environmentally-friendly or environmentally hazardous
manner depends to a large extent on how you operate it and the type of fuel you use (see
The Right Fuel“).
Use only dry wood; hardwoods such as birch and beech are most suitable
Only use small pieces of wood to light the fi re. They burn faster than large logs
and thus the temperature required for complete combustion is reached more
quickly.
For continual heating, adding smaller quantities of wood more frequently is more
effi cient and more ecological.
18. Evaluating the Combustion Quality
The following characteristics can facilitate easy evaluation of the combustion quality:
- Colour and composition of the ash
If the combustion process is effi cient, the result is a fi ne white ash. Dark colouration
indicates that the ash contains charcoal residue; in this case, the burn-off phase was
incomplete.
- The colour of the fl ue gases emitted at the chimney pot
In this respect, the following applies: the more invisible the ue gases exiting the chim-
ney, the better the combustion quality.
During the transitional seasons (spring/autumn), outdoor temperatures above
16°C can impair the chimney draught. If a draught cannot be created at these
temperatures by rapidly burning paper or thin wood shavings (quick re), you
should refrain from lighting the stove.
61
19. Wood Moisture Content and Calorifi c Value
Rule of thumb: the more damp the wood, the lower the calorifi c value
The calorifi c value of the wood depends largely on the wood moisture content. The more
moisture the wood contains, the more energy expended to evaporate it during the combus-
tion phase; this energy is then lost. Thus, the more damp the wood, the lower its calorifi c
value. An example: freshly cut wood has a moisture content of approx. 50% and a calorifi c
value of around 2.3 kWh/kg; in contrast, wood which has been effi ciently air-dried has a
moisture content of approx. 15% and a calorifi c value of around 4.3 kWh/kg.
Accordingly, if you burn very moist wood, you will have about half the thermal output with
the same quantity of wood. Furthermore, burning moist wood results in substantial soot
build-up on the re box window. Moreover, when moist wood is burned, the resulting water
vapour can condense in the ue pipe or chimney. This can lead to a build up of shiny soot
on the chimney or chimney creosote. In addition, if the wood has a high moisture content,
the combustion temperature decreases, which prevents complete combustion of all the
wood components and causes considerable environmental pollution.
You can use a wood moisture meter to determine the residual moisture content of
your rewood.
20. Storing and Drying Wood
Wood needs time to dry. If stored properly, it will air-dry in approx. 2 to 3 years.
Saw, split and store the wood ready for use; this ensures rapid drying because
smaller pieces of wood dry better than larger, uncut logs.
Stack and store your wood logs in a ventilated and as sunny as possible location,
ideally facing south, and ensure that they are protected from rain.
Leave a hand‘s width between the individual piles of wood so that air can fl ow
between them and carry away any escaping moisture.
Do not cover your stacks of wood with plastic sheeting or tarpaulins; otherwise
the moisture cannot escape.
Do not stack fresh wood in a cellar or basement, since it will rot rather than dry
due to the lack of airfl ow.
Only store already dried wood in dry and well-ventilated cellar or basement
rooms.
62
21. Cleaning and Maintenance
21.1 Steel Cladding
Hase stoves are coated with a heat-resistant open porous lacquer that provides only limited
corrosion protection; accordingly, a rust fi lm may develop in some cases.
Do not use any detergents containing acid (e.g. citrus or vinegar cleaners) to
clean the steel parts. The steel parts can be suffi ciently cleaned by wiping them
down with a slightly moistened cloth.
Avoid using excessive water to clean the fl oor/fl oor plate areas.
Spilt water from kettles, boilers or water tanks should be immediately mopped
up.
Do not install the Toronto in „damp rooms“, e.g. conservatories or enclosed
porches. Avoid temporary storage in unheated building shells or garages.
Treat areas covered in a rust fi lm with the original Hase Stove Lacquer Spray. Be
sure and follow the instructions on the spray can. Your authorised HASE specialist
dealer stocks the stove lacquer spray and can give you tips on using it.
21.2 Locking the Fire Box Door for Cleaning and Maintenance
To clean the fi re box window, raise the fi re box door until it latches. Use the provided key
to unlock the re box door lock (Fig. 6). Slightly lift the fi re box door and swing it to the
left for the cleaning operation (Fig. 7). Close and lock the fi re box door after completing
the cleaning.
Please note: The Toronto may only be operated when the fi re box door
is closed.
Fig. 6 Fig. 7
21.3 Flue Gas Paths
The stove and fl ue pipes should be inspected for sediment and deposits at the end of each
year‘s heating period (even more often if required, e.g. after the chimney has been clea-
ned), and cleaned if necessary. To clean the fl ue gas paths, lift out the upper heat-resisting
stone from the fi re box and the steel defl ector plate located above it. Any soot or dust se-
diment/deposits can be brushed off and vacuumed away. Then re-insert the heat-resisting
stone and the defl ector plate.
Use a fl exible pipe brush to clean the ue pipe at the cleaning port located on the fl ue
pipe.
For more information, please refer to the Assembly and Maintenance
Instructions.
open
close
63
21.4 Ceramic Glass Panels and Windows
When the stove is properly operated, the secondary air simultaneously forms an air curtain
at the pane, which prevents the glass from becoming sooty.
If ash particles get on the ceramic glass panels, we recommend, as an alternative
to conventional glass cleaners, a tried and true environmentally-friendly cleaning
method:
Take some balled-up paper towelling or newspaper, moisten it, dip it into the
cold wood ash, rub the panel with it and then wipe the glass with a clean, dry
ball of paper.
21.5 Fire Box Lining
The heat-resisting stones in your stove‘s fi re box are made of Vermiculite. Vermiculite is
a fi re-resistant mineralogical granulate material with excellent insulating properties. The
density of the slabs is a result of the optimal balance between mechanical stability and
insulation properties.
The relatively soft surface is subject to natural wear and tear, depending on use. The heat-
resisting stones have to be replaced if parts break off and the back wall of the fi re box,
located behind the slabs, becomes visible. Tears or cracks in the heat-resisting stones do
not impair the functioning of your stove.
To reduce the damage to the heat-resisting stones, place logs carefully in the fi re
box and do not let them fall against the walls of the fi re box.
21.6 Sealing Strips
The sealing strips for the fi re box door and ash box are made of highly heat-resistant,
asbestos-free breglass. The sealing strips are wearing parts and thus have to be replaced
in line with the frequency of use.
We advise having your stove regularly inspected by a specialist.
64
Possible Problem Possible Cause
The wood does not light or lights only slowly. - The wood is too thick. / The wood is too damp.
- The air supply is insuffi cient.
The wood burns without a bright, yellow fl ame, smoulders or even goes out. - The wood is too damp.
- The air supply is insuffi cient.
- The outside temperature is too high.
Too much soot is generated; the heat-resisting stones do
not stay clean and free of soot during operation.
- The wood is too damp.
- The air supply is insuffi cient.
- The quantity of wood is too small and thus the combustion chamber remains too cold.
The re box window becomes sooty. - The wood is too damp.
- The secondary air supply is insuffi cient.
- The fi re box door is not tightly sealed.
- The chimney draught is too weak.
The wood burns off too quickly. - The chimney draught is too strong.
- The wood logs are too small.
- The control elements are incorrectly positioned or set.
Smoke escapes into the room while the stove is in operation. - The air supply is insuffi cient.
- The chimney cross section is too narrow.
- The fl ue gas ducts in the stove pipe or chimney are extremely sooty.
- Wind is blowing down on the chimney.
- Fans (bathroom, kitchen) are creating negative pressure in the
living room and drawing smoke from the stove.
The chimney becomes wet and coated with creosote,
condensate leaks out of the stove pipe.
- The wood is too damp.
- The fl ue gases are too cold. / The chimney is too cold.
- The chimney cross section is too wide.
Smoke escapes when the fi re box door is opened. - The chimney draught is too weak. / The chimney cross section is too wide or too narrow.
- The fi re is still burning too strongly.
- The fi re box door was opened too rapidly.
- Fans (bathroom, kitchen) are creating negative pressure in the
living room and drawing smoke from the stove.
65
The Toronto, certifi ed in compliance with DIN-EN 13240 : 2001 + A2 2004 and Art.
15 a B-VG (Austria), can only be operated when the re box is closed and has to be
connected to its own separate chimney.
VKF-No.: 15884; Inspection Report No. (A): 2005 PMC /128
The following data applies to the chimney characteristics in accordance with EN 13384-1 / 2:
Combustion Values Wood
Nominal Thermal Output 8 kW
Waste Gas Mass Flow Rate 6,9 g/s
Waste Gas Outlet Temp. 335 ˚C
Min. Supply Pressure at Nominal Thermal Output 12 Pa
CO content at 13% O2 1075 mg/m³
Effi ciency 82 %
Particulate 20 mg/m³
Depending on the insulation of the building, the nominal thermal output of 8 kW indicated
on 30 - 115 m² (subject to change)
Dimensions: Height Width Depth
Stove 133,5 cm 49,5 cm 56,5 cm
Fire box 55 cm 40 cm 35 cm
Weight: 205 kg
Fire Box Opening: 1050 cm²
Flue pipe diameter: 18 cm
Pipe diameter of Hase ventilation system*: 10 cm
* For separate air supply in low-energy houses and insuffi cient combustion air supply in the room where
the stove is installed.
Stove height 133,5
Ø 46
Ø 49,5
min. 50
Flue pipe connection height 132,5
Front view Side view
Top view
Dimensions in cm
28
16,5
Connection height Hase ventilation system
16
56,5
6666
CE Declaration of Conformity
The Manufacturer: Hase Kaminofenbau GmbH
Niederkircherstr. 14
54294 Trier / Germany
Hereby declares that the room heating appliance for use
with solid fuels, bearing the trade name:
Toronto
complies with the stipulations and provisions of the:
CE Construction Products Directive 89/106/EEC and the M129 Mandate
and is in compliance with the following harmonised standard:
EN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004
The notifi ed testing institute listed below has performed the inspection and
testing of the room heating appliance for use with solid fuels in regards
to conformity with the requirements specifi ed by the standard:
TNO Inst. Of Environmental Sciences, Energy Res. & Process Innovation
P.O: Box 342
7300 Apeldoorn
Kennziffer: NL002
Trier, Germany, dated 14-01-2011
Fernando Najera , Executive Manager
Please observe the safety notes and precautions contained in the installation
and operating instructions that are shipped with the product.
67
68
smoorklep (optioneel)
bediening van het schudrooster
secundaire ventilatieklep (II)
primaire ventilatieklep (I)
aslade
Figuur. 1 bedieningselementen
69
Geachte heer,
Geachte mevrouw,
Met de aankoop van uw Hase kachel heeft u voor een kwaliteitsproduct gekozen. In ons
productie atelier in Trier leggen wij bij de ontwikkeling en productie van onze kachels de
grootst mogelijke zorg aan de dag en werken wij enkel met materiaal van topkwaliteit.
Een doordacht design, de meest geavanceerde productieprocédés en een effi ciënte en
milieuvriendelijke verbrandingstechniek garanderen u dat u aan uw Hase kachel jarenlang
plezier zult beleven.
Veel plezier met uw Hase kachel!
Met vriendelijke groeten
Hase Kaminofenbau GmbH
Pagina
1. Plaatsingsomstandigheden en bouwkundige voorschriften 70
2. Veiligheid en veiligheidsafstanden 70
3. De opstelling 71
4. De schoorsteen 71
5. De aansluiting van de rookbuis 71
6. De rookgasklep 71
7. Brandstofhoeveelheden en verwarmingsvermogen 72
8. De regeling van de verbrandingslucht 72
8.1 De primaire lucht 72
8.2 De secundaire lucht 72
8.3 De deur van de stookruimte 73
9. Eerste ingebruikneming 73
10. Aanwakkeren 73
11. Hout bijvoegen 74
12. Stoken met weinig vermogen 74
13. De aslade leegmaken 74
14. Het verbrandingsproces 75
14.1 Drogingsfase 75
14.2 Ontgassingsfase 75
14.3 Uitbrandingsfase 75
14.4 Uitzettingsgeluiden 75
15. De juiste brandstof 75
16. Hout vanuit chemisch oogpunt 76
17. Bijdrage tot een schoner milieu 76
18. Beoordeling van de verbranding 76
19. Houtvochtigheid en vermogen 77
20. Hout opslaan en drogen 77
21. Reiniging en onderhoud
21.1 De stalen mantel 78
21.2 Het sluiten van de Deur van de stookruimte
voor het Schoonmaken en Onderhoud 78
21.3 De rookgaswegen 78
21.4 De glaskeramieken vensters 79
21.5 De bekleding van de verbrandingsruimte 79
21.6 De afdichtbanden 79
Leidraad 80
Technische Gegevens 81
70
1. Plaatsingsomstandigheden en bouwkundige voorschriften
De haardkachel moet worden geïnstalleerd volgens de instructies in de handleiding en
rekening houdend met de nationale en Europese normen en tevens met de geldende
plaatselijke voorschriften.
In Duitsland moet de kachel voor ingebruikneming worden geregistreerd bij de plaatselijke
schoorsteenvegerdienst.
2. Veiligheid en veiligheidsafstanden
Voor en naast de kachel mogen zich in het stralingsgebied van het venster van de verbran-
dingsruimte binnen 80 cm geen brandbare of warmtegevoelige materialen bevinden (zoals
bijvoorbeeld meubelen, houten of kunststoffen bekledingen, gordijnen, enz.). Buiten het
stralingsgebied aan de zijkanten en achter de kachel moet voor brandbare materialen een
veiligheidsafstand van 20 cm gerespecteerd worden (zie fi guur 3).
Zonder toezicht mogen zich geen kinderen in de omgeving van een brandende
kachel bevinden.
Wanneer de vloerbekleding uit brandbare materialen bestaat (zoals hout, laminaat of ta-
pijt), verplicht de brandreglementering u om een onbrandbare vloerplaat te leggen (uit
tegels, veiligheidsglas, leisteen of staal).
Gebruik voor het aansteken nooit alcohol, benzine of andere brandbare vloei-
stoffen. Het buitenste van de haardkachel wordt zeer heet wanneer hij brandt.
Men kan zich dan ook overal aan de kachel verbranden. Om niet dat risico te
lopen, legt u best een handschoen bij de kachel.
Bij een schoorsteenbrand moet u:
- via het noodnummer de brandweer alarmeren;
- uw schoorsteenveger op de hoogte brengen;
- in geen geval blussen met water;
- brandbare voorwerpen van de schoorsteen nemen;
- wachten op de brandweer en op de schoorsteenveger.
Aan de haardkachel mogen geen veranderingen worden aangebracht. Er
mogen enkel originele onderdelen van Hase Kaminofenbau GmbH worden
gemonteerd.
Bij het gebruik van een vloerplaat moeten de vermelde veiligheidsafstanden
gerespecteerd worden.
Figuur. 2
Afstanden met warmtegevoelige en brandbare materialen
Figuur. 3
Lay-out voor de Plaats van de Muur Lay-out voor de Plaats van de Hoek
vloerplaat
min. 30 cm
42 cm
min. 30 cm
min. 50 cm
S
t
r
a
l
i
n
g
s
b
e
r
e
i
k
min. 20 cm
c
a
.
1
8
0
°
80 cm
S
t
r
a
l
i
n
g
s
b
e
r
e
i
k
80 cm
c
a
.
1
8
0
°
71
3. De opstelling
Controleer of het vlak waarop de kachel staat opgesteld, het toestel ook kan dragen. Even-
tueel kan de draagkracht worden verhoogd door gebruik te maken van een bodemplaat
om het gewicht te verdelen.
Controleer of de ruimte waarin u de Toronto wilt opstellen, voldoende verse lucht krijgt.
Wanneer ramen en deuren goed dicht zijn, bestaat het gevaar dat de toevoer met voldo-
ende verse lucht niet gewaarborgd is. De trek van de kachel en van de schoorsteen kan
daardoor verminderen. Indien er bijkomende inlaatopeningen voor de verbrandingslucht
nodig zijn, mogen die niet worden afgesloten.
Wanneer de haardkachel en een afzuigkap gelijktijdig werken, kan er een onderdruk ont-
staan in de kamer waar de kachel staat opgesteld. Dat kan problemen tot gevolg hebben,
b.v. ontsnappen van rookgassen uit de haardkachel.
Om ervoor te zorgen dat er geen lucht wordt onttrokken aan de plaats waar de kachel staat
opgesteld, geven wij de raad om afzuigkappen die de lucht naar buiten leiden, te vergren-
delen met een venstercontactschakelaar.
4. De schoorsteen
De Toronto moet worden aangesloten op een daarvoor geschikte schoorsteen met een
effectieve schoorsteenhoogte van ten minste 4,50 m. De diameter van de schoorsteen
moet overeenstemmen met de diameter van de rookbuis. Indien de effectieve schoor-
steenhoogte niet volstaat en/of de diameter van de schoorsteen te groot of te klein is, kan
het zijn dat er te weinig trek is.
De trek (schoorsteentrek) die de Toronto nodig heeft, bedraagt 12 Pa. Bij meer trek stijgen
de emissies van de stookruimte, die wordt sterk belast en kan beschadigd raken. De maxi-
maal toegestane trek voor de Toronto bedraagt 25 Pa.
Om de trek te beperken, kan men gebruik maken van een smoorklep of een trekbegren-
zer.
De Toronto mag enkel werken wanneer de kacheldeur dicht is en moet worden aangesloten
op een geschikte schoorsteen.
5. De aansluiting van de rookbuis
De Toronto moet aan de schoorsteen aangesloten worden met een rookbuis waarvan de
binnendiameter 180 mm bedraagt. Alle stukken buis moeten aan de diverse verbindingen
precies op elkaar passen.
De buis moet aan de ingang van de schoorsteen goed afgedicht worden en mag, om
de afzuiging van de rook niet te hinderen, niet binnendringen in het binnenste van de
schoorsteen.
6. De rookgasklep
De rookgasklep is een uitstekend regelinstrument. Zij bevindt zich in de rookbuis en dient
voor de regeling van de rookgasstroom. Zo kan zij de afbrandingssnelheid verminderen.
Wanneer de greep van de rookgasklep zich in loodrechte positie ten opzichte van de rook-
gasbuis bevindt, wordt de stroom van de luchtafvoer maximaal afgeremd. Wij geven alge-
meen de raad om een smoorklep te installeren om de trek te beperken.
Let alstublieft op de landenspecifi eke wettelijke bepalingen.
72
7. Brandstofhoeveelheden en verwarmingsvermogen
De hoeveelheid brandstof die u in de kachel legt, is bepalend voor het verwarmingsver-
mogen. Wanneer u aanvult, bedraagt de maximale hoeveelheid brandstof 2,5 kg. Wanneer
u deze hoeveelheid overschrijdt, bestaat gevaar voor oververhitting. De kachel kan dan
beschadigd raken en er kan een schoorsteenbrand ontstaan.
Met ongeveer 2,0 kg brandhout met een lengte van ongeveer 30 cm en een
verbrandingstijd van ongeveer 45 minuten verkrijgt u een vermogen van on-
geveer 8 kW.
Met ongeveer 0,5 kg brandhout met een lengte van ongeveer 25 cm en een
verbrandingstijd van ongeveer 20 minuten verkrijgt u een vermogen van on-
geveer 4 kW.
De Toronto is een kachel voor niet-continu gebruik. Vul daarom telkens maar één laag
brandstof bij.
8. De regeling van de verbrandingslucht
Bij het aanwakkeren en aanvullen wordt de verbrandingslucht geregeld met de primaire en
secundaire luchtafsluiters.
8.1 De primaire lucht
De primaire lucht wordt langs onderen door het rooster in de verbrandingsruimte gevoerd.
Tijdens het aanwakkeren wordt daardoor sneller de vereiste temperatuur in de verbran-
dingsruimte bekomen.
8.2 De secundaire lucht
De secundaire lucht wordt via luchtkanalen in de kachel van boven uit in de stookruimte
gebracht. Zij leidt de voorverwarmde zuurstof, die nodig is om de houtgassen volledig te
verbranden, in de stookruimte binnen en vermindert de roetvorming op het glas.
Voor het regelen van de secundaire lucht kan de volgende vuistregel gelden:
een klein vuur heeft weinig secundaire lucht nodig, een groot vuur heeft veel
secundaire lucht nodig.
Wanneer het ventiel voor de secundaire lucht te ver gesloten is, bestaat het gevaar dat de
verbrandingsgassen onvolledig verbranden (smeulend vuur) en/of dat roet afgezet wordt
op de vensters, of nog, dat de opgestapelde houtgassen explosief verbranden (met een
zachte knal ontploffen).
Let u alstublieft hierop: bij een houtvuur met te ver geopende primaire luchtafsluiter bestaat
het risico dat de kachel oververhit wordt (smidsvuur). De secundaire luchtafsluiter mag
tijdens de werking nooit volledig gesloten worden. De deur van de verbrandingsruimte en
het asvak moeten steeds goed afgesloten blijven.
Figuur. 4
De bedieningselementen bevinden zich onderaan rechts.
afsluiter secundaire lucht (II)
afsluiter primaire lucht (I)
73
8.3. De deur van de stookruimte
De Toronto heeft een verticale schuifdeur aan de stookruimte met een gasdrukveer. Dank
zij die gasdrukveer kan men bij het openen de deur van de stookruimte makkelijker naar
boven schuiven en wordt de kracht bij het sluiten, wanneer de deur van de stookruimte naar
beneden schuift, enigszins gedempt.
Om te openen, de deur van de stookruimte aan de greep naar boven heffen tot ze vastklikt.
Wanneer de kachel bijgevuld is, de deur van de stookruimte ontgrendelen door lichtjes op
de deurgreep te duwen. De deur van de stookruimte gaat dan naar beneden. Om volledig
te sluiten, duwt u de deur van de stookruimte naar beneden tot ze vastklikt.
De Toronto mag enkel worden gebruikt met de deur van de stookruimte dicht. Die
deur enkel openen om brandstof bij te vullen.
9. Eerste ingebruikneming
De eerste ingebruikname van elke kachel gaat altijd gepaard met rook- en geurontwikkeling.
Dit is te wijten aan de verbranding van organische bestanddelen die in de deklagen van de
kachel, in de afsluitbanden en in voor de productie gebruikte smeermiddelen zitten.
Dit gebeurt wanneer de temperatuur voor het eerst wordt opgedreven en houdt zo’n 4 – 5
uur aan. Voeg om deze temperatuur te kunnen halen 25% brandstof toe bovenop de in
hoofdstuk 11 Hout bijvoegen / Stoken met nominale warmtecapaciteit.
Om gezondheidsredenen mag tijdens de eerste ingebruikname niemand onnodig in de
ruimtes in kwestie aanwezig zijn. Zorg voor een goede ventilatie en open vensters en bui-
tendeuren. Gebruik indien nodig een ventilator om de lucht sneller te verversen.
Wanneer de maximale temperatuur bij het eerste gebruik nog niet bereikt werd, is het
mogelijk dat er zich later nog een zekere geurontwikkeling voordoet.
Tijdens het transport tot bij u thuis kan zich condensaatvocht binnenin de kachel verza-
melen. In bepaalde omstandigheden kan dit leiden tot het lekken van water uit de kachel
of de rookbuizen.
Droog in dat geval de vochtige plekken onmiddellijk af.
Het oppervlak van uw kachel wordt vóór het aanbrengen van de lak gezandstraald. Ondanks
een zorgvuldige controle kan het niet uitgesloten worden dat wat van de stalen kogeltjes die
daarvoor gebruikt worden in de kachel achterblijven. Bij de plaatsing van uw kachel kunnen
deze loskomen en uit de kachel vallen.
Om een mogelijke beschadiging te voorkomen, verzoeken wij u deze stalen kogeltjes
onmiddellijk met een stofzuiger te verwijderen.
De Toronto mag enkel worden gebruikt met een gesloten deur; de deur van de stookruimte
mag enkel worden geopend om hout bij te vullen.
10. Aanwakkeren
Tijdens het aanwakkeren kunnen
hogere emissiewaarden voorko-
men. Deze fase moet dan ook zo
kort mogelijk gehouden worden.
De in tabel 1 beschreven instel-
lingen van de afsluiters zijn aan-
bevelingen. Zij werden tijdens tests
in overeenstemming met de norm
uitgewerkt. U dient op grond van
de weersomstandigheden en de
door uw schoorsteen gecreëerde
onderdruk de afsluiters van uw To-
ronto aan de plaatselijke omstan-
digheden aan te passen.
Aanwakkeren
Procedure Stand van de
bedieningselementen
Open de primaire
lucht en de secundaire
lucht volledig.
Vuurrooster openen
Trek de primaire en de
secundaire luchtafsluiters
volledig uit.
Schuif aan vuurrooster
naar buiten trekken
Concentreer de achter-
gebleven assen en de
eventueel onverbrande
houtskool in het midden
van de verbrandingsruimte
Leg 2 of 3 kleine blokken
in het midden van de
verbrandingsruimte.
Leg daar dan de
aanmaakblokjes
en zo‘n halve kilo
houtspaanders bovenop.
Steek het
aanmaakmateriaal op
verschillende plaatsen aan.
Open de deur van de
verbrandingsruimte.
Sluit de deur van de
verbrandingsruimte.
Tab. 1
74
11. Hout bijvoegen /
Stoken met nominale
warmtecapaciteit
Het bijvoegen van hout moet
gebeuren in de fase van de weg-
branding, waarin de vlammen van
de vorige verbranding pas gedoofd
zijn.
12. Stoken met weinig
vermogen
U beïnvloedt het vermogen van
uw Toronto in de eerste plaats door
de hoeveelheid brandstof.
Reduceer de verbranding niet
door een te lage luchttoevoer.
Hierdoor is het mogelijk dat
het hout onvolledig verbrandt
en dat de opgestapelde hout-
gassen op een explosieve
wijze verbranden (met een
zachte knal ontploffen).
13. De aslade leegmaken
Maak de aslade alleen maar leeg wanneer de assen afgekoeld zijn. Tijdens het opnemen
van de assen bevindt het deksel zich onder de aslade.
Ontgrendel de aslade. Neem de aslade uit, samen met het deksel dat zich eronder bevindt.
Schuif het deksel op de aslade zodat deze afgesloten is. De lichte as kan nu niet opvliegen
en uw woning blijft schoon. Het weer inbrengen van de aslade geschiedt in omgekeerde
volgorde.
Te veel as kan de toevoer van primaire lucht hinderen of zelfs beletten. Let u
erop, dat de luchtweg voor de primaire lucht tussen de aslade en de bodem van
het asvak vrij blijft.
Hout bijvoegen
Procedure Stand van de
bedieningselementen
Primaire lucht en
secundaire lucht instellen
Schuif voor primaire
lucht sluiten, schuif
voor secundaire lucht
op markering 2-3
Vuurrooster sluiten Schuif aan vuurrooster
induwen
Twee houtblokken van
samen ca. 2,0 kg met de
schors naar boven of naar
buiten in het achterste
deel van de stookruimte
leggen. Slechts één laag
brandstof bijvullen.
Open de deur van de
verbrandingsruimte.
Sluit de deur van de
verbrandingsruimte.
Tab. 2
Stoken met weinig vermogen
Procedure Stand van de
bedieningselementen
Primaire lucht sluiten.
Secundaire lucht
instellen.
Schuif voor primaire
lucht (1) induwen tot
men niet verder kan.
Schuif voor secundaire
lucht op markering 2.
Twee houtblokken (samen
ca. 0,5 kg) bijvullen.
Tab. 3
75
14. Het verbrandingsproces
Een stuk hout verbrandt in drie fasen. Deze processen worden in een houtvuur echter niet
achtereenvolgens doorlopen. Zij geschieden voor een deel gelijktijdig.
14.1 Drogingsfase
Het in het luchtdroge hout nog aanwezige water (ongeveer 15 tot 20%) verdampt. De tem-
peratuur is zowat 100°C. Daarom moet bij het aansteken warmte aan het hout toegevoegd
worden. Dat kunt u doen door kleine stukken hout te gebruiken.
14.2 Ontgassingsfase
Bij temperaturen tussen 100°C en 150°C begint, eerst langzaam, het opensplijten en de
vergassing van de in het hout aanwezige stoffen en de thermische ontbinding van het
hout. Boven 150°C neemt de gasontwikkeling sterk toe. Het aandeel vluchtige bestand-
delen bedraagt zowat 80% van de houtsubstantie. De eigenlijke verbranding begint bij het
ontvlammen van de ontstane gassen op ongeveer 225°C (ontbrandingstemperatuur) en
het vrijmaken van warmte. Daarvoor is voldoende zuurstof noodzakelijk. Bij om en nabij
de 300°C wordt het hoogtepunt van de verbranding bereikt. De reactie geschiedt nu zo
stormachtig, dat hier de meeste warmte vrijgegeven wordt. Vlamtemperaturen van 1100°C
zijn mogelijk.
14.3 Uitbrandingsfase
Na de verbranding van de vluchtige bestanddelen neemt de gloed van het houtskool af.
Houtskool verbrandt langzaam, haast zonder vlam, bij een temperatuur van ongeveer
800°C.
Beslissend voor een schone verbranding is een zo volledig mogelijk chemische reactie van
de houtgassen met het zuurstof uit de verbrandingslucht. Bij uw kachel van Hase wordt de
verbrandingslucht voorverwarmd en langs brede inlaatopeningen in de verbrandingsruimte
gevoerd. De gassen worden dan ook op hoge temperatuur goed vermengd met de lucht.
Een belangrijke parameter in elke verbrandingsfase is de hoeveelheid verbrandingslucht.
Te weinig lucht leidt tot zuurstofgebrek en een onvolledige verbranding. Te veel lucht doet
de temperatuur in de verbrandingsruimte dalen en werkt negatief uit op de doelmatigheid.
Bij een onvolledige verbranding ontstaan schadelijke stoffen zoals stof, koolmonoxide en
koolwaterstoffen.
14.4 Uitzettingsgeluiden
Staal zet uit door de warmte en krimpt wanneer het kouder wordt. Door deze bewegingen
kunnen bij uw kachel hoorbare uitzettingsgeluiden optreden. Bij het ontwerp van uw ka-
chel hebben wij met deze fysische eigenschappen rekening gehouden. Uw kachel lijdt er
dan ook geen schade onder.
15. De juiste brandstof
In haardkachels mag men enkel rookarme brandstoffen verbranden. Voor het type Toronto
is dat uitsluitend natuurlijk hout in grotere stukken met de bijbehorende bast, in de vorm
van blokken beukenhout.
Ontgassing
Droging
Uitbranding
Figuur. 5 Het verbrandingsproces
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Harsrijk naaldhout (bijv. spar, pijn, den) geeft vonken af. Er ontstaat een vliegas dat bij het
openen van de deur van de verbrandingsruimte kan opwaaien.
Beukenblokken zorgen in een kachel voor het mooiste vuur. Wanneer u eik, spar,
berk of lork gebruikt, verdient het aanbeveling om beukenhout bij te voegen. Het
vlambeeld wordt er mooier door. Sprokkelhout en kleine houtblokjes zijn een
goede aanmaakhulp.
Niet toegelaten is bijvoorbeeld de verbranding van:
- vochtig hout (restvocht meer dan 20%)
- gelakt of met kunststof bekleed hout
- met houtbeschermingsmiddelen behandeld hout
- houtafval
- papierbriketten (schadelijke stoffen: cadmium, lood, zink).
- alle brandbare vloeistoffen (ook methanol, ethanol) en alle brandpasta’s en gels
Bij de verbranding van deze stoffen ontstaat een onaangename geur en treden gezond-
heids en milieubelastende emissies uit.
16. Hout vanuit chemisch oogpunt
Hout bestaat voor het grootste deel uit de chemische elementen koolstof, waterstof en
zuurstof. Milieukritische stoffen zoals zwavel, chloor en zware metalen zijn praktisch niet
aanwezig. Bij de volledige verbranding van hout ontstaan daarom hoofdzakelijk koolstof-
dioxide en waterdamp als gasvormige stoffen, en in beperkte mate ook houtas als vaste
verbrandingsrest. Bij de onvolledige verbranding daarentegen kunnen een hele reeks mili-
eubelastende stoffen ontstaan, zoals koolstofmonoxide (giftig), azijnzuren, fenolen, metha-
nol (giftig), formaldehyde, roet en teer.
17. Bijdrage tot een schoner milieu
Of uw Toronto milieubelastend brandt of het milieu integendeel ontziet, hangt in sterke
mate af van de wijze waarop u hem bedient en van de brandstof die u gebruikt (zie De
juiste brandstof).
Gebruik uitsluitend droog hout. Het best geschikt is loofhout zoals beuk en
berk.
Gebruik voor het aansteken alleen maar kleinere stukken hout. Deze ontbranden
sneller dan grotere stukken, zodat de temperatuur die noodzakelijk is voor een
volledige verbranding sneller bereikt wordt.
Bij langer stoken levert het vaker bijvoegen van kleinere houthoeveelheden zowel
energetische als ecologische voordelen op.
18. Beoordeling van de verbranding
Hoe goed het verbrandingsproces verloopt, kunt u gemakkelijk beoordelen aan de hand
van de volgende kenmerken.
- De kleur en de gesteldheid van de assen
Bij een zuivere verbranding ontstaat fi jn wit as. Een donkere kleur wijst op houtskoolres-
ten. De uitbrandfase is in dit geval slechts gedeeltelijk doorlopen.
- De kleur van het rookgas bij het verlaten van de schoorsteen
Hier geldt: hoe minder de rook bij het verlaten van de schoorsteen zichtbaar is, hoe beter
de verbranding verloopt.
In de overgangstijd (lente en herfst) kunnen bij buitentemperaturen van meer
dan 16°C storingen in de schoorsteen optreden. Wanneer bij een dergelijke tem-
peratuur ook na de snelle verbranding van papier of kleine houtblokken (lokvuur)
geen trek ontstaat, moet u de kachel best niet aansteken.
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19. Houtvochtigheid en vermogen
Vuistregel: hoe vochtiger het hout, hoe lager het vermogen.
Het vermogen van de kachel hangt zeer sterk samen met de vochtigheid van het hout. Hoe
meer water het hout bevat, hoe meer energie bij de verbranding besteed moet worden aan
de verdamping van dat water. Deze energie is verloren. Hoe vochtiger het hout dus, hoe
lager het vermogen. Een voorbeeld: pas gehakt hout vertoont een vochtigheidsgraad van
om en nabij de 50% en beschikt over een vermogen van ongeveer 2,3 kWh/kg. Behoor-
lijk luchtgedroogd hout daarentegen met een vochtigheidsgraad van ca. 15% heeft een
vermogen van ongeveer 4,3 kWh/kg. Wanneer u dus zeer vochtig hout verbrandt, maakt
u met dezelfde houthoeveelheid slechts de helft van het vermogen vrij. De verbranding
van vochtig hout leidt tevens tot meer roetaanslag op het venster van de verbrandings-
ruimte. Daar komt nog bij, dat wanneer u vochtig hout verbrandt, de daardoor ontstane
waterdamp kan condenseren in de rookbuis of in de schoorsteen. In de schoorsteen kan
een teerachtige substantie afgezet worden of de schoorsteen kan vol raken met roet en
teer. Omwille van de hoge vochtigheidsgraad daalt ook de verbrandingstemperatuur. Dit
belet de volledige verbranding van alle houtbestanddelen en leidt tot een aanmerkelijke
belasting voor het milieu.
De restvochtigheid van uw brandhout kunt u meten met behulp van een houtvoch-
tigheidsmeter.
20. Hout opslaan en drogen
Om hout te drogen, is tijd nodig. Wanneer het op correcte wijze bewaard wordt, is hout in
twee tot drie jaar luchtdroog.
Zaag en kloof het hout gebruiksklaar wanneer u het gaat bewaren. Dit voert tot
een snellere droging. Kleinere stukken drogen beter dan grote.
Bewaar het hout in een goed verluchte, zo zonnig mogelijke plaats (liefst op het
zuiden gericht) en beschut tegen de regen.
Laat tussen de houtrijen een afstand van een handbreedte, zodat de doorstro-
mende lucht het verdampende vocht goed kan opnemen.
Dek uw houtvoorraad nooit af met plastic folie of tentzeil. Dat zou beletten dat
het vocht ontsnapt.
Stapel vers hout ook nooit weg in een kelder. Door de gebrekkige luchtverversing
zal het daar eerder rotten dan drogen.
Enkel hout dat al droog is, mag in een droge en goed verluchte kelder bewaard
worden.
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21. Reiniging en onderhoud
21.1 De stalen mantel
Kachels van Hase beschikken over een sterk hittebestendige lak met open poriën die een
beperkte corrosiebescherming biedt. In bepaalde omstandigheden kan daarom een roest-
laagje optreden.
De stalen componenten mogen niet gereinigd worden met een zuurhoudend
kuismiddel (bijv. citrus of azijnreiniger). Met een licht bevochtigd doek kan het
staal voldoende afgeveegd worden.
Vermijd een te vochtige reiniging in de omgeving van de vloer of van de
bodemplaat.
Gemorst water uit waterketels of schalen moet onmiddellijk verwijderd worden.
Plaats uw Toronto niet in een vochtige omgeving zoals bijv. een veranda.
Vermijd een tijdelijke stockage in een onverwarmde ruwbouw of een garage.
Roestige plekken kunnen behandeld worden met de originele Hase kachellak.
Volg daarbij de richtlijnen op de bus. Uw Hase-handelaar heeft de spray op voor-
raad en geeft u graag tips voor de behandeling.
21.2 Het sluiten van de Deur van de stookruimte voor het Schoonmaken en
Onderhoud
Om het glas van de stookruimte te reinigen, de deur van de stookruimte naar boven heffen
tot ze vastklikt.
Met de bijgevoegde sleutel de sluiting van de deur van de stookruimte ontgrendelen
(fi g. 6). De deur van de stookruimte lichtjes opheffen en naar links draaien om te reinigen
(fi g. 7). Na het reinigen de deur van de stookruimte opnieuw sluiten en vergrendelen.
Opgelet: De Toronto mag enkel worden gebruikt wanneer de deur van
de stookruimte gesloten is.
Figuur. 6 Figuur. 7
21.3 De rookgaswegen
De kachel en de rookbuizen worden elk jaar na de verwarmingstijd (eventueel ook fre-
quenter, bijv. na de reiniging van de schoorsteen) gecontroleerd op afzettingen en zonodig
gereinigd. Om de rookgaskanalen te reinigen, heft u de bovenste thermo steen en de
afbuigplaat in staal die daarboven zit, uit de stookruimte. Eventuele roet en stofafzettingen
kunt u wegborstelen en afzuigen. Daarna de thermo steen en de afbuigplaat opnieuw
monteren.
Het reinigen van de rookbuis gebeurt met een fl exibele buisborstel via de reinigingsope-
ning die zich bevindt aan de rookbuis.
Meer richtlijnen vindt u in de montage en onderhoudsaanwijzingen.
öffnen
verriegeln
79
21.4 De glaskeramieken vensters
Wanneer er op een adequate manier wordt gestookt, vormt de secundaire lucht tegelijkertijd
een heet luchtgordijn voor het glas, wat de roetaanslag op het keramisch glas vermindert.
Mochten er zich asdeeltjes afzetten op het keramisch glas, dan geven wij u de
raad om naast een gewoon in de handel verkrijgbaar middel om het glas te
reinigen ook gebruik te maken van een ander reinigingsprocédé, dat al lang
wordt toegepast en dat bovendien milieuvriendelijk is.
neem een prop keukenrol of krantenpapier, bevochtig ze, dompel ze onder in
de koude houtas, wrijf daarmee het venster in en veeg schoon met een droge
prop.
21.5 De bekleding van de verbrandingsruimte
De thermo stenen in de verbrandingsruimte van uw Toronto bestaan uit vermiculiet. Dat
is een vuurvast mineralogisch granulaat met uitstekende isolerende eigenschappen. De
dichtheid van de platen werd bepaald op grond van de optimale verhouding tussen me-
chanische hardheid en isolatievermogen. Het relatief zachte oppervlak is niet slijtvast. De
thermo stenen moeten vernieuwd worden wanneer stukken afbreken en zo de achterkant
van de verbrandingsruimte zichtbaar wordt. Barsten en scheuren in de thermo stenen ver-
minderen de mogelijkheden van uw kachel niet.
U kunt beschadigingen van de thermo stenen beperken door de houtblokken
voorzichtig in de verbrandingsruimte te leggen. Laat ze niet vallen tegen de wan-
den van de verbrandingsruimte.
21.6 De afdichtbanden
De afdichtbanden voor de deur van de verbrandingsruimte en de aslade bestaan uit sterk
hittebestendige en asbestvrije glasvezel. Door veelvuldig gebruik kunnen de dichtingen
verslijten en moeten ze vernieuwd worden.
Laat uw haardkachel geregeld nakijken door een vakman.
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mogelijk probleem mogelijke oorzaken
Het hout ontbrandt niet of slechts aarzelend - het hout is te dik / het hout is te nat
- er wordt te weinig lucht toegevoerd
Het hout brandt zonder heldere gele vlam, smeult wat of gaat zelfs uit - het hout is te nat
- er wordt te weinig lucht toegevoerd
- de buitentemperatuur ligt te hoog
Er wordt te veel roet gevormd, de thermo stenen
blijven tijdens het branden niet roetvrij
- het hout is te nat
- er wordt te weinig lucht toegevoerd
- de houthoeveelheid is te klein en daardoor blijft de verbrandingsruimte te koud
Er zet zich roet af op het venster van de verbrandingsruimte - het hout is te nat
- er wordt te weinig secundaire lucht toegevoerd
- de deur van de verbrandingsruimte is ondicht
- de schoorsteen trekt te weinig
Het hout verbrandt te snel - de schoorsteen trekt te hevig
- de houtblokken zijn te klein
- de bedieningselementen zijn slecht ingesteld
Tijdens de werking komt rook in de kamer - er wordt te weinig lucht toegevoerd
- de schoorsteen is niet breed genoeg
- er is te veel roetafzetting in de rookgangswegen in de kachelbuizen of de schoorsteen
- de wind drukt op de schoorsteen
- ventilatoren (uit de badkamer of de keuken) veroorzaken een
onderdruk in de woonruimte en zuigen rook uit de kachel
De schoorsteen worden nat en komt vol teer en roet, uit de kachelbuis lekt water - het hout is te nat
- de rookgassen zijn te koud / de schoorsteen is te koud
- de schoorsteen is te breed
Het vuur brandt fel, maar toch wordt de kachel onvoldoende warm - de schoorsteen trekt te hevig
- de luchtafsluiters zijn slecht ingesteld
Bij het openen van de deur van de verbrandingsruimte ontsnapt rook in de kamer - de schoorsteen trekt niet genoeg / de schoorsteen is te breed of niet breed genoeg
- het vuur brandt nog te hevig
- de deur van de verbrandingsruimte werd te snel geopend
- ventilatoren (uit de badkamer of de keuken) veroorzaken een
onderdruk in de woonruimte en zuigen rook uit de kachel
81
Kachel Toronto, gecontroleerd volgens DIN-EN 13240 : 2001 + A2 2004 e Art. 15 a
B-VG (Oostenrijk) mag enkel worden gebruikt wanneer de stookkamer dicht is en mag
slechts als enig toestel voor één schoorsteen worden gebruikt.
VKF-Nr.: 15884; Controleverslag nummer (A): 2005 PMC /128
Voor de afmetingen van de schoorsteen volgens EN 13384-1 / 2 gelden de volgende
gegevens:
Brandwaarden Hout
Nominale warmtecapaciteit 8 kW
Uitlaatgas-massastroom 6,9 g/s
Nisbustemperauur 335 ˚C
Minimum persdruk bij nominale verwarmingscapaciteit 12 Pa
CO- gehalte bij 13% O2 1075 mg/m³
Rendement 82 %
Fijnstoff 20 mg/m³
De op het typeplaatje aangegeven nominale verwarmingscapaciteit van 8 KW is naarge-
lang van de isolatie van het gebouw voldoende voor 30 - 115 m² (onder voorbehoud)
Afmetingen: hoogte breedte diepte
kachel 133,6 cm 49,6 cm 56,3 cm
stookkamer 55 cm 40 cm 35 cm
gewicht: 205 kg
Opening van de stookkamer: 1050 cm²
Diameter van het rookkanaal: 18 cm
Buisdiameter van het Hase-ventilatiesysteem*: 10 cm
* Voor een afzonderlijke luchttoevoer in passiefhuizen en bij onvoldoende luchttoevoer in de kamer
waar de kachel staat.
hoogte van de kachel 133,5
Ø 46
Ø 49,5
min. 50
aansluitingshoogte van de rookbuis 132,5
28
vooraanzicht zijaanzicht
bovenaanzicht
Afmetingen in cm
16,5
aansluitingshoogte Hase-ventilatiesysteem
16
56,5
82
8
2
EG-conformiteitsverklaring
De fabrikant: Hase Kaminofenbau GmbH
Niederkircherstr. 14
D-54294 Trier
verklaart hiermee, dat de ruimteverwarmingsapparatuur
voor vaste brandstoffen met de handelsnaam :
Toronto
conform is met de bepalingen van de:
EG-richtlijn voor bouwproducten 89/106/EWG en het mandaat M129
en overeenkomt met de volgende geharmoniseerde norm:
EN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004
De ruimteverwarmingsapparatuur voor vaste brandstoffen werd voor wat betreft de
in de norm gestelde eisen getest door het volgende genotifi ceerde keuringsbureau:
TNO Inst. Of Environmental Sciences, Energy Res. & Process Innovation
P.O: Box 342
7300 Apeldoorn
Kennziffer: NL002
Trier, 14. 01. 2011
Fernando Najera , bedrijfsleider
De veiligheidsinstructies voor de bij het product behorende montage
en bedieningsinstructie dienen in acht genomen te worden.
83
Hase Kaminofenbau GmbH · Niederkircher Str. 14 · 54294 Trier · Tel.: 0651 8269-0 · Fax: 0651 8269-118 · [email protected] · www.hase.eu

Documenttranscriptie

Toronto Bedienungsanleitung / Mode d´emploi / Istruzioni operative Instructions for use / Bedieningshandleiding BEDIENUNGSANLEITUNG S. 4 - 19 MODE D’EMPLOI P. 20 - 35 ISTRUZIONI OPERATIVE P. 36 - 51 INSTRUCTIONS FOR USE P. 52 - 67 BEDIENINGSHANDLEIDING P. 68 - 82 R2_02/2011 Drosselklappe (optional) Feuerrostbedienung Sekundärluftschieber (II) Primärluftschieber (I) Aschetresor 4 Abb. 1 Bedienungselemente Sehr geehrte Hase Kundin, sehr geehrter Hase Kunde, mit dem Kauf Ihres Hase Kaminofens haben Sie sich für ein Qualitätsprodukt entschieden. In unserer Kaminofenmanufaktur in Trier entwickeln und fertigen wir unsere Öfen mit größtmöglicher Sorgfalt und verarbeiten nur Materialien bester Qualität. Das ausgewogene Design, modernste Fertigungsverfahren sowie die effiziente und umweltfreundliche Brenntechnik sichern Ihnen jahrelange Freude an Ihrem Hase Kaminofen. Bitte lesen Sie sich diese Bedienungsanleitung aufmerksam durch, sie gibt Ihnen wichtige Hinweise und nützliche Tipps für gemütliche Stunden am Feuer. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem neuen Hase-Kaminofen. Ihre Hase Kaminofenbau GmbH 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. Inhalt Seite Aufstellungsbedingungen und baurechtliche Vorschiften 6 Sicherheit und Sicherheitsabstände 6 Die Aufstellung 7 Der Schornstein 7 Der Rauchrohranschluss 7 Die Drosselklappe 7 Brennstoffmenge und Wärmeleistung 8 Die Regulierung der Verbrennungsluft 8 8.1 Die Primärluft 8 8.2 Die Sekundärluft 8 8.3 Die Feuerraumtür 9 Erste Inbetriebnahme 9 Anfeuern 9 Nachlegen 10 Heizen mit kleiner Wärmeleistung 10 Entleeren des Aschetresors 10 Der Verbrennungsvorgang 11 14.1 Trocknungsphase 11 14.2 Entgasungsphase 11 14.3 Ausbrandphase 11 14.4 Dehnungsgeräusche 11 Der richtige Brennstoff 12 Holz chemisch gesehen 12 Beitrag zum Umweltschutz 12 Beurteilung der Verbrennung 12 Holzfeuchte und Heizwert 13 Holz lagern und trocknen 13 Reinigung und Plege 14 21.1 Der Stahlmantel 14 21.2 Feststellen der Feuerraumtür zu Reinigungs- und Wartungszwecken 14 21.3 Die Rauchgaswege 14 21.4 Die Glaskeramikscheiben 15 21.5 Die Feuerraumauskleidung 15 21.6 Die Dichtungsbänder 15 Ratgeber 16 Technische Daten 17 5 1. Aufstellungsbedingungen und baurechtliche Vorschriften Bei Verwendung einer Bodenplatte gelten die angegebenen Sicherheitsmaße Der Kaminofen ist anleitungsgemäß unter Einhaltung der geltenden nationalen und der europäischen Normen sowie den regionalen Vorschriften zu installieren. In Deutschland ist der Kaminofen vor der Inbetriebnahme dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister zur Abnahme anzumelden. Sicherheit und Sicherheitsabstände Vor und neben dem Kaminofen darf sich im Strahlungsbereich der Feuerraumscheibe innerhalb von 80 cm kein brennbares bzw. wärmeempfindliches Material (wie z. B. Möbel, Holz- oder Kunststoffverkleidungen, Vorhänge etc.) befinden. Außerhalb des Strahlungsbereiches an den Seiten und hinter dem Kaminofen ist ein Abstand von 20 cm zu brennbaren Materialien einzuhalten (s. Abb. 3). Bodenplatte min. 30 Kinder dürfen nicht unbeaufsichtigt am brennenden Kaminofen sein. 6 cm 42 cm cm 2. Abb. 2 Verwenden Sie zum Anzünden nie Spiritus, Benzin oder andere brennbare Flüssigkeiten. Die äußeren Oberflächen des Kaminofens werden während des Betriebes sehr heiß. Es besteht am gesamten Kaminofen Verbrennungsgefahr. Zur gefahrlosen Bedienung des Kaminofens liegt diesem ein Handschuh bei. Im Falle eines Schornsteinbrandes: - Alarmieren Sie über den Notruf die Feuerwehr - Informieren Sie Ihren Schornsteinfeger - Keinesfalls mit Wasser löschen! - Brennbare Gegenstände vom Schornstein entfernen - Auf die Feuerwehr und Schornsteinfeger warten. Am Kaminofen dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden. Es dürfen nur Original-Ersatzteile der Hase Kaminofenbau GmbH eingesetzt werden. Abstände zu wärmeempfindlichen und brennbaren Materialien min. 20 cm 80 cm cm min min. 30 . 50 Bei brennbaren Fußbodenmaterialien (z.B.: Holz, Laminat, Teppich) ist eine Bodenplatte aus nicht-brennbaren Marterial vorgeschrieben (z.B.: Fliesen, Sicherheitsglas, Schiefer, Stahlblech). 80 cm c a . 18 0 ° c a . 18 0 ° S tr a h lu n g s b e r eic h Abb. 3 Grundriss Wandsituation S tr a h lu n g s b e r eic h Grundriss Ecksituation 3. Die Aufstellung Überprüfen Sie, ob die Tragfähigkeit der Aufstellfläche ausreichend ist. Gegebenenfalls kann die Tragfähigkeit durch Verwendung einer Bodenplatte zur Lastverteilung erhöht werden. Prüfen Sie, ob der Raum, in dem der Toronto aufgestellt werden soll, ausreichend mit Frischluft versorgt wird. Bei gut abgedichteten Fenstern und Türen besteht die Möglichkeit, dass die Frischluftzufuhr nicht ausreichend gewährleistet ist, wodurch das Zugverhalten des Kaminofens und des Schornsteins beeinträchtigt werden kann. Sind zusätzliche Verbrennungsluft-Eintrittsöffnungen erforderlich, dürfen diese nicht verschlossen werden. Beim gleichzeitigen Betrieb von Kaminofen und Dunstabzugshaube kann im Aufstellraum des Kaminofens ein Unterdruck entstehen, der zu Problemen wie Rauchgasaustritt aus dem Kaminofen führen kann. Damit dem Aufstellungsraum keine Luft entzogen wird, empfehlen wir Dunstabzugshauben, die die Luft nach außen führen, mittels eines Fensterkontaktschalters zu verriegeln. 4. Der Schornstein Der Toronto ist an einen geeigneten Schornstein mit einer wirksamen Schornsteinhöhe von mindestens 4,50 m anzuschließen. Der Schornsteinquerschnitt sollte dem Querschnitt des Rauchrohres entsprechen. Ist die wirksame Schornsteinhöhe zu gering und/oder der Schornsteinquerschnitt zu groß oder zu klein, kann das Zugverhalten beeinträchtigt werden. Der notwendige Förderdruck (Schornsteinzug) für den Toronto beträgt 12 Pa. Bei höheren Förderdrücken steigen die Emissionen der Feuerstätte, die Feuerstätte wird stark belastet und kann Schaden nehmen. Der maximal zulässige Förderdruck für den Toronto beträgt 25 Pa. Zur Begrenzung des Förderdrucks kann eine Drosselklappe oder ein Förderdruckbegrenzer hilfreich sein. Der Toronto darf nur mit geschlossener Tür betrieben werden und muss an einen eigenen geeigneten Schornstein angeschlossen werden. 5. Der Rauchrohranschluss Der Toronto ist mit einem Rauchrohr, dessen Innendurchmesser 180 mm beträgt, an den Schornstein anzuschließen. Alle Rohrstücke müssen an den Verbindungsstellen passgenau gesteckt sein. Das Rohr muss am Schornsteineingang gut abgedichtet werden und darf nicht in den inneren Querschnitt des Schornsteins hineinragen, um den Rauchabzug nicht zu behindern. 6. Die Drosselklappe Die Drosselklappe ist ein optionales Bedienungselement. Sie ist im Rauchrohr angebracht und dient der Regulierung des Rauchgasstromes; sie kann dadurch die Abbrandgeschwindigkeit verringern. Steht der Griff der Drosselklappe quer zum Rauchgasrohr, ist der Abgasstrom maximal gedrosselt. Wir empfehlen generell den Einbau einer Drosselklappe zur Reduzierung des Förderdrucks. Bitte beachten Sie die länderspezifischen gesetzlichen Bestimmungen. Bevor die Feuerraumtür während der Brennphase geöffnet wird, sollte vorher die Drosselklappe geöffnet werden. 7 7. Brennstoffmenge und Wärmeleistung Die Brennstoffmenge, die Sie in den Ofen hineinlegen, bestimmt die Wärmeleistung. Bei einem Nachlegevorgang beträgt die maximale Brennstoffmenge 2,5 kg. Bei Überschreitung dieser Aufgabenmenge besteht die Gefahr der Überhitzung. Es können Schäden am Kaminofen und die Gefahr eines Kaminbrandes entstehen. Sie erreichen eine Wärmeleistung von ca. 8 kW bei einer Scheitholzaufgabe von ca. 2,0 kg und einer Scheitlänge von ca. 30 cm bei einer Brenndauer von ca. 45 Minuten. Sie erreichen eine Wärmeleistung von ca. 4 kW bei einer Scheitholzaufgabe von ca. 0,5 kg und einer Scheitlänge von ca. 25 cm bei einer Brenndauer von ca. 20 Minuten. Der Toronto ist eine Zeitbrand-Feuerstätte, bitte geben Sie immer nur eine Lage Brennstoff auf. 8. 8.2 Die Sekundärluft Die Sekundärluft wird durch Luftkanäle im Ofen von oben in den Feuerraum geleitet. Sie führt den für das vollständige Abbrennen der Holzgase vorgewärmten Sauerstoff in den Feuerraum und vermindert die Rußbildung an den Feuerraumscheiben. Für die Regulierung der Sekundärluft gilt folgende Faustregel: Ein kleines Feuer benötigt wenig Sekundärluft, ein großes Feuer benötigt viel Sekundärluft. Bei zu weit geschlossenem Sekundärluftventil besteht die Gefahr, dass die Abgase unvollständig verbrennen (Schwelbrand) und/oder des Verrußens der Feuerraumscheibe oder, dass die angesammelten Holzgase explosionsartig verbrennen (Verpuffung). Bitte beachten Sie: Bei Holzfeuerung mit zu weit geöffnetem Primärluftschieber besteht die Gefahr der Überhitzung des Kaminofens (Schmiedefeuereffekt). Der Sekundärluftschieber darf im Betrieb niemals vollständig geschlossen werden. Die Feuerraumtür und das Aschefach müssen immer fest verschlossen sein. Die Regulierung der Verbrennungsluft Beim Anfeuerungs- und Nachlegevorgang wird die Verbrennungsluft mit dem Primärluftund dem Sekundärluftschieber geregelt. 8.1 Die Primärluft Die Primärluft wird von unten durch das Rost in den Feuerraum geleitet. In der Anfeuerungsphase wird dadurch schneller die notwendige Feuerraumtemperatur erreicht. Sekundärluftschieber (II) Primärluftschieber (I) Abb. 4 Die Bedienungselemente befinden sich an der unteren rechten Seite. 8 8.3. Die Feuerraumtür Der Toronto hat eine vertikale Feuerraum-Schiebetür mit Gasdruckfeder. Diese unterstützt beim Öffnen das Hochschieben der Feuerraumtür und dämpft beim Schließen das Herunterlassen der Feuerraumtür. Zum Öffnen heben Sie die Feuerraumtür am Griff nach oben bis diese einrastet. Nach Aufgabe des Brennstoffes entriegeln Sie die Feuerraumtür durch leichten Druck auf den Türgriff und die Feuerraumtür bewegt sich nach unten. Zum vollständigen Schließen drücken Sie die Feuerraumtür bis zum Einrasten nach unten. Der Toronto darf nur geschlossen betrieben und die Feuerraumtür nur zum Nachlegen des Brennstoffes geöffnet werden. 9. Erste Inbetriebnahme Bei der ersten Inbetriebnahme jedes Kaminofens kommt es durch die Verbrennung organischer Bestandteile, die in der Beschichtung des Ofens, den Dichtbändern und in den Schmierstoffen, welche im Fertigungsverfahren verwendet werden, zu Rauch- und Geruchsentwicklungen. Bei erhöhter Brenntemperatur dauert dieser einmalige Vorgang ca. 4 – 5 Stunden. Damit Sie die erhöhte Brenntemperatur erreichen, erhöhen Sie die in Kapitel 11 Nachlegen / Heizen mit Nennwärmeleistung die empfohlene Brennstoffmenge um ca. 25 %. Um Gesundheitsbeeinträchtigungen zu vermeiden, sollte sich während dieses Vorganges niemand unnötig in den betroffenen Räumen aufhalten. Sorgen Sie für eine gute Belüftung und öffnen Sie Fenster und Außentüren, wenn notwendig benutzen Sie einen Ventilator zum schnelleren Luftaustausch. Sollte beim ersten Heizvorgang die maximale Temperatur nicht erreicht worden sein, können Geruchsentwicklungen auch später noch kurzfristig auftreten. Beim Transport zu Ihnen kann sich Kondensatfeuchte im Inneren des Ofens ansammeln, die unter Umständen zum Wasseraustritt am Ofen oder an den Rauchrohren führen kann. Trocknen Sie die feuchten Stellen umgehend auf. Die Oberfläche Ihres Kaminofens wird vor dem Lackieren mit Strahlgut gesandstrahlt. Trotz sorgfältiger Kontrolle kann Strahlgut (Stahlkügelchen) im Ofenkörper verbleiben und sich bei der Aufstellung Ihres Kaminofens lösen und herausfallen. Um mögliche Schäden zu vermeiden, saugen Sie die Stahlkügelchen umgehend mit dem Staubsauger auf. Der Toronto darf nur geschlossen betrieben und die Feuerraumtür nur zum Nachlegen geöffnet werden. Anfeuern 10. Anfeuern In der Anfeuerungsphase können höhere Emissionswerte auftreten, deshalb soll diese möglichst kurz sein. Die in der Tabelle 1 beschriebenen Schieberstellungen sind eine Empfehlung, die bei Prüfungsbedingungen, entsprechend der Norm, ermittelt wurden. Passen Sie, je nach Witterungsbedingungen und Zugverhalten des Schornsteins, die Schieberstellungen Ihres Toronto an die örtlichen Gegebenheiten an. Vorgehensweise Stellung der Bedienungselemente Primärluft und Sekundärluft vollständig öffnen Primär- und Sekundärluftschieber komplett heraus ziehen Feuerrost öffnen Feuerrostschieber herausziehen Restasche und evtl. unverbrannte Holzkohle in der Mitte des Brennraumes anhäufen Legen Sie in die Mitte des Feuerraums 2-3 kleine Scheite. Auf diese schichten Sie die Anzündhilfe und ca. 0,5kg Holzspäne Feuerraumtür öffnen Anzündhilfe anzünden Feuerraumtür schließen Tab. 1 9 11. Nachlegen / Heizen mit Nennleistung Das Nachlegen sollte in der Phase des Abbrandes erfolgen, in der die Flammen des vorherigen Abbrandes gerade erloschen sind. Nachlegen Vorgehensweise Primärluft und Sekundärluft einstellen Stellung der Bedienungselemente Primärluftschieber schliessen, Sekundärluftschieber auf Markierung 2-3 Feuerrost schließen Feuerrostschieber eindrücken Zwei Holzscheite von insgesamt ca. 2,0 kg mit Rinde nach oben oder außen in den hinteren Teil des Brennraums einlegen. Nur eine Lage Brennstoff nachlegen Feuerraumtür öffnen 12. Heizen mit kleiner Wärmeleistung Sie beeinflussen die Wärmeleistung Ihres Toronto hauptsächlich durch die Menge des Brennstoffs. Drosseln Sie die Verbrennung nicht durch zu geringe Zuluft. Dies führt beim Heizen mit Holz zu einer unvollständigen Verbrennung und der Gefahr einer explosionsartige Verbrennung angesammelter Holzgase (Verpuffung). Heizen mit kleiner Wärmeleistung Vorgehensweise Primärluft schließen Sekundärluft einstellen Stellung der Bedienungselemente Primärluftschieber (I) bis zum Anschlag eindrücken Sekundärluftschieber auf Markierung 2 Zwei Holzscheite (insgesamt ca. 0,5 kg) nachlegen Tab. 3 Feuerraumtür schließen Tab. 2 13. Entleeren des Aschetresors Entsorgen Sie die Asche sicherheitshalber nur in erkaltetem Zustand. Während der Ascheaufnahme befindet sich der Deckel unter dem Aschetresor. Nehmen Sie den Aschetresor mit dem darunter befindlichen Deckel heraus. Schieben Sie den Deckel auf den Aschetresor, so dass dieser verschlossen ist. Die leichte Asche kann nun nicht mehr verfliegen und Ihre Wohnung bleibt sauber. Das Einsetzen des Aschetresors erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Ein wachsender Aschekegel kann die Zufuhr von Primärluft beeinträchtigen oder sogar versperren. Achten Sie darauf, dass der Luftweg für die Primärluft zwischen Aschetresor und Aschefachboden frei bleibt. 10 14. Der Verbrennungsvorgang Ein Holzstück verbrennt in drei Phasen. Diese Vorgänge laufen in einem Holzfeuer jedoch nicht nur nacheinander, sondern auch gleichzeitig ab. 14.1 Trocknungsphase Das im lufttrockenen Holz noch vorhandene Wasser (ca. 15 - 20 %) wird verdampft. Dies geschieht bei Temperaturen von ca. 100° C. Dazu muss dem Holz in der Anheizphase Wärme zugeführt werden; dies wird durch kleine Holzscheite erreicht. und Vergasung der im Holz enthaltenen Inhaltsstoffe und die thermische Zersetzung des Holzes ein. Oberhalb 150° C steigt die Gasentwicklung stark an. Der Anteil der flüchtigen Bestandteile beträgt etwa 80 % der Holzsubstanz. Die eigentliche Verbrennung beginnt mit der Entzündung der entstandenen Gase bei ca. 225° C (Zündtemperatur) und der Freisetzung von Wärme. Dazu muss eine ausreichende Sauerstoffmenge vorhanden sein. Bei ca. 300° C ist der Höhepunkt der Verbrennung erreicht. Der Reaktionsablauf ist jetzt so stürmisch, dass hier die größten Wärmemengen freigesetzt werden. Es können dabei Flammentemperaturen bis zu 1100° C erreicht werden. 14.3 Ausbrandphase 14.2 Entgasungsphase Bei Temperaturen zwischen 100° C und150° C setzen - zunächst langsam - die Aufspaltung Entgasung Nach dem Abbrand der flüchtigen Bestandteile bleibt die Holzkohlenglut zurück. Diese verbrennt langsam, fast ohne Flamme bei einer Temperatur von ca. 800° C. Entscheidend für eine saubere Verbrennung ist eine möglichst vollständige chemische Reaktion der Holzgase mit dem Sauerstoff der Verbrennungsluft. Bei Ihrem Hase-Kaminofen wird die Verbrennungsluft vorgewärmt und über breite Eintrittsöffnungen in den Feuerraum geleitet, so dass es bei hohen Temperaturen zu einer guten Durchmischung der Gase mit der Luft kommt. Eine wichtige Einflussgröße in jeder Verbrennungsphase ist die Menge der Verbrennungsluft. Zu wenig Luft führt zu Sauerstoffmangel und unvollständiger Verbrennung, zu viel Luft senkt die Feuerraumtemperatur und damit den Wirkungsgrad. Bei einer unvollständigen Verbrennung entstehen Luftschadstoffe wie Staub, Kohlenmonoxyd und Kohlenwasserstoffe. 14.4 Dehnungsgeräusche Trocknung Stahl dehnt sich beim Erwärmen aus und zieht sich beim Erkalten zusammen. Diese Bewegungen können bei Ihrem Kaminofen zu hörbaren Dehnungsgeräuschen führen. Die Konstruktionsweise Ihres Kaminofens berücksichtigt diese physikalischen Vorgänge, so dass der Ofen keinen Schaden nimmt. Ausbrand Abb. 5 Der Verbrennungsluftvorgang 11 15. Der richtige Brennstoff 17. Beitrag zum Umweltschutz In Kaminöfen dürfen nur raucharme Brennstoffe verbrannt werden. Für den Kaminofen Toronto sind dies ausschließlich: naturbelassenes, stückiges Holz, einschließlich anhaftender Rinde in Form von Buchenholzscheiten. Harzreiche Nadelhölzer (z. B. Fichte, Kiefer, Tanne) neigen zum Funkenflug und es entsteht eine feine Flugasche, die beim Öffnen der Feuerraumtür aufgewirbelt werden kann. Ob Ihr Toronto umweltschonend oder umweltbelastend brennt, hängt in hohem Maße von Ihrer Bedienung und der Art des Brennstoffes ab (siehe „Der richtige Brennstoff“) Das schönste Kaminofenfeuer brennt mit Buchenscheitholz. Bei Verwendung der Holzarten Eiche, Fichte, Birke oder Lärche ist die Beimischung von Buchenholz für ein schönes Flammenbild empfehlenswert. Reisig und kleine Holzscheite sind gute Anzündhilfen. Unzulässig ist beispielsweise die Verbrennung von: - feuchtem Holz (Restfeuchte über 20 %) - lackiertem oder kunststoffbeschichtetem Holz - mit Holzschutzmitteln behandeltem Holz - Hausmüll - Papierbriketts (Schadstoffe: Cadmium, Blei, Zink) - alle brennbaren Flüssigkeiten (auch Methanol, Ethanol) sowie alle Brennpasten und Gele Bei der Verbrennung dieser Stoffe entstehen neben üblen Gerüchen auch gesundheitsschädliche und Umwelt belastende Emissionen. 16. Holz chemisch gesehen Holz besteht zum überwiegenden Teil aus den Elementen Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff. Umweltkritische Stoffe wie Schwefel, Chlor und Schwermetalle sind praktisch nicht vorhanden. Bei der vollständigen Verbrennung von Holz entstehen deshalb in der Hauptsache Kohlendioxid und Wasserdampf als gasförmige Stoffe sowie in geringem Umfang Holzasche als fester Verbrennungsrest. Bei der unvollständigen Verbrennung können dagegen eine Reihe von Umwelt belastenden Substanzen erzeugt werden, z.B. Kohlenmonoxid (giftig), Essigsäure, Phenole, Methanol (giftig), Formaldehyd, Ruß und Teer. 12 Verwenden Sie ausschließlich trockenes Holz; am besten eignen sich Laubhölzer wie Buchen- und Birkenholz. Nehmen Sie zum Anheizen nur kleine Holzstücke. Diese entzünden sich schneller als große Holzscheite, so dass die für eine vollständige Verbrennung notwendige Temperatur schnell erreicht wird. Das häufigere Nachlegen kleinerer Holzmengen ist beim Dauerheizen energetisch und ökologisch vorteilhafter. 18. Beurteilung der Verbrennung Die Güte der Verbrennung können Sie an den folgenden Merkmalen sehr leicht beurteilen: - Farbe und Beschaffenheit der Asche Bei einer sauberen Verbrennung entsteht eine feine weiße Asche. Eine dunkle Färbung deutet auf Holzkohlenreste hin; die Ausbrandphase ist in diesem Fall nur unvollständig erfolgt. - Farbe der Rauchgase am Schornsteinkopf Hierbei gilt: Je unsichtbarer die Rauchgase den Schornstein verlassen, desto besser ist die Verbrennung. In der Übergangszeit (Frühling /Herbst) kann es bei Außentemperaturen über 16° C zu Zugstörungen im Schornstein kommen. Lässt sich bei dieser Temperatur durch schnelles Abbrennen von Papier oder kleiner Holzscheite (Lockfeuer) kein Zug erzeugen, sollten Sie auf die Feuerung verzichten. 19. Holzfeuchte und Heizwert Faustregel: Je feuchter das Holz, desto schlechter der Heizwert Der Heizwert des Holzes hängt sehr stark von der Holzfeuchtigkeit ab. Je mehr Wasser das Holz enthält, je mehr Energie muss für dessen Verdampfung bei der Verbrennung aufgewendet werden; dadurch geht Energie verloren. Je feuchter das Holz ist, desto niedriger ist sein Heizwert. Dazu ein Beispiel: Frisch geschlagenes Holz hat einen Feuchtegehalt von ca. 50 % und einen Heizwert von etwa 2,3 kWh/kg; gut luftgetrocknetes Holz hat dagegen einen Feuchtegehalt von ca. 15 % bei einem Heizwert von etwa 4,3 kWh/kg. Würden Sie also sehr feuchtes Holz verbrennen, hätten Sie bei gleicher Holzmenge ungefähr die halbe Wärmeleistung. Beim Verbrennen von feuchtem Holz ist ferner mit einer gesteigerten Verrußung der Feuerraumscheibe zu rechnen. Hinzu kommt, dass bei der Verbrennung von feuchtem Holz der entstehende Wasserdampf im Rauchrohr oder Schornstein kondensieren kann. Glanzruß oder die Versottung des Schornsteins können die Folgen sein. Weiterhin sinkt durch einen hohen Feuchtegehalt des Holzes die Verbrennungstemperatur, dies verhindert eine vollständige Verbrennung aller Holzbestandteile und führt zu einer erheblichen Umweltbelastung. 20. Holz lagern und trocknen Holz braucht Zeit zum Austrocknen. Bei richtiger Lagerung ist das Holz in 2 bis 3 Jahren lufttrocken. Zersägen und spalten Sie das Holz gebrauchsfertig zum Lagern, dadurch ist eine rasche Trocknung gewährleistet. Kleine Holzscheite trocknen besser als große. Schichten Sie Ihr Scheitholz an einer belüfteten, möglichst sonnigen Stelle, idealerweise Südseite, regengeschützt, auf. Lassen Sie zwischen den einzelnen Holzstößen eine Handbreit Abstand, damit die durchströmende Luft die entweichende Feuchtigkeit aufnehmen kann. Decken Sie Ihre Holzstöße keinesfalls mit Plastikfolie oder Zeltplanen ab; die Feuchtigkeit kann sonst nicht entweichen. Stapeln Sie frisches Holz nicht im Keller, da es dort wegen der geringen Luftbewegung eher fault statt trocknet. Lagern Sie nur bereits trockenes Holz in trockenen und gut belüfteten Kellerräumen. Die Restfeuchte Ihres Brennholzes können Sie anhand eines Holzfeuchtemessgerätes ermitteln. 13 21. Reinigung und Pflege verriegeln 21.1 Der Stahlmantel öffnen Hase-Kaminöfen haben eine hochhitzebeständige, offenporige Lackierung, die einen eingeschränkten Korrosionsschutz bietet, so dass es unter Umständen zu Flugrost kommen kann. Zum Reinigen der Stahlteile darf kein säurehaltiges Reinigungsmittel (z.B. Citrusoder Essigreiniger) verwendet werden. Ein leicht angefeuchtetes Tuch zum Abwischen der Stahlteile ermöglicht eine ausreichende Reinigung. Vermeiden Sie eine zu feuchte Reinigung im Bereich des Fußbodens / der Bodenplatte. Verschüttetes Wasser aus Wasserkesseln oder -schalen sollten Sie umgehend trocknen. Stellen Sie den Toronto nicht in „feuchten Räumen“, z. B. Wintergärten auf. Vermeiden Sie eine Zwischenlagerung in ungeheizten Rohbauten oder Garagen. Mit Flugrost befallene Stellen lassen sich mit dem Original Hase Ofenlack nacharbeiten. Bitte richten Sie sich nach den Verarbeitungshinweisen auf der Spraydose. Ihr Hase Fachhändler hält die Spraydosen für Sie bereit und gibt Ihnen Tipps zur Verarbeitung. 21.2 Feststellen der Feuerraumtür zu Reinigungs- und Wartungszwecken Zum Reinigen der Feuerraumscheibe heben Sie die Feuerraumtür nach oben, bis diese einrastet. Mit dem beigefügten Schlüssel entriegeln Sie den Feuerraumtürverschluss (Abb. 6). Heben Sie die Feuerraumtür leicht an und schwenken Sie diese zum Reinigen nach links. (Abb. 7). Nach der Reinigung die Feuerraumtür wieder schließen und verriegeln. Achtung: Der TORONTO darf nur mit geschlossener Feuerraumtür betrieben werden. 14 Abb. 6 Abb. 7 21.3 Die Rauchgaswege Der Kaminofen und die Rauchrohre werden jedes Jahr nach der Heizperiode - evtl. auch öfter, z.B. nach der Reinigung des Schornsteins - nach Ablagerungen untersucht und gegebenenfalls gereinigt. Zur Reinigung der Rauchgaswege nehmen Sie den oberen Thermostein und die darüber befindliche Umlenkplatte aus Stahl durch Anheben aus dem Ferrerraumheraus. Etwaige Ablagerungen von Ruß und Staub können weggebürstet und abgesaugt werden. Danach den Thermostein und die Umlenkplatte wieder einsetzen. Die Reinigung des Rauchrohres erfolgt über die am Rauchrohr befindliche Reinigungsöffnung mit einer flexiblen Rohrbürste. Nähere Hinweise entnehmen Sie bitte der Montage- und Wartungsanleitung. 21.4 Die Glaskeramikscheiben 21.6 Die Dichtungsbänder Bei sachgemäßem Feuern bildet die Sekundärluft gleichzeitig einen heißen Luftvorhang vor der Scheibe, der das Verrußen der Glaskeramik vermindert. Die Dichtungsbänder für die Feuerraumtür und die Ascheschublade sind aus hochhitzebeständiger, asbestfreier Glasfaser. Je nach Gebrauchshäufigkeit können die Dichtungen verschleißen und müssen erneuert werden. Sollten sich Aschepartikel auf der Keramikglasscheibe absetzen, empfehlen wir Ihnen neben handelsüblichem Glasreiniger ein weiteres bewährtes und umweltschonendes Reinigungsverfahren: Lassen Sie Ihren Kaminofen regelmäßig durch einen Fachmann überprüfen. Man nimmt ein Knäuel Haushalts- oder Zeitungspapier, feuchtet es an, taucht es in die kalte Holzasche, reibt damit die Scheibe ein und wischt mit einem trockenen Papierknäuel nach. 21.5 Die Feuerraumauskleidung Die Thermosteine im Feuerraum Ihres Toronto bestehen aus Vermiculite. Dies ist ein feuerfestes, mineralogisches Granulat mit hervorragenden Isolationseigenschaften. Die Dichte der Platten ist durch das optimale Verhältnis zwischen mechanischer Festigkeit und Isolationsfähigkeit bestimmt. Die relativ weiche Oberfläche unterliegt einem gebrauchsbedingten Verschleiß. Die Thermosteine müssen erneuert werden, wenn Stücke herausbrechen und die dahinter liegende Feuerraumrückwand sichtbar geworden ist. Auftretende Risse in den Thermosteinen beeinträchtigen die Brauchbarkeit Ihres Kaminofens nicht. Sie reduzieren Beschädigungen an den Thermosteinen, indem Sie Holzscheite vorsichtig in den Feuerraum legen; lassen Sie diese nicht gegen die Feuerraumwände fallen. 15 mögliches Problem 16 mögliche Ursachen Das Holz entzündet sich nicht oder nur zögernd - Das Holz ist zu dick / Das Holz ist zu feucht - Die Luftzufuhr ist zu gering Das Holz brennt ohne helle, gelbe Flamme, schwelt vor sich hin oder geht sogar aus - Das Holz ist zu feucht - Die Luftzufuhr ist zu gering / Die Drosselklappe ist zu weit geschlossen - Außentemperatur zu hoch Es bildet sich zu viel Ruß, die Thermosteine bleiben während des Betriebes nicht rußfrei - Das Holz ist zu feucht - Die Luftzufuhr ist zu gering - Die Holzmenge ist zu gering und dadurch bleibt die Brennkammer zu kalt Feuerraumscheibe verrußt - Das Holz brennt zu schnell ab - Der Schornsteinzug ist zu stark - Das Holz ist zu klein gespalten - Bedienungselemente falsch eingestellt Rauch tritt während des Betriebes in den Aufstellungsraum aus - Der Schornstein wird nass und versottet, Kondensat tritt aus dem Ofenrohr aus - Das Holz ist zu feucht - Die Rauchgase sind zu kalt / Der Schornstein ist zu kalt - Der Schornsteinquerschnitt ist zu groß Obwohl das Feuer heftig brennt, wird der Ofen ungenügend warm - Der Schornsteinzug ist zu stark - Die Luftschieber sind falsch eingestellt Beim Öffnen der Feuerraumtür tritt Rauch aus - Das Holz ist zu feucht Die Sekundärluftzufuhr ist zu gering Die Feuerraumtür ist undicht Der Schornsteinzug ist zu schwach Die Luftzufuhr ist zu gering / Die Drosselklappe ist zu weit geschlossen Der Schornsteinquerschnitt ist zu eng Die Rauchgaszüge im Ofenrohr oder Schornstein sind stark verrußt Der Wind drückt auf den Schornstein Ventilatoren (Bad, Küche) erzeugen Unterdruck im Wohnraum und saugen Rauch aus dem Ofen Der Schornsteinzug ist zu schwach / Der Schornsteinquerschnitt ist zu groß oder zu klein Das Feuer brennt noch zu stark Die Feuerraumtür wurde zu schnell geöffnet Ventilatoren (Bad / Küche) erzeugen Unterdruck im Wohnraum und saugen Rauch aus dem Ofen Die Drosselklappe ist geschlossen Vorderansicht Seitenansicht min. 50 Kaminofen Toronto, geprüft nach DIN-EN 13240 : 2001 + A2 2004 und Art. 15 a B-VG (Österreich), darf nur mit geschlossenem Feuerraum betrieben werden und ist nur für die Einfachbelegung des Schornsteins geeignet. VKF-Nr.: 15884 Zur Bemessung des Schornsteins nach EN 13384-Teil 1 u. 2 gelten folgende Daten: kW Abgasmassenstrom 6,9 g/s Abgasstutzentemperatur 335 ˚C Mindestförderdruck bei Nennwärmeleistung 12 Pa 1075 mg/m³ CO-Gehalt bei 13% O2 Wirkungsgrad 82 % Feinstaub bei 13% O2 20 mg/m³ 16,5 Anschlusshöhe Hase-Luftsystem 8 Die auf dem Geräteschild angegebene Nennwärmeleistung von 8 kW ist je nach der Isolierung des Gebäudes ausreichend für 30 bis 115 m² (ohne Gewähr). Abmessungen: Ofen Feuerraum Höhe 133,5 cm 55 cm Breite 49,5 cm 40 cm Tiefe 56,5 cm 35 cm Ø 46 Ø 49,5 Rauchrohr-Anschlusshöhe 132,5 Scheitholz Nennwärmeleistung Ofenhöhe 133,5 Brennwerte 16 56,5 205 kg 1050 cm² 18 cm 10 cm 28 Aufsicht Gewicht: Feuerraumöffnung: Rauchrohrdurchmesser: Rohrdurchmesser Hase-Luftsystem* *Für separate Luftzufuhr in Niedrigenergiehäusern und bei unzureichender Verbrennungsluftversorgung im Aufstellungsraum Abmessungen in cm 17 Zusätzliche Angaben für Österreich: EG - Konformitätserklärung Prüfberichtsnummer (A): 2005 PMC /128 Der Hersteller: Hase Kaminofenbau GmbH Niederkircherstr. 14 Zur Bemessung des Schornsteins nach EN 13384-1 /-2 gelten folgende Daten: D-54294 Trier Nennwärmeleistung Heizleistung min./max. Brennstoff Brennstoffwärmeleistung Abgasmassenstrom Abgasstutzentemperatur Mindestförderdruck bei Nennwärmeleistun Emissionswerte: CO NOx HC Staub Wirkungsgrad Datum der Typenprüfung: 8 4,3 - 8,7 10,6 6,9 335 12 kW kW Holz kW g/s °C Pa erklärt hiermit, dass der Raumheizer für feste Brennstoffe mit der Handelsbezeichnung: To r o n t o konform ist mit den Bestimmungen der: EG- Bauproduktenrichtlinie 89/106/EWG sowie dem Mandat M129 und mit der folgenden harmonisierten Norm übereinstimmt: EN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004 Eine Prüfung des Raumheizers für feste Brennstoffe auf Übereinstimmung mit 702 mg / MJ 88 mg / MJ 67 mg / MJ 13 mg / MJ 82 % den Anforderungen der Norm erfolgte bei der notifizierten Prüfstelle : TNO Inst. Of Environmental Sciences, Energy Res. & Process Innovation P.O: Box 342 7300 Apeldoorn Kennziffer: NL002 19.10.2005 Trier den 14. 01. 2011 Fernando Najera , Geschäftsführer Die Sicherheitshinweise der dem Produkt beiliegenden Montage und Bedienungsanleitung sind zu beachten. 18 Typenschild 19 2010 < 1250 mg/Nm³ ---------------------------------------------------------------------------------------- HASE Kaminofenbau GmbH D 54294 Trier 08 ---------------------------------------------------------------------------------------- Prüfberichtsnummer(A) : 2005 PMC /128 Wärmeleistungsbereich Min/Max: 4,3-8,7 kW Brennstoffwärmeleistung: 10,6 kW Geprüft nach : ART 15a-B-VG (A) ---------------------------------------------------------------------------------------Prüfzeichen VKF : 15884 ---------------------------------------------------------------------------------------- Staub-Emissionen: (bei 13% O2) < 40 mg/Nm³ Scheitholz : 0,086 % / Mittlere Abgastemperatur : 335 °C / Energieeffizenz: Scheidholz 82 % CO-Emission: (bei 13 %O2) Scheitholz zulässige Brennstoffe: Heizleistung: 8 KW Gerät ist nur für die Einfachbelegung des Schornsteins geeignet Zeitbrandfeuerstätte für geschlossenen Betrieb Raumheizer Typ: TORONTO EN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004 Sicherheitsabstände zu brennbaren Materialien Distances de sécurité par rapport á des matériaux inflammables Distanze di sicurezza da materiali combustibili Safety distances from flammable materials Veiligheidsafstanden van brandbare materialen registre (en option) réglage de la grille à cendres curseur de ventilation secondaire (II) curseur de ventilation primaire (I) cendrier 20 Fig. 1 Eléments de fonctionnement Chère cliente, Cher client, En achetant votre poêle-cheminée Hase, vous avez opté pour un produit de qualité. Nous développons et fabriquons nos poêles sur notre site de production de Trier avec le plus grand soin et en utilisant uniquement des matériaux de première qualité. Grâce à son design équilibré, aux procédés de fabrication les plus modernes ainsi qu‘à sa technologie de combustion efficace et respectueuse de l‘environnement, votre poêle-cheminée Hase vous apportera satisfaction durant des années. Nous espérons que votre nouveau poêle-cheminée Hase vous apportera les plus grandes satisfactions. Votre spécialiste en poêles-cheminées, Hase Kaminofenbau GmbH 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. Conditions d‘installation et prescriptions légales du bâtiment Sécurité et distances de sécurité L‘installation Le conduit de fumée Le raccord du tuyau de fumée Le registre Quantité de combustible et puissance calorifique Le réglage de l‘air de combustion 8.1 L‘air primaire 8.2 L‘air secondaire 8.3 La porte du foyer Première mise en service Allumage Alimentation Chauffage à faible puissance calorifique Vider le cendrier Le processus de combustion 14.1 Phase de séchage 14.2 Phase de dégazage 14.3 Phase de combustion finale 14.4 Bruits de dilatation Le bon combustible Le bois du point de vue chimique Contribution à la protection de l‘environnement Evaluation de la combustion Humidité du bois et valeur calorifique Stockage et séchage du bois Nettoyage et entretien 21.1 Habillage en acier 21.2 Blocage de la porte du foyer pour le nettoyage et l‘entretien 21.3 Conduits d‘évacuation des fumées 21.4 Les vitres de la porte de foyer 21.5 Revêtement intérieur du foyer 21.6 Joints d‘étanchéité Guide Caractéristiques techniques Page 22 22 23 23 23 23 24 24 24 24 25 25 25 26 26 26 27 27 27 27 27 28 28 28 28 29 29 30 30 30 31 31 31 32 33 21 1. Conditions d‘installation et prescriptions légales du bâtiment Installer le poêle-cheminée conformément au mode d‘emploi, en respectant les normes nationales et européennes en vigueur ainsi que les prescriptions locales. En Allemagne, le poêle-cheminée doit être soumis à la réception par le maître-ramoneur responsable du rayon avant la mise en fonction. Pour l‘utilisation d‘une plaque de plancher, les distances de sécurité suivantes sont d‘application: 2. Sécurité et distances de sécurité plaque de plancher 22 cm 42 cm min. 30 . 50 Si le matériau de revêtement de sol est inflammable (ex. bois, stratifié, tapis), la réglementation de sécurité incendie oblige à installer une protection de sol en matériau ininflammable (ex. carrelage, verre sécurité, ardoise, tôle d‘acier). Pour allumer le feu, n‘utilisez jamais d‘alcool à brûler, d‘essence ou un autre fluide inflammable. Les faces extérieures du poêle-cheminée deviennent très chaudes durant le fonctionnement. Risque de brûlure sur tout le poêle-cheminée. Un gant est fourni pour le manipuler en toute sécurité. En cas de feu de cheminée : - Prévenez les pompiers - Informez votre entreprise de ramonage - Ne jamais éteindre l‘incendie avec de l‘eau ! - Eloigner les objets inflammables de la cheminée - Attendre l‘arrivée des pompiers et du ramoneur. Ne pas effectuer de modification sur le poêle-cheminée. Utiliser exclusivement des pièces de rechange d‘origine de Hase Kaminofenbau GmbH. cm cm min min. 30 Les enfants ne doivent pas rester sans surveillance à côté du poêle allumé. Fig. 2 Distances pour matériaux thermosensibles et inflammables 80 cm Se Fig. 3 min. 20 cm Aucun matériau inflammable ou thermosensible (par ex. meuble, garnitures en bois ou en matériau synthétique, rideaux, etc.) ne doit se trouver devant ou à côté du poêle-cheminée, dans une zone de rayonnement de 80 cm autour du foyer. En dehors de la zone de rayonnement, sur les côtés et derrière le poêle-cheminée, il faut respecter un espace de 20 cm par rapport à des matériaux inflammables (voir fig. 3). 80 cm c a . 18 0 ° c a . 18 0 ° ct e u r de rayon ne t men Croquis Situation de paroi S ec t e ur d e ra y o n n e m e nt Croquis Situation d‘affilage 3. L‘installation 5. Le raccord du tuyau de fumée Vérifiez si le lieu d‘installation est suffisamment solide. Le cas échéant, la solidité peut être augmentée à l‘aide d‘un panneau permettant de répartir la charge. Vérifiez que la pièce dans laquelle votre poêle Toronto doit être installé soit suffisamment alimentée en air frais. Lorsque les portes et fenêtres sont bien isolées, il arrive que l‘apport d‘air frais ne soit plus suffisamment garanti, ce qui risque de nuire au tirage du poêle et du conduit de fumées. Si des ouvertures supplémentaires sont nécessaires pour faire entrer de l‘air de combustion, ne pas les colmater. Toronto doit être raccordé au conduit de fumée par l‘intermédiaire d‘un tuyau de fumée d‘un diamètre intérieur de 180 mm. Tous les éléments du tuyau doivent être emboîtés avec précision aux points de raccordement. A l‘entrée du conduit de fumée, ce tuyau doit être bien isolé et ne doit pas dépasser vers la section intérieure du conduit de fumée, sinon il risque d‘entraver l‘évacuation des fumées. En cas de fonctionnement simultané d‘un poêle-cheminée et d‘une hotte aspirante, une sous-pression peut se produire dans la pièce où est installé le poêle-cheminée et être à l‘origine de problèmes, tels qu‘un dégagement de fumée. Pour éviter que de l‘air ne soit extrait de la pièce où est installé le poêle-cheminée, nous préconisons de bloquer les hottes aspirantes qui évacuent l‘air vers l‘extérieur avec un interrupteur de contact pour fenêtre. Le registre est un élément fonctionnel en option. Il est monté dans le tuyau de fumée et sert à réguler le flux des gaz de fumée ; il a de ce fait une influence sur la vitesse de combustion finale. Si la poignée du registre est perpendiculaire au tuyau de fumée, le flux des gaz de fumée est réduit au maximum. En règle générale, nous recommandons d‘installer un clapet d‘étranglement pour réduire la pression de refoulement. Prière de prendre en compte les réglementations légales en vigueur spécifiques au pays. 4. 6. Le registre Le conduit de fumée Toronto doit être raccordé à une cheminée appropriée avec une hauteur effective de minimum 4,50 m. Le diamètre de la cheminée doit correspondre au diamètre du conduit de fumée. Une cheminée avec une hauteur effective trop petite et/ou une section trop grande ou trop petite peut avoir une incidence sur le tirage. La pression de refoulement (tirage de la cheminée) nécessaire pour Toronto est de 12 Pa. Des pressions de refoulement plus élevées entraînent une augmentation des émissions du foyer, une contrainte accrue sur le foyer et même des dommages. La pression de refoulement maximale admissible pour Toronto est de 25 Pa. L‘installation d‘un clapet d‘étranglement ou d‘un limiteur de la pression de refoulement peut s‘avérer utile. Ne pas faire fonctionner le poêle-cheminée Toronto tant que la porte n‘est pas fermée et tant qu‘il n‘est pas raccordé à une cheminée appropriée. 23 7. Quantité de combustible et puissance calorifique La quantité de combustible déposée dans le foyer de votre poêle cheminée détermine sa puissance calorifique. Lorsque le foyer est réalimenté en combustible, la charge ne doit pas excéder 2,5 kg. En cas de dépassement de cette quantité, il y a un risque de surchauffe pouvant provoquer des dégâts au poêle-cheminée et vous exposer à un feu de cheminée. On obtient une puissance calorifique de 8 kW environ avec un chargement de bûches de 2,0 kg environ, d‘une longueur de 30 cm environ, pour une durée de combustion de 45 minutes environ. On obtient une puissance calorifique de 4 kW environ avec un chargement de bûches de 0,5 kg environ, d‘une longueur de 25 cm environ, pour une durée de combustion de 20 minutes environ. Le poêle Toronto est un foyer à accumulation, ne mettez jamais plus d‘une couche de combustible. 8. Le réglage de l‘air de combustion Lors des procédures d‘allumage et d‘alimentation, l‘air de combustion est réglé avec les manettes de réglage d‘air primaire et secondaire. 8.2 L‘air secondaire L‘air secondaire est amené dans le foyer par le haut, à travers des conduits d‘air dans le poêle. Il amène l‘oxygène préchauffé nécessaire à la combustion complète des gaz du bois et réduit la formation de suie sur les vitres du foyer. La règle d‘or pour réguler correctement l‘air secondaire est la suivante : Un petit feu nécessite peu d‘air secondaire, tandis qu‘un gros feu nécessite beaucoup d‘air secondaire. Si le clapet d‘air secondaire est trop fermé, on court le risque que les gaz d‘échappement ne soient brûlés que partiellement (feu continu) et/ou que la suie se dépose sur la vitre de la porte du foyer ou que les gaz de combustion accumulés brûlent de manière explosive (déflagration). Attention : Lors de l‘utilisation de votre poêle cheminée, si la manette de réglage d‘air primaire est trop ouverte, il y a risque de surchauffe du poêle-cheminée (effet de feu de forge). En cours d‘utilisation, la manette de réglage d‘air secondaire ne doit jamais être complètement fermée. La porte du foyer et le compartiment du cendrier doivent toujours être bien fermés. 8.1 L‘air primaire L‘air primaire arrive dans le foyer par le bas, à travers la grille à cendres. Ceci permet d‘atteindre plus rapidement la température nécessaire à l‘intérieur du foyer pendant la phase d‘allumage. curseur de ventilation secondaire (II) curseur de ventilation primaire (I) Fig. 4 Les éléments de commande se trouvent en bas, à droite. 24 8.3. La porte du foyer Le poêle-cheminée Toronto est équipé d‘une porte de foyer verticale coulissante, avec ressort à pression de gaz qui, à l‘ouverture, facilite le levage de la porte et, à la fermeture, amortit la descente. Pour l‘ouvrir, tenez la porte du foyer à la poignée et levez-la jusqu‘à ce qu‘elle s‘enclenche. Après avoir ajouté le combustible, débloquez la porte du foyer en exerçant une légère pression sur la poignée, la porte se déplacera vers le bas. Pour la fermer entièrement, poussez la porte vers le bas jusqu‘à ce qu‘elle s‘enclenche. Ne pas faire fonctionner le poêle-cheminée Toronto tant qu‘il n‘est pas fermé et n‘ouvrir la porte du foyer que pour rajouter du combustible. 9. Première mise en service A la première mise en service d‘un poêle-cheminée, quel qu‘il soit, la combustion de substances organiques présentes dans le revêtement du poêle, dans les bandes d‘étanchéité et dans les lubrifiants utilisés pendant la fabrication provoque la formation de fumées et d‘odeurs. Avec une température de combustion élevée, ce processus unique dure de 4 à 5 heures. Pour atteindre une température de combustion élevée, augmentez la quantité de combustible recommandée au chapitre 11 Alimentation / Chauffer avec une puissance calorifique nominale d‘environ 25 %. Pour éviter tout effet néfaste sur la santé, il faudrait éviter de séjourner inutilement dans les pièces concernées durant ce processus. Veillez à assurer une bonne aération et ouvrez les fenêtres et les portes extérieures ; si nécessaire, utilisez un ventilateur pour un échange plus rapide de l‘air. Si la température maximale n‘est pas atteinte à la première mise en service, il se peut que des odeurs se développent également par la suite sur de courtes périodes. Lors du transport à votre domicile, il se peut que de la condensation se soit accumulée à l‘intérieur du poêle. Celle-ci peut éventuellement entraîner l‘apparition d‘eau de condensation au niveau du poêle et des tuyaux de fumée. Essuyez rapidement ces traces d‘humidité. Avant que soit appliquée la peinture haute température, la surface de votre poêle-cheminée a été décapée dans un atelier de grenaillage. Malgré un contrôle minutieux de notre part, la présence de quelques petites grenailles dans le corps du poêle n‘est pas exclue. Celles-ci se détachent et tombent hors du poêle lors de son installation. Afin d‘éviter toute détérioration éventuelle, il vous suffit de les enlever avec un aspirateur. Toronto ne doit fonctionner qu’en foyer fermé et la porte du foyer doit être ouverte uniquement pour réalimenter le feu. 10. Allumage Il est important que la phase d‘allumage soit la plus courte possible, dans la mesure où elle peut entraîner des niveaux de pollution d‘air plus importants. Les positions des manettes de réglage d‘air décrites au tableau 1 constituent des recommandations. Conformément à la norme, ces positions ont été obtenues dans des conditions de test. Selon les conditions atmosphériques et le tirage de la cheminée, vous devez adapter les positions des registres aux circonstances locales. Allumage Opération Position des manettes de réglage d‘air Ouvrir complètement les manettes de réglage d‘air primaire et secondaire Tirer complètement les manettes de réglage d‘air primaire et secondaire Ouvrir la grille du foyer Tirer la réglette de la grille du foyer Rassembler les cendres résiduelles et éventuellement le charbon de bois non brûlé au centre du foyer Placez 2-3 petites bûches au centre du foyer, puis l‘aide à l‘allumage et environ 0,5 kg de copeaux de bois. Ouvrir la porte du foyer Allumer le matériau d‘allumage à plusieurs endroits Fermer la porte du foyer Tab. 1 25 11. Alimentation / Chauffage à puissance calorifique nominale L‘alimentation du feu devrait se faire lorsque les flammes de la combustion précédente viennent juste de s‘éteindre. Alimentation Opération Régler l‘air primaire et l‘air secondaire Position des manettes de réglage d‘air Pousser la réglette de tirage de l‘air primaire, positionner la réglette de tirage de l‘air secondaire sur 2-3 Fermer la grille du foyer Pousser la réglette de la grille du foyer Poser deux bûches d‘un poids total d‘environ 2,0 kg, écorce tournée vers le haut ou vers l‘extérieur, à l‘arrière du foyer. Ne rajouter qu‘une seule couche de combustible à la fois. Ouvrir la porte du foyer Vous réglez la puissance calorifique de votre poêle-cheminée Toronto essentiellement par la quantité de combustible chargée. Ne réduisez pas la combustion par une admission d‘air trop faible. Ceci provoque, dans le cas d‘un chauffage au bois, une combustion incomplète et le risque d‘une combustion explosive des gaz de combustion accumulés (déflagration). Chauffage à faible puissance calorifique Opération Fermer l‘air primaire Régler l‘air secondaire Position des manettes de réglage d‘air Pousser la réglette de tirage de l‘air primaire (1) jusqu‘à la butée. Positionner la réglette de tirage de l‘air secondaire sur 2. Rajouter deux bûches (au total environ 0,5 kg) Tab. 3 Fermer la porte du foyer Tab. 2 12. Chauffage à faible puissance calorifique 13. Vider le cendrier Pour des raisons de sécurité, ne ramassez les cendres que lorsqu‘elles ont refroidi. Durant le ramassage des cendres, le couvercle se trouve sous le cendrier. Déverrouillez le cendrier. Enlevez le cendrier avec le couvercle du dessous. Rabattez le couvercle sur le cendrier, de sorte que ce dernier soit fermé. Les cendres légères ne peuvent plus se répandre, votre habitation reste propre. La remise en place du cendrier se fait en sens inverse. Un tas de cendres trop important peut entraver l‘alimentation en air primaire, voire même la bloquer. Veillez à ce que la voie pour l‘air primaire entre le cendrier et le fond de ce compartiment reste libre. 26 14. Le processus de combustion Le bois se consume en trois phases. Cependant, dans un feu de bois, ces processus ne se déroulent pas seulement l‘un après l‘autre, mais aussi simultanément. 14.1 Phase de séchage Tout d‘abord, l‘eau résiduelle encore contenue dans le bois séché à l‘air (env. 15 à 20 %) s‘évapore. Cette évaporation a lieu à une température d‘environ 100 C. Pour cela, il faut que durant la phase d‘allumage, le bois bénéficie d‘un apport en chaleur suffisant, ce qui est possible avec du petit bois à combustion rapide. 14.2 Phase de dégazage A des températures comprises entre 100 C et 150 C, commencent - tout d‘abord lentement Dégazage - la séparation et le dégazage des substances contenues dans le bois ainsi que la décomposition thermique du bois lui-même. Au-delà de 150 C, la formation gazeuse augmente fortement. Les composants volatils constituent env. 80 % de la substance du bois. La combustion, à proprement parler, débute avec l‘ignition des gaz formés à environ 225 C (température d‘ignition) ainsi que le dégagement de chaleur. Pour cela, une quantité suffisante d‘oxygène doit être disponible. Le point culminant de la combustion est atteint à environ 300 C. Le processus réactionnel est à présent d‘une telle puissance qu‘il libère les plus grandes quantités de chaleur. La température des flammes peut alors atteindre 1100 C. 14.3 Phase de combustion finale Après combustion des composants volatils, il reste du charbon de bois incandescent. Celuici se consume lentement et pratiquement sans flamme à une température d‘environ 800 C. Pour une combustion propre, une réaction chimique la plus complète possible des gaz du bois avec l‘oxygène de l‘air de combustion est déterminante. Dans votre poêle-cheminée Hase, l‘air de combustion est préchauffé et arrive au foyer par de larges ouvertures, de sorte que l‘on obtient un bon mélange des gaz avec l‘air à des températures élevées. La quantité de l‘air de combustion a une influence importante sur chaque phase de combustion. Trop peu d‘air conduit à un manque d‘oxygène et à une combustion incomplète, trop d‘air fait baisser la température du foyer et donc son efficacité. Une combustion incomplète produit des polluants atmosphériques, tels que poussière, monoxyde de carbone et hydrocarbures. 14.4 Bruits de dilatation Séchage L‘acier se dilate en chauffant et se rétracte en refroidissant. Ces mouvements peuvent produire des bruits de dilatation perceptibles dans votre poêle-cheminée. Le type de construction de votre poêle-cheminée tient compte de ces processus physiques et lui évite tout dommage. Combustion finale Abb. 5 Le processus de combustion 27 15. Le bon combustible Seuls des combustibles produisant peu de fumée doivent être brûlés dans un poêle-cheminée. Pour le poêle-cheminée Toronto, ce sont exclusivement du bois naturel, débité, avec l‘écorce sous forme de bûches en bois de hêtre. Les essences de bois très résineuses (p. ex. l‘épicéa commun, le pin commun ou le sapin) ont tendance à projeter des étincelles et provoquent de fines cendres volantes qui peuvent se soulever en tourbillons lors de l‘ouverture de la porte du foyer. Dans votre poêle-cheminée, vous obtiendrez le plus beau feu avec des bûches de hêtre. En cas d‘utilisation d‘autres essences de bois, comme par exemple le chêne, le bouleau, l‘épicéa commun ou le mélèze, nous vous recommandons d‘y ajouter du hêtre pour obtenir de jolies flammes. N‘utilisez les brindilles et bûchettes que pour allumer votre feu. Par contre, il est interdit de brûler notamment : - du bois humide (humidité résiduelle supérieure à 20 %) - du bois verni ou plastifié - du bois traité avec un produit de préservation - des ordures ménagères - des briquettes de papier (substances nocives : cadmium, plomb, zinc) - tous les liquides inflammables (y compris méthanol, éthanol) ainsi que toutes les pâtes et gelées inflammables La combustion de ces produits occasionne non seulement des odeurs désagréables, mais également des émanations nuisibles à la santé et à l‘environnement. 16. Le bois du point de vue chimique Les principaux constituants du bois sont : le carbone, l‘hydrogène et l‘oxygène. Des substances polluantes comme le soufre, le chlore et les métaux lourds en sont pratiquement absentes. La combustion intégrale du bois produit donc essentiellement du gaz carbonique et de la vapeur d‘eau sous forme gazeuse et, dans une moindre mesure, des cendres de bois en tant que résidus de combustion solides. 28 Une combustion incomplète peut en revanche libérer toute une série de substances polluantes, par ex. du monoxyde de carbone (toxique), de l‘acide acétique, des phénols, du méthanol (toxique), du formaldéhyde, de la suie et des goudrons. 17. Contribution à la protection de l‘environnement Le niveau de pollution de votre poêle-cheminée Toronto dépend dans une très large mesure de votre mode d‘utilisation et du type de combustible (voir, Le bon combustible). Utilisez exclusivement du bois sec ; les meilleures essences sont les feuillus comme le bouleau et le hêtre. Pour l‘allumage, utilisez uniquement du petit bois. Il brûle plus facilement que les grosses bûches et vous permet d‘atteindre rapidement la température nécessaire à une combustion intégrale. En chauffage continu, il est plus avantageux sur le plan écologique et énergétique d‘alimenter fréquemment le foyer avec de petites quantités de bois. 18. Evaluation de la combustion Les caractéristiques suivantes vous permettront de contrôler aisément la qualité de la combustion : - Teinte et texture de la cendre. Une combustion correcte donne une fine cendre blanche. Une coloration sombre indique qu‘il y a des restes de charbon de bois dans la cendre. Dans ce cas, la phase de combustion finale a été incomplète. - Teinte des gaz de fumée à la sortie de la cheminée. La combustion est d‘autant plus complète que les gaz de fumée sortant de la cheminée sont peu visibles. Aux demi-saisons (printemps / automne), des températures extérieures supérieures à 16 C peuvent perturber le tirage de la cheminée. Si en présence d‘une telle température, la mise à feu rapide de papier ou de bûchettes de bois ne permet pas de créer un tirage, vous devriez renoncer à faire du feu. 19. Humidité du bois et valeur calorifique Règle d‘or : plus le bois est humide, moins il possède de valeur calorifique La valeur calorifique du bois dépend dans une très large mesure de son degré d‘humidité. Plus le bois contient d‘eau, plus il faudra utiliser d‘énergie pour son évaporation. Or, cette énergie ne peut pas être récupérée. Par conséquent, plus le bois est humide, plus sa valeur calorifique est basse. Un exemple : du bois fraîchement abattu a un taux d‘humidité d‘environ 50 % et une valeur calorifique d‘environ 2,3 kWh/kg, tandis que du bois bien séché à l‘air a un taux d‘humidité d‘environ 15 % pour une valeur calorifique de l‘ordre de 4,3 kWh/kg. Donc, si vous brûlez du bois très humide, à quantité de bois égale, vous n‘obtenez que la moitié de la puissance calorifique du bois sec. En brûlant du bois humide, vous devez en outre vous attendre à une formation de suie beaucoup plus importante sur les vitres du foyer. A ceci vient s‘ajouter le fait que lors de la combustion de bois humide, la vapeur d‘eau produite peut se condenser dans le tuyau de fumée ou le conduit de cheminée. Ce phénomène peut entraîner la formation de suie cristallisée ou l‘encrassement de la cheminée. Par ailleurs, un taux d‘humidité élevé du bois fait baisser la température de combustion, ce qui empêche une combustion intégrale de tous les composants du bois et entraîne une pollution considérable de l‘environnement. 20. Stockage et séchage du bois Le bois a besoin de temps pour sécher. Avec un stockage approprié, il sera sec à l‘air au bout de 2 à 3 ans environ. Stockez votre bois sous forme de bûches sciées et fendues, prêtes à être brûlées. Cela permet un séchage plus rapide, vu que les petits morceaux sèchent beaucoup mieux que du bois entier. Empilez vos bûches dans un endroit aéré et si possible ensoleillé, de préférence côté sud, à l‘abri de la pluie. Laissez un espace libre de la largeur d‘une main entre les différentes piles de bois pour que l‘air qui y circule puisse évacuer l‘humidité ambiante. Ne recouvrez en aucun cas vos piles de bois d‘un film plastique ou d‘une bâche: cela empêcherait l‘humidité de s‘évacuer. N‘empilez jamais de bois frais dans une cave. Au lieu de sécher, il y pourrirait en raison du manque de circulation d‘air. Ne stockez que du bois déjà séché dans des caves sèches et bien aérées. Vous pouvez déterminer l’humidité résiduelle de votre bois de chauffage à l’aide d’un appareil qui mesure l’humidité du bois. 29 21. Nettoyage et entretien fermer 21.1 Habillage en acier ouvrir L‘habillage des poêles-cheminées Hase est recouvert d‘une peinture thermorésistante poreuse offrant une protection anticorrosion restreinte. Une mince couche de rouille peut donc se former dans certaines conditions. Pour le nettoyage des éléments en acier, n‘utilisez jamais de produits contenant des acides (comme les nettoyants à l‘acide citrique ou au vinaigre), un chiffon légèrement humidifié permet un nettoyage approprié. Evitez un nettoyage trop humide au niveau du sol / de la plaque de sol. Essuyez immédiatement de l‘eau renversée d‘une bouilloire ou d‘une coupelle. N‘installez pas votre poêle-cheminée Toronto dans des „ locaux humides „, par exemple une véranda. Evitez un entreposage dans un local en maçonnerie brute ou un garage non chauffés. Vous pouvez réparer les zones qui présentent une fine couche de rouille avec la peinture pour poêle-cheminée d‘origine Hase. Veuillez respecter les consignes d‘utilisation mentionnées sur la bombe aérosol. Vous trouverez ces peintures auprès de votre revendeur spécialisé Hase qui vous conseillera très volontiers. 21.2 Blocage de la porte du foyer pour le nettoyage et l‘entretien Pour nettoyer la vitre du foyer, levez la porte jusqu‘à ce qu‘elle s‘enclenche. Avec la clé fournie, débloquez la fermeture de la porte du foyer (fig. 6). Soulevez légèrement la porte et basculez-la vers la gauche pour la nettoyer (fig. 7). Une fois le nettoyage terminé, refermez la porte du foyer et bloquez-la. Attention : Ne pas faire fonctionner le poêle-cheminée Toronto tant que la porte du foyer n‘est pas fermée. Fig. 6 Fig. 7 21.3 Conduits d‘évacuation des fumées Tous les ans, après la période de chauffage - et éventuellement plus souvent, p. ex. après le nettoyage du conduit de cheminée - il faut contrôler la présence de dépôts dans votre poêle-cheminée et les tuyaux de fumée et, le cas échéant, les nettoyer. Pour nettoyer les conduits de fumée, enlevez la pierre thermique supérieure ainsi que le déflecteur en acier qui se trouve au-dessus en les soulevant du foyer. Vous pouvez brosser et aspirer les éventuels dépôts de suie et de poussière. Puis remettre la pierre thermique et le déflecteur en place. Le nettoyage du conduit de fumée s‘effectue à travers l‘orifice de nettoyage situé sur le conduit à l‘aide d‘une brosse flexible. Vous trouverez des conseils plus détaillés dans les instructions de montage et d‘entretien. 30 21.4 Les vitres de la porte de foyer 21.6 Joints d‘étanchéité Lorsque le feu a été allumé correctement, l‘air secondaire produit en même temps un rideau d‘air chaud devant la vitre, lequel réduit la formation de suie sur la vitre en vitrocéramique. Les joints d‘étanchéité pour la porte du foyer et le cendrier sont en fibres de verre sans amiante, hautement thermorésistantes. En fonction de la fréquence d‘utilisation, les joints peuvent s‘user et doivent être remplacés.. Si des particules de cendre se déposent sur la vitre en vitrocéramique, nous vous conseillons, en plus de votre nettoyant pour vitres habituels, d‘utiliser un procédé de nettoyage écologique qui a fait ses preuves : Faites contrôler régulièrement votre poêle-cheminée par un spécialiste. Prenez une boule de papier de ménage ou de papier journal, humidifiez-la, trempez-la dans les cendres froides, frottez-en la vitre, puis essuyez la vitre avec une boule de papier propre. 21.5 Revêtement intérieur du foyer Les pierres thermiques qui habillent l‘intérieur du foyer de votre Toronto (granulat minéral réfractaire) possèdent d‘excellentes propriétés isolantes. La densité des plaques est déterminée par le rapport optimal entre consolidation mécanique et effet isolant. La surface relativement molle est soumise à une usure due à l‘utilisation. Les pierres thermiques doivent être remplacées lorsque des morceaux s‘en détachent laissant apparaître la paroi arrière du foyer. En revanche, des fissures éventuelles dans les pierres thermiques ne nuisent pas au bon fonctionnement de votre poêle-cheminée. Vous réduirez les détériorations aux pierres thermiques en introduisant les bûches avec précaution dans le foyer ; évitez de les laisser tomber contre les parois du foyer. 31 Problèmes éventuels 32 Causes possibles Le bois ne s‘allume pas ou bien difficilement. - Le bois est trop épais / Le bois est trop humide - L‘apport d‘air est insuffisant Le bois brûle, mais sans flamme claire et jaune, il se consume sans feu, voire s‘éteint. - Le bois est trop humide - L‘apport d‘air est insuffisant - La température extérieure est trop élevée La formation de suies est trop importante, les pierres thermiques s‘encrassent lorsque le poêle est en service. - Le bois est trop humide - L‘apport d‘air est insuffisant - La quantité de bois est insuffisante pour chauffer le foyer La vitre du foyer est couverte de suie. - Le bois brûle trop vite. - Le tirage est trop important - Les morceaux de bois sont trop petits - Les manettes de réglage sont mal réglées De la fumée se répand dans la pièce où se trouve le poêle. - Conduit de fumée est mouillé et couvert de suie, de l‘eau de condensation s‘échappe du tuyau du poêle. - Le bois est trop humide - Les gaz de fumée sont trop froids / Le conduit de fumée est trop froid - La section du conduit de fumée est trop grande Malgré une belle flambée bien vive, le poêle ne chauffe pas. - Le tirage est trop important - Les manettes de réglage d‘air sont mal réglées De la fumée s‘échappe du foyer à l‘ouverture de la porte. - Le bois est trop humide L‘apport d‘air secondaire est insuffisant La porte du foyer n‘est pas étanche Le tirage est trop faible L‘apport d‘air est insuffisant La section du conduit de fumée est trop étroite Les gaz de combustion dans le tuyau du poêle ou la cheminée sont fortement chargés en suie Le vent refoule dans la cheminée Des extracteurs (salle de bain, cuisine) créent une dépression dans la pièce et font sortir la fumée du poêle-cheminée Le tirage est trop faible / La section du conduit de fumée est trop grande ou trop petite Le feu brûle encore trop fort La porte du foyer a été ouverte trop rapidement Des extracteurs (salle de bain, cuisine) créent une dépression dans la pièce et font sortir la fumée du poêle-cheminée Vue de face Vue de côté min. 50 Poêle-cheminée Toronto, certifié selon DIN-EN 13240 : 2001 + A2 2004 et Art. 15a B-VG (Autriche) ; peut s‘utiliser exclusivement lorsque la porte du foyer est fermée et doit être raccordé seul à la cheminée. n° VKF: 15884; n° du rapport d‘essai (A): 2005 PMC /128 Pour les dimensions de la cheminée selon la norme EN 13384-1 / 2, se baser sur les données suivantes: kW 6,9 g/s Température à la tubulure des gaz d‘échappement 335 ˚C Pression minimum de refoulement à la puissance calorifique nominale 12 Pa 1075 mg/m³ Teneur en CO pour 13% de O2 Efficacité énergétique 82 % Particules fines 20 mg/m³ Dimensions: Poêle Foyer Hauteur 133,5 cm 55 cm Profondeur 56,5 cm 35 cm 205 kg 1050 cm² 18 cm 10 cm Ø 46 Ø 49,5 16 Vue d‘en haut *Pour une arrivée d‘air séparée dans les maisons basse énergie et en cas d‘alimentation insuffisante en air de combustion dans la pièce où le poêle est installé. 56,5 28 Poids: Overture du foyer: Diamètre du tuyau de fumée: Diamètre du tuyau du système d‘air Hase*: Largeur 49,5 cm 40 cm 16,5 Hauteur du raccord système d‘aération 8 Flux massique des gaz d‘échappement Hauteur du raccord tuyau de fumée 132,5 Bois Puissance calorifique nominale Hauteur du poêle 133,5 Valeurs de combustion Dimensions en mm 33 Déclaration de conformité CE Le fabricant: Hase Kaminofenbau GmbH Niederkircherstr. 14 D-54294 Trier déclare par la présente que l‘appareil de chauffage indépendant pour combustibles solides portant la dénomination commerciale : To r o n t o est conforme aux dispositions de : la directive CE sur les produits de construction 89/106/CEE ainsi que du mandat M129 et qu‘il satisfait à la norme harmonisée suivante : EN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004 La conformité de l‘appareil de chauffage indépendant pour combustibles solides avec les exigences de la norme a été contrôlée auprès de l‘organisme de contrôle : TNO Inst. Of Environmental Sciences, Energy Res. & Process Innovation P.O: Box 342 7300 Apeldoorn code: NL002 Trier, le 14. 01. 2011 Fernando Najera , directeur Respecter les consignes de sécurité jointes à la notice de montage et d‘utilisation du produit. 34 35 Valvola a farfalla (optional) Comando griglia a scossa Valvola di tiraggio dell‘aria secondaria (II) Valvola di tiraggio dell‘aria primaria (I) Cassetto per la cenere 36 Fig. 1 Comandi Egregi clienti Hase, con la stufa camino Hase avete acquistato un prodotto di alta qualità. Nella nostra sede di Trier in Germania sviluppiamo e produciamo le nostre stufe camino prestando la massima cura ai singoli dettagli e utilizzando solo materiali di prima qualità. La linea curata, i modernissimi metodi di produzione ed un sistema di combustione efficiente e allo stesso tempo ecologico sono la garanzia di una lunga durata funzionale del prodotto. Per cortesia leggete attentamente queste istruzioni operative, esse vi forniscono informazioni importanti e consigli utili per trascorrere ore piacevoli davanti al fuoco. Ci auguriamo che possiate dichiararvi soddisfatti della vostra nuova stufa-camino Hase. Hase Kaminofenbau GmbH 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Condizioni di montaggio e normative edilizie Sicurezza e distanze di sicurezza Installazione Il camino L‘allacciamento al tubo di uscita del fumo La valvola a farfalla Combustibili e potenza calorifica La regolazione dell‘aria di combustione 8.1 L‘aria primaria 8.2 L‘aria secondaria 8.3 Il portello del vano di combustione 9. Prima messa in funzione 10. Accensione 11. Aggiunta di legna 12. Riscaldamento con potenza calorifica bassa 13. Svuotamento del cassetto della cenere 14. Il processo di combustione 14.1 Fase di essiccazione 14.2 Fase di degassamento 14.3 Fase di decombustione 14.4 Rumori di dilatazione 15. Il combustibile giusto 16. La composizione chimica del legno 17. Il contributo alla salvaguardia dell‘ambiente 18. Valutazione della combustione 19. Umidità della legna e potere calorifico 20. Essiccazione e conservazione della legna 21. Pulizia e manutenzione 21.1 Rivestimento in acciaio 21.2 Fissaggio del portello del vano combustione per effettuare la pulizia o un’ispezione 21.3 Uscite dei gas combusti 21.4 Pannelli in vetroceramica 21.5 Rivestimento della zona fuoco 21.6 Le guarnuizioni Consigli utili Caratteristiche tecniche Pagina 38 38 39 39 39 39 40 40 40 40 41 41 41 42 42 42 43 43 43 43 43 44 44 44 44 45 45 46 46 46 47 47 47 48 49 37 1. Condizioni di montaggio e normative edilizie Se si utilizza una piastra di protezione, si applicano le distanze di sicurezza . La stufa camino deve essere montata come descritto nel presente manuale, nel rispetto della normativa nazionale, comunitaria e delle disposizioni a livello regionale applicabili. In Germania, la stufa-caminetto, prima della messa in funzione, deve essere denunciata all‘acquisto presso lo spazzacamino distrettuale competente. Sicurezza e distanze di sicurezza Piastra di protezione Per l’accensione non dovete mai impiegare alcol, benzina o altri liquidi combustibili. Le superfici esterne della stufa camino diventano molto calde durante l’uso. L’intera area della stufa camino è a rischio di ustioni. Alla stufa camino è accluso un guanto che permette di utilizzarla senza pericoli. In caso di incendio del camino: - allarmate i pompieri tramite il numero d’emergenza - informate il vostro spazzacamino - non si deve assolutamente impiegare acqua per spegnere! - allontanate dal camino gli oggetti infiammabili - attendete l’arrivo dei pompieri e dello spazzacamino Alle stufe camino non deve essere apportata nessuna modifica. Devono essere impiegati esclusivamente pezzi di ricambio originali del fabbricante di stufe camino Hase GmbH. cm 42 cm Fig. 2 min. 30 cm Distanze da materiali termosensibili e infiammabili 80 cm 80 cm c a . 18 0 ° Cam p o d i irra g g ia m e n to Fig. 3 Schema situazione con montaggio vicino alla parete Campo di irraggiamento 38 cm In conformità con la normativa tipo in materia di incendi, in caso di pavimenti infiammabili (ad esempio legno, laminato e moquette) deve essere prevista una piastra di materiale ignifugo (ad esempio piastrelle, vetro di sicurezza, scisto, lastra di acciaio). min. 30 . 50 Non lasciare mai i bambini senza sorveglianza nei pressi della stufa accesa. min Nessun tipo di materiale infiammabile o termosensibile (ad esempio mobili, rivestimenti in legno o materiale plastico, tende, ecc.) deve essere presente nel campo di irraggiamento del vetro, ad una distanza inferiore a 80 cm. Sui lati della stufa-camino e dietro di essa, andrà mantenuta una distanza di sicurezza di 20 cm dai materiali infiammabili (v. fig. 3). min. 20 cm 2. c a . 18 0 ° Ca mpo d i irra g g ia m e n to Schema situazione con montaggio in un angolo Campo di irraggiamento 3. Installazione Verificate se la portata della superficie di posa è sufficiente. All’occorrenza l a portata può essere aumentata impiegando una piastra di base per il riparto del carico. Verificare che l‘ambiente nel quale deve essere installata Toronto sia adeguatamente ventilato. Se porte e finestre chiudono bene, è possibile che l‘apporto di aria fresca non sia sufficiente e comprometta il tiraggio della stufa e del camino. Se sono necessarie aperture d’entrata supplementari per l’aria per la combustione, le stesse non devono essere chiuse. Utilizzando contemporaneamente una stufa camino e una cappa aspirante, nel locale in cui è collocata la stufa camino può verificarsi una depressione che può causare problemi quali la fuoriuscita di gas di combustione dalla stufa camino. Affinché non venga sottratta aria nel locale di installazione, consigliamo di bloccare mediante un interruttore di prossimità per finestre le cappe aspiranti che convogliano l’aria all’esterno. 4. 5. L‘allacciamento al tubo di uscita del fumo Toronto deve essere collegata a un tubo di uscita del fumo avente un diametro interno di 180 mm. Tutti i componenti dei tubi devono essere montati correttamente nei punti di giunzione. Il tubo deve essere ben sigillato in corrispondenza del punto di ingresso nella canna fumaria. 6. La valvola a farfalla La valvola a farfalla è un comando opzionale. Si trova nel tubo di uscita del fumo e serve a regolarne il flusso, quindi può ridurre la velocità di decombustione. Se la levetta della valvola a farfalla è orizzontale rispetto al tubo di uscita del fumo, il flusso è limitato al massimo. In generale consigliano di installare una valvola a farfalla per la riduzione della pressione di alimentazione. Tenga presente le condizioni legali specifiche del paese. Il camino La stufa Toronto dovrà essere allacciata ad un idoneo comignolo con un’altezza utile di almeno 4,50 m. La sezione del comignolo dovrà corrispondere alla sezione della canna fumaria. Se l’altezza del comignolo è insufficiente e/o la sezione del comignolo è troppo grande o troppo piccola, il tiraggio potrà essere compromesso. La pressione di alimentazione (tiraggio) necessaria per il modello Toronto è di 9 Pa. Con una pressione di alimentazione più elevata aumentano le emissioni del focolare che è fortemente sollecitato e può subire dei danni. La pressione di alimentazione massima consentita per il modello Toronto ammonta a bar. Per il contenimento della pressione di alimentazione può essere utile una valvola a farfalla o un limitatore della pressione di alimentazione. Il modello Toronto può essere mantenuto in funzione solo tenendo chiuso il portello del vano di combustione e deve essere collegato ad un proprio apposito camino. 39 7. Combustibili e potenza calorifica La potenza calorifica dipende dalla quantità di materiale combustibile bruciato. In caso di alimentazioni successive, la quantità massima di combustibile da inserire è di 2,5 kg. Se si supera questa quantità si verifica il pericolo di surriscaldamento, che può causare danni alla stufa-camino e pericolo di incendio del camino stesso. Alimentando la stufa-camino con ca. 2,0 kg di legna in ciocchi della lunghezza di ca. 30 cm, si ottiene una potenza calorifica di ca. 8 kW con una durata della combustione di ca. 45 minuti. Alimentando la stufa-camino con ca. 0,5 kg di legna in ciocchi della lunghezza di ca. 25 cm, si ottiene una potenza calorifica di ca. 4 kW con una durata della combustione di ca. 20 minuti. Toronto è un focolare ad accumulazione di calore, vogliate quindi sempre inserire un solo strato di materiale combustibile. 8. La regolazione dell‘aria di combustione 8.2 L‘aria secondaria L’aria secondaria è convogliata nella stufa dall’alto attraverso i relativi canali. Essa porta nel focolare l’ossigeno preriscaldato necessario per una combustione completa e riduce la formazione di fuliggine sui vetri del vano di combustione. Per regolare l‘aria secondaria si applica la seguente regola empirica: una piccola fiamma ha bisogno di una quantità minore di aria secondaria, una grande fiamma richiede invece molta aria secondaria. Se la valvola dell‘aria secondaria è chiusa eccessivamente, si rischia che i gas non brucino completamente (combustione in difetto di ossigeno) e/o che il pannello di vetro si sporchi di fuliggine, o che la combustione dei gas accumulati sia esplosiva (leggera reazione esplosiva). Attenzione: se si brucia legna tenendo la valvola di tiraggio dell‘aria primaria troppo aperta, si rischia di surriscaldare la stufa-camino (effetto forgia). Non tenere mai la valvola di tiraggio dell‘aria secondaria completamente chiusa durante il funzionamento. Assicurarsi che gli sportelli della zona fuoco e il cassetto per la cenere siano sempre ben chiusi. Durante l‘accensione e l‘alimentazione successiva, l‘aria di combustione viene regolata mediante le valvole dell‘aria primaria e di quella secondaria. 8.1 L‘aria primaria L‘aria primaria viene convogliata alla zona fuoco dal basso attraverso la griglia. In questo modo, nella fase di accensione viene raggiunta più velocemente la temperatura necessaria nella zona fuoco. Valvola di tiraggio dell‘aria secondaria (II) Valvola di tiraggio dell‘aria primaria (I) Fig. 4 Gli elementi di comando si trovano sulla parte inferiore del lato destro. 40 8.3. Il portello del vano di combustione Toronto è dotato di un portello verticale scorrevole con molle a gas a compressione. Esse sostengono lo scorrimento verso l’alto del portello al momento dell’apertura e ne smorzano la discesa al momento della chiusura. Per aprire sollevate il portello mediante l’impugnatura fino a farlo scattare. Dopo aver deposto il materiale combustibile, esercitate una leggera pressione sull’impugnatura del portello per farlo scorrere verso il basso. Per chiudere completamente il portello, spingetelo verso il basso fino a farlo scattare. Toronto può essere mantenuto in funzione solo tenendo chiuso il portello del vano di combustione. Il portello del vano di combustione deve essere aperto solo per deporvi il materiale combustibile. 9. Prima messa in funzione Quando si mette in funzione per la prima volta la stufa camino, essa produrrà fumo e odori, a causa della combustione dei componenti organici presenti nel rivestimento della stufa, nelle guarnizioni e nei lubrificanti utilizzati nel processo produttivo. Con temperature elevate di combustione questa operazione, che si verificherà una sola volta, avrà una durata di circa 4- 5 ore. Per raggiungere questa temperatura elevata, si dovrà aumentare di circa il 25% la quantità di combustibile raccomandata al Capito 11 , Aggiunta di legna. Per evitare danni alla salute, raccomandiamo di non sostare durante questa operazione, se non strettamente necessario, nelle stanze interessate. Ventilare bene i locali aprendo finestre e porte esterne - se necessario utilizzare un ventilatore per rinnovare più rapidamente l’aria. Asciugare e pulire bene queste zone. Prima della verniciatura, la superficie della vostra stufa-camino viene sgrassata mediante sabbiatura. Nonostante il controllo accurato, è possibile che nel corpo della stufa rimangano piccole sfere di acciaio che possono staccarsi e cadere durante il montaggio della vostra stufa-camino. Per evitare possibili danni, aspirare questi residui con un aspirapolvere. La stufa Toronto dovrà essere utilizzata solo chiusa e il portello del focolare dovrà essere aperto solo per essere alimentato. 10. Accensione È importante che la fase di accensione sia più veloce possibile, in quanto in questa fase iniziale possono riscontrarsi valori delle emissioni più elevati. Le posizioni della valvola descritte nella Tabella 1 di seguito sono quelle raccomandate alle condizioni di collaudo in conformità con la norma. Posizionare la valvola in funzione delle condizioni presenti, tenendo conto della situazione meteorologica e del tiraggio del camino. Accensione Procedimento Regolazione dei comandi Aprire completamente l‘aria primaria e quella secondaria. Estrarre completamente la valvola dell‘aria primaria e secondaria Aprire la griglia Estrarre il chiavistello della griglia Ammucchiare al centro della zona fuoco la cenere residua e l‘eventuale carbone di legna non combusto. Se durante la prima operazione di riscaldamento non si è raggiunta la temperatura massima, può accadere che anche in futuro insorgano, per breve tempo, cattivi odori. Mettere al centro del focolare 2-3 pezzetti di legno. Coprirli con accendifuoco e circa 0,5 kg di trucioli Chiudere lo sportello della zona fuoco Durante il trasporto al vostro domicilio è possibile che all‘interno della stufa si accumuli condensa, che in alcune condizioni può portare a fuoriuscite di acqua nella stufa e nei tubi di uscita del fumo. Accendere il materiale in più punti. Chiudere lo sportello della zona fuoco. Tab. 1 41 11. Aggiunta di legna / Riscaldamento con potenza calorifica nominale È opportuno aggiungere legna, quando le fiamme della combustione precedente sono già spente, in quanto, in questa, fase c‘è scarsa presenza di fumo. Aggiunta di legna Procedimento Regolare l’aria primaria e l’aria secondaria Regolazione dei comandi Chiudere il chiavistello dell’aria primaria, posizionare il chiavistello dell’aria secondaria sul contrassegno 2-3 Chiudere la griglia Premere sul chiavistello della griglia Inserire nella parte più arretrata del vano di combustione due ceppi di legno di ca. 2,0 kg con la corteccia verso l’alto o verso l’esterno. Deporre solo uno strato di materiale combustibile. Aprire lo sportello della zona fuoco. La potenza calorifica della vostra Toronto dipende principalmente dalla quantità di materiale combustibile bruciato. Non rallentare troppo la combustione utilizzando una quantità troppo scarsa di aria. In tal caso la combustione non sarebbe completa causando il possibile danneggiamento della stufa o la rottura del vetro (accensione esplosiva dei gas combusti). Riscaldamento con potenza calorifica bassa Procedimento Regolazione dei comandi Chiudere l’aria primaria. Premere il chiavistello dell’aria primaria (I) fino all’arresto Regolare l’aria Posizionare il secondaria. chiavistello dell’aria secondaria sul contrassegno 2 Deporre due ceppi di legno (totale ca. 0,5 kg) Tab. 3 Chiudere lo sportello della zona fuoco. Tab. 2 12. Riscaldamento con potenza calorifica bassa 13. Svuotamento del cassetto della cenere Per motivi di sicurezza, raccogliere la cenere solo quando è fredda. Il coperchio di chiusura si trova sotto al cassetto. Aprire la griglia per la cenere. Estrarre il cassetto per la cenere con il coperchio sotto di esso. Inserire il coperchio sul cassetto per chiuderlo. Compiere questa operazione per non far volare via la leggera cenere formatasi, mantenendo così, la casa pulita anche mentre si elimina la cenere. Per reinserire il cassetto ripetere le stesse operazioni in ordine inverso. L‘eccessivo accumulo della cenere potrebbe limitare o addirittura bloccare l‘afflusso di aria primaria. Assicurarsi che il passaggio dell‘aria primaria tra il cassetto per la cenere e il fondo del vano della cenere sia libero. 42 14. Il processo di combustione La combustione della legna può essere suddivisa in tre fasi. In un fuoco a legna questi processi non si svolgono solo in sequenza, ma anche contemporaneamente. 14.1 Fase di essiccazione L‘acqua ancora presente nella legna asciugata all‘aria (ca. 15-20%) evapora. Questo avviene ad una temperatura di ca. 100 °C. Quindi, nella fase di accensione, alla legna si deve apportare calore, cosa che si può effettuare facilmente aggiungendo ciocchi di piccole dimensioni. ciazione e la gassificazione dei componenti della legna, nonché la decomposizione termica della stessa. Quindi, al di sopra dei 150 °C, lo sviluppo di gas aumenta in maniera notevole. La quota di composti volatili è pari all‘80% circa della sostanza della legna. La combustione vera e propria inizia con l‘accensione dei gas formatisi a circa 225 °C (temperatura di accensione) e la liberazione del calore. Perché ciò avvenga, deve essere disponibile una quantità di ossigeno sufficiente. A 300 °C circa la combustione raggiunge l‘apice. Il decorso della reazione è ora tanto impetuoso che vengono liberate le maggiori quantità di calore. Possono essere raggiunte temperature delle fiamme fino a 1100 °C. 14.3 Fase di decombustione 14.2 Fase di degassamento A temperature comprese tra 100 °C e 150 °C hanno inizio, dapprima lentamente, la disso- Degassamento Dopo la combustione dei componenti volatili, rimangono le braci del carbone di legna. Queste bruciano lentamente, quasi senza fiamme, ad una temperatura di ca. 800 °C. Per una combustione pulita, è essenziale che la reazione chimica tra i gas combusti e l‘ossigeno dell‘aria di combustione sia la più completa possibile. Nella vostra stufa-camino Hase, l‘aria di combustione viene preriscaldata e convogliata nella zona fuoco attraverso ampie aperture di ingresso, in modo da assicurare una buona miscelazione dei gas e dell‘aria a temperature elevate. La quantità dell‘aria di combustione rappresenta un elemento determinante in tutte le fasi del processo. Una quantità troppo scarsa causa mancanza di ossigeno e una combustione incompleta, mentre una quantità eccessiva riduce la temperatura nella zona fuoco diminuendo quindi anche l‘efficienza. In caso di combustione incompleta, possono svilupparsi sostanze come polveri, monossido di carbonio e idrocarburi. 14.4 Rumori di dilatazione Essiccazione L‘acciaio si dilata quando si riscalda e si contrae quando si raffredda. Questi movimenti possono causare rumori di dilatazione percepibili anche nella vostra stufa-camino, che però è stata realizzata tenendo conto di questi fenomeni fisici in modo da non essere danneggiata da questo processo. Decombustione Fig. 5 Il processo di combustione 43 15. Il combustibile giusto Nelle stufe camino devono essere impiegati solo combustibili che fanno poco fumo. Per le stufe camino Toronto sono utilizzabili esclusivamente il legno non trattato in pezzi, inclusi i pezzi di legno di faggio con la corteccia. La legna ricca di resine (ad esempio abete bianco, abete rosso, pino) tende a generare scintille e forma una cenere fine e volatile, che all‘apertura dello sportello della zona fuoco può fuoriuscire nell‘ambiente. I risultati migliori si ottengono utilizzando ciocchi di faggio. Se si utilizzano altri tipi di legna, come ad esempio quercia, abete rosso, betulla o larice, si consiglia di utilizzare anche legna di faggio per avere un fuoco più bello. Gli arbusti e la legna a pezzi piccoli rappresentano un buon materiale per l‘accensione. Non è invece permesso, ad esempio, l‘utilizzo di: - legna umida (umidità residua superiore al 20%) - legna verniciata o rivestita con materiali sintetici - legname trattato con agenti protettivi - rifiuti domestici - mattonelle di carta (sostanze nocive: cadmio, piombo, zinco) - tutti i liquidi combustibili (anche metanolo ed etanolo), nonché tutte le paste combustibili e i gel. La combustione di queste sostanze provoca, oltre al cattivo odore, anche emissioni di sostanze inquinanti e dannose per la salute. 16. La composizione chimica del legno Dal punto di vista chimico, il legno è composta prevalentemente da carbonio, idrogeno e ossigeno. Sono praticamente assenti sostanze inquinanti quali zolfo, cloro e metalli pesanti. Dalla combustione completa della legna risultano quindi soprattutto anidride carbonica e vapore acqueo quali sostanze gassose e, in quantità minore, cenere di legna, quale residuo solido della combustione. Per contro, una combustione della legna incompleta può causare l‘emissione di una serie di sostanze inquinanti, come ad esempio monossido di carbonio 44 (tossico), acido acetico, fenoli, metanolo (tossico), formaldeide, fuliggine e catrame. 17. Il contributo alla salvaguardia dell‘ambiente L‘impatto ambientale della combustione della vostra Toronto dipende in larga misura dalle modalità di utilizzazione e dal tipo di combustibile (v., Il combustibile giusto). Utilizzare soltanto legna asciutta; le latifoglie come betulla e faggio sono il legname migliore. Per accendere il fuoco, utilizzare solo legna tagliata in piccoli pezzi. Questa brucia più rapidamente dei ciocchi di grandi dimensioni e permette di raggiungere prima la temperatura necessaria per la combustione completa. Per il riscaldamento continuo è più opportuno, dal punto di vista energetico ed ecologico, aggiungere spesso piccole quantità di legna. 18. Valutazione della combustione La qualità della combustione potrà essere facilmente controllata osservando: - Colore e consistenza della cenere. Se la combustione è pulita, la cenere residua sarà bianca e fine. Una colorazione scura indica invece la presenza di residui di carbone di legna; in questo caso, la decombustione è stata insufficiente. - Colore dei gas combusti che fuoriescono dal comignolo Per questi vale la seguente regola generale: meno visibili sono i gas combusti che fuoriescono dal camino, migliore è la combustione. Nelle stagioni intermedie (primavera/autunno), con temperature esterne superiori a 16 °C, si possono verificare problemi di tiraggio del camino. Se a questa temperatura non è possibile migliorare il tiraggio nemmeno generando rapidamente un forte calore utilizzando carta o trucioli sottili, è meglio rinunciare ad accendere il fuoco. 19. Umidità della legna e potere calorifico Regola empirica: più umida è la legna, minore è il potere calorifico Il potere calorifico della legna dipende in larga misura dall‘umidità presente nella stessa. Se la legna è molto umida, sarà necessaria molta energia per l‘evaporazione, energia che andrà poi completamente persa. Inoltre, più la legna è umida, minore è il suo potere calorifico. Per esempio: la legna appena tagliata ha un contenuto di umidità pari al 50% circa e un potere calorifico di circa 2,3 kWh/kg, mentre la legna ben essiccata ha un contenuto di umidità pari al 15% circa ed un potere calorifico di circa 4,3 kWh/Kg. Quindi, bruciando legna molto umida si ha, a parità di quantità, solo la metà circa della potenza calorifica. Inoltre, la combustione di legna molto umida provoca un maggiore annerimento del vetro. Nella combustione della legna umida, il vapore acqueo liberato può condensare nel tubo di uscita del fumo o nell canna fumaria, provocando un intasamento da fuliggine o l‘annerimento del comignolo. L‘elevata umidità della legna provoca anche un abbassamento della temperatura di combustione, impedendo così una combustione completa di tutti i componenti della legna e, di conseguenza, un notevole inquinamento ambientale. L’umidità del vostro legno da combustione potrà essere determinata tramite un misuratore dell‘umidità del legno. 20. Essiccazione e conservazione della legna Per seccare bene, la legna ha bisogno di tempo. Per una corretta essiccazione in un luogo adatto sono necessari da 2 a 3 anni circa. Per facilitare l‘essiccazione della legna, conservarla sempre segata e spaccata pronta per l‘uso: i pezzi di legna più piccoli seccano più rapidamente dei ciocchi interi. La legna in ciocchi dovrebbe essere accatastata in un luogo ventilato e se possibile soleggiato, nonché protetto dalla pioggia, preferibilmente esposto a sud. I singoli ciocchi devono essere sistemati a una distanza di almeno una spanna, in modo che l‘aria circolando asporti tutta l‘umidità. Non ricoprire mai la catasta di legna con pellicole in materiale plastico o coperture impermeabili che impedirebbero all‘umidità di fuoriuscire. Non conservare la legna fresca in cantina, poiché la ridotta circolazione d‘aria in questo locale la farebbe marcire anziché essiccare. È possibile conservare in una cantina asciutta e ben ventilata solo la legna già secca. 45 21. Pulizia e manutenzione fine 21.1 Rivestimento in acciaio aperto Le stufe-camino vengono verniciate con uno smalto molto poroso e resistente alle temperature elevate, che offre solo una protezione limitata contro la corrosione. Per questo motivo, in condizioni sfavorevoli si può formare un velo di ruggine. Non usare detergenti acidi (come detergenti a base di limone o aceto) per pulire le parti di acciaio. Per ottenere buoni risultati è sufficiente strofinarle con un panno leggermente umido. Evitare di utilizzare molta acqua per pulire la zona del pavimento e della piastra. Asciugare immediatamente l‘eventuale acqua che dovesse fuoriuscire dal secchio durante le pulizie. Non posizionare Toronto in „ambienti umidi“, ad esempio in verande. Evitare di lasciarla anche temporaneamente in edifici grezzi non riscaldati o in garage. Pulire i punti coperti dal velo di ruggine con lo spray originale Hase. Seguire attentamente le istruzioni d‘uso riportate sulla bomboletta. Il prodotto è disponibile presso i rivenditori Hase, che saranno lieti di darvi tutti i suggerimenti necessari per una corretta applicazione. 21.2 Fissaggio del portello del vano combustione per effettuare la pulizia o un’ispezione Per pulire il vetro del vano di combustione, sollevate il portello verso l’alto fino a farlo scattare. Con la chiave annessa sbloccate la chiusura del portello del vano di combustione (ill. 6). Sollevate leggermente il portello del vano di combustione e ruotatelo verso sinistra per procedere alla pulizia (ill. 7). Dopo aver effettuato la pulizia, chiudere nuovamente e bloccare. Attenzione: Toronto può essere mantenuto in funzione solo tenendo chiuso il portello del vano di combustione. 46 Fig. 6 Fig. 7 21.3 Uscite dei gas combusti Ogni anno, al termine del periodo di riscaldamento (se necessario anche più spesso, ad esempio dopo la pulizia del camino) la stufa-camino e il tubo di uscita del fumo vengono ispezionati per individuare e, se necessario, rimuovere eventuali depositi. Per la pulizia dei condotti dei fumi solevate te la pietra termica superiore e il sottostante deflettore in acciaio ed estraeteli dal vano di combustione. Eventuali depositi di fuliggine e polvere si possono eliminare con una spazzola o un aspirapolvere. In seguito, inserite nuovamente la pietra termica e il deflettore. La pulizia dei condotti dei fumi si effettua attraverso l’apposita apertura con uno scovolo flessibile. Per maggiori informazioni consultare le istruzioni di montaggio e manutenzione. 21.4 Pannelli in vetroceramica 21.6 Le guarnuizioni Con una fiamma adeguata, l’aria secondaria crea una parete di aria fredda davanti alla lastra che riduce la formazione di fuliggine sul vetroceramica. Le guarnizioni di tenuta dello sportello della zona fuoco e del cassetto per la cenere sono di fibra di vetro termoresistente e priva di amianto. Si tratta di componenti soggetti a usura, che dovranno essere sostituiti a seconda della frequenza di uso. Se dovessero depositarsi particelle di cenere sulla lastra in vetro ceramica vi consigliamo di utilizzare, oltre all’usuale detergente per vetri, un altro sistema di pulizia provata di validità e rispettoso dell’ambiente: si prende una palla di carta di giornale o da cucina, la si inumidisce, la si immerge nella cenere di legna fredda e priva di materiali abrasivi, la si passa sul pannello di vetro e, poi, si ripulisce con un‘altra palla di carta pulita. Fate controllare regolarmente la vostra stufa camino da uno specialista. 21.5 Rivestimento della zona fuoco Le pietre termiche della zona fuoco della vostra Toronto sono di vermiculite, un granulato minerale ignifugo dotato di eccezionali proprietà isolanti. Lo spessore delle piastre consente di avere un rapporto ottimale tra resistenza meccanica ed effetto isolante. La superficie relativamente morbida è soggetta ad un‘usura naturale a seconda dell‘uso. Le pietre termiche devono essere sostituite se parti di esse si distaccano e la parete posteriore della zona fuoco diventa visibile. Eventuali screpolature delle pietre termiche compromettono l‘utilizzabilità della vostra stufa-camino. Per ridurre i danni alle pietre termiche, posizionare i ciocchi di legno con cautela nella zona fuoco evitando di non farli cadere contro le pareti della zona fuoco. 47 Possibile problema 48 Possibili cause La legna non prende fuoco o stenta a prendere fuoco - La legna è troppo grossa/troppo umida - L‘aria introdotta è troppo scarsa La legna brucia senza produrre fiamme gialle e chiare, l‘ossigeno è scarso o, addirittura, il fuoco si spegne subito - La legna è troppo umida - L‘aria introdotta è troppo scarsa - La temperatura esterna è troppo elevata C‘è troppa fuliggine, le pietre termiche si sporcano durante il funzionamento - La legna è troppo umida - L‘aria introdotta è troppo scarsa - La quantità di legna è troppo poca per cui la camera di combustione rimane troppo fredda Il pannello di vetro della zona fuoco è annerito - La legna brucia troppo rapidamente - Il tiraggio del camino è troppo forte - I ciocchi di legna sono troppo piccoli - I comandi non sono regolati correttamente Durante il funzionamento il locale si riempie di fumo - Il camino si bagna e si imbratta, dal tubo del camino fuoriesce la condensa - La legna è troppo umida - I gas combusti o la canna fumaria sono troppo freddi - La sezione della canna fumaria troppo grande Nonostante le fiamme intense e il fuoco vivace, il camino non si riscalda a sufficienza - Il tiraggio della canna fumaria è troppo forte - Le valvole di tiraggio dell‘aria non sono regolate correttamente Aprendo lo sportello della zona fuoco esce fumo - Il tiraggio del camino è troppo debole/la sezione della canna fumaria è troppo grande o troppo piccola - Il fuoco brucia con troppa intensità - Lo sportello della zona fuoco è stato aperto troppo in fretta - Le ventole (bagno / cucina) generano depressione nell‘ambiente e causano la fuoriuscita di fumo nell‘ambiente La legna è troppo umida L‘afflusso di aria secondaria è troppo scarso Lo sportello della zona fuoco non è a tenuta Il tiraggio del camino è troppo debole L‘aria introdotta è troppo scarsa La sezione della canna fumaria troppo stretta L‘interno del tubo di uscita della stufa o della canna fumaria sono molto sporchi Il vento esercita un‘eccessiva pressione sul comignolo Le ventole (bagno, cucina) generano depressione e causano la fuoriuscita di fumo nell‘ambiente Vista frontale Vista laterale min. 50 Stufa-camino Toronto, DIN-EN 13240 : 2001 + A2 2004 e Art. 15 a B-VG (Austria), può essere utilizzata solo con zona fuoco chiusa e richiede una canna fumaria individuale. N. VKF: 15884; Numero verbale di collaudo (A): 2005 PMC /128 Quanto alle dimensioni del camino, in conformità alla norma EN 13384-1 / 2 sono validi i dati seguenti: 8 kW Corrente della massa dei gas combusti 6,9 g/s Temperatura al raccordo dei gas combusti 335 ˚C Pressione minima d‘alimentazione a potenza calorifica nominale 12 Pa 1075 mg/m³ Rendimento 82 % Polvere fine 20 mg/m³ Contenuto CO con 13% O2 Larghezza 49,5 cm 40 cm Peso: Apertura zona fuoco: Diametro del canale da fumo: Diametro tubo sistema di ventilazione Hase*: Profondità 56,5 cm 35 cm Ø 46 Ø 49,5 205 kg 1050 cm² 18 cm 10 cm * Per un‘alimentazione di aria separata in case a basso consumo energetico ed in presenza di insuffici ente aria di combustione in aree di esposizione. 16 Vista dall‘alto 28 Althezza 133,5 cm 55 cm 56,5 Misure: Stufa Zona fuoco 16,5 La potenza calorifica nominale di 8 kW indicata sulla targhetta dell‘apparecchio è sufficiente secondo l‘isolamento della casa per 30 - 115 m² (senza garanzia). Altezza dell‘allacciamento del tubo di uscita del fumo 132,5 Potenza calorifica nominale Altezza allacciamento sistema di ventilazione Hase Legna Altezza della stufa 133,5 Valori della combustione Dimensioni in cm 49 Dichiarazione di conformità CE Con la presente, il costruttore: Hase Kaminofenbau GmbH Niederkircherstr. 14 D-54294 Trier dichiara che l’apparecchio di riscaldamento indipendente a combustibili solidi, recante la denominazione commerciale: To r o n t o è conforme alle disposizioni previste dalla: Direttiva Europea 89/106/CEE per i prodotti da costruzione nonché al Mandato M129 e che è conforme alla seguente norma armonizzata: EN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004 Il seguente organismo di controllo notificato ha verificato che l’apparecchio di riscaldamento indipendente a combustibili solidi è conforme ai requisiti previsti dalla norma: TNO Inst. Of Environmental Sciences, Energy Res. & Process Innovation P.O: Box 342 7300 Apeldoorn Kennziffer: NL002 Trier lì 14/01/2011 Fernando Najera , amministratore delegato Le norme di sicurezza delle istruzioni per l’uso e il montaggio allegate al prodotto devono essere rispettate. 50 51 Butterfly valve (optional) Shaking grate operating device Secondary air slider (II) Primary air slider (I) Ash drawer 52 Fig. 1 Control elements Dear Hase Customer, In deciding on a Hase stove, you have purchased a top quality product. In our stove factory in Trier, Germany, we develop and manufacture our stoves with the utmost care and precision, using only premium-quality materials. Harmonious design, state-of-the-art production methods as well as efficient and environmentally friendly combustion technology guarantee that you can enjoy your Hase stove for many years to come. We hope you will enjoy your new Hase Feuermöbel. Yours sincerely, Hase Kaminofenbau GmbH 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Installation Conditions and Relevant Building Regulations Safety and Safety Distances Installation The Chimney Flue Pipe Connection Butterfly Valve Fuel Load Sizes and Thermal Output Regulating the Combustion Air 8.1 Primary Air 8.2 Secondary Air 8.3 The fire box door 9. Initial Operation 10. Lighting the Fire 11. Adding Fuel (Wood) 12. Heating at Low Thermal Output 13. Emptying the Ash Drawer 14. The Combustion Process 14.1 Drying Phase 14.2 Degasification Phase 14.3 Burn-off Phase 14.4 Expansion Noises 15. The Right Fuel 16. The Chemistry of Wood 17. Contribution to Environmental Protection 18. Evaluating the Combustion Quality 19. Wood Moisture Content and Calorific Value 20. Storing and Drying Wood 21. Cleaning and Maintenance 21.1 Steel Cladding 21.2 Locking the fire box door for cleaning and maintenance 21.3 Flue Gas Paths 21.4 Ceramic Glass Panels and Windows 21.5 Fire Box Lining 21.6 Sealing Strips Useful tips Technical Data Page 54 54 55 55 55 55 56 56 56 56 57 57 57 58 58 58 59 59 59 59 59 59 60 60 60 61 61 62 62 62 63 63 63 64 65 53 1. Installation Conditions and Relevant Building Regulations When using a floor plate, the safety distances stipulated apply. The stove must be installed in accordance with the instructions and requirements stipulated by the respective national and European standards and local regulations. In Germany, the stove must be registered with the local master chimney sweep for inspection prior to initial operation. Safety and Safety Distances Floor plate 42 cm In accordance with the German Combustion Ordinance Draft, flammable flooring materials (wood, laminate, carpeting,) must be protected with a floor plate made of non-combustible material (tiles, safety glass, slate or sheet steel). Fig. 2 Never use spirits, petrol or other flammable fluids to light the stove. During operation, the external surfaces of the stove become very hot, thus the entire stove poses a burn hazard. To ensure the safe operation of this stove, a glove is included in the scope of delivery. In case of a chimney fire: - Ring the emergency telephone number to alert the fire brigade. - Notify your chimney sweep. - Never extinguish the fire with water! - Remove any flammable or combustible objects located in the vicinity of the chimney. - Wait for the fire brigade and chimney sweep to arrive. Distances to Heat-sensitive and Combustible Materials min. 20 cm 80 cm c a . 18 0 ° R a d ia Modifying or making changes to the stove is not permitted. Only original replacement parts from Hase Kaminofenbau GmbH may be used. 54 cm cm min. 30 Children should never be left unattended near the burning stove. Fig. 3 ti n g A re a Layout for Wall Location min. 30 . 50 At the front and sides of the stove, no flammable, combustible or heat-sensitive materials (e.g. furniture, wood or plastic panelling, curtains, etc.) are to be located within a distance of 80 cm in the heat radiating area of the fire box window. In regards to flammable materials beyond the heat radiating area, a safety distance of 20 cm at the sides of and behind the stove has to be adhered to (see Fig. 3). cm min 2. 80 cm c a . 18 0 ° R a d i a ti n g A r e a Layout for Corner Location 3. Installation Check to make sure that the load-bearing capacity of the floor / installation surface is sufficient. If necessary, using a floor plate to distribute the load can increase the load-bearing capacity. In addition, check whether the room in which the Toronto is to be installed is sufficiently supplied with fresh air. If the windows and doors are tightly sealed, the necessary supply of fresh air may not be ensured, which can interfere with the draught capability of the stove and chimney. If additional combustion air inlet openings are required, they are not permitted to be closed or obstructed. Simultaneous operation of the stove and the exhaust hood can cause negative pressure to build up in the room where the stove is installed, which can lead to problems such as flue gas escaping from the stove. To ensure that air is not drawn out of the room where the stove is installed, we recommend locking exhaust hoods that guide the air to the outside by means of a window contact switch. 4. 5. Flue Pipe Connection The Toronto has to be connected to the chimney with a flue pipe having an inside diameter of 180 mm. Please ensure a tight fit of all pipe pieces at the connection junctions. The pipe must be well sealed in the chimney entrance and cannot project into the inner cavity of the chimney; otherwise the flue venting will be impaired. 6. Butterfly Valve The butterfly valve is an optional control element. It is fitted in the flue pipe and used to regulate the flue gas flow, and can thus slow down the burning-off process. When the handle‘s position is diagonal to the flue pipe, the flue gas flow rate is turned to minimum. We strongly recommend the installation of a butterfly valve to reduce the output pressure. Please consider the country-specific statutory regulations. The Chimney The Toronto has to be connected to a suitable chimney with a minimum effective chimney height of 4.50 m. The chimney cross section should correspond to the flue pipe cross section. If the effective chimney height is too low and/or the chimney cross section is too large or too small, the draught capability of your stove can be impaired. The Toronto stove requires a 12 Pa output pressure (chimney draft). At higher output pressures, the stove emissions increase, which puts a high load on the stove and can lead to damage. The Toronto stove has a maximum permissible output pressure of 25 Pa. To limit the output pressure, a butterfly valve or output pressure limiter can be used. The Toronto may only be operated when the fire box door is closed and has to be connected to its own separate, suitable chimney. 55 7. Fuel Load Sizes and Thermal Output The thermal output depends on the amount of fuel you burn in the stove (fuel load size). When adding more fuel (e.g. wood), the maximum fuel load size is 2,5 kg. Exceeding the maximum fuel load size leads to a danger of overheating, possibly resulting in damage to the stove and risk of a stove fire. A thermal output of 8 kW can be attained by burning wood logs weighing approx. 2.0 kg and approx. 30 cm in length for approx. 45 min. To attain thermal output of 4 kW, burn wood logs weighing approx. 0.5 kg and approx. 25 cm in length for approx. 20 min. The Toronto is intended for intermittent operation, please only apply one fuel layer at a time. 8. Regulating the Combustion Air 8.2 Secondary Air The secondary air is guided into the fire box via air ducts from the top. It supplies the fire box with the volume of preheated oxygen necessary to completely burn off the wood gas and ensures that the fire box window remains free of soot. For regulating the secondary air, the following general rule applies: a small fire requires little secondary air; a large fire requires ample secondary air. If the secondary air valve is closed too tightly, there is the risk of the flue gases not completely burning (smouldering fire) and/or soot build-up on the fire box window or that the amassed wood gases will burn explosively (over firing/deflagration). Please note: Burning wood when the primary air slider is opened too wide poses the risk of overheating the stove (forge fire effect). During operation, the secondary air slider should never be completely closed. The fire box door and ash compartment must always be tightly shut. When lighting the fire and adding fuel, the combustion air is regulated with the primary air and secondary slider. 8.1 Primary Air The primary air is guided through the grate and into the fire box from below, thus more quickly achieving the required fire box temperature during the warming up phase. Secondary air slider (II) Primary air slider (I) Fig. 4 The control elements are located on the lower right side. 56 8.3. The Fire Box Door The Toronto has a vertical fire box sliding door with a pneumatic spring, which supports the fire box door when it is raised and opened and cushions the downward motion when closing it. To open the fire box door, grasp the handle and slide the door upwards until it locks. After adding the fuel, unlatch the fire box door by gently pressing the door handle which causes the fire box door to slide downwards. To completely close the fire box door, push it downwards until it locks. The Toronto may only be operated when the fire box door is closed; the fire box door may only be opened to add fuel. 9. Initial Operation The first time you operate a stove, smoke and odours can develop as organic components in the coating, sealing strips and lubricants used in the production process burn off. At a higher combustion temperature, this one-time process can take between 4 to 5 hours. To achieve this higher combustion temperature, please increase the fuel quantity recommended in Section 11, Adding Wood or Fuel/ Heating with Nominal Thermal Output, by approximately 25%. To prevent adverse effects on health, nobody should stay in the room(s) where the stove is being operated unless absolutely necessary. Make sure the room is well-ventilated and open the windows and outside doors. If needed, use a fan for faster air circulation. If the maximum temperature isn’t reached during the first heating operation, you may notice an odour for a short period of time during subsequent operations as well. During shipment to you, condensation moisture can accumulate in the stove‘s interior, which may possibly lead to the appearance of condensation or water on the stove or flue pipes. Please dry off these damp areas immediately. The surface of your stove was degreased in a sandblasting machine before being lacquered. Despite careful and thorough inspection, there may still be some blasting material (small steel pellets) in the stove body, which can fall out when your stove is being installed. To prevent any damage, please immediately vacuum up these little steel pellets with a vacuum cleaner. The Toronto may only be operated when the fire box door is closed; the fire box door may only be opened to add fuel. Lighting the Fire 10. Lighting the Fire The firing up phase should be as short as possible, since higher emission value rates can occur during this phase. The slider settings described in Table 1 are recommendations that were determined under testing conditions, in compliance with the relevant standard. Depending on the weather conditions and the draught capability of your chimney, accordingly adjust the slider positions for your Toronto to the local conditions. Procedure Position of Control Elements Completely open primary and secondary air. Pull primary and secondary air sliders all the way out. Open fire grate Pull out fire ggrate r e slid rat der er slider Pile up any remaining ash and unburned Charcoal into the centre of the combustion chamber. Place 2 to 3 small logs in the centre of the fire box. Then put the ignition material and approx. 0.5 kg of wood chips on top of the logs Open fire box door Light the ignition material at several places. Close fire box door Tab. 1 57 11. Adding Fuel (Wood) / Heating at Nominal Thermal Output More fuel (wood) should be added to the fire during the burning off phase, when the flames from the previous burning off phase have just gone out. Adding Fuel (Wood) Procedure Adjust primary and secondary air. Position of Control Elements Close primary air slider, set secondary air slider to position 2-3. Close fire grate. Push in fire grate slider. Add two logs weighing approx. 2.0 kg in total. Place logs in the rear part of the fire box with the bark facing upwards or outwards. Only add a single layer of fuel. Open fire box door The thermal output of your Toronto stove is primarily affected by the quantity of fuel used. Do not attempt to slow down the combustion by reducing the air supply. When heating with wood, this can result in an incomplete burning process and pose the risk of explosive-like combustion of the accumulated wood gases (deflagration). Heating at Low Thermal Output Procedure Close primary air. Adjust secondary air. Position of Control Elements Push in primary air slider (I) as far as it will go. Set secondary air slider to position 2. Add two logs weighing approx. 2.0 kg in total. Tab. 3 Close fire box door Tab. 2 12. Heating at Low Thermal Output 13. Emptying the Ash Drawer For safety‘s sake, please make sure that you only dispose of ashes once they are cold. While the ash collects, the lid is located under the ash drawer. Unlock the ash drawer. Remove both the ash drawer and the lid located underneath it. Slide the lid onto the ash drawer so that it is closed; this prevents ashes from flying around, which in turn means your home stays clean. To place the ash drawer back into the stove, proceed in the reverse order. Piled up ashes can prevent or even block the primary air supply to the stove. Ensure that the ventilation path for the primary air between the ash drawer and the bottom of the ash compartment remains clear. 58 14. The Combustion Process A piece of wood burns in three phases. In a wood fire, however, these processes take place both consecutively and simultaneously 14.1 Drying Phase The moisture still remaining in the air-dried wood (approx. 15 - 20%) is evaporated. This takes place at temperatures of approx. 100°C. For the evaporation to occur, the wood must be supplied with heat during the warming up phase; this is achieved by using small wood logs. 14.2 Degasification Phase At temperatures of between 100°C and 150°C, the contents of the wood start (slowly at Degasification first) to disintegrate and gasify and the wood begins its thermal decomposition. At temperatures above 150°C, the gas development increases strongly. The proportion of volatile components makes up around 80% of the wood substance. At a temperature of about 225°C (ignition temperature), the actual combustion begins with the ignition of the resulting gases and the release of heat. There must be an adequate supply of oxygen available for this purpose. The peak of the combustion process is reached at approx. 300°C. The reaction process is now so rapid that the largest amount of heat is released at this point; flames can reach temperatures of up to 1100°C. 14.3 Burn-off Phase Glowing charcoal embers remain after the volatile components have been burned off. These burn slowly, almost without flames, at a temperature of approx. 800°C. Crucial to a clean and efficient combustion process is a complete (as possible) chemical reaction of the wood gases with the oxygen in the combustion air. With your Hase stove, the combustion air is pre-heated and guided into the fire box via wide air inlet openings, enabling a good and thorough mixing of the gases with the air. An important variable in any combustion phase is the amount of combustion air. Not enough air leads to an oxygen deficiency and incomplete combustion, while too much air reduces the fire box temperature and thus the efficiency. Incomplete combustion can generate air pollutants such as dust, carbon monoxide and hydrocarbons. 14.4 Expansion Noises Drying Steel expands upon heating and contracts as it cools, which can cause your stove to emit audible expansion sounds. However, the design and construction of your stove takes this into account and prevents this physical process from damaging the stove. 15. The Right Fuel Burn-off Fig. 5 The Combustion Process Only fuels which generate low quantities of smoke may be burned in stoves. For the Toronto, only natural, untreated, beechwood logs, including the adherent bark, can be used as fuel. 59 Highly resinous coniferous wood (e.g. spruce, pine, fir) tends to emit flying sparks and leaves behind a fine layer of flue ash that can swirl up when the fire box door is opened. For the most attractive stove fire, use beech wood logs. If other types of wood are used, such as oak, birch, pine or larch, we recommend adding beech wood for picturesque dancing flames. Brushwood and small pieces of wood are good kindling materials. he burning of e.g.: - damp or moist wood (residual moisture content over 20%), - varnished or plastic-coated wood, - wood treated with wood preservatives, - household waste, or - paper briquettes (pollutants: cadmium, lead, zinc) - any flammable fluids (including methanol and ethanol) as well as any fuel pastes or gels is not permitted. Combustion of the materials listed above not only gives off unpleasant odours, but also generates emissions that damage the environment and are harmful to health. 16. The Chemistry of Wood Wood predominantly consists of the elements carbon, hydrogen and oxygen. It contains virtually no environmentally hazardous substances such as sulphur, chloride and heavy metals. As a result, complete wood combustion produces mainly carbon dioxide and water vapour as the primary gaseous products as well as a small quantity of wood ash as the solid combustion residue. On the other hand, incomplete combustion can generate a number of pollutant substances, such as carbon monoxide (toxic), acetic acid, phenols, methanol (toxic), formaldehyde, soot and tar. 60 17. Contribution to Environmental Protection Whether your Toronto burns in an environmentally-friendly or environmentally hazardous manner depends to a large extent on how you operate it and the type of fuel you use (see „The Right Fuel“). Use only dry wood; hardwoods such as birch and beech are most suitable Only use small pieces of wood to light the fire. They burn faster than large logs and thus the temperature required for complete combustion is reached more quickly. For continual heating, adding smaller quantities of wood more frequently is more efficient and more ecological. 18. Evaluating the Combustion Quality The following characteristics can facilitate easy evaluation of the combustion quality: - Colour and composition of the ash If the combustion process is efficient, the result is a fine white ash. Dark colouration indicates that the ash contains charcoal residue; in this case, the burn-off phase was incomplete. - The colour of the flue gases emitted at the chimney pot In this respect, the following applies: the more invisible the flue gases exiting the chimney, the better the combustion quality. During the transitional seasons (spring/autumn), outdoor temperatures above 16°C can impair the chimney draught. If a draught cannot be created at these temperatures by rapidly burning paper or thin wood shavings (quick fire), you should refrain from lighting the stove. 19. Wood Moisture Content and Calorific Value Rule of thumb: the more damp the wood, the lower the calorific value The calorific value of the wood depends largely on the wood moisture content. The more moisture the wood contains, the more energy expended to evaporate it during the combustion phase; this energy is then lost. Thus, the more damp the wood, the lower its calorific value. An example: freshly cut wood has a moisture content of approx. 50% and a calorific value of around 2.3 kWh/kg; in contrast, wood which has been efficiently air-dried has a moisture content of approx. 15% and a calorific value of around 4.3 kWh/kg. Accordingly, if you burn very moist wood, you will have about half the thermal output with the same quantity of wood. Furthermore, burning moist wood results in substantial soot build-up on the fire box window. Moreover, when moist wood is burned, the resulting water vapour can condense in the flue pipe or chimney. This can lead to a build up of shiny soot on the chimney or chimney creosote. In addition, if the wood has a high moisture content, the combustion temperature decreases, which prevents complete combustion of all the wood components and causes considerable environmental pollution. You can use a wood moisture meter to determine the residual moisture content of your firewood. 20. Storing and Drying Wood Wood needs time to dry. If stored properly, it will air-dry in approx. 2 to 3 years. Saw, split and store the wood ready for use; this ensures rapid drying because smaller pieces of wood dry better than larger, uncut logs. Stack and store your wood logs in a ventilated and as sunny as possible location, ideally facing south, and ensure that they are protected from rain. Leave a hand‘s width between the individual piles of wood so that air can flow between them and carry away any escaping moisture. Do not cover your stacks of wood with plastic sheeting or tarpaulins; otherwise the moisture cannot escape. Do not stack fresh wood in a cellar or basement, since it will rot rather than dry due to the lack of airflow. Only store already dried wood in dry and well-ventilated cellar or basement rooms. 61 21. Cleaning and Maintenance close 21.1 Steel Cladding open Hase stoves are coated with a heat-resistant open porous lacquer that provides only limited corrosion protection; accordingly, a rust film may develop in some cases. Do not use any detergents containing acid (e.g. citrus or vinegar cleaners) to clean the steel parts. The steel parts can be sufficiently cleaned by wiping them down with a slightly moistened cloth. Avoid using excessive water to clean the floor/floor plate areas. Spilt water from kettles, boilers or water tanks should be immediately mopped up. Do not install the Toronto in „damp rooms“, e.g. conservatories or enclosed porches. Avoid temporary storage in unheated building shells or garages. Treat areas covered in a rust film with the original Hase Stove Lacquer Spray. Be sure and follow the instructions on the spray can. Your authorised HASE specialist dealer stocks the stove lacquer spray and can give you tips on using it. 21.2 Locking the Fire Box Door for Cleaning and Maintenance To clean the fire box window, raise the fire box door until it latches. Use the provided key to unlock the fire box door lock (Fig. 6). Slightly lift the fire box door and swing it to the left for the cleaning operation (Fig. 7). Close and lock the fire box door after completing the cleaning. Please note: The Toronto may only be operated when the fire box door is closed. 62 Fig. 6 Fig. 7 21.3 Flue Gas Paths The stove and flue pipes should be inspected for sediment and deposits at the end of each year‘s heating period (even more often if required, e.g. after the chimney has been cleaned), and cleaned if necessary. To clean the flue gas paths, lift out the upper heat-resisting stone from the fire box and the steel deflector plate located above it. Any soot or dust sediment/deposits can be brushed off and vacuumed away. Then re-insert the heat-resisting stone and the deflector plate. Use a flexible pipe brush to clean the flue pipe at the cleaning port located on the flue pipe. For more information, please refer to the Assembly and Maintenance Instructions. 21.4 Ceramic Glass Panels and Windows 21.6 Sealing Strips When the stove is properly operated, the secondary air simultaneously forms an air curtain at the pane, which prevents the glass from becoming sooty. The sealing strips for the fire box door and ash box are made of highly heat-resistant, asbestos-free fibreglass. The sealing strips are wearing parts and thus have to be replaced in line with the frequency of use. If ash particles get on the ceramic glass panels, we recommend, as an alternative to conventional glass cleaners, a tried and true environmentally-friendly cleaning method: We advise having your stove regularly inspected by a specialist. Take some balled-up paper towelling or newspaper, moisten it, dip it into the cold wood ash, rub the panel with it and then wipe the glass with a clean, dry ball of paper. 21.5 Fire Box Lining The heat-resisting stones in your stove‘s fire box are made of Vermiculite. Vermiculite is a fire-resistant mineralogical granulate material with excellent insulating properties. The density of the slabs is a result of the optimal balance between mechanical stability and insulation properties. The relatively soft surface is subject to natural wear and tear, depending on use. The heatresisting stones have to be replaced if parts break off and the back wall of the fire box, located behind the slabs, becomes visible. Tears or cracks in the heat-resisting stones do not impair the functioning of your stove. To reduce the damage to the heat-resisting stones, place logs carefully in the fire box and do not let them fall against the walls of the fire box. 63 Possible Problem 64 Possible Cause The wood does not light or lights only slowly. - The wood is too thick. / The wood is too damp. - The air supply is insufficient. The wood burns without a bright, yellow flame, smoulders or even goes out. - The wood is too damp. - The air supply is insufficient. - The outside temperature is too high. Too much soot is generated; the heat-resisting stones do not stay clean and free of soot during operation. - The wood is too damp. - The air supply is insufficient. - The quantity of wood is too small and thus the combustion chamber remains too cold. The fire box window becomes sooty. - The wood is too damp. - The secondary air supply is insufficient. - The fire box door is not tightly sealed. - The chimney draught is too weak. The wood burns off too quickly. - The chimney draught is too strong. - The wood logs are too small. - The control elements are incorrectly positioned or set. Smoke escapes into the room while the stove is in operation. - The air supply is insufficient. - The chimney cross section is too narrow. - The flue gas ducts in the stove pipe or chimney are extremely sooty. - Wind is blowing down on the chimney. - Fans (bathroom, kitchen) are creating negative pressure in the living room and drawing smoke from the stove. The chimney becomes wet and coated with creosote, condensate leaks out of the stove pipe. - The wood is too damp. - The flue gases are too cold. / The chimney is too cold. - The chimney cross section is too wide. Smoke escapes when the fire box door is opened. - The chimney draught is too weak. / The chimney cross section is too wide or too narrow. - The fire is still burning too strongly. - The fire box door was opened too rapidly. - Fans (bathroom, kitchen) are creating negative pressure in the living room and drawing smoke from the stove. Front view Side view min. 50 The Toronto, certified in compliance with DIN-EN 13240 : 2001 + A2 2004 and Art. 15 a B-VG (Austria), can only be operated when the fire box is closed and has to be connected to its own separate chimney. VKF-No.: 15884; Inspection Report No. (A): 2005 PMC /128 The following data applies to the chimney characteristics in accordance with EN 13384-1 / 2: 8 kW Waste Gas Mass Flow Rate 6,9 g/s Waste Gas Outlet Temp. 335 ˚C Min. Supply Pressure at Nominal Thermal Output 12 Pa 1075 mg/m³ CO content at 13% O2 Efficiency 82 % Particulate 20 mg/m³ Weight: Fire Box Opening: Flue pipe diameter: Pipe diameter of Hase ventilation system*: Width 49,5 cm 40 cm Depth 56,5 cm 35 cm Ø 46 Ø 49,5 205 kg 1050 cm² 18 cm 10 cm 16 Top view 28 Height 133,5 cm 55 cm 56,5 Dimensions: Stove Fire box 16,5 Depending on the insulation of the building, the nominal thermal output of 8 kW indicated on 30 - 115 m² (subject to change) Flue pipe connection height 132,5 Nominal Thermal Output Connection height Hase ventilation system Wood Stove height 133,5 Combustion Values * For separate air supply in low-energy houses and insufficient combustion air supply in the room where the stove is installed. Dimensions in cm 65 CE Declaration of Conformity The Manufacturer: Hase Kaminofenbau GmbH Niederkircherstr. 14 54294 Trier / Germany Hereby declares that the room heating appliance for use with solid fuels, bearing the trade name: To r o n t o complies with the stipulations and provisions of the: CE Construction Products Directive 89/106/EEC and the M129 Mandate and is in compliance with the following harmonised standard: EN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004 The notified testing institute listed below has performed the inspection and testing of the room heating appliance for use with solid fuels in regards to conformity with the requirements specified by the standard: TNO Inst. Of Environmental Sciences, Energy Res. & Process Innovation P.O: Box 342 7300 Apeldoorn Kennziffer: NL002 Trier, Germany, dated 14-01-2011 Fernando Najera , Executive Manager Please observe the safety notes and precautions contained in the installation and operating instructions that are shipped with the product. 66 67 smoorklep (optioneel) bediening van het schudrooster secundaire ventilatieklep (II) primaire ventilatieklep (I) aslade 68 Figuur. 1 bedieningselementen Geachte heer, Geachte mevrouw, Met de aankoop van uw Hase kachel heeft u voor een kwaliteitsproduct gekozen. In ons productie atelier in Trier leggen wij bij de ontwikkeling en productie van onze kachels de grootst mogelijke zorg aan de dag en werken wij enkel met materiaal van topkwaliteit. Een doordacht design, de meest geavanceerde productieprocédés en een efficiënte en milieuvriendelijke verbrandingstechniek garanderen u dat u aan uw Hase kachel jarenlang plezier zult beleven. Veel plezier met uw Hase kachel! Met vriendelijke groeten Hase Kaminofenbau GmbH Pagina Plaatsingsomstandigheden en bouwkundige voorschriften 70 Veiligheid en veiligheidsafstanden 70 De opstelling 71 De schoorsteen 71 De aansluiting van de rookbuis 71 De rookgasklep 71 Brandstofhoeveelheden en verwarmingsvermogen 72 De regeling van de verbrandingslucht 72 8.1 De primaire lucht 72 8.2 De secundaire lucht 72 8.3 De deur van de stookruimte 73 9. Eerste ingebruikneming 73 10. Aanwakkeren 73 11. Hout bijvoegen 74 12. Stoken met weinig vermogen 74 13. De aslade leegmaken 74 14. Het verbrandingsproces 75 14.1 Drogingsfase 75 14.2 Ontgassingsfase 75 14.3 Uitbrandingsfase 75 14.4 Uitzettingsgeluiden 75 15. De juiste brandstof 75 16. Hout vanuit chemisch oogpunt 76 17. Bijdrage tot een schoner milieu 76 18. Beoordeling van de verbranding 76 19. Houtvochtigheid en vermogen 77 20. Hout opslaan en drogen 77 21. Reiniging en onderhoud 21.1 De stalen mantel 78 21.2 Het sluiten van de Deur van de stookruimte voor het Schoonmaken en Onderhoud 78 21.3 De rookgaswegen 78 21.4 De glaskeramieken vensters 79 21.5 De bekleding van de verbrandingsruimte 79 21.6 De afdichtbanden 79 Leidraad 80 Technische Gegevens 81 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 69 Plaatsingsomstandigheden en bouwkundige voorschriften De haardkachel moet worden geïnstalleerd volgens de instructies in de handleiding en rekening houdend met de nationale en Europese normen en tevens met de geldende plaatselijke voorschriften. In Duitsland moet de kachel voor ingebruikneming worden geregistreerd bij de plaatselijke schoorsteenvegerdienst. Veiligheid en veiligheidsafstanden Zonder toezicht mogen zich geen kinderen in de omgeving van een brandende kachel bevinden. vloerplaat min. 30 Figuur. 2 cm 42 cm cm Voor en naast de kachel mogen zich in het stralingsgebied van het venster van de verbrandingsruimte binnen 80 cm geen brandbare of warmtegevoelige materialen bevinden (zoals bijvoorbeeld meubelen, houten of kunststoffen bekledingen, gordijnen, enz.). Buiten het stralingsgebied aan de zijkanten en achter de kachel moet voor brandbare materialen een veiligheidsafstand van 20 cm gerespecteerd worden (zie figuur 3). min. 30 . 50 2. Bij het gebruik van een vloerplaat moeten de vermelde veiligheidsafstanden gerespecteerd worden. cm min 1. Afstanden met warmtegevoelige en brandbare materialen Wanneer de vloerbekleding uit brandbare materialen bestaat (zoals hout, laminaat of tapijt), verplicht de brandreglementering u om een onbrandbare vloerplaat te leggen (uit tegels, veiligheidsglas, leisteen of staal). 70 80 cm min. 20 cm Gebruik voor het aansteken nooit alcohol, benzine of andere brandbare vloeistoffen. Het buitenste van de haardkachel wordt zeer heet wanneer hij brandt. Men kan zich dan ook overal aan de kachel verbranden. Om niet dat risico te lopen, legt u best een handschoen bij de kachel. Bij een schoorsteenbrand moet u: - via het noodnummer de brandweer alarmeren; - uw schoorsteenveger op de hoogte brengen; - in geen geval blussen met water; - brandbare voorwerpen van de schoorsteen nemen; - wachten op de brandweer en op de schoorsteenveger. Aan de haardkachel mogen geen veranderingen worden aangebracht. Er mogen enkel originele onderdelen van Hase Kaminofenbau GmbH worden gemonteerd. c a . 18 0 ° S tr alin g sb e r e i k Figuur. 3 Lay-out voor de Plaats van de Muur 80 cm c a . 18 0 ° S t r a li n g s b e r e i k Lay-out voor de Plaats van de Hoek 3. De opstelling 5. De aansluiting van de rookbuis Controleer of het vlak waarop de kachel staat opgesteld, het toestel ook kan dragen. Eventueel kan de draagkracht worden verhoogd door gebruik te maken van een bodemplaat om het gewicht te verdelen. De Toronto moet aan de schoorsteen aangesloten worden met een rookbuis waarvan de binnendiameter 180 mm bedraagt. Alle stukken buis moeten aan de diverse verbindingen precies op elkaar passen. Controleer of de ruimte waarin u de Toronto wilt opstellen, voldoende verse lucht krijgt. Wanneer ramen en deuren goed dicht zijn, bestaat het gevaar dat de toevoer met voldoende verse lucht niet gewaarborgd is. De trek van de kachel en van de schoorsteen kan daardoor verminderen. Indien er bijkomende inlaatopeningen voor de verbrandingslucht nodig zijn, mogen die niet worden afgesloten. De buis moet aan de ingang van de schoorsteen goed afgedicht worden en mag, om de afzuiging van de rook niet te hinderen, niet binnendringen in het binnenste van de schoorsteen. Wanneer de haardkachel en een afzuigkap gelijktijdig werken, kan er een onderdruk ontstaan in de kamer waar de kachel staat opgesteld. Dat kan problemen tot gevolg hebben, b.v. ontsnappen van rookgassen uit de haardkachel. Om ervoor te zorgen dat er geen lucht wordt onttrokken aan de plaats waar de kachel staat opgesteld, geven wij de raad om afzuigkappen die de lucht naar buiten leiden, te vergrendelen met een venstercontactschakelaar. De rookgasklep is een uitstekend regelinstrument. Zij bevindt zich in de rookbuis en dient voor de regeling van de rookgasstroom. Zo kan zij de afbrandingssnelheid verminderen. Wanneer de greep van de rookgasklep zich in loodrechte positie ten opzichte van de rookgasbuis bevindt, wordt de stroom van de luchtafvoer maximaal afgeremd. Wij geven algemeen de raad om een smoorklep te installeren om de trek te beperken. Let alstublieft op de landenspecifieke wettelijke bepalingen. 4. 6. De rookgasklep De schoorsteen De Toronto moet worden aangesloten op een daarvoor geschikte schoorsteen met een effectieve schoorsteenhoogte van ten minste 4,50 m. De diameter van de schoorsteen moet overeenstemmen met de diameter van de rookbuis. Indien de effectieve schoorsteenhoogte niet volstaat en/of de diameter van de schoorsteen te groot of te klein is, kan het zijn dat er te weinig trek is. De trek (schoorsteentrek) die de Toronto nodig heeft, bedraagt 12 Pa. Bij meer trek stijgen de emissies van de stookruimte, die wordt sterk belast en kan beschadigd raken. De maximaal toegestane trek voor de Toronto bedraagt 25 Pa. Om de trek te beperken, kan men gebruik maken van een smoorklep of een trekbegrenzer. De Toronto mag enkel werken wanneer de kacheldeur dicht is en moet worden aangesloten op een geschikte schoorsteen. 71 7. Brandstofhoeveelheden en verwarmingsvermogen De hoeveelheid brandstof die u in de kachel legt, is bepalend voor het verwarmingsvermogen. Wanneer u aanvult, bedraagt de maximale hoeveelheid brandstof 2,5 kg. Wanneer u deze hoeveelheid overschrijdt, bestaat gevaar voor oververhitting. De kachel kan dan beschadigd raken en er kan een schoorsteenbrand ontstaan. Met ongeveer 2,0 kg brandhout met een lengte van ongeveer 30 cm en een verbrandingstijd van ongeveer 45 minuten verkrijgt u een vermogen van ongeveer 8 kW. Met ongeveer 0,5 kg brandhout met een lengte van ongeveer 25 cm en een verbrandingstijd van ongeveer 20 minuten verkrijgt u een vermogen van ongeveer 4 kW. De Toronto is een kachel voor niet-continu gebruik. Vul daarom telkens maar één laag brandstof bij. 8. De regeling van de verbrandingslucht 8.2 De secundaire lucht De secundaire lucht wordt via luchtkanalen in de kachel van boven uit in de stookruimte gebracht. Zij leidt de voorverwarmde zuurstof, die nodig is om de houtgassen volledig te verbranden, in de stookruimte binnen en vermindert de roetvorming op het glas. Voor het regelen van de secundaire lucht kan de volgende vuistregel gelden: een klein vuur heeft weinig secundaire lucht nodig, een groot vuur heeft veel secundaire lucht nodig. Wanneer het ventiel voor de secundaire lucht te ver gesloten is, bestaat het gevaar dat de verbrandingsgassen onvolledig verbranden (smeulend vuur) en/of dat roet afgezet wordt op de vensters, of nog, dat de opgestapelde houtgassen explosief verbranden (met een zachte knal ontploffen). Let u alstublieft hierop: bij een houtvuur met te ver geopende primaire luchtafsluiter bestaat het risico dat de kachel oververhit wordt (smidsvuur). De secundaire luchtafsluiter mag tijdens de werking nooit volledig gesloten worden. De deur van de verbrandingsruimte en het asvak moeten steeds goed afgesloten blijven. Bij het aanwakkeren en aanvullen wordt de verbrandingslucht geregeld met de primaire en secundaire luchtafsluiters. 8.1 De primaire lucht De primaire lucht wordt langs onderen door het rooster in de verbrandingsruimte gevoerd. Tijdens het aanwakkeren wordt daardoor sneller de vereiste temperatuur in de verbrandingsruimte bekomen. afsluiter secundaire lucht (II) afsluiter primaire lucht (I) Figuur. 4 De bedieningselementen bevinden zich onderaan rechts. 72 8.3. De deur van de stookruimte De Toronto heeft een verticale schuifdeur aan de stookruimte met een gasdrukveer. Dank zij die gasdrukveer kan men bij het openen de deur van de stookruimte makkelijker naar boven schuiven en wordt de kracht bij het sluiten, wanneer de deur van de stookruimte naar beneden schuift, enigszins gedempt. Om te openen, de deur van de stookruimte aan de greep naar boven heffen tot ze vastklikt. Wanneer de kachel bijgevuld is, de deur van de stookruimte ontgrendelen door lichtjes op de deurgreep te duwen. De deur van de stookruimte gaat dan naar beneden. Om volledig te sluiten, duwt u de deur van de stookruimte naar beneden tot ze vastklikt. De Toronto mag enkel worden gebruikt met de deur van de stookruimte dicht. Die deur enkel openen om brandstof bij te vullen. 9. Eerste ingebruikneming De eerste ingebruikname van elke kachel gaat altijd gepaard met rook- en geurontwikkeling. Dit is te wijten aan de verbranding van organische bestanddelen die in de deklagen van de kachel, in de afsluitbanden en in voor de productie gebruikte smeermiddelen zitten. Dit gebeurt wanneer de temperatuur voor het eerst wordt opgedreven en houdt zo’n 4 – 5 uur aan. Voeg om deze temperatuur te kunnen halen 25% brandstof toe bovenop de in hoofdstuk 11 Hout bijvoegen / Stoken met nominale warmtecapaciteit. Om gezondheidsredenen mag tijdens de eerste ingebruikname niemand onnodig in de ruimtes in kwestie aanwezig zijn. Zorg voor een goede ventilatie en open vensters en buitendeuren. Gebruik indien nodig een ventilator om de lucht sneller te verversen. Wanneer de maximale temperatuur bij het eerste gebruik nog niet bereikt werd, is het mogelijk dat er zich later nog een zekere geurontwikkeling voordoet. Tijdens het transport tot bij u thuis kan zich condensaatvocht binnenin de kachel verzamelen. In bepaalde omstandigheden kan dit leiden tot het lekken van water uit de kachel of de rookbuizen. Droog in dat geval de vochtige plekken onmiddellijk af. Het oppervlak van uw kachel wordt vóór het aanbrengen van de lak gezandstraald. Ondanks een zorgvuldige controle kan het niet uitgesloten worden dat wat van de stalen kogeltjes die daarvoor gebruikt worden in de kachel achterblijven. Bij de plaatsing van uw kachel kunnen deze loskomen en uit de kachel vallen. Om een mogelijke beschadiging te voorkomen, verzoeken wij u deze stalen kogeltjes onmiddellijk met een stofzuiger te verwijderen. De Toronto mag enkel worden gebruikt met een gesloten deur; de deur van de stookruimte mag enkel worden geopend om hout bij te vullen. Aanwakkeren 10. Aanwakkeren Procedure Tijdens het aanwakkeren kunnen hogere emissiewaarden voorkomen. Deze fase moet dan ook zo kort mogelijk gehouden worden. De in tabel 1 beschreven instellingen van de afsluiters zijn aanbevelingen. Zij werden tijdens tests in overeenstemming met de norm uitgewerkt. U dient op grond van de weersomstandigheden en de door uw schoorsteen gecreëerde onderdruk de afsluiters van uw Toronto aan de plaatselijke omstandigheden aan te passen. Stand van de bedieningselementen Open de primaire lucht en de secundaire lucht volledig. Trek de primaire en de secundaire luchtafsluiters volledig uit. Vuurrooster openen Schuif aan vuurrooster naar buiten trekken Concentreer de achtergebleven assen en de eventueel onverbrande houtskool in het midden van de verbrandingsruimte Leg 2 of 3 kleine blokken in het midden van de verbrandingsruimte. Leg daar dan de aanmaakblokjes en zo‘n halve kilo houtspaanders bovenop. Open de deur van de verbrandingsruimte. Steek het aanmaakmateriaal op verschillende plaatsen aan. Sluit de deur van de verbrandingsruimte. Tab. 1 73 11. Hout bijvoegen / Stoken met nominale warmtecapaciteit Het bijvoegen van hout moet gebeuren in de fase van de wegbranding, waarin de vlammen van de vorige verbranding pas gedoofd zijn. Hout bijvoegen Procedure Primaire lucht en secundaire lucht instellen Stand van de bedieningselementen Schuif voor primaire lucht sluiten, schuif voor secundaire lucht op markering 2-3 Vuurrooster sluiten Schuif aan vuurrooster induwen Twee houtblokken van samen ca. 2,0 kg met de schors naar boven of naar buiten in het achterste deel van de stookruimte leggen. Slechts één laag brandstof bijvullen. Open de deur van de verbrandingsruimte. U beïnvloedt het vermogen van uw Toronto in de eerste plaats door de hoeveelheid brandstof. Reduceer de verbranding niet door een te lage luchttoevoer. Hierdoor is het mogelijk dat het hout onvolledig verbrandt en dat de opgestapelde houtgassen op een explosieve wijze verbranden (met een zachte knal ontploffen). Stoken met weinig vermogen Procedure Primaire lucht sluiten. Secundaire lucht instellen. Stand van de bedieningselementen Schuif voor primaire lucht (1) induwen tot men niet verder kan. Schuif voor secundaire lucht op markering 2. Twee houtblokken (samen ca. 0,5 kg) bijvullen. Tab. 3 Sluit de deur van de verbrandingsruimte. Tab. 2 12. Stoken met weinig vermogen 13. De aslade leegmaken Maak de aslade alleen maar leeg wanneer de assen afgekoeld zijn. Tijdens het opnemen van de assen bevindt het deksel zich onder de aslade. Ontgrendel de aslade. Neem de aslade uit, samen met het deksel dat zich eronder bevindt. Schuif het deksel op de aslade zodat deze afgesloten is. De lichte as kan nu niet opvliegen en uw woning blijft schoon. Het weer inbrengen van de aslade geschiedt in omgekeerde volgorde. Te veel as kan de toevoer van primaire lucht hinderen of zelfs beletten. Let u erop, dat de luchtweg voor de primaire lucht tussen de aslade en de bodem van het asvak vrij blijft. 74 14. Het verbrandingsproces Een stuk hout verbrandt in drie fasen. Deze processen worden in een houtvuur echter niet achtereenvolgens doorlopen. Zij geschieden voor een deel gelijktijdig. 14.1 Drogingsfase Het in het luchtdroge hout nog aanwezige water (ongeveer 15 tot 20%) verdampt. De temperatuur is zowat 100°C. Daarom moet bij het aansteken warmte aan het hout toegevoegd worden. Dat kunt u doen door kleine stukken hout te gebruiken. 14.2 Ontgassingsfase Bij temperaturen tussen 100°C en 150°C begint, eerst langzaam, het opensplijten en de vergassing van de in het hout aanwezige stoffen en de thermische ontbinding van het Ontgassing hout. Boven 150°C neemt de gasontwikkeling sterk toe. Het aandeel vluchtige bestanddelen bedraagt zowat 80% van de houtsubstantie. De eigenlijke verbranding begint bij het ontvlammen van de ontstane gassen op ongeveer 225°C (ontbrandingstemperatuur) en het vrijmaken van warmte. Daarvoor is voldoende zuurstof noodzakelijk. Bij om en nabij de 300°C wordt het hoogtepunt van de verbranding bereikt. De reactie geschiedt nu zo stormachtig, dat hier de meeste warmte vrijgegeven wordt. Vlamtemperaturen van 1100°C zijn mogelijk. 14.3 Uitbrandingsfase Na de verbranding van de vluchtige bestanddelen neemt de gloed van het houtskool af. Houtskool verbrandt langzaam, haast zonder vlam, bij een temperatuur van ongeveer 800°C. Beslissend voor een schone verbranding is een zo volledig mogelijk chemische reactie van de houtgassen met het zuurstof uit de verbrandingslucht. Bij uw kachel van Hase wordt de verbrandingslucht voorverwarmd en langs brede inlaatopeningen in de verbrandingsruimte gevoerd. De gassen worden dan ook op hoge temperatuur goed vermengd met de lucht. Een belangrijke parameter in elke verbrandingsfase is de hoeveelheid verbrandingslucht. Te weinig lucht leidt tot zuurstofgebrek en een onvolledige verbranding. Te veel lucht doet de temperatuur in de verbrandingsruimte dalen en werkt negatief uit op de doelmatigheid. Bij een onvolledige verbranding ontstaan schadelijke stoffen zoals stof, koolmonoxide en koolwaterstoffen. 14.4 Uitzettingsgeluiden Droging Uitbranding Figuur. 5 Het verbrandingsproces Staal zet uit door de warmte en krimpt wanneer het kouder wordt. Door deze bewegingen kunnen bij uw kachel hoorbare uitzettingsgeluiden optreden. Bij het ontwerp van uw kachel hebben wij met deze fysische eigenschappen rekening gehouden. Uw kachel lijdt er dan ook geen schade onder. 15. De juiste brandstof In haardkachels mag men enkel rookarme brandstoffen verbranden. Voor het type Toronto is dat uitsluitend natuurlijk hout in grotere stukken met de bijbehorende bast, in de vorm van blokken beukenhout. 75 Harsrijk naaldhout (bijv. spar, pijn, den) geeft vonken af. Er ontstaat een vliegas dat bij het openen van de deur van de verbrandingsruimte kan opwaaien. Beukenblokken zorgen in een kachel voor het mooiste vuur. Wanneer u eik, spar, berk of lork gebruikt, verdient het aanbeveling om beukenhout bij te voegen. Het vlambeeld wordt er mooier door. Sprokkelhout en kleine houtblokjes zijn een goede aanmaakhulp. Niet toegelaten is bijvoorbeeld de verbranding van: - vochtig hout (restvocht meer dan 20%) - gelakt of met kunststof bekleed hout - met houtbeschermingsmiddelen behandeld hout - houtafval - papierbriketten (schadelijke stoffen: cadmium, lood, zink). - alle brandbare vloeistoffen (ook methanol, ethanol) en alle brandpasta’s en gels Bij de verbranding van deze stoffen ontstaat een onaangename geur en treden gezondheids en milieubelastende emissies uit. 16. Hout vanuit chemisch oogpunt Hout bestaat voor het grootste deel uit de chemische elementen koolstof, waterstof en zuurstof. Milieukritische stoffen zoals zwavel, chloor en zware metalen zijn praktisch niet aanwezig. Bij de volledige verbranding van hout ontstaan daarom hoofdzakelijk koolstofdioxide en waterdamp als gasvormige stoffen, en in beperkte mate ook houtas als vaste verbrandingsrest. Bij de onvolledige verbranding daarentegen kunnen een hele reeks milieubelastende stoffen ontstaan, zoals koolstofmonoxide (giftig), azijnzuren, fenolen, methanol (giftig), formaldehyde, roet en teer. 76 17. Bijdrage tot een schoner milieu Of uw Toronto milieubelastend brandt of het milieu integendeel ontziet, hangt in sterke mate af van de wijze waarop u hem bedient en van de brandstof die u gebruikt (zie De juiste brandstof). Gebruik uitsluitend droog hout. Het best geschikt is loofhout zoals beuk en berk. Gebruik voor het aansteken alleen maar kleinere stukken hout. Deze ontbranden sneller dan grotere stukken, zodat de temperatuur die noodzakelijk is voor een volledige verbranding sneller bereikt wordt. Bij langer stoken levert het vaker bijvoegen van kleinere houthoeveelheden zowel energetische als ecologische voordelen op. 18. Beoordeling van de verbranding Hoe goed het verbrandingsproces verloopt, kunt u gemakkelijk beoordelen aan de hand van de volgende kenmerken. - De kleur en de gesteldheid van de assen Bij een zuivere verbranding ontstaat fijn wit as. Een donkere kleur wijst op houtskoolresten. De uitbrandfase is in dit geval slechts gedeeltelijk doorlopen. - De kleur van het rookgas bij het verlaten van de schoorsteen Hier geldt: hoe minder de rook bij het verlaten van de schoorsteen zichtbaar is, hoe beter de verbranding verloopt. In de overgangstijd (lente en herfst) kunnen bij buitentemperaturen van meer dan 16°C storingen in de schoorsteen optreden. Wanneer bij een dergelijke temperatuur ook na de snelle verbranding van papier of kleine houtblokken (lokvuur) geen trek ontstaat, moet u de kachel best niet aansteken. 19. Houtvochtigheid en vermogen Vuistregel: hoe vochtiger het hout, hoe lager het vermogen. Het vermogen van de kachel hangt zeer sterk samen met de vochtigheid van het hout. Hoe meer water het hout bevat, hoe meer energie bij de verbranding besteed moet worden aan de verdamping van dat water. Deze energie is verloren. Hoe vochtiger het hout dus, hoe lager het vermogen. Een voorbeeld: pas gehakt hout vertoont een vochtigheidsgraad van om en nabij de 50% en beschikt over een vermogen van ongeveer 2,3 kWh/kg. Behoorlijk luchtgedroogd hout daarentegen met een vochtigheidsgraad van ca. 15% heeft een vermogen van ongeveer 4,3 kWh/kg. Wanneer u dus zeer vochtig hout verbrandt, maakt u met dezelfde houthoeveelheid slechts de helft van het vermogen vrij. De verbranding van vochtig hout leidt tevens tot meer roetaanslag op het venster van de verbrandingsruimte. Daar komt nog bij, dat wanneer u vochtig hout verbrandt, de daardoor ontstane waterdamp kan condenseren in de rookbuis of in de schoorsteen. In de schoorsteen kan een teerachtige substantie afgezet worden of de schoorsteen kan vol raken met roet en teer. Omwille van de hoge vochtigheidsgraad daalt ook de verbrandingstemperatuur. Dit belet de volledige verbranding van alle houtbestanddelen en leidt tot een aanmerkelijke belasting voor het milieu. 20. Hout opslaan en drogen Om hout te drogen, is tijd nodig. Wanneer het op correcte wijze bewaard wordt, is hout in twee tot drie jaar luchtdroog. Zaag en kloof het hout gebruiksklaar wanneer u het gaat bewaren. Dit voert tot een snellere droging. Kleinere stukken drogen beter dan grote. Bewaar het hout in een goed verluchte, zo zonnig mogelijke plaats (liefst op het zuiden gericht) en beschut tegen de regen. Laat tussen de houtrijen een afstand van een handbreedte, zodat de doorstromende lucht het verdampende vocht goed kan opnemen. Dek uw houtvoorraad nooit af met plastic folie of tentzeil. Dat zou beletten dat het vocht ontsnapt. Stapel vers hout ook nooit weg in een kelder. Door de gebrekkige luchtverversing zal het daar eerder rotten dan drogen. Enkel hout dat al droog is, mag in een droge en goed verluchte kelder bewaard worden. De restvochtigheid van uw brandhout kunt u meten met behulp van een houtvochtigheidsmeter. 77 21. Reiniging en onderhoud verriegeln 21.1 De stalen mantel öffnen Kachels van Hase beschikken over een sterk hittebestendige lak met open poriën die een beperkte corrosiebescherming biedt. In bepaalde omstandigheden kan daarom een roestlaagje optreden. De stalen componenten mogen niet gereinigd worden met een zuurhoudend kuismiddel (bijv. citrus of azijnreiniger). Met een licht bevochtigd doek kan het staal voldoende afgeveegd worden. Vermijd een te vochtige reiniging in de omgeving van de vloer of van de bodemplaat. Gemorst water uit waterketels of schalen moet onmiddellijk verwijderd worden. Plaats uw Toronto niet in een vochtige omgeving zoals bijv. een veranda. Vermijd een tijdelijke stockage in een onverwarmde ruwbouw of een garage. Roestige plekken kunnen behandeld worden met de originele Hase kachellak. Volg daarbij de richtlijnen op de bus. Uw Hase-handelaar heeft de spray op voorraad en geeft u graag tips voor de behandeling. 21.2 Het sluiten van de Deur van de stookruimte voor het Schoonmaken en Onderhoud Om het glas van de stookruimte te reinigen, de deur van de stookruimte naar boven heffen tot ze vastklikt. Met de bijgevoegde sleutel de sluiting van de deur van de stookruimte ontgrendelen (fig. 6). De deur van de stookruimte lichtjes opheffen en naar links draaien om te reinigen (fig. 7). Na het reinigen de deur van de stookruimte opnieuw sluiten en vergrendelen. Opgelet: De Toronto mag enkel worden gebruikt wanneer de deur van de stookruimte gesloten is. 78 Figuur. 6 Figuur. 7 21.3 De rookgaswegen De kachel en de rookbuizen worden elk jaar na de verwarmingstijd (eventueel ook frequenter, bijv. na de reiniging van de schoorsteen) gecontroleerd op afzettingen en zonodig gereinigd. Om de rookgaskanalen te reinigen, heft u de bovenste thermo steen en de afbuigplaat in staal die daarboven zit, uit de stookruimte. Eventuele roet en stofafzettingen kunt u wegborstelen en afzuigen. Daarna de thermo steen en de afbuigplaat opnieuw monteren. Het reinigen van de rookbuis gebeurt met een flexibele buisborstel via de reinigingsopening die zich bevindt aan de rookbuis. Meer richtlijnen vindt u in de montage en onderhoudsaanwijzingen. 21.4 De glaskeramieken vensters 21.6 De afdichtbanden Wanneer er op een adequate manier wordt gestookt, vormt de secundaire lucht tegelijkertijd een heet luchtgordijn voor het glas, wat de roetaanslag op het keramisch glas vermindert. De afdichtbanden voor de deur van de verbrandingsruimte en de aslade bestaan uit sterk hittebestendige en asbestvrije glasvezel. Door veelvuldig gebruik kunnen de dichtingen verslijten en moeten ze vernieuwd worden. Mochten er zich asdeeltjes afzetten op het keramisch glas, dan geven wij u de raad om naast een gewoon in de handel verkrijgbaar middel om het glas te reinigen ook gebruik te maken van een ander reinigingsprocédé, dat al lang wordt toegepast en dat bovendien milieuvriendelijk is. Laat uw haardkachel geregeld nakijken door een vakman. neem een prop keukenrol of krantenpapier, bevochtig ze, dompel ze onder in de koude houtas, wrijf daarmee het venster in en veeg schoon met een droge prop. 21.5 De bekleding van de verbrandingsruimte De thermo stenen in de verbrandingsruimte van uw Toronto bestaan uit vermiculiet. Dat is een vuurvast mineralogisch granulaat met uitstekende isolerende eigenschappen. De dichtheid van de platen werd bepaald op grond van de optimale verhouding tussen mechanische hardheid en isolatievermogen. Het relatief zachte oppervlak is niet slijtvast. De thermo stenen moeten vernieuwd worden wanneer stukken afbreken en zo de achterkant van de verbrandingsruimte zichtbaar wordt. Barsten en scheuren in de thermo stenen verminderen de mogelijkheden van uw kachel niet. U kunt beschadigingen van de thermo stenen beperken door de houtblokken voorzichtig in de verbrandingsruimte te leggen. Laat ze niet vallen tegen de wanden van de verbrandingsruimte. 79 mogelijk probleem 80 mogelijke oorzaken Het hout ontbrandt niet of slechts aarzelend - het hout is te dik / het hout is te nat - er wordt te weinig lucht toegevoerd Het hout brandt zonder heldere gele vlam, smeult wat of gaat zelfs uit - het hout is te nat - er wordt te weinig lucht toegevoerd - de buitentemperatuur ligt te hoog Er wordt te veel roet gevormd, de thermo stenen blijven tijdens het branden niet roetvrij - het hout is te nat - er wordt te weinig lucht toegevoerd - de houthoeveelheid is te klein en daardoor blijft de verbrandingsruimte te koud Er zet zich roet af op het venster van de verbrandingsruimte - Het hout verbrandt te snel - de schoorsteen trekt te hevig - de houtblokken zijn te klein - de bedieningselementen zijn slecht ingesteld Tijdens de werking komt rook in de kamer - De schoorsteen worden nat en komt vol teer en roet, uit de kachelbuis lekt water - het hout is te nat - de rookgassen zijn te koud / de schoorsteen is te koud - de schoorsteen is te breed Het vuur brandt fel, maar toch wordt de kachel onvoldoende warm - de schoorsteen trekt te hevig - de luchtafsluiters zijn slecht ingesteld Bij het openen van de deur van de verbrandingsruimte ontsnapt rook in de kamer - het hout is te nat er wordt te weinig secundaire lucht toegevoerd de deur van de verbrandingsruimte is ondicht de schoorsteen trekt te weinig er wordt te weinig lucht toegevoerd de schoorsteen is niet breed genoeg er is te veel roetafzetting in de rookgangswegen in de kachelbuizen of de schoorsteen de wind drukt op de schoorsteen ventilatoren (uit de badkamer of de keuken) veroorzaken een onderdruk in de woonruimte en zuigen rook uit de kachel de schoorsteen trekt niet genoeg / de schoorsteen is te breed of niet breed genoeg het vuur brandt nog te hevig de deur van de verbrandingsruimte werd te snel geopend ventilatoren (uit de badkamer of de keuken) veroorzaken een onderdruk in de woonruimte en zuigen rook uit de kachel vooraanzicht zijaanzicht min. 50 Kachel Toronto, gecontroleerd volgens DIN-EN 13240 : 2001 + A2 2004 e Art. 15 a B-VG (Oostenrijk) mag enkel worden gebruikt wanneer de stookkamer dicht is en mag slechts als enig toestel voor één schoorsteen worden gebruikt. VKF-Nr.: 15884; Controleverslag nummer (A): 2005 PMC /128 Voor de afmetingen van de schoorsteen volgens EN 13384-1 / 2 gelden de volgende gegevens: kW 6,9 g/s Nisbustemperauur 335 ˚C Minimum persdruk bij nominale verwarmingscapaciteit 12 Pa 1075 mg/m³ CO- gehalte bij 13% O2 Rendement 82 % Fijnstoff 20 mg/m³ De op het typeplaatje aangegeven nominale verwarmingscapaciteit van 8 KW is naargelang van de isolatie van het gebouw voldoende voor 30 - 115 m² (onder voorbehoud) gewicht: Opening van de stookkamer: Diameter van het rookkanaal: Buisdiameter van het Hase-ventilatiesysteem*: breedte 49,6 cm 40 cm diepte 56,3 cm 35 cm Ø 46 Ø 49,5 16 bovenaanzicht 205 kg 1050 cm² 18 cm 10 cm 28 hoogte 133,6 cm 55 cm 56,5 Afmetingen: kachel stookkamer aansluitingshoogte van de rookbuis 132,5 8 Uitlaatgas-massastroom 16,5 aansluitingshoogte Hase-ventilatiesysteem Hout Nominale warmtecapaciteit hoogte van de kachel 133,5 Brandwaarden * Voor een afzonderlijke luchttoevoer in passiefhuizen en bij onvoldoende luchttoevoer in de kamer waar de kachel staat. Afmetingen in cm 81 EG-conformiteitsverklaring De fabrikant: Hase Kaminofenbau GmbH Niederkircherstr. 14 D-54294 Trier verklaart hiermee, dat de ruimteverwarmingsapparatuur voor vaste brandstoffen met de handelsnaam : To r o n t o conform is met de bepalingen van de: EG-richtlijn voor bouwproducten 89/106/EWG en het mandaat M129 en overeenkomt met de volgende geharmoniseerde norm: EN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004 De ruimteverwarmingsapparatuur voor vaste brandstoffen werd voor wat betreft de in de norm gestelde eisen getest door het volgende genotificeerde keuringsbureau: TNO Inst. Of Environmental Sciences, Energy Res. & Process Innovation P.O: Box 342 7300 Apeldoorn Kennziffer: NL002 Trier, 14. 01. 2011 Fernando Najera , bedrijfsleider De veiligheidsinstructies voor de bij het product behorende montage en bedieningsinstructie dienen in acht genomen te worden. 82 83 Hase Kaminofenbau GmbH · Niederkircher Str. 14 · 54294 Trier · Tel.: 0651 8269-0 · Fax: 0651 8269-118 · [email protected] · www.hase.eu
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HASE Toronto de handleiding

Categorie
Fornuizen
Type
de handleiding