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Der Forager ist vielseitig einsetzbar. Je nach Pferd, Jahreszeit und aktueller
Futterversorgung können alle Regulator- und Geräteeinstellungen jederzeit verwendet
werden. Zum Beispiel könnte dasselbe Pferd je nach Gras- und Tätigkeitsniveau:
Viele Faktoren beeinussen, wie stark das Pferd vom Forager verlangsamt wird:
Es ist zu erwarten, dass sich die Regulatoren mit der Zeit abnutzen und ausgetauscht
werden müssen. Sie sind in 2er-Packs erhältlich. Wie oft sie ausgetauscht werden, ist von
der Häugkeit des Einsatzes und der Kraft abhängig, die das Pferd ausübt.
Jede Art von langstieligem Futter aus jeder Ballengröße kann verwendet werden. Es kann
trockenes, eingeweichtes oder gedämpftes Heu oder Heulage verwendet werden.
Kapazität bis ca. 12 kg/26 Pfund
Achten Sie bei der Beladung des Foragers darauf, dass das Futter GUT AUFGELOCKERT
ist. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie Heu aus großen Ballen oder Heulage mit
kompakteren Scheiben füttern. Wenn das Heu zu verdichtet ist, kann es für Ihr Pferd
schwierig sein, es durch die Löcher zu ziehen.
1. Lösen Sie den Regulator vom Metallring und entfernen Sie ihn vom Forager.
Sie können entweder gerade nach oben ziehen oder die Arme jeweils einzeln
abnehmen.
2. Füllen Sie den Forager, schütteln Sie das Futter während der Beladung aus, und
stellen Sie sicher, dass keine Heuklumpen vorhanden sind.
3. Setzen Sie den Regulator Arm für Arm in den Forager ein, heben Sie den Metallring
an und befestigen Sie den Regulator, drücken Sie ihn fest nach unten, bis Sie hören,
dass er an allen 4 Stellen mit einem Klick auf dem Ring einrastet.
4. Überprüfen Sie, ob der Ringaufsatz sicher befestigt ist und alle grünen Keile an der
richtigen Stelle sind.
So beladen Sie den Forager
So beladen Sie den Forager
Im Winter den einfachen
(weißen) Regulator mit etwas
losem Futter verwenden.
– Futtertypen
– Länge des Futters
– Wie das Futter gepackt ist
– Wie sehr das Futter das
Pferd motiviert
Im Sommer den (grünen)
Standardregulator
verwenden.
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– Wie lange das Pferd den Forager schon
benutzt. Eine 7-tägige Anpassungsperiode, die
im Rahmen einer Studie beobachtet wurde,
zeigt, dass sie schneller werden
© Haygain
DEUTSCHE