EINHELL 43.003.11 Handleiding

Categorie
Verstekzagen
Type
Handleiding

Deze handleiding is ook geschikt voor

®
Bedienungsanleitung
Kapp- und Gehrungssäge mit Obertisch
Operating Instructions
Circular Cross-Cut Saw and Mitre Box Saw with
Upper Table
Mode d’emploi
Scie tronçonneuse et à onglet avec table
supérieure
Gebruiksaanwijzing
Kap- en verstekzaag met boventafel
Manual de instrucciones Sierra oscilante y
para cortar ingletes con sobremesa
Manual de operação
Serra de corte transversal e meia-esquadria
com bancada superior
Bruksanvisning
Kap-och geringssåg med överbord
Käyttöohje
Katkaisu- ja kiirisaha työpöydällä
Bruksanvisning
Kapp- og gjæringssag med overbord
Instrukcja obsługi
Pilarka tarczowa z podstawą roboczą
Segatrice per troncature e tagli obliqui con
piano di lavoro
Fejezô és sarkaló
fûrész felsôasztallal
KGST 210
geprüfte
Sicherheit
TÜV Rheinland
Art.-Nr.: 43.003.11
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:16 Uhr Seite 1
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1. Gerätebeschreibung
1. Entriegelungsknopf (43.003.10.01)
2. Handgriff (43.003.10.02)
3. Ein,- Ausschalter
für Kappbetrieb (43.003.10.03)
4. Ein,- Ausschalter
für Tischbetrieb (43.003.10.04)
5. Sägeblatt (45.020.34)
6. Sägeblattschutz beweglich (43.003.10.06)
7. Anschlagschiene (43.003.10.07)
8. Drehtisch (43.003.10.08)
9. unterer Sägetisch (43.003.10.09)
10. Feststellschraube (43.003.10.10)
11. Skala
12. Tischeinlag (43.003.10.12)
13. Sägeblattbefestigung (43.003.10.13)
14. untere Sägeblattabdeckung (43.003.10.14)
15. Feststellmutter (43.003.10.15)
16. Sägetisch (43.003.10.16)
17. oberer Sägeblattschutz (43.003.10.17)
18. Parallelanschlag (43.003.10.18)
19. Sechskantschlüssel (43.003.10.19)
20. Inbusschlüssel (43.003.10.20)
21. Stirnlochschlüssel (43.003.10.21)
22. Spannschraube (43.003.10.22)
23. Sicherungsbolzen (43.003.10.23)
24. Verriegelungsgabel (43.003.10.24)
25. Rändelschraube (43.003.10.25)
26. Rändelschraube (43.003.10.26)
27. Anschlagschiene (43.003.10.27)
28. Feststellschraube (43.003.10.28)
29. Schiebestock (43.002.00.92)
30. Spaltkeil (43.003.10.30)
31. Absaugstutzen (43.003.10.31)
32. Inbusschraube (43.003.10.32)
33. Kreuzschlitzschraube (43.003.10.33)
34. Tischeinlage (43.003.10.34)
35. Außenflansch (43.003.10.36)
2. Lieferumfang
Hartmetallbestücktes Sägeblatt
Stirnloch-, Sechskant-, und Inbusschlüssel
Quer- bzw. Parallelanschlag
Kapp,- und Gehrungssäge mit Obertisch
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Einhell Kapp- und Gehurungssäge mit Obertisch
KGST 210 dient zum Kappen sowie zum Längs- und
Querschneiden (nur mit Queranschlag) von Holz und
Kunststoff, entsprechend der Maschinengröße.
Die Säge ist nicht zum Schneiden von Brennholz
geeignet.
Rundhölzer dürfen nur mit einer geeigneten Vor-
richtung geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden.
Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung
ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervor-
gehende Schäden oder Verletzungen aller Art haftet
der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge-
blätter verwendet werden. Die Verwendung von
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung
ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise,
sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in
der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten,
müssen mit dieser vertraut und über mögliche
Gefahren unterrichtet sein.
Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs-
vorschriften genauestens einzuhalten.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen
und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu
beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus.
Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können
bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig
ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und
Aufbau der Maschine können folgende Punkte
auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
decktem Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
verletzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen.
Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetall-
teilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Holz-
stäuben bei Verwendung in geschlossenen
Räumen.
4. Wichtige Hinweise
Bitte lesen Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig
durch und beachten Sie deren Hinweise. Machen Sie
sich anhand dieser Gebrauchsanweisung mit dem
Gerät, dem richtigen Gebrauch sowie den Sicher-
heitshinweisen vertraut.
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:16 Uhr Seite 7
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Sicherheitshinweise
Warnung: Wenn Elektrowerkzeuge eingesetzt
werden, müssen die grundlegenden Sicherheits-
vorkehrungen befolgt werden, um die Risiken
von Feuer, elektrischem Schlag und Ver-
letzungen von Personen auszuschließen,
einschließlich der folgenden:
Beachten Sie alle diese Hinweise, vor und
während Sie mit der Säge arbeiten.
Bewahren Sie diese Sicherheitshinweise gut auf.
Vermeiden Sie Körperberührungen mit
geerdeten Teilen.
Unbenutzte Geräte sollten an einem trockenen,
verschlossenen Ort und außerhalb der Reich-
weite von Kindern aufbewahrt werden.
Halten Sie die Werkzeuge scharf und sauber,
um besser und sicherer arbeiten zu können.
Kontrolieren Sie regelmäßig das Kabel des
Werkzeugs und lassen Sie es bei Beschädigung
von einem anerkannten Fachmann erneuern.
Kontrolieren Sie Verlängerungskabel regel-
mäßig und ersetzen Sie sie, wenn sie
beschädigt sind.
Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene
entsprechend gekennzeichnete Verlängerungs-
kabel.
Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Werk-
zeug nicht, wenn Sie müde sind.
Benutzen Sie keine Werkzeuge, bei denen sich
der Schalter nicht ein- und ausschalten läßt.
Warnung! Der Gebrauch anderer Einsatzwerk-
zeuge und anderen Zubehörs kann eine
Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
Die Maschine ist mit einem Sicherheitsschalter
(4) gegen Wiedereinschalten nach Spannungs-
abfall ausgerüstet (bei Tischbetrieb).
Unterlassen Sie das Quersägen von Rund-
hölzern.
Überprüfen Sie die Netzanschlußleitung.
Verwenden Sie keine fehlerhaften oder be-
schädigten Anschlußleitungen.
Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das
Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuh-
werk empfehlenswert.
Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung
Unordnung im Arbeitsberich kann Unfälle zur
Folge haben.
Lassen Sie andere Personen, insbesondere
Kinder, nicht das Werkzeug oder das Netzkabel
berühren. Halten Sie sie vom Arbeitsplatz fern.
Der Spaltkeil ist eine wichtige Schutzein-
richtung, der das Werkstück führt und das
Schließen der Schnittfuge hinter dem Sägeblatt
und das Rückschlagen des Werkstückes
verhindert. Achten Sie auf die Spaltkeilstärke.
Der Spaltkeil darf nicht dünner sein als der
Sägeblattkörper und nicht dicker als dessen
Schnittfugenbreite.
Bei jedem Arbeitsgang muß die Abdeckhaube
(17) auf das Werkstück abgesenkt werden.
Verwenden Sie beim Längsschneiden von
schmalen Werkstücken unbedingt einen
Schiebestock (Breite kleiner als 120 mm)
bzw. ein Schiebeholz (Breite kleiner als 30 mm).
Achtung: Einsatzschnitte dürfen mit dieser
Säge nicht durchgeführt werden.
Arbeitsstellung stets seitlich vom Sägeblatt.
Achten Sie darauf, daß abgeschnittene Holz-
stücke nicht vom Zahnkranz des Sägeblattes
erfaßt und weggeschleudert werden.
Bei ausgeschlagenem Sägespalt die Tischein-
lage erneuern. - Netzstecker ziehen -
Säge nur mit einer geeigneten Absauganlage
oder einem handelsüblichen Industriestaub-
sauger betreiben, um Verletzungen durch
herausfliegende Sägeabfälle zu vermeiden.
Ziehen Sie bei jeglichen Einstell- und Wartungs-
arbeiten den Netzstecker.
Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle
Personen, die an der Maschine arbeiten, weiter.
Verwenden Sie die Säge nicht zum Brennholz-
sägen.
Vorsicht! Durch das rotierende Sägeblatt besteht
Verletzungsgefahr für Hände und Finger
Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
Spannung auf dem Typenschild des Gerätes mit
der Netzspannung übereinstimmt.
Ist ein Verlängerungskabel erforderlich, so
vergewissern Sie sich, daß dessen Querschnitt
für die Stromaufnahme der Säge ausreichend ist.
Mindestquerschnitt 1,0 mm2 .
Kabeltrommel nur im abgerolltem Zustand
verwenden.
Die Säge nicht am Netzkabel tragen.
Setzen Sie die Säge nicht dem Regen aus und
benützen Sie die Maschine nicht in feuchter oder
nasser Umgebung.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
Sägen Sie nicht in der Nähe von brennbaren
Flüssigkeiten oder Gasen.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung! Weite
Kleidung oder Schmuck, können vom rotieren-
dem Sägeblatt erfaßt werden.
Die Bedienungsperson muß mindestens 18 Jahre
alt sein, Auszubildende mind. 16 Jahre, jedoch
nur unter Aufsicht.
Kinder von dem am Netz angeschlossenem
Gerät fernhalten.
Überprüfen Sie die Netzanschlußleitung.
Verwenden Sie keine fehlerhaften oder be-
schädigten Anschlußleitungen.
Halten Sie den Arbeitsplatz von Holzabfällen und
herumliegenden Teilen frei.
An der Maschine tätige Personen dürfen nicht
abgelenkt werden.
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Beachten Sie die Motor - und Sägeblatt-Dreh-
richtung.
Das Sägeblatt darf in keinem Fall nach dem
Ausschalten des Antriebs durch seitliches
Gegendrücken gebremst werden.
Bauen Sie nur gut geschärfte, rißfreie und nicht
verformte Sägeblätter ein.
Es dürfen nur Werkzeuge auf der Maschine
verwendet werden, die der prEN 847-1:1996
entsprechen.
Fehlerhafte Sägeblätter müssen sofort ausge-
tauscht werden.
Benützen Sie keine Sägeblätter, die den in dieser
Gebrauchsanweisung angegebenen Kenndaten
nicht entsprechen.
Es ist sicherzustellen, daß der Pfeil auf dem
Sägeblatt mit, dem angebrachtem Pfeil auf dem
Gerät übereinstimmt.
Vergewissern Sie sich, daß das Sägeblatt in
keiner Stellung den Drehtisch berührt, indem Sie
bei gezogenem Netzstecker das Sägeblatt mit
der Hand, in der 45° und in der 90° Stellung
drehen. Sägekopf gegebenenfalls nach Punkt
C/F neu justieren.
Es ist sicherzustellen, daß alle Einrichtungen, die
das Sägeblatt verdecken, einwandfrei arbeiten.
Die bewegliche Schutzhabe darf in geöffnetem
Zustand nicht festgeklemmt werden.
Sicherheitseinrichtungen an der Maschine dürfen
nicht demontiert oder unbrauchbar gemacht
werden.
Beschädigte oder fehlerhafte Schutzein-
richtungen sind unverzüglich auszutauschen.
Schneiden Sie keine Werkstücke, die zu klein
sind, um sie sicher in der Hand zu halten.
Vermeiden Sie ungeschickte Handpositionen, bei
denen durch ein plötzliches Abrutschen eine oder
beide Hände das Sägeblatt berühren könnten.
Bei langen Werkstücken ist eine zusätzliche
Auflage (Tisch, Böcke, etc.) erforderlich, um ein
kippen der Maschine zu vermeiden.
Runde Werkstücke wie Dübelstangen etc.
müssen immer mit einer geeigneten Vorrichtung
festgespannt werden.
Es dürfen sich keine Nägel oder sonstige Fremd-
körper in dem zu sägenden Teil des Werkstücks
befinden.
Arbeitsstellung stets seitlich vom Sägeblatt.
Die Maschine nicht soweit belasten, daß sie zum
Stillstand kommt.
Drücken Sie das Werkstück immer fest gegen
Arbeitsplatte und Anschlagschiene, um ein
wackel bzw. verdrehen des Werkstückes zu
verhindern.
Stellen Sie sicher, daß die Abschnitte sich seitlich
von Sägeblatt entfernen können. Andernfalls ist
es möglich, daß sie vom Sägeblatt erfaßt und
weggeschleudert werden.
Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke gleich-
zeitig.
Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder einge-
klemmte Holzteile bei laufendem Sägeblatt.
Zum Beheben von Störungen oder zum Ent-
fernen eingeklemmter Holzstücke die Maschine
ausschalten. - Netzstecker ziehen-
Umrüstungen, sowie Einstell-, Meß-, und
Reinigungsarbeiten nur bei abgeschaltetem
Motor durchführen. - Netzstecker ziehen-
Überprüfen Sie vor dem Einschalten, daß die
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Motor
ausschalten und Netzstecker ziehen.
Elektroinstallationen, Reparaturen und Wartungs-
arbeiten dürfen nur von Fachleuten ausgeführt
werden.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen
müssen nach abgeschlossener Reparatur- oder
Wartung sofort wieder montiert werden.
Die Sicherheits-, Arbeits-, und Wartungshinweise
des Herstellers, sowie die in den Technischen
Daten angegebenen Abmessungen, müssen
eingehalten werden.
Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften
und die sonstigen, allgemein anerkannten sicher-
heitstechnischen Regeln müssen beachtet
werden.
Merkhefte der Berufsgenossenschaft beachten
(VBG 7j).
Schließen Sie bei jeder Tätigkeit die Staubab-
saug Einrichtung an.
Der Betrieb in geschlossenen Räumen ist nur mit
einer geeigneten Absauganlge zulässig.
Die Kappsäge muß an einer 230 V
Schukosteckdose, mit einer Mindestabsicherung
von 10 A, angeschlossen werden.
Verwenden Sie keine leistungsschwachen
Maschinen für schwere Arbeiten.
Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für
die es nicht bestimmt ist!
Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie
jederzeit das Gleichgewicht.
Überprüfen Sie das Werkzeug auf eventuelle
Beschädigungen!
Vor weiterem Gebrauch des Werkzeugs müssen
Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte
Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und
bestimmungsgemäße Funktion untersucht
werden.
Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile
einwandfrei funktionieren und nicht klemmen
oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile
müssen richtig montiert sein und alle
Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien
Betrieb des Werkzeugs sicherstellen.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile
müssen sachgemäß durch eine anerkannte
Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt
werden, soweit nichts anderes in der
Gebrauchsanweisung angegeben ist.
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 9
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Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine
Kundendienstwerkstatt auswechseln.
Dieses Werkzeug entspricht den einschlägigen
Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden, in dem Originalersatzteile verwendet
werden; andernfalls können Unfälle für Benutzer
entstehen.
Beim Senkrechtarbeiten Vorsicht walten lassen.
Achtung, bei Doppelgehrungsschnitte ist
besondere Vorsicht geboten.
Überlasten Sie Ihr Werkzeug nicht!
Tragen Sie eine Schutzbrille
Verwenden Sie bei stauberzeugenden Arbeiten
eine Atemmaske.
Kontrollieren Sie das Werkzeugkabel /
Verlängerungskabel auf Beschädigung.
Augenschutz tragen
Gehörschutz tragen
Staubschutz tragen
Geräuschemmisionswerte
Das Geräusch dieser Säge wird nach DIN EN
ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, ISO
7960 Anhang A; 2/95 gemessen. Das Geräusch
am Arbeitsplatz kann 85 db (A) überschreiten. In
diesem Fall sind Schallschutzmaßnahmen für
den Benutzer erforderlich. (Gehörschutz tragen!)
Betrieb Leerlauf
Schalldruckpegel LPA 98 dB(A) 90 dB(A)
Schalleistungspegel LWA 111 dB/A) 102 dB(A)
”Die angegebenen Werte sind Emmisionswerte und
müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeits-
platzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation
zwischen Emmisions- und Immisionspegeln gibt,
kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob
zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind
oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am
Arbeitsplatz vorhandenen Immisionspegel beein-
flussen können, beinhalten die Dauer der Ein-
wirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere
Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der
Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen.
Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso
von Land zu Land variieren. Diese Information soll
jedoch den Anwender befähigen, eine bessere
Abschätzung von Gefährdung und Risiko
vorzunehmen.”
5. Technische Daten
Wechselstrommotor 230V 50Hz
Leistung 1050 Watt
Betriebsart S1
Leerlaufdrehzahl n04500 min-1
Hartmetallsägeblatt ø 210 x ø 30 x 2,8 mm
Anzahl der Zähne 24
Absauganschluß ø 35 mm
Standfläche 380 x 320
Als Tischsäge:
Sägetisch 360 x 220 mm
Schnitthöhe 0 - 35 mm
Parallelanschlag schwenkbar -30° bis + 30°
Als Kappsäge:
Schwenkbereich -45° / 0° +45°
Gehrungsschnitt 0° bis 45° nach links
Sägebett-Auflage 370 x 140 mm
Sägebreite bei 90° 120 x 50 mm
Sägebreite bei 45° 76 x 50 mm
Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt) 38 x 23 mm
6. Vor Inbetriebnahme (Abb. 1-3)
6.1 Allg. Hinweise
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, einem
Universal-Untergestell o. ä. festschrauben.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß
montiert sein.
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 10
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11
Das Sägeblatt muß frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper
wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig
montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig
sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, daß die Daten auf dem Typenschild
mit den Netzdaten übereinstimmen.
6.2 Umstellung der Kombisäge
Die Säge hat zwei Arbeitsstellungen:
A: Tischkreissäge (Abb. 01)
B: Kapp- und Gehrungssäge (Abb.02)
Die Umstellung der Kombisäge ist genau nach
folgenden Verfahren und Schritt für Schritt
durchzuführen, ansonsten können die Bauteile
beschädigt werden.
Achtung: Netzstecker ziehen, bevor Sie die Säge
umstellen!
Im Lieferzustand befindest sich die Säge im
Betriebszustand A (Tischkreissäge)
6.2.1 Umstellen der Säge auf Kappbetrieb
Lockern Sie zuerst die Feststellmutter (15)
Sägetisch (16) mit einer Hand nach oben
bewegen und gleichzeitig mit der anderen
Hand den Maschinenkopf mit dem Handgriff (2)
nach unten drücken.
Sägeblatt (5) muß komplett im Schlitz des Säge-
tisches (16) verschwinden.
Feststellmutter (15) wieder festziehen.
Die Verriegelungsgabel (24) hat sich dadurch
nach oben bewegt und den Sicherungsbolzen
(23) freigegeben.
Maschinenkopf mit dem Handgriff (2) nach
unten drücken und Sicherungsbolzen (23)
herausziehen.
Dadurch wird der Schalter (4) für den Tisch-
betrieb stromlos geschaltet und der Schalter (3)
für Kappbetrieb an Spannung gelegt.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die
Maschine automatisch nach oben, d.h. Griff (2)
nicht loslassen, sondern Maschinenkopf langsam
und unter leichtem Gegendruck nach oben
bewegen.
Untere Sägeblattabdeckung (14) abnehmen.
Jetzt ist die Säge auf Kappbetrieb umgestellt.
6.2.2 Umstellen der Säge auf Tischbetrieb
Maschinenkopf senkrecht und Drehteller (8) auf
0° stellen.
Feststellschrauben (10) und Spannschraube (22)
fixieren.
Untere Sägeblattabdeckung (14) auf den
Drehteller (8) aufsetzen, dabei müssen die
beiden hinteren Füße der Abdeckung (14)
fest hinter die Anschlagschiene (7) einrasten.
Entriegelungsknopf (1) drücken und Maschinen-
kopf mit dem Handgriff (2) absenken, bis der
untere Sägeblattschutz (14) das Sägeblatt
vollständig abdeckt.
Sicherungsbolzen (23) hineinschieben, um die
Säge in der unteren Position zu fixieren, dadurch
wird die Netzspannung wieder von Schalter (3)
auf Schalter (4) umgeleitet.
Feststellmutter (15) lösen und Sägetisch (16) auf
die gewünschte Schnittiefe absenken.
Feststellmutter (15) wieder fixieren.
Durch das Absenken des Sägetisches (16) wird
der Sicherungsbolzen (23) mittels der Ver-
riegelungsgabel (24) blockiert, so daß er nicht
herausgezogen werden kann.
Jetzt ist die Säge wieder auf Tischbetrieb
umgestellt.
7. Bedienung
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu
überprüfen.
7.1 Verwendung als Tischsäge
Säge auf Tischbetrieb einstellen (siehe 6.2.2.)
Achtung beim Einschneiden.
7.1.1 Ein-, Ausschalter (Abb. 04)
Durch drücken des grünen Tasters (a) kann die
Säge eingeschaltet werden.
Vor Beginn des Sägens abwarten, bis das Säge-
blatt (5) seine maximale Drahzahl erreicht hat.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß der
rote Taster (b) gedrückt werden.
7.1.2 Schnittiefe einstellen (Abb. 02)
Feststellmutter (15) lockern und Sägetisch (16)
auf die benötigte Schnittiefe einstellen.
Das Sägeblatt (5) sollte noch einige mm über das
Sägegut hinausragen.
Feststellmutter (15) wieder fixieren.
7.1.3 Ausführung von Längsschnitten (Abb. 04)
Rändelschraube (25) lösen und Quer-, Parallel-
anschlag (18) auf 90° einstellen Schraube (25)
wieder fixieren.
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 11
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12
Parallelanschlag (18) von rechts in die vordere
Nut des Sägetisches (16) einsetzen.
Die beiden Rändelschrauben (26) lösen.
Anschlagschiene (27) bis über die Mitte des
Sägeblattes ( 5) vorschieben und fixieren.
Parallelanschlag ( 18) mittels der Maßskala (c)
auf dem Sägetisch (16) auf das gewünschte
Maß einstellen und mit der Feststellschraube (28)
festklemmen.
Säge durch drücken der grünen Taste (a) ein-
schalten.
Werkstück langsam und präzise entlang des
Parallelanschlages (18) zum Sägeblatt (5) vor
schieben.
Der obere Sägeblattschutz (17) öffnet sich beim
Vorschieben des Schnittgutes von selbst.
Achtung:
Bei Werkstückbreiten unter 120 mm ist im
Bereich des Sägeblattes (5) unbedingt der
Schiebestock (29) zu verwenden. (siehe Abb.05)
(Im Lieferumfang enthalten!)
Bei Werkstückbreiten unter 30 mm ist ein
Schiebeholz (d) zum Vorschieben zu verwenden.
(Abb. 06)
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel)
Schnittgut immer bis zum Ende des Spaltkeils
(30) durchschieben.
Nach dem Schnitt schließt sich die Schutzhaube
(17) wieder von selbst und verdeckt das Säge-
blatt (5).
Säge wieder ausschalten.
Achtung: Lange Werkstücke gegen Abkippen
am Ende des Schneidevorgangs sichern. (z. B.
Abrollständer etc.)
7.1.4. Ausführung von Querschnitten (Abb. 08/09)
Quer,- Parallelanschlag (18) von Vorne in die
seitliche Nut des Sägetisches (16) einsetzen.
Feststellschraube (28) festziehn, bis sich der
Queranschlag (18) mit geringem Spiel in der Nut
des Sägetisches (16) bewegen läßt.
Rändelschraube (25) lockern und Queranschlag
(18) auf das gewünschte Winkelmaß einstellen
und fixieren.
Die beiden Rändelschrauben (26) lockern und
Anschlagschiene (27) nach links schieben, bis
diese beim Vorschieben den Sägeblattschutz
(17) nicht mehr berührt.
Schrauben (26) wieder festziehen.
Säge einschalten.
Schnittgut fest an die Anschlagschiene (27)
drücken und zusammen mit dem Queranschlag
(18) langsam in das Sägeblatt (5) schieben um
den Schnitt auszuführen.
Nach Beendigung des Schneidevorgangs, Säge
wieder ausschalten.
7.2. Verwendung als Kappsäge
Säge auf Kappbetrieb einstellen (siehe 6.2.1.)
7.2.1 Einstellungen (Abb. 02/03)
Der Maschinenkopf kann durch Lösen der
Spannschraube (22), unter Zuhilfenahme des
Sechskantschlüssels (19) nach links auf max. 45°
geneigt werden.
Der Drehtisch (8) ist durch Lösen der Feststell-
schrauben (10) von -45° bis +45° verstellbar.
7.2.2 Ein-, Ausschalter (Abb. 02))
Die Säge wird durch Drücken des Ein,-
Ausschalters (3) in Betrieb genommen.
Der Schalter muß während des Sägens gedrückt
gehalten werden.
7.2.3 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Abb.02)
Nach dem Umbauen der Säge von Tischbetrieb
in Kappbetrieb befindet sich die Säge in dieser
Stellung.
Die Säge durch Drücken des Hauptschalters
(3) einschalten.
Vor Schnittbeginn ist abzuwarten, bis das Säge-
blatt seine maximale Drehzahl erreicht hat.
Schnittgut auf den unteren Sägetisch (9) legen
und mit der linken Hand an die Anschlagschine
drücken.
Das zu sägende Material muß immer fest auf
aufliegen, damit sich das Schnittgut während des
Schneidens nicht verschiebt.
Mit der anderen Hand Entriegelungsknopf (1)
drücken und Maschinenkopf am Handgriff (2)
gleichmäßig und mit leichtem Druck nach unten
durch das Werkstück bewegen.
Nach Beendigung des Sägevorgangs
Maschinenkopf wieder in die obere Ruhestellung
bringen und Ein,- Ausschalter (3) loslassen.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die
Maschine automatisch nach oben, d.h. Griff (2)
nach Schnittende nicht loslassen, sondern
Maschinenkopf langsam und unter leichtem
Gegendruck nach oben bewegen.
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 12
D
13
7.2.4 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45°
(Abb. 10)
Mit der KGST 210 können Schrägschnitte nach links
und rechts von 0°-45° zur Anschlagschiene
ausgeführt werden.
Den Drehtisch (8) durch Lockern der beiden
Feststellschrauben (10), auf der
Anschlagleiste (7), lösen.
Mit dem Handgriff (2) den Drehtisch (8) auf den
gewünschten Winkel einstellen, d.h. die
Markierung (a) auf dem Drehtisch muß mit dem
gewünschtem Winkelmaß (11) auf der fest-
stehenden Bodenplatte (9) übereinstimmen.
Die beiden Feststellschrauben (10) wieder fest-
ziehen um Drehtisch (8) zu fixieren.
Schnitt wie unter Punkt 7.2.3 beschrieben
ausführen.
7.2.5 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°
(Abb. 11/12)
Mit der KGST 210 können Gehrungsschnitte nach
links von 0°- 45° zur Arbeitsfläche ausgeführt
werden.
Maschinenkopf in die obere Stellung bringen.
Den Drehtisch (8) auf 0° Stellung fixieren.
Die Spannschraube (22) unter Zuhilfenahme des
Sechskantschlüssels (19) lösen und mit dem
Handgriff (2) den Maschinenkopf nach links
neigen, bis die Markierung (a) am Maschinenkopf
auf das gewünschte Winkelmaß (b) zeigt.
Spannschraube (22) wieder festziehen und
Schnitt wie unter Punkt 7.2.3 beschrieben durch-
führen.
7.2.6 Gehrungsschnitt 0°- 45° und
Drehtisch 0°- 45° (Abb. 11/13)
Mit der KGST 210 können Gehrungsschnitte nach
links von 0°- 45° zur Arbeitsfläche und gleichzeitig
0°- 45° zur Anschlagschiene ausgeführt werden
(Doppelgehrungsschnitt).
Maschinenkopf in die obere Stellung bringen.
Den Drehtisch (8) durch Lockern der beiden
Feststellschrauben (10), auf der
Anschlagleiste (7), lösen.
Mit dem Handgriff (2) den Drehtisch (8) auf den
gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu
auch Punkt 7.2.4.
Die beiden Feststellschrauben (10) wieder fest-
ziehen um Drehtisch zu fixieren.
Die Spannschraube (13) lösen und mit dem
Handgriff (2) den Maschinenkopf (4) nach links,
auf das gewünschte Winkelmaß neigen (siehe
hierzu auch Punkt D).
Spannschraube (13) wieder festziehen.
Schnitt wie unter Punkt 7.2.3 beschrieben aus-
führen.
7.2.7 Spanabsaugung (Abb. 14)
Die Säge ist mit einem Absaugstutzen (31) für Späne
ausgestattet.
Sie kann so auf einfache Weise an alle Spanab-
saugungen angeschlossen werden.
8. Austausch des Sägeblatts (Abb. 14/15)
Netzstecker ziehen, Sägeblatt muß vollständig
stillstehen.
Säge auf Kappbetrieb einstellen. (siehe 6.2.1)
Die beide Inbusschrauben (32) lockern und
Spaltkeil (30) incl. Sägeblattschutz (17)
abnehmen.
Die 5 Kreuzschlitzschrauben (33) herausdrehen
und die Tischeinlage (34) herausnehmen.
Den Außenflansch (35) mit dem beiliegenden
Stirnlochschlüssel (21) sperren und die
Sechskantschraube mit dem Steckschlüssel
(19) im Uhrzeigersinn (Achtung! Linksgewinde!)
herausschrauben.
Das Sägeblatt (5) vom Innenflansch abnehmen
und nach oben durch den Schlitz im Sägetisch
(16) herausziehen.
Außen- und Innenflansch sowie Motorwelle
gründlich reinigen, bevor Sie das neue Säge-
blatt einsetzen und festziehen.
Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h. die
Drehrichtung des Sägeblattes, muß mit der
Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse
übereinstimmen.
Tischeinlage (3), Spaltkeil (30) und Säge-
blattschutz (17) wieder einsetzen und festziehen.
Beim Befestigen des Spaltkeils (30) ist darauf zu
achten, daß der Abstand zwischen den Zähnen
des Sägebalttes und dem Spaltkeil min. 3 mm
und max. 5 mm beträgt. (Abb. 07)
Bevor Sie mit der Säge weiter arbeiten, ist die
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu
prüfen.
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 13
D
14
9. Wartung
Halten Sie die Lüftungsschlitze der Maschine
stets frei und sauber.
Staub und Verschmutzungen sind regelmäßig
von der Maschine zu entfernen. Die Reinigung ist
am besten mit Druckluft oder einem Lappen
durchzuführen.
Alle beweglichen Teile sind in periodischen
Zeitabständen nachzuschmieren.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes
keine ätzenden Mittel.
10. Ersatzteilbestellung
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende
Angaben gemacht werden:
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident- Nummer des Gerätes
Ersatzteil- Nummer des erforderlichen Ersatzteils
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 14
GB
15
1. Description
1. Release button (43.003.10.01)
2. Handle (43.003.10.02)
3. On/Off switch for
mitre box saw mode (43.003.10.03)
4. On/Off switch for
bench-type circular saw mode (43.003.10.04)
5. Saw blade (45.020.34)
6. Saw blade guard, hinged (43.003.10.06)
7. Stop rail (43.003.10.07)
8. Rotary table (43.003.10.08)
9. Lower saw table (43.003.10.09)
10. Locking screw (43.003.10.10)
11. Scale
12. Table insert (43.003.10.12)
13. Saw blade fixture (43.003.10.13)
14. Lower saw blade cover (43.003.10.14)
15. Locking nut (43.003.10.15)
16. Saw table (43.003.10.16)
17. Upper saw blade guard (43.003.10.17)
18. Parallel stop (43.003.10.18)
19. Hexagon wrench (43.003.10.19)
20. Socket wrench (43.003.10.20)
21. Face wrench (43.003.10.21)
22. Clamping screw (43.003.10.22)
23. Retaining pin (43.003.10.23)
24. Locking fork (43.003.10.24)
25. Knurled screw (43.003.10.25)
26. Knurled screw (43.003.10.26)
27. Stop rail (43.003.10.27)
28. Locking screw (43.003.10.28)
29. Push stick (43.002.00.92)
30. Splitter (43.003.10.30)
31. Extractor socket (43.003.10.31)
32. Allen screw (43.003.10.32)
33. Recessed head screw (43.003.10.33)
34. Table insert (43.003.10.34)
35. Outer flange (43.003.10.36)
2. Items supplied
Carbide-tipped saw blade
Face wrench, hex wrench and socket wrench
Cross and parallel stop
Circular cross-cut and mitre box saw with upper
table
3. Proper use
The KGST 210 circular cross-cut and mitre box saw
with upper table is designed for making cross cuts,
longitudinal cuts and mitre cuts (using the stops) in
timber and plastic commensurate with the machine’s
size. It is not suitable for cutting fire wood. A special
jig is required to cut roundwood.
The machine is to be used only for its prescribed
purpose.
Any use other than that mentioned is considered to
be a case of misuse. The user/operator and not the
manufacturer shall be liable for any damage or injury
resulting from such cases of misuse. The machine is
to be operated only with suitable saw blades. It is
prohibited to use any type of cutting-off wheel.
To use the machine properly you must also observe
the safety regulations, the assembly instructions and
the operating instructions to be found in this manual.
All persons who use and service the machine have
to be acquainted with this manual and must be
informed about its potential hazards.
It is also imperative to observe the accident
prevention regulations in force in your area. The
same applies for the general rules of occupational
health and safety.
The manufacturer shall not be liable for any changes
made to the machine nor for any damage resulting
from such changes.
Even when the machine is used as prescribed it is
still impossible to eliminate certain residual risk
factors. The following hazards may arise in
connection with the machine’s construction and
design:
Contact with the saw blade in the uncovered saw
zone.
Reaching into the running saw blade (cut
injuries).
Kick-back of workpieces and parts of workpieces
due to improper handling.
Saw blade fracturing.
Catapulting of faulty carbide tips from the saw
blade.
Damage to hearing if essential ear-muffs are not
worn.
Harmful emissions of wood dust when the
machine is used in closed rooms.
4. Important notes
Please read this manual carefully and pay attention
to the information provided. Use this manual to
familiarize yourself with the machine, its correct use
and safety regulations.
Safety regulations
Important: Whenever you use electric tools it is
imperative to take basic safety precautions in
order to reduce the risk of fire, electric shock and
personal injury. Essential safety precautions
include:
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 15
16
Follow all these instructions before and while you
are working with the saw.
Keep these instructions in a safe place.
Avoid body contact with earthed components.
When equipment is not being used it should be
kept in a dry, closed place out of children’s reach.
You will work better and more safely if you keep
your tools sharp and clean. Check the power
cable regularly and have it replaced by an
authorized specialist at the first sign of any
damage.
Check your extension cables regularly and
replace them if damaged.
When working outdoors, use only extension
cables that are approved for outdoor use and
which are marked accordingly.
Concentrate on what you are doing. Take a
sensible attitude to your work. Never use the tool
when you are tired.
Never use a tool with a switch that cannot be
turned on and off.
Caution! The use of plug-in tools and accessories
other than those intended may put you at risk of
injury.
The machine is equipped with a safety switch (4)
to prevent it being switched on again accidentally
after a power failure (in bench-type circular saw
mode).
Never use the saw to cross-cut round timber.
Check the power cable. Never use a faulty or
damaged power cable.
Do not use the cable to pull the plug out of the
socket-outlet. Protect the cable from heat, oil and
sharp edges.
We recommend that you wear non-slip shoes
when working outdoors.
Keep long hair in a hair net.
Avoid abnormal working postures.
An untidy work area may result in accidents.
Do not allow other persons, particularly children,
to touch the tool or the power cable. Keep them
away from your workplace.
The splitter is an important safety device. Not
only does it guide the workpiece, it also prevents
the kerf closing behind the blade so that there is
no kickback from the workpiece. Note the
thickness of the splitter. The splitter should never
be thinner than the saw blade body or thicker
than the width of its kerf.
The guard hood (17) has to be lowered over the
workpiece for each cut.
Be sure to use a push stick when slitting narrow
workpieces smaller than 120 mm in width or a
push block when slitting narrow workpieces
smaller than 30 mm in width.
IMPORTANT! Never use this saw to make
plunge cuts.
Always stand to the side of the saw blade when
working with the saw.
Make sure that off-cuts do not catch on the saw
blade crown or they may be catapulted into the
surrounding area.
If the sawing gap is worn, replace the table insert.
- Pull out the power plug! -
To prevent injury from flying sawdust and chips,
use the saw only with a suitable vacuum
extraction system or standard industrial vacuum
cleaner.
Always pull the plug out of the power socket
before adjusting or servicing the machine.
Give these safety regulations to all persons who
work on the machine.
Do not use this saw to cut fire wood.
Caution! Hands and fingers may be injured on
the rotating saw blade.
Before you use the machine for the first time,
check that the voltage marked on the rating plate
is the same as your mains voltage.
If you need to use an extension cable, make sure
its conductor cross-section is big enough for the
saw’s power consumption. Minimum cross-
section: 1.0 mm2.
If you use a cable reel, the complete cable has to
be pulled off the reel.
Never carry the saw by its cable.
Do not leave the saw in the rain and never use it
in damp or wet conditions.
Provide good lighting.
Never saw near combustible liquids or gases.
Wear suitable work clothes! Loose garments or
jewellery may become caught up in the rotating
saw blade.
Operators have to be at least 18 years of age.
Trainees of at least 16 years of age are allowed
to use the machine only under supervision.
Keep children away from the machine when it is
connected to the power supply.
Check the power cable. Never use a faulty or
damaged power cable.
Keep your workplace clean of wood scrap and
any unnecessary objects.
Persons working on the machine should not be
distracted.
Note the direction of rotation of the motor and
saw blade.
After you have switched off the motor, never slow
down the saw blade by applying pressure to its
side.
Fit only blades which are well sharpened and
have no cracks or deformations.
GB
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 16
17
The machine is to be operated only with tools
which conform with prEN 847-1: 1996.
Faulty saw blades have to be replaced
immediately.
Never use saw blades which do not comply with
the data specified in this manual.
Make sure that the arrow on the saw blade
complies with the arrow marked on the machine.
Make certain that the saw blade does not touch
the rotary table in any setting. To do so, pull out
the power plug and tilt the saw blade by hand into
the 45° position and the 90° position. If
necessary, re-adjust the saw head as described
in Section C/F.
It is imperative to make sure that all the devices
used to cover the saw blade are in good working
order.
Never wedge the hinged guard hood in open
position.
Never dismantle the machine’s safety devices or
put them out of operation.
Damaged or faulty safety devices have to be
replaced immediately.
Never cut workpieces which are too small to hold
securely in your hand.
Do not place your hands in awkward positions
where one or both may slip suddenly and touch
the saw blade.
When working with long workpieces, use an
additional support (table, stand, etc.) to prevent
the machine from tipping over.
Always clamp round workpieces such as dowel
rods etc. with suitable devices.
There must be no nails or other foreign bodies in
that part of the workpiece you want to cut.
Always stand to the side of the saw blade when
working with the saw.
Never load the machine so much that it cuts out.
Always press the workpiece firmly against the
table and the stop rail to prevent it from wobbling
or twisting.
Make sure that off-cuts can be removed from the
side of the saw blade. If not, they may catch on
the saw blade crown and be catapulted into the
surrounding area.
Never saw several workpieces simultaneously.
Never remove loose splinters, chips or jammed
pieces of wood when the saw blade is running.
To rectify faults or remove jammed pieces of
wood, always switch off the machine first.
- Pull out the power plug! -
Conversions, adjustments, measurements and
cleaning jobs are to be performed only when the
motor is switched off. - Pull out the power plug! -
Before you switch on the machine, check that all
wrenches and adjustment tools have been
removed.
When you leave your workplace, switch off the
motor and pull out the power plug.
Electric installation work, repairs and
maintenance are to be carried out only by
specialists.
All guards and safety devices have to be refitted
immediately after completion of any repairs or
maintenance.
It is imperative to observe the manufacturer’s
safety, operating and maintenance instructions
as well as the dimensions quoted in the technical
data.
It is imperative to observe the accident
prevention regulations in force in your area as
well as all other generally recognized rules of
safety.
Note the information published by your
professional associations.
Switch on the dust extraction system each time
you use the machine.
The machine may be used in closed rooms only
in conjunction with a suitable vacuum extraction
system.
The cross-cut saw must be connected to a 230 V
socket-outlet with a minimum 10 A fuse.
Never use light-duty machines for heavy-duty
work.
Never use the cable for any purpose other than
that for which it is intended!
Adopt a firm standing position and keep your
balance at all times.
Check the tool for signs of damage!
Before you carry on using the tool it is imperative
to check that its safety devices and any slightly
damaged parts are working properly and in the
way intended.
Check that the moving parts work properly and
do not jam or whether any of the parts are
damaged. All parts must be fitted correctly and
satisfy all conditions for the tool to work properly.
Unless otherwise stated in these instructions,
damaged safety devices and parts must be
repaired or replaced by experts in an approved
specialist workshop.
Have damaged switches replaced by a customer
service workshop.
This tool complies with the pertinent safety
regulations. Repairs are to be carried out only by
qualified electricians using original replacement
parts. The user may suffer an accident if this
condition is not observed.
Be careful when working in vertical mode.
GB
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Caution! Special care is required when making
double mitre cuts.
Do not overload your tool!
Wear safety goggles.
Wear a breathing mask on dusty jobs.
Examine the power cable / extension cable for
damage.
Wear goggles
Wear ear-muffs
Wear a breathing mask
Noise emission values
The saw’s noise is measured in accordance with
DIN EN ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93,
ISO 7960 Annex A; 2/95. The machine may
exceed 85 dB(A) at the workplace. In this case,
noise protection measures need to be introduced
for the user (ear-muffs).
Cutting Idling
Sound pressure level LPA 98 dB(A) 90 dB(A)
Sound power level LWA 111 dB(A) 102 dB(A)
„The quoted values are emission values and not
necessarily reliable workplace values. Although there
is a correlation between emission and immission
levels it is impossible to draw any certain conclusions
as to the need for additional precautions. Factors
with a potential influence on the actual immission
level at the workplace include the duration of impact,
the type of room, and other sources of noise etc.,
e.g. the number of machines and other neighbouring
operations. Reliable workplace values may also vary
from country to country. With this information the
user should at least be able to make a better
assessment of the dangers and risks involved.“
5. Technical data
Asynchronous motor 230 V 50 Hz
Power rating 1050 W
Operating mode S1
Idle speed n0 4500 rpm
Carbide saw blade ( 210 x ( 30 x 2.8 mm
Number of teeth 24
Connector for dust extractor ( 35 mm
Standing area 380 x 320
As bench-type circular saw:
Saw table 360 x 220 mm
Cutting height 0 - 35 mm
Parallel stop swinging range -30° to +30°
As mitre box saw:
Tilting range -45° / 0° / +45°
Mitre cuts 0° to 45° to the left
Saw bed support 370 x 140 mm
Sawing width at 90° 120 x 50 mm
Sawing width at 45° 76 x 50 mm
Sawing width at 2 x 45°
(double mitre cuts) 38 x 23 mm
6. Before putting the machine into
operation (Abb. 01-03)
6.1General information
The machine has to be set up where it can stand
firmly, e.g. bolt it to a work bench, a universal
base or similar.
All the covers and safety devices have to be
properly fitted before the machine is switched on.
It must be possible for the saw blade to run
freely.
When working with wood that has been
processed before, watch out for foreign bodies
such as nails or screws etc.
Before you actuate the On/Off switch, make sure
that the saw blade is correctly fitted and that the
machine’s moving parts run smoothly.
Before you connect the machine to the power
supply, make sure the data on the rating plate is
the same as that for your mains.
6.2Converting the combination saw
The saw has two working positions:
A: Bench-type circular saw (Fig. 01)
B: Cross-cut and mitre box saw (Fig. 02)
GB
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19
To convert the saw from one working position to
another, proceed step by step exactly as described
below or you may damage components.
Caution: Pull out the power plug each time
before you convert the saw!
The saw is delivered in working position A (bench-
type circular saw).
6.2.1 Converting the saw to mitre box mode
First slacken the locking nut (15).
Raise the saw table (16) with the one hand while
pressing down the machine head by the handle
(2) with the other.
The blade (5) must disappear completely in the
slot of the saw table (16).
Re-tighten the locking nut (15).
The locking fork (24) has lifted as the result and
released the retaining pin (23).
Press down the machine head by the handle (2)
and pull out the retaining pin (23).
This disconnects the power supply to the switch
(4) for bench-type circular saw mode and
connects it to the switch (3) for mitre box saw
mode.
Caution! A return spring causes the machine
head to rise automatically at the end of the cut.
Do not let go of the handle (2) as soon as the cut
is completed but steady the machine head and
allow it to rise slowly.
Remove the saw blade cover (14).
The saw is now ready for use in mitre box saw
mode.
6.2.2 Converting the saw to bench-type circular
saw mode
Set the machine head in vertical position and the
rotary table (8) to 0°.
Fix the locking screws (10) and the clamping
screw (22).
Place the lower saw blade cover (14) on the
rotary table (8), making sure that the two rear feet
of the cover latch securely behind the
stop rail(7).
Press the release button (1) and lower the
machine head by the handle (2) until the lower
saw blade guard (14) completely covers the
blade.
Insert the retaining pin (23) in order to fix the saw
in the lower position. This also redirects the
power supply from switch (3) to switch (4).
Undo the locking nut (15) and lower the saw table
(16) to the required cutting depth.
Re-fix the locking nut (15).
When the saw table (16) is lowered it blocks the
retaining pin (23) with the locking fork (24) so that
the pin cannot be pulled out.
The saw is now ready for use again in bench-
type circular saw mode.
7. Operation
After every change of setting we recommend that
you make a test cut in order to check the new
dimensions.
7.1 Using as a bench-type circular saw
Convert the saw to bench-type circular saw mode
(see 6.2.2.). Be careful when starting the cut.
7.1.1 On/Off switch (Fig. 04)
To switch on the saw, press the green button (a).
Wait for the blade to reach its maximum speed
before starting the cut.
To switch off the saw, press the red button (b).
7.1.2 Adjusting the cutting depth (Fig. 02)
Slacken the locking nut (15) and move the saw
table (16) to the required sawing depth.
The blade (5) should project a few mm out of the
workpiece.
Re-fix the locking nut (15).
7.1.3 Making longitudinal cuts (slitting) (Fig. 04)
Undo the knurled screw (25) and set the cross
and parallel stop (18) to 90°. Re-fix the screw
(25).
Insert the parallel stop (18) from the right into the
front slot of the saw table (16).
Undo the two knurled screws (26). Slide the stop
rail (27) forward to a pint above the middle of the
blade (5) and fix in place.
Using the scale (c) on the saw table (16), set the
parallel stop (18) to the required dimension and
clamp in place with the locking screw (28).
Switch on the saw by pressing the green button
(a).
Slowly and precisely slide the workpiece forward
along the parallel stop (18) to the blade (5).
The upper blade guard (17) opens automatically
when you slide the workpiece forward.
Caution:
For workpieces of less than 120 mm in width it is
imperative to use the supplied push stick (29) in
the area of the blade (5) (see Fig. 05).
For workpieces of less than 30 mm in width it is
imperative to use a push block (d) to move the
workpiece forward.(see Fig. 06)
There is no push block supplied with your
GB
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20
saw! Ask your specialized dealer.
Always push the workpiece through as far as the
end of the (30) splitter.
When the cut is completed, the guard hood (17)
closes again automatically and covers the
blade (5).
Switch off the saw.
Important: Secure long workpieces from sagging
at the end of the cut (e.g. with a roller table etc.).
7.1.4 Making cross cuts (Fig. 08/09)
Insert the cross and parallel stop (18) from the
right into the lateral slot of the saw table (16).
Tighten the locking screw (28) until the cross stop
(18) can be moved in the slot of the saw table
(16) with little play.
Slacken the knurled screw (25), move the cross
stop (18) to the required angular setting and fix in
position.
Slacken the two knurled screws (26) and slide
the stop rail (27) to the left until it no longer
touches the blade guard (17) when moved
forward. Re-tighten the screws (26).
Switch on the saw.
Press the workpiece firmly against the stop rail
(27) and slowly slide it together with the cross
stop (18) against the blade (5) in order to make
the cut.
When the cut is completed, switch off the saw.
7.2 Using as a mitre box saw
Convert the saw to mitre-box saw mode (see 6.2.1).
7.2.1 Settings (Fig. 02/03)
The machine head can be tilted a max. 45° to the
left by undoing the clamping screw (22) with the
hex wrench (19).
The rotary table (8) can be adjusted from -45° to
+45° by undoing the locking screws (10).
7.2.2 On/Off switch (Fig. 02)
The saw is started by pressing the On/Off switch
(3). The switch has to be kept pressed while
making the cut.
7.2.3 90° cross-cuts and 0° rotary table (Fig. 02)
Convert the saw from bench-type circular saw
mode to mitre box saw mode.
Press the main switch (3) to turn on the saw.
Wait for the blade to reach its maximum speed
before starting the cut.
Place the workpiece on the lower saw table (9)
and press it against the stop rail with your left
hand. Always position the material firmly on the
machine bed so that it cannot move about while it
is being cut.
With the other hand, press the release button (1)
and lower the machine head by its handle (2)
smoothly and with slight pressure down through
the workpiece to make the cut.
When the cut is completed, return the machine to
its top parking position and let go of the On/Off
switch.
Caution! A return spring causes the machine head
to rise automatically at the end of the cut. Do not let
go of the handle (2) as soon as the cut is completed
but steady the machine head and allow it to rise
slowly.
7.2.4 90° cross-cuts and 0°-45° rotary table
(Fig. 10)
The KGST 210 can be used to make angled cuts of
0°-45° relative to the stop rail on the left and right
side.
Undo the rotary table (8) by slackening the two
locking screws (10) on the stop rail (7).
Turn the rotary table (8) by its handle (2) to the
angle you want, i.e. the mark (a) on the
rotary table has to comply with the required angle
dimension (11) on the stationary base plate (9).
Re-tighten the two lock screws (10) to fix the
rotary table (8) in position.
Make the cut as described in Section 7.2.3.
7.2.5 Mitre cuts 0°-45° and rotary table 0°
(Fig. 11/12)
The KGST 210 can be used to make mitre cuts of 0°-
45° relative to the machine bed on the left side.
Lift the machine head to its top position.
Fix the rotary table (8) in 0° position.
Use the hexagon wrench (19) to undo the
clamping screw (22) and tilt the machine head by
its handle (2) to the left until the mark (a) on the
machine head points to the required angle
dimension (b).
Re-tighten the clamping screw (22) and make the
cut as described in Section 7.2.3.
7.2.6 Mitre cuts 0°-45° and rotary table 0°-45°
(Fig. 11/13)
The KGST 210 can be used to make mitre cuts on
the left at an angle of 0°-45° relative to the work top
and 0°-45° relative to the stop rail (double mitre
cuts).
Lift the machine head to its top position.
Undo the rotary table (8) by slackening the two
locking screws (10) on the stop rail (7).
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Adjust the rotary table (8) by its handle (2) to the
required angle (see also Section 7.2.4).
Re-tighten the two locking screws (10) to fix the
rotary table in position.
Undo the clamping screw (13) and tilt the
machine head (4) by its handle (2) to the left to
the required angle dimension
(see also Section D).
Re-tighten the clamping screw (13).
Make the cut as described in Section 7.2.3.
7.2.7 Chip extractor (Fig. 14)
The saw is equipped with a chip extraction socket
(31).
It is easy therefore to connect the machine to a chip
extraction system.
8. Replacing the saw blade (Fig. 14/15)
Pull out the power plug. The blade must stop
moving completely.
Convert the saw to mitre box saw mode (see also
Section 6.2.1).
Slacken the two Allen screws (32) and take off
the splitter (30) together with the blade guard
(17).
Unscrew the 5 recessed head screws (33) and
take out the table insert (34).
Use the supplied face wrench (21) to lock the
outer flange in place and use the socket wrench
(19) to unscrew the hex screw (Important: left-
hand thread. Unscrew clockwise!).
Take the saw blade (5) off the inner flange and lift
up and out through the slot in the saw table (16).
Thoroughly clean the outer and inner flange and
the motor shaft before inserting and securing the
new blade.
Important! The cutting bevel of the teeth, i.e. the
direction of rotation of the saw blade, has to
conform with the direction of the arrow marked on
the housing.
Re-mount the table insert(3), the splitter (30) and
the blade guard (17) and secure in place.
When fastening the splitter (30) make sure that
the distance between the teeth of the blade and
the splitter is a minimum 2 mm and a
maximum 5 mm (Fig. 07).
Before using the saw again, check that the safety
devices are in good working order.
9. Maintenance
Keep the machine’s air vents unclogged and
clean at all times.
Remove dust and dirt regularly from the machine.
Cleaning is best done with compressed air or a
rag.
Re-lubricate all moving parts in regular intervals.
Never use caustic agents to clean plastic parts.
10. Ordering replacement parts
Please quote the following data when ordering
replacement parts:
Type of machine
Article number of the machine
Identification number of the machine
Replacement part number of the part required
GB
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1. Description de la machine
1. Bouton de déverrouillage (43.003.10.01)
2. Poignée (43.003.10.02)
3. Interrupteur MARCHE/ARRET
pour le mode „tronçonnage“ (43.003.10.03)
4. Interrupteur MARCHE/ARRET
pour le mode „table“ (43.003.10.04)
5. Lame de scie (45.020.34)
6. Capot de protection basculant (43.003.10.06)
7. Rail de butée (43.003.10.07)
8. Table tournante (43.003.10.08)
9. Table de sciage inférieure (43.003.10.09)
10. Vis de fixation (43.003.10.10)
11. Echelle
12. Insertion de table (43.003.10.12)
13. Fixation de la lame de scie (43.003.10.13)
14. Capot de recouvrement inférieur (43.003.10.14)
15. Ecrou de fixation (43.003.10.15)
16. Table de sciage (43.003.10.16)
17. Capot de protection supérieur (43.003.10.17)
18. Butée parallèle (43.003.10.18)
19. Clé à six pans (43.003.10.19)
20. Clé à six pans creux (43.003.10.20)
21. Clé à ergots (43.003.10.21)
22. Vis tendeuse (43.003.10.22)
23. Boulon d’arrêt (43.003.10.23)
24. Fourche de verrouillage (43.003.10.24)
25. Vis moletée (43.003.10.25)
26. Vis moletée (43.003.10.26)
27. Rail de butée (43.003.10.27)
28. Vis de fixation (43.003.10.28)
29. Poussoir (43.002.00.92)
30. Coin à refendre (43.003.10.30)
31. Tubulure d’aspiration (43.003.10.31)
32. Vis à six pans creux (43.003.10.32)
33. Vis à tête cruciforme (43.003.10.33)
34. Insertion de table (43.003.10.34)
35. Bride extérieure (43.003.10.36)
2. Etendue des fournitures
Lame de scie à garnissage de métal dur
Clé à ergots, clé à six pans et clé à six pans
creux
Butée transversale et/ou butée parallèle
Scie tronçonneuse et à onglet avec table
supérieure
3. Utilisation conforme à l’affectation
prévue
La scie tronçonneuse et à onglet avec table
supérieure KGST 210 Einhell sert à tronçonner et à
couper en sens longitudinal et transversal
(uniquement avec la butée transversale) le bois et
les matières plastiques en fonction de la taille de la
machine. La scie n’est pas appropriée à découper le
bois de chauffage.
Le bois rond ne doit être découpé qu’avec un
dispositif approprié.
La machine ne doit être employée que pour le but
pour lequel elle a été conçue. Toute autre utilisation
n’est pas conforme à l’affectation prévue.
L’utilisateur/opérateur - et non le fabricant - est tenu
responsable pour des dégâts ou des blessures
résultant d’une utilisation non conforme. Employez
uniquement des lames de scie appropriées pour la
machine. Il est interdit d’utiliser toutes sortes de
meules de tronçonnage.
Le respect des consignes de sécurité et des
instructions de montage ainsi que des informations
de service dans le mode d’emploi est également
partie intégrale d’une utilisation conforme à
l’affectation prévue.
Les personnes qui manient et entretiennent la
machine, doivent se familiariser avec celle-ci et être
instruits des risques éventuels.
En outre, les règlements de prévoyance contre les
accidents en vigueur doivent être strictement
respectés. D’autre part, il faut suivre les autres
règles générales à l’égard de la médecine du travail
et de la sécurité.
Des transformations effectuées sur la machine
excluent entièrement la responsabilité du fabricant
pour des dégâts en résultant.
En dépit d’une utilisation selon les règles, il n’est pas
possible d’écarter complètement certains facteurs de
risques restants. Dûes à la construction et à la
conception de la machine, les problèmes suivants
peuvent apparaître:
Toucher la lame de scie dans la partie non
recouverte.
Mettre la main dans la lame de scie
fonctionnante (blessures par coupures).
Des pièces à travailler ou leurs éléments
peuvent rebondir.
Ruptures de lames de scie.
Ejection d’éléments à métal dur défectueux de la
lame de scie.
Baisse de l’ouïe lorsque le protège-oreilles
nécessaire n’est pas utilisé.
Emissions nocives de poussières de bois dans
le cas d’une utilisation dans des locaux fermés.
4. Notes importantes
Veuillez lire attentivement le mode d’emploi et en
respecter les instructions. Familiarisez-vous avec la
machine, la bonne utilisation et les consignes de
sécurité à l’aide de ce mode d’emploi.
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Consignes de sécurité
Avertissement: si vous utilisez des outils
électriques, il faut respecter les précautions de
sécurité de base pour exclure des risques de
feu, de décharge électrique et des blessures de
personnes, y inclu les consignes suivantes:
Respectez ces consignes avant et pendant votre
travail avec la scie.
Conservez bien ces consignes de sécurité.
Evitez le contact avec des pièces mises à la
terre.
Les machines non utilisées devraient être
stockées dans un endroit sec et fermé et hors de
portée des enfants.
Veillez à ce que les outils soient affûtés et
propres pour pouvoir travailler mieux et plus
sûrement. Contrôlez régulièrement le câble de
l’outil et faites-le réparer - le cas échéant - par un
spécialiste reconnu.
Contrôlez régulièrement les câbles de rallonge et
remplacez-les en cas de détérioration.
N’utilisez à l’extérieur que des câbles de rallonge
homologués et marqués à cet effet.
Soyez attentif et raisonnable pendant votre
travail. N’utilisez pas la machine lorsque vous
êtes fatigué.
N’utilisez pas d’outils dont l’interrupteur ne se
laisse pas mettre en et hors circuit.
Avertissement! L’utilisation d’outils de rechange
et d’accessoires autres que les originaux peut
impliquer un risque de blessure pour vous.
La machine est équipée d’un interrupteur de
sécurité (4) contre une remise en circuit après
une baisse de tension (en cas d’utilisation en
mode „table“).
Ne coupez pas le bois rond en sens transversal.
Vérifiez le câble de raccordement. N’utilisez pas
de câbles de raccordement défectueux ou
endommagés.
N’employez pas le câble pour retirer la fiche de la
prise de courant. Préservez le câble de la
chaleur, de l’huile et des arêtes vives.
Lorsque vous travaillez à l’extérieur, il est
recommandable de porter des chaussures anti-
dérapantes.
Pour les cheveux longs, portez un filet.
Evitez une position du corps anormale.
Le désordre dans la zone de travail peut
entraîner des accidents.
Ne permettez pas aux autres personnes, et en
particulier pas aux enfants, de toucher le câble
électrique. Tenez-les éloignés de la zone de
travail.
Le coin à refendre est un dispositif de protection
important qui guide la pièce à travailler et qui
empêche la fermeture de la fente de sciage
derrière la lame de scie ainsi que le rebond de la
pièce à travailler. Faites attention à l’épaisseur du
coin à refendre. Le coin à refendre ne doit pas
être plus étroit que le corps de la lame de scie et
pas plus épais que la largeur de la fente de
sciage.
Pour chaque phase de travail, il faut abaisser le
capot (17) sur la pièce à travailler.
Si vous coupez des pièces à travailler étroites en
sens longitudinal, utilisez impérativement un
poussoir (largeur: plus petite que 120 mm) ou
une pièce de bois
(largeur: plus petite que 30 mm).
Attention: il est interdit d’exécuter des coupes
d’entrée avec cette scie.
La position de travail doit être à côté de la lame
de scie.
Veillez à ce que des pièces de bois coupées ne
peuvent pas être happées et éjectées par la
couronne dentée de la lame de scie.
Si la fente de sciage est endommagée,
remplacez l’insertion de table. Retirez la fiche de
la prise de courant.
Utilisez la scie seulement avec un dispositif
d’aspiration approprié ou avec un aspirateur
vendu dans le commerce pour éviter des
blessures par des résidus de sciage éjectés.
Avant d’entreprendre des travaux de réglage et
d’entretien, retirez la fiche de la prise de courant.
Passez les consignes de sécurité à toutes les
personnes qui travaillent avec la machine.
N’employez pas la scie pour scier du bois de
chauffage.
Attention! La lame de scie en rotation représente
un risque de blessure pour les mains et les
doigts.
Avant la mise en service, assurez-vous que la
tension indiquée sur la plaque signalétique
coïncide avec la tension du réseau sur place.
Au cas où un câble de rallonge est nécessaire,
assurez-vous que sa section transversale soit
suffisante pour absorber le courant de la scie.
Section transversale minimale: 1,0 mm2.
Si vous utilisez un enrouleur de câble, déroulez
complètement le câble.
Ne portez pas la scie par le câble électrique.
N’exposez la scie à la pluie ni ne l’utilisez pas
dans un environnement humide ou détrempée.
Veillez à un bon éclairage.
Ne sciez pas à proximité de liquides
inflammables ou de gaz.
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Portez des vêtements de travail appropriés. Les
vêtements larges ou les bijoux peuvent être
happés par la lame de scie en rotation.
L’opérateur doit être âgé d’au moins 18 ans, les
apprentis d’au moins 16 ans, mais uniquement
sous surveillance.
Tenez les enfants éloignés de la machine
branchée.
Contrôlez le câble d’alimentation. N’utilisez pas
de câbles de raccordement défectueux ou
endommagés.
Maintenez la place de travail libre de morceaux
de bois résidu et de pièces traînantes.
Les personnes maniant la machine, ne doivent
pas être dérangées dans leur travail.
Respectez le sens de rotation du moteur et de la
lame de scie.
Après l’arrêt de l’entraînement, ne freinez en
aucun cas la lame de scie en pressant sur le
côté.
Ne montez que des lames de scie bien affûtées,
sans fissures et non déformées.
N’employez que des outils sur la machine qui
sont conforme à la norme prEN 847-1:1996.
Echangez immédiatement les lames de scie
défectueuses.
N’utlisez pas de lames de scie qui ne
correspondent pas aux caractéristiques
indiquées dans ce mode d’emploi.
Assurez-vous que le sens de la flèche sur la
lame de scie corresponde bien à celui sur la
machine.
Vérifiez que la lame de scie ne touche en aucune
position la table tournante: après avoir débranché
la machine, tournez la lame de scie
manuellement dans la position de 45° et de 90°.
Si nécessaire, réajustez la tête de sciage selon le
point C/F.
Contrôlez que tous les dispositifs qui recouvrent
la lame de scie fonctionnent parfaitement.
Le capot de protection basculant ne doit pas être
coincé quand il est ouvert.
Les dispositifs de sécurité sur la machine ne
doivent pas être démontés ni mis hors fonction.
Echangez immédiatement les dispositifs de
sécurité défectueux ou endommagés.
Ne sciez pas de pièces à travailler qui sont trop
petites pour être tenues à la main en toute
sécurité.
Evitez des positions maladroites des mains,
sinon vous risquez de glisser et de toucher la
lame de scie.
Pour les pièces longues, utilisez une surface
supplémentaire (tables, chevalets etc.) pour
empêcher un basculement de la machine.
Les pièces rondes telles que barres de chevilles
doivent toujours être serrées à l’aide d’un
dispositif approprié.
La pièce à scier doit être libre de clous ou autres
corps étrangers.
Travaillez toujours à côté de la lame de scie.
Ne chargez pas trop la machine sinon elle
s’arrêtera.
Pressez la pièce à travailler toujours fermement
contre la surface de travail et contre le rail de
butée pour empêcher que la pièce à travailler ne
tremble ou ne se torde.
Assurez-vous que les morceaux coupés tombent
latéralement de la lame de scie, sinon il est
possible qu’ils soient happés par la lame de scie
et éjectés.
Ne sciez jamais plusieurs pièces en même
temps.
N’enlevez jamais d’éclats et de copeaux
détachés ou de pièces de bois coincées pendant
le fonctionnement de la lame de scie.
Arrêtez la machine et retirez la fiche de la prise
de courant pour remédier à un mauvais
fonctionnement ou pour enlever des pièces de
bois coincées.
Arrêtez le moteur et débranchez la machine
avant d’exécuter des changements d’équipement
ou d’effectuer des travaux de réglage, de mesure
et de nettoyage.
Avant de mettre la machine en marche, vérifiez
que les clés et les outils de réglage soient bien
enlevés.
Si vous vous éloignez de votre place de travail,
arrêtez le moteur et débranchez la machine.
Les installations électriques, les réparations et
les travaux d’entretien doivent toujours être
exécutés par des spécialistes.
Après avoir terminé une réparation ou l’entretien,
remontez aussitôt tous les dispositifs de
protection et de sécurité.
Respectez impérativement les consignes de
sécurité, de travail et d’entretien du fabricant
ainsi que les dimensions indiquées dans les
caractéristiques techniques.
Il faut observer les règlements de prévoyance
contre les accidents en vigueur et
suivre les autres règles à l’égard de la sécurité
généralement reconnus.
Respectez les fiches techniques publiées par la
caisse de prévoyance contre les accidents
(VBG 7).
Pour tout travail, raccordez le dispositif
d’aspiration de poussière.
Le fonctionnement de la machine dans des
locaux fermés n’est autorisé qu’avec un
équipement d’aspiration adéquat.
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La scie tronçonneuse doit être branchée à une
prise de courant de sécurité de 230 V disposant
d’une protection minimale par fusible de 10 A.
N’utilisez pas de machines de faible puissance
pour les travaux lourds.
N’utilisez pas le câble à des fins inappropriées.
Veillez à ce que votre appui au sol soit ferme et
maintenez toujours votre équilibre.
Contrôlez l’outil quant à d’éventuelles
détériorations!
Avant d’utiliser la machine, contrôlez bien que les
dispositifs de sécurité ou les pièces légèrement
endommagées fonctionnent parfaitement et
conforme à leurs fins.
Assurez-vous que les pièces mobiles
fonctionnent parfaitement sans coincer et qu’il n’y
a pas de pièces qui soient endommagées.
Toutes les pièces doivent être correctement
montées et remplir toutes les conditions pour
assurer un fonctionnement parfait de l’outil.
Les dispositifs de sécurité et les pièces
endommagés doivent être dûment réparés ou
remplacés par un atelier spécialisé autorisé, sauf
autre indication dans le mode d’emploi.
Faites réparer les interrupteurs endommagés par
un service après-vente.
Cet outil correspond aux règlements de sécurité
en vigueur. Les réparations ne doivent être
exécutées que par un spécialiste électricien qui
utilise des pièces de rechange originales; sinon il
y a un risque d’accident pour l’utilisateur.
Soyez prudent lorsque vous exécutez des
travaux en sens vertical.
Attention! Exécutez les coupes d’onglet doubles
avec grande précaution.
Ne surchargez pas votre outil.
Portez des lunettes de protection.
Utilisez un masque de protection respiratoire
pour les travaux produisant de la poussière.
Contrôlez le câble de l’outil et/ou le câble de
rallonge quant à des détériorations.
Porter un dispositif de
protection des yeux
Porter un protège-oreilles
Porter un masque de
protection contre la
poussière
Emission de bruit
Le niveau sonore de cette scie est mesuré selon
DIN EN IS0 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, IS0
7960, annexe A; 2/95. Le bruit sur le lieu de travail
peut dépasser 85 db (A). Dans ce cas, des mesures
d’insonorisation doivent être prises pour l’utilisateur
(porter un protège-oreilles).
Fonctionnement Marche à vide
Niveau de pression
acoustique LPA 98 dB (A) 90 dB (A)
Niveau de puissance
acoustique LWA 111 dB (A) 102 dB (A)
„ Les valeurs indiquées sont des valeurs d’émission.
Elles ne représentent pas forcément des valeurs
sûres du lieu de travail. Quoiqu’il existe une
correlation entre les niveaux d’émission et
d’immission, on ne peut pas en déduire fiablement
que des mesures de précaution supplémentaires
doivent ou ne doivent pas être prises. Les facteurs
qui peuvent avoir une influence sur le niveau actuel
d’immission sur le lieu de travail, sont entre autres la
durée du bruit, les conditions spécifiques au lieu de
travail, d’autres sources sonores etc., comme p.ex.
le nombre des machines sur place ainsi que les
opérations avoisinantes. Les valeurs fiables sur le
lieu de travail peuvent aussi varier selon le pays.
Toutefois, grâce à cette information l’utilisateur est
en mesure d’évaluer plus sûrement les risques
éventuels.“
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5. Caractéristiques techniques
Moteur à courant alternatif 230 V ~ 50 Hz
Puissance 1050 Watt
Mode de service S1
Vitesse de rotation à vide no 4500 min-1
Lame de scie en métal dur Ø 210 x Ø 30 x 2,8 mm
Nombre de dents 24
Raccord d’aspiration Ø 35 mm
Encombrement 380 x 320
Utilisation comme scie à table:
Table de sciage 360 x 220 mm
Hauteur de coupe 0 à 35 mm
Butée parallèle pivotante de -30° à +30°
Utilisation comme scie tronçonneuse:
Zone de pivotement -45° / 0° +45°
Coupe d’onglet 0° jusqu’à 45° à gauche
Appui de la surface de sciage 370 x 140 mm
Largeur de sciage à 90° 120 x 50 mm
Largeur de sciage à 45° 76 x 50 mm
Largeur de sciage à 2 x 45°
(Coupe d’onglet double) 38 x 23 mm
6. Avant la mise en service (fig. 01-03)
6.1 Instructions générales
Placez la machine sur une surface stable, c’est-à-
dire qu’il faut la visser sur un établi, un bâti universel
etc.
Avant la mise en service, montez selon les règles
tous les capots et les dispositifs de sécurité.
La lame de scie doit fonctionner sans gêne.
Si vous sciez un bois déjà travaillé, faites
attention aux corps étrangers tels que clous ou
vis etc.
Avant d’actionner l’interrupteur
MARCHE/ARRET, assurez-vous que la lame de
scie soit correctement montée et que les
éléments mobiles soient souples.
Avant de raccorder la machine, soyez sûr que les
données sur la plaque signalétique
correspondent à celles du réseau.
6.2 Transformation de la scie multifonctionnelle
La scie dispose de deux modes de travail:
A: Scie circulaire à table (fig. 01)
B: Scie tronçonneuse et à onglet (fig. 02)
La transformation de la scie multifonctionnelle doit
être exécutée par étapes et exactement selon la
méthode suivante, sinon vous risquez
d’endommager les composants.
Attention: Retirez la fiche de la prise de courant
avant de transformer la scie!
La scie est livrée en état de service A (scie circulaire
à table).
6.2.1 Réglage de la scie sur le mode
„tronçonnage“
Relâchez d’abord l’écrou de fixation (15).
Dirigez la table de sciage (16) d’une main vers le
haut et pressez simultanément de l’autre main la
tête de machine vers le bas à l’aide de la poignée
(2). La lame de scie (5) doit complètement
disparaître dans la fente de la table de
sciage (16).
Resserrez l’écrou de fixation (15).
De cette façon, la fourche de verrouillage (24)
s’est déplacée vers le haut et a libérée le boulon
d’arrêt (23).
Pressez la tête de machine vers le bas à l’aide
de la poignée (2) et retirez le boulon d’arrêt (23).
De cette façon, l’interrupteur (4) pour le mode
„table“ est sans courant et l’interrupteur (3) pour
le mode „tronçonnage“ est sous tension.
Attention! Grâce au ressort de rappel la machine
rebondit automatiquement vers le haut, c’est-à-
dire qu’il ne faut pas lâcher la poignée (2) mais
que la tête de machine doit être déplacée
lentement vers le haut en exerçant une légère
contre-pression.
Retirez le capot de recouvrement inférieur (14).
Maintenant la scie est réglée sur le mode
„tronçonnage“.
6.2.2 Réglage de la scie sur le mode „table“
Mettez la tête de machine en sens vertical et le
plateau tournant (8) sur 0°.
Bloquez les vis de fixation (10) et la vis tendeuse
(22).
Placez le capot de recouvrement inférieur (14)
sur le plateau tournant (8), ce faisant, les deux
pieds arrières du capot (14) doivent fermement
s’enclencher derrière le rail de butée (7).
Appuyez sur le bouton de déverrouillage (1) et
abaissez la tête de machine à l’aide de la
poignée (2) jusqu’à ce que le capot de
recouvrement inférieur (14) recouvre
complètement la lame de scie.
Introduisez le boulon d’arrêt (23) pour fixer la scie
dans la position inférieure. De cette façon, la
tension du réseau est reconduit de l’interrupteur
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(3) à l’interrupteur (4).
Desserrez l’écrou de fixation (15) et abaissez la
table de sciage (16) sur la profondeur de coupe
souhaitée.
Bloquez de nouveau l’écrou de fixation (15).
Par l’abaissement de la table de sciage (16) le
boulon d’arrêt (23) est bloqué à l’aide de la
fourche de verrouillage (24) de manière à ce qu’il
ne puisse pas être retiré.
Maintenant la scie est réglée de nouveau sur le
mode „table“.
7. Maniement
Après tout nouveau réglage, nous
recommandons d’exécuter une coupe d’essai
pour vérifier les mesures réglées.
7.1 Utilisation comme scie à table
Réglage de la scie sur le mode „table“ (cf. 6.2.2)
Attention au début du sciage
7.1.1 Interrupteur MARCHE/ARRET (fig. 04)
En appuyant sur la touche verte (a), la scie peut
être mise en service. Avant de commencer à
scier, attendez que la lame de scie (5) ait atteint
la vitesse de rotation maximale.
Pour arrêter la scie, appuyez sur la touche
rouge (b).
7.1.2 Réglage de la profondeur de coupe (fig. 02)
Relâchez l’écrou de fixation (15) et réglez la table
de sciage (16) sur la profondeur de coupe
nécessaire. La lame de scie (5) devrait dépasser
la pièce à scier de quelques milimètres.
Bloquez de nouveau l’écrou de fixation (15).
7.1.3 Exécution de coupes longitudinales (fig. 04)
Desserrez la vis moletée (25) et réglez la butée
transversale et parallèle (18) sur 90°. Bloquez de
nouveau la vis (25).
Introduisez la butée parallèle (18) du côté droit
dans la rainure avant de la table de sciage (16).
Desserrez les deux vis moletées (26). Avancez le
rail de butée (27) jusqu’à ce qu’il dépasse le
milieu de la lame de scie (5) et bloquez-le.
Réglez la butée parallèle (18) suivant la mesure
désirée à l’aide de l’échelle (c) sur la table de
sciage (16) et bloquez-la à l’aide de vis de
fixation (28).
Mettez la scie en service en appuyant sur la
touche verte (a).
Guidez lentement et exactement la pièce à
travailler le long de la butée parallèle (18) vers la
lame de scie (5).
Le capot de recouvrement supérieur (17) s’ouvre
automatiquement lorsque la pièce à travailler est
avancée.
Attention:
Si la largeur de la pièce à travailler est inférieure
à 120 mm, il faut absolument utiliser le poussoir
(29) dans la zone de la lame de scie (5) (cf. fig.
05). Il est compris dans l’étendue des fournitures.
Si la largeur de la pièce à travailler est inférieure
à 30 mm, il faut utiliser une pièce de bois (d)
pour avancer la pièce à travailler (fig. 06). La
pièce de bois n’est pas comprise dans
l’étendue des fournitures! (Elle est disponible
chez les revendeurs spécialisés).
Poussez toujours la pièce à scier jusqu’à la fin du
coin à refendre (30).
Après avoir exécuté la coupe, le capot (17) se
referme automatiquement et recouvre la lame de
scie (5).
Arrêtez de nouveau la scie.
Attention: Au bout du processus de sciage,
bloquez les longues pièces à travailler afin
d’éviter un basculement (p.ex. un support de
déroulage, etc.).
7.1.4 Exécution de coupes transversales (fig. 8/9)
Introduisez la butée transversale et parallèle (18)
de l’avant dans la rainure latérale de la table de
sciage (16).
Serrez à fond la vis de fixation (28) jusqu’à ce
que la butée transversale (18) se laisse mouvoir
avec un jeu minimal dans la rainure de la table
de sciage (16).
Relâchez la vis moletée (25) et réglez la butée
transversale (18) selon la mesure d’angle
désirée; ensuite bloquez-la.
Relâchez les deux vis moletées (26) et faites
glisser le rail de butée (27) à la gauche juqu’à ce
que celui-ci - en l’avançant - ne touche plus le
capot de protection (17). Resserrez les vis (26).
Mettez la scie en marche.
Pressez fermement la pièce à scier contre le rail
de butée (27) et guidez-la lentement dans la
lame de scie (5) ensemble avec la butée
transversale (18) pour exécuter la coupe.
Après avoir terminé la coupe, remettez la scie
hors service.
F
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28
7.2 Utilisation comme scie
tronçonneuse
Réglage de la scie sur le mode „tronçonnage“
(cf. 6.2.1)
7.2.1 Réglages (fig. 02/03)
La tête de machine peut être inclinée à la gauche
à max. 45° en desserrant la vis tendeuse (22) à
l’aide de la clé à six pans (19).
La table tournante (8) peut être réglée de -45° à
+45° en desserrant les vis de fixation (10).
7.2.2 Interrupteur MARCHE/ARRET (fig. 02)
La scie peut être mise en service en appuyant
sur l’interrupteur MARCHE/ARRET (3). Pendant le
sciage, il faut maintenir appuyé l’interrupteur.
7.2.3 Coupe de tronçonnage de 90° et table
tournante de 0° (fig. 02)
Après la transformation de la scie du mode
„table“ au mode „tronçonnage“, la scie se trouve
dans cette dernière position.
La scie est mise en service en appuyant sur
l’interrupteur principal (3).
Avant d’exécuter la coupe, il faut attendre que la
lame de scie ait atteint la vitesse de rotation
maximale.
Placez la pièce à couper sur la table de sciage
inférieure (9) et pressez-la de la main gauche
contre le rail de butée.
Veillez à ce que le matériau à scier repose bien
sur la surface pour empêcher qu’il ne glisse
pendant la coupe.
Appuyez de l’autre main sur le bouton de
déverrouillage (1) et guidez lentement la tête de
machine - à l’aide de la poignée (2) - à travers la
pièce à travailler en exerçant une légère pression
vers le bas.
Après avoir terminé le sciage, reconduisez la tête
de machine dans la position de repos supérieure.
Lâchez l’interrupteur MARCHE/ARRET (3).
Attention! Grâce au ressort de rappel la
machine rebondit automatiquement vers le haut,
c’est-à-dire qu’il ne faut pas lâcher la poignée (2)
après avoir terminé la coupe mais que la tête de
machine doit être déplacée lentement vers le
haut en exerçant une légère contre-pression.
7.2.4 Coupe de tronçonnage de 90° et table
tournante de 0°à 45° (fig. 10)
Avec la KGST 210 vous êtes en mesure de réaliser
des coupes en biais à gauche et à droite de 0° à 45°
par rapport au rail de butée.
Relâchez la table tournante (8) en desserrant les
deux vis de fixation (10) sur le rail de butée (7).
Réglez la table tournante (8) sur l’angle désiré à
l’aide de la poignée (2), cela veut dire que la
marque (a) sur la table tournante doit
correspondre à la mesure de l’angle désirée (11)
sur la plaque de base fixe (9).
Resserrez les deux vis de fixation (10) pour
bloquer la table tournante (8).
Exécutez la coupe comme décrit dans le
paragraphe 7.2.3.
7.2.5 Coupe d’onglet de 0° à 45° et table
tournante de 0° (fig. 11/12)
Avec la KGST 210 vous pouvez réaliser des coupes
d’onglet à gauche de 0°à 45° par rapport à la surface
de travail.
Mettez la tête de machine dans la position
supérieure.
Fixez la table tournante (8) sur la position 0°.
Desserrez la vis tendeuse (22) à l’aide de la clé à
six pans (19) et inclinez la tête de machine à
gauche à l’aide de la poignée (2) jusqu’à ce que
la marque (a) sur la tête de machine indique la
mesure de l’angle désirée (b).
Resserrez la vis tendeuse (22) et exécutez la
coupe comme décrit dans le paragraphe 7.2.3.
7.2.6 Coupe d’onglet de 0° à 45° et table
tournante de 0° à 45° (fig. 11/13)
Avec la KGST 210 vous pouvez réaliser des coupes
d’onglet à gauche de 0° à 45° par rapport à la
surface de travail et en même temps de 0° à 45° par
rapport au rail de butée (coupe d’onglet double).
Mettez la tête de machine dans la position
supérieure.
Relâchez la table tournante (8) en desserrant les
deux vis de fixation (10) sur le rail de butée (7).
Réglez la table tournante (8) sur l’angle désiré au
moyen de la poignée (2) (voir à ce propos
paragraphe 7.2.3.
Resserrez les deux vis de fixation (10) pour fixer
la table tournante.
Desserrez la vis tendeuse (13) et inclinez la tête
de machine (4) à gauche sur la mesure de l’angle
désirée à l’aide de la poignée (2) (voir à ce
propos paragraphe D).
Resserrez la vis tendeuse (13).
Exécutez la coupe comme décrit dans le
paragraphe B.
7.2.7 Aspiration de copeaux (fig. 14)
La scie est munie d’une tubulure d’aspiration (31) de
copeaux.
Il est facile de la raccorder à tous les dispositifs
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d’aspiration de copeaux.
8. Changement de la lame de scie
(fig. 14/15)
Débranchez la machine. La lame de scie doit
complètement s’arrêter.
Réglez la scie sur le mode „tronçonnage“ (6.2.1).
Desserrez les deux vis à six pans creux (32) et
enlevez le coin à refendre (30) avec le capot de
recouvrement.
Dévissez les 5 vis à tête cruciforme (33) et retirez
l’insertion de table (34).
Bloquez la bride extérieure à l’aide de la clé à
ergots (21) fournie et dévissez la vis à six pans
dans le sens des aiguilles d’une montre au
moyen de la clé à douille (19) (Attention! Filetage
à gauche!).
Retirez la lame de scie (5) de la bride intérieure
et retirez-la par le haut par la fente dans la table
de sciage (16).
Nettoyez soigneusement la bride extérieure et
intérieure ainsi que l’arbre du moteur avant de
mettre et de resserrer la nouvelle lame de scie.
Attention! L’inclinaison oblique de la coupe des
dents, c’est-à-dire le sens de rotation de la lame
de scie, doit correspondre au sens de la flèche
sur le boîtier.
Remettez l’insertion de table (3), le coin à
refendre (30) et le capot de recouvrement (17) et
resserrez-les.
En resserrant le coin à refendre (30), faites
attention à ce que l’écart entre les dents de la
lame de scie et le coin à refendre s’élève à 2 mm
min. et 5 mm max. (fig. 07)
Contrôlez le bon fonctionnement des dispositifs
de sécurité avant de continuer à travailler avec la
scie.
9. Entretien
Maintenez les fentes d’aération de la machine
toujours en bon état de propreté.
Enlevez régulièrement la poussière et les
salissures de la machine. Le nettoyage se fait de
préférence à l’aide d’air comprimé ou d’un
chiffon.
Graissez tous les éléments mobiles à intervalles
réguliers.
N’employez pas d’agents caustiques pour
nettoyer la matière plastique.
10. Commande de pièces de rechange
Pour les commandes de pièces de rechange,
veuillez indiquer les références suivantes:
Type de l’appareil
No. d’article de l’appareil
No. d’identification de l’appareil
No. de pièce de rechange de la pièce requise
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1. Beschrijving van het toestel
1. Ontgrendelingsknop (43.003.10.01)
2. Handgreep (43.003.10.02)
3. Aan- / uitschakelaar
voor kapbedrijf (43.003.10.03)
4. Aan- / uitschakelaar
voor tafelbedrijf (43.003.10.04)
5. Zaagblad (45.020.34)
6. Zaagbladbescherming
beweegbaar (43.003.10.06)
7. Aanslagrail (43.003.10.07)
8. Draaitafel (43.003.10.08)
9. Onderste zaagtafel (43.003.10.09)
10. Vastzetschroef (43.003.10.10)
11. Gradenverdeling
12. Tafelinzetstuk (43.003.10.12)
13. Zaagbladbevestiging (43.003.10.13)
14. Onderste zaagbladafdekking (43.003.10.14)
15. Vastzetmoer (43.003.10.15)
16. Zaagtafel (43.003.10.16)
17. Bovenste zaagbladbescherming (43.003.10.17)
18. Parallelaanslag (43.003.10.18)
19. Zeskantsleutel (43.003.10.19)
20. Binnenzeskantsleutel (43.003.10.20)
21. Haaksleutel (43.003.10.21)
22. Spanschroef (43.003.10.22)
23. Borgbout (43.003.10.23)
24. Vergrendelingsvork (43.003.10.24)
25. Kartelschroef (43.003.10.25)
26. Kartelschroef (43.003.10.26)
27. Aanslagrail (43.003.10.27)
28. Vastzetschroef (43.003.10.28)
29. Schuifstok (43.002.00.92)
30. Spleetspie (43.003.10.30)
31. Afzuigstomp (43.003.10.31)
32. Inbusschroef (43.003.10.32)
33. Kruiskopschroef (43.003.10.33)
34. Tafelinzetstuk (43.003.10.34)
35. Buitenflens (43.003.10.36)
2. Omvang van de levering
Van hardmetaal voorzien zaagblad
Haaksleutel, zeskantsleutel en
binnenzeskantsleutel
Dwars- of parallelaanslag
Kap- en verstekzaag met boventafel
3. Doelmatig gebruik
De Einhell kap- en verstekzaag met boventafel
KGST 210 dient om hout en kunststof te kappen
alsook om langs- en dwarssneden (enkel met
dwarsaanslag) uit te voeren overeenkomstig de
grootte van de machine. De zaag is niet geschikt
voor het snijden van brandhout.
Rond hout mag enkel met een gepaste inrichting
worden gesneden.
De machine mag slechts voor werkzaamheden
worden gebruikt waarvoor ze bedoeld is. Elk verder
gaand gebruik is niet doelmatig. Voor daaruit
voortvloeiende schade of verwondingen is de
gebruiker/bediener, niet de fabrikant, aansprakelijk.
Alleen de voor de machine gepaste zaagbladen
mogen worden gebruikt. Het gebruik van snijschijven
van welke soort dan ook is verboden.
Het naleven van de veiligheidsvoorschriften alsook
van de montage- en bedrijfsvoorschriften van deze
gebruiksaanwijzing hoort eveneens tot het doelmatig
gebruik.
Personen, die de machine bedienen en
onderhouden, moeten met haar vertrouwd en op de
hoogte zijn van mogelijke gevaren.
Bovendien moeten de geldende voorschriften ter
voorkoming van ongevallen strikt worden opgevolgd.
Andere algemene regels qua arbeidsgeneeskunde
en veiligheid dienen in acht te worden genomen.
Veranderingen aan de machine sluiten een
aansprakelijkheid van de fabrikant en daaruit
voortvloeiende schade helemaal uit.
Ondanks een doelmatig gebruik kunnen bepaalde
resterende risicofactoren niet volledig uit de weg
worden geruimd. Ten gevolge van de constructie en
opbouw van de machine kunnen zich de volgende
punten voordoen :
Raken van het zaagblad in het niet afgedekte
zaaggebied.
Grijpen in het draaiend zaagblad (snijwonden).
Terugstoot van werkstukken en werkstukdelen.
Zaagbladbreuken.
Wegslingeren van beschadigde hardmetaaldelen
van het zaagblad.
Gehoorschade bij niet-gebruik van de nodige
gehoorbeschermer.
Bij gebruik in gesloten vertrekken vrijkomen van
houtstof die schadelijk is voor de gezondheid.
4. Belangrijke aanwijzingen
Lees deze gebruiksaanwijzing zorgvuldig en volg de
aanwijzingen ervan op. Maakt u zich aan de hand
van deze gebruiksaanwijzing vertrouwd met het
toestel, het juiste gebruik alsook met de
veiligheidsvoorschriften.
NL
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Veiligheidsvoorschriften
Waarschuwing : Bij gebruik van elektrische
gereedschappen dienen de fundamentele
veiligheidsmaatregelen in acht te worden
genomen om het gevaar voor brand, elektrische
schok en verwondingen van personen uit te
sluiten, met inbegrip van de volgende :
Neem alle deze voorschriften in acht voordat en
terwijl u met de zaag werkt.
Bewaar deze veiligheidsvoorschriften goed.
Vermijdt lichamelijk contact met geaarde delen.
Niet gebruikte toestellen dienen op een droge
gesloten plaats buiten bereik van kinderen te
worden bewaard.
Hou de gereedschappen scherp en schoon om
beter en veiliger te kunnen werken. Controleer
regelmatig de kabel van het gereedschap en laat
hem bij beschadiging door een erkende vakman
vervangen.
Controleer verlengkabels regelmatig en vervang
ze indien ze beschadigd zijn.
Gebruik in open lucht enkel daarvoor toegelaten
overeenkomstig gekenmerkte verlengkabels.
Let er op wat u doet. Ga met verstand te werk.
Gebruik het gereedschap niet als u moe bent.
Gebruik geen gereedschappen waarvan de
schakelaar niet kan worden in- of uitgeschakeld.
Waarschuwing ! Het gebruik van andere
inzetgereedschappen en andere accessoires kan
voor u een gevaar voor verwondingen
betekenen.
De machine is voorzien van een
veiligheidsschakelaar (4) tegen herinschakelen
na spanningsafval (bij gebruik als
tafelcirkelzaag).
Laat het dwarszagen van rond hout achterwege.
Controleer de netaansluitkabel.Gebruik geen
defecte of beschadigde aansluitkabels.
Gebruik de kabel niet om de stekker uit het
stopcontact te trekken. Bescherm de kabel tegen
hitte, olie en scherpe kanten.
Bij het werken in open lucht draagt u best slipvast
schoeisel.
Draag bij lang haar een haarnet.
Vermijdt elke abnormale lichaamshouding.
Wanorde in het werkgebied kan ongevallen tot
gevolg hebben.
Laat geen andere personen, vooral niet kinderen,
het gereedschap of de netkabel raken. Hou ze
weg van de werkplaats.
De spleetspie is een belangrijke
veiligheidsinrichting die het werkstuk geleidt en
het dichtgaan van de uitkeping achter het
zaagblad en het terugslaan van het werkstuk
voorkomt. Let op de dikte van de spleetspie. De
spleetspie mag niet dunner zijn dan het
zaagbladlichaam en niet dikker dan de breedte
van de uitkeping.
Bij elke zaagbeurt dient de afdekkap (17) op het
werkstuk te worden verlaagd.
Gebruik bij het langssnijden van smalle
werkstukken zeker een schuifstok (breedte
kleiner dan 120 mm) of een schuifhout (breedte
kleiner dan 30 mm).
Let op ! Uitsnijdingen mogen met deze zaag niet
worden uitgevoerd.
U staat tijdens het zagen altijd aan de zijkant van
het zaagblad.
Let er goed op dat afgesneden stukken hout niet
door de tandkrans van het zaagblad worden
gegrepen en weggeslingerd.
Bij een uitgesleten zaagspleet het tafelinzetstuk
vervangen. - Netstekker trekken -
Zaag enkel met een gepaste afzuiginstallatie of
een in de handel gebruikelijke industriestofzuiger
gebruiken om verwondingen door
wegslingerende zaagafval te voorkomen.
Trek vóór elke afstel- en
onderhoudswerkzaamheid de netstekker.
Geef de veiligheidsvoorschriften aan alle
personen door die aan de machine werken.
Gebruik de zaag niet om brandhout te zagen.
Voorzichtig ! Door het roterende zaagblad
bestaat gevaar voor verwondingen aan handen
en vingers.
Controleer of de spanning op het kenplaatje van
het toestel overeenkomt met de netspanning
alvorens met de zaagmachine te beginnen
werken.
Als u een verlengkabel nodig heeft dient u er zich
van te vergewissen dat zijn doorsnede voldoende
is voor het opgenomen vermogen van de zaag.
Minimumdoorsnede 1,0 mm2.
Kabeltrommel enkel in afgewonden toestand
gebruiken.
De zaag niet aan de netkabel dragen.
Stel de zaag niet bloot aan de regen en gebruik
de machine niet in een vochtige of natte
omgeving.
Zorg voor een goede verlichting.
Zaag niet in de nabijheid van brandbare
vloeistoffen of gassen.
Draag de gepaste werkkledij ! Wijde kleren of
sieraden kunnen door het roterende zaagblad
worden gegrepen.
De bedieningspersoon moet minstens 18 jaar
zijn, leerlingen minstens 16 jaar, maar enkel
onder toezicht.
Hou kinderen weg van het aan het net
aangesloten toestel.
NL
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Controleer de netaansluitkabel. Gebruik geen
defecte of beschadigde aansluitkabels.
Hou de werkplaats vrij van houtafval en
rondslingerende delen.
Aan de machine werkende personen mogen niet
afgeleid worden.
Let op de draairichting van de motor en het
zaagblad.
Na het uitschakelen van de motor mag het
zaagblad in geen geval worden afgeremd door er
zijdelings tegen de duwen.
Installeer slechts goed scherpgeslepen, niet
vervormde, barstvrije zaagbladen.
Alleen gereedschappen die overeenkomen met
prEN 847-1:1996 mogen op de machine worden
gebruikt.
Beschadigde zaagbladen dienen onmiddellijk te
worden vervangen.
Gebruik geen zaagbladen die niet overeenkomen
met de karakteristieke gegevens vermeld in deze
gebruiksaanwijzing.
Vergewis u zich ervan dat de pijl op het zaagblad
overeenkomt met de pijl aangebracht op het
toestel.
Vergewis u zich ervan dat het zaagblad in geen
enkele stand de draaitafel raakt door het
zaagblad bij uitgetrokken netstekker met de hand
in de 45° en 90° stand te draaien. Zaagkop,
indien nodig, volgens punt C/F opnieuw justeren.
Zorg ervoor dat alle inrichtingen die het zaagblad
afdekken behoorlijk werken.
De bewegelijke beschermkap mag in geopende
toestand niet worden vastgeklemd.
Veiligheidsinrichtingen aan de machine mogen
niet worden gedemonteerd of onbruikbaar
gemaakt.
Beschadigde of defecte veiligheidsinrichtingen
dienen onmiddellijk te worden vervangen.
Zaag geen werkstukken die te klein zijn om ze
veilig met de hand te kunnen vasthouden.
Vermijdt onhandige handposities waarbij een of
de beide handen het zaagblad kunnen raken
door plots weg te glijden.
Bij lange werkstukken is een bijkomende steun
(tafel, schragen etc.) vereist om het kantelen van
de machine te voorkomen.
Ronde werkstukken zoals plugstangen etc.
dienen altijd met behulp van een gepaste
inrichting te worden vastgespannen.
Er mogen zich geen nagels of andere vreemde
voorwerpen in het te zagen gedeelte van het
werkstuk bevinden.
U staat tijdens het zagen altijd aan de zijkant van
het zaagblad.
De machine niet belasten zodat ze tot stilstand
komt.
Duw het werkstuk altijd hard tegen de werkplaat
en aanslagrail om een wankelen of verdraaien
van het werkstuk te verhinderen.
Zorg ervoor dat de afgezaagde stukken aan de
zijkant van het zaagblad kunnen worden
verwijderd. Anders zouden ze door het zaagblad
kunnen worden gegrepen en weggeslingerd.
Zaag nooit meerdere werkstukken tegelijk.
Verwijder nooit losse splinters, zaagsel of
vastgeklemde stukken hout terwijl het zaagblad
draait.
Schakel de machine uit alvorens storingen te
verhelpen of vastgeklemde stukken hout te
verwijderen. - Netstekker trekken -
Vóór montage-, instel- meet- en
schoonmaakwerkzaamheden telkens zeker de
motor uitschakelen. - Netstekker trekken -
Controleer of sleutels en instelgereedschappen
zijn verwijderd alvorens de machine in te
schakelen.
Bij het verlaten van de werkplaats de motor
uitschakelen en de netstekker uit het stopcontact
trekken.
Elektrische installaties, herstellingen en
onderhoudswerkzaamheden moten slechts door
deskundige worden uitgevoerd.
Alle bescherm- en veiligheidsinrichtingen moeten
aan het einde van een herstelling of onderhoud
onmiddellijk worden hermonteerd.
De veiligheids-, werk- en
onderhoudsvoorschriften van de fabrikant alsook
de afmetingen vermeld onder „Technische
gegevens“ dienen in acht te worden genomen.
De desbetreffende voorschriften ter voorkoming
van ongevallen en de andere algemeen erkende
veiligheidsregelen moeten worden nageleefd.
Voorlichtingsbladen van de
ongevallenverzekering in acht nemen (VBG 7j).
Sluit telkens bij het werken met de zaag de
stofzuiginstallatie aan.
Het bedrijf in gesloten ruimten is alleen
toegelaten met een gepaste afzuiginstallatie.
De kapzaag dient te worden aangesloten op een
230 V stopcontact met randaarding dat door een
zekering van minstens 10 A beveiligd is.
Gebruik geen machine met een laag vermogen
voor zwaar werk.
Gebruik de kabel niet voor doeleinden waarvoor
hij niet is bedoeld !
Zorg voor een veilige stand en bewaar steeds uw
evenwicht.
Controleer het gereedschap op eventuele
beschadigingen !
NL
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Veiligheidsinrichtingen of licht beschadigde
onderdelen zorgvuldig op hun behoorlijke en
doelmatige werkwijze controleren alvorens het
gereedschap verder te gebruiken.
Controleer of de bewegelijke onderdelen naar
behoren functioneren en niet klem zitten alsook
of onderdelen beschadigd zijn. Alle onderdelen
moeten correct gemonteerd zijn en alle
voorwaarden vervullen om de behoorlijke
werkwijze van het gereedschap te waarborgen.
Beschadigde veiligheidsinrichtingen en
onderdelen dienen deskundig door een erkende
vakwerkplaats te worden hersteld of vervangen
behalve in deze gebruiksaanwijzing anders
vermeld.
Laat beschadigde schakelaars door een
klantendienst-werkplaats vervangen.
Dit gereedschap beantwoordt aan de
desbetreffende veiligheidsvoorschriften.
Herstellingen mogen enkel door een
elektrovakman worden uitgevoerd door originele
wisselstukken te gebruiken, anders kunnen
ongelukken voor de gebruiker ontstaan.
Wees voorzichtig bij verticaal werken.
Let op ! Bij dubbele versteksneden dient u
bijzonder voorzichtig te werk te gaan.
Overbelast uw gereedschap niet !
Draag een beschermende bril.
Gebruik bij stofverwekkende werkzaamheden
een stofmasker.
Controleer de kabel van het gereedschap /
verlengkabel op beschadiging.
Oogbeschermer dragen
Gehoorbeschermer dragen
Stofmasker dragen
Geluidsemissiewaarden
Het geluid van deze zaag wordt gemeten volgens
DIN EN ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93,
ISO 7960 aanhangsel A; 2/95. Het geluid op de
werkplaats kan 85 db (A) overschrijden. In dit
geval zijn geluidswerende maatregelen voor de
gebruiker vereist. (Gehoorbeschermer dragen !)
Bedrijf Onbelast draaien
Geluidsdruk-
niveau LPA 98 dB(A) 90 dB(A)
Geluidsver-
mogen LWA 111 dB/A) 102 dB(A)
„De waarden vermeld in de tabel zijn
emissiewaarden en komen niet meteen noodzakelijk
overeen met de geluidswaarden gemeten op de
werkplaats. Hoewel er een correlatie bestaat tussen
emissie- en immissieniveaus kan er niet zeker uit
worden opgemaakt of al dan niet bijkomende
voorzorgsmaatregelen vereist zijn. Medebepalende
factoren die het momenteel op de werkplaats
voorhanden zijnde immissieniveau kunnen
beïnvloeden zijn o.a. de duur van de
geluidsinwerking, de karakteristieke gesteldheid van
de werkruimte, andere geluidsbronnen etc. b.v. het
aantal machines en andere in de buurt plaats
hebbende processen. De betrouwbare
werkplaatswaarden kunnen evenwel van land tot
land variëren. Deze informatie zal echter de
gebruiker in staat stellen, gevaar en risico beter te
kunnen beoordelen.
5. Technische gegevens
Wisselstroommotor 230V 50Hz
Vermogen 1050 Watt
Bedrijfsmodus S1
Stationair toerental n0 4500 t/min.
Hardmetaalzaagblad ø 210 x ø 30 x 2,8 mm
Aantal tanden 24
Afzuigaansluiting ø 35 mm
Standplaats 380 x 320
Als tafelzaag :
Zaagtafel 360 x 220 mm
Snijhoogte 0 - 35 mm
Parallelaanslag kantelbaar van -30° tot + 30°
Als kapzaag :
Draaigebied -45° / +45°
Versteksnede 0° tot 45° naar links
Zaagbed-draagvlak 370 x 140 mm
Zaagbreedte bij 90° 120 x 50 mm
Zaagbreedte bij 45° 76 x 50 mm
Zaagbreedte bij 2 x 45°
(dubbele versteksnede) 38 x 23 mm
NL
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6. Vóór inbedrijfstelling (fig. 01-03)
6.1 Algemene aanwijzingen
De machine moet worden opgesteld zodat ze
veilig staat, dwz. ze moet op een werkbank, een
universeel onderstel of dgl. worden
vastgeschroefd.
Vóór inbedrijfstelling moeten alle afdekkingen en
veiligheidsinrichtingen naar behoren zijn
gemonteerd.
Het zaagblad moet vrij kunnen draaien.
Bij reeds bewerkt hout op vreemde voorwerpen
letten zoals b.v. nagels of schroeven etc.
Voordat u de aan-/uitschakelaar indrukt dient u
zich ervan te vergewissen dat het zaagblad
correct is gemonteerd en bewegelijke onderdelen
gemakkelijk bewegen.
Controleer of de gegevens vermeld op het
kenplaatje overeenkomen met de gegevens van
het stroomnet alvorens de machine aan te
sluiten.
6.2 Ombouw van de combizaag
De zaag heeft twee werkstanden :
A: Tafelcirkelzaag (fig. 01)
B: Kap- en verstekzaag (fig. 02)
Het ombouwen van de combizaag dient precies
volgens de onderstaande procedure stap voor stap
te gebeuren, anders kunnen componenten worden
beschadigd.
Let op ! Netstekker trekken voordat u de zaag
ombouwt !
In staat van levering bevindt zich de zaag in
bedrijfstoestand A (tafelcirkelzaag)
6.2.1 Ombouwen van de zaag op kapbedrijf
Draai eerst de vastzetmoer (15) los.
Zaagtafel (16) met één hand omhoog bewegen
en tegelijk met de andere hand de machinekop
aan de handgreep (2) omlaag duwen.
Het zaagblad (5) moet helemaal in de spleet van
de zaagtafel (16) verdwijnen.
Vastzetmoer (15) opnieuw aanhalen.
De vergrendelingsvork (24) heeft zich bijgevolg
omhoog verplaatst en heeft de borgbout (23)
vrijgemaakt.
Machinekop met de handgreep (2) omlaagduwen
en borgbout (23) uittrekken. Daardoor wordt de
schakelaar (4) voor tafelbedrijf stroomloos
geschakeld en de schakelaar (3) voor kapbedrijf
wordt aan spanning gelegd.
Let op ! Door de terughaalveer slaat de machine
vanzelf omhoog, dwz. de greep (2) niet loslaten,
maar machinekop langzaam en onder zachte
tegendruk omhoog bewegen.
Onderste zaagbladafdekking (14) afnemen.
De zaag is nu omgebouwd op kapbedrijf.
6.2.2 Ombouwen van de zaag op tafelbedrijf
Machinekop verticaal en draaiplateau (8) op 0°
zetten.
Vastzetschroeven (10) en spanschroef (22)
vastdraaien.
Onderste zaagbladafdekking (14) op het
draaiplateau (8) zetten, daarbij moeten de beide
achterste voeten van de afdekking (14) vast
achter de aanslagrail (7) inklikken.
Ontgrendelingsknop (1) indrukken en
machinekop met de handgreep (2) verlagen tot
de onderste zaagbladbescherming (14) het
zaagblad helemaal afdekt.
Borgbout (23) inschuiven om de zaag in de
onderste stand te arrêteren; daardoor wordt de
netspanning weer omgeleid van schakelaar (3)
naar schakelaar (4).
Vastzetmoer (15) losdraaien en zaagtafel (16) op
de gewenste snijdiepte verlagen.
Vastzetmoer (15) opnieuw vastdraaien.
Door het verlagen van de zaagtafel (16) wordt de
borgbout (23) door de vergrendelingsvork (24)
geblokkeerd zodat hij er niet uit kan worden
getrokken.
De zaag is weer omgebouwd op tafelbedrijf.
7. Bediening
Na elke nieuwe afstelling is het aan te raden een
proefsnede uit te voeren om de afgestelde
afmetingen te controleren.
7.1 Gebruik als tafelcirkelzaag
Zaag op tafelbedrijf afstellen (zie 6.2.2). Let op bij het
insnijden.
7.1.1 Aan-/uitschakelaar (fig. 04)
De zaag kan worden aangezet door de groene
toets (a) in te drukken.
Wacht met het zagen tot het zaagblad (5) zijn
maximumtoerental heeft bereikt.
De zaag wordt afgezet door de rode toets (b) in
te drukken.
7.1.2 Snijdiepte afstellen (fig. 02)
Vastzetmoer (15) losdraaien en zaagtafel (16) op
de nodige snijdiepte afstellen. Het zaagblad (5)
moet nog enkele mm boven het te zagen goed
uitsteken.
Vastzetmoer (15) opnieuw vastdraaien.
NL
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7.1.3 Uitvoering van langssneden (fig. 04)
Kartelschroef (25) losdraaien en dwars-,
parallelaanslag (18) op 90° afstellen, schroef (25)
opnieuw aanhalen.
Parallelaanslag (18) van rechts inschuiven in de
voorste gleuf van de zaagtafel (16).
De beide kartelschroeven (26) losdraaien.
Aanslagrail (27) voorschuiven tot achter het
midden van het zaagblad (5) en arrêteren.
Parallelaanslag (18) op de zaagtafel (16)
afstellen op de gewenste maat dmv. de schaal
(c) en vastklemmen met de vastzetschroef (28).
Zaag aanzetten door de groene toets (a) in te
drukken.
Werkstuk langzaam en precies langs de
parallelaanslag (18) naar het zaagblad (5)
vooruitschuiven.
De bovenste zaagbladbescherming (17) gaat
vanzelf open naarmate het te zagen goed vooruit
wordt geschoven.
Let op !
Bij werkstukbreedten van onder 120 mm moet
zeker in het gebied van het zaagblad (5) een
schuifstok (29) worden gebruikt. (zie fig. 5) (bij de
levering begrepen !) Bij werkstukbreedten van
onder 30 mm moet een schuifhout (d) voor het
vooruitschuiven worden gebruikt (fig. 06).
Schuifhout niet bij de levering begrepen !
(Verkrijgbaar in de gespecialiseerde handel)
Het te snijden goed altijd doorschuiven tot aan
het einde van de spleetspie (30).
Na het snijden gaat de beschermkap (17) vanzelf
weer dicht en dekt het zaagblad (5) af.
Zaag weer uitschakelen.
Let op ! Lange werkstukken tegen neerkantelen
aan het einde van het snijden beveiligen. (b.v.
afrolstandaard etc.)
7.1.4. Uitvoering van dwarssneden (fig. 08/09)
Parallelaanslag (18) van voren inschuiven in de
zijgleuf van de zaagtafel (16).
Vastzetschroef (28) aanhalen tot de
dwarsaanslag (18) met geringe speling in de
groef van de zaagtafel (16) kan worden
bewogen.
Kartelschroef (25) losdraaien en dwarsaanslag
(18) op de gewenste hoekmaat afstellen en
arrêteren.
De beide kartelschroeven (26) losdraaien en
aanslagrail (27) naar links schuiven tot deze bij
het vooruitschuiven niet meer de
zaagbladbescherming (17) raakt. Schroeven (26)
opnieuw aanhalen.
Zaag aanzetten.
Het te snijden goed vast tegen de aanslagrail
(27) duwen en samen met de dwarsaanslag (18)
langzaam het zaagblad (5) in schuiven teneinde
de snede uit te voeren.
Na het snijden de zaag weer uitschakelen.
7.2. Gebruik als kapzaag
Zaag op kapbedrijf afstellen (zie 6.2.1).
7.2.1 Afstellingen (fig. 02/03)
De machinekop kan met behulp van de
zeskantsleutel (19) naar links op maximaal 45°
worden schuin gesteld door de spanschroef (22)
los te draaien.
De draaitafel (8) is verstelbaar van -45° tot +45°
door de vastzetschroeven (10) los te draaien.
7.2.2 Aan-/uitschakelaar (fig. 02)
De zaag wordt in bedrijf gesteld door de aan-
/uitschakelaar (3) in te drukken. Tijdens het zagen
moet u de schakelaar blijven indrukken.
7.2.3 Kapsnede 90° en draaitafel 0° (fig. 02)
Na het ombouwen van de zaag van tafelbedrijf
op kapbedrijf bevindt zich de zaag in deze stand.
De zaag wordt aangezet door de
hoofdschakelaar (3) in te drukken.
Wacht tot het zaagblad zijn maximumtoerental
heeft bereikt alvorens te beginnen zagen.
Het te snijden goed op de onderste zaagtafel (9)
leggen en met de linker hand tegen de
aanslagrail duwen.
Het te zagen materiaal moet altijd vast op de tafel
liggen opdat het te zagen goed tijdens het zagen
niet verschuift.
Met de andere hand de ontgrendelingsknop (1)
indrukken en machinekop aan de handgreep (2)
gelijkmatig en met lichte druk omlaag door het
werkstuk bewegen.
Na het zagen de machinekop terug in zijn
bovenste ruststand brengen en aan-
/uitschakelaar (3) loslaten.
Let op ! Door de terughaalveer slaat de machine
vanzelf omhoog, dwz. de greep (2) na het snijden
niet loslaten, maar machinekop langzaam en
onder zachte tegendruk omhoog bewegen.
7.2.4 Kapsnede 90° en draaitafel 0° tot 45°
(fig. 10)
Met de KGST 210 kunnen schuine sneden naar links
en rechts van 0° tot 45° ten opzichte van de
aanslagrail worden uitgevoerd.
NL
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De draaitafel (8) loszetten door de beide
vastzetschroeven (10) op de aanslaglijst (7) los
te draaien.
Met de handgreep (2) de draaitafel (8) op de
gewenste hoek afstellen, dwz. het merk (a) op de
draaitafel moet overeenstemmen met de
gewenste hoekmaat (11) op de vaste
grondplaat (9).
De beide vastzetschroeven (10) opnieuw
aanhalen om de draaitafel (8) te arrêteren.
Snede uitvoeren zoals beschreven onder
punt 7.2.3.
7.2.5 Versteksnede van 0° tot 45° en draaitafel 0°
(fig. 11/12)
Met de KGS 210 kunnen versteksneden naar links
van 0° tot 45° ten opzichte van het werkvlak worden
uitgevoerd.
Machinekop in zijn bovenste stand brengen.
De draaitafel (8) in 0° stand fixeren.
De spanschroef (22) losdraaien met behulp van
de zeskantsleutel (19) en met de handgreep (2)
de machinekop naar links kantelen tot het merk
(a) op de machinekop naar de gewenste
hoekmaat (b) wijst.
Spanschroef (22) weer aanhalen en snede
uitvoeren zoals beschreven onder punt 7.2.3.
7.2.6 Versteksnede 0°-45° en draaitafel 0°-45°
(fig. 11/13)
Met de KGST 210 kunnen versteksneden naar links
van 0° tot 45° ten opzichte van het werkvlak en
meteen van 0° tot 45° ten opzichte van de
aanslagrail worden uitgevoerd (dubbele
versteksnede).
Machinekop in zijn bovenste stand brengen.
De draaitafel (8) loszetten door de beide
vastzetschroeven (10) op de aanslaglijst (7) los
te draaien.
Met de handgreep (2) de draaitafel (8) op de
gewenste hoek afstellen (zie ook punt C).
De beide vastzetschroeven (10) opnieuw
aanhalen om de draaitafel te arrêteren.
De spanschroef (13) losdraaien en met de
handgreep (2) de machinekop (4) naar links op
de gewenste hoekmaat schuin zetten (zie ook
punt 7.2.4.
Spanschroef (13) opnieuw aanhalen.
Snede uitvoeren zoals beschreven onder
punt 7.2.3.
7.2.7 Spaanafzuiging (fig. 14)
De zaagmachine is voorzien van een afzuigstomp
(31) voor spanen.
Ze kan bijgevolg eenvoudig op alle
spaanafzuiginstallaties worden aangesloten.
8. Wisselen van zaagblad (fig. 14/15)
Netstekker uit het stopcontact trekken, zaagblad
moet helemaal stilstaan.
Zaag op kapbedrijf afstellen(punkt 6.2.1)
De beide inbusschroeven (32) losdraaien en
spleetspie (30) inclusief de zaagbladbescherming
(17) afnemen.
De 5 kruiskopschroeven (33) uitdraaien en het
tafelinzetstuk (34) uitnemen.
De buitenflens (36) met de bijgaande haaksleutel
(21) blokkeren en de zeskantschroef met de
dopsleutel (19) met de wijzers van de klok mee
(let op ! Linkse schroefdraad !) uitschroeven.
Het zaagblad (5) van de binnenflens afnemen en
door de spleet in de zaagtafel (16) omhoog
uittrekken.
Buiten- en binnenflens alsook motoras grondig
schoonmaken voordat u het nieuwe zaagblad
monteert en vastdraait.
Let op ! De snijschuinte van de tanden, dwz. de
draairichting van het zaagblad, moet
overeenkomen met de richting van de pijl op het
huis.
Tafelinzetstuk (3), spleetspie (30) en
zaagbladbescherming (17) hermonteren en
vastdraaien.
Bij het vastmaken van de spleetspie (30) dient er
op te worden gelet dat de afstand tussen de
tanden van het zaagblad en de spleetspie
minstens 2 mm en maximaal 5 mm bedraagt.
(fig. 07)
Controleer of de veiligheidsinrichtingen naar
behoren werken voordat u met de zaag verder
werkt.
9. Onderhoud
Hou de ventilatiespleten van de machine steeds
vrij en schoon.
Machine regelmatig van stof en verontreinigingen
ontdoen. Voor het schoonmaken gebruikt u best
perslucht of een doek.
Alle bewegelijke onderdelen moeten op gezette
tijden bijgesmeerd worden.
Gebruik voor het schoonmaken van het
kunststofgedeelte geen bijtende middelen.
10. Bestellen van wisselstukken
Gelieve bij het bestellen van wisselstukken volgende
gegevens te vermelden :
Type van het toestel
Artikelnummer van het toestel
Ident-nummer van het toestel
NL
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1. Descripción del aparato
1. Botón de desbloqueo (43.003.10.01)
2. Empuñadura (43.003.10.02)
3. Interruptor ON/OFF
para sierra oscilante (43.003.10.03)
4. Interruptor ON/OFF
para sierra de mesa (43.003.10.04)
5. Hoja de la sierra (45.020.34)
6. Protección móvil para
la hoja de la sierra (43.003.10.06)
7. Guía de corte (43.002.10.07)
8. Mesa giratoria (43.003.10.08)
9. Mesa inferior para sierra (43.003.10.09)
10. Tornillo de fijación (43.003.10.10)
11. Escala graduada
12. Revestimiento de mesa (43.003.10.12)
13. Fijación de la hoja de la sierra (43.003.10.13)
14. Revestimiento inferior de la
hoja de la sierra (43.003.10.14)
15. Tuerca de fijación (43.003.10.15)
16. Mesa para sierra (43.002.10.16)
17. Protección superior para
la hoja de la sierra (43.003.10.17)
18. Tope (para el movimiento)
en paralelo (43.003.10.18)
19. Llave hexagonal (43.003.10.19)
20. Llave de hexagono interior (43.003.10.20)
21. Llave de espigas (43.003.10.21)
22. Tornillo de sujeción (43.003.10.22)
23. Perno de seguridad (43.003.10.23)
24. Horquilla de enclavamiento (43.003.10.24)
25. Tornillo moleteado (43.003.10.25)
26. Tornillo moleteado (43.003.10.26)
27. Guia de corte (43.003.10.27)
28. Tornillo de fijación (43.003.10.28)
29. Pieza de empuje (43.003.00.92)
30. Cuña abridora (43.003.10.30)
31. Empalme para la aspiración (43.003.10.31)
32. Tornillo de hexágono interior (43.003.10.32)
33. Tornillo con ranura cruzada (43.003.10.33)
34. Revestimiento de mesa (43.003.10.34)
35. Brida exterior (43.003.10.36)
2. Volumen de entrega
Hoja de la sierra con revestimiento de metal duro
Llave de espigas, llave hexagonal y llave de
hexagono interior
Tope (para el movimiento) transversal o en
paralelo
Sierra de mesa, oscilante y para cortar ingletes
3. Uso adecuado
La sierra de mesa, oscilante y para cortar ingletes
KGST 210, sirve para cortar madera y plástico de
forma oscilante, así como longitudinal y
transversalmente (sólo con tope transversal),
dependiendo del tamaño de la máquina. La sierra no
es adecuada para cortar madera para quemar.
La madera en tronco sólo se puede cortar con un
dispositivo adecuado.
Utilice la máquina sólo en los casos para los que se
haya determinado en su uso adecuado.
Cualquier otro uso no será adecuado. En casos de
uso inadecuado, el fabricante no se hacer
responsable de daños o heridas de cualquier tipo, el
responsable es el usuario u operario de la máquina.
Sólo está permitido utilizar lamas de sierra
adecuadas para este tipo de máquina. Se prohibe el
uso de cualquier tipo de muela de tronzar. Otra de
las condiciones de un uso adecuado es la
observancia de las instrucciones de seguridad, así
como de las instrucciones de montaje y de servicio
del manual de instrucciones. Las personas
encargadas de operar y mantener la máquina deben
estar familiarizadas con la misma y haber recibido
información sobre todos los posibles peligros.
Además, es imprescindible respetar en todo
momento las prescripciones vigentes en materia de
prevención de accidentes. Es preciso observar
también otros reglamentos generales en el ámbito
de la medicina del trabajo y en razón de la
seguridad. El fabricante no se hace responsable de
los cambios realizados en la máquina por parte del
operario ni de los daños que puedan surgir por este
motivo. Existen determinados factores de riesgo que
no se pueden descartar por completo, incluso
haciendo un uso adecuado de la máquina. El tipo de
diseño y atributos de la máquina pueden conllevar
los riesgos siguientes:
Contacto con la hoja de la sierra en la zona en
que se halla al descubierto.
Entrada en contacto con la hoja de la sierra en
funcionamiento (riesgo de heridas por corte).
Rebote de las piezas con las que se está
trabajando o de algunas de sus partes.
Rotura de la hoja de la sierra.
Proyección de partículas del revestimiento de
metal duro defectuoso de la hoja de la sierra.
Lesiones del aparato auditivo por no utilizar la
protección necesaria.
Emisiones de polvo de madera perjudicial para la
salud si se usa la sierra en recintos cerrados.
E
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4. Advertencias importantes
Le rogamos se sirva observar atentamente estas
instrucciones de uso y sus advertencias. Use este
manual para familiarizarse con el aparato, su uso
correcto y las advertencias de seguridad pertinentes.
Instrucciones de seguridad
¡Aviso! Cuando se utilicen herramientas
eléctricas se deben tener en cuenta las
precauciones básicas en materia de seguridad
para evitar los posibles riesgos de incendio,
descarga eléctrica y heridas, incluyendo las
medidas siguientes:
Familiarícese con todas las instrucciones, antes
de empezar a trabajar y respételas mientras
trabaje con la sierra.
Guarde estas instrucciones de seguridad en un
lugar seguro.
Evite el contacto corporal con piezas con toma
de tierra.
Si no está utilizando el aparato, guárdelo en un
lugar seco y cerrado, y fuera del alcance de los
niños.
Mantenga la herramienta afilada y limpia, para
poder trabajar de forma más segura.
Revise el cable de la herramienta regularmente
y, en caso de daños, haga que un especialista
reconocido lo sustituya.
Revise la alargadera de forma regular y
sustitúyala si está dañada.
Si trabaja en el exterior, utilice sólo alargaderas
autorizadas y correspondientemente
homologadas para estos casos.
Esté atento a lo que hace mientras trabaja con la
sierra. Actúe siempre de forma razonable y no
utilice la herramienta cuando esté cansado.
No utilice ninguna herramienta si no funciona el
interruptor.
¡Aviso! El uso de otras herramientas
intercambiables y otros accesorios pueden
ponerle en peligro de sufrir heridas.
La máquina está equipada con un interruptor de
seguridad (4) que impide una nueva puesta en
marcha inesperada después de un corte de
corriente (en caso de trabajar con mesa).
No realice cortes transversales con la sierra en
maderas redondas.
Compruebe el cable de conexión a la red. No
utilice cables de conexión defectuosos o
dañados.
No utilice el cable para tirar del enchufe cuando
esté conectado. Proteja el cable del calor, del
aceite y de cantos vivos.
Para trabajar en el exterior se recomienda el uso
de calzado con suelas antideslizantes.
Póngase una redecilla para el pelo si tiene el
pelo largo.
Evite una posición corporal inadecuada.
El desorden en el lugar de trabajo puede
provocar accidentes.
No permita que otras personas, especialmente
niños, toquen la herramienta o el cable de red.
Manténgalas fuera de su lugar de trabajo.
La cuña abridora es un dispositivo de seguridad
importante que guía la herramienta y evita el
cierre de la ranura de corte detrás de la hoja de
la sierra y el rebote de la pieza a trabajar.
Controle la potencia de la cuña abridora. La cuña
abridora no debe ser más fina que la hoja de la
sierra ni más gruesa que el ancho de su ranura
de corte.
En cada proceso de trabajo es preciso bajar la
caperuza de protección (17) sobre la pieza a
trabajar.
Es imprescindible utilizar una pieza de empuje
(de menos de 120 mm de ancho) o una madera
de empuje (de menos de 30 mm de ancho)
cuando realice cortes longitudinales en piezas
delgadas.
¡Atención!: No se deben realizar cortes de
inserción (primer corte) con esta sierra.
Manténgase continuamente en posición lateral a
la hoja de la sierra.
Asegúrese de que las piezas de madera
cortadas no entren en contacto con la corona
dentada de la hoja de la sierra y con ello salgan
proyectadas.
Si se desgasta la hendidura guía para la sierra
es preciso sustituir la pieza de revestimiento de
la mesa. - desenchufe el cable de la red -
Use la sierra sólo con un dispositivo de
aspiración adecuado o con un aspirador
industrial de venta en comercios para evitar que
la emisión de virutas produzca heridas.
Desenchufe la sierra cuando realice trabajos de
mantenimiento o de ajuste.
Haga llegar las instrucciones de seguridad a
todas aquellas personas que trabajen con la
máquina.
No utilice la sierra para serrar madera para
quemar.
¡Atención! Siempre que la hoja de la sierra esté
girando existe peligro de sufrir heridas en manos
y dedos.
Compruebe antes de la puesta en marcha que la
tensión de la placa de identificación del aparato
coincida con la tensión de la red.
E
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Si precisa de una alargadera, asegúrese de que
la sección de la misma es suficiente para el
consumo de corriente de la sierra. Sección
mínima: 1,0 mm
Utilice el tambor de arrollamiento de cable sólo
estando el cable completamente desenrollado.
No sostenga la sierra por el cable.
No exponga la sierra a la lluvia y no la utilice en
un ambiente húmedo o mojado.
Procure que la zona de trabajo esté bien
iluminada.
No utilice la sierra si está cerca de líquidos o
gases inflamables.
¡Póngase ropa de trabajo adecuada! La ropa
holgada o las joyas podrían engancharse en la
hoja de la sierra cuando esté girando
La persona encargada de operar la máquina
debe tener 18 años como mínimo, los aprendices
16 años como mínimo, aunque éstos últimos sólo
bajo vigilancia.
Mantenga a los niños fuera del alcance del
aparato conectado a la red eléctrica.
Compruebe el cable de conexión a la red
eléctrica.
No utilice cables de conexión defectuosos o
dañados.
Mantenga el lugar de trabajo libre de
desperdicios de madera y de piezas esparcidas
que puedan suponer una molestia.
No se debe distraer a las personas que estén
trabajando con la máquina.
Observe el sentido de giro del motor y de la hoja
de la sierra.
Después de desconectar el accionamiento no se
debe frenar en ningún caso la hoja de la sierra
ejerciendo contrapresión en los lados de la
misma.
Realice el montaje de hojas de sierra sólo si
están bien afiladas, sin fisuras y sin
deformaciones.
Sólo se pueden utilizar herramientas en la
máquina que cumplan la norma prEN 847-1:1996
Sustituya inmediatamente las hojas de sierra
defectuosas.
No utilice hojas de sierra que no tengan las
mismas características que las descritas en el
manual de instrucciones.
Es preciso asegurarse de que la flecha
indicadora de dirección de la hoja de la sierra
coincida con la flecha especificada en el aparato.
Asegúrese de que la hoja de la sierra no entre en
contacto en ninguna posición con la mesa
giratoria, para ello haga girar la hoja de la sierra
desconectada con la mano a 45° y a 90°.
En caso necesario, ajuste de nuevo el
cabezal de la sierra según el punto C/F.
Es preciso asegurarse de que todos los
dispositivos que cubren la hoja de la sierra
funcionen perfectamente.
La caperuza de protección móvil no se debe
inmovilizar cuando esté abierta.
Los dispositivos de seguridad de la máquina no
se deben desmontar o inutilizar.
Sustituya inmediatamente los dispositivos de
seguridad dañados o defectuosos.
No corte ninguna pieza que sea tan pequeña que
no se pueda sujetar de forma segura con la
mano.
Evite colocar las manos de manera que puedan
entrar en contacto directo con la hoja de la sierra
en caso de que resbalase de forma inesperada.
En el caso de piezas largas se precisa un
soporte adicional (mesa, caballetes, etc.) para
evitar que la máquina vuelque.
Las piezas redondas como, por ejemplo, barras
se deben sujetar siempre con un dispositivo
adecuado para el caso.
La pieza a trabajar no debe tener ningún clavo u
otra materia extraña.
Manténgase continuamente en posición lateral a
la hoja de la sierra.
No cargue la máquina hasta el punto de que la
fuerce a detenerse.
Mantenga la pieza siempre presionada contra la
mesa de trabajo y la guía de corte, para evitar
que se mueva o tuerza el objeto que se está
trabajando.
Asegúrese de que las piezas cortadas puedan
salir por ambos lados de la hoja de la sierra. En
caso contrario, es posible que se enganchen a la
hoja de la sierra y salgan proyectadas.
No sierre nunca varias piezas al mismo tiempo.
No retire nunca astillas sueltas, virutas o trozos
de madera enganchados en la hoja de la sierra
estando la misma en funcionamiento.
Desconecte la máquina para reparar averías o
retirar los trozos de madera enganchados.
desenchufe el cable de la red -
Realice reajustes, así como trabajos de ajuste,
medición o limpieza sólo si el motor está
desconectado. - desenchufe el cable de la red -
Compruebe antes de conectar la máquina que ha
quitado las llaves y las herramientas de ajuste de
la misma.
Desconecte el motor y quite el enchufe de la red
cuando abandone el lugar de trabajo .
Las instalaciones eléctricas, las reparaciones y
los trabajos de mantenimiento sólo deben
llevarlos a cabo especialistas.
Una vez finalizada la reparación o el
mantenimiento deberá volver a montar
inmediatamente todos los dispositivos de
seguridad y de protección.
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Observe en todo momento las instrucciones de
seguridad, de trabajo y de mantenimiento, así
como las dimensiones especificadas en las
características técnicas.
Respete también las prescripciones pertinentes
en materia de protección contra accidentes y los
demás reglamentos en materia de seguridad.
Respete el cuaderno de instrucciones de la
mutua de previsión contra accidentes (VBG 7j).
Conecte el dispositivo de aspiración cada vez
que utilice la máquina.
Sólo se permite el trabajo con la sierra en
recintos cerrados si se utiliza el dispositivo de
aspiración adecuado.
La sierra oscilante se debe conectar a un
enchufe hembra con puesta a tierra tipo Schuko
de 230 V, con una protección por fusible mínima
de 10 A.
No utilice una sierra de menor potencia a la
requerida para realizar trabajos pesados.
¡No utilice el cable para fines distintos a los
especificados!
Mantenga una posición estable mientras trabaje
y conserve en todo momento el equilibrio.
¡Compruebe que la sierra no haya sufrido ningún
daño!
Antes de seguir utilizando la sierra es preciso
comprobar que los dispositivos de seguridad o
cualquier pieza que esté ligeramente dañada
funcione perfecta y adecuadamente.
Compruebe que las piezas móviles funcionen
perfectamente y no se atasquen y que no existan
piezas dañadas. Todas las piezas se deben
montar correctamente y cumplir todas las
condiciones para asegurar el perfecto
funcionamiento de la sierra.
Los dispositivos de seguridad y piezas dañadas
se deben reparar o sustituir en un taller
especializado reconocido, siempre y cuando no
se indique otra cosa en el manual de
instrucciones.
Haga que un taller de servicio técnico sustituya
los interruptores dañados.
Esta herramienta cumple las disposiciones
pertinentes en materia de seguridad. - Las
reparaciones sólo debe llevarlas a cabo un
electricista especializado utilizando piezas de
recambio originales. En caso contrario, el usuario
podría sufrir accidentes.
Tenga cuidado cuando realice trabajos en
vertical.
Atención, es preciso tener especial cuidado
cuando se realice un corte doble de ingletes .
¡No sobrecargue la herramienta!
Póngase gafas de protección - Póngase una
mascarilla cuando realice trabajos en los que se
produzca gran cantidad de polvo.
Compruebe que el cable de la herramienta o la
alargadera no hayan sufrido ningún daño.
Póngase protectores para
los oídos
Póngase unas gafas
protectoras
Utilice una protección
contra el polvo
Valores de emisión del ruido
El ruido de esta sierra se mide según las normas
DIN EN ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93,
ISO 7960 Anexo A; 2/95. El ruido en la zona de
trabajo puede sobrepasar los 85 dB (A). En este
caso, el usuario deberá tomar medidas de protección
contra el ruido. (¡Póngase protectores para los
oídos!)
Régimen de funcionamiento sin carga
Nivel de presión
acústica LPA 98 dB(A) 90 dB(A)
Nivel de potencia
acústica LWA 111 dB/A) 102 dB(A)
„Los valores descritos son valores de emisión y no
tienen por qué ser representativos para cada lugar
de trabajo. Aunque existe una correlación entre
niveles de emisión y niveles de inmisión, no se
puede deducir de ello de forma fiable si es preciso o
no tomar precauciones adicionales. Los factores que
pueden influir en el nivel de inmisión actual existente
en un lugar de trabajo son: la duración de las
operaciones, las características particulares del
recinto de trabajo, otras fuentes de ruidos etc., por
ejemplo, el número de máquinas y otros procesos
derivados. Los valores en cada lugar de trabajo
pueden variar de país a país. Esta información está
destinada a ayudar al usuario a realizar una mejor
estimación de los posibles riesgos y amenazas“.
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5. Características técnicas
Motor de corriente alterna 230V ~ 50Hz
Potencia 1050 W
Régimen de funcionamiento S1
Velocidad de funcionamiento
sin carga n04500 min-1
Hoja de sierra con
metal duro Ø 210 x Ø 30 x 2,8 mm
Número de dientes 24
Empalme para la aspiración Ø 35 mm
Espacio ocupado 380 x 320
Como sierra de mesa:
Mesa de la sierra 360 x 220 mm
Altura de corte 0 - 35 mm
Tope paralelo giratorio de -30° a + 30°
Como sierra oscilante:
Alcance de giro -45° / 0° +45°
Corte de ingletes de 0° a 45° a la izquierda
Soporte para base de sierra 370 x 140 mm
Ancho de sierra a 90° 120 x 50 mm
Ancho de sierra a 45° 76 x 50 mm
Ancho de sierra a 2 veces 45°
(corte de ingletes doble) 38 x 23 mm
6. Antes de la puesta en marcha
(fig. 1-3)
6.1 Instrucciones generales
Proporcionele a la máquina una posición estable,
es decir, fíjela con tornillos a un banco de
trabajo, a un bastidor de tipo universal o a otro
tipo de soporte.
Antes de la puesta en marcha debe instalar
debidamente todas las cubiertas y dispositivos
de seguridad.
La hoja de la sierra debe funcionar sin ningún
tipo de obstáculos.
En caso de madera ya trabajada, asegúrese de
la misma no presente cuerpos extraños como,
por ejemplo, clavos y tornillos.
Antes de presionar el interruptor ON/OFF,
asegúrese de que la hoja de la sierra esté bien
montada y de que las piezas móviles se mueven
con suavidad.
Antes de conectar la máquina asegúrese de
que los datos de la placa de identificación
coinciden con los datos de la red eléctrica.
6.2 Cambio de servicio de la sierra mixta
La sierra dispone de dos posiciones de trabajo:
A: Sierra circular de mesa (fig. 01)
B: Sierra oscilante y para cortar ingletes (fig. 02)
Para adaptar la sierra mixta a cada posición se han
de seguir paso a paso las instrucciones siguientes
para evitar que sufran daños las piezas.
Atención: ¡Desenchufe el cable antes de hacer
cualquier cambio en la sierra!
La sierra se entrega en régimen de servicio A (sierra
circular de mesa)
6.2.1 Cambio de la sierra a sierra oscilante
Suelte en primer lugar la tuerca de fijación (15)
Eleve la mesa de sierra (16) con una mano al
mismo tiempo que con la otra presiona hacia
abajo el cabezal de la máquina con ayuda de la
empuñadura (2).
La hoja de la sierra (5) debe introducirse por
completo en la ranura de la mesa de sierra (16).
Vuelva a apretar la tuerca de fijación (15).
De esta forma la horquilla de enclavamiento (24)
se mueve hacia arriba y se suelta el perno de
seguridad (25).
Presione hacia abajo el cabezal de la máquina
con la empuñadura (2) y retire el perno de
seguridad (23).
De esta forma el interruptor (4) para hacer
funcionar la sierra como sierra de mesa se queda
sin corriente y el interruptor (3) para el servicio
de la sierra como sierra oscilante queda
conectado a la tensión.
¡Atención! El muelle recuperador hace que la
máquina tienda a moverse hacia arriba de forma
automática. En este caso, no suelte la
empuñadura, mueva el cabezal de la máquina
lentamente hacia arriba ejerciendo una ligera
contrapresión.
Quite la cubierta inferior de la hoja de la sierra
(14).
La sierra se encuentra ahora en régimen de
sierra de corte oscilante.
6.2.2 Cambio de la sierra a sierra de mesa
Coloque el cabezal de la máquina y el plato
giratorio (8) a 0°.
Apriete los tornillos de fijación (10) y el tornillo de
sujeción (22).
Coloque la cubierta inferior de la hoja de la sierra
(14) sobre el plato giratorio (8). Esto hará que los
dos pies laterales de la cubierta (14) se enclaven
fijamente detrás de la guía de tope (7).
Presione el botón de desbloqueo (1) y baje el
cabezal de la máquina con la empuñadura (2)
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hasta que la protección inferior de la hoja de la
sierra (14) cubra por completo la misma.
Introduzca el perno de seguridad (23) para fijar la
sierra en la posición inferior. Esto desvía
la tensión de red de interruptor (3) a interruptor
(4).
Suelte la tuerca de fijación (15) y baje la mesa de
sierra (16) hasta alcanzar la profundidad de corte
deseada.
Vuelva a fijar la tuerca de fijación (15).
Bajando la mesa de sierra (16) se bloquea el
perno de seguridad (23) por medio de la horquilla
de enclavamiento (24), de modo que no se
puede extraer.
La sierra se encuentra ahora en régimen de
sierra de mesa.
7. Manejo
Le recomendamos que realice un corte de prueba
después de cada reajuste para comprobar las
medidas ajustadas.
7.1 Uso como sierra de mesa
Cambio de la sierra a régimen de sierra de mesa
(véase 6.2.2)
Preste atención al iniciar los cortes.
7.1.1 Interruptor ON/OFF (fig. 04)
Presionando la tecla verde (a) se puede conectar
la sierra.
Antes de empezar a serrar espere hasta que la
hoja de la sierra (5) haya alcanzado su máxima
velocidad.
Para volver a desconectar la sierra deberá
presionar la tecla roja (b).
7.1.2 Ajustar profundidad de corte (fig. 02)
Suelte la tuerca de fijación (15) y ajuste la mesa
de sierra (16) a la profundidad de corte
necesaria.
La hoja de la sierra (5) debería sobresalir
algunos mm por encima del material a serrar.
Vuelva a fijar la tuerca de fijación (15).
7.1.3 Ejecución de cortes longitudinales (fig. 04)
Quite el tornillo moleteado (25) y ajuste el tope
transversal, en paralelo (18) a 90 °.
Vuelva a fijar el tornillo (25).
Coloque el tope en paralelo (18) de la derecha
hacia la ranura delantera de la mesa de sierra
(16).
Suelte los dos tornillos moleteados (26).
Desplace la guía de corte (27) hasta el centro de
la hoja de la sierra (5) y fíjela.
Ajuste el tope en paralelo (18) a la medida
deseada por medio de una escala graduada (d)
en la mesa de sierra (16) y sujételo con el tornillo
de fijación (28).
Conecte la sierra presionando la tecla verde (a).
Desplace la pieza a trabajar despacio y con
precisión a lo largo del tope en paralelo (18)
hacia la hoja de la sierra (5).
La protección superior de la hoja de la sierra (17)
se abre por sí misma al desplazar el material a
cortar.
¡Atención!:
En caso de que el ancho de la pieza a trabajar
sea inferior a 120 mm será preciso utilizar una
pieza de empuje (29) en el área de la hoja de la
sierra (5). (véase la fig. 05)
(¡piezas incluidas en el volumen de entrega!)
En el caso de que el ancho de la pieza a trabajar
sea inferior a 30 mm será preciso utilizar una
madera de empuje (a) para desplazar la pieza
(fig. 06).
¡La madera de empuje no se incluye en el
volumen de entrega!
(disponible en tiendas especializadas)
El material a cortar debe siempre pasar hasta el
final de la cuña abridora (30).
Una vez realizado el corte se vuelve a cerrar la
caperuza de protección (17) cubriendo la hoja de
la sierra (5).
Vuelva a desconectar la sierra.
¡Atención!: Asegure las piezas largas que desee
cortar para evitar que se caigan al finalizar el
proceso de corte. (p. ej., soporte largo, etc.)
7.1.4. Cómo hacer cortes transversales (fig. 8/9)
ntroduzca el tope transversal y en paralelo (18)
por delante en la ranura lateral de la mesa de
sierra (16).
Apriete el tornillo de fijación (28), hasta que el
tope transversal (18) su puede mover con un
poco de juego en la ranura de la mesa de sierra
(16).
Suelte el tornillo moleteado (25), ajuste y fije el
tope transversal a la medida angular deseada.
Suelte ambos tornillos moleteados (26) y
desplace la guía de corte (27) hacia la izquierda
hasta que deje de estar en contacto con la
protección de la hoja de la sierra (17) al
desplazarse hacia adelante. Vuelva a apretar los
tornillos (26).
Conecte la sierra.
Presione el material a cortar contra la guía de
corte (27) y desplácelo lentamente junto con el
tope transversal (18) hacia la hoja de la sierra (5)
para realizar el corte.
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Una vez finalizado el proceso de corte vuelva a
desconectar la sierra.
7.2. Uso como sierra oscilante
Cambie la sierra a sierra oscilante (véase 6.2.1.)
7.2.1 Ajustes (fig. 02/03)
El cabezal de la máquina se puede inclinar hacia
la izquierda como máximo 45° soltando el tornillo
de sujeción (22), con ayuda de la llave hexagonal
(19).
La mesa giratoria (8) se puede ajustar de -45° a
+45° soltando los tornillos de fijación (10).
7.2.2 Interruptor ON/OFF (fig. 02)
La sierra se pone en servicio presionando el
interruptor ON/OFF (3). Mantener el interruptor
presionado mientras se esté serrando.
7.2.3 Corte de 90° y mesa giratoria 0° (fig. 02)
Tras pasar de sierra de mesa a sierra de corte
oscilante, la sierra se encuentra en esta posición.
Conecta la sierra presionando el interruptor
principal (3).
Antes de empezar a cortar espere hasta que la
hoja de la sierra haya alcanzado su máxima
velocidad.
Coloque el material a cortar sobre la mesa
inferior de sierra (9) y presiónelo con la mano
izquierda contra la guía de corte. El material a
serrar debe estar siempre bien sujeto para que
no se desplace durante el corte.
Presione con la otra mano el botón de
desbloqueo (1) y mueva el cabezal de la
máquina con la empuñadura (2) uniformemente y
ejerciendo una leve presión hacia abajo para
atravesar la pieza que se desea cortar.
Una vez finalizado el proceso de serrado vuelva
a colocar el cabezal de la máquina en la posición
de descanso superior y suelte el interruptor
ON/OFF (3).
¡Atención! El muelle recuperador hace que la
máquina tienda a moverse hacia arriba de forma
automática. En este caso, no suelte la empuñadura
cuando haya finalizado el corte, mueva el cabezal de
la máquina lentamente hacia arriba ejerciendo una
ligera contrapresión.
7.2.4 Corte de 90° y mesa giratoria 0°- 45°
(fig. 10)
Con la sierra KGST 210 puede realizar cortes
oblicuos a la izquierda y a la derecha de 0° a 45°
con respecto a la guía de corte.
Suelte la mesa giratoria (8) aflojando los tornillos
de fijación (10) del listón de tope.
Ajuste la mesa giratoria (8) con ayuda de la
empuñadura (2) en el ángulo deseado, es decir,
la marcación (a) de la mesa giratoria (9) debe
coincidir con la medida angular deseada (11) de
la placa base fija (9).
Vuelva a pretar los dos tornillos de sujeción (10)
para fijar la mesa giratoria (8).
Realice el corte tal y como se describe en el
punto 7.2.3.
7.2.5 Corte de ingletes 0°-45° y mesa giratoria 0°
(fig. 11/12)
Con la KGS 210 puede realizar cortes de ingletes
hacia la izquierda de 0° a 45° con respecto a la
superficie de trabajo.
Coloque el cabezal de la máquina en la posición
superior.
Fije la mesa giratoria (8) a 0°.
Suelte el tornillo de sujeción (22) con ayuda de la
llave hexagonal (19) e incline el cabezal de la
máquina hacia la izquierda usando para ello la
empuñadura (2) hasta que la marcación (a) del
cabezal de la máquina muestre la medida
angular deseada.
Vuelva a apretar el tornillo de sujeción (22) y
realice el corte tal y como se describe en el punto
7.2.3.
7.2.6 Corte de ingletes 0°- 45° y
mesa giratoria 0°- 45° (fig. 11/13)
Con la KGST 210 puede realizar cortes de ingletes
hacia la izquierda de 0° a 45° con respecto a la
superficie de trabajo y, al mismo tiempo, de 0° a 45°
con respecto a la guía de tope (corte de ingletes
doble).
Coloque el cabezal de la máquina en la posición
superior.
Suelte la mesa giratoria (8) aflojando los tornillos
de fijación (10) del listón de tope.
Ajuste la mesa giratoria (8) con ayuda de la
empuñadura (2) en el ángulo deseado (véase el
punto 7.2.4.
Vuelva a pretar los dos tornillos de fijación (10)
para fijar la mesa giratoria.
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Suelte el tornillo de sujeción (13) e incline el
cabezal de la máquina (4) hacia la izquierda con
ayuda de la empuñadura (2) hasta que alcance
la medida angular deseada (véase el punto D).
Vuelva a apretar el tornillo de sujección (13).
Realice el corte tal y como se describe en el
punto 7.2.3.
7.2.7 Aspiración de virutas (fig. 14)
La sierra está equipada con un empalme para la
aspiración (31) de virutas. De modo que se puede
conectar de forma sencilla a todos los dispositivos
de aspiración de virutas.
8. Cambio de la hoja de la sierra
(fig. 14/15)
Desenchufe el cable de la red, espere hasta que
la hoja de la sierra esté parada por completo.
Ajuste la sierra para que trabaje como sierra
oscilante. (6.2.1)
Suelte los dos tornillos de hexágono interior (32)
y saque la cuña abridora (30), incluida la
protección de la hoja de la sierra.
Desatornille los 5 tornillos con ranura cruzada
(33) y saque el revestimiento de la mesa (34).
Bloquee la brida exterior con la llave de espigas
(21) incluida en la entrega y suelte el tornillo
hexagonal con la llave de vaso (19) en el sentido
de las agujas del reloj (¡Atención! ¡rosca
izquierda!).
Quite la hoja de la sierra (5) de la brida interior y
tire de ella hacia arriba a través de la ranura de
la mesa de sierra (16).
Limpie a fondo la brida exterior e interior, así
como el árbol del motor antes de instalar la
nueva hoja de la sierra.
Atención! La oblicuidad de corte de los dientes,
es decir, el sentido de giro de la hoja de la sierra,
debe coincidir con la dirección de la flecha
indicada en la caja.
Vuelva a acoplar y fijar el revestimiento de la
mesa (3), la cuña abridora (30) y la protección de
a hoja de la sierra (17).
Al fijar la cuña abridora (30) hay que observar
que al distancia entre los dientes de la hoja de la
sierra y la cuña abridora sea de 2 mm como
mínimo y de 5 mm como máximo (fig. 07).
Antes de seguir trabajando con la sierra deberá
comprobar que todos los dispositivos de
protección funcionen correctamente.
9. Mantenimiento
- Mantenga siempre limpia la rejilla de ventilación.
- Elimine el polvo y las impurezas de la máquina de
forma regular. Se recomienda limpiar
la máquina con aire comprimido o con un paño.
- Las piezas móviles han de lubricarse
periódicamente.
- No utilice productos corrosivos para la limpiar las
piezas de plástico.
10. Pedido de piezas de recambio
Al pedido de piezas de recambio deberá especificar
los datos siguientes:
Tipo de aparato
Número de artículo del aparato
Número de identificación del aparato
Número de la pieza de recambio solicitada
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1. Descrição do aparelho (fig.1)
1. Botão de destravamento (43.003.10.01)
2. Punho (43.003.10.02)
3. Interruptor para operação (43.003.10.03)
de corte transversal
4. Interruptor para operação
em bancada (43.003.10.04)
5. Disco de serra (45.020.34)
6. Cobertura móvel do disco
e serra (43.003.10.06)
7. Barra de encosto (43.003.10.07)
8. Bancada rotativa (43.003.10.08)
9. Bancada inferior da serra (43.003.10.09)
10. Parafuso de fixação (43.003.10.10)
11. Escala
12. Elemento de inserção (43.003.10.12)
13. Fixação do disco de serra (43.003.10.13)
14. Resguardo inferior do
disco de serra (43.003.10.14)
15. Porca de fixação (43.003.10.15)
16. Bancada da serra (43.003.10.16)
17. Cobertura superior do
disco de serra (43.003.10.17)
18. Guia paralela (43.003.10.18)
19. Chave Allen (43.003.10.19)
20. Chave sextavada interior (43.003.10.20)
21. Chave de porcas facial (43.003.10.21)
22. Parafuso tensor (43.003.10.22)
23. Pino de retenção (43.003.10.23)
24. Garfo de travamento (43.003.10.24)
25. Parafuso serrilhado (43.003.10.25)
26. Parafuso serrilhado (43.003.10.26)
27. Barra de encosto (43.003.10.27)
28. Parafuso de fixação (43.003.10.28)
29. Peça para empurrar (43.002.00.92)
30. Cunha abridora (43.003.10.30)
31. Tubuladura de aspiração (43.003.10.31)
32. Parafuso de cabeça
sextavada interior (43.003.10.32)
33. Parafuso de fenda em cruz (43.003.10.33)
34. Elemento de inserção (43.003.10.34)
35. Flange exterior (43.003.10.36)
2. Volume de entrega
Disco de serra revestido a metal duro
Chave de porcas facial, chave Allen e chave
sextavada interior
Guia transversal ou paralela
Serra de corte transversal e meia-esquadria com
bancada superior
3. Utilização conforme com as
especificações
A serra de corte transversal e meia-esquadria com
bancada superior KGST 210 serve, dependendo do
tamanho da máquina, para fazer cortes transversais
e em sentido longitudinal (só com guia transversal)
de madeira e material sintético.
A serra não é adequada para cortar lenha.
As madeiras redondas só devem ser cortadas com
um dispositivo próprio.
A máquina só deve ser utilizada para os fins a que
se destina.
Qualquer outra utilização não é conforme com as
especificações. O fabricante não se responsabiliza
por quaisquer danos ou ferimentos daí resultantes,
sendo o risco assumido integralmente pelo
utilizador/operador.
Só devem ser usados discos de serra adequados à
máquina. É proibido o uso de qualquer tipo de rebolo
separador.
O respeito pelas indicações de segurança e o
cumprimento das instruções de montagem e serviço
no manual de operação fazem parte da utilização
conforme com as especificações.
As pessoas, que operam a máquina e realizam a
sua manutenção, devem estar familiarizadas com a
mesma e informadas sobre os possíveis riscos.
Para além disso, têm que ser cumpridas
rigorosamente as prescrições vigentes em matéria
de prevenção de acidentes.
Devem ser cumpridas quaisquer outras regras de
saúde e segurança no trabalho.
O fabricante não se responsabiliza por quaisquer
danos resultantes de modificações na máquina.
Mesmo numa utilização conforme com as
especificações, não é possível excluir determinados
factores de perigo residual. Devido à construção e
estrutura da máquina, podem ocorrer as seguintes
situações:
Contacto com o disco de serra na superfície de
corte descoberta.
Contacto da mão com o disco de serra em
funcionamento (ferimento de corte)
Recuo súbito de peças a trabalhar e suas partes.
Quebra de discos de serra.
Projecção de peças de metal duro defeituosas do
disco de serra.
Danos no ouvido devido à não utilização da
protecção auricular necessária.
Emissões de pó de madeira prejudiciais à saúde
durante o trabalho em espaços fechados.
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4. Notas importantes
Leia atentamente as instruções de serviço e respeite
as indicações nelas contidas. Utilize correctamente o
aparelho de acordo com estas instruções de serviço
e respeite as indicações de segurança.
Indicações de segurança
Aviso: Quando utilizar ferramentas eléctricas
deve respeitar as principais medidas de
segurança, por forma a evitar os riscos de
incêndio, choque eléctrico e ferimentos em
pessoas, incluindo as seguintes:
Observe todas as indicações antes e durante o
trabalho com a serra.
Guarde estas instruções de segurança num local
seguro.
Evite o contacto do corpo com peças ligadas à
terra.
Os aparelhos não utilizados devem ser
armazenados em locais secos e fechados e,
para além disso, ficarem fora do alcance de
crianças.
Mantenha as ferramentas sempre afiadas e
limpas, para poder trabalhar melhor e com maior
segurança. Controle regularmente o cabo da
ferramenta e se verificar algum dano mande-o
substituir por um técnico qualificado.
Controle regularmente a extensão do cabo e
substitua-a se verificar que esta apresenta
danos.
Ao ar livre deve utilizar apenas as extensões de
cabo devidamente homologadas e assinaladas
para o efeito.
Esteja concentrado no trabalho que está a
executar. Inicie o trabalho com calma. Não utilize
a ferramenta se estiver demasiado cansado.
Não utilize as ferramentas nas quais o interruptor
não liga ou desliga.
Atenção! A utilização de outras ferramentas e de
outros acessórios pode representar um elevado
perigo de ferimento para o utilizador.
A máquina está equipada com um interruptor de
segurança (4) contra a religação inadvertida
após a falha de tensão (no modo de
funcionamento de bancada).
Não efectue cortes transversais em madeira
redonda.
Verifique o cabo de ligação à rede. Não utilize
cabos que apresentam falhas ou estão
danificados.
Não utilize o cabo para puxar a ficha da tomada.
Proteja o cabo contra o calor, óleo e contra
arestas afiadas.
Nos trabalhos ao ar livre recomendamos calçado
antiderrapante.
Se tiver cabelo comprido, use uma rede para o
cabelo.
Evite uma posição anormal do corpo.
A falta de arrumação no local de trabalho
pode ter como consequência acidentes.
Não deixe outras pessoas, em especial crianças,
mexer na ferramenta ou no cabo de alimentação.
Mantenha-as afastadas do local de trabalho.
A cunha abridora é um importante dispositivo de
protecção, que conduz a peça e que evita o
fecho da fenda de corte atrás do disco da serra e
o rechaço da peça. Preste atenção à espessura
da cunha abridora. A cunha abridora não pode
ter menos espessura que o corpo da lâmina da
serra nem mais espessura que a respectiva
largura da fenda de corte.
Em cada ciclo de trabalho tem de descer o
resguardo da lâmina (17) sobre a peça.
Utilize sempre um peça para empurrar (largura
inferior a 120 mm) ou uma régua para empurrar
(largura inferior a 30 mm) para cortes
longitudinais de peças estreitas.
Atenção: Não execute cortes em imersão com
esta serra.
Deve-se ocupar sempre uma posição de trabalho
lateral face ao disco da serra.
Assegure-se de que as peças de madeira
serradas não são apanhadas pelos dentes da
lâmina e projectadas.
Se a ranhura de corte estiver danificada
substitua o elemento de inserção. - Desligue a
ficha da rede -
Opere a serra apenas com um sistema de
aspiração adequado ou com um aspirador
industrial, por forma a prevenir ferimentos
causados pela projecção de restos de madeira.
Desligue sempre a ficha da rede quando
proceder a qualquer trabalho de ajuste e de
manutenção.
Distribua as instruções de segurança por todas
as pessoas que trabalham na máquina.
Não utilize a serra para serrar lenha para
queimar.
Cuidado! Existe um grande perigo de ferimento
das mãos e dos dedos pelo disco da serra em
rotação.
Verifique antes da colocação em funcionamento
se a tensão que consta da placa de
características corresponde à tensão da rede.
Se necessitar de uma extensão de cabo,
assegure-se de que a secção do mesmo é
suficiente para o consumo de corrente da serra.
Secção mínima 1,0 mm2.
Utilize os tambores de cabos apenas quando
totalmente desenrolados.
P
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Não transporte a serra suspensa pelo cabo de
alimentação.
Proteja a serra da chuva e não utilize a máquina
em ambientes húmidos e molhados.
Assegure uma boa iluminação.
Não serre na proximidade de líquidos e gases
inflamáveis.
Use roupa de trabalho adequada! A roupa larga
ou jóias podem ser agarradas pelo disco da serra
em rotação.
O operador tem de ter pelo menos 18 anos, os
formandos devem ter pelo menos 16 anos, mas
apenas quando acompanhados por um
supervisor.
Mantenha as crianças afastadas do aparelho
ligado à corrente.
Verifique o cabo de ligação à rede de
alimentação.
Não utilize cabos de alimentação que
apresentam falhas ou estão danificados.
Mantenha o local de trabalho limpo, sem restos
de madeira e peças espalhadas.
As pessoas que operam a máquina não podem
ser distraídas por terceiros.
Observe o sentido de rotação do motor e do
disco da serra.
O disco da serra não pode, em caso algum, ser
travado exercendo pressão lateral sobre o
mesmo depois da serra estar desligada.
Monte apenas discos bem afiados, sem fissuras
e deformações.
Só podem ser utilizadas ferramentas na máquina
que correspondam à prEN 847-1:1996.
Os discos de serra com falhas devem ser
imediatamente substituídos.
Não utilize discos de serra que não
correspondam aos dados característicos
indicados neste manual de instruções.
Assegure-se de que a seta que se encontra no
disco é coincidente com a seta no aparelho.
Assegure-se de que o disco da serra não está
em contacto, em ponto algum, com a bancada
rotativa, rodando para o efeito, com a ficha
desligada, o disco da serra com a sua mão no
sentido da posição de 45° e de 90°. Ajuste
eventualmente de novo o cabeçote da serra em
relação ao ponto C/F.
Assegure-se de que todos os dispositivos que
cobrem o disco da serra funcionam
correctamente.
A cobertura móvel não pode ser bloqueada
quando está aberto.
Os dispositivos de segurança na máquina não
podem ser desmontados ou inutilizados.
Os dispositivos de segurança danificados ou com
falhas devem ser imediatamente substituídos.
Não serre peças que sejam demasiado
pequenas para serem seguradas com a mão.
Evite posições pouco seguras das mãos, nas
quais uma ou as duas mãos possam entrar em
contacto com o disco da serra por escorregarem
inadvertidamente nessa direcção.
Se trabalhar com peças muito compridas deve
utilizar um apoio adicional (bancada, cavalete,
etc.) para evitar que a máquina tombe.
As peças redondas a trabalhar tal como tubos
etc. têm de ser sempre previamente apertadas
com um dispositivo adequado.
A peça a serrar não pode conter pregos ou outro
tipo de corpos estranhos.
Deve-se ocupar sempre uma posição de trabalho
lateral face ao disco da serra.
Não sobrecarregue a máquina ao ponto desta
parar.
Pressione a peça a serrar sempre bem contra o
tampo da bancada e contra a barra de encosto,
por forma a evitar que a peça a serrar oscile ou
rode.
Assegure-se de que os pedaços serrados
possam ser afastados lateralmente do disco da
serra. Senão corre o risco destes serem
agarrados e projectados pelo disco da serra.
Não serre nunca várias peças em simultâneo.
Nunca remova lascas, serradura ou peças de
madeira encravadas com o disco da serra a
rodar.
Desligue sempre a máquina para eliminar
avarias ou para remover peças de madeira
encravadas. - Desligue a ficha da rede-
O motor tem que estar desligado para equipar a
máquina e proceder a trabalhos de ajuste,
medição e limpeza. - Desligue a ficha da rede -
Antes de ligar a máquina verifique sempre se
retirou de facto todas as chaves e ferramentas
de ajuste.
Sempre que se afastar do local de trabalho deve
desligar o motor e desligar a ficha da rede.
As instalações eléctricas, reparações e trabalhos
de manutenção só devem ser efectuados por
técnicos qualificados.
Todos os dispositivos de protecção e de
segurança devem ser montados de novo,
imediatamente após a conclusão dos trabalhos
de reparação ou de manutenção.
Respeite as instruções de segurança, de
trabalho e de manutenção do fabricante, bem
como as dimensões indicadas nos dados
técnicos.
Respeite as respectivas disposições em matéria
de prevenção de acidentes e as restantes regras
técnicas de segurança comummente aceites.
P
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Respeite as disposições da Associação
Profissional (VBG 7j).
Ligue sempre o dispositivo de aspiração do pó.
O funcionamento em locais fechados só é
permitido com um sistema de aspiração
adequado.
A serra de corte transversal tem de ser ligada a
uma tomada com ligação à terra de 230 V, com
uma protecção por fusível mínima de 10 A.
Não utilize máquinas de fraca potência para
trabalhos pesados.
Não utilize o cabo para fins a que o mesmo não
se destine!
Assegure-se sempre de que está sobre terreno
sólido e não perca o equilíbrio.
Verifique a ferramenta quanto a eventuais danos!
Antes de continuar a utilizar a ferramenta deve
inspeccionar cuidadosamente os dispositivos de
protecção ou as peças levemente danificadas
quanto ao seu funcionamento correcto e de
acordo com as especificações.
Verifique se todas as peças móveis funcionam
correctamente e não encravam ou se existem
peças danificadas. Todas as peças têm de estar
correctamente montadas e cumprir todas os
requisitos, por forma a garantir uma operação
sem problemas.
Se nada de contrário vier referido no manual de
utilização, os dispositivos de protecção e peças
danificadas devem ser reparados ou substituídos
numa oficina de técnicos qualificados.
Solicite a substituição de interruptores
danificados pela oficina de serviço de assistência
técnica.
Esta ferramenta corresponde às respectivas
disposições em matéria de segurança. As
reparações só podem ser executadas por um
técnico electricista e com peças sobressalentes
de origem, senão os utilizadores correm o risco
de sofrer acidentes.
Tenha cuidado na execução de trabalhos em
sentido vertical.
Atenção, deve-se ter um cuidado redobrado nos
cortes duplos em meia esquadria.
Não sobrecarregue a sua ferramenta!
Use óculos de protecção.
Use uma máscara respiratória quando efectua
trabalhos que provocam poeiras.
Verifique o cabo da ferramenta/extensão quanto
a danos.
Usar óculos de protecção
Usar protecção auricular
Usar protecção contra o pó
Valores relativos à emissão de ruído
O ruído desta serra é medido em conformidade
com DIN EN ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201;
6/93, ISO 7960 Anexo A; 2/95. O nível de ruído
no local de trabalho poderá ultrapassar 85 dB
(A). Neste caso, torna-se necessário tomar
medidas de protecção sonora para o operador.
(Usar protecção auricular!)
Durante o Durante a marcha
funcionamento em vazio
Nível de pressão sonora
LPA 98 dB(A) 90 dB(A)
Nível de potência
sonora LWA 111 dB(A) 102 dB(A)
„Os valores indicados correspondem a valores de
emissão, não constituem necessariamente valores
seguros para o local de trabalho. Apesar de existir
uma correlação entre níveis de emissão e imissão,
esta não permite averiguar, de forma segura, a
necessidade de medidas de prevenção adicionais.
Entre os factores que influem sobre o nível de
imissão actual existente no local de trabalho figuram
a duração dos efeitos, as características do espaço
de trabalho, outras fontes de ruído, etc., p. ex. a
quantidade de máquinas e outros processos na
proximidade.
Os valores considerados fiáveis para o local de
trabalho também podem variar de país para país.
Não obstante, esta informação visa habilitar o
utilizador a efectuar uma melhor avaliação dos
riscos.“
P
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5. Dados técnicos
Motor de corrente alternada 230V ~ 50Hz
Potência 1050 watt
Modo de funcionamento S1
Número de rotações em vazio n04500 rpm
Disco de serra de metal duro ø 210 x ø 30 x 2,8 mm
Número de dentes 24
Bocal de ligação para
extracção de poeiras ø 35 mm
Base de apoio 380 x 320
Como serra de bancada:
Bancada da serra 360 x 220 mm
Altura do corte 0 - 35 mm
Guia paralela oscilável entre -30° e + 30°
Como serra de corte transversal:
Ângulo de rotação -45° / 0° +45°
Corte em meia esquadria 0° a 45° para a esquerda
Tampo na base da serra 370 x 140 mm
Largura de serragem a 90° 120 x 50 mm
Largura de serragem a 45° 76 x 50 mm
Largura de serragem a 2 x 45°
(corte duplo em meia esquadria) 38 x 23 mm
6. Antes da colocação em
funcionamento (fig. 01-03)
6.1 Generalidades
A máquina deve ser montada de forma estável,
ou seja estar aparafusada numa bancada, base
universal ou dispositivo semelhante.
Todas as coberturas e dispositivos de segurança
têm de estar devidamente montados antes da
colocação em funcionamento.
O disco de serra deve rodar livremente.
Tenha atenção a corpos estranhos como p. ex.
pregos e parafusos no caso de madeira já
processada.
Certifique-se de que o disco de serra está
montado correctamente e verifique a marcha
suave das peças móveis antes de accionar o
interruptor para ligar/desligar.
Antes de ligar a máquina, certifique-se de que os
dados constantes da chapa de características
coincidem com os da rede eléctrica.
6.2 Adaptação da serra combinada
A serra dispõe de duas posições de trabalho:
A: serra circular de bancada (fig. 01)
B: serra de corte transversal e meia-esquadria
(fig. 02)
A adaptação da serra combinada deve ser
efectuada, passo-a-passo, estritamente de acordo
com os métodos abaixo indicados, caso contrário os
componentes podem ser danificados.
Atenção: puxe a ficha de rede antes de proceder
à adaptação da serra!
Aquando da entrega, a serra encontra-se no estado
de funcionamento A (serra circular de bancada)
6.2.1 Adaptação da serra para a operação de
corte transversal
Desaperte primeiro a porca de fixação (15).
Suba a bancada da serra (16) com uma das
mãos e carregue ao mesmo tempo o cabeçote
da máquina para baixo com o punho (2), usando
a outra mão.
O disco de serra (5) deve desaparecer, por
completo, na fenda da bancada da serra (16).
Volte a apertar a porca de fixação (15).
Este processo faz com que o garfo de
travamento (24) suba e liberte o pino de retenção
(25).
Carregue o cabeçote da máquina para baixo com
o punho (2) e retire o pino de retenção (23).
Dessa forma o interruptor (4) para a operação de
bancada fica sem corrente e o interruptor (3)
para a operação de corte transversal passa a
estar sob tensão.
Atenção! A máquina dispara automaticamente
para cima devido à acção da mola de retorno.
Assim sendo, não pode largar o punho (2),
devendo antes mover o cabeçote da máquina
lentamente para cima, aplicando uma leve
contrapressão.
Retire o resguardo inferior do disco de serra (14).
A serra está agora adaptada para a operação de
corte transversal.
6.2.2 Adaptação da serra para a operação de
bancada
Coloque o cabeçote da máquina na vertical e o
prato rotativo (8) a 0º.
Aperte os parafusos de fixação (10) e o parafuso
tensor (22).
Coloque o resguardo inferior do disco de serra
(14) no prato rotativo (8); enquanto isso, ambas
as bases traseiras da cobertura (14) devem
engatar firmemente atrás da barra de encosto
P
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(7).
Carregue no botão de destravamento (1) e baixe
o cabeçote da máquina com o punho (2), até o
resguardo inferior cobrir, por completo, o disco
de serra (14).
Introduza o pino de retenção (23), a fim de
prender a serra na posição inferior. Dessa forma
a tensão de rede volta a mudar do interruptor (3)
para o interruptor (4).
Desaperte a porca de fixação (15) e baixe a
bancada da serra (16) até alcançar a
profundidade de corte desejada.
Volte a apertar a porca de fixação (15).
A descida da bancada da serra (16), faz com que
o pino de retenção (23) seja bloqueado através
do garfo de travamento (24), impedindo assim a
sua remoção.
A serra encontra-se agora adaptada para a
operação em bancada.
7. Operação
Recomendamos que se efectue um corte de
ensaio após cada novo ajuste para verificar as
medidas ajustadas.
7.1 Utilização enquanto serra de bancada
Adapte a serra para a operação de bancada
(ver 6.2.2.) Atenção durante as incisões.
7.1.1 Interruptor para ligar/desligar (fig. 04)
A serra pode ser ligada por meio do botão verde
(a).
Espere que o disco de serra (5) atinja a
velocidade de rotação máxima antes de começar
a serrar.
Carregue no botão vermelho (b) para desligar a
serra.
7.1.2 Ajuste da profundidade de corte (fig. 02)
Desaperte a porca de fixação (15) e ajuste a
bancada da serra (16) para a profundidade de
corte necessária.
O disco de serra (5) deverá sobressair
alguns mm da peça a serrar.
Volte prender a porca de fixação (15).
7.1.3 Realização de cortes longitudinais (fig. 04)
Solte o parafuso serrilhado (25) e posicione a
guia transversal/paralela (18) a 90°. Volte a
prender o parafuso (25).
Insira a guia paralela (18) pela direita, na ranhura
dianteira da bancada da serra (16).
Desaperte ambos os parafusos serrilhados (26).
Faça avançar a barra de encosto (27) para além
do centro do disco de serra ( 5) e fixe-a.
Ajuste a guia paralela ( 18) à medida desejada
mediante a escala de medição (c) da bancada da
serra (16), e prenda-a com o parafuso de fixação
(28).
Ligue a serra, carregando no botão verde (a).
Avance a peça a trabalhar, de forma lenta e
precisa, ao longo da guia paralela (18), até ao
disco de serra (5).
A cobertura superior do disco de serra (17) abre
por si mesma durante o avanço da peça a cortar.
Atenção:
No caso de peças com uma largura inferior a 120
mm, deve ser usado, sem falta, a peça para
empurrar (29) na zona do disco de serra (5). (Ver
fig. 05) (Incluído no fornecimento!) No caso de
peças com uma largura inferior a 30 mm, deve
ser usado um empurrador (d) para o
deslocamento (fig. 06).
O empurrador não está incluído no
fornecimento!
(Pode ser adquirido nas habituais lojas
especializadas)
Desloque a peça a cortar sempre até ao fim da
cunha abridora (30).
Após o corte, a cobertura de protecção (17)
fecha-se automaticamente e cobre o disco de
serra (5).
Desligue a serra.
Atenção: proteja as peças longas na fase final do
processo de corte contra quedas (p. ex. suporte
de rolamento etc.).
7.1.4. Realização de cortes transversais (fig. 8/9)
Insira a guia transversal/paralela (18), de frente,
na ranhura lateral da bancada da serra (16).
Aperte o parafuso de fixação (28) até a guia
transversal (18) poder ser movida na ranhura da
bancada da serra (16) com uma folga reduzida.
Solte o parafuso serrilhado (25), ajuste a guia
transversal (18) no ângulo desejado e prenda-a.
Desaperte ambos os parafusos serrilhados (26) e
mova a barra de encosto (27) para a esquerda
até que a mesma, ao avançar, deixe de tocar na
cobertura do disco de serra (17). Volte a apertar
os parafusos (26).
Ligue a serra.
Pressione a peça a cortar, com força, contra a
barra de encosto (27) e arraste-a, com a guia
transversal (18), lentamente contra o disco de
serra (5), a fim de efectuar o corte.
Volte a desligar a serra depois de terminado o
P
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processo de corte.
7.2. Utilização enquanto serra de corte
transversal
Adapte a serra para a operação de corte
transversal (ver 6.2.1.)
7.2.1 Ajustes (fig. 02/03)
O cabeçote da máquina pode ser inclinado para
a esquerda num ângulo máximo de 45º depois
de desapertar o parafuso tensor (22) com a
chave Allen (19).
A bancada rotativa (8) pode ser ajustada entre -
45° e +45° depois de desapertar os parafusos de
fixação (10).
7.2.2 Interruptor para ligar/desligar (fig. 02)
A serra é colocada em funcionamento através do
nterruptor (3).
É necessário manter o interruptor premido
durante a serragem.
7.2.3 Corte transversal a 90° e bancada rotativa
a 0° (fig. 02)
Após a mudança do modo de operação de
bancada para a operação de corte transversal, a
serra encontra-se nesta posição.
A serra é ligada através do interruptor principal
(3).
Espere até o disco de serra atingir a velocidade
de rotação máxima antes de começar a serrar.
Coloque a peça a cortar na bancada inferior da
serra (9) e pressione-a contra a barra de encosto
com a mão esquerda. O material a serrar deve
ser posicionado sempre de forma bem segura
para que a peça a cortar não se desloque
durante o corte.
Carregue, com a outra mão, no botão de
destravamento (1) e desça o cabeçote da
máquina com o punho (2) no sentido da peça a
cortar, de forma regular e aplicando uma leve
pressão.
Depois de terminar o corte volte a colocar o
cabeçote da máquina na posição superior de
repouso e largue o interruptor (3).
Atenção! A máquina dispara automaticamente para
cima devido à acção da mola de retorno. Assim
sendo, não pode largar o punho (2), devendo antes
mover o cabeçote da máquina lentamente para
cima, aplicando uma leve contrapressão.
7.2.4 Corte transversal a 90° e bancada rotativa
entre 0°- 45° (fig. 10)
Com a KGST 210, podem ser executados cortes
enviesados para a esquerda e direita de 0° a 45° em
relação à barra de encosto.
Solte a bancada rotativa (8), desapertando
ambos os parafusos de fixação (10) da régua de
encosto.
Ajuste a bancada rotativa (8) com o punho (2) no
ângulo desejado, ou seja a marcação (a) na
bancada rotativa deve coincidir com o ângulo
desejado (11) da placa fixa de assento (9).
Volte a apertar ambos os parafusos de fixação
(10), a fim de prender a bancada rotativa (8).
Execute o corte tal como descrito no ponto 7.2.3.
7.2.5 Corte em meia esquadria 0°- 45° e bancada
rotativa a 0° (fig. 11/12)
Com a KGS 210, podem ser executados cortes em
meia esquadria para a esquerda, de 0° a 45° em
relação à superfície de trabalho.
Coloque o cabeçote da máquina na posição
superior.
Prenda a bancada rotativa (8) na posição de 0°.
Desaperte o parafuso tensor (22) com a chave
Allen (19) e incline o cabeçote da máquina para
a esquerda com a ajuda do punho (2) até a
marcação (a) do cabeçote apontar para o ângulo
(b) desejado.
Volte a apertar o parafuso tensor (22) e execute
o corte tal como descrito no ponto 7.2.3.
7.2.6 Corte em meia esquadria 0°- 45° e bancada
rotativa a 0°- 45° (fig. 11/13)
Com a KGST 210, podem ser executados cortes em
meia esquadria para a esquerda de 0° a 45° em
relação à superfície de trabalho e simultaneamente
de 0° a 45° em relação à barra de encosto (corte
duplo em meia esquadria).
Coloque o cabeçote da máquina na posição
superior.
Solte a bancada rotativa (8), desapertando
ambos os parafusos de fixação (10), na régua de
encosto.
Ajuste a bancada rotativa (8) com o punho (2) no
ângulo desejado (ver a esse respeito também o
ponto 7.2.4.
Volte a apertar ambos os parafusos de fixação
(10), a fim de prender a bancada rotativa.
P
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Desaperte o parafuso tensor (13) e incline o
cabeçote da máquina (4) para a esquerda com o
punho (2) até atingir o ângulo desejado (ver a
esse respeito também o ponto D).
Volte a apertar o parafuso tensor (13).
Execute o corte tal como descrito no ponto 7.2.3.
7.2.7 Aspiração de aparas (fig. 14)
A serra está equipada com uma tubuladura de
aspiração (31) para aparas, podendo, assim, ser
facilmente ligada a qualquer aspirador de aparas.
8. Substituição do disco de serra
(fig. 14/15)
Desligue a ficha de rede, o disco de serra deve
estar totalmente imobilizado.
Mude a serra para a operação de corte
transversal. (6.2.1)
Desaperte ambos os parafusos de cabeça
sextavada interior (32) e remova a cunha
abridora (30) incl. o resguardo do disco de serra.
Desatarraxe os 5 parafusos de fenda em cruz
(33) e retire o elemento de inserção (34).
Trave o flange exterior com a chave de porcas
facial anexa (21) e desatarraxe o parafuso de
cabeça sextavada com a chave de caixa (19) no
sentido dos ponteiros do relógio (Atenção! Rosca
à esquerda!).
Retire o disco de serra (5) do flange interior e
remova-o, puxando-o para fora através da fenda
da bancada da serra (16).
Limpe cuidadosamente os flanges exterior e
interior, assim como o veio do motor antes de
inserir e apertar o novo disco de serra.
Atenção! A inclinação de corte dos dentes, ou
seja o sentido de rotação do disco de serra deve
coincidir com a direcção da seta na caixa.
Volte a inserir e apertar o elemento de inserção
(3), a cunha abridora (30) e o resguardo do disco
de serra (17).
Não se esqueça de manter uma distância de 2 a
5 mm entre os dentes do disco de serra e a
cunha abridora quando prender a cunha abridora
(30).(fig. 07)
Verifique a operacionalidade dos dispositivos de
segurança antes de continuar a trabalhar com a
serra.
9. Manutenção
Mantenha as fendas de ventilação da máquina
sempre desobstruídas e limpas.
O pó e a sujidade têm que ser removidos
regularmente da máquina. Recomenda-se a
limpeza por meio de ar comprimido ou com um
pano.
Todas as peças móveis têm que ser
relubrificadas periodicamente.
Não use produtos de limpeza cáusticos em
materiais sintéticos.
10. Encomenda de peças
sobressalentes
Na encomenda de peças sobressalentes, devem ser
dadas as seguintes indicações:
Modelo do aparelho
Referência do aparelho
Número de identificação do aparelho
Número da peça sobressalente necessária
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1. Maskinbeskrivning
1. Uppreglingsknapp (43.003.10.01)
2. Handtag (43.003.10.02)
3. Brytare för kapsågning (43.003.10.03)
4. Brytare för bordssågning (43.003.10.04)
5. Sågklinga (45.020.34)
6. Rörligt skydd till sågklinga (43.003.10.06)
7. Anslagslist (43.003.10.07)
8. Vridbart sågbord (43.003.10.08)
9. Undre sågbord (43.003.10.09)
10. Arreteringsskruv (43.003.10.10)
11. Skala
12. Sågplatta (43.003.10.12)
13. Fäste till sågklinga (43.003.10.13)
14. Undre kåpa till sågklinga (43.003.10.14)
15. Stoppmutter (43.003.10.15)
16. Sågbord (43.003.10.16)
17. Övre skydd till sågklinga (43.003.10.17)
18. Parallellanslag (43.003.10.18)
19. Sexkantnyckel (43.003.10.19)
20. Inbussnyckel (43.003.10.20)
21. Frontnyckel (43.003.10.21)
22. Spännskruv (43.003.10.22)
23. Säkringsbult (43.003.10.23)
24. Spärrgaffel (43.003.10.24)
25. Räffelskruv (43.003.10.25)
26. Räffelskruv (43.003.10.26)
27. Anslagslist (43.003.10.27)
28. Arreteringsskruv (43.003.10.28)
29. Skjutkäpp (43.003.00.92)
30. Spaltkil (43.003.10.30)
31. Utsugningsrör (43.003.10.31)
32. Inbuss-skruv (43.003.10.32)
33. Krysskruv (43.003.10.33)
34. Sågplatta (43.003.10.34)
35. Ytterfläns (43.003.10.36)
2. Leveransomfattning
Sågklinga försedd med hårdmetall
Front-, sexkant- och inbussnyckel
Tvär- resp. parallellanslag
Kap- och geringssåg med överbord
3. Ändamålsenlig användning
Kap- och geringssågen med överbord KGST 210
från Einhell är avsedd för kapning samt för längs-
och tvärsågning av trä och plastmaterial som lämpar
sig för maskinens storlek.
Sågen är inte lämpad för sågning av ved.
Rundvirke får endast sågas i kombination med en
lämplig anordning.
Maskinen får endast användas i enlighet med dess
ändamålsenliga användning.
All annan slags användning som överskrider
ovanstående uppgifter är ej ändamålsenlig. För all
slags skador på egendom resp. personskador som
uppstår av sådan användning ansvarar användaren
och inte tillverkaren. Endast sågklingor som är
avsedda för maskinen får användas. Användning av
allt slags delningsklingor är förbjudet.
Den ändamålsenliga användningen innebär även att
säkerhetsanvisningarna samt monterings- och
driftsanvisningarna i bruksanvisningen beaktas.
Personer som använder och genomför service på
maskinen måste känna till maskinen samt vara
informerade om eventuella faror.
Dessutom måste gällande arbetarskyddsföreskrifter
följas exakt.
Övriga allmänna regler inom de arbetsmedicinska
och säkerhetstekniska områdena ska beaktas.
Förändringar på maskinen leder till att tillverkarens
ansvar bortfaller helt för sådana skador som har
uppstått som följd av dessa förändringar.
Trots ändamålsenlig användning kan särskilda
återstående riskfaktorer inte uteslutas helt. På grund
av maskinens konstruktion och uppbyggnad kan
följande punkter komma att bli aktuella:
Användaren rör vid sågklingan inom oskyddat
område.
Användaren griper in i den roterande sågklingan
(skärsår).
Arbetsstycken eller delar av arbetsstycken slår
tillbaka.
Brott i sågklingan.
Defekta hårdmetalldelar slungas ut från
sågklingan.
Hörselskador ifall erforderligt hörselskydd inte
används.
Hälsovådliga emissioner av trädamm vid
användning inom slutna rum.
4. Viktiga anvisningar
Var vänlig läs igenom bruksanvisningen noggrant
samt beakta anvisningarna. Gör dig förtrogen med
maskinen samt med säkerhetsanvisningarna med
hjälp av denna bruksanvisning.
Säkerhetsanvisningar
Varning! Innan du använder elverktyg måste du
följa grundläggande säkerhetsåtgärder för att
utesluta risker som brand, elektriska stötar och
personer. Dessutom ska följande punkter
beaktas:
Beakta samtliga dessa anvisningar innan och
medan du arbetar med sågen.
S
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Förvara dessa säkerhetsanvisningar på ett säkert
ställe.
Undvik att röra vid jordade delar.
Maskiner som inte används ska förvaras i ett torrt
och låste utrymme utom räckhåll för barn.
För att du ska kunna arbeta säkrare och bättre
ska du se till att verktygen hålls rena och skarpa.
Kontrollera regelbundet verktygets kabel och låt
en behörig fackman byta ut den om den är
skadad.
Kontrollera regelbundet förlängningskabeln och
byt ut den om den är skadad.
Använd endast förlängningskabel som är
godkänd för utomhusbruk.
Var medveten om de arbetsuppgifter som du
avser att genomföra. Gå tillväga på ett rationellt
sätt. Använd inte verktyget om du är trött.
Använd inga verktyg vars strömbrytare inte kan
kopplas in eller slås ifrån.
Varning! Om andra verktyg eller tillbehör
används, kan detta betyda att du riskerar att
skadas.
Maskinen är försedd med en säkerhetsbrytare (4)
mot återinkoppling efter strömavbrott (vid
bordsdrift).
Såga inte rundvirke på tvären.
Kontrollera nätkabeln. Använd inga felaktiga eller
defekta nätkablar.
Använd inte kabeln till att dra ut stickkontakten ur
uttaget. Skydda kabeln mot värme, olja och
vassa kanter.
Vid arbete utomhus rekommenderar vi att du bär
halkfria skor.
Använd hårnät om du bär långt hår.
Undvik att stå på ett onormalt sätt.
Oordning inom arbetsområdet kan leda till
olyckor.
Låt inga andra personer, särskilt barn, röra vid
verktyget eller nätkabeln. Se till att de inte
befinner sig vid arbetsplatsen.
Spaltkilen är en viktig skyddsanordning som
används till att föra arbetsstycket framåt, sluter
dessutom sågningsfogen bakom sågklingan och
förhindrar att arbetsstycket slår tillbaka. Se till att
spaltkilen har rätt tjocklek. Spaltkilen får varken
vara smalare än sågklingan eller bredare än
klingans sågningsfog.
Vid varje sågning måste täckkåpan (17) sänkas
ned över arbetsstycket.
Använd tvunget en skjutkäpp (bredd under 120
mm) eller en skjut-trädel (bredd under 30 mm)
när du sågar smala arbetsstycken på längden.
Varning! Använd inte sågen till att ansatssåga.
Stå alltid bredvid sågklingan när du arbetar.
Se till att avsågade trädelar inte fastnar i
sågklingans tänder och slungas ut.
Byt ut bordsdelen om sågspalten är ursågad - dra
ut stickkontakten.
För att undvika personskador från kringflygande
sågdamm ska sågen användas i kombination
med en lämplig utsugningsanläggning eller en
vanligt förekommande industridammsugare.
Dra ut nätkontakten vid allt slags inställnings-
eller servicearbeten.
Se till att alla personer som arbetar vid maskinen
har fått ta del av säkerhetsanvisningarna.
Använd inte sågen till att såga ved.
Varning! På grund av den roterande sågklingan
föreligger risk för skador på händer och fingrar.
Kontrollera före driftstart att spänningen på
maskinens typskylt stämmer överens med
nätspänningen.
Om en förlängningssladd behövs, ska du
försäkra dig om att dess area är tillräckligt för
sågens strömförbrukning. Minsta area 1,0 mm2.
Använd kabeltrummor endast när de är utrullade.
Bär inte sågen i nätkabeln.
Utsätt inte sågen för regn och använd den inte i
fuktig eller våt omgivning.
Se till att belysningen är tillräcklig.
Såga inte i närheten av brännbara vätskor eller
gaser.
Bär lämpliga arbetskläder! Vida kläder eller
smycken kan fastna i den roterande sågklingan.
Användaren måste vara minst 18 år, lärlingar
minst 16 år, dock vara under uppsikt.
Se till att barn inte befinner sig vid maskinen om
den är ansluten till nätet.
Kontrollera nätkabeln. Använd inga defekta eller
skadade kablar.
Se till att arbetsplatsen är fri från träavfall och
omkringliggande delar.
Personer som arbetar vid maskinen får inte
distraheras.
Beakta motorns och sågklingans
rotationsriktning.
Efter att driften har kopplats ur, får sågklingan
under inga omständigheter bromsas genom att
man pressar in dess sidor.
Montera endast in vassa, sprickfria och ej
deformerade sågklingor.
Endast verktyg som motsvarar prEN 847:1:1996
får användas vid maskinen.
Defekta sågklingor måste omedelbart bytas ut.
Använd inga sågklingor som inte motsvarar
specifikationerna som anges i denna
bruksanvisning.
Försäkra dig om att pilen på sågklingan stämmer
överens med pilen på maskinen.
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Försäkra dig om att sågklingan oavsett läge inte
berör det vridbara sågbordet genom att vrida
sågklingan per hand i lägena 45° och 90°,
förutsatt att nätkontakten har dragits ur.
Vid behov måste sågens överdel justeras om enl.
punkt C/F.
Försäkra dig om att alla anordningar som täcker
sågklingan fungerar i fullgott tillstånd.
Den rörliga skyddskåpan får inte klämmas fast
vid öppnat läge.
Säkerhetsanordningar vid maskinen får inte
demonteras eller göras funktionsodugliga.
Skadade eller defekta skyddsanordningar ska
omedelbart bytas ut.
Såga inga arbetsstycken som har så liten storlek
att de inte kan hållas med handen på ett säkert
sätt.
Undvik att ha handen eller händerna placerade
på ett sådant olämplig sätt att de kan skadas av
sågklingan om de plötsligt skulle glida.
Vid längre arbetsstycken är ett extra support
(bord, bockar etc.) erforderligt för att undvika att
maskinen tippar.
Runda arbetsstycken som t.ex. pluggstänger,
måste alltid vara fastspända med en lämplig
anordning.
Spik eller andra främmande föremål får inte
befinna sig i den del av arbetsstycket som ska
sågas.
Arbeta alltid vid sidan om sågklingan.
Belasta inte maskinen på ett sådant sätt att den
stannar.
Tryck alltid arbetsstycket mot arbetsplattan och
anslagslisten för att förhindra att arbetsstycket
vacklar eller vrids.
Försäkra dig om att de avsågade delarna kan
falla bort från sågklingan. I annat fall kan de
fastna i sågklingan och slungas iväg.
Såga aldrig flera arbetsstycken samtidigt.
Ta aldrig bort löst splitter, spån eller fastklämda
träbitar medan sågklingan roterar.
Koppla ir maskinen innan du åtgärdar störningar
eller tar bort fastklämda träbitar
- Dra ut nätkontakten -
Ombestyckning samt inställnings-, mät- samt
rengöringsarbeten får endast genomföras vid
urkopplad motor. - Dra ut nätkontakten -
Kontrollera före inkoppling att nycklar och
inställningsverktyg har tagits bort.
Koppla ur motorn samt dra ut stickkontakten när
du lämnar arbetsplatsen.
Elinstallations- och servicearbeten samt
reparationer får endast genomföras av fackmän.
Efter avslutad reparation eller service måste
samtliga skydds- och säkerhetsanordningar
monteras fast på nytt.
Tillverkarens säkerhets-, arbets- samt
serviceanvisningar samt måtten som anges i
förteckningen över tekniska data ska beaktas.
Gällande arbetarskyddsföreskrifter samt övriga,
allmänt erkända säkerhetstekniska regler måste
beaktas.
Beakta anvisningshäftena från yrkesförbundet
(VBG 7j)
Anslut utsugningsanordningen vid alla slags
arbeten.
Drift i slutna rum är endast tillåtet vid lämplig
utsugningsanordning.
Kapsågen måste anslutas till ett jordat 230 V
uttag med minst 10 A säkring.
Använd inga svaga maskiner för krävande
arbetsuppgifter.
Använd kabeln endast till avsedda syften.
Se till att du står stadigt och inte kan förlora
balansen.
Kontrollera om verktyget är skadat!
Innan du fortsätter att använda verktyget, måste
du kontrollera att skyddsanordningar och lätt
skadade delar fungerar fullgott och på avsett vis.
Kontrollera att de rörliga delarna fungerar fullgott
och inte klämmer, samt att inga delar har
skadats. Samtliga delar måste vara korrekt
monterade och uppfylla alla villkor för att
garantera att verktyget fungerar fullgott.
Skadade skyddsanordningar och delar måste
repareras eller bytas ut på ändamålsenligt sätt av
en erkänd verkstad, såvida inget annat anges i
bruksanvisningen.
Låt en kundtjänstverkstad byta ut defekta
strömbrytare.
Detta verktyg uppfyller gällande
säkerhetsföreskrifter. Reparationer får endast
genomföras av behörig elektriker, varvid
originalreservdelar ska användas; i annat fall kan
användaren komma att utsättas för fara.
Var försiktig när du arbetar lodrätt.
Var särskilt försiktig vid dubbelgeringssågning.
Överbelasta inte ditt verktyg!
Bär skyddsglasögon.
Bär munskydd vid arbeten som förorsakar
mycket damm.
Kontrollera om verktygets kabel eller
förlängningskabeln är skadad.
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Bär ögonskydd
Bär hörselskydd
Bär dammskydd
Bulleremissionsvärden
Bullernivån från denna såg är uppmätt enl. DIN
EN ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, ISO
7960 bilaga A; 2/95. Bullernivån vid arbetsplatsen
kan överskrida 85 dB (A). I detta fall är
bullerdämpande åtgärder vid arbetsplatsen
erforderliga. (Bär hörselskydd!)
Drift Tomgång
Ljudtrycksnivå LPA 98 dB(A) 90 dB(A)
Ljudeffektsnivå LWA 111 dB(A) 102 dB(A)
„De angivna värdena är emissionsvärden och måste
därför inte tvunget samtidigt motsvara säkra
arbetsplatsvärden. Även om ett samband föreligger
mellan emissions- och immisionsnivåer, kan man
inte med hjälp av dessa avgöra om ytterligare
försiktighetsåtgärder är nödvändiga eller ej. Faktorer
som inverkar på immisionsnivån vid arbetsplatsen
omfattar bl.a. vilken varaktighet som bullerinverkan
har, arbetsutrymmets konstruktion, andra bullerkällor
etc., t.ex. antal maskiner och andra arbetsförlopp i
omgivningen. Tillförlitliga arbetsplatsvärden kan
dessutom variera från land till land. Denna
information ska dock ge användaren möjlighet att
uppskatta vilka faror och risker som föreligger.“
5. Tekniska data
Växelströmsmotor 230 V 50 Hz
Effekt 1050 Watt
Driftslag S 1
Tomgångsvarvtal no 4500 min-1
Hårdmetallsågklinga ø210 x ø30 x 2,8 mm
Antal tänder 24
Utsugningsanslutning ø 35 mm
Uppställningsyta 380 x 320
Bordssåg
Sågbord 360 x 220 mm
Såghöjd 0 - 35 mm
Parallellanslag svängbart -30° till +30°
Kapsåg
Svängningsområde -45° / 0° +45°
Geringssågning 0° till 45° åt vänster
Sågsupport 370 x 140 mm
Sågbredd vid 90° 120 x 50 mm
Sågbredd vid 45° 76 x 55 mm
Sågbredd vid 2 ggr. 45°
(dubbelgeringssågning) 38 x 23 mm
6. Före driftstart (bild 01-03)
6.1 Allmänna anvisningar
Maskinen måste vara monterad stabilt, dvs. vara
fastskruvad på en arbetsbänk, ett universalstativ
el.dyl.
Före driftstart måste alla kåpor och
säkerhetsanordningar vara monterade i
föreskriven ordning.
Sågklingan måste kunna rotera fritt.
Vid trä som redan har bearbetats måste man
vara uppmärksam på främmande föremål som
t.ex. spik eller skruv.
Innan du kopplar in maskinen med in-/
urkopplaren ska du försäkra dig om att
sågklingan är korrekt monterad samt att de
rörliga delarna är lättgående.
Innan du kopplar in maskinen ska du försäkra dig
om att uppgifterna på typskylten stämmer
överens med nätets data.
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6.2 Ställa om kombisågen
Sågen har två arbetslägen:
A: Bordscirkelsåg (bild 01)
B: Kap- och geringssåg (bild 02)
Ställ om kombisågen exakt enligt nedanstående
instruktioner och i rätt ordningsföljd, eftersom
konstruktionsdelar annars kan skadas.
Varning! Dra ut stickkontakten innan du börjar att
ställa om sågen.
Vid leverans är sågen i driftläge A (bordscirkelsåg).
6.2.1 Ställa om sågen till kapsågning
Lossa först på stoppmuttern (15).
Flytta sågbordet (16) uppåt med en hand och
tryck samtidigt maskinens överdel nedåt med den
andra handen. Håll i handtaget (2). Sågklingan
(5) måste nu helt försvinna i sågbordets (16)
spår.
Dra åt stoppmuttern (15) på nytt.
Spärrgaffeln (24) har flyttas uppåt och därmed
frisläppt säkringsbulten (25).
Tryck maskinens överdel nedåt med handtaget
(2) och dra ut säkringsbulten (23).
Därigenom kopplas brytaren (4) för bordsdriften
strömlös och brytaren (3) för kapsågning ansluts
till spänning.
Varning! På grund av returfjädern slår maskinen
uppåt automatiskt, vilket betyder att du efter
avslutad sågning inte ska släppa handtaget (2)
utan låta maskinens överdel stiga långsamt
under lätt mottryck.
Ta av den undre kåpan (14) till sågklingan.
Nu är sågen omställd till kapsågning.
6.2.2 Ställa om sågen till bordssågning
Ställ maskinens överdel lodrätt och vridplattan (8)
på 0°.
Fixera arreteringsskruven (10) och spännskruven
(22).
Sätt den undre kåpan (14) till sågklingan på
vridplattan (8). Se till att de båda tänderna baktill
på kåpan (14) snäpper in bakom anslagslisten
(7).
Tryck in uppreglingsknappen (1) och sänk
maskinens överdel med handtaget (2) tills
sågklingans undre skyddet (14) täcker sågklingan
helt.
Skjut in säkringsbulten (23) för att fixera sågen i
det nedre läget. Därigenom kopplas spänningen
tillbaka från brytare (3) till brytare (4).
Lossa på stoppmuttern (15) och sänk sågbordet
(16) till önskat sågdjup.
Fixera stoppmuttern (15) på nytt.
I och med att sågbordet (16) sänks, blockeras
säkringsbulten (23) med spärrgaffeln (24), så att
den inte längre kan dras ut.
Nu är sågen omställd till bordssågning.
7. Uppbyggnad och betjäning
Efter varje ny inställning rekommenderar vi att du
gör en provsågning för att kontrollera de
inställda måtten.
7.1 Användning som bordssåg
Ställ bordet på bordssågning (se 6.2.2). Var
försiktig vid insågning.
7.1.1 Brytare (bild 04)
Tryck in den gröna knappen (a) för att koppla in
sågen.
Börja inte att såga förrän sågklingan (5) har nått
maximalt varvtal.
Tryck på den röda knappen (b) för att koppla ifrån
sågen på nytt.
7.1.2 Ställa in sågdjup (bild 02)
Lossa på stoppmuttern (15) och ställ in sågbordet
(16) på önskat sågdjup.
Sågklingan (5) bör nu stå ett par mm över
materialet som ska sågas.
Fixera stoppmuttern (15) på nytt.
7.1.3 Genomföra längssågning (bild 04)
Lossa på räffelskruven (25) och ställ tvär- resp.
parallellanslaget (18) på 90°. Fixera skruven (25)
på nytt.
Sätt parallellanslaget (18) i sågbordets (16)
främre spår från höger.
Lossa på de båda räffelskruvarna (26). Skjut
anslagslisten (27) förbi sågklingans (5) mitt och
fixera därefter.
Ställ in parallellanslaget (18) till önskat mått med
hjälp av måttskalan (c) på sågbordet (16) och
kläm fast med arreteringsskruven (28).
Tryck på den gröna knappen (a) för att koppla in
sågen.
Skjut arbetsstycket långsamt och noggrant längs
parallellanslaget (18) mot sågklingan (5).
Det övre skyddet (17) för sågklingan öppnas
automatiskt när sågningsmaterialet skjuts fram.
S
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Obs!
Om arbetsstycket är smalare än 120 mm ska du
tvunget använda en skjutkäpp (29) vid sågklingan
(5) (se bild 05) (ingår i leveransen!).
Om arbetsstycket är smalare än 30 mm
ska du tvunget använda en skjut-trädel (d) för att
skjuta fram arbetsstycket (bild 06). Skjut-
trädelen ingår inte i leveransen (Kan erhållas i
specialbutiker).
Skjut alltid igenom arbetsstycket till spaltkilens
(30) slut.
Efter sågningen stängs skyddskåpan (17)
automatiskt och täcker därmed över sågklingan
(5).
Koppla ifrån sågen.
Obs! Stötta upp långa arbetsstycken mot slutet
av sågningen (t.ex. med rullstativ).
7.1.4 Genomföra tvärsågning (bild 08/09)
Sätt tvär-/parallellanslaget (18) i sågbordets (16)
sidospår framifrån.
Dra åt arreteringsskruven (28) tills tväranslaget
(18) kan flyttas i sågbordets (16) spår med litet
spelrum.
Lossa på räffelskruven (25) ochställ in
tväranslaget (18) på önskat vinkelmått. Fixera
därefter.
Lossa på de båda räffelskruvarna (26) och skjut
anslagslisten (27) till vänster så att den inte rör
vid skyddet (17) för sågklingan vid frammatning
av ett arbetsstycke.
Dra åt skruvarna (26) på nytt.
Koppla in sågen.
Tryck sågningsmaterialet ordentligt mot
anslagslisten (27) och skjut därefter materialet
samt tväranslaget (18) mot sågklingan (5) för att
utföra sågningen.
Koppla ifrån sågen när du har sågat färdigt.
7.2 Användning som kapsåg
Ställ bordet på kapsågning (se 6.2.1).
7.2.1 Inställningar (bild 02/03)
Maskinens överdel kan lutas åt vänster med max
45° om spännskruven (22) lossa med hjälp av
sexkantnyckeln (19).
Det vridbara sågbordet (8) kan ställas in mellan -
45° och +45° genom att arreteringsskruvarna
(10) lossas.
7.2.2 Brytare (bild 02)
Tryck in brytaren (3) för att koppla in sågen.
Brytaren måste hållas intryckt under sågningen.
7.2.3 Kapsågning 90° och sågbord 0° (bild 02)
Efter det att sågen har ställts om från
bordssågning till kapsågning befinner sig i såget i
detta läge.
Koppla in sågen genom att trycka in brytaren (3).
Börja inte att såga förrän sågklingan har nått
maximalt varvtal.
Lägg sågningsmaterialet på det undre sågbordet
(9) och tryck det mot anslagslisten med vänster
hand.
Materialet som ska sågas måste alltid ligga an
ordentligt, eftersom det annars finns risk för att
det förskjuts under sågningen.
Tryck in uppreglingsknappen (1) och för
maskinens överdel nedåt med jämnt och lågt
tryck genom arbetsstycket med hjälp av
handtaget (2) för att genomföra sågningen.
För tillbaka maskinens överdel till övre viloläget
efter att du har sågat färdigt. Släpp därefter
brytaren (3).
Varning! På grund av returfjädern slår maskinen
uppåt automatiskt, vilket betyder att du efter avslutad
sågning inte ska släppa handtaget (2) utan låta
maskinens överdel stiga långsamt under lätt
mottryck.
7.2.4 Kapsågning 90° och sågbord 0° - 45°
(bild 10)
Med KGST 210 kan du snedsåga åt vänster och
höger 0° - 45° mot anslagslisten.
Lossa på sågbordet (8) genom att lossa på de
bägge arreteringsskruvarna (10) på
anslagslisten.
Ställ in sågbordet (8) till önskad vinkel med hjälp
av handtaget (2), dvs. markeringen (a) på
sågbordet måste stämma överens med önskat
vinkelmått (b) på bottenplattan (9).
Dra åt de bägge arreteringsskruvarna (10) på nytt
för att fixera sågbordet (8).
Genomför sågning enl. punkt 7.2.3.
7.2.5 Geringssågning 0° - 45° och sågbord 0°
(bild 5/6)
Med KGST 210 kan du geringssåga åt vänster 0° -
45° mot arbetsytan.
För maskinens överdel till dess övre läge.
Fixera sågbordet (8) i 0° läge.
Lossa på spännskruven (22) med hjälp av
sexkantnyckeln (19) och tippa maskinens överdel
åt vänster med hjälp av handtaget (2) tills
markeringen (a) vid maskinens överdel visar på
önskat vinkelmått (b).
Spänn åt spännskruven (22) på nytt och
S
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59
genomför sågning enl. punkt 7.2.3.7.2.6
Geringssågning 0° - 45° och
sågbord 0° - 45° (bild 11/13)
Med KGST 210 kan du geringssåga åt vänster 0° -
45° mot arbetsytan samtidigt som du geringssågar 0°
- 45° mot anslagslisten (dubbelgeringssågning)
För maskinens överdel till dess övre läge.
Lossa på sågbordet (8) genom att lossa på de
bägge arreteringsskruvarna (10) på
anslagslisten.
Ställ in sågbordet (8) till önskad vinkel med hjälp
av handtaget (2) (se även punkt 7.2.4).
Dra åt de bägge arreteringsskruvarna (10) på nytt
för att fixera sågbordet.
Lossa på spännskruven (13) och tippa
maskinens överdel (4) åt vänster till önskat
vinkelmått med hjälp av handtaget (2) (se även
punkt D).
Spänn åt spännskruven (13) på nytt.
Genomför sågning enl. beskrivning under
punkt 7.2.3.
7.2.7 Spånutsugning (bild 14
Sågen är försedd med ett utsugningsrör (31) för
spån.
Detta rör kan lätt anslutas till alla
spånutsugningsanordningar.
8. Byta ut sågklinga (bild 14/15
Dra ut nätkontakten, sågklingan måste stå helt
stilla.
Ställ in sågen på kapsågning.(6.2.1)
Lossa på de båda inbuss-skruvarna (32) och ta
av spaltkilen (30) inkl. skydd till sågklingan.
Skruva ut de fyra krysskruvarna (33) samt ta bort
sågplattan (34).
Spärra ytterflänsen med bifogade frontnyckel (21)
och skruva ut sexkantskruven med nyckeln (19) i
medsols riktning (OBS! Vänstergänga!).
Ta av sågklingan (4) från innerflänsen samt dra
ut uppåt genom öppningen i sågbordet (16).
Rengör ytter- och innerflänsen samt motoraxeln
noggrant innan du lägger på och spänner fast en
ny sågklinga.
OBS! Tändernas sågvinkel, dvs. sågklingans
rotationsriktning, måste stämma överens med
pilen på kåpan.
Sätt in sågplatta (3), spaltkil (30) och skyddet
(17) till sågklingan och spänn åt.
När du fäster spaltkilen (30) ska du se till att
avståndet mellan sågklingans tänder och
spaltkilen uppgår till minst 2 mm och högst 5 mm.
(bild 07)
Kontrollera att skyddsanordningarna är
funktionsdugliga innan du fortsätter att arbeta
med sågen.
9. Service
Se till att maskinens ventilationsöppningar alltid
är fria och rena.
Avlägsna alltid damm och smuts från maskinen.
Rengör helst med tryckluft eller en tygtrasa.
Eftersmörj alla rörliga delar i regelbundna
intervaller.
Använd inga frätande medel till att rengöra
plastdelarna.
10. Reservdelsbeställning
Lämna följande uppgifter vid beställning av
reservdelar:
Maskintyp
Maskinens artikel-nr.
Maskinens ident-nr.
Reservdelsnummer för erforderlig reservdel
S
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1. Laitteen kuvaus
1. Lukituksen irroitusnuppi (43.003.10.01)
2. Kahva (43.003.10.02)
3. Katkaisun päälle-pois-kytkin (43.003.10.03)
4. Pöytäkäytön päälle-pois-kytkin (43.003.10.04)
5. Sahanterä (45.020.34)
6. Sahanterän suojus (liikkuva) (43.003.10.06)
7. Vastekisko (43.003.10.07)
8. Kääntöpöytä (43.003.10.08)
9. Alempi pöytälevy (43.003.10.09)
10. Kiinnitysruuvi (43.003.10.10)
11. Asteikko
12. Pöydänpäällys (43.003.10.12)
13. Sahanterän kiinnitys (43.003.10.13)
14. Sahanterän alaosan suojus (43.003.10.14)
15. Kiinnitysmutteri (43.003.10.15)
16. Sahauspöytä (43.003.10.16)
17. Sahanterän yläosan suojus (43.003.10.17)
18. Suuntaisvaste (43.003.10.18)
19. Kuusikanta-avain (43.003.10.19)
20. Kuusiokoloavain (43.003.10.20)
21. Etureikäavain (43.003.10.21)
22. Kiristysruuvi (43.003.10.22)
23. Varmistuspultti (43.003.10.23)
24. Lukitushaarukka (43.003.10.24)
25. Pyälletty ruuvi (43.003.10.25)
26. Pyälletty ruuvi (43.003.10.26)
27. Vastekisko (43.003.10.27)
28. Kiinnitysruuvi (43.003.10.28)
29. Työntötanko (43.003.10.29)
30. Halkaisukiila (43.003.10.30)
31. Imunysä (43.003.10.31)
32. Koloruuvi (43.003.10.32)
33. Ristikantaruuvi (43.003.10.33)
35. Ulkolaippa (43.003.10.36)
2. Toimituksen osat
kovametalliarmeerattu sahanterä
etureikä-, kuusiokolo- sekä kuusikanta-avain
poikittais- ja suuntaisvaste
katkaisu- ja kiirisaha sekä ylempi työpöytä
3. Määräysten mukainen käyttö
Einhell pöydällä varustettu katkaisu- ja kiirisaha
KGST 210 on tehty puun ja muovin katkaisemiseen
tai pitkittäis- ja poikittaisleikkaukseen (vain
poikittaisvasteen kera), koneen koosta riippuen.
Saha ei sovellu polttopuiden sahaamiseen.
Pyöröpuita saa sahata vain tarkoitukseen sopivin
kiinnityslaittein.
Konetta saa käyttää vain sille määrättyyn
tarkoitukseen.
Kaikki tämän ylittävä käyttö ei enää ole määräysten
mukaista käyttöä. Kaikenlaatuisista tästä
aiheutuvista vahingoista ja loukkaantumisista on
vastuussa sahan käyttäjä eikä valmistaja.
Sahassa saa käyttää vain siihen sopivia sahanteriä.
Kaikenlaatuisten leikkauslaippojen käyttö on kielletty.
Määräysten mukaiseen käyttöön kuuluu olennaisena
osana myös turvamääräysten sekä
kokoamisohjeiden sekä käyttöohjeen noudattaminen.
Konetta käyttävien ja huoltavien henkilöiden on
ennalta tutustuttava koneeseen, ja heille on
selvitettävä sen käyttöön liittyvät vaaratilanteet.
Lisäksi on noudatettava tarkoin voimassaolevia
tapaturmanehkäisymääräyksiä.
On myös seurattava muita yleisiä, työterveyden ja
turvallisuusteknisen alueen kattavia sääntöjä.
Jos koneeseen tehdään muutoksia, niin valmistajan
vastuu mahdollisista käyttövahingoista raukeaa
täysin.
Määräysten mukaisesta käytöstä huolimatta ei
tiettyjä jäämäriskejä voida sulkea täysin pois.
Koneen suunnittelusta ja rakenteesta voi aiheutua
seuraavia vaaratilanteita:
sahanterään koskettaminen suojaamattomalla
alueella
tarttuminen pyörivään sahanterään (viiltohaava)
työkappaleet ja niiden osat voivat iskeytyä
takaisin, jos niitä ei käsitellä asiantuntevasti
sahanterän särkyminen
virheellisen sahanterän kovametalliarmeerauksen
palasten sinkoilu
kuulovauriot, ellei käytetä asianmukaisia
kuulosuojuksia
puunpölyjen terveydelle vaarallisia päästöjä, jos
konetta käytetään suljetuissa tiloissa.
4. Tärkeitä ohjeita
Lue käyttöohje huolellisesti läpi ja noudata siinä
annettuja ohjeita. Tutustu tämän käyttöohjeen avulla
laitteeseen, sen oikeaan käyttöön sekä
turvallisuusmääräyksiin.
Turvallisuusmääräykset
Varoitus: Kun käytetään sähkötyökaluja, on
noudatettava peruslaatuisia
turvallisuusmääräyksiä palovaaran,
sähköiskuvaaran tai henkilövahinkojen
ehkäisemiseksi. Näihin kuuluvat myös seuraavat
määräykset:
Noudata kaikkia näitä määräyksiä ennen työhön
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ryhtymistä ja työn aikana.
Säilytä turvallisuusmääräykset hyvin.
Vältä koskemasta vartalollasi maadoitettuihin
osiin.
Laitteet on säilytettävä kuivassa, lukitussa tilassa
poissa lasten ulottuvilta silloin, kun niitä ei
käytetä.
Pidä työkalut puhtaina ja terävinä, jotta niillä voi
työskennellä paremmin ja turvallisemmin.
Tarkasta työkalun sähköjohto säännöllisin
väliajoin ja anna alan ammattilaisen vaihtaa se
uuteen, jos se on vahingoittunut.
Tarkasta jatkojohdot säännöllisin väliajoin ja
hanki tilalle uudet, jos ne ovat vahingoittuneet.
Käytä ulkona vain tähän soveltuvia, vastaavasti
merkittyjä jatkojohtoja.
Ole tarkkana työskennellessäsi. Käytä järkeäsi.
Älä ryhdy työhön, jos olet väsynyt.
Älä käytä sellaisia työkaluja, joiden päälle-pois-
kytkimet eivät toimi.
Varoitus! Vieraiden osien ja muiden tarvikkeitten
käyttö saattaa aiheuttaa vaaratilanteita.
Kone on varustettu turvakytkimellä (4), joka estää
sen uudelleenkynnistymisen sähkökatkon jälkeen
(pöytäkäytössä).
Älä katkaise pyöreitä puita.
Tarkasta verkkoliitäntäjohto. Älä käytä viallisia tai
vahingoittuneita liitosjohtoja.
Älä käytä johtoa pistokkeen irroittamiseen
pistorasiasta. Suojaa johto kuumuudelta, öljyltä
sekä teräviltä reunoilta.
Käytä luistamattomia jalkineita työskennellessäsi
ulkona.
Käytä hiusverkkoa pitämään pitkät hiukset
aloillaan.
Vältä luonnottomia asentoja.
Työalueella vallitsevasta epäjärjestyksestä voi
aiheutua onnettomuuksia.
Älä päästä muita henkilöitä, varsinkaan lapsia,
työkalun tai verkkojohdon ulottuville. Pidä heidät
poissa työalueelta.
Halkaisukiila on tärkeä turvallisuuslaite, jonka
tehtävänä on ohjata työkappaletta ja estää
sahausraon sulkeutuminen sahanterän jälkeen
sekä työkappaleen poissinkoutuminen. Huolehdi
siitä, että halkaisukiilan leveys on sopiva. Sen
tulee olla leveämpi kuin sahanterä ja kapeampi
kuin terän tekemä sahausrako.
Joka työn aikana on suojus (17) laskettava
työkappaleen päälle.
Käytä ehdottomasti työntötankoa (leveys kork.
120 mm) tai puikkoa (leveys kork. 30 mm)
sahatessasi kapeita työkappaleita
pitkittäissuuntaan.
Huomio: Tällä sahalla ei saa tehdä
onteloleikkauksia.
Työskentele aina sahanterän sivulla.
Huolehdi siitä, että poisleikatut palaset eivät
joudu sahanterän hampaisiin ja sinkoudu siitä
pois.
Jos sahausrako on vahingoittunut, vaihda pöydän
päällys uuteen - irroita verkkopistoke!
Käytä sahaa vain liitettynä sopivaan
imulaitteistoon tai markkinoilla olevaan
teollisuusimuriin, jotta vältytään poissinkoutuvien
sahausjätteiden aiheuttamilta vahingoilta.
Irroita pistoke ennen kaikkia säätö- ja
huoltotoimia.
Selvitä turvallisuusmääräykset kaikille laitteen
kera työskenteleville henkilöille.
Älä käytä sahaa polttopuiden sahaamiseen.
Huomio! Pyörivä sahanterä aiheuttaa
vaaratilanteita käsille ja sormille.
Tarkista ennen käyttöönottoa, onko verkkojännite
laitteen tyyppikilvessä ilmoitetun jännitteen
mukainen.
Jos on käytettävä jatkojohtoa, tarkista, että sen
läpimitta on riittävän suuri sahan virranottoa
varten. Vähimmäisläpimitta 1,5 mm2
Käytä kaapelirullaa vain aukikelattuna.
Älä kanna sahaa sähköjohdosta.
Älä jätä sahaa sateeseen tai käytä sitä kosteassa
tai märässä paikassa.
Huolehdi hyvästä valaistuksesta.
Älä sahaa helposti syttyvien nesteiden tai
kaasujen lähistöllä.
Käytä sopivaa suojapukua! Väljät vaatteet tai
korut voivat takertua pyörivään sahanterään.
Käyttäjän on oltava vähintäin 18-vuotias,
koulutettavien henkilöiden vähintäin 16-vuotiaita
ja he saavat käyttää sahaa vain valvonnassa.
Älä päästä lapsia verkkoon liitetyn laitteen
lähelle.
Tarkista verkkoliitäntäjohdon kunto. Älä käytä
viallisia tai vahingoittuneita liitäntäjohtoja.
Pidä työalue puhtaana puunjätteistä ja muista
lattialla lojuvista kappaleista.
Koneen käyttäjää ei saa häiritä.
Huomioi koneen ja sahanterän kiertosuunta.
Sahanterää ei missään tapauksessa saa
hidastaa moottorin pysäytyksen jälkeen
painamalla sitä sivusuuntaan.
Asenna sahaan vain hyvin teroitettu,
lohkeilematon ja muotonsa pitänyt sahanterä.
Koneessa saa käyttää vain työkaluja, jotka
vastaavat standardia prEN 847-1:1996.
Vialliset sahanterät on vaihdettava heti.
Älä käytä sellaisia sahanteriä, jotka eivät vastaa
tässä käyttöohjeessa annettuja teknisiä tietoja.
Varmistu siitä, että sahanterään merkitty nuoli on
laitteeseen merkityn nuolen suuntainen.
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Varmista, ettei sahanterä missään asennossaan
voi koskea kääntöpöytään kääntämällä
jännitteettömän koneen sahanterää asentoihin
45° ja 90°.
Korjaa tarvittaessa sahanterän asema kohdan 8
mukaan.
Varmistu siitä, että kaikki sahanterää suojaavat
laitteet toimivat moitteettomasti.
Liikkuvaa suojusta ei saa lukita paikalleen sen
ollessa auki.
Koneen turvalaitteita ei saa purkaa tai niiden
toimintaa estää.
Vahingoittuneet tai vialliset turvalaitteet on
vaihdettava viipymättä.
Älä sahaa työkappaleita, jotka ovat liian pieniä
tukevasti kädessä pidettäväksi.
Vältä sellaisia käden kömpelöjä asentoja, joista
käsi tai molemmat kädet voivat luiskahtaa
sahanterään.
Käytä pitkiä työkappaleita sahattaessa aina
lisätukea (pöytää, pukkeja tms.) joka estää
konetta kaatumasta.
Pyöreät työkappaleet, kuten esim. vaarnatangot,
on aina kiinnitettävä tukevasti paikalleen tähän
sopivin välinein.
Työkappaleen sahattavassa osassa ei saa olla
nauloja tai muita vieraita osia.
Työasento on aina sahanterän sivulla.
Ei saa kuormittaa konetta niin raskaasti, että se
pysähtyy.
Paina työkappaletta aina lujasti työpintaa tai
vastekiskoa vasten, jotta se ei heilahtele tai
käänny.
Huolehdi siitä, että poisleikatut palat poistuvat
sahanterän sivulta. Muuten ne voivat joutua
sahanterään ja sinkoutua pois.
Älä koskaan sahaa useampia työkappaleita
samanaikaisesti.
Älä koskaan poista irrallisia paloja, lastuja tai
kiinnijääneitä puunpalasia sahanterän pyöriessä.
Häiriöiden poistoa ja kiinnijääneiden puupalojen
irroittamista varten on kone sammutettava ja
verkkopistoke irroitettava.
Varustelutoimet sekä säätö-, mittaus- ja
puhdistustyöt saa suorittaa vain kun moottori on
sammutettu ja verkkopistoke irroitettu.
Tarkista ennen uudelleen käynnistystä, että
jakoavaimet ja muut työkalut on poistettu.
Sammuta moottori ja irroita verkkopistoke, kun
poistut työpaikalta.
Sähköasennus-, huolto- ja korjaustyöt saa tehdä
vain alan ammattihenkilö.
Kaikki turva- ja suojalaitteet on asennettava
paikalleen välittömästi korjaus- tai huoltotöiden
päätyttyä.
Valmistajan turvallisuus-, työ- ja
huoltomääräyksiä sekä teknisissä tiedoissa
annettuja välimatkoja on noudatettava.
Laitetta koskevia tapaturmanehkäisymääräyksiä
sekä muita yleisesti tunnettuja turvallisuusääntöjä
on noudatettava.
Noudata ammattikunnan ohjekirjoissa (VBG 7j)
annettuja määräyksiä.
Liitä joka käytössä pölynimulaitteisto päälle.
Käyttö suljetuissa tiloissa on sallittu vain
käytettäessä tähän soveltuvaa
pölynimulaitteistoa.
Katkaisusaha on liitettävä 230 V maadoitettuun
pistorasiaan, jonka varoke on väh. 10A.
Älä käytä pienitehoista konetta raskaisiin töihin.
Älä käytä johtoa mihinkään sellaiseen
tarkoituksen, jota varten sitä ei ole tehty!
Huolehdi tukevasta asennosta ja säilytä aina
tasapainosi.
Tarkasta, ettei työkalu ole vahingoittunut!
Ennen käytön jatkamista on työkalun
turvalaitteiden tai hieman vahingoittuneiden osien
toiminnan moitteettomuus ja soveltuvuus
tarkastettava.
Tarkasta, että liikkkuvat osat toimivat
moitteettomasti eivätkä juutu kiinni tai ole
vahingoittuneet. Kaikkien osien tulee olla
asennettu oikein ja täyttää niille asetetut
vaatimukset, jotta työkalun turvallinen käyttö on
taattu.
Vahingoittuneet turvalaitteet ja osat saa korjata
tai vaihtaa vain valtuutettu ammattikorjaamo, ellei
käyttöohjeessa ole toisin sanottu.
Vahingoittuneet kytkimet tulee korjata
ammattikorjaamossa.
Tämä työkalu vastaa sitä koskevia
turvallisuusmääräyksiä. Korjaukset saa suorittaa
vain sähköalan ammattihenkilö käyttäen
alkuperäisiä varaosia; muussa tapauksessa
käyttäjälle voi aiheutua vaaratilanteita.
Ole varovainen työskennellessäsi pystysuoraan
suuntaan.
Huomio, kaksoiskiirileikkaukset on tehtävä
erityisen varovaisesti.
Älä ylikuormita konetta!
Käytä suojalaseja.
Käytä pölyävissä töissä suodatinnaamaria.
Tarkasta, ettei laitteen verkkojohto tai jatkojohto
ole vahingoittunut.
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Käytä suojalaseja
Käytä korvasuojuksia
Käytä pölysuojaa
Melunpäästöarvot
Tämän sahan melunpäästöarvot on mitattu
standardien DIN EN ISO 3744, 11/95; E DIN EN
31201, 6/93; ISO 7960 liite A, 2/95 mukaisesti.
Työpaikalla vallitseva äänen voimakkuus voi
ylittää 85 dB(A), jolloin käyttäjän on käytettävä
melusuojalaitteita. (Käytä korvasuojuksia!)
Käyttö Joutokäynti
Äänenpaineen taso LPA 98 dB(A) 90 dB(A)
Äänen tehotaso LWA 111 dB(A) 102 dB(A)
„Annetut arvot ovat päästöarvoja eivätkä siksi
välttämättä anna tarkkaa kuvaa työpaikalla
vallitsevista arvoista. Vaikka päästö- ja melutason
välillä on riippuvuus, ei tästä kuitenkaan voida
varmuudella johtaa tietoa, onko syytä ryhtyä
ylimääräisiin varotoimiin vai eikö. Työpaikalla kullakin
hetkellä vallitsevaan melutasoon voivat vaikuttaa
monet tekijät, kuten esim. vaikutuksen kesto, työtilan
luontaispiirteet, muut melunlähteet, esim. koneiden ja
muiden käynnissä olevien työprosessien lukumäärä,
jne. Luotettavat työpaikka-arvot voivat myös
vaihdella maan mukaan. Näiden tietojen tarkoitus on
kuitenkin mahdollistaa käyttäjälle vaarojen ja riskien
tarkempi arviointi.“
5. Tekniset tiedot
Vaihtovirtamoottori 230 V, 50 Hz
Teho 1050 Watt
Käyttötapa S1
Joutokäyntikierrosluku n0 4500 min -1
Kovametallisahanterä Ø 210 x Ø 30 x 2,8 mm
Hammasluku 24
Imuliitäntä Ø 35 mm
Pohjapinta-ala 380 x 320
Pöytäsaha:
Sahauspöytä 360 x 220 mm
Leikkauskorkeus 0 - 35 mm
Suuntaisvaste kääntyvä -30° - +30°
Katkaisusaha:
Kääntöalue -45° / 0° + 45°
Kiirileikkaus 0° - 45° vasemmalle
Sahanpohjan ala 370 x 140 mm
Sahausleveys 90° 120 x 50 mm
Sahausleveys 45° 76 x 50 mm
Sahausleveys 2 x 45°
(kaksoiskiirileikkaus) 38 x 23 mm
6. Ennen käyttöönottoa (kuva 01-03)
6.1 Yleisiä ohjeita
Kone on asennettava tukevasti, ts. ruuvattava
kiinni työpöytään, yleisalustaan tms.
Ennen käyttöönottoa on kaikki suojukset ja
turvalaitteet asennettava asianmukaisesti.
Sahanterän täytyy voida pyöriä esteettä.
Varo jo työstetyissä kappaleissa mahdollisesti
olevia nauloja yms. vieraita esineitä.
Tarkista, että sahanterä on asennettu oikein ja
liikkuvat osat kulkevat kevyesti, ennen kuin
käynnistät koneen.
Tarkista ennen koneen liittämistä verkkoon, että
tyyppikilven tiedot ovat samat verkon arvojen
kanssa.
6.2 Yhdistelmäsahan muuttaminen
Sahassa on kaksi käyttötapaa:
A: Pöytäpyörösaha (kuva 01)
B: Katkaisu- ja kiirisaha (kuva 02)
Yhdistelmäsahan käyttötavan muuttaminen on
tehtävä askel askeleelta tarkoin seuraavan
kuvauksen mukaisesti, muuten rakenneosat voivat
vahingoittua.
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Huomio: irroita verkkopistoke ennen sahan
muuttamista!
Saha toimitetaan käyttötilassa A (pöytäpyörösaha).
6.2.1 Sahan muutto katkaisukäyttöön
Löysää ensin kiinnitysmutteria (15).
Liikuta sahauspöytää (16) yhdellä kädellä
ylöspäin ja paina samalla toisella kädellä koneen
päätä käsikahvasta (2) alaspäin.
Sahanterän (5) tulee upota kokonaan
sahauspöydän (16) rakoon.
Kiristä kiinnitysruuvi (15).
Lukitushaarukka (24) liikkuu tällöin ylöspäin ja
päästää varmistuspultin (23) vapaaksi.
Paina koneen päätä kahvasta (2) alaspäin ja
vedä varmistuspultti (23) pois).
Tällöin pöytäkäytön kytkin (4) kytkeytyy
virrattomaksi ja katkaisukäytön kytkin (3)
kytkeytyy jännitteelliseksi.
Huomio! Palautusjousi työntää koneen
automaattisesti ylöspäin, ts. kahvaa (2) ei saa
päästää irti, vaan koneen pään annetaan nousta
kevyesti vastaan painaen hitaasti ylös.
Ota alempi sahanteränsuojus (14) pois.
Saha on nyt säädetty katkaisukäyttöön.
6.2.2. Sahan muutto pöytäkäyttöön
Aseta koneen pää pystysuoraan ja kääntöpöytä
(8) asemaan 0°.
Kiristä kiinnitysruuvit (10) ja kiristysruuvi (22).
Aseta alempi sahanteränsuojus (14)
kääntöpöydälle (8) niin, että suojuksen (14)
molemmat takajalat napsahtavat kiinni
vastekiskon (7) taakse.
Paina lukituksen irroitusnuppia (1) ja laske
koneen päätä kahvalla (2) alaspäin, kunnes
alempi sahanteränsuojus (14) peittää sahanterän
täysin.
Työnnä varmistuspultti (23) takaisin sisään, niin
että saha lukkiutuu alempaan asentoon ja
verkkojännite johdetaan kytkimestä (3) kytkimeen
(4).
Löysennä kiinnitysmutteria (15) ja laske
sahauspöytä (16) haluttuun leikkaussyvyyteen.
Kiristä kiinnitysmutteri (15) uudelleen.
Sahauspöytä (16) peittää laskeutuessaan
varmistuspultin (23) lukitushaarukalla (24), niin
että sitä ei voi vetää pois.
Nyt saha on jälleen säädetty pöytäkäyttöön.
7. Käyttö
Jokaisen uuden säädön jälkeen suosittelemme
koeleikkauksen tekoa säädettyjen mittojen
tarkistamiseksi.
7.1 Käyttö pöytäsahana
Säädä saha pöytäkäytölle (kts. 6.2.2.). Aloita
sahaus varovasti.
7.1.1 Päälle/pois-kytkin (kuva 04)
Saha käynnistetään painamalla vihreää
näppäintä (a).
Odota sahan käynnistyksen jälkeen, kunnes
sahanterä (5) on saavuttanut suurimman
kierroslukunsa.
Sammuta saha painamalla punaista näppäintä
(b).
7.1.2 Leikkaussyvyyden säätö (kuva 02)
Löysää kiinnitysmutteria (15) ja siirrä
sahauspöytä (16) haluttuun leikkaussyvyyteen.
Sahanterän (5) tulee vielä olla muutama millimetri
sahattavan kappaleen yläpuolella.
Kiristä kiinnitysmutteri (15).
7.1.3 Leikkaus pituussuuntaan (kuva 04)
Irroita pyälleruuvi (25) ja säädä poikittais- ja
suuntaisvasteet (18) 90° kulmaan. Kiristä ruuvi
(25).
Aseta suuntaisvaste (18) oikealta sivulta
sahauspöydän (16) etummaiseen uraan.
Löysää molempia pyälleruuveja (26). Työnnä
vastekisko (27) eteenpäin yli sahanterän (5)
puolivälin ja kiristä paikalleen.
Säädä suuntaisvaste (18) sahauspöydässä (16)
olevan mitta-asteikon (c) avulla haluttuun arvoon
ja kiinnitä säätö kiristysruuvilla (28).
Käynnistä saha painamalla vihreää näppäintä (a).
Työnnä työkappaletta hitaasti ja tarkalleen
eteenpäin sahanterään (5) suuntaisvasteen (18)
mukaan.
Ylempi sahanteränsuojus (17) avautuu itsestään,
kun työkappaletta työnnetään eteenpäin.
Huomio:
Jos työkappale on kapeampi kuin 120 mm, on
sahanterän (5) alueella käytettävä ehdottomasti
toimitukseen kuuluvaa työntötankoa (29). (kts.
kuvaa 05) Jos työkappale on kapeampi kuin 30
mm, on käytettävä työntöpuikkoa (d) sen
siirtämiseen ( kuva 06). Työntöpuikko ei kuulu
toimitukseen! Se on saatavana alan
asiantuntijaliikkeistä.
Työnnä työkappale aina halkaisukiilan (30)
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päähän asti.
Suojus (17) sulkeutuu itsekseen työn jälkeen ja
peittää sahanterän (5).
Sammuta saha.
Huomio: Huolehdi siitä, etteivät pitkät
työkappaleet kaadu pois leikkauksen
loppuvaiheessa (käytä tukipuita yms.).
7.1.4 Poikittaisleikkausten teko (kuva 08/09)
Työnnä poikittais- tai suuntaisvaste (18)
edestäpäin sahauspöydän (16) sivussa olevaan
uraan.
Kiristä kiinnitysruuvia (28), kunnes
poikittaisvastetta (18) voi liikuttaa pienellä varalla
sahauspöydän (16) urassa.
Löysää pyällysruuvia (25) ja säädä poikittaisvaste
(18) haluttuun kulmaan, kiinnitä se.
Löysää molempia pyällysruuveja (26) ja työnnä
vastekiskoa (27) vasemmalle, kunnes tämä ei
enää koske sahanterän suojukseen (17)
eteenpäin työnnettäessä. Kiristä ruuvit.
Käynnistä saha.
Työnnä työkappale tukevasti vastakiskoon (27) ja
siirrä sitä hitaasti yhdessä poikittaisvasteen (18)
kera kohti sahanterää (5) leikkausta varten.
Sammuta saha leikkaustyön päätyttyä.
7.2. Käyttö katkaisusahana
Säädä saha katkaisukäyttöön (kts. 6.2.1.)
7.2.1 Säädöt (kuva 02/03)
Koneen päätä voidaan kääntää vasemmalle kork.
45° kuusikanta-avaimen (19) avulla, kun
kiinnitysruuvia (22) on löysätty.
Kääntöpöytää (8) voidaan kääntää -45° - +45°
avaamalla kiinnitysruuveja (10).
7.2.2 Päälle/pois-kytkin (kuva 02)
Saha käynnistetään painamalla päälle/-pois-
kytkintä (3). Kytkin tulee pitää alaspainettuna
sahauksen ajan.
7.2.3 Katkaisuleikkaus 90° ja kääntöpöytä 0°
(kuva 02)
Kun saha on muunnettu pöytäkäytöstä
katkaisukäyttöön, se on tässä asennossa.
Saha käynnistetään painamalla pääkytkintä (3).
Odota sahan käynnistyksen jälkeen, kunnes
sahanterä on saavuttanut suurimman
kierroslukunsa.
Aseta sahattava kappale alemmalle työpöydälle
(9) ja paina sitä vasemmalla kädellä vastekiskoa
vasten.
Paina sahattavaa tavaraa tukevasti työtasoa
vastaan, jotta se ei liiku sahauksen aikana.
Paina toisella kädellä vapautusnappia (1) ja
liikuta koneen päätä kahvalla (2) alaspäin
työkappaleen läpi.
Sahausliikkeen päätyttyä tuo sahanpää takaisin
ylempään lepoasentoonsa ja päästä päälle/-pois-
kytkin (3) irti.
Huomio! Palautusjousi työntää koneen
automaattisesti ylöspäin, älä siis päästä kahvaa (2)
leikkauksen jälkeen irti, vaan vie koneen pää vastaan
painaen hitaasti ylöspäin.
7.2.4 90° katkaisuleikkaus ja kääntöpöytä
0° - 45° (kuva 10)
KGST 210-koneella on mahdollista tehdä
vinoleikkauksia oikealle ja vasemmalle 0° - 45°
kulmassa vastakiskoa vastaan.
Irroita kääntöpöytä (8) löysäämällä molempia
vastekiskossa olevia kiinnitysruuveja (10).
Säädä kääntöpöytä (8) kahvan (2) avulla
haluttuun kulmaan, ts. kääntöpöydän merkinnän
(a) tulee olla kiinteässä pohjalevyssä (9) olevan
kulma-asteikon halutun arvon kohdalla.
Kiristä molemmat kiinnitysruuvit (10)
kääntöpöydän (8) aseman säilyttämiseksi.
Tee leikkaus kuten kohdassa 7.2.3 on selitetty.
7.2.5 Kiirileikkaus 0° - 45° ja kääntöpöytä 0°
(kuva 11/12)
KGST 210-koneella voidaan tehdä kiirileikkauksia
vasemmalle 0° - 45° kulmassa työpintaan nähden.
Vie koneen pää ylempään asentoon.
Kiinnitä kääntöpöytä (8) asentoon 0°.
Irroita kiinnitysruuvi (22) kuusikanta-avaimella
(19) ja kallista koneen päätä kahvalla (2)
vasemmalle, kunnes koneen pään merkintä (a)
osoittaa haluttuun kulmamittaan (b).
Kiristä kinnitysruuvi (22) uudelleen ja tee leikkaus
kuten kohdassa 7.2.3 on selitetty.
7.2.6 Kiirileikkaus 0° - 45° ja kääntöpöytä 0° - 45°
(kuva 11/13)
KGST 210-koneella voidaan tehdä kiirileikkauksia
vasemmalle 0° - 45° kulmassa työpintaan nähden ja
samanaikaisesti 0° - 45° kulmassa vastekiskoon
nähden (kaksoiskiirileikkaus).
Vie koneen pää yläasentoon.
Irroita kääntöpöytä (8) löysäämällä molempia
vastekiskossa olevia kiinnitysruuveja (10).
Säädä kääntöpöytä (8) kahvalla (2) haluttuun
kulmaan (kts. myös kohtaa 7.2.4).
Kiristä molemmat kiinnitysruuvit (10)
kääntöpöydän kiinnittämiseksi tähän asentoon.
FIN
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Irroita kiinnitysruuvi (22) ja kallista koneen päätä
kahvalla (2) vasemmalle haluttuun kulmaan (kts.
myös kohtaa 7.2.5).
Kiristä kiinnitysruuvi (22).
Suorita leikkaus kuten kohdassa 7.2.3 on
selitetty.
7.2.7 Lastujen imu (kuva 14
Saha on varustettu lastujenimunysillä (31).
Täten se voidaan helposti liittää kaikkiin
lastunimulaitteisiin.
8. Sahanterän vaihto (kuva 14/15)
Irroita verkkoliitäntä, sahanterän on oltava täysin
pysähdyksissä.
Säädä kone katkaisukäytölle. (6.2.1)
Löysää molemmat kuusiokoloruuvit (32) ja ota
halkaisukiila (30) sekä sahanteränsuojus pois.
Kierrä 5 ristikantaruuvia (33) irti ja ota pöytälevy
(34) pois.
Lukitse ulkolaippa mukana toimitetulla
etureikäavaimella (21) ja käännä
kuusiokantaruuvi koloavaimella (19)
myötäpäivään irti (huomio: vasen kierre!).
Ota sahanterä (5) sisälaipasta ja vedä se
sahauspöydän (16) raon kautta ylöspäin pois.
Puhdista ulko- ja sisälaippa huolellisesti ennen
kuin panet uuden sahanterän paikalleen
päinvastaisessa järjestyksessä ja kiinnität sen.
Huomio! Hampaiden hammastusviiston, ts.
sahanterän kiertosuunnan tulee olla sama kuin
rungossa olevan nuolen suunta.
Aseta pöytälevy (3), halkaisukiila (30) ja
sahanteränsuojus (17) paikalleen ja kiinnitä ne
tukevasti.
Kun kiinnität halkaisukiilaa (30) paikalleen,
huolehdi siitä, että sahanterän hampaiden ja
halkaisukiilan välimatka on väh. 2 mm ja
kork. 5 mm. (kuva 07)
Ennen kuin jatkat työskentelyä sahalla, tarkista,
että turvalaitteet ovat toimintakunnossa.
9. Huolto
Pidä koneen tuuletusraot aina avoimina ja
puhtaina.
Pöly ja lika on poistettava koneesta säännöllisin
väliajoin. Puhdistuksen teet parhaiten
paineilmalla tai rievulla.
Kaikki liikkuvat osat on voideltava säännöllisin
väliajoin.
Älä käytä muoviosien puhdistukseen syövyttäviä
aineita.
10. Varaosien tilaus
Varaosia tilatessasi anna seuraavat tiedot:
Laitteen tyyppi
Laitteen tuotenumero
Laitteen tunnusnumero
Tarvittavan varaosan varaosanumero.
FIN
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1. Apparatbeskrivelse
1. Knapp til fjerning av sperringen (43.003.10.01)
2. Håndtak (43.003.10.02)
3. På-, avbryter for kappdrift (43.003.10.03)
4. På-, avbryter for borddrift (43.003.10.04)
5. Sagblad (45.020.34)
6. Sagbladbeskyttelse, bevegelig (43.003.10.06)
7. Anslagsskinne (43.003.10.07)
8. Svingbord (43.003.10.08)
9. Nedre sagbord (43.003.10.09)
10. Låseskrue (43.003.10.10)
11. Skala
12. Bordinnlegg (43.003.10.12)
13. Sagbladfeste (43.003.10.13)
14. Nedre sagbladbeskyttelse (43.003.10.14)
15. Låsemutter (43.003.10.15)
16. Sagbord (43.003.10.16)
17. Øvre sagbladbeskyttelse (43.003.10.17)
18. Parallellanslag (43.003.10.18)
19. Sekskantnøkkel (43.003.10.19)
20. Unbrakonøkkel (43.003.10.20)
21. Frontnøkkel (43.003.10.21)
22. Spennskrue (43.003.10.22)
23. Sikringsbolt (43.003.10.23)
24. Sperregaffel (43.003.10.24)
25. Fingerskrue (43.003.10.25)
26. Fingerskrue (43.003.10.26)
27. Anslagsskinne (43.003.10.27)
28. Låseskrue (43.003.10.28)
29. Skyvestokk (43.002.00.92)
30. Spaltekil (43.003.10.30)
31. Avsugingsstuss (43.003.10.31)
32. Unbrakoskrue (43.003.10.32)
33. Stjerneskrue (43.003.10.33)
34. Bordinnlegg (43.003.10.34)
35. Ytterflens (43.003.10.36)
2. Leveringsinnhold
Hardmetallbestykket sagblad
Front-, sekskant- og unbrakonøkkel
Tverr- hhv. parallellanslag
Kapp- og gjæringssag med overbord
3. Anvendelse i henhold til formålene
Einhell kapp- og gjæringssag med overbord KGST
210 brukes til kapping samt saging på langs og tvers
(kun med tverranslag) av tre og kunststoff,
tilsvarende maskinstørrelsen.
Sagen er ikke egnet til saging av peisved.
Runde trestykker skal kun sages med en egnet
anordning.
Maskinen skal kun brukes i henhold til formålet.
Enhver bruk utover dette er ikke i henhold til
bestemmelsene. For defekter eller skader av enhver
art som resulterer av dette er brukeren/betjeneren
ansvarlig og ikke produsenten. Det må kun brukes
sagblader som er egnet for maskinen. Bruk av
deleskiver av enhver art er forbudt.
En annen bestanddel av bruken i henhold til
formålene er oppfølgingen både av sikkerhets-
henvisninger, monteringsveiledningen og
driftshenvisninger i bruksanvisningen.
Personer som betjener og vedlikeholder maskinen,
må være fortrolige med denne og må være
underrettet angående mulige farer.
I tillegg må de gjeldene forskrifter for
ulykkelsforhindring nøyaktig overholdes.
Ytterligere generelle regler vedr. arbeidsmedisinske
og sikkerhetstekniske områder må observeres.
Forandringer på maskinen og derav resulterende
skader utelukker totalt produsentens ansvar.
Til tross for bruk i henhold til bestemmelsene, kan
bestemte risikofaktorer ikke fullstendig utelukkes.
Følgende punkter kan opptre som følge av
maskinens konstruksjon og montering:
Berøring av sagbladet i et ikke skjermet
sagområde.
Kuttsår som følge av kontakt med det roterende
sagbladet.
Tilbakeslag av arbeidsstykker eller deler av
arbeidsstykker.
Brudd på sagblader.
Utkasting av sagbladets ødelagte
hardmetalldeler.
Hørselskader når det nødvendige hørselsvern
ikke brukes.
Helseskadelige emisjoner av trestøv ved bruk i
lukkede rom.
4. Viktige henvisninger
Vennligst les nøye gjennom bruksanvisningen og
legg merke til oppgitte henvisninger. Bli fortrolig med
apparatet, dets riktige bruk og
sikkerhetshenvisningene ved hjelp av denne
bruksanvisningen.
Sikkerhetshenvisninger
Advarsel: Når det brukes elektroverktøy, må de
grunnleggende sikkerhetsforholdsreglene følges
for å utelukke brannfare, fare for elektrisk slag og
personskader.
Ta hensyn til alle disse henvisningene, før og
mens det arbeides med sagen.
Ta godt vare på disse sikkerhetshenvisningene.
N/DK
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Unngå kroppsberøring med jordede deler.
Ubenyttede apparater skal oppbevares på et tørt,
lukket sted og utilgjengelig for barn.
Hold verktøyene skarpe og rene for å kunne
arbeide bedre og sikrere. Kontroller verktøyets
kabel regelmessig og la den utskiftes av en
fagmann, dersom den er skadet.
Kontroller skjøteledninger regelmessig og erstatt
dem dersom de er skadet.
Utendørs skal det kun brukes skjøteledninger
som er spesielt godkjent for utendørs bruk og
tilsvarende merket.
Vær klar over hva du gjør. Bruk fornuft når du
utfører arbeider med sagen. Bruk ikke verktøyet
om du er trøtt.
Bruk ingen verktøy, hvor bryteren ikke lar seg slå
på og av.
Advarsel: Bruk av andre innsatsverktøy og annet
tilbehør kan bety en skaderisiko for deg.
Maskinen er utstyrt med en sikkerhetsbryter (4)
mot gjenstarting etter spenningsfall (ved
borddrift).
Avstå fra tverrsaging av runde trestykker.
Kontroller nett-tilkoplingsledningen. Bruk ingen
tilkoplingsledninger som har mangler eller er
skadet.
Benytt ikke kabelen til å dra støpselet ut av
stikkontakten. Beskytt kabelen mot varme, olje og
skarpe kanter.
Ved arbeider utendørs anbefales det å bruke
fottøy som ikke sklir.
Bruk hårnett om du har langt hår.
Unngå en unormal kroppsstilling.
Uorden i arbeidsområdet kan føre til uhell.
La ikke andre personer, spesielt barn, berøre
verktøyet eller nettkabelen. Hold dem borte fra
arbeidsplassen.
Spaltekilen er en viktig beskyttelsesinnretning
som fører verktøyet og forhindrer at snittfugen
bak sagbladet lukkes samt tilbakeslag av
arbeidsstykket. Legg merke til tykkelsen på
spaltekilen. Spaltekilen skal ikke være tynnere
enn sagbladet og ikke tykkere enn bredden til
snittfugen.
Ved hver arbeidsprosess skal beskyttelseshetten
(17) senkes ned til arbeisstykket.
Bruk absolutt en skyvestokk (bredde mindre enn
120 mm) hhv. et skyvetre (bredde mindre enn 30
mm) ved saging på langs av smale
arbeidsstykker.
OBS: Innsatssnitt skal ikke utføres med denne
sagen.
Arbeisstilling skal alltid være til siden for
sagbladet.
Pass på at avsagde trestykker ikke gripes tak i og
slenges vekk av sagbladets tannkrans.
Ved ødelagt sagespalt skal bordinnlegget
fornyes. - Trekk ut stikkontakten! -
Sagen skal kun drives med et egnet
avsugingsanlegg eller en industristøvsuger som
er vanlig i handelen, for å unngå skader som
forårsakes av at sageavfall slenges ut.
Trekk ut nettkontakten ved alle typer innstillings-
og vedlikeholdsarbeider.
Sikkerhetshenvisningene skal utdeles til alle
personer som arbeider med maskinen.
Bruk ikke maskinen til saging av peisved.
Forsiktig! Det er fare for skader på hender og
fingre som følge av det roterende sagbladet.
Kontroller at spenningen som er oppgitt på
apparatets typeskilt stemmer overens med
nettspenningen før idriftsetting.
Dersom en skjøteledning er nødvendig, sørg for
at dens diameter er tilstrekkelig for sagens
strømopptak. Minste diameter er 1,0 mm2.
Kabeltrommelen må kun brukes i utrullet tilstand.
Bruk ikke nettkabelen for å bære sagen.
Utsett ikke sagen for regn, og bruk ikke maskinen
i fuktige og våte omgivelser.
Sørg for god belysning.
Det må ikke sages i nærheten av brennbare
væsker eller gasser.
Bruk egnede arbeidsklær. Det roterende
sagbladet kan ta fatt i vide klær eller smykker.
Personen som betjener maskinen må være minst
18 år gammel. Personer i utdannelse må minst
være 16 år gamle og være under oppsyn.
Barn må holdes unna apparatet dersom nettet er
tilkoplet.
Kontroller nett-tilkoplingsledningen. Bruk ikke
defekte eller ødelagte tilkoplingsledninger.
Hold arbeidsplassen fri for treavfall og
omkringliggende deler.
Forstyrr ikke personer som arbeider med
maskinen.
Legg merke til maskinens og sagbladets
roteringsretning.
Etter at drevet er slått av, må sagbladene aldri
bremses ned ved å trykke mot sidene.
Sett kun inn sagblader som er skarpe, uten
sprekkdannelser og som ikke er deformerte.
Til maskinen må det kun brukes verktøy som er i
overensstemmelse med prEN 847-1:1996.
Defekte sagblader må øyeblikkelig skiftes ut.
Bruk ikke sagblader som ikke er i samsvar med
spesifikasjoner som er oppgitt i foreligg-ende
bruksanvisning.
Det må garanteres for at pilen på sagbladet
stemmer overens med pilen som er anbrakt på
apparatet.
N/DK
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Sørg for at sagbladet ikke i noen som helst
stilling berører svingbordet når sagbladet - etter
at støpselet har blitt uttrukket - dreies for hånd i
45 ° og 90 ° stilling.
Sagens overdel justeres eventuelt på ny som
beskrevet under punkt 7.
Det må garanteres for at alle innnretninger som
tildekker sagbladet arbeider perfekt.
Den bevegelige beskyttelsesskjermen må ikke
fastklemmes mens den er åpen.
Maskinens sikkerhetsinnretninger må ikke
demonteres eller gjøres ubrukelig.
Ødelagte eller defekte beskyttelsesinnretninger
må straks skiftes ut.
Det må ikke sages arbeidsstykker som er for små
til å holde dem trygt i hånden.
Unngå å holde hendene slik at de kan komme
borti sagbladet, hvis man plutselig skulle glippe
taket.
Ved lange arbeidsstykker er det nødvendig med
et tilleggsbord/en tilleggsbukk etc., for å unngå at
maskinen skal tippe.
Runde arbeidsstykker som pluggstenger etc. må
alltid spennes fast med en egnet inn-retning.
Det må ikke befinne seg spikre eller andre
fremmedlegemer i den delen av arbeidsstykket
som skal sages.
Arbeidsstillingen er alltid til side for sagbladet.
Belast ikke maskinen så hardt at den stanser.
Trykk alltid arbeidsstykket fast mot arbeidsplaten
og anslagsskinnen for å forhindre at
arbeidsstykket vakler hhv. snur seg.
Sørg for at de avkuttede trestykkene kan fjerne
seg ved siden av sagbladet. Ellers er det mulig at
de gripes av sagbladets tannkrans og således
slenges vekk.
Sag aldri flere arbeidsstykker samtidig.
Fjern aldri løstsittende splinter, spon eller
fastsittende trestykker ved roterende sagblad.
Slå av maskinen ved utbedring av feil eller ved
fjerning av fastsittende trestykker.
- Trekk ut nettkontakten -
Omstillinger, innstillings-, måle- og
rengjøringsarbeider må kun gjennomføres ved
avslått motor. - Trekk ut nettkontakten -
Kontroller før maskinen slås på at nøkler og
innstillingsverktøy er fjernet.
Slå av motoren og trekk ut nettkontakten når
arbeidsplassen forlates.
Elektriske installasjoner, reparasjoner og
vedlikeholdsarbeider må utelukkende gjennom-
føres av fagfolk.
Alle beskyttelses- og sikkerhetsinnretninger må
straks monteres på nytt etter avsluttede
reparasjoner og vedlikeholdsarbeider.
Produsentens sikkerhets-, arbeids- og
vedlikeholdshenvisninger, samt dimensjonene
som er oppgitt i de tekniske data, må overholdes.
De angjeldenede ulykkesforhindringsforskriftene
og de øvrige, generelt anerkjente sikker-
hetstekniske reglene må følges.
Legg merke til opplysningsheftene til
fagforeningen (VBG 7).
Støvoppsugingsinnretningen må tilkoples ved
ethvert arbeide.
Det er kun tillatt å arbeide med sagen i lukkede
rom, når de er utstyrt med et egnet opp-
sugingsanlegg.
Kappsagen skal tilkoples en jordet stikkontakt
med 230 V, med en minstesikring på 10 A.
Bruk ingen maskiner med lav kapasitet for tunge
arbeider.
Bruk ikke kabelen til formål den ikke er bestemt
for!
Sørg for at du står støtt og hold alltid balansen.
Kontroller om verktøyet evt. er skadet!!
Før ytterligere bruk av verktøyet skal
beskyttelsesanordningene eller lett skadede deler
undersøkes nøye om dem fungerer feilfritt og iht.
formålet.
Kontroller om de bevegelige delene fungerer
feilfritt og ikke klemmer, eller om delene er
skadet. Samtlige deler skal være riktig montert og
oppfylle alle betingelser for å garantere en feilfri
drift av verktøyet.
Skadede beskyttelsesanordninger og deler skal
repareres eller utskiftes fagmessig på et
anerkjent verksted, såfremt det ikke er angitt noe
annet i bruksanvisningen.
La skadede brytere utskiftes på et
serviceverksted.
Dette verktøyet tilsvarer de vedkommende
sikkerhetsbestemmelsene. Reparasjoner skal
kun utføres av en elektriker, idet det brukes
originalreservedeler; ellers kan det føre til ulykke
for brukeren.
Vær forsiktig ved arbeider i loddrett stilling.
OBS! Ved doble gjæringssnitt må man være
ekstra forsiktig.
Overbelast ikke verktøyet!
Bruk vernebriller.
Bruk en støvmaske ved støvframkallende
arbeider.
Kontroller at verktøykabelen / skjøteledningen
ikke er skadet.
N/DK
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Bruk beskyttelsesbriller
Bruk hørselsvern
Bruk støvbeskyttelse
Støyemisjonsverdier
Denne sagens støy måles i henhold til DIN EN
ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, ISO
7960 vedlegg A; 2/95.
På arbeidsplassen kan apparatet overskride 85
db (A). I dette tilfellet er det nødvendig med
lydbeskyttelsestiltak for brukeren. (Bruk
hørselsvern!)
Drift Tomgang
Lydtrykknivå LPA 98 dB(A) 90 dB(A)
Lydytelsesnivå LWA 111 dB(A) 102 dB(A)
„De oppgitte verdiene er emisjonsverdier og må
herved ikke nødvendigvis også være sikre
arbeidsplassverdier. Selv om det finnes
sammenheng mellom emisjons- og immisjonsnivået,
kan det ikke brukes som et pålitelig utgangspunkt for
nødvendigheten for flere forsiktighets-tiltak. Faktorer
som kan ha innflytelse på det aktuelle
immisjonsnivået som finnes på arbeids-plassen
omfatter bl.a. innvirkningenes varighet,
arbeidsrommets særpreg, andre støykilder osv.,
f.eks. maskinenes antall og andre prosesser som
finnes i nærheten. Pålitelige arbeisplass-verdier kan
også variere fra land til land. Denne informasjonen
tilsikter å hjelpe brukeren å foreta en bedre vurdering
av farer og risiko.“
5. Tekniske data
Vekselstrømmotor 230V 50Hz
Effekt 1050 Watt
Driftsart S1
Tomgangsturtall no 4500 min-1
Hardmetall sagblad 210 x 30 x 2,8 mm
Antall tenner 24
Oppsugingstilkopling 35 mm diameter
Oppstillingsflate 380 x 320
Som bordsag:
Sagbord 360 x 220 mm
Snitthøyde 0 - 35 mm
Parallellanslag svingbar fra - 30 ° - + 30 °
Som kappsag:
Svingområde - 45 ° / 0 ° +45 °
Gjæringssnitt 0 ° til 45 ° til venstre
Bordets størrelse 370 x 140 mm
Sagbredde ved 90 ° 120 x 50 mm
Sagbredde ved 45 ° 76 x 50 mm
Sagbredde ved 2 x 45 °
(doble gjæringssnitt) 38 x 23 mm
6. Før idriftsetting (fig. 1-3)
6.1 Generelle henvisninger
Maskinen må settes opp på en stabil måte, dvs.
fastskrudd på en arbeidsbenk, et stativ eller
lignende.
Før idriftsetting må alle beskyttelser og
sikkerhetsinnretninger være riktig montert.
Sagbladet må kunne rotere fritt.
Ved arbeid med forhåndsbearbeidet treverk, må
det legges merke til fremmedlegemer som f.eks.
spikre eller skruer osv.
Før på-/avbryteren betjenes, må man forsikre seg
om at sagbladet er riktig montert og at bevegelige
deler går lett rundt.
Før maskinen koples til, må man forsikre seg om
at typeskiltets data stemmer overens med
nettdata.
6.2 Omstilling av kombisagen
Sagen har to arbeidsstillinger:
A: Bordsirkelsag (fig. 01)
B: Kapp- og gjæringssag (fig. 02)
Omstillingen av kombisagen skal gjennomføres skritt
for skritt nøyaktig etter følgende framgangsmåte
ellers kan byggekomponentene skades.
N/DK
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OBS: Trekk ut nettstikkontakten før sagen
omstilles!!
Når sagen leveres, står den i driftstilstand A
(bordsirkelsag)
6.2.1 Omstilling av sagen til kappdrift
Først løsnes låsemutteren (15).
Sagbordet (16) beveges med en hånd oppover
og samtidig trykkes maskinoverdelen ned med
håndtaket (2) med den andre hånden.
Sagbladet (5) må forsvinne helt i
sagbordsprekken (16).
Låsemutter (15) skrues til igjen.
Sperregaffelen (24) har på denne måten forflyttet
seg oppover og frigitt sikringsbolten (23).
Maskinoverdelen trykkes ned med håndtaket (2)
og sikringsbolten (23) trekkes ut.
Slik koples bryteren (4) for borddriften ifra og
bryteren (3) for kappdriften koples til.
OBS! Pga. returfjæren vipper maskinen
automatisk opp, dvs. at håndtaket (2) ikke skal
slippes etter avsluttet saging, men
maskinoverdelen skal beveges langsomt opp
under lett mottrykk.
Nedre sagbladbeskyttelse (14) fjernes.
Nå er sagen omstilt til kappdrift.
6.2.2 Omstilling av sagen til borddrift
Still maskinoverdelen loddrett og svingbordet (8)
på 0 °.
Låseskruene (10) og spennskruen (22) fikseres.
Den nedre sagbladbeskyttelsen (14) settes på
svingbordet (8), herved må begge de bakre
føttene på beskyttelsen (14) feste seg bak
anslagsskinnen (7).
Knappen til fjerning av sperringen (1) trykkes og
maskinoverdelen senkes ned med håndtaket (2),
helt til den nedre sagbladbeskyttelsen (14)
tildekker sagbladet fullstendig.
Sikringsbolten (23) skyves inn for å fiksere sagen
i den nedre stillingen, på denne måten omledes
nettspeningen igjen fra bryter (3) til bryter (4).
Låsemutter (15) løsnes og sagbordet (16) senkes
til ønsket snittdybde.
Låsemutter (15) fikseres igjen.
Vha. å senke ned sagbordet (16) blokkeres
sikringsbolten (23) med sperregaffelen (24), slik
at den ikke kan dras ut.
Nå er sagen igjen omstilt til borddrift.
7. Betjening
Etter hver innstilling anbefaler vi et testsnitt for å
kontrollere de innstilte målene.
7.1 Bruk som bordsag
Innstill sagen til borddrift (se. 6.2.2.)
Vær forsiktig ved innsagingen.
7.1.1 På-, avbryter (fig. 04))
Sagen slås på ved å trykke den grønne
knappen (a).
Vent til sagbladet har oppnådd sitt maksimale
turtall før du starter med sagingen.
Sagen slås av igjen ved å trykke den røde
knappen (b).
7.1.2 Innstilling av snittdybden (fig. 02)
Låsemutteren (15) løsnes og sagbordet (16)
innstilles til ønsket snittdybde.
Sagbladet (5) bør rage noen millimeter utover
arbeidsstykket.
Låsemutter (15) fikseres igjen.
7.1.3 Utføring av snitt på langs (fig. 04)
Fingerskrue (25) løsnes og tverr-, parallellanslag
(18) innstilles på 90 °, deretter fikseres skrue (25)
igjen.
Parallellanslag (18) settes inn fra høyre i
sagbladets (16) not framme.
Løsne begge fingerskuene (26). Anslagsskinne
(27) skyves fram til over midten av sagbladet (5)
og fikseres.
Parallellanslag (18) innstilles vha. av
måleskalaen (c) på sagbordet (18) til ønsket mål
og klemmes fast med låseskruen (28).
Sagen startes ved å trykke den grønne
knappen (a).
Arbeidsstykket skyves langsomt og presis langs
parallellanslaget (18) til sagbladet (5).
Den øvre sagbladbeskyttelsen (17) åpner seg
automatisk når arbeidsstykket skyves fram.
OBS:
Dersom arbeidsstykket er under 120 mm bredt,
skal det i sagbladområdet absolutt brukes en
skyvestokk (29) (se fig. 05). (Er del av
leveringsomfanget!)
Dersom arbeidsstykket er under 30 mm bredt,
skal det brukes et skyvetre (d) til å skyve fram
med (fig. 06). Skyvetreet er ikke med i
leveringsomfanget! (Kan skaffes i
vedkommende bransjeforretningen)
Arbeidsstykket skyves alltid helt til slutten av
spaltekilen (30).
Etter endt saging lukker beskyttelseshetten (17)
seg automatisk igjen og dekker til sagbladet (5).
Slå av sagen igjen.
OBS: Lange arbeidsstykker sikres mot tipping på
slutten av sageprosessen (f.eks. avrullingsstativ
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72
etc.).
7.1.4 Utføring av tverrsnitt (fig. 08/09)
Tverr-, parallellanslag (18) settes inn fra
framsiden i noten på siden av sagbordet (16).
Låseskrue (28) skrues til helt til tverranslaget (18)
lar seg bevege med litt klaring i sagbordets (16)
not.
Fingerskrue (25) løsnes og tverranslag (18)
innstilles og fikseres på ønsket vinkelmål.
Begge fingerskruene (26) løsnes og
anslagsskinnen (27) skyves til venstre helt til
denne ikke lenger berører sagbladbeskyttelsen
(17) når den skyves fram. Skruene (26) skrues til
igjen.
Sagen startes.
Arbeidsstykket trykkes hardt inntil
anslagsskinnen (27) og skyves sammen med
tverr-anslaget (18) langsomt inn i sagbladet (5)
for å utføre sagingen.
Etter endt saging, slås sagen av igjen.
7.2 Bruk som kappsag
Innstill sagen til kappdrift (se 6.2.1.)
7.2.1 Innstillinger (fig. 02/03)
Maskinoverdelen kan skråstilles til venstre til
maks. 45 ° ved å løsne spennskruen (22) vha.
sekskantnøkkelen (19).
Svingbordet (8) kan reguleres fra -45 ° til +45 °
ved å løsne låseskruen.
7.2.2 På-, avbryter (fig 02))
Sagen settes i drift ved å trykke på på-,
avbryteren (3). Bryteren må holdes inne under
sagingen.
7.2.3 Kappsaging 90 ° og svingbord 0 ° (fig. 02)
Etter ombyggingen av sagen fra borddrift til
kappdrift befinner sagen seg i denne stillingen.
Slå på sagen ved å trykke hovedbryteren (3).
Vent til sagbladet har nådd sitt maksimale turtall
før du starter med sagingen.
Legg arbeidsstykket på det nederste sagbordet
(9) og trykk det mot anslagsskinnen med den
venstre hånden.
Materialet som skal sages skal alltid ligge stødig,
slik at arbeidsstykkes ikke forskyver seg under
sagingen.
Med den andre hånden trykkes knappen til
fjerning av sperringen (1) og maskinoverdelen
beveges med håndtaket (2) jevnt og med lett
trykk ned, gjennom arbeidsstykket.
Etter endt saging bringes maskinoverdelen i den
øvre hvilestillingen igjen og på-, avbryteren (3)
slippes.
OBS! Pga. returfjæren vipper maskinen
automatisk opp, dvs. at håndtaket (2) ikke skal
slippes etter avsluttet saging, men
maskinoverdelen skal beveges langsomt opp
under lett mottrykk.
7.2.4 Kappsaging på 90 ° og svingbord
på 0 ° - 45 ° (fig. 10)
Med KGST 210 kan det utføres gjæringssnitt til
venstre og høyre fra 0 ° - 45 ° i forhold til
anslagsskinnen.
Løsne svingbordet (8) ved å løsne begge
låseskruene (10) på anslagsskinnen.
Innstill svingbordet (8) til ønsket vinkel med
håndtaket (2), dvs. markeringen (a) på
svingbordet må stemme overens med det
ønskede vinkelmålet (11) på den faststående
bunnplaten (9).
Begge låseskruene (10) skrues til igjen for å
fiksere svingbordet (8).
Snittet utføres som beskrevet under punkt B.).
7.2.5 Gjæringssnitt på 0 ° - 45 ° og svingbord
på 0 ° (fig. 11/12)
Med KGS 210 kan det utføres gjæringssnitt til
venstre fra 0 ° - 45 ° i forhold til arbeidsflaten.
Bring maskinoverdelen i den øverste stillingen.
Fikser svingbordet (8) på stilling 0 °.
Løsne spennskruen (22) vha. sekskantnøkkelen
(19) og skråstill maskinoverdelen mot venstre
med håndtaket (2), helt til markeringen (a) på
maskinoverdelen peker på det ønskede
vinkelmål (b).
Spennskruen (22) skrues til igjen og utfør snittet
som beskrevet under punkt 7.2.3.
7.2.6 Gjæringssnitt på 0 ° - 45 ° og svingbord
på 0 ° - 45 ° (fig. 11/13)
Med KGST 210 kan det utføres gjæringssnitt til
venstre fra 0 ° - 45 ° i forhold til arbeidsflaten og
samtidig 0 ° - 45 ° i forhold til anslagsskinnen (doble
gjæringssnitt).
Bring maskinoverdelen i den øverste stillingen.
Løsne svingbordet (8) ved å skru opp begge
låseskruene (10) på anslagsskinnen.
Innstill svingbordet (8) til ønsket vinkel med
håndtaket (2) (se også punkt 7.2.4)
Begge låseskruene (10) skrues til igjen for å
fiksere svingbordet.
N/DK
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Løsne spennskruen (13) og skråstill
maskinoverdelen (4) med håndtaket (2) mot
venstre til ønsket vinkelmål (se også punkt D.).
Spennskruen (13) skrues til igjen.
Snittet utføres som beskrevet under punkt 7.2.3.
7.2.7 Sponoppsuging (fig. 14)
Sagen er utstyrt med en oppsugingsstuss (31) for
spon.
Den kan således tilkoples alle sponoppsuginger på
en enkel måte.
8. Utskifting av sagblad (fig. 14/15)
Trekk ut nettstøpselet, sagbladet må stå helt
stille.
Innstill sagen til kappdrift.(6.2.1)
Begge sekskantskruene (32) løsnes og
spaltekilen (30) inkl. sagbladbeskyttelse tas av.
Skru ut de 5 stjerneskruene (33) og ta av det
venstre bordinnlegget (34).
Ytterflensen holdes fast med den vedlagte
frontnøkkelen (21) og skru ut sekskantskruen
med unbrakonøkkelen (19) i urviserens retning
(OBS! venstregjenger).
Ta av sagbladet (5) fra den indre flensen idet det
løftes opp gjennom sprekken i sagbordet (16).
Den ytre og den indre flensen samt motoraksel
rengjøres grundig før det nye sagbladet settes
inn og skrues til.
OBS! Tennenes skjæringsskråning, dvs.
sagbladets rotasjonsretning må stemme overens
med pilen på dekselet.
Bordinnlegg (3), spaltekil (30) og
sagbladbeskyttelse (17) settes inn igjen og
skrues til.
Ved festingen av spaltekilen (30) må man passe
på at avstanden mellom sagbladets tenner og
spaltekilen er min. 2 mm og maks. 5 mm. (fig. 07)
Før du arbeider videre med sagen, skal det
kontrolleres om beskyttelsesinnretningen
fungerer korrekt.
9. Vedlikehold
Sørg for at motorens ventilasjonsriller alltid er
rene og fri.
Støv og smuss må regelmessig fjernes fra
maskinen. Rengjøringen skal helst gjennomføres
med trykkluft eller en klut.
Alle bevegelige deler skal ettersmøres med jevne
mellomrom.
Bruk ingen etsende midler til rengjøring av
kunststoff.
10. Reservedelsbestilling
Følgende informasjoner må oppgis ved
reservedelsbestilligen:
Apparattype
Apparatets artikkelnummer
Apparatets identifikasjonsnummer
Reservedelsnummer til den ønskede
reservedelen
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1. Opis urządzenia
1. Przycisk blokady (43.003.10.01)
2. Uchwyt (43.003.10.02)
3. Włącznik trybu pracy
jako tarczówka poprzeczna (43.003.10.03)
4. Włącznik trybu pracy
jako tarczówka stolarska (43.003.10.04)
5. Tarcza pilarska (45.020.34)
6. Osłona tarczy pilarskiej, ruchoma (43.003.10.06)
7. Szyna prowadząca (43.003.10.07)
8. Stół obrotowy (43.003.10.08)
9. Podstawa stołu pilarskiego (43.003.10.09)
10. Śruba ustalająca (43.003.10.10)
11. Skala
12. Wkładka podstawy (43.003.10.12)
13. Mocowanie tarczy pilarskiej (43.003.10.13)
14. Dolna osłona tarczy pilarskiej (43.003.10.14)
15. Nakrętka ustalająca (43.003.10.15)
16. Stół pilarski (43.003.10.16)
17. Górna osłona tarczy pilarskiej (43.003.10.17)
18. Ogranicznik równoległy (43.003.10.18)
19. Klucz sześciokątny (43.003.10.19)
20. Klucz inbusowy (43.003.10.20)
21. Klucz otworowy czołowy (43.003.10.21)
22. Śruba mocująca (43.003.10.22)
23. Sworzeń zabezpieczający (43.003.10.23)
24. Widełki blokujące (43.003.10.24)
25. Śruba radełkowa (43.003.10.25)
26. Śruba radełkowa (43.003.10.26)
27. Szyna prowadząca (43.003.10.27)
28. Śruba ustalająca (43.003.10.28)
29. Drążek przesuwny (43.002.00.92)
30. Klin rozszczepiający (43.003.10.30)
31. Króciec odsysający (43.003.10.31)
32. Śruba inbusowa (43.003.10.32)
33. Wkręt z rowkiem krzyżowym (43.003.10.33)
34. Wkładka podstawy (43.003.10.34)
35. Kołnierz zewnętrzny (43.003.10.36)
2. Zakres dostawy
Tarcza pilarska pokryta stopem twardym
Klucz otworowy czołowy, klucz sześciokątny i klucz
inbusowy
Ogranicznik poprzeczny lub równoległy
Pilarka tarczowa z podstawą roboczą
3. Stosowanie zgodne z
przeznaczeniem
Pilarka tarczowa z podstawą roboczą KGST 210 firmy
Einhell służy cięć poprzecznych, wzdłużnych i ukośnych
(tylko z ogranicznikiem poprzecznym) drewna i tworzyw
sztucznych, stosownie do wielkości urządzenia.
Pilarka nie nadaje się do cięcia drewna opałowego.
Okrąglaki mogą być cięte tylko przy pomocy specjalnej
tarczy.
Urządzenie wolno używać tylko zgodnie z jego
przeznaczeniem.
Każde inne, wychodzące poza ten zakres zastosowanie
jest niezgodne z przeznaczeniem.
Za wynikające stąd szkody i okaleczenia wszelkiego
rodzaju odpowiada użytkownik / obsługujący, a nie
producent.
Wolno stosować tylko tarcze pilarskie odpowiednie dla
tej maszyny. Stosowanie wszelkiego rodzaju ściernic
tarczowych do cięcia jest zabronione.
Do zgodnego z przeznaczeniem stosowania pilarki
tarczowej należy również przestrzeganie wskazówek
dotyczących bezpieczeństwa oraz instrukcji montażu i
wskazówek eksploatacyjnych w instrukcji obsługi.
Osoby, które obsługują i konserwują maszynę, muszą
się z nimi zapoznać oraz należy je pouczyć o możliwych
niebezpieczeństwach.
Poza tym należy jak najdokładniej przestrzegać
obowiązujących przepisów w sprawie zapobiegania
wypadkom (BHP).
Należy stosować się do pozostałych ogólnych zasad z
dziedziny medycyny pracy i techniki bezpieczeństwa.
Zmiany dokonane w maszynie całkowicie wykluczają
odpowiedzialność producenta za spowodowane na
skutek tego szkody.
Pomimo zgodnego z przeznaczeniem stosowania nie
można całkowicie wyeliminować określonych czynników
ryzyka resztkowego. Ze względu na konstrukcję i
budowę maszyny mogą wystąpić następujące
niebezpieczeństwa:
Dotknięcie tarczy w nieosłoniętym obszarze pilarki
tarczowej.
Sięgnięcie do pracującej tarczy (rana cięta).
Odrzucenie przedmiotu obrabianego i jego części.
Pęknięcia tarczy.
Wyrzucenie wadliwych części tarczy, wykonanych ze
stopu twardego.
Uszkodzenia słuchu w wypadku nie stosowania
słuchawek ochronnych.
Szkodliwe dla zdrowia emisje pyłów drzewnych w
przypadku wykonywania prac w zamkniętych
pomieszczeniach.
PL
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4. Ważne wskazówki
Należy starannie przeczytać instrukcję obsługi i
przestrzegać zawartych w niej wskazówek. Prosimy
zapoznać się na podstawie tej instrukcji z urządzeniem,
jego prawidłowym używaniem oraz wskazówkami
dotyczącymi bezpieczeństwa.
Wskazówki dotyczące bezpieczeństwa
Ostrzeżenie: Stosując elektronarzędzia należy
przestrzegać podstawowych zasad bezpieczeństwa
pracy, aby wykluczyć ryzyko pożaru, porażenia
prądem elektrycznym oraz szkód osobowych, należą
do nich również wymienione poniżej reguły:
Poniższych wskazówek należy przestrzegać przed
rozpoczęciem pracy i podczas pracy z pilarką
tarczową.
Należy starannie przechowywać nieniejsze
wskazówki dotyczące bezpieczeństwa.
Nie należy dotykać ciałem uziemionych części
urządzenia.
Nieużywane urządzenia należy przechowywać w
suchym, zamykanym na klucz i niedostępnym dla
dzieci pomieszczeniu.
Dbać o czystość i dobre naostrzenie narzędzi, aby
móc lepiej i bezpieczniej wykonywać pracę.
Regularnie kontrolować przewód narzędzia i w razie
uszkodzenia zlecić jego wymianę autoryzowanemu
fachowcowi.
Kontrolować regularnie przedłużacze i natychmiast je
wymienić, jeżeli zostaną uszkodzone.
Na wolnym powietrzu wolno stosować tylko
dopuszczone do tego i odpowiednio oznaczone
przedłużacze.
Koncentrować się na wykonywanej pracy. Przy
pracy zachować rozsądek. Nie używać narzędzia,
jeżeli jest się zmęczonym.
Nie używać narzędzi, jeżeli nie działa ich wyłącznik.
Ostrzeżenie! Używanie innych, zastępczych
narzędzi lub wyposażenia dodatkowego może
oznaczać niebezpieczeństwo obrażeń użytkownika.
Urządzenie wyposażone jest w wyłącznik
bezpieczeństwa (4), zabezpieczający przed
ponownym załączeniem w razie spadku napięcia (w
trybie pracy jako tarczówka stolarska).
Nie wolno wykonywać cięć poprzecznych na
okrąglakach.
Skontrolować przewód zasilający. Nie wolno używać
wadliwych lub uszkodzonych przewodów
zasilających.
Nie wolno ciągnąć za przewód zasilający przy
wyciąganiu wtyczki z gniazdka. Chronić przewód
przed wysoką temperaturą, olejami i ostrymi
krawędziami.
Przy wykonywaniu prac na wolnym powietrzu
zalecane jest noszenie obuwia z profilowaną
podeszwą.
Na długie włosy należy zakładać siatkę na włosy.
Unikać nienaturalnych postaw ciała.
Nieporządek na stanowisku pracy może być
przyczyną wypadku.
Nie wolno pozwolić osobom postronnym, a przede
wszystkim dzieciom, na dotykanie elektronarzędzia
lub przewodu zasilającego. Nie dopuszczać ich do
stanowiska pracy.
Klin rozszczepiający jest ważnym elementem
zabezpieczającym, który prowadzi przedmiot
przecinany i zamyka szczelinę za tarczą pilarską oraz
wyklucza odbijanie przedmiotu przecinanego.
Uważać na właściwą grubość klina
rozszczepiającego. Klin rozszczepiający nie powinien
być cieńszy niż korpus tarczy pilarskiej i nie grubszy
niż szerokość rowka na tarczę.
Przy każdym kroku roboczym kołpak osłony (17)
powinien być opuszczony nad przedmiotem
przecinanym.
Do cięcia wzdłużnego wąskich przedmiotów należy
koniecznie stosować drążek do przesuwania
(szerokość mniejsza niż 120 mm) lub klocka do
przesuwania (szerokość mniejsza niż 30 mm).
Uwaga: Przy pomocy tej pilarki tarczowej nie można
wykonywać cięć niedokończonych.
Pozycja robocza: stać zawsze bokiem do tarczy
pilarskiej.
Uważać, aby obcięte kawałki drewna nie zostały
pochwycone i wyrzucone przez uzębienie tarczy
pilarskiej.
W przypadku wybitego rowka na tarczę pilarską
należy wymienić wkładkę podstawy, pamiętać o
wyciągnięciu wtyczki z gniazdka sieciowego.
Pilarkę tarczową używać tylko wraz z odpowiednim
urządzeniem do odsysania pyłu i strużyn lub
odkurzaczem przemysłowym, dostępnym w handlu,
aby uniknąć obrażeń na skutek odpadów
wyrzucanych z urządzenia podczas przecinania.
W wypadku wszelkich prac nastawczych i
konserwacyjnych należy wyjąć wtyczkę z gniazdka
sieciowego.
Przekazać wskazówki dotyczące bezpieczeństwa
wszystkim osobom, które pracują przy maszynie.
Nie używać pilarki tarczowej do cięcia drewna na
opał.
Ostrożnie! Wirująca tarcza pilarska stwarza
niebezpieczeństwo okaleczenia rąk i palców.
Przed uruchomieniem sprawdzić, czy napięcie na
tabliczce znamionowej urządzenia jest zgodne z
napięciem sieciowym.
PL
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 75
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Jeśli potrzebny jest przedłużacz, upewnić się, czy
jego przekrój jest wystarczający dla prądu
pobieranego przez pilarkę tarczową. Min. przekrój
1,0 mm2
Bęben kablowy stosować tylko w stanie rozwiniętym.
Nie nosić pilarki tarczowej trzymając za przewód
zasilający.
Nie narażać pilarki tarczowej na działanie deszczu i
nie używać w wilgotnym lub mokrym otoczeniu.
Zadbać o dobre oświetlenie stanowiska pracy.
Nie piłować w pobliżu palnych cieczy lub gazów.
Nosić odpowiednie ubranie robocze! Wirująca tarcza
pilarska może zaczepić za obszerne ubranie lub
biżuterię.
Osoba obsługująca musi mieć ukończone co
najmniej 18 lat, uczniowie odbywający przyuczenie
do zawodu min. 16 lat, ale tylko pod nadzorem.
Nie dopuszczać dzieci do urządzenia podłączonego
do sieci.
Sprawdzić przewód zasilający.
Nie stosować wadliwych lub uszkodzonych
przewodów zasilających.
W miejscu pracy nie trzymać odpadków drewna i
rozrzuconych części.
Nie wolno odwracać uwagi osób pracujących przy
maszynie.
Zwrócić uwagę na kierunek obrotów silnika i tarczy
pilarskiej.
W żadnym wypadku nie wolno po wyłączeniu
napędu hamować tarczy pilarskiej przez naciskanie z
boku.
Zakładać tylko dobrze naostrzone tarcze pilarskie,
nie posiadające rysów i deformacji.
Stosować do maszyny tylko narzędzia, które
odpowiadają wymogom normy prEN 847-1; 1996.
Natychmiast wymieniać wadliwe tarcze pilarskie.
Nie stosować tarcz pilarskich, które nie odpowiadają
parametrom podanym w niniejszej instrukcji obsługi.
Zapewnić, by strzałka na tarczy zgadzała się ze
strzałką umieszczoną na urządzeniu.
Upewnić się, czy tarcza w żadnym położeniu nie
dotyka stołu obrotowego, obracając ją ręcznie w
położeniu 45° i 90°, po uprzednim wyciągnięciu
wtyczki z gniazdka. W razie potrzeby wyjustować
głowicę pilarki tarczowej według instrukcji podanej w
punkcie C/F.
Zapewnić, by wszystkie urządzenia zabezpieczające
i osłony tarczy pracowały prawidłowo.
Ruchomego kołpaka ochronnego nie wolno zaciskać
w stanie otwartym.
Nie wolno demontować lub uszkadzać urządzeń
zabezpieczających i osłon maszyny.
Niezwłocznie wymieniać uszkodzone lub wadliwe
urządzenia zabezpieczające i osłony.
Nie wolno ciąć przedmiotów, które są za małe, by
można je było bezpiecznie trzymać w ręce.
Unikać niezręcznych pozycji rąk, przy których,
wskutek nagłego obsunięcia, jedna lub dwie ręce
dotknęłyby tarczy pilarskiej.
W wypadku długich przedmiotów wymagana jest
dodatkowa podpora (stół, podpórki itp.), aby uniknąć
przechylenia maszyny.
Okrągłe przedmioty, takie jak pręty na kołki itp.,
należy zawsze mocować w odpowiednim uchwycie.
W piłowanej części przedmiotu nie mogą znajdować
się gwoździe lub inne ciała obce.
Pozycja robocza: stać zawsze bokiem do tarczy
pilarskiej.
Nie obciążać maszyny w takim stopniu, że
spowoduje to jej zatrzymanie.
Mocno dociskać przedmiot do płyty roboczej i szyny
prowadzącej, aby uniknąć chwiania się lub
przekręcenia przedmiotu.
Upewnić się, czy odcięte kawałki mogą być
samoczynnie usuwane w bok od tarczy pilarskiej. W
przeciwnym razie możliwe jest, że zostaną
pochwycone i wyrzucone przez tarczę.
Nigdy nie ciąć kilku przedmiotów jednocześnie.
Przy wirującej tarczy pilarskiej nigdy nie usuwać
luźnych drzazg, strużyn lub zakleszczonych
kawałków drewna.
W celu usunięcia zakłóceń lub wyjęcia
zakleszczonych kawałków drewna wyłączyć
maszynę i wyciągnąć wtyczkę z gniazdka
sieciowego.
Przezbrojenie oraz prace nastawcze, pomiarowe i
związane z czyszczeniem przeprowadzać tylko przy
wyłączonym silniku; wyciągnąć wtyczkę z gniazdka
sieciowego.
Sprawdzić przed włączeniem, czy usunięto klucze i
narzędzia do nastawiania.
Opuszczając stanowisko pracy, wyłączyć silnik i
wyciągnąć wtyczkę z gniazdka sieciowego.
Instalację elektryczną, naprawy i prace
konserwacyjne mogą wykonywać tylko fachowcy.
Wszystkie urządzenia zabezpieczające i osłony
natychmiast ponownie zamontować po zakończonej
naprawie lub konserwacji.
Przestrzegać wskazówek producenta dotyczących
bezpieczeństwa pracy i konserwacji oraz zachować
wymiary podane w rozdziale Dane techniczne.
Przestrzegać odnośnych przepisów w sprawie
zapobiegania wypadkom oraz powszechnie
uznanych reguł techniki bezpieczeństwa.
Stosować się do instrukcji stowarzyszenia
zawodowego ubezpieczenia od wypadków (RFN,
VBG 7j).
Przy każdej czynności podłączyć urządzenie do
odsysania pyłu.
Praca w zamkniętych pomieszczeniach jest
dopuszczalna tylko z odpowiednim systemem do
odsysania pyłu i strużyn.
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Pilarkę tarczową należy podłączyć do gniazda
wtykowego z wtykiem ochronnym 230 V, z
bezpiecznikiem min. 10 A.
Do ciężkich prac nie stosować maszyn o małej
mocy.
Nie używać przewodu do celów, do których nie jest
on przeznaczony.
Dbać o pewną postawę ciała i cały czas utrzymywać
równowagę.
Sprawdzić, czy narzędzie nie ma ewentualnych
uszkodzeń!
Przed dalszym stosowaniem narzędzia starannie
sprawdzić urządzenia zabezpieczające, osłony lub
lekko uszkodzone części, czy prawidłowo
funkcjonują zgodnie ze swoim przeznaczeniem.
Skontrolować, czy części ruchome funkcjonują
prawidłowo i nie zakleszczają się lub czy nie są
uszkodzone. Wszystkie części muszą być
prawidłowo zamontowane i spełniać wszystkie
wymagania, aby zapewnić prawidłową pracę
narzędzia.
Uszkodzone urządzenia zabezpieczające, osłony i
części muszą zostać fachowo naprawione lub
wymienione w autoryzowanym warsztacie
serwisowym, o ile nie podano inaczej w instrukcji
obsługi.
Wymianę uszkodzonych włączników należy
powierzyć warsztatowi serwisowemu producenta.
Urządzenie to odpowiada stosownym przepisom
bezpieczeństwa, naprawy może przeprowadzać
tylko fachowiec elektryk, używając oryginalnych
części zamiennych; w przeciwnym razie użytkownicy
zagrożeni są wypadkiem.
Podczas wykonywania prac pionowych zachować
ostrożność.
Uwaga, szczególna ostrożność wskazana jest przy
podwójnych cięciach ukośnych.
Nie przeciążać narzędzia!
Nosić okulary ochronne.
Przy pracach wytwarzających dużo pyłu używać
maski przeciwpyłowej.
Sprawdzić, czy przewód urządzenia / przedłużacz
nie są uszkodzone.
Nosić okulary ochronne
Nosić słuchawki ochronne
Nosić maskę
przeciwpyłową
Wartości emisji hałasu
Hałas emitowany przez pilarkę mierzy się wg DIN EN
ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, ISO 7960
aneks A: 2/95. Hałas na stanowisku pracy może
przekroczyć 85 dB (A). W tym wypadku konieczne
jest dla użytkownika stosowanie środków
zabezpieczających przed hałasem. (Nosić słuchawki
ochronne!)
Praca Bieg jałowy
Poziom ciśnienia akust. LPA 98 dB(A) 90 dB(A)
Poziom mocy akust. LWA 111 dB(A) 102 dB(A)
„Podane wartości są wartościami emisji i nie muszą
jednocześnie stanowić bezpiecznych wartości dla
stanowiska pracy. Chociaż istnieje korelacja między
poziomami emisji i imisji, nie można na tej podstawie
wnioskować, czy potrzebne są dodatkowe środki
zabezpieczające, czy też nie. Czynniki, które mogą
wpływać na aktualny poziom imisji na stanowisku pracy,
obejmują czas oddziaływań, specyfikę pomieszczenia
roboczego, inne źródła hałasu, np. liczbę maszyn i
innych przebiegających w sąsiedztwie procesów.
Bezpieczne wartości dla stanowiska pracy mogą też
różnić się w poszczególnych krajach. Informacja ta
powinna jednak umożliwić użytkownikowi lepsze
oszacowanie zagrożenia i ryzyka“.
PL
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5. Dane techniczne
Silnik prądu przemiennego 230 V 50 Hz
Moc 1050 W
Rodzaj pracy S1
Prędkość obrotowa biegu jałowego no 4500 min-1
Tarcza pilarska ze stopu
twardego Ø210 x Ø30 x 2,8 mm
Liczba zębów 24
Przyłącze urządzenia odsysającego Ø35 mm
Powierzchnia ustawienia 380 x 320
Jako tarczówka stolarska:
Stół pilarski 360 x 220 mm
Wysokość cięcia 0 - 35 mm
Ogranicznik równoległy wychylny -30° do +30°
Jako tarczówka poprzeczna
Zasięg wychylenia -45° / 0° +45°
Cięcie ukośne 0° do 45° w lewo
Wkładka łoża pilarki 370 x 140 mm
Szerokość pilarki przy 90° 120 x 50 mm
Szerokość pilarki przy 45° 76 x 50 mm
Szerokość pilarki przy 2 x 45°
(podwójne cięcie ukośne) 38 x 23 mm
6. Przed uruchomieniem (Rys. 1-3)
6.1 Wskazówki ogólne
Ustawić maszynę stabilnie, tzn. przykręcić śrubami
do stołu warsztatowego, stojaka uniwersalnego itp.
Przed uruchomieniem należy prawidłowo
zamontować osłony i urządzenia zabezpieczające.
Tarcza pilarska musi się swobodnie obracać.
W wypadku już obrabianego drewna uważać na
ciała obce, np. gwoździe, wkręty itd.
Przed naciśnięciem włącznika / wyłącznika upewnić
się, czy tarcza pilarska jest właściwie zamontowana i
czy części ruchome poruszają się swobodnie.
Sprawdzić przed podłączeniem maszyny, czy dane
na tabliczce znamionowej zgadzają się z wartością
napięcia w sieci zasilającej.
6.2 Przełączanie pilarki tarczowej kombi
Pilarka posiada dwa tryby pracy:
A: Tarczówka stolarska (Rys. 01)
B: Tarczówka poprzeczna (Rys. 02)
Przełączenie pilarki tarczowej kombi należy
przeprowadzać krok po kroku dokładnie według podanej
poniżej instrukcji; w przeciwnym wypadku może dojść
do uszkodzenia elementów pilarki.
Uwaga: Przed przełączeniem pilarki należy wyciągnąć
wtyczkę przewodu zasilającego z gniazdka!
Fabrycznie pilarka nastawiona jest na tryb pracy A (jako
tarczówka stolarska).
6.2.1 Przełączenie na tryb pracy jako tarczówka
poprzeczna
Najpierw poluzować śrubę ustalającą (15)
Przesunąć jedną ręką stół pilarski (16) do góry i
równocześnie drugą ręką przycisnąć do dołu głowicę
pilarki, trzymając za uchwyt (2).
Tarcza pilarska (5) musi całkiem zniknąć w szczelinie
stołu pilarskiego (16).
Dokręcić ponownie śrubę ustalającą (15)
Na skutek tego widełki blokujące (24) przesunęły się
do góry i zwolniły sworzeń zabezpieczający (25).
Przycisnąć do dołu głowicę urządzenia trzymając za
uchwyt (2) i wyciągnąć sworzeń zabezpieczający
(23).
W wyniku tego włącznik (4) trybu pracy jako
tarczówka stolarska zostaje odłączony od zasilania, a
włącznik (3) trybu pracy jako tarczówka poprzeczna,
podłączony do zasilania.
Uwaga! Pod wpływem działania sprężyny powrotnej
głowica automatycznie podnosi się do góry, tzn. po
zakończeniu cięcia nie puszczać uchwytu (2), lecz
powoli odwodzić głowicę do góry, lekko naciskając
w przeciwnym kierunku.
Zdjąć dolną osłonę tarczy pilarskiej (14).
Teraz pilarka jest przełączona na tryb pracy jako
tarczówka poprzeczna.
6.2.2 Przełączenie na tryb pracy jako tarczówka
stolarska
Ustawić głowicę urządzenia pionowo i talerzyk
obrotowy (8) na 0°.
Unieruchomić śruby nastawcze (10) i śrubę
mocującą (22).
Nałożyć dolną osłonę tarczy pilarskiej (14) na talerzyk
obrotowy (8). Przy tym obie tylne stopki osłony (14)
muszą zatrzasnąć się na stałe za szyną prowadzącą
(7).
Wcisnąć przycisk blokady (1) i obniżyć przy pomocy
uchwytu (2) głowicę urządzenia do momentu, w
którym dolna osłona tarczy pilarskiej (14) całkowicie
zakryje tarczę.
Wsunąć do środka sworzeń zabezpieczający (23) w
celu zablokowania pilarki w dolnej pozycji; w wyniku
tego zasilanie przełączone zostaje z włącznika (3) na
włącznik (4).
Poluzować śrubę ustalającą (15) i obniżyć stół
pilarski (16) na żądaną głębokość przy wykonywaniu
cięcia.
Dokręcić ponownie śrubę ustalającą (15).
PL
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Na skutek obniżenia stołu pilarskiego (16) sworzeń
zabezpieczający (23) zostaje zablokowany przez
widełki blokujące (24) w taki sposób, że nie będzie
go można wyciągnąć.
Teraz pilarka została ponownie przełączona na tryb
pracy jako tarczówka stolarska.
7. Obsługa
Po każdym ustawieniu zalecamy
przeprowadzenie cięcia próbnego dla
sprawdzenia nastawionych wymiarów.
7.1 Zastosowanie jako tarczówka
stolarska
Przełączyć pilarkę tarczową na tryb pracy jako
tarczówka stolarska (patrz 6.2.2).
Uwaga podczas nacinania.
7.1.1 Włącznik / wyłącznik (rys. 04)
Przez naciśnięcie zielonego przycisku (a) można
załączyć pilarkę tarczową.
Przed rozpoczęciem piłowania należy odczekać, aż
tarcza pilarska (5) osiągnie swoją maksymalną
prędkość obrotową.
Aby wyłączyć pilarkę tarczową należy wcisnąć
czerwony przycisk (b).
7.1.2 Ustawianie głębokości cięcia (rys. 02)
Poluzować śrubę ustalającą (15) i ustawić stół
pilarski (16) na żądaną głębokość cięcia.
Tarcza pilarska (5) powinna wystawać kilka mm nad
przecinanym przedmiotem.
Dokręcić ponownie śrubę ustalającą (15).
7.1.3 Wykonywanie cięć wzdłużnych (rys. 04)
Poluzować śrubę radełkową (25) i ustawić
ogranicznik poprzeczny i równoległy (18) na 90°,
ponownie dokręcić śrubę (25).
Ogranicznik równoległy (18) z prawej strony wstawić
w przedni rowek stołu pilarskiego (16).
Poluzować obie śruby radełkowe (26).
Przesunąć szynę prowadzącą (27) za środek tarczy
pilarskiej (5) i zablokować.
Ogranicznik równoległy (18) ustawić na stole
pilarskim (16) przy pomocy skali pomiarowej (c) na
żądany wymiar i zablokować przy pomocy śruby
ustalającej (28).
Włączyć pilarkę tarczową przez wciśnięcie zielonego
przycisku (a).
Przecinany przedmiot przesuwać powoli i precyzyjnie
wzdłuż ogranicznika równoległego (18) w kierunku
tarczy pilarskiej (5).
Górna osłona tarczy pilarskiej (17) otwiera się
samoczynnie podczas dosuwania ciętego
przedmiotu.
Uwaga: W przypadku przecinania przedmiotu o
szerokości mniejszej od 120 mm należy koniecznie
stosować drążek do przesuwania (29) w obrębie
tarczy pilarskiej (5). (Patrz Rys. 05) (objęty dostawą!).
W przypadku przecinania przedmiotu o szerokości
mniejszej od 30 mm do przesuwania należy używać
klocka do przesuwania (d).(rys. 07) Klocek do
przesuwania nie jest objęty dostawą! (Do
nabycia w odpowiednich placówkach handlu
specjalistycznego)
Cięty przedmiot przesuwać zawsze do końca klina
rozszczepiającego (30).
Po przecięciu przedmiotu osłona tarczy pilarskiej (17)
zamyka się samoczynnie i zakrywa tarczę (5).
Ponownie wyłączyć pilarkę tarczową.
Uwaga: Długie przedmioty przecinane zabezpieczyć
na końcu przed spadnięciem (np. przy pomocy
stojaka itp.)
7.1.4 Wykonywanie cięć poprzecznych (rys. 8/9)
Ogranicznik poprzeczny, równoległy (18) wstawić od
przodu do bocznego rowka stołu pilarskiego (16).
Dokręcić śrubę ustalającą (28) do momentu, aż
ogranicznik poprzeczny (18) będzie mógł się
poruszać z nieznacznym luzem w rowku stołu
pilarskiego (16).
Poluzować śrubę radełkową (25), a ogranicznik
poprzeczny (18) ustawić i zablokować w pożądanym
położeniu kątowym.
Poluzować obie śruby radełkowe (26) i przesunąć
szynę prowadzącą (27) w lewo tak, aby nie dotykała
ona podczas przesuwania osłony tarczy
pilarskiej (17).
Dokręcić ponownie śruby (26).
Włączyć pilarkę tarczową.
Przycisnąć cięty przedmiot do szyny prowadzącej
(27) i przesuwać powoli wraz z ogranicznikiem
poprzecznym (18) w kierunku tarczy pilarskiej (5) dla
wykonania cięcia.
Po wykonaniu cięcia należy wyłączyć pilarkę
tarczową.
7.2 Zastosowanie jako tarczówka
poprzeczna
Ustawić pilarkę na tryb pracy jako tarczówka poprzeczna
(patrz 6.2.1).
7.2.1 Ustawienia (rys. 02/03)
Głowica urządzenia może zostać przechylona w
lewo max. pod kątem 45° przez poluzowanie śruby
mocującej (22) i przy użyciu klucza sześciokątnego (19).
PL
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Stół obrotowy (8) można przestawić od -45° do
+45° przez poluzowanie śrub ustalających (10).
7.2.2 Włącznik / wyłącznik (rys. 02)
Pilarkę tarczową uruchamia się przez wciśnięcie
włącznika / wyłącznika (3).
Podczas piłowania włącznik musi być cały czas
wciśnięty.
7.2.3 Cięcie poprzeczne pod kątem 90° i
ustawienie stołu obrotowego 0° (rys. 02)
Po przebudowie pilarki z tarczówki stolarskiej na
tarczówkę poprzeczną, pilarka znajduje się w tym
położeniu.
Pilarkę tarczową włącza się, wciskając wyłącznik
główny (3).
Po włączeniu pilarki tarczowej, przed rozpoczęciem
cięcia odczekać, aż tarcza osiągnie maksymalną
prędkość obrotową.
Materiał przeznaczony do przecinania ułożyć na
dolnym stole pilarskim (9) i docisnąć lewą ręką do
szyny prowadzącej.
Materiał piłowany musi zawsze leżeć stabilnie ma
stole pilarskim, tak aby nie przesuwał się podczas
cięcia.
Drugą ręką nacisnąć przycisk blokady (1) i trzymając
za uchwyt (2) równomiernie i z lekkim naciskiem do
dołu prowadzić głowicę maszyny po przecinanym
przedmiocie.
Po zakończeniu cięcia ponownie sprowadzić głowicę
do górnego położenia spoczynkowego i zwolnić
włącznik/wyłącznik (3).
Uwaga! Pod wpływem działania sprężyny powrotnej
głowica automatycznie podnosi się do góry, tzn. po
zakończeniu cięcia nie puszczać uchwytu (2), lecz
powoli odwodzić głowicę do góry, lekko naciskając w
przeciwnym kierunku.
7.2.4 Cięcie poprzeczne pod kątem 90° i
ustawienie stołu obrotowego
0° - 45° (rys. 10)
Pilarką tarczową KGST 210 można wykonywać cięcia
ukośne pod kątem 0° - 45° po lewej i prawej stronie
szyny prowadzącej.
Zwolnić stół obrotowy (8), poluzowując obie śruby
ustalające (10) na szynie prowadzącej.
Trzymając za uchwyt (2) ustawić stół obrotowy (8)
pod żądanym kątem, tzn. oznaczenie (a) na stole
obrotowym musi zgadzać się z żądaną wielkością
kąta (b) na nieruchomej płycie podstawy (9).
Ponownie dociągnąć obie śruby ustalające (10), aby
zablokować stół obrotowy (8).
Wykonać cięcie, jak opisano w punkcie 7.2.3.
7.2.5 Cięcie ukośne pod kątem 0°- 45° i
ustawienie stołu obrotowego 0° (rys. 11/12)
Pilarką tarczową KGST 210 można wykonywać cięcia
ukośne pod kątem 0°- 45° po lewej stronie powierzchni
roboczej.
Ustawić głowicę maszyny w górnym położeniu.
Stół obrotowy (8) zablokować w położeniu 0°.
Poluzować śrubę mocującą (22) przy pomocy klucza
sześciokątnego (19) i trzymając za uchwyt (2)
odchylić głowicę maszyny w lewo, aż oznaczenie (a)
na głowicy będzie wskazywało żądany wymiar
kąta (b).
Ponownie dociągnąć śrubę mocującą (22) i wykonać
cięcie, jak opisano w punkcie 7.2.3.
7.2.6 Cięcie ukośne pod kątem 0°- 45° i
ustawienie stołu obrotowego
0° - 45° (rys. 11/13)
Pilarką tarczową KGST 210 można wykonywać cięcia
ukośne pod kątem 0°- 45° po lewej stronie powierzchni
roboczej i jednocześnie pod kątem 0°- 45° do szyny
prowadzącej (podwójne cięcie ukośne).
Ustawić głowicę maszyny w górnym położeniu.
Zwolnić stół obrotowy (8) przez poluzowanie obu
śrub ustalających (10) na listwie prowadzącej.
Trzymając za uchwyt (2) ustawić stół obrotowy (8)
pod żądanym kątem (zob. także punkt 7.2.4.
Ponownie dociągnąć obie śruby ustalające (10), aby
zablokować stół obrotowy.
Poluzować śrubę mocującą (13) i trzymając za
uchwyt (2) odchylić głowicę maszyny (4) w lewo na
żądany wymiar kąta (zob. także punkt D).
Ponownie dociągnąć śrubę mocującą (13).
Wykonać cięcie, jak opisano w punkcie 7.2.3.
7.2.7 Odsysanie strużyn (rys. 14)
Pilarka jest wyposażona w króciec do odsysania strużyn
(31).
W ten sposób może być ona podłączana w prosty
sposób do każdego urządzenia odsysającego strużyny.
8. Wymiana tarczy pilarskiej (rys. 14/15)
Wyjąć wtyczkę z gniazdka sieciowego, tarcza
pilarska musi się całkiem zatrzymać.
Ustawić pilarkę tarczową na tryb pracy jako
tarczówka poprzeczna.
Poluzować obie śruby inbusowe (32) i zdjąć klin
rozszczepiający (30) wraz z osłoną tarczy pilarskiej
Wykręcić 5 wkręty z rowkiem krzyżowym (33) i
wyciągnąć wkładkę podstawy (34).
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Zablokować kołnierz zewnętrzny załączonym
kluczem otworowym czołowym (21) i kluczem
nasadowym (19) wykręcić śrubę z łbem
sześciokątnym w kierunku zgodnym z ruchem
wskazówek zegara (Uwaga! Gwint lewoskrętny).
Zdjąć z kołnierza wewnętrznego tarczę pilarską (5) i
wyciągnąć do góry przez szczelinę w stole pilarskim
(16).
Przed zamontowaniem i dokręceniem nowej tarczy
pilarskiej starannie oczyścić kołnierz zewnętrzny i
wewnętrzny oraz wał silnika.
Uwaga! Skos tnący zębów, tzn. kierunek obrotów
tarczy musi zgadzać się z kierunkiem strzałki na
obudowie pilarki tarczowej.
Ponownie zamontować i dokręcić wkładkę podstawy
(3), klin rozszczepiający (30) oraz osłonę tarczy
pilarskiej (17).
Podczas mocowania klina rozszczepiającego (30)
zwrócić uwagę, aby odstęp między zębami tarczy
pilarskiej i klinem rozszczepiającym wynosił co
najmniej 2 mm i nie był większy od 5 mm (rys. 07).
Przed rozpoczęciem dalszej pracy z pilarką tarczową
należy sprawdzić funkcjonowanie mechanizmów i
osłon zabezpieczających.
9. Konserwacja
Stale utrzymywać czystość i drożność szczelin
wentylacyjnych.
Regularnie usuwać z maszyny pył i
zanieczyszczenia. Czyszczenie najlepiej
przeprowadzać sprężonym powietrzem lub szmatką.
Wszystkie ruchome części smarować w regularnych
odstępach czasu.
Do czyszczenia elementów z tworzywa sztucznego
nie używać środków o działaniu żrącym.
10. Zamawianie części zamiennych
Zamawiając części zamienne, należy podać następujące
informacje:
Typ urządzenia
Nr artykułu
Nr identyfikacyjny urządzenia
Nr wymaganej części zamiennej
PL
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1. Descrizione dell’utensile )
1. Tasto di sblocco (43.003.10.01)
2. Manopola (43.003.10.02)
3. Interruttore di accensione/
spegnimento per esercizio
come troncatrice (43.003.10.03)
4. Interruttore di accensione/
spegnimento per esercizio
come segatrice da banco (43.003.10.04)
5. Lama
6. Carter di protezione della lama (43.003.10.06)
7. Listello di battuta 43.003.10.07)
8. Piano girevole (43.003.10.08)
9. Piano di lavoro inferiore (43.003.10.09)
10. Vite di arresto (43.003.10.10)
11. Scala
12. Insert (43.003.10.12)
13. Fissaggio della lama (43.003.10.13)
14. Carter inferiore della lama (43.003.10.14)
15. Dado di fissaggio (43.003.10.15)
16. Piano di lavoro (43.003.10.16)
17. Carter superiore della lama (43.003.10.17)
18. Guida parallela (43.003.10.18)
19. Chiave fissa per teste esagonali (43.003.10.19)
20. Chiave per viti ad esagono cavo (43.003.10.20)
21. Chiave a pioli (43.003.10.21)
22. Vite di serraggio (43.003.10.22)
23. Perno di sicurezza (43.003.10.23)
24. Forcella di blocco (43.003.10.24)
25. Vite zigrinata (43.003.10.25)
26. Vite zigrinata (43.003.10.26)
27. Listello di battuta (43.003.10.27)
28. Vite di serraggio (43.003.10.28)
29. Prolunga di spinta (43.002.00.92)
30. Cuneo divisore (43.003.10.30)
31. Attacco di aspirazione (43.003.10.31)
32. Vite ad esagono cavo (43.003.10.32)
33. Vite ad intaglio a croce (43.003.10.33)
34. Insert (43.003.10.34)
35. Flangia esterna (43.003.10.36)
2. Elementi forniti
Lama rivestita in metallo duro
Chiave a piolo, chiave per viti ad esagono cavo,
chiave esagonale
Guida trasversale e parallela
Segatrice per troncature e tagli obliqui con piano
di lavoro
3. Uso corretto
La segatrice Einhell per troncature e tagli obliqui con
piano di lavoro KGST 210 serve per eseguire
troncature e tagli longitudinali e trasversali (solo con
guida trasversale) di legno e materie plastiche,
secondo le dimensioni della macchina.
La segatrice non è adatta per tagliare legna da
ardere.
Il legname di forma cilindrica può essere tagliato
solamente con il dispositivo adatto.
La macchina deve venire usata esclusivamente per
gli scopi per i quali è stata concepita.
Ogni altro tipo di uso non è corretto.
L’utente/operatore è responsabile per eventuali
danni o lesioni che ne derivino, e non il produttore.
Devono venire usate solamente lame adatte per
questo elettroutensile. È vietato l’uso di mole di ogni
tipo.
L’uso corretto comprende anche il rispetto delle
avvertenze di sicurezza, delle istruzioni per il
montaggio e delle avvertenze per l’esercizio nelle
istruzioni per l’uso.
Le persone che usano ed eseguono la
manutenzione della macchina devono aver preso
confidenza con la macchina ed essere informate su
eventuali rischi.
Si devono inoltre rispettare esattamente le norme di
antinfortunistica vigenti. Ci si deve attenere alle altre
regole generali in merito a medicina del lavoro e
sicurezza tecnica.
Eventuali manipolazioni alla macchina escludono
completamente la responsabilità del produttore e dei
danni che ne derivino.
Nonostante l’uso conforme allo scopo non si
possono escludere completamente determinati fattori
di rischio. Vista la progettazione e la struttura della
macchina può verificarsi quanto segue:
contatto con la lama nella zona non protetta
contatto con la lama in movimento (lesioni)
rinculo di pezzi da segare e parti di essi
rottura della lama
espulsione di parti difettose del metallo duro della
lama
danni all’udito se non si usano le cuffie protettive
adatte
emissioni dannose alla salute di polvere di legno
se viene usata in locali chiusi.
4. Avvertenze importanti
Leggete con attenzione le istruzioni per l’uso e
osservate le avvertenze in esse contenute per
prendere confidenza con l’elettroutensile, il suo uso
corretto e le avvertenze di sicurezza.
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Avvertenze di sicurezza
Attenzione: quando si usano elettroutensili, si
devono osservare le misure basilari di sicurezza
per escludere il rischio di incendi, scosse
elettriche e infortuni alle persone, compresi i
rischi seguenti.
Attenetevi a tutte queste avvertenze prima, dopo
e mentre lavorate con la segatrice.
Tenete queste istruzioni per l’uso in posto sicuro.
Evitate di toccare con il corpo le parti collegate a
massa.
Se l’utensile non viene usato, deve venite tenuto
in ambiente chiuso ed asciutto, fuori dalla portata
dei bambini.
Tenete gli utensili puliti ed affilati, per potere
lavorare in modo migliore e più sicuro.
Controllate regolarmente il cavo dell’utensile e
fatelo sostituite da un tecnico autorizzato se è
danneggiato.
Controllate regolarmente i cavi di prolunga e
sostituiteli se sono danneggiati.
All’aperto usate solamente cavi di prolunga
omologati per questo impiego e contrassegnati in
modo corrispondente.
Fate attenzione a quello che fate. Lavorate in
modo ragionato e non usate l’elettroutensile se
siete stanchi.
Non usate utensili con un interruttore di
accensione e spegnimento che non funzioni.
Attenzione! L’uso di altri attrezzi di ricambio e di
altri accessori può rappresentare per voi una
fonte di rischio.
L’utensile è dotato di un interruttore di sicurezza
(4) che impedisce la riaccensione dopo una
caduta di tensione (se usato come segatrice da
banco).
La segatrice non è adatta per segare
trasversalmente pezzi cilindrici.
Controllate il cavo di collegamento alla rete. Non
usate cavi difettosi o danneggiati.
Non usate il cavo per staccare la spina dalla
presa. Proteggete il cavo dal calore, dall’olio e
dagli spigoli vivi.
Per lavori all’aperto si consiglia l’uso di scarpe
con suola che non scivoli.
Se avete i capelli lunghi teneteli raccolti in una
retina.
Evitate di assumere delle posizioni insolite.
Il disordine sul posto di lavoro può essere causa
di infortuni.
Impedite ad altre persone, in particolare bambini,
di toccare l’utensile oppure il cavo di
collegamento alla rete. Teneteli lontani dal posto
di lavoro.
Il cuneo divisore é un importante dispositivo di
protezione che guida il pezzo ed impedisce che
la fessura del taglio si richiuda dietro ad esso.
Fate attenzione che lo spessore del cuneo non
sia più sottile del corpo della lama e più spesso
della larghezza di taglio.
Ad ogni operazione di taglio si deve abbassare la
calotta protettiva (17) sul pezzo da tagliare.
Nel segare longitudinalmente pezzi sottili usate
assolutamente una prolunga di spinta (larghezza
inferiore a 120 mm) o un legno di spinta
(larghezza inferiore a 30 mm).
Attenzione: con questa segatrice non devono
venire eseguiti intagli.
La posizione di lavoro è sempre di lato rispetto
alla lama.
Fate attenzione che i pezzi di lavoro tagliati non
si impiglino nella corona dentata della lama e che
vengano scagliati a distanza.
Sostituire l’insert se è rovinato. Staccare la spina
dalla presa.
Impiegare solamente un impianto di aspirazione
adatto o un aspirapolvere industriale per evitare
lesioni causate da schegge che vengono
scagliate all’intorno.
Togliete la spina dalla presa di corrente per tutte
le operazioni di regolazione e di manutenzione.
Consegnate le avvertenze di sicurezza alle
persone che lavorano con la macchina.
Non usate la segatrice per tagliare legna da
ardere.
Attenzione! La lama rotante rappresenta una
fonte di pericolo per le mani e per le dita.
Prima di accendere l’apparecchio controllate che
la tensione della targhetta di identificazione
corrisponda a quella di rete.
Se è necessario un cavo di prolunga accertatevi
che la sezione sia sufficiente per la potenza
assorbita dalla segatrice. La sezione minima è di
1,0 mm2.
Non usare il cavo di prolunga se è arrotolato su
una bobina.
Non usate il cavo per trasportare la segatrice.
Non esponete la segatrice alla pioggia e non
lasciatela in un ambiente umido o bagnato.
Il posto di lavoro deve essere ben illuminato.
Non segate nelle vicinanze di liquidi o gas
infiammabili.
Portate indumenti da lavoro adatti! Gli indumenti
ampi o i gioielli possono impigliarsi nella lama
rotante.
Gli operatori devono avere almeno 18 anni d’età,
gli apprendisti almeno 16, ma solo sotto
sorveglianza.
Tenere lontani i bambini se l’utensile è collegato
alla rete.
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Controllate il cavo di allacciamento alla rete. Non
usate cavi di allacciamento difettosi o
danneggiati.
Tenete il posto di lavoro libero da trucioli e
schegge e da altri pezzi.
Le persone che stanno usando l’utensile non
devono venire distratte.
Rispettate il senso di rotazione del motore e
della lama.
Dopo avere spento il motore la lama non deve
assolutamente venire frenata esercitando una
leggera pressione laterale su di essa.
Montate solamente lame ben affilate, senza
screpolature e non deformate.
Si devono usare solamente utensili che
corrispondano alle norme prEN 847-1:1996.
Le lame difettose devono venire sostituite subito.
Non usate lame che non corrispondano alle
caratteristiche indicate in queste istruzioni per
l’uso.
Ci si deve accertare che la freccia sulla lama
corrisponda a quella sull’utensile.
Accertatevi che la lama non tocchi il piano
girevole in nessun punto e ruotando con la mano
la lama in posizione da 45° e 90° dopo aver
staccato la spina dalla presa di corrente. Se
necessario regolare la testa dell’utensile come
indicato ai punti C/F.
Accertarsi che tutti i dispositivi di copertura della
lama funzionino perfettamente.
La calotta protettiva non deve venire bloccata in
posizione aperta.
I dispositivi di sicurezza dell’elettroutensile non
devono venire smontati o resi inservibili.
Sostituire immediatamente i dispositivi di
protezione danneggiati o difettosi.
Non segate pezzi che siano troppo piccoli per
essere tenuti in mano in modo sicuro.
Evitate posizioni svantaggiose delle mani se,
scivolando improvvisamente, si venisse a toccare
la lama.
In caso si vogliano segare pezzi lunghi è
necessaria un’ulteriore base di appoggio (tavolo,
cavalletto ecc.) per evitare che la segatrice si
inclini.
I pezzi cilindrici come aste per tasselli ecc.
devono sempre venire serrati con un dispositivo
adatto.
Nella parte del pezzo che viene segata non si
devono trovare corpi estranei.
La posizione di lavoro è sempre di lato alla lama.
Non sottoporre l’elettroutensile ad un tale sforzo
da farlo arrestare.
Premete sempre bene il pezzo da lavorare contro
la piastra base ed il listello di battuta per evitare
che il pezzo oscilli o si giri.
Accertatevi che i pezzi si possano allontanare di
lato rispetto alla lama. Altrimenti è possibile che
si impiglino nella lama e vengano scagliati
all’ingiro.
Non segate mai diversi pezzi
contemporaneamente.
Non togliete mai schegge, trucioli o pezzi di legno
incagliati mentre la lama sta ruotando.
Spegnere l’elettroutensile per eliminare guasti o
per togliere pezzi di legno incagliati - togliere la
spina dalla presa di corrente.
Eseguire operazioni di cambio, di regolazione,
misurazione e pulizia solamente a motore spento
- staccare la spina dalla presa di corrente.
Prima di accendere l’elettroutensile accertatevi di
avere tolto le chiavi e gli attrezzi di regolazione.
Quando vi allontanate dal posto di lavoro
spegnete il motore e staccate la spina dalla presa
di corrente.
Le installazioni elettriche, le riparazioni ed i lavori
di manutenzione devono venire eseguiti
solamente da tecnici autorizzati.
Tutti i dispositivi di protezione e sicurezza devono
venire rimontati subito dopo avere finito le
operazioni di riparazione o di manutenzione.
Ci si deve attenere alle avvertenze di sicurezza,
di lavoro e di manutenzione del produttore
nonché alle dimensioni indicate nelle
caratteristiche tecniche.
Si devono osservare le relative norme
infortunistiche e le altre regole di sicurezza
tecnica, generalmente riconosciute.
Tenere presenti le schede informative delle
associazioni professionali (VBG 7j).
Collegate l’impianto di aspirazione ogni volta che
l’utensile viene usato.
L’uso in locali chiusi è permesso solamente con
un impianto di aspirazione adatto.
La troncatrice deve venire collegata ad una presa
di corrente di 230 V con messa a terra e con una
protezione minima di 10 A.
Non usate utensili poco potenti per lavori pesanti.
Non usate il cavo per scopi ad i quali non è
destinato!
Mettetevi in posizione sicura in modo da non
perdere l’equilibrio.
Controllate che l’utensile non sia danneggiato.
Prima di continuare a usare l’utensile controllare
che i dispositivi di protezione o le parti
leggermente danneggiate funzionino
perfettamente ed in modo corretto.
I
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 84
85
Controllate che le parti mobili funzionino
perfettamente e non siano bloccate o siano
danneggiate. Tutte le parti devono essere
montate correttamente e soddisfare tutte le
condizioni per garantire l’esercizio perfetto
dell’utensile.
I dispositivi di protezione e le parti danneggiate
devono venire riparati o sostituiti a regola d’arte
da un’officina autorizzata, salvo sia indicato
altrimenti nelle istruzioni per l’uso.
Fate sostituire gli interruttori difettosi da
un’officina del servizio assistenza.
Questo elettroutensile corrisponde alle relative
disposizioni di sicurezza. Le riparazioni devono
venire eseguite solamente da un tecnico
elettricista utilizzando ricambi originali; altrimenti
ne possono derivare infortuni per gli utilizzatori.
Lavorare con prudenza eseguendo tagli verticali.
Attenzione, in caso di taglio a bisellatura doppia
agire con particolare prudenza.
Non sottoporre l’utensile a sovraccarico.
Portate occhiali protettivi.
Portate una mascherina adatta in caso di lavori
con sviluppo di polvere.
Controllate che il cavo di collegamento / la
prolunga non siano danneggiati.
Portare gli occhiali
protettivi
Portare le cuffie protettive
Portare la maschera
protettiva
Valori delle emissioni acustiche
Le emissioni acustiche di questa segatrice
vengono misurate secondo le norme DIN EN ISO
3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, ISO 7960
appendice A; 2/95. Il rumore sul posto di lavoro può
superare gli 85 db (A). In questo caso sono
necessarie misure di protezione dell’udito per
l’operatore (portare le cuffie!).
in esercizio a vuoto
livello di pressione
acustica 98 dB (A) 90 dB (A)
livello di potenza
acustica 111 dB (A) 102 dB (A)
„I valori indicati sono i valori delle emissioni e quindi
non rappresentano automaticamente valori sicuri sul
posto di lavoro. Nonostante ci sia una correlazione
tra i livelli di emissione e quelli di immissione, da
questi non si può dedurre in modo sicuro se siano
necessarie o meno ulteriori misure cautelari. I fattori
che possono influire sul livello delle immissioni
presenti al momento sul posto di lavoro sono la
durata dell’esposizione, le caratteristiche
dell’ambiente di lavoro, altre fonti di rumore ecc.
come per esempio il numero delle macchine e altri
processi vicini. I valori permessi sul posto di lavoro
possono anche variare da stato a stato. Queste
informazioni devono tuttavia consentire
all’utilizzatore di valutare meglio il pericolo ed il
rischio.“
5. Caratteristiche tecniche
motore a corrente alternata 230 V 50 Hz
potenza 1050 W
modo operativo S1
numero di giri a vuoto no 4500 min-1
lama in metallo duro ( 210 x ( 30 x 2,8 mm
numero dei denti 24
attacco per aspirazione ( 35 mm
superficie di appoggio 380 x 320
Come segatrice da banco:
banco 360 x 220 mm
altezza di taglio 0 - 35 mm
guida parallela orientabile da - 30° a + 30°
Come troncatrice:
angolazione - 45°/ 0° + 45°
taglio obliquo da 0° a 45 ° verso sinistra
insert banco 370 x 140 mm
larghezza di segatura a 90° 120x50 mm
larghezza di segatura a 45° 76x50 mm
larghezza di segatura per 2 x 45°
(taglio a bisellatura doppia) 38 x 23 mm
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6. Prima della messa in funzione
(fig. 1-3)
6.1 Avvertenze generali
La macchina deve essere istallata in modo
stabile, cioè avvitata su un banco di lavoro, un
basamento universale o una struttura simile.
Prima della messa in funzione tutte le coperture e
dispositivi di sicurezza devono essere montati
correttamente.
La lama della sega deve girare liberamente.
In caso di legame già lavorato fare attenzione
che non ci siano corpi estranei, come per. chiodi
o viti.
Prima di azionare l’interruttore di
accensione/spegnimento, accertarsi che la lama
sia montata correttamente e le parti mobili
possano muoversi correttamente.
Prima di collegare l’utensile accertatevi che i dati
della targhetta di identificazione corrispondano a
quelli della rete.
6.2 Modifica della segatrice combinata
La segatrice ha due posizioni di lavoro:
A: sega circolare da banco (Fig. 01)
B: sega per troncature e tagli obliqui (Fig. 02)
Modificando la posizione della sega combinata si
deve procedere esattamente nel modo seguente,
altrimenti ne possono derivare danni a parti
dell’utensile.
Attenzione: staccare la spina dalla presa di corrente
prima di modificare la posizione della sega!
Quando viene fornita la segatrice si trova nella
posizione di lavoro A (sega circolare da banco).
6.2.1 Modifica della segatrice in troncatrice
Allentate dapprima il dado di fissaggio (15).
Sollevare con una mano il piano di lavoro (16) e
contemporaneamente premere con l’altra mano
l a testa della macchina con la manopola (2).
La lama deve scomparire completamente nella
fessura del piano di lavoro (16).
Serrare di nuovo il dado di fissaggio (15).
La forcella di blocco (24) si è così spostata verso
l’alto, liberando il perno di sicurezza (23).
Con la manopola (2) premere verso il basso la
testa della macchina ed estrarre il perno di
sicurezza (23).
In questo modo viene interrotta l’alimentazione di
corrente per l’interruttore (4) per l’azionamento a
banco e portata all’interruttore (3) per l’esercizio
come troncatrice.
Attenzione! La molla di richiamo fa sollevare la
macchina automaticamente e di scatto, per
questo motivo non si deve mollare la manopola
(2), ma abbassare lentamente la testa della
macchina, esercitando una leggera
contropressione.
Togliere il carter inferiore di protezione della lama
(14).
Ora la sega è stata trasformata in troncatrice.
6.2.2 Modifica della segatrice in sega da banco
Portare la testa della macchina in posizione
verticale ed il piano girevole (8) su 0°.
Fissare le viti di fissaggio (10) e la vite di
serraggio (22).
Mettere il carter inferiore di protezione della lama
(14) sul piano girevole (8), facendo scattare bene
in posizione i due piedini posteriori del carter (14)
dietro alla battuta di guida (7).
Premere il tasto di sblocco (1) e abbassare la
testa della macchina con la manopola (2) fino a
quando il carter inferiore della lama (14) copra
completamente la lama stessa.
Inserire il perno di sicurezza (23) per fissare la
sega nella posizione inferiore, in questo modo la
tensione viene deviata dall’interruttore (3)
all’interruttore (4).
Allentare il dado di fissaggio (15) e abbassare il
piano della segatrice (16) fino alla profondità di
taglio desiderata.
Fissare di nuovo il dado di fissaggio (15).
Abbassando il piano della segatrice (16) si blocca
il perno di sicurezza (23) tramite la forcella di
blocco (24) in modo tale da non poter venire
rimosso.
Ora la segatrice è di nuovo nella versione da
banco.
7. Operazione
Dopo avere regolato l’utensile consigliamo di
eseguire ogni volta un taglio di prova per
controllare le impostazioni eseguite.
7.1 Impiego come sega da banco
Portare la segatrice in esercizio da banco (vedi
6.2.2). Attenzione nell’iniziare a segare.
7.1.1 Interruttore di accensione/spegnimento
(fig. 04)
La segatrice si accende premendo il tasto verde
(a). Prima di iniziare a segare attendere che la
lama (5) abbia raggiunto il numero massimo di
giri.
Per spegnere la segatrice premere il tasto rosso
I
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87
(b).
7.1.2 Regolazione della profondità di taglio
(fig. 02)
Allentare il dado di fissaggio (15) e regolare il
piano della sega (16) sulla profondità di taglio
richiesta.
La lama (5) dovrebbe sporgere di alcuni mm
dalla scanalatura della sega.
Serrare di nuovo il dado di fissaggio (15).
7.1.3 Esecuzione di tagli longitudinali (fig. 04)
Allentare la vite zigrinata (25) e regolare la guida
parallela e trasversale (18) su 90°. Fissare di
nuovo la vite (25).
Inserire la guida parallela (18) da destra nella
fessura anteriore del piano della sega (16).
Allentare le due viti zigrinate (26). Fare avanzare
la guida di battuta (27) fino ad oltre la metà della
lama (5) e fissarla.
Regolare la guida parallela (18) tramite la scala
(c) sul piano della sega (16) e serrarla con la vite
di serraggio (28).
Accendere la segatrice premendo il tasto verde
(a).
Fare avanzare lentamente ed accuratamente il
pezzo da lavorare lungo la guida parallela (18)
verso la lama (5).
Il carter superiore della lama (17) si apre da solo
facendo avanzare il pezzo da tagliare.
Attenzione
Nel segare pezzi di larghezza inferiore a
120 mm usare assolutamente una prolunga di
spinta (29) nella zona della lama (5) (vedi Fig.
05), compresa tra gli elementi forniti.
Nel segare pezzi di larghezza inferiore a 30 mm
si deve usare un legno di spinta (d) per fare
avanzare il pezzo (fig. 06). Il legno di spinta
non è compreso tra gli elementi forniti!
(reperibile presso i rivenditori specializzati)
Fare avanzare il pezzo da tagliare sempre fino
alla fine del cuneo divisore (30).
Dopo l’esecuzione del taglio la calotta protettiva
(17) si richiude da sola e copre la lama (5).
Spegnere la segatrice.
Attenzione: appoggiare i pezzi lunghi in modo
che non si ribaltino dopo essere stati tagliati (per
es. con un cavalletto a rulli).
7.1.4 Esecuzione di tagli trasversali (fig. 08/09)
nserire la guida trasversale e parallela (18) da
davanti nella fessura laterale del piano della sega
(16).
Serrare la vite di serraggio (28) fino a quando la
guida trasversale (18) si possa muovere solo
leggermente nella fessura del piano della sega
(16).
Allentare la vite zigrinata (25) e regolare e fissare
la guida trasversale (18) con l’inclinazione
desiderata.
Allentare le due viti zigrinate (26) e spostare il
listello di battuta (27) verso sinistra fino a quando
questo nell’avanzare non tocchi più la protezione
della lama (17). Serrare di nuovo le viti (26).
Accendere la segatrice.
Premere bene il pezzo da segare contro il listello
di battuta (27) e spingerlo lentamente verso la
lama (5) con la guida trasversale (18) per
eseguire il taglio.
Dopo l’esecuzione del taglio spegnere la
segatrice.
7.2 Impiego come troncatrice
Trasformare la segatrice in troncatrice (vedi
6.2.1)
7.2.1 Impostazioni (fig. 02/03)
Allentando la vite di serraggio (22) con la chiave
per viti ad esagono cavo (19) la testa
dell’elettroutensile può venire inclinata verso
sinistra fino ad un max. di 45°.
Il piano girevole (8) è orientabile da -45° a +45°
allentando le viti di fissaggio (10).
7.2.2 Interruttore di accensione / spegnimento
(fig. 02)
La segatrice viene accesa e spenta premendo
l’interruttore relativo (3). L’interruttore deve venire
premuto mentre si sega.
7.2.3 Troncatura a 90° e piano girevole
a 0° (fig. 02)
Dopo avere trasformato la segatrice in troncatrice
l’utensile si trova in questa posizione.
La segatrice viene accesa premendo l’interruttore
principale (3).
Prima di iniziare a segare attendere che la lama
abbia raggiunto il numero massimo di giri.
Appoggiare il pezzo da tagliare sul piano inferiore
della sega (9) e con la mano sinistra premere il
listello di battuta.
Il materiale da segare deve essere appoggiato in
modo sicuro in maniera tale che non si sposti
durante l’operazione.
Con l’altra mano premere il tasto di sblocco (1) e
abbassare senza scatti la testa della macchina
tenendola per la manopola (2) ed esercitando
una leggera pressione sul pezzo da segare.
Dopo avere eseguito l’operazione di taglio
riportare la testa dell’utensile di nuovo in
I
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posizione di riposo e mollare il tasto di
accensione / spegnimento (3).
Attenzione! La molla di richiamo fa sollevare
l’utensile automaticamente e di scatto, per questo
motivo non si deve mollare la manopola (2) dopo il
taglio, ma sollevare lentamente la testa dell’utensile,
esercitando una leggera contropressione.
7.2.4 Troncatura a 90° e piano girevole a 0°-45°
(fig. 10)
Con la KGST 210 si possono eseguire tagli obliqui
verso destra e verso sinistra di 0°-45° rispetto al
listello di battuta.
Allentare il piano girevole (8) allentando le due
viti di fissaggio (10) sul listello di battuta.
Con la manopola (2) regolare il piano girevole (8)
sull’inclinazione desiderata, cioè la marcatura sul
piano girevole (a) deve corrispondere all’angolo
desiderato del piano base (9).
Serrare di nuovo le due viti di fissaggio (10) per
fissare il piano girevole (8).
Eseguire il taglio come descritto al punto 7.2.3.
7.2.5 Taglio obliquo a 0°-45° e piano girevole a 0°
(Fig. 11/12)
Con la KGS 210 si possono eseguire tagli obliqui
verso sinistra da 0° a 45° rispetto al piano di lavoro.
Portare la testa dell’utensile in posizione
superiore.
Fissare il piano girevole (8) in posizione 0°.
Allentare la vite di serraggio (22) usando la
chiave esagona (19) e con la manopola (2)
inclinarla verso sinistra fino a quando la
marcatura (a) sulla testa dell’utensile indica il
valore desiderato (b).
Serrare di nuovo la vite di serraggio (22) ed
eseguire il taglio come descritto al punto 7.2.3.
7.2.6 Taglio obliquo a 0°-45° e piano girevole a 0°
45° (Fig. 11/13)
Con la KGST 210 potete eseguire tagli obliqui verso
sinistra di 0°-45° rispetto al piano di lavoro e allo
stesso tempo di 0°-45° rispetto al listello di battuta
(bisellatura doppia).
Portare la testa dell’utensile in posizione
superiore.
Allentare il piano girevole (8) allentando le due
viti di fissaggio (10) sul listello di battuta.
Con la manopola (2) impostare il piano girevole
(8) sull’inclinazione desiderata (vedi al riguardo
anche il punto 7.2.4.
Serrare di nuovo le due viti di fissaggio (10) per
fissare il piano girevole.
Allentare la vite di serraggio (13) e con la
manopola (2) inclinare la testa dell’utensile (4)
verso sinistra sull’angolazione desiderata (vedi al
riguardo anche il punto D).
Serrare di nuovo la vite di serraggio (13).
Eseguire il taglio come descritto al punto 7.2.3.
7.2.7 Aspirazione dei trucioli (Fig. 14)
La segatrice è dotata di un attacco di aspirazione
(31) per i trucioli.
In questo modo può venire collegata facilmente ai
sistemi di aspirazione.
8. Sostituzione della lama (Fig. 14/15)
Staccare la spina dalla presa, la lama deve
essere perfettamente ferma.
Trasformare la segatrice in troncatrice.
Allentare le due viti ad esagono cavo (32) e
togliere il cuneo divisorio (30) compreso il carter
protettivo.
Svitare le 4 viti con fessura a croce (33) e togliere
l’insert del piano (34).
Bloccare la flangia esterna con la chiave a piolo
(21) e svitare la vite a testa esagona con la
chiave a tubo (19) in senso orario (attenzione!
filetto sinistrorso!).
Togliere la lama (5) dalla flangia interna ed
estrarla verso l’alto attraverso la fessura nel
piano della sega (16).
Pulire bene la flangia interna e quella esterna e
l’albero del motore prima di inserire e fissare la
nuova lama.
Attenzione! L’inclinazione dei denti, cioè il senso
di rotazione della lama deve coincidere con la
direzione della freccia sul rivestimento esterno.
Rimettere e fissare l’insert (3), il cuneo divisorio
(30) ed il carter di protezione della lama (17).
Nel fissare il cuneo divisorio (30) fare attenzione
che la distanza tra i denti della lama ed il cuneo
divisorio deve essere tra un min. di 2 mm ed un
max. di 5 mm (fig. 07).
Prima di continuare a lavorare con la segatrice
controllare il funzionamento dei dispositivi di
protezione.
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9. Manutenzione
Tenete le fessure di areazione dell’elettroutensile
sempre libere e pulite.
Togliere regolarmente dall’utensile polvere e
sporco. Il modo migliore di eseguire la pulizia è
con un getto d’aria o con uno straccio.
Lubrificare ad intervalli regolari tutte le parti
mobili.
Non usate prodotti aggressivi per pulire le parti in
plastica.
10. Ordinazione dei pezzi di ricambio
Nell’ordinare i pezzi di ricambio si devono indicare i
seguenti dati:
tipo di utensile
numero di articolo dell’utensile
numero di identificazione dell’utensile
numero del pezzo di ricambio desiderato
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1. A gép leírása
1. Kireteszelô gomb (43.003.10.01)
2. Kézifogantyú (43.003.10.02)
3. Ki - bekapcsoló a fejezô
fûrész üzemeltetéshez (43.003.10.03)
4. Ki - bekapcsoló az asztali
fûrész üzemeltetéshez (43.003.10.04)
5. Fürészlap (45.020.34)
6. Mozgatható fürészlap védô (43.003.10.06)
7. Ütközôsín (43.003.10.07)
8. Forgatható asztal (43.003.10.08)
9. Alsó fürészasztal (43.003.10.09)
10. RögzítÙcsavar (43.003.10.10)
11. Skála
12. Asztalbetét (43.003.10.12)
13. Fürészlaprögzítô (43.003.10.13)
14. Alsó fürészlap burkolat (43.003.10.14)
15. RögzítÙanya (43.003.10.15)
16. Fürészasztal (43.003.10.16)
17. Felsô fürészlap védô (43.003.10.17)
18. Párhuzamos ütközô (43.003.10.18)
19. Hatszögletü kulcs (43.003.10.19)
20. Inbuszkulcs (43.003.10.20)
21. Körmöskulcs (43.003.10.21)
22. Feszítôcsavar (43.003.10.22)
23. Biztosító csapszeg (43.003.10.23)
24. Reteszelôvilla (43.003.10.24)
25. Recézett fejü csavar (43.003.10.25)
26. Recézett fejü csavar (43.003.10.26)
27. Ütközôsín (43.003.10.27)
28. RögzítÙcsavar (43.003.10.28)
29. Toló bot (43.002.00.92)
30. Hasító ék (43.003.10.30)
31. Elszívó csatlakozócsonkok (43.003.10.31)
32. Inbuszcsavar (43.003.10.32)
33. Keresztrovatkás csavarok (43.003.10.33)
34. Asztalbetét (43.003.10.34)
35. Külsö karima (43.003.10.36)
2. Szállítási kiterjedés
Keményfémlapkás fürészlap
Körmös-, hatszögletü és inbuszkulcs
Haránt- ill. párhuzamos ütközô
Fejezô és sarkaló fürész felsôasztallal
3. Rendeltetésszerü használat
A KGST 210 -es Einhell felsôasztalos fejezô és
sarkaló fürész, a gép nagyságának megfelelô fa és
müanyag fejezésére valamint hossz- és
harántvágására (csak harántütközôvel) szolgál.
A fürész tüzelôfa vágására nem alkalmas.
Rönköt csak egy megfelelô berendezéssel szabad
vágni.
A gépet csak a rendeltetése szerint szabad
alkalmazni.
Ezt túlhaladó használat, nem számít
rendeltetésszerünek. Ebbôl adódó bármilyen kárért
vagy bármilyen fajta sérülésért a használó/kezelô
szavatol és nem a gyártó.
Csak a gépnek megfelelô fürészlapokat szabad
használni. Minden fajta szétválasztó tárcsának a
használata tilos.
A rendeltetésszerüi alkalmazás része a biztonsági
utasítások figyelembe vétele is, valamint az
összeszerelési és a használati utasításban levô
üzemeltetési utasítások.
A gépet kezelô és karbantartó személyeknek a gép
használatában jártasnak és a fennálló veszélyekkel
kapcsolatban kioktatottnak kell lenniük.
Ezen kívül pontosan be kell tartani az érvényes
balesetvédelmi elôírásokat.
Figyelembe kell venni a munkaegészségügy és
biztonságtechnika terén fennálló egyébb általános
szabályokat.
A gépen történô változtatások, a gyártó szavatolását,
és az ebbôl adódó károk megtérítését, teljesen
kizárják.
Bizonyos fennmaradt rizikótényezôket
rendeltetésszerü használat esetén sem lehet teljes
mértékben kizárni. A gép konstrukciója és felépítése
által a következô esetek következhetnek be:
a fürészlap megérintése a nem lefedett
fürészkörben.
a forgó fürészlapba való nyúlás (vágási sérülés ).
a munkadarab és munkadarabrészek
visszacsapódása.
fürészlaptörések.
a fürészlap hibás keményfémrészeinek a
kivetése
a szükséges zajcsökkentô füllvédô
használatának mellôzésekor a hallás károdása.
zárt termekben levô használatkor az egészségre
káros faporok kibocsájtása.
4. Fontos utasítások
Kérjük olvassa a használati utasításokat
figyelmessen át és vegye figyelembe azokat.
Ismerkedjen meg a használati utasítások alapján a
géppel, a helyes használtával valamint a biztonsági
utasításokkal.
H
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Biztonsági utasítások
Figyelmeztetés: Elektromos szerszámok
használatánál, tüzveszély, áram ütés és
sérülések elkerülése szempontjából, a következô
alapvetô biztonsági intézkedéseket kell
figyelembe venni.
Vegye figyelembe ezeket az utasításokat mielôtt
és mialatt a fürésszel dolgozik.
Ôrizza jól meg ezeket a biztonsági utasításokat.
Kerülje el a földelt részekkel való testi
érintkezést.
A nem használt szerszámokat száraz, lezárt
teremben és a gyerekek részére nem elérhetô
helyen kell tartani..
Tartsa a szerszámait élesen és tisztán, hogy
jobban és biztonságosabban tudjon dolgozni.
Kontrolálja rendszeresen a szerszám kábelját, és
sérülés esetén cseréltesse ki ezt egy elismert
szakember által
Kontrolálja a hosszabító kábelt rendszeresen és
sérülés esetén cserélje ki.
A szabadban, csak arra engedélyezett és
megfelelôen megjelölt hosszabbítókábelt
használjon.
Figyeljen arra, hogy mit csinál. Okossan kezdjen
a munkához. Ne használja a szerszámot, ha
fáradt.
Ne használjon szerszámokat ott ahol a kapcsolót
nem lehet ki - és bekapcsolni.
Figyelmeztetés! Más használati szerszámok vagy
kellékek használata személysérülési veszélyt
jelenthet az ôn számára.
A gép, feszültségesés utáni újraindulás ellen, egy
biztonsági kapcsolóval (4) van ellátva (asztali
üzemeltetésnél).
Rönköt ne fürészeljen keresztbe.
Ellenôrizze le a hálózati csatlakozó vezetéket. Ne
használjon hibás vagy károsult csatlakozáó
vezetéket.
A kábelt ne használja fel a csatlakozó dugó
kihúzására a fali dugaszolóaljzatból. Óvja a
kábelt hôségtôl, olajtól és éles szélektôl.
A szabadban levô munkálatoknál gumikesztyü és
nem csúszós lábbeli ajánlatos.
Hosszú haj esetén hordjon hajneccet.
Kerülje el az abnormális testtartást.
Rendetlenség a munkahelyen baleset veszély
forrása lehet.
Ne engedje másoknak, különösen gyerekeknek,
a szerszámot vagy a kábelt megérinteni, tartsa
ôket a munkaterülettôl távol.
A hasító ék az egy fontos védô berendezés, mely
a munkadarabot vezeti és megelôzi a vágási
eresztés zárását a fürészlap után, valamint a
munkadarab visszacsapódását. Ügyeljen a
hasító ék vastagságára. A hasító éknek nem
szabad a fürészlaptestôl vékonyabbnak és nem
szabad a vágási eresztéstôl vastagabbnak
lennie.
Minden munkamüveletnél le kell engedni a
fedôburkolatot (17) a munkadarabra.
Keskeny munkadarabok hosszvágásánál
okvetlenül egy tolóbotot használni (120 mm
szélesség alatt) ill. egy toló fadarabot (30 mm
szélesség alatt).
Figyelem: Ezzel a fürésszel nem szabad
beeresztési vágásokat véghezvinni.
A munkaállás mindig a fürészlaptól oldalra
legyen.
Ügyeljen arra, hogy a fürészlap fogaskoszorúja
ne kapja és hajítsa el a levágott fadarabokat.
Kiegyengetett fürész hézag esetén, cserélje ki az
asztalbetétet. - A hálózati dugót kihúzni. -
A kiszálló fürész hulladékok általi sérülés
elkerülése érdekében, a fürészt csak egy
megfelelô elszívó berendezéssel vagy egy a
kereskedelemben szokásos ipari porelszívóval
üzemeltetni.
Mindenféle beállítási és karbantartási
munkálatnál húzza ki a hálózati csatlakozót.
Adja tovább a gépen dolgozó személyeknek a
biztonsági utasításokat.
Ne használja fel a fürészt tüzifa fürészelésére.
Vigyázat! A forgó fürészlap által fennáll az ujjak
és kezek megsértésének a veszélye.
A használtba vétel elôtt ellenôrizze le, hogy a gép
típustábláján levô feszültség a hálózati
feszültséggel megegyezik - e.
Ha hosszabító kábelre lenne szüksége, akkor
bizonyosodjon meg arról, hogy annak az
átmérôje a fürész áramfelvételének elegendô.
Kábelátmérô legalább 1,0 mm2.
Kábelhordót csak letekert állapotban használjon.
Ne hordja a fürészt a hálózati zsinórnál fogva.
Ne tegye ki a fürészt esônek, és ne használja a
gépet nedves vagy vizes környezetben.
Gondoskodjon jó megvilágításról.
Ne fürészeljen gyúlékony folyadékok és gázok
közelében.
Viseljen megfelelô munkaruhát! A forgó fürészlap
bekaphatja a bô ruhát vagy az ékszert.
A kezelô személynek legalább 18 évesnek kell
lennie, a kiképzésben levôknek legalább 16
évesnek, de csak felügyelet alatt.
Tartsa a hálózatra kapcsolt géptôl a gyerekeket
távol.
H
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Vizsgálja meg a hálózatra csatlakozó vezetéket.
Ne használjon hibás vagy károsult
csatlakozóvezetéket.
A munkahelyen ne legyenek fahulladékok és
szanaszét heverô szerszámok.
A gépen dolgozó személyek figyelmét nem
szabad elterelni.
Vegye a gép és a fürészlap forgási irányát
figyelembe.
A fürészlapot semmi esetre sem szabad a
meghajtás kikapcsolása után, oldali ellennyomás
által lefékezni.
Csakis jól élesített, repedés mentes és nem
deformált fürészlapokat szereljen fel:
A gépen csak a prEDn 847-1:1996 -nak
megfelelô szerszámokat szabad használni.
Hibás fürészlapokat azonnal ki kell cserélni.
Ne használjon ebben a használati utasításban
megadott, jellemzô adatoknak nem megfelelô
fürészlapokat.
Biztosítani kell, hogy a fürészlapon levô nyíl, a
gépen levô nyílnak megfeleljen.
Kihúzott hálózati dugónál bizonyosodjon meg
arról, hogy ha a fürészlapot kézzel a 45°-os és
90°-os szögbe állítja, az semmilyen helyzetben
nem érinti a forgóasztalt. Esetleg a fürészfejet a
C/F pont szerint újra jusztírozni.
Biztosítani kell, hogy a fürészlapot fedô
biztonsági berendezések kifogástalanul
müködjenek.
A védôkupakot nem szabad nyitott állapotban
beszorítani.
A gépen levô biztonsági berendezéseket nem
szabad leszerelni vagy hasznavehetetlenné
tenni.
Károsult vagy hibás védôberendezéseket
azonnal ki kell cserélni.
Ne vágjon olyan munkadarabokat, amelyek a
kézzel történô biztos fogáshoz túl kicsik.
Kerülje el az ügyetlen kézállásokat, amelyeknél
egy hirtelen elcsúszás által a kéz vagy mindkét
kéz a fürészlapot megérinthetné.
Hosszabb munkadaraboknál a gép billenésének
az elkerülése miatt egy további alátétre (asztalra,
bakokra, stb. ) van szükség.
Gömbölyü munkadarabokat mint facsaprudakat,
stb. mindig egy megfelelô berendezés által
szorosan be kell szorítani.
A munkadarab fürészelésre elôrekészített részén
sem szögeknek sem másmilyen idegen
anyagoknak nem szabad lenniük.
A munkaállás mindig a fürészlaptól oldalra
legyen.
Ne terhelje a gépet annyira, hogy az leálljon.
A munkadarabot mindig erôsen a munkaasztal
lapja és az ütközôsín ellen kell nyomni, a
munkadarab mozgásának és elfordulásának a
megakadályozása végett.
Biztosítsa a levágott daraboknak a fürészlaptól
oldalra való eltávolításának a lehetôségét, mert
másképpen lehetséges, hogy a fürészlap elkapja
és eldobja ôket.
Sohasem fürészeljen több munkadarabot
egyszerre.
A laza töredékeket, forgácsot vagy a beszorult
farészeket sohasem szabad a forgó fürészlapnál
eltávolítani.
Üzemzavaroknál vagy a beszorult fadarabok
eltávolításánál kapcsolja ki a gépet. - A hálózati
dugót kihúzni. -
Az átszereléseket vagy beállításokat, méréseket
és tisztítási munkáltokat csak kikapcsolt motornál
végezze. - A hálózati dugót kihúzni. -
Bekapcsolás elôtt ellenôrizze le, hogy a kulcsok
és a beállító szerszámok el vannak e távolítva.
A munkahely elhagyásakor kapcsolja ki a motort
és húzza ki a hálózati dugót.
A villamossági szereléseket, javításokat és
karbantartási munkálatokat csak szakemberek
végezhetik el.
A befejezett javítási vagy karbantartási munka
után minden védô és biztonsági berendezést
rögtön újra fel kell szerelni.
A gyártó biztonsági-, munka- és karbantartási
utasításait, valamint a müszaki adatokban
megadott méreteket be kell tartani.
Figyelembe kell venni a megfelelô
balesetvédelmi elôírásokat, az általánosan
elismert technikai biztonsági szabályokat.
A szakmai egyesület jegyzôfüzeteit figyelembe
venni (VBG 7j).
Minden tevékenységnél kapcsolja rá a porelszívó
berendezést.
A zárt termekben való használat csakis, egy
megfelelô elszívóberendezéssel engedélyezett.
A fejezô fürészt egy 230 V-os, legkevesebb 10 A-
os biztosítékkal ellátott, védôérintkezôs
dugaszoló aljzatra kell rákapcsolni.
Ne használjon nehéz munkákra gyenge
teljesítményü gépeket.
Ne használja fel a kábelt olyan célokra amelyekre
nincs meghatározva!
Gondoskodjon egy stabil testhelyzetrôl, és tartsa
minden idôben az egyensúlyt.
Vizsgálja meg a szerszámot esetleges
sérülésekre!
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A szerszám további használata elôtt a
védôberendezéseket vagy az enyhén sérült
részeket gondosan meg kell vizsgálni
kifogástalan és a meghatározottnak megfelelô
müködéseik végett.
Vizsgálja meg, hogy a mozgatható részek
kifogástalanul müködnek-e és nem szorulnak-e,
vagy esetleg sérültek-e a részei. Kell, hogy
minden rész rendesen fel legyen szerelve, és a
szerszám kifogástalan üzemeltetésének a
biztosítsához minden feltétel teljesítve legyen.
A károsult védôberendezéseket és részeket,
szakszerüen egy elismert szakmühely által kell
szakszerüen megjavítatni, vagy kicseréltetni, ha
a használti utasításban nincs más megadva.
A károsult kapcsolókat egy vevôszolgálati
mühelyben kell kicseréltetni.
Ez a szerszám megfelel a rá vonatkozó
biztonsági elôírásoknak. Javításokat csak egy
villamossági szakember végezhet el, originális
pótalkatrészek felhasználásával: különben
balesetek érhetik a használót.
Legyen óvatos a függôleges vágásoknál.
Figyelem, duplasarkaló vágásoknál különösen
óvatosnak kell lenni.
Ne terhelje túl a szerszámot!
Hordjon védôszemüveget.
Porképzô munkálatoknál használjon
porvédômaszkot.
Vizsgálja meg a szerszám kábelját / hosszabító
kábelt károsulásokra.
Szemvédôt hordani.
Zajcsökkentô fülvédôt
hordani.
Porvédômaszkot hordani.
Zajkibocsátási értékek
Ennek a fürésznek a zaját a DIN EN ISO 3744;
11/95, E DIN EN 31201; 6/93, ISO 7960 A
függelék; 2/95 szerint mérik. A munkahelyen a
zajkifejtés túllépheti a 85 dB-t (A). Ebben az
esetben a használó részére zajvédô
intézkedésekre van szükség. (Zajcsökkentô
fülvédôt hordani!)
Üzemeltetés üresmenet
Hangnyomásmérték LPA: 98 dB (A) 90 dB (A)
Hangteljesítmény-
mérték LWA: 111 dB (A) 102 dB (A)
„A megadott értékek, emissziós értékek, és ezért
nem okvetlenül munkahelyi értékeket jelentenenek.
Habár az emissziós- és imisszió szint között egy
korreláció áll fenn, mégsem lehet ebbôl
biztonssággal levezetni, hogy kiegészítô
óvóintézkedések szükségessek-e. A tényezôk,
amelyek a munkahelyen jelenleg uralkodó
imissziószintet befolyásolhatják, a behatás
idôtartamát, a munkaterem sajátosságát, más
zajforrásokat stb., mint például a gépek számát és
más szomszédos lefolyásokat tartalmazzák.
Ugyanúgy variálhatnak országról országra a
megbízható munkahelyi értékek. De ez az információ
a használónak a veszélyeztetés és a rizikó jobb
felbecsülését kell hogy lehetôvé tegye.“
5. Technikai adatok
Váltakozóáramú motor 230 V ~ 50 Hz
Teljesítmény 1050 Watt
Üzemeltetési mód S 1
Üresjáratú fordulatszám n0 4500 /perc
Keményfémfürészlap Ø 210 x Ø 30 x 2,8 mm
A fogak száma 24
Elszívó csatlakozó Ø 35 mm
Állási felület 380 x 320
Asztalfürészként:
Fürészasztal 380 x 320 mm
Vágási magasság 0 - 35 mm
Párhuzamosütközô -30º -tól +30º -ig elfordítható
Fejezôfürészként:
Elfordítási határkör -45º /0º +45º
Sarakaló vágás 0º -tól 45º -ig balra
Fürészlap - rátét 370 x 140 mm
Fürésszélesség 90º -nál 120 x 50 mm
Fürésszélesség 45º -nál 76 x 50 mm
Fürésszélesség 2 x 45º -nál
(Duplasarkaló vágás) 38 x 23 mm
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6 Üzembe helyezés elôtt (01-03. ábra)
6.1 Általános utalások
A gépet stabilan kell felállítani, ez annyit jelent,
hogy egy munkapadra, egy univerzális - állványra
vagy hasonlóra rá kell csavarozni.
A használatba vétel elôtt minden fedônek és
biztonsági berendezésnek szabályszerüen kell
felszerelve lennie.
A fürészlapnak szabadon kell futnia.
A már megmunkált fán ügyeljen az idegen
alkatrészekre, mint például a szögekre vagy
csavarokra stb..
Mielôtt a ki- / bekapcsolót üzemeltetné,
bizonyosodjon meg arról, hogy a fürészlap
rendesen fel van szerelve és a mozgatható
részek könnyü járatúak.
A gép hozzákapcsolása elôtt ellenôrizze le, hogy
a gép típustábláján levô adatok a hálózati
adatokkal megegyeznek-e.
6.2 Kombifürészre való átállítás
A fürésznek két munkabeállítása van:
A: asztalkörfürész (01. ábra)
B: fejezô és sarkaló fürész (02. ábra)
A kombifürész átállítását pontosan a következô
eljárás szerint kell lépésrôl lépésre véghezvinni, mert
különben meg lehet sérteni az alkatrészeket.
Figyelem: húzza ki a fürész átállítása elôtt a hálózati
csatlakozót.
A szállításkor a fürész az A (asztalkörfürész) üzemi
állapotban van
6.2.1 A fürész fejezési üzemre való átállítása
Legelôször engedje meg a rögzítôanyát (15).
Az egyik kézzel a fürészaztalt (16) felfelé
mozdítani és egyidejüleg a másik kézzel a
gépfejet a kézifogantyúval (2) lefelé nyomni.
A fürészlapnak (5) teljesen el kell tünni a
fürészasztal (16) hasítékában.
A rögzítôanyát (15) újra feszesre húzni.
Ezáltal a reteszelôvilla (24) felfelé mozdult és
szabaddá tette a biztosító csapszeget (23).
Nyomja le a gépfejet a kézifogantyúval (2) és
húzza ki a biztosító csapszeget (23).
Ezáltal az asztali üzemeltetés kapcsolója (4)
áramnélkülire és a fejezési üzemhez tartozó
kapcsoló (3) pedig feszültségre lesz kapcsolva.
Figyelem! A visszahozó rugó által a gép
automatikusan felcsapódik., ez annyit jelent,
hogy ne engedje el a fogantyút (2), hanem
vezesse a gépfejet lassan és egy gyenge
ellennyomás mellett felfelé.
Vegye le a fürészlap alsó burkolatát (14).
Most a fürész fejezési üzemre lett átállítva.
6.2.2 A fürész asztali üzemre való átállítása
A gépfejet függõlegesre és a forgatható asztalt
(8) 0°-ra állítani.
A rögzítô- és feszítô csavarokat fixírozni.
A fürészlap alsó burkolatát (14) a forgatható
asztalra (8) rátenni, ennél a burkolat hátsó
lábainak be kell feszesen reteszelniük az
ütközôsín (7) mögött.
A kireteszelô gombot (1) nyomni és a gépfejet a
kézifogantyú (2) által lesüllyeszteni, mig az alsó
fürészlapvédô (14) a fürészlapot teljesen befedi.
A fürész lenti helyzetben levô fixírozásához a
biztosító csapszeget (23) betolni, ezáltal ismét át
lesz vezetve a hálózati feszültség a (3)-as
kapcsolóról a (4)-es kapcsolóra.
A rögzítôanyát (15) meglazítani és a fürészasztalt
(16) a kívánt vágási mélységre lesüljeszteni.
A rögzítôanyát (15) újra feszesre húzni.
A fürészasztal (16) lesüljesztése által blokkolja a
reteszelovilla (24), a biztonsági csapszeget (23).
Most a fürész ismét az asztali fürészelésre
átállítva.
7. Használat.
Minden új beállítás után, a beállított mértékek
felülvizsgálatára egy próbavágást ajálunk.
7.1 Használat asztali fürészként
A fürészt asztali üzemre beállítani (lásd 6.2.2)
Figyelem a bevágásnál.
7.1.1 Be-, kikapcsoló (04. ábra)
A fürészt a zöld nyomógomb (a) nyomása által
lehet bekapcsolni.
A fürészelés kezdete elôtt várja meg míg a
fürészlap (5) a maximális fordulatszámát eléri.
A fürész kikapcsolásához meg kell nyomni a
piros nyomógombot (b).
7.1.2 A vágási mélység beállítása (02. ábra
A rögzítôanyát (15) meglazítani és a fürészasztalt
(16) a szükséges vágási mélységre beállítani.
A fürészlapnak (5) még egy pár mm -el ki kell
lennie a fürészelendô anyagból.
A rögzítôanyát (15) újra feszesre húzni.
7.1.3 Hosszvágások véghezvitele (04. ábra
A recézett fejü csavart (25) meglazítani és a
haránt-, párhuzamos ütközôt (18) 90°-ra
beállítani. A csavart (25) újra fixírozni.
párhuzamos ütközôt (18) jobbról a fürészasztal
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(16) elülsô horonyába fektetni.
Mindkét recézett fejü csavart (26) meglazítani.
Az ütközôsínt (27) a fürészlap (5) közepén túlra
elôretolni és fixírozni.
A párhuzamos ütközôt (18) a fürészasztalon levô
(16) mértékes skála (a) által a kívánt mértékre
beállítani és a rögzítôcsavarral (28) beszorítani.
A fürészt a zöld gomb nyomásával (c)
bekapcsolni .
A munkadarbot lassan és precízen a
párhuzamosütközô (18) mentén a fürészlaphoz
(5) elôre tolni.
A felsô fürészlapvédô (17) a vágni való anyag
elôretolásakor automatikusan kinyíllik.
Figyelem:
120 mm alatti munkadarab szélességeknél a
fürészlap (5) környékénél okvetlenül egy
tolóbotot (29) kell használni. (Lásd a 05.-ös
ábrát) (Benne van a szállítás terjedelmében!)
30 mm alatti munkadarabszélességeknél az
elôretolásra egy toló fadarabot (d) kell használni.
(06.ábra) A toló fadarb nincs benne a
szállítási terjedelemben!) (Kapható a
megfelelô szaküzletben)
A vágási anyagot mindig a hasító ék (30) végéig
áttolni.
A vágás után a védô sisak (17) ismét magától
zárul és lefedi a fürészlapot (5).
Újra kikapcsolni a fürészt.
Figyelem: biztosítsa a hosszú munkadarabokat a
vágás véghezvitele utáni lebillenés ellen. (például
leguruló állvány)
7.1.4 Harántvágások véghezvitele (08/09 ábra)
A haránt-, párhuzamos ütközôt (18) elôröl a
fürészasztal (16) oldali horonyába fektetni.
A rögzítôcsavart a harántütközônek (18) a
fürészasztal (16) horonyában levô, kevés szabad
játékú mozgathatóságig, feszesre húzni.
A recézett fejü csavart (26) meglazítani és a
harántütközôt (18) a kívánt szögmértékre
beállítani és fixírozni.
Mindkét recézett fejü csavart (26) meglazítani és
az ütközôsínt (27) balra tolni, míg ez az
elôretoláskor többet nem érinti a fürészlapvédôt
(17). A csavarokat (26) újra feszesre húzni.
Bekapcsolni a fürészt.
A vágni való anyagot erôsen rányomni az
ütközôsínre (27) és a harántütközôvel (18) együtt
a vágás elvégzéséért lassan a fürészlapba (5)
tolni.
A vágási folyamat befejezése után a fürészt újra
kikapcsolni.
7.2 Használat fejezôfürészként
A fürészt fejezô üzemre beállítani (lásd 6.2.1)
7.2.1 Beállítások ( 02/03 ábra)
A feszítôcsavar (22) meglazítása, a hatszögletü
kulcs (19) segítségéveli történik ami által a
gépfejet balra maximálisan 45°-ra lehet
megdönteni
A forgatható asztalt (8) a rögzítôcsavarok (10)
meglazítása által -45°-tól +45°-ig lehet elállítani.
7.2.2 Ki-, bekapcsoló (02 ábra))
A fürészt a be-, kikapcsoló (3) nyomása által
lehet üzembe helyezni.
A kapcsolót a fürészelés alatt nyomva kell tartani.
7.2.3 Fejezô vágás 90º és a forgóasztal
0º (02 ábra)
A fürésznek az asztali üzemeltetésbôl a fejezô
üzemeltetésbe való átépítése után a fürész
ebben az állásban van.
A fürészt a fôkapcsoló (3) nyomása által lehet
bekapcsolni.
A vágás kezdete elôtt meg kell várni míg a
fürészlap a maximális fordulatszámot el nem éri.
A vágni való anyagot az alsó fürészasztalra (9)
tenni és a bal kézzel az ütközôsínre nyomni.
A fürészelni való anyagnak mindig feszesen kell
felfeküdnie, hogy a vágni való anyag a vágás
közben el ne tolódjon
A másik kézzel a kireteszelô gombot nyomni és a
gépfejet a kézifogantyúval (2) egyenletesen és
enyhe nyomással lefelé a munkadarabon
keresztül vezetni.
A fürészelés befejezése után vigye a gépfejet
újra a fenti nyugalmi állapotba és engedje el a
be- , kikapcsolót (3).
Figyelem! A visszahozó rugó által a gép
automatikusan felcsapódik., ez annyit jelent, hogy a
vágás végénél ne engedje el a fogantyút (2), hanem
vezesse a gépfejet lassan és egy gyenge
ellennyomás mellett felfelé.
7.2.4 Fejezô vágás 90º és a forgóasztal 0º-45º -ig
(10 ábra)
A KGST 210 -el az ütközôsínhez jobbra és balra 0º-
45º -ig levô szög alatti metszeteket lehet elvégezni.
A forgóasztalt (8) az ütközôlécen levô két
rögzítôcsavar (10) megeresztése által
meglazítani.
A forgóasztalt (8) a kézi fogantyú (2) által a
kívánt szögre beállítani, azaz a forgóasztal
jelölésnek (a) egyeznie kell a rögzített
H
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 95
96
alaplemezen (9) levô kívánt szögmértékkel (11).
A forgóasztal (8) rögzítéséhez mindkét
rögzítôcsavart (10) újra szorosra húzni.
A vágást 7.2.3 pont alatti leírás szerint
véghezvinni.
7.2.5 Sarkaló vágás 0º-45º -ig és a forgóasztal 0º
(11/12 ábra)
A KGST 210 -el a munkafelülethez balra 0º-45º -ig
levô szög alatti sarkoló vágásokat lehet elvégezni.
A gépfejet a fenti állásba helyezni.
A forgóasztalt (8) a 0º -ú állásban rögzíteni.
A hatszögletü kulcs (19) segítségével a
feszítôcsavart (22) meglazítani és a kézifogantyú
(2) segítségével a gépfejet balra dönteni, addig
amig a gépfejen levô jelzés (a) a kívánt
szögmértékre (b) nem mutat.
A feszítôcsavart (22) újra szorosra húzni és a
vágást 7.2.3 pont alatti leírás szerint véghezvinni.
7.2.6 Sarkaló vágás 0º-45º -ig és a forgóasztal
0º - 45º -ig (11/13 ábra)
A KGST 210 -el a munkafelülethez balra 0º-45º -ig
és egyidejüleg az ütközôsínhez 0º-45º -ig levô szög
alatti sarkoló vágásokat lehet elvégezni.
(Duplasarkaló vágás)
A gépfejet a fenti állásba helyezni.
A forgóasztalt (8) az ütközôlécen levô két
rögzítôcsavar (10) megeresztése által
meglazítani.
A forgóasztalt (8) a kézifogantyú (2) által a kívánt
szögre beállítani ( lásd a 7.2.4 pontot).
A forgóasztal rögzítéséhez mindkét
rögzítôcsavart (10) újra szorosra húzni.
A feszítôcsavart (13) meglazítani és a
kézifogantyú (2) segítségével a gépfejet (4) balra
a kívánt szögmértékre dönteni ( lásd a D pontot).
A feszítôcsavart (13) újra szorosra húzni.
A vágást 7.2.3 pont alatti leírás szerint
véghezvinni.
7.2.7 Forgácselszívás (14 ábra)
A fürész egy forgács elszívó csatlakozócsonkkal (31)
van ellátva.
Egyszerü módon rá lehet minden forgácselszívóra
kapcsolni.
8. A fürészlap kicserélése (14/15 ábra)
Húza ki a hálózati dugót.
A fürész fejezési üzemre állítani.(6.2.1)
mindkét inbuszcsavart (32) meglazítani és a
hasító éket (30) a fürészlapvédôvel együtt
levenni.
A 5 keresztrovatkás csavarokat (17) kicsavarni,
és az asztalbetétet (34) kivenni.
A külsô karimát a mellékelt körmöskulccsal (21)
lezárni, és a hatszögletü csavart, a dugókulccsal
(19) az óramutató forgás irányába (Figyelem!
Balmenet!) kicsavarni.
A fürészlapot (5) a belsô karimáról levenni és
felfelé a fürészasztalban (16) levô sliccen kihúzni.
Az új fürészlap betevése és feszesre húzása elôtt
a külsô és belsô karimát valamint a motortengelyt
alaposan megtisztítani.
Figyelem! A fogak hajlása, azaz a fürészlap
forgási irányának a gépházon levô nyíl irányával
egyeznie kell.
Az asztalbetétet(3), hasító éket (30) és a
fürészlapvédôt (17) újra betenni és feszesre
húzni.
A hasító ék (30) felerôsítésénél ügyelni kell arra,
hogy a fürészlap fogai és a hasító ék közti
távolság legalább 2mm és maximálissan 5 mm
legyen (07 ábra)
Mielôtt a fürésszel tovább dolgozna vizsgálja
meg a védôberendezések müködését.
9. Karbantartás
A levegôztetô nyílásokat a gépen mindig
szabadon és tisztán kell tartani.
A port és a szennyezôdéseket a géprôl
rendszeresen el kell távolítani. A tisztítást legjobban
sürített levegôvel vagy egy ronggyal lehet elvégezni.
Periódikus idôszakaszokban minden mozgatható
részt utána kell kenni.
A müanyag tisztítására ne használjon maró
hatású szereket.
10. A pótalkatrész megrendelése
Pótalkatrész szüksége esetén a következô adatokat
kell megadni:
A gép típusa
A gép cikkszámát
A gép identi. számát
A szükséges pótalkatrésznek a pótalkatrész
azonosítószámát.
H
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 96
97
EG Konformitätserklärung
Der Unterzeichnende erklärt im
Namen der
Firma
Archivierung / For archives: KGST-0693-27-4147145-E
KGST 210
®
Seriennummer auf
dem Produkt –
der
EG Maschinenrichtlinie
89/392/EWG mit
Änderungen
EG Niederspannungs-
richtlinie 73/23 EWG
EG Richtlinie Elektro-
magnetische Verträglichkeit
89/336 EWG mit
Änderungen entspricht.
Landau/Isar, den
20.03.2000
Brunhölzl
Produkt-Management
Typ
Marke
daß die
Maschine/Produkt
EC Declaration of Conformity
The Undersigned declares, on
behalf of
Serial number specified on
the product -
is in accordance with the
EC Directive regarding
machinery 89/392 EEC, as
amended;
EC Directive regarding
low-voltage equipment
73/23 EEC;
EC Directive regarding
electromagnetic compatibility
89/336 EEC, as amended.
Landau/Isar, (date)
20.03.2000
Brunhölzl
Produkt-Management
Landau/Isar, (date)
20.03.2000
Brunhölzl
Produkt-Management
Landau/Isar, datum
20.03.2000
Brunhölzl
Produkt-Management
Landau/Isar
20.03.2000
Brunhölzl
Produkt-Management
Landau/Isar
20.03.2000
Brunhölzl
Produkt-Management
Type
produced by:
that the
Machine / Product
Déclaration de Conformité CE
Le soussigné déclare, au nom
de
no. série indiqué sur le
produit -
correspond(ent) à la
Directive CE relative aux
machines 89/392 CEE avec
les modifications y
apportées;
Directive CE relative aux
basses tensions 73/23 CEE;
Directive CE relative à la
compatibilité électro-
magnétique 89/336 CEE
avec les modifications y
apportées.
– serienummer op het produkt-
conform de volgende
richtlijnen is:
EG machinerichtlijn
89/392/EWG met wijzigingen
EG laagspanningsrichtlijn
73/23 EWG
EG richtlijn Elektro-
magnetische compatibiliteit
89/336 EWG met wijzigingen
Type
du fabricant
que
la machine / le produit
EC Conformiteitsverklaring
De ondertekenaar verklaart in
naam van de
firma
type
merk
dat de
machine/produkt
Declaracion CE de
Conformidad
Por la presente, el abajo
firmante declara en nombre de
la empresa
No. de serie en el producto:
satisface las disposiciones
pertinentes siguientes:
Disposición de maquinaria
de la CE 89/392/CEE con
modificaciones
Disposición de baja tensión
de la CE 73/23 CEE
Disposición de la
compatibilidad electro-
magnética de la CE 89/336
CEE con modificaciones.
tipo
marca
que el/la
máquina/producto
Declaração de conformidade
CE
O abaixo assinado declara em
nome da
empresa
cujo número de série
encontra-se no produto -
corresponde à
Directiva da CE de
máquinas 89/392/CEE, com
alterações
Directiva da CE de baixa
tensão 73/23 CEE
Directiva da CE de
compatibilidade electro-
magnética 89/336 CEE, com
alterações
tipo
marca
que
a máquina/o produto
HANS EINHELL AG · Wiesenweg 22 · D-94405 Landau/Isar
Kapp- und
Gehrungssäge mit
Obertisch
Circular Cross-Cut Saw
and Mitre Box Saw with
Upper Table
Scie tronçonneuse et à
onglet avec table
supérieure
Kap- en verstekzaag
met boventafel
Sierra oscilante y para
cortar ingletes con
sobremesa
Serra de corte transversal
e meia-esquadria com
bancada superior
EN 55014-1; EN 6100-3-2; EN 60555-3; EN 55014-2; EN 61029-1; prEN 61029-2-XX TÜV Rheinland Product Safety GmbH BM 2010437 01
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 97
98
EC Konformitetsförklaring
Undertecknad förklarar i
firmans
Archivierung / For archives: KGST-0693-27-4147145-E
KGST 210
®
serienummer på produkten -
motsvarar
EU riktlinje för maskiner
89/392/EWG med ändringar
EU riktlinje för lågspänning
73/23 EWG
EU riktlinje för elektro-
magnetisk kompatibilitet
89/336 med ändringar
Landau/Isar, den
20.03.2000
Brunhölzl
Produkt-Management
typ
märke
namn, att
maskinen/produkten
tuotteen valmistusnumero -
vastaa
EU-konedirektiivik (johon on
tehty muutoksia)
89/392/EWG
EU-pienjänitedirektiiviä
73/23 EWG
EU-direktiiviä 89/336 EWG
(johon on tehty muutoksia) ja
joka koskee sähkömagn-
eettista mukautuvuutta (EMI)
Landau/Isar
20.03.2000
Brunhölzl
Produkt-Management
Landau/Isar, den
20.03.2000
Brunhölzl
Produkt-Management
Landau/Isar,
20.03.2000
Brunhölzl
Produkt-Management
Landau/Isar,l”
20.03.2000
Brunhölzl
Produkt-Management
Landau/Isar, den
20.03.2000
Brunhölzl
Produkt-Management
tyyppi
merkki
nimissä että
kone/tuote
EC Konfirmitetserklæring
Undertegnede erklærer på
vegne av firma
Serienumer på produktet –
tilfredsstiller følgende
retningslinjer:
EU Maskinretningslinje 89/
392/ EWG med endringer
EU Lavspennings-
retningslinje 73 / 23 EWG
EU Ratningslinje for
elektromagnetisk
kompatibilitet 89/336 EWG
med endringer,
az
EU 89/392/EWG -i gépi
irányítóvonalának
változásokkal
EU 73/23 EWG -i
kisfeszültségi
irányítóvonalának
EU 89/336 EWG -i
elektromágneses
elviselhetôségi
irányítóvonalának
változásokkal megfelel.
Type
Merke
at
Maskin/produkt
EU Konformkijelentés
Az aláíró kijelenti a következô cég
nevében
tipus
márka
hogy a
gép / gyártmány
Dichiarazione di
conformità CE
Il sottoscritto dichiara in nome
della ditta
numero di serie sul prodotto -
corrisponde
alla Direttiva CE sulle
macchine 89/392/CEE con
modifiche
alla Direttiva CE sulla bassa
tensione 73/23 CEE
alla Direttiva CE sulla
compatibilità elettro-
magnetica 89/336 CEE con
modifiche
tipo
marca
che la
macchina/prodotto
EC Overensstemmelses-
erklæring
Undertegnede erklærer på
vegne af firmaet
Serienummer på produktet -
opfylder
EU-maskindirektiv
89/392/EØF med ændringer
EU-lavspændingsdirektiv
73/23/EØF
EU-direktiv vedr.
elektromagnetisk støj (EMC)
89/336/EØF med ændringer.
type
mærke
at
maskine/produkt
HANS EINHELL AG · Wiesenweg 22 · D-94405 Landau/Isar
Kap-och geringssåg
med överbord Katkaisu- ja kiirisaha
työpöydällä Kapp- og gjæringssag
med overbord Fejezœés sarkaló
færész
Troncature e tagli
obliqui con piano di
lavoro
Kapp- og gjæringssag
med overbord
EN 55014-1; EN 6100-3-2; EN 60555-3; EN 55014-2; EN 61029-1; prEN 61029-2-XX TÜV Rheinland Product Safety GmbH BM 2010437 01
EC Yhdenmukaisuusilmoitus
Allekirjoittanut ilmoittaa
yhtiön
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 98
GARANTIEURKUNDE
Die Garantiezeit beginnt mit dem Tag des Kaufes
und beträgt 35 Monate.
Die Gewährleistung erfolgt für mangelhafte
Ausführung oder Material- und Funktionsfehler.
Die dazu benötigten Ersatzteile und die
anfallende Arbeitszeit werden nicht berechnet.
Keine Gewährleistung für Folgeschäden.
Ihr Kundendienstansprechpartner
EINHELL-WARRANTY CERTIFICATE
The warranty period begins on the day of
purchase and lasts 35 months.
The warranty covers poor workmanship or
material and functional defects.
No charges will be invoiced for the replacement
parts and time required by warranty claims.
Consequential damages are not covered by the
warranty. Your Customer Service Partner
GARANTIE EINHELL
Nous accordons une garantie de 35 mois. La période de
garantie commence le jour de l’achat. La garantie couvre
les vices de fabrication ou les défauts de matériel et de
fonctionnement.
Les pièces de rechange et le temps de travail
nécessaires ne vous seront pas facturés.
La garantie ne couvre pas les dommages consécutifs.
Votre service après-vente
EINHELL GARANTIBEVIS
Vi lämnar 35 månaders garanti som gäller från
inköpsdatum.
Garantin gäller för bristfällig fabrikation eller
material- och funktionsfel.
Erforderliga reservdelar samt arbetskostnader
faktureras ej.
Vi ger ingen garanti för följdskador.
Din kontaktperson vid kundtjänst
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bedraagt 35 maanden.
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materialen of de uitvoering en tegen gebrekkige functie.
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overeenkomstige werkuren worden niet in rekening
gebracht.Geen waarborg voor gevolgschade.
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EINHELL-TAKUUTODISTUS
Takuuaika alkaa ostopäivästä ja kestää 35
kuukautta. Takuu koskee puutteellista tuotetta tai
materiaali- ja toimintavirheitä.
Korjaukseen tarvittavia varaosia sekä työaikaa ei
laskuteta.
Emme vastaa välillisistä vahingoista.
Asiakaspalvelun yhteishenkilösi
  EINHELL-GARANTIDOKUMENT
Garantiperioden er 35 måneder fra købsdato.
Garantien dækker mangelfuld udførelse eller
materiale- og funktionsfejl.
De dertil nødvendige reservedele og de påløbne
arbejdstimer faktureres ikke.
Der hæftes ikke for følgeskader.
Deres kontaktperson hos kundeservice
CERTIFICADO DE GARANTIA EINHELL
El período de garantía comienza el día de la compra y
tiene una duración de 35 meses.
La garantía cubre los fallos de fabricación, así como las
averías por defectos de material o funcionamiento.
No se facturarán las piezas de recambio requeridas para
subsanar dichos fallos, ni tampoco las horas de trabajo.
La garantía no cubre los daños posteriores que se
pudieran derivar. Su servicio técnico posventa
CERTIFCADO DE GARANTIA DA EINHELL
O período de garantia inicia-se no acto da compra e
compreende 35 meses. A garantia abrange erros de
fabrico, defeitos de material e de funcionamento.
As peças sobressalentes necessárias para a reparação
e o tempo de serviço não serão cobrados.
Não concedemos garantia sobre danos subsequentes.
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CERTYFIKAT GWARANCJI FIRMY EINHELL
Okres gwarancyjny rozpoczyna siŤ w dniu
zakupu i wynosi 35 miesiŤcy.
Naprawa gwarancyjna obejmuje wady
wykonawcze lub materiaowe oraz usterki w
dziaaniu.
Potrzebne do naprawy gwarancyjnej czŤćci
zamienne oraz koszty robocizny s„ bezpatne.
Gwarancja nie obejmuje szk d wt rnych.
Wasz serwis
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 99
CERTIFICATO DI GARANZIA EINHELL
La garanzia inizia con il giorno dell’acquisto e
viene concessa per 35 mesi per errori di
produzione oppure per difetti del materiale e del
funzionamento. I ricambi necessari e la relativa
manodopera non vengono addebitati.
Non viene concessa garanzia per i danni
conseguenti.Il responsabile del servizio assistenza
GARANTIEURKUNDE
Wir gewähren Ihnen 35 Monate Garantie gemäß nachstehenden
Bedingungen. Die Garantiezeit beginnt jeweils mit dem Tag der
Lieferung, der durch Kaufbeleg, wie Rechnung, Lieferschein oder
deren Kopie, nachzuweisen ist. Innerhalb der Garantiezeit besei-
tigen wir alle Funktionsfehler am Gerät, die nachweisbar auf
mangelhafte Ausführung oder Materialfehler zurückzuführen
sind. Die dazu benötigten Ersatzteile und die anfallende Arbeits-
zeit werden nicht berechnet.
Ausschluß: Die Garantiezeit bezieht sich nicht auf natürliche Ab-
nutzung oder Transportschäden, ferner nicht auf Schäden, die in-
folge Nichtbeachtung der Montageanleitung und nicht norm-
gemäßer Installation entstanden. Der Hersteller haftet nicht für
indirekte Folge- und Vermögensschäden.
Durch die Instandsetzung wird die Garantiezeit nicht erneuert
oder verlängert. Bei Garantieanspruch, Störungen oder Ersatz-
teilbedarf wenden Sie sich bitte an.
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Ersatzteil- und Reparatur-Abt.: Telefon (0 99 51) 942 357 Telefax (0 99 51) 26 10 und 52 50
Technische Kundenberatung: Telefon (0 99 51) 942 358
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Technical changes subject to change
Sous réserve de modifications
Technische wijzigingen
voorbehouden
Salvo modificaciones técnicas
Salvaguardem-se alterações técnicas
Förbehåll för tekniska förändringar
Oikeus teknisiin muutoksiin
pidätetään
Der tages forbehold för tekniske
ændringer
 κατασκεναστς διατηρε τ
δικαωµα
τενικν αλλαγν
Con riserva di apportare modifiche
tecniche
Tekniske endringer forbeholdes
wegm. 03/00
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D-94405 Landau/Isar
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Fax (09951) 2610 u. 5250
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North Cheshire Trading Estate
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Cheshire, CH43 3 DS
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Fax 0151 / 3363233
V.B.P. Distribution Service
Après Vente
5, allée Joseph Cugnot, Z.I. du Phare
F-33700 Merignac
Tel. 05 56479483, Fax 05 56479525
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A garancia idôtartama 35 hónap és a vásárlás
napjával kezdôdik.
A szavatosság csakis a kivitelezési hiányokra vagy az
anyagi és měködési hibákra terjed ki.
Az ehhez szükséges pótalkatrészeket és a munkaidôt
nem számítjuk fel.
Nem szavatolunk a másodlagos károkért.
Az Ön vevôszolgálati partnere.
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 100
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EINHELL 43.003.11 Handleiding

Categorie
Verstekzagen
Type
Handleiding
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