Haba 4598 Olifantastisch de handleiding

Type
de handleiding

Deze handleiding is ook geschikt voor

Copyright - Spiele Bad Rodach 2004
Spielanleitung
Instructions
Règle du jeu
Spelregels
4598
Elephantastic
Eléphantesque
Olifantastisch
Elefantös
3
Habermaaß-Spiel Nr. 4598
Elefantös
Wer erkennt das Tier?
Ein Lernspiel für 2 - 4 Spieler von 5 - 99 Jahren.
Spielidee: Hajo Bücken und Dirk Hanneforth
Illustration: Oliver Freudenreich
Spieldauer: ca. 10 Minuten
„Muuuhhh“, ruft Lisa und streckt
ihre geschlossene Hand in die Mitte.
Eine Kuh hat sie in ihrer Faust versteckt.
Tom und Katrin überlegen und verstek-
ken dann auch eines ihrer Tiere in
ihren Fäusten. Ob einer von
beiden Lisas Tier erraten hat?
Spielinhalt
32 Holztiere (2 x 16 verschiedene Tiere)
4 Tierbilder (Sichtschutz)
2 Würfel (1 gelber/ 1 roter Würfel)
1 Spielanleitung
Spielziel
Ein Kind beschreibt mit Worten, Gesten oder Geräuschen ein Tier. Die
anderen versuchen zu erraten, um welches Tier es geht.
Wer hat zuerst keine Tiere mehr?
alle Tiere abgeben
DEUTSCH
5
Wer hat das passende Tier?
Die anderen Spieler überlegen, ob sie das zum Hinweis passende Tier
besitzen. Sie verstecken das vermutete Tier in der geschlossenen Faust
und halten diese in die Mitte des Tisches.
Auch der Spieler, der gerade das Tier beschrieben hat, versteckt sein Tier
in der Faust und hält sie in die Mitte des Tisches.
Wichtig: Auch wenn ein Spieler fest davon überzeugt ist, dass er das
passende Tier nicht besitzt, wählt er eines aus.
Gleichzeitig öffnen alle Spieler die Fäuste:
Hat ein Spieler genau dasselbe Tier in der Hand wie der Spieler, der die
Hinweise gegeben hat?
Beide Tiere dürfen in den Schachtelboden gelegt werden.
Alle anderen Tiere werden wieder zurück hinter die Tierbilder gelegt.
Hat keiner der ratenden Spieler das gesuchte Tier in der Hand, legen
alle Spieler die Tiere wieder zurück hinter das eigene Tierbild.
Dann ist der nächste Spieler an der Reihe und würfelt einmal.
Spielende
Sobald der erste Spieler sein letztes Tier ablegen konnte, endet das Spiel.
Dieser Spieler gewinnt und wird zum „König der Tiere” ernannt. Trifft das
auf zwei Spieler zu, so gewinnen sie gemeinsam.
Schwierigere Variante
Die Spielvorbereitung und der Ablauf bleiben wie in der Grundvariante.
Nun spielt ihr jedoch mit dem roten Würfel.
Er hat noch drei weitere Symbole:
Beschreibe das Zuhause des Tieres.
Erkläre den anderen Kindern, wo das Tier wohnt.
Zum Beispiel: Es wohnt in einem Nest.
Bewege deine Hände.
Versuche mit deinen Fingern und Händen den Gang des Tieres auf dem
Tisch nachzumachen. Du darfst keine Geräusche mit dem Mund machen;
Geräusche, die z. B. beim Klopfen auf den Tisch entstehen, sind erlaubt.
Zeichne mit dem Finger.
Zeichne den Umriss des ausgewählen Holztieres mit dem Finger in die Luft.
alle anderen:
Tier tippen,
in Faust verstecken
Richtiges Tier
getippt?
Beide Tiere in
Schachtel
Falsches Tier getippt?
Tiere wieder hinter
eigenes Tierbild.
alle Tiere weg = Sieg
roter Würfel
Zuhause beschreiben
Finger bewegen
zeichnen
DEUTSCH
4
Spielvorbereitung
Die Variante für 2 Spieler steht auf Seite 6.
Jeder Spieler nimmt sich ein Tierbild und stellt es so vor sich auf,
dass er gleich seine Tiere dahinter verstecken kann. Legt alle Tiere in
die Tischmitte.
Wichtig: Bei 3 Spielern wird ein Tierpaar aus dem Spiel genommen
und in die Schachtel gelegt.
Gleichzeitig ziehen sich alle Spieler die gleiche Anzahl Tiere.
• bei 3 Spielern = 10 Tiere
• bei 4 Spielern = 8 Tiere
Wichtig: Kein Spieler darf ein Tier doppelt haben!
Der gelbe Würfel wird bereitgelegt.
Der rote Würfel wird nur für die schwierigere Variante benötigt und
zunächst beiseite gelegt.
Spielablauf
Ihr spielt reihum im Uhrzeigersinn.
Das Kind, das am besten wie ein Elefant tröten kann, darf beginnen.
Wenn ihr euch nicht einigen könnt, beginnt das jüngste Kind und würfelt
einmal.
Die Aktionen, die auf dem Würfel zu sehen sind, zeigen an, welche
Hinweise du zu einem deiner Tiere geben darfst. Sieh dir zuerst die Aktion
an. Entscheide dich dann, welches Tier du auswählen willst. Führe
anschließend die Aktion durch.
Bewege deinen Körper.
Ahme eine typische Bewegung oder Verhaltensweise des aus-
gewählten Tieres nach. Dabei darfst du nicht reden und auch keine
Geräusche machen.
Mache Geräusche.
Versuche, ein Geräusch zu imitieren, das dein Tier besonders gut
beschreibt.
Beschreibe das Tier.
Beschreibe dein Tier, ohne seinen Namen zu nennen. Sprich dabei in
ganzen Sätzen.
Zum Beispiel: Es ist groß und grau. Es lebt auch in Afrika.
Tierbild aufstellen
Tiere gleichmäßig
verteilen; niemand
darf eines doppelt
haben!
gelben Würfel bereit
1 x würfeln
Tier auswählen und
Aktion ausführen:
bewegen
Geräusch machen
Tier beschreiben
7
Kleines Tierlexikon
Der Elefant
Elefanten sind Pflanzenfresser. Hauptsächlich ernähren sie sich von
Gras, Blättern, Früchten und Wurzeln.
Der Rüssel ist für den Elefanten die Nase und gleichzeitig eine
besondere Art von Hand. Er benutzt ihn für viele Dinge: zum
Streicheln seiner Jungen, zum Abbrechen von Ästen, zum Graben
von Löchern und auch zum Trinken.
Elefantös!
Ein einzelner Zehnagel eines Elefanten ist so groß wie eine
Kinderhand.
Ein Elefantenrüssel fasst 15 - 20 Liter Wasser, das sich ein Elefant
selbst ins Maul spritzen kann. Natürlich kann er sich oder andere
damit auch prima nass spritzen!
Die Ente Es gibt viele verschiedene Entenarten. Bei uns ist die Stockente die
häufigste und auch die bekannteste Wildente. Wenn sie
„gründelt“ taucht sie Kopf und Hals ins Wasser, um ihre Nahrung,
die Wasserpflanzen, zu erreichen. Rumpf und Schwanz stehen
dabei in die Höhe.
Elefantös!
Entenkinder sind Nestflüchter; sie können gleich nach dem
Schlüpfen laufen und schwimmen.
Der Fisch Fische leben im Wasser und haben Flossen anstelle von Armen und
Beinen. Die meisten Fische haben Schuppen. Die Schuppen sind
von einer dünnen Oberhaut bedeckt, die ständig Schleim
absondert: Dieser Schleim umhüllt den ganzen Fisch und macht
ihn „aalglatt”.
Es gibt ungefähr 25.000 verschiedene Fische. Unter ihnen gibt es
reine Pflanzenfresser, die meisten jedoch fressen auch Fleisch.
Elefantös!
Manche Fische können sehr schnell schwimmen. Tunfische und
Schwertfische sind die absoluten Rekordhalter. Ihr Höchsttempo
kann bis zu 109 km/h betragen.
DEUTSCH
6
Variante für zwei Personen
Jeder Spieler nimmt sich jeweils ein Tier eines Paares und legt es hinter
sein Tierbild.
Das Ziel des Spieles ist es, möglichst viele Tiere richtig zu erkennen.
Seht euch die Bedeutungen der Aktionen an, die auf den Würfeln zu
sehen sind, und entscheidet, ob ihr mit dem gelben oder mit dem roten
Würfel spielen möchtet.
Lisa würfelt, sieht sich die Aktion an, wählt ein Tier aus und führt die
Aktion aus. Tom soll erraten, um welches Tier es sich handelt.
Beide Spieler verstecken das ausgewählte Tier in der Faust, strecken
diese in die Mitte, öffnen sie und vergleichen die Tiere.
Halten beide Spieler dasselbe Tier in der Hand, dürfen sie es in den
Schachtelboden legen.
Halten die Spieler jedoch unterschiedliche Tiere in der Hand, legen sie
beide Tiere in die Tischmitte.
Das Spiel endet, wenn beide Kinder nur noch vier Tiere hinter ihrem
Tierbild liegen haben.
Die Anzahl der Tiere in der Tischmitte zeigt, wie gut ihr gespielt habt:
0 Tiere = elefantös
2 - 8 Tiere = saugut
10 - 16 Tiere = affenstark
18 - 24 Tiere = mäusemäßig
16 Tiere je Spieler
gemeinsam
möglichst oft
richtig raten
Richtig getippt?
Tiere in Schachtel
Falsch getippt? Tiere
in Tischmitte
Wie viele Tiere liegen
in der Tischmitte?
9
Der Hund Alle Haushunde stammen vom Wolf ab und sind Fleischfresser.
Der Geruchssinn ist der stärkste Sinn der Hunde, dicht gefolgt von
einem sehr guten Gehörsinn. Hunde können 40 mal besser riechen
als Menschen!
Da Hunde nicht wie wir schwitzen, hecheln sie: Sie atmen mit
geöffnetem Maul und meist heraushängender Zunge, um ihren
Körper nach Anstrengungen oder bei hohen Außentemperaturen
abzukühlen.
Elefantös!
Hunde sind schnelle und ausdauernde Läufer: Windhunde laufen
bis zu 65 km/h schnell! Manche Hunde werden auch zu Polizei-
oder Blindenhunden ausgebildet.
Das Kamel Zur Familie der Kamele zählen z.B. das Dromedar, das einen
Höcker hat, und das Trampeltier mit zwei Höckern.
Beide Arten haben ein weiches und dichtes Fell. Sie sind sehr
genügsame Pflanzenfresser: Blätter, Gras und Kräuter zählen zu
ihrer Nahrung, aber auch dornige Gewächse schmecken ihnen. Die
Höcker sind Energiespeicher: Auf langen Reisen durch die Wüste
können die Tiere wochenlang ohne viel Nahrung auskommen.
Elefantös!
Ein Kamel kann bis zu 135 Liter Wasser in zehn Minuten trinken!
Einmal gut getränkt, kommt es dann mehr als eine Woche lang
ohne Trinken aus.
Kamele haben verschließbare Nasenlöcher. Das ist vor allem in
einem Sandsturm sehr praktisch!
Die Katze Alle Hauskatzen stammen von der afrikanischen Falbkatze ab.
Katzen in freier Natur sind Fleischfresser; sie ernähren sich haupt-
sächlich von Mäusen.
Katzen sehen sehr viel besser als Menschen, vor allem nachts.
Auch beim Hören sind sie uns überlegen: selbst Töne im
Ultraschallbereich entgehen ihnen nicht.
Elefantös!
Ihr Gehör ist so gut, dass sich selbst blinde Katzen gut orientieren
können. Eine Katze kann eine Maus auf ca. 20 m Entfernung hören.
DEUTSCH
8
Der Frosch Frösche sind Amphibien und Fleischfresser: Auf ihrem Speiseplan
stehen Insekten, Spinnen und kleine Krebse. Die Kaulquappen fast
aller Frösche ernähren sich von Pflanzen.
Frösche wandern weit, um sich an bestimmten Gewässern zur
Paarung zu treffen. Jede Art hat ihren ganz besonderen Ruf: Ein
Frosch, der unterwegs ist, kann am Ruf erkennen, wo er Artge-
nossen findet. Ein Frosch legt im Frühjahr bis zu 2.000 Eier.
Elefantös!
Aus den Regenwäldern Südamerikas stammen die farbenfrohen
Pfeilgiftfrösche. Die dort lebenden Indianer nutzen das Gift dieser
Tiere: Ein Tropfen an einer Pfeilspitze reicht aus, um kleine Vögel
oder Affen sofort zu lähmen.
Der Hahn Der Hahn ist ein männliches Haushuhn.
Es gibt verschiedene Rassen von Hühnern, alle jedoch stammen
vom so genannten „Bankaviahuhn“ ab.
Hühner fressen Körner, Würmer und Insekten.
Die Augen der Hühner sind unbeweglich – darum müssen die Tiere
ihren Kopf schnell drehen, um ihre Umgebung wahrnehmen zu
können.
Elefantös!
Hähne krähen, um ihr Revier zu verteidigen. Dabei lassen sie ihren
Kamm anschwellen.
Ein Huhn kann 200 - 300 Eier pro Jahr legen!
Der Hase Der europäische Feldhase ist ein Pflanzenfresser und ernährt sich
z. B. von Gräsern, Kräutern und Blättern.
Hasen haben viele Feinde. Ein Hase ist darum stets sehr aufmerk-
sam und richtet sich oft auf, um die Umgebung zu beobachten.
Die großen, gut beweglichen Ohren verraten ihm, von wo ein
Geräusch kommt.
Hasen haben längere „Löffel“ als Kaninchen: Ihre Ohren sind bis
zu 15 cm lang!
Elefantös!
Alle Hasenarten sind ausdauernde und schnelle Läufer. Manche
können eine Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h erreichen!
11
Das Schaf Das Muflonschaf ist der Vorfahre aller gezüchteten Hausschaf-
Rassen.
Schafe fressen Gräser und Kräuter. Genau wie die Rinder sind sie
Wiederkäuer (siehe „Die Kuh“).
Schafe und Ziegen gelten als die ältesten aller Haustiere: Wir
Menschen hielten und züchteten sie schon vor über 8.000 Jahren,
denn sie liefern uns Fleisch, Leder, Milch und Wolle.
Elefantös!
Das „Coburger Fuchsschaf” ist eine widerstandsfähige und genüg-
same Rasse. Während die Lämmer fuchsrot sind, wird das Vlies (=
Fell) der erwachsenen Tiere weiß bis goldschimmernd. Die Böcke
liefern bis zu 5 kg Wolle pro Jahr, die Mutterschafe zwischen 3
und 4 kg.
Die Schlange Es gibt sehr viele verschiedene Schlangenarten. Schlangen fressen
kleine Nagetiere, Fische, Vögel, Amphibien, Reptilien oder Insekten.
Sie können nicht kauen oder abbeißen und verschlingen ihre Beute
in einem Stück!
Schlangen haben eine glatte, aus vielen Schuppen bestehende Haut.
An der Spitze der Schlangenzunge sitzen feine Organe, mit deren
Hilfe das Tier Duftstoffe aufnehmen kann: Die Zunge dient der
Schlange also nicht nur zum Tasten, sondern auch zum Riechen.
Elefantös!
Es gibt ca. 2.500 verschiedene Schlangenarten. Davon sind nur ca.
200 Schlangen giftig, besonders die Bisse von Kobras oder
Klapperschlangen.
Das Hausschwein
Es gibt viele verschiedene Hausschwein-Rassen: Kaum einer Rasse
ist noch anzusehen, dass sie vom Wildschwein abstammt.
Schweine sind Allesfresser, die sich ihre Nahrung in freier Natur
hauptsächlich aus dem Boden holen. Sie können sehr gut riechen:
Wurzeln oder Larven im Boden werden problemlos gefunden und
ausgegraben.
Elefantös!
Schweine sind klug! Ferkel, die von Menschen aufgezogen werden,
lernen fast so viel wie Hunde und sind ebenso anhänglich und treu.
DEUTSCH
10
Die Kuh Der übergreifende Name dieser Tierart ist „Rind”. Weibliche Rinder
werden, nachdem sie das erste Mal gekalbt haben, als Kuh be-
zeichnet.
Rinder sind Pflanzenfresser und außerdem Wiederkäuer.
Wiederkäuer haben zwei Magensysteme. Sie verschlingen
zunächst große Mengen Futter fast ohne es zu zerkleinern. Später
würgen sie das Futter wieder nach oben, um es nun gründlich zu
kauen.
Elefantös!
Wildtiere bilden nur solange Milch, wie das Junge saugt. Bei den
Kühen wird die Milchproduktion durch täglich zweimaliges Melken
bis etwa 300 Tage nach dem Kalben aufrechterhalten. Eine Kuh
gibt rund 20 Liter Milch pro Tag.
Der Löwe Löwen sind Fleischfresser und leben in Rudeln. Die Weibchen sind
zuständig für die Jagd. Nach der Jagd versammeln sich alle Tiere;
gefressen wird dann nach einer strengen Rangfolge: Die erwach-
senen Männchen beginnen, dann folgen die Weibchen und zum
Schluss die Jungtiere.
Die imposante Mähne der Männchen ist nicht nur Schmuck: Sie
schützt den Hals vor gefährlichen Bissen und Tatzenhieben.
Elefantös!
Löwen sind gute Sportler: Sie können bis zu 3,80 m hoch springen
und erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h.
Die Maus Mäuse gehören zur Familie der Nagetiere. Sie sind Allesfresser,
ernähren sich jedoch vorwiegend von Samen, Früchten und
Körnern.
Ihr weiches Fell kann je nach Art verschiedene Farben haben.
Mäuse sind nicht nur schnelle Läufer, sie können auch aus-
gezeichnet springen, schwimmen und klettern. Der lange, unbe-
haarte Schwanz dient ihnen als Balancierhilfe.
Elefantös!
Eine Hausmaus kann bereits im Alter von 8 - 12 Wochen zum
ersten Mal Nachwuchs bekommen. Nach 20 Tagen bringt sie dann
bis zu 6 Jungen zur Welt.
13
Habermaaß Game nr. 4598
Elephantastic
Who recognizes the animal?
An educational game for 2 to 4 players age 5-99.
Game idea: Hajo Bücken and Dirk Hanneforth
Illustrations: Oliver Freudenreich
Length of the game: approx. 10 minutes
Lisa makes a “Moooo!“ and extends her
closed hand towards the center. A cow is
hidden in her fist. Tom and
Katherine think for a bit
and then also hide one of the
animals in their fists. Has one of
them guessed which animal Lisa
has in her hand?
Contents
32 wooden animals (2x16 different animals)
4 animal pictures (screens)
2 dice (1 yellow/ 1 red one)
1 set of game instructions
Aim of the game
One player describes an animal using words, gestures or sounds. The
others try to guess which animal it is.
Who will be the first left without any animals?
return all animals
ENGLISH
12
Der Tukan Zur Familie der Tukane gehören 37 verschiedene Arten. Sie alle
leben in den Baumwipfeln der süd- und mittelamerikanischen
Regenwälder. Ihr besonderes Erkennungszeichen sind die riesigen,
leuchtend gefärbten Schnäbel.
Tukane fressen vor allem Früchte und Insekten, manchmal jedoch
auch größere Beutetiere, kleine Nestlinge, Eier oder Eidechsen.
Sie nisten in Baumhöhlen.
Elefantös!
Der Riesentukan ist ca. 61 cm groß. Allein sein Schnabel hat
eine Länge von ca. 19 cm.
15
Who has the corresponding animal?
The other players think whether they have the animal which matches the
clues. They hide the animal in their closed fist and extend the fist towards
the center of the table. The player who just described the animal does the
same: hiding the animal in their fist and extending it towards the center.
Important: even though a player is convinced that they don’t have the
corresponding animal, they have to choose one.
All players open their fists at the same time:
Is there a player who has exactly the same animal as the one of the
player who gave the clues?
Both animals can be placed into the bottom of the box.
All other animals are placed back behind the screens.
If none of the guessing players has the animal searched for in their
hand, all players place their animals back behind their screen.
Then it’s the turn of the next player to roll the die.
End of the game
As soon as the first player has returned their last animal, the game ends.
This player wins and is named “King of the animals”. If this applies to
two players, both win together.
More difficult variation
Preparation and way of playing are the same as in the basic game but
now you play with the red die.
It shows three more symbols.
Describing the habitat of the animal.
Explain to the other players where the animal lives.
For example: it lives in a nest.
Moving your hands.
Try to imitate with your fingers and hands the walk of the animal on
the table. You may not make sounds with your mouth - however
sounds that originate from knocking on the table for example are
allowed.
Drawing with the finger.
Draw the outline of the chosen animal with your finger in the air.
the others guess
animal, hide in fist
right guess:
both animals back
into box
wrong guess:
return animal
behind screen
no animal left
= victory
red die
describe home of
animal
move fingers
draw
ENGLISH
14
Preparation
On page 16 you find the variation for 2 players.
Each player takes an animal picture and puts it in front of them so that
they can hide their animal behind it. Place all the animals in the center.
Important: If there are 3 players, one pair of animals is taken off the
game and kept in the box.
All players now take the same amount of animals.
3 players = 10 animals
4 players = 8 animals.
Important: no player may have two identical animals.
Get the yellow die ready.
The red die is only needed for the more difficult variation and put aside
for the moment.
How to play
Play in a clockwise direction.
The player who is best at trumpeting like an elephant may start. If you
can not agree, the youngest player starts and rolls the die.
The actions represented on the die show which kind of hint you may
give referring to your animal. First take a look at the type of action and
then decide which animal to choose. Then carry out the action.
Moving your body.
Imitate a typical movement or habit of the chosen animal. Doing so
you may not talk or make a noise.
Making sounds.
Try to imitate the sound which describes your animal particularly well.
Describing the animal.
Describe the animal without naming it, but you must talk in complete
sentences.
For example: It is big and grey. It lives in Africa.
put up animal screen
distribute animals
equally; nobody may
have the same
animal twice!
get yellow die ready
roll die
choose animal and
carry out action:
moving
making sounds
describing the animal
17
Small animals’ encyclopedia
The camel
Within the family of the camels there are Dromedaries which have
one hump, and the camels which have two humps.
Both species have a soft and thick fleece. They are fairly unde-
manding herbivores as they eat leaves, grass and herbs but also
like thorny plants. The humps are energy tanks: on long journeys
through the desert these animals can survive for weeks on very
little food.
Elephantastic!
A camel can drink up to 135 liters in 10 minutes! Once well
watered it can carry on for more than a week without drinking.
The nostrils of the camel can close shut, which is very practical in
the middle of a sandstorm.
The cat All domestic cats derive from the African dun cat. Cats in the open
countryside are carnivores and feed mainly on mice.
Cats can see far better than the human beings, particularly at
night. Their hearing is also far superior to ours. Cats can even per-
ceive ultrasound tunes.
Elephantastic!
Their hearing is so good that even blind cats can orientate
themselves well. A cat can hear a mouse from up to 60-70 feet
(20m).
The cock The cock is a male domestic chicken.
There are different species of chickens but all derive from the so
called “Bancavia chicken”.
Chickens eat grains, worms and insects.
The eyes of chickens are immovable, so they have to move their
head rapidly in order to perceive their surroundings.
Elephantastic!
Cocks crow in order to defend their territory and when doing so
they make their comb swell.
A chicken can lay 200 to 300 eggs per year!
ENGLISH
16
Variation for 2 players
Two players take one animal of each animal pair and put them behind
their screen. Aim of the game is to recognize as many animals as
possible.
Have a look at the types of action shown on the dice and decide whether
to play with the yellow or the red die.
Lisa rolls the die, looks at the action, chooses an animal and carries out
the action. It’s Tom’s task to guess which animal is meant.
Both players hide the chosen animal in their fist, extend it towards the
center, open them and compare the animals.
If both players have the same animal in their hand, they can put it
into the bottom of the box.
If the players have different animals, both animals are placed in the
center of the table.
The game ends when both players are left with only four animals behind
their screen.
The number of animals in the center of the table shows how good you
were at playing.
0 animal = elephantastic
2 - 8 animals = sow good
10 - 16 animals = monkey prattle
18 - 24 animals = mousey
16 animals per
player, guess right
together as many
times as possible
right guess:
animals into box
wrong guess:
animals in center
of table
How many animals
in the center
of table?
19
The duck There are many breeds of ducks. In our area the most common
and also most well-known breed is the Mallard. When “diving”
they submerge their head and throat into the water in order to
reach their food, the water plants.The trunk and tail show
upwards.
Elephantastic!
Ducklings are nidifugous because immediately after hatching they
can run and swim.
The elephant Elephants are herbivores and feed mainly on grass, leaves, fruits
and roots.
The trunk is the nose of the elephant but is also a special kind of
hand. With the trunk they do many things: caress their little ones,
break off branches, dig holes and also drink.
Elephantastic!
One single toe-nail of an elephant is as big a childs’ hand.
The trunk holds a volume of 15-20 liters of water which the
elephant can squirt into its own throat. Of course, the elephant is
very good at splashing themselves or others!
The fish Fish live in the water and have fins instead of arms and legs. Most
fish have scales. The scales are covered by a thin upper skin which
continuously secretes a form of mucous. The mucous covers the
entire fish and makes them “slippery as an eel”.
There are approximately 25.000 kinds of fish. Amongst them there
are pure herbivores, but most fish also eat meat.
Elephantastic!
Some fish can swim really fast. Tuna and swordfish are the
absolute record-holders as their maximum speed can reach up to
67 m/hour hour (109 km/h).
ENGLISH
18
The cow The generic term for these species is cattle. After their first calving,
female “cattle” are called cows.
Cattle are herbivores and ruminants.
Ruminants have two digestive systems. They first swallow large
quantities of food without chewing it. Then they later bring it up
again in order to chew it over thoroughly.
Elephantastic!
Wild animals produce milk only as long as their little ones are
suckling. Milk production can be maintained for up to approxima-
tely 300 days after calving if the cow is milked twice a day. A cow
can produce up to 20 liters of milk a day!
The dog All domestic dogs are descendants of the wolf and are carnivores.
The sense of smell is the strongest sense of dogs, followed imme-
diately by a very good sense of hearing. Dogs can smell 40 times
better than human beings.
Dogs sweat differently from people in that they pant: they breathe
through their open mouth, hanging their tongue out, in order to
cool down their body after lots of exercise or if they are in high
temperatures.
Elephantastic!
Dogs are fast and untiring runners. Greyhounds can run up to a
speed of 40mph (65 km/h). Some dogs are trained to be police
dogs or guide-dogs.
The domestic pig
There are many species of domestic pigs that each originally de-
rive from the wild boar.
Pigs are omnivores and mainly dig out their food from the earth in
the open countryside. They can also smell very well. Roots or
larvas in the soil are found without a problem and immediately
dug up.
Elephantastic!
Pigs are intelligent! Piglets brought up by human beings can learn
nearly as many things as a dog and are equally devoted and
faithful.
21
The mouse Mice belong to the rodent family. They are omnivores, but mainly
feed on seeds, fruits and grains.
Depending on the species, their soft fleece can be different colors.
Mice are not only quick runners but can also jump, swim and
climb extremely well. The long hairless tail serves as a balancing
device.
Elephantastic!
The domestic mouse can already have young ones at 8-12 weeks.
After 20 days it can give birth to up to 6 little ones.
The sheep The “Moufflon” sheep is the ancestor of all bred species of
domestic sheep.
Sheep eat grass and herbs and just like cows are rumiants.
Sheep and goat are regarded as the oldest of all domestic
animals: humans already kept and bred these animals 8,000 years
ago, as they provide meat, leather, milk and wool.
Elephantastic!
The “Fox Coburg Sheep“ is a resistant and undemanding species.
While the lambs have a red fleece, the fleece of the adult is white
or a shimmering gold. The rams provide up to 4 or 5 kg wool per
year, the female sheep between 3 and 4 kg.
The snake There are many kinds of snakes. Snakes eat little rodents, fish,
birds, amphibians, reptiles or insects. They can’t chew or bite but
swallow their prey in one piece!
Snakes have a smooth skin with many scales.
At the tip of their tongue are located fine organs enabling them to
perceive aromatic smells: so the tongue not only serves the snakes
to feel but also to smell.
Elephantastic!
There are approximately 2.500 kinds of snakes of which only
approx. 200 are poisonous, particularly the bites of cobras and
rattlesnakes.
ENGLISH
20
The frog Frogs are amphibians and carnivores. Their menu consists of
insects, spiders and little crabs. The tadpoles of nearly all frogs
feed from plants.
Frogs roam afar in order to meet at given inshore waters for
mating. Each breed has their own very special call; a roaming frog
can recognize by a particular call where to find frogs of the same
species. A frog can lay up to 2,000 eggs.
Elephantastic!
The colorful arrow poison frogs live in the rain forests in South
America. The Indians living there use the poison of these animals.
A drop of the poison on the point of an arrow is sufficient to
immediately paralyze little birds or monkeys.
The hare The European hare is a herbivore and feeds on different types of
grass, herbs and leaves
Hares have many enemies so therefore a hare is always very alert
and often raises himself up in order to check out their surroun-
dings. The long and extremely flexible ears tell him which direction
a sound comes from.
Hares have longer ears than rabbits: their ears can measure up to
15 cm/6 in!
Elephantastic!
All hares are quick runners with a lot of stamina, some of them
reaching up to 50 mph (80km/h)!
The lion Lions are carnivores and live in prides. The female lions are
responsible for hunting. After the hunt the animals meet, and the
eating then follows a strict order: the grown up male lions first,
followed by the lionesses and then finally the cubs.
The male’s imposing mane is not only decoration but also protects
their throat from dangerous bites and paw strokes.
Elephantastic!
Lions are extremely athletic and can jump up to 12.5 feet (3.80 m)
high and reach a speed up to 50mph (80km/h).
23
Jeu Habermaaß n°4598
Eléphantesque
Qui va reconnaître l’animal ?
Un jeu éducatif pour 2 à 4 joueurs de 5 à 99 ans.
Idée : Hajo Bücken et Dirk Hanneforth
Illustration: Oliver Freudenreich
Durée de la partie : env. 10 minutes
« Meuhhhh », meugle Lisa en
posant sa main poing fermé au milieu
de la table. Une vache s’est cachée dans
sa main. Tom et Catherine réfléchissent et
cachent aussi l’un de leurs animaux dans leur
main. Est-ce que l’un des deux a deviné quel
animal est dans la main de Lisa ?
Contenu
32 animaux en bois (2 x 16 animaux différents)
4 illustrations d’animaux servant de caches
2 dés (1 jaune/ 1 rouge)
1 règle du jeu
But du jeu
Un joueur décrit un animal avec des mots, des gestes ou des bruits. Les
autres essayent de deviner de quel animal il s’agit.
Qui se sera débarrassé de ses animaux en premier ?
se débarrasser de
tous les animaux
FRANÇAIS
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The toucan The Toucan family comprises of 37 different species. They all live in
the treetops of the rain forests of South and Central America. Their
recognizable feature is their huge brightly colored beaks.
Toucans mainly eat fruits and insects and sometimes also
somewhat bigger predatory animals, little animals in their nest,
eggs or lizards. Toucans nest in holes in trees.
Elephantastic!
The giant Toucan measures approx. 61 cm/2 feet. The beak has a
normal length of approx. 19 cm/ 7 in.
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Qui a l’animal correspondant ?
Les autres joueurs réfléchissent s’ils ont l’animal correspondant à ce que
le joueur vient de faire. Ils cachent l’animal supposé dans leur main en la
refermant et la posent poing fermé au milieu de la table.
Le joueur qui vient de décrire l’animal cache lui aussi cet animal dans sa
main et la pose au milieu de la table.
N.B. : si un joueur est sûr qu’il n’a pas l’animal correspondant, il devra
quand même en choisir un.
Les joueurs ouvrent leur main tous en même temps :
Un joueur a-t-il le même animal dans sa main que celui du joueur
dont c’est le tour ?
On remet alors les deux animaux dans la boîte.
Tous les autres animaux sont remis derrière les caches.
Si aucun des joueurs n’a le bon animal dans sa main, les joueurs
remettent les animaux derrière leur cache.
C’est alors au tour du joueur suivant de lancer une fois le dé.
Fin de la partie
La partie s’achève dès qu’un joueur remet en premier son dernier animal
dans la boîte. Ce joueur gagne la partie et est nommé le « roi des
animaux ». Si deux joueurs terminent en même temps, ils gagnent tous
les deux.
Variante plus difficile
Les préparatifs et le déroulement du jeu sont les mêmes que précé-
demment, mais on jouera maintenant avec le dé rouge.
Il y a trois symboles de plus sur ce dé :
Décris l’habitat de l’animal :
Explique aux autres joueurs où habite l’animal.
Par exemple : il habite dans un nid.
Bouge tes mains :
Essaye d’imiter la démarche de l’animal en bougeant tes doigts et tes
mains sur la table. Tu n’as pas le droit de faire de bruit avec ta
bouche, mais tu pourras, par exemple, cogner sur la table avec tes
mains.
Dessine avec un doigt.
Avec un doigt, dessine en l’air le contour de l’animal choisi.
les autres joueurs :
deviner l’animal
le cacher dans la
main
Bien deviné ?
Remettre les deux
animaux dans la
boîte
Mal deviné ?
Remettre les animaux
derrière son cache
plus d’animaux =
partie gagnée
dé rouge
décrire l’habitat
bouger les doigts
dessiner
FRANÇAIS
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Préparatifs
La variante pour 2 joueurs figure à la page 26.
Chaque joueur prend un cache et le pose devant lui de manière à pouvoir
cacher ses animaux derrière. Mettre tous les animaux au milieu de la
table.
S’il y a 3 ou 5 joueurs, on retirera une paire d’animaux du jeu et on
la remettra dans la boîte.
Les joueurs prennent tous en même temps le même nombre d’animaux,
comme suit :
pour 3 joueurs = 10 animaux ;
pour 4 joueurs = 8 animaux.
Attention, aucun des joueurs ne doit avoir un animal en double !
Préparer le dé jaune.
On laisse le dé rouge de côté, il ne servira que pour la variante la plus
difficile.
Déroulement du jeu
Jouer dans le sens des aiguilles d’une montre.
Le joueur qui pourra le mieux barrir comme un éléphant commence.
Si vous ne pouvez pas vous mettre d’accord, c’est le joueur le plus jeune
qui commence en lançant une fois le dé.
Les actions représentées sur le dé suggèrent ce que l’on peut révéler sur
l’animal. Regarde d’abord l’action illustrée sur le dé. Choisis ensuite un
animal et après, exécute l’action.
Bouge ton corps :
Imite un mouvement typique ou le comportement de l’animal que tu
as choisi. Tu n’as pas le droit de parler, ni de faire du bruit.
Imite un bruit :
Essaye d’imiter un bruit qui décrira ton animal de manière parti-
culièrement frappante.
Décris l’animal :
Décris ton animal sans dire son nom et en faisant des phrases
entières.
Par exemple : il est grand et gris. Il vit aussi en Afrique.
poser le cache
distribuer les
animaux; personne
ne doit avoir de
double !
préparer le dé jaune
lancer le dé 1x
choisir un animal et
exécuter l’action
bouger
faire des bruits
décrire l’animal
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FRANÇAIS
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Variante pour deux personnes
Chaque joueur prend l’un des animaux d’une paire et le pose derrière son
cache.
Le but du jeu est de reconnaître le plus possible d’animaux.
Regardez les actions illustrées sur les dés et décidez vous-mêmes de
jouer avec le dé jaune ou le dé rouge.
Lisa lance le dé, regarde l’action indiquée sur le dé, choisit un animal et
exécute l’action. Tom doit deviner de quel animal il s’agit.
Les deux joueurs cachent l’animal choisi dans leur poing, posent la main
au milieu de la table, ouvrent la main et comparent les animaux.
Si les deux joueurs ont le même animal dans la main, ils les remettent
dans la boîte.
Si les joueurs ont deux animaux différents, ils les remettent au milieu
de la table.
La partie se termine lorsque les deux joueurs n’ont plus que quatre
animaux derrière leur cache.
Le nombre d’animaux posés au milieu de la table indique comment vous
avez joué :
0 animaux = éléphantesque
2 - 8 animaux = « vachement » bien
10 - 16 animaux = « fourmi »dable
18 - 24 animaux = « chat » pas bon
16 animaux par
joueur,
deviner ensemble le
plus de fois possible
Bien deviné ?
Remettre les animaux
dans la boîte
Mal deviné ?
Remettre les animaux
au milieu de la table
Combien y a-t-il
d’animaux au milieu
de la table ?
Petit dictionnaire des animaux
Le canard
Il y a beaucoup d’espèces de canards. Dans nos régions, le colvert
est le canard sauvage le plus répandu et le plus connu. Quand le
canard « barbote », il plonge la tête et le cou dans l’eau pour aller
chercher des plantes aquatiques en guise de nourriture. Ainsi, on
ne voit plus que le bout de sa queue dépasser de l’eau.
Eléphantesque !
Les canetons peuvent marcher et nager tout de suite après être
sortis de l’œuf.
Le chameau Dans la famille des chameaux, on compte p. ex. le dromadaire, qui
a une bosse, et le chameau qui a deux bosses.
Les deux ont un poil doux et épais. Ce sont des herbivores peu exi-
geants : ils se nourrissent de feuilles, d’herbe et d’herbes sauvages,
mais se contentent aussi de buissons épineux. Les bosses sont leur
réservoir d’énergie : quand ils traversent le désert, ils peuvent se
passer de nourriture pendant plusieurs semaines.
Eléphantesque !
Un chameau peut boire jusqu’à 135 litres en dix minutes ! Une
fois qu’il s’est désaltéré, il peut se passer d’eau pendant plus d’une
semaine.
Les chameaux ont des narines qui peuvent se refermer. Cela est
très pratique quand ils se trouvent dans une tempête de sable.
Le chat Les chats domestiques sont tous originaires du chat africain . Les
chats sont des carnivores ; dans la nature, ils se nourrissent
principalement de souris.
Les chats voient beaucoup mieux que les hommes, surtout la nuit.
Ils ont aussi une ouïe plus perfectionnée que la nôtre : ils peuvent
détecter des ultrasons.
Eléphantesque !
Leur ouïe est tellement bien développée que même les chats
aveugles peuvent s’orienter. Un chat peut entendre une souris à
env. 20 m de distance.
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L’éléphant Les éléphants sont des herbivores. Ils se nourrissent
principalement d’herbe, de feuilles, de fruits et de racines.
La trompe de l’éléphant est à la fois son nez et une sorte de main.
Il s’en sert pour beaucoup de choses : donner des caresses à ses
bébés, casser des branches, creuser des trous et boire.
Eléphantesque !
L’ongle d’orteil d’un éléphant est aussi grand qu’une main
d’enfant.
Une trompe d’éléphant contient de 15 à 20 litres d’eau pour que
l’éléphant puisse s’arroser lui-même dans la gueule. Il peut s’as-
perger lui-même avec cette quantité d’eau ou, bien sûr, asperger
aussi un autre éléphant !
La grenouille Les grenouilles sont des amphibiens et des carnivores : dans leur
menu, on trouve des insectes, des araignées et des petites
crevettes. Par contre, les têtards de pratiquement toutes les
grenouilles se nourrissent de plantes.
Au moment de l’accouplement, les grenouilles voyagent loin pour se
retrouver au bord de certaines étendues d’eau. Chaque famille de
grenouille a sa façon particulière de croasser : une grenouille qui est
en chemin, peut reconnaître celles de son espèce grâce à leurs
croassements. Au printemps, une grenouille pond jusqu’à 2000 œufs.
Eléphantesque !
Les grenouilles « poison de flèche », aux couleurs resplendis-
santes, sont originaires des forêts tropicales d’Amérique du sud.
Les Indiens qui vivent là utilisent le poison de ces grenouilles : une
goutte de poison sur une pointe de flèche suffit à paralyser immé-
diatement un petit oiseau ou un singe.
Le lièvre Le lièvre commun vivant en Europe est un herbivore. Il se nourrit
d’herbe, d’herbes sauvages et de feuilles.
Les lièvres ont de nombreux ennemis. C’est pourquoi le lièvre est
toujours aux aguets et se met souvent « debout » pour observer
les environs. Ses grandes oreilles, qu’il peut diriger dans tous les
sens, lui indiquent d’où les bruits viennent. Les lièvres ont des
oreilles plus grandes que les lapins : elles peuvent avoir une lon-
gueur de 15 cm !
Eléphantesque !
Les lièvres de toutes les espèces ont une grande endurance et
courent très vite. Certains peuvent atteindre une vitesse de 80
km/h !
FRANÇAIS
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Le chien Les chiens domestiques sont tous des descendants du loup et sont
des carnivores.
L’odorat est le sens le plus développé chez le chien, suivi de près
par l’ouïe. Les chiens ont un odorat de 40 fois supérieur à celui de
l’homme !
Après des efforts ou lorsqu’il fait chaud, comme les chiens ne
transpirent pas, ils halètent : ils respirent, la gueule ouverte et la
langue pendue, afin de se rafraîchir.
Eléphantesque !
Les chiens sont des coureurs rapides et endurants : les lévriers
courent à une vitesse pouvant aller jusqu’à 65 km/h ! Certains
chiens sont dressés pour aider la police ou accompagner les
aveugles.
Le coq Le coq est une poule domestique mâle.
Il y a différentes races de poules, mais toutes sont originaires de la
poule « Bankavia ».
Les poules mangent des grains, des vers et des insectes.
Les yeux des poules sont immobiles, c’est pourquoi elles sont
obligées de tourner la tête par mouvements rapides pour voir ce
qu’il y a autour d’elles.
Eléphantesque !
Pour défendre leur territoire, les coqs chantent en faisant gonfler
leur crête.
Une poule peut pondre de 200 à 300 œufs par an !
Le cochon domestique
Il y a beaucoup de races de cochons domestiques : on ne peut prati-
quement plus constater qu’ils sont originaires du sanglier.
Les cochons sont des omnivores qui, lorsqu’ils vivent en liberté dans
la nature, trouvent leur nourriture principalement dans le sol. Ils ont
un odorat très développé : ils trouvent sans problèmes des racines
ou des larves qu’ils déterrent en faisant un trou avec leur groin.
Eléphantesque !
Les cochons sont intelligents ! Les porcelets qui sont élevés par les
hommes apprennent autant que les chiens et sont tous aussi
attachants et fidèles.
31
Le serpent Il y a énormément d’espèces de serpents. Les serpents mangent
des petits rongeurs, des poissons, des oiseaux, des amphibiens,
des reptiles ou des insectes. Ils ne peuvent ni mâcher ni mordre et
avalent leur proie d’un seul coup !
Les serpents ont une peau lisse, formée de nombreuses écailles.
Au bout de leur langue, les serpents ont des organes très fins à
l’aide desquels ils peuvent détecter des senteurs : la langue ne
sert donc pas seulement à goûter mais aussi à sentir.
Eléphantesque !
Il y a env. 2500 différentes espèces de serpents. Seulement 200
d’entre eux sont venimeux, notamment les cobras et les serpents
à sonnettes.
La souris Les souris appartiennent à la famille des rongeurs. Elles se nour-
rissent de toutes choses, mais préfèrent cependant les graines, les
fruits et les céréales.
Leur poil doux est de couleur différente selon l’espèce. Les souris
sont non seulement des coureurs rapides, mais peuvent aussi
parfaitement bien sauter, nager et grimper. Leur longue queue non
poilue leur sert à garder leur équilibre.
Eléphantesque !
Une souris commune peut mettre des petits au monde à l’âge de
8 à 12 semaines. Après 20 jours de gestation, elle donne
naissance à 6 bébés souris.
La vache Le terme général utilisé pour cette espèce est «bovin ». Les bovins
femelles sont appelés vaches après avoir mis un petit au monde
pour la première fois, avant elles sont appelées génisses.
Les bovins sont des herbivores et des ruminants.
Les ruminants ont deux estomacs. Ils avalent d’abord de grandes
quantités de nourriture sans mâcher. Plus tard, ils font remonter la
nourriture dans leur gueule pour la ruminer.
Eléphantesque !
Les vaches ont du lait tant que le veau ou la génisse tête. Elle pro-
duisent leur lait en raison de deux traites par jour, et jusqu’à
environ 300 jours après avoir mis au monde le veau. Une vache
peut donner jusqu'à 20 litres de lait par jour.
FRANÇAIS
30
Le lion Les lions sont des carnivores vivant en bande. Les femelles sont
prédestinées à la chasse. Après la chasse, les animaux se rassem-
blent tous. Ils dévoreront leur proie suivant un ordre strict : les
mâles adultes commencent, ensuite c’est au tour des femelles et
les jeunes lions viennent en dernier.
L’imposante crinière des mâles n’est pas seulement décorative :
elle protège le cou des morsures dangereuses et des coups de
patte.
Eléphantesque !
Les lions sont de bons sportifs : ils peuvent sauter jusqu’à 3,80 m
de haut et courent à une vitesse allant jusqu’à 80 km/h.
Le mouton Le mouflon est l’ancêtre de toutes les races de moutons d’élevage.
Les moutons mangent de l’herbe et des herbes sauvages. Comme
les bovins, ils sont aussi des ruminants (voir plus haut).
Les moutons et les chèvres sont les animaux domestiques les plus
anciens : les hommes les élevaient déjà il y a plus de 8000 ans, car
ils nous donnent de la viande, du cuir, du lait et de la laine.
Eléphantesque !
Le mouton nommé « Coburger Fuchsschaf » est une race résis-
tante et peu exigeante. Alors que les agneaux sont roux comme
les renards, la toison (= le poil) des animaux adultes est de
couleur blanche à dorée. Les boucs peuvent donner de 4 à 5 kg de
laine par an, les femelles entre 3 et 4 kg.
Le poisson Les poissons vivent dans l’eau et, au lieu de bras et de pattes, ils
ont des nageoires. La plupart des poissons ont des écailles. Les
écailles sont recouvertes d’une fine peau qui produit du mucus
(=substance visqueuse) en permanence. Ce mucus enveloppe tout
le poisson et le rend lisse.
Il y a environ 25.000 poissons différents. Parmi ceux-ci, il y a des
poissons herbivores, mais la plupart sont carnivores.
Eléphantesque !
Certains poissons peuvent nager très vite. Les thons et les
espadons sont des champions hors pairs. Ils peuvent atteindre une
vitesse de 109 km/h.
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Habermaaß-spel Nr. 4598
Olifantastisch!
Wie herkent het dier?
Een leerspel voor 2 - 4 spelers van 5 - 99 jaar.
Spelidee: Hajo Bücken en Dirk Hanneforth
Illustraties: Oliver Freudenreich
Speelduur: ca. 10 minuten
“Moeeeeee”, roept Lisa en strekt haar gesloten
hand naar het midden uit. In haar
vuist heeft ze heeft een koe
verstopt. Tom en Katrien
denken na en verstoppen dan
ook een van hun eigen dieren
in hun vuisten. Of een van beiden
Lisa’s dier geraden heeft?
Spelinhoud
32 houten dieren (2 x 16 verschillende dieren)
4 dierenplaten (anti-inkijk)
2 dobbelstenen (1 gele / rode dobbelsteen)
spelregels
Doel van het spel
Eén van de kinderen beschrijft met woorden, gebaren of geluiden een
dier. De anderen proberen te raden om welk dier het gaat.
Wie heeft als eerste geen dieren meer?
alle dieren wegleggen
NEDELRLANDS
32
Le toucan La famille des toucans comprend 37 espèces différentes. Ils vivent
à la cime des arbres dans les forêts tropicales d’Amérique centrale
et du Sud. Plus précisément, ils nichent dans des trous à l’intérieur
des troncs. Leur signe distinctif est l’énorme bec de couleur
chatoyante.
Les toucans se nourrissent surtout de fruits et d’insectes, parfois
aussi de proies plus grosses, d’oisillons, d’œufs ou de lézards.
Eléphantesque !
Le grand toucan a une grandeur d’env. 61 cm. Rien que son bec a
une longueur d’env. 19 cm !
35
Wie heeft het bijhorende dier?
De andere spelers denken na of ze het dier in hun bezit hebben dat bij de
aanwijzing hoort. Ze verstoppen het dier, waarvan ze vermoeden dat het
het juiste is, in hun gesloten vuist en leggen deze in het midden op tafel.
Ook de speler die zojuist het dier heeft beschreven, verstopt zijn dier in
z’n vuist en legt hem in het midden op tafel.
Belangrijk: ook als een van de spelers er vast van overtuigd is dat hij het
bijbehorende dier niet bezit, kiest hij er toch een uit.
Alle spelers openen tegelijk hun vuisten:
Heeft een van de spelers precies hetzelfde dier in zijn hand als de
speler die de aanwijzing heeft gegeven?
Beide dieren mogen in de bodem van de doos worden gelegd.
Alle andere dieren worden opnieuw achter de dierenplaten gelegd.
Als van de radende spelers niemand het gezochte dier in zijn hand
heeft, leggen alle spelers hun dieren weer terug achter hun eigen
dierenplaat.
Daarna is de volgende speler aan de beurt en gooit een keer met de
dobbelsteen.
Einde van het spel
Zodra een van de spelers als eerste zijn laatste dier heeft kunnen weg-
leggen, is het spel afgelopen. Deze speler heeft gewonnen en wordt tot
“koning der dieren” benoemd. Als dit zo voor twee spelers uitkomt,
hebben ze gezamenlijk gewonnen.
Moeilijkere variant
De spelvoorbereiding en het verloop blijven hetzelfde als bij het basis-
spel. Er wordt nu echter met de rode dobbelsteen gespeeld.
Deze heeft nog drie extra afbeeldingen.
Beschrijf de woonplaats van het dier:
Leg aan de andere kinderen uit waar het dier woont.
Bijvoorbeeld: het woont in een nest.
Beweeg je handen:
Probeer om met je handen en vingers, de manier van lopen van het
dier, op tafel na te doen. Je mag geen geluid met je mond maken.
Geluiden die bv. door het op tafel kloppen ontstaan, zijn toegestaan.
Teken met je vinger:
Teken de omtrek van het uitgekozen houten dier met je vinger in de lucht.
alle anderen:
dier gokken, in vuist
verstoppen
Juiste dier gegokt?
Beide dieren in de
doos
Foute dier gegokt?
Dieren terug achter
eigen dierenplaat
alle dieren weg =
gewonnen
rode dobbelsteen
woonplaats
beschrijven
vinger bewegen
tekenen
NEDELRLANDS
34
Spelvoorbereiding
De variant voor 2 spelers staat op bladzijde 36.
Iedere speler pakt een dierenplaat en zet deze zodanig voor zich neer dat
hij zo meteen zijn dieren erachter kan verstoppen. Leg alle dieren in het
midden op tafel.
Belangrijk: bij 3 spelers wordt er een dierenpaar uit het spel
genomen en in de doos gelegd.
Alle spelers trekken tegelijkertijd hetzelfde aantal dieren.
bij 3 spelers = 10 dieren
bij 4 spelers = 8 dieren.
Belangrijk: geen enkele speler mag een dier dubbel hebben!
De gele dobbelsteen wordt klaargelegd.
De rode dobbelsteen wordt alleen bij de moeilijkere variant gebruikt en
daarom apart gelegd.
Spelverloop
Er wordt kloksgewijs om beurten gespeeld.
Het kind dat het best als een olifant kan trompetteren, mag beginnen. Als
jullie het niet eens kunnen worden, begint het jongste kind en gooit één
keer met de dobbelsteen.
De handelingen die op de dobbelsteen te zien zijn, geven aan welke
aanwijzingen je over een van je dieren moet geven. Bekijk als eerste de
handeling. Beslis daarna welk dier je wilt uitkiezen. Voer vervolgens de
handeling uit.
Beweeg je lichaam:
Doe een typische beweging of houding van het uitgekozen dier na.
Daarbij mag je niet praten en ook geen geluid maken.
Maak geluid:
Probeer om een geluid na te doen dat jouw dier heel goed beschrijft.
Beschrijf het dier:
Beschrijf je dier zonder z’n naam te noemen. Spreek hierbij in hele
zinnen.
Bijvoorbeeld: Het is groot en grijs. Het leeft ook in Afrika.
dierenplaat opstellen
dieren gelijkmatig
verdelen;
niemand mag een
dubbele hebben!
gele dobbelsteen
klaar
1 x gooien
dier uitkiezen en
handeling uitvoeren:
bewegen
geluid maken
dier beschrijven
37
Klein dierenlexicon
De eend
Er zijn heel veel verschillende soorten eenden. Bij ons is de wilde
eend de meest voorkomende en ook de bekendste in het wild
levende eend. Als hij “grondelt”, duikt hij met z’n kop en nek
onder water om bij zijn voedsel, waterplanten, te kunnen komen.
Romp en staart steken daarbij omhoog.
Olifantastisch!
Eendenkuikens zijn nestvlieders; nadat ze uit het ei zijn gekropen,
kunnen ze al meteen lopen en zwemmen.
De haan De haan is een mannelijke huiskip. Er zijn verschillende rassen
maar allemaal stammen ze af van de zogenaamde “bankaviakip”.
Kippen eten graan, wormen en insecten.
De ogen van kippen kunnen niet bewegen. Daarom moeten de
dieren hun kop snel ronddraaien om hun omgeving te kunnen
waarnemen.
Olifantastisch!
Hanen kraaien om hun territorium te verdedigen terwijl ze hun
kam laten opzwellen.
Een kip kan per jaar wel 200 – 300 eieren leggen!
De haas De Europese veldhaas is een planteneter en voedt zich onder meer
met grassen, kruiden en bladeren.
Hazen hebben veel vijanden. Een haas is daarom steeds heel erg
op z’n hoede en richt zich vaak op om de omgeving in de gaten te
houden. Hun grote, heel beweeglijke oren vertellen hem waar het
geluid vandaan komt.
Hazen hebben langere “lepels” dan konijnen: hun oren kunnen
wel 15 cm. lang zijn!
Olifantastisch!
Alle hazensoorten zijn onvermoeibare en snelle hardlopers. Vele
kunnen een snelheid tot 80 km/h bereiken!
NEDELRLANDS
36
Variant voor 2 personen
Iedere speler neemt telkens van elk paar een dier en legt deze achter zijn
dierenplaat.
Het doel van het spel is om zo veel mogelijk dieren juist te herkennen.
Bekijk de betekenis van de handelingen die op de dobbelstenen te zien
zijn, en bepaal of jullie met de gele of de rode dobbelsteen willen spelen.
Lisa gooit, bekijkt de handeling, kiest een dier uit en voert de handeling
uit. Tom moet raden om welk dier het hier gaat.
Beide spelers verstoppen het uitgekozen dier in hun vuist, leggen deze
midden op tafel, doen deze open en vergelijken de dieren.
Als beide spelers hetzelfde dier in hun hand houden, mogen ze het in
de bodem van de doos leggen.
Als de spelers echter verschillende dieren in hun hand houden, leggen
ze beide dieren in het midden op tafel.
Het spel is voorbij als beide kinderen nog maar vier dieren achter hun
dierenplaat hebben liggen.
Het aantal dieren dat midden op tafel ligt, geeft aan hoe goed jullie
hebben gespeeld.
0 dieren = olifantastisch
2 - 8 dieren = berengoed
10 - 16 dieren = apensterk
18 - 24 dieren = muizenmatig
16 dieren per speler
samen zo vaak
mogelijk goed raden
Goed gegokt?
Dieren in de doos
Fout gegokt?
Dieren op tafel
Hoeveel dieren
liggen er op tafel?
39
De koe De algemene naam voor deze diersoort is “rund”. Vrouwelijke
runderen worden, nadat ze voor het eerst hebben gekalfd, als
koeien aangeduid.
Runderen zijn planteneters en bovendien herkauwers. Herkauwers
hebben twee maagsystemen. Ten eerste verzwelgen ze een grote
hoeveelheid voedsel zonder dit amper te kauwen. Later kokhalzen
ze het voer weer naar boven om het nu grondig te kauwen.
Olifantastisch!
Wilde dieren produceren slechts melk zolang ze hun jongen
zogen. Bij koeien wordt de melkproductie door het dagelijks twee
keer melken, tot zo’n 300 dagen na het kalven in stand gehouden.
Een koe kan tot 20 liter melk per dag geven.
De kikker Kikkers zijn amfibieën en vleeseters: op hun spijslijst staan in-
secten, spinnen en kleine kreeftjes. De kikkervisjes van bijna alle
kikkers, voeden zich met planten.
Kikkers kunnen heel ver reizen om elkaar in bepaalde water-
gebieden voor de paring te ontmoeten. Iedere soort heeft een heel
bijzondere roep: als een kikker onderweg is, kan hij aan de roep
herkennen, waar hij soortgenoten kan aantreffen. Een kikker legt
in het voorjaar wel tot 2.000 eieren.
Olifantastisch!
Uit de regenwouden van Zuid-Amerika stammen de vrolijk ge-
kleurde pijlgifkikkers. De indianen die daar leven, gebruiken het
gif van deze dieren: een druppeltje aan een pijlpunt is voldoende
om een kleine vogel of een aap onmiddellijk te verlammen.
De leeuw Leeuwen zijn vleeseters en leven in troepen. De wijfjes zijn belast
met het jagen. Na de jacht verzamelen zich alle dieren. Het eten
gebeurt dan in een strikte volgorde: de volwassen mannetjes be-
ginnen, daarna volgen de wijfjes en ten slotte de jongen.
De indrukwekkende manen van de mannetjes zijn niet alleen maar
versiering: ze beschermen z’n nek tegen gevaarlijke tanden en
klauwen.
Olifantastisch!
Leeuwen zijn grote sporters. Ze kunnen wel tot 3,80 m. hoog
springen en bereiken snelheden tot 80 km/h.
NEDELRLANDS
38
De hond Alle huishonden stammen af van de wolf, en zijn vleeseters.
De reukzin is het sterkste zintuig van de hond, op de voet gevolgd
door een heel goed gehoor. Honden kunnen 40 keer beter ruiken
dan mensen!
Omdat honden niet zoals wij transpireren, hijgen ze. Ze ademen
met openhangende bek en meestal met hun tong naar buiten, om
zo hun lichaam na inspanningen of bij hoge omgevingstempe-
ratuur te laten afkoelen.
Olifantastisch!
Honden zijn snelle en onvermoeibare hardlopers: windhonden
kunnen wel 65 km/h lopen! Veel honden worden ook tot politie-
of blindengeleidehond opgeleid.
De kameel Tot de familie der kamelen behoren bv. de dromedaris die één bult
heeft, en de tweebultige kameel.
Beide soorten hebben een zachte en stevige huid. Het zijn heel
genoegzame planteneters: bladeren, gras en kruiden rekenen ze
tot hun voeding, maar ook doornige gewassen vinden ze lekker.
De bulten zijn energiereservoirs. Tijdens lange reizen door de
woestijn kunnen de dieren het wekenlang zonder al te veel
voedsel uithouden.
Olifantastisch!
Een kameel kan tot 135 liter in tien minuten opdrinken! Eenmaal
goed gedrenkt, kan hij dan meer dan een week zonder drinken.
Kamelen hebben afsluitbare neusgaten. Dat is vooral bij een
zandstorm erg handig!
De kat Alle tamme katten stammen af van de Afrikaanse wilde kat. In de
vrije natuur zijn katten vleeseters en voeden ze zich voornamelijk
met muizen.
Katten kunnen veel beter zien dan mensen, vooral ’s nachts. Ook
met hun gehoor zijn ze ons de baas: zelfs ultrasone geluiden
ontgaan hen niet.
Olifantastisch!
Hun gehoor is zo goed, dat zelfs een blinde kat zich nog goed kan
oriënteren. Een kat kan een muis op ca. 20 m. afstand horen.
41
De slang Er zijn heel erg veel soorten slangen. Slangen eten kleine
knaagdieren, vissen, vogels, amfibieën, reptielen of insecten. Ze
kunnen niet kauwen of afbijten en verslinden hun prooi in z’n
geheel! Slangen hebben een gladde, van veel schubben voorziene
huid.
Op de punt van de slangentong bevinden zich heel fijne organen,
waarmee het dier geurstoffen kan opvangen. De tong dient een
slang dus niet alleen om mee te tasten, maar ook om mee te
ruiken.
Olifantastisch!
Er zijn ca. 2.500 verschillende soorten slangen. Daarvan zijn
slechts zo’n 200 slangen giftig, vooral de beet van de cobra of
ratelslang.
Het tamme varken
Er zijn vele rassen tamme varkens. Aan bijna geen enkel ras is nog
te zien, dat het van het wild zwijn afstamt.
Varkens zijn alleseters die hun voedsel in de vrije natuur voorna-
melijk uit de grond halen. Ze kunnen heel goed ruiken. Wortels en
larven in de aarde, worden door hen zonder probleem gevonden
en opgegraven.
Olifantastisch!
Varkens zijn intelligent! Biggen, die door mensen worden
opgevoed, leren bijna net zo veel als honden en zijn net zo
aanhankelijk en trouw.
De toekan Tot de familie der toekans behoren 37 verschillende soorten. Ze
leven alle in de boomtoppen van de Zuid- en Midden-
Amerikaanse regenwouden. Hun belangrijkste kenmerk zijn hun
enorme, felgekleurde snavels.
Toekans eten vooral vruchten en insecten, maar ook grotere
prooidieren, kleine nestvogels, eieren of hagedissen. Ze nestelen in
boomholtes.
Olifantastisch!
De reuzentoekan is ca. 61 cm. groot. Alleen z’n snavel is al zo’n 19
cm. lang.
NEDELRLANDS
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De muis Muizen behoren tot de familie van de knaagdieren. Het zijn
alleseters maar voeden zich voornamelijk met zaden, vruchten en
granen.
Hun zachte pels kan al naargelang de soort, verschillend gekleurd
zijn. Muizen zijn niet alleen snelle hardlopers, ze kunnen ook uits-
tekend springen, zwemmen en klimmen. Hun spitse, onbe-haarde
snuit helpt om hun evenwicht te bewaren.
Olifantastisch!
Een huismuis kan al op een leeftijd van 8 - 12 weken, voor het
eerst nakomelingen krijgen. Na 20 dagen brengt ze dan tot 6
jongen ter wereld.
De olifant Olifanten zijn planteneters. Ze voeden zich hoofdzakelijk met gras,
bladeren, vruchten en wortelen.
De slurf is voor de olifant zijn neus en tegelijk een bijzonder soort
hand. Hij gebruikt hem voor een heleboel dingen: om zijn jongen
te aaien, om dikke takken af te breken, om gaten te graven en
ook om te drinken.
Olifantastisch!
Een enkele teennagel van een olifant is net zo groot als een
kinderhand.
Een olifantenslurf kan 15 – 20 liter water bevatten, dat de olifant
zelf in z’n bek kan spuiten. Natuurlijk kan hij zichzelf of iemand
anders, daarmee ook flink natspuiten!
Het schaap Het moeflonschaap is de voorvader van alle gefokte rassen
huisschapen.
Schapen eten grassen en kruiden. Net als runderen zijn het
herkauwers (zie “de koe”).
Schapen en geiten gelden als de oudste van alle huisdieren. Wij
mensen hielden en fokten ze al meer dan 8.000 jaar geleden want
ze voorzien ons van vlees, leer, melk en wol.
Olifantastisch!
Het “Coburger Vossenschaap” is een taai en genoegzaam ras.
Terwijl de lammetjes vosrood zijn, wordt de vacht (= pels) van
de volwassen dieren, wit tot goudachtig van kleur. De bokken
leveren tussen 4 en 5 kg wol per jaar, de moederschapen tussen
3 en 4 kg.
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NEDELRLANDS
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De vis Vissen leven in het water en hebben vinnen in plaats van poten.
De meeste vissen hebben schubben. De schubben zijn bedekt met
een dunne opperhuid, die doorlopend slijm afscheidt: de hele vis is
met dit slijm bedekt en zorgt dat hij “zo glad is als een aal”.
Er zijn ongeveer 25.000 verschillende vissen. Hiervan zijn sommige
zuivere planteneters maar de meeste eten echter ook vlees.
Olifantastisch!
Veel vissen kunnen heel erg snel zwemmen. Tonijnen en
zwaardvissen zijn de absolute recordhouders. Hun topsnelheid kan
tot 109 km/h bedragen.
Aufl. 2004/1TL 68033
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Haba 4598 Olifantastisch de handleiding

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