Metabo W 9-125 (600376010) Handleiding

Categorie
Haakse slijpers
Type
Handleiding
www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 7
en Original instructions 15
fr Notice originale 22
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 30
it Istruzioni originali 38
es Manual original 46
pt Manual original 54
sv Originalbruksanvisning 62
fi Alkuperäinen käyttöohje 68
no Original bruksanvisning 75
da Original betjeningsanvisning 82
pl Oryginalna instrukcja obsługi 89
el  ώ  97
hu Eredeti használati utasítás 105
ru   
 113
W 9-100
W 9-115
W 9-125
W 9-115 Quick
W 9-125 Quick
W 900-125
WP 9-115 Quick
WP 9-125 Quick
WEV 10-125 Quick
W 12-125 Quick
W 12-150 Quick
W 12-125 HD
WP 12-115 Quick
WP 12-125 Quick
WP 12-150 Quick
WE 15-125 Quick
WE 15-150 Quick
WE 15-125 HD
WEP 15-125 Quick
WEP 15-150 Quick
WEV 15-125 Quick
WEV 15-150 Quick
WEV 15-125 Quick HT
WEV 15-125 Quick Inox
WE 17-125 Quick
WEV 17-125 Quick
13Z
W 9-100
13Y
13X
2
2
7 7
15
12
A
B
C
1
3
2
4
56
7
12
11
13
14
8
910
2
3
0 mm
D
15
(b)
(a)
a → 5,0 Nm +/- 0,5 Nm
b → 3,0 Nm +/- 0,3 Nm
4
W 9-100
*1) 00350..
W 9-115
*1) 00354..
W 9-125
*1) 00376..
W 900-125
*1) 00810..
W 9-115 Quick
*1) 00371..
W 9-125 Quick
*1) 00374..
WP 9-115 Quick
*1) 00380..
WP 9-125 Quick
*1) 00384..
WEV 10-125 Quick
*1) 00388..
W 12-125 Quick
*1) 00398..
W 12-150 Quick
*1) 00407..
W 12-125 HD
*1) 00408..
WP 12-115 Quick
*1) 00410..
M-Quick -
-- -
✓✓✓✓✓✓✓
-
Electronic -
-------VC----
Ø mm (in)
100 (4) 115 (4
1
/
2
) 125 (5) 115 (4
1
/
2
) 125 (5) 115 (4
1
/
2
) 125 (5) 125 (5) 125 (5) 150 (6) 125 (5) 115 (4
1
/
2
)
t
max1
; t
max2
; t
max3
mm (in)
6; -; 6
(
1
/
4
; -;
1
/
4
)
10; 6,8; 6,8
(
3
/
8
;
1
/
4
;
1
/
4
)
M / l
- / mm
(in)
M 10 / 17
(
11
/
16
)
M 14 / 20 (
25
/
32
)
n
min
-1
(rpm)
10500 10500 10500 10500 10500 10500 10500 10500 11000 9600 9600 11000
n
V
min
-1
(rpm)
-------
2800-
10500
----
P
1
W
900 900 900 900 900 900 900 1000 1250 1250 1250 1250
P
2
W
550 550 550 550 550 550 550 590 780 780 780 780
m kg (lbs)
2,0 (4.4) 2,1 (4.6) 2,1 (4.6) 2,1 (4.6) 2,1 (4.6) 2,1 (4.6) 2,1 (4.6) 2,1 (4.6) 2,4 (5.3) 2,5 (5.5) 2,5 (5.5) 2,4 (5.3)
a
h,SG
/K
h,SG
m/s
2
4,5/1,5 4,9/1,5 6,0/1,5 4,9/1,5 6,0/1,5 4,9/1,5 6,0/1,5 6,0/1,5 6,0/1,5 6,8/1,5 5,5/1,5 4,9/1,5
a
h,DS
/K
h,DS
m/s
2
<2,5/1,5 <2,5/1,5 <2,5/1,5 <2,5/1,5 <2,5/1,5 <2,5/1,5 <2,5/1,5 <2,5/1,5 <2,5/1,5 3,0/1,5 2,6/1,5 <2,5/1,5
a
h,P
/K
h,P
m/s
2
------------
L
pA
/K
pA
dB(A)
93,5/3 93,5/3 93,5/3 93,5/3 93,5/3 93,5/3 93,5/3 93,0/3 94,5/3 94,5/3 94,5/3 94,5/3
L
WA
/K
WA
dB(A)
104,5/3 104,5/3 104,5/3 104,5/3 104,5/3 104,5/3 104,5/3 104,0/3 105,5/3 105,5/3 105,5/3 105,5/3
14.
*2) 2011/65/EU, 2006/42/EC, 2004/108/EC (->19.04.2016), 2014/30/EU (20.04.2016->)
*3) EN 60745-1: 2009+A11: 2010, EN 60745-2-3: 2011+A2: 2013+A11:2014+A12:2014
2016-02-24, Volker Siegle, Vice President Product Engineering & Quality
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
5
WP 12-125 Quick
*1) 00414..
WP 12-150 Quick
*1) 00418..
WE 15-125 Quick
*1) 00448..
WE 15-150 Quick
*1) 00464..
WE 15-125 HD
*1) 00465..
WEP 15-125 Quick
*1) 00476..
WEP 15-150 Quick
*1) 00488..
WEV 15-125 Quick
*1) 00468..
WEV 15-150 Quick
*1) 00472..
WEV 15-125 Quick HT
*1) 00562..
WEV 15-125 Quick Inox
*1) 00572..
WE 17-125 Quick
*1) 00515..
WEV 17-125 Quick
*1) 00516..
M-Quick - ✓✓✓✓
-
✓✓✓✓✓✓✓✓
Electronic -
- - TC TC TC TC TC VTC VTC VTC VTC TC VTC
Ø mm (in)
125 (5) 150 (6) 125 (5) 150 (6) 125 (5) 125 (5) 150 (6) 125 (5) 150 (6) 125 (5) 125 (5) 125 (5) 125 (5)
t
max1
; t
max2
; t
max3
mm (in)
10; 6,8; 6,8
(
3
/
8
;
1
/
4
;
1
/
4
)
M / l
- / mm
(in)
M 14 / 20 (
25
/
32
)
n
min
-1
(rpm)
11000 9600 11000 9600 9600 11000 9600 11000 9600 9600 7600 11000 11000
n
V
min
-1
(rpm)
-------
2800-
11000
2800-
9600
2800-
9600
2000-
7600
-
2800-
11000
P
1
W
1250 1250 1550 1550 1550 1550 1550 1550 1550 1550 1550 1700 1700
P
2
W
780 780 940 940 940 940 940 940 940 940 940 1040 1040
m kg (lbs)
2,4 (5.3) 2,5 (5.5) 2,5 (5.5) 2,6 (5.7) 2,6 (5.7) 2,5 (5.5) 2,6 (5.7) 2,5 (5.5) 2,6 (5.7) 2,5 (5.5) 2,5 (5.5) 2,5 (5.5) 2,5 (5.5)
a
h,SG
/K
h,SG
m/s
2
6,0/1,5 6,8/1,5 6,0/1,5 6,8/1,5 5,5/1,5 6,0/1,5 6,8/1,5 6,0/1,5 6,8/1,5 5,0/1,5 4,7/1,5 6,0/1,5 6,0/1,5
a
h,DS
/K
h,DS
m/s
2
<2,5/1,5 3,0/1,5 3,6/1,5 3,4/1,5 2,6/1,5 3,6/1,5 3,4/1,5 3,6/1,5 3,4/1,5 4,0/1,5 2,5/1,5 3,6/1,5 3,6/1,5
a
h,P
/K
h,P
m/s
2
---------2,6/1,5<2,5/1,5--
L
pA
/K
pA
dB(A)
94,5/3 94,5/3 93,0/3 93,0/3 93,0/3 93,0/3 93,0/3 93,0/3 93,0/3 93,0/3 93,0/3 93,0/3 93,0/3
L
WA
/K
WA
dB(A)
105,5/3 105,5/3 104,0/3 104,0/3 104,0/3 104,0/3 104,0/3 104,0/3 104,0/3 104,0/3 104,0/3 104,0/3 104,0/3
14.
6
CLICK
D
max
= 100 mm (4“) 6.30346
D
max
= 115 mm (4
1
/
2“) 6.30351
D
max
= 125 mm (5“) 6.30352
D
max
= 150 mm (6“) 6.30353
6.30792 (WP 12..., WEP 15...)
6.30791 (W 12..., WE 15..., WEV 15...)
(12)
CED 125: 6.26730
CED 125 Plus: 6.26731
GED 125: 6.26732
(1) (13) (14)
(2)
(12)
6.30327
6.27362
6.23262
A
B
F
G
D
E
C
DEUTSCH de
7
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Winkelschleifer, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 4.
Die Winkelschleifer sind mit original Metabo-
Zubehör geeignet zum Schleifen,
Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten
und Trennschleifen von Metall, Beton, Stein und
ähnlichen Materialien ohne Verwendung von
Wasser.
WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox ist
zusätzlich geeignet für leichte Polierarbeiten. Für
anspruchsvolle Polierarbeiten im Dauereinsatz
empfehlen wir unsere Winkelpolierer.
Maschinen mit der Bezeichnung WEV.. sind wegen
Stellrad zur Drehzahleinstellung besonders
geeignet für Arbeiten mit Drahtbürsten.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum
Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten
mit Drahtbürsten und Trennschleifen:
Anwendung
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste
und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle
Sicherheits
hinweise, Anweisungen,
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät
erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag,
Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox ist
zusätzlich zu verwenden als Polierer.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Polieren. Verwendungen, für die das
Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können
Gefährdungen und Verletzungen verursachen. (Gilt
nicht für WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick
Inox.)
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf die Schleifspindel des
Elektrowerkzeugs passen. Bei mit Flanschen
befestigten Einsatzwerkzeugen, muss die
Aufnahmebohrung genau zur Flanschform
passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Aufnahmevorrichtung des Elektrowerkzeugs
passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr
stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk-
zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwer-
kzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten
Sie und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene des rotierenden
Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in
dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
8
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile
unter Spannung setzen und zu einem elektrischen
Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlag-
kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in
den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe
an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind
unsicher.
b) Gekröpfte Schleifscheiben müssen so
angebracht sein, dass sich die Schleiffläche
unterhalb der Schutzhaubenkante befindet.
Eine falsch angebrachte Schleifscheibe, die die
Schutzhaubenkante überragt, kann nicht
angemessen abgeschirmt werden.
DEUTSCH de
9
c) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß
an Sicherheit so eingestellt sein, dass der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen
zum Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem
Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die
Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der
Seitenfläche einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der
Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche
Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie
zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs. Flansche für
Trennscheiben können sich von den Flanschen für
andere Schleifscheiben unterscheiden.
f) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren
Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren
Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen
ausgelegt und können brechen.
4.4 Weitere besondere Sicherheitshinweise
zum Trennschleifen:
a) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
b) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der
rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die
Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen,
kann im Falle eines Rückschlags das
Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe
direkt auf Sie zugeschleudert werden.
c) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
d) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
e) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
f) Seien Sie besonders vorsichtig bei
"Taschenschnitten" in bestehende Wände
oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
4.5 Besondere Sicherheitshinweise zum
Sandpapierschleifen:
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten
Schleifblätter, sondern befolgen Sie die
Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller
hinausragen, können Verletzungen verursachen
sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter
oder zum Rückschlag führen.
4.6 Nur für WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-
125 Quick Inox: Besondere
Sicherheitshinweise zum Polieren:
Lassen Sie keine losen Teile der Polierhaube,
insbesondere Befestigungsschnüre, zu.
Verstauen oder kürzen Sie die
Befestigungsschnüre. Lose, sich mitdrehende
Befestigungsschnüre können Ihre Finger erfassen
oder sich im Werkstück verfangen.
4.7 Besondere Sicherheitshinweise zum
Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke
verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch
zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne
Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen,
verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und
Drahtbürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und
Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
4.8 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifscheiben müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Niemals Trennscheiben zum Schruppschleifen
verwenden! Trennscheiben dürfen keinem
seitlichen Druck ausgesetzt werden.
DEUTSCHde
10
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
verwendet, darf das Spindelende den Lochboden
des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf
achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug
lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum
Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und
Spindelgewinde siehe Seite 4-5 und Kapitel 14.
Technische Daten.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage
einzusetzen. Schalten sie immer einen FI-
Schutzschalter (RCD) mit einem max.
Auslösestrom von 30 mA vor. Bei Abschaltung des
Winkelschleifers durch den FI-Schutzschalter muss
die Maschine überprüft und gereinigt werden. Siehe
Kapitel 9. Reinigung.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Metabo S-automatic Sicherheitskupplung. Bei
Ansprechen der Sicherheitskupplung die Maschine
sofort ausschalten!
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
Kleine Werkstücke befestigen. Z. B. in einen
Schraubstock einspannen.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten,
die Krebs, allergische Reaktionen,
Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in
bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus
Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub),
Metalle, Asbest.
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie
z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die
mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör (siehe Kapitel 11.) Dadurch gelangen
weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Siehe Seite 2.
1Quick-Spannmutter *
2Stützflansch
3Spindel
4 Spindelarretierknopf
5 Schaltschieber zum
Ein-/Ausschalten *
6Handgriff
7 Elektronik-Signal-Anzeige *
8 Stellrad zur Drehzahleinstellung *
9 Schalterdrücker *
10 Einschaltsperre *
11 Zusatzgriff / Zusatzgriff mit Vibrationsdämpfung *
12 Schutzhaube
13 Zweilochmutter *
14 Zweilochschlüssel *
15 Hebel zur Schutzhaubenbefestigung
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (11)
arbeiten! Den Zusatzgriff auf der linken oder
rechten Maschinenseite fest einschrauben.
6.2 Schutzhaube anbringen
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen
ausschließlich die für den jeweiligen
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
DEUTSCH de
11
Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube! Siehe
auch Kapitel 11. Zubehör!
Schutzhaube zum Schleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Schruppscheiben,
Lamellenschleifteller, Diamant-Trennscheiben.
Siehe Seite 2, Abbildung C.
- Hebel (15) drücken und gedrückt halten. Die
Schutzhaube (12) in der gezeigten Stellung
aufsetzen.
- Hebel loslassen und Schutzhaube verdrehen, bis
der Hebel einrastet.
- Hebel drücken und Schutzhaube so verdrehen,
dass der geschlossene Bereich zum Anwender
zeigt.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Hebel muss
eingerastet sein und die Schutzhaube darf sich
nicht verdrehen lassen.
Nur Einsatzwerkzeuge
verwenden, die von der
Schutzhaube um
mindestens 3,4 mm überragt
werden.
(Abnehmen in umgekehrter Reihenfolge.)
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Für Arbeiten mit Trennscheiben aus
Sicherheitsgründen die Trennschleif-
schutzhaube (siehe Kapitel 11. Zubehör)
verwenden.
7.1 Spindel arretieren
- Spindelarretierknopf (4) eindrücken und Spindel
(3) von Hand drehen, bis der Spindelarretierknopf
spürbar einrastet.
7.2 Schleifscheibe auflegen
Siehe Seite 2, Abbildung A.
- Stützflansch (2) auf die Spindel aufsetzen. Er ist
richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel
nicht verdrehen lässt.
Nur W 9-100: Stützflansch mit Hilfe des
Zweilochschlüssels so auf die Spindel
aufschrauben, dass der kleine Bund (mit
Durchmesser 16 mm) nach oben zeigt.
- Schleifscheibe auf den Stützflansch (2) auflegen.
Die Schleifscheibe muss gleichmäßig auf dem
Stützflansch aufliegen.
7.3 Quick-Spannmutter befestigen/lösen
(austattungsabhängig)
Quick-Spannmutter (1) befestigen:
Die Quick-Spannmutter (1) nur an Maschinen
mit „Metabo Quick-System“ anbringen. Diese
Maschinen sind erkennbar am roten
Spindelarretierknopf (4) mit „M-Quick“-Schriftzug
Wenn das Einsatzwerkzeug im Spannbereich
dicker als 6,8 mm ist, darf die
Quick-
Spannmutter nicht verwendet werden
! Verwenden
Sie dann die
Zweilochmutter (13) mit
Zweilochschlüssel (14).
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Quick-Spannmutter (1) so auf die Spindel (3)
aufsetzen, dass die 2 Nasen in die 2 Nuten der
Spindel eingreifen. Siehe Abbildung, Seite 2.
- Quick-Spannmutter von Hand im Uhrzeigersinn
festziehen.
- Durch kräftiges Drehen der Schleifscheibe im
Uhrzeigersinn die Quick-Spannmutter festziehen.
Quick-Spannmutter (1) l
ösen:
Nur wenn die Quick-Spannmutter (1)
angebracht ist, darf die Spindel mit dem roten
M-Quick-Spindelarretierknopf (4) angehalten
werden!
- Nach dem Ausschalten läuft die Maschine nach.
- Kurz vor Stillstand der Schleifscheibe den roten
M-Quick-Spindelarretierknopf (4) eindrücken. Die
Quick-Spannmutter (1) löst sich selbsttätig um ca.
eine halbe Umdrehung und kann ohne
zusätzlichen Kraftaufwand oder Werkzeug
abgeschraubt werden.
7.4 Zweilochmutter befestigen/lösen
(austattungsabhängig)
Zweilochmutter (13) befestigen:
Die 2 Seiten der Zweilochmutter sind
unterschiedlich. Die Zweilochmutter wie folgt auf
die Spindel aufschrauben:
Siehe Seite 2, Abbildung B.
- X) Bei dünnen Schleifscheiben:
Der Bund der Zweilochmutter (13) zeigt nach
oben, damit die dünne Schleifscheibe sicher
gespannt werden kann.
Y) Bei dicken Schleifscheiben:
Der Bund der Zweilochmutter (13) zeigt nach
unten, damit die Zweilochmutter sicher auf der
Spindel angebracht werden kann.
Z) Nur bei W 9-100:
Der Bund der Zweilochmutter zeigt nach unten
bzw. die ebene Fläche zeigt nach oben.
- Spindel arretieren. Die Zweilochmutter (13) mit
dem Zweilochschlüssel (14) im Uhrzeigersinn
festziehen.
Zweilochmutter lösen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Zweilochmutter (13) mit dem Zweilochschlüssel
(14) gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
8.1 Drehzahl einstellen
(ausstattungsabhängig)
Am Stellrad (8) die empfohlene Drehzahl einstellen.
(Kleine Zahl = niedrige Drehzahl; große Zahl = hohe
Drehzahl)
Trennschleif-, Schruppscheibe, Schleiftopf,
Diamant-Trennscheibe: hohe Drehzahl
Bürste: mittlere Drehzahl
Schleifteller: niedrige bis mittlere Drehzahl
7. Schleifscheibe anbringen
8. Benutzung
DEUTSCHde
12
Hinweis:
Für Polierarbeiten empfehlen wir unsere
Winkelpolierer.
8.2 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Vermeiden Sie, dass die Maschine Staub und
Späne aufwirbelt oder einsaugt. Maschine
nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn
der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Maschinen mit Schaltschieber:
Einschalten: Schaltschieber (5) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach
unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (5) drücken und loslassen.
Maschinen mit „Paddle-Schalter“
(mit Totmannfunktion):
Einschalten: Einschaltsperre (10) in Pfeilrichtung
schieben und Schalterdrücker (9) drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (9) loslassen.
8.3 Arbeitshinweise
Schleifen und Sandpapierschleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückober-
fläche nicht zu heiß wird.
Schruppschleifen: Für ein gutes Arbeitsergebnis in
einem Anstellwinkel von 30° - 40° arbeiten.
Trennschleifen:
Beim Trennschleifen immer im
Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst
besteht die Gefahr, dass die Maschine
unkontrolliert aus dem Schnitt springt.
Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht
verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
Arbeiten mit Drahtbürsten:
Maschine mäßig andrücken.
8.4 Getriebegehäuse drehen
Siehe Seite 3, Abbildung D.
- Netzstecker ziehen.
- Die Befestigungsschraube (a) des Hebels (15)
herausschrauben. Schraube, Hebel (mit seinem
Blechteil) abnehmen und weglegen.
- Die 4 Getriebegehäuse-Schrauben (b)
herausschrauben. ACHTUNG! Das
Getriebegehäuse nicht abziehen!
- Getriebegehäuse in die gewünschte Stellung
verdrehen ohne es abzuziehen.
- Die 4 Getriebegehäuse-Schrauben (b) in die
vorhandenen Gewindegänge einschrauben!
Anzugsdrehmoment = 3,0 Nm +/- 0,3 Nm.
- Die Feder die den Hebel in Position drückt zur
Seite schieben und Hebel (15) (mit seinem
Blechteil) wieder einsetzen, mit
Befestigungsschraube (a) festschrauben.
Anzugsdrehmoment = 5,0 Nm +/- 0,5 Nm. Den
Hebel auf korrekte Funktion prüfen: er muss unter
Federspannung stehen.
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern
des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt
die Kühlung des Elektrowerkzeugs. Leitfähige
Ablagerungen können die Schutzisolierung des
Elektrowerkzeugs beeinträchtigen und elektrische
Gefahren verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich
durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze
aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen.
Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der
Energieversorgung und tragen Sie dabei
Schutzbrille und Staubmaske.
Maschinen mit VTC- und TC-Elektronik:
Die Elektronik-Signal-Anzeige (7) leuchtet
und die Lastdrehzahl nimmt ab. Die
Belastung der Maschine ist zu hoch!
Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
Die Maschine läuft nicht. Die Elektronik-
Signal-Anzeige (7) (ausstattungs-
abhängig) blinkt. Der Wiederanlaufschutz
hat angesprochen. Wird der Netzstecker bei
eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die
Stromversorgung nach einer Unterbrechung wieder
hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die
Maschine aus- und wieder einschalten.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Siehe Seite 6.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
A Trennschutzhauben-Clip / Schutzhaube
zum Trennschleifen
0
I
5
0
I
88 989
9. Reinigung
10. Störungsbeseitigung
11. Zubehör
DEUTSCH de
13
Bestimmt zum Arbeiten mit Trennscheiben,
Diamant-Trennscheiben. Mit angebrachtem
Trennschleifschutzhauben-Clip wird die
Schutzhaube zur Trennschleif-Schutzhaube.
B Absaugschutzhaube zum Trennschleifen
Bestimmt zum Durchtrennen von Steinplatten mit
Diamant-Trennscheiben. Mit Stutzen zum
Absaugen des Steinstaubes mit einem geeigneten
Absauggerät.
C Absaugschutzhaube zum Flächenschleifen
Bestimmt zum Schleifen von Beton, Estrich, Holz
und Kunststoffen mit Diamant-Topfscheiben bzw.
Fiberscheiben und geeigneten Schleiftellern. Mit
Stutzen zum Absaugen des Stein-, Holz-, und
Kunststoffstaubes mit einem geeigneten
Absauggerät. Nicht geeignet zum Absaugen von
Funken oder zum Schleifen von Metallen.
D Staubschutzfilter
Der feinmaschige Filter verhindert das Eindringen
von groben Partikeln in das Motorgehäuse.
Regelmäßig abnehmen und reinigen.
EHandschutz
Bestimmt zum Arbeiten mit Stützteller, Schleifteller,
Drahtbürsten und Fliesen-Diamantbohrkronen.
Handschutz unter dem seitlichen Zusatzgriff
anbringen.
F Multipositionsbügel für Zusatzhandgriff
Ermöglicht vielfältige Handgriffpositionen.
G Bügel-Zusatzhandgriff
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Wenn die Anschlussleitung beschädigt wird, muss
sie durch eine besondere Anschlussleitung ersetzt
werden.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Sachgerecht entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 4.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
Ø = max. Durchmesser des
Einsatzwerkzeugs
t
max,1
= max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs im Spannbereich
bei Verwendung von Zweilochmutter
(13)
t
max,2
= max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs im Spannbereich
bei Verwendung von Quick-
Spannmutter (1)
t
max,3
= Schruppscheibe/Trennscheibe:
max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs
M = Spindelgewinde
l = Länge der Schleifspindel
n* = Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
n
V
* = Leerlaufdrehzahl (einstellbar)
P
1
= Nennaufnahmeleistung
P
2
= Abgabeleistung
m = Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
* Maschinen mit der Bezeichnung WE... :
Energiereiche hochfrequente Störungen können
Drehzahlschwankungen hervorrufen. Diese
verschwinden wieder, sobald die Störungen
abgeklungen sind.
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
(Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, SG
= Schwingungsemissionswert
(Oberflächen schleifen)
a
h, DS
= Schwingungsemissionswert
(Schleifen mit Schleifteller)
a
h,P
= Schwingungsemissionswert
(Polieren)
K
h,SG/DS/P
= Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel
:
L
pA
= Schalldruckpegel
L
WA
= Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
12. Reparatur
13. Umweltschutz
14. Technische Daten
DEUTSCHde
14
Gehörschutz tragen!
ENGLISH en
15
Original instructions
We, being solely responsible: Hereby declare that
these angle grinders, identified by type and serial
number *1), meet all relevant requirements of
directives *2) and standards *3). technical
documents for *4) - see Page 4.
The angle grinders, when fitted with original Metabo
accessories, are suitable for grinding, sanding,
abrasive cutting-off operations and wire brushing
metal, concrete, stone and similar materials without
the use of water.
WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox is
additionally suited for light polishing work. We
recommend using our angle polisher for demanding
polishing work in continuous operation.
Machines with the designation WEV are particularly
suited for working with wire brushes due to
thumbwheel for speed selection.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your power tool only together with these
documents.
4.1 Safety Warnings Common for Grinding,
Sanding, Wire Brushing or Abrasive
Cutting-Off Operations:
Use
a) This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush or cut-off tool. Read
all safety warnings, instructions, illustrations
and specifications provided with this power
tool. Failure to follow all instructions listed below
may result in electric shock, fire and/or serious
injury. WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick
Inox can also be used as polishing tool.
b) Operations such as polishing are not
recommended to be performed with this power
tool. Operations for which the power tool was not
designed may create a hazard and cause personal
injury. (Does not apply to WEV 15-125 Quick HT,
WEV 15-125 Quick Inox.)
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the
tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not
assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
f) Treaded mounting of accessories must
match the grinder spindle thread. For
accessories mounted by flanges, the arbour
hole of the accessory must fit the locating
diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool
will run out of balance, vibrate excessively and
may cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as
abrasive wheels for chips and cracks, backing
pad for cracks, tear or excess wear, wire brush
for loose or cracked wires. If power tool or
accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory,
position yourself and bystanders away from
the plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and workshop apron
capable of stopping small abrasive or
workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by
various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtrating particles generated by
your operation. Prolonged exposure to high
intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away
and cause injury beyond immediate area of
operation.
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISHen
16
j) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and shock the operator.
k) Position the cord clear of the spinning
accessory. If you lose control, the cord may be cut
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning accessory.
I) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near
flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
p) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory which in turn
causes the uncontrolled power tool to be forced in
the direction opposite of the accessory’s rotation at
the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of
the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these
conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating
accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area where
power tool will move if kickback occurs.
Kickback will propel the tool in direction opposite to
the wheel’s movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
e)
Do not attach a saw chain woodcarving
blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding
and Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be
adequately guarded and are unsafe.
b) The grinding surface of the centre depressed
wheels must be mounted below the plane of
the guard lip. An improperly mounted wheel that
projects through the plane of the guard lip cannot be
adequately protected.
c) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety,
so the least amount of wheel is exposed
towards the operator. The guard helps to protect
operator from broken wheel fragments and
accidental contact with wheel and sparks which
could ignite clothing.
d) Wheels must be used only for recommended
applications. For example: do not grind with
the side of cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels
are intended for peripheral grinding, side forces
applied to these wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected
wheel. Proper wheel flanges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel breakage.
Flanges for cut-off wheels may be different from
grinding wheel flanges.
f) Do not use worn down wheels from larger
power tools. Wheel intended for larger power tool
is not suitable for the higher speed of a smaller tool
and may burst.
4.4 Additional Safety Warnings Specific for
Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Do not “jam” the cut-off wheel or apply
excessive pressure. Do not attempt to make an
excessive depth of cut. Overstressing the wheel
increases the loading and susceptibility to twisting
or binding of the wheel in the cut and the possibility
of kickback or wheel breakage.
b) Do not position your body in line with and
behind the rotating wheel. When the wheel, at the
point of operation, is moving away from your body,
the possible kickback may propel the spinning
wheel and the power tool directly at you.
c) When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power tool
and hold the power tool motionless until the
wheel comes to a complete stop. Never attempt
ENGLISH en
17
to remove the cut-off wheel from the cut while
the wheel is in motion otherwise kickback may
occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel binding.
d) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and
carefully reenter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in
the workpiece.
e) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and
kickback. Large workpieces tend to sag under their
own weight. Supports must be placed under the
workpiece near the line of cut and near the edge of
the workpiece on both sides of the wheel.
f) Use extra caution when making a "pocket
cut" into existing walls or other blind areas. The
protruding wheel may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.5 Safety Warnings Specific for Sanding
Operations:
a) Do not use excessively oversized sanding
disc paper. Follow manufacturers
recommendations, when selecting sanding
paper. Larger sanding paper extending beyond the
sanding pad presents a laceration hazard and may
cause snagging, tearing of the disc or kickback.
4.6 Only for WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-
125 Quick Inox: Safety Warnings Specific
for Polishing Operations:
a) Do not allow any loose portion of the
polishing bonnet or its attachment strings to
spin freely. Tuck away or trim any loose
attachment strings. Loose and spinning
attachment strings can entangle your fingers or
snag on the workpiece.
4.7 Safety Warnings Specific for Wire
Brushing Operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the
brush even during ordinary operation. Do not
overstress the wires by applying excessive
load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin.
b) If the use of a guard is recommended for wire
brushing, do not allow any interference of the
wire wheel or brush with the guard. Wire wheel
or brush may expand in diameter due to work load
and centrifugal forces.
4.8 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect the discs from grease or
impacts!
Grinding discs must be stored and handled with
care in accordance with the manufacturer's
instructions.
Never use cutting discs for roughing work! Do not
apply pressure to the side of the cutting discs.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the
end of the spindle may not touch the base of the
hole on the grinding tool. Make sure that the thread
in the accessory is long enough to accommodate
the full length of the spindle. The thread in the
accessory must match the thread on the spindle.
See page 4-5 and chapter 14. Technical
Specifications for more information on the spindle
length and thread.
Use of a fixed extractor system is recommended.
Always install an RCD with a max. trip current of 30
mA upstream. If the angle grinder is shut down via
the RCD, it must be checked and cleaned. See
chapter 9. Cleaning.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (static).
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
Metabo S-automatic safety clutch. When the safety
clutch responds, switch off the machine
immediately!
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
additional handle.
A damaged or cracked safety guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
safety guard.
Secure small workpieces. For example, clamp in a
vice.
Reduce dust exposure:
Particles generated when working with this
machine may contain substances that can
cause cancer, allergic reactions, respiratory
diseases, birth defects or other propagation
defects. Some of these substances include: Lead
(in paint containing lead), mineral dust (from bricks,
concrete etc.), additives used for wood treatment
(chromate, wood preservatives), some wood types
(such as oak or beech dust), metals, asbestos.
The risk depends on for how long the user or nearby
persons are exposed to the substance.
This dust must not be allowed to enter your body.
Do the following to reduce exposure to these
substances: Ensure good ventilation of the
workplace and wear appropriate protective
equipment, such as respirators able to filter
microscopically small particles.
Observe the relevant guidelines for your material,
staff, application and place of application (e.g.
occupational health and safety regulations,
disposal).
ENGLISHen
18
Collect the generated particles at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work (see
chapter 11.), thus less particles enter the
environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- Do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits.
- Use an extraction unit and/or air purifiers
- Ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner Sweeping or
blowing stirs up dust
- Vacuum or wash the protective clothing Do not
blow, beat or brush
See page 2.
1"Quick"clamping nut *
2 Support flange
3Spindle
4 Spindle locking button
5 Sliding on/off switch *
6Handle
7 Electronic signal indicator *
8 Thumbwheel for selection of speed *
9 Trigger *
10 Switch-on lock
11 Additional handle/Additional handle with vibration
damping *
12 Safety cover
13 2-hole nut *
14 2-hole spanner *
15 Lever for safety guard attachment
* depending on equipment/not in scope of delivery
Before plugging in, check to see that the rated
mains voltage and mains frequency, as stated
on the rating label, match with your power supply.
Always install an RCD with a max. trip current
of 30 mA upstream.
6.1 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle
attached! (11) Attach the additional handle on
the left or right of the machine and secure.
6.2 Attach the safety guard
For safety reasons, always use the safety
guard provided for the respective wheel! See
also chapter11.Accessories!
Safety guard for grinding
Designed for work with roughing wheels, flap
sanding pads, diamond cut-off wheels.
See illustration C on page 2.
- Push and hold the lever. (15) Place the safety
guard in the position indicated. (12)
- Release the lever and turn the safety guard until
the lever engages.
- Push the lever and turn the safety guard until the
closed section is facing the operator.
- Make sure that the guard is placed securely: The
lever must engage and you should not be able to
turn the safety guard.
Use only accessories that
are covered by at least 3.4
mm by the safety guard.
(Disassemble in reverse order.)
Prior to any conversion work: Pull the mains
plug from the socket. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
For reasons of safety, attach the cutting guard
before performing cutting-off operations (see
chapter Accessories).11.
7.1 Locking the spindle
- Press in the spindle locking button and turn the
spindle by hand until the spindle locking button
engages. (4) (3)
7.2 Placing the grinding wheel in position
See illustration A on page 2.
- Fit the support flange on the spindle. (2) The
flange should not turn on the spindle when
properly attached.
Only W 9-100: Screw support flange with two-hole
spanner onto spindle so that the small collar (with
diameter 16 mm) is facing upwards.
- Place the grinding disc on the support flange. (2)
The grinding disc must lay flat on the supporting
flange.
7.3 Securing/Releasing the "Quick"
clamping nut (depending on features)
Securing the (1)"Quick" clamping nut:
Only attach the "Quick" clamping nut (1) to
tools with "Metabo Quick System". These
tools can be identified by the red spindle lock button
(4) with "M-Quick" logo
Do not use the "Quick" clamping nut if the
accessory has a clamping shank thicker than
6.8 mm! In this case, use the 2-hole nut (13) with 2-
hole spanner (14).
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Position the "Quick" clamping nut on the spindle
so that the 2 lugs engage in the 2 grooves on the
spindle. (1) (3) See illustration on page 2.
- Tighten the "Quick"clamping nut by turning
clockwise by hand.
-Turn the grinding wheel firmly clockwise to tighten
the "Quick"clamping nut.
5. Overview
6. Commissioning
7. Attaching the grinding disc
ENGLISH en
19
Releasing the clamping nut (1):
Only when the "Quick" clamping nut (1) is
attached must the spindle be stopped using
the red M-Quick spindle locking button! (4)
- The machine continues to run after switching off.
- Press in the M-Quick spindle locking button just
before the grinding disc stops. (4) The "Quick"
clamping nut (1)loosens itself by around half a turn
and can be removed without additional effort or
tools.
7.4 Securing/Releasing the 2-hole nut
(depending on features)
Securing the 2-hole nut (13):
The 2 sides of the 2-hole nut are different. Screw the
2-hole nut onto the spindle as follows:
See illustration B on page 2.
- X) For thin grinding discs:
The edge of the 2-hole nut (13) faces upwards so
that the thin grinding disc can be attached
securely.
Y) For thick grinding discs:
The edge of the 2-hole nut (13) faces downwards
so that the 2-hole nut can be attached securely to
the spindle.
Z) Only for W 9-100:
The collar of the 2-hole nut faces downwards and/
or the flat surface faces upwards.
- Locking the spindle. Turn the 2-hole nut
(13)clockwise using the 2-hole spanner (14) to
secure.
Releasing the 2-hole nut:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the 2-hole
nut (13) anticlockwise using the 2-hole spanner
(14) to unscrew.
8.1 Adjusting the speed (depending on
features)
Set the recommended speed at the thumbwheel.
(8) (small number = low speed; large number = high
speed)
Cutting disc, roughing disc, cup wheel and diamond
cutting disc: high speed
Brush: medium speed
Sanding plate: low to medium speed
Note:
We recommend using our angle polisher for
polishing work.
8.2 Switching On and Off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the accessory
towards the workpiece.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand
securely and concentrate.
Avoid the machine swirling up or taking in dust
and chips. After switching off the machine,
only place it down when the motor has come to a
standstill.
Machines with slide switch:
Switching on: Push the sliding switch forward. (5)
For continuous activation, now tilt
downwards until it engages.
Switching off: Press the rear end of the slide
switch (5) and release it.
Machines with paddle switch
(with dead man function):
Switching on: Slide the switch-on lock (10) in the
direction of the arrow and press the trigger
(9).
Switching off: Release the trigger switch. (9)
8.3 Working Directions
Grinding and sanding operations:
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
Rough grinding: position the machine at an angle of
30° - 40° for the best working results.
Cutting-off operations:
Always work against the run of the disc
(see illustration). Otherwise there is
the danger of the machine kicking
back from the cut out of control. Guide
the machine evenly at a speed
suitable for the material being processed. Do not tilt,
apply excessive force or sway from side to side.
Wire brushing:
Press down the machine evenly.
8.4 Rotate gear housing
See illustration D on page 3.
- Disconnect from the power supply.
- Unscrew the fastening screw (a) of the lever (15).
Remove the screw, lever (with its sheet metal part)
and put aside.
- Unscrew the 4 gear housing screws (b).
CAUTION! Do not remove the gear housing!
- Turn the gear housing to the desired position
without removing it.
- Screw in the 4 gear housing screws (b) in the
available threads! Tightening torque = 3.0 Nm +/-
0.3 Nm.
8. Use
0
I
5
0
I
88 989
ENGLISHen
20
- Slide the spring that pushes the lever in position to
the side and re-insert the lever (15) (with its sheet
metal part), and fix with the fastening screw (a).
Tightening torque = 5.0 Nm +/- 0.5 Nm. Check the
lever for correct function: it has to be under spring
tension.
It is possible that particles deposit inside the power
tool during operation. This impairs the cooling of
the power tool. Conductive build-up can impair the
protective insulation of the power tool and cause
electrical hazards.
The power tool should be cleaned regularly, often
and thoroughly through all front and rear air vents
using a vacuum cleaner or by blowing in dry air.
Prior to this operation, separate the power tool from
the power source and wear protective glasses and
dust mask.
Machines with VTC and TC electronics:
The electronic signal display lights up
and the load speed decreases. (7) There is
too much load on the machine! Run the
machine in idling until the electronics signal
indicator switches off.
The machine does not start. The
electronic signal display (7) (depends on
model) flashes. The restart protection is
active. If the mains plug is inserted with the machine
switched on, or if the power supply is restored
following an interruption, the machine does not start
up. Switch the machine off and on again.
Use only genuine Metabo accessories.
See page 6.
Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
A Cutting guard clip / guard for cut-off
grinding
Designed for work with cutting disc and diamond
cutting discs. Once the cutting guard clip is fitted,
the safety guard becomes a cutting guard.
B Extraction guard for cut-off grinding
Designed for cutting through stone slabs with
diamond cutting discs. With nozzle for extracting
stone dust using a suitable extraction unit.
C Extraction guard for surface grinding
Intended for grinding of concrete, screed, wood and
plastics with diamond cup wheels and/or fibre discs
and suitable sanding plates. With nozzle for
extracting stone, wood and plastic dust using a
suitable extraction unit. Not suitable for extracting
sparks or for grinding of metals.
D Dust filter
The fine mesh filter prevents coarse particles from
entering the motor housing. Remove regularly and
clean.
E Hand protection
Intended for work with backing pads, sanding
plates, wire brushes and support plates, sanding
pads, wire brushes and diamond Drill Bits for tiles.
Install hand guard under the additional side-
mounted handle.
F Multiple position bar for side handle
Permits numerous handle positions.
G Bar side handle
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
If the connection lead is damaged, it must be
replaced by a special connection lead.
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. For
addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
The generated grinding dust may contain harmful
substances. Dispose appropriately.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Directive 2002/
96/EC relating to electrical and electronic waste and
implementation of national law, used electrical tools
must be collected separately and disposed of in an
environmentally friendly manner at recycling
centres.
Explanatory notes on the specifications on page 4.
Changes due to technological progress reserved.
Ø = max. diameter of the accessory
t
max,1
= max. permitted thickness of the
clamping shank on accessory when
using 2-hole nut (13)
t
max,2
= max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using
"Quick" clamping nut (1)
t
max,3
= roughing disc/cutting disc:
max. permitted thickness of accessory
M=spindle thread
l = length of the grinding spindle
n* = no-load speed (maximum speed)
n
V
* = no-load speed (adjustable)
P
1
=rated input power
9. Cleaning
10. Troubleshooting
11. Accessories
12. Repairs
13. Environmental Protection
14. Technical Specifications
ENGLISH en
21
P
2
=power output
m = weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ AC Power
* Machines with the designation WE... : Energy-rich,
high-frequency interference can cause fluctuations
in speed. The fluctuations disappear, however, as
soon as the interference fades away.
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. Depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories, the actual load may be higher or lower.
For assessment purposes, please allow for breaks
and periods when the load is lower. Based on the
adjusted estimates, arrange protective measures
for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value
(vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
a
h, SG
= Vibration emission value
(surface grinding)
a
h, DS
= Vibration emission value
(sanding with sanding plate)
a
h, P
= Vibration emission value
(polishing)
K
h,SG/DS/P
= Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels:
L
pA
= Sound-pressure level
L
WA
=Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Uncertainty
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
FRANÇAISfr
22
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité,
que ces meuleuses d'angle, identifiées par le type
et le numéro de série *1), sont conformes à toutes
les prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 4.
Les meuleuses d'angle sont destinées avec les
accessoires Metabo d'origine au meulage, au
ponçage, aux travaux à la brosse métallique et au
tronçonnage de pièces de métal, de béton, de
pierre et d'autres matériaux similaires sans utiliser
d'eau.
Les modèles WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125
Quick Inox conviennent également au lustrage.
Pour les opérations de lustrage exigeantes en
fonctionnement continu, nous recommandons
notre lustreuse d'angle.
Les machines avec la mention WEV conviennent
particulièrement aux travaux avec des brosses
métalliques en raison de leur molette de réglage de
la vitesse.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
à la destination du chargeur.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de protection contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de texte marqués
de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc
électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Remettre l'outil électrique uniquement accompagné
de ces documents.
4.1 Avertissements de sécurité communs
pour les opérations de meulage, de
ponçage, de brossage métallique ou de
tronçonnage par meule abrasive :
Application
a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme meuleuse, ponceuse, brosse
métallique ou outil à tronçonner. Lire toutes
les mises en garde de sécurité, les
instructions, les illustrations et les
spécifications fournies avec cet outil
électrique. Le fait de ne pas suivre toutes les
instructions données ci-dessous peut avoir pour
conséquence un choc électrique, un incendie et/ou
une blessure grave. Les modèles WEV 15-125
Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox peuvent
également être utilisés comme lustreuses.
b) Les opérations de lustrage ne sont pas
recommandées avec cet outil électrique. Les
opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas
été conçu peuvent provoquer un danger et causer
un accident corporel. (Non applicable pour les
modèles WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125
Quick Inox.)
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le
fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire
puisse être fixé à l'outil électrique ne garantit pas un
fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée
sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse assignée
peuvent se rompre et voler en éclat.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent se situer dans le cadre des
caractéristiques de capacité de votre outil
électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou
commandés de manière appropriée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche porte-
meule de l'outil électrique. Dans le cas
d'accessoires fixés au moyen de brides, le
perçage de fixation doit être adapté avec
précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif
de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent
excessivement et peuvent conduire à une perte de
contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation examiner les
accessoires comme les meules abrasives pour
détecter la présence éventuelle d'ébréchures
et de fissures, les patins d’appui pour détecter
des traces éventuelles de fissures, de
déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les
brosses métalliques pour détecter des fils
desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou
l’accessoire a subi une chute, examiner les
dommages éventuels ou installer un
accessoire non endommagé. Après examen et
installation d’un accessoire, placer toutes les
personnes présentes à distance du plan de
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à la
destination
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAIS fr
23
l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil
électrique à vitesse maximale à vide pendant
une minute. Les accessoires endommagés seront
normalement détruits pendant cette période
d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité
ou des verres de sécurité. Le cas échéant,
utiliser un masque antipoussières, des
protections auditives, des gants et un tablier
capables d’arrêter les petits fragments
abrasifs ou des pièces à usiner. La protection
oculaire doit être capable d’arrêter les débris
volants produits par les diverses opérations. Le
masque antipoussières ou le respirateur doit être
capable de filtrer les particules produites par vos
travaux. L’exposition prolongée aux bruits de forte
intensité peut provoquer une perte de l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone
immédiate d’opération.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations
au cours desquelles l’accessoire coupant peut
être en contact avec des conducteurs cachés
ou avec son propre câble. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension peut également
mettre les parties métalliques de l'outil sous tension
et provoquer un choc électrique.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire de
rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut
être coupé ou subir un accroc et votre main ou votre
bras peut être tiré dans l’accessoire de rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que
l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet.
L’accessoire de rotation peut agripper la surface et
arracher l’outil électrique hors de votre contrôle.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en
le portant sur le côté. Un contact accidentel avec
l’accessoire de rotation pourrait accrocher vos
vêtements et attirer l’accessoire sur vous.
n) Nettoyer régulièrement les orifices
d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du
moteur attirera la poussière à l’intérieur du boîtier et
une accumulation excessive de poudre de métal
peut provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Des
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent
des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut aboutir à une
électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde
correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’une meule, d’un patin d’appui,
d’une brosse ou de tout autre accessoire. Le
pincement ou l'accrochage provoque un blocage
rapide de l’accessoire en rotation qui, à son tour,
contraint l’outil électrique hors de contrôle dans le
sens opposé de rotation de laccessoire au point du
grippage.
Par exemple, si une meule est accrochée ou pincée
par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
dans le point de pincement peut creuser la surface
du matériau, provoquant des sauts ou l’expulsion
de la meule. La meule peut sauter en direction de
l’opérateur ou encore en s’en éloignant, selon le
sens du mouvement de la meule au point de
pincement. Les meules peuvent également se
rompre dans ces conditions.
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/
ou de procédures ou de conditions de
fonctionnement incorrectes Cependant, en prenant
les précautions qui s'imposent et qui sont décrites
ci-après, on peut éviter ce recul.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer votre corps et vos bras pour vous
permettre de résister aux forces de rebond.
Toujours utiliser une poignée auxiliaire, le cas
échéant, pour une maîtrise maximale du
rebond ou de la réaction de couple au cours du
démarrage. L’opérateur peut maîtriser les couples
de réaction ou les forces de rebond, si les
précautions qui s’imposent sont prises.
b) Ne jamais placer votre main à proximité de
l’accessoire en rotation. L’outil peut effectuer un
rebond sur la main.
c) Ne pas vous placer dans la zone où l’outil
électrique se déplacera en cas de rebond. Le
rebond pousse l’outil dans le sens opposé au
mouvement de la meule au point d’accrochage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives etc. Éviter les
rebondissements et les accrochages de
l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de
lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.3 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de meulage et de
tronçonnage abrasif :
a) Utiliser uniquement des types de meules
recommandés pour l'outil électrique et le
protecteur spécifique conçu pour la meule
choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être
protégées de façon satisfaisante et sont
dangereuses.
b) Les meules coudées doivent être fixées de
façon à ce que la surface de rectification se
trouve sous le bord du capot de protection. Une
meule incorrectement fixée, qui dépasse du bord
du capot de protection, ne peut pas être protégée
de façon adaptée.
FRANÇAISfr
24
c) Le capot de protection doit être solidement
fixé à l’outil électrique et réglé à des fins de
sécurité maximale, de sorte que l’opérateur
soit exposé le moins possible à la meule. Le
capot de protection contribue à protéger l'utilisateur
contre les fragments, le contact accidentel avec la
meule, ainsi que contre les étincelles, qui pourraient
enflammer les vêtements.
d) Les meules doivent uniquement être
utilisées pour les applications recommandées.
Par exemple : ne jamais meuler avec la surface
latérale d'une meule de tronçonnage. Les
meules à tronçonner abrasives sont destinées au
meulage périphérique, l’application de forces
latérales à ces meules peut les briser en éclats.
Tout effort latéral sur ces meules peut les briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme
correctes pour la meule choisie. Des flasques
de meule appropriés supportent la meule réduisant
ainsi la possibilité de rupture de la meule. Les
flasques pour les meules à tronçonner peuvent être
différents des autres flasques de meule.
f) Ne pas utiliser de meules usées d’outils
électriques plus grands. La meule destinée à un
outil électrique plus grand n’est pas appropriée pour
la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut
éclater.
4.4 Mises en garde de sécurité
additionnelles spécifiques aux
opérations de tronçonnage abrasif :
a) Ne pas «coincer» la meule à tronçonner ou
ne pas appliquer une pression excessive. Ne
pas tenter d’exécuter une profondeur de coupe
excessive. Une contrainte excessive de la meule
augmente la charge et la probabilité de torsion ou
de blocage de la meule dans la coupe et la
possibilité de rebond ou de rupture de la meule.
b) Ne pas se placer dans l’alignement de la
meule en rotation ni derrière celle-ci. Lorsque la
meule, au point de fonctionnement, s’éloigne de
votre corps, le rebond éventuel peut propulser la
meule en rotation et l’outil électrique directement
sur vous.
c) Lorsque la meule se bloque ou lorsque la
coupe est interrompue pour une raison
quelconque, mettre l’outil électrique hors
tension et tenir l’outil électrique immobile
jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet.
Ne jamais tenter d’enlever la meule à
tronçonner de la coupe tandis que la meule est
en mouvement sinon le rebond peut se
produire. Rechercher et prendre des mesures
correctives afin d’empêcher que la meule ne se
grippe.
d) Ne pas reprendre l’opération de coupe dans
la pièce à usiner. Laisser la meule atteindre sa
pleine vitesse et rentrer avec précaution dans
le tronçon. La meule peut se coincer, venir
chevaucher la pièce à usiner ou effectuer un rebond
si l’on fait redémarrer l’outil électrique dans la pièce
à usiner.
e) Prévoir un support de panneaux ou de toute
pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le
risque de pincement et de rebond de la meule.
Les grandes pièces à usiner ont tendance à fléchir
sous leur propre poids. Les supports doivent être
placés sous la pièce à usiner près de la ligne de
coupe et près du bord de la pièce des deux côtés de
la meule.
f) Être particulièrement prudent lors d'une
« coupe en retrait » dans des parois existantes
ou dans d’autres zones sans visibilité. La
meule saillante peut couper des tuyaux de gaz ou
d’eau, des câblages électriques ou des objets, ce
qui peut entraîner des rebonds.
4.5 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de ponçage :
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop
surdimensionné pour les disques de ponçage.
Suivre les recommandations des fabricants
lors du choix du papier abrasif. Un papier
abrasif plus grand s’étendant au-delà du patin de
ponçage présente un danger de lacération et peut
provoquer un accrochage, une déchirure du disque
ou un rebond.
4.6 Uniquement pour les modèles WEV 15-
125 Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox :
Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de lustrage :
Ne laisser aucune pièce détachée du bonnet de
polissage, particulièrement les cordons
d'attache. Ranger ou couper les cordons
d'attache. Les cordons d'attache lâches, entraînés
dans une rotation peuvent attraper les doigts ou se
coincer dans une pièce à usiner.
4.7 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de brossage métallique :
a) Garder à l’esprit que des brins métalliques
sont rejetés par la brosse même au cours d’une
opération ordinaire. Ne pas soumettre à une
trop grande contrainte les fils métalliques en
appliquant une charge excessive à la brosse.
Les brins métalliques peuvent aisément pénétrer
dans des vêtements légers et/ou la peau.
b) Si l’utilisation d’un capot de protection est
recommandée, éviter tout contact entre le
capot de protection et la brosse métallique. Le
touret ou la brosse métallique peut se dilater en
diamètre en raison de la charge de travail et des
forces centrifuges.
4.8 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation
s'impose.
Respectez les indications de l'outil ou du fabrication
d'accessoires ! Protéger les disques des graisses
et des coups !
Les meules doivent être conservées et manipulées
avec soin, conformément aux instructions du
fabricant.
FRANÇAIS fr
25
Ne jamais utiliser de meule à tronçonner pour les
travaux de dégrossissage ! Ne pas appliquer de
pression latérale sur les meules à tronçonner.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert
fileté, l'extrémité de la broche ne doit pas toucher le
fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le
filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour
accueillir la broche dans sa longueur. Le filetage de
l'accessoire doit s'adapter au filetage de la broche.
Voir la longueur et le filetage de la broche aux
pages 4-5 et au chapitre 14. Caractéristiques
techniques.
Il est recommandé d'utiliser un système d'aspiration
en poste fixe. Montez toujours un interrupteur de
protection contre les courants de court-circuit
(RCD) avec un courant de déclenchement max. de
30 mA en amont. Lorsque la ponceuse d'angle est
arrêtée par son interrupteur de protection FI, elle
doit être vérifiée et nettoyée. Voir chapitre 9.
Nettoyage.
Ne jamais utiliser d'élément endommagé,
présentant des faux-ronds ou vibrations.
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou
d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs
(statiques).
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de
changement d'outil de travail ou de maintenance.
Débrayage de sécurité Metabo S-automatic. En cas
de déclenchement du débrayage de sécurité,
arrêtez immédiatement la machine !
Une poignée supplémentaire endommagée ou
craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est
défectueuse.
Un capot de protection endommagé ou craquelé
doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le
capot de protection est défectueux.
Les pièces de petite taille doivent être serrées, par
ex. en les serrant dans un étau.
Réduction de la pollution due aux poussières :
Les particules émises lors du travail avec cette
machine peuvent contenir des substances
pouvant entraîner des cancer, des réactions
allergiques, des affections des voies respiratoires,
des malformations congénitales ou d'autres lésions
du système reproducteur. Parmi ces substances on
trouve : Le plomb (dans les enduits contenant du
plomb), la poussière minérale (dans les briques, le
béton, etc.), les additifs pour le traitement du bois
(chromate, produits de protection du bois),
quelques variétés de bois (comme la poussière de
chêne et de hêtre), les métaux, l'amiante.
Le risque dépend de la durée et de la proximité
d'exposition de l'utilisateur.
Il est souhaitable que le corps n'absorbe pas ces
particules.
Afin de réduire la pollution due à ces substances :
Veillez à une bonne aération du lieu de travail et
portez un équipement de protection adapté comme
par exemple des masques antipoussières capables
de filtre les particules microscopiques.
Respectez les directives applicables au matériau,
au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation
(par exemple directives en matière de protection au
travail, élimination des déchets).
Collectez les particules émises sur le lieu
d'émission et évitez les dépôts dans
l'environnement.
Utilisez des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques (voir chapitre 11.). Cela permet de
réduire l'émission incontrôlée de particules dans
l'environnement.
Utilisez un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduisez la pollution due aux poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d'aspiration et/ou un
purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les font tourbillonner.
- Aspirez ou lavez les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre ni les brosser.
Voir page 2.
1 Écrou de serrage Quick *
2 Flasque d'appui
3Broche
4 Bouton de blocage de la broche
5 Interrupteur coulissant de marche/arrêt *
6Poignée
7 Témoin électronique *
8 Molette de réglage de la vitesse *
9Gâchette *
10 Sécurité antidémarrage *
11 Poignée supplémentaire / poignée supplémentaire
avec amortissement des vibrations *
12 Couvercle de protection
13 Écrou à deux trous frontaux *
14 Clé à ergots *
15 Levier de fixation du capot de protection
* suivant version/non compris dans la fourniture
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique correspondent
aux caractéristiques du réseau de courant.
Montez toujours un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD)
avec un courant de déclenchement max. de 30 mA
en amont.
5. Vue d'ensemble
6. Mise en service
FRANÇAISfr
26
6.1 Placement de la poignée supplémentaire
Travaillez toujours avec une poignée
supplémentaire appropriée (11) ! Visser la
poignée supplémentaire sur le côté gauche ou droit
de la machine.
6.2 Fixation du capot de protection
Pour des raisons de sécurité, utilisez
uniquement exclusivement le capot de
protection prévu pour la meule respective ! Voir
également chapitre 11. "Accessoires" !
Capot de protection pour le meulage
Conçu pour les travaux avec des disques à
dégrossir, meules à lamelles, meules de
tronçonnage diamant.
Voir page 2, illustration C.
- Appuyez sur le levier (15) et maintenez-le
abaissé. Placez le capot de protection (12) dans
la position indiquée.
- Relâcher le levier et orienter le capot de protection
jusqu'à ce que le levier s'enclenche.
- Appuyer sur le levier et orienter le capot de
protection de sorte que la zone fermée soit
tournée vers l'utilisateur.
- Vérifier la fixation : le levier doit être encliqueté et
le capot de protection ne doit pas changer de
position.
Utiliser exclusivement des
outils accessoires, qui sont
au minimum en retrait de
3,4 mm par rapport au capot
de protection.
(Démontage dans l'ordre inverse.)
Avant tout changement d'équipement :
Débrancher la fiche secteur de la prise de
courant. La machine doit être débranchée et la
broche immobile.
Dans le cadre de travaux avec des meules à
tronçonner, utiliser le capot de protection de
meulage pour des raisons de sécurité (voir chapitre
11. Accessoires).
7.1 Verrouiller la broche
- Enfoncez le bouton de blocage de la broche (4) et
(3) tournez la broche à la main jusqu'à ce que le
bouton de blocage de la broche entre dans son
cran.
7.2 Placement de la meule
Voir page 2, illustration A.
- Placer le flasque d'appui (2) sur la broche. Il est
correctement placé s'il est impossible de le
déplacer sur la broche.
Uniquement W 9-100 : visser le flasque d'appui à
l'aide de la clé à ergots sur la broche de sorte que
le petit lien (diamètre de 16 mm) soit dirigé vers le
haut.
- Placer la meule sur le flasque d'appui (2).
La meule doit être placée de manière équilibrée
sur le flasque d'appui.
7.3 Fixation/détachement de l'écrou de
serrage Quick (suivant la version)
Fixez l'écrou de serrage Quick (1):
uniquement fixer l'écrou de serrage Quick (1)
sur des machines avec le système Quick de
Metabo. Ces machines se distinguent par le bouton
rouge de blocage de la broche (4) avec l'inscription
" M-Quick"
Si l'outil de travail situé dans la zone de
serrage est d'une épaisseur supérieure à 6,8
mm, l'écrou de serrage Quick ne doit pas être utilisé
! Dans ce cas, utiliser l'écrou à deux trous frontaux
(13) avec la clé à ergots (14).
- Blocage de la broche (voir chapitre 7.1).
- Placez l'écrou de serrage Quick (1) sur la broche
(3) de sorte que les 2 bords d'attaque s'insèrent
dans les 2 rainures de la broche. Voir illustration à
la page 2.
- Retirez fermement l'écrou de serrage Quick à la
main dans le sens horaire.
- En tournant fortement la meule dans le sens
horaire, tirer sur l'écrou de serrage Quick.
Desserrer l'écrou de serrage Quick (1):
La broche peut seulement être arrêtée avec le
bouton de blocage de la broche (1) lorsque
l'écrou de serrage Quick est installé (4) !
- Après sa mise hors tension, la machine continue
de tourner.
- Peu avant l'immobilisation de la meule, appuyez
sur le bouton rouge M-Quick de blocage de la
broche (4). L'écrou de serrage Quick (1) se
desserre automatiquement d'un demi-tour et peut
être dévisser facilement ou sans outil.
7.4 Fixation/desserrage de l'écrou à deux
trous frontaux (suivant la version)
Fixez l'écrou à deux trous frontaux (13):
Les 2 côtés de l'écrou à deux trous frontaux sont
différents. Visser l'écrou à deux trous frontaux sur la
broche suivant les schémas ci-dessous :
Voir page 2, illustration B.
- X) Pour les meules fines :
L'épaulement de l'écrou à deux trous frontaux (13)
est orienté vers le haut, afin que la meule fine
puisse être serrée de façon sûre.
Y) Pour les meules épaisses :
L'épaulement de l'écrou à deux trous frontaux (13)
est orienté vers le bas, afin que l'écrou à deux
trous frontaux puisse être fixé de façon sûre sur la
broche.
Z) Uniquement pour W 9-100 :
L'épaulement de l'écrou à deux trous frontaux est
dirigé vers le bas, ou la surface plane est dirigée
vers le haut.
- Verrouiller la broche. Vissez fermement l'écrou à
deux trous frontaux (13) à l'aide de la clé à ergots
(14) dans le sens horaire.
7. Placement de la meule
FRANÇAIS fr
27
Desserrer l'écrou à deux trous frontaux :
- Blocage de la broche (voir chapitre 7.1). Dévissez
l'écrou à deux trous frontaux (13) à l'aide de la clé
à ergots (14) dans le sens anti-horaire.
8.1 Réglage de la vitesse (suivant la version)
Réglez la vitesse recommandée sur la molette (8).
(petit chiffre : vitesse faible ; grand chiffre = vitesse
élevée)
Meule à tronçonner, à dégrossir, meule-boisseau,
meule à tronçonner en diamant : vitesse élevée
Brosse : vitesse moyenne
Plateau de ponçage : vitesse faible à moyenne
Nota :
Pour toute opération de lustrage, nous
recommandons notre lustreuse d'angle.
8.2 Marche/arrêt
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettez la machine sous tension avant de
positionner la machine sur la pièce à usiner.
Évitez les démarrages intempestifs : l'outil doit
toujours être arrêté lorsque l'on retire le
connecteur de la prise ou après une coupure de
courant.
Lorsque l'outil est en position de marche
continue, il continue de tourner s'il vous
échappe des mains. Afin d'éviter tout
comportement inattendu de l'outil, le tenir avec les
deux mains au niveau des poignées, veiller à un
bon équilibre et travailler de manière concentrée.
Évitez que la machine ne fasse tourbillonner
ou n'aspire de la poussière et des sciures.
Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une
fois que le moteur a cessé de tourner.
Outils à interrupteur coulissant :
Mise en route : Glisser l'interrupteur coulissant (5)
vers l'avant. Pour un fonctionnement en
continu, le basculer vers l'arrière jusqu'au
cran.
Arrêt : appuyer sur l'arrière de l'interrupteur
coulissant (5), puis relâcher.
Outils à interrupteur "Paddle"
(avec fonction homme mort)
Mise en route : Pousser le verrouillage
d'interrupteur (10) dans le sens de la flèche
et appuyer sur la gâchette (9).
Arrêt : Relâcher la gâchette (9).
8.3 Consignes pur le travail
Meulage et ponçage au papier de verre :
Exercer sur la machine une pression mesurée et
effectuer des allers-retours sur la surface, afin que
la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop
chaude.
Dégrossissage : pour obtenir un résultat correct,
travailler à un angle d'application compris entre 30°
et 40°.
Tronçonnage :
lors des travaux de tronçonnage,
travaillez toujours en sens opposé
(voir l'illustration). Sinon, la machine
risque de sortir de la ligne de coupe de
façon incontrôlée. Toujours travailler
avec une avance mesurée, adaptée au matériau à
usiner. Ne pas positionner la machine de travers, ne
pas l'appuyer ni l'osciller.
Travaux avec les brosses métalliques
Exercer une pression mesurée sur la machine.
8.4 Tourner le carter de réducteur
Voir page 3, illustration D.
- Retirer la prise d’alimentation.
- Dévisser la vis de fixation (a) du levier (15). Retirer
la vis, le levier (avec sa pièce en tôle) et les mettre
de côté.
- Dévisser les 4 vis du carter de réducteur (b).
ATTENTION ! Ne pas retirer le carter de
réducteur !
- Tourner le carter de réducteur dans la position
souhaitée sans le retirer.
- Visser les 4 vis du carter de réducteur (b) dans les
pas de vis ! Couple de serrage = 3,0 Nm +/- 0,3
Nm.
- Pousser le ressort qui maintient le levier en
position vers le côté et replacer le levier (15) (avec
sa pièce en tôle) et le fixer à l'aide de la vis de
fixation (a). Couple de serrage = 5,0 Nm +/- 0,5
Nm. Vérifier le bon fonctionnement du levier : il
doit être sous tension.
Lors du travail, des particules peuvent se déposer à
l'intérieur de l'outil électrique. Cela entrave le
refroidissement de l'outil électrique. Les dépôts de
particules conductrices peuvent endommager
l'isolation de protection de l'outil électrique et
entraîner un risque d'électrocution.
Aspirer régulièrement, souvent et soigneusement
l'outil électrique à travers toutes les fentes
d'aération avant et arrière ou souffler avec de l'air
sec. Débrancher préalablement l'outil électrique du
courant et portez des lunettes de protection et un
masque antipoussières.
Machines équipées des systèmes électroniques
VTC et TC :
Le témoin électronique (7) allume et la
vitesse en charge diminue. La machine est
8. Utilisation
0
I
5
0
I
88 989
9. Nettoyage
10. Dépannage
FRANÇAISfr
28
en surcharge ! Laisser fonctionner la machine à
vide jusqu'à ce que le témoin électronique s'éteint.
La machine ne fonctionne pas. Le témoin
électronique (7) (en fonction de
l'équipement) clignote. La protection contre
le redémarrage s'est déclenchée. Si le cordon
d'alimentation est branché alors que la machine est
sur « Marche », ou si l'alimentation revient après
une coupure de courant, la machine ne démarre
pas. Éteindre la machine et la remettre en marche.
Utilisez uniquement du matériel Metabo.
Voir page 6.
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
A Clip de capot de protection de meule de
tronçonnage / Capot de protection pour le
tronçonnage
Conçu pour les travaux avec des meules de
tronçonnage, meules de tronçonnage diamant.
Avec le clip de capot de protection de meule de
tronçonnage fixé, le capot de protection devient un
capot de protection de meule de tronçonnage.
B Capot de protection d'aspiration pour le
tronçonnage
Conçu pour le tronçonnage de plaques en pierre
avec des meules de tronçonnage diamant. Avec
raccord pour l'aspiration des poussières de pierre à
l'aide d'un appareil d'aspiration approprié.
C Capot de protection d'aspiration pour le
meulage de grandes surfaces
Conçu pour le meulage du béton, de la chape, du
bois et de matières plastiques à l'aide de meules
diamantées à boisseau conique ou de meules en
fibres et de plateaux de ponçage adaptés. Avec
raccord pour l'aspiration des poussières de pierre,
de bois et de plastique à l'aide d'un appareil
d'aspiration approprié. Ne convient pas pour
l'aspiration d'étincelles ou pour le meulage de
métaux.
D Filtre anti-poussière
Ce filtre dense empêche les grosses particules de
pénétrer dans le carter du moteur. Retirer et
nettoyer régulièrement.
EProtège-mains
Conçu pour les travaux avec des disques supports,
des plateaux de ponçage, des brosses métalliques
et des forets diamantés pour carrelage.
Fixer le protège-main sous la poignée
supplémentaire latérale.
F Arceau multiposition pour poignée
supplémentaire
Permet de nombreuses positions de préhension.
G Poignée supplémentaire en arceau
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou le catalogue.
Les travaux de réparation sur les outils
électriques ne peuvent être effectués que par
un spécialiste !
Si le câble de raccordement de l'appareil est
endommagé, le remplacer par un câble spécial.
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur
www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
La poussière émise lors du meulage peut contenir
des substances dangereuses : Éliminer de manière
conforme.
Suivre les règlementations nationales concernant
l'élimination dans le respect de l'environnement et
le recyclage des machines, emballages et
accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne jetez
pas les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Selon la directive euro-
péenne 2002/96/CE concernant les anciens appa-
reils électriques et électroniques et son application
dans le droit national, les appareils électriques
usagés doivent être mis au rebut séparément et être
recyclés de manière à protéger l'environnement.
Commentaires sur les indications de la page 4.
Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
Ø = diamètre max. de l'outil de travail
t
max,1
= épaisseur max. admise de l'outil de
travail dans la zone de serrage avec
utilisation d'un écrou à deux trous
frontaux (13)
t
max,2
= épaisseur max. admissible de
l'accessoire dans la zone de serrage
avec utilisation d'un écrou de serrage
Quick (1)
t
max,3
= meule de dégrossissage/meule de
tronçonnage :
épaisseur max. admise de l'outil de
travail
M = Filet de la broche
l = longueur de la broche porte-meule
n* = vitesse à vide (vitesse max.)
n
V
* = vitesse à vide (réglable)
P
1
= puissance absorbée
P
2
=puissance débitée
m= poids sans câble d'alimentation
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Machine de classe de protection II
~Courant alternatif
*Machines avec une désignation WE... : Les
perturbations à fréquence et à énergie élevées
peuvent occasionner des variations de vitesse. Ces
11. Accessoires
12. Réparations
13. Protection de l'environnement
14. Caractéristiques techniques
FRANÇAIS fr
29
variations cessent dès la disparition des
perturbations.
Les caractéristiques indiquées sont soumises à
tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des
émissions de l'outil électrique et la comparaison
entre différents outils électriques. Selon les
conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou
les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut
varier plus ou moins. Pour l'estimation, tenir compte
des pauses de travail et des phases de sollicitation
moindre. Définir des mesures de protection pour
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives
adaptées en conséquence, p. ex. mesures
organisationnelles.
Valeur totale de vibration
(somme des vecteurs des
trois directions) définie selon la norme EN 60745 :
a
h, SG
=valeur d'émission vibratoire
(Meulage de surfaces)
a
h, DS
= valeur d'émission vibratoire
(meulage avec un plateau de
ponçage)
a
h, P
= valeur d'émission vibratoire
(lustrage)
K
h,SG/DS/P
= incertitude (vibration)
Niveaux sonores types A évalués :
L
pA
= niveau de pression acoustique
L
WA
= niveau de puissance acoustique
K
pA
, K
WA
= incertitude
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
Porter un casque antibruit!
NEDERLANDSnl
30
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Wij verklaren op eigen en uitsluitende
verantwoording dat: deze haakse slijpers,
geïdentificeerd door type en serienummer *1),
voldoen aan alle relevante bepalingen van de
richtlijnen *2) en normen *3). Technische
documentatie bij *4) - zie pagina 4.
De haakse slijpers zijn met originele Metabo-
accessoires geschikt voor het schuren, het schuren
met zandpapier, het werken met draadborstels en
het doorslijpen van metaal, beton, steen en
soortgelijke materialen, zonder gebruik van water.
WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox is
tevens geschikt voor lichte polijstwerkzaamheden.
Voor veelvuldig uit te voeren polijstwerkzaamheden
adviseren wij onze haakse polijstmachine.
Machines met de aanduiding WEV.. zijn in verband
met het stelwieltje voor het instellen van het
toerental bijzonder geschikt voor werkzaamheden
in combinatie met draadborstels.
Voor schade door ondeskundig gebruik is alleen de
gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en
de bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten
worden nageleefd.
Let voor uw veiligheid en die van de
machine op de passages die voorzien
zijn van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees ter vermindering
van het risico van letsel de handleiding.
WAARSCHUWING Lees alle
veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen.
Worden de veiligheidsinstructies en aanwijzingen
niet in acht genomen, dan kan dit een elektrische
schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze
documenten aan anderen door.
4.1 Gemeenschappelijke
veiligheidsinstructies voor het schuren,
het schuren met zandpapier, het werken
met draadborstels en het doorslijpen:
Toepassing
a) Dit elektrisch gereedschap kan worden
gebruikt als schuurmachine, schuurmachine
met zandpapier, draadborstel en
doorslijpmachine. Let op alle
veiligheidsinstructies, aanwijzingen,
afbeeldingen en gegevens die u bij uw
apparaat ontvangt. Neemt u de volgende
aanwijzingen niet in acht, dan kan dit leiden tot een
elektrische schok, brand en/of ernstig letsel. WEV
15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox kunnen
bovendien worden gebruikt als polijstmachine.
b) Dit elektrisch gereedschap is niet geschikt
om te polijsten. Toepassingen waarvoor het
elektrisch gereedschap niet bestemd is, kunnen
leiden tot gevaarlijke situaties en lichamelijk letsel.
(Geldt niet voor WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-
125 Quick Inox.)
c) Gebruik geen accessoires die door de
fabrikant niet speciaal voor dit elektrische
gereedschap bestemd en aanbevolen zijn.
Wanneer u de accessoires aan uw elektrisch
gereedschap kunt bevestigen, garandeert dit nog
geen veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het
inzetgereedschap dient minstens zo hoog te
zijn als het maximale toerental dat op het
elektrisch gereedschap staat aangegeven.
Accessoires die sneller draaien dan toelaatbaar
kunnen breken en in het rond vliegen.
e) De buitendiameter en de dikte van het
inzetgereedschap dienen overeen te komen
met de maataanduidingen van uw elektrische
gereedschap. Verkeerd bemeten
inzetgereedschap kan niet voldoende worden
afgeschermd of gecontroleerd.
f) Inzetgereedschap met draadinzet dient exact
op de slijpspindel van het elektrische
gereedschap te passen. Bij inzetgereedschap
dat met een flens bevestigd is, moet het
opnamegat precies op de flensvorm passen.
Inzetgereedschap dat niet precies op de opname
van het elektrische gereedschap past, draait
ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen kan leiden
tot verlies van controle.
g) Gebruik geen beschadigd
inzetgereedschap. Controleer
inzetgereedschap, zoals schuurschijven, voor
het gebruik altijd op afsplinteringen en
scheuren, steunschijven op scheuren, (sterke)
slijtage en draadborstels op losse of gebroken
draden. Wanneer het elektrische gereedschap
of het inzetgereedschap gevallen is, controleer
het dan op beschadigingen of gebruik
onbeschadigd inzetgereedschap. Wanneer u
het inzetgereedschap heeft gecontroleerd en
ingebracht, zorg er dan voor dat u en eventuele
andere personen in de buurt buiten bereik van
het roterende inzetgereedschap blijven en laat
het apparaat een minuut lang draaien op het
1. Verklaring van
overeenstemming
2. Voorgeschreven gebruik van
het systeem
3. Algemene
veiligheidsinstructies
4. Speciale
veiligheidsvoorschriften
NEDERLANDS nl
31
hoogste toerental. In deze testperiode breekt
beschadigd inzetgereedschap meestal.
h) Draag een persoonlijke
veiligheidsuitrusting. Draag afhankelijk van de
toepassing volledige gezichtsbescherming,
oogbescherming of een veiligheidsbril. Zo
nodig draagt u een stofmasker,
gehoorbescherming,
veiligheidshandschoenen of een speciaal
schort, die u bescherming bieden tegen kleine
slijp- en materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen
tegen rondvliegende vreemde voorwerpen, die bij
verschillende toepassingen ontstaan, beschermd
te worden. Stof- of zuurstofmaskers dienen het stof
dat bij de toepassing ontstaat te filteren. Wanneer u
lang aan hard geluid wordt blootgesteld, kan uw
gehoor beschadigd raken.
i) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden.
Iedereen die het werkgebied betreedt, dient
een persoonlijke veiligheidsbescherming te
dragen. Gebroken inzetgereedschap of
brokstukken van het werkstuk kunnen wegvliegen
en letsel buiten het directe werkgebied
veroorzaken.
j) Houd het apparaat alleen vast aan de
geïsoleerde greepvlakken wanneer u
werkzaamheden uitvoert waarbij het
inzetgereedschap verborgen stroomleidingen
of het eigen netsnoer kan raken. Door contact
met een spanningvoerende leiding kunnen ook
metalen apparaatonderdelen onder spanning
worden gezet en kan een elektrische schok teweeg
worden gebracht.
k) Houd het netsnoer uit de buurt van draaiend
inzetgereedschap. Wanneer u de controle over
het apparaat verliest, kan het netsnoer worden
doorgesneden of gegrepen en kan uw hand of uw
arm in het draaiende inzetgereedschap komen.
I) Leg het elektrische gereedschap nooit weg
voordat het inzetgereedschap volledig tot
stilstand is gekomen. Het draaiende
inzetgereedschap kan in contact komen met het
steunvlak, waardoor u mogelijk de controle over het
elektrische gereedschap verliest.
m) Laat het elektrische gereedschap niet
draaien wanneer u het draagt. Door toevallig
contact met het draaiende inzetgereedschap kan
uw kleding worden gegrepen en kan het
inzetgereedschap zich in uw lichaam boren.
n) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van
uw elektrische gereedschap. De motorventilator
trekt stof in de behuizing, en een sterke
opeenhoping van metaalstof kan elektrische
gevaren veroorzaken.
o) Gebruik het elektrische gereedschap niet in
de buurt van brandbaar materiaal. Door vonken
kunnen deze materialen vlam vatten.
p) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor
vloeibare koelmedia nodig zijn. Het gebruik van
water of andere vloeibare koelmedia kan leiden tot
een elektrische schok.
4.2 Veiligheidsinstructies met het oog op
terugslagen en andere gevaarlijke
situaties
Een terugslag is een plotselinge reactie als gevolg
van draaiend inzetgereedschap dat blijft haken of
blokkeert, zoals een slijpschijf, steunschijf,
draadborstel, enz. Indien het draaiende
inzetgereedschap blokkeert of blijft haken, wordt
het onmiddellijk stopgezet. Hierdoor wordt
ongecontroleerd elektrisch gereedschap tegen de
draairichting van het inzetgereedschap in op de
plaats van de blokkering versneld.
Wanneer er bijv. een slijpschijf in het werkstuk blijft
haken of blokkeert, kan de rand van de slijpschijf,
die invalt in het werkstuk, vastraken, met het
uitbreken van de slijpschijf of een terugslag als
mogelijk gevolg. De slijpschijf beweegt zich dan
naar of vanaf de bediener, afhankelijk van de
draairichting van de schijf bij de plaats van de
blokkering. Hierbij kunnen schuurschijven ook
breken.
Een terugslag is het gevolg van een verkeerd
gebruik van het elektrisch gereedschap. Deze kan
worden verhinderd door passende
veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hieronder
beschreven.
a) Houd het elektrische gereedschap goed vast
en breng uw lichaam en uw armen in zo'n
positie dat u de terugslagkrachten kunt
opvangen. Gebruik, indien voorhanden, altijd
de extra greep om tijdens de startfase een zo
groot mogelijke controle over de
terugslagkrachten of reactiemomenten te
hebben. De bediener kan door geschikte
veiligheidsmaatregelen te nemen de terugslag- en
reactiemomenten beheersen.
b) Zorg ervoor dat uw hand nooit in de buurt
van draaiend inzetgereedschap komt. Het
inzetgereedschap kan zich bij een terugslag over
uw hand bewegen.
c) Kom niet met uw lichaam binnen het gebied
waarin het elektrische gereedschap zich in geval
van een terugslag beweegt. Door de terugslag komt
het elektrische gereedschap tegen de
bewegingsrichting van de slijpschijf in op de plaats
van de blokkering.
d) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen, enz. Zorg ervoor dat het
inzetgereedschap niet van het werkstuk
terugspringt en beklemd raakt. Het roterende
inzetgereedschap heeft de neiging om bij hoeken,
scherpe randen of ingeval het terugspringt beklemd
te raken. Dit leidt tot verlies van controle of een
terugslag.
e) Gebruik geen ketting- of getand zaagblad. Dit
inzetgereedschap leidt vaak tot een terugslag of
verlies van controle over het elektrische
gereedschap.
4.3 Speciale veiligheidsinstructies voor het
schuren en doorslijpen:
a) Gebruik uitsluitend schuurmiddelen die voor
uw elektrische gereedschap zijn goedgekeurd
en de hiervoor geschikte beschermkap.
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32
Schuurmiddelen die niet geschikt zijn voor het
elektrische gereedschap kunnen niet voldoende
worden afgeschermd en zijn onveilig.
b) Gebogen slijpschijven dienen zo te zijn
aangebracht, dat het slijpvlak zich onder de
rand van de beschermkap bevindt. Een
verkeerd aangebrachte slijpschijf die buiten de rand
van de beschermkap uitsteekt, kan niet naar
behoren worden afgeschermd.
c) De beschermkap moet stevig aan het
elektrisch gereedschap zijn aangebracht en,
voor een optimale veiligheid, zo zijn ingesteld
dat een zo klein mogelijk deel van het
slijplichaam open naar de bediener wijst. De
beschermkap beschermt de gebruiker tegen
brokstukken, toevallig contact met het slijplichaam
en vonken, waardoor kleding vlam kan vatten.
d) De slijpmiddelen mogen alleen worden
gebruikt voor de aanbevolen
toepassingsmogelijkheden. Bijvoorbeeld: Slijp
nooit met het zijvlak van een doorslijpschijf.
Doorslijpschijven zijn bestemd voor de
materiaalafname met de rand van de schijf. Door
zijwaartse krachtinwerking op deze
schuurmiddelen kan de schijf breken.
e) Gebruik altijd onbeschadigde spanflenzen in
de juiste grootte en vorm voor de door u
gekozen slijpschijf. Geschikte flenzen steunen de
slijpschijf en gaan zo het risico tegen dat deze
breekt. Flenzen voor doorslijpschijven kunnen zich
onderscheiden van de flenzen voor andere
schuurschijven.
f) Gebruik geen versleten slijpschijven van
groter elektrisch gereedschap. Schuurschijven
voor groter elektrisch gereedschap zijn niet
geschikt voor de hogere toerentallen van kleiner
elektrisch gereedschap en kunnen breken.
4.4 Meer speciale veiligheidsinstructies voor
het doorslijpen:
a) Voorkom een te hoge aandrukkracht of een
blokkering van de doorslijpschijf. Voer geen
overmatig diepe snedes uit. Bij een
overbelasting van de doorslijpschijf wordt ook de
neiging tot schuin wegdraaien of blokkeren en
daarmee de kans op een terugslag of breuk van het
schuurmiddel verhoogd.
b) Mijd het gebied voor en achter de roterende
doorslijpschijf. Wanneer u de doorslijpschijf in het
werkstuk van u af beweegt, kan ingeval van een
terugslag het elektrisch gereedschap met de
draaiende schijf direct naar u toe worden
geslingerd.
c) Indien de doorslijpschijf beklemd raakt of u
het werk onderbreekt, schakel het apparaat
dan uit en houd het rustig vast totdat de schijf
tot stilstand gekomen is. Probeer nooit om de
nog draaiende doorslijpschijf uit de snede te
trekken, dit kan een terugslag veroorzaken. Stel
de oorzaak van het beklemd raken vast en hef deze
op.
d) Schakel het elektrische gereedschap zolang
het zich niet in het werkstuk bevindt nooit
opnieuw in. Laat de doorslijpschijf eerst het
volle toerental bereiken voordat u voorzichtig
verder gaat met de snede. Anders kan de schijf
blijven haken, uit het werkstuk springen of een
terugslag veroorzaken.
e) Zorg voor een ondersteuning van platen of
grote werkstukken om het risico van een
terugslag als gevolg van een ingeklemde
doorslijpschijf te verminderen. Grote
werkstukken kunnen doorbuigen onder hun eigen
gewicht. Het werkstuk dient aan beide kanten van
de schijf, en zowel bij de doorslijpsnede als aan de
rand, ondersteund te worden.
f) U dient bijzonder voorzichtig te zijn bij
"invalsnedes" in bestaande wanden of andere
gebieden die niet ingezien kunnen worden. De
invallende doorslijpschijf kan bij het snijden in gas-
of waterleidingen, elektrische leidingen of andere
objecten een terugslag veroorzaken.
4.5 Speciale veiligheidsinstructies voor het
schuren met zandpapier:
a) Gebruik geen overgedimensioneerde
schuurbladen maar houd u met betrekking tot
de grootte van de schuurbladen aan de
opgaven van de fabrikant. Schuurbladen die over
de steunschijf uitsteken kunnen letsel veroorzaken
en leiden tot het blokkeren of scheuren van de
schuurbladen of een terugslag.
4.6 Uitsluitend voor WEV 15-125 Quick HT,
WEV 15-125 Quick Inox: Speciale
veiligheidsinstructies voor het polijsten:
Laat geen losse onderdelen van de polijstkap,
met name bevestigingskoorden, toe. Berg de
bevestigingskoorden op of kort ze in. Uw
vingers kunnen door losse, meedraaiende
bevestigingskoorden worden gepakt of de koorden
kunnen in het werkstuk vast raken.
4.7 Speciale veiligheidsinstructies voor het
werken met draadborstels:
a) Let erop dat de draadborstels ook tijdens het
gewone gebruik draadstukken verliest.
Overbelast de draden niet door een te hoge
aandrukkracht. Wegvliegende draadstukken
kunnen heel gemakkelijk door dunne kleding en/of
de huid heen dringen.
b) Wordt het gebruik van een beschermkap
aanbevolen, zorg er dan voor dat de
beschermkap en de draadborstel niet met
elkaar in aanraking kunnen komen. De diameter
van schijf- en komborstels kan door aandruk- en
centrifugale krachten vergroot worden.
4.8 Overige veiligheidsvoorschriften:
WAARSCHUWING – Draag altijd een
veiligheidsbril.
Maak gebruik van elastische tussenlagen, wanneer
deze bij het schuurmateriaal ter beschikking
gesteld worden en vereist zijn.
Neem de opgaven van de fabrikant van het
gereedschap of de accessoires in acht! Zorg ervoor
dat de schijven beschermd zijn tegen vet en stoten!
NEDERLANDS nl
33
Schuurschijven dienen zorgvuldig, volgens de
aanwijzingen van de fabrikant, te worden bewaard
en gebruikt.
Doorslijpschijven mogen nooit worden gebruikt
voor het grofslijpen! Er mag geen zijwaartse druk op
doorslijpschijven worden uitgeoefdend.
Het werkstuk dient stevig te liggen en beveiligd te
zijn tegen wegglijden, bijv. met behulp van
spaninrichtingen. Grote werkstukken dienen
voldoende te worden ondersteund.
Wordt er inzetgereedschap met schroefdraadinzet
gebruikt, dan mag het einde van de spindel de
gatenbodem van het schuurgereedschap niet
raken. Let erop dat de schroefdraad in het
inzetgereedschap lang genoeg is om de
spindellengte op te nemen. De schroefdraad van
het inzetgereedschap moet bij de schroefdraad op
de spindel passen. Zie voor de lengte en de
schroefdraad van de spindel pagina 4-5 en
hoofdstuk 14. Technische gegevens.
Het gebruik van een stationaire afzuiginrichting
wordt aanbevolen. Schakel altijd een
lekstroomschakelaar (RCD) met een max.
schakelstroomsterkte van 30 mA voor de machine.
Indien de haakse slijper door de
lekstroomschakelaar is uitgeschakeld moet de
machine gecontroleerd en gereinigd worden. Zie
hoofdstuk9. Reiniging.
Beschadigde, onronde resp. vibrerende
gereedschappen mogen niet gebruikt worden.
Schade aan gas- of waterleidingen, elektrische
geleiders en dragende wanden (statica)
voorkomen.
De stekker altijd uit het stopcontact halen voordat er
instellings-, ombouw- of
onderhoudswerkzaamheden worden uitgevoerd.
Metabo S-automatic veiligheidskoppeling. Ingeval
van activering van de veiligheidskoppeling de
machine onmiddellijk uitschakelen!
Een beschadigde of gebarsten extra greep dient te
worden vervangen. Indien de extra greep defect is
de machine niet gebruiken.
Een beschadigde of gebarsten beschermkap dient
te worden vervangen. Indien de beschermkap
defect is de machine niet gebruiken.
Kleine werkstukken bevestigen. Bijv. in een
bankschroef spannen.
De stofbelasting verminderen:
Stofdeeltjes die tijdens het werken met deze
machine ontstaan, kunnen stoffen bevatten
die kanker, allergische reacties, aandoeningen aan
de luchtwegen, aangeboren afwijkingen of andere
voortplantingsproblemen kunnen veroorzaken.
Enkele voorbeelden van dergelijke stoffen zijn:
Lood (in loodhoudende verf), mineraal stof (uit
bakstenen, beton e.d.), additieven voor de
behandeling van hout (chromaat,
houtverduurzamingsmiddelen), enkele houtsoorten
(zoals eiken- of beukenstof), metalen, asbest.
Het risico is afhankelijk van het feit hoe lang de
gebruiker of in de buurt aanwezige personen aan de
stofbelasting worden blootgesteld.
Deze stofdeeltjes mogen niet in het lichaam
terechtkomen.
Om de belasting met deze stoffen te verminderen:
Zorg voor een goede ventilatie van de werkplek en
draag een geschikte veiligheidsbescherming, zoals
bijv. ademmaskers die in staat zijn om de
microscopische kleine stofdeeltjes uit de lucht te
filteren.
Neem de voor uw materiaal, personeel,
toepassingsgeval en locatie geldende richtlijnen in
acht (bijv. arbeidsveiligheidsbepalingen,
afvalbehandeling).
Verzamel de ontstane stofdeeltjes op de plaats
waar deze ontstaan, voorkom dat deze neerslaan in
de omgeving.
Gebruik voor speciale werkzaamheden geschikte
accessoires (zie hoofdstuk 11.). Daardoor komen
minder stofdeeltjes ongecontroleerd in de
omgeving terecht.
Gebruik een geschikte stofafzuiging.
Verminder de stofbelasting door:
- De vrijkomende stofdeeltjes en de af te voeren
luchtstroom van de machine niet op de gebruiker
zelf of in de buurt aanwezige personen of op
neergeslagen stof te richten,
- een afzuiginstallatie en/of een luchtfilter te
plaatsen,
- de werkplek goed te ventileren en door te
stofzuigen schoon te houden. Vegen of blazen
wervelt het stof op.
- Zuig of was de beschermende kleding. Niet
uitblazen, uitslaan of uitborstelen.
Zie pagina 2.
1Quick-spanmoer *
2 Steunflens
3Spindel
4 Spindelvastzetknop
5 Schakelschuif voor het in-/uitschakelen *
6Handgreep
7 Elektronische signaalindicatie *
8 Stelknop voor de toerentalinstelling *
9 Drukschakelaar *
10 Inschakelblokkering *
11 Extra greep / extra greep met trillingsdemping *
12 Beschermkap
13 Tweegaatsmoer*
14 Tweegaatssleutel *
15 Hendel voor de bevestiging van de beschermkap
* afhankelijk van de uitrusting/niet in de
leveringsomvang
Controleer, voordat de machine in gebruik
wordt genomen, of de op het typeplaatje
aangegeven spanning met de netspanning
overeenkomt.
5. Overzicht
6. Inbedrijfstelling
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34
Schakel altijd een lekstroomschakelaar (RCD)
met een max. schakelstroomsterkte van
30 mA voor de machine.
6.1 Extra greep aanbrengen
Alleen werken wanneer de extra greep (11) is
aangebracht! De extra greep stevig
inschroeven aan de linker- of rechterkant van de
machine.
6.2 Beschermkap aanbrengen
Gebruik uit veiligheidsoverwegingen
uitsluitend de beschermkap die bestemd is
voor het betreffende slijpelement! Zie ook
hoofdstuk 11. Accessoires!
Beschermkap voor het slijpen
Bestemd voor het werken met afbraamschijven,
lamellenslijpschijven, diamant-doorslijpschijven.
Zie pagina 2, afbeelding C.
- De hendel (15) indrukken en ingedrukt houden. de
beschermkap (12) aanbrengen in de
weergegeven positie.
- De hendel loslaten en aan de beschermkap
draaien tot de hendel inklikt.
- De hendel indrukken en aan de beschermkap
draaien tot het gesloten deel naar de gebruiker
wijst.
- Controleer of de hendel goed bevestigd is: Deze
moet vergrendeld zijn en de beschermkap mag
niet kunnen worden gedraaid.
Alleen inzetgereedschap
gebruiken waarover de
beschermkap tenminste
3,4 mm uitsteekt.
(Verwijderen in omgekeerde volgorde.)
Voor alle ombouwwerkzaamheden: Stekker
uit het stopcontact halen. De machine moet
uitgeschakeld zijn en de spindel stilstaan.
Voor het werken met doorslijpschijven uit
veiligheidsoverwegingen de beschermkap
van de doorslijpschijf (zie hoofdstuk 11.
Accessoires) gebruiken.
7.1 Spindel vastzetten
- De spindelvastzetknop (4) indrukken en de
spindel (3) met de hand draaien tot de
spindelvastzetknop hoorbaar inklikt.
7.2 De slijpschijf erop plaatsen
Zie pagina 2, afbeelding A.
- De steunflens (2) op de spindel plaatsen. Hij is op
de juiste wijze op de spindel aangebracht als hij
zich op de spindel niet laat draaien.
Alleen de W 9-100: De steunflens met behulp van
de tweegaatssleutel zo op de spindel schroeven
dat de kleine kraag (met diameter 16 mm) naar
boven wijst.
- De slijpschijf op de steunflens (2) plaatsen.
De slijpschijf dient gelijkmatig op de steunflens te
liggen.
7.3 Quick-spanmoer bevestigen/losmaken
(afhankelijk van de uitrusting)
Quick-spanmoer (1) bevestigen:
De Quick-spanmoer (1) slecht aanbrengen op
machines met „Metabo Quick-System“. Deze
machines zijn herkenbaar aan de roder
spindelvastzetknop (4) met „M-Quick“-tekst
Wanneer het inzetgereedschap in het
spangebied dikker dan 6,8 mm is, mag de
quick-spanmoer niet gebruikt worden! Gebruik dan
de tweegaatsmoer (13) met tweegaatssleutel (14).
- Spindel vastzetten (zie hoofdstuk 7.1).
- De quick-spanmoer (1) zo op de spindel (3)
plaatsen dat de 2 neuzen in de 2 groeven van de
spindel grijpen. Zie afbeelding, pagina 2.
- De quick-spanmoer met de hand met de wijzers
van de klok mee vastzetten.
- Door tegen de wijzers van de klok in krachtig aan
de slijpschijf te draaien de quick-spanmoer
vastzetten.
De quick-spanmoer (1) losdraaien:
Alleen wanneer de quick-spanmoer (1) is
aangebracht, mag de spindel met de rode M-
Quick spindelvastzetknop (4) worden stilgezet!
- Na het uitschakelen loopt de machine na.
- Kort voordat de slijpschijf stil komt te staan de
rode M-Quick spindelvastzetknop (4) indrukken.
De quick-spanmoer (1) gaat vanzelf ca. een halve
slag los en kan zonder krachtsinspanning of
gereedschap losgeschroefd worden.
7.4 Tweegaatsmoer bevestigen/losmaken
(afhankelijk van de uitrusting)
Tweegaatsmoer (13) bevestigen:
De 2 kanten van de tweegaatsmoer zijn
verschillend. De tweegaatsmoer als volgt op de
spindel schroeven:
Zie pagina 2, afbeelding B.
- X) Bij dunne slijpschijven:
De band van de tweegaatsmoer (13) wijst naar
boven, zodat de dunne slijpschijf veilig kan
worden gespannen.
Y) Bij dikke slijpschijven:
De band van de tweegaatsmoer (13) wijst naar
beneden, zodat de tweegaatsmoer veilig op de
spindel kan worden aangebracht.
Z) Alleen bij de W 9-100:
De kraag van de tweegaatsmoer wijst naar
beneden of het platte vlak wijst naar boven.
- Spil vastzetten. De tweegaatsmoer (13) met de
tweegaatssleutel (14) met de wijzers van de klok
mee vastzetten.
De tweegaatsmoer losmaken:
- Spindel vastzetten (zie hoofdstuk 7.1). De
tweegaatsmoer (13) met de tweegaatssleutel (14)
tegen de wijzers van de klok in afschroeven.
7. Schuurschijf aanbrengen
NEDERLANDS nl
35
8.1 Toerental instellen (afhankelijk van de
uitvoering)
Met de stelknop (8) het aanbevolen toerental
instellen. (laag getal = laag toerental; hoog getal =
hoog toerental)
Doorslijpschijf, grofslijpschijf, slijpkom, diamant-
doorslijpschijf: hoog toerental
Borstel: gemiddeld toerental
Slijpschijf: laag tot gemiddeld toerental
Aanwijzing:
Voor polijstwerkzaamheden bevelen
wij onze haakse polijstmachine aan.
8.2 In-/uitschakelen
De machine altijd met beide handen geleiden!
Eerst inschakelen, dan het inzetgereedschap
naar het werkstuk brengen.
Voorkom onverhoeds aanlopen: De machine
altijd uitschakelen wanneer de stekker uit het
stopcontact wordt gehaald of wanneer zich een
stroomonderbreking heeft voorgedaan.
Bij continue inschakeling loopt de machine
verder wanneer hij uit de hand wordt
getrokken. Houd de machine daarom altijd met
beide handen aan de hiervoor bestemde
handgrepen vast, zorg ervoor dat u stevig staat en
werk geconcentreerd.
Voorkom dat de machine stof en spaanders
op wervelt of naar binnen zuigt. De machine
na het uitschakelen pas wegzetten wanneer de
motor tot stilstand is gekomen.
Machines met schakelschuif:
Inschakelen: Schuifschakelaar (5) naar voren
schuiven. Voor een langdurige inschakeling
vervolgens naar beneden klappen tot hij
inklikt.
Uitschakelen: Op het achterste uiteinde van de
schakelschuif (5) drukken en loslaten.
Machines met "Paddle-schakelaar"
(met dodemansfunctie):
Inschakelen: Inschakelvergrendeling (10) in de
richting van de pijl schijven en de
drukschakelaar (9) indrukken.
Uitschakelen: Laat de drukschakelaar (9) los.
8.3 Tips voor het werk
Schuren en schuren met zandpapier:
De machine matig aandrukken en over het
oppervlak heen- en weer bewegen, zodat het
werkstukoppervlak niet te heet wordt.
Grofslijpen: Voor een goed arbeidsresultaat moet u
werken met een invalshoek van 30° - 40°.
Doorslijpen:
Bij het doorslijpen altijd in
tegengestelde richting (zie afbeelding)
werken. Anders bestaat het gevaar dat
de machine ongecontroleerd uit de
snede springt. Werk met een matige,
aan het materiaal aangepaste voorwaartse
beweging. Niet schuin wegdraaien, niet drukken,
niet trillen.
Werken met draadborstels:
De machine matig aandrukken.
8.4 Overbrengingsbehuizing draaien
Zie pagina 3, afbeelding D.
- Trek de stekker uit het stopcontact.
- De bevestigingsbout (a) van de hendel (15)
losschroeven. De bout en de hendel (met het
plaatgedeelte) verwijderen en wegleggen.
- De vier bouten van de overbrengingsbehuizing (b)
losschroeven. Let op! De
overbrengingsbehuizing niet verwijderen!
- De overbrengingsbehuizing in de gewenste stand
draaien zonder deze te verwijderen.
- De vier bouten van de overbrengingsbehuizing (b)
in de aanwezige gaten met schroefdraad
schroeven. Aanhaalmoment = 3,0 Nm +/- 0,3 Nm.
- De veer, die de hendel in de juiste stand drukt,
terzijde schuiven en de hendel (15) (met het
plaatgedeelte) plaatsen en met de
bevestigingsbout (a) vastschroeven.
Aanhaalmoment = 5,0 Nm +/- 0,5 Nm.
Controleren of de hendel correct werkt: deze moet
onder veerspanning staan.
Tijdens de bewerking kunnen stofdeeltjes in het
binnenste van de elektrische machine terecht
komen. Dit heeft invloed op de koeling van het
elektrisch gereedschap. Geleidende afzettingen
kunnen invloed hebben op de veiligheidsisolatie
van het elektrisch gereedschap en elektrische
gevaren veroorzaken.
Elektrisch gereedschap regelmatig, vaak en
grondig door alle voorste en achterste luchtspleten
uitzuigen of met droge lucht uitblazen. Trek eerst de
stekker van het elektrisch gereedschap uit het
stopcontact en draag tijdens het schoonmaken
veiligheidsbril en stofmasker.
Machines met VTC- en TC-elektronica:
De elektronische signaalindicatie (7) licht
op en het belastingstoerental neemt af. De
machine wordt te zwaar belast! De machine
8. Gebruik
0
I
5
0
I
88 989
9. Reiniging
10. Storingen verhelpen
NEDERLANDSnl
36
met het nullasttoerental laten lopen tot de
elektronische signaalindicatie uitgaat.
De machine loopt niet. De elektronische
signaalindicatie (7) (afhankelijk van de
uitvoering) knippert. De herstartbeveiliging
is geactiveerd. Wordt de netstekker in het
stopcontact gestoken wanneer de machine
ingeschakeld is, of is de stroomtoevoer na een
onderbreking weer hersteld, dan loopt de machine
niet aan. De machine uit- en weer inschakelen.
Gebruik alleen originele Metabo toebehoren.
Zie pag. 6.
Gebruik alleen toebehoren die voldoen aan de in
deze gebruiksaanwijzing genoemde eisen en
kenmerken.
A Doorslijp-beschermkapclip/beschermkap
voor het doorslijpen
Bestemd voor het werken met doorslijpschijven,
diamant-doorslijpschijven. Wanneer de doorslijp-
beschermkapclip erop is aangebracht, verandert de
beschermkap in een doorslijp-beschermkap.
B Afzuigbeschermkap voor het doorslijpen
Bestemd voor het doorslijpen van steenplaten met
diamant-doorslijpschijven. Met aansluitstuk om de
steenstof met een geschikt afzuigapparaat af te
zuigen.
C Afzuigbeschermkap voor het slijpen van
vlakken
Bedoeld voor het slijpen van beton, tegels, hout en
kunststof met di komvormige diamantschijven c.q.
glasvezelschijven en geschikte slijpschijven. Met
aansluitstuk om stof van steen, hout en kunststof
met een geschikt afzuigapparaat af te zuigen. Niet
geschikt voor het afzuigen van vonken of het slijpen
van metalen.
D Stofbeschermingsfilter
Het fijnmazige filter voorkomt het binnendringen
van grove stofdeeltjes in de motorbehuizing.
Regelmatig afnemen en reinigen.
E Handbescherming
Bestemd voor het werken met steunschijven,
slijpschijven, draadborstels en diamantboorkronen
voor tegels.
Handbescherming aanbrengen onder de extra
greep opzij.
F Beugel met meerdere standen voor extra
handgreep
Maakt vele handgreepposities mogelijk.
G Extra handgreep met beugel
Compleet toebehorenprogramma, zie
www.metabo.com of de catalogus.
Reparaties aan elektrisch gereedschap
mogen uitsluitend door een erkende vakman
worden uitgevoerd!
Wanneer de aansluitkabel wordt beschadigd, moet
deze door een speciale aansluitkabel worden
vervangen.
Neem voor elektrisch gereedschap van Metabo dat
gerepareerd dient te worden contact op met uw
Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen
www.metabo.com.
Onderdeellijsten kunt u via www.metabo.com
downloaden.
Het ontstane slijpstof kan schadelijke stoffen
bevatten: Op de juiste wijze als afval behandelen.
Neem de nationale voorschriften in acht voor een
milieuvriendelijke verwijdering en de recycling van
afgedankte machines, verpakkingen en
toebehoren.
Uitsluitend voor EU-landen: Geef uw elektro-
gereedschap nooit met het huisvuil mee!
Conform de Europese richtlijn 2002/96/EG
over oude elektrische en elektronische apparaten
en de omzetting in de nationale wetgeving dient
gebruikt elektrisch gereedschap gescheiden inge-
zameld en voor hergebruik op milieuvriendelijke
wijze aangeboden te worden.
Toelichting bij de gegevens van pagina 4.
Wijzigingen en technische verbeteringen
voorbehouden.
Ø = max. diameter van het
inzetgereedschap
t
max,1
= max. toelaatbare dikte van het
inzetgereedschap in het spanbereik
bij gebruik van de tweegaatsmoer (13)
t
max,2
= max. toelaatbare dikte van het
inzetgereedschap in het spanbereik
bij gebruik van de quick-spanmoer (1)
t
max,3
= grofslijpschijf/doorslijpschijf:
max. toelaatbare dikte van het
inzetgereedschap
M = schroefdraad as
l = lengte van de schuurspindel
n* = onbelast toerental (hoogste toerental)
n
V
* = onbelast toerental (instelbaar)
P
1
= nominaal vermogen
P
2
= afgegeven vermogen
m = gewicht zonder netsnoer
Meetgegevens volgens de norm EN 60745.
Machine van beveiligingsklasse II
~Wisselstroom
* Machines met de aanduiding WE... : Energierijke
hoogfrequente storingen kunnen schommelingen in
het toerental veroorzaken. Deze verdwijnen weer
zodra de storingen afgenomen zijn.
De vermelde technische gegevens zijn
tolerantiewaarden (overeenkomstig de betreffende
geldige norm).
Emissiewaarden
Deze waarden maken een beoordeling
mogelijk van de emissie van het elektrisch
11. Toebehoren
12. Reparatie
13. Milieubescherming
14. Technische gegevens
NEDERLANDS nl
37
gereedschap en een vergelijking van de
verschillende elektrische gereedschappen.
Afhankelijk van het gebruik, de toestand van het
elektrisch gereedschap of het inzetgereedschap
kan de daadwerkelijke belasting hoger of lager
uitvallen. Neem voor de beoordeling pauzes en
fases met een lagere belasting in aanmerking.
Bepaal op grond van de overeenkomstig
aangepaste taxatiewaarden maatregelen ter
bescherming van de gebruiker, bijv.
organisatorische maatregelen.
Totale trillingswaarde
(vectorsom van drie
richtingen) bepaald volgens EN 60745:
a
h, SG
=trillingsemissiewaarde
(Oppervlakken schuren)
a
h, DS
= trillingsemissiewaarde
(schuren met slijpschijf)
a
h,P
= trillingsemissiewaarde
(polijsten)
K
h,SG/DS/P
= onzekerheid (trilling)
Typische A-gekwalificeerd geluidsniveau:
L
pA
= geluidsdrukniveau
L
WA
= geluidsvermogensniveau
K
pA
, K
WA
= onzekerheid
Tijdens het werken kan het geluidsniveau de
80 dB(A) overschrijden.
Draag gehoorbescherming!
ITALIANOit
38
Istruzioni originali
Dichiariamo sotto la nostra completa responsabilità
che la presente smerigliatrice angolare, identificata
dai modelli e numeri di serie *1), è conforme a tutte
le disposizioni pertinenti delle direttive *2) e delle
norme *3). Documentazione tecnica presso *4) -
vedere pagina 4.
Le smerigliatrici angolari, equipaggiate con gli
accessori originali Metabo, sono adatte per
eseguire operazioni di levigatura, levigatura con
carta vetrata ed operazioni con spazzole
metalliche, nonché per la troncatura (alla mola) di
metallo, calcestruzzo, pietra e materiali simili senza
l'impiego di acqua.
WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox è
adatta anche a lavori di lucidatura leggeri. Per lavori
di lucidatura più impegnativi ad impiego continuato
consigliamo di utilizzare le nostre lucidatrici
angolari.
Le macchine con il contrassegno WEV.. sono
particolarmente adatte per lavorare con le spazzole
metalliche, grazie alla rotellina per la regolazione
del numero di giri.
Dei danni derivanti da un uso improprio dell'utensile
è responsabile esclusivamente l'utilizzatore.
È obbligatorio rispettare le prescrizioni generali per
la prevenzione degli infortuni nonché le norme sulla
sicurezza allegate.
Per proteggere la propria persona e per
una migliore cura dell'apparecchio
elettrico stesso, attenersi alle parti di
testo contrassegnate con questo
simbolo!
ATTENZIONE – Al fine di ridurre il rischio di
lesioni, leggere le istruzioni per l'uso.
ATTENZIONE - Leggere tutte le avvertenze
sulla sicurezza e le relative istruzioni.
Eventuali omissioni nell’adempimento delle
avvertenze di sicurezza e delle istruzioni potranno
causare scosse elettriche, incendi e/o lesioni gravi.
Conservare tutte le avvertenze di sicurezza e le
istruzioni per un uso futuro.
L'elettroutensile andrà consegnato esclusivamente
insieme al presente documento.
4.1 Avvertenze di sicurezza relative a
levigatura, levigatura con carta vetrata,
lavori con spazzole metalliche e
troncatura (alla mola):
Applicazione
a) Il presente utensile elettrico dev'essere
utilizzato come levigatrice, levigatrice con
carta vetrata, spazzole metalliche e come
troncatrice alla mola. Rispettare tutte le
avvertenze di sicurezza, le indicazioni, le
rappresentazioni e i dati che vengono forniti
con l'utensile. Qualora le seguenti istruzioni non
venissero rispettate, ne potrebbero derivare
conseguenze, come scosse elettriche, incendi e/o
lesioni gravi. WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125
Quick Inox è adatta anche all'uso come lucidatrice.
b) Questo utensile elettrico non è adatto per la
lucidatura. Un eventuale utilizzo dell'utensile
elettrico che differisca da quello previsto potrebbe
essere fonte di pericolo e di lesioni. (eccetto per
WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox.)
c) Non utilizzare alcun accessorio che non sia
stato specificamente previsto per questo
utensile elettrico e non sia raccomandato dalla
casa costruttrice. Il semplice fatto che gli
accessori possano essere fissati all'utensile
elettrico non garantisce un utilizzo sicuro
dell'utensile stesso.
d) La velocità ammessa dell'utensile utilizzato
deve essere almeno pari al numero di giri
massimo indicato sull'utensile elettrico. Gli
accessori che girano a una velocità superiore a
quella ammessa possono spezzarsi e volare via.
e) ) Il diametro esterno e lo spessore
dell'utensile devono corrispondere ai dati
tecnici dell'utensile elettrico. Non è possibile
garantire una protezione sufficiente per l'utilizzatore
né un controllo adeguato, se gli utensili sono di
dimensioni errate.
f) Gli utensili con inserto filettato devono
adattarsi con precisione al mandrino
dell’elettroutensile. In caso di utensili con
fissaggio tramite flange, il foro di attacco deve
adattarsi con precisione alla forma della
flangia. Gli utensili che non si adattano
perfettamente all’attacco dell’elettroutensile
ruotano in modo irregolare, producono forti
vibrazioni e possono causare la perdita di controllo
dell’elettroutensile.
g) Non utilizzare utensili danneggiati. Prima di
ogni utilizzo, controllare gli utensili: verificare
che i dischi di smerigliatura non presentino
scheggiature e cricche, verificare che i
platorelli non presentino fenditure, tracce di
usura o un forte logoramento, verificare che le
spazzole metalliche non abbiano fili staccati o
rotti. Se l'utensile elettrico o l'utensile utilizzato
cade a terra, verificare che non si sia
danneggiato oppure fare ricorso ad un utensile
che non presenti danneggiamenti. Una volta
che l'utensile è stato controllato e montato, non
soffermarsi - né lasciar soffermare eventuali
persone presenti nelle vicinanze - in prossimità
del livello di funzionamento dell'utensile
1. Dichiarazione di conformità
2. Utilizzo regolamentare
3. Istruzioni generali di sicurezza
4. Avvertenze specifiche di
sicurezza
ITALIANO it
39
rotante e tenere l'utensile in funzione al
massimo dei giri per un minuto. Gli utensili
eventualmente danneggiati si rompono solitamente
durante questo test.
h) Indossare l'equipaggiamento di protezione
personale. In base all'applicazione, indossare
una protezione integrale per il viso, una
protezione per gli occhi o occhiali protettivi. Se
necessario, indossare una mascherina
antipolvere, protezioni acustiche, guanti da
lavoro o un grembiule protettivo che impedisca
alle piccole particelle di abrasivo e di materiale
di raggiungere il corpo dell'utilizzatore. Gli
occhi devono essere protetti dagli eventuali corpi
estranei vaganti, prodotti dalle diverse applicazioni.
La mascherina antipolvere o la protezione per le vie
respiratorie devono filtrare la polvere che si produce
durante l'impiego della macchina. Un forte rumore
prolungato può causare una perdita di udito.
i) Assicurarsi che le altre persone mantengano
una distanza di sicurezza dalla propria area di
lavoro. Tutte le persone che si trovano
all'interno dell'area di lavoro devono indossare
l'equipaggiamento di protezione personale.
Eventuali frammenti del pezzo in lavorazione o
utensili rotti potrebbero saltare via e causare lesioni
anche al di fuori dell'area di lavoro.
j) Tenere l'apparecchio soltanto sulle superfici
di presa isolate, quando si eseguono lavori
durante i quali è possibile che l'utensile entri in
contatto con cavi elettrici nascosti o con il
proprio cavo di alimentazione. Il contatto con un
cavo sotto tensione può mettere sotto tensione
anche i componenti metallici dell'utensile,
provocando una folgorazione.
k) Tenere il cavo di alimentazione lontano dagli
utensili rotanti. Se si perde il controllo
dell'attrezzo, il cavo di alimentazione può essere
tagliato o danneggiato e la mano o il braccio
dell'utilizzatore possono entrare in contatto con
l'utensile rotante.
l) Non posare mai l'utensile elettrico prima che
l'utensile non si sia arrestato completamente.
L'utensile in rotazione può entrare in contatto con la
superficie su cui è posato, facendo perdere
all'utilizzatore il controllo dell'utensile elettrico.
m) Non metter mai in funzione l'utensile
elettrico durante il trasporto. I vestiti
dell'utilizzatore potrebbero entrare accidentalmente
in contatto con l'utensile in rotazione e ciò potrebbe
causare lesioni all'utilizzatore.
n) Pulire regolarmente le feritoie di ventilazione
dell'utensile elettrico. La ventola del motore attira
la polvere nella carcassa e un forte accumulo di
polvere di metallo può causare pericoli di natura
elettrica.
o) Non utilizzare l'utensile elettrico in
prossimità di materiali infiammabili. Le scintille
potrebbero incendiare questi materiali.
p) Non utilizzare alcun utensile che richieda
l'uso di refrigerante liquido. L'impiego di acqua o
di altri refrigeranti liquidi può provocare una scossa
elettrica.
4.2 Contraccolpo e relative avvertenze di
sicurezza
Il contraccolpo è la reazione improvvisa che si
verifica quando l'utensile in rotazione, come un
disco di smerigliatura, un platorello o una spazzola
metallica, si inceppa o si blocca. Quando l'utensile
rimane agganciato o bloccato nel materiale in
lavorazione, ciò causa un brusco arresto della
rotazione. In questo modo un utensile elettrico privo
di controllo subisce una accelerazione contraria al
senso di rotazione dell'utensile utilizzato, verso il
punto in cui si è verificato il bloccaggio.
Se ad esempio un disco di smerigliatura resta
bloccato o agganciato nel pezzo in lavorazione, è
possibile che il bordo del disco stesso - che affonda
nel materiale - resti impigliato e quindi il disco si
rompa o provochi un contraccolpo. Il disco di
smerigliatura si sposta quindi improvvisamente
verso l'operatore o in direzione opposta, a seconda
del senso di rotazione del disco al momento
dell'inceppamento. In questo contesto è anche
possibile che i dischi di smerigliatura si rompano.
I contraccolpi sono la conseguenza di un utilizzo
sbagliato oppure erroneo dell'elettroutensile. Può
essere evitato applicando le misure di precauzione
descritte di seguito.
a) Afferrare sempre saldamente l'utensile
elettrico ed assumere una postura del corpo e
delle braccia che permetta di attutire le
eventuali forze di contraccolpo. Utilizzare
sempre l'impugnatura supplementare, se
disponibile, per avere il massimo controllo
possibile sulle forze di contraccolpo o sulle
forze di reazione alla velocità massima.
L'utilizzatore può dominare le forze di contraccolpo
e di reazione adottando misure di sicurezza idonee.
b) Non avvicinare mai le mani agli utensili in
rotazione. In caso di contraccolpo, l'utensile può
venire in contatto con la mano dell'utilizzatore.
c) Tenere il corpo lontano dall'area in cui si può
eventualmente spostare l'utensile elettrico in
caso di contraccolpo. Il contraccolpo spinge
l'utensile elettrico nella direzione opposta al senso
di rotazione del disco di smerigliatura nel punto in
cui si è bloccato.
d) Lavorare con particolare attenzione vicino
ad angoli, spigoli vivi, ecc. Evitare che
l'utensile venga sbalzato via dal pezzo in
lavorazione e che si blocchi. L'utensile rotante si
inclina quando viene a contatto con angoli, spigoli
affilati, o quando viene sbalzato via in seguito a un
blocco. Questo provoca una perdita del controllo o
un contraccolpo.
e) Non utilizzare lame per seghe a catena o
lame dentate. Gli utensili di questo tipo causano
spesso un contraccolpo o la perdita di controllo
dell'utensile elettrico.
4.3 Avvertenze di sicurezza particolari per la
levigatura e la troncatura (alla mola):
a) Utilizzare esclusivamente gli abrasivi
omologati per il proprio utensile elettrico ed il
carter di protezione previsto per questo tipo di
abrasivo. Gli abrasivi non previsti per l'utensile
ITALIANOit
40
elettrico non possono essere schermati in modo
sufficiente e non sono pertanto sicuri.
b) I dischi di smerigliatura a centro depresso
devono essere montati in modo che la
superficie levigante si trovi al di sotto del bordo
del carter di protezione. Un disco di smerigliatura
montato in modo non corretto, che sporge oltre il
bordo del carter di protezione, non può essere
schermato in modo sufficiente.
c) Il carter di protezione deve essere applicato
sull’elettroutensile in modo sicuro e va
regolato in modo da garantire la massima
sicurezza, ossia in modo tale che solo la
minima parte possibile dell’abrasivo sia
esposta all’utilizzatore. Il carter di protezione
contribuisce a proteggere l’utilizzatore da eventuali
frammenti, contatti accidentali con l’abrasivo o
scintille che potrebbero innescare incendi sugli
indumenti.
d) Gli abrasivi devono essere utilizzati
esclusivamente per le applicazioni
raccomandate. Ad esempio: non levigare mai
con la superficie laterale di un disco da taglio. I
dischi da taglio sono ideati per l'asportazione di
materiale per mezzo del bordo del disco. Le forze
che agiscono lateralmente su questi tipi di abrasivo
possono provocare la rottura del disco stesso.
e) Utilizzare sempre flange di serraggio non
danneggiate, di forme e dimensioni giuste per
il disco di smerigliatura scelto. Le flange adatte
sorreggono il disco di smerigliatura e riducono così
al minimo il rischio di una rottura del disco stesso.
Le flange per dischi da taglio possono differenziarsi
dalle flange per altri dischi di smerigliatura.
f) Non utilizzare dischi di smerigliatura usurati
ideati per elettroutensili più grandi. I dischi di
smerigliatura per gli utensili elettrici di dimensioni
maggiori non sono adatti al numero di giri più
elevato degli utensili più piccoli e possono
rompersi.
4.4 Ulteriori particolari avvertenze di
sicurezza in merito alla troncatura (alla
mola):
a) Evitare che il disco da taglio si blocchi,
evitare inoltre di esercitare una pressione di
appoggio eccessiva. Non eseguire tagli di
profondità eccessiva. Un sovraccarico del disco
da taglio aumenta la sollecitazione del disco stesso
e incrementa la probabilità che il disco si inclini o si
blocchi e di conseguenza aumenta la possibilità di
un contraccolpo o di una rottura del disco.
b) Evitare l'area antistante e retrostante il disco
da taglio in rotazione. Se l'utilizzatore avvicina il
disco da taglio al pezzo in lavorazione
allontanandolo da sé, in caso di un contraccolpo
l'utensile elettrico con il disco rotante verrà
indirizzato direttamente verso l'utilizzatore.
c) Se il disco da taglio si blocca o se
l'utilizzatore interrompe il lavoro, disattivare
l'attrezzo e tenerlo fermo finché il disco non si
è arrestato completamente. Non tentare mai di
estrarre il disco dal taglio che si sta eseguendo
quando il disco stesso è ancora in movimento.
Ciò può causare un contraccolpo. Rilevare ed
eliminare la causa del blocco.
d) Non riattivare l'utensile elettrico finché si
trova all'interno del pezzo in lavorazione. Prima
di proseguire con cautela l'incisione, aspettare
che il disco da taglio raggiunga il massimo
numero di giri. In caso contrario il disco potrebbe
incastrarsi, saltare via dal pezzo in lavorazione o
causare un contraccolpo.
e) I pannelli o i pezzi in lavorazione di grandi
dimensioni devono essere supportati in modo
da evitare il rischio di un contraccolpo in caso
di blocco del disco da taglio. I pezzi in
lavorazione di grandi dimensioni possono flettere
sotto il loro stesso peso. Il pezzo in lavorazione
deve essere sorretto da entrambi i lati del disco, sia
in prossimità del taglio, sia sui bordi.
f) Prestare particolare attenzione in caso di
"tagli a tasca" in pareti esistenti o in altre zone
di cui non si conosce la struttura interna. Il
disco da taglio immerso nel materiale può causare
un contraccolpo in caso di taglio di tubazioni del gas
o dell'acqua, di cavi elettrici o di altri oggetti.
4.5 Avvertenze di sicurezza particolari per la
levigatura con carta vetrata:
a) Non utilizzare fogli di carta abrasiva
sovradimensionati, bensì attenersi alle
indicazioni del produttore per quanto riguarda
la dimensione dei fogli. Fogli di carta abrasiva
che risultano sporgenti dal platorello possono
causare lesioni nonché provocare il bloccaggio, lo
strappo del foglio stesso o un eventuale
contraccolpo.
4.6 Solo per WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-
125 Quick Inox: Avvertenze di sicurezza
particolari per la lucidatura:
Controllare che non ci siano parti mobili nella
cuffia di lucidatura, soprattutto i cavi di
fissaggio. Sistemare o accorciare i cavi di
fissaggio. Cavi di fissaggio allentati o attorcigliati
possono imprigionare le dita oppure rimanere
impigliati nel pezzo in lavorazione.
4.7 Avvertenze di sicurezza particolari per le
lavorazioni con spazzole metalliche:
a) Tenere in considerazione che la spazzola
metallica perde pezzi di filo metallico anche
durante il normale utilizzo. Non sovraccaricare
i fili metallici esercitando una pressione di
appoggio eccessiva. I pezzi di filo metallico che si
staccano possono penetrare molto facilmente
attraverso i vestiti sottili e/o nella pelle.
b) Se è raccomandato l'uso di uno schermo di
protezione, evitare che il suddetto schermo e la
spazzola metallica vengano in contatto. Il
diametro delle spazzole circolari e delle spazzole a
tazza può aumentare a causa della pressione di
appoggio e delle forze centrifughe.
4.8 Ulteriori avvertenze per la sicurezza:
AVVERTENZA – Indossare sempre gli
occhiali protettivi.
ITALIANO it
41
Utilizzare spessori elastici se vengono forniti con
l'abrasivo e qualora si rivelasse necessario.
Rispettare le indicazioni del produttore dell'utensile
e degli accessori! Proteggere i dischi dal grasso e
dagli urti!
I dischi di smerigliatura devono essere conservati e
manipolati con cura secondo le istruzioni del
produttore.
Non utilizzare mai dischi da taglio per operazioni di
sgrosso! I dischi da taglio non possono essere
esposti ad alcuna pressione laterale.
Il pezzo in lavorazione dev'essere saldamente
appoggiato ed essere fissato in modo da non
scivolare, ad es. utilizzando appositi dispositivi di
fissaggio. Pezzi in lavorazione di grandi dimensioni
devono essere sufficientemente sostenuti.
Qualora vengano utilizzati utensili con inserto
filettato, l'estremità del mandrino non deve venire in
contatto con il fondo del foro dell'utensile da
levigatura. Accertarsi che la filettatura dell'utensile
sia sufficientemente lunga da poter alloggiare
completamente il mandrino. La filettatura
dell'utensile deve adattarsi al filetto del mandrino.
Per quanto riguarda la lunghezza del mandrino e la
filettatura del mandrino vedere pagina 4-5 ed il
capitolo 14. Dati Tecnici.
Si raccomanda di utilizzare un impianto di
aspirazione stazionario. Applicare sempre a monte
un interruttore di sicurezza FI (RCD) con corrente di
scatto max. di 30 mA. In caso di spegnimento della
smerigliatrice angolare per mezzo dell'interruttore
di sicurezza FI, controllare e pulire la macchina.
Vedere il capitolo 9. Pulizia.
Utensili danneggiati, ovalizzati e/o vibranti non
devono essere utilizzati.
Evitare di arrecare danno a tubazioni del gas o
dell'acqua, linee elettriche e muri portanti (statica).
Estrarre la spina dalla presa prima di eseguire
qualsivoglia intervento di regolazione, modifica o
manutenzione della macchina.
Frizione di sicurezza Metabo S-automatic. Quando
interviene la frizione di sicurezza disattivare
immediatamente la macchina!
Un'impugnatura supplementare eventualmente
danneggiata o logora dev'essere sostituita. Non
mettere in funzione l'utensile qualora l'impugnatura
sia difettosa.
Un carter di protezione danneggiato o logoro
dev'essere sostituito. Non mettere in funzione la
macchina qualora il carter di protezione sia
difettoso.
Fissare i pezzi in lavorazione piccoli. Ad esempio,
bloccarli in una morsa a vite.
Ridurre la formazione di polvere:
Le particelle che si formano durante l'utilizzo di
questa macchina possono contenere
sostanze che potrebbero provocare tumori, reazioni
allergiche, malattie alle vie respiratorie, difetti alla
nascita o altri danni alla riproduzione. Ecco alcuni
esempi di queste sostanze: piombo (in vernici
contenenti piombo), polvere minerale (mattoni,
calcestruzzo e sim.), additivi per il trattamento del
legno (cromato, conservanti per legno), alcuni tipi di
legno (polvere di quercia o faggio), metalli, amianto.
Il rischio dipende dalla durata di esposizione da
parte dell'utente o delle persone che si trovano nelle
vicinanze.
Impedire alle particelle di raggiungere il corpo.
Per ridurre l'esposizione a queste sostanze:
Garantire una ventilazione sufficiente nel luogo di
lavoro e indossare un equipaggiamento di
protezione adeguato, come ad es. mascherine in
grado di filtrare le particelle microscopiche.
Osservare le direttive inerenti al materiale utilizzato,
al personale, al tipo e luogo di impiego (ad es.
disposizioni sulla sicurezza del lavoro,
smaltimento).
Raccogliere le particelle formatesi, evitare che si
depositino nell'ambiente.
Per lavori speciali, utilizzare accessori adeguati
(vedi capitolo 11.). In questo modo, nell'ambiente si
diffonde in maniera incontrollata una minore
quantità di particelle.
Utilizzare un sistema di aspirazione adatto.
Ridurre la formazione di polvere procedendo come
segue:
- non indirizzare le particelle in uscita e la corrente
di scarico aria della macchina su di sé o sulle
persone che si trovano nelle vicinanze, né sulla
polvere depositata,
- utilizzare un impianto di aspirazione e/o un
depuratore aria,
- ventilare bene il luogo di lavoro e tenerlo pulito
tramite aspirazione. Passando la scopa o
soffiando si provoca un movimento vorticoso della
polvere.
- Aspirare o lavare gli indumenti di protezione. Non
soffiare, colpire o spazzolare.
Vedi pagina 2.
1 Dado di serraggio Quick *
2 Flangia di supporto
3Mandrino
4 Bottone per il bloccaggio del mandrino
5 Interruttore a cursore di accensione/spegnimento *
6Impugnatura
7 Display elettronico *
8 Rotella di regolazione per impostazione numero
giri *
9 Pulsante interruttore *
10 Blocco dell'accensione *
11 Impugnatura supplementare / Impugnatura
supplementare con ammortizzazione delle
vibrazioni *
12 Carter di protezione
13 Dado a due fori *
14 Chiave a due fori *
15 Leva di fissaggio del carter di protezione
* in base alla dotazione/non compreso nella
fornitura
5. Vista complessiva
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42
Prima della messa in funzione verificare che la
tensione di alimentazione elettrica disponibile
corrisponda ai dati elettrici riportati sulla targhetta
del modello.
Applicare sempre a monte un interruttore di
sicurezza FI (RCD) con corrente di scatto
max. di 30 mA.
6.1 Montaggio dell'impugnatura
supplementare
Lavorare solamente con l'impugnatura
supplementare montata (11)! Avvitare a fondo
l'impugnatura supplementare sul lato sinistro o
destro della macchina.
6.2 Applicazione del carter di protezione
Per motivi di sicurezza, impiegare
esclusivamente carter di protezione adatti agli
abrasivi usati! Vedere anche il capitolo 11.
Accessori!
Carter di protezione per levigatura
Specifico per lavorare con dischi da sgrosso,
platorelli di levigatura a lamelle, dischi da taglio
diamantati.
Vedere pagina 2, illustrazione C.
- Premere e tenere premuta la leva (15). Portare il
carter di protezione (12) nella posizione indicata.
- Rilasciare la leva e ruotare il carter di protezione
finché la leva stessa non si innesta in posizione.
- Premere sulla leva e ruotare il carter di protezione
finché la zona chiusa non risulta rivolta verso
l'utilizzatore.
- Verificare che il carter sia saldamente in
posizione: la leva dev'essere innestata ed il carter
di protezione non dev'essere in condizione di
poter ruotare.
Utilizzare esclusivamente
utensili sopra i quali il carter
di protezione sporga di
almeno 3,4 mm.
(Per effettuare lo smontaggio, eseguire le
operazione in sequenza inversa.)
Prima di effettuare qualsiasi intervento di
modifica: estrarre la spina dalla presa. La
macchina dev'essere spenta e il mandrino
dev'essere fermo.
Per eseguire lavori con i dischi da taglio, per
motivi di sicurezza dev'essere utilizzato il
carter di protezione per operazioni di troncatura
(vedere capitolo 11. Accessori).
7.1 Bloccaggio del mandrino
- Premere il pulsante di arresto del mandrino (4) e
ruotare il mandrino (3) a mano finché il pulsante di
arresto non scatta in posizione producendo un
suono udibile.
7.2 Montaggio dei dischi di smerigliatura
Vedere pagina 2, illustrazione A.
- Montare la flangia di supporto (2) sul mandrino. La
posizione sarà corretta se, una volta inserita sul
mandrino, la flangia non può essere ruotata.
Soltanto W 9-100: avvitare sul mandrino la flangia
di supporto con la chiave a due fori in modo tale
che il collarino (di diametro 16 mm) sia rivolto
verso l'alto.
- Appoggiare il disco di smerigliatura sulla flangia di
supporto (2).
Il disco di smerigliatura deve poggiare sulla flangia
di supporto in modo uniforme.
7.3 Stringere/allentare il dado di serraggio
quick (in funzione della dotazione)
Stringere il dado di serraggio quick (1):
Applicare il dado di serraggio quick (1) solo su
macchine dotate del "sistema Metabo Quick".
Queste macchine si riconoscono dal pulsante di
arresto mandrino rosso (4) con la scritta "M-Quick".
Se l'utensile montato nella zona di serraggio
ha uno spessore superiore a 6,8 mm, il dado di
serraggio Quick non può essere utilizzato! Utilizzare
quindi il dado a due fori (13) con la chiave a due fori
(14).
- Bloccaggio del mandrino (vedere capitolo 7.1).
- Inserire il dado di serraggio quick (1) sul mandrino
(3) in modo tale che i 2 dentini facciano presa nelle
2 rispettive scanalature del mandrino. Vedere
l'illustrazione a pagina 2.
- Serrare manualmente il dado di serraggio quick
ruotandolo in senso orario.
- Mediante una forte rotazione in senso orario del
disco di smerigliatura, stringere il dado di
serraggio quick.
Allentare il dado di serraggio quick (1):
Solo se il dado di serraggio quick (1) è
presente, è possibile bloccare il mandrino con
il relativo pulsante di arresto mandrino M-Quick (4)!
- Quando viene disinserito, la macchina riprende a
funzionare.
- Poco prima dell'arresto del disco di smerigliatura,
premere il pulsante rosso per l'arresto del
mandrino M-Quick (4). Il dado di serraggio quick
(1) si allenta automaticamente di ca. mezzo giro e
si può svitare senza ulteriori sforzi e senza l'ausilio
di attrezzi.
7.4 Stringere/allentare il dado a due fori (in
funzione della dotazione)
Stringere il dado a due fori (13):
I 2 lati del dado a due fori sono diversi. Avvitare il
dado a due fori sul mandrino come spiegato di
seguito:
Vedere pagina 2, illustrazione B.
- X) In caso di dischi di smerigliatura sottili:
Il collarino del dado a due fori (13) è rivolto verso
6. Messa in funzione
7. Montaggio del disco di
smerigliatura
ITALIANO it
43
l’alto, affinché il disco abrasivo sottile possa
essere fissato in modo sicuro.
X) In caso di dischi di smerigliatura spessi:
Il collarino del dado a due fori (13) è rivolto verso il
basso, affinché il dado a due fori possa essere
inserito in modo sicuro sul mandrino.
Z) Soltanto per W 9-100:
Il collarino del dado a due fori è rivolto verso il
basso, oppure la superficie piana è rivolta verso
l'alto.
- Fermare il mandrino. Stringere il dado a due fori
(13) ruotandolo in senso orario con l'apposita
chiave a due fori (14).
Allentare il dado a due fori:
- Bloccaggio del mandrino (vedere capitolo 7.1).
Svitare il dado a due fori (13) ruotandolo in senso
antiorario con l'apposita chiave a due fori (14).
8.1 Regolazione del numero di giri (in
funzione della dotazione)
Impostare il numero di giri raccomandato tramite la
rotella di regolazione (8). (cifra bassa = numero di
giri basso; cifra elevata = numero di giri elevato)
Dischi da taglio, dischi sgrossatori, mola a tazza,
dischi da taglio diamantati: numero di giri elevato
Spazzola: numero di giri medio
Platorello: numero di giri basso-medio
Nota:
Per eventuali lavori di lucidatura consigliamo
di utilizzare le nostre lucidatrici angolari.
8.2 Attivazione/disattivazione
Tenere la macchina sempre con entrambe le
mani.
Mettere dapprima in funzione la macchina,
quindi avvicinare l'utensile al pezzo in
lavorazione.
Evitare l'avviamento accidentale: disinserire
sempre la macchina quando la spina viene
staccata dalla presa oppure se si è verificata
un'interruzione di corrente.
Con l'avviamento continuo, la macchina
continua a funzionare anche se viene liberata
dalla presa. Pertanto, tenere sempre saldamente
l'apparecchio con entrambe le mani afferrandolo
per le impugnature previste, assumere una postura
stabile e concentrarsi durante il lavoro.
Evitare che l'utensile aspiri la polvere e i
trucioli o ne provochi movimenti vorticosi.
Dopo lo spegnimento, riporre l'utensile soltanto
dopo che il motore si è completamente arrestato.
Utensili con interruttore a cursore:
Accensione: spingere l'interruttore a cursore in
avanti (5). Per il funzionamento continuo,
premerlo poi in basso fino all'innesto in
posizione.
Spegnimento: premere sull'estremità posteriore
dell'interruttore a cursore (5) e rilasciare.
Utensili con "interruttore paddle"
(con funzione uomo morto):
Accensione: spingere il blocco dell'accensione
(10) in direzione della freccia e premere il
pulsante interruttore (9).
Spegnimento: rilasciare il pulsante interruttore (9).
8.3 Avvertenze per il lavoro
Levigatura e levigatura con carta abrasiva:
Esercitare con l'utensile una pressione uniforme e
spostarsi avanti e indietro sulla superficie in modo
che l'utensile montato non si surriscaldi
eccessivamente.
Sgrossatura: per ottenere un buon risultato lavorare
con un angolo di incidenza di 30° - 40°.
Troncatura:
Durante i lavori di troncatura lavorare
sempre a rotazione invertita (vedere
figura). In caso contrario sussiste il
pericolo che la macchina possa
fuoriuscire in modo incontrollato dal
taglio che si sta eseguendo. Procedere con un
avanzamento regolare, adeguato al materiale in
lavorazione. Non angolare il disco, non esercitare
pressione, non oscillare.
Lavorare con le spazzole metalliche:
Esercitare con la macchina una pressione
uniforme.
8.4 Ruotare la testata ingranaggi
Vedere pagina 3, illustrazione D.
- Estrarre la spina di alimentazione.
- Svitare la vite di fissaggio (a) della leva (15).
Rimuovere e mettere via la vite e la leva (con la
sua parte in lamiera).
- Svitare le 4 viti della testata ingranaggi (b).
ATTENZIONE! Non staccare la testata
ingranaggi!
- Ruotare la testata ingranaggi verso la posizione
desiderata senza staccarla.
- Avvitare le 4 viti della testata ingranaggi (b) nelle
apposite filettature! Coppia di serraggio = 3,0 Nm
+/- 0,3 Nm.
- Spostare a lato la molla che preme la leva in
posizione e riapplicare la leva (15) (con la sua
parte in lamiera), stringere con la vite di fissaggio
(a). Coppia di serraggio = 5,0 Nm +/- 0,5 Nm.
Controllare che la leva funzioni correttamente:
deve trovarsi sotto tensione a molla.
Durante la lavorazione possono depositarsi
particelle all'interno dell'utensile elettrico. Questo
8. Utilizzo
0
I
5
9. Pulizia
0
I
88 989
ITALIANOit
44
compromette il raffreddamento dell'utensile. I
depositi conduttori possono compromettere
l'isolamento dell'utensile e provocare pericoli
elettrici.
Aspirare aria dall'utensile elettrico regolarmente,
spesso e a fondo, tramite le feritoie anteriori e
posteriori, o soffiare con aria asciutta. Staccare
prima l'utensile dall'alimentazione elettrica
indossando occhiali protettivi e mascherina
antipolvere.
Macchine con elettronica VTC e TC:
Il display elettronico (7) si illumina e la
velocità sotto carico diminuisce. Il carico
della macchina è troppo elevato! Fare
funzionare l'utensile a vuoto fino allo spegnimento
del display elettronico.
Il dispositivo non entra in funzione.
L'indicatore del segnale elettronico (7)
(secondo l'equipaggiamento) lampeggia.
La protezione contro il riavvio è scattata. Se la spina
viene inserita con il dispositivo acceso o viene
ripristinata la corrente dopo un'interruzione, il
dispositivo non si riavvia. Spegnere e riaccendere il
dispositivo.
Utilizzare solo accessori originali Metabo.
Vedi pagina 6.
Utilizzare esclusivamente accessori conformi ai
requisiti e ai parametri riportati nelle presenti
Istruzioni per l'uso.
A Fermaglio del carter di protezione per
troncatura / carter di protezione per
troncatura alla mola
Specifica per lavorare con dischi da taglio, dischi da
taglio diamantati. Quando il fermaglio del carter di
protezione per troncatura alla mola è applicato, il
carter di protezione viene equipaggiato per la
troncatura alla mola.
B Carter di protezione aspirazione per la
troncatura alla mola
Specifico per tagliare lastre di pietra con dischi da
taglio diamantati. Con manicotto per l'aspirazione
della polvere della pietra con aspiratore adatto
collegato.
C Carter di protezione aspirazione per la
levigatura superficiale
Specifico per levigare calcestruzzo, massetto,
legno e materiali sintetici con mole diamantante a
tazza, mole in fibra e platorelli adeguati. Con
manicotto per l'aspirazione della polvere della
pietra, del legno e dei materiali sintetici con
aspiratore adatto collegato. Non adatto per aspirare
scintille o per levigare i metalli.
D Filtro antipolvere
Il filtro a maglia fine impedisce la penetrazione di
particelle grossolane nel corpo motore. Rimuovere
e pulire regolarmente.
E Protezione per le mani
Specifica per lavorare con platorello di supporto,
platorello di levigatura, spazzole metalliche e
corone diamantate per piastrelle.
Applicare la protezione per le mani sotto
l'impugnatura supplementare laterale.
F Staffa multiposizione per l'impugnatura
supplementare
Permette diverse impugnature.
G Impugnatura supplementare a staffa
La gamma completa degli accessori è disponibile
all’indirizzo www.metabo.com oppure nel catalogo.
Le eventuali riparazioni degli utensili elettrici
possono essere fatte esclusivamente da
tecnici / elettricisti specializzati!
Qualora il cavo di allacciamento venisse
danneggiato, dovrà essere sostituito con un cavo di
allacciamento speciale.
Nel caso di elettroutensili Metabo che necessitino di
riparazioni rivolgersi al proprio rappresentante
Metabo di zona. Per i relativi indirizzi, consultare il
sito www.metabo.com.
Gli elenchi delle parti di ricambio possono essere
scaricati dal sito www.metabo.com.
La polvere di levigatura formatasi può contenere
sostanze nocive! Smaltire a regola d'arte.
Attenersi alle norme nazionali riguardo allo
smaltimento eco-compatibile e al riciclaggio di
utensili fuori servizio, confezioni ed accessori.
Solo per i Paesi UE: non smaltire gli utensili
elettrici con i rifiuti domestici! Secondo la
Direttiva Europea 2002/96/CE sulle apparec-
chiature elettriche ed elettroniche usate e la sua
attuazione in conformità alle norme nazionali, le
apparecchiature elettriche esauste devono essere
raccolte separatamente, al fine di essere riutilizzate
in modo eco-compatibile.
Spiegazioni relative ai dati riportati a pagina 4. Dati
i continui miglioramenti tecnologici, ci riserviamo il
diritto di apportare modifiche senza preavviso.
Ø = diametro max. dell'utensile
t
max,1
= spessore max. consentito dell’utensile
nella zona di serraggio in caso di
utilizzo del dado a due fori (13)
t
max,2
= spessore max. consentito dell’utensile
nella zona di serraggio in caso di
utilizzo del dado di serraggio quick (1)
t
max,3
= disco da sgrosso/disco da taglio:
max. spessore consentito dell'utensile
M = Filettatura del mandrino
l = Lunghezza del mandrino
n* = Numero di giri a vuoto (numero
massimo di giri)
n
V
* = Numero di giri a vuoto (regolabile)
P
1
= Assorbimento nominale di potenza
10. Eliminazione dei guasti
11. Accessori
12. Riparazione
13. Tutela dell'ambiente
14. Dati tecnici
ITALIANO it
45
P
2
=Potenza erogata
m = Peso senza cavo di rete
Valori di misura rilevati secondo EN 60745.
Utensile di classe II
~ Corrente alternata
* Utensili con il contrassegno WE... : Eventuali
disturbi ad alta energia e ad alta frequenza possono
provocare oscillazioni nel numero di giri. Queste
oscillazioni scompaiono non appena si
neutralizzano i disturbi.
I suddetti dati tecnici sono condizionati dalle
tolleranze (corrispondono ai rispettivi standard
validi).
Valori di emissione
Tali valori consentono di stimare le emissioni
dell'elettroutensile e di raffrontarle con altri
elettroutensili. In base alle condizioni d'impiego, allo
stato dell'elettroutensile o degli accessori, il carico
effettivo potrà risultare superiore o inferiore. Ai fini di
una corretta stima, considerare le pause di lavoro e
le fasi di carico ridotto. Basandosi su valori stimati e
opportunamente adattati, stabilire misure di
sicurezza per l'utilizzatore, ad es. di carattere
organizzativo.
Valore complessivo delle vibrazioni
(somma
vettoriale delle tre direzioni) calcolato secondo la
norma EN 60745:
a
h, SG
= Valore di emissione di vibrazione
(levigatura di superfici)
a
h, DS
= Valore di emissione di vibrazione
(levigatura con platorello)
a
h, P
= Valore di emissione di vibrazione
(lucidatura)
K
h,SG/DS/P
= Incertezza (vibrazioni)
Livello sonoro classe A tipico
:
L
pA
= Livello di pressione acustica
L
WA
= Livello di potenza acustica
K
pA
, K
WA
= Incertezza
Durante il lavoro è possibile che venga superato il
livello di rumorosità di 80 dB(A).
Indossare protezioni acustiche!
ESPAÑOLes
46
Manual original
Declaramos bajo nuestra exclusiva
responsabilidad que estas amoladoras angulares,
identificadas por tipo y número de serie *1),
cumplen todas las disposiciones pertinentes de las
directivas *2) y normas *3). Documentaciones
técnicas en *4) - véase página 4.
Las amoladoras angulares, con los accesorios
originales Metabo, son aptas para el lijado,
esmerilado con papel de lija, trabajo con cepillo de
alambre y tronzado de metal, hormigón, piedra y
materiales similares sin necesidad de utilizar agua.
Los modelos WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125
Quick Inox son además aptos para trabajos de
pulido ligero. Para los trabajos de pulido más
exigentes y para el uso continuado, recomendamos
nuestra pulidora angular.
Las máquinas identificadas con las letras WEV,
tienen una ruedecilla de ajuste para regular la
velocidad, por ello son especialmente
recomendables para trabajos con cepillos de púas.
Los posibles daños derivados de un uso
inadecuado son responsabilidad exclusiva del
usuario.
Se deberán respetar las normas sobre prevención
de accidentes generalmente aceptadas y la
información sobre seguridad aquí incluida.
Por favor, por su propia protección y la de
su herramienta eléctrica, preste especial
atención a las partes marcadas con este
símbolo.
ADVERTENCIA: Lea el manual de
instrucciones para reducir el riesgo de
accidentes.
ADVERTENCIA: Lea íntegramente las
indicaciones de seguridad e
instrucciones de manejo. Si no se siguen las
advertencias de seguridad e instrucciones, pueden
producirse descargas eléctricas, incendios y/o
lesiones graves.
Guarde estas instrucciones de seguridad en
un lugar seguro.
Si entrega su herramienta eléctrica a otra persona,
es imprescindible entregar también el presente
documento.
4.1 Indicaciones comunes de seguridad
para el lijado, esmerilado con papel de
lija, trabajos con cepillo de alambre y
tronzado:
Aplicación
a) Esta herramienta eléctrica puede utilizarse
como lija, papel de lija, cepillo de alambre o
tronzadora. Preste atención a todas las
indicaciones de seguridad, instrucciones,
representaciones y datos suministrados con la
herramienta. El incumplimiento de las
indicaciones siguientes puede producir descargas
eléctricas, fuego y lesiones graves. Los modelos
WEV 15-125 Quick HT y WEV 15-125 Quick Inox
son además aptos para pulir.
b) Esta herramienta eléctrica no es apropiada
para pulir. Utilizar la herramienta para aplicaciones
para las que no está prevista puede provocar
riesgos y lesiones. (Esto no es aplicable a los
modelos WEV 15-125 Quick HT y WEV 15-125
Quick Inox.)
c) No utilice accesorios que no estén
especialmente diseñados y recomendados por
el fabricante para esta herramienta eléctrica en
particular. El hecho de poder montar el accesorio
en la herramienta no garantiza una utilización
segura.
d) El número de revoluciones autorizado de la
herramienta de inserción debe ser al menos
tan alto como el número de revoluciones
máximo indicado en la herramienta eléctrica. Si
los accesorios giran a una velocidad mayor que la
permitida, podrían romperse y salir despedidos.
e) El diámetro exterior y el grosor de la
herramienta de inserción deben coincidir con
las medidas de la herramienta eléctrica. Las
herramientas de inserción de tamaño incorrecto no
pueden protegerse convenientemente ni
controlarse de forma apropiada.
f) Las herramientas de inserción con rosca
deben coincidir exactamente en el husillo
portamuelas de la herramienta eléctrica. En el
caso de las herramientas de inserción
ajustadas con bridas, el agujero del soporte
debe coincidir exactamente con la forma de la
brida. Las herramientas de inserción que no se
adaptan con precisión al husillo de su herramienta
eléctrica, giran de forma irregular, vibran con
mucha fuerza y pueden provocar la pérdida del
control de la máquina.
g) No utilice herramientas de inserción
dañadas. Antes de cada utilización, controle si
las herramientas de inserción presentan algún
daño, por ejemplo si los discos de amolar
están astillados o agrietados, si los discos
abrasivos están agrietados o muy
desgastados, o si los cepillos de alambre
tienen alambres sueltos o rotos. En el caso de
1. Declaración de conformidad
2. Aplicación de acuerdo a la
finalidad
3. Instrucciones generales de
seguridad
4. Instrucciones especiales de
seguridad
ESPAÑOL es
47
que la herramienta eléctrica o la de inserción
caigan al suelo, compruebe si se han dañado,
o bien utilice una herramienta de inserción sin
dañar. Una vez haya comprobado el estado de
la herramienta y la haya colocado, tanto usted
como las personas que se encuentran en las
proximidades deben colocarse fuera del
alcance de la herramienta en movimiento;
póngala en funcionamiento durante un minuto
con el número de revoluciones máximo. En la
mayoría de los casos, las herramientas de inserción
dañadas se rompen con esta prueba.
h) Utilice el equipamiento personal de
protección. En función de la aplicación, utilice
mascarilla protectora, protector ocular o gafas
protectoras. Si procede, utilice mascarilla
antipolvo, cascos protectores para los oídos,
guantes protectores o un delantal especial que
mantiene alejadas las pequeñas partículas de
lijado y de material. Los ojos deben quedar
protegidos de los cuerpos extraños suspendidos en
el aire y producidos por las diferentes aplicaciones.
Las mascarillas respiratorias y antipolvo deben
filtrar el polvo que se genera con la aplicación
correspondiente. Si está expuesto a un fuerte nivel
de ruido durante un período prolongado, su
capacidad auditiva puede verse afectada.
i) Compruebe que las terceras personas se
mantienen a una distancia de seguridad de su
zona de trabajo. Cualquier persona que entre
en la zona de trabajo debe utilizar equipo de
protección personal. Fragmentos de la pieza de
trabajo o herramienta de inserción rotas pueden
salir disparadas y ocasionar lesiones incluso fuera
de la zona directa de trabajo.
j) Sujete la herramienta sólo por las superficies
de la empuñadura aisladas eléctricamente
cuando realice trabajos en los que la
herramienta de inserción pudiera encontrar
conducciones eléctricas ocultas o el propio
cable del aparato. El contacto con un cable
eléctrico puede conducir la tensión a través de las
partes metálicas de la herramienta y causar una
descarga eléctrica.
k) Mantenga el cable de alimentación lejos de
las herramientas de inserción en movimiento.
Si pierde el control sobre la herramienta, el cable de
alimentación puede cortarse o engancharse, y su
mano o su brazo pueden terminar en la herramienta
de inserción en movimiento.
I) Nunca deposite la herramienta eléctrica
antes de que la herramienta de inserción se
haya detenido por completo. La herramienta de
inserción en movimiento puede entrar en contacto
con la superficie sobre la que se ha depositado, lo
que puede provocar una pérdida de control sobre la
herramienta eléctrica.
m) No deje la herramienta eléctrica en marcha
mientras la transporta. La ropa podría
engancharse involuntariamente en la herramienta
en movimiento y la herramienta podría perforar su
cuerpo.
n) Limpie regularmente la ranura de ventilación
de su herramienta eléctrica. El ventilador del
motor introduce polvo en la carcasa, y una fuerte
acumulación de polvo de metal puede provocar
peligros eléctricos.
o) No utilice la herramienta eléctrica cerca de
materiales inflamables. Las chispas pueden
inflamar dichos materiales.
p) No utilice ninguna herramienta de inserción
que precise refrigeración líquida. La utilización
de agua u otros refrigerantes líquidos puede
provocar una descarga eléctrica.
4.2 Contragolpe e indicaciones de seguridad
correspondientes
Un contragolpe es la reacción repentina que tiene
lugar cuando una herramienta de inserción en
movimiento (como un disco de amolar, un disco
abrasivo, un cepillo de alambre etc.) se atasca o
bloquea. Este bloqueo provoca una parada brusca
de la herramienta de inserción y a su vez se genera
una aceleración incontrolada de la herramienta
eléctrica en sentido contrario al de giro de la
herramienta de inserción en el punto de bloqueo.
Si, por ejemplo, se engancha o bloquea un disco de
amolar en la pieza de trabajo, el borde del disco que
se introduce en la pieza de trabajo puede
enredarse y como consecuencia romperse el disco
o provocar un contragolpe. El disco de amolar se
mueve hacia el usuario o en sentido opuesto, en
función del sentido de giro del disco en el punto de
bloqueo. Esto también puede ocasionar la rotura de
los discos de amolar.
Un contragolpe es la consecuencia de un uso
inadecuado o indebido de la herramienta eléctrica.
Se puede evitar tomando las medidas apropiadas
como las que se describen a continuación.
a) Sujete bien la herramienta eléctrica y
mantenga el cuerpo y los brazos en una
posición en la que pueda absorber la fuerza del
contragolpe. Utilice siempre la empuñadura
adicional, si dispone de ella, para tener el
máximo control posible sobre la fuerza de
contragolpe o el momento de reacción al
accionar la herramienta hasta plena marcha. El
usuario puede dominar la fuerza de contragolpe y
de reacción con las medidas de precaución
apropiadas.
b) No coloque nunca la mano cerca de la
herramienta en movimiento. En caso de
contragolpe, la herramienta de inserción podría
desplazarse sobre su mano.
c) Evite colocar su cuerpo en la zona a la que se
desplazaría la herramienta eléctrica en caso de
contragolpe. El contragolpe propulsa la
herramienta eléctrica en la dirección contraria a la
del movimiento del disco de amolar en el punto de
bloqueo.
d) Trabaje con especial cuidado en el área de
esquinas, bordes afilados, etc. Evite que las
herramientas reboten en la pieza de trabajo y
se atasquen. La herramienta de inserción en
movimiento tiende a atascarse en las esquinas, en
los bordes afilados o cuando rebota. Esto provoca
una pérdida de control o un contragolpe.
e) No utilice hojas de cadena u hojas de sierra
dentadas. Con frecuencia, dichas herramientas de
ESPAÑOLes
48
inserción provocan contragolpes o la pérdida de
control sobre la herramienta eléctrica.
4.3 Indicaciones de seguridad especiales
para el lijado y el tronzado:
a) Utilice siempre las muelas abrasivas
autorizadas para su herramienta eléctrica y la
cubierta protectora prevista para ellas. Las
muelas abrasivas que no están previstas para la
herramienta eléctrica no pueden protegerse de
forma correcta y son inseguras.
b) Los discos amoladores acodados deben ser
montados de tal manera que la superficie de
amolado se encuentre debajo del borde de la
cubierta protectora. Un disco amolador mal
montado que sobresalga más allá del borde de la
cubierta protectora no se puede proteger
adecuadamente.
c) La cubierta protectora debe sujetarse
firmemente a la herramienta eléctrica y
ajustarse con la mayor seguridad posible, es
decir, la mínima parte posible de la muela
abrasiva debe permanecer abierta hacia el
usuario. La cubierta protectora ayuda a proteger al
operador contra fragmentos, contacto involuntario
con la muela abrasiva y chispas que podrían
incendiar la ropa.
c) Las muelas abrasivas solo deben utilizarse
para las aplicaciones recomendadas. Por
ejemplo: no utilice nunca la superficie lateral
de un disco de tronzar para esmerilar. Los
discos de tronzar son apropiados para el recorte de
material con el borde del disco. La aplicación de
fuerza lateral sobre estas muelas abrasivas puede
romperlas.
e) Utilice siempre bridas de sujeción no
dañadas del tamaño y de la forma correctas
para el disco de amolar seleccionado. Una brida
adecuada soporta el disco de amolar y reduce así el
riesgo de la rotura del disco. Las bridas para los
discos de tronzar pueden ser diferentes a las bridas
para otros discos de amolar.
f) No utilice discos de amolar desgastados de
herramientas eléctricas más grandes. Los
discos de amolar para herramientas eléctricas más
grandes no están diseñados para el alto número de
revoluciones de las herramientas más pequeñas y
pueden romperse.
4.4 Otras indicaciones de seguridad
especiales para el tronzado:
a) Evite el bloqueo del disco de tronzar o una
presión excesiva. No realice cortes demasiado
profundos. La sobrecarga del disco de tronzar
aumenta la carga y la susceptibilidad a atascos o
bloqueos, y por lo tanto, la posibilidad de
contragolpe o rotura de una muela abrasiva.
b) Evite el área situada delante y detrás del
disco de tronzar en movimiento. Si está
moviendo el disco de tronzar en la pieza de trabajo
en dirección opuesta a usted, en caso de
contragolpe, la herramienta eléctrica puede salir
disparada hacia usted con el disco en movimiento.
c) En el caso de que el disco de tronzar se
atasque o usted decida interrumpir el trabajo,
desconecte la herramienta y sujétela hasta que
el disco se haya detenido. Nunca trate de
extraer el disco de tronzar aún en movimiento
de la hendidura de corte, ya que puede
producirse un contragolpe. Determine la causa
del atasco y soluciónela.
d) No vuelva a conectar la herramienta
eléctrica mientras se encuentre en la pieza de
trabajo. Deje que el disco de tronzar alcance el
número total de revoluciones antes de
continuar el corte con cuidado. De otro modo
puede atascarse el disco, saltar de la pieza de
trabajo o provocar un contragolpe.
d) Apoye los tableros o las piezas de trabajo
grandes para evitar el riesgo de un contragolpe
al atascarse el disco de tronzar. Las piezas de
trabajo grandes pueden doblarse por su propio
peso. La pieza de trabajo debe estar apoyada por
ambos lados del disco, cerca del corte y también en
el borde.
f) Tenga especial cuidado cuando realice
"cortes sobre conductos" en las paredes ya
existentes o en otras zonas en que no pueden
verse. El disco de tronzar que se introduce puede
provocar un contragolpe al realizar cortes en los
conductos de agua o gas, cables eléctricos u otros
objetos.
4.5 Indicaciones de seguridad especiales
para el esmerilado con papel de lija:
a) No utilice hojas lijadoras excesivamente
grandes, siga las indicaciones del fabricante
sobre el tamaño de las hojas. Si las hojas
lijadoras sobrepasan el disco abrasivo pueden
producirse lesiones, así como el bloqueo o rasgado
de las hojas o un contragolpe.
4.6 (Sólo para los modelos WEV 15-125
Quick HT y WEV 15-125 Quick Inox.)
Indicaciones de seguridad especiales
para el pulido:
No dejar piezas sueltas en la cubierta de
pulido, en particular, las cuerdas de fijación.
Guarde o corte las cuerdas de fijación. Las
cuerdas de fijación sueltas o giratorias pueden
lesionar los dedos o enredarse en la herramienta.
4.7 Indicaciones de seguridad especiales
para los trabajos con cepillo de alambre:
a) Tenga presente que los cepillos de alambre
pierden fragmentos de alambre incluso
durante la utilización normal. No sobrecargue
los alambres con una presión demasiado
elevada. Los fragmentos de alambre que salen
despedidos pueden atravesar con facilidad ropas
finas y la piel.
b) Se recomienda la utilización de una cubierta
protectora, evite que ésta y el cepillo de
alambre entren en contacto. Los cepillos de plato
y de vaso pueden aumentar su diámetro debido a la
presión y a las fuerzas centrífugas.
ESPAÑOL es
49
4.8 Otras indicaciones de seguridad:
ADVERTENCIA – Utilice siempre gafas
protectoras.
Utilice capas de refuerzo elásticas, si se incluyen
con el material abrasivo y se requiere su utilización.
Respete las indicaciones del fabricante de la
herramienta o del accesorio. Proteja los discos de
grasa y golpes.
Los discos lijadores deben almacenarse y
manipularse cuidadosamente siguiendo las
instrucciones del fabricante.
No utilice nunca discos de tronzar para desbastar.
Los discos de tronzar no deben someterse a
presión lateral.
La pieza de trabajo debe apoyarse firmemente y
estar asegurada para evitar que se deslice,
utilizando por ejemplo dispositivos de sujeción. Las
piezas de trabajo grandes deben estar
debidamente sujetas.
Si se utilizan herramientas con inserción roscada, el
extremo del husillo no debe tocar el fondo del
orificio de la herramienta de lijado. Compruebe que
la rosca de las herramientas de inserción sea lo
suficientemente larga para alojar el husillo en toda
su longitud. La rosca de la herramienta de inserción
debe encajar en la del husillo. Para consultar la
longitud y la rosca del husillo, véase la página 4-5 y
el capítulo 14. Especificaciones técnicas.
Se recomienda utilizar un sistema de aspiración
fijo. Preconecte siempre un dispositivo de corriente
residual FI (RCD) con una corriente de
desconexión máxima de 30 mA. Al desconectar la
amoladora angular mediante el interruptor de
protección FI, ésta debe ser revisada y limpiada.
Véase el capítulo 9. Limpieza.
No deben utilizarse herramientas dañadas,
descentradas o que vibren.
Evite dañar los conductos de gas y de agua, los
cables eléctricos y las paredes portantes (estática).
Extraiga el enchufe de la toma de corriente antes de
realizar cualquier trabajo de ajuste, reequipamiento
o mantenimiento.
Acoplamiento de seguridad S-automático de
Metabo Si se activa el acoplamiento de seguridad,
desconecte inmediatamente la máquina.
Las empuñaduras adicionales dañadas o
agrietadas deben cambiarse. No utilice
herramientas cuya empuñadura adicional esté
defectuosa.
Las cubiertas protectoras dañadas o agrietadas
deben cambiarse. No utilice herramientas cuya
cubierta protectora esté defectuosa.
Las piezas de trabajo pequeñas deberán fijarse
adecuadamente. Por ejemplo, sujetas en un tornillo
de banco.
Reducir la exposición al polvo:
Las partículas que se generan al trabajar con
está máquina pueden contener sustancias
susceptibles de provocar cáncer, reacciones
alérgicas, enfermedades respiratorias,
malformaciones fetales u otros daños
reproductivos. Algunos ejemplos de este tipo de
sustancias son: el plomo (en pinturas que
contengan plomo), el polvo mineral (de ladrillos,
bloques de hormigón, etc), los aditivos para el
tratamiento de la madera (cromatos, conservantes
de la madera), algunos tipos de madera (como el
polvo de roble y de haya), los metales o el amianto.
El riesgo depende del tiempo de exposición del
usuario o de las personas próximas a él.
Evite que estas partículas entren en su cuerpo.
Para reducir la exposición a estas sustancias:
asegúrese de que el puesto de trabajo esté bien
ventilado y protéjase con el equipamiento de
protección adecuado, como por ejemplo,
mascarillas de protección respiratoria adecuadas
para filtrar este tipo de partículas microscópicas.
Respete las directivas (p.ej. normas de protección
laboral, de eliminación de residuos) vigentes
respecto a su material, personal, aplicación y lugar
de utilización.
Recoja las partículas resultantes en el mismo lugar
de emisión, evite que éstas se sedimenten en el
entorno.
Para realizar trabajos especiales, utilice los
accesorios apropiados (véase el capítulo 11.). Esto
le permitirá reducir la cantidad de partículas
emitidas incontroladamente al medio ambiente.
Utilice un sistema de aspiración de polvo
adecuado.
Reduzca la exposición al polvo:
- evitando dirigir las partículas liberadas y la
corriente de la máquina hacia usted, hacia las
personas próximas a usted o hacia el polvo
acumulado,
- incorporando un sistema de aspiración y/o un
depurador de aire,
- ventilando bien el puesto de trabajo o
manteniéndolo limpio mediante sistemas de
aspiración. Barrer o soplar sólo hace que el polvo
se levante y arremoline.
- Lave la ropa de protección o límpiela mediante
aspiración. No utilice sistemas de soplado, ni la
golpee ni la cepille.
Véase la página 2.
1 Tuerca tensora Quick *
2 Brida de apoyo
3 Husillo
4 Botón de bloqueo del husillo
5 Relé neumático para conectar y desconectar *
6 Empuñadura
7 Indicación señal del sistema electrónico *
8 Ruedecilla para el ajuste del número de
revoluciones *
9 Interruptor *
10 Bloqueo de conexión *
11 Empuñadura adicional / empuñadura adicional con
dispositivo antivibración *
12 Cubierta protectora
13 Tuerca de dos agujeros*
5. Descripción general
ESPAÑOLes
50
14 Llave de dos agujeros *
15 Palanca para la fijación de la cubierta protectora
* según la versión / no incluido en el volumen de
suministro
Antes de conectar la herramienta, compruebe
que la tensión y la frecuencia de red que se
indican en la placa de identificación corresponden a
las características de la red eléctrica.
Preconecte siempre un dispositivo de
corriente residual FI (RCD) con una corriente
de desconexión máxima de 30 mA.
6.1 Montaje de la empuñadura adicional
Utilice siempre una empuñadura adicional
(11) para trabajar. Enrosque la empuñadura
adicional en el lado izquierdo o derecho de la
herramienta.
6.2 Montaje de la cubierta protectora
Por motivos de seguridad utilice únicamente
la cubierta protectora prevista para el cuerpo
de lijado respectivo. Véase también el capítulo 11.
Accesorios
Cubierta protectora para lijado
Desarrollada para realizar trabajos con discos de
desbaste, discos de lijado por láminas o discos
tronzadores de diamante.
Véase página 2, figura C.
- Pulse la palanca (15) y manténgala pulsada.
Coloque la cubierta protectora (12) en la posición
indicada.
- Suelte la palanca y gire la cubierta protectora
hasta que la palanca encaje.
- Presione la palanca y gire la cubierta protectora
de modo que la zona cerrada quede orientada
hacia el usuario.
- Comprobar si asienta correctamente: la palanca
debe estar enclavada y la cubierta protectora no
debe poder girarse.
Usar únicamente
herramientas que excedan la
cubierta protectora un
mínimo de 3,4 mm.
(El desmontaje se efectúa en orden inverso.)
Antes de cualquier trabajo de reequipamiento:
extraiga el enchufe de la toma de corriente. La
herramienta debe estar desconectada y el husillo
en reposo.
Por motivos de seguridad, para los trabajos
con discos de tronzar utilice la cubierta
protectora para tronzado (véase el capítulo 11.
Accesorios).
7.1 Bloqueo del husillo
- Pulse el botón de bloqueo del husillo (4) y gire el
husillo (3) con la mano, hasta que el botón encaje
de forma audible.
7.2 Colocación del disco de amolar
Véase página 2, figura A.
- Montaje de la brida de apoyo (2) en el husillo. La
colocación es correcta cuando no es posible girar
la brida sobre el husillo.
Sólo en el modelo W 9-100: atornillar la brida de
apoyo en el husillo con la ayuda de la llave de dos
agujeros, de tal forma que el collar mire hacia
arriba (con un diámetro de 16 mm).
- Montaje del disco de amolar en la brida de apoyo
(2).
El disco de amolar debe reposar de forma
uniforme sobre la brida de apoyo.
7.3 Sujeción / aflojamiento de la tuerca
tensora Quick (en función del
equipamiento)
Sujeción de la tuerca tensora Quick (1):
Utilizar la tuerca tensora Quick (1) sólo en
máquinas con el "sistema Metabo Quick".
Estas máquinas se reconocen por el botón de
bloqueo del husillo (4) identificado en letra roja con
"M-Quick".
Si la herramienta de inserción tiene un grosor
superior a 6,8 mm en la zona de tensión, no
utilice la tuerca tensora Quick. En ese caso, utilice
la (13)tuerca de dos agujeros con la llave también
de dos agujeros (14).
- Bloquee el husillo (véase el capítulo 7.1).
- Monte la tuerca tensora Quick (1) sobre el husillo
(3) de forma que los 2 talones encajen en las 2
ranuras del husillo. Véase la figura de la página 2.
- Fije de forma manual la tuerca tensora Quick,
apretando en el sentido de las agujas del reloj.
- Apriete la tuerca tensora Quick girando con fuerza
el disco de amolar en el sentido de las agujas del
reloj.
Aflojamiento de la tuerca tensora Quick: (1)
El husillo sólo puede detenerse con el botón
de bloqueo del husillo M-Quick, (1) si está
montada la tuerca tensora M-Quick. (4)
-Tras la desconexión, el movimiento de la
herramienta continúa por inercia.
- Poco antes de detenerse el disco de amolar,
pulse el botón de bloqueo del husillo M-Quick (4).
La tuerca tensora Quick (1) se suelta
automáticamente después de media vuelta
aproximadamente, y se puede desatornillar sin
hacer esfuerzo adicional ni necesidad de
herramienta.
7.4 Sujeción / aflojamiento de la tuerca de
dos agujeros (en función del
equipamiento)
Sujeción de la tuerca de dos agujeros: (13)
6. Puesta en marcha
7. Montaje del disco de amolar
ESPAÑOL es
51
Los 2 lados de la tuerca de dos agujeros son
diferentes. Enrosque la tuerca de dos agujeros en
el husillo como se indica a continuación:
Véase página 2, figura B.
- X) Con discos de amolar finos:
El collar de la tuerca de dos agujeros (13) está
orientado hacia arriba de modo que el disco de
amolar fino pueda tensarse de forma segura.
Y) Con discos de amolar gruesos:
El collar de la tuerca de dos agujeros (13) está
orientado hacia abajo de modo que la tuerca de
dos agujeros pueda colocase sobre el husillo de
forma segura.
Z) Sólo en el modelo W 9-100:
El collar de la tuerca de dos agujeros mira hacia
abajo o bien la superficie plana mira hacia arriba.
- Bloquee el husillo. Apriete la tuerca de dos
agujeros (13) con la llave de dos agujeros (14) en
el sentido de las agujas del reloj.
Aflojamiento de la tuerca tensora:
- Bloquee el husillo (véase el capítulo 7.1).
Desenrosque la tuerca de dos agujeros (13) con
la llave de dos agujeros (14) en sentido contrario
a las agujas del reloj.
8.1 Ajuste del número de revoluciones (en
función del equipamiento)
Ajuste el número de revoluciones recomendado en
la ruedecilla de ajuste (8). (Número pequeño =
número de revoluciones bajo; número grande =
número de revoluciones alto)
Disco de tronzado, de desbastado, lija de vaso,
disco tronzador de diamante: alto número de
revoluciones
Cepillos: número de revoluciones medio
Discos abrasivos: número de revoluciones bajo
a medio
Advertencia:
Para los trabajos de pulido
recomendamos nuestra pulidora angular.
8.2 Conexión/Desconexión (On/Off)
Sostenga siempre la herramienta con ambas
manos.
Conecte en primer lugar la herramienta de
inserción, y a continuación acérquela a la
pieza de trabajo.
Evite que la herramienta se ponga en
funcionamiento de forma involuntaria:
desconéctela siempre al extraer el enchufe de la
toma de corriente o cuando se haya producido un
corte de corriente.
En la posición de funcionamiento continuado,
la máquina seguirá funcionando en caso de
pérdida del control de la herramienta debido a un
tirón. Por este motivo deben sujetarse las
empuñaduras previstas siempre con ambas
manos, adoptar una buena postura y trabajar
concentrado.
Evite que la máquina aspire o levante polvo y
viruta. Una vez se ha desconectado la
herramienta, espere hasta que el motor esté parado
antes de depositarla.
Máquinas con bloqueo de conexión:
Conexión: desplace el relé neumático (5) hacia
adelante. Para un funcionamiento
continuado, moverlo hacia abajo hasta que
encaje.
Desconexión: presione sobre el extremo posterior
del relé neumático (5) y suéltelo.
Máquinas con "interruptor de paleta"
(con función de hombre muerto):
Conexión: desplace el bloqueo de conexión (10)
en dirección a la flecha y mantener pulsado
el interruptor (9).
Desconexión: suelte el interruptor (9).
8.3 Indicaciones de funcionamiento
Lijado y esmerilado con papel de lija:
Presione la herramienta con fuerza moderada y
desplácela sobre la superficie a uno y otro lado,
para que la superficie de la pieza de trabajo no se
caliente en exceso.
Desbastado: Para lograr un buen resultado, trabaje
con la herramienta en un ángulo de 30° - 40°.
Tronzado:
Para tronzar, trabaje siempre en
contrarrotación (véase la imagen). De
lo contrario existe el riesgo de que la
herramienta salte de forma
descontrolada de la hendidura de
corte. Trabaje con un avance moderado, adaptado
al material que está tratando. No incline, presione ni
balancee la herramienta.
Trabajos con cepillo de alambre:
Presione la herramienta de forma moderada.
8.4 Gire la caja de engranajes.
Véase página 3, figura D.
- Extraiga el enchufe de red.
- Desatornille el tornillo de fijación (a) de la palanca.
(15) Desmonte y deje a un lado el tornillo y la
palanca (son su pieza de chapa).
- Desatornille los 4 tornillos (b) de la caja de
engranajes. ¡ATENCIÓN! ¡No tirar de la caja de
engranajes!
- Girar la caja de engranajes en la posición
deseada, sin tirar de ella.
- Atornille los 4 tornillos (b) de la caja de engranajes
en las roscas existentes. Par de apriete = 3,0 Nm
+/- 0,3 Nm.
8. Manejo
0
I
5
0
I
88 989
ESPAÑOLes
52
- Desplace hacia un lado el muelle que mantiene la
palanca en posición y vuelva a montar la palanca
(15) (con su pieza de chapa), atornille con el
tornillo de fijación (a). Par de apriete = 5,0 Nm +/-
0,5 Nm. Verifique que la palanca funcione
correctamente: debe encontrarse bajo la tensión
del muelle.
Durante el mecanizado pueden liberarse partículas
en el interior de la herramienta eléctrica. Esto
interfiere en el enfriamiento de la herramienta
eléctrica. La sedimentación de partículas
conductoras puede deteriorar el aislamiento
protector de la herramienta eléctrica y provocar una
descarga eléctrica.
Por ello, es importante aspirar o soplar con aire
seco regularmente y con esmero todas las ranuras
de ventilación delanteras y traseras. Desconectar
antes la herramienta eléctrica de la corriente y
protegerse con gafas de protección y mascarilla
antipolvo.
Herramientas con sistema electrónico VTC y TC:
El indicador de señal del sistema
electrónico (7) se ilumina y se reduce el
número de revoluciones bajo carga. La
carga de la máquina es demasiado alta. Deje
funcionar la máquina en marcha en vacío hasta que
se apague el indicador de señal del sistema
electrónico.
La máquina no funciona. El indicador de
señal del sistema electrónico (7) (según
la versión) parpadea. La protección contra
el rearranque se ha activado. Si el enchufe se
inserta con la máquina conectada o se restablece el
suministro de corriente tras un corte, la máquina no
se pondrá en funcionamiento. Desconecte y vuelva
a conectar la herramienta.
Use únicamente accesorios Metabo originales.
Véase la página 6.
Utilice únicamente accesorios que cumplan los
requerimientos y los datos indicados en estas
indicaciones de funcionamiento.
A Cubierta protectora para tronzado-Clip /
Cubierta protectora para tronzado
Desarrollada para trabajos con discos tronzadores
y discos tronzadores de diamante. Cuando la
cubierta protectora lleva montado el clip se
convierte en una cubierta protectora para tronzado.
B Cubierta protectora de aspiración para
tronzado
Desarrollada para cortar planchas de piedra con
discos de tronzado de diamante. Equipada con
tubos para la aspiración del polvo de piedra con un
sistema de aspiración adecuado.
C Cubierta protectora de aspiración para el
esmerilado superficial
Desarrollada para el esmerilado de cemento,
pavimento, madera y plásticos con muelas de copa
de diamante, discos de fibra y discos abrasivos
adecuados. Equipada con tubos de empalme para
la aspiración del polvo de piedra, de madera y de
plástico con un sistema de aspiración adecuado.
No apto para la aspiración de chispas o para el
esmerilado de metales.
D Filtro de protección contra el polvo
El filtro de malla fina previene la entrada de
partículas gruesas en la carcasa del motor. Retirar
y limpiar regularmente.
E Protección para las manos
Desarrollada para trabajar con platos de apoyo,
platos de lija y cepillos de púas de metal.
Montar la protección para las manos bajo la
empuñadura adicional lateral.
F Soporte de múltiples posiciones para
empuñadura complementaria.
Permite múltiples posiciones de agarre.
G Empuñadura de estribo complementaria
Para consultar el programa completo de
accesorios, véase www.metabo.com o nuestro
catálogo.
Las reparaciones de herramientas eléctricas
SOLAMENTE deben ser efectuadas por
electricistas especializados.
Si observa daños en el cable de conexión deberá
sustituirlo por uno con características específicas.
En caso de tener herramientas eléctricas que
necesiten ser reparadas, diríjase por favor a su
representante de Metabo. En la página
www.metabo.com encontrará las direcciones
necesarias.
En la página web www.metabo.com puede usted
descargarse las listas de repuestos.
El polvo abrasivo resultante puede contener
sustancias tóxicas: elimínelo adecuamente.
Cumpla lo estipulado por las normativas nacionales
relativas a la gestión ecológica de los residuos y al
reciclaje de herramientas, embalaje y accesorios
usados.
Sólo para países de la UE: no tire las herra-
mientas eléctricas a la basura doméstica.
Según la Directiva europea 2002/96/CE
sobre residuos de aparatos eléctricos y electró-
nicos (RAEE), y aplicable por ley en cada país, las
herramientas eléctricas usadas deben recogerse
por separado para posteriormente ser recicladas
de manera respetuosa con el medio ambiente.
9. Limpieza
10. Localización de averías
11. Accesorios
12. Reparación
13. Protección medioambiental
ESPAÑOL es
53
Notas explicativas sobre la información de la
página 4. Nos reservamos el derecho a efectuar
modificaciones en función de las innovaciones
tecnológicas.
Ø=Diámetro máximo de la herramienta
t
máx,1
= Grosor máximo autorizado de la
herramienta de inserción en la zona
de tensión si se utiliza una tuerca de
dos agujeros (13)
t
máx,2
=Grosor máximo autorizado de la herramienta
de inserción en la zona de tensión si
se utiliza una tuerca tensora Quick (1)
t
max,3
= Disco de desbaste / Disco de tronzado
Grosor máximo autorizado de la
herramienta de inserción
M = Rosca del husillo
l = Longitud del husillo de lijado
n* = Número de revoluciones de marcha
en vacío (máximo)
n
V
* = Número de revoluciones de marcha
en vacío (ajustable)
P
1
= Potencia de entrada nominal
P
2
=Potencia suministrada
m = Peso sin cable de red
Valores de medición establecidos de acuerdo con
EN 60745.
Máquina de la clase de seguridad II
~ Corriente alterna
* Máquinas con la designación WE... : Los fallos de
energía de alta frecuencia pueden generar
variaciones en las revoluciones. Tales variaciones
desaparecen de nuevo tras la subsanación de las
averías.
Las especificaciones técnicas aquí indicadas están
sujetas a rangos de tolerancia (conforme a las
normas vigentes).
Valores de emisión
Estos valores permiten evaluar las emisiones
de la herramienta eléctrica y compararlas con las
de otras herramientas eléctricas. Dependiendo de
las condiciones de uso, del estado de la
herramienta eléctrica o de las herramientas que se
utilicen, la carga real puede ser mayor o menor.
Para realizar la valoración tenga en cuenta las
pausas de trabajo y las fases de trabajo a carga
reducida. Determine, a partir de los valores
estimados, las medidas de seguridad para el
operador, p. ej. medidas organizativas.
Valor total de vibraciones
(suma vectorial de tres
direcciones) determinado según EN 60745:
a
h, SG
=Valor de emisión de vibraciones
(Lijado de superficies)
a
h, DS
=Valor de emisión de vibraciones
(Lijado con disco abrasivo)
a
h, P
=Valor de emisión de vibraciones
(Pulido)
K
h,SG/DS/P
=IInseguridad (vibraciones)
Niveles acústicos típicos compensados A
:
L
pA
= Nivel de intensidad acústica
L
WA
= Nivel de potencia acústica
K
pA
, K
WA
= Inseguridad
Al trabajar, el nivel de ruido puede superar los
80 dB(A).
¡Use auriculares protectores!
14. Datos técnicos
PORTUGUÊSpt
54
Manual original
Declaramos, sob nossa responsabilidade: Estas
rebarbadoras angulares, identificadas por tipo e
número de série *1), estão em conformidade com
todas as disposições aplicáveis das Directivas *2) e
Normas *3). Documentações técnicas no *4) - ver
página 4.
As rebarbadoras angulares, com acessórios
originais Metabo, são adequadas para lixar, lixar
com folhas de lixa, operações com escovas de
arame de aço e cortar metais, betão, pedras e
materiais semelhantes, sem a utilização de água.
WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox é
adicionalmente adequada para trabalhos de
polimento ligeiros. Para trabalhos de polimento
exigentes, recomendamos a nossa polidora
angular.
Máquinas com a designação WEV.. são
particularmente adequadas para trabalhos com
escovas de arame de aço, graças ao regulador
para regulação das rotações.
O utilizador é inteiramente responsável por
qualquer dano que advenha de um uso indevido.
Deve sempre respeitar todas as normas gerais de
prevenção de acidentes aplicáveis e as indicações
de segurança juntamente fornecidas.
Para sua própria protecção e para
protecção da sua ferramenta eléctrica,
dê especialmente atenção às partes do
texto assinaladas com este símbolo!
AVISO – Ler o manual de instruções para
reduzir o risco de ferimentos.
AVISO Leia todas as indicações de
segurança e instruções. Em caso de não
cumprimento das indicações de segurança e das
instruções podem ocorrer choques eléctricos,
incêndios e/ou ferimentos graves.
Guardar todas as indicações de segurança e
instruções para futuras consultas.
Quando entregar esta ferramenta eléctrica a
outros, faça-o sempre acompanhado destes
documentos.
4.1 Indicações de segurança conjuntas para
lixar, lixar com folhas de lixa, trabalhar
com escovas de arame de aço e cortar:
Aplicação
a) Esta ferramenta eléctrica pode ser utilizada
como lixadeira, lixadeira com folha de lixa,
escova de arame de aço e ferramenta com
disco abrasivo de corte. Respeite sempre
todas as indicações de segurança, instruções,
representações e dados, que receber junto
com a ferramenta. Se não respeitar as instruções
que se seguem, podem ocorrer choques eléctricos,
fogo e/ou ferimentos graves. A WEV 15-125 Quick
HT e a WEV 15-125 Quick Inox são adicionalmente
adequadas para trabalhos de polimento ligeiros.
b) Esta ferramenta eléctrica não é adequada
para polimento. As utilizações, para as quais a
ferramenta eléctrica não foi prevista, podem causar
riscos e ferimentos. (não se aplica à WEV 15-125
Quick HT, nem à WEV 15-125 Quick Inox.)
c) Nunca utilize acessórios não previstos e não
recomendados pelo fabricante em particular
para esta ferramenta eléctrica. Apenas o facto
de conseguir montar os acessórios na sua
ferramenta eléctrica, não garante uma utilização
segura.
d) As rotações admissíveis do acessório
acoplável devem corresponder ao mínimo às
rotações máximas indicadas sobre a
ferramenta eléctrica. Acessórios que rodam com
mais velocidade do que a admissível, podem
quebrar e ser projectados.
e) O diâmetro exterior e a espessura da
ferramenta acoplável devem corresponder
com as indicações de medição da sua
ferramenta eléctrica. As ferramentas acopláveis
com dimensões erradas não podem ser
suficientemente protegidos ou controlados.
f) Ferramentas acopláveis com adaptador
roscado devem assentar com precisão sobre o
fuso rectificador da ferramenta eléctrica. No
caso de ferramentas acopláveis fixadas por
flanges, o furo do encabadouro deve coincidir
exactamente com a forma do flange. As
ferramentas acopláveis, que não encaixam com
precisão sobre o veio rectificador da ferramenta
eléctrica, rodam de forma irregular, vibram
fortemente e podem provocar a perda de controle.
g) Não utilize ferramentas acopláveis
danificadas. Antes de cada utilização, controle
as ferramentas acopláveis e os discos
abrasivos quanto a fragmentações e fissuras;
os pratos de lixar quanto a fissuras,
deteriorações ou fortes desgastes; e as
escovas de arame de aço quanto a arames
soltos ou quebrados. Caso a ferramenta
eléctrica ou a ferramenta acoplável caia,
verifique se está danificada ou utilize uma
ferramenta acoplável que não esteja
danificada. Depois de controlar e montar a
ferramenta acoplável, mantenha-se a si e a
todas as pessoas que se encontrem nas
proximidades, afastados da área da ferramenta
acoplável em rotação e deixe a ferramenta
ligada durante um minuto com rotações
máximas. Durante este período de teste,
1. Declaração de conformidade
2. Utilização correcta
3. Indicações gerais de
segurança
4. Indicações especiais de
segurança
PORTUGUÊS pt
55
geralmente, as ferramentas acopláveis danificadas
quebram.
h) Use equipamento de protecção pessoal.
Consoante a utilização use máscara integral de
protecção, protecção para os olhos ou óculos
de protecção. Sempre que necessário, use
máscara anti-poeiras, protecção auditiva,
luvas de protecção ou aventais especiais para
manter afastadas pequenas partículas de
lixação e de material. Proteger os olhos de
objectos estranhos projectados, resultantes de
diversas aplicações. As máscaras anti-poeiras ou
de protecção respiratória devem filtrar o pó que se
forma durante a utilização. Aquando permanecer
por maior tempo exposto a ruídos fortes, pode
perder capacidade auditiva.
i) Certifique-se de que as outras pessoas se
mantém a uma distância segura da sua área de
trabalho. Todos os que entram na área de
trabalho devem usar equipamento de
protecção pessoal. Fragmentos da peça de
trabalho ou ferramentas acopláveis quebradas
podem ser projectados e causar ferimentos mesmo
fora da própria área de trabalho.
j) Quando executar trabalhos nos quais a
ferramenta acoplável possa atingir condutores
de corrente ocultos ou o próprio cabo de rede,
segure a ferramenta apenas nas superfícies do
punho isoladas. O contacto com um cabo sob
tensão pode também colocar as peças metálicas
da ferramenta sob tensão e provocar um choque
eléctrico.
k) Mantenha o cabo de rede longe de
ferramentas acopláveis em rotação. Caso perca
o controlo sobre a ferramenta, o cabo de rede pode
ser cortado ou agarrado, e a sua mão ou o seu
braço pode atingir a ferramenta acoplável em
rotação.
I) Nunca pouse a ferramenta eléctrica, antes da
mesma ter parado por completo. A ferramenta
acoplada em rotação, pode entrar em contacto com
a superfície de alojamento, provocando a perda de
controlo sobre a ferramenta eléctrica.
m) Nunca deixe a ferramenta eléctrica ligada
enquanto a está a transportar. Em caso de
contacto acidental com a ferramenta acoplável em
rotação, a sua roupa pode ficar presa e a
ferramenta acoplável pode furar o seu corpo.
n) Limpe as aberturas de ventilação da
ferramenta eléctrica em tempos regulares. A
ventoinha do motor puxa o pó para dentro da caixa,
e uma forte acumulação de pó de metal pode
provocar riscos a nível eléctrico.
o) Não utilize a ferramenta eléctrica nas
proximidades de materiais inflamáveis. As
faíscas podem incendiar estes materiais.
p) Não utilize ferramentas acopláveis, que
necessitem de agentes de refrigeração
líquidos. A utilização de água ou outros agentes de
refrigeração líquidos pode causar choques
eléctricos.
4.2 Contragolpes e respectivas indicações
de segurança
Contragolpe é a reacção repentina que ocorre
quando uma ferramenta acoplável em rotação, tal
como um disco abrasivo, um prato de lixar, um
escova de arame de aço, etc., prende ou bloqueia.
Ao prender ou bloquear provoca a paragem
inesperada da ferramenta acoplável em rotação.
Através disso, a ferramenta eléctrica descontrolada
é acelerada na zona de bloqueio, no sentido de
rotação contrário do acessório acoplável.
Se por ex. um disco abrasivo prender ou bloquear
na peça de trabalho, o canto do disco abrasivo que
entra na peça de trabalho, pode ficar preso e com
isso, quebrar o disco abrasivo ou causar um
contragolpe. Em seguida, o disco abrasivo
aproxima-se ou afasta-se do operador, consoante
o sentido de rotação do disco no local de bloqueio.
Desta forma os discos abrasivos também podem
quebrar.
O contragolpe é a consequência de uma utilização
errada ou inadequada da ferramenta eléctrica.
Poderá evitar o contragolpe através de medidas de
segurança adequadas, conforme descrito em
seguida.
a) Segure bem a ferramenta eléctrica e
posicione o seu corpo e braços numa posição,
na qual poderá amortecer as forças de
contragolpe. Utilize sempre o punho
suplementar, caso disponível, para obter maior
controle sobre forças de contragolpe ou
momentos de reacção na aceleração. Através
de medidas de precaução adequadas, o operador
pode dominar as forças de contragolpe e de
reacção.
b) Nunca coloque a sua mão próxima de
ferramentas acopláveis em rotação. Durante um
contragolpe, a ferramenta acoplável pode
deslocar-se para cima da sua mão.
c) Evite que o seu corpo se encontre na área
para onde a ferramenta eléctrica é deslocada
durante um contragolpe. O contragolpe
impulsiona a ferramenta eléctrica na direcção
contrária ao movimento do disco abrasivo no local
de bloqueio.
d) Trabalhe com atenção redobrada na zona de
cantos, arestas vivas, etc. Evite que as
ferramentas acopláveis façam ricochete na
peça de trabalho e encravem. A ferramenta
acoplável em rotação tende a encravar no caso de
cantos, arestas vivas ou quando rebate. Isto
provoca a perda de controlo ou contragolpes.
e) Nunca utilize lâminas de corrente ou lâminas
de serra denteadas. Estas ferramentas
acopláveis provocam frequentemente
contragolpes ou perda de controlo sobre a
ferramenta eléctrica.
4.3 Indicações de segurança especiais para
lixar e cortar:
a) Utilize exclusivamente os corpos abrasivos
permitidos para a sua ferramenta eléctrica e o
resguardo de protecção previsto para estes
corpos abrasivos. Os corpos abrasivos não
PORTUGUÊSpt
56
previstos para a ferramenta eléctrica, não podem
ser suficientemente protegidos, tornando-se
inseguros.
b) Os discos abrasivos curvados devem ser
montados de forma a que a superfície de lixar
se encontre por baixo da aresta do resguardo
de protecção. Um disco abrasivo montado
incorrectamente e que ultrapasse a aresta do
resguardo de protecção, não pode ser protegido de
forma adequada.
c) O resguardo de protecção deve ser montado
de forma segura na ferramenta eléctrica, e para
obter segurança máxima, deverá ser ajustado
de modo que a parte mais pequena do corpo
abrasivo esteja voltada de forma aberta para o
operador. O resguardo de protecção ajuda a
proteger o operador contra fragmentos, contacto
involuntário com o corpo abrasivo, bem como
faíscas que podem incendiar a roupa.
d) Os corpos abrasivos só devem ser utilizados
para as possibilidades de aplicação
recomendadas. Por ex. Nunca lixe com a parte
lateral de um disco de corte. Os discos de corte
destinam-se à remoção de material através da
aresta do disco. Se exercer força lateral sobre
estes corpos abrasivos poderá quebrá-los.
e) Utilize sempre flanges tensores sem
defeitos, com a dimensão e forma correctas
para o disco abrasivo que escolheu. Os flanges
adequados apoiam o disco abrasivo e reduzem
assim, o perigo de quebra do disco. Os flanges
para discos de corte podem diferenciar-se dos
flanges para outros discos abrasivos.
f) Não utilize discos abrasivos desgastados de
ferramentas eléctricas maiores. Os discos
abrasivos de ferramentas eléctricas maiores não
foram concebidos para as elevadas rotações das
ferramentas eléctricas menores, podendo quebrar.
4.4 Indicações de segurança adicionais
especiais para cortar:
a) Evite que o disco de corte bloqueie ou que
seja exercida demasiada pressão. Não efectue
um corte demasiado profundo. A sobrecarga do
disco de corte aumenta o seu desgaste e a
tendência para enviesar ou bloquear, e com isso a
possibilidade de um contragolpe ou quebra do
corpo abrasivo.
b) Evite a zona anterior e posterior ao disco de
corte em rotação. Quando o disco de corte
inserido na peça de trabalho se afasta de si, em
caso de um contragolpe, a ferramenta eléctrica
com o disco em rotação pode ser lançada
directamente para cima de si.
c) Caso o disco de corte encrave ou caso tenha
de interromper o trabalho, desligue sempre a
ferramenta e mantenha-a segura, até que o
disco esteja imobilizado. Nunca tente retirar
um disco de corte ainda em rotação da zona de
corte, caso contrário poderá ocorrer um
contragolpe. Verifique e elimine a causa do
encravamento.
d) Não volte a ligar a ferramenta eléctrica
enquanto a mesma se encontrar na peça de
trabalho. Deixe o disco de corte atingir a sua
rotação máxima antes de continuar o corte
cuidadosamente. Caso contrário, o disco pode
prender, saltar para fora da peça de trabalho ou
provocar um contragolpe.
e) Apoie placas ou peças de trabalho grandes
para minimizar o risco de contragolpes
provocado pelo encravamento do disco de
corte. As peças de trabalho grandes podem
dobrar-se sob o seu próprio peso. A peça de
trabalho deve ser apoiada em ambos os lados do
disco, quer na proximidade do corte, como também
na proximidade da aresta.
f) Proceda com maior cuidado no caso de
"cortes de bolsa" em paredes montadas ou
outras áreas não previsíveis. Ao imergir, o disco
de corte pode provocar um contragolpe ao cortar
tubagens de gás ou água, linhas eléctricas ou
outros objectos.
4.5 Indicações de segurança especiais para
lixar com folha de lixa:
a) Não utilize folhas de lixa demasiado
grandes; siga sempre as determinações do
fabricante em relação ao tamanho da folha de
lixa. Folhas de lixa que saiam fora do prato de lixar,
podem causar ferimentos e provocar bloqueios,
rompimentos das folhas de lixa ou contragolpes.
4.6 Apenas para WEV 15-125 Quick HT, WEV
15-125 Quick Inox: Indicações de
segurança especiais para polir:
Não admita peças soltas da boina de polir,
principalmente cordões de fixão. Guarde ou
corte os cordões de fixação. Cordões de fixação
soltos em rotação conjunta, podem apanhar os
seus dedos ou ficar presos na peça de trabalho.
4.7 Indicações de segurança especiais em
relação à operação com escovas de
arame de aço:
a) Note que a escova de arame de aço perde
pedaços de arame, até mesmo na utilização
comum. Não exerça demasiada pressão sobre
os arames. Pedaços de arame projectados podem
penetrar facilmente em vestuário fino e/ou na pele.
b) Caso seja recomendado um resguardo de
protecção, evite que o resguardo de protecção
e a escova de arame de aço entrem em
contacto. As escovas tipo prato e tipo tacho,
podem aumentar o seu diâmetro devido a pressão
e forças de centrífuga.
4.8 Indicações de segurança adicionais:
AVISO – Utilize sempre óculos de protecção.
Usar bases de amortecimento elásticas, sempre
que sejam disponibilizadas juntamente com o
abrasivo e sempre que necessário.
Observar as indicações do fabricante da
ferramenta ou do acessório! Proteger os discos de
graxa e impactos!
PORTUGUÊS pt
57
Os discos abrasivos devem ser guardados e
manuseados cuidadosamente conforme instruções
do fabricante.
Nunca usar discos de corte para rebarbar! Os
discos de corte não devem ser submetidos a uma
pressão lateral.
A peça de trabalho deve ficar bem apoiada e ser
protegida contra deslizes, por ex. através de
dispositivos de fixação. Peças de trabalho maiores
tem de ser apoiadas suficientemente.
Na utilização de ferramentas acopláveis com
adaptador roscado, a extremidade do fuso não
deve tocar no fundo do furo da lixadeira. Certificar-
se sempre, de que a rosca da ferramenta acoplável
apresenta o comprimento necessário para acolher
o comprimento do fuso. A rosca da ferramenta
acoplável deve ser adequada para a rosca sobre o
fuso. Comprimento e rosca do fuso, ver página 4-5
e capítulo 14. Dados técnicos.
Recomenda-se a utilização de um dispositivo de
aspiração estacionário. Ligar sempre previamente
um disjuntor de protecção FI (RCD) com uma
corrente de disparo máx. de 30 mA. Assim que a
rebarbadora angular desligar através do disjuntor
de protecção FI, deverá examinar e limpar bem a
máquina. Consultar o capítulo 9. Limpeza.
Não utilizar ferramentas danificadas, não circulares
ou que vibrem.
Evitar danos em tubagens de gás e de água,
condutores eléctricos e paredes portadoras
(estática).
Puxar a ficha da tomada de rede antes de proceder
a qualquer ajuste, reequipamento ou manutenção.
Embraiagem de segurança Metabo S-automatic.
Desligar imediatamente a ferramenta a uma
reacção da embraiagem automática de segurança!
O punho adicional danificado ou rachado deve ser
substituído. Não operar a ferramenta com o punho
suplementar danificado.
Substituir o resguardo de protecção caso esteja
danificado ou rachado. Não operar a ferramenta
com o resguardo de protecção danificado.
Fixar as peças de trabalho pequenas. Fixá-las por
ex. num torno de bancada.
Reduzir os níveis de pó:
As partículas que se formam ao trabalhar com
esta ferramenta podem conter substâncias
cancerígenas e provocar reacções alérgicas,
doenças respiratórias, malformações congénitas
ou outros problemas no sistema reprodutor. Alguns
exemplos destas substâncias são: Chumbo (em
tintas à base de chumbo), pó mineral (de pedras de
paredes, betão ou semelhantes), aditivos para o
tratamento de madeira (cromo, agente de
preservação de madeira), alguns tipos de madeira
(como pó de carvalho ou faia), metais, amianto.
O risco depende do tempo a que o utilizador, ou as
pessoas que se encontram nas proximidades,
estão sujeitos à sobrecarga.
Não deixe que estas partículas entrem em contacto
com o seu corpo.
Para reduzir a sobrecarga destas substâncias:
Areje bem o local de trabalho e use equipamento de
protecção adequado, como por ex. máscaras de
protecção respiratória que estejam em condições
de filtrar partículas microscópicas.
Respeite as directivas (por ex. disposições
relativas à segurança no trabalho, eliminação)
válidas para o seu material, pessoal, caso de
utilização e local de utilização.
Apanhe as partículas formadas no local de
formação e evite deposições nas imediações.
Utilize acessórios adequados (ver capítulo 11.)
para trabalhos especiais. Através disso, reduz a
expulsão descontrolada de partículas no ambiente.
Utilize um aspirador de pó adequado.
Reduza as sobrecargas de pó:
- direccionando as partículas expelidas e o fluxo de
descarga da máquina para longe de si, das
pessoas que se encontram nas proximidades ou
do pó acumulado,
- montando um dispositivo de aspiração e/ou um
purificador de ar,
- arejando bem o local de trabalho e aspirando-o
para o manter limpo. Varrer ou soprar por jacto de
ar forma remoinhos de pó.
- Aspire ou lave o vestuário de protecção. Não
limpar soprando, batendo ou escovando.
Ver página 2.
1Porca de aperto Quick *
2Flange de apoio
3Fuso
4 Botão de bloqueio do fuso
5 Interruptor corrediço para Ligar/desligar *
6Punho
7 Indicador de sinal electrónico *
8 Regulador para regulação das rotações *
9 Gatilho *
10 Bloqueio de ligação *
11 Punho suplementar / Punho suplementar com
amortecimento de vibrações *
12 Resguardo de protecção
13 Porca de dois furos *
14 Chave de dois furos *
15 Alavanca para fixação do resguardo de protecção
* conforme equipamento / não incluído no
equipamento standard
Antes de colocar em funcionamento, confirme
se os dados da sua rede eléctrica coincidem
com a tensão de rede e a frequência de rede
indicadas na placa de características.
Ligar sempre previamente um disjuntor de
protecção FI (RCD) com uma corrente de
disparo máx. de 30 mA.
5. Vista geral
6. Colocação em funcionamento
PORTUGUÊSpt
58
6.1 Montar o punho suplementar
Trabalhar apenas com o punho suplementar
(11) montado! Aparafusar o punho
suplementar do lado esquerdo ou direito da
ferramenta.
6.2 Montar o resguardo de protecção
Por razões de segurança, utilize apenas o
resguardo de protecção previsto para o
respectivo corpo abrasivo! Ver também capítulo 11.
Acessórios!
Resguardo de protecção para lixar
Adequado para os trabalhos com discos de
rebarbar, pratos de lixa lamelados e discos de corte
diamantados.
Consultar página 2, figura C.
- Premir a alavanca (15) e mantê-la premida.
Colocar o resguardo de protecção (12) na
posição indicada.
- Soltar a alavanca e rodar o resguardo de
protecção até a alavanca engatar.
- Premir a alavanca e posicionar o resguardo de
protecção de modo a que a zona fechada fique
voltada para o operador.
- Verificar quanto ao assentamento correcto: A
alavanca deve estar engatada e o resguardo de
protecção fixo, sem possibilidade de rotação.
Apenas deve utilizar
ferramentas acopláveis que
fiquem sobrepostas pelo
resguardo de protecção em
pelo menos 3,4 mm.
(Desmontar na ordem inversa.)
Antes de todos os trabalhos de conversão:
Puxar a ficha da tomada de rede. A ferramenta
deve estar desligada e o fuso parado.
Por motivos de segurança, durante os
trabalhos com os discos de corte utilizar o
resguardo de protecção para o disco de corte (ver
capítulo 11. Acessórios).
7.1 Bloquear o fuso
- Premir o botão de bloqueio do fuso (4) e rodar o
fuso (3) manualmente até sentir que o botão de
bloqueio do fuso encaixou.
7.2 Montagem do disco abrasivo
Consultar página 2, figura A.
- Montar o flange de apoio (2) sobre o fuso. O
flange está montado correctamente quando já
não é possível rodá-lo sobre o fuso.
Apenas W 9-100: Com a ajuda de uma chave de
dois furos, aparafusar o flange de apoio sobre o
fuso de forma a que o pequeno colar (com
diâmetro 16 mm) esteja voltado para cima.
- Colocar o disco abrasivo sobre o flange de apoio
(2).
O disco abrasivo deve encostar uniformemente
sobre o flange de apoio.
7.3 Fixar/soltar a porca de aperto Quick
(conforme equipamento)
Apertar a (1) porca de aperto Quick:
Montar a porca de aperto Quick (1) apenas em
máquinas com "Metabo Quick-System". É
possível identificar estas máquinas através do
botão de bloqueio do fuso vermelho (4) com
inscrição "M-Quick"
Se a espessura da ferramenta acoplável, no
âmbito de aperto, for maior do que 6,8 mm,
não poderá utilizar a porca de aperto Quick! Utilize
a porca de dois furos (13) com a chave de dois furos
(14).
- Bloquear o fuso (ver capítulo 7.1).
- Montar a porca de aperto Quick (1) sobre o fuso
(3), de modo a que as 2 pontas agarram nas 2
ranhuras do fuso. Ver figura, página 2.
- Apertar a porca de aperto Quick à mão, no sentido
horário.
- Apertar a porca de aperto Quick, rodando
fortemente o disco abrasivo no sentido dos
ponteiros do relógio.
Soltar a (1) porca de aperto Quick:
Apenas é possível (1) parar o fuso com o
botão de bloqueio do fuso vermelho M-Quick
(4) se a porca de aperto Quick estiver montada!
- Depois de desligar a ferramenta, esta move-se
por inércia.
- Premir o botão de bloqueio do fuso vermelho M-
Quick (4) pouco antes da paragem do disco
abrasivo. A porca de aperto Quick (1) solta-se
autonomamente, aprox. em meia volta e pode ser
desaparafusada sem exercer força adicional ou
utilizar ferramentas.
7.4 Fixar/soltar a porca de dois furos
(dependendo do equipamento)
Fixar a (13) porca de dois furos:
Os dois lados da porca de dois furos são diferentes.
Aparafusar a porca de dois furos sobre o fuso da
seguinte forma:
Ver página 2, figura B.
- X) No caso de discos abrasivos finos:
O colar da porca de dois furos (13) está voltado
para cima, de forma a conseguir apertar bem o
disco abrasivo fino.
Y) No caso de discos abrasivos grossos:
O colar da porca de dois furos (13) está voltado
para baixo, de forma a que a porca de dois furos
possa ser bem fixada sobre o fuso.
Z) Apenas na W 9-100:
O colar da porca de dois furos está voltado para
baixo ou a superfície plana está voltada para
cima.
- Bloquear o fuso. Apertar bem a porca de dois
furos (13) com a chave de dois furos (14) no
sentido dos ponteiros do relógio.
Soltar a porca de dois furos:
- Bloquear o fuso (ver capítulo 7.1). Desaparafusar
a porca de dois furos (13) com uma chave de dois
7. Montagem do disco abrasivo
PORTUGUÊS pt
59
furos (14) no sentido contrário ao dos ponteiros
do relógio.
8.1 Ajustar as rotações (conforme
equipamento)
Ajustar as rotações recomendadas no regulador
(8). (número pequeno = rotações baixas; número
grande = rotações altas)
Disco abrasivo de corte, disco de rebarbar, disco
em forma de tacho, disco de corte diamantado:
rotações altas
Escova: rotação média
Prato de lixar: rotações baixas a médias
Nota:
Para os trabalhos de polimento,
recomendamos a nossa polidora angular.
8.2 Ligar/desligar
Guiar a máquina sempre com ambas as
mãos.
Primeiro ligar e em seguida encostar a
ferramenta acoplável à peça de trabalho.
Evite o arranque involuntário: desligue
sempre a máquina quando a ficha for retirada
da tomada ou no caso de interrupção de energia
eléctrica.
No funcionamento contínuo, a ferramenta
continua a trabalhar mesmo se for arrancada
da mão. Desta forma, deverá segurar a máquina
sempre com ambas as mãos nos punhos previstos,
posicionar-se de forma segura e concentrar-se no
trabalho.
Evite que a máquina forme remoinhos ou
aspire pó e aparas. Depois de desligada,
pousar a ferramenta apenas quando o motor estiver
parado.
Máquinas com interruptor corrediço:
Ligar: Deslocar o interruptor corrediço (5) para a
frente. Para ligação contínua, pressionar
para baixo até engatar.
Desligar: Pressionar a extremidade traseira do
interruptor corrediço (5) e soltar.
Máquinas com "interruptor Paddle"
(com função de homem-morto):
Ligar: Deslocar o bloqueio de ligação (10) no
sentido da seta e pressionar o gatilho (9).
Desligar: Soltar o gatilho (9).
8.3 Indicações de trabalho
Lixar e lixar com folha de lixa:
Exercer força moderada sobre a ferramenta e
movimentá-la sobre toda a superfície, para não
sobreaquecer a superfície da peça de trabalho.
Rebarbar: Para obter bons resultados de trabalho,
trabalhar num ângulo de encosto de 30° - 40°.
Cortar:
No caso de cortes, trabalhar sempre
no sentido de rotação contrário (ver
figura). Caso contrário, existe o perigo
da ferramenta se soltar de forma
incontrolada para fora do corte.
Trabalhar com avanço moderado, adaptado ao
material a trabalhar. Não prender, não exercer
pressão, não oscilar.
Trabalhar com escovas de arame de aço:
Exercer força moderada sobre a ferramenta.
8.4 Rodar a caixa de velocidades
Ver página 3, figura D.
- Puxar a ficha da rede.
- Desaparafusar os parafusos de fixação (a) da
alavanca (15). Retirar e colocar de parte o
parafuso, a alavanca (com a sua peça em chapa).
- Desaparafusar os 4 parafusos da caixa de
velocidades (b). Atenção! Não remover a caixa
de velocidades!
- Rodar a caixa de velocidades para a posição
pretendida sem a remover.
- Aparafusar os 4 parafusos da caixa de
velocidades (b) nos furos roscados existentes!
Binário de aperto = 3,0 Nm +/- 0,3 Nm.
- Deslocar para o lado a mola que pressiona a
alavanca para a posição e voltar a colocar a
alavanca (15) (com a sua peça de chapa) e
aparafusar bem o parafuso de fixação (a). Binário
de aperto = 5,0 Nm +/- 0,5 Nm. Verificar o
funcionamento correcto da alavanca: esta deve
estar pressionada por uma mola
Durante o trabalho podem acumular-se partículas
no interior da ferramenta eléctrica. Isto influencia o
arrefecimento da ferramenta eléctrica. Deposições
de substâncias condutoras podem danificar o
isolamento de protecção da ferramenta eléctrica e
provocar riscos a nível eléctrico.
Aspirar bem a ferramenta eléctrica regularmente e
frequentemente em todas as ranhuras de ar
dianteiras e traseiras ou soprar com ar seco. Antes
disso, desligue a ferramenta eléctrica da
alimentação de corrente usando óculos de
protecção e máscara anti-poeiras.
Ferramentas com sistema electrónico VTC e TC:
O indicador electrónico (7) acende e a
rotação em carga diminui. A sobrecarga da
máquina é demasiado elevada! Deixe a
máquina na marcha em vazio até o indicador de
sinal electrónico apagar.
8. Utilização
0
I
5
0
I
88 989
9. Limpeza
10. Eliminação de avarias
PORTUGUÊSpt
60
A máquina não funciona. O indicador de
sinal eletrónico (7) (consoante o
equipamento) pisca. A proteção contra
rearranque involuntário reagiu. Caso a ficha de
rede seja inserida com a máquina ligada ou caso a
corrente elétrica seja restabelecida após uma
interrupção, a máquina não liga. Desligar e voltar a
ligar a máquina.
Utilize apenas acessórios Metabo originais.
Ver página 6.
Utilizar apenas acessórios que cumpram os
requisitos e dados característicos indicados neste
manual de instruções.
A Clipe do resguardo de protecção do disco
abrasivo de corte / resguardo de protecção
para cortar
Adequado para os trabalhos com discos de corte,
discos de corte de diamante. Com o clipe do
resguardo de protecção do disco abrasivo de corte
montado, o resguardo de protecção transforma-se
num resguardo de protecção para disco abrasivo
de corte.
B Resguardo de protecção de aspiração para
discos de corte
Adequado para cortar placas de pedra com discos
de corte de diamante. Com bocal, para aspirar pó
de pedra com um aspirador adequado.
C Resguardo de protecção de aspiração para
discos de corte
Para lixar betão, betonilha, madeira e plásticos com
discos em forma de tacho diamantados ou discos
em fibra e pratos de lixar adequados. Com bocal
para aspirar pó de pedra, madeira e plástico com
um aspirador adequado. Não se adequa para a
aspiração de faíscas ou para lixar metais.
D Filtro de protecção contra pó
O filtro de rede fina evita a entrada de partículas
grossas na caixa do motor. Remover e limpar
regularmente.
EResguardo de mão
Adequado para trabalhar com o prato de apoio,
prato de lixar, escovas de arame de aço e coroas
de perfuração diamantadas para azulejo.
Montar o resguardo para mãos por baixo do punho
suplementar lateral.
F Estribo de várias posições para punho
adicional
Possibilita diversas posições do punho.
G Punho adicional em forma de arco
Poderá consultar o programa completo de
acessórios em www.metabo.com ou no catálogo.
As reparações em ferramentas eléctricas
apenas devem ser efectuadas por
electricistas!
Caso o cabo de ligação do aparelho fique
danificado, deverá ser substituído por um cabo de
ligação especial.
Caso as ferramentas eléctricas Metabo necessitem
de reparações, dirija-se ao seu representante
Metabo. Poderá consultar os endereços em
www.metabo.com
Poderá descarregar as listas de peças
sobressalentes em www.metabo.com
O pó de lixar produzido pode conter substâncias
poluentes: Eliminar correctamente.
Respeite as determinações nacionais sobre a
eliminação ecológica e sobre a reciclagem de
ferramentas usadas, embalagens e acessórios.
Apenas para países da UE: Não colocar as
ferramentas eléctricas no lixo doméstico! De
acordo com a directiva europeia 2002/96/CE
relativa aos resíduos de equipamentos eléctricos e
electrónicos usados e a sua transposição às leis
nacionais, as ferramentas eléctricas usadas devem
ser recolhidas em separado e encaminhadas para
uma instalação de reciclagem de materiais ecoló-
gica.
Explicações sobre os dados na página 4.
Reservamo-nos o direito de proceder a alterações
relacionadas com o progresso tecnológico.
Ø = Diâmetro máx. da ferramenta
acoplável
t
max,1
= Espessura máx. admissível da
ferramenta acoplável no âmbito de
aperto, com utilização da porca de
dois furos (13)
t
max,2
= Espessura máx. admissível da
ferramenta acoplável no âmbito de
aperto, com utilização da porca de
aperto Quick (1)
t
max,3
= Disco de rebarbar/disco de corte:
Espessura máxima admissível da
ferramenta acoplável
M=Rosca do fuso
l = Comprimento do fuso rectificador
n* = Rotações em vazio (rotações
máximas)
n
V
* = Rotações em vazio (ajustáveis)
P
1
= Potência nominal
P
2
=Potência de saída
m = Peso sem cabo de alimentação
Valores medidos de acordo com a norma
EN 60745.
Ferramenta da classe de protecção II
~ Corrente alternada
* Máquinas com a designação WE... : Interferências
energéticas de altas frequências podem causar
oscilações nas rotações. Estas oscilações
desaparecem, logo que as interferências
desvanecerem.
11. Acessórios
12. Reparação
13. Protecção do ambiente
14. Dados técnicos
PORTUGUÊS pt
61
Os dados técnicos indicados são tolerantes (de
acordo com os padrões individuais válidos).
Valores da emissão
Estes valores possibilitam a avaliação de
emissões da ferramenta eléctrica e a comparação
com diversas ferramentas eléctricas. Consoante as
condições de utilização, o estado da ferramenta
eléctrica ou das ferramentas acopláveis, a
sobrecarga efectiva poderá ser superior ou inferior.
Para a avaliação, deve ainda considerar os
intervalos de trabalho e as fases com menores
sobrecargas. Com base nos respectivos valores
avaliados deverá determinar a aplicação de
medidas de protecção para o utilizador, por ex.
medidas a nível de organização.
Valor total de vibrações
(soma vectorial de três
direcções) determinado de acordo com a
EN 60745:
a
h, SG
= Valor da emissão de vibrações
(lixar superfícies)
a
h, DS
= Valor da emissão de vibrações
(lixar com prato de lixar)
a
h,P
= Valor da emissão de vibrações
(polir)
K
h,SG/DS/P
= Insegurança (vibrações)
Valores típicos e ponderados pela escala A para o
ruído:
L
pA
=Nível sonoro
L
WA
= Nível de potência sonora
K
pA
, K
WA
= Insegurança
Durante o trabalho, o nível de ruído pode exceder
os 80 dB(A).
Usar protecções auditivas!
SVENSKAsv
62
Originalbruksanvisning
Vi försäkrar och tar ansvar för att vinkelslipen med
typ- och serienummer *1) uppfyller kraven i
gällande direktiv *2) och standarder *3). Teknisk
dokumentation *4) - se sid. 4.
Vinkelsliparna är med Metabo originaltillbehör
avsedda för slipning, sandpappersslipning,
stålborstning och kapning av metall, betong, sten
och liknande material utan vatten.
WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox
lämpar sig även för lättare poleringsarbeten. Vi
rekommenderar att du använder vår vinkelpolerare
för tyngre poleringsarbeten.
Maskiner med beteckningen WEV.. lämpar sig
särskilt bra för arbeten med stålborstar tack vare
vred för för varvtalsinställning.
Användaren ansvarar själv för skador som orsakas
av felaktig användning.
Allmänna föreskrifter om förhindrande av olycksfall
samt bifogade säkerhetsanvisningar måste följas.
Följ anvisningarna i textavsnitten med
den här symbolen, så förebygger du
personskador samt skador på
elverktyget!
VARNING – Läs igenom bruksanvisningen
för att minska risken för skador.
VARNING! Läs igenom alla
säkerhetsanvisningar och anvisningar.
Om säkerhetsanvisningar och anvisningar inte
beaktas kan det leda till elstöt, brand och/eller svåra
personskador.
Spara säkerhetsanvisningar och anvisningar
för framtida bruk.
Om elverktyget byter ägare ska även
dokumentationen medfölja.
4.1 Säkerhetsanvisningar för både slipning,
sandpappersslipning, stålborstning och
kapning:
Användningsområde
a) Elverktyget är avsett att användas för
slipning, sandpappersslipning, stålborstning
och kapning. Följ alla säkerhetsanvisningar,
anvisningar, illustrationer och all information
som följer med maskinen. Om anvisningarna inte
följs uppstår risk för elstötar, brand och/eller svåra
personskador. WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-
125 Quick Inox kan även användas som
poleringsmaskin.
b) Elverktyget är inte avsett för polering.
Använder du maskinen till sådant som den inte är
avsedd för utsätter du dig själv och andra för fara
och risk för personskador. (gäller endast WEV 15-
125 Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox.)
c) Använd bara tillbehör som är avsedda för
elverktyget och rekommenderas av
tillverkaren. Att tillbehöret kan fästas
elverktyget är ingen garanti för att verktyget
fungerar säkert.
d) Verktygets tillåtna varvtal ska vara minst lika
högt som maxvarvtalet som anges på
maskinen. Tillbehör som roterar med för högt
varvtal kan gå sönder och delar flyga omkring.
e) Verktygets ytterdiameter och tjocklek ska
motsvara elverktygets specifikationer. Verktyg
med fel dimensioner går inte att skydda eller
kontrollera tillräckligt.
f) Verktyg och gänga ska passa exakt på
elverktygets slipspindel. På flänsfästa verktyg
ska gängfästet passa flänsformen exakt. Delar
som inte passar exakt på fästet orsakar obalans,
kraftiga vibrationer och kan få användaren att tappa
kontrollen.
g) Använd aldrig trasiga verktyg. Kontrollera
verktygen före användning, t.ex. så att
slipskivor inte är uppfläkta eller spräckta,
sliprondeller inte är spräckta, slitna eller
utnötta, stålborstar inte har lös eller avbruten
tråd. Tappar du maskin och verktyg,
kontrollera om något är skadat och sätt i så fall
på ett helt verktyg. När du kontrollerat
verktyget och satt i det, se till att du själv och
andra runtomkring inte är inom räckhåll för
roterande delar och kör maskinen på
maxvarvtal i en minut. Skadade verktyg går oftast
sönder vid testet.
h) Använd personlig skyddsutrustning.
Beroende på tillämpningen, använd visir,
ögonskydd eller skyddsglasögon. Om det
behövs, använd dammask, hörselskydd,
skyddshandskar eller skyddsförkläde som
skyddar mot grader och avverkat material.
Skydda ögonen mot kringflygande skräp som
uppstår vid användningsområdena. Dammask och
andningsskydd ska klara att filtrera bort det damm
som bildas vid användning. Om du blir exponerad
för buller, kan du få hörselskador.
i) Se till att andra i närheten är på säkert
avstånd från arbetsområdet. Den som är inom
arbetsområdet ska bära personlig
skyddsutrustning. Delar av arbetsstycken eller
trasiga verktyg kan slungas iväg och orsaka
personskador utanför det aktuella arbetsområdet.
j) Håll bara maskinen i de isolerade greppen när
du jobbar med verktyg som kan komma i
1. Försäkran om
överensstämmelse
2. Använd maskinen enligt
anvisningarna
3. Allmänna
säkerhetsanvisningar
4. Särskilda
säkerhetsanvisningar
SVENSKA sv
63
kontakt med dolda elledningar eller den egna
sladden. Kontakt med strömförande ledningar kan
spänningssätta maskinens metalldelar så att du får
en stöt.
k) Se till så att sladden inte kommer nära
roterande delar. Tappar du kontrollen över
maskinen kan sladden bli avkapad eller snos in så
att din hand eller arm dras in i roterande delar.
I) Lägg aldrig ifrån dig elverktyget förrän
roterande delar stannat helt. Roterande delar
kan komma i kontakt med underlaget, så att du
tappar kontrollen över elverktyget.
m) Elverktyget får aldrig vara igång när du bär
det. Kommer roterande delar i kontakt med
klädesplagg kan de haka fast och borra in sig i
kroppen.
n) Rengör ventilationsöppningarna på
elverktyget regelbundet. Motorfläkten suger in
damm i huset, för mycket avlagringar av
metalldamm kan ge elstötar.
o) Använd inte elverktyg i närheten av
brännbara material. Gnistor kan antända
materialet.
p) Använd aldrig verktyg som kräver
skärvätska. Vatten och andra flytande kylmedel
kan ge elstötar.
4.2 Kast och motsvarande
säkerhetsanvisningar
Kast är en plötslig reaktion på grund av att
roterande delar hakar fast eller nyper, som t.ex. en
slipskiva, sliprondell, stålborste. Ihakningen eller
nypet ger den roterande delen ett abrupt stopp. Det
slungar elverktyget okontrollerat mot verktygets
rotationsriktning vid blockeringen.
Om t.ex. en slipskiva hakar fast eller nyper i
arbetsstycket, kan slipskivskanten som sitter fast
spräcka slipskivan eller ge ett kast. Slipskivan rör
sig då mot eller från användaren, allt beroende på
skivans rotationsriktning vid blockeringen. Det kan
även leda till skivsprängning.
Ett kast beror helt och hållet på felaktig användning
av elverktyget. Det kan förhindras med hjälp av
försiktighetsåtgärderna nedan.
a) Håll fast elverktyget ordentligt och ha en
kroppsställning som gör att du kan parera
kastrekylen med armarna. Använd alltid
stödhandtaget när det är på, så att du får så
stor kontroll som möjligt över kast och
reaktioner vid drift. Med rätt åtgärder kan du som
användare behärska kastrekyler och motriktade
krafter.
b) Håll aldrig handen nära roterande delar.
Verktyget kan röra sig över handen om du får ett
kast.
c) Stå inte med kroppen i den riktning som
elverktyget rör sig om det får ett kast. Kastet
slungar elverktyget i motsatt riktning mot
slipskivans rotationsriktning vid blockeringen.
d) Var extra försiktig i närheten av hörn, skarpa
kanter osv. Se till så att verktyget inte studsar
mot arbetsstycket och nyper. Roterande delar
har lätt att nypa om de studsar vid hörn och skarpa
kanter. Det kan få dig att tappa kontrollen eller ge
kast.
e) Använd aldrig sågkedjor eller tandade
sågklingor. Sådana verktyg ger ofta kast eller får
dig att förlora kontrollen över elverktyget.
4.3 Särskilda säkerhetsanvisningar för
slipning och kapning:
a) Använd bara sprängskydd och slipskivor
som är godkända för elverktyget. Slipskivor som
inte är avsedda för elverktyget går inte att skärma av
tillräckligt och ger osäkert skydd.
b) Försänkta slipskivor ska vara monterade så
att slipytan ligger under kanten på
sprängskyddet. Felmonterad slipskiva som
sticker ut över sprängskyddskanten går inte att
skärma av ordentligt.
b) Sprängskyddet ska sitta ordentligt på
elverktyget och vara inställt så att du får
maximal säkerhet och exponeras för så liten
del som möjligt av slipskivan. Sprängskyddet
hjälper till att skydda dig mot lösa fragment, mot
kontakt med slipskivan och mot gnistor som kan
antända dina kläder.
d) Slipskivorna är bara gjorda för avsedd
användning. t.ex.: slipa aldrig sidoytor med en
kapskiva. Kapskivor är avsedda för
materialavverkning med skivkanten. Sidokrafter på
en sån slipskiva kan ge skivbrott.
e) Använd alltid oskadade flänsar med rätt
dimension och form för den skiva som du ska
använda. Rätt fläns skyddar slipskivan och
minskar risken för skivbrott. Flänsar till kapskivor
skiljer sig från flänsar till andra slipskivor.
f) Använd aldrig nötta slipskivor från större
elverktyg. Större elverktygs slipskivor är inte
gjorda för lika höga varvtal som mindre elverktygs
och kan spricka.
4.4 Andra särskilda säkerhetsanvisningar
för kapning:
a) Se till så att kapskivan inte nyper eller får för
stor tryckkraft. Gör inte för djupa kap.
Överbelastar du kapskivan ökar belastningen och
risken för att skivan blir stukad eller nyper, vilket kan
ge kast eller skivbrott.
b) Undvik området framför och bakom
kapskivan. När du för kapskivan ifrån dig i
arbetsstycket kan ett kast slunga elverktyget och
den roterande skivan rakt emot dig.
c) Om skivan nyper eller om du avbryter
arbetet, slå av maskinen och håll den stilla tills
skivan stannat helt. Försök aldrig dra loss
kapskivan ur skåran när skivan roterar, det kan
ge ett kast. Hitta och åtgärda orsaken till att skivan
nöp.
d) Slå inte på elverktyget när det sitter i
arbetsstycket. Låt kapskivan varva upp till
maxvarvtal innan du försiktigt fortsätter
kapningen. Annars kan skivan haka i, hoppa ur
arbetsstycket eller ge ett kast.
e) Palla upp plattor eller stora arbetsstycken,
så minskar risken för kast på grund av att
SVENSKAsv
64
kapskivan nyper. Stora arbetsstycken kan böja
sig av sin egen vikt. Palla upp arbetsstycket på båda
sidor, både vid kapstället och kanten.
f) Var extra försiktig när du "instickskapar" i
befintliga väggar eller andra ställen utan insyn.
Kapskivan kan vid insticket gå i gas-, vatten- eller
elledningar eller andra föremål som kan ge kast.
4.5 Särskilda säkerhetsanvisningar för
sandpappersslipning:
a) Använd inte överdimensionerade
slippapper, utan följ tillverkarens anvisningar
om slippappersmått. Slippapper som sticker
utanför sliprondellen kan ge personskador, få
rondellen att nypa, riva sönder slippappret eller ge
kast.
4.6 Endast för WEV 15-125 Quick HT, WEV
15-125 Quick Inox: Särskilda
säkerhetsanvisningar för polering:
Det får inte finnas några lösa dela på
polerhättan, framförallt fästtrådar. Stick in eller
kapa fästtrådarna. Lösa, medroterande fästtrådar
kan dra med sig dina fingrar in eller fastna i
arbetsstycket.
4.7 Särskilda säkerhetsanvisningar för
arbete med stålborste:
a) Tänk på att stålborsten tappar borst även vid
normal användning. Överbelasta inte borsten
med för stor tryckkraft. Ivägslungade borst kan
lätt tränga igenom tunna kläder och/eller in i huden.
b) Om sprängskydd rekommenderas, så är det
i syfte att förhindra att du kommer i kontakt
med stålborsten. Skiv- och koppborstar får större
diameter av tryck- och centrifugalkrafterna.
4.8 Övriga säkerhetsanvisningar:
VARNING! – Använd alltid skyddsglasögon.
Använd elastiska mellanlägg om de följer
med som en nödvändig del av slipmediet.
Följ verktygs- och tillbehörstillverkarens
anvisningar! Skydda slipskivorna mot fett och slag!
Slipskivor skall förvaras och hanteras försiktigt
enligt tillverkarens anvisningar.
Använd aldrig kapskivor till grovbearbetning!
Kapslipskivor tål inte tryck i sidled.
Säkra arbetsstycket så att det ligger stadigt och inte
glider, t.ex. med spänntving. Palla upp stora
arbetsstycken ordentligt.
Använder du verktyg med gängfäste får
spindeländen inte gå i botten på slipverktyget. Se till
så att gängningen i verktyget är tillräckligt lång, så
att hela spindeln får plats. Verktygsgängningen
måste passa spindelgängan. Spindellängd och -
gänga, se sid. 4-5 och kap. 14. Tekniska data.
Vi rekommenderar att du använder stationärt utsug.
Förkoppla alltid en jordfelsbrytare (RCD) med en
max. aktiveringsström på 30 mA. Slår
jordfelsbrytaren av vinkelslipen, måste du
kontrollera och rengöra den. Se kapitlet 9.
Rengöring.
Skadade, ej runda eller vibrerande verktyg får ej
användas.
Försök att inte skada gas-, vatten- och elledningar
samt bärande väggar.
Dra alltid ur kontakten före inställning, omriggning
eller underhåll.
Metabo S-automatic-säkerhetskoppling. Om
säkerhetskopplingen löser ut, slå genast av
maskinen!
Byt ut skadade eller spruckna stödhandtag. Använd
aldrig maskinen med trasigt stödhandtag.
Byt ut skadat eller sprucket sprängskydd. Använd
aldrig maskinen med trasigt sprängskydd.
Fäst små arbetsstycken. Spänn t.ex. fast dem i
skruvstäd.
Minska belastning genom damm:
Partiklar som uppstår vid arbeten med denna
maskin, kan innehålla cancerframkallande
ämnen eller ämnen som orsakar allergiska
reaktioner, andningsbesvär, missbildningar och
andra fortplantningsstörningar. Exempel på sådana
ämnen: Bly (i blyhaltig färg), mineraliskt damm (i
mursten, betong eller liknande.), tillsatser för
träbehandling (kromat, trädskyddsmedel), vissa
trätyper (som ek- eller bokdamm), metall, mursten.
Risken beror på hur längre användaren eller
personer som befinner sig i närheten exponeras för
dessa ämnen.
Dessa partiklar får inte hamna i din kropp.
Beakta följande anvisningar för att minska risken:
Se till att arbetsplatsen har god ventilation och bär
lämplig skyddsutrustning, t.ex. andningsmask som
filtrerar mikroskopiska partiklar.
Följ gällande bestämmelser för respektive material,
personal, arbete och användningsplats (t.ex. regler
för olycksförebyggande, avfallshantering).
Samla upp partiklarna vid den plats där de uppstår,
undvik att de avlagras i den omgivande miljön.
Använd lämpliga tillbehör för specialarbeten (se
kapitel 11.) så hamnar en mindre mängd partiklar
okontrollerat i omgivningen.
Anslut lämpligt dammutsug.
Minska dammbelastningen genom att vidta följande
åtgärder:
- Rikta inte partiklarna från maskinen eller
maskinens frånluftsflöde mot dig själv, mot
personer i närheten eller mot avlagrat damm.
- Använd en utsugsanordning och/eller en
luftrenare.
- Sörj för god ventilation på arbetsplatsen och
dammsug för att hålla rent. Sopning eller
luftblåsning kan göra så att damm virvlas upp.
- Dammsug eller tvätta skyddskläder. Kläder ska
inte blåsas, slås eller borstas rena.
Se sidan 2.
1Quick-spännmutter *
2Stödfläns
3Spindel
4 Spindellåsknapp
5. Översikt
SVENSKA sv
65
5Skjutreglage PÅ/AV *
6 Handtag
7 Elektronikindikering *
8 Varvtalsvred *
9Strömbrytare *
10 Startspärr *
11 Stödhandtag/vibrationsdämpat stödhandtag *
12 Skyddskåpa
13 Tvåhålsmutter*
14 Spännyckel *
15 Fästspak till sprängskyddet
* beroende på utförande/ingår inte
Kontrollera först att spänningen och
frekvensen på märkskylten stämmer överens
med nätströmmen och nätfrekvensen du ska
använda.
Förkoppla alltid en jordfelsbrytare (RCD) med
en max. aktiveringsström på 30 mA.
6.1 Sätta på stödhandtaget
Arbeta bara med påsatt stödhandtag (11)!
Skruva fast stödhandtaget ordentligt på
maskinens vänster- eller högersida.
6.2 Sätta på sprängskyddet
Använd rätt sprängskydd till slipmedlet för din
egen säkerhets skull! Se även kapitlet 11.
Tillbehör!
Sprängskydd för slipning
Avsett för arbeten med navrondeller,
lamellslipskivor, diamantkapskivor.
Se sid. 2, bild C.
- Tryck ned spaken (15) och håll den intryckt. Sätt
på sprängskyddet (12) i markerat läge.
- Släpp spaken och vrid sprängskyddet tills spaken
snäpper fast.
- Tryck på spaken och vrid sprängskyddet så att
den skyddade delen är mot användaren.
- Kontrollera att sprängskyddet sitter fast ordentligt:
Spaken ska ha snäppt fast och sprängskyddet ska
inte gå att vrida.
Använd endast verktyg som
sticker ut utanför
sprängskyddet minst
3,4 mm.
(ta av sprängskyddet i omvänd ordning.)
Före alla omriggningsarbeten: Dra ut
kontakten ur uttaget. Maskinen ska vara av
och spindeln ska ha stannat.
Vid arbeten med kapskivor måste du av
säkerhetsskäl använda kapsprängskydd (se
kap 11. Tillbehör).
7.1 Låsa spindeln
- Tryck på spindellåsningen (4) och vrid spindeln
(3) för hand tills du känner att spindellåsningen
hakar fast.
7.2 Sätta på slipskivan
Se sid. 2, bild A.
- Sätt på stödflänsen (2) på spindeln. Den sitter rätt
när den inte går att vrida på spindeln.
Endast W 9-100: skruva på stödflänsen på
spindeln med spännyckeln så att den lilla
förhöjningen (16 mm i diameter) pekar uppåt.
- Lägg slipskivan på stödflänsen (2).
Slipskivan ska ligga an jämnt mot stödflänsen.
7.3 Dra åt Quick-spännmuttrar (bara vissa
modeller)
Dra åt Quick-spännmuttrar (1):
Quick-spännmuttrar (1) får endast sättas fast
på maskiner med "Metabo Quick-system". Du
känner igen dessa maskiner på den röda
spindellåsningen (4) med märkningen "M-Quick".
Du får inte använda Quick-spännmuttrar på
verktyg med spännfästen kraftigare än 6,8
mm! Använd i stället tvåhålsmutter (13)med
spännyckel (14).
- Spindellåsning, se kapitel 7.1.
- Sätt på Quick-spännmuttern (1) på spindeln (3) så
att de 2 flänsarna går i lås på de 2 spåren på
spindeln. Se bild på sidan 2.
- Dra åt Quick-spännmuttern för hand medurs.
- Dra åt Quick-spännmuttern genom att vrida
slipskivan hårt medurs.
Lossa Quick-spännmuttrar (1):
Spindeln med den röda M-Quick-
spindellåsningen (1) får endast stoppas när
Quick-spännmuttern (4) är monterad!
- Maskinen har en viss eftergång när du slagit av
den.
- Precis innan slipskivan stannar trycker du på
knappen till M-Quick-spindellåsningen (4). Quick-
spännmuttern (1) lossar automatiskt ca ett halvt
varv och kan skruvas av utan större
kraftansträngning eller verktyg.
7.4 Installera/ta av tvåhålsmutter (beroende
på utrustning)
Installera tvåhålsmutter (13):
Tvåhålsmuttern har 2 olika sidor. Så här skruvar du
på tvåhålsmuttern på spindeln:
Se sid. 2, bild B.
- X) På tunna slipskivor:
förhöjningen på tvåhålsmuttern (13) ska peka
uppåt så att den tunna slipskivan kan spännas fast
säkert.
X) På tjocka slipskivor:
förhöjningen på tvåhålsmuttern (13) ska peka
nedåt så att tvåhålsmuttern sitter säkert på
spindeln.
6. Före användning
7. Sätta på slipskivan
SVENSKAsv
66
Z) Endast på W 9-100:
Förhöjningen på tvåhålsmuttern pekar nedåt resp.
den jämna ytan pekar uppåt.
- Spärra spindeln. Dra åt tvåhålsmuttern (13)
medurs med spännyckeln (14).
Lossa tvåhålsmuttern:
- Spindellåsning, se kapitel 7.1. Skruva av
tvåhålsmuttern (13) moturs med spännyckeln
(14).
8.1 Ställa in varvtalet (bara vissa modeller)
Ställ in rekommenderat varvtal (8) med vredet. (litet
tal = lågt varvtal; stort tal= högt varvtal)
Kapslipskivor, navrondeller, koppslipar,
diamantkapskivor: högt varvtal
Borstar: medelhögt varvtal
Sliprondeller: lågt eller medelhögt varvtal
Obs!
Vi rekommenderar att du använder vår
vinkelpolerare vid polering.
8.2 Start och stopp
Hantera alltid maskinen med två händer!
Slå på maskinen först, lägg sedan an
verktyget mot arbetsstycket.
Undvik oavsiktlig start: slå alltid av
strömbrytaren när du drar ut kontakten ur
uttaget eller om strömmen bryts.
Vid kontinuerlig användning fortsätter
maskinen att gå om du tappar den. Håll alltid
maskinen med båda händerna i handtagen, stå
stadigt och koncentrera dig på arbetet.
Undvik att maskinen virvlar upp eller suger in
damm eller spån. När du slår av maskinen,
lägg inte ifrån dig den förrän motorn stannat.
Maskiner med skjutreglage:
Start: Skjut skjutreglaget (5) framåt. Tippa ned den
tills den snäpper fast vid kontinuerlig
användning.
Stopp: tryck på bakkanten av skjutreglaget (5) så
att det lossar.
Maskiner med paddelbrytare:
(med dödmansfunktion):
Start: Skjut påslagsspärren (10) i pilens riktning
och tryck på strömbrytaren (9).
Stopp: Lossa strömbrytarspärren (9).
8.3 Arbetsanvisningar
Slipning och sandpappersslipning:
Tryck lagom hårt på maskinen och för den fram och
tillbaka över ytan, så att arbetsstycksytan inte blir för
het.
Grovslipning: Du får bäst slutresultat om du jobbar
med ställvinklar på 30°-40°.
Kapslipning:
Jobba alltid mot rotationsriktningen vid
kapning, se bild. Annars finns det risk
att maskinen hoppar ut okontrollerat ur
skåran. Jobba med lagom matning
som är anpassad till materialet du
bearbetar. Kanta inte, tryck inte, sväng inte.
Arbeta med stålborstar:
Tryck lagom hårt på maskinen.
8.4 Vrida växelhuset
Se sid. 3, bild D.
- Dra ut nätkontakten.
- Skruva ur spakens (15) fästskruv (a). Ta ur
skruven och spaken (med plåtdelen) och lägg
undan.
- Skruva ur de 4 skruvarna på växelhuset (b).
Varning! Dra inte av växelhuset!
- Vrid växelhuset i önskat läge utan att dra av det.
- Skruva i de 4 skruvarna (b) på växelhuset i de
befintliga gängorna. Åtdragningsmoment = 3,0
Nm +/- 0,3 Nm.
- Skjut fjädern som trycker fast spaken i sitt läge åt
sidan och sätt i spaken (15) (med plåtdelen) igen.
Skruva åt fästskruven (a). Åtdragningsmoment =
5,0 Nm +/- 0,5 Nm. Kontrollera att spaken
fungerar korrekt, den måste vara fjäderspänd.
Under bearbetning kan partiklar avlagras på insidan
av elverktyget. Detta påverkar kylningen av
verktyget negativt. Ledande avlagringar kan
påverka elverktygets skyddsisolering och orsaka
elektriska faror.
Sug upp eller blås ut damm med torr luft från
ventilationsöppningarna på fram- och baksidan av
verktyget grundligt och med jämna mellanrum.
Koppla först elverktyget från strömmen och bär
skyddsglasögon och andningsmask.
Maskiner med VTC- och TC-elektronik:
Elektronikindikeringen (7) tänds och
arbetsvarvtalet sjunker.
Maskinbelastningen är för hög! Låt maskinen
gå på tomgång tills indikeringen för elsignal
slocknar.
Maskinen kör inte. Den elektriska
signalindikeringen (7) (beroende på
utrustning) blinkar. Återstartspärren har löst
ut. Om stickkontakten ansluts när maskinen är
tillkopplad eller om strömförsörjningen återställs
efter ett avbrott startar inte maskinen. Slå av och på
maskinen igen.
8. Användning
0
I
5
0
I
88 989
9. Rengöring
10. Åtgärder vid fel
SVENSKA sv
67
Använd bara Metabo-originaltillbehör.
Se sidan 6.
Använd endast tillbehör som uppfyller kraven och
specifikationerna i den här bruksanvisningen.
A Kapsprängskyddsklämma/sprängskydd
för kapning
Avsett för arbeten med kapskivor,
diamantkapskivor. Med monterad
kapsprängskyddsklämma blir sprängskyddet
kapsprängskydd.
B Utsugskåpa för kapning
Avsett för kapning av stenplattor med
diamantkapskivor. Med dammsugaranslutning så
att du kan suga upp stendammet med lämplig
dammsugare.
C Utsugskåpa för slipning av ytor
Avsedd för slipning av betong, beläggningar, trä
och plast med diamantslipskål resp. fiberskivor och
lämpliga sliprondeller. Med dammsugaranslutning
så att du kan suga upp sten-, trä- och plastdamm
med lämplig dammsugare. Lämpar sig inte för
utsugning av gnistor eller slipning av metall.
D Dammskyddsfilter
Det finmaskiga filtret hindrar grova partiklar från att
tränga in i motorhuset. Ta av och rengör med jämna
mellanrum.
E Handskydd
Avsett för arbeten med stöd- och sliprondeller,
stålborstar och diamantborrkronor för kakel.
Fäst handskyddet under stödhandtaget.
F Multipositionsbygel för extrahandtag
Möjliggör flera olika handtagspositioner.
G Extra bygelhandtag
Ett komplett tillbehörssortiment hittar du på
www.metabo.com eller i katalogen.
Reparation av elverktyg får endast utföras av
behörig elektriker!
Är sladden skadad måste den bytas mot en
specialsladd.
Metabo-elverktyg som behöver repareras ska
skickas till din Metabo-återförsäljare. Adresser, se
www.metabo.com.
Du kan hämta reservdelslistor
www.metabo.com.
Slipdammet som uppstår kan innehålla skadliga
ämnen: Avfallshantera korrekt.
Följ nationella miljöföreskrifter för
omhändertagande och återvinning av uttjänta
maskiner, förpackningar och tillbehör.
Gäller endast för EU-länder: Släng inte
uttjänta elverktyg i hushållssoporna! Enligt
EU-direktiv 2002/96/EG om elektriska och
elektroniska produkter och dess genomförande i
nationell lagstiftning ska uttjänta elverktyg källsor-
teras för miljövänlig återvinning.
Förklaringar till uppgifterna finns på sid. 4. Förbehåll
för tekniska ändringar.
Ø = verktygets maximala diameter
t
max,1
= max. tillåten verktygstjocklek vid
spännfästet när du använder
tvåhålsmutter (13)
t
max,2
= max. tillåten verktygstjocklek vid
spännfästet när du använder Quick-
spännmutter (1)
t
max,3
= navrondell/kapskiva:
max. tillåten verktygstjocklek
M = Spindelgänga
l = Slipspindellängd
n* = varvtal obelastad (maxvarvtal)
n
V
* = varvtal obelastad (justerbart)
P
1
= nominell effektförbrukning
P
2
= avgiven effekt
m = vikt utan sladd
Mätvärdena är uppmätta enligt EN 60745.
Maskinen har skyddsklass II
~ Växelström
* Maskiner med beteckning WE... : Energirika
högfrekventa störningar kan orsaka
varvtalssvängningar. De försvinner när störningen
klingat av.
Tekniska data ovan tar även hänsyn till toleranserna
(motsvarande respektive gällande standard).
Utsläppsvärden
Dessa värden medger en bedömning av
verktygets utsläpp samt jämförelse med andra
eldrivna verktyg. Beroende på förhållandena,
verktygets skick och hur verktyget används kan de
faktiska värdena vara högre eller lägre. Räkna även
med pauser och perioder med lägre belastning.
Använd de uppskattade värdena för att ta fram
skyddsåtgärder för användaren, t.ex.
organisatoriska åtgärder.
Totalvibrationsvärde
(vektorsumma i tre led)
beräknad enligt EN 60745:
a
h, SG
=Vibrationsemissionsvärde
(Ytslipning)
a
h, DS
=Vibrationsemissionsvärde
(slipning med sliprondell)
a
h, P
=Vibrationsemissionsvärde
(polering)
K
h,SG/DS/P
=Onoggrannhet (vibrationer)
Typisk A-värderad bullernivå:
L
pA
= Ljudtrycksnivå
L
WA
= Ljudeffektnivå
K
pA
, K
WA
= Onoggrannhet
Vid arbete kan ljudnivån överskrida 80 dB(A).
Använd hörselskydd!
11. Tillbehör
12. Reparation
13. Miljöskydd
14. Tekniska data
SUOMIfi
68
Alkuperäinen käyttöohje
Vakuutamme yksinomaisella vastuullamme: Nämä
kulmahiomakoneet, merkitty tyyppitunnuksella ja
sarjanumerolla *1), vastaavat direktiivien *2) ja
normien *3) kaikkia asiaankuuluvia määräyksiä.
Teknisten asiakirjojen säilytyspaikka *4) – katso
sivu 4.
Kulmahiomakoneet sopivat alkuperäisillä Metabo-
lisävarusteilla metallin, betonin, kiven ja muiden
vastaavien aineiden laikkahiontaan,
hiekkapaperihiontaan, teräsharjaukseen ja
katkaisuun ilman veden käyttöä.
WEV 15-125 Quick HT ja WEV 15-125 Quick Inox
sopivat lisäksi kevyisiin kiillotustöihin. Vaativampiin
kiillotustöihin jatkuvassa käytössä suosittelemme
valmistamaamme kulmakiillotuskonetta.
Koneet merkinnällä WEV.. sopivat kierrosluvun
säätöpyörän ansiosta erityisesti työskentelyyn
teräsharjojen kanssa.
Tarkasta kone tällaisessa tilanteessa syyn
löytämiseksi.
Varmista kierreholkillisissa työkaluissa, että kierre
on tarpeeksi pitkä karan pituuteen verrattuna.
Huomioi tällä symbolilla merkityt
tekstikohdat suojataksesi itseäsi ja
sähkötyökaluasi!
VAROITUS – lue käyttöohjeet
loukkaantumisvaaran pienentämiseksi.
VAROITUS Lue kaikki turvallisuusohjeet ja
neuvot. Turvallisuusohjeiden ja neuvojen
noudattamatta jättäminen saattaa aiheuttaa
sähköiskun, tulipalon ja/tai vakavia vammoja.
Säilytä kaikki turvallisuusohjeet ja neuvot
huolellisesti tulevaa käyttöä varten.
Anna sähkötyökalu vain yhdessä näiden
asiakirjojen kanssa eteenpäin.
4.1 Yhteiset turvallisuusohjeet
laikkahiontaan, hiekkapaperihiontaan,
teräsharjaukseen ja katkaisuun:
Käyttösovellus
a) Tätä sähkötyökalua saa käyttää
laikkahiontaan, hiekkapaperihiontaan,
teräsharjaukseen ja katkaisuun. Noudata
kaikkia turvallisuusohjeita, käyttöohjeita,
kuvauksia ja tietoja, jotka saat tämän laitteen
mukana. Seuraavien ohjeiden noudattamatta
jättäminen saattaa aiheuttaa sähköiskun, tulipalon
ja/tai vakavia vammoja. WEV 15-125 Quick HT- ja
WEV 15-125 Quick Inox -malleja voidaan käyttää
lisäksi kiillotukseen.
b) Tämä sähkötyökalu ei sovellu
kiillotuskäyttöön. Käyttösovellukset, joihin tämä
sähkötyökalu ei ole tarkoitettu, voivat aiheuttaa
vaaraa ja vammoja. (Ei koske malleja WEV 15-125
Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox.)
c) Älä käytä sellaisia lisävarusteita, joita
valmistaja ei ole nimenomaan tarkoittanut ja
suositellut tälle sähkötyökalulle. Vain se että
pystyt kiinnittämään lisävarusteen sähkötyökaluun
ei ole tae siitä, että sitä olisi turvallista käyttää.
d) Käyttötarvikkeen sallitun kierrosluvun täytyy
olla vähintään niin suuri kuin sähkötyökalussa
ilmoitettu huippukierrosluku. Lisävarusteet,
jotka pyörivät sallittua nopeammin, voivat rikkoutua
ja sinkoutua ympäriinsä.
e) Käyttötarvikkeen ulkohalkaisijan ja
vahvuuden täytyy vastata sähkötyökalun
mittatietoja. Väärän kokoisia käyttötarvikkeita ei
voida suojata tai valvoa riittävän hyvin.
f) Kierreosalla varustettujen käyttötarvikkeiden
täytyy sopia tarkalleen sähkötyökalun
hiomakaraan. Laippakiinnitteisissä
käyttötarvikkeissa kiinnitysreiän täytyy sopia
tarkalleen laipan muotoon. Käyttötarvikkeet,
jotka eivät sovi tarkalleen sähkötyökalussa olevaan
kiinnittimeen, pyörivät epätasaisesti, tärisevät
erittäin voimakkaasti ja voivat aiheuttaa koneen
hallinnan menetyksen.
g) Älä käytä vaurioituneita käyttötarvikkeita.
Tarkasta käyttötarvikkeet ennen jokaista
käyttökertaa, esim. hiomalaikat säröjen ja
halkeamien varalta, hiomalautanen halkeamien
ja kuluneisuuden varalta, teräsharjat
irtonaisten tai murtuneiden teräslankojen
varalta. Jos sähkötyökalu tai käyttötarvike
pääsee putoamaan lattialle, tarkasta se
vaurioiden varalta tai vaihda tilalle
vaurioitumaton käyttötarvike. Kun olet
tarkastanut käyttötarvikkeen ja asentanut sen
paikalleen, mene yhdessä muiden paikalla
olevien ihmisten kanssa riittävän kauas
pyörivästä käyttötarvikkeesta ja anna laitteen
pyöriä yhden minuutin ajan
maksimikierrosluvulla. Vaurioituneet
käyttötarvikkeet hajoavat tavallisesti tämän
testausajan kuluessa.
h) Käytä henkilökohtaisia suojavarusteita.
Käytä työtehtävästä riippuen kasvonsuojainta,
silmiensuojainta tai suojalaseja. Käytä
käyttökohteen mukaan hengityssuojainta,
kuulosuojaimia, suojakäsineitä tai
erikoissuojaesiliinaa, joka suojaa
hienojakoiselta hiontapölyltä ja
materiaalihiukkasilta. Silmät tulee suojata
ympäriinsä sinkoutuvilta epäpuhtauksilta, joita
syntyy eri käyttösovelluksissa. Pöly- tai
hengityssuojainmaskien täytyy suodattaa käytön
yhteydessä syntyvä pöly. Voit saada
1. Vaatimustenmukaisuus
vakuutus
2. Määräystenmukainen käyttö
3. Yleiset turvallisuusohjeet
4. Erityiset turvallisuusohjeet
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kuulovammoja, jos olet pitkään voimakkaan melun
alaisena.
i) Huolehdi siitä, että sivulliset pysyvät
turvallisella etäisyydellä työpisteestä.
Jokaisen työpisteeseen tulevan täytyy käyttää
henkilökohtaisia suojavarusteita.
Työkappaleesta tai rikkoutuneesta
käyttötarvikkeesta murtuneet palat voivat sinkoutua
ympäriinsä ja aiheuttaa vammoja myös varsinaisen
työpisteen ulkopuolella.
j) Pidä laitteesta kiinni vain sen eristetyistä
kahvapinnoista, kun teet sellaisia töitä, joissa
käyttötarvike voi koskettaa piilossa olevia
sähköjohtoja tai koneen omaa verkkokaapelia.
Koskettaminen jännitettä johtavaan johtoon voi
saada aikaan sen, että myös laitteen metalliosat
tulevat jännitteen alaisiksi, mistä voi seurata
sähköisku.
k) Pidä verkkokaapeli etäällä pyörivistä
käyttötarvikkeista. Jos menetät laitteen hallinnan,
verkkokaapeli voi katketa tai tarttua
käyttötarvikkeeseen, jolloin kätesi tai käsivartesi
ovat vaarassa joutua kosketuksiin pyörivän
käyttötarvikkeen kanssa.
I) Älä missään tapauksessa laita sähkötyökalua
syrjään ennen kuin käyttötarvike on
pysähtynyt täydellisesti. Pyörivä käyttötarvike voi
koskettaa säilytysalustaan, jolloin olet vaarassa
menettää sähkötyökalun hallinnan.
m) Älä pidä sähkötyökalua käynnissä, kun
kannat sitä. Vaatteesi voivat tahattoman
kosketuksen yhteydessä takertua pyörivään
käyttötarvikkeeseen, jolloin käyttötarvike voi
vahingoittaa kehoasi.
n) Puhdista sähkötyökalun tuuletusraot
säännöllisesti. Moottorin tuuletin imee pölyä
rungon sisään, ja suurien metallipölymäärien
kertyminen voi aiheuttaa sähköön liittyviä vaaroja.
o) Älä käytä sähkötyökalua palonarkojen
materiaalien läheisyydessä. Kipinät voivat
sytyttää tällaiset materiaalit palamaan.
p) Älä käytä sellaisia käyttötarvikkeita, jotka
vaativat nestemäisen jäähdytysaineen käyttöä.
Veden tai muiden nestemäisten jäähdytysaineiden
käyttö voi aiheuttaa sähköiskun.
4.2 Takaisku ja vastaavat turvallisuusohjeet
Takaisku on odottamaton reaktio, joka syntyy
pyörivän käyttötarvikkeen, esimerkiksi hiomalaikan,
hiomalautasen, teräsharjan tms. tarttuessa kiinni tai
jumiutuessa. Kiinnitarttuminen tai jumiutuminen saa
pyörivän käyttötarvikkeen pysähtymään äkisti.
Tämä saa sähkötyökalun tempaisemaan
jumiutumiskohdassa hallitsemattomasti
käyttötarvikkeen pyörintäsuuntaa vastaan.
Jos esim. hiomalaikka jumiutuu työkappaleeseen,
silloin hiomalaikan reuna voi kaivautua
työkappaleeseen, jäädä siihen kiinni ja aiheuttaa
siten hiomalaikan hallinnan menetyksen tai
takaiskun. Hiomalaikan liike on tällöin käyttäjän
suuntaan tai hänestä poispäin, riippuen laikan
pyörintäsuunnasta jumiutumiskohdassa. Tässä
yhteydessä hiomalaikat voivat myös murtua.
Takaisku on seuraus sähkötyökalun
epäasianmukaisesta tai virheellisestä käytöstä. Se
voidaan estää sopivilla varotoimenpiteillä, kuten
seuraavassa kuvattu.
a) Pidä sähkötyökalusta tukevasti kiinni ja pidä
kehosi ja käsivartesi sellaisessa asennossa,
jossa pystyt hallitsemaan takaiskusta syntyviä
voimia. Käytä aina lisäkahvaa, mikäli sellainen
kuuluu varustukseen, jotta pystyt hallitsemaan
mahdollisimman hyvin takaiskuvoimia tai
nopeuden kiihtyessä syntyviä
reaktiomomentteja. Käyttäjä voi hallita takaisku-
ja reaktiovoimia, kun hän noudattaa asianmukaisia
varotoimenpiteitä.
b) Älä missään tapauksessa vie kättäsi
pyörivien käyttötarvikkeiden lähelle.
Käyttötarvike voi muuten takaiskun tapahtuessa
koskettaa kättäsi.
c) Vältä pitämästä kehoa sillä alueella, johon
sähkötyökalu tempautuu takaiskun tapahtuessa.
Takaisku pakottaa sähkötyökalun tempautumaan
jumiutumiskohdassa hiomalaikan pyörintäsuuntaa
vastaan.
d) Työskentele erityisen varovaisesti kulmien,
terävien reunojen yms. alueella. Estä
käyttötarvikkeen hallitsematon
kimmahtaminen ja jumiutuminen. Pyörivä
käyttötarvike jumiutuu herkästi kulmissa, terävissä
reunoissa tai kun se kimmahtaa hallitsemattomasti.
Tämä aiheuttaa hallinnan menettämisen tai
takaiskun.
e) Älä käytä ketju- tai hammastettua
sahanterää. Tällaiset käyttötarvikkeet aiheuttavat
herkästi takaiskun tai sähkötyökalun hallinnan
menettämisen.
4.3 Erityiset turvallisuusohjeet hiontaan ja
katkaisuun:
a) Käytä yksinomaan kyseiselle
sähkötyökalulle hyväksyttyä hiomatarviketta ja
tälle hiomatarvikkeelle tarkoitettua suojusta.
Hiomatarvikkeita, joita ei ole hyväksytty kyseiselle
sähkötyökalulle, ei voida suojata riittävän hyvin ja
siksi ne ovat epäturvallisia.
b) Taivutetut hiomalaikat täytyy kiinnittää niin,
että hiomapinta on suojuksen reunan alla.
Väärin kiinnitettyä suojuksen reunasta ulkonevaa
hiomalaikkaa ei voida suojata asiaankuuluvasti.
c) Suojuksen täytyy olla kunnolla kiinni
sähkötyökalussa ja asetettu turvallisuuden
maksimoimiseksi niin, että mahdollisimman
pieni osa hiomatarvikkeesta osoittaa
avonaisena käyttäjän suuntaan. Suojus suojaa
käyttäjää irti murtuneilta paloilta, hiomatarvikkeen
tahattomalta koskettamiselta ja kipinöiltä, jotka
voisivat sytyttää vaatteet palamaan.
d) Hiomatarvikkeita saa käyttää vain
suositeltuihin tarkoituksiin. Esim.: Älä missään
tapauksessa hio katkaisulaikan sivupinnan
kanssa. Katkaisulaikat on tarkoitettu materiaalin
hiontaan laikan reunan kanssa. Sivulta kohdistuva
voima tällaiselle hiomatarvikkeelle voi rikkoa sen.
e) Käytä aina kunnossa olevaa oikean kokoista
ja muotoista kiristyslaippaa valitsemasi
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hiomalaikan kanssa. Soveltuvat laipat tukevat
hiomalaikkaa ja vähentävät siten hiomalaikan
rikkoutumisvaaraa. Katkaisulaikkojen laipat voivat
erota muiden hiomatarvikkeiden laipoista.
f) Älä käytä suuremmista sähkötyökaluista
peräisin olevia kuluneita hiomalaikkoja.
Suurempien sähkötyökalujen hiomalaikkoja ei ole
suunniteltu kestämään pienemmissä
sähkötyökaluissa käytettäviä suurempia
kierroslukuja ja ne voivat sen vuoksi rikkoutua.
4.4 Erityiset lisäturvallisuusohjeet
katkaisuhiontaan:
a) Vältä katkaisulaikan jumiutumista ja liian
kovaa painamista. Älä leikkaa liian syvältä.
Katkaisulaikan ylikuormittaminen saa sen
kallistumaan tai jumiutumaan herkemmin ja siten
lisää takaiskun tai hiomatarvikkeen rikkoutumisen
vaaraa.
b) Vältä olemasta pyörivän katkaisulaikan
edessä tai takana olevalla alueella. Jos liikutat
katkaisulaikkaa työkappaleella itsestäsi poispäin,
tällöin sähkötyökalu voi takaiskutapauksessa
iskeytyä pyörivän laikan kanssa suoraan sinua
kohti.
c) Jos katkaisulaikka jumiutuu tai keskeytät
työn, kytke laite pois päältä ja pidä sitä
rauhallisesti paikallaan, kunnes laikka
pysähtyy täydellisesti. Älä missään
tapauksessa yritä vetää pyörivää
katkaisulaikkaa leikkuu-urasta, koska siitä voi
aiheutua takaisku. Selvitä jumiutumisen syy ja
hoida se pois päiväjärjestyksestä.
d) Älä kytke sähkötyökalua uudelleen päälle,
jos se on vielä työkappaleessa. Anna
katkaisulaikan saavuttaa ensin
maksimikierroslukunsa, ennen kuin ryhdyt
taas jatkamaan varovasti leikkuuta. Muuten
laikka voi tarttua kiinni, kimmahtaa työkappaleelta
tai aiheuttaa takaiskun.
e) Tue levyt ja suuret työkappaleet, jotta saat
pienennettyä katkaisulaikan mahdollisen
jumiutumisen aiheuttamaa takaiskun vaaraa.
Suuret työkappaleet voivat taipua oman painonsa
vaikutuksesta. Työkappale täytyy tukea laikan
molemmilta puolilta ja niin, että tuenta on tehty sekä
katkaisu-uran läheltä että myös reunasta.
f) Ole erityisen varovainen leikatessasi
"onkaloita" valmiina oleviin seiniin tai muihin
sellaisiin kohtiin, joihin ei voi nähdä. Seinään
uppoava katkaisulaikka voi aiheuttaa takaiskun
osuessaan leikkuun yhteydessä kaasu- tai
vesijohtoihin, sähköjohtoihin tai muihin esineisiin.
4.5 Erityiset turvallisuusohjeet
hiekkapaperihiontaan:
a) Älä käytä liian isoja hiomapapereita, vaan
noudata valmistajan antamia hiekkapaperin
kokoa koskevia ohjeita. Hiekkapaperit, jotka
ulottuvat hiomalautasen yli, voivat aiheuttaa
vammoja sekä johtaa takaiskuun tai
hiomapapereiden jumiutumiseen tai
repeytymiseen.
4.6 Vain malleille WEV 15-125 Quick HT,
WEV 15-125 Quick Inox: Erityiset
turvallisuusohjeet kiillotukseen:
Älä jätä mitään irtonaisia osia (erityisesti
kiinnitysnarut) vapaaksi kiillotustyynyssä.
Solmi piiloon tai lyhennä kiinnitysnarut.
Irrallaan olevat, koneen mukana pyörivät
kiinnitysnarut voivat tarttua sormiin tai
työkappaleeseen.
4.7 Erityiset turvallisuusohjeet teräsharjoilla
työskentelyyn:
a) Huomaa, että teräsharjoista irtoaa
langanpaloja myös normaalin käytön
yhteydessä. Älä ylikuormita lankoja liiallisella
painamisella. Ympäriinsä sinkoutuvat langanpalat
voivat tunkeutua herkästi ohuiden vaatteiden ja/tai
ihon läpi.
b) Jos käytettäväksi suositellaan suojusta,
huolehdi siitä, että suojus ja teräsharja eivät
pääse koskettamaan toisiaan. Kartiomaisten ja
kuppimaisten harjojen halkaisija voi suurentua
painamisen ja keskipakovoiman vaikutuksesta.
4.8 Lisäturvallisuusohjeet:
VAROITUS – Käytä aina suojalaseja.
Käytä elastisia välikkeitä, jos ne ovat
hiomatarvikkeen mukana ja niitä vaaditaan
käytettäväksi.
Noudata työkalun ja lisävarusteiden valmistajan
antamia ohjeita! Suojaa laikat rasvalta ja iskuilta!
Hiomalaikkoja täytyy säilyttää ja käsitellä
huolellisesti valmistajan ohjeiden mukaisesti.
Älä missään tapauksessa käytä katkaisulaikkoja
rouhintahiontaan! Katkaisulaikkoihin ei saa
kohdistaa sivuttaista painorasitusta.
Työkappaleen tulee olla tukevasti paikallaan ja olla
varmistettu poisluiskahtamisen estämiseksi, esim.
puristimilla. Isot työkappaleet täytyy tukea riittävän
hyvin.
Jos käytät kierrekiinnityksellä varustettuja
käyttötarvikkeita, karan pää ei saa koskettaa
hiomatarvikkeen reiän pohjaa. Huolehdi siitä, että
käyttötarvikkeen kierrereikä on riittävän syvä, niin
että kara menee siihen koko pituudeltaan.
Käyttötarvikkeen kierteen täytyy sopia karan
kierteeseen. Karan pituus ja karan kierre ks. sivu 4-
5 ja luku 14. Tekniset tiedot.
Suosittelemme käyttämään kiinteää imuria. Kytke
aina ensin eteen FI-suojakytkin (RCD), jonka maks.
laukeamisvirta on 30 mA. Jos FI-suojakytkin
katkaisee kulmahiomakoneen toiminnan, tarkasta
kone ja puhdista tarvittaessa. Katso luku 9.
Puhdistus.
Vältä tilanteita, joissa kone saattaisi imeä sisäänsä
pölyä ja lastuja.
Vältä aiheuttamista vaurioita kaasu- tai vesiputkiin,
sähköjohtoihin ja kantaviin seiniin (statiikka).
Vedä pistoke irti pistorasiasta ennen säätöjen,
muutostöiden tai huoltotöiden suorittamista.
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Metabo S-automatic varmuuskytkin. Jos
varmuuskytkin menee päälle, sammuta kone heti!
Vaurioitunut tai halkeillut lisäkahva on vaihdettava
uuteen. Älä käytä konetta, jonka lisäkahva on rikki.
Vaurioitunut tai halkeillut suojus on vaihdettava
uuteen. Älä käytä konetta, jonka suojus on rikki.
Kiinnitä pienet työkappaleet kiinni. Kiristä ne esim.
ruuvipenkkiin.
Pölyrasituksen vähentäminen:
Tämän koneen kanssa työskentelyn aikana
muodostuvat hiukkaset voivat sisältää aineita,
jotka aiheuttavat syöpää, allergisia reaktioita,
hengitystiesairauksia, syntymävaurioita tai muita
lisääntymisvaurioita. Aineiden joitakin esimerkkejä
ovat: lyijy (lyijypitoinen maali), mineraalipöly
(muurikivet, betoni ym.), puuntyöstön lisäaineet
(kromaatti, puunsuoja-aineet), jotkut puut (kuten
tammen tai pyökin pöly), metallit, asbesti.
Riski riippuu siitä, kuinka kauan käyttäjä tai
läheisyydessä olevat henkilöt ovat altistettu
vaaroille.
Älä anna hiukkasten päästä elimistöön.
Toimenpiteet näille aineille altistumisen
pienentämiseksi: Huolehdi työpaikan hyvästä
tuuletuksesta ja käytä tarkoituksenmukaisia
suojavarusteita, kuten hengityssuojaimia, jotka
soveltuvat mikroskooppisen pienten hiukkasten
suodatukseen.
Huomioi myös materiaaleja, henkilöitä,
käyttötapausta ja käyttöpaikkaa koskevat
määräykset (esim. työturvallisuusmääräykset,
hävitys).
Kerää muodostuvat hiukkaset
muodostumispaikalla, vältä levittämistä
ympäristöön.
Käytä erityisille työtehtäville soveltuvia
lisävarusteita (katso luku 11.). Näin vähennät
ympäristöön kontrolloimattomasti leviävien
hiukkasten määrää.
Käytä soveltuvaa pölynimuria.
Vähennä pölyn muodostumista seuraavasti:
- Älä suuntaa vapautuvia hiukkasia ja koneen
poistoilmaa itseäsi, lähellä oleskelevia henkilöitä
tai kerättyä pölyä päin.
- Käytä imuria ja/tai ilmanpuhdistinta.
- Tuuleta työpaikka hyvin ja pidä puhtaana
imuroimalla. Lakaisu tai puhaltaminen pöllyttää
pölyä.
- Imuroi tai pese suojavarusteet. Älä puhalla, lyö tai
harjaa niitä.
Katso sivua 2.
1 Quick-kiristysmutteri *
2 Tukilaippa
3Kara
4 Karan lukitusnuppi
5 Työntökytkin päälle-/poiskytkentään *
6Kahva
7 Elektroniikan signaalinäyttö *
8 Kierrosluvun säätöpyörä *
9Painokytkin *
10 Kytkentäsalpa *
11 Lisäkahva / tärinänvaimennuksella varustettu
lisäkahva *
12 Suojus
13 Kaksireikämutteri *
14 Tappiavain *
15 Suojuksen kiinnitysvipu
* riippuu varustuksesta / ei kuulu toimituslaajuuteen
Vertaa ennen käyttöönottoa, että
konekilvessä ilmoitettu verkkojännite ja
verkkotaajuus vastaa paikallisen sähköverkon
arvoja.
Kytke aina ensin eteen FI-suojakytkin (RCD),
jonka maks. laukeamisvirta on 30 mA.
6.1 Lisäkahvan kiinnitys
Työskentele vain silloin, kun lisäkahva (11) on
paikallaan! Ruuvaa lisäkahva paikalleen
koneen vasemmalle tai oikealle sivulle.
6.2 Suojuksen kiinnitys
Käytä turvallisuussyistä vain asianomaiselle
hiomatarvikkeelle tarkoitettua suojusta! Katso
myös luku 11. Lisävarusteet!
Suojus hiontaan
Tarkoitettu karkeiden hiomalaikkojen,
lamellihiomalautasten, timanttikatkaisulaikkojen
kanssa työskentelyyn.
Katso sivu 2, kuva C.
- Paina vipua (15) ja pidä se painettuna. Aseta
suojus (12) näytetyssä asennossa paikalleen.
- Päästä vivusta irti ja käännä suojusta, kunnes vipu
lukittuu.
- Paina vipua ja käännä suojusta niin, että suljettu
alue osoittaa käyttäjää kohti.
- Varmista kunnollinen kiinnitys: Vivun täytyy olla
lukittunut paikalleen ja suojus ei saa enää
kääntyä.
Käytä vain sellaisia
käyttötarvikkeita, jotka
ulkonevat vähintään 3,4 mm
verran suojuksesta.
(Pienennys vastaavassa järjestyksessä.)
Ennen kaikkia varustustoimenpiteitä: Irrota
verkkopistoke pistorasiasta. Koneen on oltava
pois päältä ja karan täytyy olla täysin pysähtynyt.
Käytä katkaisulaikkojen kanssa tehtävissä
töissä turvallisuussyistä
katkaisulaikkasuojusta (ks. luku 11. Lisävarusteet).
5. Yleiskuva
6. Käyttöönotto
7. Hiomalaikan kiinnitys
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7.1 Lukitse kara
- Paina karan lukitusnuppi (4) sisään ja käännä
karaa (3) kädellä, kunnes karan lukitusnuppi
lukittuu tuntuvasti paikalleen.
7.2 Hiomalaikan asennus
Katso sivu 2, kuva A.
- Aseta tukilaippa (2) karalle. Se on oikein
paikallaan, kun sitä ei voi enää pyörittää karan
päällä.
Vain W 9-100: Ruuvaa tukilaippa tappiavaimella
karalle niin, että pieni olake (16 mm halkaisijalla)
osoittaa ylöspäin.
- Aseta hiomalaikka tukilaipalle (2).
Hiomalaikan täytyy olla tasaisesti tukilaipalla.
7.3 Quick-kiristysmutterin kiinnitys/avaus
(varustelukohtainen)
Quick-kiristysmutterin (1) kiinnitys:
Kiinnitä Quick-kiristysmutteri (1) ainoastaan
Metabon Quick-järjestelmällä varustettuihin
koneisiin. Koneet voidaan tunnistaa punaisesta
karan lukitusnupista (4), jossa on merkintä ”M-
Quick”.
Jos käyttötarvike on kiinnityskohdaltaan yli 6,8
mm vahvuinen, Quick-kiristysmutteria ei saa
käyttää! Käytä siinä tapauksessa
kaksireikämutteria (13) tappiavaimen (14) kanssa.
- Lukitse kara (ks. luku 7.1).
- Aseta Quick-kiristysmutteri (1) karalle (3) niin, että
sen kaksi nokkaa tarttuvat karan kahteen loveen.
Katso kuva sivulla 2.
- Kiristä Quick-kiristysmutteri käsin myötäpäivään.
- Kiristä Quick-kiristysmutteri kääntämällä
hiomalaikkaa voimakkaasti myötäpäivään.
Quick-kiristysmutterin (1) avaus:
Vain silloin, kun Quick-kiristysmutteri (1) on
kiinnitetty paikalleen, karan saa pysäyttää
karan M-Quick-lukitusnupilla (4)!
- Poiskytkennän jälkeen kone pyörii jonkin aikaa
edelleen.
- Paina hieman ennen hiomalaikan pysähtymistä
karan M-Quick-lukitusnuppi (4) sisään. Quick-
kiristysmutteri (1) aukeaa omatoimisesti noin puoli
kierrosta ja se voidaan ruuvata irti ilman
ylimääräistä voimankäyttöä tai työkaluja.
7.4 Kaksireikämutterin kiinnitys/avaus
(varustelukohtainen)
Kaksireikämutterin (13) kiinnitys:
Kaksireikämutterin puolet ovat keskenään erilaisia.
Ruuvaa kaksireikämutteri karalle seuraavalla
tavalla:
Katso sivu 2, kuva B.
- X) Ohuiden hiomalaikkojen yhteydessä:
Kaksireikämutterin (13) olake osoittaa ylöspäin,
jotta ohut hiomalaikka voidaan kiristää pitävästi
paikalleen.
Y) Paksujen hiomalaikkojen yhteydessä:
Kaksireikämutterin (13) olake osoittaa alaspäin,
jotta kaksireikämutteri voidaan kiinnittää pitävästi
karalle.
Z) Vain mallissa W 9-100:
Kaksireikämutterin olake osoittaa alaspäin tai
tasainen pinta osoittaa ylöspäin.
- Lukitse kara. Kiristä kaksireikämutteri (13)
tappiavaimella (14) myötäpäivään.
Kaksireikämutterin avaus:
- Lukitse kara (ks. luku 7.1). Ruuvaa
kaksireikämutteri (13) irti tappiavaimella (14)
vastapäivään.
8.1 Kierrosluvun säätö (varustelukohtainen)
Säädä suositeltu kierrosluku säätöpyörän (8)
avulla. (Pieni luku = pieni kierrosluku; iso luku =
suuri kierrosluku)
Katkaisulaikka, rouhintalaikka, kuppilaikka,
timanttinen katkaisulaikka: suuri kierrosluku
Harjat: keskisuuri kierrosluku
Hiomalautanen: pieni tai keskisuuri kierrosluku
Huom.:
Kiillotustöihin suosittelemme
valmistamaamme kulmakiillotuskonetta.
8.2 Päälle-/poiskytkeminen
Ohjaa konetta aina molemmin käsin.
Kytke kone ensin päälle ja vie vasta sitten
käyttötarvike työkappaleelle.
Estä tahaton käynnistyminen: Kytke kone aina
pois päältä, jos vedät pistokkeen irti
pistorasiasta tai jos sähköt ovat katkenneet.
Jatkuvassa kytkennässä kone käy edelleen,
vaikka se pääsisi riistäytymään käsistä. Siitä
syystä koneesta on aina pidettävä kiinni siihen
tarkoitetuista kahvoista, otettava tukeva asento ja
työskenneltävä keskittyneesti.
Vältä, että kone pöllyttää tai imee pölyä tai
lastuja. Kun kytket koneen pois päältä, laske
kone kädestäsi vasta sitten, kun koneen moottori on
täysin pysähtynyt.
Työntökytkimellä varustetut koneet:
Päällekytkentä: Työnnä työntökytkin (5) eteen.
Paina sitten jatkuvaa käyttöä varten alas, niin
että se lukkiutuu paikalleen.
Sammuttaminen: Paina työntökytkimen (5)
takaosaa ja päästä kytkimestä irti.
”Työntökytkimellä” varustetut koneet
(kuolleen miehen toiminnolla):
8. Käyttö
0
I
5
0
I
88 989
SUOMI fi
73
Päällekytkentä: Työnnä kytkentäsalpaa (10)
nuolen suuntaa ja paina painokytkintä (9).
Sammuttaminen: Päästä painokytkimestä (9) irti.
8.3 Työohjeet
Hionta ja hiekkapaperihionta:
Paina konetta kevyesti ja liikuta sitä pinnalla
edestakaisin, jotta työkappaleen pinta ei kuumene
liikaa.
Rouhintahionta: Hyvän työtuloksen
saavuttamiseksi työskentele 30–40°
asetuskulmalla.
Katkaisuhionta:
Työskentele katkaisuhionnassa aina
vastasuuntaan (ks. kuva). Muuten
kone voi kimmahtaa
hallitsemattomasti pois leikkuu-urasta.
Työskentele rauhallisella,
työstettävälle materiaalille sopivalla
etenemisvauhdilla. Älä kallista, paina tai heiluta
konetta.
Teräsharjoilla työskentely:
Paina konetta kevyesti.
8.4 Vaihteistokotelon kääntäminen
Katso sivu 3, kuva D.
- Irrota verkkopistoke virtalähteestä.
- Ruuvaa vivun kiinnitysruuvin (a) (15) irti. Poista
ruuvi, vipu (peltiosalla) ja aseta sivuun.
- Ruuvaa vaihteistokotelon neljä ruuvia (b) irti.
HUOMIO! Älä irrota vaihteistokoteloa!
- Käännä vaihteistokotelo haluttuun asentoon
irrottamatta sitä.
- Ruuvaa vaihteistokotelon neljä ruuvia (b) valmiina
oleviin kierteisiin!. Vääntömomentti = 3,0 Nm +/-
0,3 Nm.
- Työnnä vivun paikalleen painava jousi sivuun ja
aseta vipu (15) (peltiosan kanssa) takaisin
paikalleen, ruuvaa kiinni kiinnitysruuveilla (a).
Vääntömomentti = 5,0 Nm +/- 0,5 Nm. Tarkasta
vivun oikea toiminto: sen on oltava jousen
jännitteen alaisena.
Hiukkasia voi kiinnittyä työskennellessä
sähkölaitteen sisälle. Tämä rajoittaa sähkölaitteen
jäähdytystä. Johdattavat kerrostumat voivat
rajoittaa sähkölaitteen suojaeristystä ja aiheuttaa
sähkövaaroja.
Imuroi sähkölaitteiden etu- ja takakanavat
säännöllisesti, usein ja huolellisesti tai puhalla
puhtaaksi kuivalla ilmalla. Irrota sähkölaite ensin
energiansaannista ja käytä suojalaseja ja
hengityksensuojainta.
Koneet, jotka varustettu VTC- ja TC-elektroniikalla:
Elektroniikan signaalinäyttö (7) palaa ja
kuormituskierrosluku alenee. Koneen
kuormitus on liian korkea! Anna koneen käydä
tyhjäkäyntiä kunnes elektroniikan signaalinäyttö
sammuu.
Kone ei toimi. Elektroniikan merkkivalo
(7) (riippuu varustuksesta) vilkkuu.
Uudelleenkäynnistyksen esto on lauennut.
Kun päällekytketyn koneen verkkopistoke liitetään
pistorasiaan tai virta on palannut sähkökatkoksen
jälkeen, kone ei käynnisty. Kytke kone pois päältä ja
sen jälkeen uudelleen päälle.
Käytä ainoastaan alkuperäisiä Metabo-
lisävarusteita.
Katso sivua 6.
Käytä vain sellaisia lisävarusteita, jotka täyttävät
tässä käyttöoppaassa ilmoitetut vaatimukset ja
ominaistiedot.
A Katkaisusuojuksen kiinnitys / suojus
katkaisuhiontaan
Tarkoitettu työskentelyyn katkaisulaikkojen,
timanttikatkaisulaikkojen kanssa. Kiinnitetyllä
katkaisuhiontasuojalla suojuksesta tulee
katkaisuhiontasuojus.
B Imusuojus katkaisuhiontaan
Tarkoitettu timanttikatkaisulaikoilla tehtävään
kivilevyjen katkaisuun. Varustettu imuliitännällä
kivipölyn poistamiseen sopivalla imurilla.
C Imusuojus tasohiontaan
Tarkoitettu betonin, päällysteen, puun ja muovin
hiontaan timanttikuppilaikalla tai kuitulaikalla sekä
sopivilla hiomalautasilla. Varustettu imuliitännällä
kivi-, puu- ja muovipölyn poistamiseen sopivalla
imurilla. Ei sovellu kipinöiden imurointiin tai
metallien hiontaan.
D Pölynsuojasuodatin
Hienojakoinen suodatin estää karkeampien
hiukkasten pääsyn moottorin koteloon. Irrota ja
puhdista se säännöllisesti.
E Käsisuoja
Tarkoitettu hiomapaperin aluslautasten,
hiomalautasten, teräsharjojen ka laattojen
timanttikärkien kanssa työskentelyyn.
Kiinnitä käsisuojus sivulla olevan lisäkahvan alle.
F Lisäkahvan monitoimikaarella
Mahdollistaa lukuisia kahvan asentoja
G Lisäkahva
Lisävarusteiden täydellisen valikoiman löydät
osoitteesta www.metabo.com tai luettelosta.
Sähkötyökalujen korjaustöitä saavat suorittaa
ainoastaan sähköalan ammattilaiset!
Jos liitäntäjohto vaurioituu, se täytyy korvata
erityisellä liitäntäjohdolla.
Jos Metabo-sähkötyökalusi tarvitsevat korjausta,
ota yhteyttä Metabo-edustajaan. Osoitteet, katso
www.metabo.com.
Varaosalistat voit imuroida osoitteesta
www.metabo.com.
9. Puhdistus
10. Häiriöiden poisto
11. Lisävarusteet
12. Korjaus
SUOMIfi
74
Muodostuva pöly voi sisältää haitallisia aineita:
hävitä asianmukaisesti.
Noudata käytöstä poistettujen koneiden,
pakkausten ja lisävarusteiden hävittämistä ja
kierrätystä koskevia kansallisia määräyksiä.
Vain EU-maille: Älä hävitä sähkötyökaluja
kotitalousjätteiden mukana! Normin mukaan.
EU-direktiivin 2002/96/EY sähkö- ja elektro-
niikkalaiteromusta ja täytäntöönpano maakoh-
taisten määräysten mukaan käytetyt sähkötyökalut
on kerättävä erikseen ja vietävä ympäristöä säästä-
vään kierrätykseen.
Selityksiä sivulla 4 oleville tiedoille. Pidämme
oikeuden suorittaa teknisen kehityksen vaatimia
muutoksia.
Ø = käyttötarvikkeen suurin sallittu
halkaisija
t
max,1
= käyttötarvikkeen suurin sallittu
vahvuus kiinnityskohdassa, kun
käytetään kaksireikämutteria (13)
t
max,2
= käyttötarvikkeen suurin sallittu
vahvuus kiinnityskohdassa, kun
käytetään Quick-kiristysmutteria (1)
t
max,3
= rouhintalaikka/katkaisulaikka:
käyttötarvikkeen suurin sallittu
vahvuus
M = karan kierteet
l = hiomakaran pituus
n* = kierrosluku kuormittamatta
(huippukierrosluku)
n
V
* = kierrosluku kuormittamatta
(säädettävissä)
P
1
= nimellisottoteho
P
2
= päästöteho
m = paino ilman verkkojohtoa
Mittausarvot ilmoitettu EN 60745 mukaan.
Suojausluokan II kone
~ Vaihtovirta
* Koneet, joiden tunnus WE... : Runsasenergiaiset
ja korkeataajuuksiset häiriöt voivat aiheuttaa
kierrosluvun vaihteluita. Nämä häviävät heti kun
häiriöt ovat vaimentuneet.
Annetut tekniset tiedot ovat toleranssien mukaisia
(vastaavat kyseisiä voimassa olevia standardeja).
Päästöarvot
Nämä arvot mahdollistavat sähkötyökalun
päästöjen arvioimisen ja erilaisten sähkötyökalujen
keskinäisen vertailun. Kulloisistakin
käyttöolosuhteista, sähkötyökalun kunnosta tai
käyttötarvikkeesta riippuen todellinen kuormitus voi
olla kyseisiä arvoja suurempi tai pienempi. Huomioi
arvioinnissa työtauot ja vähäisemmän
kuormituksen jaksot. Määritä nämä tekijät
huomioiden arvioitujen arvojen perusteella
käyttäjän suojaamiseen vaadittavat toimenpiteet.
Tärinän kokonaisarvo
(kolmen suunnan vektorien
summa), määritetty EN 60745 mukaan:
a
h, SG
=värähtelyn päästöarvo
(Pintahionta)
a
h, DS
= värähtelyn päästöarvo
(hionta hiomalautasella)
a
h, P
= värähtelyn päästöarvo
(kiillotus)
K
h,SG/DS/P
= epävarmuus (värähtely)
Tyypillinen A-painotettu äänitaso
:
L
pA
= äänenpainetaso
L
WA
= äänentehotaso
K
pA
, K
WA
=epävarmuus
Käytössä melutaso voi ylittää 80 dB(A).
Käytä kuulonsuojaimia!
13. Ympäristönsuojelu
14. Tekniset tiedot
NORSK no
75
Original bruksanvisning
Vi erklærer på eget ansvar at Disse vinkelsliperne,
identifisert med type- og serienummer *1),
overholder alle relevante bestemmelser i
direktivene *2) og standardene *3). Teknisk
dokumentasjon ved *4) – se side 4.
Med originalt Metabo-tilbehør egner vinkelsliperen
seg til sliping, sandpapirsliping, arbeid med
stålbørste og kapping av metall, betong, stein og
lignende materialer uten bruk av vann.
WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox er
også egnet for lett polering. For mer krevende
poleringsarbeid anbefaler vi vår vinkelpolerere.
Maskiner med betegnelsen WEV har justerbar
hastighet og er dermed spesielt egnet til bruk med
stålbørste.
Brukeren er alene ansvarlig for skader som oppstår
pga. uhensiktsmessig bruk.
Generelt gjeldende arbeidsmiljøforskrifter og
vedlagte sikkerhetsinformasjon må overholdes.
For din egen sikkerhet og for å beskytte
maskinen, er det viktig at du tar hensyn til
tekst som er merket med dette symbolet.
ADVARSEL – Les bruksanvisningen for å
minimere skaderisikoen.
ADVARSEL Les gjennom all
sikkerhetsinformasjon og alle
anvisninger. Dersom sikkerhetsinformasjonen og
anvisningene ikke overholdes, kan det medføre
elektrisk støt, brann og/eller alvorlige skader.
Oppbevar all sikkerhetsinformasjon og alle
anvisninger for fremtidig bruk.
Lån bare ut den elektriske maskinen din sammen
med disse dokumentene.
4.1 Sikkerhetsinformasjon som gjelder både
for sliping, sandpapirsliping, arbeid med
stålbørster og kapping:
Bruk
a) Denne maskinen skal brukes som
slipemaskin, sandpapirsliper, stålbørste og
kappemaskin. Vær oppmerksom på all
sikkerhetsinformasjon, alle anvisninger,
symboler og data som følger med maskinen.
Dersom du ikke følger anvisningene nedenfor, kan
det føre til elektrisk støt, brann og/eller alvorlige
skader. WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick
Inox er også egnet for lett polering.
b) Denne maskinen egner seg ikke til polering.
Annen bruk enn den maskinen er laget for, kan føre
til farlige situasjoner og skader. Gjelder kun WEV
15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox:
c) Bruk ikke tilbehør som ikke er laget av
produsenten eller spesielt anbefalt for denne
maskinen . Det at du kan feste tilbehør
maskinen, garanterer ikke at tilbehøret er trygt å
bruke.
d) Tillatt hastighet for innsatsverktøy må minst
være like høyt som høyeste tillatte hastighet for
maskinen. Tilbehør som dreier raskere enn tillatt,
kan gå i stykker og kastes rundt omkring.
e) Ytre diameter og tykkelse på
innsatsverktøyet må stemme med målene på
maskinen. Innsatsverktøy med gale mål kan ikke
skjermes eller kontrolleres i tilstrekkelig grad.
f) Verktøy med gjengeinnsats må passe
nøyaktig til slipespindelen på maskinen. På
verktøy som festes med flenser, må
festeåpningen passe nøyaktig til flensformen.
Innsatsverktøy som ikke passer nøyaktig til
festeanordningen, går ujevnt rundt, vibrerer svært
sterkt og kan føre til at du mister kontrollen over
apparatet.
g) Ikke bruk innsatsverktøy som har skader.
Kontroller alltid om innsatsverktøy, som
slipeskiver, har sprekker eller andre skader før
bruk og om det har tegn på kraftig slitasje.
Kontroller om trådene på stålbørster er løse
eller brukket. Dersom maskinen eller
innsatsverktøyet faller ned, må du kontrollere
om det har tatt skade. Bruk kun verktøy uten
skader. Når du har kontrollert og satt i
innsatsverktøyet, lar du apparatet gå i ett
minutt med maksimalt turtall. Sørg for at
personer i nærheten holder seg borte fra
området innsatsverktøyet roterer i.
Innsatsverktøy med skader vil normalt brekke i
denne testtiden.
h) Bruk personlig verneutstyr. Etter behov må
du bruke heldekkende ansiktsvern,
øyebeskyttelse eller vernebrille. Dersom det er
nødvendig, må du bruke støvmaske,
hørselsvern, vernehansker eller spesialforkle
som beskytter deg mot fine slipe- og
materialpartikler. Øynene må beskyttes mot
fremmedlegemer som kan slynges ut ved
forskjellige typer bruk. Støv- eller støvmaske må
filtrere støvet som dannes under bruk. Dersom du er
utsatt for støy over tid, kan du få hørselstap.
i) Se til at andre personer holder trygg avstand
til ditt arbeidsområde. Alle som kommer inn i
arbeidsområdet, må ha på seg personlig
verneutstyr. Deler av emnet eller innsatsverktøyet
kan slynges ut og føre til skader selv utenfor det
direkte arbeidsområdet.
e) Maskinen må bare holdes i de isolerte
gripeflatene når du utfører arbeid der
1. Samsvarserklæring
2. Hensiktsmessig bruk
3. Generell
sikkerhetsinformasjon
4. Spesiell
sikkerhetsinformasjon
NORSKno
76
innsatsverktøyet kan komme til å treffe skjulte
strømledninger eller apparatets egen
nettkabel. Kontakt med en spenningsførende
ledning kan sette metalldeler i apparatet under
spenning og føre til elektrisk støt.
k) Hold kabelen borte fra innsatsverktøy som
roterer. Dersom du mister kontrollen over
apparatet, kan nettkabelen kuttes eller sette seg
fast, og din egen hånd eller arm kan komme i
kontakt med roterende innsatsverktøy.
I) Legg aldri fra deg maskinen før
innsatsverktøyet har stanset helt opp. Et
innsatsverktøy som roterer, kan komme i kontakt
med underlaget. Da kan du miste kontrollen over
maskinen.
m) Ikke la maskinen gå mens du bærer den.
Dersom klærne dine skulle komme i kontakt med et
innsatsverktøy som roterer, kan de sette seg fast og
verktøyet kan bore seg inn i kroppen din.
n) Rengjør ventilasjonsåpningene på maskinen
regelmessig. Motorviften trekker støv inn i
motorhuset. En sterk ansamling av støv kan føre til
elektriske risikosituasjoner.
o) Ikke bruk elektriske maskiner i nærheten av
brennbare materialer. Slike materialer kan
antennes av gnister.
p) Ikke bruk innsatsverktøy som krever
flytende kjølemiddel. Bruk av vann og andre
flytende kjølemidler kan føre til elektrisk støt.
4.2 Rekyl og sikkerhetsinformasjon
Rekyl er en plutselig reaksjon som skyldes at
innsatsverktøyet henger fast eller blir blokkert,
f.eks. slipeskiver, slipetallerkener, stålbørster osv.
Fastklemming eller blokkering fører til brå stopp av
det roterende innsatsverktøyet. Maskinen vil raskt
og ukontrollert gå mot innsatsverktøyets
dreieretning på blokkeringsstedet.
Dersom f.eks. en slipeskive fester seg eler
blokkeres i emnet, kan kanten på slipeskiven som
går inn i emnet, bli sittende fast. Da kan slipeskiven
løsne eller det kan oppstå rekyl. Slipeskiven
beveger seg da i retning av brukeren eller bort fra
ham, alt etter hvilken rotasjonsretning slipeskiven
har på blokkeringsstedet. Slipeskiven kan også
komme til å brekke.
Rekyl er følgen av feil eller ukyndig bruk av
maskinen. Dette kan forhindres gjennom egnede
foranstaltninger slik det er beskrevet nedenfor.
a) Hold maskinen godt fast og still kroppen og
armene i en posisjon som gjør at du kan ta opp
rekylkreftene. Bruk alltid støttehåndtak hvis
dette finnes. Da har du best kontroll over
rekylkrefter og reaksjonsmoment ved høyt
turtall. Ved å følge egnede sikkerhetstiltak kan
brukeren ha kontroll over rekyl- og
reaksjonskreftene.
b) Ikke plasser hendene i nærheten av
innsatsverktøy som roterer. Innsatsverktøyet kan
bevege seg over hånden ved rekyl.
c) Unngå å plassere kroppen i det området der
maskinen vil bevege seg ved rekyl. Rekyl driver
maskinen i motsatt retning av slipeskivens
dreieretning på blokkeringsstedet
d) Arbeid særlig forsiktig på områder med
hjørner, skarpe kanter osv. Unngå at
innsatsverktøyet blir kastet tilbake fra emnet
eller setter seg fast. Det roterende
innsatsverktøyet har en tendens til å sette seg fast i
hjørner, på skarpe kanter og når det kastes tilbake.
Det fører til tap av kontroll eller rekyl.
e) Ikke bruk sagblad med kjede eller tenner.
Slikt innsatsverktøy fører ofte til rekyl eller tap av
kontrollen over maskinen.
4.3 Særlig sikkerhetsinformasjon som
gjelder for sliping og kapping:
a) Bruk bare slipelegemer som er tillatt for din
maskin, samt vernedeksel som er laget for
slipelegemene du bruker. Slipelegemer som ikke
er laget for elektriske maskiner, kan ikke skjermes i
tilstrekkelig grad, og er derfor ikke trygge i bruk.
b) Krumme slipeskiver må plasseres slik at
slipeflaten befinner seg nedenfor kanten på
vernedekselet. En feil plassert slipeskive, som går
over kanten på vernedekselet, kan ikke skjermes
tilstrekkelig.
c) Vernedekselet må være sikkert festet på
maskinen. Det må være innstilt slik at det
oppnås høyest mulig grad av sikkerhet, altså at
minst mulig av slipelegemet vises åpent mot
brukeren. Vernedekselet beskytter brukeren mot
løse deler og tilfeldig kontakt med slipelegemet,
som gnister som kan antenne klærne.
d) Slipelegemene skal bare brukes i henhold til
anbefalingene. f.eks.: Slip aldri med sideflaten
på en kappeskive. Kappeskiver er laget for å
fjerne materiale med kanten av skiven. Krefter som
virker fra siden på slike slipelegemer, kan ødelegge
dem.
e) Bruk alltid spennflenser med riktig størrelse
og form til slipeskivene du benytter. En egnet
flens støtter slipeskiven og reduserer faren for at
slipeskiven skal brekke. Det kan være forskjell på
flenser for kappeskiver og flenser for andre
slipeskiver.
f) Ikke bruk slitte slipeskiver som er laget for
større elektroverktøy. Slipeskiver for større
elektroverktøy er ikke laget for de høye
hastighetene som mindre elektroverktøy har. Derfor
kan de brekke.
4.4 Annen særlig sikkerhetsinformasjon i
forbindelse med kapping:
a) Unngå at kappeskiven blir blokkert. Bruk
ikke for mye makt. Ikke lag for dype kutt.
Overbelastning av kappeskiven gjør at den har
lettere for å sette seg fast eller blokkeres. Dermed
økes faren for rekyl eller brudd på slipelegemet.
b) Hold avstand fra området foran og bak den
roterende kappeskiven. Hvis du beveger
kappeskiven fra deg på emnet, kan maskinen med
den roterende skiven bli kastet rett på deg dersom
det oppstår rekyl.
NORSK no
77
c) Slå av apparatet dersom kappeskiven setter
seg fast eller når du tar en pause i arbeidet.
Hold apparatet rolig helt til skiven er stanset
helt. Prøv aldri å trekke kappeskiven ut av
snittet mens den fremdeles roterer. Da kan det
oppstå rekyl. Finn ut av årsaken til
fastklemmingen. Fjern feilårsaken.
d) Ikke slå på maskinen igjen mens den sitter i
arbeisstykket. Vent til kappeskiven har nådd
full hastighet før du forsiktig fortsetter med
snittet. Ellers kan skiven sette seg fast i overflaten,
sprette ut av emnet eller det kan oppstå rekyl.
e) Fest plater eller større emner, slik at risikoen
for rekyl som skyldes at kappeskiven setter
seg fast, reduseres. Store emner kan bøye seg på
grunn av sin egen vekt. Emnet må støttes på begge
sider av skiven. Det må både støttes i nærheten av
kappesnittet og på kanten.
f) Vær særlig forsiktig når du lager
"lommesnitt" i vegg eller andre steder uten
innsyn. Kappeskiven kan gi rekyl hvis den skjærer
i gass- eller vannrør, elektriske ledninger eller andre
gjenstander.
4.5 Særlig sikkerhetsinformasjon i
forbindelse med sandpapirsliping:
a) Ikke bruk for store slipepapir. Følg
produsentens anvisninger om størrelsen på
slipepapirene. Slipepapir som går ut over
slipetallerkenen, kan føre til skader og til blokkering,
brudd på slipepapirene og rekyl.
4.6 Gjelder kun WEV 15-125 Quick HT, WEV
15-125 Quick Inox: Spesielle
sikkerhetsanvisninger for polering:
Pass på at ingen deler, spesielt festesnorer, er
løse på polerhetten. Rull opp eller forkort
festesnoren. En løs festesnor som blir dreid rundt,
kan ta tak i brukerens fingre eller sette seg fast i
emnet.
4.7 Særlig sikkerhetsinformasjon i
forbindelse med arbeid med stålbørster:
a) Vær oppmerksom på at stølbørsten mister
tråddeler under vanlig bruk. Ikke overbelast
børsten ved å trykke for hardt. Tråddeler som
slynges ut, trenger lett gjennom hud og/eller tynne
klær.
b) Dersom det anbefales vernedeksel, må du
sørge for at det ikke blir kontakt mellom
vernedekselet og stålbørsten.. Tallerken- og
koppbørster kan få større diameter dersom du
trykker for hardt, og på grunn av sentrifugalkreftene.
4.8 Flere sikkerhetsanvisninger:
ADVARSEL – Bruk alltid vernebriller.
Bruk elastiske mellomlag som leveres sammen
med slipemidlene når det er påkrevet.
Følg angivelsene fra produsenten av verktøy og
tilbehør! Beskytt skivene mot fett og støt!
Slipeskiver må oppbevares og håndteres i nøye
overensstemmelse med produsentens anvisninger.
Bruk aldri kappeskiver til grovsliping. Kappeskivene
skal ikke utsettes for trykk fra siden.
Emnet må ligge godt mot underlaget og sikres mot
at det sklir, for eksempel ved hjelp av en tvinge.
Store emner må støttes tilstrekkelig opp.
Dersom det brukes innsatsverktøy med
gjengeinnsats, skal enden på spindelen ikke
komme i kontakt med enden på hullet i
slipeverktøyet. Sjekk at gjengene på
innsatsverktøyet er lange nok til spindelens lengde.
Gjengene i innsatsverktøyet må passe til gjengene
på spindelen. Spindellengde og spindelgjenger, se
side 4 og kapittelet Tekniske spesifikasjoner.14.
Vi anbefaler bruk av stasjonært avsug. Sett alltid inn
en jordfeilbryter (RCD) med maks. utløserstrøm på
30 mA. Dersom jordfeilbryteren kobler ut
vinkelsliperen, trenger den kontroll og rengjøring.
Se kapittel 9. Rengjøring.
Skadde, urunde eller vibrerende verktøy må ikke
brukes.
Unngå å skade gass- eller vannrør, elektriske
ledninger og bærende vegger (stabilitet).
Trekk støpselet ut av stikkontakten før du foretar
innstilling, verktøybytte eller vedlikehold av noe
slag.
Metabo S-automatic sikkerhetskobling. Slå av
apparatet øyeblikkelig hvis sikkerhetskoblingen slår
inn.
Skift ut støttehåndtak som har skader eller sprekker.
Ikke bruk maskiner med defekt støttehåndtak.
Beskyttelsesdeksler med skader eller sprekker må
skiftes ut. Ikke bruk maskiner med defekt
vernedeksel.
Fest små emner. Spenn dem for eksempel fast i en
skrustikke.
Redusert støvbelastning:
Partikler som oppstår når maskinen er i bruk,
kan inneholde stoffer som fremkaller kreft,
allergier, luftveissykdommer, fødselsskader og
andre reproduksjonsskader. Noen typiske slike
stoffer er: Bly (i blyholdig maling), mineralstøv
(murstein, betong o .lign.), tre-impregnering
(kromat, trebeskyttelsesmidler), enkelte tresorter
(som eik eller bøk), metall, asbest.
Risikoen avhenger av hvor lenge brukeren eller
andre personer i nærheten utsettes for
belastningen.
Slike partikler må ikke trenge inn i kroppen.
For å redusere belastningen av disse stoffene: Sørg
for god utluftning av arbeidsplassen og bruk egnet
vernerutstyr, som f.eks. støvmaske med filter for
mikroskopiske partikler.
Følg de rutinene som gjelder for omgang med
materialer, personale, bruksområde og -sted (f.eks.
arbeidsvernbestemmelser, deponering)
Samle slike partikler der de oppstår; unngå
nedfelling i omgivelsene.
Bruk slikt tilbehør som er tilpasset det enkelte
bruksområde (se kapittel 11.) Da unngår du at
partiklene når ut i miljøet.
NORSKno
78
Bruk et egnet støvavsug.
Minimer støvbelastningen ved å:
- unngå å rette partikkelstrømmen / utblåsingsluften
fra maskinen mot deg selv eller andre, eller mot
nedfelt støv.
- bruke et avsug og/eller en luftrenser
- holde arbeidsplassen ren og godt utluftet Feiing
og blåsing virvler opp støvet.
- Beskyttelsesklær skal støvsuges eller vaskes Ikke
blås dem ut, bank eller børst dem.
Se side 2.
1Quick-spennmutter *
2Støtteflens
3Spindel
4Spindelstopp
5 Skyvebryter til å slå maskinen av og på *
6 Håndtak
7 Elektronisk signalindikator *
8 Hastighetsjustering
9 Bryterknapp *
10 Startsperre *
11 Ekstra håndtak / støttehåndtak med
vibrasjonsdemping *
12 Beskyttelsesdeksel
13 Spennmutter *
14 Tapphullsnøkkel *
15 Hendel til feste av beskyttelsesdeksel
* modellavhengig / ikke inkludert
Kontroller før bruk at nettspenningen og
nettfrekvensen på typeskiltet stemmer
overens med strømnettets spesifikasjoner.
Sett alltid inn en jordfeilbryter (RCD) med
maks. utløserstrøm på 30 mA.
6.1 Montering av ekstra støttehåndtak
Arbeid kun med montert støttehåndtak! (11)
Skru støttehåndtaket godt fast på venstre eller
høyre side av maskinen.
6.2 Sett på beskyttelsesdekselet
Av sikkerhetsmessige årsaker må du bare
benytte dekselet som er beregnet på det
aktuelle slipelegemet. Se også kapittel Tilbehør.11.
Beskyttelsesdeksel til sliping
Ment til arbeid med slipeskiver,
lamellslipetallerkener og diamant-kappeskiver.
Se bilde C på side 2.
- Trykk på hendelen og hold den inne. (15) Sett
dekselet i posisjonen som vist. (12)
- Slipp hendelen og vri på dekselet til hendelen
smekker på plass.
- Trykk inn hendelen og vri på dekselet slik at det
skjermede området er vendt mot brukeren.
- Sjekk at dekselet sitter godt Hendelen må være
smekket på plass, og det må ikke være mulig å vri
på beskyttelsesdekselet.
Bruk bare verktøy som er
minst 3,4 mm lavere enn
beskyttelsesdekselet.
(Demonteres i motsatt rekkefølge.)
Før alle omstillingsarbeider: Trekk støpselet ut
av stikkontakten. Maskinen må være slått av
og spindelen må stå stille.
Når det arbeides med kappeskiver, skal
vernedekselet (se kapittel Tilbehør) alltid
brukes.11.
7.1 Låsing av spindelen
- Trykk inn spindellåsknappen og drei på spindelen
med hånden til du merker at den smekker på
plass. (4) (3)
7.2 Påsetting av slipeskiven
Se bilde A på side 2.
- Sett støtteflensen på spindelen. (2) Den er satt på
riktig når den ikke kan dreies på spindelen.
Kun W 9-100: Bruk tapphullsnøkkelen til å skru
støtteflensen på spindelen slik at den lille
skulderen (med diameter 16 mm) peker oppover.
- Sett slipeskiven på støtteflensen. (2)
Slipeskiven må ligge jevnt på støtteflensen.
7.3 Festing/løsning av Quick-spennmutter
(modellavhengig)
Festing av Quick-spennmutter: (1)
Quick-spennmutteren (1) skal bare brukes på
maskiner med „Metabo Quick-System“. Disse
maskinene har en rød spindelstopp-knapp (4)
med„M-Quick“-logo
Hvis verktøyet er tykkere enn 6,8 mm i
festepunktet, skal Quick-spennmutteren ikke
brukes! Da bruker du spennmutteren (13) med
tapphullsnøkkel (14).
- Lås spindelen (se kapittel 7.1).
- Sett Quick-spennmutteren på spindelen slik at de
to knastene går inn i de to sporene på spindelen.
(1) (3) Se bildet på side 2.
- Stram Quick-spennmutteren ved å dreie for hånd,
med klokken.
- Stram Quick-spennmutteren ved å dreie
slipeskiven kraftig med klokken.
Løsne Quick-spennmutteren (1):
Quick-spennmutteren må være montert for at
spindelen skal kunne bremses med
spindelstopp-knappen! (1) (4)
- Maskinen fortsetter å gå etter at den er slått av.
- Trykk inn M-Quick spindelstopp-knappen rett før
slipeskiven står stille. (4) Quick-spennmutteren
5. Oversikt
6. Før bruk
7. Montering av slipeskiven
NORSK no
79
(1)løsner seg automatisk en halv omdreining og
kan skrus helt av uten ekstra kraft eller bruk av
verktøy.
7.4 Festing/løsning av spennmutter
(modellavhengig)
Festing av spennmutter (13)
De to sidene på spennmutteren er forskjellige. Skru
spennmutteren på spindelen som følger:
Se bilde B på side 2.
- X) Tynne slipeskiver:
(13)Skulderen på spennmutteren peker oppover,
slik at den tynne slipeskiven kan spennes sikkert
fast.
Y) Tykkere slipeskiver:
(13)Skulderen på spennmutteren peker nedover,
slik at den kan plasseres sikkert på spindelen.
Z) Kun W 9-100:
Skulderen på spennmutteren peker nedover, dvs.
at den jevne flaten peker oppover.
- Lås spindelen. Stram spennmutteren med
tapphullsnøkkelen; vri med klokken. (13) (14)
Løsning av spennmutter
- Lås spindelen (se kapittel 7.1). Skru av
spennmutteren med tapphullsnøkkelen ; vri mot
klokken. (13) (14)
8.1 Stille inn hastigheten (modellavhengig)
Still inn anbefalt hastighet med hjulet. (8) (Lavt tall =
lav hastighet; høyt tall = høy hastighet)
Kappeskive, slipeskive, slipekopp,
diamantkappeskive: høy hastighet
Børste: middels hastighet
Slipeskive: lav til middels hastighet
Merk:
For poleringsarbeid anbefaler vi vår
vinkelpolerer.
8.2 Start og stopp
Før alltid maskinen med begge hender.
Slå maskinen på før du plasserer verktøyet på
arbeidsstykket.
Unngå utilsiktet oppstart av maskinen: Slå
alltid av maskinen når støpselet blir trukket ut
av kontakten eller ved strømbrudd.
Under vedvarende drift fortsetter maskinen å
gå selv om den blir revet ut av hendene dine.
Hold derfor alltid maskinen med begge hender i de
to håndtakene. Stå med god balanse og arbeid
konsentrert.
Unngå at maskinen virvler opp eller suger inn
støv og spon. Etter at maskinen er slått av, må
du først legge den fra deg når motoren er stanset.
Maskiner med skyvebryter
Start: Skyv skyvebryteren forover. (5) Vipp den
nedover til den smekker på plass dersom du
ønsker kontinuerlig innkobling.
Slå av: (5) Trykk på bakerste del av skyvebryteren
og slipp opp.
Maskiner med vippebryter
(med dødmannsfunksjon)
Start: Startsperren (10) skyves i pilens retning og
bryteren (9) trykkes.
Slå av: Slipp bryterknappen. (9)
8.3 Arbeidsanvisninger
Sliping og sandpapirsliping:
Legg moderat press på maskinen og beveg den
frem og tilbake over flaten, slik at overflaten på
emnet ikke blir for varm.
Grovsliping For å oppnå et godt resultat bør du
arbeide med en vinkel på 30°-40°.
Kapping:
Ved kapping må du alltid arbeide mot
dreieretningen (se tegning). Ellers er
det risiko for maskinen kan hoppe
ukontrollert ut av snittet. Arbeid med
moderat fremføringshastighet som
passer til materialet som skal bearbeides. Ikke tipp
til siden, ikke trykk, ikke pendle.
Arbeid med stålbørster.
Legg moderat press på maskinen.
8.4 Drei girkassen
Se bilde D på side 3.
- Trekk ut støpselet.
- Skru ut festeskruen (a) på hendelen (15). Fjern
skruen og hendelen (inkl. platen).
- Skru ut de 4 skruene på girkassen. OBS! Ikke
trekk av girkassen!
- Drei girkassen til ønsket stilling, uten å ta det av.
- Skru de 4 skruene inn i de passende hullene igjen!
Tiltrekkingsmoment = 3,0 Nm +/- 0,3 Nm
- Skyv fjærene som holder på hendelen til side og
sett hendelen (15) (med platen) på plass igjen;
skru fast med festeskruen (a). Tiltrekkingsmoment
= 5,0 Nm +/- 0,5 Nm Kontroller at hendlene
fungerer; den skal ha fjærspenning.
Når den er i bruk kand det løsne partikler som
trenger inn i maskinen. Dett kan påvirke kjølingen av
maskinen. Konduktive belegg kan påvirke
8. Bruk
9. Rengjøring
0
I
5
0
I
88 989
NORSKno
80
isoleringen av maskinen og forårsake elektriske
farer.
Derfor skal maskinen regelmessig støvsuges eller
blåses godt ut med tørr luft gjennom alle
luftåpningene, foran og bak. Før dette gjøres skal
strømmen kuttes til maskinene. Bruk vernebrille og
støvmaske.
Maskiner med VTC- og TC-elektronikk:
Elektronikk-signalet (7) lyser og
hastigheten avtar. Maskinen belastes for
mye! La maskinen gå på tomgang til
signallyset slukker.
Maskinen går ikke. Elektronikk-signal-
visning (7) (avhengig av utstyr) blinker.
Startsperren har slått inn. Hvis støpselet
settes inn mens maskinen er på, eller hvis
strømforsyningen gjenopprettes etter et
strømbrudd, starter ikke maskinen. Slå maskinen av
og deretter på igjen.
Bruk kun originalt Metabo-tilbehør.
Se side 6.
Bruk kun tilbehør som oppfyller kravene og
spesifikasjonene som er nevnt i denne
bruksanvisningen.
A Beskyttelsesdeksel-klips /
Beskyttelsesdeksel for kapping
For arbeid med kappeskiver, diamantkappeskiver.
Når festeklipsen til beskyttelsesdekselet er montert,
beskytter dekselet mot løse kapp.
B Avsugsdeksel for kapping
For kapping av steinplater med
diamantkappeskiver. Med stusser for å suge opp
steinstøvet med et egnet avsug.
C Avsugsdeksel for plansliping
For sliping av betong, sement, tre og plastmaterialer
med diamant-koppskive eller fiberskiver med
passende slipeskiver. Med stusser for å suge opp
stein-, tre- og plaststøvet med et egnet avsug. Skal
ikke brukes til å suge opp gnister eller ved sliping av
metall.
D Støvfilter
Det finmaskede filteret hindrer at det trenger grove
partikler inn i motorkassen. Ta regelmessig av og
renses.
E Håndbeskyttelse
Ment til arbeid med støttetallerken, slipetallerken,
stålbørster og flise-diamantborkroner
Håndbeskyttelse monteres under støttehåndtaket
på siden.
F Posisjonsbøyle for støttehåndtak
Gjør det mulig å stille inn forskjellige stillinger på
håndtaket.
G Bøyle-ekstrahåndtak
Det komplette tilbehørsprogrammet finner du på
www.metabo.com eller i katalogen.
Elektriske maskiner skal kun repareres av
elektrofagfolk!
Hvis strømledningen til maskinen blir skadet, må
den byttes ut med helt riktig ny ledning.
Hvis du har en Metabo-maskin som trenger
reparasjon, kan du ta kontakt med en representant
for Metabo. Adresser finner du på
www.metabo.com.
Du kan laste ned reservedelslister fra
www.metabo.com.
Slipestøvet som oppstår kan inneholde skadelige
stoffer: Sørg for at de deponeres på korrekt måte.
Følg nasjonale forskrifter for miljøvennlig
deponering og resirkulering av gamle maskiner,
emballasjer og tilbehør.
Gjelder kun land i EU: Elektroverktøy skal
ikke kastes i husholdningsavfallet! I henhold
til EU-direktiv 2002/96/EG om elektrisk og
elektronisk utstyr og nasjonal rett, må kassert elek-
troverktøy innsamles atskilt og bringes til miljø-
vennlig gjenvinning.
Forklaringer til opplysningene på side 4. Med
forbehold om endringer i hensikt av teknisk
forbedring.
Ø=maks. diameter på verktøy
ft
max,1
= maks. tykkelse på verktøy i
festepunktet ved bruk av spennmutter
(13)
t
max,2
=maks. tykkelse på verktøy i festepunktet ved
bruk av Quick-spennmutter (1)
t
max,3
= Skrubbeskive kappeskive
maks. tillatt tykkelse på verktøyet
M = Spindelgjenge
l = Lengde på slipespindelen
n* = Hastighet (topphastighet)
n
V
* = Tomgangsturtall (kan stilles inn)
P
1
= Nominelt effektopptak
P
2
= Utgangeffekt
m = Vekt uten ledning
Måleverdier iht. EN 60745.
Maskin med beskyttelsesklasse II
~ Vekselstrøm
* Maskiner med betegnelsen WE : Energirike,
høyfrekvente forstyrrelser kan føre til
hastighetsvariasjoner. Dette opphører imidlertid så
snart interferensen forsvinner.
Angitte tekniske data kan variere (i henhold til de til
enhver tid gjeldende normer)
Utslippsverdier
Disse verdiene gjør det mulig å anslå
emisjonen til elektroverktøyet og å sammenlikne
ulike elektroverktøy. Avhengig av
bruksbetingelsene, tilstanden til maskinen og
verktøyet, kan den faktiske belastningen være
10. Utbedring av feil
11. Tilbehør
12. Reparasjon
13. Miljøvern
14. Tekniske data
NORSK no
81
høyere eller lavere. Ta hensyn til arbeidspauser og
perioder med mindre belastning i vurderingen.
Fastsett sikkerhetstiltak for brukeren på grunn av
tilpassede vurderingsverdier, f.eks. organisatoriske
tiltak.
Totalverdi for vibrasjon
(vektorsum i tre retninger)
a
h, SG
=Vibrasjonsemisjonsverdi
(Sliping av flater)
a
h, DS
= Vibrasjonsemisjonsverdi
(sliping med slipeskive)
a
h, P
= Vibrasjonsemisjonsverdi
(polering)
K
h,SG/DS/P
= Usikkerhet (vibrasjon)
Typiske A-veide lydnivåer
:
L
pA
= Lydtrykknivå
L
WA
= Lydeffektnivå
K
pA
, K
WA
= Usikkerhet
Under arbeid kan lydnivået overskride 80 dB(A).
Bruk hørselsvern!
DANSKda
82
Original betjeningsanvisning
Vi erklærer under almindeligt ansvar: Disse
vinkelslibere, identificeret ved angivelse af type og
serienummer *1), opfylder alle relevante
bestemmelser i direktiverne *2) og standarderne
*3). Teknisk dossier ved *4) - se side 4.
Vinkelsliberne er med originalt Metabo-tilbehør
egnet til slibning, sandpapirslibning, arbejde med
stålbørster og skæring af metal, beton, sten og
lignende materialer uden anvendelse af vand.
WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox er
yderligere egnet til let polering. Til krævende
polering i kontinuerlig drift anbefaler vi vores
vinkelpolerer.
Maskiner med betegnelsen WEV... er takket være
indstillingshjul til indstilling af hastighed særdeles
egnet til arbejde med stålbørster.
For skader på grund af anvendelse til andre formål
end de tiltænkte er brugeren alene ansvarlig.
Generelt anerkendte forskrifter om
ulykkesforebyggelse og vedlagte
sikkerhedsanvisninger skal overholdes.
Vær opmærksom på de tekststeder i
betjeningsvejledningen, der er markeret
med dette symbol, for din egen og el-
værktøjets sikkerhed!
ADVARSEL – læs betjeningsvejledningen
for at reducere faren for personskader.
ADVARSEL – læs alle
sikkerhedsanvisninger og andre
anvisninger. Hvis sikkerhedsanvisningerne og de
andre anvisninger ikke overholdes, er der risiko for
elektrisk stød, brand og/eller alvorlige
personskader.
Alle sikkerhedsanvisninger og andre
anvisninger skal opbevares til senere brug.
Videregiv kun el-værktøjet sammen med disse
papirer.
4.1 Fælles sikkerhedsanvisninger for
slibning, sandpapirslibning, arbejde med
stålbørster og skæring:
Anvendelse
a) Dette el-værktøj kan anvendes som sliber,
sandpapirsliber, stålbørste og skæremaskine.
Vær opmærksom på alle
sikkerhedsanvisninger, øvrige anvisninger,
illustrationer og data, der følger med maskinen.
Hvis de følgende anvisninger ikke overholdes, er
der risiko for elektrisk stød, brand og/eller alvorlige
personskader. WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-
125 Quick Inox kan yderligere anvendes til let
polering.
b) Dette el-værktøj er ikke egnet til polering.
Hvis el-værktøjet anvendes til formål, som det ikke
er beregnet til, kan der opstå farer og personskader.
(Gælder ikke for WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-
125 Quick Inox.)
c) Brug kun tilbehør, hvis det er beregnet til
dette el-værktøj og anbefalet af producenten.
At tilbehøret kan fastgøres på el-værktøjet,
garanterer ikke for en sikker anvendelse.
d) Indsatsværktøjets tilladte hastighed skal
være mindst lige så høj som den maksimale
hastighed, der er angivet på el-værktøjet.
Tilbehør, der drejer hurtigere end tilladt, kan gå i
stykker og flyve rundt.
e) Indsatsværktøjets udvendige diameter og
tykkelse skal stemme overens med målene på
el-værktøjet. Forkert dimensioneret
indsatsværktøj kan ikke afskærmes eller
kontrolleres tilstrækkeligt.
f) Indsatsværktøj med gevindindsats skal
passe nøjagtigt på el-værktøjets slibespindel.
Når indsatsværktøj fastgøres med flanger, skal
monteringshullet passe nøjagtigt til
flangeformen. Indsatsværktøj, der ikke passer
nøjagtigt på el-værktøjets holdeanordning, drejer
ujævnt, vibrerer meget stærkt og kan medføre, at
man mister kontrollen.
g) Brug ikke indsatsværktøj, som er
beskadiget. Kontrollér før brug altid
indsatsværktøjet f.eks. slibeskiver for
afsplintninger og revner, slibebagskiver for
revner, slid eller stærkt slid, stålbørster for løse
eller brækkede tråde. Hvis el-værktøjet eller
indsatsværktøjet tabes, skal man kontrollere,
om det er beskadiget eller anvende et
indsatsværktøj, som ikke er beskadiget. Når
indsatsværktøjet er kontrolleret og indsat, skal
du sørge for, at du selv og andre personer, der
befinder sig i nærheden, er uden for det
område, hvor indsatsværktøjet roterer, og lade
maskinen køre i et minut med maksimal
hastighed. Beskadiget indsatsværktøj brækker for
det meste i dette testtidsrum.
h) Brug personligt beskyttelsesudstyr. Brug
helmaske til ansigtet, øjenværn eller
beskyttelsesbriller, afhængigt af det udførte
arbejde. Brug afhængigt af arbejdets art
støvmaske, høreværn, beskyttelseshandsker
eller specialforklæde, som beskytter mod små
slibe- og materialepartikler. Øjnene skal
beskyttes mod genstande, som flyver rundt i luften
og som opstår i forbindelse med forskelligt arbejde.
Støv- eller åndedrætsmaske skal filtrere det støv,
der opstår under arbejdet. Hvis du udsættes for
kraftig støj i længere tid, kan du miste hørelsen.
1. Overensstemmelseserklæring
2. Tiltænkt formål
3. Generelle
sikkerhedsforskrifter
4. Særlige
sikkerhedsanvisninger
DANSK da
83
i) Sørg for, at der er tilstrækkelig afstand
mellem arbejdsområdet og andre personer.
Enhver, der betræder arbejdsområdet, skal
bruge personligt beskyttelsesudstyr.
Brudstykker af emnet eller brækkede
indsatsværktøjer kan flyve væk og føre til
personskader også uden for det direkte
arbejdsområde.
j) Hold altid kun maskinen i de isolerede greb,
når der udføres arbejde, hvor indsatsværktøjet
kan komme i kontakt med skjulte
strømledninger eller maskinens eget kabel.
Kontakt med en spændingsførende ledning kan
også gøre maskinens metaldele spændingsførende
og føre til elektrisk stød.
k) Hold netkablet væk fra roterende
indsatsværktøj. Hvis du mister kontrollen over
maskinen, kan netkablet blive skåret over eller ramt,
og din hånd eller arm kan blive trukket ind i det
roterende indsatsværktøj.
I) Læg aldrig el-værktøjet til side, før
indsatsværktøjet står helt stille. Det roterende
indsatsværktøj kan komme i kontakt med
fralægningsfladen, hvorved du kan miste kontrollen
over el-værktøjet.
m) Lad ikke el-værktøjet køre, mens du bærer
det. Dit tøj kan blive fanget ved en tilfældig kontakt
med det roterende indsatsværktøj og
indsatsværktøjet kan bore sig ind i din krop.
n) Rengør el-værktøjets ventilationsåbninger
regelmæssigt. Motorventilatoren trækker støv ind i
maskinens hus og ved store mængder metalstøv
kan der opstå elektriske farer.
o) Brug ikke el-værktøjet i nærheden af
brandbare materialer. Gnister kan antænde disse
materialer.
p) Brug ikke indsatsværktøj, der kræver
flydende kølemiddel. Brug af vand eller andre
flydende kølemidler kan medføre elektrisk stød.
4.2 Tilbageslag og tilsvarende
sikkerhedsanvisninger
Tilbageslag er en pludselig reaktion, som skyldes,
at et roterende indsatsværktøj, f.eks. slibeskive,
slibebagskive, stålbørste osv., har sat sig fast eller
blokerer. Fastsættelse eller blokering medfører, at
det roterende indsatsværktøj stopper pludseligt.
Derved accelereres et ukontrolleret el-værktøj mod
indsatsværktøjets omdrejningsretning på
blokeringsstedet.
Hvis f.eks. en slibeskive sidder fast eller blokerer i et
emne, kan kanten på slibeskiven, der dykker ned i
emnet, sætte sig fast, hvorved slibeskiven brækker
af eller fører til et tilbageslag. Slibeskiven bevæger
sig derefter hen imod eller væk fra brugeren,
afhængigt af skivens omdrejningsretning på
blokeringsstedet. I denne forbindelse kan
slibeskiver også brække.
Et tilbageslag er resultatet af en forkert og fejlagtig
brug af el-værktøjet. Det kan forhindres ved hjælp af
egnede sikkerhedsforanstaltninger, som beskrives
nedenfor.
a) Hold godt fast i el-værktøjet og sørg for at din
krop og arme befinder sig i en position, der kan
klare tilbageslagskræfterne. Brug altid det
ekstra greb, hvis et sådant findes, for at have
så meget kontrol som muligt over
tilbageslagskræfterne eller
reaktionsmomenterne, når maskinen kører op i
hastighed. Brugeren kan beherske tilbageslags-
og reaktionskræfterne med egnede
forsigtighedsforanstaltninger.
b) Sørg for at din hånd aldrig kommer i
nærheden af det roterende indsatsværktøj.
Indsatsværktøjet kan bevæge sig hen over din hånd
ved et tilbageslag.
c) Undgå at din krop befinder sig i det område,
hvor el-værktøjet bevæger sig ved et
tilbageslag. Tilbageslaget får el-værktøjet til at
bevæge sig i den modsatte retning af slibeskivens
bevægelse på blokeringsstedet.
d) Arbejd særlig forsigtigt i områder med
hjørner, skarpe kanter osv. Undgå at
indsatsværktøjet slår tilbage fra emnet og
sætter sig fast. Det roterende indsatsværktøj har
tendens til at sætte sig fast ved hjørner, skarpe
kanter eller hvis det springer tilbage. Dette medfører
et tilbageslag eller at man mister kontrollen.
e) Brug ikke kædesavklinger eller tandede
savklinger. Sådanne indsatsværktøjer fører
hyppigt til tilbageslag, eller at man mister kontrollen
over el-værktøjet.
4.3 Særlige sikkerhedsanvisninger for
slibning og skæring:
a) Brug kun slibemidler, der er godkendt til el-
værktøjet, og den beskyttelsesskærm, der er
beregnet til disse slibemidler. Slibemidler, der
ikke er beregnet til el-værktøjet, kan ikke
afskærmes tilstrækkeligt og er usikre.
b) Forkrøppede slibeskiver skal være monteret
således, at slibefladen ligger under
beskyttelsesskærmens kant. En forkert monteret
slibeskive, som rager ud over
beskyttelsesskærmens kant, kan ikke afskærmes
tilstrækkeligt.
c) Beskyttelsesskærmen skal være monteret
sikkert på el-værktøjet og være indstillet
således, at en maksimal sikkerhed opnås, dvs.
den mindst mulige del af slibemidlet skal pege
hen mod brugeren. Beskyttelsesskærmen
beskytter brugeren mod brudstykker, tilfældig
kontakt med slibekornene samt gnister, som kan
antænde tøjet.
d) Slibemidler må kun anvendes til de
anbefalede formål. F.eks.: Slib aldrig med en
skæreskives sideflade. Skæreskiver er beregnet
til materialeafslibning med kanten af skiven. Hvis
disse slibemidler udsættes for kraftpåvirkning fra
siden, kan de gå i stykker.
e) Brug altid ubeskadigede spændeflanger i
den rigtige størrelse og form, der passer til den
valgte slibeskive. Egnede flanger støtter
slibeskiven og nedsætter således risikoen for brud
på slibeskiven. Flanger til skæreskiver kan være
forskellige fra flanger til andre slibeskiver.
DANSKda
84
f) Brug ikke slidte slibeskiver, der passer til
større el-værktøjer. Slibeskiver til større el-
værktøjer er ikke konstrueret til de høje hastigheder
i mindre el-værktøjer.
4.4 Yderligere særlige
sikkerhedsanvisninger for skæring:
a) Undgå at skæreskiven blokerer samt et for
højt modtryk. Udfør ikke meget dybe snit. Hvis
skæreskiven overbelastes, øges skivens belastning
og der er større tendens til, at skiven sætter sig fast
eller blokerer, hvilket forøger risikoen for tilbageslag
eller brud på slibemidlet.
b) Undgå området foran og bag den roterende
skæreskive. Hvis du bevæger skæreskiven i
emnet væk fra dig selv, kan el-værktøjets roterende
skive blive slynget direkte ind mod dig ved et
tilbageslag.
c) Hvis skæreskiven sidder fast eller arbejdet
afbrydes, skal maskinen slukkes og holdes
roligt, indtil skiven står stille. Forsøg aldrig at
trække skæreskiven ud af snittet, mens den
roterer, da dette kan føre til et tilbageslag. Find
og afhjælp årsagen til at skiven sætter sig fast.
d) Tænd ikke for el-værktøjet, så længe det
befinder sig i emnet. Lad skæreskiven nå op på
dens fulde hastighed, før du forsigtigt
fortsætter snittet. Ellers kan skiven sætte sig fast,
springe ud af emnet eller forårsage et tilbageslag.
e) Understøt plader eller store emner for at
nedsætte risikoen for et tilbageslag som følge
af en fastklemt skæreskive. Store emner kan bøje
sig under deres egen vægt. Emnet skal støttes på
begge sider af skiven, både i nærheden af
skæresnittet og ved kanten.
f) Vær særlig forsigtig ved "lommesnit" i
bestående vægge eller andre områder, hvor
der ikke er direkte indblik. Den neddykkende
skæreskive kan forårsage et tilbageslag, når der
skæres i gas- eller vandledninger, elektriske
ledninger eller andre genstande.
4.5 Særlige sikkerhedsanvisninger for
sandpapirslibning:
a) Brug ikke overdimensionerede slibeblade,
men læs og overhold producentens forskrifter
vedrørende slibebladets størrelse. Slibeblade,
der rager ud over slibebagskiven, kan føre til
personskader samt til blokering, iturivning af
slibebladet eller til tilbageslag.
4.6 Gælder kun for WEV 15-125 Quick HT,
WEV 15-125 Quick Inox: Særlige
sikkerhedsanvisninger for polering:
Polersvampen skal være fri for løse dele, især
snore. Læg snorene til side, eller afkort dem.
Løse snore, der roterer med rundt, kan gribe fat i
fingre eller sætte sig fast i arbejdsemnet.
4.7 Særlige sikkerhedsanvisninger for
arbejde med stålbørster:
a) Vær opmærksom på, at stålbørsten også
mister tråde ved almindelig brug. Overbelast
ikke trådene med for stort tryk. Flyvende tråde
kan meget let trænge ind under tyndt tøj og/eller
under huden.
b) Hvis det anbefales at bruge en
beskyttelsesskærm, skal man forhindre, at
beskyttelsesskærmen og stålbørsten berører
hinanden. Skive- og kopbørster kan som følge af
modtrykket og centrifugalkræfter øge deres
diameter.
4.8 Yderligere sikkerhedsanvisninger:
ADVARSEL – brug altid beskyttelsesbriller.
Brug elastiske mellemlæg, hvis de følger
med slibemidlet, og hvis det kræves.
Vær opmærksom på informationerne fra
producenten af værktøjet eller tilbehøret! Beskyt
skiverne mod fedt og stød!
Slibeskiverne skal opbevares og behandles
omhyggeligt i henhold til producentens anvisninger.
Brug aldrig skæreskiver til skrubslibning!
Skæreskiver må ikke udsættes for tryk fra siden.
Emnet skal ligge fast og være sikret mod at kunne
skride, f.eks. ved hjælp af spændeanordninger.
Større emner skal støttes i tilstrækkeligt omfang.
Hvis der anvendes indsatsværktøj med
gevindindsats, må spindelenden ikke berøre
slibeværktøjets hul. Sørg for, at gevindet i
indsatsværktøjet er langt nok til spindellængden.
Gevindet i indsatsværktøjet skal passe til gevindet
på spindlen. Spindellængde og spindelgevind se
side 4-5 og kapitel 14. Tekniske data.
Det anbefales at bruge et stationært
udsugningsanlæg. Man skal altid forkoble en FI-
afbryder (RCD) med en maks. brydestrøm på 30
mA. Hvis vinkelsliberen slukkes på grund af FI-
afbryderen, skal maskinen kontrolleres og
rengøres. Se kapitel 9. Rengøring.
Beskadiget, uafbalanceret eller vibrerende værktøj
må ikke anvendes.
Undgå beskadigelser på gas- eller vandrør,
elektriske ledninger og bærende vægge (statik).
Træk stikket ud af stikdåsen, før maskinen
indstilles, omstilles eller vedligeholdes.
Metabo S-automatic sikkerhedskobling. Sluk
omgående maskinen, hvis sikkerhedskoblingen
aktiveres!
Hvis et ekstra greb er beskadiget eller revnet, skal
det udskiftes. Maskinen må ikke anvendes med et
defekt ekstra greb.
Hvis beskyttelsesskærmen er beskadiget eller
revnet, skal den udskiftes. Maskinen må ikke
anvendes med en defekt beskyttelsesskærm.
Fastgør små emner. Opspænd f.eks. emnerne i et
skruestik.
Reducering af støvbelastning:
Partikler, der opstår, når man arbejder med
denne maskine, kan indeholde stoffer, der kan
forårsage kræft, allergiske reaktioner,
luftvejssygdomme, fødselsdefekter eller anden
reproduktiv skade. Nogle eksempler på disse
stoffer er: bly (i blyholdig maling), mineralsk støv (fra
DANSK da
85
mursten, betonblokke osv.), tilsætningsstoffer til
træbehandling (kromat, træbeskyttelsesmidler),
visse typer af træ (som ege- og bøgestøv), metaller,
asbest.
Risikoen afhænger af, hvor længere brugeren eller
personer, der befinder sig i nærheden, udsættes for
belastningen.
Partiklerne må ikke optages af kroppen.
Til reducering af belastningen med disse stoffer:
Sørg for god ventilation af arbejdspladsen og brug
egnet beskyttelsesudstyr som f.eks.
åndedrætsmasker, der er i stand til at filtrere de
mikroskopisk små partikler.
Overhold de gældende retningslinjer for materiel,
personale, anvendelsestilfælde og -sted (f.eks.
sundheds- og sikkerhedsregler, bortskaffelse).
Opfang partiklerne på oprindelsesstedet, undgå
aflejringer i omgivelserne.
Brug egnet tilbehør til specielt arbejde (se kapitel
11.). Således når færre partikler ukontrolleret ud i
miljøet.
Anvend en egnet støvudsugning.
Støvbelastningen kan reduceres på følgende
måde:
- Ret ikke partikler, der kommer ud, og maskinens
udluftningsstrøm mod dig selv eller personer, der
befinder sig i nærheden, eller på aflejret støv,
- anvend et udsugningsanlæg og/eller en
luftrenser,
- sørg for god ventilation på arbejdspladsen og hold
den ren vha. støvudsugning. Fejning eller
blæsning hvirvler støvet op.
- Støvsug eller vask beskyttelsestøj. Undgå
udblæsning, bankning eller børstning.
Se side 2.
1Quick-spændemøtrik *
2Støtteflange
3Spindel
4 Spindellåseknap
5 Skydekontakt til tænd/sluk *
6 Håndtag
7 Elektronisk signallampe *
8 Indstillingshjul til indstilling af hastighed *
9 Afbrydergreb *
10 Kontaktspærre *
11 Ekstra greb/ekstra greb til vibrationsdæmpning *
12 Beskyttelsesskærm
13 Tohulsmøtrik*
14 Tapnøgle *
15 Arm til fastgørelse af beskyttelsesskærm
* afhængigt af udstyr/medleveres ikke
Før du tager maskinen i brug, skal du
kontrollere, at den på mærkepladen oplyste
netspænding og frekvens er i overensstemmelse
med den fra din strømforsyning.
Man skal altid forkoble en FI-afbryder (RCD)
med en maks. brydestrøm på 30 mA.
6.1 Montering af ekstra greb
Arbejd kun med monteret ekstra greb (11)!
Skru det ekstra greb fast på den venstre eller
højre side af maskinen.
6.2 Montering af beskyttelsesskærm
Anvend af sikkerhedsmæssige årsager altid
den beskyttelsesskærm, som er beregnet til
den pågældende slibeskive! Se også kapitel 11.
Tilbehør!
Beskyttelsesskærm til slibning
Beregnet til arbejde med skrubskiver,
lamelslibeskiver, diamant-skæreskiver.
Se side 2, illustration C.
- Tryk på armen (15) og hold den trykket. Sæt
beskyttelsesskærmen (12) på i den viste stilling.
- Slip armen, og drej beskyttelsesskærmen, indtil
armen går i indgreb.
- Tryk på armen og drej beskyttelsesskærmen,
således at det lukkede område vender mod
brugeren.
- Kontrollér, at monteringen er korrekt: Armen skal
være i indgreb og beskyttelsesskærmen må ikke
kunne drejes.
Beskyttelsesskærmen skal
rage mindst 3,4 mm ud over
indsatsværktøjet.
(Afmontering i omvendt rækkefølge.)
Før alt omstillingsarbejde: Træk netstikket ud
af stikkontakten. Maskinen skal være slukket
og spindlen skal stå stille.
Beskyttelsesskærmen til skæring (se kapitel
11. Tilbehør) skal af sikkerhedsmæssige
årsager anvendes til arbejde med skæreskiver.
7.1 Fastlåsning af spindlen
- Tryk spindellåseknappen (4) ind og drej spindlen
(3) manuelt, indtil det kan mærkes, at
spindellåseknappen går i indgreb.
7.2 Påsætning af slibeskive
Se side 2, illustration A.
- Sæt støtteflangen (2) på spindlen. Den er rigtigt
monteret, når spindlen ikke kan drejes.
Kun W 9-100: Skru støtteflangen sådan på
spindlen ved hjælp af tapnøglen, at den lille krave
(med diameter 16 mm) vender opad.
- Læg slibeskiven på støtteflangen (2).
Slibeskiven skal ligge jævnt på støtteflangen.
7.3 Fastgørelse/løsning af Quick-
spændemøtrik (afhængigt af udstyr)
Fastgørelse af Quick-spændemøtrik (1):
5. Oversigt
6. Ibrugtagning
7. Montering af slibeskive
DANSKda
86
Quick-spændemøtrikken (1) må kun monteres
på maskiner med "Metabo Quick System".
Disse maskiner er kendetegnet ved den røde
spindellåseknap (4) med "M-Quick"-påskrift.
Hvis indsatsværktøjet er tykkere end 6,8 mm i
spændeområdet, må Quick-
spændemøtrikken ikke anvendes! Brug i sådanne
tilfælde tohulsmøtrikken (13) med tapnøgle (14).
- Fastlås spindlen (se kapitel 7.1).
- Sæt Quick-spændemøtrikken (1) på spindlen (3),
således at de 2 noter griber ind i de 2 notgange på
spindlen. Se illustrationen på side 2.
- Spænd Quick-spændemøtrikken manuelt i urets
retning.
- Spænd Quick-spændemøtrikken ved at dreje
slibeskiven kraftigt i urets retning.
Løsning af Quick-spændemøtrik (1):
Først når Quick-spændemøtrikken (1) er
anbragt, må spindlen stoppes med den røde
M-Quick-spindellåseknap (4)!
- Efter at maskinen er slukket, kører den lidt endnu.
- Tryk den røde M-Quick-spindellåseknap (4) ind,
kort tid før slibeskiven står stille. Quick-
spændemøtrikken (1) løsner sig automatisk med
ca. en halv omdrejning og kan skrues af uden
yderligere kraftanvendelse eller værktøj.
7.4 Fastgørelse/løsning af tohulsmøtrik
(afhængigt af udstyr)
Fastgørelse af tohulsmøtrik (13):
Tohulsmøtrikkens 2 sider er forskellige. Skru
tohulsmøtrikken på spindlen som beskrevet
nedenfor:
Se side 2, illustration B.
- X) Ved tynde slibeskiver:
Brystet på tohulsmøtrikken (13) vender opad,
således at den tynde slibeskive kan spændes
sikkert.
Y) Ved tykke slibeskiver:
Brystet på tohulsmøtrikken (13) vender nedad,
således at tohulsmøtrikken kan anbringes sikkert
på spindlen.
Z) Kun ved W 9-100:
Brystet på tohulsmøtrikken vender nedad og den
jævne flade vender opad.
- Fastlås spindlen. Spænd tohulsmøtrikken (13)
med tapnøglen (14) i urets retning.
Løsning af tohulsmøtrik:
- Fastlås spindlen (se kapitel 7.1). Skru
tohulsmøtrikken (13) af med tapnøglen (14) mod
urets retning.
8.1 Indstilling af hastighed (afhængigt af
udstyr)
Indstil den anbefalede hastighed med
indstillingshjulet (8). (Lille tal = lav hastighed; stort
tal = høj hastighed)
Skæreskive, skrubskive, kopsten, diamant-
skæreskive: Høj hastighed
Børste: Middel hastighed
Slibebagskive: Lav til middel hastighed
Henvisning:
Til polering anbefaler vi vores
vinkelpolerer.
8.2 Til-/frakobling
Maskinen skal altid betjenes med begge
hænder.
Tænd først, anbring derefter indsatsværktøjet
på emnet.
Undgå utilsigtet start: Sluk altid for maskinen,
når stikket trækkes ud af stikdåsen, eller når
strømmen afbrydes.
Ved fast tilkobling kører maskinen også
videre, når den rives ud af hånden. Hold derfor
altid fast i maskinen med begge hænder i de dertil
beregnede greb, sørg for at stå stabilt og arbejd
koncentreret.
Undgå, at maskinen hvirvler støv og spåner op
eller suger dem ind. Læg først den slukkede
maskine til side, når motoren står stille.
Maskiner med skydekontakt:
Tilkobling: Skub skydekontakten (5) frem. El-
værktøjet holdes tændt ved at trykke
kontakten ned, indtil den går i hak.
Frakobling: Tryk på den bagerste del af
skydekontakten (5), og giv slip.
Maskiner med "Paddle-kontakt"
(med dødmandsfunktion):
Tilkobling: Skub kontaktspærren (10) i pilens
retning, og tryk på afbrydergrebet (9).
Frakobling: Slip afbrydergrebet (9).
8.3 Arbejdsanvisninger
Slibning og sandpapirslibning:
Tryk maskinen jævnt frem og tilbage over fladen,
således at emnets overflade ikke bliver for varm.
Skrubslibning: Med en arbejdsvinkel på 30° - 40°
opnås det bedste resultat.
Skæring:
Arbejd ved skæring altid i modløb (se
billede). Ellers er der fare for, at
maskinen springer ukontrolleret ud af
snittet. Arbejd med jævn fremføring,
der passer til det materiale, der skal
bearbejdes. Undgå at sidde fast, tryk ikke, sving
ikke.
Arbejde med stålbørster:
Tryk maskinen jævnt.
8. Anvendelse
0
I
5
0
I
88 989
DANSK da
87
8.4 Drejning af gearhus
Se side 3, illustration D.
- Træk netstikket.
- Skru fastgørelsesskruen (a) ud af armen (15). Tag
skruen, armen (med sin metaldel) af og læg dem
til side.
- Skru de 4 skruer (b) ud af gearhuset. OBS!
Gearhuset må ikke trækkes af!
- Drej gearhuset i den ønskede stilling uden at
trække det af.
- Skru de 4 skruer (b) ind i gearhuset i de
eksisterende skruegange! Tilspændingsmoment
= 3,0 Nm +/- 0,3 Nm.
- Skub fjederen, der holder armen i position, til side,
og sæt igen armen (15) (med sin metaldel) i, og
skru den fast med fastgørelsesskruen (a).
Tilspændingsmoment = 5,0 Nm +/- 0,5 Nm.
Kontrollér, at armen fungerer korrekt: den skal
være under fjederspænding.
Ved bearbejdningen kan partikler aflejre sig i el-
værktøjets indre. Det hindrer kølingen af el-
værktøjet. Ledende aflejringer kan påvirke el-
værktøjets beskyttelsesisolering og forårsage
elektriske farer.
Støvsug el-værktøjet regelmæssigt, ofte og
grundigt gennem alle luftslidser foran og bagved
eller blæs dem ud med tør luft. Afbryd el-værktøjet
forinden fra energiforsyningen og brug herved
beskyttelsesbriller og støvmaske.
Maskiner med VTC- og TC-elektronik:
Den elektroniske signallampe (7) lyser og
hastigheden under belastning aftager.
Maskinbelastningen er for høj! Lad maskinen
køre i tomgang, indtil den elektroniske signallampe
slukker.
Maskinen kører ikke. Signalindikatoren
for elektronik (7) blinker (afhængigt af
udstyr). Den elektriske beskyttelse mod
genindkobling er aktiveret. Hvis netstikket stikkes i,
mens maskinen er tændt, eller når
strømforsyningen etableres igen efter en
afbrydelse, kører maskinen ikke. Sluk og tænd igen
for maskinen.
Brug kun originalt Metabo tilbehør.
Se side 6.
Brug kun tilbehør, som opfylder de krav og
specifikationer, som er angivet i denne
brugsanvisning.
A Clips til skærebeskyttelsesskærm/
beskyttelsesskærm til skæring
Beregnet til arbejde med skæreskiver, diamant-
skæreskiver. Ved at montere clipsen til
skærebeskyttelsesskærm bliver
beskyttelsesskærmen til en
skærebeskyttelsesskærm.
B Udsugningsbeskyttelsesskærm til skæring
Beregnet til gennemskæring af stenplader med
diamant-skæreskiver. Med studs til udsugning af
stenstøvet med en egnet støvsuger.
C Udsugningsbeskyttelsesskærm til
overfladeslibning
Beregnet til slibning af beton, cementgulve, træ og
plastmaterialer med diamantkopskiver eller
fiberskiver og egnede slibebagskiver. Med studs til
udsugning af sten-, træ- og plaststøvet med en
egnet støvsuger. Ikke egnet til udsugning af gnister
eller til slibning af metal.
D Støvbeskyttelsesfilter
Det finmaskede filter forhindrer indtrængen af grove
partikler i motorhuset. Skal regelmæssigt tages af
og renses.
E Håndbeskytter
Beregnet til arbejde med bagskiver, slibeskiver,
stålbørster og flise-diamantborekroner.
Monter håndbeskytteren under det ekstra greb på
siden.
F Multipositionsbøjle til ekstra greb
Tillader mange forskellige positioner af grebet.
G Ekstra bøjlehåndtag
Det komplette tilbehørsprogram findes på
www.metabo.com eller i kataloget.
Reparationer på el-værktøj må kun foretages
af faguddannede elektrikere!
Hvis stikledning bliver beskadiget, skal den
erstattes af en speciel ledning.
Henvend dig til din Metabo-forhandler, når du skal
have repareret dit Metabo el-værktøj. Adresser
findes på www.metabo.com.
Reservedelslister kan downloades på
www.metabo.com.
Slibestøvet kan indeholde skadelige stoffer:
Bortskaf disse korrekt.
Overhold de lokale regler om miljøvenlig
bortskaffelse og genbrug af udtjente maskiner,
emballage og tilbehør.
Kun for EF-lande: El-værktøj må ikke smides
i husholdningsaffaldet! Opfylder kravene i
det europæiske direktiv 2002/96/EF om
affald af elektrisk og elektronisk udstyr og deres
harmonisering til national ret skal el-værktøj, som
ikke mere er funktionsdygtigt, samles særskilt og
afleveres til miljørigtigt genbrug.
Forklaringer til oplysningerne på side 4. Forbeholdt
ændringer som følge af tekniske ændringer.
Ø = maksimal diameter for
indsatsværktøjet
9. Rengøring
10. Afhjælpning af fejl
11. Tilbehør
12. Reparation
13. Miljøbeskyttelse
14. Tekniske data
DANSKda
88
t
max,1
= maksimal tilladt tykkelse for
indsatsværktøjet i spændeområdet
ved anvendelse af tohulsmøtrik (13)
t
max,2
= maksimal tilladt tykkelse for
indsatsværktøjet i spændeområdet
ved anvendelse af Quick-
spændemøtrik (1)
t
max,3
= skrubskive/skæreskive:
maksimal tilladt tykkelse for
indsatsværktøjet
M = spindelgevind
l = slibespindlens længde
n* = friløbshastighed (maksimal hastighed)
n
V
* = friløbshastighed (indstillelig)
P
1
= nominel optagen effekt
P
2
= afgiven effekt
m = vægt uden netkabel
Måleværdier beregnet iht. EN 60745.
Klasse II maskine
~ Vekselstrøm
* maskiner med betegnelsen WE... : Energirige,
højfrekvente forstyrrelser kan medføre
hastighedsudsving. De forsvinder igen, så snart
forstyrrelserne er forbi.
De angivne tekniske data er tolerancesat (svarende
til de pågældende gyldige standarder).
Emissionsværdier
Disse værdier gør det muligt at bestemme el-
værktøjets emissioner og sammenligne forskellige
el-værktøjer med hinanden. Alt efter el-værktøjets
eller indsatsværktøjernes anvendelsesbetingelser
og tilstand kan den faktiske belastning være højere
eller lavere. Tag også højde for arbejdspauser og
perioder med lav belastning. Træf de nødvendige
beskyttelsesforanstaltninger for brugeren, f.eks.
organisatoriske foranstaltninger, på baggrund af de
anslåede værdier.
Samlet vibration
(vektorsum af tre retninger) målt
iht. EN 60745:
a
h, SG
= vibrationsemission
(Slibning af overflader)
a
h, DS
= vibrationsemission
(Slibning med slibebagskive)
a
h, P
= vibrationsemission
(Polering)
K
h,SG/DS/P
= usikkerhed (vibration)
Typiske A-vægtede lydniveauer:
L
pA
= lydtryksniveau
L
WA
= lydeffektniveau
K
pA
, K
WA
= usikkerhed
Ved arbejde kan støjniveauet overskride 80 dB(A).
Brug høreværn!
POLSKI pl
89
Oryginalna instrukcja obsługi
Oświadczamy z pełną odpowiedzialnością, że
szlifierki kątowe oznaczone typem i numerem
seryjnym *1) spełniają wszystkie obowiązujące
przepisy dyrektyw *2) i norm *3). Dokumentacja
techniczna *4) - patrz strona 4.
Szlifierki kątowe z oryginalnym osprzętem firmy
Metabo są przeznaczone do szlifowania,
szlifowania papierem ściernym, obróbki szczotkami
drucianymi oraz cięcia metalu, betonu, kamienia i
podobnych materiałów bez użycia wody.
Model WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick
Inox może być również używany do lekkich prac
polerskich. Do intensywniejszych prac polerskich w
trybie ciągłym zalecamy polerki kątowe naszej
firmy.
Urządzenia oznaczone symbolem WEV.. są
wyposażone w pokrętło nastawcze prędkości
obrotowej, dzięki czemu nadają się szczególnie do
obróbki przy użyciu szczotek drucianych.
Za szkody powstałe w wyniku użytkowania
niezgodnego z przeznaczeniem odpowiedzialność
ponosi wyłącznie użytkownik.
Należy przestrzegać ogólnie obowiązujących
przepisów BHP oraz dołączonych zasad
bezpieczeństwa.
Dla bezpieczeństwa użytkownika oraz w
celu ochrony elektronarzędzia należy
zwrócić szczególną uwagę na miejsca w
tekście oznaczone tym symbolem!!
OSTRZEŻENIE – W celu zminimalizowania
ryzyka obrażeń należy zapoznać się z
treścią instrukcji obsługi.
OSTRZEŻENIE – Należy przeczytać
wszystkie zasady bezpieczeństwa i
zalecenia. Nieprzestrzeganie zasad
bezpieczeństwa i zaleceń może spowodować
porażenie prądem, pożar i/lub poważne obrażenia
ciała.
Wszystkie zasady bezpieczeństwa i zalecenia
należy starannie przechowywać
, by móc z nich
skorzystać w przyszłości.
Przekazując elektronarzędzie innym osobom
należy przekazać również niniejszą instrukcję.
4.1 Wspólne zasady bezpieczeństwa
dotyczące szlifowania, szlifowania
papierem ściernym, obróbki szczotkami
drucianymi oraz cięcia
Zastosowanie
a) Niniejsze elektronarzędzie jest
przeznaczone do użytkowania jako szlifierka,
szlifierka do szlifowania papierem ściernym,
urządzenie do szczotkowania szczotką
drucianą i przecinania. Należy przestrzegać
wszystkich zasad bezpieczeństwa, zaleceń,
ilustracji i parametrów dołączonych do
urządzenia. W przypadku nieprzestrzegania
podanych zaleceń może dojść do porażenia
prądem, pożaru i/lub poważnych obrażeń ciała.
Modele WEV 15-125 Quick HT i WEV 15-125 Quick
Inox mogą byćwnież uż
ywane jako polerki.
b) Niniejsze elektronarzędzie nie nadaje się do
polerowania. Zastosowania, do których
elektronarzędzie nie jest przewidziane, mogą
spowodować zagrożenia i obrażenia ciała (nie
dotyczy modeli WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-
125 Quick Inox.)
c) Nie wolno stosować żadnych akcesoriów,
które przez producenta nie zostały
przewidziane i nie są polecane specjalnie do
opisywanego elektronarzędzia. Sama
możliwość zamocowania elementu wyposażenia
do elektronarzędzia nie zapewnia jego
bezpiecznego użytkowania.
d) Dopuszczalna prędkość obrotowa
mocowanego narzędzia roboczego musi być
co najmniej tak duża, jak maksymalna
prędkość obrotowa podana na
elektronarzędziu. Element wyposażenia, który
obraca się szybciej niż jest to dopuszczalne, może
pęknąć i rozpaść się na wszystkie strony.
e) Średnica zewnętrzna i grubość mocowanego
narzędzia roboczego muszą odpowiadać
wymiarom podanym dla danego
elektronarzędzia. Narzędzia robocze o
nieprawidłowych wymiarach mogą być
niewystarczająco zabezpieczone lub
kontrolowane.
f) Narzędzia robocze z wkładką gwintowaną
muszą dokładnie pasować na wrzeciono
elektronarzędzia. W przypadku narzędzi
roboczych mocowanych za pomocą kołnierza,
otwór do mocowania musi dokładnie pasować
do kształtu kołnierza. Narzędzia robocze, które
nie są dokładnie dopasowane do mocowania
elektronarzędzia, obracają się nierównomiernie,
mocno wibrują i mogą doprowadzić do utraty
kontroli.
g) Nie używać uszkodzonych narzędzi
roboczych. Przed każdym użyciem należy
sprawdzić
narzędzie robocze, np. tarcze
szlifierskie pod kątem odprysków i pęknięć,
talerze szlifierskie pod kątem pęknięć, starcia
lub silnego zużycia, szczotki druciane pod
kątem luźnych lub wyłamanych drutów. Jeśli
elektronarzędzie lub narzędzie robocze
upadnie, należy sprawdzić, czy nie jest
uszkodzone lub użyć nieuszkodzonego
1. Deklaracja zgodności
2. Użytkowanie zgodne z
przeznaczeniem
3. Ogólne zasady
bezpieczeństwa
4. Specyficzne zasady
bezpieczeństwa
POLSKIpl
90
narzędzia roboczego. Po sprawdzeniu i
zamocowaniu narzędzia roboczego, należy
stanąć samemu i poprosić inne osoby
znajdujące się w pobliżu o stanięcie poza
płaszczyzną obrotową narzędzia oraz
uruchomić mocowane narzędzie z
maksymalną prędkością obrotową na jedną
minutę. Uszkodzone narzędzia robocze
najczęściej pękają w czasie przeprowadzania tego
testu.
h) Należy nosić środki ochrony indywidualnej.
Zależnie od rodzaju wykonywanych prac
używać maski zasłaniającej całą twarz, maski
ochronnej na oczy lub okularów ochronnych. O
ile zachodzi potrzeba, stosować maskę
przeciwpyłową, środki ochrony słuchu,
rękawice ochronne lub specjalny fartuch
chroniący przed drobnymi cząstkami ściernicy
i szlifowanego materiału. Chronić oczy przed
ciałami obcymi odrzucanymi podczas
żnorodnych zastosowań. Maska przeciwpyłowa i
ochrona dróg oddechowych muszą filtrować pył
powstający przy danym zastosowaniu. W
przypadku długotrwałego narażenia na hałas
można utracić słuch.
i) W stosunku do innych osób należy zwracać
uwagę, aby zachowały bezpieczną odległość
od strefy roboczej. Każda osoba, która wchodzi
do strefy roboczej, musi nosić środki ochrony
indywidualnej. Odłamki obrabianego elementu
lub pęknięte narzędzia robocze mogą zostać
wyrzucone i spowodować obrażenia poza
bezpośrednią
strefą roboczą.
j) Podczas wykonywania prac, w trakcie
których narzędzie robocze może natrafić na
ukryte przewody elektryczne lub na własny
kabel sieciowy, elektronarzędzie należy
trzymać wyłącznie za izolowane powierzchnie
chwytne. Kontakt z przewodem znajdującym się
pod napięciem może spowodować przepływ prądu
również przez metalowe elementy urządzenia i w
efekcie doprowadzić do porażenia prądem.
k) Przewód zasilający należy trzymać z dala od
wirujących narzędzi roboczych. W przypadku
utraty kontroli nad narzędziem może nastąpić
przecięcie albo pochwycenie kabla, a także
dostanie się rąk czy ramion do wirującego
narzędzia roboczego.
I) W żadnym wypadku nie wolno odkładać
elektronarzędzia, zanim narzędzie robocze
całkowicie się nie zatrzyma. Obracające się
narzędzie robocze może zetknąć się z
powierzchnią, na którą zostanie odłożone, co może
spowodować utratę kontroli nad
elektronarzędziem.
m) Nie wolno przenosić pracującego
elektronarzędzia. Na skutek przypadkowego
zetknięcia ubranie użytkownika może zostać
pochwycone przez narzędzie robocze, które może
wwiercić się w ciało.
n) W regularnych odstępach czasu należy
czyścić szczeliny wentylacyjne
elektronarzędzia. Dmuchawa silnika wciąga pył
do obudowy, a duże nagromadzenie pyłu
metalowego moż
e spowodować zagrożenia
związane z prądem elektrycznym.
o) Nie używać elektronarzędzia w pobliżu
materiałów palnych. Iskry mogą spowodować
zapłon tych materiałów.
p) Nie wolno używać żadnych narzędzi
roboczych wymagających stosowania ciekłych
chłodziw. Stosowanie wody lub innych ciekłych
chłodziw może doprowadzić do porażenia prądem
elektrycznym.
4.2 Odrzut i odpowiednie zasady
bezpieczeństwa
Odrzut jest gwałtowną reakcją, spowodowaną
zahaczeniem lub zablokowaniem narzędzia
roboczego, takiego jak ściernica tarczowa, talerz
szlifierski, szczotka druciana itp. Zahaczenie lub
zablokowanie powoduje nagłe zatrzymanie się
wirującego narzędzia roboczego. Wskutek tego
niekontrolowane elektronarzędzie uzyskuje
przyspieszenie w kierunku przeciwnym do kierunku
obrotów zablokowanego narz
ędzia roboczego.
Jeśli np. tarcza szlifierska ulegnie zahaczeniu lub
zablokowaniu w obrabianym materiale,
zablokowana krawędź ściernicy zagłębiona w
przedmiocie może spowodować wyłamanie
ściernicy lub odrzut. Tarcza szlifierska
przemieszcza się wtedy w kierunku operatora lub
przeciwnym, zależnie od kierunku obrotów
zablokowanej tarczy. W takim przypadku może
również dojść do pęknięcia tarczy szlifierskiej.
Odrzut jest konsekwencją niewłaściwego lub
błędnego używania elektronarzędzia. Podjęcie
stosownych środków ostrożności pozwala
zapobiec temu zjawisku.
a) Mocno trzymać elektronarzędzie oraz
utrzymywać ciało i ramiona w pozycji, która
pozwoli zamortyzować siłę odrzutu. Zawsze
należy używać uchwytu dodatkowego, aby
mieć jak najlepszą kontrolę nad siłami odrzutu
czy nad momentami reakcyjnymi podczas
rozruchu. Stosuj
ąc odpowiednie środki
ostrożności, operator może zapanować nad
odrzutem i cofnięciem.
b) W żadnym wypadku nie zbliżać rąk do
wirujących narzędzi roboczych. W przypadku
odrzutu narzędzie robocze może obsunąć się po
ręce.
c) Unikać obszaru, w kierunku którego może zostać
odrzucone zablokowane elektronarzędzie. W
wyniku odrzutu elektronarzędzie przemieszcza się
w kierunku przeciwnym do ruchu tarczy szlifierskiej
w miejscu i momencie zablokowania.
d) Szczególną ostrożność należy zachować
podczas pracy w strefie narożników, ostrych
krawędzi itp. Należy unikać sytuacji, w których
narzędzia robocze odskakują od elementu
obrabianego lub ulegają zakleszczeniu. W
pobliżu narożników, ostrych krawędzi lub w
przypadku uderzenia, wirują
ce narzędzie robocze
łatwo zakleszcza się w obrabianym przedmiocie.
Powoduje to utratę kontroli lub odrzut.
e) Nigdy nie stosować brzeszczotów
łańcuchowych ani zębatych. Takie narzędzia
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robocze często powodują odrzut lub utratę kontroli
nad elektronarzędziem.
4.3 Specjalne wskazówki bezpieczeństwa
dotyczące szlifowania i cięcia
a) Należy stosować wyłącznie ściernice
dopuszczone dla danego elektronarzędzia i
osłonę przewidzianą dla tej ściernicy. Ściernice,
które nie są przewidziane dla danego
elektronarzędzia, mogą być niedostatecznie
osłonięte i nie gwarantują należytego
bezpieczeństwa.
b) Wypukłe tarcze szlifierskie należy tak
zamocować, aby powierzchnia szlifująca
znajdowała się pod krawędzią osłony.
Nieprawidłowo zamocowanej tarczy szlifierskiej,
która wystaje poza krawędź osłony, nie można
odpowiednio osł
onić.
b) Osłona musi być bezpiecznie zamocowana
na elektronarzędziu i ustawiona w taki sposób,
aby zapewniony był najwyższy stopień
bezpieczeństwa, tzn. w stronę użytkownika
skierowana jest możliwie najmniejsza część
nieosłoniętej ściernicy. Zadaniem osłony jest
ochrona użytkownika przed odłamkami,
przypadkowym zetknięciem ze ściernicą, jak
również iskrami, które mogą spowodować
zapalenie odzieży.
d) Ściernice mogą być używane tylko do
zalecanych zastosowań. Np. nigdy nie wolno
szlifować powierzchnią boczną ściernicy
tnącej. Ściernice tnące przeznaczone są do
usuwania materiału za pomocą krawędzi tarczy.
Boczny nacisk na tarcz
ę może spowodować jej
pęknięcie.
e) Zawsze należy stosować nieuszkodzone
kołnierze mocujące o wielkości i kształcie
odpowiednim dla wybranej tarczy szlifierskiej.
Prawidłowo dobrany kołnierz stanowi oparcie dla
tarczy szlifierskiej i tym samym zmniejsza ryzyko jej
pęknięcia. Kołnierze do ściernic tnących mogą się
żnić od kołnierzy do innych tarcz szlifierskich.
f) Nie stosować żadnych używanych tarcz
szlifierskich przeznaczonych do większych
elektronarzędzi. Tarcze szlifierskie przeznaczone
do większych elektronarzędzi nie są
przystosowane do wysokich prędkości obrotowych
mniejszych elektronarzędzi i mogą pęknąć.
4.4 Dodatkowe specjalne zasady
bezpieczeństwa dotyczące cięcia
a)
Należy unikać blokowania tarczy tnącej i zbyt
dużego docisku. Nie wykonywać nadmiernie
głębokich cięć. Przeciążenie tarczy tnącej
zwiększa jej naprężenia i podatność na
zakleszczenie lub zablokowanie, a tym samym
możliwość odrzutu lub pęknięcia tarczy.
b) Należy unikać strefy przed i za wirującą
tarczą tnącą. W przypadku przemieszczania
ściernicy tnącej w obrabianym elemencie od siebie,
w razie odrzutu elektronarzędzie z wirującą tarczą
zostaje wyrzucone bezpośrednio w kierunku
użytkownika.
c) W przypadku zakleszczenia ściernicy tnącej
lub przerwania pracy, należy wyłączyć
urządzenie i przytrzymać je spokojnie, aż
tarcza całkowicie się zatrzyma. Nie wyciągać
obracającej się jeszcze tarczy tnącej z
nacięcia, gdyż może to spowodować odrzut.
Ustalić i usunąć przyczynę zakleszczenia.
d) Nie włączać elektronarzędzia, dopóki
znajduje się ono w obrabianym elemencie.
Cięcie można kontynuować z zachowaniem
ostrożności dopiero wtedy, gdy tarcza tnąca
osiągnie maksymalną prędkość obrotową. W
innym przypadku tarcza może się zablokować,
wyskoczyć z obrabianego detalu lub spowodować
odrzut.
e) Aby zmniejszyć ryzyko odrzutu na skutek
zakleszczenia się tarczy tnącej, obrabiane
płyty i większe elementy należy podpierać.
Duże elementy poddawane obróbce mogą się
wyginać pod własnym ciężarem. Element
obrabiany musi być podparty po obu stronach
tarczy, zarówno w pobliżu linii cięcia jak i przy
krawędzi.
f) Zachować szczególną ostrożność podczas
wykonywania wcięć w ścianach lub w innych
niewidocznych obszarach. Tarcza tnąca
zagłębiona w ścianie może natrafić na przewody
gazowe, wodne, elektryczne lub inne obiekty i
spowodować odrzut.
4.5 Specjalne zasady bezpieczeństwa
dotyczące szlifowania papierem
ściernym
a) Nie używać zbyt dużych arkuszy papieru
ściernego. Przestrzegać informacji producenta
dotyczących wielkości arkuszy. Papier
wystający poza talerz szlifierski może spowodować
obrażenia, a także zablokowanie, zerwanie arkusza
czy też odrzut.
4.6 Dotyczy wyłącznie modeli WEV 15-125
Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox:
Specjalne zasady bezpieczeństwa
dotycz
ące polerowania
Nie dopuszczać do oddzielania się części
kołpaka polerującego, w szczególności sznura
mocującego. Schować lub skrócić sznury
mocujące. Luźne, obracające się sznury mocujące
mogą chwycić palce osoby obsługującej lub
zaplątać się w obrabianym materiale.
4.7 Specjalne zasady bezpieczeństwa
dotyczące prac z użyciem szczotek
drucianych
a) Pamiętać, że szczotka druciana gubi druty
również w trakcie zwykłego użytkowania. Nie
przeciążać drutów zbyt mocnym dociskiem.
Odrzucone kawałki drutu mogą bardzo łatwo
przebić cienką odzież i/lub skórę.
b) Jeżeli zalecane jest u
żywanie osłony
zabezpieczającej, wyeliminować możliwość
dotykania osłony przez szczotkę drucianą.
Wskutek docisku i działania siły odśrodkowej
szczotki talerzowe i garnkowe mogą zwiększać
swoją średnicę.
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4.8 Pozostałe zasady bezpieczeństwa:
OSTRZEŻENIE – Zawsze należy nosić
okulary ochronne.
Należy używać elastycznych podkładek, jeżeli są
one dostarczone w komplecie z materiałami
szlifierskimi i są one wymagane.
Należy przestrzegać informacji producenta
narzędzia lub akcesoriów! Tarcze należy chronić
przed smarem i uderzeniami!
Tarcze szlifierskie muszą być przechowywane i
stosowane zgodnie z zaleceniami producenta.
W żadnym wypadku nie używać tarcz tnących do
szlifowania zdzierającego! Tarcze tnące nie mogą
być poddawane naciskom bocznym.
Obrabiany element musi być mocno oparty i
zabezpieczony przed przesunięciem, np. za
pomocą urządzeń mocujących. Duże elementy
poddawane obróbce muszą być odpowiednio
podparte.
W przypadku narzędzi roboczych z wkładką
gwintowaną końcówka wrzeciona nie może stykać
się ze spodem otworu narzędzia szlifierskiego.
Należy zwracać uwagę na to, aby gwint w narzędziu
roboczym był wystarczająco długi, aby pomieścił
długość wrzeciona. Gwint w narzędziu roboczym
musi pasować do gwintu na wrzecionie. Długość
wrzeciona i gwint wrzeciona patrz strona 4-5 i
rozdział 14. Dane techniczne.
Zaleca się stosowanie stacjonarnego urządzenia
odsysającego. Na zasilaniu elektrycznym należy
zainstalować wyłącznik różnicowoprądowy z maks.
prądem wyzwalającym 30mA. W przypadku
wyłączenia szlifierki kątowej przez wyłącznik
żnicowoprądowy należy sprawdzić i oczyścić
urządzenie. Patrz rozdział 9. Czyszczenie.
Nie wolno używać uszkodzonych, nieokrągłych
względnie wibrujących narzędzi.
Należy unikać uszkodzenia przewodów gazowych
lub wodociągowych, przewodów elektrycznych i
ścian nośnych (statyka).
Przed przystąpieniem do regulacji ustawień,
przezbrajania lub konserwacji należy wyciągnąć
wtyczkę z gniazda sieciowego.
Sprzęgło zabezpieczające S-automatic firmy
Metabo. W przypadku zadziałania sprzęgła
zabezpieczającego należy natychmiast wyłączyć
urządzenie!
Uszkodzony lub pęknięty uchwyt dodatkowy należy
wymienić. Nie wolno używać urządzenia z
uszkodzonym uchwytem dodatkowym.
Uszkodzoną lub pękniętą osłonę należy wymienić.
Nie wolno używać urządzenia z uszkodzoną
osłoną.
Małe elementy poddawane obróbce należy
odpowiednio zamocować. Można je zamocować na
przykład w imadle.
Redukcja zapylenia
Cząsteczki uwalniające się podczas używania
urządzenia mogą zawierać substancje
wywołujące raka, reakcje alergiczne, schorzenia
dróg oddechowych i wady wrodzone lub zaburzać
zdolność rozrodczą. Spośród tych substancji
można wymienić ołów (farby zawierające ołów), pył
mineralny (z kamienia, betonu itp.), domieszki
stosowane podczas obróbki drewna (chromiany,
środki ochronne do drewna), niektóre gatunki
drewna (jak pył z obróbki dębu lub buka), metale,
azbest.
Poziom ryzyka zależy od tego, przez jak długi czas
użytkownik lub znajdujące się w pobliżu osoby będą
narażone na działanie pyłu.
Należy wyeliminować możliwość przedostania się
cząsteczek pyłu do organizmu.
W celu zredukowania zagrożenia ze strony
wymienionych substancji należy zapewnić dobrą
wentylację w miejscu pracy i nosić odpowiednie
środki ochrony, na przykład maski przeciwpyłowe,
które są w stanie filtrować mikroskopijnie małe
cząsteczki.
Przestrzegać wytycznych dotyczących
obrabianego materiału, personelu, rodzaju obróbki
i miejsca użytkowania urządzenia (np. przepisy
BHP, sposób utylizacji).
Szkodliwe cząstki należy eliminować z powietrza w
miejscu ich emisji i unikać odkładania się ich w
otoczeniu.
Podczas specyficznego rodzaju prac należy
używać odpowiedniego osprzętu (patrz rozdział
11.) Pozwoli to ograniczyć ilość cz
ąsteczek
przenikających w niekontrolowany sposób do
otoczenia.
Należy stosować odpowiednią instalację
wyciągową do odsysania pyłu.
W celu zminimalizowania zagrożenia ze strony pyłu
należy:
-nie kierować uwalnianych cząsteczek i strumienia
powietrza wylotowego z urządzenia w stronę
samego siebie ani innych osób znajdujących się w
pobliżu czy też na osiadły pył,
-używać systemów odpylania i/lub oczyszczaczy
powietrza,
-zapewnić dobrą wentylację miejsca pracy i
zapewnić czystość dzięki wyciągowi powietrza,
zamiatanie lub nadmuch powoduje wzbijanie
pyłu,
-odzież ochronną należy odkurzać lub prać; nie
przedmuchiwać, nie trzepać, nie czyścić
szczotką
.
Patrz strona 2.
1Nakrętka szybkomocująca Quick *
2Kołnierz wsporczy
3Wrzeciono
4 Przycisk blokady wrzeciona
5Przełącznik suwakowy do włączania/wyłączania*
6Uchwyt
7 Elektroniczny wskaźnik sygnałowy *
8Pokrętło nastawcze prędkości obrotowej *
9 Przycisk włącznika *
10 Blokada włącznika *
11 Uchwyt dodatkowy / uchwyt dodatkowy z
tłumieniem wibracji *
5. Elementy urządzenia
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12 Osłona
13 Nakrętka z dwoma otworami *
14 Klucz dwutrzpieniowy *
15 Dźwignia do mocowania osłony
* w zależności od wyposażenia / brak w komplecie
Przed uruchomieniem urządzenia należy
sprawdzić, czy napięcie i częstotliwość sieci
podane na tabliczce znamionowej są zgodne z
parametrami zasilania sieciowego w miejscu pracy.
Na zasilaniu elektrycznym należy
zainstalować wyłącznik różnicowoprądowy z
maks. prądem wyzwalającym 30mA.
6.1 Mocowanie uchwytu dodatkowego
Pracę należy wykonywać wyłącznie z
zamocowanym uchwytem dodatkowym (11)!
Uchwyt dodatkowy przykręcić mocno z lewej lub z
prawej strony maszyny.
6.2 Montaż osłony
Ze względów bezpieczeństwa należy
stosować wyłącznie osłonę przewidzianą dla
danej ściernicy! Patrz także rozdział 11. Akcesoria!
Osłona do szlifowania
Przeznaczona do prac z użyciem tarcz
zdzierających, ściernic lamelkowych i
diamentowych tarcz tnących.
Patrz strona 2, rysunek C.
-Nacisnąć dźwignię (15) i przytrzymać. Nasadzić
osłonę (12) w pokazanej pozycji.
-Zwolnić dźwignię i przekręcić osłonę aż dźwignia
zatrzaśnie się.
-Nacisnąć dźwignię i przekręcić osłonę w taki
sposób, aby zamknięta strefa skierowana była do
użytkownika.
-Sprawdzić dokładne zamocowanie: dźwignia
musi być zatrzaśnięta i osłona nie może się
obracać.
Należy używać wyłącznie
narzędzi roboczych, które
osłona przesłania o co
najmniej 3,4 mm.
(Zdejmowanie w odwrotnej kolejności)
Przed rozpoczęciem prac związanych z
przezbrajaniem wyciągnąć wtyczkę sieciową
z gniazda. Urządzenie musi być wyłączone i
wrzeciono musi być nieruchome.
Do prac z tarczami tnącymi należy ze
względów bezpieczeństwa stosować osłonę
do przecinania (patrz rozdział 11. Akcesoria).
7.1 Blokowanie wrzeciona
-Nacisnąć przycisk blokady wrzeciona (4) i obrócić
ręką wrzeciono (3) do momentu, aż przycisk
blokady wrzeciona zatrzaśnie się w wyczuwalny
sposób.
7.2 Zakładanie tarczy szlifierskiej
Patrz strona 2, rysunek A.
-Nałożyć kołnierz wsporczy (2) na wrzeciono. Jest
on prawidło zamontowany, gdy nie można go
obracać na wrzecionie.
Tylko W 9-100: za pomocą klucza
dwutrzpieniowego przykręcić koł
nierz wsporczy
do wrzeciona w taki sposób, aby mały pierścień (o
średnicy 16 mm) był skierowany do góry.
-Założyć tarczę szlifierską na kołnierz wsporczy
(2).
Tarcza szlifierska musi równomiernie przylegać
do kołnierza wsporczego.
7.3 Mocowanie/odkręcanie nakrętki
szybkomocującej Quick (w zależności od
wyposażenia)
Mocowanie nakrętki szybkomocującej
Quick (1):
Nakrętkę szybkomocującą Quick (1) można
mocować tylko na urządzeniach z systemem
Metabo Quick. Urządzenia te są rozpoznawalne po
czerwonym kolorze przycisku blokady wrzeciona
(4) z napisem „M-Quick“.
Jeśli w miejscu mocowania narzędzie robocze
jest grubsze niż 6,8 mm, nie można stosować
nakrętki szybkomocującej Quick! W takim
przypadku należy użyć nakrętki z dwoma otworami
(13) za pomocą klucza dwutrzpieniowego (14).
-Zablokować wrzeciono (patrz rozdział 7.1).
-Nałożyć nakrętkę szybkomocującą Quick (1) na
wrzeciono (3) w taki sposób, aby 2 noski weszły w
2 rowki wrzeciona. Patrz ilustracja, strona 2.
-Przykręcić ręcznie nakrętkę szybkomocującą
Quick w kierunku ruchu wskazówek zegara.
-Dokręcić nakrętkę szybkomocującą Quick
poprzez mocne przekręcenie tarczy szlifierskiej w
kierunku ruchu wskazówek zegara.
Odkręcanie nakrętki szybkomocującej Quick
(1):
Tylko przy zamocowanej nakrętce
szybkomocującej Quick (1) można zatrzymać
wrzeciono przyciskiem blokady wrzeciona (4)!
-Po wyłączeniu urządzenie zatrzymuje się z
opóźnieniem.
- Na krótko przed zatrzymaniem tarczy szlifierskiej
nacisnąć czerwony przycisk blokady wrzeciona
M-Quick (4). Nakrętka szybkomocująca Quick (1)
odkręca si
ę samoczynnie o ok. pół obrotu i można
ją łatwo odkręcić bez użycia dodatkowych
narzędzi.
7.4 Mocowanie/odkręcanie nakrętki z
dwoma otworami (w zależności od
wyposażenia)
Mocowanie nakrętki z dwoma otworami (13):
Dwie strony nakrętki szybkomocującej różnią się od
siebie. Nakręcić nakrętkę szybkomocującą na
wrzeciono w następujący sposób:
6. Uruchomienie
7. Mocowanie tarczy szlifierskiej
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Patrz strona 2, rysunek B.
- X) W przypadku cienkich tarcz szlifierskich:
Pierścień oporowy nakrętki z dwoma otworami
(13) skierowany jest do góry, aby cienka tarcza
szlifierska mogła zostać bezpiecznie
zamocowana.
X) W przypadku grubych tarcz szlifierskich:
Pierścień oporowy nakrętki z dwoma otworami
(13) skierowany jest w dół, aby nakrętka z dwoma
otworami mogła zostać bezpiecznie zamocowana
na wrzecionie.
Z) Tylko model W 9-100:
Pierścień oporowy nakrętki z dwoma otworami
skierowany jest w dół względnie płaska
powierzchnia jest skierowana do góry.
-Zablokować wrzeciono. Przykręcić nakrętkę z
dwoma otworami (13) za pomocą klucza
dwutrzpieniowego (14) w kierunku ruchu
wskazówek zegara.
Odkręcanie nakrętki z dwoma otworami:
-Zablokować wrzeciono (patrz rozdział 7.1).
Odkręcić nakrętkę z dwoma otworami (13) za
pomocą klucza dwutrzpieniowego (14) w kierunku
przeciwnym do ruchu wskazówek zegara.
8.1 Ustawianie prędkości obrotowej (w
zależ
ności od wyposażenia)
Pokrętłem nastawczym (8) ustawić zalecaną
prędkość obrotową. (mała liczba = niska prędkość
obrotowa; duża liczba = wysoka prędkość
obrotowa)
Tarcza tnąca, tarcza zdzierająca, ściernica
garnkowa, diamentowa tarcza tnąca: wysoka
prędkość obrotowa
Szczotka: średnia prędkość obrotowa
Talerz szlifierski: niska do średniej prędkości
obrotowej
Wskazówka:
do prac polerskich polecamy
stosowanie polerki kątowej naszej firmy.
8.2 Włączanie i wyłączanie
Urządzenie należy prowadzić zawsze obiema
rękami.
Najpierw włączyć urządzenie, a dopiero
potem przyłożyć narzędzie robocze do
obrabianego elementu.
Należy unikać niezamierzonego
uruchomienia: zawsze wyłączać urządzenie
po wyciągnięciu wtyczki z gniazda wtykowego lub w
przypadku przerwy w dopływie prądu.
Przy włączeniu na ciągły tryb pracy
urządzenie będzie pracować nadal, nawet
jeżeli wypadnie z ręki. Z tego względu urządzenie
należy zawsze trzymać obiema rękami za
przewidziane uchwyty, przyjąć bezpieczną pozycję
i pracować w skupieniu.
Nie dopuszczać do wzbijania b
ądź zasysania
pyłu lub wiórów przez urządzenie. Po
wyłączeniu urządzenie wolno odkładać dopiero po
całkowitym zatrzymaniu silnika.
Urządzenia z przełącznikiem suwakowym:
Włączanie: przesunąć przełącznik suwakowy (5)
do przodu. W celu włączenia urządzenia w
trybie pracy ciągłej nacisnąć następnie
przełącznik w dół do zablokowania.
Wyłączanie: nacisnąć na tylną końcówkę
przełącznika suwakowego (5) i zwolnić
przełącznik.
Urządzenia wyposażone w wyłącznik
(z funkcją czuwakową):
Włączanie: przesunąć blokadę włącznika (10) w
kierunku strzałki i nacisnąć przycisk
w
łącznika (9).
Wyłączanie: zwolnić przycisk włącznika (9).
8.3 Wskazówki dotyczące pracy z
urządzeniem
Szlifowanie i szlifowanie papierem ściernym:
Umiarkowanie dociskać urządzenie i przesuwać po
powierzchni zmieniając kierunek, aby powierzchnia
obrabianego elementu nie nagrzewała się zbyt
mocno.
Szlifowanie zdzierające: dobry efekt pracy pozwala
uzyskać praca pod kątem 30°-40°.
Przecinanie:
Podczas przecinania zawsze należy
pracować przeciwbieżnie (patrz
ilustracja). W przeciwnym wypadku
istnieje ryzyko, że urządzenie w
sposób niekontrolowany wyskoczy z
przecinanego elementu. Należy pracować z
umiarkowanym posuwem, dostosowanym do
obrabianego materiału. Nie ustawiać pod skosem,
nie naciskać, nie kołysać.
Praca z użyciem szczotek drucianych:
Urządzenie należy dociskać umiarkowanie.
8.4 Obracanie obudowy przekładni
Patrz strona 3, rysunek D.
-Wyciągnąć wtyczkę z gniazda.
-Wykręcić śrubę mocującą (a) dźwigni (15). Wyjąć
śrubę i dźwignię (z jej elementem blaszanym) i
odłożyć na bok.
-Wykręcić 4 śruby obudowy przekładni (b).
UWAGA! Nie ściągać obudowy przekładni!
-Obrócić obudowę przek
ładni do wymaganego
położenia, bez jej ściągania.
-Wkręcić 4 śruby obudowy przekładni (b) w
istniejące otwory gwintowe! Moment dokręcający
= 3,0 Nm +/- 0,3 Nm.
-Przesunąć na bok sprężynę dociskającą dźwignię
w jej położeniu i włożyć z powrotem dźwignię (15)
8. Użytkowanie
0
I
5
0
I
88 989
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(z elementem blaszanym), dokręcić śrubą
mocującą (a). Moment dokręcający = 5,0 Nm +/-
0,5 Nm. Sprawdzić poprawne działanie dźwigni:
musi się znajdować pod naciskiem sprężyny.
Podczas obróbki wewnątrz elektronarzędzia mogą
się osadzać drobiny zanieczyszczeń. Skutkiem
tego jest zakłócone chłodzenie elektronarzędzia.
Nagromadzone osady mogą ograniczyć izolację
ochronną elektronarzędzia i nieść ze sobą ryzyko
porażenia prądem.
Należy regularnie, często i dokładnie odsysać z
elektronarzędzia zanieczyszczenia przez
wszystkie otwory wentylacyjne z przodu i z tyłu
urządzenia lub przedmuchać suchym powietrzem.
Wcześniej należy odłączyć elektronarzędzie od
zasilania sieciowego, a podczas czyszczenia nosić
okulary ochronne i maskę przeciwpyłową.
Urządzenia z układami elektronicznymi VTC oraz
TC:
Świeci się elektroniczny wskaźnik
sygnałowy (7) i zmniejsza się prędkość
obrotowa pod obciążeniem. Obciążenie
urządzenia jest zbyt duże! Odczekać przy
urządzeniu pracującym na biegu jałowym do
momentu, aż zgaśnie elektroniczny wskaźnik
sygnałowy.
urządzenie nie pracuje. Elektroniczny
wskaźnik sygnałowy (7) (zależnie od
wyposażenia) miga. Zadziałało
zabezpieczenie przed ponownym uruchomieniem.
W przypadku włożenia wtyczki przewodu
zasilającego do gniazda przy włączonym
urządzeniu lub powrocie zasilania po
wcześniejszym zaniku napięcia urządzenie nie
uruchomi się. Wyłączyć urządzenie i ponownie
włączyć.
Stosować wy
łącznie oryginalne akcesoria Metabo.
Patrz strona 6.
Należy stosować wyłącznie akcesoria, które
spełniają wymagania i parametry wymienione w
niniejszej instrukcji obsługi.
AZacisk osłony ochronnej / Osłona do
przecinania
Przeznaczona do prac z użyciem tarcz tnących,
diamentowych tarcz tnących. Z zamontowanym
zaciskiem osłona może być stosowana jako osłona
przecinarki podczas cięcia.
BOsłona do przecinania z króćcem do
odsysania pyłu
Przeznaczona do cięcia płyt kamiennych za
pomocą diamentowych tarcz tnących. Wraz z
króćcem do odsysania pyłu kamiennego za
pomocą odpowiedniego urządzenia odsysającego.
COsłona do szlifowania powierzchniowego z
króćcem do odsysania pyłu
Przeznaczona do szlifowania betonu, jastrychu,
drewna i tworzyw sztucznych za pomocą
diamentowych ściernic garnkowych lub krążków
fibrowych i odpowiednich talerzy szlifierskich. Wraz
z króćcem do odsysania pyłu kamiennego,
drzewnego i plastykowego za pomocą
odpowiedniego urządzenia odsysającego. Nie
nadaje się do odsysania iskier ani do szlifowania
metali.
D Filtr przeciwpyłowy
Drobnooczkowy filtr zapobiega wnikaniu większych
cząsteczek do obudowy silnika. Należy regularnie
wyjmować i czyścić.
EOsłona ręki
Przeznaczona do prac z użyciem talerza
podporowego, talerza szlifierskiego, szczotek
drucianych i diamentowych koronek rdzeniowych.
Przymocować osłonę ręki pod bocznym uchwytem
dodatkowym.
FPałąk wielopozycyjny do uchwytu
dodatkowego
Umożliwia ustawienie uchwytu w różnych
położeniach.
GDodatkowa rękojeść pałąkowa
Pełny zestaw akcesoriów można znaleźć na stronie
www.metabo.com lub w katalogu.
Wszelkie naprawy elektronarzędzi mogą być
dokonywane wyłącznie przez fachowca!
W przypadku uszkodzenia przewodu zasilającego
należy wymienić go na odpowiedni nowy przewód.
W sprawie naprawy elektronarzędzia należy się
zwrócić do przedstawiciela Metabo. Adresy podano
na stronie www.metabo.com.
Listę części zamiennych można pobrać pod
adresem www.metabo.com.
Pył powstający podczas szlifowania może zawierać
substancje szkodliwe - poddać odpowiedniej
utylizacji.
Należy przestrzegać krajowych przepisów
dotyczących usuwania i recyklingu zużytych
urządzeń, opakowań i akcesoriów.
Dotyczy tylko państw UE: nie wolno
wyrzucać elektronarzędzi wraz z odpadami
komunalnymi! Zgodnie z dyrektywą euro-
pejską 2002/96/WE o zużytych urządzeniach elek-
trycznych i elektronicznych oraz jej implementacji w
prawodawstwie krajowym zużyte elektronarzędzia
muszą być zbierane osobno i poddawane odzy-
skowi surowców wtórnych zgodnie z przepisami o
ochronie środowiska.
9. Czyszczenie
10. Usuwanie usterek
11. Akcesoria
12. Naprawa
13. Ochrona środowiska
POLSKIpl
96
Wyjaśnienia do informacji podanych na stronie 4.
Prawo do zmian związanych z postępem
technicznym zastrzeżone.
Ø = maks. średnica narzędzia roboczego
t
max,1
= maks. dopuszczalna grubość
narzędzia roboczego w zakresie
mocowania za pomocą nakrętki z
dwoma otworami (13)
t
max,2
= maks. dopuszczalna grubość
narzędzia roboczego w zakresie
mocowania za pomocą nakrętki
szybkomocującej Quick (1)
t
max,3
= tarcza zdzierająca / tarcza tnąca:
maks. dopuszczalna grubość
narzędzia roboczego
M = gwint wrzeciona
l=długość wrzeciona szlifierskiego
n* = prędkość obrotowa biegu jałowego
(maksymalna prędkość obrotowa)
n
V
*=prędkość obrotowa biegu jałowego
(regulowana)
P
1
= nominalny pobór mocy
P
2
= moc oddawana
m=ciężar bez przewodu zasilającego
Wartości pomiarów ustalone w oparciu o EN 60745.
Urządzenie w klasie ochronności II
~ Prąd przemienny
* Urządzenia z oznaczeniem WE... : Zakłócenia o
dużym ładunku energii i wysokiej częstotliwości
mogą wywoływać wahania prędkości obrotowej.
Jednakże zmiany te zanikają z chwilą ustąpienia
zakłócenia.
Wyszczególnione dane techniczne podlegaj
tolerancji (odpowiednio do obowiązujących
standardów).
Wartości emisji
Wartości te umożliwiają oszacowanie emisji
elektronarzędzia i porównanie różnych urządzeń
elektrycznych. W zależności od warunków
użytkowania, stanu elektronarzędzia lub narzędzi
roboczych rzeczywiste obciążenie może być
większe lub mniejsze. Podczas dokonywanej oceny
należy uwzględnić przerwy w pracy i faz mniejszego
obciążenia. Na podstawie odpowiednio
dopasowanych wartości szacunkowych okre
ślić
środki ochrony dla użytkownika, np. działania
organizacyjne.
Całkowita wartość drgań (suma wektorowa trzech
kierunków) określona zgodnie z normą EN 60745:
a
h, SG
=wartość emisji drgań
(szlifowanie powierzchni)
a
h, DS
=wartość emisji drgań
(szlifowanie talerzem szlifierskim)
a
h, P
=wartość emisji drgań
(polerowanie)
K
h,SG/DS/P
=niepewność wyznaczenia (drgania)
Typowe poziomy hałasu w ocenie akustycznej:
L
pA
=poziom ciśnienia akustycznego
L
WA
=poziom mocy akustycznej
K
pA
, K
WA
= niepewność wyznaczenia
Podczas pracy poziom hałasu może przekraczać
wartość 80 dB(A).
Nosić ochronniki słuchu!
14. Dane techniczne
Ά el
97
 ώ 
ώ   :   
,     
  *1),    
   ώ *2)  
 *3).    *4) - 
 4.
     
 Metabo    /
,   ,  
     ,
 (),    
   .
WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125  Quick Inox
    
.    
      
.
     WEV..
     
    
 
ώ.
        
     
  .
     
     
  .
     
ώ     
  
 
  , 
    !
 -    
   
 .
   
    
. Η η ηη ω ω ω
  ω ηώ   
ηη,  / ύ
ύ.
     
    .
ώ      
     .
4.1    
,   ,
   
 :

) Α     
  ,

,   
 .    
,  ,   
 ,     
.      
 ,   
,  / 
. WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125
 Quick Inox    
 .
)
Α     
  .  ,  
     ,
   
  . (  
WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox.)
)    ,
     
      

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98
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     
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)        
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       
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) Α   ώ   ,
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     
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99
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4.4   
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      
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    .
) Α    
     .
Ό      
,     ώ
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     
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    .
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 .   
   
ώ.
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,     
       
. ,     
/  ,  
    .   
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  .      
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  14.  .
    
.   
   FI (RCD)  . 
 30 mA.  
     
  (FI)    
   .   
9. .
   , 
ώ   .
     
   , 
    
 ().
   
,   
     .
  Metabo S-automatic. 
   
   
!
    
  .   
   .
Έ   
  .   
   .
ώ    . ..
    .
   :
,    
     ,
   , 
 
  , 
,   
,   
  . 
 ώ  ώ   :
 (  ), 
 (  ,   
),    
  (,  
),    ( 
 ), , .
    ,  
    
  .
       
ώ.
       :
     ώ 
    
    ,  
    
.
       , 
,      
 (..    ,
).
     
   ,  
   ώ.
    
  (   11.)
Έ    
 .
   
 .
Ά el
101
ώ       
 :
-      
      
      
  ,
- ώ  
 /   
 ,
-    ώ  
ώ   ώ 
.    
  .
-    
.  , 
  .
   2.
1   Quick*
2  
3 Ά
4  ώ  
5    /
 *
6 
7    *
8     ώ *
9  *
10   *
11   /    
ώ *
12 
13    *
14  *
15      
*    /
   
      
     
      
  .
    
 FI (RCD)  . 
 30 mA.
6.1    
  
  
  (11)! ώ  
      
.
6.2  
   
   
    
!     11.
 !
  
    
,   
,  .
  2,  C.
-    (15)   
.   
(12)    .
-       
, ώ   .
-       
, ώ      
.
-    : 
    
     
.
 
,  
  
  
3,4 mm.
(    .)
     :
     

.     
   .
      
   
   ( 
 11.  ).
7.1  
-    ώ   (4) 
   (3)   , ώ 
 
  
ώ  .
7.2    
  2,  A.
-     (2) 
.   ,  
     .
   W 9-100: ώ  
      
 , ώ    (
 16 mm)     .
-      
  (2).
    
    .
7.3 /  
 Quick ( 
)
   
Quick (1) :
5. 
6.   
7.   

Άel
102
    Quick
(1)     "Metabo Quick-
System".      
  ώ  (4)  
 "M-Quick"
Ό  /  
     6,8 mm, 
    
 Quick!   
      (13)  
 (14).
-    (   7.1).
-     Quick (1)
    (3), ώ  2 
   2   .  
,  2.
-     Quick   
.
-     Quick,
    
.
    Quick (1) :
     Quick (1)
 ,  
     
ώ   M-Quick (4)!
-     
  .
-      
     
ώ   M-Quick (4).  
 Quick (1)   
.      
   .
7.4 /   
 (  )
     (13) :
 2      
. ώ    
    :
  2,  B.
- X)  
 :
  ώ  : 
     (13)
   ,     
    .
)    :
      (13)
   ,    
     
  .
Z)    W 9-100:
     
     
   .
- ώ  .    
 (13)    (14) .
    :
-    (
  7.1).
ώ     (13)  
 (14) .
8.1     ώ
(  )
   (8)  
ώ  ώ. (  =
  ώ,   =
  ώ)
 ,  , 
,  : 
 ώ
: 
 ώ
 :   
 ώ
:
    
   .
8.2 /Α
      
.
ώ     
    
.
   :
   , 
       
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   .
    
   , 
    .    
        
 ,  
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   
   ώ
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,   ώ
 .
   :
: ώ   
(5)   .   
     ,
ώ  .
Α:     
  (5)   
.
   " Paddle"
(   ώ
):
8. 
0
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5
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103
: ώ  
 (10)    
    
(9).
Α:  
 (9).
8.3  
    :
       
  -ώ,    
    .
:  
  
       30° - 40°.
    :
     
   
 ( ).
  , 
   
   .    
ώ,   
.  ,  , 
.
  :
   .
8.4   
 
  3,  D.
-    ()   
.
- ώ    (a)  
(15) .   ,   ( 
  )   .
- ώ  4   
  (b). ! 
   
 !
-    
     
  .
- 
4    
  (b)    
  ώ! 
 = 3,0 Nm +/- 0,3 Nm.
- Ω    ,    
       
 (15) (    ),
     (a). 
 = 5,0 Nm +/- 0,5 Nm.  
   :   
  .
     
    
.   ώ  
  . ώ 
   ώ  
     
  .
    
 ,      
      
    . 
     
    
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   (7)
    ώ 
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  6.
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9. 
10.  ώ
11.  
Άel
104
.       
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   Metabo   
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   Metabo.
  www.metabo.com.
  ώ
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www.metabo.com.
    
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     
     
      
 , ώ 
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  ώ  :   
    ώ
!    -
ϊ  2002/96/    
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      , 
     -
      µ
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       4.
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   .
Ø=.   /

t
max,1
= .   
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   
    (13)
t
max,2
= .   
/ 
   
  
(1)
t
max,3
=  /
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.   
/
M= 
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n* =  ώ  
(  ώ)
n
V
*= ώ  
()
P
1
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P
2
=  
m=  ώ  

      
EN 60745.
    
II
~  
*     WE... : * 
    
   
    ώ. 
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.
     
 (    
 ).
 
     
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     ώ
.     ,
     
    
    .  
     
    .   
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     , ..
 .
  ώ
(
 ώ ) 
    EN 60745:
a
h, SG
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( ώ)
a
h, DS
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(   )
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h, P
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()
K
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=  ()
  
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=   
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pA
, K
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= 
      
    80 dB(A).
 !
12. 
13.  
14.  
MAGYAR hu
105
Eredeti használati utasítás
Kizárólagos felelősségünk tudatában kijelentjük:
Ezek a sarokcsiszolók – típus és sorozatszám
alapján történő azonosítással *1) – megfelelnek az
irányelvek *2) és szabványok *3) összes
idevonatkozó rendelkezéseinek. A Műszaki
dokumentációt *4) - lásd a 4. oldalon.
A sarokcsiszolók eredeti Metabo alkatrészek
használata esetén alkalmasak fémek, beton, kőzet
és más hasonló anyagok köszörülésére,
dörzspapírral történő csiszolására, drótkefével
történő megmunkálására és darabolására víz
felhasználása nélkül.
A WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox
emellett alkalmas könnyű polírozó munkálatok
elvégzésére is. Folyamatos használatban való
igényes polírozási munkákhoz az általunk
forgalmazott sarokpolírozó használatát javasoljuk.
A WEV.. jelzésű gépek a fordulatszám beállítását
szolgáló állítókeréknek köszönhetően különösen
alkalmasak a drótkefével való munkavégzéshez.
A nem rendeltetésszerű használat során
keletkezett károkért a felhasználó felel
Az általános balesetmegelőzési előírásokat és a
mellékelt biztonsági utasításokat figyelembe kell
venni.
Saját testi épsége és a berendezés
védelme érdekében tartsa be az adott
szimbólummal jelölt szövegrészekben
foglaltakat!
FIGYELMEZTETÉS – A sérülésveszély
csökkentése érdekében olvassa át a
kezelési utasítást.
FIGYELMEZTETÉS Olvassa át az összes
biztonsági utasítást és előírást. A
biztonsági utasítások és előírások betartásának
elmulasztása elektromos áramütéshez, tűzhöz és/
vagy súlyos testi sérülésekhez vezethet.
Kérjük, gondosan őrizzen meg minden
biztonsági utasítást és előírást a jövőbeni
használat érdekében.
Csak ezekkel a dokumentumokkal együtt adja
tovább másnak az elektromos kéziszerszámot.
4.1 Köszörülésre, csiszolópapírral történő
csiszolásra, drótkefe használatára és
darabolásra vonatkozó közös biztonsági
tudnivalók:
Felhasználás
a) Ez az elektromos kéziszerszám köszörűként,
csiszolópapíros csiszolóként, drótkefeként és
darabológépként használható. Vegyen
figyelembe minden olyan biztonsági
tudnivalót, utasítást, ábrát és adatot, melyet a
géppel együtt kapott. Ha nem tartja be az alábbi
utasításokat, fennáll az áramütés, tűz és/vagy
súlyos sérülés veszélye. A WEV 15-125 Quick HT,
WEV 15-125 Quick Inox emellett polírozóként is
használható.
b) Ez az elektromos kéziszerszám polírozásra
nem alkalmas. Ha a tervezett alkalmazásoktól
eltérő célra használja az elektromos
kéziszerszámot, az veszélyes helyzeteket
teremthet, és sérülést okozhat. (Nem érvényes a
WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox
gépekhez.)
c) Ne használjon olyan tartozékot, melyet a
gyártó nem speciálisan ehhez az elektromos
kéziszerszámhoz fejlesztett ki, ill. amelynek a
használatát nem ajánlja kifejezetten.
Önmagában az, hogy egy adott tartozék az
elektromos kéziszerszámra felszerelhető, még nem
garantálja annak biztonságos használhatóságát.
d) A betétszerszám megengedett
fordulatszámának legalább az elektromos
kéziszerszámon megadott maximális
fordulatszám értékét el kell érnie. A
megengedettnél gyorsabban forgó tartozék eltörhet
és darabjai szétrepülhetnek.
e) A betétszerszám külső átmérőjének és
vastagságának meg kell felelnie az elektromos
kéziszerszámra előírt méretadatoknak. A
helytelenül méretezett betétszerszámot nem lehet
kellően árnyékolni vagy ellenőrizni.
f) A menetbetétes betétszerszámoknak
pontosan kell illeszkedniük az elektromos
kéziszerszám csiszolótengelyére. A karimával
rögzített elektromos kéziszerszámoknál a
befogófuratnak pontosan kell illeszkednie a
karima formájához. Ha a betétszerszám nem
illeszkedik pontosan az elektromos kéziszerszám
befogószerkezetére, egyenetlen lesz a forgása,
erőteljesen megnövekedhet a rezgése, és a kezelő
elveszítheti uralmát a gép fölött.
g) Ne használjon sérült betétszerszámot.
Minden használat előtt ellenőrizze a
betétszerszámokat, mint például a
csiszolókorongat leforgácsolódásra, a
csiszolótányérokat repedésre, kopásra vagy
erőteljes elhasználódásra, drótkeféket kilazult
vagy törött drótokra tekintettel. Ha az
elektromos kéziszerszám vagy a
betétszerszám leesik, ellenőrizze, hogy nem
sérült-e meg, vagy használjon sértetlen
betétszerszámot. Ha ellenőrizte és felszerelte a
betétszerszámot a készülékre, győződjön meg
arról, hogy sem Ön, sem a környéken levő más
személy ne legyen a forgó betétszerszám
1. Megfelelőségi nyilatkozat
2. Rendeltetésszerű használat
3. Általános biztonsági
utasítások
4. Különleges biztonsági
szabályok
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106
síkjában, majd egy percre kapcsolja maximális
fordulatszámra a készüléket. A sérült
betétszerszám általában már ez alatt a tesztidőszak
alatt eltörik.
h) Viseljen személyi védőfelszerelést. Az
alkalmazástól függően használjon teljes
arcvédő maszkot, szemvédő maszkot vagy
védőszemüveget. Amennyiben szükséges,
viseljen porvédő maszkot, hallásvédő eszközt,
védőkesztyűt vagy speciális védőkötényt,
melyek védenek a munkadarabról vagy a
csiszolóeszközről lepattanó kis részecskéktől.
A szemet védeni kell a különböző alkalmazások
során keletkező szétrepülő idegen testektől. A por-
vagy légzésvédő maszknak ki kell szűrnie az
alkalmazás során keletkező port. Ha hosszú időn
keresztül erős zajhatásnak van kitéve,
halláskárosodást szenvedhet.
i) Ügyeljen rá, hogy kívülálló személyek kellő
távolságra legyenek a munkavégzés
területétől. Minden a munkaterületre belépő
személy köteles személyi védőfelszerelést
viselni. A munkadarabról vagy a törött
betétszerszámról lepattogzó szilánkok
elrepülhetnek és a munkaterület közvetlen
környezetén kívül is okozhatnak sérüléseket.
j) A készüléket csak a szigetelt markolatnál
fogva tartsa, ha fennáll a veszélye, hogy a
betétszerszám munka közben rejtett villamos
vezetékbe vagy készülék saját elektromos
vezetékébe vághat. A feszültség alatt álló
vezetékkel való érintkezés által a készülék fém
alkatrészei is feszültség alá kerülnek, és ez
áramütéshez vezethet.
k) Tartsa távol a hálózati csatlakozókábelt a
forgó betétszerszámoktól. Ha elveszíti az
ellenőrzést a készülék fölött, a hálózati kábel
elszakadhat vagy beakadhat, és kezét vagy karját
elkaphatja a forgó betétszerszám.
I) Soha ne tegye le az elektromos
kéziszerszámot, mielőtt a betétszerszám
teljesen le nem áll. A forgó betétszerszám
érintkezésbe kerülhet a lerakó felülettel, miáltal
elveszítheti az ellenőrzést az elektromos
kéziszerszám fölött.
m) Ne működtesse az elektromos
kéziszerszámot szállítás közben. A ruhája
véletlenül beakadhat a forgó betétszerszámba,
amely befúródhat a testébe.
n) Rendszeresen tisztítsa meg az elektromos
kéziszerszám szellőzőnyílásait. A motor
szellőzése beszívhatja a port a házba, és a nagy
mennyiségben felgyülemlett fémpor elektromos
veszélyeket okozhat.
o) Ne használja az elektromos kéziszerszámot
éghető anyagok közelében. A pattogó szikráktól
ezek az anyagok meggyulladhatnak.
p) Ne használjon olyan betétszerszámot,
melynek a hűtéséhez folyadékra van szükség.
Víz vagy más folyékony hűtőanyag használata
esetén fennáll az elektromos áramütés veszélye.
4.2 Visszacsapódás és a megfelelő
biztonsági tudnivalók
A visszacsapódás a forgó betétszerszám - pl.
csiszolókorong, csiszolótányér, drótkefe stb. -
beakadása vagy blokkolása következtében
jelentkező hirtelen reakció. A beakadás vagy
blokkolás a forgó betétszerszám hirtelen
leállásához vezet. Ilyenkor az ellenőrizetlen
elektromos kéziszerszám a betétszerszám
forgásirányával ellentétes irányban a blokkolás
helye felé csapódik.
Ha pl. a csiszolótárcsa beakad a munkadarabba
vagy leblokkol, a csiszolótárcsának a
munkadarabba merülő pereme beakadhat, aminek
következtében kitörhet egy darab a
csiszolótárcsából, vagy visszacsapódást okozhat.
A csiszolótárcsa ekkor a kezelő felé vagy ezzel
ellentétes irányban mozdul el, a tárcsa blokkolási
ponton való forgásirányától függően. Ennek
hatására akár el is törhet a csiszolótárcsa.
A visszacsapódás az elektromos szerszám nem
megfelelő ill. hibás használatából adódik. A
következőkben leírt biztonsági előírások
betartásával előfordulása elkerülhető.
a) Fogja szorosan az elektromos
kéziszerszámot, teste és karja pedig olyan
helyzetben legyen, hogy fel tudja fogni a
visszacsapódásból eredő erőket. Mindig
használja a pótfogantyút, ha az rendelkezésre
áll, hogy felfutáskor a lehető legnagyobb
ellenőrzést gyakorolhassa a
visszacsapódásból eredő erők vagy a
reakciónyomatékok fölött. A kezelő megfelelő
óvintézkedések megtételével uralma alatt tarthatja
a visszacsapódásból eredő és a reakcióerőket.
b) Ne nyúljon kezével a forgó betétszerszámok
közelébe. A betétszerszám visszacsapódáskor a
kezébe vágódhat.
c) ) Kerülje testével azt a területet, amerre az
elektromos kéziszerszám visszacsapódáskor
elmozdulhat. A visszacsapódás azzal ellentétes
irányban mozdítja el az elektromos kéziszerszámot,
mint amerre a blokkolás helyén a csiszolótárcsa
mozog.
d) Különösen óvatosan használja a szerszámot
a sarkokban, éles peremek környékén stb.
Akadályozza meg, hogy a betétszerszám
visszapattanjon a munkadarabról, és
beszoruljon. A forgó betétszerszám a sarkokban,
éles peremek közelében vagy visszapattanáskor
hajlamos a beszorulásra. Ez az ellenőrzés
elvesztéséhez vagy visszacsapódáshoz vezethet.
e) Ne használjon láncfűrészt vagy fogazott
fűrészlapot. Az ilyen betétszerszámok gyakran
vezetnek visszacsapódáshoz vagy ahhoz, hogy a
kezelő elveszítse ellenőrzését az elektromos
kéziszerszám fölött.
4.3 Csiszolásra és darabolásra vonatkozó
különleges biztonsági tudnivalók:
a) Kizárólag az elektromos kéziszerszámhoz
engedélyezett csiszolószerszámot és az ennek
megfelelő védőburkolatot használja. A nem az
elektromos kéziszerszámhoz készült
MAGYAR hu
107
csiszolószerszámok nem árnyékolhatók kellően, és
működésük bizonytalan.
b) A hajlított csiszolótárcsákat úgy kell
felhelyezni, hogy a csiszolófelület a
védőburkolat pereme alatt legyen. A
védőburkolat peremén túllógó, rosszul felszerelt
csiszolótárcsához nem használható megfelelően a
védőburkolat.
c) A védőburkolatot biztonságosan kell
felszerelni az elektromos kéziszerszámra, és a
maximális biztonság érdekében úgy kell
beállítani, hogy a csiszolószerszámnak a
lehető legkisebb része legyen szabadon a
kezelő irányában. A védőburkolat segít
megvédeni a kezelőt a törmeléktől, a
csiszolószerszámmal való esetleges érintkezéstől,
illetve a szikráktól, amelyek meggyújthatják a
ruházatot.
d) A csiszolószerszámok csak az ajánlott
alkalmazási területükön használhatók. Pl.: Ne
végezzen csiszolást a darabolótárcsa
oldalfelületével. A darabolótárcsa
rendeltetésszerű használatakor a tárcsa peremét
használja anyaglehordásra. A csiszolótest a ráható
oldalirányú erő következtében eltörhet.
e) Mindig sértetlen, megfelelő méretű és alakú
szorítókarimát használjon a kiválasztott
csiszolótárcsához. A megfelelő karima
megtámasztja a csiszolótárcsát, és így csökkenti
annak a veszélyét, hogy a csiszolótárcsa eltörjön. A
darabolótárcsához használt karima jól
megkülönböztethető a más csiszolótárcsákhoz
használt karimáktól.
f) Ne használja nagyobb elektromos
kéziszerszámok elkoptatott csiszolótárcsáit. A
nagyobb elektromos kéziszerszámokhoz készült
csiszolótárcsák nem a kisebb elektromos
kéziszerszámok magasabb fordulatszámára
készülnek, és ezért könnyen eltörhetnek.
4.4 További különleges biztonsági
tudnivalók a darabolásra vonatkozóan:
a) Kerülje a darabolótárcsa blokkolódását vagy
a túl nagy leszorító nyomást. Ne készítsen
túlságosan mély vágásokat. A darabolótárcsa
túlterhelése növeli annak igénybevételét és
hajlamosságát a megakadásra vagy blokkolásra,
és ezzel növeli a visszacsapódás vagy a
csiszolótest törésének veszélyét.
b)
Óvakodjon a forgó darabolótárcsa előtti és
utáni területektől. Ha a darabolótárcsát a
munkadarabban Öntől távolodó irányban mozgatja,
a visszacsapódás közvetlenül Ön felé repítheti az
elektromos kéziszerszámba befogott, forgó tárcsát.
c) Ha megszakítja a munkavégzést, vagy
beszorul a darabolótárcsa, kapcsolja ki a
készüléket, és tartsa nyugodtan, míg teljesen
meg nem áll a tárcsa. Soha ne próbálja a még
forgó darabolótárcsát kihúzni a vágatból, mert
annak azonnali visszacsapódás lehet a
következménye. Állapítsa meg a beszorulás okát,
majd hárítsa el azt.
d) Ne kapcsolja vissza az elektromos
kéziszerszámot, amíg a betétszerszám még a
munkadarabban van. Várja meg, míg a
darabolótárcsa eléri a teljes fordulatszámát,
mielőtt óvatosan folytatná a vágást. Ellenkező
esetben a tárcsa megakadhat, és kiugorhat a
munkadarabból, vagy visszacsapódást okozhat.
e) A lemezeket vagy nagyobb munkadarabokat
támassza alá a beszorult darabolótárcsa
visszacsapódása érdekében. A nagyobb
munkadarabok a saját súlyuk hatására
behajolhatnak. A munkadarabot a tárcsa mindkét
oldalán alá kell támasztani, mégpedig a vágás
közelében és a pereménél is.
f) Különösen legyen óvatos a meglevő falakba
készülő vágások esetén vagy más be nem
látható területen. A bemerülő darabolótárcsa gáz-
vagy vízvezetékbe, elektromos kábelbe vagy más
objektumba történő bevágás esetén
visszacsapódást okozhat.
4.5 Különleges biztonsági tudnivalók
csiszolópapírral történő csiszolásra
vonatkozóan:
a) Ne használjon túlméretezett csiszolólapot,
hanem tartsa be a gyártó által a csiszolólap
méretére vonatkozóan megadott adatokat. A
csiszolótányéron túlnyúló csiszolólap sérüléseket
okozhat, valamint a csiszolólap blokkolásához,
töréséhez vagy visszacsapódáshoz vezethet.
4.6 Csak a WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-
125 Quick Inox gépekre vonatkozik:
Különleges biztonsági tudnivalók a
polírozásra vonatkozóan:
Ne hagyja, hogy a polírozófedélen laza részek
legyenek, különösen a rögzítőzsinóroknál.
Rögzítse vagy rövidítse meg a
rögzítőzsinórokat! A laza, forgó rögzítőzsinórok
elkaphatják az ujját, vagy beleakadhatnak a
munkadarabba.
4.7 Különleges biztonsági tudnivalók
drótkefével történő munkavégzésre
vonatkozóan:
a) Vegye figyelembe, hogy a drótkeféből a
szokásos használat közben is szóródhatnak ki
drótdarabok. Ne terhelje túl a drótokat
túlságosan nagy leszorító nyomással. A
szétrepülő drótdarabok nagyon könnyen
áthatolhatnak a vékony ruházaton és/vagy a bőrébe
fúródhatnak.
b) Ha ajánlott a védőburkolat használata,
akadályozza meg, hogy a védőburkolat és a
drótkefe egymáshoz érhessen. A tányér- és
fazékkefék átmérője megnövekedhet a leszorító
nyomás és a centrifugális erők hatására.
4.8 További biztonsági tudnivalók:
FIGYELMEZTETÉS – Mindig viseljen
védőszemüveget.
Használjon rugalmas alátétet, ha mellékeltek olyat
a csiszolóeszközhöz, és ha annak használata
előírás.
MAGYARhu
108
Vegye figyelembe a szerszám vagy tartozék
gyártója által közölt adatokat! Védje a tárcsát a
zsírtól és az ütésektől!
A csiszolótárcsákat a gyártó útmutatásai szerint
gondosan kell tárolni és kezelni.
Soha ne használja a darabolótárcsát nagyoló
csiszolásra! A darabolótárcsát nem szabad
oldalirányú nyomásnak kitenni.
A szerszámnak szorosan kell feküdnie és azt
csúszás ellen biztosítani kell, pl. befogó szerkezet
segítségével. A nagy munkadarabokat megfelelően
alá kell támasztani.
Ha menetes betétszerszámot használ, a tengely
vége nem érintkezhet a csiszolószerszám
lyukacsos aljával. Ügyeljen rá, hogy elég hosszú
legyen a betétszerszám menete a tengely teljes
hosszában történő felvétele érdekében. A
betétszerszám menetének meg kell felelnie a
tengely menetének. A tengely hosszát és a
tengelymenetet lásd a 4-5. oldalon és a 14. Műszaki
adatok c. fejezetben.
Ajánljuk telepített elszívóberendezés használatát.
Kapcsoljon elé mindig egy max. 30 mA
kiváltóárammal ellátott FI-védőkapcsolót (RCD). Ha
az FI-védőkapcsoló lekapcsolja a sarokcsiszolót, el
kell végezni a gép ellenőrzését és tisztítását. Lásd a
9. Tisztítás c. fejezetet.
Megrongálódott, egyenetlen ill. vibráló
szerszámokat tilos használni.
Ügyeljen rá, hogy ne sérüljenek meg a gáz- vagy
vízcsövek, elektromos vezetékek és a főfalak
(statika).
Húzza ki a dugót a dugaszoló aljzatból, mielőtt
bármiféle beállítást, átalakítást vagy karbantartást
végezne.
Metabo S-automatic biztonsági tengelykapcsoló. A
biztonsági tengelykapcsoló kapcsolásakor azonnal
kapcsolja ki a gépet!
A sérült vagy megrepedt kiegészítő fogantyút ki kell
cserélni. Ne üzemeltesse a gépet meghibásodott
kiegészítő fogantyúval.
A sérült vagy repedt védőburkolatot ki kell cserélni.
Ne üzemeltesse a gépet meghibásodott
védőburkolattal.
Rögzítse a kisebb munkadarabokat. Pl. úgy, hogy
egy satuba fogja be őket.
A porterhelés csökkentése:
A géppel való munkavégzés során keletkező
részecskék rákkeltő, allergiás reakciót kiváltó,
légúti megbetegedéseket, születési hibákat vagy
egyéb reprodukciós károsodásokat okozó
anyagokat tartalmazhatnak. Néhány példa az ilyen
anyagokra: Ólom (ólomtartalmú réteg), ásványi por
(falazatból, betonból stb.), fakezelés kiegészítő
anyagai (kromát, favédő anyagok), egyes fafajták
(mint tölgy- vagy bükkfa por) fémek, azbeszt.
A kockázat függ attól, hogy a felhasználó vagy a
közelben tartozkodó személyek mennyi ideig
vannak ezen terhelésnek kitéve.
FIgyeljen arra, hogy ne kerüljön a testébe a
részecske.
Ezen anyagok okozta terhelés csökkentése
érdekében: Gondoskodjon a munkavégzés
területének jó szell
őzéséről és viseljen megfelelő
védőfelszerelést, mint pl. olyan álarcot, amely
képes a mikroszkópikus részecskék kiszűrésére.
Vegye figyelembe az anyagra, személyzetre,
felhasználásra és a felhasználás helyére vonatkozó
érvényes irányelveket (pl. munkavédelmi
előírásokat, hulladékeltávolítást).
Fogja fel a keletkező részecskéket, kerülje a
környezetbe való lerakódást.
Használjon a speciális munkavégzéshez alkalmas
tartozékokat (lásd a 11. fejezetet). Így kevesebb
részecske jut ellenőrizetlenül a környezetbe.
Használjon alkalmas porelszívó berendezést.
Csökkentse a porleterhelést a következők szerint:
- ne irányítsa magára, a közelben tartózkodó
személyekre vgay a lerakódott porra a kiáramló
részecskéket és a gépből kiáramló levegőt ,
- használjon elszívó berendezést és/vagy
légtisztító berendezést,
-szellőztesse megfelelően a munkavégzés
területét és tartsa azt porszívózással tisztán.
Seprés vagy lefújás felkavarja a port.
- SZívja le vagy mossa ki a védőfelszerelést. Ne
fújja azt le, ne porolja ki vagy ne kefélje le.
Lásd a 2. oldalon.
1 Quick szorítóanya *
2 Tartókarima
3Tengely
4Tengelyreteszelő-gomb
5 Tolókapcsoló be-/kikapcsoláshoz *
6Markolat
7 Elektronika jel-kijelzője *
8 Fordulatszám beállítására szolgáló állítókerék *
9 Kapcsolóbillentyű *
10 Bekapcsolásgátló *
11 Kiegészítő fogantyú / kiegészítő fogantyú
rezgéscsillapítóval *
12 Védőbura
13 Körmös anya
14 Körmöskulcs *
15 A védőburkolat rögzítésére szolgáló kar
* felszereltségtől függő/nem része a szállítási
terjedelemnek
Az üzembe helyezés előtt ellenőrizze, hogy a
szerszám típustábláján megadott hálózati
feszültség és frekvencia megfelel-e az Ön által
használt hálózat adatainak.
Kapcsoljon elé mindig egy max. 30 mA kiváltó
árammal ellátott FI-védőkapcsolót (RCD).
6.1 Kiegészítő fogantyú felszerelése
Csak kiegészítő fogantyú felszerelése mellett
(11) használja a gépet! Fixen szerelje fel a
kiegészítő fogantyút a gép bal vagy jobb oldalára.
5. Áttekintés
6. Üzembe helyezés
MAGYAR hu
109
6.2 A védőbura felhelyezése
Biztonsági okokból kizárólag az illető
csiszolótesthez való védőburkolatot
használja! Lásd még a 11., tartozékok c. fejezetet
is!
Védőburkolat csiszoláshoz
Nagyolótárcsákkal, lamellás csiszolótárcsákkal,
gyémánt darabolótárcsákkal történő
munkavégzéshez.
Lásd a C ábrát a 2. oldalon
- Nyomja be a (15) jelű kart, és tartsa benyomva.
Helyezze fel a védőburkolatot (12) az ábrán
látható helyzetben.
- Engedje el a kart, és a védőburkolatot forgassa el
a kar reteszelődéséig.
- Nyomja be a kart, és forgassa el a védőburkolatot
úgy, hogy a zárt része legyen a felhasználó felé.
- Ellenőrizze a biztonságos illeszkedést: A kart le
kell reteszelni és a védőburkolat nem lehet
elforgatható.
Csak olyan
betétszerszámokat
használjon, amelyeken a
védőburkolat legalább 3,4
mm-rel túlnyúlik.
(Levétel fordított sorrendben.)
Minden átszerelési munkálat előtt: Húzza ki a
hálózati csatlakozót a csatlakozó aljzatból. A
gépnek kikapcsolt állapotban, a tengelynek pedig
álló helyzetben kell lennie.
Darabolótárcsával történő munkavégzéskor
biztonsági okokból használjon a daraboláshoz
szükséges speciális védőburkolatot (lásd a 11.
Tartozékok c. fejezetet).
7.1 Tengely reteszelése
- Nyomja be a tengelyt reteszelő gombot (4), és
kézzel forgassa el a tengelyt (3), míg a tengelyt
reteszelő gomb érezhetően be nem reteszelődik.
7.2 Csiszolótárcsa felhelyezése
Lásd az A ábrát a 2. oldalon.
- Helyezze a tartókarimát (2) a tengelyre. Akkor
helyezte fel helyesen, ha már nem forgatható el a
tengelyen.
Csak W 9-100. a tartókarimát a körmöskulcs
segítségével úgy csavarja fel a tengelyre, hogy a
kis gyűrű (a 16 mm átmérőjű) mutasson felfelé.
- Helyezze fel a csiszolótárcsát a tartókarimára (2).
A csiszolótárcsa egyenletesen feküdjön fel a
tartókarimára.
7.3 Quick szorítóanya rászorítása/oldása (a
felszereltségtől függően)
Quick szorítóanya (1) rögzítése:
A Quick szorítóanyát (1) csak a „Metabo
Quick-System“-mel ellátott gépekre helyezze
fel. Ezeket a gépeket a piros tengelyreteszelő
gombról (4) lehet felismerni, „M-Quick“-felirattal.
Ha a betétszerszám a befogási tartományban
vastagabb mint 6,8 mm, a Quick gyorsszorító
anya nem használható! Ilyenkor használja a körmös
anyát (13) a körmöskulccsal (14).
- Tengely reteszelése (lásd a 7.1fejezetet).
- Helyezze a Quick szorítóanyát (1) a tengelyre (3)
úgy, hogy a 2 pecek beakadjon a tengelyen levő 2
horonyba. Lásd az ábrát a 2. oldalon
- Húzza rá a Quick szorítóanyát az óramutató
járásával megegyező irányban.
- Forgassa el erőteljesen a csiszolótárcsát az
óramutató járásával megegyező irányban, ezáltal
ráhúzza a Quick szorítóanyát.
A Quick szorítóanya (1) oldása:
Csak ha a Quick szorítóanyát (1) felhelyezték,
szabad megállítani a tengelyt a piros M-Quick
tengelyreteszelő gombbal (4) !
- A kikapcsolást követően a gépnek van bizonyos
kifutási ideje.
- Röviddel a csiszolótárcsa leállása előtt nyomja be
a piros M-QUick tengelyreteszelő gombot (4). A
Quick szorítóanya (1) magától kiold kb. egy fél
fordulattal és azt újabb erőkifejtés vagy szerszám
nélkül le lehet csavarni.
7.4 A körmös anya rögzítése/oldása (a
felszereltségtől függően)
A körmös anya (13) rögzítése:
A körmös anya 2 oldala különböző. A körmös anyát
az alábbiak szerint csavarozza fel a tengelyre:
Lásd a B ábrát a 2. oldalon.
- X) Vékony csiszolótárcsák esetén:
A körmös anya (13) gyűrűs része felfelé néz, hogy
a vékony csiszolótárcsát biztonságosan be
lehessen fogni.
Y) Vastag csiszolótárcsák esetén:
A szorítóanya (13) gyűrűs része lefelé néz, hogy a
szorítóanyát biztonságosan fel lehessen helyezni
a tengelyre.
Z) Csak a W 9-100 esetén:
A körmös anya gyűrűje lefelé néz, ill. a sík felület
felfelé néz.
- Tengely reteszelése. Húzza meg a körmös anyát
(13) a körmöskulccsal (14) az óramutató járásával
megegyező irányban.
A körmös anya oldása:
- Tengely reteszelése (lásd a 7.1fejezetet).
Csavarja le a körmös anyát (13) a körmöskulccsal
(14) az óramutató járásával ellentétes irányban.
8.1 Fordulatszám beállítása (felszereltségtől
függően)
Állítsa be az ajánlott fordulatszámot az állító
keréken (8). (Kis szám = alacsony fordulatszám;
nagy szám = nagy fordulatszám)
Daraboló-csiszoló és nagyoló tárcsa, fazékkorong,
gyémánt daraboló tárcsa: nagy fordulatszám
Kefe: közepes fordulatszám
7. A csiszolótárcsa felhelyezése
8. Használat
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110
Csiszolótányér: alacsony - közepes
fordulatszám
Megjegyzés:
Polírozási munkákhoz az általunk
forgalmazott sarokpolírozó használatát javasoljuk.
8.2 Bekapcsolás / kikapcsolás
A gépet mindig két kézzel fogja.
Először kapcsolja be, majd helyezze a
betétszerszámot a munkadarabra.
Kerülje el a véletlenszerű indítást: mindig
kapcsolja ki a gépet, ha a csatlakozódugót
kihúzza a csatlakozóaljzatból, vagy ha áramszünet
lép fel.
Folyamatos működésnél a berendezés akkor
is tovább forog, ha az a kezéből már
kicsavarodott. Ezért a készülékre felszerelt
fogantyúkat mindkét kézzel erősen meg kell tartani,
stabil állást elfoglalva, a munkára koncentráltan kell
dolgozni.
Kerülje el, hogy a gép port vagy forgácsot
kavarjon fel, vagy szívjon be. A gépet
kikapcsolás után csak akkor tegye le, ha a motor
már teljesen leállt.
Tolókapcsolóval ellátott gép:
Bekapcsolás: Tolja előre a tolókapcsolót (5). A
tartós bekapcsoláshoz ezután nyomja le
mindaddig, amíg az bekattan.
Kikapcsolás: Nyomja le és engedje fel a
tolókapcsoló végét (5).
„Tolókapcsolóval“ ellátott gép
(Totmann funkcióval):
Bekapcsolás: Tolja a nyíl irányába a
bekapcsolásgátlót (10), majd nyomja meg a
nyomókapcsolót (9).
Kikapcsolás: Engedje el a nyomókapcsolót (9).
8.3 Útmutató a munkához
Csiszolás és csiszolópapírral történő
csiszolás:
Mérsékelt erővel nyomja rá a gépet, és mozgassa
ide-oda a felületen, hogy a munkadarab felülete ne
forrósodjon fel túlságosan.
Nagyoló csiszolás: A jó munkaeredmény
érdekében 30° - 40° állásszög mellett végezze a
munkát.
Darabolás:
Daraboláskor mindig ellenirányban
(lásd az ábrát) végezze a munkát.
Ellenkező esetben fennáll a veszélye
annak, hogy a gép ellenőrizetlenül
kiugrik a vágásból. Közepes, a
megmunkálandó anyagnak megfelelően választott
előtolással dolgozzon. Ne akadjon be a szerszám,
ne nyomja rá, ne rángassa.
Munkavégzés drótkefével:
Közepes erővel nyomja rá a gépet.
8.4 A meghajtóház elforgatása
Lásd a D ábrát a 3. oldalon
- Húzza ki a hálózati dugaszcsatlakozót.
- A kar (15) rögzítőcsavarját (a) kicsavarozni. A
csavart, a kart (a lemez résszel együtt) levenni és
félretenni.
- A 4 meghajtóház csavart (b) kicsavarozni.
Vigyázat! Ne húzza le a meghajtóházat!
- A meghajtóházat a kívánt állásba elforgatni
anélkül, hogy lehúzná.
- A 4 meghajtóház csavart (b) a meglévő
menetekbe becsavarozni. Meghúzási nyomaték =
3,0 Nm +/- 0,3 Nm.
- A rugó, amely a kart az állásba nyomja, félre tolni
és a kart (15) (a lemez résszel együtt) újra
behelyezni, a rögzítőcsavarral (a) meghßuzni.
Meghúzási nyomaték = 5,0 Nm +/- 0,5 Nm. A kar
megfelelő működését ellenőrizni: annak
rugófeszesség alatt kell lennie.
A megmunkálás során részecskék juthatnak az
elektromos szerszám belsejébe. Ez befolyásolja az
elektromos szerszám hűtését. A vezető
lerakódások befolyásolhatják az elektromos
szerszám védő szigetelését és villamos
veszélyeket okozhatnak.
Az elektromos szerszám minden első és hátsó
légrését rendszeresen, gyakran és alaposan le kell
szívni vagy száraz levegővel át kell fújni. Ezt
megelőzően húzza ki az elektromos szerszáot az
energiaellátásról és a munkavégzés során viseljen
védőszemüveget és porálarcot.
VTC- és TC-elektronikával rendelkező gépek:
Az elektronikus jel-kijelző (7) világít és
csökken a terhelési fordulatszám. A gép
terhelése túl nagy! Járassa a gépet
üresjáratban, amíg az elektronikus jel-kijelző el nem
alszik.
A gép nem működik. A elektronikus jel
kijelzője (7) (kivitelezéstől függ) villog.
Működésbe lépett a véletlen bekapcsolás
elleni védelem. Amennyiben a csatlakozódugót
bekapcsolt gépnél dugják be, vagy az áramellátás
előzetes megszakítás után ismét rendelkezésre áll,
a gép nem indul el. Kapcsolja ki, majd újra be a
készüléket.
0
I
5
0
I
88 989
9. Tisztítás
10. Hibaelhárítás
MAGYAR hu
111
Kizárólag eredeti Metabo tartozékokat használjon!
Lásd a 6. oldalt.
Csak olyan tartozékokat használjon, amelyek
megfelelnek az ebben a használati utasításban
megadott követelményeknek és adatoknak.
A Daraboló védőbura kapocs/Védőbua
daraboláshoz
Darabolótárcsákkal, gyémánt darabolótárcsákkal
történő munkavégzéshez. A felhelyezett
darabolótárcsa-védőbura kapoccsal együtt a
védőbura darabolótárcsa-védőburkolatként
használható.
B Elszívó védőbura daraboláshoz
Kőlapok gyémánt darabolótárcsával történő
vágásához. A kőpor megfelelő
elszívóberendezéssel történő elszívásához
csonkokkal rendelkezik.
C Elszívó védőbura felületi csiszoláshoz
Beton, esztrich, fa és műanyagok gyémánt
fazékkoronggal ill. rostos csiszolótárcsával és
megfelelő csiszolótányérral való csiszoláshoz. A
kő-, fa- és műanyag por megfelelő
elszívóberendezéssel történő elszívásához
csonkokkal rendelkezik. Nem alkalmas szikrák
elszívásához vagy fém csiszolásához.
DPorvédő szűrő
A finom hálójú szűrő megakadályozza a durva
részecskék bejutását a motorházba. Rendszeresen
vegye le és tisztítsa meg.
EKézvédő
Támasztótányérral, csiszolótányérral, drótkefével
és csempéhez való gyémánt magfúróval történő
munkavégzéshez.
A kézvédőt az oldalsó kiegészítő fogantyú alá kell
felszerelni.
F Többállású kengyel a kiegészítő
fogantyúhoz
Sokféle fogantyúállást tesz lehetővé.
GKiegészítő kengyelmarkolat
A teljes tartozékprogram megtalálható a
www.metabo.com honlapon vagy a katalógusban.
Elektromos szerszámot csak villamos
szakember javíthat!
Ha a készülék csatlakozó vezetéke megsérül, azt
különleges csatlakozó vezetékre kell cserélni.
A javításra szoruló Metabo elektromos
kéziszerszámokkal kérjük, forduljon Metabo
szakkereskedőjéhez. A címeket a
www.metabo.com oldalon találja.
A pótalkatrészek listája letölthető a
www.metabo.com oldalról.
A keletkező finom por káros anyagokat
tartalmazhat: Szakszerű hulladékeltávolítás.
Kövesse a helyi előírásokat a régi gépek,
csomagolások és tartozékok környezetbarát
ártalmatlanításával és újrahasznosításával
kapcsolatban.
Csak az EU tagországok esetében: Elekt-
romos kéziszerszámot soha ne dobjon
háztartási hulladék közé! Az a 2002/96/EK
számú, a használt elektromos- és elektronikus
készülékek európai irányvonala szerint és annak a
nemzeti jogba történő átültetésének megfelelően a
használt elektromos kéziszerszámot elkülönítve
kell gyűjteni és a környezetvédelemnek megfelelő
újrahasznosításra kell irányítani.
Az adatok értelmezését lásd a 4. oldalon. A
műszaki változtatás joga a továbbfejlesztés
érdekében fenntartva.
Ø = a betétszerszám max. átmérője
t
max,1
= a betétszerszám max. megengedett
vastagsága a befogási tartományban
körmös anya (13) használatakor
t
max,2
= a betétszerszám max. megengedett
vastagsága a befogási tartományban
Quick gyorsszorító anya (1)
használatakor
t
max,3
= Nagyoló tárcsa/daraboló tárcsa:
betétszerszám max. megengedett
vastagsága
M = tengelymenet
l = csiszolótengely hosszúsága
n* = üresjárati fordulatszám (maximális
fordulatszám)
n
V
* = üresjárati fordulatszám (beállítható)
P
1
= névleges felvett teljesítmény
P
2
= Leadott teljesítmény
m = súly elektromos csatlakozókábel
nélkül
A mérési eredményeket az EN 60745 szabvány
szerint határoztuk meg.
II védelmi osztályú gép
~ Váltóáram
(WE... jelölésű gépek) : A nagy energiasűrűségű
nagyfrekvenciás zavarok fordulatszám-
ingadozásokat okozhatnak. Ez azonban
megszűnik, mihelyt a zavar is lecsillapodott.
A fenti műszaki adatokra tűrés vonatkozik (a
mindenkor érvényben levő szabványoknak
megfelelően).
Emissziós értékek
Ezek az értékek lehetővé teszik az elektromos
szerszám kibocsátási értékeinek meghatározását,
illetve különböző elektromos szerszámok
összehasonlítását. Az alkalmazási feltételektől, az
elektromos szerszám állapotától vagy a használt
betétszerszámoktól függően a tényleges környezeti
terhelés nagyobb vagy kisebb is lehet. A
becsléshez vegye figyelembe a munkaszüneteket
11. Tartozékok
12. Javítás
13. Környezetvédelem
14. Műszaki adatok
MAGYARhu
112
és az alacsonyabb környezeti terheléssel járó
fázisokat is. A megfelelően alkalmazott becsült
értékek alapján írjon elő védőintézkedéseket a
felhasználó számára, illetve hozzon szervezési
intézkedéseket.
Rezgésösszérték
(háromdimenziós vektorösszeg)
EN 60745 szerint meghatározva:
a
h, SG
= rezgéskibocsátási érték
(Felületek csiszolása)
a
h, DS
= rezgéskibocsátási érték
(csiszolótányérral történő
csiszoláskor)
a
h, P
= rezgéskibocsátási érték
(polírozás)
K
h,SG/DS/P
= bizonytalanság (rezgés)
Jellemző A-osztályú zajszint
:
L
pA
= hangnyomásszint
L
WA
= hangteljesítményszint
K
pA
, K
WA
= bizonytalanság
Munka közben a zajszint túllépheti a 80 dB(A)-t.
Viseljen hallásvédő eszközt!
 ru
113
   
    
:  
    
*1)    
 *2)  *3). 
  *4) — .  . 4.
 , 
  Metabo,
  , 
 ,  
  , , 
    
.
WEV 15-125 Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox
    
.    
    
 .
  WEV.. 
   
   .
 ,  
   ,
   .
 
 
 ,  ,
  .
   
  
    ,
  !
!  
   
  .
!  
   
. Нщ 
   
   
 ,  /
  .
    
   
.
  
    .
4.1    
  ,
  ,


 :
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Quick HT, WEV 15-125 Quick Inox  
  
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Quick Inox.)
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  
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   
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  .
,   
  , 
  .
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  

 .
  
   
 .
)   
   
 
. 
,  
,   
    .
 ,   
  ,
 ,  
1.  
2.  

3.    

4.    

ru
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    
 .
)    
.  
  
:    
  , 
,   
,    
   
.  
 

  
  
   .
   
 ,   , 
     
  , 
   
  .
   
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)   
.   
   
   ,  
    . 
    
  
,  ,
   
.    
  

 .  
   ,
   . 
    
 .
)   ,   
    
  . К ,
  ,  
  .
    
    
    .
)     
   
  
   
.  
    
    
  .
)     
  .
     
    
,      
   .
)    
   
.  
   ,
     
.
)    
  .  
    
,    
 .
)   
 . 
   , 
   
   .
)   
 
.   
  .
)    ,
  
 . 
     
   .
4.2   
  
   
   
  
, ,  ,
 ,  . .
   
   
. - 
   
  
 
.
, ,   
  ,  
,    
   . 
     
  ,
    
 .    
 .
    
  .
     
  .
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115
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4.3    
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  
 ,   , 
   .
)   
   .
:   
  
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.    
    .
)   
 ,   
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 .  
    
     
.     
     
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)    
   
.   
   
    
  
 .
4.4    
   
:
)    
    .
    .
    
  
,   
  
 .
)     
   .   
     , 
  
     
.
)      
   
     
 .   
    
,      .
  
.
)   , 
  .  
    
,    
 .   
 ,    
 .
)     
   
   
    .
    
   . 
   

,    .
)    
    
   .
    
   - ,
    .
4.5    
  
 :
)    
  , 
  .
 ,   
 ,   
, ,  
  .
4.6   WEV 15-125 Quick HT, WEV
15-125 Quick Inox:   
ru
116
  
:
,    
 ,  
  .  
  . 
     
    .
4.7    
  
:
)  ,   
    
 .  
   
.   
     
/ .
)   
 ,  
  .
    
   

 .
4.8    
:
!  
 .
   
,    
.
   
  ! 
    
!
   
  
.
     
 !   
  .
   
  , , 
 .  
   .
   
     
  
.   , 
   
   . 
   
 .   
  . 4-5  14. 
.
  
   . 
   
    () . 
 30 .  
     
   
. .  9. .
 , 
   .
   - 
,  
 .
  - ,
    
  
 .
  Metabo S-automatic.
   
  !
  
   . 
  
 .
   
  .  
   .
  , ,
  .
  :
,   
 ,  
,   
,   ,
  , 
  
 .  
 :  ( 
 ),   (
 ,  . .), 
   ( 
,    ),
   (,  
  ), , .
    
     
  .
   
  .
    
:   
    
, , , 
  
.
 , 
  , ,
    
(,    ,
).
   , 
  
 .
    
  (.  11.).
Э   
   .
   
.
 ru
117
    
 :
-     
    ,
    
.
-     /
.
-    
    
.   
  
.
-    
 .   
,    
 .
. . 2.
1   Quick *
2  
3 
4   
5   / *
6 
7 Э   *
8    
  *
9   *
10   *
11   / 
   *
12  
13     *
14   *
15     
*    /  
 
   ,
    
    
 .
   
     ()
.   30 .
6.1   
  

 (11)! 
   
   .
6.2   
  
   
,   
  !
.   11. !
   
   
,  
,   .
.  C  . 2.
-   (15)   
.    (12)
 .
-    
,    .
-     
 ,    
 .
-   :  
 ,
  
 .
  
 ,
  -
  
,   3,4 .
(  .)
  : 
   . 
   ,
   .
   

  
     (.
 11. ).
7.1  
-     (4)
  (3)  
  .
7.2   
.  A  . 2.
-    (2) 
.   ,
     .
 
W 9-100: 
  
    , 
  ( 16 ) 
 .
-    
  (2).
   
  .
7.3 К/ 
 Quick (  
)
К   Quick (1):
  Quick (1) 
  , 
5. 
6.  
7.  

ru
118
 "Metabo Quick".  
     
 (4)  "M-Quick".
   
   6,8 ,
   Quick
!    
   (13) 
  (14).
-   (.  7.1).
-    Quick (1) 
 (3)  ,  2 
 2  . . .  . 2.
-     Quick 
 .
-   Quick   ,
   .
   Quick (1):
   
 Quick (1)  
    
  M-Quick (4)!
-    
 
.
-     
    
M-Quick (4).   Quick (1)
    -
,     
   
.
7.4 К/ 
   (
  )
К   
 (13):

   
    .
   
   
:
.  B  . 2.
- X)    :
    
(13)     
 .
Y)    :
    
(13)     
  .
Z)   W 9-100:
    
 ,   
.
-  .  
   (13) 
  (14)  
.
   
:
-   (.  7.1).
   
 (13)  
 (14)   .
8.1    (
  )
   (8) 
  .
(  =   ;
  =   )
 ,   
,  ,

 :   
:   
 :   
  
:
  
    
.
8.2 /
   
 .
   
  .
  
:   ,
       
   .
  

 , 
    .  
     
,   
  
.
   
  
.    
  .
 :
:   (5)
.   
   
.
:    
 (5),  
.
 

(  ):
8. Э
0
I
5
 ru
119
:  
 (10)  
  
 (9).
:  
 (9).
8.3  
  
 :
   
    
,    
.
 :  
  

 30°-40°.
 :
   
  
 (. ). 
  
  . 
 , 
 .  
,    
.
 :
  .
8.4   
.  D  . 3.
-   .
-    (a)  (15).
 ,   (

)  .
-  4    (b).
!   
!
-    
,   .
-  4    (b)
 !   = 3,0 
+/- 0,3 .
-   , 
   ,
   (15) (
 ),  
 (a).   = 5,0  +/- 0,5
.   : 
    
.
    
  
. Э 
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(7) ,   
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 Metabo. . . 6.
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 , 
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 www.metabo.com  .
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 Metabo.  .  
www.metabo.com.
     
www.metabo.com.
   
  ,  
   .
  
  
,  .
   :  
  
!   -
 2002/96/EG   
  -
  
 
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  
    -
   .
 ,   . 4.
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Ø=.  

t
max,1
= .  
  
   
   (13)
t
max,2
= .  
  
  
  Quick (1)
t
max,3
=    /
 :
.  
 
M= 
l=  
n* =    
(.  )
n
V
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()
P
1
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
P
2
=  
m=   
  
   EN 60745.
   II
~  
*   WE... : 
   
  .  
  .
   
 , 
 .
  
Э   
   
.  
 , 
   
     
.     
    
 () . 
    
     
 .
  
(
  ) 
   EN 60745:
a
h, SG
=  
( )
a
h, DS
=  
( 
)
a
h, P
=  
( )
K
h,SG/DS/P
=  
()
    A
:
L
pA
=   
L
WA
=   
K
pA
, K
WA
=  
     
 80 (A).
  !
12. 
13.   
14. 

 ru
121
EAC-Text
  :
 :
 BY/112 02.01. 003 04832,  
19.06.2014  20.01.2019 ., 
  
«  
»;  , 220053, .
,  , 93; .:
+375172335501;  : Y/112
003.02  15.10.1999.
 : 
 (-):
"Metabowerke GmbH",
Metaboallee 1,
D-72622 Nuertingen, 
 :
 " "
, 127273, 
.
 , 5 ,  7,  106
.: +7 495 980 78 41
   10-
  ,  
 . 1   ,
 «4» ,  
 2014 . 2 3 
    ,
 «05» - 
 : 1   
  : 5 


Metabowerke GmbH
Metabo-Allee 1
72622 Nuertingen
Germany
www.metabo.com
170 27 4340 - 0216
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Metabo W 9-125 (600376010) Handleiding

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